Hallo zusammen, ich bin dabei einen CD-Player selbst zubauen, doch der Spannungsregler 78S05 (max. 2A) wird sehr sehr heiß und die Lautsprecher summen ! Ich denke das der der 78S05 durch eine Kapazitive-Last zu schwingen beginnt. Kann das sein ? Was kann man dagegen tuen ? Ich freue mich über jede nützliche Antwort. LH
Welche Eingangsspannung, welcher Strom? Dass der 78Sxx 2A kann heisst ja nicht, dass auch 2A fliessen. Kerkos am 78Sxx?
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Leonard schrieb: > Kann das sein ? > Was kann man dagegen tuen ? > Ich freue mich über jede nützliche Antwort. - Sein kann viel ! - Dagegen tun kann man was indem man solide arbeitet. - Nützliche(re) Antworten bekommst du erst wenn du genau darstellst was du hast (Schaltplan, Aufbau, Spannungen etc)
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Eingangsspannung 24 V, es fließen ungefähr 300 mA. Einen Kühlkörper habe ich auch schon montiert ! Außerdem summen ja die Lautsprecher.
Leonard schrieb: > Eingangsspannung 24 V, es fließen ungefähr 300 mA. Einen Kühlkörper habe > ich auch schon montiert ! Was für einen Kühlkörper? Dein 78S05 muss fast 6 W wegschaffen. Lese mal hier nach: http://www.mikrocontroller.net/attachment/33461/Waermewiderstand.pdf
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Außerdem sind noch ein 3,3V und ein 12V Spannungsregler auf der Platine, aber nur der 5V Regler wird heiß, er versorgt den CD-Player. Am Ausgang habe ich eine 0,1 µF Kerko angeschlossen . Wenn ich an den Regler eine Motor anschließe wird er nicht warm ( DDer Motor braucht auch 200-400 mA ). Gruß LH
Leonard schrieb: > Außerdem summen ja die Lautsprecher. Die Lautsprecher sollten gar keine Spannung bekommen, solange dein Player kein Signal ausgibt. Ohne Schaltplan (und Oszi) kann man da nicht viel sagen. Was für ein Kühlkörper ist da dran (K/W)?
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Wenn du Lautsprecher anschließt, wo ist dein Verstärker? Mit welcher Spannung wird dieser Betrieben? Kannst du mal auf malen (und einscannen), wie du die ganzen Module verschaltet hast? Was für ein CD-Laufwerk verwendest du?
Doch, der Verstärker ist ja über die 3,3V Versorgungsspannung angeschlossen. Und es läuft ansonsten ja alles ! Mit einem PC-Netzteil funktioniert es einwandfrei, aber dass passt nicht mehr ins Gehäuse ! Und irgendwie entsteht da halt eine Schwingung und man kann nichts richtiges hören !
Es folgt die übliche Salami - Taktik. Bis nach dem ca. 137ten Beitrag endlich die Schaltung geliefert wird.
Ich verwende ein altes PC-Laufwerk mit Kopfhörerausgang, hat noch eine IBM Schnittstelle. Vermute mal das da drin ein zu großer Kondensator ist und das deshalb Kapazitiveschwingungen entstehen. Hat jemand Ahnung was man gegen diese Schwingungen machen kann ? LH
Leonard schrieb: > Mit einem PC-Netzteil funktioniert es einwandfrei Also, wenn es mit einem PC-Netzteil funktioniert, verwendest du dann direkt die 3,3V, 5V und 12V, die das Netzteil ausgibt? Woher kommen denn die 24V, mit denen du deine Linearregler fütterst? Ich vermute, die 24V sind nicht ausreichend gesiebt. Warum nimmst du kein fertiges 12 V Netzteil? Am Eingang dann noch ein ausreichend großer Stützelko, dann zwei Linearregler für 5V und 3,3V. Dank 12V Eingang brauchen die jetzt auch weniger als die Hälfte der thermischen Leistung verballern.
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>und das deshalb Kapazitiveschwingungen entstehen.
Woher weißt Du das alles?
Hast Du Meßmittel, und wenn ja welche?
Es gibt kein Schaltplan, ist einfach nur nen altes CD-Laufwerk und ein alter fertig verlöteter Verstärker mit R/L und GND Eingang und zwei Mitteltönern dran. Die Spannungsquelle ist wie gesagt ein 78S05 und ein 78S12 mit einem 0,1 µF Kondensator am Ausgang. LH
Leonard schrieb: > IBM Schnittstelle Kenne ich nicht! Meinst du IDE (40pol-Stecker)? Nochmal: Woher sind die 24V? Mach mal ein Foto von deinem Netzteil! PS: Du plenkst, vor einem '!' oder '?' gehört kein Leerzeichen! http://de.wikipedia.org/wiki/Plenk
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Das da Kapazitiveschwingungen enstehen könne habe ich in einem Fachbuch gelesen, und durch die Lautsprecher gehört, und den Rest habe ich mit einem guten Multimeter gemessen !
Leonard schrieb: > Ich > denke das der der 78S05 durch eine Kapazitive-Last zu schwingen beginnt. Warum schaust du nicht erstmal nach ob er schwingt? Vermutungen sind erstmal keine guten Ratgeber.
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IDE meine ich doch! Das Netzteil ist ganz primitiv Trafo und Gleichrichterdioden, gibt es nichts spannendes zu sehen. Habe es auch schon mit einem Labornetzgerät versucht, hat aber auch nicht funktioniert. Am Netzteil liegt es nicht! Und an der anderen Hardware auch nicht! LH
Nochmal: Das Brummen, was du aus den Lautsprechern hörst, könnte auch durch eine nicht gesiebte Eingangsspannung verursacht worden sein -> wenn deine 24V nicht durch Kondensatoren gestützt werden. Hast du einen 1000uF Elko da, der mind. 24V aushält? Bau den mal vor die ganze 78SXX. Bitte Polung beachten!
Leonard schrieb: > Das Netzteil ist ganz primitiv Trafo und Gleichrichterdioden, Zu primitiv. Siebelko?
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Leonard schrieb: > Das Netzteil ist ganz primitiv Trafo und Gleichrichterdioden, Da fehlt dann doch der Elko. Lese jetzt erst mal den Link wegen der Netzteile.
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Ausgang schwingt mit 1,1 MHz! Auch wenn ich ein gut gefiltertes Labornetzteil nehme! LH
Leonard schrieb: > Am Netzteil liegt es nicht! > Und an der anderen Hardware auch nicht! Dann ist Dein Problem ja jetzt gelöst.
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Leonard H. schrieb: > Am Netzteil liegt es nicht! > Und an der anderen Hardware auch nicht! Super. Dann passt ja alles!
Ha, Ha! Der Spannungsregler wird aber zu heiß, und man hört nichts gescheites. Ich meine damit nur das die andere Hardware nicht kaputt ist ! LH
A. K. schrieb: > Kerko vor dem Regler vorhanden? Ein hundert Nano-Kondensator am Ausgang vom 78S05 wo intern der Regeleingang ist, wäre sinnvoller. Wenn da schon einer sitzt, auswechseln.
Nur danach aber davor habe ich auch schon einen gehabt, bringt auch nichts ! LH
Dieses kleine Zeugs hat manchmal Brückenverstärker verbaut! Da sind gemeinsame Massepfade verboten und können für die Angeschlossenen Geräte schon mal tödlich enden! Www
Leonard H. schrieb: > Der Spannungsregler wird aber zu heiß, und man hört nichts gescheites. Gehts noch? Laut deinen Aussagen hast du keinen Sieb-Elko zwischen Gleichrichter und Spannungsregler. Da gehört aber einer hin, und noch ein kleiner KerKo. Wenn du einmal die Links lesen würdest, dir man dir schickt, dann wäre zumindest mal diese Fehlerquelle beseitigt. Ich bin raus.
Michi schrieb: >> Kerko vor dem Regler vorhanden? > > Ein hundert Nano-Kondensator am Ausgang vom 78S05 wo intern > der Regeleingang ist, wäre sinnvoller. Datasheet lesen wär noch sinnvoller. Die 78Sxx brauchen an beiden Enden welche, aber am Ausgang hat er schon einen.
Die Regler brauchen vor allem bei Kapazitiver Last auch Kondensatoren vor dem Regler - als grobe Faustregel mehr vor dem Regler als dahinter. Ein Keramischer oder anderer HF geeignete Kondensator dicht dran an der Eingangsseite ist nicht umsonst vorgesehen. Die 780x sind eigentlich recht gutmütig und schwingen nicht so leicht. Ich würde mal auf den fehlenden Kondensator vor dem Regler tippen. Falls die Last wirklich so extrem Kapazitiv ist, reicht eigentlich etwas Widerstand (z.B. 10 mOhm) oder Induktivität zur Entkopplung, d.h einfach ein paar Zentimeter Leitung.
Leonard H. schrieb: > IDE meine ich doch! Aha, und Du schreibst aber IBM, um uns hier zu verwirren. Ganz toll. > Das Netzteil ist ganz primitiv Trafo und Gleichrichterdioden, gibt es > nichts spannendes zu sehen. Bei Verwendung solch eines Netzteils müsste der 100 Hz-Netzbrumm so stark sein, dass Dir die Ohren abfallen. Oder belügst Du uns hier wieder, indem Du den Siebelko verschweigst? > Am Netzteil liegt es nicht! > Und an der anderen Hardware auch nicht! Dann funktioniert ja alles.
Das mit den Elkos weis ich natürlich, und ich habe es auch schon mit einem Elko am Eingang probiert. Alles zwecklos! Ich gebe es auf !
> Falls die Last wirklich so extrem Kapazitiv ist, reicht eigentlich etwas > Widerstand (z.B. 10 mOhm) oder Induktivität zur Entkopplung, d.h einfach > ein paar Zentimeter Leitung. Danke für den Tipp, jetzt funktioniert es !!! LH
Leonard H. schrieb: > Das mit den Elkos weis ich natürlich, und ich habe es auch schon mit > einem Elko am Eingang probiert. Alles zwecklos! Haste den Siebelko schon mal ausgewechselt oder wenn möglich die Kapazität gemessen(vor der Messung entladen). Die verlieren nämlich gern mit der Zeit an Wert.
Leonard H. schrieb: > Das mit den Elkos weis ich natürlich, und ich habe es auch schon mit > einem Elko am Eingang probiert. Nach deinem Geschreibe weisst du offensichtlich gar nicht um welchen Elko es sich handelt. Keine Sorge, liebes Forum, die Salami-Taktik geht weiter ....
Ulrich H. schrieb: > Die 780x sind eigentlich > recht gutmütig und schwingen nicht so leicht. Hat das eigentlich schon mal wer geschafft? Ja, ich verbaue auch immer reflexartig die 100nF Kondensatoren, wohl auch weil das platinenseitig kein Problem ist. Aber auch ohne hab ich einen 7805 noch nie zum Schwingen gebracht.
Karl Heinz schrieb: > Hat das eigentlich schon mal wer geschafft? Kein Problem: Beitrag "Festspannungsregler 7805 schwingt" Er konnte die Schwingung sogar mit einer LED erkennen! ;-)
Wenn SPannungsregler trotz gerigem Strom heiß werden, dann in aller Regel deswegen, weil sie schwingen. Sie gefährden dabei auch die angeschlossene Schaltung. > Die Spannungsquelle ist wie gesagt ein 78S05 und > ein 78S12 mit einem 0,1 µF Kondensator am Ausgang. Wenn da wirklich nur am Ausgang Kondensatoren vorhanden sind, dann ist das die Problemursache. Schau ins Datenblatt, da steht drin, worauf es ankommt - sogar mit Zeichnung und konkreten Beispiel-Werten.
Leonard H. schrieb: > Ich gebe es auf ! Na dann ist ja gut, spart das rumraten beim nicht-vorhandenen Schaltplan von dem Aufbau man nicht-vorhandene Photos sieht. Leonard H. schrieb: > Danke für den Tipp, jetzt funktioniert es !!! Nicht mal 5 Minuten und du dokumentierst gleich allen Lesern, daß auf dein Geschwätz nicht der geringste Verlass ist. Schönes Restleben noch.
> Leonard H. schrieb: >> Ich gebe es auf ! > Leonard H. schrieb: >> Danke für den Tipp, jetzt funktioniert es !!! Aha, Du bist also ein notorischer Lügner. Arbeitest Du als Gebrauchtwagenhändler?
Andreas Schweigstill schrieb: > Aha, Du bist also ein notorischer Lügner. Arbeitest Du als > Gebrauchtwagenhändler? Nein, in einem Callcenter ;)
batman schrieb: > Sehr anfängerfreundliche Community hier. :) Ich denke schon, ganz ohne Ironie. Leonard H. hat jedoch lieber einen Deppenauftritt hingelegt. Solchen Typen kann man nicht helfen, die sind völlig Beratungsresistent und oft auch Intelligenzallergiker.
Also: erstens sind 24 V Eingangsspannung ne Menge ZUVIEL für den "7805" - zwar noch nicht die Grenze der Eingangsspannung (liegt bei 35 V), aber ne Menge ZUVIEL! Und wenn Du schon einen Stromverbrauch über 300 mA daran "abziehst", darf der Regler dennoch nicht so heiß werden! Wie siehts aus: Haste mal die Folge-Elektronik kontrolliert? Dort irgendwo ein Kurzschluß (-Bauteil)? Mit dem "Selbstschwingen" hats nichts zu tun, das verhindert man, indem man: Ein und Ausgang genügend großen Elko - so 1000 µF reichen dicke sowie jeweils 100 nF-Keramik anlötet. Und: um Überlastung des reglers zu vermeiden, legt man in Sperrichtung vom Aus.- zum Eingang eine Unidiode 1 N4007 oder änlich! Schomn sind diese Schwingproblem gelöst. Aber der enorm beschriebene sehr hohe(Hitze-)-Lastabfall hat eindeutig Folgeschaltungs-Ursachen (Kurzschluß-Bauteile) ect.. Nu mach was draus - so blöd kannst ja nun nicht sein, die Ursachen zu finden. hoff ich wenigstens
Wie gesagt, mit einem PC-Netzteil funktioniert alles, ist nur zu groß für das Gehäuse. Und wenn ich an den Spannungsregler einen Motor anschließe benötigt ca. 200 mA wird der nur leicht warm! Im Buch stand wen man am Ausgang zu große kapazitive Last anschließt z.B. großen Elko, kann es zu kapazitiven Schwingungen kommen, und der Regler arbeitet nicht richtig. Außerdem habe ich mal die Spannung gemessen, die geht auf 5.3V DC hoch, aber auch nur wen ich das Laufwerk betreibe, liegt aber in der Toleranz Zone laut Datenblatt. Ich könnte es noch mal mit der Diode versuchen. LH
DokElko schrieb: > Ein und Ausgang genügend großen Elko - so 1000 µF reichen dicke Möglichst nicht an den Ausgang.
Stefan Us schrieb: > Wenn SPannungsregler trotz gerigem Strom heiß werden, dann in aller > Regel deswegen, weil sie schwingen. oder weil der Kühlkörper fehlt oder wenn vorhanden die K/W nicht richtig berechnet wurden so eine Aussage wie hier ist doch auch nutzlos...... X. H. schrieb: > Einen Kühlkörper habe > ich auch schon montiert ! welchen, warum, auf welcher Grundlage?
X. H. schrieb: > Und wenn ich an den Spannungsregler einen Motor > anschließe benötigt ca. 200 mA wird der nur leicht warm! Welche Mindestlast hängt an dem 5V-Regler? Also wieviel Strom wird immer mindestens abgenommen?
Wenn der 7805 bei 0,2A * (24-5V) = 3,8 Watt nur leicht warm wird, mußt du ja schon einen großen Kühlkörper drauf haben. Wenn es klein sein soll, empfehle ich dir so einen Schaltwandler, der paßt in eine Streichholzschachtel und macht keine Kühlungsprobleme. http://www.ebay.de/itm/321632967911
Danke, ich werde jetzt aber wahrscheinlich doch ein PC Netzteil dranhängen, arbeitet zuverlässig und kühl. Muss dann halt ein größeres Gehäuse nehmen! Danke nochmal LH
Bräuchte ich eigentlich noch externe Beschaltung (Kondensator) für den Schaltwandler oder kann man den direkt einsetzen??? LH
Karl Heinz schrieb: > Ulrich H. schrieb: > >> Die 780x sind eigentlich >> recht gutmütig und schwingen nicht so leicht. > > Hat das eigentlich schon mal wer geschafft? > > Ja, ich verbaue auch immer reflexartig die 100nF Kondensatoren, wohl > auch weil das platinenseitig kein Problem ist. Aber auch ohne hab ich > einen 7805 noch nie zum Schwingen gebracht. Kommt ganz drauf an. Ich hab' je nach Verdrahtung / Layout bei den verschiedensten Linearreglern schon alles gebraucht. Von 0 bis 1µF. (Dicker Elko am Ausgang ist natürlich Schwachsinn.)
DokElko schrieb: > Ein und Ausgang genügend großen Elko - so 1000 µF reichen dicke Aber nur an den Ausgang wenn man den Regler ärgern will. Dicker Elko am Ausgang arbeitet hervorragend gegen den Regler. DokElko schrieb: > Und: um Überlastung des reglers zu vermeiden, legt man in Sperrichtung > vom Aus.- zum Eingang eine Unidiode 1 N4007 oder änlich! Ich weiß ja nicht was das bringen soll aber gegen Überlastung hilft das definitiv nicht. Das Datenblatt meint zu dieser Diode auch, dass sie erst bei mehr als 7 V Ausgangsspannung sinnvoll ist…aber auch nur wenn man überwiegend kapazitive Lasten am Ausgang hängen hat…würd ja der 1000 uF Elko am Ausgang wieder Sinn machen… :/
X. H. schrieb: > Wie gesagt, mit einem PC-Netzteil funktioniert alles, ist nur zu groß > für das Gehäuse. Ein PC-Netzteil ist für Ströme von 0,3A eher nicht geeignet. Der 7805 mit ausreichend dimensionierten Kühlkörper dagegen schon. Beschalte ihn so wie im Datenblatt beschrieben (zusätzliche Dioden und Elkos am Ausgang sind nicht notwendig) und er wird funktionieren, so wie millionenfach bei anderen Nutzern. Wenn es nicht funktioniert, kann es nur an Deiner falschen Verschaltung liegen. Gruss Harald PS: Alternativ könnte man auch eins der überall erhältlichen USB-Netzteile nehmen.
Habe ich ja gemacht aber wie gesagt wird der sau heiß trotz Kühlkörper! Und ein USB Netzteil kann ich nicht nehmen da ich mit dem Netzteil auch noch ein 12V und ein 3,3V Spannungsregler betreibe. LH
X. H. schrieb: > Habe ich ja gemacht aber wie gesagt wird der sau heiß trotz Kühlkörper! Wie bereits gesagt: Falscher Aufbau von Dir!
X. H. schrieb: > Hab den Aufbau kontrolliert, alles richtig! Dann lass mal wen anders (vor Ort) kontrollieren! :-)
Michael Köhler schrieb: > DokElko schrieb: >> Ein und Ausgang genügend großen Elko - so 1000 µF reichen dicke > > Aber nur an den Ausgang wenn man den Regler ärgern will. Dicker Elko am > Ausgang arbeitet hervorragend gegen den Regler. > > DokElko schrieb: >> Und: um Überlastung des reglers zu vermeiden, legt man in Sperrichtung >> vom Aus.- zum Eingang eine Unidiode 1 N4007 oder änlich! > > Ich weiß ja nicht was das bringen soll Das ist die "Dummheitsdiode". Falls man eben "von außen" mal eine höhere Spannung anlegt als am Eingang. Kann halt z.B. auch passieren, wenn die Ausgangsspannumng nach dem Ausschalten langsamer absinkt als die vom Ladeelko her ... Das auch nochmal zur Sinnfälligkeit von Elkos am Ausgang. ;)
Max Mustermann schrieb: >> Ich weiß ja nicht was das bringen soll > > Das ist die "Dummheitsdiode". ...die man aber beim 7805 nicht braucht.
X. H. schrieb: > Hab den Aufbau kontrolliert, alles richtig! Na, schwingt der Regler nun oder nicht? Harald Wilhelms schrieb: > X. H. schrieb: > >> Hab den Aufbau kontrolliert, alles richtig! > > Dann lass mal wen anders (vor Ort) kontrollieren! :-) Das wäre 'ne Möglichkeit. Vier Augen sehen immer mehr als zwei.
Also nochmal Stück für Stück: - Schaltung ist von Dir optisch geprüft. - Klemme mal den "Verbraucher" vom 7805 ab. - Wird der 7805 dann noch heiß ? - Was ist die gemessene Ausgangsspannung am 7805 ? - Klemme den "Verbraucher" wieder an. - Was ist jetzt die gemessene Ausgangsspannung am 7805 ? - Hast Du ein Osziloskop und kannst Du die "Schwingung" damit messen ?
X. H. schrieb: > aber wie gesagt wird der sau heiß trotz Kühlkörper! wenn du aber Fragen nicht beantwortest! X. H. schrieb: > Endlich mal jemand der ein bisschen mehr verstand hat! dann können auch die nicht helfen Joachim B. schrieb: > welchen, warum, auf welcher Grundlage? also letzter Versuch, welcher, warum, auf welcher Grundlage?
Harald Wilhelms schrieb: > Max Mustermann schrieb: > >>> Ich weiß ja nicht was das bringen soll >> >> Das ist die "Dummheitsdiode". > > ...die man aber beim 7805 nicht braucht. Und wie reagiert der ohne die auf "Überspannung von außen"? Ich vermute mal, recht sensibel bis allergisch. ;) Meinen hab' ich übrigens noch eine zweite spendiert, gegen negative Spannungen von außen. Also einfach antiparallel zum Ausgang.
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Max Mustermann schrieb: > Meinen hab' ich übrigens noch eine zweite spendiert, gegen negative > Spannungen von außen. Also einfach antiparallel zum Ausgang. Einem Laien wirst du kaum begreifbar machen, was du da beschreibst. Ich hab da auch so ein Verständnisproblem. Bei Antiparallel machste einen Kurzschluss auf +-0,7 V. Eine Diode in Sperrrichtung vom Eingang zum Ausgang, auch als Reversdiode umgangssprachlich bekannt und üblich, braucht man nur wenn Induktivitäten in dem Strompfad Ärger machen. Vorteilhafter wäre es Induktivitäten vom Pfad vor dem Spannungsregler, also am Siebelko, zu betreiben. Dann würde der Regler damit gar nicht erst belastet, aber das ist schaltungstechnisch nicht immer machbar. > gegen negative Spannungen Eine Diode in Sperrrichtung vom Ausgang des Reglers nach Masse und eine wie oben beschrieben, kann dies leisten, aber nur die Reversdiode ist üblich. Ich würde erst mal versuchen, die 24V zu reduzieren. Das müsste dann auch die Verlustleistung merklich reduzieren.
??? schrieb: > Ich würde erst mal versuchen, die 24V zu reduzieren. Das müsste dann > auch die Verlustleistung merklich reduzieren. ja mit einer 12V Z-Diode mindestens 5W gut gekühlt denn auch das werden rund 4W bei 0,3A ein 12W Zementwiderstand tuts auch 12V/0,3A = 39 Ohm
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??? schrieb: > Max Mustermann schrieb: >> Meinen hab' ich übrigens noch eine zweite spendiert, gegen negative >> Spannungen von außen. Also einfach antiparallel zum Ausgang. > > Einem Laien wirst du kaum begreifbar machen, was du da beschreibst. > Ich hab da auch so ein Verständnisproblem. Bei Antiparallel machste > einen Kurzschluss auf +-0,7 V. >> gegen negative Spannungen > > Eine Diode in Sperrrichtung vom Ausgang des Reglers nach Masse Genau so meinte ich das. > Eine Diode in Sperrrichtung vom Eingang zum Ausgang, auch als > Reversdiode umgangssprachlich bekannt und üblich, braucht man nur > wenn Induktivitäten in dem Strompfad Ärger machen. Vorteilhafter > wäre es Induktivitäten vom Pfad vor dem Spannungsregler, also > am Siebelko, zu betreiben. Dann würde der Regler damit gar nicht > erst belastet, aber das ist schaltungstechnisch nicht immer machbar. Welchen Ärger Induktivitäten da anrichten sollen, erschließt sich mir allerdings nicht. Zu große Kapazitäten schon, wie gesagt.
Joachim B. schrieb: > ??? schrieb: >> Ich würde erst mal versuchen, die 24V zu reduzieren. Das müsste dann >> auch die Verlustleistung merklich reduzieren. > > ja mit einer 12V Z-Diode mindestens 5W gut gekühlt denn auch das werden > rund 4W bei 0,3A > > ein 12W Zementwiderstand tuts auch 12V/0,3A = 39 Ohm Man kann's auch übertreiben. 24V "Rohspannung", wenn man stabilisierte 5V braucht. ;) Über dem 7805 müssen gerade mal 3 oder 4V (?) abfallen, damit er "richtig" regelt.
Max Mustermann schrieb: > Man kann's auch übertreiben. 24V "Rohspannung", wenn man stabilisierte > 5V braucht. ich übertreibe ja nicht, der TO will bei 5V raus 19V an 0,3A = ~ >6W verheizen, also Kritik bitte an den TO ;-) mit den 12V am Zementwiderstand lasse ich noch Regelung zu, mit der Z-Diode ginge auch eine 15V Type aber auch die will gekühlt werden und verbrät Leistung.
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Michael Köhler schrieb: > DokElko schrieb: >> Ein und Ausgang genügend großen Elko - so 1000 µF reichen dicke > > Aber nur an den Ausgang wenn man den Regler ärgern will. Dicker Elko am > Ausgang arbeitet hervorragend gegen den Regler. Warum wird das ganze nicht nach Datenblatt beschaltet? Dann funktioniert es auch. Der häufigste Anfängerfehler ist, dass nicht nach Datenblatt beschaltet wird, sondern nach Bildern oder Beiträgen aus dem Netz.
Max Mustermann schrieb: >> Eine Diode in Sperrrichtung vom Ausgang des Reglers nach Masse > > Genau so meinte ich das. Die macht ja noch weniger Sinn als die Diode von Ausgang zum Eingang des 7805. Was soll das denn alles bringen? Lest ihr auch mal das Datenblatt oder ratet ihr immer und hofft?
Michael Köhler schrieb: >>> Eine Diode in Sperrrichtung vom Ausgang des Reglers nach Masse > Die macht ja noch weniger Sinn als die Diode von Ausgang zum Eingang Solche antiparallele Dioden nimmt man für Labornetzteile, die zu mehreren In Reihe geschaltet werden. Da machen sie auch Sinn. Der TO will aber nur ein Allerwelts-5V-Netzteil. Da erhöht jedes zusätzliche Bauteil nur die Wahrscheinlich- keit für Fehler im Aufbau. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Solche antiparallele Dioden nimmt man für Labornetzteile, Was ist denn daran "antiparallel"? Er spricht doch nur von einer Diode von Masse zum Ausgang. Bei einem Labornetzteil macht die von daher Sinn da man dann nicht gleich mit einer Induktivität die Endstufe (und mehr) beim Abschalten abschießt weil man die Freilaufdiode vergessen hat…
Michael Köhler schrieb: >> Solche antiparallele Dioden nimmt man für Labornetzteile, > > Was ist denn daran "antiparallel"? Naja, ich verstehe darunter, das sie nicht, wie üblich auf Durchlass geschaltet ist, sondern "anti" dazu. Gruss Harald
Michael Köhler schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Solche antiparallele Dioden nimmt man für Labornetzteile, > > Was ist denn daran "antiparallel"? Er spricht doch nur von einer Diode > von Masse zum Ausgang. Bei einem Labornetzteil macht die von daher Sinn > da man dann nicht gleich mit einer Induktivität die Endstufe (und mehr) > beim Abschalten abschießt weil man die Freilaufdiode vergessen hat… Ah, jetzt dämmert's. Vorausgesetzt, das Netzteil schaltet auch "schlagartig" ab. ;)
Harald Wilhelms schrieb: > Naja, ich verstehe darunter, das sie nicht, wie üblich auf Durchlass > geschaltet ist, sondern "anti" dazu. Ich nenn das Sperrrichtung ;). Bei "Antiparallel" spielen bei mir immer zwei Dioden mit bei der die Anode der einen Diode mit der Kathode der anderen Diode verbunden ist. ;)
Max Mustermann schrieb: > Ah, jetzt dämmert's. Vorausgesetzt, das Netzteil schaltet auch > "schlagartig" ab. ;) "Schlagartig" ist das richtige Stichwort. Es genügt schon wenn das Netzteil in der Lage ist seine Ausgangsspannung innerhalb weniger Millisekunden runter zu regeln und das können sogar so 08/15-Netzteile wie das, dass ich mir selbst gebaut habe. Bei vielen Labornetzteilen ist die Frage der Regelgeschwindigkeit nur eine Frage der Größe des Elkos am Ausgang ;)
Harald Wilhelms schrieb: > Naja, ich verstehe darunter, das sie nicht, wie üblich auf Durchlass > geschaltet ist, sondern "anti" dazu. Michael Köhler schrieb: > Ich nenn das Sperrrichtung ;). und deswegen sollte man Schaltbilder verwenden, umgangssprachlich ist hier ganz mies!
X. H. schrieb: > Hallo zusammen, > ich bin dabei einen CD-Player selbst zubauen, doch der Spannungsregler > 78S05 (max. 2A) wird sehr sehr heiß. Dieser Thread ist ziemlich aus dem Ruder gelaufen und es werden Themen diskutiert, die mit Deinem Problem nichts zu tun haben. Dein Problem liegt zu 99,9% an einem falschen Aufbau von Dir. Das kann aber nur durch eine Begutachtung vor Ort geklärt werden. Die restlichen <0,1% ergeben sich durch einen defekten 7805. > denke das der der 78S05 durch eine Kapazitive-Last zu schwingen beginnt. Ein "kapazitives Schwingen", so wie Du es siehst, gibt es nicht. Eine grosse Kapazität am Ausgang verschlechtert aber grundsätzlich das Regelverhalten. Wie sich das äussert, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Gerade der 7805 neigt, im Gegensatz z.B von LDO-Reglern, aber nur ganz selten zum Schwingen. Deshalb gibt es auch keine Patentlösungen, um ein solches Schwingen zu verhindern. Grundsätzlich gilt als "Referenz" für Beschaltung von ICs immer das Datenblatt und nicht irgendwelche unqualifizierte Beschreibungen aus dem Internet. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Ein "kapazitives Schwingen" [...] gibt es nicht. Nein. Höchstens Regelschwingungen. Und woraus ergibt sich deren Frequenz, oder ob sie überhaupt auftreten? Doch nicht auch aus bestimmten "parasitären" Kapazitäten im Aufbau? Was ich bei Eigenbauten mit linearen (festen und einstellbaren) Reglern so schon gesehen habe, lag übrigens immer so im zweistelligen kHz-Bereich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. > Eine grosse Kapazität am Ausgang verschlechtert aber grundsätzlich > das Regelverhalten. Eben. Und eine kleine bedämpft den Regelkreis nur so weit, dass er nicht mehr schwingen kann. Richtwert: Nix bis 1µF. Hab' ich alles schon gebraucht, wie gesagt. Mögen sich also jetzt hier Leute weiter streiten, die mehr von Regelungstechnik verstehen als ich: ;) > Grundsätzlich gilt als "Referenz" für Beschaltung von ICs immer > das Datenblatt und nicht irgendwelche unqualifizierte Beschreibungen > aus dem Internet. Grundsätzlich hab' ich mich bei der Beschaltung von ICs nach "Kochbuch" (Verzeihung: Datasheet) schön ofter angeschissen als nach irgendwelchen "unqualifizierten" Beiträgen, ob nun in Büchern, Zeitschriften oder im Netz.
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Max Mustermann schrieb: > Grundsätzlich hab' ich mich bei der Beschaltung von ICs nach "Kochbuch" > (Verzeihung: Datasheet) schön ofter angeschissen als nach irgendwelchen > "unqualizierten" Beiträgen, ob nun in Büchern, Zeitschriften oder im > Netz. Daher ja auch jetzt die Fehlersuche :-)
Max Mustermann schrieb: > Grundsätzlich hab' ich mich bei der Beschaltung von ICs nach "Kochbuch" > (Verzeihung: Datasheet) schön ofter angeschissen als nach irgendwelchen > "unqualifizierten" Beiträgen, Einspruch, nach Datenblatt nur 2x im Leben aber wegen 100nF am Eingang und! Ausgang eines 78xx noch nie!
Pete K. schrieb: > Max Mustermann schrieb: >> Grundsätzlich hab' ich mich bei der Beschaltung von ICs nach "Kochbuch" >> (Verzeihung: Datasheet) schön ofter angeschissen als nach irgendwelchen >> "unqualizierten" Beiträgen, ob nun in Büchern, Zeitschriften oder im >> Netz. > > Daher ja auch jetzt die Fehlersuche :-) Wer sucht hier einen Fehler?
Joachim B. schrieb: > Max Mustermann schrieb: >> Grundsätzlich hab' ich mich bei der Beschaltung von ICs nach "Kochbuch" >> (Verzeihung: Datasheet) schön ofter angeschissen als nach irgendwelchen >> "unqualifizierten" Beiträgen, > > Einspruch, nach Datenblatt nur 2x im Leben > aber wegen 100nF am Eingang und! Ausgang eines 78xx noch nie! Stattgegeben. ;)
Max Mustermann schrieb: > Das ist die "Dummheitsdiode". Falls man eben "von außen" mal eine höhere > Spannung anlegt als am Eingang. Du gehörst auch zu denen, die die Diode noch nicht verstanden haben. Da braucht niemand "von außen" irgendwo etwas anzulegen, damit die Diode nötig wird. Stell dir einfach vor, du hast an einer Spannungsquelle zwei Linearregler angeschlossen, bei dem über den einen rel. viel Strom fließt und der andere eine nennenswerte kapazitive Last hat. Wenn du jetzt das Gerät ausschaltest, sinkt die Eingangsspannung schnell ab und der wenig belastete Regler muss irgendwie die Energie aus der Kapazität los werden, ohne sich für immer zu verabschieden. Genau da kommt die Diode zum tragen. Beim 7805 ist die meist nicht notwendig, weil der Regler die 5V "Rückwärtsspannung" verträgt. Und nun kommst du mit deiner "Dummheitsdiode".
Ich persönlich glaube hier ja immer noch an einen Troll, der uns einfach nur mit ein wenig Folgepostings bei Laune hält.
MoritzS schrieb: > Ich persönlich glaube hier ja immer noch an einen Troll, der uns einfach > nur mit ein wenig Folgepostings bei Laune hält. dem könnte ich mich glatt anschliessen, siehe auch hier: Beitrag "TFT ansteuern?" entweder Troll oder sowas von minderjährig das eine Diskusion kaum lohnt.
Datenblattleser schrieb: > Max Mustermann schrieb: >> Das ist die "Dummheitsdiode". Falls man eben "von außen" mal eine höhere >> Spannung anlegt als am Eingang. > > Du gehörst auch zu denen, die die Diode noch nicht verstanden haben. Meinste. > Da braucht niemand "von außen" irgendwo etwas anzulegen, damit die Diode > nötig wird. Stell dir einfach vor, du hast an einer Spannungsquelle zwei > Linearregler angeschlossen, bei dem über den einen rel. viel Strom > fließt und der andere eine nennenswerte kapazitive Last hat. Wenn du > jetzt das Gerät ausschaltest, sinkt die Eingangsspannung schnell ab und > der wenig belastete Regler muss irgendwie die Energie aus der Kapazität > los werden, ohne sich für immer zu verabschieden. Genau da kommt die > Diode zum tragen. Beim 7805 ist die meist nicht notwendig, weil der > Regler die 5V "Rückwärtsspannung" verträgt. > > Und nun kommst du mit deiner "Dummheitsdiode". Genau, für den Fall, dass die Ausgangsspannung höher ist als die Eingangsspannung. Also wie in deinem Beispiel: Die über dem Ladeelko sackt schneller ab als die über der kapazitiven Last. Gibt aber noch andere Möglichkeiten. ;)
Max Mustermann schrieb: > Ladeelko Welcher soll denn das sein? Ist damit der Siebelko, gleich hinter dem Gleichrichter, gemeint?
??? schrieb: > Max Mustermann schrieb: >> Ladeelko > > Welcher soll denn das sein? Ist damit der Siebelko, gleich hinter > dem Gleichrichter, gemeint? Der Elko hinter dem Gleichrichter ist der Ladeelko, der Elko danach hinter einem Widerstand oder einer Drossel ist der Siebelko. So hab ich es wenigstens gelernt. Aber heutzutage ist ja alles Kondi gleichi usw.
Max Mustermann schrieb: > Die über dem Ladeelko > sackt schneller ab als die über der kapazitiven Last. Welcher Ladeelko? Der sollte schon vor dem Regler sitzen und nicht dahinter. Das Problem mit der kapazitiven Last tritt auch nur dann auf, wenn die Kapazität vor dem Regler kleiner ist als hinter dem Regler. In 99.995% aller Fälle braucht man diese eine Diode, die vom Ausgang zum Eingang geht, gar nicht. Beim 7805 trifft das sogar in 100% aller Fälle zu, ganz unabhängig von den Kapazitäten.
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>>Also nochmal Stück für Stück: >>- Schaltung ist von Dir optisch geprüft. ja, und an anderen Verbrauchern funktionierts >>- Klemme mal den "Verbraucher" vom 7805 ab. >>- Wird der 7805 dann noch heiß ? nein, und auch nicht, wen man z.B. einen Motor mit 200mA dran hängt, dann mir er nur ganz leicht warm. >>- Was ist die gemessene Ausgangsspannung am 7805 ? Mit Radio am Ausgang 5,3 V DC (liegt im Toleranzbereich ), ohne 5 V >>- Klemme den "Verbraucher" wieder an. >>- Was ist jetzt die gemessene Ausgangsspannung am 7805 ? wie gesagt >>- Hast Du ein Osziloskop und kannst Du die "Schwingung" damit messen ? Habe die Schwingungen mit einem Multimeter gemessen, um die 1 MHz. LH
Mit nem Multimeter 1 MHz gemessen? Das macht ja nicht mal mein Keithley 2100. Häng bitte mal ein Oszi mit Tastkopf dran ;)
>Mit Radio am Ausgang 5,3 V DC (liegt im Toleranzbereich ), ohne 5 V >>- Klemme den "Verbraucher" wieder an. >>- Was ist jetzt die gemessene Ausgangsspannung am 7805 ? Mit "Verbraucher" meine ich den "Übeltäter" -> Laufwerk/CD-Player. - Wenn Du das Laufwerk vollständig angeschlossen hast und NUR die Leitung zum Ausgang vom 7805 (+5V) abklemmst, was misst Du dann an dieser abgeklemmten Leitung (zum Laufwerk gehend ) für eine Spannung (sofort bzw. ca. 1 Minute später ). - Ist die Spannung vielleicht höher als 5 Volt ?
Ich meinte deine Schwingung. Klar, das Multimeter kann vielleicht 1 MHz messen aber das kann ja alles sein. Die Bandbreite bei der Spannungsmessung ist deutlich unter 1 MHz bei jedem Multimeter von APPA wenn ich mich recht entsinne (ich glaub Maximum ist 100 kHz dabei). Daher, schau dir das ganze mit einem Oszi erstmal an. ;)
Dein CD-Laufwerk !? - Also da schließt Du 5 Volt an. > Ich verwende ein altes PC-Laufwerk mit Kopfhörerausgang, hat noch eine > IBM Schnittstelle. - Was schließt Du zur Steuerung des Laufwerks noch an ? Nur die 5Volt werden wohl nicht reichen. - Auch wenn das Laufwerk einen Audioausgang hat, muss dieser irgendwie aktiviert werden. Start Stop Pause ect. Sind am Laufwerk dafür Tasten ? "Spannendes" Projekt so ein Laufwerk als Stand-alone Gerät zu betreiben.
Wird eh nix. Meine CD-ROMs hier haben um die 0,5-1A an 5V. Da sind wir im Bereich 10-20W Heizleistung am 7805. Man könnte evt. eine schönes Blechgehäuse damit beheizen, wenn es einen Sinn machen würde. Jetzt im Winter hat man ja gern mal was zum Aufwärmen. :)
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