Hallo. Ich habe meine Werkstatt auf dem Gelände einer Spedition. Habe dort einen Schiffscontainer gepachtet. Ich habe heute Morgen die Stomleitung meiner Werkstatt mal angeschlossen. Das sind 265m 3x1,5mm². Mit Kabelbindern am Zaun festgemacht bis zum Outdoorverteiler, der normalerweuise zum laden der LKW Batterien benutzt wird. Da kommt auf der anderen Seite natürlich niht mehr viel bei raus. Ich habe da Spannungsschwankungen von ca 100 V ! Wenn ich den Laserdrucker einschalte und drucke, bekomme ich ganz eklige, pulsierende Spannungsschwankungen die schon ca 45V betragen. Sieht man ganz deutlich an den Lampen. Das ist so viel, dass der Laserdrucker dann aussteigt. Gibts einen Spannungsstabilisierer, um sowas auszugleichen?
Die 100 V habe ich übrigens, wenn ich den Trennschleifer einschalte.
>Das sind 265m 3x1,5mm².
Das ist nicht zulässig!
DIN VDE 0100-520 besagt, dass der Spannungabfall zwischen Hausanschluss
und letztem Verbraucher maximal 4% sein darf.
Ich vermute mal, dass die 1,5mm² mit 16A abgesichert sind.
Damit auf deinen 265mm maximal 3% Spannung abfallen müsstest du ca.
einen Querschnitt von 22mm² verlegen!
Ich denke es wird dir auch nicht gefallen, dass bei dieser Länge die
Sicherung nur sehr beschränkt auslösen wird. Denn der hohe Widerstand
der Leitung begrenzt deinen Kurzschlussstrom.
Jo, das geht nicht. Ich kann den Parkplatz nicht aufreissen lassen, um da 5x16mm² oder sowas zu verbuddeln. Deswegen habe ich jetzt ne Rolle flexible 1,5er Leitung gekauft und eine "Extralange Verlängerungsleitung" gemacht. An der Ladestation bin ich ja mit einem blauen CEE Stecker angeschlossen und am Container ist eine CEE Buchse dran. Innen sind Schukosteckdosen. Aber das war von vorne herein klar, dass ich da keinen festen Stromanschluss bekomme. Entweder nur über Verlängerungsleitungen von der Ladestation, oder eben per Strom-Aggregat (bzw Akkus und Wechselrichter)
Wenn ich den direkten Weg nehmen würde, wäre die Leitung natürlich deutlich kürzer als am Zaun entlang. Aber dann wird die von den LKW's recht schnell zerstört wenn die andauernd drüber fahren.
1. Aus Sicherheitsgründes ist deine momentane Lösung nicht aktzeptabel. Das heißt: Wenn ein Unfall passiert wird meistens nach einem "Schuldigen" gesucht. Bei einer solchen Lösung sieht es dann nicht gut für dich aus. Ich kenne leider im Moment keine bessere Lösung. 2. Um das ganze mal physikalisch zu betrachten. Deine Zuleitung von 265m 1,55m² hat einen ohmschen Widerstand (R) von ca. 6,4ohm. Wenn nun ein Strom fließt kommt es zu einem Spannungsabfall. U= I*R [U]= Spannung [I]= Strom [R]= Widerstand. bei 16A gilt also U=16A*6,4ohm=102,4V
@Bastler (Gast) >Das sind 265m 3x1,5mm². Macht je 3 Ohm pro Ader, also 6 Ohm hin und zurück. Bei 16A fallen da 96V ab, RESPEKT!. >Ich habe da Spannungsschwankungen von ca 100 V ! Siehe oben. >Wenn ich den Laserdrucker einschalte und drucke, bekomme ich ganz >eklige, pulsierende Spannungsschwankungen die schon ca 45V betragen. Was für einen riesigen Drucker hast du denn? Der zieht doch nicht mal 1A, oder? >Gibts einen Spannungsstabilisierer, um sowas auszugleichen? Wechselstrombatterien ;-) Oder einfach ein kleiner Generator, direkt neben deinem Container. MFG Falk
Vergiss das Kabel. Das darf sicher nicht einfach am Zaum befestigt werden. Bei einem Blitzeinschlag in der Naehe ist das eine Antenne - dh da ist nachher alles kaputt. Ich wuerd einen Satz Solarpanel auf das Dach tun, ein paar Akkus unten rein plus einen Wechselrichter.
wenn man von allen berechtigten Sicherheitsbedenken bei deiner momentanen Lösung mal absieht, könnte - temporär - eine ausreichend dimensionierte USV helfen, (kurzfristige) Spannungsschwankungen zu überbrücken. Generell: Leitung kürzer als 50m, den Container gut erden (Staberder o.ä.) und für Überspannungsschutz (Blitzschutz) sorgen. Oder die Leitung kappen, eine Solaranlage (Inselanlage) aufs dem Dach und einen Generator für den Notfall.
Hi. Also ich hab mir folgendes überlegt: Ich könnte am Verteiler einen Trenntrafo installieren, um eine Trennung zum normalen Stromnetz zu erreichen. Der Trenntrafo hätte eine Ausgangsseitige Nennleistung von 230 VA. Bei 1 A hätte ich nur 6V Spannungsabfall Auf der anderen Seite kommt ein 150W LKW Erhaltungsladegerät hin. Das sind dann ca 4A nutzbarer Strom. 4A bei 24V sind ca 100 W. Das sollte als Basisstromversorgung schon reichen. Sind ja noch die Akkus als Puffer da. Da kommen dann mehrere Wechselrichter dran. Für die "Großverbraucher" brauche ich dann noch ein Stromaggregat, welches bei Bedarf eingeschaltet wird. Wie gesagt, ich bin bei einer Spedition. Die Gabelstaplerakkus bekomme ich da für nen Kasten Bier. Die sind zwar schon ausgelutscht und für den Stapler unbrauchbar, aber für die Bastelbude sollte es noch reichen. Was den Blitzschutz angeht: Wenn die ihre LKW da anhängen, um die Kühlzellen im Stand am Laufen zu halten oder die Akkus in der Standzeit aufzuladen, haben die auch 50m Kabeltrommeln in Verwendung. Ok, die legen keine "Induktionsschleife" um den halben Parkplatz. Aber ich könnte mir vor und nach dem Trenntrafo auch noch Überspannungsableiter von Dehn einbauen.
Das mit den Akkus und Wechselrichtern hatte ich ohnehin vor, sobald ich die habe. Ursprünglich war ja geplant, die Akkus ausschließlich über den Generator nachzuladen. Aber bei der Ladestation nen Anschluss zu nehmen ist billiger.
Oder Du machst eine "Hochspannungsübertragung". Je nach Spannungsfestigkeit der Leitung.
Wenn du schon 260m Leitung verlegst hättest du wenigstens 2,5 oder 4 oder 6qmm nehmen können, das wär auch noch am Zaun entlang zu verlegen gewesen. OK, jetzt hast du schon die 1,5qmm. USV für Computer, Drucker und Elektronik ist vermutlich das beste (vorsicht: Laserdrucker haben gerne auch mal 1kW kurzzeitig als Spitzenverbrauch) verstärkte Batterien für das Teil zu bekommen ist ja scheinbar kein Problem für dich, der Rest der Geräte (welche?) wird mit den Spannungsschwankungen wohl eher zurecht kommen. Dass bei der langen dünnen Leitung die Sicherung (16A Automat C-Charakteristik vermute ich?) nicht oder nur verzögert auslöst ist ein Problem. Habe ich jetzt auch keine Lösung für. Aber viel Spass mit deiner Werstatt. Wohne selber in einer kleinen Stadtwohnung und vermisse sowas...
> 6qmm
Das würde dein Problem mit dem Spannungsabfall gleich auf 1/4
reduzieren. Und noch was: Leg 5x6qmm und mache zwei getrennte
Stromkreise mit 2x Phase und 2x Null. Die 2x Null in einem Kabel ist
vermutlich auch nicht koscher, aber eine Installation im
VDE-Paranoid-Modus krigst du vermutlich eh nicht hin. Dann kannst du
"grobes" Gerät das viel zieht aber mit ein paar Spannungseinbrüchen
zurecht kommt an den zweiten Kreis hängen.
Noch was: wenn du schon die Erdung über eine so lange Leitung holst und damit ziemlich viel Widerstand hast: Dann benutz wenigstens einen FI und auf keinen Fall klassische Nullung. Denn der Sicherungsautomat wird bei der Kabellänge vermutlich auch bei vollem Erdschluss nicht zuverlässig auslösen.
Also das mit der stärkeren Leitung wäre schon eine Idee. Sollte ich in Betracht ziehen. Habe mal mein momentanes Konzept in einem neuen Beitrag aufgeschrieben.
Noch was: > wenn du schon die Erdung über eine so lange Leitung holst und damit > ziemlich viel Widerstand hast: Dann benutz wenigstens einen FI und auf > keinen Fall klassische Nullung. Genau!! Die Hälfte des Spannungsabfalles hast Du nämlich auf dem Nulleiter, also 50VAC sich schon nicht mehr so angenehm. mfG ingo
Denk doch nur an diese gräßliche Kälte. Also, ich würde noch mal mit der Freundin reden. Schnittlauchtee, Kümmelkekse, das ganze Programm... Kai Klaas
Naja, meiner Freundin zuliebe haben wir eine Komplettsanierungd der Wohnung im Gange. Kostenfaktor: Ca 15k Neue Trockenbauwände weil die Raumaufteilung nicht passte, neue Fußbödenbeläge, neue Deckenpaneele, neue Küche, neues Wohnzimmer. Die wild zusammengewürfelten Möbel und eine Wohnung, die wie ne Studentenbude total schlicht aussieht, gefielen ihr nicht.
Vorher war die Wohnung im Stiel der 70er Jahre. Offene Bauweise mit einem großen Wohnzimmer/Wohndiele. Mini-Küche mit offener Bauweise (Durchreiche) Kleines Schafzimmer. Teilweise noch Originaleinrichtung, vor ca 10 Jahren ergänzt um einige Ikea-Möbeltücke. Wir haben die Wohnung nun komplett geändert. Das Wohnzimmer hat zugunsten der Küche und separater Essecke in der Küche sowie einem etwas größeren Schlafzimmer mit Kleiderkammer an Fläche eingebüßt. Von der offenen Bauweise ist auch nichts mehr übrig. Jetzt ist es mehr oder weniger eine Standard 2 Zimmer Küche Bad Flur Wohnung mit "zeitgemäßer" Raumaufteilung. Die Einrichtung wird ebenfalls komplett erneuert. Die Schlafzimmereinrichtung hat noch einn halbes Jahr schonfrist, dann muss das auch dran glauben.
> Leg 5x6qmm und mache zwei getrennte > Stromkreise mit 2x Phase und 2x Null Noch so ein krimineller Vorschlag. Sollte noch 1 PE für beide dazu, oder wolltest du den gleich weglassen ? Schon mal gehört, daß in 5-adriger Leitung nicht 4 gleichzeitig vollen Strom führen dürfen sondern nur 3 ?
ja und? das kabel ist ja sowieso überdimensioniert für die 16 A mit denen es abgesichert ist. bis auf die länge halt
Naja, 2 Stromkreise ist unnötig. Bei 5 adriger Leitung besser Drehstrom. Da bekommt man nämlich mehr Leistung über die Leitung drüber.
> Naja, 2 Stromkreise ist unnötig. Bei 5 adriger Leitung besser Drehstrom. > Da bekommt man nämlich mehr Leistung über die Leitung drüber. Wenn dann aber das Kabel zu dünn ist, geht bei Belastung von einem Außenleiter, die Spannung auf den beiden Anderen (gegen Null) hoch (wegen dem Spannungsabfall am Nulleiter). mfG ingo
Vorsicht vor den Kupferdieben! Sinnvollste Lösung wäre ein Dieselgenerator den darf man auch mit Heizöl betreiben. Sollte auch die günstigste Lösung sein? Für die ganzen Geringverbraucher einfach die bestehende Leitung. Wobei die hochgradig gefährlich ist! Fachgerecht nach VDE wäre sehr teuer!
Haha, da könnte man das Thema "optimale Leistungsanpassung" aus dem Physikunterricht der 9. Klasse wieder aufgreifen. Ri=Ra. Wenn die Leitung lang genug ist, wird das System sogar kurzschlussicher. Die ganze Leistung wird dann im Kabel umgesetzt. Lege doch ein dickeres Kabel z.B. 8mm^2. Das ist zwar noch immer nicht normgerecht, aber die meisten Verbraucher werden das tolerieren.
oha schrieb: > Sinnvollste Lösung wäre ein Dieselgenerator den darf man auch mit Heizöl > betreiben. Nicht ganz: Heizöl darf nur verwendet werden für die "vorübergehenden Stromversorgung im Falle des Ausfalls oder der Störung der sonst üblichen Stromversorgung (Notstromaggregat)". Daniel S schrieb: > Wenn die Leitung lang genug ist, wird das System sogar kurzschlussicher. > Die ganze Leistung wird dann im Kabel umgesetzt. Das Kabel geht dann wohl in Flammen auf. Sicherungen sind fast immer Leitungsschutzschalter weil sie die Leitung schützen, sonst nichts.
@Bastler: Kennst du nicht zufällig ein Kabellager des örtlichen Energieversorgers? Vielleicht kann man dort gegen ein Trinkgeld oder wenigstens zum Schrottpreis ein robustes gebrauchtes Tragseil-Luftkabel der oberirdischen Energieversorgung abstauben. Neu, wird das bei der Länge unbezahlbar sein. Ist nur mal ne Idee. Fragen kostet bekanntlich nichts. Vielleicht weiß hier noch jemand anders was konkretes dazu. Ein niederohmiges Kabel wäre sicher die praktikablere Lösung, als viele Provisorien an elektronischen Basteleien, alte Batterien, und auch noch das Stromaggregat. Dann wäre im Winter evtl. sogar noch etwas Heizenergie mit drin.
Für die Finanzierung der Sanierung noch das Labor räumen? Es wäre mal wichtig zu zeigen, wer denn der "Herr im Hause" ist.
Bastler schrieb: > Naja, meiner Freundin zuliebe haben wir eine Komplettsanierungd der > Wohnung im Gange. Unglaublich! Eine Sanierung macht man, weil es notwendig ist, und nicht damit die Partnerin den Schnabel hält..^^
>> Naja, meiner Freundin zuliebe haben wir eine Komplettsanierungd der >> Wohnung im Gange. Kommt deren Schuhschrank auch in den Container?
das ist doch ne verarsche hier oder?
Alex W. schrieb: > Unglaublich! > > Eine Sanierung macht man, weil es notwendig ist, und nicht damit die > Partnerin den Schnabel hält..^^ > > > Die Sanierung ist/war notwendig. Meine Freundin hat aber eine andere Sanierungsphilosophie als ich. Bei der muss das alles "Perfekt" sein. Bei mir nicht, ich gucke bei sowas zuallererst aufs Geld und mache auch Abstriche an der optik, wenn man dadurch deutlich billiger weg kommt. D.h. bei mir gesellen sich schonmal 2 Möbelstücke mit komplett unterschiedlichem Dekor direkt nebeneinander. Bei ihr kommt das nicht vor. Die Raumaufteilung wollte ich ohnehin ändern und die offene Küche als abgeschlossenen Raum gestalten, in dem ich die Durchreiche zu mache. Aber es gibt Neuigkeiten was den Container angeht. Habe heute nochmal mit der Spedition gesprochen. Also mein Container wird versetzt. Und zwar so, dass ich nur noch ca 20m bis zur nächsten Steckdose habe. Es wird auf der Rückseite der Halle eine eigene 230V V Steckdose mit 16 A und eigenem Zwischenzähler installiert. Der Container wird hinter die Halle versetzt.
Bastler schrieb: > Habe heute nochmal mit der Spedition gesprochen. Also mein Container > wird versetzt. Und zwar so, dass ich nur noch ca 20m bis zur nächsten > Steckdose habe. > Es wird auf der Rückseite der Halle eine eigene 230V V Steckdose mit 16 > A und eigenem Zwischenzähler installiert. Der Container wird hinter die > Halle versetzt. Die perfekte Lösung. Glückwunsch.
Mach mal bitte vorher/nachher-Fotos!
Aber dann bitte die restlich 245m um ein altes Öl-Fass wickeln. Das siehts bestimmt ganz lustig aus wenn der Schnee so schmilzt und Warmwasserversorgung ist dann auch garantiert. ;) ACHTUNG 100% IRONIE!!! lg Pezi
Moin, wenn in der Halle schon Drehstrom liegt, würde ich an deiner Stelle eine Drehstromdose (16A) setzen lassen (ggf. vielleicht den Differenzbetrag zahlen?). Wenn du deinen Container mal heizen willst o.ä. könnte es mit einer Schuko eng werden. Für die 20m sollte sich eine geeignete Verlängerung finden lassen ;)
@ Alex W. Werde ich machen. Habe aber schonmal ne Skizze gemacht. Der Container wird demnächst an den neuen Standort umgestellt. @ Löwe: An der Steckdoseninstallation muss ich ohnehin finanziell beteiligen. Es muss durch einen Elektrofachbetrieb gemacht werden. Selber installieren darf ich die nicht. Das will der Chef nicht.
>> Habe heute nochmal mit der Spedition gesprochen. Also mein Container >> wird versetzt. Und zwar so, dass ich nur noch ca 20m bis zur nächsten >> Steckdose habe. >> Es wird auf der Rückseite der Halle eine eigene 230V V Steckdose mit 16 >> A und eigenem Zwischenzähler installiert. Der Container wird hinter die >> Halle versetzt. > > >Die perfekte Lösung. Glückwunsch. Dann hat es die Freundin auch nicht mehr so weit zu ihrem Schuhschrank... >Habe aber schonmal ne Skizze gemacht. >Der Container wird demnächst an den neuen Standort umgestellt. Hhm, vielleicht könnt ihr ja auch tauschen und die Spedition verlegt das Büro in den Container? Dann hättest du es viel wärmer... Kai Klaas
Darf man erfahren, was Du der Spedition zahlst? Einmalig und pro Monat? Für einen / zwei Container? Wie löst Du das Problem der Heizung? Momentan ist ja nicht gerade Bastelwetter. Übrigens: dieser Thread hat das selbe Thema: Beitrag "Stromversorgung für Container, Konzept. Vorschläge?" Eigentlich hätte ein Thread gereicht. Und: Michelle Konzack, die öfters hier zu finden ist, hat viel Erfahrung mit Containern. Sie nennt sie "Mobile Home" oder "Mobile Office". z.B. Beitrag "SAMMELBESTELLUNG: 12V LED Streifen 5m lang"
Die Heizung mache ich mit einem kleinen Gasofen für Gasflaschen aus dem Baumarkt. Die Miete? Ich zahle 100 Euro pro Monat. Wenn der andere Contianer noch da ist, zahle ich 180. Dass ich da überhaupt auf den Platz gekommen bin, hängt mit Vitamin B zusammen.
Behalte die Erweiterungsmöglichkeiten im Auge, möglicherweise brauchst du demnächst auch einen Wohncontainer :) Arno
Ich brauche den Wohncontainer bestimmt nicht. Höchstens sie. Das ist meine Wohnung und das Haus gehört einer Hausverwaltung die unserer Familie gehört. Die hat da also ehr schlechte Karten.
Und da lässt du dich ausquatieren und nicht ihr Schuhschrank.
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