Ne Dumme Frage zur Relativitätstheorie: Man hat ne Rakete und in dieser Rakete ist in der Mitte eine Lichtquelle. Ruht die Rakete und blitzt man mit der Lichtquelle, kommt das Licht "gleichzeitig" vorne und hinten an. So weit so gut. Jetzt bewegt sich die Rakete mit 0,5c, ebenso bewegt sich die Lichtquelle in der Rakete auch mit 0,5c. Jetzt gibt es wieder einen Lichtblitz. Bis der Blitz vorne angekommen ist, ist aber der Bug doch schon ein wenig vorangekommen, daher kommt das Licht dort später an. Das Heck kommt dem Licht ja quasi entgegen, welches daher eine kürzere Entfernung als die halbe Raketenlänge zurücklegen muss. Das Licht kommt also früher an als am Bug. Stimmen diese Überlegungen so? Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in Bewegung ist?
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J. Ad. schrieb: > Stimmen diese Überlegungen so? Nein. Die Lichtgeschwindigkeit hat stets den gleichen Wert. > Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in > Bewegung ist? Garnicht.
A. K. schrieb: >> Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in >> Bewegung ist? > > Garnicht. Davon gehe ich auch aus. > J. Ad. schrieb: >> Stimmen diese Überlegungen so? > > Nein. > Wo liegt mein Denkfehler?
Siehe Edit oben. Das ergibt sich zudem auch aus dem "garnicht". PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst, aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du denen gegenüber in Bewegung bist.
A. K. schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Stimmen diese Überlegungen so? > > Nein. Die Lichtgeschwindigkeit hat stets den gleichen Wert. > Davon gehe ich auch aus. Ich meine folgendes: Das Licht braucht (beispielsweise) für die Strecke Mitte-Bug oder Mitte Heck genau eine Sekunde (lange Rakete, 2*3e8 m also). Nun wird der Blitz losgeschickt. In der Sekunde bis zum Bug hat sich dieser aber mit v=0,5c um 1,5e8 m nach vorne bewegt. Das Licht ist nach einer Sekunde also noch gar nicht vorne. Ähnlich ist es am Heck, dieses kommt um 1,5e8m "entgegen", so dass das Licht hier nur 0,5 s braucht. Das Licht bleibt also immer gleich schnell, nur die Entfernungen sind mal größer bzw. kleiner.
Du gehst immer noch von einem universellen Koordinatensystem aus, und davon, dass sich das Licht relativ dazu bewegt (der berüchtigte Äther). Tut es nicht. Das Licht bewegt sich auch innerhalb der Rakete mit c. Und solange die aus eigener(!) Anschauung nicht kürzer oder länger wird ...
A. K. schrieb: > Du gehst immer noch von einem universellen Koordinatensystem aus, und > davon, dass sich das Licht relativ dazu bewegt (der berüchtigte Äther). > Tut es nicht. Das Licht bewegt sich auch innerhalb der Rakete mit c. Irgendwo klemmt es da. Klar bewegt sich das Licht in der Rakete mit c. Sowohl nach vorne als auch nach hinten. Nur dass sich das "vorne" halt in der 1 s Zeit weiter entfernt.
Wobei bei dem Feststellen der Gleichzeitigkeit ein weiteres Problem auftritt: Die Vergleichslogik, die irgendwo im Schiff sitzt, wird von den Signalen einmal gegen die Flugrichtung und einmal mit der Flugrichtung "angeströmt". Natürlich ist auch hier die lokale Geschwindigkeit der Signalleitung unabhängig von der globalen Bewegung des Schiffs.
J. Ad. schrieb: > Irgendwo klemmt es da. Klar bewegt sich das Licht in der Rakete mit c. > Sowohl nach vorne als auch nach hinten. Nur dass sich das "vorne" halt > in der 1 s Zeit weiter entfernt. Nicht von der Lichtquelle. Denk dir einfach, die Rakete steht und die Galaxie bewegt sich mit 0,5c. Das ist nämlich die exakt gleiche Situation wie deine. Es gibt physikalisch keinen Unterschied zwischen Stillstand und gleichförmiger Bewegung. Wenn du dir das nicht wirklich anschaulich vorstellen kannst: Willkommen im Klub. Das kann niemand. Aber danach fragt die Natur nicht.
Pink Shell schrieb: > Wobei bei dem Feststellen der Gleichzeitigkeit ein weiteres Problem > auftritt: Ja, das ist schon zwei Schritte weitergedacht... Was mir auf jeden Fall klar ist: Eine zweite Rakete, die sich gegenüber Lichtquelle und Blitz in die entgegengesetzt Richtung bewegt und die angeblitzt wird, wenn sie der ersten Rakete genau gegenüber ist (Entfernung Lichtquelle zu Heck und Bug von Rakete 2 also gleich groß sind), die kriegt auf jeden Fall Probleme, weil der Lichtblitz das Ende der Rakete früher erreicht als die Spitze. Nur dass es innerhalb von Rakete 1 nicht auch zu ähnlichen Gimmicks kommen soll - da hängts bei mir irgendwie.
Ich habe mir dein Anfangsposting noch mal angesehen. Ist deine Lichtquelle ein Teil der Rakete oder bewegt sich die Rakete relativ zur Lichtquelle? Das kann ich dem Beitrag nicht eindeutig entnehmen. Bisher ging ich davon aus, dass sie sich mit der Rakete bewegt.
A. K. schrieb: > Ich habe mir dein Anfangsposting noch mal angesehen. Ist deine > Lichtquelle ein Teil der Rakete oder bewegt sich die Rakete relativ zur > Lichtquelle? Das kann ich dem Beitrag nicht eindeutig entnehmen. Bisher > ging ich davon aus, dass sie sich mit der Rakete bewegt. Ja genau, die Lichtquelle ist in der Mitte der sich bewegenden Rakete fest montiert, sie bewegt sich also mit der Rakete mit. Die zweite Rakete, die soll sich dann gegenüber der ersten Rakete (und damit gegenüber der Lichtquelle) bewegen.
J. Ad. schrieb: > (Entfernung Lichtquelle zu Heck und Bug von Rakete 2 also gleich groß > sind) Wo wir schon bei seltsamen Effekten sind: Jede der beiden gleichen Raketen sieht aus Sicht der anderen Rakete kürzer aus als die eigene (Lorentz-Kontraktion).
J. Ad. schrieb: > Irgendwo klemmt es da. Klar bewegt sich das Licht in der Rakete mit c. > Sowohl nach vorne als auch nach hinten. Nur dass sich das "vorne" halt > in der 1 s Zeit weiter entfernt. Lass die Bewegung weg, die spielt hier keinerlei Rolle. Das Licht hat die Geschwindigkeit c und die Rakete eine bestimmte Länge. Ausschliesslich davon hängt es ab, wie lang das Licht von der Mitte nach vorne/hinten benötigt.
J. Ad. schrieb: > Ne Dumme Frage zur Relativitätstheorie: > > Man hat ne Rakete und in dieser Rakete ist in der Mitte eine > Lichtquelle. Ruht die Rakete und blitzt man mit der Lichtquelle, kommt > das Licht "gleichzeitig" vorne und hinten an. > Hallo J. Ad. Das ist keine dummer Frage, nur solltest du nicht Fragen zur Relativitätstheorie stellen, da bekommst du nur ... Antworten. Antworten die mit Behauptungen gespickt sind die nichts mit der Realität zu tun haben. Die RT wurde zur Vereinfachung entwickelt, da war es egal ob es mit der Natur/Realität was zu tun hat, hauptsache die Rechnungen wurden einfacht. Es meinen halt welche das das was da angenommen wird, um eben vereinfacht rechnen zu können, auch mit der rRalität konform geht. Das ist aber nicht der Fall, auch wenn es manche sich noch so sehr wünschen. Sie verhalten sich oftmals wie "Glaubende". Tipp: wenn man dir was von Geschwindigkeit erzählt dann frage unerbittlich nach worauf die Angabe bezogen ist, also was der Nullbezug dazu ist. Denn man wird dir etwas vorsagen das "in der Luft hängt". Viel Erfolg Kurt
Au weh, jetzt kommt wieder das Stück "Kurt gegen den Rest der Welt". Bitte an Kurt: J.Ad. will etwas über die Relativitätstherie erfahren. Nicht darüber, dass oder ob diese Quatsch sei.
A. K. schrieb: > Wo wir schon bei seltsamen Effekten sind: Jede der beiden gleichen > Raketen sieht aus Sicht der anderen Rakete kürzer aus als die eigene > (Lorentz-Kontraktion). Das ergibt für mich dann auch wieder Sinn: Lassen wir das Licht am Bug und Heck reflektieren. Dann dauert es von der Mitte zum Bug 2s hin + 0,666s zurück. Was also mehr ist als die 2 erwarteten bzw. IN der Rakete gemessenen 2 Sekunden. Da die die Lichtblitze nach vorne und nach hinten gleichzeitig wieder bei der Lichtquelle ankommen, muss sich die Länge aus unserer Sicht verkleinert haben. Mir fehlt nur die Logik, warum sich der Effekt der auf die Lichtquelle zukommenden Heckpartie (und nach vorne wegbewegenden Bug-partie NICHT bemerkbar macht.
Bleib ruhig mal bei einer einzigen Rakete. So lange du schon damit nicht zurecht kommst, solltest du dir die zweite ersparen. Allein schon, weil dabei eine Relativgeschwindigkeit von c rauskäme, klassisch modelliert. Oder mehr, wenn v > 0,5c. Tut es aber nicht, also kann man das nicht klassisch modellieren (vorstellen).
A. K. schrieb: > Au weh, jetzt kommt wieder das Stück "Kurt gegen den Rest der Welt". > > Bitte an Kurt: J.Ad. will etwas über die Relativitätstherie erfahren. > Nicht darüber, dass oder ob diese Quatsch sei. Soll er ,schauma mal ob er das dann auch glaubt was ihm da vorgesetzt wird. Kurt
A. K. schrieb: > Bleib ruhig mal bei einer einzigen Rakete. So lange du damit nicht > zurecht kommst, solltest du dir die zweite ersparen. Seh ich genauso.
J. Ad. schrieb: > Ne Dumme Frage zur Relativitätstheorie: > > [...] > > Das Heck kommt dem Licht ja quasi entgegen, welches daher eine kürzere > Entfernung als die halbe Raketenlänge zurücklegen muss. Das Licht kommt > also früher an als am Bug. > > Stimmen diese Überlegungen so? Ja, stimmt soweit. > Das nächste Problem wäre nämlich, woher die Rakete weiß, dass sie in > Bewegung ist? Die Rakete weiß es natürlich nicht. Ob die Lichtstrahlen ab Bug und Heck gleichzeitig ankommen, hängt vom Beobachter ab: Bewegt er sich mit der Rakete (parallal und gleichschnell) dazu, kommen für ihne die beiden Strahlen gleichzeitig an. Für einen relativ zur Rakete bewegten (auf einem Planeten "ruhenden") Beobachter, kommen die Strahlen nicht mehr gleichzeitig an. Das ist die Reativität der Gleichzeitigkeit.
>Beobachter,
DAS ist aber die "krux" an der ganzen geschichte..
mit WAS beobachtet er denn??
;-)
A.K. schrub: > Bleib ruhig mal bei einer einzigen Rakete. So lange du damit nicht > zurecht kommst, solltest du dir die zweite ersparen. Genau -schon allein wegen der Kosten dafür.... ;-) MfG Paul
Johann L. schrieb: > > Das ist die Reativität der Gleichzeitigkeit. Eben, es gibt noch mehr solcher "Relativitäten". Darum habe ich ja oben geschrieben dass man sofort nachhaken sollte worauf eine Geschwindigkeitsangabe denn bezogen ist, denn dann kommen solche "Relativen" Wahrheiten schon garnicht zustande. Kurt . Achja, ob die Rakete sich bewegt oder nicht ist durchaus festzustellen, mit Alberts "Aufzug" ists damit vorbei.
Robert L. schrieb: >>Beobachter, > > DAS ist aber die "krux" an der ganzen geschichte.. > > mit WAS beobachtet er denn?? Mit Licht. Zu einem Zeitpunkt t=0 befniden sich beide Beobachter im Koordinatenursprung, und zu diesem Zeitpunkt wird ein Blitz ausgelöst, der in Bug und Heck reflektiert wird und von beiden Beobachtern empfangen wird. Für beide(!) Beobachter breitet sich das Licht als Kugelwelle aus.
> Jetzt gibt es wieder einen Lichtblitz. Bis der Blitz vorne angekommen > ist, ist aber der Bug doch schon ein wenig vorangekommen, daher kommt > das Licht dort später an. Bug, Heck und Lichtquelle stehen relativ zueinander absolut still, sie bewegen sich relativ zueinander nicht. Also verhält sich das Licht von der mittigen Lichtquelle nach vorne und hinten absolut "normal", vom Standpunkt des Bugs oder Hecks aus betrachtet. Es spielt keine Rolle, ob sich die Rakete bewegt oder nicht. Denn Du kannst es ja nicht wissen: Fliegt die Rakete durchs Weltall oder fliegt das Weltall an der Rakete vorbei. Bewegungen sind stets relativ. Bei der Relativitätstheorie immer den Standpunkt beachten, dann wird's relativ einfach... ;-)
Unbekannt Unbekannt schrieb: > > Bei der Relativitätstheorie immer den Standpunkt beachten, dann wird's > relativ einfach... ;-) Eben, relativ einfach wirds schon. Nur mit der Realität hat das nichts zu tun. Es muss halt jeder selber entscheiden was ihm wichtig erscheint, Theorie oder Realität. Manchen wird diese Entscheidung halt abgenommen und dann können sie nicht mehr anders. Denn dann wäre ja das alles was sie intsu (bekommen)haben, falsch. Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der > Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen. Ach Kurt! Du musst jetzt nicht auch noch zeigen, dass du die Grundzüge der RT nicht verstanden hast. Das ist keine Schande. Aber zu behaupten, das wäre alles noch nie gemessen worden, das ist dann schon reichlich verwegen. Die Effekte der RT sind die am genauesten überprüften, die es je in der kompletten Physik gegegeben hat. Die QT kommt dem noch nahe. Aber dann wars das dann auch schon. Seit über 100 Jahren zerbrechen sich die Physiker den Kopf, wie sie die RT 'aufs Kreuz legen können'. Und die würden das wirklich gerne tun. Winkt doch für ein erfolgreiches Experiment, welches auch tatsächlich das Behauptete zeigt, der Nobelpreis. Und spätestens da ist sich jede Forschergruppe nur noch sich selbst am nächsten. Aber bis jetzt ist es noch keinem gelungen. Die RT ist immer unbeschadet aus der experimentellen Überprüfung herausgekommen. Wenn es in der RT noch Lücken gibt, dann am wahrscheinlichsten im Bereich der Singularitäten eines schwarzen Lochs bzw. auf Größenordnungen der Planck-Länge. Aber abgesehen von diesen beiden Bereichen ist man recht sicher, dass die RT tatsächlich die beobachtbare Realität sehr sehr sehr exakt beschreibt. Experiment um Experiment, mit immer weiter gesteigerter Messgenauigkeit, hat das immer wieder gezeigt. Die RT ist genausowenig falsch, wie es die Newtonsche Gravitationstheorie ist/war. Wenn die RT mal durch etwas Besseres ersetzt wird (was durchaus möglich ist), dann ist heute schon klar, dass die RT ein Sonderfall dieses Besseren sein wird. So wie die Newtonsche GT ein Sonderfall der Relatvitätstheorie für vergleichsweise kleine Geschwindigkeiten ist. Und ich schlage vor, du lässt dein Bashing jetzt und zerstörst nicht den Thread. Ich werde deine gleichlautenden Meldungen in Zukunft rausschiessen, weil sie nichts mit dem Thema zu tun haben.
Kurt Bindl schrieb: > Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der > Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen. Nun, zu den "Relativistischen Effekten" gehört ja auch die Zeitdilatation. Die ist aber durchaus messbar. Es gibt eine Atomuhr in Braunschweig, die ca 50m über NN steht und eine Atomuhr in Boulder/Colarado, die gut 1600m über NN steht. Beide Uhren laufen nicht synchron, wie man bei Zeitvergleichen festgestellt hat. Das liegt aber nicht an den Uhren, sondern durch die unterschiedliche Gravitation verläuft die Zeit an beiden Orten unterschiedlich. Die Abweichung entspricht genau der in der Relativitätstheorie vorhergesagten. Bei der nächsten Generation von genauen Uhren, den sog. optischen Uhren, wird man schon Unterschiede messen können, wenn man die Uhr vom Fussboden auf den Tisch stellt. Gruss Harald
A. K. schrieb: > PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder > vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst, > aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du > denen gegenüber in Bewegung bist Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder? Dann kommt noch die "Zeitdilatation" hinzu. Da ja t= t0 * Sqr(1-(v²/c²) ist müssten Sie doch bei Sqr(1-(v²/c²) = 0,5 wieder genau so zu sehen sein wie in Ruhe (=t0).
Jens Martin schrieb: > A. K. schrieb: >> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder >> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst, >> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du >> denen gegenüber in Bewegung bist > > Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder? Schon. Aber die dunklen Linien, die durch Absorption von ganz bestimmten Wellenlängen durch Atome entstehen, wandern mit. Und diese Linien kann man sehr genau vermessen. Zudem hast du ein zweites, diesmal allerdings ernsthaftes Problem. Würdest du dich mit c bewegen, dann wäre hinter dir nicht viel. Alles ins Rote verschoben. Rot ist aber 'energiearm'. Vor dir wäre aber alles blauverschoben. Und damit hast du ein Problem :-) denn Blauverschoben bedeutet auch energiereich. Mit anderen Worten: du würdest in eine Energiewand hineinrasen, die dich in 0 komma nix durch diverse energiereiche Strahlung umbringt.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Jens Martin schrieb: >> A. K. schrieb: >>> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder >>> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst, >>> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du >>> denen gegenüber in Bewegung bist >> >> Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder? > > Schon. > Aber die dunklen Linien, die durch Absorption von ganz bestimmten > Wellenlängen durch Atome entstehen, wandern mit. Und diese Linien kann > man sehr genau vermessen. Ich bin nur Laie aber müssen Sie nicht (wenn die Rakete Gas gibt) wieder zurück wandern und wenn t0* Sqr(1-(v²/c²) = 0,5 ist an der alten Stelle stehen?
Jens Martin schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Jens Martin schrieb: >>> A. K. schrieb: >>>> PS: Wenn du rausguckst, dann siehst du es schon. Weil du weder >>>> vorne(Blauverschiebung) noch hinten (Rotverschiebung) Sterne siehst, >>>> aber weisst, dass da eigentlich welche sind. Deshalb weisst du, dass du >>>> denen gegenüber in Bewegung bist >>> >>> Aber dann würden andere Spektralbereiche der Sterne "eingeblendet oder? >> >> Schon. >> Aber die dunklen Linien, die durch Absorption von ganz bestimmten >> Wellenlängen durch Atome entstehen, wandern mit. Und diese Linien kann >> man sehr genau vermessen. > > > Ich bin nur Laie aber müssen Sie nicht (wenn die Rakete Gas gibt) 'Gas gibt' bedeutet 'Beschleunigen'. Und Beschleunigen bedeutet wiederrum, dass das Relativitätsprinzip nicht anwendbar ist. Dieses gilt nur in Bezugssystemen die zueinander in RUhe oder in gleichbleibender Geschwindigkeit stehen. (sog. Inertialsysteme). Beschleunigt ein Zug aus dem Bahnhof heraus, dann kannst du das leicht feststellen. Fährt er aber mit gleichbleibender Geschwindigkeit, dann kannst du im Zug (also ohne aus dem Fenster zu sehen) nicht feststellen ob er fährt oder steht. Das ist ein wichtiger Punkt, der gerne übersehen wird. Nur Systeme, die sich zueinander mit konstanter Geschwindigkeit bewegen sind Inertialsysteme. Sobald eine Beschleunigung ins Spiel kommt, gilt das nicht mehr!
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der >> Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen. > > Und ich schlage vor, du lässt dein Bashing jetzt und zerstörst nicht den > Thread. Ich werde deine gleichlautenden Meldungen in Zukunft > rausschiessen, weil sie nichts mit dem Thema zu tun haben. Ach so ist das, wenn das so ist dann halt nicht. Wenn andere Meinungen und Erklärungen nicht gewünscht sind dann eben nicht. Kurt
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Jens Martin schrieb: > Ich bin nur Laie aber müssen Sie nicht (wenn die Rakete Gas gibt) wieder > zurück wandern und wenn t0* Sqr(1-(v²/c²) = 0,5 ist an der alten Stelle > stehen? Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist. Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst. Es gibt in deiner fensterlosen Rakete kein Experiment, das du machen könntest, mit der du deine absolute Geschwindigkeit feststellen könntest. Alle physikalischen Effekte sind identisch zu denen, wie wenn du dich in Ruhe befinden würdest. D.h. Es gibt keine ausgezeichnete 0-Geschwindigkeit. Alle gleichmässig bewegten Räume sind einander in diesem Sinne gleichwertig. Interessant ist nur die Frage: Was würde ein externer Beobachter zu meinen Experimenten sagen, der sich relativ zu mir mit einer anderen Geschwindigkeit (ebenfalls gleichmässig) bewegt.
Kurt Bindl schrieb im Beitrag #3028751: > Frech gesagt: Na und? Noch frecher gesagt Na und nun? Die Relativitätstheorie stimmt, Sie stimmt deshalb weil Sie Beobachtungen in das mathematische Grundmodell der Wissenschaft einbindet. Sie stimmt so wie das Ohmsch Gesetz, die Kreisformel oder die Maxwellschen Gleichungen stimmen. Sie stimmt damit deshalb weil Sie keine Behauptungen aufstellt sondern beschreibt. Was es bedeutet weiß kein Mensch. Von dieser Beschreibung ist in aberhundert Jahren ist auch nicht eine einzige Abweichung gefunden worden. Bei der Kreisformel kommt komischerweise niemand auf den Gedanken diese mit aberwitzigen und Oberschlauen Welterklärungsmodellen zu würzen. Dabei geht es da genau so, sprich 3D Raum + "Zeit". Warum ausgerechnet bei diesen simplen RT-Formeln? Um mehr geht hier nicht. Deine Modell sind auch nichts anderes als Modelle. Sie erklären gar nichts und der Versuch zu wissen was die Welt im innersten Zusammenhält muss scheitern, vermutlich weil Menschen die Antwort nciht ertragen könnten. Zur Erkenntnis das du weißt das du nichts weißt ist es noch ein langer Weg. Karl Heinz Buchegger schrieb: > Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer > Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe > Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst. Womit dann doch auch die energiereichen "blauverschobenen" EM-Wellen aus Fahrtrichtung hinfällig werden weil Sie sich über einen "größeren Zeitraum" verteilen und ins rote versinken. Bei c muss diese Wellenfront dann ja folgerichtig null sein, kein Widerstand ne Art Supraleitung für Lichtwellen.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > > Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist. > Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer > Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe > Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst. Richtig! Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" was dahinter steht versteckt. Kurt
Jens Martin schrieb: > Womit dann doch auch die energiereichen "blauverschobenen" EM-Wellen aus > Fahrtrichtung hinfällig werden weil Sie sich über einen "größeren > Zeitraum" verteilen und ins rote versinken. Bei c muss diese Wellenfront > dann ja folgerichtig null sein, kein Widerstand ne Art Supraleitung für > Lichtwellen. Wobei ja auch noch dazu kommt, dass bei c deine Eigenzeit soweit verlangsamt ist, dass du in 0 Zeit das komplette Universum durchrast. Irgendwie sträuben sich einem die Nackenhaare, wenn man versucht sich vorzustellen, was alles passiert, wenn man an c herankommt.
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, zu den "Relativistischen Effekten" gehört ja auch die > Zeitdilatation. Die ist aber durchaus messbar. Es gibt eine > Atomuhr in Braunschweig, die ca 50m über NN steht und eine > Atomuhr in Boulder/Colarado, die gut 1600m über NN steht. Das ist bereits Allgemeine RT, wo Beschleunigungen hinzukommen. > Beide Uhren laufen nicht synchron, wie man bei Zeitvergleichen > festgestellt hat. Das liegt aber nicht an den Uhren, sondern > durch die unterschiedliche Gravitation verläuft die Zeit an > beiden Orten unterschiedlich. Die Abweichung entspricht genau > der in der Relativitätstheorie vorhergesagten. Bei der nächsten > Generation von genauen Uhren, den sog. optischen Uhren, wird man > schon Unterschiede messen können, wenn man die Uhr vom Fussboden > auf den Tisch stellt. Auch mit dem Mößbauer-Effekt reichen Höhenunterschiede von weniger als 20 Metern aus. Entsprechende Experimente wurden bereits vor über 50 Jahren gemacht.
Kurt Bindl schrieb: >> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist. >> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer >> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe >> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst. > > Richtig! > Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" > was dahinter steht versteckt. Wenn du die Prämisse "Egal wie schnell du dich bewegst" (kleiner als c) akzeptierst UND die Konklusio "die wirst immer denselben Zahlenwert für c messen" akzeptierst, dann musst du die Spezielle RT akzeptieren. Denn genau das sind die einzigen Grundannahme, von der sie ausgeht: * c ist für alle Beobachter konstant * alle geradlinig gleichmässig bewegte Bezugssysteme sind einander gleichwertig. Alles andere folgt daraus. Sorry, aber so ist das nun mal.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Irgendwie sträuben sich einem die Nackenhaare, wenn man versucht sich > vorzustellen, was alles passiert, wenn man an c herankommt. Was man ja ganz beruhigt abhaken kann da die Masseformel der RT ja genau die gleiche ist wie bei der Dilatationsformal. Da e=mc² ja eine Balance beschreibt kann es auch gar nicht anders sein. Sonst hätte Albert E. wohl ärger mit den Anhängern des Energieerhaltungssatzes bekommen. Kurt Bindl schrieb: > Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" > was dahinter steht versteckt. Welches Geheimnis? Du kannst bestenfalls ein Modell durch ein anders ersetzen. Analogien aus dem Erlebnisraum des Menschen, nichts anders sind deine oberschlauen Welterklärungsversuche. Das erklärt nichts, gar nichts. Du weißt nicht das du nichts weißt. Wissenschaftler wissen das. Sie verdienen ihr Geld auch nicht mit religionsalternativen Erklärungsideologien sondern mit der potentiellen Nutzbarmachung des Wissens das Sie schaffen.
Jens Martin schrieb: > Da e=mc² ja eine Balance beschreibt kann es auch gar nicht anders sein. > Sonst hätte Albert E. wohl ärger mit den Anhängern des > Energieerhaltungssatzes bekommen. > > Kurt Bindl schrieb: >> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" >> was dahinter steht versteckt. > > Welches Geheimnis? Ach, das ist ein altbekannter Hut. Eine derartige Argumentatoin hat nicht begriffen, was beim Michelson Morley Experiment tatsächich passiert, bzw. man geht mit 'na dann schauen wir doch einfach mal hin anstatt zu rechnen' rann.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Jens Martin schrieb: > >> Da e=mc² ja eine Balance beschreibt kann es auch gar nicht anders sein. >> Sonst hätte Albert E. wohl ärger mit den Anhängern des >> Energieerhaltungssatzes bekommen. >> >> Kurt Bindl schrieb: >>> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" >>> was dahinter steht versteckt. >> >> Welches Geheimnis? > > Ach, das ist ein altbekannter Hut. Eine derartige Argumentatoin hat > nicht begriffen, was beim Michelson Morley Experiment tatsächich > passiert, bzw. man geht mit 'na dann schauen wir doch einfach mal hin > anstatt zu rechnen' rann. Naja Leute, wenn es nicht erlaubt ist die "Geheimnisse" um die RT zu hinterfagen dann werde ich das zur Kenntnis nehmen. Hier nochmal der bereits zweimal gelöchte Beitrag mit der anscheindend unerwünschten Frage. --------------------------------- Datum: 04.02.2013 00:36 Karl Heinz Buchegger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >>> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist. >>> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer >>> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe >>> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst. >> >> Richtig! >> Und nun überlege mal wo du gemessen hast, da ist nämlich das "Geheimnis" >> was dahinter steht versteckt. > > > Wenn du die Prämisse > "Egal wie schnell du dich bewegst" (kleiner als c) > akzeptierst UND die Konklusio > "die wirst immer denselben Zahlenwert für c messen" > akzeptierst, dann musst du die Spezielle RT akzeptieren. Denn genau das > ist die einzige Grundannahme, von der sie ausgeht. Alles andere folgt > daraus. Sorry, aber so ist das nun mal. Nein, ich will von dir wissen wie du misst. Wie du die LG, ausgehend von deiner Taschenlampe, feststellst. Kurt --------------------------- Schauma mal obs hier ohne Zensur auch geht. Es geht um diese Frage!! Nein, ich will von dir wissen wie du misst. Wie du die LG, ausgehend von deiner Taschenlampe, feststellst. Kurt
"Was passiert, wenn man sich c nähert": http://www.what-if.xkcd.com/1/ ;) Kurt: Lies doch mal was über die SRT, statt hier allen auf die Nerven zu gehen.
Kurt Bindl schrieb: > Naja Leute, wenn es nicht erlaubt ist die "Geheimnisse" um die RT zu > hinterfagen dann werde ich das zur Kenntnis nehmen. Dann nimm es zur Kenntnis. Ignoranz hat nichts mit 'hinterfragen' zu tun. Der ganze Themenkomplex wurde in 100 Jahren zur Genüge hinterfragt. Von Leuten die wesentlich mehr 'drauf haben' als du und ich. Das muss man nicht erneut aufwärmen. Die experimentellen Belege sind erdrückend zugunsten der RT.
Die simpelste und sicherlich dümmste Erklärung wäre ja, dass die Lichtquelle ja mit der Rakete mitfliegt und es insoweit ein Ineratialsystem ist, welches seine eigene Bewegung nicht erkennen könnte. Wie also ein Typ, der im Zug einen Ball nach vorne oder nach hinten wirft. IM Zug denkt man, DIES sei das Bezugssystem. Von außen addiert man natürlich die Geschwindigkeiten von Zug und Ball. Spielt sich das ganze im Bereich knapp unter c ab, dann addiert es sich ander bzw. dann kommt die Längenkontraktion zum Tragen. Die Flugzeit WÜRDE zwar länger werden, aber da das nicht sein kann, kommt mir die Rakete dann kürzer vor.
Kurt Bindl schrieb: > Naja Leute, wenn es nicht erlaubt ist die "Geheimnisse" um die RT zu > hinterfagen dann werde ich das zur Kenntnis nehmen. Welche "Geheimnisse soll sie denn haben. Einsteins Arbeit zur Spezielle Relativitätstheorie ("Zur Elektrodynamik bewegter Körper") ist im Internet verfügbar und sogar in Deutsch verfasst. Im Gegensatz zu fast allen heute verfasten wissenschaftlichen Arbeiten, ist es kein mit abgefahrenen Fachtermini gespickter, unverständlicher Text. Und der besteht auch nicht aus dem Zitieren von Zitaten aus Tertiärliteratur. Die ersten ca. 20 Seiten sind i.w. Prosa. Auf den ersten Seiten zerlegt Einstein fasst genüsslich die klassische Physik, um das Gebäude danach neu aufzubauen. Dabei ist ihm erkennbar daran gelegen, daß der Leser ihm folgen kann, und die Mathematik die er dabei verwenden, ist locker von einem Oberprima nachzuvollziehen. Zunächst aber muss klar sein, was die SRT ist und was sie nicht ist: Die SRT ist eine Schlussfolgerung aus bestimmten Voraussetzungen bzw. plausiblen Annahmen, die durch Experimente nahegelegt werden: 1) Der Raum ist homogen – hier unterscheidet sich die SRT nicht von der Newton'schen Phsik. 2) Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist für alle Beobachter gleich. Oder anders formuliert: Die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom der Geschwindigkeit der Lichtquelle. Die SRT behauptet also nicht die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, sondern macht lediglich Schlussfolgerungen aus diesem Resultat der Experimentalphysik — und zwar so, daß man mit Papier und Bleistift folgen kann. Nimmt man als Analogon die Aussage "Wenn es Regnet, dann wird die Erde nass", dann ist die SRT lediglich die Schlussforgerzung "dann wird die Erde nass". Den Regen zu messen und sein Vorhandensein oder seine Abwesenheit festzustellen ist Aufgabe der Experimentalphysik. Was sind nun genau die Punkte, die Probleme bereiten? [ ] Die Experimente sind falsch und die Lichtgeschwindigkeit c ist nicht unabhängig vom Beobachter. [ ] Die Experimente werden seit über 100 Jahren gefälscht und die Ergebnisse basieren auf einer riesigen Verschwörung. [ ] Die Schlussforgerungen, die aus der Konstanz von c gemacht werden, sind falsch. [ ] Die Schlussfolgerungen, die aus der Konstanz von c gemacht werden, entsprechen nicht meinen Alltagserfahrungen. (Ich bin öfter mal mit c/2 unterwegs, und mir stellt sich das alles ganz anders dar.) [ ] Daß sich die SRT bei kleinen (Relativ)geschwindigkeiten nicht bemerbar macht, bedeutet, daß auch bei höheren Geschwindigkeiten keine anderen Effekte existieren können. [ ] Alles was ich darüber weiß, ist was in Medien kolportiert wird. Artikel wie "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" oder Anmerkungen dazu kenne ich nicht und sind auch nicht Wert, Zeit zum Lesen darauf zu verschwenden.
@Kurt Bindl: GPS kennt heute doch jeder oder? Lies mal nach, wie es ohne Berücksichtigung der RT wäre: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Peter L. schrieb: > GPS kennt heute doch jeder oder? Naja, > Die vom Empfänger gemessenen Frequenzen müssen daher rechnerisch > um 4.44 ×10−8 verkleinert werden. Um sich Korrekturfaktoren bei der > Datenanalyse zu sparen, wurde ein cleverer Trick angewandt: > Die Satellitenuhren werden nicht auf 10.23 Mhz, sondern auf die etwas > kleinere Frequenz *10.229999995453* Mhz Das sind 0.0000000046 Mhz bzw 0.0046 Hz Da hast du doch durch Laufzeitänderungen in Iono- und Atmosphäre weitaus größere Korrekturen zu bewältigen. Meines Wissens kann sich der Fehler nicht, wie im Dokument beschrieben, addieren. Es wird einmal pro Sekunde eine neue Messung gemacht. Das Verfahren selber ist "relativ" unddie Uhren werden ständig abgeglichen. Der Rest ist Statistik und klassischer Bogenschnitt aber das die Uhren da oben anders laufen ist wohl evident. Aber bevor hier die nächste Baustelle aufgemacht wird eine irdische und allzu menschliche Frage: Was ist das eigentlich für eine nächtliche Löschorgie in diesem Thread? hat sich der Troll in ein Rumpelstilzchen verwandelt?
Peter L. schrieb: > GPS kennt heute doch jeder oder? Ein Frage hab ich dann doch noch dazu. Was ich an der GPS Uhrzeit nicht verstehe ist die Relativität. Die Uhr befindet sich ja bekanntlich auf einer Kreisbahn um die Erde. In 20 000 Kilometer Höhe d.h 26 000 km über dem was wir als Erdmittelpunk bezeichnen. Meiner einer befindet sich 6.000 Kilometer über diesem Punkt auf der wunderschönen wenn auch zu Zeit kalten und nassen Erdoberfläche. Von der Umlaufbahn des Satelliten betrachtet bin ich also nicht im Mittelpunkt sondern versetzt zu diesem (ca. 25% ist aber egal). Der Satellit kommt also manchmal "auf mich zu" und fliegt auch (wenn der z.B. den Zenit über mir erreicht hat) wieder von mir weg und verschwindet irgendwann hinter dem Horizont. Wir beide haben also eine ständig sich ändernde Relativgeschwindigkeit. Somit verändert sich die Zeitdilatation zwischen uns beiden auch ständig. Das ist auf dieser Achse (die Erdrotation mal ausser acht gelassen) im Mittel natürlich 0, sind ja Kreisbahnen. So weit so einfach. Nun hat er aber gegenüber anderen Erdbewohnern ganz andere Differenzgeschwindigkeiten. Somit hat er auch gegenüber diesen logischerweise eine andere Zeitdilatation. Da diese aber mir gegenüber Ruhen (bzw. genau so am Schreibtisch sitzen und in die Tastatur hacken -eine Art moderne Naturkonstante) ist die Dilatation zwischen uns Erdbewohnern 0. Es existieren somit zwingend unterschiedliche Dilatationen zwischen mir und Satellite XXII, mir und Eric Whitestone in Auckland NZ und ihm und Satellite XXII. Auch zwischen allen anderen Smartphone mit GPS Empfängern die an ihrem die GPS Positionierung aktiviert haben ist. Einmal rund um den Globus, millardenfache Dilatationsunterschiede. Jeder errechnet eine eigene Zeitdilatation gegenüber dem Satelliten und somit eine andere Frequenzkorrektur des Schwingers. Der Satellit hat aber nur eine Uhr.
Jens Martin schrieb: > Meines Wissens kann sich der Fehler nicht, wie im Dokument beschrieben, > addieren. Ich denke die Erklärung ist falsch. Also, sie ist schon richtig, nur hat das nichts mit der RT zu tun. Die Atomuhren in den Satelliten haben aufgrund ihrer Höhe und aufgrund ihrer Geschwindigkeit Gangabweichungen, die korrigiert werden müssen. Tut man das nicht, dann summiert sich die Abweichung der Atomuhren in den Satelliten im Vergleich zur UTC laufend immer weiter auf.
Jens Martin schrieb: > Bei der Kreisformel kommt komischerweise niemand auf den Gedanken diese > mit aberwitzigen und Oberschlauen Welterklärungsmodellen zu würzen. Heute wohl nicht mehr. 1897 sah das noch anders aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Indiana_Pi_Bill :-) Gruss Harald
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Die Atomuhren in den Satelliten haben aufgrund ihrer Höhe und aufgrund > ihrer Geschwindigkeit Gangabweichungen, die korrigiert werden müssen. > Tut man das nicht, dann summiert sich die Abweichung der Atomuhren in > den Satelliten im Vergleich zur UTC laufend immer weiter auf. Die Effekte "Geschwindigkeit" und "weit weg von der Erde" heben sich teilweise gegenseitig auf - aber eben nicht ganz. Daher die Korrekturen. Das ganze logisch zu durchdringen halte ich für sehr schwer. Zumal noch dazukommt, dass die Einstein-Sachen für geradlinige Bewegungen gelten. Da ist bei ner Satellitenbahn nicht viel von übrig. Man redet dann zwar schlau daher von den Effekten, doch wenn es zur Nagelprobe kommt und ich was ausrechnen müsste, dann wäre bei mir schnell die Fahnenstange des Endes erreicht.
J. Ad. schrieb: > Zumal noch dazukommt, dass die Einstein-Sachen für geradlinige > Bewegungen gelten. Da ist bei ner Satellitenbahn nicht viel von übrig. Das wird durch die Allgemeine RT beschrieben, in der auch beschleunigte Bewegung und Gravitationsfelder berücksichtigt werden. Die ART enthält die SRT als Spezialfall.
Ein sehr schöner Beweis für die Richtigkeit der speziellen Relativitätstheorie (Zeitparadoxon) sind ja die Mesonen, die beim Zerfall eines Teilchens beim Auftreffen auf die Atmosphäre entstehen. Diese Mesonen legen Strecken in der Atmosphäre zurück, die wesentlich länger sind, als es ihnen während ihrer kurzen Lebenszeit möglich wäre. Die Antwort gibt die Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegen - für das schnell bewegte Meson vergeht tatsächlich nur seine Lebenszeit, die relativ zum stillstehenden Beobachter aber deutlich länger ist. Quelle z.B.: A. F. Marfeld "Das Buch der Austronautik" im Safari Verlag, Berlin, 1963
Matthias Sch. schrieb: > Die Antwort gibt die Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegen - für das > schnell bewegte Meson vergeht tatsächlich nur seine Lebenszeit, die > relativ zum stillstehenden Beobachter aber deutlich länger ist. Aus Perspektive des Mesons: Die Entfernung, die in der Atmosphäre zurückgelegt wird, erscheint dem Meson viel kürzer als dem Detektor, der in der Atmosphäre ruht. Damit ist das ganze stimmig und es ergibt sich kein Widerspruch, egal ob man die Perspektive des Mesons oder die des Detektors einnimmt: Beides mal erreicht es den Detektor, wenn auch mit unterschiedlicher Sicht auf die Dinge.
Johann L. schrieb: > Die Entfernung, die in der Atmosphäre > zurückgelegt wird, erscheint dem Meson viel kürzer als dem Detektor, der > in der Atmosphäre ruht. Damit ist das ganze stimmig und es ergibt sich > kein Widerspruch Geschwindigkeiten sind bekanntlich relativ. Somit hat auch die Erde und ihre Atmosphäre eine Geschwindigkeit in Relation zum Meson. Faktisch sogar die gleiche ;.). Folglich gilt für Sie die gleiche Zeitdilatation womit sich dies aufheben und das "schnelle" Meson genau so lange "existieren" müsste wie ein langsames. Wo ist da der Haken?
Jens Martin schrieb: > Johann L. schrieb: >> Die Entfernung, die in der Atmosphäre >> zurückgelegt wird, erscheint dem Meson viel kürzer als dem Detektor, der >> in der Atmosphäre ruht. Damit ist das ganze stimmig und es ergibt sich >> kein Widerspruch > > Geschwindigkeiten sind bekanntlich relativ. Somit hat auch die Erde und > ihre Atmosphäre eine Geschwindigkeit in Relation zum Meson. Faktisch > sogar die gleiche ;.). > > Folglich gilt für Sie die gleiche Zeitdilatation womit sich dies > aufheben und das "schnelle" Meson genau so lange "existieren" müsste > wie ein langsames. > > Wo ist da der Haken? Erde sieht Meson: Mesonenzeit vergeht von der Erde aus gesehen langsamer (Zeitdilatation). Meson sieht Erde: Entfernung Erde-Meson sieht für das Meson kleiner aus (Längenkontraktion) als für einen relativ zur Erde ruhenden Beobachter.
An den Mod dieser Seite. Gestern habe ich 7 E-Mais bekommen die alle die gleiche Überschrift hatten: "Ihr Beitrag wurde gelöscht" oder so. Welcher Umstand ist es der zur Löschung dieser/meiner Beiträge geführt hat, warum wurden diese gelöscht? Kurt
Jens Martin schrieb: > > Ein Frage hab ich dann doch noch dazu. > > Was ich an der GPS Uhrzeit nicht verstehe ist die Relativität. > Beim GPS wird eine Sytemzeit verwendet, diese wird dem Empfänger mitgeteilt. Der Empfänger läuft quasi mit der GPS-Zeit synchron (bzw. kennt seine Differenz zu ihr). Mehr ist da nicht. Kurt
Peter L. schrieb: > @Kurt Bindl: > > GPS kennt heute doch jeder oder? > Lies mal nach, wie es ohne Berücksichtigung der RT wäre: > > http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html Also das würde mich schon interessieren was wäre wenn die sog. Rel-Effekte nicht berücksichtigt würden. Was würde da geschehen? Kurt
Matthias Sch. schrieb: > Ein sehr schöner Beweis für die Richtigkeit der speziellen > Relativitätstheorie (Zeitparadoxon) sind ja die Mesonen, die beim > Zerfall eines Teilchens beim Auftreffen auf die Atmosphäre entstehen. > Diese Mesonen legen Strecken in der Atmosphäre zurück, die wesentlich > länger sind, als es ihnen während ihrer kurzen Lebenszeit möglich wäre. > Die Antwort gibt die Geschwindigkeit, Wie wäre es mit dieser Antwort: Die Teilchen kommen mit einer höheren Geschwindigkeit an als die des Lichtes auf der Erdoberfläche. Und noch eine: die Schwingfrequenz von Atomen der Atomuhren hängt auch von der Geschwindigkeit ab mit der sie sich bewegen. Was hindert die ankommenden Mesonen daran wegen dieser Verlangsamung ihrer Resonanzfrequenz nach der gleiche Anzahl Schwingungen zu zerfallen als wie wenn sie nur -langsam- unterwegs sind. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wie wäre es mit dieser Antwort: > Die Teilchen kommen mit einer höheren Geschwindigkeit an als die des > Lichtes auf der Erdoberfläche. Ich frage mich, wie du darauf kommst. Nein, die Mesonen bewegen sich langsamer als Licht, aber immer noch so schnell, das für sie selbst (Beobachter an Bord des Mesons) die Zeit langsamer vergeht, als für einen Beobachter auf der Erde. Dieser sieht eine Ionisationsspur, die bei der bekannten Geschwindigkeit und Lebensdauer des Mesons länger ist, als es eigentlich möglich ist. Aus der Sicht des Mesons jedoch ist alles o.k., es zieht eine Ionistationsspur, die genau seiner Lebendauer entspricht. Der Raum um das Meson herum ist einfach nur geschrumpft. Übrigens ist das "Satellit im Orbit" Problem zweigeteilt. Einmal muss ein niedrig fliegender Satellit eine hohe Geschwindigkeit haben, um überhaupt im Orbit zu bleiben -> Zeit vergeht für ihn langsamer. Je höher der Orbit ist, umso langsamer fliegt er, bis für ihn bei einem bestimmten Abstand von der Erde die Zeit genauso schnell vergeht wie auf der Erdoberfläche. Hab die Zahlen nicht genau im Kopf, liegt m.W. so ungefähr bei r = 9000 km.
Matthias Sch. schrieb: > > die Mesonen bewegen sich langsamer als Licht, > aber immer noch so schnell, das für sie selbst > (Beobachter an Bord des Mesons) die Zeit langsamer vergeht, als für > einen Beobachter auf der Erde. Für den Beobachter auf der Erde schein die Zeit des Myons langsamer zu vergehen. Aus Sicht des Myons vergeht die Zeit auf der Erde langsamer (was für das Experiment keine Rolle spielt). Zusätzlich nimmt das Myon den Weg, den es bis zum Zerfall zurückliegt, als kürzer wahr als ein irdischer Beobacher. Dafür nimmt der Erdling das Myon als abgeplattet wahr (irrelevant fürs Experiment). Matthias Sch. schrieb: > Ein sehr schöner Beweis für die Richtigkeit der speziellen > Relativitätstheorie (Zeitparadoxon) sind [...] "Beweis" ist hier nicht der richtige Begriff. Man kann Phsysik nicht "beweisen". Folgendes Experiment: Nimm eine Stein und lass ihn los. Was wird passieren? Alle Erfahrung und physikalische Theorie sagt, er wird nach unten fallen. Ein Stein könnte aber auch ebenso nach oben fliegen oder in der Luft schweben bleiben. Die Aussicht, daß er es tut, sind jedoch nicht wirklich gut. Jeder wird sagen, daß der Stein das tut, was im Einlkang mit seinen bisherigen Erfahrungen und im Einklang mit der physikalischen Modellbildung steht: Er wird nach unten fallen. Beweisen daß er es tun wird, kann man aber nicht. Für die sekundäre Höhenstrahlung bedeutet das: Ihre Eigenschaften sind kein "Beweis" der Speziellen Relativitätstheorie", sondern "stehen im Einklang mit den Vorhersagen" der Speziellen Relativitätstheorie. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegter_Teilchen
Johann L. schrieb: > Für die sekundäre Höhenstrahlung bedeutet das: Ihre Eigenschaften sind > kein "Beweis" der Speziellen Relativitätstheorie", sondern "stehen im > Einklang mit den Vorhersagen" der Speziellen Relativitätstheorie. Eben. Bisher stehen alle bekannten Experimente im Einklang mit den Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie. Solange es kein einziges Experiment gibt, dass die SRT widerlegt, sollte Kurt Bindl hier mit seinen Spinnereien aufhören. Er geht mir nämlich gehörig auf den Wecker.
Die Mesonen-Sache kann natürlich nur dann als Beweis dienen, wenn man sicher ist, dass es dasselbe Meson ist, welches grade noch oben am Rand der Athmosphäre war und jetzt auf den Erdboden donnert.
Wohl kaum. Es geht darum, wieviele Myonen welcher Geschwindigkeit in welcher Zeit zerfallen. Das ist Statistik, kein Individualschicksal: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegter_Teilchen#Atmosph.C3.A4rische_Tests
A. K. schrieb: > Wohl kaum. Es geht darum, wieviele Myonen welcher Geschwindigkeit in > welcher Zeit zerfallen. Das ist Statistik, kein Individualschicksal: > http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation_bewegt... Hm, der eine Polizist schaut also, wann ein rotes Auto in den Tunnel hineinfährt. Der andere Polizist schaut, wann ein rotes Auto herauskommt. Und wenn es zu früh herauskommt: Peng! Strafzettel! Dabei könnte es sich ja um unterschiedliche rote Auto gehandelt haben.
Es geht nur um Myonen einer bestimmten Geschwindigkeit. Myonen anderer Geschwindigkeit fallen aus der Messanordnung heraus. Die Distanz zwischen den zwei Messpunkten ist bekannt. Daraus ergibt sich, wie lange ein Myon benötigt, bis es die Strecke durchlaufen hat. Die Zerfallsrate von Myonen ist ebenfalls bekannt, also deren Halbwertszeit. Daraus ergibt sich ein genauer Wert, wieviele von den Myonen an Punkt 1 auch an Punkt 2 gemessen werden sollten. Nämlich um eben jene reduziert, die in der Zeit von Punkt 1 zu Punkt 2 zerfallen sein sollten. Und das kann man nun auf zwei Arten rechnen. In der nichtrelativistischen Rechnung setzt man die Strecke und die Laufzeit ein, wie wir sie sehen. In der relativistischen Rechnung geht man von der Zeit aus, die das Myon beim Durchlaufen der Strecke aus seiner Sicht benötigt hat. Aufgrund seiner gegenüber der Lichtgeschwindigkeit nicht vernachlässigbaren Geschwindigkeit verläuft die Zeit für das Myon langsamer als für uns. Entsprechend ergibt sich aus dieser Rechnung eine geringere Anzahl Zerfälle als aus der nichtrelativistischen Rechnung. Und nun misst man die Anzahl Myonen an beiden Punkten und stellt fest, welche der beiden Rechnungen passt.
J. Ad. schrieb: > Hm, der eine Polizist schaut also, wann ein rotes Auto in den Tunnel > hineinfährt. Der andere Polizist schaut, wann ein rotes Auto > herauskommt. Und wenn es zu früh herauskommt: Peng! Strafzettel! > > Dabei könnte es sich ja um unterschiedliche rote Auto gehandelt haben. So wurde das früher teilweise im Transitverkehr durch die DDR gemacht. Gruss Harald
Johann L. schrieb: > "Beweis" ist hier nicht der richtige Begriff. Man kann Phsysik nicht > "beweisen". Jajaja, nu is ja gut. Sagen wir doch einfach statt Beweis Bestätigung. Zufrieden? Mir ging es doch in erster Linie darum, diese Behauptung zu widerlegen: Kurt Bindl schrieb: > Ganz einfach: es gibt keinen einzigen "Relativistischen Effekt" in der > Realität/Natur, das sind alles nur Behauptungen. Übrigens ist ja auch der Orbit des Merkur nur zu erklären, wenn die RT angewendet wird. Das klassische Gravitationsgesetz reicht da nicht, bzw. ist nicht in der Lage, Berechnung und Beobachtung unter einen Hut zu bringen.
Matthias Sch. schrieb: > Übrigens ist ja auch der Orbit des Merkur nur zu erklären, wenn die RT > angewendet wird. Das klassische Gravitationsgesetz reicht da nicht, bzw. > ist nicht in der Lage, Berechnung und Beobachtung unter einen Hut zu > bringen. Der Mathematiker Gauss hat sich ja recht gründlich mit den Planeten- bahnen beschäftigt. Er hat wohl jahrelang nach einem zusätzlichen Planeten gesucht, der die Bahnabweichungen des Merkurs erklären könnte. Für die RT war damals die Zeit wohl noch nicht reif. Gruss Harald
Johann L. schrieb: > Nimm eine Stein und lass ihn los. Was wird passieren? > > Alle Erfahrung und physikalische Theorie sagt, er wird nach unten > fallen. Ein Stein könnte aber auch ebenso nach oben fliegen oder in der > Luft schweben bleiben. Oder du überlegst weiter und erkennst dass man Gravitation nicht abschirmen kann, das alle Versuche das zu machen fehlgeschlagen sind. Freigemacht von den bisherigen Vorstellungen ergit sich das: Wieso Anziehung, es ist doch viel logischer und mit den Begebenheiten in Einklang zu bringen wenn sich Materie selber beschleunigt. Das löst alle Probleme die existieren. Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt. Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen werden. Kurt
Frank M. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Für die sekundäre Höhenstrahlung bedeutet das: Ihre Eigenschaften sind >> kein "Beweis" der Speziellen Relativitätstheorie", sondern "stehen im >> Einklang mit den Vorhersagen" der Speziellen Relativitätstheorie. > > Eben. Bisher stehen alle bekannten Experimente im Einklang mit den > Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie. Solange es kein einziges > Experiment gibt, dass die SRT widerlegt, sollte Kurt Bindl hier mit > seinen Spinnereien aufhören. Er geht mir nämlich gehörig auf den Wecker. Wa soll denn das? Die RT behauptet dass Licht, das z.B. von einem geostationärem SAT zur Erdoberfläche läuft, seine Frequenz erhöht, also blauverschoben ankommt. Das ist einfach nur falsch. Es heisst immer wieder: wenn auch nur eine einzige Behauptung der RT falsch ist dann ist die ganze Theorie falsch, also unbrauchbar. Das scheint aber ein Gummiparagraph zu sein, denn wenn man das zeigt dann wird man entweder abgewürgt oder das Gezeigte einfach ignoriert. Den Behauptungen die z.B Franz Embacher gesetzt hat, wird geglaubt, auf argumentative Beredungen lässt sich aber keiner ein. Das kann doch nur heissen dass sich keiner traut, einfach nur die Behauptunge "nachplappert" ohne sie selber hinterfagt zu haben. Wenn man hinterfagt, auf Umstände hinweist, das Behauptete anspricht (wie das mit der Taschenlampe), dann werden die Beiträge gelöcht. Kurt
. Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage. Kann man dann, wenn unterschiedliche Referenzen verwendet werden, sagen dass sich eine Freqeunz selber verändert hat. Konkret: Es wird eine Frequenzangabe bewertet, Einmal wird mit einem F-Zähler gemessen der mit einer bekannten Referenzeit synchronisiert ist. Ein andermal wird eine andere Referenzzeit verwendet. Das wird an zwei unterschiedlichen Orten durchgeführt. Dabei ist klar dass unterschiedliche Frequenzangaben erstellt werden. Kann nun gesagt werden dass sich die Frequenz selber, die Schwingung an sich, zwischen Ort A und Ort B verändert hat, oder dass sich nur unterschiedliche Werte wegen der Verwendung unterschiedlicher Referenzen ergeben haben, dass sich die Schwingungen selber unterwegs nicht verändert haben? Kurt
Harald Wilhelms schrieb: > Matthias Sch. schrieb: > >> Übrigens ist ja auch der Orbit des Merkur nur zu erklären, wenn die RT ... > > Der Mathematiker Gauss hat sich ja recht gründlich mit den Planeten- > bahnen beschäftigt. Er hat wohl jahrelang nach einem zusätzlichen > Planeten gesucht, der die Bahnabweichungen des Merkurs erklären könnte. > Für die RT war damals die Zeit wohl noch nicht reif. > Gruss > Harald Und inzwischen ist sie verstrichen. Die Gravitationsstärke, also die Kraft die bei Gravitation auftritt, ist nicht linear zu 1/r², sondern noch mit einem Ortsfaktor überlagert. Dieser ist es der die Unterschiede zu den -alten Vorstellungen- erbringt. Relativistische Effekte sind es bestimmt nicht, denn die gibts nicht. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Die RT behauptet dass Licht, das z.B. von einem geostationärem SAT zur > Erdoberfläche läuft, seine Frequenz erhöht, also blauverschoben ankommt. > > Das ist einfach nur falsch. Warum ist das falsch? Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz? Der Energie-Impuls-Tensor ändert sich doch aufgrund des unterschiedlichen Gravitationspotentals.
Kurt Bindl schrieb: > Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage. Es gibt bestimmte Frequenzen, die innerhalb eines Bezugssystems als fest angesehen werden, weshalb sie u.U. als Zeitnormale verwendet werden. Der Rest der Frage hängt von der Situation des Beobachters ab.
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Die RT behauptet dass Licht, das z.B. von einem geostationärem SAT zur >> Erdoberfläche läuft, seine Frequenz erhöht, also blauverschoben ankommt. >> >> Das ist einfach nur falsch. > > Warum ist das falsch? > > Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz? Der > Energie-Impuls-Tensor ändert sich doch aufgrund des unterschiedlichen > Gravitationspotentals. Es existieert keine Energie, darum kann auch keine Wirken. Frage: ist die Frequenz die "oben" im Sat gesendet wird identisch mit der Frequenz die herunten empfangen wird, oder hat sie sich, aus welchem Grunde auch immer, verändert, ist sie höher geworden oder nicht (es geht um grav. Blauverschiebung)? Kurt
Johann L. schrieb: > Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz? Er verzichtet ohnehin nonchalant auf nahezu die gesamte etablierte Physik, weil sie nicht existiert, also weshalb nicht auch darauf? Das ist ja das elegante an seiner "Physik": Jeder Versuch, ihm mit Argumenten zu kommen, wird mit "existiert nicht" abgebügelt. Und wie willst du mit nicht existierenden Argumenten einer nicht existenten Physik dagegen anstinken?
A. K. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz? > > Er verzichtet ohnehin nonchalant auf nahezu die gesamte etablierte > Physik, weil sie nicht existiert, also weshalb nicht auch darauf? Antworte halt einfach auf meine obige Frage. Kurt
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage. > > Es gibt bestimmte Frequenzen, die innerhalb eines Bezugssystems als fest > angesehen werden, weshalb sie u.U. als Zeitnormale verwendet werden. Der > Rest der Frage hängt von der Situation des Beobachters ab. Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Antworte halt einfach auf meine obige Frage. Die Frage ist Käse, denn wenn es keine Energie gibt, gibt es also auch kein "oben" und kein "unten", die sich durch ihre unterschiedliche potentielle Energie unterschiden ließen.
A. K. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Oder verzichtest du ganz nonchalant auf den Energiesatz? > > Er verzichtet ohnehin nonchalant auf nahezu die gesamte etablierte > Physik, weil sie nicht existiert, also weshalb nicht auch darauf? > > Das ist ja das elegante an seiner "Physik": Jeder Versuch, ihm mit > Argumenten zu kommen, wird mit "existiert nicht" abgebügelt. Und wie > willst du mit nicht existierenden Argumenten einer nicht existenten > Physik dagegen anstinken? Würdest du dich bitte auf meine obige Frage beziehen. Kurt
Erkläre erst, was in deiner energiefreien Physik, "oben" und "unten" ist.
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Antworte halt einfach auf meine obige Frage. > > Die Frage ist Käse, denn wenn es keine Energie gibt, gibt es also auch > kein "oben" und kein "unten", die sich durch ihre unterschiedliche > potentielle Energie unterschiden ließen. Ganz konkret: Ein SAT, versehen mit einer Atomuhr, wird auf der Erdoberfläche auf eine Sendefrequenz von 1 Ghz gestellt. Er wird zu einer geostationären Bahn hochgebracht (da gibts keinen Doppler). Nun wird herunten eine Freqeunz von 1,10 Ghz epfangen (die Frequenzen und die Differenzen seien egal). Was ist die Ursache der Frequenzänderung: - der SAT sendet oben mit einer höheren Freqeunz - unterwegs hat sich die Sendefreqeunz von 1,00 auf 1,10 Ghz verändert (grav. Blauverschiebung) Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Antworte halt einfach auf meine obige Frage. Ich dachte das hätte ich. Aber ok. Wenn man die Frage innerhalb des jeweiligen Bezugssystem beantwortet, dann kann man feststellen, ob sich eine Frequenz verändert hat, weil man sie mit einer feststehenden Referenzfrequenz vergleichen kann. Sich relativ zueinander bewegende Beobachter werden jedoch feststellen, dass die Referenz des anderen Beobachters von der eigenen abweicht, nämlich langsamer läuft als die eigene. Inwieweit sich eine Frequenz ändert oder nicht hängt dann also davon ab, wer diese Aussage trifft. Beschleunigung und Gravitation lass ich lieber mal weg.
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Antworte halt einfach auf meine obige Frage. > ... > > Sich relativ zueinander bewegende Beobachter werden jedoch feststellen, > dass die Referenz des anderen Beobachters von der eigenen abweicht, > nämlich langsamer läuft als die eigene. Inwieweit sich eine Frequenz > ändert oder nicht hängt dann also davon ab, wer diese Aussage trifft. > > Beschleunigung und Gravitation lass ich lieber mal weg. Es geht aber ganau darum! Nochmal: kein Doppler, darum der geostationäre SAT, keine Beschleunigung, er steht "fest da oben". Die Frequenz wurde auf 1 Ghz eingemessen (als er noch herunten war), dann wurde er hochgebracht. Nun kommen herunten 1,10 Ghz an. Was ist die Ursache dafür? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen > Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen. Wenn es sich im Referenzen handelt, deren Frequenzen als physikalisch festgelegt und bekannt betrachtet werden, dann darf es sich auch um verschiedene Referenzen handeln. Entscheidend ist, dass sich das Objekt, dessen Frequenz beurteilt werden soll, nicht gegenüber der Referenz bewegt und sich auch bzgl. Beschleunigung/Gravitation in der gleichen Sitation befindet.
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen >> Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen. > > Wenn es sich im Referenzen handelt, deren Frequenzen als physikalisch > festgelegt und bekannt betrachtet werden, dann darf es sich auch um > verschiedene Referenzen handeln. Entscheidend ist, dass sich das Objekt, > dessen Frequenz beurteilt werden soll, nicht gegenüber der Referenz > bewegt und sich auch bzgl. Beschleunigung/Gravitation in der gleichen > Sitation befindet. Das Objekt, der geostationäre SAT, bewegt sich gegenüber der Empfangsstation nicht, diese sei genau unter ihm, es tritt also kein Doppler auf. Woher kommt die Änderung der Frequenz? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > keine Beschleunigung, er steht "fest da oben". Erstens steht der Satellit nicht irgendwo "fest da oben", auch wenn es für dich so aussehen mag. Es sein denn du verwendest ein rotierendes Bezugssystem. Das kann man zwar machen, aber viel Spass macht das nicht. Zweites befindet sich der Satellit in einer anderen Position im Gravitationsfeld der Erde. Folglich befindest du dich als Beobachter am Boden in einem anderen Situation als ein Beobachter im Satelliten und daher können beide Beobachter zu verschiedenen Aussagen über die Frequenz kommen. Für einen Beobachter im Satelliten sind es unverändert 1GHz, für dich am Boden nicht.
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> keine Beschleunigung, er steht "fest da oben". > > Folglich befindest du dich als Beobachter am Boden in einem anderen > Situation als ein Beobachter im Satelliten und daher können beide > Beobachter zu verschiedenen Aussagen kommen. Die Aussagen zur Frequenzänderung kommen also dadurch zustande weil unterschiedliche Beobacher unterschiedliches festellen (aufgrund unterschiedlicher Referenzen). Wir haben hier aber nur einen einzigen Beobachter, es ist der Frequenzzähler neben der Startrampe. Dieser misst nun, nachdem der SAT über ihm steht, 1,10 Ghz. Was ist die Ursache dafür? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Das Objekt, der geostationäre SAT, bewegt sich gegenüber der > Empfangsstation nicht, diese sei genau unter ihm, es tritt also kein > Doppler auf. Ja und? Von Doppler-Effekt hat niemand geredet.
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Das Objekt, der geostationäre SAT, bewegt sich gegenüber der >> Empfangsstation nicht, diese sei genau unter ihm, es tritt also kein >> Doppler auf. > > Ja und? Von Doppler-Effekt hat niemand geredet. Ja und, den habe ich explizit ausgeschlossen! Was ist die Ursache für die andere Frequenz? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wir haben hier aber nur einen einzigen Beobachter, es ist der > Frequenzzähler neben der Startrampe. Den Begriff "Beobachter" darfst du ruhig grosszügig auslegen, da wir hier nicht mit quantenmechanischen Sensibilitäten kämpfen müssen. Ob im Satellit einer sitzt oder nicht ändern nichts daran, dass sich die Frequenz im Satelliten selbst nicht verändert hat... > Dieser misst nun, nachdem der SAT über ihm steht, 1,10 Ghz. > Was ist die Ursache dafür? ...aber im anderen System am Boden als anders wahrgenommen wird. Man kann also nicht sagen, dass die Frequenz entweder 1GHz oder 1,1GHz beträgt, sondern muss dass sie für den Satelliten 1Ghz beträgt und für den Beobachter am Boden 1,1GHz.
Kurt Bindl schrieb: > Was ist die Ursache für die andere Frequenz? Hab ich oben geschrieben, ich schreib es nicht nochmal. Lesen musst du schon selber.
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Wir haben hier aber nur einen einzigen Beobachter, es ist der >> Frequenzzähler neben der Startrampe. > > Den Begriff "Beobachter" darfst du ruhig grosszügig auslegen, Ist nicht nötig, es gibt nur einen. Wo bleibt deine Festlegung!! Was ist die Ursache dafür dass herunten nun 1,10 Ghz ankommen. Kurt
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Was ist die Ursache für die andere Frequenz? > > Hab ich oben geschrieben, ich schreib es nicht nochmal. Lesen musst du > schon selber. Du bist also raus. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Ist nicht nötig, es gibt nur einen. Dein Begriff eines Beobachters unterscheidet sich etwas von meinem. Meiner ist etwas abstrakter als deiner. > Was ist die Ursache dafür dass herunten nun 1,10 Ghz ankommen. Wdh: Dass sich der Satellit in einer anderen Situation als du am Boden befindet. Der Satellit bewegt sich mit anderer Geschwindigkeit und ist an anderer Position im Gravitationsfeld. Nebenbei: Der Doppler-Effekt ist hier psychologisch interessant, weil man es bei einem vorbei fahrenden hupenden Auto jenseits der Kindheit als völlig normal ansieht, dass Fahrer und Fussgänger über die Frequenz der Hupe zu unterschiedlichen Aussagen kommen. Physikalisch ist das eine andere Baustelle. Aber wenn es um deinen Satelliten angeht, dann erscheint es völlig absurd, dass die Frequenzen für Satellit und Bodenbewohner unterschiedlich sind. Der Mechanismus des Doppler-Effekts ist für uns vorstellbar, der Mechanismus beim Satelliten entzieht sich jedoch unserer Vorstellungswelt. Aber ist etwas allein deshalb falsch, weil es für uns nicht vorstellbar ist?
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Ist nicht nötig, es gibt nur einen. > > Dein Begriff eines Beobachters unterscheidet sich etwas von meinem. > Meiner ist etwas abstrakter als deiner. > >> Was ist die Ursache dafür dass herunten nun 1,10 Ghz ankommen. > > Dass sich der Satellit in einer anderen Situation als du am Boden > befindet. Der Satellit bewegt sich mit anderer Geschwindigkeit und ist > an anderer Position im Gravitationsfeld. > > Nebenbei: Der Doppler-Effekt ist hier psychologisch interessant, weil > man es bei einem vorbei fahrenden hupenden Auto jenseits der Kindheit > als völlig normal ansieht, dass Fahrer und Fussgänger über die Frequenz > der Hupe zu unterschiedlichen Aussagen kommen. Physikalisch ist das eine > andere Baustelle. Aber wenn es um deinen Satelliten angeht, dann > erscheint es völlig absurd, dass die Frequenzen für Satellit und > Bodenbewohner unterschiedlich sind. Der Mechanismus des Doppler-Effekts > ist für uns vorstellbar, der Mechanismus beim Satelliten entzieht sich > jedoch unserer Vorstellungswelt. Aber ist etwas allein deshalb falsch, > weil es für uns nicht vorstellbar ist? Willst du dich nun auch ausklinken? Es geht hier um die Festestellung das die behauptete Frequenzänderung wegen der Gravitation nicht existiert, es sich nur um einen weiteren "relativistischgen Effekt" handelt. Dumm nur das es keine solchen gibt. Mir wurden 7 Beiträge gelöscht, es waren die Beiträge die die Substanz haben eine Behauptung der RT zu hinterfagen, zeigen können dass es sich dabei um ein reines Hirngespinnst handelt. Das war anscheinend zuviel des Guten. Nun habe ich hinterfragt was die Ursache für eine weiter RT Behauptung ist, nämlich die das sich die Frequenz im Gravitationsfeld ändere. Und zwar deswegen weil ja unterwegs von/wegen der Gravitation Energie aufgenommen würde. Du siehst, eine einzige Frage stellt dieses Gesamtkonstrukt in arge Bedrängnis. Zumindest diejenigen die nicht auf solche primitiven Fragen vorbereitet sind. Ich habe nichts gegen die hier Schreibenden, im Gegenteil. Ich erwarte hier logisch denkenen Menschen!! Die sind in Foren, wo es nur um die Verteidigung der RT geht, um die Glaubensgemeinschaft der RT-Gläubigen, nicht zu finden. Also, es ist ganz leicht nachweisbar dass sich keine Frequenzänderung wegen "gravitatorischer Rotverschiebung", also wegen der "Energieaufnahme in Gravitationsfeld" ereignet. Diesbezügliche Behauptungen sind einfach nicht wahr! Es existiert keine Energie, es gibt kein Gravitationsfeld, auch keine "die Zeit". Das sind alles nur Vorstellungen die nicht mehr in die heutige "Zeit" passen. Und das sollte nun mal einfach gesagt sein. Gute Nacht. Kurt
Achja noch etwas. Das herunten 1,10 Ghz ankommen liegt daran weil oben die Atome schneller schwingen als herunten. Es wird also oben mit 1,10 Ghz gesendet. Das ist das -grosse Geheimnis- um die "gravitatorische Rotverschiebung". Kurt Da es ich um eine Behauptung der RT handelt, diese nachweislich nicht stimmt, ist die ganze Theorie hinfällig.
Kurt Bindl schrieb: > Es wird also oben mit 1,10 Ghz gesendet. Darf ich eine Gegenfrage stellen? Wenn der Satellit eine Raumstation ist und dort dann doch ein real existierender Beobachter sitzt: Welche Frequenz wird er denn ausschliesslich mit Mitteln der Rausmstation messen? Du am Boden misst 1,1GHz, und er?
Kurt Bindl schrieb: > Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt. > Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen > werden. > > > Kurt Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen Generator antreiben. Unser Umweltminister hat das schon selbst ausprobiert, und er bringt auch so einiges auf die Waage...
Kurt Bindl schrieb: > Ganz konkret: > Ein SAT, versehen mit einer Atomuhr, wird auf der Erdoberfläche auf eine > Sendefrequenz von 1 Ghz gestellt. > Er wird zu einer geostationären Bahn hochgebracht (da gibts keinen > Doppler). > > Nun wird herunten eine Freqeunz von 1,10 Ghz epfangen (die Frequenzen > und die Differenzen seien egal). > > Was ist die Ursache der Frequenzänderung: > > - der SAT sendet oben mit einer höheren Freqeunz > > - unterwegs hat sich die Sendefreqeunz von 1,00 auf 1,10 Ghz verändert > (grav. Blauverschiebung) Da möchte ich gerne mal eine seriöse Quelle zu sehen. Immerhin sind Telekommunikationssatelliten seit den frühen 60er Jahren im Einsatz und da hat noch niemand so einen Effekt festgestellt, bis auf die o.a. relativistischen Effekte. Sonst würde deine Glotze zu Hause mit dem Satellitenempfänger nämlich auch nicht funktionieren und du hättest kein Internet mit Servern aus Asien oder USA. Also - eine seriöse Quelle bitte, sonst bist du raus - Unsinn behaupten kann nämlich auch jeder. Bindl schrob: > Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt. > Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen > werden. Ist nur irgendwie merkwürdig, das Apfel und Kugelschreiber sich immer entschliessen, zur grossen Erdmasse zu beschleunigen. Warum entschliesst sich die fallende Kaffeetasse nicht mal zur Abwechslung, an die Decke zu beschleunigen? Oder lebst du noch mit der Vorstellung des Äthers und der Abarie? Da gabs auch mal so lustige Vorstellungen, z.B. der Mond schirmt den Äther von der Erde ab und umgekehrt, deswegen ziehen sie sich an.
Kurt Bindl schrieb: > Willst du dich nun auch ausklinken? Das Einzige, was Du hier erreichst, ist, dass die Leute von Deinen Phantastereien die Nase voll haben und Dir nicht mehr zuhören. Du bist in diesem Thread völlig OFFTOPIC. Deshalb: mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich mit Dir selbst.
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Es wird also oben mit 1,10 Ghz gesendet. > > Darf ich eine Gegenfrage stellen? Wenn der Satellit eine Raumstation ist > und dort dann doch ein real existierender Beobachter sitzt: Welche > Frequenz wird er denn ausschliesslich mit Mitteln der Rausmstation > messen? Du am Boden misst 1,1GHz, und er? Wenn er seinen eigenen, mit nichts fremdem synchronisierten Zähler, nimmt, 1 Ghz. Du kannst auch dem SAT einen Zähler spendieren und diesen den Messwert runterfunken lassen. Er wird das Messergebnis: 1 Ghz runterfunken. Kurt
J. Ad. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt. >> Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen >> werden. >> >>> Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die > Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen > Generator antreiben. > > Unser Umweltminister hat das schon selbst ausprobiert, und er bringt > auch so einiges auf die Waage... Naja, her mit den dicken Ministern. Nimm ein Speicherkraftwerk, da wird das täglich gemacht. Kurt
Frank M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Willst du dich nun auch ausklinken? > > Das Einzige, was Du hier erreichst, ist, dass die Leute von Deinen > Phantastereien die Nase voll haben und Dir nicht mehr zuhören. Du bist > in diesem Thread völlig OFFTOPIC. > > Deshalb: mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich mit Dir > selbst. Wieso: Was ist an meinen Aussagen Phantasterei? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wenn er seinen eigenen, mit nichts fremdem synchronisierten Zähler, > nimmt, 1 Ghz. Na also, damit hast Du gerade die gravitative Zeitdilatation der ART bestätigt. Gratuliere.
Kurt Bindl schrieb: > Was ist an meinen Aussagen Phantasterei? Höre auf, immer Gegenfragen zu stellen, wenn Du nicht mehr weiter weisst. Diese "Methode" Deinerseits geht mir gegen die Hutschnur. Nochmal: Du bist hier OFFTOPIC. Höre auf, diesen Thread hier vollzumüllen, mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich dort. ALLEIN.
Matthias Sch. schrieb: >> Was ist die Ursache der Frequenzänderung: >> >> - der SAT sendet oben mit einer höheren Freqeunz >> >> - unterwegs hat sich die Sendefreqeunz von 1,00 auf 1,10 Ghz verändert >> (grav. Blauverschiebung) > > Da möchte ich gerne mal eine seriöse Quelle zu sehen. Immerhin sind > Telekommunikationssatelliten seit den frühen 60er Jahren im Einsatz und > da hat noch niemand so einen Effekt festgestellt, bis auf die o.a. > relativistischen Effekte. Sonst würde deine Glotze zu Hause mit dem > Satellitenempfänger nämlich auch nicht funktionieren und du hättest kein > Internet mit Servern aus Asien oder USA. > Also - eine seriöse Quelle bitte, sonst bist du raus - Unsinn behaupten > kann nämlich auch jeder. > Sag ich doch! Es hat noch niemand diesen Effekt festgestellt, er existietr nämlich nicht. Kommen herunten 1,10 an wird oben mit 1,10 gesendet. Das und nichts anderes!! Nur in den Köpfen von "Rt-..." ist es so dass sich die Frequenz unterwegs erhöht, wird sich Blaubverschiebung genannt und läuft unter dem Überbegriff: "gravitatorische Rotverschiebung". Ein reines Hirngespinnst eben. > Bindl schrob: >> Und so ist es auch, Materie beschleunigt sich selbt. >> Die auftretende Beschleunigungskraft kann mit einer Waage gemessen >> werden. > > Ist nur irgendwie merkwürdig, das Apfel und Kugelschreiber sich immer > entschliessen, zur grossen Erdmasse zu beschleunigen. Warum entschliesst > sich die fallende Kaffeetasse nicht mal zur Abwechslung, an die Decke zu > beschleunigen? Weil die Richtung und Stärke der Gravitation von den Umständen am Ort des sich Beschleunigendem abhängt. > Oder lebst du noch mit der Vorstellung des Äthers und der > Abarie? > Da gabs auch mal so lustige Vorstellungen, z.B. der Mond schirmt den > Äther von der Erde ab und umgekehrt, deswegen ziehen sie sich an. Naja, das ist nicht meine Vorstellung. Wenn sich aber Materie selber anzieht dann müssten die Stricke (Sonne,Erde) vom Mond "zerrissen" werden. Kurt
Frank M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Was ist an meinen Aussagen Phantasterei? > > Höre auf, immer Gegenfragen zu stellen, wenn Du nicht mehr weiter > weisst. Diese "Methode" Deinerseits geht mir gegen die Hutschnur. > Welche Gegenfragen denn? Gegenfragen zu welchen Fragen? Ich stelle die von der RT behauptete "gravitatorische Rotverschiebung" an den Pranger. > Nochmal: Du bist hier OFFTOPIC. Höre auf, diesen Thread hier > vollzumüllen, mach einen eigenen Thread auf und unterhalte Dich dort. > ALLEIN. Wir sind hier in Offtopic. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wieso: > Was ist an meinen Aussagen Phantasterei? Z.B. die, das du zwar irgendwelchen Kram behauptest, dich dann aber konsequent weigerst, mal eine seriöse Quelle anzugeben. Deine Behauptungen entstehen also nur zwischen deinen Ohren und mein Eindruck ist, das du lediglich versuchst * deinen Posting Zähler zu erhöhen, obwohl es dafür keine Preise gibt * auf Teufel komm raus eine Gegenposition zu beziehen, ohne jemals den Verstand einzuschalten (oder du hast die RT einfach nicht verstanden, das ist noch am ehesten entschuldbar, weil es recht kompliziert ist) Du bist also raus, solange du nicht endlich mal glaubwürdige Quellenangaben rausrückst.
Kurt Bindl schrieb: > Frank M. schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: >>> Was ist an meinen Aussagen Phantasterei? ^^^^^^^^^^^^^ 1. Gegenfrage > Welche Gegenfragen denn? Gegenfragen zu welchen Fragen? ^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^ 2. Gegenfrage 3. Gegenfrage Mir scheint, Du hast ein recht eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen. > Ich stelle die von der RT behauptete "gravitatorische Rotverschiebung" > an den Pranger. Atme mal tief durch und lies erstmal dies: http://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung#Gravitative_Rotverschiebung damit Du überhaupt verstehst, wovon Du redest. Und dann friss einfach den folgenden Absatz aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_allgemeinen_Relativit%C3%A4tstheorie#Gravitative_Rotverschiebung_des_Lichts Zitat: "Einstein sagte die gravitative Rotverschiebung des Lichts als Konsequenz des Äquivalenzprinzips bereits 1907 voraus, [...] Das Resultat war in ausgezeichneter Übereinstimmung mit der ART und eine der ersten Präzisionsmessungen ihrer Voraussagen." Die gravitative Rotverschiebung wurde also experimentell längst bestätigt. Was willst Du also an den "Pranger" stellen? Du demontierst Dich doch mit jedem Beitrag hier mehr und mehr. > Wir sind hier in Offtopic. Ja, was Elektronik angeht. Das heißt aber trotzdem, dass man innerhalb eines Threads beim Thread-Thema bleiben sollte. Deshalb: Lebe Deine persönlichen Bedürfnisse woanders aus. WOANDERS. EDIT: Du hast wohlweislich auf Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" nicht geantwortet. Du filterst hier gerade so, wie es Dir in den Kram passt. Für mich ist das typisches Trollverhalten. Und deshalb kann man Dich auch nicht ernst nehmen.
J. Ad. schrieb: > Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die > Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen > Generator antreiben. Das geht deshalb nicht, weil ihm zufolge Energie nicht existiert.
A. K. schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Daher ist auch die Energieversorgung der Zukunft gesichert. Einfach die >> Materie, die sich zuvor selbst beschleunigt hat abbremsen und damit nen >> Generator antreiben. > > Das geht deshalb nicht, weil ihm zufolge Energie nicht existiert. Wenns nur das wäre ... Mangels Existenz von Zeit gibt es ja noch nicht mal eine Zukunft!
Kurt Bindl schrieb: > Es geht darum ob es zulässig ist Frequenzen, die mit unterschiedlichen > Referenzen erbracht worden sind, zu vergleichen. Das muss man ja nicht tun. Die PTB z.B. macht ständig Frequenz- vergleiche Ihrer Atomuhr mit den Atomuhren anderer Länder. Dazu peilt man einen, vorher festgelegten, GPS-Satelliten an und hat damit die gleiche Referenzfrequenz. Früher (vor GPS) war es komplizierter. Da musste man transportable Uhren für solche Vergleiche benutzen. Wie schon gesagt: Die relativistischen Effekte müssen bei solchen Vergleichen herausgerechnet werden. Das ist aber für sämtliche, an solchen Versuchen beteiligten Institute, inzwischen Standardprozedur. Gruss Harald PS: Natürlich gibt es in Wirklichkeit keine Relativitätstheorie und alle damit zusammenhängende Effekte. Das wird uns allen doch nur von der "Matrix" so vorgegaukelt. :-)
Harald Wilhelms schrieb: > PS: Natürlich gibt es in Wirklichkeit keine Relativitätstheorie > und alle damit zusammenhängende Effekte. Das wird uns allen > doch nur von der "Matrix" so vorgegaukelt. :-) Ja schon, aber das gilt für alles andere ja auch. (Insbesondere für die Existenz jeglicher alternativer physikalischer Theorien und Modelle sowie deren Erfinder/Entdecker und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!) ;D
Michael S. schrieb: > [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!) Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-)
Frank M. schrieb: > Michael S. schrieb: >> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!) > > Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-) Frank M. schrieb: > Michael S. schrieb: >> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!) > > Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-) Ich verwende dies pragmatischerweise einfach ein Mal als Arbeitshypothese, da es mir einiges erklärt, was mit anderen Theorien nur schwer erklärbar ist! ;D
Michael S. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Michael S. schrieb: >>> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!) >> >> Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-) Hachja, das waren noch Zeiten - "Ihr Bielefeld, die freundliche Baustelle am Teutoburger Wald"
Matthias Sch. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Michael S. schrieb: >>>> [...] und natürlich für die Stadt Bielefeld!!!) >>> >>> Ach, der Kurt ist aus Bielefeld?!? ;-) > > Hachja, das waren noch Zeiten - "Ihr Bielefeld, die freundliche > Baustelle am Teutoburger Wald" Umpff! Das Wort 'Baustelle' ist für uns Berliner ja im Moment ein sehr negativ besetztes Wort. Abgesehen davon, dass wir seit der Fussball WM 2006 durchgehend ein sehr mit Baustellen durchzogenes Nahverkehrsnetz haben und Touristen schon seit Jahren nicht in der Lage sind, unsere Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, ohne dass mindestens ein Bauutensil auf dem Bild ist... Nach der Wiedervereinigung haben wir über die Bonner gelästert, weil sie sich zierten, hierherzuziehen. 'Wie hätten ihnen doch extra ihr schönes Bonn am Spreebogen 1:1 nachgebaut!" :) Und nun lacht die Welt über uns: Wenn wir einfach Berlin am Flughafen Frankfurt Main 1:1 nachbauen, geht das wahrscheinlich schneller und billiger als mit unserem glorreichen Ansatz...grummel, grummel... ;)
Michael S. schrieb: > Umpff! Das Wort 'Baustelle' ist für uns Berliner ja im Moment ein sehr > negativ besetztes Wort. Hahaha, bin ja selber Berliner und musste mich neulich an der Friedrichstrasse vorbeiwühlen. Abgesehen davon, das die Touristen den Unterschied zwischen roten und grünen Fußgängerampeln offensichtlich nicht kennen, besteht die ganze Gegend auch noch aus Umleitungen und Sackgassen. Dann zocken sie einem noch 50 Cent pro Viertelstunde parken ab - nee danke. Ich frage mich wirklich, wann die Jungs Unter den Linden endlich mal fertig haben - vom BER mal ganz abgesehen :-P Ich hätte es auch richtig gefunden, wenn sie die ganzen Politiker in Bonn gelassen hätten, die Touristen reichen eigentlich schon. Und was war das neulich? Halbe Stadt gesperrt, weil Herr Hollande hier war?
Michael S. schrieb: > Wenn wir einfach Berlin am Flughafen > Frankfurt Main 1:1 nachbauen, geht das wahrscheinlich schneller und > billiger als mit unserem glorreichen Ansatz...grummel, grummel... Frankfurt sollte ursprünglich ja sowieso Hauptstadt werden. Nur weil Adenauer nicht so weit zur Arbeit fahren wollte, ist es dann Bonn geworden. Gruss Harald
Michael S. schrieb: > Wenn wir einfach Berlin am Flughafen > Frankfurt Main 1:1 nachbauen Bitte nicht. Grässlicher Luftschutzbunker.
Seid ihr mit euren "Planungsfehlern" und grässlichen Städten fertg? Wenn ja dann können wir weitermachen. Nochmal die Ausgangslage: Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben. Der Sender wird auf die Frequenz 1 Ghz getrimmt. Der Frequenzzähler nebenan zeigt 1 Ghz an. Nun wird der Sender zu einer geostationären Bahn hochgebracht, er steht gegenüber dem Empfänger still. Der Frequenzzähler zeigt nun 1.10 Ghz an. Fragen: 1- ist die höher Empfangsfrequenz deswegen entstanden weil der Sender nun da oben ist. Der Sender sendet nun mit 1,10 Ghz. 2- Der Sender sendet immer noch mit 1 Ghz, unterwegs hat sich die Frequenz auf 1.10 Ghz erhöht. 3- die Sendefrequenz hat sich auf 1,05 Ghz erhöht, auf dem Weg von oben nach unten ist es zusätzlich zu der Erhöhung auf 1.10 Ghz gekommen. Kurt
Lohnt es sich wirklich, die gleiche Frage immer und immer zu wiederholen, auch wenn man die Antwort bereits erhalten hat? Ist es die Hoffnung, dass man irgendwann eine andere Antwort erhält? Dass sich Sender und Empfänger nicht relativ zueinander bewegen ist hier letztlich belanglos. Die SRT bringt nicht weiter, weil beides keine Inertialsysteme sind.
A. K. schrieb: > Lohnt es sich wirklich, die gleiche Frage immer und immer zu > wiederholen, auch wenn man die Antwort bereits erhalten hat? Ist es die > Hoffnung, dass man irgendwann eine andere Antwort erhält? Vielleicht verrechnet sich die "Matrix" ja irgendwann einmal. :-) Gruss Harald
> Wenn ja dann können wir weitermachen.
Kurt, Du hast recht. RT ist Blödsinn. Ich glaube Dir.
Unbekannt Unbekannt schrieb: >> Wenn ja dann können wir weitermachen. > > Kurt, Du hast recht. RT ist Blödsinn. Ich glaube Dir. Na, unbekannter Unbekannter, wie wärs den mit einer Aussage? Kurt
Kurt Bindl schrieb:
(1)> Der Frequenzzähler zeigt nun 1.10 Ghz an.
(2)> Der Sender sendet immer noch mit 1 Ghz, unterwegs hat
> sich die Frequenz auf 1.10 Ghz erhöht.
Der sprachliche Unterschied dieser beiden Aussagen ist ziemlich zentral
für die Problematik. Die erste Formulierung ist sauber, die zweite nicht
so ganz.
Denn das Signal hat keine absolute Frequenz, die sich irgendwann
zwischendrin ändert. Sondern es gibt nur Messungen dieses Signals, bei
der identische Empfänger in unterschiedlichen Sitationen zu
unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Dies ist der Grund, weshalb im Kontext der RT stets von Beobachtern
gesprochen wird. Dieser Begriff steht für eine Beobachtung = Messung an
einer bestimmten identifizierbaren Stelle in einer bestimmten Situation,
das muss kein Mensch sein. Die Angabe einer Frequenz ist nutzlos, wenn
dazu nicht angegeben wird, in welcher Situation sie gemessen wurde.
Physikalisch sauber ist also nicht "Die Frequenz des Signals ist",
sondern "ein Messgerät in Situation A zeigt den Wert B an".
Wenn man schon die Formulierung "Die Frequenz des Signals ist"
verwendet, ohne explizit anzugeben wo das gemessen wird, dann sollte man
sich auf jene Situation beziehen, in der das Signal erzeugt wird. Sonst
stiftet man nur Verwirrung.
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > > (1)> Der Frequenzzähler zeigt nun 1.10 Ghz an. > > (2)> Der Sender sendet immer noch mit 1 Ghz, unterwegs hat > > sich die Frequenz auf 1.10 Ghz erhöht. > > Der sprachliche Unterschied dieser beiden Aussagen ist ziemlich zentral > für die Problematik. Die erste Formulierung ist sauber, die zweite nicht > so ganz. > > Denn das Signal hat keine absolute Frequenz, die sich irgendwann > zwischendrin ändert. Sondern es gibt nur Messungen dieses Signals, bei > der identische Empfänger in unterschiedlichen Sitationen zu > unterschiedlichen Ergebnissen kommen. > > Dies ist der Grund, weshalb im Kontext der RT stets von Beobachtern > gesprochen wird. Dieser Begriff steht für eine Beobachtung = Messung an > einer bestimmten identifizierbaren Stelle in einer bestimmten Situation, > das muss kein Mensch sein. Die Angabe einer Frequenz ist nutzlos, wenn > dazu nicht angegeben wird, in welcher Situation sie gemessen wurde. > > Physikalisch sauber ist also nicht "Die Frequenz des Signals ist", > sondern "ein Messgerät in Situation A zeigt den Wert B an". > > Wenn man schon die Formulierung "Die Frequenz des Signals ist" > verwendet, ohne explizit anzugeben wo das gemessen wird, dann sollte man > sich auf jene Situation beziehen, in der das Signal erzeugt wird. Sonst > stiftet man nur Verwirrung. Perfekt geschrieben! Nachdem das nun klar ist könnten wir zum Anfang dieses Fadens gehen ---------- J. Ad. schrieb: > Man hat ne Rakete und in dieser Rakete ist in der Mitte eine > > Lichtquelle. Ruht die Rakete und blitzt man mit der Lichtquelle, kommt > > das Licht "gleichzeitig" vorne und hinten an. > > > > So weit so gut. Jetzt bewegt sich die Rakete mit 0,5c, ebenso bewegt > > sich die Lichtquelle in der Rakete auch mit 0,5c. ---------------- Frage: kommt das Licht bei 0.5c der Rakete gleichzeitig an oder nicht. Die Uhren der Beobachter wurden vorher, als die Rakete noch v=0 hatte, synchronisiert. Stimmst du dem unbeschränkt zu? --- Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Wenn du die Prämisse "Egal wie schnell du dich bewegst" (kleiner als c) akzeptierst UND die Konklusio "die wirst immer denselben Zahlenwert für c messen" akzeptierst, dann musst du die Spezielle RT akzeptieren. Denn genau das sind die einzigen Grundannahme, von der sie ausgeht: * c ist für alle Beobachter konstant * alle geradlinig gleichmässig bewegte Bezugssysteme sind einander gleichwertig. Alles andere folgt daraus. Sorry, aber so ist das nun mal. --- Und oberhalb steht: -- >> Ich weiß jetzt nicht worauf du aus bist. >> Aber: Egal wie schnell du dich gleichmässig bewegst: Wenn du mit einer >> Taschenlampe rund um dich leuchtest, dann wirst du immer dieselbe >> Vakuumlichtgeschwindigkeit messen. Egal in welche Richtung du misst. -- Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Frage: kommt das Licht bei 0.5c der Rakete gleichzeitig an oder nicht. Kurt, was bedeutet für Dich "gleichzeitig". Da Du ja ständig behauptest, "Zeit" existiere nicht, bitte die "Zeit" auch nicht in der Erklärung verwenden. Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten. Zur Veranschaulichung (Seite mit Java-Applet): http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische_arbeitsblaetter/lwolf/srt2/gleichzeitigin2systemen.html
J.-u. G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Frage: kommt das Licht bei 0.5c der Rakete gleichzeitig an oder nicht. > > Kurt, was bedeutet für Dich "gleichzeitig". Da Du ja ständig behauptest, > "Zeit" existiere nicht, bitte die "Zeit" auch nicht in der Erklärung > verwenden. Hast du denn nicht mitgekriegt was ich als Zeit beschrieben habe? Wenn nein, dann machen wirs gemeinsam nochmal. Es ist immer besser den "Autor" selber zu lesen/fragen, als auf die Aussagen anderer sich zu stützen. Denn die sind nicht aus "erster Hand" und meisst, weil eben nicht verstanden/verstehen wollen/wahrhaben wollen usw. meisst falsch. > > Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur > dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und > demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten > stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine > Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten. > > Zur Veranschaulichung (Seite mit Java-Applet): > http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische... Es interessiert nicht was im "Sinne der RT" ist, sondern was wirklich abläuft. Und da hat man sich zu bereden wie die Gleichzeitigkeit hergestellt wird, ob dies überhaupt möglich ist. Ich habe sie dadurch erstellt dass ich die beiden Uhren bei Null v der Rakete synchronisiert habe. Ab da sollten sie eignetlich gleich gehen, denn sie wurden ja auch gleich beschleunigt. Wenn sich dazu kein Konsens bildet dann überlegen wir gemeinsam wie wir die Vorgänge erkennen können. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Denn die sind nicht aus "erster Hand" und meisst, weil eben nicht > verstanden/verstehen wollen/wahrhaben wollen usw. meisst falsch. Deine Rechtschreibung kommt wohl auch "nicht aus erster Hand" ;) SCNR
J.-u. G. schrieb: > Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur > dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und > demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten > stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine > Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten. > > Zur Veranschaulichung (Seite mit Java-Applet): > http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische_arbeitsblaetter/lwolf/srt2/gleichzeitigin2systemen.html Vergiss es, du verschwendest deine Zeit. Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn. Erklärungen wird er nicht lesen und mit haarstäubenden Behauptungen als unsinnig erklären. Experimentelle Ergebnisse und Beobachtungen wird er ignorieren und als RT-Religion, als nicht-existent oder als Ergebnis einer Verschwörung abtun: Michelson-Morley-Experiment, Kennedy-Thorndike-Experiment, Trouton-Noble-Experiment, Ives-Stilwell-Experiment, Trouton-Rankine-Experiment, die Experimente von Rayleigh und Brace, Sagnac-Effect, Abberation des Lichts, Pound-Rebka-Experiment, Nachweis gravitativer Rotverschiebung, Lense-Thirring-Effekt, Verzögerung der Lichtlaufzeit durch Gravitation (Shapiro-Verzögerung), etc. wird er als nicht-existent ablehnen. Jegliche Aussage, die nicht 100% seiner "Theorie" entspricht — die er noch nicht einmal zu formulieren in der Lage ist — wird er als RT-gläubig abtun. Grundlegende Gedangen zu Geschwindigkeit, Zeit, Gleichzeitigkeit, Ort, etc. wird er ablehnen und / oder nicht lesen.
Johann L. schrieb: > J.-u. G. schrieb: > >> Im Sinne der SRT ist der Fall: "Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse" nur >> dann für alle Beobachter gleich, wenn die beiden Ereignisse an ein und >> demselben Ort stattfinden. Für Ereignisse, die an verschiedenen Orten >> stattfinden (z.b. Bug und Heck der Rakete), ist "Gleichzeitigkeit" eine >> Funktion der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zu den Orten. >> Wenn man von Gleichzeitigkeit redet dann davon das etwas gleichzeitig passiert. Wenn die beiden Ereignisse an einen gemeinsamen Ort gebracht werden dann ist es doch nicht nötig von "Gleichzeitigkeit" zu reden, oder nicht? Wenn die nicht gleichzeitig stattfinden dann ist doch damit z.B bewiesen dass die Signale in der bewegten Rakete ungleichzeitig stattgefunden haben, damit das RT-Postulat der Lichtinvarianz widerlegt ist. > > Vergiss es, du verschwendest deine Zeit. > > Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder > nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn. > > Erklärungen wird er nicht lesen und mit haarstäubenden Behauptungen als > unsinnig erklären. > > Experimentelle Ergebnisse und Beobachtungen wird er ignorieren und als > RT-Religion, als nicht-existent oder als Ergebnis einer Verschwörung > abtun: > Frage an dich: Die Rakete, sie ruhe, es werden zwei Uhren, die auf Gleichgang geprüft wurden, verteilt, eine zur Spitze, eine zum Hek. Nun wird die Rakete beschleunigt, und nach Zeit wieder abgebremst. Gehen die Uhren dann noch synchron oder nicht mehr? Wenn sie synchron gehen dann kann doch davon ausgegangen werden dass sie es auch wärend und nach der Beschleunigung getan haben. Oder ist das nicht so? > Michelson-Morley-Experiment, Kennedy-Thorndike-Experiment, > Trouton-Noble-Experiment, Ives-Stilwell-Experiment, > Trouton-Rankine-Experiment, die Experimente von Rayleigh und Brace, > Sagnac-Effect, Abberation des Lichts, Pound-Rebka-Experiment, Nachweis > gravitativer Rotverschiebung, Lense-Thirring-Effekt, Verzögerung der > Lichtlaufzeit durch Gravitation (Shapiro-Verzögerung), etc. wird er als > nicht-existent ablehnen. > > Jegliche Aussage, die nicht 100% seiner "Theorie" entspricht — die er > noch nicht einmal zu formulieren in der Lage ist — wird er als > RT-gläubig abtun. > > Grundlegende Gedangen zu Geschwindigkeit, Zeit, Gleichzeitigkeit, Ort, > etc. wird er ablehnen und / oder nicht lesen. Noch eine Frage: Sind Frequenzangaben die durch unterschiedliche Bezugsbasen erstellt wurden vergleichbar, sind diese zur Aussage dass Unterschiede in den Frequenz bestehen brauchbar und dürfen diese, ohne dass explizit darauf hingeweisen wird, als "Frequenz hat sich verändert", verwendet werden? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Johann L. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >> >> Vergiss es, du verschwendest deine Zeit. >> >> Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder >> nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn. >> >> Erklärungen wird er nicht lesen und mit haarstäubenden Behauptungen als >> unsinnig erklären. >> >> Experimentelle Ergebnisse und Beobachtungen wird er ignorieren und als >> RT-Religion, als nicht-existent oder als Ergebnis einer Verschwörung >> abtun: >> > > Frage an dich: > Die Rakete, sie ruhe, es werden zwei Uhren, die auf Gleichgang geprüft > wurden, verteilt, eine zur Spitze, eine zum Hek. > > Nun wird die Rakete beschleunigt, und nach Zeit wieder abgebremst. > Gehen die Uhren dann noch synchron oder nicht mehr? > > Wenn sie synchron gehen dann kann doch davon ausgegangen werden dass sie > es auch wärend und nach der Beschleunigung getan haben. > Oder ist das nicht so? > > > >> Michelson-Morley-Experiment, Kennedy-Thorndike-Experiment, >> Trouton-Noble-Experiment, Ives-Stilwell-Experiment, >> Trouton-Rankine-Experiment, die Experimente von Rayleigh und Brace, >> Sagnac-Effect, Abberation des Lichts, Pound-Rebka-Experiment, Nachweis >> gravitativer Rotverschiebung, Lense-Thirring-Effekt, Verzögerung der >> Lichtlaufzeit durch Gravitation (Shapiro-Verzögerung), etc. wird er als >> nicht-existent ablehnen. >> >> Jegliche Aussage, die nicht 100% seiner "Theorie" entspricht — die er >> noch nicht einmal zu formulieren in der Lage ist — wird er als >> RT-gläubig abtun. >> >> Grundlegende Gedangen zu Geschwindigkeit, Zeit, Gleichzeitigkeit, Ort, >> etc. wird er ablehnen und / oder nicht lesen. > > Noch eine Frage: > Sind Frequenzangaben die durch unterschiedliche Bezugsbasen erstellt > wurden vergleichbar, sind diese zur Aussage dass Unterschiede in den > Frequenz bestehen brauchbar und dürfen diese, ohne dass explizit darauf > hingeweisen wird, als "Frequenz hat sich verändert", verwendet werden? > > > Kurt Hey Leute, was ist nun? Gibt es keine Antworten auf meine Anmerkungen? Steht davon nichts bei Wicki usw? Die "Gravitatorische Rotverschiebung" scheint wohl vom Tisch zu sein. Denn es ist klar geworden dass diese Frequenzänderung nicht existiert, nur dadurch -am Leben- gehalten wird weil unterschiedliche Bezugsbasen für die Frequenzangabe verwendet werden. Zu der Gleichzeitigkeit bei der Rakete herrscht wohl auch Schweigen. Oder hat jemand dem allergrösstem Trolli etwas zu sagen? >> Dem Kurt geht es nicht darum etwas zu verstehen oder zu lernen oder >> nachzuvollziehen, sondern zu trollen und andere hochzunehemn. >> Die postulierten, und als real existierend behaupteten "Realtivistischen Effekte" existieren nicht. Genau so wenig wie das hochgelobte Photon. Einsteins Erklärung zum äusserem Photoeffekt, da wo er die "Geschosse", also die Photonen braucht, ist falsch. Oder hat schon jemals jemand ein Photon erzeugt, eins über die Strecke huschen sehen, eins detektiert? Eben! noch niemand, denn es gibt keins. Vielleicht gibts mal hier in diesem Forum, das ja eigentlich von real logisch Denkenen überfüllt/geprägt/getragen sein sollte, einen Ruck. Achja, die Zeit, die schreitet voran. Oder ist es nur der Glaube an ein Ding -Zeit- das immer noch dahinschleicht. Kurt
Da das Postulat "Kurt" nur behautet wird, aber selbstverständlich nicht existiert, braucht man ihm auch nicht zu antworten. ;-)
Kurt, da du immer alles leugnest würde mich interessieren: was existiert deiner Meinung nach wirklich ? Wie funktioniert die Welt deiner Meinung nach denn ? Welche Physik exitiert für dich ? Was ist dein Modell zur Erklärung deiner Umwelt ? Vielleicht wird ja so ein Schuh draus und die Leute wollen wieder mit dir diskutieren da sie nun am Zug sind und deine Ideen auseinander nehmen können.
A. K. schrieb: > Da das Postulat "Kurt" nur behautet wird, aber selbstverständlich nicht > existiert, braucht man ihm auch nicht zu antworten. ;-) Eben, warum tust dus dann? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Eben, warum tust dus dann? Das hat eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Turing-Test.
Hagen Re schrieb: > Kurt, da du immer alles leugnest würde mich interessieren: > > was existiert deiner Meinung nach wirklich ? Wie funktioniert die Welt > deiner Meinung nach denn ? Welche Physik exitiert für dich ? Was ist > dein Modell zur Erklärung deiner Umwelt ? > > Vielleicht wird ja so ein Schuh draus und die Leute wollen wieder mit > dir diskutieren da sie nun am Zug sind und deine Ideen auseinander > nehmen können. Hallo Hagen, was existiert und wie alles zusammenhängt ist ganz einfach zu erklären. Ich mache das auch, jedoch sehe ich dass es manchen hier nur ums Ablenken und Verunglimpfen und Niedermachen geht. Um das zu unterstützen ist mir meine Zeit zu schade. Mir scheint dass gerade diejenigen die sich so benehmen das deswegen tun weil sie keine Antworten haben. Antworten auf: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Es sind wohl keine Links zu finden die eine "Abwürgeantwort" auf meine angedeutete Uhrensynchronisation (und deren Folgen) bereitlegen. Das mit dem Nichtvorhandensein der "grav Rotverschiebung" scheint manchen auch nicht in die gewünschte Richtung zu gehen. Plödeln die aus Vorsatz oder Verlegenheit? Kurt
eine solche Antwort hatte ich erwartet, und du hast natürlich Recht wenn Du sagst das sich eine weitere Diskussion nicht lohnt.
Hagen Re schrieb: > eine solche Antwort hatte ich erwartet, und du hast natürlich Recht wenn > Du sagst das sich eine weitere Diskussion nicht lohnt. Schauma mal ob sich doch noch jemand findet um Antwort zu geben. Und zwar dazu: > Die Rakete, sie ruhe, es werden zwei Uhren, die auf Gleichgang geprüft > wurden, verteilt, eine zur Spitze, eine zum Hek. > > Nun wird die Rakete beschleunigt, und nach Zeit wieder abgebremst. > Gehen die Uhren dann noch synchron oder nicht mehr? > > Wenn sie synchron gehen dann kann doch davon ausgegangen werden dass sie > es auch wärend und nach der Beschleunigung getan haben. > Oder ist das nicht so? > Die Frage bezieht sich direkt auf das Thema des Eröffnungsbeitrages. Es geht darum ob das Licht unterschiedlich lange unterwegs ist wenn die Rakete ruht, bzw. sich bewegt. Kurt
. Ich habe die Fragen aufgeteilt, vielleicht ist es dann einfacher sie zu beantworten. Hier diese: > Sind Frequenzangaben die durch unterschiedliche Bezugsbasen erstellt > wurden vergleichbar, sind diese zur Aussage dass Unterschiede in den > Frequenz bestehen brauchbar und dürfen diese, ohne dass explizit darauf > hingeweisen wird, als "Frequenz hat sich verändert", verwendet werden? Kurt
Keiner hat mehr Lust, auf deine Fragen zu antworten. Zum Glück. Du stellst seit Ewigkeiten in jedem Thread zur RT dieselben blöden Fragen und ignorierst alle Antworten. Was erwartest du denn? ;)
Sven B. schrieb: > Keiner hat mehr Lust, auf deine Fragen zu antworten. Zum Glück. > > Du stellst seit Ewigkeiten in jedem Thread zur RT dieselben blöden > Fragen und ignorierst alle Antworten. Was erwartest du denn? ;) Was ich erwarte? Ja ich hätte Antworten erwartet, diese scheinen aber nicht zu kommen. Und ja, meine Fragen sind blöd, blöd für den der nicht in der Lage ist sie zu beantworten!! Und das mit der Lust meine Fragen zu beantworten: Zum Glück, zum Glück für denjenigen der sie nicht beantworten kann. Würde er sie beantworten müsste er erkennen welchen Hirngespinnsten er aufgesessen ist. Nehmen wie eine der beiden. Die mit der Frage nach der Feststellung/"Messung" der Frequenzen. Nur wenn unterschiedliche Messgrundlagen, also unterschiedliche Bezugssekunden verwendet werden ergibt sich ein Unterchied zwischen Sende- und Empfangsfreqeunz. Das wird dann grossmaulig als "Gravitatorische Rotverschiebung", beim GeoSAT als Blaubverschiebung auftretend, vermarktet. Eine der grossen Bestätigungen der RT! Jaja, eine Farce ist sowas. Ich kann euch zeigen wie man feststellt mit welcher Frequenz der Sender oben wirklich sendet, völlig unabhängig aller Möchtegernvorstellungen. Nur dazu wird es nicht kommen, den einige RT-Gläubige werden sich erfolgreich davor schützen. - Schweigen, so wie hier. - Beiträge löschen, so wie hier auch schon gesehen. - Ignorieren und Beweise behaupten ohne die Beweise dazu liefern zu können, so wie andernorts geschehen. Die andere Geschichte, die mit der Rakete. Hier wird, so wie geschehen, einfach eine andere "Zeit" angesetzt um das Postulat der Invarianz von Licht zu "ermöglichen". Nur! es ist aushebelbar, wie das mit einfachsten Mittel geht habe ich ja angedeutet. Die Reaktion darauf?? Das grosse Schweigen!! Der Oberblödel kann euch zeigen was läuft, sehen müsst ihr es schon selber. Kurt Enttäuscht? Ja ich bin enttäuscht, das muss ich unumwunden eingestehen. Dachte mir das Forum der Praktiger wäre ein Forum mit Praktikern, mit Leuten die nicht an etwas glauben das man ihnen zwar vorgesagt hat, sie aber selber erkennen müssten dass das so nicht stattfindet. Naja, man kann nicht immer richtig liegen. Gute Nacht.
Das Problem ist, denke ich, das keiner weiß was du denn für richtig hälst. Oben fragte ich dich was denn deine Anschauungen sind und welchen Gegenentwurf Du anbieten kannst, wenn Du schon alles Bekannte und Anerkannte als nicht existent , als falsch usw. kritisierst ohne jemals darzulegen warum es falsch sein soll. Ohne zu wissen was du glaubst kann man dir also keinerlei Antwort geben. Ich bin davon überzeugt das Zeit und Raum relativ ist, die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum dagegen konstant. Ergo: muß sich der Raum oder die Zeit mit der Gravitation verändern und dann wird auch eine Rot/Blauverschiebung mit der Position und Geschwindigkeit eines Beobachters abhängig sein. Nun, ich habe Dir soeben in wenigen Sätzen erklärt, was meine Meinung und letzendlich Weltanschauung ist. Das bist Du uns allen bisher schuldig geblieben. Infrage stellen kann man alles und jeden und ich denke das du ein Vertreter des subjektiven Idealismus bist. Nichts existiert ausser einer Idee, eines Gedankens und wenn ich meine Augen schließe so exisiert auch kein Tisch mehr an dem ich gerade eben noch saß. Tjo, denkst du so ?
Hagen Re schrieb: > Das Problem ist, denke ich, ... > ... Tjo, denkst du so ? Das Problem ist dass niemand eine Antwort auf meine beiden, ganz einfachen Fragen herausrückt, herausrücken kann, sich traut welche zu formulieren. Denn die Fragen zeigen ganz eindeutig auf -wo der Hase läuft-. Zur Beantwortung meiner Fragen ist es ausserdem vollkommen egal was ich denke oder sage, oder bin oder sonstwas. Es geht nicht um mich, um meine Vorstellungen usw. es geht um die beiden Fragen. Was ist, kannst du sie beantworten oder nicht? Kurt
Georg Ious schrieb: > Harald Lesch erklärt das auch in Alpha Centauri: > > Youtube-Video "Alpha.Centauri.-.071.-.Was.ist.Gleichzeitigkeit" Hallo Georg, wie ist deine Aussage zu den beiden Fragen? Kurt
Hagen Re schrieb: > > Ich bin davon überzeugt das Zeit und Raum relativ ist, die > Lichtgeschwindigkeit im Vakuum dagegen konstant. Ergo: muß sich der Raum > oder die Zeit mit der Gravitation verändern und dann wird auch eine > Rot/Blauverschiebung mit der Position und Geschwindigkeit eines > Beobachters abhängig sein. > Hallo Haagen, könntest du mal ein Beispiel zeigen dass das was du da angesetzt hast in gedanklicher Realität zeigt. Vielelicht findet sich etwas was zu dienem Faden hier passt, Rakete und Planet, ein am Planeten vorbeifliegende Rakete oder so. Wenn das was du schreibst stimmen würde dann würde Licht Licht überholen. Dann nämlich wenn die Rakete an dem Planeten vorbeifliegt. Achaj, selbstverständlich kann Licht Licht überholen, (alle Umstände natürlich im Vakuum). Kurt Aber erst die Antworten auf meine Simpelfragen.
Kurt Bindl schrieb: > Zur Beantwortung meiner Fragen ist es ausserdem vollkommen egal was ich > denke oder sage, oder bin oder sonstwas. Eben nicht. Wenn du — wie oben mehrfach zu sehen — Antworten auf deine Fragen noch nicht mal liest, dann hat es sehr wohl mit dir zu tun wenn nicht geantwortet wird. Niemand erklärt gerne was für eine Parkuhr oder für ELIZA. Zudem: Keiner hat hier Bock auf Glaubenskriege. Für dich ist das RT-Zeugs eine Verschwörung, Religion, was auch immer, die jeder nur blind nachplappert. Es ist also witzlos, hier irgendwas erklären zu wollen. Aber ich lasse mich auch sehr gerne eines besseren belehren; fangen wil also, bevor wir zu deinen Fragen kommen, komplett bei Null an und arbeiten uns zu deinen Fragen vor. Zunächsts also folgende Frage an dich: Nehmen wir die Ergebnisse folgender Experimente / Beobachtungen, die lange vor der RT gemacht wurden: 1) Des Michelson-Morley-Experiment 2) Der Versuch von Fizeau 3) Die Abberation des Lichtes Was sagst du zu diesen Experimenten? Nimmst du deren Ergebnisse als gagaben hin, oder denkst du, das ist alles Humbug? Solange du dazu keine Stellung nimmst, wird sich hier niemand die Finger wundtippen.
Kurt Bindl schrieb: > Hagen Re schrieb: > >> >> Ich bin davon überzeugt das Zeit und Raum relativ ist, die >> Lichtgeschwindigkeit im Vakuum dagegen konstant. Ergo: muß sich der Raum >> oder die Zeit mit der Gravitation verändern und dann wird auch eine >> Rot/Blauverschiebung mit der Position und Geschwindigkeit eines >> Beobachters abhängig sein. >> > > Hallo Haagen, könntest du mal ein Beispiel zeigen dass das was du da > angesetzt hast in gedanklicher Realität zeigt. Schwarze Löcher sind ein Beweis dafür. Das Licht erfährt nicht nur eine leichte Rotverschiebung sondern wird komplett ins Schwarze "verschoben". Und das weil die Gravitation des Schwarzen Loches den Raum krümmt und die Zeit diletiert. Wenn die "Raumdichte" nicht konstant ist, wir als Beobachter aber davon abhängig sind in unseren Bemühungen zu beobachten, das Licht aber immer mit konstanter Geschwindigkeit (im Vakuum) sich fortpflanzt, dann muß der Beobachter eine Veränderung der Zeit wahrnehmen. Die Zeit läuft dann für zwei Beobachter an zwei unterschieldlichen Orten oder wenn beide Beobachter sich selbst mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, oder sisi sich in unterschieldichen Gravitationsfeldern befinden, unterschieldich schnell ab. Da die Lichtgeschwindigkeit, und damit die "Zeitbasis" aber überall gleich ist werden die Beobachter diese relative Zeitverschiebung dadurch wahrnehmen das das Licht eine Verschiebung im Spektrum erfährt. Soweit zur allg. Annahme. Natürlich kann man dies sehr einfach in Frage stellen da dies nur ein annerkanntes Denk-Modell unserer Umwelt durch unsere subjektive Wahrnehmung ist. Es ist aber dasjenige Denkmodell das sich als bisher am besten bewährt hat und die meisten Erklärungen liefert. Insofern ist eine Infragestellung dieses Modells mit den Worten "exitiert" nicht, alles falsch, ohne ein besserer Denkmodell anzubieten absolut diskussionsunwürdig da eine solche Diskussion zu keinen neuen und besseren Erklärungen und damit Fortschritten führen wird. Und exakt das ist die Kritik an deiner Art der Diskussionsführung. Die Annahme du möchtest nur stören, neudeutsch trollen, ist also gerechtfertigt. Gruß hagen
Ach übrigens, es gibt nur eine einzige Möglichkeit als Beobachter die realen Verhältnisse in unserem Universuum exakt zu beobachten: nämlich wenn sich dieser Beobachter ausserhalb unseres insich abgeschlossenen Universuums befindet. Dies kann, denke ich, kein Lebewesen von sich selbst behaupten, (ausser du vielleicht Kurt ?), und demzufolge sind alle Beobachter in unserem Universuum auch immer Akteure, Elemente die die Beobachtung durch ihre Anwesenheit beeinflussen. Insofern bleibt nur eine einzige Möglichkeit für einen Erkenntnissgewinn: der Weg der Wissenschaften über Denkmodelle zu gehen. Ergo: erkläre uns Dein Denkmodell auf dessen Basis Du behaupten kannst das die RT usw. alles falsch und nicht existent ist, so wie ich es oben schonmal von dir erfragte, und dann wissen wir woran wir bei deinen Aussagen sind. Ohne diese Offenbarung Deinerseits bist und bleibst du nur ein Troll.
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Zur Beantwortung meiner Fragen ist es ausserdem vollkommen egal was ich >> denke oder sage, oder bin oder sonstwas. > > Eben nicht. Wenn du — wie oben mehrfach zu sehen — Antworten auf deine > Fragen noch nicht mal liest, dann hat es sehr wohl mit dir zu tun wenn > nicht geantwortet wird. Ignoriere das Ich von mir einfach und antworte. Mit mir haben diese beiden Fragen überhaupt nichts zu tun, sie sind sozusagen -generell-. Als ich deinen Beitag überflog stellte sich sofort dieses "Gefühl" ein: "Er will von den Fragen ablenken darum überspringt er sie einfach und hängt sie ganz weit hinten dran, Hauptsache er muss nicht darauf eingehen". Warum? Ist es dir zuwieder darauf einzugehen, könnten sie deine Strategie behindern. Wenn das von mir Gefragte unehrlich, oder unsittlich oder unlauter ist, dann sags. Einfache Wegleugnen ober irgendwie wegzubringen versuchen bringt niemanden weiter. > > Zunächsts also folgende Frage an dich: > > Nehmen wir die Ergebnisse folgender Experimente / Beobachtungen, die > lange vor der RT gemacht wurden: > > 1) Des Michelson-Morley-Experiment > 2) Der Versuch von Fizeau > 3) Die Abberation des Lichtes > > Was sagst du zu diesen Experimenten? Gute Experimente, sie sind gegeignet das was abgeht zu zeigen. Ich möchte noch eins dazufügen, eins dass immer läuft und jederzeit als "Messung" zur Verfügung steht. GPS. Und von dir möchte ich wissen was du du den Aussagen von Franz Embacher sagst, stimmen seine Behauptungen zu den behaupteten Positionsfehlern und deren Grösse wenn keine "relativistischen Korrekturen" vorgenommen werden oder stimmen die nicht, ist es vielleicht sogar egal ob da was korrigiert wird oder nicht? > > Nimmst du deren Ergebnisse als gagaben hin, oder denkst du, das ist > alles Humbug? > > Solange du dazu keine Stellung nimmst, wird sich hier niemand die Finger > wundtippen. Das heisst dann im Klartext: Stimmst du meinen 3 Punkten und deren Interpretation, nicht uneingeschränkt zu redet niemand mehr mit dir. Oder wie soll ich das sonst verstehen. Also, das Übersprigen meiner beiden Fragen kannst du vergessen. Sie sind immer noch aktuell. Wenn das erledigt ist dann such dir einen der 3(4) Punkte aus und wir bereden sie. Meinetwegen auch alle auf einmal. Kurt Achja, eins hätte ich auch noch gerne dabei, Das von der angeblichen Rotationsmessung der Erde durch Michelson und Gale. Ich gebe vor, "es war ihnen unmöglich mit ihrem Instrument die Erdrotation zu messen". Auch die "Gravitatorische Rotverschiebung" harrt noch der Beredung, Bestätigung, Widerlegung. Aber das weisst du ja eh, es hängt mit der Frage zusammen die zur Frequenzfeststellung gestellt wurde und immer noch unbeantwortet ist. . .
Hagen Re schrieb > Ach übrigens, es gibt nur eine einzige Möglichkeit als Beobachter die > realen Verhältnisse in unserem Universuum exakt zu beobachten: nämlich > wenn sich dieser Beobachter ausserhalb unseres insich abgeschlossenen > Universuums befindet. Dies kann, denke ich, kein Lebewesen von sich > selbst behaupten, (ausser du vielleicht Kurt ?), Naja, ich zähle mich da lieber zu den -Lebewesen-. > und demzufolge sind > alle Beobachter in unserem Universuum auch immer Akteure, Elemente die > die Beobachtung durch ihre Anwesenheit beeinflussen. Nein, die Beobachter die Messgeräte sind sind davon betroffen. Nicht die Beobachter die wir uns gedanklich, also eine Art Logikverpflichtete, zusammenbasteln, diese können alles -sehen-. Diese sind, ihre "Messergenisse", so wie alle anderen Beobachter auch von der Interpretation der Messergebnisse des "Messenden" abhängig. > Insofern bleibt nur > eine einzige Möglichkeit für einen Erkenntnissgewinn: der Weg der > Wissenschaften über Denkmodelle zu gehen. > Natürlich, was denn sonst! > Ergo: erkläre uns Dein Denkmodell auf dessen Basis Du behaupten kannst > das die RT usw. alles falsch und nicht existent ist, so wie ich es oben > schonmal von dir erfragte, und dann wissen wir woran wir bei deinen > Aussagen sind. Ohne diese Offenbarung Deinerseits bist und bleibst du > nur ein Troll. Na dann schaffe mal die Voraussetzung dafür, beantworte meine beiden Fragen. - Uhrensynchronisation in der Rakete: gehen die Uhren gleich während sie und nachdem sie zweimal beschleunigt wurden? Wenn ja dann taugen sie doch um Aussagen zum Lichtverhalten innerhalb der Rakete zu gewinnen. Oder nicht? - Verwendung von Frequenzangaben deren Wert durch die Verwendung unterschiedlicher Bezugsreferenzen ermittelt wurde. Sind diese so gewonnenen Messwerte für direkt vergleichende Aussagen zulässig oder nicht? Kurt .
Leute, antwortet dem Spinner einfach nicht mehr. Er kapert hier einen Thread, schreibt wirres Zeug und hat auf alles jedes mal eine noch verworrenere Antwort. Ich verstehe überhaupt nicht das, was er hier absondert. Und ich nehme an, dass es vielen anderen auch so geht. Don't feed the troll.
Frank M. schrieb: > Leute, antwortet dem Spinner einfach nicht mehr. Er kapert hier einen > Thread, schreibt wirres Zeug und hat auf alles jedes mal eine noch > verworrenere Antwort. Ich verstehe überhaupt nicht das, was er hier > absondert. Und ich nehme an, dass es vielen anderen auch so geht. > > Don't feed the troll. Frank, der "Spinner" hat zwei Fragen gestellt, eine zum Threadfaden, eine indirekte die sich nebenbei ergeben hat. Du schreibst zwar dass ich wirres Zeug absondere, gleichzeitig sagst du dass du nicht verstehst worum es hier geht. Ich kann dich aufklären. Warum wohl kommt keine Antwort auf die beiden Fragen! Ganz einfach, weil dann sichtbar wird dass mit zweierlei Mass gemessen wird, die Aussgae "gravitatorische Frequenzänderung" existiert, ad-absurdum geführt wird. (ich kann es mit einem einfachem Gedankenexperiment zeigen, aber das wird gefürchtet wie der Teufel das Weihwasser) Denn diese "Messungen" kommen einzig dadurch zustande dass mit zweierlei Mass gehändelt wird. Darum die Weigerung auf meine Frage einzugehen. Die andere Frage betrifft die "Invariant" Ausage zu Licht. Die Behauptung von -Überall mit c- , also unabhängig der Eigengeschwindigkeit, hier der Rakete, kann nur dadurch hochgehalten werden dass an den Empfangsstellen hinten und vorne andere -Uhrzeiten- zur Laufzeitmessung verwendet werden. Nur dadurch ist es möglich die Behauptung -immer und üerall mit c- aufrecht zu erhalten. Mit meiner "Uhrensynchronisation" habe ich das ausgehebelt, denn da wird der Behauptung dass ja "die Zeit" irgendwo anders vergeht, der Boden entzogen. Vielleicht verstehst du jetzt etwas besser warum keiner, der sich mit den RT-Behauptungen etwas auskennt, eine Antwort abliefert. Denn er müsste damit das zugeben was ich dir hier geschrieben habe. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Darum die Weigerung auf meine Frage einzugehen. Nein, die Weigerung hat folgenden Grund: Bislang hast du die Frage zu deinem — ich nenne es mal Weltbild — nicht beantwortet. Nämlich A) Die (Vakuum-)Lichtgeschwingigkeit, ist konstant. Sie ist unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit der Lichtquelle und unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit des Beobachters. B) Die (Vakuum-)Lichtgeschwingigkeit ist nicht unabhängig davon. Ich selbst ordne mich (A) zu. Und für Karl Heinz, Andreas, Sven, Matthias, Frank, Hagen, etc. trifft aufgrund ihrer Antworten ebenfalls (A) zu. Was aber sagt Kurt? (A) oder (B)? Offenbar widersprechen sich (A) und (B) und können nicht beide zutreffend sein. Daher sind Antworten von (A) an jemanden von (B) Zeitverschwendung. Analog sind Antworten von (B) an jemanden von (A) Zeitverschwendung. Bei Antwort (A) können wir weitermachen und uns im Rahmen dieses Modells unterhalten und Fragen klären. Bei Antwort (B) bin ich raus, denn (B) passt nicht zu meinem Weltbild. > Mit meiner "Uhrensynchronisation" habe ich das ausgehebelt, [...] Nachdem du und endlich mitgeteilt hast, ob für dich (A) oder (B) gilt, können wir uns dem Thema Uhrensynchronisation widmen. Und bevor wir uns über Uhrensynchronisation zwischen (nicht gleichmäßig) beschleinigten Systemen unterhalten, sollten wir erst klären, wie die Uhrensynchronisation zwischen zwei nicht-beschleunigten, relativ zueinander ruhenden Uhren zu geschehen hat! Wie diese Synchronisation zu geschehen hat und was Schlussfolgerungen daraus sind, hängt von (A) bzw. (B) ab. Also?
Kurt Bindl schrieb: >> und demzufolge sind >> alle Beobachter in unserem Universuum auch immer Akteure, Elemente die >> die Beobachtung durch ihre Anwesenheit beeinflussen. > > Nein, die Beobachter die Messgeräte sind sind davon betroffen. > Nicht die Beobachter die wir uns gedanklich, also eine Art > Logikverpflichtete, zusammenbasteln, diese können alles -sehen-. Und das ist eben falsch. Die bloße Anwesenheit eines Beobachters innerhalb eines insich abgeschlossenen Systemes reicht aus um eine Veränderung des Systemes zu ereichen. Ein Meeresforscher der die Wasserqualität absolut genau messen möchte darf nicht selber in diesem Wasser schwimmen, er muß absolut ausserhalb des insich abgeschlossenen Systemes "Wasser" existieren, so das selbst seine Gedanken absolut ausserhalb sind da es sonst immer die Möglichkeit gäbe das seine bloßen Gedanken schon das zu messende System beeinflussen könnten. Der Beobachter, als Bestandteil des Systemes kann niemals ausschließen das er selbst keinerlei Einfluß auf das System ausübt. Und das ist die Krux dabei. Soweit die Quantenmechanik wie ich sie als Laie verstanden habe. Du musst berücksichtigen das diese "Anwesenheit des Beobachters" sich auf alle Zeitrahmen bezieht, also auch unsere Vorfahren-Beobachter haben in der Vergangenheit Einfluß auf unsere jetzigen Messungen innerhalb des Systemes genommen.
Hagen Re schrieb: > Soweit die Quantenmechanik wie ich sie als Laie verstanden habe. Nur können wir in der makroskopischen Dimension, um es hier geht, quantenmechanische Empfindlichkeiten ignorieren. So lange man nicht an die Extreme geht darf man das m.E. tun. Diese beiden Aspekte zu kombinieren überlasse ich lieber den theoretischen Physikern.
Korrekt, die Fragestellung ging ja darum ob das Ziel was Kurt verfolgt überhaupt realisierbar ist. Und es ist so das wir als Beobachter innerhalb des eigenen Systemes immer nur relative Aussagen/Erkenntnisse über unser System selber machen können. Eine absolute Wahrheit können wir nicht finden, das ist aber die Zielsetzung vom Kurt. Er sagt: die RT und deren Ausswirkungen existieren nicht und aus Sicht der Beobachter <-> Systembeziehung an die wir alle gebunden sind, also auf philosophischem Niveau, hat er Recht. Wir können es niemals als absolute Wahrheit wissen, wenn wir Bestandteil des Systemes sind. Das dies sehr weit weg von der RT und der Eingangsfrage führt, das dies eine über-theoretisierte-sinnlos-Diskussion werden muß, ist für mich logisch. Es ist wie mit der RT ansich auch, wenn die Threadteilnehmer unterschiedliche Standpunkte/Ort einnehmen, der eine auf Metaphysischer-philosophischer Basis argumentiert, der andere auf wissenschaftlich-physikalisch-experimenteller Basis, dann unterscheiden sich deren Positionen deratrtig das eine dritter Beobachter den Eindruck gewinnen muß, alles ist realtiv und die Position, Bewegungsgeschindigkeit/Richtung der Gedankenwelt der Beobachter ist entscheidender als das Thema ansich ;) Gruß hagen
Das war in Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" auch nicht anders. Weshalb ich mich ihm gegenüber schon recht früh auf eine eher philosophisch und psychologische Schiene verlegte.
Hallo Leute, ich hab den Thread mitgelesen und hoffe das ich mit folgender Frage keinem allzusehr auf die Nerven gehe ;-) Ich versuche mal zu beschreiben wie sich folgende Situation nach heutzutage wissenschaftlich anerkannter Meinung verhält (also mit RT). Ich will nur wissen ob ich das so richtig verstanden hab. Also aufgehts: Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht. Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den Satellit). In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station). An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station synchronisiert. Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein 1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen? Jedenfalls spielt die Geschwindigkeit des Lichts, bzw. den EM-Wellen des Signals bei der Messung der Frequenz keine Rolle, da der Abstand ja gleich bleibt. Salopp gesagt: was man vorne reinschiebt muss ja hinten wieder rauskommen (wenn auch das Signal insgesamt verzögert ankommt). Es können ja keine Signalperioden einfach verschluckt werden oder verschwinden. Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller läuft als die Atomuhr-Station. Die Zeit beim Satellit läuft somit schneller als in der Station (Planetenoberfläche). Das Einzige, was diese Zeitdilatation verursachen könnte (das einzige was sich an den Orten Satellit <> Station unterscheidet) sind einmal die Zentralbeschleunigung und einmal die Gravitationsfeldstärke. Wenn ich jetzt Kurt Bindl richtig interpretiert habe meint er wohl das sich die Zeit selbst nicht verändert, dass allerdings - die Gravitation oder die Beschleunigung oder beides - Effekte bei Materie hervorrufen (Atome schwingen schneller), denen auch die Atomuhren unterliegen. Deshalb scheint es nur so als würde die Zeit unterschiedlich schnell verlaufen. Aber im Endeffekt ist das dann doch das selbe was die RT aussagt?! Dies ist doch dann nur ein Streit über die Definition von Zeit??! Dann würde es doch wohl einfacher sein sowas zu verstehen - wenn statt bei jeder Frequenz- Geschwindigkeits- oder Zeitangabe den Beobachter (mit Bezugszeit) anzugeben und auf das Beobachtete Objekt zurückzurechnen - einfach sowas wie eine allgemeine Bezugszeit festzulegen (z.B. wasweisich die Schwingungsdauer irgendeines Atomes bei genau 9,81m/s²). Diese allgemeine Bezugszeit würde sich wohl dann nicht ändern, was glaub ich viel Verwirrung vermeiden würde. Ich hoffe ich konnte mich deutlich genug ausdrücken :-). Also bin ich so richtig oder hab ich irgendwas grob übersehen? Was denkt ihr?
Frank M. schrieb: > Leute, antwortet dem Spinner einfach nicht mehr. Er kapert hier einen > Thread, schreibt wirres Zeug und hat auf alles jedes mal eine noch > verworrenere Antwort. Ich verstehe überhaupt nicht das, was er hier > absondert. Und ich nehme an, dass es vielen anderen auch so geht. Nun, einen "Effekt" hatte dieser Thread ja schon: Der Papst ist zurückgetreten. :-) Gruss Harald
M. M. schrieb: > ist doch dann nur ein Streit über die Definition von Zeit??! Diskutier mal über solche Begriffe, wenn dazu vermerkt wird: - '"Die Zeit" existieret nicht.' - 'Die Energie existiert nicht, da gibts kein Vielleicht oder sonstwas.' - 'Ladung existiert nicht.' - 'Die Elektroagnetische Welle existiert nicht"' - '"relativistischen Effekte" nicht existieren und auch keine messbar sind.' - 'Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt.' ...
A. K. schrieb: > Diskutier mal über solche Begriffe, wenn dazu vermerkt wird: > - '"Die Zeit" existieret nicht.' > - 'Die Energie existiert nicht, da gibts kein Vielleicht oder sonstwas.' > - 'Ladung existiert nicht.' > - 'Die Elektroagnetische Welle existiert nicht"' > - '"relativistischen Effekte" nicht existieren und auch keine messbar > sind.' > - 'Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt.' mhm ja ok stimmt, macht eigentlich gar nicht mal so viel Sinn. Wenn nichts existiert, worüber will man dann eigentlich reden? Aber nochmal zu meinem Beitrag oben: hab ich das eurer Meinung nach richtig verstanden?
M. M. schrieb: > Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte > Frequenz des Signales gemessen. > Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller > läuft als die Atomuhr-Station. M.E. bleibt die Frequenz einer Atomuhr immer gleich. Was sich ändert, ist das Zeitintervall in dem diese Frequenz gemessen wird. Aber das ist ja wohl die Streitfrage in diesem Thread. Gruss Harald
> M.E. bleibt die Frequenz einer Atomuhr immer gleich. Was sich > ändert, ist das Zeitintervall in dem diese Frequenz gemessen > wird. Aber das ist ja wohl die Streitfrage in diesem Thread. naja, was heißt Streitfrage. Ich bin kein Atomuhrexperte aber die Zeit wird ja gemessen indem bestimmte Atome periodisch ihre Zustände ändern. Sie bestimmen ja quasi das Zeitintervall. Deshalb muss ja die Frequenz ein und der Selben Uhr immer gleich bleiben. Wobei das ja heißen würde das die Frequenz (also die Zeit) des EM-Signals sich immer auf den Ort seiner Aussendung bezieht?
Die Frequenz des Lichtsignals würde jetzt vom Sender aus gesehen (die Gravitation und Beschleunigung des Senders darf sich natürlich nicht verändern) immer gleich bleiben, egal in welcher Gravitationsfeldstärke sich das Licht befindet. So ist auch eine "Gravitationslinse" eine logische Schlussfolgerung.
> Wobei das ja heißen würde das die Frequenz (also die Zeit) des > EM-Signals sich immer auf den Ort seiner Aussendung bezieht? Das wiederum würde irgend einen Unterschied zwischen Materie und elektromagnetische Wellen (elektrische und magnetische Felder allgemein) voraussetzen. Ein Merkmal sozusagen das sich durch die Änderung der Gravitationsfeldstärke oder und durch Beschleunigte Bewegung ändert. Da ist es doch naheliegend das das die Masse ist. Also Licht => keine Masse, und Materie => Masse.
Kurt Bindl schrieb: > > Relativistische Effekte sind es bestimmt nicht, denn die gibts nicht. > > > Kurt Was sind den in deinen Augen die relativistischen Effekte? Hangeln wir uns Punkt für Punkt durch: Wie sieht es bei dir mit der Lichtgeschwindigkeit aus? Betrachtest du die als obere Grenze für die Lichtausbreitung oder kann es theoretisch noch schneller gehen?
> Das Problem ist dass niemand eine Antwort auf meine beiden, ganz > einfachen Fragen herausrückt, herausrücken kann, sich traut welche > zu formulieren. Die Fragen mögen ja einfach sein ... Das Problem ist, dass keiner hier Lust hat, dir eine 5 seitige Einführungsvorlöesung in Physik zu geben, um daraus dann herzuleiten wo du deinen Denkfehler in deinem Gedankengebäude hast. Wenn ich schon sowas lese "Energie existiert nicht" dann ist mir jede Lust vergangen, auch nur in irgendeiner Art und Weise weiter mitzudiskutieren, weil ich von vorne herein schon weiß, dass es vergebene Liebesmühe ist. Fasse dein physikalisches Weltbild in einen Formalismus zusammen, arbeite die Mathe aus, mache die Experimente (oder sieh zu was dein Formulismus zu den Ergebnissen bekannter und dokumentierter Experimente sagt) und wenn du dann auf etwas stösst, was dein physikalisches Weltbild genauer vorhersagt als die bisher etablierten Theorien, und die ganze restliche Physik ebenfalls genau erklären kann (und zwar ohne Ausnahme), dann hast du einen Punkt. Wenn dann dein Gebäude auch noch signifikant einfacher ist, als das bisher etablierte, dann bist du höchstgradig nobelpreisgefährdet und zukünftige Generationen werden dich in einem Atemzug mit Gallileo, Newton und Einstein nennen. Aber solange das nicht passiert, bleibt die Mehrheit bei den bisher etablierten Theorien, konkret der Relativitätsttheorie, die bisher aus allen Experimenten mit einer korrekten Vorhersage herausgekommen ist. Und zwar Experimenten aus vielen verschiedenen Bereichen und mit konkreten Zahlenwerten.
Harald Wilhelms schrieb: > M. M. schrieb: > >> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte >> Frequenz des Signales gemessen. >> Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller >> läuft als die Atomuhr-Station. > > M.E. bleibt die Frequenz einer Atomuhr immer gleich. Was sich > ändert, ist das Zeitintervall in dem diese Frequenz gemessen > wird. Ich würds sogar so formulieren. In der RT geht es im wesentlichen immer um die Fragestellung: gegeben ein physikalisches Phänomen. Was würde ein Beobachter, der sich in irgendeinem anderen Bezugssystem reltiv zu diesem Phänomen befindet (ob bewegt oder nicht, ob in anderen Gravitatsionsverhältnissen oder nicht) beobachten, was würde er messen? Wenn ein Myon eine Uhr mit Zeigern hätte, dann würde es auf seinem Weg durch die Atmosphäre genau die Zeit ablesen, die seiner natürlichen Lebensdauer entspricht. Dreht das Myon in einem Teilchenbeschleuniger seine Runden, dann ist das nicht anders. Seine innere Uhr registriert genau die Zeit, die es auch in Ruhe dauert, bis es zerfällt. Nur ein Besucher, der sich von aussen die Situation ansieht misst eine andere Zeit mit seiner Uhr. Er misst auch eine andere Streckenlänge für eine Umrundung als es das Myon tun würde. Aber in sich selbst kommt jeder Beobachter für sich selbst zum immer gleichen konsistenten Ergebnis. Erst wenn man die beiden Beobachtungen vergleicht stellt sich heraus, dass sie nicht übereinstimmen. Ein Lichtstrahl, der an der Sonne vorbeisaust, fliegt aus seiner Sicht auch stets schnurgerade dahin. Für uns, die wir nicht mit ihm mitgereist sind, sieht die Sache aber anders aus. Für uns ist er gekrümmt. Genau das ist der springende Punkt in der RT. Es geht um die Frage, was ist eigentlich absolut gesehen für jeden immer gleich und was nicht. Welche Eigenschaften ändern sich, bzw. werden anders gemessen, je nachdem wer die Messung durchführt. Kurt möchte die Diskussion m.M.n. ins philophische ziehen und da mach ich nicht mit. Denn das ist nicht das, worum es in der Physik geht. Physik ist damit zufrieden, mathematische Welten aufzubauen, mit denen sich Messergebnisse im voraus berechnen lassen. Physik fragt nicht in letzter Konsequenz warum die Dinge so sind. Sie ist damit zufrieden sie berechnen zu können. Newtons Gravitationsgesetz erklärt nicht in letzter Konsequenz was eine Kraft ist und wie sie entsteht. Es reicht ihr völlig wenn sie uns ein Ergebnis liefert, welches sich mit einer Federwaage verifizieren lässt. Die Frage nach dem warum wird in letzter Konsequenz ausgeklammert.
> Ein Lichtstrahl, der an der Sonne > vorbeisaust, fliegt aus seiner Sicht auch stets schnurgerade dahin. Für > uns, die wir nicht mit ihm mitgereist sind, sieht die Sache aber anders > aus. Für uns ist er gekrümmt. Aus der Sicht des Lichtstrahls ist quasi alles andere gekrümmt.
wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann. Da steig ich noch nicht dahinter. Ich mein wenn ich von einem Punkt aus zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße kann ja trotzdem die Gravitationsfeldstärke bei beiden Körpern gleich bleiben (und somit ja auch die Zeit). Dann muss der eine Körper relativ von dem anderen mit 1,5c wegfliegen. Wenn sich Zeit mit der Geschwindigkeit selbst ändern würde, also nicht mit der Beschleunigung, dann müsste es ja irgendeinen Unterschied zwischen den Körpern geben. Ich meine Beschleunigung kann man messen, aber es gibt ja keine absolute Geschwindigkeit nach der sich die Zeit richten würde.
M. M. schrieb: > wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann. Das wird nicht erklärt, sondern es ist Grundvoraussetzung der Relativitätstheorie. > Da steig ich noch nicht dahinter. Ich mein wenn ich von einem Punkt aus > zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße > kann ja trotzdem die Gravitationsfeldstärke bei beiden Körpern gleich > bleiben (und somit ja auch die Zeit). Dann muss der eine Körper relativ > von dem anderen mit 1,5c wegfliegen. http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwindigkeiten Da kommt 0,96 c raus. Gruß, Frank
Aber diese Formeln setzten ja voraus, dass das Licht immer gleich schnell ist und man somit eine Lichtsekunde als Maß für Weg hernehmen kann. Sie beweisen also nicht das Licht immer gleich schnell ist.
M. M. schrieb: > Ich mein wenn ich von einem Punkt aus > zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße Du brauchst doch nur zwei Taschenlampen in die Hand zu nehmen und mit der einen nach rechts und mit der anderen nach links zu leuchten. Schon entfernen sich die Lichtquanten mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit voneinander. :-) Gruss Harald
M. M. schrieb: > Sie beweisen also nicht das Licht immer gleich schnell ist. Was an meiner Antwort "Das wird nicht erklärt, sondern es ist Grundvoraussetzung der Relativitätstheorie." hast Du nicht verstanden?
> wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann.
Da gibt es auch nichts zu erklären.
In diesem unserem Universum ist das so.
Warum das so ist, weiß niemand. Da musst du schon den Religionslehrer
deines Vertrauens fragen, ob er mit seinem Gott ein Schwätzchen führen
kann und ihn mal danach fragt.
Was wir beobachten und messen ist, dass es so ist. Die Frage nach dem
Warum stellt sich nicht, weil wir sie prinzipiell nicht beantworten
können.
Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet, bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig verstanden? Ich verstehs echt nicht und wage noch einen Versuch: K1 (hier sitzt der Beobachter) ^ | großer Abstand | | <-0,75c--- K2 K3 K4 ---0,75c-> !Alles ist von K1 aus beobachtet!: - K2 fliegt von K3 -0,75c weg also im Bereich des Möglichen - K4 fliegt von K3 0,75c weg genauso im Bereich des Möglichen - K3 steht still gegenüber K1 Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss, weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist!
M. M. schrieb: > Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet, > bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c > fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf > basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig > verstanden? So kann man das ausdrücken. Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen. Wäre das nicht so, würde die Elektrotechnik bzw. Elektronik anders funktionieren. Wir würden zb auch Doppelsterne beobachten können, deren umkreisende Komponente sich scheinbar gleichzeitig auf uns zu und von uns weg bewegt, weil das Licht von der einen Bahnseite das Licht auf der anderen Bahnseite auf dem Weg bis zu uns überholt. Kurz und gut - die Welt würde anders aussehen als die die wir beobachten, wenn die Lichtgeschwindigkeit nicht unabhängig von der Geschwindigkeit des Aussenders wäre.
Unser Universum ist also eine falsche Aussage!
M. M. schrieb: > Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet, > bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c > fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf > basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig > verstanden? Ja, hast Du. Alles basiert auf diesem einen Fakt. Wenn Du ein einziges Gegenbeispiel findest, ist die gesamte RT hinfällig und das ganze Gebäude bricht in sich zusammen. So einfach ist es, den Nobelpreis zu erlangen ;-) P.S. Einstein hat den Nobelpreis übrigens nicht für die RT bekommen.
M. M. schrieb: > Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann? Nur weil das im Alltag, bei langsamen Geschwindigkeiten eine gute Näherung ist? Frank hat Dir doch hier: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" einen Link genannt, in dem eine allgemeingültigere Formel steht, deren Ergebnisse mit den Experimenten besser übereinstimmt als Deine einfache Addition.
Frank M. schrieb: > Einstein hat den Nobelpreis übrigens nicht für die RT bekommen. Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-) Gruss Harald
M. M. schrieb: > Unser Universum ist also eine falsche Aussage! Nö. Du hast nur die falschen Additionstheoreme benutzt. Das ist verzeihlich, denn die Effekte um die es hier geht, machen sich erst bei großen Geschwindigkeiten bemerkbar, sind also ausserhalb deiner üblichen Erfahrungswelt. So gesehen ist das verzeihlich. Nicht verzeihlich ist es hingegen weiterhin auf diesen falschen Theoremen zu beharren, wenn du tatsächlich weißt, dass du die falschen benutzt.
M. M. schrieb: > Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss, > weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist! Dein Fehler ist, dass du die Geschwindigkeiten in dieser Form addierst. Exakt das ist aber nur eine Näherung weit unterhalb von c, die um so ungenauer wird, je näher du c kommst. Wenn du das seltsam findest und es deiner Intuition widerspricht: Willkommen im Klub. Nur sind der Natur die Grenzen der menschlichen Vorstellungswelt egal. Diese Vorstellungswelt entstand in der Evolution in Geschwindigkeitsbereichen, bei denen der Unterschied völlig belanglos ist.
Harald Wilhelms schrieb > Frank M. schrieb: > >> Einstein hat den Nobelpreis übrigens nicht für die RT bekommen. > > Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit > bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-) Das würde ich so nicht sagen. Das Thema lag damals in der Luft und Einstein war ja auch nicht der erste, der sich um diesen Themenkreis angenommen hat. Er hat es nur konsequenter und vollständig durchgezogen. Aber in der Fachwelt war seine Arbeit nicht sehr lange umstritten. Das einzige Problem für das Nobelkommitee: Es lag zunächst keine experimentelle Bestätigung vor. Da man ihm aber einen Nobelpreis zukommen lassen wollte, kramte man eben den Photoelektrischen Effekt heraus. Ebenfalls eine bahnbrechende Arbeit aber nicht in der Bedeutungsschwere wie die RT.
Harald Wilhelms schrieb > Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit > bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-) Verstehen tu ich das aber nicht. Ich finde die RT klar und einfach - und nachvollziehbar. Man braucht für das Verständnis eigentlich keine Mathematik, sondern nur ein wenig Gehirnakrobatik. Dagegen hatte ich früher viel mehr Probleme mit Maxwellschen Gleichungen und derartigem Zeugs... die RT empfand ich dagegen eher simpel. Man muss nur einfach seine eigenen Erfahrungen mit der Realität ("Geschwindigkeiten addieren sich") ausblenden. Der Rest ergibt sich plötzlich wie von selbst.
Frank M. schrieb: > Harald Wilhelms schrieb > >> Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit >> bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-) > > Verstehen tu ich das aber nicht. Ich finde die RT klar und einfach - und > nachvollziehbar. Man braucht für das Verständnis eigentlich keine > Mathematik, sondern nur ein wenig Gehirnakrobatik. Ich seh das so, dass sich in den 100 Jahren auch eine Menge Leute den Kopf darüber zerbrochen haben, wie man die RT allgemeinverständlich formulieren und kommunizieren kann. Ich hab mir vor Jahren mal eine Arbeit (Autor A.E.) über die RT gekauft. Der Anfang ging ja noch, aber nach 20 oder 30 Seiten, als er dann so richtig in die Tensorrechnung eingestiegen ist, musste ich kapitulieren :-)
J.-u. G. schrieb: > Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann? Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-). Aber gut: Geschwindigkeit = Weg/Zeit - Die einzelnen Orte an denen sich K1-K4 befinden (man betrachte einfach mal t0 und eine Sekunde später t1) kann man ausmessen. Von mir aus sei auch der Raum gekrümmt, aber man hat einen bestimmten Wert. Der ist festgenagelt, egal ob man t0 oder t1 nimmt. Und der Raum wird sich auch nicht anders krümmen wenn der Beobachter auf K1 oder in Timbuktu sitzt. - Die Zeit misst Man am Beobachtungsort. Auch wenn die Zeit an anderen Orten schneller oder langsamer zu vergehen scheint, kann das doch in diesem Fall dem Beobachter am A... interessieren. Die Zeit am Beobachtungsort nimmt man hald dann als "Masterzeit" (also t0 und t1). >> Jetzt hat man für t0 und für t1 eine exakte, unumstößliche Ortsangabe für jeden Körper. Damit kann man die Geschwindigkeit (bezogen auf den Beobachter auf K1 natürlich) berechnen. 0,75c + 0,75c = 0,96c würde also somit bedeuten 4Eier + 4Eier = 2Eier! Da stimmt doch etwas nicht. Und bevor man soetwas wissenschaftlich anerkennt sollte man doch eher von vielen Messfehlern ausgehen.
M. M. schrieb: > Damit kann man die Geschwindigkeit (bezogen auf den Beobachter auf K1 > natürlich) berechnen. Ist ja alles richtig. Von K1 aus betrachtet fliegen K2 und K4 jeweils mit 0.75c. Aber Deine Behauptung war: > Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Also K2 beobachtet K4 bzw. K4 beobachtet K2. Und das ist ein völlig anderer Sachverhalt.
M. M. schrieb: > Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial "trivial" heisst hier "intuitiv" und das heisst hier "falsch". Weil die Intuition dich in Irre führt.
M. M. schrieb: > 0,75c + 0,75c = 0,96c würde also somit bedeuten 4Eier + 4Eier = 2Eier! Eher 6 Eier. Es wird ja nicht weniger, sondern schon (etwas) mehr. Die Eier "verschmelzen" halt ein wenig ;-) > Da stimmt doch etwas nicht. Das hätte Newton auch gesagt.
> Nicht verzeihlich ist es hingegen weiterhin auf diesen falschen > Theoremen zu beharren, wenn du tatsächlich weißt, dass du die falschen > benutzt. Es ist ja auch nicht so als ob ich nicht ernsthaft versuchen würde es zu verstehen. Um bei den Eiern zu bleiben: wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann geht man doch eher von einem Messfehler oder von einem Eierfresser aus als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue die zufällig vorhersagt das 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben.
J.-u. G. schrieb: > M. M. schrieb: >> Damit kann man die Geschwindigkeit (bezogen auf den Beobachter auf K1 >> natürlich) berechnen. > > Ist ja alles richtig. Von K1 aus betrachtet fliegen K2 und K4 jeweils > mit 0.75c. > > Aber Deine Behauptung war: >> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. > > Also K2 beobachtet K4 bzw. K4 beobachtet K2. Und das ist ein völlig > anderer Sachverhalt. Ich meine man hat für t0 und t1 alle Orte (von K1 aus beobachtet) festliegen (meinentwegen stelle man sich eine Tabelle vor). Und wie gesagt wenn man für K1 0,75c und K4 0,75c rausbringt, verändern sich die Werte in der Liste nicht wenn man K1 und K4 vergleicht. Man hat ja dann trotzdem von K1 aus beobachtet.
M. M. schrieb: > wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann > geht man doch eher von einem Messfehler Wenn man das immer und immer wider beobachtet, wieso sollte man dann von einem Messfehler ausgehen? > als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue Doch, genau das würde man tun. Und wenn die Theorie vorhersagt, dass: > 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben. und man dieses experimentell bestätigen kann, dann ist das sogar eine gute Theorie.
M. M. schrieb: > Um bei den Eiern zu bleiben: > wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann > geht man doch eher von einem Messfehler oder von einem Eierfresser aus > als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue > die zufällig vorhersagt das 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben. Ich versuche, es Dir mal anschaulich zu erklären: Du weisst aus Deiner Erfahrung, dass 4 Eier plus 4 Eier insgesamt 8 Eier ergeben. Da Du diese Tatsache in Deinem Leben an vielen tausend Beispielen erfahren hast, hast Du schon als Kind die allgemeingültige Formel aufegestellt: N + N = 2 * N Jetzt kommt ein Dir unbekannter Mensch und sagt Dir: Du hast aus Deiner Erfahrung mit 2, 3, 4 oder auch 12 Eiern darauf geschlossen, dass diese Formel allgemeingültig ist. Darfst Du das? Ich sage Dir: Bei ganz vielen Eiern stimmt Deine Formel nicht mehr, denn 750.000 Eier + 750.000 Eier sind 960.000 Eier Was willst Du ihm mit Deinem mickrigen Erfahrungsschatz von gerade mal einem Dutzend Eiern entgegensetzen? Hast Du es tatsächlich mal mit 750.000 Eiern nachgezählt?
>> wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann >> geht man doch eher von einem Messfehler > Wenn man das immer und immer wider beobachtet, wieso sollte man dann von > einem Messfehler ausgehen? weils einfach absolut unlogisch ist! Und noch viel wichtiger, weil eine Mathematische falschaussage dabei herauskommt. Für diese Beobachtungen ist damit bewiesen das es andere Ursachen als c=konst. geben muss, auch wenn die Berechnungen richtige Ergebnisse bringen heißt das doch noch lange nicht das man das Prinzip dahinter verstanden hat.
M. M. schrieb: > weils einfach absolut unlogisch ist! Und noch viel wichtiger, weil eine > Mathematische falschaussage dabei herauskommt. Nein, es kommt keine mathematische Falschaussage dabei heraus. Du darfst die (mathematisch richtige) Formel N + N = 2 * N einfach nicht für Geschwindigkeiten anwenden, denn sie gilt nur für schnarchlangsame Geschwindigkeiten - jedenfalls annäherungsweise. So einfach ist das.
Frank M. schrieb: > Du hast aus Deiner Erfahrung mit 2, 3, 4 oder auch 12 Eiern darauf > geschlossen, dass diese Formel allgemeingültig ist. Darfst Du das? Ich > sage Dir: Bei ganz vielen Eiern stimmt Deine Formel nicht mehr, denn > > 750.000 Eier + 750.000 Eier sind 960.000 Eier > > Was willst Du ihm mit Deinem mickrigen Erfahrungsschatz von gerade mal > einem Dutzend Eiern entgegensetzen? Hast Du es tatsächlich mal mit > 750.000 Eiern nachgezählt? Demnach bräuchte man ja gar nicht erst versuchen über irgendwas zu forschen was soweit aus seinem Erfahrungsbereich hinausgeht weil ja sowiso im nächsten Moment jemand daherkommen kann und deine Annahmen als schwammige Annäherung für irgendeinen Spezialfall abstempelt. > 750.000 Eier + 750.000 Eier sind 960.000 Eier achja und ich würde es einfach nicht glauben, auch wenn ich tatsächlich 960.000 Eier zählen würde.
> So einfach ist das.
es ist aufjedenfall alles andere als einfach.
M. M. schrieb: > weil ja > sowiso im nächsten Moment jemand daherkommen kann und deine Annahmen als > schwammige Annäherung für irgendeinen Spezialfall abstempelt. Genau so funktioniert Naturwissenschaft. Die aktuellen Erkenntnisse sind solange gültig, bis es neue gibt. > Demnach bräuchte man ja gar nicht erst versuchen über irgendwas zu > forschen Diese Schlussfolgerung magst Du für Dich persönlich treffen. Viele Andere sehen das glücklicherweise anders.
M. M. schrieb: > achja und ich würde es einfach nicht glauben, auch wenn ich tatsächlich > 960.000 Eier zählen würde. Das ist allein Dein Problem. Anderes Beispiel, um in Deiner einfachen "Eier-Welt" zu bleiben: Folgende Formel:
1 | Masse-von-1-Wasserstoff-Atom + Masse-von-1-Wasserstoff-Atom > Masse-von-1-Helium-Atom. |
Das kann man experimentell ganz einfach feststellen. Wo ist die fehlende Masse hin? Ganz einfach: Sie wird bei der Verschmelzung von 2 Wasserstoff-Atomen, wie es tagtäglich in der Sonne vorkommt, als Energie frei! Und da sind wir dann bei der ART: E = mc² Unsere Sonne ist der reale Beweis der RT. Ohne sie gäbe es uns gar nicht.
J.-u. G. schrieb: >> weil ja >> sowiso im nächsten Moment jemand daherkommen kann und deine Annahmen als >> schwammige Annäherung für irgendeinen Spezialfall abstempelt. > > Genau so funktioniert Naturwissenschaft. Die aktuellen Erkenntnisse sind > solange gültig, bis es neue gibt. > >> Demnach bräuchte man ja gar nicht erst versuchen über irgendwas zu >> forschen > Diese Schlussfolgerung magst Du für Dich persönlich treffen. Viele > Andere sehen das glücklicherweise anders. Ja ok die Schlussfolgerung ist wohl ein bisschen überspitzt. Aber trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut logisch und absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). Und die RT ist halt anders.
Frank M. schrieb: > Folgende Formel: > Masse-von-1-Wasserstoff-Atom + Masse-von-1-Wasserstoff-Atom > Masse-von-1-Helium-Atom. > > Das kann man experimentell ganz einfach feststellen. Wo ist die fehlende > Masse hin? Ganz einfach: Sie wird bei der Verschmelzung von 2 > Wasserstoff-Atomen, wie es tagtäglich in der Sonne vorkommt, als Energie > frei! wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint.
M. M. schrieb: > Aber > trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut logisch und > absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). Und die RT ist > halt anders. Die RT ist absolut logisch. Man muss sich nur mal von seinen Alltagsanschauungen lösen. Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen, dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein. Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind nicht herunter.
M. M. schrieb: > wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden > könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint. Nenn mir nur eine, mit dem Du diesen "Massedefekt" erklären könntest. Du bewegst Dich mit Deinen Eiern in der klassischen Physik bzw. Chemie. Im Chemie-Unterricht konnten wir auch lernen, dass durch Oxidation unser Präparat schwerer wurde, halt Masse(Präparat) + Masse(Sauerstoff) = Masse(Oxid) Da ist die (Eier-)Welt noch in Ordnung. Aber erkläre mir doch mal mit der klassischen Physik, wie man Masse vernichten kann!
J.-u. G. schrieb: > Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen, > dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein. > Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind > nicht herunter. Das ist wohl eine etwas andere Geschichte.
Frank M. schrieb: > M. M. schrieb: >> wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden >> könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint. > > Nenn mir nur eine, mit dem Du diesen "Massedefekt" erklären könntest. > > Du bewegst Dich mit Deinen Eiern in der klassischen Physik bzw. Chemie. > Im Chemie-Unterricht konnten wir auch lernen, dass durch Oxidation unser > Präparat schwerer wurde, halt > > Masse(Präparat) + Masse(Sauerstoff) = Masse(Oxid) > > Da ist die (Eier-)Welt noch in Ordnung. Aber erkläre mir doch mal mit > der klassischen Physik, wie man Masse vernichten kann! Mhmm ich versuchs mal: Das erste was mir einfällt, ist das Licht doch Masse hat und bei dem Vorgang abgestrahlt wird? Ohne zu behaupten das das jetzt richtig ist. Nur ein Beispiel.
M. M. schrieb: > Ja ok die Schlussfolgerung ist wohl ein bisschen überspitzt. Aber > trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut logisch und > absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). Und die RT ist > halt anders. Ja, und? Vor der RT hat man sich um derartige "High-Speed" Sachen nicht gekümmert. Und in diesem Fall 'degenerieren' die Gleichungen der RT zu den von dir gewohnten.
M. M. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen, >> dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein. >> Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind >> nicht herunter. > > Das ist wohl eine etwas andere Geschichte. Nein, ist es nicht. Auch damals haben die Menschen aus ihrer (eingeschränkten) Erfahrung auf eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit geschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt hat. Übrigens: Für kleine Entfernungen kannst Du sehr gut annehmen, dass die Erde eine Scheibe ist. Der Entfernungsunterschied zwischen Köln-Porz und Köln-Chorweiler ist nur mininmal, wenn Du einmal die Entfernung über eine Gerade (Erde ist eine Scheibe) oder über einen Kreisbogen (Erde ist eine Kugel) ausrechnest. Genauso ist es bei den Geschwindigkeiten: Für kleine Geschwindigkeiten ist die Newtonsche Mechanik eine gute Näherung.
ABer siehs mal so. Wenn du recht hättest, dann würde die Geschwindigkeit des abgestrahlten Lichtes mit der Bewegung der Lichtquelle variieren. Umkreist ein Planet (oder ein Stern) einen anderen Stern, dann kommt er also aus unserer Sicht auf der einen Bahnseite auf uns zu und auf der anderen Seite entfernt er sich. D.h. allerdings auch: wenn du recht hast, dann ist das Licht von der Bahnseite auf der der Stern auf uns zukommt ein wenig schneller unterwegs als das Licht von der anderen Bahnseite. Das muss nicht viel sein, ein kleines bischen würde schon reichen um den Effekt zu erhalten, dass wir den selben umkreisenden Stern bei seiner Umkreisung sowohl auf uns zukommend sehen als auch von uns wegfliegend. Während wir wieder zu anderen Zeiten dann gar nichts sehen. Denn das Licht von der einen Bahnseite wäre dann schneller unterwegs als das Licht von der anderen Bahnseite, was zu allerlei optischen Effekten führen würde, bis hin dazu, dass das Licht von der einen Seite das der anderen überholen würde. Wir würden dann (in den Spektren) sehen, dass umlaufende Sterne bzw. Planeten in ihrem Bahnumlauf plötzlich umkehren, Sprünge machen, etc. etc. Unnötig zu sagen, dass derartiges nie beobachtet wurde. In deiner und meiner Umwelt wäre dieser Effekt bedeutungslos, weil diese Geschwindigkeitsunterschiede sich durch die kurzen Distanzen nicht groß auswirken können. Aber die Sache sieht anders aus, wenn wir ins Sonnensystem gehen, bzw. wenn wir die Sterne beobachten, der Licht 100-erte bzw. 1000-ende Jahre unterwegs ist. Selbst kleinste Geschwindigkeitsdifferenzen fallen dann durch optische Anomalien auf.
M. M. schrieb: > wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden > könnte Sicher. Aber das läuft anders. Man bildet neue Theorien, die jene Phänomene erklären, die man mit der alten Theorie nicht erklären kann. Aus den neuen Theorien leitet man Aussagen über noch nicht betrachtete aber messbare Phänomene ab. Dann prüft man nach, ob diese Aussagen zutreffen. So filtert man wertlose Theorien aus. Das war letztlich die Vorgehensweise bei der RT. Aussagen wie die Ablenkung des Lichts durch die Gravitation der Sonne oder die schon erwähnte Lebensdauer von Myonen waren in die RT anfangs nicht eingepreist, sondern ergaben sich als Aussage aus der Theorie. Und wurden bestätigt. Beweise sind solche Bestätigungen nicht. Die kann es nicht geben. Es kann nur Gegenbeweise geben.
A. K. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Folgende Formel: > > Klappt mit Deuterium besser. Erwischt :-)
Vielleicht habt ihr ja recht. einen muss ich allerdings noch bringen: Frank M. schrieb: > M. M. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Übrigens: Es war lange Zeit absolut logisch und leicht zu verstehen, >>> dass die Erde eine Scheibe ist. Plötzlich sollte sie eine Kugel sein. >>> Das ist ja absolut unlogisch. Schließlich fallen die, die unten sind >>> nicht herunter. >> >> Das ist wohl eine etwas andere Geschichte. > > Nein, ist es nicht. Auch damals haben die Menschen aus ihrer > (eingeschränkten) Erfahrung auf eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit > geschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt hat. Die Leute früher waren ja auch Idioten ;-)
M. M. schrieb: > Die Leute früher waren ja auch Idioten ;-) Das werden die Leute in 200 Jahren auch von uns sagen. Wahrscheinlich wird es dann auch eine Theorie geben, welche die Wirklichkeit noch besser beschreibt als heute die Relativitätstheorie. Dann ist die RT genauso veraltet wie heutzutage das Newtonsche Weltbild. Jede Theorie ist nur eine Näherung an die Wirklichkeit.
M. M. schrieb: >> Nein, ist es nicht. Auch damals haben die Menschen aus ihrer >> (eingeschränkten) Erfahrung auf eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit >> geschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt hat. > > Die Leute früher waren ja auch Idioten ;-) Das würde ich so nicht sagen. Sie wussten es damals eben nicht besser bzw. es gab keinen Grund die Dinge anzuzweifeln. Immerhin hat es ja auch bis ins 16. Jahrhundert gedauert, bis man den menschlichen Blutkreislauf entdeckte. Und von dem würdest du ja wohl heute auch sagen: das ist ja wohl logisch, dass Blut im Körper kreisen muss.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ich hab mir vor Jahren mal eine > Arbeit (Autor A.E.) über die RT gekauft. Der Anfang ging ja noch, aber > nach 20 oder 30 Seiten, als er dann so richtig in die Tensorrechnung > eingestiegen ist, musste ich kapitulieren :-) Respekt :-) Man sagt aber auch, dass A.E. nicht unbedingt ein guter Mathematiker war. Hier ein Zitat von ihm: "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr."
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Karl Heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator) >> Harald Wilhelms schrieb > >> Ja, es gab damals vermutlich keinen Menschen, der seine Arbeit >> bewerten konnte, weil er sie voll verstanden hat. :-) > > Verstehen tu ich das aber nicht. Ich finde die RT klar und einfach - und > nachvollziehbar. Man braucht für das Verständnis eigentlich keine > Mathematik, sondern nur ein wenig Gehirnakrobatik. > Ich seh das so, dass sich in den 100 Jahren auch eine Menge Leute den > Kopf darüber zerbrochen haben, wie man die RT allgemeinverständlich > formulieren und kommunizieren kann. Ich hab mir vor Jahren mal eine > Arbeit (Autor A.E.) über die RT gekauft. Der Anfang ging ja noch, aber > nach 20 oder 30 Seiten, als er dann so richtig in die Tensorrechnung > eingestiegen ist, musste ich kapitulieren :-) Soweit ich weiss, hat Einstein selbst ein populärwissenschaftliches Buch über dir RT geschrieben; den Titel habe ich aber vergessen. Mir persönlich erscheint die RT in sich schlüssig, auch wenn ich sie nicht ganz verstehe. Sie hat zumindest manche Ungereimtheiten, die es in der Physik vorher gab, erklären können. (Siehe Merkur- Bahn weiter oben) Das es auch noch kompliziertere Sachen gibt, hat Einstein selbst einmal erklärt. Zitat sinngemäß: Manche Männer verbringen Ihr ganzes Leben damit, die Psyche der Frauen zu verstehen. Andere beschäftigen sich mit einfacheren Themen, z.B. der Relativitätstheorie! :-) Gruss Harald
>> Da ist die (Eier-)Welt noch in Ordnung. Aber erkläre mir doch mal mit >> der klassischen Physik, wie man Masse vernichten kann! > > Mhmm ich versuchs mal: Das erste was mir einfällt, ist das Licht doch > Masse hat und bei dem Vorgang abgestrahlt wird? Das widerspricht jetzt aber wieder anderen Befunden in der Physik. Oder wird ein leerer Sack, den du ins Licht hältst so dass die Lichtstrahlen eindringen können und den du dann zubindest, schwerer wenn du ihn auf die Waage legst? Mit Wasser funktioniert das. Aber mit Licht eben nicht. (Ausser in Schilda :-)
M. M. schrieb: > wobei das auch erstmal mit 100.000den anderen Theorien erklärt werden > könnte, und ansich ja auch nicht unbedingt komisch erscheint. Das geht mit fast allem so. Man kann sich immer irgendwelche Fälle herauspicken und dafür eine alternative Erklärung anbieten (ausser mit dem Doppelspaltexperiment welches zur QT führt. Da gibt es meines Wissens keine Alternative). Das ist nicht die Kunst. Die große Kunst besteht darin, ein einziges System zu finden, dass ALLE Beobachtungen beschreiben kann! Denn eine Alternative, die du zwar für eine einzelne Beobachtung anbieten kannst, die dafür aber bei zig anderen Beobachtungen versagt, taugt nun mal nicht als Theorie, wenn es eine Theorie gibt, die eben genau das kann. Das Bohrsche Atommodell ist auch eine Theorie welche die Chemie vorangebracht hat, auch wenn man zum Zeitpunkt seiner Postulierung schon wusste, dass es nicht stimmen kann. Es taugte gut dazu zu verstehen, wie und warum Atome welche chemischen Bindungen miteinander eingehen, hatte aber nur leider den Nachteil, dass die mit ihm beschriebenen Atome nicht stabil gewesen wären. Erst mit der Quantentheorie wurde klar, warum es trotzdem so gut funktionierte, und einige Kennzahlen der Atome trotzdem so gut vorhersagen konnte. Eine Vorhersage, die übrigens noch besser stimmte, wenn man die RT auf den Umlauf der Elektronen anwendet :-)
Das für mich beste Besispiel habe ich bei S. Hawking gelesen: Stellen wir uns vor wir haben zwei Beobachter: 1. ein Mensch in einem Raumschiff 2. einen Neutronenstern der seine kritische Masse gerade erreicht hat und zu einem Schwarzen Loch kollabiert Aus Sicht des Menschen sieht er: Neutronenstern der garede kollabiert und dann verschwindet, er wurde zu einem Schwarzen Loch. Aus Sicht des Neutronenstern wirds aber interessant. Dieser beginnt den Raum zu "krümmen", ich persönlich bevorzuge "zu dehnen". Der Neutronenstern wird aus seiner Sicht zu einem Schwarzen Loch und durch die Zeitdiletation die, ab einem Punkt so schnell voranschreitet wie die Geschwindigkeit des Lichtes, wird der Neutronenstern niemals sein Ziel "schwarzes Loch" erreichen können. Der Neutronenstern kollabiert also bis in die Ewigkeit und wird aus seiner Perspektive niemals den Zustand "Schwarzes Loch" so wie wir es aus dem Raumschiff beobachten können, erreichen. Es hängt also mit der "Raumdichte" zusammen. Der Raum wird so stark und schnell gedehnt durch die Gravitation des Neutronensternes das Licht "langsammer" ist als dieser Vorgang. Fazit: Aus Sicht eines Beobachters wie wir es sind existieren real Schwarze Löcher. Aus Sicht des Neutronensternes der gerade kollabiert existieren keine Schwarze Löcher sondern nur Neutronensterne die alle immer noch kollabieren und erst Schwarze Löcher werden wollen. Die Lichgeschwindigkeit ist dabei immer konstant, für alle Beobachter, aber der Raum verändert sich. Dieser ist der Maßstab. Gruß hagen
M. M. schrieb: > Man hat also Phänomene beobachtet, bei denen darauf geschlossen wird > dass Licht sich immer mit c fortbewegt, egal wie oder von wo man es > "betrachtet"? Genau. Allerdings nur für die Vakuum-Lichtgeschwindugkeit und für Beobachter in einem Inertialsystem. > Und darauf basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Nicht nur, die Postulate der SRT sind: 1) c ist konstant 2) Es gilt das Relatititätsprinzip wie bereits in der Newton'schen Mechnik und in der Galilei-Trasformation 3) Raum und Zeit sind homogen. > Hab ich das jetzt richtig verstanden? Ja. > Ich verstehs echt nicht und wage noch einen Versuch: > > K1 (hier sitzt der Beobachter) > > ^ > | > großer Abstand > | > | > > <-0,75c--- K2 K3 K4 ---0,75c-> > > > !Alles ist von K1 aus beobachtet!: > - K2 fliegt von K3 -0,75c weg also im Bereich des Möglichen > - K4 fliegt von K3 0,75c weg genauso im Bereich des Möglichen > - K3 steht still gegenüber K1 Es wird einfacher, wenn du nur K2, K3 und K4 betrachtest. > Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss, > weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist! Der Fehler in der obigen Rechnung sind nicht die "0,75" und nicht das "=" und auch nicht das "0,96" sondern das "+". D.h. große (relativistische) Geschwindigkeiten sind nicht mit "+" zu addieren sondern mit dem Additionstheorem für Geschwindigkeiten.
Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Das Problem ist dass niemand eine Antwort auf meine beiden, ganz >> einfachen Fragen herausrückt, herausrücken kann, sich traut welche >> zu formulieren. > > Die Fragen mögen ja einfach sein ... > > > Das Problem ist, dass keiner hier Lust hat, dir eine 5 seitige > Einführungsvorlöesung in Physik zu geben, um daraus dann herzuleiten wo > du deinen Denkfehler in deinem Gedankengebäude hast. > Wer keine Lust hat kann ja einfach schweigen. Äussere dich einfach zu meinen Fragen, wenn sie schon so einfach sind. Ja sie sind einfach, warum kann sie dann niemand beantworten? Was ist der Grund dafür? Kurt . .
M. M. schrieb: > Hallo Leute, ich hab den Thread mitgelesen und hoffe das ich mit > folgender Frage keinem allzusehr auf die Nerven gehe ;-) > > > Ich versuche mal zu beschreiben wie sich folgende Situation nach > heutzutage wissenschaftlich anerkannter Meinung verhält (also mit RT). > Ich will nur wissen ob ich das so richtig verstanden hab. Also aufgehts: > > > Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf > der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn > es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht. > Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten > schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den > Satellit). > > In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station). > > An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr > (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station > (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station > synchronisiert. > > Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein > 1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte > Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). > Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese > Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen? > Hallo M. M. Deine Beschreibung entspricht im Prinzip dem was abläuft. Jedoch ist die Verknüpfung mit Gravitation nicht korrekt, denn die ist nicht die Ursache dass es so ist. Damit wir von gleichen Umständen ausgehen: - Die Frequenz wird mit Hilfe eines Frequenzzählers gemessen, ich schlage eine Torzeit von einer Sekunde vor, da gehts ganz einfach. - Die Torzeit wird mit Hilfe einer Cs133 Atumuhr erzeugt. - Die Sendefrequenz, hier die 1 Ghz, ebenfalls. Bist du damit einverstanden? Nun stehen zwei Sender bereit, einer steht direkt neben dem Frequenzzähler ein anderer 100 m seitwärts. Beide Sender werden vermessen, der Frequenzzähler zeigt jeweils 1 Ghz an. Nun wird der der abseits steht zum Geosat hochgebracht. Jetzt werden vom Geo 1,10 Ghz empfangen. Meine Aussage dazu: die Sendefrequenz ist höher geworden, und zwar von den 1 Ghz auf 1,10 Ghz. Hast du das in etwa so angesprochen? Kurt
> Deine Beschreibung entspricht im Prinzip dem was abläuft. > Jedoch ist die Verknüpfung mit Gravitation nicht korrekt, denn die ist > nicht die Ursache dass es so ist. Welche Verknüpfung dann? Was unterscheidet diese zwei Orte sonst noch? Nichts. Nur beschleunigungen, denn Bewegungen sind relativ. > Damit wir von gleichen Umständen ausgehen: > - Die Frequenz wird mit Hilfe eines Frequenzzählers gemessen, ich > schlage eine Torzeit von einer Sekunde vor, da gehts ganz einfach. > - Die Torzeit wird mit Hilfe einer Cs133 Atumuhr erzeugt. > - Die Sendefrequenz, hier die 1 Ghz, ebenfalls. > Bist du damit einverstanden? Ja von mir aus. Allerdings ist es egal wie diese Zeit gemessen wird. Man könnte auch ein anderes Element als Cs133 nehmen. Dann sind es vll. nicht 100billionen Zustandsänderungen für eine Sekunde sondern 150bill. Es muss sich ja nicht auf eine Sekunde beziehen. Wichtig für dieses Gedankenexperiment ist nur das die Atomuhr-Station und Atomuhr-Satellit am gleichen Ort gleich schnell laufen und das die Frequenz gleich Schwingungen pro Zeiteinheit ist. Und das man für eine Zeit oder Frequenzangabe den Bezugsort angeben muss. > Nun stehen zwei Sender bereit, einer steht direkt neben dem > Frequenzzähler ein anderer 100 m seitwärts. > Beide Sender werden vermessen, der Frequenzzähler zeigt jeweils 1 Ghz > an. Wiso 2 Sender?? Es reicht ein Sender im Satellit. Dieser Sender gleicht seine Frequenz mit der Atomuhr-Satellit ab. Die Atomuhr-Satellit wurde vorher auf der Planetenoberfläche mit der Atomuhr-Station synchronisiert. Der Frequenzzähler befindet sich in der Station und richtet sich nach der Atomuhr-Station. Dieser Frequenzmesser zeigt nun 1,1GHz an. > Meine Aussage dazu: die Sendefrequenz ist höher geworden, und zwar von > den 1 Ghz auf 1,10 Ghz. Auf der Station (Planetenoberfläche) verlaufen die "Atomschwingungen" langsamer, somit laufen auch alle Vorgänge langsamer eingeschlossen der Atomuhr-Station als beim Ort des Satelliten. Deswegen kann man sagen die Zeit verläuft bei Station langsamer als bei Satellit. Man kann genausogut sagen die Zeit verläuft beim Satellit schneller als bei der Station. Weil das Licht durch diesen Ortswechsel nicht beeinflusst wird (da keine Masse), sendet der Satellit von der Station aus beobachtet mit 1,1GHz. Sitzt der Beobachter im Satellit, so richtet sich sein Frequenzmessgerät nach der Atomuhr-Satellit. Somit sendet der Satellit aus seiner Sicht mit 1,0GHz. > Hast du das in etwa so angesprochen? Das hab ich doch klipp und klar beschrieben. Was kann man daran missverstehen?
M. M. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann? > > Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die > Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-). Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > M. M. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann? >> >> Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die >> Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-). > > Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch > ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-) > Gruss > Harald Das war mir schon beim schreiben klar das sowas kommen könnte ;-) Wie war das nochmal mit dem Bier und der Schaumkrone? XDDDD
Harald Wilhelms schrieb: > M. M. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Wie kommst Du darauf, dass man Geschwindigkeiten einfach addieren kann? >> >> Wie ich darauf komme? Das ist genauso trivial wie die Herleitung für die >> Reihenschaltung mit den Kirchofschen Regeln oder wie der hieß ;-). > > Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch > ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-) Das heisst also dass alle addierten Geschwindigkeiten senkrecht aufeinander stehen. Wenn die besagte Rakete einen Lichtstrahl von ihrer Mitte aus abgibt dann macht dieser eine Änderung um 90 Grad wenn er die Spitze der Rakete verlässt. Das wird dann als Geschwindigkeit des Lichtes angegeben. Ist es nicht so dass Geschwindigkeiten zu irgendeinem Bezug angegeben werden? Wie ist eine Geschwindigkeitsangebe zu bewerten wenn dieser Bezug nicht vorhanden ist, bzw. nicht genannt wird? Kurt
Kurt Bindl schrieb: >> Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch >> ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-) > > Das heisst also dass alle addierten Geschwindigkeiten senkrecht > aufeinander stehen. Ich wollte damit nur sagen, das mit einer einfachen Addition nicht immer die erwartete Summe rauskommt. Gruss Harald
M. M. schrieb: >> Deine Beschreibung entspricht im Prinzip dem was abläuft. >> Jedoch ist die Verknüpfung mit Gravitation nicht korrekt, denn die ist >> nicht die Ursache dass es so ist. > > Welche Verknüpfung dann? Was unterscheidet diese zwei Orte sonst noch? > Nichts. Nur beschleunigungen, denn Bewegungen sind relativ. > Bewegungen sind immer relativ zum Ort an dem sie stattfinden. Denn seine Umstände bestimmen wieweit Geschwindigkeit dazu kommen kann. Nicht irgendetwas anderes, immer nur die Um(Zu)stände am Ort selber. Die Gravitationsstärke als Bezug für Umstände an Orten zu benutzen ist nicht sinnvoll. Denn auch wenn keine Gravitation herrscht laufen die Uhren trotzdem so wie es der jeweilige Ort hergibt. Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr beeinflussen und die die Gravitationsstärke beeinflussen. Auch die LG wird von den Ortsumständen beeinflusst. Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. [Torzeit = 1 Sekunde] > Wichtig für dieses > Gedankenexperiment ist nur das die Atomuhr-Station und Atomuhr-Satellit > am gleichen Ort gleich schnell laufen und das die Frequenz gleich > Schwingungen pro Zeiteinheit ist. Und das man für eine Zeit oder > Frequenzangabe den Bezugsort angeben muss. > Das heisst dann im Klartext: Ohne Angabe des Bezuges ist eine/jede Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos. >> Nun stehen zwei Sender bereit, einer steht direkt neben dem >> Frequenzzähler ein anderer 100 m seitwärts. >> Beide Sender werden vermessen, der Frequenzzähler zeigt jeweils 1 Ghz >> an. > > Wiso 2 Sender?? Es reicht ein Sender im Satellit. Natürlich reicht einer, ich habe mit zweien angefangen (Geld spielt ja keine Rolle), der andere wird als Kontrollgenerator verwendet. > Dieser Sender gleicht > seine Frequenz mit der Atomuhr-Satellit ab. Die Atomuhr-Satellit wurde > vorher auf der Planetenoberfläche mit der Atomuhr-Station > synchronisiert. > Der Frequenzzähler befindet sich in der Station und richtet sich nach > der Atomuhr-Station. Dieser Frequenzmesser zeigt nun 1,1GHz an. > Gut >> Meine Aussage dazu: die Sendefrequenz ist höher geworden, und zwar von >> den 1 Ghz auf 1,10 Ghz. > > Auf der Station (Planetenoberfläche) verlaufen die "Atomschwingungen" > langsamer, somit laufen auch alle Vorgänge langsamer eingeschlossen der > Atomuhr-Station als beim Ort des Satelliten. Deswegen kann man sagen die > Zeit verläuft bei Station langsamer als bei Satellit. Naja, da musst du mir noch erklären was da langsamer verläuft, was Zeit ist. Oder willst du aussagen dass die Atomuhr oben im SAT schneller tickt als wie wenn sie herunten steht? > Weil das Licht durch diesen Ortswechsel nicht beeinflusst wird (da keine > Masse), sendet der Satellit von der Station aus beobachtet mit 1,1GHz. > Sitzt der Beobachter im Satellit, so richtet sich sein Frequenzmessgerät > nach der Atomuhr-Satellit. Somit sendet der Satellit aus seiner Sicht > mit 1,0GHz. > Welche Aussage trifft nun zu: - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) Kurt
Harald Wilhelms schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >>> Genau. Und die Scheinleistung ergibt sich, wie jeder weiss, ja auch >>> ganz einfach, indem man Wirk- und Blindleistung addiert. :-) >> >> Das heisst also dass alle addierten Geschwindigkeiten senkrecht >> aufeinander stehen. > > Ich wollte damit nur sagen, das mit einer einfachen Addition nicht > immer die erwartete Summe rauskommt. > Gruss > Harald Sehr gut gesagt!! Die erwartete Summe!! Schöner kann man es nicht beschreiben!! Das bedeutet also: damit das Erwartete rauskommt wird entsprechend gerechnet! Kurt
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Darum die Weigerung auf meine Frage einzugehen. > > Nein, die Weigerung hat folgenden Grund: > Das kannst du nur auf eine anwenden, die andere bleibt davon unberührt. > Bislang hast du die Frage zu deinem — ich nenne es mal Weltbild — nicht > beantwortet. Nämlich So hat noch niemand gefragt, zumindest hab ichs so nicht gesehen. > > A) Die (Vakuum-)Lichtgeschwingigkeit, ist konstant. > Sie ist unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit der > Lichtquelle und unabhängig von der (konstanten) Geschwindigkeit > des Beobachters. > Die Vakuumlichtgeschwindigkeit, also bei Abwesenheit von Materie, ist nicht konstant, sie hängt von den Umständen des Ortes ab den das Licht durcheilt. Licht, die Ausbreitung von Licht, ist von der Bewegung seines Erzeugers, und von der Bewegung seines Detektors unabhängig. Kurt
> M. M. schrieb: >> Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss, >> weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist! > > Dein Fehler ist, dass du die Geschwindigkeiten in dieser Form addierst. > Exakt das ist aber nur eine Näherung weit unterhalb von c, die um so > ungenauer wird, je näher du c kommst. 0.75+0.75 ist schon 1.5, aber du addierst hier keine Zahlen, sondern Geschwindigkeiten (die haben die Einheit m/s oder so). Was die RT sagt, ist ja gerade, dass sich die Geschwindigkeiten eben nicht addieren wie Zahlen. Also ist 0.75 m/s + 0.75 m/s eben nicht gleich 1.5 m/s, sondern etwas weniger. Das ist natürlich unintuitiv, ist aber gut genug nachgeprüft, dass man sich sicher sein kann, dass es stimmt. ;) Kurt: Dir wurde in Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" eine ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte.
M. M. schrieb: > Aber trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut > logisch und absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). > Und die RT ist halt anders. Nö, ganz im Gegenteil :-) Vor der RT gab es einen ganzen Haufen an experimentellen Ergebnissen, die einfach nicht unter einen Hut zu bringen waren, wie - Ergebnis des Michelson-Morley Experiments (Ein (hypothetischer) Äther wird vollkommen von der Apparatur / Erde mitgeführt). - Versuche von Fizeau: (Äther wird teilweise, abhängig von der optischen Dichte des Mediums mitgeführt). - Aberration des Lichts (Äther wird überhaupt nicht mitgeführt). Zudem gab es ziemlich viele ad-hoc Annahmen und Konstrukte, um experimentelle Ergebnisse aus der Elektrodynamik erklären zu können. Die Theorie zur Erklärung wurde also immer komplizierte und bekam immer mehr Flickplaster. So war die Situation bzgl. der Maxwell-Gleichungen sehr unbefriedigend, denn diese Gleichungen galten nur in einem ruhenden System und änderten unter der Galilei-Transformation (also in der klassichen, Newton'schen Mechanik) ihre Gestalt. Diese Abhängigkeit der physikalischen Gesetzte vom Bewegungszustand war nicht vereinbar mit dem Prinzip der Relativität, d.h. daß die physikalischen Gesetze für einen bewegten, nicht-beschleunigten Beobachter die gleichen sein sollten. Die SRT räumte mit all diesen Inkonsistenzen und ad-hoc Konstrukten auf und machte lediglich ein einziges, neues Postulat: "c ist konstant". Und dieses Postulat fiel keineswegs vom Himmel sondern wurde durch Experimente nahegelegt. Mehr nicht. Alles, was die SRT folgert, basiert auf diesen wenigen Postulaten: 1) c ist konstant 2) Relativität (die gab's schon bei Newton per Galilei-Trafo) 3) Homogenität von Raum und Zeit (gab's auch schon bei Newton) Da 2) und 3) bereits Elemente der Newton'schen Mechanik sind, gelten sie weithin als akzeptiert. Die Crux ist also Punkt 1) Die Folgerungen, welche die SRT aus diesen Postulaten zieht, erklären zwanglos die o.g. Experimente und der Äther landet im Papierkorb der Physikgeschichte. Konzepte wie Längenkontraktion (Lorentz, FitzGerald), Zeitdilatation (Larmor, Lorentz), Relativität (Galilei), Überlegungen zur Uhrensynchronisation (Poincaré) gab es bereits vor der Speziellen Relativitätstheorie, sie sind kein "Erfindungen" der SRT. Was die SRT auszeichnet, ist das absolute Minimum an Voraussetzungen (s.o.), ihre Klarheit und auch ihre Radikalität. Insbesondere die Klarheit der SRT ist faszinierend, und damit meine ich die Originalarbeit Einsteins und nicht etwa das Geblubber wie in manchen TV-Sendungen, in Illustrierten oder wie teilweise im Internet. Ohne RT hingegen ist keineswegs so, daß > alles vor der RT absolut logisch und absolut zu verstehen ist Das Verständnis o.g. und vieler anderer Experiment wird durch die RT deutlich vereinfacht. Und die RT machte auch Vorhersagten, die teilweise erst viele Jahrzehne später dem Experiment zugänglich waren. Bislang hielt die RT diesen Überprüfungen besser stand als jede andere Theorie.
Sven B. schrieb: > Kurt: Dir wurde in > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" eine > ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte. Wir sind bei einer beschleunigten, dann nicht mehr beschleunigten Rakete, nicht bei anderen. Meine Frage, die immer noch der Beantwortung harrt, ist genau darauf ausgerichtet. Ist diese behandelt dann können wir gerne weiter gehen. Dann kommt dran was wärend der Beschleunigung zu messen ist. Auch das was gemessen wird wenn die Rakete positiv beschleunigt wurde, dann auch wenn sie wieder Null v hat. Kurt Also gehen die beiden Uhren, nachdem die Rakete beschleunigt wurde und nun nicht mehr beschleunigt ist, gleich oder nicht? Die Art der Beschleunigung spielt keine Rolle, das kann gleichmässig oder exp. oder sonstwie geschehen. Die Rakete ist nach der Beschleunigung natürlich unbeschädigt. Die Uhren wurden vor der Beschleunigung abgeglichen/verglichen und verteilt.
Johann L. schrieb: > M. M. schrieb: > >> Aber trotzdem kann man nicht leugnen das alles vor der RT absolut >> logisch und absolut zu verstehen ist (wenn auch nicht immer einfach). >> Und die RT ist halt anders. > > Nö, ganz im Gegenteil :-) > > Vor der RT gab es einen ganzen Haufen an experimentellen Ergebnissen, > die einfach nicht unter einen Hut zu bringen waren, wie > > - Ergebnis des Michelson-Morley Experiments (Ein (hypothetischer) Äther > wird vollkommen von der Apparatur / Erde mitgeführt). > > - Versuche von Fizeau: (Äther wird teilweise, abhängig von der optischen > Dichte des Mediums mitgeführt). > > - Aberration des Lichts (Äther wird überhaupt nicht mitgeführt). Ja das sind sie mit den damaligen Annahmen auch nicht. ---------------- > - Ergebnis des Michelson-Morley Experiments (Ein (hypothetischer) Äther > wird vollkommen von der Apparatur / Erde mitgeführt). Falsches Ergebnis! Hier ein besseres: Die Materie der Erde erzeugt einen Bezug, ich nenne ihn mal -Lichtleitbezug-, dieser ist die Grundlage für auf der Erdoberfläche und im Nahbereich der Erde laufendem Lichtes. Das wurde durch das MMI bestätigt. > - Versuche von Fizeau: (Äther wird teilweise, abhängig von der optischen > Dichte des Mediums mitgeführt). Falsches Ergebnis! Hier ein besseres: Die Materie der Erde und die Materie des Wassers ergeben einen Mischbezug fürs Licht. Der Lichtleitbezug bildet sich aus beiden Massen. Da die Massen sehr unterschiedlich sind ergibt sich ein Lichtleitbezug der nur gering von dem wie der der Erde alleine abhängt. Das ist es was Fizeau zeigt. > - Aberration des Lichts (Äther wird überhaupt nicht mitgeführt). Falsches Ergebnis! Hier ein besseres: Der Lichtleitbezug der Erde erzwingt/ergibt eine leichte Mitname des Lichtes vom Stern, darum die Bahnablenkung. Kurt
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen. Nö, würd ich nicht so sehen. Die Konstanz von c ergibt sich aus Experimenten, bzw. ist bei weitem der einfachste und konsistenteste Ansatz um deren Resultate zu deuten. Ähnlich verhält es sich mit den Maxwell'schen Gleichungen. Allerdings sind die Maxwell'schen Gleichungen nicht invariant unter der Galilei-Transformation, d.h. unter Annahme der Newton'schen Mechanik brauch man für einen bewegten Beobachter andere, mit Korrekturtermen versehene Maxwell'sche Gleichungen. Unter der Lorentz-Transformation hingegen sind die Maxwell'schen Gleichungen invariant, d.h. es gilt das Relativitätsprinzip. Anders ausgedrückt: Nur mit der Lorentz-Trafo ergibt sich die Konstanz von c aus den Maxwell'schen Gleichungen, was aber das Pferd von hinten aufzäumt... Von vorne aufgezäumt (SRT) wird daraus: Konstanz von c => Lorentz-Transformation => Invarianz der Maxwell'schen Gleichungen
Johann L. schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: > >> Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen. > > Nö, würd ich nicht so sehen. > > Die Konstanz von c ergibt sich aus Experimenten, bzw. ist bei weitem der > einfachste und konsistenteste Ansatz um deren Resultate zu deuten. > Welchen Experimenten? Ist bei der Konstanz auch die Invarianz dabei, oder ist diese aussen vor? Kurt
Seien wir ehrlich: Wenn c unendlich wäre, könnten wir und den SRT-Schnickschnack komplett sparen. Dass c endlich ist, wird als Voraussetzung in die SRT eingebracht. Es "ergibt" sich nicht aus der SRT. Doch warum c endlich ist - darauf gibt die SRT keine Antwort. Dass es mit den Maxwell-Gleichungen funtioniert, wenn c endlich ist, schön und gut. Aber gerade die "normalen" Maxell-Gleichungen sind ja für den nicht-relativistischen Fall gedacht.
Kurt Bindl schrieb: > Johann L. schrieb: >> Karl Heinz Buchegger schrieb: >> >>> Das c konstant ist, folgt bereits aus den Maxwell Gleichungen. >> >> Nö, würd ich nicht so sehen. >> >> Die Konstanz von c ergibt sich aus Experimenten, bzw. ist bei weitem der >> einfachste und konsistenteste Ansatz um deren Resultate zu deuten. > > Welchen Experimenten? Z.B. Experimente des Michelson-Morley Typs > Ist bei der Konstanz auch die Invarianz dabei, oder ist diese aussen > vor? Ich verstehe die Frage nicht.
J. Ad. schrieb: > Seien wir ehrlich: Wenn c unendlich wäre, könnten wir und den > SRT-Schnickschnack komplett sparen. > > Dass c endlich ist, wird als Voraussetzung in die SRT eingebracht. Es > "ergibt" sich nicht aus der SRT. > > Doch warum c endlich ist - darauf gibt die SRT keine Antwort. c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie. Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium. Dieses Medium wird von Massen beeinflusst. Diese Beeinflussung ergibt z.B den Lichtleitbezug fürs Licht. Alle Experimente deuten darauf hin. Kurt
Johann L. schrieb: > >> Ist bei der Konstanz auch die Invarianz dabei, oder ist diese aussen >> vor? > > Ich verstehe die Frage nicht. Konstanz/konstant verstehe ich als "überall gleich schnell". Invariant bedeutet dass Licht immer gleich schnell auf einen Beobachter zukommt, oder von einem Sender weggeht, egal wie schnell und wie sich diese bewegen. Kurt Invariant: Auf ein ruhendes Auto (zur Strasse) kommt Licht von der Ampel mit c zu. Auf ein fahrendes Auto kommt Licht von der Ampel mit c zu. Bzw. des Auto würde immer, egal ob es steht oder nicht, messen dass das Licht der Ampel mit c auf es zukommt.
Kurt Bindl schrieb: > Bzw. des Auto würde immer, egal ob es steht oder nicht, messen dass das > Licht der Ampel mit c auf es zukommt. Nicht wenn es in ein Schwarzes Loch fällt.
Hagen Re schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Bzw. des Auto würde immer, egal ob es steht oder nicht, messen dass das >> Licht der Ampel mit c auf es zukommt. > > Nicht wenn es in ein Schwarzes Loch fällt. Das SL ist also eine Ausnahme, warum das denn? Es ist also so dass das Auto immer c messen würde, wie würde es das technisch anstellen? Wo wurde das schon mal durchgeführt? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie. > Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium. Dann erklär mir mal mit longitudinalen Wellen, wie mein Polarisationsfilter vor der Kamera funktioniert. Du laberst und laberst und laberst. Du baust Dir eine Welt in Deinem Kopf zusammen, die so niemals existieren kann. Nicht eine Picosekunde würde sie (und damit auch Du) überleben. Ich schlage Dir daher vor, das Universum zu wechseln.
Frank M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie. >> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium. > > Dann erklär mir mal mit longitudinalen Wellen, wie mein > Polarisationsfilter vor der Kamera funktioniert. Gehst du mit? Dann machen wir das gemeinsam. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Ist es nicht so dass Geschwindigkeiten zu irgendeinem Bezug angegeben > werden? > Wie ist eine Geschwindigkeitsangebe zu bewerten wenn dieser Bezug nicht > vorhanden ist, bzw. nicht genannt wird? natürlich muss es zu jeder Geschwindigkeit einen Bezugskörper geben. Und wenn man z.B. in einem Zug sitzt und zu seinem Nachbarn sagt das die Omi im Gang 2km/h schnell geht, dann ergibt sich der Bezug ganz automatisch. Da muss man nicht dazusagen was der Bezugsort (dein Sitz, bzw. der ganze Zug, und nicht die Erde) und die Bezugszeit (nämlich deine Armbanduhr, wobei man bei dieser Geschwindigkeitsdifferenz auch die Armbanduhr der Oma nehmen könnte) sind, mit der man auf seine 2km/h kommt. Bei relativen Geschwindigkeiten nahe c ist das eben nicht mehr so einfach, und der Bezugsort (und damit auch Bezugszeit) muss angegeben werden. > Bewegungen sind immer relativ zum Ort an dem sie stattfinden. > Denn seine Umstände bestimmen wieweit Geschwindigkeit dazu kommen kann. > Nicht irgendetwas anderes, immer nur die Um(Zu)stände am Ort selber. Wtf?? die Bewegung eines Körpers ist relativ zum Beobachter. Da gibts doch nichts zum drumruminterpretieren! > Die Gravitationsstärke als Bezug für Umstände an Orten zu benutzen ist > nicht sinnvoll. Was wäre dann sinnvoll? die Gravitationsfeldstärke ist das einzige was sich in diesem Experiment ändert. > Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr > beeinflussen ... Ja > ... und die die Gravitationsstärke beeinflussen. nein, das ist die Masse eines Körpers. > Auch die LG wird von den Ortsumständen beeinflusst. eben nicht. > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. > Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. > [Torzeit = 1 Sekunde] ich verstehe nicht was das heißen soll. Drücke dich bitte klar und deutlich aus. > Das heisst dann im Klartext: Ohne Angabe des Bezuges ist eine/jede > Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos. richtig. > Naja, da musst du mir noch erklären was da langsamer verläuft, was Zeit > ist. das was man mit der Atomuhr misst ist die Zeit. > Oder willst du aussagen dass die Atomuhr oben im SAT schneller tickt als > wie wenn sie herunten steht? ganz genau. > Welche Aussage trifft nun zu: > - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz > - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) Das hab ich doch eindeutig beschrieben! Die Atomuhr-Satellit tickt schneller gegenüber der Atomuhr-Station weil die Gravitationswirkung der Erde oben schwächer ist und zur Station hin zunimmt. Das ist dem Licht aber egal, es stimmt also beides. > c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie. > Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium. Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist. > Dieses Medium wird von Massen beeinflusst. > Diese Beeinflussung ergibt z.B den Lichtleitbezug fürs Licht. > Alle Experimente deuten darauf hin. Du willst damit sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit sich immer nach dem Medium richtet und das Medium von Gravitation beeinflusst wird?
M. M. schrieb: > Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist. War schonmal da: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"
Yep. Sein Erklärung: "Zwei um 180 Grag versetzte Signale." Aber frag mich jetzt nicht wie...
M. M. schrieb: > OMG noch so ein Monsterthread! Ach was, da gibts noch mehr, z.B.: Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis" Der longitudinale Charakter elektromagnetischer Wellen ist eines der "Kernstücke" der Kurtschen Weltanschauung. Davon wird er mittels Argumenten nicht abzubringen sein.
Frank M. schrieb: > Ich schlage Dir daher vor, das Universum zu wechseln. Besser den Drogenhändler. Der Typ ist ein Volltroll, seine einzige Absicht ist anderen die Zeit zu stehlen. Andere holen sich bei PrOn einen runter, solche Typen eben damit. Für mich ein Wich... tigtuer und Vollar... mleuchter. Das sehe ich ganz "relativ" zum Zeitstrahl Netiquette und der Bandbreite menschlichen Verhaltens.
Meine stark vereinfachte Sicht zur Eier-Rechnung. So ein Ei an sich ist ja relativ stabil aber irgendwann ist die Grenze erreicht und es bricht. Haben wir jetzt 2 Kisten/Bezugsräume mit je 750.000 Eiern, dann halten die das noch aus. Werfen wir die jetzt in eine neue Kiste ist ab einem bestimmten "Gewicht"/"Menge an Eiern" für die Untersten der Knackpunkt erreicht und die werden zerdrückt bis eine "stabile" Menge an Eiern übrigbleibt die halt nicht der Summe entspricht. Ich wollte mich ja eigentlich aus der Diskussion raushalten aber es wird ja immer mehr dieses "Warum antworten die theoretischen Physiker mir hier nicht auf meine exakten Standpunkt/Fragen, genau wie ich das erwarte. Nein ich lasse mich nicht hinterfragen, ich will "meine" Antworten in unter hundert Worten, das ist doch ein Kinderspiel und so simple. Wo bin ich hier überhaupt und wofür bezahle ich euch eigentlich." Bis man halt niedergeredet wird, immer das gleiche wiederholen.
A. K. schrieb: > M. M. schrieb: >> Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist. > > War schonmal da: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" All der gesamte Blödsinn, der hier erneut abläuft, war schon 'mal da (mindestens in oben genanntem Thread).
Unbekannt Unbekannt schrieb: > http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl HAHAHAHAHAHA Zum Thema: Interessanterweise "folgt", wenn ich mich richtig erinnere, aus den Maxwell-Gleichungen tatsächlich die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, und zwar ohne dass das jemand explizit eingebaut hat. Das ist natürlich toll und ein gutes Argument für die Korrektheit der Theorie. Eine kausale Begründung für die Konstanz von c ist es aber natürlich nicht, denn im Endeffekt sind die Maxwell-Gleichungen "geraten".
Sven B. schrieb: > Unbekannt Unbekannt schrieb: >> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl > > HAHAHAHAHAHA > Eine schöne Seite, sie sagt vor allem etwas über die charakterlichen Eigenschaften des Betreiber aus. Man betrachte den Namen dieser WEB-Präsenz!! Kurt
A. K. schrieb: > Yep. Sein Erklärung: "Zwei um 180 Grag versetzte Signale." > Aber frag mich jetzt nicht wie... Naja, der Anfang ist schon mal richtig. Aber um das wie zu verstehen sollte man erst die Erklärungen/Zusammenhänge/Annahmen/... kennen und auch verstanden haben. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Aber um das wie zu verstehen sollte man erst die > Erklärungen/Zusammenhänge/Annahmen/... kennen und auch verstanden haben. Los Kurt, erkläre mir die Welt, damit ich sie verstehe: Erklär mir, wie mein Polarisationsfilter an der Kamera Deine longitudinalen(!) Lichtwellen wegfiltert, wenn ich ihn drehe. Vorher brauchen wir kein weiteres Wort hier mehr verlieren. Du hast Dich schon heute morgen davor gedrückt. Kannste machen, aber bei jeder Antwort Deinerseits werde ich wieder nachfragen. Bis da keine plausible Antwort kommt, kann ich Dich leider nicht ernst nehmen.
Sven B. schrieb: > Kurt: Dir wurde in > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" > eine ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte. Hat er inzwischen getan: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Mit "Lichtleitbezug" als Neologismus für einen wie auch immer gearteten Äther (bzw. Zusammenhand von c mit diesem).
Ach, der liebe Kurt. Über ihn findet sich so viel im Internet. Vor ca. 7 Jahren war er noch ganz relaxt: http://de.sci.physik.narkive.com/zHBYu5Yk/frage-was-ist-ein-photon Damals hat er Hawkings "Nussschale" noch gelesen. aber vermutlich nicht verstanden. Er hat vor vielen Jahren noch viele Fragen gehabt: http://de.sci.physik.narkive.com/3YmS1ZFO/verstandnissfrage-zu-energieform Aber irgendwas muss in den vergangen 7 Jahren passiert sein: http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl Dabei betätigt sich Kurt auch als Autor und hat seine Thesen in PDF-Form gebracht: http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf Immer habe ich allen Kritikern widersprochen, die im Internet eine Gefahr für den gesunden Menschenverstand sehen. Aber vielleicht ist doch etwas dran und ich sollte meine Meinung ändern? Ist das menschliche Gehirn für eine massive Vernetzung und umfangreiche Kommunikation mit anderen Individuen einfach evolutionär noch nicht reif genug? Oder werden nur manche Menschen durch Internet überlastet?
Frank M. schrieb: > > Erklär mir, wie mein Polarisationsfilter an der Kamera Deine > longitudinalen(!) Lichtwellen wegfiltert, wenn ich ihn drehe. > > Vorher brauchen wir kein weiteres Wort hier mehr verlieren. > Gerne, in einem neuem Faden. Mach einen auf dann sehen wir deine Pol-Linse an. Kurt
Johann L. schrieb: > Sven B. schrieb: > >> Kurt: Dir wurde in >> Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" >> eine ganz klare Frage gestellt. Beantworte sie bitte. > > Hat er inzwischen getan: > > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" > > Mit "Lichtleitbezug" als Neologismus für einen wie auch immer gearteten > Äther (bzw. Zusammenhand von c mit diesem). Wo bleiben denn die Antworten auf meine beiden Fragen? "vergessen"? Kurt Wenn Interesse besteht die Polarisationslinse und der dazu notwendigen Betrachtung der Longitudinalität von Licht zu bereden dann bitte ich um ein Ja, dann werde ich einen Faden anhängen. Wenn kein Interesse besteht dann nicht, denn ich will den MOD nicht zu sehr -belasten-. Kurt
Unbekannt Unbekannt schrieb: > > Immer habe ich allen Kritikern widersprochen, die im Internet eine > Gefahr für den gesunden Menschenverstand sehen. Aber vielleicht ist doch > etwas dran und ich sollte meine Meinung ändern? > Ist das menschliche Gehirn für eine massive Vernetzung und umfangreiche > Kommunikation mit anderen Individuen einfach evolutionär noch nicht reif > genug? Oder werden nur manche Menschen durch Internet überlastet? Ich würde nicht von einer Überlastung des Gehirns sprechen, eher von einer "Programmiertheit". Denn es ist ja überall sichtbar, das was eimal -eingebrannt- wurde das lässt sich nicht mehr so leicht verändern. Beispiel: wer einmal seinen Logik_Verstand an der Eingangstüre abgehängt hat der hat halt keinen mehr, der muss das -glauben- was man ihm vorsagt. Naja, der addiert dann auch Geschwindigkeiten die er erst von -seriell- in -abgewinkelt- umrechnen muss, und hält das ev. sogar als korrekt. Es wundert dann auch nicht wenn er eine "Wunderaussge", nämlich die das Licht invariant sei, als richtig und korrekt und in der Natur so vorkommend, akzeptiert. Beispiele, so wie meine Frage zu der Rakete, werden dann vorsichtshalber wohlweislich ignoriert und nicht beantwortet. Denn es könnte ja sein dass dann das ganze "Programmiergebilde" in sich zusammenbricht. Wer will sich das schon gerne eingestehen! Anscheinend niemand. Es ist ja auch viel leichter in Herdenmanier sich zusammenzustellen und "gemeinsam sind wir stark" (haben also somit alles richtig intus) zu -agieren-. Kurt
Bist du im Ernst der Ansicht, dass deine Denkweise kritischer und weniger voreingenommen ist, nur weil du Sachen erzählst, die alle anderen für Schwachsinn halten? Das bedeutet lediglich, dass deine Denkweise keinem einleuchtet, und nicht, dass du irgendwelchen Wahrheiten auf der Spur bist. Eine kritische Betrachtung etablierter Theorien ist sicherlich stets wünschenswert. Die erreicht man allerdings nicht automatisch dadurch, dass man irgendwelchen haltlosen Unfug behauptet. Zu einer kritischen Betrachtung einer Theorie gehört zuallererst erstmal, die man die Theorie überhaupt zu verstehen.
Moin, mal was zu Kurt, die Fragen mit denen er hier den Thread kapert und stört wurden ihm mehrfach beantwortet, hier ein „Dialog“ mit einem Physiker vom DESY dem er gegenüber so frech wurde, das er sich ein paar Tage Sperre eingefangen hat: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=857 Mit mir hat er es auch immer wieder versucht, aber vergeblich, das lustige ist daran, das es nun Kurt ist der keine Antworten mehr weiß und darum lügt, hier mal dazu etwas: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869 Und hier mal was zu den Lügen mit denen er arbeitet: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=870 Zurzeit ist er noch gesperrt, weil seine Lügen irgendwann ja mal belohnt werden müssen. Dann wurde er auch hier: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=508 sauber abgearbeitet, auch dort drückt er sich um eine Antwort auf eine ganz einfache Frage. Der Punkt ist, dass Kurt zum messen der Frequenz oben darauf besteht eine Uhr von unten zu nutzen. Auf die Frage, warum er die Dauer der Sekunde mit einer Uhr messen will, welche die „Ortsumstände“ oben nicht berücksichtigt, sondern eben die Ortsumstände von unten, die oben ja nicht gelten. Dabei macht er dann selber Messungen mit unterschiedlichen Uhren, bringt man nämlich einen Sender von oben nach unten, dann besteht Kurt auf einmal darauf den unten mit einer Uhr von oben zu messen. Ein Dialog ist mit Kurt nicht möglich, er tut immer ganz freundlich und naiv und versucht so Leute zu finden die Mitleid haben und ihm die Dinge erklären wollen, aber das ist nur ein Trick um Opfer für seinen Murks zu finden. Er will keinen Dialog, antwortet selber nicht auf Fragen und fordert wie auch hier dann immer unverschämter die Zustimmung für seine abstrusen Ideen. Erfolgt diese nicht wird er persönlich und beschimpft diese dann. Aber es scheint mir so, dass hier Kurt schon gut erkannt wurde. Ich habe die Links mit dem Hintergrund gebracht, damit sich hier jeder gut überlegen kann, ob er sich auf das Spiel mit Kurt einlässt und ihm die Fragen die er schon ganz oft beantwortet bekommen hat, nun noch mal vergeblich beantwortet.
M. M. schrieb: > >> Das heisst dann im Klartext: Ohne Angabe des Bezuges ist eine/jede >> Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos. > > richtig. > >> Welche Aussage trifft nun zu: >> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz >> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) > > Das hab ich doch eindeutig beschrieben! Die Atomuhr-Satellit tickt > schneller gegenüber > der Atomuhr-Station weil die Gravitationswirkung der Erde oben schwächer > ist und > zur Station hin zunimmt. Das ist dem Licht aber egal, es stimmt also > beides. > > Wenn beides stimmt dann solltest du aber deine Aussage beherzigen. Denn du redest hier von zweierlei Bezügen ohne sie explizit zu benennen, sie auseinander zu halten. >> c ist endlich weil sich Licht so verhält wie Schall in Materie. >> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium. > > Das kann schonmal überhaupt nicht sein, da Licht polarisierbar ist. > Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist polarisierbar. Die Aussage "Wellen duchdringen sich schadlos" ist dabei von grosser Bedeutung. Denn das ist die Voraussetzung für Polarisation. Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann beantworte mir diese Frage: Ein Halbwellendipol, er sende mit 100 Mhz. Wie gros ist die Amplitude (Effektivwert in cm) der erzeugten Welle im Astand vom 100m bei: - 1 Milliwatt - 1 Watt - 1 Kw >> Dieses Medium wird von Massen beeinflusst. >> Diese Beeinflussung ergibt z.B den Lichtleitbezug fürs Licht. >> Alle Experimente deuten darauf hin. > > Du willst damit sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit sich immer nach dem > Medium > richtet und das Medium von Gravitation beeinflusst wird? Nein, LG und Gravitation sind getrennt. Die LG wird von den Ortsfaktoren des Mediums, bestimmt. Dabei spielt die beteiligte Masse eine entscheidende, aber nur indirekte Rolle. Bei Gravitation ist das ähnlich, hier bestimmen ebenfalls einzig die Ortsfaktoren ihre Richtung und Wirkstärke. Mit der Materie hat das ebenfalls nichts (direktes) zu tun. Die Materie ist nur der Beeinflusser der Ortsfaktoren, nicht die Ursache für Gravitation. Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des Sacnacinterferometers und des Laserkreisels. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > > Denn es ist ja überall sichtbar, das was eimal -eingebrannt- wurde das > lässt sich nicht mehr so leicht verändern. > Beispiel: wer einmal seinen Logik_Verstand an der Eingangstüre abgehängt > hat der hat halt keinen mehr, der muss das -glauben- was man ihm > vorsagt. > Naja, der addiert dann auch Geschwindigkeiten die er erst von -seriell- > in -abgewinkelt- umrechnen muss, und hält das ev. sogar als korrekt. > > Es wundert dann auch nicht wenn er eine "Wunderaussge", nämlich die das > Licht invariant sei, als richtig und korrekt und in der Natur so > vorkommend, akzeptiert. Zunächst sei angemerkt, daß diese "Wunderaussage", also ein Postulat der RT, zu Vorhersagen führt, sehr gut überprüft wurden. Zudem ist die RT alles andere als unlogisch, sie ist von einer Klarheit geprägt, die ich bislang bei keinem RT-Kritiker auch nur ansatzweise feststellen konnte. Zudem erkenne ich an, daß Anschaulichkeit kein Naturprinzip ist. Ob eine Theorie anschaulich ist oder nicht, hat nichts damit zu tun, wie gut oder wie schlecht sie die Natur — also die Ergebnisse von Experimenten — beschreibt. Zweifellos ist bei mehreren, äquivalenten Formulierungen diejenige vorzuziehen, die anschauliche oder besser der weiteren Untersuchung zugänglich ist. Weiters bin ich zu wenig Verschwörungstheorien verhaftet, um das Anti-RT-Geblubber quer duchs Netz interessant finden würde. Und ds Geschwurbel kann der Klarkeit der RT in keinster Weise das Wasser reichen — wie auch. > Beispiele, so wie meine Frage zu der Rakete, werden dann vorsichtshalber > wohlweislich ignoriert und nicht beantwortet. Ich nehme an es geht um die Frage von Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Die Frage erlaubt unterschiedliche Antworten: Eine im Sinne der RT, und welche im Sinne einer wie auch immer geartetet Äthertheorie (ÄT, der Einfachkeit halber bezeichne ich alle nicht-RT Theorien als ÄT). Antwort im Sinne der RT: I.d.R, d.h. ohne weitergehende Annahmen, werden die beiden Uhren einen Gangunterschied aufweisen. Anworten im Sinne verschiedener ÄT: Frag die ÄT-Experten, gibt's ja genug im Internet ;-)
Manuel Krüger schrieb: > Moin, > > sauber abgearbeitet, auch dort drückt er sich um eine Antwort auf eine > ganz einfache Frage. Der Punkt ist, dass Kurt zum messen der Frequenz > oben darauf besteht eine Uhr von unten zu nutzen. Auf die Frage, warum > er die Dauer der Sekunde mit einer Uhr messen will, welche die > „Ortsumstände“ oben nicht berücksichtigt, sondern eben die Ortsumstände > von unten, die oben ja nicht gelten. Hi Manuel, du bist auch hier! Und hast auch gleich deine Gummisekunde(n) und deine vorauseilende "Meinungsbildungstasche" mitgebracht. Hast du schon eine Antort auf meine Fragen an dich gefunden. Wieviel % sind es denn die auf die "oben andere Zeit" und "Blauverschiebung von oben nach unten", entfallen? (es sollten aber nicht mehr als insgesamt 100% werden) Pass aber auf dass du mit deinen Gummisekunden nicht ins Gehege kommst. Kurt Achja, nocheins. Wann ist es denn soweit dass du meinem Wunsche nachkommst mich aus deinem "Wicki" zu löschen?
Kurt Bindl schrieb: > Welche Aussage trifft nun zu: > - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz > - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) Wurde dir schon ganz oft beantwortet. > Wenn beides stimmt dann solltest du aber deine Aussage beherzigen. > Denn du redest hier von zweierlei Bezügen ohne sie explizit zu benennen, > sie auseinander zu halten. Es sind wenn dann Bezugssysteme, deine Bezüge sind nur abstruse Konstrukte deiner Fantasie. > Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist > polarisierbar. Dann beweise mal dein postuliertes Medium, nenne mal die Dichte und die Eigenschaften. Und falsch ist, das Licht ein longitudinaler Druckausgleich im Medium ist, auch das wurde dir ganz oft erklärt. Du bist es, der für seine verrückten Behauptungen nicht einen einzigen Beleg liefern kann. > Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann > beantworte mir diese Frage: ... Kurt du versucht wieder andere in deine Fragespielchen zu verwickeln, du bist es aber, der behauptet, Licht wäre ein ein longitudinaler Druckausgleich im Medium, darum musst du das beweisen, keiner muss dir was anderes beweisen. Nachdem du im MAHAG keinen mehr findest, den du mit deinen Mist nerven kannst trollst du eben hier herum. Und auf die Frage, wen du in all den Jahren nun mal davon überzeugen konntest, das Licht ein longitudinaler Druckausgleich im Medium ist, hast du nie eine Antwort gegeben. Warum musst du eigentlich andere Menschen so nerven? Warum gibst du nicht mal Antworten auf Fragen? Wenn das alles so einfach und klar ist, wie du immer behauptest, warum gibt es nicht einen Menschen den du davon überzeugen konntest? Lass mich raten, die sind alle dämlich, zum Selberdenken unfähig und nur Fähnchenschwenker?
Johann L. schrieb: > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Ich möchte deine Antwort hören, nicht die irgendeiner Theorie. Denn das sagt mir wie du "tickst". Kurt Hier nochmal die Frage: --------- Also gehen die beiden Uhren, nachdem die Rakete beschleunigt wurde und nun nicht mehr beschleunigt ist, gleich oder nicht? Die Art der Beschleunigung spielt keine Rolle, das kann gleichmässig oder exp. oder sonstwie geschehen. Die Rakete ist nach der Beschleunigung natürlich unbeschädigt. Die Uhren wurden vor der Beschleunigung abgeglichen/verglichen und verteilt. --------- Erst deine Meinung, dann die Erklärung die du "offiziell" abgibst.
Manuel Krüger schrieb: > raten, die sind alle dämlich, zum Selberdenken unfähig und nur > Fähnchenschwenker? Was willst du hier? (versuche dich mal in Physik, nicht so sehr in Rhetorik) Kannst gleich mal meine Frage zu der Rakete beantworten. Schauma was dazu kommt. Kurt
Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen.
Kurt Bindl schrieb: > Hi Manuel, du bist auch hier! Klar, wenn wer auf Deine Seite im Wiki klickt, bekomme ich doch den Link geliefert. > Und hast auch gleich deine Gummisekunde(n) und deine vorauseilende "Meinungsbildungstasche" mitgebracht. Gummisekunde kommt von dir Kurt, ich spreche wie in der Physik üblich von der Sekunde so wie diese definiert ist. Und es ist nicht meine Sekunde, sondern die anerkannte in der Physik. Erfunden und konstruiert sind hingegen deine Wortschöpfungen wie Bezug, gibt es so in der Physik nicht, kannst du auch nicht beweisen und auch nicht definieren. Das ist nur postuliert. > Hast du schon eine Antort auf meine Fragen an dich gefunden. Wieviel % sind es denn die auf die "oben andere Zeit" und "Blauverschiebung von oben nach unten", entfallen? (es sollten aber nicht mehr als insgesamt 100% werden) Wurde dir doch hier beantwortet: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869 Wenn du unfähig bist, einen einfachen Prozentwert auszurechnen, ist das alleine dein Problem, nicht jeder steigt auf deine dummen Fragespielchen ein. Antworten bist hingegen du aber schuldig. Du misst ja selber mit zwei unterschiedlichen Dauern der Sekunde, aber dazu schweigst du dich ja aus. :D > Achja, nocheins. Wann ist es denn soweit dass du meinem Wunsche nachkommst mich aus deinem "Wicki" zu löschen? Warum sollte ich dich aus dem Wiki nehmen, du bist doch ein Crank. Du der andere als Fähnchenschwenker beschimpft, die unfähig sind selber zu denken und nur gelesenes nachplappern, sollte da nicht so empfindlich sein. Du bist doch nun wirklich der Crank schlechthin. Im MAHAG nennt man dich wörtlich „Idiot“ weil du selbst dort alle mit deinem Mist nervst und immer wieder mit deinen fragen von vorne anfängst. Zu Recht wurden von dir hier schon Beiträge gelöscht, nur lässt man dich noch weiter trollen, im AT hast du dafür ja nun eine längere Denkpause. Was wird hier wohl passieren? Den Leuten wird das gewaltig auf den Zeiger gehen, und es wird beendet werden. Und das wäre auch gut so, du hast schon in anderen Foren genug Leute genervt und verarscht.
Sven B. schrieb: > Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen. Das muss nicht sein, man kann ja zur Fragestellung des Threads diskutieren, nur sollte man sich den Thread von Kurt nicht kaputt spielen lassen. Er hat seine Fragen ja schon so oft und überall gestellt. Er versucht den Thread hier zu kapern, und dann ist der kaputt. Soll er doch seinen eigenen Thread zu seinen Fragen aufmachen. Die erste Frage mit der Rakete ist ja nun nichts neues und schon interessant. Wenn wer was zur RT wissen will, kann man das doch diskutieren, lief ja auch schon recht gut, bis Kurt versucht hat, den Thread mit seinem Mist zu übernehmen.
Kurt Bindl schrieb: > Kannst gleich mal meine Frage zu der Rakete beantworten. Du überliest doch Antworten die dir nicht passen, und warum sollte man jemanden antworten, der die Begriffe der Physik nicht nur nicht kennt, sondern auch gar nicht kennen will? Jemanden der nicht mal selber ausrechnen kann, wie viel Prozen1 1Ghz von 1,1Ghz sind?
Zur Ausgangsfrage des Threads, es ist wirklich die Relativität der Gleichzeitigkeit, wurde ja auch schon richtig erklärt. In jedem zur Rakete ruhenden Bezugssystem erreicht das Licht Anfang und Ende der Rakete gleichzeitig und in einem zur Rakete bewegtem Bezugssystem eben nicht. Es gibt von Epstein sehr gute Erklärungen um in die RT einzusteigen: http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/ Gibt es auch als PDF: http://www.relativity.li/uploads/pdf/Deutsch/V_de.pdf Hier was zur Gleichzeitigkeit: http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/b0_de/b1_de/ Solltest du auch mal lesen Kurt. ;)
Der Link: http://www.relativity.li/de/epstein/lesen/b0_de/b1_de/ passt wirklich gut zur Ausgangsfrage, es wird nur mit drei Raketen gearbeitet, die das Signal zu zwei anderen senden. Man könnte das Beispiel und die Erklärung gut als Basis hier nehmen. Die Frage an den Threadsteller ist dann, ob ihm die Erklärung dort weiterhilft.
Manuel Krüger schrieb: > Gibt es auch als PDF: Das war das Vorwort ;-). Der Rest: http://www.relativity.li/de/epstein/herunterladen/ oder komplett: http://www.relativity.li/uploads/pdf/Deutsch/Epstein_de.pdf
Kurt Bindl schrieb: > Wenn beides stimmt dann solltest du aber deine Aussage beherzigen. > Denn du redest hier von zweierlei Bezügen ohne sie explizit zu benennen, > sie auseinander zu halten. OK mein Fehler, ich war wohl schon etwas verwirrt! Dann eben nochmal aufgebröselt: Erster Bezug: aus der Sicht der Station >> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz richtig, da unten die Uhr langsamer tickt. >> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal beim Satelliten oder bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei 1,1GHz Zweiter Bezug: aus der Sicht des Satelliten >> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz eigentlich richtig nur sieht der Satellit es anders herum: Die Station misst die Frequenz mit einer zu langsamen Uhr. Die Frequenz mit der der Satellit sendet, entspricht ja seiner Atomuhr, und damit seiner Zeit. >> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) nein, sie hat sich auch hier nicht verändert. Sie ist nur eben jetzt vom Satelliten aus gesehen immer bei 1,0GHz > Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist > polarisierbar. > Die Aussage "Wellen duchdringen sich schadlos" ist dabei von grosser > Bedeutung. > Denn das ist die Voraussetzung für Polarisation. und wie soll das bitte funktionieren??? Wie soll sich die Drehung eines Druckes welcher Art auch immer unterscheiden??? > Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann > beantworte mir diese Frage: > Ein Halbwellendipol, er sende mit 100 Mhz. > Wie gros ist die Amplitude (Effektivwert in cm) der erzeugten Welle im > Astand vom 100m bei: > - 1 Milliwatt > - 1 Watt > - 1 Kw Ich gehe mal von einem idealen Kugelförmigen Sender aus. Der Dipol wird als Punkt vereinfacht. Die Oberfläche der Kugel steigt quadratisch mit dem Radius (entspricht Abstand, also 100m). Die Wirkung der EM-Welle verteilt sich gleichmäßig auf die Oberfläche (wie gesagt, idealer Sender), somit muss auch deren Wirkung mit dem Abstand quadratisch abnehmen. OK hier komme ich auf die Schnelle nicht weiter, da wir sowas in der Schule noch nicht behandelt haben. Ich glaube das die Berechnung der Strahlungsenergie sehr ähnlich mit der, der mech. Schwingung ist. Also Spannenergie - max el. Feldst. und Kinetische Energie - max mag. Feldstärke. Aber ich hab davon noch keine Ahnung und lass es lieber sein. Ist ja auch egal, denn die Amplitude des Lichts misst man nicht in cm! Sie entspricht der maximalen Stärke des elektrischen Feldes oder der maximalen Stärke des magnetischen Feldes. Mal eine Gegenfrage. Du gehst aber schon davon aus, dass Licht aus einem elektromagnetischen Wechselfeld besteht?! > Die LG wird von den Ortsfaktoren des Mediums, bestimmt. > Dabei spielt die beteiligte Masse eine entscheidende, aber nur indirekte > Rolle. > Bei Gravitation ist das ähnlich, hier bestimmen ebenfalls einzig die > Ortsfaktoren ihre Richtung und Wirkstärke. > Mit der Materie hat das ebenfalls nichts (direktes) zu tun. > Die Materie ist nur der Beeinflusser der Ortsfaktoren, nicht die Ursache > für Gravitation. Und Wtf soll ein Ortsfaktor sein? Der ist ja wohl überflüssig. Nur eine weitere Variable die, wenn man sie einbaut, alles schwieriger macht.
Frank M. schrieb: > M. M. schrieb: >> wobei das noch nicht erklärt warum nichts schneller als licht sein kann. >> Da steig ich noch nicht dahinter. Ich mein wenn ich von einem Punkt aus >> zwei Körper mit 0,75c in die jeweils entgegengesetzte Richtung schieße >> kann ja trotzdem die Gravitationsfeldstärke bei beiden Körpern gleich >> bleiben (und somit ja auch die Zeit). Dann muss der eine Körper relativ >> von dem anderen mit 1,5c wegfliegen. > > Das wird nicht erklärt, sondern es ist Grundvoraussetzung der > Relativitätstheorie. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwindigkeiten > > Da kommt 0,96 c raus. > Dieses Dinge sind recht einfach zu erklären und auch zu begreifen. Man muss eben nur eine gute Analogie haben. Die Vierergeschwindigkeit ist immer konstant c: http://de.wikipedia.org/wiki/Vierervektor#Vierergeschwindigkeit. Nun sollte man schon Vektorrechnung beherrschen, bis auf wenige Ausnahmen hier ist das aber vermutlich der Fall. Wie schon geschrieben liefert Epstein für den Anfang recht gute Bilder und Erklärungen. Damit bekommt man auf jeden Fall eine Visualisierung der Dinge und hängt nicht mehr frei in der Luft. Auch heißt es immer, es wäre unverständlich, dass zwei zueinander bewegte Beobachter die Uhr des jeweils anderen langsamer laufen sehen und diesen auch verkürzt. Auch das ist nun nichts schwer vorzustellendes, wenn zwei Beobachter einen Stab von 1m in der Hand halten und im Winkel von 45 Grad zueinander stehen, dann sieht auch jeder den Stab des anderen schräg von der Seite und verkürzt. Läuft nun ein Punkt dem Stab rauf und runter, mit 1m/s wird dieser Punkt für den jeweils anderen nicht dieselbe Strecke in einer Sekunde zurücklegen. Um das aber deutlich zu sagen, dass hier sind nur erstmal Analogien, Erklärungen die helfen sollen, sich die RT zu visualisieren, einen Einstieg zu finden. Die Metrik (was auch immer das ist...) der Raumzeit ist leider nicht euklidisch (und ich bereue das sehr), sondern in der SRT eine ungekrümmte von Minkowski: http://de.wikipedia.org/wiki/Metrischer_Tensor#Minkowski-Raum_.28spezielle_Relativit.C3.A4tstheorie.29 Und da kommt der eine oder andere dann wieder ins schwimmen.
M. M. schrieb: > Also für mich ergibt das keinen Sinn. Man hat also Phänomene beobachtet, > bei denen darauf geschlossen wird dass Licht sich immer mit c > fortbewegt, egal wie oder von wo man es "betrachtet"? Und darauf > basieren dann alle weiteren Rechnungen der RT? Hab ich das jetzt richtig > verstanden? > > Ich verstehs echt nicht und wage noch einen Versuch: ... > > Wenn man K2 gegenüber K4 beobachtet muss es also 1,5c sein. Es muss, > weil 0,75 + 0,75 = 0,96 eine falsche Aussage ist! Hier gibt es ein paar Missverständnisse, erstmal beweist eine Theorie nicht, dass etwas so oder so ist. Man beobachtet etwas, und die Theorie dient alleine der Beschreibung. Kann sie das was beobachtet wird, richtig und genau beschreiben, taugt diese Theorie etwas. Kann sie das nicht, kommt sie in die Tonne. Eine Theorie hat auch einen Gültigkeitsbereich, die SRT macht Aussagen über Initialsystem nicht über beschleunigte Bezugssystem, kann sie auch, dann wird es aber knifflig. Zur „seltsamen“ Addition, diese gilt für den Beobachter in dessen System transformiert wird und das ist ganz wichtig. Beobachtet wer zwei Objekte die sich von links und rechts nähern, und diese haben jedes 0,9c dann haben diese für diesen Beobachter eine Annäherungsgeschwindigkeit von 1,98c und dass steht auch nicht im Widerspruch mit der SRT. Will man aber nun wissen, was der jeweilig andere Beobachter für eine Geschwindigkeit des ihm entgegenkommenden Objektes misst, dann kommt die relativistische Addition zum Einsatz. Und da ist auch nichts seltsames dran, nicht jede Addition ist linear. Vektoren addieren sich grundsätzlich geometrisch. Man nehme eine Dreieck, setze c die Hypotenuse auf 1 und betrachte dann die beiden Katheten. Diese können nun für zwei Geschwindigkeiten stehen. Geht alles und es gibt schon ein paar Bilder. Schwerer wird Physik erst ein Stück hinter der SRT.
M. M. schrieb: > Um bei den Eiern zu bleiben: > wenn man beobachten würde das 4Eier + 4Eier = 2Eier ergeben würden, dann > geht man doch eher von einem Messfehler oder von einem Eierfresser aus > als das ich dann mit einer absoluten Eierkonstante eine Theorie aufbaue > die zufällig vorhersagt das 8Eier + 8Eier plötzlich 4Eier ergeben. Das ist ein beliebtes Vorgehen von Kritikern egal bei welchem Thema. Man schafft eine Analogie, zeigt auf das diese Unlogisch ist, und zieht das dann auf die Ausgangsbasis zurück. Weil B ja nun so unlogisch ist, und B ja A recht ähnlich, muss nun A ja auch falsch sein. Die Frage sei mal erlaubt, was willst Du, verstehen oder aufzeigen das die RT Unfug ist? Bei Letzterem könnte ich Dir ein Forum empfehlen, da gibt es ganz viele von der Sorte. Frag mal Kurt.
Kurt Bindl schrieb: > Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr > beeinflussen und die die Gravitationsstärke beeinflussen. > Auch die LG wird von den Ortsumständen beeinflusst. > > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. > Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Sehr schön erkannt Kurt, „es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus.“ Darum misst man den Sender oben im Satelliten auch mit einer Uhr vor Ort, die eben genau die dort am Ort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigt. Und man misst die Sendefrequenz des Senders oben eben nicht mit einer Uhr, die unten auf der Erde steht und die dort am Ort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigt. Ich sage ja schon länger, dass ist dir alles längst klar, nur kannst du deinen Irrtum nicht zugeben. Es schmeckt dir nicht und passt dir nichts ins Bild. Du tönst doch immer, es antwortet dir keiner auf deine Fragen, was natürlich falsch ist, aber bleiben wir mal bei der Frage. Du bist es hingegen, der sich um Antworten drückt. Du bist es, der für seine Rechthaberei betrügt, der nicht fair spielt. Dir passt die RT nicht, du kannst sie nicht verstehen und darum muss die falsch sein, wie alles was du nicht verstehen kannst. Also Kurt, wenn du nun weißt, dass einzig die am Ort herrschenden Ortsfaktoren reichen, warum willst du dann die Sendefrequenz eines Senders oben im Satelliten mit einer Uhr von unten messen, die ja die dort oben herrschenden Ortsfaktoren gar nicht berücksichtigt? Die berücksichtigt ja die herrschenden Ortsfaktoren am Boden? Also warum mit so einer Uhr etwas das oben stattfindet messen? Jede Wette, du drückst dich wieder um eine klare Antwort.
A. K. schrieb: > Das war in Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" auch nicht > anders. Weshalb ich mich ihm gegenüber schon recht früh auf eine eher > philosophisch und psychologische Schiene verlegte. Kurt hat also schon versucht andere Threads mit seinem Mist zu kapern. Es ist leider immer dasselbe, egal was wo auch Thema ist, er platz rein, stellt eine seiner dämlichen Behauptungen auf, und beginnt dann andere aufzufordern ihm Fragen zu beantworten. Oft fallen dann Ahnungslos drauf rein und Kurt hat sein neues Spielzeug gefunden. Der Thread ist dann in der Regel kaputt. Ein Grund scheint zu sein, das alle die Kurt kennen, keine Lust mehr haben sich mit ihm zu seinem Unfug zu unterhalten. Denn Kurt will ja keinen Dialog, er will "Ja's" ernten. Er gibt Fragen vor und verlangt darauf Antworten, fallen die (wie üblich) nicht wie gefordert aus, wird Kurt persönlich. Dann ist man eben unfähig richtig und alleine zu denken, plappert nur alles was wo geschrieben steht nach und ist eine Fähnchenschwänger. Jeder Versuch mit Kurt einen richtigen Dialog zu führen war bisher vergebens. Baut man es ganz langsam und sauber auf, rennt er immer an dem Punkt davon, an dem er einsehen muss, dass er irrt. Da ja die Polarisation hier schon angesprochen wurde, auch dazu gab es einen Thread extra für Kurt: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=43&t=115&p=5502 Es wurde sogar extra ein Filmchen gemacht um das Phänomen mal aufzuzeigen. Doch was macht Kurt? Er beginnt mit seinem Fragespielchen: Kurt: „Es wäre an der Zeit sich ein Polfilter mal genauer anzuschauen. Und zwar eins für Licht. Ob nun ein Polfilter für den Photographen, oder eins das vor der LC-Display-Fläche sitzt, allen ist eins gemeinsam. Es handelt sich um lauter "Fäden" die alle möglichst gleich ausgerichtet sind. Diese "Fäden" sind es die die Polarisationswirkung bestimmen. Nun, sie bestimmen nicht die Richtung, das geschieht beim Lichterzeuger, sie bestimmen was durchgeht und was nicht. Frage: was passiert mit dem Teil an Licht das nicht durchgeht, wo landet es, wie landet es, was wird aus ihm? Hab ich eure Zustimmung wenn ich behaupte dass es zu Wärme wird? Noch eine Frage: Nehmen wir stehend angeordnete "Fäden", welche Polarisation geht da durch? Ist sie identisch mit der Polarisation die eine "Funkwelle" hat die durch Gitterstäbe durchgeht?“ Das ist Methode, anstatt das er mal beginnt was vorzulegen, versucht er den Gegenüber mit Fragen totzulabern. Auf Antworten die ihm dann nichts passen geht er grundsätzlich nicht ein. Nach einer klaren Ansage ist er dann dort auch aus dem Thread geflohen. Was Kurt nun zu seinem Verhalten treibt ist noch immer ein Mysterium, er erntet ja nie Zustimmung, mit seiner Rotverschiebung tingelt er nun schon länger durchs Internet, nicht einer ist bisher seinen „Weg“ mit ihm gegangen. Auch seine longitudinale Polarisation konnte er nicht einmal an den Mann bringen. Kurt scheitert immer, auf Dauer muss das richtig frustrierend sein. Warum tut er sich das an? Die Frage wäre wirklich mal interessant beantwortet zu bekommen, aber Kurt beantwortet nie Fragen. Und eh hier ein falscher Eindruck entsteht, ich hasse Kurt nicht, ich habe da nur Mitleid, aber jeder sucht sich das so selber aus. Es liegt ja an Kurt, sich der Realität zu stellen. Wie schaut es nun hier zum Thema aus, ist das mit der Relativität der Gleichzeitigkeit und der Beschreibung von Epstein geklärt? Oder sind da noch Fragen offen?
Hallo Leute, ich muss mich dafür entschuldigen dass ich den Stalker hierher gelockt habe. Es ist nicht das erstemal dass er mir wie ein Besessener hinterherrennt und das Forum kappt. Das ging schon soweit dass der Faden gesperrt werden musste und seine Beiträge gelöscht wurden. Er kann es halt nicht verwinden dass ich ihm immer wieder zeige dass er von Technik nichts versteht, Behauptungen auftellt die nicht stimmen, er diese dann nicht revidiert, sondern versucht sie durch -Schmatzen- richtig werden zu lassen, bzw. sie gar weg zu bekommen. Er meint halt das er durch Rhetorik die Leser beeindrucken/manipulieren kann. Es soll sich jeder selber seinen Eindruck von Manuel machen, das ist nicht besonders schwer, kostet aber Zeit und -hinter_die_Kulisse schauen-. Kurt
M. M. schrieb: > OK mein Fehler, ich war wohl schon etwas verwirrt! Dann eben nochmal > aufgebröselt: ... Wie konnte das nur geschehen? Die vorgegebenen Antworten auf die ja angeblich nie beantwortete Frage von Kurt waren: > - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz > - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) Dazu sei mal ganz deutlich gesagt, auch Kurt nennt hier nicht die „Bezüge“ und man sollte sich eh nicht auf seine Begriffe einlassen, sondern bei den der Physik bleiben, also wäre das hier „Bezugssystem“. Dann muss man sich nur klar machen, was Frequenz eigentlich ist, Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer, Dauer gemessen in s und somit gilt: 1Hz = 1/s. Weil es wichtig ist noch einmal: 1Hz = 1/s Nun braucht man nur s und dann hat man die Frequenz. Die Sekunde ist klar definiert, und die Dauer ist natürlich vom Bezugssystem abhängig. Das bestreitet auch Kurt inzwischen nicht mehr, er selber arbeitet ja mit zwei unterschiedlichen Dauern, wenn es sein muss: Kurt: „Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die „unten“ herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die „oben“ herrscht.“ Quellen: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=870 und http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Nun zurück zur Definition der Frequenz: 1Hz = 1/s Wir haben erstmal zwei Beobachter, also zwei Bezugssystem und die Zeit oder die Dauer der Sekunde ist aufgrund der unterschiedlichen Gravitation in den System nicht gleich. Die Zeit auf der Oberfläche vergeht gegenüber der oben eben langsamer. Bis hier herrscht vermutlich selbst mit Kurt noch Konsens. Die möglichen Antworten waren nun: > - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz > - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) Nehmen wir mal die zweite Möglichkeit und hinterfragen, was denn gegeben sein muss, damit diese zutrifft. Die Frequenz kann sich nur für jemanden der diese misst ändern, und sie ändert sich dann, wenn sich die Sekunde ändert, denn es gilt ja 1Hz = 1/s. Auf den Weg nach unten ändert sich aber nun genau die Dauer der Sekunde, ein Uhr die man von oben beobachtet und die nach unten gebracht wird, wird stetig langsamer laufen. Und zwangsläufig ändert sich somit auch die Frequenz. Ein Signal das von oben nach unten läuft, ändert demnach seine Frequenz. Betrachten wir nun den anderen Fall, der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz, das Signal ändert seine Frequenz nicht auf dem Weg nach unten. Damit das zutrifft, darf sich dann auch die Dauer der Sekunde auf dem Weg nicht ändern, sie muss zwingend gleich bleiben. Das ist aber nicht der Fall. Die Uhren gehen ja nicht schlagartig unterschiedlich, die Uhr geht ja nicht oben einfach schneller und auf den ganzem Weg gleichschnell. Der Lauf der Uhr ändert sich ja auf dem Weg kontinuierlich. Damit ist es klar, das Signal ändert wirklich auf dem Weg seine Frequenz. Und auch wenn das so nicht in das Weltbild von Kurt passt, genau das ist das was auch so gemessen werden kann und auch wird. Stellt man nun Messgeräte auf dem Weg von oben nach unten auf, und diese messen die Frequenz des Signals auf seinem Weg, wird ganz ohne Frage eine sich stetig erhöhende Frequenz gemessen. Da gibt es nichts dran zu rütteln. So wurde das auch Kurt schon mehrfach erklärt, aber diese Erklärung wird einfach bestritten. Augen zu und rufen, ich sehe nichts, da ist nichts, es gibt keine Antwort auf meine so einfache Frage. Das Interessante ist hier nun, dass Kurt sich inzwischen in seinen Aussagen verzettelt und verheddert hat. Denn um hier zu tricksen und sein Behauptung die Frequenz würde sich auf dem Weg nicht ändern, aufrecht erhalten zu können, muss er auf oben und auf dem Weg mit einer konstanten und sich nicht ändernden Dauer der Sekunde arbeiten und messen. Im MAHAG kam da wer auf die Idee, ihm dafür einen Funkwecker zu spendieren, was wirklich eine gute Möglichkeit ist. Damit Kurt also seine unveränderte Frequenz nun oben und auf dem Weg messen kann, muss er oben und auf dem Weg Funkuhren nutzen, die das Zeitsignal von unten überall hin verteilen und bereitstellen. Nur ist das genau das Problem von Kurt, denn er schrieb ja selber: Kurt Bindl schrieb: > Es sind die Umstände die am Orte herrschen die den Gang der Uhr > beeinflussen und die die Gravitationsstärke beeinflussen. > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. > Es reicht einzig der Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Und das ist das Entscheidende. Er selber erklärt, dass die am Ort herrschenden Ortsfaktoren ausreichen, mehr noch, dass diese gelten, das man eben nicht die Umstände bemühen muss, die irgendwo stattfinden. Und darum kann er auch nach seiner eigenen Vorgabe nicht mehr mit einer Funkuhr arbeiten, denn diese berücksichtigt für ihren Lauf ja die herrschenden Ortsfaktoren von unten und taugt damit eben nichts für eine Messung einer Dauer an einem Ort an dem andere Ortsfaktoren herrschen. Auf diesen Widerspruch in seinen Aussagen wird Kurt nun schon sein Wochen aufmerksam gemacht, er ist deswegen aus zwei Foren geflohen, bzw. hält sich die Ohren zu und verweigert darauf eine Antwort. Und nun versucht es hier bei Euch mit derselben Methode, er will einfach eine Zustimmung für seinen Mist ernten. Kurt ist ein Zeiträuber, er stillt anderen die Zeit. Er kommt oft ganz freundlich und naiv daher, man bekommt Mitleid mit dem armen naiven alten Mann und lässt sich auf einen „Dialog“ ein. Und schon hat Kurt ein neues Opfer gefunden. Ich wurde ja wirklich (und bin da vermutlich nicht alleine) mal eine Antwort von Kurt auf die Frage bekommen, wie er den Widerspruch in seinen eigenen Aussagen aufklären will, warum er mit einer nach seinen eigenen Vorgaben falschen Dauer der Sekunde oben messen will. Meine Vermutung ist, es geht hier nur ums Rechthaben, da ist kein Wille, wirklich was zu verstehen, es geht nicht um Physik oder die Natur. Aber eventuell erkennt Kurt einfach mal, dass er überall scheitert, dass er überall schnell als Troll erkannt wird, dass überall keiner mehr mit ihm „diskutieren“ mag. Vielleicht findet Kurt dann doch noch mal in die Realität zurück, es wäre ihm zu wünschen.
Kurt Bindl schrieb: > Hallo Leute, > ich muss mich dafür entschuldigen dass ich den Stalker hierher gelockt > habe. Kurt, entschuldige dich lieber für deine Versuche hier, den Thread für deinen Mist zu übernehmen. Und ob ich ein Stalker bin, da muss sich jeder hier selber eine Meinung zu bilden, wie zu der Frage, ob du ein Crank oder auch ein Troll bist. > Es ist nicht das erstemal dass er mir wie ein Besessener hinterherrennt > und das Forum kappt. Ich renne dir nicht hinterher und schon gar nicht wie ein Besserer, ich sperre dich doch nicht wegen deiner Trollerei auf AT um dir dann nachzurennen. Du hast gefragt, was ich hier will? Zwei Dinge, erstmal habe ich zum Thema hier geantwortet, das war die RT und Epstein ist da sicher ein guter Einstieg. Dann zweitens, ich wurde durch Klicks auf deine Seite in Wiki auf deine Aktion hier aufmerksam, habe erstmal nur mitgelesen, aber dann gesehen, dass du hier wie üblich deine ganz miese Masche abziehst und Leute verarschen willst. Das wurde hier auch so schon von anderen so wörtlich auf den Punkt gebracht. Du lügst ja auch kackfrech rum Kurt. Und darum will ich andere vor dir und deinen hinterhältigen Machenschaften warnen, es reicht ja inzwischen, du hast genug Menschen Lebenszeit geraubt. Für dich mag es ja keine Zeit geben, aber andere können die sicher besser nutzen, als einem alten störrischen Mann die Physik und die RT zu erklären, der dieses ja überhaupt nicht erklärt haben will. > Er kann es halt nicht verwinden dass ich ihm immer wieder zeige dass er > von Technik nichts versteht, Behauptungen auftellt die nicht stimmen, er > diese dann nicht revidiert, sondern versucht sie durch -Schmatzen- > richtig werden zu lassen, bzw. sie gar weg zu bekommen. Träume mal weiter, man hat dir hier auch nur das gesagt, was andere und ich dir schon ganz oft gesagt haben. Du bist es, der nichts von Physik, Mathematik und Technik versteht. Nicht einer hat dir bisher wirklich konkret zugestimmt. Alle erklären dir, es gibt die Rotverschiebung, Licht ist nicht eine longitudinale Welle und vieles mehr. Du lebst in einer Traumwelt Kurt. Und ich stelle keine Behauptungen auf, ich beschreibe das, was in der Physik Stand ist, Behauptungen stellt du auf und du bist es, der diese nie belegen kann. Und darum beginnst du deine penetranten miesen Fragespielchen. Nur habe ich dich durchschaut, und das nervt dich eben gewaltig. Anstatt hier nun wieder das arme unschuldige und verfolgte Opfer zu mimen (machen Cranks ja grundsätzlich gerne, wenn sie keine Antworten wissen) solltest du mal lieber antworten. Warum misst du mit einer Uhr, die die falsche Zeit am Ort anzeigt? Warum Kurt? Antworte doch mal. Siehst du das ist dein Problem, du der immer von anderen Antworten einklagt, ist da selbst sprachlos. > Er meint halt das er durch Rhetorik die Leser beeindrucken/manipulieren > kann. Ich hoffe doch, dass wenn meine Antworten und Aussagen hier zum Thema entscheidend sind. Für gute Rhetorik kann ich nun nichts. > Es soll sich jeder selber seinen Eindruck von Manuel machen, das ist > nicht besonders schwer, kostet aber Zeit und -hinter_die_Kulisse > schauen-. Da ich ja mit meinem Namen schreibe wird sich jeder einen Eindruck machen können, von dir haben sich hier auch schon ganz viele einen Eindruck gemacht. Und nun lass das heulen Kurt, nur weil dir wer den Kopf wäscht, und deine miese Masche auf den Punkt bringt. Antwort lieber auf die Frage.
Nachtrag: Kurt Bindl schrieb: > Er kann es halt nicht verwinden dass ich ihm immer wieder zeige dass er > von Technik nichts versteht, Behauptungen auftellt die nicht stimmen, er > diese dann nicht revidiert, sondern versucht sie durch -Schmatzen- > richtig werden zu lassen, bzw. sie gar weg zu bekommen. Kurt mal ganz ehrlich auch wenn es dir schwer fällt, wo hast du mir mal aufgezeigt, dass ich nichts von Technik verstehe? Wo hast du das überhaupt mal wem aufgezeigt? Wo hast du mal aufgezeigt, dass du was von Technik verstehst? Kurt, wo hat wer mal seine Meinung revidiert, nachdem du ihm was aufgezeigt hast, wo Kurt? Bist du nicht vor über einem Jahr heulend aus dem Forum gerannt, nachdem du keine Antwort auf meine Frage wusstest, was genau an deiner Seite im Wiki falsch ist? Und hast du die Seite nicht nur deswegen gekommen, weil du dich immer um Antworten auf Fragen drückst und andere so richtig schön mit großer Freude verarschst? Und ist es nicht so, dass du nicht mehr in meinem Forum schreiben wolltest, solange es diese böse Seite von dir im Wiki gibt? Und war es nicht so, dass du dann doch zurück nach AT gekrochen bist, nachdem du im MAHAG dem Crankforum schlechthin selbst unter den Cranks als Spinner und Idiot wörtlich verschriehen mit deinem Mist keinen Stich mehr landen konntest? Und war es nicht so Kurt, dass du dann als erstes versuchst hast, dich bei mir so richtig einzuschleimen? Lese mal Kurt: „Wir (Manuel und ich) haben so -unsere Differenzen-, er ist aber nicht so wie du, er ist human und hat Mitgefühl, teilweise sogar Mitleid (Der Himalaya). Er ist immer noch irgendwie "Menschlich", auch wenn sich hier vielleicht unterschiedliche "Kulturen" treffen. (Das "Menschlich" rechne ich ihm hoch an, auch wenn es manchmal unter "Rhetorik" und "ich halte mich an die Mehrheitsmeinung" versteckt ist)“ Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=71&t=849&p=19967#p19967 Nur habe ich auf dein hinterhältiges Geschleime kein Lust gehabt, und habe dich „freundlich“ zurück ins MAHAG gebeten. Leider bist du dann doch wieder auf AT angekrochen gekommen. Und ist es nicht so Kurt, dass du es im AT mehrfach gewagt hast, Dr. Joachim Schulz, Mitarbeiter am DESY in Hamburg mit deinen dämlichen Fragespielchen zu belästigen, auch nachdem ich dir mehrfach ganz deutlich gesagt habe, du hast in meinem Forum keine anderen User auf „Tauglichkeit“ zu überprüfen? Das sind deine Worte Kurt: „Ich frage mich warum du meine Punkte nicht beantwortest hast, sie hätten Klarheit gebracht. So aber muss ich noch mal nachbohren um endlich klare Aussagen von dir vorliegen zu haben du auch zu sehen dass das was du oben behauptest auch wirklich beherrscht.“ Und ein paar Beiträge davor: „Es verlangt ein wenig technisches Grundverständnis, darum habe ich dich erstmal -abgefragt- um erkennen zu können ob du es verstehen kannst oder nicht. Leider hast du gezeigt dass du nicht mal deine eigenen Aussagen erläutern kannst, wie soll ich dann erwarten können dass du eine eigen vertretene Antwort auf mein "Experiment" abgeben kannst.“ Und davor: „Genau darum geht es, und ich muss also erkennen dass du nicht in der Lage bist deine eigenen Zeilen zu erläutern, zumindest meinen Interpretationen zuzustimmen oder sie als falsch zu bezeichnen. Wieso sollte ich dann annehmen können dass du die Argumente die ich bringe überhaupt verstehst, denn sie zielen, unterstützt durch eigene Interpretationen und Gedankenexperimente, auf die Punkte die ich dir zur Bejahung vorgelegt habe. Da steht dann möglicherweise Behauptung gegen Behauptung, und du bist nicht in der Lage, zumindest muss ich das aufgrund deines Verhaltens annehmen, so oder so zu verstehen/zu bewerten, meine Einbringungen zu widerlegen, ihnen zuzustimmen, oder auch nicht.“ Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=857&p=20156#p20156 Eine echte Frechheit Kurt, einen echten Physiker in der Form zu hinterfragen, ob er denn überhaupt in der Lage ist, deine Erklärungen und seine eigenen zur Rotverschiebung zu verstehen. Du hast keine Punkt zur „Bejahung“ vorzulegen. Deine dummen Fragespielchen kannst du dir schenken Kurt. Du hast behauptet, du kannst beweisen, dass es die Rotverschiebung nicht gibt, so bist du an den Start gegangen: „Meine Vorgabe heisst: diese existiert nicht, es findet keine Veränderung der gesendeten "Wellen" statt. Es werden weder mehr noch ändert sich ihr Aussehen, noch ihre Wiederholrate(Frequenz). Ebenso ist es mit dem behaupteten -Transversalem Dopplereffekt-, dieser existiert ebenfalls nicht. Natürlich habe ich Erklärungen und Beispiele die das auch untermauern.“ Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=857&p=20038#p20038 aber von dir kam nicht eine Erklärung oder ein Beispiel nur eine deiner unverschämte Fragen nach der anderen und das an einen gelernten Physiker der damit sein täglich Brot verdient. Von dir Flachpfeife der nicht mal Nagel von Schraube unterscheiden kann. So schaut es aus Kurt. Du hast nämlich keine Erklärungen Kurt, nur Behauptungen, auch das hat man dir hier so schon klar gesagt. War es nicht so Kurt, dass ich mir richtig Zeit für dich genommen habe, dir vertraut, dass du wirklich einen fairen Dialog zur Physik willst und dir darauf viele bunte Bilder zum Thema Bezug versus Bezugssystem erstellt habe? Hier mal ein paar Links, dass sich die Leute mal selber einen Eindruck machen können, was für ein böser Stalker ich bin, und wo du mir überall gezeigt hast, dass ich nichts von Technik verstehe: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=502 oder hier: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=499 oder wer hat sich hier dann gedrückt: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=515 Kurt du bist ein Zeiträuber und ich muss leider sagen, auch ein verlogener und hinterhältiger Kerl. Du tust erst naiv und freundlich und dann verarschst du jedem der so dumm ist, auf dein Fragespiel einzusteigen. Und weil ich das aufzeigen kann und auch eben aufzeige bist du gallig und nennst mich einen Stalker. Deine Seite im Wiki bleibt solange stehen, wie du den Crank machst. Aber auch das habe ich dir ja schon mehrfach deutlich gesagt. Du bist zurzeit eine Plage im Internet, wie Forenherpes, und wenn man ein Forum gegen dich impfen kann, dann sollte man das tun. Ich weiß nicht, was dir im Leben passiert ist, eventuell haben sich geistig Überlegnere über dich lustig gemacht, aber egal was auch immer, es rechtfertigt in keiner Weise deine miese Masche. Gehe mal in dich, überdecke dein Auftreten, wie du mit anderen Menschen umgehst. Noch ist es nicht zu spät, willst du wirklich so wie Mordred enden? Alleine und verlacht? In Web als Witzfigur verschrien und als Spinner belächelt? Denke mal an die Menschen, die mit dir verwandt sind und deinen Namen tragen. Und ich bin jederzeit für einen fairen Dialog zu haben nur bist du es doch, der sich davor drückt. Du bist es, der immer heult ich und auch andere würden auf deine Fragen nicht antworten, ich habe dir hier wie auch auch im AT geantwortet. Blauverschiebung habe ich wieder einmal sachlich erklärt, aber von dir kommt doch nur das Schweigen im Walde. Habe die Ehre.
Wenn wir schon beim Einstein-Bashing sind und Kurt der Fahnenträger der longitudinalen Lichtwellen ist: Was ist von den Ideen von Herrn Andreas Varesi zu halten, der sich das Negativ-Ergebnis des MM-Experiments mit dem Dopplereffekt bzw. der Längenkontraktion erklärt. Hier der Link zu einem entsprechenden Chart-Vortrag: http://www.waldhof-freiburg.de/symposium/1-symposium-auf-der-suche-nach-der-weltformel/andreas-varesi-hatte-einstein-wirklich-recht Spaßeshalber habe ich beim MM-Experiment mal ausgerechnet, wie viele Wellenlängenanteile man bei welcher "Äthergeschwindigkeit" denn messen müsste. Es kam für Geschwindigkeiten im Bereich der Erde so etwa 1/20 Wellenlänge raus (ggf. falsch, aber die Größenordnung). Ob man im Interferenzbild bei 1/20-lambda eine Veränderung sieht würde ich bezweifeln.
Manuel Krüger schrieb: > Zur „seltsamen“ Addition, diese gilt für den Beobachter in dessen System > transformiert wird und das ist ganz wichtig. Beobachtet wer zwei Objekte > die sich von links und rechts nähern, und diese haben jedes 0,9c dann > haben diese für diesen Beobachter eine Annäherungsgeschwindigkeit von > 1,98c und dass steht auch nicht im Widerspruch mit der SRT. Jetzt glaube versteh ichs. Also man kann quasi beobachten wie sich zwei fremde Körper mit überlichtgeschwindigkeit nähern, wobei gegenüber einem selbst alles in "unterlichtgeschwindigkeit" abläuft. Man kann aber nicht beobachten wie sich ein Körper mit überlichtgeschwindigkeit auf einem zubewegt oder entfernt?! Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken ;-) Das hat mich verwirrt, deshalb die Eierrechnung. Achja und als Zeitverschwendung würde ich jetzt eine Diskussion mit Kurt nicht sehen. Zumindest ich betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel und versteh das ganze hinterher besser.
J. Ad. schrieb: > Wenn wir schon beim Einstein-Bashing sind und Kurt der Fahnenträger der > longitudinalen Lichtwellen ist: > > Was ist von den Ideen von Herrn Andreas Varesi zu halten, der sich das > Negativ-Ergebnis des MM-Experiments mit dem Dopplereffekt bzw. der > Längenkontraktion erklärt. > > Hier der Link zu einem entsprechenden Chart-Vortrag: > > http://www.waldhof-freiburg.de/symposium/1-symposium-auf-der-suche-nach-der-weltformel/andreas-varesi-hatte-einstein-wirklich-recht > > Spaßeshalber habe ich beim MM-Experiment mal ausgerechnet, wie viele > Wellenlängenanteile man bei welcher "Äthergeschwindigkeit" denn messen > müsste. Es kam für Geschwindigkeiten im Bereich der Erde so etwa 1/20 > Wellenlänge raus (ggf. falsch, aber die Größenordnung). Ob man im > Interferenzbild bei 1/20-lambda eine Veränderung sieht würde ich > bezweifeln. Nun ja, wenn ich auf der Seite das hier lese: "Die Theorie vom Äther-Relativitäts-Dualismus hält weiterhin an der Mathematik der Lorentz-Transformation und am Relativitätsprinzip fest. Durch die Einführung eines festen Bezugssystems, das allen anderen Intertialsystemen übergeordnet ist, löst die Theorie jedoch die wesentlichen Widersprüche der Relativitätstheorie auf. Zusätzlich liefert es eine verständliche und plausible Erklärung des Relativitätsprinzips basierend auf logischen, mathematischen und physikalischen Prinzipien. Das Relativitätsprinzip wandelt sich somit vom dogmatischen Lehrsatz zum erklärbaren und vor allen Dingen herleitbaren Naturgesetz." Quelle: http://www.einstein-relativity.de/ ist mir schon mal klar, es handelt sich nicht um eine seriöse sachliche Seite. "löst die Theorie jedoch die wesentlichen Widersprüche der Relativitätstheorie auf"..., es gibt keine Widersprüche in der RT, es gibt nur Menschen die die RT nicht verstehen, oder falsch verstehen und Widersprüche konstruieren. Mehr dann später.
Ist der übliche Crankmurks: "Welcher von zwei Zwillingen altert langsamer? Mit der speziellen Relativitätstheorie lässt sich diese Frage nicht eindeutig klären, da alle Inertialsysteme per Definition gleichwertig sind. Beim Äther-Relativitäts-Dualismus gibt es ein eindeutiges, übergeordnetes Bezugssystem gegenüber dem sich die Zeitdilatation auswirkt. Der Zwilling, der in diesem übergeordneten Bezugssystem ruht, altert am schnellsten, alle anderen bewegten Zwillinge altern je nach absoluter Geschwindigeit langsamer." Es wird nicht verstanden was ein IS ist, lohnt sich nicht sich mit dem Unfug länger zu beschäftigen.
J. Ad. schrieb: > Hallo J. Ad. > Was ist von den Ideen von Herrn Andreas Varesi zu halten, der sich das > Negativ-Ergebnis des MM-Experiments mit dem Dopplereffekt bzw. der > Längenkontraktion erklärt. > schnell gesagt: Nichts > Spaßeshalber habe ich beim MM-Experiment mal ausgerechnet, wie viele > Wellenlängenanteile man bei welcher "Äthergeschwindigkeit" denn messen > müsste. Es kam für Geschwindigkeiten im Bereich der Erde so etwa 1/20 > Wellenlänge raus Und nun ein Einwand dazu, nicht zu der Zahl, auch nicht dass das theoretisch so wäre, sondern der Einwand dass, selbst wenn sich die Erde durch diesen honigzähen Äther durchzwängen würde, das nicht rauskommen kann. Denn, bei dieser Berechnung fehlt der "Einphaseffekt" der beiden -Lichtstrahlen- zu/ineinander. Die Umlenk- und Verteilerspiegel sind die Schwachstelle beim MMI. Denn das Licht wird an den Spiegeln -neu erschaffen- und das für beide "Strahlen" gemeinsam. Das ergibt ein -Einphasen- des neu erzeugten Lichtes an den Materieflächen. Das sind die Umlenkspiegel und die Teiler. Beim MMI wurden ja winzige Effekte -gemessen-, aber die sind viel zu klein. Es gibt neuere Messungen mit Lasern die soweit möglich, getrennte Wege gehen und den Einphaseffekt zu vermeiden versuchen. Dabei wird eine erddrehabhängige Änderung im Muster festgestellt. Dieser Wert könnte, bereinigt durch ev. Einphaseffekte, dem entsprechen was vorhanden ist. Ich gehe davon aus dass der "Lichtleitbezug" den die Masse der Erde in ihrem Nahbereich erzwingt, nicht 100% der Erdrotation angepasst ist, also ein Rest, der sich ja zwangsweise ergibt, vorhanden ist. Wieweit der L-Bezug in den "Raum" hinaus reicht und wie er sich verteilt, das könnte durch die Sternenaberration gemessen werden. Und zwar dadurch dass aus unterschiedlichen Abständen zur Erde die Aberration bestimmt und verglichen wird. Dazu wären vorhandene SATs ev. verwendbar, sie müssten Bereiche umfassen die bis viele 100 KM von der Erde weg sind. Ich habe schon versucht nach "Messwerten" zu schielen, solche scheint es aber nicht zu geben. Nach meinen Vorstellungen gibt es entweder zweierlei Äther" oder einen und zweierlei Bezüge darin. Einer fürs Licht, einer für Materie. Ich vavorisiere momentan einen und nenne ihn "Träger". Im einem Link wird auf die -schnellen- Teilchen eingegangen die -viel zu langsam- "zerfallen". Realsitisch betrachtet sieht es so aus: Was hindert die Teilchen daran mit Überlichtgeschwindigkeit (Bezug Erdoberfläche) in unsere Atm. einzutreten. Es gibt keinen Mechansimus der das verhindern könnte. Sind sie erst mal beschleunigt, sind sie beschleunigt. Sind sie auch nur geringfügig über dem Limit der LG bei uns ist es schwehr sie zu bremsen, denn das Bremsen ist ja äqivalent zum Beschleunigen. Es ist überall ersichtlich das Materie nicht über die locale LG hinaus beschleunigt werden kann. Denn Beschleunigen heisst -anschieben-. Wo aber sollte man noch Speed rausholen können wenn man nicht schneller laufen kann. Nicht schneller als es der Lichtleitbezug hergibt. Denn jedwede Beschleunigung ist darauf aufgesetzt. Also kanns nicht schneller gehen als c_erdoberfläche. Da hilft auch noch soviel "Schweiss" nichts. Kurt
Sven B. schrieb: > Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen. Ich schliesse mich dem an. Denn es ist bekannt wohin das führt, mehr als bekannt. Die einzige Methode um ihn kleinzukriegen ist folgende. Sobald der erste Satz in seinen Beiträgen auftaucht der nicht zum Thema gehört, aufhören zu lesen (und ihm das auch zu sagen). Das ist das einzige was ihn bremst. Das habe ich erfolgreich in seinem Forum gemacht, mit durchschlagendem Erfolg. Denn dann ist sein Ziel weg, laufen seine "Bemühungen" und "Totredereien" ins Leere. Wie sehr in das trifft ist in seinem Forum nachzulesen, da habe ich genau das angekündigt und praktiziert. Anders gehts nicht, denn ihn interessiert die Natur/Realität/Anständigkeit/Wahrheit kein bisschen, nur sein -besonderes- Ego. Kurt
M. M. schrieb: > Manuel Krüger schrieb: > >> Zur „seltsamen“ Addition, diese gilt für den Beobachter in dessen System >> transformiert wird und das ist ganz wichtig. Beobachtet wer zwei Objekte >> die sich von links und rechts nähern, und diese haben jedes 0,9c dann >> haben diese für diesen Beobachter eine Annäherungsgeschwindigkeit von >> 1,98c und dass steht auch nicht im Widerspruch mit der SRT. > > Jetzt glaube versteh ichs. Also man kann quasi beobachten wie sich zwei > fremde Körper mit überlichtgeschwindigkeit nähern, wobei gegenüber einem > selbst alles in "unterlichtgeschwindigkeit" abläuft. Man kann aber nicht > beobachten wie sich ein Körper mit überlichtgeschwindigkeit auf einem > zubewegt oder entfernt?! Ich hoffe ich konnte mich verständlich > ausdrücken ;-) > Das hat mich verwirrt, deshalb die Eierrechnung. So ist es, die Aussage ist nur, man kann zu sich selber (zu seinem Ruhesystem) keine Geschwindigkeit größer c messen. Es ist aber kein Problem zwei Objekte zu beobachten die sich jedes mit fast c bewegen. Kommen diese nun direkt aufeinander zu, nähern sich diese mit fast 2c. > Achja und als Zeitverschwendung würde ich jetzt eine Diskussion mit Kurt > nicht sehen. Zumindest ich betrachte die Dinge aus einem anderen > Blickwinkel und versteh das ganze hinterher besser. Das ist soweit richtig, für sich selber kann man gewisse Dinge besser verstehen, aber man kann Kurt nichts erklären. Es ist ja eben auch nicht das Ziel von Kurt etwas zu verstehen, er will predigen.
Kurt Bindl schrieb: > Sven B. schrieb: >> Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen. > > Ich schliesse mich dem an. > Denn es ist bekannt wohin das führt, mehr als bekannt. > > Die einzige Methode um ihn kleinzukriegen ist folgende. > Sobald der erste Satz in seinen Beiträgen auftaucht der nicht zum Thema > gehört, aufhören zu lesen (und ihm das auch zu sagen). > Das ist das einzige was ihn bremst. > Das habe ich erfolgreich in seinem Forum gemacht, mit durchschlagendem > Erfolg. Du Kurt, das Problem bin nicht ich hier, ich schreibe ja im gegebenen Rahmen der Physik und bestreite nicht wie du alles was nicht ins eigene Bild passt. Und der Erfolg ist genauso wie du hier glaubst, es du würdest auch nur einen Menschen mit deinem Mist überzeugen. Und du bist hier im Thread wie auch im anderen hier im Forum immer nicht beim Thema gewesen, du versucht nur den Thread zu kapern um dann deinen Mist loszuwerden. Das machst deswegen, weil dir sonst überhaupt keiner mehr antwortet. Kurt, du bist einfach nur zu bemitleiden. Muss schon übel sein, wenn keiner einen ernst nimmt, und man überall selbst bei anderen Cranks als Idiot und Spinner benannt wird. Antworte mal lieber auf die offene Frage und wie ich im anderen Thread gelesen habe, hat die da ja wer nun endlich mal ausgerechnet, wie viel Prozent 1Ghz von 1,1Ghz sind, war bestimmt eine große Offenbarung für dich.
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Ich würde vorschlagen, den Thread zu schließen. >> >> Ich schliesse mich dem an. >> Denn es ist bekannt wohin das führt, mehr als bekannt. >> >> Die einzige Methode um ihn kleinzukriegen ist folgende. >> Sobald der erste Satz in seinen Beiträgen auftaucht der nicht zum Thema >> gehört, aufhören zu lesen (und ihm das auch zu sagen). >> Das ist das einzige was ihn bremst. >> Das habe ich erfolgreich in seinem Forum gemacht, mit durchschlagendem >> Erfolg. > > Du Kurt, das Problem bin nicht ich hier, Manuel, ab hier ward Schluss mit lesen. Kurt
Ach, das macht einen Unterschied, was in dem Text steht? Ich dachte, du liest immer bloß die erste Zeile... SCNR
Zum "Anschieben" von Kurt, auch dazu gibt es Experimente, die das klar widerlegen, man hat ein Pion beschleunigt und das emitiert beim Zerfall zwei Photonen, eines in Flugrichtung und eines nach hinten. Beide haben natürlich im Laborsystem auch nur c. Aber alle Experimente sind natürlich falsch, wenn sie nicht ins eigene Bild passen. Gugstdu: http://www.relativitätsprinzip.info/experimente/pionen.html
Da unsere Messinstrumente, mit denen wir Geschwindigkeit (Quotient aus Länge und Zeit) messen, nicht unabhängig von ihrer Relativbewegung gegenüber dem Raum bzw. der Raumzeit sind, können wir mit unseren Längen- und Zeitmesssystemen keine Abweichung vom konstanten WERT von "c" messen. Diese systemabhängige Messmittel KÖNNEN gar nichts anderes anzeigen, da sie nicht von dem zu Messenden unabhängig ist! Aber nur ein vom zu Messenden unabhängiges Sytem, kann ein zu messendes System wirklich verbindlich quantifizieren! Dafür bräuchten wir aber Längen und Zeitnormale, die von der Relativbewegung gegnüber dem Licht, bzw. gegenüber der Raumzeit, unbeeinflusst sind. Die gibt es aber nicht, in der physikalischen Welt. Es verändern sich unsere Zeit- und Längenmaße. Deswegen macht ja die SRT auch nicht die Behauptung, dass die LG überall konstant IST, sondern sagt nur aus, dass die LG in jedem IS als dieselbe numerische Konstante "gemessen wird". Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied, der in seiner tautologischen Kernaussage aber wahr und korrekt ist. Er belegt die RT und zeigt doch, dass da nichts passiert, was der Logik oder dem Additionstheorem widerspricht. Bei der SRT muss nichts Unlogisches akzeptiert werden. Wenn man die Herleitung der SRT mal begriffen hat, erkennt man: Es KANN gar nichts anderes gemessen werden, als diese konstante Relation von Weg und Zeit innerhalb des eigenen IS, die wir als c messen, weil unsere Skalen für Weg und Zeit bei derartigen Messungen nicht vom zu Messenden unbeeinflusst sind! Die LG ist so gesehen eigentlich gar keine klassisch messbare Relativ(!)-Geschwindigkeit, sondern eine konstante Eigenschaft der Raumzeit, das kosmisch festgelgte Verhältnis von Weg und Zeit in unserem Universum. Und auf dieses stösst man gezwungenermassen immer wieder, bei diesbezüglichen "Messungen"! ;-)
M. M. schrieb: > Erster Bezug: aus der Sicht der Station > >>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz > richtig, da unten die Uhr langsamer tickt. (hier ist aber der Bezug zur Ausage über das Ticken der Uhr unten oben im SAT)? >>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) > nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal > beim Satelliten oder > bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei > 1,1GHz > Da seh ich auch so. Darum kann auch nicht von einer Veränderung der Frequenz geredet werden. > Zweiter Bezug: aus der Sicht des Satelliten > >>> - Der Sender sendet oben mit einer höheren Frequenz > eigentlich richtig nur sieht der Satellit es anders herum: Die Station > misst > die Frequenz mit einer zu langsamen Uhr. Die Frequenz mit der der > Satellit sendet, > entspricht ja seiner Atomuhr, und damit seiner Zeit. Mäckermäcker Beginn: > misst die Frequenz mit einer zu langsamen Uhr. (zu langsam gegen welche?) Mäckermäcker End: >>> - Unterwegs hat sich die Sendefrequenz erhöht (Blauverschiebung) > nein, sie hat sich auch hier nicht verändert. Sie ist nur eben > jetzt vom Satelliten aus gesehen immer bei 1,0GHz > > Wir haben das gleiche Verständnis für Aussagen zu Umständen bez. Frequenzen usw. >> Falsch, Licht ist longtudinaler Druckausgleich im Medium und ist >> polarisierbar. >> Die Aussage "Wellen duchdringen sich schadlos" ist dabei von grosser >> Bedeutung. >> Denn das ist die Voraussetzung für Polarisation. > > und wie soll das bitte funktionieren??? Wie soll sich die Drehung eines > Druckes welcher Art auch immer unterscheiden??? > Nicht Drehung, einfacheine Änderung. Wobei ich den Druck als "Druck" schreibe, also Analogie zu Bekanntem, weil ich nicht sagen kann wie/was das ist, das geht. > >> Wenn du so von der Transversal_Welle vom Licht überzeugt bist dann >> beantworte mir diese Frage: >> Ein Halbwellendipol, er sende mit 100 Mhz. >> Wie gros ist die Amplitude (Effektivwert in cm) der erzeugten Welle im >> Astand vom 100m bei: >> - 1 Milliwatt >> - 1 Watt >> - 1 Kw > > Ich gehe mal von einem idealen Kugelförmigen Sender aus. Der Dipol wird > als Punkt vereinfacht. Die Oberfläche der Kugel steigt quadratisch mit > dem Radius (entspricht Abstand, also 100m). Die Wirkung der EM-Welle > verteilt sich gleichmäßig auf die Oberfläche (wie gesagt, idealer > Sender), somit muss auch deren Wirkung mit dem Abstand quadratisch > abnehmen. Ja, die Wirkung nimmt mit der Entfernung quadratisch ab. Es ist aber keine EM-Welle die das bewerkstelligt, sowas existiert nicht, sondern Druckschwankungen im Medium, so wie man es bei Schall auch beobachtet. Ohne ein "Etwas" das den "Licht-Schall" weiterleitet gibts halt keine Weiterleitung. > OK hier komme ich auf die Schnelle nicht weiter, da wir sowas in der > Schule noch nicht behandelt haben. > Ich glaube das die Berechnung der Strahlungsenergie sehr ähnlich mit > der, der mech. Schwingung ist. Also Spannenergie - max el. Feldst. und > Kinetische Energie - max mag. Feldstärke. Aber ich hab davon noch keine > Ahnung und lass es lieber sein. > Darum geht es auch nicht, die Berechnungen sind ja OK, nur nicht die Erklärungen zu den umständen. > Ist ja auch egal, denn die Amplitude des Lichts misst man nicht in cm! Müsste man aber wenn man von eie´ner Transversalwelle spricht. Schau dir mal die beschreibungen in Büchern und Wicki usw. an, alle malen eine "Oberflächenwelle" hin. Das kann nie und nimmer stimmen. Denn bei Rundstrahlern gibts keine Oberflächenwelle, also auch keine Transversalwelle. Es ist so einfach zu verstehen, man braucht nur Schall anzuschauen. > Sie entspricht der maximalen Stärke des elektrischen Feldes oder der > maximalen Stärke des magnetischen Feldes. > Felder sind Hilfsbegriffe, sie dienen der Berechnung und der Veranschaulichung, existieren un sie nicht. > Mal eine Gegenfrage. Du gehst aber schon davon aus, dass Licht aus einem > elektromagnetischen Wechselfeld besteht?! > > Nein, Licht ist Druckänderung, welche im Medium weitergeleitet wird. DieAnschauung dassLicht transversal sein muss staqmmt davon ab weil es polarisierbar ist. >> Die LG wird von den Ortsfaktoren des Mediums, bestimmt. >> Dabei spielt die beteiligte Masse eine entscheidende, aber nur indirekte >> Rolle. >> Bei Gravitation ist das ähnlich, hier bestimmen ebenfalls einzig die >> Ortsfaktoren ihre Richtung und Wirkstärke. >> Mit der Materie hat das ebenfalls nichts (direktes) zu tun. >> Die Materie ist nur der Beeinflusser der Ortsfaktoren, nicht die Ursache >> für Gravitation. > > Und Wtf soll ein Ortsfaktor sein? Der ist ja wohl überflüssig. Nur eine > weitere Variable die, wenn man sie einbaut, alles schwieriger macht. Diese Ansicht ist dazu geeignet uns auf dem Niveau zu halten auf dem wir sind. Neue Erkentnisse und Weiterkommen sind dann eher das Produkt von Zufällen. Als Ortsfaktor bezeichne ich einfach die Umstände die am jeweiligen Ort sind. Das wie und wo und welche usw, das ist Spekulation. Jedenfalls ist überall sichtbar dass es die Umstände am Ort sind die entsprechende Wirkergebnisse erbringen. Z.B den anderen Gang der Atomuhr oben im SAT gegenüber ihrer Schwester herunten. Kurt
Mal was Lustiges, in der Bindlphysik bestehen ja Atome aus Basisteilchen (BT's) aber auch das Medium das fürs Lichtweiterleiten den Bezug bildet, besteht aus BT's. Zwischen den BT's gibt es nichts, auch kein Raum, den Raum ist ja in der Bindlphysik auch nur Nichts. Nun ist es schon sehr seltsam, dass sie BT's, welche die Atome Bilden sich ganz anders zeigen als die BT's die das Medium stellen. Denn im Bindlversum gibt es nur BT's, es ist damit gefüllt. Dennoch unterscheidet Kurt zwischen Materie und Medium, Materie bildet ja einen anderen Bezug, als das Medium. Licht bewegt sich ja nach Kurt im Lichtleitbezug des Medium, und das soll durch Rotation mitgezogen werden. Nach Kurt liefert so ein Laserkreisel auch andere Ergebnisse als ein Sagnac-Interferometer. Das Experimente nun was ganz anderes zeigen, juckt Kurt kein Stück. Der ganze Murks von Kurt gehört einfach nur in die Tonne gekloppt. Und man mag mir mal glauben oder nachlesen, wie Ihr hier im anderen Thread habe ich wirklich lange versucht, mit Kurt eine Begriffsbasis zu schaffen oder überhaupt eine Basis um über Physik zu diskutieren. Aber es ist nun einfach mal so, daran hat Kurt nicht das geringste Interesse, er will einfach nur Zustimmung zu seinem Schwachsinn haben.
> Nein, Licht ist Druckänderung, welche im Medium weitergeleitet wird. > DieAnschauung dassLicht transversal sein muss staqmmt davon ab weil es > polarisierbar ist. und was wäre deiner Meinung nach dann ein statisches elektrisches (oder magnetisches) Feld?
>> nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal >> beim Satelliten oder >> bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei >> 1,1GHz > Da seh ich auch so. > Darum kann auch nicht von einer Veränderung der Frequenz geredet werden. Betonung "von der Station aus gesehen". Wenn man eine Uhr mit dem Lichtstrahl mitschicken würde, würde sie immer langsamer Ticken da die Gravitation zunimmt. So gesehen würde sich die Frequenz erhöhen da sich der Bezugsort (damit auch die Bezugszeit) ändert.
Michael Sch. schrieb: > Da unsere Messinstrumente, mit denen wir Geschwindigkeit (Quotient aus > Länge und Zeit) messen, nicht unabhängig von ihrer Relativbewegung > gegenüber dem Raum bzw. der Raumzeit sind, können wir mit unseren > Längen- und Zeitmesssystemen keine Abweichung vom konstanten WERT von > "c" messen. Wie kommst du den auf das schmale Brett? Schon mal was vom Relativitätsprinzip gehört? Es gibt keine Relativbewegung gegenüber dem Raum oder der Raumzeit, jedes Inertialsystem ist gleichwertig, es ist nicht möglich eine „Eigenbewegung“ gegenüber dem Raum oder der Raumzeit zu messen. > Diese systemunabhängige Messmittel KÖNNEN gar nichts anderes > anzeigen, da sie nicht von dem zu Messenden unabhängig ist! Aber nur ein > vom zu Messenden unabhängiges System, kann ein zu messendes System > wirklich verbindlich quantifizieren! GROßSCHREIBEN ist im Internet schreien und bringt nicht mehr Richtigkeit in eine Aussage. Da deine Ausgangsbasis schon nichts mit der Physik zu tun hat, kann alles was darauf dann aufgeschraubt wird auch nur Murks sein. Wenn du hier über Physik diskutieren willst und nicht auf Bindl 2.0 machen, müssen eben die Definitionen der Physik auch die Basis für eine Aussage sein, vorausgesetzt du willst von den anderen ernst genommen werden. > Dafür bräuchten wir aber Längen und Zeitnormale, die von der > Relativbewegung gegnüber dem Licht, bzw. gegenüber der Raumzeit, > unbeeinflusst sind. Die gibt es aber nicht, in der physikalischen Welt. > Es verändern sich unsere Zeit- und Längenmaße. Sie meine letzte Aussage, was du schreibst ist Mumpitz, in der Tonne von Kurt ist sicher noch ein wenig Platz, wobei er die schon gut füllt. > Deswegen macht ja die SRT auch nicht die Behauptung, dass die LG überall > konstant IST, sondern sagt nur aus, dass die LG in jedem IS als dieselbe > numerische Konstante "gemessen wird". Nein, was genau weiß du denn von der SRT? Man die SRT rettet gerade das Relativitätsprinzip von Galileo und Newton aus der Mechanik und schafft so dessen Gültigkeit auch für die Elektromagnetischen Phänomene, welche durch Maxwellschen Gleichungen beschrieben werden. Denn die sind eben nicht galileoinvariant. > Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied, der in seiner > tautologischen Kernaussage aber wahr und korrekt ist. > Er belegt die RT und zeigt doch, dass da nichts passiert, was der Logik > oder dem Additionstheorem widerspricht. Bei der SRT muss nichts > Unlogisches akzeptiert werden. Gut, du willst also nicht gegen den Mainstream schwimmen, hast nur die Grundlagen nicht richtig verstanden, dann ist da ja doch noch Licht am Horizont. > Wenn man die Herleitung der SRT mal begriffen hat, erkennt man: > > Es KANN gar nichts anderes gemessen werden, als diese konstante Relation > von Weg und Zeit innerhalb des eigenen IS, die wir als c messen, weil > unsere Skalen für Weg und Zeit bei derartigen Messungen nicht vom zu > Messenden unbeeinflusst sind! Was meinst du, du bekommst ein paar Links und wir gehen mal ein paar Grundlagen der Physik durch, dann wird aus deinem Versuch in die richtige Richtung zu schwimmen eventuell auch etwas, dass nicht wie hilfloses Plantschen ausschaut? > Die LG ist so gesehen eigentlich gar keine klassisch messbare > Relativ(!)-Geschwindigkeit, sondern eine konstante Eigenschaft der > Raumzeit, das kosmisch festgelegte Verhältnis von Weg und Zeit in unserem > Universum. Und auf dieses stößt man gezwungenermaßen immer wieder, bei > diesbezüglichen "Messungen"! ;-) Ich spare mir mal eine Antwort, und verzeihe mir meine harten Worte, sind nicht persönlich gemeint. Darfst dich bei Leuten wir Kurt bedanken, die hinterlassen schon Spuren und dann ist man öfter mal nicht ganz so freundlich gestimmt.
Sven B. schrieb: > Ach, das macht einen Unterschied, was in dem Text steht? Ich dachte, du > liest immer bloß die erste Zeile... Wo Kurt nun beim Lesen aufhört ist doch egal, er versteht doch eh nichts. Sein "ich lese nicht was Manuel schreibt" ist nur eine billige Ausrede, so drückt er sich um Antworten auf Fragen. Auch nichts wirklich Neues bei Kurt.
M. M. schrieb: >>> nein, die Sendefrequenz ist gleichgeblieben, egal ob sich das Signal >>> beim Satelliten oder >>> bei der Station befand. Sie ist von der Station aus gesehen immer bei >>> 1,1GHz > >> Da seh ich auch so. >> Darum kann auch nicht von einer Veränderung der Frequenz geredet werden. > > Betonung "von der Station aus gesehen". Wenn man eine Uhr mit dem > Lichtstrahl mitschicken würde, würde sie immer langsamer Ticken da die > Gravitation zunimmt. So gesehen würde sich die Frequenz erhöhen da sich > der Bezugsort (damit auch die Bezugszeit) ändert. Du ich kann Dich mit Links tot werfen, wo man Kurt das schon so erklärt hat. Du wirst da keinen Stich landen, natürlich ändert sich auf dem Weg nach unten stetig die Gravitation und damit im Vergleich die Dauer der Sekunde und infolge natürlich auch die Frequenz, denn die ist ja nun mal so: 1Hz = 1/s definiert. Kurt lässt aber erstmal nur die Dauer der Sekunde zu, die auf dem Erdboden gemessen wird, er nimmt also schon die SI-Sekunde, aber eben nur die einer Uhr die auf dem Boden steht. Eine Uhr die oben oder auf dem Weg die SI-Sekunde wie definiert misst, geht nach Kurt einfach falsch. Nur wenn Kurt einen Sender von oben nach unten bringt, dann muss der auf einmal auf dem Weg und auch unten mit einer Uhr von oben gemessen werden. Das Kurt dann unten zwei Sender hat, den einen mit einer Uhr von oben misst und den anderen mit einer Uhr von unten, ist im Bindlversum aber kein Problem.
Was ich immer recht traurig bei den ganzen Welträtsellösern (um mal nicht Crank zu sagen) finde ist die Zeit die sie verschwenden. Ich habe ja neben Kurt schon sehr viele kennengelernt. Natürlich rauben sie auch allen Denen Zeit, die sich auf einen Dialog einlassen, was natürlich immer vergeblich ist. Anstatt nun die Zeit sinnvoll zu nutzen und sich erst einmal vernünftig und richtig mit Physik zu beschäftigen müssen sie ja gleich das Rad neu erfinden. Spannend ist es wenn man es soziologisch betrachtet, was für Menschen sind das, was treibt sie, was ist ihr sozialer Kontext. In der Regel sind es Männer und zwar ältere und mit wenig Bildung. Am Lebensabend hat mal wohl viel Zeit und möchte noch mal was großes bewegen und da gibt es dann das Internet als Spiel- und Trollwiese. Es gibt aber auch Ausnahmen von der Regel, ein paar weibliche Cranks sind mir auch schon untergekommen, was den Bildungslevel aber da angeht, ist da noch weniger zu finden. Dann gibt es auch noch die "scientific crank" die wirklich promoviert haben, sogar echte Physiker sind darunter, Thim ist da ein gutes und bemitleidenswertes Beispiel. Wobei dessen Kritik auch sehr persönlich gegen Einstein geht. Oft wird gesagt, die Kritik an der RT sei antisemitisch, persönlich habe ich das nur selten festgestellt. In der Regel ist sie einfach dumm und auf Unwissenheit zurückzuführen. Allen gemein ist aber, sie sind absolut bildungsresident. Das Schemata im Dialog ist auch immer sehr ähnlich, Kurt ist da schon eine gute Manifestation, wobei er alles wirklich bis an die Grenze umsetzt. Darin ist er wirklich richtig gut, ich habe live erlebt, wie er selbst den ruhigsten Charakter auf die Palme gebracht hat und dem Worte entlockt die ich dem nie zugetraut hätte.
M. M. schrieb: >> Nein, Licht ist Druckänderung, welche im Medium weitergeleitet wird. >> DieAnschauung dassLicht transversal sein muss staqmmt davon ab weil es >> polarisierbar ist. > > und was wäre deiner Meinung nach dann ein statisches elektrisches (oder > magnetisches) Feld? Ganz einfach, eine Hilfgrösse. Ein "Ding" das nur zum Berechnen und zum sich was Vorstellen was die -Kugeligkeit- der ausgehenden Ereignisse, die Druckschwankungen eben, für uns gewinnbringend/verstehbar nutzbar macht. Existieren -tut- so ein "Ding" nicht. Es wird auch verwendet um in einer Theorie sagen zu können: Wir haben ja Felder, wir brauchen keinen Äther. Damit das Funk/Lichtsignal als polarisiert auftritt, wir es so empfinden, sind zwei Umstände notwendig die gleichzeitig vorhanden sind, zwei, um 180 Grad verschobenen Signale, verschoben in der Druckrichtung, nicht in der Ebene. Wobei diese im Takt der Freqeunz sinusartig wechseln, es sich um ein dynamische Signale handelt. Das lässt sich alles mit zwei Lautsprechern zeigen. Ich kanns dir mitnem Dipol zeigen, es ist ganz einfach und logisch, es verlangt die Bereitschaft "über den Tellerrand" zu schauen, unabhänig dem Gelernten einfach versuchen zu verstehen. (und ein wenig Ahnung von der Natur) Das alles ist so einfach wie mein Atommodell auch, da gehts auch um Resonanzen, Frequenzen, stehende Wellen und "Knotenpunkte" > und was wäre deiner Meinung nach dann ein statisches elektrisches (oder > magnetisches) Feld? Etwas statisches gibts in der Natur nicht. Da ist alles in Bewegung, es erscheint uns nur statisch weil wir die Änderungen die hinter den Ereignissen stehen, nicht sehen können, es gibt einfach keine so hohen Frequenzmessgeräte wie sie nötig wären. Ist etwas statisch, ist es tot, nicht existent. Kurt
Siehe Quantenmechanik: Statistik ist ein wesentlicher Bestandteil der Natur, und das hat nix mit unzureichenden Messgeräten zu tun.
Mal was zum Schmunzeln: Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“ http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=522&p=51203#p51238 Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du wirst schnell fündig. ;)
Manuel Krüger schrieb: > Mal was zum Schmunzeln: > > Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“ > > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=5... > > Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du > wirst schnell fündig. ;) Solche Leute suche ich immer. Du hast dich aber als unbrauchbar erwiesen! Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Mal was zum Schmunzeln: >> >> Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“ >> >> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=5... >> >> Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du >> wirst schnell fündig. ;) > > Solche Leute suche ich immer. Verständlich, wer nicht selber denken kann, muss eben suchen. > Du hast dich aber als unbrauchbar erwiesen! Kurt, du lügst ja eh wieder, du such ja keinen der dir beim denken hilft, du suchst nur Leute die dir zustimmen, die dir deine Aussagen bejahen. Es ist ja so, du hast bisher keinen gefunden, der dir bei deinem Mist Recht gibt. Wie oft hast du den Mist mit der Polarisation schon anderen Leuten ans Ohr gekaut? Und auch nur mal einen gefunden, der dir da zugestimmt hat? Und was machst du daraus? Denkst du mal drüber nach? Nein, du phantasierst dir dazu eben zurecht, dass die alle unfähig sind, zu begreifen wie die Natur wirklich ist, die sind eben alle unfähig selber zu denken, die reden ja nur Buchwissen nach, alles eben nur Fähnchenschwenker. Ich weiß aber Kurt, dass du auch weißt, dass du auf dieser Welt oder besser in diesem Universum mit deinem ganzen Mist alleine da stehst. Überall blitzt du ab. Und sei mal ehrlich, im anderen Thread hat man dir genau das auch gesagt, was ich die immer sage. Lerne die Begriffe der Physik, nutze die definierten wie definiert, definiere deine eigenen richtig. Und du wurdest hier auch schon als Spinner, Troll und anderes bezeichnet. Nicht ohne Grund wurden hier Beiträge von dir gelöscht. Aber du denkst einfach nicht drüber nach. Zurzeit lässt man dich hier wohl nur noch zur Belustigung der Leser schreiben, ernst nimmt dich auch hier keiner, egal wo Kurt, kein Mensch nimmt dich und deine abstrusen Ideen ernst. Aber wenn es dich antörnt der Depp im Web zu sein,...
M. M. schrieb: > > Ich versuche mal zu beschreiben wie sich folgende Situation nach > heutzutage wissenschaftlich anerkannter Meinung verhält (also mit RT). > Ich will nur wissen ob ich das so richtig verstanden hab. Also aufgehts: > > > Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf > der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn > es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht. > Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten > schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den > Satellit). > > In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station). > > An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr > (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station > (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station > synchronisiert. > > Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein > 1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte > Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). > Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese > Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen? > So ungefähr, zumindest wird es so behauptet. Moderne Uhren weisen nach dass bereits nach wenigen cm Höhengewinn eine andere, eine höhere Frequenz, erzeugt wird, sie also anders -gehen-, ihre Atome schneller schwingen als wenn sie noch herunten sind. Das hat man auch im "Turmexperiment" festgestellt. Die Frequenz der verwendeten Atome hat sich erhöht als sie nach oben gebracht wurden. > Jedenfalls spielt die Geschwindigkeit des Lichts, bzw. den EM-Wellen des > Signals bei der Messung der Frequenz keine Rolle, da der Abstand ja > gleich bleibt. Salopp gesagt: was man vorne reinschiebt muss ja hinten > wieder rauskommen (wenn auch das Signal insgesamt verzögert ankommt). Es > können ja keine Signalperioden einfach verschluckt werden oder > verschwinden. > > Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller > läuft als die Atomuhr-Station. Frage: siehst du das noch immer so? Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Manuel Krüger schrieb: >>> Mal was zum Schmunzeln: >>> >>> Kurt: „Ich suche jemanden der mir beim Denken hilft,...“ >>> >>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=5... >>> >>> Wirklich verständlich und ein richtig guter Ansatz Kurt, ich hoffe du >>> wirst schnell fündig. ;) >> >> Solche Leute suche ich immer. > > Verständlich, wer nicht selber denken kann, muss eben suchen. > > >> Du hast dich aber als unbrauchbar erwiesen! > > Kurt, du lügst ja eh wieder, Also hier Schluss mit lesen. Wieso sollte ich lügen, du bist nicht brauchbar weil du die einfachsten Sachen nicht verstehst. Denke blos mal darüber nach wie du dich aufgeführt(damals bei/mit Bell) hast weil ich gesagt habe dass bei GPS Punkte verwendet werden. Der Sendepunkt und der Empfangspunkt. Wobei der Empfangspunkt erst durch die Laufzeit des Signals, von eben diesem einem Punkt, dem Sendepunkt halt, ermittelt wird. Du bestandest aber darauf dass sowohl die Geschwindigkeit des SAT als auch die Geschwindigkeit des Empfängers (Navi im Auto) mit einberechnet werden müssen. Denn anders, so deine Behauptung, sei die Position des Navi nicht ermittelbar. Wie kannst du nun annehmen dass ich solche Denker als brauchbar einstufen könnte. Sorry, aber das geht beim bestem Willen nicht! Kurt Frage: hast du wenigstens inzwischen kapiert dass genau diese Punkte für die Pos-Bestimmung des Autos verwendet werden! Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle. Das ist halt einfach so. Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht haben. Also doch schon verstanden!?
Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;)
Sven B. schrieb: > Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass > jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann > das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes > sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;) Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie er es gerade braucht. Beispiel: Licht hat immer c Dumm nur dass nicht gesagt wird/ist wogegen dies Aussage gemacht wurde. Also es sich um eine wertlose, nichtssagende Aussage handelt. Kurt
Kurt Du bist in den anderen Thread gekommen: Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" hast diesen mit deinem üblichen Quark gekapert und nicht mal bemerkt, dass man sich am Ende nur noch über dich lustig gemacht hat und dich verarscht. Und was steht da dort am Ende, lese es mal: Kurt Bindl schrieb: > "Quark, ..." > Hast du das jetzt verstanden? > > Kurt Und Kurt hast du noch eine Antwort bekommen? Ebnen hast du nicht, weil du dort am Ende jeden mit deinem infantilen kindischen Schwachsinn nur noch auf die Nerven gegangen bist. Keinem war es noch wert, dir darauf zu antworten. So und darum kamst du nun in diesen Thread hier, der da lautet: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten? Und hier fängst du mit demselben Mist von vorne an, der ganze alte dumme übliche Rotz von dir. Was glaubst du wird hier nun passieren? Meinst du wirklich, du wirst nur einen finden, der dir zustimmt, den du davon überzeugen kannst, das Licht eine longitudinale Druckschwankung im bindl'chen Basisteilchenmedium ist? Und der Beweis für deinen Mist ist, du hast mal zwei Lautsprecher auf ne Latte genagelt? Und darum muss man Licht als longitudinale Welle ja polarisieren können? Kurt glaubst du ernsthaft, du kannst in einem Forum wo Menschen über Mikrocontroller schreiben, die ganz sicher schon Ahnung von elektromagnetischen Wellen haben auch nur eine Seele von deinem Mist überzeugen? Die Frage muss ich einfach stellen, wie dämlich bist du eigentlich? Du kannst im Crankforum der Deppen MAHAG auch nicht nur einen davon überzeugen, selbst mit deinen Sagnac bist du dort bei allen abgesoffen wie eine Bleiente. Also Kurt, ja ne ist klar das du immer wen suchst der dir beim Denken hilft, kein Mensch auf Erden hat das nötiger als du. Ich sage dir mal was Kurt, es wird hier so enden wie im anderen Thread, dir wird keiner mehr auf deine dummen Fragen antworten. Du kannst ja noch weiter versuchen, den Thread so kaputt zuspielen, dass er geschlossen wird, da kannst du dann im MAHAG wieder rumheulen und lügen, das man dir das Wort genommen hat, weil ja allen klar war wir Recht du doch hast und ja alle keine Antworten auf deine Fragen wussten. Kurt du wirst einsam und so dämlich sterben, wir du jetzt bist, wenn du nicht doch noch mal selber versuchst zu denken. Warum tust du dir das an? Törnt dich das an, von allen ausgelacht zu werden? Im ernst bei dir fehlen doch echt die Murmeln in der Schüssel.
Kurt Bindl schrieb: > Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag > oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug > vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie > er es gerade braucht. Wer wird wohl gemeint sein, der hier immer Quark behauptet? Tja wenn du nur schon wen gefunden hättest, der dir beim Denken hilft, alleine wirst du wohl nicht auf die Antwort kommen. > Beispiel: Licht hat immer c > > Dumm nur dass nicht gesagt wird/ist wogegen dies Aussage gemacht wurde. > Also es sich um eine wertlose, nichtssagende Aussage handelt. Dumm bist nur du Kurt, denn wenn Licht immer c hat, dann zu jedem der es beobachtet, in jedem IS Kurt, wertlose, nichtssagende Aussagen sind doch nur deine Domain.
Kurt Bindl schrieb: > Sven B. schrieb: >> Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass >> jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann >> das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes >> sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;) > > Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag > oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug > vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie > er es gerade braucht. > Beispiel: Licht hat immer c Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft, das sei offensichtlich... naja.
Sven B. schrieb: > Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft, > das sei offensichtlich... naja. Hast Du das wirklich geglaubt? Ich bin mir bei Kurt inzwischen mal wieder nicht mehr sicher, er scheint offenbar doch eine schwer gestörte Wahrnehmung zu haben und glaubt wirklich, er sei ein Genie, und alle anderen unfähig zu erkennen, wie Recht er doch mit seinem Quark hat. Ich schwanke da immer wieder mal ein wenig, es fällt mir einfach sehr schwer zu glauben, dass man so neben der Spur fahren kann und die Einschläge nicht bemerkt. Ist Kurt authentisch, glaubt er wirklich er hat den Durchblick? Glaubt er wirklich, er kann hier oder überhaupt mal irgend einen Menschen von seinem Unfug überzeugen? Kann er echt nicht erkennen, wie sehr er sich lächerlich macht? Oder ist Kurt ein mieser hinterhältiger Troll, der ganz bewusst und mit großer Freude alle verarscht und nur den naiven Trottel mimt? Seine Strategie ist ohne Frage recht ausgefuchst, er treibt damit wirklich fast jeden in den Wahn. Es ist schwer zu glauben, dass da kein bewusstes und ganz gezieltes Handeln hinter stecken soll. Ist sein Ziel wirklich nur andere von seinen Ideen zu überzeugen?
Testen wir es doch mal an, dieser Beitrag hier nun, müsste ja von Kurt nach seiner Aussage bis zum Ende gelesen werden, da er ja ganz sachlich ist. Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja falsch. Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch sicher soweit erst einmal zu. Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch sicher auch zu. Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an: julian apostata hat geschrieben: > Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter > Frequenz. Kurt hat geschrieben: > Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen > die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her > aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach > unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug > für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Da nimmst du nun aber eben nicht mehr deine vorgegebene SI-Sekunde, sondern ganz klar eine von einer Uhr die ja nach deiner eigenen Vorgabe falsch geht, eine Uhr welche die Dauer der Sekunde nicht richtig misst, da ja Uhren oben schneller gehen. Das ist so ohne Frage ein logischer Widerspruch in deiner Vorgehensweise. Und das führt zu einem Problem, denn du misst nun einen Sender unten mit einer Uhr von oben, nur weil er von oben nach unten gebracht wurde. Diesen Sender darf man ja nun auch nach deinen Vorgaben nicht mit einer Uhr von unten messen, einer Uhr die nach deinen Vorgaben aber die Dauer der Sekunde richtig misst, du nennst es die GPS-Sekunde. Misst du nun den runter gebrachten Sender mit der Uhr von oben hat sich dessen Frequenz natürlich verringert, misst du den Sender mit der Uhr unten, ist sie genauso hoch, wie oben im Orbit und hat sich eben nicht verändert. Nun kann aber unten ein Sender gebaut werden, der genau die Frequenz hat (der wird natürlich mit der Uhr unten gemessen, wie der Sender der auch unten gebaut wird und dann nach oben gebracht wird) wie der Sender oben. Dieser wird nicht von dem Sender zu unterscheiden sein, der von oben nach unten gebracht wurde. Machen wir es mal mit einem konkreten Beispiel: Oben wird Sender A gebaut und oben mit der Uhr oben mit a Hz gemessen. Sender A wird nun nach unten gebracht und dort wie du es ja vorgegeben hast, wieder mit der Uhr von oben gemessen. Nun hat der Sender A eine Frequenz von a – x Hz, die Frequenz hat sich also verringert. Weiter ist auch klar, das Sender A mit der Uhr von unten gemessen eine Frequenz von a Hz hat. Das wirst du sicher bestätigen, ist genau nach deinem Bild. Nun der andere Weg, unten wird Sender B gebaut und unten mit b Hz gemessen. Sender B wird nach oben gebracht und oben wieder mit der Uhr von unten gemessen, er hat nun b + x Hz. Wird der Sender mit der Uhr von oben gemessen, hat er weiter b Hz. Soweit alles genau nach deinen Vorgaben, du stimmst sicher zu. Nun wird es spannend, denn der Sender A der von oben nach unten gebracht wurde und unten mit der Uhr von oben gemessen a – x Hz hat, hat mit der Uhr von unten gemessen nicht nur a Hz, sondern auch b Hz. Das heißt einfach nur, das a = b ist. Wird ein Sender mit 1Ghz (mit der Uhr oben gemessen) nach unten gebracht und hat unten mit der Uhr von oben gemessen 1Ghz – x Herz, hat er mit der Uhr von unten gemessen 1Ghz. Wenn nun unten der Sender B auch mit 1Ghz gebaut wird (natürlich mit der Uhr von unten gemessen, da unten gebaut), hat man unten zwei Sender A und B und beide Sender haben mit der Uhr unten gemessen 1Ghz. Nun behauptest du aber, der Sender A darf nicht mit der Uhr von unten gemessen werden, er darf nicht 1Ghz haben, er muss unbedingt mit der Uhr von oben gemessen werden, damit er 1Ghz – x an Frequenz hat. Der Widerspruch sollte auch dir klar werden, Sender A und B sind baugleich, sie sind nicht zu unterscheiden, wenn da nicht ein fettes A und B drauf gepinselt ist, kannst du die nicht unterscheiden. So Kurt und nun kommst du, erkläre mal, warum man den Sender A unten nun nicht wie den Sender B auch mit der Uhr unten mit 1Ghz messen darf. Nach deiner „Physik“ sind unten nun zwei baugleiche Sender, A und B, die beide mit der Uhr unten gemessen genau 1Ghz haben. Du erklärst nun aber, der Sender A hat unten nicht wirklich eine Frequenz von 1Ghz, er muss unbedingt mit der Uhr von oben gemessen werden und hat zwingend eine Sendefrequenz von 1Ghz – x. Der Sender B darf aber mit der Uhr von unten gemessen werden und hat 1Ghz. Kurt, dass ist genau das was du vorgibst, das ist die Konsequenz deiner oben zitierten Aussage. Du hast nun unten zwei Sender die du mit zwei verschieden langen Dauern der Sekunde messen musst, damit du dein Bild aufrecht erhalten kannst. Kurt, du kannst nun mal erklären, warum man zwei baugleiche Sender unten mit zwei unterschiedlichen Sekunden messen muss. Und Kurt, ich gehe nun jede Wette ein, du wirst keine Erklärung liefern können. Und weiter wette ich, du wirst dich um eine Antwort drücken, ich könnte mir vorstellen, dass du nun behauptest, ich würde schummeln, und was verdrehen, mir da was falsches zurecht biegen, oder was auch immer. Was aber ganz sicher nicht von dir kommen wird, ist eine vernünftige und sachliche Antwort auf den hier aufgezeigten Widerspruch. Also Kurt haue mal rein und lege los, du hast mir ja unterstellt, ich würde nichts von Technik verstehen. Man ist auf deine Antwort gespannt.
Sven B. schrieb: >> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag >> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug >> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie >> er es gerade braucht. >> Beispiel: Licht hat immer c > > Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft, > das sei offensichtlich... naja. Ich wollte sicher gehen. Also zu c, ist es nicht so dass eine Angabe zu einer Geschwindigkeit nur dann Sinn macht wenn der (Null-v, oder eine Differenz dazu) Bezug dazu genannt wird oder als absolut bekannt, wegen entsprechender Situation, angenommen werden kann? Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Du bist in den anderen Thread gekommen: > > Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" > > hast diesen mit deinem üblichen Quark gekapert und nicht mal bemerkt, hier Schluss: Grund: Nutzloses Geschreibe und Ablenkversuche. Ich habe dich dasda gefragt: -------------- Frage: hast du wenigstens inzwischen kapiert dass genau diese Punkte für die Pos-Bestimmung des Autos verwendet werden! Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle. Das ist halt einfach so. Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht haben. Also doch schon verstanden!? -------------- Kannst du dazu was sagen oder kommt weiterhin nur Ablenke! (Wenn das erledigt ist dann kommen wir noch zu den -Kindern-) Da steht deine Antwort auch immer noch aus. Auf konstruktive, ehrliche, und sachdienliche Antwort zu GPS wartend. Kurt
Och seid doch friedlich und bewahrt Ruhe! Keine Panik! lasst das G fließen! ("G" englisch ausgesprochen, ich weis nicht wie mans auf japanisch schreibt) >> Jedenfalls spielt die Geschwindigkeit des Lichts, bzw. den EM-Wellen des >> Signals bei der Messung der Frequenz keine Rolle, da der Abstand ja >> gleich bleibt. Salopp gesagt: was man vorne reinschiebt muss ja hinten >> wieder rauskommen (wenn auch das Signal insgesamt verzögert ankommt). Es >> können ja keine Signalperioden einfach verschluckt werden oder >> verschwinden. >> >> Die einzige Erklärung ist somit, dass die Atomuhr-Sattelit schneller >> läuft als die Atomuhr-Station. Kurt Bindl schrieb: >Frage: siehst du das noch immer so? Jop. Irgendwie habe ich das Gefühl das wir das alle so sehen. Wo ist eig jetzt genau das Problem? Drehen wir uns im Kreis?
Kurt Bindl schrieb: > Ich habe dich dasda gefragt: > Frage: hast du wenigstens inzwischen kapiert dass genau diese Punkte für > die Pos-Bestimmung des Autos verwendet werden! > Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des > Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle. > Das ist halt einfach so. Ist erstmal falsch und zweitens nicht Thema hier, aber du kannst ja ein Thread aufmachen und das mal beweisen. So ist das halt. Du lenkst nur wieder ab. > Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im > Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht > haben. Ich habe mich nie im MAHAG als Lübecker mit dir ausgetauscht. Auch das ist nur wieder eine Behauptung von dir. Lenk mal nicht ab. > Also doch schon verstanden!? Kann ja sein, das der es wie andere und ich oder auch Sven hier halten: Sven B. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Du behauptest so viel Quark, da kann man ja wohl nicht erwarten, dass >>> jeder allem widerspricht, mit dem er nicht einverstanden ist. Ich kann >>> das ja mal pauschal erklären: Wenn ich nicht ausdrücklich was anderes >>> sage, bin ich mit allem nicht einverstanden, was du behauptest. ;) >> >> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag >> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug >> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie >> er es gerade braucht. >> Beispiel: Licht hat immer c > > Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft, > das sei offensichtlich... naja. Kurt, wenn man dir irgendwann nicht mehr widerspricht, dann ist das keine Zustimmung, sondern man hat wohl erkannt, das du egal was man dir auch erklärt und schreibt oder fragt, nie eine vernünftige Antwort geben wirst.
Kurt, hier spielt die Musik: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Weißt du also keine Antwort? Es geht auch einfacher, dann gefragt, Kurt hat geschrieben: > julian apostata hat geschrieben: >> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >> Frequenz. > Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen > die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her > aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach > unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug > für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender A mit 1Ghz wird nach unten gebracht) Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden. Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu. Festgehalten: 1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von oben) unten gemessen 1Ghz - x. 2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von unten) oben gemessen 1Ghz + x. Soweit sind das deine Aussagen, du stimmt also zu. Frage: Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit welcher Uhr muss man dann B messen? Bei A sagst du ja: > Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie > mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die > Sekunde herangezogen die oben herrscht. Demnach müsste ein/jeder Sender den man von oben nach unten bringt, immer mit einer Uhr von oben gemessen werden, stimmst du doch zu, ist deine Aussage. Nun sagst du zu B aber ja: > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die *unten* > herrscht. Was ist nun Kurt, Sender B soll von oben wieder nach unten gebracht werden, müsste also mit der Uhr oben gemessen werden, aber Sender B wurde zuvor ja nach oben gebracht und müsste demnach ja mit einer Uhr von unten gemessen werden, also Kurt, mit welcher Uhr misst du nun Sender B? Gibt ja nur zwei Möglichkeiten, du misst Uhr B mit der Uhr von unten, weil sie ja von unten nach oben gebracht wurde, oder du misst die Uhr B mit der Uhr von oben, weil sie ja runter gebracht wird. Also ganz einfache Frage Kurt, mit welcher Uhr misst du nun Sender B, mit der von unten oder mit der von oben? Kurt, welche Frequenz hat nun Sender B nun wirklich oben und unten? Mit welcher Uhr muss Sender B gemessen werden? Dann sei nebenbei noch gesagt, beide Sender sind zufälligerweise absolut baugleiche, Sender A und B haben unten (mit der Uhr von unten gemessen) genau 1Ghz und oben (mit der Uhr von oben gemessen) auch genau 1Ghz. Das Bringen von B nach oben und das von A nach unten verändert also nichts, man tauscht nur zwei identische Sender aus. In der Physik von Kurt ändert das aber etwas, Sender B muss nun oben mit einer Uhr von unten gemessen werden damit er eine Frequenz von 1Ghz + x hat, und der Sender A muss unten nun mit einer Uhr von oben gemessen werden, damit er dort eine Frequenz von 1Ghz - x hat. Wie gesagt, beide Sender sind baugleich, der Austausch ändert nichts. Damit ist gezeigt, die Behauptung von Kurt führt zwangsläufig zu einen Widerspruch der nicht aufgelöst werden kann. Kurt wird nie dazu Stellung beziehen können, er wird dazu nie eine Erklärung abgeben. Also Kurt, damit ist deine Erklärung zur Blauverschiebung ad absurdum geführt. Aber du darfst gerne dazu eine Antwort geben. Habe die Ehre.
Kurt Bindl schrieb: > Also zu c, ist es nicht so dass eine Angabe zu einer Geschwindigkeit nur > dann Sinn acht wenn der (Null-v, oder eine Differenz dazu) Bezug dazu > genannt wird oder als absolut bekannt, wegen entsprechender Situation, > angenommen werden kann? Nein Kurt, ist es nicht, das gilt eben nur, wenn die Angabe der Geschwindigkeit zu den möglichen Bezügen unterschiedlich ist. Ist die Geschwindigkeit aber konstant, also beträgt sie zu allem und jedem immer c, braucht man den Bezug nicht nennen, denn jeder Bezug ist ja durch das „konstant“ klar genannt. Wie sollte man auch den Bezug nennen, man müsste ja alles und jeden aufzählen, die Lichtgeschwindigkeit ist c zum Mond, zur Sonne, zur Erde, zum Jupiter, zu allem was es im Universum gibt und ein Ruhsystem oder Initialsystem definieren kann. Und darum wurde eben auch nur Letzteres benannt, das Postulat oder die Aussage ist ja: Die Lichtgeschwindigkeit ist in jedem Initialsystem konstant c. Da wurde doch auch eh der Bezug eindeutig genannt. Weißt du Kurt, es ist schon seltsam, dass du so eine einfache und klare Aussage nicht so verstehen kannst, wie sie gemeint, geschrieben, zu verstehen und von wohl allen Menschen auch verstanden wird. Ich glaube es gibt nicht mal im MAHAG einen, der die Aussage selber nicht versteht. Das sie richtig ist, werden da wohl alle bestreiten, aber dass sie keinen Sinn macht, weil der Bezug nicht genannt wurde, das wird wohl keiner behaupten.
Kurt Bindl schrieb: > Achja, du hast ja nicht widersprochen als wir uns, du unter "Lü..r", im > Mahag zu der Synchronisierung von Uhren mit Hilfe von GPS ausgetauscht > haben. Also doch schon verstanden!? Wie mehrfach gesagt, ich bin nicht „Lü..r“ und auch nicht Lübecker im MAHAG, aber ist dir ja eh egal, was man dir sagt. Aber mal nachgelesen, du meinst sicher den Beitrag/Thread im MAHAG: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=523 Basis für den Thread ist der Link: http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt4/fb-44/ag-442/internationale-zeitvergleiche/gps-zeitvergleiche.html Kurt, im Ernst, was soll dir da noch wer auf deine Aussage antworten? Du bestreitest doch wieder wie üblich, was dir nicht ins Bild passt. Und dann sprichst du Lübecker auch ständig mit Manuel an, ich habe dir nun wirklich mehrfach erklärt, dass ich nicht er bin. Nach Chief bin ich ja fast jeder dort. Lübecker schreibt recht gut, aber ich schreibe besser. Zum Thema, Kurt, du bestreitet doch im MAHAG und grundsätzlich, dass man mit dem Sagnac-Effekt die Rotation der Erde hat messen können. Da wurde dir nun ganz oft auch von den anderen „Kritkern“ und selbst Chief massiv widersprochen, es wurde dir mehrfach genau erklärt, wie die Rotation gemessen wurde, immer und immer wieder. Von Ernst, Chief, Gott und der Welt. Du hast es immer wieder nicht verstanden und wie üblich bestritten und hast mit deinen falschen Behauptungen von vorne angefangen. Nebenbei unterstellst du Michelson und Gale mit ihren Messwerten betrogen zu haben, und der ganzen Wissenschaft gleich mit. Keiner außer dir ist bekannt, der Messungen von Michelson und Gale zur Erdrotation infrage stellt und bestreitet. Und wie üblich bist du nicht in der Lage, auch nur einen Menschen zu finden, der deine Behauptungen bestätigt und teilt. Kurt, alle verstehen es, haben damit kein Problem, nur du bist es, der es nicht begreifen kann. Aber dennoch behauptest du, alle Menschen irren, nur du Kurt hat Recht. Gibt dir das nicht zu denken? Kurt, schaue mal auf dieser Seite: http://www.benwiens.com/encyclopedia.html unter „Michelson Gale experiment“ nach, ich übersetze dir mal eben das Entscheidende (und achte mal auf das Bild): „In jüngerer Zeit wurde die Erddrehung im Raum durch Funksendungen (Licht) in entgegengesetzten Richtungen auf der ganzen Welt in der Nähe des Äquators mit Hilfe von GPS-Satelliten festgestellt. Ein Unterschied in der Zeit wird in jeder Richtung aufgezeichnet.“ Das ist einfach eindeutig, hier: http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt4/fb-44/ag-442/internationale-zeitvergleiche/gps-zeitvergleiche.html steht zweifelsfrei, dass man für Zeitvergleiche mit GPS die Erdrotation und in Wort den Sagnac-Effekt mit einrechnen muss. Das ist eine belegte Tatsache Kurt, da gibt es kein Stück dran zurütteln. Nebenbei gesagt, das Koordinatensystem mit dem GPS arbeitet, rotiert nicht mit der Erde mit, auch so eine „Falschbehauptung“ von dir. Nur wirst du Kurt, weder das Eine noch das Andere je anerkennen, einsehen oder begreifen. Kurt es ist eine belegte unbestreitbare Tatsache das GPS den Sagnac-Effekt beweist. Er muss wirklich bei Zeitvergleichen mit GPS berücksichtigt und eingerechnet werden, da beißt die Maus den Faden nicht ab. Warum Kurt, sollte dir nun dort noch wer antworten, du willst es ja nicht verstehen, du bestreitest es wieder wie üblich nur, weil es deinem Weltbild widerspricht. Kurt, es würde doch nichts bringen, Lübecker oder wer auch immer, könnte dir widersprechen, es wieder erklären, neue und andere Links suchen, du würdest immer wieder von vorne anfangen und Gegenanreden. Egal was wer auch immer machen würde, du würdest es nie begreifen oder verstehen, weil du eben nicht verstehen willst und kannst. Was deinem Weltbild widerspricht ist eben falsch, nur du Kurt siehst die Natur wie sie wirklich ist. Wer auch immer und mit welchen Beweisen auch immer dem widerspricht, der irrt für dich eben Kurt. Da verliert jeder einfach früher oder später die Lust dir noch eine Antwort zu schreiben und seine Zeit mit dir zu verschwenden. Das kannst du doch aber nicht als Zustimmung für deine Behauptungen bewerten. Schaue Kurt, wenn du in der Schule deinem Mathelehrer bei seiner Aussage: 2 + 2 = 4 widersprichst und immer behauptest, das wäre falsch, weil du Kurt erkannt hast das 2 + 2 = 3 ist. Was würde wohl passieren? Das kannst du ein paar mal machen, und ab einen Punkt wird der Lehrer dir nicht mehr antworten, weil er sich von dir verarscht fühlt, oder dich für debil hält. Du kannst genauso auch behaupten, die Sonne kreist um die Erde, auch da wird dir (recht schnell vermutlich sogar) dann ab einen Punkt keiner mehr widersprechen und dich einfach sabbeln lassen. Aber auch das ist dann keine Zustimmung. Nur weil die Menschen irgendwann aufgeben, dir die Dinge richtigzurücken und zuerklären, geben sie deinen Behauptungen doch nicht recht.
Kurt Bindl schrieb: > Deine Behauptung also völlig falsch war, denn die Geschwindigkeit des > Senders oder Empfängers spielen beim GPS keinerlei Rolle. Das ist halt > einfach so. Das ist halt einfach so, ist kein Argument Kurt, das lässt du doch auch nicht gelten, wenn ich schreibe, Michelson und Gale haben die Rotation der Erde gemessen, das ist halt einfach so, erkennst du das dann endlich an? Nein? Echt nicht? Also spare dir doch bitte solche Aussagen. Viel cooler ist aber das, was ich noch gar nicht gesehen hatte, Lübecker sei gedankt, grüße ihn mal nett von mir, wenn er dir noch mal schreibst, denn im Link steht was richtig Tolles, denn mit dem Berücksichtigen des Sagnac-Effekt wird die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger ein weiteres mal bei GPS nachweislich berücksichtigt. Die Geschwindigkeit spielt ja auch schon eine Rolle aufgrund der Effekte durch die SRT, nun aber auch noch durch die Rotation der Erde. Na außer alles wie üblich zu bestreiten hast du da wenig oder besser keine Möglichkeiten mehr Kurt. Dann mal klar gefragt, die Physik kann mithilfe der SRT genau die Verstimmung der Frequenz im Satelliten berechnen, wenn die falsch ist, wie kommt es, dass die richtige Werte liefert? Und wie würdest du es Kurt denn berechnen? Lass mich mal raten, du hast da keine Rechnung für, und wirst vermutlich wie üblich auch nicht auf diese Frage antworten. Dann noch eine Sache, du hast im anderen Thread hier im Forum behauptet, es gäbe auch geostationäre GPS Satelliten, kannst du mal einen nennen und diese Behauptung belegen?
M. M. schrieb: > Irgendwie habe ich das Gefühl das wir das alle so sehen. Wo ist eig. > jetzt genau das Problem? Drehen wir uns im Kreis? Jeder „Dialog“ mit Kurt dreht sich im Kreis. Er bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu.... Irgendwann haben die Anderen keine Lust mehr mit Kurt Karussell zu fahren, sie übergeben sich, weil ihnen schlecht wird, oder sind gelangweilt. Dann freut sich Kurt, erklärt die Tour zu seinem Sieg, alle anderen haben ja nun nicht mehr widersprochen und somit eingesehen, das er Recht hat. Dann zieht er los, sucht sich einen anderen Thread zur Not auch in einem anderen Forum, wenn er alle schon kaputt gespielt hat, kapert dort einen Thread und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu.... Irgendwann haben die Anderen keine Lust mehr mit Kurt Karussell zu fahren, sie übergeben sich, weil ihnen schlecht wird, oder sind gelangweilt. Dann freut sich Kurt, erklärt die Tour zu seinem Sieg, alle anderen haben ja nun nicht mehr widersprochen und somit eingesehen, das er Recht hat. Dann zieht er los, sucht sich einen anderen Thread zur Not auch in einem anderen Forum, wenn er alle schon kaputt gespielt hat, kapert dort einen Thread und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu. Er erkennst nichts an, springt auf Anfang und bestreitet eine anerkannte physikalische Gegebenheit, behauptet dann etwas Abstruses und bekommt Widerspruch, Richtigstellung und Erklärung dazu.... ...
HAHAHAAAHAAAHAAAHAHAHA lange nicht mehr so gelacht XDDDDDDDD
> lynx -dump -nolist ./Rakete\ und\ Lichtquelle\:\ Synchrone\ > Uhren\ vorne\ und\ hinten\?\ -\ Mikrocontroller.net.html > | wc > > 11792 62499 447133 Über 10.000 Zeilen! Ich kann nicht mehr! Thread zumachen! ***** Bitte *****
Unbekannt Unbekannt schrieb: >> lynx -dump -nolist ./Rakete\ und\ Lichtquelle\:\ Synchrone\ >> Uhren\ vorne\ und\ hinten\?\ -\ Mikrocontroller.net.html >> | wc >> >> 11792 62499 447133 > > Über 10.000 Zeilen! Ich kann nicht mehr! > > Thread zumachen! ***** Bitte ***** unterschreib
Sven B. schrieb: > Unbekannt Unbekannt schrieb: >>> lynx -dump -nolist ./Rakete\ und\ Lichtquelle\:\ Synchrone\ >>> Uhren\ vorne\ und\ hinten\?\ -\ Mikrocontroller.net.html >>> | wc >>> >>> 11792 62499 447133 >> >> Über 10.000 Zeilen! Ich kann nicht mehr! >> >> Thread zumachen! ***** Bitte ***** > *unterschreib* Leute das wird das "Problem" Kurt aber nicht lösen, Ihr macht hier dann zu irgendeinem Thema wie „der Paarungstanz der tibuktischen Wüstennatter“ auf, und Kurt wird dort hereinschneien und anfangen mit, eine Hohlkugel fällt aber schneller, es gibt keine Blauverschiebung, Licht ist ein longitudinale Druckschwankung im bindl’chen Basisteilchen Medium, der Beweis ist, das er mal zwei Lautsprecher auf ne Latte genagelt hat, und überhaupt ist die ganze anerkannte Physik falsch. Man muss doch nur mal selber denken, mit ihm gehen, ihm einfach mal zustimmen und dann weiß man wie die Natur wirklich funktioniert. Jede Wette, nachdem Ihr Kurt im anderen Thread nicht mehr geantwortet habt, kam er ja mit seinem Mist hier an und hat das wieder von vorne neu aufgerollt. Und so wird es immer wieder sein. In seinem Hausforum hat er inzwischen die Deppenkrone aufs Haupt genagelt bekommen, da will keiner mehr mit Kurt Karussell fahren, in meinem Forum ist er noch bis Anfang nächsten Monat gesperrt und wird vermutlich auch auf Dauer für seine Lügen und Trollereien gesperrt werden. Also Leute, Kurt ist wie Forenherpes und den habt Ihr Euch hier wohl so richtig eingefangen. Aber es heißt ja, wenn es juckt, nicht kratzen...
Doch, genau das löst das Problem: Kurt nicht antworten. Und wenn es Leute gibt, die ihm antworten und auf seine blöden Fragen eingehen, Thread schließen.
Kurt Bindl schrieb: > Ich habe schon versucht nach "Messwerten" zu schielen, solche scheint es > aber nicht zu geben. Vielleicht ist dies ein erster Hinweis, dass an deiner Theorie etwas nicht stimmt. Experimente, die die RT wiederlegen: Potzblitz, da wäre der nächste Nobelpreis fällig, aber HALLO! Einer fürs Licht, einer für Materie. > Sind sie erst mal beschleunigt, sind sie beschleunigt. Man könnte sagen: Wurden sie beschleunigt, sind sie jetzt auf der und der Geschwindigkeit. Aber zu sagen einmal beschleunigt, immer beschleunigt - das wäre der Wunsch vieler Formel-1-Piloten, scheitert aber regelmäßig an einem leeren Tank oder an der nächten Kurve. > > Sind sie auch nur geringfügig über dem Limit der LG bei uns ist es > schwehr sie zu bremsen, denn das Bremsen ist ja äqivalent zum > Beschleunigen. > Es ist überall ersichtlich das Materie nicht über die locale LG hinaus > beschleunigt werden kann. > Denn Beschleunigen heisst -anschieben-. > Wo aber sollte man noch Speed rausholen können wenn man nicht schneller > laufen kann. > Nicht schneller als es der Lichtleitbezug hergibt. > Denn jedwede Beschleunigung ist darauf aufgesetzt. > Also kanns nicht schneller gehen als c_erdoberfläche. > Da hilft auch noch soviel "Schweiss" nichts. Kannst ja mal den Lorentzfaktor für die Myonen ausrechnen und dann schauen, wie viel sie schneller als das Licht sein müssten. Da wird schon etwas mehr als "geringfügig" herauskommen.
> eine Hohlkugel fällt aber schneller
aber nur wenn sie Luftdurchlässig ist
Sven B. schrieb: > Doch, genau das löst das Problem: Kurt nicht antworten. Richtig, eben nicht kratzen, den Troll nicht füttern, Ihr füttert Kurt aber schon seit 2010 regelmäßig. > Und wenn es Leute gibt, die ihm antworten und auf seine blöden Fragen > eingehen, Thread schließen. Warum? Warum sich von Kurt den Thread kaputt machen lassen? Warum nicht wie es hier schon begonnen wurde, Kurt den Nährboden entziehen? wie es eben üblich ist, schreibt er nicht zu Thema, Beitrag löschen. Wird das konsequent durchgezogen verhungert Kurt und er verzieht sich. Was macht Ihr denn, wenn mehr Spinner und Cranks wie Kurt hier stören? Immer alle Threads zu? Wenn wer im Kino laut stört, wird dann das Kino geschlossen und alle dürfen den Film nicht mehr weiter sehen?
M. M. schrieb: >> eine Hohlkugel fällt aber schneller > > aber nur wenn sie Luftdurchlässig ist Als Kurt, beim Bungee Jumping immer den Mund zulassen, sonst wirst du zu schnell...
Manuel Krüger schrieb: > M. M. schrieb: >>> eine Hohlkugel fällt aber schneller >> >> aber nur wenn sie Luftdurchlässig ist > > Als Kurt, beim Bungee Jumping immer den Mund zulassen, sonst wirst du zu > schnell... ihr seid alle so freundlich zueinander.
Klar ein hilfreicher Rat hat doch immer was. Nachdem Kurt nun den Widerspruch in seiner Erklärung zur Blauverschiebung erkannt hat, muss er eben ein wenig aufgemuntert werden.
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Du bist in den anderen Thread gekommen: > > Beitrag "Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" > > hast diesen mit deinem üblichen Quark gekapert und nicht mal bemerkt, > dass man sich am Ende nur noch über dich lustig gemacht hat und dich > verarscht. Und was steht da dort am Ende, lese es mal: > Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Sven, es wäre hilfreich wen man auch erkenne könnte auf welchen Beitrag >> oder wen du dich beziehst, sonst ist es wie bei der RT, keinerlei Bezug >> vorhanden, nur bezugslose Behauptungen die jeder so hindrehen kann wie >> er es gerade braucht. > > Wer wird wohl gemeint sein, der hier immer Quark behauptet? Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede
Manuel Krüger schrieb: > Sven B. schrieb: > >> Ich beziehe mich auf dich, und alle deine Beiträge. Ich hatte gehofft, >> das sei offensichtlich... naja. > > Hast Du das wirklich geglaubt? > > Ich bin mir bei Kurt inzwischen mal wieder nicht mehr sicher, er scheint > offenbar doch eine schwer gestörte Wahrnehmung zu haben und glaubt > wirklich, er sei ein Genie, und alle anderen unfähig zu erkennen, wie > Recht er doch mit seinem Quark hat. > Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede
Kurt nerve nicht, es ist jedem egal, was du nun von meinen Beiträgen liest und was nicht. Ist schon SPAM was du treibst.
Kurt was ist hiermit: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Mit welcher Uhr misst du einen Sender der von oben nach unten gebracht wird und mit welcher Uhr misst du einen Sender der auch von oben nach unten gebracht werden soll, aber zuvor von unten nach oben gebracht wurde. Kurt hier: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" sind deine Behauptungen ganz sachlich als Falschbehauptungen entlarvt, es wird der Widerspruch in deiner Behauptung klar aufgezeigt. Dazu könntest du mal antworten, du hast also eingesehen, dass du dich geirrt hast. Sehr schön.
Kurt Bindl schrieb: > Hier ist Schluss: Grund: nutzloses Gerede Und davon mal abgesehen, wen interessiert es ob du liest, was ich an Sven schreibe?
Kurt hat in diesem Forum noch einen dritten Thread versucht zu kapern: Kurt schrieb: > Frank schrieb: >> Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen >> eigentlich vorstellen? > > Nunja, das was gesagt wird sind halt alles auch nur Vorstellungen. > Anders gesehen: Licht, somit auch Funk, ist longitudinales Ausbreiten von > Druckschwankungen im Medium. Das ist leicht vorstellbar und entspricht > der Realität. Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis" und hier: Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis" versucht er es mit der Blauverschiebung. Aber inzwischen hat er ja erkannt, dass er damit falsch liegt/lag und es die Blauverschiebung gibt.
Manuel Krüger schrieb: > Testen wir es doch mal an, dieser Beitrag hier nun, müsste ja von Kurt > nach seiner Aussage bis zum Ende gelesen werden, da er ja ganz sachlich > ist. > Testen wir mal wieweit wir kommen. > Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf > dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja > falsch. > Was soll das? Ist das deine Behauptung oder habe ich die aufgestellt!! > Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr > von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch > sicher soweit erst einmal zu. > Wie ich die Sendefrequenz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp und klar festgelegt und dir aufgezeigt. > Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr > misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn > der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch > sicher auch zu. > Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht? > Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an: > > julian apostata hat geschrieben: > >> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >> Frequenz. > > Kurt hat geschrieben: > >> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen >> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her >> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach >> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug >> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. > > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48... > Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig festgelegt. > Da nimmst du nun aber eben nicht mehr deine vorgegebene SI-Sekunde, > sondern ganz klar eine von einer Uhr die ja nach deiner eigenen Vorgabe > falsch geht, eine Uhr welche die Dauer der Sekunde nicht richtig misst, > da ja Uhren oben schneller gehen. > Was soll das willst du alle als blöd verkaufen? Ich habe meine vorgegebene Sekunde als Basis für die Frequenzaussage der Frequenz oben im Sat genommen. Ich habe für eine ganz andere Aussage: "Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt, dann schaut diese so aus: ----- „Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. ---- eine andere Sekunde genommen, nämlich die die oben herrscht. So hier ist erstmal Schluss! Ich will von dir eine Erklärung haben wieso du mir Aussagen unterzujubeln versuchst die ich nicht getätigt habe, wieso du meine Aussagen so umzudeuten versuchst damit es zu deiner Gummisekunde passt. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf >> dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja >> falsch. > Was soll das? Ist das deine Behauptung oder habe ich die aufgestellt!! Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird: > Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben > einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit > synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit > (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben. Deine Uhr steht auf dem Boden, du nimmst diese Sekunde als Basis. Du schreibst auch immer, man muss den Sender oben mit der Uhr von unten messen. Und das man den Sender oben nicht mit der Uhr oben messen darf, weil die ja oben zu schnell geht. Muss ich dir dazu auch noch die Zitate heraussuchen? Einfache Frage, kann man den Sender der nach oben gebracht wurde, oben mit einer Uhr die oben die Dauer der SI-Sekunde misst, messen, ja/nein? Und wenn nein, warum nicht? >> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr >> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch >> sicher soweit erst einmal zu. > Wie ich die Sendefrequeunz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp > und klar festgelegt und dir aufgezeigt. Eben, sage ich ja, du sagst man muss den Sender oben mit der Dauer der Sekunde von unten messen. Da bietet sich übrigens der die Funkuhr die Lübecker vorgeschlagen hat ja an. Oder darf man inzwischen den Sender oben nun auch mit einer Atomuhr oben messen, die für die Dauer der Sekunde auch die Ortsumstände oben vor Ort richtig berücksichtigt? >> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr >> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn >> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch >> sicher auch zu. > Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht? Na super, damit sind wir ja nun endlich mal einen Schritt weiter. Dann gleich gefragt, dass die Funkuhr oben aber nicht die dort gegebenen Ortsumstände für die Messung der Dauer der Sekunde berücksichtigt, sondern die von unten ist dir auch klar? Du hast geschrieben: > Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die > Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die > einzige richtige Aussage die es gibt. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=495&p=50348#p50348 und hier im Forum: Kurt Bindl schrieb: > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die > am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Das Ereignis ist das Senden des Senders und man will dessen Sendefrequenz oben wissen um diese mit der Frequenz zu vergleichen, die unten ankommt. Du schreibst eindeutig, dass nicht die Umstände berücksichtigen muss, die an einem anderen Ort stattfinden. Die Dauer der Sekunde deiner Funkuhr ist aber ja wohl von den Umständen die unten herrschen bestimmt und nicht von den Umständen die oben gegeben sind. Und du hast auch geschrieben, dass das Bezugssystem des Ortes entscheiden ist, an dem die „Ausbreitung“ stattfindet, also das oben. Somit muss man die Sendefrequenz des Senders oben auch mit einer Uhr oben messen, wenn man dann auch die wirkliche Sendefrequenz des Senders oben messen will. Kurt das ergibt sich so aus deinen eigenen Aussagen und stimmt in der Form sogar. >> Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an: >> >> julian apostata hat geschrieben: >> >>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >>> Frequenz. >> >> Kurt hat geschrieben: >> >>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen >>> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her >>> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach >>> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug >>> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. >> >> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48... > Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig > festgelegt. Sehr schön, geht ja mal richtig gut mit dir, somit misst du also einen Sender den du von oben nach unten bringen willst, mit einer anderen Referenzsekunde, als einen Sender den du von unten nach oben bringst. Damit arbeitest du selber also mit zwei unterschiedlichen SI-Sekunden. Wenn du nun einen Sender B der unten 1Ghz (mit der Uhr unten gemessen) nach oben bringst, willst du den oben aber mit der Uhr von unten messen und bekommst so 1Ghz – x als Frequenz raus. Willst du aber einen Sender A von oben mit 1Ghz (mit der Uhr oben gemessen) nach unten bringen, nimmst du eine die andere Referenzsekunde um unten dann 1Ghz + x als Frequenz zu bekommen, da stimmst du ja zu. Die Sender sind aber identisch und baugleich, wenn du den Sender B (der von unten) nun mit der Uhr oben misst, hat der genauso oben 1Ghz wie der Sender A den du runter bringen willst und ja eh mit der Uhr von oben misst. Warum sollte man nun den Sender B nicht mit der Uhr oben messen dürfen? Die Sender sind identisch. Und mit welcher Uhr misst du den Sender B, wenn du den wieder runter bringen willst? Erkennst du dein Problem? Du brauchst den Sender B gar nicht nach oben bringen, du kannst gleich den Sender A oben mit der Uhr oben messen und weißt die richtige Sendefrequenz des Senders oben. Die beträgt genau 1Ghz. Unten kommen 1Ghz + x an, mit der Uhr unten gemessen, was ja auch nach deinen eigenen Aussagen richtig ist, denn entscheidend sind ja die Umstände vor Ort, und nicht welche die ganz woanders gegeben sind. Das ist auch keine Trickserei, ich versuche dir ganz ehrlich und sachlich den logischen Widerspruch in deinen Aussagen aufzuzeigen. >> Da nimmst du nun aber eben nicht mehr deine vorgegebene SI-Sekunde, >> sondern ganz klar eine von einer Uhr die ja nach deiner eigenen Vorgabe >> falsch geht, eine Uhr welche die Dauer der Sekunde nicht richtig misst, >> da ja Uhren oben schneller gehen. > Was soll das willst du alle als blöd verkaufen? Kurt, diese Frage stelle ich mit bei dir auch, und die anderen hier vermutlich auch, aber das ist nun unsachlich. Und nein, will ich nicht, und wie ist es bei dir, willst du uns für blöde verkaufen? > Ich habe meine vorgegebene Sekunde als Basis für die Frequenzaussage der > Frequenz oben im Sat genommen. Nun wird es redundant, das ist ja bekannt, dass du den Sender oben mit der Funkuhr messen willst. Das Problem ist aber, dass diese Uhr eben nicht die Umstände oben vor Ort berücksichtigt, wie du ja weißt. Und du selber ja wie zitiert sagst, entscheidend sind die Umstände an dem Ort an dem das Ereignis stattfindet und nicht welche die irgendwo (zum Beispiel unten) stattfinden, ich zitiere dich noch einmal: > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die > am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. und: > Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die > Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die > einzige richtige Aussage die es gibt. Hast du nun das Problem und den Widerspruch in deinen Aussagen erkannt? > Ich habe für eine ganz andere Aussage: "Wenn du eine Aussage willst die > von oben her aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird > von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, > als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. Kurt? Genau das ist ja das Problem, du musst nun nicht das wiederholen, was ich dir ja gerade geschrieben habe und das ja genau zu dem Widerspruch in deinen Aussagen führt. Kurt, mit welcher Uhr misst du einen Sender der von oben nach unten gebracht werden soll, aber zuvor von unten nach oben gebracht wurde? Mit einer Uhr von unten, weil er ja hochgebracht wurde, oder mit der Uhr von oben, weil er ja runter gebracht werden soll? Und egal mit welcher Uhr, warum mit der? > Ich will von dir eine Erklärung haben wieso du mir Aussagen > unterzujubeln versuchst die ich nicht getätigt habe, wieso du meine > Aussagen so umzudeuten versuchst damit es zu deiner Gummisekunde passt. Kurt, das tue ich nicht, ich habe dir deine Aussagen nun zitiert, ich versuche dir nichts unterzujubeln, dazu gibt es keinen Grund, der Widerspruch ergibt sich wie aufgezeigt ganz alleine aus deinen Aussagen. Du selbst arbeitest mit unterschiedlichen Referenzsekunden. Und Kurt, wenn schon Dialog, dann sachlich, ich unterstelle dir nichts, und du mir nichts. Und ganz deutlich, es ist nicht meine Gummisekunde, das ist schon unsachlich und abwertend. Es ist die SI-Sekunde, so wie definiert, und es sind die beiden SI-Sekunden die du ja auch als Referenz nutzt. Einmal wenn du einen Sender B nach oben bringst und einmal die andere, wenn du den Sender A nach unten bringst. So und nun bin ich mal gespannt, erstmal ob du den Widerspruch erkennen kannst und dann, ob du nun wirklich eine Antwort zusammenbringst, die sachlich und nicht persönlich wird. Ich hoffe es geht mal sachlich weiter.
J. Ad. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > > >> Ich habe schon versucht nach "Messwerten" zu schielen, solche scheint es >> aber nicht zu geben. > > > Vielleicht ist dies ein erster Hinweis, dass an deiner Theorie etwas > nicht stimmt. Experimente, die die RT wiederlegen: Potzblitz, da wäre > der nächste Nobelpreis fällig, aber HALLO! > Einer fürs Licht, einer für Materie. > > Noble Preise verteilst du? Schön, kann ich auch einen haben! >> Sind sie erst mal beschleunigt, sind sie beschleunigt. > > Man könnte sagen: Wurden sie beschleunigt, sind sie jetzt auf der und > der Geschwindigkeit. Aber zu sagen einmal beschleunigt, immer > beschleunigt - das wäre der Wunsch vieler Formel-1-Piloten, scheitert > aber regelmäßig an einem leeren Tank oder an der nächten Kurve. > Ja, das ist ungeschickt geschrieben (hoffentlich kommen keine Anfragen von den Rennläufern). Ich wandele um: Erst ruhend (zum Lichtleitbezug), dann beschleunigt bis auf 0.5c (gegen den Lichtleitbezug), dann eine -Weile- unbeschleunigt sich bewegend, dann negativ beschleunigt bis Null v (zum Lichtleitbezug) erreicht ist. Die Frage dann: Gehen beide Uhren noch gleich oder nicht? >> >> Sind sie auch nur geringfügig über dem Limit der LG bei uns ist es >> schwehr sie zu bremsen, denn das Bremsen ist ja äqivalent zum >> Beschleunigen. >> Es ist überall ersichtlich das Materie nicht über die locale LG hinaus >> beschleunigt werden kann. >> Denn Beschleunigen heisst -anschieben-. >> Wo aber sollte man noch Speed rausholen können wenn man nicht schneller >> laufen kann. >> Nicht schneller als es der Lichtleitbezug hergibt. >> Denn jedwede Beschleunigung ist darauf aufgesetzt. >> Also kanns nicht schneller gehen als c_erdoberfläche. >> Da hilft auch noch soviel "Schweiss" nichts. > > Kannst ja mal den Lorentzfaktor für die Myonen ausrechnen und dann > schauen, wie viel sie schneller als das Licht sein müssten. Da wird > schon etwas mehr als "geringfügig" herauskommen. Mich interessiert der Lorenzfaktor nicht, sondern das was tatsächlich abläuft. Analogie: Die Anschiebung der obigen Rakete geht immer schleppernder je mehr es an die locale LG herankommt. Ich gehe davon aus dass die Beschleunigung von Materie gegen den Lichtleitbezug in etwa analog zu ihrer Abbremsung, ebenfalls gegen den L_Bez. verläuft. Wenn nun Teilchen, also Materie, angeflogen kommt dann ist ihr Kontakt mit der Luftmaterie ähnlichen Umständen ausgesetzt wie der ihrer Beschleunigung durch Materie. Es ist ganz normal das Materie auf die Erde treffen kann die schneller ist als die locale LG. Welchen Grund sollte es geben dass das nicht so ist?? Kurt
Nachschlag: Wo wir ja gerade mal sachlich die Widersprüche ansprechen, die man in deinen Aussagen findet, habe noch gleich eine Frage, du hast im MAHAG geschrieben: > Das lässt sich auf ganz einfache Art prüfen. Dadurch das man eine Referenz > verwendet die nicht von der Entfernung zur Masse abhängig ist, entsprechende > Umstände, nämlich eine von den Ortsumständen unabhängige Referenz verwendet und danach: > Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand Kopfstände > machen oder auch nicht, das ist halt so. Und wer das zu umschiffen versucht der > muss sich vorwerfen lassen dass er falsche Angaben machen will/macht. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=508&p=50264#p50264 Im ersten Zitat schlägst du vor, eine „von den Ortsumständen unabhängige Referenz“ zu verwenden und im zweiten Zitat erklärst du, das „alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig“ sind, das schließt aber eine „von den Ortsumständen unabhängige Referenz“ aus. Wie erklärst du diesen Widerspruch? Und warum nimmst du dann für beide Sender (A und B) zwei unterschiedliche und von den Ortsumständen abhängige Referenzen?
Nachschlag II: Kurt, dein Lichtleitbezug besteht ja auch deinen Basisteilchen, er bildet ja das Medium. Soweit wie man es aus deinen Aussagen entnehmen kann, sitzt ein Basisteilchen neben dem anderen, dazwischen ist kein leerer Raum, kein Abstand, Basisteilchen an Basisteilchen, soweit doch richtig? Nun besteht Materie, also die Atome auch aus Basisteilchen, somit ist die Sonne eine Haufen Basisteilchen und die Erde auch. Zwischen Sonne und Erde ist nun dein Lichtleitbezug, also sind da nur Basisteilchen. Das ganze Universum ist also nach deiner Vorstellung nur mit Basisteilchen gefüllt, Basisteilchen an Basisteilchen. Wie erklärst du, dass sich die Sonne als Masse aus Basisteilchen ganz anders manifestiert und zeigt, als das Medium das zwischen Erde und Sonne ist, das ja auch nur aus Basisteilchen besteht, auch da Basisteilchen an Basisteilchen. Warum ist der Raum zwischen Materie so „weich“, es gibt keinen Widerstand und warum ist Materie so hart? Wenn es überall nur nur Basisteilchen gibt, wie sollen sich da dann zwei unterschiedliche „Bezüge“ bilden? Dann hast du mal geschrieben, Licht kann nur eine longitudinale Welle sein, weil die Teilchen nicht nach oben und unten schwingen können, weil da ja Basisteilchen sind, die eine solche Bewegung verhindern. Aber vor und hinter jedem Basisteilchen ist ja auch nur wieder ein Basisteilchen, warum verhindern die nicht ein Schwingen noch vorne und zurück? Und wenn du wirklich mal sachlich auf Fragen eingehst habe ich da noch ein paar...
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Manuel Krüger schrieb: >>> Also Kurt, du willst ja nur die SI-Sekunde anerkennen, deren Dauer auf >>> dem Boden gemessen wird, alle anderen SI-Sekunden sind deiner Meinung ja >>> falsch. > >> Was soll das? Ist das deine Behauptung oder habe ich die aufgestellt!! > > Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung > die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird: Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist identisch mit der "Weltzeitsekunde" Wie diese erstellt wird ist egal, es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich eine andere verwende dann wird dies explizit klargestellt. > >> Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben >> einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit >> synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit >> (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben. > Steht da GPS-Sekunde oder was anderes? Diese Sekunde wird als Referenz für Frequenzaussagen festgezurrt. > Deine Uhr steht auf dem Boden, du nimmst diese Sekunde als Basis. Du > schreibst auch immer, man muss den Sender oben mit der Uhr von unten > messen. Nein, das schreibe ich nicht. Ich lege diese Sekunde als die Referenz für die Torzeit des Frequenzmessers fest. Gleiche Referenz, also gleiche Basis für vergleichende Aussagen zu Frequenzen! > Und das man den Sender oben nicht mit der Uhr oben messen darf, > weil die ja oben zu schnell geht. Muss ich dir dazu auch noch die Zitate > heraussuchen? > Wenn vergleichende Angaben zu irgendwelchen Grössen gemacht werden dann ist es selbstverständlich dass die gleiche Basis dafür verwendet wird. Wird eine andere Basis verwendet dann ist dies zu kennzeichnen. > Einfache Frage, kann man den Sender der nach oben gebracht wurde, oben > mit einer Uhr die oben die Dauer der SI-Sekunde misst, messen, ja/nein? > Und wenn nein, warum nicht? > Wie sollte eine Uhr die Dauer der SI-Sekunde messen? Die Uhr erstellt, aufgrund der Zählung der CS133-Schwingungen, die Sekunde. Selbstverständlich kann die Sendefrequenz des Senders oben im SAT mit der Sekunde vermessen werden die eine CS-Uhr oben erzeugt. Warum nicht? > >>> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr >>> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du doch >>> sicher soweit erst einmal zu. > >> Wie ich die Sendefrequeunz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp >> und klar festgelegt und dir aufgezeigt. > > Eben, sage ich ja, du sagst man muss den Sender oben mit der Dauer der > Sekunde von unten messen. Ja natürlich, schliesslich erwartet man auch aussagekrägtige Ergebnisse. Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos. Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen ertstellen zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev. auf unterschiedlichen Basen erstellt. > Da bietet sich übrigens der die Funkuhr die > Lübecker vorgeschlagen hat ja an. > Ja diese bietet sich an. Ich habe aber die Sekunde festgelegt die beim GPS verwendet wird. > Oder darf man inzwischen den Sender oben nun auch mit einer Atomuhr oben > messen, die für die Dauer der Sekunde auch die Ortsumstände oben vor Ort > richtig berücksichtigt? > Natürlich, der Umrechnungsfaktor wegen der unterschiedlichen Dauer der obigen Sekunde zu unterigen ist halt zu nennen und zu sagen dass mit obiger Sekunde gemessen wurde. > >>> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr >>> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn >>> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du doch >>> sicher auch zu. > >> Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht? > > Na super, damit sind wir ja nun endlich mal einen Schritt weiter. Dann > gleich gefragt, dass die Funkuhr oben aber nicht die dort gegebenen > Ortsumstände für die Messung der Dauer der Sekunde berücksichtigt, > sondern die von unten ist dir auch klar? > Schön das du das auch so siehst. Frage: was zeigt der Frequenzzähler oben im SAT für eine Sendefrequenz an wenn seine Torzeit auf DCF basiert? 1 Ghz oder 1,10 Ghz? > Du hast geschrieben: > >> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die >> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die >> einzige richtige Aussage die es gibt. > > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=49... > > und hier im Forum: > > Kurt Bindl schrieb: >> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen >> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, die >> am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. > Sag mal, bist du nicht in der Lage völlig unterschiedliche Bereiche auseinanderzuhalten? Kannst du vielleicht nicht unterscheiden worauf die einzelnen Aussagen bezogen sind? Wenn bei den von dir "verglichenen" Umständen Unklarheit herrscht worauf sie sich beziehen dann sags, dann erkläre ich es dir. > Das Ereignis ist das Senden des Senders und man will dessen > Sendefrequenz oben wissen um diese mit der Frequenz zu vergleichen, > die unten ankommt. Du schreibst eindeutig, dass nicht die Umstände > berücksichtigen muss, die an einem anderen Ort stattfinden. Lies erstmal was ich schreibe, stelle nicht einfach Aussagen in den Raum die ich nicht gemacht habe, dann wirst dus schon verstehen. > Die Dauer > der Sekunde deiner Funkuhr ist aber ja wohl von den Umständen die unten > herrschen bestimmt und nicht von den Umständen die oben gegeben sind. Genau, und aus diesem Grunde habe ich für meine Behauptung, die dass keine Frequenzänderung stattfindet diese untige Sekunde verwendet. Die DCF-Sekunde ist Teil der "Weltzeit", also auch identisch mit der von mir für Frequenzaussagen verwendeten GPS-Sekunde. > Und du hast auch geschrieben, dass das Bezugssystem des Ortes > entscheiden ist, an dem die „Ausbreitung“ stattfindet, also das oben. Habe ich. ja, nicht nur für die Ausbreitung von Licht, also den localen Lichtleitbezug, sondern auch für den Gang von Uhren. Und aus diesem Grund habe ich die für Frequenzaussagen zu verwendende Referenz eindeutig und zweifelsfrei festgelegt. > Somit muss man die Sendefrequenz des Senders oben auch mit einer Uhr > oben messen, wenn man dann auch die wirkliche Sendefrequenz des Senders > oben messen will. Kurt das ergibt sich so aus deinen eigenen Aussagen > und stimmt in der Form sogar. > Du kannst dich winden und drehen wie du willst, es findet keine Frequenzänderung von oben nach unten statt. Den entsprechenden Beweis habe ich dir im Mahag vorgelegt. Wenn also jemand eine Frequenzänderung auf dem Weg vom SAT zur Erdoberfläche behauptet dann hat er dazuzusagen dass das nur im Rahmen der RT gilt, dieses eben auf der Verwendung unterschiedlicher Referenzen beruht. Heisst im Umkehrschluss: es findet keine Frequenzänderung statt sondern ist eine irrwitzige Aussage einer bestimmten Theorie. Naja, es gibt in dieser eh genug Paradoxes, da kommt es auf dies eine auch nicht mehr an. Ich habe dir mit einem Gedankenexperiment bewiesen dass keine Frequenzänderung stattfindet. >>> Nun schauen wir uns mal diese Aussage von dir im MAHAG an: >>> >>> julian apostata hat geschrieben: >>> >>>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >>>> Frequenz. >>> >>> Kurt hat geschrieben: >>> >>>> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen >>>> die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her >>>> aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach >>>> unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug >>>> für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. >>> >>> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48... > >> Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig >> festgelegt. > > Sehr schön, geht ja mal richtig gut mit dir, somit misst du also einen > Sender den du von oben nach unten bringen willst, mit einer anderen > Referenzsekunde, als einen Sender den du von unten nach oben bringst. > Damit arbeitest du selber also mit zwei unterschiedlichen SI-Sekunden. > Was soll das schon wieder? Ich habe deinen Versuch mir irgendwelche Aussagen unterzuschieben zurechtgerückt, jetzt geht es wieder mit dem Unterschieben weiter? Oder was? Ich habe die zu verwendenen Sekunden eindeutig festgelegt. Was ist daran unklar, was gibts daran zu rütteln? > Wenn du nun einen Sender B der unten 1Ghz (mit der Uhr unten gemessen) > nach oben bringst, willst du den oben aber mit der Uhr von unten messen > und bekommst so 1Ghz – x als Frequenz raus. Nein, dann bekommst du eine Frequenz von 1Ghz + x raus (unsere 1,10), nicht umgekehrt. Wie die Messung vonstatten geht habe ich dir im "Beweis" daregelegt. Und da kommt raus dass der Sender oben nun mit 1,10 Ghz sendet. > Willst du aber einen Sender > A von oben mit 1Ghz (mit der Uhr oben gemessen) nach unten bringen, > nimmst du eine die andere Referenzsekunde um unten dann 1Ghz + x als > Frequenz zu bekommen, da stimmst du ja zu. > Welche (Referenz)sekunde willst du verwenden? > Die Sender sind aber identisch und baugleich, wenn du den Sender B (der > von unten) nun mit der Uhr oben misst, hat der genauso oben 1Ghz wie der > Sender A den du runter bringen willst und ja eh mit der Uhr von oben > misst. Warum sollte man nun den Sender B nicht mit der Uhr oben messen > dürfen? Die Sender sind identisch. > > Und mit welcher Uhr misst du den Sender B, wenn du den wieder runter > bringen willst? > > Erkennst du dein Problem? > Ich erkenne dein Problem! Ich erkenne auch deine untauglichen Versuche ein Postulat zu retten. Es gibt keine Rettung, unterwegs ändert sich keine Frequenz. Du kannst sagen "im Rahmen der RT" ergibt sich, aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Referenzen, eine scheinbare Frequenzänderung. Da wird dir jeder zustimmen, und jeder wird sich denken: Was ist das blos für eine "seltsame" Theorie die solche Sachen behauptet. > Du brauchst den Sender B gar nicht nach oben bringen, du kannst gleich > den Sender A oben mit der Uhr oben messen und weißt die richtige > Sendefrequenz des Senders oben. Die beträgt genau 1Ghz. Du kannst dann weiterträumen wenn du erstmal deine Ungereimtheiten ausgebessert hast. Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Nachschlag II: > > Kurt, dein Lichtleitbezug besteht ja auch deinen Basisteilchen, er > bildet ja das Medium. Soweit wie man es aus deinen Aussagen entnehmen > kann, sitzt ein Basisteilchen neben dem anderen, dazwischen ist kein > leerer Raum, kein Abstand, Basisteilchen an Basisteilchen, soweit doch > richtig? Manuel, du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger, Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären. Kein Wunder wenn du nicht durchblickst und mir immer falsche Aussagen und Lügen unterstellst. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung >> die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird: > Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist > identisch mit der "Weltzeitsekunde", wie diese erstellt wird ist egal, > es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich eine > andere verwende dann wird dies explizit klargestellt. Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am Boden gemessen wird. Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde. Die Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Und die ist ja nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Als nicht nein, sondern ja. >>> Ein Sender, gesteuert durch eine Atomuhr, ruhend auf der Erde neben >>> einem Empfänger mit Frequenzähler welcher mit der GPS-Zeit >>> synchronisiert ist, seine Referenz aus diese ableitet. Die GPS-Zeit >>> (GPS-Sekunde) sei die Referenz für Frequenzangaben. > Steht da GPS-Sekunde oder was anderes? Diese Sekunde wird als Referenz > für Frequenzaussagen festgezurrt. Es ist wie eben erklärt, dieselbe Sekunde, ob du die nun GPS-Sekunde, Weltzeitsekunde oder wie auch immer nennst, es ist die Sekunde die eine Atomuhr auf Bodenhöhe anzeigt. >> Deine Uhr steht auf dem Boden, du nimmst diese Sekunde als Basis. Du >> schreibst auch immer, man muss den Sender oben mit der Uhr von unten >> messen. > Nein, das schreibe ich nicht. Ich lege diese Sekunde als die Referenz > für die Torzeit des Frequenzmessers fest. Gleiche Referenz, also gleiche > Basis für vergleichende Aussagen zu Frequenzen! Doch Kurt, ich habe es ja zitiert, offenbar verstehst du nicht, dass deine GPS-Sekunde also deine Referenzsekunde eben die Sekunde ist, die auf Bodenhöhe gemessen wird, sollte aber nun klar sein. Also, die Dauer der Sekunde am Boden auf Meereshöhe, ist die Sekunde, die auch eine Funkuhr anzeigt und die du GPS-Sekunde nennst, darüber sollte nun Einigkeit herrschen. Dann ist es das mit der gleichen Referenz als Basis zum Vergleichen bekannt, also dass du das so machst. Schrieb ich ja nun mehrfach, du willst den Sender oben mit der Funkuhr messen, eben mit der Referenz mit der du unten auch gemessen hast. Du musst das nicht wiederholen, das ist bekannt. Die Frage war aber, warum du den Sender oben mit der Referenz von unten messen willst, wo du ja selber ganz deutlich sagst: > Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die > Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die > einzige richtige Aussage die es gibt. und hier im Forum: > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, > die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Kurt, antworte bitte auf die Frage und wiederhole nicht was bekannt ist, deine Referenz mit der du oben den Sender messen willst, „bemüht irgendwelche Umstände für Ereignisse die irgendwo stattfinden“ nämlich unten. Deine Referenz berücksichtigt nicht die am Ort oben herrschenden Ortsfaktoren, sondern die Ortsfaktoren von unten. Damit bemühst du aber oben „irgendwelche Umstände“ die unten herrschen. Das steht nun mal im Widerspruch zu deinen Aussagen. Du sagst auch weiter: > Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die > Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Kurt die Ausbreitung der Sendefrequenz des Senders oben findet nun mal oben am Ort statt, damit musst du nach deinen eigenen Vorgaben auch das „Bezugssystem für die Ausbreitung“ an dem Ort oben nehmen. Nachgefragt, erkennst du, dass du oben mit einer Referenz misst, die nicht die Ortsfaktoren oben berücksichtigt? >> Und das man den Sender oben nicht mit der Uhr oben messen darf, >> weil die ja oben zu schnell geht. Muss ich dir dazu auch noch die Zitate >> heraussuchen? > Wenn vergleichende Angaben zu irgendwelchen Größen gemacht werden dann > ist es selbstverständlich dass die gleiche Basis dafür verwendet wird. > Wird eine andere Basis verwendet dann ist dies zu kennzeichnen. Nein das ist nicht selbstverständlich, das gibst du einfach so vor. Dein das ist „selbstverständlich“ ist keine Antwort und keine Erklärung und auch keine Begründung. Es ist für alle Physiker eben auch „selbstverständlich“, dass man zum Messen einer Frequenz eine Uhr als Referenz nehmen muss, die eben die Ortsfaktoren berücksichtigt, die an dem Ort herrschen an dem gemessen wird. Und nun? Und das erklärst du ja wie nun mehrfach zitiert auch selber so. Was interessiert oben was unten oder an irgendeinem Ort für Ortsfaktoren herrschen? Wie du selber gesagt hast, entscheidend sind immer die Ortsfaktoren die an dem Ort auch gegeben sind. Und so ist es auch richtig. Sonst hast du nämlich ein Problem, bringt man Sender von unterschiedlichen Orten nach oben, müssen die dann oben alle mit unterschiedlichen Uhren gemessen werden. Also die Frage ist weiter offen, es ist nicht „selbstverständlich“ und „selbstverständlich“ ist keine Erklärung. Genauso selbstverständlich ist es, einen Sender mit einer Uhr zu messen, welche die Ortsfaktoren am Ort berücksichtigt und das ist eigentlich viel selbstverständlicher, denn so kann man alle Sender, egal von wo die auch kommen, mit ein und derselben Uhr an dem Ort messen wo diese Sender sich befinden. Man braucht dann keine Funkuhr. >> Einfache Frage, kann man den Sender der nach oben gebracht wurde, oben >> mit einer Uhr die oben die Dauer der SI-Sekunde misst, messen, ja/nein? >> Und wenn nein, warum nicht? > Wie sollte eine Uhr die Dauer der SI-Sekunde messen? Die Uhr erstellt, > aufgrund der Zählung der CS133-Schwingungen, die Sekunde. Das ist Wortklauberei, ob du es nun zählen oder messen nennst, es ändert nichts. Wie ich dir auch schon erklärt habe, ist zählen messen. Wenn du eine Länge misst, dann zählst du die Längeneinheiten, misst du eine Dauer, zählst zu die Zeiteinheiten. > Selbstverständlich kann die Sendefrequenz des Senders oben im SAT mit > der Sekunde vermessen werden die eine CS-Uhr oben erzeugt. Warum nicht? Warum nicht? Das ist die Frage an dich Kurt, die frage die ich dir die ganze Zeit stelle. Ich bin ja wie der Rest der Welt und alle Physiker der Meinung, man misst die Sendefrequenz eines Senders immer an dem Ort an dem er ist mit der einer Uhr die auch an dem Ort ist, und auch die Ortsfaktoren dieses Ortes berücksichtigt. Und ich bin nicht der Meinung man muss einen Sender mit einer Uhr messen, die eben nicht die Ortsfaktoren des Ortes berücksichtigt an dem der Sender ist. Also sind wir ein Schritt weiter, man kann die Sendefrequenz des Sender oben auch mit einer Uhr oben messen, geht doch. >>>> Darum willst ja auch den Sender im Satelliten unbedingt mit einer Uhr >>>> von unten messen. Eine Funkuhr bietet dir genau das, dem stimmst du >>>> doch sicher soweit erst einmal zu. >>> Wie ich die Sendefrequeunz oben im SAT gemessen habe das habe ich klipp >>> und klar festgelegt und dir aufgezeigt. >> Eben, sage ich ja, du sagst man muss den Sender oben mit der Dauer der >> Sekunde von unten messen. > Ja natürlich, schließlich erwartet man auch aussagekräftige Ergebnisse. > Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos. Kurt, eine Behauptung von dir ist so kein Argument, nur weil du sagst, ein Ergebnisse sei wertlos, ist es das nicht. Das ist nur eine Behauptung. Und deiner Behauptung gegenüber steht eben die Behauptung der ganzen Physik. Und die sagt eben, entscheidend für aussagekräftige Ergebnisse ist eine Referenz, welche die Ortsfaktoren an dem Ort der Messung berücksichtigt und eben nicht eine Referenz, welche Ortsfaktoren berücksichtigt, die an einem ganz anderen Ort herrschen als an dem wo gemessen wird. Kurt, genau das ist ja die Frage, warum willst du eine Sendefrequenz mit einer Uhr oder Referenz messen, die die am Ort gegebenen Ortsfaktoren nicht berücksichtigt? Und „das ist selbstverständlich“ und „Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos“ ist keine Erklärung. Eine Erklärung ist, Ergebnisse die auf die Referenzen beruhen, die am Ort der Messung die dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen haben einen Wert. Und dazu, Ergebnisse die auf die Referenzen beruhen, die am Ort der Messung die dort herrschenden Ortsfaktoren nicht berücksichtigen haben keinen Wert. Kurt, das ist selbstverständlich und das ist Stand der Dinge, so sehen es alle, so sieht es die Welt. Du bist es, der es anders sieht, und darum musst du auch erklären und begründen, warum es anders sein soll. Und da reicht dein „es ist selbstverständlich“ eben nicht aus. Vor allem weil du selber ja schon gegenteiliges gesagt hast, nur zur Sicherheit nochmal: > Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die > Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die > einzige richtige Aussage die es gibt. > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, > die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Also die Frage ist weiter offen, warum soll man oben mit einer Referenz messen, die die dort herrschenden Ortsfaktoren nicht berücksichtigt? > Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der > Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende > Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde > verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor > zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen > zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev. auf > unterschiedlichen Basen erstellt. Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg, oder in den Orbit, oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf den Sender aus. Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“ auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen. Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch. Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz die du dort im Tal empfängst auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst du die gemessenen Frequenzen super vergleichen. Ein Beispiel, wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit 1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem. Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz hat sich erhöht. Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus. Deine Worte dazu Kurt: > Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand > Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so. > Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen, > dass er falsche Angaben machen will/macht. > Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen > usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch? http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=508&p=50264#p50264 Und Kurt, wann sage ich das schon mal, da hast du wirklich mal Recht mit. Wer die Ortsfaktoren am Ort der Messung nicht berücksichtigt, muss ich vorwerfen lassen, dass er falsche Angaben machen will/macht. Falsche Angaben zur Frequenzen oder Zerfallsraten und andern Größen, aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch? Und so sind wir wieder einen Schritt weiter, in dem Punkt sind wir uns dann auch einig. >> Da bietet sich übrigens der die Funkuhr die Lübecker vorgeschlagen >> hat ja an. > Ja diese bietet sich an. Ich habe aber die Sekunde festgelegt die beim > GPS verwendet wird. Den Punkt haben wir ja nun auch oben schon geklärt, wir meinen beide dieselbe Sekunde, die Sekunde die du als GPS-Sekunde festgelegt hast, ist genau die Sekunde, die auch die Funkuhr anzeigt. Es geht ja richtig gut voran. >> Oder darf man inzwischen den Sender oben nun auch mit einer Atomuhr oben >> messen, die für die Dauer der Sekunde auch die Ortsumstände oben vor Ort >> richtig berücksichtigt? > Natürlich, der Umrechnungsfaktor wegen der unterschiedlichen Dauer der > obigen Sekunde zu unterigen ist halt zu nennen und zu sagen dass mit > obiger Sekunde gemessen wurde. Den Punkt haben wir ja eben ein Stück weiter oben bereits geklärt. >>>> Wenn man nun den Sender im Orbit oben im Satelliten mit einer Funkuhr >>>> misst, dann bekommt man ohne Frage eine höhere Frequenz raus, als wenn >>>> der Sender mit derselben Uhr am Boden gemessen wird. Dem stimmst du >>>> doch sicher auch zu. >>> Natürlich, die Funkuhr ist wohl DCF oder nicht? >> Na super, damit sind wir ja nun endlich mal einen Schritt weiter. Dann >> gleich gefragt, dass die Funkuhr oben aber nicht die dort gegebenen >> Ortsumstände für die Messung der Dauer der Sekunde berücksichtigt, >> sondern die von unten ist dir auch klar? > Schön das du das auch so siehst. Ja sehr schön, geht richtig gut weiter, hoffentlich bleibt es so. > Frage: was zeigt der Frequenzzähler oben im SAT für eine Sendefrequenz > an wenn seine Torzeit auf DCF basiert? 1 Ghz oder 1,10 Ghz? Was auch immer du mit Torzeit meinst, ich glaube aber ich weiß was du wissen willst, wenn du die Frequenz oben mit der Funkuhr misst, dann hast du 1Ghz + x, misst du die Frequenz mit der Uhr oben, welche auch die Ortsfaktoren berücksichtigt die auf den Sender oben wirken natürlich nur 1Ghz. Ich stimme dir aber wie schon geschrieben in der Aussage zu: > Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand > Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so. Und wer das zu > umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen, dass er falsche > Angaben machen will/macht. und da ich keine falschen Angaben zur Sendefrequenz machen will, und mir das auch nicht von dir vorwerfen lassen, messe ich „selbstverständlich“ mit der Uhr oben. >> Du hast geschrieben: >>> Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die >>> Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die >>> einzige richtige Aussage die es gibt. >> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=49... >> und hier im Forum: >>> Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen >>> die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der >>> Ort, die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. > Sag mal, bist du nicht in der Lage völlig unterschiedliche Bereiche > auseinanderzuhalten? Kannst du vielleicht nicht unterscheiden worauf die > einzelnen Aussagen bezogen sind? Wieso unterschiedliche Bereiche? Gelten deine Aussagen nicht grundsätzlich? Also dann musst du den Geltungsrahmen aber angeben, ich finde die Aussagen recht klar. Warum sollten denn für eine Messung die am Ort herrschenden Ortsfaktoren nicht reichen? > Wenn bei den von dir "verglichenen" Umständen Unklarheit herrscht worauf > sie sich beziehen dann sag es, dann erkläre ich es dir. Kurt, das solltest du wenn du Aussagen triffst gleich machen, wenn du was behauptest und aufstellt, nennen den „Bezug“ oder den Rahmen in dem diese nur gelten, wenn die Aussagen nicht allgemeingültig sind. >> Das Ereignis ist das Senden des Senders und man will dessen >> Sendefrequenz oben wissen um diese mit der Frequenz zu vergleichen, >> die unten ankommt. Du schreibst eindeutig, dass nicht die Umstände >> berücksichtigen muss, die an einem anderen Ort stattfinden. > Lies erstmal was ich schreibe, stelle nicht einfach Aussagen in den Raum > die ich nicht gemacht habe, dann wirst du es schon verstehen. Schade, bis hier lief es so gut. Kurt ich habe es gelesen, ich habe es sogar zitiert, wenn du etwas anderes meinst, als du geschrieben hast, sage es. >> Die Dauer der Sekunde deiner Funkuhr ist aber ja wohl von den Umständen >> die unten herrschen bestimmt und nicht von den Umständen die oben >> gegeben sind. > Genau, und aus diesem Grunde habe ich für meine Behauptung, die dass > keine Frequenzänderung stattfindet diese untige Sekunde verwendet. > Die DCF-Sekunde ist Teil der "Weltzeit", also auch identisch mit der von > mir für Frequenzaussagen verwendeten GPS-Sekunde. Schön, nun geht es wieder weiter, dann sind wir uns in diesem Punkt auch wieder einig, sehr schön. >> Und du hast auch geschrieben, dass das Bezugssystem des Ortes >> entscheiden ist, an dem die „Ausbreitung“ stattfindet, also das oben. > Habe ich. Ja, nicht nur für die Ausbreitung von Licht, also den lokalen > Lichtleitbezug, sondern auch für den Gang von Uhren. Und aus diesem > Grund habe ich die für Frequenzaussagen zu verwendende Referenz > eindeutig und zweifelsfrei festgelegt. Und wieder ein Punkt geklärt, es geht doch. >> Somit muss man die Sendefrequenz des Senders oben auch mit einer Uhr >> oben messen, wenn man dann auch die wirkliche Sendefrequenz des Senders >> oben messen will. Kurt das ergibt sich so aus deinen eigenen Aussagen >> und stimmt in der Form sogar. > Du kannst dich winden und drehen wie du willst, es findet keine > Frequenzänderung von oben nach unten statt. Den entsprechenden Beweis > habe ich dir im Mahag vorgelegt. Was soll das nun Kurt? Ich will nicht drehen und ich winde mich auch nicht, Kurt, werde nicht wieder persönlich, es lief doch bisher recht gut und sachlich. Ich will das es so bleibt, also unterstelle mir nichts. Eine Wiederholung deiner nun lange bekannten Behauptung, dass es auf dem Weg keine Frequenzänderung gibt ist natürlich auch kein Argument. Und wir haben nicht im MAHAG geschrieben, und was ich da gelesen habe, war kein Beweis, sondern nur deine lange bekannte Behauptung. Die gilt es aber ja zu belegen. Aber du kannst ja deinen „Beweis“ mal hier in den Thread kopieren, die anderen Leser hier, kennen den ja nicht, mal sehen, ob die davon dann überzeugt sind. > Wenn also jemand eine Frequenzänderung auf dem Weg vom SAT zur > Erdoberfläche behauptet dann hat er dazuzusagen, dass das nur im Rahmen > der RT gilt, dieses eben auf der Verwendung unterschiedlicher Referenzen > beruht. Nein Kurt, hat er nicht. Die RT erklärt ein Phänomen, dass man messen und beobachten kann, das Phänomen selber ist aber unabhängig von dieser Erklärung. Auch die „unterschiedlichen“ Referenzen, welche ja keine sind, sind unabhängig von der RT. Du weißt ja, das die Definition der SI-Sekunde nun überhaupt nichts mit der RT zu tun hat, sprich die RT definiert ja nicht die Sekunde. > Heißt im Umkehrschluss: es findet keine Frequenzänderung statt sondern > ist eine irrwitzige Aussage einer bestimmten Theorie. Naja, es gibt in > dieser eh genug Paradoxes, da kommt es auf dies eine auch nicht mehr an. Nein Kurt, und nun wirst du wieder unsachlich und polemisch, schade, aber bis hierhin hast du dich wirklich recht gut gehalten. Kurt, auch wenn du es behauptest, immer und immer wieder es ist falsch. Die RT sagt nicht aus, die Frequenz muss sich verändern, sondern die Frequenz ändert sich auf dem Weg von oben nach unten, das wird nun mal so gemessen, ob es dir nun gefällt oder nicht und auch wenn du es noch sooft bestreitest. Die RT erklärt nur das was gemessen wird. Um es mal mit deinen Worten zu sagen, ist eben so. > Ich habe dir mit einem Gedankenexperiment bewiesen dass keine > Frequenzänderung stattfindet. Kurt, nun wird es albern, jetzt wiederholst du dich, und behauptest wieder nur etwas. Erstmal beweist ein Gedankenexperiment nichts, und dann ist die eigene Bewertung die eigenen Leistung nun eh nichts wert. Bring dann mal ein paar Leute, die das so werten, dass wäre zumindest mal ein Ansatz. >>> Genau, so ist es, die Basis für die Frequenzaussage habe ich eindeutig >>> festgelegt. >> Sehr schön, geht ja mal richtig gut mit dir, somit misst du also einen >> Sender den du von oben nach unten bringen willst, mit einer anderen >> Referenzsekunde, als einen Sender den du von unten nach oben bringst. >> Damit arbeitest du selber also mit zwei unterschiedlichen SI-Sekunden. > Was soll das schon wieder? > Ich habe deinen Versuch mir irgendwelche Aussagen unterzuschieben > zurechtgerückt, jetzt geht es wieder mit dem Unterschieben weiter? > Oder was? Kurt bleibe mal entspannt, ich schiebe dir nichts unter und ich habe dir auch nichts untergeschoben, du kannst und du hast da also auch nichts zurechtgerückt. > Ich habe die zu verwendeten Sekunden eindeutig festgelegt. > Was ist daran unklar, was gibt es daran zu rütteln? Kurt, ich habe nur das geschrieben, was du selber gesagt hast: > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen > die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her > aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach > unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug > für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. Bringst du einen Sender von unten nach oben, nimmst du als Referenzsekunde die Funkuhr, die GPS-Sekunde, eben die Weltzeitsekunde. Und bringst du von oben einen Sender nach unten, nimmst du diese eben nicht, sondern eine andere, eben die Sekunde die oben herrscht. Das sind zwei verschiedene Referenzen, dem hast du zugestimmt, es selber so genannt, es ist ja auch so und offensichtlich, und ich habe das nicht bestritten. Sind doch zwei unterschiedliche Referenzsekunden, wo ist dein Problem, wenn ich das nun so benenne? >> Wenn du nun einen Sender B der unten 1Ghz (mit der Uhr unten gemessen) >> nach oben bringst, willst du den oben aber mit der Uhr von unten messen >> und bekommst so 1Ghz – x als Frequenz raus. > Nein, dann bekommst du eine Frequenz von 1Ghz + x raus (unsere 1,10), > nicht umgekehrt. Klar Kurt, das war nur ein Schreibfehler, die passieren dir doch auch mal. > Wie die Messung vonstatten geht habe ich dir im "Beweis" dargelegt. > Und da kommt raus dass der Sender oben nun mit 1,10 Ghz sendet. Nein Kurt, gut ist das Du Beweis in „“ setzt, denn es ist ja kein Beweis, sondern nur eine Behauptung. Dein „Beweis“ ist ja nicht mehr, als das du den Sender oben mit der Referenz von unten misst und so 1Ghz + x rausbekommst. Das ist aber keine Beweis Kurt, das ist ja bekannt und nichts neues. Schaue mal, wir sind uns ja einig, dass wenn man mit der Referenz von unten, also der GPS-Sekunde, der Funkuhr, oder eben der Weltzeitsekunde die Frequenz oben „misst“, dass dann da eben 1Ghz + x raus kommt. Und wenn man mit der Uhr oben misst (welche auch die Ortsfaktoren die oben herrschen und auch auf den Sender wirken) kommen eben 1Ghz raus. Das ist doch bekannt. Nun ist es aber kein Beweis nicht mal ein „Beweis“ wenn du einfach „festlegst“ das man den Sender oben zwingend mit der Referenz von unten zu messen hat, weil das ja „selbstverständlich“ ist, und nur so „Ergebnisse einen Wert“ haben. Du musst erkennen, dass das eben kein Beweis ist, sondern erstmal nur eine Behauptung, deine Behauptung, eine Behauptung, welche es zu begründen gibt. Und wie schon geschrieben ist „es ist ja selbstverständlich“ genau so wenig eine Begründung wie „ist eben so“. Warum es aber Sinn macht, den Sender oben mit der Referenzsekunde die oben erstellt wird zu messen, das Kurt habe ich die hier im Beitrag nun mehrfach sehr genau, sachlich und wirklich ausführlich erklärt und begründet. Aber ich wiederhole mich gerne noch einmal, es kann ja ruhig redundant sein: Man misst die Sendefrequenz des Senders „selbstverständlich“ mit einer Referenzsekunde, welche von einer Uhr bereitgestellt wird, welche die auch die Ortsfaktoren berücksichtigt, welche auch auf den Sender wirken, man will ja eben dir richtige Sendefrequenz an dem Ort wissen, an dem eben diese Ortsfaktoren auch wirken. Es macht „selbstverständlich“ keinen Sinn, die Sendefrequenz eines Senders mit einer Referenzsekunde zu messen, welche von einer Uhr bereitgestellt wird, welche die Ortsfaktoren nicht berücksichtigt, welche auf den Sender wirken. Denn wenn man das macht, bekommt man falsche Werte, wie du selber ja richtig erkannt und geschrieben hast: > Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand > Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so. > Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen, > dass er falsche Angaben machen will/macht. > Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen > usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch? Und das wollen wir ja nicht, als ich nicht und du doch auch nicht, oder doch? >> Willst du aber einen Sender A von oben mit 1Ghz (mit der Uhr oben >> gemessen) nach unten bringen, nimmst du eine die andere Referenzsekunde >> um unten dann 1Ghz + x als Frequenz zu bekommen, da stimmst du ja zu. > Welche (Referenz)sekunde willst du verwenden? Was? Wieso ich? Du Kurt. >> Die Sender sind aber identisch und baugleich, wenn du den Sender B (der >> von unten) nun mit der Uhr oben misst, hat der genauso oben 1Ghz wie der >> Sender A den du runter bringen willst und ja eh mit der Uhr von oben >> misst. Warum sollte man nun den Sender B nicht mit der Uhr oben messen >> dürfen? Die Sender sind identisch. >> Und mit welcher Uhr misst du den Sender B, wenn du den wieder runter >> bringen willst? >> Erkennst du dein Problem? > Ich erkenne dein Problem! Ich erkenne auch deine untauglichen Versuche > ein Postulat zu retten. Es gibt keine Rettung, unterwegs ändert sich > keine Frequenz. Kurt, nun bleibe sachlich, ich muss nichts retten da ist nichts in Gefahr, da muss nichts gerettet werden und auch kein Postulat. Du rutschst nur wieder aus der sachlichen Ebene, was recht schade ist. Kurt die Frage ist ganz einfach, du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt. Nun die ganz einfache Frage, was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht hast. Die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben. Ganz einfache Frage Kurt, darauf kannst du doch sicher eine Antwort geben. > Du kannst sagen "im Rahmen der RT" ergibt sich, aufgrund der Verwendung > unterschiedlicher Referenzen, eine scheinbare Frequenzänderung. > Da wird dir jeder zustimmen, und jeder wird sich denken: > Was ist das bloß für eine "seltsame" Theorie die solche Sachen > behauptet. Kurt das ist nun keine Antwort auf die Frage, und es ist auch nur wieder Polemik gegen die RT. Und das wird sich ganz sicher nicht jeder denken, hier denkt sich das sicher keiner, und damit ist „jeder“ schon mal falsch. >> Du brauchst den Sender B gar nicht nach oben bringen, du kannst gleich >> den Sender A oben mit der Uhr oben messen und weißt die richtige >> Sendefrequenz des Senders oben. Die beträgt genau 1Ghz. > Du kannst dann weiterträumen wenn du erstmal deine Ungereimtheiten > ausgebessert hast. Ach Kurt, das ist nun auch keine Antwort auf die einfache Frage. Und auch wirst du wieder persönlich, ich träume nicht, nur weil ich meine eigene Meinung vertrete, sei mal toleranter. Das ist nun mehrfach so, dass du hier in deiner Antwort persönlich geworden bist, dabei schreibst du selber im anderen Thread hier im Forum: > Was soll das jetzt werden? Die Beleidigungsmasche? Diese ist bei manchen > immer dann zu beobachten wenn es eng geworden ist. Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis" Ist es eng geworden? Eine Antwort hast du ja nicht gegeben, schau Kurt, wenn du keine Antwort weißt, sage es doch, dann gehen wir das beide mal gemeinsam in Ruhe Stück für Stück durch. Hier nun noch einmal eine andere Hilfestellung und ein Beleg das es die Blauverschiebung real gibt. Du stimmst ja zu, dass sich die Dauer einer Sekunde einer Uhr die von unten nach oben gebracht wird, auf dem Weg ändert, sie geht ja immer schneller, je höher sie kommt. Oder bestreitest du das? Sehr schön, dachte mir das Du zustimmst, nun ist Frequenz ja so: 1Hz = 1/s definiert, oder willst du das bestreiten? Eben, schön das wir uns zum Ende wieder einig sind, richtig, genau so ist es definiert. Wenn sich nun aber die Dauer der Sekunde auf dem Weg nach oben oder nach unten ändert, als „s“ sich ändert, dann muss sich zwangsläufig auch Hz in der Formel 1Hz = 1/s ändern, das geht gar nicht anders. Und damit lieber Kurt ist gezeigt, das es die Blauverschiebung gibt, das Kurt ist eine Erklärung, das ist eine Begründung, neben den anderen die ich hier nun aufgezählt und genannt habe. Dein „selbstverständlich“ und „habe ich so festgelegt“ und „ist aber so“ und „ist sonst wertlos“ sind hingegen alles keine Erklärungen oder Begründungen, sondern lediglich Behauptungen. Und das es die Blauverschiebung nun wirklich gibt, zeigt sich auch in unzähligen Experimenten (nein ich nenne die nun nicht, und Links kannst du wenn du die wissen willst selber suchen), und sie ist real zu messen, wenn du nämlich auf dem Weg von oben nach unten ganz viele Messgeräte aufbaust, welche die Frequenz an jedem Ort messen, werden die eine von oben nach unten immer höher werdende Frequenz messen, ganz real und in blau lieber Kurt. Ist das nicht der Hammer? Und all diese Uhren die auf dem Weg zur Messung genommen werden, berücksichtigen natürlich die Ortsfaktoren an dem Ort an dem sie die Frequenz messen, denn mit deinen Worten gilt: > Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, da kann jemand > Kopfstände machen oder auch nicht, das ist halt so. > Und wer das zu umschiffen versucht der muss sich vorwerfen lassen, > dass er falsche Angaben machen will/macht. > Falsche Angaben zu Längen/Frequenzen/Zerfallsraten/andern Größen > usw., aber das wollen wir doch wohl nicht, oder etwa doch? Toll oder?
Kurt Bindl schrieb: > Manuel, du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger, > Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären. Super Absatz Kurt! Dann erkläre uns hier doch mal bitte genau was ein Träger, ein Basisteilchen, ein Lichtleitbezug und was usw. ist. Informiere uns doch mal.
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Manuel Krüger schrieb: > >>> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der Blauverschiebung >>> die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird: > >> Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist >> identisch mit der "Weltzeitsekunde", wie diese erstellt wird ist egal, >> es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich eine >> andere verwende dann wird dies explizit klargestellt. > > Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am > Boden gemessen wird. Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde. Die > Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die > eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Und die ist ja > nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Als nicht nein, > sondern ja. > > Nein, Manuel, du gehst von falschen Voraussetzungen aus. > Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am > Boden gemessen wird Eine Sekunde wird nicht gemessen, sondern erstellt. Die die ich verwende, und als Bezug festgesetzt habe, wird Weltsekunde oder auch DCF-Sekunde oder auch GPS-Sekunde genannt. Sie wurde als Referenz für die "Weltzeit" festgelegt. Wie die Festlegung und Erstellung geht kannst du in Mainfingen einsehen und erfragen. Durch die Verwendung dieser Sekunde als Referenz für Frequenzangaben ist sichergestellt dass überall die gleiche Referenz, genannt Bezug, verwendet wird. Dieser Bezug für Frequenzangaben steht überall da zur Verfügung wo z.B DCF oder GPS empfangen werden kann. Das ist in dem Bereich den wir bereden überall der Fall. > Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde Schön das du das so siehst. > Die > Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die > eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Theoreisch ja, interessiert aber nicht, denn das hat hier keine Relevanz. > Und die ist ja > nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Nein, du verkennst meine Aussage. Ich verwende die von mir festgesetzte Sekunde dazu zu zeigen dass keine Frequenzänderung eines oben gesendeten Signals nach unten stattfindet, also keine Blauverschiebung existiert. Das habe ich auch mit meinem Gedankenexperiment bewiesen. Wenn also jemand behauptet dass eine Freqeunzänderung stattfindet dann hat er nachweislich etwas Falsches gesagt. Den Rest deines Beitrages habe ich ignoriert da er ja auf offensichtichen Falschannahmen deinerseits beruht und deswegen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur falsch sein kann. Also, ist dir jetzt klar welche Sekunde ich verwendet habe und was das bedeutet? Wenn nein dann frage nach, wenn ja dann können wir mit dem Zeigen/Feststellen dass keine Frequenzänderung von oben nach unten stattfindet, weitermachen. Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Und damit lieber Kurt ist gezeigt, das es die Blauverschiebung gibt Dein Wochenendtherapieseminar in Ehren, aber glaubst du ernsthaft das es diese mühen Wert ist? Sich um zweifelsfrei vorhandene Beobachtungen zu streiten geht in die Richtung die Stanislav Lem mal sinngemäß mit "die Grenze von Wissenschaft dort wo Sie langsam in den Bereich von Aberglauben und Wahnsinn übergeht" beschrieb. Der Typ haut hier wirre unüberlegte und widersprüchliche Behauptungen raus, gibt sich erkennbar keine Mühe auch nur die Grundlagen der Netiquette und zwischenmenschlicher Kommunikation einzuhalten und du legst ihn auf die Couch und besprichst mit ihm seine Probleme. Deine Ruhe möchte ich haben. Von diesen Grenzgängern gibt es doch eine Unzahl. Allen ist eines gemein. Nicht das Ringen um Erkenntnis mit etwas das so viel größer ist Sie und wir alle ist ihr Anliegen. Im Gegenteil pure primitive Rechthaberei. Auf dem allzu irdischen Gebiet des Zwischenmenschlichen wollen Sie "gewinnen". Profilneurotik gepaart mit Rücksichtslosigkeit vielleicht sogar Neid gegen alles was andere möchten wollen oder gar erreicht haben. Das muss schlechtgemacht werden da es für den einen kleinen nun mal unerreichbar ist. So leben diese Rumpelstilzchen in ihrem einsamen ungemütlichen Universum des alle sind gegen Sie. Vielleicht wird von diesen Heerscharen irgend einer mal eine zündende Idee haben die dann im Wissenschaftsbetrieb aufgenommen wird. In Formeln gegessen, mühsam erforscht, diskutiert und ausformuliert. Ein Mosaikstein auf dem Weg in das unbekannte. Dann wird diese Type laut krakeelen man hätte ihr die Idee "gestohlen". Wetten dass?
Ich verstehe es nicht. Kurt entpuppt sich immer mehr und mehr als Troll, Manuel bezeichnet ihn sogar als "Zeiträuber" aber füttert und füttert den Typen immer weiter... Was soll das? Trolls muss man aushungern lassen! Keine Antworten mehr! Bei jeder Antwort stellt Kurt nur weitere 3 verworrene Gegenfragen.
Jens Martin schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Und damit lieber Kurt ist gezeigt, das es die Blauverschiebung gibt > Dein Wochenendtherapieseminar in Ehren, aber glaubst du ernsthaft das es > diese mühen Wert ist? Kurt, ab hier kannst du aufhören den Beitrag zu lesen, kopiere bitte diese Zeile hier in einen neuen Beitrag und setzte darunter: „Ab hier ist wieder Schluss, Grund nutzloses Gerede.“ Nun weiter zu Dir Jens, kommt auf die Zielsetzung an, wenn die wäre Kurt nun klarzumachen, was Physik ist, und ich da Hoffnung hätte, er würde es wirklich verstehen wollen, dann wäre es wohl nicht der mühen Wert. Es fällen dabei aber ja auch gute Erklärungen ab. Ist wie Skateboardfahren, es übt. > Sich um zweifelsfrei vorhandene Beobachtungen zu streiten geht in die > Richtung die Stanislav Lem mal sinngemäß mit "die Grenze von > Wissenschaft dort wo Sie langsam in den Bereich von Aberglauben und > Wahnsinn übergeht" beschrieb. Eben und das zeigt sich immer deutlicher. > Der Typ haut hier wirre unüberlegte und widersprüchliche Behauptungen > raus, gibt sich erkennbar keine Mühe auch nur die Grundlagen der > Netiquette und zwischenmenschlicher Kommunikation einzuhalten und du > legst ihn auf die Couch und besprichst mit ihm seine Probleme. Nun ja, man kennt sich ja schon ein paar Tage. Bin eben ein netter Kerl. Schon spannend das mit der Netiquette, Kurt ist ein sozilogisches Phänomen, seine Technik sich zu winden, und immer wieder die Finger in die Ohren zu stecken und zu singen, ich höre nichts, da ist nichts, ich habe Rechte, ist wirklich phänomenal. Wenn der schon alles damit zur Weisglut getrieben hat, der bringt selbst das ruhigste Faultier zum Stepptanzen wie ein Waschbär auf Speed. Kurt kaut Tote aus der Erde. Die Frage ist schon, ist er authentisch? > Deine Ruhe möchte ich haben. Von diesen Grenzgängern gibt es doch eine > Unzahl. Allen ist eines gemein. Nicht das Ringen um Erkenntnis mit etwas > das so viel größer ist Sie und wir alle ist ihr Anliegen. Im Gegenteil > pure primitive Rechthaberei. Auf dem allzu irdischen Gebiet des > Zwischenmenschlichen wollen Sie "gewinnen". Kurt ist da in gewisser Weise schon ein Gewinner, er tingelt ja schon seit Jahren durch die Internetwelt. Und er bringt jeden und alles der sich unbedarft auf ihn einlässt, an den Rand zum Wahn. Aber du beschreibst es sehr schön und richtig, und ja, es gibt eine gewisse Menge an diesen Grenzgängern, die Ruhe ist hart erarbeitet, ich habe inzwischen auch die Technik von Kurt sehr gut erkannt. Leider mag er mich irgendwie nicht mehr so richtig. Die Technik ist aber schon was wert. Und wenn Du mit Kurt klar kommst, kommst Du mit wohl jedem aus der Sippe klar. Wenn Du bei Kurt Ruhe bewahren kannst, und er Dich nicht mehr auf die Palme bringen kann, dann hast Du was gelernt. Und gewinnen kann Kurt in einem offenen und sachlichen Dialog mit mir nicht mehr, darum rennt er auch immer weg und weicht meinen Fragen aus. Inzwischen meidet er mich wie der Teufel das Weihwasser. Und Du siehst ja, wie er dann am Schwimmen ist, wenn Du weißt wo das Kabel ist, kannst Du den Stecker rausziehen. > Profilneurotik gepaart mit Rücksichtslosigkeit vielleicht sogar Neid > gegen alles was andere möchten wollen oder gar erreicht haben. Das muss > schlechtgemacht werden da es für den einen kleinen nun mal unerreichbar > ist. Nun sind wir an der Analyse, das ist dann eben auch das Spannende, ich weiß nicht, ob das bei Kurt der Fall ist. Er ist auch nicht der typische Troll, und einwenig scheint er im Leben ja erreicht zu haben. Was treibt Kurt zu seinem Verhalten, vor sieben Jahren meint hier wer, war er da noch anders. Da muss ja mal was kaputt gegangen sein. > So leben diese Rumpelstilzchen in ihrem einsamen ungemütlichen Universum > des alle sind gegen Sie. Vielleicht wird von diesen Heerscharen irgend > einer mal eine zündende Idee haben die dann im Wissenschaftsbetrieb > aufgenommen wird. In Formeln gegessen, mühsam erforscht, diskutiert und > ausformuliert. Ein Mosaikstein auf dem Weg in das unbekannte. > Dann wird diese Type laut krakeelen man hätte ihr die Idee "gestohlen". > Wetten dass? Wenn dann wäre es sicher so, aber diese Möglichkeit sehe ich nicht. Bisher sind alle Ansätze aller „Rumpelstilzchen“ wie Du sie nennst, völlig neben der Spur und fernab jeder realen Wissenschaft. Selbst scientific Cranks wie Hartwig Thim mit seinem Kugelblitz oder andere haben da keine Chance. Wissenschaft ist harte Arbeit, gute Wissenschaft ist noch mehr harte Arbeit. Ich sehe und vergleiche es gerne mal mit Bergsteigen, und wer heute was neues in der Wissenschaft bringen will, der muss ohne zusätzlichen Sauerstoff auf den Everest. Da kommt aber ganz sicher keiner in Badelatschen und T-Shirt auch nur ins erste Basislager. Schau, dass ist ja mit das Problem dieser Menschen, sie können ihre wirren Fantastereien ja auch nur in seltsamen Foren wie das MAHAG austauschen, läst man sie da in Ruhe, was wirklich der beste und richtige Weg ist, dann fangen die recht schnell an, sich gegenseitig die Haare auszureißen und raufen sich untereinander. Da kann man dann hin und wieder mal mitlesen und hat was zum Lachen. Leider brechen die da immer wieder mal aus, so wie Kurt, der dort eben zum Glatzkopf gemacht wurde, und nun auf freier Wildbahn sein Glück versucht und nach Opfern späht. Wenn da in den Foren im Web mehr Kontinuität gegeben wäre, wenn es gleich was auf die Finger geben würde, wenn nun Kurt’s auftauchen, wenn man den Leuten kein Podium bieten würde, wäre es viel einfacher. Dann könnten die auch anderen keine Zeit und keinen Verstand mehr rauben. Kurt hätte hier schon im ersten Thread wo er aufgetaucht ist, klar auf den Topf gesetzt werden müssen. Leider kennen viele einfach Leute wie Kurt nicht, glauben, ach der arme alte naive Mann, na dem helfe ich mal und erkläre ihm, was er nicht versteht, wenn er schon so nett fragt. Und so hat Kurt ein neues Opfer und so hinterlässt er dann eine Schneise der Verwüstung. Darum ist die Idee hier, den Thread zu schließen keine Lösung des Problems. Kurt findet ja so auf normalem Weg keine Opfer, macht er wo einen eigenen Thread auf in dem er die Welt über seine großartigen Erkenntnisse informieren will, säuft der ab. Da diskutiert keiner mit Kurt. Ist auch das Problem von Kurt in seinem Hausforum, da ist er unter Seinesgleichen schon verrufen. Es muss hart sein, vom eigenen Rudel verstoßen zu werden, von den Deppen und Idioten zum Oberdepp gekürt zu werden, wörtlich als Idiot benannt zu werden, mit dem nicht mal die eigene Sippe noch spielen will. Er hat was von Don Quijote, eigentlich eine recht traurige Gestalt. Er bekommt ja nie Zuspruch, er wird seit Jahren platt gebügelt.
Frank M. schrieb: > Ich verstehe es nicht. > > Kurt entpuppt sich immer mehr und mehr als Troll, Manuel bezeichnet ihn > sogar als "Zeiträuber" aber füttert und füttert den Typen immer > weiter... > > Was soll das? Trolls muss man aushungern lassen! Keine Antworten mehr! > Bei jeder Antwort stellt Kurt nur weitere 3 verworrene Gegenfragen. Er ist doch ein Zeiträuber, haben auch andere hier im Forum schon so benannt. Und er wird ja nicht ausgehungert. Und ja ich sollte Kurt nicht füttern, ist aber ja auch kaum noch was da. Er hat nun eh zuviel an Nahrung, das gibt eine fette Magenverstimmung.
Manuel Krüger schrieb: > Er ist doch ein Zeiträuber, haben auch andere hier im Forum schon so > benannt. Und er wird ja nicht ausgehungert. Und ja ich sollte Kurt nicht > füttern, ist aber ja auch kaum noch was da. Er hat nun eh zuviel an > Nahrung, das gibt eine fette Magenverstimmung. Leidest Du unter dem Stockholm-Syndrom? Du machst Dich hier mit Deinem kilometerlangen Geschreibsel selbst zum Opfer von Kurts Methoden. Mannmannmann.
Manuel Krüger schrieb: > Er ist doch ein Zeiträuber, haben auch andere hier im Forum schon so > benannt. Und er wird ja nicht ausgehungert. Ich staune sowieso, wieviel Zeit Ihr alle habt (bzw. hattet, bevor sie Euch geklaut wurde.) ;)
> Kurt, ab hier kannst du aufhören den Beitrag zu lesen, kopiere bitte > diese Zeile hier in einen neuen Beitrag und setzte darunter: „Ab hier > ist wieder Schluss, Grund nutzloses Gerede.“ Eine Warnung von mir: Nein, das werde ich nicht zulassen. Und es ist mir egal ob dann Zensur geschrieen wird oder nicht. Genauso werde ich nicht zulassen, dass ein weiterer Thread gekapert und zerstört wird. Ich kannte diesen Namen und seine Vorgeschichte bisher nicht, aber in Zukunft werd ich da ein Auge drauf werfen. Also such dir am besten gleich eine andere Spielwiese, auf der du die Physik revolutionieren kannst.
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: >>> Manuel Krüger schrieb: >>>> Deine Aussage Kurt, du gibst als Basis zur Messung der >>>> Blauverschiebung die SI-Sekunde vor, die am Boden gemessen wird: >>> Nein, ich gebe die Sekunde vor die beim GPS verwendet wird. Und die ist >>> identisch mit der "Weltzeitsekunde", wie diese erstellt wird ist egal, >>> es ist die die ich festgezurrt habe. Die und keine Andere. Wenn ich >>> eine andere verwende dann wird dies explizit klargestellt. >> Wieso Nein? Kurt, die Weltzeitsekunde ist genau die Sekunde, die am >> Boden gemessen wird. Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde. Die >> Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die >> eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. Und die ist ja >> nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. Als nicht nein, >> sondern ja. > Nein, Manuel, du gehst von falschen Voraussetzungen aus. > Eine Sekunde wird nicht gemessen, sondern erstellt. Kurt, das ist Wortklauberei, du kannst nicht deine persönliche Privatnotation als Basis für einen sachlichen Dialog vorgeben. Da wirst du hier keinen finden, der sagt, ja Manuel, der Kurt hat Recht, wie kannst du nur sagen, die Dauer der Sekunde wird gemessen, die wird erstellt. So geht das nicht, Kurt, du willst doch einen sachlichen Dialog, hast du ja gesagt, dann lass uns bitte auch sachlich bleiben. Das Angebot ist nun so, ich toleriere deine Sichtweise das du meinst, man kann ein die Dauer der Sekunde nicht messen, sondern muss diese erstellen. Und Du tolerierst eben, das Welt und ich das anders sehen und die Dauer der Sekunde messen. Dazu hatte ich dir auch schon eine Begründung gegeben, zählen ist messen. Kurt, du kannst doch nicht in jedem kleinen Punkt deine Begriffsdefinitionen erzwingen, du willst doch hier ernst genommen werden, oder etwa nicht? Dann lass doch mal dieses „kleingeistige Korinthenkackerei“ verzeige den Ausdruck, aber mir fällt da echt keine besser Bezeichnung zu ein. Es spielt doch auch überhaupt keine Rolle, ob eine Sekunde nun erstellt oder gemessen wurde, wir brauchen doch am Ende nur die Dauer der Sekunde, also was soll diese unnötige Pedanterie? > Die die ich verwende, und als Bezug festgesetzt habe, wird Weltsekunde > oder auch DCF-Sekunde oder auch GPS-Sekunde genannt. Sie wurde als > Referenz für die "Weltzeit" festgelegt. Wie die Festlegung und Erstellung > geht kannst du in Mainfingen einsehen und erfragen. Kurt, das ist alles doch längst geklärt, ich weiß wie die Dauer der Sekunde erstellt oder eben gemessen wird, und Mainfingen werden die wohl messen und nicht erstellen sagen. Ist aber egal, spielt nun wirklich keine Rolle. Wir sprechen von derselben Sekunde, da muss doch nun auch mal gut mit sein. > Durch die Verwendung dieser Sekunde als Referenz für Frequenzangaben > ist sichergestellt dass überall die gleiche Referenz, genannt Bezug, > verwendet wird. Dieser Bezug für Frequenzangaben steht überall da zur > Verfügung wo z.B. > DCF oder GPS empfangen werden kann. Das ist in dem > Bereich den wir bereden überall der Fall. Kurt, auch darüber herrscht schon längst Einigkeit, ja du nimmst diese Sekunde als Referenz, und ja mit einer Funkuhr kann diese empfangen werden. Und ja du willst damit sicherstellen, das unten und dann auch oben eben dieselbe Referenz genommen wird. Kurt, das kannst du nun noch 100mal so erzählen, darüber sind wir uns aber lange einig. Also lass den Punk doch nun auch endlich mal gut sein. >> Wir sprechen somit beide von derselben Sekunde > Schön das du das so siehst. Kurt, ich sehe es die ganz Zeit so, habe das auch schon zigmal dir so erklärt. Dann ist der Punkt nun also endgültig geklärt? >> Die Dauer der Sekunde die eine Funkuhr liefert, ist genau die Dauer, die >> eine Atomuhr auf NN also am Boden auf Meereshöhe liefert. > Theoretisch ja, interessiert aber nicht, denn das hat hier keine Relevanz. Jetzt fängst du wieder damit an, doch es interessiert, es ist relevant, denn es ist ja die Referenz die du nimmst. Nun aber wirklich geklärt? >> Und die ist ja nun die Basis die du für die Blauverschiebung ansetzt. > Nein, du verkennst meine Aussage. Ich verwende die von mir festgesetzte > Sekunde dazu zu zeigen, dass keine Frequenzänderung eines oben gesendeten > Signals nach unten stattfindet, also keine Blauverschiebung existiert. Nein Kurt, ich verkenne dein Aussage nicht, und du zeigst damit auch nicht, dass es keine Frequenzänderung gibt, sondern du zeigst damit nur, dass mit dieser Referenz oben eben eine Frequenz von 1Ghz + x rauskommt. Schaue mal Kurt, ich kann doch nun die Sekunde als Basis festsetzen, die man oben erstellt oder misst, und sage dann, damit zeige ich auf, dass sich die Frequenz eben nicht verändert hat. Erkennst du das dann einfach so an? Eben, wirst du nicht, also kannst du doch nicht erwarten, das man deine Vorgaben einfach so anerkennt und bestätigt, nur weil du das mal eben so festgesetzt hast. Genau der Punkt ist doch strittig, es geht doch im Disput hier eben genau um die Frage, welche Referenz muss man oben nutzen, wenn man die Sendefrequenz oben ermitteln will. Und da kann keiner einfach irgendetwas festsetzen und als richtig vorgeben. Es muss eben geklärt werden, warum man nun diese oder die andere Referenz zu nutzen hat. Das sollte nun auch endlich mal klar sein. Kurt, du sagst immer, keiner würde dir auf deine Aussagen antworten, doch das tue ich, und das immer wieder. Eine Antwort kann aber nicht einfach eine Zustimmung deiner Vorgaben und Festsetzungen sein. In einem Meinungsstreit tragen beide Seiten ihre Sichtweise und eben Meinung vor, und begründen diese mit Argumenten. Man wiederholt aber nicht nur stetig seine Meinung und klagt Zustimmung ein. Kurt, wenn dein Ziel ist, nur deine Meinung vorzutragen, deine Festsetzungen zum Besten zu geben, und dann zu erwarten, dass diese einfach so unwidersprochen hingenommen und bejaht werden, dann ist das kein Dialog. Dann ist das deine Predigt, du verbietest dir jeden Widerspruch und du verweigerst einen sachlichen Dialog und die argumentative Auseinandersetzung zu den konträren Positionen. > Das habe ich auch mit meinem Gedankenexperiment bewiesen. Wenn also jemand > behauptet dass eine Freqeunzänderung stattfindet dann hat er nachweislich etwas > Falsches gesagt. Kurt, du hast mit deinem Gedankenexperiment nichts bewiesen, das geht auch gar nicht. Du glaubst es vermutlich, das ist aber nicht der Fall. Sonst kann ich einfach was festsetzen und auch ein Gedankenexperiment machen, und sagen, damit habe ich nun die Frequenzveränderung bewiesen, und wenn du oder wer auch sonst was andere behauptet, dann hat er nachweislich was Falsches behauptet. Würdest du das so akzeptieren und hinnehmen? Eben würdest du nicht, also kannst du doch nicht erwarten, das man deine Vorgaben und Behauptungen als Richtig annimmt. Das ist so einfach dann kein Dialog den du betreibst. Ein Gedankenexperiment kann nichts beweisen, deines nicht und auch meines nicht, das kann ein Hinweis sein, mehr nicht. Ein Beweis wird mit Experimenten begründet. Überlege dir das mal in Ruhe Kurt, überlege was du eigentlich genau willst. Das dein Vorgaben einfach als wahr und richtig angenommen und bestätigt werden, das Kurt kann dir nicht gelingen. > Den Rest deines Beitrages habe ich ignoriert da er ja auf offensichtlichen > Falschannahmen deinerseits beruht und deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit > nur falsch sein kann. Kurt so wird das nie klappen, so wirst du nie ernst genommen werden. Klar kannst du einfach ignorieren, was dir nichts in Bild passt, aber damit bist du es der den Dialog verweigert. Du bist es dann, der sich vor Antworten drückt. Meine Aussagen sind nicht einfach falsch, weil du die für falsch hältst. Dein Finger in die Ohren und Augenzuhalten ist doch nur albern. Glaubst du, so finden unter Wissenschaftlern Diskussionen statt? Meinst du wirklich, da kommt einer, und sagst, ich habe das mal nun so festgesetzt, das ist also so und ich habe Recht, und wenn das wer anders sieht, dann sieht er das eben Falsch und Punkt? Meinst du wirklich so wird in der Wissenschaft gearbeitet? Kurt, so wären wir nie von den Bäumen gekommen. Stelle dich den Argumenten, betrachte auch die Fragen der Anderen, das Kurt erwartet du ja auch, man soll ja auch auf deine Aussagen eingehen. Das Kurt fällt eben unter Fairplay. > Also, ist dir jetzt klar welche Sekunde ich verwendet habe und was das > bedeutet? Kurt, du dreht dich nur im Kreis, das ist doch nun ganz oft behandelt und geklärt worden. Klar weiß ich, welche Sekunde du als Referenz verwendest, und ja ich weiß was das bedeutet und ich weiß sogar was es für dich bedeutet. Es bedeutet für dich, das du Recht hast, es bedeutet für dich, dass du bewiesen hast, dass es keine Blauverschiebung gibt. Aber was es für dich bedeutet, ist nicht entscheidend. Konkret bedeutet es nämlich nur, dass man mit deiner Referenz oben eine Frequenz von 1Ghz + x rausbekommt. Nicht mehr. Ich weiß, dass dir das gar nicht schmecken will, aber es ist nun mal so, um es in deinen Worten zu sagen. > Wenn nein dann frage nach, wenn ja dann können wir mit dem > Zeigen/Feststellen dass keine Frequenzänderung von oben nach unten > stattfindet, weitermachen. Kurt, wir können da nicht weiter machen, wenn dann du, und wenn dann musst du damit mal anfangen. Du wiederholst aber nur immer deine Behauptungen, ein Weitermachen ist da nicht in Sicht. Um wirklich weiter zu kommen, musst du dich mal auch den dir unangenehmen Fragen stellen und nicht einfach sagen, ich lese da nicht weiter, weil ich eh recht habe und alles was du sagst falsch ist. Kurt das ist einfach kein Dialog. Und das du so nirgendwo weiter kommst, also nirgendwo weitermachen kannst, muss dir doch inzwischen mal aufgefallen sein. So Kurt und nun habe ich dir ganz sachlich auf deinen Beitrag geantwortet und auch deine Fragen beantwortet, und nun möchte ich, dass du mir endlich mal meine Frage beantwortest: Kurt die Frage ist auch ganz einfach, du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt. Nun die ganz einfache Frage, was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht hast. Die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben. Gebe bitte eine Antwort darauf, oder sage du weißt keine Antwort. Es ist ja wohl in der Realität kein Problem einen Sender von unten nach oben zu bringen, den zu messen und den dann wieder runter zubringen. Versagt dein Bild und deine Erklärung schon bei so einen einfachen Vorgang? Ist deine einzige Rettung auf die Frage zu sagen, ich lese die gar nicht weil das muss ja alles falsch sein?
> Ich kannte diesen Namen und seine Vorgeschichte bisher nicht, aber in > Zukunft werd ich da ein Auge drauf werfen. Also such dir am besten > gleich eine andere Spielwiese, auf der du die Physik revolutionieren > kannst. Mal zur Erklärung, ich will Kurt nicht fertig machen, ich versuche wirklich ihm das Problem aufzuzeigen, dass er in Diskussionen hat. Mit meinem letzten Beitrag habe ich das nun auch soweit abgeschlossen, bisher rennt Kurt davor ja immer weg. Ich mag da sicher auch den einen oder anderen Einschlag nicht mehr gehört haben, aber sich nur über Kurt lustig zu machen, ohne ihm zumindest zu erklären, warum er immer und überall aneckt, ist nun auch nicht meine Art. Ich habe ihm nun noch einmal genau aufgezeigt, dass er so eben keinen Dialog führt und so immer bei allen auf Granit beißen wird, und am Ende dann gesperrt. Ich glaube nun nicht wirklich, dass er da drauf einsteigt und gleich Einsicht zeigt, aber eventuell denkt er ja mal darüber nach. Ansonsten habe ich soweit erst mal fertig, wenn Kurt nun doch was verstehen und zeigt, dass er sachlich in den Dialog will, gibt es natürlich eine Antwort, dann aber um einiges kürzer, versprochen. Lieben Gruß ans Forum Manuel
@Manuel: Im Troll-Fütern bist du echt Weltmeister!
Johann L. schrieb: > @Manuel: Im Troll-Fütern bist du echt Weltmeister! Tja, was soll ich da sagen. Vor allem weil ich Kurt selber wegen Trollens für ein paar Wochen gesperrt habe. Es stimmt schon, zurzeit hat er da seinen trolligen, aber ich halte ihn nicht wirklich für einen Troll. Ein Troll will nur stören, dem ist das Thema egal, er hat nur das Ziel andere zu nerven und ist somit nicht authentisch. Kurt nervt zwar ohne Frage auch richtig gewaltig, aber ich halte ihn dennoch für authentisch. Wobei ich in letzter Zeit daran öfter auch mal meine Zweifel habe. Es ist aber wirklich so, dass er seinen Themen treu bleibt, er hat da seine Liste und die versucht er an den Mann zubringen. Treibt er schon ein paar Jahre so. Ich halte ihn für einen Crank, übersetzte das aber nicht falsch als Spinner, wie andere Cranks es gerne tun, um sich daraus eine Beleidigung zaubern zu können. Kurt empfindet das auch als eine Beleidigung. Troll find ich hingegen schon schlimmer, Trolle sind grundsätzlich miese, hinterhältige und verlogene Charaktere. Vor ca. kapp zwei Jahren war mit Kurt noch so etwas ähnliches wie eine Dialog möglich, dann ist aber was kaputt gegangen. Wie gesagt, er hat da seine Themenliste und die nudelt er stur runter. Mit der RT hat er so sein Problem und auch mit Newton kommt er nicht wirklich gut zurecht. Ich glaube ihm aber, dass er Interesse an Physik hat, und auch das er die Dinge die er von sich gibt, wirklich so glaubt. Er hat sich da sein Weltbild zusammengeschraubt, und dass vertritt er knallhart und oberbissig. Nun ist er eben recht naiv gestrickt und versteht wenig von Physik und Rechnen ist auch nicht wirklich seine Stärke. Aber er will so gerne dabei sein und Anteil am Geschehen haben. Das erkenne ich schon an. Nur leider geht er eben so immer unter, und er treibt jeden mit seiner Art zur Weißglut. Und er will wohl auch hin und wieder provozieren und andere ärgern, vermutlich aber aus Frust, weil er nie auf echte Resonanz stößt. Ich habe da schon einwenig Mitleid und versuche darum ihn einwenig auf die Sprünge zu helfen, ich versuche mich in Altruismus und beschubse mich damit wohl auch selbst. Ich würde Kurt aber schon gerne helfen einen Weg zu finden, wie er zurück finden kann, aber vermutlich ist es ein gänzlich aussichtsloses Unterfangen. Lange Rede kurzer Sinn, unterm Strich halte ich Kurt nicht für einen Troll, aber er scheint zurzeit auf den Weg dorthin zu sein.
Jede Unterhaltung über die RT ist doch hinfällig, wenn man bereits deren Postulate ablehnt. Der zu Beginn der SRT eingeführte Synchronismus, der festlegt, wie Uhren zu synchronisieren sind, ist ohne das Postulat der Konstanz von c schlichweg nicht durchführbar. Wie will man sich mit jemandem unterhalten, wenn man sich noch nichtmal einig darüber ist, wie Uhren zu synchronisieren sind? Unter diesen Voraussetzungen muss doch jede Kommunikation zwangsläufig scheitern!
Manuel Krüger schrieb: > Ich glaube ihm aber, dass er Interesse an Physik > hat, Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will) und auf welchem Wege in der Physik Erkenntnisse gewonnen werden. Ständig geht es bei ihm aber um "Beweise", die aufzeigen sollen, wie die Dinge in "Wahrheit" sind. Weiterhin vermisse ich bei Kurt die Akzeptanz über die Bedeutung von etablierten Begriffen wie physikalisches Modell, physikalische Theorie oder physikalische Größe. Unter diesen Umständen kann man doch nicht mal sinnvoll über ein simples Pendel diskutieren.
J.-u. G. schrieb: > Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik > interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und > insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will) Er interessiert sich sehr wohl für Physik. Aber in seiner eigenen Interpretation dessen, was Physik sein sollte. Und die tendiert stark ins metaphysische: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" Und so ist Kurts "Physik" etwas grundlegend anderes als die Physik vom Rest der Welt. Ähnlichkeiten sind nur oberflächlich. Daher auch seine eigentümlichen Beweise durch nachdenken.
Also interessiert er sich nicht für Physik, sondern für "Physik". ;)
Kurt Bindl schrieb: > Heißt im Umkehrschluss: es findet keine Frequenzänderung statt sondern > ist eine irrwitzige Aussage einer bestimmten Theorie. Naja, es gibt in > dieser eh genug Paradoxes, da kommt es auf dies eine auch nicht mehr an. > Du kannst sagen "im Rahmen der RT" ergibt sich, aufgrund der Verwendung > unterschiedlicher Referenzen, eine scheinbare Frequenzänderung. Da wird > dir jeder zustimmen, und jeder wird sich denken: Was ist das bloß für > eine „seltsame“ Theorie die solche Sachen behauptet. Da mir die Aussagen der RT und deren Anwendung klar sind, fällt mir jetzt erst auf, dass du offenbar der Meinung bist, die RT gibt vor, dass die Frequenz Sender nur und ausschließlich mit der Referenzsekunde der Uhr oben anzugeben ist. Das ist aber gar nicht der Fall. Diese kann auch ohne Probleme im Bezugssystem eines Beobachters auf dem Boden angegeben werden, in dessen System beträgt diese dann deine gewünschten 1Ghz + x. Schaue mal Kurt, du hast ja inzwischen schon öfter auch von den bösen Relativsten die Aussage gehört, dass sich die Frequenz des Senders oben erhöht hat, da die Gravitation oben geringer ist. Das stimmt und ist auch richtig so, deine Aussage, das sich die Frequenz des Senders oben auf 1Ghz + x erhöht hat, ist somit nicht falsch, nur muss man wie du selber ja auch schon erkannt hast, immer das Bezugssystem nennen, in dem diese Aussage getroffen wird. Nur kann man daraus nun nicht die Tatsache ableiten, dass es keine Blauverschiebung gibt. Es ist alleine eine Betrachtung aus einem bestimmten Bezugssystem. Du hast vermutlich die Aussagen der RT oder einer Theorie im allgemeinen noch nicht so verstanden, wie diese zu verstehen sind. Wirkliche Wahrheit und was real hinter den Dingen liegt kann und will eine Theorie nicht beschreiben, sie beschreibt aus einem angegeben System eben das was gemessenen oder beobachtet werden kann. Kurzes Beispiel, die Aussage, das Objekt hat die Geschwindigkeit 100m/s taugt nichts, wenn du nicht das Bezugssystem dazu nennst und ich weiß, dass dir das auch klar ist, hast du selber ja auf gesagt. Das Objekt kann also im einen System 100m/s haben und in einem anderen 200m/s. Wenn du das doch soweit verstanden hast, musst du nur noch verstehen, dass dieses Prinzip eben nicht nur für Geschwindigkeiten gilt, sondern natürlich auch für eine Frequenz. Es gibt ganz viele Messgrößen deren Wert von dem Bezugssystem abhängig ist, in dem dieser Wert angegeben wird. Wie „normale“ Geschwindigkeiten vom System abhängig sind, ist es auch die Frequenz eines Senders. Um nun „klare“ Aussagen zu bekommen, ist es bei vielen Größen üblich, die Messgröße in einem bestimmten Bezugssystem zu messen und anzugeben, oft nennt man dieses System in der Physik dann nicht noch explizit, da es allen bekannt ist. Das ist das Ruhesystem, hast du sicher schon oft gehört. Nur wenn man den Messwert in einem anderen System angibt, nennt man dieses dann extra. Zurück zur Geschwindigkeit, wie gesagt, ohne Nennung des Bezugssystem macht ein Wert keinen Sinn, ein Körper hat keine Eigengeschwindigkeit. Ebenso ist es bei der Frequenz, auch hier muss das System des Beobachters genannt werden. Im System auf dem Boden hat sich die Frequenz des Senders durch das nach oben bringen auf 1Ghz erhöht. Im Ruhesystem des Senders ändert sich die Frequenz hingegen nie, egal auf welcher Höhe, sie bleibt gleich. Die RT sagt also nicht, man muss eine Frequenz immer im Ruhesystem angeben, oder verbietet sogar diese in einem anderen Bezugssystem anzugeben. Und es gibt in dem Sinn auch kein bevorzugtes System, es gibt somit auch keine wahre wirkliche Frequenz eines Senders. Die Aussage, der Sender hat seine Frequenz also geändert, oder die Frequenz des Senders hat sich nicht geändert, macht keinen Sinn, es gibt keine einzig wirklich wahre Frequenz eines Senders. Es gibt immer nur eine gemessene Frequenz, die abhängig vom Bezugssystem ist. Es ist also auch im Rahmen der RT beides wahr und richtig, man kann sagen, im Bezugssystem der Oberfläche in dem die UTC-Sekunde gilt, hat sich die Frequenz erhöht und im Ruhesystem des Senders ist sie gleich geblieben. Ich denke mal hier liegt ein Problem des Disputes zur Blauverschiebung. Wenn man also nun sagt, es gibt keine Blauverschiebung, muss eben auch das System dazu genannt werden und dieses mit seinen Eigenschaften spezifiziert. Das Bezugssystem in dem es „keine Blauverschiebung“ gibt, ist nun ein fiktives, denn in diesem gibst du an jedem Ort auf jeder Höhe ein festes Zeitnormal vor, eben deine festgelegte Referenzsekunde, die GPS-Sekunde oder die der Funkuhr. In diesem fiktiven Bezugssystem ändert sich also der „Zeitfluss“ nicht mit der Höhe, infolge ändert sich dann die Frequenz des Senders wenn du den nach oben bringst und ist dann oben 1Ghz + x. Nun ist es aber so, dass sich der Zeitfluss ja mit der Höhe ändert, das weißt du ja selber, je höher man eine Uhr bringt umso schneller geht sie im Vergleich zu einer die am Boden bleibt. Betrachtet man die Sendefrequenz nun aus dem System in dem sich der Zeitfluss ändert, ändert sich in diesem nicht die Frequenz, du kannst mit deinem Sender und der Atomuhr in den Orbit fahren und die Sendefrequenz bleibt konstant 1Ghz. Das ist der Grund, warum dir auch Joachim auf AllTopic geschrieben hast, beide Aussagen sind richtig und es gibt da keinen Widerspruch. Du kannst im Rahmen der RT also sagen, für einen Beobachter auf der Erde in dessen Bezugssystem ändert sich die Sendefrequenz eines Senders auf 1Ghz + x, wenn dieser nach oben gebracht wird und man kann genauso sagen, die Sendefrequenz des Senders ist konstant, wenn man mit dem nach oben fährt. Und wenn das Signal dann von oben nach unten läuft, ändert sich auf dem Weg die Frequenz, sie wird ins blau verschoben. Letztere Aussage ist üblich, weil sich ja der Zeitfluss real auf dem Weg ändert, sprich es je nach Höhe einen anderen gibt. Die Betrachtung nur im System eines Beobachters ist deswegen die aus einem „fiktiven“ Bezugssystem, da sich ja die Dauer der Sekunde auf dem Weg je nach Höhe wirklich ändert und nicht konstant ist. So nun habe ich mal mein Bestes versucht um dir das zu erklären, mehr geht da kaum, ich befürchte aber, du wirst auch diese Erklärung nicht verstehen wollen, darin Betrug oder Schummeln sehen, und den Versuch ein Postulat zu retten. Da musst du dann eben mit leben, mehr wird dir zur Blauverschiebung wohl keiner sagen und erklären können.
Also ... um zusammenzufassen: Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten 20-30 Post so hervorgekommen. Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich vorausgesetzt wurde. Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signales vom Satelliten richtung Erde? Problem erkannt ... Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist. Gehma doch mal bei den Fachleuten (ich meine Wikipedia und bin mir nicht sicher ob ich Fachleute jetzt ironisch gemeint hab oder nicht) gucken: ------------------------------------------------------------------------ - > Definition > Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem > Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des > Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung. > Definitionsgemäß ist die Sekunde also das Vielfache der Periode einer > Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Niveauübergang im Caesiumatom in > Resonanz ist. Daher wird sie als Atomsekunde bezeichnet. Atomuhren > basieren auf der Messung dieses Übergangs. http://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde ------------------------------------------------------------------------ -- In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte Position dieses Atomes (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort bezogen). Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort der Messung sein muss. Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder wieauchimmer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund dieses "Bezuges" ändert sich die Frequenz damit sehr wohl. Fairerweiße muss man noch dazusagen das es laut Wikipedia (Fachleute, Leute vom Fach) noch alte Definitionen gegeben hat: > Sonnensekunde (bis in die 1950er-Jahre): Der Bruchteil \tfrac{1}{86.400} > des mittleren Sonnentages. Zeit wäre fest an die Erde "gekettet" und würde im ganzen Universum gelten. So gesehen würde sich dann die Frequenz des Signales nicht verändern, da sich auch die Sekunde nicht ändern würde. Das ist wie schon gesagt aber eine ALTE Definition. Und nun nochmal in aller Deutlichkeit Die Frequenz eines elektromagnetischen Signals ändert sich auf dem Weg vom Satelliten zur Erde. Ach umgekehrt. ... Problem gebannt? Jez können wir ja alle einen auf Friede Freude Eierkuchen machen oder nicht? Und wie kann man eigentlich feststellen wie viele Zeichen in diesem Post geschrieben worden sind? Nur so interessehalber??
M. M. schrieb: > Und wie kann man eigentlich feststellen wie viele Zeichen in diesem Post > geschrieben worden sind? Nur so interessehalber?? # cat post.txt |wc -m 2840 Oder meintest du den ganzen Thread? ;)
dreimal darfste raten ;-) Lässt eigentlich der Kurt nochmal was von sich hören?
Sven B. schrieb: > Oder meintest du den ganzen Thread? ;) Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2 Benutzern produziert. Interessant wäre jetzt noch die Betrachtung der Quellentropie.
M. M. schrieb: > Und wie kann man eigentlich feststellen wie viele Zeichen in diesem Post > geschrieben worden sind? Nur so interessehalber?? Wenn du den Thread meinst: Einschliesslich der Header gut 20000 Zeilen, 90000 Worte, 1 Mio Zeichen: lynx -dump h__p://www.mikrocontroller.net/topic/282172 | wc 21867 89947 1000941 Für ein Buch tät es ausreichen.
A. K. schrieb: > Sorry, das war der falsche Thread. Keine Bange, die Dimensionen werden sich nicht um Größenordnungen unterscheiden.
Ich hab selber mal analysieren lassen (ohne meinen Post jetzt), viel spaß: http://www.woerter-zaehlen.de Der Text besteht aus folgenden Elementen: 72828 Wörter 514890 Zeichen (mit Leerzeichen) 445074 Zeichen (ohne Leerzeichen) 7 mal Zeichen " " 13860 mal Zeichen " " 13860 mal Zeichen " " 69816 mal Zeichen " " 178 mal Zeichen "!" 768 mal Zeichen """ 745 mal Zeichen "#" 10 mal Zeichen "%" 750 mal Zeichen "&" 74 mal Zeichen "'" 775 mal Zeichen "(" 876 mal Zeichen ")" 48 mal Zeichen "*" 57 mal Zeichen "+" 4066 mal Zeichen "," 1151 mal Zeichen "-" 5658 mal Zeichen "." 422 mal Zeichen "/" 2331 mal Zeichen "0" 1416 mal Zeichen "1" 1188 mal Zeichen "2" 664 mal Zeichen "3" 352 mal Zeichen "4" 650 mal Zeichen "5" 1265 mal Zeichen "6" 240 mal Zeichen "7" 172 mal Zeichen "8" 871 mal Zeichen "9" 3365 mal Zeichen ":" 774 mal Zeichen ";" 4 mal Zeichen "<" 110 mal Zeichen "=" 3559 mal Zeichen ">" 981 mal Zeichen "?" 4 mal Zeichen "@" 1820 mal Zeichen "A" 1915 mal Zeichen "B" 75 mal Zeichen "C" 2312 mal Zeichen "D" 1147 mal Zeichen "E" 949 mal Zeichen "F" 922 mal Zeichen "G" 399 mal Zeichen "H" 482 mal Zeichen "I" 250 mal Zeichen "J" 1167 mal Zeichen "K" 1090 mal Zeichen "L" 1214 mal Zeichen "M" 431 mal Zeichen "N" 367 mal Zeichen "O" 495 mal Zeichen "P" 36 mal Zeichen "Q" 1697 mal Zeichen "R" 2267 mal Zeichen "S" 668 mal Zeichen "T" 1150 mal Zeichen "U" 288 mal Zeichen "V" 941 mal Zeichen "W" 6 mal Zeichen "X" 10 mal Zeichen "Y" 387 mal Zeichen "Z" 18 mal Zeichen "[" 910 mal Zeichen "\" 18 mal Zeichen "]" 41 mal Zeichen "^" 39 mal Zeichen "_" 19950 mal Zeichen "a" 6813 mal Zeichen "b" 12325 mal Zeichen "c" 17533 mal Zeichen "d" 60261 mal Zeichen "e" 3533 mal Zeichen "f" 9219 mal Zeichen "g" 17946 mal Zeichen "h" 29652 mal Zeichen "i" 782 mal Zeichen "j" 4577 mal Zeichen "k" 12343 mal Zeichen "l" 8476 mal Zeichen "m" 38154 mal Zeichen "n" 9032 mal Zeichen "o" 1724 mal Zeichen "p" 893 mal Zeichen "q" 25039 mal Zeichen "r" 23670 mal Zeichen "s" 25007 mal Zeichen "t" 15639 mal Zeichen "u" 2750 mal Zeichen "v" 6266 mal Zeichen "w" 368 mal Zeichen "x" 815 mal Zeichen "y" 3558 mal Zeichen "z" 2 mal Zeichen "{" 11 mal Zeichen "|" 2 mal Zeichen "}" 100 mal Zeichen "„" 2 mal Zeichen "’" 101 mal Zeichen "“" 10 mal Zeichen "–" 18 mal Zeichen "—" 14 mal Zeichen "²" 1 mal Zeichen "´" 45 mal Zeichen "Ä" 2 mal Zeichen "Ö" 1 mal Zeichen "×" 34 mal Zeichen "Ü" 189 mal Zeichen "ß" 1522 mal Zeichen "ä" 1 mal Zeichen "é" 544 mal Zeichen "ö" 1388 mal Zeichen "ü"
Der richtige Thread, diesmal ohne Header und Zitate: 1196 3557 72211 A. K. 19 152 967 Dave B. 304 1238 8511 Frank M. 5 10 123 Georg Ious 170 1178 8137 Hagen Re 159 591 4140 Harald Wilhelms 215 1136 7340 J. Ad. 200 1116 7671 Jens Martin 507 2278 16246 Johann L. 107 484 3409 J.-u. G. 404 2462 16264 Karl Heinz Buchegger 2204 8666 58706 Kurt Bindl 2780 19426 120715 Manuel Krüger 104 691 4568 Matthias Sch. 59 253 1809 Michael S. 39 272 1876 Michael Sch. 551 2858 19221 M. M. 7 12 77 Paul Baumann 8 19 167 Peter L. 11 47 353 Pink Shell 7 15 88 Robert L. 105 463 3189 Sven B. 55 229 1568 Unbekannt Unbekannt 9216 47153 357356 total
OMG ich bin der 3.-häufigste Schreiber. Ich sollte meine Freizeiteinteilung nochmal überdenken! Ich schrieb: > 7 mal Zeichen " " > 13860 mal Zeichen " " > 13860 mal Zeichen " " > 69816 mal Zeichen " " Hab nicht gewusst das es so viele verschiedene Lehrzeichen gibt.
> 775 mal Zeichen "(" > 876 mal Zeichen ")" Hmmm ...
M. M. schrieb: > OMG ich bin der 3.-häufigste Schreiber. Ich sollte meine > Freizeiteinteilung nochmal überdenken! Zumindest der dritte an Produktivität. Da war zwar noch ein Fehler drin, aber an diesem Umstand ändert der nichts. 377 1919 13305 A. K. 19 152 967 Dave B. 304 1238 8511 Frank M. 5 10 123 Georg Ious 170 1178 8137 Hagen Re 159 591 4140 Harald Wilhelms 215 1136 7340 J. Ad. 200 1116 7671 Jens Martin 507 2278 16246 Johann L. 107 484 3409 J.-u. G. 404 2462 16264 Karl Heinz Buchegger 2204 8666 58706 Kurt Bindl 2780 19426 120715 Manuel Krüger 104 691 4568 Matthias Sch. 59 253 1809 Michael S. 39 272 1876 Michael Sch. 551 2858 19221 M. M. 7 12 77 Paul Baumann 8 19 167 Peter L. 11 47 353 Pink Shell 7 15 88 Robert L. 105 463 3189 Sven B. 55 229 1568 Unbekannt Unbekannt 8397 45515 298450 total Perl-Progtamm dazu:
1 | while (<>) { |
2 | if (/^ Autor: ([^(]*) \(/) { |
3 | $open = 1; |
4 | close(F); |
5 | open(F, ">>$1"); |
6 | } elsif ($open && !/^ / && !/^>/ && !/^ *\d+\./) { |
7 | print F; |
8 | } |
9 | } |
10 | close(F) |
anschliessend wc *
Schonmal viel interessanter als die RT-Diskussion. *g
Wo ich grad dabei bin: Der Uhrenthread liefert ein Total von 65869 301643 2006267 also strengt euch an, da geht noch was!
M. M. schrieb: > dreimal darfste raten ;-) > > Lässt eigentlich der Kurt nochmal was von sich hören? Natürlich, ich mach ja auch noch was anderes. M. M. Dein Text: ----------- Um einem Planeten kreist auf geostationärer Umlaufbahn ein Satellit. Auf der Planetenoberfläche befindet sich unter dem Satelliten eine ich nenn es mal Station. Der Abstand Satellit-Station ändert sich somit nicht. Die Gravitationsfeldstärke ist wegen dem Abstand des Satelliten schwächer (Also die Wirkung des Gravitationsfeldes des Planeten auf den Satellit). In der Station befindet sich eine genaue Uhr (Atomuhr-Station). An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station synchronisiert. Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein 1,0GHz-Signal. Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). Der einfachheit halber 1,1GHz. Wichtige Frage: Entspricht diese Beschreibung den tatsächlichen Beobachtungen? ----------- Ich will ihn mal etwas anpassen, denn du hast gesagt das sich die Frequenz ja ändere. Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der festgelegten Sekunde abgeleitet. Eine festgelegte Sekunde, die "Weltzeitsekunde" identisch mit der DCF-Sekunde, identisch mit der GSM-Sekunde. > An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr > (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station > (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station > synchronisiert. Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefreqeunz von 1 Ghz entsteht. Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1 Ghz, diese Aussage ist auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die bei der Station verwendet wird, bezogen. > Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein > 1,0GHz-Signal. Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler gemessen und festgestellt. Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, die Sekunde bei der Station, bezogen. Sie beträgt 1 Ghz. > Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte > Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). > Der einfachheit halber 1,1GHz. Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Sationsuhr, dem Stationsfrequenzzähler, der dda verwendeten Sekunde gemessen/festgestellt! Die Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die gleiche wie bei der Einmessung des Senders. Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat. Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du einen Vergleichswert hast? Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde. Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat. Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird? Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du hast ja keinen "Beobachter" oben. Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder nicht, machen. Kurt
Das erklärt wohl alles: http://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E Dabei hatte ich anfangs eine so kleine Frage...
A. K. schrieb: > 2204 8666 58706 Kurt Bindl > 2780 19426 120715 Manuel Krüger > > 8397 45515 298450 total J.-u. G. schrieb: > Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2 > Benutzern produziert. Mist. Verschätzt. Sind nur 60%.
A. K. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Genau das glaube ich nicht. Wenn man sich ernsthaft für Physik >> interessiert, dann sollte man auch wissen, was Physik ist (und >> insbesondere auch, was sie nicht ist und nicht sein will) > Er interessiert sich sehr wohl für Physik. Aber in seiner eigenen > Interpretation dessen, was Physik sein sollte. Und die tendiert stark > ins metaphysische: > Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" > Und so ist Kurts "Physik" etwas grundlegend anderes als die Physik vom > Rest der Welt. Ähnlichkeiten sind nur oberflächlich. Daher auch seine > eigentümlichen Beweise durch nachdenken. Bevor es die Physik in heutiger Form gab, haben sich auch Menschen dafür interessiert. Kurt steht da eben ganz am Anfang. Dann sag ich eben, er interessiert sich für die Natur. Er fragt sich einfach schon, wie funktioniert es. Und dann schraubt er sich in seiner Naivität eben abstruse widersprüchliche Erklärungen zusammen. Der nativ Crank scheitert wohl immer einfach an den gegebenen Erklärungen in der Physik, Newton wird gerade noch so geschafft, muss man ja auch nicht groß rechnen, eben alles schön mechanisch, so mit Zahnrädchen und Federchen. Dann trifft er auf die RT und die zieht ihm das schöne eben noch im frischen und noch nicht mal durch getrocknetem Lacke glänzende mechanische Weltbild weg. Und dann liest er noch was vom „gesunden Menschenverstand“. Der nativ Crank kommt über ein mechanische Weltbild nicht hinaus, Abstraktionsfähigkeit gleich null. Kurt schreibst ja auch immer, die Natur funktioniert mechanisch. Die RT ist da einfach die erste Grenze für den „Suchenden“. Das Bild der Welt war so schön klar, man hat lange gerungen und gekämpft, aber verstanden was eine Geschwindigkeit ist. Und nun soll es eine geben, die unabhängig von Quelle und Betrachter ist? It's so crazy. Die Signatur im Hausforum von Kurt lautet: „Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert“, und die Frage dazu ist, was ist „einfach“, wer wertet hier? Wie nun Kurt immer richtig bemerkt, eine Aussage macht ja nur dann einen Wert, wenn der „Bezug“ genannt ist. In dem Sinne ist auch „einfach“ einfach relativ. Und hier scheint Kurt selbst der Bezug zu sein. Ein Physiker der jahrelang tief in der Materie und Thema steckt, wird da Dinge einfach finden, die uns wohl für immer verschlossen bleiben werden. Es ist nun immer schwer fürs eigene Ego an den Punkt zu kommen, ab dem man die Dinge nicht mehr verstehen kann, wo Ende im Gelände ist. Und wenn man dann die Sechzig gerissen hat, dann ist das noch schwerer. Der nativ Crank versucht nun also erstmal die RT zu greifen, zu verstehen, andere verstehen die ja auch, aber es will ihm nicht gelingen, denn mit Mechanik ist da einfach nichts zu bewegen. Das erste Postulat will einfach nicht in den Schädel, wir kann man auf etwas zu rennen oder davon weg, ohne dass sich die Geschwindigkeit dazu verändert? Man steht im Raum, eine Lichtquelle fliegt weg, oder kommt auf einem zu, das Licht der Quelle ist konstant c, egal wie die Quelle sich bewegt. Das gelingt dem nativ Crank, ist ja wie bei Schallwellen. Im ersten Postulat ändert sich c nun aber auch nicht, wenn der Beobachter auf die Quelle zu rennt, da wird nicht c + v draus. Und da steigt er dann aus, so nicht sagt er, das geht einfach nicht. Das ist falsch, Unfug, das ist Betrug. Wer so was glaubt, der tickt nicht mehr richtig. Das Problem ist, er hadert auch mit dem Relativitätsprinzip, denn es ist ja überhaupt nicht zu unterscheiden, ob sich nun nur die Quelle bewegt und der Beobachter ruht, oder ob sich beide, oder nur der Beobachter bewegt. Legt man das nun dem nativ Crank aufs Butterbrot, wird dem richtig übel. Dann mag er gar nicht mehr, alles Mist denkt er sich, ich schraub mir mein Bild nun gänzlich selber, definierte Begriffe? Drauf geschissen, „Bezugsystem“ brauch ich nicht, „Bezug“ tut es doch auch viel besser, Licht bekommt als Welle wieder ein Medium, und was soll das mit dem transversal? Das macht nur das schöne Bild mit dem Schall kaputt, also muss Licht longitudinal sein. Geht doch denkt der nativ Crank, schraubt sich noch eine eigene Atomtheorie und zieht dann in die virtuelle Welt, dieser mit seinen Erkenntnissen zu beglücken und erleuchten, er hat die Dinge wieder richtig gerückt, nun geht es Schulterklopfen und Lob einheimsen. Doch oh graus, die virtuelle Welt is not amused, Interesse nun bekehrt zu werden ist nicht gegeben. Eigene Thread mit den Erkenntnissen verrotten und so kaptert der nativ Crank dann andere. Taucht da nur das Wort Licht auf, steht er stramm bei Stelle und will Erleuchtung bringen. Gibt aber immer nur auf die Mütze, und so steigt der Frust. Am Ende hat die Welt einen neuen Kurt. He's so crazy.
M. M. schrieb: > Also ... um zusammenzufassen: > Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und > wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten > 20-30 Post so hervorgekommen. > Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder > Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben > worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich > vorausgesetzt wurde. > Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern > untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signals vom > Satelliten Richtung Erde? > Problem erkannt ... > Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man > müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist. > Gehma doch mal bei den Fachleuten (ich meine Wikipedia und bin mir nicht > sicher ob ich Fachleute jetzt ironisch gemeint hab oder nicht) gucken: > ------------------------------------------------------------------------ - >> Definition >> Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem >> Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des >> Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung. >> Definitionsgemäß ist die Sekunde also das Vielfache der Periode einer >> Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Niveauübergang im Caesiumatom in >> Resonanz ist. Daher wird sie als Atomsekunde bezeichnet. Atomuhren >> basieren auf der Messung dieses Übergangs. > http://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde > ------------------------------------------------------------------------ -- > In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte > Position dieses Atoms (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort > bezogen). > Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort > der Messung sein muss. > Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder > wieauchimmer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund diese > "Bezuges" ändert sich die Frequenz damit sehr wohl. Du wirst damit bei Kurt keinen Stich landen. Der legt einfach die Sekunde fest. :D Kurts „Beweis“ mit dem Gedankenexperiment baut ja genau darauf auf. Kurt gibt die Sekunde vor, hat er als Referenz festgelegt, es muss die „GPS-Sekunde“ sein, immer und überall. Damit ist zu messen, wie Kurt erklärt, das ist „selbstverständlich“ und bedarf darum auch keiner weiteren Begründung oder Erklärung. Dennoch schiebt er dazu nach, das Ergebnis eines Vergleichs von Frequenzen hat nur dann einen Wert, wenn dieselbe Referenz genommen wird. Und Kurt befestigt diese Position mit einem kräftigen: „ist eben so!“ Kurt macht wirklich nichts weiter, als die Frequenz des Senders oben im Satelliten mit einer Funkuhr zu messen, stellt fest, die ist höher als auf der Erde, und damit ist nun zweifelsfrei bewiesen, es gibt keine Blauverschiebung. Das ist wirklich Kurts Beweis. Echt wirklich, das ist der Beweis. Wer das anders sieht, hat es nicht verstanden und sieht es falsch. Kurt verlangt, dass wir das so fressen und schlucken, Widerspruch wird nicht geduldet. Eine ernsthafte Diskussion zum Thema sieht für Kurt nun so aus, er packt uns ans Händchen und kaut uns dieses Gedankenexperiment in kleinen Brocken vor, gibt immer nur kleine Häppchen, so das Kurt eine binäre Ja/Nein Frage daraus zaubern kann. Die gilt es natürlich zu bejahen. Das Stellt sich Kurt unter einem Dialog vor. Friss und schlucke. Und ja nicht die Augen vom Teller abwenden, Zwischenfragen sind Ketzerei. Nun macht Kurt auch Fehler bei seiner ganzen Schreiberei, und die merke ich mir und lege die im selber auf den Teller. Das wertet Kurt als grobe Unhöflichkeit, darum liest er die Fragen gar nicht mehr.
J.-u. G. schrieb: > A. K. schrieb: >> 2204 8666 58706 Kurt Bindl >> 2780 19426 120715 Manuel Krüger >> 8397 45515 298450 total > J.-u. G. schrieb: >> Schätzungsweise 70% der Zeichen in diesem Thread wurden von lediglich 2 >> Benutzern produziert. > Mist. Verschätzt. Sind nur 60%. Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus. Wo ist der Uhrenthread?
Manuel Krüger schrieb: > Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus. So leicht kommst du mir nicht davon. ;-) Zitate (alles mit > vorne) wurden nicht mitgezählt. > Wo ist der Uhrenthread? Hat nicht mit Kurt zu tun, ist aber das wohl grösste Monster des Forums: http://www.mikrocontroller.net/topic/156661
Kurt Bindl schrieb: > Manuel, du bist völlig falsch informiert, wir müssen wohl erstmal Träger, > Basisteichen und Lichtleitbezug usw. klären. Kurt, ich bat dich: >> Dann erkläre uns hier doch mal bitte genau was ein Träger, ein >> Basisteilchen, ein Lichtleitbezug und was usw. ist. >> Informiere uns doch mal. Du vertrittst hier deine Privatthese, behauptest, Licht verschiebt seine Frequenz nicht, auf dem Weg nach oben oder unten. Du erklärst dir das, mit deiner These, die nutzt nun Begriffe wie Träger, Basisteichen, Lichtleitbezug und usw., somit ist es an dir diese Begriffe hier klar zu definieren. Sollen wir uns die auswürfeln oder wie? Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein? Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein? Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein? Wenn ja, was ist dort zwischen? Die Frage ist offen Kurt: Kurt die Frage ist auch ganz einfach, du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt. Nun die ganz einfache Frage: was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?
Manuel Krüger schrieb: > Kurt, ich bat dich: Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK beförderte. Die Orianer haben nämlich von dem Thread hier Wind bekommen und dachten sich: "Mist, der erklärt die Wahrheit! Wenn das rauskommt, werden die Erdlinge uns finden und aufspüren. Daraufhin öffneten sie ein Wurmloch, hielten die Zeit an (was wir Naivlinge natürlich nicht merken können) und erhöhten den Lichtdruck im Loch soweit, dass sich ein longitudinaler Lichtblitz wie aus dem Nichts kommend bildete. Dieser packte Kurt, hielt ihn fest und per nicht-transversaler Polarisation wurde er hier dematerialisiert und zeitgleich auf Kurttruk wieder materialisiert. Kurt lebt nun auf KurttruK. Dies ist ein im Luxus schwelgender Planet im Sternbild Orion ... ein absolutes Paradies (da fliegen Smarties durch die Luft und so). Kurt kann zwar hier noch mitlesen (und zwar in Echtzeit - dank longitudinaler Lichtwellen), aber schreiben kann er nicht mehr. Denn man hat ihm die Tastatur weggenommen...
Manuel Krüger schrieb: > Da ich immer viel Zitate habe, sagt das ja nichts aus. Mach dir nix draus. In einem anderen Monster-Thread liege ich selbst einsam in Führung: 29990 167515 1141734 total 6156 37014 256978 Autor: A. K. 2904 17208 116263 Autor: Platinenschwenker .. 2395 11042 75767 Autor: Uhu Uhuhu 2020 9255 63865 Autor: Winfried J. 1811 10243 68183 Autor: Michael K-punkt 1509 8523 57668 Autor: Jens Martin 1053 6703 46862 Autor: Alexander B.
Kurt Bindl schrieb: > Ich will ihn mal etwas anpassen, denn du hast gesagt, dass sich die > Frequenz ja ändere. > Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der > festgelegten Sekunde abgeleitet. Eine festgelegte Sekunde, die > "Weltzeitsekunde" identisch mit der DCF-Sekunde, identisch mit der > GSM-Sekunde. Kurt, du bist ja doch lernfähig, nun spare dir einfach die Liste und schreibe nur noch UTC-Sekunde. >> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr >> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station >> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station >> synchronisiert. > Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der > Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefrequenz von 1Ghz entsteht. > Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1Ghz, diese Aussage ist > auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die > bei der Station verwendet wird, bezogen. Ich will auch mal etwas anpassen: Gugst du unten auf Boden, Sender mit 1Ghz sendet, Uhr zeigt UTC Zeit. >> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein >> 1,0GHz-Signal. > Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler > gemessen und festgestellt. Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, > die Sekunde bei der Station, bezogen. Sie beträgt 1Ghz. Ich glaube da steht was anderes: Gugst du oben in Satellit, Sender mit 1Ghz sendet, Uhr zeigt Satelliten Zeit. Weil gugst, du hast nicht berücksichtigt: >> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr >> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station >> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station >> synchronisiert. Heißt, Uhr unten synchronisiert, nun Uhr oben geht schneller. Und wichtig ist: >> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein >> 1,0GHz-Signal. Mithilfe seiner Uhr Kurt, die Uhr die oben ist und nun im Vergleich zu UTC schneller geht. Die „Torzeit“ zur Messung der Sendefrequenz oben basiert nicht auf der UTC-Sekunde, sondern auf der Sekunde die eine Uhr oben misst. >> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte Frequenz des Signals >> gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). Der Einfachheit halber >> 1,1GHz. > Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Stationsuhr, dem > Stationsfrequenzzähler, der da verwendeten Sekunde gemessen! Die > Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die gleiche > wie bei der Einmessung des Senders. > Du sagst nun das sich die Frequenz unterwegs erhöht hat. > Frage: woher weißt du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? Hast du > oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du einen > Vergleichswert hast? > Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die > auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde. > Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat. > Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird? > Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du > hast ja keinen "Beobachter" oben. > Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung entsteht oder > nicht, machen. Ach Kurt, es muss nicht immer alles explizit genannt werden, es gibt Dinge, die sind einfach klar. Wie wenn man sagt, Licht hat immer c, dann muss man nun auch nicht jedes IS aufzählen oder „in jedem IS“ dazuschreiben. Hier ist es für jeden außer für dich offensichtlich: Der Sender wird oben mit der Uhr oben gemessen. Denn es steht ganz deutlich geschrieben: >> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein >> 1,0GHz-Signal. Der Sender im Satelliten erzeugt das 1GHz Signal eindeutig mithilfe seiner Uhr. Nimm es hin und friss es endlich, akzeptiere mal den Aufbau eines „Gedankenexperimentes“ das nicht auf deinem Mist gewachsen ist. Die ganze Zeit laberst du nur wieder stur im Kreis. Die Gegebenheiten sind seit langem bekannt und benannt. Kurt, du wirst hier keinen finden, den du breitlabern kannst, keiner wird am Ende sagen, ja Kurt, hast Recht, es gibt keine Blauverschiebung, die Frequenz ändert sich nicht auf dem Weg. Genauso wenig wie du im MAHAG auch nur einen finden wirst, der bereit ist, Licht als longitudinale Druckschwankung im Bindlbasisteilchenmedium zu „bejahen“. Ebenso wenig wie dir dort oder wo auch immer zustimmen wird, das Michelson, Gale und Pearson die Rotation der Erde nicht haben messen können. Kurt, du wirst wirklich keinen finden. Offen ist das Kurt: 1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein? 2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein? 3. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein? 4. Wenn ja, was ist dort zwischen? Und ganz wichtig: Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt. Nun die ganz einfache Frage: 5. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben?
M. M. schrieb: > Also ... um zusammenzufassen: > Kurt, Manuel und alle anderen wissen jetzt was eigentlich passiert. Und > wie unter welchen Umständen was gemessen wird. Das ist in den letzten > 20-30 Post so hervorgekommen. > Das Problem ist nun das nicht immer die richtige Bezugszeit oder > Bezugssystem oder Bezug oder Bezugsort oder wie auch immer angegeben > worden sind, beziehungsweise etwas anderes als selbstverständlich > vorausgesetzt wurde. > Der eigentliche Streitpunkt (wäre fast in den ganzen Wörtern > untergegangen) ist: verändert sich die Frequenz eines Signals vom > Satelliten Richtung Erde? > Problem erkannt ... > Das ist doch eigentlich gar nicht mal so schwer festzustellen. Man > müsste nur wissen wie eine Sekunde in der Physik definiert ist. > ... > In der Definition einer Sekunde steht also nichts über eine bestimmte > Position dieses Atoms (Gravitationsmäßig oder auf einen bestimmten Ort > bezogen). > Deshalb ist anzunehmen das das CS-Atom (und damit die Uhr) immer am Ort > der Messung sein muss. > Daher muss bei der Feststellung (also Messung oder Erstellung oder wie auch > immer) die Uhr mit dem Signal mitwandern. Aufgrund dieses „Bezuges“ ändert > sich die Frequenz damit sehr wohl. Das Problem ist lange bekannt, nur will Kurt ja nicht, wie er sagt, darüber diskutieren, er will predigen (der Begriff wurde nur aufgegriffen, nicht von mir hier eingebracht). Der Kern und zentrale Punkt im Disput ist nur doch die Frage, mit welcher Sekunde muss oben der Sender gemessen werden. Hat Kurt schon lange auch erkannt. Darum gibt er diese Sekunde einfach vor, er legt sie fest, wie er sagt. Und wenn Kurt was festgelegt hat, ist das wie in Stahl gegossen, da ist nichts mehr dran zurütteln. Kurt weicht nun seit Monaten konkreten Fragen dazu aus, er rennt weg, wie ich sage. Oder er provoziert solange, bis man ihn sperren muss, um dann anderen Ortes zu tönen, man habe ihn Mundtot gemacht, weil man ja keine Antworten wusste und eingesehen hat, er habe Recht. Dabei hat Kurt sich längst selber ins Tor geschossen (man Frage nicht nach der Torzeit), in dem er die Ortsfaktoren eingeführt und angesprochen hat. Und dann selber gesagt hat, dass diese für eine Messung entscheidend sind, eben für alle Vorgänge die sich ereignen. Explizit schloss er dann als AddOn noch Gegebenheiten aus, die sich „irgendwo“ ereignen. Sein Problem ist nun, dass seine Uhr, also die UTC-Sekunde oben im Satelliten dort nicht die richtige Zeit anzeigt, sie berücksichtigt ja nicht die dort gegebenen und herrschenden Ortsfaktoren, sondern beruht auf die Faktoren die unten am Boden gegeben sind, oder „herrschen“. Hat Kurt auch lange erkannt, nun meidet er wie der Teufel das Weihwasser eine Frage dazu. Egal wie freundlich man Kurt nun ins Ohr säuselt, wenn man ihn fragt, warum er denn nun oben mit einer Uhr messen will, welche die Dauer der Sekunde mit auf dort nicht herrschende Ortsfaktoren „erstellt“, gehen bei Kurt die Pforten zu. Klar, er kann darauf auch nicht antworten, er hat den Widerspruch zu seinen eigenen Aussagen lange erkannt. Aber was ein echter Kurt ist, der rudert nicht zurück, der gibt einen Irrtum nicht zu, Augen zu und durch ist die Devise. Und das ist der Grund, warum ich sage, Kurt ist verlogen, er sagt, er will einen fairen Dialog zum Thema, aber geht dann nicht auf Fragen ein, behauptet sogar, nie Antworten bekommen zu haben. Es wird so bleiben wie es war, er wird hier im Kreise rotieren, bis der Stecker gezogen wird, oder die Kugellager den Geist aufgeben.
Frank M. schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Kurt, ich bat dich: > Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von > einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche > ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK > beförderte. > ... > Kurt lebt nun auf KurttruK. Dies ist ein im Luxus schwelgender Planet im > Sternbild Orion ... ein absolutes Paradies (da fliegen Smarties durch > die Luft und so). > Kurt kann zwar hier noch mitlesen (und zwar in Echtzeit - dank > longitudinaler Lichtwellen), aber schreiben kann er nicht mehr. Denn man > hat ihm die Tastatur weggenommen... Woher weißt Du von diesem intergalaktischem Ereignis? Wie dem auch sei Kurt ist sicher auf KurttruK (in Landessprache MAHAG) gelandet und hat sich schon wieder akklimatisiert: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=449&p=52005#p51999 Nun geht es wieder im den Sagnac Effekt und die Erdrotation, welche nach Kurt ja nicht gemessen werden konnte. Michelson, Gale und Pearson, haben sich da selber nur was vorgemacht. Es geht um die ominöse Suche nach dem Nullpunkt. Chief dort ist übrigens nun nicht nur ein Crank, sondern auch ein echter Troll wie er im Buche steht. Der sucht sich also wirklich Threads in denen er streiten kann, wenn sich kein böser „Relativist“ finden lässt, prügelt er auch auf andere Cranks, Hauptsache es knackt, knirscht und blutet. Das Problem von Kurt ist dort nun, das für Cranks wie Chief der Sagnac-Effekt also Argument gegen die RT und für einen Äther genommen wird. Man blendet aus, dass ein rotierendes System kein IS ist, und somit c nicht konstant sein muss, und schon erklärt man die RT für falsifiziert. Somit braucht man den Sagnac-Effekt, das Medium oder der kurtsche Lichtleitbezug darf und kann nicht mit der Erde rotieren, man kann die Rotation also mithilfe des Sagnac-Effekt messen. Wie er ja auch gemessen wurde. Das steht aber voll krass im Widerspruch zur kurtschen Physik, da muss der Bezug mit der Erde rotieren und so prallen nun Nativ Crank auf Cranktroll. Das ist richtig lustig. Ach, ich werde wohl wieder die Schuld bekommen, das Kurt nun auf KurttruK lebt...
Manuel Krüger schrieb: > Frank M. schrieb: > >> Manuel Krüger schrieb: > >>> Kurt, ich bat dich: > >> Kurt kann nicht mehr antworten. Gestern abend um 22:22 MEZ wurde er von >> einer schockartigen Lichtwelle aus dem Sternbild Orion getroffen, welche >> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter auf den Planeten KurttruK >> beförderte. Diese Meldung muss (leider) eine Ente sein. Grund: >> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter Das Wort "longitudinal" verrät es.
Michael S. schrieb: > Diese Meldung muss (leider) eine Ente sein. > Grund: >>> ihn direkt per Longitudinal-Transmitter > Das Wort "longitudinal" verrät es. Also transversal bekommst Du das nun mal echt nicht hin. Dann hätte es den armen Kurt nach links und rechts komplett zerrissen. Aber bei einer longitudinalen Lichtwelle mit ein paar tausend Lichtjahren Amplitude ist das überhaupt kein Problem: wluuuuuuppp ... und er ist drüben.
Frank M. schrieb: > Aber bei einer > longitudinalen Lichtwelle mit ein paar tausend Lichtjahren Amplitude ist > das überhaupt kein Problem: wluuuuuuppp ... und er ist drüben Ui, je nach Phasenlage ist er dann ja ein paar tausend LJ groß (oder klein).
J.-u. G. schrieb: > Ui, je nach Phasenlage ist er dann ja ein paar tausend LJ groß (oder > klein). Das ist ja noch nichtmals das Schlimmste: Die Orianer haben eine verblüffende äußerliche Ähnlichkeit mit A.E. (nein, nicht mit E.T.!), der uns diesen Mist mit der RT überhaupt eingebrockt hat... Wenn das mal nun keine Verschwörung sondergleichen ist...
Frank M. schrieb: > A.E. [...] der uns diesen Mist mit der RT überhaupt eingebrockt hat... > > Wenn das mal nun keine Verschwörung sondergleichen ist... Ja, es ist einfachnicht zum aushalten! Erstmach A.E. mit seiner blöden RT Vorhersagen, die dann später durch noch blödere Experimente auch noch bestätigt werden. Das kann doch nur eine Verschwörung sein!
Ist denn die Frage des Threadstellers nun für diesen zufrieden stellend beantwortet worden? Ich habe mir auch mal lustige Fragen zur SRT ausgedacht und die dann in einem entsprechenden Forum gestellt, man kann da schon was zusammenzimmern. Mal ein Beispiel, wir haben zwei 100m lange Raumschiffe, vorne und hinten ein Fenster. Nun fliegt das eine am anderen vorbei und genau in dem Augenblick wo beide auf gleicher Höhe sind, schauen Beobachter in beiden Schiffen aus dem Fenster. Jedes Raumschiff sollte ja nun nach der RT (die Geschwindigkeit der Schiffe zueinander ist natürlich sehr hoch) verkürzt sein. Die Frage ist, sehen sich die Beobachter, wenn ja welche, denn beide können ja nicht jeweils den anderen sehen. Ist nun das jeweils andere Schiff vorne und hinten verkürzt, oder sieht der Beobachter vorne den anderen Beobachter hinten? Oder wir haben eine Rakete die oben ein Fenster hat und die mit fast c auf einen Stern (ein Pulsar, wir brauchen Pulse) zufliegt. In dem Augenblick wo oben ein Lichtpuls ins Fenster tritt, wird oben auch in der Rakete ein Lichtimpuls ausgelöst. Der muss ja in der Rakete mit c laufen. Nun beschleunigt die Rakete immer eine Weile und fliegt dann wieder mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Kommen der Impuls vom Pulsar und der der in der Rakete ausgelöst wird, immer gleichzeitig am Ende der Rakete an? Man kann die Rakete gleich 299.792.458m lang, dann dauert es bis das Licht durch die Rakete gelaufen ist, immer schön genau 1s. Man kann sich da richtig lustige Fragen ausdenken, aber ein Physiker haut die in der Regel ganz schnell mit der Relativität der Gleichzeitigkeit kaputt. Einige bekommen aber auch Kopfschmerzen. :D Gibt ja Leute, die haben die Kritik an der RT zur Lebensaufgabe gemacht, die hetzen den lieben langen Tag gegen Einstein und die RT. Da ist dann richtig Hass mit im Spiel, geht richtig heiß her. Aber im Grunde ist es nur traurig, auch solche Gestallten wie Kurt, ich kann nicht verstehen, wie die wirklich ticken, was die treibt, was die von ihrem Auftritt in einem Forum erwarten. Wenn die/er nun unbefleckt und frisch zu Werke gehen würden, aber gerade Kurt hat sich in den letzen Jahren eine Schlappe nach der anderen gezogen. Nie ist der auch unter den größten Cranks mit seinem longitudinalen Licht auch nur einen Meter weit gekommen. Er faselt immer, wie einfach und logisch das doch wäre, aber nicht einer zieht mit. Klackert da nicht mal was im Schädel? Wenn man als Boxer nur auf die Fresse bekommt, träumt man dann weiter vom Weltmeistertitel? Leider gibt Kurt auch dazu nie mal Auskunft, würde mich wirklich interessieren, was er da noch erwartet. Nun gut, hier noch ein nettes Spiel das die Effekte der SRT visualisiert: http://gamelab.mit.edu/games/a-slower-speed-of-light/
Manuel Krüger schrieb: > Mal ein Beispiel, wir haben zwei 100m lange Raumschiffe, vorne und > hinten ein Fenster. Nun fliegt das eine am anderen vorbei und genau in > dem Augenblick wo beide auf gleicher Höhe sind, schauen Beobachter in > beiden Schiffen aus dem Fenster. Jedes Raumschiff sollte ja nun nach der > RT (die Geschwindigkeit der Schiffe zueinander ist natürlich sehr hoch) > verkürzt sein. Die Frage ist, sehen sich die Beobachter, wenn ja welche, > denn beide können ja nicht jeweils den anderen sehen. Ist nun das > jeweils andere Schiff vorne und hinten verkürzt, oder sieht der > Beobachter vorne den anderen Beobachter hinten? Viele scheinbare Paradoxa lösen sich dadrurch auf, dass die Gleichzeitigkeit in der RT relativ und nicht absolut ist. Zwei Ereignisse, die im einen Raumschiff als gleichzeitig wahrgenommen werden, sind dies nicht im zweiten.
Manuel Krüger schrieb: > Gibt ja Leute, die haben die Kritik an der RT zur Lebensaufgabe gemacht, > die hetzen den lieben langen Tag gegen Einstein und die RT. Tja, aber wie es in der Wisenschaft so ist, man muss ein Experiment reproduzierbar vorstellen, das die RT widerlegt. Gäbe es nur ein einziges solches, nachvollziehbares, würde sich die RT in Logikwölkchen auflösen und man muss sich was besseres ausdenken. Da das bisher nicht geschehen ist (bei unseren italienischen Freunden war es ja wohl auch nur ein loser Stecker) gilt sie halt einfach. Und an der Widerlegung kann sich Missionar Kurt ja noch ein bisschen versuchen, besser aber mal ein entsprechendes Experiment vorbereiten - wir sind gespannt... Allerdings gibt es da vermutlich lohnendere Dinge: * Was ist denn nun die dunkle Materie? * Erkläre das Wesen der Schwerkraft * Gilt die Symmetrie der kleinen Teilchen (SNeutrinos usw.)? * Hat Einstein mit der kosmologischen Konstante also doch nicht so daneben gelegen - und woher kommt die dunkle Energie? * Die wievielte Würflung ist unser Universum, und wird es die letzte sein? usw. M. M. schrieb: > Der Text besteht aus folgenden Elementen: > > 72828 Wörter > 514890 Zeichen (mit Leerzeichen) > 445074 Zeichen (ohne Leerzeichen) > usw. Schöne Sache, diese Statistik ist ja nahezu ideal für Kryptologen per Häufigkeitsanalyse.
Matthias Sch. schrieb: > Allerdings gibt es da vermutlich lohnendere Dinge: Oder, in Anlehnung an News dieser Tage: Müssen wir alle sterben, weil unser Universum instabil ist? ;-) Interessant wie man manchen Ideen von Stanislaw Lem wieder begegnet. Der hatte ein instabiles Universum (bei ihm jedoch als grosse Quantenfluktuation) in den Sterntagebüchern zu einigem Jux verarbeitet. > Tja, aber wie es in der Wisenschaft so ist, man muss ein Experiment > reproduzierbar vorstellen, das die RT widerlegt. Ein beherztes "ist aber (nicht) so" reicht nicht? ;-)
Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand sind Rakete und Haus genau gleich lang. Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses. Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum befindet?
Markus Bodlos schrieb: > Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit > annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand > sind Rakete und Haus genau gleich lang. > > Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der > Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses. > > Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu > schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum > befindet? Und auch dieses Paradoxon löst sich wieder auf, indem man auf die absolute Gleichzeitigkeit (in diesem Falle des Geschlossenseins der beiden Türen) verzichtet. Wenn Du der (relativ zum Haus ruhende) Hausbewohner bist, kannst Du gleichzeitig (von Dir aus gesehen gleichzeitig!) beide Türen kurz schließen (nur sehr kurz, denn die Rakate fliegt ja weiter!). Von dem in der Rakete mitfliegenden temporären Gast Deines Hauses aus gesehen sind die beiden Türen jedoch nicht gleichzeitig zu (was auch nicht geht, weil von ihm aus gesehen Dein Haus kürzer ist als seine Raktete. (Argumentation nach Albert, nicht nach Kurt!)
Johann L. schrieb: > Gaaanz ausführlich erklärt in: > > http://de.wikipedia.org/wiki/Paradoxon_der_Längenkontraktion Danke!
Hallo M. M. Hast du schon eine Antwort auf meine Frage gesetzt oder hab ich sie im Wulst der Wortschwallerei übersehen? Es geht um diesen Beitrag hier: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Kurt
Michael S. schrieb: > Markus Bodlos schrieb: >> Hätte auch mal eine Frage zur RT. Angenommen eine Rakete fliegt mit >> annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ein Haus. Im unbewegten Zustand >> sind Rakete und Haus genau gleich lang. >> >> Fliegt die Rakete, verkürzt sich aus sich dieser das Haus ja gemäß der >> Längenkontraktion. Ebenso verkürzt sich die Rakete aus sicht des Hauses. >> >> Ist es nun möglich die Rakete im Haus einzusperren - also beide Türen zu >> schließen - wenn sie sich wie in der angehängten Zeichnung im Raum >> befindet? > > Und auch dieses Paradoxon löst sich wieder auf, indem man auf die > absolute Gleichzeitigkeit (in diesem Falle des Geschlossenseins der > beiden Türen) verzichtet. > > (Argumentation nach Albert, nicht nach Kurt!) Man muss nur darauf achten die richtige Fahne rauszuhalten. Einmal die von Albert, einmal die von Kurt. Das muss aber früh genug geschehen denn die Rakete und der Schuppen und der Einsperrer müssen ja wissen wann Albert und wann Kurt dran ist. Schliesslich braucht die Informaton "nach Albert, nach Kurt" ja eine bestimmte Laufdauer/Laufzeit um zu den Beteiligen zu kommen. Dumm nur wenn da unterschiedliche Gleichzeitigkeiten vorhanden sind. Echt dumm, denn dann gibts neue Türen. Läuft das Signal der Fahne "Albert" nun schneller zu den Genannten oder das Signal "Kurt" (besonders das der, in der Rakete, wäre gefragt). Denn nach Albert muss ja die Gleichzeitigkeit verschwinden damits zum - seltsamen- Postulat mit der LG passt. Schliesslich ist die Rakete ja bewegt und der Schuppen nicht. Und da beidemale es mit c über die Strecke geht kommts halt zu der paradoxistischen Situation. Aber die löst man ganz einfach dadurch das halt unterschiedliche Gleichzeitigkeiten verwendet werden. Frage: kann man sich immer darauf verlassen dass alle Beteiligten das auch wissen/beherzigen? Oder müssen sie die Fähigkeit haben vorausschauend zu wissen welche Fahne rausgehängt wird und per Anweisung dazu gezwungen werden die "richtige" Gleichzeitigkeit anzuwenden? Gute Nacht Kurt
Hallo Manuel, ich habe gesehen dass du in deinem Forum einen Beitrag für mich eigestellt hast. Nimm dir den nochmal vor und überarbeite ihn, denn da sind gravierende Fehler drin. Kurt (übrigens, falls ich einen Manager brauche der ein Produkt, besser gesagt Scheinprodukt, attraktiv, also interessant macht, dann komme ich auf dich zurück. Denn du hast gezeigt dass du das perfekt und mit unglaublicher Ausdauer und Engaschement (oder wie das heisst), ohne Rücksicht auf Verluste, also selbst Tag und Nacht, betreibst/beherrscht. Es ist schon erstaunlich wie du alle die hier Schreiben "überzeugt" hast. Ja wirklich, so eine Gehirnwäche bringt nicht jeder so perfekt hin. Ich bin gespannt ob da noch jemand kommt der mit -Abstand- das von dir Inszenierte betrachtet/hinterfägt/analisiert.
A. K. schrieb: > Interessant wie man manchen Ideen von Stanislaw Lem wieder begegnet. Der > hatte ein instabiles Universum (bei ihm jedoch als grosse > Quantenfluktuation) in den Sterntagebüchern zu einigem Jux verarbeitet. Habe in der letzten Zeit mal bei 'Ijon Tichy - Raumpilot' reingeschaut. War auch nicht schlecht und hat endlich erklärt, woraus die Ursuppe wirklich besteht. Und eine 'Analoge Halluzinelle' will ich auch haben, ich habe nur keinen Platz für den Geschirrspüler.
Kurt Bindl schrieb: > Hallo Manuel, ich habe gesehen dass du in deinem Forum einen Beitrag für > mich eingestellt hast. Nimm dir den nochmal vor und überarbeite ihn, denn > da sind gravierende Fehler drin. Du kannst ja bald wieder auf AT schreiben, dann kannst du die „Fehler“ ja mal richtigstellen. > (übrigens, falls ich einen Manager brauche der ein Produkt, besser > gesagt Scheinprodukt, attraktiv, also interessant macht, dann komme ich > auf dich zurück. Denn du hast gezeigt dass du das perfekt und mit > unglaublicher Ausdauer und Engaschement (oder wie das heißt), ohne > Rücksicht auf Verluste, also selbst Tag und Nacht, betreibst/beherrscht. > Es ist schon erstaunlich wie du alle die hier Schreiben "überzeugt" hast. > Ja wirklich, so eine Gehirnwäsche bringt nicht jeder so perfekt hin. Ich > bin gespannt ob da noch jemand kommt der mit -Abstand- das von dir > Inszenierte betrachtet/hinterfägt/analisiert. Kurt, erstmal zu „Engaschement“, wenn du schon weißt, du schreibst es falsch, dann schlage es doch selber im Internet nach! Dann habe ich hier keinen von etwas überzeugt und auch nicht überzeugen müssen. Du hingegen schaffst es nicht, deine Ideen hier an den Mann zu bringen, schaffst du ja nie. Weder zum Sagnac-Effekt noch zu deinem longitudinalen Licht. Kurt schrieb: > Ja, der einzige Ausweg scheint Schweigen und verschämtes Ablenken zu > sein. http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/allgemein/2013-01-04/gravitative-rotverwirrung#comment-45018 Ja Kurt, offenbar scheint das für dich der einzige Ausweg zu sein. Immerhin benennst du dein Handeln nun aber richtig. Das Thema Blauverschiebung hatten wir ja mit Mikrocontroller-Forum, auch da kommt von dir nur Ablenken und Schweigen: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Nur ein paar Links zu Beiträgen wo du zu Fragen schweigst und „verschämt“ ablenkst. Kurt schrieb: > Hauptsache die Frage verschwindet ohne das man geantwortet haben muss. > Es ist also nicht erlaubt nach dem WARUM zu fragen! Ach so, darum machst du das. Und ich wollte gerade „warum“ fragen. Aber dann frage ich eben, warum antwortest du auf einfache Fragen nicht? Kurt, du behauptest es gibt keine Blauverschiebung, und willst das mit deinem „Weltbild“ erklären. Also warum beantwortest du nicht einfach mal Fragen dazu? Offen für die Grundlagen ist das Kurt: 1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein? 2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein? 3. Besteht dein Träger aus Basisteilchen, ja oder nein? 4. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein? 5. Wenn ja, was ist dort zwischen? 6. Wenn Atome aus aneinander liegenden Basisteilchen besteht und das Lichtleitmedium auch, warum zeigst sich Materie und Vakuum so unterschiedlich? Kurt, du behauptest: > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, > die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" 7. Warum im Satelliten mit einer Uhr die Frequenz messen, welche die Umstände vor Ort nicht berücksichtigt? Kurt, du behauptest: > Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für > Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des > Sacnacinterferometers und des Laserkreisels. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Materie und Lichtleitmedium bestehen deinen Vorstellungen nach, nur aus Basisteilchen, WARUM sollte es da zwei verschiedene „Bezüge“ geben? Und WIE genau funktioniert das? Kurt, du behauptest: > Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos. > Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der > Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende > Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde > verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor > zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen > zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev. > auf unterschiedlichen Basen erstellt. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg, oder in den Orbit, oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf den Sender aus. Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“ auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen. Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch. Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz die du dort im Tal empfängst auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst du die gemessenen Frequenzen super vergleichen. Ein Beispiel: Wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit 1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem. Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz hat sich erhöht. Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus. Kurt, hat geschrieben: > julian apostata hat geschrieben: >> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >> Frequenz. > Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen > die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her > aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach > unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug > für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender A mit 1Ghz wird nach unten gebracht) Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden. Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu. Festgehalten: 1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von oben) unten gemessen 1Ghz - x. 2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von unten) oben gemessen 1Ghz + x. Frage: Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit welcher Uhr muss man dann B messen? Und zum Ende und ganz wichtig: Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt. Nun die ganz einfache Frage: 8. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben? Acht Fragen Kurt, weißt du keine Antwort? Fange doch mal mit den Fragen an, die du beantworten kannst, oder weißt du wirklich nicht auf eine einzige Frage eine Antwort?
Das ist doch inzwischen alles komplette Zeitverschwendung hier und in 100 anderen Foren quer duchs Internet ebenso. Das ist einfach nur noch Aua und krank.
... Problem gelöst? Nein! Und weiter gehts :-) Kurt schrieb: > Ein Sender, eine Empfangsstation mit Frequenzzähler, Torzeit von der > festgelegten Sekunde abgeleitet. > Eine festgelegte Sekunde, die "Weltzeitsekunde" identisch mit der > DCF-Sekunde, identisch mit der GSM-Sekunde. Eben nicht siehe definition Sekunde. >> An Bord des Satelliten befindet sich ebenfalls eine genaue Uhr >> (Atomuhr-Satellit). Diese Atomuhr-Satellit wurde zuerst in der Station >> (also auf der Planetenoberfläche) mit der Atomuhr-Station >> synchronisiert. > Die Sendefrequenzerzeugung wurde also mit der Stationsuhr, somit der > Stationssekunde, so eingestellt dass eine Sendefreqeunz von 1 Ghz > entsteht. > Der Sender sendet also mit einer Frequenz von 1 Ghz, diese Aussage ist > auf die Stationsuhr, ihre Torzeit, welche von der Sekunde abhängt die > bei der Station verwendet wird, bezogen. Nein, siehe definition Sekunde. >> Jetzt sendet der Satellit mithilfe von Abgleich seiner Uhr ein >> 1,0GHz-Signal. > Die Sendefrequenz wurde mit der Stationsuhr, also dem Stationszähler > gemessen und festgestellt. > Die Sendefrequenz ist also auf die Stationsuhr, die Sekunde bei der > Station, bezogen. > Sie beträgt 1 Ghz. Nein, weil der Satellit mit seiner Uhr und seiner Sekunde sendet, 1,1GHz >> Auf der Station wird dann eine sehr leicht erhöhte >> Frequenz des Signales gemessen (Messung mithilfe der Atomuhr-Station). >> Der einfachheit halber 1,1GHz. > Die genannte, die empfangene, Frequenz wurde mit der Sationsuhr, dem > Stationsfrequenzzähler, der dda verwendeten Sekunde > gemessen/festgestellt! > Die Grundlage dieser Messung ist die Sekunde bei der Station, also die > gleiche wie bei der Einmessung des Senders. Definition Sekunde. > Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat. Ja > Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? > Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du > einen Vergleichswert hast? Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine sekunde benutzt, das macht er einfach. > Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die > auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde. Ja. > Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat. Ja. > Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird? > Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du > hast ja keinen "Beobachter" oben. Wdh.: Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine sekunde benutzt, das macht er einfach. > Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder > nicht, machen. Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die Frequenz. Siehe Definition Sekunde. > Kurt M.M.
Apropos Uhren, ich hab eine dafür exakt passende gefunden: http://www.mmm-spieluhr.de/49-5986-thickbox/narrenkarussell.jpg
Schaut gut aus. Wie viele ppm Abweichung hat die?
M. M. schrieb: > >> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat. > > Ja > >> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? >> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du >> einen Vergleichswert hast? > > Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. Nunja, überdenke diese Aussge nochmal. > Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine > sekunde benutzt, das macht er einfach. > !! >> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die >> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde. > > Ja. > >> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat. > > Ja. > >> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird? >> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du >> hast ja keinen "Beobachter" oben. > > Wdh.: > Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. > Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine > sekunde benutzt, das macht er einfach. > >> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder >> nicht, machen. > > Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit > ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die > Frequenz. > Siehe Definition Sekunde. > M. M. Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen. Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar. Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun stimmt. Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten. Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert. Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so wie herunten. Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox. Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt? Also, wie willst du beweisen das sie: - oben schneller taktet als herunten - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz verändert. Kurt > Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine > sekunde benutzt, das macht er einfach. Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr erzeugt wird, oder nicht?
Kurt Bindl schrieb: > Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen. Das sagt ja nun der Richtige. > Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht > hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar. Kurt, dann doch gleiches Recht für Alle! Wir gehen her und bestreiten einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar. Und erkennst du das an? > Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun stimmt. Kurt, genauso wie du meinst, etwas „beweisen“ zu können. Auch wird dir das nun seit Jahren ganz genau und im Detail immer und immer wieder erklärt. Du liest das dann nicht, oder schweigst. Oder lenkst verschämt ab. Da sind noch acht Fragen offen, da du dazu weiter schweigst, gehe ich davon aus, du hast keine Antwort und deinen Irrtum eingesehen. > Einerseits heißt es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten. Wie war das mit, man muss immer den Bezug zu so einer Angabe nennen? Gilt das nicht für Kurt Bindl? Wer trifft also diese Aussage Kurt, welche Uhr und Referenz nimmt der Beobachter, der diese Aussage tätigt? > Andererseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert. Wie war das mit, man muss immer den Bezug zu so einer Angabe nennen? Gilt das nicht für Kurt Bindl? Wer trifft also diese Aussage Kurt, welche Uhr und Referenz nimmt der Beobachter, der diese Aussage tätigt? > Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so > wie herunten. Denn beides zusammen geht nicht, ist paradox. Nein ist es nicht, es kommt auf die Beobachter an, eben wer welche Aussage macht. Raffst du das nicht und versuchst du wieder zu bescheißen? Wenn einer oben ist und einer unten, und von unten kommt eine Rakete nach oben geflogen, dann sagt der oben, da kommt was mit entgegen, der unten sagt, da entfernt sich was. Ist doch auch nicht paradox. > Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt? Na wieder dein Prozentspielchen? > Also, wie willst du beweisen das sie: > - oben schneller taktet als herunten > - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz > verändert. Wurde doch klar gesagt, er misst die Frequenz oben, mit seiner Atomuhr. Unten darfst du die mit deiner Uhr messen, und siehe da, die Frequenz hat sich unterwegs erhöht. Stelle auf dem Weg von oben nach unten ganz viele Messgeräte auf, du wirst das Signal von oben nach unten immer höher werdend messen. Klappt richtig gut. Kurt, du drückst dich um offene Fragen, du willst offensichtlich keinen fairen sachlichen Dialog dazu, du verweigerst Antworten. Der Unterschied zwischen uns ist zum Beispiel, dass ich in der Regel Antworten auf Fragen gebe, es sei denn sie sind so trivial, dass du sie dir selber beantworten kannst, wie die: „wie viel Prozent sind 1GHz von 1,1GHz?“. Du hingegen ignorierst einfach Fragen, die du nicht beantworten kannst. Also Kurt, wenn der Sender nach oben gebracht wurde, und wieder runter gebracht wird, mit welcher Referenzsekunde misst du die Frequenz des Senders? So eine einfache Frage, und Kurt weiß keine Antwort.
Kurt Bindl schrieb: > Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht > hast, ... *TÖRÖÖÖÖT* Die Neuigkeit des Tages. Kurt wechselst seine seine Strategie um 180° Immerhin der klarste Zusammenfassung von Kurts Theorie :-) > "Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen, > die je gemacht wurden."
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen. > > Das sagt ja nun der Richtige. > > >> Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht >> hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar. > > Kurt, dann doch gleiches Recht für Alle! Wir gehen her und bestreiten > einfach alle Aussagen die du gemacht hast, denn sie sind in sich > widersprüchlich und unklar. > Nun Manuel, ich gehe davon aus dass M. M. für sich selber reden kann. Es ist warscheinlich nicht notwendig dass du für ihn sprichst. Er ist bestimmt in der Lage das selber zu machen. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > M. M. schrieb: >> >>> Du sagst nun das sich die Freqeunz unterwegs erhöht hat. >> >> Ja >> >>> Frage: woher weisst du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? >>> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunterfunkt so dass du >>> einen Vergleichswert hast? >> >> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. > > Nunja, überdenke diese Aussge nochmal. Warum? >> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine >> sekunde benutzt, das macht er einfach. >> > !! > >>> Du hast geschrieben dass herunten eine höher Frequenz ankommt als die >>> auf der der Sender eingestellt wurde bevor er hochgebracht wurde. >> >> Ja. >> >>> Nun sagst du dass sich die Frequenz unterwegs verändert hat. >> >> Ja. >> >>> Hm, woher willst du wissen mit welcher Frequenz oben gesendet wird? >>> Du hast ja keine Information dazu erhalten, sprich gemessen, denn du >>> hast ja keinen "Beobachter" oben. >> >> Wdh.: >> Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. >> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine >> sekunde benutzt, das macht er einfach. >> >>> Also kannst du auch keine Aussage ob eine Frequenzänderung ensteht oder >>> nicht, machen. >> >> Doch weil sich die Zeit verändert, das Signal aber nicht. Und die Zeit >> ist die Grundlage für die Messung der Frequenz ergo ändert sich die >> Frequenz. >> Siehe Definition Sekunde. >> > > > M. M. > > Du verstrickst dich in unklaren, undeutlichen Aussagen. Was genau meinst du ist undeutlich? > Ich gehe nun her und bestreite einfach alle Aussagen die du gemacht > hast, denn sie sind in sich widersprüchlich und unklar. Wo? > Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun > stimmt. > Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten. > Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert. Das eine zieht doch das andere nach sich. Alles andere wäre ja verdreht und absurd. > Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so > wie herunten. > Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox. > Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt? oben schneller als unten. > Also, wie willst du beweisen das sie: > - oben schneller taktet als herunten gemessene Frequenz verändert sich. > - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz > verändert. wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz nicht verändern. >> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine >> sekunde benutzt, das macht er einfach. > > Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr > erzeugt wird, oder nicht? Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit
Kurt Bindl schrieb: > Nun Manuel, ich gehe davon aus dass M. M. für sich selber reden kann. > Es ist wahrscheinlich nicht notwendig dass du für ihn sprichst. > Er ist bestimmt in der Lage das selber zu machen. Ich spreche nicht für ihn, sondern antworte einfach dir. Du antwortest ja auch überall und auch wenn du nicht gefragt wurdest. Kurt, anstatt nun herumzujammern, könntest du doch mal auf die offenen Fragen antworten. Kurt, wie soll dir noch glauben, dass du dein eigenes Bild verstehst, wenn du auf so einfache Fragen keine Antwort weißt? Du willst die Welt mit deinen Basisteilchen erklären, im MAHAG auch wieder, dann musst du schon der Welt erklären, was ein Träger, ein Lichtleitbezug ist, und wie sich die Atome aus den Basisteilchen aufbauen. Ist doch schon widersprüchlich, dass dein Medium aus Basisteilchen besteht, und auch die Materie, und sich der Raum voll mit Basisteilchen zwischen den Sternen und Planeten (die auch nur Basisteilchen sind) so unterschiedlich zeigt. Und das es dann da noch zwei verschiedene Bezüge geben soll, einen fürs Lichtlaufen und einen für die Materie, schon sehr seltsam. Und das wo die Natur doch so einfach ist, wie du sagst. Jeder wird wohl vermuten, dass du deine eigene „Theorie“ nicht erklären kannst. Also Kurt, fange mal mit der ganz einfachen Frage an, wenn ein Sender nach unten gebracht werden soll, und zuvor nach oben gebracht wurde, mit welcher Sekunde als Referenz misst du seine Frequenz, mit der Sekunde von oben, oder mit der von unten?
M. M. schrieb: Hallo M. M. > >> Wie willst du beweisen (ein Gedankenbeweis reicht mir erstmal) was nun >> stimmt. >> Einereits heisst es dass eine Uhr oben schneller taktet als herunten. >> Anderserseits dass sich die Frequenz von oben nach unten verändert. > > Das eine zieht doch das andere nach sich. Alles andere wäre ja verdreht > und absurd. > >> Taktet sie nun oben schneller als herunten oder taktet sie oben genau so >> wie herunten. >> Denn beidses zusammen geht nicht, ist paradox. >> Oder gibt es einen %-Wert der die Aufteilung beschreibt? > > oben schneller als unten. > Unten oder herunten? >> Also, wie willst du beweisen das sie: >> - oben schneller taktet als herunten > > gemessene Frequenz verändert sich. > Wo gemessen, womit gemessen? >> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz >> verändert. > > wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz > nicht verändern. > Das sagt also aus dass sich die Frequenz auf irgendeine Art und Weise verändert. >>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine >>> sekunde benutzt, das macht er einfach. >> >> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr >> erzeugt wird, oder nicht? > > Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit Was ist mit der Atomuhr Bodenstation? Ich mach es mir mal ganz einfach, ich mime den Abstreiter. Du sagst das sich die Sendefrequenz erhöht wenn der Sender hochgebracht wird. Du sagst aber auch aus, das sich die Frequenz verändert, Blauverschoben wird. Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst dass sich: A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt. Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat. Kurt
M. M. schrieb: > Nein! Und weiter gehts :-) Es geht ja schon seit Jahren mit Kurt zu dem Thema im Kreis. Aber inzwischen hat er ein paar klare Aussagen dazu gemacht, die man gut hinterfragen kann. Sein Schweigen dazu sagt da mehr als 1.000 Worte. >> Frage: woher weißt du mit welcher Frequenz oben gesendet wird? >> Hast du oben einen Zähler drin der den Wert herunter funkt so dass du >> einen Vergleichswert hast? > Satellit sendet mit seiner Uhr. Für ihn sind unten 1,1GHz oben 1,0GHz. > Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als Referenz für eine > Sekunde benutzt, das macht er einfach. Kurt sagt ja, man kann Frequenzen nur dann vergleichen, wenn man dieselbe Referenz zur Messung nimmt, also dieselbe Sekunde. Und er „erlaubt“ ja sogar, einen Sender von Oben nach Unten zu bringen, und diesen einmal Oben und einmal Unten mit der Uhr von Oben zu messen. Haben wir mal eine verdrehte Funkuhr, damit kann man Unten die Referenzsekunde von Oben empfangen, wie mit der normalen Funkuhr Oben die Sekunde von Unten. Nun messen wir den Sender Oben mit der Sekunde Oben als Referenz mit 1Ghz, ist nach Kurt ja erlaubt (macht er sogar selber, wenn er den Sender danach nach Unten bringen will: > Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit > erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde > herangezogen die oben herrscht. Bringen wir nun aber den Sender nicht runter, sondern funken nur die Referenzsekunde von Oben nach unten und messen mit dieser dann das was Unten ankommt. Und oh Wunder, wir messen oben und unten nun 1Ghz. Und wieder ist die Blauverschiebung weg, oder doch nicht? ;) Kurt hat sich einfach ins Knie geschossen, und das so gewaltig, dass die Kniescheibe davon geflogen ist. Denn mit seiner Aussage: > Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit > erniedrigten Frequenz“, als Bezug für die Aussage wird die Sekunde > herangezogen die oben herrscht. Hat er einen Widerspruch geschaffen, den er unmöglich auflösen kann. Kurt sagt auch, man darf einen Sender nur mit der „gleichen“ oder gar derselben Referenz messen, um eine Aussage zu bekommen, die nicht „wertlos“ ist. Bauen wir aber oben einen 1GHz Sender mit der Referenz dort und bringen den nach unten, hat der dort auch genau 1GHz mit der Uhr unten gemessen. Wir haben also baugleiche Sender. Wenn die Referenz oben aber falsch wäre, könnte der Sender unten nicht 1GHz haben. Bauen wir oben hingegen den Sender mit der Referenz von unten der sogenannten Kurtsekunde, sendet der unten falsch, nämlich mit 1GHz + x. Damit ist klar bewiesen, die Kurtsekunde taugt als Referenz nur unten bei Kurt etwas. Wie ich schon einmal geschrieben habe, baut man oben und unten einen Sender mit 1GHz und bringt den einen runter und den anderen hoch und misst dann mit der kurtschen Messvorschrift, haben wir oben dann einen Sender mit 1GHz + x (mit der Uhr von unten gemessen) und unten einen Sender mit 1GHz – x (mit der Uhr von oben gemessen). Wie zuvor aber „bewiesen“ hat ein oben gebauter Sender mit 1Ghz unten mit der Uhr auch genau 1Ghz, sprich er ist baugleich. Damit ist klar, man braucht den Sender von oben nicht runter, und den von unten nicht hoch bringen, und misst nur noch nach „Kurt“. Dann hat man unten einen Sender mit 1GHz und 1GHz – x und oben einen mit 1GHz und 1GHz + x. Das Messen ändert aber ganz sicher nicht die Frequenz eines Senders, außer im Bindlversum. Es ist nun einfach so, dass sich der Zeitfluss auf dem Weg nach oben oder nach unten ändert, und dass hat Kurt selber mehrfach in eigenen Worten geschrieben. Fakt ist, der Zeitfluss ändert sich! Fakt ist auch, Frequenz ist so: 1Hz = 1/s definiert, ändert sich also die Dauer der Sekunde, ändert sich die Frequenz! Kurt grübelt vermutlich seit Tagen, wie er seine Behauptungen noch retten oder zurechtbiegen kann, aber da ist einfach nichts mehr zu retten. Und Kurt ist klar, wenn er einmal so irrt, kann er auch in anderen Dingen irren und es zeigt, dass Kurt einfache physikalische Zusammenhänge nicht versteht. Das erklärt auch sein Schweigen auf meine Fragen. Kurz, der Drops ist gelutscht. Um es noch mal klar zusagen, die Blauverschiebung ergibt sich eben durch die Änderung des Zeitflusses, es ist dasselbe, es ist ein Zeichen von physikalischem Unverständnis zuzugeben, dass der Zeitfluss sich ändert, aber nicht die Frequenz. Und das auch nach gefühlten 1.000.000 Erklärungen noch zu leugnen macht jemanden eben zum Crank. Denn das zeigt, es geht nicht um das Verstehen von Physik und der Natur, sondern um Rechthaberei und auch ums SRT-Bashing.
Kurt Bindl schrieb: > Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst > dass sich: > A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet > B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt. > Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen > dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat. Kurt, Beweislastumkehr ist nicht! Du bist es, der gegen den Mainstream behauptet, es gibt keine Blauverschiebung, du musst es also auch beweisen! Keiner muss dir etwas beweisen! Und gegen: 1Hz = 1/s kannst du nicht anstinken. Das Spiel ist aus, auch wenn du es nie zugeben wirst. Du bleibst einfach ein Crank.
Kurt Bindl schrieb: > Unten oder herunten? Je nach dem. Das liegt im Auge des Betrachters. >>> Also, wie willst du beweisen das sie: >>> - oben schneller taktet als herunten >> >> gemessene Frequenz verändert sich. > > Wo gemessen, womit gemessen? Unten gemessen mit der Uhr von unten. >>> - das sie oben so wie herunten taktet und sich unterwegs die Frequenz >>> verändert. >> >> wenn sie oben so wie unten takten würde, würde sich ja auch die Frequenz >> nicht verändern. >> > Das sagt also aus dass sich die Frequenz auf irgendeine Art und Weise > verändert. Ja genau. >>>> Er muss dazu nicht funken das er seine Atomuhr als referenz für eine >>>> sekunde benutzt, das macht er einfach. >>> >>> Es wurde doch festgelegt das die Sendefrequenz direkt mit der (Atom)Uhr >>> erzeugt wird, oder nicht? >> >> Ja. Also mit der Atomuhr-Satellit > > Was ist mit der Atomuhr Bodenstation? Die ist ja auch nicht oben. Mit der Mißt man ja nur. > Ich mach es mir mal ganz einfach, ich mime den Abstreiter. > > Du sagst das sich die Sendefrequenz erhöht wenn der Sender hochgebracht > wird. Ja aber nur gegenüber der Bodenstation. Aber wegen der Definition der Sekunde wird sie, wenn man keine andere Bezugsuhr angibt (wie vorher "gegenüber der Bodenstation"), mit der Atomuhr-Satellit bestimmt. Also: -!gegenüber der Bodenstation! erhöht sich die Sendefrequenz im Satelliten. -Allgemein: Es erhöht sich die Sendefrequenz im Satelliten nicht. (Es wird kein Bezug angegeben, wegen def. Sekunde ist der Bezug damit automatisch die Atomuhr-Satellit. > Du sagst aber auch aus, das sich die Frequenz verändert, Blauverschoben > wird. Ja, siehe oben. > Meine Aufforderung ist nun einfach derart dass du mir -beweisen- musst > dass sich: > A- der Sender oben mit einer höheren Frequenz sendet > B- sich unterwegs Blauverschiebung ergibt. siehe oben. > Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen > dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat. Durch Messung in der Station mit der Uhr-Station > Kurt M.M.
M. M. schrieb: >> Ich wüsste gerne wie du das anstellen/echt messen willst um zu zeigen >> dass sich die Frequenz nach dem Hochbringen wirklich verändert hat. > > Durch Messung in der Station mit der Uhr-Station > Ja schon, das sagt aber dann nur aus dass du eine Frequenz gemessen hast die höher ist als sie es vorher war als der Sender daneben stand. Wenn jetzt aber jemand daherkommt, so wie ich eben, und sagt: "du kannst viel behaupten, aber wie stellst du fest ob diese Frequenz oben gesendet wurde oder sich unterwegs erst ergeben hat" Denn der Sender sendet ja herunten mit der (hier 1.0 Ghz) Frequenz. Und zwar technisch nachvollziehbar/beweisbar. Kurt
Hinweis: Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr komplett aneinander vorbeiredet. Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind. Da der Transport (Beschleunigung) von Uhren gemäß RT deren Gang verändert, dürfen die Uhren nicht transportiert werden. Dies trifft auch dann zu, wenn Kurt die RT ablehnt, denn seine Kommunikationspartner befürworten die RT. Zudem werden Szenarien bearbeitet (Uhren im Orbit etc.) die viel zu kompliziert sind, als daß alle Diskussionsteilnehmer folgen könnten. Aber anststt mit einfacheren Szenarien zu beginnen, wird wie bei einem Kolbenfresser am komplizierten Setup festgehalten. Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden. Aber wie es aussieht, ist euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten (wegen Kurts Physikverständnis).
Johann L. schrieb: > Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr > komplett aneinander vorbeiredet. Deshalb gefiel mit ja das schöne kleine Narrenkarussell als passendes Symbol für diesen Thread.
Kurt Bindl schrieb: > Wenn jetzt aber jemand daherkommt, so wie ich eben, und sagt: > "du kannst viel behaupten, aber wie stellst du fest ob diese Frequenz > oben gesendet wurde oder sich unterwegs erst ergeben hat" > Denn der Sender sendet ja herunten mit der (hier 1.0 Ghz) Frequenz. > Und zwar technisch nachvollziehbar/beweisbar. Kurt, es ist auch „technisch nachvollziehbar/beweisbar.“, dass die Frequenz oben genau 1GHz beträgt. Einfach mit einer Uhr oben messen und es ist bewiesen. Johann L. schrieb: > Hinweis: > > Selbst in 400 Beiträgen habt ihr immer noch nicht erkannt, daß ihr > komplett aneinander vorbeiredet. > > Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss > zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind. > > Da der Transport (Beschleunigung) von Uhren gemäß RT deren Gang > verändert, dürfen die Uhren nicht transportiert werden. Dies trifft > auch dann zu, wenn Kurt die RT ablehnt, denn seine Kommunikationspartner > befürworten die RT. > > Zudem werden Szenarien bearbeitet (Uhren im Orbit etc.) die viel zu > kompliziert sind, als daß alle Diskussionsteilnehmer folgen könnten. > Aber anststt mit einfacheren Szenarien zu beginnen, wird wie bei einem > Kolbenfresser am komplizierten Setup festgehalten. > > Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation > nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden. Aber wie es aussieht, ist > euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der > Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten > (wegen Kurts Physikverständnis). Gibt Kurt nur wieder Raum zum Fliehen, ist auch nicht nötig, er hat alle Aussagen einzeln in unterschiedlichen Beiträgen lange bestätigt. 1. Die Definition der Sekunde 2. Die Definition der Frequenz: 1Hz = 1/s 3. Die Uhr geht oben schneller Damit ist der Drops einfach gelutscht, ich kann nun auch die Stellen noch zitieren, aber das tut wohl nicht Not, Kurt weiß dass ich die Zitate habe, und er schweigt ja zu meinen Fragen ganz beharrlich. Er kann nur einfach nicht nachgeben, er will das letzte Wort haben, damit er sagen kann, die Anderen haben eingesehen das er Recht hat, und antworten darum nicht mehr. Der Thread kann wirklich zugemacht werden, Kurt wird wie üblich nur immer wieder von vorne beginnen, immer wieder dieselben Fragen stellen und weiter nicht auf Gegenfragen antworten.
Mal eine kurze Frage an Kurt: Du schreibst ja oft von „Träger“ leider weigerst du dich dazu was zu erklären, nun gefragt, muss dein Träger Energie haben, oder nicht?
Johann L. schrieb: > > Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss > zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind. > > > Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation > nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden. Aber wie es aussieht, ist > euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der > Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten > (wegen Kurts Physikverständnis). Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema. Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren. Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, so dass sie zum Stillstand kommt. Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Johann L. schrieb: >> >> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss >> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind. >> >> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation >> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden. Aber wie es aussieht, ist >> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der >> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten >> (wegen Kurts Physikverständnis). > > Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema. Warum warten? Du musst die Antworten lesen. > Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren. Unsinn. Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet! Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest deine Fragen seien nicht beantwortet. Das ist einfach nur psycho.
Johann L. schrieb: >>> >>> Um sich über Zeiten und Synchronisation von Uhren zu unterhalten, muss >>> zunächst einmal festgelegt werden, wie Uhren zu synchronisieren sind. >>> >>> Ein Anfang wäre es zB, sich erst einmal über die Synchronisation >>> nicht-beschleunigter Uhren einig zu werden. Aber wie es aussieht, ist >>> euch das einerseits zu trivial, andererseits ist selbst bei der >>> Synchronisation nicht-beschleunigter Uhren kein Konsens zu erwarten >>> (wegen Kurts Physikverständnis). >> >> Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage zum Fadenthema. > > Warum warten? Du musst die Antworten lesen. > >> Diese bringt nämlich die erforderliche Klarheit zum Gang der Uhren. > > Unsinn. > > Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet! > > Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest > deine Fragen seien nicht beantwortet. > > Das ist einfach nur psycho. Wenn ich welche übersehen haben, das ist hier wahrlich kein Wunder, dann gib sie halt einfach nochmal. Also deine Antwort zu Frage1 Deine Antwort zu Frage2. Einfach ja oder nein, das reicht erstmal aus. Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Mal eine kurze Frage an Kurt: > > Du schreibst ja oft von „Träger“ leider weigerst du dich dazu was zu > erklären, nun gefragt, muss dein Träger Energie haben, oder nicht? Manuel, du musst dich noch gedulden. Denn wenn ich so sehe was du alles geschrieben hast was unter: "Kurt du hast das so und so gesagt" dann dauert das sicherlich etwas länger. Sollte dir inzwischen langweilig werden geh halt einfach... Kurt
Kurt Bindl schrieb: >> Unsinn. >> >> Deine Fragen wurden bereits mindestens ein dutzend mal beantwortet! >> >> Du liest die Antworten nicht, du ignorierst die Antworten und behauptest >> deine Fragen seien nicht beantwortet. >> > > Wenn ich welche übersehen haben, das ist hier wahrlich kein Wunder, dann > gib sie halt einfach nochmal. Faul ist er auch noch... Lesen musst du schon selber.
Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben. Was spricht dagegen?
M. M. schrieb: > Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben. > Was spricht dagegen? Das Experiment. Denn das beweist dass das nicht geschieht. Kurt
Johann L. schrieb:
Ablenkendes.
Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben?
Was ist?
Frage1 ja/nein,
Frage2 ja/nein?
Kurt
Nachtrag: wenn dir das zu generell ist dann gib halt zweierlei
Antworten,
eine -nach RT-Ansicht-
eine -nach der realen Natur-
Kurt Bindl schrieb: > Johann L. schrieb: > > Ablenkendes. > > > Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben? > > Was ist? > Frage1 ja/nein, > Frage2 ja/nein? Ich hab bereits mindestens 2x darauf geantwortet. Du bist nur st strack es zu lesen! Und andere haben dir auch schon geantwortet. Vielleicht erbarmt sich endlich mal ein Admin...
> Das Experiment.
Alle Messungen sagen ja aus, dass sich die Frequenz verändert. Kannst du
es aus deiner Sicht mir bitte nochmal ganz von vorne erklären?
Johann L. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Johann L. schrieb: >> >> Ablenkendes. >> >> >> Bist du denn wirklich nicht in der Lage eine Antwort zu geben? >> >> Was ist? >> Frage1 ja/nein, >> Frage2 ja/nein? > > Ich hab bereits mindestens 2x darauf geantwortet. > > Du bist nur st strack es zu lesen! > > Und andere haben dir auch schon geantwortet. > > Vielleicht erbarmt sich endlich mal ein Admin... Also doch, du bist nicht in der Lage eine Antwort zu geben, und schreist jetzt nach dem Admin damit er dich davon entbindet/erlöst. Sauber sogi. Kurt
Und warum liest du die Antworten nicht?
Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und wieder nicht liest. Das ist die Leute verarscht.
M. M. schrieb: >> Das Experiment. > > Alle Messungen sagen ja aus, dass sich die Frequenz verändert. Kannst du > es aus deiner Sicht mir bitte nochmal ganz von vorne erklären? Ausgehend davon: > Ich mach es mir mal einfach und behaupte das Signal wird blauverschoben. > Was spricht dagegen? machen wir gemeinsam ein Experiment, dann kann jeder selber sehen was abläuft. Wir stellen einfach fest ob das Signal unten so ankommt wie es oben abgesendet wurde. Ist das oben gesendete Signal identisch mit dem das unten ankommt dann gibts die Blauverschiebung nicht. Kurt
Johann L. schrieb: > Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und > wieder nicht liest. > > Das ist die Leute verarscht. Welche Antworten denn, du gibst ja keine. hier nochnal: --- Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, so dass sie zum Stillstand kommt. Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? --- Du wirst doch wohl in der Lage sein darauf zu Antworten, oder ist das zu viel verlangt? Kurt
Warum soll man zum 10. mal antworten wenn du es nicht liest? Glaubst du hier sind alle BLÖD??? Geh woandershin die Leute verarschen. Oben stegen die Antworten! Lesen musst du SELBER.
Kurt Bindl schrieb: > Nachtrag: wenn dir das zu generell ist dann gib halt zweierlei > Antworten, > eine -nach RT-Ansicht- > eine -nach der realen Natur- Höre mit dem Mist auf, nach der RT ist nach der "realen" Natur. Kurt Bindl schrieb: > Du wirst doch wohl in der Lage sein darauf zu Antworten, oder ist das zu > viel verlangt? Das sagt der richtige. :D Kurt, auch die anderen haben dich durchschaut, du beginnst immer wieder von vorne und du bist es, der hier auf Fragen nicht antwortet. Wenn es dir doch so klar ist, sage doch einfach mal mit welcher Uhr du nun einen Sender misst, der nach unten gebracht werden soll, zuvor aber nach oben gebracht wurde. A. Mit der Uhr von oben. B. Mit der Uhr von unten. Und nun mal A oder B zu sagen, ist doch nicht zuviel verlangt, oder weißt du keine Antwort?
Johann L. schrieb: > Warum soll man zum 10. mal antworten wenn du es nicht liest? > > Glaubst du hier sind alle BLÖD??? > > Geh woandershin die Leute verarschen. > > Oben stegen die Antworten! > > Lesen musst du SELBER. Wo denn, was denn? Kurt
Johann L. schrieb: > Geh woandershin die Leute verarschen. Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende. Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er.
Manuel Krüger schrieb: > Johann L. schrieb: > >> Geh woandershin die Leute verarschen. > > Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende. > Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er. Hast du eine Antwort oder machst dus auch so? hier nochmal die Fragen: --- Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, so dass sie zum Stillstand kommt. Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? --- Kurt
Nun trollt Kurt ganz klar wieder. Johann L. schrieb: > Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und > wieder nicht liest. Genau dieses Spiel hat er auch auf AllTopic versucht, dafür wurde er dann von mir für einen Monat gesperrt, immer wenn die Luft dünn wird, stellt er sich doof, wobei er sich da nicht groß verstellen muss. Aber anderes Forum, andere Sitten,...
Kurt Bindl schrieb: > Hast du eine Antwort oder machst dus auch so? > hier nochmal die Fragen: ... Kurt, du kannst dir deine immer gleichen und zigmal beantworten Fragen in Schmirgelpapier wickeln, nimm 40ziger(welche Seite nach außen ist wohl klar) und quer ins Rektum schieben. Du hast oft genug die Antworten bekommen, du hast selber keine und kannst nur noch die Leute hier verarschen. Und da wunderst du dich, das ich dich einen verlogenen miesen Crank nenne?
Glaubt eigentlich irgend jemand hier im Forum ernsthaft, daß Kurt durch Argumente überzeugt werden kann? Da er mit dieser Masche offenbar schon seit langem unterwegs ist, würde er mit der Anerkennung des Mainstreams ja seinen intellektuellen Lebensinhalt verlieren. Um es mit Max Planck zu sagen: Gegener wissenschaftlicher Theorien werden nicht überzeugt sondern sterben aus. @Manuel, bei dir bin ich mittlerweile davon überzeugt, daß du und Kurt eine symbiotische Gemeinschaft bilden, um die Langeweile im jeweiligen Leben zu kompensieren. Warum hebst du nicht die Sperre für Kurt in deinem Forum auf und ihr könnt euch dort Tag und Nacht vergeblich austauschen.
Manuel Krüger schrieb: > Johann L. schrieb: > >> Geh woandershin die Leute verarschen. > > Das ist eben genau der Punkt, Kurt verarscht die Leute hier ohne Ende. > Von wegen, er will über Physik diskutieren, Zeit rauben tut er. Klar tut er das. Aber warum anwortest du im dann immer und versuchst ihm Physik zu erklären, von der er offenbar nix wissen will? Aufangs dachte ich noch es ginge ihm darum, etwas erklärt zu bekommen. Aber du kennst den Freak ja schon seit Jahren und antwortest dem Psycho dennoch immer wieder aufs neue...
Ich hab da auch mal ne Frage zur Relativitätsphilosophie. Folgendes Gedankenmodell: Besagte Rakete fliegt mit Geschwindigkeit x in Richtung y. 2 Mann Besatzung. Vorn in der Kanzel ein Esoteriker. Hinten, im Maschinenraum, ein Kurt B. Beide sehen Sie aus dem Fenster. Der eine nach vorn der andere nach hinten. Beide stellen eine "Farbverschiebung" fest, der eine nach Rot der andere in's Blaue hinein. Da die Rakete mit einem Intranet ausgerüstet ist haben Sie die Möglichkeit sich über ihre Beobachtungen zu streiten. Dies nutzen Sie nach Kräften aus und stellen wirre Theorien auf die der jeweils andere genau so wirr widerlegt. Nun die Frage dazu: Wayne interessiert es? ;-)
Erstmal stellt es ihn bloß, und dann übt es Schnellschreiben mit 10 Finger. ;) Ihr seid dem hier ja auch auf dem Leim gegangen, aber nun ist es ja klar, was er spielt. Und ich brauche Kurt echt nicht, mich nervt es nur, wenn er von Forum zu Forum zieht, auf naiv macht, und dann seine Masche immer wieder abzieht und Leute damit wie hier verarscht. Mir fehlt ohne Kurt echt nichts. Er hat das MAHAG als Hausforum, da sammeln sich als Cranks und Trolle und da kann er mit denen spielen, bis die Erde rückwärts dreht. Leider ist Kurt so penetrant, dass er selbst den anderen Cranks und Trollen so auf den Zeiger mit seiner Art gegangen ist, dass dort keiner mit ihm spielen will. Und so überfällt er andere Foren und kapert einen Thread nach dem anderen um die Leute zu verarschen. Wenn ich ihn da wo treffe, drehe ich sein Karussell schneller, bis ihm übel wird.
Manuel Krüger schrieb: > Nun trollt Kurt ganz klar wieder. > > Johann L. schrieb: > >> Ständig und immer wieder fragt du nach Antworten die du dann wieder und >> wieder nicht liest. Was schreibst du überhaupt etwas wenn du nicht in der Lage bist auf meine Simpelfragen eine anständige und Fragenbezogenen Antwort zu formulieren. Wenns mal etwas mehr sein sollte als Stalken dann beissts bei dir aus. Johann, ich finde es traurig das du nicht ehrlich sein kannst. Ist dir denn eine "Heile Welt" um so viel lieber als die Wahrheit? Kurt Leute, ich habe keine Stunde Physik -genossen-, ich kann euch mit zwei Simpelfragen anscheinend so blamieren, in Verlegenheit bringen, dass es schon langsam peinlich ist was ihr hier zeigt.
Manuel Krüger schrieb: > Ihr seid dem hier ja auch auf dem Leim gegangen, ;-) > aber nun ist es ja klar, was er spielt. Pausenclown? > Und ich brauche Kurt echt nicht, mich nervt es nur, wenn er von Forum zu > Forum zieht, auf naiv macht, und dann seine Masche immer wieder abzieht > und Leute damit wie hier verarscht. Ja und? Solche Freakshows sind doch unterhaltsam. Da ich keinen Fernseher habe sehe ich das als eine Art Space Night Version RTL II. Ein Vollwertiger Ersatz zu "Dschungelcamp" und "Bauer sucht Frau".
Seht Ihr: Kurt schrieb: > Antworten dazu, Fehlanzeige. Vielleicht kann hier jemand was dazu sagen. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526 Und das ist dann der Punkt, wo Kurt wie üblich lügt. Aber nun ist Kurt wieder Zuhause und gut ist. ;)
Kurt Bindl schrieb: > Leute, ich habe keine Stunde Physik -genossen-, ich kann euch mit zwei > Simpelfragen anscheinend so blamieren, in Verlegenheit bringen, dass es > schon langsam peinlich ist was ihr hier zeigt. Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen, das ist wohl jedem klar. Blamiert hast nur du dich wieder, und du Clown bringst keinen in Verlegenheit. Zeigst doch, dass du erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt. Und Kurt was ist A oder B, oder bist du unfähig?
Manuel Krüger schrieb: > Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen, Jetzt legt der Depp die nächste Provo-Platte auf (Trollhandbuch 2 Seite und alles andere als Originell) und du fährst darauf ab wie'n Karnickel auf ein Bund Mohrrüben. Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen Müll hier zu verstreuen.
Jens Martin schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Das du nicht eine Stunde Physik genossen hast, musst du nicht sagen, > > Jetzt legt der Depp die nächste Provo-Platte auf (Trollhandbuch 2 Seite > und alles andere als Originell) und du fährst darauf ab wie'n Karnickel > auf ein Bund Mohrrüben. > > Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen > Müll hier zu verstreuen. Du und auch sonst keiner hier, habt eine Antwort auf meine einfachen Fragen. Erstaunlich, oder doch nicht? Seid ihr unfähig selber zu denken, denn die Antworten auf meine beiden Fragen steht halt nicht in einem Fachbuch oder bei Wicki, oder seid ihr zu f... zuzugeben dass dann die ganze RT-Geschichte als reine Theorie, die keinen Bezug zur Realtität hat, entlarft wird. Kurt Ich weiss, mit meinen Fragen stehlen denjenigen die Schau die mit ihrer "relativen Gleichzeitigkeit" die Realität aushebeln wollen. Das geht aber nicht mehr wenn nachweisbar ist dass die RT-Effekte nicht stattfinden. Und dazu ist meine "Anordnung der Uhren" in der Lage. Soviel zur Ehrlichkeit von Leuten die sich hier über jemanden lustig zu machen versuchen um: - abzulenken - um ihre Festgefahrenheit zu erhalten - um sich ja nicht eingestehen zu müssen dass man ihnen ein Märchen erzählt hat Manuel, wer ist denn der Depp? Wer stellt sich als solcher dar! Du hast noch viel zu lernen, vor allem Anstand und Ehrlichkeit!
irgendjemand schrieb: > Nun die Frage dazu: > > Wayne interessiert es? tsch tsch tsch tuuuuuut tuuuuuuut hört ihr das? . . . Das ist der Wayne-Train :D
Jens Martin schrieb: > Lass ihn doch selig werden und stachel ihn nicht auch noch an seinen > Müll hier zu verstreuen. Jetzt geht er aber ab, wie ein Zäpfchen... :D
Kurt Bindl schrieb: > Manuel, wer ist denn der Depp? Gugst du Spiegel. > Wer stellt sich als solcher dar! Gugst du Spiegel. Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort? Gugst du Spiegel.
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Manuel, wer ist denn der Depp? > > Gugst du Spiegel. > > >> Wer stellt sich als solcher dar! > > Gugst du Spiegel. > > > Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort? > > Gugst du Spiegel. Man braucht dich nur gebären zu lassen. Das zeigt wer du bist, vor allem wie du bist. Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Gugst du Spiegel. Das wird er nie tun. Diese Art Typen kenne ich. Das ist die Sorte die abends allein am Ecktisch sitzt während die anderen sich am Tresen unterhalten. Die sitzen da nicht weil Sie blöd sind sondern asozial. Diese Typen quatschen ständig dazwischen, interessieren sich einen Dreck für andere und sind weder Willens noch in der Lage ihr schräges einsames Gedankengebäude anderen zu vermitteln geschweige denn das was andere Denken oder wollen zu respektieren oder gar darauf einzugehen. Das haben Sie nie gelernt weil es Sie nicht interessiert. Soziopathen die nur sich und ihre Welt sehen. Ein Musterbeispiel hat sich grade auf diese Seiten verirrt. Wer mir einen Gefallen tun will der locke ihn bitte in irgendeine Ecke des Internets wo sich diese Rumpelstilzchen untereinander asozialisieren und neutralisieren. Schön Abend noch, gehe jetzt einen trinken.
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: >> >>> Manuel, wer ist denn der Depp? >> >> Gugst du Spiegel. >> >> >>> Wer stellt sich als solcher dar! >> >> Gugst du Spiegel. >> >> >> Kurt A oder B? Wer weiß keine Antwort? >> >> Gugst du Spiegel. > > Man braucht dich nur gebären zu lassen. > Das zeigt wer du bist, vor allem wie du bist. > > Kurt Hallo Leute, ich hoffe dass es wieder zivilisiert zu geht, ohne irgendwelche unnützen Flausen zu gebären. Also, die ganze Paradoxievermeidung der RT beruht darauf dass mit unterschiedlichem Maß bzw. nichtzusammenhängenden Umständen "gemessen" wird, das sollte doch inzwischen jedem klar geworden sein. Zurück zu der Rakete. Die Uhren, die beide verteilt wurden, gehen synchron, sie gehen zu jedem Zeitpunkt synchron. Beweis: alle Umständen denen sie ausgesetzt waren wärend sie verteilt wurden waren gleich, somit haben sie Gleiches -erlitten-. Somit ist hier ansetzenden "Relativitäten" der Boden entzogen. Jetzt ist die Voraussetzung vorhanden die Lichtlaufzeiten zu den beiden Uhren zu bewerten, richtig zu messen. Es kann nun, ohne "Vorgaben der RT" ermittelt werden ob die Lichtpulse gleichzeitig oder ungleichzeitig bei den Uhren ankommen. Sie kommen gleichzeitig an wenn die Rakete ruht, ungleichzeitig wenn sie sich gegen den Lichtleitbezug bewegt. Falls jemand auf die Idee kommt zu versuchen die Rücklaufzeit des Signals zum Beobachter in der Mitte oder irgendwo anders hin, als -Unbekannte- oder Störfaktor oder Kompensator zu versuchen, dem sei gesagt dass auch dem ein Riegel vorgeschoben wurde. Denn es wird nicht die Gesamtlaufzeit durch Spiegelung am Heck oder Bug der Rakete ausgewertet, sondern die Ankunftszeit bei den Uhren. Diese senden dann in aller Ruhe ihr Ergebnis dahin wo es erwartet wird. Und dabei spielt die Laufzeit keinerlei Rolle. Der Sender sendet ja Pulse, diese lassen wir einfach im Sekundenkakt losrennen. Sie rennen so wie es der locale Lichtleitbezug vorgibt. Dieser dient auch dazu die Rakete -ruhend- zu stellen. Das geschieht mit Hilfe der Hintergrundstrahlung. Zeigt sie keinerlei Doppler dann ruht die Rakete zu ihm. Jede Bewegung der Rakete gegen diesen Bezug ergibt dass es zu c +/- v kommt. Und das ist mit den Uhren zu erkennen, denn sie zeigen dann eine andere/unterschiedliche Ankunftszeit an wenn die Rakete bewegt ist. Alberts Behauptung dass sich im fensterlosem, frei fallendem, Aufzug... ist falsch, mit der "Rakete" ist das beweisbar. Es müsste euch auch klar sein dass die hier beredete/behauptete Blauverschiebung nicht stattfindet. Sie ist das "Produkt" unterschiedlicher Bezugsbasen. Und die wollen wir doch nicht benutzen um eine Aussage hinzumanipulieren, oder doch (Manuel)? Es ist doch lächerlich dass mehr "Wellenzüge" ankommen sollten als abgesendet. Gibts hier jemanden der ehrlich zu sich selber ist, oder ist/war das nur eine, seit hundert Jahren, verlorengegangene Tugend? Kurt
Jens Martin schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Gugst du Spiegel. > > Das wird er nie tun. Diese Art Typen kenne ich. Das ist die Sorte die > abends allein am Ecktisch sitzt während die anderen sich am Tresen > unterhalten. > > Die sitzen da nicht weil Sie blöd sind sondern asozial. Diese Typen > quatschen ständig dazwischen, interessieren sich einen Dreck für andere > und sind weder Willens noch in der Lage ihr schräges einsames > Gedankengebäude anderen zu vermitteln geschweige denn das was andere > Denken oder wollen zu respektieren oder gar darauf einzugehen. > > Das haben Sie nie gelernt weil es Sie nicht interessiert. Soziopathen > die nur sich und ihre Welt sehen. Ein Musterbeispiel hat sich grade auf > diese Seiten verirrt. > > Wer mir einen Gefallen tun will der locke ihn bitte in irgendeine Ecke > des Internets wo sich diese Rumpelstilzchen untereinander asozialisieren > und neutralisieren. > > Schön Abend noch, gehe jetzt einen trinken. Und denke dabei darüber nach was du soeben geschrieben hast. Prost. Kurt
Kurt, wir kennen uns ja nun schon eine Weile, sage doch mal bitte, warum machst du das? Warum macht ein Mann der über 60 Jahre alt ist, sich unter seinem Klarnamen so zum Affen? Mir ist das immer noch absolut unverständlich, glaubst du wirklich was du schreibst? Jeder hier hat gelesen, dass ich dir ganz oft ganz sachlich geantwortet habe, die anderen haben die auch mehrfach geantwortet. Auf AllTopic hast du es am Ende sogar ganz groß und bold und rot bekommen und du stellst dich einen Beitrag später hin und tönst, ich würde dir nicht antworten. Auch hier haben dir andere ganz deutlich geantwortet, mehrfach und du lügst wieder kackfrech und behauptest, keiner antwortet dir. Weißt du, Zarathustra ist ja wirklich psychisch krank, der hat am Ende Leute bedroht und mehrfach die Polizei dann Zuhause gehabt, der glaubt ja wirklich, er sei der größte Physiker aller Zeiten. Bist du auch echt inzwischen so krank? Bist du gestört, man du liest doch hier, im Mahag und überall immer wieder, dass daneben liegst, dass du es bist, der keine Antworten gibt und lügt, wenn er sagt, keiner antwortet. Kurt nie hat auch nur eine Seele deinem Mist zugestimmt. Nicht einer Kurt! Glaubst du echt, die ganze Welt irrt, und du Kurt hast den Durchblick? Es ist mir einfach unverständlich, und dein Gefasel nun wieder, was soll das? Willst du nun das letzte Wort haben? Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir gestellt habe? Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir? Man Kurt, du machst dich so richtig zum Deppen, ich kann mir das nur noch so erklären, dass du echt einen Schaden hast, das ist nun doch wirklich nicht mehr normal. > Es müsste euch auch klar sein dass die hier beredete/behauptete > Blauverschiebung nicht stattfindet. Kurt, lüge dir nicht in die Tasche, jedem hier ist und war klar, dass es die Blauverschiebung gibt. > Sie ist das "Produkt" unterschiedlicher Bezugsbasen. > Und die wollen wir doch nicht benutzen um eine Aussage > hinzumanipulieren, oder doch (Manuel)? Kurt, A oder B?
Kurt Bindl schrieb: Manuel, > hier nochmal die Fragen: > > --- > Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf > gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. > > Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? > > Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, > so dass sie zum Stillstand kommt. > > Frage2: > > gehen die Uhren dann noch synchron? > --- A- Ja oder nein? B- Ja oder nein? Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir > gestellt habe? > > Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir? Weil is nicht um Physik geht. Immer noch nicht verstanden?
Johann L. schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Warum antwortest du nicht auf eine so einfache Frage wie ich sie dir >> gestellt habe? >> Warum kommt da nicht einfach mal ein A oder B von dir? > Weil is nicht um Physik geht. Immer noch nicht verstanden? Klar habe ich das verstanden, schon lange, ich kenne Kurt doch. Er weiß ja auch, dass er immer wieder im Kreis fragt, aber egal, schauen wir mal hier: julian apostata schrieb: > Das hab ich doch Alles schon grafisch veranschaulicht! Ich mein, wenn’s > nur um Kurt ginge, könnte ich mir es sparen, bei seinen dämlichen > Spielchen mit zu spielen > (Stellen einer Frage und gleich im Anschluss nach der Antwort dieselbe > Frage noch mal stellen. Kindischer geht’s wohl nimmer.) > Ich geh aber mal davon aus, dass es da noch stille Mitleser gibt, die > ein höheres geistiges Niveau besitzen wie Kurt. > Außerdem liebe ich es, mich ständig zu wiederholen, aber wird euch das > nicht langsam langweilig? http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&p=52242#p52239 Cranks und Trolle unter sich. Mag wer Cola oder Popkorn?
. . Falls es daran liegt dass Unklarheiten wegen der Beschleunigungsphasen bestehen, ihr deswegen keine Antwort auf meine beiden Fragen geben könnt, eine Klarstellung. Also: alle Teile der Rakete und der Einrichtung sind bei Beschleunigung den gleichen Umständen ausgesetz. Es gibt also keine -Verbiegung-, -Verkürzung-, -Auseinanderziehung- oder Anderes was die Gleichheit der Beschleunigung beeinträchtigen würde. Hier nochmal die beiden Fragen. --- Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, so dass sie zum Stillstand kommt. Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? --- Es geht um die Beantwortung der beiden Fragen. Sie haben zwar den gleichen Text, aber unterschiedliche Nummern. Weiterhin wartend: Kurt
Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand findet, um über Kurts Stöckchen zu springen.
Kara Benemsi schrieb: > Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand > findet, um über Kurts Stöckchen zu springen. Dschungelcamp im Ing. Forum. Die spannende Frage für Außenstehende: Wie blöd muss man sein um sich mit Soziopathen einzulassen. Alternativ (es gibt ja immer zwei Seiten): Jeder mag seinen Missionarskomplex ausleben wie er möchte, aber bitte an anderer Stelle.
Jens Martin schrieb: > Kara Benemsi schrieb: >> Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand >> findet, um über Kurts Stöckchen zu springen. > > Dschungelcamp im Ing. Forum. > > Die spannende Frage für Außenstehende: > > Wie blöd muss man sein um sich mit Soziopathen einzulassen. > > Alternativ (es gibt ja immer zwei Seiten): > > Jeder mag seinen Missionarskomplex ausleben wie er möchte, aber bitte an > anderer Stelle. Wisst ihr, das ist besonders an Manuel gerichtet, was mir spontan zu tun ... Dasda: Hihi Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Hihi "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei. http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rumpelstilzchen
Jens Martin schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Hihi > > "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie > das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die > Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut > den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei. > > http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rump... Genau, das war der Teufel. Wer ist es denn der euch verbietet zwei Fragen zu beantworten? Auch der Teufel? Könnt ihr nicht, wollt ihr nicht, traut ich euch nicht. Die Märchenstunden die von so manchen in Bezug zur Natur erzählt werden gehen auch mal zuende. Ob mit meinen Gebeinen dann Birnen vom Baum runtergeschlagen werden weiss ich nicht, ist mir auch egal. Mir ist es aber nicht egal zu wissen zumindest einen kleinen Beitrag dazu beigetragen zu haben dieses Märchengebilde dahin mitgerückt haben zu können wo es hingehört. Ins Reich der Theorien die mit der Realität nichts zu tun haben. Ohne gewisse "Voraussetzungen" können die von der Theorie sich zwangsweise ergebenden Paradoxien nicht aufgelöst werden. Dazu ist es notwendig die Gleichzeitigkeit von Ereignissen wegzukriegen. Und das geht halt nur mit der Behauptung dass dies bei der Beschleunigung, mit den dabei auftretenden unterschiedlichen Vorgängen, passiert. Ich hab genau das -weggeredet-. Darum die "Stille", denn das notwendige Argument damit das Paradoxon sich (scheinbar) auflöst ist nicht mehr vorhanden. Ich habe wirklich erwartet dass hier Leute mit logischem und ehrlichem Denken und Handeln in der Überzahl sind. Tja, entweder habe ich falsch gedacht, oder die zeigen sich nicht. Kurt Manuel: du hast ein weiteres mal gezeigt wer und wie du bist. Du kannst noch so viel zusammendrehen was nicht zusammengehört, es nützt nichts. Viel Rhetorik und "unsachgemässes" Zusammensetzten von Zitaten haben kurze Beine.
Kurt Bindl schrieb: > Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf > gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. > > > Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? > > Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, > so dass sie zum Stillstand kommt. > > Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem.
M. M. schrieb: > Aber das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem. ... obs das linke oder rechte Auge ist.
M. M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf >> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. >> >> >> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? >> >> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, >> so dass sie zum Stillstand kommt. >> >> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? > > Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber > das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem. Hier ist aber keiner vorhanden. Wenn dann müsste man erst einen einsetzten. Wen oder welche Methode schlägst du vor. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wer ist es denn der euch verbietet zwei Fragen zu beantworten? > Auch der Teufel? Könnt ihr nicht, wollt ihr nicht, traut ich euch nicht. Sie wurden wie vieles beantwortet, antworten tust du nicht Kurt. > Die Märchenstunden die von so manchen in Bezug zur Natur erzählt werden > gehen auch mal zuende. Deine ist lange zu Ende, du kannst nicht einen Menschen nennen, der deinen Mist vom longitudinalen Licht glaubt, nicht einen konntest du in all den Jahren breitlabern. Auch mit dem Sagnac-Effekt stehst du einsam im Regen, nur Behauptungen. > Mir ist es aber nicht egal zu wissen zumindest einen kleinen Beitrag > dazu beigetragen zu haben dieses Märchengebilde dahin mitgerückt haben > zu können wo es hingehört. Unfug, du bist echt krank im Kopf Kurt, du wirst einsam ungehört als verlachter Clown sterben, wie Mordred. Was hast du denn beigetragen? Eben nichts. > Ohne gewisse "Voraussetzungen" können die von der Theorie sich > zwangsweise ergebenden Paradoxien nicht aufgelöst werden. Es gibt keine Paradoxien, außer in deinen Behauptungen, die solltest du mal auflösen, kannst du aber nicht. Was ist A oder B? > Dazu ist es notwendig die Gleichzeitigkeit von Ereignissen wegzukriegen. Die Gleichzeitigkeit weg kriegen? Du schnallst nicht mal um was es geht. > Und das geht halt nur mit der Behauptung dass dies bei der > Beschleunigung, mit den dabei auftretenden unterschiedlichen Vorgängen, > passiert. Ich hab genau das -weggeredet-. Nein, nichts hast du, nur viel Unfug gefasselt. > Darum die "Stille", denn das notwendige Argument damit das Paradoxon > sich (scheinbar) auflöst ist nicht mehr vorhanden. Stille ist hier nur, weil du als Spinner erkannt bist, es bringt nichts es dir immer wieder zu erklären und zu antworten, wenn du es nicht begreifst, nicht begreifen willst und abstreitest, dass geantwortet wurde. > Ich habe wirklich erwartet dass hier Leute mit logischem und ehrlichem > Denken und Handeln in der Überzahl sind. Tja, entweder habe ich falsch > gedacht, oder die zeigen sich nicht. Genau, logisch und ehrlich denkt ja nur, wer dir Recht gibt. Kurt du hast nicht falsch gedacht, du hast garnicht gedacht, suche mal weiter nach wem der dir beim Denken hilft. :D > Manuel: du hast ein weiteres mal gezeigt wer und wie du bist. Was du heulst, juckt die Welt nicht und ist wie immer ohne Belang. Gut ist, dass du gezeigt hast, wer du bist, das „Soziopath“ kam nicht von mir: http://de.wikipedia.org/wiki/Soziopathie > Du kannst noch so viel zusammendrehen was nicht zusammengehört, es nützt > nichts. Viel Rhetorik und "unsachgemässes" Zusammensetzten von Zitaten haben > kurze Beine. Kurt, du bist wieder einmal gescheitert, wirst du auch weiter, lüge dir die Welt zurecht, du bist ein dummer armer alter kranker Mann, der mit seinem Mist keinen Menschen erreichen kann, eine ganz traurige bemitleidenswerte armselige Figur. Und solange du krank bist und deine Selbstwahrnehmung gestört, ist die nicht zu helfen. Und Kurt, eine Antwort zu dem Paradox aus deinen Behauptungen zur Hand? A oder B Kurt? Eben Kurt, du hast keine Antwort...
Jens Martin schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Hihi > > "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie > das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die > Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut > den linken Fuss mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei. > > http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rump... Daher auch die lange Nase vom Pinochio: Aufgrund der negativen Geschwindigkeit beim Lügen kommt es zu einer Längen-De-Kontraktion.
Kurt Bindl schrieb: > M. M. schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: >>> Ruhendes Raumschiff, zwei Uhren, diese in Schiffsmitte auf Gleichlauf >>> gebracht, beide dann an jeweils ein Ende der Rakete verfrachtet. >>> Frage1: gehen die Uhren dann noch synchron? >>> Dann die Rakete beschleunigt, nach einer Weile wieder neg. beschleunigt, >>> so dass sie zum Stillstand kommt. >>> Frage2: gehen die Uhren dann noch synchron? >> Gute Frage. Man möchte schon annehmen das sie immer synchron gehen. Aber >> das liegt bestimmt im Auge des Betrachters. Also je nach dem. > Hier ist aber keiner vorhanden. > Wenn dann müsste man erst einen einsetzten. > Wen oder welche Methode schlägst du vor. > Kurt setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete. Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander.
M. M. schrieb: > > setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete. > Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander. OK das wäre eine gute Möglichkeit. Aber was will er beobachten? Wenn wir die Lampe in Raketenmitte blinken lassen, an den Uhren zu ihm ablenken, dann müsste er erkennen können ob und wie schnell sich der Zug bewegt. Denn die Laufzeit des Lichtes aus der Raketenmitte zu den Spiegeln (Uhren) ist ja je nach v der Rakete unterschiedlich lang. Somit kommen die Signale der Uhren/Spiegel zeitlich unterschiedlich bei ihm an. Aus der Differenz kann er die Geschwindigkeit der Rakete berechnen. Kurt
Ein Beobachter der unendlich weit vom System entfernt ist kann gar nix machen weil das Licht nämlich nie bei ihm ankommt.
Sven B. schrieb: > Ein Beobachter der unendlich weit vom System entfernt ist kann gar nix > machen weil das Licht nämlich nie bei ihm ankommt. Was schlägst du alternativ vor? Kurt
Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt ist.
Sven B. schrieb: > Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt > ist. Schlag halt vor wie der beschaffen ist damit er auch brauchbare und die Realität betreffende/zutreffende Aussagen machen kann. Kurt
Sven B. schrieb: > Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt > ist. Kurt scheitert schon an Newton: > Falsch und unsinnig ist wenn man Aktio annimmt und das Reaktio nicht > einbezieht. Denn ohne Reaktion-Grundlage kann kein Reaktio auf die > Aktion aufkommen. > Lass die Rakete etwas ausstosssen ohne dass das Ausgestossenen auf etwas > trifft dass es -bremst-, also eine Rückaktion macht, verpufft das > ausgestossenen im Nichts. > Das "Bremsende" ist der locale Lichtlkeitbvezug, darum bringst du auch > keine Rakete auf >c, denn die wäre sich schneller weg als die Reaktion > auf ihre Aktion sie erreichen würde. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=520&p=52149#p52149 > Wenn wir die Lampe in Raketenmitte blinken lassen, an den Uhren zu ihm > ablenken, dann müsste er erkennen können ob und wie schnell sich der Zug > bewegt. Denn die Laufzeit des Lichtes aus der Raketenmitte zu den > Spiegeln (Uhren) ist ja je nach v der Rakete unterschiedlich lang. > Somit kommen die Signale der Uhren/Spiegel zeitlich unterschiedlich bei > ihm an. Aus der Differenz kann er die Geschwindigkeit der Rakete > berechnen. Das dazu zeigt, dass Kurt nicht das Relativitätsprinzip verstanden hat, denn es gibt keine absolute Geschwindigkeit in Bezug zum Raum, oder einem Äther/Medium oder Lichtleitbezug. Ein zur Rakete ruhender Beobachter wird für gleiche Strecken immer gleiche Laufzeiten beobachten (Jeder Beobachter beobachtet in seinem Inertialsystem für gleiche Strecken gleiche Laufzeiten). Kurt glaubt, ein Beobachter könnte eine absolute Geschwindigkeit messen und in der Rakete würde für Licht c + v und c - v gemessen, wenn diese sich mit v zu einem Lichtleitbezug bewegt. Egal was hier auch immer erklärt werden wird, und welche Experimente genannt werden, etwas anderes als diesen seinen Glauben wird Kurt nicht gelten lassen. Solange er seine Fragen nicht zustimmen beantwortet bekommt, wird er diese einfach wiederholen. Kommen dann keine Antworten mehr, weil die Leute sich zu Recht von Kurt verarscht fühlen, wertet er es als Zustimmung. Es bleibt wie es ist, Kurt trollt einfach nur.
Manuel Krüger schrieb: > Sven B. schrieb: > >> Einen Beobachter wählen, der nicht unendlich weit vom System entfernt >> ist. > > Kurt scheitert schon an Newton: Hat Manuel einen Vorschlag gemacht, ich sehe keinen. Also, was ist? Wie kann das was wirklich abläuft erkannt werden? Stimmst du dem Vorschlag von M. M. grundsätzlich zu, auch wenn man den Empfänger etwas näher ranholt? Kurt
M. M. schrieb: > > setzen wir einen Beobachter unendlichweit seitlich der Rakete. > Beobachter und Rakete sind relativ still zueinander. Hallo M. M. das taugt ihn nicht. Hast du einen anderen Vorschlag? Kurt
Hört endlich auf mit der Trollfütterung. Es ist unerträglich.
Frank M. schrieb: > Hört endlich auf mit der Trollfütterung. Es ist unerträglich. Warum werden erkannte Trolle hier nicht entsorgt?
Manuel Krüger schrieb: > Warum werden erkannte Trolle hier nicht entsorgt? Weil die Admins so angegruselt sind, daß sie hier nicht mehr mitlesen.
Hallo M. M., dein Vorschlag wurde als unzureichend empfunden, weitere Vorschläge wurden aber nicht gemacht. Darum werde ich Beobachter nennen. Die Beobachter können "Beobachter" und Beobachter sein. Ich setze uns als Beobachter ein. Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und Ergebnisse erstellen könnende Beobachter. "Beobachter" sind Maschinen und Messeinrichtungen. Uns als Alpha-Beobachter steht alles zur Verfügung was benötigt wird um die tatsächlichen Abläufe erkennen zu können. Als ersten "Beobachter" setze ich einen "Beobachter" ein der in der Lage ist Licht/Funk-Signale zu empfangen, dieser wird da stationiert von wo aus die Rakete gestartet ist. Habe ich deine Zustimmung? Kurt
Es ist völlig irrelevant ob ein Beobachter ein Messapperat oder ein Mensch ist. Vor allem für Gedankenexperimente.
Kurt Bindl schrieb: > Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und > Ergebnisse erstellen könnende Beobachter. Soso, ein übergeordneter Beobachter. Quasi ein "lieber Gott"? Und von dem erwartest Du Dir brauchbare Erkenntnisse?
> Kurt Bindl schrieb: >> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und >> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter. Mann! Das ist die zentrale Aussage der RT, dass es den eben nicht gibt!
Sven B. schrieb: > Es ist völlig irrelevant ob ein Beobachter ein Messapperat oder ein > Mensch ist. Vor allem für Gedankenexperimente. Na, es spielt schon eine gewichtige Rolle. Nämlich dann, wenn der Beobachter "Kurt" heißt. Dann beobachtet man plötzlich ganz neue Effekte. Um es mit einem Song-Text zu sagen: Ich sehe wunderbare Dinge Sie sind mir vorher garnicht aufgefallen
Sven B. schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: >>> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und >>> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter. > Mann! Das ist die zentrale Aussage der RT, dass es den eben nicht > gibt! Es interessiert was abläuft. Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt. Kurt Wir können ja - nach RT bereden - nach Realität bereden. Dann kann verglichen werden welche Ausagen wer zustande bringt. Die Beobachter sind gesetzt, wenn jemand andere haben will dann soll ers sagen, und zwar unter: "im Rahmen" der RT. Also, her mit den RT-konformen Beobachtern. Wo sitzt der erste, was beobachtet er?
Kurt Bindl schrieb: > Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und > Ergebnisse erstellen könnende Beobachter. Dieser Beobachter existiert nicht. ;-)
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Und zwar als Übergeodnete, alle relevanten Informationen abrufbare, und >> Ergebnisse erstellen könnende Beobachter. > > Dieser Beobachter existiert nicht. ;-) Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe. Wenn du weitere willst dann sags. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wir können ja > - nach RT bereden > - nach Realität bereden. Wen interessiert schon die "Realität", wenn diese nicht durch Messungen und Beobachten zugänglich, also nicht zweifelsfrei feststellbar ist? Mit Messen unde Beobachten meine ich nicht Gedankenexperimente, die lediglich eine Extrapolation von Alltagserfahrungen sind.
Kurt Bindl schrieb: > Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe. Das glaube ich Dir erst, wenn Du dreimal kräftig mit dem Fuß aufstampfst.
J.-u. G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Wir können ja >> - nach RT bereden >> - nach Realität bereden. > > Wen interessiert schon die "Realität", wenn diese nicht durch Messungen > und Beobachten zugänglich, also nicht zweifelsfrei feststellbar ist? > > Mit Messen unde Beobachten meine ich nicht Gedankenexperimente, die > lediglich eine Extrapolation von Alltagserfahrungen sind. Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts. Wie versuchen dann aus dem Gedankenexperiment ein Reales zu machen.. Diese Kurfe kriegen wir bestimmt hin. Kurt
J.-u. G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Es existieren die Beobachter den ich eingesetzt habe. > > Das glaube ich Dir erst, wenn Du dreimal kräftig mit dem Fuß > aufstampfst. Das ist mir egal, die Beobachter und ein "Beobachter" sind gesetzt. Willst du weitere dann sags, dann bauen wir sie dazu. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts. Anhand welcher Kriterien soll "Realität" von "Nicht-Realität" unterschieden werden, wenn als Beobachter jedes beliebige Hirngespinnst eingesetzt werden kann?
J.-u. G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Das was interessiert ist die Realität, sonst nichts. > > Anhand welcher Kriterien soll "Realität" von "Nicht-Realität" > unterschieden werden, wenn als Beobachter jedes beliebige Hirngespinnst > eingesetzt werden kann? "Beobachter" sind gefragt, hast du einen? Was ein Hirngespinnst ist kann jeder Beobachter dann selber entscheiden, das steht im frei. Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > "Beobachter" sind gefragt, hast du einen? Sogar viele. Die könne allerdings nur den von ihrem System aus messtechnisch zugäglichen Bereich wahrnehmen. > Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt. Wie bitte? Die wurden doch sogar von Dir höchstpersönlich festgesetzt, und zwar als "übergeordnete" Beobachter.
J.-u. G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> "Beobachter" sind gefragt, hast du einen? > > Sogar viele. Die könne allerdings nur den von ihrem System aus > messtechnisch zugäglichen Bereich wahrnehmen. > >> Denn die Beobachter der Beobachter wurden nicht festgesetzt. > > Wie bitte? Die wurden doch sogar von Dir höchstpersönlich festgesetzt, > und zwar als "übergeordnete" Beobachter. Die Beobachter wurden festgesetzt, das ist jeder der hier mitmacht. Die "Beobachter" sind die Messmaschinen die benutzt werden. Die Beobachter der Beobachter gibts nicht, wenn du einen Weg weisst solchen zu kreieren dann her damit. Der -übergeodnete- Beobachter ist der Beobachter, er kriegt die Information die er braucht von den "Beobachtern". Das soll verhindern dass der eingeschränkte "Beobachter" "Wahrheiten" kreiert die er nicht erstellen kann. Also, wir sind die Auswerter und Beurteiler, die "Beobachter" die Messknechte. Was wir denen voraus haben ist die Logik in uns. Wie wir diese verwenden ist jedem seine Sache. Er muss sie nur ev. erklären. Also, die erste Maschine ist gesetzt, es ist die bei der Startrampe. Wer setzt weitere ein? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Es interessiert was abläuft. > Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu > müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt. Damit setzt du aber selbst ein Postulat: nämlich, dass es einen solchen absoluten Beobachter gibt. Und dieses Postulat steht im Widerspruch zu allen physikalischen Experimenten zu dem Thema, die es bisher gibt. Deshalb bin ich nicht bereit, unter dieser Voraussetzung eine Diskussion über das Thema zu führen.
Sven B. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Es interessiert was abläuft. >> Und um das zu erkennen, und nicht auf irgendwelche Postulate hören zu >> müssen, habe ich die genannten Beobachter festgesetzt. > Damit setzt du aber selbst ein Postulat: nämlich, dass es einen solchen > absoluten Beobachter gibt. Und dieses Postulat steht im Widerspruch zu > allen physikalischen Experimenten zu dem Thema, die es bisher gibt. > Deshalb bin ich nicht bereit, unter dieser Voraussetzung eine Diskussion > über das Thema zu führen. Dann gibts halt was Neues. Ich habe uns, also jeden von uns, als Beobachter eingesetzt. Ich mache damit nichts neues, sondern nur das was eh passiert. Ja, es ist der Wunsch dabei dass der -Beobachter- absolut ist. Mir ist klar dass das nicht stimmt. Denn jeder ist das Kind seiner Prägung. Letztendlich bleibt mir, und jedem anderen -Beobachter- auch, nur die Argumentation. Ich möchte sie von der rhetorischen Seite weg, hin zur logischen/technischen Seite bringen. Wenn mir das gelingt bin ich fürs erste zufrieden, mehr erhoffe ich mir auch nicht (naja ev. doch). Kurt
Nein, mir scheint, dir entgeht der eigentliche Punkt völlig. Dass die Beobachter das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen, hat nichts damit zu tun, dass sie sich unterscheiden oder unterschiedlich denken, sondern es ist einfach so, dass aus ihrer Sicht unterschiedliche Dinge passieren. Die Realität ist für den einen Beobachter wirklich anders als für den anderen! So ist das halt mit der Realität. Genausowenig kannst du einfach mehrere Beobachter gleichzeitig einsetzen und dann deren Beobachtungen ohne weiteres miteinander mischen: die sind nicht verträglich. Ein solches Mischen von Beobachtungen führt schlicht zu paradoxen und widersprüchlichen Ergebnissen, wie zahlreiche Experimente belegen. Ich bin wie gesagt nicht bereit, über Folgerungen zu diskutieren, die sich aus Gedankenexperimenten (!) ergeben, die diese Postulate nicht akzeptieren. Diese beschreiben nämlich irgendein System, aber sicherlich nicht die Realität.
Sven B. schrieb: > Nein, mir scheint, dir entgeht der eigentliche Punkt völlig. Dass die > Beobachter das Geschehen unterschiedlich wahrnehmen, hat nichts damit zu > tun, dass sie sich unterscheiden oder unterschiedlich denken, sondern es > ist einfach so, dass aus ihrer Sicht unterschiedliche Dinge passieren. > Die Realität ist für den einen Beobachter wirklich anders als für den > anderen! So ist das halt mit der Realität. > > Genausowenig kannst du einfach mehrere Beobachter gleichzeitig einsetzen > und dann deren Beobachtungen ohne weiteres miteinander mischen: die sind > nicht verträglich. Ein solches Mischen von Beobachtungen führt schlicht > zu paradoxen und widersprüchlichen Ergebnissen, wie zahlreiche > Experimente belegen. > > Ich bin wie gesagt nicht bereit, über Folgerungen zu diskutieren, die > sich aus Gedankenexperimenten (!) ergeben, die diese Postulate nicht > akzeptieren. Diese beschreiben nämlich irgendein System, aber sicherlich > nicht die Realität. Ich bin nicht bereit Postulate als Voraussetzung zu akzeptieren. Denn dann können wirs lassen. Die Beobachter sind gesetzt, es ist festgelegt was ein Beobachter und ein "Beobachter" ist. Es ist festgelegt das die "Beobachter" ihre Messwerte dem Beobachter(n) melden, dieser ist es der sie interpretiert und daraus seine Schlüsse und Aussagen zieht. Dies mögen unterschiedlich sein, das lässt sich bereden. Ein "Beobachter" kann niemals korrekt interpretieren da ihm die Umstände anderer "Beobachter" fehlen. Er ist eine Maschine, er soll liefern, mehr macht er nicht, mehr kann er nicht! Ein "Beobachter" steht, wer liefert den nächsten? Wenn keine kommen, ich habe noch eine ganze Kirm voll davon. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Ich bin nicht bereit Postulate als Voraussetzung zu akzeptieren. > Denn dann können wirs lassen. Ok, fein, gute Idee. Erfinde du nur deine eigenen Postulate. Die sind halt leider falsch, aber das scheint dir ja relativ wurscht zu sein.
Kurt versucht hier sein altes Spiel in neuer Auflage. Kann man sich hier näher ansehen: > Nachdem nun gezeigt wurde dass die beiden Uhren in jeder Situation > synchron gehen (Rakete ruhend, beschleunigt, bewegt), kann der nächste > Schritt eingeleitet werden. > Es geht darum festzustellen ob das Lichtsignal gleichzeitig oder > ungleichzeitig bei den Uhren ankommt. > Damit lässt sich dann zeigen dass bei Bewegung der Rakete das Licht > unterschiedlich lange braucht bis es bei der jeweiligen Uhr ankommt. > Aus der Laufdauerdifferenz kann dann direkt die Geschwindigkeit der > Rakete ermittelt werden. > Besteht keine Differenz bewegt sich die Rakete nicht. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=40#p52375 Kurt versucht hier genau dasselbe wie im MAHAG durchzuziehen. Erstmal ist es schon frech und arrogant zu schreiben: „Nachdem nun gezeigt wurde, dass...“, denn es wurde nicht gezeigt, sondern Kurt hat behauptet. Aber Kurt ist eben ganz viele und wenn er was behauptet, ist es wie gezeigt. Kurt will nun „beweisen“, dass man mit Licht eine absolute Geschwindigkeit zu seinem Medium den Lichtleitbezug messen kann. Der soll ja mit der Erde rotieren, ein auf der Erde bewegter Beobachter würde also c ± v messen, was natürlich falsch ist. Kurt will real wirklich das Relativitätsprinzip aushebeln, immerhin kommt da das Wort „Relativität“ drin vor, das schmeckt ihm einfach nicht. Kurt will nicht wahr haben, dass es unmöglich ist, in einer Rakete mithilfe eines Lichtstrahls eine absolute Bewegung zu seinem postulierten Lichtleitbezug zu messen. Es gibt keine absolute Geschwindigkeit. Kurt postiert nun seinen postulierten SOO (Superordinate Observer) vermutlich ruhend zum CMB (Cosmic Microwave Background), der CMB ist für Cranks gerne ein ausgezeichnetes Bezugssystem. Kurt wird sich von nichts davon abhalten lassen, den Murks und Unfug hier durchzuziehen, im MAHAG (und das ist ein Crankforum für Cranks und Trolle) bekommt er nun auf einmal Widerspruch vom Forenleiter, und Eigentümer des Forums, eben dem Superordinate Observer of MAHAG. Schauen wir mal rein: Harald Maurer schrieb: > Lassen wir die SRT mal beiseite, dann können die Uhren - eine im Heck > und eine in der Spitze des Raumschiffes - auch klassisch nicht gleichzeitig > beschleunigt werden, wenn das Raumschiff vom Düsenmotor geschoben > oder irgendwie gezogen wird, da das Raumschiff kein starrer Körper ist > und der Impulsübertrag vom Heck zur Spitze oder umgekehrt etwas Zeit > benötigt. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=60#p52397 Wobei Harald nun auch ein „Gegner der RT“ ist. Kurt wird hier sein Spiel weiter durchziehen, es wird natürlich Widerspruch von Euch kommen, aber das juckt Kurt doch nicht. Irgendwann wird keiner mehr reagieren, und Kurt dies als Zustimmung und Eure Einsicht werten. Davon abgesehen habe ich nun nichts gegen einen postulierten SSO, man kann vieles erst einmal annehmen. Wichtiger wäre, dass Kurt endlich mal seinen postulierten Lichtleitbezug definiert, aber da weiß er nichts zu zusagen. Klar.
Manuel Krüger schrieb: > Kurt wird hier sein Spiel weiter durchziehen, es wird natürlich > Widerspruch von Euch kommen, aber das juckt Kurt doch nicht. Irgendwann > wird keiner mehr reagieren, und Kurt dies als Zustimmung und Eure > Einsicht werten. Ja und? Reagiere einfach nicht mehr und Du machst nicht nur Kurt glücklich, sondern auch die anderen Mitleser hier. Solche kranken Spinner muss man austrocknen! Aus jeder Antwort an Kurt generiert er hier 3 neue Postings mit Rückfragen und hält so diesen Thread bis an den St-Nimmerleinstag am Leben. Aber wer ist daran schuld? Diejenigen, die auf sein Spielchen eingehen. Also auch Du.
Frank M. schrieb: > Ja und? Reagiere einfach nicht mehr und Du machst nicht nur Kurt > glücklich, sondern auch die anderen Mitleser hier. Solche kranken > Spinner muss man austrocknen! Aus jeder Antwort an Kurt generiert er > hier 3 neue Postings mit Rückfragen und hält so diesen Thread bis an den > St-Nimmerleinstag am Leben. > Aber wer ist daran schuld? Diejenigen, die auf sein Spielchen eingehen. Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht, ändert da dann auch nichts mehr.
Ok, dann sagen wir einfach ein "Beobachter" beobachtet in der Spitze der Rakete und telefoniert dann mit dem Oberbeobachter am Boden der Rakete und sagt was er gesehen hat.
M. M. schrieb: > Ok, dann sagen wir einfach ... Was soll das? Willst Du noch was von Kurt lernen? Geh ihm einfach von der Angel!
M. M. schrieb: > Ok, dann sagen wir einfach ein "Beobachter" beobachtet in der Spitze der > Rakete und telefoniert dann mit dem Oberbeobachter am Boden der Rakete > und sagt was er gesehen hat. Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe. Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen ankommt. Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest. Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung, gesendet. Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft. Wir als Alphabeobachter, also Beobachter, können nun feststellen was in der Rakete tatsächlich abläuft ohne irgendeine Beeinflussung durch den oder die "Beobachter". Sie dienen nur als "Messknechte". Gibts dazu irgendwelche Einwände? Kurt
Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht einsiehst, hat das alles keinen Sinn.
Sven B. schrieb: > Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht > einsiehst, hat das alles keinen Sinn. Welche Einwände hast du? Hast du welche? Kurt Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine Ausnahme, keine einzige!! Das solltest du mal ein wenig einsehen.
Kurt Bindl schrieb: > Sven B. schrieb: >> Ja. Es gibt nicht das "was wirklich abläuft". Solange du das nicht >> einsiehst, hat das alles keinen Sinn. > > Welche Einwände hast du? > Hast du welche? Ja, habe ich doch geschrieben. > Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine > Ausnahme, keine einzige!! > Das solltest du mal ein wenig einsehen. Nein. Genau das ist die Aussage der Relativitätstheorie. Deshalb "relativ". Es gibt nicht eine korrekte Beschreibung des Geschehens, sondern ganz viele, je nachdem, wer das Geschehen beobachtet, und die unterscheiden sich eben unter Umständen ganz gravierend.
Sven B. schrieb: >> >> Welche Einwände hast du? >> Hast du welche? > Ja, habe ich doch geschrieben. > Zeig sie mir, ich kenne sie nicht. Kurt
Sven B. schrieb: > >> Alles was in der Natur abläuft läuft "wirklich ab", da gibts keine >> Ausnahme, keine einzige!! >> Das solltest du mal ein wenig einsehen. > > Nein. Genau das ist die Aussage der Relativitätstheorie. Deshalb > "relativ". Es gibt nicht eine korrekte Beschreibung des Geschehens, > sondern ganz viele, je nachdem, wer das Geschehen beobachtet, und die > unterscheiden sich eben unter Umständen ganz gravierend. Und darum habe ich es so eingerichtet das das was wirklich abläuft sichtbar wird. Kurt
Manuel Krüger schrieb: > > Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder > eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir > auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder > welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht, > ändert da dann auch nichts mehr. Tja Manuel, da war wohl deine ganze Stalkerei und voreilende Wahrheitsverkündung nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht beim Nächstenmale. Gute Nacht Kurt Achja, ich hab so nebenbei gesehen dass du meinen "Träger" und den "Lichtleitbezug" usw. angesprochen hast. Wenn du Interesse hast dann mach einfach einen neuen Faden hier auf, da können wir das dann erläutern, ich dir meine Vorstellungen und Einbildungen und Ansichten zeigen, du aufzeige was daran nicht sein kann. Das was du hier so nebenbei gebracht hast hat mit dem was ich gesagt habe usw. nichts zu tun. Es liegt an dir das zu bereden.
Kurt Bindl schrieb: > Zeig sie mir, ich kenne sie nicht. Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters.
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Ich war ja soweit durch, und ich bin nicht als Erster wieder >> eingestiegen. Wenn hier Ruhe ist, und nur Kurt fabuliert, wird von mir >> auch sicher nichts mehr dazu kommen. Leider steigen ja immer wieder >> welche auf Kurt ein. Ob ich dann dazu auch noch was schreibe oder nicht, >> ändert da dann auch nichts mehr. > Tja Manuel, da war wohl deine ganze Stalkerei und voreilende > Wahrheitsverkündung nicht von Erfolg gekrönt. Ach armer Kurt, du hast einfach eine Wahrnehmungsstörung. Es stimmt dir keiner hier zu. Hingegen widersprechen dir alle und man hält dich für (ich zitiere die Begriffe): Depp, asozial, Soziopathen, kranken Spinner Kurt nicht einer teilt deinen Unfug oder hält den für richtig. Und du wirst hier nicht eine Wurst gewinnen, keiner wird dir irgendwann zustimmen. Du bist ganz klar richtig krank im Kopf, gestört Kurt, du kannst die Realität nicht mehr erkennen. > Achja, ich hab so nebenbei gesehen dass du meinen "Träger" und den > "Lichtleitbezug" usw. angesprochen hast. > Wenn du Interesse hast dann mach einfach einen neuen Faden hier auf, da > können wir das dann erläutern, ich dir meine Vorstellungen und > Einbildungen und Ansichten zeigen, du aufzeige was daran nicht sein > kann. Das was du hier so nebenbei gebracht hast hat mit dem was ich > gesagt habe usw. nichts zu tun. Es liegt an dir das zu bereden. Nein Kurt, du bekommst doch nicht noch eine Spielwiese, wo du wieder nicht antwortest und wegrennst. Hatten wir doch im AT oft genug. Du willst die Dinge mit deiner Physik erklären, und das hier im Thread, somit musst du auch hier die Begriffe beschreiben, hast du nicht gemacht. Kannst du auch nicht, weil es widersprüchlich ist und mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Kurt, du kannst acht einfach Fragen nicht beantworten und bestätigst damit, dass du längst erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt, und du nur Unfug faselst. Hier die Fragen auf die du keine Antwort weißt (ich zitiere mich mal selber...): Offen für die Grundlagen ist das Kurt: 1. Bestehen deine Atome aus Basisteilchen, ja oder nein? 2. Besteht dein Lichtleitbezug aus Basisteilchen, ja oder nein? 3. Besteht dein Träger aus Basisteilchen, ja oder nein? 4. Gibt es zwischen Basisteilchen einen Abstand, ja oder nein? 5. Wenn ja, was ist dort zwischen? 6. Wenn Atome aus aneinander liegenden Basisteilchen besteht und das Lichtleitmedium auch, warum zeigst sich Materie und Vakuum so unterschiedlich? Kurt, du behauptest: > Es ist nicht notwendig irgendwelche Umstände für Ereignisse zu bemühen > die irgendwo stattfinden, eine Ursache haben. Es reicht einzig der Ort, > die am Orte herrschenden Ortsfaktoren, aus. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" 7. Warum im Satelliten mit einer Uhr die Frequenz messen, welche die Umstände vor Ort nicht berücksichtigt? Kurt, du behauptest: > Es bestehen zwei Bezüge im Medium, einer fürs Lichtleiten, einer für > Materieverhalten. Das zeigt sich am unterschiedlichem Verhalten des > Sacnacinterferometers und des Laserkreisels. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Materie und Lichtleitmedium bestehen deinen Vorstellungen nach, nur aus Basisteilchen, WARUM sollte es da zwei verschiedene „Bezüge“ geben? Und WIE genau funktioniert das? Kurt, du behauptest: > Ergebnisse die auf unterschiedlichen Referenzen beruhen sind wertlos. > Wertlos solange nicht gesagt wird womit sie gemessen wurden und der > Umrechnungsfaktor bekannt/genannt ist. Erst dann sind vergleichende > Aussagen möglich. Wenn du eine, nach SI-Richlinie erstellte Sekunde > verwendest dann ist es nun halt mal notwendig den Umrechnungsfaktor > zu nennen, zu kennen, um vergleichende Aussagen zu Frequenzen erstellen > zu können. Ist dies nicht der Fall ist die Aussage wertlos weil ev. > auf unterschiedlichen Basen erstellt. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Warum? Es geht wunderbar und ohne Probleme mit einer Uhr, die immer die Ortsfaktoren berücksichtigt, welche am Ort der Messung auch gegeben sind. Klappt perfekt und wird genau so auch gemacht. In allen Laboren der Welt. Man nimmt einen Sender und geht irgendwo hin, auf einen Berg, oder in den Orbit, oder bleibt am Boden, man nimmt seine Atomuhr auch mit und dann misst man da an dem Ort wo man ist, mit der Uhr die Sendefrequenz. Die Uhr berücksichtigt die am Ort herrschenden Ortsfaktoren und das ist auch gut so, denn die wirken sich ja auch auf den Sender aus. Du willst was anderes vergleichen Kurt, aber eine Sendefrequenz misst man nun mal an dem Ort an dem der Sender steht, dort wirken sich die Ortsfaktoren auf den Sender aus, und darum muss die Referenz mit der man die Sendefrequenz messen will eben natürlich und „selbstverständlich“ auch diese dort herrschenden Ortsfaktoren berücksichtigen. Nun sage mal nicht, das wäre nicht logisch. Und wenn du Frequenzen vergleichen willst, geht das ganz problemlos mit Uhren welche immer die Ortsfaktoren berücksichtigen welche auch am Ort der Messung herrschen. Du misst oben oder auf dem Berg die Sendefrequenz mit einer Uhr dort (die berücksichtigt ja perfekt die dort herrschenden Ortsfaktoren) und dann misst du zum Beispiel unten im Tal die Frequenz die du dort im Tal empfängst auch mit einer Uhr dort. Und dann kannst du die gemessenen Frequenzen super vergleichen. Ein Beispiel: Wir bauen uns beide unten im Tal eine Atomuhr und jeder einen Sender mit 1Ghz, ich gehe mit Uhr und Sender in den Orbit. Nun messen wir beide jeder den eigenen Sender mit unserer Uhr, ich meinen oben mit meiner Uhr oben, und du deinen mit deiner Uhr unten. Ich messe meinen Sender oben mit 1Ghz und du deinen Sender unten mit 1Ghz. Klappt ohne jedes Problem. Nun messe ich das was von deinen Sender oben bei mir ankommt, ich messe mit meiner Uhr dann 1Ghz – x und kann das super mit der Frequenz vergleichen, mit der du unten deinen Sender misst. Ich stelle fest, die Frequenz hat sich verringert. Du misst nun unten was von meinem Sender bei dir unten ankommt und misst 1Ghz + x und stellst fest, die Frequenz hat sich erhöht. Das klappt perfekt und ohne jedes Problem, das wird auch so gemacht Kurt, überall auf der Welt. Diese Ergebnisse sind nicht wertlos, nur weil du es behauptest und es für dich „selbstverständlich“ ist. Kurt, es wird so gemacht, es klappt perfekt, und man macht es nicht nur so, weil es „selbstverständlich“ ist, sondern man kann auch richtig gut begründen, warum man es genau so und nicht anders macht. Und der Grund ist ganz einfach, er springt einen regelrecht an und selbst du hast den ja erkannt und auch selber genannt. Entscheidend sind eben immer die Ortsfaktoren welche an dem Ort herrschen, an dem man misst. Eine Uhr muss natürlich auch die Ortsfaktoren berücksichtigen, welche sich auf den Sender auswirken, sonst kommt da was falsches raus. Kurt, hat geschrieben: > julian apostata hat geschrieben: >> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >> Frequenz. > Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen > die unten herrscht. Wenn du eine Aussage willst die von oben her > aussagt, dann schaut diese so aus: „Eine Lichtquelle wird von oben nach > unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz“, als Bezug > für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die oben herrscht. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Deine Worte, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man denn oben und unten mit einer Uhr von oben messen. Machen wir doch glatt mal, oben messen wir 1Ghz unten dann 1Ghz - x. Stimmst du ja zu. (Sender A mit 1Ghz wird nach unten gebracht) Was ist aber, wenn man nun einen Sender zuvor von unten nach oben gebracht hat, und den wieder runter bringt? Ein Sender von unten muss ja nach deiner Aussage immer mit einer Uhr von unten gemessen werden. Machen wir das mal: Sender B unten mit 1Ghz gemessen wird nach oben gebracht, und oben mit der Uhr von unten mit 1Ghz + x gemessen. Frequenz hat sich nach deiner Aussage erhöht. Stimmst du ja auch zu. Festgehalten: 1. Sender A oben (mit Uhr von oben) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von oben) unten gemessen 1Ghz - x. 2. Sender B unten (mit Uhr von unten) gemessen hat 1Ghz, (mit Uhr von unten) oben gemessen 1Ghz + x. Frage: Wenn man nun beide Sender (A und B) nun nach unten bringen will, mit welcher Uhr muss man dann B messen? Und zum Ende und ganz wichtig: Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine Aussage Kurt. Nun die ganz einfache Frage: 8. Was nimmst du zum Messen der Frequenz als Referenzsekunde, wenn Du den Sender nach unten bringen willst, den aber vorher nach oben gebracht hast, die GPS-Sekunde oder die Sekunde von oben? Acht Fragen Kurt, weißt du keine Antwort? Fange doch mal mit den Fragen an, die du beantworten kannst, oder weißt du wirklich nicht auf eine einzige Frage eine Antwort?
Manuel Krüger schrieb: >... > Kurt nicht einer teilt deinen Unfug oder hält den für richtig. Und du > wirst hier nicht eine Wurst gewinnen, keiner wird dir irgendwann > zustimmen. Du bist ganz klar richtig krank im Kopf, gestört Kurt, du > kannst die Realität nicht mehr erkennen. Ich lese hier nicht mit. Schon lange nicht mehr (eigentlich seit dem letzten Physik-Thread, der ähnlich entartet ist nicht), ich gucke nur regelmäßig rein, um zu staunen, dass es noch weitergeht. Ich frage mich, woher ihr, speziell Du, Manuel Krüger, die Zeit nehmt/nimmst, hier halbe Vorlesungsskripte zu schreiben und warum Du das tust. Willst Du Kurt therapieren oder seid Ihr beide ein und die selbe (schizophrene) Person (oder Entität einer laufenden Simulation)? Die sogenannte JekyllHyde-Entity? Ich plädiere für Aufhören. Es wird Frühling, geht raus und genießt Euer Leben, statt vor Euren PCs zu sitzen und die Physik neu erfinden zu wollen. Viel Spaß noch, bei wofür auch immer Ihr Euch entscheidet!
Kurt Bindl schrieb: > Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem > Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe. > > Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das > Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen > ankommt. > Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest. > > Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung, > gesendet. > > Gibts dazu irgendwelche Einwände? Nö. Man müsste dann nur noch diskutieren was diese Messwerte denn so bedeuten.
M. M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Ja, so ähnlich ist es angedacht, telefoniert wird aber nicht mit dem >> Boden der Rakete, sondern mit der Empfangsstation bei der Startrampe. >> >> Die beiden Uhren sind "Beobachter", sie stellen fest wann das >> Lichtsignal, zyklisch von der Raketenmitte aus gesendet, bei ihnen >> ankommt. >> Wenn es ankommt halten sie den Stand ihrer Uhr fest. >> >> Dieser wird dann mit Hilfe eines Senders, versehen mit der Uhrenkennung, >> gesendet. >> >> Gibts dazu irgendwelche Einwände? > > Nö. > > Man müsste dann nur noch diskutieren was diese Messwerte denn so > bedeuten. Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden. Und dazu habe ich die Beobachter vorgesehen, also Leute wie du und ich eben. Ich gehe davon aus das wir -mehr- sehen und erkennen als ein Maschinenknecht (ein "Beobachter"), denn der misst halt nur oder übermittelt nur. Und das will ich mal versuchen. Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an. Zustand Rakete ruhend: - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird. Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber erstmals nicht erkennbar. Jedoch dass es gleich schnell sein muss. Zustand Rakete beschleunigt: - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die Differenz wird immer grösser. Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben). Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird. Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt. Im Klartext: Die Rakete bewegt sich gegen den Lichtleitbezug. Diese Verhalten ist analog zum Verhalten von Schallwellen in Luft. Zustand Rakete nun unbeschleunigt: - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich. Das lässt erkennen dass die Rakete nun unbeschleunigt ist, das sie sich gegen den Lichtleitbezug bewegt. Die Differenz bezeichnet die Geschwindigkeit der Rakete. Die Beobachter werden also feststellen: - am Anfang war die Rakete zu ihrem Bezug, der zugleich auch der Lichtleitbezug ist, ruhend (darum keine Differenz in den Uhrenwerten. - die Beschleunigung der Rakete erfolgte in der Art dass die Erhöhung ihrer Geschwindigkeit immer geringer wurde, es also keinen linearen Zusammenhang zwischen Anschubkraft und Geschwindigkeitserhöhung gibt. - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug. Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den Uhren, sich nicht mehr veränderte. Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist,einem Bezug folgt. Es ist somit nicht möglich das ein bestimmtes Postulat der RT, das mit der Lichtinvarianz, stimmen kann. Das ist somit widerlegt. Beweise für die behauptete Lichtinvarianz gibts ja eh keine, nun aber eine Widerlegung. Kurt
Mein Argument klang wohl fast so, als ob es an deinem Weltbild kratzen könnte und wurde deshalb ignoriert, oder wie ist das? ;p
Sven B. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Zeig sie mir, ich kenne sie nicht. > > Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen > Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die > "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters. Dann schauen wir es uns halt gemeinsam an: ----- Kurt Bindl schrieb: > Zeig sie mir, ich kenne sie nicht. Jeder Beobachter hat seine eigene Realität. Deshalb macht es keinen Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden oder über die "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters. ----- "Jeder Beobachter hat seine eigene Realität" Richtig, und darum ist es notwendig diese "Realität" zu kennen und zu bewerten/einzubeziehen wenn es darum geht vergleichende Ausagen zu erstellen. "Deshalb macht es keinen Sinn, von einem "allwissenden" Beobachter zu reden" Richtig, denn den gibts nicht, weder als Beobachter, schon gar nicht als "Beobachter". "oder über die "Realität" als solche ohne Angabe eines Beobachters" Wurde denn ein allwissender Beobachter behauptet? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von > dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft. Hier behauptest du, dass es etwas gibt, "was wirklich abläuft". Das ist nicht der Fall.
Sven B. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Dadurch ist eine unverzichtbare Voraussetzung erfüllt um unabhängig von >> dem was ein "Beobachter" -sieht-, zu erkennen was wirklich abläuft. > Hier behauptest du, dass es etwas gibt, "was wirklich abläuft". Das ist > nicht der Fall. Doch das ist der Fall!! Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!! Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Und zum Ende und ganz wichtig: > > Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der > GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren > wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen > will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen > nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine > Aussage Kurt. Manuel, versuche mal einzelne Sätze im Zusamenhang mit dem Sinn zu bringen/zu sehen, mit dem sie erstellt worden sind. Dann unterläuft dir warscheinlich auch nicht der "Fehler" sie so zusammenzustellen dass es wie ein Widerspruch aussieht. Versuchs mal. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Doch das ist der Fall!! > Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!! Tja. Dann bist du, wie gesagt, ziemlich allein mit dieser Meinung auf der Welt, denn verschiedene Beobachter werden die Realität verschieden wahrnehmen -- und jeder hat Recht.
Sven B. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Doch das ist der Fall!! >> Es gibt nur das das wirklich abläuft, nichts Anderes!! > Tja. Dann bist du, wie gesagt, ziemlich allein mit dieser Meinung auf > der Welt, denn verschiedene Beobachter werden die Realität verschieden > wahrnehmen -- und jeder hat Recht. Na und, trotzdem gibt es nur die eine Realität. Und mögen es noch so viele "Beobachter" sein die Unterschiedliches -messen-, es ändert nichts daran dass es nur die eine Realität gibt. Kurt
Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der Relativitätstheorie kollidiert?
Sven B. schrieb: > Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der > Relativitätstheorie kollidiert? Ehrlich gesagt, es ist mir vollkommen egal. - die Erde ist eine Scheibe - die Erde ist eine Kugel - das Universum ist statisch - das Universum ist relativistisch - das Universum ist dynamisch, das ist das letzte "Postulat" Warum sollte ich mich an einer Theorie orientieren die schon längst veraltet ist! Nein, ich mag nicht, ich sehe es nicht ein. Allein die Erkenntnis das es in der Galaxie nicht 1/r² zugeht, sondern 1/r² x Ortsfaktor, sollte doch ausreichen das was man gelernt hat kritisch zu hinterfragen und nicht auf -Teufel komm raus- zu verteidigen. Alles was von den "Messknechten", denen du ja die Fähigkeit zusprichst es -richtig- zu sehen, kommt, reicht aus um zu erkennen dass die alten Theorien falsch sind, sein müssen. Warum klammerst du dich noch daran? Ohne die realen Ortsumstände zu berücksichtigen ist es unmöglich die Natur zu verstehen, zu erkennen. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Na und, trotzdem gibt es nur die eine Realität. > Und mögen es noch so viele "Beobachter" sein die Unterschiedliches > -messen-, es ändert nichts daran dass es nur die eine Realität gibt. Kurt Bindl schrieb: > Sven B. schrieb: >> Ist dir zumindest klar, dass es genau diese Aussage ist, die mit der >> Relativitätstheorie kollidiert? > > Ehrlich gesagt, es ist mir vollkommen egal. Damit ist doch jetzt alles gesagt. Kurts Welt baut auf diesem Es-gibt-nur-eine-Realität-Postulat und auch auf seinem Ist-mir-vollkommen-Egal-Postulat auf. Damit ist auch in seiner Welt (sprich "Realität") die RT hinfällig. Kurt hier zu missionieren hat keinen Zweck. Jeder Versuch hier ist reine Energieverschwendung. Er nimmt Euch nur am Haken und quatscht solange auf Euch ein, bis Euch Hören und Sehen vergeht. Also lasst es bitte. @Kurt: Ich bitte Dich, hierdrauf weder zu antworten noch aus diesem Beitrag irgendwelche Gegenfragen zu generieren. Deine Frage-und-Antwort-Spielchen sind offensichtlich, anstrengend und mir persönlich absolut lästig. Also lass es. Ich werde Dir nicht antworten.
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Und zum Ende und ganz wichtig: >> Du hast einen Sender nach oben gebracht, du sagst, der muss mit der >> GPS-Sekunde gemessen werden, da kommt dann 1Ghz + x raus. Darüber waren >> wir uns ja einig. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringen >> will, sagst du, muss man als Referenz nicht die GPS-Sekunde zum messen >> nehmen, sondern die Referenzsekunde die oben gegeben ist, das ist deine >> Aussage Kurt. > Manuel, versuche mal einzelne Sätze im Zusamenhang mit dem Sinn zu > bringen/zu sehen, mit dem sie erstellt worden sind. Dann unterläuft dir > warscheinlich auch nicht der "Fehler" sie so zusammenzustellen dass es > wie ein Widerspruch aussieht. > Versuchs mal. Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen Widerspruch. Dass du das nicht zugibst, ist klar. Die Frage ist ganz einfach: 1. Es wird ein Sender von unten nach oben gebracht, ist ja wohl möglich 2. Der Sender wird oben gemessen, du willst denn nur mit einer Referenz von unten messen. 3. Der Sender wird wieder nach unten gebracht. 4. Frage, mit welcher Referenz misst du den Sender unten? Denn du hast erklärt, wird ein Sender nach unten gebracht, muss man den mit der Referenz von oben messen. Also, ist ein ganz einfacher Versuch, Sender hoch und runter bringen, wenn du hier nicht sagen kannst, mit welcher Referenz du den messen willst, taugt deine Physik nichts. Tut sie eh nicht, aber dein Schweigen zeigt, dass du erkannt hast, dass du da keine Antworten hast. Kurt, du gehst den Leuten auf den ..., und du hast nichts in der Hand, und du hast nie einen von deinem Mist überzeugt. Also Kurt, welche Referenz nimmst du zum Messen eines Senders der hoch und dann wieder runter gebracht wurde?
Frank M. schrieb: > Damit ist doch jetzt alles gesagt. Ja, finde ich auch. Wenn klar messbare Aussagen einfach ignoriert werden weil "ist mir egal", dann hat eine Diskussion keinen Zweck. Ich sage jedenfalls nix mehr ;)
> Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden. > Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an. > Zustand Rakete ruhend: ruhend gegenüber was? Den "Lichtleitbezug"? Woran soll sich der Lichtleitbezug orientieren? > - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch > > Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden > Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in > beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird. > Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber > erstmals nicht erkennbar. > Jedoch dass es gleich schnell sein muss. Ja. > Zustand Rakete beschleunigt: > - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die > Differenz wird immer grösser. > Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in > Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr > verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben). > Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird. > Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei > ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt. Beide Uhren werden gleich beschleunigt, der Abstand zur Lichtquelle ändert sich nicht. Ich würde sagen auch hier senden sie das gleiche Ergebnis zur Auswertung. > Zustand Rakete nun unbeschleunigt: > - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich. Nö, die Uhren zeigen die gleichen Werte wie am Anfang an, für sie ist die Situation nicht anders als am Anfang. > - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter > Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug. > Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den > Uhren, sich nicht mehr veränderte. Nach was sollte sich der Lichtleitbezug bitte richten? > Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den > Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist,einem Bezug > folgt. Ja solche Daten wären interessant. Wenn es denn machbar wäre.
M. M. schrieb: >> Ja, die Messwerte müssen noch interpretiert werden. > >> Es kommen folgende Messwerte bei uns Beobachtern an. > >> Zustand Rakete ruhend: > ruhend gegenüber was? Den "Lichtleitbezug"? Woran soll sich der > Lichtleitbezug orientieren? An der Hintergrundstrahlung. Die Rakete ist irgendwo im Raum, weitab jeder Masse und wirkender Gravitation. Das die Hintergrundstrahlung verwendbar ist das haben Aufnahmen der Sats gezeigt die sie vermessen haben. Sie zeigten, je nach ihrer Bewegung, entsprechenden Doppler. Dieser wurde dann rausgerechnet damit die Daten frei von Doppler waren. Wenn kein Doppler auftritt dann ruht die Rakete gegen diesen Bezug. > >> - die empfangenen Werte der Uhren sind identisch >> >> Da die Strecken die das Lichtsignal von der Raketenmitte zu den beiden >> Uhren gleich lang sind kann daraus geschlossen werden dass das Signal in >> beiden Richtungen mit gleicher Geschwindigkleit übertragen wird. >> Die Geschwindigkeit des Signals selber auf den Strecken ist uns aber >> erstmals nicht erkennbar. >> Jedoch dass es gleich schnell sein muss. > Ja. > >> Zustand Rakete beschleunigt: >> - die empfangenen Uhrendaten weichen immer mehr voneinander ab, die >> Differenz wird immer grösser. >> Es ist erkennbar dass sich die Differenzen der Uhrendaten zu vorher in >> Richtung Heck sich immer mehr verkürzen, in Richtung Spitze immer mehr >> verlängern (Lichtpulse immer im gleichem Abstand abgegeben). >> Auch dass die Differenz untereinander immer grösser wird. >> Das lässt den Schluss zu dass das Licht sich so wie vorher, also bei >> ruhender Rakete, verhält, die Rakete sich dagegen bewegt. > Beide Uhren werden gleich beschleunigt, der Abstand zur Lichtquelle > ändert sich nicht. > Ich würde sagen auch hier senden sie das gleiche Ergebnis zur > Auswertung. > Das ist nicht der Fall, der Abstand zur Lichtquelle ist immer noch gleich, jedoch braucht das Lichtsignal unterschiedlich lange bis es zu den Uhren kommt. Die Uhren laufen synchron weiter, das Licht folgt dem Lichtleitbezug, die Rakete bewegt sich immer schneller gegen diesen. Darum braucht das Licht nach vorne immer länger bis es ankommt (die Uhr läuft ihm ja davon), nach hinten gehts immer schneller (die hintere Uhr kommt dem Licht entgegen). >> Zustand Rakete nun unbeschleunigt: >> - die Uhrenwerte weichen voneinander ab, die Differenz bleibt gleich. > Nö, die Uhren zeigen die gleichen Werte wie am Anfang an, für sie ist > die Situation nicht anders als am Anfang. > Doch, der Zustand ist entscheidend anders, denn es tritt Doppler auf. Das bedeutet dass das Licht, so wie wärend der Beschleunigung auch, unterschiedlich lange braucht bis es bei den Uhren ankommt. >> - Am Ende der Beschleunigung bewegt sich die Rakete mit unveränderter >> Geschwindigkleit weiter, also gegen den Lichtleitbezug. >> Das ist daran zu erkennen dass die Differenz, also die Laufzeit zu den >> Uhren, sich nicht mehr veränderte. > Nach was sollte sich der Lichtleitbezug bitte richten? Er richtet sich nach nichts, er ist vorhanden, das Signal das läuft ist auf ihn bezogen, benutzt ihn. >> Aus der Datenlage ergibt sich dass das Licht sich nicht nach den >> Komponenten der Rakete richtet, sondern davon unabhängig ist, einem Bezug >> folgt. > Ja solche Daten wären interessant. Wenn es denn machbar wäre. Es wird machbar werden, vielleicht ist es ja schon machbar. Das sich Licht nicht nach der Rakete richtet, also dem Erzeuger des Lichtes, ist ja überall ersichtlich. Alle Messungen zeigen dass Licht sich unabhängig seines Erzeugers oder Detektierers ausbreitet, also einem Bezug folgt. Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Manuel Krüger schrieb: > >>> Und zum Ende und ganz wichtig: ... > > >> Versuchs mal. > > Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen > Widerspruch. Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> >> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen >> Widerspruch. > > > Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als Lügner hinzustellen. Schauma mal. Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er ihn als -Wahrheit- vermarkten kann. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende, "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung. ---- Julian: julian apostata hat geschrieben: Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz. ------ Meine Antwort darauf: Genau so ist es!! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist. Er beginnt mit: - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese so aus: - Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. Der dazugehörige Text: "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- herrscht. Es liegen also zwei Aussagen vor: a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- herrscht. Es sind also komplett andere Aussagen! Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann. Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert. Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte. Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch nicht das erste mal. Kurt
@Kurt warum stellst Du nicht einfach deine ausgearbeitete Theorie der Wissenschaft vor, machst vielleicht ein paar daraus folgende Aussagen die sich experimentell überprüfen lassen und lässt Dich als DEN Physiker des 3. Jahrtausends feiern? @den Rest der Welt habt ihr nichts besseres zu tun?
Kurt Bindl schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Manuel Krüger schrieb: >>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen >>> Widerspruch. >> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was > zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als > Lügner hinzustellen. Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben: Das kann jeder unter anderem auch hier: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=0#p20308 nachlesen. Hier ist es die Antwort in red, bold, big und underline: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=10#p20311 Und du antwortest nicht, und behauptest weiter, es gäbe auch keine von mir. Ist ja wohl gelogen. Und das Spiel machst du auch im MAHAG, auch Ernst und Highway oder Julian bringen es klar auf den Punkt. Ich erweitere mal deine Seite auf CW und übernehme die Zitate von den Leuten aus dem MAHAG, damit mal das Bild auf CW von dir noch deutlicher wird. > Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu > basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er > ihn als -Wahrheit- vermarkten kann. > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 > Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende, > "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung. >> Kurt Bindl schrieb >>> julian apostata hat geschrieben: >>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >>> Frequenz. >> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen >> die -unten- herrscht. > Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist. > Er beginnt mit: >> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese >> so aus: - > Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von > oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. > Der dazugehörige Text: >> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie >> mit erniedrigten Frequenz". Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde >> herangezogen die -oben- herrscht. > Es liegen also zwei Aussagen vor: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. > Es sind also komplett andere Aussagen! > Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn > denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann. > Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen > nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert. > Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass > er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht > das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber > an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte. > Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das > sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch > nicht das erste mal. Kurt, es gibt nur eine Wirklichkeit, die du beschreiben willst und kannst, so doch deine eigenen Worte. Auch deinen beiden Aussagen ergibt sich der Widerspruch, wie ich mehrfach aufgezeigt habe. Deine beiden Aussagen, beziehen sich ja wohl auf eine und dasselbe Universum oder etwa nicht? Und genau das ist der Punkt, und genau da ergibt sich der Widerspruch. Und genau dazu ist auch eine meine Fragen gestellt, und genau dazu schweigst du, weil du den Widerspruch nicht erklären kannst. Ganz einfach Kurt: Es gibt in deiner Welt doch wohl die Möglichkeit einen Sender auf der Erde zu bauen, oder etwa nicht? Den Sender bringt man dann nach oben in den Orbit. Dort misst man ihn mit der Referenz von unten, wie du immer sagst. Es gilt also deine Aussage a: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. So nun bringt man diesen Sender von oben wieder nach unten. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, gilt doch aber deine Aussage b: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Oder stimmt nun b nicht mehr? Die Frage die ich dir die ganze Zeit stelle Kurt, ist ganz einfach, für einen Sender der von unten nach oben und dann wieder nach unten gebracht wird, gilt welche Referenz Kurt? Misst du den nach Aussage a oder b? Ganz einfach Frage Kurt, hat nichts mit Stalking oder falschem Zusammenstellen deiner Aussagen zu tun. Kann jeder hier erkennen, nur du stellst dich taub. Also Kurt, drückst du dich wie immer weiter um eine Antwort? Wer ist wohl zu feige? Wer weiß keine Antwort? A oder B Kurt, mit welcher Referenz misst du einen Sender, welcher erst hoch und dann wieder runter gebracht wird?
Manuel Krüger schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: > >>> Manuel Krüger schrieb: > >>>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen >>>> Widerspruch. > >>> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > >> Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was >> zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als >> Lügner hinzustellen. > > Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon > aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder > Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt > sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben: Hier spielt die Musik!! Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe. -------------------------------- > Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als Lügner hinzustellen. Schauma mal. Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er ihn als -Wahrheit- vermarkten kann. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=48... Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende, "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung. ---- Julian: julian apostata hat geschrieben: Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz. ------ Meine Antwort darauf: Genau so ist es!! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist. Er beginnt mit: - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese so aus: - Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. Der dazugehörige Text: "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- herrscht. Es liegen also zwei Aussagen vor: a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie mit erniedrigten Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- herrscht. Es sind also komplett andere Aussagen! ------------------------- Wo ist da ein Widerspruch? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon >> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder >> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt >> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben: > Hier spielt die Musik!! > Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe: >> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > Wo ist da ein Widerspruch? Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das auch: Kurt Bindl schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Manuel Krüger schrieb: >>> Es sieht nicht wie ein Widerspruch aus, deine Aussagen ergeben einen >>> Widerspruch. >> Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er was > zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüh mich als > Lügner hinzustellen. Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben: Das kann jeder unter anderem auch hier: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=0#p20308 nachlesen. Hier ist es die Antwort in red, bold, big und underline: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=869&start=10#p20311 Und du antwortest nicht, und behauptest weiter, es gäbe auch keine von mir. Ist ja wohl gelogen. Und das Spiel machst du auch im MAHAG, auch Ernst und Highway oder Julian bringen es klar auf den Punkt. Ich erweitere mal deine Seite auf CW und übernehme die Zitate von den Leuten aus dem MAHAG, damit mal das Bild auf CW von dir noch deutlicher wird. > Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch zu > basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, er > ihn als -Wahrheit- vermarkten kann. > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 > Es geht dabei um die von der RT behauptet, jedoch nicht existierende, > "gravitatorische Rotverschiebung", im Text dort um Blauverschiebung. >> Kurt Bindl schrieb >>> julian apostata hat geschrieben: >>> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >>> Frequenz. >> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen >> die -unten- herrscht. > Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist. > Er beginnt mit: >> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese >> so aus: - > Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von > oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. > Der dazugehörige Text: >> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie >> mit erniedrigten Frequenz". Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde >> herangezogen die -oben- herrscht. > Es liegen also zwei Aussagen vor: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. > Es sind also komplett andere Aussagen! > Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn > denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann. > Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen > nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert. > Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass > er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht > das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Leute schaut es euch selber > an, wer da einen Widerspruch erkennt der sage es bitte. > Auf solche "Wahrheiten" baut er seine Wortschwallerei auf und hofft das > sich die Leser davon beeinflussen lassen. Ist alles wohlbekannt und auch > nicht das erste mal. Kurt, es gibt nur eine Wirklichkeit, die du beschreiben willst und kannst, so doch deine eigenen Worte. Auch deinen beiden Aussagen ergibt sich der Widerspruch, wie ich mehrfach aufgezeigt habe. Deine beiden Aussagen, beziehen sich ja wohl auf eine und dasselbe Universum oder etwa nicht? Und genau das ist der Punkt, und genau da ergibt sich der Widerspruch. Und genau dazu ist auch eine meine Fragen gestellt, und genau dazu schweigst du, weil du den Widerspruch nicht erklären kannst. Ganz einfach Kurt: Es gibt in deiner Welt doch wohl die Möglichkeit einen Sender auf der Erde zu bauen, oder etwa nicht? Den Sender bringt man dann nach oben in den Orbit. Dort misst man ihn mit der Referenz von unten, wie du immer sagst. Es gilt also deine Aussage a: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. So nun bringt man diesen Sender von oben wieder nach unten. Wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, gilt doch aber deine Aussage b: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Oder stimmt nun b nicht mehr? Die Frage die ich dir die ganze Zeit stelle Kurt, ist ganz einfach, für einen Sender der von unten nach oben und dann wieder nach unten gebracht wird, gilt welche Referenz Kurt? Misst du den nach Aussage a oder b? Ganz einfach Frage Kurt, hat nichts mit Stalking oder falschem Zusammenstellen deiner Aussagen zu tun. Kann jeder hier erkennen, nur du stellst dich taub. Also Kurt, drückst du dich wie immer weiter um eine Antwort? Wer ist wohl zu feige? Wer weiß keine Antwort? A oder B Kurt, mit welcher Referenz misst du einen Sender, welcher erst hoch und dann wieder runter gebracht wird? Also Kurt, beantworte die Frage, kannst du aber eben nicht, weil du gegen den Widerspruch der sich daraus ergibt, nicht ankommst.
Spielt von euch eigentlich einer Minecraft?
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Manuel Krüger schrieb: > >>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon >>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder >>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt >>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben: > >> Hier spielt die Musik!! > >> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe: > >>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? > >> Wo ist da ein Widerspruch? > > Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das > auch: > Wo ist der Widerspruch? Ist er entfleucht? Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig. Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut die falsch ist. Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut ist ist letztendlich im Ergbnis gleich. Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger. So einfach ist das. Kurt
Das Ganze ist psychologisch nicht uninteressant: zwei Stalker, die sich gegenseitig terrorisieren.
Kennt eigentlich einer von euch den Harlem Shake?
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Kurt Bindl schrieb: >>> Manuel Krüger schrieb: >>>> Du bist ein Lügner, Kurt, auch hier ist es den anderen Usern schon >>>> aufgefallen, du behauptest immer, es gebe keine Antworten oder >>>> Widerspruch zu deinem Mist. Ich habe dir im AT ganz oft und zuletzt >>>> sogar in rot, bold und big eine Antwort geschrieben: >>> Hier spielt die Musik!! >>> Das ist das was ich oberhalb geschrieben habe: >>>> ... Wo ergeben meine Aussagen einen Widerspruch? >>> Wo ist da ein Widerspruch? >> Kurt, wenn du deinen dummen Mist, einfach nur wiederholst, kann ich das >> auch: > Wo ist der Widerspruch? > Ist er entfleucht? > Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig. > Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut > die falsch ist. Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch? > Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut > ist ist letztendlich im Ergbnis gleich. Kurt, deine Schreibe alleine ist schon wie immer das Letzte, lese doch mal deine Texte nach. > Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger. > So einfach ist das. Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer herauszuwinden, klappt aber nicht. Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen! Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann wieder runter. Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Für das Herunterbringen hingegen Aussage b: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst. Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage, aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort, du erkennst den Widerspruch. Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D
Manuel Krüger schrieb: > >> Wo ist der Widerspruch? >> Ist er entfleucht? > >> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig. >> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut >> die falsch ist. > > Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch? > Du behauptest dass ich einen Widerspruch erzeugt habe!! Wo ist der!! Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Ich habe da wo du den Widerspruch rausgezaubert hast zwei Aussagen gemacht. Die eine sagt: ---------- "oben schwingen die Atome mit einer höheren Freqeunz. Der Bezug für die Aussage ist unten. ----------- Die andere sagt: ----------- " - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut diese so aus: - " Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. ------------- Es sind zwei völlig unterschiedlich Aussagen, eine sagt von unten gesehen, die andere von oben aus gesehen, aus!! Kapierst du das nun endlich oder muss ich es dir mit dem Hammer einbläuen!! Der von dir absichtlich oder wegen Unverständnis behauptete Widerspruch existiert nicht! Deine, aus deinem vermeintlichem Widerspruch kreierete, Behauptung dass ich Widersprüchliches sage existiert nicht. Was also willst du überhaupt? Auch diesen Umstand wegreden? Wenn du wissen willst wie meine Aussagen sind dann fage mich, stell ein Beispiel zusammen, dann sag ichs dir. Das ich ja das und das sage, daraus sich scheinbare Widersprüche ergeben, das ist nicht mein Gerede sondern dein Möchtegern_so_gesagt_.... Das du daraus gerne grosse Widersprüche ableiten möchtest, das ist ja nichts neues, war schon öfter so. > >> Ob diese nun vorsätzlich oder wegen fehlendem Leseverständnis aufgebaut >> ist ist letztendlich im Ergbnis gleich. > > Kurt, deine Schreibe alleine ist schon wie immer das Letzte, lese doch > mal deine Texte nach. > Du solltes mal deine nachlesen, vielleicht fällt dir dann etwas auf. > >> Kein Widerspruch, kein Glaubwürdigkeit der Herrn Manuel Krüger. >> So einfach ist das. > > Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer > herauszuwinden, klappt aber nicht. > Ich muss mich nicht von Widersprüchenh herauswinden die nicht existieren. > Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen! > > Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann > wieder runter. > > Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a: > >> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > >> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- >> herrscht. > > Für das Herunterbringen hingegen Aussage b: > >> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt >> sie mit erniedrigten Frequenz" > >> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- >> herrscht. > > Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder > runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer > gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit > schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst. > > Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage, > aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort > weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort, > du erkennst den Widerspruch. > > Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D Sag mal hast du den keinen Funken Wahrheitsgefühl und Ehrlichkeit in deinen Adern? Du baust dir auf vermeintlichen Widersprüchen ein Szenarium zusammen das mit dem was ich sage nicht das geringste zu tun hat. Darauf kreierst du dann vermeintliche Widersprüche. Ich würde mich schämen so etwas überhaupt nur anzudenken. Frage: bist du wirklich nicht in der Lage das was du treibst zu erkennen oder ist es reine Taktik? Kurt Gib Umstände vor für -oben/unten, sag wo wer was zu sehen gedenkt, dann gehen wir es gemeinsam durch. Dann wirst dus hoffentlich mal begreifen was ich wirklich aussage. Ich warte.
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >>> Wo ist der Widerspruch? >>> Ist er entfleucht? >>> Damit ist auch deine ganze -du lügst- Zusammenbauerei hinfällig. Denn >>> du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut >>> die falsch ist. >> Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch? > Du behauptest dass ich einen Widerspruch erzeugt habe!! > Wo ist der!! > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" > Ich habe da wo du den Widerspruch rausgezaubert hast zwei Aussagen > gemacht. > Die eine sagt: >> "oben schwingen die Atome mit einer höheren Freqeunz. >> Der Bezug für die Aussage ist unten. > Die andere sagt: >> " - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut >> diese so aus: - " > Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von > oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. > Es sind zwei völlig unterschiedlich Aussagen, eine sagt von unten gesehen, > sie andere von oben aus gesehen, aus! Kapierst du das nun endlich oder > muss ich es dir mit dem Hammer einbläuen! Das Szenario ist doch bekannt, musst du nicht immer wiederholen. > Der von dir absichtlich oder wegen Unverständnis behauptete Widerspruch > existiert nicht! Deine, aus deinem vermeintlichem Widerspruch kreierete, > Behauptung dass ich Widersprüchliches sage existiert nicht. Was also > willst du überhaupt? Auch diesen Umstand wegreden? > Wenn du wissen willst wie meine Aussagen sind dann frage mich, stell ein > Beispiel zusammen, dann sag ich es dir. > Das ich ja das und das sage, daraus sich scheinbare Widersprüche ergeben, > das ist nicht mein Gerede sondern dein Möchtegern_so_gesagt_.... > Das du daraus gerne große Widersprüche ableiten möchtest, das ist ja > nichts neues, war schon öfter so. Kurt, der Widerspruch ist offensichtlich, auch wenn du dir Augen und Ohren zuhältst, und rufst, ich sehe nichts. Und ich habe nun ganz oft nachgefragt, und ich habe doch ein Beispiel zusammengestellt, dazu schweigst du ja einfach nur. >> Nein Kurt, so einfach versuchst du es dir zu machen und dich wie immer >> herauszuwinden, klappt aber nicht. > Ich muss mich nicht von Widersprüchenh herauswinden die nicht > existieren. Doch musst du, denn eine Antwort auf die Frage gibst du ja einfach nicht. Dabei ist die so einfach. Offenbar gibt es in deiner Welt nicht die Möglichkeit einen Sender erst hoch und dann wieder runter zu bringen. Denn auf diese so einfache Frage gibst du ja seit Wochen keine Antwort. Ist übrigens das zusammengestellte Beispiel. >> Der Widerspruch ergibt sich aus deinen beiden Aussagen! >> Und zwar, wenn man einen Sender von unten nach oben bringt, und dann >> wieder runter. >> Für das Hochbringen gilt nach dir ja Aussage a: >>> a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" >>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- >>> herrscht. >> Für das Herunterbringen hingegen Aussage b: >>> b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt >>> sie mit erniedrigten Frequenz" >>> Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- >>> herrscht. >> Tja und wenn man nun beides macht, den Sender erst hoch und dann wieder >> runter, müsste wohl a und b oder nur a oder nur b oder was auch immer >> gelten. Das ist eben nicht klar, und darum frage ich dich die ganze Zeit >> schon, welche Referenz du denn da für richtig hältst. >> Und von Kurt kommt nur Ablenkung und Schweigen, so eine einfache Frage, >> aber Kurt kann nicht mal a oder b sagen, weil er selber keine Antwort >> weiß. Damit ist deine Behauptung am Boden Kurt. Du weißt keine Antwort, >> du erkennst den Widerspruch. >> Traust dich nicht? A oder B Kurt.... :D > Sag mal hast du den keinen Funken Wahrheitsgefühl und Ehrlichkeit in > deinen Adern? Das fragt der Richtige, ich muss nicht lügen Kurt, ich kann auf so einfache Fragen antworten. Du bist es, der sich seit Wochen davor drückt, einfach mal A oder B zu sagen. Warum wohl? Eben, weil Kurt Bindl keine Antwort weiß. :D Eben, weil Kurt Bindl den Widerspruch in seinen Aussagen erkannt hat. :D > Du baust dir auf vermeintlichen Widersprüchen ein Szenarium zusammen das > mit dem was ich sage nicht das geringste zu tun hat. Darauf kreierst du > dann vermeintliche Widersprüche. Ich würde mich schämen so etwas > überhaupt nur anzudenken. Kurt, du bist nun wirklich von jeder Scham befreit. Alleine wie du schon wieder das hier offen lässt: >> Denn du hast deinen "Widerspruch" auf eine Behauptung von dir aufgebaut >> die falsch ist. > Welche denn? Welche Behauptung von mir ist denn falsch? Welche Behauptung von mit ist falsch Kurt? Nicht labern, antworten. Ich kreiere keinen Widerspruch, ich zeige nur den auf, der sich aus deinen Aussagen klar ergibt. > Frage: bist du wirklich nicht in der Lage das was du treibst zu erkennen > oder ist es reine Taktik? Jammere nicht herum Kurt, brauchst doch nur zu antworten. Ist es möglich einen Sender unten zu bauen, hochzubringen und wieder runter (Ja/Nein)? Mit welcher Referenz willst du Kurt so einen Sender messen? Gilt für dich A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Oder gilt für dich B: > Für das Herunterbringen hingegen Aussage b: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Oder Beides, oder was ganz anderes? Ganz einfache Frage, die ganze Zeit, da ist nichts falsch zusammengestellt. Da ist nichts verdreht Kurt. Du machst zwei Aussagen, ich beschreibe ein „Beispiel“. Und ich frage dich dazu, welche Aussage darauf anzuwenden ist. Wo verdrehe ich da was Kurt? Wo stelle ich da was falsch zusammen? Kurt, mit einem einfachen A oder B kommst du weiter, warum sagst du nicht einfach die Referenz die du in dem Fall für richtig hältst? Warum antwortest du nicht auf so eine einfache Frage? Warum wohl nicht Kurt? Könntest doch A oder B sagen, oder nicht? > Gib Umstände vor für -oben/unten, sag wo wer was zu sehen gedenkt, dann > gehen wir es gemeinsam durch. Dann wirst du es hoffentlich mal begreifen > was ich wirklich aussage. Kurt, ist eben geschehen, zum x-ten Mal aber auch gerne zum x-ten Mal + 1: Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt B: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage? A oder B Kurt?
Herzlichen Glückwunsch zum 600. Beitrag, alles Gute, macht weiter so hier in Speaker's Corner! ;)
Ich habe das Gefühl, dass hier jemand experimentiert und zwei hochgezüchtete ELIZAs aufeinander losgelassen hat. Beide reden und reden aber reden doch aneinander vorbei.
Das dreht sich doch sowieso schon sein langem nur noch im Kreis. Als ob sich zwei Automaten gegenseitig Permutationen des immer gleichen Textes im die Ohren hauen.
He, wie wär's wenn wir ein Skript schreiben was an der Diskussion teilnimmt und mal schauen wie lange es dauert, bis es einer der Beteiligten merkt? :D
ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu sagen was er beobachten würde und auf was man aus den Beobachtungsergebnissen schließen kann.
M. M. schrieb: > ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man > mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu > sagen was er beobachten würde und auf was man aus den > Beobachtungsergebnissen schließen kann. Kurt könnte auch einfach auf die Frage antworten. Hat ja klar mit seinen Aussagen zu tun. Er hat einen Sender den er hoch bringt und einen den er runter bringt. spricht ja nichts dagegen, einen Sender erst hoch und dann wieder runter zu bringen. es ist eine ganz einfache Frage, Kurt braucht nur darauf mal antworten. Sein Gelaber zeigt doch ganz klar, er weiß keine Antwort.
A. K. schrieb: > Das dreht sich doch sowieso schon sein langem nur noch im Kreis. die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf *krächts* die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf *krächts* die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf *krächts* die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf *krächts* die beiden sind bestimmt in einem kosmischen Wurmloch gefangen und können nicht daraus entf *krächts*
M. M. schrieb: > ich hab eine Idee: Kurt mach einfach ein neues Beispiel und sag was man > mit welchem Beobachter mit Bezug beobachtet. Und dann kann Manuel dazu > sagen was er beobachten würde und auf was man aus den > Beobachtungsergebnissen schließen kann. Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem Bezug "sehen" wird, wirklich nicht. Auch nicht damit zu zeigen was wirklich abläuft. Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe. Natürlich mit Grundangabe. Kurt
NEEIN WECKT DEN THREAD NICHT AUF! BITTE!
Sven B. schrieb: > NEEIN WECKT DEN THREAD NICHT AUF! BITTE! Warmum schreist du so? Da werden ja alle wach!! Was ist, hast du eine Meinung ob es Diskrepanzen gibt in meinen Aussagen, oder ob das nur durch unsaubere und sinnverzerrenden Behauptungen durch unseren lieben Herrn Manuel in die Welt gesetzt wurde. Ich möchte von jedem wissen ob es stimmt was er behauptet und ob er es für richtig hält sich so zu verhalten. Kurt Nochmal: Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem Bezug "sehen" wird, wirklich nicht. Auch nicht damit zu zeigen was wirklich abläuft.
*BING* Runde #183 wird in Kürze eröffnet! Noch werden Wetten auf die Sparringspartner angenommen, und wer als nächstes an Entkräftung oder Hirnblutung ausscheidet!
Johann L. schrieb: > *BING* > > Runde #183 wird in Kürze eröffnet! > > Noch werden Wetten auf die Sparringspartner angenommen, und wer als > nächstes an Entkräftung oder Hirnblutung ausscheidet! Es gibt einen der hier reingestalkt hat und Behauptungen aufstellt dass ich Widersprüchliches aussage, lüge usw.. Ich möchte wissen wer sich von seinem Gelabere einfangen hat lassen. Also, wo habe ich mich in Widersprüche verstrickt? Oder ist das unwichtig, und nur die haufenweisen Wortausscheidungen zählen? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung > ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe. Es will sich keiner mehr mit Dir unterhalten, Kurt. Du bist allein. > Natürlich mit Grundangabe. Nix da. Hier muss gar keiner. Deine Logik ist: "Wenn keiner sich mehr regt, dann sind auch alle meiner Meinung." Das ist aber ein Trugschluss. Dein Logikmodul ist defekt.
Kurt Bindl schrieb: > Ich möchte von jedem wissen ob es stimmt was er behauptet und ob er es > für richtig hält sich so zu verhalten. Schon klar Kurt, anstatt nun endlich mal ein ganz einfaches A oder B abzuliefern, soll hier dir erst einmal Rede und Antwort stehen. Ablenken wie immer. > Ich habe keine Probleme damit zu erklären wer was wo wie mit welchem > Bezug "sehen" wird, wirklich nicht. Auch nicht damit zu zeigen was wirklich > abläuft. Doch du hast ein Problem damit, denn egal wie oft man dir die Frage auch stellen, von dir kommt keine Antwort, nur dummes Gelabere. Zeige es doch einfach mal. Eben kannst du nicht. Bist echt eine arme Wurst. Frank M. schrieb: > Deine Logik ist: > "Wenn keiner sich mehr regt, dann sind auch alle meiner Meinung." > Das ist aber ein Trugschluss. Dein Logikmodul ist defekt. Da ist bei Kurt noch viel mehr defekt, aber der Punkt den Du nennst, der stimmt: Kurt schrieb: > Nachdem nun keine Einwände mehr gekommen sind gehe ich davon aus dass das > mit der Synchronität allgemein akzeptiert, anerkannt wurde. > Es bestehen also keine Bedenken dass man zwei Uhren bei ruhenden > Raumschiff synchronisieren kann, diese dann an ihren, gleichweit > entfernten, Bestimmungsort verbringen und dann, vorausgesetzt sie > unterliegen den gleichen Bedingungen, diese dann weiterhin als synchron > gehend ansehen kann. > Auch der Übermittlungsmethode der von ihnen festgestellten > Ereignisszeitpunke wurde nicht widersprochen. Also ist auch das als > zugestimmt anzusehen. >Somit ist eine Möglichkeit geschaffen die Gleichzeitigkeit von Ereignissen > zu beurteilen ohne dass irgendwelche Störfaktoren dabei auftreten. Es > lässt sich also -zeigen- was wirklich passiert, festellen ob einige der > behaupteten "Effekte" wirklich existieren. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=526&start=110#p52689
Frank M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Bevor der Faden hier einschläft hätte ich gerne gewusst wer der Meinung >> ist dass ich Widersprüchliches gesagt habe. > Es will sich keiner mehr mit Dir unterhalten, Kurt. Du bist allein. Das ist der zentrale Punkt, darum kommt Kurt auch hier wieder angekrochen und darum kam letzte Mal auch wieder in mein Forum. Man muss nur im Mahag dem Hausforum der Cranks wie Kurt schauen, dort mag keiner mit Kurt über Bindlphysik diskutieren. Bisher konnte Kurt auch nicht einen Menschen aufzeigen, der zum Beispiel mal sein longitudinales Licht abgenickt hätte. Er macht es eben wie immer, alle solange nerven, auf Fragen nicht antworten, den selben Mist immer wieder wiederholen, bis keiner mehr Bock hat, mit Kurt zu diskutieren. Dann kommt er daher, und verkündet, es gebe keine Widersprüche, damit würden nun alle seiner Meinung zustimmen.
Johann L. schrieb: > Runde #183 wird in Kürze eröffnet! Treffer. Das Karussel war zwar ein paar Tage stehen geblieben, aber nun dreht es sich wieder. ;-)
Manuel Krüger schrieb: > Dann kommt er daher, und > verkündet, es gebe keine Widersprüche, damit würden nun alle seiner > Meinung zustimmen. Du bist der einzige der mit einen Widerspruch unterschieben will. Kein einziger hat gesagt dass ich einen drin habe. Ich habe keinen Widerspruch drinnen, also womit willst du deinen behaupteten begründen! Kurt
A. K. schrieb: > Treffer. Das Karussel war zwar ein paar Tage stehen geblieben, aber nun > dreht es sich wieder. ;-) Zum Glück sind nicht alle Störungen oder die Gestörten überhaupt therapierbar. Und so dienen sie weiterhin als Antrieb für das lustige Karussell. Wir könnten ja ein neues Spiel daraus machen. Ab sofort werden Tipps entgegen genommen, wie lange es sich noch dreht. Als Preis lobe ich das Buch „Irre - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen - Eine heitere Seelenkunde“ aus. Tipp 1: Ostern
Joe G. schrieb: > Wir könnten ja ein neues Spiel daraus machen. Ab sofort werden Tipps > entgegen genommen, wie lange es sich noch dreht. Als Preis lobe ich das > Buch „Irre - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen > - Eine heitere Seelenkunde“ aus. > > Tipp 1: Ostern Welchen finanziellen Wert hat dieses Buch ? Ich würde dann mal ausrechnen welchen finanziellen Verlust ich pro Stunde hier im Forum einfahre und das dann mit dem Preis des Buches gegen rechnen. Wenn sich das rechnet dann könnte man je nach Rechnungsergebnis dieses Spiel mit Kurt bis zu seinem Ende spielen ;)
> Manuel Krüger schrieb: >> Dann kommt er daher, und verkündet, es gebe keine Widersprüche, >> damit würden nun alle seiner Meinung zustimmen. > Du bist der einzige der mit einen Widerspruch unterschieben will. Kurt, dir haben hier alle widersprochen, keiner hat dir zugestimmt. Alle erkennen die RT an, deine angebliche Widerlegung hat nicht einer als richtig bezeichnet. Und du hast ja auch zugegeben, dass du widersprüchliche Aussagen machst, eben in dem du die ganze Zeit auf meine ganz einfach Frage nicht antwortest. Damit stimmst du eben zu und bestätigst ganz klar, du siehst den Widerspruch, du hast keine Antwort, du hast dich geirrt. Also jammere nicht herum. Der Drops ist lange gelutscht. :D
Manuel Krüger schrieb: >> Manuel Krüger schrieb: > >>> Dann kommt er daher, und verkündet, es gebe keine Widersprüche, >>> damit würden nun alle seiner Meinung zustimmen. > >> Du bist der einzige der mit einen Widerspruch unterschieben will. > > Kurt, dir haben hier alle widersprochen Du bist der einzige der mir einen Widerspruch unterschieben will. Keiner hat gesagt, oder aufgezeigt, dass ich Widersprüchliches gesagt habe, nur du. Also, woraus hast du den Widerspruch zusammengeschustert. Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen. Steht doch alles schon hier: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" und nicht zum ersten Mal! Aber du wirst darauf wieder nicht antworten und damit bestätigen, dass du erkannt hast, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. :D
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen. > > Steht doch alles schon hier: > > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" > > und nicht zum ersten Mal! > > Aber du wirst darauf wieder nicht antworten und damit bestätigen, dass > du erkannt hast, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. :D Wo ist der Widerspruch, zeig ganz klar die Stellen auf! Wo ist er!! Ganz genau!! Kurt
Eine interessante Entwicklung. Die Texte werden immer kürzer. Mal sehen
wie lange es dauert, bis die beiden in aller Kürze bei
> Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
< Nein Du!
...
angekommen sind.
// Ich fasse zusammen: do{ Kurt Bindl schrieb: > Keiner hat gesagt, oder aufgezeigt, dass ich Widersprüchliches gesagt > habe, nur du. > Also, woraus hast du den Widerspruch zusammengeschustert. > Zeig die einzelnen Umstände auf die zum angeblichen Widerspruch führen. Manuel Krüger schrieb: > Steht doch alles schon hier: > > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" > > und nicht zum ersten Mal! > > Aber du wirst darauf wieder nicht antworten und damit bestätigen, dass > du erkannt hast, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. :D }while(thisUselessRedundantThreatIsFinallyClosed==false); // Mal sehen, wie lange es noch bis zum 1000. Beitrag dauert...
Michael S. schrieb: > // Mal sehen, wie lange es noch bis zum 1000. Beitrag dauert... Tipp 1: bis Ostern Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
@Michael S.: Was immer es ist - eine Bedrohung ist es nicht.
A. K. schrieb: > @Michael S.: Was immer es ist - eine Bedrohung ist es nicht. Mir kam so eben der Gedanke, dass solche Threads von irgendwem als Honey Pots aufgemacht werden, um gewisse Leute hier zu halten, damit diese woanders keinen Schaden anrichten (z.B. in einem richtigen Physikforum) ... :)
Kurt Bindl schrieb: > Wo ist der Widerspruch, zeig ganz klar die Stellen auf! Wo ist er! Ganz > genau! Ganz genau in diesem Beitrag: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Das du so tust, als ob du den da nicht sehen kannst, ist nichts neues, machst du ja immer so. Brauchst ja nur mal sagen, ob du für A oder B bist. Kannst du aber nicht, weil du keine Antwort weißt. Zeigt eben ganz klar, du hast erkannt, dass deine Aussagen widersprüchlich sind. Stell dich ruhig weiter doof, Kurt. :D
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Wo ist der Widerspruch, zeig ganz klar die Stellen auf! Wo ist er! Ganz >> genau! > > Ganz genau in diesem Beitrag: > > Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" > > Das du so tust, als ob du den da nicht sehen kannst, ist nichts neues, Wo ist der Widerspruch? Her mit den einzelnen Aussagen die du als Aufhänger benutzt mich einen Lügner zu nennen. Jeder soll sehen wer hier der Lügner ist!! Kurt
Kurt, ich habe Dir die Aussagen immer wieder aufgeschrieben, du hast nie geantwortet, weil du es nicht kannst. Es steht ganz genau im Link. Ich kopiere es aber gerne noch ein mal: Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt B: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?
Jede Wette, Kurt wird weiter fragen, wo da nun der Widerspruch ist. Ganz sicher wird er aber keine Antwort auf die Frage geben, A oder B oder Beides, oder was auch immer, da wird nichts zu kommen.
Manuel Krüger schrieb: > Jede Wette, Kurt wird weiter fragen, wo da nun der Widerspruch ist. Ganz > sicher wird er aber keine Antwort auf die Frage geben, A oder B oder > Beides, oder was auch immer, da wird nichts zu kommen. Wo ist der Widerspruch? Wo sind genau die Aussagen die zum Widerspruch führen. Ich will sie sehen, und zwar ganz genau und mit Erklärung und Erläuterungen!!! Also! her damit. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Wo sind genau die Aussagen die zum Widerspruch führen. Ich will sie > sehen, und zwar ganz genau und mit Erklärung und Erläuterungen! Mach die Augen auf: Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt B: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? Erklärungen dazu, findest Du im Link. Also nicht wieder ablenken, Antworten sind gefragt. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? Ja ich weiß, hast Du nicht, also frage weiter blöde. :D
Manuel Krüger schrieb: > > Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? > > Ja ich weiß, hast Du nicht, also frage weiter blöde. :D Antworten sind gefragt!! Wo habe ich den Widerspruch erzeugt? Zeig die Stellen auf die zum angeblichen Widerspruch führen. Und zwar Schritt für Schritt. Wo ist meine erste Aussage die zum (nur von dir) behaupteten Widerspruch führt, wo Genau! Wie lautet diese? Ich will sie wortwötlich, mit Erläuterungen versehen, sehen. Wo ist meine zweite Aussage die zum (nur von dir behaupteten) Widerspruch notwendig ist? Wo genau? Ich will sie wortwötlich, mit Erläuterungen versehen, sehen. Also, her damit. Kurt
Nun, falls du sie nicht mehr "findest", sie sind hier: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Kurt
Ist dasda die erste Aussage? --------------- >julian apostata hat geschrieben: >Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >Frequenz. (meine Antwort darauf:) Genau so ist es!! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. -------------------- Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du erkannt hast-, führt? Ja oder nein! Kurt Und nun du, wo ist die zweite??
Kurt Bindl schrieb: > Wo habe ich den Widerspruch erzeugt? > Zeig die Stellen auf die zum angeblichen Widerspruch führen. > Und zwar Schritt für Schritt. > Wo ist meine erste Aussage die zum (nur von dir) behaupteten Widerspruch > führt, wo Genau Wie lautet diese? Ich will sie wortwötlich, mit > Erläuterungen versehen, sehen. Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. > Wo ist meine zweite Aussage die zum (nur von dir behaupteten) > Widerspruch notwendig ist? Wo genau? Ich will sie wortwötlich, mit > Erläuterungen versehen, sehen. Also, her damit. Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt B: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? Und wie oft soll ich es Dir noch kopieren, bist Du es gesehen hast? Wenn da kein Widerspruch ist, dann kannst du doch endlich mal die Frage beantworten: Frage ist, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes?
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Wo habe ich den Widerspruch erzeugt? > Was ist nun? Ist das meine erste Aussage oder nicht!!! ------------------------------------ Ist dasda die erste Aussage? --------------- >julian apostata hat geschrieben: >Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >Frequenz. (meine Antwort darauf:) Genau so ist es!! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. -------------------- Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du erkannt hast-, führt? Ja oder nein! ---------------------------------------------- Bist du manns genug Stellung zu mehmen oder reichts dazu nicht! Kurt
@Alle Wenn Ihr nun glaubt, Kurt ist nicht zu übertreffen, dann schaut mal hier: PHK schrieb: > Das bildest Du Dir aber auch bloß ein. Schuld sind nämlich die Russen. > Bei denen heißt Odin = Eins. Und dieser Gott war nicht alleine, sondern > betrieb Germanische Vielgötterei - das ist ein Teilbereich der > allgemeinen Vielgötterei. > Wenn Du aber mal ein bisschen weiter gedacht hättest, dann wärst Du auf: > Odin = c / c gekommen. Das war dann also Odin, der oberste Gott, und zwar > der des Lichtes... > ... und das Licht hängt zwangsläufig mit seiner Geschwindigkeit zusammen. > Ist ja wohl einleuchtend. http://www.allmystery.de/themen/uf93393-41#id9582743 Und PHK ist Schatzmeister bei der FDP, da bekommt man schon Angst. ;)
Kurt Bindl schrieb: > Bist du manns genug Stellung zu mehmen oder reichts dazu nicht! Kurt, wie oft noch? Jammere nicht herum Kurt, brauchst doch nur zu antworten. Ist es möglich einen Sender unten zu bauen, hochzubringen und wieder runter (Ja/Nein)? Mit welcher Referenz willst du Kurt so einen Sender messen? Gilt für dich A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Oder gilt für dich B: > Für das Herunterbringen hingegen Aussage b: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Oder Beides, oder was ganz anderes? Ganz einfache Frage, die ganze Zeit, da ist nichts falsch zusammen- gestellt. Da ist nichts verdreht Kurt. Du machst zwei Aussagen, ich beschreibe ein „Beispiel“. Und ich frage dich dazu, welche Aussage darauf anzuwenden ist. Wo verdrehe ich da was Kurt? Wo stelle ich da was falsch zusammen? Kurt, mit einem einfachen A oder B kommst du weiter, warum sagst du nicht einfach die Referenz die du in dem Fall für richtig hältst? Warum antwortest du nicht auf so eine einfache Frage? Eben, weil Deine beiden Aussagen widersprüchlich sind, du es erkannt hast, und darum keine Antwort hast. Bist eben nicht Manns genug, dass nun endlich mal zuzugeben. :D
Manuel Krüger schrieb: > @Alle > > Wenn Ihr nun glaubt, Kurt ist nicht zu übertreffen, dann schaut mal > hier: > > Und PHK ist Schatzmeister bei der FDP, da bekommt man schon Angst. ;) Soso, du bist am Ende! Leute die sich so benehemen wie du die schämen sich manchmal sogar (nicht alle). Du hast nun zwei Möglichkeiten: a' du gibst zu dass du vorsätzlich meine Aussagen so zurechtgebogen hast das sie sich widersprüchlich anhören, also das du vorsätzlich und voll bewusst gelogen hast. b' du bist nicht in der Lage den Sinn von Aussagen zu begreifen, also zu blöd dazu Geschriebenes sinngemäss zu interpretieren. Such dirs aus was dir lieber ist. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Soso, du bist am Ende! Nein, am Ende bist die ganze Zeit nur du. :D > Du hast nun zwei Möglichkeiten: > a' du gibst zu dass du vorsätzlich meine Aussagen so zurechtgebogen hast > das sie sich widersprüchlich anhören, also das du vorsätzlich und voll > bewusst gelogen hast. > b' du bist nicht in der Lage den Sinn von Aussagen zu begreifen, also zu > blöd dazu Geschriebenes sinngemäss zu interpretieren. > Such dirs aus was dir lieber ist. Da ist nichts zurechtgebogen, ist ganz einfach, brauchst nur mal zu antworten: Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt B: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage? A oder B Kurt?
Aber du hast die Anworten doch schon selbst rausgesucht. Offenbar sagt Kurt dass A und B gelten.
Manuel Krüger schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Soso, du bist am Ende! > > Nein, am Ende bist die ganze Zeit nur du. :D > > >> Du hast nun zwei Möglichkeiten: Genau, die hast du. a' du kannst zugeben dass du vorsätzlich gelogen hast. b' du kannst einräumen dass du zu blöd bist das Geschriebene richtig zu interpretieren. Such dirs aus. Kurt
Nochmal die Frage! (schlisslich wollen wir ja deine Behauptung dass ich Widersprüchliches aussage nicht aus den Augen verlieren, oder doch?) Also: --------------- >julian apostata hat geschrieben: >Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >Frequenz. (meine Antwort darauf:) Genau so ist es!! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- herrscht. -------------------- Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du erkannt hast-, führt? Ja oder nein! Kurt
Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Es sind noch zwei Topfavoriten für den „Irre. Wir behandeln die Falschen“ Award im Rennen. 1. Kurt Bindl 11 x 2. Manuel Krüger 10 x Bitte weiter so! Wer als erstes die 100. Antwort nach der Ausschreibung erreicht, bekommt das Buch vorzeitig als Preis überreicht.
Johann L. schrieb: > Offenbar sagt Kurt dass A und B gelten. Nein, offenbar_ oder besser _offensichtlich sagt Kurt das eben nicht. Wenn hätte er ja längst auf meine Frage, einfach „A und B gilt“ sagen können, hat er aber nicht nur nicht, sondern er bestreitet auch, dass seine beiden Aussagen überhaupt in Bezug gesetzt dürfen: > Meine Antwort darauf: >> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde >> herangezogen die -unten- herrscht. > Dann folgt ein Text der auf weiter oben gemachte Gespräche bezogen ist. > Er beginnt mit: >> - Wenn du eine Aussage willst die von oben her aussagt dann schaut >> diese so aus: - > Hier wird also -umgeschaltet- auf die Sicht eines "Beobachters" der von > oben, von oben her, also von der Uhr oben gesteuert, betrachtet. > Der dazugehörige Text: >> "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt sie >> mit erniedrigten Frequenz" Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde >> herangezogen die -oben- herrscht. > Es liegen also zwei Aussagen vor: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. > Es sind also komplett andere Aussagen! > Unser lieber Manuel versucht daraus einen Widerspruch zu kreieren, denn > denn braucht er damit er seine Stalkerei irgendwo auch begründen kann. > Anfangs dachte ich immer dass er die Zusammenhänge der einzelne Aussagen > nicht verstanden hat, oder er sie einfach nur falsch interpretiert. > Inzwischen, ich habe dieses Verhalten schon öfter erlebt, ist klar dass > er gezielt solche Umstände sucht und sie so umzuinterpretieren versucht > das sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Also ganz eindeutig und offensichtlich bestreitet Kurt, dass man seine beiden Aussagen in einen Zusammenhang bringen kann, er besteht darauf, diese als zwei „komplett andere Aussagen“ zu behandeln. Er gibt damit ganz offensichtlich eben keine Antwort auf die so oft gestellt Frage. Wäre ja ein echter Fortschritt, wenn er nun endlich mal sagen würde, ja es gilt A und B.
Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach. Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht zielführend sind. Der Klügere gibt nach. Nachts ist es dunkler als durch den Wald.
Joe G. schrieb: > Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach. > > Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht > zielführend sind. > Der Klügere gibt nach. > Nachts ist es dunkler als durch den Wald. Es gibt Situationen im Leben wo -Lug und Trug- nicht zum Ziele führt. Er hat die Möglichkeit zuzugeben das er was zusammengelogen, oder dass er das von mir Geschriebene "falsch interpretiert" hat. Schauma was ihm lieber ist. Kurt
Kurt, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach. Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht zielführend sind. Der Klügere gibt nach. Nachts ist es dunkler als durch den Wald.
Kurt Bindl schrieb: > Noch mal die Frage! (schließlich wollen wir ja deine Behauptung dass ich > Widersprüchliches aussage nicht aus den Augen verlieren, oder doch?) > Also: > julian apostata hat geschrieben: >> Eine Lichtquelle wird nach oben gebracht, oben strahlt sie mit erhöhter >> Frequenz. > (meine Antwort darauf:) >> Genau so ist es! Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen >> die -unten- herrscht. > Ist das die erste der beiden Aussagen die zum Widerspruch, -den nur du > erkannt hast-, führt? Ja oder nein! Kurt ich habe auch noch eine Frage an Dich: A) Du bist zu blöde, das zu lesen, was man dir ganz oft mit Link und Quellenangabe schreibt. B) Du willst einfach die Leute verarschen, und stellst dich blöde. Und gibt es dazu eine Antwort? Ich habe dir die Aussage auf Seite 2 mit Quellenangabe zitiert: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Und auf Seite 3 mit Quellenangabe: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Und in diesem Beitrag von dir selber Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" schreibst Du: > Ich will nun zeigen welche "Widersprüche" Manuel generiert damit er > was zu sagen zusammenbringt, stalken kann. Er ist ja immer so bemüht > mich als Lügner hinzustellen. Schauma mal. > Hier der Link zum Text den er so gerne verwendet um einen Widerspruch > zu basteln, einen von dem er dann glaubt dass ihm den alle -abkaufen-, > er ihn als -Wahrheit- vermarkten kann. > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=485&p=50180#p50180 Und zeigst damit nun, du hast endlich nach ganz vielen Links selber die Stelle gefunden, deine Aussage erkannt, du weißt nun, wo du es geschrieben hattest. Daraufhin habe ich es dann ab Seite 4 ohne Quellenangabe: Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" zitiert. Und nun beginnst du wieder mit deinem infantilen dämlichen Fragespielchen? Kurt, die Aussagen wurden dir mit Quelle mehrfach genannt, ganz oft, du hast sie selber aufgegriffen und gezeigt, du weißt genau, welche Aussage ich von die meine. Hier nun wieder blöde nachzufragen, zeigst, wie verlogen du bist, und das du nicht nur ein Crank sondern auch ein Troll bist. Also es bleibt wie es ist: Sender unten gebaut wird hochgebracht, nach dir gilt Aussage A: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Dieser Sender wird nun wieder runter gebracht, nach deiner Aussage gilt B: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Frage ist also, welche Aussage gilt nun für den Fall, das ein Sender erst hoch und dann wieder runter gebracht wird. Gilt nun A oder B oder A und B oder etwas anderes? Und gibt es nun wieder nur Ablenkung von dir oder endlich mal nach Wochen eine klare Antwort auf so eine einfache Frage? A oder B oder A und B oder etwas anderes Kurt? Deine Nachfrage, nach der Aussage, welche ich denn meine, zeigst dass du ablenken musst, eben wie hilflos du bist, eben dass du keine Antwort hast, eben dass du lange eingesehen hast, dass es einen Widerspruch gibt, eben dass du diesen nicht auflösen kannst, eben dass du es richtig versiebt hast. Der Drops ist gelutscht Kurt, du bestätigst die ganze Zeit nur, du hast erkannt, du liegst falsch, da ist ein Widerspruch. :D Nebenbei, dein Thread zum longitudinalen Licht im Mahag ist ja echt der Renner. Meinen Glückwunsch. :D Also Kurt: A oder B oder A und B oder etwas anderes?
Joe G. schrieb: > Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach. Joe G. schrieb: > Kurt, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach. Hast du Angst, dass du dein Versprechen einlösen musst? ;-)
A. K. schrieb: > Hast du Angst, dass du dein Versprechen einlösen musst? ;-) Nein, ganz sicher nicht ;-) Derzeit ist ja Manuel auf der Überholspur.Doch ich bin wirklich gespannt, wer das Rennen macht. Es scheinen tatsächlich beides gleichstarke Gegner zu sein.
Joe G. schrieb: > Manuel, denke mal bitte über die folgenden Sachverhalte nach. > Es gibt Situationen im Leben, wo logische Argumentationen nicht > zielführend sind. Der Klügere gibt nach. Nachts ist es dunkler als durch > den Wald. Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben, ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn einfach. Das Kurt nun für logische Argumentationen nicht empfänglich ist, ist doch jedem klar, und das ist schon immer so gewesen. Der PHK im anderen Forum ist auch viel lustiger als unser Kurt hier, der bringt immerhin öfter mal eine neue Rechnung, oder eine neue richtig dämliche Aussage. Kurt schafft da höchstens eine Aussage im Jahr, und die ist dann auch nur neu aufgekocht.
Kurt Bindl schrieb: > Er hat die Möglichkeit zuzugeben das er was zusammengelogen, oder dass > er das von mir Geschriebene "falsch interpretiert" hat. Schauma was ihm > lieber ist. Kurt, ich kann das Spiel wie du endlos spielen, und ich bin viel jünger als du. :D Es ist ganz klar, du machst zwei Aussagen, und ich stelle dir dazu eine Frage. Auf diese Frage weißt du keine Antwort. Die Frage ist ganz einfach: Mit welcher Uhr misst man einen Sender, den man erst hochbringt, und dann wieder nach unten. Ganz einfaches Beispiel, ganz einfache Frage. Man kann doch wohl einen Sender hoch und wieder runter bringen oder? Die Shuttle der Amerikaner hatten Sender an Bord, die sind damit hoch und dann wieder runter, passt perfekt zum Beispiel und der Frage. Also Kurt, wie soll die Frequenz eines solchen Senders an Board eines Shuttle gemessen werden? Mit welcher Uhr als Referenz? Gilt da nun: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Oder weil der Sender wieder runter gebracht wird: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Oder gilt gar beides, wie hier schon vermutet wurde? Kurt, die Frage ist ganz einfach, deine „Theorie“ taugt einfach nichts, wenn du auf so eine einfache Frage keine Antwort weißt. Und du weißt ja keine, du windest dich wie ein Aal, du drückst dich, du versuchst abzulenken und jammerst und heulst herum. Wenn Du eine Antwort wüsstest, hättest du die längst mit breitem Grinsen triumphierend präsentiert. Du weißt aber einfach keine. Du hast erkannt, dass deine Aussagen bei so einem einfachen Beispiel, bei so einer einfachen Konstellation, bei einem Sender der erst hoch und dann runter gebracht wird, zu einem Widerspruch führen. Und darum antwortest du eben auch nicht. Wie gesagt Kurt, der Drops ist längst gelutscht. :D Aber ich will dir ja die Chance geben: A oder B oder A und B oder etwas anderes Kurt?
Manuel Krüger schrieb: > Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben, > ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn > einfach. Dann ärgere ihn doch einfach mal, indem Du NICHT mehr antwortest. Lass Kurt hier erbärmlich um Antworten betteln, so wie hier erst vorgestern[1] geschehen! Wenn dann keiner mehr reagiert, wird er am Boden kriechend elendig verrecken. [1] Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?"
Manuel Krüger schrieb: > > Das Kurt nun für logische Argumentationen nicht empfänglich ist, ist > doch jedem klar, Nunja, lieber Manuel, du hast gezeigt wer du wirklich bist. Es ist egal ob du nun weiterhin dich an deinem selbstzusammengelogenem, oder -aus einem Missverständnis entstandenem- (nichtexistierendem) "Widerspruch", den du wie einen hochgehaltenen Strick behandelt, festhältst oder nicht. Die Finger sind klamm geworden,du bist daran abgerutscht. Da ändert auch deine Rhetorik- und Ausweichkunst nichts daran. Du hast dich blamiert, mehr noch, du hast, für jeden sichtbar, gezeigt wer/wie du bist, das ist Fakt. Kurt
Frank M. schrieb: > Manuel Krüger schrieb: > >> Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben, >> ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn >> einfach. > > Dann ärgere ihn doch einfach mal, indem Du NICHT mehr antwortest. Lass > Kurt hier erbärmlich um Antworten betteln, so wie hier erst > vorgestern[1] geschehen! Wenn dann keiner mehr reagiert, wird er am > Boden kriechend elendig verrecken. > > [1] Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Jaja, das zeigt wessen Kind wer ist. Ich gehe davon aus dass die Mehrzahl der Leser erkennt was hier abläuft/abgelaufen ist. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Ich gehe davon aus dass die Mehrzahl der Leser erkennt was hier > abläuft/abgelaufen ist. Aber ja!
Frank M. schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Du es ist ein Game, so einfach um mit 10 Fingern schnell schreiben üben, >> ein wenig clashen, Kurt nicht das letzte Wort lassen, denn das freut ihn >> einfach. > Dann ärgere ihn doch einfach mal, indem Du NICHT mehr antwortest. Lass > Kurt hier erbärmlich um Antworten betteln, so wie hier erst > vorgestern[1] geschehen! Wenn dann keiner mehr reagiert, wird er am > Boden kriechend elendig verrecken. > [1] Beitrag "Re: Rakete und Lichtquelle: Synchrone Uhren vorne und hinten?" Kurt hatte am 9.3 hier geschrieben, darauf habe ich nicht geantwortet, das waren andere. Dann am 10.3 und auch darauf habe ich nicht geantwortet, sondern andere. Dann war es eh zu spät, der Thread war wieder aufgerissen, und darum habe ich dann wieder mitgespielt. Willst Du alleine mit den anderen und Kurt spielen? Lass mir doch auch ein wenig Spaß. ;)
A. K. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Ich gehe davon aus dass die Mehrzahl der Leser erkennt was hier >> abläuft/abgelaufen ist. > > Aber ja! Ja, genau! Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Du alleine mit den anderen und Kurt spielen? Lass mir doch auch ein > wenig Spaß. ;) Manuel() wo ist der Widerspruch? Ist er verfleucht? Aber_nicht_doch! Kurt
Manuel Krüger schrieb: > Kurt hatte am 9.3 hier geschrieben, darauf habe ich nicht geantwortet, > das waren andere. Dann am 10.3 und auch darauf habe ich nicht > geantwortet, sondern andere. Hättest Du etwas mehr Geduld gehabt und hättest etwas länger abgewartet, hätten die anderen schon aufgegeben (was sie auch so gemacht haben!) ... das hätte Kurt dann den Rest gegeben, weil er in diesem Thread nur noch mit einem kommunziert hätte - nämlich mit sich selbst. > Dann war es eh zu spät, der Thread war wieder aufgerissen, und darum > habe ich dann wieder mitgespielt. Das war ein Fehler. > Willst Du alleine mit den anderen und Kurt spielen? Nein. Du hast das Spiel einfach nicht verstanden. > Lass mir doch auch ein wenig Spaß. ;) Das hat mit Spaß nichts zu tun. Es ist einfach nur Quälerei eines Psychopathen.
Kurt Bindl schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Das Kurt nun für logische Argumentationen nicht empfänglich ist, ist >> doch jedem klar, > Nun ja, lieber Manuel, du hast gezeigt wer du wirklich bist. > Es ist egal ob du nun weiterhin dich an deinem selbstzusammengelogenem, > oder -aus einem Missverständnis entstandenem- (nichtexistierendem) > "Widerspruch", den du wie einen hochgehaltenen Strick behandelt, > festhältst oder nicht. > Die Finger sind klamm geworden,du bist daran abgerutscht. Da ändert auch > deine Rhetorik- und Ausweichkunst nichts daran. Du hast dich blamiert, > mehr noch, du hast, für jeden sichtbar, gezeigt wer/wie du bist, das ist Fakt. Kurt, ich habe dir hier im Thread mehrfach ganz sachlich die Dinge aufgezeigt, dazu kam nie eine Antwort von dir. Wie üblich. Dann habe ich dir eine ganz einfache Frage, zu einem ganz einfachen Sachverhalt gestellt. Da ist nichts zusammengelogen, wie gesagt, ganz einfach: Ein Shuttle der Amerikaner hat ein Sender an Bord, die fliegen damit hoch und dann wieder runter, wie soll die Frequenz eines solchen Senders an Board eines Shuttle gemessen werden? Mit welcher Uhr als Referenz? Gilt da nun: > a' "oben strahlt sie mit erhöhter Frequenz" > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -unten- > herrscht. Oder weil der Sender wieder runter gebracht wird: > b' "Eine Lichtquelle wird von oben nach unten gebracht, unten strahlt > sie mit erniedrigten Frequenz". > Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- > herrscht. Oder gilt gar beides, wie hier schon vermutet wurde? Oder gilt da gar etwas ganz anderes. Die Frage ist so einfach, du brauchst doch nur mal darauf zu antworten. Wo ist da was zusammengelogen? Es gab ja wohl Shuttles, und die hatten ja wohl Sender an Board. Die Physik kann diese ganz einfach Frage ganz ohne Probleme beantworte, du Kurt kannst das offensichtlich nicht. Damit taugt dann natürlich deine „These“ nur noch für die Tonne.
Frank M. schrieb: > Manuel Krüger schrieb: >> Kurt hatte am 9.3 hier geschrieben, darauf habe ich nicht geantwortet, >> das waren andere. Dann am 10.3 und auch darauf habe ich nicht >> geantwortet, sondern andere. > Hättest Du etwas mehr Geduld gehabt und hättest etwas länger abgewartet, > hätten die anderen schon aufgegeben (was sie auch so gemacht haben!) ... > das hätte Kurt dann den Rest gegeben, weil er in diesem Thread nur noch > mit einem kommunziert hätte - nämlich mit sich selbst. Du der Zug ist ja noch nicht abgefahren, es wird ganz sicher früher oder später darauf hinauslaufen. Ich hätte es gut gefunden, wenn da keine Reaktion mehr auf Kurt gekommen wäre. >> Dann war es eh zu spät, der Thread war wieder aufgerissen, und darum >> habe ich dann wieder mitgespielt. > Das war ein Fehler. Magst Du so sehen. >> Willst Du alleine mit den anderen und Kurt spielen? > Nein. Du hast das Spiel einfach nicht verstanden. Oder Du verstehst es nicht, da gehen eben die Meinungen auseinander. >> Lass mir doch auch ein wenig Spaß. ;) > Das hat mit Spaß nichts zu tun. Es ist einfach nur Quälerei eines > Psychopathen. Du siehst in Kurt echt einen Psychopathen? Also nicht nur einen Troll und Crank? Ich hatte in meinem Forum einen echten Psychopathen, den hat dann öfter auch mal die Polizei besucht, weil er am Ende richtig Drohungen von sich gegeben hat, oder auf den Ämtern Leute angegangen ist. Ich halte Kurt zwar echt für gaga und meine da haben sich mehr also nur eine Murmel aus der Schüssel verabschiedet, aber einen echten Psychopathen kann ich da nun noch nicht erkennen. Der Punkt ist aber schon wichtig, mit kranken Menschen macht man natürlich keine Spielchen.
naja, auf alle Fälle hat Kurt ganz geschickt mit persönlichen Angriffen und Beleidigungen dein Ego angegriffen und mit rethorischer Zermürbungstaktik von seiner sachlichen Inkompetenz abgelenkt. Menschen die diesen rethorischen Weg gehen haben erkannt das sie auf sachlichem Gebiet sich nicht durchsetzen können und greifen dann zu solchen Mitteln. Ein starker Mann würde seine schwächere Frau nun mit Gewalt von seinen Argumenten überzeugen. Die Alternative, Einsicht zu zeigen, sich durch gute argumentative Belehrungen neues Wissen anzueignen, also auch öffentlich ihre innere Ansicht das sie Defizite haben zuzugeben, können diese Menschen nicht wählen. Engstirnig fanatisch halt.
Hagen Re schrieb: > ... können diese Menschen nicht wählen. Nachts ist es dunkler als durch den Wald.
Speicherplatz ist zwar preiswert, aber so billig dann doch nicht. Das Wesentliche wurde gesagt, um das Eröffnungsthema geht es schon lange nicht mehr. Anhand der gemachten Aussagen kann sich jeder seinen Teil denken. Daher macht der liebe Chris hier mal das Licht aus ... <knips>