Forum: Offtopic Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?


von J. A. (gajk)


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Ne Dumme Frage zur Relativitätstheorie:

Man hat ne Rakete und in dieser Rakete ist in der Mitte eine 
Lichtquelle. Ruht die Rakete und blitzt man mit der Lichtquelle, kommt 
das Licht "gleichzeitig" vorne und hinten an.

So weit so gut. Jetzt bewegt sich die Rakete mit 0,5c, ebenso bewegt 
sich die Lichtquelle in der Rakete auch mit 0,5c.

Jetzt gibt es wieder einen Lichtblitz. Bis der Blitz vorne angekommen 
ist, ist aber der Bug doch schon ein wenig vorangekommen, daher kommt 
das Licht dort später an.

Das Heck kommt dem Licht ja quasi entgegen, welches daher eine kürzere 
Entfernung als die halbe Raketenlänge zurücklegen muss. Das Licht kommt 
also früher an als am Bug.

Stimmen diese Überlegungen so?

Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in 
Bewegung ist?

: Gesperrt durch Moderator
von (prx) A. K. (prx)


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J. Ad. schrieb:
> Stimmen diese Überlegungen so?

Nein. Die Lichtgeschwindigkeit hat stets den gleichen Wert.

> Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in
> Bewegung ist?

Garnicht.

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:

>> Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in
>> Bewegung ist?
>
> Garnicht.

Davon gehe ich auch aus.

> J. Ad. schrieb:
>> Stimmen diese Überlegungen so?
>
> Nein.
>
Wo liegt mein Denkfehler?

von (prx) A. K. (prx)


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Siehe Edit oben. Das ergibt sich zudem auch aus dem "garnicht".

PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder 
vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst, 
aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du 
denen gegenüber in Bewegung bist.

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> Stimmen diese Überlegungen so?
>
> Nein. Die Lichtgeschwindigkeit hat stets den gleichen Wert.
>
Davon gehe ich auch aus. Ich meine folgendes: Das Licht braucht 
(beispielsweise) für die Strecke Mitte-Bug oder Mitte Heck genau eine 
Sekunde (lange Rakete, 2*3e8 m also).

Nun wird der Blitz losgeschickt. In der Sekunde bis zum Bug hat sich 
dieser aber mit v=0,5c um 1,5e8 m nach vorne bewegt. Das Licht ist nach 
einer Sekunde also noch gar nicht vorne.

Ähnlich ist es am Heck, dieses kommt um 1,5e8m "entgegen", so dass das 
Licht hier nur 0,5 s braucht.

Das Licht bleibt also immer gleich schnell, nur die Entfernungen sind 
mal größer bzw. kleiner.

von (prx) A. K. (prx)


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Du gehst immer noch von einem universellen Koordinatensystem aus, und 
davon, dass sich das Licht relativ dazu bewegt (der berüchtigte Äther). 
Tut es nicht. Das Licht bewegt sich auch innerhalb der Rakete mit c. Und 
solange die aus eigener(!) Anschauung nicht kürzer oder länger wird ...

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:
> Du gehst immer noch von einem universellen Koordinatensystem aus, und
> davon, dass sich das Licht relativ dazu bewegt (der berüchtigte Äther).
> Tut es nicht. Das Licht bewegt sich auch innerhalb der Rakete mit c.

Irgendwo klemmt es da. Klar bewegt sich das Licht in der Rakete mit c. 
Sowohl nach vorne als auch nach hinten. Nur dass sich das "vorne" halt 
in der 1 s Zeit weiter entfernt.

von Pink S. (pinkshell)


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Wobei bei dem Feststellen der Gleichzeitigkeit ein weiteres Problem 
auftritt:

Die Vergleichslogik, die irgendwo im Schiff sitzt, wird von den Signalen 
einmal gegen die Flugrichtung und einmal mit der Flugrichtung 
"angeströmt".

Natürlich ist auch hier die lokale Geschwindigkeit der Signalleitung 
unabhängig von der globalen Bewegung des Schiffs.

von (prx) A. K. (prx)


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J. Ad. schrieb:
> Irgendwo klemmt es da. Klar bewegt sich das Licht in der Rakete mit c.
> Sowohl nach vorne als auch nach hinten. Nur dass sich das "vorne" halt
> in der 1 s Zeit weiter entfernt.

Nicht von der Lichtquelle. Denk dir einfach, die Rakete steht und die 
Galaxie bewegt sich mit 0,5c. Das ist nämlich die exakt gleiche 
Situation wie deine. Es gibt physikalisch keinen Unterschied zwischen 
Stillstand und gleichförmiger Bewegung.

Wenn du dir das nicht wirklich anschaulich vorstellen kannst: Willkommen 
im Klub. Das kann niemand. Aber danach fragt die Natur nicht.

von J. A. (gajk)


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Pink Shell schrieb:
> Wobei bei dem Feststellen der Gleichzeitigkeit ein weiteres Problem
> auftritt:

Ja, das ist schon zwei Schritte weitergedacht...

Was mir auf jeden Fall klar ist: Eine zweite Rakete, die sich gegenüber 
Lichtquelle und Blitz in die entgegengesetzt Richtung bewegt und die 
angeblitzt wird, wenn sie der ersten Rakete genau gegenüber ist 
(Entfernung Lichtquelle zu Heck und Bug von Rakete 2 also gleich groß 
sind), die kriegt auf jeden Fall Probleme, weil der Lichtblitz das Ende 
der Rakete früher erreicht als die Spitze.

Nur dass es innerhalb von Rakete 1 nicht auch zu ähnlichen Gimmicks 
kommen soll - da hängts bei mir irgendwie.

von (prx) A. K. (prx)


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Ich habe mir dein Anfangsposting noch mal angesehen. Ist deine 
Lichtquelle ein Teil der Rakete oder bewegt sich die Rakete relativ zur 
Lichtquelle? Das kann ich dem Beitrag nicht eindeutig entnehmen. Bisher 
ging ich davon aus, dass sie sich mit der Rakete bewegt.

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:
> Ich habe mir dein Anfangsposting noch mal angesehen. Ist deine
> Lichtquelle ein Teil der Rakete oder bewegt sich die Rakete relativ zur
> Lichtquelle? Das kann ich dem Beitrag nicht eindeutig entnehmen. Bisher
> ging ich davon aus, dass sie sich mit der Rakete bewegt.

Ja genau, die Lichtquelle ist in der Mitte der sich bewegenden Rakete 
fest montiert, sie bewegt sich also mit der Rakete mit.

Die zweite Rakete, die soll sich dann gegenüber der ersten Rakete (und 
damit gegenüber der Lichtquelle) bewegen.

von (prx) A. K. (prx)


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J. Ad. schrieb:
> (Entfernung Lichtquelle zu Heck und Bug von Rakete 2 also gleich groß
> sind)

Wo wir schon bei seltsamen Effekten sind: Jede der beiden gleichen 
Raketen sieht aus Sicht der anderen Rakete kürzer aus als die eigene 
(Lorentz-Kontraktion).

von (prx) A. K. (prx)


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J. Ad. schrieb:
> Irgendwo klemmt es da. Klar bewegt sich das Licht in der Rakete mit c.
> Sowohl nach vorne als auch nach hinten. Nur dass sich das "vorne" halt
> in der 1 s Zeit weiter entfernt.

Lass die Bewegung weg, die spielt hier keinerlei Rolle. Das Licht hat 
die Geschwindigkeit c und die Rakete eine bestimmte Länge. 
Ausschliesslich davon hängt es ab, wie lang das Licht von der Mitte nach 
vorne/hinten benötigt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Ne Dumme Frage zur Relativitätstheorie:
>
> Man hat ne Rakete und in dieser Rakete ist in der Mitte eine
> Lichtquelle. Ruht die Rakete und blitzt man mit der Lichtquelle, kommt
> das Licht "gleichzeitig" vorne und hinten an.
>

Hallo J. Ad.

Das ist keine dummer Frage, nur solltest du nicht Fragen zur 
Relativitätstheorie stellen, da bekommst du nur ... Antworten.
Antworten die mit Behauptungen gespickt sind die nichts mit der Realität 
zu tun haben.
Die RT wurde zur Vereinfachung entwickelt, da war es egal ob es mit der 
Natur/Realität was zu tun hat, hauptsache die Rechnungen wurden 
einfacht.

Es meinen halt welche das das was da angenommen wird, um eben 
vereinfacht rechnen zu können, auch mit der rRalität konform geht.
Das ist aber nicht der Fall, auch wenn es manche sich noch so sehr 
wünschen.
Sie verhalten sich oftmals wie "Glaubende".

Tipp: wenn man dir was von Geschwindigkeit erzählt dann frage 
unerbittlich nach worauf die Angabe bezogen ist, also was der Nullbezug 
dazu ist.
Denn man wird dir etwas vorsagen das "in der Luft hängt".

Viel Erfolg


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Au weh, jetzt kommt wieder das Stück "Kurt gegen den Rest der Welt".

Bitte an Kurt: J.Ad. will etwas über die Relativitätstherie erfahren. 
Nicht darüber, dass oder ob diese Quatsch sei.

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:
> Wo wir schon bei seltsamen Effekten sind: Jede der beiden gleichen
> Raketen sieht aus Sicht der anderen Rakete kürzer aus als die eigene
> (Lorentz-Kontraktion).

Das ergibt für mich dann auch wieder Sinn: Lassen wir das Licht am Bug 
und Heck reflektieren. Dann dauert es von der Mitte zum Bug 2s hin + 
0,666s zurück. Was also mehr ist als die 2 erwarteten bzw. IN der Rakete 
gemessenen 2 Sekunden. Da die die Lichtblitze nach vorne und nach hinten 
gleichzeitig wieder bei der Lichtquelle ankommen, muss sich die Länge 
aus unserer Sicht verkleinert haben.

Mir fehlt nur die Logik, warum sich der Effekt der auf die Lichtquelle 
zukommenden Heckpartie (und nach vorne wegbewegenden Bug-partie NICHT 
bemerkbar macht.

von (prx) A. K. (prx)


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Bleib ruhig mal bei einer einzigen Rakete. So lange du schon damit nicht 
zurecht kommst, solltest du dir die zweite ersparen. Allein schon, weil 
dabei eine Relativgeschwindigkeit von c rauskäme, klassisch modelliert. 
Oder mehr, wenn v > 0,5c. Tut es aber nicht, also kann man das nicht 
klassisch modellieren (vorstellen).

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Au weh, jetzt kommt wieder das Stück "Kurt gegen den Rest der Welt".
>
> Bitte an Kurt: J.Ad. will etwas über die Relativitätstherie erfahren.
> Nicht darüber, dass oder ob diese Quatsch sei.

Soll er ,schauma mal ob er das dann auch glaubt was ihm da vorgesetzt 
wird.


Kurt

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:
> Bleib ruhig mal bei einer einzigen Rakete. So lange du damit nicht
> zurecht kommst, solltest du dir die zweite ersparen.

Seh ich genauso.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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J. Ad. schrieb:
> Ne Dumme Frage zur Relativitätstheorie:
>
> [...]
>
> Das Heck kommt dem Licht ja quasi entgegen, welches daher eine kürzere
> Entfernung als die halbe Raketenlänge zurücklegen muss. Das Licht kommt
> also früher an als am Bug.
>
> Stimmen diese Überlegungen so?

Ja, stimmt soweit.

> Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in
> Bewegung ist?

Die Rakete weiß es natürlich nicht.

Ob die Lichtstrahlen ab Bug und Heck gleichzeitig ankommen, hängt vom 
Beobachter ab:

Bewegt er sich mit der Rakete (parallal und gleichschnell) dazu, kommen 
für ihne die beiden Strahlen gleichzeitig an.

Für einen relativ zur Rakete bewegten (auf einem Planeten "ruhenden") 
Beobachter, kommen die Strahlen nicht mehr gleichzeitig an.

Das ist die Reativität der Gleichzeitigkeit.

von Robert L. (lrlr)


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>Beobachter,

DAS ist aber die "krux" an der ganzen geschichte..

mit WAS beobachtet er denn??
;-)

von Paul B. (paul_baumann)


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A.K. schrub:
> Bleib ruhig mal bei einer einzigen Rakete. So lange du damit nicht
> zurecht kommst, solltest du dir die zweite ersparen.

Genau -schon allein wegen der Kosten dafür....
;-)
MfG Paul

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

>
> Das ist die Reativität der Gleichzeitigkeit.

Eben, es gibt noch mehr solcher "Relativitäten".
Darum habe ich ja oben geschrieben dass man sofort nachhaken sollte 
worauf eine Geschwindigkeitsangabe denn bezogen ist, denn dann kommen 
solche "Relativen" Wahrheiten schon garnicht zustande.


Kurt

.
Achja, ob die Rakete sich bewegt oder nicht ist durchaus festzustellen, 
mit Alberts "Aufzug" ists damit vorbei.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
>>Beobachter,
>
> DAS ist aber die "krux" an der ganzen geschichte..
>
> mit WAS beobachtet er denn??

Mit Licht.

Zu einem Zeitpunkt t=0 befniden sich beide Beobachter im 
Koordinatenursprung, und zu diesem Zeitpunkt wird ein Blitz ausgelöst, 
der in Bug und Heck reflektiert wird und von beiden Beobachtern 
empfangen wird.

Für beide(!) Beobachter breitet sich das Licht als Kugelwelle aus.

von Unbekannt U. (Gast)


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> Jetzt gibt es wieder einen Lichtblitz. Bis der Blitz vorne angekommen
> ist, ist aber der Bug doch schon ein wenig vorangekommen, daher kommt
> das Licht dort später an.

Bug, Heck und Lichtquelle stehen relativ zueinander absolut still, sie 
bewegen sich relativ zueinander nicht. Also verhält sich das Licht von 
der mittigen Lichtquelle nach vorne und hinten absolut "normal", vom 
Standpunkt des Bugs oder Hecks aus betrachtet.

Es spielt keine Rolle, ob sich die Rakete bewegt oder nicht. Denn Du 
kannst es ja nicht wissen: Fliegt die Rakete durchs Weltall oder fliegt 
das Weltall an der Rakete vorbei. Bewegungen sind stets relativ.

Bei der Relativitätstheorie immer den Standpunkt beachten, dann wird's 
relativ einfach... ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Unbekannt Unbekannt schrieb:
>
> Bei der Relativitätstheorie immer den Standpunkt beachten, dann wird's
> relativ einfach... ;-)

Eben, relativ einfach wirds schon.
Nur mit der Realität hat das nichts zu tun.
Es muss halt jeder selber entscheiden was ihm wichtig erscheint, Theorie 
oder Realität.
Manchen wird diese Entscheidung halt abgenommen und dann können sie 
nicht mehr anders.
Denn dann wäre ja das alles was sie intsu (bekommen)haben, falsch.

Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der 
Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen.


Kurt

von Karl H. (kbuchegg)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der
> Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen.

Ach Kurt!

Du musst jetzt nicht auch noch zeigen, dass du die Grundzüge der RT 
nicht verstanden hast. Das ist keine Schande. Aber zu behaupten, das 
wäre alles noch nie gemessen worden, das ist dann schon reichlich 
verwegen. Die Effekte der RT sind die am genauesten überprüften, die es 
je in der kompletten Physik gegegeben hat. Die QT kommt dem noch nahe. 
Aber dann wars das dann auch schon. Seit über 100 Jahren zerbrechen sich 
die Physiker den Kopf, wie sie die RT 'aufs Kreuz legen können'. Und die 
würden das wirklich gerne tun. Winkt doch für ein erfolgreiches 
Experiment, welches auch tatsächlich das Behauptete zeigt, der 
Nobelpreis. Und spätestens da ist sich jede Forschergruppe nur noch sich 
selbst am nächsten. Aber bis jetzt ist es noch keinem gelungen. Die RT 
ist immer unbeschadet aus der experimentellen Überprüfung 
herausgekommen.
Wenn es in der RT noch Lücken gibt, dann am wahrscheinlichsten im 
Bereich der Singularitäten eines schwarzen Lochs bzw. auf 
Größenordnungen der Planck-Länge. Aber abgesehen von diesen beiden 
Bereichen ist man recht sicher, dass die RT tatsächlich die beobachtbare 
Realität sehr sehr sehr exakt beschreibt. Experiment um Experiment, mit 
immer weiter gesteigerter Messgenauigkeit, hat das immer wieder gezeigt.

Die RT ist genausowenig falsch, wie es die Newtonsche 
Gravitationstheorie ist/war. Wenn die RT mal durch etwas Besseres 
ersetzt wird (was durchaus möglich ist), dann ist heute schon klar, dass 
die RT ein Sonderfall dieses Besseren sein wird. So wie die Newtonsche 
GT ein Sonderfall der Relatvitätstheorie für vergleichsweise kleine 
Geschwindigkeiten ist.


Und ich schlage vor, du lässt dein Bashing jetzt und zerstörst nicht den 
Thread. Ich werde deine gleichlautenden Meldungen in Zukunft 
rausschiessen, weil sie nichts mit dem Thema zu tun haben.

von Harald W. (wilhelms)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der
> Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen.

Nun, zu den "Relativistischen Effekten" gehört ja auch die
Zeitdilatation. Die ist aber durchaus messbar. Es gibt eine
Atomuhr in Braunschweig, die ca 50m über NN steht und eine
Atomuhr in Boulder/Colarado, die gut 1600m über NN steht.
Beide Uhren laufen nicht synchron, wie man bei Zeitvergleichen
festgestellt hat. Das liegt aber nicht an den Uhren, sondern
durch die unterschiedliche Gravitation verläuft die Zeit an
beiden Orten unterschiedlich. Die Abweichung entspricht genau
der in der Relativitätstheorie vorhergesagten. Bei der nächsten
Generation von genauen Uhren, den sog. optischen Uhren, wird man
schon Unterschiede messen können, wenn  man die Uhr vom Fussboden
auf den Tisch stellt.
Gruss
Harald

von Jens M. (Gast)


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A. K. schrieb:
> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder
> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst,
> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du
> denen gegenüber in Bewegung bist

Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder?

Dann kommt noch die "Zeitdilatation" hinzu.

Da ja t= t0 * Sqr(1-(v²/c²) ist müssten Sie doch bei Sqr(1-(v²/c²) = 0,5 
wieder genau so zu sehen sein wie in Ruhe (=t0).

von Karl H. (kbuchegg)


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Jens Martin schrieb:
> A. K. schrieb:
>> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder
>> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst,
>> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du
>> denen gegenüber in Bewegung bist
>
> Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder?

Schon.
Aber die dunklen Linien, die durch Absorption von ganz bestimmten 
Wellenlängen durch Atome entstehen, wandern mit. Und diese Linien kann 
man sehr genau vermessen.

Zudem hast du ein zweites, diesmal allerdings ernsthaftes Problem.
Würdest du dich mit c bewegen, dann wäre hinter dir nicht viel. Alles 
ins Rote verschoben. Rot ist aber 'energiearm'. Vor dir wäre aber alles 
blauverschoben. Und damit hast du ein Problem :-) denn Blauverschoben 
bedeutet auch energiereich. Mit anderen Worten: du würdest in eine 
Energiewand hineinrasen, die dich in 0 komma nix durch diverse 
energiereiche Strahlung umbringt.

von Jens M. (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Jens Martin schrieb:
>> A. K. schrieb:
>>> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder
>>> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst,
>>> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du
>>> denen gegenüber in Bewegung bist
>>
>> Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder?
>
> Schon.
> Aber die dunklen Linien, die durch Absorption von ganz bestimmten
> Wellenlängen durch Atome entstehen, wandern mit. Und diese Linien kann
> man sehr genau vermessen.


Ich bin nur Laie aber müssen Sie nicht (wenn die Rakete Gas gibt) wieder 
zurück wandern und wenn t0* Sqr(1-(v²/c²) = 0,5 ist an der alten Stelle 
stehen?

von Karl H. (kbuchegg)


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Jens Martin schrieb:
> Karl Heinz Buchegger schrieb:
>> Jens Martin schrieb:
>>> A. K. schrieb:
>>>> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder
>>>> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst,
>>>> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du
>>>> denen gegenüber in Bewegung bist
>>>
>>> Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder?
>>
>> Schon.
>> Aber die dunklen Linien, die durch Absorption von ganz bestimmten
>> Wellenlängen durch Atome entstehen, wandern mit. Und diese Linien kann
>> man sehr genau vermessen.
>
>
> Ich bin nur Laie aber müssen Sie nicht (wenn die Rakete Gas gibt)

'Gas gibt' bedeutet 'Beschleunigen'.
Und Beschleunigen bedeutet wiederrum, dass das Relativitätsprinzip nicht 
anwendbar ist. Dieses gilt nur in Bezugssystemen die zueinander in RUhe 
oder in gleichbleibender Geschwindigkeit stehen. (sog. Inertialsysteme).

Beschleunigt ein Zug aus dem Bahnhof heraus, dann kannst du das leicht 
feststellen. Fährt er aber mit gleichbleibender Geschwindigkeit, dann 
kannst du im Zug (also ohne aus dem Fenster zu sehen) nicht feststellen 
ob er fährt oder steht.


Das ist ein wichtiger Punkt, der gerne übersehen wird. Nur Systeme, die 
sich zueinander mit konstanter Geschwindigkeit bewegen sind 
Inertialsysteme. Sobald eine Beschleunigung ins Spiel kommt, gilt das 
nicht mehr!

von Kurt B. (kurt-b)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der
>> Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen.
>

> Und ich schlage vor, du lässt dein Bashing jetzt und zerstörst nicht den
> Thread. Ich werde deine gleichlautenden Meldungen in Zukunft
> rausschiessen, weil sie nichts mit dem Thema zu tun haben.

Ach so ist das, wenn das so ist dann halt nicht.
Wenn andere Meinungen und Erklärungen nicht gewünscht sind dann eben 
nicht.

Kurt

: Wiederhergestellt durch User
von Karl H. (kbuchegg)


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Jens Martin schrieb:

> Ich bin nur Laie aber müssen Sie nicht (wenn die Rakete Gas gibt) wieder
> zurück wandern und wenn t0* Sqr(1-(v²/c²) = 0,5 ist an der alten Stelle
> stehen?

Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist.
Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer 
Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe 
Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst.

Es gibt in deiner fensterlosen Rakete kein Experiment, das du machen 
könntest, mit der du deine absolute Geschwindigkeit feststellen 
könntest. Alle physikalischen Effekte sind identisch zu denen, wie wenn 
du dich in Ruhe befinden würdest. D.h. Es gibt keine ausgezeichnete 
0-Geschwindigkeit. Alle gleichmässig bewegten Räume sind einander in 
diesem Sinne gleichwertig. Interessant ist nur die Frage: Was würde ein 
externer Beobachter zu meinen Experimenten sagen, der sich relativ zu 
mir mit einer anderen Geschwindigkeit (ebenfalls gleichmässig) bewegt.

von Jens M. (Gast)


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Kurt Bindl schrieb im Beitrag #3028751:
> Frech gesagt: Na und?

Noch frecher gesagt Na und nun?

Die Relativitätstheorie stimmt, Sie stimmt deshalb weil Sie 
Beobachtungen in das mathematische Grundmodell der Wissenschaft 
einbindet.

Sie stimmt so wie das Ohmsch Gesetz, die Kreisformel oder die 
Maxwellschen Gleichungen stimmen. Sie stimmt damit deshalb weil Sie 
keine Behauptungen aufstellt sondern beschreibt. Was es bedeutet weiß 
kein Mensch. Von dieser Beschreibung ist in aberhundert Jahren ist auch 
nicht eine einzige Abweichung gefunden worden.


Bei der Kreisformel kommt komischerweise niemand auf den Gedanken diese 
mit aberwitzigen und Oberschlauen Welterklärungsmodellen zu würzen. 
Dabei geht es da genau so, sprich 3D Raum + "Zeit".
Warum ausgerechnet bei diesen simplen RT-Formeln?


Um mehr geht hier nicht. Deine Modell sind auch nichts anderes als 
Modelle.  Sie erklären gar nichts und der Versuch zu wissen was die Welt 
im innersten Zusammenhält muss scheitern, vermutlich weil Menschen die 
Antwort nciht ertragen könnten. Zur Erkenntnis das du weißt das du 
nichts weißt ist es noch ein langer Weg.

Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer
> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe
> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst.

Womit dann doch auch die energiereichen "blauverschobenen" EM-Wellen aus 
Fahrtrichtung hinfällig werden weil Sie sich über einen "größeren 
Zeitraum" verteilen und ins rote versinken. Bei c muss diese Wellenfront 
dann ja folgerichtig null sein, kein Widerstand ne Art Supraleitung für 
Lichtwellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:

>
> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist.
> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer
> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe
> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst.

Richtig!
Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" 
was dahinter steht versteckt.

Kurt

von Karl H. (kbuchegg)


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Jens Martin schrieb:

> Womit dann doch auch die energiereichen "blauverschobenen" EM-Wellen aus
> Fahrtrichtung hinfällig werden weil Sie sich über einen "größeren
> Zeitraum" verteilen und ins rote versinken. Bei c muss diese Wellenfront
> dann ja folgerichtig null sein, kein Widerstand ne Art Supraleitung für
> Lichtwellen.

Wobei ja auch noch dazu kommt, dass bei c deine Eigenzeit soweit 
verlangsamt ist, dass du in 0 Zeit das komplette Universum durchrast.

Irgendwie sträuben sich einem die Nackenhaare, wenn man versucht sich 
vorzustellen, was alles passiert, wenn man an c herankommt.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Harald Wilhelms schrieb:

> Nun, zu den "Relativistischen Effekten" gehört ja auch die
> Zeitdilatation. Die ist aber durchaus messbar. Es gibt eine
> Atomuhr in Braunschweig, die ca 50m über NN steht und eine
> Atomuhr in Boulder/Colarado, die gut 1600m über NN steht.

Das ist bereits Allgemeine RT, wo Beschleunigungen hinzukommen.

> Beide Uhren laufen nicht synchron, wie man bei Zeitvergleichen
> festgestellt hat. Das liegt aber nicht an den Uhren, sondern
> durch die unterschiedliche Gravitation verläuft die Zeit an
> beiden Orten unterschiedlich. Die Abweichung entspricht genau
> der in der Relativitätstheorie vorhergesagten. Bei der nächsten
> Generation von genauen Uhren, den sog. optischen Uhren, wird man
> schon Unterschiede messen können, wenn  man die Uhr vom Fussboden
> auf den Tisch stellt.

Auch mit dem Mößbauer-Effekt reichen Höhenunterschiede von weniger als 
20 Metern aus.  Entsprechende Experimente wurden bereits vor über 50 
Jahren gemacht.

von Karl H. (kbuchegg)


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Kurt Bindl schrieb:

>> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist.
>> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer
>> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe
>> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst.
>
> Richtig!
> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis"
> was dahinter steht versteckt.


Wenn du die Prämisse
"Egal wie schnell du dich bewegst" (kleiner als c)
akzeptierst UND die Konklusio
"die wirst immer denselben Zahlenwert für c messen"
akzeptierst, dann musst du die Spezielle RT akzeptieren. Denn genau das 
sind die einzigen Grundannahme, von der sie ausgeht:
* c ist für alle Beobachter konstant
* alle geradlinig gleichmässig bewegte Bezugssysteme sind einander
  gleichwertig.
Alles andere folgt daraus. Sorry, aber so ist das nun mal.

von Jens M. (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Irgendwie sträuben sich einem die Nackenhaare, wenn man versucht sich
> vorzustellen, was alles passiert, wenn man an c herankommt.

Was man ja ganz beruhigt abhaken kann da die Masseformel der RT ja genau 
die gleiche ist wie bei der Dilatationsformal.

Da e=mc² ja eine Balance beschreibt kann es auch gar nicht anders sein. 
Sonst hätte Albert E. wohl ärger mit den Anhängern des 
Energieerhaltungssatzes bekommen.

Kurt Bindl schrieb:
> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis"
> was dahinter steht versteckt.

Welches Geheimnis? Du kannst bestenfalls ein Modell durch ein anders 
ersetzen. Analogien aus dem Erlebnisraum des Menschen, nichts anders 
sind deine oberschlauen Welterklärungsversuche. Das erklärt nichts, gar 
nichts. Du weißt nicht das du nichts weißt.

Wissenschaftler wissen das. Sie verdienen ihr Geld auch nicht mit 
religionsalternativen Erklärungsideologien sondern mit der potentiellen 
Nutzbarmachung des Wissens das Sie schaffen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Jens Martin schrieb:

> Da e=mc² ja eine Balance beschreibt kann es auch gar nicht anders sein.
> Sonst hätte Albert E. wohl ärger mit den Anhängern des
> Energieerhaltungssatzes bekommen.
>
> Kurt Bindl schrieb:
>> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis"
>> was dahinter steht versteckt.
>
> Welches Geheimnis?

Ach, das ist ein altbekannter Hut. Eine derartige Argumentatoin hat 
nicht begriffen, was beim Michelson Morley Experiment tatsächich 
passiert, bzw. man geht mit 'na dann schauen wir doch einfach mal hin 
anstatt zu rechnen' rann.

von Kurt B. (kurt-b)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Jens Martin schrieb:
>
>> Da e=mc² ja eine Balance beschreibt kann es auch gar nicht anders sein.
>> Sonst hätte Albert E. wohl ärger mit den Anhängern des
>> Energieerhaltungssatzes bekommen.
>>
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis"
>>> was dahinter steht versteckt.
>>
>> Welches Geheimnis?
>
> Ach, das ist ein altbekannter Hut. Eine derartige Argumentatoin hat
> nicht begriffen, was beim Michelson Morley Experiment tatsächich
> passiert, bzw. man geht mit 'na dann schauen wir doch einfach mal hin
> anstatt zu rechnen' rann.


Naja Leute, wenn es nicht erlaubt ist die "Geheimnisse" um die RT zu 
hinterfagen dann werde ich das zur Kenntnis nehmen.
Hier nochmal der bereits zweimal gelöchte Beitrag mit der anscheindend 
unerwünschten Frage.

---------------------------------
Datum: 04.02.2013 00:36
Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>>> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist.
>>> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer
>>> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe
>>> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst.
>>
>> Richtig!
>> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis"
>> was dahinter steht versteckt.
>
>
> Wenn du die Prämisse
> "Egal wie schnell du dich bewegst" (kleiner als c)
> akzeptierst UND die Konklusio
> "die wirst immer denselben Zahlenwert für c messen"
> akzeptierst, dann musst du die Spezielle RT akzeptieren. Denn genau das
> ist die einzige Grundannahme, von der sie ausgeht. Alles andere folgt
> daraus. Sorry, aber so ist das nun mal.


Nein, ich will von dir wissen wie du misst.
Wie du die LG, ausgehend von deiner Taschenlampe, feststellst.

Kurt
---------------------------

Schauma mal obs hier ohne Zensur auch geht.

Es geht um diese Frage!!

Nein, ich will von dir wissen wie du misst.
Wie du die LG, ausgehend von deiner Taschenlampe, feststellst.



Kurt

von Sven B. (scummos)


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"Was passiert, wenn man sich c nähert": http://www.what-if.xkcd.com/1/ 
;)

Kurt: Lies doch mal was über die SRT, statt hier allen auf die Nerven zu 
gehen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Kurt Bindl schrieb:

> Naja Leute, wenn es nicht erlaubt ist die "Geheimnisse" um die RT zu
> hinterfagen dann werde ich das zur Kenntnis nehmen.

Dann nimm es zur Kenntnis.
Ignoranz hat nichts mit 'hinterfragen' zu tun.
Der ganze Themenkomplex wurde in 100 Jahren zur Genüge hinterfragt. Von 
Leuten die wesentlich mehr 'drauf haben' als du und ich. Das muss man 
nicht erneut aufwärmen. Die experimentellen Belege sind erdrückend 
zugunsten der RT.

von J. A. (gajk)


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Die simpelste und sicherlich dümmste Erklärung wäre ja, dass die 
Lichtquelle ja mit der Rakete mitfliegt und es insoweit ein 
Ineratialsystem ist, welches seine eigene Bewegung nicht erkennen 
könnte. Wie also ein Typ, der im Zug einen Ball nach vorne oder nach 
hinten wirft. IM Zug denkt man, DIES sei das Bezugssystem.

Von außen addiert man natürlich die Geschwindigkeiten von Zug und Ball. 
Spielt sich das ganze im Bereich knapp unter c ab, dann addiert es sich 
ander bzw. dann kommt die Längenkontraktion zum Tragen. Die Flugzeit 
WÜRDE zwar länger werden, aber da das nicht sein kann, kommt mir die 
Rakete dann kürzer vor.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Naja Leute, wenn es nicht erlaubt ist die "Geheimnisse" um die RT zu
> hinterfagen dann werde ich das zur Kenntnis nehmen.

Welche "Geheimnisse soll sie denn haben.  Einsteins Arbeit zur Spezielle 
Relativitätstheorie ("Zur Elektrodynamik bewegter Körper") ist im 
Internet verfügbar und sogar in Deutsch verfasst.

Im Gegensatz zu fast allen heute verfasten wissenschaftlichen Arbeiten, 
ist es kein mit abgefahrenen Fachtermini gespickter, unverständlicher 
Text.  Und der besteht auch nicht aus dem Zitieren von Zitaten aus 
Tertiärliteratur.

Die ersten ca. 20 Seiten sind i.w. Prosa.  Auf den ersten Seiten zerlegt 
Einstein fasst genüsslich die klassische Physik, um das Gebäude danach 
neu aufzubauen.  Dabei ist ihm erkennbar daran gelegen, daß der Leser 
ihm folgen kann, und die Mathematik die er dabei verwenden, ist locker 
von einem Oberprima nachzuvollziehen.

Zunächst aber muss klar sein, was die SRT ist und was sie nicht ist:

Die SRT ist eine Schlussfolgerung aus bestimmten Voraussetzungen bzw. 
plausiblen Annahmen, die durch Experimente nahegelegt werden:

1) Der Raum ist homogen – hier unterscheidet sich die SRT nicht von
   der Newton'schen Phsik.

2) Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist für alle Beobachter gleich.
   Oder anders formuliert: Die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig
   vom der Geschwindigkeit der Lichtquelle.

Die SRT behauptet also nicht die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, 
sondern macht lediglich Schlussfolgerungen aus diesem Resultat der 
Experimentalphysik — und zwar so, daß man mit Papier und Bleistift 
folgen kann.

Nimmt man als Analogon die Aussage "Wenn es Regnet, dann wird die Erde 
nass", dann ist die SRT lediglich die Schlussforgerzung "dann wird die 
Erde nass".  Den Regen zu messen und sein Vorhandensein oder seine 
Abwesenheit festzustellen ist Aufgabe der Experimentalphysik.

Was sind nun genau die Punkte, die Probleme bereiten?

[ ] Die Experimente sind falsch und die Lichtgeschwindigkeit c ist
    nicht unabhängig vom Beobachter.

[ ] Die Experimente werden seit über 100 Jahren gefälscht und die
    Ergebnisse basieren auf einer riesigen Verschwörung.

[ ] Die Schlussforgerungen, die aus der Konstanz von c gemacht werden,
    sind falsch.

[ ] Die Schlussfolgerungen, die aus der Konstanz von c gemacht werden,
    entsprechen nicht meinen Alltagserfahrungen.  (Ich bin öfter mal
    mit c/2 unterwegs, und mir stellt sich das alles ganz anders dar.)

[ ] Daß sich die SRT bei kleinen (Relativ)geschwindigkeiten nicht
    bemerbar macht, bedeutet, daß auch bei höheren Geschwindigkeiten
    keine anderen Effekte existieren können.

[ ] Alles was ich darüber weiß, ist was in Medien kolportiert wird.
    Artikel wie "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" oder Anmerkungen
    dazu kenne ich nicht und sind auch nicht Wert, Zeit zum Lesen
    darauf zu verschwenden.

von Peter L. (Gast)


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@Kurt Bindl:

GPS kennt heute doch jeder oder?
Lies mal nach, wie es ohne Berücksichtigung der RT wäre:

http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html

von Jens M. (Gast)


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Peter L. schrieb:
> GPS kennt heute doch jeder oder?

Naja,

> Die vom Empfänger gemessenen Frequenzen müssen daher rechnerisch
> um 4.44 ×10−8 verkleinert werden. Um sich Korrekturfaktoren bei der
> Datenanalyse zu sparen, wurde ein cleverer Trick angewandt:
> Die Satellitenuhren werden nicht auf 10.23 Mhz, sondern auf die etwas
> kleinere Frequenz *10.229999995453* Mhz

Das sind 0.0000000046 Mhz bzw 0.0046 Hz

Da hast du doch durch Laufzeitänderungen in Iono- und Atmosphäre weitaus 
größere Korrekturen zu bewältigen.

Meines Wissens kann sich der Fehler nicht, wie im Dokument beschrieben, 
addieren. Es wird einmal pro Sekunde eine neue Messung gemacht. Das 
Verfahren selber ist "relativ" unddie Uhren werden ständig abgeglichen. 
Der Rest ist Statistik und klassischer Bogenschnitt aber das die Uhren 
da oben anders laufen ist wohl evident.

Aber bevor hier die nächste Baustelle aufgemacht wird eine irdische und 
allzu menschliche Frage:

Was ist das eigentlich für eine nächtliche Löschorgie in diesem Thread? 
hat sich der Troll in ein Rumpelstilzchen verwandelt?

von Jens M. (Gast)


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Peter L. schrieb:
> GPS kennt heute doch jeder oder?

Ein Frage hab ich dann doch noch dazu.

Was ich an der GPS Uhrzeit nicht verstehe ist die Relativität.

Die Uhr befindet sich ja bekanntlich auf einer Kreisbahn um die Erde. In 
20 000 Kilometer Höhe d.h 26 000 km über dem was wir als Erdmittelpunk 
bezeichnen. Meiner einer befindet sich 6.000 Kilometer über diesem Punkt 
auf der wunderschönen wenn auch zu Zeit kalten und nassen Erdoberfläche.

Von der Umlaufbahn des Satelliten betrachtet bin ich also nicht im 
Mittelpunkt sondern versetzt zu diesem (ca. 25% ist aber egal).

Der Satellit kommt also manchmal "auf mich zu" und fliegt auch (wenn der 
z.B. den Zenit über mir erreicht hat) wieder von mir weg und 
verschwindet irgendwann hinter dem Horizont. Wir beide haben also eine 
ständig sich ändernde Relativgeschwindigkeit. Somit verändert sich die 
Zeitdilatation zwischen uns beiden auch ständig. Das ist auf dieser 
Achse (die Erdrotation mal ausser acht gelassen) im Mittel natürlich 0, 
sind ja Kreisbahnen. So weit so einfach.

Nun hat er aber gegenüber anderen Erdbewohnern ganz andere 
Differenzgeschwindigkeiten.  Somit hat er auch gegenüber diesen 
logischerweise eine andere Zeitdilatation. Da diese aber mir gegenüber 
Ruhen (bzw. genau so am Schreibtisch sitzen und in die Tastatur hacken 
-eine Art moderne Naturkonstante) ist die Dilatation zwischen uns 
Erdbewohnern 0.

Es existieren somit zwingend unterschiedliche Dilatationen zwischen mir 
und Satellite XXII, mir und Eric Whitestone in Auckland NZ und ihm und 
Satellite XXII.

Auch zwischen allen anderen Smartphone mit GPS Empfängern die an ihrem 
die GPS Positionierung aktiviert haben ist. Einmal rund um den Globus, 
millardenfache Dilatationsunterschiede. Jeder errechnet eine eigene 
Zeitdilatation gegenüber dem Satelliten und somit eine andere 
Frequenzkorrektur des Schwingers.

Der Satellit hat aber nur eine Uhr.

von Karl H. (kbuchegg)


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Jens Martin schrieb:

> Meines Wissens kann sich der Fehler nicht, wie im Dokument beschrieben,
> addieren.

Ich denke die Erklärung ist falsch.
Also, sie ist schon richtig, nur hat das nichts mit der RT zu tun.

Die Atomuhren in den Satelliten haben aufgrund ihrer Höhe und aufgrund 
ihrer Geschwindigkeit Gangabweichungen, die korrigiert werden müssen. 
Tut man das nicht, dann summiert sich die Abweichung der Atomuhren in 
den Satelliten im Vergleich zur UTC laufend immer weiter auf.

von Harald W. (wilhelms)


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Jens Martin schrieb:

> Bei der Kreisformel kommt komischerweise niemand auf den Gedanken diese
> mit aberwitzigen und Oberschlauen Welterklärungsmodellen zu würzen.

Heute wohl nicht mehr. 1897 sah das noch anders aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Indiana_Pi_Bill
:-)
Gruss
Harald

von J. A. (gajk)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:

> Die Atomuhren in den Satelliten haben aufgrund ihrer Höhe und aufgrund
> ihrer Geschwindigkeit Gangabweichungen, die korrigiert werden müssen.
> Tut man das nicht, dann summiert sich die Abweichung der Atomuhren in
> den Satelliten im Vergleich zur UTC laufend immer weiter auf.

Die Effekte "Geschwindigkeit" und "weit weg von der Erde" heben sich 
teilweise gegenseitig auf - aber eben nicht ganz. Daher die Korrekturen.

Das ganze logisch zu durchdringen halte ich für sehr schwer. Zumal noch 
dazukommt, dass die Einstein-Sachen für geradlinige Bewegungen gelten. 
Da ist bei ner Satellitenbahn nicht viel von übrig.

Man redet dann zwar schlau daher von den Effekten, doch wenn es zur 
Nagelprobe kommt und ich was ausrechnen müsste, dann wäre bei mir 
schnell die Fahnenstange des Endes erreicht.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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J. Ad. schrieb:

> Zumal noch dazukommt, dass die Einstein-Sachen für geradlinige
> Bewegungen gelten.  Da ist bei ner Satellitenbahn nicht viel von übrig.

Das wird durch die Allgemeine RT beschrieben, in der auch beschleunigte 
Bewegung und Gravitationsfelder berücksichtigt werden.  Die ART enthält 
die SRT als Spezialfall.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ein sehr schöner Beweis für die Richtigkeit der speziellen 
Relativitätstheorie (Zeitparadoxon) sind ja die Mesonen, die beim 
Zerfall eines Teilchens beim Auftreffen auf die Atmosphäre entstehen. 
Diese Mesonen legen Strecken in der Atmosphäre zurück, die wesentlich 
länger sind, als es ihnen während ihrer kurzen Lebenszeit möglich wäre.
Die Antwort gibt die Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegen - für das 
schnell bewegte Meson vergeht tatsächlich nur seine Lebenszeit, die 
relativ zum stillstehenden Beobachter aber deutlich länger ist.

Quelle z.B.: A. F. Marfeld "Das Buch der Austronautik" im Safari Verlag, 
Berlin, 1963

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Matthias Sch. schrieb:

> Die Antwort gibt die Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegen - für das
> schnell bewegte Meson vergeht tatsächlich nur seine Lebenszeit, die
> relativ zum stillstehenden Beobachter aber deutlich länger ist.

Aus Perspektive des Mesons:  Die Entfernung, die in der Atmosphäre 
zurückgelegt wird, erscheint dem Meson viel kürzer als dem Detektor, der 
in der Atmosphäre ruht.  Damit ist das ganze stimmig und es ergibt sich 
kein Widerspruch, egal ob man die Perspektive des Mesons oder die des 
Detektors einnimmt: Beides mal erreicht es den Detektor, wenn auch mit 
unterschiedlicher Sicht auf die Dinge.

von Jens M. (Gast)


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Johann L. schrieb:
> Die Entfernung, die in der Atmosphäre
> zurückgelegt wird, erscheint dem Meson viel kürzer als dem Detektor, der
> in der Atmosphäre ruht.  Damit ist das ganze stimmig und es ergibt sich
> kein Widerspruch

Geschwindigkeiten sind bekanntlich relativ. Somit hat auch die Erde und 
ihre Atmosphäre eine Geschwindigkeit in Relation zum Meson. Faktisch 
sogar die gleiche ;.).

Folglich gilt für Sie die gleiche Zeitdilatation womit sich dies 
aufheben und das "schnelle" Meson genau so lange "existieren" müsste 
wie ein langsames.

Wo ist da der Haken?

von M.A. S. (mse2)


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Jens Martin schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Die Entfernung, die in der Atmosphäre
>> zurückgelegt wird, erscheint dem Meson viel kürzer als dem Detektor, der
>> in der Atmosphäre ruht.  Damit ist das ganze stimmig und es ergibt sich
>> kein Widerspruch
>
> Geschwindigkeiten sind bekanntlich relativ. Somit hat auch die Erde und
> ihre Atmosphäre eine Geschwindigkeit in Relation zum Meson. Faktisch
> sogar die gleiche ;.).
>
> Folglich gilt für Sie die gleiche Zeitdilatation womit sich dies
> aufheben und das "schnelle" Meson genau so lange "existieren" müsste
> wie ein langsames.
>
> Wo ist da der Haken?

Erde sieht Meson: Mesonenzeit vergeht von der Erde aus gesehen langsamer 
(Zeitdilatation).

Meson sieht Erde: Entfernung Erde-Meson sieht für das Meson kleiner aus 
(Längenkontraktion) als für einen relativ zur Erde ruhenden Beobachter.

von Kurt B. (kurt-b)


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An den Mod dieser Seite.

Gestern habe ich 7 E-Mais bekommen die alle die gleiche Überschrift 
hatten:
"Ihr Beitrag wurde gelöscht" oder so.

Welcher Umstand ist es der zur Löschung dieser/meiner Beiträge geführt 
hat, warum wurden diese gelöscht?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
>
> Ein Frage hab ich dann doch noch dazu.
>
> Was ich an der GPS Uhrzeit nicht verstehe ist die Relativität.
>

Beim GPS wird eine Sytemzeit verwendet, diese wird dem Empfänger 
mitgeteilt.
Der Empfänger läuft quasi mit der GPS-Zeit synchron (bzw. kennt seine 
Differenz zu ihr).

Mehr ist da nicht.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Peter L. schrieb:
> @Kurt Bindl:
>
> GPS kennt heute doch jeder oder?
> Lies mal nach, wie es ohne Berücksichtigung der RT wäre:
>
> http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html

Also das würde mich schon interessieren was wäre wenn die sog. 
Rel-Effekte nicht berücksichtigt würden.

Was würde da geschehen?

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Matthias Sch. schrieb:
> Ein sehr schöner Beweis für die Richtigkeit der speziellen
> Relativitätstheorie (Zeitparadoxon) sind ja die Mesonen, die beim
> Zerfall eines Teilchens beim Auftreffen auf die Atmosphäre entstehen.
> Diese Mesonen legen Strecken in der Atmosphäre zurück, die wesentlich
> länger sind, als es ihnen während ihrer kurzen Lebenszeit möglich wäre.
> Die Antwort gibt die Geschwindigkeit,

Wie wäre es mit dieser Antwort:
Die Teilchen kommen mit einer höheren Geschwindigkeit an als die des 
Lichtes auf der Erdoberfläche.

Und noch eine: die Schwingfrequenz von Atomen der Atomuhren hängt auch 
von der Geschwindigkeit ab mit der sie sich bewegen.
Was hindert die ankommenden Mesonen daran wegen dieser Verlangsamung 
ihrer Resonanzfrequenz nach der gleiche Anzahl Schwingungen zu zerfallen 
als wie wenn sie nur -langsam- unterwegs sind.


Kurt

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Kurt Bindl schrieb:
> Wie wäre es mit dieser Antwort:
> Die Teilchen kommen mit einer höheren Geschwindigkeit an als die des
> Lichtes auf der Erdoberfläche.

Ich frage mich, wie du darauf kommst. Nein, die Mesonen bewegen sich 
langsamer als Licht, aber immer noch so schnell, das für sie selbst 
(Beobachter an Bord des Mesons) die Zeit langsamer vergeht, als für 
einen Beobachter auf der Erde. Dieser sieht eine Ionisationsspur, die 
bei der bekannten Geschwindigkeit und Lebensdauer des Mesons länger ist, 
als es eigentlich möglich ist. Aus der Sicht des Mesons jedoch ist alles 
o.k., es zieht eine Ionistationsspur, die genau seiner Lebendauer 
entspricht. Der Raum um das Meson herum ist einfach nur geschrumpft.

Übrigens ist das "Satellit im Orbit" Problem zweigeteilt. Einmal muss 
ein niedrig fliegender Satellit eine hohe Geschwindigkeit haben, um 
überhaupt im Orbit zu bleiben -> Zeit vergeht für ihn langsamer. Je 
höher der Orbit ist, umso langsamer fliegt er, bis für ihn bei einem 
bestimmten Abstand von der Erde die Zeit genauso schnell vergeht wie auf 
der Erdoberfläche. Hab die Zahlen nicht genau im Kopf, liegt m.W. so 
ungefähr bei r = 9000 km.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Matthias Sch. schrieb:
>
> die Mesonen bewegen sich langsamer als Licht,
> aber immer noch so schnell, das für sie selbst
> (Beobachter an Bord des Mesons) die Zeit langsamer vergeht, als für
> einen Beobachter auf der Erde.

Für den Beobachter auf der Erde schein die Zeit des Myons langsamer zu 
vergehen.

Aus Sicht des Myons vergeht die Zeit auf der Erde langsamer (was für das 
Experiment keine Rolle spielt).

Zusätzlich nimmt das Myon den Weg, den es bis zum Zerfall zurückliegt, 
als kürzer wahr als ein irdischer Beobacher.  Dafür nimmt der Erdling 
das Myon als abgeplattet wahr (irrelevant fürs Experiment).


Matthias Sch. schrieb:
> Ein sehr schöner Beweis für die Richtigkeit der speziellen
> Relativitätstheorie (Zeitparadoxon) sind [...]

"Beweis" ist hier nicht der richtige Begriff.  Man kann Phsysik nicht 
"beweisen".

Folgendes Experiment:

Nimm eine Stein und lass ihn los. Was wird passieren?

Alle Erfahrung und physikalische Theorie sagt, er wird nach unten 
fallen.  Ein Stein könnte aber auch ebenso nach oben fliegen oder in der 
Luft schweben bleiben.  Die Aussicht, daß er es tut, sind jedoch nicht 
wirklich gut.  Jeder wird sagen, daß der Stein das tut, was im Einlkang 
mit seinen bisherigen Erfahrungen und im Einklang mit der physikalischen 
Modellbildung steht:  Er wird nach unten fallen.  Beweisen daß er es 
tun wird, kann man aber nicht.

Für die sekundäre Höhenstrahlung bedeutet das: Ihre Eigenschaften sind 
kein "Beweis" der Speziellen Relativitätstheorie", sondern "stehen im 
Einklang mit den Vorhersagen" der Speziellen Relativitätstheorie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegter_Teilchen

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Für die sekundäre Höhenstrahlung bedeutet das: Ihre Eigenschaften sind
> kein "Beweis" der Speziellen Relativitätstheorie", sondern "stehen im
> Einklang mit den Vorhersagen" der Speziellen Relativitätstheorie.

Eben. Bisher stehen alle bekannten Experimente im Einklang mit den 
Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie. Solange es kein einziges 
Experiment gibt, dass die SRT widerlegt, sollte Kurt Bindl hier mit 
seinen Spinnereien aufhören. Er geht mir nämlich gehörig auf den Wecker.

von J. A. (gajk)


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Die Mesonen-Sache kann natürlich nur dann als Beweis dienen, wenn man 
sicher ist, dass es dasselbe Meson ist, welches grade noch oben am Rand 
der Athmosphäre war und jetzt auf den Erdboden donnert.

von (prx) A. K. (prx)


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Wohl kaum. Es geht darum, wieviele Myonen welcher Geschwindigkeit in 
welcher Zeit zerfallen. Das ist Statistik, kein Individualschicksal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegter_Teilchen#Atmosph.C3.A4rische_Tests

von J. A. (gajk)


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A. K. schrieb:
> Wohl kaum. Es geht darum, wieviele Myonen welcher Geschwindigkeit in
> welcher Zeit zerfallen. Das ist Statistik, kein Individualschicksal:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegt...

Hm, der eine Polizist schaut also, wann ein rotes Auto in den Tunnel 
hineinfährt. Der andere Polizist schaut, wann ein rotes Auto 
herauskommt. Und wenn es zu früh herauskommt: Peng! Strafzettel!

Dabei könnte es sich ja um unterschiedliche rote Auto gehandelt haben.

von (prx) A. K. (prx)


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Es geht nur um Myonen einer bestimmten Geschwindigkeit. Myonen anderer 
Geschwindigkeit fallen aus der Messanordnung heraus. Die Distanz 
zwischen den zwei Messpunkten ist bekannt. Daraus ergibt sich, wie lange 
ein Myon benötigt, bis es die Strecke durchlaufen hat. Die Zerfallsrate 
von Myonen ist ebenfalls bekannt, also deren Halbwertszeit.

Daraus ergibt sich ein genauer Wert, wieviele von den Myonen an Punkt 1 
auch an Punkt 2 gemessen werden sollten. Nämlich um eben jene reduziert, 
die in der Zeit von Punkt 1 zu Punkt 2 zerfallen sein sollten.

Und das kann man nun auf zwei Arten rechnen. In der 
nichtrelativistischen Rechnung setzt man die Strecke und die Laufzeit 
ein, wie wir sie sehen.

In der relativistischen Rechnung geht man von der Zeit aus, die das Myon 
beim Durchlaufen der Strecke aus seiner Sicht benötigt hat. Aufgrund 
seiner gegenüber der Lichtgeschwindigkeit nicht vernachlässigbaren 
Geschwindigkeit verläuft die Zeit für das Myon langsamer als für uns. 
Entsprechend ergibt sich aus dieser Rechnung eine geringere Anzahl 
Zerfälle als aus der nichtrelativistischen Rechnung.

Und nun misst man die Anzahl Myonen an beiden Punkten und stellt fest, 
welche der beiden Rechnungen passt.

von Harald W. (wilhelms)


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J. Ad. schrieb:

> Hm, der eine Polizist schaut also, wann ein rotes Auto in den Tunnel
> hineinfährt. Der andere Polizist schaut, wann ein rotes Auto
> herauskommt. Und wenn es zu früh herauskommt: Peng! Strafzettel!
>
> Dabei könnte es sich ja um unterschiedliche rote Auto gehandelt haben.

So wurde das früher teilweise im Transitverkehr durch die DDR gemacht.
Gruss
Harald

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Johann L. schrieb:
> "Beweis" ist hier nicht der richtige Begriff.  Man kann Phsysik nicht
> "beweisen".

Jajaja, nu is ja gut. Sagen wir doch einfach statt Beweis Bestätigung. 
Zufrieden?
Mir ging es doch in erster Linie darum, diese Behauptung zu widerlegen:

Kurt Bindl schrieb:
> Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der
> Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen.

Übrigens ist ja auch der Orbit des Merkur nur zu erklären, wenn die RT 
angewendet wird. Das klassische Gravitationsgesetz reicht da nicht, bzw. 
ist nicht in der Lage, Berechnung und Beobachtung unter einen Hut zu 
bringen.

von Harald W. (wilhelms)


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Matthias Sch. schrieb:

> Übrigens ist ja auch der Orbit des Merkur nur zu erklären, wenn die RT
> angewendet wird. Das klassische Gravitationsgesetz reicht da nicht, bzw.
> ist nicht in der Lage, Berechnung und Beobachtung unter einen Hut zu
> bringen.

Der Mathematiker Gauss hat sich ja recht gründlich mit den Planeten-
bahnen beschäftigt. Er hat wohl jahrelang nach einem zusätzlichen
Planeten gesucht, der die Bahnabweichungen des Merkurs erklären könnte.
Für die RT war damals die Zeit wohl noch nicht reif.
Gruss
Harald

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:


> Nimm eine Stein und lass ihn los. Was wird passieren?
>
> Alle Erfahrung und physikalische Theorie sagt, er wird nach unten
> fallen.  Ein Stein könnte aber auch ebenso nach oben fliegen oder in der
> Luft schweben bleiben.

Oder du überlegst weiter und erkennst dass man Gravitation nicht 
abschirmen kann, das alle Versuche das zu machen fehlgeschlagen sind.

Freigemacht von den bisherigen Vorstellungen ergit sich das:

Wieso Anziehung, es ist doch viel logischer und mit den Begebenheiten in 
Einklang zu bringen wenn sich Materie selber beschleunigt.
Das löst alle Probleme die existieren.

Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt.
Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen 
werden.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Für die sekundäre Höhenstrahlung bedeutet das: Ihre Eigenschaften sind
>> kein "Beweis" der Speziellen Relativitätstheorie", sondern "stehen im
>> Einklang mit den Vorhersagen" der Speziellen Relativitätstheorie.
>
> Eben. Bisher stehen alle bekannten Experimente im Einklang mit den
> Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie. Solange es kein einziges
> Experiment gibt, dass die SRT widerlegt, sollte Kurt Bindl hier mit
> seinen Spinnereien aufhören. Er geht mir nämlich gehörig auf den Wecker.


Wa soll denn das?
Die RT behauptet dass Licht, das z.B. von einem geostationärem SAT zur 
Erdoberfläche läuft, seine Frequenz erhöht, also blauverschoben ankommt.

Das ist einfach nur falsch.

Es heisst immer wieder: wenn auch nur eine einzige Behauptung der RT 
falsch ist dann ist die ganze Theorie falsch, also unbrauchbar.

Das scheint aber ein Gummiparagraph zu sein, denn wenn man das zeigt 
dann wird man entweder abgewürgt oder das Gezeigte einfach ignoriert.

Den Behauptungen die z.B Franz Embacher gesetzt hat, wird geglaubt, auf 
argumentative Beredungen lässt sich aber keiner ein.
Das kann doch nur heissen dass sich keiner traut, einfach nur die 
Behauptunge "nachplappert" ohne sie selber hinterfagt zu haben.

Wenn man hinterfagt, auf Umstände hinweist, das Behauptete anspricht 
(wie das mit der Taschenlampe), dann werden die Beiträge gelöcht.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

.

Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage.

Kann man dann, wenn unterschiedliche Referenzen verwendet werden, sagen 
dass sich eine Freqeunz selber verändert hat.

Konkret:
Es wird eine Frequenzangabe bewertet,
Einmal wird mit einem F-Zähler gemessen der mit einer bekannten 
Referenzeit synchronisiert ist.
Ein andermal wird eine andere Referenzzeit verwendet.
Das wird an zwei unterschiedlichen Orten durchgeführt.

Dabei ist klar dass unterschiedliche Frequenzangaben erstellt werden.

Kann nun gesagt werden dass sich die Frequenz selber, die Schwingung an 
sich, zwischen Ort A und Ort B verändert hat, oder dass sich nur 
unterschiedliche Werte wegen der Verwendung unterschiedlicher Referenzen 
ergeben haben, dass sich die Schwingungen selber unterwegs nicht 
verändert haben?

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Harald Wilhelms schrieb:
> Matthias Sch. schrieb:
>
>> Übrigens ist ja auch der Orbit des Merkur nur zu erklären, wenn die RT
...
>
> Der Mathematiker Gauss hat sich ja recht gründlich mit den Planeten-
> bahnen beschäftigt. Er hat wohl jahrelang nach einem zusätzlichen
> Planeten gesucht, der die Bahnabweichungen des Merkurs erklären könnte.
> Für die RT war damals die Zeit wohl noch nicht reif.
> Gruss
> Harald

Und inzwischen ist sie verstrichen.
Die Gravitationsstärke, also die Kraft die bei Gravitation auftritt, ist 
nicht linear zu 1/r², sondern noch mit einem Ortsfaktor überlagert.

Dieser ist es der die Unterschiede zu den -alten Vorstellungen- 
erbringt.

Relativistische Effekte sind es bestimmt nicht, denn die gibts nicht.


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Die RT behauptet dass Licht, das z.B. von einem geostationärem SAT zur
> Erdoberfläche läuft, seine Frequenz erhöht, also blauverschoben ankommt.
>
> Das ist einfach nur falsch.

Warum ist das falsch?

Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz?  Der 
Energie-Impuls-Tensor ändert sich doch aufgrund des unterschiedlichen 
Gravitationspotentals.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:
> Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage.

Es gibt bestimmte Frequenzen, die innerhalb eines Bezugssystems als fest 
angesehen werden, weshalb sie u.U. als Zeitnormale verwendet werden. Der 
Rest der Frage hängt von der Situation des Beobachters ab.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Die RT behauptet dass Licht, das z.B. von einem geostationärem SAT zur
>> Erdoberfläche läuft, seine Frequenz erhöht, also blauverschoben ankommt.
>>
>> Das ist einfach nur falsch.
>
> Warum ist das falsch?
>
> Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz?  Der
> Energie-Impuls-Tensor ändert sich doch aufgrund des unterschiedlichen
> Gravitationspotentals.


Es existieert keine Energie, darum kann auch keine Wirken.

Frage: ist die Frequenz die "oben" im Sat gesendet wird identisch mit 
der Frequenz die herunten empfangen wird, oder hat sie sich, aus welchem 
Grunde auch immer, verändert, ist sie höher geworden oder nicht (es geht 
um grav. Blauverschiebung)?

Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
> Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz?

Er verzichtet ohnehin nonchalant auf nahezu die gesamte etablierte 
Physik, weil sie nicht existiert, also weshalb nicht auch darauf?

Das ist ja das elegante an seiner "Physik": Jeder Versuch, ihm mit 
Argumenten zu kommen, wird mit "existiert nicht" abgebügelt. Und wie 
willst du mit nicht existierenden Argumenten einer nicht existenten 
Physik dagegen anstinken?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz?
>
> Er verzichtet ohnehin nonchalant auf nahezu die gesamte etablierte
> Physik, weil sie nicht existiert, also weshalb nicht auch darauf?

Antworte halt einfach auf meine obige Frage.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage.
>
> Es gibt bestimmte Frequenzen, die innerhalb eines Bezugssystems als fest
> angesehen werden, weshalb sie u.U. als Zeitnormale verwendet werden. Der
> Rest der Frage hängt von der Situation des Beobachters ab.

Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen 
Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen.

Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Antworte halt einfach auf meine obige Frage.

Die Frage ist Käse, denn wenn es keine Energie gibt, gibt es also auch 
kein "oben" und kein "unten", die sich durch ihre unterschiedliche 
potentielle Energie unterschiden ließen.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz?
>
> Er verzichtet ohnehin nonchalant auf nahezu die gesamte etablierte
> Physik, weil sie nicht existiert, also weshalb nicht auch darauf?
>
> Das ist ja das elegante an seiner "Physik": Jeder Versuch, ihm mit
> Argumenten zu kommen, wird mit "existiert nicht" abgebügelt. Und wie
> willst du mit nicht existierenden Argumenten einer nicht existenten
> Physik dagegen anstinken?

Würdest du dich bitte auf meine obige Frage beziehen.

Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Erkläre erst, was in deiner energiefreien Physik, "oben" und "unten" 
ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Antworte halt einfach auf meine obige Frage.
>
> Die Frage ist Käse, denn wenn es keine Energie gibt, gibt es also auch
> kein "oben" und kein "unten", die sich durch ihre unterschiedliche
> potentielle Energie unterschiden ließen.


Ganz konkret:
Ein SAT, versehen mit einer Atomuhr, wird auf der Erdoberfläche auf eine 
Sendefrequenz von 1 Ghz gestellt.
Er wird zu einer geostationären Bahn hochgebracht (da gibts keinen 
Doppler).

Nun wird herunten eine Freqeunz von 1,10 Ghz epfangen (die Frequenzen 
und die Differenzen seien egal).

Was ist die Ursache der Frequenzänderung:

- der SAT sendet oben mit einer höheren Freqeunz

- unterwegs hat sich die Sendefreqeunz von 1,00 auf 1,10 Ghz verändert 
(grav. Blauverschiebung)


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Antworte halt einfach auf meine obige Frage.

Ich dachte das hätte ich. Aber ok. Wenn man die Frage innerhalb des 
jeweiligen Bezugssystem beantwortet, dann kann man feststellen, ob sich 
eine Frequenz verändert hat, weil man sie mit einer feststehenden 
Referenzfrequenz vergleichen kann.

Sich relativ zueinander bewegende Beobachter werden jedoch feststellen, 
dass die Referenz des anderen Beobachters von der eigenen abweicht, 
nämlich langsamer läuft als die eigene. Inwieweit sich eine Frequenz 
ändert oder nicht hängt dann also davon ab, wer diese Aussage trifft.

Beschleunigung und Gravitation lass ich lieber mal weg.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Antworte halt einfach auf meine obige Frage.
>
...
>
> Sich relativ zueinander bewegende Beobachter werden jedoch feststellen,
> dass die Referenz des anderen Beobachters von der eigenen abweicht,
> nämlich langsamer läuft als die eigene. Inwieweit sich eine Frequenz
> ändert oder nicht hängt dann also davon ab, wer diese Aussage trifft.
>
> Beschleunigung und Gravitation lass ich lieber mal weg.

Es geht aber ganau darum!

Nochmal: kein Doppler, darum der geostationäre SAT, keine 
Beschleunigung, er steht "fest da oben".
Die Frequenz wurde auf 1 Ghz eingemessen (als er noch herunten war), 
dann wurde er hochgebracht.
Nun kommen herunten 1,10 Ghz an.
Was ist die Ursache dafür?


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen
> Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen.

Wenn es sich im Referenzen handelt, deren Frequenzen als physikalisch 
festgelegt und bekannt betrachtet werden, dann darf es sich auch um 
verschiedene Referenzen handeln. Entscheidend ist, dass sich das Objekt, 
dessen Frequenz beurteilt werden soll, nicht gegenüber der Referenz 
bewegt und sich auch bzgl. Beschleunigung/Gravitation in der gleichen 
Sitation befindet.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen
>> Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen.
>
> Wenn es sich im Referenzen handelt, deren Frequenzen als physikalisch
> festgelegt und bekannt betrachtet werden, dann darf es sich auch um
> verschiedene Referenzen handeln. Entscheidend ist, dass sich das Objekt,
> dessen Frequenz beurteilt werden soll, nicht gegenüber der Referenz
> bewegt und sich auch bzgl. Beschleunigung/Gravitation in der gleichen
> Sitation befindet.

Das Objekt, der geostationäre SAT, bewegt sich gegenüber der 
Empfangsstation nicht, diese sei genau unter ihm, es tritt also kein 
Doppler auf.

Woher kommt die Änderung der Frequenz?

Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> keine Beschleunigung, er steht "fest da oben".

Erstens steht der Satellit nicht irgendwo "fest da oben", auch wenn es 
für dich so aussehen mag. Es sein denn du verwendest ein rotierendes 
Bezugssystem. Das kann man zwar machen, aber viel Spass macht das nicht.

Zweites befindet sich der Satellit in einer anderen Position im 
Gravitationsfeld der Erde.

Folglich befindest du dich als Beobachter am Boden in einem anderen 
Situation als ein Beobachter im Satelliten und daher können beide 
Beobachter zu verschiedenen Aussagen über die Frequenz kommen. Für einen 
Beobachter im Satelliten sind es unverändert 1GHz, für dich am Boden 
nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> keine Beschleunigung, er steht "fest da oben".
>
> Folglich befindest du dich als Beobachter am Boden in einem anderen
> Situation als ein Beobachter im Satelliten und daher können beide
> Beobachter zu verschiedenen Aussagen kommen.

Die Aussagen zur Frequenzänderung kommen also dadurch zustande weil 
unterschiedliche Beobacher unterschiedliches festellen (aufgrund 
unterschiedlicher Referenzen).

Wir haben hier aber nur einen einzigen Beobachter, es ist der 
Frequenzzähler neben der Startrampe.
Dieser misst nun, nachdem der SAT über ihm steht, 1,10 Ghz.

Was ist die Ursache dafür?


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Das Objekt, der geostationäre SAT, bewegt sich gegenüber der
> Empfangsstation nicht, diese sei genau unter ihm, es tritt also kein
> Doppler auf.

Ja und? Von Doppler-Effekt hat niemand geredet.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Das Objekt, der geostationäre SAT, bewegt sich gegenüber der
>> Empfangsstation nicht, diese sei genau unter ihm, es tritt also kein
>> Doppler auf.
>
> Ja und? Von Doppler-Effekt hat niemand geredet.

Ja und, den habe ich explizit ausgeschlossen!

Was ist die Ursache für die andere Frequenz?



Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Wir haben hier aber nur einen einzigen Beobachter, es ist der
> Frequenzzähler neben der Startrampe.

Den Begriff "Beobachter" darfst du ruhig grosszügig auslegen, da wir 
hier nicht mit quantenmechanischen Sensibilitäten kämpfen müssen. Ob im 
Satellit einer sitzt oder nicht ändern nichts daran, dass sich die 
Frequenz im Satelliten selbst nicht verändert hat...

> Dieser misst nun, nachdem der SAT über ihm steht, 1,10 Ghz.
> Was ist die Ursache dafür?

...aber im anderen System am Boden als anders wahrgenommen wird. Man 
kann also nicht sagen, dass die Frequenz entweder 1GHz oder 1,1GHz 
beträgt, sondern muss dass sie für den Satelliten 1Ghz beträgt und für 
den Beobachter am Boden 1,1GHz.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Was ist die Ursache für die andere Frequenz?

Hab ich oben geschrieben, ich schreib es nicht nochmal.  Lesen musst du 
schon selber.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Wir haben hier aber nur einen einzigen Beobachter, es ist der
>> Frequenzzähler neben der Startrampe.
>
> Den Begriff "Beobachter" darfst du ruhig grosszügig auslegen,

Ist nicht nötig, es gibt nur einen.

Wo bleibt deine Festlegung!!

Was ist die Ursache dafür dass herunten nun 1,10 Ghz ankommen.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Was ist die Ursache für die andere Frequenz?
>
> Hab ich oben geschrieben, ich schreib es nicht nochmal.  Lesen musst du
> schon selber.

Du bist also raus.

Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ist nicht nötig, es gibt nur einen.

Dein Begriff eines Beobachters unterscheidet sich etwas von meinem. 
Meiner ist etwas abstrakter als deiner.

> Was ist die Ursache dafür dass herunten nun 1,10 Ghz ankommen.

Wdh: Dass sich der Satellit in einer anderen Situation als du am Boden 
befindet. Der Satellit bewegt sich mit anderer Geschwindigkeit und ist 
an anderer Position im Gravitationsfeld.

Nebenbei: Der Doppler-Effekt ist hier psychologisch interessant, weil 
man es bei einem vorbei fahrenden hupenden Auto jenseits der Kindheit 
als völlig normal ansieht, dass Fahrer und Fussgänger über die Frequenz 
der Hupe zu unterschiedlichen Aussagen kommen. Physikalisch ist das eine 
andere Baustelle. Aber wenn es um deinen Satelliten angeht, dann 
erscheint es völlig absurd, dass die Frequenzen für Satellit und 
Bodenbewohner unterschiedlich sind. Der Mechanismus des Doppler-Effekts 
ist für uns vorstellbar, der Mechanismus beim Satelliten entzieht sich 
jedoch unserer Vorstellungswelt. Aber ist etwas allein deshalb falsch, 
weil es für uns nicht vorstellbar ist?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Du bist also raus.

Yup. Ist geplonkt.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ist nicht nötig, es gibt nur einen.
>
> Dein Begriff eines Beobachters unterscheidet sich etwas von meinem.
> Meiner ist etwas abstrakter als deiner.
>
>> Was ist die Ursache dafür dass herunten nun 1,10 Ghz ankommen.
>
> Dass sich der Satellit in einer anderen Situation als du am Boden
> befindet. Der Satellit bewegt sich mit anderer Geschwindigkeit und ist
> an anderer Position im Gravitationsfeld.
>
> Nebenbei: Der Doppler-Effekt ist hier psychologisch interessant, weil
> man es bei einem vorbei fahrenden hupenden Auto jenseits der Kindheit
> als völlig normal ansieht, dass Fahrer und Fussgänger über die Frequenz
> der Hupe zu unterschiedlichen Aussagen kommen. Physikalisch ist das eine
> andere Baustelle. Aber wenn es um deinen Satelliten angeht, dann
> erscheint es völlig absurd, dass die Frequenzen für Satellit und
> Bodenbewohner unterschiedlich sind. Der Mechanismus des Doppler-Effekts
> ist für uns vorstellbar, der Mechanismus beim Satelliten entzieht sich
> jedoch unserer Vorstellungswelt. Aber ist etwas allein deshalb falsch,
> weil es für uns nicht vorstellbar ist?

Willst du dich nun auch ausklinken?

Es geht hier um die Festestellung das die behauptete Frequenzänderung 
wegen der Gravitation nicht existiert, es sich nur um einen weiteren 
"relativistischgen Effekt" handelt.
Dumm nur das es keine solchen gibt.

Mir wurden 7 Beiträge gelöscht, es waren die Beiträge die die Substanz 
haben eine Behauptung der RT zu hinterfagen, zeigen können dass es sich 
dabei um ein reines Hirngespinnst handelt.
Das war anscheinend zuviel des Guten.

Nun habe ich hinterfragt was die Ursache für eine weiter RT Behauptung 
ist, nämlich die das sich die Frequenz im Gravitationsfeld ändere.
Und zwar deswegen weil ja unterwegs von/wegen der Gravitation Energie 
aufgenommen würde.

Du siehst, eine einzige Frage stellt dieses Gesamtkonstrukt in arge 
Bedrängnis.
Zumindest diejenigen die nicht auf solche primitiven Fragen vorbereitet 
sind.
Ich habe nichts gegen die hier Schreibenden, im Gegenteil.
Ich erwarte hier logisch denkenen Menschen!!
Die sind in Foren, wo es nur um die Verteidigung der RT geht, um die 
Glaubensgemeinschaft der RT-Gläubigen, nicht zu finden.

Also, es ist ganz leicht nachweisbar dass sich keine Frequenzänderung 
wegen "gravitatorischer Rotverschiebung", also wegen der 
"Energieaufnahme in Gravitationsfeld" ereignet.
Diesbezügliche Behauptungen sind einfach nicht wahr!

Es existiert keine Energie, es gibt kein Gravitationsfeld, auch keine 
"die Zeit".
Das sind alles nur Vorstellungen die nicht mehr in die heutige "Zeit" 
passen.
Und das sollte nun mal einfach gesagt sein.


Gute Nacht.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Achja noch etwas.
Das herunten 1,10 Ghz ankommen liegt daran weil oben die Atome schneller 
schwingen als herunten.
Es wird also oben mit 1,10 Ghz gesendet.
Das ist das -grosse Geheimnis- um die "gravitatorische Rotverschiebung".


Kurt


Da es ich um eine Behauptung der RT handelt, diese nachweislich nicht 
stimmt, ist die ganze Theorie hinfällig.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es wird also oben mit 1,10 Ghz gesendet.

Darf ich eine Gegenfrage stellen? Wenn der Satellit eine Raumstation ist 
und dort dann doch ein real existierender Beobachter sitzt: Welche 
Frequenz wird er denn ausschliesslich mit Mitteln der Rausmstation 
messen? Du am Boden misst 1,1GHz, und er?

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt.
> Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen
> werden.
>
>
> Kurt

Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die 
Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen 
Generator antreiben.

Unser Umweltminister hat das schon selbst ausprobiert, und er bringt 
auch so einiges auf die Waage...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ganz konkret:
> Ein SAT, versehen mit einer Atomuhr, wird auf der Erdoberfläche auf eine
> Sendefrequenz von 1 Ghz gestellt.
> Er wird zu einer geostationären Bahn hochgebracht (da gibts keinen
> Doppler).
>
> Nun wird herunten eine Freqeunz von 1,10 Ghz epfangen (die Frequenzen
> und die Differenzen seien egal).
>
> Was ist die Ursache der Frequenzänderung:
>
> - der SAT sendet oben mit einer höheren Freqeunz
>
> - unterwegs hat sich die Sendefreqeunz von 1,00 auf 1,10 Ghz verändert
> (grav. Blauverschiebung)

Da möchte ich gerne mal eine seriöse Quelle zu sehen. Immerhin sind 
Telekommunikationssatelliten seit den frühen 60er Jahren im Einsatz und 
da hat noch niemand so einen Effekt festgestellt, bis auf die o.a. 
relativistischen Effekte. Sonst würde deine Glotze zu Hause mit dem 
Satellitenempfänger nämlich auch nicht funktionieren und du hättest kein 
Internet mit Servern aus Asien oder USA.
Also - eine seriöse Quelle bitte, sonst bist du raus - Unsinn behaupten 
kann nämlich auch jeder.

Bindl schrob:
> Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt.
> Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen
> werden.

Ist nur irgendwie merkwürdig, das Apfel und Kugelschreiber sich immer 
entschliessen, zur grossen Erdmasse zu beschleunigen. Warum entschliesst 
sich die fallende Kaffeetasse nicht mal zur Abwechslung, an die Decke zu 
beschleunigen? Oder lebst du noch mit der Vorstellung des Äthers und der 
Abarie?
Da gabs auch mal so lustige Vorstellungen, z.B. der Mond schirmt den 
Äther von der Erde ab und umgekehrt, deswegen ziehen sie sich an.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Willst du dich nun auch ausklinken?

Das Einzige, was Du hier erreichst, ist, dass die Leute von Deinen 
Phantastereien die Nase voll haben und Dir nicht mehr zuhören. Du bist 
in diesem Thread völlig OFFTOPIC.

Deshalb: mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich mit Dir 
selbst.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es wird also oben mit 1,10 Ghz gesendet.
>
> Darf ich eine Gegenfrage stellen? Wenn der Satellit eine Raumstation ist
> und dort dann doch ein real existierender Beobachter sitzt: Welche
> Frequenz wird er denn ausschliesslich mit Mitteln der Rausmstation
> messen? Du am Boden misst 1,1GHz, und er?

Wenn er seinen eigenen, mit nichts fremdem synchronisierten Zähler, 
nimmt, 1  Ghz.

Du kannst auch dem SAT einen Zähler spendieren und diesen den Messwert 
runterfunken lassen. Er wird das Messergebnis: 1 Ghz runterfunken.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt.
>> Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen
>> werden.
>>
>>> Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die
> Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen
> Generator antreiben.
>
> Unser Umweltminister hat das schon selbst ausprobiert, und er bringt
> auch so einiges auf die Waage...

Naja, her mit den dicken Ministern.

Nimm ein Speicherkraftwerk, da wird das täglich gemacht.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Willst du dich nun auch ausklinken?
>
> Das Einzige, was Du hier erreichst, ist, dass die Leute von Deinen
> Phantastereien die Nase voll haben und Dir nicht mehr zuhören. Du bist
> in diesem Thread völlig OFFTOPIC.
>
> Deshalb: mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich mit Dir
> selbst.

Wieso:
Was ist an meinen Aussagen Phantasterei?

Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Wenn er seinen eigenen, mit nichts fremdem synchronisierten Zähler,
> nimmt, 1  Ghz.

Na also, damit hast Du gerade die gravitative Zeitdilatation der ART 
bestätigt. Gratuliere.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Was ist an meinen Aussagen Phantasterei?

Höre auf, immer Gegenfragen zu stellen, wenn Du nicht mehr weiter 
weisst. Diese "Methode" Deinerseits geht mir gegen die Hutschnur.

Nochmal: Du bist hier OFFTOPIC. Höre auf, diesen Thread hier 
vollzumüllen, mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich dort. 
ALLEIN.

von Kurt B. (kurt-b)


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Matthias Sch. schrieb:

>> Was ist die Ursache der Frequenzänderung:
>>
>> - der SAT sendet oben mit einer höheren Freqeunz
>>
>> - unterwegs hat sich die Sendefreqeunz von 1,00 auf 1,10 Ghz verändert
>> (grav. Blauverschiebung)
>
> Da möchte ich gerne mal eine seriöse Quelle zu sehen. Immerhin sind
> Telekommunikationssatelliten seit den frühen 60er Jahren im Einsatz und
> da hat noch niemand so einen Effekt festgestellt, bis auf die o.a.
> relativistischen Effekte. Sonst würde deine Glotze zu Hause mit dem
> Satellitenempfänger nämlich auch nicht funktionieren und du hättest kein
> Internet mit Servern aus Asien oder USA.
> Also - eine seriöse Quelle bitte, sonst bist du raus - Unsinn behaupten
> kann nämlich auch jeder.
>
Sag ich doch!
Es hat noch niemand diesen Effekt festgestellt, er existietr nämlich 
nicht.
Kommen herunten 1,10 an wird oben mit 1,10 gesendet.
Das und nichts anderes!!
Nur in den Köpfen von "Rt-..." ist es so dass sich die Frequenz 
unterwegs erhöht, wird sich Blaubverschiebung genannt und läuft unter 
dem Überbegriff: "gravitatorische Rotverschiebung".
Ein reines Hirngespinnst eben.


> Bindl schrob:
>> Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt.
>> Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen
>> werden.
>
> Ist nur irgendwie merkwürdig, das Apfel und Kugelschreiber sich immer
> entschliessen, zur grossen Erdmasse zu beschleunigen. Warum entschliesst
> sich die fallende Kaffeetasse nicht mal zur Abwechslung, an die Decke zu
> beschleunigen?


Weil die Richtung und Stärke der Gravitation von den Umständen am Ort 
des sich Beschleunigendem abhängt.

>  Oder lebst du noch mit der Vorstellung des Äthers und der
> Abarie?
> Da gabs auch mal so lustige Vorstellungen, z.B. der Mond schirmt den
> Äther von der Erde ab und umgekehrt, deswegen ziehen sie sich an.

Naja, das ist nicht meine Vorstellung.
Wenn sich aber Materie selber anzieht dann müssten die Stricke 
(Sonne,Erde) vom Mond "zerrissen" werden.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Was ist an meinen Aussagen Phantasterei?
>
> Höre auf, immer Gegenfragen zu stellen, wenn Du nicht mehr weiter
> weisst. Diese "Methode" Deinerseits geht mir gegen die Hutschnur.
>
Welche Gegenfragen denn? Gegenfragen zu welchen Fragen?

Ich stelle die von der RT behauptete "gravitatorische Rotverschiebung" 
an den Pranger.

> Nochmal: Du bist hier OFFTOPIC. Höre auf, diesen Thread hier
> vollzumüllen, mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich dort.
> ALLEIN.

Wir sind hier in Offtopic.

Kurt

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Kurt Bindl schrieb:
> Wieso:
> Was ist an meinen Aussagen Phantasterei?

Z.B. die, das du zwar irgendwelchen Kram behauptest, dich dann aber 
konsequent weigerst, mal eine seriöse Quelle anzugeben. Deine 
Behauptungen entstehen also nur zwischen deinen Ohren und mein Eindruck 
ist, das du lediglich versuchst
* deinen Posting Zähler zu erhöhen, obwohl es dafür keine Preise gibt
* auf Teufel komm raus eine Gegenposition zu beziehen, ohne jemals den 
Verstand einzuschalten (oder du hast die RT einfach nicht verstanden, 
das ist noch am ehesten entschuldbar, weil es recht kompliziert ist)

Du bist also raus, solange du nicht endlich mal glaubwürdige 
Quellenangaben rausrückst.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Was ist an meinen Aussagen Phantasterei?
    ^^^^^^^^^^^^^
    1. Gegenfrage

> Welche Gegenfragen denn? Gegenfragen zu welchen Fragen?
  ^^^^^^^^^^^^^            ^^^^^^^^^^^^^
  2. Gegenfrage            3. Gegenfrage

Mir scheint, Du hast ein recht eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen.

> Ich stelle die von der RT behauptete "gravitatorische Rotverschiebung"
> an den Pranger.

Atme mal tief durch und lies erstmal dies:

  http://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung#Gravitative_Rotverschiebung

damit Du überhaupt verstehst, wovon Du redest.

Und dann friss einfach den folgenden Absatz aus:

  http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_allgemeinen_Relativit%C3%A4tstheorie#Gravitative_Rotverschiebung_des_Lichts

Zitat:

"Einstein sagte die gravitative Rotverschiebung des Lichts als 
Konsequenz des Äquivalenzprinzips bereits 1907 voraus, [...] Das 
Resultat war in ausgezeichneter Übereinstimmung mit der ART und eine der 
ersten Präzisionsmessungen ihrer Voraussagen."

Die gravitative Rotverschiebung wurde also experimentell längst 
bestätigt. Was willst Du also an den "Pranger" stellen? Du demontierst 
Dich doch mit jedem Beitrag hier mehr und mehr.

> Wir sind hier in Offtopic.

Ja, was Elektronik angeht. Das heißt aber trotzdem, dass man innerhalb 
eines Threads beim Thread-Thema bleiben sollte.

Deshalb: Lebe Deine persönlichen Bedürfnisse woanders aus. WOANDERS.

EDIT:

Du hast wohlweislich auf

  Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

nicht geantwortet. Du filterst hier gerade so, wie es Dir in den Kram 
passt. Für mich ist das typisches Trollverhalten. Und deshalb kann man 
Dich auch nicht ernst nehmen.

von (prx) A. K. (prx)


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J. Ad. schrieb:
> Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die
> Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen
> Generator antreiben.

Das geht deshalb nicht, weil ihm zufolge Energie nicht existiert.

von J.-u. G. (juwe)


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A. K. schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die
>> Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen
>> Generator antreiben.
>
> Das geht deshalb nicht, weil ihm zufolge Energie nicht existiert.

Wenns nur das wäre ...
Mangels Existenz von Zeit gibt es ja noch nicht mal eine Zukunft!

von Harald W. (wilhelms)


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Kurt Bindl schrieb:

> Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen
> Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen.

Das muss man ja nicht tun. Die PTB z.B. macht ständig Frequenz-
vergleiche Ihrer Atomuhr mit den Atomuhren anderer Länder. Dazu
peilt man einen, vorher festgelegten, GPS-Satelliten an und hat
damit die gleiche Referenzfrequenz. Früher (vor GPS) war es
komplizierter. Da musste man transportable Uhren für solche
Vergleiche benutzen. Wie schon gesagt: Die relativistischen
Effekte müssen bei solchen Vergleichen herausgerechnet werden.
Das ist aber für sämtliche, an solchen Versuchen beteiligten
Institute, inzwischen Standardprozedur.
Gruss
Harald
PS: Natürlich gibt es in Wirklichkeit keine Relativitätstheorie
und alle damit zusammenhängende Effekte. Das wird uns allen
doch nur von der "Matrix" so vorgegaukelt. :-)

von M.A. S. (mse2)


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Harald Wilhelms schrieb:
> PS: Natürlich gibt es in Wirklichkeit keine Relativitätstheorie
> und alle damit zusammenhängende Effekte. Das wird uns allen
> doch nur von der "Matrix" so vorgegaukelt. :-)
Ja schon, aber das gilt für alles andere ja auch. (Insbesondere für die 
Existenz jeglicher alternativer physikalischer Theorien und Modelle 
sowie deren Erfinder/Entdecker und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!)

;D

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!)

Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-)

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!)
>
> Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-)

Frank M. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!)
>
> Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-)

Ich verwende dies pragmatischerweise einfach ein Mal als 
Arbeitshypothese, da es mir einiges erklärt, was mit anderen Theorien 
nur schwer erklärbar ist!
;D

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Michael S. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Michael S. schrieb:
>>> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!)
>>
>> Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-)

Hachja, das waren noch Zeiten - "Ihr Bielefeld, die freundliche 
Baustelle am Teutoburger Wald"

von M.A. S. (mse2)


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Matthias Sch. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>> Michael S. schrieb:
>>>> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!)
>>>
>>> Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-)
>
> Hachja, das waren noch Zeiten - "Ihr Bielefeld, die freundliche
> Baustelle am Teutoburger Wald"

Umpff! Das Wort 'Baustelle' ist für uns Berliner ja im Moment ein sehr 
negativ besetztes Wort. Abgesehen davon, dass wir seit der Fussball WM 
2006 durchgehend ein sehr mit Baustellen durchzogenes Nahverkehrsnetz 
haben und Touristen schon seit Jahren nicht in der Lage sind, unsere 
Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, ohne dass mindestens ein Bauutensil 
auf dem Bild ist...

Nach der Wiedervereinigung haben wir über die Bonner gelästert, weil sie 
sich zierten, hierherzuziehen. 'Wie hätten ihnen doch extra ihr schönes 
Bonn am Spreebogen 1:1 nachgebaut!"  :)

Und nun lacht die Welt über uns: Wenn wir einfach Berlin am Flughafen 
Frankfurt Main 1:1 nachbauen, geht das wahrscheinlich schneller und 
billiger als mit unserem glorreichen Ansatz...grummel, grummel...

;)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Michael S. schrieb:
> Umpff! Das Wort 'Baustelle' ist für uns Berliner ja im Moment ein sehr
> negativ besetztes Wort.

Hahaha, bin ja selber Berliner und musste mich neulich an der 
Friedrichstrasse vorbeiwühlen. Abgesehen davon, das die Touristen den 
Unterschied zwischen roten und grünen Fußgängerampeln offensichtlich 
nicht kennen, besteht die ganze Gegend auch noch aus Umleitungen und 
Sackgassen. Dann zocken sie einem noch 50 Cent pro Viertelstunde parken 
ab - nee danke. Ich frage mich wirklich, wann die Jungs Unter den Linden 
endlich mal fertig haben - vom BER mal ganz abgesehen :-P
Ich hätte es auch richtig gefunden, wenn sie die ganzen Politiker in 
Bonn gelassen hätten, die Touristen reichen eigentlich schon. Und was 
war das neulich? Halbe Stadt gesperrt, weil Herr Hollande hier war?

von Harald W. (wilhelms)


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Michael S. schrieb:

> Wenn wir einfach Berlin am Flughafen
> Frankfurt Main 1:1 nachbauen, geht das wahrscheinlich schneller und
> billiger als mit unserem glorreichen Ansatz...grummel, grummel...

Frankfurt sollte ursprünglich ja sowieso Hauptstadt werden.
Nur weil Adenauer nicht so weit zur Arbeit fahren wollte,
ist es dann Bonn geworden.
Gruss
Harald

von (prx) A. K. (prx)


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Michael S. schrieb:
> Wenn wir einfach Berlin am Flughafen
> Frankfurt Main 1:1 nachbauen

Bitte nicht. Grässlicher Luftschutzbunker.

von Sven B. (scummos)


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von Kurt B. (kurt-b)


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Seid ihr mit euren "Planungsfehlern" und grässlichen Städten fertg?
Wenn ja dann können wir weitermachen.


Nochmal die Ausgangslage:

Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben 
einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit 
synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet.
Die GPS-Zeit (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben.

Der Sender wird auf die Frequenz 1 Ghz getrimmt.
Der Frequenzzähler nebenan zeigt 1 Ghz an.

Nun wird der Sender zu einer geostationären Bahn hochgebracht, er steht 
gegenüber dem Empfänger still.
Der Frequenzzähler zeigt nun 1.10 Ghz an.

Fragen:

1- ist die höher Empfangsfrequenz deswegen entstanden weil der Sender 
nun da oben ist.
Der Sender sendet nun mit 1,10 Ghz.

2- Der Sender sendet immer noch mit 1 Ghz, unterwegs hat sich die 
Frequenz auf 1.10 Ghz erhöht.

3- die Sendefrequenz hat sich auf 1,05 Ghz erhöht, auf dem Weg von oben 
nach unten ist es zusätzlich zu der Erhöhung auf 1.10 Ghz gekommen.



Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Lohnt es sich wirklich, die gleiche Frage immer und immer zu 
wiederholen, auch wenn man die Antwort bereits erhalten hat? Ist es die 
Hoffnung, dass man irgendwann eine andere Antwort erhält?

Dass sich Sender und Empfänger nicht relativ zueinander bewegen ist hier 
letztlich belanglos. Die SRT bringt nicht weiter, weil beides keine 
Inertialsysteme sind.

von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:

> Lohnt es sich wirklich, die gleiche Frage immer und immer zu
> wiederholen, auch wenn man die Antwort bereits erhalten hat? Ist es die
> Hoffnung, dass man irgendwann eine andere Antwort erhält?

Vielleicht verrechnet sich die "Matrix" ja irgendwann einmal. :-)
Gruss
Harald

von Unbekannt U. (Gast)


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> Wenn ja dann können wir weitermachen.

Kurt, Du hast recht. RT ist Blödsinn. Ich glaube Dir.

von Kurt B. (kurt-b)


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Unbekannt Unbekannt schrieb:
>> Wenn ja dann können wir weitermachen.
>
> Kurt, Du hast recht. RT ist Blödsinn. Ich glaube Dir.

Na, unbekannter Unbekannter, wie wärs den mit einer Aussage?


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:

(1)> Der Frequenzzähler zeigt nun 1.10 Ghz an.

(2)> Der Sender sendet immer noch mit 1 Ghz, unterwegs hat
   > sich die Frequenz auf 1.10 Ghz erhöht.

Der sprachliche Unterschied dieser beiden Aussagen ist ziemlich zentral 
für die Problematik. Die erste Formulierung ist sauber, die zweite nicht 
so ganz.

Denn das Signal hat keine absolute Frequenz, die sich irgendwann 
zwischendrin ändert. Sondern es gibt nur Messungen dieses Signals, bei 
der identische Empfänger in unterschiedlichen Sitationen zu 
unterschiedlichen Ergebnissen kommen.

Dies ist der Grund, weshalb im Kontext der RT stets von Beobachtern 
gesprochen wird. Dieser Begriff steht für eine Beobachtung = Messung an 
einer bestimmten identifizierbaren Stelle in einer bestimmten Situation, 
das muss kein Mensch sein. Die Angabe einer Frequenz ist nutzlos, wenn 
dazu nicht angegeben wird, in welcher Situation sie gemessen wurde.

Physikalisch sauber ist also nicht "Die Frequenz des Signals ist", 
sondern "ein Messgerät in Situation A zeigt den Wert B an".

Wenn man schon die Formulierung "Die Frequenz des Signals ist" 
verwendet, ohne explizit anzugeben wo das gemessen wird, dann sollte man 
sich auf jene Situation beziehen, in der das Signal erzeugt wird. Sonst 
stiftet man nur Verwirrung.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:
>
> (1)> Der Frequenzzähler zeigt nun 1.10 Ghz an.
>
> (2)> Der Sender sendet immer noch mit 1 Ghz, unterwegs hat
>    > sich die Frequenz auf 1.10 Ghz erhöht.
>
> Der sprachliche Unterschied dieser beiden Aussagen ist ziemlich zentral
> für die Problematik. Die erste Formulierung ist sauber, die zweite nicht
> so ganz.
>
> Denn das Signal hat keine absolute Frequenz, die sich irgendwann
> zwischendrin ändert. Sondern es gibt nur Messungen dieses Signals, bei
> der identische Empfänger in unterschiedlichen Sitationen zu
> unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
>
> Dies ist der Grund, weshalb im Kontext der RT stets von Beobachtern
> gesprochen wird. Dieser Begriff steht für eine Beobachtung = Messung an
> einer bestimmten identifizierbaren Stelle in einer bestimmten Situation,
> das muss kein Mensch sein. Die Angabe einer Frequenz ist nutzlos, wenn
> dazu nicht angegeben wird, in welcher Situation sie gemessen wurde.
>
> Physikalisch sauber ist also nicht "Die Frequenz des Signals ist",
> sondern "ein Messgerät in Situation A zeigt den Wert B an".
>
> Wenn man schon die Formulierung "Die Frequenz des Signals ist"
> verwendet, ohne explizit anzugeben wo das gemessen wird, dann sollte man
> sich auf jene Situation beziehen, in der das Signal erzeugt wird. Sonst
> stiftet man nur Verwirrung.


Perfekt geschrieben!

Nachdem das nun klar ist könnten wir zum Anfang dieses Fadens gehen

----------
J. Ad. schrieb:
> Man hat ne Rakete und in dieser Rakete ist in der Mitte eine
>
> Lichtquelle. Ruht die Rakete und blitzt man mit der Lichtquelle, kommt
>
> das Licht "gleichzeitig" vorne und hinten an.
>
>
>
> So weit so gut. Jetzt bewegt sich die Rakete mit 0,5c, ebenso bewegt
>
> sich die Lichtquelle in der Rakete auch mit 0,5c.
----------------

Frage: kommt das Licht bei 0.5c der Rakete gleichzeitig an oder nicht.

Die Uhren der Beobachter wurden vorher, als die Rakete noch v=0 hatte, 
synchronisiert.

Stimmst du dem unbeschränkt zu?

---
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Wenn du die Prämisse
"Egal wie schnell du dich bewegst" (kleiner als c)
akzeptierst UND die Konklusio
"die wirst immer denselben Zahlenwert für c messen"
akzeptierst, dann musst du die Spezielle RT akzeptieren. Denn genau das
sind die einzigen Grundannahme, von der sie ausgeht:
* c ist für alle Beobachter konstant
* alle geradlinig gleichmässig bewegte Bezugssysteme sind einander
  gleichwertig.
Alles andere folgt daraus. Sorry, aber so ist das nun mal.
---

Und oberhalb steht:
--
>> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist.
>> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer
>> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe
>> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst.
--


Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Frage: kommt das Licht bei 0.5c der Rakete gleichzeitig an oder nicht.

Kurt, was bedeutet für Dich "gleichzeitig". Da Du ja ständig behauptest, 
"Zeit" existiere nicht, bitte die "Zeit" auch nicht in der Erklärung 
verwenden.

Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur 
dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und 
demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten 
stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine 
Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten.

Zur Veranschaulichung (Seite mit Java-Applet):
http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische_arbeitsblaetter/lwolf/srt2/gleichzeitigin2systemen.html

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Frage: kommt das Licht bei 0.5c der Rakete gleichzeitig an oder nicht.
>
> Kurt, was bedeutet für Dich "gleichzeitig". Da Du ja ständig behauptest,
> "Zeit" existiere nicht, bitte die "Zeit" auch nicht in der Erklärung
> verwenden.

Hast du denn nicht mitgekriegt was ich als Zeit beschrieben habe?
Wenn nein, dann machen wirs gemeinsam nochmal.
Es ist immer besser den "Autor" selber zu lesen/fragen, als auf die 
Aussagen anderer sich zu stützen.
Denn die sind nicht aus "erster Hand" und meisst, weil eben nicht 
verstanden/verstehen wollen/wahrhaben wollen usw. meisst falsch.

>
> Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur
> dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und
> demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten
> stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine
> Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten.
>
> Zur Veranschaulichung (Seite mit Java-Applet):
> http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische...

Es interessiert nicht was im "Sinne der RT" ist, sondern was wirklich 
abläuft.
Und da hat man sich zu bereden wie die Gleichzeitigkeit hergestellt 
wird, ob dies überhaupt möglich ist.
Ich habe sie dadurch erstellt dass ich die beiden Uhren bei Null v der 
Rakete synchronisiert habe.
Ab da sollten sie eignetlich gleich gehen, denn sie wurden ja auch 
gleich beschleunigt.
Wenn sich dazu kein Konsens bildet dann überlegen wir gemeinsam wie wir 
die Vorgänge erkennen können.

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Denn die sind nicht aus "erster Hand" und meisst, weil eben nicht
> verstanden/verstehen wollen/wahrhaben wollen usw. meisst falsch.
Deine Rechtschreibung kommt wohl auch "nicht aus erster Hand" ;)
SCNR

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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J.-u. G. schrieb:

> Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur
> dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und
> demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten
> stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine
> Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten.
>
> Zur Veranschaulichung (Seite mit Java-Applet):
> 
http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische_arbeitsblaetter/lwolf/srt2/gleichzeitigin2systemen.html

Vergiss es, du verschwendest deine Zeit.

Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder 
nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn.

Erklärungen wird er nicht lesen und mit haarstäubenden Behauptungen als 
unsinnig erklären.

Experimentelle Ergebnisse und Beobachtungen wird er ignorieren und als 
RT-Religion, als nicht-existent oder als Ergebnis einer Verschwörung 
abtun:

Michelson-Morley-Experiment, Kennedy-Thorndike-Experiment, 
Trouton-Noble-Experiment, Ives-Stilwell-Experiment, 
Trouton-Rankine-Experiment, die Experimente von Rayleigh und Brace, 
Sagnac-Effect, Abberation des Lichts, Pound-Rebka-Experiment, Nachweis 
gravitativer Rotverschiebung, Lense-Thirring-Effekt, Verzögerung der 
Lichtlaufzeit durch Gravitation (Shapiro-Verzögerung), etc. wird er als 
nicht-existent ablehnen.

Jegliche Aussage, die nicht 100% seiner "Theorie" entspricht — die er 
noch nicht einmal zu formulieren in der Lage ist — wird er als 
RT-gläubig abtun.

Grundlegende Gedangen zu Geschwindigkeit, Zeit, Gleichzeitigkeit, Ort, 
etc. wird er ablehnen und / oder nicht lesen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> J.-u. G. schrieb:
>
>> Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur
>> dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und
>> demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten
>> stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine
>> Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten.
>>

Wenn man von Gleichzeitigkeit redet dann davon das etwas gleichzeitig 
passiert.
Wenn die beiden Ereignisse an einen gemeinsamen Ort gebracht werden dann 
ist es doch nicht nötig von "Gleichzeitigkeit" zu reden, oder nicht?
Wenn die nicht gleichzeitig stattfinden dann ist doch damit z.B bewiesen 
dass die Signale in der bewegten Rakete ungleichzeitig stattgefunden 
haben, damit das RT-Postulat der Lichtinvarianz widerlegt ist.


>
> Vergiss es, du verschwendest deine Zeit.
>
> Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder
> nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn.
>
> Erklärungen wird er nicht lesen und mit haarstäubenden Behauptungen als
> unsinnig erklären.
>
> Experimentelle Ergebnisse und Beobachtungen wird er ignorieren und als
> RT-Religion, als nicht-existent oder als Ergebnis einer Verschwörung
> abtun:
>

Frage an dich:
Die Rakete, sie ruhe, es werden zwei Uhren, die auf Gleichgang geprüft 
wurden, verteilt, eine zur Spitze, eine zum Hek.

Nun wird die Rakete beschleunigt, und nach Zeit wieder abgebremst.
Gehen die Uhren dann noch synchron oder nicht mehr?

Wenn sie synchron gehen dann kann doch davon ausgegangen werden dass sie 
es auch wärend und nach der Beschleunigung getan haben.
Oder ist das nicht so?



> Michelson-Morley-Experiment, Kennedy-Thorndike-Experiment,
> Trouton-Noble-Experiment, Ives-Stilwell-Experiment,
> Trouton-Rankine-Experiment, die Experimente von Rayleigh und Brace,
> Sagnac-Effect, Abberation des Lichts, Pound-Rebka-Experiment, Nachweis
> gravitativer Rotverschiebung, Lense-Thirring-Effekt, Verzögerung der
> Lichtlaufzeit durch Gravitation (Shapiro-Verzögerung), etc. wird er als
> nicht-existent ablehnen.
>
> Jegliche Aussage, die nicht 100% seiner "Theorie" entspricht — die er
> noch nicht einmal zu formulieren in der Lage ist — wird er als
> RT-gläubig abtun.
>
> Grundlegende Gedangen zu Geschwindigkeit, Zeit, Gleichzeitigkeit, Ort,
> etc. wird er ablehnen und / oder nicht lesen.

Noch eine Frage:
Sind Frequenzangaben die durch unterschiedliche Bezugsbasen erstellt 
wurden vergleichbar, sind diese zur Aussage dass Unterschiede in den 
Frequenz bestehen brauchbar und dürfen diese, ohne dass explizit darauf 
hingeweisen wird, als "Frequenz hat sich verändert", verwendet werden?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>
>> Vergiss es, du verschwendest deine Zeit.
>>
>> Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder
>> nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn.
>>
>> Erklärungen wird er nicht lesen und mit haarstäubenden Behauptungen als
>> unsinnig erklären.
>>
>> Experimentelle Ergebnisse und Beobachtungen wird er ignorieren und als
>> RT-Religion, als nicht-existent oder als Ergebnis einer Verschwörung
>> abtun:
>>
>
> Frage an dich:
> Die Rakete, sie ruhe, es werden zwei Uhren, die auf Gleichgang geprüft
> wurden, verteilt, eine zur Spitze, eine zum Hek.
>
> Nun wird die Rakete beschleunigt, und nach Zeit wieder abgebremst.
> Gehen die Uhren dann noch synchron oder nicht mehr?
>
> Wenn sie synchron gehen dann kann doch davon ausgegangen werden dass sie
> es auch wärend und nach der Beschleunigung getan haben.
> Oder ist das nicht so?
>
>
>
>> Michelson-Morley-Experiment, Kennedy-Thorndike-Experiment,
>> Trouton-Noble-Experiment, Ives-Stilwell-Experiment,
>> Trouton-Rankine-Experiment, die Experimente von Rayleigh und Brace,
>> Sagnac-Effect, Abberation des Lichts, Pound-Rebka-Experiment, Nachweis
>> gravitativer Rotverschiebung, Lense-Thirring-Effekt, Verzögerung der
>> Lichtlaufzeit durch Gravitation (Shapiro-Verzögerung), etc. wird er als
>> nicht-existent ablehnen.
>>
>> Jegliche Aussage, die nicht 100% seiner "Theorie" entspricht — die er
>> noch nicht einmal zu formulieren in der Lage ist — wird er als
>> RT-gläubig abtun.
>>
>> Grundlegende Gedangen zu Geschwindigkeit, Zeit, Gleichzeitigkeit, Ort,
>> etc. wird er ablehnen und / oder nicht lesen.
>
> Noch eine Frage:
> Sind Frequenzangaben die durch unterschiedliche Bezugsbasen erstellt
> wurden vergleichbar, sind diese zur Aussage dass Unterschiede in den
> Frequenz bestehen brauchbar und dürfen diese, ohne dass explizit darauf
> hingeweisen wird, als "Frequenz hat sich verändert", verwendet werden?
>
>
> Kurt

Hey Leute, was ist nun?
Gibt es keine Antworten auf meine Anmerkungen?
Steht davon nichts bei Wicki usw?

Die "Gravitatorische Rotverschiebung" scheint wohl vom Tisch zu sein.
Denn es ist klar geworden dass diese Frequenzänderung nicht existiert, 
nur dadurch -am Leben- gehalten wird weil unterschiedliche Bezugsbasen 
für die Frequenzangabe verwendet werden.

Zu der Gleichzeitigkeit bei der Rakete herrscht wohl auch Schweigen.
Oder hat jemand dem allergrösstem Trolli etwas zu sagen?


>> Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder
>> nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn.
>>

Die postulierten, und als real existierend behaupteten "Realtivistischen 
Effekte" existieren nicht.
Genau so wenig wie das hochgelobte Photon.
Einsteins Erklärung zum äusserem Photoeffekt, da wo er die "Geschosse", 
also die Photonen braucht, ist falsch.

Oder hat schon jemals jemand ein Photon erzeugt, eins über die Strecke 
huschen sehen, eins detektiert?
Eben! noch niemand, denn es gibt keins.

Vielleicht gibts mal hier in diesem Forum, das ja eigentlich von real 
logisch Denkenen überfüllt/geprägt/getragen sein sollte, einen Ruck.

Achja, die Zeit, die schreitet voran.
Oder ist es nur der Glaube an ein Ding -Zeit- das immer noch 
dahinschleicht.


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Da das Postulat "Kurt" nur behautet wird, aber selbstverständlich nicht 
existiert, braucht man ihm auch nicht zu antworten. ;-)

von Hagen R. (hagen)


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Kurt, da du immer alles leugnest würde mich interessieren:

was existiert deiner Meinung nach wirklich ? Wie funktioniert die Welt 
deiner Meinung nach denn ? Welche Physik exitiert für dich ? Was ist 
dein Modell zur Erklärung deiner Umwelt ?

Vielleicht wird ja so ein Schuh draus und die Leute wollen wieder mit 
dir diskutieren da sie nun am Zug sind und deine Ideen auseinander 
nehmen können.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Da das Postulat "Kurt" nur behautet wird, aber selbstverständlich nicht
> existiert, braucht man ihm auch nicht zu antworten. ;-)

Eben, warum tust dus dann?


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Eben, warum tust dus dann?

Das hat eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Turing-Test.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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A. K. schrieb:

> Das hat eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Turing-Test.

Eher mit ELIZA.

von (prx) A. K. (prx)


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Stimmt. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Hagen Re schrieb:
> Kurt, da du immer alles leugnest würde mich interessieren:
>
> was existiert deiner Meinung nach wirklich ? Wie funktioniert die Welt
> deiner Meinung nach denn ? Welche Physik exitiert für dich ? Was ist
> dein Modell zur Erklärung deiner Umwelt ?
>
> Vielleicht wird ja so ein Schuh draus und die Leute wollen wieder mit
> dir diskutieren da sie nun am Zug sind und deine Ideen auseinander
> nehmen können.

Hallo Hagen, was existiert und wie alles zusammenhängt ist ganz einfach 
zu erklären.
Ich mache das auch, jedoch sehe ich dass es manchen hier nur ums 
Ablenken und Verunglimpfen und Niedermachen geht.
Um das zu unterstützen ist mir meine Zeit zu schade.

Mir scheint dass gerade diejenigen die sich so benehmen das deswegen tun 
weil sie keine Antworten haben.
Antworten auf:
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Es sind wohl keine Links zu finden die eine "Abwürgeantwort" auf meine 
angedeutete Uhrensynchronisation (und deren Folgen) bereitlegen.
Das mit dem Nichtvorhandensein der "grav Rotverschiebung" scheint 
manchen auch nicht in die gewünschte Richtung zu gehen.
Plödeln die aus Vorsatz oder Verlegenheit?


Kurt

von Hagen R. (hagen)


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eine solche Antwort hatte ich erwartet, und du hast natürlich Recht wenn 
Du sagst das sich eine weitere Diskussion nicht lohnt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hagen Re schrieb:
> eine solche Antwort hatte ich erwartet, und du hast natürlich Recht wenn
> Du sagst das sich eine weitere Diskussion nicht lohnt.

Schauma mal ob sich doch noch jemand findet um Antwort zu geben.

Und zwar dazu:

> Die Rakete, sie ruhe, es werden zwei Uhren, die auf Gleichgang geprüft
> wurden, verteilt, eine zur Spitze, eine zum Hek.
>
> Nun wird die Rakete beschleunigt, und nach Zeit wieder abgebremst.
> Gehen die Uhren dann noch synchron oder nicht mehr?
>
> Wenn sie synchron gehen dann kann doch davon ausgegangen werden dass sie
> es auch wärend und nach der Beschleunigung getan haben.
> Oder ist das nicht so?
>

Die Frage bezieht sich direkt auf das Thema des Eröffnungsbeitrages.
Es geht darum ob das Licht unterschiedlich lange unterwegs ist wenn die 
Rakete ruht, bzw. sich bewegt.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
Ich habe die Fragen aufgeteilt, vielleicht ist es dann einfacher sie zu 
beantworten.

Hier diese:

> Sind Frequenzangaben die durch unterschiedliche Bezugsbasen erstellt
> wurden vergleichbar, sind diese zur Aussage dass Unterschiede in den
> Frequenz bestehen brauchbar und dürfen diese, ohne dass explizit darauf
> hingeweisen wird, als "Frequenz hat sich verändert", verwendet werden?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Keiner hat mehr Lust, auf deine Fragen zu antworten. Zum Glück.

Du stellst seit Ewigkeiten in jedem Thread zur RT dieselben blöden 
Fragen und ignorierst alle Antworten. Was erwartest du denn? ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Keiner hat mehr Lust, auf deine Fragen zu antworten. Zum Glück.
>
> Du stellst seit Ewigkeiten in jedem Thread zur RT dieselben blöden
> Fragen und ignorierst alle Antworten. Was erwartest du denn? ;)

Was ich erwarte?
Ja ich hätte Antworten erwartet, diese scheinen aber nicht zu kommen.

Und ja, meine Fragen sind blöd, blöd für den der nicht in der Lage ist 
sie zu beantworten!!

Und das mit der Lust meine Fragen zu beantworten:
Zum Glück, zum Glück für denjenigen der sie nicht beantworten kann.
Würde er sie beantworten müsste er erkennen welchen Hirngespinnsten er 
aufgesessen ist.

Nehmen wie eine der beiden.
Die mit der Frage nach der Feststellung/"Messung" der Frequenzen.
Nur wenn unterschiedliche Messgrundlagen, also unterschiedliche 
Bezugssekunden verwendet werden ergibt sich ein Unterchied zwischen 
Sende- und Empfangsfreqeunz.

Das wird dann grossmaulig als "Gravitatorische Rotverschiebung", beim 
GeoSAT als Blaubverschiebung auftretend, vermarktet.
Eine der grossen Bestätigungen der RT!
Jaja, eine Farce ist sowas.

Ich kann euch zeigen wie man feststellt mit welcher Frequenz der Sender 
oben wirklich sendet, völlig unabhängig aller Möchtegernvorstellungen.
Nur dazu wird es nicht kommen, den einige RT-Gläubige werden sich 
erfolgreich davor schützen.
- Schweigen, so wie hier.
- Beiträge löschen, so wie hier auch schon gesehen.
- Ignorieren und Beweise behaupten ohne die Beweise dazu liefern zu 
können, so wie andernorts geschehen.


Die andere Geschichte, die mit der Rakete.
Hier wird, so wie geschehen, einfach eine andere "Zeit" angesetzt um das 
Postulat der Invarianz von Licht zu "ermöglichen".
Nur! es ist aushebelbar, wie das mit einfachsten Mittel geht habe ich ja 
angedeutet.
Die Reaktion darauf??
Das grosse Schweigen!!

Der Oberblödel kann euch zeigen was läuft, sehen müsst ihr es schon 
selber.

Kurt


Enttäuscht?
Ja ich bin enttäuscht, das muss ich unumwunden eingestehen.
Dachte mir das Forum der Praktiger wäre ein Forum mit Praktikern, mit 
Leuten die nicht an etwas glauben das man ihnen zwar vorgesagt hat, sie 
aber selber erkennen müssten dass das so nicht stattfindet.
Naja, man kann nicht immer richtig liegen.

Gute Nacht.

von Hagen R. (hagen)


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Das Problem ist, denke ich, das keiner weiß was du denn für richtig 
hälst. Oben fragte ich dich was denn deine Anschauungen sind und welchen 
Gegenentwurf Du anbieten kannst, wenn Du schon alles Bekannte und 
Anerkannte als nicht existent , als falsch usw. kritisierst ohne 
jemals darzulegen warum es falsch sein soll. Ohne zu wissen was du 
glaubst kann man dir also keinerlei Antwort geben.

Ich bin davon überzeugt das Zeit und Raum relativ ist, die 
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum dagegen konstant. Ergo: muß sich der Raum 
oder die Zeit mit der Gravitation verändern und dann wird auch eine 
Rot/Blauverschiebung mit der Position und Geschwindigkeit eines 
Beobachters abhängig sein.

Nun, ich habe Dir soeben in wenigen Sätzen erklärt, was meine Meinung 
und letzendlich Weltanschauung ist. Das bist Du uns allen bisher 
schuldig geblieben. Infrage stellen kann man alles und jeden und ich 
denke das du ein Vertreter des subjektiven Idealismus bist. Nichts 
existiert ausser einer Idee, eines Gedankens und wenn ich meine Augen 
schließe so exisiert auch kein Tisch mehr an dem ich gerade eben noch 
saß. Tjo, denkst du so ?

von Georg I. (dschi-ai)


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Harald Lesch erklärt das auch in Alpha Centauri:

http://www.youtube.com/watch?v=XbKqFq7kccQ

von Kurt B. (kurt-b)


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Hagen Re schrieb:

> Das Problem ist, denke ich,
...
> ... Tjo, denkst du so ?


Das Problem ist dass niemand eine Antwort auf meine beiden, ganz 
einfachen Fragen herausrückt, herausrücken kann, sich traut welche zu 
formulieren.
Denn die Fragen zeigen ganz eindeutig auf -wo der Hase läuft-.

Zur Beantwortung meiner Fragen ist es ausserdem vollkommen egal was ich 
denke oder sage, oder bin oder sonstwas.
Es geht nicht um mich, um meine Vorstellungen usw. es geht um die 
beiden Fragen.
Was ist, kannst du sie beantworten oder nicht?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg Ious schrieb:
> Harald Lesch erklärt das auch in Alpha Centauri:
>
> Youtube-Video "Alpha.Centauri.-.071.-.Was.ist.Gleichzeitigkeit"

Hallo Georg, wie ist deine Aussage zu den beiden Fragen?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hagen Re schrieb:

>
> Ich bin davon überzeugt das Zeit und Raum relativ ist, die
> Lichtgeschwindigkeit im Vakuum dagegen konstant. Ergo: muß sich der Raum
> oder die Zeit mit der Gravitation verändern und dann wird auch eine
> Rot/Blauverschiebung mit der Position und Geschwindigkeit eines
> Beobachters abhängig sein.
>

Hallo Haagen, könntest du mal ein Beispiel zeigen dass das was du da 
angesetzt hast in gedanklicher Realität zeigt.

Vielelicht findet sich etwas was zu dienem Faden hier passt, Rakete und 
Planet, ein am Planeten vorbeifliegende Rakete oder so.

Wenn das was du schreibst stimmen würde dann würde Licht Licht 
überholen.
Dann nämlich wenn die Rakete an dem Planeten vorbeifliegt.

Achaj, selbstverständlich kann Licht Licht überholen, (alle Umstände 
natürlich im Vakuum).


Kurt



Aber erst die Antworten auf meine Simpelfragen.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Zur Beantwortung meiner Fragen ist es ausserdem vollkommen egal was ich
> denke oder sage, oder bin oder sonstwas.

Eben nicht. Wenn du — wie oben mehrfach zu sehen — Antworten auf deine 
Fragen noch nicht mal liest, dann hat es sehr wohl mit dir zu tun wenn 
nicht geantwortet wird.

Niemand erklärt gerne was für eine Parkuhr oder für ELIZA.

Zudem: Keiner hat hier Bock auf Glaubenskriege.  Für dich ist das 
RT-Zeugs eine Verschwörung, Religion, was auch immer, die jeder nur 
blind nachplappert.

Es ist also witzlos, hier irgendwas erklären zu wollen.

Aber ich lasse mich auch sehr gerne eines besseren belehren; fangen wil 
also, bevor wir zu deinen Fragen kommen, komplett bei Null an und 
arbeiten uns zu deinen Fragen vor.

Zunächsts also folgende Frage an dich:

Nehmen wir die Ergebnisse folgender Experimente / Beobachtungen, die 
lange vor der RT gemacht wurden:

1) Des Michelson-Morley-Experiment
2) Der Versuch von Fizeau
3) Die Abberation des Lichtes

Was sagst du zu diesen Experimenten?

Nimmst du deren Ergebnisse als gagaben hin, oder denkst du, das ist 
alles Humbug?

Solange du dazu keine Stellung nimmst, wird sich hier niemand die Finger 
wundtippen.

von Hagen R. (hagen)


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Kurt Bindl schrieb:
> Hagen Re schrieb:
>
>>
>> Ich bin davon überzeugt das Zeit und Raum relativ ist, die
>> Lichtgeschwindigkeit im Vakuum dagegen konstant. Ergo: muß sich der Raum
>> oder die Zeit mit der Gravitation verändern und dann wird auch eine
>> Rot/Blauverschiebung mit der Position und Geschwindigkeit eines
>> Beobachters abhängig sein.
>>
>
> Hallo Haagen, könntest du mal ein Beispiel zeigen dass das was du da
> angesetzt hast in gedanklicher Realität zeigt.

Schwarze Löcher sind ein Beweis dafür. Das Licht erfährt nicht nur eine 
leichte Rotverschiebung sondern wird komplett ins Schwarze "verschoben". 
Und das weil die Gravitation des Schwarzen Loches den Raum krümmt und 
die Zeit diletiert.

Wenn die "Raumdichte" nicht konstant ist, wir als Beobachter aber davon 
abhängig sind in unseren Bemühungen zu beobachten, das Licht aber immer 
mit konstanter Geschwindigkeit (im Vakuum) sich fortpflanzt, dann muß 
der Beobachter eine Veränderung der Zeit wahrnehmen. Die Zeit läuft dann 
für zwei Beobachter an zwei unterschieldlichen Orten oder wenn beide 
Beobachter sich selbst mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, 
oder sisi sich in unterschieldichen Gravitationsfeldern befinden, 
unterschieldich schnell ab. Da die Lichtgeschwindigkeit, und damit die 
"Zeitbasis" aber überall gleich ist werden die Beobachter diese relative 
Zeitverschiebung dadurch wahrnehmen das das Licht eine Verschiebung im 
Spektrum erfährt.

Soweit zur allg. Annahme. Natürlich kann man dies sehr einfach in Frage 
stellen da dies nur ein annerkanntes Denk-Modell unserer Umwelt durch 
unsere subjektive Wahrnehmung ist. Es ist aber dasjenige Denkmodell das 
sich als bisher am besten bewährt hat und die meisten Erklärungen 
liefert.

Insofern ist eine Infragestellung dieses Modells mit den Worten 
"exitiert" nicht, alles falsch, ohne ein besserer Denkmodell anzubieten 
absolut diskussionsunwürdig da eine solche Diskussion zu keinen neuen 
und besseren Erklärungen und damit Fortschritten führen wird. Und exakt 
das ist die Kritik an deiner Art der Diskussionsführung. Die Annahme du 
möchtest nur stören, neudeutsch trollen, ist also gerechtfertigt.

Gruß hagen

von Hagen R. (hagen)


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Ach übrigens, es gibt nur eine einzige Möglichkeit als Beobachter die 
realen Verhältnisse in unserem Universuum exakt zu beobachten: nämlich 
wenn sich dieser Beobachter ausserhalb unseres insich abgeschlossenen 
Universuums befindet. Dies kann, denke ich, kein Lebewesen von sich 
selbst behaupten, (ausser du vielleicht Kurt ?), und demzufolge sind 
alle Beobachter in unserem Universuum auch immer Akteure, Elemente die 
die Beobachtung durch ihre Anwesenheit beeinflussen. Insofern bleibt nur 
eine einzige Möglichkeit für einen Erkenntnissgewinn: der Weg der 
Wissenschaften über Denkmodelle zu gehen.

Ergo: erkläre uns Dein Denkmodell auf dessen Basis Du behaupten kannst 
das die RT usw. alles falsch und nicht existent ist, so wie ich es oben 
schonmal von dir erfragte, und dann wissen wir woran wir bei deinen 
Aussagen sind. Ohne diese Offenbarung Deinerseits bist und bleibst du 
nur ein Troll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Zur Beantwortung meiner Fragen ist es ausserdem vollkommen egal was ich
>> denke oder sage, oder bin oder sonstwas.
>
> Eben nicht. Wenn du — wie oben mehrfach zu sehen — Antworten auf deine
> Fragen noch nicht mal liest, dann hat es sehr wohl mit dir zu tun wenn
> nicht geantwortet wird.

Ignoriere das Ich von mir einfach und antworte.
Mit mir haben diese beiden Fragen überhaupt nichts zu tun, sie sind 
sozusagen -generell-.

Als ich deinen Beitag überflog stellte sich sofort dieses "Gefühl" ein:
"Er will von den Fragen ablenken darum überspringt er sie einfach und 
hängt sie ganz weit hinten dran, Hauptsache er muss nicht darauf 
eingehen".


Warum?
Ist es dir zuwieder darauf einzugehen, könnten sie deine Strategie 
behindern.
Wenn das von mir Gefragte unehrlich, oder unsittlich oder unlauter ist, 
dann sags.
Einfache Wegleugnen ober irgendwie wegzubringen versuchen bringt 
niemanden weiter.

>
> Zunächsts also folgende Frage an dich:
>
> Nehmen wir die Ergebnisse folgender Experimente / Beobachtungen, die
> lange vor der RT gemacht wurden:
>
> 1) Des Michelson-Morley-Experiment
> 2) Der Versuch von Fizeau
> 3) Die Abberation des Lichtes
>
> Was sagst du zu diesen Experimenten?

Gute Experimente, sie sind gegeignet das was abgeht zu zeigen.
Ich möchte noch eins dazufügen, eins dass immer läuft und jederzeit als 
"Messung" zur Verfügung steht.
GPS.

Und von dir möchte ich wissen was du du den Aussagen von Franz Embacher 
sagst, stimmen seine Behauptungen zu den behaupteten Positionsfehlern 
und deren Grösse wenn keine "relativistischen Korrekturen" vorgenommen 
werden oder stimmen die nicht, ist es vielleicht sogar egal ob da was 
korrigiert wird oder nicht?

>
> Nimmst du deren Ergebnisse als gagaben hin, oder denkst du, das ist
> alles Humbug?
>
> Solange du dazu keine Stellung nimmst, wird sich hier niemand die Finger
> wundtippen.


Das heisst dann im Klartext:
Stimmst du meinen 3 Punkten und deren Interpretation, nicht 
uneingeschränkt zu redet niemand mehr mit dir.
Oder wie soll ich das sonst verstehen.

Also, das Übersprigen meiner beiden Fragen kannst du vergessen.
Sie sind immer noch aktuell.

Wenn das erledigt ist dann such dir einen der 3(4) Punkte aus und wir 
bereden sie.
Meinetwegen auch alle auf einmal.


Kurt

Achja, eins hätte ich auch noch gerne dabei,
Das von der angeblichen Rotationsmessung der Erde durch Michelson und 
Gale.
Ich gebe vor, "es war ihnen unmöglich mit ihrem Instrument die 
Erdrotation zu messen".

Auch die "Gravitatorische Rotverschiebung" harrt noch der Beredung, 
Bestätigung, Widerlegung.
Aber das weisst du ja eh, es hängt mit der Frage zusammen die zur 
Frequenzfeststellung gestellt wurde und immer noch unbeantwortet ist.
.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hagen Re schrieb
> Ach übrigens, es gibt nur eine einzige Möglichkeit als Beobachter die
> realen Verhältnisse in unserem Universuum exakt zu beobachten: nämlich
> wenn sich dieser Beobachter ausserhalb unseres insich abgeschlossenen
> Universuums befindet. Dies kann, denke ich, kein Lebewesen von sich
> selbst behaupten, (ausser du vielleicht Kurt ?),

Naja, ich zähle mich da lieber zu den -Lebewesen-.

> und demzufolge sind
> alle Beobachter in unserem Universuum auch immer Akteure, Elemente die
> die Beobachtung durch ihre Anwesenheit beeinflussen.

Nein, die Beobachter die Messgeräte sind sind davon betroffen.
Nicht die Beobachter die wir uns gedanklich, also eine Art 
Logikverpflichtete, zusammenbasteln, diese können alles -sehen-.
Diese sind, ihre "Messergenisse", so wie alle anderen Beobachter auch
von der Interpretation der Messergebnisse des "Messenden" abhängig.


> Insofern bleibt nur
> eine einzige Möglichkeit für einen Erkenntnissgewinn: der Weg der
> Wissenschaften über Denkmodelle zu gehen.
>

Natürlich, was denn sonst!


> Ergo: erkläre uns Dein Denkmodell auf dessen Basis Du behaupten kannst
> das die RT usw. alles falsch und nicht existent ist, so wie ich es oben
> schonmal von dir erfragte, und dann wissen wir woran wir bei deinen
> Aussagen sind. Ohne diese Offenbarung Deinerseits bist und bleibst du
> nur ein Troll.

Na dann schaffe mal die Voraussetzung dafür, beantworte meine beiden 
Fragen.
- Uhrensynchronisation in der Rakete: gehen die Uhren gleich während sie 
und nachdem sie zweimal beschleunigt wurden?
Wenn ja dann taugen sie doch um Aussagen zum Lichtverhalten innerhalb 
der Rakete zu gewinnen.
Oder nicht?

- Verwendung von Frequenzangaben deren Wert durch die Verwendung 
unterschiedlicher Bezugsreferenzen ermittelt wurde.
Sind diese so gewonnenen Messwerte für direkt vergleichende Aussagen 
zulässig oder nicht?


 Kurt

.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Leute, antwortet dem Spinner einfach nicht mehr. Er kapert hier einen 
Thread, schreibt wirres Zeug und hat auf alles jedes mal eine noch 
verworrenere Antwort. Ich verstehe überhaupt nicht das, was er hier 
absondert. Und ich nehme an, dass es vielen anderen auch so geht.

Don't feed the troll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Leute, antwortet dem Spinner einfach nicht mehr. Er kapert hier einen
> Thread, schreibt wirres Zeug und hat auf alles jedes mal eine noch
> verworrenere Antwort. Ich verstehe überhaupt nicht das, was er hier
> absondert. Und ich nehme an, dass es vielen anderen auch so geht.
>
> Don't feed the troll.

Frank, der "Spinner" hat zwei Fragen gestellt, eine zum Threadfaden, 
eine indirekte die sich nebenbei ergeben hat.
Du schreibst zwar dass ich wirres Zeug absondere, gleichzeitig sagst du 
dass du nicht verstehst worum es hier geht.
Ich kann dich aufklären.
Warum wohl kommt keine Antwort auf die beiden Fragen!

Ganz einfach, weil dann sichtbar wird dass mit zweierlei Mass gemessen 
wird, die Aussgae "gravitatorische Frequenzänderung" existiert, 
ad-absurdum geführt wird.
(ich kann es mit einem einfachem Gedankenexperiment zeigen, aber das 
wird gefürchtet wie der Teufel das Weihwasser)
Denn diese "Messungen" kommen einzig dadurch zustande dass mit zweierlei 
Mass gehändelt wird.

Darum die Weigerung auf meine Frage einzugehen.

Die andere Frage betrifft die "Invariant" Ausage zu Licht.
Die Behauptung von -Überall mit c- , also unabhängig der 
Eigengeschwindigkeit, hier der Rakete, kann nur dadurch hochgehalten 
werden dass an den Empfangsstellen hinten und vorne andere -Uhrzeiten- 
zur Laufzeitmessung verwendet werden.
Nur dadurch ist es möglich die Behauptung -immer und üerall mit c- 
aufrecht zu erhalten.

Mit meiner "Uhrensynchronisation" habe ich das ausgehebelt, denn da wird 
der Behauptung dass ja "die Zeit" irgendwo anders vergeht, der Boden 
entzogen.

Vielleicht verstehst du jetzt etwas besser warum keiner, der sich mit 
den RT-Behauptungen etwas auskennt, eine Antwort abliefert.
Denn er müsste damit das zugeben was ich dir hier geschrieben habe.

Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Darum die Weigerung auf meine Frage einzugehen.

Nein, die Weigerung hat folgenden Grund:

Bislang hast du die Frage zu deinem — ich nenne es mal Weltbild — nicht 
beantwortet. Nämlich

A) Die (Vakuum-)Lichtgeschwingigkeit, ist konstant.
   Sie ist unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit der
   Lichtquelle und unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit
   des Beobachters.

B) Die (Vakuum-)Lichtgeschwingigkeit ist nicht unabhängig davon.

Ich selbst ordne mich (A) zu. Und für Karl Heinz, Andreas, Sven, 
Matthias, Frank, Hagen, etc. trifft aufgrund ihrer Antworten ebenfalls 
(A) zu.

Was aber sagt Kurt? (A) oder (B)?

Offenbar widersprechen sich (A) und (B) und können nicht beide 
zutreffend sein.

Daher sind Antworten von (A) an jemanden von (B) Zeitverschwendung.
Analog sind Antworten von (B) an jemanden von (A) Zeitverschwendung.

Bei Antwort (A) können wir weitermachen und uns im Rahmen dieses Modells 
unterhalten und Fragen klären.

Bei Antwort (B) bin ich raus, denn (B) passt nicht zu meinem Weltbild.

> Mit meiner "Uhrensynchronisation" habe ich das ausgehebelt, [...]

Nachdem du und endlich mitgeteilt hast, ob für dich (A) oder (B) gilt, 
können wir uns dem Thema Uhrensynchronisation widmen.

Und bevor wir uns über Uhrensynchronisation zwischen (nicht gleichmäßig) 
beschleinigten Systemen unterhalten, sollten wir erst klären, wie die 
Uhrensynchronisation zwischen zwei nicht-beschleunigten, relativ 
zueinander ruhenden Uhren zu geschehen hat!

Wie diese Synchronisation zu geschehen hat und was Schlussfolgerungen 
daraus sind, hängt von (A) bzw. (B) ab.

Also?

von Hagen R. (hagen)


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Kurt Bindl schrieb:
>> und demzufolge sind
>> alle Beobachter in unserem Universuum auch immer Akteure, Elemente die
>> die Beobachtung durch ihre Anwesenheit beeinflussen.
>
> Nein, die Beobachter die Messgeräte sind sind davon betroffen.
> Nicht die Beobachter die wir uns gedanklich, also eine Art
> Logikverpflichtete, zusammenbasteln, diese können alles -sehen-.

Und das ist eben falsch. Die bloße Anwesenheit eines Beobachters 
innerhalb eines insich abgeschlossenen Systemes reicht aus um eine 
Veränderung des Systemes zu ereichen. Ein Meeresforscher der die 
Wasserqualität absolut genau messen möchte darf nicht selber in diesem 
Wasser schwimmen, er muß absolut ausserhalb des insich abgeschlossenen 
Systemes "Wasser" existieren, so das selbst seine Gedanken absolut 
ausserhalb sind da es sonst immer die Möglichkeit gäbe das seine bloßen 
Gedanken schon das zu messende System beeinflussen könnten. Der 
Beobachter, als Bestandteil des Systemes kann niemals ausschließen das 
er selbst keinerlei Einfluß auf das System ausübt. Und das ist die Krux 
dabei. Soweit die Quantenmechanik wie ich sie als Laie verstanden habe. 
Du musst berücksichtigen das diese "Anwesenheit des Beobachters" sich 
auf alle Zeitrahmen bezieht, also auch unsere Vorfahren-Beobachter haben 
in der Vergangenheit Einfluß auf unsere jetzigen Messungen innerhalb des 
Systemes genommen.

von (prx) A. K. (prx)


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Hagen Re schrieb:
> Soweit die Quantenmechanik wie ich sie als Laie verstanden habe.

Nur können wir in der makroskopischen Dimension, um es hier geht, 
quantenmechanische Empfindlichkeiten ignorieren. So lange man nicht an 
die Extreme geht darf man das m.E. tun. Diese beiden Aspekte zu 
kombinieren überlasse ich lieber den theoretischen Physikern.

von Hagen R. (hagen)


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Korrekt, die Fragestellung ging ja darum ob das Ziel was Kurt verfolgt 
überhaupt realisierbar ist. Und es ist so das wir als Beobachter 
innerhalb des eigenen Systemes immer nur relative Aussagen/Erkenntnisse 
über unser System selber machen können. Eine absolute Wahrheit können 
wir nicht finden, das ist aber die Zielsetzung vom Kurt. Er sagt: die RT 
und deren Ausswirkungen existieren nicht und aus Sicht der Beobachter 
<-> Systembeziehung an die wir alle gebunden sind, also auf 
philosophischem Niveau, hat er Recht. Wir können es niemals als absolute 
Wahrheit wissen, wenn wir Bestandteil des Systemes sind.

Das dies sehr weit weg von der RT und der Eingangsfrage führt, das dies 
eine über-theoretisierte-sinnlos-Diskussion werden muß, ist für mich 
logisch.

Es ist wie mit der RT ansich auch, wenn die Threadteilnehmer 
unterschiedliche Standpunkte/Ort einnehmen, der eine auf 
Metaphysischer-philosophischer Basis argumentiert, der andere auf 
wissenschaftlich-physikalisch-experimenteller Basis, dann unterscheiden 
sich deren Positionen deratrtig das eine dritter Beobachter den Eindruck 
gewinnen muß, alles ist realtiv und die Position, 
Bewegungsgeschindigkeit/Richtung der Gedankenwelt der Beobachter ist 
entscheidender als das Thema ansich ;)

Gruß hagen

von (prx) A. K. (prx)


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Das war in Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" auch nicht 
anders. Weshalb ich mich ihm gegenüber schon recht früh auf eine eher 
philosophisch und psychologische Schiene verlegte.

von M. M. (blackcow)


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Hallo Leute, ich hab den Thread mitgelesen und hoffe das ich mit 
folgender Frage keinem allzusehr auf die Nerven gehe ;-)


Ich versuche mal zu beschreiben wie sich folgende Situation nach 
heutzutage wissenschaftlich anerkannter Meinung verhält (also mit RT). 
Ich will nur wissen ob ich das so richtig verstanden hab. Also aufgehts:


Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf 
der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn 
es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht. 
Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten 
schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den 
Satellit).

In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station).

An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr 
(Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station 
(also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station 
synchronisiert.

Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein 
1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte 
Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). 
Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese 
Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen?

Jedenfalls spielt die Geschwindigkeit des Lichts, bzw. den EM-Wellen des 
Signals bei der Messung der Frequenz keine Rolle, da der Abstand ja 
gleich bleibt. Salopp gesagt: was man vorne reinschiebt muss ja hinten 
wieder rauskommen (wenn auch das Signal insgesamt verzögert ankommt). Es 
können ja keine Signalperioden einfach verschluckt werden oder 
verschwinden.

Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller 
läuft als die Atomuhr-Station. Die Zeit beim Satellit läuft somit 
schneller als in der Station (Planetenoberfläche). Das Einzige, was 
diese Zeitdilatation verursachen könnte (das einzige was sich an den 
Orten Satellit <> Station unterscheidet) sind einmal die 
Zentralbeschleunigung und einmal die Gravitationsfeldstärke.

Wenn ich jetzt Kurt Bindl richtig interpretiert habe meint er wohl das 
sich die Zeit selbst nicht verändert, dass allerdings - die Gravitation 
oder die Beschleunigung oder beides - Effekte bei Materie hervorrufen 
(Atome schwingen schneller), denen auch die Atomuhren unterliegen. 
Deshalb scheint es nur so als würde die Zeit unterschiedlich schnell 
verlaufen.

Aber im Endeffekt ist das dann doch das selbe was die RT aussagt?! Dies 
ist doch dann nur ein Streit über die Definition von Zeit??! Dann würde 
es doch wohl einfacher sein sowas zu verstehen - wenn statt bei jeder 
Frequenz- Geschwindigkeits- oder Zeitangabe den Beobachter (mit 
Bezugszeit) anzugeben und auf das Beobachtete Objekt zurückzurechnen - 
einfach sowas wie eine allgemeine Bezugszeit festzulegen (z.B. 
wasweisich die Schwingungsdauer irgendeines Atomes bei genau 9,81m/s²). 
Diese allgemeine Bezugszeit würde sich wohl dann nicht ändern, was glaub 
ich viel Verwirrung vermeiden würde.


Ich hoffe ich konnte mich deutlich genug ausdrücken :-). Also bin ich so 
richtig oder hab ich irgendwas grob übersehen? Was denkt ihr?

von Harald W. (wilhelms)


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Frank M. schrieb:

> Leute, antwortet dem Spinner einfach nicht mehr. Er kapert hier einen
> Thread, schreibt wirres Zeug und hat auf alles jedes mal eine noch
> verworrenere Antwort. Ich verstehe überhaupt nicht das, was er hier
> absondert. Und ich nehme an, dass es vielen anderen auch so geht.

Nun, einen "Effekt" hatte dieser Thread ja schon: Der Papst ist
zurückgetreten. :-)
Gruss
Harald

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> ist doch dann nur ein Streit über die Definition von Zeit??!

Diskutier mal über solche Begriffe, wenn dazu vermerkt wird:
- '"Die Zeit" existieret nicht.'
- 'Die Energie existiert nicht, da gibts kein Vielleicht oder sonstwas.'
- 'Ladung existiert nicht.'
- 'Die Elektroagnetische Welle existiert nicht"'
- '"relativistischen Effekte" nicht existieren und auch keine messbar 
sind.'
- 'Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt.'
...

von M. M. (blackcow)


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A. K. schrieb:
> Diskutier mal über solche Begriffe, wenn dazu vermerkt wird:
> - '"Die Zeit" existieret nicht.'
> - 'Die Energie existiert nicht, da gibts kein Vielleicht oder sonstwas.'
> - 'Ladung existiert nicht.'
> - 'Die Elektroagnetische Welle existiert nicht"'
> - '"relativistischen Effekte" nicht existieren und auch keine messbar
> sind.'
> - 'Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt.'

mhm ja ok stimmt, macht eigentlich gar nicht mal so viel Sinn. Wenn 
nichts existiert, worüber will man dann eigentlich reden?

Aber nochmal zu meinem Beitrag oben: hab ich das eurer Meinung nach 
richtig verstanden?

von Harald W. (wilhelms)


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M. M. schrieb:

> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
> Frequenz des Signales gemessen.
> Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller
> läuft als die Atomuhr-Station.

M.E. bleibt die Frequenz einer Atomuhr immer gleich. Was sich
ändert, ist das Zeitintervall in dem diese Frequenz gemessen
wird. Aber das ist ja wohl die Streitfrage in diesem Thread.
Gruss
Harald

von M. M. (blackcow)


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> M.E. bleibt die Frequenz einer Atomuhr immer gleich. Was sich
> ändert, ist das Zeitintervall in dem diese Frequenz gemessen
> wird. Aber das ist ja wohl die Streitfrage in diesem Thread.

naja, was heißt Streitfrage. Ich bin kein Atomuhrexperte aber die Zeit 
wird ja gemessen indem bestimmte Atome periodisch ihre Zustände ändern. 
Sie bestimmen ja quasi das Zeitintervall. Deshalb muss ja die Frequenz 
ein und der Selben Uhr immer gleich bleiben.

Wobei das ja heißen würde das die Frequenz (also die Zeit) des 
EM-Signals sich immer auf den Ort seiner Aussendung bezieht?

von M. M. (blackcow)


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Die Frequenz des Lichtsignals würde jetzt vom Sender aus gesehen (die 
Gravitation und Beschleunigung des Senders darf sich natürlich nicht 
verändern) immer gleich bleiben, egal in welcher Gravitationsfeldstärke 
sich das Licht befindet.
So ist auch eine "Gravitationslinse" eine logische Schlussfolgerung.

von M. M. (blackcow)


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> Wobei das ja heißen würde das die Frequenz (also die Zeit) des
> EM-Signals sich immer auf den Ort seiner Aussendung bezieht?

Das wiederum würde irgend einen Unterschied zwischen Materie und 
elektromagnetische Wellen (elektrische und magnetische Felder allgemein) 
voraussetzen. Ein Merkmal sozusagen das sich durch die Änderung der 
Gravitationsfeldstärke oder und durch Beschleunigte Bewegung ändert. Da 
ist es doch naheliegend das das die Masse ist.
Also Licht => keine Masse, und Materie => Masse.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

>
> Relativistische Effekte sind es bestimmt nicht, denn die gibts nicht.
>
>
> Kurt

Was sind den in deinen Augen die relativistischen Effekte? Hangeln wir 
uns Punkt für Punkt durch:

Wie sieht es bei dir mit der Lichtgeschwindigkeit aus? Betrachtest du 
die als obere Grenze für die Lichtausbreitung oder kann es theoretisch 
noch schneller gehen?

von Karl H. (kbuchegg)


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> Das Problem ist dass niemand eine Antwort auf meine beiden, ganz
> einfachen Fragen herausrückt, herausrücken kann, sich traut welche
> zu formulieren.

Die Fragen mögen ja einfach sein ...


Das Problem ist, dass keiner hier Lust hat, dir eine 5 seitige 
Einführungsvorlöesung in Physik zu geben, um daraus dann herzuleiten wo 
du deinen Denkfehler in deinem Gedankengebäude hast.

Wenn ich schon sowas lese
"Energie existiert nicht"
dann ist mir jede Lust vergangen, auch nur in irgendeiner Art und Weise 
weiter mitzudiskutieren, weil ich von vorne herein schon weiß, dass es 
vergebene Liebesmühe ist.

Fasse dein physikalisches Weltbild in einen Formalismus zusammen, 
arbeite die Mathe aus, mache die Experimente (oder sieh zu was dein 
Formulismus zu den Ergebnissen bekannter und dokumentierter Experimente 
sagt) und wenn du dann auf etwas stösst, was dein physikalisches 
Weltbild genauer vorhersagt als die bisher etablierten Theorien, und die 
ganze restliche Physik ebenfalls genau erklären kann (und zwar ohne 
Ausnahme), dann hast du einen Punkt. Wenn dann dein Gebäude auch noch 
signifikant einfacher ist, als das bisher etablierte, dann bist du 
höchstgradig nobelpreisgefährdet und zukünftige Generationen werden dich 
in einem Atemzug mit Gallileo, Newton und Einstein nennen.

Aber solange das nicht passiert, bleibt die Mehrheit bei den bisher 
etablierten Theorien, konkret der Relativitätsttheorie, die bisher aus 
allen Experimenten mit einer korrekten Vorhersage herausgekommen ist. 
Und zwar Experimenten aus vielen verschiedenen Bereichen und mit 
konkreten Zahlenwerten.

von Karl H. (kbuchegg)


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Harald Wilhelms schrieb:
> M. M. schrieb:
>
>> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
>> Frequenz des Signales gemessen.
>> Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller
>> läuft als die Atomuhr-Station.
>
> M.E. bleibt die Frequenz einer Atomuhr immer gleich. Was sich
> ändert, ist das Zeitintervall in dem diese Frequenz gemessen
> wird.

Ich würds sogar so formulieren.

In der RT geht es im wesentlichen immer um die Fragestellung:

gegeben ein physikalisches Phänomen.
Was würde ein Beobachter, der sich in irgendeinem anderen Bezugssystem 
reltiv zu diesem Phänomen befindet (ob bewegt oder nicht, ob in anderen 
Gravitatsionsverhältnissen oder nicht) beobachten, was würde er messen?

Wenn ein Myon eine Uhr mit Zeigern hätte, dann würde es auf seinem Weg 
durch die Atmosphäre genau die Zeit ablesen, die seiner natürlichen 
Lebensdauer entspricht. Dreht das Myon in einem Teilchenbeschleuniger 
seine Runden, dann ist das nicht anders. Seine innere Uhr registriert 
genau die Zeit, die es auch in Ruhe dauert, bis es zerfällt. Nur ein 
Besucher, der sich von aussen die Situation ansieht misst eine andere 
Zeit mit seiner Uhr. Er misst auch eine andere Streckenlänge für eine 
Umrundung als es das Myon tun würde. Aber in sich selbst kommt jeder 
Beobachter für sich selbst zum immer gleichen konsistenten Ergebnis. 
Erst wenn man die beiden Beobachtungen vergleicht stellt sich heraus, 
dass sie nicht übereinstimmen. Ein Lichtstrahl, der an der Sonne 
vorbeisaust, fliegt aus seiner Sicht auch stets schnurgerade dahin. Für 
uns, die wir nicht mit ihm mitgereist sind, sieht die Sache aber anders 
aus. Für uns ist er gekrümmt.

Genau das ist der springende Punkt in der RT. Es geht um die Frage, was 
ist eigentlich absolut gesehen für jeden immer gleich und was nicht. 
Welche Eigenschaften ändern sich, bzw. werden anders gemessen, je 
nachdem wer die Messung durchführt.

Kurt möchte die Diskussion m.M.n. ins philophische ziehen und da mach 
ich nicht mit. Denn das ist nicht das, worum es in der Physik geht. 
Physik ist damit zufrieden, mathematische Welten aufzubauen, mit denen 
sich Messergebnisse im voraus berechnen lassen. Physik fragt nicht in 
letzter Konsequenz warum die Dinge so sind. Sie ist damit zufrieden sie 
berechnen zu können. Newtons Gravitationsgesetz erklärt nicht in letzter 
Konsequenz was eine Kraft ist und wie sie entsteht. Es reicht ihr völlig 
wenn sie uns ein Ergebnis liefert, welches sich mit einer Federwaage 
verifizieren lässt. Die Frage nach dem warum wird in letzter Konsequenz 
ausgeklammert.

von M. M. (blackcow)


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> Ein Lichtstrahl, der an der Sonne
> vorbeisaust, fliegt aus seiner Sicht auch stets schnurgerade dahin. Für
> uns, die wir nicht mit ihm mitgereist sind, sieht die Sache aber anders
> aus. Für uns ist er gekrümmt.

Aus der Sicht des Lichtstrahls ist quasi alles andere gekrümmt.

von M. M. (blackcow)


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wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann. 
Da steig ich noch nicht dahinter. Ich mein wenn ich von einem Punkt aus 
zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße 
kann ja trotzdem die Gravitationsfeldstärke bei beiden Körpern gleich 
bleiben (und somit ja auch die Zeit). Dann muss der eine Körper relativ 
von dem anderen mit 1,5c wegfliegen.
Wenn sich Zeit mit der Geschwindigkeit selbst ändern würde, also nicht 
mit der Beschleunigung, dann müsste es ja irgendeinen Unterschied 
zwischen den Körpern geben. Ich meine Beschleunigung kann man messen, 
aber es gibt ja keine absolute Geschwindigkeit nach der sich die Zeit 
richten würde.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann.

Das wird nicht erklärt, sondern es ist Grundvoraussetzung der 
Relativitätstheorie.

> Da steig ich noch nicht dahinter. Ich mein wenn ich von einem Punkt aus
> zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße
> kann ja trotzdem die Gravitationsfeldstärke bei beiden Körpern gleich
> bleiben (und somit ja auch die Zeit). Dann muss der eine Körper relativ
> von dem anderen mit 1,5c wegfliegen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwindigkeiten

Da kommt 0,96 c raus.

Gruß,

Frank

von M. M. (blackcow)


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Aber diese Formeln setzten ja voraus, dass das Licht immer gleich 
schnell ist und man somit eine Lichtsekunde als Maß für Weg hernehmen 
kann. Sie beweisen also nicht das Licht immer gleich schnell ist.

von Harald W. (wilhelms)


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M. M. schrieb:

> Ich mein wenn ich von einem Punkt aus
> zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße

Du brauchst doch nur zwei Taschenlampen in die Hand zu nehmen
und mit der einen nach rechts und mit der anderen nach links zu
leuchten. Schon entfernen sich die Lichtquanten mit der doppelten
Lichtgeschwindigkeit voneinander. :-)
Gruss
Harald

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Sie beweisen also nicht das Licht immer gleich schnell ist.

Was an meiner Antwort

"Das wird nicht erklärt, sondern es ist Grundvoraussetzung der
Relativitätstheorie."

hast Du nicht verstanden?

von Karl H. (kbuchegg)


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> wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann.

Da gibt es auch nichts zu erklären.

In diesem unserem Universum ist das so.
Warum das so ist, weiß niemand. Da musst du schon den Religionslehrer 
deines Vertrauens fragen, ob er mit seinem Gott ein Schwätzchen führen 
kann und ihn mal danach fragt.

Was wir beobachten und messen ist, dass es so ist. Die Frage nach dem 
Warum stellt sich nicht, weil wir sie prinzipiell nicht beantworten 
können.

von M. M. (blackcow)


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Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet, 
bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c 
fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf 
basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig 
verstanden?

Ich verstehs echt nicht und wage noch einen Versuch:

                   K1 (hier sitzt der Beobachter)

                   ^
                   |
             großer Abstand
                   |
                   |

 <-0,75c--- K2     K3     K4 ---0,75c->


!Alles ist von K1 aus beobachtet!:
- K2 fliegt von K3 -0,75c weg also im Bereich des Möglichen
- K4 fliegt von K3 0,75c weg genauso im Bereich des Möglichen
- K3 steht still gegenüber K1

Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss, 
weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist!

von Karl H. (kbuchegg)


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M. M. schrieb:
> Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet,
> bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c
> fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf
> basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig
> verstanden?

So kann man das ausdrücken.

Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen. Wäre das 
nicht so, würde die Elektrotechnik bzw. Elektronik anders funktionieren.

Wir würden zb auch Doppelsterne beobachten können, deren umkreisende 
Komponente sich scheinbar gleichzeitig auf uns zu und von uns weg 
bewegt, weil das Licht von der einen Bahnseite das Licht auf der anderen 
Bahnseite auf dem Weg bis zu uns überholt.

Kurz und gut - die Welt würde anders aussehen als die die wir 
beobachten, wenn die Lichtgeschwindigkeit nicht unabhängig von der 
Geschwindigkeit des Aussenders wäre.

von M. M. (blackcow)


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Unser Universum ist also eine falsche Aussage!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet,
> bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c
> fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf
> basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig
> verstanden?

Ja, hast Du. Alles basiert auf diesem einen Fakt. Wenn Du ein einziges 
Gegenbeispiel findest, ist die gesamte RT hinfällig und das ganze 
Gebäude bricht in sich zusammen. So einfach ist es, den Nobelpreis zu 
erlangen ;-)

P.S.
Einstein hat den Nobelpreis übrigens nicht für die RT bekommen.

von J.-u. G. (juwe)


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M. M. schrieb:
> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein.

Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann? 
Nur weil das im Alltag, bei langsamen Geschwindigkeiten eine gute 
Näherung ist? Frank hat Dir doch hier:
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
einen Link genannt, in dem eine allgemeingültigere Formel steht, deren 
Ergebnisse mit den Experimenten besser übereinstimmt als Deine einfache 
Addition.

von Harald W. (wilhelms)


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Frank M. schrieb:

> Einstein hat den Nobelpreis übrigens nicht für die RT bekommen.

Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit
bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-)
Gruss
Harald

von Karl H. (kbuchegg)


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M. M. schrieb:
> Unser Universum ist also eine falsche Aussage!

Nö.
Du hast nur die falschen Additionstheoreme benutzt.

Das ist verzeihlich, denn die Effekte um die es hier geht, machen sich 
erst bei großen Geschwindigkeiten bemerkbar, sind also ausserhalb deiner 
üblichen Erfahrungswelt.
So gesehen ist das verzeihlich.

Nicht verzeihlich ist es hingegen weiterhin auf diesen falschen 
Theoremen zu beharren, wenn du tatsächlich weißt, dass du die falschen 
benutzt.

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss,
> weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist!

Dein Fehler ist, dass du die Geschwindigkeiten in dieser Form addierst. 
Exakt das ist aber nur eine Näherung weit unterhalb von c, die um so 
ungenauer wird, je näher du c kommst.

Wenn du das seltsam findest und es deiner Intuition widerspricht: 
Willkommen im Klub. Nur sind der Natur die Grenzen der menschlichen 
Vorstellungswelt egal. Diese Vorstellungswelt entstand in der Evolution 
in Geschwindigkeitsbereichen, bei denen der Unterschied völlig belanglos 
ist.

von Karl H. (kbuchegg)


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Harald Wilhelms schrieb
> Frank M. schrieb:
>
>> Einstein hat den Nobelpreis übrigens nicht für die RT bekommen.
>
> Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit
> bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-)

Das würde ich so nicht sagen.
Das Thema lag damals in der Luft und Einstein war ja auch nicht der 
erste, der sich um diesen Themenkreis angenommen hat. Er hat es nur 
konsequenter und vollständig durchgezogen. Aber in der Fachwelt war 
seine Arbeit nicht sehr lange umstritten.

Das einzige Problem für das Nobelkommitee: Es lag zunächst keine 
experimentelle Bestätigung vor. Da man ihm aber einen Nobelpreis 
zukommen lassen wollte, kramte man eben den Photoelektrischen Effekt 
heraus. Ebenfalls eine bahnbrechende Arbeit aber nicht in der 
Bedeutungsschwere wie die RT.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Harald Wilhelms schrieb

> Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit
> bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-)

Verstehen tu ich das aber nicht. Ich finde die RT klar und einfach - und 
nachvollziehbar. Man braucht für das Verständnis eigentlich keine 
Mathematik, sondern nur ein wenig Gehirnakrobatik.

Dagegen hatte ich früher viel mehr Probleme mit Maxwellschen Gleichungen 
und derartigem Zeugs... die RT empfand ich dagegen eher simpel. Man muss 
nur einfach seine eigenen Erfahrungen mit der Realität 
("Geschwindigkeiten addieren sich") ausblenden. Der Rest ergibt sich 
plötzlich wie von selbst.

von Karl H. (kbuchegg)


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Frank M. schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb
>
>> Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit
>> bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-)
>
> Verstehen tu ich das aber nicht. Ich finde die RT klar und einfach - und
> nachvollziehbar. Man braucht für das Verständnis eigentlich keine
> Mathematik, sondern nur ein wenig Gehirnakrobatik.

Ich seh das so, dass sich in den 100 Jahren auch eine Menge Leute den 
Kopf darüber zerbrochen haben, wie man die RT allgemeinverständlich 
formulieren und kommunizieren kann. Ich hab mir vor Jahren mal eine 
Arbeit (Autor A.E.) über die RT gekauft. Der Anfang ging ja noch, aber 
nach 20 oder 30 Seiten, als er dann so richtig in die Tensorrechnung 
eingestiegen ist, musste ich kapitulieren :-)

von M. M. (blackcow)


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J.-u. G. schrieb:
> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann?

Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die 
Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-). Aber 
gut:

Geschwindigkeit = Weg/Zeit

- Die einzelnen Orte an denen sich K1-K4 befinden (man betrachte einfach 
mal t0 und eine Sekunde später t1) kann man ausmessen. Von mir aus sei 
auch der Raum gekrümmt, aber man hat einen bestimmten Wert. Der ist 
festgenagelt, egal ob man t0 oder t1 nimmt. Und der Raum wird sich auch 
nicht anders krümmen wenn der Beobachter auf K1 oder in Timbuktu sitzt.

- Die Zeit misst Man am Beobachtungsort. Auch wenn die Zeit an anderen 
Orten schneller oder langsamer zu vergehen scheint, kann das doch in 
diesem Fall dem Beobachter am A... interessieren. Die Zeit am 
Beobachtungsort nimmt man hald dann als "Masterzeit" (also t0 und t1).

>> Jetzt hat man für t0 und für t1 eine exakte, unumstößliche Ortsangabe für jeden 
Körper. Damit kann man die Geschwindigkeit (bezogen auf den Beobachter auf K1 
natürlich) berechnen.

0,75c + 0,75c = 0,96c würde also somit bedeuten 4Eier + 4Eier = 2Eier! 
Da stimmt doch etwas nicht. Und bevor man soetwas wissenschaftlich 
anerkennt sollte man doch eher von vielen Messfehlern ausgehen.

von J.-u. G. (juwe)


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M. M. schrieb:
> Damit kann man die Geschwindigkeit (bezogen auf den Beobachter auf K1
> natürlich) berechnen.

Ist ja alles richtig. Von K1 aus betrachtet fliegen K2 und K4 jeweils 
mit 0.75c.

Aber Deine Behauptung war:
> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein.

Also K2 beobachtet K4 bzw. K4 beobachtet K2. Und das ist ein völlig 
anderer Sachverhalt.

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial

"trivial" heisst hier "intuitiv" und das heisst hier "falsch". Weil die 
Intuition dich in Irre führt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:

> 0,75c + 0,75c = 0,96c würde also somit bedeuten 4Eier + 4Eier = 2Eier!

Eher 6 Eier. Es wird ja nicht weniger, sondern schon (etwas) mehr. Die 
Eier "verschmelzen" halt ein wenig ;-)

> Da stimmt doch etwas nicht.

Das hätte Newton auch gesagt.

von M. M. (blackcow)


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> Nicht verzeihlich ist es hingegen weiterhin auf diesen falschen
> Theoremen zu beharren, wenn du tatsächlich weißt, dass du die falschen
> benutzt.

Es ist ja auch nicht so als ob ich nicht ernsthaft versuchen würde es zu 
verstehen.
Um bei den Eiern zu bleiben:
wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann 
geht man doch eher von einem Messfehler oder von einem Eierfresser aus 
als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue 
die zufällig vorhersagt das 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben.

von M. M. (blackcow)


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J.-u. G. schrieb:
> M. M. schrieb:
>> Damit kann man die Geschwindigkeit (bezogen auf den Beobachter auf K1
>> natürlich) berechnen.
>
> Ist ja alles richtig. Von K1 aus betrachtet fliegen K2 und K4 jeweils
> mit 0.75c.
>
> Aber Deine Behauptung war:
>> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein.
>
> Also K2 beobachtet K4 bzw. K4 beobachtet K2. Und das ist ein völlig
> anderer Sachverhalt.

Ich meine man hat für t0 und t1 alle Orte (von K1 aus beobachtet) 
festliegen (meinentwegen stelle man sich eine Tabelle vor). Und wie 
gesagt wenn man für K1 0,75c und K4 0,75c rausbringt, verändern sich die 
Werte in der Liste nicht wenn man K1 und K4 vergleicht. Man hat ja dann 
trotzdem von K1 aus beobachtet.

von J.-u. G. (juwe)


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M. M. schrieb:
> wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann
> geht man doch eher von einem Messfehler

Wenn man das immer und immer wider beobachtet, wieso sollte man dann von 
einem Messfehler ausgehen?

> als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue

Doch, genau das würde man tun. Und wenn die Theorie vorhersagt, dass:
> 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben.
und man dieses experimentell bestätigen kann, dann ist das sogar eine 
gute Theorie.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Um bei den Eiern zu bleiben:
> wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann
> geht man doch eher von einem Messfehler oder von einem Eierfresser aus
> als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue
> die zufällig vorhersagt das 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben.

Ich versuche, es Dir mal anschaulich zu erklären:

Du weisst aus Deiner Erfahrung, dass 4 Eier plus 4 Eier insgesamt 8 Eier 
ergeben. Da Du diese Tatsache in Deinem Leben an vielen tausend 
Beispielen erfahren hast, hast Du schon als Kind die allgemeingültige 
Formel aufegestellt:

    N + N = 2 * N

Jetzt kommt ein Dir unbekannter Mensch und sagt Dir:

Du hast aus Deiner Erfahrung mit 2, 3, 4 oder auch 12 Eiern darauf 
geschlossen, dass diese Formel allgemeingültig ist. Darfst Du das? Ich 
sage Dir: Bei ganz vielen Eiern stimmt Deine Formel nicht mehr, denn

     750.000 Eier + 750.000 Eier sind 960.000 Eier

Was willst Du ihm mit Deinem mickrigen Erfahrungsschatz von gerade mal 
einem Dutzend Eiern entgegensetzen? Hast Du es tatsächlich mal mit 
750.000 Eiern nachgezählt?

von M. M. (blackcow)


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>> wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann
>> geht man doch eher von einem Messfehler

> Wenn man das immer und immer wider beobachtet, wieso sollte man dann von
> einem Messfehler ausgehen?

weils einfach absolut unlogisch ist! Und noch viel wichtiger, weil eine 
Mathematische falschaussage dabei herauskommt. Für diese Beobachtungen 
ist damit bewiesen das es andere Ursachen als c=konst. geben muss, auch 
wenn die Berechnungen richtige Ergebnisse bringen heißt das doch noch 
lange nicht das man das Prinzip dahinter verstanden hat.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> weils einfach absolut unlogisch ist! Und noch viel wichtiger, weil eine
> Mathematische falschaussage dabei herauskommt.

Nein, es kommt keine mathematische Falschaussage dabei heraus. Du darfst 
die (mathematisch richtige) Formel N + N = 2 * N einfach nicht für 
Geschwindigkeiten anwenden, denn sie gilt nur für schnarchlangsame 
Geschwindigkeiten - jedenfalls annäherungsweise. So einfach ist das.

von M. M. (blackcow)


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Frank M. schrieb:
> Du hast aus Deiner Erfahrung mit 2, 3, 4 oder auch 12 Eiern darauf
> geschlossen, dass diese Formel allgemeingültig ist. Darfst Du das? Ich
> sage Dir: Bei ganz vielen Eiern stimmt Deine Formel nicht mehr, denn
>
>      750.000 Eier + 750.000 Eier sind 960.000 Eier
>
> Was willst Du ihm mit Deinem mickrigen Erfahrungsschatz von gerade mal
> einem Dutzend Eiern entgegensetzen? Hast Du es tatsächlich mal mit
> 750.000 Eiern nachgezählt?

Demnach bräuchte man ja gar nicht erst versuchen über irgendwas zu 
forschen was soweit aus seinem Erfahrungsbereich hinausgeht weil ja 
sowiso im nächsten Moment jemand daherkommen kann und deine Annahmen als 
schwammige Annäherung für irgendeinen Spezialfall abstempelt.


>      750.000 Eier + 750.000 Eier sind 960.000 Eier

achja und ich würde es einfach nicht glauben, auch wenn ich tatsächlich 
960.000 Eier zählen würde.

von M. M. (blackcow)


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> So einfach ist das.

es ist aufjedenfall alles andere als einfach.

von J.-u. G. (juwe)


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M. M. schrieb:
> weil ja
> sowiso im nächsten Moment jemand daherkommen kann und deine Annahmen als
> schwammige Annäherung für irgendeinen Spezialfall abstempelt.

Genau so funktioniert Naturwissenschaft. Die aktuellen Erkenntnisse sind 
solange gültig, bis es neue gibt.

> Demnach bräuchte man ja gar nicht erst versuchen über irgendwas zu
> forschen
Diese Schlussfolgerung magst Du für Dich persönlich treffen. Viele 
Andere sehen das glücklicherweise anders.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> achja und ich würde es einfach nicht glauben, auch wenn ich tatsächlich
> 960.000 Eier zählen würde.

Das ist allein Dein Problem.

Anderes Beispiel, um in Deiner einfachen "Eier-Welt" zu bleiben:

Folgende Formel:
1
Masse-von-1-Wasserstoff-Atom + Masse-von-1-Wasserstoff-Atom > Masse-von-1-Helium-Atom.

Das kann man experimentell ganz einfach feststellen. Wo ist die fehlende 
Masse hin? Ganz einfach: Sie wird bei der Verschmelzung von 2 
Wasserstoff-Atomen, wie es tagtäglich in der Sonne vorkommt, als Energie 
frei!

Und da sind wir dann bei der ART: E = mc²

Unsere Sonne ist der reale Beweis der RT. Ohne sie gäbe es uns gar 
nicht.

von M. M. (blackcow)


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J.-u. G. schrieb:
>> weil ja
>> sowiso im nächsten Moment jemand daherkommen kann und deine Annahmen als
>> schwammige Annäherung für irgendeinen Spezialfall abstempelt.
>
> Genau so funktioniert Naturwissenschaft. Die aktuellen Erkenntnisse sind
> solange gültig, bis es neue gibt.
>
>> Demnach bräuchte man ja gar nicht erst versuchen über irgendwas zu
>> forschen
> Diese Schlussfolgerung magst Du für Dich persönlich treffen. Viele
> Andere sehen das glücklicherweise anders.

Ja ok die Schlussfolgerung ist wohl ein bisschen überspitzt. Aber 
trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut logisch und 
absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). Und die RT ist 
halt anders.

von M. M. (blackcow)


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Frank M. schrieb:
> Folgende Formel:
> Masse-von-1-Wasserstoff-Atom + Masse-von-1-Wasserstoff-Atom > 
Masse-von-1-Helium-Atom.
>
> Das kann man experimentell ganz einfach feststellen. Wo ist die fehlende
> Masse hin? Ganz einfach: Sie wird bei der Verschmelzung von 2
> Wasserstoff-Atomen, wie es tagtäglich in der Sonne vorkommt, als Energie
> frei!

wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden 
könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint.

von J.-u. G. (juwe)


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M. M. schrieb:
> Aber
> trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut logisch und
> absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). Und die RT ist
> halt anders.

Die RT ist absolut logisch. Man muss sich nur mal von seinen 
Alltagsanschauungen lösen.

Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen, 
dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein. 
Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind 
nicht herunter.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden
> könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint.

Nenn mir nur eine, mit dem Du diesen "Massedefekt" erklären könntest.

Du bewegst Dich mit Deinen Eiern in der klassischen Physik bzw. Chemie. 
Im Chemie-Unterricht konnten wir auch lernen, dass durch Oxidation unser 
Präparat schwerer wurde, halt

   Masse(Präparat) + Masse(Sauerstoff) = Masse(Oxid)

Da ist die (Eier-)Welt noch in Ordnung. Aber erkläre mir doch mal mit 
der klassischen Physik, wie man Masse vernichten kann!

von M. M. (blackcow)


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J.-u. G. schrieb:
> Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen,
> dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein.
> Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind
> nicht herunter.

Das ist wohl eine etwas andere Geschichte.

von (prx) A. K. (prx)


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Frank M. schrieb:
> Folgende Formel:

Klappt mit Deuterium besser.

von M. M. (blackcow)


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Frank M. schrieb:
> M. M. schrieb:
>> wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden
>> könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint.
>
> Nenn mir nur eine, mit dem Du diesen "Massedefekt" erklären könntest.
>
> Du bewegst Dich mit Deinen Eiern in der klassischen Physik bzw. Chemie.
> Im Chemie-Unterricht konnten wir auch lernen, dass durch Oxidation unser
> Präparat schwerer wurde, halt
>
>    Masse(Präparat) + Masse(Sauerstoff) = Masse(Oxid)
>
> Da ist die (Eier-)Welt noch in Ordnung. Aber erkläre mir doch mal mit
> der klassischen Physik, wie man Masse vernichten kann!

Mhmm ich versuchs mal: Das erste was mir einfällt, ist das Licht doch 
Masse hat und bei dem Vorgang abgestrahlt wird?

Ohne zu behaupten das das jetzt richtig ist. Nur ein Beispiel.

von Karl H. (kbuchegg)


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M. M. schrieb:

> Ja ok die Schlussfolgerung ist wohl ein bisschen überspitzt. Aber
> trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut logisch und
> absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). Und die RT ist
> halt anders.

Ja, und?

Vor der RT hat man sich um derartige "High-Speed" Sachen nicht 
gekümmert. Und in diesem Fall 'degenerieren' die Gleichungen der RT zu 
den von dir gewohnten.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> J.-u. G. schrieb:
>> Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen,
>> dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein.
>> Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind
>> nicht herunter.
>
> Das ist wohl eine etwas andere Geschichte.

Nein, ist es nicht. Auch damals haben die Menschen aus ihrer 
(eingeschränkten) Erfahrung auf eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit 
geschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt hat.

Übrigens: Für kleine Entfernungen kannst Du sehr gut annehmen, dass die 
Erde eine Scheibe ist. Der Entfernungsunterschied zwischen Köln-Porz und 
Köln-Chorweiler ist nur mininmal, wenn Du einmal die Entfernung über 
eine Gerade (Erde ist eine Scheibe) oder über einen Kreisbogen (Erde ist 
eine Kugel) ausrechnest.

Genauso ist es bei den Geschwindigkeiten: Für kleine Geschwindigkeiten 
ist die Newtonsche Mechanik eine gute Näherung.

von Karl H. (kbuchegg)


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ABer siehs mal so.

Wenn du recht hättest, dann würde die Geschwindigkeit des abgestrahlten 
Lichtes mit der Bewegung der Lichtquelle variieren.

Umkreist ein Planet (oder ein Stern) einen anderen Stern, dann kommt er 
also aus unserer Sicht auf der einen Bahnseite auf uns zu und auf der 
anderen Seite entfernt er sich.

D.h. allerdings auch: wenn du recht hast, dann ist das Licht von der 
Bahnseite auf der der Stern auf uns zukommt ein wenig schneller 
unterwegs als das Licht von der anderen Bahnseite.

Das muss nicht viel sein, ein kleines bischen würde schon reichen um den 
Effekt zu erhalten, dass wir den selben umkreisenden Stern bei seiner 
Umkreisung sowohl auf uns zukommend sehen als auch von uns wegfliegend. 
Während wir wieder zu anderen Zeiten dann gar nichts sehen. Denn das 
Licht von der einen Bahnseite wäre dann schneller unterwegs als das 
Licht von der anderen Bahnseite, was zu allerlei optischen Effekten 
führen würde, bis hin dazu, dass das Licht von der einen Seite das der 
anderen überholen würde. Wir würden dann (in den Spektren) sehen, dass 
umlaufende Sterne bzw. Planeten in ihrem Bahnumlauf plötzlich umkehren, 
Sprünge machen, etc. etc.


Unnötig zu sagen, dass derartiges nie beobachtet wurde.
In deiner und meiner Umwelt wäre dieser Effekt bedeutungslos, weil diese 
Geschwindigkeitsunterschiede sich durch die kurzen Distanzen nicht groß 
auswirken können. Aber die Sache sieht anders aus, wenn wir ins 
Sonnensystem gehen, bzw. wenn wir die Sterne beobachten, der Licht 
100-erte bzw. 1000-ende Jahre unterwegs ist. Selbst kleinste 
Geschwindigkeitsdifferenzen fallen dann durch optische Anomalien auf.

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden
> könnte

Sicher. Aber das läuft anders. Man bildet neue Theorien, die jene 
Phänomene erklären, die man mit der alten Theorie nicht erklären kann. 
Aus den neuen Theorien leitet man Aussagen über noch nicht betrachtete 
aber messbare Phänomene ab. Dann prüft man nach, ob diese Aussagen 
zutreffen. So filtert man wertlose Theorien aus.

Das war letztlich die Vorgehensweise bei der RT. Aussagen wie die 
Ablenkung des Lichts durch die Gravitation der Sonne oder die schon 
erwähnte Lebensdauer von Myonen waren in die RT anfangs nicht 
eingepreist, sondern ergaben sich als Aussage aus der Theorie. Und 
wurden bestätigt.

Beweise sind solche Bestätigungen nicht. Die kann es nicht geben. Es 
kann nur Gegenbeweise geben.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Folgende Formel:
>
> Klappt mit Deuterium besser.

Erwischt :-)

von M. M. (blackcow)


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Vielleicht habt ihr ja recht.

einen muss ich allerdings noch bringen:

Frank M. schrieb:
> M. M. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>> Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen,
>>> dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein.
>>> Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind
>>> nicht herunter.
>>
>> Das ist wohl eine etwas andere Geschichte.
>
> Nein, ist es nicht. Auch damals haben die Menschen aus ihrer
> (eingeschränkten) Erfahrung auf eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit
> geschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt hat.

Die Leute früher waren ja auch Idioten ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Die Leute früher waren ja auch Idioten ;-)

Das werden die Leute in 200 Jahren auch von uns sagen.

Wahrscheinlich wird es dann auch eine Theorie geben, welche die 
Wirklichkeit noch besser beschreibt als heute die Relativitätstheorie. 
Dann ist die RT genauso veraltet wie heutzutage das Newtonsche Weltbild.

Jede Theorie ist nur eine Näherung an die Wirklichkeit.

von Karl H. (kbuchegg)


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M. M. schrieb:

>> Nein, ist es nicht. Auch damals haben die Menschen aus ihrer
>> (eingeschränkten) Erfahrung auf eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit
>> geschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt hat.
>
> Die Leute früher waren ja auch Idioten ;-)


Das würde ich so nicht sagen. Sie wussten es damals eben nicht besser 
bzw. es gab keinen Grund die Dinge anzuzweifeln.

Immerhin hat es ja auch bis ins 16. Jahrhundert gedauert, bis man den 
menschlichen Blutkreislauf entdeckte. Und von dem würdest du ja wohl 
heute auch sagen: das ist ja wohl logisch, dass Blut im Körper kreisen 
muss.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Karl Heinz Buchegger schrieb:

> Ich hab mir vor Jahren mal eine
> Arbeit (Autor A.E.) über die RT gekauft. Der Anfang ging ja noch, aber
> nach 20 oder 30 Seiten, als er dann so richtig in die Tensorrechnung
> eingestiegen ist, musste ich kapitulieren :-)

Respekt :-)

Man sagt aber auch, dass A.E. nicht unbedingt ein guter Mathematiker 
war.

Hier ein Zitat von ihm:

"Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, 
verstehe ich sie selbst nicht mehr."

von Harald W. (wilhelms)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
>  Karl Heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator)

>> Harald Wilhelms schrieb
>
>> Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit
>> bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-)
>
> Verstehen tu ich das aber nicht. Ich finde die RT klar und einfach - und
> nachvollziehbar. Man braucht für das Verständnis eigentlich keine
> Mathematik, sondern nur ein wenig Gehirnakrobatik.

> Ich seh das so, dass sich in den 100 Jahren auch eine Menge Leute den
> Kopf darüber zerbrochen haben, wie man die RT allgemeinverständlich
> formulieren und kommunizieren kann. Ich hab mir vor Jahren mal eine
> Arbeit (Autor A.E.) über die RT gekauft. Der Anfang ging ja noch, aber
> nach 20 oder 30 Seiten, als er dann so richtig in die Tensorrechnung
> eingestiegen ist, musste ich kapitulieren :-)

Soweit ich weiss, hat Einstein selbst ein populärwissenschaftliches
Buch über dir RT geschrieben; den Titel habe ich aber vergessen.
Mir persönlich erscheint die RT in sich schlüssig, auch wenn ich
sie nicht ganz verstehe. Sie hat zumindest manche Ungereimtheiten,
die es in der Physik vorher gab, erklären können. (Siehe Merkur-
Bahn weiter oben) Das es auch noch kompliziertere Sachen gibt,
hat Einstein selbst einmal erklärt. Zitat sinngemäß: Manche
Männer verbringen Ihr ganzes Leben damit, die Psyche der Frauen
zu verstehen. Andere beschäftigen sich mit einfacheren Themen,
z.B. der Relativitätstheorie! :-)
Gruss
Harald

von Karl H. (kbuchegg)


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>> Da ist die (Eier-)Welt noch in Ordnung. Aber erkläre mir doch mal mit
>> der klassischen Physik, wie man Masse vernichten kann!
>
> Mhmm ich versuchs mal: Das erste was mir einfällt, ist das Licht doch
> Masse hat und bei dem Vorgang abgestrahlt wird?

Das widerspricht jetzt aber wieder anderen Befunden in der Physik.

Oder wird ein leerer Sack, den du ins Licht hältst so dass die 
Lichtstrahlen eindringen können und den du dann zubindest, schwerer wenn 
du ihn auf die Waage legst?

Mit Wasser funktioniert das. Aber mit Licht eben nicht.

(Ausser in Schilda :-)

von Karl H. (kbuchegg)


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M. M. schrieb:

> wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden
> könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint.


Das geht mit fast allem so.
Man kann sich immer irgendwelche Fälle herauspicken und dafür eine 
alternative Erklärung anbieten (ausser mit dem Doppelspaltexperiment 
welches zur QT führt. Da gibt es meines Wissens keine Alternative). Das 
ist nicht die Kunst.

Die große Kunst besteht darin, ein einziges System zu finden, dass ALLE 
Beobachtungen beschreiben kann! Denn eine Alternative, die du zwar für 
eine einzelne Beobachtung anbieten kannst, die dafür aber bei zig 
anderen Beobachtungen versagt, taugt nun mal nicht als Theorie, wenn es 
eine Theorie gibt, die eben genau das kann.


Das Bohrsche Atommodell ist auch eine Theorie welche die Chemie 
vorangebracht hat, auch wenn man zum Zeitpunkt seiner Postulierung schon 
wusste, dass es nicht stimmen kann. Es taugte gut dazu zu verstehen, wie 
und warum Atome welche chemischen Bindungen miteinander eingehen, hatte 
aber nur leider den Nachteil, dass die mit ihm beschriebenen Atome nicht 
stabil gewesen wären. Erst mit der Quantentheorie wurde klar, warum es 
trotzdem so gut funktionierte, und einige Kennzahlen der Atome trotzdem 
so gut vorhersagen konnte. Eine Vorhersage, die übrigens noch besser 
stimmte, wenn man die RT auf den Umlauf der Elektronen anwendet :-)

von Hagen R. (hagen)


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Das für mich beste Besispiel habe ich bei S. Hawking gelesen:

Stellen wir uns vor wir haben zwei Beobachter:

1. ein Mensch in einem Raumschiff
2. einen Neutronenstern der seine kritische Masse gerade erreicht hat 
und zu einem Schwarzen Loch kollabiert

Aus Sicht des Menschen sieht er: Neutronenstern der garede kollabiert 
und dann verschwindet, er wurde zu einem Schwarzen Loch.

Aus Sicht des Neutronenstern wirds aber interessant. Dieser beginnt den 
Raum zu "krümmen", ich persönlich bevorzuge "zu dehnen". Der 
Neutronenstern wird aus seiner Sicht zu einem Schwarzen Loch und durch 
die Zeitdiletation die, ab einem Punkt so schnell voranschreitet wie die 
Geschwindigkeit des Lichtes, wird der Neutronenstern niemals sein Ziel 
"schwarzes Loch" erreichen können. Der Neutronenstern kollabiert also 
bis in die Ewigkeit und wird aus seiner Perspektive niemals den Zustand 
"Schwarzes Loch" so wie wir es aus dem Raumschiff beobachten können, 
erreichen. Es hängt also mit der "Raumdichte" zusammen. Der Raum wird so 
stark und schnell gedehnt durch die Gravitation des Neutronensternes das 
Licht "langsammer" ist als dieser Vorgang.

Fazit: Aus Sicht eines Beobachters wie wir es sind existieren real 
Schwarze Löcher. Aus Sicht des Neutronensternes der gerade kollabiert 
existieren keine Schwarze Löcher sondern nur Neutronensterne die alle 
immer noch kollabieren und erst Schwarze Löcher werden wollen. Die 
Lichgeschwindigkeit ist dabei immer konstant, für alle Beobachter, aber 
der Raum verändert sich. Dieser ist der Maßstab.

Gruß hagen

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Man hat also Phänomene beobachtet, bei denen darauf geschlossen wird
> dass Licht sich immer mit c fortbewegt, egal wie oder von wo man es
> "betrachtet"?

Genau.  Allerdings nur für die Vakuum-Lichtgeschwindugkeit und für 
Beobachter in einem Inertialsystem.

> Und darauf basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT?

Nicht nur, die Postulate der SRT sind:

1) c ist konstant
2) Es gilt das Relatititätsprinzip wie bereits in der Newton'schen
   Mechnik und in der Galilei-Trasformation
3) Raum und Zeit sind homogen.

> Hab ich das jetzt richtig verstanden?

Ja.

> Ich verstehs echt nicht und wage noch einen Versuch:
>
>                    K1 (hier sitzt der Beobachter)
>
>                    ^
>                    |
>              großer Abstand
>                    |
>                    |
>
>  <-0,75c--- K2     K3     K4 ---0,75c->
>
>
> !Alles ist von K1 aus beobachtet!:
> - K2 fliegt von K3 -0,75c weg also im Bereich des Möglichen
> - K4 fliegt von K3 0,75c weg genauso im Bereich des Möglichen
> - K3 steht still gegenüber K1

Es wird einfacher, wenn du nur K2, K3 und K4 betrachtest.

> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss,
> weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist!

Der Fehler in der obigen Rechnung sind nicht die "0,75" und nicht das 
"=" und auch nicht das "0,96" sondern das "+".

D.h. große (relativistische) Geschwindigkeiten sind nicht mit "+" zu 
addieren sondern mit dem Additionstheorem für Geschwindigkeiten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
>> Das Problem ist dass niemand eine Antwort auf meine beiden, ganz
>> einfachen Fragen herausrückt, herausrücken kann, sich traut welche
>> zu formulieren.
>
> Die Fragen mögen ja einfach sein ...
>
>
> Das Problem ist, dass keiner hier Lust hat, dir eine 5 seitige
> Einführungsvorlöesung in Physik zu geben, um daraus dann herzuleiten wo
> du deinen Denkfehler in deinem Gedankengebäude hast.
>

Wer keine Lust hat kann ja einfach schweigen.
Äussere dich einfach zu meinen Fragen, wenn sie schon so einfach sind.
Ja sie sind einfach, warum kann sie dann niemand beantworten?
Was ist der Grund dafür?

Kurt

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Hallo Leute, ich hab den Thread mitgelesen und hoffe das ich mit
> folgender Frage keinem allzusehr auf die Nerven gehe ;-)
>
>
> Ich versuche mal zu beschreiben wie sich folgende Situation nach
> heutzutage wissenschaftlich anerkannter Meinung verhält (also mit RT).
> Ich will nur wissen ob ich das so richtig verstanden hab. Also aufgehts:
>
>
> Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf
> der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn
> es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht.
> Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten
> schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den
> Satellit).
>
> In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station).
>
> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
> synchronisiert.
>
> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
> 1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
> Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese
> Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen?
>

Hallo M. M.

Deine Beschreibung entspricht im Prinzip dem was abläuft.
Jedoch ist die Verknüpfung mit Gravitation nicht korrekt, denn die ist 
nicht die Ursache dass es so ist.

Damit wir von gleichen Umständen ausgehen:

- Die Frequenz wird mit Hilfe eines Frequenzzählers gemessen, ich 
schlage eine Torzeit von einer Sekunde vor, da gehts ganz einfach.

- Die Torzeit wird mit Hilfe einer Cs133 Atumuhr erzeugt.

- Die Sendefrequenz, hier die 1 Ghz, ebenfalls.

Bist du damit einverstanden?

Nun stehen zwei Sender bereit, einer steht direkt neben dem 
Frequenzzähler ein anderer 100 m seitwärts.

Beide Sender werden vermessen, der Frequenzzähler zeigt jeweils 1 Ghz 
an.

Nun wird der der abseits steht zum Geosat hochgebracht.

Jetzt werden vom Geo 1,10 Ghz empfangen.

Meine Aussage dazu: die Sendefrequenz ist höher geworden, und zwar von 
den 1 Ghz auf 1,10 Ghz.

Hast du das in etwa so angesprochen?


Kurt

von M. M. (blackcow)


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> Deine Beschreibung entspricht im Prinzip dem was abläuft.
> Jedoch ist die Verknüpfung mit Gravitation nicht korrekt, denn die ist
> nicht die Ursache dass es so ist.

Welche Verknüpfung dann? Was unterscheidet diese zwei Orte sonst noch? 
Nichts. Nur beschleunigungen, denn Bewegungen sind relativ.

> Damit wir von gleichen Umständen ausgehen:
> - Die Frequenz wird mit Hilfe eines Frequenzzählers gemessen, ich
> schlage eine Torzeit von einer Sekunde vor, da gehts ganz einfach.
> - Die Torzeit wird mit Hilfe einer Cs133 Atumuhr erzeugt.
> - Die Sendefrequenz, hier die 1 Ghz, ebenfalls.
> Bist du damit einverstanden?

Ja von mir aus. Allerdings ist es egal wie diese Zeit gemessen wird. Man 
könnte auch ein anderes Element als Cs133 nehmen. Dann sind es vll. 
nicht 100billionen Zustandsänderungen für eine Sekunde sondern 150bill. 
Es muss sich ja nicht auf eine Sekunde beziehen. Wichtig für dieses 
Gedankenexperiment ist nur das die Atomuhr-Station und Atomuhr-Satellit 
am gleichen Ort gleich schnell laufen und das die Frequenz gleich 
Schwingungen pro Zeiteinheit ist. Und das man für eine Zeit oder 
Frequenzangabe den Bezugsort angeben muss.

> Nun stehen zwei Sender bereit, einer steht direkt neben dem
> Frequenzzähler ein anderer 100 m seitwärts.
> Beide Sender werden vermessen, der Frequenzzähler zeigt jeweils 1 Ghz
> an.

Wiso 2 Sender?? Es reicht ein Sender im Satellit. Dieser Sender gleicht 
seine Frequenz mit der Atomuhr-Satellit ab. Die Atomuhr-Satellit wurde 
vorher auf der Planetenoberfläche mit der Atomuhr-Station 
synchronisiert.
Der Frequenzzähler befindet sich in der Station und richtet sich nach 
der Atomuhr-Station. Dieser Frequenzmesser zeigt nun 1,1GHz an.

> Meine Aussage dazu: die Sendefrequenz ist höher geworden, und zwar von
> den 1 Ghz auf 1,10 Ghz.

Auf der Station (Planetenoberfläche) verlaufen die "Atomschwingungen" 
langsamer, somit laufen auch alle Vorgänge langsamer eingeschlossen der 
Atomuhr-Station als beim Ort des Satelliten. Deswegen kann man sagen die 
Zeit verläuft bei Station langsamer als bei Satellit. Man kann 
genausogut sagen die Zeit verläuft beim Satellit schneller als bei der 
Station.
Weil das Licht durch diesen Ortswechsel nicht beeinflusst wird (da keine 
Masse), sendet der Satellit von der Station aus beobachtet mit 1,1GHz.
Sitzt der Beobachter im Satellit, so richtet sich sein Frequenzmessgerät 
nach der Atomuhr-Satellit. Somit sendet der Satellit aus seiner Sicht 
mit 1,0GHz.

> Hast du das in etwa so angesprochen?

Das hab ich doch klipp und klar beschrieben. Was kann man daran 
missverstehen?

von Harald W. (wilhelms)


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M. M. schrieb:
> J.-u. G. schrieb:
>> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann?
>
> Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die
> Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-).

Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch
ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-)
Gruss
Harald

von M. M. (blackcow)


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Harald Wilhelms schrieb:
> M. M. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann?
>>
>> Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die
>> Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-).
>
> Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch
> ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-)
> Gruss
> Harald

Das war mir schon beim schreiben klar das sowas kommen könnte ;-)
Wie war das nochmal mit dem Bier und der Schaumkrone? XDDDD

von Kurt B. (kurt-b)


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Harald Wilhelms schrieb:
> M. M. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann?
>>
>> Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die
>> Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-).
>
> Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch
> ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-)

Das heisst also dass alle addierten Geschwindigkeiten senkrecht 
aufeinander stehen.
Wenn die besagte Rakete einen Lichtstrahl von ihrer Mitte aus abgibt 
dann macht dieser eine Änderung um 90 Grad wenn er die Spitze der Rakete 
verlässt.
Das wird dann als Geschwindigkeit des Lichtes angegeben.

Ist es nicht so dass Geschwindigkeiten zu irgendeinem Bezug angegeben 
werden?
Wie ist eine Geschwindigkeitsangebe zu bewerten wenn dieser Bezug nicht 
vorhanden ist, bzw. nicht genannt wird?


Kurt

von Harald W. (wilhelms)


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Kurt Bindl schrieb:

>> Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch
>> ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-)
>
> Das heisst also dass alle addierten Geschwindigkeiten senkrecht
> aufeinander stehen.

Ich wollte damit nur sagen, das mit einer einfachen Addition nicht
immer die erwartete Summe rauskommt.
Gruss
Harald

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>> Deine Beschreibung entspricht im Prinzip dem was abläuft.
>> Jedoch ist die Verknüpfung mit Gravitation nicht korrekt, denn die ist
>> nicht die Ursache dass es so ist.
>
> Welche Verknüpfung dann? Was unterscheidet diese zwei Orte sonst noch?
> Nichts. Nur beschleunigungen, denn Bewegungen sind relativ.
>

Bewegungen sind immer relativ zum Ort an dem sie stattfinden.
Denn seine Umstände bestimmen wieweit Geschwindigkeit dazu kommen kann.
Nicht irgendetwas anderes, immer nur die Um(Zu)stände am Ort selber.

Die Gravitationsstärke als Bezug für Umstände an Orten zu benutzen ist 
nicht sinnvoll.
Denn auch wenn keine Gravitation herrscht laufen die Uhren trotzdem so 
wie es der jeweilige Ort hergibt.

Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr 
beeinflussen und die die Gravitationsstärke beeinflussen.
Auch die LG wird von den Ortsumständen beeinflusst.

Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen 
die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben.
Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

[Torzeit = 1 Sekunde]

> Wichtig für dieses
> Gedankenexperiment ist nur das die Atomuhr-Station und Atomuhr-Satellit
> am gleichen Ort gleich schnell laufen und das die Frequenz gleich
> Schwingungen pro Zeiteinheit ist. Und das man für eine Zeit oder
> Frequenzangabe den Bezugsort angeben muss.
>

Das heisst dann im Klartext: Ohne Angabe des Bezuges ist eine/jede 
Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos.


>> Nun stehen zwei Sender bereit, einer steht direkt neben dem
>> Frequenzzähler ein anderer 100 m seitwärts.
>> Beide Sender werden vermessen, der Frequenzzähler zeigt jeweils 1 Ghz
>> an.
>
> Wiso 2 Sender?? Es reicht ein Sender im Satellit.

Natürlich reicht einer, ich habe mit zweien angefangen (Geld spielt ja 
keine Rolle), der andere wird als Kontrollgenerator verwendet.

> Dieser Sender gleicht
> seine Frequenz mit der Atomuhr-Satellit ab. Die Atomuhr-Satellit wurde
> vorher auf der Planetenoberfläche mit der Atomuhr-Station
> synchronisiert.
> Der Frequenzzähler befindet sich in der Station und richtet sich nach
> der Atomuhr-Station. Dieser Frequenzmesser zeigt nun 1,1GHz an.
>

Gut

>> Meine Aussage dazu: die Sendefrequenz ist höher geworden, und zwar von
>> den 1 Ghz auf 1,10 Ghz.
>
> Auf der Station (Planetenoberfläche) verlaufen die "Atomschwingungen"
> langsamer, somit laufen auch alle Vorgänge langsamer eingeschlossen der
> Atomuhr-Station als beim Ort des Satelliten. Deswegen kann man sagen die
> Zeit verläuft bei Station langsamer als bei Satellit.

Naja, da musst du mir noch erklären was da langsamer verläuft, was Zeit 
ist.
Oder willst du aussagen dass die Atomuhr oben im SAT schneller tickt als 
wie wenn sie herunten steht?

> Weil das Licht durch diesen Ortswechsel nicht beeinflusst wird (da keine
> Masse), sendet der Satellit von der Station aus beobachtet mit 1,1GHz.
> Sitzt der Beobachter im Satellit, so richtet sich sein Frequenzmessgerät
> nach der Atomuhr-Satellit. Somit sendet der Satellit aus seiner Sicht
> mit 1,0GHz.
>

Welche Aussage trifft nun zu:
- Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
- Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>>> Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch
>>> ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-)
>>
>> Das heisst also dass alle addierten Geschwindigkeiten senkrecht
>> aufeinander stehen.
>
> Ich wollte damit nur sagen, das mit einer einfachen Addition nicht
> immer die erwartete Summe rauskommt.
> Gruss
> Harald

Sehr gut gesagt!!
Die erwartete Summe!!

Schöner kann man es nicht beschreiben!!

Das bedeutet also: damit das Erwartete rauskommt wird entsprechend 
gerechnet!


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Darum die Weigerung auf meine Frage einzugehen.
>
> Nein, die Weigerung hat folgenden Grund:
>

Das kannst du nur auf eine anwenden, die andere bleibt davon unberührt.


> Bislang hast du die Frage zu deinem — ich nenne es mal Weltbild — nicht
> beantwortet. Nämlich

So hat noch niemand gefragt, zumindest hab ichs so nicht gesehen.


>
> A) Die (Vakuum-)Lichtgeschwingigkeit, ist konstant.
>    Sie ist unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit der
>    Lichtquelle und unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit
>    des Beobachters.
>


Die Vakuumlichtgeschwindigkeit, also bei Abwesenheit von Materie, ist 
nicht konstant, sie hängt von den Umständen des Ortes ab den das Licht 
durcheilt.
Licht, die Ausbreitung von Licht, ist von der Bewegung seines Erzeugers, 
und von der Bewegung seines Detektors unabhängig.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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> M. M. schrieb:
>> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss,
>> weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist!
>
> Dein Fehler ist, dass du die Geschwindigkeiten in dieser Form addierst.
> Exakt das ist aber nur eine Näherung weit unterhalb von c, die um so
> ungenauer wird, je näher du c kommst.

0.75+0.75 ist schon 1.5, aber du addierst hier keine Zahlen, sondern 
Geschwindigkeiten (die haben die Einheit m/s oder so). Was die RT sagt, 
ist ja gerade, dass sich die Geschwindigkeiten eben nicht addieren wie 
Zahlen. Also ist 0.75 m/s + 0.75 m/s eben nicht gleich 1.5 m/s, sondern 
etwas weniger. Das ist natürlich unintuitiv, ist aber gut genug 
nachgeprüft, dass man sich sicher sein kann, dass es stimmt. ;)

Kurt: Dir wurde in 
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" eine 
ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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M. M. schrieb:

> Aber trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut
> logisch und absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach).
> Und die RT ist halt anders.

Nö, ganz im Gegenteil :-)

Vor der RT gab es einen ganzen Haufen an experimentellen Ergebnissen, 
die einfach nicht unter einen Hut zu bringen waren, wie

- Ergebnis des Michelson-Morley Experiments (Ein (hypothetischer) Äther
  wird vollkommen von der Apparatur / Erde mitgeführt).

- Versuche von Fizeau: (Äther wird teilweise, abhängig von der optischen
  Dichte des Mediums mitgeführt).

- Aberration des Lichts (Äther wird überhaupt nicht mitgeführt).

Zudem gab es ziemlich viele ad-hoc Annahmen und Konstrukte, um 
experimentelle Ergebnisse aus der Elektrodynamik erklären zu können.

Die Theorie zur Erklärung wurde also immer komplizierte und bekam immer 
mehr Flickplaster.  So war die Situation bzgl. der Maxwell-Gleichungen 
sehr unbefriedigend, denn diese Gleichungen galten nur in einem ruhenden 
System und änderten unter der Galilei-Transformation (also in der 
klassichen, Newton'schen Mechanik) ihre Gestalt.  Diese Abhängigkeit der 
physikalischen Gesetzte vom Bewegungszustand war nicht vereinbar mit dem 
Prinzip der Relativität, d.h. daß die physikalischen Gesetze für einen 
bewegten, nicht-beschleunigten Beobachter die gleichen sein sollten.

Die SRT räumte mit all diesen Inkonsistenzen und ad-hoc Konstrukten auf 
und machte lediglich ein einziges, neues Postulat: "c ist konstant". Und 
dieses Postulat fiel keineswegs vom Himmel sondern wurde durch 
Experimente nahegelegt.

Mehr nicht.

Alles, was die SRT folgert, basiert auf diesen wenigen Postulaten:

1) c ist konstant
2) Relativität (die gab's schon bei Newton per Galilei-Trafo)
3) Homogenität von Raum und Zeit (gab's auch schon bei Newton)

Da 2) und 3) bereits Elemente der Newton'schen Mechanik sind, gelten sie 
weithin als akzeptiert.

Die Crux ist also Punkt 1)

Die Folgerungen, welche die SRT aus diesen Postulaten zieht, erklären 
zwanglos die o.g. Experimente und der Äther landet im Papierkorb der 
Physikgeschichte.

Konzepte wie Längenkontraktion (Lorentz, FitzGerald), Zeitdilatation 
(Larmor, Lorentz), Relativität (Galilei), Überlegungen zur 
Uhrensynchronisation (Poincaré) gab es bereits vor der Speziellen 
Relativitätstheorie, sie sind kein "Erfindungen" der SRT.

Was die SRT auszeichnet, ist das absolute Minimum an Voraussetzungen 
(s.o.), ihre Klarheit und auch ihre Radikalität.

Insbesondere die Klarheit der SRT ist faszinierend, und damit meine ich 
die Originalarbeit Einsteins und nicht etwa das Geblubber wie in manchen 
TV-Sendungen, in Illustrierten oder wie teilweise im Internet.

Ohne RT hingegen ist keineswegs so, daß

> alles vor der RT absolut logisch und absolut zu verstehen ist

Das Verständnis o.g. und vieler anderer Experiment wird durch die RT 
deutlich vereinfacht.  Und die RT machte auch Vorhersagten, die 
teilweise erst viele Jahrzehne später dem Experiment zugänglich waren.

Bislang hielt die RT diesen Überprüfungen besser stand als jede andere 
Theorie.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

> Kurt: Dir wurde in
> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" eine
> ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte.

Wir sind bei einer beschleunigten, dann nicht mehr beschleunigten 
Rakete, nicht bei anderen.
Meine Frage, die immer noch der Beantwortung harrt, ist genau darauf 
ausgerichtet.

Ist diese behandelt dann können wir gerne weiter gehen.
Dann kommt dran was wärend der Beschleunigung zu messen ist.
Auch das was gemessen wird wenn die Rakete positiv beschleunigt wurde, 
dann auch wenn sie wieder Null v hat.


Kurt


Also gehen die beiden Uhren, nachdem die Rakete beschleunigt wurde und 
nun nicht mehr beschleunigt ist, gleich oder nicht?

Die Art der Beschleunigung spielt keine Rolle, das kann gleichmässig 
oder exp. oder sonstwie geschehen.
Die Rakete ist nach der Beschleunigung natürlich unbeschädigt.
Die Uhren wurden vor der Beschleunigung abgeglichen/verglichen und 
verteilt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> M. M. schrieb:
>
>> Aber trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut
>> logisch und absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach).
>> Und die RT ist halt anders.
>
> Nö, ganz im Gegenteil :-)
>
> Vor der RT gab es einen ganzen Haufen an experimentellen Ergebnissen,
> die einfach nicht unter einen Hut zu bringen waren, wie
>
> - Ergebnis des Michelson-Morley Experiments (Ein (hypothetischer) Äther
>   wird vollkommen von der Apparatur / Erde mitgeführt).
>
> - Versuche von Fizeau: (Äther wird teilweise, abhängig von der optischen
>   Dichte des Mediums mitgeführt).
>
> - Aberration des Lichts (Äther wird überhaupt nicht mitgeführt).

Ja das sind sie mit den damaligen Annahmen auch nicht.


----------------

> - Ergebnis des Michelson-Morley Experiments (Ein (hypothetischer) Äther
>   wird vollkommen von der Apparatur / Erde mitgeführt).

Falsches Ergebnis!
Hier ein besseres:
Die Materie der Erde erzeugt einen Bezug, ich nenne ihn mal
-Lichtleitbezug-, dieser ist die Grundlage für auf der Erdoberfläche und 
im Nahbereich der Erde laufendem Lichtes.
Das wurde durch das MMI bestätigt.


> - Versuche von Fizeau: (Äther wird teilweise, abhängig von der optischen
>   Dichte des Mediums mitgeführt).


Falsches Ergebnis!
Hier ein besseres:

Die Materie der Erde und die Materie des Wassers ergeben einen 
Mischbezug fürs Licht.
Der Lichtleitbezug bildet sich aus beiden Massen.
Da die Massen sehr unterschiedlich sind ergibt sich ein Lichtleitbezug 
der nur gering von dem wie der der Erde alleine abhängt.
Das ist es was Fizeau zeigt.


> - Aberration des Lichts (Äther wird überhaupt nicht mitgeführt).

Falsches Ergebnis!
Hier ein besseres:

Der Lichtleitbezug der Erde erzwingt/ergibt eine leichte Mitname des 
Lichtes vom Stern, darum die Bahnablenkung.


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Karl Heinz Buchegger schrieb:

> Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen.

Nö, würd ich nicht so sehen.

Die Konstanz von c ergibt sich aus Experimenten, bzw. ist bei weitem der 
einfachste und konsistenteste Ansatz um deren Resultate zu deuten.

Ähnlich verhält es sich mit den Maxwell'schen Gleichungen.  Allerdings 
sind die Maxwell'schen Gleichungen nicht invariant unter der 
Galilei-Transformation, d.h. unter Annahme der Newton'schen Mechanik 
brauch man für einen bewegten Beobachter andere, mit Korrekturtermen 
versehene Maxwell'sche Gleichungen.

Unter der Lorentz-Transformation hingegen sind die Maxwell'schen 
Gleichungen invariant, d.h. es gilt das Relativitätsprinzip.

Anders ausgedrückt: Nur mit der Lorentz-Trafo ergibt sich die Konstanz 
von c aus den Maxwell'schen Gleichungen, was aber das Pferd von hinten 
aufzäumt...

Von vorne aufgezäumt (SRT) wird daraus:

Konstanz von c => Lorentz-Transformation => Invarianz der Maxwell'schen 
Gleichungen

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Karl Heinz Buchegger schrieb:
>
>> Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen.
>
> Nö, würd ich nicht so sehen.
>
> Die Konstanz von c ergibt sich aus Experimenten, bzw. ist bei weitem der
> einfachste und konsistenteste Ansatz um deren Resultate zu deuten.
>

Welchen Experimenten?

Ist bei der Konstanz auch die Invarianz dabei, oder ist diese aussen 
vor?

Kurt

von J. A. (gajk)


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Seien wir ehrlich: Wenn c unendlich wäre, könnten wir und den 
SRT-Schnickschnack komplett sparen.

Dass c endlich ist, wird als Voraussetzung in die SRT eingebracht. Es 
"ergibt" sich nicht aus der SRT.

Doch warum c endlich ist - darauf gibt die SRT keine Antwort. Dass es 
mit den Maxwell-Gleichungen funtioniert, wenn c endlich ist, schön und 
gut. Aber gerade die "normalen" Maxell-Gleichungen sind ja für den 
nicht-relativistischen Fall gedacht.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Karl Heinz Buchegger schrieb:
>>
>>> Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen.
>>
>> Nö, würd ich nicht so sehen.
>>
>> Die Konstanz von c ergibt sich aus Experimenten, bzw. ist bei weitem der
>> einfachste und konsistenteste Ansatz um deren Resultate zu deuten.
>
> Welchen Experimenten?

Z.B. Experimente des Michelson-Morley Typs

> Ist bei der Konstanz auch die Invarianz dabei, oder ist diese aussen
> vor?

Ich verstehe die Frage nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Seien wir ehrlich: Wenn c unendlich wäre, könnten wir und den
> SRT-Schnickschnack komplett sparen.
>
> Dass c endlich ist, wird als Voraussetzung in die SRT eingebracht. Es
> "ergibt" sich nicht aus der SRT.
>
> Doch warum c endlich ist - darauf gibt die SRT keine Antwort.

c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie.
Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.

Dieses Medium wird von Massen beeinflusst.
Diese Beeinflussung ergibt z.B den Lichtleitbezug fürs Licht.
Alle Experimente deuten darauf hin.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

>
>> Ist bei der Konstanz auch die Invarianz dabei, oder ist diese aussen
>> vor?
>
> Ich verstehe die Frage nicht.


Konstanz/konstant verstehe ich als "überall gleich schnell".
Invariant bedeutet dass Licht immer gleich schnell auf einen Beobachter 
zukommt, oder von einem Sender weggeht, egal wie schnell und wie sich 
diese bewegen.

Kurt


Invariant:
Auf ein ruhendes Auto (zur Strasse) kommt Licht von der Ampel mit c zu.
Auf ein fahrendes Auto kommt Licht von der Ampel mit c zu.

Bzw. des Auto würde immer, egal ob es steht oder nicht, messen dass das 
Licht der Ampel mit c auf es zukommt.

von Unbekannt U. (Gast)


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von Hagen R. (hagen)


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Kurt Bindl schrieb:
> Bzw. des Auto würde immer, egal ob es steht oder nicht, messen dass das
> Licht der Ampel mit c auf es zukommt.

Nicht wenn es in ein Schwarzes Loch fällt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hagen Re schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Bzw. des Auto würde immer, egal ob es steht oder nicht, messen dass das
>> Licht der Ampel mit c auf es zukommt.
>
> Nicht wenn es in ein Schwarzes Loch fällt.

Das SL ist also eine Ausnahme, warum das denn?

Es ist also so dass das Auto immer c messen würde, wie würde es das 
technisch anstellen?
Wo wurde das schon mal durchgeführt?


Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie.
> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.

Dann erklär mir mal mit longitudinalen Wellen, wie mein 
Polarisationsfilter vor der Kamera funktioniert.

Du laberst und laberst und laberst. Du baust Dir eine Welt in Deinem 
Kopf zusammen, die so niemals existieren kann. Nicht eine Picosekunde 
würde sie (und damit auch Du) überleben.

Ich schlage Dir daher vor, das Universum zu wechseln.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie.
>> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.
>
> Dann erklär mir mal mit longitudinalen Wellen, wie mein
> Polarisationsfilter vor der Kamera funktioniert.

Gehst du mit?
Dann machen wir das gemeinsam.


Kurt

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ist es nicht so dass Geschwindigkeiten zu irgendeinem Bezug angegeben
> werden?
> Wie ist eine Geschwindigkeitsangebe zu bewerten wenn dieser Bezug nicht
> vorhanden ist, bzw. nicht genannt wird?

natürlich muss es zu jeder Geschwindigkeit einen Bezugskörper geben. Und 
wenn man
z.B. in einem Zug sitzt und zu seinem Nachbarn sagt das die Omi im Gang 
2km/h schnell
geht, dann ergibt sich der Bezug ganz automatisch. Da muss man nicht 
dazusagen was der
Bezugsort (dein Sitz, bzw. der ganze Zug, und nicht die Erde) und die 
Bezugszeit
(nämlich deine Armbanduhr, wobei man bei dieser 
Geschwindigkeitsdifferenz
 auch die Armbanduhr der Oma nehmen könnte) sind, mit der man auf seine 
2km/h kommt.
Bei relativen Geschwindigkeiten nahe c ist das eben nicht mehr so 
einfach, und der
Bezugsort (und damit auch Bezugszeit) muss angegeben werden.

> Bewegungen sind immer relativ zum Ort an dem sie stattfinden.
> Denn seine Umstände bestimmen wieweit Geschwindigkeit dazu kommen kann.
> Nicht irgendetwas anderes, immer nur die Um(Zu)stände am Ort selber.

Wtf?? die Bewegung eines Körpers ist relativ zum Beobachter. Da gibts 
doch nichts
zum drumruminterpretieren!

> Die Gravitationsstärke als Bezug für Umstände an Orten zu benutzen ist
> nicht sinnvoll.

Was wäre dann sinnvoll? die Gravitationsfeldstärke ist das einzige was 
sich in
diesem Experiment ändert.

> Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr
> beeinflussen ...

Ja

> ... und die die Gravitationsstärke beeinflussen.

nein, das ist die Masse eines Körpers.

> Auch die LG wird von den Ortsumständen beeinflusst.

eben nicht.

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben.
> Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.
> [Torzeit = 1 Sekunde]

ich verstehe nicht was das heißen soll. Drücke dich bitte klar und 
deutlich aus.

> Das heisst dann im Klartext: Ohne Angabe des Bezuges ist eine/jede
> Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos.

richtig.

> Naja, da musst du mir noch erklären was da langsamer verläuft, was Zeit
> ist.

das was man mit der Atomuhr misst ist die Zeit.

> Oder willst du aussagen dass die Atomuhr oben im SAT schneller tickt als
> wie wenn sie herunten steht?

ganz genau.

> Welche Aussage trifft nun zu:
> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)

Das hab ich doch eindeutig beschrieben! Die Atomuhr-Satellit tickt 
schneller gegenüber
der Atomuhr-Station weil die Gravitationswirkung der Erde oben schwächer 
ist und
zur Station hin zunimmt. Das ist dem Licht aber egal, es stimmt also 
beides.


> c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie.
> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.

Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist.

> Dieses Medium wird von Massen beeinflusst.
> Diese Beeinflussung ergibt z.B den Lichtleitbezug fürs Licht.
> Alle Experimente deuten darauf hin.

Du willst damit sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit sich immer nach dem 
Medium
richtet und das Medium von Gravitation beeinflusst wird?

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist.

War schonmal da: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"

von M. M. (blackcow)


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OMG noch so ein Monsterthread!

von (prx) A. K. (prx)


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Yep. Sein Erklärung: "Zwei um 180 Grag versetzte Signale."
Aber frag mich jetzt nicht wie...

von J.-u. G. (juwe)


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M. M. schrieb:
> OMG noch so ein Monsterthread!

Ach was, da gibts noch mehr, z.B.:
Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis"

Der longitudinale Charakter elektromagnetischer Wellen ist eines der 
"Kernstücke" der Kurtschen Weltanschauung. Davon wird er mittels 
Argumenten nicht abzubringen sein.

von Jens M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Ich schlage Dir daher vor, das Universum zu wechseln.

Besser den Drogenhändler. Der Typ ist ein Volltroll, seine einzige 
Absicht ist anderen die Zeit zu stehlen. Andere holen sich bei PrOn 
einen runter, solche Typen eben damit. Für mich ein Wich...  tigtuer und 
Vollar... mleuchter.

Das sehe ich ganz "relativ" zum Zeitstrahl Netiquette und der Bandbreite 
menschlichen Verhaltens.

von Dave B. (gaston)


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Meine stark vereinfachte Sicht zur Eier-Rechnung.
So ein Ei an sich ist ja relativ stabil aber irgendwann ist die Grenze 
erreicht und es bricht.
Haben wir jetzt 2 Kisten/Bezugsräume mit je 750.000 Eiern, dann halten 
die das noch aus. Werfen wir die jetzt in eine neue Kiste ist ab einem 
bestimmten "Gewicht"/"Menge an Eiern" für die Untersten der Knackpunkt 
erreicht und die werden zerdrückt bis eine "stabile" Menge an Eiern 
übrigbleibt die halt nicht der Summe entspricht.

Ich wollte mich ja eigentlich aus der Diskussion raushalten aber es wird 
ja immer mehr dieses "Warum antworten die theoretischen Physiker mir 
hier nicht auf meine exakten Standpunkt/Fragen, genau wie ich das 
erwarte. Nein ich lasse mich nicht hinterfragen, ich will "meine" 
Antworten in unter hundert Worten, das ist doch ein Kinderspiel und so 
simple. Wo bin ich hier überhaupt und wofür bezahle ich euch 
eigentlich." Bis man halt niedergeredet wird, immer das gleiche 
wiederholen.

von M.A. S. (mse2)


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A. K. schrieb:
> M. M. schrieb:
>> Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist.
>
> War schonmal da: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"

All der gesamte Blödsinn, der hier erneut abläuft, war schon 'mal da 
(mindestens in oben genanntem Thread).

von Sven B. (scummos)


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Unbekannt Unbekannt schrieb:
> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

HAHAHAHAHAHA

Zum Thema: Interessanterweise "folgt", wenn ich mich richtig erinnere, 
aus den Maxwell-Gleichungen tatsächlich die Konstanz der 
Lichtgeschwindigkeit, und zwar ohne dass das jemand explizit eingebaut 
hat. Das ist natürlich toll und ein gutes Argument für die Korrektheit 
der Theorie. Eine kausale Begründung für die Konstanz von c ist es aber 
natürlich nicht, denn im Endeffekt sind die Maxwell-Gleichungen 
"geraten".

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Unbekannt Unbekannt schrieb:
>> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
>
> HAHAHAHAHAHA
>


Eine schöne Seite, sie sagt vor allem etwas über die charakterlichen 
Eigenschaften des Betreiber aus.
Man betrachte den Namen dieser WEB-Präsenz!!


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Yep. Sein Erklärung: "Zwei um 180 Grag versetzte Signale."
> Aber frag mich jetzt nicht wie...

Naja, der Anfang ist schon mal richtig.
Aber um das wie zu verstehen sollte man erst die 
Erklärungen/Zusammenhänge/Annahmen/... kennen und auch verstanden haben.

Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Aber um das wie zu verstehen sollte man erst die
> Erklärungen/Zusammenhänge/Annahmen/... kennen und auch verstanden haben.

Los Kurt, erkläre mir die Welt, damit ich sie verstehe:

Erklär mir, wie mein Polarisationsfilter an der Kamera Deine 
longitudinalen(!) Lichtwellen wegfiltert, wenn ich ihn drehe.

Vorher brauchen wir kein weiteres Wort hier mehr verlieren.

Du hast Dich schon heute morgen davor gedrückt. Kannste machen, aber bei 
jeder Antwort Deinerseits werde ich wieder nachfragen. Bis da keine 
plausible Antwort kommt, kann ich Dich leider nicht ernst nehmen.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:

> Kurt: Dir wurde in
> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
> eine ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte.

Hat er inzwischen getan:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Mit "Lichtleitbezug" als Neologismus für einen wie auch immer gearteten 
Äther (bzw. Zusammenhand von c mit diesem).

von Unbekannt U. (Gast)


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Ach, der liebe Kurt. Über ihn findet sich so viel im Internet. Vor ca. 7 
Jahren war er noch ganz relaxt:

   http://de.sci.physik.narkive.com/zHBYu5Yk/frage-was-ist-ein-photon

Damals hat er Hawkings "Nussschale" noch gelesen. aber vermutlich nicht 
verstanden.

Er hat vor vielen Jahren noch viele Fragen gehabt:

   http://de.sci.physik.narkive.com/3YmS1ZFO/verstandnissfrage-zu-energieform


Aber irgendwas muss in den vergangen 7 Jahren passiert sein:

   http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl


Dabei betätigt sich Kurt auch als Autor und hat seine Thesen in PDF-Form 
gebracht:

   http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf


Immer habe ich allen Kritikern widersprochen, die im Internet eine 
Gefahr für den gesunden Menschenverstand sehen. Aber vielleicht ist doch 
etwas dran und ich sollte meine Meinung ändern?
Ist das menschliche Gehirn für eine massive Vernetzung und umfangreiche 
Kommunikation mit anderen Individuen einfach evolutionär noch nicht reif 
genug? Oder werden nur manche Menschen durch Internet überlastet?

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
>
> Erklär mir, wie mein Polarisationsfilter an der Kamera Deine
> longitudinalen(!) Lichtwellen wegfiltert, wenn ich ihn drehe.
>
> Vorher brauchen wir kein weiteres Wort hier mehr verlieren.
>

Gerne, in einem neuem Faden.
Mach einen auf dann sehen wir deine Pol-Linse an.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>> Kurt: Dir wurde in
>> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
>> eine ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte.
>
> Hat er inzwischen getan:
>
> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
>
> Mit "Lichtleitbezug" als Neologismus für einen wie auch immer gearteten
> Äther (bzw. Zusammenhand von c mit diesem).

Wo bleiben denn die Antworten auf meine beiden Fragen?

"vergessen"?

Kurt


Wenn Interesse besteht die Polarisationslinse und der dazu notwendigen 
Betrachtung der Longitudinalität von Licht zu bereden dann bitte ich um 
ein Ja, dann werde ich einen Faden anhängen.

Wenn kein Interesse besteht dann nicht, denn ich will den MOD nicht zu 
sehr -belasten-.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Unbekannt Unbekannt schrieb:

>
> Immer habe ich allen Kritikern widersprochen, die im Internet eine
> Gefahr für den gesunden Menschenverstand sehen. Aber vielleicht ist doch
> etwas dran und ich sollte meine Meinung ändern?
> Ist das menschliche Gehirn für eine massive Vernetzung und umfangreiche
> Kommunikation mit anderen Individuen einfach evolutionär noch nicht reif
> genug? Oder werden nur manche Menschen durch Internet überlastet?

Ich würde nicht von einer Überlastung des Gehirns sprechen, eher von 
einer "Programmiertheit".
Denn es ist ja überall sichtbar, das was eimal -eingebrannt- wurde das 
lässt sich nicht mehr so leicht verändern.
Beispiel: wer einmal seinen Logik_Verstand an der Eingangstüre abgehängt 
hat der hat halt keinen mehr, der muss das -glauben- was man ihm 
vorsagt.
Naja, der addiert dann auch Geschwindigkeiten die er erst von -seriell- 
in -abgewinkelt- umrechnen muss, und hält das ev. sogar als korrekt.

Es wundert dann auch nicht wenn er eine "Wunderaussge", nämlich die das 
Licht invariant sei, als richtig und korrekt und in der Natur so 
vorkommend, akzeptiert.

Beispiele, so wie meine Frage zu der Rakete, werden dann vorsichtshalber 
wohlweislich ignoriert und nicht beantwortet.
Denn es könnte ja sein dass dann das ganze "Programmiergebilde" in sich 
zusammenbricht.
Wer will sich das schon gerne eingestehen!
Anscheinend niemand.

Es ist ja auch viel leichter in Herdenmanier sich zusammenzustellen und
"gemeinsam sind wir stark" (haben also somit alles richtig intus) zu 
-agieren-.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Bist du im Ernst der Ansicht, dass deine Denkweise kritischer und 
weniger voreingenommen ist, nur weil du Sachen erzählst, die alle 
anderen für Schwachsinn halten? Das bedeutet lediglich, dass deine 
Denkweise keinem einleuchtet, und nicht, dass du irgendwelchen 
Wahrheiten auf der Spur bist.

Eine kritische Betrachtung etablierter Theorien ist sicherlich stets 
wünschenswert. Die erreicht man allerdings nicht automatisch dadurch, 
dass man irgendwelchen haltlosen Unfug behauptet.

Zu einer kritischen Betrachtung einer Theorie gehört zuallererst 
erstmal, die man die Theorie überhaupt zu verstehen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Moin,

mal was zu Kurt, die Fragen mit denen er hier den Thread kapert und 
stört wurden ihm mehrfach beantwortet, hier ein „Dialog“ mit einem 
Physiker vom DESY dem er gegenüber so frech wurde, das er sich ein paar 
Tage Sperre eingefangen hat:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=857

Mit mir hat er es auch immer wieder versucht, aber vergeblich, das 
lustige ist daran, das es nun Kurt ist der keine Antworten mehr weiß und 
darum lügt, hier mal dazu etwas:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869

Und hier mal was zu den Lügen mit denen er arbeitet:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=870

Zurzeit ist er noch gesperrt, weil seine Lügen irgendwann ja mal belohnt 
werden müssen. Dann wurde er auch hier:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=508

sauber abgearbeitet, auch dort drückt er sich um eine Antwort auf eine 
ganz einfache Frage. Der Punkt ist, dass Kurt zum messen der Frequenz 
oben darauf besteht eine Uhr von unten zu nutzen. Auf die Frage, warum 
er die Dauer der Sekunde mit einer Uhr messen will,  welche die 
„Ortsumstände“ oben nicht berücksichtigt, sondern eben die Ortsumstände 
von unten, die oben ja nicht gelten. Dabei macht er dann selber 
Messungen mit unterschiedlichen Uhren, bringt man nämlich einen Sender 
von oben nach unten, dann besteht Kurt auf einmal darauf den unten mit 
einer Uhr von oben zu messen.

Ein Dialog ist mit Kurt nicht möglich, er tut immer ganz freundlich und 
naiv und versucht so Leute zu finden die Mitleid haben und ihm die Dinge 
erklären wollen, aber das ist nur ein Trick um Opfer für seinen Murks zu 
finden. Er will keinen Dialog, antwortet selber nicht auf Fragen und 
fordert wie auch hier dann immer unverschämter die Zustimmung für seine 
abstrusen Ideen. Erfolgt diese nicht wird er persönlich und beschimpft 
diese dann.

Aber es scheint mir so, dass hier Kurt schon gut erkannt wurde. Ich habe 
die Links mit dem Hintergrund gebracht, damit sich hier jeder gut 
überlegen kann, ob er sich auf das Spiel mit Kurt einlässt und ihm die 
Fragen die er schon ganz oft beantwortet bekommen hat, nun noch mal 
vergeblich beantwortet.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>
>> Das heisst dann im Klartext: Ohne Angabe des Bezuges ist eine/jede
>> Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos.
>
> richtig.
>
>> Welche Aussage trifft nun zu:
>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)
>
> Das hab ich doch eindeutig beschrieben! Die Atomuhr-Satellit tickt
> schneller gegenüber
> der Atomuhr-Station weil die Gravitationswirkung der Erde oben schwächer
> ist und
> zur Station hin zunimmt. Das ist dem Licht aber egal, es stimmt also
> beides.
>
>
Wenn beides stimmt dann solltest du aber deine Aussage beherzigen.
Denn du redest hier von zweierlei Bezügen ohne sie explizit zu benennen, 
sie auseinander zu halten.


>> c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie.
>> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.
>
> Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist.
>
Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist 
polarisierbar.
Die Aussage "Wellen duchdringen sich schadlos" ist dabei von grosser 
Bedeutung.
Denn das ist die Voraussetzung für Polarisation.

Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann 
beantworte mir diese Frage:

Ein Halbwellendipol, er sende mit 100 Mhz.
Wie gros ist die Amplitude (Effektivwert in cm) der erzeugten Welle im 
Astand vom 100m bei:

- 1 Milliwatt
- 1 Watt
- 1 Kw


>> Dieses Medium wird von Massen beeinflusst.
>> Diese Beeinflussung ergibt z.B den Lichtleitbezug fürs Licht.
>> Alle Experimente deuten darauf hin.
>
> Du willst damit sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit sich immer nach dem
> Medium
> richtet und das Medium von Gravitation beeinflusst wird?


Nein, LG und Gravitation sind getrennt.

Die LG wird von den Ortsfaktoren des Mediums, bestimmt.
Dabei spielt die beteiligte Masse eine entscheidende, aber nur indirekte 
Rolle.

Bei Gravitation ist das ähnlich, hier bestimmen ebenfalls einzig die 
Ortsfaktoren ihre Richtung und Wirkstärke.
Mit der Materie hat das ebenfalls nichts (direktes) zu tun.

Die Materie ist nur der Beeinflusser der Ortsfaktoren, nicht die Ursache 
für Gravitation.

Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für 
Materieverhalten.

Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des Sacnacinterferometers 
und des Laserkreisels.



Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
>
> Denn es ist ja überall sichtbar, das was eimal -eingebrannt- wurde das
> lässt sich nicht mehr so leicht verändern.
> Beispiel: wer einmal seinen Logik_Verstand an der Eingangstüre abgehängt
> hat der hat halt keinen mehr, der muss das -glauben- was man ihm
> vorsagt.
> Naja, der addiert dann auch Geschwindigkeiten die er erst von -seriell-
> in -abgewinkelt- umrechnen muss, und hält das ev. sogar als korrekt.
>
> Es wundert dann auch nicht wenn er eine "Wunderaussge", nämlich die das
> Licht invariant sei, als richtig und korrekt und in der Natur so
> vorkommend, akzeptiert.

Zunächst sei angemerkt, daß diese "Wunderaussage", also ein Postulat der 
RT, zu Vorhersagen führt, sehr gut überprüft wurden.

Zudem ist die RT alles andere als unlogisch, sie ist von einer Klarheit 
geprägt, die ich bislang bei keinem RT-Kritiker auch nur ansatzweise 
feststellen konnte.

Zudem erkenne ich an, daß Anschaulichkeit kein Naturprinzip ist.

Ob eine Theorie anschaulich ist oder nicht, hat nichts damit zu tun, wie 
gut oder wie schlecht sie die Natur — also die Ergebnisse von 
Experimenten — beschreibt.  Zweifellos ist bei mehreren, äquivalenten 
Formulierungen diejenige vorzuziehen, die anschauliche oder besser der 
weiteren Untersuchung zugänglich ist.

Weiters bin ich zu wenig Verschwörungstheorien verhaftet, um das 
Anti-RT-Geblubber quer duchs Netz interessant finden würde.  Und ds 
Geschwurbel kann der Klarkeit der RT in keinster Weise das Wasser 
reichen — wie auch.

> Beispiele, so wie meine Frage zu der Rakete, werden dann vorsichtshalber
> wohlweislich ignoriert und nicht beantwortet.

Ich nehme an es geht um die Frage von

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Die Frage erlaubt unterschiedliche Antworten: Eine im Sinne der RT, und 
welche im Sinne einer wie auch immer geartetet Äthertheorie (ÄT, der 
Einfachkeit halber bezeichne ich alle nicht-RT Theorien als ÄT).

Antwort im Sinne der RT:  I.d.R, d.h. ohne weitergehende Annahmen, 
werden die beiden Uhren einen Gangunterschied aufweisen.

Anworten im Sinne verschiedener ÄT:  Frag die ÄT-Experten, gibt's ja 
genug im Internet ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

> Moin,
>
> sauber abgearbeitet, auch dort drückt er sich um eine Antwort auf eine
> ganz einfache Frage. Der Punkt ist, dass Kurt zum messen der Frequenz
> oben darauf besteht eine Uhr von unten zu nutzen. Auf die Frage, warum
> er die Dauer der Sekunde mit einer Uhr messen will,  welche die
> „Ortsumstände“ oben nicht berücksichtigt, sondern eben die Ortsumstände
> von unten, die oben ja nicht gelten.

Hi Manuel, du bist auch hier!
Und hast auch gleich deine Gummisekunde(n) und deine vorauseilende 
"Meinungsbildungstasche" mitgebracht.

Hast du schon eine Antort auf meine Fragen an dich gefunden.
Wieviel % sind es denn die auf die "oben andere Zeit" und 
"Blauverschiebung von oben nach unten", entfallen?

(es sollten aber nicht mehr als insgesamt 100% werden)

Pass aber auf dass du mit deinen Gummisekunden nicht ins Gehege kommst.



Kurt


Achja, nocheins.
Wann ist es denn soweit dass du meinem Wunsche nachkommst mich aus 
deinem "Wicki" zu löschen?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Welche Aussage trifft nun zu:
> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)

Wurde dir schon ganz oft beantwortet.


> Wenn beides stimmt dann solltest du aber deine Aussage beherzigen.
> Denn du redest hier von zweierlei Bezügen ohne sie explizit zu benennen,
> sie auseinander zu halten.

Es sind wenn dann Bezugssysteme, deine Bezüge sind nur abstruse 
Konstrukte deiner Fantasie.


> Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist
> polarisierbar.

Dann beweise mal dein postuliertes Medium, nenne mal die Dichte und die 
Eigenschaften. Und falsch ist, das Licht ein longitudinaler 
Druckausgleich im Medium ist, auch das wurde dir ganz oft erklärt. Du 
bist es, der für seine verrückten Behauptungen nicht einen einzigen 
Beleg liefern kann.


> Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann
> beantworte mir diese Frage: ...

Kurt du versucht wieder andere in deine Fragespielchen zu verwickeln, du 
bist es aber, der behauptet, Licht wäre ein ein longitudinaler 
Druckausgleich im Medium, darum musst du das beweisen, keiner muss dir 
was anderes beweisen. Nachdem du im MAHAG keinen mehr findest, den du 
mit deinen Mist nerven kannst trollst du eben hier herum.

Und auf die Frage, wen du in all den Jahren nun mal davon überzeugen 
konntest, das Licht ein longitudinaler Druckausgleich im Medium ist, 
hast du nie eine Antwort gegeben. Warum musst du eigentlich andere 
Menschen so nerven? Warum gibst du nicht mal Antworten auf Fragen? Wenn 
das alles so einfach und klar ist, wie du immer behauptest, warum gibt 
es nicht einen Menschen den du davon überzeugen konntest? Lass mich 
raten, die sind alle dämlich, zum Selberdenken unfähig und nur 
Fähnchenschwenker?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Ich möchte deine Antwort hören, nicht die irgendeiner Theorie.
Denn das sagt mir wie du "tickst".

Kurt



Hier nochmal die Frage:

---------
Also gehen die beiden Uhren, nachdem die Rakete beschleunigt wurde und
nun nicht mehr beschleunigt ist, gleich oder nicht?

Die Art der Beschleunigung spielt keine Rolle, das kann gleichmässig
oder exp. oder sonstwie geschehen.
Die Rakete ist nach der Beschleunigung natürlich unbeschädigt.
Die Uhren wurden vor der Beschleunigung abgeglichen/verglichen und
verteilt.
---------

Erst deine Meinung, dann die Erklärung die du "offiziell" abgibst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

> raten, die sind alle dämlich, zum Selberdenken unfähig und nur
> Fähnchenschwenker?


Was willst du hier?
(versuche dich mal in Physik, nicht so sehr in Rhetorik)

Kannst gleich mal meine Frage zu der Rakete beantworten.
Schauma was dazu kommt.

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Hi Manuel, du bist auch hier!

Klar, wenn wer auf Deine Seite im Wiki klickt, bekomme ich doch den Link 
geliefert.


> Und hast auch gleich deine Gummisekunde(n) und deine vorauseilende 
"Meinungsbildungstasche" mitgebracht.

Gummisekunde kommt von dir Kurt, ich spreche wie in der Physik üblich 
von der Sekunde so wie diese definiert ist. Und es ist nicht meine 
Sekunde, sondern die anerkannte in der Physik. Erfunden und konstruiert 
sind hingegen deine Wortschöpfungen wie Bezug, gibt es so in der Physik 
nicht, kannst du auch nicht beweisen und auch nicht definieren. Das ist 
nur postuliert.


> Hast du schon eine Antort auf meine Fragen an dich gefunden. Wieviel % sind es 
denn die auf die "oben andere Zeit" und  "Blauverschiebung von oben nach unten", 
entfallen? (es sollten aber nicht mehr als insgesamt 100% werden)

Wurde dir doch hier beantwortet:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869

Wenn du unfähig bist, einen einfachen Prozentwert auszurechnen, ist das 
alleine dein Problem, nicht jeder steigt auf deine dummen Fragespielchen 
ein. Antworten bist hingegen du aber schuldig. Du misst ja selber mit 
zwei unterschiedlichen Dauern der Sekunde, aber dazu schweigst du dich 
ja aus. :D


> Achja, nocheins. Wann ist es denn soweit dass du meinem Wunsche nachkommst mich 
aus deinem "Wicki" zu löschen?

Warum sollte ich dich aus dem Wiki nehmen, du bist doch ein Crank. Du 
der andere als Fähnchenschwenker beschimpft, die unfähig sind selber zu 
denken und nur gelesenes nachplappern, sollte da nicht so empfindlich 
sein. Du bist doch nun wirklich der Crank schlechthin. Im MAHAG nennt 
man dich wörtlich „Idiot“ weil du selbst dort alle mit deinem Mist 
nervst und immer wieder mit deinen fragen von vorne anfängst. Zu Recht 
wurden von dir hier schon Beiträge gelöscht, nur lässt man dich noch 
weiter trollen, im AT hast du dafür ja nun eine längere Denkpause. Was 
wird hier wohl passieren? Den Leuten wird das gewaltig auf den Zeiger 
gehen, und es wird beendet werden. Und das wäre auch gut so, du hast 
schon in anderen Foren genug Leute genervt und verarscht.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:
> Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen.

Das muss nicht sein, man kann ja zur Fragestellung des Threads 
diskutieren, nur sollte man sich den Thread von Kurt nicht kaputt 
spielen lassen. Er hat seine Fragen ja schon so oft und überall 
gestellt. Er versucht den Thread hier zu kapern, und dann ist der 
kaputt. Soll er doch seinen eigenen Thread zu seinen Fragen aufmachen.

Die erste Frage mit der Rakete ist ja nun nichts neues und schon 
interessant. Wenn wer was zur RT wissen will, kann man das doch 
diskutieren, lief ja auch schon recht gut, bis Kurt versucht hat, den 
Thread mit seinem Mist zu übernehmen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Kannst gleich mal meine Frage zu der Rakete beantworten.

Du überliest doch Antworten die dir nicht passen, und warum sollte man 
jemanden antworten, der die Begriffe der Physik nicht nur nicht kennt, 
sondern auch gar nicht kennen will? Jemanden der nicht mal selber 
ausrechnen kann, wie viel Prozen1 1Ghz von 1,1Ghz sind?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Zur Ausgangsfrage des Threads, es ist wirklich die Relativität der 
Gleichzeitigkeit, wurde ja auch schon richtig erklärt. In jedem zur 
Rakete ruhenden Bezugssystem erreicht das Licht Anfang und Ende der 
Rakete gleichzeitig und in einem zur Rakete bewegtem Bezugssystem eben 
nicht.

Es gibt von Epstein sehr gute Erklärungen um in die RT einzusteigen:

http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/

Gibt es auch als PDF:

http://www.relativity.li/uploads/pdf/Deutsch/V_de.pdf

Hier was zur Gleichzeitigkeit:

http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/b0_de/b1_de/

Solltest du auch mal lesen Kurt. ;)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Der Link: http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/b0_de/b1_de/ passt 
wirklich gut zur Ausgangsfrage, es wird nur mit drei Raketen gearbeitet, 
die das Signal zu zwei anderen senden. Man könnte das Beispiel und die 
Erklärung gut als Basis hier nehmen. Die Frage an den Threadsteller ist 
dann, ob ihm die Erklärung dort weiterhilft.

von (prx) A. K. (prx)


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von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wenn beides stimmt dann solltest du aber deine Aussage beherzigen.
> Denn du redest hier von zweierlei Bezügen ohne sie explizit zu benennen,
> sie auseinander zu halten.

OK mein Fehler, ich war wohl schon etwas verwirrt! Dann eben nochmal 
aufgebröselt:

Erster Bezug: aus der Sicht der Station

>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
richtig, da unten die Uhr langsamer tickt.
>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)
nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal 
beim Satelliten oder
bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei 
1,1GHz

Zweiter Bezug: aus der Sicht des Satelliten

>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
eigentlich richtig nur sieht der Satellit es anders herum: Die Station 
misst
die Frequenz mit einer zu langsamen Uhr. Die Frequenz mit der der 
Satellit sendet,
entspricht ja seiner Atomuhr, und damit seiner Zeit.
>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)
nein, sie hat sich auch hier nicht verändert. Sie ist nur eben
jetzt vom Satelliten aus gesehen immer bei 1,0GHz


> Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist
> polarisierbar.
> Die Aussage "Wellen duchdringen sich schadlos" ist dabei von grosser
> Bedeutung.
> Denn das ist die Voraussetzung für Polarisation.

und wie soll das bitte funktionieren??? Wie soll sich die Drehung eines
Druckes welcher Art auch immer unterscheiden???


> Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann
> beantworte mir diese Frage:
> Ein Halbwellendipol, er sende mit 100 Mhz.
> Wie gros ist die Amplitude (Effektivwert in cm) der erzeugten Welle im
> Astand vom 100m bei:
> - 1 Milliwatt
> - 1 Watt
> - 1 Kw

Ich gehe mal von einem idealen Kugelförmigen Sender aus. Der Dipol wird 
als Punkt vereinfacht. Die Oberfläche der Kugel steigt quadratisch mit 
dem Radius (entspricht Abstand, also 100m). Die Wirkung der EM-Welle 
verteilt sich gleichmäßig auf die Oberfläche (wie gesagt, idealer 
Sender), somit muss auch deren Wirkung mit dem Abstand quadratisch 
abnehmen.
OK hier komme ich auf die Schnelle nicht weiter, da wir sowas in der 
Schule noch nicht behandelt haben.
Ich glaube das die Berechnung der Strahlungsenergie sehr ähnlich mit 
der, der mech. Schwingung ist. Also Spannenergie - max el. Feldst. und 
Kinetische Energie - max mag. Feldstärke. Aber ich hab davon noch keine 
Ahnung und lass es lieber sein.

Ist ja auch egal, denn die Amplitude des Lichts misst man nicht in cm! 
Sie entspricht der maximalen Stärke des elektrischen Feldes oder der 
maximalen Stärke des magnetischen Feldes.

Mal eine Gegenfrage. Du gehst aber schon davon aus, dass Licht aus einem 
elektromagnetischen Wechselfeld besteht?!


> Die LG wird von den Ortsfaktoren des Mediums, bestimmt.
> Dabei spielt die beteiligte Masse eine entscheidende, aber nur indirekte
> Rolle.
> Bei Gravitation ist das ähnlich, hier bestimmen ebenfalls einzig die
> Ortsfaktoren ihre Richtung und Wirkstärke.
> Mit der Materie hat das ebenfalls nichts (direktes) zu tun.
> Die Materie ist nur der Beeinflusser der Ortsfaktoren, nicht die Ursache
> für Gravitation.

Und Wtf soll ein Ortsfaktor sein? Der ist ja wohl überflüssig. Nur eine 
weitere Variable die, wenn man sie einbaut, alles schwieriger macht.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:
> M. M. schrieb:
>> wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann.
>> Da steig ich noch nicht dahinter. Ich mein wenn ich von einem Punkt aus
>> zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße
>> kann ja trotzdem die Gravitationsfeldstärke bei beiden Körpern gleich
>> bleiben (und somit ja auch die Zeit). Dann muss der eine Körper relativ
>> von dem anderen mit 1,5c wegfliegen.
>
> Das wird nicht erklärt, sondern es ist Grundvoraussetzung der
> Relativitätstheorie.
>
> 
http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwindigkeiten
>
> Da kommt 0,96 c raus.
>
Dieses Dinge sind recht einfach zu erklären und auch zu begreifen. Man 
muss eben nur eine gute Analogie haben. Die Vierergeschwindigkeit ist 
immer konstant c: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Vierervektor#Vierergeschwindigkeit. Nun 
sollte man schon Vektorrechnung beherrschen, bis auf wenige Ausnahmen 
hier ist das aber vermutlich der Fall. Wie schon geschrieben liefert 
Epstein für den Anfang recht gute Bilder und Erklärungen. Damit bekommt 
man auf jeden Fall eine Visualisierung der Dinge und hängt nicht mehr 
frei in der Luft.

Auch heißt es immer, es wäre unverständlich, dass zwei zueinander 
bewegte Beobachter die Uhr des jeweils anderen langsamer laufen sehen 
und diesen auch verkürzt. Auch das ist nun nichts schwer 
vorzustellendes, wenn zwei Beobachter einen Stab von 1m in der Hand 
halten und im Winkel von 45 Grad zueinander stehen, dann sieht auch 
jeder den Stab des anderen schräg von der Seite und verkürzt. Läuft nun 
ein Punkt dem Stab rauf und runter, mit 1m/s wird dieser Punkt für den 
jeweils anderen nicht dieselbe Strecke in einer Sekunde zurücklegen.

Um das aber deutlich zu sagen, dass hier sind nur erstmal Analogien, 
Erklärungen die helfen sollen, sich die RT zu visualisieren, einen 
Einstieg zu finden. Die Metrik (was auch immer das ist...) der Raumzeit 
ist leider nicht euklidisch (und ich bereue das sehr), sondern in der 
SRT eine ungekrümmte von Minkowski:

http://de.wikipedia.org/wiki/Metrischer_Tensor#Minkowski-Raum_.28spezielle_Relativit.C3.A4tstheorie.29

Und da kommt der eine oder andere dann wieder ins schwimmen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:
> Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet,
> bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c
> fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf
> basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig
> verstanden?
>
> Ich verstehs echt nicht und wage noch einen Versuch: ...
>
> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss,
> weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist!

Hier gibt es ein paar Missverständnisse, erstmal beweist eine Theorie 
nicht, dass etwas so oder so ist. Man beobachtet etwas, und die Theorie 
dient alleine der Beschreibung. Kann sie das was beobachtet wird, 
richtig und genau beschreiben, taugt diese Theorie etwas. Kann sie das 
nicht, kommt sie in die Tonne. Eine Theorie hat auch einen 
Gültigkeitsbereich, die SRT macht Aussagen über Initialsystem nicht über 
beschleunigte Bezugssystem, kann sie auch, dann wird es aber knifflig.

Zur „seltsamen“ Addition, diese gilt für den Beobachter in dessen System 
transformiert wird und das ist ganz wichtig. Beobachtet wer zwei Objekte 
die sich von links und rechts nähern, und diese haben jedes 0,9c dann 
haben diese für diesen Beobachter eine Annäherungsgeschwindigkeit von 
1,98c und dass steht auch nicht im Widerspruch mit der SRT.

Will man aber nun wissen, was der jeweilig andere Beobachter für eine 
Geschwindigkeit des ihm entgegenkommenden Objektes misst, dann kommt die 
relativistische Addition zum Einsatz. Und da ist auch nichts seltsames 
dran, nicht jede Addition ist linear. Vektoren addieren sich 
grundsätzlich geometrisch. Man nehme eine Dreieck, setze c die 
Hypotenuse auf 1 und betrachte dann die beiden Katheten. Diese können 
nun für zwei Geschwindigkeiten stehen. Geht alles und es gibt schon ein 
paar Bilder. Schwerer wird Physik erst ein Stück hinter der SRT.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:
> Um bei den Eiern zu bleiben:
> wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann
> geht man doch eher von einem Messfehler oder von einem Eierfresser aus
> als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue
> die zufällig vorhersagt das 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben.

Das ist ein beliebtes Vorgehen von Kritikern egal bei welchem Thema. Man 
schafft eine Analogie, zeigt auf das diese Unlogisch ist, und zieht das 
dann auf die Ausgangsbasis zurück. Weil B ja nun so unlogisch ist, und B 
ja A recht ähnlich, muss nun A ja auch falsch sein.

Die Frage sei mal erlaubt, was willst Du, verstehen oder aufzeigen das 
die RT Unfug ist? Bei Letzterem könnte ich Dir ein Forum empfehlen, da 
gibt es ganz viele von der Sorte. Frag mal Kurt.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr
> beeinflussen und die die Gravitationsstärke beeinflussen.
> Auch die LG wird von den Ortsumständen beeinflusst.
>
> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben.
> Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Sehr schön erkannt Kurt, „es reicht einzig der Ort, die am Orte 
herrschenden Ortsfaktoren, aus.“ Darum misst man den Sender oben im 
Satelliten auch mit einer Uhr vor Ort, die eben genau die dort am Ort 
herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigt. Und man misst die 
Sendefrequenz des Senders oben eben nicht mit einer Uhr, die unten auf 
der Erde steht und die dort am Ort herrschenden Ortsfaktoren 
berücksichtigt.

Ich sage ja schon länger, dass ist dir alles längst klar, nur kannst du 
deinen Irrtum nicht zugeben. Es schmeckt dir nicht und passt dir nichts 
ins Bild.

Du tönst doch immer, es antwortet dir keiner auf deine Fragen, was 
natürlich falsch ist, aber bleiben wir mal bei der Frage. Du bist es 
hingegen, der sich um Antworten drückt.

Du bist es, der für seine Rechthaberei betrügt, der nicht fair spielt. 
Dir passt die RT nicht, du kannst sie nicht verstehen und darum muss die 
falsch sein, wie alles was du nicht verstehen kannst.

Also Kurt, wenn du nun weißt, dass einzig die am Ort herrschenden 
Ortsfaktoren reichen, warum willst du dann die Sendefrequenz eines 
Senders oben im Satelliten mit einer Uhr von unten messen, die ja die 
dort oben herrschenden Ortsfaktoren gar nicht berücksichtigt? Die 
berücksichtigt ja die herrschenden Ortsfaktoren am Boden? Also warum mit 
so einer Uhr etwas das oben stattfindet messen?

Jede Wette, du drückst dich wieder um eine klare Antwort.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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A. K. schrieb:
> Das war in Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" auch nicht
> anders. Weshalb ich mich ihm gegenüber schon recht früh auf eine eher
> philosophisch und psychologische Schiene verlegte.

Kurt hat also schon versucht andere Threads mit seinem Mist zu kapern. 
Es ist leider immer dasselbe, egal was wo auch Thema ist, er platz rein, 
stellt eine seiner dämlichen Behauptungen auf, und beginnt dann andere 
aufzufordern ihm Fragen zu beantworten. Oft fallen dann Ahnungslos drauf 
rein und Kurt hat sein neues Spielzeug gefunden. Der Thread ist dann in 
der Regel kaputt.

Ein Grund scheint zu sein, das alle die Kurt kennen, keine Lust mehr 
haben sich mit ihm zu seinem Unfug zu unterhalten. Denn Kurt will ja 
keinen Dialog, er will "Ja's" ernten. Er gibt Fragen vor und verlangt 
darauf Antworten, fallen die (wie üblich) nicht wie gefordert aus, wird 
Kurt persönlich. Dann ist man eben unfähig richtig und alleine zu 
denken, plappert nur alles was wo geschrieben steht nach und ist eine 
Fähnchenschwänger. Jeder Versuch mit Kurt einen richtigen Dialog zu 
führen war bisher vergebens. Baut man es ganz langsam und sauber auf, 
rennt er immer an dem Punkt davon, an dem er einsehen muss, dass er 
irrt.

Da ja die Polarisation hier schon angesprochen wurde, auch dazu gab es 
einen Thread extra für Kurt:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=43&t=115&p=5502

Es wurde sogar extra ein Filmchen gemacht um das Phänomen mal 
aufzuzeigen. Doch was macht Kurt? Er beginnt mit seinem Fragespielchen:

Kurt: „Es wäre an der Zeit sich ein Polfilter mal genauer anzuschauen. 
Und zwar eins für Licht. Ob nun ein Polfilter für den Photographen, oder 
eins das vor der LC-Display-Fläche sitzt, allen ist eins gemeinsam. Es 
handelt sich um lauter "Fäden" die alle möglichst gleich ausgerichtet 
sind. Diese "Fäden" sind es die die Polarisationswirkung bestimmen. Nun, 
sie bestimmen nicht die Richtung, das geschieht beim Lichterzeuger, sie 
bestimmen was durchgeht und was nicht.

Frage: was passiert mit dem Teil an Licht das nicht durchgeht, wo landet 
es, wie landet es, was wird aus ihm?
Hab ich eure Zustimmung wenn ich behaupte dass es zu Wärme wird?
Noch eine Frage: Nehmen wir stehend angeordnete "Fäden", welche 
Polarisation geht da durch?
Ist sie identisch mit der Polarisation die eine "Funkwelle" hat die 
durch Gitterstäbe durchgeht?“

Das ist Methode, anstatt das er mal beginnt was vorzulegen, versucht er 
den Gegenüber mit Fragen totzulabern. Auf Antworten die ihm dann nichts 
passen geht er grundsätzlich nicht ein. Nach einer klaren Ansage ist er 
dann dort auch aus dem Thread geflohen. Was Kurt nun zu seinem Verhalten 
treibt ist noch immer ein Mysterium, er erntet ja nie Zustimmung, mit 
seiner Rotverschiebung tingelt er nun schon länger durchs Internet, 
nicht einer ist bisher seinen „Weg“ mit ihm gegangen. Auch seine 
longitudinale Polarisation konnte er nicht einmal an den Mann bringen. 
Kurt scheitert immer, auf Dauer muss das richtig frustrierend sein. 
Warum tut er sich das an? Die Frage wäre wirklich mal interessant 
beantwortet zu bekommen, aber Kurt beantwortet nie Fragen. Und eh hier 
ein falscher Eindruck entsteht, ich hasse Kurt nicht, ich habe da nur 
Mitleid, aber jeder sucht sich das so selber aus. Es liegt ja an Kurt, 
sich der Realität zu stellen.


Wie schaut es nun hier zum Thema aus, ist das mit der Relativität der 
Gleichzeitigkeit und der Beschreibung von Epstein geklärt? Oder sind da 
noch Fragen offen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo Leute,
ich muss mich dafür entschuldigen dass ich den Stalker hierher gelockt 
habe.

Es ist nicht das erstemal dass er mir wie ein Besessener hinterherrennt 
und das Forum kappt.

Das ging schon soweit dass der Faden gesperrt werden musste und seine 
Beiträge gelöscht wurden.

Er kann es halt nicht verwinden dass ich ihm immer wieder zeige dass er 
von Technik nichts versteht, Behauptungen auftellt die nicht stimmen, er 
diese dann nicht revidiert, sondern versucht sie durch -Schmatzen- 
richtig werden zu lassen, bzw. sie gar weg zu bekommen.

Er meint halt das er durch Rhetorik die Leser beeindrucken/manipulieren 
kann.
Es soll sich jeder selber seinen Eindruck von Manuel machen, das ist 
nicht besonders schwer, kostet aber Zeit und -hinter_die_Kulisse 
schauen-.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:
> OK mein Fehler, ich war wohl schon etwas verwirrt! Dann eben nochmal
> aufgebröselt: ...

Wie konnte das nur geschehen?

Die vorgegebenen Antworten auf die ja angeblich nie beantwortete Frage 
von Kurt waren:

> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)

Dazu sei mal ganz deutlich gesagt, auch Kurt nennt hier nicht die 
„Bezüge“ und man sollte sich eh nicht auf seine Begriffe einlassen, 
sondern bei den der Physik bleiben, also wäre das hier „Bezugssystem“. 
Dann muss man sich nur klar machen, was Frequenz eigentlich ist, 
Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer, Dauer gemessen in s und 
somit gilt: 1Hz = 1/s.

Weil es wichtig ist noch einmal:

1Hz = 1/s

Nun braucht man nur s und dann hat man die Frequenz. Die Sekunde ist 
klar definiert, und die Dauer ist natürlich vom Bezugssystem abhängig. 
Das bestreitet auch Kurt inzwischen nicht mehr, er selber arbeitet ja 
mit zwei unterschiedlichen Dauern, wenn es sein muss:

Kurt: „Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die 
„unten“ herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt, 
dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach unten 
gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug für 
die Aussage wird die Sekunde herangezogen die „oben“ herrscht.“

Quellen: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=870 und 
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Nun zurück zur Definition der Frequenz:

1Hz = 1/s

Wir haben erstmal zwei Beobachter, also zwei Bezugssystem und die Zeit 
oder die Dauer der Sekunde ist aufgrund der unterschiedlichen 
Gravitation in den System nicht gleich. Die Zeit auf der Oberfläche 
vergeht gegenüber der oben eben langsamer. Bis hier herrscht vermutlich 
selbst mit Kurt noch Konsens. Die möglichen Antworten waren nun:

> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz
> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)

Nehmen wir mal die zweite Möglichkeit und hinterfragen, was denn gegeben 
sein muss, damit diese zutrifft. Die Frequenz kann sich nur für jemanden 
der diese misst ändern, und sie ändert sich dann, wenn sich die Sekunde 
ändert, denn es gilt ja 1Hz = 1/s. Auf den Weg nach unten ändert sich 
aber nun genau die Dauer der Sekunde, ein Uhr die man von oben 
beobachtet und die nach unten gebracht wird, wird stetig langsamer 
laufen. Und zwangsläufig ändert sich somit auch die Frequenz. Ein Signal 
das von oben nach unten läuft, ändert demnach seine Frequenz.

Betrachten wir nun den anderen Fall, der Sender sendet oben mit einer 
höheren Frequenz, das Signal ändert seine Frequenz nicht auf dem Weg 
nach unten. Damit das zutrifft, darf sich dann auch die Dauer der 
Sekunde auf dem Weg nicht ändern, sie muss zwingend gleich bleiben. Das 
ist aber nicht der Fall. Die Uhren gehen ja nicht schlagartig 
unterschiedlich, die Uhr geht ja nicht oben einfach schneller und auf 
den ganzem Weg gleichschnell. Der Lauf der Uhr ändert sich ja auf dem 
Weg kontinuierlich. Damit ist es klar, das Signal ändert wirklich auf 
dem Weg seine Frequenz.

Und auch wenn das so nicht in das Weltbild von Kurt passt, genau das ist 
das was auch so gemessen werden kann und auch wird. Stellt man nun 
Messgeräte auf dem Weg von oben nach unten auf, und diese messen die 
Frequenz des Signals auf seinem Weg, wird ganz ohne Frage eine sich 
stetig erhöhende Frequenz gemessen. Da gibt es nichts dran zu rütteln.

So wurde das auch Kurt schon mehrfach erklärt, aber diese Erklärung wird 
einfach bestritten. Augen zu und rufen, ich sehe nichts, da ist nichts, 
es gibt keine Antwort auf meine so einfache Frage. Das Interessante ist 
hier nun, dass Kurt sich inzwischen in seinen Aussagen verzettelt und 
verheddert hat.

Denn um hier zu tricksen und sein Behauptung die Frequenz würde sich auf 
dem Weg nicht ändern, aufrecht erhalten zu können, muss er auf oben und 
auf dem Weg mit einer konstanten und sich nicht ändernden Dauer der 
Sekunde arbeiten und messen. Im MAHAG kam da wer auf die Idee, ihm dafür 
einen Funkwecker zu spendieren, was wirklich eine gute Möglichkeit ist. 
Damit Kurt also seine unveränderte Frequenz nun oben und auf dem Weg 
messen kann, muss er oben und auf dem Weg Funkuhren nutzen, die das 
Zeitsignal von unten überall hin verteilen und bereitstellen.

Nur ist das genau das Problem von Kurt, denn er schrieb ja selber:

Kurt Bindl schrieb:
> Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr
> beeinflussen und die die Gravitationsstärke beeinflussen.
> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben.

> Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Und das ist das Entscheidende. Er selber erklärt, dass die am Ort 
herrschenden Ortsfaktoren ausreichen, mehr noch, dass diese gelten, das 
man eben nicht die Umstände bemühen muss, die irgendwo stattfinden. Und 
darum kann er auch nach seiner eigenen Vorgabe nicht mehr mit einer 
Funkuhr arbeiten, denn diese berücksichtigt für ihren Lauf ja die 
herrschenden Ortsfaktoren von unten und taugt damit eben nichts für eine 
Messung einer Dauer an einem Ort an dem andere Ortsfaktoren herrschen.

Auf diesen Widerspruch in seinen Aussagen wird Kurt nun schon sein 
Wochen aufmerksam gemacht, er ist deswegen aus zwei Foren geflohen, bzw. 
hält sich die Ohren zu und verweigert darauf eine Antwort. Und nun 
versucht es hier bei Euch mit derselben Methode, er will einfach eine 
Zustimmung für seinen Mist ernten. Kurt ist ein Zeiträuber, er stillt 
anderen die Zeit. Er kommt oft ganz freundlich und naiv daher, man 
bekommt Mitleid mit dem armen naiven alten Mann und lässt sich auf einen 
„Dialog“ ein. Und schon hat Kurt ein neues Opfer gefunden.

Ich wurde ja wirklich (und bin da vermutlich nicht alleine) mal eine 
Antwort von Kurt auf die Frage bekommen, wie er den Widerspruch in 
seinen eigenen Aussagen aufklären will, warum er mit einer nach seinen 
eigenen Vorgaben falschen Dauer der Sekunde oben messen will. Meine 
Vermutung ist, es geht hier nur ums Rechthaben, da ist kein Wille, 
wirklich was zu verstehen, es geht nicht um Physik oder die Natur. Aber 
eventuell erkennt Kurt einfach mal, dass er überall scheitert, dass er 
überall schnell als Troll erkannt wird, dass überall keiner mehr mit ihm 
„diskutieren“ mag. Vielleicht findet Kurt dann doch noch mal in die 
Realität zurück, es wäre ihm zu wünschen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:
> Hallo Leute,
> ich muss mich dafür entschuldigen dass ich den Stalker hierher gelockt
> habe.

Kurt, entschuldige dich lieber für deine Versuche hier, den Thread für 
deinen Mist zu übernehmen. Und ob ich ein Stalker bin, da muss sich 
jeder hier selber eine Meinung zu bilden, wie zu der Frage, ob du ein 
Crank oder auch ein Troll bist.


> Es ist nicht das erstemal dass er mir wie ein Besessener hinterherrennt
> und das Forum kappt.

Ich renne dir nicht hinterher und schon gar nicht wie ein Besserer, ich 
sperre dich doch nicht wegen deiner Trollerei auf AT um dir dann 
nachzurennen. Du hast gefragt, was ich hier will? Zwei Dinge, erstmal 
habe ich zum Thema hier geantwortet, das war die RT und Epstein ist da 
sicher ein guter Einstieg. Dann zweitens, ich wurde durch Klicks auf 
deine Seite in Wiki auf deine Aktion hier aufmerksam, habe erstmal nur 
mitgelesen, aber dann gesehen, dass du hier wie üblich deine ganz miese 
Masche abziehst und Leute verarschen willst. Das wurde hier auch so 
schon von anderen so wörtlich auf den Punkt gebracht. Du lügst ja auch 
kackfrech rum Kurt. Und darum will ich andere vor dir und deinen 
hinterhältigen Machenschaften warnen, es reicht ja inzwischen, du hast 
genug Menschen Lebenszeit geraubt. Für dich mag es ja keine Zeit geben, 
aber andere können die sicher besser nutzen, als einem alten störrischen 
Mann die Physik und die RT zu erklären, der dieses ja überhaupt nicht 
erklärt haben will.


> Er kann es halt nicht verwinden dass ich ihm immer wieder zeige dass er
> von Technik nichts versteht, Behauptungen auftellt die nicht stimmen, er
> diese dann nicht revidiert, sondern versucht sie durch -Schmatzen-
> richtig werden zu lassen, bzw. sie gar weg zu bekommen.

Träume mal weiter, man hat dir hier auch nur das gesagt, was andere und 
ich dir schon ganz oft gesagt haben. Du bist es, der nichts von Physik, 
Mathematik und Technik versteht. Nicht einer hat dir bisher wirklich 
konkret zugestimmt. Alle erklären dir, es gibt die Rotverschiebung, 
Licht ist nicht eine longitudinale Welle und vieles mehr. Du lebst in 
einer Traumwelt Kurt.

Und ich stelle keine Behauptungen auf, ich beschreibe das, was in der 
Physik Stand ist, Behauptungen stellt du auf und du bist es, der diese 
nie belegen kann. Und darum beginnst du deine penetranten miesen 
Fragespielchen. Nur habe ich dich durchschaut, und das nervt dich eben 
gewaltig. Anstatt hier nun wieder das arme unschuldige und verfolgte 
Opfer zu mimen (machen Cranks ja grundsätzlich gerne, wenn sie keine 
Antworten wissen) solltest du mal lieber antworten.

Warum misst du mit einer Uhr, die die falsche Zeit am Ort anzeigt? Warum 
Kurt? Antworte doch mal. Siehst du das ist dein Problem, du der immer 
von anderen Antworten einklagt, ist da selbst sprachlos.


> Er meint halt das er durch Rhetorik die Leser beeindrucken/manipulieren
> kann.

Ich hoffe doch, dass wenn meine Antworten und Aussagen hier zum Thema 
entscheidend sind. Für gute Rhetorik kann ich nun nichts.


> Es soll sich jeder selber seinen Eindruck von Manuel machen, das ist
> nicht besonders schwer, kostet aber Zeit und -hinter_die_Kulisse
> schauen-.

Da ich ja mit meinem Namen schreibe wird sich jeder einen Eindruck 
machen können, von dir haben sich hier auch schon ganz viele einen 
Eindruck gemacht. Und nun lass das heulen Kurt, nur weil dir wer den 
Kopf wäscht, und deine miese Masche auf den Punkt bringt. Antwort lieber 
auf die Frage.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Nachtrag:

Kurt Bindl schrieb:

> Er kann es halt nicht verwinden dass ich ihm immer wieder zeige dass er
> von Technik nichts versteht, Behauptungen auftellt die nicht stimmen, er
> diese dann nicht revidiert, sondern versucht sie durch -Schmatzen-
> richtig werden zu lassen, bzw. sie gar weg zu bekommen.

Kurt mal ganz ehrlich auch wenn es dir schwer fällt, wo hast du mir mal 
aufgezeigt, dass ich nichts von Technik verstehe? Wo hast du das 
überhaupt mal wem aufgezeigt? Wo hast du mal aufgezeigt, dass du was von 
Technik verstehst? Kurt, wo hat wer mal seine Meinung revidiert, nachdem 
du ihm was aufgezeigt hast, wo Kurt?

Bist du nicht vor über einem Jahr heulend aus dem Forum gerannt, nachdem 
du keine Antwort auf meine Frage wusstest, was genau an deiner Seite im 
Wiki falsch ist? Und hast du die Seite nicht nur deswegen gekommen, weil 
du dich immer um Antworten auf Fragen drückst und andere so richtig 
schön mit großer Freude verarschst? Und ist es nicht so, dass du nicht 
mehr in meinem Forum schreiben wolltest, solange es diese böse Seite von 
dir im Wiki gibt? Und war es nicht so, dass du dann doch zurück nach AT 
gekrochen bist, nachdem du im MAHAG dem Crankforum schlechthin selbst 
unter den Cranks als Spinner und Idiot wörtlich verschriehen mit deinem 
Mist keinen Stich mehr landen konntest? Und war es nicht so Kurt, dass 
du dann als erstes versuchst hast, dich bei mir so richtig 
einzuschleimen? Lese mal Kurt: „Wir (Manuel und ich) haben so -unsere 
Differenzen-, er ist aber nicht so wie du, er ist human und hat 
Mitgefühl, teilweise sogar Mitleid (Der Himalaya). Er ist immer noch 
irgendwie "Menschlich", auch wenn sich hier vielleicht unterschiedliche 
"Kulturen" treffen. (Das "Menschlich" rechne ich ihm hoch an, auch wenn 
es manchmal unter "Rhetorik" und "ich halte mich an die 
Mehrheitsmeinung" versteckt ist)“

Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=71&t=849&p=19967#p19967

Nur habe ich auf dein hinterhältiges Geschleime kein Lust gehabt, und 
habe dich „freundlich“ zurück ins MAHAG gebeten. Leider bist du dann 
doch wieder auf AT angekrochen gekommen.

Und ist es nicht so Kurt, dass du es im AT mehrfach gewagt hast, Dr. 
Joachim Schulz, Mitarbeiter am DESY in Hamburg mit deinen dämlichen 
Fragespielchen zu belästigen, auch nachdem ich dir mehrfach ganz 
deutlich gesagt habe, du hast in meinem Forum keine anderen User auf 
„Tauglichkeit“ zu überprüfen? Das sind deine Worte Kurt: „Ich frage mich 
warum du meine Punkte nicht beantwortest hast, sie hätten Klarheit 
gebracht. So aber muss ich noch mal nachbohren um endlich klare Aussagen 
von dir vorliegen zu haben du auch zu sehen dass das was du oben 
behauptest auch wirklich beherrscht.“ Und ein paar Beiträge davor: „Es 
verlangt ein wenig technisches Grundverständnis, darum habe ich dich 
erstmal -abgefragt- um erkennen zu können ob du es verstehen kannst oder 
nicht. Leider hast du gezeigt dass du nicht mal deine eigenen Aussagen 
erläutern kannst, wie soll ich dann erwarten können dass du eine eigen 
vertretene Antwort auf mein "Experiment" abgeben kannst.“ Und davor: 
„Genau darum geht es, und ich muss also erkennen dass du nicht in der 
Lage bist deine eigenen Zeilen zu erläutern, zumindest meinen 
Interpretationen zuzustimmen oder sie als falsch zu bezeichnen. Wieso 
sollte ich dann annehmen können dass du die Argumente die ich bringe 
überhaupt verstehst, denn sie zielen, unterstützt durch eigene 
Interpretationen und Gedankenexperimente, auf die Punkte die ich dir zur 
Bejahung vorgelegt habe.

Da steht dann möglicherweise Behauptung gegen Behauptung, und du bist 
nicht in der Lage, zumindest muss ich das aufgrund deines Verhaltens 
annehmen, so oder so zu verstehen/zu bewerten, meine Einbringungen zu 
widerlegen, ihnen zuzustimmen, oder auch nicht.“

Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=857&p=20156#p20156

Eine echte Frechheit Kurt, einen echten Physiker in der Form zu 
hinterfragen, ob er denn überhaupt in der Lage ist, deine Erklärungen 
und seine eigenen zur Rotverschiebung zu verstehen. Du hast keine Punkt 
zur „Bejahung“ vorzulegen. Deine dummen Fragespielchen kannst du dir 
schenken Kurt. Du hast behauptet, du kannst beweisen, dass es die 
Rotverschiebung nicht gibt, so bist du an den Start gegangen: „Meine 
Vorgabe heisst: diese existiert nicht, es findet keine Veränderung der 
gesendeten "Wellen" statt. Es werden weder mehr noch ändert sich ihr 
Aussehen, noch ihre Wiederholrate(Frequenz). Ebenso ist es mit dem 
behaupteten -Transversalem Dopplereffekt-, dieser existiert ebenfalls 
nicht. Natürlich habe ich Erklärungen und Beispiele die das auch 
untermauern.“

Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=857&p=20038#p20038

aber von dir kam nicht eine Erklärung oder ein Beispiel nur eine deiner 
unverschämte Fragen nach der anderen und das an einen gelernten Physiker 
der damit sein täglich Brot verdient. Von dir Flachpfeife der nicht mal 
Nagel von Schraube unterscheiden kann. So schaut es aus Kurt. Du hast 
nämlich keine Erklärungen Kurt, nur Behauptungen, auch das hat man dir 
hier so schon klar gesagt.

War es nicht so Kurt, dass ich mir richtig Zeit für dich genommen habe, 
dir vertraut, dass du wirklich einen fairen Dialog zur Physik willst und 
dir darauf viele bunte Bilder zum Thema Bezug versus Bezugssystem 
erstellt habe? Hier mal ein paar Links, dass sich die Leute mal selber 
einen Eindruck machen können, was für ein böser Stalker ich bin, und wo 
du mir überall gezeigt hast, dass ich nichts von Technik verstehe:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=502

oder hier:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=499

oder wer hat sich hier dann gedrückt:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=515

Kurt du bist ein Zeiträuber und ich muss leider sagen, auch ein 
verlogener und hinterhältiger Kerl. Du tust erst naiv und freundlich und 
dann verarschst du jedem der so dumm ist, auf dein Fragespiel 
einzusteigen. Und weil ich das aufzeigen kann und auch eben aufzeige 
bist du gallig und nennst mich einen Stalker. Deine Seite im Wiki bleibt 
solange stehen, wie du den Crank machst. Aber auch das habe ich dir ja 
schon mehrfach deutlich gesagt. Du bist zurzeit eine Plage im Internet, 
wie Forenherpes, und wenn man ein Forum gegen dich impfen kann, dann 
sollte man das tun. Ich weiß nicht, was dir im Leben passiert ist, 
eventuell haben sich geistig Überlegnere über dich lustig gemacht, aber 
egal was auch immer, es rechtfertigt in keiner Weise deine miese Masche. 
Gehe mal in dich, überdecke dein Auftreten, wie du mit anderen Menschen 
umgehst. Noch ist es nicht zu spät, willst du wirklich so wie Mordred 
enden? Alleine und verlacht? In Web als Witzfigur verschrien und als 
Spinner belächelt? Denke mal an die Menschen, die mit dir verwandt sind 
und deinen Namen tragen.

Und ich bin jederzeit für einen fairen Dialog zu haben nur bist du es 
doch, der sich davor drückt. Du bist es, der immer heult ich und auch 
andere würden auf deine Fragen nicht antworten, ich habe dir hier wie 
auch auch im AT geantwortet. Blauverschiebung  habe ich wieder einmal 
sachlich erklärt, aber von dir kommt doch nur das Schweigen im Walde.

Habe die Ehre.

von J. A. (gajk)


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Wenn wir schon beim Einstein-Bashing sind und Kurt der Fahnenträger der 
longitudinalen Lichtwellen ist:

Was ist von den Ideen von Herrn Andreas Varesi zu halten, der sich das 
Negativ-Ergebnis des MM-Experiments mit dem Dopplereffekt bzw. der 
Längenkontraktion erklärt.

Hier der Link zu einem entsprechenden Chart-Vortrag:

http://www.waldhof-freiburg.de/symposium/1-symposium-auf-der-suche-nach-der-weltformel/andreas-varesi-hatte-einstein-wirklich-recht

Spaßeshalber habe ich beim MM-Experiment mal ausgerechnet, wie viele 
Wellenlängenanteile man bei welcher "Äthergeschwindigkeit" denn messen 
müsste. Es kam für Geschwindigkeiten im Bereich der Erde so etwa 1/20 
Wellenlänge raus (ggf. falsch, aber die Größenordnung). Ob man im 
Interferenzbild bei 1/20-lambda eine Veränderung sieht würde ich 
bezweifeln.

von M. M. (blackcow)


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Manuel Krüger schrieb:

> Zur „seltsamen“ Addition, diese gilt für den Beobachter in dessen System
> transformiert wird und das ist ganz wichtig. Beobachtet wer zwei Objekte
> die sich von links und rechts nähern, und diese haben jedes 0,9c dann
> haben diese für diesen Beobachter eine Annäherungsgeschwindigkeit von
> 1,98c und dass steht auch nicht im Widerspruch mit der SRT.

Jetzt glaube versteh ichs. Also man kann quasi beobachten wie sich zwei 
fremde Körper mit überlichtgeschwindigkeit nähern, wobei gegenüber einem 
selbst alles in "unterlichtgeschwindigkeit" abläuft. Man kann aber nicht 
beobachten wie sich ein Körper mit überlichtgeschwindigkeit auf einem 
zubewegt oder entfernt?! Ich hoffe ich konnte mich verständlich 
ausdrücken ;-)
Das hat mich verwirrt, deshalb die Eierrechnung.

Achja und als Zeitverschwendung würde ich jetzt eine Diskussion mit Kurt 
nicht sehen. Zumindest ich betrachte die Dinge aus einem anderen 
Blickwinkel und versteh das ganze hinterher besser.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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J. Ad. schrieb:
> Wenn wir schon beim Einstein-Bashing sind und Kurt der Fahnenträger der
> longitudinalen Lichtwellen ist:
>
> Was ist von den Ideen von Herrn Andreas Varesi zu halten, der sich das
> Negativ-Ergebnis des MM-Experiments mit dem Dopplereffekt bzw. der
> Längenkontraktion erklärt.
>
> Hier der Link zu einem entsprechenden Chart-Vortrag:
>
> 
http://www.waldhof-freiburg.de/symposium/1-symposium-auf-der-suche-nach-der-weltformel/andreas-varesi-hatte-einstein-wirklich-recht
>
> Spaßeshalber habe ich beim MM-Experiment mal ausgerechnet, wie viele
> Wellenlängenanteile man bei welcher "Äthergeschwindigkeit" denn messen
> müsste. Es kam für Geschwindigkeiten im Bereich der Erde so etwa 1/20
> Wellenlänge raus (ggf. falsch, aber die Größenordnung). Ob man im
> Interferenzbild bei 1/20-lambda eine Veränderung sieht würde ich
> bezweifeln.

Nun ja, wenn ich auf der Seite das hier lese: "Die Theorie vom 
Äther-Relativitäts-Dualismus hält weiterhin an der Mathematik der 
Lorentz-Transformation und am Relativitätsprinzip fest. Durch die 
Einführung eines festen Bezugssystems, das allen anderen 
Intertialsystemen übergeordnet ist, löst die Theorie jedoch die 
wesentlichen Widersprüche der Relativitätstheorie auf. Zusätzlich 
liefert es eine verständliche und plausible Erklärung des 
Relativitätsprinzips basierend auf logischen, mathematischen und 
physikalischen Prinzipien. Das Relativitätsprinzip wandelt sich somit 
vom dogmatischen Lehrsatz zum erklärbaren und vor allen Dingen 
herleitbaren Naturgesetz."

Quelle: http://www.einstein-relativity.de/

ist mir schon mal klar, es handelt sich nicht um eine seriöse sachliche 
Seite. "löst die Theorie jedoch die wesentlichen Widersprüche der 
Relativitätstheorie auf"..., es gibt keine Widersprüche in der RT, es 
gibt nur Menschen die die RT nicht verstehen, oder falsch verstehen und 
Widersprüche konstruieren.

Mehr dann später.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Ist der übliche Crankmurks:

"Welcher von zwei Zwillingen altert langsamer?

Mit der speziellen Relativitätstheorie lässt sich diese Frage nicht 
eindeutig klären, da alle Inertialsysteme per Definition gleichwertig 
sind. Beim Äther-Relativitäts-Dualismus gibt es ein eindeutiges, 
übergeordnetes Bezugssystem gegenüber dem sich die Zeitdilatation 
auswirkt. Der Zwilling, der in diesem übergeordneten Bezugssystem ruht, 
altert am schnellsten, alle anderen bewegten Zwillinge altern je nach 
absoluter Geschwindigeit langsamer."

Es wird nicht verstanden was ein IS ist, lohnt sich nicht sich mit dem 
Unfug länger zu beschäftigen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
>
Hallo J. Ad.

> Was ist von den Ideen von Herrn Andreas Varesi zu halten, der sich das
> Negativ-Ergebnis des MM-Experiments mit dem Dopplereffekt bzw. der
> Längenkontraktion erklärt.
>
schnell gesagt: Nichts


> Spaßeshalber habe ich beim MM-Experiment mal ausgerechnet, wie viele
> Wellenlängenanteile man bei welcher "Äthergeschwindigkeit" denn messen
> müsste. Es kam für Geschwindigkeiten im Bereich der Erde so etwa 1/20
> Wellenlänge raus

Und nun ein Einwand dazu, nicht zu der Zahl, auch nicht dass das 
theoretisch so wäre, sondern der Einwand dass, selbst wenn sich die Erde 
durch diesen honigzähen Äther durchzwängen würde, das nicht rauskommen 
kann.
Denn, bei dieser Berechnung fehlt der "Einphaseffekt" der beiden 
-Lichtstrahlen- zu/ineinander.
Die Umlenk- und Verteilerspiegel sind die Schwachstelle beim MMI.
Denn das Licht wird an den Spiegeln -neu erschaffen- und das für beide 
"Strahlen" gemeinsam.
Das ergibt ein -Einphasen- des neu erzeugten Lichtes an den 
Materieflächen.
Das sind die Umlenkspiegel und die Teiler.

Beim MMI wurden ja winzige Effekte -gemessen-, aber die sind viel zu 
klein.
Es gibt neuere Messungen mit Lasern die soweit möglich, getrennte Wege 
gehen und den Einphaseffekt zu vermeiden versuchen.
Dabei wird eine erddrehabhängige Änderung im Muster festgestellt.

Dieser Wert könnte, bereinigt durch ev. Einphaseffekte, dem entsprechen 
was vorhanden ist.
Ich gehe davon aus dass der "Lichtleitbezug" den die Masse der Erde in 
ihrem Nahbereich erzwingt, nicht 100% der Erdrotation angepasst ist, 
also ein Rest, der sich ja zwangsweise ergibt, vorhanden ist.

Wieweit der L-Bezug in den "Raum" hinaus reicht und wie er sich 
verteilt, das könnte durch die Sternenaberration gemessen werden.
Und zwar dadurch dass aus unterschiedlichen Abständen zur Erde die 
Aberration bestimmt und verglichen wird.

Dazu wären vorhandene SATs ev. verwendbar, sie müssten Bereiche umfassen 
die bis viele 100 KM von der Erde weg sind.

Ich habe schon versucht nach "Messwerten" zu schielen, solche scheint es 
aber nicht zu geben.

Nach meinen Vorstellungen gibt es entweder zweierlei Äther" oder einen 
und zweierlei Bezüge darin.
Einer fürs Licht, einer für Materie.
Ich vavorisiere momentan einen und nenne ihn "Träger".

Im einem Link wird auf die -schnellen- Teilchen eingegangen die -viel zu 
langsam- "zerfallen".

Realsitisch betrachtet sieht es so aus:
Was hindert die Teilchen daran mit Überlichtgeschwindigkeit (Bezug 
Erdoberfläche) in unsere Atm. einzutreten.
Es gibt keinen Mechansimus der das verhindern könnte.

Sind sie erst mal beschleunigt, sind sie beschleunigt.

Sind sie auch nur geringfügig über dem Limit der LG bei uns ist es 
schwehr sie zu bremsen, denn das Bremsen ist ja äqivalent zum 
Beschleunigen.
Es ist überall ersichtlich das Materie nicht über die locale LG hinaus 
beschleunigt werden kann.
Denn Beschleunigen heisst -anschieben-.
Wo aber sollte man noch Speed rausholen können wenn man nicht schneller 
laufen kann.
Nicht schneller als es der Lichtleitbezug hergibt.
Denn jedwede Beschleunigung ist darauf aufgesetzt.
Also kanns nicht schneller gehen als c_erdoberfläche.
Da hilft auch noch soviel "Schweiss" nichts.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen.

Ich schliesse mich dem an.
Denn es ist bekannt wohin das führt, mehr als bekannt.

Die einzige Methode um ihn kleinzukriegen ist folgende.
Sobald der erste Satz in seinen Beiträgen auftaucht der nicht zum Thema 
gehört, aufhören zu lesen (und ihm das auch zu sagen).
Das ist das einzige was ihn bremst.
Das habe ich erfolgreich in seinem Forum gemacht, mit durchschlagendem 
Erfolg.
Denn dann ist sein Ziel weg, laufen seine "Bemühungen" und 
"Totredereien" ins Leere.
Wie sehr in das trifft ist in seinem Forum nachzulesen, da habe ich 
genau das angekündigt und praktiziert.

Anders gehts nicht, denn ihn interessiert die 
Natur/Realität/Anständigkeit/Wahrheit kein bisschen, nur sein 
-besonderes- Ego.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>
>> Zur „seltsamen“ Addition, diese gilt für den Beobachter in dessen System
>> transformiert wird und das ist ganz wichtig. Beobachtet wer zwei Objekte
>> die sich von links und rechts nähern, und diese haben jedes 0,9c dann
>> haben diese für diesen Beobachter eine Annäherungsgeschwindigkeit von
>> 1,98c und dass steht auch nicht im Widerspruch mit der SRT.
>
> Jetzt glaube versteh ichs. Also man kann quasi beobachten wie sich zwei
> fremde Körper mit überlichtgeschwindigkeit nähern, wobei gegenüber einem
> selbst alles in "unterlichtgeschwindigkeit" abläuft. Man kann aber nicht
> beobachten wie sich ein Körper mit überlichtgeschwindigkeit auf einem
> zubewegt oder entfernt?! Ich hoffe ich konnte mich verständlich
> ausdrücken ;-)
> Das hat mich verwirrt, deshalb die Eierrechnung.

So ist es, die Aussage ist nur, man kann zu sich selber (zu seinem 
Ruhesystem) keine Geschwindigkeit größer c messen. Es ist aber kein 
Problem zwei Objekte zu beobachten die sich jedes mit fast c bewegen. 
Kommen diese nun direkt aufeinander zu, nähern sich diese mit fast 2c.


> Achja und als Zeitverschwendung würde ich jetzt eine Diskussion mit Kurt
> nicht sehen. Zumindest ich betrachte die Dinge aus einem anderen
> Blickwinkel und versteh das ganze hinterher besser.

Das ist soweit richtig, für sich selber kann man gewisse Dinge besser 
verstehen, aber man kann Kurt nichts erklären. Es ist ja eben auch nicht 
das Ziel von Kurt etwas zu verstehen, er will predigen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen.
>
> Ich schliesse mich dem an.
> Denn es ist bekannt wohin das führt, mehr als bekannt.
>
> Die einzige Methode um ihn kleinzukriegen ist folgende.
> Sobald der erste Satz in seinen Beiträgen auftaucht der nicht zum Thema
> gehört, aufhören zu lesen (und ihm das auch zu sagen).
> Das ist das einzige was ihn bremst.
> Das habe ich erfolgreich in seinem Forum gemacht, mit durchschlagendem
> Erfolg.

Du Kurt, das Problem bin nicht ich hier, ich schreibe ja im gegebenen 
Rahmen der Physik und bestreite nicht wie du alles was nicht ins eigene 
Bild passt. Und der Erfolg ist genauso wie du hier glaubst, es du 
würdest auch nur einen Menschen mit deinem Mist überzeugen.  Und du bist 
hier im Thread wie auch im anderen hier im Forum immer nicht beim Thema 
gewesen, du versucht nur den Thread zu kapern um dann deinen Mist 
loszuwerden. Das machst deswegen, weil dir sonst überhaupt keiner mehr 
antwortet.

Kurt, du bist einfach nur zu bemitleiden. Muss schon übel sein, wenn 
keiner einen ernst nimmt, und man überall selbst bei anderen Cranks als 
Idiot und Spinner benannt wird.

Antworte mal lieber auf die offene Frage und wie ich im anderen Thread 
gelesen habe, hat die da ja wer nun endlich mal ausgerechnet, wie viel 
Prozent 1Ghz von 1,1Ghz sind, war bestimmt eine große Offenbarung für 
dich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen.
>>
>> Ich schliesse mich dem an.
>> Denn es ist bekannt wohin das führt, mehr als bekannt.
>>
>> Die einzige Methode um ihn kleinzukriegen ist folgende.
>> Sobald der erste Satz in seinen Beiträgen auftaucht der nicht zum Thema
>> gehört, aufhören zu lesen (und ihm das auch zu sagen).
>> Das ist das einzige was ihn bremst.
>> Das habe ich erfolgreich in seinem Forum gemacht, mit durchschlagendem
>> Erfolg.
>
> Du Kurt, das Problem bin nicht ich hier,

Manuel, ab hier ward Schluss mit lesen.

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ach, das macht einen Unterschied, was in dem Text steht? Ich dachte, du 
liest immer bloß die erste Zeile...

SCNR

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Zum "Anschieben" von Kurt, auch dazu gibt es Experimente, die das klar 
widerlegen, man hat ein Pion beschleunigt und das emitiert beim Zerfall 
zwei Photonen, eines in Flugrichtung und eines nach hinten. Beide haben 
natürlich im Laborsystem auch nur c. Aber alle Experimente sind 
natürlich falsch, wenn sie nicht ins eigene Bild passen.

Gugstdu: http://www.relativitätsprinzip.info/experimente/pionen.html

von Michael S. (mikel_x)


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Da unsere Messinstrumente, mit denen wir Geschwindigkeit (Quotient aus 
Länge und Zeit) messen, nicht unabhängig von ihrer Relativbewegung 
gegenüber dem Raum bzw. der Raumzeit sind, können wir mit unseren 
Längen- und Zeitmesssystemen keine Abweichung vom konstanten WERT von 
"c" messen. Diese systemabhängige Messmittel KÖNNEN gar nichts anderes 
anzeigen, da sie nicht von dem zu Messenden unabhängig ist! Aber nur ein 
vom zu Messenden unabhängiges Sytem, kann ein zu messendes System 
wirklich
verbindlich quantifizieren!

Dafür bräuchten wir aber Längen und Zeitnormale, die von der 
Relativbewegung gegnüber dem Licht, bzw. gegenüber der Raumzeit, 
unbeeinflusst sind. Die gibt es aber nicht, in der physikalischen Welt. 
Es verändern sich unsere Zeit- und Längenmaße.

Deswegen macht ja die SRT auch nicht die Behauptung, dass die LG überall 
konstant IST, sondern sagt nur aus, dass die LG in jedem IS als dieselbe 
numerische Konstante "gemessen wird".
Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied, der in seiner 
tautologischen Kernaussage aber wahr und korrekt ist.

Er belegt die RT und zeigt doch, dass da nichts passiert, was der Logik 
oder dem Additionstheorem widerspricht. Bei der SRT muss nichts 
Unlogisches akzeptiert werden.

Wenn man die Herleitung der SRT mal begriffen hat, erkennt man:

Es KANN gar nichts anderes gemessen werden, als diese konstante Relation 
von Weg und Zeit innerhalb des eigenen IS, die wir als c messen, weil 
unsere Skalen für Weg und Zeit bei derartigen Messungen nicht vom zu 
Messenden unbeeinflusst sind!

Die LG ist so gesehen eigentlich gar keine klassisch messbare 
Relativ(!)-Geschwindigkeit, sondern eine konstante Eigenschaft der 
Raumzeit, das kosmisch festgelgte Verhältnis von Weg und Zeit in unserem 
Universum. Und auf dieses stösst man gezwungenermassen immer wieder, bei 
diesbezüglichen "Messungen"!  ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

> Erster Bezug: aus der Sicht der Station
>
>>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz

> richtig, da unten die Uhr langsamer tickt.
(hier ist aber der Bezug zur Ausage über das Ticken der Uhr unten oben 
im SAT)?


>>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)

> nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal
> beim Satelliten oder
> bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei
> 1,1GHz
>

Da seh ich auch so.
Darum kann auch nicht von einer Veränderung der Frequenz geredet werden.


> Zweiter Bezug: aus der Sicht des Satelliten
>
>>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz

> eigentlich richtig nur sieht der Satellit es anders herum: Die Station
> misst
> die Frequenz mit einer zu langsamen Uhr. Die Frequenz mit der der
> Satellit sendet,
> entspricht ja seiner Atomuhr, und damit seiner Zeit.

Mäckermäcker Beginn:
> misst die Frequenz mit einer zu langsamen Uhr.
(zu langsam gegen welche?)
Mäckermäcker End:

>>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung)
> nein, sie hat sich auch hier nicht verändert. Sie ist nur eben
> jetzt vom Satelliten aus gesehen immer bei 1,0GHz
>
>

Wir haben das gleiche Verständnis für Aussagen zu Umständen bez. 
Frequenzen usw.



>> Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist
>> polarisierbar.
>> Die Aussage "Wellen duchdringen sich schadlos" ist dabei von grosser
>> Bedeutung.
>> Denn das ist die Voraussetzung für Polarisation.
>
> und wie soll das bitte funktionieren??? Wie soll sich die Drehung eines
> Druckes welcher Art auch immer unterscheiden???
>
Nicht Drehung, einfacheine Änderung.
Wobei ich den Druck als "Druck" schreibe, also Analogie zu Bekanntem, 
weil ich nicht sagen kann wie/was das ist, das geht.

>
>> Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann
>> beantworte mir diese Frage:
>> Ein Halbwellendipol, er sende mit 100 Mhz.
>> Wie gros ist die Amplitude (Effektivwert in cm) der erzeugten Welle im
>> Astand vom 100m bei:
>> - 1 Milliwatt
>> - 1 Watt
>> - 1 Kw
>
> Ich gehe mal von einem idealen Kugelförmigen Sender aus. Der Dipol wird
> als Punkt vereinfacht. Die Oberfläche der Kugel steigt quadratisch mit
> dem Radius (entspricht Abstand, also 100m). Die Wirkung der EM-Welle
> verteilt sich gleichmäßig auf die Oberfläche (wie gesagt, idealer
> Sender), somit muss auch deren Wirkung mit dem Abstand quadratisch
> abnehmen.

Ja, die Wirkung nimmt mit der Entfernung quadratisch ab.
Es ist aber keine EM-Welle die das bewerkstelligt, sowas existiert 
nicht, sondern Druckschwankungen im Medium, so wie man es bei Schall 
auch beobachtet.
Ohne ein "Etwas" das den "Licht-Schall" weiterleitet gibts halt keine 
Weiterleitung.


> OK hier komme ich auf die Schnelle nicht weiter, da wir sowas in der
> Schule noch nicht behandelt haben.
> Ich glaube das die Berechnung der Strahlungsenergie sehr ähnlich mit
> der, der mech. Schwingung ist. Also Spannenergie - max el. Feldst. und
> Kinetische Energie - max mag. Feldstärke. Aber ich hab davon noch keine
> Ahnung und lass es lieber sein.
>

Darum geht es auch nicht, die Berechnungen sind ja OK, nur nicht die 
Erklärungen zu den umständen.


> Ist ja auch egal, denn die Amplitude des Lichts misst man nicht in cm!

Müsste man aber wenn man von eie´ner Transversalwelle spricht.
Schau dir mal die beschreibungen in Büchern und Wicki usw. an, alle 
malen eine "Oberflächenwelle" hin.
Das kann nie und nimmer stimmen.
Denn bei Rundstrahlern gibts keine Oberflächenwelle, also auch keine 
Transversalwelle.
Es ist so einfach zu verstehen, man braucht nur Schall anzuschauen.


> Sie entspricht der maximalen Stärke des elektrischen Feldes oder der
> maximalen Stärke des magnetischen Feldes.
>

Felder sind Hilfsbegriffe, sie dienen der Berechnung und der 
Veranschaulichung, existieren un sie nicht.


> Mal eine Gegenfrage. Du gehst aber schon davon aus, dass Licht aus einem
> elektromagnetischen Wechselfeld besteht?!
>
>
Nein, Licht ist Druckänderung, welche im Medium weitergeleitet wird.
DieAnschauung dassLicht transversal sein muss staqmmt davon ab weil es 
polarisierbar ist.

>> Die LG wird von den Ortsfaktoren des Mediums, bestimmt.
>> Dabei spielt die beteiligte Masse eine entscheidende, aber nur indirekte
>> Rolle.
>> Bei Gravitation ist das ähnlich, hier bestimmen ebenfalls einzig die
>> Ortsfaktoren ihre Richtung und Wirkstärke.
>> Mit der Materie hat das ebenfalls nichts (direktes) zu tun.
>> Die Materie ist nur der Beeinflusser der Ortsfaktoren, nicht die Ursache
>> für Gravitation.
>
> Und Wtf soll ein Ortsfaktor sein? Der ist ja wohl überflüssig. Nur eine
> weitere Variable die, wenn man sie einbaut, alles schwieriger macht.

Diese Ansicht ist dazu geeignet uns auf dem Niveau zu halten auf dem wir 
sind.

Neue Erkentnisse und Weiterkommen sind dann eher das Produkt von 
Zufällen.

Als Ortsfaktor bezeichne ich einfach die Umstände die am jeweiligen Ort 
sind.
Das wie und wo und welche usw, das ist Spekulation.
Jedenfalls ist überall sichtbar dass es die Umstände am Ort sind die 
entsprechende Wirkergebnisse erbringen.
Z.B den anderen Gang der Atomuhr oben im SAT gegenüber ihrer Schwester 
herunten.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Mal was Lustiges, in der Bindlphysik bestehen ja Atome aus Basisteilchen 
(BT's) aber auch das Medium das fürs Lichtweiterleiten den Bezug bildet, 
besteht aus BT's. Zwischen den BT's gibt es nichts, auch kein Raum, den 
Raum ist ja in der Bindlphysik auch nur Nichts.

Nun ist es schon sehr seltsam, dass sie BT's, welche die Atome Bilden 
sich ganz anders zeigen als die BT's die das Medium stellen. Denn im 
Bindlversum gibt es nur BT's, es ist damit gefüllt.

Dennoch unterscheidet Kurt zwischen Materie und Medium, Materie bildet 
ja einen anderen Bezug, als das Medium. Licht bewegt sich ja nach Kurt 
im Lichtleitbezug des Medium, und das soll durch Rotation mitgezogen 
werden. Nach Kurt liefert so ein Laserkreisel auch andere Ergebnisse als 
ein Sagnac-Interferometer. Das Experimente nun was ganz anderes zeigen, 
juckt Kurt kein Stück.

Der ganze Murks von Kurt gehört einfach nur in die Tonne gekloppt. Und 
man mag mir mal glauben oder nachlesen, wie Ihr hier im anderen Thread 
habe ich wirklich lange versucht, mit Kurt eine Begriffsbasis zu 
schaffen oder überhaupt eine Basis um über Physik zu diskutieren. Aber 
es ist nun einfach mal so, daran hat Kurt nicht das geringste Interesse, 
er will einfach nur Zustimmung zu seinem Schwachsinn haben.

von M. M. (blackcow)


Lesenswert?

> Nein, Licht ist Druckänderung, welche im Medium weitergeleitet wird.
> DieAnschauung dassLicht transversal sein muss staqmmt davon ab weil es
> polarisierbar ist.

und was wäre deiner Meinung nach dann ein statisches elektrisches (oder 
magnetisches) Feld?

von M. M. (blackcow)


Lesenswert?

>> nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal
>> beim Satelliten oder
>> bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei
>> 1,1GHz

> Da seh ich auch so.
> Darum kann auch nicht von einer Veränderung der Frequenz geredet werden.

Betonung "von der Station aus gesehen". Wenn man eine Uhr mit dem 
Lichtstrahl mitschicken würde, würde sie immer langsamer Ticken da die 
Gravitation zunimmt. So gesehen würde sich die Frequenz erhöhen da sich 
der Bezugsort (damit auch die Bezugszeit) ändert.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Michael Sch. schrieb:

> Da unsere Messinstrumente, mit denen wir Geschwindigkeit (Quotient aus
> Länge und Zeit) messen, nicht unabhängig von ihrer Relativbewegung
> gegenüber dem Raum bzw. der Raumzeit sind, können wir mit unseren
> Längen- und Zeitmesssystemen keine Abweichung vom konstanten WERT von
> "c" messen.

Wie kommst du den auf das schmale Brett?

Schon mal was vom Relativitätsprinzip gehört?

Es gibt keine Relativbewegung gegenüber dem Raum oder der Raumzeit, 
jedes Inertialsystem ist gleichwertig, es ist nicht möglich eine 
„Eigenbewegung“ gegenüber dem Raum oder der Raumzeit zu messen.


> Diese systemunabhängige Messmittel KÖNNEN gar nichts anderes
> anzeigen, da sie nicht von dem zu Messenden unabhängig ist! Aber nur ein
> vom zu Messenden unabhängiges System, kann ein zu messendes System
> wirklich verbindlich quantifizieren!

GROßSCHREIBEN ist im Internet schreien und bringt nicht mehr Richtigkeit 
in eine Aussage. Da deine Ausgangsbasis schon nichts mit der Physik zu 
tun hat, kann alles was darauf dann aufgeschraubt wird auch nur Murks 
sein. Wenn du hier über Physik diskutieren willst und nicht auf Bindl 
2.0 machen, müssen eben die Definitionen der Physik auch die Basis für 
eine Aussage sein, vorausgesetzt du willst von den anderen ernst 
genommen werden.


> Dafür bräuchten wir aber Längen und Zeitnormale, die von der
> Relativbewegung gegnüber dem Licht, bzw. gegenüber der Raumzeit,
> unbeeinflusst sind. Die gibt es aber nicht, in der physikalischen Welt.
> Es verändern sich unsere Zeit- und Längenmaße.

Sie meine letzte Aussage, was du schreibst ist Mumpitz, in der Tonne von 
Kurt ist sicher noch ein wenig Platz, wobei er die schon gut füllt.


> Deswegen macht ja die SRT auch nicht die Behauptung, dass die LG überall
> konstant IST, sondern sagt nur aus, dass die LG in jedem IS als dieselbe
> numerische Konstante "gemessen wird".

Nein, was genau weiß du denn von der SRT? Man die SRT rettet gerade das 
Relativitätsprinzip von Galileo und Newton aus der Mechanik und schafft 
so dessen Gültigkeit auch für die Elektromagnetischen Phänomene, welche 
durch Maxwellschen Gleichungen beschrieben werden. Denn die sind eben 
nicht galileoinvariant.


> Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied, der in seiner
> tautologischen Kernaussage aber wahr und korrekt ist.
> Er belegt die RT und zeigt doch, dass da nichts passiert, was der Logik
> oder dem Additionstheorem widerspricht. Bei der SRT muss nichts
> Unlogisches akzeptiert werden.

Gut, du willst also nicht gegen den Mainstream schwimmen, hast nur die 
Grundlagen nicht richtig verstanden, dann ist da ja doch noch Licht am 
Horizont.


> Wenn man die Herleitung der SRT mal begriffen hat, erkennt man:
>
> Es KANN gar nichts anderes gemessen werden, als diese konstante Relation
> von Weg und Zeit innerhalb des eigenen IS, die wir als c messen, weil
> unsere Skalen für Weg und Zeit bei derartigen Messungen nicht vom zu
> Messenden unbeeinflusst sind!

Was meinst du, du bekommst ein paar Links und wir gehen mal ein paar 
Grundlagen der Physik durch, dann wird aus deinem Versuch in die 
richtige Richtung zu schwimmen eventuell auch etwas, dass nicht wie 
hilfloses Plantschen ausschaut?


> Die LG ist so gesehen eigentlich gar keine klassisch messbare
> Relativ(!)-Geschwindigkeit, sondern eine konstante Eigenschaft der
> Raumzeit, das kosmisch festgelegte Verhältnis von Weg und Zeit in unserem
> Universum. Und auf dieses stößt man gezwungenermaßen immer wieder, bei
> diesbezüglichen "Messungen"!  ;-)

Ich spare mir mal eine Antwort, und verzeihe mir meine harten Worte, 
sind nicht persönlich gemeint. Darfst dich bei Leuten wir Kurt bedanken, 
die hinterlassen schon Spuren und dann ist man öfter mal nicht ganz so 
freundlich gestimmt.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:

> Ach, das macht einen Unterschied, was in dem Text steht? Ich dachte, du
> liest immer bloß die erste Zeile...

Wo Kurt nun beim Lesen aufhört ist doch egal, er versteht doch eh 
nichts. Sein "ich lese nicht was Manuel schreibt" ist nur eine billige 
Ausrede, so drückt er sich um Antworten auf Fragen. Auch nichts wirklich 
Neues bei Kurt.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:
>>> nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal
>>> beim Satelliten oder
>>> bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei
>>> 1,1GHz
>
>> Da seh ich auch so.
>> Darum kann auch nicht von einer Veränderung der Frequenz geredet werden.
>
> Betonung "von der Station aus gesehen". Wenn man eine Uhr mit dem
> Lichtstrahl mitschicken würde, würde sie immer langsamer Ticken da die
> Gravitation zunimmt. So gesehen würde sich die Frequenz erhöhen da sich
> der Bezugsort (damit auch die Bezugszeit) ändert.

Du ich kann Dich mit Links tot werfen, wo man Kurt das schon so erklärt 
hat. Du wirst da keinen Stich landen, natürlich ändert sich auf dem Weg 
nach unten stetig die Gravitation und damit im Vergleich die Dauer der 
Sekunde und infolge natürlich auch die Frequenz, denn die ist ja nun mal 
so:

1Hz = 1/s

definiert. Kurt lässt aber erstmal nur die Dauer der Sekunde zu, die auf 
dem Erdboden gemessen wird, er nimmt also schon die SI-Sekunde, aber 
eben nur die einer Uhr die auf dem Boden steht. Eine Uhr die oben oder 
auf dem Weg die SI-Sekunde wie definiert misst, geht nach Kurt einfach 
falsch.

Nur wenn Kurt einen Sender von oben nach unten bringt, dann muss der auf 
einmal auf dem Weg und auch unten mit einer Uhr von oben gemessen 
werden. Das Kurt dann unten zwei Sender hat, den einen mit einer Uhr von 
oben misst und den anderen mit einer Uhr von unten, ist im Bindlversum 
aber kein Problem.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Was ich immer recht traurig bei den ganzen Welträtsellösern (um mal 
nicht Crank zu sagen) finde ist die Zeit die sie verschwenden. Ich habe 
ja neben Kurt schon sehr viele kennengelernt. Natürlich rauben sie auch 
allen Denen Zeit, die sich auf einen Dialog einlassen, was natürlich 
immer vergeblich ist.

Anstatt nun die Zeit sinnvoll zu nutzen und sich erst einmal vernünftig 
und richtig mit Physik zu beschäftigen müssen sie ja gleich das Rad neu 
erfinden. Spannend ist es wenn man es soziologisch betrachtet, was für 
Menschen sind das, was treibt sie, was ist ihr sozialer Kontext.

In der Regel sind es Männer und zwar ältere und mit wenig Bildung. Am 
Lebensabend hat mal wohl viel Zeit und möchte noch mal was großes 
bewegen und da gibt es dann das Internet als Spiel- und Trollwiese.

Es gibt aber auch Ausnahmen von der Regel, ein paar weibliche Cranks 
sind mir auch schon untergekommen, was den Bildungslevel aber da angeht, 
ist da noch weniger zu finden.

Dann gibt es auch noch die "scientific crank" die wirklich promoviert 
haben, sogar echte Physiker sind darunter, Thim ist da ein gutes und 
bemitleidenswertes Beispiel. Wobei dessen Kritik auch sehr persönlich 
gegen Einstein geht. Oft wird gesagt, die Kritik an der RT sei 
antisemitisch, persönlich habe ich das nur selten festgestellt. In der 
Regel ist sie einfach dumm und auf Unwissenheit zurückzuführen.

Allen gemein ist aber, sie sind absolut bildungsresident. Das Schemata 
im Dialog ist auch immer sehr ähnlich, Kurt ist da schon eine gute 
Manifestation, wobei er alles wirklich bis an die Grenze umsetzt. Darin 
ist er wirklich richtig gut, ich habe live erlebt, wie er selbst den 
ruhigsten Charakter auf die Palme gebracht hat und dem Worte entlockt 
die ich dem nie zugetraut hätte.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>> Nein, Licht ist Druckänderung, welche im Medium weitergeleitet wird.
>> DieAnschauung dassLicht transversal sein muss staqmmt davon ab weil es
>> polarisierbar ist.
>
> und was wäre deiner Meinung nach dann ein statisches elektrisches (oder
> magnetisches) Feld?

Ganz einfach, eine Hilfgrösse.
Ein "Ding" das nur zum Berechnen und zum sich was Vorstellen was die 
-Kugeligkeit- der ausgehenden Ereignisse, die Druckschwankungen eben, 
für uns gewinnbringend/verstehbar nutzbar macht.
Existieren -tut- so ein "Ding" nicht.

Es wird auch verwendet um in einer Theorie sagen zu können:
Wir haben ja Felder, wir brauchen keinen Äther.

Damit das Funk/Lichtsignal als polarisiert auftritt, wir es so 
empfinden, sind zwei Umstände notwendig die gleichzeitig vorhanden sind, 
zwei, um 180 Grad verschobenen Signale, verschoben in der Druckrichtung, 
nicht in der Ebene.
Wobei diese im Takt der Freqeunz sinusartig wechseln, es sich um ein 
dynamische Signale handelt.
Das lässt sich alles mit zwei Lautsprechern zeigen.

Ich kanns dir mitnem Dipol zeigen, es ist ganz einfach und logisch, es 
verlangt die Bereitschaft "über den Tellerrand" zu schauen, unabhänig 
dem Gelernten einfach versuchen zu verstehen.
(und ein wenig Ahnung von der Natur)

Das alles ist so einfach wie mein Atommodell auch, da gehts auch um 
Resonanzen, Frequenzen, stehende Wellen und "Knotenpunkte"


> und was wäre deiner Meinung nach dann ein statisches elektrisches (oder
> magnetisches) Feld?


Etwas statisches gibts in der Natur nicht.
Da ist alles in Bewegung, es erscheint uns nur statisch weil wir die 
Änderungen die hinter den Ereignissen stehen, nicht sehen können, es 
gibt einfach keine so hohen Frequenzmessgeräte wie sie nötig wären.

Ist etwas statisch, ist es tot, nicht existent.



Kurt

von Sven B. (scummos)


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Siehe Quantenmechanik: Statistik ist ein wesentlicher Bestandteil der 
Natur, und das hat nix mit unzureichenden Messgeräten zu tun.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Mal was zum Schmunzeln:

Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=522&p=51203#p51238

Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du 
wirst schnell fündig. ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Mal was zum Schmunzeln:
>
> Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“
>
> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=5...
>
> Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du
> wirst schnell fündig. ;)

Solche Leute suche ich immer.

Du hast dich aber als unbrauchbar erwiesen!


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Mal was zum Schmunzeln:
>>
>> Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“
>>
>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=5...
>>
>> Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du
>> wirst schnell fündig. ;)
>
> Solche Leute suche ich immer.

Verständlich, wer nicht selber denken kann, muss eben suchen.


> Du hast dich aber als unbrauchbar erwiesen!

Kurt, du lügst ja eh wieder, du such ja keinen der dir beim denken 
hilft, du suchst nur Leute die dir zustimmen, die dir deine Aussagen 
bejahen.

Es ist ja so, du hast bisher keinen gefunden, der dir bei deinem Mist 
Recht gibt. Wie oft hast du den Mist mit der Polarisation schon anderen 
Leuten ans Ohr gekaut? Und auch nur mal einen gefunden, der dir da 
zugestimmt hat? Und was machst du daraus? Denkst du mal drüber nach? 
Nein, du phantasierst dir dazu eben zurecht, dass die alle unfähig sind, 
zu begreifen wie die Natur wirklich ist, die sind eben alle unfähig 
selber zu denken, die reden ja nur Buchwissen nach, alles eben nur 
Fähnchenschwenker.

Ich weiß aber Kurt, dass du auch weißt, dass du auf dieser Welt oder 
besser in diesem Universum mit deinem ganzen Mist alleine da stehst. 
Überall blitzt du ab. Und sei mal ehrlich, im anderen Thread hat man dir 
genau das auch gesagt, was ich die immer sage. Lerne die Begriffe der 
Physik, nutze die definierten wie definiert, definiere deine eigenen 
richtig. Und du wurdest hier auch schon als Spinner, Troll und anderes 
bezeichnet. Nicht ohne Grund wurden hier Beiträge von dir gelöscht.

Aber du denkst einfach nicht drüber nach. Zurzeit lässt man dich hier 
wohl nur noch zur Belustigung der Leser schreiben, ernst nimmt dich auch 
hier keiner, egal wo Kurt, kein Mensch nimmt dich und deine abstrusen 
Ideen ernst. Aber wenn es dich antörnt der Depp im Web zu sein,...

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>
> Ich versuche mal zu beschreiben wie sich folgende Situation nach
> heutzutage wissenschaftlich anerkannter Meinung verhält (also mit RT).
> Ich will nur wissen ob ich das so richtig verstanden hab. Also aufgehts:
>
>
> Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf
> der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn
> es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht.
> Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten
> schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den
> Satellit).
>
> In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station).
>
> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
> synchronisiert.
>
> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
> 1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
> Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese
> Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen?
>

So ungefähr, zumindest wird es so behauptet.
Moderne Uhren weisen nach dass bereits nach wenigen cm Höhengewinn eine 
andere, eine höhere Frequenz, erzeugt wird, sie also anders -gehen-, 
ihre Atome schneller schwingen als wenn sie noch herunten sind.

Das hat man auch im "Turmexperiment" festgestellt.
Die Frequenz der verwendeten Atome hat sich erhöht als sie nach oben 
gebracht wurden.


> Jedenfalls spielt die Geschwindigkeit des Lichts, bzw. den EM-Wellen des
> Signals bei der Messung der Frequenz keine Rolle, da der Abstand ja
> gleich bleibt. Salopp gesagt: was man vorne reinschiebt muss ja hinten
> wieder rauskommen (wenn auch das Signal insgesamt verzögert ankommt). Es
> können ja keine Signalperioden einfach verschluckt werden oder
> verschwinden.
>
> Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller
> läuft als die Atomuhr-Station.

Frage: siehst du das noch immer so?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Manuel Krüger schrieb:
>>> Mal was zum Schmunzeln:
>>>
>>> Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“
>>>
>>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=5...
>>>
>>> Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du
>>> wirst schnell fündig. ;)
>>
>> Solche Leute suche ich immer.
>
> Verständlich, wer nicht selber denken kann, muss eben suchen.
>
>
>> Du hast dich aber als unbrauchbar erwiesen!
>
> Kurt, du lügst ja eh wieder,

Also hier Schluss mit lesen.

Wieso sollte ich lügen, du bist nicht brauchbar weil du die einfachsten 
Sachen nicht verstehst.
Denke blos mal darüber nach wie du dich aufgeführt(damals bei/mit Bell) 
hast weil ich gesagt habe dass bei GPS Punkte verwendet werden.
Der Sendepunkt und der Empfangspunkt.
Wobei der Empfangspunkt erst durch die Laufzeit des Signals, von eben 
diesem einem Punkt, dem Sendepunkt halt, ermittelt wird.
Du bestandest aber darauf dass sowohl die Geschwindigkeit des SAT als 
auch die Geschwindigkeit des Empfängers (Navi im Auto) mit einberechnet 
werden müssen.
Denn anders, so deine Behauptung, sei die Position des Navi nicht 
ermittelbar.

Wie kannst du nun annehmen dass ich solche Denker als brauchbar 
einstufen könnte.
Sorry, aber das geht beim bestem Willen nicht!


Kurt


Frage: hast du wenigstens inzwischen kapiert dass genau diese Punkte für 
die Pos-Bestimmung des Autos verwendet werden!
Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des 
Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle.
Das ist halt einfach so.
Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im 
Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht 
haben.

Also doch schon verstanden!?

von Sven B. (scummos)


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Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass 
jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann 
das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes 
sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass
> jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann
> das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes
> sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;)

Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag 
oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug 
vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie 
er es gerade braucht.
Beispiel: Licht hat immer c

Dumm nur dass nicht gesagt wird/ist wogegen dies Aussage gemacht wurde.
Also es sich um eine wertlose, nichtssagende Aussage handelt.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Du bist in den anderen Thread gekommen:

Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"

hast diesen mit deinem üblichen Quark gekapert und nicht mal bemerkt, 
dass man sich am Ende nur noch über dich lustig gemacht hat und dich 
verarscht. Und was steht da dort am Ende, lese es mal:

Kurt Bindl schrieb:

> "Quark, ..."

> Hast du das jetzt verstanden?
>
> Kurt

Und Kurt hast du noch eine Antwort bekommen? Ebnen hast du nicht, weil 
du dort am Ende jeden mit deinem infantilen kindischen Schwachsinn nur 
noch auf die Nerven gegangen bist. Keinem war es noch wert, dir darauf 
zu antworten.

So und darum kamst du nun in diesen Thread hier, der da lautet:

Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?

Und hier fängst du mit demselben Mist von vorne an, der ganze alte dumme 
übliche Rotz von dir. Was glaubst du wird hier nun passieren?

Meinst du wirklich, du wirst nur einen finden, der dir zustimmt, den du 
davon überzeugen kannst, das Licht eine longitudinale Druckschwankung im 
bindl'chen Basisteilchenmedium ist? Und der Beweis für deinen Mist ist, 
du hast mal zwei Lautsprecher auf ne Latte genagelt? Und darum muss man 
Licht als longitudinale Welle ja polarisieren können?

Kurt glaubst du ernsthaft, du kannst in einem Forum wo Menschen über 
Mikrocontroller schreiben, die ganz sicher schon Ahnung von 
elektromagnetischen Wellen haben auch nur eine Seele von deinem Mist 
überzeugen?

Die Frage muss ich einfach stellen, wie dämlich bist du eigentlich?

Du kannst im Crankforum der Deppen MAHAG auch nicht nur einen davon 
überzeugen, selbst mit deinen Sagnac bist du dort bei allen abgesoffen 
wie eine Bleiente.

Also Kurt, ja ne ist klar das du immer wen suchst der dir beim Denken 
hilft, kein Mensch auf Erden hat das nötiger als du.

Ich sage dir mal was Kurt, es wird hier so enden wie im anderen Thread, 
dir wird keiner mehr auf deine dummen Fragen antworten. Du kannst ja 
noch weiter versuchen, den Thread so kaputt zuspielen, dass er 
geschlossen wird, da kannst du dann im MAHAG wieder rumheulen und lügen, 
das man dir das Wort genommen hat, weil ja allen klar war wir Recht du 
doch hast und ja alle keine Antworten auf deine Fragen wussten.

Kurt du wirst einsam und so dämlich sterben, wir du jetzt bist, wenn du 
nicht doch noch mal selber versuchst zu denken.

Warum tust du dir das an? Törnt dich das an, von allen ausgelacht zu 
werden? Im ernst bei dir fehlen doch echt die Murmeln in der Schüssel.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag
> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug
> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie
> er es gerade braucht.

Wer wird wohl gemeint sein, der hier immer Quark behauptet?

Tja wenn du nur schon wen gefunden hättest, der dir beim Denken hilft, 
alleine wirst du wohl nicht auf die Antwort kommen.


> Beispiel: Licht hat immer c
>
> Dumm nur dass nicht gesagt wird/ist wogegen dies Aussage gemacht wurde.
> Also es sich um eine wertlose, nichtssagende Aussage handelt.

Dumm bist nur du Kurt, denn wenn Licht immer c hat, dann zu jedem der es 
beobachtet, in jedem IS Kurt, wertlose, nichtssagende Aussagen sind doch 
nur deine Domain.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass
>> jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann
>> das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes
>> sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;)
>
> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag
> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug
> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie
> er es gerade braucht.
> Beispiel: Licht hat immer c

Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft, 
das sei offensichtlich... naja.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:

> Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft,
> das sei offensichtlich... naja.

Hast Du das wirklich geglaubt?

Ich bin mir bei Kurt inzwischen mal wieder nicht mehr sicher, er scheint 
offenbar doch eine schwer gestörte Wahrnehmung zu haben und glaubt 
wirklich, er sei ein Genie, und alle anderen unfähig zu erkennen, wie 
Recht er doch mit seinem Quark hat.

Ich schwanke da immer wieder mal ein wenig, es fällt mir einfach sehr 
schwer zu glauben, dass man so neben der Spur fahren kann und die 
Einschläge nicht bemerkt.

Ist Kurt authentisch, glaubt er wirklich er hat den Durchblick?
Glaubt er wirklich, er kann hier oder überhaupt mal irgend einen 
Menschen von seinem Unfug überzeugen?

Kann er echt nicht erkennen, wie sehr er sich lächerlich macht?

Oder ist Kurt ein mieser hinterhältiger Troll, der ganz bewusst und mit 
großer Freude alle verarscht und nur den naiven Trottel mimt?

Seine Strategie ist ohne Frage recht ausgefuchst, er treibt damit 
wirklich fast jeden in den Wahn. Es ist schwer zu glauben, dass da kein 
bewusstes und ganz gezieltes Handeln hinter stecken soll.

Ist sein Ziel wirklich nur andere von seinen Ideen zu überzeugen?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Testen wir es doch mal an, dieser Beitrag hier nun, müsste ja von Kurt 
nach seiner Aussage bis zum Ende gelesen werden, da er ja ganz sachlich 
ist.

Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf 
dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja 
falsch.

Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr 
von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch 
sicher soweit erst einmal zu.

Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr 
misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn 
der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch 
sicher auch zu.

Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an:

julian apostata hat geschrieben:

> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
> Frequenz.

Kurt hat geschrieben:

> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Da nimmst du nun aber eben nicht mehr deine vorgegebene SI-Sekunde, 
sondern ganz klar eine von einer Uhr die ja nach deiner eigenen Vorgabe 
falsch geht, eine Uhr welche die Dauer der Sekunde nicht richtig misst, 
da ja Uhren oben schneller gehen.

Das ist so ohne Frage ein logischer Widerspruch in deiner 
Vorgehensweise.

Und das führt zu einem Problem, denn du misst nun einen Sender unten mit 
einer Uhr von oben, nur weil er von oben nach unten gebracht wurde. 
Diesen Sender darf man ja nun auch nach deinen Vorgaben nicht mit einer 
Uhr von unten messen, einer Uhr die nach deinen Vorgaben aber die Dauer 
der Sekunde richtig misst, du nennst es die GPS-Sekunde.

Misst du nun den runter gebrachten Sender mit der Uhr von oben hat sich 
dessen Frequenz natürlich verringert, misst du den Sender mit der Uhr 
unten, ist sie genauso hoch, wie oben im Orbit und hat sich eben nicht 
verändert.

Nun kann aber unten ein Sender gebaut werden, der genau die Frequenz hat 
(der wird natürlich mit der Uhr unten gemessen, wie der Sender der auch 
unten gebaut wird und dann nach oben gebracht wird) wie der Sender oben. 
Dieser wird nicht von dem Sender zu unterscheiden sein, der von oben 
nach unten gebracht wurde.

Machen wir es mal mit einem konkreten Beispiel:

Oben wird Sender A gebaut und oben mit der Uhr oben mit a Hz gemessen. 
Sender A wird nun nach unten gebracht und dort wie du es ja vorgegeben 
hast, wieder mit der Uhr von oben gemessen. Nun hat der Sender A eine 
Frequenz von a – x Hz, die Frequenz hat sich also verringert. Weiter ist 
auch klar, das Sender A mit der Uhr von unten gemessen eine Frequenz von 
a Hz hat. Das wirst du sicher bestätigen, ist genau nach deinem Bild.

Nun der andere Weg, unten wird Sender B gebaut und unten mit b Hz 
gemessen. Sender B wird nach oben gebracht und oben wieder mit der Uhr 
von unten gemessen, er hat nun b + x Hz. Wird der Sender mit der Uhr von 
oben gemessen, hat er weiter b Hz. Soweit alles genau nach deinen 
Vorgaben, du stimmst sicher zu.

Nun wird es spannend, denn der Sender A der von oben nach unten gebracht 
wurde und unten mit der Uhr von oben gemessen  a – x Hz hat, hat mit der 
Uhr von unten gemessen nicht nur a Hz, sondern auch b Hz. Das heißt 
einfach nur, das a = b ist.

Wird ein Sender mit 1Ghz (mit der Uhr oben gemessen) nach unten gebracht 
und hat unten mit der Uhr von oben gemessen 1Ghz – x Herz, hat er mit 
der Uhr von unten gemessen 1Ghz. Wenn nun unten der Sender B auch mit 
1Ghz gebaut wird (natürlich mit der Uhr von unten gemessen, da unten 
gebaut), hat man unten zwei Sender A und B und beide Sender haben mit 
der Uhr unten gemessen 1Ghz.

Nun behauptest du aber, der Sender A darf nicht mit der Uhr von unten 
gemessen werden, er darf nicht 1Ghz haben, er muss unbedingt mit der Uhr 
von oben gemessen werden, damit er 1Ghz – x an Frequenz hat.

Der Widerspruch sollte auch dir klar werden, Sender A und B sind 
baugleich, sie sind nicht zu unterscheiden, wenn da nicht ein fettes A 
und B drauf gepinselt ist, kannst du die nicht unterscheiden.

So Kurt und nun kommst du, erkläre mal, warum man den Sender A unten nun 
nicht wie den Sender B auch mit der Uhr unten mit 1Ghz messen darf.

Nach deiner „Physik“ sind unten nun zwei baugleiche Sender, A und B, die 
beide mit der Uhr unten gemessen genau 1Ghz haben. Du erklärst nun aber, 
der Sender A hat unten nicht wirklich eine Frequenz von 1Ghz, er muss 
unbedingt mit der Uhr von oben gemessen werden und hat zwingend eine 
Sendefrequenz von 1Ghz – x. Der Sender B darf aber mit der Uhr von unten 
gemessen werden und hat 1Ghz.

Kurt, dass ist genau das was du vorgibst, das ist die Konsequenz deiner 
oben zitierten Aussage. Du hast nun unten zwei Sender die du mit zwei 
verschieden langen Dauern der Sekunde messen musst, damit du dein Bild 
aufrecht erhalten kannst.

Kurt, du kannst nun mal erklären, warum man zwei baugleiche Sender unten 
mit zwei unterschiedlichen Sekunden messen muss.

Und Kurt, ich gehe nun jede Wette ein, du wirst keine Erklärung liefern 
können. Und weiter wette ich, du wirst dich um eine Antwort drücken, ich 
könnte mir vorstellen, dass du nun behauptest, ich würde schummeln, und 
was verdrehen, mir da was falsches zurecht biegen, oder was auch immer.

Was aber ganz sicher nicht von dir kommen wird, ist eine vernünftige und 
sachliche Antwort auf den hier aufgezeigten Widerspruch.  Also Kurt haue 
mal rein und lege los, du hast mir ja unterstellt, ich würde nichts von 
Technik verstehen. Man ist auf deine Antwort gespannt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag
>> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug
>> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie
>> er es gerade braucht.
>> Beispiel: Licht hat immer c
>
> Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft,
> das sei offensichtlich... naja.

Ich wollte sicher gehen.

Also zu c,
ist es nicht so dass eine Angabe zu einer Geschwindigkeit nur dann Sinn 
macht wenn der (Null-v, oder eine Differenz dazu) Bezug dazu genannt 
wird oder als absolut bekannt, wegen entsprechender Situation, 
angenommen werden kann?

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Du bist in den anderen Thread gekommen:
>
> Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"
>
> hast diesen mit deinem üblichen Quark gekapert und nicht mal bemerkt,

hier Schluss: Grund: Nutzloses Geschreibe und Ablenkversuche.

Ich habe dich dasda gefragt:

--------------
Frage: hast du wenigstens inzwischen kapiert dass genau diese Punkte für
die Pos-Bestimmung des Autos verwendet werden!
Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des
Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle.
Das ist halt einfach so.
Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im
Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht
haben.

Also doch schon verstanden!?
--------------

Kannst du dazu was sagen oder kommt weiterhin nur Ablenke!

(Wenn das erledigt ist dann kommen wir noch zu den -Kindern-)
Da steht deine Antwort auch immer noch aus.

Auf konstruktive, ehrliche, und sachdienliche Antwort zu GPS wartend.



Kurt

von M. M. (blackcow)


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Och seid doch friedlich und bewahrt Ruhe! Keine Panik! lasst das G 
fließen! ("G" englisch ausgesprochen, ich weis nicht wie mans auf 
japanisch schreibt)


>> Jedenfalls spielt die Geschwindigkeit des Lichts, bzw. den EM-Wellen des
>> Signals bei der Messung der Frequenz keine Rolle, da der Abstand ja
>> gleich bleibt. Salopp gesagt: was man vorne reinschiebt muss ja hinten
>> wieder rauskommen (wenn auch das Signal insgesamt verzögert ankommt). Es
>> können ja keine Signalperioden einfach verschluckt werden oder
>> verschwinden.
>>
>> Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller
>> läuft als die Atomuhr-Station.

Kurt Bindl schrieb:
>Frage: siehst du das noch immer so?

Jop. Irgendwie habe ich das Gefühl das wir das alle so sehen. Wo ist eig 
jetzt genau das Problem? Drehen wir uns im Kreis?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich habe dich dasda gefragt:

> Frage: hast du wenigstens inzwischen kapiert dass genau diese Punkte für
> die Pos-Bestimmung des Autos verwendet werden!
> Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des
> Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle.
> Das ist halt einfach so.

Ist erstmal falsch und zweitens nicht Thema hier, aber du kannst ja ein 
Thread aufmachen und das mal beweisen. So ist das halt. Du lenkst nur 
wieder ab.


> Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im
> Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht
> haben.

Ich habe mich nie im MAHAG als Lübecker mit dir ausgetauscht. Auch das 
ist nur wieder eine Behauptung von dir. Lenk mal nicht ab.


> Also doch schon verstanden!?

Kann ja sein, das der es wie andere und ich oder auch Sven hier halten:

Sven B. schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:

>> Sven B. schrieb:

>>> Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass
>>> jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann
>>> das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes
>>> sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;)
>>
>> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag
>> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug
>> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie
>> er es gerade braucht.
>> Beispiel: Licht hat immer c
>
> Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft,
> das sei offensichtlich... naja.

Kurt, wenn man dir irgendwann nicht mehr widerspricht, dann ist das 
keine Zustimmung, sondern man hat wohl erkannt, das du egal was man dir 
auch erklärt und schreibt oder fragt, nie eine vernünftige Antwort geben 
wirst.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt, hier spielt die Musik:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Weißt du also keine Antwort?


Es geht auch einfacher, dann gefragt, Kurt hat geschrieben:

> julian apostata hat geschrieben:

>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.

> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man 
denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt 
mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender 
A mit 1Ghz wird nach unten gebracht)

Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben 
gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja 
nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden. 
Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben 
gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz 
hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu.

Festgehalten:

1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von 
oben) unten gemessen 1Ghz - x.

2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von 
unten) oben gemessen 1Ghz + x.

Soweit sind das deine Aussagen, du stimmt also zu.


Frage:

Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit 
welcher Uhr muss man dann B messen?

Bei A sagst du ja:

> Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
> mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die
> Sekunde herangezogen die oben herrscht.

Demnach müsste ein/jeder Sender den man von oben nach unten bringt, 
immer mit einer Uhr von oben gemessen werden, stimmst du doch zu, ist 
deine Aussage. Nun sagst du zu B aber ja:

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die *unten*
> herrscht.

Was ist nun Kurt, Sender B soll von oben wieder nach unten gebracht 
werden, müsste also mit der Uhr oben gemessen werden, aber Sender B 
wurde zuvor ja nach oben gebracht und müsste demnach ja mit einer Uhr 
von unten gemessen werden, also Kurt, mit welcher Uhr misst du nun 
Sender B?


Gibt ja nur zwei Möglichkeiten, du misst Uhr B mit der Uhr von unten, 
weil sie ja von unten nach oben gebracht wurde, oder du misst die Uhr B 
mit der Uhr von oben, weil sie ja runter gebracht wird. Also ganz 
einfache Frage Kurt, mit welcher Uhr misst du nun Sender B, mit der von 
unten oder mit der von oben?

Kurt, welche Frequenz hat nun Sender B nun wirklich oben und unten? Mit 
welcher Uhr muss Sender B gemessen werden?


Dann sei nebenbei noch gesagt, beide Sender sind zufälligerweise absolut 
baugleiche, Sender A und B haben unten (mit der Uhr von unten gemessen) 
genau 1Ghz und oben (mit der Uhr von oben gemessen) auch genau 1Ghz.

Das Bringen von B nach oben und das von A nach unten verändert also 
nichts, man tauscht nur zwei identische Sender aus.

In der Physik von Kurt ändert das aber etwas, Sender B muss nun oben mit 
einer Uhr von unten gemessen werden damit er eine Frequenz von 1Ghz + x 
hat, und der Sender A muss unten nun mit einer Uhr von oben gemessen 
werden, damit er dort eine Frequenz von 1Ghz - x hat. Wie gesagt, beide 
Sender sind baugleich, der Austausch ändert nichts.

Damit ist gezeigt, die Behauptung von Kurt führt zwangsläufig zu einen 
Widerspruch der nicht aufgelöst werden kann. Kurt wird nie dazu Stellung 
beziehen können, er wird dazu nie eine Erklärung abgeben.

Also Kurt, damit ist deine Erklärung zur Blauverschiebung ad absurdum 
geführt. Aber du darfst gerne dazu eine Antwort geben.


Habe die Ehre.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Also zu c, ist es nicht so dass eine Angabe zu einer Geschwindigkeit nur
> dann Sinn acht wenn der (Null-v, oder eine Differenz dazu) Bezug dazu
> genannt wird oder als absolut bekannt, wegen entsprechender Situation,
> angenommen werden kann?

Nein Kurt, ist es nicht, das gilt eben nur, wenn die Angabe der 
Geschwindigkeit zu den möglichen Bezügen unterschiedlich ist. Ist die 
Geschwindigkeit aber konstant, also beträgt sie zu allem und jedem immer 
c, braucht man den Bezug nicht nennen, denn jeder Bezug ist ja durch das 
„konstant“ klar genannt.

Wie sollte man auch den Bezug nennen, man müsste ja alles und jeden 
aufzählen, die Lichtgeschwindigkeit ist c zum Mond, zur Sonne, zur Erde, 
zum Jupiter, zu allem was es im Universum gibt und ein Ruhsystem oder 
Initialsystem definieren kann. Und darum wurde eben auch nur Letzteres 
benannt, das Postulat oder die Aussage ist ja:

Die Lichtgeschwindigkeit ist in jedem Initialsystem konstant c.

Da wurde doch auch eh der Bezug eindeutig genannt.

Weißt du Kurt, es ist schon seltsam, dass du so eine einfache und klare 
Aussage nicht so verstehen kannst, wie sie gemeint, geschrieben, zu 
verstehen und von wohl allen Menschen auch verstanden wird. Ich glaube 
es gibt nicht mal im MAHAG einen, der die Aussage selber nicht versteht. 
Das sie richtig ist, werden da wohl alle bestreiten, aber dass sie 
keinen Sinn macht, weil der Bezug nicht genannt wurde, das wird wohl 
keiner behaupten.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im
> Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht
> haben. Also doch schon verstanden!?

Wie mehrfach gesagt, ich bin nicht „Lü..r“ und auch nicht Lübecker im 
MAHAG, aber ist dir ja eh egal, was man dir sagt. Aber mal nachgelesen, 
du meinst sicher den Beitrag/Thread im MAHAG:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=523

Basis für den Thread ist der Link:

http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt4/fb-44/ag-442/internationale-zeitvergleiche/gps-zeitvergleiche.html

Kurt, im Ernst, was soll dir da noch wer auf deine Aussage antworten? Du 
bestreitest doch wieder wie üblich, was dir nicht ins Bild passt. Und 
dann sprichst du Lübecker auch ständig mit Manuel an, ich habe dir nun 
wirklich mehrfach erklärt, dass ich nicht er bin. Nach Chief bin ich ja 
fast jeder dort. Lübecker schreibt recht gut, aber ich schreibe besser.

Zum Thema, Kurt, du bestreitet doch im MAHAG und grundsätzlich, dass man 
mit dem Sagnac-Effekt die Rotation der Erde hat messen können. Da wurde 
dir nun ganz oft auch von den anderen „Kritkern“ und selbst Chief massiv 
widersprochen, es wurde dir mehrfach genau erklärt, wie die Rotation 
gemessen wurde, immer und immer wieder. Von Ernst, Chief, Gott und der 
Welt. Du hast es immer wieder nicht verstanden und wie üblich bestritten 
und hast mit deinen falschen Behauptungen von vorne angefangen. Nebenbei 
unterstellst du Michelson und Gale mit ihren Messwerten betrogen zu 
haben, und der ganzen Wissenschaft gleich mit.

Keiner außer dir ist bekannt, der Messungen von Michelson und Gale zur 
Erdrotation infrage stellt und bestreitet. Und wie üblich bist du nicht 
in der Lage, auch nur einen Menschen zu finden, der deine Behauptungen 
bestätigt und teilt. Kurt, alle verstehen es, haben damit kein Problem, 
nur du bist es, der es nicht begreifen kann. Aber dennoch behauptest du, 
alle Menschen irren, nur du Kurt hat Recht. Gibt dir das nicht zu 
denken?

Kurt, schaue mal auf dieser Seite:

http://www.benwiens.com/encyclopedia.html

unter „Michelson Gale experiment“ nach, ich übersetze dir mal eben das 
Entscheidende (und achte mal auf das Bild):

„In jüngerer Zeit wurde die Erddrehung im Raum durch Funksendungen 
(Licht) in entgegengesetzten Richtungen auf der ganzen Welt in der Nähe 
des Äquators mit Hilfe von GPS-Satelliten festgestellt. Ein Unterschied 
in der Zeit wird in jeder Richtung aufgezeichnet.“

Das ist einfach eindeutig, hier:

http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt4/fb-44/ag-442/internationale-zeitvergleiche/gps-zeitvergleiche.html

steht zweifelsfrei, dass man für Zeitvergleiche mit GPS die Erdrotation 
und in Wort den Sagnac-Effekt mit einrechnen muss. Das ist eine belegte 
Tatsache Kurt, da gibt es kein Stück dran zurütteln. Nebenbei gesagt, 
das Koordinatensystem mit dem GPS arbeitet, rotiert nicht mit der Erde 
mit, auch so eine „Falschbehauptung“ von dir.

Nur wirst du Kurt, weder das Eine noch das Andere je anerkennen, 
einsehen oder begreifen.

Kurt es ist eine belegte unbestreitbare Tatsache das GPS den 
Sagnac-Effekt beweist. Er muss wirklich bei Zeitvergleichen mit GPS 
berücksichtigt und eingerechnet werden, da beißt die Maus den Faden 
nicht ab. Warum Kurt, sollte dir nun dort noch wer antworten, du willst 
es ja nicht verstehen, du bestreitest es wieder wie üblich nur, weil es 
deinem Weltbild widerspricht.

Kurt, es würde doch nichts bringen, Lübecker oder wer auch immer, könnte 
dir widersprechen, es wieder erklären, neue und andere Links suchen, du 
würdest immer wieder von vorne anfangen und Gegenanreden. Egal was wer 
auch immer machen würde, du würdest es nie begreifen oder verstehen, 
weil du eben nicht verstehen willst und kannst. Was deinem Weltbild 
widerspricht ist eben falsch, nur du Kurt siehst die Natur wie sie 
wirklich ist. Wer auch immer und mit welchen Beweisen auch immer dem 
widerspricht, der irrt für dich eben Kurt.

Da verliert jeder einfach früher oder später die Lust dir noch eine 
Antwort zu schreiben und seine Zeit mit dir zu verschwenden. Das kannst 
du doch aber nicht als Zustimmung für deine Behauptungen bewerten. 
Schaue Kurt, wenn du in der Schule deinem Mathelehrer bei seiner 
Aussage: 2 + 2 = 4 widersprichst und immer behauptest, das wäre falsch, 
weil du Kurt erkannt hast das 2 + 2 = 3 ist. Was würde wohl passieren? 
Das kannst du ein paar mal machen, und ab einen Punkt wird der Lehrer 
dir nicht mehr antworten, weil er sich von dir verarscht fühlt, oder 
dich für debil hält.

Du kannst genauso auch behaupten, die Sonne kreist um die Erde, auch da 
wird dir (recht schnell vermutlich sogar) dann ab einen Punkt keiner 
mehr widersprechen und dich einfach sabbeln lassen. Aber auch das ist 
dann keine Zustimmung. Nur weil die Menschen irgendwann aufgeben, dir 
die Dinge richtigzurücken und zuerklären, geben sie deinen Behauptungen 
doch nicht recht.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des
> Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle. Das ist halt
> einfach so.

Das ist halt einfach so, ist kein Argument Kurt, das lässt du doch auch 
nicht gelten, wenn ich schreibe, Michelson und Gale haben die Rotation 
der Erde gemessen, das ist halt einfach so, erkennst du das dann endlich 
an? Nein? Echt nicht? Also spare dir doch bitte solche Aussagen.

Viel cooler ist aber das, was ich noch gar nicht gesehen hatte, Lübecker 
sei gedankt, grüße ihn mal nett von mir, wenn er dir noch mal schreibst, 
denn im Link steht was richtig Tolles, denn mit dem Berücksichtigen des 
Sagnac-Effekt wird die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger ein 
weiteres mal bei GPS nachweislich berücksichtigt. Die Geschwindigkeit 
spielt ja auch schon eine Rolle aufgrund der Effekte durch die SRT, nun 
aber auch noch durch die Rotation der Erde. Na außer alles wie üblich zu 
bestreiten hast du da wenig oder besser keine Möglichkeiten mehr Kurt.

Dann mal klar gefragt, die Physik kann mithilfe der SRT genau die 
Verstimmung der Frequenz im Satelliten berechnen, wenn die falsch ist, 
wie kommt es, dass die richtige Werte liefert? Und wie würdest du es 
Kurt denn berechnen? Lass mich mal raten, du hast da keine Rechnung für, 
und wirst vermutlich wie üblich auch nicht auf diese Frage antworten.

Dann noch eine Sache, du hast im anderen Thread hier im Forum behauptet, 
es gäbe auch geostationäre GPS Satelliten, kannst du mal einen nennen 
und diese Behauptung belegen?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Irgendwie habe ich das Gefühl das wir das alle so sehen. Wo ist eig.
> jetzt genau das Problem? Drehen wir uns im Kreis?

Jeder „Dialog“ mit Kurt dreht sich im Kreis. Er bestreitet eine 
anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und 
bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst 
nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte 
physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt 
Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, 
springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische 
Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, 
Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf 
Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, 
behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung 
und Erklärung dazu....

Irgendwann haben die Anderen keine Lust mehr mit Kurt Karussell zu 
fahren, sie übergeben sich, weil ihnen schlecht wird, oder sind 
gelangweilt. Dann freut sich Kurt, erklärt die Tour zu seinem Sieg, alle 
anderen haben ja nun nicht mehr widersprochen und somit eingesehen, das 
er Recht hat. Dann zieht er los, sucht sich einen anderen Thread zur Not 
auch in einem anderen Forum, wenn er alle schon kaputt gespielt hat, 
kapert dort einen Thread und bestreitet eine anerkannte physikalische 
Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, 
Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf 
Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, 
behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung 
und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und 
bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann 
etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung 
dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine 
anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und 
bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu....

Irgendwann haben die Anderen keine Lust mehr mit Kurt Karussell zu 
fahren, sie übergeben sich, weil ihnen schlecht wird, oder sind 
gelangweilt. Dann freut sich Kurt, erklärt die Tour zu seinem Sieg, alle 
anderen haben ja nun nicht mehr widersprochen und somit eingesehen, das 
er Recht hat. Dann zieht er los, sucht sich einen anderen Thread zur Not 
auch in einem anderen Forum, wenn er alle schon kaputt gespielt hat, 
kapert dort einen Thread und bestreitet eine anerkannte physikalische 
Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, 
Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf 
Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, 
behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung 
und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und 
bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann 
etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung 
dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine 
anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und 
bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu....

...

von M. M. (blackcow)


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HAHAHAAAHAAAHAAAHAHAHA lange nicht mehr so gelacht XDDDDDDDD

von Unbekannt U. (Gast)


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>    lynx -dump -nolist ./Rakete\ und\ Lichtquelle\:\ Synchrone\
>        Uhren\ vorne\ und\ hinten\?\ -\ Mikrocontroller.net.html
>        | wc
>
>   11792   62499  447133

Über 10.000 Zeilen! Ich kann nicht mehr!

Thread zumachen! ***** Bitte *****

von Sven B. (scummos)


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Unbekannt Unbekannt schrieb:
>>    lynx -dump -nolist ./Rakete\ und\ Lichtquelle\:\ Synchrone\
>>        Uhren\ vorne\ und\ hinten\?\ -\ Mikrocontroller.net.html
>>        | wc
>>
>>   11792   62499  447133
>
> Über 10.000 Zeilen! Ich kann nicht mehr!
>
> Thread zumachen! ***** Bitte *****
unterschreib

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:
> Unbekannt Unbekannt schrieb:
>>>    lynx -dump -nolist ./Rakete\ und\ Lichtquelle\:\ Synchrone\
>>>        Uhren\ vorne\ und\ hinten\?\ -\ Mikrocontroller.net.html
>>>        | wc
>>>
>>>   11792   62499  447133
>>
>> Über 10.000 Zeilen! Ich kann nicht mehr!
>>
>> Thread zumachen! ***** Bitte *****
> *unterschreib*

Leute das wird das "Problem" Kurt aber nicht lösen, Ihr macht hier dann 
zu irgendeinem Thema wie „der Paarungstanz der tibuktischen 
Wüstennatter“ auf, und Kurt wird dort hereinschneien und anfangen mit, 
eine Hohlkugel fällt aber schneller, es gibt keine Blauverschiebung, 
Licht ist ein longitudinale Druckschwankung im bindl’chen Basisteilchen 
Medium, der Beweis ist, das er mal zwei Lautsprecher auf ne Latte 
genagelt hat, und überhaupt ist die ganze anerkannte Physik falsch. Man 
muss doch nur mal selber denken, mit ihm gehen, ihm einfach mal 
zustimmen und dann weiß man wie die Natur wirklich funktioniert. Jede 
Wette, nachdem Ihr Kurt im anderen Thread nicht mehr geantwortet habt, 
kam er ja mit seinem Mist hier an und hat das wieder von vorne neu 
aufgerollt. Und so wird es immer wieder sein. In seinem Hausforum hat er 
inzwischen die Deppenkrone aufs Haupt genagelt bekommen, da will keiner 
mehr mit Kurt Karussell fahren, in meinem Forum ist er noch bis Anfang 
nächsten Monat gesperrt und wird vermutlich auch auf Dauer für seine 
Lügen und Trollereien gesperrt werden. Also Leute, Kurt ist wie 
Forenherpes und den habt Ihr Euch hier wohl so richtig eingefangen.

Aber es heißt ja, wenn es juckt, nicht kratzen...

von Sven B. (scummos)


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Doch, genau das löst das Problem: Kurt nicht antworten. Und wenn es 
Leute gibt, die ihm antworten und auf seine blöden Fragen eingehen, 
Thread schließen.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:


> Ich habe schon versucht nach "Messwerten" zu schielen, solche scheint es
> aber nicht zu geben.


Vielleicht ist dies ein erster Hinweis, dass an deiner Theorie etwas 
nicht stimmt. Experimente, die die RT wiederlegen: Potzblitz, da wäre 
der nächste Nobelpreis fällig, aber HALLO!
Einer fürs Licht, einer für Materie.


> Sind sie erst mal beschleunigt, sind sie beschleunigt.

Man könnte sagen: Wurden sie beschleunigt, sind sie jetzt auf der und 
der Geschwindigkeit. Aber zu sagen einmal beschleunigt, immer 
beschleunigt - das wäre der Wunsch vieler Formel-1-Piloten, scheitert 
aber regelmäßig an einem leeren Tank oder an der nächten Kurve.

>
> Sind sie auch nur geringfügig über dem Limit der LG bei uns ist es
> schwehr sie zu bremsen, denn das Bremsen ist ja äqivalent zum
> Beschleunigen.
> Es ist überall ersichtlich das Materie nicht über die locale LG hinaus
> beschleunigt werden kann.
> Denn Beschleunigen heisst -anschieben-.
> Wo aber sollte man noch Speed rausholen können wenn man nicht schneller
> laufen kann.
> Nicht schneller als es der Lichtleitbezug hergibt.
> Denn jedwede Beschleunigung ist darauf aufgesetzt.
> Also kanns nicht schneller gehen als c_erdoberfläche.
> Da hilft auch noch soviel "Schweiss" nichts.

Kannst ja mal den Lorentzfaktor für die Myonen ausrechnen und dann 
schauen, wie viel sie schneller als das Licht sein müssten. Da wird 
schon etwas mehr als "geringfügig" herauskommen.

von M. M. (blackcow)


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> eine Hohlkugel fällt aber schneller

aber nur wenn sie Luftdurchlässig ist

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:

> Doch, genau das löst das Problem: Kurt nicht antworten.

Richtig, eben nicht kratzen, den Troll nicht füttern, Ihr füttert Kurt 
aber schon seit 2010 regelmäßig.


> Und wenn es Leute gibt, die ihm antworten und auf seine blöden Fragen
> eingehen, Thread schließen.

Warum? Warum sich von Kurt den Thread kaputt machen lassen? Warum nicht 
wie es hier schon begonnen wurde, Kurt den Nährboden entziehen? wie es 
eben üblich ist, schreibt er nicht zu Thema, Beitrag löschen. Wird das 
konsequent durchgezogen verhungert Kurt und er verzieht sich.

Was macht Ihr denn, wenn mehr Spinner und Cranks wie Kurt hier stören? 
Immer alle Threads zu? Wenn wer im Kino laut stört, wird dann das Kino 
geschlossen und alle dürfen den Film nicht mehr weiter sehen?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:
>> eine Hohlkugel fällt aber schneller
>
> aber nur wenn sie Luftdurchlässig ist

Als Kurt, beim Bungee Jumping immer den Mund zulassen, sonst wirst du zu 
schnell...

von M. M. (blackcow)


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Manuel Krüger schrieb:
> M. M. schrieb:
>>> eine Hohlkugel fällt aber schneller
>>
>> aber nur wenn sie Luftdurchlässig ist
>
> Als Kurt, beim Bungee Jumping immer den Mund zulassen, sonst wirst du zu
> schnell...

ihr seid alle so freundlich zueinander.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Klar ein hilfreicher Rat hat doch immer was. Nachdem Kurt nun den 
Widerspruch in seiner Erklärung zur Blauverschiebung erkannt hat, muss 
er eben ein wenig aufgemuntert werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Du bist in den anderen Thread gekommen:
>
> Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"
>
> hast diesen mit deinem üblichen Quark gekapert und nicht mal bemerkt,
> dass man sich am Ende nur noch über dich lustig gemacht hat und dich
> verarscht. Und was steht da dort am Ende, lese es mal:
>

Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag
>> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug
>> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie
>> er es gerade braucht.
>
> Wer wird wohl gemeint sein, der hier immer Quark behauptet?

Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>> Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft,
>> das sei offensichtlich... naja.
>
> Hast Du das wirklich geglaubt?
>
> Ich bin mir bei Kurt inzwischen mal wieder nicht mehr sicher, er scheint
> offenbar doch eine schwer gestörte Wahrnehmung zu haben und glaubt
> wirklich, er sei ein Genie, und alle anderen unfähig zu erkennen, wie
> Recht er doch mit seinem Quark hat.
>

Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt nerve nicht, es ist jedem egal, was du nun von meinen Beiträgen 
liest und was nicht. Ist schon SPAM was du treibst.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt was ist hiermit:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Mit welcher Uhr misst du einen Sender der von oben nach unten gebracht 
wird und mit welcher Uhr misst du einen Sender der auch von oben nach 
unten gebracht werden soll, aber zuvor von unten nach oben gebracht 
wurde.

Kurt hier:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

sind deine Behauptungen ganz sachlich als Falschbehauptungen entlarvt, 
es wird der Widerspruch in deiner Behauptung klar aufgezeigt. Dazu 
könntest du mal antworten, du hast also eingesehen, dass du dich geirrt 
hast. Sehr schön.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede

Und davon mal abgesehen, wen interessiert es ob du liest, was ich an 
Sven schreibe?

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt hat in diesem Forum noch einen dritten Thread versucht zu kapern:

Kurt schrieb:
> Frank schrieb:
>> Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen
>> eigentlich vorstellen?
>
> Nunja, das was gesagt wird sind halt alles auch nur Vorstellungen.
> Anders gesehen: Licht, somit auch Funk, ist longitudinales Ausbreiten von
> Druckschwankungen im Medium. Das ist leicht vorstellbar und entspricht
> der Realität.

Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis"

und hier:

Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis"

versucht er es mit der Blauverschiebung. Aber inzwischen hat er ja 
erkannt, dass er damit falsch liegt/lag und es die Blauverschiebung 
gibt.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Testen wir es doch mal an, dieser Beitrag hier nun, müsste ja von Kurt
> nach seiner Aussage bis zum Ende gelesen werden, da er ja ganz sachlich
> ist.
>

Testen wir mal wieweit wir kommen.

> Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf
> dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja
> falsch.
>

Was soll das?
Ist das deine Behauptung oder habe ich die aufgestellt!!


> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr
> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch
> sicher soweit erst einmal zu.
>

Wie ich die Sendefrequenz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp 
und klar festgelegt und dir aufgezeigt.


> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr
> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn
> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch
> sicher auch zu.
>

Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht?


> Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an:
>
> julian apostata hat geschrieben:
>
>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.
>
> Kurt hat geschrieben:
>
>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
>> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
>> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
>> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.
>
> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48...
>

Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig 
festgelegt.


> Da nimmst du nun aber eben nicht mehr deine vorgegebene SI-Sekunde,
> sondern ganz klar eine von einer Uhr die ja nach deiner eigenen Vorgabe
> falsch geht, eine Uhr welche die Dauer der Sekunde nicht richtig misst,
> da ja Uhren oben schneller gehen.
>

Was soll das willst du alle als blöd verkaufen?

Ich habe meine vorgegebene Sekunde als Basis für die Frequenzaussage der 
Frequenz oben im Sat genommen.

Ich habe für eine ganz andere Aussage:

"Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt, dann schaut diese 
so aus:

-----
„Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie 
mit erniedrigten Frequenz“,

als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben 
herrscht.
----

eine andere Sekunde genommen, nämlich die die oben herrscht.



So hier ist erstmal Schluss!

Ich will von dir eine Erklärung haben wieso du mir Aussagen 
unterzujubeln versuchst die ich nicht getätigt habe, wieso du meine 
Aussagen so umzudeuten versuchst damit es zu deiner Gummisekunde passt.



Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf
>> dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja
>> falsch.

> Was soll das? Ist das deine Behauptung oder habe ich die aufgestellt!!

Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung 
die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird:

> Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben
> einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit
> synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit
> (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben.

Deine Uhr steht auf dem Boden, du nimmst diese Sekunde als Basis. Du 
schreibst auch immer, man muss den Sender oben mit der Uhr von unten 
messen. Und das man den Sender oben nicht mit der Uhr oben messen darf, 
weil die ja oben zu schnell geht. Muss ich dir dazu auch noch die Zitate 
heraussuchen?

Einfache Frage, kann man den Sender der nach oben gebracht wurde, oben 
mit einer Uhr die oben die Dauer der SI-Sekunde misst, messen, ja/nein? 
Und wenn nein, warum nicht?


>> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr
>> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch
>> sicher soweit erst einmal zu.

> Wie ich die Sendefrequeunz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp
> und klar festgelegt und dir aufgezeigt.

Eben, sage ich ja, du sagst man muss den Sender oben mit der Dauer der 
Sekunde von unten messen. Da bietet sich übrigens der die Funkuhr die 
Lübecker vorgeschlagen hat ja an.

Oder darf man inzwischen den Sender oben nun auch mit einer Atomuhr oben 
messen, die für die Dauer der Sekunde auch die Ortsumstände oben vor Ort 
richtig berücksichtigt?


>> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr
>> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn
>> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch
>> sicher auch zu.

> Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht?

Na super, damit sind wir ja nun endlich mal einen Schritt weiter. Dann 
gleich gefragt, dass die Funkuhr oben aber nicht die dort gegebenen 
Ortsumstände für die Messung der Dauer der Sekunde berücksichtigt, 
sondern die von unten ist dir auch klar?

Du hast geschrieben:

> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die
> einzige richtige Aussage die es gibt.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=495&p=50348#p50348

und hier im Forum:

Kurt Bindl schrieb:
> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die
> am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Das Ereignis ist das Senden des Senders und man will dessen 
Sendefrequenz oben wissen um diese mit der Frequenz zu vergleichen, 
die unten ankommt. Du schreibst eindeutig, dass nicht die Umstände 
berücksichtigen muss, die an einem anderen Ort stattfinden. Die Dauer 
der Sekunde deiner Funkuhr ist aber ja wohl von den Umständen die unten 
herrschen bestimmt und nicht von den Umständen die oben gegeben sind. 
Und du hast auch geschrieben, dass das Bezugssystem des Ortes 
entscheiden ist, an dem die „Ausbreitung“ stattfindet, also das oben.

Somit muss man die Sendefrequenz des Senders oben auch mit einer Uhr 
oben messen, wenn man dann auch die wirkliche Sendefrequenz des Senders 
oben messen will. Kurt das ergibt sich so aus deinen eigenen Aussagen 
und stimmt in der Form sogar.


>> Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an:
>>
>> julian apostata hat geschrieben:
>>
>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>>> Frequenz.
>>
>> Kurt hat geschrieben:
>>
>>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>>> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
>>> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
>>> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
>>> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.
>>
>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48...

> Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig
> festgelegt.

Sehr schön, geht ja mal richtig gut mit dir, somit misst du also einen 
Sender den du von oben nach unten bringen willst, mit einer anderen 
Referenzsekunde, als einen Sender den du von unten nach oben bringst. 
Damit arbeitest du selber also mit zwei unterschiedlichen SI-Sekunden.

Wenn du nun einen Sender B der unten 1Ghz (mit der Uhr unten gemessen) 
nach oben bringst, willst du den oben aber mit der Uhr von unten messen 
und bekommst so 1Ghz – x als Frequenz raus. Willst du aber einen Sender 
A von oben mit 1Ghz (mit der Uhr oben gemessen) nach unten bringen, 
nimmst du eine die andere Referenzsekunde um unten dann 1Ghz + x als 
Frequenz zu bekommen, da stimmst du ja zu.

Die Sender sind aber identisch und baugleich, wenn du den Sender B (der 
von unten) nun mit der Uhr oben misst, hat der genauso oben 1Ghz wie der 
Sender A den du runter bringen willst und ja eh mit der Uhr von oben 
misst. Warum sollte man nun den Sender B nicht mit der Uhr oben messen 
dürfen? Die Sender sind identisch.

Und mit welcher Uhr misst du den Sender B, wenn du den wieder runter 
bringen willst?

Erkennst du dein Problem?

Du brauchst den Sender B gar nicht nach oben bringen, du kannst gleich 
den Sender A oben mit der Uhr oben messen und weißt die richtige 
Sendefrequenz des Senders oben. Die beträgt genau 1Ghz. Unten kommen 
1Ghz + x an, mit der Uhr unten gemessen, was ja auch nach deinen eigenen 
Aussagen richtig ist, denn entscheidend sind ja die Umstände vor Ort, 
und nicht welche die ganz woanders gegeben sind.

Das ist auch keine Trickserei, ich versuche dir ganz ehrlich und 
sachlich den logischen Widerspruch in deinen Aussagen aufzuzeigen.


>> Da nimmst du nun aber eben nicht mehr deine vorgegebene SI-Sekunde,
>> sondern ganz klar eine von einer Uhr die ja nach deiner eigenen Vorgabe
>> falsch geht, eine Uhr welche die Dauer der Sekunde nicht richtig misst,
>> da ja Uhren oben schneller gehen.

> Was soll das willst du alle als blöd verkaufen?

Kurt, diese Frage stelle ich mit bei dir auch, und die anderen hier 
vermutlich auch, aber das ist nun unsachlich. Und nein, will ich nicht, 
und wie ist es bei dir, willst du uns für blöde verkaufen?


> Ich habe meine vorgegebene Sekunde als Basis für die Frequenzaussage der
> Frequenz oben im Sat genommen.

Nun wird es redundant, das ist ja bekannt, dass du den Sender oben mit 
der Funkuhr messen willst. Das Problem ist aber, dass diese Uhr eben 
nicht die Umstände oben vor Ort berücksichtigt, wie du ja weißt. Und du 
selber ja wie zitiert sagst, entscheidend sind die Umstände an dem Ort 
an dem das Ereignis stattfindet und nicht welche die irgendwo (zum 
Beispiel unten) stattfinden, ich zitiere dich noch einmal:

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die
> am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

und:

> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die
> einzige richtige Aussage die es gibt.

Hast du nun das Problem und den Widerspruch in deinen Aussagen erkannt?


> Ich habe für eine ganz andere Aussage: "Wenn du eine Aussage willst die
> von oben her aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird
> von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“,
> als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

Kurt? Genau das ist ja das Problem, du musst nun nicht das wiederholen, 
was ich dir ja gerade geschrieben habe und das ja genau zu dem 
Widerspruch in deinen Aussagen führt.

Kurt, mit welcher Uhr misst du einen Sender der von oben nach unten 
gebracht werden soll, aber zuvor von unten nach oben gebracht wurde? Mit 
einer Uhr von unten, weil er ja hochgebracht wurde, oder mit der Uhr von 
oben, weil er ja runter gebracht werden soll? Und egal mit welcher Uhr, 
warum mit der?


> Ich will von dir eine Erklärung haben wieso du mir Aussagen
> unterzujubeln versuchst die ich nicht getätigt habe, wieso du meine
> Aussagen so umzudeuten versuchst damit es zu deiner Gummisekunde passt.

Kurt, das tue ich nicht, ich habe dir deine Aussagen nun zitiert, ich 
versuche dir nichts unterzujubeln, dazu gibt es keinen Grund, der 
Widerspruch ergibt sich wie aufgezeigt ganz alleine aus deinen Aussagen. 
Du selbst arbeitest mit unterschiedlichen Referenzsekunden.

Und Kurt, wenn schon Dialog, dann sachlich, ich unterstelle dir nichts, 
und du mir nichts. Und ganz deutlich, es ist nicht meine Gummisekunde, 
das ist schon unsachlich und abwertend.

Es ist die SI-Sekunde, so wie definiert, und es sind die beiden 
SI-Sekunden die du ja auch als Referenz nutzt. Einmal wenn du einen 
Sender B nach oben bringst und einmal die andere, wenn du den Sender A 
nach unten bringst.

So und nun bin ich mal gespannt, erstmal ob du den Widerspruch erkennen 
kannst und dann, ob du nun wirklich eine Antwort zusammenbringst, die 
sachlich und nicht persönlich wird. Ich hoffe es geht mal sachlich 
weiter.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>
>> Ich habe schon versucht nach "Messwerten" zu schielen, solche scheint es
>> aber nicht zu geben.
>
>
> Vielleicht ist dies ein erster Hinweis, dass an deiner Theorie etwas
> nicht stimmt. Experimente, die die RT wiederlegen: Potzblitz, da wäre
> der nächste Nobelpreis fällig, aber HALLO!
> Einer fürs Licht, einer für Materie.
>
>
Noble Preise verteilst du?
Schön, kann ich auch einen haben!


>> Sind sie erst mal beschleunigt, sind sie beschleunigt.
>
> Man könnte sagen: Wurden sie beschleunigt, sind sie jetzt auf der und
> der Geschwindigkeit. Aber zu sagen einmal beschleunigt, immer
> beschleunigt - das wäre der Wunsch vieler Formel-1-Piloten, scheitert
> aber regelmäßig an einem leeren Tank oder an der nächten Kurve.
>
Ja, das ist ungeschickt geschrieben (hoffentlich kommen keine Anfragen 
von den Rennläufern).
Ich wandele um:

Erst ruhend (zum Lichtleitbezug), dann beschleunigt bis auf 0.5c (gegen 
den Lichtleitbezug), dann eine -Weile- unbeschleunigt sich bewegend, 
dann negativ beschleunigt bis Null v (zum Lichtleitbezug) erreicht ist.
Die Frage dann:
Gehen beide Uhren noch gleich oder nicht?


>>
>> Sind sie auch nur geringfügig über dem Limit der LG bei uns ist es
>> schwehr sie zu bremsen, denn das Bremsen ist ja äqivalent zum
>> Beschleunigen.
>> Es ist überall ersichtlich das Materie nicht über die locale LG hinaus
>> beschleunigt werden kann.
>> Denn Beschleunigen heisst -anschieben-.
>> Wo aber sollte man noch Speed rausholen können wenn man nicht schneller
>> laufen kann.
>> Nicht schneller als es der Lichtleitbezug hergibt.
>> Denn jedwede Beschleunigung ist darauf aufgesetzt.
>> Also kanns nicht schneller gehen als c_erdoberfläche.
>> Da hilft auch noch soviel "Schweiss" nichts.
>

> Kannst ja mal den Lorentzfaktor für die Myonen ausrechnen und dann
> schauen, wie viel sie schneller als das Licht sein müssten. Da wird
> schon etwas mehr als "geringfügig" herauskommen.

Mich interessiert der Lorenzfaktor nicht, sondern das was tatsächlich 
abläuft.

Analogie:
Die Anschiebung der obigen Rakete geht immer schleppernder je mehr es an 
die locale LG herankommt.

Ich gehe davon aus dass die Beschleunigung von Materie gegen den 
Lichtleitbezug in etwa analog zu ihrer Abbremsung, ebenfalls gegen den 
L_Bez. verläuft.

Wenn nun Teilchen, also Materie, angeflogen kommt dann ist ihr Kontakt 
mit der Luftmaterie ähnlichen Umständen ausgesetzt wie der ihrer 
Beschleunigung durch Materie.

Es ist ganz normal das Materie auf die Erde treffen kann die schneller 
ist als die locale LG.
Welchen Grund sollte es geben dass das nicht so ist??



Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Nachschlag:

Wo wir ja gerade mal sachlich die Widersprüche ansprechen, die man in 
deinen Aussagen findet, habe noch gleich eine Frage, du hast im MAHAG 
geschrieben:

> Das lässt sich auf ganz einfache Art prüfen. Dadurch das man eine Referenz
> verwendet die nicht von der Entfernung zur Masse abhängig ist, entsprechende
> Umstände, nämlich eine von den Ortsumständen unabhängige Referenz verwendet

und danach:

> Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand Kopfstände
> machen oder auch nicht, das ist halt so. Und wer das zu umschiffen versucht der
> muss sich vorwerfen lassen dass er falsche Angaben machen will/macht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=508&p=50264#p50264

Im ersten Zitat schlägst du vor, eine „von den Ortsumständen unabhängige 
Referenz“ zu verwenden und im zweiten Zitat erklärst du, das „alle 
Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig“ sind, das schließt aber 
eine „von den Ortsumständen unabhängige Referenz“ aus.

Wie erklärst du diesen Widerspruch?

Und warum nimmst du dann für beide Sender (A und B) zwei 
unterschiedliche und von den Ortsumständen abhängige Referenzen?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Nachschlag II:

Kurt, dein Lichtleitbezug besteht ja auch deinen Basisteilchen, er 
bildet ja das Medium. Soweit wie man es aus deinen Aussagen entnehmen 
kann, sitzt ein Basisteilchen neben dem anderen, dazwischen ist kein 
leerer Raum, kein Abstand, Basisteilchen an Basisteilchen, soweit doch 
richtig?

Nun besteht Materie, also die Atome auch aus Basisteilchen, somit ist 
die Sonne eine Haufen Basisteilchen und die Erde auch. Zwischen Sonne 
und Erde ist nun dein Lichtleitbezug, also sind da nur Basisteilchen. 
Das ganze Universum ist also nach deiner Vorstellung nur mit 
Basisteilchen gefüllt, Basisteilchen an Basisteilchen.

Wie erklärst du, dass sich die Sonne als Masse aus Basisteilchen ganz 
anders manifestiert und zeigt, als das Medium das zwischen Erde und 
Sonne ist, das ja auch nur aus Basisteilchen besteht, auch da 
Basisteilchen an Basisteilchen. Warum ist der Raum zwischen Materie so 
„weich“, es gibt keinen Widerstand und warum ist Materie so hart?

Wenn es überall nur nur Basisteilchen gibt, wie sollen sich da dann zwei 
unterschiedliche „Bezüge“ bilden?

Dann hast du mal geschrieben, Licht kann nur eine longitudinale Welle 
sein, weil die Teilchen nicht nach oben und unten schwingen können, weil 
da ja Basisteilchen sind, die eine solche Bewegung verhindern. Aber vor 
und hinter jedem Basisteilchen ist ja auch nur wieder ein Basisteilchen, 
warum verhindern die nicht ein Schwingen noch vorne und zurück?

Und wenn du wirklich mal sachlich auf Fragen eingehst habe ich da noch 
ein paar...

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Manuel Krüger schrieb:
>>> Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf
>>> dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja
>>> falsch.
>
>> Was soll das? Ist das deine Behauptung oder habe ich die aufgestellt!!
>
> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung
> die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird:

Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird.
Und die ist identisch mit der "Weltzeitsekunde"
Wie diese erstellt wird ist egal, es ist die die ich festgezurrt habe.
Die und keine Andere.
Wenn ich eine andere verwende dann wird dies explizit klargestellt.


>
>> Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben
>> einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit
>> synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit
>> (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben.
>

Steht da GPS-Sekunde oder was anderes?
Diese Sekunde wird als Referenz für Frequenzaussagen festgezurrt.


> Deine Uhr steht auf dem Boden, du nimmst diese Sekunde als Basis. Du
> schreibst auch immer, man muss den Sender oben mit der Uhr von unten
> messen.

Nein, das schreibe ich nicht.
Ich lege diese Sekunde als die Referenz für die Torzeit des 
Frequenzmessers fest.
Gleiche Referenz, also gleiche Basis für vergleichende Aussagen zu 
Frequenzen!



> Und das man den Sender oben nicht mit der Uhr oben messen darf,
> weil die ja oben zu schnell geht. Muss ich dir dazu auch noch die Zitate
> heraussuchen?
>

Wenn vergleichende Angaben zu irgendwelchen Grössen gemacht werden dann 
ist es selbstverständlich dass die gleiche Basis dafür verwendet wird.
Wird eine andere Basis verwendet dann ist dies zu kennzeichnen.



> Einfache Frage, kann man den Sender der nach oben gebracht wurde, oben
> mit einer Uhr die oben die Dauer der SI-Sekunde misst, messen, ja/nein?
> Und wenn nein, warum nicht?
>

Wie sollte eine Uhr die Dauer der SI-Sekunde messen?
Die Uhr erstellt, aufgrund der Zählung der CS133-Schwingungen, die 
Sekunde.

Selbstverständlich kann die Sendefrequenz des Senders oben im SAT mit 
der Sekunde vermessen werden die eine CS-Uhr oben erzeugt.
Warum nicht?


>
>>> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr
>>> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch
>>> sicher soweit erst einmal zu.
>
>> Wie ich die Sendefrequeunz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp
>> und klar festgelegt und dir aufgezeigt.
>

> Eben, sage ich ja, du sagst man muss den Sender oben mit der Dauer der
> Sekunde von unten messen.

Ja natürlich, schliesslich erwartet man auch aussagekrägtige Ergebnisse.
Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos.
Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der 
Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist.
Erst dann sind vergleichende Aussagen möglich.

Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde verwendest dann ist es 
nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor zu nennen, zu kennen, um 
vergleichende Aussagen zu Frequenzen ertstellen zu können.

Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev. auf 
unterschiedlichen Basen erstellt.

> Da bietet sich übrigens der die Funkuhr die
> Lübecker vorgeschlagen hat ja an.
>

Ja diese bietet sich an.
Ich habe aber die Sekunde festgelegt die beim GPS verwendet wird.


> Oder darf man inzwischen den Sender oben nun auch mit einer Atomuhr oben
> messen, die für die Dauer der Sekunde auch die Ortsumstände oben vor Ort
> richtig berücksichtigt?
>
Natürlich, der Umrechnungsfaktor wegen der unterschiedlichen Dauer der 
obigen Sekunde zu unterigen ist halt zu nennen und zu sagen dass mit 
obiger Sekunde gemessen wurde.


>
>>> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr
>>> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn
>>> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch
>>> sicher auch zu.
>
>> Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht?
>
> Na super, damit sind wir ja nun endlich mal einen Schritt weiter. Dann
> gleich gefragt, dass die Funkuhr oben aber nicht die dort gegebenen
> Ortsumstände für die Messung der Dauer der Sekunde berücksichtigt,
> sondern die von unten ist dir auch klar?
>

Schön das du das auch so siehst.

Frage: was zeigt der Frequenzzähler oben im SAT für eine Sendefrequenz 
an wenn seine Torzeit auf DCF basiert?
1 Ghz oder 1,10 Ghz?


> Du hast geschrieben:
>
>> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
>> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die
>> einzige richtige Aussage die es gibt.
>
> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=49...
>
> und hier im Forum:
>
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
>> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die
>> am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.
>

Sag mal, bist du nicht in der Lage völlig unterschiedliche Bereiche 
auseinanderzuhalten?
Kannst du vielleicht nicht unterscheiden worauf die einzelnen Aussagen 
bezogen sind?

Wenn bei den von dir "verglichenen" Umständen Unklarheit herrscht worauf 
sie sich beziehen dann sags, dann erkläre ich es dir.


> Das Ereignis ist das Senden des Senders und man will dessen
> Sendefrequenz oben wissen um diese mit der Frequenz zu vergleichen,
> die unten ankommt. Du schreibst eindeutig, dass nicht die Umstände
> berücksichtigen muss, die an einem anderen Ort stattfinden.

Lies erstmal was ich schreibe, stelle nicht einfach Aussagen in den Raum 
die ich nicht gemacht habe, dann wirst dus schon verstehen.


> Die Dauer
> der Sekunde deiner Funkuhr ist aber ja wohl von den Umständen die unten
> herrschen bestimmt und nicht von den Umständen die oben gegeben sind.

Genau, und aus diesem Grunde habe ich für meine Behauptung, die dass 
keine Frequenzänderung stattfindet diese untige Sekunde verwendet.
Die DCF-Sekunde ist Teil der "Weltzeit", also auch identisch mit der von 
mir für Frequenzaussagen verwendeten GPS-Sekunde.



> Und du hast auch geschrieben, dass das Bezugssystem des Ortes
> entscheiden ist, an dem die „Ausbreitung“ stattfindet, also das oben.

Habe ich.
ja, nicht nur für die Ausbreitung von Licht, also den localen 
Lichtleitbezug, sondern auch für den Gang von Uhren.
Und aus diesem Grund habe ich die für Frequenzaussagen zu verwendende 
Referenz eindeutig und zweifelsfrei festgelegt.


> Somit muss man die Sendefrequenz des Senders oben auch mit einer Uhr
> oben messen, wenn man dann auch die wirkliche Sendefrequenz des Senders
> oben messen will. Kurt das ergibt sich so aus deinen eigenen Aussagen
> und stimmt in der Form sogar.
>

Du kannst dich winden und drehen wie du willst, es findet keine 
Frequenzänderung von oben nach unten statt.
Den entsprechenden Beweis habe ich dir im Mahag vorgelegt.

Wenn also jemand eine Frequenzänderung auf dem Weg vom SAT zur 
Erdoberfläche behauptet dann hat er dazuzusagen dass das nur im Rahmen 
der RT gilt, dieses eben auf der Verwendung unterschiedlicher Referenzen 
beruht.

Heisst im Umkehrschluss: es findet keine Frequenzänderung statt sondern 
ist eine irrwitzige Aussage einer bestimmten Theorie.
Naja, es gibt in dieser eh genug Paradoxes, da kommt es auf dies eine 
auch nicht mehr an.

Ich habe dir mit einem Gedankenexperiment bewiesen dass keine 
Frequenzänderung stattfindet.


>>> Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an:
>>>
>>> julian apostata hat geschrieben:
>>>
>>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>>>> Frequenz.
>>>
>>> Kurt hat geschrieben:
>>>
>>>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>>>> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
>>>> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
>>>> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
>>>> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.
>>>
>>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48...
>
>> Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig
>> festgelegt.
>
> Sehr schön, geht ja mal richtig gut mit dir, somit misst du also einen
> Sender den du von oben nach unten bringen willst, mit einer anderen
> Referenzsekunde, als einen Sender den du von unten nach oben bringst.
> Damit arbeitest du selber also mit zwei unterschiedlichen SI-Sekunden.
>

Was soll das schon wieder?

Ich habe deinen Versuch mir irgendwelche Aussagen unterzuschieben 
zurechtgerückt, jetzt geht es wieder mit dem Unterschieben weiter?
Oder was?

Ich habe die zu verwendenen Sekunden eindeutig festgelegt.
Was ist daran unklar, was gibts daran zu rütteln?


> Wenn du nun einen Sender B der unten 1Ghz (mit der Uhr unten gemessen)
> nach oben bringst, willst du den oben aber mit der Uhr von unten messen
> und bekommst so 1Ghz – x als Frequenz raus.

Nein, dann bekommst du eine Frequenz von 1Ghz + x raus (unsere 1,10), 
nicht umgekehrt.
Wie die Messung vonstatten geht habe ich dir im "Beweis" daregelegt.
Und da kommt raus dass der Sender oben nun mit 1,10 Ghz sendet.


> Willst du aber einen Sender
> A von oben mit 1Ghz (mit der Uhr oben gemessen) nach unten bringen,
> nimmst du eine die andere Referenzsekunde um unten dann 1Ghz + x als
> Frequenz zu bekommen, da stimmst du ja zu.
>

Welche (Referenz)sekunde willst du verwenden?


> Die Sender sind aber identisch und baugleich, wenn du den Sender B (der
> von unten) nun mit der Uhr oben misst, hat der genauso oben 1Ghz wie der
> Sender A den du runter bringen willst und ja eh mit der Uhr von oben
> misst. Warum sollte man nun den Sender B nicht mit der Uhr oben messen
> dürfen? Die Sender sind identisch.
>
> Und mit welcher Uhr misst du den Sender B, wenn du den wieder runter
> bringen willst?
>
> Erkennst du dein Problem?
>

Ich erkenne dein Problem!
Ich erkenne auch deine untauglichen Versuche ein Postulat zu retten.
Es gibt keine Rettung, unterwegs ändert sich keine Frequenz.


Du kannst sagen "im Rahmen der RT" ergibt sich, aufgrund der Verwendung 
unterschiedlicher Referenzen, eine scheinbare Frequenzänderung.
Da wird dir jeder zustimmen, und jeder wird sich denken:
Was ist das blos für eine "seltsame" Theorie die solche Sachen 
behauptet.


> Du brauchst den Sender B gar nicht nach oben bringen, du kannst gleich
> den Sender A oben mit der Uhr oben messen und weißt die richtige
> Sendefrequenz des Senders oben. Die beträgt genau 1Ghz.

Du kannst dann weiterträumen wenn du erstmal deine Ungereimtheiten 
ausgebessert hast.



Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Nachschlag II:
>
> Kurt, dein Lichtleitbezug besteht ja auch deinen Basisteilchen, er
> bildet ja das Medium. Soweit wie man es aus deinen Aussagen entnehmen
> kann, sitzt ein Basisteilchen neben dem anderen, dazwischen ist kein
> leerer Raum, kein Abstand, Basisteilchen an Basisteilchen, soweit doch
> richtig?

Manuel,
du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger, 
Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären.
Kein Wunder wenn du nicht durchblickst und mir immer falsche Aussagen 
und Lügen unterstellst.



Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung
>> die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird:

> Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist
> identisch mit der "Weltzeitsekunde", wie diese erstellt wird ist egal,
> es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich eine
> andere verwende dann wird dies explizit klargestellt.

Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am 
Boden gemessen wird. Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde. Die 
Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die 
eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Und die ist ja 
nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Als nicht nein, 
sondern ja.


>>> Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben
>>> einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit
>>> synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit
>>> (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben.

> Steht da GPS-Sekunde oder was anderes? Diese Sekunde wird als Referenz
> für Frequenzaussagen festgezurrt.

Es ist wie eben erklärt, dieselbe Sekunde, ob du die nun GPS-Sekunde, 
Weltzeitsekunde oder wie auch immer nennst, es ist die Sekunde die eine 
Atomuhr auf Bodenhöhe anzeigt.


>> Deine Uhr steht auf dem Boden, du nimmst diese Sekunde als Basis. Du
>> schreibst auch immer, man muss den Sender oben mit der Uhr von unten
>> messen.

> Nein, das schreibe ich nicht. Ich lege diese Sekunde als die Referenz
> für die Torzeit des Frequenzmessers fest. Gleiche Referenz, also gleiche
> Basis für vergleichende Aussagen zu Frequenzen!

Doch Kurt, ich habe es ja zitiert, offenbar verstehst du nicht, dass 
deine GPS-Sekunde also deine Referenzsekunde eben die Sekunde ist, die 
auf Bodenhöhe gemessen wird, sollte aber nun klar sein.

Also, die Dauer der Sekunde am Boden auf Meereshöhe, ist die Sekunde, 
die auch eine Funkuhr anzeigt und die du GPS-Sekunde nennst, darüber 
sollte nun Einigkeit herrschen.

Dann ist es das mit der gleichen Referenz als Basis zum Vergleichen 
bekannt, also dass du das so machst. Schrieb ich ja nun mehrfach, du 
willst den Sender oben mit der Funkuhr messen, eben mit der Referenz mit 
der du unten auch gemessen hast. Du musst das nicht wiederholen, das ist 
bekannt.

Die Frage war aber, warum du den Sender oben mit der Referenz von unten 
messen willst, wo du ja selber ganz deutlich sagst:

> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die
> einzige richtige Aussage die es gibt.

und hier im Forum:

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort,
> die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Kurt, antworte bitte auf die Frage und wiederhole nicht was bekannt ist, 
deine Referenz mit der du oben den Sender messen willst, „bemüht 
irgendwelche Umstände für Ereignisse die irgendwo stattfinden“ nämlich 
unten.

Deine Referenz berücksichtigt nicht die am Ort oben herrschenden 
Ortsfaktoren, sondern die Ortsfaktoren von unten. Damit bemühst du aber 
oben „irgendwelche Umstände“ die unten herrschen. Das steht nun mal im 
Widerspruch zu deinen Aussagen. Du sagst auch weiter:

> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet.

Kurt die Ausbreitung der Sendefrequenz des Senders oben findet nun mal 
oben am Ort statt, damit musst du nach deinen eigenen Vorgaben auch das 
„Bezugssystem für die Ausbreitung“ an dem Ort oben nehmen.

Nachgefragt, erkennst du, dass du oben mit einer Referenz misst, die 
nicht die Ortsfaktoren oben berücksichtigt?


>> Und das man den Sender oben nicht mit der Uhr oben messen darf,
>> weil die ja oben zu schnell geht. Muss ich dir dazu auch noch die Zitate
>> heraussuchen?

> Wenn vergleichende Angaben zu irgendwelchen Größen gemacht werden dann
> ist es selbstverständlich dass die gleiche Basis dafür verwendet wird.
> Wird eine andere Basis verwendet dann ist dies zu kennzeichnen.

Nein das ist nicht selbstverständlich, das gibst du einfach so vor. Dein 
das ist „selbstverständlich“ ist keine Antwort und keine Erklärung und 
auch keine Begründung. Es ist für alle Physiker eben auch 
„selbstverständlich“, dass man zum Messen einer Frequenz eine Uhr als 
Referenz nehmen muss, die eben die Ortsfaktoren berücksichtigt, die an 
dem Ort herrschen an dem gemessen wird. Und nun?

Und das erklärst du ja wie nun mehrfach zitiert auch selber so.

Was interessiert oben was unten oder an irgendeinem Ort für Ortsfaktoren 
herrschen? Wie du selber gesagt hast, entscheidend sind immer die 
Ortsfaktoren die an dem Ort auch gegeben sind. Und so ist es auch 
richtig.

Sonst hast du nämlich ein Problem, bringt man Sender von 
unterschiedlichen Orten nach oben, müssen die dann oben alle mit 
unterschiedlichen Uhren gemessen werden.

Also die Frage ist weiter offen, es ist nicht „selbstverständlich“ und 
„selbstverständlich“ ist keine Erklärung. Genauso selbstverständlich ist 
es, einen Sender mit einer Uhr zu messen, welche die Ortsfaktoren am Ort 
berücksichtigt und das ist eigentlich viel selbstverständlicher, denn so 
kann man alle Sender, egal von wo die auch kommen, mit ein und derselben 
Uhr an dem Ort messen wo diese Sender sich befinden. Man braucht dann 
keine Funkuhr.


>> Einfache Frage, kann man den Sender der nach oben gebracht wurde, oben
>> mit einer Uhr die oben die Dauer der SI-Sekunde misst, messen, ja/nein?
>> Und wenn nein, warum nicht?

> Wie sollte eine Uhr die Dauer der SI-Sekunde messen? Die Uhr erstellt,
> aufgrund der Zählung der CS133-Schwingungen, die Sekunde.

Das ist Wortklauberei, ob du es nun zählen oder messen nennst, es ändert 
nichts. Wie ich dir auch schon erklärt habe, ist zählen messen. Wenn du 
eine Länge misst, dann zählst du die Längeneinheiten, misst du eine 
Dauer, zählst zu die Zeiteinheiten.


> Selbstverständlich kann die Sendefrequenz des Senders oben im SAT mit
> der Sekunde vermessen werden die eine CS-Uhr oben erzeugt. Warum nicht?

Warum nicht? Das ist die Frage an dich Kurt, die frage die ich dir die 
ganze Zeit stelle. Ich bin ja wie der Rest der Welt und alle Physiker 
der Meinung, man misst die Sendefrequenz eines Senders immer an dem Ort 
an dem er ist mit der einer Uhr die auch an dem Ort ist, und auch die 
Ortsfaktoren dieses Ortes berücksichtigt. Und ich bin nicht der Meinung 
man muss einen Sender mit einer Uhr messen, die eben nicht die 
Ortsfaktoren des Ortes berücksichtigt an dem der Sender ist.

Also sind wir ein Schritt weiter, man kann die Sendefrequenz des Sender 
oben auch mit einer Uhr oben messen, geht doch.


>>>> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr
>>>> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du
>>>> doch sicher soweit erst einmal zu.

>>> Wie ich die Sendefrequeunz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp
>>> und klar festgelegt und dir aufgezeigt.

>> Eben, sage ich ja, du sagst man muss den Sender oben mit der Dauer der
>> Sekunde von unten messen.

> Ja natürlich, schließlich erwartet man auch aussagekräftige Ergebnisse.
> Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos.

Kurt, eine Behauptung von dir ist so kein Argument, nur weil du sagst, 
ein Ergebnisse sei wertlos, ist es das nicht. Das ist nur eine 
Behauptung. Und deiner Behauptung gegenüber steht eben die Behauptung 
der ganzen Physik. Und die sagt eben, entscheidend für aussagekräftige 
Ergebnisse ist eine Referenz, welche die Ortsfaktoren an dem Ort der 
Messung berücksichtigt und eben nicht eine Referenz, welche Ortsfaktoren 
berücksichtigt, die an einem ganz anderen Ort herrschen als an dem wo 
gemessen wird.

Kurt, genau das ist ja die Frage, warum willst du eine Sendefrequenz mit 
einer Uhr oder Referenz messen, die die am Ort gegebenen Ortsfaktoren 
nicht berücksichtigt?

Und „das ist selbstverständlich“ und „Ergebnisse die auf 
unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos“ ist keine Erklärung.

Eine Erklärung ist, Ergebnisse die auf die Referenzen beruhen, die am 
Ort der Messung die dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen haben 
einen Wert. Und dazu, Ergebnisse die auf die Referenzen beruhen, die am 
Ort der Messung die dort herrschenden Ortsfaktoren nicht 
berücksichtigen haben keinen Wert.

Kurt, das ist selbstverständlich und das ist Stand der Dinge, so sehen 
es alle, so sieht es die Welt. Du bist es, der es anders sieht, und 
darum musst du auch erklären und begründen, warum es anders sein soll. 
Und da reicht dein „es ist selbstverständlich“ eben nicht aus. Vor allem 
weil du selber ja schon gegenteiliges gesagt hast, nur zur Sicherheit 
nochmal:

> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die
> einzige richtige Aussage die es gibt.

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort,
> die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Also die Frage ist weiter offen, warum soll man oben mit einer Referenz 
messen, die die dort herrschenden Ortsfaktoren nicht berücksichtigt?


> Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der
> Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende
> Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde
> verwendest dann ist es  nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor
> zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen
> zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev. auf
> unterschiedlichen Basen erstellt.

Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die 
Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben 
sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren 
der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg, 
oder in den Orbit,  oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch 
mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die 
Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden 
Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf 
den Sender aus.

Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst 
man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die 
Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man 
die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“ 
auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen.

Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch.

Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit 
Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort 
der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz 
mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden 
Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz 
die du dort im Tal empfängst  auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst 
du die gemessenen Frequenzen super vergleichen.

Ein Beispiel, wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder 
einen Sender mit 1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun 
messen wir beide jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen 
oben mit meiner Uhr oben, und du deinen mit deiner Uhr unten.

Ich messe meinen Sender oben mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 
1Ghz. Klappt ohne jedes Problem. Nun messe ich das was von deinen Sender 
oben bei mir ankommt, ich messe mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann 
das super mit der Frequenz vergleichen, mit der du unten deinen Sender 
misst. Ich stelle fest, die Frequenz hat sich verringert. Du misst nun 
unten was von meinem Sender bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und 
stellst fest, die Frequenz hat sich erhöht.

Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht 
Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur 
weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist.

Kurt, es wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur 
so, weil es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut 
begründen, warum man es genau so und nicht anders macht.

Und der Grund ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und 
selbst du hast den ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind 
eben immer die Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man 
misst. Eine Uhr muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, 
welche sich auf den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus.

Deine Worte dazu Kurt:

> Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand
> Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so.

> Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen,
> dass er falsche Angaben machen will/macht.

> Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen
> usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch?

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=508&p=50264#p50264

Und Kurt, wann sage ich das schon mal, da hast du wirklich mal Recht 
mit. Wer die Ortsfaktoren am Ort der Messung nicht berücksichtigt, muss 
ich vorwerfen lassen, dass er falsche Angaben machen will/macht. Falsche 
Angaben zur  Frequenzen oder Zerfallsraten und andern Größen, aber das 
wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch?

Und so sind wir wieder einen Schritt weiter, in dem Punkt sind wir uns 
dann auch einig.


>> Da bietet sich übrigens der die Funkuhr die Lübecker vorgeschlagen
>> hat ja an.

> Ja diese bietet sich an. Ich habe aber die Sekunde festgelegt die beim
> GPS verwendet wird.

Den Punkt haben wir ja nun auch oben schon geklärt, wir meinen beide 
dieselbe Sekunde, die Sekunde die du als GPS-Sekunde festgelegt hast, 
ist genau die Sekunde, die auch die Funkuhr anzeigt.

Es geht ja richtig gut voran.


>> Oder darf man inzwischen den Sender oben nun auch mit einer Atomuhr oben
>> messen, die für die Dauer der Sekunde auch die Ortsumstände oben vor Ort
>> richtig berücksichtigt?

> Natürlich, der Umrechnungsfaktor wegen der unterschiedlichen Dauer der
> obigen Sekunde zu unterigen ist halt zu nennen und zu sagen dass mit
> obiger Sekunde gemessen wurde.

Den Punkt haben wir ja eben ein Stück weiter oben bereits geklärt.


>>>> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr
>>>> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn
>>>> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du
>>>> doch sicher auch zu.

>>> Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht?

>> Na super, damit sind wir ja nun endlich mal einen Schritt weiter. Dann
>> gleich gefragt, dass die Funkuhr oben aber nicht die dort gegebenen
>> Ortsumstände für die Messung der Dauer der Sekunde berücksichtigt,
>> sondern die von unten ist dir auch klar?

> Schön das du das auch so siehst.

Ja sehr schön, geht richtig gut weiter, hoffentlich bleibt es so.


> Frage: was zeigt der Frequenzzähler oben im SAT für eine Sendefrequenz
> an wenn seine Torzeit auf DCF basiert? 1 Ghz oder 1,10 Ghz?

Was auch immer du mit Torzeit meinst, ich glaube aber ich weiß was du 
wissen willst, wenn du die Frequenz oben mit der Funkuhr misst, dann 
hast du 1Ghz + x, misst du die Frequenz mit der Uhr oben, welche auch 
die Ortsfaktoren berücksichtigt die auf den Sender oben wirken natürlich 
nur 1Ghz. Ich stimme dir aber wie schon geschrieben in der Aussage zu:

> Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand
> Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so. Und wer das zu
> umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen, dass er falsche
> Angaben machen will/macht.

und da ich keine falschen Angaben zur Sendefrequenz machen will, und mir 
das auch nicht von dir vorwerfen lassen, messe ich  „selbstverständlich“ 
mit der Uhr oben.


>> Du hast geschrieben:

>>> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die
>>> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die
>>> einzige richtige Aussage die es gibt.

>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=49...

>> und hier im Forum:

>>> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
>>> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der
>>> Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

> Sag mal, bist du nicht in der Lage völlig unterschiedliche Bereiche
> auseinanderzuhalten? Kannst du vielleicht nicht unterscheiden worauf die
> einzelnen Aussagen bezogen sind?

Wieso unterschiedliche Bereiche? Gelten deine Aussagen nicht 
grundsätzlich? Also dann musst du den Geltungsrahmen aber angeben, ich 
finde die Aussagen recht klar. Warum sollten denn für eine Messung die 
am Ort herrschenden Ortsfaktoren nicht reichen?


> Wenn bei den von dir "verglichenen" Umständen Unklarheit herrscht worauf
> sie sich beziehen dann sag es, dann erkläre ich es dir.

Kurt, das solltest du wenn du Aussagen triffst gleich machen, wenn du 
was behauptest und aufstellt, nennen den „Bezug“ oder den Rahmen in dem 
diese nur gelten, wenn die Aussagen nicht allgemeingültig sind.


>> Das Ereignis ist das Senden des Senders und man will dessen
>> Sendefrequenz oben wissen um diese mit der Frequenz zu vergleichen,
>> die unten ankommt. Du schreibst eindeutig, dass nicht die Umstände
>> berücksichtigen muss, die an einem anderen Ort stattfinden.

> Lies erstmal was ich schreibe, stelle nicht einfach Aussagen in den Raum
> die ich nicht gemacht habe, dann wirst du es schon verstehen.

Schade, bis hier lief es so gut. Kurt ich habe es gelesen, ich habe es 
sogar zitiert, wenn du etwas anderes meinst, als du geschrieben hast, 
sage es.


>> Die Dauer der Sekunde deiner Funkuhr ist aber ja wohl von den Umständen
>> die unten herrschen bestimmt und nicht von den Umständen die oben
>> gegeben sind.

> Genau, und aus diesem Grunde habe ich für meine Behauptung, die dass
> keine Frequenzänderung stattfindet diese untige Sekunde verwendet.
> Die DCF-Sekunde ist Teil der "Weltzeit", also auch identisch mit der von
> mir für Frequenzaussagen verwendeten GPS-Sekunde.

Schön, nun geht es wieder weiter, dann sind wir uns in diesem Punkt auch 
wieder einig, sehr schön.


>> Und du hast auch geschrieben, dass das Bezugssystem des Ortes
>> entscheiden ist, an dem die „Ausbreitung“ stattfindet, also das oben.

> Habe ich. Ja, nicht nur für die Ausbreitung von Licht, also den lokalen
> Lichtleitbezug, sondern auch für den Gang von Uhren. Und aus diesem
> Grund habe ich die für Frequenzaussagen zu verwendende  Referenz
> eindeutig und zweifelsfrei festgelegt.

Und wieder ein Punkt geklärt, es geht doch.


>> Somit muss man die Sendefrequenz des Senders oben auch mit einer Uhr
>> oben messen, wenn man dann auch die wirkliche Sendefrequenz des Senders
>> oben messen will. Kurt das ergibt sich so aus deinen eigenen Aussagen
>> und stimmt in der Form sogar.

> Du kannst dich winden und drehen wie du willst, es findet keine
> Frequenzänderung von oben nach unten statt. Den entsprechenden Beweis
> habe ich dir im Mahag vorgelegt.

Was soll das nun Kurt? Ich will nicht drehen und ich winde mich auch 
nicht, Kurt, werde nicht wieder persönlich, es lief doch bisher recht 
gut und sachlich. Ich will das es so bleibt, also unterstelle mir 
nichts.

Eine Wiederholung deiner nun lange bekannten Behauptung, dass es auf dem 
Weg keine Frequenzänderung gibt ist natürlich auch kein Argument. Und 
wir haben nicht im MAHAG geschrieben, und was ich da gelesen habe, war 
kein Beweis, sondern nur deine lange bekannte Behauptung. Die gilt es 
aber ja zu belegen.

Aber du kannst ja deinen „Beweis“ mal hier in den Thread kopieren, die 
anderen Leser hier, kennen den ja nicht, mal sehen, ob die davon dann 
überzeugt sind.


> Wenn also jemand eine Frequenzänderung auf dem Weg vom SAT zur
> Erdoberfläche behauptet dann hat er dazuzusagen, dass das nur im Rahmen
> der RT gilt, dieses eben auf der Verwendung unterschiedlicher Referenzen
> beruht.

Nein Kurt, hat er nicht. Die RT erklärt ein Phänomen, dass man messen 
und beobachten kann, das Phänomen selber ist aber unabhängig von dieser 
Erklärung. Auch die „unterschiedlichen“ Referenzen, welche ja keine 
sind, sind unabhängig von der RT. Du weißt ja, das die Definition der 
SI-Sekunde nun überhaupt nichts mit der RT zu tun hat, sprich die RT 
definiert ja nicht die Sekunde.


> Heißt im Umkehrschluss: es findet keine Frequenzänderung statt sondern
> ist eine irrwitzige Aussage einer bestimmten Theorie. Naja, es gibt in
> dieser eh genug Paradoxes, da kommt es auf dies eine auch nicht mehr an.

Nein Kurt, und nun wirst du wieder unsachlich und polemisch, schade, 
aber bis hierhin hast du dich wirklich recht gut gehalten. Kurt, auch 
wenn du es behauptest, immer und immer wieder es ist falsch. Die RT sagt 
nicht aus, die Frequenz muss sich verändern, sondern die Frequenz ändert 
sich auf dem Weg von oben nach unten, das wird nun mal so gemessen, ob 
es dir nun gefällt oder nicht und auch wenn du es noch sooft 
bestreitest. Die RT erklärt nur das was gemessen wird. Um es mal mit 
deinen Worten zu sagen, ist eben so.


> Ich habe dir mit einem Gedankenexperiment bewiesen dass keine
> Frequenzänderung stattfindet.

Kurt, nun wird es albern, jetzt wiederholst du dich, und behauptest 
wieder nur etwas. Erstmal beweist ein Gedankenexperiment nichts, und 
dann ist die eigene Bewertung die eigenen Leistung nun eh nichts wert. 
Bring dann mal ein paar Leute, die das so werten, dass wäre zumindest 
mal ein Ansatz.


>>> Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig
>>> festgelegt.

>> Sehr schön, geht ja mal richtig gut mit dir, somit misst du also einen
>> Sender den du von oben nach unten bringen willst, mit einer anderen
>> Referenzsekunde, als einen Sender den du von unten nach oben bringst.
>> Damit arbeitest du selber also mit zwei unterschiedlichen SI-Sekunden.

> Was soll das schon wieder?

> Ich habe deinen Versuch mir irgendwelche Aussagen unterzuschieben
> zurechtgerückt, jetzt geht es wieder mit dem Unterschieben weiter?
> Oder was?

Kurt bleibe mal entspannt, ich schiebe dir nichts unter und ich habe dir 
auch nichts untergeschoben, du kannst und du hast da also auch nichts 
zurechtgerückt.


> Ich habe die zu verwendeten Sekunden eindeutig festgelegt.
> Was ist daran unklar, was gibt es daran zu rütteln?

Kurt, ich habe nur das geschrieben, was du selber gesagt hast:

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

Bringst du einen Sender von unten nach oben, nimmst du als 
Referenzsekunde die Funkuhr, die GPS-Sekunde, eben die Weltzeitsekunde. 
Und bringst du von oben einen Sender nach unten, nimmst du diese eben 
nicht, sondern eine andere, eben die Sekunde die oben herrscht. Das sind 
zwei verschiedene Referenzen, dem hast du zugestimmt, es selber so 
genannt, es ist ja auch so und offensichtlich, und ich habe das nicht 
bestritten.

Sind doch zwei unterschiedliche Referenzsekunden, wo ist dein Problem, 
wenn ich das nun so benenne?


>> Wenn du nun einen Sender B der unten 1Ghz (mit der Uhr unten gemessen)
>> nach oben bringst, willst du den oben aber mit der Uhr von unten messen
>> und bekommst so 1Ghz – x als Frequenz raus.

> Nein, dann bekommst du eine Frequenz von 1Ghz + x raus (unsere 1,10),
> nicht umgekehrt.

Klar Kurt, das war nur ein Schreibfehler, die passieren dir doch auch 
mal.


> Wie die Messung vonstatten geht habe ich dir im "Beweis" dargelegt.
> Und da kommt raus dass der Sender oben nun mit 1,10 Ghz sendet.

Nein Kurt, gut ist das Du Beweis in „“ setzt, denn es ist ja kein 
Beweis, sondern nur eine Behauptung. Dein „Beweis“ ist ja nicht mehr, 
als das du den Sender oben mit der Referenz von unten misst und so 1Ghz 
+ x rausbekommst. Das ist aber keine Beweis Kurt, das ist ja bekannt und 
nichts neues.

Schaue mal, wir sind uns ja einig, dass wenn man mit der Referenz von 
unten, also der GPS-Sekunde, der Funkuhr, oder eben der Weltzeitsekunde 
die Frequenz oben „misst“, dass dann da eben 1Ghz + x raus kommt. Und 
wenn man mit der Uhr oben misst (welche auch die Ortsfaktoren die oben 
herrschen und auch auf den Sender wirken) kommen eben 1Ghz raus.

Das ist doch bekannt. Nun ist es aber kein Beweis nicht mal ein „Beweis“ 
wenn du einfach „festlegst“ das man den Sender oben zwingend mit der 
Referenz von unten zu messen hat, weil das ja  „selbstverständlich“ ist, 
und nur so „Ergebnisse einen Wert“ haben.

Du musst erkennen, dass das eben kein Beweis ist, sondern erstmal nur 
eine Behauptung, deine Behauptung, eine Behauptung, welche es zu 
begründen gibt. Und wie schon geschrieben ist „es ist ja 
selbstverständlich“ genau so wenig eine Begründung wie „ist eben so“.

Warum es aber Sinn macht, den Sender oben mit der Referenzsekunde die 
oben erstellt wird zu messen, das Kurt habe ich die hier im Beitrag nun 
mehrfach sehr genau, sachlich und wirklich ausführlich erklärt und 
begründet. Aber ich wiederhole mich gerne noch einmal, es kann ja ruhig 
redundant sein:

Man misst die Sendefrequenz des Senders „selbstverständlich“ mit einer 
Referenzsekunde, welche von einer Uhr bereitgestellt wird, welche die 
auch die Ortsfaktoren berücksichtigt, welche auch auf den Sender wirken, 
man will ja eben dir richtige Sendefrequenz an dem Ort wissen, an dem 
eben diese Ortsfaktoren auch wirken.

Es macht „selbstverständlich“ keinen Sinn, die Sendefrequenz eines 
Senders mit einer Referenzsekunde zu messen, welche von einer Uhr 
bereitgestellt wird, welche die Ortsfaktoren nicht berücksichtigt, 
welche auf den Sender wirken. Denn wenn man das macht, bekommt man 
falsche Werte, wie du selber ja richtig erkannt und geschrieben hast:

> Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand
> Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so.

> Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen,
> dass er falsche Angaben machen will/macht.

> Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen
> usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch?

Und das wollen wir ja nicht, als ich nicht und du doch auch nicht, oder 
doch?


>> Willst du aber einen Sender A von oben mit 1Ghz (mit der Uhr oben
>> gemessen) nach unten bringen,  nimmst du eine die andere Referenzsekunde
>> um unten dann 1Ghz + x als Frequenz zu bekommen, da stimmst du ja zu.

> Welche (Referenz)sekunde willst du verwenden?

Was? Wieso ich? Du Kurt.


>> Die Sender sind aber identisch und baugleich, wenn du den Sender B (der
>> von unten) nun mit der Uhr oben misst, hat der genauso oben 1Ghz wie der
>> Sender A den du runter bringen willst und ja eh mit der Uhr von oben
>> misst. Warum sollte man nun den Sender B nicht mit der Uhr oben messen
>> dürfen? Die Sender sind identisch.

>> Und mit welcher Uhr misst du den Sender B, wenn du den wieder runter
>> bringen willst?

>> Erkennst du dein Problem?

> Ich erkenne dein Problem! Ich erkenne auch deine untauglichen Versuche
> ein Postulat zu retten. Es gibt keine Rettung, unterwegs ändert sich
> keine Frequenz.

Kurt, nun bleibe sachlich, ich muss nichts retten da ist nichts in 
Gefahr, da muss nichts gerettet werden und auch kein Postulat. Du 
rutschst nur wieder aus der sachlichen Ebene, was recht schade ist.

Kurt die Frage ist ganz einfach, du hast einen Sender nach oben 
gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da 
kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig.

Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss 
man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die 
Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage, was nimmst du zum Messen der Frequenz als 
Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber 
vorher nach oben gebracht hast. Die GPS-Sekunde oder die Sekunde von 
oben.

Ganz einfache Frage Kurt, darauf kannst du doch sicher eine Antwort 
geben.


> Du kannst sagen "im Rahmen der RT" ergibt sich, aufgrund der Verwendung
> unterschiedlicher Referenzen, eine scheinbare Frequenzänderung.
> Da wird dir jeder zustimmen, und jeder wird sich denken:
> Was ist das bloß für eine "seltsame" Theorie die solche Sachen
> behauptet.

Kurt das ist nun keine Antwort auf die Frage, und es ist auch nur wieder 
Polemik gegen die RT. Und das wird sich ganz sicher nicht jeder denken, 
hier denkt sich das sicher keiner, und damit ist „jeder“ schon mal 
falsch.


>> Du brauchst den Sender B gar nicht nach oben bringen, du kannst gleich
>> den Sender A oben mit der Uhr oben messen und weißt die richtige
>> Sendefrequenz des Senders oben. Die beträgt genau 1Ghz.

> Du kannst dann weiterträumen wenn du erstmal deine Ungereimtheiten
> ausgebessert hast.

Ach Kurt, das ist nun auch keine Antwort auf die einfache Frage. Und 
auch wirst du wieder persönlich, ich träume nicht, nur weil ich meine 
eigene Meinung vertrete, sei mal toleranter. Das ist nun mehrfach so, 
dass du hier in deiner Antwort persönlich geworden bist, dabei schreibst 
du selber im anderen Thread hier im Forum:

> Was soll das jetzt werden? Die Beleidigungsmasche? Diese ist bei manchen
> immer dann zu beobachten wenn es eng geworden ist.

Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis"

Ist es eng geworden? Eine Antwort hast du ja nicht gegeben, schau Kurt, 
wenn du keine Antwort weißt, sage es doch, dann gehen wir das beide mal 
gemeinsam in Ruhe Stück für Stück durch.


Hier nun noch einmal eine andere Hilfestellung und ein Beleg das es die 
Blauverschiebung real gibt.

Du stimmst ja zu, dass sich die Dauer einer Sekunde einer Uhr die von 
unten nach oben gebracht wird, auf dem Weg ändert, sie geht ja immer 
schneller, je höher sie kommt. Oder bestreitest du das? Sehr schön, 
dachte mir das Du zustimmst, nun ist Frequenz ja so:

1Hz = 1/s

definiert, oder willst du das bestreiten? Eben, schön das wir uns zum 
Ende wieder einig sind, richtig, genau so ist es definiert. Wenn sich 
nun aber die Dauer der Sekunde auf dem Weg nach oben oder nach unten 
ändert, als „s“ sich ändert, dann muss sich zwangsläufig auch Hz in der 
Formel 1Hz = 1/s ändern, das geht gar nicht anders.

Und damit lieber Kurt ist gezeigt, das es die Blauverschiebung gibt, das 
Kurt ist eine Erklärung, das ist eine Begründung, neben den anderen die 
ich hier nun aufgezählt und genannt habe. Dein „selbstverständlich“ und 
„habe ich so festgelegt“ und „ist aber so“ und „ist sonst wertlos“ sind 
hingegen alles keine Erklärungen oder Begründungen, sondern lediglich 
Behauptungen.

Und das es die Blauverschiebung nun wirklich gibt, zeigt sich auch in 
unzähligen Experimenten (nein ich nenne die nun nicht, und Links kannst 
du wenn du die wissen willst selber suchen), und sie ist real zu messen, 
wenn du nämlich auf dem Weg von oben nach unten ganz viele Messgeräte 
aufbaust, welche die Frequenz an jedem Ort messen, werden die eine von 
oben nach unten immer höher werdende Frequenz messen, ganz real und in 
blau lieber Kurt. Ist das nicht der Hammer?

Und all diese Uhren die auf dem Weg zur Messung genommen werden, 
berücksichtigen natürlich die Ortsfaktoren an dem Ort an dem sie die 
Frequenz messen, denn mit deinen Worten gilt:

> Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand
> Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so.

> Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen,
> dass er falsche Angaben machen will/macht.

> Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen
> usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch?

Toll oder?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel, du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger,
> Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären.

Super Absatz Kurt!

Dann erkläre uns hier doch mal bitte genau was ein Träger, ein 
Basisteilchen, ein Lichtleitbezug und was usw. ist.

Informiere uns doch mal.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung
>>> die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird:
>
>> Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist
>> identisch mit der "Weltzeitsekunde", wie diese erstellt wird ist egal,
>> es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich eine
>> andere verwende dann wird dies explizit klargestellt.
>
> Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am
> Boden gemessen wird. Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde. Die
> Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die
> eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Und die ist ja
> nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Als nicht nein,
> sondern ja.
>
>

Nein, Manuel, du gehst von falschen Voraussetzungen aus.


> Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am
> Boden gemessen wird

Eine Sekunde wird nicht gemessen, sondern erstellt.
Die die ich verwende, und als Bezug festgesetzt habe, wird Weltsekunde 
oder auch DCF-Sekunde oder auch GPS-Sekunde genannt.
Sie wurde als Referenz für die "Weltzeit" festgelegt.
Wie die Festlegung und Erstellung geht kannst du in Mainfingen einsehen 
und erfragen.

Durch die Verwendung dieser Sekunde als Referenz für Frequenzangaben
ist sichergestellt dass überall die gleiche Referenz, genannt Bezug, 
verwendet wird.
Dieser Bezug für Frequenzangaben steht überall da zur Verfügung wo z.B 
DCF oder GPS empfangen werden kann.
Das ist in dem Bereich den wir bereden überall der Fall.

> Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde

Schön das du das so siehst.

> Die
> Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die
> eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert.

Theoreisch ja, interessiert aber nicht, denn das hat hier keine 
Relevanz.

> Und die ist ja
> nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt.

Nein, du verkennst meine Aussage.

Ich verwende die von mir festgesetzte Sekunde dazu zu zeigen dass keine 
Frequenzänderung eines oben gesendeten Signals nach unten stattfindet, 
also keine Blauverschiebung existiert.

Das habe ich auch mit meinem Gedankenexperiment bewiesen.
Wenn also jemand behauptet dass eine Freqeunzänderung stattfindet dann 
hat er nachweislich etwas Falsches gesagt.

Den Rest deines Beitrages habe ich ignoriert da er ja auf 
offensichtichen Falschannahmen deinerseits beruht und deswegen mit 
grosser Wahrscheinlichkeit nur falsch sein kann.

Also, ist dir jetzt klar welche Sekunde ich verwendet habe und was das 
bedeutet?

Wenn nein dann frage nach, wenn ja dann können wir mit dem 
Zeigen/Feststellen dass keine Frequenzänderung von oben nach unten 
stattfindet, weitermachen.


Kurt

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Und damit lieber Kurt ist gezeigt, das es die Blauverschiebung gibt

Dein Wochenendtherapieseminar in Ehren, aber glaubst du ernsthaft das es 
diese mühen Wert ist?

Sich um zweifelsfrei vorhandene Beobachtungen zu streiten geht in die 
Richtung die Stanislav Lem mal sinngemäß mit "die Grenze von 
Wissenschaft dort wo Sie langsam in den Bereich von Aberglauben und 
Wahnsinn übergeht" beschrieb.

Der Typ haut hier wirre unüberlegte und widersprüchliche Behauptungen 
raus, gibt sich erkennbar keine Mühe auch nur die Grundlagen der 
Netiquette und zwischenmenschlicher Kommunikation einzuhalten und du 
legst ihn auf die Couch und besprichst mit ihm seine Probleme.

Deine Ruhe möchte ich haben. Von diesen Grenzgängern gibt es doch eine 
Unzahl. Allen ist eines gemein. Nicht das Ringen um Erkenntnis mit etwas 
das so viel größer ist Sie und wir alle ist ihr Anliegen. Im Gegenteil 
pure primitive Rechthaberei. Auf dem allzu irdischen Gebiet des 
Zwischenmenschlichen wollen Sie "gewinnen".

Profilneurotik gepaart mit Rücksichtslosigkeit vielleicht sogar Neid 
gegen alles was andere möchten wollen oder gar erreicht haben. Das muss 
schlechtgemacht werden da es für den einen kleinen nun mal unerreichbar 
ist.

So leben diese Rumpelstilzchen in ihrem einsamen ungemütlichen Universum 
des alle sind gegen Sie. Vielleicht wird von diesen Heerscharen irgend 
einer mal eine zündende Idee haben die dann im Wissenschaftsbetrieb 
aufgenommen wird. In Formeln gegessen, mühsam erforscht, diskutiert und 
ausformuliert. Ein Mosaikstein auf dem Weg in das unbekannte.

Dann wird diese Type laut krakeelen man hätte ihr die Idee "gestohlen".
Wetten dass?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Ich verstehe es nicht.

Kurt entpuppt sich immer mehr und mehr als Troll, Manuel bezeichnet ihn 
sogar als "Zeiträuber" aber füttert und füttert den Typen immer 
weiter...

Was soll das? Trolls muss man aushungern lassen! Keine Antworten mehr! 
Bei jeder Antwort stellt Kurt nur weitere 3 verworrene Gegenfragen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Jens Martin schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Und damit lieber Kurt ist gezeigt, das es die Blauverschiebung gibt

> Dein Wochenendtherapieseminar in Ehren, aber glaubst du ernsthaft das es
> diese mühen Wert ist?

Kurt, ab hier kannst du aufhören den Beitrag zu lesen, kopiere bitte 
diese Zeile hier in einen neuen Beitrag und setzte darunter: „Ab hier 
ist wieder Schluss, Grund nutzloses Gerede.“

Nun weiter zu Dir Jens, kommt auf die Zielsetzung an, wenn die wäre Kurt 
nun klarzumachen, was Physik ist, und ich da Hoffnung hätte, er würde es 
wirklich verstehen wollen, dann wäre es wohl nicht der mühen Wert. Es 
fällen dabei aber ja auch gute Erklärungen ab. Ist wie Skateboardfahren, 
es übt.


> Sich um zweifelsfrei vorhandene Beobachtungen zu streiten geht in die
> Richtung die Stanislav Lem mal sinngemäß mit "die Grenze von
> Wissenschaft dort wo Sie langsam in den Bereich von Aberglauben und
> Wahnsinn übergeht" beschrieb.

Eben und das zeigt sich immer deutlicher.


> Der Typ haut hier wirre unüberlegte und widersprüchliche Behauptungen
> raus, gibt sich erkennbar keine Mühe auch nur die Grundlagen der
> Netiquette und zwischenmenschlicher Kommunikation einzuhalten und du
> legst ihn auf die Couch und besprichst mit ihm seine Probleme.

Nun ja, man kennt sich ja schon ein paar Tage. Bin eben ein netter Kerl. 
Schon spannend das mit der Netiquette, Kurt ist ein sozilogisches 
Phänomen, seine Technik sich zu winden, und immer wieder die Finger in 
die Ohren zu stecken und zu singen, ich höre nichts, da ist nichts, ich 
habe Rechte, ist wirklich phänomenal. Wenn der schon alles damit zur 
Weisglut getrieben hat, der bringt selbst das ruhigste Faultier zum 
Stepptanzen wie ein Waschbär auf Speed. Kurt kaut Tote aus der Erde. Die 
Frage ist schon, ist er authentisch?


> Deine Ruhe möchte ich haben. Von diesen Grenzgängern gibt es doch eine
> Unzahl. Allen ist eines gemein. Nicht das Ringen um Erkenntnis mit etwas
> das so viel größer ist Sie und wir alle ist ihr Anliegen. Im Gegenteil
> pure primitive Rechthaberei. Auf dem allzu irdischen Gebiet des
> Zwischenmenschlichen wollen Sie "gewinnen".

Kurt ist da in gewisser Weise schon ein Gewinner, er tingelt ja schon 
seit Jahren durch die Internetwelt. Und er bringt jeden und alles der 
sich unbedarft auf ihn einlässt, an den Rand zum Wahn. Aber du 
beschreibst es sehr schön und richtig, und ja, es gibt eine gewisse 
Menge an diesen Grenzgängern, die Ruhe ist hart erarbeitet, ich habe 
inzwischen auch die Technik von Kurt sehr gut erkannt. Leider mag er 
mich irgendwie nicht mehr so richtig. Die Technik ist aber schon was 
wert. Und wenn Du mit Kurt klar kommst, kommst Du mit wohl jedem aus der 
Sippe klar. Wenn Du bei Kurt Ruhe bewahren kannst, und er Dich nicht 
mehr auf die Palme bringen kann, dann hast Du was gelernt.

Und gewinnen kann Kurt in einem offenen und sachlichen Dialog mit mir 
nicht mehr, darum rennt er auch immer weg und weicht meinen Fragen aus. 
Inzwischen meidet er mich wie der Teufel das Weihwasser. Und Du siehst 
ja, wie er dann am Schwimmen ist, wenn Du weißt wo das Kabel ist, kannst 
Du den Stecker rausziehen.


> Profilneurotik gepaart mit Rücksichtslosigkeit vielleicht sogar Neid
> gegen alles was andere möchten wollen oder gar erreicht haben. Das muss
> schlechtgemacht werden da es für den einen kleinen nun mal unerreichbar
> ist.

Nun sind wir an der Analyse, das ist dann eben auch das Spannende, ich 
weiß nicht, ob das bei Kurt der Fall ist. Er ist auch nicht der typische 
Troll, und einwenig scheint er im Leben ja erreicht zu haben. Was treibt 
Kurt zu seinem Verhalten, vor sieben Jahren meint hier wer, war er da 
noch anders. Da muss ja mal was kaputt gegangen sein.


> So leben diese Rumpelstilzchen in ihrem einsamen ungemütlichen Universum
> des alle sind gegen Sie. Vielleicht wird von diesen Heerscharen irgend
> einer mal eine zündende Idee haben die dann im Wissenschaftsbetrieb
> aufgenommen wird. In Formeln gegessen, mühsam erforscht, diskutiert und
> ausformuliert. Ein Mosaikstein auf dem Weg in das unbekannte.

> Dann wird diese Type laut krakeelen man hätte ihr die Idee "gestohlen".
> Wetten dass?

Wenn dann wäre es sicher so, aber diese Möglichkeit sehe ich nicht. 
Bisher sind alle Ansätze aller „Rumpelstilzchen“ wie Du sie nennst, 
völlig neben der Spur und fernab jeder realen Wissenschaft. Selbst 
scientific Cranks wie Hartwig Thim mit seinem Kugelblitz oder andere 
haben da keine Chance. Wissenschaft ist harte Arbeit, gute Wissenschaft 
ist noch mehr harte Arbeit. Ich sehe und vergleiche es gerne mal mit 
Bergsteigen, und wer heute was neues in der Wissenschaft bringen will, 
der muss ohne zusätzlichen Sauerstoff auf den Everest. Da kommt aber 
ganz sicher keiner in Badelatschen und T-Shirt auch nur ins erste 
Basislager.

Schau, dass ist ja mit das Problem dieser Menschen, sie können ihre 
wirren Fantastereien ja auch nur in seltsamen Foren wie das MAHAG 
austauschen, läst man sie da in Ruhe, was wirklich der beste und 
richtige Weg ist, dann fangen die recht schnell an, sich gegenseitig die 
Haare auszureißen und raufen sich untereinander. Da kann man dann hin 
und wieder mal mitlesen und hat was zum Lachen. Leider brechen die da 
immer wieder mal aus, so wie Kurt, der dort eben zum Glatzkopf gemacht 
wurde, und nun auf freier Wildbahn sein Glück versucht und nach Opfern 
späht. Wenn da in den Foren im Web mehr Kontinuität gegeben wäre, wenn 
es gleich was auf die Finger geben würde, wenn nun Kurt’s auftauchen, 
wenn man den Leuten kein Podium bieten würde, wäre es viel einfacher. 
Dann könnten die auch anderen keine Zeit und keinen Verstand mehr 
rauben. Kurt hätte hier schon im ersten Thread wo er aufgetaucht ist, 
klar auf den Topf gesetzt werden müssen. Leider kennen viele einfach 
Leute wie Kurt nicht, glauben, ach der arme alte naive Mann, na dem 
helfe ich mal und erkläre ihm, was er nicht versteht, wenn er schon so 
nett fragt. Und so hat Kurt ein neues Opfer und so hinterlässt er dann 
eine Schneise der Verwüstung. Darum ist die Idee hier, den Thread zu 
schließen keine Lösung des Problems. Kurt findet ja so auf normalem Weg 
keine Opfer, macht er wo einen eigenen Thread auf in dem er die Welt 
über seine großartigen Erkenntnisse informieren will, säuft der ab. Da 
diskutiert keiner mit Kurt. Ist auch das Problem von Kurt in seinem 
Hausforum, da ist er unter Seinesgleichen schon verrufen. Es muss hart 
sein, vom eigenen Rudel verstoßen zu werden, von den Deppen und Idioten 
zum Oberdepp gekürt zu werden, wörtlich als Idiot benannt zu werden, mit 
dem nicht mal die eigene Sippe noch spielen will. Er hat was von Don 
Quijote, eigentlich eine recht traurige Gestalt. Er bekommt ja nie 
Zuspruch, er wird seit Jahren platt gebügelt.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:
> Ich verstehe es nicht.
>
> Kurt entpuppt sich immer mehr und mehr als Troll, Manuel bezeichnet ihn
> sogar als "Zeiträuber" aber füttert und füttert den Typen immer
> weiter...
>
> Was soll das? Trolls muss man aushungern lassen! Keine Antworten mehr!
> Bei jeder Antwort stellt Kurt nur weitere 3 verworrene Gegenfragen.

Er ist doch ein Zeiträuber, haben auch andere hier im Forum schon so 
benannt. Und er wird ja nicht ausgehungert. Und ja ich sollte Kurt nicht 
füttern, ist aber ja auch kaum noch was da. Er hat nun eh zuviel an 
Nahrung, das gibt eine fette Magenverstimmung.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:
> Er ist doch ein Zeiträuber, haben auch andere hier im Forum schon so
> benannt. Und er wird ja nicht ausgehungert. Und ja ich sollte Kurt nicht
> füttern, ist aber ja auch kaum noch was da. Er hat nun eh zuviel an
> Nahrung, das gibt eine fette Magenverstimmung.

Leidest Du unter dem Stockholm-Syndrom? Du machst Dich hier mit Deinem 
kilometerlangen Geschreibsel selbst zum Opfer von Kurts Methoden. 
Mannmannmann.

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
> Er ist doch ein Zeiträuber, haben auch andere hier im Forum schon so
> benannt. Und er wird ja nicht ausgehungert.
Ich staune sowieso, wieviel Zeit Ihr alle habt (bzw. hattet, bevor sie 
Euch geklaut wurde.)  ;)

von Karl H. (kbuchegg)


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> Kurt, ab hier kannst du aufhören den Beitrag zu lesen, kopiere bitte
> diese Zeile hier in einen neuen Beitrag und setzte darunter: „Ab hier
> ist wieder Schluss, Grund nutzloses Gerede.“

Eine Warnung von mir:

Nein, das werde ich nicht zulassen. Und es ist mir egal ob dann Zensur 
geschrieen wird oder nicht.
Genauso werde ich nicht zulassen, dass ein weiterer Thread gekapert und 
zerstört wird.

Ich kannte diesen Namen und seine Vorgeschichte bisher nicht, aber in 
Zukunft werd ich da ein Auge drauf werfen. Also such dir am besten 
gleich eine andere Spielwiese, auf der du die Physik revolutionieren 
kannst.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Kurt Bindl schrieb:

>>> Manuel Krüger schrieb:

>>>> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der
>>>> Blauverschiebung die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird:

>>> Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist
>>> identisch mit der "Weltzeitsekunde", wie diese erstellt wird ist egal,
>>> es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich
>>> eine andere verwende dann wird dies explizit klargestellt.

>> Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am
>> Boden gemessen wird. Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde. Die
>> Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die
>> eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Und die ist ja
>> nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Als nicht nein,
>> sondern ja.

> Nein, Manuel, du gehst von falschen Voraussetzungen aus.
> Eine Sekunde wird nicht gemessen, sondern erstellt.

Kurt, das ist Wortklauberei, du kannst nicht deine persönliche 
Privatnotation als Basis für einen sachlichen Dialog vorgeben. Da wirst 
du hier keinen finden, der sagt, ja Manuel, der Kurt hat Recht, wie 
kannst du nur sagen, die Dauer der Sekunde wird gemessen, die wird 
erstellt.

So geht das nicht, Kurt, du willst doch einen sachlichen Dialog, hast du 
ja gesagt, dann lass uns bitte auch sachlich bleiben. Das Angebot ist 
nun so, ich toleriere deine Sichtweise das du meinst, man kann ein die 
Dauer der Sekunde nicht messen, sondern muss diese erstellen. Und Du 
tolerierst eben, das Welt und ich das anders sehen und die Dauer der 
Sekunde messen. Dazu hatte ich dir auch schon eine Begründung gegeben, 
zählen ist messen.

Kurt, du kannst doch nicht in jedem kleinen Punkt deine 
Begriffsdefinitionen erzwingen, du willst doch hier ernst genommen 
werden, oder etwa nicht? Dann lass doch mal dieses „kleingeistige 
Korinthenkackerei“ verzeige den Ausdruck, aber mir fällt da echt keine 
besser Bezeichnung zu ein. Es spielt doch auch überhaupt keine Rolle, ob 
eine Sekunde nun erstellt oder gemessen wurde, wir brauchen doch am Ende 
nur die Dauer der Sekunde, also was soll diese unnötige Pedanterie?


> Die die ich verwende, und als Bezug festgesetzt habe, wird Weltsekunde
> oder auch DCF-Sekunde oder auch GPS-Sekunde genannt. Sie wurde als
> Referenz für die "Weltzeit" festgelegt. Wie die Festlegung und Erstellung
> geht kannst du in Mainfingen einsehen und erfragen.

Kurt, das ist alles doch längst geklärt, ich weiß wie die Dauer der 
Sekunde erstellt oder eben gemessen wird, und Mainfingen werden die wohl 
messen und nicht erstellen sagen. Ist aber egal, spielt nun wirklich 
keine Rolle. Wir sprechen von derselben Sekunde, da muss doch nun auch 
mal gut mit sein.


> Durch die Verwendung dieser Sekunde als Referenz für Frequenzangaben
> ist sichergestellt dass überall die gleiche Referenz, genannt Bezug,
> verwendet wird. Dieser Bezug für Frequenzangaben steht überall da zur
> Verfügung wo z.B. > DCF oder GPS empfangen werden kann. Das ist in dem
> Bereich den wir bereden überall der Fall.

Kurt, auch darüber herrscht schon längst Einigkeit, ja du nimmst diese 
Sekunde als Referenz, und ja mit einer Funkuhr kann diese empfangen 
werden. Und ja du willst damit sicherstellen, das unten und dann auch 
oben eben dieselbe Referenz genommen wird. Kurt, das kannst du nun noch 
100mal so erzählen, darüber sind wir uns aber lange einig. Also lass den 
Punk doch nun auch endlich mal gut sein.


>> Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde

> Schön das du das so siehst.

Kurt, ich sehe es die ganz Zeit so, habe das auch schon zigmal dir so 
erklärt. Dann ist der Punkt nun also endgültig geklärt?


>> Die Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die
>> eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert.

> Theoretisch ja, interessiert aber nicht, denn das hat hier keine Relevanz.

Jetzt fängst du wieder damit an, doch es interessiert, es ist relevant, 
denn es ist ja die Referenz die du nimmst. Nun aber wirklich geklärt?


>> Und die ist ja nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt.

> Nein, du verkennst meine Aussage. Ich verwende die von mir festgesetzte
> Sekunde dazu zu zeigen, dass keine Frequenzänderung eines oben gesendeten
> Signals nach unten stattfindet, also keine Blauverschiebung existiert.

Nein Kurt, ich verkenne dein Aussage nicht, und du zeigst damit auch 
nicht, dass es keine Frequenzänderung gibt, sondern du zeigst damit nur, 
dass mit dieser Referenz oben eben eine Frequenz von 1Ghz + x rauskommt.

Schaue mal Kurt, ich kann doch nun die Sekunde als Basis festsetzen, die 
man oben erstellt oder misst, und sage dann, damit zeige ich auf, dass 
sich die Frequenz eben nicht verändert hat. Erkennst du das dann einfach 
so an? Eben, wirst du nicht, also kannst du doch nicht erwarten, das man 
deine Vorgaben einfach so anerkennt und bestätigt, nur weil du das mal 
eben so festgesetzt hast.

Genau der Punkt ist doch strittig, es geht doch im Disput hier eben 
genau um die Frage, welche Referenz muss man oben nutzen, wenn man die 
Sendefrequenz oben ermitteln will. Und da kann keiner einfach 
irgendetwas festsetzen und als richtig vorgeben. Es muss eben geklärt 
werden, warum man nun diese oder die andere Referenz zu nutzen hat. Das 
sollte nun auch endlich mal klar sein.

Kurt, du sagst immer, keiner würde dir auf deine Aussagen antworten, 
doch das tue ich, und das immer wieder. Eine Antwort kann aber nicht 
einfach eine Zustimmung deiner Vorgaben und Festsetzungen sein. In einem 
Meinungsstreit tragen beide Seiten ihre Sichtweise und eben Meinung vor, 
und begründen diese mit Argumenten. Man wiederholt aber nicht nur stetig 
seine Meinung und klagt Zustimmung ein.

Kurt, wenn dein Ziel ist, nur deine Meinung vorzutragen, deine 
Festsetzungen zum Besten zu geben, und dann zu erwarten, dass diese 
einfach so unwidersprochen hingenommen und bejaht werden, dann ist das 
kein Dialog. Dann ist das deine Predigt, du verbietest dir jeden 
Widerspruch und du verweigerst einen sachlichen Dialog und die 
argumentative Auseinandersetzung zu den konträren Positionen.


> Das habe ich auch mit meinem Gedankenexperiment bewiesen. Wenn also jemand
> behauptet dass eine Freqeunzänderung stattfindet dann hat er nachweislich etwas
> Falsches gesagt.

Kurt, du hast mit deinem Gedankenexperiment nichts bewiesen, das geht 
auch gar nicht. Du glaubst es vermutlich, das ist aber nicht der Fall. 
Sonst kann ich einfach was festsetzen und auch ein Gedankenexperiment 
machen, und sagen, damit habe ich nun die Frequenzveränderung bewiesen, 
und wenn du oder wer auch sonst was andere behauptet, dann hat er 
nachweislich was Falsches behauptet.

Würdest du das so akzeptieren und hinnehmen? Eben würdest du nicht, also 
kannst du doch nicht erwarten, das man deine Vorgaben und Behauptungen 
als Richtig annimmt. Das ist so einfach dann kein Dialog den du 
betreibst.

Ein Gedankenexperiment kann nichts beweisen, deines nicht und auch 
meines nicht, das kann ein Hinweis sein, mehr nicht. Ein Beweis wird mit 
Experimenten begründet. Überlege dir das mal in Ruhe Kurt, überlege was 
du eigentlich genau willst. Das dein Vorgaben einfach als wahr und 
richtig angenommen und bestätigt werden, das Kurt kann dir nicht 
gelingen.


> Den Rest deines Beitrages habe ich ignoriert da er ja auf offensichtlichen
> Falschannahmen deinerseits beruht und deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit
> nur falsch sein kann.

Kurt so wird das nie klappen, so wirst du nie ernst genommen werden. 
Klar kannst du einfach ignorieren, was dir nichts in Bild passt, aber 
damit bist du es der den Dialog verweigert. Du bist es dann, der sich 
vor Antworten drückt. Meine Aussagen sind nicht einfach falsch, weil du 
die für falsch hältst. Dein Finger in die Ohren und Augenzuhalten ist 
doch nur albern.

Glaubst du, so finden unter Wissenschaftlern Diskussionen statt?

Meinst du wirklich, da kommt einer, und sagst, ich habe das mal nun so 
festgesetzt, das ist also so und ich habe Recht, und wenn das wer anders 
sieht, dann sieht er das eben Falsch und Punkt? Meinst du wirklich so 
wird in der Wissenschaft gearbeitet? Kurt, so wären wir nie von den 
Bäumen gekommen. Stelle dich den Argumenten, betrachte auch die Fragen 
der Anderen, das Kurt erwartet du ja auch, man soll ja auch auf deine 
Aussagen eingehen.

Das Kurt fällt eben unter Fairplay.


> Also, ist dir jetzt klar welche Sekunde ich verwendet habe und was das
> bedeutet?

Kurt, du dreht dich nur im Kreis, das ist doch nun ganz oft behandelt 
und geklärt worden. Klar weiß ich, welche Sekunde du als Referenz 
verwendest, und ja ich weiß was das bedeutet und ich weiß sogar was es 
für dich bedeutet.

Es bedeutet für dich, das du Recht hast, es bedeutet für dich, dass du 
bewiesen hast, dass es keine Blauverschiebung gibt. Aber was es für dich 
bedeutet, ist nicht entscheidend. Konkret bedeutet es nämlich nur, dass 
man mit deiner Referenz oben eine Frequenz von 1Ghz + x rausbekommt. 
Nicht mehr. Ich weiß, dass dir das gar nicht schmecken will, aber es ist 
nun mal so, um es in deinen Worten zu sagen.


> Wenn nein dann frage nach, wenn ja dann können wir mit dem
> Zeigen/Feststellen dass keine Frequenzänderung von oben nach unten
> stattfindet, weitermachen.

Kurt, wir können da nicht weiter machen, wenn dann du, und wenn dann 
musst du damit mal anfangen. Du wiederholst aber nur immer deine 
Behauptungen, ein Weitermachen ist da nicht in Sicht.

Um wirklich weiter zu kommen, musst du dich mal auch den dir 
unangenehmen Fragen stellen und nicht einfach sagen, ich lese da nicht 
weiter, weil ich eh recht habe und alles was du sagst falsch ist. Kurt 
das ist einfach kein Dialog. Und das du so nirgendwo weiter kommst, also 
nirgendwo weitermachen kannst, muss dir doch inzwischen mal aufgefallen 
sein.


So Kurt und nun habe ich dir ganz sachlich auf deinen Beitrag 
geantwortet und auch deine Fragen beantwortet, und nun möchte ich, dass 
du mir endlich mal meine Frage beantwortest:

Kurt die Frage ist auch ganz einfach, du hast einen Sender nach oben 
gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da 
kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen 
Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz 
nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die 
oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage, was nimmst du zum Messen der Frequenz als 
Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber 
vorher nach oben gebracht hast. Die GPS-Sekunde oder die Sekunde von 
oben.

Gebe bitte eine Antwort darauf, oder sage du weißt keine Antwort. Es ist 
ja wohl in der Realität kein Problem einen Sender von unten nach oben zu 
bringen, den zu messen und den dann wieder runter zubringen. Versagt 
dein Bild und deine Erklärung schon bei so einen einfachen Vorgang? Ist 
deine einzige Rettung auf die Frage zu sagen, ich lese die gar nicht 
weil das muss ja alles falsch sein?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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> Ich kannte diesen Namen und seine Vorgeschichte bisher nicht, aber in
> Zukunft werd ich da ein Auge drauf werfen. Also such dir am besten
> gleich eine andere Spielwiese, auf der du die Physik revolutionieren
> kannst.

Mal zur Erklärung, ich will Kurt nicht fertig machen, ich versuche 
wirklich ihm das Problem aufzuzeigen, dass er in Diskussionen hat. Mit 
meinem letzten Beitrag habe ich das nun auch soweit abgeschlossen, 
bisher rennt Kurt davor ja immer weg. Ich mag da sicher auch den einen 
oder anderen Einschlag nicht mehr gehört haben, aber sich nur über Kurt 
lustig zu machen, ohne ihm zumindest zu erklären, warum er immer und 
überall aneckt, ist nun auch nicht meine Art.

Ich habe ihm nun noch einmal genau aufgezeigt, dass er so eben keinen 
Dialog führt und so immer bei allen auf Granit beißen wird, und am Ende 
dann gesperrt. Ich glaube nun nicht wirklich, dass er da drauf einsteigt 
und gleich Einsicht zeigt, aber eventuell denkt er ja mal darüber nach.

Ansonsten habe ich soweit erst mal fertig, wenn Kurt nun doch was 
verstehen und zeigt, dass er sachlich in den Dialog will, gibt es 
natürlich eine Antwort, dann aber um einiges kürzer, versprochen.


Lieben Gruß ans Forum

Manuel

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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@Manuel: Im Troll-Fütern bist du echt Weltmeister!

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Johann L. schrieb:

> @Manuel: Im Troll-Fütern bist du echt Weltmeister!

Tja, was soll ich da sagen. Vor allem weil ich Kurt selber wegen 
Trollens für ein paar Wochen gesperrt habe. Es stimmt schon, zurzeit hat 
er da seinen trolligen, aber ich halte ihn nicht wirklich für einen 
Troll. Ein Troll will nur stören, dem ist das Thema egal, er hat nur das 
Ziel andere zu nerven und ist somit nicht authentisch. Kurt nervt zwar 
ohne Frage auch richtig gewaltig, aber ich halte ihn dennoch für 
authentisch. Wobei ich in letzter Zeit daran öfter auch mal meine 
Zweifel habe.

Es ist aber wirklich so, dass er seinen Themen treu bleibt, er hat da 
seine Liste und die versucht er an den Mann zubringen. Treibt er schon 
ein paar Jahre so. Ich halte ihn für einen Crank, übersetzte das aber 
nicht falsch als Spinner, wie andere Cranks es gerne tun, um sich daraus 
eine Beleidigung zaubern zu können. Kurt empfindet das auch als eine 
Beleidigung. Troll find ich hingegen schon schlimmer, Trolle sind 
grundsätzlich miese, hinterhältige und verlogene Charaktere. Vor ca. 
kapp zwei Jahren war mit Kurt noch so etwas ähnliches wie eine Dialog 
möglich, dann ist aber was kaputt gegangen.

Wie gesagt, er hat da seine Themenliste und die nudelt er stur runter. 
Mit der RT hat er so sein Problem und auch mit Newton kommt er nicht 
wirklich gut zurecht. Ich glaube ihm aber, dass er Interesse an Physik 
hat, und auch das er die Dinge die er von sich gibt, wirklich so glaubt. 
Er hat sich da sein Weltbild zusammengeschraubt, und dass vertritt er 
knallhart und oberbissig. Nun ist er eben recht naiv gestrickt und 
versteht wenig von Physik und Rechnen ist auch nicht wirklich seine 
Stärke. Aber er will so gerne dabei sein und Anteil am Geschehen haben. 
Das erkenne ich schon an.

Nur leider geht er eben so immer unter, und er treibt jeden mit seiner 
Art zur Weißglut. Und er will wohl auch hin und wieder provozieren und 
andere ärgern, vermutlich aber aus Frust, weil er nie auf echte Resonanz 
stößt. Ich habe da schon einwenig Mitleid und versuche darum ihn 
einwenig auf die Sprünge zu helfen, ich versuche mich in Altruismus und 
beschubse mich damit wohl auch selbst. Ich würde Kurt aber schon gerne 
helfen einen Weg zu finden, wie er zurück finden kann, aber vermutlich 
ist es ein gänzlich aussichtsloses Unterfangen. Lange Rede kurzer Sinn, 
unterm Strich halte ich Kurt nicht für einen Troll, aber er scheint 
zurzeit auf den Weg dorthin zu sein.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Jede Unterhaltung über die RT ist doch hinfällig, wenn man bereits deren 
Postulate ablehnt.

Der zu Beginn der SRT eingeführte Synchronismus, der festlegt, wie Uhren 
zu synchronisieren sind, ist ohne das Postulat der Konstanz von c 
schlichweg nicht durchführbar.

Wie will man sich mit jemandem unterhalten, wenn man sich noch nichtmal 
einig darüber ist, wie Uhren zu synchronisieren sind?

Unter diesen Voraussetzungen muss doch jede Kommunikation zwangsläufig 
scheitern!

von J.-u. G. (juwe)


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Manuel Krüger schrieb:
> Ich glaube ihm aber, dass er Interesse an Physik
> hat,

Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik 
interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und 
insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will) und auf 
welchem Wege in der Physik Erkenntnisse gewonnen werden. Ständig geht es 
bei ihm aber um "Beweise", die aufzeigen sollen, wie die Dinge in 
"Wahrheit" sind.

Weiterhin vermisse ich bei Kurt die Akzeptanz über die Bedeutung von 
etablierten Begriffen wie physikalisches Modell, physikalische Theorie 
oder physikalische Größe. Unter diesen Umständen kann man doch nicht mal 
sinnvoll über ein simples Pendel diskutieren.

von (prx) A. K. (prx)


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J.-u. G. schrieb:
> Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik
> interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und
> insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will)

Er interessiert sich sehr wohl für Physik. Aber in seiner eigenen 
Interpretation dessen, was Physik sein sollte. Und die tendiert stark 
ins metaphysische: 
Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"

Und so ist Kurts "Physik" etwas grundlegend anderes als die Physik vom 
Rest der Welt. Ähnlichkeiten sind nur oberflächlich. Daher auch seine 
eigentümlichen Beweise durch nachdenken.

von Sven B. (scummos)


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Also interessiert er sich nicht für Physik, sondern für "Physik". ;)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Heißt im Umkehrschluss: es findet keine Frequenzänderung statt sondern
> ist eine irrwitzige Aussage einer bestimmten Theorie. Naja, es gibt in
> dieser eh genug Paradoxes, da kommt es auf dies eine auch nicht mehr an.

> Du kannst sagen "im Rahmen der RT" ergibt sich, aufgrund der Verwendung
> unterschiedlicher Referenzen, eine scheinbare Frequenzänderung. Da wird
> dir jeder zustimmen, und jeder wird sich denken: Was ist das bloß für
> eine „seltsame“ Theorie die solche Sachen behauptet.

Da mir die Aussagen der RT und deren Anwendung klar sind, fällt mir 
jetzt erst auf, dass du offenbar der Meinung bist, die RT gibt vor, dass 
die Frequenz Sender nur und ausschließlich mit der Referenzsekunde der 
Uhr oben anzugeben ist.

Das ist aber gar nicht der Fall. Diese kann auch ohne Probleme im 
Bezugssystem eines Beobachters auf dem Boden angegeben werden, in dessen 
System beträgt diese dann deine gewünschten 1Ghz + x. Schaue mal Kurt, 
du hast ja inzwischen schon öfter auch von den bösen Relativsten die 
Aussage gehört, dass sich die Frequenz des Senders oben erhöht hat, da 
die Gravitation oben geringer ist.

Das stimmt und ist auch richtig so, deine Aussage, das sich die Frequenz 
des Senders oben auf 1Ghz + x erhöht hat, ist somit nicht falsch, nur 
muss man wie du selber ja auch schon erkannt hast, immer das 
Bezugssystem nennen, in dem diese Aussage getroffen wird.

Nur kann man daraus nun nicht die Tatsache ableiten, dass es keine 
Blauverschiebung gibt. Es ist alleine eine Betrachtung aus einem 
bestimmten Bezugssystem.

Du hast vermutlich die Aussagen der RT oder einer Theorie im allgemeinen 
noch nicht so verstanden, wie diese zu verstehen sind. Wirkliche 
Wahrheit und was real hinter den Dingen liegt kann und will eine Theorie 
nicht beschreiben, sie beschreibt aus einem angegeben System eben das 
was gemessenen oder beobachtet werden kann. Kurzes Beispiel, die 
Aussage, das Objekt hat die Geschwindigkeit 100m/s taugt nichts, wenn du 
nicht das Bezugssystem dazu nennst und ich weiß, dass dir das auch klar 
ist, hast du selber ja auf gesagt. Das Objekt kann also im einen System 
100m/s haben und in einem anderen 200m/s.

Wenn du das doch soweit verstanden hast, musst du nur noch verstehen, 
dass dieses Prinzip eben nicht nur für Geschwindigkeiten gilt, sondern 
natürlich auch für eine Frequenz. Es gibt ganz viele Messgrößen deren 
Wert von dem Bezugssystem abhängig ist, in dem dieser Wert angegeben 
wird. Wie „normale“ Geschwindigkeiten vom System abhängig sind, ist es 
auch die Frequenz eines Senders.

Um nun „klare“ Aussagen zu bekommen, ist es bei vielen Größen üblich, 
die Messgröße in einem bestimmten Bezugssystem zu messen und anzugeben, 
oft nennt man dieses System in der Physik dann nicht noch explizit, da 
es allen bekannt ist. Das ist das Ruhesystem, hast du sicher schon oft 
gehört. Nur wenn man den Messwert in einem anderen System angibt, nennt 
man dieses dann extra.

Zurück zur Geschwindigkeit, wie gesagt, ohne Nennung des Bezugssystem 
macht ein Wert keinen Sinn, ein Körper hat keine Eigengeschwindigkeit. 
Ebenso ist es bei der Frequenz, auch hier muss das System des 
Beobachters genannt werden. Im System auf dem Boden hat sich die 
Frequenz des Senders durch das nach oben bringen auf 1Ghz erhöht. Im 
Ruhesystem des Senders ändert sich die Frequenz hingegen nie, egal auf 
welcher Höhe, sie bleibt gleich. Die RT sagt also nicht, man muss eine 
Frequenz immer im Ruhesystem angeben, oder verbietet sogar diese in 
einem anderen Bezugssystem anzugeben. Und es gibt in dem Sinn auch kein 
bevorzugtes System, es gibt somit auch keine wahre wirkliche Frequenz 
eines Senders. Die Aussage, der Sender hat seine Frequenz also geändert, 
oder die Frequenz des Senders hat sich nicht geändert, macht keinen 
Sinn, es gibt keine einzig wirklich wahre Frequenz eines Senders. Es 
gibt immer nur eine gemessene Frequenz, die abhängig vom Bezugssystem 
ist.

Es ist also auch im Rahmen der RT beides wahr und richtig, man kann 
sagen, im Bezugssystem der Oberfläche in dem die UTC-Sekunde gilt, hat 
sich die Frequenz erhöht und im Ruhesystem des Senders ist sie gleich 
geblieben. Ich denke mal hier liegt ein Problem des Disputes zur 
Blauverschiebung. Wenn man also nun sagt, es gibt keine 
Blauverschiebung, muss eben auch das System dazu genannt werden und 
dieses mit seinen Eigenschaften spezifiziert.

Das Bezugssystem in dem es „keine Blauverschiebung“ gibt, ist nun ein 
fiktives, denn in diesem gibst du an jedem Ort auf jeder Höhe ein festes 
Zeitnormal vor, eben deine festgelegte Referenzsekunde, die GPS-Sekunde 
oder die der Funkuhr. In diesem fiktiven Bezugssystem ändert sich also 
der „Zeitfluss“ nicht mit der Höhe, infolge ändert sich dann die 
Frequenz des Senders wenn du den nach oben bringst und ist dann oben 
1Ghz + x.

Nun ist es aber so, dass sich der Zeitfluss ja mit der Höhe ändert, das 
weißt du ja selber, je höher man eine Uhr bringt umso schneller geht sie 
im Vergleich zu einer die am Boden bleibt. Betrachtet man die 
Sendefrequenz nun aus dem System in dem sich der Zeitfluss ändert, 
ändert sich in diesem nicht die Frequenz, du kannst mit deinem Sender 
und der Atomuhr in den Orbit fahren und die Sendefrequenz bleibt 
konstant 1Ghz.

Das ist der Grund, warum dir auch Joachim auf AllTopic geschrieben hast, 
beide Aussagen sind richtig und es gibt da keinen Widerspruch. Du kannst 
im Rahmen der RT also sagen, für einen Beobachter auf der Erde in dessen 
Bezugssystem ändert sich die Sendefrequenz eines Senders auf 1Ghz + x, 
wenn dieser nach oben gebracht wird und man kann genauso sagen, die 
Sendefrequenz des Senders ist konstant, wenn man mit dem nach oben 
fährt. Und wenn das Signal dann von oben nach unten läuft, ändert sich 
auf dem Weg die Frequenz, sie wird ins blau verschoben. Letztere Aussage 
ist üblich, weil sich ja der Zeitfluss real auf dem Weg ändert, sprich 
es je nach Höhe einen anderen gibt. Die Betrachtung nur im System eines 
Beobachters ist deswegen die aus einem „fiktiven“ Bezugssystem, da sich 
ja die Dauer der Sekunde auf dem Weg je nach Höhe wirklich ändert und 
nicht konstant ist.

So nun habe ich mal mein Bestes versucht um dir das zu erklären, mehr 
geht da kaum, ich befürchte aber, du wirst auch diese Erklärung nicht 
verstehen wollen, darin Betrug oder Schummeln sehen, und den Versuch ein 
Postulat zu retten. Da musst du dann eben mit leben, mehr wird dir zur 
Blauverschiebung wohl keiner sagen und erklären können.

von M. M. (blackcow)


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Also ... um zusammenzufassen:
Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und 
wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten 
20-30 Post so hervorgekommen.

Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder 
Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben 
worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich 
vorausgesetzt wurde.

Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern 
untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signales vom 
Satelliten richtung Erde?

Problem erkannt ...

Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man 
müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist.
Gehma doch mal bei den Fachleuten (ich meine Wikipedia und bin mir nicht 
sicher ob ich Fachleute jetzt ironisch gemeint hab oder nicht) gucken:

------------------------------------------------------------------------ 
-
> Definition

> Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem
> Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des
> Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.

> Definitionsgemäß ist die Sekunde also das Vielfache der Periode einer
> Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Niveauübergang im Caesiumatom in > 
Resonanz ist. Daher wird sie als Atomsekunde bezeichnet. Atomuhren
> basieren auf der Messung dieses Übergangs.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde
------------------------------------------------------------------------ 
--

In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte 
Position dieses Atomes (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort 
bezogen).
Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort 
der Messung sein muss.
Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder 
wieauchimmer) die Uhr mit dem Signal mitwandern.
Aufgrund dieses "Bezuges" ändert sich die Frequenz damit sehr wohl.

Fairerweiße muss man noch dazusagen das es laut Wikipedia (Fachleute, 
Leute vom Fach) noch alte Definitionen gegeben hat:
> Sonnensekunde (bis in die 1950er-Jahre): Der Bruchteil \tfrac{1}{86.400} > des 
mittleren Sonnentages.
Zeit wäre fest an die Erde "gekettet" und würde im ganzen Universum 
gelten.
So gesehen würde sich dann die Frequenz des Signales nicht verändern, da 
sich auch die Sekunde nicht ändern würde.
Das ist wie schon gesagt aber eine ALTE Definition.

Und nun nochmal in aller Deutlichkeit
Die Frequenz eines elektromagnetischen Signals ändert sich auf dem Weg 
vom Satelliten zur Erde. Ach umgekehrt.

... Problem gebannt?

Jez können wir ja alle einen auf Friede Freude Eierkuchen machen oder 
nicht?
Und wie kann man eigentlich feststellen wie viele Zeichen in diesem Post 
geschrieben worden sind? Nur so interessehalber??

von Sven B. (scummos)


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M. M. schrieb:
> Und wie kann man eigentlich feststellen wie viele Zeichen in diesem Post
> geschrieben worden sind? Nur so interessehalber??
# cat post.txt |wc -m
2840

Oder meintest du den ganzen Thread? ;)

von M. M. (blackcow)


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dreimal darfste raten ;-)

Lässt eigentlich der Kurt nochmal was von sich hören?

von J.-u. G. (juwe)


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Sven B. schrieb:
> Oder meintest du den ganzen Thread? ;)
Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2 
Benutzern produziert.

Interessant wäre jetzt noch die Betrachtung der Quellentropie.

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> Und wie kann man eigentlich feststellen wie viele Zeichen in diesem Post
> geschrieben worden sind? Nur so interessehalber??

Wenn du den Thread meinst: Einschliesslich der Header gut 20000 Zeilen, 
90000 Worte, 1 Mio Zeichen:
lynx -dump h__p://www.mikrocontroller.net/topic/282172 | wc
  21867   89947 1000941
Für ein Buch tät es ausreichen.

von (prx) A. K. (prx)


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Sorry, das war der falsche Thread.

von J.-u. G. (juwe)


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A. K. schrieb:
> Sorry, das war der falsche Thread.

Keine Bange, die Dimensionen werden sich nicht um Größenordnungen 
unterscheiden.

von M. M. (blackcow)


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Ich hab selber mal analysieren lassen (ohne meinen Post jetzt), viel 
spaß:

http://www.woerter-zaehlen.de


Der Text besteht aus folgenden Elementen:

72828 Wörter
514890 Zeichen (mit Leerzeichen)
445074 Zeichen (ohne Leerzeichen)

7 mal Zeichen " "
13860 mal Zeichen " "
13860 mal Zeichen " "
69816 mal Zeichen " "
178 mal Zeichen "!"
768 mal Zeichen """
745 mal Zeichen "#"
10 mal Zeichen "%"
750 mal Zeichen "&"
74 mal Zeichen "'"
775 mal Zeichen "("
876 mal Zeichen ")"
48 mal Zeichen "*"
57 mal Zeichen "+"
4066 mal Zeichen ","
1151 mal Zeichen "-"
5658 mal Zeichen "."
422 mal Zeichen "/"
2331 mal Zeichen "0"
1416 mal Zeichen "1"
1188 mal Zeichen "2"
664 mal Zeichen "3"
352 mal Zeichen "4"
650 mal Zeichen "5"
1265 mal Zeichen "6"
240 mal Zeichen "7"
172 mal Zeichen "8"
871 mal Zeichen "9"
3365 mal Zeichen ":"
774 mal Zeichen ";"
4 mal Zeichen "<"
110 mal Zeichen "="
3559 mal Zeichen ">"
981 mal Zeichen "?"
4 mal Zeichen "@"
1820 mal Zeichen "A"
1915 mal Zeichen "B"
75 mal Zeichen "C"
2312 mal Zeichen "D"
1147 mal Zeichen "E"
949 mal Zeichen "F"
922 mal Zeichen "G"
399 mal Zeichen "H"
482 mal Zeichen "I"
250 mal Zeichen "J"
1167 mal Zeichen "K"
1090 mal Zeichen "L"
1214 mal Zeichen "M"
431 mal Zeichen "N"
367 mal Zeichen "O"
495 mal Zeichen "P"
36 mal Zeichen "Q"
1697 mal Zeichen "R"
2267 mal Zeichen "S"
668 mal Zeichen "T"
1150 mal Zeichen "U"
288 mal Zeichen "V"
941 mal Zeichen "W"
6 mal Zeichen "X"
10 mal Zeichen "Y"
387 mal Zeichen "Z"
18 mal Zeichen "["
910 mal Zeichen "\"
18 mal Zeichen "]"
41 mal Zeichen "^"
39 mal Zeichen "_"
19950 mal Zeichen "a"
6813 mal Zeichen "b"
12325 mal Zeichen "c"
17533 mal Zeichen "d"
60261 mal Zeichen "e"
3533 mal Zeichen "f"
9219 mal Zeichen "g"
17946 mal Zeichen "h"
29652 mal Zeichen "i"
782 mal Zeichen "j"
4577 mal Zeichen "k"
12343 mal Zeichen "l"
8476 mal Zeichen "m"
38154 mal Zeichen "n"
9032 mal Zeichen "o"
1724 mal Zeichen "p"
893 mal Zeichen "q"
25039 mal Zeichen "r"
23670 mal Zeichen "s"
25007 mal Zeichen "t"
15639 mal Zeichen "u"
2750 mal Zeichen "v"
6266 mal Zeichen "w"
368 mal Zeichen "x"
815 mal Zeichen "y"
3558 mal Zeichen "z"
2 mal Zeichen "{"
11 mal Zeichen "|"
2 mal Zeichen "}"
100 mal Zeichen "„"
2 mal Zeichen "’"
101 mal Zeichen "“"
10 mal Zeichen "–"
18 mal Zeichen "—"
14 mal Zeichen "²"
1 mal Zeichen "´"
45 mal Zeichen "Ä"
2 mal Zeichen "Ö"
1 mal Zeichen "×"
34 mal Zeichen "Ü"
189 mal Zeichen "ß"
1522 mal Zeichen "ä"
1 mal Zeichen "é"
544 mal Zeichen "ö"
1388 mal Zeichen "ü"

von (prx) A. K. (prx)


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Der richtige Thread, diesmal ohne Header und Zitate:
  1196   3557  72211 A. K.
    19    152    967 Dave B.
   304   1238   8511 Frank M.
     5     10    123 Georg Ious
   170   1178   8137 Hagen Re
   159    591   4140 Harald Wilhelms
   215   1136   7340 J. Ad.
   200   1116   7671 Jens Martin
   507   2278  16246 Johann L.
   107    484   3409 J.-u. G.
   404   2462  16264 Karl Heinz Buchegger
  2204   8666  58706 Kurt Bindl
  2780  19426 120715 Manuel Krüger
   104    691   4568 Matthias Sch.
    59    253   1809 Michael S.
    39    272   1876 Michael Sch.
   551   2858  19221 M. M.
     7     12     77 Paul Baumann
     8     19    167 Peter L.
    11     47    353 Pink Shell
     7     15     88 Robert L.
   105    463   3189 Sven B.
    55    229   1568 Unbekannt Unbekannt
  9216  47153 357356 total

von M. M. (blackcow)


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OMG ich bin der 3.-häufigste Schreiber. Ich sollte meine 
Freizeiteinteilung nochmal überdenken!


Ich schrieb:

> 7 mal Zeichen " "
> 13860 mal Zeichen " "
> 13860 mal Zeichen " "
> 69816 mal Zeichen " "

Hab nicht gewusst das es so viele verschiedene Lehrzeichen gibt.

von M. M. (blackcow)


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> 775 mal Zeichen "("
> 876 mal Zeichen ")"

Hmmm ...

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> OMG ich bin der 3.-häufigste Schreiber. Ich sollte meine
> Freizeiteinteilung nochmal überdenken!

Zumindest der dritte an Produktivität. Da war zwar noch ein Fehler drin, 
aber an diesem Umstand ändert der nichts.

   377   1919  13305 A. K.
    19    152    967 Dave B.
   304   1238   8511 Frank M.
     5     10    123 Georg Ious
   170   1178   8137 Hagen Re
   159    591   4140 Harald Wilhelms
   215   1136   7340 J. Ad.
   200   1116   7671 Jens Martin
   507   2278  16246 Johann L.
   107    484   3409 J.-u. G.
   404   2462  16264 Karl Heinz Buchegger
  2204   8666  58706 Kurt Bindl
  2780  19426 120715 Manuel Krüger
   104    691   4568 Matthias Sch.
    59    253   1809 Michael S.
    39    272   1876 Michael Sch.
   551   2858  19221 M. M.
     7     12     77 Paul Baumann
     8     19    167 Peter L.
    11     47    353 Pink Shell
     7     15     88 Robert L.
   105    463   3189 Sven B.
    55    229   1568 Unbekannt Unbekannt
  8397  45515 298450 total

Perl-Progtamm dazu:
1
while (<>) {
2
        if (/^   Autor: ([^(]*) \(/) {
3
                $open = 1;
4
                close(F);
5
                open(F, ">>$1");
6
        } elsif ($open && !/^  / && !/^>/ && !/^ *\d+\./) {
7
                print F;
8
        }
9
}
10
close(F)
anschliessend
  wc *

von Sven B. (scummos)


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Schonmal viel interessanter als die RT-Diskussion. *g

von (prx) A. K. (prx)


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Wo ich grad dabei bin: Der Uhrenthread liefert ein Total von
    65869  301643 2006267
also strengt euch an, da geht noch was!

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> dreimal darfste raten ;-)
>
> Lässt eigentlich der Kurt nochmal was von sich hören?

Natürlich, ich mach ja auch noch was anderes.

M. M.

Dein Text:
-----------

Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf
der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn
es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht.
Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten
schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den
Satellit).

In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station).

An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
(Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
(also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
synchronisiert.

Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese
Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen?
-----------

Ich will ihn mal etwas anpassen, denn du hast gesagt das sich die 
Frequenz ja ändere.

Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der 
festgelegten Sekunde abgeleitet.
Eine festgelegte Sekunde, die "Weltzeitsekunde" identisch mit der 
DCF-Sekunde, identisch mit der GSM-Sekunde.

> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
> synchronisiert.

Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der 
Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefreqeunz von 1 Ghz 
entsteht.
Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1 Ghz, diese Aussage ist 
auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die 
bei der Station verwendet wird, bezogen.

> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
> 1,0GHz-Signal.

Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler 
gemessen und festgestellt.
Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, die Sekunde bei der 
Station, bezogen.
Sie beträgt 1 Ghz.


> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
> Der einfachheit halber 1,1GHz.

Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Sationsuhr, dem 
Stationsfrequenzzähler, der dda verwendeten Sekunde 
gemessen/festgestellt!
Die Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die 
gleiche wie bei der Einmessung des Senders.

Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.

Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du 
einen Vergleichswert hast?

Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die 
auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.

Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.

Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du 
hast ja keinen "Beobachter" oben.

Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder 
nicht, machen.


Kurt

von J. A. (gajk)


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Das erklärt wohl alles:

http://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E

Dabei hatte ich anfangs eine so kleine Frage...

von J.-u. G. (juwe)


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A. K. schrieb:
>   2204   8666  58706 Kurt Bindl
>   2780  19426 120715 Manuel Krüger
>
>   8397  45515 298450 total

J.-u. G. schrieb:
> Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2
> Benutzern produziert.

Mist. Verschätzt. Sind nur 60%.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

A. K. schrieb:

> J.-u. G. schrieb:

>> Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik
>> interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und
>> insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will)

> Er interessiert sich sehr wohl für Physik. Aber in seiner eigenen
> Interpretation dessen, was Physik sein sollte. Und die tendiert stark
> ins metaphysische:

> Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"

> Und so ist Kurts "Physik" etwas grundlegend anderes als die Physik vom
> Rest der Welt. Ähnlichkeiten sind nur oberflächlich. Daher auch seine
> eigentümlichen Beweise durch nachdenken.

Bevor es die Physik in heutiger Form gab, haben sich auch Menschen dafür 
interessiert. Kurt steht da eben ganz am Anfang. Dann sag ich eben, er 
interessiert sich für die Natur. Er fragt sich einfach schon, wie 
funktioniert es. Und dann schraubt er sich in seiner Naivität eben 
abstruse widersprüchliche Erklärungen zusammen.

Der nativ Crank scheitert wohl immer einfach an den gegebenen 
Erklärungen in der Physik, Newton wird gerade noch so geschafft, muss 
man ja auch nicht groß rechnen, eben alles schön mechanisch, so mit 
Zahnrädchen und Federchen. Dann trifft er auf die RT und die zieht ihm 
das schöne eben noch im frischen und noch nicht mal durch getrocknetem 
Lacke glänzende mechanische Weltbild weg. Und dann liest er noch was vom 
„gesunden Menschenverstand“.

Der nativ Crank kommt über ein mechanische Weltbild nicht hinaus, 
Abstraktionsfähigkeit gleich null. Kurt schreibst ja auch immer, die 
Natur funktioniert mechanisch. Die RT ist da einfach die erste Grenze 
für den „Suchenden“. Das Bild der Welt war so schön klar, man hat lange 
gerungen und gekämpft, aber verstanden was eine Geschwindigkeit ist. Und 
nun soll es eine geben, die unabhängig von Quelle und Betrachter ist?

It's so crazy.

Die Signatur im Hausforum von Kurt lautet: „Wir werden erst begreifen 
wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie 
funktioniert“, und die Frage dazu ist, was ist „einfach“, wer wertet 
hier? Wie nun Kurt immer richtig bemerkt, eine Aussage macht ja nur dann 
einen Wert, wenn der „Bezug“ genannt ist. In dem Sinne ist auch 
„einfach“ einfach relativ. Und hier scheint Kurt selbst der Bezug zu 
sein. Ein Physiker der jahrelang tief in der Materie und Thema steckt, 
wird da Dinge einfach finden, die uns wohl für immer verschlossen 
bleiben werden. Es ist nun immer schwer fürs eigene Ego an den Punkt zu 
kommen, ab dem man die Dinge nicht mehr verstehen kann, wo Ende im 
Gelände ist. Und wenn man dann die Sechzig gerissen hat, dann ist das 
noch schwerer.

Der nativ Crank versucht nun also erstmal die RT zu greifen, zu 
verstehen, andere verstehen die ja auch, aber es will ihm nicht 
gelingen, denn mit Mechanik ist da einfach nichts zu bewegen. Das erste 
Postulat will einfach nicht in den Schädel, wir kann man auf etwas zu 
rennen oder davon weg, ohne dass sich die Geschwindigkeit dazu 
verändert? Man steht im Raum, eine Lichtquelle fliegt weg, oder kommt 
auf einem zu, das Licht der Quelle ist konstant c, egal wie die Quelle 
sich bewegt. Das gelingt dem nativ Crank, ist ja wie bei Schallwellen. 
Im ersten Postulat ändert sich c nun aber auch nicht, wenn der 
Beobachter auf die Quelle zu rennt, da wird nicht c + v draus. Und da 
steigt er dann aus, so nicht sagt er, das geht einfach nicht. Das ist 
falsch, Unfug, das ist Betrug. Wer so was glaubt, der tickt nicht mehr 
richtig.

Das Problem ist, er hadert auch mit dem Relativitätsprinzip, denn es ist 
ja überhaupt nicht zu unterscheiden, ob sich nun nur die Quelle bewegt 
und der Beobachter ruht, oder ob sich beide, oder nur der Beobachter 
bewegt. Legt man das nun dem nativ Crank aufs Butterbrot, wird dem 
richtig übel. Dann mag er gar nicht mehr, alles Mist denkt er sich, ich 
schraub mir mein Bild nun gänzlich selber, definierte Begriffe? Drauf 
geschissen, „Bezugsystem“ brauch ich nicht, „Bezug“ tut es doch auch 
viel besser, Licht bekommt als Welle wieder ein Medium, und was soll das 
mit dem transversal? Das macht nur das schöne Bild mit dem Schall 
kaputt, also muss Licht longitudinal sein. Geht doch denkt der nativ 
Crank, schraubt sich noch eine eigene Atomtheorie und zieht dann in die 
virtuelle Welt, dieser mit seinen Erkenntnissen zu beglücken und 
erleuchten, er hat die Dinge wieder richtig gerückt, nun geht es 
Schulterklopfen und Lob einheimsen.

Doch oh graus, die virtuelle Welt is not amused, Interesse nun bekehrt 
zu werden ist nicht gegeben. Eigene Thread mit den Erkenntnissen 
verrotten und so kaptert der nativ Crank dann andere. Taucht da nur das 
Wort Licht auf, steht er stramm bei Stelle und will Erleuchtung bringen. 
Gibt aber immer nur auf die Mütze, und so steigt der Frust. Am Ende hat 
die Welt einen neuen Kurt.

He's so crazy.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Also ... um zusammenzufassen:

> Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und
> wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten
> 20-30 Post so hervorgekommen.

> Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder
> Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben
> worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich
> vorausgesetzt wurde.

> Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern
> untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signals vom
> Satelliten Richtung Erde?

> Problem erkannt ...

> Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man
> müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist.
> Gehma doch mal bei den Fachleuten (ich meine Wikipedia und bin mir nicht
> sicher ob ich Fachleute jetzt ironisch gemeint hab oder nicht) gucken:

> ------------------------------------------------------------------------ -
>> Definition

>> Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem
>> Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des
>> Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.

>> Definitionsgemäß ist die Sekunde also das Vielfache der Periode einer
>> Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Niveauübergang im Caesiumatom in
>> Resonanz ist. Daher wird sie als Atomsekunde bezeichnet. Atomuhren
>> basieren auf der Messung dieses Übergangs.

> http://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde
> ------------------------------------------------------------------------ --

> In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte
> Position dieses Atoms (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort
> bezogen).

> Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort
> der Messung sein muss.

> Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder
> wieauchimmer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund diese
> "Bezuges" ändert sich die Frequenz damit sehr wohl.

Du wirst damit bei Kurt keinen Stich landen. Der legt einfach die 
Sekunde fest. :D

Kurts „Beweis“ mit dem Gedankenexperiment baut ja genau darauf auf. Kurt 
gibt die Sekunde vor, hat er als Referenz festgelegt, es muss die 
„GPS-Sekunde“ sein, immer und überall. Damit ist zu messen, wie Kurt 
erklärt, das ist „selbstverständlich“ und bedarf darum auch keiner 
weiteren Begründung oder Erklärung. Dennoch schiebt er dazu nach, das 
Ergebnis eines Vergleichs von Frequenzen hat nur dann einen Wert, wenn 
dieselbe Referenz genommen wird. Und Kurt befestigt diese Position mit 
einem kräftigen: „ist eben so!“

Kurt macht wirklich nichts weiter, als die Frequenz des Senders oben im 
Satelliten mit einer Funkuhr zu messen, stellt fest, die ist höher als 
auf der Erde, und damit ist nun zweifelsfrei bewiesen, es gibt keine 
Blauverschiebung. Das ist wirklich Kurts Beweis. Echt wirklich, das ist 
der Beweis. Wer das anders sieht, hat es nicht verstanden und sieht es 
falsch. Kurt verlangt, dass wir das so fressen und schlucken, 
Widerspruch wird nicht geduldet.

Eine ernsthafte Diskussion zum Thema sieht für Kurt nun so aus, er packt 
uns ans Händchen und kaut uns dieses Gedankenexperiment in kleinen 
Brocken vor, gibt immer nur kleine Häppchen, so das Kurt eine binäre 
Ja/Nein Frage daraus zaubern kann. Die gilt es natürlich zu bejahen. Das 
Stellt sich Kurt unter einem Dialog vor. Friss und schlucke. Und ja 
nicht die Augen vom Teller abwenden, Zwischenfragen sind Ketzerei.

Nun macht Kurt auch Fehler bei seiner ganzen Schreiberei, und die merke 
ich mir und lege die im selber auf den Teller. Das wertet Kurt als grobe 
Unhöflichkeit, darum liest er die Fragen gar nicht mehr.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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J.-u. G. schrieb:

> A. K. schrieb:

>>   2204   8666  58706 Kurt Bindl
>>   2780  19426 120715 Manuel Krüger

>>   8397  45515 298450 total

> J.-u. G. schrieb:

>> Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2
>> Benutzern produziert.

> Mist. Verschätzt. Sind nur 60%.

Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus. Wo ist der 
Uhrenthread?

von (prx) A. K. (prx)


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Manuel Krüger schrieb:
> Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus.

So leicht kommst du mir nicht davon. ;-)
Zitate (alles mit > vorne) wurden nicht mitgezählt.

> Wo ist der Uhrenthread?

Hat nicht mit Kurt zu tun, ist aber das wohl grösste Monster des Forums: 
http://www.mikrocontroller.net/topic/156661

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel, du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger,
> Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären.

Kurt, ich bat dich:

>> Dann erkläre uns hier doch mal bitte genau was ein Träger, ein
>> Basisteilchen, ein Lichtleitbezug und was usw. ist.

>> Informiere uns doch mal.

Du vertrittst hier deine Privatthese, behauptest, Licht verschiebt seine 
Frequenz nicht, auf dem Weg nach oben oder unten. Du erklärst dir das, 
mit deiner These, die nutzt nun Begriffe wie Träger, Basisteichen, 
Lichtleitbezug und usw., somit ist es an dir diese Begriffe hier klar zu 
definieren. Sollen wir uns die auswürfeln oder wie?

Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
Wenn ja, was ist dort zwischen?


Die Frage ist offen Kurt:

Kurt die Frage ist auch ganz einfach, du hast einen Sender nach oben
gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da
kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen
Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz
nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die
oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den 
Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht 
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt, ich bat dich:

Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von 
einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche 
ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK 
beförderte.

Die Orianer haben nämlich von dem Thread hier Wind bekommen und dachten 
sich: "Mist, der erklärt die Wahrheit! Wenn das rauskommt, werden die 
Erdlinge uns finden und aufspüren. Daraufhin öffneten sie ein Wurmloch, 
hielten die Zeit an (was wir Naivlinge natürlich nicht merken können) 
und erhöhten den Lichtdruck im Loch soweit, dass sich ein longitudinaler 
Lichtblitz wie aus dem Nichts kommend bildete. Dieser packte Kurt, hielt 
ihn fest und per nicht-transversaler Polarisation wurde er hier 
dematerialisiert und zeitgleich auf Kurttruk wieder materialisiert.

Kurt lebt nun auf KurttruK. Dies ist ein im Luxus schwelgender Planet im 
Sternbild Orion ... ein absolutes Paradies (da fliegen Smarties durch 
die Luft und so).

Kurt kann zwar hier noch mitlesen (und zwar in Echtzeit - dank 
longitudinaler Lichtwellen), aber schreiben kann er nicht mehr. Denn man 
hat ihm die Tastatur weggenommen...

von (prx) A. K. (prx)


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Manuel Krüger schrieb:
> Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus.

Mach dir nix draus. In einem anderen Monster-Thread liege ich selbst 
einsam in Führung:

  29990  167515 1141734 total
   6156   37014  256978 Autor: A. K.
   2904   17208  116263 Autor: Platinenschwenker ..
   2395   11042   75767 Autor: Uhu Uhuhu
   2020    9255   63865 Autor: Winfried J.
   1811   10243   68183 Autor: Michael K-punkt
   1509    8523   57668 Autor: Jens Martin
   1053    6703   46862 Autor: Alexander B.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich will ihn mal etwas anpassen, denn du hast gesagt, dass sich die
> Frequenz ja ändere.

> Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der
> festgelegten Sekunde abgeleitet. Eine festgelegte Sekunde, die
> "Weltzeitsekunde" identisch mit der DCF-Sekunde, identisch mit der
> GSM-Sekunde.

Kurt, du bist ja doch lernfähig, nun spare dir einfach die Liste und 
schreibe nur noch UTC-Sekunde.

>> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
>> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
>> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
>> synchronisiert.

> Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der
> Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefrequenz von 1Ghz entsteht.
> Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1Ghz, diese Aussage ist
> auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die
> bei der Station verwendet wird, bezogen.

Ich will auch mal etwas anpassen:

Gugst du unten auf Boden, Sender mit 1Ghz sendet, Uhr zeigt UTC Zeit.


>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.

> Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler
> gemessen und festgestellt. Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr,
> die Sekunde bei der Station, bezogen. Sie beträgt 1Ghz.

Ich glaube da steht was anderes:

Gugst du oben in Satellit, Sender mit 1Ghz sendet, Uhr zeigt Satelliten 
Zeit. Weil gugst, du hast nicht berücksichtigt:

>> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
>> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
>> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
>> synchronisiert.

Heißt, Uhr unten synchronisiert, nun Uhr oben geht schneller.

Und wichtig ist:

>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.

Mithilfe seiner Uhr Kurt, die Uhr die oben ist und nun im Vergleich zu 
UTC schneller geht. Die „Torzeit“ zur Messung der Sendefrequenz oben 
basiert nicht auf der UTC-Sekunde, sondern auf der Sekunde die eine Uhr 
oben misst.


>> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte Frequenz des Signals
>> gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).  Der Einfachheit halber
>> 1,1GHz.

> Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Stationsuhr, dem
> Stationsfrequenzzähler, der da verwendeten Sekunde gemessen! Die
> Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die gleiche
> wie bei der Einmessung des Senders.

> Du sagst nun das sich die Frequenz unterwegs erhöht hat.

> Frage: woher weißt du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? Hast du
> oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du einen
> Vergleichswert hast?

> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.

> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.

> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
> hast ja keinen "Beobachter" oben.

> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung entsteht oder
> nicht, machen.

Ach Kurt, es muss nicht immer alles explizit genannt werden, es gibt 
Dinge, die sind einfach klar. Wie wenn man sagt, Licht hat immer c, dann 
muss man nun auch nicht jedes IS aufzählen oder „in jedem IS“ 
dazuschreiben.

Hier ist es für jeden außer für dich offensichtlich:

Der Sender wird oben mit der Uhr oben gemessen. Denn es steht ganz 
deutlich geschrieben:

>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.

Der Sender im Satelliten erzeugt das 1GHz Signal eindeutig mithilfe 
seiner Uhr. Nimm es hin und friss es endlich, akzeptiere mal den Aufbau 
eines „Gedankenexperimentes“ das nicht auf deinem Mist gewachsen ist. 
Die ganze Zeit laberst du nur wieder stur im Kreis. Die Gegebenheiten 
sind seit langem bekannt und benannt.

Kurt, du wirst hier keinen finden, den du breitlabern kannst, keiner 
wird am Ende sagen, ja Kurt, hast Recht, es gibt keine Blauverschiebung, 
die Frequenz ändert sich nicht auf dem Weg. Genauso wenig wie du im 
MAHAG auch nur einen finden wirst, der bereit ist, Licht als 
longitudinale Druckschwankung im Bindlbasisteilchenmedium zu „bejahen“. 
Ebenso wenig wie dir dort oder wo auch immer zustimmen wird, das 
Michelson, Gale und Pearson die Rotation der Erde nicht haben messen 
können. Kurt, du wirst wirklich keinen finden.


Offen ist das Kurt:

1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
3. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
4. Wenn ja, was ist dort zwischen?


Und ganz wichtig:

Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der 
GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren 
wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen 
will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen 
nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine 
Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

5. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du 
den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht 
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Also ... um zusammenzufassen:

> Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und
> wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten
> 20-30 Post so hervorgekommen.

> Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder
> Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben
> worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich
> vorausgesetzt wurde.

> Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern
> untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signals vom
> Satelliten Richtung Erde?

> Problem erkannt ...

> Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man
> müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist.

> ...

> In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte
> Position dieses Atoms (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort
> bezogen).

> Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort
> der Messung sein muss.

> Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder wie auch
> immer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund dieses „Bezuges“ ändert
> sich die Frequenz damit sehr wohl.

Das Problem ist lange bekannt, nur will Kurt ja nicht, wie er sagt, 
darüber diskutieren, er will predigen (der Begriff wurde nur 
aufgegriffen, nicht von mir hier eingebracht). Der Kern und zentrale 
Punkt im Disput ist nur doch die Frage, mit welcher Sekunde muss oben 
der Sender gemessen werden. Hat Kurt schon lange auch erkannt.

Darum gibt er diese Sekunde einfach vor, er legt sie fest, wie er sagt. 
Und wenn Kurt was festgelegt hat, ist das wie in Stahl gegossen, da ist 
nichts mehr dran zurütteln.

Kurt weicht nun seit Monaten konkreten Fragen dazu aus, er rennt weg, 
wie ich sage. Oder er provoziert solange, bis man ihn sperren muss, um 
dann anderen Ortes zu tönen, man habe ihn Mundtot gemacht, weil man ja 
keine Antworten wusste und eingesehen hat, er habe Recht.

Dabei hat Kurt sich längst selber ins Tor geschossen (man Frage nicht 
nach der Torzeit), in dem er die Ortsfaktoren eingeführt und 
angesprochen hat. Und dann selber gesagt hat, dass diese für eine 
Messung entscheidend sind, eben für alle Vorgänge die sich ereignen. 
Explizit schloss er dann als AddOn noch Gegebenheiten aus, die sich 
„irgendwo“ ereignen.

Sein Problem ist nun, dass seine Uhr, also die UTC-Sekunde oben im 
Satelliten dort nicht die richtige Zeit anzeigt, sie berücksichtigt ja 
nicht die dort gegebenen und herrschenden Ortsfaktoren, sondern beruht 
auf die Faktoren die unten am Boden gegeben sind, oder „herrschen“.

Hat Kurt auch lange erkannt, nun meidet er wie der Teufel das Weihwasser 
eine Frage dazu. Egal wie freundlich man Kurt nun ins Ohr säuselt, wenn 
man ihn fragt, warum er denn nun oben mit einer Uhr messen will, welche 
die Dauer der Sekunde mit auf dort nicht herrschende Ortsfaktoren 
„erstellt“, gehen bei Kurt die Pforten zu.

Klar, er kann darauf auch nicht antworten, er hat den Widerspruch zu 
seinen eigenen Aussagen lange erkannt. Aber was ein echter Kurt ist, der 
rudert nicht zurück, der gibt einen Irrtum nicht zu, Augen zu und durch 
ist die Devise. Und das ist der Grund, warum ich sage, Kurt ist 
verlogen, er sagt, er will einen fairen Dialog zum Thema, aber geht dann 
nicht auf Fragen ein, behauptet sogar, nie Antworten bekommen zu haben. 
Es wird so bleiben wie es war, er wird hier im Kreise rotieren, bis der 
Stecker gezogen wird, oder die Kugellager den Geist aufgeben.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Kurt, ich bat dich:

> Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von
> einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche
> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK
> beförderte.

> ...

> Kurt lebt nun auf KurttruK. Dies ist ein im Luxus schwelgender Planet im
> Sternbild Orion ... ein absolutes Paradies (da fliegen Smarties durch
> die Luft und so).

> Kurt kann zwar hier noch mitlesen (und zwar in Echtzeit - dank
> longitudinaler Lichtwellen), aber schreiben kann er nicht mehr. Denn man
> hat ihm die Tastatur weggenommen...

Woher weißt Du von diesem intergalaktischem Ereignis?

Wie dem auch sei Kurt ist sicher auf KurttruK (in Landessprache MAHAG) 
gelandet und hat sich schon wieder akklimatisiert:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=449&p=52005#p51999

Nun geht es wieder im den Sagnac Effekt und die Erdrotation, welche nach 
Kurt ja nicht gemessen werden konnte. Michelson, Gale und Pearson, haben 
sich da selber nur was vorgemacht. Es geht um die ominöse Suche nach dem 
Nullpunkt. Chief dort ist übrigens nun nicht nur ein Crank, sondern auch 
ein echter Troll wie er im Buche steht. Der sucht sich also wirklich 
Threads in denen er streiten kann, wenn sich kein böser „Relativist“ 
finden lässt, prügelt er auch auf andere Cranks, Hauptsache es knackt, 
knirscht und blutet.

Das Problem von Kurt ist dort nun, das für Cranks wie Chief der 
Sagnac-Effekt also Argument gegen die RT und für einen Äther genommen 
wird. Man blendet aus, dass ein rotierendes System kein IS ist, und 
somit c nicht konstant sein muss, und schon erklärt man die RT für 
falsifiziert. Somit braucht man den Sagnac-Effekt, das Medium oder der 
kurtsche Lichtleitbezug darf und kann nicht mit der Erde rotieren, man 
kann die Rotation also mithilfe des Sagnac-Effekt messen. Wie er ja auch 
gemessen wurde.

Das steht aber voll krass im Widerspruch zur kurtschen Physik, da muss 
der Bezug mit der Erde rotieren und so prallen nun Nativ Crank auf 
Cranktroll. Das ist richtig lustig.

Ach, ich werde wohl wieder die Schuld bekommen, das Kurt nun auf 
KurttruK lebt...

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
> Frank M. schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Kurt, ich bat dich:
>
>> Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von
>> einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche
>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK
>> beförderte.
Diese Meldung muss (leider) eine Ente sein.
Grund:
>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter
Das Wort "longitudinal" verrät es.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Diese Meldung muss (leider) eine Ente sein.
> Grund:
>>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter
> Das Wort "longitudinal" verrät es.

Also transversal bekommst Du das nun mal echt nicht hin. Dann hätte es 
den armen Kurt nach links und rechts komplett zerrissen. Aber bei einer 
longitudinalen Lichtwelle mit ein paar tausend Lichtjahren Amplitude ist 
das überhaupt kein Problem: wluuuuuuppp ... und er ist drüben.

von J.-u. G. (juwe)


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Frank M. schrieb:
> Aber bei einer
> longitudinalen Lichtwelle mit ein paar tausend Lichtjahren Amplitude ist
> das überhaupt kein Problem: wluuuuuuppp ... und er ist drüben

Ui, je nach Phasenlage ist er dann ja ein paar tausend LJ groß (oder 
klein).

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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J.-u. G. schrieb:
> Ui, je nach Phasenlage ist er dann ja ein paar tausend LJ groß (oder
> klein).

Das ist ja noch nichtmals das Schlimmste: Die Orianer haben eine 
verblüffende äußerliche Ähnlichkeit mit A.E. (nein, nicht mit E.T.!), 
der uns diesen Mist mit der RT überhaupt eingebrockt hat...

Wenn das mal nun keine Verschwörung sondergleichen ist...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> A.E. [...] der uns diesen Mist mit der RT überhaupt eingebrockt hat...
>
> Wenn das mal nun keine Verschwörung sondergleichen ist...

Ja, es ist einfachnicht zum aushalten!

Erstmach A.E. mit seiner blöden RT Vorhersagen, die dann später durch 
noch blödere Experimente auch noch bestätigt werden.

Das kann doch nur eine Verschwörung sein!

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Ist denn die Frage des Threadstellers nun für diesen zufrieden stellend 
beantwortet worden?

Ich habe mir auch mal lustige Fragen zur SRT ausgedacht und die dann in 
einem entsprechenden Forum gestellt, man kann da schon was 
zusammenzimmern.

Mal ein Beispiel, wir haben zwei 100m lange Raumschiffe, vorne und 
hinten ein Fenster. Nun fliegt das eine am anderen vorbei und genau in 
dem Augenblick wo beide auf gleicher Höhe sind, schauen Beobachter in 
beiden Schiffen aus dem Fenster. Jedes Raumschiff sollte ja nun nach der 
RT (die Geschwindigkeit der Schiffe zueinander ist natürlich sehr hoch) 
verkürzt sein. Die Frage ist, sehen sich die Beobachter, wenn ja welche, 
denn beide können ja nicht jeweils den anderen sehen. Ist nun das 
jeweils andere Schiff vorne und hinten verkürzt, oder sieht der 
Beobachter vorne den anderen Beobachter hinten?

Oder wir haben eine Rakete die oben ein Fenster hat und die mit fast c 
auf einen Stern (ein Pulsar, wir brauchen Pulse) zufliegt. In dem 
Augenblick wo oben ein Lichtpuls ins Fenster tritt, wird oben auch in 
der Rakete ein Lichtimpuls ausgelöst. Der muss ja in der Rakete mit c 
laufen. Nun beschleunigt die Rakete immer eine Weile und fliegt dann 
wieder mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Kommen der Impuls vom 
Pulsar und der der in der Rakete ausgelöst wird, immer gleichzeitig am 
Ende der Rakete an? Man kann die Rakete gleich 299.792.458m lang, dann 
dauert es bis das Licht durch die Rakete gelaufen ist, immer schön genau 
1s.

Man kann sich da richtig lustige Fragen ausdenken, aber ein Physiker 
haut die in der Regel ganz schnell mit der Relativität der 
Gleichzeitigkeit kaputt. Einige bekommen aber auch Kopfschmerzen. :D

Gibt ja Leute, die haben die Kritik an der RT zur Lebensaufgabe gemacht, 
die hetzen den lieben langen Tag gegen Einstein und die RT. Da ist dann 
richtig Hass mit im Spiel, geht richtig heiß her. Aber im Grunde ist es 
nur traurig, auch solche Gestallten wie Kurt, ich kann nicht verstehen, 
wie die wirklich ticken, was die treibt, was die von ihrem Auftritt in 
einem Forum erwarten. Wenn die/er nun unbefleckt und frisch zu Werke 
gehen würden, aber gerade Kurt hat sich in den letzen Jahren eine 
Schlappe nach der anderen gezogen. Nie ist der auch unter den größten 
Cranks mit seinem longitudinalen Licht auch nur einen Meter weit 
gekommen. Er faselt immer, wie einfach und logisch das doch wäre, aber 
nicht einer zieht mit. Klackert da nicht mal was im Schädel?

Wenn man als Boxer nur auf die Fresse bekommt, träumt man dann weiter 
vom Weltmeistertitel?

Leider gibt Kurt auch dazu nie mal Auskunft, würde mich wirklich 
interessieren, was er da noch erwartet. Nun gut, hier noch ein nettes 
Spiel das die Effekte der SRT visualisiert:

http://gamelab.mit.edu/games/a-slower-speed-of-light/

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
> Mal ein Beispiel, wir haben zwei 100m lange Raumschiffe, vorne und
> hinten ein Fenster. Nun fliegt das eine am anderen vorbei und genau in
> dem Augenblick wo beide auf gleicher Höhe sind, schauen Beobachter in
> beiden Schiffen aus dem Fenster. Jedes Raumschiff sollte ja nun nach der
> RT (die Geschwindigkeit der Schiffe zueinander ist natürlich sehr hoch)
> verkürzt sein. Die Frage ist, sehen sich die Beobachter, wenn ja welche,
> denn beide können ja nicht jeweils den anderen sehen. Ist nun das
> jeweils andere Schiff vorne und hinten verkürzt, oder sieht der
> Beobachter vorne den anderen Beobachter hinten?

Viele scheinbare Paradoxa lösen sich dadrurch auf, dass die 
Gleichzeitigkeit in der RT relativ und nicht absolut ist.
Zwei Ereignisse, die im einen Raumschiff als gleichzeitig wahrgenommen 
werden, sind dies nicht im zweiten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Gibt ja Leute, die haben die Kritik an der RT zur Lebensaufgabe gemacht,
> die hetzen den lieben langen Tag gegen Einstein und die RT.

Tja, aber wie es in der Wisenschaft so ist, man muss ein Experiment 
reproduzierbar vorstellen, das die RT widerlegt. Gäbe es nur ein 
einziges solches, nachvollziehbares, würde sich die RT in Logikwölkchen 
auflösen und man muss sich was besseres ausdenken.
Da das bisher nicht geschehen ist (bei unseren italienischen Freunden 
war es ja wohl auch nur ein loser Stecker) gilt sie halt einfach. Und an 
der Widerlegung kann sich Missionar Kurt ja noch ein bisschen versuchen, 
besser aber mal ein entsprechendes Experiment vorbereiten - wir sind 
gespannt...

Allerdings gibt es da vermutlich lohnendere Dinge:
* Was ist denn nun die dunkle Materie?
* Erkläre das Wesen der Schwerkraft
* Gilt die Symmetrie der kleinen Teilchen (SNeutrinos usw.)?
* Hat Einstein mit der kosmologischen Konstante also doch nicht so 
daneben gelegen - und woher kommt die dunkle Energie?
* Die wievielte Würflung ist unser Universum, und wird es die letzte 
sein?
usw.

M. M. schrieb:
> Der Text besteht aus folgenden Elementen:
>
> 72828 Wörter
> 514890 Zeichen (mit Leerzeichen)
> 445074 Zeichen (ohne Leerzeichen)
> usw.

Schöne Sache, diese Statistik ist ja nahezu ideal für Kryptologen per 
Häufigkeitsanalyse.

von (prx) A. K. (prx)


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Matthias Sch. schrieb:
> Allerdings gibt es da vermutlich lohnendere Dinge:

Oder, in Anlehnung an News dieser Tage: Müssen wir alle sterben, weil 
unser Universum instabil ist? ;-)

Interessant wie man manchen Ideen von Stanislaw Lem wieder begegnet. Der 
hatte ein instabiles Universum (bei ihm jedoch als grosse 
Quantenfluktuation) in den Sterntagebüchern zu einigem Jux verarbeitet.

> Tja, aber wie es in der Wisenschaft so ist, man muss ein Experiment
> reproduzierbar vorstellen, das die RT widerlegt.

Ein beherztes "ist aber (nicht) so" reicht nicht? ;-)

von Markus B. (mbo_ap)


Angehängte Dateien:

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Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit 
annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand 
sind Rakete und Haus genau gleich lang.

Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der 
Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses.

Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu 
schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum 
befindet?

von M.A. S. (mse2)


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Markus Bodlos schrieb:
> Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit
> annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand
> sind Rakete und Haus genau gleich lang.
>
> Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der
> Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses.
>
> Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu
> schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum
> befindet?

Und auch dieses Paradoxon löst sich wieder auf, indem man auf die 
absolute Gleichzeitigkeit (in diesem Falle des Geschlossenseins der 
beiden Türen) verzichtet.

Wenn Du der (relativ zum Haus ruhende) Hausbewohner bist, kannst Du 
gleichzeitig (von Dir aus gesehen gleichzeitig!) beide Türen kurz 
schließen (nur sehr kurz, denn die Rakate fliegt ja weiter!).

Von dem in der Rakete mitfliegenden temporären Gast Deines Hauses aus 
gesehen sind die beiden Türen jedoch nicht gleichzeitig zu (was auch 
nicht geht, weil von ihm aus gesehen Dein Haus kürzer ist als seine 
Raktete.

(Argumentation nach Albert, nicht nach Kurt!)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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von Markus B. (mbo_ap)


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von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo M. M.

Hast du schon eine Antwort auf meine Frage gesetzt oder hab ich sie im 
Wulst der Wortschwallerei übersehen?
Es geht um diesen Beitrag hier:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Markus Bodlos schrieb:
>> Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit
>> annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand
>> sind Rakete und Haus genau gleich lang.
>>
>> Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der
>> Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses.
>>
>> Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu
>> schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum
>> befindet?
>
> Und auch dieses Paradoxon löst sich wieder auf, indem man auf die
> absolute Gleichzeitigkeit (in diesem Falle des Geschlossenseins der
> beiden Türen) verzichtet.
>

> (Argumentation nach Albert, nicht nach Kurt!)

Man muss nur darauf achten die richtige Fahne rauszuhalten.
Einmal die von Albert, einmal die von Kurt.

Das muss aber früh genug geschehen denn die Rakete und der Schuppen und 
der Einsperrer müssen ja wissen wann Albert und wann Kurt dran ist.

Schliesslich braucht die Informaton "nach Albert, nach Kurt" ja eine 
bestimmte Laufdauer/Laufzeit um zu den Beteiligen zu kommen.
Dumm nur wenn da unterschiedliche Gleichzeitigkeiten vorhanden sind.
Echt dumm, denn dann gibts neue Türen.

Läuft das Signal der Fahne "Albert" nun schneller zu den Genannten oder 
das Signal "Kurt" (besonders das der, in der Rakete, wäre gefragt).

Denn nach Albert muss ja die Gleichzeitigkeit verschwinden damits zum - 
seltsamen- Postulat mit der LG passt.

Schliesslich ist die Rakete ja bewegt und der Schuppen nicht.
Und da beidemale es mit c über die Strecke geht kommts halt zu der 
paradoxistischen Situation.
Aber die löst man ganz einfach dadurch das halt unterschiedliche 
Gleichzeitigkeiten verwendet werden.

Frage: kann man sich immer darauf verlassen dass alle Beteiligten das 
auch wissen/beherzigen?

Oder müssen sie die Fähigkeit haben vorausschauend zu wissen welche 
Fahne rausgehängt wird und per Anweisung dazu gezwungen werden die 
"richtige" Gleichzeitigkeit anzuwenden?


Gute Nacht


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo Manuel,

ich habe gesehen dass du in deinem Forum einen Beitrag für mich 
eigestellt hast.

Nimm dir den nochmal vor und überarbeite ihn, denn da sind gravierende 
Fehler drin.

Kurt


(übrigens, falls ich einen Manager brauche der ein Produkt, besser 
gesagt Scheinprodukt, attraktiv, also interessant macht, dann komme ich 
auf dich zurück.
Denn du hast gezeigt dass du das perfekt und mit unglaublicher Ausdauer 
und Engaschement (oder wie das heisst), ohne Rücksicht auf Verluste, 
also selbst Tag und Nacht, betreibst/beherrscht.
Es ist schon erstaunlich wie du alle die hier Schreiben "überzeugt" 
hast.
Ja wirklich, so eine Gehirnwäche bringt nicht jeder so perfekt hin.
Ich bin gespannt ob da noch jemand kommt der mit -Abstand- das von dir 
Inszenierte betrachtet/hinterfägt/analisiert.

von Sven B. (scummos)


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"Engagement"

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> "Engagement"

Danke

(ob ich mirs merke? wohl eher nicht)


Kurt

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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A. K. schrieb:
> Interessant wie man manchen Ideen von Stanislaw Lem wieder begegnet. Der
> hatte ein instabiles Universum (bei ihm jedoch als grosse
> Quantenfluktuation) in den Sterntagebüchern zu einigem Jux verarbeitet.

Habe in der letzten Zeit mal bei 'Ijon Tichy - Raumpilot' reingeschaut. 
War auch nicht schlecht und hat endlich erklärt, woraus die Ursuppe 
wirklich besteht. Und eine 'Analoge Halluzinelle' will ich auch haben, 
ich habe nur keinen Platz für den Geschirrspüler.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Hallo Manuel, ich habe gesehen dass du in deinem Forum einen Beitrag für
> mich eingestellt hast. Nimm dir den nochmal vor und überarbeite ihn, denn
> da sind gravierende Fehler drin.

Du kannst ja bald wieder auf AT schreiben, dann kannst du die „Fehler“ 
ja mal richtigstellen.


> (übrigens, falls ich einen Manager brauche der ein Produkt, besser
> gesagt Scheinprodukt, attraktiv, also interessant macht, dann komme ich
> auf dich zurück. Denn du hast gezeigt dass du das perfekt und mit
> unglaublicher Ausdauer und Engaschement (oder wie das heißt), ohne
> Rücksicht auf Verluste, also selbst Tag und Nacht, betreibst/beherrscht.
> Es ist schon erstaunlich wie du alle die hier Schreiben "überzeugt" hast.
> Ja wirklich, so eine Gehirnwäsche bringt nicht jeder so perfekt hin. Ich
> bin gespannt ob da noch jemand kommt der mit -Abstand- das von dir
> Inszenierte betrachtet/hinterfägt/analisiert.

Kurt, erstmal zu „Engaschement“, wenn du schon weißt, du schreibst es 
falsch, dann schlage es doch selber im Internet nach! Dann habe ich hier 
keinen von etwas überzeugt und auch nicht überzeugen müssen. Du hingegen 
schaffst es nicht, deine Ideen hier an den Mann zu bringen, schaffst du 
ja nie. Weder zum Sagnac-Effekt noch zu deinem longitudinalen Licht.


Kurt schrieb:

> Ja, der einzige Ausweg scheint Schweigen und verschämtes Ablenken zu
> sein.

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/allgemein/2013-01-04/gravitative-rotverwirrung#comment-45018

Ja Kurt, offenbar scheint das für dich der einzige Ausweg zu sein. 
Immerhin benennst du dein Handeln nun aber richtig. Das Thema 
Blauverschiebung hatten wir ja mit Mikrocontroller-Forum, auch da kommt 
von dir nur Ablenken und Schweigen:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Nur ein paar Links zu Beiträgen wo du zu Fragen schweigst und 
„verschämt“ ablenkst.


Kurt schrieb:

> Hauptsache die Frage verschwindet ohne das man geantwortet haben muss.
> Es ist also nicht erlaubt nach dem WARUM zu fragen!

Ach so, darum machst du das. Und ich wollte gerade „warum“ fragen. Aber 
dann frage ich eben, warum antwortest du auf einfache Fragen nicht?


Kurt, du behauptest es gibt keine Blauverschiebung, und willst das mit 
deinem „Weltbild“ erklären. Also warum beantwortest du nicht einfach mal 
Fragen dazu?


Offen für die Grundlagen ist das Kurt:

1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
3. Besteht dein Träger aus Basisteilchen, ja oder nein?
4. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
5. Wenn ja, was ist dort zwischen?

6. Wenn Atome aus aneinander liegenden Basisteilchen besteht und das 
Lichtleitmedium auch, warum zeigst sich Materie und Vakuum so 
unterschiedlich?

Kurt, du behauptest:

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort,
> die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

7. Warum im Satelliten mit einer Uhr die Frequenz messen, welche die 
Umstände vor Ort nicht berücksichtigt?


Kurt, du behauptest:

> Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für
> Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des
> Sacnacinterferometers und des Laserkreisels.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Materie und Lichtleitmedium bestehen deinen Vorstellungen nach, nur aus 
Basisteilchen, WARUM sollte es da zwei verschiedene „Bezüge“ geben? Und 
WIE genau funktioniert das?


Kurt, du behauptest:

> Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos.
> Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der
> Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende
> Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde
> verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor
> zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen
> zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev.
> auf unterschiedlichen Basen erstellt.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die 
Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben 
sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren 
der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg, 
oder in den Orbit,  oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch 
mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die 
Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden 
Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf 
den Sender aus.

Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst 
man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die 
Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man 
die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“ 
auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen.

Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch.

Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit 
Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort 
der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz 
mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden 
Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz 
die du dort im Tal empfängst  auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst 
du die gemessenen Frequenzen super vergleichen.

Ein Beispiel:

Wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit 
1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide 
jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr 
oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben 
mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem. 
Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe 
mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz 
vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die 
Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender 
bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz 
hat sich erhöht.

Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht 
Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur 
weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es 
wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil 
es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut 
begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund 
ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den 
ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die 
Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr 
muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf 
den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus.


Kurt, hat geschrieben:

> julian apostata hat geschrieben:

>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.

> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man 
denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt 
mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender 
A mit 1Ghz wird nach unten gebracht)

Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben 
gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja 
nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden. 
Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben 
gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz 
hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu.

Festgehalten:

1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von 
oben) unten gemessen 1Ghz - x.

2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von 
unten) oben gemessen 1Ghz + x.

Frage:

Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit 
welcher Uhr muss man dann B messen?


Und zum Ende und ganz wichtig:

Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der 
GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren 
wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen 
will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen 
nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine 
Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

8. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du 
den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht 
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

Acht Fragen Kurt, weißt du keine Antwort? Fange doch mal mit den Fragen 
an, die du beantworten kannst, oder weißt du wirklich nicht auf eine 
einzige Frage eine Antwort?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Das ist doch inzwischen alles komplette Zeitverschwendung hier und in 
100 anderen Foren quer duchs Internet ebenso.

Das ist einfach nur noch Aua und krank.

von M. M. (blackcow)


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... Problem gelöst?

Nein! Und weiter gehts :-)


Kurt schrieb:
> Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der
> festgelegten Sekunde abgeleitet.
> Eine festgelegte Sekunde, die "Weltzeitsekunde" identisch mit der
> DCF-Sekunde, identisch mit der GSM-Sekunde.

Eben nicht siehe definition Sekunde.

>> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr
>> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station
>> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station
>> synchronisiert.
> Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der
> Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefreqeunz von 1 Ghz
> entsteht.
> Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1 Ghz, diese Aussage ist
> auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die
> bei der Station verwendet wird, bezogen.

Nein, siehe definition Sekunde.

>> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein
>> 1,0GHz-Signal.
> Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler
> gemessen und festgestellt.
> Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, die Sekunde bei der
> Station, bezogen.
> Sie beträgt 1 Ghz.

Nein, weil der Satellit mit seiner Uhr und seiner Sekunde sendet, 1,1GHz

>> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte
>> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station).
>> Der einfachheit halber 1,1GHz.
> Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Sationsuhr, dem
> Stationsfrequenzzähler, der dda verwendeten Sekunde
> gemessen/festgestellt!
> Die Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die
> gleiche wie bei der Einmessung des Senders.

Definition Sekunde.

> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.

Ja

> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du
> einen Vergleichswert hast?

Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. 
Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine 
sekunde benutzt, das macht er einfach.

> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.

Ja.

> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.

Ja.

> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
> hast ja keinen "Beobachter" oben.

Wdh.:
Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. 
Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine 
sekunde benutzt, das macht er einfach.

> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder
> nicht, machen.

Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit 
ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die 
Frequenz.
Siehe Definition Sekunde.

> Kurt

M.M.

von (prx) A. K. (prx)


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Apropos Uhren, ich hab eine dafür exakt passende gefunden: 
http://www.mmm-spieluhr.de/49-5986-thickbox/narrenkarussell.jpg

von M. M. (blackcow)


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Schaut gut aus. Wie viele ppm Abweichung hat die?

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>
>> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.
>
> Ja
>
>> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du
>> einen Vergleichswert hast?
>
> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.

Nunja, überdenke diese Aussge nochmal.

> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>
!!

>> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
>> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.
>
> Ja.
>
>> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.
>
> Ja.
>
>> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
>> hast ja keinen "Beobachter" oben.
>
> Wdh.:
> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>
>> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder
>> nicht, machen.
>
> Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit
> ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die
> Frequenz.
> Siehe Definition Sekunde.
>


M. M.

Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.

Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht 
hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.

Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun 
stimmt.
Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.
Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.

Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so 
wie herunten.
Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox.
Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?

Also, wie willst du beweisen das sie:
- oben schneller taktet als herunten
- das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz 
verändert.


Kurt



> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
> sekunde benutzt, das macht er einfach.

Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr 
erzeugt wird, oder nicht?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.

Das sagt ja nun der Richtige.


> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.

Kurt, dann doch gleiches Recht für Alle! Wir gehen her und bestreiten 
einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich 
widersprüchlich und unklar.

Und erkennst du das an?


> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun stimmt.

Kurt, genauso wie du meinst, etwas „beweisen“ zu können. Auch wird dir 
das nun seit Jahren ganz genau und im Detail immer und immer wieder 
erklärt. Du liest das dann nicht, oder schweigst. Oder lenkst verschämt 
ab. Da sind noch acht Fragen offen, da du dazu weiter schweigst, gehe 
ich davon aus, du hast keine Antwort und deinen Irrtum eingesehen.


> Einerseits heißt es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.

Wie war das mit, man muss immer den Bezug zu so einer Angabe nennen? 
Gilt das nicht für Kurt Bindl? Wer trifft also diese Aussage Kurt, 
welche Uhr und Referenz nimmt der Beobachter, der diese Aussage tätigt?


> Andererseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.

Wie war das mit, man muss immer den Bezug zu so einer Angabe nennen? 
Gilt das nicht für Kurt Bindl? Wer trifft also diese Aussage Kurt, 
welche Uhr und Referenz nimmt der Beobachter, der diese Aussage tätigt?


> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so
> wie herunten. Denn beides zusammen geht nicht, ist paradox.

Nein ist es nicht, es kommt auf die Beobachter an, eben wer welche 
Aussage macht. Raffst du das nicht und versuchst du wieder zu 
bescheißen? Wenn einer oben ist und einer unten, und von unten kommt 
eine Rakete nach oben geflogen, dann sagt der oben, da kommt was mit 
entgegen, der unten sagt, da entfernt sich was. Ist doch auch nicht 
paradox.


> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?

Na wieder dein Prozentspielchen?


> Also, wie willst du beweisen das sie:

> - oben schneller taktet als herunten

> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
> verändert.

Wurde doch klar gesagt, er misst die Frequenz oben, mit seiner Atomuhr. 
Unten darfst du die mit deiner Uhr messen, und siehe da, die Frequenz 
hat sich unterwegs erhöht. Stelle auf dem Weg von oben nach unten ganz 
viele Messgeräte auf, du wirst das Signal von oben nach unten immer 
höher werdend messen. Klappt richtig gut.

Kurt, du drückst dich um offene Fragen, du willst offensichtlich keinen 
fairen sachlichen Dialog dazu, du verweigerst Antworten. Der Unterschied 
zwischen uns ist zum Beispiel, dass ich in der Regel Antworten auf 
Fragen gebe, es sei denn sie sind so trivial, dass du sie dir selber 
beantworten kannst, wie die: „wie viel Prozent sind 1GHz von 1,1GHz?“. 
Du hingegen ignorierst einfach Fragen, die du nicht beantworten kannst.

Also Kurt, wenn der Sender nach oben gebracht wurde, und wieder runter 
gebracht wird, mit welcher Referenzsekunde misst du die Frequenz des 
Senders? So eine einfache Frage, und Kurt weiß keine Antwort.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
> hast, ...

 *TÖRÖÖÖÖT*

Die Neuigkeit des Tages.  Kurt wechselst seine seine Strategie um 180°

Immerhin der klarste Zusammenfassung von Kurts Theorie :-)

> "Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen,
> die je gemacht wurden."

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.
>
> Das sagt ja nun der Richtige.
>
>
>> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
>> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.
>
> Kurt, dann doch gleiches Recht für Alle! Wir gehen her und bestreiten
> einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich
> widersprüchlich und unklar.
>

Nun Manuel, ich gehe davon aus dass M. M. für sich selber reden kann.
Es ist warscheinlich nicht notwendig dass du für ihn sprichst.
Er ist bestimmt in der Lage das selber zu machen.


Kurt

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> M. M. schrieb:
>>
>>> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat.
>>
>> Ja
>>
>>> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du
>>> einen Vergleichswert hast?
>>
>> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
>
> Nunja, überdenke diese Aussge nochmal.

Warum?

>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>
> !!
>
>>> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die
>>> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde.
>>
>> Ja.
>>
>>> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat.
>>
>> Ja.
>>
>>> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>>> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du
>>> hast ja keinen "Beobachter" oben.
>>
>> Wdh.:
>> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>
>>> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder
>>> nicht, machen.
>>
>> Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit
>> ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die
>> Frequenz.
>> Siehe Definition Sekunde.
>>
>
>
> M. M.
>
> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen.

Was genau meinst du ist undeutlich?

> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht
> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar.

Wo?

> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun
> stimmt.
> Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.
> Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.

Das eine zieht doch das andere nach sich. Alles andere wäre ja verdreht 
und absurd.

> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so
> wie herunten.
> Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox.
> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?

oben schneller als unten.

> Also, wie willst du beweisen das sie:
> - oben schneller taktet als herunten

gemessene Frequenz verändert sich.

> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
> verändert.

wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz 
nicht verändern.

>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>
> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr
> erzeugt wird, oder nicht?

Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Nun Manuel, ich gehe davon aus dass M. M. für sich selber reden kann.
> Es ist wahrscheinlich nicht notwendig dass du für ihn sprichst.
> Er ist bestimmt in der Lage das selber zu machen.

Ich spreche nicht für ihn, sondern antworte einfach dir. Du antwortest 
ja auch überall und auch wenn du nicht gefragt wurdest. Kurt, anstatt 
nun herumzujammern, könntest du doch mal auf die offenen Fragen 
antworten.

Kurt, wie soll dir noch glauben, dass du dein eigenes Bild verstehst, 
wenn du auf so einfache Fragen keine Antwort weißt?

Du willst die Welt mit deinen Basisteilchen erklären, im MAHAG auch 
wieder, dann musst du schon der Welt erklären, was ein Träger, ein 
Lichtleitbezug ist, und wie sich die Atome aus den Basisteilchen 
aufbauen. Ist doch schon widersprüchlich, dass dein Medium aus 
Basisteilchen besteht, und auch die Materie, und sich der Raum voll mit 
Basisteilchen zwischen den Sternen und Planeten (die auch nur 
Basisteilchen sind) so unterschiedlich zeigt. Und das es dann da noch 
zwei verschiedene Bezüge geben soll, einen fürs Lichtlaufen und einen 
für die Materie, schon sehr seltsam. Und das wo die Natur doch so 
einfach ist, wie du sagst.

Jeder wird wohl vermuten, dass du deine eigene „Theorie“ nicht erklären 
kannst.

Also Kurt, fange mal mit der ganz einfachen Frage an, wenn ein Sender 
nach unten gebracht werden soll, und zuvor nach oben gebracht wurde, mit 
welcher Sekunde als Referenz misst du seine Frequenz, mit der Sekunde 
von oben, oder mit der von unten?

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

Hallo M. M.

>
>> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun
>> stimmt.
>> Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten.
>> Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert.
>
> Das eine zieht doch das andere nach sich. Alles andere wäre ja verdreht
> und absurd.
>
>> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so
>> wie herunten.
>> Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox.
>> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt?
>
> oben schneller als unten.
>

Unten oder herunten?


>> Also, wie willst du beweisen das sie:
>> - oben schneller taktet als herunten
>
> gemessene Frequenz verändert sich.
>

Wo gemessen, womit gemessen?

>> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
>> verändert.
>
> wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz
> nicht verändern.
>
Das sagt also aus dass sich die Frequenz auf irgendeine Art und Weise 
verändert.


>>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>
>> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr
>> erzeugt wird, oder nicht?
>
> Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit

Was ist mit der Atomuhr Bodenstation?


Ich mach es mir mal ganz einfach, ich mime den Abstreiter.

Du sagst das sich die Sendefrequenz erhöht wenn der Sender hochgebracht 
wird.
Du sagst aber auch aus, das sich die Frequenz verändert, Blauverschoben 
wird.

Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst 
dass sich:
A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt.

Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen 
dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> Nein! Und weiter gehts :-)

Es geht ja schon seit Jahren mit Kurt zu dem Thema im Kreis. Aber 
inzwischen hat er ein paar klare Aussagen dazu gemacht, die man gut 
hinterfragen kann. Sein Schweigen dazu sagt da mehr als 1.000 Worte.


>> Frage: woher weißt du mit welcher Frequenz oben gesendet wird?
>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunter funkt so dass du
>> einen Vergleichswert hast?

> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz.
> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als Referenz für eine
> Sekunde benutzt, das macht er einfach.

Kurt sagt ja, man kann Frequenzen nur dann vergleichen, wenn man 
dieselbe Referenz zur Messung nimmt, also dieselbe Sekunde. Und er 
„erlaubt“ ja sogar, einen Sender von Oben nach Unten zu bringen, und 
diesen einmal Oben und einmal Unten mit der Uhr von Oben zu messen.

Haben wir mal eine verdrehte Funkuhr, damit kann man Unten die 
Referenzsekunde von Oben empfangen, wie mit der normalen Funkuhr Oben 
die Sekunde von Unten.

Nun messen wir den Sender Oben mit der Sekunde Oben als Referenz mit 
1Ghz, ist nach Kurt ja erlaubt (macht er sogar selber, wenn er den 
Sender danach nach Unten bringen will:

> Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit
> erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
> herangezogen die oben herrscht.

Bringen wir nun aber den Sender nicht runter, sondern funken nur die 
Referenzsekunde von Oben nach unten und messen mit dieser dann das was 
Unten ankommt. Und oh Wunder, wir messen oben und unten nun 1Ghz. Und 
wieder ist die Blauverschiebung weg, oder doch nicht? ;)

Kurt hat sich einfach ins Knie geschossen, und das so gewaltig, dass die 
Kniescheibe davon geflogen ist. Denn mit seiner Aussage:

> Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit
> erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
> herangezogen die oben herrscht.

Hat er einen Widerspruch geschaffen, den er unmöglich auflösen kann. 
Kurt sagt auch, man darf einen Sender nur mit der „gleichen“ oder gar 
derselben Referenz messen, um eine Aussage zu bekommen, die nicht 
„wertlos“ ist. Bauen wir aber oben einen 1GHz Sender mit der Referenz 
dort und bringen den nach unten, hat der dort auch genau 1GHz mit der 
Uhr unten gemessen. Wir haben also baugleiche Sender. Wenn die Referenz 
oben aber falsch wäre, könnte der Sender unten nicht 1GHz haben.

Bauen wir oben hingegen den Sender mit der Referenz von unten der 
sogenannten Kurtsekunde, sendet der unten falsch, nämlich mit 1GHz + x. 
Damit ist klar bewiesen, die Kurtsekunde taugt als Referenz nur unten 
bei Kurt etwas.

Wie ich schon einmal geschrieben habe, baut man oben und unten einen 
Sender mit 1GHz und bringt den einen runter und den anderen hoch und 
misst dann mit der kurtschen Messvorschrift, haben wir oben dann einen 
Sender mit 1GHz + x (mit der Uhr von unten gemessen) und unten einen 
Sender mit 1GHz – x (mit der Uhr von oben gemessen).

Wie zuvor aber „bewiesen“ hat ein oben gebauter Sender mit 1Ghz unten 
mit der Uhr auch genau 1Ghz, sprich er ist baugleich. Damit ist klar, 
man braucht den Sender von oben nicht runter, und den von unten nicht 
hoch bringen, und misst nur noch nach „Kurt“.

Dann hat man unten einen Sender mit 1GHz und 1GHz – x und oben einen mit 
1GHz und 1GHz + x.

Das Messen ändert aber ganz sicher nicht die Frequenz eines Senders, 
außer im Bindlversum.

Es ist nun einfach so, dass sich der Zeitfluss auf dem Weg nach oben 
oder nach unten ändert, und dass hat Kurt selber mehrfach in eigenen 
Worten geschrieben.

Fakt ist, der Zeitfluss ändert sich!

Fakt ist auch, Frequenz ist so:

1Hz = 1/s

definiert, ändert sich also die Dauer der Sekunde, ändert sich die 
Frequenz!

Kurt grübelt vermutlich seit Tagen, wie er seine Behauptungen noch 
retten oder zurechtbiegen kann, aber da ist einfach nichts mehr zu 
retten. Und Kurt ist klar, wenn er einmal so irrt, kann er auch in 
anderen Dingen irren und es zeigt, dass Kurt einfache physikalische 
Zusammenhänge nicht versteht.

Das erklärt auch sein Schweigen auf meine Fragen. Kurz, der Drops ist 
gelutscht.

Um es noch mal klar zusagen, die Blauverschiebung ergibt sich eben durch 
die Änderung des Zeitflusses, es ist dasselbe, es ist ein Zeichen von 
physikalischem Unverständnis zuzugeben, dass der Zeitfluss sich ändert, 
aber nicht die Frequenz. Und das auch nach gefühlten 1.000.000 
Erklärungen noch zu leugnen macht jemanden eben zum Crank. Denn das 
zeigt, es geht nicht um das Verstehen von Physik und der Natur, sondern 
um Rechthaberei und auch ums SRT-Bashing.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst
> dass sich:

> A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
> B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt.

> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen
> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.

Kurt, Beweislastumkehr ist nicht!

Du bist es, der gegen den Mainstream behauptet, es gibt keine 
Blauverschiebung, du musst es also auch beweisen!

Keiner muss dir etwas beweisen!

Und gegen:

1Hz = 1/s

kannst du nicht anstinken. Das Spiel ist aus, auch wenn du es nie 
zugeben wirst. Du bleibst einfach ein Crank.

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:

> Unten oder herunten?

Je nach dem. Das liegt im Auge des Betrachters.

>>> Also, wie willst du beweisen das sie:
>>> - oben schneller taktet als herunten
>>
>> gemessene Frequenz verändert sich.
>
> Wo gemessen, womit gemessen?

Unten gemessen mit der Uhr von unten.

>>> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz
>>> verändert.
>>
>> wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz
>> nicht verändern.
>>
> Das sagt also aus dass sich die Frequenz auf irgendeine Art und Weise
> verändert.

Ja genau.

>>>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine
>>>> sekunde benutzt, das macht er einfach.
>>>
>>> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr
>>> erzeugt wird, oder nicht?
>>
>> Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit
>
> Was ist mit der Atomuhr Bodenstation?

Die ist ja auch nicht oben. Mit der Mißt man ja nur.

> Ich mach es mir mal ganz einfach, ich mime den Abstreiter.
>
> Du sagst das sich die Sendefrequenz erhöht wenn der Sender hochgebracht
> wird.

Ja aber nur gegenüber der Bodenstation. Aber wegen der Definition der 
Sekunde wird sie, wenn man keine andere Bezugsuhr angibt (wie vorher 
"gegenüber der Bodenstation"), mit der Atomuhr-Satellit bestimmt.
Also:
-!gegenüber der Bodenstation! erhöht sich die Sendefrequenz im 
Satelliten.
-Allgemein: Es erhöht sich die Sendefrequenz im Satelliten nicht.
 (Es wird kein Bezug angegeben, wegen def. Sekunde ist der Bezug damit 
automatisch die Atomuhr-Satellit.

> Du sagst aber auch aus, das sich die Frequenz verändert, Blauverschoben
> wird.

Ja, siehe oben.

> Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst
> dass sich:
> A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet
> B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt.

siehe oben.

> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen
> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.

Durch Messung in der Station mit der Uhr-Station

> Kurt

M.M.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen
>> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat.
>
> Durch Messung in der Station mit der Uhr-Station
>

Ja schon, das sagt aber dann nur aus dass du eine Frequenz gemessen hast 
die höher ist als sie es vorher war als der Sender daneben stand.

Wenn jetzt aber jemand daherkommt, so wie ich eben, und sagt:
"du kannst viel behaupten, aber wie stellst du fest ob diese Frequenz 
oben gesendet wurde oder sich unterwegs erst ergeben hat"
Denn der Sender sendet ja herunten mit der (hier 1.0 Ghz) Frequenz.

Und zwar technisch nachvollziehbar/beweisbar.


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Hinweis:

Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr 
komplett aneinander vorbeiredet.

Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss 
zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.

Da der Transport (Beschleunigung) von Uhren gemäß RT deren Gang 
verändert, dürfen die Uhren nicht transportiert werden.  Dies trifft 
auch dann zu, wenn Kurt die RT ablehnt, denn seine Kommunikationspartner 
befürworten die RT.

Zudem werden Szenarien bearbeitet (Uhren im Orbit etc.) die viel zu 
kompliziert sind, als daß alle Diskussionsteilnehmer folgen könnten. 
Aber anststt mit einfacheren Szenarien zu beginnen, wird wie bei einem 
Kolbenfresser am komplizierten Setup festgehalten.

Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation 
nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist 
euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der 
Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten 
(wegen Kurts Physikverständnis).

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
> Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr
> komplett aneinander vorbeiredet.

Deshalb gefiel mit ja das schöne kleine Narrenkarussell als passendes 
Symbol für diesen Thread.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wenn jetzt aber jemand daherkommt, so wie ich eben, und sagt:
> "du kannst viel behaupten, aber wie stellst du fest ob diese Frequenz
> oben gesendet wurde oder sich unterwegs erst ergeben hat"
> Denn der Sender sendet ja herunten mit der (hier 1.0 Ghz) Frequenz.

> Und zwar technisch nachvollziehbar/beweisbar.

Kurt, es ist auch „technisch nachvollziehbar/beweisbar.“, dass die 
Frequenz oben genau 1GHz beträgt. Einfach mit einer Uhr oben messen und 
es ist bewiesen.



Johann L. schrieb:

> Hinweis:
>
> Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr
> komplett aneinander vorbeiredet.
>
> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>
> Da der Transport (Beschleunigung) von Uhren gemäß RT deren Gang
> verändert, dürfen die Uhren nicht transportiert werden.  Dies trifft
> auch dann zu, wenn Kurt die RT ablehnt, denn seine Kommunikationspartner
> befürworten die RT.
>
> Zudem werden Szenarien bearbeitet (Uhren im Orbit etc.) die viel zu
> kompliziert sind, als daß alle Diskussionsteilnehmer folgen könnten.
> Aber anststt mit einfacheren Szenarien zu beginnen, wird wie bei einem
> Kolbenfresser am komplizierten Setup festgehalten.
>
> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
> (wegen Kurts Physikverständnis).

Gibt Kurt nur wieder Raum zum Fliehen, ist auch nicht nötig, er hat alle 
Aussagen einzeln in unterschiedlichen Beiträgen lange bestätigt.

1. Die Definition der Sekunde
2. Die Definition der Frequenz: 1Hz = 1/s
3. Die Uhr geht oben schneller

Damit ist der Drops einfach gelutscht, ich kann nun auch die Stellen 
noch zitieren, aber das tut wohl nicht Not, Kurt weiß dass ich die 
Zitate habe, und er schweigt ja zu meinen Fragen ganz beharrlich. Er 
kann nur einfach nicht nachgeben, er will das letzte Wort haben, damit 
er sagen kann, die Anderen haben eingesehen das er Recht hat, und 
antworten darum nicht mehr. Der Thread kann wirklich zugemacht werden, 
Kurt wird wie üblich nur immer wieder von vorne beginnen, immer wieder 
dieselben Fragen stellen und weiter nicht auf Gegenfragen antworten.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Mal eine kurze Frage an Kurt:

Du schreibst ja oft von „Träger“ leider weigerst du dich dazu was zu 
erklären, nun gefragt, muss dein Träger Energie haben, oder nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
>
> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>
>
> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
> (wegen Kurts Physikverständnis).


Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema.
Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren.

Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf 
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, 
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2:
gehen die Uhren dann noch synchron?


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Johann L. schrieb:
>>
>> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
>> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>>
>> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
>> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
>> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
>> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
>> (wegen Kurts Physikverständnis).
>
> Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema.

Warum warten? Du musst die Antworten lesen.

> Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren.

Unsinn.

Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet!

Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest 
deine Fragen seien nicht beantwortet.

Das ist einfach nur psycho.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
>>>
>>> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss
>>> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind.
>>>
>>> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation
>>> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden.  Aber wie es aussieht, ist
>>> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der
>>> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten
>>> (wegen Kurts Physikverständnis).
>>
>> Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema.
>
> Warum warten? Du musst die Antworten lesen.
>
>> Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren.
>
> Unsinn.
>
> Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet!
>
> Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest
> deine Fragen seien nicht beantwortet.
>
> Das ist einfach nur psycho.


Wenn ich welche übersehen haben, das ist hier wahrlich kein Wunder, dann 
gib sie halt einfach nochmal.

Also deine Antwort zu Frage1
Deine Antwort zu Frage2.
Einfach ja oder nein, das reicht erstmal aus.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Mal eine kurze Frage an Kurt:
>
> Du schreibst ja oft von „Träger“ leider weigerst du dich dazu was zu
> erklären, nun gefragt, muss dein Träger Energie haben, oder nicht?


Manuel, du musst dich noch gedulden.
Denn wenn ich so sehe was du alles geschrieben hast was unter: "Kurt du 
hast das so und so gesagt" dann dauert das sicherlich etwas länger.
Sollte dir inzwischen langweilig werden geh halt einfach...


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

>> Unsinn.
>>
>> Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet!
>>
>> Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest
>> deine Fragen seien nicht beantwortet.
>>
>
> Wenn ich welche übersehen haben, das ist hier wahrlich kein Wunder, dann
> gib sie halt einfach nochmal.

Faul ist er auch noch...

Lesen musst du schon selber.

von M. M. (blackcow)


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Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben. 
Was spricht dagegen?

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben.
> Was spricht dagegen?

Das Experiment.
Denn das beweist dass das nicht geschieht.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

Ablenkendes.


Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?

Was ist?
Frage1 ja/nein,
Frage2 ja/nein?

Kurt




Nachtrag: wenn dir das zu generell ist dann gib halt zweierlei 
Antworten,
eine -nach RT-Ansicht-
eine -nach der realen Natur-

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
> Ablenkendes.
>
>
> Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?
>
> Was ist?
> Frage1 ja/nein,
> Frage2 ja/nein?

Ich hab bereits mindestens 2x darauf geantwortet.

Du bist nur st strack es zu lesen!

Und andere haben dir auch schon geantwortet.

Vielleicht erbarmt sich endlich mal ein Admin...

von M. M. (blackcow)


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> Das Experiment.

Alle Messungen sagen ja aus, dass sich die Frequenz verändert. Kannst du 
es aus deiner Sicht mir bitte nochmal ganz von vorne erklären?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Johann L. schrieb:
>>
>> Ablenkendes.
>>
>>
>> Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?
>>
>> Was ist?
>> Frage1 ja/nein,
>> Frage2 ja/nein?
>
> Ich hab bereits mindestens 2x darauf geantwortet.
>
> Du bist nur st strack es zu lesen!
>
> Und andere haben dir auch schon geantwortet.
>
> Vielleicht erbarmt sich endlich mal ein Admin...

Also doch, du bist nicht in der Lage eine Antwort zu geben, und schreist 
jetzt nach dem Admin damit er dich davon entbindet/erlöst.
Sauber sogi.


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Und warum liest du die Antworten nicht?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und 
wieder nicht liest.

Das ist die Leute verarscht.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>> Das Experiment.
>
> Alle Messungen sagen ja aus, dass sich die Frequenz verändert. Kannst du
> es aus deiner Sicht mir bitte nochmal ganz von vorne erklären?

Ausgehend davon:

> Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben.
> Was spricht dagegen?

machen wir gemeinsam ein Experiment, dann kann jeder selber sehen was 
abläuft.
Wir stellen einfach fest ob das Signal unten so ankommt wie es oben 
abgesendet wurde.
Ist das oben gesendete Signal identisch mit dem das unten ankommt dann 
gibts die Blauverschiebung nicht.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und
> wieder nicht liest.
>
> Das ist die Leute verarscht.

Welche Antworten denn, du gibst ja keine.

hier nochnal:
---
Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2:
gehen die Uhren dann noch synchron?
---

Du wirst doch wohl in der Lage sein darauf zu Antworten, oder ist das zu 
viel verlangt?

Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Warum soll man zum 10. mal antworten wenn du es nicht liest?

Glaubst du hier sind alle BLÖD???

Geh woandershin die Leute verarschen.

Oben stegen die Antworten!

Lesen musst du SELBER.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Nachtrag: wenn dir das zu generell ist dann gib halt zweierlei
> Antworten,

> eine -nach RT-Ansicht-
> eine -nach der realen Natur-

Höre mit dem Mist auf, nach der RT ist nach der "realen" Natur.


Kurt Bindl schrieb:

> Du wirst doch wohl in der Lage sein darauf zu Antworten, oder ist das zu
> viel verlangt?

Das sagt der richtige. :D

Kurt, auch die anderen haben dich durchschaut, du beginnst immer wieder 
von vorne und du bist es, der hier auf Fragen nicht antwortet. Wenn es 
dir doch so klar ist, sage doch einfach mal mit welcher Uhr du nun einen 
Sender misst, der nach unten gebracht werden soll, zuvor aber nach oben 
gebracht wurde.

A. Mit der Uhr von oben.
B. Mit der Uhr von unten.

Und nun mal A oder B zu sagen, ist doch nicht zuviel verlangt, oder 
weißt du keine Antwort?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Warum soll man zum 10. mal antworten wenn du es nicht liest?
>
> Glaubst du hier sind alle BLÖD???
>
> Geh woandershin die Leute verarschen.
>
> Oben stegen die Antworten!
>
> Lesen musst du SELBER.

Wo denn, was denn?

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Johann L. schrieb:

> Geh woandershin die Leute verarschen.

Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende. 
Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt, A oder B?

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>> Geh woandershin die Leute verarschen.
>
> Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende.
> Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.

Hast du eine Antwort oder machst dus auch so?

hier nochmal die Fragen:
---
Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2:
gehen die Uhren dann noch synchron?
---

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Nun trollt Kurt ganz klar wieder.

Johann L. schrieb:

> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und
> wieder nicht liest.

Genau dieses Spiel hat er auch auf AllTopic versucht, dafür wurde er 
dann von mir für einen Monat gesperrt, immer wenn die Luft dünn wird, 
stellt er sich doof, wobei er sich da nicht groß verstellen muss.

Aber anderes Forum, andere Sitten,...

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Hast du eine Antwort oder machst dus auch so?

> hier nochmal die Fragen: ...

Kurt, du kannst dir deine immer gleichen und zigmal beantworten Fragen 
in Schmirgelpapier wickeln, nimm 40ziger(welche Seite nach außen ist 
wohl klar) und quer ins Rektum schieben.

Du hast oft genug die Antworten bekommen, du hast selber keine und 
kannst nur noch die Leute hier verarschen. Und da wunderst du dich, das 
ich dich einen verlogenen miesen Crank nenne?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Glaubt eigentlich irgend jemand hier im Forum ernsthaft, daß Kurt durch 
Argumente überzeugt werden kann?

Da er mit dieser Masche offenbar schon seit langem unterwegs ist, würde 
er mit der Anerkennung des Mainstreams ja seinen intellektuellen 
Lebensinhalt verlieren.

Um es mit Max Planck zu sagen: Gegener wissenschaftlicher Theorien 
werden nicht überzeugt sondern sterben aus.

@Manuel,

bei dir bin ich mittlerweile davon überzeugt, daß du und Kurt eine 
symbiotische Gemeinschaft bilden, um die Langeweile im jeweiligen Leben 
zu kompensieren.

Warum hebst du nicht die Sperre für Kurt in deinem Forum auf und ihr 
könnt euch dort Tag und Nacht vergeblich austauschen.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>> Geh woandershin die Leute verarschen.
>
> Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende.
> Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.

Klar tut er das.  Aber warum anwortest du im dann immer und versuchst 
ihm Physik zu erklären, von der er offenbar nix wissen will?

Aufangs dachte ich noch es ginge ihm darum, etwas erklärt zu bekommen. 
Aber du kennst den Freak ja schon seit Jahren und antwortest dem Psycho 
dennoch immer wieder aufs neue...

von Jens M. (Gast)


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Ich hab da auch mal ne Frage zur Relativitätsphilosophie.


Folgendes Gedankenmodell:
Besagte Rakete fliegt mit Geschwindigkeit x in Richtung y. 2 Mann 
Besatzung. Vorn in der Kanzel ein Esoteriker. Hinten, im Maschinenraum, 
ein Kurt B.

Beide sehen Sie aus dem Fenster. Der eine nach vorn der andere nach 
hinten. Beide stellen eine "Farbverschiebung" fest, der eine nach Rot 
der andere in's Blaue hinein.

Da die Rakete mit einem Intranet ausgerüstet ist haben Sie die 
Möglichkeit sich über ihre Beobachtungen zu streiten. Dies nutzen Sie 
nach Kräften aus  und stellen wirre Theorien auf die der jeweils andere 
genau so wirr widerlegt.

Nun die Frage dazu:

Wayne interessiert es?

;-)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Erstmal stellt es ihn bloß, und dann übt es Schnellschreiben mit 10 
Finger. ;)

Ihr seid dem hier ja auch auf dem Leim gegangen, aber nun ist es ja 
klar, was er spielt. Und ich brauche Kurt echt nicht, mich nervt es nur, 
wenn er von Forum zu Forum zieht, auf naiv macht, und dann seine Masche 
immer wieder abzieht und Leute damit wie hier verarscht. Mir fehlt ohne 
Kurt echt nichts.

Er hat das MAHAG als Hausforum, da sammeln sich als Cranks und Trolle 
und da kann er mit denen spielen, bis die Erde rückwärts dreht. Leider 
ist Kurt so penetrant, dass er selbst den anderen Cranks und Trollen so 
auf den Zeiger mit seiner Art gegangen ist, dass dort keiner mit ihm 
spielen will. Und so überfällt er andere Foren und kapert einen Thread 
nach dem anderen um die Leute zu verarschen. Wenn ich ihn da wo treffe, 
drehe ich sein Karussell schneller, bis ihm übel wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Nun trollt Kurt ganz klar wieder.
>
> Johann L. schrieb:
>
>> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und
>> wieder nicht liest.

Was schreibst du überhaupt etwas wenn du nicht in der Lage bist auf 
meine Simpelfragen eine anständige und Fragenbezogenen Antwort zu 
formulieren.

Wenns mal etwas mehr sein sollte als Stalken dann beissts bei dir aus.


Johann, ich finde es traurig das du nicht ehrlich sein kannst.
Ist dir denn eine "Heile Welt" um so viel lieber als die Wahrheit?


Kurt


Leute, ich habe keine Stunde Physik -genossen-, ich kann euch mit zwei
Simpelfragen anscheinend so blamieren, in Verlegenheit bringen, dass es 
schon langsam peinlich ist was ihr hier zeigt.

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Ihr seid dem hier ja auch auf dem Leim gegangen,

;-)

> aber nun ist es ja klar, was er spielt.

Pausenclown?


> Und ich brauche Kurt echt nicht, mich nervt es nur, wenn er von Forum zu
> Forum zieht, auf naiv macht, und dann seine Masche immer wieder abzieht
> und Leute damit wie hier verarscht.

Ja und? Solche Freakshows sind doch unterhaltsam. Da ich keinen 
Fernseher habe sehe ich das als eine Art Space Night Version RTL II.

Ein Vollwertiger Ersatz zu "Dschungelcamp" und "Bauer sucht Frau".

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Seht Ihr:

Kurt schrieb:

> Antworten dazu, Fehlanzeige. Vielleicht kann hier jemand was dazu sagen.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526


Und das ist dann der Punkt, wo Kurt wie üblich lügt. Aber nun ist Kurt 
wieder Zuhause und gut ist. ;)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Leute, ich habe keine Stunde Physik -genossen-, ich kann euch mit zwei
> Simpelfragen anscheinend so blamieren, in Verlegenheit bringen, dass es
> schon langsam peinlich ist was ihr hier zeigt.

Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen, das 
ist wohl jedem klar. Blamiert hast nur du dich wieder, und du Clown 
bringst keinen in Verlegenheit.

Zeigst doch, dass du erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt. 
Und Kurt was ist A oder B, oder bist du unfähig?

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen,

Jetzt legt der Depp die nächste Provo-Platte auf (Trollhandbuch 2 Seite 
und alles andere als Originell) und du fährst darauf ab wie'n Karnickel 
auf ein Bund Mohrrüben.

Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen 
Müll hier zu verstreuen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen,
>
> Jetzt legt der Depp die nächste Provo-Platte auf (Trollhandbuch 2 Seite
> und alles andere als Originell) und du fährst darauf ab wie'n Karnickel
> auf ein Bund Mohrrüben.
>
> Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen
> Müll hier zu verstreuen.


Du und auch sonst keiner hier, habt eine Antwort auf meine einfachen 
Fragen.

Erstaunlich, oder doch nicht?

Seid ihr unfähig selber zu denken, denn die Antworten auf meine beiden 
Fragen steht halt nicht in einem Fachbuch oder bei Wicki, oder seid ihr 
zu f... zuzugeben dass dann die ganze RT-Geschichte als reine Theorie, 
die keinen Bezug zur Realtität hat, entlarft wird.

Kurt


Ich weiss, mit meinen Fragen stehlen denjenigen die Schau die mit ihrer 
"relativen Gleichzeitigkeit" die Realität aushebeln wollen.
Das geht aber nicht mehr wenn nachweisbar ist dass die RT-Effekte nicht 
stattfinden.
Und dazu ist meine "Anordnung der Uhren" in der Lage.

Soviel zur Ehrlichkeit von Leuten die sich hier über jemanden lustig zu 
machen versuchen um:
- abzulenken
- um ihre Festgefahrenheit zu erhalten
- um sich ja nicht eingestehen zu müssen dass man ihnen ein Märchen 
erzählt hat


Manuel, wer ist denn der Depp?
Wer stellt sich als solcher dar!
Du hast noch viel zu lernen, vor allem Anstand und Ehrlichkeit!

von M. M. (blackcow)


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irgendjemand schrieb:

> Nun die Frage dazu:
>
> Wayne interessiert es?

tsch tsch tsch tuuuuuut tuuuuuuut

hört ihr das?

 .
 .
 .
























Das ist der Wayne-Train :D

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Jens Martin schrieb:

> Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen
> Müll hier zu verstreuen.

Jetzt geht er aber ab, wie ein Zäpfchen... :D

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel, wer ist denn der Depp?

Gugst du Spiegel.


> Wer stellt sich als solcher dar!

Gugst du Spiegel.


Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort?

Gugst du Spiegel.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel, wer ist denn der Depp?
>
> Gugst du Spiegel.
>
>
>> Wer stellt sich als solcher dar!
>
> Gugst du Spiegel.
>
>
> Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort?
>
> Gugst du Spiegel.

Man braucht dich nur gebären zu lassen.
Das zeigt wer du bist, vor allem wie du bist.

Kurt

von Jens M. (Gast)


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Manuel Krüger schrieb:
> Gugst du Spiegel.

Das wird er nie tun. Diese Art Typen kenne ich. Das ist die Sorte die 
abends allein am Ecktisch sitzt während die anderen sich am Tresen 
unterhalten.

Die sitzen da nicht weil Sie blöd sind sondern asozial. Diese Typen 
quatschen ständig dazwischen, interessieren sich einen Dreck für andere 
und sind weder Willens noch in der Lage ihr schräges einsames 
Gedankengebäude anderen zu vermitteln geschweige denn das was andere 
Denken oder wollen zu respektieren oder gar darauf einzugehen.

Das haben Sie nie gelernt weil es Sie nicht interessiert. Soziopathen 
die nur sich und ihre Welt sehen. Ein Musterbeispiel hat sich grade auf 
diese Seiten verirrt.

Wer mir einen Gefallen tun will der locke ihn bitte in irgendeine Ecke 
des Internets wo sich diese Rumpelstilzchen untereinander asozialisieren 
und neutralisieren.

Schön Abend noch, gehe jetzt einen trinken.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>
>>> Manuel, wer ist denn der Depp?
>>
>> Gugst du Spiegel.
>>
>>
>>> Wer stellt sich als solcher dar!
>>
>> Gugst du Spiegel.
>>
>>
>> Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort?
>>
>> Gugst du Spiegel.
>
> Man braucht dich nur gebären zu lassen.
> Das zeigt wer du bist, vor allem wie du bist.
>
> Kurt

Hallo Leute, ich hoffe dass es wieder zivilisiert zu geht, ohne 
irgendwelche unnützen Flausen zu gebären.

Also, die ganze Paradoxievermeidung der RT beruht darauf dass mit 
unterschiedlichem Maß bzw. nichtzusammenhängenden Umständen "gemessen" 
wird, das sollte doch inzwischen jedem klar geworden sein.

Zurück zu der Rakete.
Die Uhren, die beide verteilt wurden, gehen synchron, sie gehen zu jedem 
Zeitpunkt synchron.
Beweis: alle Umständen denen sie ausgesetzt waren wärend sie verteilt 
wurden waren gleich, somit haben sie Gleiches -erlitten-.

Somit ist hier ansetzenden "Relativitäten" der Boden entzogen.

Jetzt ist die Voraussetzung vorhanden die Lichtlaufzeiten zu den beiden 
Uhren zu bewerten, richtig zu messen.
Es kann nun, ohne "Vorgaben der RT" ermittelt werden ob die Lichtpulse 
gleichzeitig oder ungleichzeitig bei den Uhren ankommen.
Sie kommen gleichzeitig an wenn die Rakete ruht, ungleichzeitig wenn sie 
sich gegen den Lichtleitbezug bewegt.

Falls jemand auf die Idee kommt zu versuchen die Rücklaufzeit des 
Signals zum Beobachter in der Mitte oder irgendwo anders hin, als 
-Unbekannte- oder Störfaktor oder Kompensator zu versuchen, dem sei 
gesagt dass auch dem ein Riegel vorgeschoben wurde.
Denn es wird nicht die Gesamtlaufzeit durch Spiegelung am Heck oder Bug 
der Rakete ausgewertet, sondern die Ankunftszeit bei den Uhren.
Diese senden dann in aller Ruhe ihr Ergebnis dahin wo es erwartet wird.
Und dabei spielt die Laufzeit keinerlei Rolle.

Der Sender sendet ja Pulse, diese lassen wir einfach im Sekundenkakt 
losrennen.
Sie rennen so wie es der locale Lichtleitbezug vorgibt.
Dieser dient auch dazu die Rakete -ruhend- zu stellen.
Das geschieht mit Hilfe der Hintergrundstrahlung.
Zeigt sie keinerlei Doppler dann ruht die Rakete zu ihm.
Jede Bewegung der Rakete gegen diesen Bezug ergibt dass es zu c +/- v 
kommt.
Und das ist mit den Uhren zu erkennen, denn sie zeigen dann eine 
andere/unterschiedliche Ankunftszeit an wenn die Rakete bewegt ist.

Alberts Behauptung dass sich im fensterlosem, frei fallendem, Aufzug...
ist falsch, mit der "Rakete" ist das beweisbar.

Es müsste euch auch klar sein dass die hier beredete/behauptete 
Blauverschiebung nicht stattfindet.
Sie ist das "Produkt" unterschiedlicher Bezugsbasen.
Und die wollen wir doch nicht benutzen um eine Aussage 
hinzumanipulieren, oder doch (Manuel)?

Es ist doch lächerlich dass mehr "Wellenzüge" ankommen sollten als 
abgesendet.

Gibts hier jemanden der ehrlich zu sich selber ist, oder ist/war das nur 
eine, seit hundert Jahren, verlorengegangene Tugend?


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>> Gugst du Spiegel.
>
> Das wird er nie tun. Diese Art Typen kenne ich. Das ist die Sorte die
> abends allein am Ecktisch sitzt während die anderen sich am Tresen
> unterhalten.
>
> Die sitzen da nicht weil Sie blöd sind sondern asozial. Diese Typen
> quatschen ständig dazwischen, interessieren sich einen Dreck für andere
> und sind weder Willens noch in der Lage ihr schräges einsames
> Gedankengebäude anderen zu vermitteln geschweige denn das was andere
> Denken oder wollen zu respektieren oder gar darauf einzugehen.
>
> Das haben Sie nie gelernt weil es Sie nicht interessiert. Soziopathen
> die nur sich und ihre Welt sehen. Ein Musterbeispiel hat sich grade auf
> diese Seiten verirrt.
>
> Wer mir einen Gefallen tun will der locke ihn bitte in irgendeine Ecke
> des Internets wo sich diese Rumpelstilzchen untereinander asozialisieren
> und neutralisieren.
>
> Schön Abend noch, gehe jetzt einen trinken.

Und denke dabei darüber nach was du soeben geschrieben hast.
Prost.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt, wir kennen uns ja nun schon eine Weile, sage doch mal bitte, warum 
machst du das?

Warum macht ein Mann der über 60 Jahre alt ist, sich unter seinem 
Klarnamen so zum Affen?

Mir ist das immer noch absolut unverständlich, glaubst du wirklich was 
du schreibst?

Jeder hier hat gelesen, dass ich dir ganz oft ganz sachlich geantwortet 
habe, die anderen haben die auch mehrfach geantwortet.

Auf AllTopic hast du es am Ende sogar ganz groß und bold und rot 
bekommen und du stellst dich einen Beitrag später hin und tönst, ich 
würde dir nicht antworten. Auch hier haben dir andere ganz deutlich 
geantwortet, mehrfach und du lügst wieder kackfrech und behauptest, 
keiner antwortet dir.

Weißt du, Zarathustra ist ja wirklich psychisch krank, der hat am Ende 
Leute bedroht und mehrfach die Polizei dann Zuhause gehabt, der glaubt 
ja wirklich, er sei der größte Physiker aller Zeiten. Bist du auch echt 
inzwischen so krank? Bist du gestört, man du liest doch hier, im Mahag 
und überall immer wieder, dass daneben liegst, dass du es bist, der 
keine Antworten gibt und lügt, wenn er sagt, keiner antwortet.

Kurt nie hat auch nur eine Seele deinem Mist zugestimmt. Nicht einer 
Kurt!

Glaubst du echt, die ganze Welt irrt, und du Kurt hast den Durchblick?

Es ist mir einfach unverständlich, und dein Gefasel nun wieder, was soll 
das? Willst du nun das letzte Wort haben?

Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir 
gestellt habe?

Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir?

Man Kurt, du machst dich so richtig zum Deppen, ich kann mir das nur 
noch so erklären, dass du echt einen Schaden hast, das ist nun doch 
wirklich nicht mehr normal.

> Es müsste euch auch klar sein dass die hier beredete/behauptete
> Blauverschiebung nicht stattfindet.

Kurt, lüge dir nicht in die Tasche, jedem hier ist und war klar, dass es 
die Blauverschiebung gibt.


> Sie ist das "Produkt" unterschiedlicher Bezugsbasen.
> Und die wollen wir doch nicht benutzen um eine Aussage
> hinzumanipulieren, oder doch (Manuel)?

Kurt, A oder B?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:

Manuel,

> hier nochmal die Fragen:
>
> ---
> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>
> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>
> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
> so dass sie zum Stillstand kommt.
>
> Frage2:
>
> gehen die Uhren dann noch synchron?
> ---

A- Ja oder nein?
B- Ja oder nein?


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Du bist dran Kurt, A oder B?

von M. M. (blackcow)


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Ja wie jetzt? A oder B?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir
> gestellt habe?
>
> Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir?

Weil is nicht um Physik geht.  Immer noch nicht verstanden?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Johann L. schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir
>> gestellt habe?

>> Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir?

> Weil is nicht um Physik geht.  Immer noch nicht verstanden?

Klar habe ich das verstanden, schon lange, ich kenne Kurt doch. Er weiß 
ja auch, dass er immer wieder im Kreis fragt, aber egal, schauen wir mal 
hier:

julian apostata schrieb:

> Das hab ich doch Alles schon grafisch veranschaulicht! Ich mein, wenn’s
> nur um Kurt ginge, könnte ich mir es sparen, bei seinen dämlichen
> Spielchen mit zu spielen

> (Stellen einer Frage und gleich im Anschluss nach der Antwort dieselbe
> Frage noch mal stellen. Kindischer geht’s wohl nimmer.)

> Ich geh aber mal davon aus, dass es da noch stille Mitleser gibt, die
> ein höheres geistiges Niveau besitzen wie Kurt.

> Außerdem liebe ich es, mich ständig zu wiederholen, aber wird euch das
> nicht langsam langweilig?

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&p=52242#p52239

Cranks und Trolle unter sich. Mag wer Cola oder Popkorn?

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.
Falls es daran liegt dass Unklarheiten wegen der Beschleunigungsphasen 
bestehen, ihr deswegen keine Antwort auf meine beiden Fragen geben 
könnt, eine Klarstellung.

Also: alle Teile der Rakete und der Einrichtung sind bei Beschleunigung 
den gleichen Umständen ausgesetz.
Es gibt also keine -Verbiegung-, -Verkürzung-, -Auseinanderziehung- oder 
Anderes was die Gleichheit der Beschleunigung beeinträchtigen würde.

Hier nochmal die beiden Fragen.

---
Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.


Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?

Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
so dass sie zum Stillstand kommt.

Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?
---


Es geht um die Beantwortung der beiden Fragen.
Sie haben zwar den gleichen Text, aber unterschiedliche Nummern.

Weiterhin wartend:


Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand 
findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.

von Jens M. (Gast)


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Kara Benemsi schrieb:
> Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand
> findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.

Dschungelcamp im Ing. Forum.

Die spannende Frage für Außenstehende:

Wie blöd muss man sein um sich mit Soziopathen einzulassen.

Alternativ (es gibt ja immer zwei Seiten):

Jeder mag seinen Missionarskomplex ausleben wie er möchte, aber bitte an 
anderer Stelle.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Kara Benemsi schrieb:
>> Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand
>> findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.
>
> Dschungelcamp im Ing. Forum.
>
> Die spannende Frage für Außenstehende:
>
> Wie blöd muss man sein um sich mit Soziopathen einzulassen.
>
> Alternativ (es gibt ja immer zwei Seiten):
>
> Jeder mag seinen Missionarskomplex ausleben wie er möchte, aber bitte an
> anderer Stelle.

Wisst ihr, das ist besonders an Manuel gerichtet, was mir spontan zu tun 
...

Dasda:  Hihi

Kurt

von Jens M. (Gast)


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Kurt Bindl schrieb:
> Hihi

"Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie 
das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die 
Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut 
den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.

http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rumpelstilzchen

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens Martin schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Hihi
>
> "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie
> das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die
> Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut
> den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.
>
> http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rump...

Genau, das war der Teufel.
Wer ist es denn der euch verbietet zwei Fragen zu beantworten?
Auch der Teufel?
Könnt ihr nicht, wollt ihr nicht, traut ich euch nicht.

Die Märchenstunden die von so manchen in Bezug zur Natur erzählt werden 
gehen auch mal zuende.

Ob mit meinen Gebeinen dann Birnen vom Baum runtergeschlagen werden 
weiss ich nicht, ist mir auch egal.
Mir ist es aber nicht egal zu wissen zumindest einen kleinen Beitrag 
dazu beigetragen zu haben dieses Märchengebilde dahin mitgerückt haben 
zu können wo es hingehört.
Ins Reich der Theorien die mit der Realität nichts zu tun haben.

Ohne gewisse "Voraussetzungen" können die von der Theorie sich 
zwangsweise ergebenden Paradoxien nicht aufgelöst werden.
Dazu ist es notwendig die Gleichzeitigkeit von Ereignissen wegzukriegen.
Und das geht halt nur mit der Behauptung dass dies bei der 
Beschleunigung, mit den dabei auftretenden unterschiedlichen Vorgängen, 
passiert.
Ich hab genau das -weggeredet-.

Darum die "Stille", denn das notwendige Argument damit das Paradoxon 
sich (scheinbar) auflöst ist nicht mehr vorhanden.

Ich habe wirklich erwartet dass hier Leute mit logischem und ehrlichem 
Denken und Handeln in der Überzahl sind.

Tja, entweder habe ich falsch gedacht, oder die zeigen sich nicht.

Kurt


Manuel: du hast ein weiteres mal gezeigt wer und wie du bist.
Du kannst noch so viel zusammendrehen was nicht zusammengehört, es nützt 
nichts.
Viel Rhetorik und "unsachgemässes" Zusammensetzten von Zitaten haben 
kurze Beine.

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>
>
> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>
> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
> so dass sie zum Stillstand kommt.
>
> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?

Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber 
das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.

von (prx) A. K. (prx)


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M. M. schrieb:
> Aber das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.

... obs das linke oder rechte Auge ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
>> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>>
>>
>> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>>
>> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
>> so dass sie zum Stillstand kommt.
>>
>> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?
>
> Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber
> das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.

Hier ist aber keiner vorhanden.

Wenn dann müsste man erst einen einsetzten.
Wen oder welche Methode schlägst du vor.

Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wer ist es denn der euch verbietet zwei Fragen zu beantworten?
> Auch der Teufel? Könnt ihr nicht, wollt ihr nicht, traut ich euch nicht.

Sie wurden wie vieles beantwortet, antworten tust du nicht Kurt.


> Die Märchenstunden die von so manchen in Bezug zur Natur erzählt werden
> gehen auch mal zuende.

Deine ist lange zu Ende, du kannst nicht einen Menschen nennen, der 
deinen Mist vom longitudinalen Licht glaubt, nicht einen konntest du in 
all den Jahren breitlabern. Auch mit dem Sagnac-Effekt stehst du einsam 
im Regen, nur Behauptungen.


> Mir ist es aber nicht egal zu wissen zumindest einen kleinen Beitrag
> dazu beigetragen zu haben dieses Märchengebilde dahin mitgerückt haben
> zu können wo es hingehört.

Unfug, du bist echt krank im Kopf Kurt, du wirst einsam ungehört als 
verlachter Clown sterben, wie Mordred. Was hast du denn beigetragen? 
Eben nichts.


> Ohne gewisse "Voraussetzungen" können die von der Theorie sich
> zwangsweise ergebenden Paradoxien nicht aufgelöst werden.

Es gibt keine  Paradoxien, außer in deinen Behauptungen, die solltest du 
mal auflösen, kannst du aber nicht. Was ist A oder B?


> Dazu ist es notwendig die Gleichzeitigkeit von Ereignissen wegzukriegen.

Die  Gleichzeitigkeit weg kriegen? Du schnallst nicht mal um was es 
geht.


> Und das geht halt nur mit der Behauptung dass dies bei der
> Beschleunigung, mit den dabei auftretenden unterschiedlichen Vorgängen,
> passiert. Ich hab genau das -weggeredet-.

Nein, nichts hast du, nur viel Unfug gefasselt.


> Darum die "Stille", denn das notwendige Argument damit das Paradoxon
> sich (scheinbar) auflöst ist nicht mehr vorhanden.

Stille ist hier nur, weil du als Spinner erkannt bist, es bringt nichts 
es dir immer wieder zu erklären und zu antworten, wenn du es nicht 
begreifst, nicht begreifen willst und abstreitest, dass geantwortet 
wurde.


> Ich habe wirklich erwartet dass hier Leute mit logischem und ehrlichem
> Denken und Handeln in der Überzahl sind.  Tja, entweder habe ich falsch
> gedacht, oder die zeigen sich nicht.

Genau, logisch und ehrlich denkt ja nur, wer dir Recht gibt. Kurt du 
hast nicht falsch gedacht, du hast garnicht gedacht, suche mal weiter 
nach wem der dir beim Denken hilft. :D


> Manuel: du hast ein weiteres mal gezeigt wer und wie du bist.

Was du heulst, juckt die Welt nicht und ist wie immer ohne Belang. Gut 
ist, dass du gezeigt hast, wer du bist, das „Soziopath“ kam nicht von 
mir:

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziopathie


> Du kannst noch so viel zusammendrehen was nicht zusammengehört, es nützt
> nichts. Viel Rhetorik und "unsachgemässes" Zusammensetzten von Zitaten haben
> kurze Beine.

Kurt, du bist wieder einmal gescheitert, wirst du auch weiter, lüge dir 
die Welt zurecht, du bist ein dummer armer alter kranker Mann, der mit 
seinem Mist keinen Menschen erreichen kann, eine ganz traurige 
bemitleidenswerte armselige Figur. Und solange du krank bist und deine 
Selbstwahrnehmung gestört, ist die nicht zu helfen.

Und Kurt, eine Antwort zu dem Paradox aus deinen Behauptungen zur Hand?

A oder B Kurt? Eben Kurt, du hast keine Antwort...

von J. A. (gajk)


Lesenswert?

Jens Martin schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Hihi
>
> "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie
> das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die
> Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut
> den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.
>
> http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rump...

Daher auch die lange Nase vom Pinochio: Aufgrund der negativen 
Geschwindigkeit beim Lügen kommt es zu einer Längen-De-Kontraktion.

von M. M. (blackcow)


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J. Ad. schrieb:
> Längen-De-Kontraktion

Längen-Expansion

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> M. M. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf
>>> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet.
>>> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron?
>>> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt,
>>> so dass sie zum Stillstand kommt.
>>> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron?
>> Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber
>> das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.
> Hier ist aber keiner vorhanden.
> Wenn dann müsste man erst einen einsetzten.
> Wen oder welche Methode schlägst du vor.
> Kurt

setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete. 
Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>
> setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete.
> Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.

OK das wäre eine gute Möglichkeit.
Aber was will er beobachten?

Wenn wir die Lampe in Raketenmitte blinken lassen, an den Uhren zu ihm 
ablenken, dann müsste er erkennen können ob und wie schnell sich der Zug 
bewegt.
Denn die Laufzeit des Lichtes aus der Raketenmitte zu den Spiegeln 
(Uhren) ist ja je nach v der Rakete unterschiedlich lang.
Somit kommen die Signale der Uhren/Spiegel zeitlich unterschiedlich bei 
ihm an.
Aus der Differenz kann er die Geschwindigkeit der Rakete berechnen.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ein Beobachter der unendlich weit vom System entfernt ist kann gar nix 
machen weil das Licht nämlich nie bei ihm ankommt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ein Beobachter der unendlich weit vom System entfernt ist kann gar nix
> machen weil das Licht nämlich nie bei ihm ankommt.

Was schlägst du alternativ vor?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt 
ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt
> ist.

Schlag halt vor wie der beschaffen ist damit er auch brauchbare und die 
Realität betreffende/zutreffende Aussagen machen kann.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Sven B. schrieb:

> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt
> ist.

Kurt scheitert schon an Newton:

> Falsch und unsinnig ist wenn man Aktio annimmt und das Reaktio nicht
> einbezieht. Denn ohne Reaktion-Grundlage kann kein Reaktio auf die
> Aktion aufkommen.

> Lass die Rakete etwas ausstosssen ohne dass das Ausgestossenen auf etwas
> trifft dass es -bremst-, also eine Rückaktion macht, verpufft das
> ausgestossenen im Nichts.

> Das "Bremsende" ist der locale Lichtlkeitbvezug, darum bringst du auch
> keine Rakete auf >c, denn die wäre sich schneller weg als die Reaktion
> auf ihre Aktion sie erreichen würde.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=520&p=52149#p52149


> Wenn wir die Lampe in Raketenmitte blinken lassen, an den Uhren zu ihm
> ablenken, dann müsste er erkennen können ob und wie schnell sich der Zug
> bewegt. Denn die Laufzeit des Lichtes aus der Raketenmitte zu den
> Spiegeln (Uhren) ist ja je nach v der Rakete unterschiedlich lang.
> Somit kommen die Signale der Uhren/Spiegel zeitlich unterschiedlich bei
> ihm an. Aus der Differenz kann er die Geschwindigkeit der Rakete
> berechnen.

Das dazu zeigt, dass Kurt nicht das Relativitätsprinzip verstanden hat, 
denn es gibt keine absolute Geschwindigkeit in Bezug zum Raum, oder 
einem Äther/Medium oder Lichtleitbezug. Ein zur Rakete ruhender 
Beobachter wird für gleiche Strecken immer gleiche Laufzeiten beobachten 
(Jeder Beobachter beobachtet in seinem Inertialsystem für gleiche 
Strecken gleiche Laufzeiten).

Kurt glaubt, ein Beobachter könnte eine absolute Geschwindigkeit messen 
und in der Rakete würde für Licht c + v und c - v gemessen, wenn diese 
sich mit v zu einem Lichtleitbezug bewegt.

Egal was hier auch immer erklärt werden wird, und welche Experimente 
genannt werden, etwas anderes als diesen seinen Glauben wird Kurt nicht 
gelten lassen. Solange er seine Fragen nicht zustimmen beantwortet 
bekommt, wird er diese einfach wiederholen.

Kommen dann keine Antworten mehr, weil die Leute sich zu Recht von Kurt 
verarscht fühlen, wertet er es als Zustimmung. Es bleibt wie es ist, 
Kurt trollt einfach nur.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt
>> ist.
>
> Kurt scheitert schon an Newton:

Hat Manuel einen Vorschlag gemacht, ich sehe keinen.

Also, was ist?
Wie kann das was wirklich abläuft erkannt werden?
Stimmst du dem Vorschlag von M. M. grundsätzlich zu, auch wenn man den 
Empfänger etwas näher ranholt?

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:

>
> setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete.
> Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.

Hallo M. M. das taugt ihn nicht.
Hast du einen anderen Vorschlag?


Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Hört endlich auf mit der Trollfütterung. Es ist unerträglich.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Hört endlich auf mit der Trollfütterung. Es ist unerträglich.

Warum werden erkannte Trolle hier nicht entsorgt?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Warum werden erkannte Trolle hier nicht entsorgt?

Weil die Admins so angegruselt sind, daß sie hier nicht mehr mitlesen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo M. M.,

dein Vorschlag wurde als unzureichend empfunden, weitere Vorschläge 
wurden aber nicht gemacht.
Darum werde ich Beobachter nennen.
Die Beobachter können "Beobachter" und Beobachter sein.
Ich setze uns als Beobachter ein.
Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und 
Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.

"Beobachter" sind Maschinen und Messeinrichtungen.
Uns als Alpha-Beobachter steht alles zur Verfügung was benötigt wird um 
die tatsächlichen Abläufe erkennen zu können.

Als ersten "Beobachter" setze ich einen "Beobachter" ein der in der Lage 
ist Licht/Funk-Signale zu empfangen, dieser wird da stationiert von wo 
aus die Rakete gestartet ist.

Habe ich deine Zustimmung?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Es ist völlig irrelevant ob ein Beobachter ein Messapperat oder ein 
Mensch ist. Vor allem für Gedankenexperimente.

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.

Soso, ein übergeordneter Beobachter. Quasi ein "lieber Gott"? Und von 
dem erwartest Du Dir brauchbare Erkenntnisse?

von Sven B. (scummos)


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> Kurt Bindl schrieb:
>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.
Mann! Das ist die zentrale Aussage der RT, dass es den eben nicht 
gibt!

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Es ist völlig irrelevant ob ein Beobachter ein Messapperat oder ein
> Mensch ist. Vor allem für Gedankenexperimente.

Na, es spielt schon eine gewichtige Rolle.  Nämlich dann, wenn der 
Beobachter "Kurt" heißt.  Dann beobachtet man plötzlich ganz neue 
Effekte. Um es mit einem Song-Text zu sagen:

Ich sehe wunderbare Dinge
Sie sind mir vorher garnicht aufgefallen

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
>>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.
> Mann! Das ist die zentrale Aussage der RT, dass es den eben nicht
> gibt!

Es interessiert was abläuft.
Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu 
müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt.


Kurt


Wir können ja
- nach RT bereden
- nach Realität bereden.

Dann kann verglichen werden welche Ausagen wer zustande bringt.

Die Beobachter sind gesetzt, wenn jemand andere haben will dann soll ers 
sagen, und zwar unter: "im Rahmen" der RT.

Also, her mit den RT-konformen Beobachtern.
Wo sitzt der erste, was beobachtet er?

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.

Dieser Beobachter existiert nicht. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und
>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter.
>
> Dieser Beobachter existiert nicht. ;-)

Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe.

Wenn du weitere willst dann sags.



Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Wir können ja
> - nach RT bereden
> - nach Realität bereden.

Wen interessiert schon die "Realität", wenn diese nicht durch Messungen 
und Beobachten zugänglich, also nicht zweifelsfrei feststellbar ist?

Mit Messen unde Beobachten meine ich nicht Gedankenexperimente, die 
lediglich eine Extrapolation von Alltagserfahrungen sind.

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe.

Das glaube ich Dir erst, wenn Du dreimal kräftig mit dem Fuß 
aufstampfst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Wir können ja
>> - nach RT bereden
>> - nach Realität bereden.
>
> Wen interessiert schon die "Realität", wenn diese nicht durch Messungen
> und Beobachten zugänglich, also nicht zweifelsfrei feststellbar ist?
>
> Mit Messen unde Beobachten meine ich nicht Gedankenexperimente, die
> lediglich eine Extrapolation von Alltagserfahrungen sind.

Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts.

Wie versuchen dann aus dem Gedankenexperiment ein Reales zu machen..
Diese Kurfe kriegen wir bestimmt hin.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe.
>
> Das glaube ich Dir erst, wenn Du dreimal kräftig mit dem Fuß
> aufstampfst.

Das ist mir egal, die Beobachter und ein "Beobachter" sind gesetzt.
Willst du weitere dann sags, dann bauen wir sie dazu.

Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts.

Anhand welcher Kriterien soll "Realität" von "Nicht-Realität" 
unterschieden werden, wenn als Beobachter jedes beliebige Hirngespinnst 
eingesetzt werden kann?

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts.
>
> Anhand welcher Kriterien soll "Realität" von "Nicht-Realität"
> unterschieden werden, wenn als Beobachter jedes beliebige Hirngespinnst
> eingesetzt werden kann?

"Beobachter" sind gefragt, hast du einen?

Was ein Hirngespinnst ist kann jeder Beobachter dann selber entscheiden, 
das steht im frei.
Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt.

Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt Bindl schrieb:
> "Beobachter" sind gefragt, hast du einen?

Sogar viele. Die könne allerdings nur den von ihrem System aus 
messtechnisch zugäglichen Bereich wahrnehmen.

> Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt.

Wie bitte? Die wurden doch sogar von Dir höchstpersönlich festgesetzt, 
und zwar als "übergeordnete" Beobachter.

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> "Beobachter" sind gefragt, hast du einen?
>
> Sogar viele. Die könne allerdings nur den von ihrem System aus
> messtechnisch zugäglichen Bereich wahrnehmen.
>
>> Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt.
>
> Wie bitte? Die wurden doch sogar von Dir höchstpersönlich festgesetzt,
> und zwar als "übergeordnete" Beobachter.

Die Beobachter wurden festgesetzt, das ist jeder der hier mitmacht.
Die "Beobachter" sind die Messmaschinen die benutzt werden.

Die Beobachter der Beobachter gibts nicht, wenn du einen Weg weisst 
solchen zu kreieren dann her damit.

Der -übergeodnete- Beobachter ist der Beobachter, er kriegt die 
Information die er braucht von den "Beobachtern".

Das soll verhindern dass der eingeschränkte "Beobachter" "Wahrheiten" 
kreiert die er nicht erstellen kann.

Also, wir sind die Auswerter und Beurteiler, die "Beobachter" die 
Messknechte.

Was wir denen voraus haben ist die Logik in uns.
Wie wir diese verwenden ist jedem seine Sache.
Er muss sie nur ev. erklären.

Also, die erste Maschine ist gesetzt, es ist die bei der Startrampe.
Wer setzt weitere ein?


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Physik ist ein Brettspiel :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Physik ist ein Brettspiel :-)

Spielst du mit?

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Es interessiert was abläuft.
> Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu
> müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt.
Damit setzt du aber selbst ein Postulat: nämlich, dass es einen solchen 
absoluten Beobachter gibt. Und dieses Postulat steht im Widerspruch zu 
allen physikalischen Experimenten zu dem Thema, die es bisher gibt. 
Deshalb bin ich nicht bereit, unter dieser Voraussetzung eine Diskussion 
über das Thema zu führen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Es interessiert was abläuft.
>> Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu
>> müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt.

> Damit setzt du aber selbst ein Postulat: nämlich, dass es einen solchen
> absoluten Beobachter gibt. Und dieses Postulat steht im Widerspruch zu
> allen physikalischen Experimenten zu dem Thema, die es bisher gibt.
> Deshalb bin ich nicht bereit, unter dieser Voraussetzung eine Diskussion
> über das Thema zu führen.

Dann gibts halt was Neues.
Ich habe uns, also jeden von uns, als Beobachter eingesetzt. Ich mache 
damit nichts neues, sondern nur das was eh passiert.

Ja, es ist der Wunsch dabei dass der -Beobachter- absolut ist.
Mir ist klar dass das nicht stimmt.
Denn jeder ist das Kind seiner Prägung.

Letztendlich bleibt mir, und jedem anderen -Beobachter- auch, nur die 
Argumentation.
Ich möchte sie von der rhetorischen Seite weg, hin zur 
logischen/technischen Seite bringen.

Wenn mir das gelingt bin ich fürs erste zufrieden, mehr erhoffe ich mir 
auch nicht (naja ev. doch).



Kurt

von Sven B. (scummos)


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Nein, mir scheint, dir entgeht der eigentliche Punkt völlig. Dass die 
Beobachter das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen, hat nichts damit zu 
tun, dass sie sich unterscheiden oder unterschiedlich denken, sondern es 
ist einfach so, dass aus ihrer Sicht unterschiedliche Dinge passieren. 
Die Realität ist für den einen Beobachter wirklich anders als für den 
anderen! So ist das halt mit der Realität.

Genausowenig kannst du einfach mehrere Beobachter gleichzeitig einsetzen 
und dann deren Beobachtungen ohne weiteres miteinander mischen: die sind 
nicht verträglich. Ein solches Mischen von Beobachtungen führt schlicht 
zu paradoxen und widersprüchlichen Ergebnissen, wie zahlreiche 
Experimente belegen.

Ich bin wie gesagt nicht bereit, über Folgerungen zu diskutieren, die 
sich aus Gedankenexperimenten (!) ergeben, die diese Postulate nicht 
akzeptieren. Diese beschreiben nämlich irgendein System, aber sicherlich 
nicht die Realität.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Nein, mir scheint, dir entgeht der eigentliche Punkt völlig. Dass die
> Beobachter das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen, hat nichts damit zu
> tun, dass sie sich unterscheiden oder unterschiedlich denken, sondern es
> ist einfach so, dass aus ihrer Sicht unterschiedliche Dinge passieren.
> Die Realität ist für den einen Beobachter wirklich anders als für den
> anderen! So ist das halt mit der Realität.
>
> Genausowenig kannst du einfach mehrere Beobachter gleichzeitig einsetzen
> und dann deren Beobachtungen ohne weiteres miteinander mischen: die sind
> nicht verträglich. Ein solches Mischen von Beobachtungen führt schlicht
> zu paradoxen und widersprüchlichen Ergebnissen, wie zahlreiche
> Experimente belegen.
>
> Ich bin wie gesagt nicht bereit, über Folgerungen zu diskutieren, die
> sich aus Gedankenexperimenten (!) ergeben, die diese Postulate nicht
> akzeptieren. Diese beschreiben nämlich irgendein System, aber sicherlich
> nicht die Realität.

Ich bin nicht bereit Postulate als Voraussetzung zu akzeptieren.
Denn dann können wirs lassen.
Die Beobachter sind gesetzt, es ist festgelegt was ein Beobachter und 
ein "Beobachter" ist.

Es ist festgelegt das die "Beobachter" ihre Messwerte dem Beobachter(n) 
melden, dieser ist es der sie interpretiert und daraus seine Schlüsse 
und Aussagen zieht.

Dies mögen unterschiedlich sein, das lässt sich bereden.
Ein "Beobachter" kann niemals korrekt interpretieren da ihm die Umstände 
anderer "Beobachter" fehlen.
Er ist eine Maschine, er soll liefern, mehr macht er nicht, mehr kann er 
nicht!

Ein "Beobachter" steht, wer liefert den nächsten?

Wenn keine kommen, ich habe noch eine ganze Kirm voll davon.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ich bin nicht bereit Postulate als Voraussetzung zu akzeptieren.
> Denn dann können wirs lassen.
Ok, fein, gute Idee. Erfinde du nur deine eigenen Postulate. Die sind 
halt leider falsch, aber das scheint dir ja relativ wurscht zu sein.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt versucht hier sein altes Spiel in neuer Auflage. Kann man sich hier 
näher ansehen:

> Nachdem nun gezeigt wurde dass die beiden Uhren in jeder Situation
> synchron gehen (Rakete ruhend, beschleunigt, bewegt), kann der nächste
> Schritt eingeleitet werden.

> Es geht darum festzustellen ob das Lichtsignal gleichzeitig oder
> ungleichzeitig bei den Uhren ankommt.

> Damit lässt sich dann zeigen dass bei Bewegung der Rakete das Licht
> unterschiedlich lange braucht bis es bei der jeweiligen Uhr ankommt.
> Aus der Laufdauerdifferenz kann dann direkt die Geschwindigkeit der
> Rakete ermittelt werden.

> Besteht keine Differenz bewegt sich die Rakete nicht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=40#p52375

Kurt versucht hier genau dasselbe wie im MAHAG durchzuziehen.

Erstmal ist es schon frech und arrogant zu schreiben: „Nachdem nun 
gezeigt wurde, dass...“, denn es wurde nicht gezeigt, sondern Kurt hat 
behauptet. Aber Kurt ist eben ganz viele und wenn er was behauptet, ist 
es wie gezeigt.

Kurt will nun „beweisen“, dass man mit Licht eine absolute 
Geschwindigkeit zu seinem Medium den Lichtleitbezug messen kann. Der 
soll ja mit der Erde rotieren, ein auf der Erde bewegter Beobachter 
würde also c ± v messen, was natürlich falsch ist.

Kurt will real wirklich das Relativitätsprinzip aushebeln, immerhin 
kommt da das Wort „Relativität“ drin vor, das schmeckt ihm einfach 
nicht.

Kurt will nicht wahr haben, dass es unmöglich ist, in einer Rakete 
mithilfe eines Lichtstrahls eine absolute Bewegung zu seinem 
postulierten Lichtleitbezug zu messen. Es gibt keine absolute 
Geschwindigkeit.

Kurt postiert nun seinen postulierten SOO (Superordinate Observer) 
vermutlich ruhend zum CMB (Cosmic Microwave Background), der CMB ist für 
Cranks gerne ein ausgezeichnetes Bezugssystem.

Kurt wird sich von nichts davon abhalten lassen, den Murks und Unfug 
hier durchzuziehen, im MAHAG (und das ist ein Crankforum für Cranks und 
Trolle) bekommt er nun auf einmal Widerspruch vom Forenleiter, und 
Eigentümer des Forums, eben dem Superordinate Observer of MAHAG. Schauen 
wir mal rein:

Harald Maurer schrieb:

> Lassen wir die SRT mal beiseite, dann können die Uhren - eine im Heck
> und eine in der Spitze des Raumschiffes - auch klassisch nicht gleichzeitig
> beschleunigt werden, wenn das Raumschiff vom Düsenmotor geschoben
> oder irgendwie gezogen wird, da das Raumschiff kein starrer Körper ist
> und der Impulsübertrag vom Heck zur Spitze oder umgekehrt etwas Zeit
> benötigt.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=60#p52397

Wobei Harald nun auch ein „Gegner der RT“ ist.

Kurt wird hier sein Spiel weiter durchziehen, es wird natürlich 
Widerspruch von Euch kommen, aber das juckt Kurt doch nicht. Irgendwann 
wird keiner mehr reagieren, und Kurt dies als Zustimmung und Eure 
Einsicht werten.

Davon abgesehen habe ich nun nichts gegen einen postulierten SSO, man 
kann vieles erst einmal annehmen. Wichtiger wäre, dass Kurt endlich mal 
seinen postulierten Lichtleitbezug definiert, aber da weiß er nichts zu 
zusagen. Klar.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Kurt wird hier sein Spiel weiter durchziehen, es wird natürlich
> Widerspruch von Euch kommen, aber das juckt Kurt doch nicht. Irgendwann
> wird keiner mehr reagieren, und Kurt dies als Zustimmung und Eure
> Einsicht werten.

Ja und? Reagiere einfach nicht mehr und Du machst nicht nur Kurt 
glücklich, sondern auch die anderen Mitleser hier. Solche kranken 
Spinner muss man austrocknen! Aus jeder Antwort an Kurt generiert er 
hier 3 neue Postings mit Rückfragen und hält so diesen Thread bis an den 
St-Nimmerleinstag am Leben.

Aber wer ist daran schuld? Diejenigen, die auf sein Spielchen eingehen.

Also auch Du.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Ja und? Reagiere einfach nicht mehr und Du machst nicht nur Kurt
> glücklich, sondern auch die anderen Mitleser hier. Solche kranken
> Spinner muss man austrocknen! Aus jeder Antwort an Kurt generiert er
> hier 3 neue Postings mit Rückfragen und hält so diesen Thread bis an den
> St-Nimmerleinstag am Leben.

> Aber wer ist daran schuld? Diejenigen, die auf sein Spielchen eingehen.

Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder 
eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir 
auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder 
welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht, 
ändert da dann auch nichts mehr.

von M. M. (blackcow)


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Ok, dann sagen wir einfach ein "Beobachter" beobachtet in der Spitze der 
Rakete und telefoniert dann mit dem Oberbeobachter am Boden der Rakete 
und sagt was er gesehen hat.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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M. M. schrieb:
> Ok, dann sagen wir einfach ...

Was soll das? Willst Du noch was von Kurt lernen?

Geh ihm einfach von der Angel!

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Ok, dann sagen wir einfach ein "Beobachter" beobachtet in der Spitze der
> Rakete und telefoniert dann mit dem Oberbeobachter am Boden der Rakete
> und sagt was er gesehen hat.

Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem 
Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe.

Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das 
Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen 
ankommt.
Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest.

Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung, 
gesendet.
Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von 
dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft.

Wir als Alphabeobachter, also Beobachter, können nun feststellen was in 
der Rakete tatsächlich abläuft ohne irgendeine Beeinflussung durch den 
oder die "Beobachter".
Sie dienen nur als "Messknechte".

Gibts dazu irgendwelche Einwände?


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht 
einsiehst, hat das alles keinen Sinn.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht
> einsiehst, hat das alles keinen Sinn.

Welche Einwände hast du?
Hast du welche?

Kurt


Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine 
Ausnahme, keine einzige!!
Das solltest du mal ein wenig einsehen.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht
>> einsiehst, hat das alles keinen Sinn.
>
> Welche Einwände hast du?
> Hast du welche?
Ja, habe ich doch geschrieben.

> Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine
> Ausnahme, keine einzige!!
> Das solltest du mal ein wenig einsehen.
Nein. Genau das ist die Aussage der Relativitätstheorie. Deshalb 
"relativ". Es gibt nicht eine korrekte Beschreibung des Geschehens, 
sondern ganz viele, je nachdem, wer das Geschehen beobachtet, und die 
unterscheiden sich eben unter Umständen ganz gravierend.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
>>
>> Welche Einwände hast du?
>> Hast du welche?
> Ja, habe ich doch geschrieben.
>
Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>
>> Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine
>> Ausnahme, keine einzige!!
>> Das solltest du mal ein wenig einsehen.
>
> Nein. Genau das ist die Aussage der Relativitätstheorie. Deshalb
> "relativ". Es gibt nicht eine korrekte Beschreibung des Geschehens,
> sondern ganz viele, je nachdem, wer das Geschehen beobachtet, und die
> unterscheiden sich eben unter Umständen ganz gravierend.

Und darum habe ich es so eingerichtet das das was wirklich abläuft 
sichtbar wird.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

>
> Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder
> eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir
> auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder
> welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht,
> ändert da dann auch nichts mehr.

Tja Manuel, da war wohl deine ganze Stalkerei und voreilende 
Wahrheitsverkündung nicht von Erfolg gekrönt.
Vielleicht beim Nächstenmale.

Gute Nacht

Kurt

Achja, ich hab so nebenbei gesehen dass du meinen "Träger" und den 
"Lichtleitbezug" usw. angesprochen hast.

Wenn du Interesse hast dann mach einfach einen neuen Faden hier auf, da 
können wir das dann erläutern, ich dir meine Vorstellungen und 
Einbildungen und Ansichten zeigen, du aufzeige was daran nicht sein 
kann. Das was du hier so nebenbei gebracht hast hat mit dem was ich 
gesagt habe usw. nichts zu tun.
Es liegt an dir das zu bereden.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.
Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen 
Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die 
"Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder
>> eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir
>> auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder
>> welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht,
>> ändert da dann auch nichts mehr.

> Tja Manuel, da war wohl deine ganze Stalkerei und voreilende
> Wahrheitsverkündung nicht von Erfolg gekrönt.

Ach armer Kurt, du hast einfach eine Wahrnehmungsstörung. Es stimmt dir 
keiner hier zu. Hingegen widersprechen dir alle und man hält dich für 
(ich zitiere die Begriffe):

Depp, asozial, Soziopathen, kranken Spinner

Kurt nicht einer teilt deinen Unfug oder hält den für richtig. Und du 
wirst hier nicht eine Wurst gewinnen, keiner wird dir irgendwann 
zustimmen. Du bist ganz klar richtig krank im Kopf, gestört Kurt, du 
kannst die Realität nicht mehr erkennen.


> Achja, ich hab so nebenbei gesehen dass du meinen "Träger" und den
> "Lichtleitbezug" usw. angesprochen hast.

> Wenn du Interesse hast dann mach einfach einen neuen Faden hier auf, da
> können wir das dann erläutern, ich dir meine Vorstellungen und
> Einbildungen und Ansichten zeigen, du aufzeige was daran nicht sein
> kann. Das was du hier so nebenbei gebracht hast hat mit dem was ich
> gesagt habe usw. nichts zu tun. Es liegt an dir das zu bereden.

Nein Kurt, du bekommst doch nicht noch eine Spielwiese, wo du wieder 
nicht antwortest und wegrennst. Hatten wir doch im AT oft genug. Du 
willst die Dinge mit deiner Physik erklären, und das hier im Thread, 
somit musst du auch hier die Begriffe beschreiben, hast du nicht 
gemacht. Kannst du auch nicht, weil es widersprüchlich ist und mit der 
Wirklichkeit nichts zu tun hat.

Kurt, du kannst acht einfach Fragen nicht beantworten und bestätigst 
damit, dass du längst erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt, 
und du nur Unfug faselst. Hier die Fragen auf die du keine Antwort weißt 
(ich zitiere mich mal selber...):

Offen für die Grundlagen ist das Kurt:

1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein?
2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein?
3. Besteht dein Träger aus Basisteilchen, ja oder nein?
4. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein?
5. Wenn ja, was ist dort zwischen?

6. Wenn Atome aus aneinander liegenden Basisteilchen besteht und das
Lichtleitmedium auch, warum zeigst sich Materie und Vakuum so
unterschiedlich?

 Kurt, du behauptest:

> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen
> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort,
> die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

7. Warum im Satelliten mit einer Uhr die Frequenz messen, welche die
Umstände vor Ort nicht berücksichtigt?


Kurt, du behauptest:

> Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für
> Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des
> Sacnacinterferometers und des Laserkreisels.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Materie und Lichtleitmedium bestehen deinen Vorstellungen nach, nur aus
Basisteilchen, WARUM sollte es da zwei verschiedene „Bezüge“ geben? Und
WIE genau funktioniert das?


Kurt, du behauptest:

> Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos.
> Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der
> Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende
> Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde
> verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor
> zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen
> zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev.
> auf unterschiedlichen Basen erstellt.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die
Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben
sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren
der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg,
oder in den Orbit,  oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch
mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die
Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden
Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf
den Sender aus.

Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst
man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die
Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man
die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“
auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen.

Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch.

Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit
Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort
der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz
mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden
Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz
die du dort im Tal empfängst  auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst
du die gemessenen Frequenzen super vergleichen.

Ein Beispiel:

Wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit
1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide
jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr
oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben
mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem.
Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe
mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz
vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die
Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender
bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz
hat sich erhöht.

Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht
Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur
weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es
wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil
es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut
begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund
ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den
ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die
Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr
muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf
den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus.


Kurt, hat geschrieben:

> julian apostata hat geschrieben:

>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.

> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her
> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach
> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug
> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man
denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt
mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender
A mit 1Ghz wird nach unten gebracht)

Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben
gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja
nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden.
Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben
gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz
hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu.

Festgehalten:

1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von
oben) unten gemessen 1Ghz - x.

2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von
unten) oben gemessen 1Ghz + x.

Frage:

Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit
welcher Uhr muss man dann B messen?


Und zum Ende und ganz wichtig:

Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der
GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren
wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen
will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen
nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine
Aussage Kurt.

Nun die ganz einfache Frage:

8. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du
den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht
hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?

Acht Fragen Kurt, weißt du keine Antwort? Fange doch mal mit den Fragen
an, die du beantworten kannst, oder weißt du wirklich nicht auf eine
einzige Frage eine Antwort?

von M.A. S. (mse2)


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Manuel Krüger schrieb:
>...
> Kurt nicht einer teilt deinen Unfug oder hält den für richtig. Und du
> wirst hier nicht eine Wurst gewinnen, keiner wird dir irgendwann
> zustimmen. Du bist ganz klar richtig krank im Kopf, gestört Kurt, du
> kannst die Realität nicht mehr erkennen.

Ich lese hier nicht mit. Schon lange nicht mehr (eigentlich seit dem 
letzten Physik-Thread, der ähnlich entartet ist nicht), ich gucke nur 
regelmäßig rein, um zu staunen, dass es noch weitergeht.

Ich frage mich, woher ihr, speziell Du, Manuel Krüger, die Zeit 
nehmt/nimmst, hier halbe Vorlesungsskripte zu schreiben und warum Du das 
tust.

Willst Du Kurt therapieren oder seid Ihr beide ein und die selbe 
(schizophrene) Person (oder Entität einer laufenden Simulation)?
Die sogenannte JekyllHyde-Entity?

Ich plädiere für Aufhören. Es wird Frühling, geht raus und genießt Euer 
Leben, statt vor Euren PCs zu sitzen und die Physik neu erfinden zu 
wollen.

Viel Spaß noch, bei wofür auch immer Ihr Euch entscheidet!

von M. M. (blackcow)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem
> Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe.
>
> Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das
> Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen
> ankommt.
> Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest.
>
> Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung,
> gesendet.
>
> Gibts dazu irgendwelche Einwände?

Nö.

Man müsste dann nur noch diskutieren was diese Messwerte denn so 
bedeuten.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem
>> Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe.
>>
>> Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das
>> Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen
>> ankommt.
>> Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest.
>>
>> Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung,
>> gesendet.
>>
>> Gibts dazu irgendwelche Einwände?
>
> Nö.
>
> Man müsste dann nur noch diskutieren was diese Messwerte denn so
> bedeuten.

Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden.
Und dazu habe ich die Beobachter vorgesehen, also Leute wie du und ich 
eben.
Ich gehe davon aus das wir -mehr- sehen und erkennen als ein 
Maschinenknecht (ein "Beobachter"), denn der misst halt nur oder 
übermittelt nur.

Und das will ich mal versuchen.
Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an.


Zustand Rakete ruhend:
- die empfangenen Werte der Uhren sind identisch

Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden 
Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in 
beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird.
Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber 
erstmals nicht erkennbar.
Jedoch dass es gleich schnell sein muss.


Zustand Rakete beschleunigt:
- die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die 
Differenz wird immer grösser.

Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in 
Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr 
verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben).
Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird.
Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei 
ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt.
Im Klartext:
Die Rakete bewegt sich gegen den Lichtleitbezug.
Diese Verhalten ist analog zum Verhalten von Schallwellen in Luft.


Zustand Rakete nun unbeschleunigt:
- die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich.

Das lässt erkennen dass die Rakete nun unbeschleunigt ist, das sie sich 
gegen den Lichtleitbezug bewegt.
Die Differenz bezeichnet die Geschwindigkeit der Rakete.


Die Beobachter werden also feststellen:

- am Anfang war die Rakete zu ihrem Bezug, der zugleich auch der 
Lichtleitbezug ist, ruhend (darum keine Differenz in den Uhrenwerten.

- die Beschleunigung der Rakete erfolgte in der Art dass die Erhöhung 
ihrer Geschwindigkeit immer geringer wurde, es also keinen linearen 
Zusammenhang zwischen Anschubkraft und Geschwindigkeitserhöhung gibt.

- Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter 
Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug.
Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den 
Uhren, sich nicht mehr veränderte.

Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den 
Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist,einem Bezug 
folgt.
Es ist somit nicht möglich das ein bestimmtes Postulat der RT, das mit 
der Lichtinvarianz, stimmen kann.
Das ist somit widerlegt.
Beweise für die behauptete Lichtinvarianz gibts ja eh keine, nun aber 
eine Widerlegung.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Mein Argument klang wohl fast so, als ob es an deinem Weltbild kratzen 
könnte und wurde deshalb ignoriert, oder wie ist das? ;p

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.
>
> Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen
> Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die
> "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.


Dann schauen wir es uns halt gemeinsam an:
-----
Kurt Bindl schrieb:
> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht.
Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen
Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die
"Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.
-----

"Jeder Beobachter hat seine eigene Realität"
Richtig, und darum ist es notwendig diese "Realität" zu kennen und zu 
bewerten/einzubeziehen wenn es darum geht vergleichende Ausagen zu 
erstellen.

"Deshalb macht es keinen
Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden"
Richtig, denn den gibts nicht, weder als Beobachter, schon gar nicht als 
"Beobachter".

"oder über die "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters"

Wurde denn ein allwissender Beobachter behauptet?


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von
> dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft.
Hier behauptest du, dass es etwas gibt, "was wirklich abläuft". Das ist 
nicht der Fall.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von
>> dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft.
> Hier behauptest du, dass es etwas gibt, "was wirklich abläuft". Das ist
> nicht der Fall.

Doch das ist der Fall!!
Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!!


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

> Und zum Ende und ganz wichtig:
>
> Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der
> GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren
> wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen
> will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen
> nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine
> Aussage Kurt.

Manuel, versuche mal einzelne Sätze im Zusamenhang mit dem Sinn zu 
bringen/zu sehen, mit dem sie erstellt worden sind.
Dann unterläuft dir warscheinlich auch nicht der "Fehler" sie so 
zusammenzustellen dass es wie ein Widerspruch aussieht.

Versuchs mal.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Doch das ist der Fall!!
> Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!!
Tja. Dann bist du, wie gesagt, ziemlich allein mit dieser Meinung auf 
der Welt, denn verschiedene Beobachter werden die Realität verschieden 
wahrnehmen -- und jeder hat Recht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Doch das ist der Fall!!
>> Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!!
> Tja. Dann bist du, wie gesagt, ziemlich allein mit dieser Meinung auf
> der Welt, denn verschiedene Beobachter werden die Realität verschieden
> wahrnehmen -- und jeder hat Recht.

Na und, trotzdem gibt es nur die eine Realität.
Und mögen es noch so viele "Beobachter" sein die Unterschiedliches 
-messen-, es ändert nichts daran dass es nur die eine Realität gibt.

Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der 
Relativitätstheorie kollidiert?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der
> Relativitätstheorie kollidiert?

Ehrlich gesagt, es ist mir vollkommen egal.

- die Erde ist eine Scheibe
- die Erde ist eine Kugel
- das Universum ist statisch
- das Universum ist relativistisch

- das Universum ist dynamisch, das ist das letzte "Postulat"


Warum sollte ich mich an einer Theorie orientieren die schon längst 
veraltet ist!

Nein, ich mag nicht, ich sehe es nicht ein.

Allein die Erkenntnis das es in der Galaxie nicht 1/r² zugeht,
sondern 1/r² x Ortsfaktor, sollte doch ausreichen das was man gelernt 
hat kritisch zu hinterfragen und nicht auf -Teufel komm raus- zu 
verteidigen.

Alles was von den "Messknechten", denen du ja die Fähigkeit zusprichst 
es -richtig- zu sehen, kommt, reicht aus um zu erkennen dass die alten 
Theorien falsch sind, sein müssen.
Warum klammerst du dich noch daran?

Ohne die realen Ortsumstände zu berücksichtigen ist es unmöglich die 
Natur zu verstehen, zu erkennen.


Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Na und, trotzdem gibt es nur die eine Realität.
> Und mögen es noch so viele "Beobachter" sein die Unterschiedliches
> -messen-, es ändert nichts daran dass es nur die eine Realität gibt.

Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der
>> Relativitätstheorie kollidiert?
>
> Ehrlich gesagt, es ist mir vollkommen egal.

Damit ist doch jetzt alles gesagt. Kurts Welt baut auf diesem 
Es-gibt-nur-eine-Realität-Postulat und auch auf seinem 
Ist-mir-vollkommen-Egal-Postulat auf. Damit ist auch in seiner Welt 
(sprich "Realität") die RT hinfällig.

Kurt hier zu missionieren hat keinen Zweck. Jeder Versuch hier ist reine 
Energieverschwendung. Er nimmt Euch nur am Haken und quatscht solange 
auf Euch ein, bis Euch Hören und Sehen vergeht.

Also lasst es bitte.

@Kurt: Ich bitte Dich, hierdrauf weder zu antworten noch aus diesem 
Beitrag irgendwelche Gegenfragen zu generieren. Deine 
Frage-und-Antwort-Spielchen sind offensichtlich, anstrengend und mir 
persönlich absolut lästig. Also lass es. Ich werde Dir nicht antworten.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Und zum Ende und ganz wichtig:

>> Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der
>> GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren
>> wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen
>> will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen
>> nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine
>> Aussage Kurt.

> Manuel, versuche mal einzelne Sätze im Zusamenhang mit dem Sinn zu
> bringen/zu sehen, mit dem sie erstellt worden sind. Dann unterläuft dir
> warscheinlich auch nicht der "Fehler" sie so  zusammenzustellen dass es
> wie ein Widerspruch aussieht.

> Versuchs mal.

Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen 
Widerspruch. Dass du das nicht zugibst, ist klar. Die Frage ist ganz 
einfach:

1. Es wird ein Sender von unten nach oben gebracht, ist ja wohl möglich
2. Der Sender wird oben gemessen, du willst denn nur mit einer Referenz 
von unten messen.
3. Der Sender wird wieder nach unten gebracht.

4. Frage, mit welcher Referenz misst du den Sender unten?

Denn du hast erklärt, wird ein Sender nach unten gebracht, muss man den 
mit der Referenz von oben messen.

Also, ist ein ganz einfacher Versuch, Sender hoch und runter bringen, 
wenn du hier nicht sagen kannst, mit welcher Referenz du den messen 
willst, taugt deine Physik nichts. Tut sie eh nicht, aber dein Schweigen 
zeigt, dass du erkannt hast, dass du da keine Antworten hast.

Kurt, du gehst den Leuten auf den ..., und du hast nichts in der Hand, 
und du hast nie einen von deinem Mist überzeugt.

Also Kurt, welche Referenz nimmst du zum Messen eines Senders der hoch 
und dann wieder runter gebracht wurde?

von Sven B. (scummos)


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Frank M. schrieb:
> Damit ist doch jetzt alles gesagt.
Ja, finde ich auch. Wenn klar messbare Aussagen einfach ignoriert werden 
weil "ist mir egal", dann hat eine Diskussion keinen Zweck. Ich sage 
jedenfalls nix mehr ;)

von M. M. (blackcow)


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von M. M. (blackcow)


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> Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden.

> Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an.

> Zustand Rakete ruhend:
ruhend gegenüber was? Den "Lichtleitbezug"? Woran soll sich der 
Lichtleitbezug orientieren?

> - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch
>
> Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden
> Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in
> beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird.
> Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber
> erstmals nicht erkennbar.
> Jedoch dass es gleich schnell sein muss.
Ja.

> Zustand Rakete beschleunigt:
> - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die
> Differenz wird immer grösser.
> Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in
> Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr
> verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben).
> Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird.
> Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei
> ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt.
Beide Uhren werden gleich beschleunigt, der Abstand zur Lichtquelle 
ändert sich nicht.
Ich würde sagen auch hier senden sie das gleiche Ergebnis zur 
Auswertung.

> Zustand Rakete nun unbeschleunigt:
> - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich.
Nö, die Uhren zeigen die gleichen Werte wie am Anfang an, für sie ist 
die Situation nicht anders als am Anfang.

> - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter
> Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug.
> Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den
> Uhren, sich nicht mehr veränderte.
Nach was sollte sich der Lichtleitbezug bitte richten?

> Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den
> Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist,einem Bezug
> folgt.
Ja solche Daten wären interessant. Wenn es denn machbar wäre.

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
>> Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden.
>
>> Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an.
>
>> Zustand Rakete ruhend:
> ruhend gegenüber was? Den "Lichtleitbezug"? Woran soll sich der
> Lichtleitbezug orientieren?

An der Hintergrundstrahlung.
Die Rakete ist irgendwo im Raum, weitab jeder Masse und wirkender 
Gravitation.
Das die Hintergrundstrahlung verwendbar ist das haben Aufnahmen der Sats 
gezeigt die sie vermessen haben.
Sie zeigten, je nach ihrer Bewegung, entsprechenden Doppler.
Dieser wurde dann rausgerechnet damit die Daten frei von Doppler waren.
Wenn kein Doppler auftritt dann ruht die Rakete gegen diesen Bezug.


>
>> - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch
>>
>> Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden
>> Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in
>> beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird.
>> Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber
>> erstmals nicht erkennbar.
>> Jedoch dass es gleich schnell sein muss.

> Ja.
>


>> Zustand Rakete beschleunigt:
>> - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die
>> Differenz wird immer grösser.
>> Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in
>> Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr
>> verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben).
>> Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird.
>> Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei
>> ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt.

> Beide Uhren werden gleich beschleunigt, der Abstand zur Lichtquelle
> ändert sich nicht.
> Ich würde sagen auch hier senden sie das gleiche Ergebnis zur
> Auswertung.
>

Das ist nicht der Fall, der Abstand zur Lichtquelle ist immer noch 
gleich, jedoch braucht das Lichtsignal unterschiedlich lange bis es zu 
den Uhren kommt.
Die Uhren laufen synchron weiter, das Licht folgt dem Lichtleitbezug, 
die Rakete bewegt sich immer schneller gegen diesen.
Darum braucht das Licht nach vorne immer länger bis es ankommt (die Uhr 
läuft ihm ja davon), nach hinten gehts immer schneller (die hintere Uhr 
kommt dem Licht entgegen).


>> Zustand Rakete nun unbeschleunigt:
>> - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich.

> Nö, die Uhren zeigen die gleichen Werte wie am Anfang an, für sie ist
> die Situation nicht anders als am Anfang.
>

Doch, der Zustand ist entscheidend anders, denn es tritt Doppler auf.
Das bedeutet dass das Licht, so wie wärend der Beschleunigung auch, 
unterschiedlich lange braucht bis es bei den Uhren ankommt.


>> - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter
>> Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug.
>> Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den
>> Uhren, sich nicht mehr veränderte.

> Nach was sollte sich der Lichtleitbezug bitte richten?


Er richtet sich nach nichts, er ist vorhanden, das Signal das läuft ist 
auf ihn bezogen, benutzt ihn.


>> Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den
>> Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist, einem Bezug
>> folgt.

> Ja solche Daten wären interessant. Wenn es denn machbar wäre.

Es wird machbar werden, vielleicht ist es ja schon machbar.
Das sich Licht nicht nach der Rakete richtet, also dem Erzeuger des 
Lichtes, ist ja überall ersichtlich.
Alle Messungen zeigen dass Licht sich unabhängig seines Erzeugers oder 
Detektierers ausbreitet, also einem Bezug folgt.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Und zum Ende und ganz wichtig:
...
>
>
>> Versuchs mal.
>
> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
> Widerspruch.


Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?



Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>>
>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>> Widerspruch.
>
>
> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>

Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was 
zu sagen zusammenbringt, stalken kann.
Er ist ja immer so bemüh mich als Lügner hinzustellen.
Schauma mal.

Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu 
basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er 
ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende, 
"gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

---- Julian:
julian apostata hat geschrieben:
Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter 
Frequenz.
------

Meine Antwort darauf:
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- 
herrscht.

Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
Er beginnt mit:

- Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese 
so aus: -


Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von 
oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

Der dazugehörige Text:
"Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie 
mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- 
herrscht.

Es liegen also zwei Aussagen vor:

a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- 
herrscht.


b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt 
sie mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- 
herrscht.

Es sind also komplett andere Aussagen!
Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn 
denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen 
nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.
Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass 
er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht 
das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt.

Leute schaut es euch selber an, wer da einen Widerspruch erkennt der 
sage es bitte.

Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das 
sich die Leser davon beeinflussen lassen.
Ist alles wohlbekannt und auch nicht das erste mal.


Kurt

von Walter S. (avatar)


Lesenswert?

@Kurt
warum stellst Du nicht einfach deine ausgearbeitete Theorie der 
Wissenschaft vor, machst vielleicht ein paar daraus folgende Aussagen 
die sich experimentell überprüfen lassen und lässt Dich als DEN Physiker 
des 3. Jahrtausends feiern?

@den Rest der Welt
habt ihr nichts besseres zu tun?

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:

>> Manuel Krüger schrieb:

>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>>> Widerspruch.

>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als
> Lügner hinzustellen.

Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon 
aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder 
Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt 
sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

Das kann jeder unter anderem auch hier:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=0#p20308

nachlesen.

Hier ist es die Antwort in red, bold, big und underline:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=10#p20311

Und du antwortest nicht, und behauptest weiter, es gäbe auch keine von 
mir. Ist ja wohl gelogen. Und das Spiel machst du auch im MAHAG, auch 
Ernst und Highway oder Julian bringen es klar auf den Punkt. Ich 
erweitere mal deine Seite auf CW und übernehme die Zitate von den Leuten 
aus dem MAHAG, damit mal das Bild auf CW von dir noch deutlicher wird.


> Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu
> basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er
> ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

> Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende,
> "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

>> Kurt Bindl schrieb

>>> julian apostata hat geschrieben:

>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>>> Frequenz.

>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>> die -unten- herrscht.

> Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
> Er beginnt mit:

>> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese
>> so aus: -

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Der dazugehörige Text:

>> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
>> mit erniedrigten Frequenz". Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
>> herangezogen die -oben- herrscht.

> Es liegen also zwei Aussagen vor:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

> Es sind also komplett andere Aussagen!

> Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn
> denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

> Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen
> nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.
> Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass
> er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht
> das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber
> an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte.

> Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das
> sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch
> nicht das erste mal.

Kurt, es gibt nur eine Wirklichkeit, die du beschreiben willst und 
kannst, so doch deine eigenen Worte. Auch deinen beiden Aussagen ergibt 
sich der Widerspruch, wie ich mehrfach aufgezeigt habe.

Deine beiden Aussagen, beziehen sich ja wohl auf eine und dasselbe 
Universum oder etwa nicht?

Und genau das ist der Punkt, und genau da ergibt sich der Widerspruch. 
Und genau dazu ist auch eine meine Fragen gestellt, und genau dazu 
schweigst du, weil du den Widerspruch nicht erklären kannst. Ganz 
einfach Kurt:

Es gibt in deiner Welt doch wohl die Möglichkeit einen Sender auf der 
Erde zu bauen, oder etwa nicht?

Den Sender bringt man dann nach oben in den Orbit.

Dort misst man ihn mit der Referenz von unten, wie du immer sagst. Es 
gilt also deine Aussage a:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

So nun bringt man diesen Sender von oben wieder nach unten. Wenn man 
einen Sender von oben nach unten bringt, gilt doch aber deine Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder stimmt nun b nicht mehr?

Die Frage die ich dir die ganze Zeit stelle Kurt, ist ganz einfach, für 
einen Sender der von unten nach oben und dann wieder nach unten gebracht 
wird, gilt welche Referenz Kurt?

Misst du den nach Aussage a oder b?

Ganz einfach Frage Kurt, hat nichts mit Stalking oder falschem 
Zusammenstellen deiner Aussagen zu tun. Kann jeder hier erkennen, nur du 
stellst dich taub. Also Kurt, drückst du dich wie immer weiter um eine 
Antwort? Wer ist wohl zu feige? Wer weiß keine Antwort?

A oder B Kurt, mit welcher Referenz misst du einen Sender, welcher erst 
hoch und dann wieder runter gebracht wird?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>
>>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>>>> Widerspruch.
>
>>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>
>> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
>> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als
>> Lügner hinzustellen.
>
> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:


Hier spielt die Musik!!


Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe.
--------------------------------
> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>

Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
zu sagen zusammenbringt, stalken kann.
Er ist ja immer so bemüh mich als Lügner hinzustellen.
Schauma mal.

Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu
basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er
ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48...

Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende,
"gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

---- Julian:
julian apostata hat geschrieben:
Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
Frequenz.
------

Meine Antwort darauf:
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
herrscht.

Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
Er beginnt mit:

- Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese
so aus: -


Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

Der dazugehörige Text:
"Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
herrscht.

Es liegen also zwei Aussagen vor:

a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
herrscht.


b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
sie mit erniedrigten Frequenz"
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
herrscht.

Es sind also komplett andere Aussagen!
-------------------------

Wo ist da ein Widerspruch?


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

> Hier spielt die Musik!!

> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe:

>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

> Wo ist da ein Widerspruch?

Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das 
auch:

Kurt Bindl schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:

>> Manuel Krüger schrieb:

>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen
>>> Widerspruch.

>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was
> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als
> Lügner hinzustellen.

Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

Das kann jeder unter anderem auch hier:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=0#p20308

nachlesen.

Hier ist es die Antwort in red, bold, big und underline:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=10#p20311

Und du antwortest nicht, und behauptest weiter, es gäbe auch keine von
mir. Ist ja wohl gelogen. Und das Spiel machst du auch im MAHAG, auch
Ernst und Highway oder Julian bringen es klar auf den Punkt. Ich
erweitere mal deine Seite auf CW und übernehme die Zitate von den Leuten
aus dem MAHAG, damit mal das Bild auf CW von dir noch deutlicher wird.


> Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu
> basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er
> ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

> Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende,
> "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung.

>> Kurt Bindl schrieb

>>> julian apostata hat geschrieben:

>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>>> Frequenz.

>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>> die -unten- herrscht.

> Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
> Er beginnt mit:

>> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese
>> so aus: -

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Der dazugehörige Text:

>> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
>> mit erniedrigten Frequenz". Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
>> herangezogen die -oben- herrscht.

> Es liegen also zwei Aussagen vor:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

> Es sind also komplett andere Aussagen!

> Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn
> denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

> Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen
> nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.
> Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass
> er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht
> das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber
> an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte.

> Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das
> sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch
> nicht das erste mal.

Kurt, es gibt nur eine Wirklichkeit, die du beschreiben willst und
kannst, so doch deine eigenen Worte. Auch deinen beiden Aussagen ergibt
sich der Widerspruch, wie ich mehrfach aufgezeigt habe.

Deine beiden Aussagen, beziehen sich ja wohl auf eine und dasselbe
Universum oder etwa nicht?

Und genau das ist der Punkt, und genau da ergibt sich der Widerspruch.
Und genau dazu ist auch eine meine Fragen gestellt, und genau dazu
schweigst du, weil du den Widerspruch nicht erklären kannst. Ganz
einfach Kurt:

Es gibt in deiner Welt doch wohl die Möglichkeit einen Sender auf der
Erde zu bauen, oder etwa nicht?

Den Sender bringt man dann nach oben in den Orbit.

Dort misst man ihn mit der Referenz von unten, wie du immer sagst. Es
gilt also deine Aussage a:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

So nun bringt man diesen Sender von oben wieder nach unten. Wenn man
einen Sender von oben nach unten bringt, gilt doch aber deine Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder stimmt nun b nicht mehr?

Die Frage die ich dir die ganze Zeit stelle Kurt, ist ganz einfach, für
einen Sender der von unten nach oben und dann wieder nach unten gebracht
wird, gilt welche Referenz Kurt?

Misst du den nach Aussage a oder b?

Ganz einfach Frage Kurt, hat nichts mit Stalking oder falschem
Zusammenstellen deiner Aussagen zu tun. Kann jeder hier erkennen, nur du
stellst dich taub. Also Kurt, drückst du dich wie immer weiter um eine
Antwort? Wer ist wohl zu feige? Wer weiß keine Antwort?

A oder B Kurt, mit welcher Referenz misst du einen Sender, welcher erst
hoch und dann wieder runter gebracht wird?

Also Kurt, beantworte die Frage, kannst du aber eben nicht, weil du 
gegen den Widerspruch der sich daraus ergibt, nicht ankommst.

von M. M. (blackcow)


Lesenswert?

Spielt von euch eigentlich einer Minecraft?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
>>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
>>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
>>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:
>
>> Hier spielt die Musik!!
>
>> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe:
>
>>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?
>
>> Wo ist da ein Widerspruch?
>
> Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das
> auch:
>

Wo ist der Widerspruch?
Ist er entfleucht?
Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig.
Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut 
die falsch ist.
Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut 
ist ist letztendlich im Ergbnis gleich.

Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger.


So einfach ist das.


Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


Lesenswert?

Das Ganze ist psychologisch nicht uninteressant: zwei Stalker, die sich 
gegenseitig terrorisieren.

von M. M. (blackcow)


Lesenswert?

Kennt eigentlich einer von euch den Harlem Shake?

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Kurt Bindl schrieb:

>>> Manuel Krüger schrieb:

>>>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon
>>>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder
>>>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt
>>>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben:

>>> Hier spielt die Musik!!

>>> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe:

>>>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch?

>>> Wo ist da ein Widerspruch?

>> Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das
>> auch:

> Wo ist der Widerspruch?
> Ist er entfleucht?

> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig.
> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
> die falsch ist.

Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?


> Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut
> ist ist letztendlich im Ergbnis gleich.

Kurt, deine Schreibe alleine ist schon wie immer das Letzte, lese doch 
mal deine Texte nach.


> Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger.
> So einfach ist das.

Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer 
herauszuwinden, klappt aber nicht.

Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen!

Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann 
wieder runter.

Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder 
runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer 
gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit 
schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst.

Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage, 
aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort 
weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort, 
du erkennst den Widerspruch.

Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Manuel Krüger schrieb:

>
>> Wo ist der Widerspruch?
>> Ist er entfleucht?
>
>> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig.
>> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
>> die falsch ist.
>
> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?
>

Du behauptest dass ich einen Widerspruch erzeugt habe!!
Wo ist der!!


Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Ich habe da wo du den Widerspruch rausgezaubert hast zwei Aussagen 
gemacht.

Die eine sagt:
----------
 "oben schwingen die Atome mit einer höheren Freqeunz.
Der Bezug für die Aussage ist unten.
-----------


Die andere sagt:
-----------
" - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut 
diese
so aus: - "

Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.
-------------


Es sind zwei völlig unterschiedlich Aussagen, eine sagt von unten 
gesehen, die andere von oben aus gesehen, aus!!
Kapierst du das nun endlich oder muss ich es dir mit dem Hammer 
einbläuen!!


Der von dir absichtlich oder wegen Unverständnis behauptete Widerspruch 
existiert nicht!

Deine, aus deinem vermeintlichem Widerspruch kreierete, Behauptung dass 
ich Widersprüchliches sage existiert nicht. Was also willst du 
überhaupt?
Auch diesen Umstand wegreden?

Wenn du wissen willst wie meine Aussagen sind dann fage mich, stell ein 
Beispiel zusammen, dann sag ichs dir.

Das ich ja das und das sage, daraus sich scheinbare Widersprüche 
ergeben, das ist nicht mein Gerede sondern dein 
Möchtegern_so_gesagt_....
Das du daraus gerne grosse Widersprüche ableiten möchtest, das ist ja 
nichts neues, war schon öfter so.


>
>> Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut
>> ist ist letztendlich im Ergbnis gleich.
>
> Kurt, deine Schreibe alleine ist schon wie immer das Letzte, lese doch
> mal deine Texte nach.
>

Du solltes mal deine nachlesen, vielleicht fällt dir dann etwas auf.


>
>> Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger.
>> So einfach ist das.
>
> Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer
> herauszuwinden, klappt aber nicht.
>

Ich muss mich nicht von Widersprüchenh herauswinden die nicht 
existieren.

> Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen!
>
> Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann
> wieder runter.
>

> Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a:
>
>> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"
>
>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
>> herrscht.
>
> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:
>
>> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
>> sie mit erniedrigten Frequenz"
>
>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
>> herrscht.
>
> Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder
> runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer
> gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit
> schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst.
>
> Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage,
> aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort
> weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort,
> du erkennst den Widerspruch.
>
> Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D

Sag mal hast du den keinen Funken Wahrheitsgefühl und Ehrlichkeit in 
deinen Adern?

Du baust dir auf vermeintlichen Widersprüchen ein Szenarium zusammen das 
mit dem was ich sage nicht das geringste zu tun hat.
Darauf kreierst du dann vermeintliche Widersprüche.
Ich würde mich schämen so etwas überhaupt nur anzudenken.

Frage: bist du wirklich nicht in der Lage das was du treibst zu erkennen 
oder ist es reine Taktik?


Kurt


Gib Umstände vor für -oben/unten, sag wo wer was zu sehen gedenkt, dann 
gehen wir es gemeinsam durch.
Dann wirst dus hoffentlich mal begreifen was ich wirklich aussage.

Ich warte.

von Manuel K. (nocheinpoet)


Lesenswert?

Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>>> Wo ist der Widerspruch?
>>> Ist er entfleucht?

>>> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig. Denn
>>> du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
>>> die falsch ist.

>> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?

> Du behauptest dass ich einen Widerspruch erzeugt habe!!
> Wo ist der!!

> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

> Ich habe da wo du den Widerspruch rausgezaubert hast zwei Aussagen
> gemacht.

> Die eine sagt:

>>  "oben schwingen die Atome mit einer höheren Freqeunz.
>> Der Bezug für die Aussage ist unten.

> Die andere sagt:

>> " - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut
>> diese so aus: - "

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Es sind zwei völlig unterschiedlich Aussagen, eine sagt von unten gesehen,
> sie andere von oben aus gesehen, aus! Kapierst du das nun endlich oder
> muss ich es dir mit dem Hammer einbläuen!

Das Szenario ist doch bekannt, musst du nicht immer wiederholen.


> Der von dir absichtlich oder wegen Unverständnis behauptete Widerspruch
> existiert nicht! Deine, aus deinem vermeintlichem Widerspruch kreierete,
> Behauptung dass ich Widersprüchliches sage existiert nicht. Was also
> willst du überhaupt? Auch diesen Umstand wegreden?

> Wenn du wissen willst wie meine Aussagen sind dann frage mich, stell ein
> Beispiel zusammen, dann sag ich es dir.

> Das ich ja das und das sage, daraus sich scheinbare Widersprüche ergeben,
> das ist nicht mein Gerede sondern dein Möchtegern_so_gesagt_....

> Das du daraus gerne große Widersprüche ableiten möchtest, das ist ja
> nichts neues, war schon öfter so.

Kurt, der Widerspruch ist offensichtlich, auch wenn du dir Augen und 
Ohren zuhältst, und rufst, ich sehe nichts.

Und ich habe nun ganz oft nachgefragt, und ich habe doch ein Beispiel 
zusammengestellt, dazu schweigst du ja einfach nur.



>> Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer
>> herauszuwinden, klappt aber nicht.

> Ich muss mich nicht von Widersprüchenh herauswinden die nicht
> existieren.

Doch musst du, denn eine Antwort auf die Frage gibst du ja einfach 
nicht. Dabei ist die so einfach. Offenbar gibt es in deiner Welt nicht 
die Möglichkeit einen Sender erst hoch und dann wieder runter zu 
bringen. Denn auf diese so einfache Frage gibst du ja seit Wochen keine 
Antwort. Ist übrigens das zusammengestellte Beispiel.


>> Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen!

>> Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann
>> wieder runter.

>> Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a:

>>> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

>>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
>>> herrscht.

>> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

>>> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
>>> sie mit erniedrigten Frequenz"

>>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
>>> herrscht.

>> Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder
>> runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer
>> gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit
>> schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst.

>> Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage,
>> aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort
>> weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort,
>> du erkennst den Widerspruch.

>> Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D

> Sag mal hast du den keinen Funken Wahrheitsgefühl und Ehrlichkeit in
> deinen Adern?

Das fragt der Richtige, ich muss nicht lügen Kurt, ich kann auf so 
einfache Fragen antworten. Du bist es, der sich seit Wochen davor 
drückt, einfach mal A oder B zu sagen. Warum wohl?

Eben, weil Kurt Bindl keine Antwort weiß. :D
Eben, weil Kurt Bindl den Widerspruch in seinen Aussagen erkannt hat. :D


> Du baust dir auf vermeintlichen Widersprüchen ein Szenarium zusammen das
> mit dem was ich sage nicht das geringste zu tun hat. Darauf kreierst du
> dann vermeintliche Widersprüche. Ich würde mich schämen so etwas
> überhaupt nur anzudenken.

Kurt, du bist nun wirklich von jeder Scham befreit. Alleine wie du schon 
wieder das hier offen lässt:

>> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut
>> die falsch ist.

> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch?

Welche Behauptung von mit ist falsch Kurt? Nicht labern, antworten. Ich 
kreiere keinen Widerspruch, ich zeige nur den auf, der sich aus deinen 
Aussagen klar ergibt.


> Frage: bist du wirklich nicht in der Lage das was du treibst zu erkennen
> oder ist es reine Taktik?

Jammere nicht herum Kurt, brauchst doch nur zu antworten.

Ist es möglich einen Sender unten zu bauen, hochzubringen und wieder 
runter (Ja/Nein)?

Mit welcher Referenz willst du Kurt so einen Sender messen? Gilt für 
dich A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Oder gilt für dich B:

> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder Beides, oder was ganz anderes?

Ganz einfache Frage, die ganze Zeit, da ist nichts falsch 
zusammengestellt. Da ist nichts verdreht Kurt. Du machst zwei Aussagen, 
ich beschreibe ein „Beispiel“. Und ich frage dich dazu, welche Aussage 
darauf anzuwenden ist. Wo verdrehe ich da was Kurt? Wo stelle ich da was 
falsch zusammen?

Kurt, mit einem einfachen A oder B kommst du weiter, warum sagst du 
nicht einfach die Referenz die du in dem Fall für richtig hältst? Warum 
antwortest du nicht auf so eine einfache Frage? Warum wohl nicht Kurt?

Könntest doch A oder B sagen, oder nicht?


> Gib Umstände vor für -oben/unten, sag wo wer was zu sehen gedenkt, dann
> gehen wir es gemeinsam durch. Dann wirst du es hoffentlich mal begreifen
> was ich wirklich aussage.

Kurt, ist eben geschehen, zum x-ten Mal aber auch gerne zum x-ten Mal + 
1:

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt 
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender 
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach 
Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage?

A oder B Kurt?

von M.A. S. (mse2)


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Herzlichen Glückwunsch zum 600. Beitrag,
alles Gute, macht weiter so hier in Speaker's Corner!  ;)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Ich habe das Gefühl, dass hier jemand experimentiert und zwei 
hochgezüchtete ELIZAs aufeinander losgelassen hat. Beide reden und reden 
aber reden doch aneinander vorbei.

von (prx) A. K. (prx)


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Das dreht sich doch sowieso schon sein langem nur noch im Kreis. Als ob 
sich zwei Automaten gegenseitig Permutationen des immer gleichen Textes 
im die Ohren hauen.

von Sven B. (scummos)


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He, wie wär's wenn wir ein Skript schreiben was an der Diskussion 
teilnimmt und mal schauen wie lange es dauert, bis es einer der 
Beteiligten merkt? :D

von M. M. (blackcow)


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ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man 
mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu 
sagen was er beobachten würde und auf was man aus den 
Beobachtungsergebnissen schließen kann.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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M. M. schrieb:

> ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man
> mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu
> sagen was er beobachten würde und auf was man aus den
> Beobachtungsergebnissen schließen kann.

Kurt könnte auch einfach auf die Frage antworten. Hat ja klar mit seinen 
Aussagen zu tun. Er hat einen Sender den er hoch bringt und einen den er 
runter bringt.

spricht ja nichts dagegen, einen Sender erst hoch und dann wieder runter 
zu bringen. es ist eine ganz einfache Frage, Kurt braucht nur darauf mal 
antworten.

Sein Gelaber zeigt doch ganz klar, er weiß keine Antwort.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Das dreht sich doch sowieso schon sein langem nur noch im Kreis.

die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und 
können nicht daraus entf  *krächts* die beiden sind bestimmt in einem 
kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf  *krächts* die 
beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können 
nicht daraus entf  *krächts* die beiden sind bestimmt in einem 
kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf  *krächts* die 
beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können 
nicht daraus entf  *krächts* 

von Kurt B. (kurt-b)


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M. M. schrieb:
> ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man
> mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu
> sagen was er beobachten würde und auf was man aus den
> Beobachtungsergebnissen schließen kann.


Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem 
Bezug "sehen" wird, wirklich nicht.
Auch nicht damit zu zeigen was wirklich abläuft.

Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung 
ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe.
Natürlich mit Grundangabe.


Kurt

von Sven B. (scummos)


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NEEIN WECKT DEN THREAD NICHT AUF! BITTE!

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> NEEIN WECKT DEN THREAD NICHT AUF! BITTE!

Warmum schreist du so?
Da werden ja alle wach!!

Was ist, hast du eine Meinung ob es Diskrepanzen gibt in meinen 
Aussagen, oder ob das nur durch unsaubere und sinnverzerrenden 
Behauptungen durch unseren lieben Herrn Manuel in die Welt gesetzt 
wurde.
Ich möchte von jedem wissen ob es stimmt was er behauptet und ob er es 
für richtig hält sich so zu verhalten.


Kurt


Nochmal:
Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem
Bezug "sehen" wird, wirklich nicht.
Auch nicht damit zu zeigen was wirklich abläuft.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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*BING* 

Runde #183 wird in Kürze eröffnet!

Noch werden Wetten auf die Sparringspartner angenommen, und wer als 
nächstes an Entkräftung oder Hirnblutung ausscheidet!

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> *BING* 
>
> Runde #183 wird in Kürze eröffnet!
>
> Noch werden Wetten auf die Sparringspartner angenommen, und wer als
> nächstes an Entkräftung oder Hirnblutung ausscheidet!

Es gibt einen der hier reingestalkt hat und Behauptungen aufstellt dass 
ich Widersprüchliches aussage, lüge usw..
Ich möchte wissen wer sich von seinem Gelabere einfangen hat lassen.

Also, wo habe ich mich in Widersprüche verstrickt?
Oder ist das unwichtig, und nur die haufenweisen Wortausscheidungen 
zählen?


Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ah, ok.  Du vermusst deinen alter ego.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:

> Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung
> ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe.

Es will sich keiner mehr mit Dir unterhalten, Kurt. Du bist allein.

> Natürlich mit Grundangabe.

Nix da. Hier muss gar keiner.

Deine Logik ist:

    "Wenn keiner sich mehr regt, dann sind auch alle meiner Meinung."

Das ist aber ein Trugschluss. Dein Logikmodul ist defekt.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich möchte von jedem wissen ob es stimmt was er behauptet und ob er es
> für richtig hält sich so zu verhalten.

Schon klar Kurt, anstatt nun endlich mal ein ganz einfaches A oder B 
abzuliefern, soll hier dir erst einmal Rede und Antwort stehen. Ablenken 
wie immer.

> Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem
> Bezug "sehen" wird, wirklich nicht. Auch nicht damit zu zeigen was wirklich
> abläuft.

Doch du hast ein Problem damit, denn egal wie oft man dir die Frage auch 
stellen, von dir kommt keine Antwort, nur dummes Gelabere. Zeige es doch 
einfach mal. Eben kannst du nicht. Bist echt eine arme Wurst.


Frank M. schrieb:

> Deine Logik ist:

> "Wenn keiner sich mehr regt, dann sind auch alle meiner Meinung."

> Das ist aber ein Trugschluss. Dein Logikmodul ist defekt.

Da ist bei Kurt noch viel mehr defekt, aber der Punkt den Du nennst, der 
stimmt:

Kurt schrieb:

> Nachdem nun keine Einwände mehr gekommen sind gehe ich davon aus dass das
> mit der Synchronität allgemein akzeptiert, anerkannt wurde.

> Es bestehen also keine Bedenken dass man zwei Uhren bei ruhenden
> Raumschiff synchronisieren kann, diese dann an ihren, gleichweit
> entfernten, Bestimmungsort verbringen und dann, vorausgesetzt sie
> unterliegen den gleichen Bedingungen, diese dann weiterhin als synchron
> gehend ansehen kann.

> Auch der Übermittlungsmethode der von ihnen festgestellten
> Ereignisszeitpunke wurde nicht widersprochen. Also ist auch das als
> zugestimmt anzusehen.

>Somit ist eine Möglichkeit geschaffen die Gleichzeitigkeit von Ereignissen
> zu beurteilen ohne dass irgendwelche Störfaktoren dabei auftreten. Es
> lässt sich also -zeigen- was wirklich passiert, festellen ob einige der
> behaupteten "Effekte" wirklich existieren.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=110#p52689

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:

>> Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung
>> ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe.

> Es will sich keiner mehr mit Dir unterhalten, Kurt. Du bist allein.

Das ist der zentrale Punkt, darum kommt Kurt auch hier wieder 
angekrochen und darum kam letzte Mal auch wieder in mein Forum. Man muss 
nur im Mahag dem Hausforum der Cranks wie Kurt schauen, dort mag keiner 
mit Kurt über Bindlphysik diskutieren. Bisher konnte Kurt auch nicht 
einen Menschen aufzeigen, der zum Beispiel mal sein longitudinales Licht 
abgenickt hätte. Er macht es eben wie immer, alle solange nerven, auf 
Fragen nicht antworten, den selben Mist immer wieder wiederholen, bis 
keiner mehr Bock hat, mit Kurt zu diskutieren. Dann kommt er daher, und 
verkündet, es gebe keine Widersprüche, damit würden nun alle seiner 
Meinung zustimmen.

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
> Runde #183 wird in Kürze eröffnet!

Treffer. Das Karussel war zwar ein paar Tage stehen geblieben, aber nun 
dreht es sich wieder. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

> Dann kommt er daher, und
> verkündet, es gebe keine Widersprüche, damit würden nun alle seiner
> Meinung zustimmen.

Du bist der einzige der mit einen Widerspruch unterschieben will.
Kein einziger hat gesagt dass ich einen drin habe.
Ich habe keinen Widerspruch drinnen, also womit willst du deinen 
behaupteten begründen!

Kurt

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Treffer. Das Karussel war zwar ein paar Tage stehen geblieben, aber nun
> dreht es sich wieder. ;-)

Zum Glück sind nicht alle Störungen oder die Gestörten überhaupt 
therapierbar. Und so dienen sie weiterhin als Antrieb für das lustige 
Karussell.

Wir könnten ja ein neues Spiel daraus machen. Ab sofort werden Tipps 
entgegen genommen, wie lange es sich noch dreht. Als Preis lobe ich das 
Buch „Irre - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen 
- Eine heitere Seelenkunde“ aus.

Tipp 1: Ostern

von Hagen R. (hagen)


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Joe G. schrieb:
> Wir könnten ja ein neues Spiel daraus machen. Ab sofort werden Tipps
> entgegen genommen, wie lange es sich noch dreht. Als Preis lobe ich das
> Buch „Irre - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen
> - Eine heitere Seelenkunde“ aus.
>
> Tipp 1: Ostern

Welchen finanziellen Wert hat dieses Buch ? Ich würde dann mal 
ausrechnen welchen finanziellen Verlust ich pro Stunde hier im Forum 
einfahre und das dann mit dem Preis des Buches gegen rechnen. Wenn sich 
das rechnet dann könnte man je nach Rechnungsergebnis dieses Spiel mit 
Kurt bis zu seinem Ende spielen ;)

von (prx) A. K. (prx)


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Hagen Re schrieb:
> Welchen finanziellen Wert hat dieses Buch ?

17.95€ neu.

von Hagen R. (hagen)


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lohnt also nicht, tschüß

von Manuel K. (nocheinpoet)


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> Manuel Krüger schrieb:

>> Dann kommt er daher, und verkündet, es gebe keine Widersprüche,
>> damit würden nun alle seiner Meinung zustimmen.

> Du bist der einzige der mit einen Widerspruch unterschieben will.

Kurt, dir haben hier alle widersprochen, keiner hat dir zugestimmt. Alle 
erkennen die RT an, deine angebliche Widerlegung hat nicht einer als 
richtig bezeichnet.

Und du hast ja auch zugegeben, dass du widersprüchliche Aussagen machst, 
eben in dem du die ganze Zeit auf meine ganz einfach Frage nicht 
antwortest. Damit stimmst du eben zu und bestätigst ganz klar, du siehst 
den Widerspruch, du hast keine Antwort, du hast dich geirrt. Also 
jammere nicht herum. Der Drops ist lange gelutscht. :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
>> Manuel Krüger schrieb:
>
>>> Dann kommt er daher, und verkündet, es gebe keine Widersprüche,
>>> damit würden nun alle seiner Meinung zustimmen.
>
>> Du bist der einzige der mit einen Widerspruch unterschieben will.
>
> Kurt, dir haben hier alle widersprochen

Du bist der einzige der mir einen Widerspruch unterschieben will.

Keiner hat gesagt, oder aufgezeigt, dass ich Widersprüchliches gesagt 
habe, nur du.
Also, woraus hast du den Widerspruch zusammengeschustert.
Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen.

Steht doch alles schon hier:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

und nicht zum ersten Mal!

Aber du wirst darauf wieder nicht antworten und damit bestätigen, dass 
du erkannt hast, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen.
>
> Steht doch alles schon hier:
>
> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
>
> und nicht zum ersten Mal!
>
> Aber du wirst darauf wieder nicht antworten und damit bestätigen, dass
> du erkannt hast, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. :D

Wo ist der Widerspruch, zeig ganz klar die Stellen auf!
Wo ist er!!
Ganz genau!!


Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Eine interessante Entwicklung. Die Texte werden immer kürzer. Mal sehen 
wie lange es dauert, bis die beiden in aller Kürze bei
> Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
...
angekommen sind.

von M.A. S. (mse2)


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// Ich fasse zusammen:


do{

Kurt Bindl schrieb:
> Keiner hat gesagt, oder aufgezeigt, dass ich Widersprüchliches gesagt
> habe, nur du.
> Also, woraus hast du den Widerspruch zusammengeschustert.
> Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen.

Manuel Krüger schrieb:
> Steht doch alles schon hier:
>
> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
>
> und nicht zum ersten Mal!
>
> Aber du wirst darauf wieder nicht antworten und damit bestätigen, dass
> du erkannt hast, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. :D

}while(thisUselessRedundantThreatIsFinallyClosed==false);

// Mal sehen, wie lange es noch bis zum 1000. Beitrag dauert...

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> // Mal sehen, wie lange es noch bis zum 1000. Beitrag dauert...

Tipp 1: bis Ostern

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

von (prx) A. K. (prx)


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@Michael S.: Was immer es ist - eine Bedrohung ist es nicht.

von M.A. S. (mse2)


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A. K. schrieb:
> @Michael S.: Was immer es ist - eine Bedrohung ist es nicht.

Mir kam so eben der Gedanke, dass solche Threads von irgendwem als Honey 
Pots aufgemacht werden, um gewisse Leute hier zu halten, damit diese 
woanders keinen Schaden anrichten (z.B. in einem richtigen Physikforum) 
...
:)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wo ist der Widerspruch, zeig ganz klar die Stellen auf! Wo ist er! Ganz
> genau!

Ganz genau in diesem Beitrag:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Das du so tust, als ob du den da nicht sehen kannst, ist nichts neues, 
machst du ja immer so. Brauchst ja nur mal sagen, ob du für A oder B 
bist.

Kannst du aber nicht, weil du keine Antwort weißt. Zeigt eben ganz klar, 
du hast erkannt, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. Stell dich 
ruhig weiter doof, Kurt. :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Wo ist der Widerspruch, zeig ganz klar die Stellen auf! Wo ist er! Ganz
>> genau!
>
> Ganz genau in diesem Beitrag:
>
> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
>
> Das du so tust, als ob du den da nicht sehen kannst, ist nichts neues,

Wo ist der Widerspruch?

Her mit den einzelnen Aussagen die du als Aufhänger benutzt mich einen 
Lügner zu nennen.

Jeder soll sehen wer hier der Lügner ist!!


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt, ich habe Dir die Aussagen immer wieder aufgeschrieben, du hast nie 
geantwortet, weil du es nicht kannst. Es steht ganz genau im Link. Ich 
kopiere es aber gerne noch ein mal:

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Jede Wette, Kurt wird weiter fragen, wo da nun der Widerspruch ist. Ganz 
sicher wird er aber keine Antwort auf die Frage geben, A oder B oder 
Beides, oder was auch immer, da wird nichts zu kommen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Jede Wette, Kurt wird weiter fragen, wo da nun der Widerspruch ist. Ganz
> sicher wird er aber keine Antwort auf die Frage geben, A oder B oder
> Beides, oder was auch immer, da wird nichts zu kommen.

Wo ist der Widerspruch?

Wo sind genau die Aussagen die zum Widerspruch führen.
Ich will sie sehen, und zwar ganz genau und mit Erklärung und 
Erläuterungen!!!


Also! her damit.



Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wo sind genau die Aussagen die zum Widerspruch führen. Ich will sie
> sehen, und zwar ganz genau und mit Erklärung und Erläuterungen!

Mach die Augen auf:

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Erklärungen dazu, findest Du im Link. Also nicht wieder ablenken, 
Antworten sind gefragt.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Ja ich weiß, hast Du nicht, also frage weiter blöde. :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
>
> Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?
>
> Ja ich weiß, hast Du nicht, also frage weiter blöde. :D

Antworten sind gefragt!!
Wo habe ich den Widerspruch erzeugt?

Zeig die Stellen auf die zum angeblichen Widerspruch führen.
Und zwar Schritt für Schritt.

Wo ist meine erste Aussage die zum (nur von dir) behaupteten Widerspruch 
führt, wo Genau!
Wie lautet diese?
Ich will sie wortwötlich, mit Erläuterungen versehen, sehen.


Wo ist meine zweite Aussage die zum (nur von dir behaupteten) 
Widerspruch notwendig ist? Wo genau?
Ich will sie wortwötlich, mit Erläuterungen versehen, sehen.

Also, her damit.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Nun, falls du sie nicht mehr "findest", sie sind hier:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Ist dasda die erste Aussage?

---------------
>julian apostata hat geschrieben:
>Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter 
>Frequenz.


(meine Antwort darauf:)
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- 
herrscht.
--------------------

Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du 
erkannt hast-, führt?
Ja oder nein!


Kurt


Und nun du, wo ist die zweite??

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wo habe ich den Widerspruch erzeugt?

> Zeig die Stellen auf die zum angeblichen Widerspruch führen.
> Und zwar Schritt für Schritt.

> Wo ist meine erste Aussage die zum (nur von dir) behaupteten Widerspruch
> führt, wo Genau Wie lautet diese? Ich will sie wortwötlich, mit
> Erläuterungen versehen, sehen.

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

> Wo ist meine zweite Aussage die zum (nur von dir behaupteten)
> Widerspruch notwendig ist? Wo genau? Ich will sie wortwötlich, mit
> Erläuterungen versehen, sehen. Also, her damit.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Und wie oft soll ich es Dir noch kopieren, bist Du es gesehen hast? Wenn 
da kein Widerspruch ist, dann kannst du doch endlich mal die Frage 
beantworten:

Frage ist, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Wo habe ich den Widerspruch erzeugt?
>
Was ist nun?

Ist das meine erste Aussage oder nicht!!!
------------------------------------


Ist dasda die erste Aussage?

---------------
>julian apostata hat geschrieben:
>Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>Frequenz.


(meine Antwort darauf:)
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
herrscht.
--------------------

Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du
erkannt hast-, führt?
Ja oder nein!
----------------------------------------------


Bist du manns genug Stellung zu mehmen oder reichts dazu nicht!



Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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@Alle

Wenn Ihr nun glaubt, Kurt ist nicht zu übertreffen, dann schaut mal 
hier:

PHK schrieb:

> Das bildest Du Dir aber auch bloß ein. Schuld sind nämlich die Russen.
> Bei denen heißt Odin = Eins. Und dieser Gott war nicht alleine, sondern
> betrieb Germanische Vielgötterei - das ist ein Teilbereich der
> allgemeinen Vielgötterei.

> Wenn Du aber mal ein bisschen weiter gedacht hättest, dann wärst Du auf:
> Odin = c / c gekommen. Das war dann also Odin, der oberste Gott, und zwar
> der des Lichtes...

> ... und das Licht hängt zwangsläufig mit seiner Geschwindigkeit zusammen.

> Ist ja wohl einleuchtend.

http://www.allmystery.de/themen/uf93393-41#id9582743

Und PHK ist Schatzmeister bei der FDP, da bekommt man schon Angst. ;)

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Bist du manns genug Stellung zu mehmen oder reichts dazu nicht!

Kurt, wie oft noch? Jammere nicht herum Kurt, brauchst doch nur zu 
antworten. Ist es möglich einen Sender unten zu bauen, hochzubringen und 
wieder runter (Ja/Nein)?

Mit welcher Referenz willst du Kurt so einen Sender messen? Gilt für
dich A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Oder gilt für dich B:

> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder Beides, oder was ganz anderes?

Ganz einfache Frage, die ganze Zeit, da ist nichts falsch zusammen- 
gestellt. Da ist nichts verdreht Kurt. Du machst zwei Aussagen, ich 
beschreibe ein „Beispiel“. Und ich frage dich dazu, welche Aussage
darauf anzuwenden ist. Wo verdrehe ich da was Kurt? Wo stelle ich da was
falsch zusammen?

Kurt, mit einem einfachen A oder B kommst du weiter, warum sagst du
nicht einfach die Referenz die du in dem Fall für richtig hältst? Warum
antwortest du nicht auf so eine einfache Frage?

Eben, weil Deine beiden Aussagen widersprüchlich sind, du es erkannt 
hast, und darum keine Antwort hast. Bist eben nicht Manns genug, dass 
nun endlich mal zuzugeben. :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> @Alle
>
> Wenn Ihr nun glaubt, Kurt ist nicht zu übertreffen, dann schaut mal
> hier:
>
> Und PHK ist Schatzmeister bei der FDP, da bekommt man schon Angst. ;)

Soso, du bist am Ende!
Leute die sich so benehemen wie du die schämen sich manchmal sogar 
(nicht alle).

Du hast nun zwei Möglichkeiten:

a' du gibst zu dass du vorsätzlich meine Aussagen so zurechtgebogen hast 
das sie sich widersprüchlich anhören, also das du vorsätzlich und voll 
bewusst gelogen hast.

b' du bist nicht in der Lage den Sinn von Aussagen zu begreifen, also zu 
blöd dazu Geschriebenes sinngemäss zu interpretieren.

Such dirs aus was dir lieber ist.


Kurt

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Soso, du bist am Ende!

Nein, am Ende bist die ganze Zeit nur du. :D


> Du hast nun zwei Möglichkeiten:

> a' du gibst zu dass du vorsätzlich meine Aussagen so zurechtgebogen hast
> das sie sich widersprüchlich anhören, also das du vorsätzlich und voll
> bewusst gelogen hast.

> b' du bist nicht in der Lage den Sinn von Aussagen zu begreifen, also zu
> blöd dazu Geschriebenes sinngemäss zu interpretieren.

> Such dirs aus was dir lieber ist.

Da ist nichts zurechtgebogen, ist ganz einfach, brauchst nur mal zu 
antworten:

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach
Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage?

A oder B Kurt?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Aber du hast die Anworten doch schon selbst rausgesucht.

Offenbar sagt Kurt dass A und B gelten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Soso, du bist am Ende!
>
> Nein, am Ende bist die ganze Zeit nur du. :D
>
>
>> Du hast nun zwei Möglichkeiten:

Genau, die hast du.

a' du kannst zugeben dass du vorsätzlich gelogen hast.
b' du kannst einräumen dass du zu blöd bist das Geschriebene richtig zu 
interpretieren.

Such dirs aus.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Nochmal die Frage!
(schlisslich wollen wir ja deine Behauptung dass ich Widersprüchliches 
aussage nicht aus den Augen verlieren, oder doch?)


Also:

---------------
>julian apostata hat geschrieben:
>Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>Frequenz.


(meine Antwort darauf:)
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
herrscht.
--------------------

Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du
erkannt hast-, führt?

Ja oder nein!



Kurt

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Es sind noch zwei Topfavoriten für den „Irre. Wir behandeln die 
Falschen“ Award im Rennen.

1. Kurt Bindl  11 x
2. Manuel Krüger 10 x

Bitte weiter so! Wer als erstes die 100. Antwort nach der Ausschreibung 
erreicht, bekommt das Buch vorzeitig als Preis überreicht.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Johann L. schrieb:

> Offenbar sagt Kurt dass A und B gelten.

Nein, offenbar_ oder besser _offensichtlich sagt Kurt das eben nicht. 
Wenn hätte er ja längst auf meine Frage, einfach „A und B gilt“ sagen 
können, hat er aber nicht nur nicht, sondern er bestreitet auch, dass 
seine beiden Aussagen überhaupt in Bezug gesetzt dürfen:

> Meine Antwort darauf:

>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
>> herangezogen die -unten- herrscht.

> Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist.
> Er beginnt mit:

>> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut
>> diese so aus: -

> Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von
> oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet.

> Der dazugehörige Text:

>> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie
>> mit erniedrigten Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde
>> herangezogen die -oben- herrscht.

> Es liegen also zwei Aussagen vor:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

> Es sind also komplett andere Aussagen!

> Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn
> denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann.

> Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen
> nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert.

> Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass
> er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht
> das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt.

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Also ganz eindeutig und offensichtlich bestreitet Kurt, dass man seine 
beiden Aussagen in einen Zusammenhang bringen kann, er besteht darauf, 
diese als zwei „komplett andere Aussagen“ zu behandeln. Er gibt damit 
ganz offensichtlich eben keine Antwort auf die so oft gestellt Frage. 
Wäre ja ein echter Fortschritt, wenn er nun endlich mal sagen würde, ja 
es gilt A und B.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach.

Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht 
zielführend sind.
Der Klügere gibt nach.
Nachts ist es dunkler als durch den Wald.

von Kurt B. (kurt-b)


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Joe G. schrieb:
> Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach.
>
> Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht
> zielführend sind.
> Der Klügere gibt nach.
> Nachts ist es dunkler als durch den Wald.

Es gibt Situationen im Leben wo -Lug und Trug- nicht zum Ziele führt.

Er hat die Möglichkeit zuzugeben das er was zusammengelogen, oder dass 
er das von mir Geschriebene "falsch interpretiert" hat.
Schauma was ihm lieber ist.

Kurt

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Kurt, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach.

Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht
zielführend sind.
Der Klügere gibt nach.
Nachts ist es dunkler als durch den Wald.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Noch mal die Frage! (schließlich wollen wir ja deine Behauptung dass ich
> Widersprüchliches aussage nicht aus den Augen verlieren, oder doch?)

> Also:

> julian apostata hat geschrieben:

>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter
>> Frequenz.

> (meine Antwort darauf:)

>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen
>> die -unten- herrscht.

> Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du
> erkannt hast-, führt? Ja oder nein!

Kurt ich habe auch noch eine Frage an Dich:

A) Du bist zu blöde, das zu lesen, was man dir ganz oft mit Link und 
Quellenangabe schreibt.

B) Du willst einfach die Leute verarschen, und stellst dich blöde.

Und gibt es dazu eine Antwort?

Ich habe dir die Aussage auf  Seite 2 mit Quellenangabe zitiert:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Und auf Seite 3 mit Quellenangabe:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Und in diesem Beitrag von dir selber

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

schreibst Du:

> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er
> was zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüht
> mich als Lügner hinzustellen. Schauma mal.

> Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch
> zu basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-,
> er ihn als -Wahrheit- vermarkten kann.

> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180

Und zeigst damit nun, du hast endlich nach ganz vielen Links selber die 
Stelle gefunden, deine Aussage erkannt, du weißt nun, wo du es 
geschrieben hattest. Daraufhin habe ich es dann ab Seite 4 ohne 
Quellenangabe:

Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

zitiert. Und nun beginnst du wieder mit deinem infantilen dämlichen 
Fragespielchen? Kurt, die Aussagen wurden dir mit Quelle mehrfach 
genannt, ganz oft, du hast sie selber aufgegriffen und gezeigt, du weißt 
genau, welche Aussage ich von die meine. Hier nun wieder blöde 
nachzufragen, zeigst, wie verlogen du bist, und das du nicht nur ein 
Crank sondern auch ein Troll bist.

Also es bleibt wie es ist:

Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt
B:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender
erst hoch und dann wieder runter gebracht wird.

Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?

Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach
Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage?

A oder B oder A und B oder etwas anderes Kurt?

Deine Nachfrage, nach der Aussage, welche ich denn meine, zeigst dass du 
ablenken musst, eben wie hilflos du bist, eben dass du keine Antwort 
hast, eben dass du lange eingesehen hast, dass es einen Widerspruch 
gibt, eben dass du diesen nicht auflösen kannst, eben dass du es richtig 
versiebt hast. Der Drops ist gelutscht Kurt, du bestätigst die ganze 
Zeit nur, du hast erkannt, du liegst falsch, da ist ein Widerspruch. :D

Nebenbei, dein Thread zum longitudinalen Licht im Mahag ist ja echt der 
Renner. Meinen Glückwunsch. :D

Also Kurt:

A oder B oder A und B oder etwas anderes?

von (prx) A. K. (prx)


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Joe G. schrieb:
> Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach.
Joe G. schrieb:
> Kurt, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach.

Hast du Angst, dass du dein Versprechen einlösen musst? ;-)

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Hast du Angst, dass du dein Versprechen einlösen musst? ;-)

Nein, ganz sicher nicht ;-)
Derzeit ist ja Manuel auf der Überholspur.Doch ich bin wirklich 
gespannt, wer das Rennen macht. Es scheinen tatsächlich beides 
gleichstarke Gegner zu sein.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Joe G. schrieb:

> Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach.

> Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht
> zielführend sind. Der Klügere gibt nach. Nachts ist es dunkler als durch > den 
Wald.

Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben, 
ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn 
einfach.

Das Kurt nun für logische Argumentationen nicht empfänglich ist, ist 
doch jedem klar, und das ist schon immer so gewesen. Der PHK im anderen 
Forum ist auch viel lustiger als unser Kurt hier, der bringt immerhin 
öfter mal eine neue Rechnung, oder eine neue richtig dämliche Aussage. 
Kurt schafft da höchstens eine Aussage im Jahr, und die ist dann auch 
nur neu aufgekocht.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Er hat die Möglichkeit zuzugeben das er was zusammengelogen, oder dass
> er das von mir Geschriebene "falsch interpretiert" hat. Schauma was ihm
> lieber ist.

Kurt, ich kann das Spiel wie du endlos spielen, und ich bin viel jünger 
als du. :D

Es ist ganz klar, du machst zwei Aussagen, und ich stelle dir dazu eine 
Frage. Auf diese Frage weißt du keine Antwort. Die Frage ist ganz 
einfach:

Mit welcher Uhr misst man einen Sender, den man erst hochbringt, und 
dann wieder nach unten.

Ganz einfaches Beispiel, ganz einfache Frage.

Man kann doch wohl einen Sender hoch und wieder runter bringen oder?

Die Shuttle der Amerikaner hatten Sender an Bord, die sind damit hoch 
und dann wieder runter, passt perfekt zum Beispiel und der Frage.

Also Kurt, wie soll die Frequenz eines solchen Senders an Board eines 
Shuttle gemessen werden? Mit welcher Uhr als Referenz?

Gilt da nun:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Oder weil der Sender wieder runter gebracht wird:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder gilt gar beides, wie hier schon vermutet wurde?

Kurt, die Frage ist ganz einfach, deine „Theorie“ taugt einfach nichts, 
wenn du auf so eine einfache Frage keine Antwort weißt. Und du weißt ja 
keine, du windest dich wie ein Aal, du drückst dich, du versuchst 
abzulenken und jammerst und heulst herum.

Wenn Du eine Antwort wüsstest, hättest du die längst mit breitem Grinsen 
triumphierend präsentiert.

Du weißt aber einfach keine. Du hast erkannt, dass deine Aussagen bei so 
einem einfachen Beispiel, bei so einer einfachen Konstellation, bei 
einem Sender der erst hoch und dann runter gebracht wird, zu einem 
Widerspruch führen.

Und darum antwortest du eben auch nicht. Wie gesagt Kurt, der Drops ist 
längst gelutscht. :D

Aber ich will dir ja die Chance geben:

A oder B oder A und B oder etwas anderes Kurt?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:

> Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben,
> ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn
> einfach.

Dann ärgere ihn doch einfach mal, indem Du NICHT mehr antwortest. Lass 
Kurt hier erbärmlich um Antworten betteln, so wie hier erst 
vorgestern[1] geschehen! Wenn dann keiner mehr reagiert, wird er am 
Boden kriechend elendig verrecken.

[1] Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

>
> Das Kurt nun für logische Argumentationen nicht empfänglich ist, ist
> doch jedem klar,

Nunja, lieber Manuel, du hast gezeigt wer du wirklich bist.

Es ist egal ob du nun weiterhin dich an deinem selbstzusammengelogenem, 
oder -aus einem Missverständnis entstandenem- (nichtexistierendem) 
"Widerspruch", den du wie einen hochgehaltenen Strick behandelt, 
festhältst oder nicht.

Die Finger sind klamm geworden,du bist daran abgerutscht.
Da ändert auch deine Rhetorik- und Ausweichkunst nichts daran.
Du hast dich blamiert, mehr noch, du hast, für jeden sichtbar, gezeigt 
wer/wie du bist, das ist Fakt.


Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Manuel Krüger schrieb:
>
>> Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben,
>> ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn
>> einfach.
>
> Dann ärgere ihn doch einfach mal, indem Du NICHT mehr antwortest. Lass
> Kurt hier erbärmlich um Antworten betteln, so wie hier erst
> vorgestern[1] geschehen! Wenn dann keiner mehr reagiert, wird er am
> Boden kriechend elendig verrecken.
>
> [1] Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"


Jaja, das zeigt wessen Kind wer ist.
Ich gehe davon aus dass die Mehrzahl der Leser erkennt was hier 
abläuft/abgelaufen ist.



Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ich gehe davon aus dass die Mehrzahl der Leser erkennt was hier
> abläuft/abgelaufen ist.

Aber ja!

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben,
>> ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn
>> einfach.

> Dann ärgere ihn doch einfach mal, indem Du NICHT mehr antwortest. Lass
> Kurt hier erbärmlich um Antworten betteln, so wie hier erst
> vorgestern[1] geschehen! Wenn dann keiner mehr reagiert, wird er am
> Boden kriechend elendig verrecken.

> [1] Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"

Kurt hatte am 9.3 hier geschrieben, darauf habe ich nicht geantwortet, 
das waren andere. Dann am 10.3 und auch darauf habe ich nicht 
geantwortet, sondern andere. Dann war es eh zu spät, der Thread war 
wieder aufgerissen, und darum habe ich dann wieder mitgespielt. Willst 
Du alleine mit den anderen und Kurt spielen? Lass mir doch auch ein 
wenig Spaß. ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ich gehe davon aus dass die Mehrzahl der Leser erkennt was hier
>> abläuft/abgelaufen ist.
>
> Aber ja!

Ja, genau!

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Manuel Krüger schrieb:

> Du alleine mit den anderen und Kurt spielen? Lass mir doch auch ein
> wenig Spaß. ;)

Manuel() wo ist der Widerspruch?
Ist er verfleucht?

Aber_nicht_doch!



Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Manuel Krüger schrieb:
> Kurt hatte am 9.3 hier geschrieben, darauf habe ich nicht geantwortet,
> das waren andere. Dann am 10.3 und auch darauf habe ich nicht
> geantwortet, sondern andere.

Hättest Du etwas mehr Geduld gehabt und hättest etwas länger abgewartet, 
hätten die anderen schon aufgegeben (was sie auch so gemacht haben!) ... 
das hätte Kurt dann den Rest gegeben, weil er in diesem Thread nur noch 
mit einem kommunziert hätte - nämlich mit sich selbst.

> Dann war es eh zu spät, der Thread war wieder aufgerissen, und darum
> habe ich dann wieder mitgespielt.

Das war ein Fehler.

> Willst Du alleine mit den anderen und Kurt spielen?

Nein. Du hast das Spiel einfach nicht verstanden.

> Lass mir doch auch ein wenig Spaß. ;)

Das hat mit Spaß nichts zu tun. Es ist einfach nur Quälerei eines 
Psychopathen.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Kurt Bindl schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Das Kurt nun für logische Argumentationen nicht empfänglich ist, ist
>> doch jedem klar,

> Nun ja, lieber Manuel, du hast gezeigt wer du wirklich bist.

> Es ist egal ob du nun weiterhin dich an deinem selbstzusammengelogenem,
> oder -aus einem Missverständnis entstandenem- (nichtexistierendem)
> "Widerspruch", den du wie einen hochgehaltenen Strick behandelt,
> festhältst oder nicht.

> Die Finger sind klamm geworden,du bist daran abgerutscht. Da ändert auch
> deine Rhetorik- und Ausweichkunst nichts daran. Du hast dich blamiert,
> mehr noch, du hast, für jeden sichtbar, gezeigt wer/wie du bist, das ist Fakt.

Kurt, ich habe dir hier im Thread mehrfach ganz sachlich die Dinge 
aufgezeigt, dazu kam nie eine Antwort von dir. Wie üblich. Dann habe ich 
dir eine ganz einfache Frage, zu einem ganz einfachen Sachverhalt 
gestellt. Da ist nichts zusammengelogen, wie gesagt, ganz einfach:

Ein Shuttle der Amerikaner hat ein Sender an Bord, die fliegen damit 
hoch und dann wieder runter, wie soll die Frequenz eines solchen Senders 
an Board eines Shuttle gemessen werden? Mit welcher Uhr als Referenz?

Gilt da nun:

> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz"

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten-
> herrscht.

Oder weil der Sender wieder runter gebracht wird:

> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt
> sie mit erniedrigten Frequenz".

> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben-
> herrscht.

Oder gilt gar beides, wie hier schon vermutet wurde?

Oder gilt da gar etwas ganz anderes. Die Frage ist so einfach, du 
brauchst doch nur mal darauf zu antworten. Wo ist da was 
zusammengelogen? Es gab ja wohl Shuttles, und die hatten ja wohl Sender 
an Board. Die Physik kann diese ganz einfach Frage ganz ohne Probleme 
beantworte, du Kurt kannst das offensichtlich nicht.

Damit taugt dann natürlich deine „These“ nur noch für die Tonne.

von Manuel K. (nocheinpoet)


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Frank M. schrieb:

> Manuel Krüger schrieb:

>> Kurt hatte am 9.3 hier geschrieben, darauf habe ich nicht geantwortet,
>> das waren andere. Dann am 10.3 und auch darauf habe ich nicht
>> geantwortet, sondern andere.

> Hättest Du etwas mehr Geduld gehabt und hättest etwas länger abgewartet,
> hätten die anderen schon aufgegeben (was sie auch so gemacht haben!) ...
> das hätte Kurt dann den Rest gegeben, weil er in diesem Thread nur noch
> mit einem kommunziert hätte - nämlich mit sich selbst.

Du der Zug ist ja noch nicht abgefahren, es wird ganz sicher früher oder 
später darauf hinauslaufen. Ich hätte es gut gefunden, wenn da keine 
Reaktion mehr auf Kurt gekommen wäre.


>> Dann war es eh zu spät, der Thread war wieder aufgerissen, und darum
>> habe ich dann wieder mitgespielt.

> Das war ein Fehler.

Magst Du so sehen.


>> Willst Du alleine mit den anderen und Kurt spielen?

> Nein. Du hast das Spiel einfach nicht verstanden.

Oder Du verstehst es nicht, da gehen eben die Meinungen auseinander.


>> Lass mir doch auch ein wenig Spaß. ;)

> Das hat mit Spaß nichts zu tun. Es ist einfach nur Quälerei eines
> Psychopathen.

Du siehst in Kurt echt einen Psychopathen?

Also nicht nur einen Troll und Crank?

Ich hatte in meinem Forum einen echten Psychopathen, den hat dann öfter 
auch mal die Polizei besucht, weil er am Ende richtig Drohungen von sich 
gegeben hat, oder auf den Ämtern Leute angegangen ist. Ich halte Kurt 
zwar echt für gaga und meine da haben sich mehr also nur eine Murmel aus 
der Schüssel verabschiedet, aber einen echten Psychopathen kann ich da 
nun noch nicht erkennen. Der Punkt ist aber schon wichtig, mit kranken 
Menschen macht man natürlich keine Spielchen.

von Hagen R. (hagen)


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naja, auf alle Fälle hat Kurt ganz geschickt mit persönlichen Angriffen 
und Beleidigungen dein Ego angegriffen und mit rethorischer 
Zermürbungstaktik von seiner sachlichen Inkompetenz abgelenkt.
Menschen die diesen rethorischen Weg gehen haben erkannt das sie auf 
sachlichem Gebiet sich nicht durchsetzen können und greifen dann zu 
solchen Mitteln.
Ein starker Mann würde seine schwächere Frau nun mit Gewalt von seinen 
Argumenten überzeugen.
Die Alternative, Einsicht zu zeigen, sich durch gute argumentative 
Belehrungen neues Wissen anzueignen, also auch öffentlich ihre innere 
Ansicht das sie Defizite haben zuzugeben, können diese Menschen nicht 
wählen. Engstirnig fanatisch halt.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Hagen Re schrieb:
> ... können diese Menschen nicht wählen.

Nachts ist es dunkler als durch den Wald.

von (prx) A. K. (prx)


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Hagen Re schrieb:
> Engstirnig fanatisch halt.

Nö, das ist zu hart. Der Dunning-Kruger-Effekt.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Speicherplatz ist zwar preiswert, aber so billig dann doch nicht.

Das Wesentliche wurde gesagt, um das Eröffnungsthema geht es schon lange 
nicht mehr.

Anhand der gemachten Aussagen kann sich jeder seinen Teil denken.

Daher macht der liebe Chris hier mal das Licht aus ...

<knips>

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