Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Gehalt/Gehaltsenwicklung für Ingenieure und Informatiker 2015


von Cyblord -. (cyblord)


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Claymore schrieb:
> T. S. schrieb:
>> Natürlich sind das Ausnahmen, aber die gibt es immer wieder.
>
> Dass Leute ohne besondere Fähigkeiten und wenig Engagement gut bezahlt
> werden, ist in Konzernen wirklich keine Ausnahme.

Tja dann doch lieber zur Elite gehören, die sich beim KMU für einen 
Hungerlohn abstrampelt. Doch das ist VIEEEL besser.

von Kolophonium (Gast)


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>Ein Konzern ist so aufgebaut, dass er aus einer großen Masse Mittelmaß
>großen Gewinn schlagen kann.

Und wie macht man das mit zu vielen überbezahlten, mittelmäßigen und 
unmotivierten Mitarbeitern?

von Cyblord -. (cyblord)


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Kolophonium schrieb:
>>Ein Konzern ist so aufgebaut, dass er aus einer großen Masse Mittelmaß
>>großen Gewinn schlagen kann.
>
> Und wie macht man das mit zu vielen überbezahlten, mittelmäßigen und
> unmotivierten Mitarbeitern?

Frag einfach bei einem großen Konzern nach, wie er es schafft, trotzdem 
unanständig hohe Gewinne einzufahren.

von Claymore (Gast)


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Kolophonium schrieb:
> Und wie macht man das mit zu vielen überbezahlten, mittelmäßigen und
> unmotivierten Mitarbeitern?

Mittelmäßigkeit heißt, dass sie trotzdem Arbeit erledigt bekommen. Von 
unmotiviert habe ich nicht geredet, nur von wenig Engagement - das ist 
etwas völlig anderes. Und unterbezahlt sind sie auch nicht, solange die 
Konzerne immer noch fette Gewinne machen.

Das Erfolgsrezept ist ganz einfach: Massenproduktion von Produkten mit 
hohem Deckungsbeitrag und extreme Optimierung der Produktivität. Alles, 
was kein Geld bringt, wird ausgelagert oder abgestoßen, und durch die 
große Masse kann alles super billig eingekauft werden.

von Wurzelpeter (Gast)


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Wirklich unkompetente wird es kaum geben.
Die kann sich auch ein konzern nicht in großen mengen leisten.

von Kolophonium (Gast)


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>unmotiviert habe ich nicht geredet, nur von wenig Engagement - das ist
>etwas völlig anderes.

Ach so. Könntest du den Unterscheid vielleicht detaillierter darlegen?

>Und unterbezahlt sind sie auch nicht,

Ich hatte ja auch "überbezahlt" geschrieben.


>...Massenproduktion von Produkten mit hohem Deckungsbeitrag und extreme
>Optimierung der Produktivität.

Das hört sich jetzt aber verdächtig nach Bullshit-Bingo für BWLer an.


Warum muß man eigentlich so neidzerfressen sein, daß man alles was man 
selber nicht hat, entweder weil man es nicht will oder nicht bekommen 
hat, runtermachen muß?

von Claymore (Gast)


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Kolophonium schrieb:
> Ach so. Könntest du den Unterscheid vielleicht detaillierter darlegen?

Unmotiviert: liefert weniger oder schlechter als gefordert. Wenig 
Engagement: Erledigt das geforderte, aber kein bisschen mehr.

Der entscheidende Unterschied ist aber: unmotiviert bedeutet für mich 
auch, dass der Mitarbeiter schlechte Stimmung verbreitet, was bei 
fehlendem Engagement nicht so sein muss, eher im Gegenteil, wenn man 
unter Seinesgleichen arbeitet.

Kolophonium schrieb:
> Das hört sich jetzt aber verdächtig nach Bullshit-Bingo für BWLer an.

Ist es auch. Aber so funktioniert ein Konzern eben - Innovation wird 
nicht erzeugt, sondern eingekauft (im Zweifelsfall als ganze Firma).

Kolophonium schrieb:
> Warum muß man eigentlich so neidzerfressen sein, daß man alles was man
> selber nicht hat, entweder weil man es nicht will oder nicht bekommen
> hat, runtermachen muß?

Also ich bin nicht neidisch. Ich kann die Leistung, die ein Konzern 
bringt, sehr objektiv sehen. Ich vermisse für mich aber nichts von dem, 
was ich in einem Konzern haben könnte. Geld habe ich sowieso mehr als 
man zumindest im mittleren Management erreichen kann, bei viel weniger 
Stress. Und wenn mir die tolle Konzernstimmung fehlen würde, müsste ich 
nur mal wieder einen Kunden besuchen (und bei manchen ist die Stimmung 
wirklich gut, da macht ein Besuch richtig Laune).

von Kolophonium (Gast)


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>Innovation wird nicht erzeugt, sondern eingekauft (im Zweifelsfall als
>ganze Firma).

Die allgemeine Erfahrung bei Zukäufen ist, daß wirtschaftlich 1 + 1 < 2 
ist. Soll sogar eine entsprechende Studie von ATKearny oder McKinsey 
dazu .

Also mit dem Zukauf von wirklicher Innovation anstatt altemWein in neuen 
Schläuchen ist das nicht ganz einfach.


>...kann die Leistung, die ein Konzern bringt, sehr objektiv sehen

Ja, ist klar.


>Ich vermisse für mich aber nichts von dem, was ich in einem Konzern haben
>könnte.

Das wäre doch ein ehrliches Statement.

Warum mußt du das jetzt unter "Beleidigung" der dort arbeitenden 
Mitarbeiter vor dir noch zusätzlich rechtfertigen.

Oder hoffst du auf den zu erwartenden Beifall der frustrierten Claqueure 
hier im Forum?

von Claymore (Gast)


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Kolophonium schrieb:
> Die allgemeine Erfahrung bei Zukäufen ist, daß wirtschaftlich 1 + 1 < 2
> ist. Soll sogar eine entsprechende Studie von ATKearny oder McKinsey
> dazu .
>
> Also mit dem Zukauf von wirklicher Innovation anstatt altemWein in neuen
> Schläuchen ist das nicht ganz einfach.

Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun. Klar läuft ein tolles 
innovatives Startup nicht mehr so innovativ, wenn es mal die 
Konzernkeule aufgebrummt bekommt, sondern eher langsamer. Um das zu 
sehen brauche ich kein McKinsey.

Kolophonium schrieb:
> Ja, ist klar.

Ich glaube eher, dass du angepisst bist, weil du dich als 
Konzernmitarbeiter für die absolute Elite hälst. Sorry, aber das ist 
nicht so. Ein Konzern bildet den Durchschnitt ab. Klar gibt es dort auch 
gute Leute, aber die Masse ist schon per Definition Mittelmaß.

Kolophonium schrieb:
> Warum mußt du das jetzt unter "Beleidigung" der dort arbeitenden
> Mitarbeiter vor dir noch zusätzlich rechtfertigen.

Ich habe niemanden beleidigt, du fühlst dich nur beleidigt, wenn du mal 
nicht vergöttert wirst.

Kolophonium schrieb:
> Oder hoffst du auf den zu erwartenden Beifall der frustrierten Claqueure
> hier im Forum?

Ich vertrete nur nicht die Meinung, dass Konzerne die ultimative Elite 
auf dieser Welt sind, nur weil die Leute dort mehr verdienen als bei 
kleineren Firmen. Um in einen Konzern zu kommen, braucht man keine 
tollen Fähigkeiten oder muss super motiviert in seinem Job sein. Man 
muss in erster Linie konform sein.

von Kolophonium (Gast)


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>Ich glaube eher, dass du angepisst bist, weil du dich als
>Konzernmitarbeiter für die absolute Elite hälst

>Ich habe niemanden beleidigt, du fühlst dich nur beleidigt, wenn du mal
>nicht vergöttert wirst.

Du wirst von mir keinen einzigen Beitrag finden, in denen ich Angehörige 
von irgendwelchen Firmen oder Berufsgruppen herabsetze.

Du möchtest offenbar deine Minderwertigkeitskomplexe auf mich 
projizieren, um dich überlegen zu fühlen.

>Ich vertrete nur nicht die Meinung, dass Konzerne die ultimative Elite
>auf dieser Welt sind,

Bei allem Verständnis für deine evtl. eingeschränkte Lese- und 
Verständnisfähigkeit, wo habe ich das behauptet?

von Claymore (Gast)


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Kolophonium schrieb:
> Du wirst von mir keinen einzigen Beitrag finden, in denen ich Angehörige
> von irgendwelchen Firmen oder Berufsgruppen herabsetze.

Vielleicht nicht (ich habe sicherlich keine Lust zus uchen), aber du 
fühlst dich offensichtlich sehr beleidigt über sachliche Posts.

Kolophonium schrieb:
> Du möchtest offenbar deine Minderwertigkeitskomplexe auf mich
> projizieren, um dich überlegen zu fühlen.

Keine Ahnunung, woher du so etwas nimmst. Wieso sollte ich 
Minderwertigkeitskomplexe haben? Ich bin Millionär, habe ein 
erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und arbeite meistens sehr gerne mit 
Konzernen zusammen. Zum Glück sind solche überheblichen Typen wie du 
doch relativ selten, zumindest in den Bereichen, in denen ich Kontakt 
habe.

Kolophonium schrieb:
> Bei allem Verständnis für deine evtl. eingeschränkte Lese- und
> Verständnisfähigkeit, wo habe ich das behauptet?

Ich habe keine Ahnung, was du für ein Problem hast. Du fängst hier an, 
wie wild wie ein kleines Baby um dich zu schlagen, obwohl es nicht den 
Ansatz eines Grundes dafür gibt.

von Mark B. (markbrandis)


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Claymore schrieb:
> Mark B. schrieb:
>> Ja, das ist leider wahr.
>
> Wieso leider?

Erstens ist es für die Firma selbst schlecht, aus offensichtlichen 
Gründen. Wer einem Minderleister ein sehr gutes Gehalt bezahlt, wirft 
damit Geld zum Fenster raus.

Zweitens ist es für diejenigen demotivierend, die für ihr Geld 
ordentlich Leistung bringen. Wenn man nicht groß was tun muss für ein 
gutes Gehalt, warum sollte man sich dann extra besonders anstrengen?

Wobei auch zweitens dann für die Firma schlecht ist. Also doppelt 
schlecht aus Sicht des Arbeitgebers.

von Claymore (Gast)


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Mark B. schrieb:
> Erstens ist es für die Firma selbst schlecht, aus offensichtlichen
> Gründen. Wer einem Minderleister ein sehr gutes Gehalt bezahlt, wirft
> damit Geld zum Fenster raus.

Und wieso ist das für dich schlecht, dass du das bedauerst? 
Gesamtwirtschaftlich ist es wiederum gut, wenn die Masse sehr gut 
bezahlt wird und man trotzdem noch gute Gewinne einfahren kann. Es gibt 
natürlich immer Unternehmen, die damit übertreiben und dann ein 
Stellenabbau oder "Kostensenkungsprogramm" durchziehen müssen. Erst dann 
ist es ein wirkliches Problem.

Mark B. schrieb:
> Zweitens ist es für diejenigen demotivierend, die für ihr Geld
> ordentlich Leistung bringen. Wenn man nicht groß was tun muss für ein
> gutes Gehalt, warum sollte man sich dann extra besonders anstrengen?

Wie gesagt es ist oftmals gar nicht gewünscht, dass Leute aus der Masse 
heraus stechen. Und ein hohes Gehalt ist sowieso nur kurzfristig 
motivierend.

von Seher (Gast)


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Claymore schrieb:
> T. S. schrieb:
>> Natürlich sind das Ausnahmen, aber die gibt es immer wieder.
>
> Dass Leute ohne besondere Fähigkeiten und wenig Engagement gut bezahlt
> werden, ist in Konzernen wirklich keine Ausnahme.

Das ist nicht nur in Konzernen so. Was wir für Schwätzer in der Firma 
hatten (KMU < 100 Mitarbeiter). Denen wurde das Geld in den A.... 
gesteckt, weil sie MVP-Titel hatten oder sich als Freelancer gut 
verkaufen konnten. Fiel ihnen nicht schwer, da sie völlig von sich 
überzeugt waren. Ende des Lieds: Projekt wurde von den Schwätzern an die 
Wand gefahren und die Firma geht nächstes Jahr wahrscheinlich pleite.

von HessenIng (Gast)


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Hab gerade folgendes Angebot bekommen

---------------------------------------------------
Studium      : Elektrotechnik Master (TU)
Alter        : 27 Jahre
Erfahrung    : ca. 2 Jahre
Fachgebiet   : Automatisierungstechnik
---------------------------------------------------
Angaben zur Firma:
---------------------------------------------------
Firma        : Maschinen - / Anlagenbau
Region       : BW
Mitarbeiter  : ~1000+
---------------------------------------------------
Angaben zur Stelle:
---------------------------------------------------
Funktion     : Entwicklungsingenieur
Führung      : keine
Arbeitszeit  : 38h
Ü.-Stunden   : Gleitzeit, Überstunden werden vergütet oder in Gleittage
umgewandelt
Urlaub       : 30 Tage
Gehalt       : 70k all in

was haltet Ihr von diesem Angebot?
Denke das ist fair.

von Praktiker (Gast)


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Ist schon komisch. Jedes mal wenn ich in so einen Thread reinklicke
spielt mein Rechner das alte Lied "Hose runter, Schwanzvergleich" ab.

Ich wünsch euch noch mehr Kohle in 2016.

von Ingenieur (Gast)


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Praktiker schrieb:
> Ich wünsch euch noch mehr Kohle in 2016.

Wann ist das?

von Henry G. (gtem-zelle)


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Und wann startet der neue Baron Münchhausen Thread 2016? Guten Rutsch!

von Berufsberater (Gast)


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Ein Kollege (IT-Admin) ist zu Porsche gewechselt. Er bekommt dort jetzt 
65.000 ohne alles bei 37 Stunden/Woche. D.h. dazu kommen dann noch 
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonus etc.

von Cyblord -. (cyblord)


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Berufsberater schrieb:
> Ein Kollege (IT-Admin) ist zu Porsche gewechselt. Er bekommt dort jetzt
> 65.000 ohne alles bei 37 Stunden/Woche. D.h. dazu kommen dann noch
> Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonus etc.

Na dann rechne das mal vor. Allein mir fehlt der Glaube. Und 
IT-Hausmeister bekommen selten so viel Geld. Wäre auch nicht 
gerechtfertigt für Drucker installieren, Kabelziehen und DAUs betüddeln.

von Wurzelpeter (Gast)


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Mehr machen nicht studiere ja nicht, Schlitze an der Wand, 
Druckerpatronen wechseln oder mal Kabel auszählen. Alles andere braucht 
ein Studium.

von Berufsberater (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Na dann rechne das mal vor. Allein mir fehlt der Glaube. Und
> IT-Hausmeister bekommen selten so viel Geld.

Was soll ich vorrechnen? Seine Aufgaben sind Servervirtualisierung und 
er hat darin ein Zertifikat. Er wollte nur 50.000, aber sie hätten ihm 
gesagt, sie müssten sich an den Tarifvertrag halten und ihm aufgrund 
seiner Erfahrung 65.000 zahlen.

von Berufsberater (Gast)


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Er ist Inder BTW und spricht kein Deutsch.

von Cyblord -. (cyblord)


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Berufsberater schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Na dann rechne das mal vor. Allein mir fehlt der Glaube. Und
>> IT-Hausmeister bekommen selten so viel Geld.
>
> Was soll ich vorrechnen? Seine Aufgaben sind Servervirtualisierung und
> er hat darin ein Zertifikat. Er wollte nur 50.000, aber sie hätten ihm
> gesagt, sie müssten sich an den Tarifvertrag halten und ihm aufgrund
> seiner Erfahrung 65.000 zahlen.

65.000 ohne UG/WG. Das ist ne Steile These.
5416 EUR pro Monat Grundgehalt. (Du sagtest ja alles andere kommt noch 
on top).
Das liegt zischen EG16 und EG17 nach ERA BaWü.

Merkste was? Du SCHWÄTZER

: Bearbeitet durch User
von Fabian (Gast)


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Für 65k oder auch nur 50k gäbe es sehr viele die sich um den Job reißen 
würden und die haben mehr als nur ein Zertifikat und sind noch dazu 
deutsche Muttersprachler.

von Ich (Gast)


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HessenIng schrieb:
> was haltet Ihr von diesem Angebot?
> Denke das ist fair.

Ja, das klingt fair. Mit "all in" ist das Weihnachstgeld und Urlaubsgeld 
schon eingerechnet oder?

von Cyblord -. (cyblord)


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Ich schrieb:
> HessenIng schrieb:
>> was haltet Ihr von diesem Angebot?
>> Denke das ist fair.
>
> Ja, das klingt fair. Mit "all in" ist das Weihnachstgeld und Urlaubsgeld
> schon eingerechnet oder?

Was ist dir an "all" unklar? Schlag das Wort halt nach.

von simsim (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> 65.000 ohne UG/WG. Das ist ne Steile These.
> 5416 EUR pro Monat Grundgehalt. (Du sagtest ja alles andere kommt noch
> on top).
> Das liegt zischen EG16 und EG17 nach ERA BaWü.
>
> Merkste was? Du SCHWÄTZER

Cyblord, du bist sehr schnell damit jemanden abzustempeln, jedoch 
beweist mit deinem Kommentar, dass du selbst einer bist.

Recherche und Rechnen sind nicht deine stärke.

Berufsberater schrieb:
> Ein Kollege (IT-Admin) ist zu Porsche gewechselt. Er bekommt dort jetzt
> 65.000 ohne alles bei 37 Stunden/Woche. D.h. dazu kommen dann noch
> Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonus etc.

Ich rechne hier mal vor:

65.000 / 37 * 35 / 12 = 5123,87 EUR pro Monat

Laut IGM-Tarif stehen einem Angestellten auch Leistungszulage zu. Je 
nach dem wie groß diese ist, kommen unterschiedliche EGs in Frage:

5123,87 / 4370,5 (Grundentgelt bei EG13) = 1,17 --> mit 17 % LZ

5123,87 / 4637 (EG14) = 1,10 --> mit 10 LZ

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der oben genannte Kollege im 
Moment eine EG14-Einstufung hat. Ist also nicht wirklch was besonderes.

von Cyblord -. (cyblord)


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simsim schrieb:

> Laut IGM-Tarif stehen einem Angestellten auch Leistungszulage zu. Je

Nur schrieb der Kollege:

> 65.000 ohne alles

Mir ist schon klar das 65k all in bei IGM kein Problem sind. Allerdings 
selbst DAS halte ich für einen fremdländischen IT-Admin für zu hoch. 
Aber 65k ohne alles (sic) ist absurd.

von Grenzgänger (Gast)


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simsim schrieb:
> 5123,87 / 4637 (EG14) = 1,10 --> mit 10 LZ
>
> Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der oben genannte Kollege im
> Moment eine EG14-Einstufung hat. Ist also nicht wirklch was besonderes.

Das halte ich auch für wahrscheinlich. Man konnte mal in einem Interview 
lesen, dass ein Sohn eines Porsche BRs als Lackierer mit knapp 70k all 
in. nach Hause ging, Anfang 20. Da scheint es nur logisch, wenn ein 
erfahrener Admin nicht weniger bekommt.

Generell sind die Gehälter in Deutschland wieder am steigen, so dass ich 
Kollegen habe die auch in der Schweiz arbeiten, die schon überlegen sich 
wieder in Deutschland zu bewerben. In der Schweiz sind die Löhne eher am 
sinken, nur durch den starken Franken hat man als Grenzgänger mit 
Wohnsitz D, überhaupt noch eine Lohnerhöhung. Es ist in der Schweiz 
keine Seltenheit mehr, dass Entwickler mit Studium und 5 Jahren BE nur 
90k CHF angeboten bekommen, bei 42 h Woche und 4-5 Wochen Urlaub. In 
Euro macht das gerade mal 83k Euro. Rechnet man das auf eine 35 h Woche 
um + mehr Urlaub + mehr Feiertage lohnt sich der Schweiz Job noch nicht 
mal mehr als Grenzgänger. Allerdings gibt es auch noch andere Firmen, wo 
man weit mehr verdienen kann, gerade in der Industrie. Dort werden 
Stellen eher ab- statt aufgebaut, wegen des starken Frankens leidet 
nämlich der Export extrem. Wer zuerst fliegt ist klar: Die Ausländer, 
eingestellt werden, sofern überhaupt noch Stellen offen sind, meist 
Schweizer.

von Check the Sound (Gast)


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Hi Jungs,

ich möchte euch fragen, was für von Gehält findet ihr realistich in 
meinem Fall. Ich schaue seit Tagen auf diversen Websites sowie 
Staufenbiel/Absolventa usw aber finde wirklich verschieden Zähle.

Ich möchte zum neuen Jahr meine Arbeit wechseln, da ich mit der 
aktuellen Stadt und die Tätitgkeiten nicht besonders zufrieden bin. Ich 
möchte mich nach München schieben und bei Möglichkeit in einen 
"technischem" Bereich einsetzen zu werden, d.h., als Funktionsentwickler 
oder Testingenieur für Steuergeräte oder Funktionen.
Bin gerade auch in der Entwicklung, aber nur als Projektingenieur und 
nur Powerpoint/Excel Blätter zu bearbeiten geben mir nicht mehr Spaß. 
Ich sage dass, weil bin mir nicht ganz sicher, ob solche Berufserfahrung 
in dem Fall zu rechnen oder nicht ist (ich habe bisher bei der Arbeit 
keine einzelne Skript-Linie geschrieben).

Ich hatte mir ein Gehalt von 53k vorgestellt, würde mich bei Firmen wie 
Edag/Asap/Bertrandt mich bewerben.. was denkt ihr daran?

Fragen:
> bei Gehaltsvorstellung meint man immer nur das Basis? wie funktioniert mit den 
Extras? wie verstehe ich z.B. dass die Firma umzugskosten/Bonus/Weinachtsgeld auch 
bietet?
> Ist mein aktuelles Gehalt relevant? kann ich danach gefragt werden?


vielleicht können meine Angaben ein bisschen helfen:

---------------------------------------------------
Studium      : M.Sc. (Uni) (Ausländischer Abschluss, nur Masterarbeit in 
DE geschrieben!)
Alter        : 27 Jahre
Erfahrung    : ca. 1.5 Jahre
Fachgebiet   : Elektrotechnik
---------------------------------------------------
Angaben zur Firma:
---------------------------------------------------
Firma        : Fahrzeugtechnik (OEM-Tochter)
Region       : Bayern
Mitarbeiter  : > 1.000
Erreichbark. : 20 Minuten (Auto)
---------------------------------------------------
Angaben zur Stelle:
---------------------------------------------------
Funktion     : Entwicklungsingenieur
Tätigkeit    : Komponentbetreuung und Applikation
Arbeitszeit  : 40h
Ü.-Stunden   : kostenlose
Urlaub       : 30 Tage
Gehalt       : 35k + 5k Bonus

von Wurzelpeter (Gast)


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Warum willst du nach München?
Preis/Leistung ist mager.
Wohne selber hier, verdiene aber ohne Studium mehr, deswegen lohnt es 
sich halbwegs.
Die 53.000 sind realistisch. Aber auch dass man so 1000 Euro min. für 2 
Zimmer zahlt, und dass man dann was findet ist auch nicht schnell drin.

Bei welcher miesen Bude in Bayern verdienst du denn 35.000 Grundentgelt?

von N. N. (clancy688)


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Wurzelpeter schrieb:
> Die 53.000 sind realistisch. Aber auch dass man so 1000 Euro min. für 2
> Zimmer zahlt, und dass man dann was findet ist auch nicht schnell drin.
>
> Bei welcher miesen Bude in Bayern verdienst du denn 35.000 Grundentgelt?

Das würd mich jetzt aber auch mal interessieren. Aus deinem Post lese 
ich, dass du bei einer AEV-Tochter in Ingolstadt arbeitest.

Bei sowas bin ich auch, aber da gibt's die 50k+ die du erwähnt hast zum 
Einstieg, und nicht erst nach 1,5 Jahren BE... o_O

In Ingo (und München erst recht) sind ein Angebot von 35k für M.Sc. 
bestenfalls als schlechter Scherz aufzufassen, schlimmstenfalls als 
Beleidigung.

: Bearbeitet durch User
von Mark B. (markbrandis)


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2015 ist vorbei. Bitte diesen Thread schließen.

von Ingenieur (Gast)


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Mark B. schrieb:
> 2015 ist vorbei. Bitte diesen Thread schließen.

Nein, bitte am besten ins digitale Nirvana verschieben, haufenweise 
Lügen gemischt mit Wunschvorstellungen muss man wirklich nicht noch 
archivieren!

von Wurzelsepp (Gast)


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@Wurzelpeter

Ist München wirklich so schwierig?! Ich habe ebenfalls ein Jobangebot 
vorliegen. Allerdings brauche ich mind 3 Zimmer, weil ich mit Frau und 
Kind umziehen müsste. Ist das realistisch bis Anfang März was zu finden? 
Das Budget ist natürlich für eine dreiköpfige Familie begrenzt. Ich kann 
schlecht 50% des Einkommens nur für die Bude hinlegen. Ich bin 
enttäuscht, dass München so teuer ist und auch im Umland wird es nicht 
wirklich billiger. Die Arbeit liegt auch noch so bescheiden, dass keine 
Ubahn oder Sbahn in der Nähe ist...

von Wurzelpeter (Gast)


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München ist gerade die letzten Jahre extrem geworden. Nicht nur was die 
Preise angeht, sondern auch die Verfügbarkeit.
Also bei 3 Zimmer so 80qm würde ich mit min! 1500 warm rechnen. Je 
teurer desto weniger andere Bewerber.

Wenn du eh mit dem Auto zur Arbeit musst dann kannst du auch raus ziehen 
und die S-Bahn meiden da ist es billiger

von Entwickler auf dem Land (Gast)


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Wurzelpeter schrieb:
> München ist gerade die letzten Jahre extrem geworden. Nicht nur was die
> Preise angeht, sondern auch die Verfügbarkeit.
> Also bei 3 Zimmer so 80qm würde ich mit min! 1500 warm rechnen. Je
> teurer desto weniger andere Bewerber.

Ein Ex-Kollege ist nach München gewechselt und zahlt dort 1.000 € für 32 
qm.

von Wurzelpeter (Gast)


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Naja, das ist aber sicher im Innenstadt Bereich.
Für 1000 bekommt man schon etwas mehr.

von Bubcar B. (isochor)


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Ihr habt solche Traumgehählter. Ich fühle mich dagegen so 
kirchenmäuslich...

---------------------------------------------------
Studium      : M.Sc. Uni Stuttgart
Alter        : 26 Jahre
Erfahrung    : ca. 0.5 Jahre
Fachgebiet   : Testing
---------------------------------------------------
Angaben zur Firma:
---------------------------------------------------
Firma        : Fahrzeugtechnik (Dienstleister)
Region       : Stuttgart
Mitarbeiter  : 500 (>13000 Mutterkonzern)
Erreichbark. : 5 Minuten
---------------------------------------------------
Angaben zur Stelle:
---------------------------------------------------
Funktion     : Systemingenieur
Tätigkeit    : Steuergerätetest
Arbeitszeit  : 40h
Ü.-Stunden   : Gleitzeit
Urlaub       : 27 Tage+Betriebsferien zu Weihnachten(24.12-nach Neujahr)
Gehalt       : 47k

von Jo S. (Gast)


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Ein gleichaltriger Facharbeiter verdient mehr.

von Panzerknacker (Gast)


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Wurzelsepp schrieb:
> @Wurzelpeter
>
>Die Arbeit liegt auch noch so bescheiden, dass keine
> Ubahn oder Sbahn in der Nähe ist...

Deshalb gab es ja auch noch ne Stelle zu vergeben. ;)
Ohne IGM und die richtige Einstufung ist selbst für einen Ingenieur der 
Zuzug nach München und vielen anderen Industrieballungsräumen Bayerns 
völlig unrentabel bis unmöglich geworden.

von Wurzelpeter (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Ein gleichaltriger Facharbeiter verdient mehr.

Kann, muss aber nicht. Hatte ich zB nicht mit 26 :)
47000 zum Einstieg sind doch noch im Rahmen.
Man sollte sich aber die nächsten Jahre steigern.

von Jo S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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München: Stadt und Umland sind teuer (wie allg. bekannt), die 
preisunterschiede sind jedoch groß. Deshalb unbedingt den Wohnungsmarkt 
genau analysieren.

Siehe auch hier: http://immobilien-kompass.capital.de/muenchen

von Wurzelsepp (Gast)


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Panzerknacker schrieb:
> Ohne IGM und die richtige Einstufung ist selbst für einen Ingenieur der
> Zuzug nach München und vielen anderen Industrieballungsräumen Bayerns
> völlig unrentabel bis unmöglich geworden.

Welche Einstufung wäre denn die Richtige? Redest du da von ERA 10, 11 
oder sogar 12? Ich habe genau das Problem, dass der Umzug höchst 
unattraktiv ist. Wenn ich mir den Wohnungsmarkt anschaue, dann kommt man 
unter 1000 Euro für 75 qm kaum weg. Und dann wohne ich schon am 
Standtrand mit mind 25 min in die Innenstadt mit der Sbahn. Klar, dass 
sind andere distanzen als in der Heimat, aber dennoch etwas 
deprimierend. Der Witz ist, dass der mehrverdienst fast 1:1 in die 
höhere Miete fließt. Da das Leben allgemein teurer sein dürfte mache ich 
also ein Minusgeschäft. Zumindest im ersten Jahr. Die Frage ist also wie 
schnell kann das Gehalt steigen? Wenn in den ersten Jahren Sprünge von 
ca. 5000€ pro Jahr brutto möglich sind, dann entspannt sich die 
Situation etwas. Dies sollte auch möglich sein Dank IGM und 
Weihnachtsgeld etc was ja nach bezriebszugehörigkeit steigt. Es ist Ei. 
Dilemma. Als Single bräuchte ich nicht zu überlegen aber so... :(

von Jo S. (Gast)


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Wurzelpeter schrieb:
> Jo S. schrieb:
>> Ein gleichaltriger Facharbeiter verdient mehr.
>
> Kann, muss aber nicht.
> 47000 zum Einstieg sind doch noch im Rahmen.

Master, Fahrzeugtechnik, Stuttgart, Großunternehmen, 40h

Soll: 60.000 €

von Wurzelpeter (Gast)


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Wurzelsepp schrieb:
> Panzerknacker schrieb:
>> Ohne IGM und die richtige Einstufung ist selbst für einen Ingenieur der
>> Zuzug nach München und vielen anderen Industrieballungsräumen Bayerns
>> völlig unrentabel bis unmöglich geworden.
>
> Welche Einstufung wäre denn die Richtige? Redest du da von ERA 10, 11
> oder sogar 12? Ich habe genau das Problem, dass der Umzug höchst
> unattraktiv ist. Wenn ich mir den Wohnungsmarkt anschaue, dann kommt man
> unter 1000 Euro für 75 qm kaum weg. Und dann wohne ich schon am
> Standtrand mit mind 25 min in die Innenstadt mit der Sbahn. Klar, dass
> sind andere distanzen als in der Heimat, aber dennoch etwas
> deprimierend. Der Witz ist, dass der mehrverdienst fast 1:1 in die
> höhere Miete fließt. Da das Leben allgemein teurer sein dürfte mache ich
> also ein Minusgeschäft. Zumindest im ersten Jahr. Die Frage ist also wie
> schnell kann das Gehalt steigen? Wenn in den ersten Jahren Sprünge von
> ca. 5000€ pro Jahr brutto möglich sind, dann entspannt sich die
> Situation etwas. Dies sollte auch möglich sein Dank IGM und
> Weihnachtsgeld etc was ja nach bezriebszugehörigkeit steigt. Es ist Ei.
> Dilemma. Als Single bräuchte ich nicht zu überlegen aber so... :(

Mit Master EG10, wenn mehrere Jahre BE auch 11 oder 12.

Das Leben allg. ist in München nicht teurer, sofern man halt nicht jede 
Woche zum Schubeck geht, oder ab sofort nur noch beim Käfer einkauft.

Ich hab mal den REWE/EDEKA hier in in meiner Heimat (Ruhrpott) 
verglichen, da war es dort oben sogar teurer.

Allein die Miete ballert halt richtig rein.
Arbeitet deine Frau? Sonst kann es schon eng werden.

Ansonsten halt wie gesagt, gucken wo ist die Firma und dann etwas weiter 
raus ziehen. Wenn die keine Ubahn/Sbahn in der Nähe hat, dann wird sie 
ja sicher am Rand liegen und nicht Innenstadt.

Jo S. schrieb:
> Master, Fahrzeugtechnik, Stuttgart, Großunternehmen, 40h
>
> Soll: 60.000 €

Naja, Dienstleister halt. 60000 wäre mit IGM drin. Aber das ist das max.
Ich kenne einen Master Maschinenbau, in NRW eingestiegen mit 38000. 
Sowas ist hart.

von Wurzelsepp (Gast)


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Wurzelpeter schrieb:
> Allein die Miete ballert halt richtig rein.
> Arbeitet deine Frau? Sonst kann es schon eng werden.

Das ist genau der Punkt. Frau hat in der Heimat eine Arbeit, ist aber 
momentan in Elternzeit. Der (gutbezahlte) Job würde also flöten gehen... 
was eigentlich nicht in meinem Interesse ist auch wenn sie das etwas 
lockerer sieht als ich.

von Wurzelpeter (Gast)


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Ich sag mal, Arbeit wird sie hier schon finden. Krippe je nach Ort kann 
schwer/teuer werden (wir zahlen 450 Euro für 6-7 Stunden am Tag).
In Grünwald ist die Krippe billig, aber die Wohnpreise hoch :-D

Wo liegt denn der potenzielle neue AG? Ost/Süd/Nord/West, Stadtteil?

Wenn die Frau nicht arbeitet wird es schwer die Miete unter 50% zu 
drücken.
Auf Dauer sinkt der Teil natürlich schon.

von Wurzelsepp (Gast)


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Der potenzielle AG liegt im Norden.

Was ich mich nur frage, ob meine Frau einen Job bekäme in Teilzeit. Sie 
hat ja auch studiert und möchte in ihrem Beruf gerne bleiben... Ich 
denke mal als TZ-Kraft hat man es schwerer sich gegen potenzielle 
Konkurrenten durchzusetzen.

Das mit der Krippe ist schon auch ne harte Nuss an die ich noch nicht 
gedacht habe. Von einem gutbezahlten Teilzeitjob gehen ja dann schnell 
mal 30% für die Kinderbetreuung drauf.

Man muss echt feststellen, wie man es dreht und wendet ist es zu Beginn 
ein Minusgeschäft. Was ich draus machen würde liegt ja auch an mir und 
man braucht bestimmt auch etwas Glück um sich schnell 
weiterzuentwickeln.

Mieten jenseits der 1500€ warm wären für uns gegenwärtig kaum tragbar. 
Zu den Preisen kommt noch das Problem mit der Nachfrage. Ich bekomme 
ständig antworten auf meine Mails a la "die Bearbeitung Ihrer Anfrage 
wird noch dauern da wir innerhalb eines Tages 80-100 Anfragen erhalten 
haben".

Zum Unternehmen würde ich gerne gehen, aber wenn die Rahmenbedingungen 
nicht passen... Scheiss Situation... Pendeln ist nicht drin auch nicht 
vorübergehend.

von Fabi (Gast)


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Bubcar B. schrieb:
> Ihr habt solche Traumgehählter. Ich fühle mich dagegen so
> kirchenmäuslich...
>
> ---------------------------------------------------
> Studium      : M.Sc. Uni Stuttgart
> Alter        : 26 Jahre
> Erfahrung    : ca. 0.5 Jahre
> Fachgebiet   : Testing
> ---------------------------------------------------
> Angaben zur Firma:
> ---------------------------------------------------
> Firma        : Fahrzeugtechnik (Dienstleister)
> Region       : Stuttgart
> Mitarbeiter  : 500 (>13000 Mutterkonzern)
> Erreichbark. : 5 Minuten
> ---------------------------------------------------
> Angaben zur Stelle:
> ---------------------------------------------------
> Funktion     : Systemingenieur
> Tätigkeit    : Steuergerätetest
> Arbeitszeit  : 40h
> Ü.-Stunden   : Gleitzeit
> Urlaub       : 27 Tage+Betriebsferien zu Weihnachten(24.12-nach Neujahr)
> Gehalt       : 47k

Jo S. schrieb:
> Ein gleichaltriger Facharbeiter verdient mehr.

In dem Mutterkonzern vielleicht, ansonsten eher nicht.
Er kam immerhin auf 32 Tage Urlaub im letzten Jahr.

Ich hab in Stuttgart als Fachinformatiker mit 8 Jahren Berufserfahrung 
gerade mal 42k, mit 26 Tagen Urlaub und die Überstunden sind in dem 
Gehalt auch schon drin.

von Wurzelpeter (Gast)


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@wurzelsepp

Ja Nachfrage ist mMn das größte Problem in München. Hamburg ist zB viel 
größer bei ähnlich vielen Einwohnern. Am Rand findet man daher günstige 
Wohnungen. Und allg. Auch viel mehr Angebote.

Wenn Norden dann guck mal freising.
Hat S-Bahn und RE.
Billiger sollte noch hallbergmoos sein da fliegen aber die Flugzeuge 
drüber.
Oder noch weiter moosburg mit re Anschluss.

Ist aber auch die Frage wenn die Frau später arbeitet wo sie dann hin 
muss.

In München unter 1500 zu bleiben ist schwer.

von Wurzelsepp (Gast)


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@Wurzelpeter

Hast du noch Tipps für die Wohnungssuche außer immoscout, immowelt, sz, 
Merkur und Tagesanzeiger? Es wird auch recht wenig inseriert... Ohne 
Wohnung zuzusagen wäre glaube ich fatal.

Meine Frau würde bestimmt wieder Arbeit finden, aber wenn man wechselt 
und möchte nur Teilzeit arbeiten, dann wird es noch schwieriger...

von Wurzelpeter (Gast)


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Lokale Zeitung hat ab und an auch was, aber sonst passt die Auswahl 
schon.
Es gibt derzeit halt nicht soviel, wenn man nicht mehr zahlen will.
http://www.immobilienscout24.de/expose/86053477
?

Naja, du hast bestimmt schon gesucht...

TZ sollte nicht so schwer sein?
Was hat sie studiert/Gelernt?

Ggf öD, zahlt zwar etwas weniger, aber suchen eigentlich immer Leute.
Da geht TZ auch leicht und dann macht es beim Gehalt auch nicht mehr den 
großen unterschied.

von Check the Sound (Gast)


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Wurzelpeter schrieb:
> Warum willst du nach München?
> Preis/Leistung ist mager.
> Wohne selber hier, verdiene aber ohne Studium mehr, deswegen lohnt es
> sich halbwegs.
> Die 53.000 sind realistisch. Aber auch dass man so 1000 Euro min. für 2
> Zimmer zahlt, und dass man dann was findet ist auch nicht schnell drin.
>
> Bei welcher miesen Bude in Bayern verdienst du denn 35.000 Grundentgelt?

Weil ich München liebe, habe schon dort gewohnt und als Ausländer 
bevorzüge eine Stadt mit großeren Freizeitsmöglichkeiten.

Schlechte Verhandlung von meiner Seite, aber mir war schon ok, um hier 
anzufangen.

von Wurzelpeter (Gast)


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Jens K. schrieb im Beitrag #4418350:
> Fabi schrieb:
> Ihr habt solche Traumgehählter. Ich fühle mich dagegen so
> kirchenmäuslich...
>
> Ich glaube die meisten posten eher Ihre Wunschgehälter und Träume.
> Deine Angaben sind realistisch.

Das ist einfach ein Einstiegsgehalt.
Die wenigsten mit deutlich mehr sind gerade mit dem Studium fertig 
geworden.

von hfklwgaegn (Gast)


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Bei 40h Woche und Tarifvetrag nicht sonderlich schwer ...

von Diffusionskapazität (Gast)


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My two cents.

---------------------------------------------------
Studium      : B.Eng. (FH)
Alter        : 32 Jahre
Erfahrung    : knapp 4 Jahre
Fachgebiet   : Elektrotechnik
---------------------------------------------------
Angaben zur Firma:
---------------------------------------------------
Firma        : Automotive
Region       : Nürnberg
Mitarbeiter  : ~ 200
Erreichbark. : 15 Minuten (Auto)
---------------------------------------------------
Angaben zur Stelle:
---------------------------------------------------
Funktion     : Hardwareentwickler
Führung      : keine
Tätigkeit    : Schaltungsdesign, Simulation,
               Layout, Inbetriebnahme, etc.
Arbeitszeit  : 40h
Ü.-Stunden   : Gleitzeit, abfeiern
Urlaub       : 30 Tage
Gehalt       : 42k

von Wurzelpeter (Gast)


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Jens K. schrieb im Beitrag #4418836:
> Wurzelpeter schrieb:
>> Die wenigsten mit deutlich mehr sind gerade mit dem Studium fertig
>> geworden.
>
> und das sind die Leute die hier angeblich mit ca 30 Jahren um die 80K
> verdienen ? Na klar..Weihnachten ist schon vorbei..
>
> Die meiste Posting basieren eher auf "Schw*** Längenmessung

Nochmal auf deutsch, in verständlich?

47k nach Master ist für dich realistisch, aber die meisten anderen 
Gehälter nicht?
Mit 3-5 Jahren mehr BE (dann ist er knapp über 30) sollte er bei ca. 
70-80k landen, und dann ist er wieder ein Troll, der seinen Penix 
vergleichen will?!

von Scherrar (Gast)


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Wurzelpeter schrieb:
>> Die meiste Posting basieren eher auf "Schw*** Längenmessung
>
> Nochmal auf deutsch, in verständlich?
>
> 47k nach Master ist für dich realistisch, aber die meisten anderen
> Gehälter nicht?
> Mit 3-5 Jahren mehr BE (dann ist er knapp über 30) sollte er bei ca.
> 70-80k landen, und dann ist er wieder ein Troll, der seinen Penix
> vergleichen will?!

Versteh auch nicht ganz was das immer mit schwanzvergleich zu tun haben 
soll. Habe nach meinem diplom auch mit 24 angefangen und 45k vetdient. 
Jetzt nach genau 5 jahren hab ich ~77k. Tarif 40h bei guter leistung 
durch die zulagen durchaus drin. Nächste woche hab ich ein interview 
wegen internem stellenwechsel. Wenn es also klappt knack ich 80k bevor 
ich 30 bin.

von Fabian (Gast)


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Scherrar schrieb:
> Wenn es also klappt knack ich 80k bevor ich 30 bin.

Wenn das keine Vorlage für einen Schwanzvergleich ist, was ist es dann?

von Wurzelpeter (Gast)


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Ein themenbezogener Beitrag in "Gehalt/Gehaltsenwicklung für Ingenieure 
und Informatiker"

von AfD-Wähler (Gast)


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Was verdient man so als Softwareentwickler an der Börse?

von AfD-Wähler (Gast)


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Powerman schrieb im Beitrag #4419116:
> AfD-Wähler schrieb:
>> Was verdient man so als Softwareentwickler an der Börse?
>
> Kommt drauf an ob direkt angestellt oder über ein gutes Beratungshaus
> oder irgendeinen Sklavenhändler.

Stelle wäre eine Direktanstellung.


> Als SW Entwickler hast es als AfD Wähler aber schwer, weil
> viele Softies meist ziemlich links sind. Aber SW Entwickler
> für Börsensoftware sind höchst wahrscheinlich deutlich
> weniger links. Linke Entwickler machen lieber Web oder
> Appentwicklung und das nicht gerade für Banken, Börsen oder
> andere "Kapitalisten".

Wem erzählst du das? Mit solchen Leuten hatte ich die letzten 6 Jahre zu 
tun. JavaScript-Entwickler sind die schlimmsten, oft handelt es sich 
dabei auch noch um Studienabbrecher. Diese Sprache passt auch zu ihrem 
sonst sehr wirren Weltbild. Das ist einer der Gründe, warum dabei bin, 
mich mehr in Richtung Datenbankentwicklung und BI zu orientieren. Da 
steckt mehr Logik dahinter und deswegen wird es zwangsläufig weniger 
linke Datenbankentwickler geben.

von OldMan (Gast)


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---------------------------------------------------
Ausbildung   : Fernmeldeelektroniker
Alter        : 56 Jahre
Erfahrung    : 36 Jahre
Fachgebiet   : TK / IT
---------------------------------------------------
Angaben zur Firma:
---------------------------------------------------
Firma        : Selbstständig
Region       : PY / Riad
Mitarbeiter  : 5k am Standort
Erreichbark. : ( 10 Minuten Taxi zu Büro) / Heli von/zu Baustelle
---------------------------------------------------
Angaben zur Stelle:
---------------------------------------------------
Funktion     : Projektmanager
Führung      : 50 Mitarbeiter ( 4 Nationalitäten )
Tätigkeit    : Netzausbau/Tiefbau/Planung/Ausführungsüberwachung ( TK )
Arbeitszeit  : 80-120h / Woche
Ü.-Stunden   : -
Urlaub       : 35 Tage (bezahlt)
Gehalt       : ~350k € (steuerfrei)
Entwicklung  : Einstieg 2010 mit ~210k €
Sonstiges    : Kost & Logis, Hin- und Rückflug nach PY alle 4 Monate, 
frei

von Mark B. (markbrandis)


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Können wir diesen Thread jetzt bitte zumachen? Das Jahr 2015 ist nun 
wirklich vorbei.

von Wurzelpeter (Gast)


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Mach doch für 2016 was auf.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Wurzelpeter schrieb:
> Mach doch für 2016 was auf.

Ein Fass vllt.?

von Jo S. (Gast)


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OldMan schrieb:
> ---------------------------------------------------
> Ausbildung   : Fernmeldeelektroniker
> Alter        : 56 Jahre
> Fachgebiet   : TK / IT
> Firma        : Selbstständig
> Region       : PY / Riad
> Funktion     : Projektmanager
> Führung      : 50 Mitarbeiter ( 4 Nationalitäten )
> Tätigkeit    : Netzausbau/Tiefbau/Planung/Ausführungsüberwachung ( TK )
> Arbeitszeit  : 80-120h / Woche
> Gehalt       : ~350k € (steuerfrei)
> Sonstiges    : Kost & Logis, Hin- und Rückflug nach PY alle 4 Monate,
> frei

Das ist ja interessant.
Ein ex Kollege war Anfang der 80er Jahre ebenso in Riad als sog. on-site 
Manager stationiert und leitete ein Team mit ca. 30 dt. Kollegen (TK/IT, 
Service und Support). Er verdiente damals 200.000 DM p.a.(netto wie 
brutto), das entspricht nach heutigem Geldwert rund 300.000 €. 
Zusatzleistungen waren ein Haus samt Hauspersonal, großes Auto mit 
Chaffeur, alle 3 Monate ein Heimflug. Seine Frau und die Kinder waren 
auch dabei. Die Arbeitsbelastung war gering.

Wie schafft man 120h/W? Zählst du - wie es bei Top-Managern üblich ist - 
die Zeit zwischen morgentlichem Aufstehen und zu Bett gehen als 
Arbeitszeit?  ;)

Wie findet man solche Jobs?

von Ingenieur (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Wie findet man solche Jobs?

Man (er)findet sie einfach! Das ist doch das schöne am Trollen, ein paar 
wenige fallen tatsächlich immer wieder darauf rein, egal wie 
offensichtlich es ist.

von Jo S. (Gast)


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Aber mein ehemaliger Kollege war kein Troll und auch kein Angeber, eher 
das Gegenteil davon. Mehrere Kollegen in unserer Abteilung waren auch 
zeitweise im Ausland und verdienten (ohne Leitungsfunktion) zw. 12.000 
und 15.000 € netto pro Monat nach aktuellen Werten.

Meine Kenntnisse decken sich also mit den Werten von Oldman. Deshalb 
sind seine Angaben für mich plausibel.

Und wer´s nicht glauben will, der soll´s halt nicht glauben! Und Schluß!

von Moppel (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Und wer´s nicht glauben will, der soll´s halt nicht glauben!

Wer's glaubt, wird selig.

von Bubcar B. (isochor)


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Ingenieur schrieb:
> Jo S. schrieb:
>> Wie findet man solche Jobs?
>
> Man (er)findet sie einfach! Das ist doch das schöne am Trollen, ein paar
> wenige fallen tatsächlich immer wieder darauf rein, egal wie
> offensichtlich es ist.


Naja, ein niedergelassener Arzt kann in selbst in Deutschland die 300k 
erreichen. Warum soll denn ein selbstständiger Fernmeldeelektroniker mit 
36 Jahren Berufserfahrung, in einem Land mit der Lizenz zum Geld 
drucken, nicht soviel verdienen können?

: Bearbeitet durch User
von Danilo H. (danielohondo)


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Jo S. schrieb:
> Aber mein ehemaliger Kollege war kein Troll und auch kein Angeber, eher
> das Gegenteil davon. Mehrere Kollegen in unserer Abteilung waren auch
> zeitweise im Ausland und verdienten (ohne Leitungsfunktion) zw. 12.000
> und 15.000 € netto pro Monat nach aktuellen Werten.
>
> Meine Kenntnisse decken sich also mit den Werten von Oldman. Deshalb
> sind seine Angaben für mich plausibel.
>
> Und wer´s nicht glauben will, der soll´s halt nicht glauben! Und Schluß!

Kann ich bestätigen. Habe in der Verwandschaft einen, der auch in Asien 
dasselbe macht für 12k Euro netto/brutto. Wie die Arbeitsbedingungen 
genau sind, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist es real und man 
muss dafür kein Ingenieur sein.

von Leser (Gast)


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Ich mache gerade den Master in GB und habe mich bei einer bekannten 
Firma in Cambridge, welche IP und Architekturen für ihre Prozessoren 
lizensiert und die drei Buchstaben A, R und M im Namen trägt, beworben. 
Gesamter Prozess ca. 2 Monate inkl. Assessment Center. Naja habe ein 
Stellenangebot für die CPU-Design Abteilung bekommen ... mit 32k Pfund 
im Jahr plus einmalig Aktien in Höhe von 8k Pfund. Das lustige ist, dass 
das noch zu den best bezahlten Einstiegsgehältern in GB liegt.

Ausbildung: M.Sc. Embedded Systems
Alter : 24
Erfahrung : Duales Studium Bachelor
---------------------------------------------------
Angaben zur Firma:
---------------------------------------------------
Firma :  Processor IP
Region : Cambridge, GB
Mitarbeiter :
Erreichbarkeit :
---------------------------------------------------
Angaben zur Stelle:
---------------------------------------------------
Funktion : CPU Design
Führung : keine
Arbeitszeit : 40h
Ü.-Stunden :
Urlaub : 30 Tage + Sabbatical (paid holidays every 4 years)
Gehalt : 32k Pfund (ca. 42k Euro wenns günstig läuft)

von Henry G. (gtem-zelle)


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Leser schrieb:
 ... mit 32k Pfund
> im Jahr plus einmalig Aktien in Höhe von 8k Pfund. Das lustige ist, dass
> das noch zu den best bezahlten Einstiegsgehältern in GB liegt.
>
> Ausbildung: M.Sc. Embedded Systems
> Alter : 24
> Erfahrung : Duales Studium Bachelor
> Firma :  Processor IP
> Region : Cambridge, GB
> ---------------------------------------------------
> Funktion : CPU Design
> Arbeitszeit : 40h
> Ü.-Stunden :
> Urlaub : 30 Tage + Sabbatical (paid holidays every 4 years)
> Gehalt : 32k Pfund (ca. 42k Euro wenns günstig läuft)

Das lohnt sich ja hinten und vorne nicht.

von lol (Gast)


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Simon schrieb:
> Firma        : Dienstleister
> Region       : Karlsruhe
> Mitarbeiter  : ~150
> Erreichbark. : 45 Minuten (Auto)
> Zusatzleist. : Kostenloses Mineralwasser, Kaffee, Obst

Im Neubau neben der Tankstelle?

von die fish n fries esser (Gast)


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Leser schrieb:
> Ich mache gerade den Master in GB und habe mich bei einer
> bekannten
> Firma in Cambridge, welche IP und Architekturen für ihre Prozessoren
> lizensiert und die drei Buchstaben A, R und M im Namen trägt, beworben.
> Gesamter Prozess ca. 2 Monate inkl. Assessment Center. Naja habe ein
> Stellenangebot für die CPU-Design Abteilung bekommen ... mit 32k Pfund
> im Jahr plus einmalig Aktien in Höhe von 8k Pfund. Das lustige ist, dass
> das noch zu den best bezahlten Einstiegsgehältern in GB liegt.

Ich wollte mich beim Airbus UK Trainee bewerben, der Vorteil ist dort 
dass die jedes Jahr sehr viele einstellen. Konditionen:
26k Pfund, 35h Woche, 25 Tage Urlaub.

Hab dann Bewerbungen in England komplett seingelassen. Und dafür zahlen 
die Geisterfahrer 12k Euro pro Jahr an Studiengebühen.. HAHAHAHA

Und die Miete dürfte in Cambridge auch nicht günstig sein.

von Ingenieur (Gast)


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Da sieht man mal wieder, wie gut es uns Ingenieuren in Deutschland doch 
im Vergleich zu Großbritannien geht.

von Le X. (lex_91)


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[   ] Ihr habt gemerkt dass ihr seit ein paar Tagen wieder im 
2015er-Thread postet.

von Henry G. (gtem-zelle)


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Ingenieur schrieb:
> Da sieht man mal wieder, wie gut es uns Ingenieuren in Deutschland
> doch
> im Vergleich zu Großbritannien geht.

Du meinst weniger beschissen...

von Henry G. (gtem-zelle)


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Le X. schrieb:
> [   ] Ihr habt gemerkt dass ihr seit ein paar Tagen wieder im
> 2015er-Thread postet.

http://media4.onsugar.com/files/2014/01/06/002/n/1922283/26a420cfbaf5460f_image.png.xxxlarge.jpg

von Ingenieur (Gast)


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Henry G. schrieb:
> Ingenieur schrieb:
>> Da sieht man mal wieder, wie gut es uns Ingenieuren in Deutschland
>> doch
>> im Vergleich zu Großbritannien geht.
>
> Du meinst weniger beschissen...

Ich denke, dass sind in Deutschland nur bedauerliche Einzelschicksale, 
dem Rest geht es tatsächlich sehr gut, auch wenn es des Öfteren 
subjektiv nicht so empfunden wird (Jammern auf hohem Niveau). Mir geht 
es jedensfalls blendend.

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