Hallo, Ich benötige eine Konstantstromquelle die mit Positiver und Negativer Eingangsspannung betrieben wird und ebenfalls Positive und Negative werte ausgibt. Das ganze sollte 1mA liefern. Probiert haben ich schon eine normale Konstantstromquellenschaltung mit einen LM324 und TL084. Die Schaltung habe ich aus der Fachlektüre: Tietze Schenk Das Ergnis ist mir aber zu ungenau. Lm317 funktioniert nur ab 10mA und kann nicht mit negativen Eingang umgehen und bei FET Schaltungen weis ich nicht ob diese mit einen negativen Ein und Ausgangssignal umgehen können. Gibt es eine bessere Schaltung? Würde ein Rail-to-Rail OPV Abhilfe schaffen? Gebaut werden sollte eine Kapazitive Flüßigkeitsstandsmessung, das bedeutet eine genaue Konstantstromquelle ist Voraussetzung! Danke schon mal für Antworten.
Titel ist vielleicht etwas ungünstig beschrieben. Benötige ja Positive und Negativen Ausgangsstrom Noch so als Info: Das Problem ist ´das ein Kondensator am Ausgang immer am Ende der Schaltung Ge- und Entladen wird. Vor der Schaltung befindet sich ein Komperator und hinter der Schaltung ein Instrumenentenverstärker.
Meine Glaskugel sagt, R12 ist zu klein, C3 muss ein keramischer sein.
Peter schrieb: > einen LM324 und TL084. Die Schaltung habe ich aus der Fachlektüre: > > Tietze Schenk > > > > Das Ergnis ist mir aber zu ungenau. > > > > Lm317 funktioniert Mir auch zu ungenau. Da LM317 kein LM324 ist, war das ungenaue Ergebnis ja auch zu erwarten.
Schau dir mal diesen Vorschlag an: Beitrag "Re: suche bipolare stromquelle" zwei Beiträge tiefer auf ein Link zu Beschreibung der Funktion und Dimensionierung. mfG ingo
Nimm Zwei! Eine Konstantstromquelle und eine Konstantstromsenke, die Du ausschalten kannst. Ein anderes Messprinziep ist, das C als frequenzbestimmendes Element in einem Oszilator einzubauen. Die Erfassung beschränkt sich auf einen Frequenzzähler ( In fast jedem µC eingebaut). Volker
Natürlich habe ich einen LM324 eingebaut. Nachher bab ich aber eine Schaltung mit den LM317 probiert. R und C am Ausgang sind ja nicht Konstant, sondern befindet sich das Gefäß in meinen Fall Kessel. Kesselproblem ist aber schon gelöst. ;) Das mit der Konstantstromsenke werd ich mir nacher noch genauer anssehen. Das Problem scheint aber gelöst zu sein. Anscheißend war das Ozi defekt. bzw. der Tastkoppf falsch eingestellt. Trozdem danke.
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