Thomas der Bastler schrieb: > Klar habe ich getestet.Das NT habe sogar auf 45V Max begrenzt. Bei 5A? Also 33V*7,5A vom Trafo ergibt 45V*5A nach der analogen Regelung? Außer dir bekommt das niemand hin. (schulterklopf [hinterkopfklaps]) Und tdb, man sollte nicht selber so stacheln, wenn man schon zwei Fanclubs mit entgegengesetztem Vorzeichen hat. Ich bewundere deine Ausdauer und Bastelfreude, bin aber skeptisch zur Umsetzung. Kann ich auch beiden Clubs beitreten? :-D (Basteln ist übrigens immer Selbstzweck. Sollte man nicht vergessen.)
Thomas der Bastler schrieb: > Der Trafo bringt 33-34 V bei 7.5 A Last. Bei 33V ergibt sich, ohne Berücksichtigung der Netzspannungsschwankung von +-10%, ein maximaler Spannungsabfall am Siebelko von 44,67V unter der Annahme von sehr sehr großzügigen 2V Spannungsabfall am Gleichrichter. Schon jetzt reicht der Wert nicht um 45V abzugeben. Hinzu kommt der Ripple am Siebelko mit typisch 20%, sodass deine Spannung auf 35,7V einbricht. Der Regeltransistor frisst ebenfalls noch ein paar Volt. Sorry, aber ich glaube dir deine Aussage erst, wenn ich Beweise dafür sehe. Deine Aussage steht nämlich in einem krassen Widerspruch zu fundamentalen physikalischen Grundlagen. Es wäre also schön, wenn du ein Bild des Verlaufs der Ausgangsspannung bei Belastung hoch lädst.
Guest schrieb: > Schade der eigentlich schöne Thread geht zugrunde. Ja, aber das ist leider bei diesen Threads regelmäßig der Fall. Es wäre sinnvoller, wenn Thomas seine fertiggestellten Projekte in eigenen Threads vorstellen würde (in denen dann ausgiebig über seine Projektrealisierung diskutiert werden könnte), aber ich fürchte, wir werden ihn nicht dazu bekommen. Er spammt ja selbst Threads zu, die für seine Art Projekte nie auch nur ansatzweise gedacht waren (Beitrag "Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"). Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen werde. Bei den "kleinen Kunstwerken" habe ich mich auch nur beteiligt, weil es eben gerade nicht um Projekte ging, sondern nur um "quick hacks", bei denen man sich hinterher wohl nicht des Geizes bezichtigen lassen müsste, nur weil man die Frontplatte nicht bei einem kommerziellen Hersteller hat fertigen lassen …
Jörg Wunsch schrieb: > Es wäre sinnvoller, wenn Thomas seine fertiggestellten Projekte in > eigenen Threads vorstellen würde Das hat er: Beitrag "TdB - Meine Basteleien" Der Thread wurde gesperrt.
Eigentlich ist ein "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread eine schöne Sache. Man findet nette Anregungen und abschreckende Beispiele. Außerdem kann man selbst Sachen vorstellen und bekommt direkt durch die Fragen eine Rückmeldung, was (inbesondre an der Beschreibung) verbessert werden kann- deswegen habe ich immer gerne eine Bastelei erst in einem Forum vorgestellt, um anschließend ganz Old-School einen Website-Artikel zu schreiben. Was irgendwie fehlt ist die Möglichkeit, jedes "Kunstwerk" Eröffner eines eigenen Sub-Threads zu sein zu lassen. So könnten die "Kunstwerke" übersichtlich angezeigt und dennoch Diskussionen darüber möglich sein. Andererseits- es wäre mal wieder der Versuch einer technischen Lösung eines sozialen Problems. Ich kenne keinen Fall, wo das wirklich geklappt hat. Viele Grüße W.T.
Walter Tarpan schrieb: > > Was irgendwie fehlt ist die Möglichkeit, jedes "Kunstwerk" Eröffner > eines eigenen Sub-Threads zu sein zu lassen. So könnten die "Kunstwerke" > übersichtlich angezeigt und dennoch Diskussionen darüber möglich sein. > > Viele Grüße > W.T. Moin Walter, generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig! Alleine von der Übersicht, sprich alphabetischer Reihenfolge der ausgestellten Objekte, unabdingbar. Durch die Vielzahl der Einträge kommen sehr viele Vorstellungen ins Hintertreffen, wo eigentlich für den Ein oder Anderen interessant sind. Netzteile, KSQ usw. könnten z. Bspl zusammengefaßt werden, HF-Technik usw. wieder in einen anderen Sub - nur mal so als Anregung. Eppelein
Eppelein Von Gailingen schrieb: > generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig! Ist doch ganz einfach: Hier Bilder + Text zum Kunstwerk rein plus Link zu einem neu eröffneten Thread, in dem sich die Interessierten austoben können.
Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..??? Glaube nicht.. Jörg Wunsch schrieb: > Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem > "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen > werde.
Eppelein Von Gailingen schrieb: > generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig! Bitte im "Webseiten"-Forum diskutieren! (Nicht, dass ich das für eine grundlegend schlechte Idee halte, aber man müsste sie schon ordentlich designen.) Thomas der Bastler schrieb: > Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..??? > Glaube nicht.. Das ist genau die Einstellung, die dich hier bei vielen so "beliebt" macht: "Meins ist das Beste, alle anderen produzieren doch sowieso nur Mist, da sie sich nicht an meinen Maßstäben messen lassen wollen."
Jörg Wunsch schrieb: > Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem > "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen Hm, ok. Deine Sache. > hacks", bei denen man sich hinterher wohl nicht des Geizes bezichtigen > lassen müsste, nur weil man die Frontplatte nicht bei einem > kommerziellen Hersteller hat fertigen lassen … Aber was ist das denn für ein haarsträubender Käse? Wenn sich Moderatoren von irgendwem virtuell ans Bein pi**en lassen (noch dazu von einer Gießkanne getroffen, nicht etwa direkt angesprochen), dann sind sie als Moderator meiner Ansicht nach fehl am Platz, schliesslich soll er löschen und nicht heizen. /Hannes
Thomas der Bastler schrieb: > Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..??? > Glaube nicht.. Thomas, das ist schon mal die schlechteste Meinung. Auch habe ich schon gelesen, das Du hier etwas vorstellst, und dann die User provozierst ihre (eigene) Meinung darueber abzugeben. Dann brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn der Wind "etwas schaerfer weht". Dein abblocken saemtlicher fachlicher einwaende kann ich leider auch nicht verstehen. Die, in meinen Augen, auch saemtlich zusammenhanglosen Funktionen auf Deinen Frontplatten versuche ich damit zu kompensieren, das Du vermutlich linkshaender bist. (Soll jetzt nie und nimmer abwertend sein). Aber ich persoenlich wuerde die funktionen auf den Frontplatten von der "anderen" seite aus aufziehen. Deswegen kam mir der Gedanke mit dem Links-Potsch... Wenn Du wieder einmal etwas veroeffentlichst, schreib doch bitte NICHT dazu man moege Dich steinigen. Sondern warte doch einfach mal GELASSEN ab, was dazu sachlich geantwortet wird. Gruss Asko.
Johannes S. schrieb: > Wenn sich Moderatoren von irgendwem virtuell ans Bein pi**en lassen > (noch dazu von einer Gießkanne getroffen, nicht etwa direkt > angesprochen), dann sind sie als Moderator meiner Ansicht nach fehl am > Platz, schliesslich soll er löschen und nicht heizen. Tut mir leid, manchmal sind wir auch einfach nur Menschen. Ich habe dreimal überlegt, ob ich das schreibe. Andererseits ist Thomas auch immer wieder völlig verärgert, dass er am laufenden Band negative Bewertungen bekommt, daher wollte ich auch einfach mal meine Meinung loswerden, ihm mitzuteilen, warum das denn so sein könnte. Dazu mag ich mir nicht extra einen zweiten Account anlegen, nur damit ich hier mal vorübergehend nicht Moderator sein muss.
DG2BRS schrieb: > Sondern warte doch einfach mal GELASSEN ab, was dazu > sachlich geantwortet wird. Ich denke leider dass es nach TdBs Werdegang in diesem Forum in 70% der ersten Antworten erst mal wieder Prügel hagelt. Mit ein wenig Glück kommen in diesen ersten Antworten sogar ernst gemeinte Tipps / Verbesserungsvorschläge vor.
Ich persönlich finde dass es schlimmeres gibt wie die Kunstwerke von TdB. Ich find die Gehäuse schick (im Rohzustand), die Anordnung der Bauteile hier im Doppelnetzteil ist zumindest sauber, nichts ist schief gebohrt und alle Kabel sind verkrimpt (soweit ersichtlich). Und ja, auch ich würde es anders machen aber, wie gesagt es gibt wirklich schlimmeres. Ich finde es nur wirklich schade, und das ist nicht bös gemeint, dass Thomas auf keinerlei technische Fragen eingeht. Dabei sind wir hier doch in einem Technikerforum, oder? Die Frage nach der Leistung ist nämlich absolut gerechtfertigt und keineswegs böse gemeint. 2x33V / 7,5A ergibt knapp 2 x 250W. Diese Power steht maximal zur Verfügung. 2x45V / 5A ergeben 2 x 225W. Das kann vorne (laut TdB) entnommen werden. Sprich 500W in -> 450W out. Bei 50W "Verlust" machen die Lüfter auch durchaus Sinn. Die 45V Out, errechnet durch 33V*1,4 (ich weiß dass das nur eine Faustformel ist) ergibt 46,2V. Sooo ganz unwahrscheinlich ist das ganze doch gar nicht?! Wäre halt schön wenn TdB mal darauf eingehen würde und sachlich die Sache beantwortet. Vielleicht hat er ja wirklich ein geniales Netzteil gebaut?! 90% Wirkungsgrad sind doch ganz ok :-).
Borsty Bürste schrieb: > Sprich 500W in -> 450W out. Bei 50W "Verlust" machen die Lüfter auch > durchaus Sinn. Im ungünstigsten Fall muss er aber auch bis zu 500W Verlustleistung abführen (alle Ausgänge kurzgeschlossen oder nahe 0V bei Strombegrenzung auf Anschlag).
Borsty Bürste schrieb: > 90% Wirkungsgrad sind doch ganz ok :-). Jedes analoge Netzteil erreicht 100% Wirkungsgrad. Entnommene Leistung + Wärme = 100%. ;-) Nur sein Netzteil bietet diese Ausgangsleistung keinesfalls, weshalb er auch nicht darauf eingehen kann. Er wird seinen Irrtum doch keinesfalls zugeben wollen. Das er dann Jörg noch so anmacht ist das allerletzte. Meiner Meinung nach hat Jörg als Moderator auch vollkommen richtig reagiert. Jörg Wunsch schrieb: > Tut mir leid, manchmal sind wir auch einfach nur Menschen. Nein! Das muss es nicht. Viele haben ihm hilfreich den Weg gezeigt. Das er unfähig zur Umsetzung ist liegt an ihm selber und ist seine Sache. Er legt nunmal leider Hinweise als Vorwürfe aus und stampft mit den Füßen auf. Die Reaktionen darauf kann er aber auch nicht geistig erfassen. Alle sind neidisch auf ihn und außerdem geldlose dumme Schweine. /Zitat "Ein Teufelskreis" /Ende in dem er gefangen ist. Ich weiß nicht, ob man ihn hassen oder bedauern sollte. Eigentlich ist er noch ärmer dran als ein obdachloser Bettler.
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3661455: > Zu den wenigen postitiven Sachen aus dem Forum gehört, wo ich wirklich > nette und vorallem "fähige" Leute kennengelernt habe, die nicht nur viel > bla bla machen, sonder auch was vorzeigen bzw, was gebaut haben. Ist das jetzt so zu verstehen dass man sich bei dir erst einmal durch die Präsentation eigener Projekte für eine Stelle als glaubwürdiger Ratgeber bewerben muss? Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3661455: > Ihr könnt ja witzbolde so oft auf negative Bewertungen klicken bis Eure > Finger glüht..geht mit echt am A...vorbei..LoL Wenn du das möchtest....
Andererseits wurde auch des öfteren nach den Gründen gefragt - aber bis heute blieben diese Nachfragen unbeantwortet. Und dann wundert man sich über den Gegenwind und kippt noch Benzin übers Feuer...
Obwohl ich auch hier sachlich blieb und nur drauf hingewiesen habe, dass ich vermute, dass der Beitrag von mir nur gelöscht wurde, weil ich TdB nicht verurteile und eben die "Kunst" in seinem gezeigtem Werk vermute, wird dieser Hinweis schon mit drei Bewertungen negativ bewertet. Ich finde es auch nicht gut, wenn TdB jetzt so um sich haut, aber nach der Prügel, die er hier ständig bezieht, kann ich das sogar ein bisschen verstehen. Kritik an seinen Arbeiten sind völlig ok und man muss sie nicht mal gut finden. Es ist immer wieder die Art wie das gemacht wird. Nach wie vor finde ich gut, dass TdB so fleißig ist. Wieso es vorwiegend Netzteile sind, das kann ich mir auch nicht erklären, aber er macht was und es ist schade es immer wieder so nieder zu machen, wie einige wenige Teilnehmer es hier machen. Sicher würde ich das Meiste auch völlig anders bauen und ich bin ein regelrechter Fan von quick and dirty, aber jeder kann doch bauen wie er will. Mal ein Beispiel: Martin Wende hatte mal seinen Arbeitsplatz vorgestellt. Fand ich toll und ich habe meine Version davon gebaut. Muss keiner gut finden, aber für mich zweckmäßig und gut.
Offensichtlich werden die Texte nicht mal gelesen und nur geguckt wer was postet und dann sofort negativ bewertet. Na ja, wenns denn sein muss ...
ganzegal schrieb im Beitrag #3661448: > F. Fo schrieb im Beitrag #3661444: >> Einen Beitrag von mir hat man gelöscht und nur weil ich TdB etwas zur >> Seite stand. > > Ich glaube eher, daß dein gelöschter Beitrag ohne das darüberstehende > etwas seltsam anmuten würde. Der einzige der hier löschenswert beleidigt > ist tdb. So wird es wohl sein, aber wenn foldi es genau wissen will, muss er einfach Andreas fragen, er war es nämlich, der hier heute mal ein wenig aufgeräumt hat. Falls sich jetzt noch jemand wundern soll, warum ich den Beitrag des angeblichen TdB-Fans hier gelöscht habe: der Nutzer hat unter mehreren Namen an diesem Thread teilgenommen (und übrigens mit sich selbst sehr widersprechenden Meinungen) und damit ganz eindeutig gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen.
Leute! Kommt doch bitte wieder runter! Welchen Sinn hat diese Hatz auf Thomas? Wenn er sich damit wohl fühlt, fertige Entwicklungen zusammenzudengeln und in Blechkisten zu verpacken, soll er dies eben tun. Wenn er auf Hinweise auf Designfehler in selbstgestrickten Projekten nicht reagieren will, so wird er sowieso früher oder später manch schmerzliche Erfahrung selber machen. Klar ist, dass ich bereits schlimmere "Kunstwerke" gesehen habe. Fix ist, dass ich bei seinen Gehäusedesigns Fortschritte sehe. Ohne Zweifel wird jemand, der sich über Komplimente zu seinen Basteleien freut, aber ständig niedergeknüppelt wird, irgendwann selbst zum verbalen Knüppler. ABER, Thomas: Es bringt wenig, wenn beide Seiten scharf schießen und es nurmehr auf das gegenseitige, verbale Reindreschen ankommt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Du so manchen User, der Dir einfach nur gutgemeinte Tipps geben wollte, mit Deinem Verhalten verscheucht hast. Darauf, dass zwischen dem uC-Forum und Thomas endlich Waffenstillstand herrscht!
Ich glaube das ist jetzt genug. Bitte hier wieder Bilder von Projekten posten. Diskussionen über die Projekte, die über 1-2 Beiträge hinausgehen, bitte auf einen entsprechenden externen Thread auslagern. Wer persönliche Kritik am "Bastelverhalten" eines Users hat, der kann ihm diese meinetwegen per Privatnachricht mitteilen. Frank M. schrieb: > Ist doch ganz einfach: Hier Bilder + Text zum Kunstwerk rein plus Link > zu einem neu eröffneten Thread, in dem sich die Interessierten austoben > können.
:
Bearbeitet durch Admin
Hier zu sehen mein Lötdampfabsauger. Der Schwanenhals kommt von einer alten Lampe und ist an einer schweren Eisenplatte geschraubt. Die Lüftergitter dienen zusätzlich als ein/ausschalter. Zum Schalten muss eines der beiden Gitter berührt werden. Die Steuerung habe ich bewusst komplett diskret aufgebaut, da ich die Gatter und OPs sonst nie los werde :-) Die Lüfterdrehzahl wird über PWM eingestellt. Über ein Poti kann die Drehzahl umgestellt werden. Beim Einschalten laufen die Lüfter kurz auf Vollgas an.
Sieht gut aus, mir gefält diese Schwanenhals Konstruktion...lässt nicht nach ?
[deletia] Die Lötdampfabsaugung finde ich eigentlich ganz cool, ein dünnes Fliess hinter dem Lüfter fehlt vielleicht noch - sonst hast du die ganze Plörre halt wo anders kleben.
:
Bearbeitet durch Moderator
Eine ELF-Funkverbindung für den Küchentisch. ( Extremely Low Frequency ) Bitte Vorsicht beim Abspielen der Audiodateien mit Lautsprecher und Kopfhörer ( starker Netzbrumm ) !!! Die Ausrüstung, gespendet vor Jahren vom Elektronikschrott: Sender:Lawinensuchgerät, BJ ca 1980 Frequenz: ca 2275Hz Empfänger:Telefonverstärker mit Spule, auch schon sehr alt Die ersten Lawinensuchgeräte waren bei ca 2275Hz, bekannt etwa auch als Lawinenpiepser eines anderen Herstellers. Die eingebaute Ferritantenne ist richtungsempfindlich, was zum Peilen ausgenutzt wird. Schon seit langer Zeit verwenden Lawinensuchgeräte die internationale Freuqenz von 457kHz. Auch Telefonverstärker lassen sich schon lange nicht mehr induktiv ans Telefon koppeln, um ein Gespräch laut mitzuhören.Der Ferritstab eines alten Radios erhöht etwas die Induktivität der Empfangsspule. Die eigene Leistung ist hier nicht der Bau der Geräte, sondern die gemeinsame Verwendung dieser unterschiedlichen historischen Geräte. Als Beispiel Signale bei Abständen von 1m und 4m, die Signale wurden nicht gefiltert. Das starke Brummen kommt vom Telefonverstärker.
Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf! - Platinen: 0,5mm FR4 mit 18µ Kupfer einseitig - Kantenlänge 12mm - Gesamtdurchmesser 35mm (hätte also bequem in einem Tischtennisball Platz) - Gewicht ca. 9 Gramm Ein Funktionstest steht noch aus. ;)
Magnus M. schrieb: > Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu > bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf > kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf! > > - Platinen: 0,5mm FR4 mit 18µ Kupfer einseitig > - Kantenlänge 12mm > - Gesamtdurchmesser 35mm > (hätte also bequem in einem Tischtennisball Platz) > - Gewicht ca. 9 Gramm > > Ein Funktionstest steht noch aus. Gefaellt mir! Den Test liefer schnell nach! :P Versorgst du von aussen per Netzteil? Oder hast du auch da getrickst (Induktionsspule im Inneren? Akku?)?
David ... schrieb: > Den Test liefer schnell nach! :P Hiermit getan (siehe Anhang). Zufälliges Aufblitzen in zufälliger Intensität. > Versorgst du von aussen per Netzteil? In der momentanen (Ur-)Version wird Spannung und Datenstrom von außen zugeführt. Es wäre aber in dieser Größe noch genug Platz im Inneren um einen Akku + Schaltregler + Controller unterzubringen. Ich würde das ganze Teil gerne noch eine Nummer kleiner bauen. Das scheitert aber z.Zt. an der Tatsache dass ich hier nur die WS2812B zusammen mit 100n Puffer-C auf kleinen Platinchen (1cm Durchmesser) zur Verfügung habe. Das Layout ist auch noch stark verbesserungswürdig.
Magnus M. schrieb: > Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu > bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf > kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf! Bringst Du den "Ball" beim nächsten Stammtisch mit..? Und schau mal ob Dir die Terminplanung passt... André
Mahlzeit, heute poste ich mal nurn Link hier rein mit die Fotos nicht 2 mal ins Forum hochgeladen werden müssen ;) Tada: Beitrag "Re: LED-Matrix OPTO-14431EG von Pollin" Kleine Anzeige aus 11mm großen RG LEDs.
Mal eine schlimme Bastelei. Ein 2-Kanal LED-Stripe-Netzteil mit PWM-Dimmer, welche einfach nur aus Resten gebaut wurde, die gerade herum lagen und normalerweise weggeworfen werden würden. Je Kanal max. 5A, insgesamt max. 5A. Der Tiny13 legt die Ein-Zeiten der beiden Transistoren so, dass sich die Einschaltzeiten möglichst wenig überlagern. Grundplatte: ein Stück Kork-Laminat Fußboden Gleichrichter: Platine aus einem abgebrochenen Netzteil-Projekt und zwei zusätzliche P600-Dioden Elkos: 2x2200µF irgendwo ausgelötet Steuerplatine: Version 1 meiner BWM-Einsätze (5V Spannungsregler, Tiny13A und ISP) Endstufe: Darlington aus BC337 und 2SC647 / 2SC681 (natürlich auch irgendwo ausgelötet) Versorgt wird das ganze von einem 60W Halogentrafo welcher auch schon lange in der Restekiste lag. Christian_RX7
Moin-moin! Vor fast 20 Jahren habe ich beim großen 'C' den Bausatz "CCS 9310" zum Laden von NiCd- und NiMH-Akkus gekauft und in ein gebrauchtes Gehäuse eingebaut. Nun habe ich eine µC-gesteuerte Entladeschaltung dazugebaut, um die Kapazität zu messen. Der Entladestrom kann stufenlos von 0-1100 mA eingestellt werden. Die maximale angezeigte Kapazität beträgt 2700 mAh. Der schwarze Punkt rechts neben der roten Auto-Taste ist ein Miniatur-Joystickschalter zum Einstellen der Entladeschlussspannung sowie der Wartezeit zwischen Entlden und Laden. Die Frontplatte (bitte nicht schlagen) habe ich nur aus einer alten Plastikbox ausgeschnitten. Die originale Alu-Frontplatte war durch den Einbau früherer Instrumente nicht mehr zu gebrauchen. Gezeichnet wurde mit LibreOffice Draw und ausgedruckt auf A4 Etikett. Dann ausgeschnitten und anschließend als Schutz mit einer Klebefolie, wie sie zum Einbinden von Bücher verwendet wird, überklebt. Die Anordnung der einzelnen Elemente entspricht nicht ganz meinen Vorstellungen. Aber bedingt durch den fertigen Bausatz (rechts) und der Größe der LCD-Platine (links) waren die Möglichkeiten zum Platzieren etwas eingeschränkt. Gruß, Joe
:
Bearbeitet durch User
Joe J. schrieb: > Die Frontplatte (bitte nicht schlagen) habe ich nur aus einer alten > Plastikbox ausgeschnitten. Die originale Alu-Frontplatte war durch den > Einbau früherer Instrumente nicht mehr zu gebrauchen. Gezeichnet wurde > mit LibreOffice Draw und ausgedruckt auf A4 Etikett. Dann ausgeschnitten > und anschließend als Schutz mit einer Klebefolie, wie sie zum Einbinden > von Bücher verwendet wird, überklebt. Was du nur hast, der Frontplatte sieht man ihre Herkunft jedenfalls nicht an - recht professionell. Sascha
Sascha Weber schrieb: > Was du nur hast, eh, bisschen mehr Funkdisziplin in diesem Thread bitte! Das geht so: Das Ding ist total doof! Viel zu viele Knöpfe, ein Mensch hat doch eh nur zwei Hände! Das Grün ist viel zu grün! Das Rot ist viel zu rot! Das Links ist viel zu weit links! Das Rechts ist viel zu weit rechts! Das Ding im Hintergrund hängt total schräg an der Wand! Ganz typisch für dich! Das wäre im Laden viel auch billiger gewesen! Und im Übrigen ist das Bild viel zu groß mit viel zu wenig Informationen, denk doch an die Bildformate!... mt
Das "Ding im Hintergrund" ist eine Steckdosenleiste und hängt nicht, sondern steht schief. :P Sascha Weber schrieb: > der Frontplatte sieht man ihre Herkunft jedenfalls > nicht an - recht professionell Danke für die Blumen, aber man sieht ja nur die Außenseite. ;)
> Das Ding im Hintergrund hängt total schräg an der Wand! Das macht nix! http://www.youtube.com/watch?v=dq3E0iXRY7o Mein Kommentar zur Frontplattengestaltung: "Willkommen im TdB-Club."
ttt schrieb: > Mein Kommentar zur Frontplattengestaltung: "Willkommen im TdB-Club." Ich denke da übertreibst du mehr als nur ein wenig. @neutrino Meine Sorge bei Kunststoffblenden ist immer die Festigkeit. Das Material biegt sich doch recht schnell wenn man etwas ein- oder aussteckt. Hast du die Front hinten irgendwie abgestützt? Die Beschriftung mit der Folie gefällt mir sehr gut. Viel eleganter als Anreibesymbole, Filzstift oder gar gefräse.
Joe J.: Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt.
John Doe schrieb: > Joe J.: Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den > Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt. Für meinen Geschmack würde ich den Metallrahmen allerdings sichbar lassen...... bündig zwar - aber sichtbar. .. Ich denke es ist Geschmackssache. ....
Stefan schrieb: > Meine Sorge bei Kunststoffblenden ist immer die Festigkeit. Das Material > biegt sich doch recht schnell wenn man etwas ein- oder aussteckt. Hast > du die Front hinten irgendwie abgestützt? Ja, unter den Anschlussbuchsen habe ich je ein kleines Loch in das Gehäuseunterteil gebohrt und eine Kleine Schraube reingedreht. Vorher hatte sich die Frontplatte beim Ein- und Ausstecken stark gebogen. John Doe schrieb: > Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den > Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt. Danke! Trotzdem dachte ich im Nachhinein, ich hätte auch einen Rahmen um die Anzeige zeichnen können. Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Danke! Trotzdem dachte ich im Nachhinein, ich hätte auch einen Rahmen um > die Anzeige zeichnen können. Oder man klebt einen passenden Rahmen darauf. z.B. sowas: http://www.reichelt.de/LCD-FRONT-8/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=54551&artnr=LCD+FRONT+8&SEARCH=rahmen+lcd Gruß Rainer
Stimmt, so ein Rahmen sieht natürlich professionell aus. Allerdings kostet er fast gleich viel, wie das LCD (von Pollin). Und das ist mir mein "Kunstwerk" nicht wert. Da investiere ich die 8 € lieber in eine Flasche Wein, passend zu einem guten Essen. ;) Gruß und Mahlzeit! Joe
Gerade fertig geworden :) RGB LED Cube built in Stop Motion https://www.youtube.com/watch?v=Z6PsYlvm4hs
S. L. schrieb: > RGB LED Cube built in Stop Motion (Ultra-)Cooles Video! Ich hätt nicht mal ohne Stop-Motion die Geduld, sowas zu bauen :-( +1
S. L. schrieb: > RGB LED Cube built in Stop Motion > > Youtube-Video "RGB LED Cube built in Stop Motion" Ganz großes Lob für dieses Video! Klasse gemacht! Gruß, Thomas
Mal etwas nicht elektronisches, ein Wagen für unterwegs. Zusammenklappbar, nach unten für geringere Höhe, Oberfläche mittig/seitlich zu befestigen, Ideal zum sitzen mit Laptop. Geschweißt aus Alu, wiegt nur 12 Kg. Seit Jahren suche ich so einen Wagen, nun habe ich mir den mal selbst zusammengebaut.
> Mal etwas nicht elektronisches, ein Wagen für unterwegs.
Sieht gut aus. Nur:
Wenn ich beim Kunden bin, bestehe ich darauf, dass Sie mir einen
ordentlichen Tisch und Stuhl zur Verfügung stellen. Ohne klappe ich
nicht mal mein Notebook auf, noch drücke ich irgendetwas an der Anlage.
Es ist ein Fehler der Kollegen, sich mit Notlösungen zufrieden zu geben.
Programmierer schrieb: > bestehe ich darauf, dass Sie mir einen Ich bin es einfach Leid die Laptoptasche + Werkzeug immer nen halben km durch die Gegend zu tragen und dann erst mal eine Stunde lang rum rennen bis ich endlich mal eine vernünftige Umgebung (Tisch+Stuhl) bekommen habe. Bei manchen Firmen klappt das ja ganz gut, bei manchen überhaupt nicht.
Hier sind zwei meiner kürzlich fertiggestellten Musikinstrumente. Baupläne und genaue Beschreibungen finden sich auf www.ucapps.de Zum einen die Midibox NG (New generation/helle Holzkiste) mit einer TastaturLEDmatrix, welche einen FM-Synthesizer zum Tönen bringt, sowie einen Max525 DAC zur Ansteuerung analoger Synthesizer. Dann in der roten Kiste ein Sequenzer (seq_v4). Beide Geräte laufen mit einem STM32F407 Board. Die einseitigen Platinen sind mit Kicad und Tonertransfer hergestellt und/oder mit Fädeldraht gestrickt. Nicht professionell - Kunst eben.
Ich habe mal eine kleine Auszeit von der Elektronik gebraucht, daher hat mein letzte Projekt eher etwas mit Mechanik / simpler Elektrik zu tun. Es handelt sich dabei unschwer zu erkennen um eine CNC-Fräse. Das ganze habe ich ohne Vorlage und quasi ohne Vorkenntnisse gebaut, dabei sind mir ein paar grobe Fehler unterlaufen, was das ganze Projekt unnötig in die länge gezogen hat. Jetzt funktioniert das ganze einigermaßen. Bauzeit lag bei etwa einem halben Jahr. Bauteile habe ich immer nur beschafft wenn mir was fehlte. Zur Fertigung standen mir nur Hobbywerkzeuge zur Verfügung. Aber man braucht auch nicht viel: Handkreissäge, Baumarkt-Standbohrmaschine, Akkuschrauber, Oberfräse, gute Feilen und Sechskantschlüssel. Abgesehen von den Gewindespindeln (von einem Maschinenbauer-Onlineshop vorgefertig) sind alles Standard Bauteile die ich angepasst habe. Verfahrweg ist ca. 1m x 50cm x 15cm, Höchstgeschindigkeit 5m/min, Alu kann das Teil ohne "Schaden" fräsen, ich bin immernoch am optimieren der Parameter da ich es momentan noch nicht so sauber wie ich es mir Wünsche zerspant bekomme.
Auch ich habe jetzt mein Labornetzteil nach der Schaltung aus der Elektor 12/82 fertiggestellt. Es liefert 26V bei 3,5A. Den Kippschalter links neben dem LCD habe ich nachträglich eingefügt, um die Sense-Terminals intern mit den Ausgansklemmen zu verbinden, da ich die externe Sensefunktion nicht so oft brauchen werde und weil ich keinen Draht von Klemme zu Klemme haben wollte. Unter dem Lüfter befindet sich die Regelplatine und der Gleichrichter mit den Glättungselkos. Der Lüfter sorgt für optimale Kühlung des Treibertransistors und des Gleichrichters. Ein zusätzlicher, außen angebrachter Lüfter, sorgt für gute Kühlung der Leistungstransistoren. Die CC-LED hat noch einen kleine Fehler, sie leuchtet durchgehend schwach und im CC-Betrieb dann auf voller Helligkeit. Stört mich aber momentan nicht weiter.
@Luca E. Erst mal, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht, das sieht man. Es war für Dich sicher viel Arbeit. Sehr schön. Allerdings kommt jetzt ein ganz großes ABER: a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich, gerade bei Netzspannung. Ich habe es als Jungedlicher auch verwendet, weil es leicht zu bearbeiten war und die einzige Möglichkeit war, so ein Gehäuse zu bauen. Wenn in Deinem Netzteil etwas zu heiß wird, kann das Holzgehäuse sehr schnell brennen und schon nach einigen Minuten das Zimmer und später das ganze Haus. Und Dein Netzteil mit 26 Volt und 3,5 Ampere kann sehr heiß werden! b.) Die 230-Volt-Verdrahtung in Deinem Netzteil ist lebensgefährlich. Wenn sich da ein Draht löst und an die falsche Stelle kommt, hast Du plötzlich 230 Volt am Ausgang. So ein Stromschlag kann töten. Ja, es ist hart das zu lesen, die Gefahren werden nicht gesehen. Habe ich als Jungedlicher auch nicht verstanden. Aber Du musst Dein Netzteil unbedingt mit Hilfe eines Fachmanns umbauen! Dein Netzteil muss am besten in ein geerdetes Metallgehäuse. Kennst Du keinen Elektriker in Deinem Verwandtenkreis? Vielleicht hilft auch ein Lehrer? Irgendjemand der von Elektrik und Sicherheit Ahnung hat.
Also ich sehe in holz auch keine gefahr: im netz findet man für holz folgende algemeine werte: Flammpunkt Holz 200-275° Brennpunkt Holz 260-290° Zündpunkt Holz 330-520° und ich bezweifel das es 200° warm wird, vorallem weil die teile die viel wärme produziern außen an den kühlkörpern sind
Ich sehe da schon mal die Shunts sehr nahe an der Gehäusewand... Irgendwie hätte ich auch ein ungutes Gefühl das Ding unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Da gibt es ja auch keine thermische Abschaltung, wenn der Lüfter mal streikt? 230V im Holzgehäuse sind nicht so prall.. Schau mal ob du nicht nen Update auf nen Metallgehäuse im nächsten "Bauabschnitt" durchführen willst ;)
Danke für die Verbesserungsvorschläge! Ich werde das ganze mal überarbeiten. Also: 230V Leitungen an Platinen/Trafo fixieren, die Kabel generell weiter weg von Bauteilen die heiß werden können, Emitterwiderstände von der Gehäuserückwand weg, eine übertemperaturabschaltung werde ich einbauen und die Kabel ordentlicher verlegen.
:
Bearbeitet durch User
Barney Geroellheimer schrieb: > Berater schrieb: >> a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich > > Bloedsinn. Eben, denken wir nur mal an die Anfangszeit von Radio und TV als die Teile noch Röhren hatten. Sascha
In den Röhrenradios waren die "Glühkerzen" aber auf Metallsockeln montiert und nicht auf einer Holzplatte :)
Sascha Weber schrieb: > Barney Geroellheimer schrieb: >> Berater schrieb: >>> a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich >> >> Bloedsinn. > > Eben, denken wir nur mal an die Anfangszeit von Radio und TV als die > Teile noch Röhren hatten. Seufz. Haben wir immer schon so gemacht? Früher hatten wir: Radon in der Zahnpasta, PCB im Kunststoff, DDT auf den Feldern, Blei im Benzin, keine Sicherheitsgurte, Asbest, Sonnenbrand war Schönheitsideal usw. Bei Sicherheitsüberlegungen geht es eben (meist) nicht um den Normalbetrieb, sondern um den Fehlerfall! Und da herrschen andere Umstände. Aus so einer Steckdose kommt ganz schön Wums raus, und der liebe Strom kann im Fehlerfall eben ganz schnell, ganz heiß machen. Elektrische Geräte sind mit 35% Brandursache Nummer Eins in Deutschland. Auf Platz 2 ist menschliches Fehlverhalten mit ca. 15% und auf Platz 3 Brandstiftung mit ca. 10%.
Berater schrieb: > Bei Sicherheitsüberlegungen geht es eben (meist) nicht um den > Normalbetrieb, sondern um den Fehlerfall! Und da herrschen andere > Umstände. Aus so einer Steckdose kommt ganz schön Wums raus, und der > liebe Strom kann im Fehlerfall eben ganz schnell, ganz heiß machen. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestaetigen. Im Ernst - ohne flunkern: Mir ist einmal ein Stueckchen abgeschnittener Draht GENAU in die mir zu Fuessen liegende Steckdosenleiste gefallen und hat einen schoenen Lichtbogen erzeugt. Statt der Draht sofort vergluehte, bratzelte er munter weiter. Auch der 16A-Sicherungsautomat hat nicht angesprochen. Das Plastik der Steckdosenleiste stand binnen Sekunden in Flammen. Also was macht man, erst mal Stecker aus der Dose. Aber denkste, die war ploetzlich festgeschweisst. Da half nur, erst die Sicherung manuell ausloesen und dann sofort einen Eimer Wasser auf das Unikum. Danach stank es maechtig und die Bude war schwarz von verbrannten Platikflocken. Man kann manchmal gar nicht so bloed denken, wie es letztendlich kommt. Gruss Asko.
Tach Gemeinde, so hier mein neuer alter VA-Synthie. momentan kann er 3 Oszillatoren gleichzeitig! Wellenformen gehen vom Sinus über SuperSaw, FM, und Phasendistorsion...die Oszies lassen sich untereinande sync und ringmodellieren. 3 LFO's können das PAN, und AMP modellieren sowie FM auf die OSC's. Eine AMP ADSR und eine frei zuweisbare ADSR wieder auf PAN und oder LFO Intensität und das alles bei 48 KHz Sampling und momentan 14,5 bit oder so.....
Wie fein doch Lochraster ist. :-) Schönes Teil und alles so ordentlich. Werde hier wohl nie wieder was auf Lochraster zeigen können.
Ich mache mir oft keinen Schaltplan und erst recht keine Gedanken übers Layout. Dann friemel ich mir alles zurecht, weil ich mal wieder keinen Platz hatte, aber am Ende funktioniert ja alles so wie ich es wollte. Du kennst sicher den Spruch: "Was des Meisters Hand nicht ziert, wird mit Farbe zu geschmiert!" Bei mir ist es der Heißkleber. Bei den Net-IO's habe ich mir dann mal Mühe gegeben und die Sachen alle richtig über ne Lehre gebogen, bevor ich sie einlötete.
:
Bearbeitet durch User
Mein Lochraster wird auch immern 3D Kunstwerk mit vielen Drahtbrücken unten wie oben. Ansonsten noch ein kleines Gemeinschafaftprojekt als Bilder. 5x2,5m Größe und 11x25 Pixel. Pro Pixel 35W Halogen.
Mensch Martin... 35Watt Halogenspots ? Gingen da keine 3, 5 oder 10Watt LEDs ? Was eine Stromverschwendung!
Was soll der Geiz, wenn man einmal den Kraftstromanschluss auf der Weide liegen hat. Sascha
Hallo Martin, ich freue mich immer von dir zu lesen und Bilder von dir, deinen Projekten und zusammen mit deinen Freunden zu sehen. Ihr seid schon coole Jungs. Leider habe ich das in meiner Jugend nicht kapiert, dass solche Jungs wie du und deine Freunde auch cool waren, eben nur anders. Lass mal öfter von dir was sehen!
Martin Das kann man ja glatt als ausufernde frickelei bezeichnen. ;-) Gruss Asko.
Martin Wende schrieb: > Mein Lochraster wird auch immern 3D Kunstwerk mit vielen Drahtbrücken > unten wie oben. > > Ansonsten noch ein kleines Gemeinschafaftprojekt als Bilder. > 5x2,5m Größe und 11x25 Pixel. > Pro Pixel 35W Halogen. Servus Martin, ganz große klasse!!! Das Groß scheut diesen Aufwand und noch dazu im Freien. Grüße Eppelein
Guten Tag, wer meinen Klangerzeuger mal hören möchte in jetziger Form hören möchte, der folge dem Link https://www.youtube.com/watch?v=SycUK-sL_5c...viel Spaß beim Hören..
:
Bearbeitet durch User
> Barney , Du bist böse.... ;-)
Stimmt auch noch! :-)))))
Da bekommt man bestimmt auch erträgliche Tonkonstellationen raus...
Barny ist nicht böse, Barny ist schlicht ein Gerontentroll. Ich finde den Synthie extrem cool! Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, entweder gefällt einem die Art von Musik oder eben nicht. Leider gibt in den letzten 30s der Aufnahme ein paar üble Glitches, war das der Synthie?
ich glaube da stürtzt der DSPIC ab, aber fängt sich gleich wieder----> ist wohl ein Fehler in der Empfängerroutine....ist ja noch beta und so....
@ Barney Du hörst es doch heimlich rauf und runter, weils dir nämlich gefällt...haha spiel uns doch mal deinen Scanner vor---> könnte ich vieleicht noch nen Wavetable DSC daraus machen.....
Der Synth klingt ja interessant, jetz noch musikalischer werden und Welle Erdball auf die Pelle rücken ;) Ketchup schrieb: > Igoor mehr Saft! Ja, waren so ~10kW die das zieht, die Amperemeter pro Phase zuckelten ordentlich als wir das Display auf on/off blinken programmierten. Die 15A Meter vom Display selber natürlich auf Vollausschlag, aber bei den 64A Metern des Hausanschlusses hat mans auch gesehen IGOR Michael D. schrieb: > Mensch Martin... > 35Watt Halogenspots ? > Gingen da keine 3, 5 oder 10Watt LEDs ? > Was eine Stromverschwendung! Is ja kein Dauerläufer ;) Die Halogen waren eben günstiger und laufen direkt an 230V. Dadurch ein Optotriac ran und gut is -> auch günstiger. Bei LEDs brauch man ja ersmal nen Netzteil, die LEDs selber sind auch nicht günstig und die 10W Teile wollen ja noch gekühlt werden. Also 275 LEDs auf Kühlkörper schrauben den man vorher bohrt -> NÄÄÄÄH! Sascha Weber schrieb: > Was soll der Geiz, wenn man einmal den Kraftstromanschluss auf der Weide > liegen hat. 64A CEE wie gesagt g Das Display selber brauch aber nurn 16A CEE. @foldi: Den Lob werde ich mal an die ganzen Helfer weiterleiten, alleine is sowas ja nicht zu stemmen. Asko B. schrieb: > Das kann man ja glatt als ausufernde frickelei bezeichnen. War ja auch nen projekt zur Fachtagung für angewandte und ausufernde Frickelei Eppelein Von Gailingen schrieb: > Das Groß scheut diesen Aufwand und noch dazu im Freien. Ganz so frei wars ja nun auch wieder nicht, gab nen Zelt. Aber trotztdem warens an dem Wochenende 35°C ächtz
Noch ein Post, für etwas Aufteilung. Zu dem großen Display gibts noch ein kleines Vorschaudisplay. Es bekommt das gleiche DMX Signal wie das große Display und zeigt somit komischerweise auch das Gleiche an. Es wird dann selfmade FunkDMX hinzukommen. (Link zu FunkDMX: http://www.fritzler-avr.de/epro/licht_funk.php) Das Display besteht aus den doch recht günstigen aber auch alten (1994!) LED Matrixanzeigen in Rot und Grün von Pollin. Mit 64x64mm Außenmaßen und 11m LEDs auch schön groß. Diuese sind dann auf ein Alustreifengestell geschraubt und die Anoden mit dickem Kabel verdrahtet, da wollen 12A durch. Die Kathoden mit Flachbandkabel, zum glück hatten die Module 2,54er Raster. Nur war die Zähöweise nicht zu Pfostensteckern kompatibel, also ne Übersetzungstabelle gemacht -> brainfack Als Ansteuerung wurde das Layout vom DDR 16Seg Display wiedergenutzt mit kleinen Änderungen wie andere Wannenstecker und eben noch nen DMX Empfänger, dazu dann noch Molex für die Stromversorgung. Die Platine muss gekühlt werden, weil sonst die 0805 SMD Widerlinge sich selbst ablöten, größere Platinen kann ich hier nicht ätzen und noch ne zweite draufstecken war mir dann doch zu viel Aufwand -> Lüffi Die 8 Helligkeitsstufen pro Farbe werden mit Bitangle Modulation auf die Pixel gezaubert inkl Augenkennlinie. Wobei momentan keine Farbinfos üer DMX reinkommen, also ist es nur Grün. Die interne Aufteilung der LEDs war auch nicht grade MUltiplexingfreundlich wodurch der AVR intern nett umrechnen darf von DMX Eingangsarray auf Anzeigearray. Videos großes Display: (Tetris und Breakout muss ich mal noch hochladen) https://www.youtube.com/watch?v=6b0ptq9eTWg https://www.youtube.com/watch?v=M2MHoYr0LVM Videos kleines Display: erster Funktionstest ob die richtigen LEDs leuchten https://www.youtube.com/watch?v=avUK3Bm61PQ erstes Signal per DMX (bootscren des großen Displays) https://www.youtube.com/watch?v=hTokBe9-MPY Testprogramm das über DMX reinkommt, aber noch einfarbig https://www.youtube.com/watch?v=eBeA1XoTMbs man bemerke wie der Netzteillüfter hochdreht ;)
Ja das funktioniert, leider kanns nicht mehr klingeln. Der Magnet der Bimmel hat sein Magnetfeld verloren... Wählen und schnacken geht aber.
Ketchup schrieb: > Funktioniert das Wählschbentelefon? Martin Wende schrieb: > Ja das funktioniert, leider kanns nicht mehr klingeln. > Der Magnet der Bimmel hat sein Magnetfeld verloren.. Liegt es tatsächlich daran? Denkbar wäre auch, dass der Wecker nicht korrekt funktioniert, weil er nicht mit der erforderlichen Rufspannung von 25Hz angesteuert wird, sondern mit 50Hz. Möglicherweise zeigt sich aber hier ja die Fehlfunktion als "Spätschaden" eines manipulierten Fernsprechapparates. DDR-Telefone waren fertigungsseitig meist so konstruiert, dass sie von staatlicher Seite problemlos als Abhörinstrument genutzt werden konnten. So war es möglich, auch bei aufgelegtem Handapparat in den jeweiligen Raum hineinzulauschen. Dazu musste im Telefon lediglich eine vorbereitete Brücke umgelegt werden. Um die Abhörfunktion aus der Ferne zu aktivieren, war in der Ortsvermittlungsstelle zusätzlich nur ein geringer technischer Aufwand notwendig.
@Martin Die Musik ist Geschmackssache, was mir außerordentlich gut gefällt ist das galoppierende Pferd !!! Totchic ! @horch_und_guck Was du so alles weißt? ...und dazu noch so detailliert! Man könnte meinen... Gruß Michael
Das ganze ist eine DCF-77 synchronisierte RTC am 128x64px Display im Selbst lackiertem gehäuse mit Acrylfront und USB Anschluss fürs Handy. Dazu noch eine Anzeige der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das ist zwar keine besondere Arduinolösung aber ich musste die ganzen Libs ein wenig modifizieren um das ganze in den 30k Flash zu bekommen. (Atmega328p) Da war kein byte über. Das Bild von hinten war vor dem einkleben der Einzelteile.
horch_und_guck schrieb: > DDR-Telefone > waren fertigungsseitig meist so konstruiert, dass sie von staatlicher > Seite problemlos als Abhörinstrument genutzt werden konnten. So war es > möglich, auch bei aufgelegtem Handapparat in den jeweiligen Raum > hineinzulauschen. > > Dazu musste im Telefon lediglich eine vorbereitete Brücke umgelegt > werden. Um die Abhörfunktion aus der Ferne zu aktivieren, war in der > Ortsvermittlungsstelle zusätzlich nur ein geringer technischer Aufwand > notwendig. was für ein Aufwand! Im Westen wurden die damals einfach "HF-gflutet" Im Endgerät war dazu garnichts nötig. Der Gabelkontakt wirkt dabei wie ein Koppelkondensator und das Kohlemikrofon moduliert den HF-Träger. Und heutzutage ist es noch viel einfacher, da fast jeder freiwillig eine "Wanze" mit sich rumträgt. @Michael D. ja, in meinem Fall kannst Du meinen...
Hallo, Philipp K. schrieb: > Da war kein byte über. schade, sonst hätte es noch für ein "°" vor dem "C" gereicht ;-) Mit freundlichen Grüßen Selbsternannter Weltverbesserer
> schade, sonst hätte es noch für ein "°" vor dem "C" gereicht ;-) Hehe Danke ..hatte das Zeichen nicht gefunden und dann nicht mehr dran gedacht. >Wie kricht man denn mit dem bisschen 30k voll? Mit "Arduino" und 2 Zeichensätzen.. hatte noch versucht die Zeichensätze auf die verwendbaren Zeichen zu begrenzen aber das wurd irgendwie nichts bzw nicht viel kleiner.
Noch fix nachreich.. durch die Begrenzung auf wirklich nur verwendete Zeichen konnte ich 15k Flash freimachen,damit ist noch Platz für Luftdruck und Vorhersage des Wetters.
Philipp K. schrieb: > damit ist noch Platz für > Luftdruck und Vorhersage des Wetters. Sage lieber die Lottozahlen vorher; das ist die Trefferquote höher.
:
Bearbeitet durch User
Wadd? Was haste denn da fürn Zeichensatz? Wird jedes Zeichen als 32bit Bitmap abgespeichert oder was?!?
Wieso das geht doch.. 26px im schlimmsten allle 26x26 macht 676 bits bei 10 Zeichen für die Uhrzeit schon fast 1 KB. Der kleine ist ein zig Sprachen unifont mit einigen Pages.. ist doch dann logisch?.
:
Bearbeitet durch User
Ein LED-Flaschlight aus Teilen einer LED-Glühlampe: Der Netzkondensator war durch (hatte eine schwarze Masse ausgekotzt) und wurde ersetzt. Flaschlight als Mood-Beleuchtung, sicher nicht 100% VDE-gerecht ;-)
Sowas Ähnliches hab ich auch, nur hängt das an ner Wandwarze. Aber was Blaues muss auch noch her :)
Coole Idee mit den Reagenzgläsern, was um das Licht zu streuen hatte ich erst auch überlegt einzufüllen. Das original V+ konnte ja nicht drinnen bleiben ;-) Aber mit dem Blau hab ich mir mehr versprochen, der Blauanteil der LEDs ist gar nicht so hoch.
Hans H. schrieb: > Coole Idee mit den Reagenzgläsern, Das sind alles Ampullen aus der Medizintechnik. Die kleinen hab ich eigentlich für meine SMD-Sortimente angeschafft. Hans H. schrieb: > Aber mit dem Blau hab ich mir mehr versprochen, der Blauanteil der > LEDs ist gar nicht so hoch. Hätte ich passende Blaue-LEDs gehabt, würde da jetzt auch so eine blaue Flasche wie bei Dir stehen :) Hans H. schrieb: > Flaschlight als Mood-Beleuchtung Ich würde das ein echtes "Flasklight" nennen :D
Drei mal LM1036 + TDA8444 ansteuerung, sowie TEA6420 als Eingangswahl und nem RDA5807 als Radio. Dazu noch ein paar NE5532 als Hühnerfutter hier und da, fertig ist die Eingangsstufe für das kleine Mediacenter. Alles auf Lochraster samt hingefrickelter Adapterplatine für den TEA6420 Besteht jetzt so schon eine Weile..
Weil Gehäuse ja immer Hässlich sind und meine Frau ein Schönes Thermometer wollte. Mit viel Liebe aus einem Stück Brennholz gefräst. Dahinter ein 3,2" Tft.
Sven schrieb: > Weil Gehäuse ja immer Hässlich sind und meine Frau ein Schönes > Thermometer wollte. > Mit viel Liebe aus einem Stück Brennholz gefräst. Ausnahmsweise gebe ich heute mal keinen gehässigen Kommentar ab zu dem hölzernen Gesamtkunstwerk, das ich spontan mit der bekannten Stilrichtung "Gelsenkirchener Barock" assoziierte. Satt dessen hier ein Tip von Mann zu Mann: Ehefrauen sehen oftmals keinen Sinn in der Anschaffung eines neuen leistungsfähigeren PCs. Da die obengenannte offensichtlich eine Vorliebe für den ökologisch korrekten Rohstoff Holz besitzt, könnte man ihr den Neukauf eines Computers mit einem Holzgehäuse schmackhaft machen: http://www.incase-ds.de/unsere-produkte/gehause/
ttt schrieb: > http://www.incase-ds.de/unsere-produkte/gehause/ Unter EMV-Gesichtspunkten eine einzige Katastrophe. Brandschutz auch fragwürdig. Produkthaftung?
Netzteile für die Ewigkeit (ungefähr) ;) Hier 2 Labornetzteile, die ich vor ungefähr 30 Jahren zusammengebaut hatte. Ich hab sie grad zur Reinigung aufgemacht, ein guter Zeitpunkt für paar Bildchen. Zu der Zeit wurden diese Gehäuse mit irgendwelchem Medizintechnik-Innenleben bei Völkner billig verschleudert. Schwachbrüstiger 24V-Trafo, uA723, ein TIP41 aufm Kühlkörper, bissel Vogelfutter. Dazu gabs passende Platinchen, mit denen sich unter Verwendung der ursprünglich verbauten Teile ein regelbares Netzgerät 0-25V/2A zusammenbauen ließ. Das fand ich etwas zu schwach. Daher wurde das linke ausgeräumt, die Kühlkörper / Transistorkombination durch was selbstgefrästes mit zwei ausgemessenen BUZ346 ersetzt. Gleichrichter 50A, Ringkerntrafo 12V/360-400VA. Den gabs beim Verwerter günstig. Die Schaltung ist fast die gleiche wie hier Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" (ohne die "Extras") und liefert 13,8V/20A. Gegen Verpolung sitzt eine 40A-Schmelzsicherung drin, bei Überlast löst der Netzschalter/Sicherungsautomat (2A) aus. Schön: Von 0-20A sackt die Ausgangsspannung nur um 35-40mV ein. Das rechte hat zwei 120VA-Trafos 115/24V, primär in Reihe und sekundär parallel. Die hatte der Schrotti grad ne Palette voll günstig abzugeben. Aus Vorsicht hab ich mir die nach VDE gegen Durchschlag testen lassen. Da ist die Völkner-Originalplatine drin mit kleinen Veränderungen: 15mF Elko, balancing für 2x TIP41 im Kühlkörper. Liefert 0-30V,6A kalt, 5A wenn der 723 heiß ist. Das paßt ganz gut, dadurch kocht so schnell nix ab (bis jetzt noch nie). Und jetzt schraub ich sie wieder zu :)
Hier mein letztes Gewerk. Es sind kleine Spannungs- und Strommessgeräte mit einem Messbereich von -30 bis +30 Volt oder -2,5 bis +2,5 Ampere und eingebautem LiIon-Akku (Handyakku aus der Bucht). Basierend auf einem ATMega48PA und einem MAX4238 zur Transformation der Messspannung für den Atmel ADC. Mittels Oversampling wurde die Auflösung des ADC auf 12 Bit erhöht und ergibt so eine Genauigkeit von etwa 20mV. Je nach Bestückung entsteht ein Strom- oder Spannungsmessgerät. Die Gehäuseteile stammen aus eigener Fräsung, was auf den Bildern so unsauber aussieht, ist der noch nicht entfernte Grat. Gefräst wurde aus Polystyrolplatten, die mit Kunststoffkleber zusammengeklebt wurden. Die Front ist aus 2mm Plexiglas. Mittlerweile tun hier vier kleine solcher Helferlein ihren Dienst, drei zur Spannungsmessung, einer für Strom. Volker
Mal ne RGB Beleuchtung mit etwas mehr Bumms. 2x 100W RGB LEDs (eher 90W). Steuerung erfolgt mit meiner 1A KSQ die LM2575 nutzt: http://www.fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php Dabei gehen 38V 4,45A durch den Draht, also ~170W der maximal 180W sind erreicht. die PWM kommt von einer AVR Platine wo noch etwas viel Software nötig wird, momentan kann das Teil ja nur RGB Fading.
Woher kriegst du die 38V? ich suche noch ein passendes SNT für die 50W LED meiner Schreibtischbeleuchtung, aber mir will einfach keins über den Weg laufen...(also nicht-käuflich). Klaus.
Mir lief das mal übern Weg ;) Ist nen 48V/10A Netzteil von Festo mit einem Einstelltrimmer der von 30 bis 56V geht. Also perfekt und gabs für 5€ gebraucht vor paar Jahren.
Das ist eine Encoder und Decoder für Morsecode. Vor der Steckplatine liegt das Kondensatormikro dem ich noch einen Vorverstärker verpassen werde. Aktuell ist der Eingangspegel so schwach das man es direkt "anbrüllen" muss. Mann kann mit dem Taster rechts selber morsen, das wird als Eingabe erkannt und in den Serial Monitor als Text ausgegeben. Umgekehrt kann man Text per Serial Monitor an den Arduino weitergeben, der diesen dann per Buzzer als Morsezeichen ausgibt. Der Wiederstand der da rumliegt hat mir die Lautstärke des Buzzers zu weit runtergedrückt. Das Mikro ist an Litzen weggeführt um es näher an mein Handy zu bekommen, mit dem ich den Morsecode aufnehme und dann wieder abspiele um den Decoder zu testen. Die nächsten Schritte sollen sein: 1. Umbau auf Ultraschall 2. Anderes Protokoll (das verwendete ist echt einfach zu durchschauen gewesen, und ich hoffe ich kann da etwas weniger störanfälliges finden). 3. Ein einfaches 2x14 lcd-Display das hier rumliegt zum laufen bringen (vielleicht auch direkt ein Grafikdisplay welches mein eigentliches Ziel ist). 4. Ein einfaches wasserdichtes Gehäuse aus Plexiglas. 5. Eine Tastatur die ich mir schon ausgedacht habe Warscheinlich komme ich dann bald nicht mehr mit den Pins des Uno aus. Aber das sehe ich dann.
Klaus2 schrieb: > Woher kriegst du die 38V? ich suche noch ein passendes SNT für die 50W > LED meiner Schreibtischbeleuchtung, aber mir will einfach keins über den > Weg laufen...(also nicht-käuflich). > > Klaus. 50W für ne Schreibtischläuchte? Bist du Wahnsinig? Mir sind schon 5 Watt fast zu hell.
Also meine Werkbank wird mit 72W LED Leisten beleuchtet (2,5m Länge). Ist genau richtig zum Arbeiten. Noch etwas LED/Bonddrahtp0rn als Bild. Dank 16 Bit PWM auf schön dunkel geschalten.
Dings schrieb: > 50W für ne Schreibtischläuchte? Bist du Wahnsinig? > > Mir sind schon 5 Watt fast zu hell. Ich habe so eine billige IKEA Schreibtischlampe für meinen Bastelplatz umgebaut, zweimal, weiß gar nicht mehr genau wie viel Watt es waren, ich glaube 30 Watt (obwohl die gemessen alle immer weniger hatten). Das war so hell, dass es selbst von der schwarzen Fußmatte (Bastelunterlage, damit keine Kleinteile verloren gehen) so stark reflektiert wurde, dass es blendete. Sicher hat auch der Rest des Tisches (weiß) dazu beigetragen.
Das 50W Modul war nicht viel teurer als das 20W Modul...ihr wisst ja, wie das ist. Der Bonddrahtp0rn gefällt mir. Klaus.
Martin Wende schrieb: > Also meine Werkbank wird mit 72W LED Leisten beleuchtet (2,5m > Länge). > Ist genau richtig zum Arbeiten. Und wie verbaut bzw angebracht?
Hier ist wieder mal was aus meiner Klamottenkiste: Gezeigt hier ist ein Stelltrafoprojekt aus den 80er Jahren. Es ist für 0-130V ausgelegt. Leider ist das eines aus meiner "unvollendeten" Projektsammlung. Sozusagen eine "Jugendsünde" aus Ungeduld von mir. Es sollte U und auch A, W, und VA anzeigen und mit einer flinken elektronische Stromsicherung ausgerüstet werden. Nur die Spannungsanzeige funktioniert. Der 3A Stell-Spartrafo ist ein Modell der ehemaligen Firma "General Radio". Das Gehäuse ist ein 1458 Instrument Case der Firma Hammond in Kanada. Vielleicht komme ich doch noch irgendwann dazu die fehlenden Funktionen hinzuzufügen. mfg, Gerhard
:
Bearbeitet durch User
Wahrscheinlich stöhnt ihr jetzt: "Schon wieder ein Netzgerät vom Gerhard!". Trotzdem wage ich es;-) Abschließend noch ein Labornetzgerät für 0-300V und 1mA-120mA aus den 90er Jahren von mir. Die Schaltung lehnt sich an das HP6209A Industriegerät an. Ist angenehm, weil man dann auch gleich ein Service Manual zur Verfügung hat;-) Der Trafo ist selber gewickelt und ein Siemens Ausschlachtteil. Die Gehäuseschalen sind von der Firma Hammond. Das Chassis ist selber gemacht. Die Oberflächen sind zum Oberflächenschutz gebeizt und lackiert. Die Frontplatte ist mit einer Frontalabdeckplatte ausgeführt und mit Acryllack und Abreibebuchstaben versehen. Alle Schrauben und Muttern lassen sich der Astethik wegen dahinter verstecken. Die hintere Platine enthält die Differenz Thyristor Vorreglung um den Spannungsabfall zum Schutz des Längentransistors zu begrenzen. Auch ist die Verlustleistung minimal und einfach auf der Chassisplatte montiert. Die vordere Platine enthält den Rest der Schaltung. Die Spannungsreglung und Stromreglung steuert den Längstransistor in alter HP-Manier mittels eines OR-Gliedes an. Die Kontaktfinger der Platinen sind mit einem Spezialkonservierungsmittel gegen vorzeitige Oxydation geschützt. Leider kann ich nicht selber Gold elektrolytisch auftragen. In ueber 25 Jahren gab es bis jetzt noch keine Probleme. Das Anzeigeinstrument wird mittels eines diskreten Differenzverstärkers zur Strom und Spannungsmessung angesteuert. Es sind jeweils zwei Bereiche zur Spannungs- und Stromanzeige verfügbar. An der Rückseite montierte ich bequemer halbe noch einen 12.6/6.3V 3A Heiztrafo für den Fall das man ab und zu mit einer Röhre arbeiten will. Die untere Anschlußleiste erlaubt U/I Fernsteuerung mittels eines passenden HPIB-Steuergerät mit Spannung- oder Widerstandssteuerung. mfg, Gerhard
:
Bearbeitet durch User
Das sind schöne Aufbauten - auch wenn ich vermutlich die Knöpfe nach rechts und die Buchsen nach Links unten gemacht hätte. Viele Grüße W.T.
Puh, bei all den tollen Sachen hier traue ich mich fast nicht, meinen Anfängerkram zu zeigen - aber dann bin ich als Anfänger doch irgendwie stolz drauf, also was soll's. :) Ich habe mir einen Wecker gebaut, und zwar mit folgendem Hintergrund: Ich besitze einen guten Sony-Funk-Radiowecker, nur hat der als Anzeige ein LCD, dessen Hintergrundbeleuchtung mein Schlafzimmer recht gut beleuchtet. Ich schlafe allerdings viel lieber in kompletter Dunkelheit, und das ist schlecht. Ich hätte jetzt den Sony irgendwie modifizieren können, aber mir war dann eher danach, ein eigenes Ding zu bauen. Die Anforderungen waren wie folgt: - Der Wecker sollte im Normalfall keinerlei Licht ausstrahlen. - Die Anzeige der Uhrzeit sollte durch eine Handbewegung über dem Wecker getriggert werden. - Die Ziffern sollten so groß sein, dass ich sie ohne Brille gut lesen kann. - Es sollte ein DCF77-Modul vorhanden sein. Dazu muss man sagen, dass das hier mein erst mein zweites Elektronikprojekt überhaupt war, es ging also mindestens genau so sehr darum, Dinge zu lernen, wie darum, am Ende einen Wecker zu haben. Für das Display habe ich eine Matrix aus ultrahellen gelben LEDs gebaut. Zur Ansteuerung verwende ich einen TLC5940, der jeweils für eine Zeile per PWM die Helligkeit regelt, dazu kommt ein 74HC595-Schieberegister, das hinter den TLC kaskadiert ist und die jeweils anzusteuernde Zeile auswählt. Das ganze Konstrukt wird von einem ATmega328 per I2C angesteuert. Die Uhrzeit kommt von einem DCF77-Modul von ELV - das Ding hat gleich noch eine RTC mit drin und wird per I2C angesteuert, was sehr praktisch ist. Für die Einstellung der Weckzeit verwende ich einen alten Festplattenmotor, den ich als Inkrementalgeber "missbrauche" - dafür habe ich einen kleinen "Controller" aus einem OpAmp und einem ATtiny85 gebastelt. Der wird wiederum mit 2 Pins des ATmega328 verbunden und gibt je nach Drehrichtung Impulse auf den einen oder anderen Pin des 328. Das Gehäuse ist die simpelste Konstruktion, die ein handwekrlich ungeschickter Typ sich einfallen lassen kann - Acryplatten, Schrauben, Muttern, Distanzbolzen. Sehr einfach, aber irgendwie erstaunlich hübsch, wie ich finde. Ich habe praktisch das gesamte Projekt über mehrere Monate bei Youtube dokumentiert. Die ersten paar Videos sind noch mit dem Handy gefilmt, irgendwann habe ich mir einen Camcorder und ein Stativ gegünnt. Falls es irgendwen interessieren sollte: https://www.youtube.com/playlist?list=PLFFlJlvZ--PkEiCAM5Yw-26SU7Tw5u3Iv Wie gesagt: Ich weiß, dass ich nichts weiß - aber ich versuche, zu lernen. Und ich habe jetzt einen Wecker, der genau so ist, wie ich ihn haben wollte.
Ich habe mal ins letzte Video reingeschaut. Echt geil! "Dann kommt der Obama und macht mich Osama!" Der ist so gut, ich muss immer noch lachen. Sieht doch schick aus, das Teil. Da darfst du ruhig stolz drauf sein.
Vielen Dank für die Blumen, F. Fo. Gerade in diesem Forum hier freue ich mich sehr über positives Feedback. :) Die Videos sind inzwischen auch als Hobby fast so wichtig wie die Elektroniksachen selbst - aber nur fast.
Martin Wende schrieb: > Ist genau richtig zum Arbeiten. Hast du denn Bilder von deiner Werkbank bzw. deinem Arbeitsplatz? Ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass RGB LEDs für ein gutes Licht zum Arbeiten sorgen ... Oder ist das Licht in ausreichender Entfernung dann wirklich weiß? Mit freundlichen Grüßen, Karol Babioch
Karol Babioch schrieb: > Ich > kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass RGB LEDs für ein > gutes Licht zum Arbeiten sorgen Der Martin ist noch jung, der kann noch im fast Dunklen noch was sehen.
Die RGB Leds sind ja auch nicht zur Weißbeleuchtung! Arbeitsplatzbeleuchtung erfolgt mit weißen LED Streifen. Davon 2 paralel aufgeklebt auf Aluprofil und ans Regal/Zimmerdecke geschraubt.
Ich habe z.B. 3x 10W (9-11V) -Bremmel für kleines Geld beim Chinamann auf einen CPU-Kühler mit einem Lüfter (der läuft schön leise mit 10V) gekloppt. Das sind so ca.6-7000k schön weißß, kein Blaustich, optimal, kann ich nur sagen ! Gruß Michael
Walter Tarpan schrieb: > Das sind schöne Aufbauten - auch wenn ich vermutlich die Knöpfe nach > rechts und die Buchsen nach Links unten gemacht hätte. > > Viele Grüße > W.T. Hallo Walter, danke für Deinen Kommentar. Irgendwie liebe ich in der Frontplattengestaltung eine gewisse Symmetrie und übernahm deshalb auch die Anordnung der Frontplattenelemente vom HP6209 Originalgerät. Ist wahrscheinlich auch Geschmackssache. Aber es sieht halt jeder diese Dinge etwas anders. Gruesse, Gerhard
Ich habe leider kein Meisterwerk an Schaltungstechnik auf Lager. Ich habe hier eine fast reine digitale Angelegenheit. Vor einiger Zeit habe ich mich an den Eigenbau einer Modellbaufernsteuerung auf Basis eines stm32F3Discovery Boardes gemacht. Mir ging es darum, eine Plattform zu haben, die mit C++ programmiert werden kann und das Ganze als Selbstschulungsobjekt zu nutzen. Ich hatte die einzelnen Entwicklungsstadien als Video festgehalten. Angefangen hier https://www.youtube.com/watch?v=-M5xVodL7zQ Ich weiß die Videoqualität lässt zu wünschen übrig.
Mr. T schrieb: > Ich habe leider kein Meisterwerk an Schaltungstechnik auf Lager. Ich > habe hier eine fast reine digitale Angelegenheit. > > Vor einiger Zeit habe ich mich an den Eigenbau einer > Modellbaufernsteuerung auf Basis eines stm32F3Discovery Boardes gemacht. > Mir ging es darum, eine Plattform zu haben, die mit C++ programmiert > werden kann und das Ganze als Selbstschulungsobjekt zu nutzen. > Ich hatte die einzelnen Entwicklungsstadien als Video festgehalten. > Angefangen hier > https://www.youtube.com/watch?v=-M5xVodL7zQ > Ich weiß die Videoqualität lässt zu wünschen übrig. Coole Idee, abgefahrener Ansatz!
Hi Leute, Hier sind meine kleinen Kunstwerke. Einmal ein Pflanzenrüttler der 2. Prototyp (Bilder vom Ersten sind verschwunden)und ein Schienensystem auch Slider genannt für Profikameras. Alle Maschinen sind komplett selbst entwickelt und gebaut. http://youtu.be/xyCjCMo2k0Q
:
Bearbeitet durch User
Hallo, bei mir läuft endlich wieder Musik im Bad. :-) Das Radio ist an das Licht gekoppelt und Spielt, wenn das Licht an ist. Aufgebaut mit ATMega168, einem 84X48px "Nokia" LCD aus China, RDA5807 Radio Modul und den innereien von einem billigen Pollin USB Aktiv Lautsprechersystem. Die Software ist noch in Beta-Phase. Es Funktioniert, mehr nicht. ;-) Gruß!
David ... schrieb: > Welche Pflanzen ruettelt man warum? :) Cannabis beim Anbau im z.B. Kleiderschrank oder sonstwo, wo die Pflanzen keinen Wind abbekommen und deswegen keine graeftigen Stengel ausbilden koennen. In dem Fall kann man das von Hand machen oder mittels Ventilator oder sehr wahrscheinlich mit dem Pflanzenruettler. Es gibt sicher noch mehr Pflanzen die beim Anbau im Haus sowas gebrauchen koennen. z.B. Tomaten, Paprika, Chili. 73
Hallo, ist ja irre, dass dieser thread, den ich vor 5 Jahren gestartet hatte immer noch läuft! freu Anbei dann auch mal eines meiner Kunstwerke, schon etwas älter aber unten drunter sieht es "geil" aus :) Gruss, Christian
Bin beeindruckt! Sieht wirklich wunderschön und gut gelungen aus. Es ist eine Sache dafür eine Platine auszulegen, eine andere, es auf Deine Art auf Lochraster aufzubauen. Grüße, Gerhard Christian J. schrieb: > Hallo, > > ist ja irre, dass dieser thread, den ich vor 5 Jahren gestartet hatte > immer noch läuft! *freu* > > Anbei dann auch mal eines meiner Kunstwerke, schon etwas älter aber > unten drunter sieht es "geil" aus :) > > Gruss, > Christian
@Christian J.: Absolut geile Lochrasterarbeit! Hast Du eventuell auch Bilder von der Unterseite?
Hi, hier sind so viele geile Sachen, bin schon die ganze Zeit am Lesen da ich so lange nicht mehr hier war. Von unten das übliche Kabelgrab um 4 uC miteinander zu verbinden und die Cip Select Leitungen aufzusplitten, heute mache ich sowas mit Fädelkämmen und 0,2mm Kupferlitze, das sieht deutlich odentlicher aus, nur leider kann man nachträglich keine Drähte mehr entfernen oder verändern, da sie in den Kämmen verwoben sind. Man muss sie dann abschneiden und neue Drähte legen. Gruss, Christian
Wie gesagt, meine neue Arduino Kiste wird mit Fädeltechnik gemacht, wie schon jemand anderes hier gepostt hat und aus untenstehemdem Bild zu sehen ist. Die Arbeit eines Layouts für ein Einzelstück ist mehr als wenn man es so macht. http://www.mikrocontroller.net/attachment/75396/18.04.jpg
Und weils so schön ist hier mal mein Zimmerthermometer, entstanden aus Langeweile und weil ich bei ibäh grad diese großen Anzeigen sah für 2 Euro / Stück. Multiplexer und 74hct595 Schieregister, unten drunter ProFets da gemeinsame Kathode, mit Attiny84 als Arduino Version, d.h. entwickelt mit der IDE und anschließend als einzelner Chip in die Platine gesteckt.
Sebastian Engel schrieb: > Aufgebaut mit ATMega168, einem 84X48px "Nokia" LCD aus China, RDA5807 > Radio Modul und den innereien von einem billigen Pollin USB Aktiv > Lautsprechersystem. > > Die Software ist noch in Beta-Phase. Es Funktioniert, mehr nicht. ;-) Dieses 5110 Nokia Display verwende ich auch grad. Welche Library hast du genommen? Ich denke mal es ist auf Arduino Basis, oder? Ich zumindest nehme immer mehr dieses System, da alles fertig vorhanden ist, weil andere sich mit den Registern innendrin befasst haben, man nur noch die Anwendung schreiben muss und man die Lösung als 1-Chip dann direkt in die Schaltung bauen kann.
Christian J. schrieb: > Welche Library hast du > genommen? Ich denke mal es ist auf Arduino Basis, oder? Ich habe die Library von "jtronics" genommen: http://www.jtronics.de/avr-projekte/display-nokia3310.html Die ist in standard c geschrieben. Ich nutze das AVR Studio 6 zum Programmieren und debuggen. Mit der Arduino Software kann ich mich nicht anfreunden. ;-)
Hallo zusammen, Ich wollte eben mal meine neueste Errungenschaft präsentieren. Es ist, wie man vielleicht erkennen kann, ein Starter-Netzteil. Gebaut habe ich es für meinen Rasenmäher, dessen Batterie mangels pflege und häufigem Einsatz (5-6 mal im Jahr vielleicht) IMMER kaputt und/oder leer ist. Im Wesentlichen besteht das ganze aus einem modifizierten IBM BladeCenter-Netzteil mit 2000W ( :D ja 2kW@12.2V original ). Die Ausgangsspannung habe ich auf 13.6V geschraubt. Den großen Stecker am Ausgang habe ich entfernt und direkt die beiden 16mm² Kabel eingelötet. Ein zweites Mal würde ich es aber nicht mehr so machen. 16mm²-Kabel aus Kupfer kann man auch mit zwei 120W Lötkolben nicht schön Löten, da geht nur Klemmen... Die beiden Batterie-Klemmen habe ich ebenfalls modifizieren müssen, da sie die 164A aus dem Netzteil sonst nicht ansatzweise vertragen! Mit etwas Mosgummi hinter der sichtbaren Entlötlitze bekommt man allerdings eine recht gute Kontaktfläche zusammen. So modifiziert werden sie nur bei längeren Startprozessen warm, aber nicht heiß. Und auch wenn ich bereits zig Kritikpunkte kenne, warum das ganze Blödsinn ist, bin ich dennoch stolz darauf. Der größte Fehler dürfte vermutlich sein, dass das Netzteil die Spannung versucht zu regeln, wodurch die Fahrzeugbatterie nicht sinnvoll unterstützen kann, aber die ist ja eh hin. Ausserdem kennt das Netzteil keine Strombegrenzung, sondern nur ein komplett abschalten... Trotzdem sehr praktisches Gerät, finde ich. Roller, Motorräder und Rasenmäher mit Startschwierigkeiten können damit im Notfall auch ohne Batterie gestartet werden ;) PS: Ein Update wird noch kommen: Auf der einen Seite des Gehäuses werde ich noch vier 40mm-Lüfter verteilen, da passive Kühlung bei der Leistung eher Wunschdenken ist. Aber wer schert sich schon um Lärm wenn er einen Verbrennungsmotor starten will :D
Hi, hab noch ein dritten Rüttler gebaut. zum beitag: sven schrieb: > David ... schrieb: >> Welche Pflanzen ruettelt man warum? :) > > Cannabis beim Anbau im z.B. Kleiderschrank oder sonstwo, wo die Pflanzen > keinen Wind abbekommen und deswegen keine graeftigen Stengel ausbilden > koennen. In dem Fall kann man das von Hand machen oder mittels > Ventilator oder sehr wahrscheinlich mit dem Pflanzenruettler. Es gibt > sicher noch mehr Pflanzen die beim Anbau im Haus sowas gebrauchen > koennen. z.B. Tomaten, Paprika, Chili. > > 73 Das Teil ist nicht für Cannabis, sondern für Saman von dem Gras, das du auf der Wiese siehst, es soll den Wind simulieren damit man herrausfinden kann welche Pflanzen die meisten Samen drinnen behalten, um eine bessere Ernte zu erreichen. http://youtu.be/T8rdj-mRvF8 Das letzte Bild ist natürlich nicht von Rüttler sondern von Schienensystem von mein letzten Post. Wie ich alles in das kleine Gehäuse gestopft habe.
Hallo R.B., so ganz sind mir Deine Designentscheidungen noch nicht klar geworden: 6W ist schon ein ordentlicher Standbyverbrauch. Woher kommt der? Und warum hast Du zwei Hubmagnete verbaut? Ist das eine besonders einfach zu beschaffende Baugröße gewesen, die aber eben etwas schwach ist? Und warum ist die Bedienseite des Geräts auf der gleichen Seite wie die Pflanze, die gerüttelt wird? Ist die Maximalkraft einstellbar, oder wird immer der ganze Weg zur Seite gerüttelt und die Zeit bis zum Anschlag gemessen? Und wie sieht das denn jetzt aus, wenn eine Pflanze gerüttelt wird? Kannst Du mal ein Bild "in Aktion" zeigen? Ein noch etwas verwirrter W.T. Edit: Was ich bei den ganzen Fragen vergaß ist zu erwähnen, daß mir der Aufbau sehr gefällt. Das sieht nach einem ordentlichen, selbst entwickelten Gehäuse mit einigen "Custom"-Mechanikteilen aus - dazu noch der Aufwand, das zu lackieren oder pulverzubeschichten - Hut ab. War das eine Diplom-/ Bachelor-/ Masterarbeit?
:
Bearbeitet durch User
Walter Tarpan schrieb: > Hallo R.B., > so ganz sind mir Deine Designentscheidungen noch nicht klar geworden: > > 6W ist schon ein ordentlicher Standbyverbrauch. Woher kommt der? Die 6Watt kommen zu Stande da das Schaltnetzteil in Leerlauf so viel zieht Maschine selbst zieht nur auf 24V 50-150mA > Und warum hast Du zwei Hubmagnete verbaut? Ist das eine besonders > einfach zu beschaffende Baugröße gewesen, die aber eben etwas schwach > ist? Zwei Hubmagneten sind es wegen der Wechselwirkung da ich die volle Kraft in beide Richtung erzielen wollte. Das sind die stärksten Hubmagneten, die ich gefunden habe mit so langen Hubweg. > Und warum ist die Bedienseite des Geräts auf der gleichen Seite wie die > Pflanze, die gerüttelt wird? Weil der Rüttler mit Saugnäpfen auf Labortisch steht und der Arm über Tischrand rüttelt. Hab mal Bild vom der ersten Gehäuseversion an gehangen. > Ist die Maximalkraft einstellbar, oder wird immer der ganze Weg zur > Seite gerüttelt und die Zeit bis zum Anschlag gemessen? Über ein PWM-Signal wird die Zugkraft der Magneten gesteuert, es ist beabsichtigt, dass sie immer bis Anschlag ziehen, da das ruckartige Stehenbleiben erwünscht ist. Genau Zeit wird bis zum Anschlag am Endschalter gemessen. > Und wie sieht das denn jetzt aus, wenn eine Pflanze gerüttelt wird? > Kannst Du mal ein Bild "in Aktion" zeigen? Kann leider nicht zeigen da die Maschine nicht mehr besitze. > Ein noch etwas verwirrter > W.T. > > Edit: Was ich bei den ganzen Fragen vergaß ist zu erwähnen, daß mir der > Aufbau sehr gefällt. Das sieht nach einem ordentlichen, selbst > entwickelten Gehäuse mit einigen "Custom"-Mechanikteile aus - dazu noch > der Aufwand, das zu lackieren oder pulverzubeschichten - Hut ab. War das > eine Diplom-/ Bachelor-/ Masterarbeit? Lackierung muss ehrlich sagen war ich nicht, aber sonst hab das Teil komplett selbst gebaut und entwickelt. Und Maschine ist für Uni Halle gebaut und ist dort jetzt im Einsatz. Ich bin nur ein einfacher Metallbauer.
:
Bearbeitet durch User
LOL^^, die Rüttelmaschinen erinnern ein bisschen an die Geräte aus Robotwars und Co :-) Ich bin auch wieder da und habe ein erstes Reallife Video von meinem Transmitter. Jetzt lass ich im Hot Shots Style Flugzeuge rückwärts einparken ;-) (ja, ich weiß, im Bereich von Transportmaschinen gibt's das schon) Entschuldigt die miese Auflösung, ich kann irgendwie keine bessere einstellen. Muss mal nach der Ursache fahnden. https://www.youtube.com/watch?v=EOown0x23wM&feature=youtube
Hier ein paar Bilder von meinem kleinen Arcade Automaten auf Basis des Gamebuino (Arduino Plattform) und Nokia 5110 LCD... Mehr Infos dazu gibt es hier: http://www.hwhardsoft.de/deutsch/projekte/duinocade/
Hi Leute, hier ein weiteres kleines Kunstwerk, ein kleiner Lichttisch zum Zeichnen für unterwegs mit Akkus. Hab ich aus alten Asus Z92 Notebookpanel und ein paar Notebook Lipo´s Akkus. Lichttisch ist für meine Freundin zum zeichnen in der Uni. http://youtu.be/ftTpH8W_4Xc
:
Bearbeitet durch User
Ein Halloween Scherzchen.. Plastik Kürbiskopf mit 2 flackernden Leds, WTV-020 und Bewegungssensor. Die Platine hat bei der Wakosuche etwas gelitten.. Kalte Lötstelle an der Chinaware.. Funktion ist noch da. Video: https://www.youtube.com/watch?v=y_g0Hur_P2E
:
Bearbeitet durch User
Meine neue Endstufe. ( an der Stelle super Dank an meinen Freund Helmi der den Verstärker entwickelt hat.) Dies hier ist der beste Verstärker den ich selber gebaut habe. Einziger gekaufte Teil ist die kleine Platine als Softstarter für den Ringerntrafo Eckdaten : 90W Sinus an 4 Ohm Versorgungsspannung +-30V Klirrfaktor : 0.04% Signal Rauschabstand :ca. 80dB Frequengang :20Hz-20KHz besser als 0.2 dB Welligkeit.
Das ist wirklich ein sauberer Aufbau. So langsam wird das richtig gut.
Servus Thomas, wieder ein wunderbares Werk aus Deiner Bastelschmiede hast Du da gezaubert - Respekt! Eppelein
Walter Tarpan (nicolas) Eppelein Von Gailingen (eppelein) Danke.. Bin mal gespannt wann meine Freunde kommen..))) die drücken schon heimlich auf die Bewertung..
:
Bearbeitet durch User
und hier ein Bild vom passenden Vorverstärker dazu.. Der Tuner ist gekauft..))))
Autsch! Als ich den Amp gesehen habe, dachte ich wow! Aber wieso um Himmels Willen sind beim Preamp die beiden Drehregler nicht auf gleicher Höhe?!? Mit Verlaub, das sieht zum K...n aus!
Argh! Wieso denn "Menue", wenn der Rest englisch beschriftet ist? Aber auch von mir ein Lob für die blitzsaubere Ausführung - eine deiner besten arbeiten meiner Meinung nach. Das geht inzwischen tatsächlich als Kunstwerk durch.
Guest schrieb: > Autsch! > Als ich den Amp gesehen habe, dachte ich wow! > Aber wieso um Himmels Willen sind beim Preamp die beiden Drehregler > nicht auf gleicher Höhe?!? > Mit Verlaub, das sieht zum K...n aus! Siehst du Thomas, wie besprochen. Und natürlich auch wieder ohne.
Walter Tarpan schrieb: > Das ist wirklich ein sauberer Aufbau. So langsam wird das richtig gut. Ich fange mal an mit der Meckerei. Klar ist das ein sauberer Aufbau, da ist ja nichts dran selbst gemacht. Alles zusammengekauft und zusammengeschraubt. Das kann ein 5-Jaehriger. Und trotz Kaufgehaeuse ist das noch schief. Der lernt es nie. Und wieso zwei Power-Schalter ? So ein schoenes Gehaeuse und dann haengt da so ein Ding von einem ollen Toaster drin.
:
Bearbeitet durch User
Wieso? Weil er mehrere Platinen benutzt? Das macht zwecks modularer Skalierung sogar sehr viel Sinn. Laut seiner Aussage sind die Platinen bis auf den softstarter selbst gebaut und das glaub ich ihm auch. Kostet heute ja auch nix mehr, so was produzieren zu lassen. Substanzlose Meckerei.
Marcus W. schrieb: > Kostet heute ja auch nix mehr, so was produzieren zu lassen. Sag ich doch, alles zusammengekauft.
In Anlehnung an "Don't Drink And Drive", könnte man hier sagen: "Don't Drink And Drill" ;D Da ist ja alles krumm und schief, sogar die kleinen Tasten haben 'ne absteigenden Vektor. Vielleicht ist das alles aber nur der Einfluss eines schiefen Regalbretts zurückzuführen, quasi eine Raum-Zeit Anomalie. LOL Wobei der Endverstärker nicht schlecht aussieht, hat klare Linien, nur der rote Netzschalter platzt da wieder raus. Thomas der Bastler schrieb: > Dank an meinen Freund Helmi der den Verstärker > entwickelt hat. Dann würd' ich sagen: Dir gebührt das Verdienst, verschiedene elektronische Teile in ein Gehäuse eingebaut und Drähte verlegt zu haben.
Der Amp hat noch eine extrem saubere Spannungsversorgung . Angelehnt an einem Mark Levinson Amp. Epcos X1 Kondis, 27.000uF Siebung pro Kanal.
Barney Geroellheimer schrieb: > Klar ist das ein sauberer Aufbau, da ist ja nichts dran selbst gemacht. > Alles zusammengekauft und zusammengeschraubt. Woher weist du das? Du stellst hier Behauptungen auf die du nicht beweisen kannst
Helmut Lenzen schrieb: > Woher weist du das? Du stellst hier Behauptungen auf die du nicht > beweisen kannst Wenn Du mitlesen wuerdest, wuesstest Du das er seine Gehaeuse machen laesst. Ebenso die Platinen. Siehe Dir mal seine Threads an. 1000 Beitraege, 24000x nachgefragt, dann doch nicht umgesetzt, nichts verstanden und am Ende wird dann fertiges in ein fertiges Gehaeuse geschraubt. Nicht mal die Schaltung ist von ihm. Sagt er ja oben selbst. Heisst dieses Theread nicht "Zeigt her eure Kunstwerke" ? MWS schrieb: > Dann würd' ich sagen: Dir gebührt das Verdienst, verschiedene > elektronische Teile in ein Gehäuse eingebaut und Drähte verlegt zu > haben. Genau so sehe ich das auch. Ein Bausatz zusammengeklebt und dann als Selbstbau hingestellt. So nach dem Motto, alle Fertighaeuser sind selbst gebaut, weil man die Aufteilung selbst geplant hat und voellig selbstlos allein tapezieren konnte. Selbstbau ist bald alles was oben steht. http://www.mikrocontroller.net/attachment/228168/JD500392__1024_x_768_.jpg Selber das Hirn anstrengen und nicht wahllos zusammenkleben kann er nicht, wird er auch nie lernen, weil er einfach nicht zuhoert. Allein bei den Daten die da wieder raus kommen kann man nur mit dem Kopf schuetteln.
Philipp K. schrieb: > Ein Halloween Scherzchen.. > > Plastik Kürbiskopf mit 2 flackernden Leds, WTV-020 und Bewegungssensor. > > Die Platine hat bei der Wakosuche etwas gelitten.. Kalte Lötstelle an > der Chinaware.. Funktion ist noch da. > > Video: Youtube-Video "AVR Pumpkin with Soundeffects and Motion Sensor" Wo hast du das Gehäuse bzw. die Dose herbekommen? Ich hab die Dinger zwar auch, aber nur weil wir in der Firma darin Metallteile geliefert bekommen. Ich hätte da gerne mal ne Bezugsquelle zu.
Und nu wird man von Thomas mal wieder per PN bloede angemacht. Nicht das erste Mal.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wenn Du mitlesen wuerdest, wuesstest Du das er seine Gehaeuse machen > laesst. Ebenso die Platinen. Die meisten lassen heute ihre Platinen extern fertigen. Und die Platine hat er selber layoutet. Bei der Schaltungsauslegung habe ich ihm etwas geholfen. Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal kritisieren können.
Helmut Lenzen schrieb: > Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal > kritisieren können. Da verstehst Du etwas falsch. Wer hier sein Werk postet, billigt damit automatisch, dass die Forengemeinde dieses bewertet und Meinungen äußert. Positive Bekundungen bringen TdB jedenfalls nicht aus der Spur, falls er die berechtigt negativen nicht abkann, dann soll er's nur in seinem eigenem Kammerl anschauen, oder nur Leuten zeigen, von denen er weiß, dass die sein Gebastel kritiklos gut finden. Umgekehrt hat der hier Ausstellende keinerlei Recht, von der Forengemeinde oder einzelnen Mitgliedern zu fordern, dass diese selbst auszustellen haben. Das gilt auch für Dich.
Wieder jede Menge gelöscht, hm... Ein Link zu den Eckdaten des Amplifier-Projekts, wäre hilfreich! Gruss Michael
MWS schrieb: > Helmut Lenzen schrieb: >> Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal >> kritisieren können. > > Da verstehst Du etwas falsch. Wer hier sein Werk postet, billigt damit > automatisch, dass die Forengemeinde dieses bewertet und Meinungen > äußert. Sehe ich genauso. Mir sind als Erstes auch die nicht ordentlich ausgerichteten Drehknöppe aufgefallen, das sind Dinge die einem bei ordentlichem Design nicht passieren sollten. Mich stören schlecht ausgerichtete Bedienelemete auch ungemein, egal ob nun bei professionellen Bauten oder bei Geräten die nur für den internen Gebrauch in irgendeiner Firma oder zuhause gedacht sind. Bei meinen Eigenbauten lege ich auf ein gefälliges Erscheinungsbild auch großen Wert, daher finde ich die Kritik durchaus berechtigt. Danmit sollte man dann auch leben können.
Michael D. schrieb: > Ein Link zu den Eckdaten des Amplifier-Projekts, wäre hilfreich! steht oben : Eckdaten : 90W Sinus an 4 Ohm Versorgungsspannung +-30V Klirrfaktor : 0.04% Signal Rauschabstand :ca. 80dB Frequengang :20Hz-20KHz besser als 0.2 dB Welligkeit.
Helmut Lenzen schrieb: > Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal > kritisieren können. Mit den hier vorgestelten "Kunstwerken" kann ich nicht annaehernd mithalten, also lass ich es. Und Verstaerker oder Netzteile kaufe ich im Geschaeft, sowas muss ich mir nicht antun. Nebenbei, wo ist denn Deins ?
:
Bearbeitet durch User
Helmut Lenzen schrieb: > Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal > kritisieren können. Man muss nicht selber schaffen, um zu bewerten - man kann auch so ein Buch, ein Auto oder eben eine Bastelei bewerten.
Michael D. schrieb: > Ich meine den Link zum Projekt, du Nase :-) Beitrag "Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker"
Meine Frage wo hat Helmi das unverbohrte Gehäuse her. Danke, Holger
Hallo, hier meine "Statue en bois" aus alten Tagen. Ein Dimmwecker mit integriertem Atmega8. Macht ca. 2A an 230VAC und hat einen Netzschalter a'la Suisse. Den Zeittakt bekommt der Wecker aus dem Netz. Das kleine Ding weckt mich schon seit Jahren zuerst mit Licht und dann mit dem gemeinen und "unverschlummerbaren" Rechtecksound des Atmega. Grüße, Konrad
Falls jemand ernsthafte Gedanken hat diesen Verstärker nachzubaun, möge sich bitte bei mir per PN melden. Wir haben noch leere PCBs da. Gelabere und Gesülze unerwünscht ! Der damals vorgestellte Amp existiert nicht mehr. Wurde verkauft. Dieses Projekt hat garnichts mit dem Projekt hier gemeimsam. "Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker"
:
Bearbeitet durch User
Schade. Jetzt hast Du oben mit dem Verstärker endlich mal einen sauberen Aufbau vorgestellt- und mit dem Vorverstärker gezeigt, daß das nur ein Zufallstreffer war. Beim Vorverstärker sieht man leider, daß Du doch noch einen ordentlichen Weg vor Dir hast: - Design paßt nicht zum Verstärker. Zum Tuner aber auch nicht. - Die LED-Bohrungen und Gravuren haben Abstände und Ausrichtungen, die weit weg von einem harmonischen Bild sind. - Warum haben der Vorverstärker und der Verstärker unterschiedliche Netzschalter? - Warum um alles in der Welt sind die Potis, LEDs Taster und Schalter in Unterschiedlichen Höhen? - Warum ist das LCD am Vorverstärker nicht an der optischen Achse des VFD des Tuners ausgerichtet? Normalerweise ist in Deinen Gehäuse so viel Platz, daß es kein Problem sein sollte, darauf Rücksicht zu nehmen. Thomas der Bastler schrieb: > Gelabere und Gesülze unerwünscht ! Naja, und daran erkennt man, daß Du anderweitig auch noch einen sehr weiten Weg vor Dir hast. Viele Grüße W.T.
Thomas der Bastler schrieb: > Gelabere und Gesülze unerwünscht ! Wir wissen jetzt, dass nicht jede Linie gerade ist und auch sonst noch einiges verbessert werden könnte und damit fertig. @ Thomas, Barney und MWS: könnt ihr euch draussen weiterprügeln, bitte! Michael D. schrieb: > Wieder jede Menge gelöscht, hm... Ich wars nicht, aber man hätte da noch einges mehr löschen können, ohne ein klitzekleines Informationsschnipselchen zu verlieren!
Walter Tarpan (Gast) Hoi..kannst Du mal bitte eins von Deiner Arbeiten zeigen ?
Thomas der Bastler schrieb: > Walter Tarpan (Gast) > > Hoi..kannst Du mal bitte eins von Deiner Arbeiten zeigen ? Mal sehen... Beitrag "Re: Zeigt her eure KLEINEN Kunstwerke" Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" Ansonsten liegt mein Schwerpunkt nicht auf der Elektronik, sondern auf der Mechanik- die Sachen stelle ich aber eher in anderen Foren vor. Viele Grüße W.T.
Hallo Walter, vielen Dank, für den Einblick in Deine Werke. Nun mir gefällt persönlich das Gehäuse vom Mikro-Edm Wie hast die Potis in der FP befestigt ? Gut zu den anderen Sachen sage ich nicht viel, weil ich damit nicht viel anfangen kann.
Thomas der Bastler schrieb: > Hallo Walter, vielen Dank, für den Einblick in Deine Werke. > Nun mir gefällt persönlich das Gehäuse vom Mikro-Edm > > Wie hast die Potis in der FP befestigt ? Danke für das Lob. Die Frontplatte ist genau wie in den Mock-Ups auf den hier angehängten Fotos ausgeführt (links die ältere Variante mit AVR, rechts mit einem STM32). Die Potis sind also einfach eingeschraubt. Und bevor jemand fragt: Ja, der Netzschalter ist hier zweckentfremdet und führt nur 24V. Viele Grüße W.T.
Schöne Sache... Was ich meinte hier hast das Gehäuse mal vorgestellt : Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" Also die Befestigungsmutter ist also unter dem Drehknopf. Acha so passt es. Habe ehere das Problem, wenn ich so kleine feine Metall Drehknöpfe habe, dann würde man die Mutter auf der FP halt sehen. Nun wenn ich mal was anmerken darf...mir gefällt es nicht so wenn man z.B bei der Anzeige die Befestigungsschrauben sieht. http://www.mikrocontroller.net/attachment/156039/mikro-edm_Frontplatte_800.jpg Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben kann. Die halten bomben fest.
@Walter Tarpan Die Holzfrontplatten finde ich irgendwie gut. Klar, Metall wirkt industrieller, aber irgendwie ... Ich glaube, ich muss auch mal was mit Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :)
:
Bearbeitet durch User
P.S.: Die Anordnung ist übrigens auch ein Beispiel dafür, wie es aus Platzgründen unmöglich sein kann, die Bedienelemente harmonisch anzuordnen. Die Einschränkung besteht darin, daß (auf dem linken Bild) links von der Display-Leiterplatte eine Zwischenwand im Gehäuse sitzt, die die 230V-Seite von der Niedervolt-Seite trennt. Damit mußten alle Buchsen und Potis rechts von der gedachten Linie, die die Schrauben bilden, bleiben. Die XLR-Buchse ist leider auch rechts und tiefer als die Linie, die die beiden oberen Potis bilden - es ging aus Platzgründen nicht anders. Und so hat die Gravur oben rechts den Zweck, das "Gewicht" der optischen Elemente ein wenig gleichmäßiger zwischen links und rechts zu verteilen. Manchmal sind eben Kompromisse nötig. Thomas der Bastler schrieb: > Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben > kann. Die halten bomben fest. Ich mag Schrauben in der Frontplatten. Das gibt einen soliden Industrial-Look. Später werden sie mal durch Innensechkant-Senkkopfschrauben ersetzt - wenn das Projekt mal weitergeht.
Walter Tarpan schrieb: > Thomas der Bastler schrieb: >> Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben >> kann. Die halten bomben fest. > > Ich mag Schrauben in der Frontplatten. Das gibt einen soliden > Industrial-Look. Später werden sie mal durch > Innensechkant-Senkkopfschrauben ersetzt - wenn das Projekt mal > weitergeht. P.P.S.: Aber diese Diskussion hatten wir schon einmal in dem anderen Thread - wir kennen also unsere gegenseitige Meinung und können also in diesem Thread wieder auf neue Kunstwerke warten.
Gregor Ottmann schrieb: > Ich glaube, ich muss auch mal was mit > Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :) Ich habe auch schon einiges aus Acryl gemacht..hast auch was nettes zum zeigen ?