Forum: Offtopic Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?


von (prx) A. K. (prx)


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Wo ich grad dabei bin: Der Uhrenthread liefert ein Total von
    65869  301643 2006267
also strengt euch an, da geht noch was!

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> dreimal darfste raten ;-)
>
> Lässt eigentlich der Kurt nochmal was von sich hören?

Natürlich, ich mach ja auch noch was anderes.

M. M.

Dein Text:
-----------

Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf
der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn
es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht.
Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten
schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den
Satellit).

In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station).

An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
(Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
(also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
synchronisiert.

Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese
Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen?
-----------

Ich will ihn mal etwas anpassen, denn du hast gesagt das sich die 
Frequenz ja ändere.

Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der 
festgelegten Sekunde abgeleitet.
Eine festgelegte Sekunde, die "Weltzeitsekunde" identisch mit der 
DCF-Sekunde, identisch mit der GSM-Sekunde.

> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
> synchronisiert.

Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der 
Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefreqeunz von 1 Ghz 
entsteht.
Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1 Ghz, diese Aussage ist 
auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die 
bei der Station verwendet wird, bezogen.

> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
> 1,0GHz-Signal.

Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler 
gemessen und festgestellt.
Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, die Sekunde bei der 
Station, bezogen.
Sie beträgt 1 Ghz.


> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
> Der einfachheit halber 1,1GHz.

Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Sationsuhr, dem 
Stationsfrequenzzähler, der dda verwendeten Sekunde 
gemessen/festgestellt!
Die Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die 
gleiche wie bei der Einmessung des Senders.

Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.

Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du 
einen Vergleichswert hast?

Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die 
auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.

Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.

Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du 
hast ja keinen "Beobachter" oben.

Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder 
nicht, machen.


Kurt

von J. A. (gajk)


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Das erklärt wohl alles:

http://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E

Dabei hatte ich anfangs eine so kleine Frage...

von J.-u. G. (juwe)


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A. K. schrieb:
>   2204   8666  58706 Kurt Bindl
>   2780  19426 120715 Manuel Krüger
>
>   8397  45515 298450 total

J.-u. G. schrieb:
> Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2
> Benutzern produziert.

Mist. Verschätzt. Sind nur 60%.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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A. K. schrieb:

> J.-u. G. schrieb:

>> Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik
>> interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und
>> insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will)

> Er interessiert sich sehr wohl für Physik. Aber in seiner eigenen
> Interpretation dessen, was Physik sein sollte. Und die tendiert stark
> ins metaphysische:

> Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"

> Und so ist Kurts "Physik" etwas grundlegend anderes als die Physik vom
> Rest der Welt. Ähnlichkeiten sind nur oberflächlich. Daher auch seine
> eigentümlichen Beweise durch nachdenken.

Bevor es die Physik in heutiger Form gab, haben sich auch Menschen dafür 
interessiert. Kurt steht da eben ganz am Anfang. Dann sag ich eben, er 
interessiert sich für die Natur. Er fragt sich einfach schon, wie 
funktioniert es. Und dann schraubt er sich in seiner Naivität eben 
abstruse widersprüchliche Erklärungen zusammen.

Der nativ Crank scheitert wohl immer einfach an den gegebenen 
Erklärungen in der Physik, Newton wird gerade noch so geschafft, muss 
man ja auch nicht groß rechnen, eben alles schön mechanisch, so mit 
Zahnrädchen und Federchen. Dann trifft er auf die RT und die zieht ihm 
das schöne eben noch im frischen und noch nicht mal durch getrocknetem 
Lacke glänzende mechanische Weltbild weg. Und dann liest er noch was vom 
„gesunden Menschenverstand“.

Der nativ Crank kommt über ein mechanische Weltbild nicht hinaus, 
Abstraktionsfähigkeit gleich null. Kurt schreibst ja auch immer, die 
Natur funktioniert mechanisch. Die RT ist da einfach die erste Grenze 
für den „Suchenden“. Das Bild der Welt war so schön klar, man hat lange 
gerungen und gekämpft, aber verstanden was eine Geschwindigkeit ist. Und 
nun soll es eine geben, die unabhängig von Quelle und Betrachter ist?

It's so crazy.

Die Signatur im Hausforum von Kurt lautet: „Wir werden erst begreifen 
wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie 
funktioniert“, und die Frage dazu ist, was ist „einfach“, wer wertet 
hier? Wie nun Kurt immer richtig bemerkt, eine Aussage macht ja nur dann 
einen Wert, wenn der „Bezug“ genannt ist. In dem Sinne ist auch 
„einfach“ einfach relativ. Und hier scheint Kurt selbst der Bezug zu 
sein. Ein Physiker der jahrelang tief in der Materie und Thema steckt, 
wird da Dinge einfach finden, die uns wohl für immer verschlossen 
bleiben werden. Es ist nun immer schwer fürs eigene Ego an den Punkt zu 
kommen, ab dem man die Dinge nicht mehr verstehen kann, wo Ende im 
Gelände ist. Und wenn man dann die Sechzig gerissen hat, dann ist das 
noch schwerer.

Der nativ Crank versucht nun also erstmal die RT zu greifen, zu 
verstehen, andere verstehen die ja auch, aber es will ihm nicht 
gelingen, denn mit Mechanik ist da einfach nichts zu bewegen. Das erste 
Postulat will einfach nicht in den Schädel, wir kann man auf etwas zu 
rennen oder davon weg, ohne dass sich die Geschwindigkeit dazu 
verändert? Man steht im Raum, eine Lichtquelle fliegt weg, oder kommt 
auf einem zu, das Licht der Quelle ist konstant c, egal wie die Quelle 
sich bewegt. Das gelingt dem nativ Crank, ist ja wie bei Schallwellen. 
Im ersten Postulat ändert sich c nun aber auch nicht, wenn der 
Beobachter auf die Quelle zu rennt, da wird nicht c + v draus. Und da 
steigt er dann aus, so nicht sagt er, das geht einfach nicht. Das ist 
falsch, Unfug, das ist Betrug. Wer so was glaubt, der tickt nicht mehr 
richtig.

Das Problem ist, er hadert auch mit dem Relativitätsprinzip, denn es ist 
ja überhaupt nicht zu unterscheiden, ob sich nun nur die Quelle bewegt 
und der Beobachter ruht, oder ob sich beide, oder nur der Beobachter 
bewegt. Legt man das nun dem nativ Crank aufs Butterbrot, wird dem 
richtig übel. Dann mag er gar nicht mehr, alles Mist denkt er sich, ich 
schraub mir mein Bild nun gänzlich selber, definierte Begriffe? Drauf 
geschissen, „Bezugsystem“ brauch ich nicht, „Bezug“ tut es doch auch 
viel besser, Licht bekommt als Welle wieder ein Medium, und was soll das 
mit dem transversal? Das macht nur das schöne Bild mit dem Schall 
kaputt, also muss Licht longitudinal sein. Geht doch denkt der nativ 
Crank, schraubt sich noch eine eigene Atomtheorie und zieht dann in die 
virtuelle Welt, dieser mit seinen Erkenntnissen zu beglücken und 
erleuchten, er hat die Dinge wieder richtig gerückt, nun geht es 
Schulterklopfen und Lob einheimsen.

Doch oh graus, die virtuelle Welt is not amused, Interesse nun bekehrt 
zu werden ist nicht gegeben. Eigene Thread mit den Erkenntnissen 
verrotten und so kaptert der nativ Crank dann andere. Taucht da nur das 
Wort Licht auf, steht er stramm bei Stelle und will Erleuchtung bringen. 
Gibt aber immer nur auf die Mütze, und so steigt der Frust. Am Ende hat 
die Welt einen neuen Kurt.

He's so crazy.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Also ... um zusammenzufassen:

> Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und
> wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten
> 20-30 Post so hervorgekommen.

> Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder
> Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben
> worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich
> vorausgesetzt wurde.

> Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern
> untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signals vom
> Satelliten Richtung Erde?

> Problem erkannt ...

> Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man
> müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist.
> Gehma doch mal bei den Fachleuten (ich meine Wikipedia und bin mir nicht
> sicher ob ich Fachleute jetzt ironisch gemeint hab oder nicht) gucken:

> ------------------------------------------------------------------------ -
>> Definition

>> Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem
>> Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des
>> Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.

>> Definitionsgemäß ist die Sekunde also das Vielfache der Periode einer
>> Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Niveauübergang im Caesiumatom in
>> Resonanz ist. Daher wird sie als Atomsekunde bezeichnet. Atomuhren
>> basieren auf der Messung dieses Übergangs.

> http://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde
> ------------------------------------------------------------------------ --

> In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte
> Position dieses Atoms (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort
> bezogen).

> Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort
> der Messung sein muss.

> Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder
> wieauchimmer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund diese
> "Bezuges" ändert sich die Frequenz damit sehr wohl.

Du wirst damit bei Kurt keinen Stich landen. Der legt einfach die 
Sekunde fest. :D

Kurts „Beweis“ mit dem Gedankenexperiment baut ja genau darauf auf. Kurt 
gibt die Sekunde vor, hat er als Referenz festgelegt, es muss die 
„GPS-Sekunde“ sein, immer und überall. Damit ist zu messen, wie Kurt 
erklärt, das ist „selbstverständlich“ und bedarf darum auch keiner 
weiteren Begründung oder Erklärung. Dennoch schiebt er dazu nach, das 
Ergebnis eines Vergleichs von Frequenzen hat nur dann einen Wert, wenn 
dieselbe Referenz genommen wird. Und Kurt befestigt diese Position mit 
einem kräftigen: „ist eben so!“

Kurt macht wirklich nichts weiter, als die Frequenz des Senders oben im 
Satelliten mit einer Funkuhr zu messen, stellt fest, die ist höher als 
auf der Erde, und damit ist nun zweifelsfrei bewiesen, es gibt keine 
Blauverschiebung. Das ist wirklich Kurts Beweis. Echt wirklich, das ist 
der Beweis. Wer das anders sieht, hat es nicht verstanden und sieht es 
falsch. Kurt verlangt, dass wir das so fressen und schlucken, 
Widerspruch wird nicht geduldet.

Eine ernsthafte Diskussion zum Thema sieht für Kurt nun so aus, er packt 
uns ans Händchen und kaut uns dieses Gedankenexperiment in kleinen 
Brocken vor, gibt immer nur kleine Häppchen, so das Kurt eine binäre 
Ja/Nein Frage daraus zaubern kann. Die gilt es natürlich zu bejahen. Das 
Stellt sich Kurt unter einem Dialog vor. Friss und schlucke. Und ja 
nicht die Augen vom Teller abwenden, Zwischenfragen sind Ketzerei.

Nun macht Kurt auch Fehler bei seiner ganzen Schreiberei, und die merke 
ich mir und lege die im selber auf den Teller. Das wertet Kurt als grobe 
Unhöflichkeit, darum liest er die Fragen gar nicht mehr.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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J.-u. G. schrieb:

> A. K. schrieb:

>>   2204   8666  58706 Kurt Bindl
>>   2780  19426 120715 Manuel Krüger

>>   8397  45515 298450 total

> J.-u. G. schrieb:

>> Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2
>> Benutzern produziert.

> Mist. Verschätzt. Sind nur 60%.

Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus. Wo ist der 
Uhrenthread?

von (prx) A. K. (prx)


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Manuel Krüger schrieb:
> Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus.

So leicht kommst du mir nicht davon. ;-)
Zitate (alles mit > vorne) wurden nicht mitgezählt.

> Wo ist der Uhrenthread?

Hat nicht mit Kurt zu tun, ist aber das wohl grösste Monster des Forums: 
http://www.mikrocontroller.net/topic/156661

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel, du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger,
> Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären.

Kurt, ich bat dich:

>> Dann erkläre uns hier doch mal bitte genau was ein Träger, ein
>> Basisteilchen, ein Lichtleitbezug und was usw. ist.

>> Informiere uns doch mal.

Du vertrittst hier deine Privatthese, behauptest, Licht verschiebt seine 
Frequenz nicht, auf dem Weg nach oben oder unten. Du erklärst dir das, 
mit deiner These, die nutzt nun Begriffe wie Träger, Basisteichen, 
Lichtleitbezug und usw., somit ist es an dir diese Begriffe hier klar zu 
definieren. Sollen wir uns die auswürfeln oder wie?

Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
Wenn ja, was ist dort zwischen?


Die Frage ist offen Kurt:

Kurt die Frage ist auch ganz einfach, du hast einen Sender nach oben
gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da
kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen
Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz
nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die
oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den 
Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht 
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt, ich bat dich:

Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von 
einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche 
ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK 
beförderte.

Die Orianer haben nämlich von dem Thread hier Wind bekommen und dachten 
sich: "Mist, der erklärt die Wahrheit! Wenn das rauskommt, werden die 
Erdlinge uns finden und aufspüren. Daraufhin öffneten sie ein Wurmloch, 
hielten die Zeit an (was wir Naivlinge natürlich nicht merken können) 
und erhöhten den Lichtdruck im Loch soweit, dass sich ein longitudinaler 
Lichtblitz wie aus dem Nichts kommend bildete. Dieser packte Kurt, hielt 
ihn fest und per nicht-transversaler Polarisation wurde er hier 
dematerialisiert und zeitgleich auf Kurttruk wieder materialisiert.

Kurt lebt nun auf KurttruK. Dies ist ein im Luxus schwelgender Planet im 
Sternbild Orion ... ein absolutes Paradies (da fliegen Smarties durch 
die Luft und so).

Kurt kann zwar hier noch mitlesen (und zwar in Echtzeit - dank 
longitudinaler Lichtwellen), aber schreiben kann er nicht mehr. Denn man 
hat ihm die Tastatur weggenommen...

von (prx) A. K. (prx)


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Manuel Krüger schrieb:
> Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus.

Mach dir nix draus. In einem anderen Monster-Thread liege ich selbst 
einsam in Führung:

  29990  167515 1141734 total
   6156   37014  256978 Autor: A. K.
   2904   17208  116263 Autor: Platinenschwenker ..
   2395   11042   75767 Autor: Uhu Uhuhu
   2020    9255   63865 Autor: Winfried J.
   1811   10243   68183 Autor: Michael K-punkt
   1509    8523   57668 Autor: Jens Martin
   1053    6703   46862 Autor: Alexander B.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich will ihn mal etwas anpassen, denn du hast gesagt, dass sich die
> Frequenz ja ändere.

> Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der
> festgelegten Sekunde abgeleitet. Eine festgelegte Sekunde, die
> "Weltzeitsekunde" identisch mit der DCF-Sekunde, identisch mit der
> GSM-Sekunde.

Kurt, du bist ja doch lernfähig, nun spare dir einfach die Liste und 
schreibe nur noch UTC-Sekunde.

>> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
>> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
>> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
>> synchronisiert.

> Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der
> Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefrequenz von 1Ghz entsteht.
> Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1Ghz, diese Aussage ist
> auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die
> bei der Station verwendet wird, bezogen.

Ich will auch mal etwas anpassen:

Gugst du unten auf Boden, Sender mit 1Ghz sendet, Uhr zeigt UTC Zeit.


>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.

> Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler
> gemessen und festgestellt. Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr,
> die Sekunde bei der Station, bezogen. Sie beträgt 1Ghz.

Ich glaube da steht was anderes:

Gugst du oben in Satellit, Sender mit 1Ghz sendet, Uhr zeigt Satelliten 
Zeit. Weil gugst, du hast nicht berücksichtigt:

>> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
>> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
>> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
>> synchronisiert.

Heißt, Uhr unten synchronisiert, nun Uhr oben geht schneller.

Und wichtig ist:

>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.

Mithilfe seiner Uhr Kurt, die Uhr die oben ist und nun im Vergleich zu 
UTC schneller geht. Die „Torzeit“ zur Messung der Sendefrequenz oben 
basiert nicht auf der UTC-Sekunde, sondern auf der Sekunde die eine Uhr 
oben misst.


>> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte Frequenz des Signals
>> gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).  Der Einfachheit halber
>> 1,1GHz.

> Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Stationsuhr, dem
> Stationsfrequenzzähler, der da verwendeten Sekunde gemessen! Die
> Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die gleiche
> wie bei der Einmessung des Senders.

> Du sagst nun das sich die Frequenz unterwegs erhöht hat.

> Frage: woher weißt du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? Hast du
> oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du einen
> Vergleichswert hast?

> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.

> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.

> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
> hast ja keinen "Beobachter" oben.

> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung entsteht oder
> nicht, machen.

Ach Kurt, es muss nicht immer alles explizit genannt werden, es gibt 
Dinge, die sind einfach klar. Wie wenn man sagt, Licht hat immer c, dann 
muss man nun auch nicht jedes IS aufzählen oder „in jedem IS“ 
dazuschreiben.

Hier ist es für jeden außer für dich offensichtlich:

Der Sender wird oben mit der Uhr oben gemessen. Denn es steht ganz 
deutlich geschrieben:

>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.

Der Sender im Satelliten erzeugt das 1GHz Signal eindeutig mithilfe 
seiner Uhr. Nimm es hin und friss es endlich, akzeptiere mal den Aufbau 
eines „Gedankenexperimentes“ das nicht auf deinem Mist gewachsen ist. 
Die ganze Zeit laberst du nur wieder stur im Kreis. Die Gegebenheiten 
sind seit langem bekannt und benannt.

Kurt, du wirst hier keinen finden, den du breitlabern kannst, keiner 
wird am Ende sagen, ja Kurt, hast Recht, es gibt keine Blauverschiebung, 
die Frequenz ändert sich nicht auf dem Weg. Genauso wenig wie du im 
MAHAG auch nur einen finden wirst, der bereit ist, Licht als 
longitudinale Druckschwankung im Bindlbasisteilchenmedium zu „bejahen“. 
Ebenso wenig wie dir dort oder wo auch immer zustimmen wird, das 
Michelson, Gale und Pearson die Rotation der Erde nicht haben messen 
können. Kurt, du wirst wirklich keinen finden.


Offen ist das Kurt:

1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
3. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
4. Wenn ja, was ist dort zwischen?


Und ganz wichtig:

Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der 
GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren 
wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen 
will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen 
nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine 
Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

5. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du 
den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht 
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Also ... um zusammenzufassen:

> Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und
> wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten
> 20-30 Post so hervorgekommen.

> Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder
> Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben
> worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich
> vorausgesetzt wurde.

> Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern
> untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signals vom
> Satelliten Richtung Erde?

> Problem erkannt ...

> Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man
> müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist.

> ...

> In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte
> Position dieses Atoms (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort
> bezogen).

> Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort
> der Messung sein muss.

> Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder wie auch
> immer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund dieses „Bezuges“ ändert
> sich die Frequenz damit sehr wohl.

Das Problem ist lange bekannt, nur will Kurt ja nicht, wie er sagt, 
darüber diskutieren, er will predigen (der Begriff wurde nur 
aufgegriffen, nicht von mir hier eingebracht). Der Kern und zentrale 
Punkt im Disput ist nur doch die Frage, mit welcher Sekunde muss oben 
der Sender gemessen werden. Hat Kurt schon lange auch erkannt.

Darum gibt er diese Sekunde einfach vor, er legt sie fest, wie er sagt. 
Und wenn Kurt was festgelegt hat, ist das wie in Stahl gegossen, da ist 
nichts mehr dran zurütteln.

Kurt weicht nun seit Monaten konkreten Fragen dazu aus, er rennt weg, 
wie ich sage. Oder er provoziert solange, bis man ihn sperren muss, um 
dann anderen Ortes zu tönen, man habe ihn Mundtot gemacht, weil man ja 
keine Antworten wusste und eingesehen hat, er habe Recht.

Dabei hat Kurt sich längst selber ins Tor geschossen (man Frage nicht 
nach der Torzeit), in dem er die Ortsfaktoren eingeführt und 
angesprochen hat. Und dann selber gesagt hat, dass diese für eine 
Messung entscheidend sind, eben für alle Vorgänge die sich ereignen. 
Explizit schloss er dann als AddOn noch Gegebenheiten aus, die sich 
„irgendwo“ ereignen.

Sein Problem ist nun, dass seine Uhr, also die UTC-Sekunde oben im 
Satelliten dort nicht die richtige Zeit anzeigt, sie berücksichtigt ja 
nicht die dort gegebenen und herrschenden Ortsfaktoren, sondern beruht 
auf die Faktoren die unten am Boden gegeben sind, oder „herrschen“.

Hat Kurt auch lange erkannt, nun meidet er wie der Teufel das Weihwasser 
eine Frage dazu. Egal wie freundlich man Kurt nun ins Ohr säuselt, wenn 
man ihn fragt, warum er denn nun oben mit einer Uhr messen will, welche 
die Dauer der Sekunde mit auf dort nicht herrschende Ortsfaktoren 
„erstellt“, gehen bei Kurt die Pforten zu.

Klar, er kann darauf auch nicht antworten, er hat den Widerspruch zu 
seinen eigenen Aussagen lange erkannt. Aber was ein echter Kurt ist, der 
rudert nicht zurück, der gibt einen Irrtum nicht zu, Augen zu und durch 
ist die Devise. Und das ist der Grund, warum ich sage, Kurt ist 
verlogen, er sagt, er will einen fairen Dialog zum Thema, aber geht dann 
nicht auf Fragen ein, behauptet sogar, nie Antworten bekommen zu haben. 
Es wird so bleiben wie es war, er wird hier im Kreise rotieren, bis der 
Stecker gezogen wird, oder die Kugellager den Geist aufgeben.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Kurt, ich bat dich:

> Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von
> einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche
> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK
> beförderte.

> ...

> Kurt lebt nun auf KurttruK. Dies ist ein im Luxus schwelgender Planet im
> Sternbild Orion ... ein absolutes Paradies (da fliegen Smarties durch
> die Luft und so).

> Kurt kann zwar hier noch mitlesen (und zwar in Echtzeit - dank
> longitudinaler Lichtwellen), aber schreiben kann er nicht mehr. Denn man
> hat ihm die Tastatur weggenommen...

Woher weißt Du von diesem intergalaktischem Ereignis?

Wie dem auch sei Kurt ist sicher auf KurttruK (in Landessprache MAHAG) 
gelandet und hat sich schon wieder akklimatisiert:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=449&p=52005#p51999

Nun geht es wieder im den Sagnac Effekt und die Erdrotation, welche nach 
Kurt ja nicht gemessen werden konnte. Michelson, Gale und Pearson, haben 
sich da selber nur was vorgemacht. Es geht um die ominöse Suche nach dem 
Nullpunkt. Chief dort ist übrigens nun nicht nur ein Crank, sondern auch 
ein echter Troll wie er im Buche steht. Der sucht sich also wirklich 
Threads in denen er streiten kann, wenn sich kein böser „Relativist“ 
finden lässt, prügelt er auch auf andere Cranks, Hauptsache es knackt, 
knirscht und blutet.

Das Problem von Kurt ist dort nun, das für Cranks wie Chief der 
Sagnac-Effekt also Argument gegen die RT und für einen Äther genommen 
wird. Man blendet aus, dass ein rotierendes System kein IS ist, und 
somit c nicht konstant sein muss, und schon erklärt man die RT für 
falsifiziert. Somit braucht man den Sagnac-Effekt, das Medium oder der 
kurtsche Lichtleitbezug darf und kann nicht mit der Erde rotieren, man 
kann die Rotation also mithilfe des Sagnac-Effekt messen. Wie er ja auch 
gemessen wurde.

Das steht aber voll krass im Widerspruch zur kurtschen Physik, da muss 
der Bezug mit der Erde rotieren und so prallen nun Nativ Crank auf 
Cranktroll. Das ist richtig lustig.

Ach, ich werde wohl wieder die Schuld bekommen, das Kurt nun auf 
KurttruK lebt...

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
> Frank M. schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Kurt, ich bat dich:
>
>> Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von
>> einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche
>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK
>> beförderte.
Diese Meldung muss (leider) eine Ente sein.
Grund:
>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter
Das Wort "longitudinal" verrät es.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Diese Meldung muss (leider) eine Ente sein.
> Grund:
>>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter
> Das Wort "longitudinal" verrät es.

Also transversal bekommst Du das nun mal echt nicht hin. Dann hätte es 
den armen Kurt nach links und rechts komplett zerrissen. Aber bei einer 
longitudinalen Lichtwelle mit ein paar tausend Lichtjahren Amplitude ist 
das überhaupt kein Problem: wluuuuuuppp ... und er ist drüben.

von J.-u. G. (juwe)


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Frank M. schrieb:
> Aber bei einer
> longitudinalen Lichtwelle mit ein paar tausend Lichtjahren Amplitude ist
> das überhaupt kein Problem: wluuuuuuppp ... und er ist drüben

Ui, je nach Phasenlage ist er dann ja ein paar tausend LJ groß (oder 
klein).

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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J.-u. G. schrieb:
> Ui, je nach Phasenlage ist er dann ja ein paar tausend LJ groß (oder
> klein).

Das ist ja noch nichtmals das Schlimmste: Die Orianer haben eine 
verblüffende äußerliche Ähnlichkeit mit A.E. (nein, nicht mit E.T.!), 
der uns diesen Mist mit der RT überhaupt eingebrockt hat...

Wenn das mal nun keine Verschwörung sondergleichen ist...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> A.E. [...] der uns diesen Mist mit der RT überhaupt eingebrockt hat...
>
> Wenn das mal nun keine Verschwörung sondergleichen ist...

Ja, es ist einfachnicht zum aushalten!

Erstmach A.E. mit seiner blöden RT Vorhersagen, die dann später durch 
noch blödere Experimente auch noch bestätigt werden.

Das kann doch nur eine Verschwörung sein!

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Ist denn die Frage des Threadstellers nun für diesen zufrieden stellend 
beantwortet worden?

Ich habe mir auch mal lustige Fragen zur SRT ausgedacht und die dann in 
einem entsprechenden Forum gestellt, man kann da schon was 
zusammenzimmern.

Mal ein Beispiel, wir haben zwei 100m lange Raumschiffe, vorne und 
hinten ein Fenster. Nun fliegt das eine am anderen vorbei und genau in 
dem Augenblick wo beide auf gleicher Höhe sind, schauen Beobachter in 
beiden Schiffen aus dem Fenster. Jedes Raumschiff sollte ja nun nach der 
RT (die Geschwindigkeit der Schiffe zueinander ist natürlich sehr hoch) 
verkürzt sein. Die Frage ist, sehen sich die Beobachter, wenn ja welche, 
denn beide können ja nicht jeweils den anderen sehen. Ist nun das 
jeweils andere Schiff vorne und hinten verkürzt, oder sieht der 
Beobachter vorne den anderen Beobachter hinten?

Oder wir haben eine Rakete die oben ein Fenster hat und die mit fast c 
auf einen Stern (ein Pulsar, wir brauchen Pulse) zufliegt. In dem 
Augenblick wo oben ein Lichtpuls ins Fenster tritt, wird oben auch in 
der Rakete ein Lichtimpuls ausgelöst. Der muss ja in der Rakete mit c 
laufen. Nun beschleunigt die Rakete immer eine Weile und fliegt dann 
wieder mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Kommen der Impuls vom 
Pulsar und der der in der Rakete ausgelöst wird, immer gleichzeitig am 
Ende der Rakete an? Man kann die Rakete gleich 299.792.458m lang, dann 
dauert es bis das Licht durch die Rakete gelaufen ist, immer schön genau 
1s.

Man kann sich da richtig lustige Fragen ausdenken, aber ein Physiker 
haut die in der Regel ganz schnell mit der Relativität der 
Gleichzeitigkeit kaputt. Einige bekommen aber auch Kopfschmerzen. :D

Gibt ja Leute, die haben die Kritik an der RT zur Lebensaufgabe gemacht, 
die hetzen den lieben langen Tag gegen Einstein und die RT. Da ist dann 
richtig Hass mit im Spiel, geht richtig heiß her. Aber im Grunde ist es 
nur traurig, auch solche Gestallten wie Kurt, ich kann nicht verstehen, 
wie die wirklich ticken, was die treibt, was die von ihrem Auftritt in 
einem Forum erwarten. Wenn die/er nun unbefleckt und frisch zu Werke 
gehen würden, aber gerade Kurt hat sich in den letzen Jahren eine 
Schlappe nach der anderen gezogen. Nie ist der auch unter den größten 
Cranks mit seinem longitudinalen Licht auch nur einen Meter weit 
gekommen. Er faselt immer, wie einfach und logisch das doch wäre, aber 
nicht einer zieht mit. Klackert da nicht mal was im Schädel?

Wenn man als Boxer nur auf die Fresse bekommt, träumt man dann weiter 
vom Weltmeistertitel?

Leider gibt Kurt auch dazu nie mal Auskunft, würde mich wirklich 
interessieren, was er da noch erwartet. Nun gut, hier noch ein nettes 
Spiel das die Effekte der SRT visualisiert:

http://gamelab.mit.edu/games/a-slower-speed-of-light/

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
> Mal ein Beispiel, wir haben zwei 100m lange Raumschiffe, vorne und
> hinten ein Fenster. Nun fliegt das eine am anderen vorbei und genau in
> dem Augenblick wo beide auf gleicher Höhe sind, schauen Beobachter in
> beiden Schiffen aus dem Fenster. Jedes Raumschiff sollte ja nun nach der
> RT (die Geschwindigkeit der Schiffe zueinander ist natürlich sehr hoch)
> verkürzt sein. Die Frage ist, sehen sich die Beobachter, wenn ja welche,
> denn beide können ja nicht jeweils den anderen sehen. Ist nun das
> jeweils andere Schiff vorne und hinten verkürzt, oder sieht der
> Beobachter vorne den anderen Beobachter hinten?

Viele scheinbare Paradoxa lösen sich dadrurch auf, dass die 
Gleichzeitigkeit in der RT relativ und nicht absolut ist.
Zwei Ereignisse, die im einen Raumschiff als gleichzeitig wahrgenommen 
werden, sind dies nicht im zweiten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Manuel Krüger schrieb:
> Gibt ja Leute, die haben die Kritik an der RT zur Lebensaufgabe gemacht,
> die hetzen den lieben langen Tag gegen Einstein und die RT.

Tja, aber wie es in der Wisenschaft so ist, man muss ein Experiment 
reproduzierbar vorstellen, das die RT widerlegt. Gäbe es nur ein 
einziges solches, nachvollziehbares, würde sich die RT in Logikwölkchen 
auflösen und man muss sich was besseres ausdenken.
Da das bisher nicht geschehen ist (bei unseren italienischen Freunden 
war es ja wohl auch nur ein loser Stecker) gilt sie halt einfach. Und an 
der Widerlegung kann sich Missionar Kurt ja noch ein bisschen versuchen, 
besser aber mal ein entsprechendes Experiment vorbereiten - wir sind 
gespannt...

Allerdings gibt es da vermutlich lohnendere Dinge:
* Was ist denn nun die dunkle Materie?
* Erkläre das Wesen der Schwerkraft
* Gilt die Symmetrie der kleinen Teilchen (SNeutrinos usw.)?
* Hat Einstein mit der kosmologischen Konstante also doch nicht so 
daneben gelegen - und woher kommt die dunkle Energie?
* Die wievielte Würflung ist unser Universum, und wird es die letzte 
sein?
usw.

M. M. schrieb:
> Der Text besteht aus folgenden Elementen:
>
> 72828 Wörter
> 514890 Zeichen (mit Leerzeichen)
> 445074 Zeichen (ohne Leerzeichen)
> usw.

Schöne Sache, diese Statistik ist ja nahezu ideal für Kryptologen per 
Häufigkeitsanalyse.

von (prx) A. K. (prx)


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Matthias Sch. schrieb:
> Allerdings gibt es da vermutlich lohnendere Dinge:

Oder, in Anlehnung an News dieser Tage: Müssen wir alle sterben, weil 
unser Universum instabil ist? ;-)

Interessant wie man manchen Ideen von Stanislaw Lem wieder begegnet. Der 
hatte ein instabiles Universum (bei ihm jedoch als grosse 
Quantenfluktuation) in den Sterntagebüchern zu einigem Jux verarbeitet.

> Tja, aber wie es in der Wisenschaft so ist, man muss ein Experiment
> reproduzierbar vorstellen, das die RT widerlegt.

Ein beherztes "ist aber (nicht) so" reicht nicht? ;-)

von Markus B. (mbo_ap)


Angehängte Dateien:

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Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit 
annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand 
sind Rakete und Haus genau gleich lang.

Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der 
Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses.

Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu 
schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum 
befindet?

von M.A. S. (mse2)


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Markus Bodlos schrieb:
> Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit
> annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand
> sind Rakete und Haus genau gleich lang.
>
> Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der
> Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses.
>
> Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu
> schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum
> befindet?

Und auch dieses Paradoxon löst sich wieder auf, indem man auf die 
absolute Gleichzeitigkeit (in diesem Falle des Geschlossenseins der 
beiden Türen) verzichtet.

Wenn Du der (relativ zum Haus ruhende) Hausbewohner bist, kannst Du 
gleichzeitig (von Dir aus gesehen gleichzeitig!) beide Türen kurz 
schließen (nur sehr kurz, denn die Rakate fliegt ja weiter!).

Von dem in der Rakete mitfliegenden temporären Gast Deines Hauses aus 
gesehen sind die beiden Türen jedoch nicht gleichzeitig zu (was auch 
nicht geht, weil von ihm aus gesehen Dein Haus kürzer ist als seine 
Raktete.

(Argumentation nach Albert, nicht nach Kurt!)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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von Markus B. (mbo_ap)


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von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo M. M.

Hast du schon eine Antwort auf meine Frage gesetzt oder hab ich sie im 
Wulst der Wortschwallerei übersehen?
Es geht um diesen Beitrag hier:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Markus Bodlos schrieb:
>> Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit
>> annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand
>> sind Rakete und Haus genau gleich lang.
>>
>> Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der
>> Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses.
>>
>> Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu
>> schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum
>> befindet?
>
> Und auch dieses Paradoxon löst sich wieder auf, indem man auf die
> absolute Gleichzeitigkeit (in diesem Falle des Geschlossenseins der
> beiden Türen) verzichtet.
>

> (Argumentation nach Albert, nicht nach Kurt!)

Man muss nur darauf achten die richtige Fahne rauszuhalten.
Einmal die von Albert, einmal die von Kurt.

Das muss aber früh genug geschehen denn die Rakete und der Schuppen und 
der Einsperrer müssen ja wissen wann Albert und wann Kurt dran ist.

Schliesslich braucht die Informaton "nach Albert, nach Kurt" ja eine 
bestimmte Laufdauer/Laufzeit um zu den Beteiligen zu kommen.
Dumm nur wenn da unterschiedliche Gleichzeitigkeiten vorhanden sind.
Echt dumm, denn dann gibts neue Türen.

Läuft das Signal der Fahne "Albert" nun schneller zu den Genannten oder 
das Signal "Kurt" (besonders das der, in der Rakete, wäre gefragt).

Denn nach Albert muss ja die Gleichzeitigkeit verschwinden damits zum - 
seltsamen- Postulat mit der LG passt.

Schliesslich ist die Rakete ja bewegt und der Schuppen nicht.
Und da beidemale es mit c über die Strecke geht kommts halt zu der 
paradoxistischen Situation.
Aber die löst man ganz einfach dadurch das halt unterschiedliche 
Gleichzeitigkeiten verwendet werden.

Frage: kann man sich immer darauf verlassen dass alle Beteiligten das 
auch wissen/beherzigen?

Oder müssen sie die Fähigkeit haben vorausschauend zu wissen welche 
Fahne rausgehängt wird und per Anweisung dazu gezwungen werden die 
"richtige" Gleichzeitigkeit anzuwenden?


Gute Nacht


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo Manuel,

ich habe gesehen dass du in deinem Forum einen Beitrag für mich 
eigestellt hast.

Nimm dir den nochmal vor und überarbeite ihn, denn da sind gravierende 
Fehler drin.

Kurt


(übrigens, falls ich einen Manager brauche der ein Produkt, besser 
gesagt Scheinprodukt, attraktiv, also interessant macht, dann komme ich 
auf dich zurück.
Denn du hast gezeigt dass du das perfekt und mit unglaublicher Ausdauer 
und Engaschement (oder wie das heisst), ohne Rücksicht auf Verluste, 
also selbst Tag und Nacht, betreibst/beherrscht.
Es ist schon erstaunlich wie du alle die hier Schreiben "überzeugt" 
hast.
Ja wirklich, so eine Gehirnwäche bringt nicht jeder so perfekt hin.
Ich bin gespannt ob da noch jemand kommt der mit -Abstand- das von dir 
Inszenierte betrachtet/hinterfägt/analisiert.

von Sven B. (scummos)


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"Engagement"

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> "Engagement"

Danke

(ob ich mirs merke? wohl eher nicht)


Kurt

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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A. K. schrieb:
> Interessant wie man manchen Ideen von Stanislaw Lem wieder begegnet. Der
> hatte ein instabiles Universum (bei ihm jedoch als grosse
> Quantenfluktuation) in den Sterntagebüchern zu einigem Jux verarbeitet.

Habe in der letzten Zeit mal bei 'Ijon Tichy - Raumpilot' reingeschaut. 
War auch nicht schlecht und hat endlich erklärt, woraus die Ursuppe 
wirklich besteht. Und eine 'Analoge Halluzinelle' will ich auch haben, 
ich habe nur keinen Platz für den Geschirrspüler.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Hallo Manuel, ich habe gesehen dass du in deinem Forum einen Beitrag für
> mich eingestellt hast. Nimm dir den nochmal vor und überarbeite ihn, denn
> da sind gravierende Fehler drin.

Du kannst ja bald wieder auf AT schreiben, dann kannst du die „Fehler“ 
ja mal richtigstellen.


> (übrigens, falls ich einen Manager brauche der ein Produkt, besser
> gesagt Scheinprodukt, attraktiv, also interessant macht, dann komme ich
> auf dich zurück. Denn du hast gezeigt dass du das perfekt und mit
> unglaublicher Ausdauer und Engaschement (oder wie das heißt), ohne
> Rücksicht auf Verluste, also selbst Tag und Nacht, betreibst/beherrscht.
> Es ist schon erstaunlich wie du alle die hier Schreiben "überzeugt" hast.
> Ja wirklich, so eine Gehirnwäsche bringt nicht jeder so perfekt hin. Ich
> bin gespannt ob da noch jemand kommt der mit -Abstand- das von dir
> Inszenierte betrachtet/hinterfägt/analisiert.

Kurt, erstmal zu „Engaschement“, wenn du schon weißt, du schreibst es 
falsch, dann schlage es doch selber im Internet nach! Dann habe ich hier 
keinen von etwas überzeugt und auch nicht überzeugen müssen. Du hingegen 
schaffst es nicht, deine Ideen hier an den Mann zu bringen, schaffst du 
ja nie. Weder zum Sagnac-Effekt noch zu deinem longitudinalen Licht.


Kurt schrieb:

> Ja, der einzige Ausweg scheint Schweigen und verschämtes Ablenken zu
> sein.

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/allgemein/2013-01-04/gravitative-rotverwirrung#comment-45018

Ja Kurt, offenbar scheint das für dich der einzige Ausweg zu sein. 
Immerhin benennst du dein Handeln nun aber richtig. Das Thema 
Blauverschiebung hatten wir ja mit Mikrocontroller-Forum, auch da kommt 
von dir nur Ablenken und Schweigen:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Nur ein paar Links zu Beiträgen wo du zu Fragen schweigst und 
„verschämt“ ablenkst.


Kurt schrieb:

> Hauptsache die Frage verschwindet ohne das man geantwortet haben muss.
> Es ist also nicht erlaubt nach dem WARUM zu fragen!

Ach so, darum machst du das. Und ich wollte gerade „warum“ fragen. Aber 
dann frage ich eben, warum antwortest du auf einfache Fragen nicht?


Kurt, du behauptest es gibt keine Blauverschiebung, und willst das mit 
deinem „Weltbild“ erklären. Also warum beantwortest du nicht einfach mal 
Fragen dazu?


Offen für die Grundlagen ist das Kurt:

1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
3. Besteht dein Träger aus Basisteilchen, ja oder nein?
4. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
5. Wenn ja, was ist dort zwischen?

6. Wenn Atome aus aneinander liegenden Basisteilchen besteht und das 
Lichtleitmedium auch, warum zeigst sich Materie und Vakuum so 
unterschiedlich?

Kurt, du behauptest:

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort,
> die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

7. Warum im Satelliten mit einer Uhr die Frequenz messen, welche die 
Umstände vor Ort nicht berücksichtigt?


Kurt, du behauptest:

> Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für
> Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des
> Sacnacinterferometers und des Laserkreisels.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Materie und Lichtleitmedium bestehen deinen Vorstellungen nach, nur aus 
Basisteilchen, WARUM sollte es da zwei verschiedene „Bezüge“ geben? Und 
WIE genau funktioniert das?


Kurt, du behauptest:

> Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos.
> Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der
> Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende
> Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde
> verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor
> zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen
> zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev.
> auf unterschiedlichen Basen erstellt.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die 
Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben 
sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren 
der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg, 
oder in den Orbit,  oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch 
mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die 
Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden 
Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf 
den Sender aus.

Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst 
man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die 
Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man 
die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“ 
auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen.

Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch.

Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit 
Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort 
der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz 
mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden 
Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz 
die du dort im Tal empfängst  auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst 
du die gemessenen Frequenzen super vergleichen.

Ein Beispiel:

Wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit 
1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide 
jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr 
oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben 
mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem. 
Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe 
mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz 
vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die 
Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender 
bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz 
hat sich erhöht.

Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht 
Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur 
weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es 
wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil 
es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut 
begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund 
ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den 
ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die 
Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr 
muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf 
den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus.


Kurt, hat geschrieben:

> julian apostata hat geschrieben:

>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.

> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man 
denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt 
mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender 
A mit 1Ghz wird nach unten gebracht)

Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben 
gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja 
nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden. 
Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben 
gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz 
hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu.

Festgehalten:

1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von 
oben) unten gemessen 1Ghz - x.

2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von 
unten) oben gemessen 1Ghz + x.

Frage:

Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit 
welcher Uhr muss man dann B messen?


Und zum Ende und ganz wichtig:

Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der 
GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren 
wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen 
will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen 
nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine 
Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

8. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du 
den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht 
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

Acht Fragen Kurt, weißt du keine Antwort? Fange doch mal mit den Fragen 
an, die du beantworten kannst, oder weißt du wirklich nicht auf eine 
einzige Frage eine Antwort?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Das ist doch inzwischen alles komplette Zeitverschwendung hier und in 
100 anderen Foren quer duchs Internet ebenso.

Das ist einfach nur noch Aua und krank.

von M. M. (blackcow)


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... Problem gelöst?

Nein! Und weiter gehts :-)


Kurt schrieb:
> Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der
> festgelegten Sekunde abgeleitet.
> Eine festgelegte Sekunde, die "Weltzeitsekunde" identisch mit der
> DCF-Sekunde, identisch mit der GSM-Sekunde.

Eben nicht siehe definition Sekunde.

>> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
>> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
>> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
>> synchronisiert.
> Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der
> Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefreqeunz von 1 Ghz
> entsteht.
> Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1 Ghz, diese Aussage ist
> auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die
> bei der Station verwendet wird, bezogen.

Nein, siehe definition Sekunde.

>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.
> Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler
> gemessen und festgestellt.
> Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, die Sekunde bei der
> Station, bezogen.
> Sie beträgt 1 Ghz.

Nein, weil der Satellit mit seiner Uhr und seiner Sekunde sendet, 1,1GHz

>> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
>> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
>> Der einfachheit halber 1,1GHz.
> Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Sationsuhr, dem
> Stationsfrequenzzähler, der dda verwendeten Sekunde
> gemessen/festgestellt!
> Die Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die
> gleiche wie bei der Einmessung des Senders.

Definition Sekunde.

> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.

Ja

> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du
> einen Vergleichswert hast?

Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. 
Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine 
sekunde benutzt, das macht er einfach.

> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.

Ja.

> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.

Ja.

> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
> hast ja keinen "Beobachter" oben.

Wdh.:
Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. 
Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine 
sekunde benutzt, das macht er einfach.

> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder
> nicht, machen.

Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit 
ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die 
Frequenz.
Siehe Definition Sekunde.

> Kurt

M.M.

von (prx) A. K. (prx)


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Apropos Uhren, ich hab eine dafür exakt passende gefunden: 
http://www.mmm-spieluhr.de/49-5986-thickbox/narrenkarussell.jpg

von M. M. (blackcow)


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Schaut gut aus. Wie viele ppm Abweichung hat die?

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>
>> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.
>
> Ja
>
>> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du
>> einen Vergleichswert hast?
>
> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.

Nunja, überdenke diese Aussge nochmal.

> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>
!!

>> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
>> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.
>
> Ja.
>
>> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.
>
> Ja.
>
>> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
>> hast ja keinen "Beobachter" oben.
>
> Wdh.:
> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>
>> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder
>> nicht, machen.
>
> Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit
> ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die
> Frequenz.
> Siehe Definition Sekunde.
>


M. M.

Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.

Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht 
hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.

Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun 
stimmt.
Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.
Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.

Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so 
wie herunten.
Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox.
Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?

Also, wie willst du beweisen das sie:
- oben schneller taktet als herunten
- das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz 
verändert.


Kurt



> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
> sekunde benutzt, das macht er einfach.

Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr 
erzeugt wird, oder nicht?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.

Das sagt ja nun der Richtige.


> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.

Kurt, dann doch gleiches Recht für Alle! Wir gehen her und bestreiten 
einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich 
widersprüchlich und unklar.

Und erkennst du das an?


> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun stimmt.

Kurt, genauso wie du meinst, etwas „beweisen“ zu können. Auch wird dir 
das nun seit Jahren ganz genau und im Detail immer und immer wieder 
erklärt. Du liest das dann nicht, oder schweigst. Oder lenkst verschämt 
ab. Da sind noch acht Fragen offen, da du dazu weiter schweigst, gehe 
ich davon aus, du hast keine Antwort und deinen Irrtum eingesehen.


> Einerseits heißt es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.

Wie war das mit, man muss immer den Bezug zu so einer Angabe nennen? 
Gilt das nicht für Kurt Bindl? Wer trifft also diese Aussage Kurt, 
welche Uhr und Referenz nimmt der Beobachter, der diese Aussage tätigt?


> Andererseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.

Wie war das mit, man muss immer den Bezug zu so einer Angabe nennen? 
Gilt das nicht für Kurt Bindl? Wer trifft also diese Aussage Kurt, 
welche Uhr und Referenz nimmt der Beobachter, der diese Aussage tätigt?


> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so
> wie herunten. Denn beides zusammen geht nicht, ist paradox.

Nein ist es nicht, es kommt auf die Beobachter an, eben wer welche 
Aussage macht. Raffst du das nicht und versuchst du wieder zu 
bescheißen? Wenn einer oben ist und einer unten, und von unten kommt 
eine Rakete nach oben geflogen, dann sagt der oben, da kommt was mit 
entgegen, der unten sagt, da entfernt sich was. Ist doch auch nicht 
paradox.


> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?

Na wieder dein Prozentspielchen?


> Also, wie willst du beweisen das sie:

> - oben schneller taktet als herunten

> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
> verändert.

Wurde doch klar gesagt, er misst die Frequenz oben, mit seiner Atomuhr. 
Unten darfst du die mit deiner Uhr messen, und siehe da, die Frequenz 
hat sich unterwegs erhöht. Stelle auf dem Weg von oben nach unten ganz 
viele Messgeräte auf, du wirst das Signal von oben nach unten immer 
höher werdend messen. Klappt richtig gut.

Kurt, du drückst dich um offene Fragen, du willst offensichtlich keinen 
fairen sachlichen Dialog dazu, du verweigerst Antworten. Der Unterschied 
zwischen uns ist zum Beispiel, dass ich in der Regel Antworten auf 
Fragen gebe, es sei denn sie sind so trivial, dass du sie dir selber 
beantworten kannst, wie die: „wie viel Prozent sind 1GHz von 1,1GHz?“. 
Du hingegen ignorierst einfach Fragen, die du nicht beantworten kannst.

Also Kurt, wenn der Sender nach oben gebracht wurde, und wieder runter 
gebracht wird, mit welcher Referenzsekunde misst du die Frequenz des 
Senders? So eine einfache Frage, und Kurt weiß keine Antwort.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
> hast, ...

 *TÖRÖÖÖÖT*

Die Neuigkeit des Tages.  Kurt wechselst seine seine Strategie um 180°

Immerhin der klarste Zusammenfassung von Kurts Theorie :-)

> "Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen,
> die je gemacht wurden."

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.
>
> Das sagt ja nun der Richtige.
>
>
>> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
>> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.
>
> Kurt, dann doch gleiches Recht für Alle! Wir gehen her und bestreiten
> einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich
> widersprüchlich und unklar.
>

Nun Manuel, ich gehe davon aus dass M. M. für sich selber reden kann.
Es ist warscheinlich nicht notwendig dass du für ihn sprichst.
Er ist bestimmt in der Lage das selber zu machen.


Kurt

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> M. M. schrieb:
>>
>>> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.
>>
>> Ja
>>
>>> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du
>>> einen Vergleichswert hast?
>>
>> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
>
> Nunja, überdenke diese Aussge nochmal.

Warum?

>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>
> !!
>
>>> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
>>> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.
>>
>> Ja.
>>
>>> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.
>>
>> Ja.
>>
>>> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>>> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
>>> hast ja keinen "Beobachter" oben.
>>
>> Wdh.:
>> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>
>>> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder
>>> nicht, machen.
>>
>> Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit
>> ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die
>> Frequenz.
>> Siehe Definition Sekunde.
>>
>
>
> M. M.
>
> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.

Was genau meinst du ist undeutlich?

> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.

Wo?

> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun
> stimmt.
> Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.
> Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.

Das eine zieht doch das andere nach sich. Alles andere wäre ja verdreht 
und absurd.

> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so
> wie herunten.
> Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox.
> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?

oben schneller als unten.

> Also, wie willst du beweisen das sie:
> - oben schneller taktet als herunten

gemessene Frequenz verändert sich.

> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
> verändert.

wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz 
nicht verändern.

>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>
> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr
> erzeugt wird, oder nicht?

Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Nun Manuel, ich gehe davon aus dass M. M. für sich selber reden kann.
> Es ist wahrscheinlich nicht notwendig dass du für ihn sprichst.
> Er ist bestimmt in der Lage das selber zu machen.

Ich spreche nicht für ihn, sondern antworte einfach dir. Du antwortest 
ja auch überall und auch wenn du nicht gefragt wurdest. Kurt, anstatt 
nun herumzujammern, könntest du doch mal auf die offenen Fragen 
antworten.

Kurt, wie soll dir noch glauben, dass du dein eigenes Bild verstehst, 
wenn du auf so einfache Fragen keine Antwort weißt?

Du willst die Welt mit deinen Basisteilchen erklären, im MAHAG auch 
wieder, dann musst du schon der Welt erklären, was ein Träger, ein 
Lichtleitbezug ist, und wie sich die Atome aus den Basisteilchen 
aufbauen. Ist doch schon widersprüchlich, dass dein Medium aus 
Basisteilchen besteht, und auch die Materie, und sich der Raum voll mit 
Basisteilchen zwischen den Sternen und Planeten (die auch nur 
Basisteilchen sind) so unterschiedlich zeigt. Und das es dann da noch 
zwei verschiedene Bezüge geben soll, einen fürs Lichtlaufen und einen 
für die Materie, schon sehr seltsam. Und das wo die Natur doch so 
einfach ist, wie du sagst.

Jeder wird wohl vermuten, dass du deine eigene „Theorie“ nicht erklären 
kannst.

Also Kurt, fange mal mit der ganz einfachen Frage an, wenn ein Sender 
nach unten gebracht werden soll, und zuvor nach oben gebracht wurde, mit 
welcher Sekunde als Referenz misst du seine Frequenz, mit der Sekunde 
von oben, oder mit der von unten?

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

Hallo M. M.

>
>> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun
>> stimmt.
>> Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.
>> Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.
>
> Das eine zieht doch das andere nach sich. Alles andere wäre ja verdreht
> und absurd.
>
>> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so
>> wie herunten.
>> Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox.
>> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?
>
> oben schneller als unten.
>

Unten oder herunten?


>> Also, wie willst du beweisen das sie:
>> - oben schneller taktet als herunten
>
> gemessene Frequenz verändert sich.
>

Wo gemessen, womit gemessen?

>> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
>> verändert.
>
> wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz
> nicht verändern.
>
Das sagt also aus dass sich die Frequenz auf irgendeine Art und Weise 
verändert.


>>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>
>> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr
>> erzeugt wird, oder nicht?
>
> Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit

Was ist mit der Atomuhr Bodenstation?


Ich mach es mir mal ganz einfach, ich mime den Abstreiter.

Du sagst das sich die Sendefrequenz erhöht wenn der Sender hochgebracht 
wird.
Du sagst aber auch aus, das sich die Frequenz verändert, Blauverschoben 
wird.

Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst 
dass sich:
A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt.

Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen 
dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Nein! Und weiter gehts :-)

Es geht ja schon seit Jahren mit Kurt zu dem Thema im Kreis. Aber 
inzwischen hat er ein paar klare Aussagen dazu gemacht, die man gut 
hinterfragen kann. Sein Schweigen dazu sagt da mehr als 1.000 Worte.


>> Frage: woher weißt du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunter funkt so dass du
>> einen Vergleichswert hast?

> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als Referenz für eine
> Sekunde benutzt, das macht er einfach.

Kurt sagt ja, man kann Frequenzen nur dann vergleichen, wenn man 
dieselbe Referenz zur Messung nimmt, also dieselbe Sekunde. Und er 
„erlaubt“ ja sogar, einen Sender von Oben nach Unten zu bringen, und 
diesen einmal Oben und einmal Unten mit der Uhr von Oben zu messen.

Haben wir mal eine verdrehte Funkuhr, damit kann man Unten die 
Referenzsekunde von Oben empfangen, wie mit der normalen Funkuhr Oben 
die Sekunde von Unten.

Nun messen wir den Sender Oben mit der Sekunde Oben als Referenz mit 
1Ghz, ist nach Kurt ja erlaubt (macht er sogar selber, wenn er den 
Sender danach nach Unten bringen will:

> Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit
> erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
> herangezogen die oben herrscht.

Bringen wir nun aber den Sender nicht runter, sondern funken nur die 
Referenzsekunde von Oben nach unten und messen mit dieser dann das was 
Unten ankommt. Und oh Wunder, wir messen oben und unten nun 1Ghz. Und 
wieder ist die Blauverschiebung weg, oder doch nicht? ;)

Kurt hat sich einfach ins Knie geschossen, und das so gewaltig, dass die 
Kniescheibe davon geflogen ist. Denn mit seiner Aussage:

> Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit
> erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
> herangezogen die oben herrscht.

Hat er einen Widerspruch geschaffen, den er unmöglich auflösen kann. 
Kurt sagt auch, man darf einen Sender nur mit der „gleichen“ oder gar 
derselben Referenz messen, um eine Aussage zu bekommen, die nicht 
„wertlos“ ist. Bauen wir aber oben einen 1GHz Sender mit der Referenz 
dort und bringen den nach unten, hat der dort auch genau 1GHz mit der 
Uhr unten gemessen. Wir haben also baugleiche Sender. Wenn die Referenz 
oben aber falsch wäre, könnte der Sender unten nicht 1GHz haben.

Bauen wir oben hingegen den Sender mit der Referenz von unten der 
sogenannten Kurtsekunde, sendet der unten falsch, nämlich mit 1GHz + x. 
Damit ist klar bewiesen, die Kurtsekunde taugt als Referenz nur unten 
bei Kurt etwas.

Wie ich schon einmal geschrieben habe, baut man oben und unten einen 
Sender mit 1GHz und bringt den einen runter und den anderen hoch und 
misst dann mit der kurtschen Messvorschrift, haben wir oben dann einen 
Sender mit 1GHz + x (mit der Uhr von unten gemessen) und unten einen 
Sender mit 1GHz – x (mit der Uhr von oben gemessen).

Wie zuvor aber „bewiesen“ hat ein oben gebauter Sender mit 1Ghz unten 
mit der Uhr auch genau 1Ghz, sprich er ist baugleich. Damit ist klar, 
man braucht den Sender von oben nicht runter, und den von unten nicht 
hoch bringen, und misst nur noch nach „Kurt“.

Dann hat man unten einen Sender mit 1GHz und 1GHz – x und oben einen mit 
1GHz und 1GHz + x.

Das Messen ändert aber ganz sicher nicht die Frequenz eines Senders, 
außer im Bindlversum.

Es ist nun einfach so, dass sich der Zeitfluss auf dem Weg nach oben 
oder nach unten ändert, und dass hat Kurt selber mehrfach in eigenen 
Worten geschrieben.

Fakt ist, der Zeitfluss ändert sich!

Fakt ist auch, Frequenz ist so:

1Hz = 1/s

definiert, ändert sich also die Dauer der Sekunde, ändert sich die 
Frequenz!

Kurt grübelt vermutlich seit Tagen, wie er seine Behauptungen noch 
retten oder zurechtbiegen kann, aber da ist einfach nichts mehr zu 
retten. Und Kurt ist klar, wenn er einmal so irrt, kann er auch in 
anderen Dingen irren und es zeigt, dass Kurt einfache physikalische 
Zusammenhänge nicht versteht.

Das erklärt auch sein Schweigen auf meine Fragen. Kurz, der Drops ist 
gelutscht.

Um es noch mal klar zusagen, die Blauverschiebung ergibt sich eben durch 
die Änderung des Zeitflusses, es ist dasselbe, es ist ein Zeichen von 
physikalischem Unverständnis zuzugeben, dass der Zeitfluss sich ändert, 
aber nicht die Frequenz. Und das auch nach gefühlten 1.000.000 
Erklärungen noch zu leugnen macht jemanden eben zum Crank. Denn das 
zeigt, es geht nicht um das Verstehen von Physik und der Natur, sondern 
um Rechthaberei und auch ums SRT-Bashing.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst
> dass sich:

> A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
> B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt.

> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen
> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.

Kurt, Beweislastumkehr ist nicht!

Du bist es, der gegen den Mainstream behauptet, es gibt keine 
Blauverschiebung, du musst es also auch beweisen!

Keiner muss dir etwas beweisen!

Und gegen:

1Hz = 1/s

kannst du nicht anstinken. Das Spiel ist aus, auch wenn du es nie 
zugeben wirst. Du bleibst einfach ein Crank.

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:

> Unten oder herunten?

Je nach dem. Das liegt im Auge des Betrachters.

>>> Also, wie willst du beweisen das sie:
>>> - oben schneller taktet als herunten
>>
>> gemessene Frequenz verändert sich.
>
> Wo gemessen, womit gemessen?

Unten gemessen mit der Uhr von unten.

>>> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
>>> verändert.
>>
>> wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz
>> nicht verändern.
>>
> Das sagt also aus dass sich die Frequenz auf irgendeine Art und Weise
> verändert.

Ja genau.

>>>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>>>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>>
>>> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr
>>> erzeugt wird, oder nicht?
>>
>> Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit
>
> Was ist mit der Atomuhr Bodenstation?

Die ist ja auch nicht oben. Mit der Mißt man ja nur.

> Ich mach es mir mal ganz einfach, ich mime den Abstreiter.
>
> Du sagst das sich die Sendefrequenz erhöht wenn der Sender hochgebracht
> wird.

Ja aber nur gegenüber der Bodenstation. Aber wegen der Definition der 
Sekunde wird sie, wenn man keine andere Bezugsuhr angibt (wie vorher 
"gegenüber der Bodenstation"), mit der Atomuhr-Satellit bestimmt.
Also:
-!gegenüber der Bodenstation! erhöht sich die Sendefrequenz im 
Satelliten.
-Allgemein: Es erhöht sich die Sendefrequenz im Satelliten nicht.
 (Es wird kein Bezug angegeben, wegen def. Sekunde ist der Bezug damit 
automatisch die Atomuhr-Satellit.

> Du sagst aber auch aus, das sich die Frequenz verändert, Blauverschoben
> wird.

Ja, siehe oben.

> Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst
> dass sich:
> A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
> B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt.

siehe oben.

> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen
> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.

Durch Messung in der Station mit der Uhr-Station

> Kurt

M.M.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen
>> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.
>
> Durch Messung in der Station mit der Uhr-Station
>

Ja schon, das sagt aber dann nur aus dass du eine Frequenz gemessen hast 
die höher ist als sie es vorher war als der Sender daneben stand.

Wenn jetzt aber jemand daherkommt, so wie ich eben, und sagt:
"du kannst viel behaupten, aber wie stellst du fest ob diese Frequenz 
oben gesendet wurde oder sich unterwegs erst ergeben hat"
Denn der Sender sendet ja herunten mit der (hier 1.0 Ghz) Frequenz.

Und zwar technisch nachvollziehbar/beweisbar.


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Hinweis:

Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr 
komplett aneinander vorbeiredet.

Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss 
zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.

Da der Transport (Beschleunigung) von Uhren gemäß RT deren Gang 
verändert, dürfen die Uhren nicht transportiert werden.  Dies trifft 
auch dann zu, wenn Kurt die RT ablehnt, denn seine Kommunikationspartner 
befürworten die RT.

Zudem werden Szenarien bearbeitet (Uhren im Orbit etc.) die viel zu 
kompliziert sind, als daß alle Diskussionsteilnehmer folgen könnten. 
Aber anststt mit einfacheren Szenarien zu beginnen, wird wie bei einem 
Kolbenfresser am komplizierten Setup festgehalten.

Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation 
nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist 
euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der 
Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten 
(wegen Kurts Physikverständnis).

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
> Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr
> komplett aneinander vorbeiredet.

Deshalb gefiel mit ja das schöne kleine Narrenkarussell als passendes 
Symbol für diesen Thread.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wenn jetzt aber jemand daherkommt, so wie ich eben, und sagt:
> "du kannst viel behaupten, aber wie stellst du fest ob diese Frequenz
> oben gesendet wurde oder sich unterwegs erst ergeben hat"
> Denn der Sender sendet ja herunten mit der (hier 1.0 Ghz) Frequenz.

> Und zwar technisch nachvollziehbar/beweisbar.

Kurt, es ist auch „technisch nachvollziehbar/beweisbar.“, dass die 
Frequenz oben genau 1GHz beträgt. Einfach mit einer Uhr oben messen und 
es ist bewiesen.



Johann L. schrieb:

> Hinweis:
>
> Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr
> komplett aneinander vorbeiredet.
>
> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>
> Da der Transport (Beschleunigung) von Uhren gemäß RT deren Gang
> verändert, dürfen die Uhren nicht transportiert werden.  Dies trifft
> auch dann zu, wenn Kurt die RT ablehnt, denn seine Kommunikationspartner
> befürworten die RT.
>
> Zudem werden Szenarien bearbeitet (Uhren im Orbit etc.) die viel zu
> kompliziert sind, als daß alle Diskussionsteilnehmer folgen könnten.
> Aber anststt mit einfacheren Szenarien zu beginnen, wird wie bei einem
> Kolbenfresser am komplizierten Setup festgehalten.
>
> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
> (wegen Kurts Physikverständnis).

Gibt Kurt nur wieder Raum zum Fliehen, ist auch nicht nötig, er hat alle 
Aussagen einzeln in unterschiedlichen Beiträgen lange bestätigt.

1. Die Definition der Sekunde
2. Die Definition der Frequenz: 1Hz = 1/s
3. Die Uhr geht oben schneller

Damit ist der Drops einfach gelutscht, ich kann nun auch die Stellen 
noch zitieren, aber das tut wohl nicht Not, Kurt weiß dass ich die 
Zitate habe, und er schweigt ja zu meinen Fragen ganz beharrlich. Er 
kann nur einfach nicht nachgeben, er will das letzte Wort haben, damit 
er sagen kann, die Anderen haben eingesehen das er Recht hat, und 
antworten darum nicht mehr. Der Thread kann wirklich zugemacht werden, 
Kurt wird wie üblich nur immer wieder von vorne beginnen, immer wieder 
dieselben Fragen stellen und weiter nicht auf Gegenfragen antworten.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Mal eine kurze Frage an Kurt:

Du schreibst ja oft von „Träger“ leider weigerst du dich dazu was zu 
erklären, nun gefragt, muss dein Träger Energie haben, oder nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
>
> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>
>
> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
> (wegen Kurts Physikverständnis).


Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema.
Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren.

Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf 
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, 
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2:
gehen die Uhren dann noch synchron?


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Johann L. schrieb:
>>
>> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
>> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>>
>> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
>> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
>> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
>> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
>> (wegen Kurts Physikverständnis).
>
> Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema.

Warum warten? Du musst die Antworten lesen.

> Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren.

Unsinn.

Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet!

Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest 
deine Fragen seien nicht beantwortet.

Das ist einfach nur psycho.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
>>>
>>> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
>>> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>>>
>>> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
>>> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
>>> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
>>> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
>>> (wegen Kurts Physikverständnis).
>>
>> Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema.
>
> Warum warten? Du musst die Antworten lesen.
>
>> Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren.
>
> Unsinn.
>
> Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet!
>
> Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest
> deine Fragen seien nicht beantwortet.
>
> Das ist einfach nur psycho.


Wenn ich welche übersehen haben, das ist hier wahrlich kein Wunder, dann 
gib sie halt einfach nochmal.

Also deine Antwort zu Frage1
Deine Antwort zu Frage2.
Einfach ja oder nein, das reicht erstmal aus.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Mal eine kurze Frage an Kurt:
>
> Du schreibst ja oft von „Träger“ leider weigerst du dich dazu was zu
> erklären, nun gefragt, muss dein Träger Energie haben, oder nicht?


Manuel, du musst dich noch gedulden.
Denn wenn ich so sehe was du alles geschrieben hast was unter: "Kurt du 
hast das so und so gesagt" dann dauert das sicherlich etwas länger.
Sollte dir inzwischen langweilig werden geh halt einfach...


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

>> Unsinn.
>>
>> Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet!
>>
>> Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest
>> deine Fragen seien nicht beantwortet.
>>
>
> Wenn ich welche übersehen haben, das ist hier wahrlich kein Wunder, dann
> gib sie halt einfach nochmal.

Faul ist er auch noch...

Lesen musst du schon selber.

von M. M. (blackcow)


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Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben. 
Was spricht dagegen?

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben.
> Was spricht dagegen?

Das Experiment.
Denn das beweist dass das nicht geschieht.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

Ablenkendes.


Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?

Was ist?
Frage1 ja/nein,
Frage2 ja/nein?

Kurt




Nachtrag: wenn dir das zu generell ist dann gib halt zweierlei 
Antworten,
eine -nach RT-Ansicht-
eine -nach der realen Natur-

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
> Ablenkendes.
>
>
> Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?
>
> Was ist?
> Frage1 ja/nein,
> Frage2 ja/nein?

Ich hab bereits mindestens 2x darauf geantwortet.

Du bist nur st strack es zu lesen!

Und andere haben dir auch schon geantwortet.

Vielleicht erbarmt sich endlich mal ein Admin...

von M. M. (blackcow)


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> Das Experiment.

Alle Messungen sagen ja aus, dass sich die Frequenz verändert. Kannst du 
es aus deiner Sicht mir bitte nochmal ganz von vorne erklären?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Johann L. schrieb:
>>
>> Ablenkendes.
>>
>>
>> Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?
>>
>> Was ist?
>> Frage1 ja/nein,
>> Frage2 ja/nein?
>
> Ich hab bereits mindestens 2x darauf geantwortet.
>
> Du bist nur st strack es zu lesen!
>
> Und andere haben dir auch schon geantwortet.
>
> Vielleicht erbarmt sich endlich mal ein Admin...

Also doch, du bist nicht in der Lage eine Antwort zu geben, und schreist 
jetzt nach dem Admin damit er dich davon entbindet/erlöst.
Sauber sogi.


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Und warum liest du die Antworten nicht?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und 
wieder nicht liest.

Das ist die Leute verarscht.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>> Das Experiment.
>
> Alle Messungen sagen ja aus, dass sich die Frequenz verändert. Kannst du
> es aus deiner Sicht mir bitte nochmal ganz von vorne erklären?

Ausgehend davon:

> Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben.
> Was spricht dagegen?

machen wir gemeinsam ein Experiment, dann kann jeder selber sehen was 
abläuft.
Wir stellen einfach fest ob das Signal unten so ankommt wie es oben 
abgesendet wurde.
Ist das oben gesendete Signal identisch mit dem das unten ankommt dann 
gibts die Blauverschiebung nicht.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und
> wieder nicht liest.
>
> Das ist die Leute verarscht.

Welche Antworten denn, du gibst ja keine.

hier nochnal:
---
Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2:
gehen die Uhren dann noch synchron?
---

Du wirst doch wohl in der Lage sein darauf zu Antworten, oder ist das zu 
viel verlangt?

Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Warum soll man zum 10. mal antworten wenn du es nicht liest?

Glaubst du hier sind alle BLÖD???

Geh woandershin die Leute verarschen.

Oben stegen die Antworten!

Lesen musst du SELBER.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Nachtrag: wenn dir das zu generell ist dann gib halt zweierlei
> Antworten,

> eine -nach RT-Ansicht-
> eine -nach der realen Natur-

Höre mit dem Mist auf, nach der RT ist nach der "realen" Natur.


Kurt Bindl schrieb:

> Du wirst doch wohl in der Lage sein darauf zu Antworten, oder ist das zu
> viel verlangt?

Das sagt der richtige. :D

Kurt, auch die anderen haben dich durchschaut, du beginnst immer wieder 
von vorne und du bist es, der hier auf Fragen nicht antwortet. Wenn es 
dir doch so klar ist, sage doch einfach mal mit welcher Uhr du nun einen 
Sender misst, der nach unten gebracht werden soll, zuvor aber nach oben 
gebracht wurde.

A. Mit der Uhr von oben.
B. Mit der Uhr von unten.

Und nun mal A oder B zu sagen, ist doch nicht zuviel verlangt, oder 
weißt du keine Antwort?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Warum soll man zum 10. mal antworten wenn du es nicht liest?
>
> Glaubst du hier sind alle BLÖD???
>
> Geh woandershin die Leute verarschen.
>
> Oben stegen die Antworten!
>
> Lesen musst du SELBER.

Wo denn, was denn?

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Johann L. schrieb:

> Geh woandershin die Leute verarschen.

Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende. 
Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt, A oder B?

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>> Geh woandershin die Leute verarschen.
>
> Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende.
> Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.

Hast du eine Antwort oder machst dus auch so?

hier nochmal die Fragen:
---
Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2:
gehen die Uhren dann noch synchron?
---

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Nun trollt Kurt ganz klar wieder.

Johann L. schrieb:

> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und
> wieder nicht liest.

Genau dieses Spiel hat er auch auf AllTopic versucht, dafür wurde er 
dann von mir für einen Monat gesperrt, immer wenn die Luft dünn wird, 
stellt er sich doof, wobei er sich da nicht groß verstellen muss.

Aber anderes Forum, andere Sitten,...

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Hast du eine Antwort oder machst dus auch so?

> hier nochmal die Fragen: ...

Kurt, du kannst dir deine immer gleichen und zigmal beantworten Fragen 
in Schmirgelpapier wickeln, nimm 40ziger(welche Seite nach außen ist 
wohl klar) und quer ins Rektum schieben.

Du hast oft genug die Antworten bekommen, du hast selber keine und 
kannst nur noch die Leute hier verarschen. Und da wunderst du dich, das 
ich dich einen verlogenen miesen Crank nenne?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Glaubt eigentlich irgend jemand hier im Forum ernsthaft, daß Kurt durch 
Argumente überzeugt werden kann?

Da er mit dieser Masche offenbar schon seit langem unterwegs ist, würde 
er mit der Anerkennung des Mainstreams ja seinen intellektuellen 
Lebensinhalt verlieren.

Um es mit Max Planck zu sagen: Gegener wissenschaftlicher Theorien 
werden nicht überzeugt sondern sterben aus.

@Manuel,

bei dir bin ich mittlerweile davon überzeugt, daß du und Kurt eine 
symbiotische Gemeinschaft bilden, um die Langeweile im jeweiligen Leben 
zu kompensieren.

Warum hebst du nicht die Sperre für Kurt in deinem Forum auf und ihr 
könnt euch dort Tag und Nacht vergeblich austauschen.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>> Geh woandershin die Leute verarschen.
>
> Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende.
> Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.

Klar tut er das.  Aber warum anwortest du im dann immer und versuchst 
ihm Physik zu erklären, von der er offenbar nix wissen will?

Aufangs dachte ich noch es ginge ihm darum, etwas erklärt zu bekommen. 
Aber du kennst den Freak ja schon seit Jahren und antwortest dem Psycho 
dennoch immer wieder aufs neue...

von Jens M. (Gast)


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Ich hab da auch mal ne Frage zur Relativitätsphilosophie.


Folgendes Gedankenmodell:
Besagte Rakete fliegt mit Geschwindigkeit x in Richtung y. 2 Mann 
Besatzung. Vorn in der Kanzel ein Esoteriker. Hinten, im Maschinenraum, 
ein Kurt B.

Beide sehen Sie aus dem Fenster. Der eine nach vorn der andere nach 
hinten. Beide stellen eine "Farbverschiebung" fest, der eine nach Rot 
der andere in's Blaue hinein.

Da die Rakete mit einem Intranet ausgerüstet ist haben Sie die 
Möglichkeit sich über ihre Beobachtungen zu streiten. Dies nutzen Sie 
nach Kräften aus  und stellen wirre Theorien auf die der jeweils andere 
genau so wirr widerlegt.

Nun die Frage dazu:

Wayne interessiert es?

;-)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Erstmal stellt es ihn bloß, und dann übt es Schnellschreiben mit 10 
Finger. ;)

Ihr seid dem hier ja auch auf dem Leim gegangen, aber nun ist es ja 
klar, was er spielt. Und ich brauche Kurt echt nicht, mich nervt es nur, 
wenn er von Forum zu Forum zieht, auf naiv macht, und dann seine Masche 
immer wieder abzieht und Leute damit wie hier verarscht. Mir fehlt ohne 
Kurt echt nichts.

Er hat das MAHAG als Hausforum, da sammeln sich als Cranks und Trolle 
und da kann er mit denen spielen, bis die Erde rückwärts dreht. Leider 
ist Kurt so penetrant, dass er selbst den anderen Cranks und Trollen so 
auf den Zeiger mit seiner Art gegangen ist, dass dort keiner mit ihm 
spielen will. Und so überfällt er andere Foren und kapert einen Thread 
nach dem anderen um die Leute zu verarschen. Wenn ich ihn da wo treffe, 
drehe ich sein Karussell schneller, bis ihm übel wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Nun trollt Kurt ganz klar wieder.
>
> Johann L. schrieb:
>
>> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und
>> wieder nicht liest.

Was schreibst du überhaupt etwas wenn du nicht in der Lage bist auf 
meine Simpelfragen eine anständige und Fragenbezogenen Antwort zu 
formulieren.

Wenns mal etwas mehr sein sollte als Stalken dann beissts bei dir aus.


Johann, ich finde es traurig das du nicht ehrlich sein kannst.
Ist dir denn eine "Heile Welt" um so viel lieber als die Wahrheit?


Kurt


Leute, ich habe keine Stunde Physik -genossen-, ich kann euch mit zwei
Simpelfragen anscheinend so blamieren, in Verlegenheit bringen, dass es 
schon langsam peinlich ist was ihr hier zeigt.

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Ihr seid dem hier ja auch auf dem Leim gegangen,

;-)

> aber nun ist es ja klar, was er spielt.

Pausenclown?


> Und ich brauche Kurt echt nicht, mich nervt es nur, wenn er von Forum zu
> Forum zieht, auf naiv macht, und dann seine Masche immer wieder abzieht
> und Leute damit wie hier verarscht.

Ja und? Solche Freakshows sind doch unterhaltsam. Da ich keinen 
Fernseher habe sehe ich das als eine Art Space Night Version RTL II.

Ein Vollwertiger Ersatz zu "Dschungelcamp" und "Bauer sucht Frau".

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Seht Ihr:

Kurt schrieb:

> Antworten dazu, Fehlanzeige. Vielleicht kann hier jemand was dazu sagen.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526


Und das ist dann der Punkt, wo Kurt wie üblich lügt. Aber nun ist Kurt 
wieder Zuhause und gut ist. ;)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Leute, ich habe keine Stunde Physik -genossen-, ich kann euch mit zwei
> Simpelfragen anscheinend so blamieren, in Verlegenheit bringen, dass es
> schon langsam peinlich ist was ihr hier zeigt.

Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen, das 
ist wohl jedem klar. Blamiert hast nur du dich wieder, und du Clown 
bringst keinen in Verlegenheit.

Zeigst doch, dass du erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt. 
Und Kurt was ist A oder B, oder bist du unfähig?

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen,

Jetzt legt der Depp die nächste Provo-Platte auf (Trollhandbuch 2 Seite 
und alles andere als Originell) und du fährst darauf ab wie'n Karnickel 
auf ein Bund Mohrrüben.

Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen 
Müll hier zu verstreuen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen,
>
> Jetzt legt der Depp die nächste Provo-Platte auf (Trollhandbuch 2 Seite
> und alles andere als Originell) und du fährst darauf ab wie'n Karnickel
> auf ein Bund Mohrrüben.
>
> Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen
> Müll hier zu verstreuen.


Du und auch sonst keiner hier, habt eine Antwort auf meine einfachen 
Fragen.

Erstaunlich, oder doch nicht?

Seid ihr unfähig selber zu denken, denn die Antworten auf meine beiden 
Fragen steht halt nicht in einem Fachbuch oder bei Wicki, oder seid ihr 
zu f... zuzugeben dass dann die ganze RT-Geschichte als reine Theorie, 
die keinen Bezug zur Realtität hat, entlarft wird.

Kurt


Ich weiss, mit meinen Fragen stehlen denjenigen die Schau die mit ihrer 
"relativen Gleichzeitigkeit" die Realität aushebeln wollen.
Das geht aber nicht mehr wenn nachweisbar ist dass die RT-Effekte nicht 
stattfinden.
Und dazu ist meine "Anordnung der Uhren" in der Lage.

Soviel zur Ehrlichkeit von Leuten die sich hier über jemanden lustig zu 
machen versuchen um:
- abzulenken
- um ihre Festgefahrenheit zu erhalten
- um sich ja nicht eingestehen zu müssen dass man ihnen ein Märchen 
erzählt hat


Manuel, wer ist denn der Depp?
Wer stellt sich als solcher dar!
Du hast noch viel zu lernen, vor allem Anstand und Ehrlichkeit!

von M. M. (blackcow)


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irgendjemand schrieb:

> Nun die Frage dazu:
>
> Wayne interessiert es?

tsch tsch tsch tuuuuuut tuuuuuuut

hört ihr das?

 .
 .
 .
























Das ist der Wayne-Train :D

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Jens Martin schrieb:

> Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen
> Müll hier zu verstreuen.

Jetzt geht er aber ab, wie ein Zäpfchen... :D

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel, wer ist denn der Depp?

Gugst du Spiegel.


> Wer stellt sich als solcher dar!

Gugst du Spiegel.


Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort?

Gugst du Spiegel.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel, wer ist denn der Depp?
>
> Gugst du Spiegel.
>
>
>> Wer stellt sich als solcher dar!
>
> Gugst du Spiegel.
>
>
> Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort?
>
> Gugst du Spiegel.

Man braucht dich nur gebären zu lassen.
Das zeigt wer du bist, vor allem wie du bist.

Kurt

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Gugst du Spiegel.

Das wird er nie tun. Diese Art Typen kenne ich. Das ist die Sorte die 
abends allein am Ecktisch sitzt während die anderen sich am Tresen 
unterhalten.

Die sitzen da nicht weil Sie blöd sind sondern asozial. Diese Typen 
quatschen ständig dazwischen, interessieren sich einen Dreck für andere 
und sind weder Willens noch in der Lage ihr schräges einsames 
Gedankengebäude anderen zu vermitteln geschweige denn das was andere 
Denken oder wollen zu respektieren oder gar darauf einzugehen.

Das haben Sie nie gelernt weil es Sie nicht interessiert. Soziopathen 
die nur sich und ihre Welt sehen. Ein Musterbeispiel hat sich grade auf 
diese Seiten verirrt.

Wer mir einen Gefallen tun will der locke ihn bitte in irgendeine Ecke 
des Internets wo sich diese Rumpelstilzchen untereinander asozialisieren 
und neutralisieren.

Schön Abend noch, gehe jetzt einen trinken.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>
>>> Manuel, wer ist denn der Depp?
>>
>> Gugst du Spiegel.
>>
>>
>>> Wer stellt sich als solcher dar!
>>
>> Gugst du Spiegel.
>>
>>
>> Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort?
>>
>> Gugst du Spiegel.
>
> Man braucht dich nur gebären zu lassen.
> Das zeigt wer du bist, vor allem wie du bist.
>
> Kurt

Hallo Leute, ich hoffe dass es wieder zivilisiert zu geht, ohne 
irgendwelche unnützen Flausen zu gebären.

Also, die ganze Paradoxievermeidung der RT beruht darauf dass mit 
unterschiedlichem Maß bzw. nichtzusammenhängenden Umständen "gemessen" 
wird, das sollte doch inzwischen jedem klar geworden sein.

Zurück zu der Rakete.
Die Uhren, die beide verteilt wurden, gehen synchron, sie gehen zu jedem 
Zeitpunkt synchron.
Beweis: alle Umständen denen sie ausgesetzt waren wärend sie verteilt 
wurden waren gleich, somit haben sie Gleiches -erlitten-.

Somit ist hier ansetzenden "Relativitäten" der Boden entzogen.

Jetzt ist die Voraussetzung vorhanden die Lichtlaufzeiten zu den beiden 
Uhren zu bewerten, richtig zu messen.
Es kann nun, ohne "Vorgaben der RT" ermittelt werden ob die Lichtpulse 
gleichzeitig oder ungleichzeitig bei den Uhren ankommen.
Sie kommen gleichzeitig an wenn die Rakete ruht, ungleichzeitig wenn sie 
sich gegen den Lichtleitbezug bewegt.

Falls jemand auf die Idee kommt zu versuchen die Rücklaufzeit des 
Signals zum Beobachter in der Mitte oder irgendwo anders hin, als 
-Unbekannte- oder Störfaktor oder Kompensator zu versuchen, dem sei 
gesagt dass auch dem ein Riegel vorgeschoben wurde.
Denn es wird nicht die Gesamtlaufzeit durch Spiegelung am Heck oder Bug 
der Rakete ausgewertet, sondern die Ankunftszeit bei den Uhren.
Diese senden dann in aller Ruhe ihr Ergebnis dahin wo es erwartet wird.
Und dabei spielt die Laufzeit keinerlei Rolle.

Der Sender sendet ja Pulse, diese lassen wir einfach im Sekundenkakt 
losrennen.
Sie rennen so wie es der locale Lichtleitbezug vorgibt.
Dieser dient auch dazu die Rakete -ruhend- zu stellen.
Das geschieht mit Hilfe der Hintergrundstrahlung.
Zeigt sie keinerlei Doppler dann ruht die Rakete zu ihm.
Jede Bewegung der Rakete gegen diesen Bezug ergibt dass es zu c +/- v 
kommt.
Und das ist mit den Uhren zu erkennen, denn sie zeigen dann eine 
andere/unterschiedliche Ankunftszeit an wenn die Rakete bewegt ist.

Alberts Behauptung dass sich im fensterlosem, frei fallendem, Aufzug...
ist falsch, mit der "Rakete" ist das beweisbar.

Es müsste euch auch klar sein dass die hier beredete/behauptete 
Blauverschiebung nicht stattfindet.
Sie ist das "Produkt" unterschiedlicher Bezugsbasen.
Und die wollen wir doch nicht benutzen um eine Aussage 
hinzumanipulieren, oder doch (Manuel)?

Es ist doch lächerlich dass mehr "Wellenzüge" ankommen sollten als 
abgesendet.

Gibts hier jemanden der ehrlich zu sich selber ist, oder ist/war das nur 
eine, seit hundert Jahren, verlorengegangene Tugend?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Gugst du Spiegel.
>
> Das wird er nie tun. Diese Art Typen kenne ich. Das ist die Sorte die
> abends allein am Ecktisch sitzt während die anderen sich am Tresen
> unterhalten.
>
> Die sitzen da nicht weil Sie blöd sind sondern asozial. Diese Typen
> quatschen ständig dazwischen, interessieren sich einen Dreck für andere
> und sind weder Willens noch in der Lage ihr schräges einsames
> Gedankengebäude anderen zu vermitteln geschweige denn das was andere
> Denken oder wollen zu respektieren oder gar darauf einzugehen.
>
> Das haben Sie nie gelernt weil es Sie nicht interessiert. Soziopathen
> die nur sich und ihre Welt sehen. Ein Musterbeispiel hat sich grade auf
> diese Seiten verirrt.
>
> Wer mir einen Gefallen tun will der locke ihn bitte in irgendeine Ecke
> des Internets wo sich diese Rumpelstilzchen untereinander asozialisieren
> und neutralisieren.
>
> Schön Abend noch, gehe jetzt einen trinken.

Und denke dabei darüber nach was du soeben geschrieben hast.
Prost.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt, wir kennen uns ja nun schon eine Weile, sage doch mal bitte, warum 
machst du das?

Warum macht ein Mann der über 60 Jahre alt ist, sich unter seinem 
Klarnamen so zum Affen?

Mir ist das immer noch absolut unverständlich, glaubst du wirklich was 
du schreibst?

Jeder hier hat gelesen, dass ich dir ganz oft ganz sachlich geantwortet 
habe, die anderen haben die auch mehrfach geantwortet.

Auf AllTopic hast du es am Ende sogar ganz groß und bold und rot 
bekommen und du stellst dich einen Beitrag später hin und tönst, ich 
würde dir nicht antworten. Auch hier haben dir andere ganz deutlich 
geantwortet, mehrfach und du lügst wieder kackfrech und behauptest, 
keiner antwortet dir.

Weißt du, Zarathustra ist ja wirklich psychisch krank, der hat am Ende 
Leute bedroht und mehrfach die Polizei dann Zuhause gehabt, der glaubt 
ja wirklich, er sei der größte Physiker aller Zeiten. Bist du auch echt 
inzwischen so krank? Bist du gestört, man du liest doch hier, im Mahag 
und überall immer wieder, dass daneben liegst, dass du es bist, der 
keine Antworten gibt und lügt, wenn er sagt, keiner antwortet.

Kurt nie hat auch nur eine Seele deinem Mist zugestimmt. Nicht einer 
Kurt!

Glaubst du echt, die ganze Welt irrt, und du Kurt hast den Durchblick?

Es ist mir einfach unverständlich, und dein Gefasel nun wieder, was soll 
das? Willst du nun das letzte Wort haben?

Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir 
gestellt habe?

Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir?

Man Kurt, du machst dich so richtig zum Deppen, ich kann mir das nur 
noch so erklären, dass du echt einen Schaden hast, das ist nun doch 
wirklich nicht mehr normal.

> Es müsste euch auch klar sein dass die hier beredete/behauptete
> Blauverschiebung nicht stattfindet.

Kurt, lüge dir nicht in die Tasche, jedem hier ist und war klar, dass es 
die Blauverschiebung gibt.


> Sie ist das "Produkt" unterschiedlicher Bezugsbasen.
> Und die wollen wir doch nicht benutzen um eine Aussage
> hinzumanipulieren, oder doch (Manuel)?

Kurt, A oder B?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:

Manuel,

> hier nochmal die Fragen:
>
> ---
> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>
> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>
> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
> so dass sie zum Stillstand kommt.
>
> Frage2:
>
> gehen die Uhren dann noch synchron?
> ---

A- Ja oder nein?
B- Ja oder nein?


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Du bist dran Kurt, A oder B?

von M. M. (blackcow)


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Ja wie jetzt? A oder B?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir
> gestellt habe?
>
> Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir?

Weil is nicht um Physik geht.  Immer noch nicht verstanden?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Johann L. schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir
>> gestellt habe?

>> Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir?

> Weil is nicht um Physik geht.  Immer noch nicht verstanden?

Klar habe ich das verstanden, schon lange, ich kenne Kurt doch. Er weiß 
ja auch, dass er immer wieder im Kreis fragt, aber egal, schauen wir mal 
hier:

julian apostata schrieb:

> Das hab ich doch Alles schon grafisch veranschaulicht! Ich mein, wenn’s
> nur um Kurt ginge, könnte ich mir es sparen, bei seinen dämlichen
> Spielchen mit zu spielen

> (Stellen einer Frage und gleich im Anschluss nach der Antwort dieselbe
> Frage noch mal stellen. Kindischer geht’s wohl nimmer.)

> Ich geh aber mal davon aus, dass es da noch stille Mitleser gibt, die
> ein höheres geistiges Niveau besitzen wie Kurt.

> Außerdem liebe ich es, mich ständig zu wiederholen, aber wird euch das
> nicht langsam langweilig?

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&p=52242#p52239

Cranks und Trolle unter sich. Mag wer Cola oder Popkorn?

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.
Falls es daran liegt dass Unklarheiten wegen der Beschleunigungsphasen 
bestehen, ihr deswegen keine Antwort auf meine beiden Fragen geben 
könnt, eine Klarstellung.

Also: alle Teile der Rakete und der Einrichtung sind bei Beschleunigung 
den gleichen Umständen ausgesetz.
Es gibt also keine -Verbiegung-, -Verkürzung-, -Auseinanderziehung- oder 
Anderes was die Gleichheit der Beschleunigung beeinträchtigen würde.

Hier nochmal die beiden Fragen.

---
Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?
---


Es geht um die Beantwortung der beiden Fragen.
Sie haben zwar den gleichen Text, aber unterschiedliche Nummern.

Weiterhin wartend:


Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand 
findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.

von Jens M. (Gast)


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Kara Benemsi schrieb:
> Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand
> findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.

Dschungelcamp im Ing. Forum.

Die spannende Frage für Außenstehende:

Wie blöd muss man sein um sich mit Soziopathen einzulassen.

Alternativ (es gibt ja immer zwei Seiten):

Jeder mag seinen Missionarskomplex ausleben wie er möchte, aber bitte an 
anderer Stelle.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Kara Benemsi schrieb:
>> Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand
>> findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.
>
> Dschungelcamp im Ing. Forum.
>
> Die spannende Frage für Außenstehende:
>
> Wie blöd muss man sein um sich mit Soziopathen einzulassen.
>
> Alternativ (es gibt ja immer zwei Seiten):
>
> Jeder mag seinen Missionarskomplex ausleben wie er möchte, aber bitte an
> anderer Stelle.

Wisst ihr, das ist besonders an Manuel gerichtet, was mir spontan zu tun 
...

Dasda:  Hihi

Kurt

von Jens M. (Gast)


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Kurt Bindl schrieb:
> Hihi

"Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie 
das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die 
Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut 
den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.

http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rumpelstilzchen

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Hihi
>
> "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie
> das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die
> Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut
> den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.
>
> http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rump...

Genau, das war der Teufel.
Wer ist es denn der euch verbietet zwei Fragen zu beantworten?
Auch der Teufel?
Könnt ihr nicht, wollt ihr nicht, traut ich euch nicht.

Die Märchenstunden die von so manchen in Bezug zur Natur erzählt werden 
gehen auch mal zuende.

Ob mit meinen Gebeinen dann Birnen vom Baum runtergeschlagen werden 
weiss ich nicht, ist mir auch egal.
Mir ist es aber nicht egal zu wissen zumindest einen kleinen Beitrag 
dazu beigetragen zu haben dieses Märchengebilde dahin mitgerückt haben 
zu können wo es hingehört.
Ins Reich der Theorien die mit der Realität nichts zu tun haben.

Ohne gewisse "Voraussetzungen" können die von der Theorie sich 
zwangsweise ergebenden Paradoxien nicht aufgelöst werden.
Dazu ist es notwendig die Gleichzeitigkeit von Ereignissen wegzukriegen.
Und das geht halt nur mit der Behauptung dass dies bei der 
Beschleunigung, mit den dabei auftretenden unterschiedlichen Vorgängen, 
passiert.
Ich hab genau das -weggeredet-.

Darum die "Stille", denn das notwendige Argument damit das Paradoxon 
sich (scheinbar) auflöst ist nicht mehr vorhanden.

Ich habe wirklich erwartet dass hier Leute mit logischem und ehrlichem 
Denken und Handeln in der Überzahl sind.

Tja, entweder habe ich falsch gedacht, oder die zeigen sich nicht.

Kurt


Manuel: du hast ein weiteres mal gezeigt wer und wie du bist.
Du kannst noch so viel zusammendrehen was nicht zusammengehört, es nützt 
nichts.
Viel Rhetorik und "unsachgemässes" Zusammensetzten von Zitaten haben 
kurze Beine.

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>
>
> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>
> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
> so dass sie zum Stillstand kommt.
>
> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?

Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber 
das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> Aber das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.

... obs das linke oder rechte Auge ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
>> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>>
>>
>> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>>
>> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
>> so dass sie zum Stillstand kommt.
>>
>> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?
>
> Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber
> das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.

Hier ist aber keiner vorhanden.

Wenn dann müsste man erst einen einsetzten.
Wen oder welche Methode schlägst du vor.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wer ist es denn der euch verbietet zwei Fragen zu beantworten?
> Auch der Teufel? Könnt ihr nicht, wollt ihr nicht, traut ich euch nicht.

Sie wurden wie vieles beantwortet, antworten tust du nicht Kurt.


> Die Märchenstunden die von so manchen in Bezug zur Natur erzählt werden
> gehen auch mal zuende.

Deine ist lange zu Ende, du kannst nicht einen Menschen nennen, der 
deinen Mist vom longitudinalen Licht glaubt, nicht einen konntest du in 
all den Jahren breitlabern. Auch mit dem Sagnac-Effekt stehst du einsam 
im Regen, nur Behauptungen.


> Mir ist es aber nicht egal zu wissen zumindest einen kleinen Beitrag
> dazu beigetragen zu haben dieses Märchengebilde dahin mitgerückt haben
> zu können wo es hingehört.

Unfug, du bist echt krank im Kopf Kurt, du wirst einsam ungehört als 
verlachter Clown sterben, wie Mordred. Was hast du denn beigetragen? 
Eben nichts.


> Ohne gewisse "Voraussetzungen" können die von der Theorie sich
> zwangsweise ergebenden Paradoxien nicht aufgelöst werden.

Es gibt keine  Paradoxien, außer in deinen Behauptungen, die solltest du 
mal auflösen, kannst du aber nicht. Was ist A oder B?


> Dazu ist es notwendig die Gleichzeitigkeit von Ereignissen wegzukriegen.

Die  Gleichzeitigkeit weg kriegen? Du schnallst nicht mal um was es 
geht.


> Und das geht halt nur mit der Behauptung dass dies bei der
> Beschleunigung, mit den dabei auftretenden unterschiedlichen Vorgängen,
> passiert. Ich hab genau das -weggeredet-.

Nein, nichts hast du, nur viel Unfug gefasselt.


> Darum die "Stille", denn das notwendige Argument damit das Paradoxon
> sich (scheinbar) auflöst ist nicht mehr vorhanden.

Stille ist hier nur, weil du als Spinner erkannt bist, es bringt nichts 
es dir immer wieder zu erklären und zu antworten, wenn du es nicht 
begreifst, nicht begreifen willst und abstreitest, dass geantwortet 
wurde.


> Ich habe wirklich erwartet dass hier Leute mit logischem und ehrlichem
> Denken und Handeln in der Überzahl sind.  Tja, entweder habe ich falsch
> gedacht, oder die zeigen sich nicht.

Genau, logisch und ehrlich denkt ja nur, wer dir Recht gibt. Kurt du 
hast nicht falsch gedacht, du hast garnicht gedacht, suche mal weiter 
nach wem der dir beim Denken hilft. :D


> Manuel: du hast ein weiteres mal gezeigt wer und wie du bist.

Was du heulst, juckt die Welt nicht und ist wie immer ohne Belang. Gut 
ist, dass du gezeigt hast, wer du bist, das „Soziopath“ kam nicht von 
mir:

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziopathie


> Du kannst noch so viel zusammendrehen was nicht zusammengehört, es nützt
> nichts. Viel Rhetorik und "unsachgemässes" Zusammensetzten von Zitaten haben
> kurze Beine.

Kurt, du bist wieder einmal gescheitert, wirst du auch weiter, lüge dir 
die Welt zurecht, du bist ein dummer armer alter kranker Mann, der mit 
seinem Mist keinen Menschen erreichen kann, eine ganz traurige 
bemitleidenswerte armselige Figur. Und solange du krank bist und deine 
Selbstwahrnehmung gestört, ist die nicht zu helfen.

Und Kurt, eine Antwort zu dem Paradox aus deinen Behauptungen zur Hand?

A oder B Kurt? Eben Kurt, du hast keine Antwort...

von J. A. (gajk)


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Jens Martin schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Hihi
>
> "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie
> das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die
> Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut
> den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.
>
> http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rump...

Daher auch die lange Nase vom Pinochio: Aufgrund der negativen 
Geschwindigkeit beim Lügen kommt es zu einer Längen-De-Kontraktion.

von M. M. (blackcow)


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J. Ad. schrieb:
> Längen-De-Kontraktion

Längen-Expansion

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> M. M. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
>>> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>>> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>>> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
>>> so dass sie zum Stillstand kommt.
>>> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?
>> Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber
>> das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.
> Hier ist aber keiner vorhanden.
> Wenn dann müsste man erst einen einsetzten.
> Wen oder welche Methode schlägst du vor.
> Kurt

setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete. 
Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>
> setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete.
> Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.

OK das wäre eine gute Möglichkeit.
Aber was will er beobachten?

Wenn wir die Lampe in Raketenmitte blinken lassen, an den Uhren zu ihm 
ablenken, dann müsste er erkennen können ob und wie schnell sich der Zug 
bewegt.
Denn die Laufzeit des Lichtes aus der Raketenmitte zu den Spiegeln 
(Uhren) ist ja je nach v der Rakete unterschiedlich lang.
Somit kommen die Signale der Uhren/Spiegel zeitlich unterschiedlich bei 
ihm an.
Aus der Differenz kann er die Geschwindigkeit der Rakete berechnen.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ein Beobachter der unendlich weit vom System entfernt ist kann gar nix 
machen weil das Licht nämlich nie bei ihm ankommt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ein Beobachter der unendlich weit vom System entfernt ist kann gar nix
> machen weil das Licht nämlich nie bei ihm ankommt.

Was schlägst du alternativ vor?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt 
ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt
> ist.

Schlag halt vor wie der beschaffen ist damit er auch brauchbare und die 
Realität betreffende/zutreffende Aussagen machen kann.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:

> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt
> ist.

Kurt scheitert schon an Newton:

> Falsch und unsinnig ist wenn man Aktio annimmt und das Reaktio nicht
> einbezieht. Denn ohne Reaktion-Grundlage kann kein Reaktio auf die
> Aktion aufkommen.

> Lass die Rakete etwas ausstosssen ohne dass das Ausgestossenen auf etwas
> trifft dass es -bremst-, also eine Rückaktion macht, verpufft das
> ausgestossenen im Nichts.

> Das "Bremsende" ist der locale Lichtlkeitbvezug, darum bringst du auch
> keine Rakete auf >c, denn die wäre sich schneller weg als die Reaktion
> auf ihre Aktion sie erreichen würde.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=520&p=52149#p52149


> Wenn wir die Lampe in Raketenmitte blinken lassen, an den Uhren zu ihm
> ablenken, dann müsste er erkennen können ob und wie schnell sich der Zug
> bewegt. Denn die Laufzeit des Lichtes aus der Raketenmitte zu den
> Spiegeln (Uhren) ist ja je nach v der Rakete unterschiedlich lang.
> Somit kommen die Signale der Uhren/Spiegel zeitlich unterschiedlich bei
> ihm an. Aus der Differenz kann er die Geschwindigkeit der Rakete
> berechnen.

Das dazu zeigt, dass Kurt nicht das Relativitätsprinzip verstanden hat, 
denn es gibt keine absolute Geschwindigkeit in Bezug zum Raum, oder 
einem Äther/Medium oder Lichtleitbezug. Ein zur Rakete ruhender 
Beobachter wird für gleiche Strecken immer gleiche Laufzeiten beobachten 
(Jeder Beobachter beobachtet in seinem Inertialsystem für gleiche 
Strecken gleiche Laufzeiten).

Kurt glaubt, ein Beobachter könnte eine absolute Geschwindigkeit messen 
und in der Rakete würde für Licht c + v und c - v gemessen, wenn diese 
sich mit v zu einem Lichtleitbezug bewegt.

Egal was hier auch immer erklärt werden wird, und welche Experimente 
genannt werden, etwas anderes als diesen seinen Glauben wird Kurt nicht 
gelten lassen. Solange er seine Fragen nicht zustimmen beantwortet 
bekommt, wird er diese einfach wiederholen.

Kommen dann keine Antworten mehr, weil die Leute sich zu Recht von Kurt 
verarscht fühlen, wertet er es als Zustimmung. Es bleibt wie es ist, 
Kurt trollt einfach nur.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt
>> ist.
>
> Kurt scheitert schon an Newton:

Hat Manuel einen Vorschlag gemacht, ich sehe keinen.

Also, was ist?
Wie kann das was wirklich abläuft erkannt werden?
Stimmst du dem Vorschlag von M. M. grundsätzlich zu, auch wenn man den 
Empfänger etwas näher ranholt?

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>
> setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete.
> Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.

Hallo M. M. das taugt ihn nicht.
Hast du einen anderen Vorschlag?


Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Hört endlich auf mit der Trollfütterung. Es ist unerträglich.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Hört endlich auf mit der Trollfütterung. Es ist unerträglich.

Warum werden erkannte Trolle hier nicht entsorgt?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Warum werden erkannte Trolle hier nicht entsorgt?

Weil die Admins so angegruselt sind, daß sie hier nicht mehr mitlesen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo M. M.,

dein Vorschlag wurde als unzureichend empfunden, weitere Vorschläge 
wurden aber nicht gemacht.
Darum werde ich Beobachter nennen.
Die Beobachter können "Beobachter" und Beobachter sein.
Ich setze uns als Beobachter ein.
Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und 
Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.

"Beobachter" sind Maschinen und Messeinrichtungen.
Uns als Alpha-Beobachter steht alles zur Verfügung was benötigt wird um 
die tatsächlichen Abläufe erkennen zu können.

Als ersten "Beobachter" setze ich einen "Beobachter" ein der in der Lage 
ist Licht/Funk-Signale zu empfangen, dieser wird da stationiert von wo 
aus die Rakete gestartet ist.

Habe ich deine Zustimmung?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Es ist völlig irrelevant ob ein Beobachter ein Messapperat oder ein 
Mensch ist. Vor allem für Gedankenexperimente.

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.

Soso, ein übergeordneter Beobachter. Quasi ein "lieber Gott"? Und von 
dem erwartest Du Dir brauchbare Erkenntnisse?

von Sven B. (scummos)


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> Kurt Bindl schrieb:
>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.
Mann! Das ist die zentrale Aussage der RT, dass es den eben nicht 
gibt!

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Es ist völlig irrelevant ob ein Beobachter ein Messapperat oder ein
> Mensch ist. Vor allem für Gedankenexperimente.

Na, es spielt schon eine gewichtige Rolle.  Nämlich dann, wenn der 
Beobachter "Kurt" heißt.  Dann beobachtet man plötzlich ganz neue 
Effekte. Um es mit einem Song-Text zu sagen:

Ich sehe wunderbare Dinge
Sie sind mir vorher garnicht aufgefallen

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
>>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.
> Mann! Das ist die zentrale Aussage der RT, dass es den eben nicht
> gibt!

Es interessiert was abläuft.
Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu 
müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt.


Kurt


Wir können ja
- nach RT bereden
- nach Realität bereden.

Dann kann verglichen werden welche Ausagen wer zustande bringt.

Die Beobachter sind gesetzt, wenn jemand andere haben will dann soll ers 
sagen, und zwar unter: "im Rahmen" der RT.

Also, her mit den RT-konformen Beobachtern.
Wo sitzt der erste, was beobachtet er?

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.

Dieser Beobachter existiert nicht. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.
>
> Dieser Beobachter existiert nicht. ;-)

Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe.

Wenn du weitere willst dann sags.



Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Wir können ja
> - nach RT bereden
> - nach Realität bereden.

Wen interessiert schon die "Realität", wenn diese nicht durch Messungen 
und Beobachten zugänglich, also nicht zweifelsfrei feststellbar ist?

Mit Messen unde Beobachten meine ich nicht Gedankenexperimente, die 
lediglich eine Extrapolation von Alltagserfahrungen sind.

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe.

Das glaube ich Dir erst, wenn Du dreimal kräftig mit dem Fuß 
aufstampfst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Wir können ja
>> - nach RT bereden
>> - nach Realität bereden.
>
> Wen interessiert schon die "Realität", wenn diese nicht durch Messungen
> und Beobachten zugänglich, also nicht zweifelsfrei feststellbar ist?
>
> Mit Messen unde Beobachten meine ich nicht Gedankenexperimente, die
> lediglich eine Extrapolation von Alltagserfahrungen sind.

Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts.

Wie versuchen dann aus dem Gedankenexperiment ein Reales zu machen..
Diese Kurfe kriegen wir bestimmt hin.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe.
>
> Das glaube ich Dir erst, wenn Du dreimal kräftig mit dem Fuß
> aufstampfst.

Das ist mir egal, die Beobachter und ein "Beobachter" sind gesetzt.
Willst du weitere dann sags, dann bauen wir sie dazu.

Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts.

Anhand welcher Kriterien soll "Realität" von "Nicht-Realität" 
unterschieden werden, wenn als Beobachter jedes beliebige Hirngespinnst 
eingesetzt werden kann?

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts.
>
> Anhand welcher Kriterien soll "Realität" von "Nicht-Realität"
> unterschieden werden, wenn als Beobachter jedes beliebige Hirngespinnst
> eingesetzt werden kann?

"Beobachter" sind gefragt, hast du einen?

Was ein Hirngespinnst ist kann jeder Beobachter dann selber entscheiden, 
das steht im frei.
Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt.

Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> "Beobachter" sind gefragt, hast du einen?

Sogar viele. Die könne allerdings nur den von ihrem System aus 
messtechnisch zugäglichen Bereich wahrnehmen.

> Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt.

Wie bitte? Die wurden doch sogar von Dir höchstpersönlich festgesetzt, 
und zwar als "übergeordnete" Beobachter.

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> "Beobachter" sind gefragt, hast du einen?
>
> Sogar viele. Die könne allerdings nur den von ihrem System aus
> messtechnisch zugäglichen Bereich wahrnehmen.
>
>> Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt.
>
> Wie bitte? Die wurden doch sogar von Dir höchstpersönlich festgesetzt,
> und zwar als "übergeordnete" Beobachter.

Die Beobachter wurden festgesetzt, das ist jeder der hier mitmacht.
Die "Beobachter" sind die Messmaschinen die benutzt werden.

Die Beobachter der Beobachter gibts nicht, wenn du einen Weg weisst 
solchen zu kreieren dann her damit.

Der -übergeodnete- Beobachter ist der Beobachter, er kriegt die 
Information die er braucht von den "Beobachtern".

Das soll verhindern dass der eingeschränkte "Beobachter" "Wahrheiten" 
kreiert die er nicht erstellen kann.

Also, wir sind die Auswerter und Beurteiler, die "Beobachter" die 
Messknechte.

Was wir denen voraus haben ist die Logik in uns.
Wie wir diese verwenden ist jedem seine Sache.
Er muss sie nur ev. erklären.

Also, die erste Maschine ist gesetzt, es ist die bei der Startrampe.
Wer setzt weitere ein?


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Physik ist ein Brettspiel :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Physik ist ein Brettspiel :-)

Spielst du mit?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es interessiert was abläuft.
> Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu
> müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt.
Damit setzt du aber selbst ein Postulat: nämlich, dass es einen solchen 
absoluten Beobachter gibt. Und dieses Postulat steht im Widerspruch zu 
allen physikalischen Experimenten zu dem Thema, die es bisher gibt. 
Deshalb bin ich nicht bereit, unter dieser Voraussetzung eine Diskussion 
über das Thema zu führen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es interessiert was abläuft.
>> Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu
>> müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt.

> Damit setzt du aber selbst ein Postulat: nämlich, dass es einen solchen
> absoluten Beobachter gibt. Und dieses Postulat steht im Widerspruch zu
> allen physikalischen Experimenten zu dem Thema, die es bisher gibt.
> Deshalb bin ich nicht bereit, unter dieser Voraussetzung eine Diskussion
> über das Thema zu führen.

Dann gibts halt was Neues.
Ich habe uns, also jeden von uns, als Beobachter eingesetzt. Ich mache 
damit nichts neues, sondern nur das was eh passiert.

Ja, es ist der Wunsch dabei dass der -Beobachter- absolut ist.
Mir ist klar dass das nicht stimmt.
Denn jeder ist das Kind seiner Prägung.

Letztendlich bleibt mir, und jedem anderen -Beobachter- auch, nur die 
Argumentation.
Ich möchte sie von der rhetorischen Seite weg, hin zur 
logischen/technischen Seite bringen.

Wenn mir das gelingt bin ich fürs erste zufrieden, mehr erhoffe ich mir 
auch nicht (naja ev. doch).



Kurt

von Sven B. (scummos)


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Nein, mir scheint, dir entgeht der eigentliche Punkt völlig. Dass die 
Beobachter das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen, hat nichts damit zu 
tun, dass sie sich unterscheiden oder unterschiedlich denken, sondern es 
ist einfach so, dass aus ihrer Sicht unterschiedliche Dinge passieren. 
Die Realität ist für den einen Beobachter wirklich anders als für den 
anderen! So ist das halt mit der Realität.

Genausowenig kannst du einfach mehrere Beobachter gleichzeitig einsetzen 
und dann deren Beobachtungen ohne weiteres miteinander mischen: die sind 
nicht verträglich. Ein solches Mischen von Beobachtungen führt schlicht 
zu paradoxen und widersprüchlichen Ergebnissen, wie zahlreiche 
Experimente belegen.

Ich bin wie gesagt nicht bereit, über Folgerungen zu diskutieren, die 
sich aus Gedankenexperimenten (!) ergeben, die diese Postulate nicht 
akzeptieren. Diese beschreiben nämlich irgendein System, aber sicherlich 
nicht die Realität.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Nein, mir scheint, dir entgeht der eigentliche Punkt völlig. Dass die
> Beobachter das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen, hat nichts damit zu
> tun, dass sie sich unterscheiden oder unterschiedlich denken, sondern es
> ist einfach so, dass aus ihrer Sicht unterschiedliche Dinge passieren.
> Die Realität ist für den einen Beobachter wirklich anders als für den
> anderen! So ist das halt mit der Realität.
>
> Genausowenig kannst du einfach mehrere Beobachter gleichzeitig einsetzen
> und dann deren Beobachtungen ohne weiteres miteinander mischen: die sind
> nicht verträglich. Ein solches Mischen von Beobachtungen führt schlicht
> zu paradoxen und widersprüchlichen Ergebnissen, wie zahlreiche
> Experimente belegen.
>
> Ich bin wie gesagt nicht bereit, über Folgerungen zu diskutieren, die
> sich aus Gedankenexperimenten (!) ergeben, die diese Postulate nicht
> akzeptieren. Diese beschreiben nämlich irgendein System, aber sicherlich
> nicht die Realität.

Ich bin nicht bereit Postulate als Voraussetzung zu akzeptieren.
Denn dann können wirs lassen.
Die Beobachter sind gesetzt, es ist festgelegt was ein Beobachter und 
ein "Beobachter" ist.

Es ist festgelegt das die "Beobachter" ihre Messwerte dem Beobachter(n) 
melden, dieser ist es der sie interpretiert und daraus seine Schlüsse 
und Aussagen zieht.

Dies mögen unterschiedlich sein, das lässt sich bereden.
Ein "Beobachter" kann niemals korrekt interpretieren da ihm die Umstände 
anderer "Beobachter" fehlen.
Er ist eine Maschine, er soll liefern, mehr macht er nicht, mehr kann er 
nicht!

Ein "Beobachter" steht, wer liefert den nächsten?

Wenn keine kommen, ich habe noch eine ganze Kirm voll davon.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ich bin nicht bereit Postulate als Voraussetzung zu akzeptieren.
> Denn dann können wirs lassen.
Ok, fein, gute Idee. Erfinde du nur deine eigenen Postulate. Die sind 
halt leider falsch, aber das scheint dir ja relativ wurscht zu sein.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt versucht hier sein altes Spiel in neuer Auflage. Kann man sich hier 
näher ansehen:

> Nachdem nun gezeigt wurde dass die beiden Uhren in jeder Situation
> synchron gehen (Rakete ruhend, beschleunigt, bewegt), kann der nächste
> Schritt eingeleitet werden.

> Es geht darum festzustellen ob das Lichtsignal gleichzeitig oder
> ungleichzeitig bei den Uhren ankommt.

> Damit lässt sich dann zeigen dass bei Bewegung der Rakete das Licht
> unterschiedlich lange braucht bis es bei der jeweiligen Uhr ankommt.
> Aus der Laufdauerdifferenz kann dann direkt die Geschwindigkeit der
> Rakete ermittelt werden.

> Besteht keine Differenz bewegt sich die Rakete nicht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=40#p52375

Kurt versucht hier genau dasselbe wie im MAHAG durchzuziehen.

Erstmal ist es schon frech und arrogant zu schreiben: „Nachdem nun 
gezeigt wurde, dass...“, denn es wurde nicht gezeigt, sondern Kurt hat 
behauptet. Aber Kurt ist eben ganz viele und wenn er was behauptet, ist 
es wie gezeigt.

Kurt will nun „beweisen“, dass man mit Licht eine absolute 
Geschwindigkeit zu seinem Medium den Lichtleitbezug messen kann. Der 
soll ja mit der Erde rotieren, ein auf der Erde bewegter Beobachter 
würde also c ± v messen, was natürlich falsch ist.

Kurt will real wirklich das Relativitätsprinzip aushebeln, immerhin 
kommt da das Wort „Relativität“ drin vor, das schmeckt ihm einfach 
nicht.

Kurt will nicht wahr haben, dass es unmöglich ist, in einer Rakete 
mithilfe eines Lichtstrahls eine absolute Bewegung zu seinem 
postulierten Lichtleitbezug zu messen. Es gibt keine absolute 
Geschwindigkeit.

Kurt postiert nun seinen postulierten SOO (Superordinate Observer) 
vermutlich ruhend zum CMB (Cosmic Microwave Background), der CMB ist für 
Cranks gerne ein ausgezeichnetes Bezugssystem.

Kurt wird sich von nichts davon abhalten lassen, den Murks und Unfug 
hier durchzuziehen, im MAHAG (und das ist ein Crankforum für Cranks und 
Trolle) bekommt er nun auf einmal Widerspruch vom Forenleiter, und 
Eigentümer des Forums, eben dem Superordinate Observer of MAHAG. Schauen 
wir mal rein:

Harald Maurer schrieb:

> Lassen wir die SRT mal beiseite, dann können die Uhren - eine im Heck
> und eine in der Spitze des Raumschiffes - auch klassisch nicht gleichzeitig
> beschleunigt werden, wenn das Raumschiff vom Düsenmotor geschoben
> oder irgendwie gezogen wird, da das Raumschiff kein starrer Körper ist
> und der Impulsübertrag vom Heck zur Spitze oder umgekehrt etwas Zeit
> benötigt.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=60#p52397

Wobei Harald nun auch ein „Gegner der RT“ ist.

Kurt wird hier sein Spiel weiter durchziehen, es wird natürlich 
Widerspruch von Euch kommen, aber das juckt Kurt doch nicht. Irgendwann 
wird keiner mehr reagieren, und Kurt dies als Zustimmung und Eure 
Einsicht werten.

Davon abgesehen habe ich nun nichts gegen einen postulierten SSO, man 
kann vieles erst einmal annehmen. Wichtiger wäre, dass Kurt endlich mal 
seinen postulierten Lichtleitbezug definiert, aber da weiß er nichts zu 
zusagen. Klar.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Kurt wird hier sein Spiel weiter durchziehen, es wird natürlich
> Widerspruch von Euch kommen, aber das juckt Kurt doch nicht. Irgendwann
> wird keiner mehr reagieren, und Kurt dies als Zustimmung und Eure
> Einsicht werten.

Ja und? Reagiere einfach nicht mehr und Du machst nicht nur Kurt 
glücklich, sondern auch die anderen Mitleser hier. Solche kranken 
Spinner muss man austrocknen! Aus jeder Antwort an Kurt generiert er 
hier 3 neue Postings mit Rückfragen und hält so diesen Thread bis an den 
St-Nimmerleinstag am Leben.

Aber wer ist daran schuld? Diejenigen, die auf sein Spielchen eingehen.

Also auch Du.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Ja und? Reagiere einfach nicht mehr und Du machst nicht nur Kurt
> glücklich, sondern auch die anderen Mitleser hier. Solche kranken
> Spinner muss man austrocknen! Aus jeder Antwort an Kurt generiert er
> hier 3 neue Postings mit Rückfragen und hält so diesen Thread bis an den
> St-Nimmerleinstag am Leben.

> Aber wer ist daran schuld? Diejenigen, die auf sein Spielchen eingehen.

Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder 
eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir 
auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder 
welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht, 
ändert da dann auch nichts mehr.

von M. M. (blackcow)


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Ok, dann sagen wir einfach ein "Beobachter" beobachtet in der Spitze der 
Rakete und telefoniert dann mit dem Oberbeobachter am Boden der Rakete 
und sagt was er gesehen hat.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Ok, dann sagen wir einfach ...

Was soll das? Willst Du noch was von Kurt lernen?

Geh ihm einfach von der Angel!

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Ok, dann sagen wir einfach ein "Beobachter" beobachtet in der Spitze der
> Rakete und telefoniert dann mit dem Oberbeobachter am Boden der Rakete
> und sagt was er gesehen hat.

Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem 
Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe.

Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das 
Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen 
ankommt.
Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest.

Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung, 
gesendet.
Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von 
dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft.

Wir als Alphabeobachter, also Beobachter, können nun feststellen was in 
der Rakete tatsächlich abläuft ohne irgendeine Beeinflussung durch den 
oder die "Beobachter".
Sie dienen nur als "Messknechte".

Gibts dazu irgendwelche Einwände?


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht 
einsiehst, hat das alles keinen Sinn.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht
> einsiehst, hat das alles keinen Sinn.

Welche Einwände hast du?
Hast du welche?

Kurt


Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine 
Ausnahme, keine einzige!!
Das solltest du mal ein wenig einsehen.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht
>> einsiehst, hat das alles keinen Sinn.
>
> Welche Einwände hast du?
> Hast du welche?
Ja, habe ich doch geschrieben.

> Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine
> Ausnahme, keine einzige!!
> Das solltest du mal ein wenig einsehen.
Nein. Genau das ist die Aussage der Relativitätstheorie. Deshalb 
"relativ". Es gibt nicht eine korrekte Beschreibung des Geschehens, 
sondern ganz viele, je nachdem, wer das Geschehen beobachtet, und die 
unterscheiden sich eben unter Umständen ganz gravierend.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
>>
>> Welche Einwände hast du?
>> Hast du welche?
> Ja, habe ich doch geschrieben.
>
Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>
>> Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine
>> Ausnahme, keine einzige!!
>> Das solltest du mal ein wenig einsehen.
>
> Nein. Genau das ist die Aussage der Relativitätstheorie. Deshalb
> "relativ". Es gibt nicht eine korrekte Beschreibung des Geschehens,
> sondern ganz viele, je nachdem, wer das Geschehen beobachtet, und die
> unterscheiden sich eben unter Umständen ganz gravierend.

Und darum habe ich es so eingerichtet das das was wirklich abläuft 
sichtbar wird.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

>
> Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder
> eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir
> auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder
> welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht,
> ändert da dann auch nichts mehr.

Tja Manuel, da war wohl deine ganze Stalkerei und voreilende 
Wahrheitsverkündung nicht von Erfolg gekrönt.
Vielleicht beim Nächstenmale.

Gute Nacht

Kurt

Achja, ich hab so nebenbei gesehen dass du meinen "Träger" und den 
"Lichtleitbezug" usw. angesprochen hast.

Wenn du Interesse hast dann mach einfach einen neuen Faden hier auf, da 
können wir das dann erläutern, ich dir meine Vorstellungen und 
Einbildungen und Ansichten zeigen, du aufzeige was daran nicht sein 
kann. Das was du hier so nebenbei gebracht hast hat mit dem was ich 
gesagt habe usw. nichts zu tun.
Es liegt an dir das zu bereden.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.
Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen 
Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die 
"Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder
>> eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir
>> auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder
>> welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht,
>> ändert da dann auch nichts mehr.

> Tja Manuel, da war wohl deine ganze Stalkerei und voreilende
> Wahrheitsverkündung nicht von Erfolg gekrönt.

Ach armer Kurt, du hast einfach eine Wahrnehmungsstörung. Es stimmt dir 
keiner hier zu. Hingegen widersprechen dir alle und man hält dich für 
(ich zitiere die Begriffe):

Depp, asozial, Soziopathen, kranken Spinner

Kurt nicht einer teilt deinen Unfug oder hält den für richtig. Und du 
wirst hier nicht eine Wurst gewinnen, keiner wird dir irgendwann 
zustimmen. Du bist ganz klar richtig krank im Kopf, gestört Kurt, du 
kannst die Realität nicht mehr erkennen.


> Achja, ich hab so nebenbei gesehen dass du meinen "Träger" und den
> "Lichtleitbezug" usw. angesprochen hast.

> Wenn du Interesse hast dann mach einfach einen neuen Faden hier auf, da
> können wir das dann erläutern, ich dir meine Vorstellungen und
> Einbildungen und Ansichten zeigen, du aufzeige was daran nicht sein
> kann. Das was du hier so nebenbei gebracht hast hat mit dem was ich
> gesagt habe usw. nichts zu tun. Es liegt an dir das zu bereden.

Nein Kurt, du bekommst doch nicht noch eine Spielwiese, wo du wieder 
nicht antwortest und wegrennst. Hatten wir doch im AT oft genug. Du 
willst die Dinge mit deiner Physik erklären, und das hier im Thread, 
somit musst du auch hier die Begriffe beschreiben, hast du nicht 
gemacht. Kannst du auch nicht, weil es widersprüchlich ist und mit der 
Wirklichkeit nichts zu tun hat.

Kurt, du kannst acht einfach Fragen nicht beantworten und bestätigst 
damit, dass du längst erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt, 
und du nur Unfug faselst. Hier die Fragen auf die du keine Antwort weißt 
(ich zitiere mich mal selber...):

Offen für die Grundlagen ist das Kurt:

1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
3. Besteht dein Träger aus Basisteilchen, ja oder nein?
4. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
5. Wenn ja, was ist dort zwischen?

6. Wenn Atome aus aneinander liegenden Basisteilchen besteht und das
Lichtleitmedium auch, warum zeigst sich Materie und Vakuum so
unterschiedlich?

 Kurt, du behauptest:

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort,
> die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

7. Warum im Satelliten mit einer Uhr die Frequenz messen, welche die
Umstände vor Ort nicht berücksichtigt?


Kurt, du behauptest:

> Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für
> Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des
> Sacnacinterferometers und des Laserkreisels.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Materie und Lichtleitmedium bestehen deinen Vorstellungen nach, nur aus
Basisteilchen, WARUM sollte es da zwei verschiedene „Bezüge“ geben? Und
WIE genau funktioniert das?


Kurt, du behauptest:

> Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos.
> Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der
> Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende
> Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde
> verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor
> zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen
> zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev.
> auf unterschiedlichen Basen erstellt.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die
Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben
sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren
der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg,
oder in den Orbit,  oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch
mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die
Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden
Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf
den Sender aus.

Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst
man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die
Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man
die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“
auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen.

Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch.

Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit
Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort
der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz
mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden
Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz
die du dort im Tal empfängst  auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst
du die gemessenen Frequenzen super vergleichen.

Ein Beispiel:

Wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit
1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide
jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr
oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben
mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem.
Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe
mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz
vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die
Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender
bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz
hat sich erhöht.

Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht
Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur
weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es
wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil
es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut
begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund
ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den
ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die
Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr
muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf
den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus.


Kurt, hat geschrieben:

> julian apostata hat geschrieben:

>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.

> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man
denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt
mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender
A mit 1Ghz wird nach unten gebracht)

Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben
gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja
nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden.
Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben
gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz
hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu.

Festgehalten:

1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von
oben) unten gemessen 1Ghz - x.

2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von
unten) oben gemessen 1Ghz + x.

Frage:

Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit
welcher Uhr muss man dann B messen?


Und zum Ende und ganz wichtig:

Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der
GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren
wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen
will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen
nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine
Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

8. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du
den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

Acht Fragen Kurt, weißt du keine Antwort? Fange doch mal mit den Fragen
an, die du beantworten kannst, oder weißt du wirklich nicht auf eine
einzige Frage eine Antwort?

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
>...
> Kurt nicht einer teilt deinen Unfug oder hält den für richtig. Und du
> wirst hier nicht eine Wurst gewinnen, keiner wird dir irgendwann
> zustimmen. Du bist ganz klar richtig krank im Kopf, gestört Kurt, du
> kannst die Realität nicht mehr erkennen.

Ich lese hier nicht mit. Schon lange nicht mehr (eigentlich seit dem 
letzten Physik-Thread, der ähnlich entartet ist nicht), ich gucke nur 
regelmäßig rein, um zu staunen, dass es noch weitergeht.

Ich frage mich, woher ihr, speziell Du, Manuel Krüger, die Zeit 
nehmt/nimmst, hier halbe Vorlesungsskripte zu schreiben und warum Du das 
tust.

Willst Du Kurt therapieren oder seid Ihr beide ein und die selbe 
(schizophrene) Person (oder Entität einer laufenden Simulation)?
Die sogenannte JekyllHyde-Entity?

Ich plädiere für Aufhören. Es wird Frühling, geht raus und genießt Euer 
Leben, statt vor Euren PCs zu sitzen und die Physik neu erfinden zu 
wollen.

Viel Spaß noch, bei wofür auch immer Ihr Euch entscheidet!

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem
> Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe.
>
> Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das
> Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen
> ankommt.
> Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest.
>
> Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung,
> gesendet.
>
> Gibts dazu irgendwelche Einwände?

Nö.

Man müsste dann nur noch diskutieren was diese Messwerte denn so 
bedeuten.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem
>> Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe.
>>
>> Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das
>> Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen
>> ankommt.
>> Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest.
>>
>> Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung,
>> gesendet.
>>
>> Gibts dazu irgendwelche Einwände?
>
> Nö.
>
> Man müsste dann nur noch diskutieren was diese Messwerte denn so
> bedeuten.

Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden.
Und dazu habe ich die Beobachter vorgesehen, also Leute wie du und ich 
eben.
Ich gehe davon aus das wir -mehr- sehen und erkennen als ein 
Maschinenknecht (ein "Beobachter"), denn der misst halt nur oder 
übermittelt nur.

Und das will ich mal versuchen.
Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an.


Zustand Rakete ruhend:
- die empfangenen Werte der Uhren sind identisch

Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden 
Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in 
beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird.
Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber 
erstmals nicht erkennbar.
Jedoch dass es gleich schnell sein muss.


Zustand Rakete beschleunigt:
- die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die 
Differenz wird immer grösser.

Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in 
Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr 
verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben).
Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird.
Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei 
ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt.
Im Klartext:
Die Rakete bewegt sich gegen den Lichtleitbezug.
Diese Verhalten ist analog zum Verhalten von Schallwellen in Luft.


Zustand Rakete nun unbeschleunigt:
- die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich.

Das lässt erkennen dass die Rakete nun unbeschleunigt ist, das sie sich 
gegen den Lichtleitbezug bewegt.
Die Differenz bezeichnet die Geschwindigkeit der Rakete.


Die Beobachter werden also feststellen:

- am Anfang war die Rakete zu ihrem Bezug, der zugleich auch der 
Lichtleitbezug ist, ruhend (darum keine Differenz in den Uhrenwerten.

- die Beschleunigung der Rakete erfolgte in der Art dass die Erhöhung 
ihrer Geschwindigkeit immer geringer wurde, es also keinen linearen 
Zusammenhang zwischen Anschubkraft und Geschwindigkeitserhöhung gibt.

- Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter 
Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug.
Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den 
Uhren, sich nicht mehr veränderte.

Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den 
Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist,einem Bezug 
folgt.
Es ist somit nicht möglich das ein bestimmtes Postulat der RT, das mit 
der Lichtinvarianz, stimmen kann.
Das ist somit widerlegt.
Beweise für die behauptete Lichtinvarianz gibts ja eh keine, nun aber 
eine Widerlegung.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Mein Argument klang wohl fast so, als ob es an deinem Weltbild kratzen 
könnte und wurde deshalb ignoriert, oder wie ist das? ;p

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.
>
> Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen
> Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die
> "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.


Dann schauen wir es uns halt gemeinsam an:
-----
Kurt Bindl schrieb:
> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.
Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen
Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die
"Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.
-----

"Jeder Beobachter hat seine eigene Realität"
Richtig, und darum ist es notwendig diese "Realität" zu kennen und zu 
bewerten/einzubeziehen wenn es darum geht vergleichende Ausagen zu 
erstellen.

"Deshalb macht es keinen
Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden"
Richtig, denn den gibts nicht, weder als Beobachter, schon gar nicht als 
"Beobachter".

"oder über die "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters"

Wurde denn ein allwissender Beobachter behauptet?


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von
> dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft.
Hier behauptest du, dass es etwas gibt, "was wirklich abläuft". Das ist 
nicht der Fall.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von
>> dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft.
> Hier behauptest du, dass es etwas gibt, "was wirklich abläuft". Das ist
> nicht der Fall.

Doch das ist der Fall!!
Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!!


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

> Und zum Ende und ganz wichtig:
>
> Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der
> GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren
> wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen
> will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen
> nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine
> Aussage Kurt.

Manuel, versuche mal einzelne Sätze im Zusamenhang mit dem Sinn zu 
bringen/zu sehen, mit dem sie erstellt worden sind.
Dann unterläuft dir warscheinlich auch nicht der "Fehler" sie so 
zusammenzustellen dass es wie ein Widerspruch aussieht.

Versuchs mal.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Doch das ist der Fall!!
> Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!!
Tja. Dann bist du, wie gesagt, ziemlich allein mit dieser Meinung auf 
der Welt, denn verschiedene Beobachter werden die Realität verschieden 
wahrnehmen -- und jeder hat Recht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Doch das ist der Fall!!
>> Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!!
> Tja. Dann bist du, wie gesagt, ziemlich allein mit dieser Meinung auf
> der Welt, denn verschiedene Beobachter werden die Realität verschieden
> wahrnehmen -- und jeder hat Recht.

Na und, trotzdem gibt es nur die eine Realität.
Und mögen es noch so viele "Beobachter" sein die Unterschiedliches 
-messen-, es ändert nichts daran dass es nur die eine Realität gibt.

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der 
Relativitätstheorie kollidiert?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der
> Relativitätstheorie kollidiert?

Ehrlich gesagt, es ist mir vollkommen egal.

- die Erde ist eine Scheibe
- die Erde ist eine Kugel
- das Universum ist statisch
- das Universum ist relativistisch

- das Universum ist dynamisch, das ist das letzte "Postulat"


Warum sollte ich mich an einer Theorie orientieren die schon längst 
veraltet ist!

Nein, ich mag nicht, ich sehe es nicht ein.

Allein die Erkenntnis das es in der Galaxie nicht 1/r² zugeht,
sondern 1/r² x Ortsfaktor, sollte doch ausreichen das was man gelernt 
hat kritisch zu hinterfragen und nicht auf -Teufel komm raus- zu 
verteidigen.

Alles was von den "Messknechten", denen du ja die Fähigkeit zusprichst 
es -richtig- zu sehen, kommt, reicht aus um zu erkennen dass die alten 
Theorien falsch sind, sein müssen.
Warum klammerst du dich noch daran?

Ohne die realen Ortsumstände zu berücksichtigen ist es unmöglich die 
Natur zu verstehen, zu erkennen.


Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Na und, trotzdem gibt es nur die eine Realität.
> Und mögen es noch so viele "Beobachter" sein die Unterschiedliches
> -messen-, es ändert nichts daran dass es nur die eine Realität gibt.

Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der
>> Relativitätstheorie kollidiert?
>
> Ehrlich gesagt, es ist mir vollkommen egal.

Damit ist doch jetzt alles gesagt. Kurts Welt baut auf diesem 
Es-gibt-nur-eine-Realität-Postulat und auch auf seinem 
Ist-mir-vollkommen-Egal-Postulat auf. Damit ist auch in seiner Welt 
(sprich "Realität") die RT hinfällig.

Kurt hier zu missionieren hat keinen Zweck. Jeder Versuch hier ist reine 
Energieverschwendung. Er nimmt Euch nur am Haken und quatscht solange 
auf Euch ein, bis Euch Hören und Sehen vergeht.

Also lasst es bitte.

@Kurt: Ich bitte Dich, hierdrauf weder zu antworten noch aus diesem 
Beitrag irgendwelche Gegenfragen zu generieren. Deine 
Frage-und-Antwort-Spielchen sind offensichtlich, anstrengend und mir 
persönlich absolut lästig. Also lass es. Ich werde Dir nicht antworten.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Und zum Ende und ganz wichtig:

>> Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der
>> GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren
>> wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen
>> will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen
>> nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine
>> Aussage Kurt.

> Manuel, versuche mal einzelne Sätze im Zusamenhang mit dem Sinn zu
> bringen/zu sehen, mit dem sie erstellt worden sind. Dann unterläuft dir
> warscheinlich auch nicht der "Fehler" sie so  zusammenzustellen dass es
> wie ein Widerspruch aussieht.

> Versuchs mal.

Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen 
Widerspruch. Dass du das nicht zugibst, ist klar. Die Frage ist ganz 
einfach:

1. Es wird ein Sender von unten nach oben gebracht, ist ja wohl möglich
2. Der Sender wird oben gemessen, du willst denn nur mit einer Referenz 
von unten messen.
3. Der Sender wird wieder nach unten gebracht.

4. Frage, mit welcher Referenz misst du den Sender unten?

Denn du hast erklärt, wird ein Sender nach unten gebracht, muss man den 
mit der Referenz von oben messen.

Also, ist ein ganz einfacher Versuch, Sender hoch und runter bringen, 
wenn du hier nicht sagen kannst, mit welcher Referenz du den messen 
willst, taugt deine Physik nichts. Tut sie eh nicht, aber dein Schweigen 
zeigt, dass du erkannt hast, dass du da keine Antworten hast.

Kurt, du gehst den Leuten auf den ..., und du hast nichts in der Hand, 
und du hast nie einen von deinem Mist überzeugt.

Also Kurt, welche Referenz nimmst du zum Messen eines Senders der hoch 
und dann wieder runter gebracht wurde?

von Sven B. (scummos)


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Frank M. schrieb:
> Damit ist doch jetzt alles gesagt.
Ja, finde ich auch. Wenn klar messbare Aussagen einfach ignoriert werden 
weil "ist mir egal", dann hat eine Diskussion keinen Zweck. Ich sage 
jedenfalls nix mehr ;)

von M. M. (blackcow)


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von M. M. (blackcow)


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> Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden.

> Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an.

> Zustand Rakete ruhend:
ruhend gegenüber was? Den "Lichtleitbezug"? Woran soll sich der 
Lichtleitbezug orientieren?

> - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch
>
> Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden
> Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in
> beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird.
> Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber
> erstmals nicht erkennbar.
> Jedoch dass es gleich schnell sein muss.
Ja.

> Zustand Rakete beschleunigt:
> - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die
> Differenz wird immer grösser.
> Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in
> Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr
> verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben).
> Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird.
> Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei
> ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt.
Beide Uhren werden gleich beschleunigt, der Abstand zur Lichtquelle 
ändert sich nicht.
Ich würde sagen auch hier senden sie das gleiche Ergebnis zur 
Auswertung.

> Zustand Rakete nun unbeschleunigt:
> - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich.
Nö, die Uhren zeigen die gleichen Werte wie am Anfang an, für sie ist 
die Situation nicht anders als am Anfang.

> - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter
> Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug.
> Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den
> Uhren, sich nicht mehr veränderte.
Nach was sollte sich der Lichtleitbezug bitte richten?

> Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den
> Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist,einem Bezug
> folgt.
Ja solche Daten wären interessant. Wenn es denn machbar wäre.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>> Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden.
>
>> Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an.
>
>> Zustand Rakete ruhend:
> ruhend gegenüber was? Den "Lichtleitbezug"? Woran soll sich der
> Lichtleitbezug orientieren?

An der Hintergrundstrahlung.
Die Rakete ist irgendwo im Raum, weitab jeder Masse und wirkender 
Gravitation.
Das die Hintergrundstrahlung verwendbar ist das haben Aufnahmen der Sats 
gezeigt die sie vermessen haben.
Sie zeigten, je nach ihrer Bewegung, entsprechenden Doppler.
Dieser wurde dann rausgerechnet damit die Daten frei von Doppler waren.
Wenn kein Doppler auftritt dann ruht die Rakete gegen diesen Bezug.


>
>> - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch
>>
>> Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden
>> Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in
>> beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird.
>> Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber
>> erstmals nicht erkennbar.
>> Jedoch dass es gleich schnell sein muss.

> Ja.
>


>> Zustand Rakete beschleunigt:
>> - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die
>> Differenz wird immer grösser.
>> Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in
>> Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr
>> verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben).
>> Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird.
>> Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei
>> ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt.

> Beide Uhren werden gleich beschleunigt, der Abstand zur Lichtquelle
> ändert sich nicht.
> Ich würde sagen auch hier senden sie das gleiche Ergebnis zur
> Auswertung.
>

Das ist nicht der Fall, der Abstand zur Lichtquelle ist immer noch 
gleich, jedoch braucht das Lichtsignal unterschiedlich lange bis es zu 
den Uhren kommt.
Die Uhren laufen synchron weiter, das Licht folgt dem Lichtleitbezug, 
die Rakete bewegt sich immer schneller gegen diesen.
Darum braucht das Licht nach vorne immer länger bis es ankommt (die Uhr 
läuft ihm ja davon), nach hinten gehts immer schneller (die hintere Uhr 
kommt dem Licht entgegen).


>> Zustand Rakete nun unbeschleunigt:
>> - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich.

> Nö, die Uhren zeigen die gleichen Werte wie am Anfang an, für sie ist
> die Situation nicht anders als am Anfang.
>

Doch, der Zustand ist entscheidend anders, denn es tritt Doppler auf.
Das bedeutet dass das Licht, so wie wärend der Beschleunigung auch, 
unterschiedlich lange braucht bis es bei den Uhren ankommt.


>> - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter
>> Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug.
>> Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den
>> Uhren, sich nicht mehr veränderte.

> Nach was sollte sich der Lichtleitbezug bitte richten?


Er richtet sich nach nichts, er ist vorhanden, das Signal das läuft ist 
auf ihn bezogen, benutzt ihn.


>> Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den
>> Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist, einem Bezug
>> folgt.

> Ja solche Daten wären interessant. Wenn es denn machbar wäre.

Es wird machbar werden, vielleicht ist es ja schon machbar.
Das sich Licht nicht nach der Rakete richtet, also dem Erzeuger des 
Lichtes, ist ja überall ersichtlich.
Alle Messungen zeigen dass Licht sich unabhängig seines Erzeugers oder 
Detektierers ausbreitet, also einem Bezug folgt.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Und zum Ende und ganz wichtig:
...
>
>
>> Versuchs mal.
>
> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
> Widerspruch.


Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?



Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>>
>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>> Widerspruch.
>
>
> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>

Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was 
zu sagen zusammenbringt, stalken kann.
Er ist ja immer so bemüh mich als Lügner hinzustellen.
Schauma mal.

Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu 
basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er 
ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende, 
"gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

---- Julian:
julian apostata hat geschrieben:
Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter 
Frequenz.
------

Meine Antwort darauf:
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- 
herrscht.

Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
Er beginnt mit:

- Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese 
so aus: -


Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von 
oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

Der dazugehörige Text:
"Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie 
mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- 
herrscht.

Es liegen also zwei Aussagen vor:

a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- 
herrscht.


b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt 
sie mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- 
herrscht.

Es sind also komplett andere Aussagen!
Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn 
denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen 
nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.
Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass 
er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht 
das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt.

Leute schaut es euch selber an, wer da einen Widerspruch erkennt der 
sage es bitte.

Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das 
sich die Leser davon beeinflussen lassen.
Ist alles wohlbekannt und auch nicht das erste mal.


Kurt

von Walter S. (avatar)


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@Kurt
warum stellst Du nicht einfach deine ausgearbeitete Theorie der 
Wissenschaft vor, machst vielleicht ein paar daraus folgende Aussagen 
die sich experimentell überprüfen lassen und lässt Dich als DEN Physiker 
des 3. Jahrtausends feiern?

@den Rest der Welt
habt ihr nichts besseres zu tun?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:

>> Manuel Krüger schrieb:

>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>>> Widerspruch.

>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als
> Lügner hinzustellen.

Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon 
aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder 
Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt 
sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

Das kann jeder unter anderem auch hier:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=0#p20308

nachlesen.

Hier ist es die Antwort in red, bold, big und underline:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=10#p20311

Und du antwortest nicht, und behauptest weiter, es gäbe auch keine von 
mir. Ist ja wohl gelogen. Und das Spiel machst du auch im MAHAG, auch 
Ernst und Highway oder Julian bringen es klar auf den Punkt. Ich 
erweitere mal deine Seite auf CW und übernehme die Zitate von den Leuten 
aus dem MAHAG, damit mal das Bild auf CW von dir noch deutlicher wird.


> Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu
> basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er
> ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

> Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende,
> "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

>> Kurt Bindl schrieb

>>> julian apostata hat geschrieben:

>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>>> Frequenz.

>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>> die -unten- herrscht.

> Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
> Er beginnt mit:

>> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese
>> so aus: -

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Der dazugehörige Text:

>> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
>> mit erniedrigten Frequenz". Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
>> herangezogen die -oben- herrscht.

> Es liegen also zwei Aussagen vor:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

> Es sind also komplett andere Aussagen!

> Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn
> denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

> Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen
> nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.
> Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass
> er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht
> das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber
> an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte.

> Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das
> sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch
> nicht das erste mal.

Kurt, es gibt nur eine Wirklichkeit, die du beschreiben willst und 
kannst, so doch deine eigenen Worte. Auch deinen beiden Aussagen ergibt 
sich der Widerspruch, wie ich mehrfach aufgezeigt habe.

Deine beiden Aussagen, beziehen sich ja wohl auf eine und dasselbe 
Universum oder etwa nicht?

Und genau das ist der Punkt, und genau da ergibt sich der Widerspruch. 
Und genau dazu ist auch eine meine Fragen gestellt, und genau dazu 
schweigst du, weil du den Widerspruch nicht erklären kannst. Ganz 
einfach Kurt:

Es gibt in deiner Welt doch wohl die Möglichkeit einen Sender auf der 
Erde zu bauen, oder etwa nicht?

Den Sender bringt man dann nach oben in den Orbit.

Dort misst man ihn mit der Referenz von unten, wie du immer sagst. Es 
gilt also deine Aussage a:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

So nun bringt man diesen Sender von oben wieder nach unten. Wenn man 
einen Sender von oben nach unten bringt, gilt doch aber deine Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder stimmt nun b nicht mehr?

Die Frage die ich dir die ganze Zeit stelle Kurt, ist ganz einfach, für 
einen Sender der von unten nach oben und dann wieder nach unten gebracht 
wird, gilt welche Referenz Kurt?

Misst du den nach Aussage a oder b?

Ganz einfach Frage Kurt, hat nichts mit Stalking oder falschem 
Zusammenstellen deiner Aussagen zu tun. Kann jeder hier erkennen, nur du 
stellst dich taub. Also Kurt, drückst du dich wie immer weiter um eine 
Antwort? Wer ist wohl zu feige? Wer weiß keine Antwort?

A oder B Kurt, mit welcher Referenz misst du einen Sender, welcher erst 
hoch und dann wieder runter gebracht wird?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>
>>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>>>> Widerspruch.
>
>>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>
>> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
>> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als
>> Lügner hinzustellen.
>
> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:


Hier spielt die Musik!!


Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe.
--------------------------------
> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>

Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
zu sagen zusammenbringt, stalken kann.
Er ist ja immer so bemüh mich als Lügner hinzustellen.
Schauma mal.

Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu
basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er
ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48...

Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende,
"gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

---- Julian:
julian apostata hat geschrieben:
Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
Frequenz.
------

Meine Antwort darauf:
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
herrscht.

Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
Er beginnt mit:

- Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese
so aus: -


Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

Der dazugehörige Text:
"Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
herrscht.

Es liegen also zwei Aussagen vor:

a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
herrscht.


b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
sie mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
herrscht.

Es sind also komplett andere Aussagen!
-------------------------

Wo ist da ein Widerspruch?


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

> Hier spielt die Musik!!

> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe:

>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

> Wo ist da ein Widerspruch?

Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das 
auch:

Kurt Bindl schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:

>> Manuel Krüger schrieb:

>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>>> Widerspruch.

>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als
> Lügner hinzustellen.

Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

Das kann jeder unter anderem auch hier:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=0#p20308

nachlesen.

Hier ist es die Antwort in red, bold, big und underline:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=10#p20311

Und du antwortest nicht, und behauptest weiter, es gäbe auch keine von
mir. Ist ja wohl gelogen. Und das Spiel machst du auch im MAHAG, auch
Ernst und Highway oder Julian bringen es klar auf den Punkt. Ich
erweitere mal deine Seite auf CW und übernehme die Zitate von den Leuten
aus dem MAHAG, damit mal das Bild auf CW von dir noch deutlicher wird.


> Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu
> basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er
> ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

> Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende,
> "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

>> Kurt Bindl schrieb

>>> julian apostata hat geschrieben:

>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>>> Frequenz.

>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>> die -unten- herrscht.

> Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
> Er beginnt mit:

>> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese
>> so aus: -

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Der dazugehörige Text:

>> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
>> mit erniedrigten Frequenz". Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
>> herangezogen die -oben- herrscht.

> Es liegen also zwei Aussagen vor:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

> Es sind also komplett andere Aussagen!

> Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn
> denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

> Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen
> nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.
> Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass
> er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht
> das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber
> an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte.

> Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das
> sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch
> nicht das erste mal.

Kurt, es gibt nur eine Wirklichkeit, die du beschreiben willst und
kannst, so doch deine eigenen Worte. Auch deinen beiden Aussagen ergibt
sich der Widerspruch, wie ich mehrfach aufgezeigt habe.

Deine beiden Aussagen, beziehen sich ja wohl auf eine und dasselbe
Universum oder etwa nicht?

Und genau das ist der Punkt, und genau da ergibt sich der Widerspruch.
Und genau dazu ist auch eine meine Fragen gestellt, und genau dazu
schweigst du, weil du den Widerspruch nicht erklären kannst. Ganz
einfach Kurt:

Es gibt in deiner Welt doch wohl die Möglichkeit einen Sender auf der
Erde zu bauen, oder etwa nicht?

Den Sender bringt man dann nach oben in den Orbit.

Dort misst man ihn mit der Referenz von unten, wie du immer sagst. Es
gilt also deine Aussage a:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

So nun bringt man diesen Sender von oben wieder nach unten. Wenn man
einen Sender von oben nach unten bringt, gilt doch aber deine Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder stimmt nun b nicht mehr?

Die Frage die ich dir die ganze Zeit stelle Kurt, ist ganz einfach, für
einen Sender der von unten nach oben und dann wieder nach unten gebracht
wird, gilt welche Referenz Kurt?

Misst du den nach Aussage a oder b?

Ganz einfach Frage Kurt, hat nichts mit Stalking oder falschem
Zusammenstellen deiner Aussagen zu tun. Kann jeder hier erkennen, nur du
stellst dich taub. Also Kurt, drückst du dich wie immer weiter um eine
Antwort? Wer ist wohl zu feige? Wer weiß keine Antwort?

A oder B Kurt, mit welcher Referenz misst du einen Sender, welcher erst
hoch und dann wieder runter gebracht wird?

Also Kurt, beantworte die Frage, kannst du aber eben nicht, weil du 
gegen den Widerspruch der sich daraus ergibt, nicht ankommst.

von M. M. (blackcow)


Lesenswert?

Spielt von euch eigentlich einer Minecraft?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
>>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
>>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
>>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:
>
>> Hier spielt die Musik!!
>
>> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe:
>
>>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>
>> Wo ist da ein Widerspruch?
>
> Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das
> auch:
>

Wo ist der Widerspruch?
Ist er entfleucht?
Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig.
Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut 
die falsch ist.
Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut 
ist ist letztendlich im Ergbnis gleich.

Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger.


So einfach ist das.


Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


Lesenswert?

Das Ganze ist psychologisch nicht uninteressant: zwei Stalker, die sich 
gegenseitig terrorisieren.

von M. M. (blackcow)


Lesenswert?

Kennt eigentlich einer von euch den Harlem Shake?

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Kurt Bindl schrieb:

>>> Manuel Krüger schrieb:

>>>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
>>>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
>>>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
>>>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

>>> Hier spielt die Musik!!

>>> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe:

>>>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

>>> Wo ist da ein Widerspruch?

>> Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das
>> auch:

> Wo ist der Widerspruch?
> Ist er entfleucht?

> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig.
> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
> die falsch ist.

Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?


> Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut
> ist ist letztendlich im Ergbnis gleich.

Kurt, deine Schreibe alleine ist schon wie immer das Letzte, lese doch 
mal deine Texte nach.


> Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger.
> So einfach ist das.

Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer 
herauszuwinden, klappt aber nicht.

Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen!

Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann 
wieder runter.

Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder 
runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer 
gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit 
schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst.

Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage, 
aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort 
weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort, 
du erkennst den Widerspruch.

Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:

>
>> Wo ist der Widerspruch?
>> Ist er entfleucht?
>
>> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig.
>> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
>> die falsch ist.
>
> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?
>

Du behauptest dass ich einen Widerspruch erzeugt habe!!
Wo ist der!!


Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Ich habe da wo du den Widerspruch rausgezaubert hast zwei Aussagen 
gemacht.

Die eine sagt:
----------
 "oben schwingen die Atome mit einer höheren Freqeunz.
Der Bezug für die Aussage ist unten.
-----------


Die andere sagt:
-----------
" - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut 
diese
so aus: - "

Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.
-------------


Es sind zwei völlig unterschiedlich Aussagen, eine sagt von unten 
gesehen, die andere von oben aus gesehen, aus!!
Kapierst du das nun endlich oder muss ich es dir mit dem Hammer 
einbläuen!!


Der von dir absichtlich oder wegen Unverständnis behauptete Widerspruch 
existiert nicht!

Deine, aus deinem vermeintlichem Widerspruch kreierete, Behauptung dass 
ich Widersprüchliches sage existiert nicht. Was also willst du 
überhaupt?
Auch diesen Umstand wegreden?

Wenn du wissen willst wie meine Aussagen sind dann fage mich, stell ein 
Beispiel zusammen, dann sag ichs dir.

Das ich ja das und das sage, daraus sich scheinbare Widersprüche 
ergeben, das ist nicht mein Gerede sondern dein 
Möchtegern_so_gesagt_....
Das du daraus gerne grosse Widersprüche ableiten möchtest, das ist ja 
nichts neues, war schon öfter so.


>
>> Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut
>> ist ist letztendlich im Ergbnis gleich.
>
> Kurt, deine Schreibe alleine ist schon wie immer das Letzte, lese doch
> mal deine Texte nach.
>

Du solltes mal deine nachlesen, vielleicht fällt dir dann etwas auf.


>
>> Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger.
>> So einfach ist das.
>
> Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer
> herauszuwinden, klappt aber nicht.
>

Ich muss mich nicht von Widersprüchenh herauswinden die nicht 
existieren.

> Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen!
>
> Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann
> wieder runter.
>

> Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a:
>
>> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"
>
>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
>> herrscht.
>
> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:
>
>> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
>> sie mit erniedrigten Frequenz"
>
>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
>> herrscht.
>
> Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder
> runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer
> gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit
> schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst.
>
> Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage,
> aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort
> weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort,
> du erkennst den Widerspruch.
>
> Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D

Sag mal hast du den keinen Funken Wahrheitsgefühl und Ehrlichkeit in 
deinen Adern?

Du baust dir auf vermeintlichen Widersprüchen ein Szenarium zusammen das 
mit dem was ich sage nicht das geringste zu tun hat.
Darauf kreierst du dann vermeintliche Widersprüche.
Ich würde mich schämen so etwas überhaupt nur anzudenken.

Frage: bist du wirklich nicht in der Lage das was du treibst zu erkennen 
oder ist es reine Taktik?


Kurt


Gib Umstände vor für -oben/unten, sag wo wer was zu sehen gedenkt, dann 
gehen wir es gemeinsam durch.
Dann wirst dus hoffentlich mal begreifen was ich wirklich aussage.

Ich warte.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>>> Wo ist der Widerspruch?
>>> Ist er entfleucht?

>>> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig. Denn
>>> du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
>>> die falsch ist.

>> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?

> Du behauptest dass ich einen Widerspruch erzeugt habe!!
> Wo ist der!!

> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

> Ich habe da wo du den Widerspruch rausgezaubert hast zwei Aussagen
> gemacht.

> Die eine sagt:

>>  "oben schwingen die Atome mit einer höheren Freqeunz.
>> Der Bezug für die Aussage ist unten.

> Die andere sagt:

>> " - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut
>> diese so aus: - "

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Es sind zwei völlig unterschiedlich Aussagen, eine sagt von unten gesehen,
> sie andere von oben aus gesehen, aus! Kapierst du das nun endlich oder
> muss ich es dir mit dem Hammer einbläuen!

Das Szenario ist doch bekannt, musst du nicht immer wiederholen.


> Der von dir absichtlich oder wegen Unverständnis behauptete Widerspruch
> existiert nicht! Deine, aus deinem vermeintlichem Widerspruch kreierete,
> Behauptung dass ich Widersprüchliches sage existiert nicht. Was also
> willst du überhaupt? Auch diesen Umstand wegreden?

> Wenn du wissen willst wie meine Aussagen sind dann frage mich, stell ein
> Beispiel zusammen, dann sag ich es dir.

> Das ich ja das und das sage, daraus sich scheinbare Widersprüche ergeben,
> das ist nicht mein Gerede sondern dein Möchtegern_so_gesagt_....

> Das du daraus gerne große Widersprüche ableiten möchtest, das ist ja
> nichts neues, war schon öfter so.

Kurt, der Widerspruch ist offensichtlich, auch wenn du dir Augen und 
Ohren zuhältst, und rufst, ich sehe nichts.

Und ich habe nun ganz oft nachgefragt, und ich habe doch ein Beispiel 
zusammengestellt, dazu schweigst du ja einfach nur.



>> Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer
>> herauszuwinden, klappt aber nicht.

> Ich muss mich nicht von Widersprüchenh herauswinden die nicht
> existieren.

Doch musst du, denn eine Antwort auf die Frage gibst du ja einfach 
nicht. Dabei ist die so einfach. Offenbar gibt es in deiner Welt nicht 
die Möglichkeit einen Sender erst hoch und dann wieder runter zu 
bringen. Denn auf diese so einfache Frage gibst du ja seit Wochen keine 
Antwort. Ist übrigens das zusammengestellte Beispiel.


>> Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen!

>> Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann
>> wieder runter.

>> Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a:

>>> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

>>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
>>> herrscht.

>> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

>>> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
>>> sie mit erniedrigten Frequenz"

>>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
>>> herrscht.

>> Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder
>> runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer
>> gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit
>> schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst.

>> Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage,
>> aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort
>> weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort,
>> du erkennst den Widerspruch.

>> Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D

> Sag mal hast du den keinen Funken Wahrheitsgefühl und Ehrlichkeit in
> deinen Adern?

Das fragt der Richtige, ich muss nicht lügen Kurt, ich kann auf so 
einfache Fragen antworten. Du bist es, der sich seit Wochen davor 
drückt, einfach mal A oder B zu sagen. Warum wohl?

Eben, weil Kurt Bindl keine Antwort weiß. :D
Eben, weil Kurt Bindl den Widerspruch in seinen Aussagen erkannt hat. :D


> Du baust dir auf vermeintlichen Widersprüchen ein Szenarium zusammen das
> mit dem was ich sage nicht das geringste zu tun hat. Darauf kreierst du
> dann vermeintliche Widersprüche. Ich würde mich schämen so etwas
> überhaupt nur anzudenken.

Kurt, du bist nun wirklich von jeder Scham befreit. Alleine wie du schon 
wieder das hier offen lässt:

>> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
>> die falsch ist.

> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?

Welche Behauptung von mit ist falsch Kurt? Nicht labern, antworten. Ich 
kreiere keinen Widerspruch, ich zeige nur den auf, der sich aus deinen 
Aussagen klar ergibt.


> Frage: bist du wirklich nicht in der Lage das was du treibst zu erkennen
> oder ist es reine Taktik?

Jammere nicht herum Kurt, brauchst doch nur zu antworten.

Ist es möglich einen Sender unten zu bauen, hochzubringen und wieder 
runter (Ja/Nein)?

Mit welcher Referenz willst du Kurt so einen Sender messen? Gilt für 
dich A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Oder gilt für dich B:

> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder Beides, oder was ganz anderes?

Ganz einfache Frage, die ganze Zeit, da ist nichts falsch 
zusammengestellt. Da ist nichts verdreht Kurt. Du machst zwei Aussagen, 
ich beschreibe ein „Beispiel“. Und ich frage dich dazu, welche Aussage 
darauf anzuwenden ist. Wo verdrehe ich da was Kurt? Wo stelle ich da was 
falsch zusammen?

Kurt, mit einem einfachen A oder B kommst du weiter, warum sagst du 
nicht einfach die Referenz die du in dem Fall für richtig hältst? Warum 
antwortest du nicht auf so eine einfache Frage? Warum wohl nicht Kurt?

Könntest doch A oder B sagen, oder nicht?


> Gib Umstände vor für -oben/unten, sag wo wer was zu sehen gedenkt, dann
> gehen wir es gemeinsam durch. Dann wirst du es hoffentlich mal begreifen
> was ich wirklich aussage.

Kurt, ist eben geschehen, zum x-ten Mal aber auch gerne zum x-ten Mal + 
1:

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt 
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender 
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach 
Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage?

A oder B Kurt?

von M.A. S. (mse2)


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Herzlichen Glückwunsch zum 600. Beitrag,
alles Gute, macht weiter so hier in Speaker's Corner!  ;)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Ich habe das Gefühl, dass hier jemand experimentiert und zwei 
hochgezüchtete ELIZAs aufeinander losgelassen hat. Beide reden und reden 
aber reden doch aneinander vorbei.

von (prx) A. K. (prx)


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Das dreht sich doch sowieso schon sein langem nur noch im Kreis. Als ob 
sich zwei Automaten gegenseitig Permutationen des immer gleichen Textes 
im die Ohren hauen.

von Sven B. (scummos)


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He, wie wär's wenn wir ein Skript schreiben was an der Diskussion 
teilnimmt und mal schauen wie lange es dauert, bis es einer der 
Beteiligten merkt? :D

von M. M. (blackcow)


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ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man 
mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu 
sagen was er beobachten würde und auf was man aus den 
Beobachtungsergebnissen schließen kann.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man
> mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu
> sagen was er beobachten würde und auf was man aus den
> Beobachtungsergebnissen schließen kann.

Kurt könnte auch einfach auf die Frage antworten. Hat ja klar mit seinen 
Aussagen zu tun. Er hat einen Sender den er hoch bringt und einen den er 
runter bringt.

spricht ja nichts dagegen, einen Sender erst hoch und dann wieder runter 
zu bringen. es ist eine ganz einfache Frage, Kurt braucht nur darauf mal 
antworten.

Sein Gelaber zeigt doch ganz klar, er weiß keine Antwort.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Das dreht sich doch sowieso schon sein langem nur noch im Kreis.

die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und 
können nicht daraus entf  *krächts* die beiden sind bestimmt in einem 
kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf  *krächts* die 
beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können 
nicht daraus entf  *krächts* die beiden sind bestimmt in einem 
kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf  *krächts* die 
beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können 
nicht daraus entf  *krächts* 

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man
> mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu
> sagen was er beobachten würde und auf was man aus den
> Beobachtungsergebnissen schließen kann.


Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem 
Bezug "sehen" wird, wirklich nicht.
Auch nicht damit zu zeigen was wirklich abläuft.

Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung 
ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe.
Natürlich mit Grundangabe.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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NEEIN WECKT DEN THREAD NICHT AUF! BITTE!

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