In diesem Thread könnt ihr Fotos von euren Projekten posten. Wenn ihr euer Projekt umfassender vorstellen und diskutieren wollt, macht dafür bitte einen eigenen Thread im Forum "Projekte & Code" auf - hier geht's nur um Bilder! Galerieansicht: https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/321054 Die älteren Threads: 1) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/136702 2) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/207947
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Teil 2 ist schon wieder etwas lang geraten, also kommt hier Teil 3. Falls der Teil 2 noch Beiträge vertragen kann, dann bitte dahin verschieben. Meine Magloop aus Koax und einem Gesponsoren Russenmilitärdrehko. Man beachte die Professionelle Befestigungstechnik. Hoch lebe Heiskleber und Klebeband. Als Grössenvergleich habich mal ein 0815 Feuerzeug neben den Drehko gestellt. Leider hat der keine Untersetzung, aber dafuer Einrastpunkte. Bei Quisk sieht man in der unteren Hälfte den Empfang mit der Loop die im Zimmer steht, und die obere Hälfte ist ein 10-20m(kenn die länge nicht mehr, hab ich vor Jahren mal aufgehangen) Draht, der aussen an der Hauswand querrüberhängt, an 3 Stellen aufgehangen, und hängt mörderisch durch.
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Dann will ich auch mal mein letztes Projekt präsentieren : Eine Schlauchpume, angetrieben mit einem Schrittmotor. Steuerplatine mit aktiver Kühlung, Atmega168 und RS485 Modbus-Schnittstelle. Gedacht für eine Dosieranwendung.
So ich habe auch mein nächstes projekt fertig gestellt.. ( Kann ich mich schon auf "bestimmte" Kommentare gefasst machen ) Eins vor weg. Das Ding macht genau das ich wollte ! Ich habe aus dem ELV Journal 3/93 die wirklich sehr gute Elektronische Last nachgebaut. (NACHGEBAUT ! ) Eckdaten : Verlustleistung: 30 W Dauerbetrieb Spannungsbereich: 0.5 his 20 V Strombelastbarkeit: max. 10 A Betriebsarten: - konstant Stromsenke - ohmscher Widerstaud - Impulsbetrieb 10 Hz-bis- 1 kHz Sonstiges: - einstellbare Spannungsabschaltschwelle - Temperaturschutz der Endstufe Was mich von Anfang etwas gestört hat, daß keine Anzeige vorgesehen war für alle mögliche Werte. So ist die Idee gekommen einen Atmega8 mit einer LCD nehmen. Die Messpunkte konnte ich direkt von der Platine abgreifen und enstp. umrechen. Der AVR erkennt automatisch ob variable Wiederstand Modus oder KSQ gewählt ist. Weitere Parameter wie Abschaltspannung, aktuelle Strom, Temperatur auf dem KK, Frequenz, Verlustleistung, Überspannung , Spannung des Netzteils..usw werden angezeigt. Tempsensoren LM35 und DS18S20 Menüsteuerung durch 2 Taster. Anzeige selbst entwickelt, PCB vom Jakob, Code in Bascom. Noch was für die meckerer hier... Das kleine rote Temperatur - 7 Segmentanzeigemodul war bereits aufgebaut, ich habe einfach dazugenommen. Ganz klar, man könnte alles besser bauen. Für mich und meine Anwendungen reicht vollkommen aus und es funktioniert tadellos und stabil.
Auch ich mit einem typischen "Quick Hack": nennt sich "künstliche Antenne", wird zwischen Funktionsgenerator und Antenneneingang eines (vorzugsweise alten, röhrenbestückten, Lang-/Mittel-/Kurzwellen) Radios geschaltet, und gaukelt dem Radio eine "echte" Antenne vor (bzw. verhindert dass der Eingangskreis durch den Funktionsgenerator bedämpft und damit seine Trennschärfe runtergesetzt wird) Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das besch*ssene Aluminium zu kriegen :-)
Michael Reinelt schrieb: > Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das > besch*ssene Aluminium zu kriegen :-) Ich verwende dazu eine Bohrmaschine. Geht damit in Sekunden ;-)
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3525955: > Mich würde echt mal interessieren, der meine Arbeit negativ > bewertet, Vermutlich hast du es mit 14(!) Fotos eines LCD-Moduls ein wenig übertrieben...
Mir gefällt die Schlauchpumpe von Johannes V ! Hast Du auch die Mechanik gebaut ? Welches Schlauchmaterial hast Du benützt ?
Michael Reinelt schrieb: > Auch ich mit einem typischen "Quick Hack": nennt sich "künstliche > Antenne", wird zwischen Funktionsgenerator und Antenneneingang eines > (vorzugsweise alten, röhrenbestückten, Lang-/Mittel-/Kurzwellen) Radios > geschaltet, und gaukelt dem Radio eine "echte" Antenne vor (bzw. > verhindert dass der Eingangskreis durch den Funktionsgenerator bedämpft > und damit seine Trennschärfe runtergesetzt wird) > > Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das > besch*ssene Aluminium zu kriegen :-) Kannst Du mal die Schaltung posten? Gruß Frank
Frank Wa schrieb: >>[künstliche Antenne] > > Kannst Du mal die Schaltung posten? gerne, die ist aber ziemlich extrem einfach. Orientiert habe ich mich an den diversen Schaltungen hier: http://www.radiomuseum.org/forum/ersatz_antenne_fuer_lmk_dummy_antenna.html Optimalerweise tät man noch eine Spule mit einbauen, aber zum Selberwickeln hat meine Begeisterung dann doch nicht gereicht :-)
Und schon wieder ich: gerade fertiggeworden: Mein "Elko-Formierer" Wieder so ein "Röhrenradio-Bastelzeugs" (Becher-) Elkos in alten Röhrenradios neigen (aufgrund des Alters und weil sie ewig nicht mehr in Betrieb waren) dazu, hohe Leckströme zu haben, weil sich die isolierende Oxidschicht abgebaut hat. Das führt bei unüberlegtem Einschalten zu allerlei Kollateralschäden. Oft lässt sich diese Oxidschicht wieder aufbauen, indem man den Elko mit einer Gleichspannung bei kleinem Strom wieder "formiert". Dazu dient diese Bastelei. Betrieb an 12V (in der Praxis gehen 5..24V), Ausgangsspannung von 2.5 bis 600V(!) einstellbar, Strombegrenzung von 0.1 bis 10mA einstellbar. Basiert auf einem simplen Flyback-Wandler mit LT1170. Formierung: Nennspannung des Elkos bzw. etwas darüber einstellen, Strombegrenzung auf je nachdem 0.5 bis 10mA, Elko anhängen, ein paar Stunden warten (meistens gehts aber eh recht schnell). Hat der Elko danach bei Betriebsspannung (hängt dann vom konkreten Gerät ab) nur mehr einen kleinen Leckstrom, kann er bedenkenlos wieder eingebaut werden, ansonsten muss er ersetzt werden (wobei das Ersetzen so erfolgen kann, dass man optisch keinen Unterschied merkt: Becher vorsichtig aufsägen, Inhalt rauspfriemeln, modernen Elko rein, vergießen, Becher wieder zukleben) Je nach Beschaltung kann der Elko sogar direkt im Gerät formiert werden. Nachtrag: lassts euch von den Meßwerken nicht täuschen, ich muss erst die Skalen nachdrucken/austauschen: 30V entsprechen 600V; 100uA entsprechen 10mA. Der 25uF-Elko hängt also gerade an 300V und zeigt einen leckstrom von 3mA. Das ist gerade noch ok, als Grenze gilt Spannung in Volt mal kapazität in uF dividiert durch zwei = maximaler Leckstrom in uA
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Habe mal das Gehäuse fertig aufgebaut. Mir gefällt es und funzt alles perfekt.
Thomas der Bastler schrieb: > Habe mal das Gehäuse fertig aufgebaut. > Mir gefällt es und funzt alles perfekt. Bis auf den Ausschnitt des Displays ganz schick. Aber wäre es nicht besser gewesen, die Temperaturanzeige vorne anzubringen? Gibts den Schaltplan auch irgendwo kostenlos?
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Luca E. schrieb: > die Temperaturanzeige vorne anzubringen? Siehe Front3 Die 7 Segment Anzeige zeigt die direkte Temperatur am Mosfet. Das Messmodul war schon bereits fertig. Ich wollte es so. Schaltplan von Last gibt es bei ELV. Die Auswertung macht ein Atmega8.
Michael Reinelt schrieb: > Formierung: Nennspannung des Elkos bzw. etwas darüber einstellen, > Strombegrenzung auf je nachdem 0.5 bis 10mA, Elko anhängen, ein paar > Stunden warten (meistens gehts aber eh recht schnell). Je nach Zustand des Elkos musst Du aber erst ein Loch bohren und destilliertes Wasser nachfüllen. Die alten Dinger trocknen gerne mal aus. Dann hast Du zwar keinen Leckstrom, aber auch keine Kapazität.
Hallo, hier mal ein Projekt von mir: eine Halb-Retro-DCF77-Uhr. Nixies waren leider nicht drin. Die LED-Displays Siemens/Osram PD4437 und SCD55104 hatte ich noch rumliegen und mussten mal irgendwie benutzt werden. Das eine (SCD55104) lässt sich seriell, das andere (PD4437) über einen 8bit Parallel-Bus ansteuern. Für das serielle kommen die Zeichen aus einer Look-up-Tabelle, das parallele hat einen eigebauten Zeichensatz. Daher auch der Controller (AtMega644) mit relativ vielen Pins für dieses Vorhaben. Leider habe ich noch das Problem, dass die DCF77-Zeit nur bei angestecktem USB-Programmer funktioniert (Hat wohl was mit der PE-Verbindung zu tun). Grüsse, Martin
Martin B. schrieb: > Leider habe ich noch das Problem, dass die DCF77-Zeit nur bei > angestecktem USB-Programmer funktioniert (Hat wohl was mit der > PE-Verbindung zu tun). So ist es bei meiner Uhr auch! Welches Modul verwendest du, Pollin? Meine Uhr läuft sowieso stationär, ich habe jetzt einen Draht von GND an den PE-Bügel der Stecksose gezwackt ;)
Ich verwende ein Modul aus meinem ausgeschlachtetem Radiowecker. Das Teil von Conrad funktioniert bei mir überhaupt nicht. Martin
Die besten Module sind nach meiner Meinung nach vom ELV. Conrad und Polllin Module laufen schlecht, in allen meiner 3 DCF Uhen.
Nachdem ich mich wiedereinmal masslos über das Gefriemel mit der Pfostenbuchse geärgert habe, ist in einem Sonntagsprojekt dieser Anschlussadapter für den Totalphase Beagle entstanden. Zusätzlich hat dieser noch eine Eingansschutzschaltung und ein paar Status LEDs erhalten. Platine und Lötstopp selfmade.
So, liegt hier schon eine Weile fertig herum, ein kleines Blaulicht mit Doppelblitz/Rotationssimulation und ein paar anderen Modi, komplett von einem attiny2313a betrieben. Für die LEDs arbeitet ein kleiner Stepup auf 5V, damit die Helligkeit weitgehend von der Batterie unabhängig ist – jede LED hat einen 10Ω-Widerstand, der Rest wird über entsprechende Tastverhältnisse auch im 100%-PWM gemacht, um die Verluste niedrig zu halten. Der maximale Duty-Cycle liegt bei 50%, jeweils die beiden gegenüberliegenden LED-Reihen werden parallel angesteuert, so dass die Last über eine komplette PWM-Periode möglichst gut verteilt ist. Zusätzlich gibt es über den Komparator und die LED unter dem Schatler (rot/grün) eine Batterieanzeige, sobald der Voltage Monitor bei 1,8V zugeschlagen hat (und danach, sobald die LEDs wieder aus sind, aufwacht, da die Batteriespannung hochgeht – funktioniert erfreulich zuverlässig), geht der µC in den PowerDown-Sleep, genauso beim Abschalten durch einen langen Tastendruck. Den Deckel habe ich mit Schrauben+Schütteln etwas milchiger gemacht, so dass auch der Dreheffekt ab 20-30cm Entfernung sehr gut rüberkommt. Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY
Moritz A. schrieb: > Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY In Deutschland geblockt wegen Musik von SME. ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video?
David ... schrieb: > In Deutschland geblockt wegen Musik von SME. > ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video? WTF? Ich wusste gar nicht, dass die Rechte für 4′33″ bei SME liegen. Ich glaube ich suche gleich mal was aus der freien YT-Musikbibliothek und lege das drunter. (Gerade getestet: Ja, wenn man maximal laut dreht hört man ganz leise was. Kein Wunder dass ich das beim probeanschauen nicht bemerkt habe.) -> erledigt, braucht aber wohl noch n Moment bis es verfügbar ist.
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Hallo an alle, ich habe mich mal mit einer sog. round-clock, einem VF-Display in "RundUhr-Form" vergnügt. Herausgekommen ist, was ihr auf dem Bild seht. Ein AtMega16 steuert das Ganze, die Ports werden mit UDN2981 "verstärkt". Zwei MC34063 erzeugen die benötigten Spannungen für das Display und ein DS1307 puffert die Uhr. Das Ganze wird per DCF-Signal gestellt. Wenn der Empfänger nicht angeschlossen ist, läuft der DS1307 frei mit einer Genauigkeit von ca. 1 Min Vorlauf in einem halben Jahr. Eine Platine zu machen hatte ich noch keine Lust, hab - wie man ja sieht - alles auf einer Lochrasterplatine zusammen genagelt. Gruß Volker o.k. beim dritten Versuch steht das Bild richtigherum...
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David ... schrieb: > Moritz A. schrieb: > >> Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY > > In Deutschland geblockt wegen Musik von SME. > ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video? Das Video mit korrektem Sound kommt hier (ebenfalls .de) noch einwandfrei rüber. Ein Fall für die GEMA-Rechtsabteilung! :-)
Bastler schrieb: > Das Video mit korrektem Sound kommt hier (ebenfalls .de) > noch einwandfrei rüber. Ja, mittlerweile liegt ja auch von Youtube zur "freien Verwendung" angebotene Musik drunter.
Mein letztes Projekt war ein USB VIS-Spektrometer auf Basis eines ILX554B und eines STM32F407. Ein ähnliches Projekt gibt es schon, das ist hier zu finden: http://www.mikrocontroller.net/articles/Digitales_PC-Spektrometer Ich habe statt eines Reflektionsgitters aber Trasmissionsgitterfolie mit 1000 Linien/mm und zwei achromatische Sammellinsen eingesetzt. Die Kunststoffhalter habe ich bei Shapeways drucken lassen. Besonders reizvoll war für mich die Einarbeitung in das High-Speed USB Interface des STM32F407. Dadurch können die Daten schnell an den PC geschickt werden. Die minimale Aufnahmezeit für ein Spektrum wird somit durch den Zeilensensor begrenzt und liegt bei 1,1ms (909 Spektren pro Sekunde). Für Interessierte ist dieser Thread evtl. lesenswert: Beitrag "STM32F4 USB High Speed VCP mit USB3320 PHY" Die Datenverarbeitung auf der PC Seite übernimmt ein LabVIEW Programm. Zur Kalibration der Wellenlängenachse habe ich einen Linienlichtquelle verwendet. Im Anhang sind mal ein paar Beispielmessungen, unter anderem auch eine Messung der Interferenz zwischen zwei aufeinanderliegenden Glasplatten. Durch den Abstand der Minima und Maxima lässt sich der Abstand der Glasplatten bestimmen. Jetzt brauche ich nur noch eine nützliche Anwendung dafür...
So hier wird vieleicht noch was. Ein min. 4 stimmiger VA-Synth. HID erledigt ein pic16f4620 links und 4 DSPIC33FJ64GP802. Software existiert vom alten Porjekt für die "Soundengine"....übertaktet leistet jeder 45 mips bei 16b Architektur plus MAC-Instruktionen und 2*40b Akkumulatoren. Dieses mal habe ich mich für Encoder entschieden. schauen wir mal
Etwa um das Jahr 2000 dürfte dieses LW-Radio entstanden sein. Ursprünglich mit NC-Akku betrieben, dann umgebaut als Solarradio. Ein Betrieb bei Kerzenlicht und mit Lautsprecher ist dann schon die Grenze, ein Kopfhörer ist abends schon sinnvoller. Frequenz 207kHz ( DLF ) fest, zwei Kreise, Spannung etwa 2,4V. Abends wird vom Sender von Tag- auf Nachtbetrieb umgeschaltet, im rechten Teil von Bild 3 durch kleinere NF-Amplitude sichtbar. Es ist nicht die Schaltung von Hr. Kainka...
Dieter P. schrieb: > Es ist nicht die Schaltung von Hr. Kainka.. Ja welche isses denn? :P Irgendwie ein cooles Projekt. Vor allem mit der Kerze.
@Volker R. Was ist das für ein Display? unter VF finde ich nur "LCD" aber das auf dem bild sieht anders aus.
Markus R. schrieb: > Mein letztes Projekt war ein USB VIS-Spektrometer Das sieht ja richtig gut aus. Woher bekommt man die Optik dafür und wie hast du die Positionierung/den Aufbau für die Optik ermittelt (kenne mich da 0 aus)? Wofür braucht man das highspeed USB? Braucht man einen hohen Datendurchsatz? Ich wäre davon ausgegangen, dass der Zeilensensor ausgelesen, zwischengespeichert und dann übertragen wird. Gibt es eine Möglichkeit das ganze mit einer Referenzlichtquelle die Wellenlänge und Intensität zu kalibrieren? In was für einer Einheit ist die Intensität angegeben (0-3600)? Ich habe mir den Artikel noch durchgelesen, dein Aufbau sieht "etwas" ausgereifter aus. Magst du das ganze veröffentlichen oder ist das top sekret? Ich würde mir das gerne genauer anschauen.
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Hallo Marius, > Woher bekommt man die Optik dafür und wie > hast du die Positionierung/den Aufbau für die Optik ermittelt (kenne > mich da 0 aus)? Optik ist tatsächlich immer ein Problem, weil verhältnismäßig teuer wenn neu. Das Glasfaserbündel hab ich mal günstig bei Ebay gekauft, die Linsen und die Gitterfolie gibt es bei www.astromedia.de. Man darf natürlich keine Präzisionsoptik erwarten, dafür ist es günstig. Ich habe zwei Achromaten mit f=26,5mm eingesetzt, bei einfachen Bikonvexlinsen wird der Eingangsspalt wegen der chromatischen Aberration nicht für alle Wellenlängen scharf auf den Detektor abgebildet. Mit den Achromaten ist der Fehler zumindest geringer. Dank der 3D-gedruckten Halter ist die Positionierung sehr einfach. Der prinzipielle Aufbau entspricht der eines typischen Trasmissionsgitterspektrometers: Kollimierung der (Spalt-)Lichtquelle durch die erste Linse, Interferenz am Gitter, Bündelung der ersten Maxima auf dem Zeilendetektor durch die zweite Linse. Feinjustierung des Ganzen durch Verschieben der einzelnen Komponenten, bis alle Linien einer Linienlichtquelle möglichst scharf (d.h. möglichst hoher, schmaler Peak) abgebildet werden. > Wofür braucht man das highspeed USB? Braucht man einen hohen > Datendurchsatz? Ich wäre davon ausgegangen, dass der Zeilensensor > ausgelesen, zwischengespeichert und dann übertragen wird. Der Zeilensensor kann maximal mit 2 Mhz ausgelesen werden. Jedes mal müssen mindestens 2088 Pixel ausgelesen werden. Somit dauert einmal auslesen 1,044 ms. Bei 2048 effektiven Pixeln und 16bit pro Pixel entstehen somit 4096 Byte pro 1,044ms. Das macht dann ca. 3,9 MByte pro Sekunde, was mit Full Speed USB nicht zu erreichen ist. Wenn man mehrere Messungen mittelt und anschließend überträgt, würde Full Speed evtl. auch reichen. Mich hat halt wie gesagt auch der High Speed USB des STM32 gereizt. > Gibt es eine Möglichkeit das ganze mit einer Referenzlichtquelle die > Wellenlänge und Intensität zu kalibrieren? In was für einer Einheit ist > die Intensität angegeben (0-3600)? Die Wellenlängenkalibrierung war für mich relativ einfach, da ich eine Linienlichtquelle (CAL-2000 von Ocean Optics) zur Verfügung habe. Die bekannten Peaks der Linienlichtquelle werden den entsprechenden Pixeln zugeordnet, dazwischen wird interpoliert. Die Kalibration der Y-Achse stellt tatsächlich ein Problem dar, da ich keine Lampe mit bekanntem, breitbandigem Spektrum zur Verfügung habe. Somit sind die aufgenommenen Spektren momentan noch Abhängig von der spektralen Empfindlichkeit des Zeilensensors. Die Intensität wird deshalb einfach in ADC-Werten angegeben. > Ich habe mir den Artikel noch durchgelesen, dein Aufbau sieht "etwas" > ausgereifter aus. Magst du das ganze veröffentlichen oder ist das top > sekret? Ich würde mir das gerne genauer anschauen. Top Secret ist es natürlich nicht, allerdings sind noch zwei Fehler in der Schaltung. Zum einen habe ich das Quarz für den STM32 vergessen, zum anderen ist der ADC "falsch herum" am Port des STM32 angeschlossen (LSB und MSB vertauscht). Letzteres ließ sich in Software beheben, ersteres leider nur mit Fädeldraht. Ich würde nur ungern ein Projekt mit solchen Schönheitsfehlern veröffentlichen.
nixBus schrieb: > @Volker R. > > Was ist das für ein Display? unter VF finde ich nur "LCD" aber das auf > dem bild sieht anders aus. Hallo, Wenn du nach vfd round Clock googlest, findest du www.Kosbo.com. Der verkauft sowohl einzelne Displays, als auch komplette Uhren. Da ich persönlich aber Selberbauen spannender fand, hab ich mir nur die Displays besorgt und meine eigene Uhr gebaut. Gruß Volker
Hallo Bastler, hier meine neueste Eieruhr. Die features sind: großes, helles Display (50mm) Anzeige der Uhrzeit in den gebrauchslosen Zeiten atomgenau (DCF-gesteuert) Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf Berührung reagiert) zeitloses Holzklotzdesign bewährte Technik beim Läutwerk (allerdings so wie's aussieht made in China von blinden Kindern in 23,5 Stundenschichten gefertigt) Der Film zum Text: http://www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A Grüße von tschoeatsch
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Michael Kirch. schrieb: > Der Film zum Text: > www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A Ist es denn so schwierig, einen funktionierenden Link zu posten? ;-) http://www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A [Ich habe ihn dann noch korrigiert. Ja, ich mag diese Faulheit, einfach mal "http://" voranzustellen, auch nicht. - Mod.]
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Moritz A. schrieb: > So, liegt hier schon eine Weile fertig herum, ein kleines Blaulicht mit > Doppelblitz/Rotationssimulation und ein paar anderen Modi, komplett von > einem attiny2313a betrieben. > > Für die LEDs arbeitet ein kleiner Stepup auf 5V, damit die Helligkeit > weitgehend von der Batterie unabhängig ist – jede LED hat einen > 10Ω-Widerstand, der Rest wird über entsprechende Tastverhältnisse auch > im 100%-PWM gemacht, um die Verluste niedrig zu halten. > > Der maximale Duty-Cycle liegt bei 50%, jeweils die beiden > gegenüberliegenden LED-Reihen werden parallel angesteuert, so dass die > Last über eine komplette PWM-Periode möglichst gut verteilt ist. > > Zusätzlich gibt es über den Komparator und die LED unter dem Schatler > (rot/grün) eine Batterieanzeige, sobald der Voltage Monitor bei 1,8V > zugeschlagen hat (und danach, sobald die LEDs wieder aus sind, aufwacht, > da die Batteriespannung hochgeht – funktioniert erfreulich zuverlässig), > geht der µC in den PowerDown-Sleep, genauso beim Abschalten durch einen > langen Tastendruck. > > Den Deckel habe ich mit Schrauben+Schütteln etwas milchiger gemacht, so > dass auch der Dreheffekt ab 20-30cm Entfernung sehr gut rüberkommt. > > Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY Hallo Moritz, Sehr schöne Spielerei! Hab auch noch so viel blaue TOP LED's rumliegen. Könntest du den Code und Schaltplan veröffentlichen? Das wäre echt nett. Gruß Steffen
Michael Kirch. schrieb: > Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf > Berührung reagiert) Nette Idee. Hat eins der Radios in meiner Werkstatt auch, zum Abschalten von AFC beim Senderverstellen. Hatte ich nur schon wieder ganz vergessen. /Hannes
Steffen H. schrieb: > Sehr schöne Spielerei! Hab auch noch so viel blaue TOP LED's rumliegen. > Könntest du den Code und Schaltplan veröffentlichen? Kleiner Tipp: Schau dir mal die Beschreibung bei Youtube an :)
Johannes S. schrieb: > Michael Kirch. schrieb: >> Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf >> Berührung reagiert) > > Nette Idee. Hat eins der Radios in meiner Werkstatt auch, zum Abschalten > von AFC beim Senderverstellen. Hatte ich nur schon wieder ganz > vergessen. > > /Hannes https://github.com/maugsburger/blinkenkringel
Bastler schrieb: > Michael Kirch. schrieb: >> Der Film zum Text: >> www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A > > Ist es denn so schwierig, einen funktionierenden Link zu posten? ;-) > > Youtube-Video "Kurzzeitwecker mit Sensorbedienung und atomgenauer > Uhrzeitanzeige" Danke für deine Hilfe, ich hab' mich beim Posten auch gewundert, das mein Link nicht übersetzt wurde. Keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe.
Hallo, dann werde ich hier auch mal meine letzte Kreation zum besten geben. Dabei handelt es sich um eine 100% ARDUINO kompatible mini SPS mit 5 Eingängen für 12-220 V AC/DC und 5 Ausgängen ebenfalls 12-220V AC/DC. Die Haupt Einsatz Spannung ist aber 24V. Alles über 48 Volt sollte nur von dazu befähigten verwendet werden. Da auch etliche Vorschriften und Sicherheits Massnahmen beachtet werden müssen. Die Spannungen am Eingang werden mithilfe eines Widerstand Array eingestellt. Am Ausgang müssen entsprechend andere Treiber eingesetzt werden. Ich benutze es im Liftbau um vorhandene Steuerungen mit zusätzlichen Funktionen auszurüsten. Habe aber auch schon Rolltore und Solar Licht Steuerungen damit umgesetzt. Zur Erweiterung der i/o gibt es eine Huckepack Platine. Am meisten beeindruckt mich, das ARDUINO so einfach zu Programieren ist und in seinem Handling so unkompliziert. In 5 Minuten ist ein Programm mit 5 unterschiedlichen Timern realisiert, oder eine ganze Kleinwahren Lift Steuerung.
Heavy-Henry-LED-Flashlight. Das Heavy-Henry-LED-Flashlight ist ein Niederfrequenz-Pulsoszillator mit etwa 0.5 Hz.Die Frequenz ist wesentlich abhängig von der Spannung V1, C1 und L1. Die Idee zu dieser Schaltung lieferte ein Solargartenlicht, die Frequenz war dort ca 300 kHz.Die Bauteile sollten unkritisch sein, L1 wurde nicht gemessen Rser sollte kleiner als 50 Ohm sein.Hier wurde eine PFC-Drossel eines alten PC-Netzteiles verwendet. Die LED ist eine superhelle Ausführung, weiß oder auch farbig. Die Schaltung wurde nur einmal aufgebaut, mit Q2 npn 2SC1815.Ein BC547B sollte besser sein und ist auch in LTSpice vorhanden, so wie alle anderen Bauteile. Als Spannungsquelle sollte eine fast leere Batterie reichen ( ca 1V ), oder auch ein einfaches Galvanisches Element. Entstanden ist die Schaltung als Simulation mit LTSpice, der Aufbau diente dann nur zum Vergleich obs auch geht. Es ist schon bekannt, daß sich auf die Funktion bezogen, andere Schaltungen üblich sein dürften. Anhang Schaltungsdatei ( LTSpice ) Bilder
Nachtrag Heavy-Henry-LED-Flashlight. Ein einzelnes Galvanisches Element reicht gerade so noch als Spannungsquelle. Für Plus:Kupfer, Minus Eisen, oder verzinktes Eisen, Zink dürfte rar sein. Die Elektroden sollten auch eine gewisse Fläche haben, bei Kupfer war etwa 1,5 mm² Kabel nicht geeignet. Elektrodenbeispiele im Bild. Als Elektrolyt wurde Essig mit 5% Säure verwendet. Anstelle von Essig sollte auch Bier gehen, ist aber für Kinder ungeeignet.. Die Spannung an der Schaltung für die erwarteten Flashes müßte ca 0,8V oder höher sein. Ich habe mich nicht weiter mit der Elektrochemischen Spannungsreihe und anderen Elektroden beschäftigt, weniger Stromverbrauch der Schaltung wäre auch besser. Anhang Bilder
Peter W. schrieb: > Ist das Absicht das da nur so wenig Fluessigkeit drin ist ? Nee, das haben die Kinder getrunken (deswegen kein Bier!).
Hallo Bastlerfreunde, hier mein aktuelles Projekt, ein Trenn-/Regeltrafo. Eingebaut in ein altes 5.25"-SCSI-Gehäuse. Features: - Ausgang 0-250V~, max. 450W - Elektronische Sicherung, wählbar zwischen 1-450W sowie 0.01A-2A - Leistungsanzeige umschaltbar zwischen Blind-, Schein- und Wirkleistung - Controller: PIC18F2685 - Gewicht: gut 13kg :-) Viele Grüße, Dirk
Dirk W. schrieb: > hier mein aktuelles Projekt, ein Trenn-/Regeltrafo. Saubere Arbeit! Da manch einer wohl noch so einen TST (Trennstelltrafo) irgendwo zu liegen haben duerfte, werden die Wuensche zum Nachbau nicht lange auf sich warten lassen. Hast Du vor, Nachbau-Unterlagen zu veroeffentlichen?
Thomas J. schrieb:
> Hast Du vor, Nachbau-Unterlagen zu veroeffentlichen?
Ich kann gerne den Schaltplan und den Sourcecode veröffentlichen (siehe
Anhang), ich denke das hilft schon mal weiter. Für eine komplette
Nachbau-Doku fehlt mir aber die Zeit.
Hier auch mal wieder was von mir - ist gerade fertig geworden: --> eine NUMITRON Uhr mit russischen IV-9 und DCF-77 Abgleich Gruß M.
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Mein c't Hacks Nachbau, eine Röhrenuhr und das Arcarde Game Asteroids auf einer 7cm Röhre.
Tuberoids schrieb: > Arcarde Game Asteroids Wie wird das Spiel umgesetzt, ich lese die c't Hacks nicht?
Der c't Author hat sich die Scope-Uhr im Netz (Thieme oder ähnlich 8052 Prozessor) und die Asteroids Umsetzung von fpgaarcade.com genommen und auf ein Xilinx Board adaptiert. Wie beim Mame Emulator werden die original Asteroids Deluxe Roms eingebunden.
Ein Märchen In grauer Vorzeit wurde Elektronik noch in Zigarrenkisten verbaut, es zählte nur die Funktion, verwendet wurde was vorhanden war, das Aussehen war nicht so wichtig, auch gab es keine EMV, und die EU kümmerte sich damals noch um andere Dinge als Aufkleber wie das CE-Zeichen. Drei Zigarrenboxen mit zentral angeordneter Mittelachse.
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Jetzt bin ich aber selber neugierig geworden und öffne mal die Erste Box. Mhhhmmm, Pech gehabt, da war wohl jemand schneller. Box 1
Dann nehm ich mal die Dritte Box. Hmmm, na ja eine Schachtel voll mit Bauteilen, Elektronik quer Beet wie im Gemüsegarten. Wer damit nichts anfangen kann: Gelb AM-ZF-Filter Braun FM-ZF-Filter Blau, Grün Spulen Grau/Grün Folientrimmer Plastikbauteile mit drei Anschlüßen BC..., BF... Metallgehäuse mit drei Anschlüßen BC..., mit vier AF... Plastik, Schwarz diverse ICs Auch andere nicht aufgeführte Bauteile sind dabei. Wenns auf den Boden fällt, Pech gehabt..
Jetzt bleibt nur die Zweite Box übrig. Tatsächlich, irgend eine Schaltung. Vielleich ein Radio im Zigarrenkästchen ? Früher gar nicht mal so selten, auch gab es Bauanleitungen dafür.Auch Schaltungen mit Röhren waren durchaus üblich, in größeren Kistchen. Hier ist mal ein MW-Geradeausempfänger entstanden, fest abgestimmt auf 801 kHz ( ohne Antenne und Erde ) .Unter dem Alu-Blech ein Lautsprecher, Rechts ein Solarmodul.Auch ein 1F Goldcap als Speicher müßte eingebaut sein. Sinnvoll ist eigentlich nur ein Betrieb mit Kopfhörer. Für das Solarmodul sollte auch eine Kerze noch ausreichend Helligkeit liefern. Gebaut wohl vor dem Jahr 2000 ( 1997 ? ), die Schaltung ist nicht dokumentiert. Wegen der Frequenz von 801 kHz nenne ich diese Box in Bezug auf den Sender "Bayern-Schachtel".
Hallo Community, das ist mein Uhr mit weck Funktion und vielem mehr. Angesteuert wird alles mit einem ATMEGA328P der mithilfe der Arduino Software programmiert wurde. Zuerst mal eine Auflistung aller Sensoren, Ein- und Ausgängen der Uhr: Inputs: Temperatursensor im Zimmer und Außen (DS 18B20 Sensoren) Temperatursensor am Kühlkörper der 10W LED (KTY 81-110) Türsensor (einfacher Taster mit 2 Drähten am Türrahmen und Alufolie an der Tür die den Stromkreis schließt, wenn die Tür geschlossen ist) Bewegungsmelder (PIR Infrarot Bewegung Sensor Modul DYP ME003) Bettsensor (Taster der ab einer gewissen Biegung des Lattenrostes schaltet) Lichtsensor (Fotowiderstand PFW351) Batteriespannung (Spannungsteiler mit 2 Widerständen) Relais Überwachung (einen der beiden Wechselkontakt des Relais am µC angeschlossen) 4 Menü tasten (die blauen tasten rechts) aktuelle Uhrzeit (DS 1307 Real Time Clock) Outputs: 4 mal 7-Segment-Anzeige rot (SA 23-12 RT, 56,9mm hoch) 10 mal Alphanumerischer Display rot (PSC 08-11 RT, 20,3mm hoch) 59 mal 3mm LEDs rot 3 mal LEDs rot (Statusanzeigen rechts über den Tasten) Helligkeitssteuerung aller Anzeigen (MOSFET IRLU 024N) Piezo Summer (aus altem Wecker ausgebaut) 10W LED Warm-white (800 Lumen) Lüfter für die 10W LED (Lüfter einer alten Grafikkarte) Nun noch eine kleine Beschreibung einiger Funktionen die Programmiert wurden. Die Uhr kann mithilfe dem Türsensor und dem Bewegungsmelder feststellen, ob sich jemand im Raum befindet und die Anzeige ein- oder ausschalten. Zugleich passt sich die Helligkeit der Anzeige immer der Lichtverhältnisse im Raum an. Die vier 7-Segment-Anzeigen zeigen die Minuten und Stunden an. Sekunden werden mit den 59 LEDs darüber angezeigt. Die 10 Alphanumerischen Displays zeigen nacheinander das Datum mit der Außentemperatur, danach die maximale und minimale Außentemperatur der letzten 24h, danach das Datum mit der Raumtemperatur und wenn der Wecker aktiv ist wird danach auch noch die Weck zeit angezeigt. Mit den 4 Tasten kann durch ein Menü navigiert werden. Wenn der Alarm des Weckers aktiviert wird, piepst der Summer und die 10W LED schaltet sich ein. Der Alarm schaltet sich erst wieder ab, wenn man das Bett verlassen hat. Wenn ein Stromausfall ist, wird die Uhr mithilfe von 4 Batterien auf der Rückseite mit Strom versorgt. Weiters gibt es noch viele kleinere hilfreiche Funktionen die in dem 1300 Zeilen langen Programm programmiert wurden. Mit freundlichen Grüßen Severin
Alter Vatter - ein Kunstwerk :) Für die Bildgröße kriegste gleich bestimmt noch einen drüber... Klaus.
S. L. schrieb: > Bewegungsmelder (PIR Infrarot Bewegung Sensor Modul DYP ME003) > Bettsensor (Taster der ab einer gewissen Biegung des Lattenrostes > schaltet) Die beiden Sensoren sind die wichtigste ! Wo steht das gute Stück ? Im Schlafzimmer ? Ansonsten Super !
sehr schönes Projekt..... da hat sich jemand viel mühe gegeben. Fotos sind Top (who the f u c k cares about Dateigröße)..... Daumen nach oben
Easy-Logo-Fan schrieb:. > Fotos sind Top (who the f u c k cares about Dateigröße)..... All the German Rechthabers and Besserwissers! ;-)
Primärtugend schrieb: > (who the f u c k cares about Dateigröße) Ich, mit meinem wundervollen 1 MBit-Zugang :-(
S. L. schrieb: > das ist mein Uhr mit weck Funktion und vielem mehr. Ja leck mich am A.... !! :-) Hast da auch ein Movie für uns von dem Teil??
Danke für die guten Rückmeldungen. Ups die Bilder sind wirklich ein wenig groß geworden. :) Thomas der Bastler schrieb: > Wo steht das gute Stück ? Im Schlafzimmer ? Ja im Schlafzimmer auf einem kleinen Regal in der Ecke. Video gibt es (noch) keines, weil es doch sehr zeitaufwendig ist und ich noch nicht weiß ob ich mir dafür Zeit nehme. Außerdem arbeite ich eigentlich schon wieder an meinem nächsten Projekt. ;) Mit freundlichen Grüßen Severin
Ich würde das Teil auch sehr gerne mal in Aktion sehen ;) Muss ja nichts aufwendiges sein, einfach eine Minute abfilmen oder so. MfG
Bricht hier grade das große Uhrenzeigen los? Da hab ich auch noch was, is gestern fertig geworden. Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente. Jedes Segment ist einzeln dimmbar und die Infos kommen per abgewandeltem DMX. Die DMX Quelle ist nen Raspi, denn die zeit kommt nicht per DCF77 sondern NTP ;) Also eine Uhr mit LAN Anschluss, muhaha Weiterhin soll das Teil auch für andere Späße herhalten wie Countdowns bei Veranstaltungen.
S. L. schrieb im Beitrag #3603702 > ... Martin Wende schrieb im Beitrag #3613353 > ... Sind ja echt super dezente, durchgestylte Uhren. Die leuchten bestimmt schön dezent abends im Schlafzimmer. Haben bestimmt auch einen super WAF - genau das richtige für einen Single-Haushalt. :-P Mit Acrylglasplatte davor und 'nem schönen Holzgehäuse würde man die schönen Uhren nur verunstalten :-)
Das Anzeigedingens habe ich doch schon mal irgendwo anders vor kurzem gesehen... Wieviel Strom sauft den das ding?
Meinste meins? Das Netzteil hat 150W die 8,8m LED Streifen wollen 105W sehen auf 100% PWM. Die Dezimaltrenndoppelpunkte bestehend aus 4x 10W RGB LEDs sind leider noch nicht da und ein Plusminus kommt auchnoch drauf. Im Endeffekt werde ich beim 150W NT wohl noch am Spannungspoti drehen mit die LEDs etwas weniger süffeln. Leider haben die Meanwell NTs mit mehr als 150W nen nervenden Lüfter... Dieses hier bleibt bei 100W Last jedenfalls ziemlich kalt.
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Martin Wende schrieb: > Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente. > Jedes Segment ist einzeln dimmbar und die Infos kommen per abgewandeltem > DMX. Sehr geiles Projekt! Respekt! Und das natürlich mit der Kraft von Club Mate ;-) Daumen hoch!
lo schrieb: > Ich würde das Teil auch sehr gerne mal in Aktion sehen ;) Hier ist nun ein kleines Video von meiner Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=9uQh6SXuVyE Mit freundlichen Grüßen Severin
Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid...
Thomas K. schrieb: > Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von > Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid Da Lob ich mir den guten alten Proxy ;) Tolles Projekt!
Thomas K. schrieb: > Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von > Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid... Sorry Dürfte jetzt hoffentlich in Deutschland auch wieder funktionieren :) https://www.youtube.com/watch?v=9uQh6SXuVyE Mit freundlichen Grüßen Severin
Thomas K. schrieb: > Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar Komisch, ich bin deutscher, lebe in Deutschland und logge mich in Deutschland ein ... ... und kann trotzdem das verlinkte Video ansehen. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Komisch, ich bin deutscher, lebe in Deutschland > und logge mich in Deutschland ein ... > ... und kann trotzdem das verlinkte Video ansehen. Er hat es ja geändert ;)
Das Ende einer Mikrowelle. Eines Tages lies sich die Türe der Mikro nicht mehr schließen. Schuld daran war der Türhaken, die Halterung für die Feder war abgebrochen. Der Versuch ein kleines Loch in den Türhaken zu bohren und die Feder dort einzuhängen war nach etwas probieren erfolgreich, zunächst. Die Türe lies sich auch wieder schließen, wunderbar, nur dann eben NICHT mehr öffnen! Und so wurde die Mikrowelle halt mehr oder weniger kunstvoll zerlegt. Einen neuen Türhaken hätte es im Internet auch gegeben, gefundene Kosten: 10,80€, 20,00€ bis über 26,00€ Die Preisangaben sind mit MwSt und Porto, aber ohne Bilderrahmen für den alten Türhaken.. Eine neue Feder war bei ca 13,00€ plus Porto. Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? Es ist schon eine Kunst, mit so wenig Ursache eine so grosse Menge "wertvollen" Schrott zu produzieren.
Den Motor der Drehscheibe mitsamt selbiger kannst du noch zur Stimmungsvolen Zurschaustellung deines Nächsten Projektes verwenden!
Und was machst jetzt draus? Rattenfalle mit automatischer Grillfunktion?
Hallo Martin, ich beziehe mich auf diesen Beitrag: Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die Ablesbarkeit in größerer Entfernung? Mit freundlichen Grüßen Guido
Dieter P. schrieb: > Einen neuen Türhaken hätte es im Internet auch gegeben, gefundene > Kosten: > > 10,80€, 20,00€ bis über 26,00€ > > Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? das läuft bei mir unter dem schlagwort "präzisionsplastik" - ein stück formgepresster allerwelts-kunststoff der für horrende preise verkauft wird.
Dieter P. schrieb: > Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? Das Teil kostet 80ct. Zehn Euro sind für den Typen, der den Auftrag ins SAP eintippt, das Teil aus dem Lager holt, aus dem SAP ausbucht, in einen Umschlag packt, eine Rechnung schreibt, alles verschickt und den Zahlungserhalt verbucht. Und natürlich ein Jahr Gewährleistung und 14 Tage Widerrufsrecht gewährt. Wenn es unsere Regierung tatsächlich schaffen sollte, Mindestlöhne durchzusetzen, dann wird das ganze noch teurer. Zum Glück gibt's AliExpress -- die kommen ohne deutsche Arbeitsplätze aus ;-)
soul eye schrieb: > Dieter P. schrieb: > >> Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? > > Das Teil kostet 80ct. Zehn Euro sind für den Typen, der den Auftrag ins > SAP eintippt, das Teil aus dem Lager holt, aus dem SAP ausbucht, in > einen Umschlag packt, eine Rechnung schreibt, alles verschickt und den > Zahlungserhalt verbucht. Und natürlich ein Jahr Gewährleistung und 14 > Tage Widerrufsrecht gewährt. > > Wenn es unsere Regierung tatsächlich schaffen sollte, Mindestlöhne > durchzusetzen, dann wird das ganze noch teurer. Zum Glück gibt's > AliExpress -- die kommen ohne deutsche Arbeitsplätze aus ;-) Und die Lager- und Verwaltungskosten für 100.000ende (reicht das noch?) Ersatzteile, die in irgendwelchen Lägern der Welt herumgammeln, die in der Artikelzahl ein Hundertfaches der ursprünglichen Artikel sind (die Einzelteile aus denen ein Gerät besteht) sich aber bestenfalls im Faktor 1:100 zum ursprünglichen Gerät verkaufen, d.h. sie sind alles andere als ein Topseller. Wenn man sich das mal vorstellt: ein Hersteller ruft über die Jahrzehnte 100erte Geräte ins Leben, die alle aus hunderten von Einzelteilen bestehen und davon gibt es einen guten Teil 10-20 Jahre als Ersatzteile - eine exponentielle Entwicklung. Bei diesem gigantischen Aufwand muss man sicher ja eher sogar freuen, dass es das Teil überhaupt als Ersatzteil gibt. Aber das zahlt man bei Markengeräten halt beim Neukauf und beim Ersatzteilkauf mit, dass man bei einem defekt nicht gleich das Gerät tauschen muss wie beim Asia-Kram.
Conny G. schrieb: > Wenn man sich das mal vorstellt: ein Hersteller ruft über die Jahrzehnte > 100erte Geräte ins Leben, die alle aus hunderten von Einzelteilen > bestehen und davon gibt es einen guten Teil 10-20 Jahre als Ersatzteile > - eine exponentielle Entwicklung. > > Bei diesem gigantischen Aufwand muss man sicher ja eher sogar freuen, > dass es das Teil überhaupt als Ersatzteil gibt. imho ist das hier gezeigte defekte teil genau so ein fall wo ein 3d drucker sinnvoll ist.
Ist aber nur die Frage, ob das 3D Gedruckte den Kräften Stand hält...
du kannst es dir aber auch fräsen lassen , kommst aber auch zu dem Preis :) oder du suchst auf ebay nach einer defekten Microwelle deines Typs und hast damit gleich noch mehr Ersatzteile.
Guido C. schrieb: > Hallo Martin, > > ich beziehe mich auf diesen Beitrag: > Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" > Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die > Ablesbarkeit in größerer Entfernung? > > Mit freundlichen Grüßen > Guido Das sieht natürlich auf dem Foto so aus als seie die Ziffern nah beieinander, aber bei den 2m Gesamtlänge sind das noch so 10cm zwischen den Doppelziffern und 5 cm zwischen 2 ZIffern. Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen. Dazu wird das Teil mal noch in nen Vorlesungssaal gestellt und von weiter weg betrachtet.
Hallo Martin, wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" die "1" schon etwas in die "6". Martin Wende schrieb: > Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen. Du kannst ja über das Ergebnis hier kurz berichten. Mit freundlichen Grüßen Guido
Martin Wende schrieb: >> Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die >> Ablesbarkeit in größerer Entfernung? > Das sieht natürlich auf dem Foto so aus als seie die Ziffern nah > beieinander, aber bei den 2m Gesamtlänge sind das noch so 10cm zwischen > den Doppelziffern und 5 cm zwischen 2 ZIffern. > Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen. Für überschlägige Berechnungen kann man das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges mit etwa 2' annehmen. Im hier vorliegenden Fall liegen die Segmente zweier benachbarter Einzeldisplays etwa 5 Zentimeter auseinander. Bei einer Entfernung von etwa 150 Metern können also zwei parallel verlaufende Linien gerade noch aufgelöst werden, deren Abstand die obengenannten 5 Zentimeter beträgt.
Guido C. schrieb: > wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" > die "1" schon etwas in die "6" Die Kamera bekommt einfach nen Rappel, weil da so viel Lumen auf den Sensor brettern :> In Echt ist das auch viel Kontrastreicher und der geringe Abstand reicht vollkommen aus. @ttt Schön zusammengerechnet Aber auf 150m ist die Uhr dann doch etwas zu klein, da btrauchts dan das hier: http://www.fritzler-avr.de/HP/countdown.php Das war auf über 500m zu sehen
Ein PIC16F887 Lochraster Hack für die Azubis. Eine Eurokarte mit festem Layout ist schon bestellt. Die "Firmware" wird mit dem MPLabX und XC8 Free Edition erstellt. 3 Analog Eingänge werden von den Potis mit einem Signal versorgt, das Steuerkreuz ist die Eingabemöglichkeit (WASD + Enter), das 240x64 Pixel Display GFX/TXT mit T6963CFG wird im Textmodus betrieben. An PortC wird noch UART und SPI herausgeführt. Der PIC16F887 ist von der IHK vorgeschrieben, das Lochraster Board ist im Gegenteil zu dem Mikrocontroller-Einschub MC2v0 auch für jeden Azubi zum Experimentieren und lernen erschwinglich. Gruß, dasrotemopped.
Martin Wende schrieb: > Bricht hier grade das große Uhrenzeigen los? > > Da hab ich auch noch was, is gestern fertig geworden. > > Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente. > > Weiterhin soll das Teil auch für andere Späße herhalten wie Countdowns > bei Veranstaltungen. Komm Martin, gib es ruhig zu, die Augen werden schlechter. ;-)
Markus Horbach schrieb: > Der PIC16F887 ist von der IHK vorgeschrieben Ja leider, ist der Uraltdinosaurier immernoch drin. Da wär fast mal ne neuereung fällig auf Atmegas oder sogar STM32. Mein BS-Lehrer fand halt damals das grafischbasierende Flowcode ganz toll, wo ich fast die Kriese als Assembler/C Prgrammierer bekam, von anderen Microcontrollern und Programmiersparachn wollte der damals vor 1 jahr nichts wissen. Die neueren µCs sind ja auch nicht komplizierter, die können halt nur etwas mehr. :)
der uC, den die IHK auswählt ist nicht das Problem. Das Lehrniveau an den Berufsschulen und die Bereitschaft der Betriebe, etwas für die Ausbildung der Azubis was zu tun ist das Problem. Darum sollte das Ausbildungsmaterial deutlich günstiger werden. Einen vollständigen 19" Rahmen mit allen IHK Einschüben haben doch nur die Azubis in den Vorbildbetrieben. Alle anderen Azubis haben das Nachsehen. Ein uC-Experimentiersystem auf Preisnivea eines Arduinos samt vernünfigem Buch zum Selbststudium würde mehr bringen als alles andere. Das können sich dann die Azubis auch mal für zu Hause leisten. Der PIC16F887 ist für Einsteiger genau richtig dimensioniert, nur muss er durch Wissenstransfer zugänglich gemacht werden. Zitat eines meiner Azubis : "in einer Woche mit dir am PIC Projekt habe ich mehr gelernt als 1 Jahr in der Berufsschule" Und ich habe vorher noch nie was mit Microchip/PIC gemacht, nur mit uCs von anderen Herstellern. Jetzt kann der Azubi dem Lehrer Sachen zeigen, wie z.B. die aktuelle IDE von Microchip incl. XC8 Compiler zu installieren. OMG ! Gruß, dasrotemopped. PS : während meiner Ausbildung war es nicht anders, aber das muss sich ja nicht immer wieder wiederholen.
Seit Jahren geplant, letztens endlich fertig geworden: Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. - UKW-Tuner baugleich mit Valvo FD1B - ZF-Verstärker TDA1047 - Stereodekoder MC1310 - PLL SAA1057 - Prozessor 8049 @8MHz Analog- und Digitalteil sind durch eine Abschirmwand getrennt. Die Spannungsversorgung ist es ebenfalls, Linearregler im Analogbereich, ein Schaltregler für den Digitalteil, der wegen der statischen Anzeige(n) einiges an Leistung benötigt. Frequenzeinstellung durch optischen Encoder, 3 Schrittweiten wählbar. 5 Programmspeicherplätze, frei wählbar. Die aktuellen Einstellungen des Radios werden nichtflüchtig in einem Eeprom abgelegt. MfG Anbei einige Fotos.
Martin Wende schrieb: > Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben... es gibt gute musik. der snr im ukw ist sehr hoch!
G. O. schrieb: > Seit Jahren geplant, letztens endlich fertig geworden: > Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. Hat hier etwa ein Ruheständler endlich die Zeit gefunden, eine Arbeit fertigzustellen, die er im vergangenen Jahrhundert begonnen hatte? ;-) Bei mir kommen nostalgische Erinnerungen hoch an ein ähnliches Bastelprojekt, das ich in meiner Jugend in den 70er-Jahren durchzog. Damals war erst ein einziger (überaus teurer) PLL-UKW-Receiver auf dem Markt (REVOX). Mein PLL-Tuner wurde allerdings noch mittels BCD-Codierschaltern abgestimmt. Parallel dazu waren auch voreingestellte Sender anwählbar, deren Frequenz in einer Dioden-Matrix abgespeichert war. An dem hier vorgestellten Tuner gefällt die durchdachte, ergonomisch richtige Gestaltung der Frontplatte. Alles ist am richtigen Platz und auch das Design finde ich ansprechend. (Sozusagen der krasse Gegenentwurf zu Produkten aus dem Hause TdB). :-) Ich würde allenfalls noch die sechs Schlitzschrauben auf der Frontplatte tauschen gegen Kreuzschlitze, was einfach besser aussieht.
Martin Wende schrieb: > Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben... Richtig! UKW ist seit vielen Jahren flächendeckend durchseucht mit dem unerträglichen Formatradio, das man höchstens mal als Sekundärmedium nutzen kann.
@ttt Dankeschön für die positive Rückmeldung. ttt schrieb: > Hat hier etwa ein Ruheständler endlich die Zeit gefunden, eine Arbeit > fertigzustellen, die er im vergangenen Jahrhundert begonnen hatte? ;-) > Naja, aus ungefähren Zeitangaben bzw aus der Art der verwendeten Bauteile Schlüsse zu ziehen halte ich für gewagt, tatsächlich habe ich noch ein Paar Jahre ;-) Im Fall des Radios war der Weg das Ziel, und ich versuche, ähnliche Projekte entweder zum guten Ende zu bringen oder, falls nicht möglich, fliegen sie in die Tonne. Was die angebotenen Radioprogramme angeht, ich habe die Wahl. Wenn mir nichts zusagt kann ich immer den Ausschalter betätigen. MfG
Analogmesskarte mit STM32F4 16AI,4DAC,(PWM),8DI/DO, CAN, USB, µSD, RS485
cell85 schrieb: > Analogmesskarte mit STM32F4 Mach mal nen Foto von der ganzen Karte, damit man auch den Firmennamen sieht :-)
Hier mal mein aktuellstes Projekt. Ein Embedded Linux System basierend auf einem ARM CPU Modul. Prozessor ist ein 1GHz Dual Core ARM Cortex A7 von Allwinner. Das Modul gibts mit 512MB oder 1GB DDR3 RAM (aktuell hab ich nur die 512MB Variante). Ist ähnlich wie die Olinuxino Boards von Olimex jedoch passt es von der Größe her (100mm x 80mm) in ein Alu-Gehäuse und lässt sich damit auch gut irgendwo montieren. Und die Stecker sind auch nur an zwei Seiten angeordnet, sodass man sich mit einem Gehäuse leichter tut. Bis jetzt hab ich nur Linux auf dem Board ausprobiert, aber das läuft schonmal sehr gut. HDMI, Ethernet und USB läuft auch. SATA und die analogen Audio Out/In muss ich noch testen.
Conny G. schrieb: > G. O. schrieb: >> Anbei einige Fotos. > > Das Gehäuse ist aus 2mm Aluplatten? Oder Edelstahl? Alu. Bodenblech 3mm, Front- und Rückblech 2,5mm, Seiten- und Deckblech 0,8mm. Frontplatte geschliffen, lackiert und poliert, restliches Gehäuse roh.
Marius S. schrieb: > cell85 schrieb: >> Analogmesskarte mit STM32F4 > > Mach mal nen Foto von der ganzen Karte, damit man auch den Firmennamen > sieht :-) Gerade das wollte ich vermeiden :) Ich glaube das ich dann einen großen Anschiss erhalten würde. Du kannst gerne die Firma direkt kontaktieren bei Interesse. Das Board ist als Produkt ab dem 1.5. erhältlich. VG
Hier eines meiner aktuellen Projekte: Ein Lern- und Spielecomputer für Kinder und jung gebliebene Bastler. Das Board lässt sich in ca. einer Stunde löten. Damit kann man löten und die Grundlagen der Asssemblerprogrammierung lernen.
F. Fo schrieb: > Komm Martin, gib es ruhig zu, die Augen werden schlechter. ;-) Ich bin doch erst 23... T_T Martin Wende schrieb: > Guido C. schrieb: >> wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" >> die "1" schon etwas in die "6" > > Die Kamera bekommt einfach nen Rappel, weil da so viel Lumen auf den > Sensor brettern :> > In Echt ist das auch viel Kontrastreicher und der geringe Abstand reicht > vollkommen aus. Das zitierte ist nicht so das Problem, nach längerem Betrieb nun ist mir aber aufgefallen, dass eine angezeigte "13" eher wie eine "8" aussieht. Beim zweiten Blick erkennt man aber, dass da nicht "08" steht und es wohl "13" sein muss.
C.H. schrieb: > ...Ein Lern- und Spielecomputer .... > .. kann man löten und die Grundlagen der Asssemblerprogrammierung lernen. Verrate bitte, welcher Prozessor auf dem Board sitzt!
>Verrate bitte, welcher Prozessor auf dem Board sitzt!
Kein Prozessor, ein Sockel ;-)
Nein, Scherz bei Seite. Es ist Platz für Atmega8 pin-kompatible
Prozessoren. Im Moment verwendet ich den Atmega328. Man kann die ganze
Platine auch als Shield für einen Arduino-Uno benutzen. Aber eigentlich
ist das System als Stand-Alone Computer gedacht, bei dem man keinen
PC-braucht, um ihn zu programmieren.
Im Moment wir der GMC-4 emuliert, d.h. es funktioniert so wie der
Franzis-Spiele-Computer.
Hier noch eine Linkliste, falls jemand wissen will, was ein GMC-4 ist: http://demin.ws/blog/english/2012/07/26/resources-about-gmc4-microcomputer/
Autopilot für Segelyachten mit Bluetooth-Fernsteuerung für Androidhandys Kursreferenz ist ein 9DOF-AHRS
War was eilig hier eingestellt vorhin, daher hier noch ein Nachtrag: Ist ein 4-Prozessorsystem: AHRS: ATMEL AVR MEGA328 @8MHz, macht die Sensorfusion mit einem Extended Kalman Filter, beschleunigungs- und stoßunempfindliche hochpräzisions-Lagereferenz KURSCOMPUTER: 1x Olimexino mit ARM CortexM3 STMF103RBT @72 MHz, macht AHRS-Datenaufnahme, Wellenstatistik, Kursregelung und Menüs fürs Display 1x Pololu Simple Motorcontroller-Modul auch mit ARM CortexM3 STMF103RBT @72 MHz steuert PWM mit seiner MOSFET-H-Bücke den Ruderaktuator. DISPLAY: Mittlerweile 5 kapazitive Tastfelder aus Kupferfolie (noch zu fotografieren) hinter einer glatten Polycabonatscheibe und Wattuino mini als Seriellprozessor mit Adafruit Backlit LCD. Kann nach AHRS-Magnetreferenz steuern, nach NMEA0183 (Wegpunktnavigation, GPS-COG oder NMEA0183-Windgeber), gibt den aktuellen Magnetkompasskurs permanent als HDM-Sentenz aus, damit ein Radar mit dem aktuellen Kurs versorgt wird um den Radarblot dann über den Seekartenblot legen zu können, minimierter Stromverbrauch, 3 unabhängige Regelmodule, einzeln parametrierbar (Integral, Proportional- und Krängungsregler), 5 Parametersatz-Speicherplätze im EEPROM des AHRS. Bordnetz 12 oder 24 V, Hochstromversion bis 23 A Manufaktur in Kleinserie, erhältlich direkt vom Einzeltäter ;-)
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J. Heinrich schrieb: > Mittlerweile 5 kapazitive Taster Hmm? Wie reagieren die eigentlich, wenn man einen Kübel (Salz)Wasser drüber kippt?
Teo Derix schrieb: > Hmm? > Wie reagieren die eigentlich, wenn man einen Kübel (Salz)Wasser drüber > kippt? ;-) garnicht. Aber einen einzelnen Finger, auch unter einem Neoprenhandschuh versteckt, den sieht die Kupferfläche. Es ist das zeitliche und kapazitive Muster der Fingerberührung, welches Statuswechsel auslöst.
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Duden-Redakteur schrieb: > "blot" oder "plot"? machst mich unsicher. komblot ist auch falsch, genauso wie komplot, wohingegen Kompott was Richtiges ist. Eine C,C++,C#,Java,F# Intoleranz gegen fehlertolerante Groß/Kleinschreibung beim produktiven Coden fehlt mir völlig, bin mit Pascal im Ohr geboren... also blot oder plot? k.a. glaube eher plot.
Halbleiter-Strahlungsdetektor RAD-RATE (Beta, Gamma) mit Langzeitcounter versehen zur genauen Messung von radioaktiver Belastung von Lebensmitteln unterhalb der offiziellen Grenzwerte. Nicht nur Zigarrenkisten taugen zur Not als Gehäuse, sondern auch Versandkartons von MIC-Boards... ;-) 1,2,3.Bild.. 4: Kaliumjodid in Tüte, ca 30 g, liefert wegen dem natürlichen Gehalt an K41, einem instabilen Kaliumisotop (schwacher Gamma und Beta-Strahler) bereits eine gegenüber der Nullrate fast verzehnfachte Dosis, statt 0,065 µSv/h welches der natürlichen Umgebungsstrahlung hier entspricht, sind es dann schon 0.44 µSv/h. Ein 250g-Stück holländischer Gouda aus dem Lidl bringt es immerhin auf 0.12 µSv/h, was der doppelten Hintergrundstrahlung entspricht - höchswahrscheinlich Tschernobyl-Cäsium. Gerade am Strand gefunden: Ein Stück Granit mit bräunlichen Kristallen drauf: Treffer: Irgendein Uran- oder Thoriumhaltiges Mineral: 0,14 µSv/h, mehr als das Doppelte der Umgebungsstrahlung. Und wenn man da eine Thorumlegierte WIG-Schweißelektrode (2% Natur-Thorium 98% Wolfram) drauflegt, tickert er so richtig los: 2,1 µSv/h Soweit von der Pappschachtel Counter: Adafruit-positive GLCD MIC: Wattuino pro Mini (AVR 328 @3,3V, 8MHz) Detektor: RAD-RATE Basic (gemodded: Ausschaltcounter lahmgelegt, Piezo-Ticker anschluss auf Chinch-Buchse nach außen, einen Transistor zur Verstärkung vor dem Zählereingang)
Gitarrenverstärker... Damit fing bei mir eigentlich alles an. Mein erstes Elektronikprojekt war seinerzeit ein Gitarrenverstärker mit FET's in der Eingangsstufe als Röhrenersatz. Das war ca anno 1983... Der existiert leider nicht mehr, in unserem Proberaum bei Köln unter einer Fabrikhalle gab es Mäuse, und die wohnten in meinem AMP und benutzten die Platine als Toilette mit verheerenden Folgen für die Leiterbahnen und den Sound ... Aber das Thema ließ mich auch später nicht ruhen noch rasten und so kamen 2002 der "Asymmetric 25", "Asymmetric 60" und der 70er raus. Der 25er ist mit einem Celestion G12M bestückt, von denen Hendrix in seiner Marshal-Box in Monterey vier Stück hatte mit weichem, bluesigem Klang. Der 25er ist auf 25 W gedrosselt, was der Maximalbelastung des Speakers entspricht. Der 60er hat einen eher rockigeren, härteren Klang durch einen Celestion G12 Speaker, der 70er einen druckvollen, belastbaren und obertonreichen Celestion G70, den habe ich leider nicht mehr, der ist verkauft. Die Combos haben alle einen zuschaltbaren (Fußpedal) und regelbaren FET-Overdrive in der Vorstufe, einen gitarrengerechten 4-Band EQ und als Endstufe einen 80W-OPAMP. Klingen supertrocken und klar, also Ideal für weitere Effekte, die sich über einen FX-Kanal einspeisen lassen. Die Gehäuse sind mit einem speziellen schallabsorbierenden Filz beklebt, um störende Oberflächenabstrahlung zu reduzieren. Abb1: Oben der Asymmetric 25, (25W Gitarrencombo) unten der Asymmetric 60, eine 60-W Gitarrencombo Abb2: Eingangsteil mit FET-Overdrive Abb3: 4-Stufige Leistungsanzeige und Mischstufe Abb4: Frontplatte Abb5: Der Celestion, den auch Mashal für Hendrix in seine Box setzte Abb6: Typenschild
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So ich habe auch mein neues 19 Zoll System fertig. An der Stelle möchte ich recht herzlich bei Helmut Lenzen bedanken für seine tatkräftige und super nette Unterstüzung. Er gehört wirklich zu den wenigen, die echt Ahnung haben und wirklich helfen anstatt labern und lästern beleidigen ! Beispiellos in diesem Forum ! Ein paar Eckdaten : - Dual ICL7135 Messung (1.00V ref mit ADR510 ) - Prez. KSQ auf LT OpAmps für 4 Leitermessung - Ref. Spannungsquelle ADR510,ADR45... - Elektor NT ( Der Klassiker ) etwas aufgebohrt auf 45V und 5A Dauerbetrieb 80 mm geregelter Papstlüfter - Power KSQ bis 1A - NT für Power LED - Eletronische Sicherung Wahlweise 4 oder 6A ....
Hübsch, aber was kann man damit machen? Ist das ein Hochpräzisions-Labornetzteil und liefert Gleichspannung / Konstantstrom?
Neider und Spinner? Meinst hoffentlich nicht mich damit... Finde Dein Frontpanel sehr professionell.
Hallo Heinrich, Dich nicht...Sie wissen schon welche Freaks ich meine. Genau die Leute, die mit der Bewertung zeigen, das es nichts ist, haben wahrscheinlich nicht mal eine Lüsterklemme angeschlossen und bauen Ihre Sachen in Schuhkartons ein, deshalb trauen sich nicht zu zeigen..LoL Nun Deine Frage...steht oben schon beschrieben..Dient zur Hobbybasteleien, alles was ich halt so benötige, in einem Gehäuse. Ist mein drittes Rack.
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ttt schrieb: > Martin Wende schrieb: >> Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben... > > Richtig! UKW ist seit vielen Jahren flächendeckend durchseucht > mit dem unerträglichen Formatradio, das man höchstens mal als > Sekundärmedium nutzen kann. Da stimme ich auch zu 100% zu!
Meinerseits war obiges noch nicht alles zum Thema Gitarren AMP: Irgendwann hatte ich genug Geld zusammen für meine Gibson ES 165 Halbakustik-Jazzgitarre. Sowas von einer tollen Gitarrenlady, dass man sie nicht wieder aus der Hand legen will. Und die Frau eifersüchtig wird. Der Sattel ist da nicht etwa aufgeleimt, sondern lässt sich an den optimalen Resonanzpunkt verschieben, zwei original gedeckte Humbucker-Pickups, vergoldete Wirbel, Schwere Ahorn-Zarge und gewölbte Ahorn-Decke mit F-löchern, ein erste-Sahne-Griffbrett, leicht und flach bis über die Oktavlage zu spielen. Doch irgendwas stimmte nicht mit dem Sound. Am ehesten passte sie noch zum AC25, mit dem bluesigen Speaker, sie klang ok auch über einen Yamaha-Transitor-Amp, an einer Fender-Röhren-Combo, einem 100W-Mashal. Sie klang verstärkt nur "ok", aber nicht so weich und mit schwebendem "Timbre" wie ich sie unverstärkt hörte. Dann fing ich an, Röhren einzukaufen, alles, was so bei Conrad und Konsorten seinerzeit zu haben war, und von den Kenndaten her (möglichst geringe Anodenspannung notwendig) beherrschbar schien. Dann ging das Kennlinienaufnehmen bei nur 140 V Anodenspannung und Sound-testen los. (Siehe Abb.: Teststand für Gitarren-Röhrenvorverstärker) Ich wollte einen auf die Pickups optimal abgestimmten Röhrenvorverstärker. Hängen geblieben bin ich schließlich bei zwei russischen HF-Röhren für Militärfunkgeräte, der ECC85 und der ECC82, zwei Doppeltrioden. Wobei die ECC85 einen wunderbaren Dynamikbereich mit sehr weichem Clipping bot, und die ECC82 steiler war und schneller zumachte, also etwas "crunchiger" klang. Also musste das ein Zweikanal-AMP werden...
...Fortsetzung 2-Kanal GitarrenAmp SIGNUM mit Röhrenvorstufe Ich hatte seinerzeit keine Aufreibesymbole für die Frontplatte mehr ausser diesen griechischen Zeichen... ;-) liegend sind die beiden Doppeltrioden für Kanal A und B dicht am Eingang eingebaut. jeweils eine Triode der beiden Röhren ist für Clean-sound zuständig, die zweite Stufe wird für "crunch" regelbar dazugeschaltet, und zwar per Relais. Die "RAT", eine berühmt-berüchtigte "Tretmine" (Verzerrerpedal) und vertreten auf zahllosen Aufnahmen von Rockbands der 70er und 80er habe ich als Nachbau ebenfalls zuschaltbar eingefügt. Auf der Rückseite des AMP befinden sich Klinkenbuchsen, mit denen die beiden Kanäle und Ihre wesentlichen Einstellung (Crunch/Clean, RAT) per Fußschaltern geschaltet werden können. Die Endstufe bildet wieder der bewährte Leistungs-OP-AMP LM12CLK Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale (Der Klang ist digital-elektronisch kaum reproduzierbar) und externe FX-Wege für jeden Kanal und eine kleine Mixersektion runden den "Signum" AMP ab. Dass er jahrzehntelang auf der Bühne und im Proberaum benutzt wurde, sieht man ihm allerdings an der Frontplatte etwas an. Der Sound der Gibson-Halbakustik damit (am Speaker der AC60-Combo): Einfach himmlisch.... ;-)
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> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale
Einfach geil ... gibts die heute denn noch?
Michael Reinelt schrieb: > Nachtrag: lassts euch von den Meßwerken nicht täuschen, ich muss erst > die Skalen nachdrucken/austauschen: 30V entsprechen 600V; 100uA > entsprechen 10mA. Der 25uF-Elko hängt also gerade an 300V und zeigt > einen leckstrom von 3mA. Das ist gerade noch ok, als Grenze gilt > Spannung in Volt mal kapazität in uF dividiert durch zwei = maximaler > Leckstrom in uA Hallo Freunde, Hallo Michael, Michael könntest Du den Schaltplan dazu noch Posten?, ich bin gerade dabei meine Oldtimer Radio´s wieder zum Funktionieren zu bringen, da ist Deine Schaltung gerade richtig zu gebrauchen, mein "Tonfunk" Oldie von 1958 ist schon mindestens 30 Jahre nicht in der Steckdose gewesen :) Bis dann und vielen Dank de Norby es 73s ... -.- . .
uxdx schrieb: >> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale > Einfach geil ... gibts die heute denn noch? Hallspiralen waren für Arme. ;-) Die dürften nach meiner Erinnerung vor bestimmt 20 Jahren vom Markt verschwunden sein. Im Studiobereich waren meist keine kompakten Hallspiralen im Einsatz, sondern gut quadratmetergrosse Hallplatten, die mehr Features und ein weitaus natürlicheres Hallbild boten. Es würde mich nicht wundern, wenn sie vereinzelt noch betrieben werden. In der Bucht habe ich gerade ein solches Profigerät entdeckt, das so um die 1.000€ angeboten wird.
ttt schrieb: > uxdx schrieb: >>> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale > >> Einfach geil ... gibts die heute denn noch? > > Hallspiralen waren für Arme. ;-) Die dürften nach meiner Erinnerung vor > bestimmt 20 Jahren vom Markt verschwunden sein. > ... Stimmt so nicht ganz. Erstmal sind die noch in vielen vintage-Röhren-Verstärkern drinn, weil die einfach über ihre Mikrophonie nettes (Akustisches)Feedback geben können (übrigens ebenso wie Röhren...), zum andern werden sie immer noch als Ersatzteile hergestellt. einfach mal gurgel: Hallspirale.... ;-)
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Arcade Asteroids Nachbau, altes TFT aus Notebook und einem Raspberry PI.
J. Heinrich schrieb: > Coole Kiste.... (DaumenHoch) Ja, finde ich auch. Gibt es dazu mehr Infos ? @Thomas der Bastler (thomasderbastler) Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?
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Falls jemand an einem Workshop zum dem Projekt Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" interessiert ist: http://vintagebytes.ch/2014/04/08/vintagebytes-ch-veranstaltung-5-workshop-ch2-computer-vintage-computing-platform/
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3631767: > Anzahl der negative Bewertungen bedeuten in diesem Forum = Anzahl der > Neider und anonyme Spinner.. Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch????
Julian Baugatz schrieb: > Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch???? Für mich sieht es nicht wie vorn aus. Da ist lediglich ne Kaltgeräte-Buchse zu sehen, an der Geräte mit einer Verlängerung angeschlossen werden können.
Julian Baugatz schrieb: > Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch???? Ist eine zusätzlich elektronisch agesicherte Buchse...Kein Stecker, außerdem da ist nichts eingesteckt, trotzdem ist die Kiste an..Magic ?
Peter W. schrieb: > @Thomas der Bastler (thomasderbastler) > > Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? Gravur ?
Erstaunlicher Weise habe ich relativ wenig negative Bewertungen..Dachte wären mehr Spinner unterwegs..LoL Pell doch ein Ei drauf..nee..schade fürs Ei..also lieber Häufchen.
Thomas, kann es sein, dass du geil auf negative Beiträge bist? Du legst es ja geradezu darauf an! Ulli
@TdB Wenn es dein Intellekt zuläßt, solltest "DU" einmal dein Benehmen gegenüber deinen Mitdiskutanten überdenken, denn langsam wirds langweilig. Von der Macharbeit, sprich Anfertigung, sind deine Gehäusefronten 1a. Die Einbauten selbst sind lieblos, planlos... zusammengwürfelt, als wenn, ich zitiere dich: "Pell doch ein Ei drauf..nee..schade fürs Ei..also lieber Häufchen.", dein Kommentar mehr als zutrifft. Basteln alleine ist mit dem entwickeln von Schaltungen, Leiterplatten usw. nicht getan. Da gehört auch meiner Meinung nach eine "selbstgestrickte " Frontansicht, wie man bei vielen von den Ausstellern hier bewundern kann. Auch die Anordnung der Einbauten und Verdrahtung ist da nicht außer acht zu lassen. Einen guten Bastler erkennt man nicht nur an seinen von Dritten hergestellten Gehäusefronten, dazu gehört mehr. Was dir generell fehlt, das gelbe vom Ei. Dotter
Peter W. schrieb: > Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? Schau mal hier: http://www.schaeffer-ag.de
Ist irgendwie schon interessant.... TDB stellt mal wieder ein Projekt vor, der erste Stellt eine Frage und Thomas wird ohne auf die Frage einzugehen ausfallend. Auf die nächsten Fragen wird dann wieder nur halbherrzig und großkotzig geantwortet. Thomas: Dein Gerät funktioiert wie du es dir vorstellst. Gut. Dein Gerät sieht aus wie du es gerne hättest? Gut. Du hast dein Gerät hier vorgestellt? Gut. Aber: Wenn du hier etwas vorstellst musst du auch damit Rechnen, dass jemand seine Meinung dazu abgiebt oder lob bzw. Kritik dazu äußern wird. Wenn du diese Kritik nicht abkannst unterlass es doch bitte hier etwas vorzustellen. Es ist doch immer das selbe und endet immer in einer Pöbelei deinerseits, nachdem dir jemand sagt, dass du manches besser machen hättest können, oder dass jemand anderes die Aufgabenstellung anders gelöst hätte. Ich für meinen Teil glaube, dass du bei deinen Projekten einfach drauf los bastelst, ohne dir vorher zu überlegen was das ganze am Ende eigentlich werden soll. Außerdem frage ich mich, warum du immer diese 19' Gehäuse missbrauchst, ohne mal darüber nachzudenken, was eigentlich hinter diesem 19' Konzept steckt. Wenn du dir vorher solche Dinge überlegen würdest wären vermutlich auch viele der Kommentare anders....
RaspberryPi Wecker, was mir dabei wichtig war: - schnelle Einstellung der Zeit über Touchscreen und Drehencoder - Anzeige der Wettervorhersage - Temperaturanzeige - Ansteuerung einer LED Leiste - Helligkeitssensor zum Dimmen des Displays und zur Aktivierung des Nachtmodus - Sanftes Aufwachen mit Musik Das Lesen von Sensoren und Tasten, sowie die PWM generierung für die LED Leiste und Hintergrundbeleuchtung übernimmt ein Atmega. Die Raspberry Software ist in Python geschrieben.
Ist die SD Karte jetzt nur im Foto rausgenommen oder haste nen Weg gefunden ohne SD Karte von woanders zu booten?
Nein, es bootet ganz normal von einer SD Karte, die beim fotografieren nicht drin war. Die LEDs sind neben dem Bett an der Wand montiert und können an der Rückseite angesteckt werden. Der Weckton ist ein mp3 auf der SD Karte. (natürlich könnte man auch Radio streamen, aber dafür hab ich grad keinen Bedarf)
Thomas der Bastler schrieb: > Peter W. schrieb: >> @Thomas der Bastler (thomasderbastler) >> >> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? > > Gravur ? Muss ich ja nichts mehr zu sagen, haben die Anderen schon fuer mich erledigt. Ich schrieb: > Peter W. schrieb: > >> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? > > Schau mal hier: http://www.schaeffer-ag.de Ja wie geil ist denn das und sogar fuer Linux. Danke, super cool.
Ehrlich gesagt verstehe ich den Thomas auch nicht ganz, aber vielleicht haben sie ihn einmal zuviel geärgert. Er ist, so empfinde ich ihn, und ich habe mit allem was mal gewesen sein soll auch nichts zu tun, recht nett. @TDB Thomas, es wäre schön, wenn du wieder normal mit zumindest den netten Leuten umgehen würdest. Eins möchte ich aber noch mal von dir wissen und ich meine das bestimmt nicht "irgendwie": Wieso baust du so irre viele Netzteile, respektive Stromversorgungen? Ich finde deine Sachen nie übel und was da manche über das Design sagen, kann ich für mich nicht nachvollziehen. Gerade dass es nicht wie gekauft aussieht finde ich immer besonders gut. Du musst doch schon das ganze Haus voller Netzteile haben. Wozu? Oder ersetzt eine neue Idee immer eine ältere bei dir?
Ich finde das auch nicht so schlecht, was TdB so macht. Da gibt's schlechteres in Machart und Design und das wird nicht so niedergemacht. Ich finde sogar recht cool, an was er sich alles rantraut und er hat jedenfalls sehr viel mehr Ahnung wie solche Leute, die nur mit Arduinos / Raspberry Pi und Breakout Boards arbeiten. Das ist wirklich rätselhaft, weshalb es sich so "eingebürgert" hat, das Thomas immer so verdroschen wird. Wäre auch dafür, dass man ihn mal wieder "normal" behandelt.
Siehst Conny... die ganze verkappte Spinner hier...hast meinen Namen in den Mund genommen, bzw mal die Wahrheit gesagt, kassierst gleich was dafür... Das sind alle ( fast alle bis auf max 10 nette Typen ) alles Feiglinge und alles besser wissende anonyme Pfeifen.. Ich kenne einige leute außerhalb vom Forum wo wir schon seit längeren Zeit enge Kontakt haben. Einer hat mir das gleiche bestätigt ( er entwickelt als selbständige komplexe Elektronik, nicht so gebastele wie hier ) daß 90% hier nur Spinner sind, die von Elektronik wenig Ahnung haben, aber große Fresse, meist als Gäste, daß man die ja nicht privat anschreiben kann. Witzbolde.. Die waren bestimmt im Kindergarten schon alleine in der Ecke. Es ist mir völlig Pups ob ich 30000 negative Bewertung bekomme. Für mich ist genau der Beweis dafür !
Thomas der Bastler schrieb: > Das sind alle ( fast alle bis auf max 10 nette Typen ) alles Feiglinge > und alles besser wissende anonyme Pfeifen.. Ja, das ist ziemlich skurril hier, dass es ein paar handvoll echt gute Leute gibt, die einem immer gut helfen. Und dann gibt es 100 komische Vögel, die nur rumquatschen und selber keine Ahnung haben. Gut, dass man recht schnell ein Gefühl dafür hat, was quatsch ist und was Sinn macht. > Ich kenne einige leute außerhalb vom Forum wo wir schon seit längeren > Zeit enge Kontakt haben. > Einer hat mir das gleiche bestätigt ( er entwickelt als selbständige > komplexe Elektronik, nicht so gebastele wie hier ) daß 90% hier nur > Spinner sind, die von Elektronik wenig Ahnung haben, aber große Fresse, > meist als Gäste, daß man die ja nicht privat anschreiben kann. Ich kann das recht gut "ausblenden", was gequatsche ist, das greift mich nicht persönlich an. Und habe eigentlich unter dem Strich das Gefühl, das mir immer super geholfen wird. Habe schon irre viel gelernt durch das Einstellen und Diskutieren meiner Projekte. Man muss schon auch einiges an Kritik einstecken - auch undiplomatisch formulierte - aber hat oft schon Berechtigung.
**seufz** Thomas der Bastler schrieb: > [...] verkappte Spinner [...] alles Feiglinge [...] Pfeifen > [...] nur Spinner sind [...] aber große Fresse [...] Witzbolde [...] > Die waren bestimmt im Kindergarten schon alleine in der Ecke. > Es ist mir völlig Pups ob ich 30000 negative Bewertung bekomme. > Für mich ist genau der Beweis dafür ! Mich wundert es nicht, dass du für solche Beiträge negative Bewertungen in Größenordnungen sammelst. Die haben nichts anderes verdient. Nichtmal die Fragen hast du beantwortet (denn ich würde auch gerne wissen, was du mit den ganzen Netzteilen machst). Der Beitrag, in dem du dein Kunstwerk vorgestellst hast, ist (bei mir, im Augenblick) positiv bewertet. Als Beweis taugt deine Metrik also nix. Du kannst was. Wieviel genau, kann ich nicht beurteilen, aber es scheint wie gewollt zu funktionieren und sieht gut aus. Aber wenn du jedesmal explodierst und ausfallend wirst, dann wundert es mich nicht, dass die anonyme Trollerschaft jedesmal wieder drauf anspringt. Du gibst denen ja auch jedesmal wieder einen Grund dazu. In diesem Thread wird sowieso mit der Zeit aufgeräumt, da brauchst du nicht Streit und Dutzende Beiträge vom Zaun brechen. **seufz**
@TDB: Hi Thomas, ich bin relativ neu hier und melde mich hier nun auch mal zum Wort. Finde dein "Netzteil" auch äußerlich ganz ansprechend, Innenleben... naja ... etwas zusammengewürfelt aber gut :) Mir wird aktuell leider nicht ganz klar warum die KSQ vom Netzteil getrennt wurde?! Für mich wär das sehr interessant zu wissen da ich mir auch grad ein neues Netzteil anschaffen möchte. Aktuell arbeite ich mit einem sehr alten BEHA 2x30V 3A Labornetzteil. Das liefert mir entweder den eingestellten Strom oder die eingestellt Spannung. Alles in einem Gerät mit einem Display und einer Bedieneinheit. Warum hast du das getrennt? Vielleicht entscheide ich mich beim Kauf des neuen Netzteiles ( ein TTI CPX400D) noch um. Hat ja sicher einen Grund warum du das trennst und separat aufbaust. Danke, Gruß Matthias
Conny G. schrieb: > Ich finde das auch nicht so schlecht, was TdB so macht. Da gibt's > schlechteres in Machart und Design und das wird nicht so niedergemacht. > > [...] > > Das ist wirklich rätselhaft, weshalb es sich so "eingebürgert" hat, das > Thomas immer so verdroschen wird. Das Rätsel läßt sich recht einfach lösen: 1. Die Basteleien von Thomas sind einander extrem ähnlich. Und die auffälligste Ähnlichkeit besteht darin, recht kostspielige Komponenten zu haben, die aber ziemlich lieblos zusammengewürfelt in ein Gehäuse gepackt werden. 1a) Von vorne sehen die Aufbauten nach 19"-Technik aus - suggerieren also einen modularen Aufbau. Der Blick von oben zeigt dann aber immer, daß einfach alles im Gehäuse wild verteilt ist - also nichts mit modularem Aufbau. Der Betrachter ist enttäuscht. 1b) Die Frontplatten werden professionell hergestellt- und und was Schäffer produziert, sieht vom Prinzip gut aus. Also beste Voraussetzungen, ein solides Design zu machen. Und auf den zweiten Blick erkennt man scheinbar wahllos an der Front verteilte LCDs und Knöpfe. Ohne jedes Gespür für sinnvolle Anordnung und optische Linien. Irgendwann einmal hat sich ein Forenteilnehmer die Mühe gemacht, ein gängiges Konzept beim Frontplattendesign genau zu erklären. Genützt hat es....... ein wenig. Es ist wirklich besser geworden, wenn man die alten Entwürfe danebenhält. Aber irgendwie ist das immer noch - vom Aufwand-Nutzen-Verhältnis - enttäuschend. 1c) Der Umgang mit Netzspannung. Um genau zu sein: Wie mit Netzspannung umgegangen wird. Völlig unbeeinflußt von Normen. 2. Die Arroganz, mit der die Machwerke vorgestellt werden und jeder Verbesserungsvorschlag mit einer Unhöflichkeit abgeschmettert wird, die ihresgleichen sucht. Ähnliches gilt für einfaches Fragen. Die Unhöflichkeit, die Thomas hier entgegenschlägt, ist einfach das Ergebnis seiner eigenen jahrelangen Vorbereitung. Mir ist auch irgendwann einmal die Hutschnur geplatzt. Hat aber ein Moderator dankenswerterweise gelöscht. Seitdem schreibe ich in diesem Thread (fast) nur noch, wenn ich selbst etwas vorstelle. Und während man bei den meisten Menschen davon ausgeht, daß sie irgendwann auch wieder höflicher werden, wenn sie vorher ausfallend waren, ist auch hier keine Verbesserung zu sehen. Sehr enttäuschend. 3. Die Geschwindigkeit, mit der sich Thomas' Beiträge verbessern. Sie liegt nahe an der Geschwindigkeit, mit der Fingernägel wachsen. Die ersten Entwürfe haben mich (und vermutlich viele andere auch) an die ersten Machwerke erinnert, wo man aus irgendeinem glücklichen Zufall (Geschenk vom Schrott und erster Lohn) tolle Komponenten und tolle Gehäuseteile zur Verfügung hat, und sich sein erstes Super-Duper-Kompakt-Allesgerät zusammenbaut (bei mir waren es damals TNC (Funkmodem) und Transceiver in einem (großen) Gehäuse). Hochwertige Komponenten im hochwertigen Gehäuse in häßlicher, unzweckmäßiger Anordnung. Der zweite Entwurf war aber schon besser. Und der dritte arbeitet heute noch. Und von diesen Fortschritten ist hier wenig zu sehen. Gefühlt bastelt hier Thomas schon drei Jahre Super-Duper-Kompakt-Allesgeräte. Keine Ahnung, ob er ein Kind mit sehr viel Taschengeld oder Rentner, der noch schnell alles verprassen will oder irgendwo dazwischen - normalerweise werden auch im Hobby die Entwürfe (bis zum Erreichen der persönlichen Bestmarke) immer besser. Hier wenig. Entweder ist die persönliche Bestmarke so niedrig - oder es gibt gar keine richtigen Entwürfe, sondern wird einfach ohne Planung dahingewurschtelt, und der einzige "Entwurf" entsteht im Frontplattendesigner. Auch hier - Enttäuschung. Alles in allem scheint man als Betrachter die Ansicht zu bekommen, daß in alles mehr Geld als Planung hineingesteckt wird. Und man ist enttäuscht. Viele Grüße W.T.
Ist es nicht gerade schön, wenn noch ein wenig Individualität vorhanden ist? Wer sagt denn, dass ein Display hier oder dort sein muss? Angenommen die Sonne scheint bei diesem Gerät sonst auf das Display und er hätte es für seine Zwecke sehr wohl so bedacht, was dann? Natürlich, so ein iPhone bestach durch sein Äußeres und auch das Apple-TV war eine Schau, es auszupacken (und nein, ein Eierphone habe ich nicht), aber das ist doch industriell hergestellt und wollen wir das? Da sind sicher gleich mehrere Designer die das entwickeln. Salvatore Dali wäre sicher auch mit seinen Spinnenbeinen bei euch durchgefallen. Und mal ehrlich und dem Walter hier widersprechend, die Fronten sehen schon wesentlich klarer aus als vorher.
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könnten wir bitte wieder zum Thema von diesem Thread kommen: KUNSTWERKE Danke
Novice schrieb: > RaspberryPi Wecker, was mir dabei wichtig war: Erst dachte ich: Nein, nicht schon wieder eine Uhr. Aber diese finde ich klasse. Auch das Design. So ein bisschen wie so ein alter Radiowecker und besonders schon, man kann noch erkennen, dass es selbst gemacht ist. Toll!
Walter Tarpan schrieb: > Das Rätsel läßt sich recht einfach lösen: 4. Dass TdB sich hier im Forum immer wieder alle möglichen Lösungen zu Problemen mit seinen Basteleien auf dem Silbertablett servieren läst, dann aber Beratungsresistent alle Verbesserungsvorschläge ignoriert und obwohl seine Schaltung nicht funktioniert seinen Lösungsweg als DEN Weg darstellt trägt ebenfalls zu seiner Beliebtheit bei. 5. Den vorgestellten Projekten gehen meistens ein oder mehrere Threads voraus, in denen irgend wer die Schaltungen für TdB zum Laufen bringt, und dafür Kommentare auf genau dem selben Niveau wie auch hier erntet um danach das "Kunstwerk" in diesem Thread wieder zu sehe....
@Raspiwecker Hatte noch was vergessen zu fragen. Welches Display wurde denn genutzt? Sieht irgendwie so aus wie eines der SPI Chinadisplays. Haste da nen Kernelmodul geschrieben für Bildschirmausgabe auf dem Display oder gibts das irgendwo?
>Autor: G. O. (aminox86) >Datum: 21.04.2014 17:04 >Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. Dürfte sehr rar in dieser Ausführung sein. Der Aufwand für PLL, Prozessor mit EEProm-Sender-Speicher und optischem Enkoder zur Abstimmung ist ganz sicher für ein Einzelstück enorm.
Ich mach nur Sachen selber, die ich brauche, und die ich sonst hätte viel teurer einkaufen müssen.
>Ich mach nur Sachen selber, die ich brauche, und die ich sonst hätte >viel teurer einkaufen müssen. Macht Sinn, Privat und Firma kann man aber nicht immer vergleichen. Der folgende Aufbau ist auch entstanden, weil ich einfach die Ramschregale satt hatte, brauchen wirds niemand, Analogradio soll auch irgendwann in Deutschland verschwinden ( Politik, Industrie ? ). Ob DAB+ energiemäßig, vom Programminhalt und der Systemlebensdauer gleichwertig ist, will ich nicht beurteilen. Es passt auch hier nicht her. Radiobrett "Der Unvollendete" Vor etwa 15 Jahren, im Herbst 1998, entstand ein LW-Empfänger. Durchstimmbar mit Drehko, als Spannungsquelle ein Goldcap mit Fotodioden solar aufgeladen, und mit bescheidener Lautsprecher- wiedergabe. Fast schon vergessen, aber nochmal ausgegraben. Die Leistungsaufnahme bei 3V ist ca 1 mW. Die Spannung des Empfängers kann über einen Widerstand dem Empfang angepasst werden, für schwache Sender wird einfach mehr Leistung benötigt. Der Versuchsaufbau ist kein Vergleich zu Projekten anderer, es ist halt irgendwann einfach die Zeit stehen geblieben. Ohne feste Verdrahtung und Gehäuse, deshalb "Der Unvollendete". Geradeausempfänger waren eigentlich schon damals nur Bastelschaltungen, Ein-Chip-ICs für Überlagerungsempfänger üblich bei käuflichen preiswerten Radios.Ein Versuchsradio funktionsfähig nach 15 Jahren, was bei Radios keine besonders lange Zeit ist, soweit Sender vorhanden.
Meine selbst gebaute Bluetooth-Box. Die Innereien habe ich aus einer hässlichen China-Box für 15€. Andere Lautsprecher verwendet, die qualitativ viel besser waren und noch paar Handy-Akkus zu dem Akku parallel geschaltet. Ein Mal aufgeladen läuft die Musik sehr,sehr lange :)
Dieter P. schrieb: >>Autor: G. O. (aminox86) >>Datum: 21.04.2014 17:04 > >>Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. > > Der Aufwand für PLL, Prozessor mit EEProm-Sender-Speicher und optischem > Enkoder zur Abstimmung ist ganz sicher für ein Einzelstück enorm. Sicher ist dieses Radio ein Einzelstück. Unterhaltungsgeräte in dieser Machart hatten ihre große Zeit in den 80ziger/90ziger Jahren. Ich denke mal, dass auch am anderen Ende der Welt keine Geräte mit dem 8048 neu entworfen und in großem Stil gefertigt werden. Ich betrachte das Ganze als "Restevertung": Prozessor, Trafos OpAmps und viele Kleinteile sind abgeschriebenes Material aus der Firma. Sogar die dickeren Blechteile stammen von dort. Das Zeigerinstrument kommt vom Schrottplatz und den Tuner habe ich vor Jahren in der Grabbelkiste eines Elektronikladens gefunden. Wirklich neu sind die Siebensegmentanzeigen, die DuoLEDs und natürlich die Leiterplatten. Klar, diese Art der Konstruktion ist einigermaßen aufwändig, entspricht aber meiner Meinung nach der oben angeführten Absicht. MfG
Martin Wende schrieb: > @Raspiwecker Ja, ist ein China Display: 2.8" Touch Screen TFT LCD with SPI interface (HY28A-LCDB) von http://www.hotmcu.com/ Zum Glück gibts schon ein fertiges Kernelmodul: https://github.com/notro/fbtft
Beitrag "Re: Zeigt her eure KLEINEN Kunstwerke" leider fail gepostet :D aber hier mein Projekt
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@NOVICE .... kannst du dein Projekt mit dem RasperryPI Wecker mal komplett vorstellen ? Würde mich mal interessieren ! Auch die Software fände ich mal interessant ! Alles selbst programmiert in Python ? MFG
Eine kleines Projekt von mir aktuell.... Eine Binär Uhr - als Herz -mit OLED 2x16 -AM2302 auf der Rückseite -DCF 77 -3 Schiberegister TPIC6B959 -Atmega16 Versorgt wird das ganze über ein USB Steckernetzteil mit 5V / 1A. Wie es bei jedem Smartphone standard ist. Im LCD rotiert dann in der unteren Zeile: Uhrzeit, Datum, Wochentag, Luftfeuchte, Temperatur... Alles realisiert auf einer Punktrasterplatine mit 0,3 Kupferlackdraht...
>Autor: G. O. (aminox86) >Datum: 30.04.2014 00:27 >Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. Ein Problem zu dieser Zeit war auch, daß einige schlicht mit CPU und Zubehör nichts anfangen konnten oder wollten, abgesehen vom Aufwand. Dieser Hi-End-Technik stell ich mal Low-Museums-Technik entgegen: UKW-Empfänger, "historischer Pendelempfänger" So um die Zeit 2004 ist hier ein Pendelempfänger entstanden, teilweise auch mit wiederverwendeten ausgelöteten Bauteilen. Diese Schaltungen, auch Superregenerativempfänger genannt, sind Kunstschaltungen und besonders mit früher teuren Bauteilen (Röhren oder Transistoren) sparsam. Anwendungen waren etwa einfache Fernsteuerempfänger oder CB-Funkempfänger im KW-Bereich. Bei dem hier gezeigten Aufbau wird keine Zusatz-Empfangsantenne verwendet, die Störstrahlung ist mit einem zweiten Empfänger im Abstand von etwa 30cm als Rauschen hörbar, drückt Sender aber nicht weg. Weitere Auskünfte dazu könnte ein hier nicht vorhandener HF-Messplatz liefern... Das Beispielsignal ist ein mit dem Pendler im Kopfhörer gerade noch empfangbarer Sender. Angaben zu den Nachteilen dieser Schaltungen oder Beispielschaltungen gibs es bei Wikipedia und im Internet, auch bei Hr. Kainka. Wikipedia Superregenerativempfänger
Hier auch mal ein Projekt von mir: http://youtu.be/3O9AhTGIX3c Ein Freund und ich haben diesen Linienfolger aufgebaut. Das Video zeigt verwendete Sensoren / Aktoren und das Fahrzeug. Der Linienfolger kommuniziert über ein Bluetooth-Modul mit LabVIEW. In Labview kann das Fahrzeug parametriert werden. Außerdem werden Sensor- und Aktowerte dort ausgegeben. Das LabVIEW Programm ist nicht in dem Video zu sehen.
Pianoforte schrieb: > @NOVICE .... > > kannst du dein Projekt mit dem RasperryPI Wecker mal komplett vorstellen > ? Naja, recht viel mehr hab ich dazu eigentlich nicht zu sagen. Bei Interesse werd ich aber Fragen (ev. in einem eigenen Thread) beantworten. > Würde mich mal interessieren ! > Auch die Software fände ich mal interessant ! hab ich angehängt. > > Alles selbst programmiert in Python ? Ja, Fimrware vom Atmega in C. Die Raspberry Sachen in Pyhton (mit QT fürs GUI)
>Hier auch mal ein Projekt von mir: >Youtube-Video "Linienfolger" >Ein Freund und ich haben diesen Linienfolger aufgebaut. Das Video zeigt >verwendete Sensoren / Aktoren und das Fahrzeug. Der Linienfolger >kommuniziert über ein Bluetooth-Modul mit LabVIEW. Da hast Du viel Zeit in Dein Projekt gesteckt. Vielleicht kannst Du die LabView-Parameter noch dahingehend optimieren: http://www.youtube.com/watch?v=84TpvLgbaCU
Mein doppel NT ist jetzt auch fertig. Dauerkurzschlussfest. Eckdaten : 2 x 45V 2 x 5A ( kann in serie oder paralell geschaltet werden ) Regelbar von 0.2V bis 45V Einstellbare Strombegrenzung. Ringkerntrafos 2 x 33V 7.5A 8 x Tip33 4 x 80 mm temp. geregelte Lüfter 4 x IL300 Trennverstärker für die Auswertung. Anzeige : beide Spannungen und Ströme und Lesitung, Lüfterdrehzahl und KK temperatur sowie aktuelle Wert für die Strombegrenzung. 10 Gang ALPS Potis. LED für KK Übertemparatur als Blinksignal. An der Stelle super Danke an Helmut L. für seine beispiellose, kompetente und freundliche Unterstüzung !!!
sachma Thomas wo nimmst du eigentlich immer diese schönen gehäuse her? und woher die Frontplatten? Lg
Ach Thomas, das hatten wir doch alles schon... -Unbeschriftete Buchsen -Unbeschriftete Potis, nichtmal die Drehrichtung ist erkennbar -Unbeschriftete LEDs -Unbeschriftete Schalter -Kontrastarmes, nicht intuitiv ablesbares Display, zugeworfen mit Werten -Konzeptloses Frontplattendesign -Wuester Aufbau im Gehaeuse, scheinbar ohne Plan -Wohin blasen die Luefter, von wo saugen sie an? Luftfuehrung?! -Ist einer der Luefter andersrum? Warum? Luftfuehrung?! -Design thermisch am Limit? Mehr Luefter als ein PC... -Wie kann KK-Uebertemperatur bei derart vielen Lueftern und angeblich Dauerkurzschlussfestigkeit auftreten? siehe oben... -Zusammengestoepselte Bausaetze/Module -Wahnsinnig viele redundante Bauteile -Teilbestueckte, irgendwie umfunktionierte Platinen -Ist das oben rechts an den bunten Kabeln Heisskleber? :D Ich hab einen Vorschlag: Schraub doch mal ein richtiges Geraet auf und schau dir an, wie Hersteller soetwas loesen. Versuch es zu verstehen.
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Und lieber Thomas: Ich moechte dich bitten, mir keine beleidigenden privaten Nachrichten zu senden, wir sind doch alles erwachsene Menschen hier und haben soetwas garnicht noetig ;)
Ohje Thomas, du lernst es nicht mehr. Ohne Konzept und wahllos reingeworfene Platinen, wie gehabt. Von der wirren Verdrahtung wieder gar nicht zu reden. Wenn sich deine Platinen übergeben könnten, würden diese das tun. Schade um die schönen Gehäuse, die regelrecht zweckendfremdet sind. Krabbelkinder haben ein besseres Auge, wenn es darum geht, Bauklötze nach Sinn anzuordnen. Mache doch einmal eine Stippvisite in einer Kindertagesstätte und lasse dich von den Kleinen inspirieren.
@David ... / Der Dotter: Neidisch? Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... Daumen hoch, sieht nicht schlecht. Und wenn das kein Massenprodukt werden soll kann man auch getrost 100% der genannten Mängelpunkte vergessen. Anderenfalls sollte es der kleinere Aufwand sein das noch in V2 auszubessern.
David & Dotter und Co : Ich weiß ja Kritiker sind immer die Leute die wissen wie ein Film gemacht wird aber NIE selber einen gemacht haben weil sie Kritiker fuerchten. PS: bei so wenig "Bauteilen" zwingend notwendig eine Beschrichtung..Ich blicks, Ihr wahrscheinlich nicht.
Leo B. schrieb: > @David ... / Der Dotter: Neidisch? > Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... Daumen > hoch, sieht nicht schlecht. Und wenn das kein Massenprodukt werden soll > kann man auch getrost 100% der genannten Mängelpunkte vergessen. > Anderenfalls sollte es der kleinere Aufwand sein das noch in V2 > auszubessern. Ich finde das auch seltsam, dass bei TdB immer so hohe Maßstäbe angelegt werden. Es ist nicht perfekt, aber das muss bei einem "Bastler" auch nicht sein. Jeder hat seinen Style und seine Lerngeschwindigkeit, er ist ja nicht hier um seinen Meisterbrief zu machen. Sondern um Antworten auf Fragen zu erhalten und ab und zu mal sein Bastelwerk zu zeigen, so wie jeder. In einer Bastelgruppe mit verschiedensten Niveaus konstruktiv zusammen zu arbeiten, das braucht halt Toleranz. Aber manche verwechseln das hier mit einem Kompetenzwettwerb und/oder einem Verbalkrieg.
Nein. 1. gehts hier um Kunstwerke. 2. steigt TdBs Niveau seit Jahren nicht 3. beleidigt er auch sachliche Frager und Kritiker 4. hat er fremde Designs als Seine ausgegeben und belogen
Leo B. schrieb: > Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... ...wie man es bei einem Gerät von Thomas erwarten würde? Stabile 45V Gleichspannung mit einem 33V Trafo?
Schade der eigentlich schöne Thread geht zugrunde. Es macht Spaß den Thread zu lesen solange "Kunstwerke" vorgestellt werden und Kommentare und technische Rückfragen auftreten aber alles was thomasderbastler betrifft gehört hier nicht hin. Offtopic: Ich vermute mal das die negative Kommentare hauptsächlich daher kommen er mit sehr viel finanziellem Aufwand "bastelt" und extrem viel Output produziert (wo nimmt er nur die Zeit her!).
Thomas der Bastler schrieb: > Eckdaten : 2 x 45V 2 x 5A und > Ringkerntrafos 2 x 33V 7.5A Wie geht das denn bei einem linear geregelten Netzteil? Nach der Gleichrichtung ist die Spitzenspannung am Siebelko schon viel kleiner als die Ausgangsspannung. Vom Ripple ganz zu schweigen. Und wenn jetzt noch nur 90% der Nennnetzspannung anliegen, dann reicht das alles hinten und vorne nicht. Hast du jemals das Netzteil bei einer Ausgangsspannung von 45V mit 5A belastet? Wie sieht das Ausgangssignal dann tatsächlich aus?
Thomas, klasse Arbeit! Ich bin immer wieder beeindruckt von Deinen Projekten und Deinem Eifer. Du realisierst hier Projekte von denen andere nur diskutieren oder rumlabern. Ich freu mich noch auf viele weitere Beiträge von Dir. Respekt und meine Anerkennung! Didi
jap genau Thomas weiter so. Andere überlegen und planen jahre und nix kommt bei raus. Du bist halt nicht so "gründlich" aber dafür kommt was handfestes bei raus. Ich gehöre leider zu der ersten variante ewige Pläne und dann lass ichs lieber bleiben. Fertig wird bei mir kaum was. Aber woher kommen den nun deine gehäuse?
Alleine schon die Idee, so ein Projekt zu verwirklichen und dann umzusetzen, finde ich klasse. Der eine begenügt sich mit einem Fiat, ein Anderer braucht einen Wrangler, um sein Selbstwert zu stärken. Mir ist ein Fiat-Fahrer in die Haut lieber. Grüße Eppelein
Christian L. schrieb: > Hast du jemals das Netzteil bei einer Ausgangsspannung von 45V mit 5A > belastet? Wie sieht das Ausgangssignal dann tatsächlich aus? Der Trafo bringt 33-34 V bei 7.5 A Last. Leerlauf ist höher.. Klar habe ich getestet.Das NT habe sogar auf 45V Max begrenzt. Die meiste hier wissen sowieso alles besser, sollte man eher aber "glauben" wie fertige Projekte von denen zu sehen. Aber Egal..Keine weitere Kommentare.
Wahrscheinlich kosten die Gehäuse und Frontplatten TdB mehr, als ein gebrauchtes Markennetzgerät mit 10x besseren Specs (z.B. HP 626xB/627xB) kostet. Und dann kann man die Dinger nicht mal einzeln rausziehen, schonmal ein Tek TM 500 angeguckt und überlegt, wieso man die einzelnen Module rausnehmen kann? Vielelicht deshalb, damit man such das passende Modul ins Mainframe stecken kann und man es ggf leicht reparieren kann. Schonmal dran gedacht, mehrere Leitungen zu einem Stecker zusammenzufassen? Diese einzelnen Wursteldrähte sehen fast so schlimm aus, wie mein 20jähriges Voltcraft von innnen. Btw, hat das Gehäuse keinen Boden? Nicht das da mal ein Draht zu heiss wird und die Kunstwerke mit brennen anfangen, wäre zu schade
Banane, passender Name.. Na zeige mal dann Deinen Kunstwerk, nicht so viel labern.. PS: Das Gehäuse ist für mich peanuts.
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Thomas der Bastler schrieb: > Klar habe ich getestet.Das NT habe sogar auf 45V Max begrenzt. Bei 5A? Also 33V*7,5A vom Trafo ergibt 45V*5A nach der analogen Regelung? Außer dir bekommt das niemand hin. (schulterklopf [hinterkopfklaps]) Und tdb, man sollte nicht selber so stacheln, wenn man schon zwei Fanclubs mit entgegengesetztem Vorzeichen hat. Ich bewundere deine Ausdauer und Bastelfreude, bin aber skeptisch zur Umsetzung. Kann ich auch beiden Clubs beitreten? :-D (Basteln ist übrigens immer Selbstzweck. Sollte man nicht vergessen.)
Thomas der Bastler schrieb: > Der Trafo bringt 33-34 V bei 7.5 A Last. Bei 33V ergibt sich, ohne Berücksichtigung der Netzspannungsschwankung von +-10%, ein maximaler Spannungsabfall am Siebelko von 44,67V unter der Annahme von sehr sehr großzügigen 2V Spannungsabfall am Gleichrichter. Schon jetzt reicht der Wert nicht um 45V abzugeben. Hinzu kommt der Ripple am Siebelko mit typisch 20%, sodass deine Spannung auf 35,7V einbricht. Der Regeltransistor frisst ebenfalls noch ein paar Volt. Sorry, aber ich glaube dir deine Aussage erst, wenn ich Beweise dafür sehe. Deine Aussage steht nämlich in einem krassen Widerspruch zu fundamentalen physikalischen Grundlagen. Es wäre also schön, wenn du ein Bild des Verlaufs der Ausgangsspannung bei Belastung hoch lädst.
Guest schrieb: > Schade der eigentlich schöne Thread geht zugrunde. Ja, aber das ist leider bei diesen Threads regelmäßig der Fall. Es wäre sinnvoller, wenn Thomas seine fertiggestellten Projekte in eigenen Threads vorstellen würde (in denen dann ausgiebig über seine Projektrealisierung diskutiert werden könnte), aber ich fürchte, wir werden ihn nicht dazu bekommen. Er spammt ja selbst Threads zu, die für seine Art Projekte nie auch nur ansatzweise gedacht waren (Beitrag "Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"). Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen werde. Bei den "kleinen Kunstwerken" habe ich mich auch nur beteiligt, weil es eben gerade nicht um Projekte ging, sondern nur um "quick hacks", bei denen man sich hinterher wohl nicht des Geizes bezichtigen lassen müsste, nur weil man die Frontplatte nicht bei einem kommerziellen Hersteller hat fertigen lassen …
Jörg Wunsch schrieb: > Es wäre sinnvoller, wenn Thomas seine fertiggestellten Projekte in > eigenen Threads vorstellen würde Das hat er: Beitrag "TdB - Meine Basteleien" Der Thread wurde gesperrt.
Eigentlich ist ein "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread eine schöne Sache. Man findet nette Anregungen und abschreckende Beispiele. Außerdem kann man selbst Sachen vorstellen und bekommt direkt durch die Fragen eine Rückmeldung, was (inbesondre an der Beschreibung) verbessert werden kann- deswegen habe ich immer gerne eine Bastelei erst in einem Forum vorgestellt, um anschließend ganz Old-School einen Website-Artikel zu schreiben. Was irgendwie fehlt ist die Möglichkeit, jedes "Kunstwerk" Eröffner eines eigenen Sub-Threads zu sein zu lassen. So könnten die "Kunstwerke" übersichtlich angezeigt und dennoch Diskussionen darüber möglich sein. Andererseits- es wäre mal wieder der Versuch einer technischen Lösung eines sozialen Problems. Ich kenne keinen Fall, wo das wirklich geklappt hat. Viele Grüße W.T.
Walter Tarpan schrieb: > > Was irgendwie fehlt ist die Möglichkeit, jedes "Kunstwerk" Eröffner > eines eigenen Sub-Threads zu sein zu lassen. So könnten die "Kunstwerke" > übersichtlich angezeigt und dennoch Diskussionen darüber möglich sein. > > Viele Grüße > W.T. Moin Walter, generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig! Alleine von der Übersicht, sprich alphabetischer Reihenfolge der ausgestellten Objekte, unabdingbar. Durch die Vielzahl der Einträge kommen sehr viele Vorstellungen ins Hintertreffen, wo eigentlich für den Ein oder Anderen interessant sind. Netzteile, KSQ usw. könnten z. Bspl zusammengefaßt werden, HF-Technik usw. wieder in einen anderen Sub - nur mal so als Anregung. Eppelein
Eppelein Von Gailingen schrieb: > generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig! Ist doch ganz einfach: Hier Bilder + Text zum Kunstwerk rein plus Link zu einem neu eröffneten Thread, in dem sich die Interessierten austoben können.
Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..??? Glaube nicht.. Jörg Wunsch schrieb: > Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem > "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen > werde.
Eppelein Von Gailingen schrieb: > generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig! Bitte im "Webseiten"-Forum diskutieren! (Nicht, dass ich das für eine grundlegend schlechte Idee halte, aber man müsste sie schon ordentlich designen.) Thomas der Bastler schrieb: > Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..??? > Glaube nicht.. Das ist genau die Einstellung, die dich hier bei vielen so "beliebt" macht: "Meins ist das Beste, alle anderen produzieren doch sowieso nur Mist, da sie sich nicht an meinen Maßstäben messen lassen wollen."
Jörg Wunsch schrieb: > Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem > "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen Hm, ok. Deine Sache. > hacks", bei denen man sich hinterher wohl nicht des Geizes bezichtigen > lassen müsste, nur weil man die Frontplatte nicht bei einem > kommerziellen Hersteller hat fertigen lassen … Aber was ist das denn für ein haarsträubender Käse? Wenn sich Moderatoren von irgendwem virtuell ans Bein pi**en lassen (noch dazu von einer Gießkanne getroffen, nicht etwa direkt angesprochen), dann sind sie als Moderator meiner Ansicht nach fehl am Platz, schliesslich soll er löschen und nicht heizen. /Hannes
Thomas der Bastler schrieb: > Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..??? > Glaube nicht.. Thomas, das ist schon mal die schlechteste Meinung. Auch habe ich schon gelesen, das Du hier etwas vorstellst, und dann die User provozierst ihre (eigene) Meinung darueber abzugeben. Dann brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn der Wind "etwas schaerfer weht". Dein abblocken saemtlicher fachlicher einwaende kann ich leider auch nicht verstehen. Die, in meinen Augen, auch saemtlich zusammenhanglosen Funktionen auf Deinen Frontplatten versuche ich damit zu kompensieren, das Du vermutlich linkshaender bist. (Soll jetzt nie und nimmer abwertend sein). Aber ich persoenlich wuerde die funktionen auf den Frontplatten von der "anderen" seite aus aufziehen. Deswegen kam mir der Gedanke mit dem Links-Potsch... Wenn Du wieder einmal etwas veroeffentlichst, schreib doch bitte NICHT dazu man moege Dich steinigen. Sondern warte doch einfach mal GELASSEN ab, was dazu sachlich geantwortet wird. Gruss Asko.
Johannes S. schrieb: > Wenn sich Moderatoren von irgendwem virtuell ans Bein pi**en lassen > (noch dazu von einer Gießkanne getroffen, nicht etwa direkt > angesprochen), dann sind sie als Moderator meiner Ansicht nach fehl am > Platz, schliesslich soll er löschen und nicht heizen. Tut mir leid, manchmal sind wir auch einfach nur Menschen. Ich habe dreimal überlegt, ob ich das schreibe. Andererseits ist Thomas auch immer wieder völlig verärgert, dass er am laufenden Band negative Bewertungen bekommt, daher wollte ich auch einfach mal meine Meinung loswerden, ihm mitzuteilen, warum das denn so sein könnte. Dazu mag ich mir nicht extra einen zweiten Account anlegen, nur damit ich hier mal vorübergehend nicht Moderator sein muss.
DG2BRS schrieb: > Sondern warte doch einfach mal GELASSEN ab, was dazu > sachlich geantwortet wird. Ich denke leider dass es nach TdBs Werdegang in diesem Forum in 70% der ersten Antworten erst mal wieder Prügel hagelt. Mit ein wenig Glück kommen in diesen ersten Antworten sogar ernst gemeinte Tipps / Verbesserungsvorschläge vor.
Ich persönlich finde dass es schlimmeres gibt wie die Kunstwerke von TdB. Ich find die Gehäuse schick (im Rohzustand), die Anordnung der Bauteile hier im Doppelnetzteil ist zumindest sauber, nichts ist schief gebohrt und alle Kabel sind verkrimpt (soweit ersichtlich). Und ja, auch ich würde es anders machen aber, wie gesagt es gibt wirklich schlimmeres. Ich finde es nur wirklich schade, und das ist nicht bös gemeint, dass Thomas auf keinerlei technische Fragen eingeht. Dabei sind wir hier doch in einem Technikerforum, oder? Die Frage nach der Leistung ist nämlich absolut gerechtfertigt und keineswegs böse gemeint. 2x33V / 7,5A ergibt knapp 2 x 250W. Diese Power steht maximal zur Verfügung. 2x45V / 5A ergeben 2 x 225W. Das kann vorne (laut TdB) entnommen werden. Sprich 500W in -> 450W out. Bei 50W "Verlust" machen die Lüfter auch durchaus Sinn. Die 45V Out, errechnet durch 33V*1,4 (ich weiß dass das nur eine Faustformel ist) ergibt 46,2V. Sooo ganz unwahrscheinlich ist das ganze doch gar nicht?! Wäre halt schön wenn TdB mal darauf eingehen würde und sachlich die Sache beantwortet. Vielleicht hat er ja wirklich ein geniales Netzteil gebaut?! 90% Wirkungsgrad sind doch ganz ok :-).
Borsty Bürste schrieb: > Sprich 500W in -> 450W out. Bei 50W "Verlust" machen die Lüfter auch > durchaus Sinn. Im ungünstigsten Fall muss er aber auch bis zu 500W Verlustleistung abführen (alle Ausgänge kurzgeschlossen oder nahe 0V bei Strombegrenzung auf Anschlag).
Borsty Bürste schrieb: > 90% Wirkungsgrad sind doch ganz ok :-). Jedes analoge Netzteil erreicht 100% Wirkungsgrad. Entnommene Leistung + Wärme = 100%. ;-) Nur sein Netzteil bietet diese Ausgangsleistung keinesfalls, weshalb er auch nicht darauf eingehen kann. Er wird seinen Irrtum doch keinesfalls zugeben wollen. Das er dann Jörg noch so anmacht ist das allerletzte. Meiner Meinung nach hat Jörg als Moderator auch vollkommen richtig reagiert. Jörg Wunsch schrieb: > Tut mir leid, manchmal sind wir auch einfach nur Menschen. Nein! Das muss es nicht. Viele haben ihm hilfreich den Weg gezeigt. Das er unfähig zur Umsetzung ist liegt an ihm selber und ist seine Sache. Er legt nunmal leider Hinweise als Vorwürfe aus und stampft mit den Füßen auf. Die Reaktionen darauf kann er aber auch nicht geistig erfassen. Alle sind neidisch auf ihn und außerdem geldlose dumme Schweine. /Zitat "Ein Teufelskreis" /Ende in dem er gefangen ist. Ich weiß nicht, ob man ihn hassen oder bedauern sollte. Eigentlich ist er noch ärmer dran als ein obdachloser Bettler.
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3661455: > Zu den wenigen postitiven Sachen aus dem Forum gehört, wo ich wirklich > nette und vorallem "fähige" Leute kennengelernt habe, die nicht nur viel > bla bla machen, sonder auch was vorzeigen bzw, was gebaut haben. Ist das jetzt so zu verstehen dass man sich bei dir erst einmal durch die Präsentation eigener Projekte für eine Stelle als glaubwürdiger Ratgeber bewerben muss? Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3661455: > Ihr könnt ja witzbolde so oft auf negative Bewertungen klicken bis Eure > Finger glüht..geht mit echt am A...vorbei..LoL Wenn du das möchtest....
Andererseits wurde auch des öfteren nach den Gründen gefragt - aber bis heute blieben diese Nachfragen unbeantwortet. Und dann wundert man sich über den Gegenwind und kippt noch Benzin übers Feuer...
Obwohl ich auch hier sachlich blieb und nur drauf hingewiesen habe, dass ich vermute, dass der Beitrag von mir nur gelöscht wurde, weil ich TdB nicht verurteile und eben die "Kunst" in seinem gezeigtem Werk vermute, wird dieser Hinweis schon mit drei Bewertungen negativ bewertet. Ich finde es auch nicht gut, wenn TdB jetzt so um sich haut, aber nach der Prügel, die er hier ständig bezieht, kann ich das sogar ein bisschen verstehen. Kritik an seinen Arbeiten sind völlig ok und man muss sie nicht mal gut finden. Es ist immer wieder die Art wie das gemacht wird. Nach wie vor finde ich gut, dass TdB so fleißig ist. Wieso es vorwiegend Netzteile sind, das kann ich mir auch nicht erklären, aber er macht was und es ist schade es immer wieder so nieder zu machen, wie einige wenige Teilnehmer es hier machen. Sicher würde ich das Meiste auch völlig anders bauen und ich bin ein regelrechter Fan von quick and dirty, aber jeder kann doch bauen wie er will. Mal ein Beispiel: Martin Wende hatte mal seinen Arbeitsplatz vorgestellt. Fand ich toll und ich habe meine Version davon gebaut. Muss keiner gut finden, aber für mich zweckmäßig und gut.
Offensichtlich werden die Texte nicht mal gelesen und nur geguckt wer was postet und dann sofort negativ bewertet. Na ja, wenns denn sein muss ...
ganzegal schrieb im Beitrag #3661448: > F. Fo schrieb im Beitrag #3661444: >> Einen Beitrag von mir hat man gelöscht und nur weil ich TdB etwas zur >> Seite stand. > > Ich glaube eher, daß dein gelöschter Beitrag ohne das darüberstehende > etwas seltsam anmuten würde. Der einzige der hier löschenswert beleidigt > ist tdb. So wird es wohl sein, aber wenn foldi es genau wissen will, muss er einfach Andreas fragen, er war es nämlich, der hier heute mal ein wenig aufgeräumt hat. Falls sich jetzt noch jemand wundern soll, warum ich den Beitrag des angeblichen TdB-Fans hier gelöscht habe: der Nutzer hat unter mehreren Namen an diesem Thread teilgenommen (und übrigens mit sich selbst sehr widersprechenden Meinungen) und damit ganz eindeutig gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen.
Leute! Kommt doch bitte wieder runter! Welchen Sinn hat diese Hatz auf Thomas? Wenn er sich damit wohl fühlt, fertige Entwicklungen zusammenzudengeln und in Blechkisten zu verpacken, soll er dies eben tun. Wenn er auf Hinweise auf Designfehler in selbstgestrickten Projekten nicht reagieren will, so wird er sowieso früher oder später manch schmerzliche Erfahrung selber machen. Klar ist, dass ich bereits schlimmere "Kunstwerke" gesehen habe. Fix ist, dass ich bei seinen Gehäusedesigns Fortschritte sehe. Ohne Zweifel wird jemand, der sich über Komplimente zu seinen Basteleien freut, aber ständig niedergeknüppelt wird, irgendwann selbst zum verbalen Knüppler. ABER, Thomas: Es bringt wenig, wenn beide Seiten scharf schießen und es nurmehr auf das gegenseitige, verbale Reindreschen ankommt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Du so manchen User, der Dir einfach nur gutgemeinte Tipps geben wollte, mit Deinem Verhalten verscheucht hast. Darauf, dass zwischen dem uC-Forum und Thomas endlich Waffenstillstand herrscht!
Ich glaube das ist jetzt genug. Bitte hier wieder Bilder von Projekten posten. Diskussionen über die Projekte, die über 1-2 Beiträge hinausgehen, bitte auf einen entsprechenden externen Thread auslagern. Wer persönliche Kritik am "Bastelverhalten" eines Users hat, der kann ihm diese meinetwegen per Privatnachricht mitteilen. Frank M. schrieb: > Ist doch ganz einfach: Hier Bilder + Text zum Kunstwerk rein plus Link > zu einem neu eröffneten Thread, in dem sich die Interessierten austoben > können.
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Hier zu sehen mein Lötdampfabsauger. Der Schwanenhals kommt von einer alten Lampe und ist an einer schweren Eisenplatte geschraubt. Die Lüftergitter dienen zusätzlich als ein/ausschalter. Zum Schalten muss eines der beiden Gitter berührt werden. Die Steuerung habe ich bewusst komplett diskret aufgebaut, da ich die Gatter und OPs sonst nie los werde :-) Die Lüfterdrehzahl wird über PWM eingestellt. Über ein Poti kann die Drehzahl umgestellt werden. Beim Einschalten laufen die Lüfter kurz auf Vollgas an.
Sieht gut aus, mir gefält diese Schwanenhals Konstruktion...lässt nicht nach ?
[deletia] Die Lötdampfabsaugung finde ich eigentlich ganz cool, ein dünnes Fliess hinter dem Lüfter fehlt vielleicht noch - sonst hast du die ganze Plörre halt wo anders kleben.
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Eine ELF-Funkverbindung für den Küchentisch. ( Extremely Low Frequency ) Bitte Vorsicht beim Abspielen der Audiodateien mit Lautsprecher und Kopfhörer ( starker Netzbrumm ) !!! Die Ausrüstung, gespendet vor Jahren vom Elektronikschrott: Sender:Lawinensuchgerät, BJ ca 1980 Frequenz: ca 2275Hz Empfänger:Telefonverstärker mit Spule, auch schon sehr alt Die ersten Lawinensuchgeräte waren bei ca 2275Hz, bekannt etwa auch als Lawinenpiepser eines anderen Herstellers. Die eingebaute Ferritantenne ist richtungsempfindlich, was zum Peilen ausgenutzt wird. Schon seit langer Zeit verwenden Lawinensuchgeräte die internationale Freuqenz von 457kHz. Auch Telefonverstärker lassen sich schon lange nicht mehr induktiv ans Telefon koppeln, um ein Gespräch laut mitzuhören.Der Ferritstab eines alten Radios erhöht etwas die Induktivität der Empfangsspule. Die eigene Leistung ist hier nicht der Bau der Geräte, sondern die gemeinsame Verwendung dieser unterschiedlichen historischen Geräte. Als Beispiel Signale bei Abständen von 1m und 4m, die Signale wurden nicht gefiltert. Das starke Brummen kommt vom Telefonverstärker.
Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf! - Platinen: 0,5mm FR4 mit 18µ Kupfer einseitig - Kantenlänge 12mm - Gesamtdurchmesser 35mm (hätte also bequem in einem Tischtennisball Platz) - Gewicht ca. 9 Gramm Ein Funktionstest steht noch aus. ;)
Magnus M. schrieb: > Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu > bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf > kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf! > > - Platinen: 0,5mm FR4 mit 18µ Kupfer einseitig > - Kantenlänge 12mm > - Gesamtdurchmesser 35mm > (hätte also bequem in einem Tischtennisball Platz) > - Gewicht ca. 9 Gramm > > Ein Funktionstest steht noch aus. Gefaellt mir! Den Test liefer schnell nach! :P Versorgst du von aussen per Netzteil? Oder hast du auch da getrickst (Induktionsspule im Inneren? Akku?)?
David ... schrieb: > Den Test liefer schnell nach! :P Hiermit getan (siehe Anhang). Zufälliges Aufblitzen in zufälliger Intensität. > Versorgst du von aussen per Netzteil? In der momentanen (Ur-)Version wird Spannung und Datenstrom von außen zugeführt. Es wäre aber in dieser Größe noch genug Platz im Inneren um einen Akku + Schaltregler + Controller unterzubringen. Ich würde das ganze Teil gerne noch eine Nummer kleiner bauen. Das scheitert aber z.Zt. an der Tatsache dass ich hier nur die WS2812B zusammen mit 100n Puffer-C auf kleinen Platinchen (1cm Durchmesser) zur Verfügung habe. Das Layout ist auch noch stark verbesserungswürdig.
Magnus M. schrieb: > Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu > bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf > kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf! Bringst Du den "Ball" beim nächsten Stammtisch mit..? Und schau mal ob Dir die Terminplanung passt... André
Mahlzeit, heute poste ich mal nurn Link hier rein mit die Fotos nicht 2 mal ins Forum hochgeladen werden müssen ;) Tada: Beitrag "Re: LED-Matrix OPTO-14431EG von Pollin" Kleine Anzeige aus 11mm großen RG LEDs.
Mal eine schlimme Bastelei. Ein 2-Kanal LED-Stripe-Netzteil mit PWM-Dimmer, welche einfach nur aus Resten gebaut wurde, die gerade herum lagen und normalerweise weggeworfen werden würden. Je Kanal max. 5A, insgesamt max. 5A. Der Tiny13 legt die Ein-Zeiten der beiden Transistoren so, dass sich die Einschaltzeiten möglichst wenig überlagern. Grundplatte: ein Stück Kork-Laminat Fußboden Gleichrichter: Platine aus einem abgebrochenen Netzteil-Projekt und zwei zusätzliche P600-Dioden Elkos: 2x2200µF irgendwo ausgelötet Steuerplatine: Version 1 meiner BWM-Einsätze (5V Spannungsregler, Tiny13A und ISP) Endstufe: Darlington aus BC337 und 2SC647 / 2SC681 (natürlich auch irgendwo ausgelötet) Versorgt wird das ganze von einem 60W Halogentrafo welcher auch schon lange in der Restekiste lag. Christian_RX7
Moin-moin! Vor fast 20 Jahren habe ich beim großen 'C' den Bausatz "CCS 9310" zum Laden von NiCd- und NiMH-Akkus gekauft und in ein gebrauchtes Gehäuse eingebaut. Nun habe ich eine µC-gesteuerte Entladeschaltung dazugebaut, um die Kapazität zu messen. Der Entladestrom kann stufenlos von 0-1100 mA eingestellt werden. Die maximale angezeigte Kapazität beträgt 2700 mAh. Der schwarze Punkt rechts neben der roten Auto-Taste ist ein Miniatur-Joystickschalter zum Einstellen der Entladeschlussspannung sowie der Wartezeit zwischen Entlden und Laden. Die Frontplatte (bitte nicht schlagen) habe ich nur aus einer alten Plastikbox ausgeschnitten. Die originale Alu-Frontplatte war durch den Einbau früherer Instrumente nicht mehr zu gebrauchen. Gezeichnet wurde mit LibreOffice Draw und ausgedruckt auf A4 Etikett. Dann ausgeschnitten und anschließend als Schutz mit einer Klebefolie, wie sie zum Einbinden von Bücher verwendet wird, überklebt. Die Anordnung der einzelnen Elemente entspricht nicht ganz meinen Vorstellungen. Aber bedingt durch den fertigen Bausatz (rechts) und der Größe der LCD-Platine (links) waren die Möglichkeiten zum Platzieren etwas eingeschränkt. Gruß, Joe
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Joe J. schrieb: > Die Frontplatte (bitte nicht schlagen) habe ich nur aus einer alten > Plastikbox ausgeschnitten. Die originale Alu-Frontplatte war durch den > Einbau früherer Instrumente nicht mehr zu gebrauchen. Gezeichnet wurde > mit LibreOffice Draw und ausgedruckt auf A4 Etikett. Dann ausgeschnitten > und anschließend als Schutz mit einer Klebefolie, wie sie zum Einbinden > von Bücher verwendet wird, überklebt. Was du nur hast, der Frontplatte sieht man ihre Herkunft jedenfalls nicht an - recht professionell. Sascha
Sascha Weber schrieb: > Was du nur hast, eh, bisschen mehr Funkdisziplin in diesem Thread bitte! Das geht so: Das Ding ist total doof! Viel zu viele Knöpfe, ein Mensch hat doch eh nur zwei Hände! Das Grün ist viel zu grün! Das Rot ist viel zu rot! Das Links ist viel zu weit links! Das Rechts ist viel zu weit rechts! Das Ding im Hintergrund hängt total schräg an der Wand! Ganz typisch für dich! Das wäre im Laden viel auch billiger gewesen! Und im Übrigen ist das Bild viel zu groß mit viel zu wenig Informationen, denk doch an die Bildformate!... mt
Das "Ding im Hintergrund" ist eine Steckdosenleiste und hängt nicht, sondern steht schief. :P Sascha Weber schrieb: > der Frontplatte sieht man ihre Herkunft jedenfalls > nicht an - recht professionell Danke für die Blumen, aber man sieht ja nur die Außenseite. ;)
> Das Ding im Hintergrund hängt total schräg an der Wand! Das macht nix! http://www.youtube.com/watch?v=dq3E0iXRY7o Mein Kommentar zur Frontplattengestaltung: "Willkommen im TdB-Club."
ttt schrieb: > Mein Kommentar zur Frontplattengestaltung: "Willkommen im TdB-Club." Ich denke da übertreibst du mehr als nur ein wenig. @neutrino Meine Sorge bei Kunststoffblenden ist immer die Festigkeit. Das Material biegt sich doch recht schnell wenn man etwas ein- oder aussteckt. Hast du die Front hinten irgendwie abgestützt? Die Beschriftung mit der Folie gefällt mir sehr gut. Viel eleganter als Anreibesymbole, Filzstift oder gar gefräse.
Joe J.: Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt.
John Doe schrieb: > Joe J.: Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den > Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt. Für meinen Geschmack würde ich den Metallrahmen allerdings sichbar lassen...... bündig zwar - aber sichtbar. .. Ich denke es ist Geschmackssache. ....
Stefan schrieb: > Meine Sorge bei Kunststoffblenden ist immer die Festigkeit. Das Material > biegt sich doch recht schnell wenn man etwas ein- oder aussteckt. Hast > du die Front hinten irgendwie abgestützt? Ja, unter den Anschlussbuchsen habe ich je ein kleines Loch in das Gehäuseunterteil gebohrt und eine Kleine Schraube reingedreht. Vorher hatte sich die Frontplatte beim Ein- und Ausstecken stark gebogen. John Doe schrieb: > Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den > Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt. Danke! Trotzdem dachte ich im Nachhinein, ich hätte auch einen Rahmen um die Anzeige zeichnen können. Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Danke! Trotzdem dachte ich im Nachhinein, ich hätte auch einen Rahmen um > die Anzeige zeichnen können. Oder man klebt einen passenden Rahmen darauf. z.B. sowas: http://www.reichelt.de/LCD-FRONT-8/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=54551&artnr=LCD+FRONT+8&SEARCH=rahmen+lcd Gruß Rainer
Stimmt, so ein Rahmen sieht natürlich professionell aus. Allerdings kostet er fast gleich viel, wie das LCD (von Pollin). Und das ist mir mein "Kunstwerk" nicht wert. Da investiere ich die 8 € lieber in eine Flasche Wein, passend zu einem guten Essen. ;) Gruß und Mahlzeit! Joe
Gerade fertig geworden :) RGB LED Cube built in Stop Motion https://www.youtube.com/watch?v=Z6PsYlvm4hs
S. L. schrieb: > RGB LED Cube built in Stop Motion (Ultra-)Cooles Video! Ich hätt nicht mal ohne Stop-Motion die Geduld, sowas zu bauen :-( +1
S. L. schrieb: > RGB LED Cube built in Stop Motion > > Youtube-Video "RGB LED Cube built in Stop Motion" Ganz großes Lob für dieses Video! Klasse gemacht! Gruß, Thomas
Mal etwas nicht elektronisches, ein Wagen für unterwegs. Zusammenklappbar, nach unten für geringere Höhe, Oberfläche mittig/seitlich zu befestigen, Ideal zum sitzen mit Laptop. Geschweißt aus Alu, wiegt nur 12 Kg. Seit Jahren suche ich so einen Wagen, nun habe ich mir den mal selbst zusammengebaut.
> Mal etwas nicht elektronisches, ein Wagen für unterwegs.
Sieht gut aus. Nur:
Wenn ich beim Kunden bin, bestehe ich darauf, dass Sie mir einen
ordentlichen Tisch und Stuhl zur Verfügung stellen. Ohne klappe ich
nicht mal mein Notebook auf, noch drücke ich irgendetwas an der Anlage.
Es ist ein Fehler der Kollegen, sich mit Notlösungen zufrieden zu geben.
Programmierer schrieb: > bestehe ich darauf, dass Sie mir einen Ich bin es einfach Leid die Laptoptasche + Werkzeug immer nen halben km durch die Gegend zu tragen und dann erst mal eine Stunde lang rum rennen bis ich endlich mal eine vernünftige Umgebung (Tisch+Stuhl) bekommen habe. Bei manchen Firmen klappt das ja ganz gut, bei manchen überhaupt nicht.
Hier sind zwei meiner kürzlich fertiggestellten Musikinstrumente. Baupläne und genaue Beschreibungen finden sich auf www.ucapps.de Zum einen die Midibox NG (New generation/helle Holzkiste) mit einer TastaturLEDmatrix, welche einen FM-Synthesizer zum Tönen bringt, sowie einen Max525 DAC zur Ansteuerung analoger Synthesizer. Dann in der roten Kiste ein Sequenzer (seq_v4). Beide Geräte laufen mit einem STM32F407 Board. Die einseitigen Platinen sind mit Kicad und Tonertransfer hergestellt und/oder mit Fädeldraht gestrickt. Nicht professionell - Kunst eben.
Ich habe mal eine kleine Auszeit von der Elektronik gebraucht, daher hat mein letzte Projekt eher etwas mit Mechanik / simpler Elektrik zu tun. Es handelt sich dabei unschwer zu erkennen um eine CNC-Fräse. Das ganze habe ich ohne Vorlage und quasi ohne Vorkenntnisse gebaut, dabei sind mir ein paar grobe Fehler unterlaufen, was das ganze Projekt unnötig in die länge gezogen hat. Jetzt funktioniert das ganze einigermaßen. Bauzeit lag bei etwa einem halben Jahr. Bauteile habe ich immer nur beschafft wenn mir was fehlte. Zur Fertigung standen mir nur Hobbywerkzeuge zur Verfügung. Aber man braucht auch nicht viel: Handkreissäge, Baumarkt-Standbohrmaschine, Akkuschrauber, Oberfräse, gute Feilen und Sechskantschlüssel. Abgesehen von den Gewindespindeln (von einem Maschinenbauer-Onlineshop vorgefertig) sind alles Standard Bauteile die ich angepasst habe. Verfahrweg ist ca. 1m x 50cm x 15cm, Höchstgeschindigkeit 5m/min, Alu kann das Teil ohne "Schaden" fräsen, ich bin immernoch am optimieren der Parameter da ich es momentan noch nicht so sauber wie ich es mir Wünsche zerspant bekomme.
Auch ich habe jetzt mein Labornetzteil nach der Schaltung aus der Elektor 12/82 fertiggestellt. Es liefert 26V bei 3,5A. Den Kippschalter links neben dem LCD habe ich nachträglich eingefügt, um die Sense-Terminals intern mit den Ausgansklemmen zu verbinden, da ich die externe Sensefunktion nicht so oft brauchen werde und weil ich keinen Draht von Klemme zu Klemme haben wollte. Unter dem Lüfter befindet sich die Regelplatine und der Gleichrichter mit den Glättungselkos. Der Lüfter sorgt für optimale Kühlung des Treibertransistors und des Gleichrichters. Ein zusätzlicher, außen angebrachter Lüfter, sorgt für gute Kühlung der Leistungstransistoren. Die CC-LED hat noch einen kleine Fehler, sie leuchtet durchgehend schwach und im CC-Betrieb dann auf voller Helligkeit. Stört mich aber momentan nicht weiter.
@Luca E. Erst mal, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht, das sieht man. Es war für Dich sicher viel Arbeit. Sehr schön. Allerdings kommt jetzt ein ganz großes ABER: a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich, gerade bei Netzspannung. Ich habe es als Jungedlicher auch verwendet, weil es leicht zu bearbeiten war und die einzige Möglichkeit war, so ein Gehäuse zu bauen. Wenn in Deinem Netzteil etwas zu heiß wird, kann das Holzgehäuse sehr schnell brennen und schon nach einigen Minuten das Zimmer und später das ganze Haus. Und Dein Netzteil mit 26 Volt und 3,5 Ampere kann sehr heiß werden! b.) Die 230-Volt-Verdrahtung in Deinem Netzteil ist lebensgefährlich. Wenn sich da ein Draht löst und an die falsche Stelle kommt, hast Du plötzlich 230 Volt am Ausgang. So ein Stromschlag kann töten. Ja, es ist hart das zu lesen, die Gefahren werden nicht gesehen. Habe ich als Jungedlicher auch nicht verstanden. Aber Du musst Dein Netzteil unbedingt mit Hilfe eines Fachmanns umbauen! Dein Netzteil muss am besten in ein geerdetes Metallgehäuse. Kennst Du keinen Elektriker in Deinem Verwandtenkreis? Vielleicht hilft auch ein Lehrer? Irgendjemand der von Elektrik und Sicherheit Ahnung hat.
Also ich sehe in holz auch keine gefahr: im netz findet man für holz folgende algemeine werte: Flammpunkt Holz 200-275° Brennpunkt Holz 260-290° Zündpunkt Holz 330-520° und ich bezweifel das es 200° warm wird, vorallem weil die teile die viel wärme produziern außen an den kühlkörpern sind
Ich sehe da schon mal die Shunts sehr nahe an der Gehäusewand... Irgendwie hätte ich auch ein ungutes Gefühl das Ding unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Da gibt es ja auch keine thermische Abschaltung, wenn der Lüfter mal streikt? 230V im Holzgehäuse sind nicht so prall.. Schau mal ob du nicht nen Update auf nen Metallgehäuse im nächsten "Bauabschnitt" durchführen willst ;)
Danke für die Verbesserungsvorschläge! Ich werde das ganze mal überarbeiten. Also: 230V Leitungen an Platinen/Trafo fixieren, die Kabel generell weiter weg von Bauteilen die heiß werden können, Emitterwiderstände von der Gehäuserückwand weg, eine übertemperaturabschaltung werde ich einbauen und die Kabel ordentlicher verlegen.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Berater schrieb: >> a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich > > Bloedsinn. Eben, denken wir nur mal an die Anfangszeit von Radio und TV als die Teile noch Röhren hatten. Sascha
In den Röhrenradios waren die "Glühkerzen" aber auf Metallsockeln montiert und nicht auf einer Holzplatte :)
Sascha Weber schrieb: > Barney Geroellheimer schrieb: >> Berater schrieb: >>> a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich >> >> Bloedsinn. > > Eben, denken wir nur mal an die Anfangszeit von Radio und TV als die > Teile noch Röhren hatten. Seufz. Haben wir immer schon so gemacht? Früher hatten wir: Radon in der Zahnpasta, PCB im Kunststoff, DDT auf den Feldern, Blei im Benzin, keine Sicherheitsgurte, Asbest, Sonnenbrand war Schönheitsideal usw. Bei Sicherheitsüberlegungen geht es eben (meist) nicht um den Normalbetrieb, sondern um den Fehlerfall! Und da herrschen andere Umstände. Aus so einer Steckdose kommt ganz schön Wums raus, und der liebe Strom kann im Fehlerfall eben ganz schnell, ganz heiß machen. Elektrische Geräte sind mit 35% Brandursache Nummer Eins in Deutschland. Auf Platz 2 ist menschliches Fehlverhalten mit ca. 15% und auf Platz 3 Brandstiftung mit ca. 10%.
Berater schrieb: > Bei Sicherheitsüberlegungen geht es eben (meist) nicht um den > Normalbetrieb, sondern um den Fehlerfall! Und da herrschen andere > Umstände. Aus so einer Steckdose kommt ganz schön Wums raus, und der > liebe Strom kann im Fehlerfall eben ganz schnell, ganz heiß machen. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestaetigen. Im Ernst - ohne flunkern: Mir ist einmal ein Stueckchen abgeschnittener Draht GENAU in die mir zu Fuessen liegende Steckdosenleiste gefallen und hat einen schoenen Lichtbogen erzeugt. Statt der Draht sofort vergluehte, bratzelte er munter weiter. Auch der 16A-Sicherungsautomat hat nicht angesprochen. Das Plastik der Steckdosenleiste stand binnen Sekunden in Flammen. Also was macht man, erst mal Stecker aus der Dose. Aber denkste, die war ploetzlich festgeschweisst. Da half nur, erst die Sicherung manuell ausloesen und dann sofort einen Eimer Wasser auf das Unikum. Danach stank es maechtig und die Bude war schwarz von verbrannten Platikflocken. Man kann manchmal gar nicht so bloed denken, wie es letztendlich kommt. Gruss Asko.
Tach Gemeinde, so hier mein neuer alter VA-Synthie. momentan kann er 3 Oszillatoren gleichzeitig! Wellenformen gehen vom Sinus über SuperSaw, FM, und Phasendistorsion...die Oszies lassen sich untereinande sync und ringmodellieren. 3 LFO's können das PAN, und AMP modellieren sowie FM auf die OSC's. Eine AMP ADSR und eine frei zuweisbare ADSR wieder auf PAN und oder LFO Intensität und das alles bei 48 KHz Sampling und momentan 14,5 bit oder so.....
Wie fein doch Lochraster ist. :-) Schönes Teil und alles so ordentlich. Werde hier wohl nie wieder was auf Lochraster zeigen können.
Ich mache mir oft keinen Schaltplan und erst recht keine Gedanken übers Layout. Dann friemel ich mir alles zurecht, weil ich mal wieder keinen Platz hatte, aber am Ende funktioniert ja alles so wie ich es wollte. Du kennst sicher den Spruch: "Was des Meisters Hand nicht ziert, wird mit Farbe zu geschmiert!" Bei mir ist es der Heißkleber. Bei den Net-IO's habe ich mir dann mal Mühe gegeben und die Sachen alle richtig über ne Lehre gebogen, bevor ich sie einlötete.
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Mein Lochraster wird auch immern 3D Kunstwerk mit vielen Drahtbrücken unten wie oben. Ansonsten noch ein kleines Gemeinschafaftprojekt als Bilder. 5x2,5m Größe und 11x25 Pixel. Pro Pixel 35W Halogen.
Mensch Martin... 35Watt Halogenspots ? Gingen da keine 3, 5 oder 10Watt LEDs ? Was eine Stromverschwendung!
Was soll der Geiz, wenn man einmal den Kraftstromanschluss auf der Weide liegen hat. Sascha
Hallo Martin, ich freue mich immer von dir zu lesen und Bilder von dir, deinen Projekten und zusammen mit deinen Freunden zu sehen. Ihr seid schon coole Jungs. Leider habe ich das in meiner Jugend nicht kapiert, dass solche Jungs wie du und deine Freunde auch cool waren, eben nur anders. Lass mal öfter von dir was sehen!
Martin Das kann man ja glatt als ausufernde frickelei bezeichnen. ;-) Gruss Asko.
Martin Wende schrieb: > Mein Lochraster wird auch immern 3D Kunstwerk mit vielen Drahtbrücken > unten wie oben. > > Ansonsten noch ein kleines Gemeinschafaftprojekt als Bilder. > 5x2,5m Größe und 11x25 Pixel. > Pro Pixel 35W Halogen. Servus Martin, ganz große klasse!!! Das Groß scheut diesen Aufwand und noch dazu im Freien. Grüße Eppelein
Guten Tag, wer meinen Klangerzeuger mal hören möchte in jetziger Form hören möchte, der folge dem Link https://www.youtube.com/watch?v=SycUK-sL_5c...viel Spaß beim Hören..
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> Barney , Du bist böse.... ;-)
Stimmt auch noch! :-)))))
Da bekommt man bestimmt auch erträgliche Tonkonstellationen raus...
Barny ist nicht böse, Barny ist schlicht ein Gerontentroll. Ich finde den Synthie extrem cool! Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, entweder gefällt einem die Art von Musik oder eben nicht. Leider gibt in den letzten 30s der Aufnahme ein paar üble Glitches, war das der Synthie?
ich glaube da stürtzt der DSPIC ab, aber fängt sich gleich wieder----> ist wohl ein Fehler in der Empfängerroutine....ist ja noch beta und so....
@ Barney Du hörst es doch heimlich rauf und runter, weils dir nämlich gefällt...haha spiel uns doch mal deinen Scanner vor---> könnte ich vieleicht noch nen Wavetable DSC daraus machen.....
Der Synth klingt ja interessant, jetz noch musikalischer werden und Welle Erdball auf die Pelle rücken ;) Ketchup schrieb: > Igoor mehr Saft! Ja, waren so ~10kW die das zieht, die Amperemeter pro Phase zuckelten ordentlich als wir das Display auf on/off blinken programmierten. Die 15A Meter vom Display selber natürlich auf Vollausschlag, aber bei den 64A Metern des Hausanschlusses hat mans auch gesehen IGOR Michael D. schrieb: > Mensch Martin... > 35Watt Halogenspots ? > Gingen da keine 3, 5 oder 10Watt LEDs ? > Was eine Stromverschwendung! Is ja kein Dauerläufer ;) Die Halogen waren eben günstiger und laufen direkt an 230V. Dadurch ein Optotriac ran und gut is -> auch günstiger. Bei LEDs brauch man ja ersmal nen Netzteil, die LEDs selber sind auch nicht günstig und die 10W Teile wollen ja noch gekühlt werden. Also 275 LEDs auf Kühlkörper schrauben den man vorher bohrt -> NÄÄÄÄH! Sascha Weber schrieb: > Was soll der Geiz, wenn man einmal den Kraftstromanschluss auf der Weide > liegen hat. 64A CEE wie gesagt g Das Display selber brauch aber nurn 16A CEE. @foldi: Den Lob werde ich mal an die ganzen Helfer weiterleiten, alleine is sowas ja nicht zu stemmen. Asko B. schrieb: > Das kann man ja glatt als ausufernde frickelei bezeichnen. War ja auch nen projekt zur Fachtagung für angewandte und ausufernde Frickelei Eppelein Von Gailingen schrieb: > Das Groß scheut diesen Aufwand und noch dazu im Freien. Ganz so frei wars ja nun auch wieder nicht, gab nen Zelt. Aber trotztdem warens an dem Wochenende 35°C ächtz
Noch ein Post, für etwas Aufteilung. Zu dem großen Display gibts noch ein kleines Vorschaudisplay. Es bekommt das gleiche DMX Signal wie das große Display und zeigt somit komischerweise auch das Gleiche an. Es wird dann selfmade FunkDMX hinzukommen. (Link zu FunkDMX: http://www.fritzler-avr.de/epro/licht_funk.php) Das Display besteht aus den doch recht günstigen aber auch alten (1994!) LED Matrixanzeigen in Rot und Grün von Pollin. Mit 64x64mm Außenmaßen und 11m LEDs auch schön groß. Diuese sind dann auf ein Alustreifengestell geschraubt und die Anoden mit dickem Kabel verdrahtet, da wollen 12A durch. Die Kathoden mit Flachbandkabel, zum glück hatten die Module 2,54er Raster. Nur war die Zähöweise nicht zu Pfostensteckern kompatibel, also ne Übersetzungstabelle gemacht -> brainfack Als Ansteuerung wurde das Layout vom DDR 16Seg Display wiedergenutzt mit kleinen Änderungen wie andere Wannenstecker und eben noch nen DMX Empfänger, dazu dann noch Molex für die Stromversorgung. Die Platine muss gekühlt werden, weil sonst die 0805 SMD Widerlinge sich selbst ablöten, größere Platinen kann ich hier nicht ätzen und noch ne zweite draufstecken war mir dann doch zu viel Aufwand -> Lüffi Die 8 Helligkeitsstufen pro Farbe werden mit Bitangle Modulation auf die Pixel gezaubert inkl Augenkennlinie. Wobei momentan keine Farbinfos üer DMX reinkommen, also ist es nur Grün. Die interne Aufteilung der LEDs war auch nicht grade MUltiplexingfreundlich wodurch der AVR intern nett umrechnen darf von DMX Eingangsarray auf Anzeigearray. Videos großes Display: (Tetris und Breakout muss ich mal noch hochladen) https://www.youtube.com/watch?v=6b0ptq9eTWg https://www.youtube.com/watch?v=M2MHoYr0LVM Videos kleines Display: erster Funktionstest ob die richtigen LEDs leuchten https://www.youtube.com/watch?v=avUK3Bm61PQ erstes Signal per DMX (bootscren des großen Displays) https://www.youtube.com/watch?v=hTokBe9-MPY Testprogramm das über DMX reinkommt, aber noch einfarbig https://www.youtube.com/watch?v=eBeA1XoTMbs man bemerke wie der Netzteillüfter hochdreht ;)
Ja das funktioniert, leider kanns nicht mehr klingeln. Der Magnet der Bimmel hat sein Magnetfeld verloren... Wählen und schnacken geht aber.
Ketchup schrieb: > Funktioniert das Wählschbentelefon? Martin Wende schrieb: > Ja das funktioniert, leider kanns nicht mehr klingeln. > Der Magnet der Bimmel hat sein Magnetfeld verloren.. Liegt es tatsächlich daran? Denkbar wäre auch, dass der Wecker nicht korrekt funktioniert, weil er nicht mit der erforderlichen Rufspannung von 25Hz angesteuert wird, sondern mit 50Hz. Möglicherweise zeigt sich aber hier ja die Fehlfunktion als "Spätschaden" eines manipulierten Fernsprechapparates. DDR-Telefone waren fertigungsseitig meist so konstruiert, dass sie von staatlicher Seite problemlos als Abhörinstrument genutzt werden konnten. So war es möglich, auch bei aufgelegtem Handapparat in den jeweiligen Raum hineinzulauschen. Dazu musste im Telefon lediglich eine vorbereitete Brücke umgelegt werden. Um die Abhörfunktion aus der Ferne zu aktivieren, war in der Ortsvermittlungsstelle zusätzlich nur ein geringer technischer Aufwand notwendig.
@Martin Die Musik ist Geschmackssache, was mir außerordentlich gut gefällt ist das galoppierende Pferd !!! Totchic ! @horch_und_guck Was du so alles weißt? ...und dazu noch so detailliert! Man könnte meinen... Gruß Michael
Das ganze ist eine DCF-77 synchronisierte RTC am 128x64px Display im Selbst lackiertem gehäuse mit Acrylfront und USB Anschluss fürs Handy. Dazu noch eine Anzeige der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das ist zwar keine besondere Arduinolösung aber ich musste die ganzen Libs ein wenig modifizieren um das ganze in den 30k Flash zu bekommen. (Atmega328p) Da war kein byte über. Das Bild von hinten war vor dem einkleben der Einzelteile.
horch_und_guck schrieb: > DDR-Telefone > waren fertigungsseitig meist so konstruiert, dass sie von staatlicher > Seite problemlos als Abhörinstrument genutzt werden konnten. So war es > möglich, auch bei aufgelegtem Handapparat in den jeweiligen Raum > hineinzulauschen. > > Dazu musste im Telefon lediglich eine vorbereitete Brücke umgelegt > werden. Um die Abhörfunktion aus der Ferne zu aktivieren, war in der > Ortsvermittlungsstelle zusätzlich nur ein geringer technischer Aufwand > notwendig. was für ein Aufwand! Im Westen wurden die damals einfach "HF-gflutet" Im Endgerät war dazu garnichts nötig. Der Gabelkontakt wirkt dabei wie ein Koppelkondensator und das Kohlemikrofon moduliert den HF-Träger. Und heutzutage ist es noch viel einfacher, da fast jeder freiwillig eine "Wanze" mit sich rumträgt. @Michael D. ja, in meinem Fall kannst Du meinen...
Hallo, Philipp K. schrieb: > Da war kein byte über. schade, sonst hätte es noch für ein "°" vor dem "C" gereicht ;-) Mit freundlichen Grüßen Selbsternannter Weltverbesserer
> schade, sonst hätte es noch für ein "°" vor dem "C" gereicht ;-) Hehe Danke ..hatte das Zeichen nicht gefunden und dann nicht mehr dran gedacht. >Wie kricht man denn mit dem bisschen 30k voll? Mit "Arduino" und 2 Zeichensätzen.. hatte noch versucht die Zeichensätze auf die verwendbaren Zeichen zu begrenzen aber das wurd irgendwie nichts bzw nicht viel kleiner.
Noch fix nachreich.. durch die Begrenzung auf wirklich nur verwendete Zeichen konnte ich 15k Flash freimachen,damit ist noch Platz für Luftdruck und Vorhersage des Wetters.
Philipp K. schrieb: > damit ist noch Platz für > Luftdruck und Vorhersage des Wetters. Sage lieber die Lottozahlen vorher; das ist die Trefferquote höher.
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Wadd? Was haste denn da fürn Zeichensatz? Wird jedes Zeichen als 32bit Bitmap abgespeichert oder was?!?
Wieso das geht doch.. 26px im schlimmsten allle 26x26 macht 676 bits bei 10 Zeichen für die Uhrzeit schon fast 1 KB. Der kleine ist ein zig Sprachen unifont mit einigen Pages.. ist doch dann logisch?.
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Ein LED-Flaschlight aus Teilen einer LED-Glühlampe: Der Netzkondensator war durch (hatte eine schwarze Masse ausgekotzt) und wurde ersetzt. Flaschlight als Mood-Beleuchtung, sicher nicht 100% VDE-gerecht ;-)
Sowas Ähnliches hab ich auch, nur hängt das an ner Wandwarze. Aber was Blaues muss auch noch her :)
Coole Idee mit den Reagenzgläsern, was um das Licht zu streuen hatte ich erst auch überlegt einzufüllen. Das original V+ konnte ja nicht drinnen bleiben ;-) Aber mit dem Blau hab ich mir mehr versprochen, der Blauanteil der LEDs ist gar nicht so hoch.
Hans H. schrieb: > Coole Idee mit den Reagenzgläsern, Das sind alles Ampullen aus der Medizintechnik. Die kleinen hab ich eigentlich für meine SMD-Sortimente angeschafft. Hans H. schrieb: > Aber mit dem Blau hab ich mir mehr versprochen, der Blauanteil der > LEDs ist gar nicht so hoch. Hätte ich passende Blaue-LEDs gehabt, würde da jetzt auch so eine blaue Flasche wie bei Dir stehen :) Hans H. schrieb: > Flaschlight als Mood-Beleuchtung Ich würde das ein echtes "Flasklight" nennen :D
Drei mal LM1036 + TDA8444 ansteuerung, sowie TEA6420 als Eingangswahl und nem RDA5807 als Radio. Dazu noch ein paar NE5532 als Hühnerfutter hier und da, fertig ist die Eingangsstufe für das kleine Mediacenter. Alles auf Lochraster samt hingefrickelter Adapterplatine für den TEA6420 Besteht jetzt so schon eine Weile..
Weil Gehäuse ja immer Hässlich sind und meine Frau ein Schönes Thermometer wollte. Mit viel Liebe aus einem Stück Brennholz gefräst. Dahinter ein 3,2" Tft.
Sven schrieb: > Weil Gehäuse ja immer Hässlich sind und meine Frau ein Schönes > Thermometer wollte. > Mit viel Liebe aus einem Stück Brennholz gefräst. Ausnahmsweise gebe ich heute mal keinen gehässigen Kommentar ab zu dem hölzernen Gesamtkunstwerk, das ich spontan mit der bekannten Stilrichtung "Gelsenkirchener Barock" assoziierte. Satt dessen hier ein Tip von Mann zu Mann: Ehefrauen sehen oftmals keinen Sinn in der Anschaffung eines neuen leistungsfähigeren PCs. Da die obengenannte offensichtlich eine Vorliebe für den ökologisch korrekten Rohstoff Holz besitzt, könnte man ihr den Neukauf eines Computers mit einem Holzgehäuse schmackhaft machen: http://www.incase-ds.de/unsere-produkte/gehause/
ttt schrieb: > http://www.incase-ds.de/unsere-produkte/gehause/ Unter EMV-Gesichtspunkten eine einzige Katastrophe. Brandschutz auch fragwürdig. Produkthaftung?
Netzteile für die Ewigkeit (ungefähr) ;) Hier 2 Labornetzteile, die ich vor ungefähr 30 Jahren zusammengebaut hatte. Ich hab sie grad zur Reinigung aufgemacht, ein guter Zeitpunkt für paar Bildchen. Zu der Zeit wurden diese Gehäuse mit irgendwelchem Medizintechnik-Innenleben bei Völkner billig verschleudert. Schwachbrüstiger 24V-Trafo, uA723, ein TIP41 aufm Kühlkörper, bissel Vogelfutter. Dazu gabs passende Platinchen, mit denen sich unter Verwendung der ursprünglich verbauten Teile ein regelbares Netzgerät 0-25V/2A zusammenbauen ließ. Das fand ich etwas zu schwach. Daher wurde das linke ausgeräumt, die Kühlkörper / Transistorkombination durch was selbstgefrästes mit zwei ausgemessenen BUZ346 ersetzt. Gleichrichter 50A, Ringkerntrafo 12V/360-400VA. Den gabs beim Verwerter günstig. Die Schaltung ist fast die gleiche wie hier Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" (ohne die "Extras") und liefert 13,8V/20A. Gegen Verpolung sitzt eine 40A-Schmelzsicherung drin, bei Überlast löst der Netzschalter/Sicherungsautomat (2A) aus. Schön: Von 0-20A sackt die Ausgangsspannung nur um 35-40mV ein. Das rechte hat zwei 120VA-Trafos 115/24V, primär in Reihe und sekundär parallel. Die hatte der Schrotti grad ne Palette voll günstig abzugeben. Aus Vorsicht hab ich mir die nach VDE gegen Durchschlag testen lassen. Da ist die Völkner-Originalplatine drin mit kleinen Veränderungen: 15mF Elko, balancing für 2x TIP41 im Kühlkörper. Liefert 0-30V,6A kalt, 5A wenn der 723 heiß ist. Das paßt ganz gut, dadurch kocht so schnell nix ab (bis jetzt noch nie). Und jetzt schraub ich sie wieder zu :)
Hier mein letztes Gewerk. Es sind kleine Spannungs- und Strommessgeräte mit einem Messbereich von -30 bis +30 Volt oder -2,5 bis +2,5 Ampere und eingebautem LiIon-Akku (Handyakku aus der Bucht). Basierend auf einem ATMega48PA und einem MAX4238 zur Transformation der Messspannung für den Atmel ADC. Mittels Oversampling wurde die Auflösung des ADC auf 12 Bit erhöht und ergibt so eine Genauigkeit von etwa 20mV. Je nach Bestückung entsteht ein Strom- oder Spannungsmessgerät. Die Gehäuseteile stammen aus eigener Fräsung, was auf den Bildern so unsauber aussieht, ist der noch nicht entfernte Grat. Gefräst wurde aus Polystyrolplatten, die mit Kunststoffkleber zusammengeklebt wurden. Die Front ist aus 2mm Plexiglas. Mittlerweile tun hier vier kleine solcher Helferlein ihren Dienst, drei zur Spannungsmessung, einer für Strom. Volker
Mal ne RGB Beleuchtung mit etwas mehr Bumms. 2x 100W RGB LEDs (eher 90W). Steuerung erfolgt mit meiner 1A KSQ die LM2575 nutzt: http://www.fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php Dabei gehen 38V 4,45A durch den Draht, also ~170W der maximal 180W sind erreicht. die PWM kommt von einer AVR Platine wo noch etwas viel Software nötig wird, momentan kann das Teil ja nur RGB Fading.
Woher kriegst du die 38V? ich suche noch ein passendes SNT für die 50W LED meiner Schreibtischbeleuchtung, aber mir will einfach keins über den Weg laufen...(also nicht-käuflich). Klaus.
Mir lief das mal übern Weg ;) Ist nen 48V/10A Netzteil von Festo mit einem Einstelltrimmer der von 30 bis 56V geht. Also perfekt und gabs für 5€ gebraucht vor paar Jahren.
Das ist eine Encoder und Decoder für Morsecode. Vor der Steckplatine liegt das Kondensatormikro dem ich noch einen Vorverstärker verpassen werde. Aktuell ist der Eingangspegel so schwach das man es direkt "anbrüllen" muss. Mann kann mit dem Taster rechts selber morsen, das wird als Eingabe erkannt und in den Serial Monitor als Text ausgegeben. Umgekehrt kann man Text per Serial Monitor an den Arduino weitergeben, der diesen dann per Buzzer als Morsezeichen ausgibt. Der Wiederstand der da rumliegt hat mir die Lautstärke des Buzzers zu weit runtergedrückt. Das Mikro ist an Litzen weggeführt um es näher an mein Handy zu bekommen, mit dem ich den Morsecode aufnehme und dann wieder abspiele um den Decoder zu testen. Die nächsten Schritte sollen sein: 1. Umbau auf Ultraschall 2. Anderes Protokoll (das verwendete ist echt einfach zu durchschauen gewesen, und ich hoffe ich kann da etwas weniger störanfälliges finden). 3. Ein einfaches 2x14 lcd-Display das hier rumliegt zum laufen bringen (vielleicht auch direkt ein Grafikdisplay welches mein eigentliches Ziel ist). 4. Ein einfaches wasserdichtes Gehäuse aus Plexiglas. 5. Eine Tastatur die ich mir schon ausgedacht habe Warscheinlich komme ich dann bald nicht mehr mit den Pins des Uno aus. Aber das sehe ich dann.
Klaus2 schrieb: > Woher kriegst du die 38V? ich suche noch ein passendes SNT für die 50W > LED meiner Schreibtischbeleuchtung, aber mir will einfach keins über den > Weg laufen...(also nicht-käuflich). > > Klaus. 50W für ne Schreibtischläuchte? Bist du Wahnsinig? Mir sind schon 5 Watt fast zu hell.
Also meine Werkbank wird mit 72W LED Leisten beleuchtet (2,5m Länge). Ist genau richtig zum Arbeiten. Noch etwas LED/Bonddrahtp0rn als Bild. Dank 16 Bit PWM auf schön dunkel geschalten.
Dings schrieb: > 50W für ne Schreibtischläuchte? Bist du Wahnsinig? > > Mir sind schon 5 Watt fast zu hell. Ich habe so eine billige IKEA Schreibtischlampe für meinen Bastelplatz umgebaut, zweimal, weiß gar nicht mehr genau wie viel Watt es waren, ich glaube 30 Watt (obwohl die gemessen alle immer weniger hatten). Das war so hell, dass es selbst von der schwarzen Fußmatte (Bastelunterlage, damit keine Kleinteile verloren gehen) so stark reflektiert wurde, dass es blendete. Sicher hat auch der Rest des Tisches (weiß) dazu beigetragen.
Das 50W Modul war nicht viel teurer als das 20W Modul...ihr wisst ja, wie das ist. Der Bonddrahtp0rn gefällt mir. Klaus.
Martin Wende schrieb: > Also meine Werkbank wird mit 72W LED Leisten beleuchtet (2,5m > Länge). > Ist genau richtig zum Arbeiten. Und wie verbaut bzw angebracht?
Hier ist wieder mal was aus meiner Klamottenkiste: Gezeigt hier ist ein Stelltrafoprojekt aus den 80er Jahren. Es ist für 0-130V ausgelegt. Leider ist das eines aus meiner "unvollendeten" Projektsammlung. Sozusagen eine "Jugendsünde" aus Ungeduld von mir. Es sollte U und auch A, W, und VA anzeigen und mit einer flinken elektronische Stromsicherung ausgerüstet werden. Nur die Spannungsanzeige funktioniert. Der 3A Stell-Spartrafo ist ein Modell der ehemaligen Firma "General Radio". Das Gehäuse ist ein 1458 Instrument Case der Firma Hammond in Kanada. Vielleicht komme ich doch noch irgendwann dazu die fehlenden Funktionen hinzuzufügen. mfg, Gerhard
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Wahrscheinlich stöhnt ihr jetzt: "Schon wieder ein Netzgerät vom Gerhard!". Trotzdem wage ich es;-) Abschließend noch ein Labornetzgerät für 0-300V und 1mA-120mA aus den 90er Jahren von mir. Die Schaltung lehnt sich an das HP6209A Industriegerät an. Ist angenehm, weil man dann auch gleich ein Service Manual zur Verfügung hat;-) Der Trafo ist selber gewickelt und ein Siemens Ausschlachtteil. Die Gehäuseschalen sind von der Firma Hammond. Das Chassis ist selber gemacht. Die Oberflächen sind zum Oberflächenschutz gebeizt und lackiert. Die Frontplatte ist mit einer Frontalabdeckplatte ausgeführt und mit Acryllack und Abreibebuchstaben versehen. Alle Schrauben und Muttern lassen sich der Astethik wegen dahinter verstecken. Die hintere Platine enthält die Differenz Thyristor Vorreglung um den Spannungsabfall zum Schutz des Längentransistors zu begrenzen. Auch ist die Verlustleistung minimal und einfach auf der Chassisplatte montiert. Die vordere Platine enthält den Rest der Schaltung. Die Spannungsreglung und Stromreglung steuert den Längstransistor in alter HP-Manier mittels eines OR-Gliedes an. Die Kontaktfinger der Platinen sind mit einem Spezialkonservierungsmittel gegen vorzeitige Oxydation geschützt. Leider kann ich nicht selber Gold elektrolytisch auftragen. In ueber 25 Jahren gab es bis jetzt noch keine Probleme. Das Anzeigeinstrument wird mittels eines diskreten Differenzverstärkers zur Strom und Spannungsmessung angesteuert. Es sind jeweils zwei Bereiche zur Spannungs- und Stromanzeige verfügbar. An der Rückseite montierte ich bequemer halbe noch einen 12.6/6.3V 3A Heiztrafo für den Fall das man ab und zu mit einer Röhre arbeiten will. Die untere Anschlußleiste erlaubt U/I Fernsteuerung mittels eines passenden HPIB-Steuergerät mit Spannung- oder Widerstandssteuerung. mfg, Gerhard
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Das sind schöne Aufbauten - auch wenn ich vermutlich die Knöpfe nach rechts und die Buchsen nach Links unten gemacht hätte. Viele Grüße W.T.
Puh, bei all den tollen Sachen hier traue ich mich fast nicht, meinen Anfängerkram zu zeigen - aber dann bin ich als Anfänger doch irgendwie stolz drauf, also was soll's. :) Ich habe mir einen Wecker gebaut, und zwar mit folgendem Hintergrund: Ich besitze einen guten Sony-Funk-Radiowecker, nur hat der als Anzeige ein LCD, dessen Hintergrundbeleuchtung mein Schlafzimmer recht gut beleuchtet. Ich schlafe allerdings viel lieber in kompletter Dunkelheit, und das ist schlecht. Ich hätte jetzt den Sony irgendwie modifizieren können, aber mir war dann eher danach, ein eigenes Ding zu bauen. Die Anforderungen waren wie folgt: - Der Wecker sollte im Normalfall keinerlei Licht ausstrahlen. - Die Anzeige der Uhrzeit sollte durch eine Handbewegung über dem Wecker getriggert werden. - Die Ziffern sollten so groß sein, dass ich sie ohne Brille gut lesen kann. - Es sollte ein DCF77-Modul vorhanden sein. Dazu muss man sagen, dass das hier mein erst mein zweites Elektronikprojekt überhaupt war, es ging also mindestens genau so sehr darum, Dinge zu lernen, wie darum, am Ende einen Wecker zu haben. Für das Display habe ich eine Matrix aus ultrahellen gelben LEDs gebaut. Zur Ansteuerung verwende ich einen TLC5940, der jeweils für eine Zeile per PWM die Helligkeit regelt, dazu kommt ein 74HC595-Schieberegister, das hinter den TLC kaskadiert ist und die jeweils anzusteuernde Zeile auswählt. Das ganze Konstrukt wird von einem ATmega328 per I2C angesteuert. Die Uhrzeit kommt von einem DCF77-Modul von ELV - das Ding hat gleich noch eine RTC mit drin und wird per I2C angesteuert, was sehr praktisch ist. Für die Einstellung der Weckzeit verwende ich einen alten Festplattenmotor, den ich als Inkrementalgeber "missbrauche" - dafür habe ich einen kleinen "Controller" aus einem OpAmp und einem ATtiny85 gebastelt. Der wird wiederum mit 2 Pins des ATmega328 verbunden und gibt je nach Drehrichtung Impulse auf den einen oder anderen Pin des 328. Das Gehäuse ist die simpelste Konstruktion, die ein handwekrlich ungeschickter Typ sich einfallen lassen kann - Acryplatten, Schrauben, Muttern, Distanzbolzen. Sehr einfach, aber irgendwie erstaunlich hübsch, wie ich finde. Ich habe praktisch das gesamte Projekt über mehrere Monate bei Youtube dokumentiert. Die ersten paar Videos sind noch mit dem Handy gefilmt, irgendwann habe ich mir einen Camcorder und ein Stativ gegünnt. Falls es irgendwen interessieren sollte: https://www.youtube.com/playlist?list=PLFFlJlvZ--PkEiCAM5Yw-26SU7Tw5u3Iv Wie gesagt: Ich weiß, dass ich nichts weiß - aber ich versuche, zu lernen. Und ich habe jetzt einen Wecker, der genau so ist, wie ich ihn haben wollte.
Ich habe mal ins letzte Video reingeschaut. Echt geil! "Dann kommt der Obama und macht mich Osama!" Der ist so gut, ich muss immer noch lachen. Sieht doch schick aus, das Teil. Da darfst du ruhig stolz drauf sein.
Vielen Dank für die Blumen, F. Fo. Gerade in diesem Forum hier freue ich mich sehr über positives Feedback. :) Die Videos sind inzwischen auch als Hobby fast so wichtig wie die Elektroniksachen selbst - aber nur fast.
Martin Wende schrieb: > Ist genau richtig zum Arbeiten. Hast du denn Bilder von deiner Werkbank bzw. deinem Arbeitsplatz? Ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass RGB LEDs für ein gutes Licht zum Arbeiten sorgen ... Oder ist das Licht in ausreichender Entfernung dann wirklich weiß? Mit freundlichen Grüßen, Karol Babioch
Karol Babioch schrieb: > Ich > kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass RGB LEDs für ein > gutes Licht zum Arbeiten sorgen Der Martin ist noch jung, der kann noch im fast Dunklen noch was sehen.
Die RGB Leds sind ja auch nicht zur Weißbeleuchtung! Arbeitsplatzbeleuchtung erfolgt mit weißen LED Streifen. Davon 2 paralel aufgeklebt auf Aluprofil und ans Regal/Zimmerdecke geschraubt.
Ich habe z.B. 3x 10W (9-11V) -Bremmel für kleines Geld beim Chinamann auf einen CPU-Kühler mit einem Lüfter (der läuft schön leise mit 10V) gekloppt. Das sind so ca.6-7000k schön weißß, kein Blaustich, optimal, kann ich nur sagen ! Gruß Michael
Walter Tarpan schrieb: > Das sind schöne Aufbauten - auch wenn ich vermutlich die Knöpfe nach > rechts und die Buchsen nach Links unten gemacht hätte. > > Viele Grüße > W.T. Hallo Walter, danke für Deinen Kommentar. Irgendwie liebe ich in der Frontplattengestaltung eine gewisse Symmetrie und übernahm deshalb auch die Anordnung der Frontplattenelemente vom HP6209 Originalgerät. Ist wahrscheinlich auch Geschmackssache. Aber es sieht halt jeder diese Dinge etwas anders. Gruesse, Gerhard
Ich habe leider kein Meisterwerk an Schaltungstechnik auf Lager. Ich habe hier eine fast reine digitale Angelegenheit. Vor einiger Zeit habe ich mich an den Eigenbau einer Modellbaufernsteuerung auf Basis eines stm32F3Discovery Boardes gemacht. Mir ging es darum, eine Plattform zu haben, die mit C++ programmiert werden kann und das Ganze als Selbstschulungsobjekt zu nutzen. Ich hatte die einzelnen Entwicklungsstadien als Video festgehalten. Angefangen hier https://www.youtube.com/watch?v=-M5xVodL7zQ Ich weiß die Videoqualität lässt zu wünschen übrig.
Mr. T schrieb: > Ich habe leider kein Meisterwerk an Schaltungstechnik auf Lager. Ich > habe hier eine fast reine digitale Angelegenheit. > > Vor einiger Zeit habe ich mich an den Eigenbau einer > Modellbaufernsteuerung auf Basis eines stm32F3Discovery Boardes gemacht. > Mir ging es darum, eine Plattform zu haben, die mit C++ programmiert > werden kann und das Ganze als Selbstschulungsobjekt zu nutzen. > Ich hatte die einzelnen Entwicklungsstadien als Video festgehalten. > Angefangen hier > https://www.youtube.com/watch?v=-M5xVodL7zQ > Ich weiß die Videoqualität lässt zu wünschen übrig. Coole Idee, abgefahrener Ansatz!
Hi Leute, Hier sind meine kleinen Kunstwerke. Einmal ein Pflanzenrüttler der 2. Prototyp (Bilder vom Ersten sind verschwunden)und ein Schienensystem auch Slider genannt für Profikameras. Alle Maschinen sind komplett selbst entwickelt und gebaut. http://youtu.be/xyCjCMo2k0Q
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Hallo, bei mir läuft endlich wieder Musik im Bad. :-) Das Radio ist an das Licht gekoppelt und Spielt, wenn das Licht an ist. Aufgebaut mit ATMega168, einem 84X48px "Nokia" LCD aus China, RDA5807 Radio Modul und den innereien von einem billigen Pollin USB Aktiv Lautsprechersystem. Die Software ist noch in Beta-Phase. Es Funktioniert, mehr nicht. ;-) Gruß!
David ... schrieb: > Welche Pflanzen ruettelt man warum? :) Cannabis beim Anbau im z.B. Kleiderschrank oder sonstwo, wo die Pflanzen keinen Wind abbekommen und deswegen keine graeftigen Stengel ausbilden koennen. In dem Fall kann man das von Hand machen oder mittels Ventilator oder sehr wahrscheinlich mit dem Pflanzenruettler. Es gibt sicher noch mehr Pflanzen die beim Anbau im Haus sowas gebrauchen koennen. z.B. Tomaten, Paprika, Chili. 73
Hallo, ist ja irre, dass dieser thread, den ich vor 5 Jahren gestartet hatte immer noch läuft! freu Anbei dann auch mal eines meiner Kunstwerke, schon etwas älter aber unten drunter sieht es "geil" aus :) Gruss, Christian
Bin beeindruckt! Sieht wirklich wunderschön und gut gelungen aus. Es ist eine Sache dafür eine Platine auszulegen, eine andere, es auf Deine Art auf Lochraster aufzubauen. Grüße, Gerhard Christian J. schrieb: > Hallo, > > ist ja irre, dass dieser thread, den ich vor 5 Jahren gestartet hatte > immer noch läuft! *freu* > > Anbei dann auch mal eines meiner Kunstwerke, schon etwas älter aber > unten drunter sieht es "geil" aus :) > > Gruss, > Christian
@Christian J.: Absolut geile Lochrasterarbeit! Hast Du eventuell auch Bilder von der Unterseite?
Hi, hier sind so viele geile Sachen, bin schon die ganze Zeit am Lesen da ich so lange nicht mehr hier war. Von unten das übliche Kabelgrab um 4 uC miteinander zu verbinden und die Cip Select Leitungen aufzusplitten, heute mache ich sowas mit Fädelkämmen und 0,2mm Kupferlitze, das sieht deutlich odentlicher aus, nur leider kann man nachträglich keine Drähte mehr entfernen oder verändern, da sie in den Kämmen verwoben sind. Man muss sie dann abschneiden und neue Drähte legen. Gruss, Christian
Wie gesagt, meine neue Arduino Kiste wird mit Fädeltechnik gemacht, wie schon jemand anderes hier gepostt hat und aus untenstehemdem Bild zu sehen ist. Die Arbeit eines Layouts für ein Einzelstück ist mehr als wenn man es so macht. http://www.mikrocontroller.net/attachment/75396/18.04.jpg
Und weils so schön ist hier mal mein Zimmerthermometer, entstanden aus Langeweile und weil ich bei ibäh grad diese großen Anzeigen sah für 2 Euro / Stück. Multiplexer und 74hct595 Schieregister, unten drunter ProFets da gemeinsame Kathode, mit Attiny84 als Arduino Version, d.h. entwickelt mit der IDE und anschließend als einzelner Chip in die Platine gesteckt.
Sebastian Engel schrieb: > Aufgebaut mit ATMega168, einem 84X48px "Nokia" LCD aus China, RDA5807 > Radio Modul und den innereien von einem billigen Pollin USB Aktiv > Lautsprechersystem. > > Die Software ist noch in Beta-Phase. Es Funktioniert, mehr nicht. ;-) Dieses 5110 Nokia Display verwende ich auch grad. Welche Library hast du genommen? Ich denke mal es ist auf Arduino Basis, oder? Ich zumindest nehme immer mehr dieses System, da alles fertig vorhanden ist, weil andere sich mit den Registern innendrin befasst haben, man nur noch die Anwendung schreiben muss und man die Lösung als 1-Chip dann direkt in die Schaltung bauen kann.
Christian J. schrieb: > Welche Library hast du > genommen? Ich denke mal es ist auf Arduino Basis, oder? Ich habe die Library von "jtronics" genommen: http://www.jtronics.de/avr-projekte/display-nokia3310.html Die ist in standard c geschrieben. Ich nutze das AVR Studio 6 zum Programmieren und debuggen. Mit der Arduino Software kann ich mich nicht anfreunden. ;-)
Hallo zusammen, Ich wollte eben mal meine neueste Errungenschaft präsentieren. Es ist, wie man vielleicht erkennen kann, ein Starter-Netzteil. Gebaut habe ich es für meinen Rasenmäher, dessen Batterie mangels pflege und häufigem Einsatz (5-6 mal im Jahr vielleicht) IMMER kaputt und/oder leer ist. Im Wesentlichen besteht das ganze aus einem modifizierten IBM BladeCenter-Netzteil mit 2000W ( :D ja 2kW@12.2V original ). Die Ausgangsspannung habe ich auf 13.6V geschraubt. Den großen Stecker am Ausgang habe ich entfernt und direkt die beiden 16mm² Kabel eingelötet. Ein zweites Mal würde ich es aber nicht mehr so machen. 16mm²-Kabel aus Kupfer kann man auch mit zwei 120W Lötkolben nicht schön Löten, da geht nur Klemmen... Die beiden Batterie-Klemmen habe ich ebenfalls modifizieren müssen, da sie die 164A aus dem Netzteil sonst nicht ansatzweise vertragen! Mit etwas Mosgummi hinter der sichtbaren Entlötlitze bekommt man allerdings eine recht gute Kontaktfläche zusammen. So modifiziert werden sie nur bei längeren Startprozessen warm, aber nicht heiß. Und auch wenn ich bereits zig Kritikpunkte kenne, warum das ganze Blödsinn ist, bin ich dennoch stolz darauf. Der größte Fehler dürfte vermutlich sein, dass das Netzteil die Spannung versucht zu regeln, wodurch die Fahrzeugbatterie nicht sinnvoll unterstützen kann, aber die ist ja eh hin. Ausserdem kennt das Netzteil keine Strombegrenzung, sondern nur ein komplett abschalten... Trotzdem sehr praktisches Gerät, finde ich. Roller, Motorräder und Rasenmäher mit Startschwierigkeiten können damit im Notfall auch ohne Batterie gestartet werden ;) PS: Ein Update wird noch kommen: Auf der einen Seite des Gehäuses werde ich noch vier 40mm-Lüfter verteilen, da passive Kühlung bei der Leistung eher Wunschdenken ist. Aber wer schert sich schon um Lärm wenn er einen Verbrennungsmotor starten will :D
Hi, hab noch ein dritten Rüttler gebaut. zum beitag: sven schrieb: > David ... schrieb: >> Welche Pflanzen ruettelt man warum? :) > > Cannabis beim Anbau im z.B. Kleiderschrank oder sonstwo, wo die Pflanzen > keinen Wind abbekommen und deswegen keine graeftigen Stengel ausbilden > koennen. In dem Fall kann man das von Hand machen oder mittels > Ventilator oder sehr wahrscheinlich mit dem Pflanzenruettler. Es gibt > sicher noch mehr Pflanzen die beim Anbau im Haus sowas gebrauchen > koennen. z.B. Tomaten, Paprika, Chili. > > 73 Das Teil ist nicht für Cannabis, sondern für Saman von dem Gras, das du auf der Wiese siehst, es soll den Wind simulieren damit man herrausfinden kann welche Pflanzen die meisten Samen drinnen behalten, um eine bessere Ernte zu erreichen. http://youtu.be/T8rdj-mRvF8 Das letzte Bild ist natürlich nicht von Rüttler sondern von Schienensystem von mein letzten Post. Wie ich alles in das kleine Gehäuse gestopft habe.
Hallo R.B., so ganz sind mir Deine Designentscheidungen noch nicht klar geworden: 6W ist schon ein ordentlicher Standbyverbrauch. Woher kommt der? Und warum hast Du zwei Hubmagnete verbaut? Ist das eine besonders einfach zu beschaffende Baugröße gewesen, die aber eben etwas schwach ist? Und warum ist die Bedienseite des Geräts auf der gleichen Seite wie die Pflanze, die gerüttelt wird? Ist die Maximalkraft einstellbar, oder wird immer der ganze Weg zur Seite gerüttelt und die Zeit bis zum Anschlag gemessen? Und wie sieht das denn jetzt aus, wenn eine Pflanze gerüttelt wird? Kannst Du mal ein Bild "in Aktion" zeigen? Ein noch etwas verwirrter W.T. Edit: Was ich bei den ganzen Fragen vergaß ist zu erwähnen, daß mir der Aufbau sehr gefällt. Das sieht nach einem ordentlichen, selbst entwickelten Gehäuse mit einigen "Custom"-Mechanikteilen aus - dazu noch der Aufwand, das zu lackieren oder pulverzubeschichten - Hut ab. War das eine Diplom-/ Bachelor-/ Masterarbeit?
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Walter Tarpan schrieb: > Hallo R.B., > so ganz sind mir Deine Designentscheidungen noch nicht klar geworden: > > 6W ist schon ein ordentlicher Standbyverbrauch. Woher kommt der? Die 6Watt kommen zu Stande da das Schaltnetzteil in Leerlauf so viel zieht Maschine selbst zieht nur auf 24V 50-150mA > Und warum hast Du zwei Hubmagnete verbaut? Ist das eine besonders > einfach zu beschaffende Baugröße gewesen, die aber eben etwas schwach > ist? Zwei Hubmagneten sind es wegen der Wechselwirkung da ich die volle Kraft in beide Richtung erzielen wollte. Das sind die stärksten Hubmagneten, die ich gefunden habe mit so langen Hubweg. > Und warum ist die Bedienseite des Geräts auf der gleichen Seite wie die > Pflanze, die gerüttelt wird? Weil der Rüttler mit Saugnäpfen auf Labortisch steht und der Arm über Tischrand rüttelt. Hab mal Bild vom der ersten Gehäuseversion an gehangen. > Ist die Maximalkraft einstellbar, oder wird immer der ganze Weg zur > Seite gerüttelt und die Zeit bis zum Anschlag gemessen? Über ein PWM-Signal wird die Zugkraft der Magneten gesteuert, es ist beabsichtigt, dass sie immer bis Anschlag ziehen, da das ruckartige Stehenbleiben erwünscht ist. Genau Zeit wird bis zum Anschlag am Endschalter gemessen. > Und wie sieht das denn jetzt aus, wenn eine Pflanze gerüttelt wird? > Kannst Du mal ein Bild "in Aktion" zeigen? Kann leider nicht zeigen da die Maschine nicht mehr besitze. > Ein noch etwas verwirrter > W.T. > > Edit: Was ich bei den ganzen Fragen vergaß ist zu erwähnen, daß mir der > Aufbau sehr gefällt. Das sieht nach einem ordentlichen, selbst > entwickelten Gehäuse mit einigen "Custom"-Mechanikteile aus - dazu noch > der Aufwand, das zu lackieren oder pulverzubeschichten - Hut ab. War das > eine Diplom-/ Bachelor-/ Masterarbeit? Lackierung muss ehrlich sagen war ich nicht, aber sonst hab das Teil komplett selbst gebaut und entwickelt. Und Maschine ist für Uni Halle gebaut und ist dort jetzt im Einsatz. Ich bin nur ein einfacher Metallbauer.
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LOL^^, die Rüttelmaschinen erinnern ein bisschen an die Geräte aus Robotwars und Co :-) Ich bin auch wieder da und habe ein erstes Reallife Video von meinem Transmitter. Jetzt lass ich im Hot Shots Style Flugzeuge rückwärts einparken ;-) (ja, ich weiß, im Bereich von Transportmaschinen gibt's das schon) Entschuldigt die miese Auflösung, ich kann irgendwie keine bessere einstellen. Muss mal nach der Ursache fahnden. https://www.youtube.com/watch?v=EOown0x23wM&feature=youtube
Hier ein paar Bilder von meinem kleinen Arcade Automaten auf Basis des Gamebuino (Arduino Plattform) und Nokia 5110 LCD... Mehr Infos dazu gibt es hier: http://www.hwhardsoft.de/deutsch/projekte/duinocade/
Hi Leute, hier ein weiteres kleines Kunstwerk, ein kleiner Lichttisch zum Zeichnen für unterwegs mit Akkus. Hab ich aus alten Asus Z92 Notebookpanel und ein paar Notebook Lipo´s Akkus. Lichttisch ist für meine Freundin zum zeichnen in der Uni. http://youtu.be/ftTpH8W_4Xc
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Ein Halloween Scherzchen.. Plastik Kürbiskopf mit 2 flackernden Leds, WTV-020 und Bewegungssensor. Die Platine hat bei der Wakosuche etwas gelitten.. Kalte Lötstelle an der Chinaware.. Funktion ist noch da. Video: https://www.youtube.com/watch?v=y_g0Hur_P2E
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Meine neue Endstufe. ( an der Stelle super Dank an meinen Freund Helmi der den Verstärker entwickelt hat.) Dies hier ist der beste Verstärker den ich selber gebaut habe. Einziger gekaufte Teil ist die kleine Platine als Softstarter für den Ringerntrafo Eckdaten : 90W Sinus an 4 Ohm Versorgungsspannung +-30V Klirrfaktor : 0.04% Signal Rauschabstand :ca. 80dB Frequengang :20Hz-20KHz besser als 0.2 dB Welligkeit.
Das ist wirklich ein sauberer Aufbau. So langsam wird das richtig gut.
Servus Thomas, wieder ein wunderbares Werk aus Deiner Bastelschmiede hast Du da gezaubert - Respekt! Eppelein
Walter Tarpan (nicolas) Eppelein Von Gailingen (eppelein) Danke.. Bin mal gespannt wann meine Freunde kommen..))) die drücken schon heimlich auf die Bewertung..
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und hier ein Bild vom passenden Vorverstärker dazu.. Der Tuner ist gekauft..))))
Autsch! Als ich den Amp gesehen habe, dachte ich wow! Aber wieso um Himmels Willen sind beim Preamp die beiden Drehregler nicht auf gleicher Höhe?!? Mit Verlaub, das sieht zum K...n aus!
Argh! Wieso denn "Menue", wenn der Rest englisch beschriftet ist? Aber auch von mir ein Lob für die blitzsaubere Ausführung - eine deiner besten arbeiten meiner Meinung nach. Das geht inzwischen tatsächlich als Kunstwerk durch.
Guest schrieb: > Autsch! > Als ich den Amp gesehen habe, dachte ich wow! > Aber wieso um Himmels Willen sind beim Preamp die beiden Drehregler > nicht auf gleicher Höhe?!? > Mit Verlaub, das sieht zum K...n aus! Siehst du Thomas, wie besprochen. Und natürlich auch wieder ohne.
Walter Tarpan schrieb: > Das ist wirklich ein sauberer Aufbau. So langsam wird das richtig gut. Ich fange mal an mit der Meckerei. Klar ist das ein sauberer Aufbau, da ist ja nichts dran selbst gemacht. Alles zusammengekauft und zusammengeschraubt. Das kann ein 5-Jaehriger. Und trotz Kaufgehaeuse ist das noch schief. Der lernt es nie. Und wieso zwei Power-Schalter ? So ein schoenes Gehaeuse und dann haengt da so ein Ding von einem ollen Toaster drin.
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Wieso? Weil er mehrere Platinen benutzt? Das macht zwecks modularer Skalierung sogar sehr viel Sinn. Laut seiner Aussage sind die Platinen bis auf den softstarter selbst gebaut und das glaub ich ihm auch. Kostet heute ja auch nix mehr, so was produzieren zu lassen. Substanzlose Meckerei.
Marcus W. schrieb: > Kostet heute ja auch nix mehr, so was produzieren zu lassen. Sag ich doch, alles zusammengekauft.
In Anlehnung an "Don't Drink And Drive", könnte man hier sagen: "Don't Drink And Drill" ;D Da ist ja alles krumm und schief, sogar die kleinen Tasten haben 'ne absteigenden Vektor. Vielleicht ist das alles aber nur der Einfluss eines schiefen Regalbretts zurückzuführen, quasi eine Raum-Zeit Anomalie. LOL Wobei der Endverstärker nicht schlecht aussieht, hat klare Linien, nur der rote Netzschalter platzt da wieder raus. Thomas der Bastler schrieb: > Dank an meinen Freund Helmi der den Verstärker > entwickelt hat. Dann würd' ich sagen: Dir gebührt das Verdienst, verschiedene elektronische Teile in ein Gehäuse eingebaut und Drähte verlegt zu haben.
Der Amp hat noch eine extrem saubere Spannungsversorgung . Angelehnt an einem Mark Levinson Amp. Epcos X1 Kondis, 27.000uF Siebung pro Kanal.
Barney Geroellheimer schrieb: > Klar ist das ein sauberer Aufbau, da ist ja nichts dran selbst gemacht. > Alles zusammengekauft und zusammengeschraubt. Woher weist du das? Du stellst hier Behauptungen auf die du nicht beweisen kannst
Helmut Lenzen schrieb: > Woher weist du das? Du stellst hier Behauptungen auf die du nicht > beweisen kannst Wenn Du mitlesen wuerdest, wuesstest Du das er seine Gehaeuse machen laesst. Ebenso die Platinen. Siehe Dir mal seine Threads an. 1000 Beitraege, 24000x nachgefragt, dann doch nicht umgesetzt, nichts verstanden und am Ende wird dann fertiges in ein fertiges Gehaeuse geschraubt. Nicht mal die Schaltung ist von ihm. Sagt er ja oben selbst. Heisst dieses Theread nicht "Zeigt her eure Kunstwerke" ? MWS schrieb: > Dann würd' ich sagen: Dir gebührt das Verdienst, verschiedene > elektronische Teile in ein Gehäuse eingebaut und Drähte verlegt zu > haben. Genau so sehe ich das auch. Ein Bausatz zusammengeklebt und dann als Selbstbau hingestellt. So nach dem Motto, alle Fertighaeuser sind selbst gebaut, weil man die Aufteilung selbst geplant hat und voellig selbstlos allein tapezieren konnte. Selbstbau ist bald alles was oben steht. http://www.mikrocontroller.net/attachment/228168/JD500392__1024_x_768_.jpg Selber das Hirn anstrengen und nicht wahllos zusammenkleben kann er nicht, wird er auch nie lernen, weil er einfach nicht zuhoert. Allein bei den Daten die da wieder raus kommen kann man nur mit dem Kopf schuetteln.
Philipp K. schrieb: > Ein Halloween Scherzchen.. > > Plastik Kürbiskopf mit 2 flackernden Leds, WTV-020 und Bewegungssensor. > > Die Platine hat bei der Wakosuche etwas gelitten.. Kalte Lötstelle an > der Chinaware.. Funktion ist noch da. > > Video: Youtube-Video "AVR Pumpkin with Soundeffects and Motion Sensor" Wo hast du das Gehäuse bzw. die Dose herbekommen? Ich hab die Dinger zwar auch, aber nur weil wir in der Firma darin Metallteile geliefert bekommen. Ich hätte da gerne mal ne Bezugsquelle zu.
Und nu wird man von Thomas mal wieder per PN bloede angemacht. Nicht das erste Mal.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wenn Du mitlesen wuerdest, wuesstest Du das er seine Gehaeuse machen > laesst. Ebenso die Platinen. Die meisten lassen heute ihre Platinen extern fertigen. Und die Platine hat er selber layoutet. Bei der Schaltungsauslegung habe ich ihm etwas geholfen. Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal kritisieren können.
Helmut Lenzen schrieb: > Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal > kritisieren können. Da verstehst Du etwas falsch. Wer hier sein Werk postet, billigt damit automatisch, dass die Forengemeinde dieses bewertet und Meinungen äußert. Positive Bekundungen bringen TdB jedenfalls nicht aus der Spur, falls er die berechtigt negativen nicht abkann, dann soll er's nur in seinem eigenem Kammerl anschauen, oder nur Leuten zeigen, von denen er weiß, dass die sein Gebastel kritiklos gut finden. Umgekehrt hat der hier Ausstellende keinerlei Recht, von der Forengemeinde oder einzelnen Mitgliedern zu fordern, dass diese selbst auszustellen haben. Das gilt auch für Dich.
Wieder jede Menge gelöscht, hm... Ein Link zu den Eckdaten des Amplifier-Projekts, wäre hilfreich! Gruss Michael
MWS schrieb: > Helmut Lenzen schrieb: >> Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal >> kritisieren können. > > Da verstehst Du etwas falsch. Wer hier sein Werk postet, billigt damit > automatisch, dass die Forengemeinde dieses bewertet und Meinungen > äußert. Sehe ich genauso. Mir sind als Erstes auch die nicht ordentlich ausgerichteten Drehknöppe aufgefallen, das sind Dinge die einem bei ordentlichem Design nicht passieren sollten. Mich stören schlecht ausgerichtete Bedienelemete auch ungemein, egal ob nun bei professionellen Bauten oder bei Geräten die nur für den internen Gebrauch in irgendeiner Firma oder zuhause gedacht sind. Bei meinen Eigenbauten lege ich auf ein gefälliges Erscheinungsbild auch großen Wert, daher finde ich die Kritik durchaus berechtigt. Danmit sollte man dann auch leben können.
Michael D. schrieb: > Ein Link zu den Eckdaten des Amplifier-Projekts, wäre hilfreich! steht oben : Eckdaten : 90W Sinus an 4 Ohm Versorgungsspannung +-30V Klirrfaktor : 0.04% Signal Rauschabstand :ca. 80dB Frequengang :20Hz-20KHz besser als 0.2 dB Welligkeit.
Helmut Lenzen schrieb: > Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal > kritisieren können. Mit den hier vorgestelten "Kunstwerken" kann ich nicht annaehernd mithalten, also lass ich es. Und Verstaerker oder Netzteile kaufe ich im Geschaeft, sowas muss ich mir nicht antun. Nebenbei, wo ist denn Deins ?
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Helmut Lenzen schrieb: > Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal > kritisieren können. Man muss nicht selber schaffen, um zu bewerten - man kann auch so ein Buch, ein Auto oder eben eine Bastelei bewerten.
Michael D. schrieb: > Ich meine den Link zum Projekt, du Nase :-) Beitrag "Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker"
Meine Frage wo hat Helmi das unverbohrte Gehäuse her. Danke, Holger
Hallo, hier meine "Statue en bois" aus alten Tagen. Ein Dimmwecker mit integriertem Atmega8. Macht ca. 2A an 230VAC und hat einen Netzschalter a'la Suisse. Den Zeittakt bekommt der Wecker aus dem Netz. Das kleine Ding weckt mich schon seit Jahren zuerst mit Licht und dann mit dem gemeinen und "unverschlummerbaren" Rechtecksound des Atmega. Grüße, Konrad
Falls jemand ernsthafte Gedanken hat diesen Verstärker nachzubaun, möge sich bitte bei mir per PN melden. Wir haben noch leere PCBs da. Gelabere und Gesülze unerwünscht ! Der damals vorgestellte Amp existiert nicht mehr. Wurde verkauft. Dieses Projekt hat garnichts mit dem Projekt hier gemeimsam. "Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker"
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Schade. Jetzt hast Du oben mit dem Verstärker endlich mal einen sauberen Aufbau vorgestellt- und mit dem Vorverstärker gezeigt, daß das nur ein Zufallstreffer war. Beim Vorverstärker sieht man leider, daß Du doch noch einen ordentlichen Weg vor Dir hast: - Design paßt nicht zum Verstärker. Zum Tuner aber auch nicht. - Die LED-Bohrungen und Gravuren haben Abstände und Ausrichtungen, die weit weg von einem harmonischen Bild sind. - Warum haben der Vorverstärker und der Verstärker unterschiedliche Netzschalter? - Warum um alles in der Welt sind die Potis, LEDs Taster und Schalter in Unterschiedlichen Höhen? - Warum ist das LCD am Vorverstärker nicht an der optischen Achse des VFD des Tuners ausgerichtet? Normalerweise ist in Deinen Gehäuse so viel Platz, daß es kein Problem sein sollte, darauf Rücksicht zu nehmen. Thomas der Bastler schrieb: > Gelabere und Gesülze unerwünscht ! Naja, und daran erkennt man, daß Du anderweitig auch noch einen sehr weiten Weg vor Dir hast. Viele Grüße W.T.
Thomas der Bastler schrieb: > Gelabere und Gesülze unerwünscht ! Wir wissen jetzt, dass nicht jede Linie gerade ist und auch sonst noch einiges verbessert werden könnte und damit fertig. @ Thomas, Barney und MWS: könnt ihr euch draussen weiterprügeln, bitte! Michael D. schrieb: > Wieder jede Menge gelöscht, hm... Ich wars nicht, aber man hätte da noch einges mehr löschen können, ohne ein klitzekleines Informationsschnipselchen zu verlieren!
Walter Tarpan (Gast) Hoi..kannst Du mal bitte eins von Deiner Arbeiten zeigen ?
Thomas der Bastler schrieb: > Walter Tarpan (Gast) > > Hoi..kannst Du mal bitte eins von Deiner Arbeiten zeigen ? Mal sehen... Beitrag "Re: Zeigt her eure KLEINEN Kunstwerke" Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" Ansonsten liegt mein Schwerpunkt nicht auf der Elektronik, sondern auf der Mechanik- die Sachen stelle ich aber eher in anderen Foren vor. Viele Grüße W.T.
Hallo Walter, vielen Dank, für den Einblick in Deine Werke. Nun mir gefällt persönlich das Gehäuse vom Mikro-Edm Wie hast die Potis in der FP befestigt ? Gut zu den anderen Sachen sage ich nicht viel, weil ich damit nicht viel anfangen kann.
Thomas der Bastler schrieb: > Hallo Walter, vielen Dank, für den Einblick in Deine Werke. > Nun mir gefällt persönlich das Gehäuse vom Mikro-Edm > > Wie hast die Potis in der FP befestigt ? Danke für das Lob. Die Frontplatte ist genau wie in den Mock-Ups auf den hier angehängten Fotos ausgeführt (links die ältere Variante mit AVR, rechts mit einem STM32). Die Potis sind also einfach eingeschraubt. Und bevor jemand fragt: Ja, der Netzschalter ist hier zweckentfremdet und führt nur 24V. Viele Grüße W.T.
Schöne Sache... Was ich meinte hier hast das Gehäuse mal vorgestellt : Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" Also die Befestigungsmutter ist also unter dem Drehknopf. Acha so passt es. Habe ehere das Problem, wenn ich so kleine feine Metall Drehknöpfe habe, dann würde man die Mutter auf der FP halt sehen. Nun wenn ich mal was anmerken darf...mir gefällt es nicht so wenn man z.B bei der Anzeige die Befestigungsschrauben sieht. http://www.mikrocontroller.net/attachment/156039/mikro-edm_Frontplatte_800.jpg Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben kann. Die halten bomben fest.
@Walter Tarpan Die Holzfrontplatten finde ich irgendwie gut. Klar, Metall wirkt industrieller, aber irgendwie ... Ich glaube, ich muss auch mal was mit Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :)
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P.S.: Die Anordnung ist übrigens auch ein Beispiel dafür, wie es aus Platzgründen unmöglich sein kann, die Bedienelemente harmonisch anzuordnen. Die Einschränkung besteht darin, daß (auf dem linken Bild) links von der Display-Leiterplatte eine Zwischenwand im Gehäuse sitzt, die die 230V-Seite von der Niedervolt-Seite trennt. Damit mußten alle Buchsen und Potis rechts von der gedachten Linie, die die Schrauben bilden, bleiben. Die XLR-Buchse ist leider auch rechts und tiefer als die Linie, die die beiden oberen Potis bilden - es ging aus Platzgründen nicht anders. Und so hat die Gravur oben rechts den Zweck, das "Gewicht" der optischen Elemente ein wenig gleichmäßiger zwischen links und rechts zu verteilen. Manchmal sind eben Kompromisse nötig. Thomas der Bastler schrieb: > Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben > kann. Die halten bomben fest. Ich mag Schrauben in der Frontplatten. Das gibt einen soliden Industrial-Look. Später werden sie mal durch Innensechkant-Senkkopfschrauben ersetzt - wenn das Projekt mal weitergeht.
Walter Tarpan schrieb: > Thomas der Bastler schrieb: >> Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben >> kann. Die halten bomben fest. > > Ich mag Schrauben in der Frontplatten. Das gibt einen soliden > Industrial-Look. Später werden sie mal durch > Innensechkant-Senkkopfschrauben ersetzt - wenn das Projekt mal > weitergeht. P.P.S.: Aber diese Diskussion hatten wir schon einmal in dem anderen Thread - wir kennen also unsere gegenseitige Meinung und können also in diesem Thread wieder auf neue Kunstwerke warten.
Gregor Ottmann schrieb: > Ich glaube, ich muss auch mal was mit > Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :) Ich habe auch schon einiges aus Acryl gemacht..hast auch was nettes zum zeigen ?
Walter Tarpan schrieb: > Schade. Jetzt hast Du oben mit dem Verstärker endlich mal einen sauberen > Aufbau vorgestellt- und mit dem Vorverstärker gezeigt, daß das nur ein > Zufallstreffer war. Der Endverstaerker gehoert zu einer neuen Geraeteserie, der passende Vorverstaerker ist dazu noch nicht entwickelt, deshalb musste erstmal der alte dafuer herhalten.
Thomas der Bastler schrieb: > Gregor Ottmann schrieb: >> Ich glaube, ich muss auch mal was mit >> Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :) > > Ich habe auch schon einiges aus Acryl gemacht..hast auch was nettes zum > zeigen ? Gezeigt habe ich schon, aber im Gegensatz zu euren Sachen ist mein Kram bestenfalls originell, aber eher nicht "nett". :) Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)"
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J. L. schrieb: > Wo hast du das Gehäuse bzw. die Dose herbekommen? Ich hab die Dinger > zwar auch, aber nur weil wir in der Firma darin Metallteile geliefert > bekommen. Ich hätte da gerne mal ne Bezugsquelle zu. Waren bei mir die Verpackung für Spritzkanülen aus Plastik :| Würd mich auch interessieren.
Barney Geroellheimer schrieb: > Nebenbei, wo ist denn Deins ? Bitte schoen.... Anzeige fuer Digitale Drehmomentwellen. Ausgabe auf Graphicdisplay. Steuerung per AVR. Und jetzt du ....
Helmut Lenzen schrieb: > Bitte schoen.... Schöner Aufbau! Woher hast Du die schicken Taster und wie heißen sie?
Helmut Lenzen schrieb: > Bitte schoen.... > > Anzeige fuer Digitale Drehmomentwellen. Ausgabe auf Graphicdisplay. > Steuerung per AVR. > > Und jetzt du .... Nun wollen wir mal Fair sein...LoL Helmi entwickelt professionelle Sachen, im Gegansatz zu 99% hier, was halt "Bastelkram" ist, wo gnadenlos gelästert wird.
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Walter Tarpan schrieb: > Woher hast Du die schicken Taster und wie heißen sie? Die Tasten sind von Marquardt. Baureihe 6450 https://www.marquardt-shop.com/de/produkte/schalter/tasten/6450.html Die haben einen sehr angenehmen Druckpunkt. Die gibt es in mehreren Farben und Groessen.
- bin mir nichtmal sicher, ob's hierher passt! Raspberry-Pi B+ von Pollin mit RPi-Display - 2.8"LCD for Raspberry Pi B+(Touch) von Watterott. Gedrucktes Gehäuse, ebenso die 3 durchgeschliffenen(gedoppelten) Tastschalter des Display plus "reset"- Button des Pi;
Ein USBasp ISP Programmer mit einstellbarer Target Versorgung (5V/3,3V/aus) und Spannungsanzeige. Das Gehäuse stammt von einem ausgedientem USB SD-Karten Leser.
an Jörg K. (joergonaut) - gefällt mir ausgesprochen gut! Funktional und kompakt. -auch die TX/RX-Led's Sind das 3,3V Z-Dioden an D+ und D- ?
kettenrad schrieb: > an Jörg K. (joergonaut) > - gefällt mir ausgesprochen gut! > Funktional und kompakt. > -auch die TX/RX-Led's > Sind das 3,3V Z-Dioden an D+ und D- ? 3,6V Z-Dioden Der µC vom USBasp wird immer mit der Target Spannung betrieben, so kann es keine Pegel Probleme geben. Wahlweise kann halt 5V oder 3.3V auf das Target geschaltet werden. Wenn das Target unter Spannung steht wird das direkt beim Anstecken angezeigt. Der Tiny für die Segment Anzeigen und Spannungsmessung läuft über die 5V vom USB.
Hallo Sebastian, nettes Radio, nettes Modul - hast du da sourcen zu dem Modul? Ich vermute, 1LIVE hast du selber "eingegeben", da ich kein RDS im Datenblatt entdecken konnte? Klaus.
-Entschuldigund, -ich habe nicht gleich bemerkt, das sich die Seitenaufteilung zugeschaltet hat !
@Jörg K. (joergonaut) Deine Schaltung ist besser als die von mir verlinkte. Über den Sp.-regler 3,3V bzw. (wenn erforderlich eben) 5V macht den Pegelwandler überflüssig ... Gute Lösung !
Klaus R. schrieb: > Hallo Sebastian, > > nettes Radio, nettes Modul - hast du da sourcen zu dem Modul? Ich > vermute, 1LIVE hast du selber "eingegeben", da ich kein RDS im > Datenblatt entdecken konnte? > > Klaus. Hallo Klaus, ich kann dir die sourcen gerne zuschicken sobald ich zu Hause bin. :-) In meinem vorläufigen Programm habe ich die Sendernahmen hard-codiert. Aber das Modul beherrscht alle RDS Funktionen inkl. Radiotext. Das Datenblatt ist da etwas knapp. Es gibt noch ein Chinesisches "Programming-Guide". Ich schicke dir dann auch noch meine Infosammlung zu. Dort habe ich alles zusammengefasst was zur nutzung wichtig ist. Da ich zur Zeit kaum zeit finde, hab ich bisher nur das nötigste umgesetzt um Musik zu hören (Sender umschalten und Lautstärke einstellen). Rest kommt später. ;-) Vg!
Habe mal wieder in meiner Klamottenkiste gekramt und stelle Euch einen Batterielade-Timer, 1980 Baujahr, vor. Da ich oft vergesse Ladegeräte rechtzeitig abzuschalten, dachte ich, so ein Timer wäre was echt Praktisches um Überladungen zu verhindern. Die verwendeten Ladegeräte sind meist Steckerteile mit 0.1C Ladestrom. Die Schaltung ist mit CD4xxx Logik aufgebaut. Das Netzteil ist ein Kondensator Netzteil ohne Netztrennung. Als Zeitbasis dient die Netzfrequenz. Die fünf LEDS zeigen den ungefähren Zeitablauf der Ladung in Prozent dar. Mit der RUN/STOP kann man den Ladevorgang ohne Verlust der akkumulierten Ladezeit unterbrechen und wieder einschalten. Die RESET Taste stellt den Timer auf den Anfang. Das Relais schaltet die 120V/60Hz Netzspannung. Die Frontplattenbeschriftung wurde mit 3M Colorkey Photo beschichtetem Material gemacht. Leider gibt es dieses tolles Produkt nicht mehr. Das Gehäuse ist ein ehemaliges Kanadisches Hammond Mfr. Produkt. Heutzutage würde ich den Timer natürlich mit irgendeinen uC verwirklichen. Damals war es deutlich schwieriger und extrem teuer mit den damaligen Mikrocontrollern zu arbeiten. Ich hatte damals keinen praktischen Zugang dazu. Grüße, Gerhard
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Hallo Gerhard, ein schöner Aufbau. Ist das Schwarze rechts die Steckdose? Die Form sieht nacht nichts aus, was ich je gesehen habe. Viele Grüße W.T.
Oh ja, da werden Erinnerungen an die Ausbildung wach. Die ersten selbst geätzten Platinen, das Fehlen jeglicher SMD-Bauteile und natürlich alles ganz ohne µC. Herrlich! Sehr schön! Aber ist dir da etwas beim Beschriften passiert? 0 25 50 70 100 ^^ :-)
Hallo Walter, Die Ausgangssteckdose rechts ist eine drei-polige Amphenol Nordamerikanische Einbaunetzsteckdose mit der Bauteilenummer 60-F1. Sie ist in der Größe ähnlich einer Oktal Röhrenfassung mit zwei Befestigungsschrauben und einem Befestigungsflansch und ist aus schwarzem Bakelit hergestellt. http://www.tubebooks.org/file_downloads/Amphenol.pdf (auf Seite M-3) P/N = 60-F1) Viele Grüße, Gerhard Walter Tarpan schrieb: > Hallo Gerhard, > ein schöner Aufbau. Ist das Schwarze rechts die Steckdose? Die Form > sieht nacht nichts aus, was ich je gesehen habe. > > Viele Grüße > W.T.
SamSon schrieb: > Oh ja, da werden Erinnerungen an die Ausbildung wach. Die ersten selbst > geätzten Platinen, das Fehlen jeglicher SMD-Bauteile und natürlich alles > ganz ohne µC. Herrlich! Sehr schön! > > Aber ist dir da etwas beim Beschriften passiert? > > 0 25 50 70 100 > ^^ > :-) Ja, schon! Ist mir gestern beim Fotografieren auch aufgefallen. Sollte natürlich 75 anzeigen. Euren Adleraugen entgeht wirklich nichts;-) Es ist nett dass man solche alte Schinken wie diesen, ohne sich schämen zu müssen, noch her zeigen kann. Grüße, Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > Es ist nett dass man solche alte Schinken wie diesen, ohne sich schämen > zu müssen, noch her zeigen kann. Naja, zumindest meine aktuellen Machwerke sind ja keineswegs schöner - nur kompakter. Ich mag diesen "industrial-look" mit großen, soliden Bedienelementen und den Schrauben in der Frontplatte.
Walter Tarpan schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Es ist nett dass man solche alte Schinken wie diesen, ohne sich schämen >> zu müssen, noch her zeigen kann. > > Naja, zumindest meine aktuellen Machwerke sind ja keineswegs schöner - > nur kompakter. Ich mag diesen "industrial-look" mit großen, soliden > Bedienelementen und den Schrauben in der Frontplatte. Der Baustil ändert sich über Zeit. Übrigens, die Amphenol P/N stimmt nicht. Kann im Internet noch nichts Genaues finden. Habe mir Deine Webseite angesehen - Kann nur sagen : "Hut ab!" Gruss, Gerhard
Hier mal ein Wecker der die Außentemperatur anzeigt. Weitere Module kommen noch hinzu. Übertragen wird es mit dem RFM12 Modul. Die Uhrzeit wird mit dem DCF-77 Empfänger synchronisiert. Es können bis zu 3 verschiedene Weckzeiten, eingestellt werden.
Peter K. schrieb: > Hier mal ein Wecker der die Außentemperatur > anzeigt. Das Gehäuse mag nicht soooo der Knaller sein, aber das Grafikdisplay finde ich schick gemacht. :) Wodurch wird die Hintergrundbeleuchtung geschaltet? Geht das auf Knopfdruck oder mit irgendeinem Sensor?
Ja das Gehäuse könnte besser sein. Werde es noch in ein anderes Gehäuse bauen. Die Beleuchtung wird mit dem Taster links oben eingeschaltet. Im Anhang mal die Bedienungsanleitung und das innere des Weckers.
Das komplette Projekt mit allen Dateien zum Aufbau, findet man übrigens hier: http://pic-projekte.de/phpBB3/index.php?sid=e1590847e4c141d4019f79781dc4abb4
Mahlzeit Gemeinde: In diesem Videolink ist mein Synthsizer im jetzigen Stand zu sehen und zu hören.... gebt mal eure Meinung ab.. https://www.youtube.com/watch?v=-a2wOFMZTPM mfg Werner
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Maik Werner schrieb: > gebt mal eure Meinung ab.. Aber gerne doch. Geb erst mal einen Link ab, der auch funktioniert! ;-)
Bastler schrieb: > Geb erst mal einen Link ab, der auch funktioniert! ;-) Lies du dir mal die Bedienungsanleitung für einen Browser durch. Anscheindend hast du nicht verstanden wie dieser funktioniert. Der Link tut es einwandfrei
> Der Link tut es einwandfrei Das sehe ich auch so! Ich habe 3s gebraucht, um das Video zu sehen... "copy&paste", heißt das Zauberwort! > gebt mal eure Meinung ab.. Respekt! Ich bin beeindruckt, das kann sich hören lassen! Gruß Michael
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Björn B. schrieb: > Eine erste Experimentierplatine für ein DAB+ Radio mit Si4688, STM32 und > Audio Codec. WOW. Gibts dafür einen Schaltplan und ne Firmware? Sieht super aus.
Guten Abend, ich glaube ich kanns doch mit dem Link, https://www.youtube.com/watch?v=-a2wOFMZTPM Mein Synthesizer stelle ich in dem Video vor und würde mich über eure Meinung zu meinem Projekt freuen. vielen Dank!
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Wieviel kostet so ein Schmuckstück? Dort könnte ich noch "mehr" Synthesizer realisieren als aud den 4 übertakteten 16 bit DSPIC. Hast Du so ein Board für mich? mfg Werner
Zwar kein Kunstwerk, aber da ich vor über einem Jahr ein Thema eröffnete, möchte ich hier das Ergebnis zeigen: Trenntrafo, Regeltrafo und Voltmeter in ein altes, aus den USA stammendes Gehäuse eingebaut. Dazu eine sichtbare 15 Watt Glühlampe in Reihe. Diese dient als Strombegrenzung und zusätzlich kann man an der Helligkeit der Glühwendel grob den Strom abschätzen. Mit dem Schalter, der mit 'Rate' beschriftet ist (war ursprünglich ein Poti drin), kann man zur 15 Watt Glühlampe entweder eine mit 60 Watt parallelschalten oder diese überbrücken. Größtes Sicherheitsrisiko ist der Netzschalter links unten. Damit wurde die 110 V Netzspannung geschaltet. Ich wundere mich, dass so ein Schalter trotz "nur" 110 V in den USA zugelassen war... Altes Thema: Beitrag "Re: Zwei Trafos "Rücken an Rücken""
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Helmut Lenzen schrieb: > Barney Geroellheimer schrieb: >> Nebenbei, wo ist denn Deins ? > > Bitte schoen.... > > Anzeige fuer Digitale Drehmomentwellen. Ausgabe auf Graphicdisplay. > Steuerung per AVR. > > Und jetzt du .... Hallo Helmut, wieso wird das SMPS in Deinem Gerät über einen Trenntrafo betrieben? Das wundert mich, ehrlich gesagt. Sonst, wunderschöner Aufbau und Frontplatte! Gerhard
Hallo alle zusammen, ich habe mir für das ESP8266 WLAN Modul (Ausführung ESP-01) mal ein Baseboard erstellt. Auf das Board kann wahlweise ein ATMEGA324, ATMEGA644 oder ATMEGA1284 gelötet werden. Weiterhin ist ein Verpolungsschutz und eine Sicherung vorhanden. Das Board ist im Raster 2,54mm ausgeführt um es auf ein Breadboard stecken zu können. Ich habe es so bestückt das ich andere Boards, siehe auch das Logging/RTC und Sensorboard, aufstecken kann. Zusammen ergeben die Board eine Station um Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchte zu messen, zu loggen und die Werte über einen Webbrowser abzurufbar zu machen. Quasi eine kleine Wetterstation mit WLAN Anbindung. Gruß Thomas
Hallo, Stirnlampe "mit Bumms": 100 Watt LED mit Wasserkühlung und 12V / 12Ah Batteriepack für den Rucksack ( http://www.estlcam.de/100w.php ). OK... das Kabelgewirr ist jetzt nicht unbedingt ein Kunstwerk ;) Christian
Christian Knüll schrieb: > 100 Watt LED Habe ich gleich mal eine Frage: Wofür? Heute haben diese Cree Taschenlampen schon echt irre Power. Meine Lampe am Basteltisch (2x15W) habe ich runter geregelt, weil sogar von der schwarzen Gummimatte (und dem weißen Drumherum) das Licht so stark reflektiert wurde, dass es mich blendete. Also noch mal die Frage: Wo um Himmelswillen brauchst du so helles Licht? Noch eine Anmerkung: Der Messerblock ist richtig geil!
> Wofür? Mountainbiken, Bergwandern, Höhlen bzw. Bergwerksbegehungen und Snowboardfahren bei Nacht. > Meine Lampe am Basteltisch (2x15W) > habe ich runter geregelt, weil sogar von der schwarzen Gummimatte (und > dem weißen Drumherum) das Licht so stark reflektiert wurde, dass es mich > blendete. Normale Taschenlampen haben einen sehr konzentrierten Lichtkegel der im Fokus unter Umständen heller als Tageslicht ist. Die 100 Watt LED ohne Linse leuchtet dagegen weder sonderlich weit noch übertrieben hell, flutet allerdings die gesamte Umgebung mit gleichmäßiger Helligkeit ohne zu blenden. Natürlich wird die Lampe oft mit stark reduzierter Leistung laufen - schon alleine wegen dem begrenzten Energievorrat, doch in manchen Situationen wie z.B. wenn man ein Foto schießen möchte oder etwas sucht gilt einfach "viel hilft viel". Christian
Kariber schrieb im Beitrag #3863750: > Bastelkram? - nunja, treffender hätt ichs auch nicht formuliert, zumal > hier viele meinen, mal irgendwo bei google was an Bildern zu finden, > hierein dann kopieren, und dann so tun, als wären es eigene Projekte. Ich gehe mal davon aus, dass du wenigstens ein Beispiel hast, mit dem du deine Behauptungen hier belegen kannt. Bitte poste doch die Links zum externen Orginal und zur dazu gehörenden Fälschung hier im Forum. Danke.
Kariber schrieb im Beitrag #3863750: > Bastelkram? - nunja, treffender hätt ichs auch nicht formuliert, zumal > hier viele meinen, mal irgendwo bei google was an Bildern zu finden, > hierein dann kopieren, und dann so tun, als wären es eigene Projekte. Wär schon nett, wenn Du das mal konkretisieren könntest. Wer hat denn Deiner Meinung nach wo Bilder geklaut? Edit: Die beiden anderen vor mir waren eben noch nicht da. ;-)
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Hallo, so als Thread Starter hier mal mein neues Projekt, ein Z80 Eigenbau, der jetzt auch endlich ein Terminal hat und einen RAM Loader, so dass die programmentwicklung einfacher geworden ist. Board bestehend aus: Z80 CPU 3.964 Mhz 8 KB EPROM 0x0000 - 0x1fff 56 kB RAM 0x2000 - 0xffff Multi I/O Baustein MK3801 statt SIO, GPIO und Timer einzeln als jeweils 40Pin Trümmer AD Wandler 0804 I/O Mapped 7 Segment Anzeige 8255 3 x 8 Bit Ports 8 Bit LED zeile als Debug Hilfe und Ladeindikator. Extension port hinten mit komplettem I/O Bus und Steuerleitungen Programmierung: Linux Z80 SDCC "C" Cross Compiler und inline asm für Startup Anbindung: USB / RS232 Konverter über /dev/ttyUSB0 an minicom Terminal. Datenrate: 9600 baud Stromverbrauch: 380 mA ! Anbindung an Linux Terminal über Frank M.' mcurses Library. Aufbau Lochraster mit Fädelkamm und 0,15mm CuL Draht. User Programm wird vom Monitor als Binary eingeladen und ausgeführt. Schaltplan ist angehängt.
Christian J. schrieb: > Board bestehend aus: > > Z80 CPU 3.964 Mhz > [...] Hut ab! Solche Fädelorgien habe ich mir zuletzt vor 20 Jahren angetan! Wünsche Dir noch viel Spaß mit Deinem Z80-Rechner.
Nur noch unter der Schreibtischlupe ..... die Augen machen es auch nicht mehr so :-(
Hier noch etwas aus der Rubrik "Der ewige Prototyp". Irgendwann hat es mich genervt, dass viele Programmer unter Linux nicht oder nur eingeschränkt laufen. Bei der Gelegenheit ist mein "UPROG" entstanden, mit Li-Akku und Bluetooth-Anbindung. Damit fällt einiges an Strippenwirrwar weg und es gibt nur noch ein Kommandozeilenprogramm für die verschiedensten Typen: - Atmel AVR - Microchip PIC12/PIC16/dsPIC33 - Freescale HCS08/S12X - Freescale Coldfire (nur über EZ-Port) - STM8, SPC560B (nur über Bootloader) - MSP430 (nur über SBW) - TMS320F28xx (nur über Bootloader) - Renesas/NEC 78K0/78K0R/RL78/R8C - SPI-Flash - I2C-EEPROMs Geplant ist noch PIC18xxx und JTAG für CPLDs etc. Hauptkomponenten sind ein Meg328P (der leider fast voll ist) und ein BTM222. Gehäuse war mal das Batteriefach von einer LED-Lichterkette. Veröffentlichung als Projekt ist nicht geplant.
Das ist ja echt krasse Verdrahtung :-D Besonders süß der kleine 8-Beiner unter dem Atmega. Sieht aus wie draufgefallen und dann reingelötet, weil er halt schon mal da ist. Ich bewundere solche Improvisationsfähigkeit, ich kann das leider nicht...
Das ist ein Doppel-OPV und schaltet die Programmierspannung für die PICs. Die ursprüngliche Lösung bestand aus 2 Transistoren und funktionierte nicht richtig, da sie den MCLR nicht gegen Masse ziehen konnte. Für die Programmierspannung sorgen übrigens der "ausgesägte" FET auf Leiterplattenstück nebst Drossel und PWM vom Controller. Die Leiste rechts (ISP) habe ich nur am Anfang gebraucht, Update geht auch über Bluetooth. Jörg
"Universelle" Nixieuhrenplatine Ein Renesas R8C/13 steuert über drei verkettete 74HC595 Schieberegister maximal 16 Kathoden und 4 Anoden an. Das Ganze zielt auf den Aufbau einer Nixie-Uhr mit 16-Segment-Röhren, z.B. Burroughs B-7971 oder Telefunken "Varisymbol" oder ähnliches. Alle 3 Timer des R8C/13 sind im Einsatz: Die Hochspannung wird über PWM per Timer Z mit FET und Spule/Diode erzeugt. Das Multiplexing (Füllen der Schieberegister) läuft über den Timer Y. Timer X fragt den Max3232 Uhren IC ab und füllt das 24-Bit Array, das Timer Y für jeden Durchlauf rausklingelt. Mit Rhodan MG17-Röhren läufts schon ganz ordentlich. Für die Varisymbol-Anzeigen muss erst noch ne Platine gebastelt werden. Ein Pegelwandler für ein EM406 GPS Modul ist auch noch an Bord, und der Anschluss eines DS18B20 ist ebenfalls möglich. Frank
Eine kleine Sonntagsbastelei für die Kinder: ein LED-Weihnachtsbäumchen aus Polystyrol und PL9823 LEDs (wie WS2812B). https://www.youtube.com/watch?v=6OPsZV3NzsE
Michael D. schrieb: > Dieses video ist privat, steht da... Mmmh, ist eigentlich auf "nicht gelistet" eingestellt, d.h. Öffentlich, aber nicht in der Suche findbar. Nochmal gesetzt und gespeichert, geht's jetzt?
Video läuft und ist eine schöne Spielerei. Aber wenn das über die ganze Weihnachtszeit läuft wird man ja verrückt. ;-) Mach mal andere Muster. Grüße aus Berlin
Rene Schube schrieb: > Video läuft und ist eine schöne Spielerei. Aber wenn das über die ganze > Weihnachtszeit läuft wird man ja verrückt. ;-) Mach mal andere Muster. Ja, nur für den ersten Test. Nachdem die Rückwand drangebaut ist (selbe Polystyrol-Platte mit Abstandshülsen drangeschraubt) und ein Standfuß müssen noch mehr Muster programmiert werden. Die LEDs sind brutal hell, kann man in voller Helligkeit kaum direkt reinschauen, kann man höchstens auf halber Helligkeit betreiben.
Moin, wollt euch mal meine neustes Projekt vorstellen: Eine kleine Kreissäge vorranging für Platinen. Da mein Leiterplattenfertiger mir keinen geschnittenen oder vorperforierten Nutzen mehr liefern wollte, hab ich das Ding auf nen Sonntag Abend mal im CAD zusammengeschoben und dann auch gleich gebaut. Die Säge ist so gebaut, dass genau eine Eurokarte (160x100mm) draufpasst und schön am Anschlag geführt werden kann. Auf die Aufnahme für die Sägeblätter passen die von Proxxon mit der 10mm Bohrung, max. 50mm Durchmesser. Ein HSS Sägeblatt ist schon bestellt, dann werd ich mal testen, wie sie mit dünnen Blechen klarkommt. Angetrieben wird das ganze mit einem 13V 16A Motor mit 13000Upm, den ich aber nur auf 5V betreibe, da das Ding sonst zu Höllenmaschine wird und ich Angst um die Lager etc. habe. Geplant ist noch ein Staubabsaugungs-Siffon, den ich mir noch von einem Kumpel drucken lassen werde.
Sehr cool, Bewunderung!! Das ist schon ein anderes Kaliber wie mein Quick-Fix-Platinenschneider aus einer alten Weinkiste, Aluschienen, Leisten, Brettchen und einer Dremel-Flex-Verlängerung. Auf Wunsch mit Staubsauger-Rüssel per Kabelbinder befestigt :-) Funktioniert aber auch wunderbar, die Schnitte sind perfekt gerade und lassen sich auf 0,5mm genau machen.
Conny G. schrieb: > Sehr cool, Bewunderung!! Ja, schon cool, aber wenn man die noetigen Maschinen hat, ist das auch nur eine Sache von ein paar Stunden. Da steckt in dem Holzaufbau sicherlich deutlich mehr Arbeit. Ich habe so ein Billigding von Proxxon. KS230 glaube ich. Sowas gibt es fuer unter 50.- in der Bucht. Nix besonderes, aber fuer Platinen reicht das allemale. Man sollte nur nicht am Saegeblatt sparen. Und naja, ist hlt alles billigstes Plastikzeugs. Von Rundlauf kann man da nicht wirklich reden. Da haette ich zu dem Ding von Henning mehr Vertrauen. Optisch aber schoen gemacht. Darf man nur wegen dem Kupfer nicht lange stehen lassen ;o) Aber ohne saehe es wieder zu "billig" aus. @Henning Wegen den 13000rpm haette ich keine bedenken. Selbst mit nicht sooo guten Lagern. Du schiebst da ja keine 5mm Aluplatten durch. ABEC-5 sollte da allemale reichen, zumal der Lagerblock ja keine 5mm vom Blatt entfernt ist und ordentlich dimmensioniert ist. Sollten halt Drehzahlfest sein. Und ja, sind die halt nach einem Jahr durch. Bei dem gut zugaenglichen Aufbau sind die doch in 10min gewechselt. Kosten doch fast nix.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Conny G. schrieb: >> Sehr cool, Bewunderung!! > > Ja, schon cool, aber wenn man die noetigen Maschinen hat, ist das auch > nur eine Sache von ein paar Stunden. Ja, eine CNC-Fräse steht auf meiner langfristigen Wunschliste :-) > Da steckt in dem Holzaufbau sicherlich deutlich mehr Arbeit. Es geht, war ein Nachmittag. > Ich habe so ein Billigding von Proxxon. KS230 glaube ich. Sowas gibt es > fuer unter 50.- in der Bucht. Nix besonderes, aber fuer Platinen reicht > das allemale. Man sollte nur nicht am Saegeblatt sparen. Und naja, ist > hlt alles billigstes Plastikzeugs. Von Rundlauf kann man da nicht > wirklich reden. Da haette ich zu dem Ding von Henning mehr Vertrauen. Das hab ich mir auch überlegt (weil ein ganzer Nachmittag "kostet" ja auch was), aber die vielen mässig guten Reviews über genau diese Dinge haben mich abgeschreckt. Und 200+ Euro für was wirklich gutes wollte ich nicht ausgeben. Also hab ich mal geschaut wie weit ich mit einem Nachmittag und einer Weinkiste komme. Und war recht überrascht vom Ergebnis - nicht hübsch, aber 100% funktionell :-)
Conny G. schrieb: > Ja, eine CNC-Fräse steht auf meiner langfristigen Wunschliste :-) Ach ja, aber mal ehrlich, was soll man damit ? Eine wirklich gute Standbohrmaschine, Kreuztisch und gute Fraeskoepfe reichen auch. Damit kann man bedingt sogar drehen. Zumindest Alu und weichen Stahl, sagen wir mal bis st50 sollte sowas auch als "Bastler" zu machen sein. Dauert halt. Conny G. schrieb: > Ergebnis - nicht hübsch, aber 100% funktionell :-) Sehe ich auch so. Wir sind ja keine Profis die die Dinger 10x am Tag brauchen. Fuer mich reicht dieses Proxxon Ding allemale. Was nicht heissen soll das ich nicht scharf auf das Teil von Henning waere :D NEU wuerde ICH sowas nicht kaufen, dass lohnt einfach nicht. Da lieber ein paar Muecken mehr fuer ein gutes Blatt ausgeben, DAS lohnt! Und wenn man vorsichtig ist und nichts verkantet, kann man diese Schneidscheiben, die Du nutzt, auch prima nehmen. Ich "arbeite" gern mit den Dingern. Sind das ueber den LEDs an dem Baum Kondensatoren ? Sieht jedenfalls so aus. Wozu sind die gut ?
Nicht wirklich ein Kunstwerk, aber immerhin funktioniert es. ;) Es ist ein Lichtwecker. Naja ein auf die schnelle zusammengebastelter Prototyp. Nur um mal zu sehen, ob Lichtwecker wirklich sooo toll sind, wie alle sagen. Das ganze besteht aus: 12V Netzteil, LED Einbauspots, Schaltuhr von einer Standheizung und etwas Vogelfutter. Das Teil ist erst seit ein paar Tagen im Einsatz, aber ich kann nur positives sagen. Man wacht viel sanfter auf, als durch irgend einen Piepton. Aber nach 5 Stunden Schlaf ist die Motivation nicht wirklich größer auch wirklich aus dem Bett zu kommen. ;)
Barney Geroellheimer schrieb: > > Sind das ueber den LEDs an dem Baum Kondensatoren ? Sieht jedenfalls so > aus. Wozu sind die gut ? Das sind Abblockkondensatoren, 100nF Kerkos. http://rn-wissen.de/wiki/index.php/Abblockkondensator Sie sorgen dafür, dass Schaltstromspitzen der LEDs bzw ihrer eingebauten Steuerchips direkt vor Ort versorgt werden können und nicht als Spannungsschwankungen in die Versorgungsleitung hineinfunken. Bei den Ws2812B LEDs sind sie im Datenblatt empfohlen. Bei diesen hier nicht, aber nachdem das Bäumchen zusammengelötet war flackerte die "hintere" Hälfte der LEDs, obwohl sie einen sanften, wechselnden Regenbogen von sich geben sollten. Untersuchung mit dem Oszi zeigte recht heftige Impulse auf der Versorgungsspannung, die aber sicher nicht von der Versorgung kamen. Kerkos drangelötet, passt!
Jetzt werkel ich schon Jahrzehnte mit elektronik rum und sowas einfaches wusste ich nicht. Natuerlich habe ich nie sooo genau in ein LED Datenblatt geguckt. Mich wuerde jetzt mal interessieren welche LEDs diese KerKos wirklich brauchen. Um das mal ausmessen zu koennen. Interessiert mich und bestimmt nicht nur mich, denn das ist das erste Mal das ich von sowas hoere / lese. Normal gucke ich immer erst in die Datenblaetter, aber fuer LEDs ist das ja nun wirklich recht spaerlich. Man geht halt davon aus das eine LED um die 2,5V / 20mA haben will, Weiss / Blau mal ausgenommen, aber mit sowas habe ich nicht gerechnet, weil es meist keine Daten gibt. Eine popelige Diode muesste ja dann den selben Effekt haben.
Aber du musst ja Wissen wie du die WS2812B ansteuern musst. Und dazu brauchst du nunmal das Datenblatt. Sind ja keine normalen RGB LEDs.
@fuzzel Das sind aber keine normalen LEDs, sondern RGB LEDS mit integriertem Steuerchip! Wenn man genau hinsieht, sieht man, dass es vier Beinchen sind. Gnd, VCC, DataIn, DataOut Die Diger kan man seriell mit Datan füttern und dadurch schöne Ketten zusammenhängen. Und an die Versorgungsanschlüsse von einem IC gehören nunmal Abblockkondensatoren ;)
Barney Geroellheimer schrieb: > Jetzt werkel ich schon Jahrzehnte mit elektronik rum und sowas einfaches > wusste ich nicht. > Natuerlich habe ich nie sooo genau in ein LED Datenblatt geguckt. > > Mich wuerde jetzt mal interessieren welche LEDs diese KerKos wirklich > brauchen. Um das mal ausmessen zu koennen. Interessiert mich und > bestimmt nicht nur mich, denn das ist das erste Mal das ich von sowas > hoere / lese. > > Normal gucke ich immer erst in die Datenblaetter, aber fuer LEDs ist das > ja nun wirklich recht spaerlich. > Man geht halt davon aus das eine LED um die 2,5V / 20mA haben will, > Weiss / Blau mal ausgenommen, aber mit sowas habe ich nicht gerechnet, > weil es meist keine Daten gibt. > > Eine popelige Diode muesste ja dann den selben Effekt haben. Hier das Datenblatt: http://www.adafruit.com/datasheets/WS2812B.pdf Auf der letzten Seite sieht man die Kerkos empfohlen. Wie gesagt sind die von mir für das Bäumchen verwendeten keine WS2812B, aber das Funktionsprinzip ist dasselbe: RGB LED mit Steuerchip mit seriellem Protokoll in einem Gehäuse.
Solche muss ich mir mal besorgen, das interessiert mich. Danke fuer die Info. war mir total neu.
...kleine Bedrahtungshilfe für WS2812B LEDs wenn man keinen Bock hat die bedrahtete Version zu bestellen oder einen kleinen Streifen löten will. Ist nicht perfekt, da es mein erstes am PC layoutetes PCBchen ist und ich auch noch nicht soviel Löterfahrung mit SMD habe... aber funxt und erfüllt seinen Zweck. Man könnte sogar eine Matrix damit zusammenbruzzeln. PS: Ja, ich weiß es gibt fertige Streifen.
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@Henning, Respekt! Deine Säge sieht ja aus, wie aus einer maschinellen Fertigung!? Das Teil gefällt mir total gut. Wie hast du denn die Alu-Brocken bearbeitet, oder waren die schon fertig? Weil du was von "zusammenschieben" geschrieben hast. Gruß Michael
Ein Freund hat mich neulich gebeten, ihm für seine neue Wohnung einen LED-Controller zu basteln, mit dem er so einen 5-Meter-RGB-Strip steuern kann. Hauptanforderung war dabei, dass die Farbe über USB von einem Linuxrechner aus steuerbar sein sollte. Das habe ich dann gerne gemacht. :) Auf den Bildern sieht man gut den Herstellungsablauf, allerdings mit Ausnahme des Breadboard-Prototypen, mit dem ich angefangen habe. Vom Breadboard aus bin ich zum Schaltplan übergangen, habe dann mit Eagle ein Lochrasterlayout zusammengeklickt, aus diesem eine Vorlage für die Lötarbeit gegimpt, eine Lochrasterplatine gebaut und das ganze in ein, äh, naja, nennen wir es "Gehäuse" eingebaut. Das Projekt ist auch in ein paar Videos dokumentiert: - https://www.youtube.com/watch?v=obpAEXGJzy8 - https://www.youtube.com/watch?v=9RLEF0E1XvM - https://www.youtube.com/watch?v=jzQg4Vs92UQ Der teils von einem anderen Freudn geklaute und ansonsten schnell zusammengestrickte Source ist hier zu finden: - https://github.com/Zappes/avr-PonyLight Mit den anderen Kunstwerken hier mag es nicht vergleichbar sein, aber als Torfnase der Generation Arduino freue ich mich immer schon sehr, wenn überhaupt was funktioniert. :)
Nixiuhren sind doch Murks. Wir haben das mal mit Relais gelöst: http://9hal.ath.cx/usr/digital-ag/projekte/technisch/Relaisuhr/
@Sebastian Czech: Sehr geiles Teil, die Uhr, wobei mein Lieblingsbauteil der fette Gleichrichter ist. :)
Sebastian Czech schrieb: > Nixiuhren sind doch Murks. Wir haben das mal mit Relais gelöst: > http://9hal.ath.cx/usr/digital-ag/projekte/technisch/Relaisuhr/ Das ist ja völlig verrückt :-) Kompliment!
Vielen Dank! Werde demnächst noch ein paar gescheite Bilder auf neutralem Grund und bessere Schaltbilder in die Beschreibung einbauen. Freut mich, daß es Euch inspiriert.
Hallo Volker bin jetzt zufällig auf die Displays bei EBAY gestoßen und habe dazu Deinen Beitrag gefunden. Könntest Du Dich durchringen Schaltung und Code zu veröffentlichen, oder evtl per PM zu posten ? Ich würde im Gegenzug mal eine Platine entwerfen, aber für ne komlette Neuprogrammierung fehlt mir im Moment die Zeit. Gruß, Onkel Arthur
ein kleines Weihnachtsgeschenk für meinen Neffen. Eine Solar-Puste-Maschine aus dem 3D Drucker. Ich habe einen Goldcap eingebaut, damit es sich auch bei Bewölkung weiterdreht... ^^ hier auch eine kleine Entstehungsgeschichte: https://www.youtube.com/watch?v=SOz6WOkudos
Sebastian Czech's Nixie-Uhr mit den Relais hat mich daran erinnert, dass ich mal etwas gaaaanz entfernt verwandtes in Form eines Thermometers mit zwei VF-Röhren zusammengefrickelt hatte. Die einzelnen Segmente der Anzeigeröhren werden über 14 kleine Relais angesteuert. Es werkelt im Gegensatz zur Relais-Nixieuhr aber ein Renesas R8C/13 Mikrocontroller, in Kombination mit einem aus dem Gehäuse herausgeführten Maxim DS18B20. Die "Hochspannung" für die Segmente (ca. 30 V) wird über eine Villard-Schaltung erzeugt, die Uhr wird mit 9V Wechselspannung betrieben. Damit sind direkt auch die Heizungen der Röhren über Widerstände verbunden. Damits auch richtig klappert werden bei jedem Temperaturwechsel erst alle aktiven Segmente "gelöscht", bevor die neue Zahl angezegt wird. Es wurden einfache "Um"-Relais verwendet, deswegen zieht das Teil ganz ordentlich Strom. Vielleicht wird irgendwann mal eine etwas ausgefeiltere Platine entworfen, dann mit bi-stabilen Relais. Schönes "Rest-Weihnachten" noch! Frank
Hier auch mal meine neue Schöpfung, jetzt mit Erweiterungs Board....
Moin Moin Danke erstmal für die Komplimente zur Säge!! @Barney; genau das mit den Sägeblättern ist der Grund, wieso ich es mich noch nicht traue, auf volle Drehzahl zu gehen. Hab die Proxxon Sägeblätter,die nur bis 8000Upm drezahlfest sind. Die ganzen Teile sind auf einer relativ billigen Chinafräse (MK3 Größenordnung) nicht-CNC gefräst worden. Die Lagerbocke sind auf meiner kleinen Optimum Drehbank im Vierbackenfutter ausgespindelt. Die restlichen Drehteile sind natürlich auch auf der gleichen Maschine entstanden. Momentan plane ich noch die Säge mit einer 2:1 Untersetzung über T2,5 Zahnriemenscheiben umzubauen um auf ein bisschen mehr Drehmoment zu kommen. Denn wenn ich die Euro-Alugehäuseprofile (Promat) zuschneiden will blockiert die Säge dann doch hin und wieder, wenn ich die Sägeblätter nicht mit den vollen 13000Upm quälen will Viele Grüße Henning
Ich habe dieses Jahr auch nochmal was beizutragen! Es ist zwar klein, aber doch zu groß für Quick & Dirty, denke ich. Ich habe eigentlich nur nach einer Verwendung für das noch vorhandene Handyakku meines alten S3 gesucht - mit einer Stifleiste angelötet hat der nun seine letzte Bestimmung gefunden in diesem Einschlaflicht gefunden. Die Führung verhindert ein Verpolen oder kurzschließen beim Einstecken. Der µC ist ein ATtiny13, getaktet auf 600kHz, wenn etwas leuchtet. Leuchtet nichts, schläft er tiefstmöglich bis zum Tastendruck. Ausschalten tut sich das Gerät nach 30 Minuten selbst. Die Farbe ist wählbar durch Tastendruck. Farbmöglichkeiten sind zur Zeit alle Ein- und Aus-Kombinationen einer RGB-Led - kein PWM. Wünsche Frohe Weihnachten gehabt zu haben. ;) Gruß,
Beim Weihnachtlichen Elektronik-Kisten durchstöbern sind mir zwei Platinen in die Hände gefallen die ich Euch zeigen will. Entstanden vor ca. 15 Jahren Die Tastaturmatrix habe ich gebastelt weil die Folientastatur die wir bei der Technikerarbeit eingesetzt haben eine längere Lieferzeit wie versprochen hatte. Aber die Deadline konnte ja schließlich nicht verschoben werden. Also Lötkolben an und los. Hat super funktioniert! :-) Das zweite ist ein Testadapter für den Elektor-Simm-Tester. Ich hatte einen Haufen 80-Pin-Simms daliegen und wusste nur das die Dinger Ärger gemacht haben. Also Adapter gebastelt, man beachte das ich 2 72pol-Sockel auseinandergesägt habe um mir einen 80pol zu basteln, der auf anhieb funktioniert hat. Mit einer Umschaltung für die Steuerleitungen, die Simms mussten auf 2 mal geprüft werden. Jedes der Module hatte mindestens ein defektes Bit. Ich habe dann etwa 90% der Simms Repariert, also aus 10 mach 9. :-) Die 80pol wurden bei irgendwelchen Workstations eingesetzt. Die ganze Geschichte hat sich damals wirklich gelohnt. :-) Für 2015 nehme ich mir vor dann mal wirklich ein Kunstwerk einzustellen, mal sehen was sich am besten eignet. Und hoffentlich finde ich die Ampelsteuerung und die "Orgel" aus der Lehre noch, die finde ich wirklich Zeigenswert. :-) Guten Rutsch Euch allen!