hie rnoch die Studie vom VDI http://www.ingenieurkarriere.de/_library/content/download/obj1706_Gehaelter_f_Ing.2010.pdf
basti schrieb: > Für was hab ich 5 Jahre in der Uni verbracht wenn 3 Jahre Bachelor > anscheinend das gleich bringen??? Persönliches Pech würde ich sagen. Wenn der Industrie den Mehrwert des Diploms nicht braucht, wieso sollten sie dann mehr zahlen?
Phonix22 schrieb: > Früher war ein Ing. ob Uni oder Fh, international wegen der super guten > ausbildung immer auf Masterlevel anerkannt und jetzt seit Jahren lässt > man den FH Abschluss in 3 Jahre zusf. und macht ihn international > kleiner als er ansich ist! International ist das FH-Diplom wie ein Bachelor. Das war schon immer so. Außerdem kommen die meisten Ingenieure von der FH.
naja,KMK sah das Diplom(FH) international mehr als Bachelor(hons), aber in Deutschland gibt es keinen Bachelor(hons) dh auch dt. bachelor könnten teilweise in uk einen Bachelor(hons) entsprechen da dieser Grad in Deutschland nicht existiert ist der Vgl. aber etw schwer. "Der SgT ist schon fast Bachlore [sic] LEVEL INTERNATIONAL ... oder wie man das schreibt ^^" übrigens ist das Unfug... kein mensch glaubt doch das ein sgt mit einen Bachelor vom mit oder mit einen Bachelor einer hs aus der Ivy League vergleichbar wäre... (es mag sein das er den Niveau einer schlechten hs in einen Entwicklungsland oder Schwellenland entspricht mehr aber auch nicht!(China zb ist ein Schwellenland und besitzt einige hervorragende hochschulen und das nicht nur in den sonder Verwaltungszonen wie Hongkong!) )
yannik schrieb: > naja,KMK sah das Diplom(FH) international mehr als Bachelor(hons), aber > in Deutschland gibt es keinen Bachelor(hons) dh auch dt. bachelor > könnten teilweise in uk einen Bachelor(hons) entsprechen da dieser Grad > in Deutschland nicht existiert ist der Vgl. aber etw schwer. Im Ausland ist der Bachelor als Standard immer 8 Semester lang. Darum ist der Vergleich richtig.
Thomas1: du hast keine Ahnung... http://en.wikipedia.org/wiki/Bologna_Process Bologna-Raum: Austria... with nominal durations of six semesters (three years) and three to four semesters (1.5–2 years)... Belgium...In Belgium the candidate's degree took 2 years (in some cases 3), with an additional 2 to 3 years (in some cases 4) to obtain a license. This has been replaced by an academic bachelor's degree of 3 years and a master's degree of 1 or 2 years... Seriba... The existing academic degree granted with a diploma was transformed into a baccalaureus and the programmes last for 4 or, in some cases, 3 years... ... Weltweit zB NZ Most bachelor's degrees are three years full time.... Indien In India, arts, commerce and science colleges provide three year and four year bachelor's degrees (BA, B Tech, BScIT, BBA, BCA, B Com, etc.). Generally these programs are of three to four years duration Wie gesagt 4Jahre Standard ist mehr als Quatsch (es gibt natürlich Länder wie die USA und AU in dem es quasi Standard ist - aber das gilt deshalb bei weiten nicht für die Mehrheit der Länder auf der Welt und schon har nicht im Bolognaraum!Und zB UK ist noch hinten an beim Bologna Prozess viele Hochschulen haben keinen richtigen Modulplan mit angaben in ECTS etc und es gibt noch eine vielzahl von kombinierten Ba/Ma in dem man sich etwa 1 oder 2 sparen kann da man nur eine Thesis brauch etc. aber UK ist da ein Sonderfall aber auch deren alten Programme werden auslaufen und durch neue die die Bologan Anforderungen erfüllen werden ersetzt werden)
Thomas1 schrieb: > International ist das FH-Diplom wie ein Bachelor. Das war schon immer > > so. Außerdem kommen die meisten Ingenieure von der FH. Nö, war wie ein: "Bachelor with Honors" Also Promotionsrecht Ph.D. ,wichtig war nur beim FH-Diplom, dass es 8 Semester umfaßte! Das war ja der chic am FH-Diplom! Hat genügend Leute gebeben die ihren Doktor in GB mit einen FH-Diplom-Abschluß machten!
Marx W. schrieb: > Thomas1 schrieb: >> International ist das FH-Diplom wie ein Bachelor. Das war schon immer >> >> so. Außerdem kommen die meisten Ingenieure von der FH. > > Nö, war wie ein: > > "Bachelor with Honors" > > Also Promotionsrecht Ph.D. ,wichtig war nur beim FH-Diplom, dass es 8 > Semester umfaßte! > > Das war ja der chic am FH-Diplom! > Hat genügend Leute gebeben die ihren Doktor in GB mit einen > FH-Diplom-Abschluß machten! Und? Wenn sie es schaffen.. Man kann auch in Österreich mit Dipl Ing FH ein Doktoratsstudium anschließen, wenn man zuerst die Auflagen erfüllt(Vorlesungen + Prüfungen) nachholt. Dann ist das kein Problem. Wieso auch? So hab ichs auch gemacht. euer Dipl Ing (FH) Dr. E. Hofmann. Gebracht hats mir lohnmäßig nicht unbedingt viel, doch eher der soziale Status und Aufstiegsmöglichkeiten (bin Österreicher)
basti schrieb: > hallo hackts. Die verdienen fast alle gleich. > Für was hab ich 5 Jahre in der Uni verbracht wenn 3 Jahre Bachelor > anscheinend das gleich bringen??? Früher wurde nach Abschluss bezahlt, zumindest beim Einstieg. Jetzt stehen die Aufgaben im Vordergrund.
yannik schrieb: > Auch das ist Quatsch siehe öffentlicher Dienst! Auch im ÖD gibt es für die Stellen eine Bezahlung und nicht nach Abschluss.
Thomas1 schrieb: > Auch im ÖD gibt es für die Stellen eine Bezahlung und nicht nach > > Abschluss. Gilt für die Angestellten, bei den Beamten wird noch nach den Abschlüssen und vorallem, wo sie gemacht wurden, bezahlt!
ok es ist natürlich, sodass eine Stelle für den höhren bzw Gehobenen Dienst ausgeschrieben sein muss aber selbst später ist es dann nicht möglich trotz ähnlichen Aufgabenfelds zuwechseln. Übrigens gabs bei mir in der Ausbildung Einfall das ein Techniker der Lehrer werden wollte und dem entsprechend einen Quereinstieg machen wollte angeblich ziemlich vom Ministerium benachteiligt worden sein sollm der hat sich nachher gegen die berufliche Schule und für einen überbetrieblichen Bildungsträger entschieden. (dh nicht das es da nicht auch Fälle geben kann in den es gut Funktioniert)
yannik schrieb: > WT: Auch das ist Quatsch siehe öffentlicher Dienst! Bei den Links war aber nicht vom öffentlichen Dienst die Rede oder?
Meiner Meinung nach sollte es beim Einstieg schon honoriert werden, also ein kleiner Unterschied im Einstiegsgehalt sein. Danach ist finde ich es gut wenn es offen ist und für gleiche Aufgaben auch gleich bezahlt wird. Allerdings ist es auch in Ordnung wenn die Berufsausbildung auch später etwas mit honoriert wird es sollte sich aber im Rahmen bewegen denn in erster Linie zählt die Leistung die man bringt und eventuelle andere Weiterbildungen, die Basisausbildung sollte dann nicht mehr allzuviel Gewicht haben was das finanzielle betrifft.
>Wenn man überlegt das die FH's mal Ing. Schulen waren und keine TU's, >ist das schon ziemlich krass. Krass ist Deine Gleichmacherei. Nur 30% der FHen im Westen und 10% der FHen im Osten waren Ingenieurschulen. Und wo ist das Krass? Eine Ingenieurschule war eine Fachschule 3 Jahre nach Klasse 10. Die FH eine Hochschule 4 Jahre nach Klasse 12. So gleich klingt das nicht. An der Fh kam schon eine ganze Ecke mehr auf einem wesentlich höherem Niveau. Im Endeffekt war nur das Gebäude gleich. >Früher war ein Ing. ob Uni oder Fh, international wegen der super guten >ausbildung immer auf Masterlevel anerkannt und jetzt seit Jahren lässt >man den FH Abschluss in 3 Jahre zusf. und macht ihn international >kleiner als er ansich ist!! Es gibt nicht mehr den_ FH-Abschluß und _den Uniabschluß. Mittlerweile kann man an beiden Hochschultypen jeweils 3 verschiedene Abschlüsse erlangen!
WT "Früher wurde nach Abschluss bezahlt, zumindest beim Einstieg.
Jetzt stehen die Aufgaben im Vordergrund."
WT:"yannik schrieb:
> WT: Auch das ist Quatsch siehe öffentlicher Dienst!
Bei den Links war aber nicht vom öffentlichen Dienst die Rede oder?"
->das du dich explizit auf Links beziehst geht aus deinen Post leider
nicht hervor!
yannik schrieb: > das du dich explizit auf Links beziehst geht aus deinen Post leider > nicht hervor! Stimmt. Da hast du recht. Dann solltest du etwas vorsichtiger sein und meine Aussage nicht als Quatsch bezeichnen, denn auf die obigen Links bezogen war es keiner.
Aber in dem Zusammenhang der sich aus deinen Beitrag ergeben hat war es doch Quatsch.(du hast allg. gesprochen und einen ganzen von zwei Beschäftigungszweige weggelassen dh du hast dich nur auf die privat wirtschaft bezogen ohne das explizit zusagen )
hier sind ja sehr nette Unterhaltungen geführt worden :) jedoch wurde die ursprüngliche Frage, ob jemand schon Erfahrung mit dem Aufbaustudium Weiz noch nicht beantwortet? Kann jemand weiter helfen? lg
yannik schrieb: > Aber in dem Zusammenhang der sich aus deinen Beitrag ergeben hat war es > doch Quatsch.(du hast allg. gesprochen und einen ganzen von zwei > Beschäftigungszweige weggelassen dh du hast dich nur auf die privat > wirtschaft bezogen ohne das explizit zusagen ) Nein war es nicht, du hast in dem Fall voreilig eine unqualifizierte Wertung abgegeben.
Bitte lies dir deine Zeilen noch einmal durch, du hast über einen allg Fall geschrieben etwas anderes ist für einen Leser nicht zu erlesen und wenn der Rezipient sich dann auf diesen allg. Fall bezieht so ist das legitim! Der Fehler liegt leider völlig bei dir! Eventuell wäre es Sinnvoll bevor du einen Satz schreibst dir eine Mindmap an zulegen und dann nach dem du den Satz geschrieben hast ihn von einen Muttersprachler gegenchecken zulassen.
WT schrieb: > Früher wurde nach Abschluss bezahlt, zumindest beim Einstieg. > Jetzt stehen die Aufgaben im Vordergrund. Das war meine Aussage. Diese als Quatsch zu bezeichnen heißt auch, dass du dich auf etwas spezielles beziehst was vorher nicht die Rede war. Da vorher nicht vom ÖD die Rede war lag es alleine an deiner Auslegung was noch lange keine Schlussfolgerung ergibt meine Aussage sei ein Quatsch. Ich bezog mich auf den Gesprächsverlauf beim dem unter anderem die ERA Tabelle gemeint war und nicht der ÖD. Meine Aussage als Quatsch zu bezeichnen nur weil DU den Bezug anders auslegst ist nicht mein Fehler.
WT schrieb: >> Früher wurde nach Abschluss bezahlt, zumindest beim Einstieg. >> Jetzt stehen die Aufgaben im Vordergrund. > > Das war meine Aussage. Das stimmt meiner Meinung nach ja auch: der ÖD macht wieviel % der Beschäftigten aus? Davon abgesehen sind die wenigsten im ÖD Techniker/Ingenieure/....
spontan sind hier an der TU recht viele Master im ÖD (und das ohne Profs und Wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl oder den Instituten)! Ich vermute das der größte teil aller Dr.-Ing/PhD. bereits im ÖD beschäftigt waren und zwar nämlich der Promotion oder später auch während der Habilitation und aus akademischer Sicht ist die Promotion der konsequente Schritt nach dem Master! (den der Master soll zum selbstständigen Forschen führen und die Promotion wäre dann halt der Beweis das man in der Lage ist selbständig ein Projekt zuleiten und zuführen)
Peter schrieb: > hier sind ja sehr nette Unterhaltungen geführt worden :) jedoch wurde > > die ursprüngliche Frage, ob jemand schon Erfahrung mit dem Aufbaustudium > > Weiz noch nicht beantwortet? Kann jemand weiter helfen? lg Na, was erwartest du von den Chaoten hier anderes. Aber warum fragst du nicht im Studienzentrum WEIZ nach, ob du nicht mal Probeweise an einer Veranstaltung teilnehmen kannst, und dich mal mit den Studenten unterhalten, wie so das Studium läuft? Aber ich würd dir raten den Studiengang zu machen, einen einfacheren Weg um von einem HTL-Ing zum FH-Ing. Dipl. zu kommen, kann ich mir nicht vorstellen. Wie oben ich schon anmerkte, denke ich aber die 4 Sem. nebenberuflich sind wohl unrealistisch! Aber schreib dich ein und mach halt ein Modul (10 ECTS pro Semester am Anfang). Damit sammelst du Erfahrung wie ein Fernstudium abläuft. Wenn du gefallen am Studium hast, kannste ja wie ich immer sage auf "Durchzug" umschalten. Soll heißen kündige und lass dich von der Arbeitslosenversicherung dein Studium finanzieren. Denke dass du in 3-4 Jahren deinen Dipl. (FH) Wirtsch. Ing. dann locker hast!
> Soll heißen kündige und lass dich von der >Arbeitslosenversicherung dein Studium finanzieren. Denke dass du in 3-4 >Jahren deinen Dipl. (FH) Wirtsch. Ing. dann locker hast! Frag liber noch mal nach, ob Du als Student berechtigt bist, ALG zu beziehen. Wäre mit neu.
Paul schrieb: >> Soll heißen kündige und lass dich von der >>Arbeitslosenversicherung dein Studium finanzieren. Denke dass du in 3-4 >>Jahren deinen Dipl. (FH) Wirtsch. Ing. dann locker hast! > > Frag liber noch mal nach, ob Du als Student berechtigt bist, ALG zu > beziehen. Wäre mit neu. Lieber Paul, denk halt ein bißchen mit. TO würde seinem Studium nebenberuflich ja nachgehen. Das gilt auch im Falle der Arbeitslosigkeit, bei der er ja hauptberuflich Arbeitslos ist!
>Lieber Paul, denk halt ein bißchen mit. TO würde seinem Studium >nebenberuflich ja nachgehen. Das gilt auch im Falle der >Arbeitslosigkeit, bei der er ja hauptberuflich Arbeitslos ist! Anspruch auf ALG hat man nur, wenn man dem Arbeitsmarkt voll zur Verfügung steht. Und das ist bei dieser Konstellation nicht gegeben.
Paul schrieb: > Anspruch auf ALG hat man nur, wenn man dem Arbeitsmarkt voll zur > > Verfügung steht. Und das ist bei dieser Konstellation nicht gegeben. Also Paul, jetzt sein nicht immer so bockig! Der TO hat doch sein Fernstudium doch auch neben seiner Berufstätigkeit durchführen können! Also warum soll ihm die Last der AL nun hindern dieses Studium weiter neben der Arbeitslosigkeit fortzuführen. Wo er doch darüberhinaus alles zu unternehmen hat der AL zu entfliehen! Weiterbildung ist da ein probates Mittel, wie wir aus Radio, Fernsehen und Zeitung jeden Tag zur genüge erfahren (Ingenieurmangel!) Genau so ein Ingenieur will der TO werden! Paul mit deinen wenig hilfreichen Komentaren versündigst du dich an der Zukunft Europas und des TO! Ist dir das bewust?
Also Paul, jetzt sein nicht immer so bockig! Es kommt doch gar nicht darauf an, ob ich bockig bin, sondern viel mehr, was das Arbeitsamt so mitmacht. Es nützt ja nicht eine schnöde Idee, die der Staat nicht mitträgt. >Der TO hat doch sein Fernstudium doch auch neben seiner Berufstätigkeit >durchführen können! Ja eben, damals beantragte er keine Versicherungsleistung bzw. Almosen vom Staat. Da kann er machen, was er will >Also warum soll ihm die Last der AL nun hindern >dieses Studium weiter neben der Arbeitslosigkeit fortzuführen. Das Arbeitsamt wird es. Er ist kein Arbeitsloser, sondern Student. >Wo er doch darüberhinaus alles zu unternehmen hat der AL zu entfliehen! >Weiterbildung ist da ein probates Mittel, wie wir aus Radio, Fernsehen >und Zeitung jeden Tag zur genüge erfahren (Ingenieurmangel!) Genau so >ein Ingenieur will der TO werden! Er ist bereits Ingenieur, Ing. von der HTL, wenn auch ohne Diplom. Das ist der springende Punkt. >Paul mit deinen wenig hilfreichen >Komentaren versündigst du dich an der Zukunft Europas und des TO! >Ist dir das bewust? Irgendwelche Hirngespinnste, daß Die Allgemeinheit oder der Versicherer das Studium finanziert, bringt ihn auch nicht weiter. Warum gibt es denn BaföG oder einen Bildungskredit, wenn angeblich nur ALG beantragt werden müßte? Ein Student hat einen anderen Status als ein Arbeitsloser!
Paul schrieb: > Anspruch auf ALG hat man nur, wenn man dem Arbeitsmarkt voll zur > Verfügung steht. Und das ist bei dieser Konstellation nicht gegeben. Lage in Österreich: - http://www.unijobs.at/artikel.php?artikelid=767 Lage in Deutschland: - Wurde eine Arbeitslosenversicherung einbezahlt, greift das "System" auch. Ansonsten natürlich nicht. Studenten sind grundsätzlich befreit, können sich jedoch wohl freiwillig versichern, so sie mehr als 15h/Woche arbeiten. - Details bei Ihrer Arbeits Agentur? Paul schrieb: > Irgendwelche Hirngespinnste, daß Die Allgemeinheit oder der Versicherer > das Studium finanziert, bringt ihn auch nicht weiter. Warum gibt es denn > BaföG oder einen Bildungskredit, wenn angeblich nur ALG beantragt werden > müßte? Ein Student hat einen anderen Status als ein Arbeitsloser! Wenn ein Student neben seinem Studium arbeitet und in die Arbeitslosenversicherung einzahlt, hat er ein Recht auf die Versicherungsleistung - Student oder nicht. Unter gewissen Voraussetzungen kann ein Student also Anspruch auf ALG haben.
Bernhard S. schrieb: > Wenn ein Student neben seinem Studium arbeitet und in die > > Arbeitslosenversicherung einzahlt, hat er ein Recht auf die > > Versicherungsleistung - Student oder nicht. Unter gewissen > > Voraussetzungen kann ein Student also Anspruch auf ALG haben. Na Paule, da kuckste wieder! Aber auch mal für die anderen: Der Zug mit dem ALG1 ist immer nur möglich wenn die (neben-)berufliche Weiterbildung nicht mehr als 1/3 von 40 Wochenstunden beansprucht. (Denkt doch mal an die Bauhelfer die in den Wintermonaten stempeln und ihre E-heim ausbauen, die dürfen nach Paule`s Sicht auch kein ALG1 bekommen!) Gegenüber der Argentur für A. ist es hilfreich wenn die Weiterbildungsmaßnahme noch in der Phase der Vollzeitberufstätigkeit aufgenommen wurde. Damit ist der Nachweis dem A-markt "voll zur Verfügung zu stehen" ziemlich einfach nachzuweisen. Fernstudiengänge sind quasi aufgrund Natur immer als nebenberuflich einzustufen! So Paule, jetz bring mal was argumentativ durchdachtes (z.B. mit Rechtsquellenangabe wie z.B. SGB)!
Ich kann nur empfehlen, das durchs Arbeitsamt bestätigen zu lassen. Es gibt genug Arbeitslose, die gern noch einen Master machen würden, es aber nicht beszahlt als Bildunsggutschein bekommen und als Student auch keinen Anspruch auf ALG1 haben. Die Weiterbildungsmaßnahme /Studium muß das AA genehmigen und diese Maßnahme die Vermittlungschancen verbessern. Teilweise unterliegt das der Willkür des Sachbearbeiters. Also fragt erst mal nach, Marx W. ist nicht Euer Sachbearbeiter. PS.: Der Bauhelfer, der sein Eigenheim im WInter hoch zieht, darf gehörig antreten, wenn für ihn ein Arbeitsplatz angeboten wird. Nur wer baut im Winter? Er steht aber theoretisch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Paul schrieb: > Also fragt erst mal nach, Marx W. ist nicht Euer Sachbearbeiter. Am besten ist es die eigene Interessensvertretung (Gewerkschaft, Kammer, ...) zu Fragen - die Agentur für Arbeit oder das AMS haben meist andere Interessen (= Geld sparen) als man selbst. Paul schrieb: > Der Bauhelfer, der sein Eigenheim im WInter hoch zieht, darf > gehörig antreten, wenn für ihn ein Arbeitsplatz angeboten wird. Die werden meist mit einer Wiedereinstellungsgarantie gekündigt und damit nimmt sie keine andere Firma, weil bekannt ist, dass die ohnehin nach wenigen Monaten in ihren "alten" Job zurückkehren. Aber eigentlich ist das alles die maximale Steigerung von OT. Der Thread könnte genausogut auf "Diskussion über Ausbildung, Studium & Beruf" umbenannt werden.
>Aber eigentlich ist das alles die maximale Steigerung von OT. Der Thread >könnte genausogut auf "Diskussion über Ausbildung, Studium & Beruf" >umbenannt werden. Oder ohne neue Einträge in der History verschwinden...
Hallo Leute Habe vor 2 Jahren die HTL gemacht im fach Elektrotechnik, dann den 1. Abschnitt Jus gemacht und bin jetzt gerade dabei das hauptstudium zu beginnen, also der wirtschaftliche Teil, Semester 5, 6 und 7 und im 8. Semester die Diplomarbeit, nehme mir freitags meistens zeitausgleich von der Arbeit und mit samstags funktioniert das super, am Abend nach der arbeit setz ich mich dann noch hin und schau mir die unterlagen durch, auch beim nachhausefahren mit dem Zug, glaubt ihr ist das schiffbar?.. Wochenende hab ich meistens viel Zeit glg
Muellermarius schrieb: > Hallo Leute ......... > hab ich meistens viel Zeit glg Öh........???????????
Hallo, mache das hauptstudium vom Wirtschaftsingenieurwesen in weiz, sorry nicht das Jus Studium mehr,
Hallo, wollte mal fragen, wie es dir mit dem Studium so geht und ob du es weiterempfehlen kannst? Vl kannst du den Ablauf des Studiums ein wenig schildern. Liebe Grüße, Peter
Mich würde auch mal interessieren, wer Erfahrung mit Informationstechnik in Mittweida hat. Die sagen ja ein Technikerabschluss und bestandener Einstellungstest reichen für die zwei Jahre Hauptstudium aus. Und an Paul & Co: Bitte haltet euch zurück. Ihr wart nie dort.
Es ist ein nettes Städtchen mit jahrhunderterlanger Tradition. https://www.hs-mittweida.de/hochschule/portrait.html Aber das hier hast du sicher schon gefunden: https://www.studium.hs-mittweida.de/bewerbung.html Und wenn du dann eine gehörige Portion Ehrgeiz, Können und Durchstehvermögen hast, dann funktioniert das schon. Erholen und Kraft sammeln kannst du dann hier: http://www.global.hs-mittweida.de/~club/
>Und an Paul & Co: Bitte haltet euch zurück. Ihr wart nie dort.
Woher weißt Du das? ;-)
@Paul: Weil Du sonst doch ein wenig Werbung dafür machen würdest :-). Michael_ schrieb: > Und wenn du dann eine gehörige Portion Ehrgeiz, Können und > Durchstehvermögen hast, dann funktioniert das schon. Fand den Techniker persönlich nicht übermäßig schwer (habe allerdings auch mal ein Studium angefangen und aus finanziellen Gründen beendet) , allerdings kommt aufgrund meiner Situation kein Vollzeitstudium mehr in Frage. Wohne in der Nähe von MW und der Studiengang würde auch passen. Wenn es wirklich so ist wie es dort steht, scheint es eine gute Möglichkeit zu sein wenn man fachlich fit ist und nicht bei Null anfangen will.
Original schrieb: > scheint es eine gute > > Möglichkeit zu sein wenn man fachlich fit ist Öch, geht um BWL-Inhalte beim Aufbaustudiengang W-Ing in MW! > und nicht bei Null > > anfangen will. Deshalb heist es auch Aufbaustudiengang!
Mittweida klingt nach Osten. Leute die was aus sich machen wollen. Jahre später kommt der Vector-Vertreter in die Firma: "Wir sind der Platzhirsch, Ihr müsst bei uns kaufen!" Wer sich da vielleicht ekelt oder gar abspringt muss sich LOOSER nennen lassen. Wofür soll man also ein WINNER werden: + Für die Volkswirtschaft. + Damit die Technik vorankommt. + Weil LOOSEN schmutzig ist. + Weil LOOSEN jeder kann. + Weil WINNER Geld haben. + Weil WINNER Frauen und Kinder haben. + Weil essen darf wer auch arbeitet. ...
robocash schrieb: > LOOSER Wenn ich doch nur für jedes Mal einen Euro hätte, wenn jemand dieses Wort falsch schreibt... eine sehr frühe Rente wäre gut machbar :)
>@Paul: >Weil Du sonst doch ein wenig Werbung dafür machen würdest :-). Lies mal meine vorherigen Posts. Gegen Die Hochschule Mittweida war ich nie. Fraglich bleibt, ob man in so kurzer Zeit aus einem Techniker einen dem Normalstudiengang ebenbürdigen Absolventen machen kann. Man sollte zumindest bei dem angebotenen Weg die Zeit 2 Jahre Abi + 4 Jahre HS nicht unterbieten, sonst wirkt solch ein Angebot unseriös. Lernüberflieger sind nämlich selten.
Mein Post war auf die Aufbaustudiengänge bezogen.
> Lernüberflieger sind nämlich selten.
Da sind wir einer Meinung. Abi ist zwar da, aber die zwei Jahre
Grundstudium sind sicher nicht so leicht zu kompensieren.
Beim Techniker kannste ausserdem Fachabi mitmachen. Die Aufgaben dort
waren weit umfangreicher als bei meinem Vollabi (allerdings nur GK).
Aufgrund der Anforderung machten es bei uns nur ca. 20% der Klasse.
Denen fehlt zwar viel des allgemeinbildenden Abistoffes (2.
Fremdsprache, Geographie, ...) , aber wer brauch den schon beim
Ingenieurstudium.
Kann mir auch nicht vorstellen die beiden Studienjahre neben einem
Vollzeitjob zu schaffen. Denke ein Teilzeitjob (um das Leben zu
finanzieren) mit einer 4-Tage-Woche ist Maximum.
Die, die ihre Erfahrungen posten könnten, lernen bestimmt gerade...
Ich weiß wie es gemeint ist: + LOOSER ist falsch. + Es muss heißen: Arbeits-Loser. Wer arbeiten muss, der hat auf jeden Fall gelost. Egal ob er arbeiten geht oder nicht.
Ich denke für Techniker geht das auch, da es ja die Fachsemster sein werden und dann heißt es wohl hier und da etwas mehr Zeit aufbringen. Evtl. schafft man es in 2 Jahren. Jedoch sollte man vielleicht die HS mal fragen, ob es dort Erfolgsstories von ehm. Technikern gibt!
Hallo! Ich beabsichtige im Septemper mit dem Aufbaustudium Wirtschaftsingenieur zu beginnen. Meine Frage: gibt es vorab Skripten zum Einlesen?!?! Zum Beispiel: Grundlagen BWL,VWL,...... Besten Dank für die Antworten.
Na, da mußt du dich an die FH Mittweida direkt wenden. Was noch gehen sollte, ein Studienzentrum in Ösi-land anfragen, ob die Skripte aufliegen haben, oder abgeben.
Hey Ich habe im september angefangen und das 5te semester fertig gemacht, setze jetzt ein semester aus weil ich berufsbedingt viele schulungen habe, mache dann im september heuer weiter mit 6 und 7 semester und nebenbei ein bisschen mit diplomarbeit anfangen Meine erfahrung bisher: es ist nicht zum Unerschaetzen das lernen, vortragende sind gut, die pruefungswoche am ende des semesters ist ok mit 2 pruefungen, die pruefungsergebnisse dauern ca. 4 Wochen Einen tipp kann ich dir auch geben: Schau dass du in einer gruppe von 3 leuten lernst oder zu 2t lernst, ganz wichtig am wochenende vor der pruefung voll reinhauen und am abend immer ein bisschen lernen dann schaffst du das schon Ich arbeite vollzeit von 6 bis 16:00 uhr jeden tag und schaffe es auch, fuer die fh musst du dir halt mindestens alle 2 wochen am freitag frei nehmen Lg
Hallo, auch von mir ein paar Gedanken sowie die Bitte um weitere Erfahrungsberichte! Zum Thema Fernstudium: Ich bin HTL-Absolvent und arbeite seit 7 Jahren in einem meinem Abschluß entsprechenden Fachgebiet. Hab es (Eigenlob stinkt:-)) doch schon weit gebracht und bin Fachbereichs- und Stellv. - Gesamtleiter einer Prüfanstalt. Bin sehr zufrieden mit meinem Job und meinen Aufgaben, allerdings stellt sich nun bei mir folgendes Problem: Für mich ist der Zenit in der Hirachie meines Unternehmens erreicht. Um die nächste Ebene zu erklimmen ist ein akademischer Abschluß Pflicht. Daran führt leider kein Weg vorbei. Es wurden bereits Gespräche mit den großen Herrschern des Unternehmens geführt --Ergebnis: Mein Können wird geschätzt,deswegen hab ich die Möglichkeit als Ing. in die nächste Ebene aufzusteigen, muss jedoch innerhalb von 5 Jahren einen akad. Abschluß nachweisen. Denn das ist wie vorhin erwähnt die Vorgabe! Für mich ist also der einzige (und kein Geheimnis auch der leichteste) Weg dieses Studium. Vorallem auch da ich nebenbei noch weiter Ausbildungen mache und das Knusperhäuschen im Entstehen ist:-) Wieviel ich dort lerne, ob der Abschluß gleichwärtig ist mit anderen usw. spielt für mich keine Rolle. Ich bleibe in meinem Spezialgebiet und brauche den Abschluß nur um aufzusteigen. Für Mitarbeiter solcher engstirnigen Unternehmen (die trotz Können und Erfahrung Hirachien nur mit gewissen Ausbildungen beschreiten lassen)ist dieses Studium also der geeignetste Weg einen akademischen Titel zu erhalten. Darüber kann man denken was man will:-) Wäre also sehr efreut über weitere sinnvolle Erfahrungbesrichte zum Studium (Ablauf, Zeitaufwand, Selbststudium zuhause usw...) Ich danke euch allen VIELMALS! GLG aus dem wunderschönen Ö!!!
Hallo, also ich hab WI gemacht und muss noch die Diplomarbeit abgeben. Hab alle Prüfungen hinter mir und sehr positiv ohne Wiederholungsprüfungen abgeschnitten. Meine Erfahrung hat gezeigt dass es in einer Lerngruppe am besten funktioniert, wir waren zu dritt und manchesmal zu viert. Wir haben dadurch wesentlich bessere Noten geschafft. Natürlich gab es immer wieder Wiederholungstäter, ich denke die haben es nach dem zweiten oder dritten Anlauf auch geschafft. Vom Aufwand her ist es natürlich von Fach zu Fach unterschiedlich. Einige Prüfungen konnte ich ohne großen Aufwand mit Erfahrung und Verstand absolvieren. Dazu gibt es aber etliche wo man wirklich etwas tun muss, speziell jene Fächer wo man auch Rechnen muss. Hier habe ich intensiver 2-3 Wochen davor angefangen zu strebern, wobei dazwischen auch Tage waren ohne lernen. Bei manchen Fächern gibt es dazu Übungsbeispiele die den Prüfungen ähneln. Man kommt erst beim Lernen der Thematik näher, reine Übungssache... Ein Tipp: Ich wollte zu Beginn des Studiums schon wieder aufhören, dachte mir das schaffe ich nie, man kommt jedoch relativ schnell in den Ablauf rein, ist zum Glück gut strukturiert, die meisten Vortragenden waren auch gut vorbereitet und konnten doch einiges vermitteln. Heute bin ich froh dass ich das gemacht habe, und vor allem schaffe ich es genau in 2 Jahren. Also trau Dich....
Na, WS 2012/13 steht vor der Tür und ihr braucht noch ein paar Neu-Studies? Macht halt Werbung hier auf der Page, ist viel ehrlicher!
Lieber ein fundiertes Vollzeit Uni oder von mir aus FH Studium aber nicht irgendwas nebenbei studieren, du kommst dabei nie auf die gleiche Anzahl Std. wie ein Vollzeitstudent..
Marx W. schrieb: > Macht halt Werbung hier auf der Page, ist viel ehrlicher! Jo voll Krass auf der Page Alter!
Jens Zangenberg schrieb: > du kommst dabei nie auf die gleiche > > Anzahl Std. wie ein Vollzeitstudent.. Ja, stimmt!
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