Hallo Hier können einige Willige endlich einmal ohne sich zu schämen ihre Basteleien vorstellen. Je Älter und Wilder umso Besser. Es sollten persönliche Basteleien sein. Das war eine Relaiskarte welche ca Ende 1989 aufgebaut wurde. Mit dem 4094 und 4021 bestückt. Ist eine Modellbahnsteuerung mit 4 Blöcken. Wurde damals mit dem KC85 mit Bitwackeln angesteuert. Danach C64 , später 286/386/486 C-Control/Pic/AVR, Picaxe Andere Ähnliche werden jetzt mit dem Arduino angesteuert. Die Schieberegister Technik ist aber immer noch sehr alt Das schöne dabei ist alte Verdrahtung Technik mit jetzigen Controllern zu versorgen Wichtig war immer es sollte möglich Kostenfrei sein! Gruß
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Dieses Werk ist ca. 1992 entstanden. Es ist eine Alarmanlage mit 4 getrennten Kreisen für ein Einfamilienhaus der Eltern. Der Kasten war an einer versteckten Stelle installiert, daher war die Anlage mit einem Tastendruck scharf bzw. unscharf zu schalten. Von außen erfolgte die Scharfschaltung per Schlüsselschalter (Tastfunktion) an den Haupteingängen. Man beachte den vorbildlich gebundenen Kabelbaum :-) Es gab immer mal wieder Probleme mit irgendwelchen Störeinflüssen, z.B. durch geschaltete Leuchtstoffröhren, daher die vielen nachträglich ergänzten Kondensatoren. Thema EMV kam erst später in der Ausbildung ;-) Die Anlage wurde etwa 1996 durch eine käuflich erworbene Anlage von Conrad ersetzt. Alle Sensoren und Signalgeber konnten 1:1 an der neuen Anlage weiterverwendet werden. Ich habe es bis heute nicht geschafft die alte Anlage zu entsorgen.... Da stecken so viele Erinnerungen drin. **schmacht**
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Ja die Erinnerung und der persönliche Bezug ist schwer zu trennen. ..aber es muss sein! Wollte bloß noch die Karte und das Netzteil nochmals zusammenführen. Vieles entstand in den 90ern in einen Schülerzentrum, wobei wir immer wieder Elektronikschrott aufgearbeitet haben, der war kostenlos.
Martin S. schrieb: > Dieses Werk ist ca. 1992 entstanden. Es ist eine Alarmanlage mit 4 > getrennten Kreisen für ein Einfamilienhaus der Eltern. Der Kasten war an > einer versteckten Stelle installiert, daher war die Anlage mit einem > Tastendruck scharf bzw. unscharf zu schalten. Von außen erfolgte die > Scharfschaltung per Schlüsselschalter (Tastfunktion) an den > Haupteingängen. > Man beachte den vorbildlich gebundenen Kabelbaum :-) > > Es gab immer mal wieder Probleme mit irgendwelchen Störeinflüssen, z.B. > durch geschaltete Leuchtstoffröhren, daher die vielen nachträglich > ergänzten Kondensatoren. Thema EMV kam erst später in der Ausbildung ;-) > > Die Anlage wurde etwa 1996 durch eine käuflich erworbene Anlage von > Conrad ersetzt. Alle Sensoren und Signalgeber konnten 1:1 an der neuen > Anlage weiterverwendet werden. > Ich habe es bis heute nicht geschafft die alte Anlage zu entsorgen.... > Da stecken so viele Erinnerungen drin. **schmacht** Cool!! Der Kabelbaum ist echt perfekt! :) Und die Idee mit den Modellbaufedern als Einspannvorrichtung....genial!!
Hallo! Ich habe mal in meinem Uralt-Fundus gestöbert. (Aus der Röhrenzeit ist nichts mehr vorhanden, wen wundert's?) Gefunden habe ich ein paar 27,12MHz-Fernsteuerempfänger: Pendler_Ge: Pendelaudion mit Ge-Transistoren, AF116 im Audion, ein OCxxx im schwarzen Glasgehäuse und 2 namenlose DDR-Bastlertransistoren. Einsatz in einem Bootsmodell. Bj. 1967/68, meine Fernsteuerlizenz ist von 1968. Damals musste man mit Sender und Empfänger zur Deutschen Post zur Abnahme! Pendler_Si: Pendelaudion mit Si- Transistoren, 2x2 Tonfrequenz- Schaltkanäle mit Si- und Ge- Trans. und je 2 Dietzel-Relais (5V, 1xUM) für 2 Servomatic-Rudermaschinen. Anschluss (9V, 4,5V, Rudermasch., Antenne) über Zeibina-Leiste. Frühe 70er Jahre. Einsatz im Verbrenner-Flugmodell "Sirius". Superhet, Superhet_LS: 2-Kanal Digitalempfänger mit A244(Empfänger), D174(Decoder) und Mikki-ZF-Filtern. Funktionierte, kam aber nicht mehr zum Einsatz. Leiterplatte mit Abreibesymbolen hergestellt. Die Leiterplatte sieht nach >35 Jahren noch super aus, soviel zum Thema "Kolophonium und Korrosion" Gruß Johannes
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Naja ..korrodiert ist da schon eine Leiterzug..wenn er nicht ganz weg ist, halb rechts von der Platinenmitte.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Naja ..korrodiert ist da schon eine Leiterzug Scheixxe! Habe ich übersehen! Da war wohl eine Stelle nicht richtig "kolophoniert". Hätte ich bloß eine schlechtere Auflösung gewählt! Aber nach dieser langen Zeit im kellerähnlichen Milieu kann das wohl mal aufteten. MfG
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Johannes R. schrieb: > Sender und Empfänger zur Deutschen Post zur Abnahme! ..relativ ordentlich mussten die Teile auch aufgebaut sein, sonst konnte es passieren das keine Abnahme erfolgte! Schade das ich 1990 mein Eigenbau Rhythmusgerät(1987) aufgelöst habe, diverse Lichttechnik auch. Johannes R. schrieb: > Hätte ich bloß eine schlechtere Auflösung gewählt! Das ist das schöne an Details!
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Al. K. schrieb: > Je Älter und Wilder umso Besser. Eine schöne Idee zu einem Thread! Aber meinst Du alte Basteleien oder alte und wilde Bastler? :-) Ich weiß nicht, ob ich mich trauen sollte, meine (wenigen noch lebenden) Altbasteleien rauszuzerren und zu fotografieren.... Erstens müßte ich mich schämen und zweitens hören sie vermutlich in genau diesem Moment auf, zu funktionieren...
Anja zoe C. schrieb: > Al. K. schrieb: > >> Je Älter und Wilder umso Besser. > > Eine schöne Idee zu einem Thread! Aber meinst Du alte Basteleien oder > alte und wilde Bastler? :-) > > Ich weiß nicht, ob ich mich trauen sollte, meine (wenigen noch lebenden) > Altbasteleien rauszuzerren und zu fotografieren.... Erstens müßte ich > mich schämen und zweitens hören sie vermutlich in genau diesem Moment > auf, zu funktionieren... Lool... Los hol raus und mach 'nen Foto!! :))
Max B. schrieb: > Lool... > > Los hol raus und mach 'nen Foto!! :)) Hast noch keinen Drahtverhau gesehen? Namaste
Max B. schrieb: > Los hol raus und mach 'nen Foto!! :)) Frage mich in welchen Foren du dich sonst so rumtreibst und so was schreibst....
>Frage mich in welchen Foren du dich sonst so rumtreibst und so was >schreibst.... Na bei "Quick&dirty" wird er sich rumtreiben. Was sonst?
Super G. schrieb: >>Frage mich in welchen Foren du dich sonst so rumtreibst und so was >>schreibst.... > > Na bei "Quick&dirty" wird er sich rumtreiben. Was sonst? Wär schon möglich dass die sich so nennen....
Ist das jetzt euer Ernst?? Wovon redet ihr? Ich meinte zu den Altbastelein soll sie rausholen und fotografieren! Das da eine gewisse Zweideutigkeit drin liegt war gewollt und sollte der Belustigung dienen da vorherige Posts a la: > Je Älter und Wilder umso Besser. > > Eine schöne Idee zu einem Thread! Aber meinst Du alte Basteleien oder > alte und wilde Bastler? :-) > > ...meine Altbasteleien rauszuzerren und zu fotografieren dem ganzen vorangingen! Das grad du Cyblord die Ironie dahinter nichts siehst hätte ich von dir jetzt nicht gedacht :( Also macht jetzt bitte kein Fass auf, vonwegen wo treibt der sich denn rum...
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Max B. schrieb: > hätte ich von dir > jetzt nicht gedacht :( Vielleicht erkennst du nur nicht seinen etwas trockeneren Humor? ;) Namaste
Hallo! Das passt vielleicht eher zu "alte Bauelemente", aber es handelte sich um folgendes: Meine Eltern bauten 1974-75 ein Haus in der DDR. Es gab einen 200l- Warmwasserboiler mit Quecksilber-Kontaktthermometer. Da dieses nur wenige mA schalten konnte, war ein Verstärker nötig. Was lag näher, als das Ganze zu elektronifizieren? Leider ist der Schaltkasten samt Elektronik inzwischen verschwunden, das Messgerät ist aber noch da: Ein NTC wurde in einem Topf erhitzt und die aufgenommene Messkurve mit Widerständen im interessierenden Bereich linearisiert. Ein 100µA- Messsinstrument zeigt die Temp. an. Das Instrument (Messgerät_unten.jpg) hat eine Blende (roter Pfeil) am Zeiger und deckt damit eine oder beide Lichtschranken ab (Lampen oranger Pfeil, Fotodioden cyan). Die Lichtschranken können mittels Schaubendreher über biegsame Wellen (Messgerät_oben.jpg, grüner Pfeil) und Gewindespindeln verstellt werden. Die roten Zeiger in Messgerät.jpg zeigen die voreingestellten Werte. Die Lämpchen konnten im Fehlerfall von "außen" gezogen und ersetzt werden. Ich finde, eine für damals geniale Idee, eine Sollwertsteuerung zu realisieren. Die Instrumente stammen aus der Zeit vor 1970. Gruß Johannes
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LED-Matrix (102x100) aus Einzel-LEDs (3 mm), hat ein "paar" Tage gedauert, das alles zusammenzulöten... Angetrieben durch MC 68000 (natürlich in Assembler), alles wird rein per Software gesteuert. Die Matrix wird entweder mit Framebuffer (etwas das Foto) oder im X/Y-Modues (wie die Lissajous-Figur) betrieben. Das läuft natürlich nicht statisch, sondern bewegt sich auch (die Bilder werden z.B. von den vier Seiten hereingeschoben, die Figur dreht sich), einen Film wollte ich jetzt aber nicht noch aufnehmen. Sind noch einige weitere Effekte drin, Apfelmännchen-Ausschnitte etwa, Tunnelsimulation, Schneefall und ein Feuerwerk. Ein RC5-Empfänger ist auch noch eingebaut, eine Fernbedienung dafür habe ich aktuell gar nicht mehr... Das Ding ist knapp 20 Jahre alt und funktioniert offensichtlich noch.
Horst M. schrieb: > LED-Matrix (102x100) aus Einzel-LEDs (3 mm), hat ein "paar" Tage > gedauert, das alles zusammenzulöten... Aaaalter Schwede. Respekt!!!! ? Spätestens nach 100 LED hätte ich keinen Bock mehr gehabt... :)
Horst M. schrieb: > LED-Matrix (102x100) aus Einzel-LEDs (3 mm), hat ein "paar" Tage > gedauert, das alles zusammenzulöten... Ungläubige Duffy Duck Stimme: "Tenthhouthand LEDs?"
Na langweilig wurde dir die paar Tage wohl nicht. Fleißbienchen ;) Namaste
Ich musste an diesen Thread denken, während ich vorhin unseren Toaster repariert habe. Das Teil haben wir vor knapp 25 Jahren, zum Einzug in unsere erste gemeinsame Wohnung, von meinem Vater geschenkt bekommen. Severins Marketingabteilung versprach in der Bedienungsanleitung gleichmäßige Toastleistung durch eine fortschrittliche elektronische Bräunungsautomatik. Ich war damals im Grundstudium Elektrotechnik und dachte an so Dinge wie Toastfarbenkontrolle per Photozelle und solch Zeugs. Mindestens einen PIC hätte ich schon erwartet in dem Teil. Geschlossener Regelkreis und etc.. Wie auch immer. Von Anfang an war die erste Ladung dunkler als die direkt folgenden. Anfang des Jahres ist dann ein Teil der Steuerung kaputt gegangen, so dass der Toast immer rausgesprungen ist, weil die Niederhaltung nicht mehr funktioniert hat. Interessanterweise sind die Heizfäden weiterhin zum Glühen gekommen, solange man den Hebel runtergedrückt hat. Die flugs implementierte halbautomatische Notlösung hat so gut funktioniert, dass ich erst heute die zwei Torx-Schrauben gelöst habe, die das Innere des Gerätes freigeben. Wie schon lange vermutet, ist die Steuerung deutlich einfacher aufgebaut, als ich damals in meiner jugendlichen Einfalt glaubte. Fehler war eine gerissene Lötstelle am Haltemagneten. Hier sieht man auch, dass der NE555 Dinge kann, von denen moderne Mikrocontroller nur träumen - der mit +-200mA spezifizierte Ausgangspin 3 treibt direkt den Haltemagneten.
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Marcus H. schrieb: > der mit +-200mA spezifizierte Ausgangspin > 3 treibt direkt den Haltemagneten. Und der Heizdraht ersetzt als Spannungsteiler den Trafo.
Michael B. schrieb: > Marcus H. schrieb: >> der mit +-200mA spezifizierte Ausgangspin >> 3 treibt direkt den Haltemagneten. > > Und der Heizdraht ersetzt als Spannungsteiler den Trafo. Auch ne Art Wicklung... Definiert den Begriff "Spartrafo" neu. Ich hatte beim Checken zweimal hingeschaut, um zu sehen, warum drei Drähte zum Ofen gehen. Ich frag mich grad, was der TÜV heutzutage zu der Schaltung sagen würde. Wenn der untere Draht reißt, werden doch die Kappas schlagartig zum Teilchenbeschleuniger. Abgedeckt nur von ein wenig Plastik.
Marcus H. schrieb: > Ich frag mich grad, was der TÜV heutzutage zu der > Schaltung sagen würde. Nichts. Beim Haarföhn wird das heute noch genauso gemacht (12V Spielzeugmotor mit Abgriff an die Heizwicklung). Bevor du den Toaster zusammenschraubst, kannst Du noch den grauen Temperatursensor (PTC oder NTC Widerstand) über Leitungen näher an die Heizdrähte anbringen, so dass die Toasts am Anfang nicht verbrennen.
Hier ein akustischer Komponententester/Durchgangsprüfer/Tongenerator aus den frühen 80ern. Das Gerät hat mir bei weiteren Basteleien gute Dienste geleistet. Die Schaltung ist ein komplementärer Multivibrator. Die Frequenz war abhängig vom Widerstand zwischen den beiden Reißzwecken bzw den Kontakten an der linken Klinkenbuchse. Bei hohem Widerstand ein Knattern, bei niedrigem ein Pfeifen, einstellbar am Poti rechts (nur die Achse zu sehen). Mit dem Schalter konnte man den Ton dauerhaft einschalten. Mit der mittleren Buchse wurde die Verbindung zum Lautsprecher auf das Kabel gelegt als Durchgangsprüfer für niedrige Widerstände. Die rechte enthielt das Ausgangssignal als Tongenerator.
Das ist doch die damals bekannte Seifendosen Bastelei? Ich staune noch immer wie viele die perfekte Verdrahtung beherrschten! ;-)
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Eine solche Seifendose kostete 99 Pfennige. Ein Elekronikgehäuse war unter 3DM nicht zu bekommen.
Michael M. schrieb: > Marcus H. schrieb: >> Ich frag mich grad, was der TÜV heutzutage zu der >> Schaltung sagen würde. > > Nichts. > Beim Haarföhn wird das heute noch genauso gemacht (12V Spielzeugmotor > mit Abgriff an die Heizwicklung). > > Bevor du den Toaster zusammenschraubst, kannst Du noch den grauen > Temperatursensor (PTC oder NTC Widerstand) über Leitungen näher an die > Heizdrähte anbringen, so dass die Toasts am Anfang nicht verbrennen. Von der Bauform dachte ich auch an einen Kompensations-xTC, allerdings ist die Position nicht gerade ideal gewählt. Wenn man die Schaltung genauer anschaut, sieht man, dass im abgeschalteten Zustand der rote Timingkondensator nur über TRIG und TRESH, sowie das Poti/xTC entladen wird. Die helle zweite Toastladung ergibt sich damit wohl eher aus dem mangelhaft entladenen Kappa. Wohl als Diätmaßnahme für zu schnelles Nachlegen...
Für meinen Schneider XT-PC habe ich 1988 eine Einsteckkarte gefädelt. Mit 256kB RAM-Disk und ROM-Disk. Dadurch konnte ich meinen Editor (Norton Editor) schnell aus dem Flash-EPROM laden und beim Kompilieren hat die RAM-Disk erhebliche Geschwindigkeitsvorteile gebracht. Praktisch als Zugabe gabe es noch eine serielle und parallele Schnittstelle. Das Ganze hat auf Anhieb funktioniert. Ich musste vorher aber noch in Assembler einen Gerätetreiber schreiben, damit die RAM- und ROM-Disk vom Betriebssystem MS-DOS erkannt wurde. Keine Ahnung wo ich damals die Zeit dafür her hatte :-)
Und dann ist da noch der Bildmustergenerator von ca. 1982. Der sah ursprünglich noch schlimmer aus, weil er in einer Holzkiste untergebracht war. Als Jugendlicher hatte man ja nichts. Das jetzige Gehäuse war für mich damals eine richtige Investition. Aber danach haben die Leute bei denen ich den Fernseher reparieren sollte nicht mehr so sorgenvoll geguckt. Vorher hatten sie wohl eher Angst, dass ich ihn mit der Kiste jetzt erst recht hinrichte. Der Bildmustergenerator war zunächst nur als SW-Gerät konzipiert. Danach kam dann noch Farbe hinzu, und wohl noch ein paar andere Ideen. Man kann die Reifung des Geräts am Aufbau erahnen.
Jobst Q. schrieb: > Eine solche Seifendose kostete 99 Pfennige. Ein Elekronikgehäuse war > unter 3DM nicht zu bekommen. Es gab also auch Seifendosenbastler in den alten Bundesländern, damals.;-))
Arno M. schrieb: > BMG_Aussen.jpg Das ist die angenehme Gehäusekonstruktion die man auch als Bastler hinbekommt, bis auf die langen seitlich hochgebogenen Streifen, da mache ich nur kurze die man mit der Zange hochbiegen kann, weil die Seiten nicht mehr in die Abkantbank passen. Wie hast du das damals hinbekommen ?
Michael B. schrieb: > Arno M. schrieb: >> BMG_Aussen.jpg > > Das ist die angenehme Gehäusekonstruktion die man auch als Bastler > hinbekommt, bis auf die langen seitlich hochgebogenen Streifen, da mache > ich nur kurze die man mit der Zange hochbiegen kann, weil die Seiten > nicht mehr in die Abkantbank passen. Wie hast du das damals hinbekommen > ? Gar nicht. Das Gehäuse gab es so zu kaufen.
Cyblord -. schrieb: > Echt arm wenn man nur noch in der Vergangenheit lebt. echt arm wenn man nur mosern kann und sonst kein Leben hat, kennt man von dir auch andere Beiträge? Aufrüstung zum Fototimer,
Ein externer Videotext-Decoder mit FBAS-Eingang, die Daten werden über RS232 zur Verfügung gestellt, für Steuerung und Darstellung kann ein normales Terminalprogramm verwendet werden (ohne Farbinformation, Videotextgrafik natürlich nur eingeschränkt). Das Gerät ist gut 15 Jahre alt, damals waren noch 1- oder 6/8-VTX-Seiten-Speicher in den (erschwinglichen) Fernsehgeräten üblich. Ich hatte in meiner 1-Zimmer-Zweitwohnung nur einen nicht-VTX-fähigen Videorecorder und einen Farbmonitor zum Fernsehen und mir deshalb was einfallen lassen. Zur Dekodierung des Videotextsignals wird ein SAA5264 verwendet, der von Haus aus auch nur die aktuelle Seite speichern kann. Das war mir zuwenig, deshalb wurde ein Dualport-RAM CY7C132 (2 kBytes) eingesetzt und die durchlaufenden Seiten (der SAA arbeitet im "Wildcard"-Modus und liest fortwährend alle Seiten ein) werden abgegriffen und in einem 1 MByte-SIMM abgelegt. Die Steuerung übernimmt ein MC 68008 mit 8 MHz, in Assembler programmiert. Das Seitenhandling ist nicht ganz trivial/straightforward (einfach alle Seiten nacheinander grabben), weil es natürlich auch mal eine fehlerhaft dekodierte Seite gibt, die die bereits zuvor eingelesene Version dieser Seite nicht überschreiben soll. Für Unterseiten ist ebenfalls eine Sonderbehandlung notwendig. Es sind einige Komfortfunktionen drin, am liebsten habe ich die History-Funktion benutzt (zurück zur vorher angezeigten Seite), mit der man sich sehr schnell durch die Nachrichtenseiten - von der Übersicht zur Meldung und wieder zurück - arbeiten konnte. Ich weiß nicht, ob das Ding noch funktioniert (hätte aktuell gar kein Gerät, von dem ich ein FBAS-Signal bekommen könnte...).
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Horst M. schrieb: > Ich weiß nicht, ob das Ding noch funktioniert (hätte aktuell gar kein > Gerät, von dem ich ein FBAS-Signal bekommen könnte...). Echt schade, dass analoge Schnittstellen aussterben. Manchmal waren die viel einfacher zu handhaben.
Opas erste Drahtbügelbiegeübung auf Lochstreifenraster mit den damals ersten käuflich erwerbbaren roten 5mm LEDs (überliefert ist 1 DM pro Stück, Bauzeit um 1970). Die LEDs zeigen 4 Schaltzustände (2 FlipFlops), aufgebaut u.a. mit AC122 grün.
Noch mal eine Kombination von Steinalter Schieberegister Relais Steuerung mit "Moderner Technik".
Al. K. schrieb: > Noch mal eine Kombination von Steinalter Schieberegister Relais > Steuerung mit "Moderner Technik". Echt selten hässlich...
Johannes R. schrieb: > Scheixxe! Habe ich übersehen! Kann von den weißen PVC-Elkos ausgelaufen sein, die waren dafür bekannt. Beim Löten wurde das PVC weich und damit undicht. Später wurden dann wieder Elkos im Alubecher mit Gummidichtung hergestellt.
Moin, herrlicher Thread! Mehr davon. Aus den Bastlern sind mit Sicherheit gute Techniker und Ingenieure geworden. Nicht so wie die Scipt-Kiddies von heute, denen man noch Sicherheitshinweise auf die Lötstation kleben muss. Sofern die überhaupt was zusammen gebraten kriegen. Holger
Peter D. schrieb: > Kann von den weißen PVC-Elkos ausgelaufen sein Habe ich auch schon dran gedacht. Mal sehen, ob da ein "Schneemann" angelötet ist und evtl. das Zinn den Pin nicht kpl. umschlossen hat, sodass der (das?) Elektrolyt durchkriechen konnte. Nebenbei: Ist übrigens kein PVC, sondern Polystyrol. ;-) MfG Johannes
Phasenschieber S. schrieb: > Mein erster Frequenzzähler, gebaut irgendwann Anfang der 70er Jahre. Schön aufgebaut. Aber das war in der DDR in dieser Zeit nach meiner Meinung nicht möglich, oder man hatte Westverwandtschaft. Es wäre gut zu wissen ob die Basteleien in der ehemaligen DDR oder in der BRD entstanden sind. Das soll aber keine politische Deutung haben, eher eine bessere Erklärung. Cyblord -. schrieb: > Echt selten hässlich... Du hast immer noch nicht begriffen!
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Al. K. schrieb: > Aber das war in der DDR in dieser Zeit nach meiner Meinung nicht > möglich, oder man hatte Westverwandtschaft. Auf jeden Fall wären die Bauelemente zu dieser Zeit unbezahlbar gewesen. Die sehen m.E. auch eher westtypisch aus, die 7-Segment Anzeigen sind jedenfalls keine VQB71.
Al. K. schrieb: > Es wäre gut zu wissen ob die Basteleien in der ehemaligen DDR oder in > der BRD entstanden sind. Die Basteleien fanden natürlich im Westen statt. Das Gerät ist insgesamt mit TTL 74.... Bausteinen erstellt, der reine Zähler, ausgenommen die Vorverstärker. Vor kurzem ist mir ein Baustein der Zeitbasis kaputt gegangen, die Suche nach Ersatz war erfolglos. Seinerzeit waren die TTL74... sackweise für n´ Appel und n´ Ei zu bekommen, heute kennt sie kaum noch wer. Ich habe dann einfach einen Baustein der Zeitbasis versetzt, aus einer Position die nicht gebraucht wurde. Man sieht auf der Basis (graue Platine mit dem Quarz drauf) einige fehlende Bausteine. Diese Zeitbasis teilt eine 1MHz Schwingung (Quarz) bis auf 1Hz herunter (Tor). Das Gerät ist noch voll funktionsfähig und wird von mir aus nostalgischen Gründen weiter am Leben gehalten.
Phasenschieber S. schrieb: [..] > > Vor kurzem ist mir ein Baustein der Zeitbasis kaputt gegangen, die Suche > nach Ersatz war erfolglos. [..] Es gibt Leute wie Cyblord und es gibt Leute wie mich. Die letztere Sorte hortet an TTL was ihnen gerade über den Weg läuft und bei 3 nicht auf den Bäumen ist..die solltest Du vielleicht mal irgendwie versuchen zu fragen? Gruß, Holm
Seit wann ist die Suche nach TTLs erfolglos? Ebay ist voll davon. Oder handelt es sich hier um einen total seltenen Sondertypen? Für meine Arcadereparaturen benötige ich TTLs pfundweise, war nie ein Problem.
Ich brauchte einen einzelnen TTL7490 und 4-5€ zuzüglich Versand, meist aus GB oder China, war ich nicht bereit zu zahlen. Soviel zu der Suche.
https://www.ebay.de/itm/SN7490AN-7490-INTEGRATED-CIRCUIT-DEZIMALZAEHLER-DIP14-TEXAS-NEW/222736146800?epid=1431036015&hash=item33dc1be170:g:eqEAAOSwa-dWoSEQ https://www.ebay.de/itm/1x-SN7490N-2-Bit-DECADE-COUNTER-DIP14-NOS-TTL-Vintage-IC/263736881079?hash=item3d67f16fb7:g:lvcAAOSw0O9bFWRe Also ich sehe da kein Problem...
Phasenschieber S. schrieb: > Ich brauchte einen einzelnen TTL7490 . . . Hättest mal hier gefragt, hab' ich ausreichend. Gebe ich gegen Portoerstattung auch gerne ab.
Danke Wolfgang, ich sah es zu dem Zeitpunkt aber nicht für sooo wichtig, dass ich mir einen einzelnen Baustein aus Griechenland (erster Link) kommen lassen müsste. Dennoch Danke an euch, auch für das Angebot von Holm, bei Bedarf nachfragen zu dürfen. Wollen wir aber diesen schönen Thread nicht durch solche Banalitäten unnötig aufblähen. Ah...Dank auch an normalzeit, dann weiss ich zukünftig ja Bescheid.
Phasenschieber S. schrieb: > Anfang der 70er Jahre Phasenschieber S. schrieb: > sackweise für n´ Appel und n´ Ei zu bekommen Er erzählt mal wieder einen vom Pferd. Phasenschieber S. schrieb: > Ich brauchte einen einzelnen TTL7490 und 4-5€ zuzüglich Versand, meist > aus GB oder China Und noch ein Pferd. Eine ganze Pferde-Herde.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich brauchte einen einzelnen TTL7490 und 4-5€ zuzüglich Versand, meist > aus GB oder China, war ich nicht bereit zu zahlen. Soviel zu der Suche. Wenn Du nicht gerade restaurierst und einen authentischen Datecode brauchst, dann nimmt man einen 74LS90, und den gibts sogar bei Reichelt. LS braucht bei identischer Geschwindigkeit etwas weniger Strom. Wenn man die Dinger nicht gerade als Analog-Verstärker misbraucht merkt man ansonsten keinen Unterschied.
ich hatte schon im apple2 fast alle TTL und LS gegen HC / HCT getauscht ich könnte ja morgen in der Werkstatt gucken ob ich noch Normal Z. schrieb: > 7490 finde, hier sind kistenweise TTL aus den '70er + Jahren die heute wohl keiner mehr braucht.
Ich habe schon oft vor meiner Kiste gestanden und mich gefragt, ob ich sie nicht verschrotten soll. Damals, als ich sie fertig hatte, sah sie natürlich schöner aus. Das Innenleben war exakt ausgerichtet und verdrahtet. Leider ist der Stromverbrauch dieser TTL, ja ich weiss, etwas später kamen die Teile als LS auf den Markt die etwas stromsparender waren, ziemlich hoch, was die Kiste auch sehr warm werden liess, was wiederum zu häufigeren Ausfällen einzelner TTLs führte. Dadurch war ich gezwungen häufiger mal ein Modul aus der Kiste rauszufummeln und auf der Platine herum zu braten, was der Schönheit sehr abträglich war. Diese "Tausendfüssler" aus- und wieder einzulöten ist eine pita (a pain in the arse). Heute steht sie nurnoch als Erinnerung an meine frühen Tage der Elektronik in meiner Werkstatt herum und wird auch nur zu Demonstrationszwecken eingeschaltet. Ich habe mittlerweile bessere Messinstrumente. Aber gut zu wissen, dass es hier noch Leute gibt die soetwas vorhalten. Ich könnte mir heute in den A... beissen, wenn ich daran denke, was ich alles weggeschmissen habe, unter anderem eine gut sortierte Röhrensammlung. Achso...noch nebenbei: Hier im Thread ist einer aufgeschlagen, der meint er sei im Pferdeforum. Irrtum, hier gehts lang: https://www.pferd.de/forum.php
Ein Audio-Sampler aus der Mitte der 90er. 16 Bit breite Samples, 4 MBytes Sample-RAM, sechs separate Kanäle (Einzelausgänge), optischer SPDIF-Digitaleingang für den Anschluß an CD-Player oder die Nutzung des AD-Wandlers im DAT-Recorder, gespielt wird natürlich über MIDI. Das Gerät verwendet den ACSI-Bus für den direkten Anschluß an den Atari ST, darüber geht der Up- und Download der Samples sowie die Steuerung des Samplers (bspw. Bootstrap des Samplers, Stimmung, Definition von Split- und Multisamples), das GUI läuft als Accessory und ist so in allen Sequenzerprogrammen verfügbar. Durch die Nutzung des ACSI war das für die damalige Zeit richtig flottt (auf dem Atari lief das mit DMA), kein Vergleich mit irgendwelchem Centronics-Parallel-Gefrickel oder einem Floppy-Laufwerk. Als CPU wird ein MC 68HC000 mit 8 Mhz verwendet, der vier 1 MByte-SIMMs adressiert, die Firmware ist in Assembler kodiert (sollte in meinen bisherigen Beiträgen der Anschein einer gewissen Affinität zu Motorola 16/32-Bit-Prozessoren und deren Instruction Set Architecture erweckt werden, wäre das natürlich völlig aus der Luft gegriffen... :-). Im Gerät steckt nur ein Bootloader, die eigentliche Firmware wird vom Atari hochgeladen. Das ist kein Nachteil, der Sampler macht ohne Sampledaten standalone ja ohnehin keinen Sinn. Und während der Entwicklung war's natürlich komfortabel, die Kiste einfach mit einer neuen Softwareversion zu booten, ohne die EPROMs neu brennen zu müssen. Das SPDIF ist mit einer Maestro-Karte vom Commodore Amiga realisiert http://amiga.resource.cx/expde/maestro, implementiert habe ich das durch Reverse-Engineering des Original-Treibers (ein Kumpel hatte mir die Diskette umkopiert, ich besaß gar keinen Amiga...), eine Doku gab's natürlich nicht. Die Ausgabekanäle verwenden keine DDS mit konstanter Samplefrequenz, sondern die triviale Methode mittels direkter Variation der Ausgabefrequenz. Die CPU speichert die Sampledaten pro Kanal blockweise in einen 512x(16+2)-Bit-FIFO (2 x MK 4501), von wo sie dann mit der individuellen Ausgabefrequenz über einen BurrBrown 16-Bit-DAC (PCM 54) ausgelesen werden. Neben den 16 Audiobits wird auch noch ein weiteres Bit mit durchgeschoben, über das dann ein Interrupt für das zeitgerechte Nachladen der FIFOs erzeugt wird. Die Ausgänge sind separat verfügbar, können aber bei Bedarf über Drehschalter auch beliebig zusammengefaßt werden (ich hatte nur ein 8-Kanal-Mischpult). Die Boards sind auf K1520-Prototypen-Lochrasterplatinen aufgebaut und stecken in einem K1520-Käfig mit K1520-Backplane (die Busbelegung ist natürlich selbst definiert). Als Haupt-Stromversorgung wird ein Robotron-5V/10A-Netzteil (STM K361.03) verwendet, für den Analogteil (viel ist da allerdings gar nicht, hauptsächlich für die DACs) gibt's noch ein symmetrisches Trafonetzteil. Das war die erste (und bislang auch einzige) selbstgebaute Kiste, für die ich einen Lüfter spendieren mußte, das Schaltnetzteil wurde im Dauerbetrieb zu warm. Das Schaltnetzteil ist nach den Jahren vmtl. hin, beim Einschalten heute rührte sich nichts mehr. Es haben sich sogar noch ein paar Schaltpläne angefunden, für die CPU sind sie allerdings verschollen. Der Klang war nicht so schlecht (dafür, daß es im Prinzip keine Ausgangsfilter gab), ich habe mal ein Hörbeispiel mit Grillenzirpen und Wolfsgeheul angehängt (zuletzt setzt der Synthesizer ein, das kommt nicht vom Sampler).
Horst, eine Top-Arbeit. Ich ziehe meine Hut. Du hast meine Hochachtung!
Phasenschieber S. schrieb: > Mein erster Frequenzzähler, gebaut irgendwann Anfang der 70er > Jahre. Ich würde gern ein Bild zeigen wenn ich eins hätte. In 1974 baute ich mir einen TTL Frequenzzähler in Kompaktbauweise aus einzelnen Miniaturplatinen. Da waren acht Zähler, Speicher, Anzeige Platinchen mit (geschenkten) FND357, DM9368 7-Segment Dekoder/Speicher, 7490 bis auf den ersten mit 74196. Die restlichen Platinchen enthielten die Zeitbasis und die Zeitablaufsteuerung und den Vorverstärker. Die erste Zählstufe hatten einen ausgesuchten 74196 um bis zu 50Mhz zählen zu können. Die ganzen Zählerbaugruppen wirden durch lange 2.5mm Gewindestangen und Abstandshülsen zusammengehalten und bildeten somit eine sehr kompakte Einheit die sich direkt auf der Frontplatte montieren ließ. Jede Platine war vielleicht 7cm lang und 3cm breit. Die Anschlüsse zwischen den Platinen waren soweit wie möglich überlappend, so daß die Verbindungsdrähte zwischen den Stufen nach Möglichkeit gerade durchgezogen werden konnten. Durch die vertikale Anordnung der Leiterplatten ergabe sich eine natürliche Luftkühlung der stromfressenden TTL Bausteine. Leider ging es damals beim Umzug über den Teich verloren oder hatte ich vorher hergeschenkt. Das weiß ich jetzt nicht mehr so genau. Die FND 357 LED Anzeigen waren für damalige Verhältnisse recht formschön aussehende Displays mit sehr ästhetischen Anzeige Muster. Ja, schade... das wäre auch heute noch ein nettes Erinnerungsobjekt.
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Hier noch ein Projekt ohne Bild. Um 1980 baute ich für einen Bekannten eine Zeitschaltuhr gesteuerte Aquariumslichtsteuerung. Das Besondere an dieser Steuerung war, daß es den Fischen zu einen behutsamen Übergang zwischen Tag und Nacht vehelfen sollte. Das Aquarium war mit Leuchtstoffröhren und Glühlampen ausgerüstet. Wenn die Zeitschaltuhr das Signal zum Nachtübergang gab, schalteten sich zuerst die Glühlampen ein und die Leuchstoffröhren aus. Dann, über eine Zeitspanne von einer halben Stunde dimmten die Glühlampen das Licht um dann in der früh mit der umgekehrten Teihenfolge das "Tageslicht" wieder einzuschalten. Das langsame Hoch- und Niederfahren wurde mit einer TRIAC Phasenanschnittsteuerung gemacht. Der TRIAC wurde über einen Impulstrafo von einem UJT angesteuert der wiederum in seiner RC Schaltung einen LDR Widerstand für die Helligkeitseinstellung aufweiste. Dieser LDR war mit einer kleinen Lampe in einen Röhrchen lichtdicht verbunden. Die Zeitschaltuhr steuerte eine einfache Konstantstromquelle die das Steuerlicht langsam hoch- und nieder fuhr. Zwei Komparatoren sorgten für eine Ein- und Abschaltung der Leuchstoffröhren zum richtigen Zeitpunkt auf der Steuerrampe. Diese Anordnung diente über 20 Jahre ohne irgendwelche Probleme bis zum Tode des Bekannten. Bis auf die Schaltuhr einmal mußte nichts ausgewechselt werden. Ich weiß, solche Sachen macht man heutzutage anders. Leider gab es damals noch keinen Arduino...
Gerhard O. schrieb: > Ja, schade... das wäre auch heute noch ein nettes Erinnerungsobjekt. Ich kann dem sehr nachempfinden, heutezutage wäre man schlauer. Ich hatte damals soviele Eigenbauten, könnte quasi ein privates Museum damit füllen, wenn...ja, wenn ich nicht alles irgendwann mal weggegeben hätte. Ich dachte, ich brauche es niemehr. Mittels einer nachleuchtenden EKG-Röhre, aus der Medizin, hatte ich damals ATV gemacht.... faszinierend wie der langsam wandernde Kathodenstrahl ein Bild gezeichnet hat....vorbei. Heute laufen die Kiddies mit der Nase auf dem Display ihres Schlauphones durch die Fussgängerzonen und rennen uns alte Leute um.
Phasenschieber S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ja, schade... das wäre auch heute noch ein nettes Erinnerungsobjekt. > > Ich kann dem sehr nachempfinden, heutezutage wäre man schlauer. > > Ich hatte damals soviele Eigenbauten, könnte quasi ein privates Museum > damit füllen, wenn...ja, wenn ich nicht alles irgendwann mal weggegeben > hätte. > Ich dachte, ich brauche es niemehr. Wie wahr! > > Mittels einer nachleuchtenden EKG-Röhre, aus der Medizin, hatte ich > damals ATV gemacht.... faszinierend wie der langsam wandernde > Kathodenstrahl ein Bild gezeichnet hat....vorbei. Ich habe mir zu diesem Zweck ein zwei alte CRTs aufgehoben, da ich es immer noch faszinierend finde mich damit eines Tages zu beschäftigen wenn mir irgendwann Arbeit nicht mehr im Wege steht. > > Heute laufen die Kiddies mit der Nase auf dem Display ihres Schlauphones > durch die Fussgängerzonen und rennen uns alte Leute um. Naja, wir waren auch mal jung. Damals machte man das "Umrennen" halt mit dem Fahrrad:-)
Gerhard O. schrieb: > da ich es > immer noch faszinierend finde mich damit eines Tages zu beschäftigen > wenn mir irgendwann Arbeit nicht mehr im Wege steht. Oh Mann, vergiss es. Diese Technik wir immermehr, wenn sie´s nichtschon ist, in der Versenkung verschwinden, wird wohl nurnoch in Museen ausgestellt werden. Wie die damaligen Funkensender. Was mich heutzutage reizt, ist diese SDR-Geschichte. Ich bin fasziniert davon. Damals, ca. 1980, hatte ich den Oszillator eines Empfängers mit Varaktoren abgestimmt, dessen Abstimmspannung von einem Sägezahn gespeist wurde, welcher wiederum die Horizontalablenkung eines Skopes steuerte. Die Vertikalabstimmung des Skopes wurde von der Demodulationsdiode, damals alles in AM, gesteuert. Das ergab einen sogen. Panoramaempfänger. Die Horizontalablenkung lief analog dem Sägezahn und die Amplitude bestimmte den Frequenzbereich Eine Sendestation erzeugte auf dem Bildschirm einen vertikalen Peak und somit konnte ich schon in den 80er Jahren ein ganzes Band auf dem Bildschirm sehen. Aus und vorbei. Ohne Computer läuft heute garnichts mehr. Gruss
Phasenschieber S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> da ich es >> immer noch faszinierend finde mich damit eines Tages zu beschäftigen >> wenn mir irgendwann Arbeit nicht mehr im Wege steht. > > Oh Mann, vergiss es. > Diese Technik wir immermehr, wenn sie´s nichtschon ist, in der > Versenkung verschwinden, wird wohl nurnoch in Museen ausgestellt werden. > Wie die damaligen Funkensender. Solange es die Bastelkiste hergibt... Vielleicht hast Du recht. Trotzdem gibt die Beschäftigung mit historisch interessannten zumindest eine andere Perspektive. > > Was mich heutzutage reizt, ist diese SDR-Geschichte. Ich bin fasziniert > davon. Naja. Meine ersten Erfahrungen mit SDR vor einigen Jahren a la USB Stick waren weniger als überzeugend. Der verwendete 2Ghz LT war an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit und stürzte oft ab. Es gibt allerdings online SDR Webseiten KW Radio die eigentlich sehr gut funktionieren. Ich war recht beeindruckt über Kontente hinweg, KW Radio ferngesteuert bedienen zu können. > > Damals, ca. 1980, hatte ich den Oszillator eines Empfängers mit > Varaktoren abgestimmt, dessen Abstimmspannung von einem Sägezahn > gespeist wurde, welcher wiederum die Horizontalablenkung eines Skopes > steuerte. > > Die Vertikalabstimmung des Skopes wurde von der Demodulationsdiode, > damals alles in AM, gesteuert. > > Das ergab einen sogen. Panoramaempfänger. > > Die Horizontalablenkung lief analog dem Sägezahn und die Amplitude > bestimmte den Frequenzbereich > Eine Sendestation erzeugte auf dem Bildschirm einen vertikalen Peak und > somit konnte ich schon in den 80er Jahren ein ganzes Band auf dem > Bildschirm sehen. > > Aus und vorbei. Ohne Computer läuft heute garnichts mehr. Muss es aber nicht. Die Panorama Sachen kenne ich vom Hörsagen her und von meinen alten HP141T/HP85xx SA. Irgendwie gefällt mir das alte Schlachtschiff immer noch. Alles Analog. Die CRT Speicherröhre ist echt super wenn man weiß damit umzugehen. Irgendwie ist es doh etwas anderes das Meßsignal ohne digitale Aufbereitung sehen zu können. Gewisse Modulationsproduke/Eigenheiten kann man dann auch noch beobachten. Wenn man ein DSO im Averaging Modus anschließt kann man das Grundrauschen noch um 10dB verringern. Also, digital hat schon seine Berechtigung. Eines hat der alte HP141T allen modernen Geräten vorraus: Ich kann Vieles noch reparieren da ich komplette Serviceunterlagen habe. Leider kann man das nicht von den meisten modernen Geräten sagen. Moderne Geräte wurden ja komplette PCs unter der Haube. Da kann man langfristig möglicherweise doch seine Sorgen in allerlei Hinsicht eventuell haben. Wenn dies Geräte anfangen Mucken zu machen ist man oft auf den Hersteller total angewiesen. Schon beim HP8590A fing es mit beschränkten Service Unterlagen an. Die HF Baugruppen wurden überhaupt nicht mehr dokumentiert. Die alten Geräte waren da wesentlich besser dokumentiert. Gut genug, daß ich mir in den 90er Jahren meinen eigenen HP8444A Tracking Generator und HP8586A Einschub selber nachbauen konnte. Meine eigenen Platinen funktionierten auch in den Original HP Geräten. Aber jetzt höre ich besser auf... > > Gruss
Gerhard O. schrieb: > Aber jetzt höre ich besser auf... Ich bin ganz auf deiner Linie.... Dennoch, ich verliere mich nicht in alten Zeiten, sondern versuche Anschluss zu halten an die Wandlungen der Technik. Ich bedauere es aber zutiefst, dass es heutzutage keine Technik mehr "zum Anfassen" gibt. Alles, oder das Meiste, steckt in Microprozessoren, in so hoher Packungsdichte, dass der "Eigenbau" nurnoch per Software realisiert werden kann. Nungut, man könnte sagen, tobe dich an der Programmierung derselben aus. Schlussendlich versuche ich dennoch mitzuhalten. Gruss
Phasenschieber S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Aber jetzt höre ich besser auf... > > Ich bin ganz auf deiner Linie.... > > Dennoch, ich verliere mich nicht in alten Zeiten, sondern versuche > Anschluss zu halten an die Wandlungen der Technik. > Ich bedauere es aber zutiefst, dass es heutzutage keine Technik mehr > "zum Anfassen" gibt. > > Alles, oder das Meiste, steckt in Microprozessoren, in so hoher > Packungsdichte, dass der "Eigenbau" nurnoch per Software realisiert > werden kann. Nungut, man könnte sagen, tobe dich an der Programmierung > derselben aus. > > Schlussendlich versuche ich dennoch mitzuhalten. > > Gruss Naja, ich verdiene mir ja immer noch meine Brötchen, einigermaßen modernes Zeugs zu entwickeln. Aber trotzdem gebe ich mich hin und wieder immer noch gerne mit Nostalgieprojekten ab. Programmierung ohne HW Entwicklung macht für mich nur den halben Spaß. Deshalb habe ich auch wenig Lust zur Ersellung von PC Apps. UC ist natürlich davon ausgenommen. Erzeugnisse befriedigen eigentlich mehr wenn man durch ausführliche technische Dokumentation auch versteht wie sie funktionieren. Leider wird das heutztage nur noch (oder immer mehr) ein nostalgischer Wunschtraum bleiben. Auch nicht zuletzt liegt das daran, daß moderne SW Produkte einfach zu komplex sind sich ohne Zugang zu Sourcen und Unterlagen richtig verstehen zu können. Nur die Entwickler sind dann teilweise davon weniger betroffen. Heutztage bin ich schon soweit, daß ich mir lieber einfache Geräte wie z.B eine Lötstation lieber selber entwickle als die undokumentierte des Herstellers zu kaufen weil ich genau weiß, daß mir der Hersteller nach Ablauf der Garantie kaum noch etwas von mir wissen will. Wenn etwas dann zufälligeweise Jahrzehnte funktioniert hat man statistisch gesehen nur Glück gehabt. Ich habe leider wenig Spass an schwarzen Boxen. Der jüngeren Generation scheint das wenig auszumachen und erklärt auch die Berge an elektronischen Müll weil sich die Leute ja naturgemäß nicht wirklich mit dem Zeugs identifizieren können. Es wird halt so lange gebraucht wie es einem nützlich ist, aber man SCHÄTZT es nicht wirklich. Danach wird es einfach entsorgt und was Neues gekauft um ein neues "HIGH" zu bekommen. Ja. Ich verwende auch ein Schlauphone. Aber es bindet mich nichts daran. Für mich ist es leider lediglich ein Instrument, daß ich zeitweise benütze. Aber ich mache mich auch nicht mehr abhängig davon als es unbedingt notwendig ist. Einfach aus Prinzip. Aber das alles will bestimmt niemand von mir hören:-)
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Phasenschieber S. schrieb: > Dennoch, ich verliere mich nicht in alten Zeiten, sondern versuche > Anschluss zu halten an die Wandlungen der Technik. Wer sich für Technik und Elektronik interessiert, bleibt meistens dank Internet irgendwie halbwegs gut informiert über aktuelle Entwicklungen. Oft stelle ich aber fest, das es vieles schon vor 30 Jahren gab, nur heutzutage alles in einen µC gequetscht ist. Das ist nicht immer schlimm, aber wenn sich manche "Startup Gurus" dann selber so feiern, als hätten sie der Welt neueste Erfindung gemacht, dann wird mir mulmig. Alle die gern auf den "ewig gestrigen" rumhacken, dürften gerne mal ein paar Blicke mehr in die Vergangenheit riskieren um dann mit Schamesröte festzustellen, dass es sooo viel neues eigentlich garnicht gibt. Stattdessen werden bewährte Konzepte mit einer Funktionsvielfalt überfrachtet, die niemand wirklich braucht. In meinem Dunstkreis sprche ich z.B. von Amateurfunkgeräten, RC Fernsteuerungen, HiFi Komponenten etc. Das ist eher ein Ideenwettrennen der Hersteller. Komplett am Bedarf der Kunden vorbeigeschossen. Aber das ist natürlich nicht ganz on Topic, und schon oft von mir erwähnt worden.
Hier ein Bild von meiner damaligen 2-m UKW Amateurfunkstation während meiner Lehrlingszeit in D zwischen 1972-1975. Oben ist der UKW FM Sender mit 12W Ausgangsleistung gezeigt. Eine UKW-Doppeltetrode, QQE03/12 liefert die Ausgangsleistung. Der Sender wird von der modulierten VFO-Baugruppe über dem Empfänger mit 12Mhz angesteuert um nicht durch Quarzsteuerung auf wenige Grequenzen beschränkt zu sein. Eine 6J6 Push-Push Frequenz Verdopplerstufe produzierte 1-2W zur Ansteuerung der Endstufe. Dee VFO wurde direkt mit einer Varactordiode über einen nachgebauten Semco 3 Dynamikkompressor moduliert. Der Empfänger war ein Eigenbau mit Semco MB103 KW "Nachsetzer" im 10-m Band (28-30Mhz). Ein selbstgebauter DL6SW JFET 2-m auf 10-m Konverter setzte das 2-m Band auf den MB103 Empfangsbereich um. Später baute ich mir noch einen FM Zusatz mit Rauschsperre mit dem von Fernsehempfängern bekannten TBA120, ein Quadratur FM-ZF Baustein. Ein TAA611B12 sorgte für die NF Verstärkung. Als edle Beigabe schenkte mir der damalige Laborleiter in der Firma eine rot/grüne Led mit drei Anschlüssen im vergoldeten Gehäuse die für die TX und Squelch Zustandsanzeige verantwortlich war. Da ich voll Duplex machen konnte, war es möglich bei Relaisbetrieb mitzuhören. Die Damaligen Relais mußte man mit einem 1750Hz Ton "aufpfeifen". Ich schaffte das mit meinem musikalischen Gehör meist auf Anhieb die genaue Frequenz pfeifen zu können. Mit der Station konnte ich mit einer 11 Element Yagi viele Weitverbindungen im niederbayrischen Raum und OE tätigen. Verbindungen bis nach Stuttgart und die tschechische Grenze waren möglich. Es war eine schöne Amateurfunk Zeit die ich damals erleben konnte. Leider haben sich nur ein paar Sachen wie der MB103 und DL6SW Converter überlebt.
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Gerhard, die QQE03/12 war damals sehr verbreitet und sass auch bei mir im 2m-Eigenbau-Sender. Das war die Sendeendröhre aus Taxifunkgeräten die damals ausgemustert wurden und so oft als Bastelobjekte für Funkamateure dienten. Als Empfänger hatte ich erst ein Pendelaudion, dann Nogoton, auch Norddeutscher Rauschgenerator genannt, danach den Semcoset und dann erst kompletter Doppel-Superhet-Eigenbau. Schade, dass ich die Geräte nicht bewahrt habe. Allerdings blieb dochnoch etwas aus der Zeit: Ich habe eine grosse Kiste voll mit Germanium-Halbleitern AF...AC...AD Transistoren, Dioden Thyristoren u.s.w. BTW: solche Knalltüten wie den Cyblord ignoriert man am besten.
Phasenschieber S. schrieb: > Gerhard, die QQE03/12 war damals sehr verbreitet und sass auch bei > mir > im 2m-Eigenbau-Sender. Das war die Sendeendröhre aus Taxifunkgeräten die > damals ausgemustert wurden und so oft als Bastelobjekte für Funkamateure > dienten. Ich hatte mal eine QQE geschenkt gekriegt wo sich das Glas durch Überhitzung um die Anoden herum verdünnt hatte. Ging aber noch. > > Als Empfänger hatte ich erst ein Pendelaudion, dann Nogoton, auch > Norddeutscher Rauschgenerator genannt, danach den Semcoset und dann erst > kompletter Doppel-Superhet-Eigenbau. Mit 2-m Pendlern befaßte ich mich in meiner Jugendzeit auch. EF41 + EC92 + EBC11 + EL11 + AZ11. Konnte die damaligen AM Sendu gen und Rundsprüche gut damit hören. Nur rauschte das Ding erbärmlich. Später baute ich mir Kaskoden UKW Empfänger mit E88CC. Allerdings als der BF245C auf der Szene auftauchte, gab es kein zurückblicken. Ich hatte auch das AM DL6SW Handfunksprechgerät. (Hier gibt es noch einige infos dazu: www.ve6aqo.com) > > Schade, dass ich die Geräte nicht bewahrt habe. Ja, das ist halt wie es oft im Leben kommt. Als junger Techniker will man halt mit der technologischen Zeit gehen und dann sieht man alles vorherige als obsoleszent an. Gong mir jedenfalls so. Mit dem fortschreitenden Alter änders sich das wieder. > Allerdings blieb dochnoch etwas aus der Zeit: Ich habe eine grosse Kiste > voll mit Germanium-Halbleitern AF...AC...AD Transistoren, Dioden > Thyristoren u.s.w. In bescheidenern Ausmaß ist es bei mir ähnlich. Ich baute früher viel diskrete Elektronik. Ein OC72 mußte mal als Yphotodetektor herhalten. Meinen erstes UKW Senderchen baute ich mit dem OC171 als 14jähriger. War dann toll wenn man es im UKW Kofferradio einige 100m weit empfangen konnte. > > BTW: solche Knalltüten wie den Cyblord ignoriert man am besten.
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@Horst M.: Guck mal mit einem durchgangsprüfer nach ob die beiden, auf Deinem Bild gut sichtbaren, Sicherungen im STM noch eine leitfähige Verbindung herstellen. Die Sicherungen sind Ausfallursache Nr. 1! Gruß, Holm
Peter D. schrieb: > Johannes R. schrieb: >> Scheixxe! Habe ich übersehen! > > Kann von den weißen PVC-Elkos ausgelaufen sein, die waren dafür bekannt. > Beim Löten wurde das PVC weich und damit undicht. > Später wurden dann wieder Elkos im Alubecher mit Gummidichtung > hergestellt. Wir haben die Dinger "Weiße Pest" genannt und ungefragt ausgetauscht. Danach funktionierten die meisten Geräte ohne "Reparatur" wieder. Cyblord -. schrieb: > Echt selten hässlich... Frage an Dich persönlich: Konntest Du damals schon freihändig laufen? Aber sicher erwähnst Du heute die eingemauerten Laternen weil Du immer gegen sie rennst, mit Deinem Schlaufon! Ich gebe zu, ich habe zwei iPhones, ein privates und ein dienstliches. Muss ich jetzt meinen Job kündigen wenn ich jetzt mal eine Email schreibe? Andere Leute fragen: "was rauchst Du, das will ich auch haben". Nein, das Zeugs was DU nimmst, will ich beim besten willen nicht haben. Davon scheint man ja nur komplett ignorant und doof zu werden. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Echt selten hässlich... > > Frage an Dich persönlich: > Konntest Du damals schon freihändig laufen? Uninteressant. Sowas häßliches würde ich niemals bauen und wenn doch nicht noch rumzeigen. Peinlich hoch drei. Wer so bastelt arbeitet auch nicht ordentlich. > Aber sicher erwähnst Du heute die eingemauerten Laternen weil Du > immer gegen sie rennst, mit Deinem Schlaufon! Habe ich gar nicht erwähnt. Vielleicht sortierst du erst mal deine Gedanken und wischst deinen Schaum vom Mund. Wie wärs? Und Leute die Sachen wie "Schlaufon" sagen kann ich sowieso nicht ernst nehmen. Du sagst sicher auch "Windoof". Solche Spaten kenne ich. Lachen und weitergehen ist da mein Motto.
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Cyblord -. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >>> Echt selten hässlich... >> >> Frage an Dich persönlich: >> Konntest Du damals schon freihändig laufen? > > Uninteressant. Sowas häßliches würde ich niemals bauen und wenn doch > nicht noch rumzeigen. Peinlich hoch drei. Wer so bastelt arbeitet auch > nicht ordentlich. Hallo wach ... das war vor 30-40 Jahren. genau DAS scheinst DU nicht begriffen zum haben. Sicherlich leben wir im JETZT. Aber ohne die damalige Entwicklung könntest Du heute GAR NIX. Und da wurden eben TTL-Gräber gebaut, um genau das zu erreichen was heute stromsparend mit einem µC möglich ist. Du kannst gerne in Deiner Welt leben, aber erkläre bitte den Vorreitern und Testern nicht sie seien Idioten gewesen. Gruss Asko
Leute, mit so einem Spacken diskutieren bringt doch garnichts. Der legt sich doch bewusst mit Leuten an und provoziert ganz gezielt. Das ist doch sein einziges Anliegen, Leute provozieren und beleidigen. Ganz sicher ein gefrusteter User der weder im wahren Leben noch hier im Forum eine Anerkennung gefunden hat. Einfach ignorieren, fertich.
Phasenschieber S. schrieb: > Gerhard, die QQE03/12 war damals sehr verbreitet und sass auch bei > mir > im 2m-Eigenbau-Sender. Das war die Sendeendröhre aus Taxifunkgeräten die > damals ausgemustert wurden und so oft als Bastelobjekte für Funkamateure > dienten. Gibts da noch Bilder von Deiner damaligen Funkstation bzw die Geräte? Das würde mich sehr interessieren. Von wo warst Du eigentlich damals QRV? Vielleicht haben wir uns sogar damals zwischen 1972-1975 mal auf 2-m gearbeitet. Mein Rufzeichen war damals DC0FC. Ich hatte auch noch mein Original OE7 Rufzeichen. Gruß, Gerhard
Hallo Gerhard, leider habe ich keine Bilder meiner Station(en) mehr. Ja, daran habe ich vorhin beim Lesen deiner Posts auch gedacht, könnte sein, dass wir schonmal ein QSO hatten. Ich hatte 1969 die Amateurfunkprüfung abgelegt und führe seither das Rufzeichen DC6QV. In den Anfangszeiten war ich auf 2m rund um die Uhr qrv und durch meine exponierte Wohnlage am Höcherberg, das ist die höchste Erhebung hier im Ostsaarland, konnte ich bis in den süddeutschen Raum Verbindungen aufbauen. Hi....anfangs noch quarzgesteuert. Nach dem Ruf musste man "langsam über das Band" streichen, weil die Gegenstationen ebenfalls durch einen Quarz festgenagelt waren. vy73 de Lothar
Hallo Lothar, Phasenschieber S. schrieb: > Hallo Gerhard, leider habe ich keine Bilder meiner Station(en) > mehr. > > Ja, daran habe ich vorhin beim Lesen deiner Posts auch gedacht, könnte > sein, dass wir schonmal ein QSO hatten. > > Ich hatte 1969 die Amateurfunkprüfung abgelegt und führe seither das > Rufzeichen DC6QV. > In den Anfangszeiten war ich auf 2m rund um die Uhr qrv und durch meine > exponierte Wohnlage am Höcherberg, das ist die höchste Erhebung hier im > Ostsaarland, konnte ich bis in den süddeutschen Raum Verbindungen > aufbauen. Erinnerungsmäßig glaube ich es auch nicht, aber es könnte vorgekommen sein. Ich habe allerdings irgendwo noch meine damaligen Logbücher. Der BBT war auch immer recht toll. Mitbeinem SEMCOSET portable Gerät und 10-Element Yagi schafften wir es mal von einem hohen OE7 Berg eine Verbindung in AM mit 3Wpep nach England zu machen. Falls Du nostalgische Bilder und andere Infos von damaligen UKW Amateurfunkgeräten sehen willst, schau mal auf meiner Webseite hinein (www.ve6aqo.com). Das ist ein Gemeinschaftsprojekt von mir mit einigen OMs in D und PA. > > Hi....anfangs noch quarzgesteuert. Nach dem Ruf musste man "langsam über > das Band" streichen, weil die Gegenstationen ebenfalls durch einen Quarz > festgenagelt waren. Ja, das kenne ich noch von OE7 wo ich mir in 1972 mit teuer ersparten Geld einen 12Mhz Quarz für die lokale OV Frequenz herstellen ließ. Dann versuchte ich mich am VFO Bau. On D baute ich mir das portable DC6HL SSB Gerät mit dem DJ5HD Synthese VFO aus den UKW Berichten. Mit PLL Synthesizern befaßte ich mich erst hier in Kanada. In den ersten Jahren in Kanada in den 70er Jahren war ich ziemlich aktiv auf 70-cm SSB. Wir konnten fast täglich Edmonton nach Calgary mit 40Wpep und einer 15-Element Yagi arbeiten. Während einer kalten Winternacht im Jänner gab es mal Überreichweiten und wir konnten auf 2-m SSB weit nach Saskatchewan und Manitoba hinein arbeiten. Auf 70cm hatte ich einen HW101 der als Nachsetzer für aelbstgebaute Konverter und Up-Konverter diente. In der PA hatte ich eine 2C39 Stufe die die 40W erzeugten. Machte damals mächtig Spass. Heute ist praktisch im AFU nicht mehr viel los bei mir. Einfach zu wenig Zeit. Viele der gleichgesinnten OMs sind leider schon zu alt oder SK. Und für 0815 QSOs habe ich auch keine so richtige Lust mehr. Wenn man jung ist muß man diese Möglichkeiten nutzen und ausschöpfen. Es hat keinen Sinn auf "War einmal schön" nachzutrauern und womöglich mit Gewalt zum Leben erwecken. Der Kontext ist anders. Aber das gehört wahrscheinlich nicht mehr hierher. Grüße, Gerhard > > vy73 de Lothar
Gerhard O. schrieb: > www.ve6aqo.com Hallo Gerhard, Kompliment für deine ganz tolle Dokumentation. Ja, die alten Semcoset-Bausteine kenne ich nur zu gut. Mir waren damals diese Bausteine zu teuer, musste mir alles selbst zusammen schustern. Manche Semcoset-Pläne dienten mir dabei als Vorlage. Nach der Quarz-Ära kam dann die VFO Zeit. Später dann, als es entsprechende ICs dafür gab, auch PLL stabilisiert. Der DARC gab damals ein Bauanleitung für ein Handheld Gerätchen heraus, genannt "Gartenzwerg". Das Gerät wurde von mir nachgebaut. Goggle zeigt dazu nichtmehr viel, eines habe ich noch gefunden: http://darc.ov-k03.de/stories.php?picture=39&PHPSESSID=1d5f2446932540bb8d45bd438381436f Diesen "Gartenzwerg" hatte ich geliebt und überall mithin genommen. Gerhard O. schrieb: > Heute ist praktisch im AFU nicht mehr viel > los bei mir. Einfach zu wenig Zeit. Viele der gleichgesinnten OMs sind > leider schon zu alt oder SK. Ich bin quasi nochmal neu eingestiegen. Allerdings ist mein anfänglicher Enthusiasmus nach nahe Null gedämpft worden. Der Umgang der OMs untereinender ist ein völlig anderer als zu meiner Zeit. Dennoch bin ich von der Technik nach wie vor fasziniert. Mein momentanes Bastelprojekt beschäftigt mich mit dem Erstellen eines SDR-TRX auf Basis Red Pitaya. Wenns nichtso funktioniert, wie ich mir das vorstelle, habe ich letztendlich den Red Pitaya als "Schweizer Messer" im Shack liegen.
Asko B. schrieb: > Hallo wach ... das war vor 30-40 Jahren. > genau DAS scheinst DU nicht begriffen zum haben. > Sicherlich leben wir im JETZT. > Aber ohne die damalige Entwicklung könntest Du heute GAR NIX. > Und da wurden eben TTL-Gräber gebaut, um genau das zu erreichen was > heute > stromsparend mit einem µC möglich ist. Selten, ganz selten ist es, daß ich "cyblord" zu verstehen glaube. Ich glaube zumindest, daß es ihm nicht darum geht, daß das ein TTL-Grab ist, sondern um die Ausführung und Sorgfältigkeit. Vergleiche einfach mal eines der Bilder vom "alten knacker" mit dem Frequenzzähler vom "Phasenschieber". Und nein, da meine ich nicht den Ost/West-Konflikt, der sich in nicht beschaffbaren Bauteilen ausdrückt. Mit den Kabelbäumen wäre auch der "Phasenschieber" in der Lehrwerkstatt angeeckt, keine Frage, aber der Rest sieht sorgfältig und ordentlich aus.
Rufus Τ. F. schrieb: > Selten, ganz selten ist es, daß ich "cyblord" zu verstehen glaube. Ich > glaube zumindest, daß es ihm nicht darum geht, daß das ein TTL-Grab > ist, sondern um die Ausführung und Sorgfältigkeit. Oh, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich frage mich aber, wie kann man das überhaupt falsch verstehen? Wie kann man von einer Kritik an der Ästethik, überhaupt zu einer Kritik an der verwendeten Technologie oder gar dem Alter kommen? Das doch absurd!
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Rufus Τ. F. schrieb: > Vergleiche einfach mal eines der Bilder vom "alten knacker" mit dem > Frequenzzähler vom "Phasenschieber". Und nein, da meine ich nicht den > Ost/West-Konflikt, der sich in nicht beschaffbaren Bauteilen ausdrückt. > > Mit den Kabelbäumen wäre auch der "Phasenschieber" in der Lehrwerkstatt > angeeckt, keine Frage, aber der Rest sieht sorgfältig und ordentlich > aus. Tja, nach so langer Zeit sehen die Geräte (Innenleben) eben nichtmehr so aus wie zu Zeiten der Erstellung: Deshalb schrieb ich ja: Phasenschieber S. schrieb: > Damals, als ich sie fertig hatte, sah sie natürlich schöner aus. Das > Innenleben war exakt ausgerichtet und verdrahtet. > > Leider ist der Stromverbrauch dieser TTL, ja ich weiss, etwas später > kamen die Teile als LS auf den Markt die etwas stromsparender waren, > ziemlich hoch, was die Kiste auch sehr warm werden liess, was wiederum > zu häufigeren Ausfällen einzelner TTLs führte. > > Dadurch war ich gezwungen häufiger mal ein Modul aus der Kiste > rauszufummeln und auf der Platine herum zu braten, was der Schönheit > sehr abträglich war. Dennoch fasse ich deinen Post als Kompliment auf :-)
Cyblord -. schrieb: > Ich frage mich aber, wie kann man das überhaupt falsch verstehen? Nun, das ist etwas, was wiederum Du zu verantworten hast -- Dein in diesem Forum verwendeter "Kritikstil" trägt dazu bei. Auch in diesem Thread hast Du das einfach nur "hässlich" genannt, statt konstruktive Kritik à la "das hätte man aber auch ordentlicher verdrahten/beschriften/ins Gehäuse packen können" zu äußern. Und wie Du Dich andernorts ausdrückst, schlägt halt auch auf das zurück, was andere Leute bei dem empfinden, was Du schreibst.
Hallo, bis voriges Jahr noch existierender Umbau einer ISA Joystick Karte. Mitte 90er. Diese wurde als Ausgabe Karte zur Steuerung von allen möglichen vorhandenen techn. Spielzeug genutzt. In meiner AG in dieser Zeit waren 5-7 Schüler , und alles Material durfte möglich nichts kosten. Ich habe da innerhalb von 10 Jahren Ständig Material und Möglichkeiten gesucht um Elektronikbasteleien zu ermöglichen. Die Kinder in dieser AG mussten als einzige in diesen Schülerfreizeitzentrum 10 DM/Monat/Person bezahlen. Die Teile sind meistens Entwicklungsmuster und Einzelstücke und nicht zum aufheben gedacht. Aber sie können heute noch funktionell genutzt werden,wenn noch vorhanden. Da ich Platz hatte, konnte ich alles, fast alles sichern. Meine vielen "richtig Aufgebauten Geräte, welche Jahrelang eingesetzt wurden, haben die Wende nicht überlebt.(leider) (z.B. Lichttechnik mit Berührungssensoren, Rhythmusgerät, Verstärkertechnik,usw) diese mussten auch sicherheitstechnisch o.k. sein. Wollte nach der Wende die Elektronikbastelei sogar völlig aufgeben. Das Testgerät ist jetzt immer noch im Einsatz, hat aber einen Arduino als Controller. Was würde es besser können im richtigen Gehäuse mit selbst geätzter Leiterplatte? Was wurde von diesen Material gekauft? Hätte man hier immer einen anderen Controller einsetzen können.? So ist die Kiste sehr variabel! Was vielleicht keiner bedenkt, damals gab es für uns keine Steckbretter, alles wurde als Testaufbau gelötet, mit Schülern von 9-15 Jahren. Da konnte auch mal ein 7 Jähriger eine Leuchtdiode in ein Überraschungsei Spielzeug einbauen und auf die Modellbahn anschließen. Auch wir haben Saubere Sachen gemacht, die haben nicht überlebt. Zum nachdenken möchte ich noch sagen das ich viele sauber aufgebauten Geräte sogar gesehen habe welche leider nicht funktionierten, da der Erbauer sie nicht zum laufen brachte, das war gottseidank bei mir nicht so. Auch wenn sich nur ein Drahtverhau im Papierknäuel gesichert im Gehäuse befand. MfG
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Rufus Τ. F. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich frage mich aber, wie kann man das überhaupt falsch verstehen? > > Nun, das ist etwas, was wiederum Du zu verantworten hast -- Dein in > diesem Forum verwendeter "Kritikstil" trägt dazu bei. Natürlich. Es kann unmöglich sein dass die Leute schuld sind, welche den Inhalt eines Posts nicht kapieren. @Gerhard: Akzeptiert!
Hallo alter Knacker :-) Du solltest dich nicht rechtfertigen müssen für die Ästhetik deiner Baugruppen. Das ist völlig in Ordnung. Jeder von uns hat solche Leichen im Keller liegen, wenn nicht, war er kein Bastler. Gerade diese dirty zusammengeschusterten Teile, welche voll funktionsfähig sind/waren, sind faszinierend anzuschauen. Ich frage mich, ob dieser Ästhetik-Kritiker beim Blick in den Spiegel genau dieselben Ansprüche an sein physisches Erscheinungsbild stellt, wie an die hier gezeigten Geräte. [snip] Al. K. schrieb: > Ich habe da innerhalb von 10 Jahren Ständig Material und Möglichkeiten > gesucht um Elektronikbasteleien zu ermöglichen. zu meiner Zeit war es unter uns jungen sehr beliebt, verschiedene Halbleiterhersteller, z.B. Telefunken, anzuschreiben und um Unterstützung für einen mittellosen Studenten zu betteln. Ich weiss nichtmehr wie viele Firmen das damals waren, aber es waren viele, die uns daraufhin Tüten voller Halbleiter geschenkt haben. Ich besitze heute noch welche davon. Hier in der Nähe gab es ein Grundig-Werk. Ganze Container voller Ausschussware standen auf einem frei zugänglichen Gelände und warteten darauf eingestampft zu werden. Das führte zu regelrechten Auslötorgien bei uns. [kurz off-topic] So ähnlich lief das auch in meiner Kindheit mit Anstecknadeln von KFZ-Herstellern. Eine Postkarte genügte und man bekam von BMW, Borgward, Zündapp, NSU u.v.a.m eine Anstecknadel geschickt. Meist sehr schöne, emaillierte Embleme. Heut bekommst du grosse Summen dafür auf dem Sammlermarkt. [/off-topic]
Phasenschieber S. schrieb: > Du solltest dich nicht rechtfertigen müssen für die Ästhetik deiner > Baugruppen. ICH würde mich nie rechtfertigen wollen, möchte nur darlegen wie schwierig es nach der Wende in den neuen Ländern war überhaupt Schüler zu finden welche basteln wollten, egal was. Es gab ja auf einmal "ALLES" Phasenschieber S. schrieb: > Eine Postkarte genügte und man bekam von BMW, Borgward, Zündapp, NSU > u.v.a.m eine Anstecknadel geschickt. Meist sehr schöne, emaillierte > Embleme. Das ging bei uns eben damals nicht! Mein benötigtes Material konnte ich nur durch meine frühere berufliche Verknüpfung und als ehemaliger "Tanzmusiker" ergatter! Phasenschieber S. schrieb: > Gerade diese dirty zusammengeschusterten Teile, welche voll > funktionsfähig sind/waren, sind faszinierend anzuschauen. Das sollte auch die Zielgruppe sein, ein schämen gibt es nicht dabei! P.S. Hatte hier schon mal im Museum vorgeschlagen so eine Ausstellung der Alt Bastel Elektronik zu machen, aber das ist mehr Arbeit als nur fertige Ausstellungen von einem Museum zum Anderen zu holen oder weiterzugeben.
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Cyblord -. schrieb: > Natürlich. Es kann unmöglich sein dass die Leute schuld sind, welche den > Inhalt eines Posts nicht kapieren. Ermm fi fsd movjz lsüortdz, nodzr drönrt Dvjiöf. Wenn du das nicht kapierst, biste selber schuld.
Al. K. schrieb: > Was wurde von diesen Material gekauft? Nachtrag: Sogar der C-Control war in dieser Kiste Geschenkt, da defekt. War aber nur der EE-Prom welchen ich extern ersetzt habe wie man deutlich sieht. Dadurch war ich in der Lage komplette Programme welche in verschiedenen EE-Prom gespeichert waren zu wechsel. Wenn nötig auch mehrere umschaltbar zu machen. Man konnte auch die Umschaltung im Programm durchführen, aber das war nicht ganz einfach.
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Holm T. schrieb: > ob die beiden, auf > Deinem Bild gut sichtbaren, Sicherungen im STM noch eine leitfähige > Verbindung herstellen. Durchgang habe ich auf die Schnelle mal geprüft, als die Kiste offen war. Es sind ja noch zwei Eingangssicherungen verbaut (sieht man auf der Rückansicht rechts neben dem Lüfter), auch die waren OK. Jetzt steht das Ding erstmal wieder im Schrank, k.A., ob ich da nochmal intensiver drangehe... Hatte sogar vor knapp 100 Jahren mal einen Lehrgang bei Robotron für die Reparatur dieser STMs, aber lang ist's her und alle Unterlagen sind beim letzten Umzug im Altpapier gelandet.
Al. K. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Was wurde von diesen Material gekauft? > > Nachtrag: Sogar der C-Control war in dieser Kiste Geschenkt, da defekt. > War aber nur der EE-Prom welchen ich extern ersetzt habe wie man > deutlich sieht. Richtig so. Eigentlich gehört da noch ein Siegel drauf: http://blog.gafu.de/wp-content/static/altteile_80_200.gif
Hier noch einer aus der Rubrik "Auch das gibt's...", wieder ein Unikat. Kaum zu glauben, auf welche Ideen man bei langen Autofahrten so kommen kann :-). Eine Datenbank mit deutschen Kfz-Kennzeichen, für den Fall, daß ich mich mal wieder frage, aus welcher dunklen Ecke Deutschlands der Typ vor mir - mit dem "tollkühnen" Fahrstil... - denn herkommen könnte. Weil man beim Fahren ja die Augen auf der Straße behalten sollte, erzählt mir das Gerät, was ich wissen möchte. https://youtu.be/WT4WjPUqMFc Mittlerweile auch schon wieder ca. 15 Jahre her, hatte ich damals alle verfügbaren Informationen über deutsche Kfz-Kennzeichen zusammengetragen und in die Datenbank aufgenommen - auch für die alten, damals nicht mehr verwendeten. Schön, daß sie einige Zeit später wieder zugeteilt werden konnten. Der Sprachsynthesizer stammt ursprünglich aus dem Commodore-Universum ("SAM"), den habe ich über die Jahre auch auf Z80 (sprechende Funkuhr, unterdessen verschrottet) und - mal wieder - MC 68000 portiert. Hier läuft er auf einem 87C51 mit zusätzlichen 2 KByte SRAM für die Formantensynthese und 32 KByte EPROM mit der Datenbank. SAM ist für die englische Sprache mit den entsprechenden Phonemen konzipiert worden und hat deshalb beim Deutsch-Sprechen einen englischen "Zungenschlag", klingt jedoch - mit ein bißchen Optimierung bei der Phonemauswahl - für mich durchaus verständlich. Es gibt zusätzlich noch ein I2C-LC-Display - die Sprachausgabe kann auch abgeschaltet werden, außerdem lassen sich in einer Rückwärtssuche die Orts-/Landkreisnamen durchblättern und das zugehörige Kennzeichen anzeigen. Das Ding ist immer noch mit im Auto unterwegs - nur für den Fall...
Meine damalige Funkstation in Kanada um 1979. Auf dem Schreibtisch in der Mitte mein gerade fertig gestellte UKW Funkgerät mit 25W Ausgangsleistung und PLL Synthesizer. Das funktioniert noch heute.
Hallo, hier wieder etwas für die Lochrasterfetischisten. Vor etwa 15 Jahren hatte ich auf einige Lochraster 200x100mm² diese 2D-Audio-Pegelanzeige erstellt. Die LED-Anzeige war im Verhältnis 3:2 aufgebaut, dabei wurden die Pegel der 18 Frequenzen, ausgehend von 1kHz und dann je nach Richtung wurde die vorhergehende Frequenz mit 1,5 multipliziert bzw. dividiert, mit 12 LEDs angezeigt. Eine Filterberechnung erfolgte mit meinem geliebten Micro-Cap. Die Anzeige wird kontinuierlich horizontal im Zeilensprungverfahren aktualisiert. Die Pegel konnten durch einen einfachen Zähler, welcher mit dem blauen Taster hochgezählt wurde, in 1, 2, 3 oder 4dB Schritten je verikaler LED ausgewählt werden. Für die dB-Umschaltung hatte ich auf Analogultiplexer zurückgegriffen. Die 1dB und 2dB Umschaltung konnte ich mir im Nachhinein aber auch sparen. Zudem konnte die Gesamthelligkeit und ein stufenloser Übergang von der Balken- auf die Punktdarstellung durch je ein Poti erfolgen. Leider ist das auf diesen alten Fotos nicht so gut zu erkennen. Heutzutage würde ich mir so ein Analogzeugs in dieser Form nicht mehr antun, zumal die niedrigen Frequenzen hierbei nicht wirklich funktionierten und das Ganze leider nie abgeglichen wurde, mir fehlte halt ein Pegelsender.
Sven L. schrieb: > Heutzutage würde ich mir so ein Analogzeugs in dieser Form nicht mehr > antun, zumal die niedrigen Frequenzen hierbei nicht wirklich > funktionierten und das Ganze leider nie abgeglichen wurde, mir fehlte > halt ein Pegelsender. Bin beeindruckt. Ich kenne das "sich antun"...
In 1982 baute ich das gezeigte 3W 2-m Handfunksprechgerät im Frequenzbereich 144-148 MHz. Das besondere daran ist, daß die Gesamtverdrahtung ohne Leiterplatten durchgeführt wurde. Ich habe das Gerät heute noch regelmäßig in Betrieb. Darin finden an die 30 ICs Platz, 50+ Transistoren und Dioden, NiMh Stromversorgung. Das Gehäuse ist eine Europakartenkasette (16x10cm) aus gezogenen Alu mit Folie überklebt. Ich brauchte ein Jahr um das Gerät zu vollenden und debuggen. Ein Jahr vorher baute ich eine Vorgängerversion mit 80 Kanälen. Hatte aber zu wenig Bedienkomfort und inspirierte mich für diese Version. Bedienungsmäßig hat das Gerät 2 VFOs, 2x16 Speicherkanäle und programmierbares Kanalraster mit Interpolation. 1750Hz Ruftongenerator. Das LED Display ist ein DIP Miniaturtyp von HP. Die Bedienung ist trotz der wenigen Knöpfe einfach und intuitiv sobald man versteht wie es funktionieren soll. Die rote LED ist übrigens auch ein Drucktaster Schalter für Frequenzspeicher und Raster Einstellung. Das Frequenzraster ist frei programmierbar in 5kHz Schritten. In Europa hat es 25KHz und in Kanada 15kHz. Das Frequenzraster läßt sich auch in 5kHz Schritten verschieben. Der Drehschalter erlaubt den Relais Modus: Simplex, Sendeablage und Reverse für Unterband Mithören. Das Yaesu Lautsprecher Mikrofon erlaubt bequeme Bedienung. Kanäle lassen sich mit einem nachträglich eingebauten Mikrofondrucktaster Von dort inkrementieren. Die PLL wird von einem ICL7217A Zählbaustein über einen 4-bit Multiplex Bus gesteuert. Der 7217 ist der Bus-Master. An diesem Bus hängt noch ein Harris CMOS 4-Bit SRAM. Eine kleine CR1225 reicht für 14+ Jahre aus. Die ganze Frequenzsteuerung wird von einem hardware programmierten Sequenzer gesteuert, welche die verschiedenen Bedienungsmodi ausführt wie VFO Abstimmung, SRAM read/Write und 7217 Store/Load. Die BCD frequenzdaten ließen sich so zwischen den einzelnen Funktionsblöcken transferieren. UC kannte ich damals noch nicht, bzw. hatte keinen Zugang dazu. Bootup ist praktisch verzögerungsfrei. Das LED display wird durch einen Timer abgeschaltet um Strom zu sparen. Auch verursacht der Display Scan ganz leichte NF Störungen. Berührung irgendeiner Drucktaste schaltet das Display kurzzeitig ein. Das gelbe LED zeigt an ob ein Signal vorhanden ist. Das Kanalraster ist 10kHz mit 5Khz Interpolation. Frequenzen zwischen VFOs und MEM Kanälen lassen sich frei hin und her transferieren. Eine Addierschaltung sorgt für Relais Ablagen und die Interpolation. Der Empfänger hat BF910 Eingang mit BF245 Mischer, 8-poliges 10.7Mhz Quarzfilter und SL6600 Plessey PLL ZF Prozessor. LM386 NF. Der Sender ist vierstufig ohne jegliche Frequenzaufbeteitung. Der 144-160Mhz VCO wird elektronisch zwischen Empfang und Sendung umgeschaltet. In der Endstufe sitzt ein MRF237. Die PLL ist ein Rückmischertyp mit MC14568/69 Chipset. Alle Schaltungsgruppen sitzen in abgeschirmten Hohlräumen der Chassistruktur und geben der Schaltung mechanische Stabilität. Das Volumen dürfte schätzungsweise zu 80% ausgenutzt sein. Langfristig war, bis auf das explodieren eines 16V Tantal Cs in der Stromversorgung nach 36 Jahren, das Gerät vollkommen störungsfrei und überlebte auch einige Bergtouren. Auf der Rückseite war noch eine achtpolige Steckbuchse für einen Fahrzeugeinschubadapter mit 20W Endstufe und TDA2030 NF Verstärker. Ich nahm es einige Mal auf Urlaubsreisen nach OE und D mit. Es stellte sich da übrigens heraus, daß das Harris SRAM die Röntgenstrahlen während der Flugplatz Security Überprüfungen nicht vertrug und mußte dann danach alles neu programmieren. Komischerweise störten sich die Beamten nie an dem Selbstbaugerät.
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Gerhard O. schrieb: > Darin finden an die 30 ICs Platz, 50+ Transistoren und Dioden, NiMh > Stromversorgung. > Das Gehäuse ist eine Europakartenkasette (16x10cm) Kaum vorstellbar, das das alles in diesem kleinen Gehäuse Platz findet..
Diese Bastelei ist nicht ganz so alt, eher eine Anknüpfung an alte Tage.
Gerhard O. schrieb: > Das besondere daran ist, daß die > Gesamtverdrahtung ohne Leiterplatten durchgeführt wurde. ist es möglich das Innenleben betrachten zu können?
Al. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Das besondere daran ist, daß die >> Gesamtverdrahtung ohne Leiterplatten durchgeführt wurde. > > ist es möglich das Innenleben betrachten zu können? You asked for it... Ich habe inzwischen ein paar neue annotierte Bilder gemacht. Ich hoffe ihr seid nicht zu schockiert. Ist halt einer meiner Jugendsünden. Aber es funktioniert nach 36 Jahren immerhin noch wie am ersten Tag. Vier mal Batteriewechsel. Drei mal neue RAM Backup Batterie. Einziges Problem: Vor zwei Jahren explodierte ohne ersichtlichen Grund ein 10uF, 16V Tantal C in der Stromversorgung. Mich wundert nur, daß er dazu 36 Jahre brauchte weil das Gerät fast mindestens 30 Jahre ununterbrochen in Betrieb war. Die mit einem R&S Mobiltester gemessene Empfindlichkeit ist 0.12uV für 12dB SINAD. Der Empfänger ist sehr störsicher. Auf einem kommerziellen Relaisstellen Berggipfel auf Saltspring Island in B.C. in 50m Entfernung von den Antenne konnte man noch einwandfrei Funkverkehr machen. Ein Kenwood Handfunkgerät versagte auf der gleichen Stelle komplett. Ja. Ich weiß, Eigenlob stinkt! Aber es war eben so. Ist ja auch klar. Mein RX kann durch das Bandfilter nur 144-148MHz empfangen. Das Kenwood hatte überhaupt keine vergleichbare richtige Selektivität. Es konnte ja von 110Mhz-450Mhz empfangen und teilweise senden. Das Kenwood hatte nur eine BJT Vorstufe und Mischer. Bei mir ist im RX es ein viel linearerer DG-MOSFET und JFET Mischer. Das steilflankige 8-polige Quarzfilter hilft natürlich auch. Der SL6600 Plessey ZF Prozessor funktioniert super. Da wird ein PLL Demodulator für die FM ausgenutzt, also kein Quadratur Detektor wie z.B. beim MC3361. Auch bei sehr schwachen Signalen kommt die Modulation gut raus. Die Squelch öffnet schon bei 0.07uV. Verständlicher Funkverkehr ist bis unter 0.1uV möglich. Für die Modulation ist ein Hybrid Dynamik Compressor und Peak Limiter verantwortlich. Ein Wien-Brücken Lampen stabilisierter OPV Oszillator erzeugt den 1750Hz Rufton. Der Spannungsregler ist eine diskrete LDO Schaltung mit Low-Battery Erkennung. Das LBAT LED ist so eingebaut, daß es auch mit dem dahinterliegenden Schalter als Drucktaster wirkt. (Siehe Bild) Die S/E Umschaltung ist einfach mit einem militärischen abgeschirmten Low-Capacitance Relais verwirklicht. Ein Kontakt schaltet die Antenne um. Der andere die stabilisierte 9V für die entsprechenden Stufen. Die PLL ist für dieses Konzept ziemlich Standard und basiert auf das Motorola MC14568/69 Chip Set. Eine BCD Addierschaltung nach dem Bus DEMUX sorgt für die Ablageumschaltung für 600kHz und die 5kHz Interpolation. Interessanterweise merkt man die resultierenden 5kHz Seitenbänder kaum. Am SA kann man sie gerade noch erkennen. Der VCO ist elektronisch umschaltbar um schnell zwischen TX und RX springen zu können. Die Modulation wird nach dem Schleifenfilter zugesetzt. Das Zwei Konstanten Schleifenfilter ist so dimensioniert, daß Modulationsfrequenz bis 300 Hz noch nicht nennenswert abgeschwächt werden. In Fast Akquisition Mode schaltet sich die Zeitkonstante des Filters um, um möglichst schnell auf die neue Frequenz oder RX/TX Umschaltung reagieren zu können. Danach schaltet sich das Filter auf bestmögliche Unterdrückung der 10kHz Vergleichsfrequenz um. Betriebstechnisch merkt man kaum was von der Umschaltdauer. Sollte die PLL ausrasten wird der Sender blockiert und eine LED an der Frontplatte zeigt diesen Zustand an. Bei der S/E Umschaltung leuchtet die LED ganz kurz auf. Der ICL7217A ist das Herz der Frequenzsteuerung und arbeitet nur als Bus-Master und LED Anzeige. Ein programmierbarer Burst Generator inkrementiert oder dekrementiert den 7217. Nach jeder Änderung wird die PLL und das SRAM neu beschrieben. Beim Einschalten wird die zuletzt benutzte Frequenz vom SRAM übernommen. Das 4x256 SRAM ermöglicht zwei unabhängige VFOs und 2x16 Memory Kanäle. Die Bankumschaltung war absichtlich um z.B. feste Frequenzen für Europa Betrieb und die andere Bank für kanadische Lokalfrequenzen. Die Systemsteuerung erlaubt beidseitige Frequenzübergaben, also VFO<->MEM und umgekehrt. Das Kanalraster kann in 5kHz Schritten eingestellt werden. Z.B. 5, 10, 15, 20, 25 kHz usw. Das SRAM hat sich wie schon erwähnt als sehr empfindlich gegen Röntgenstrahlung (1997-2004) erwiesen. Jedesmal wenn ich damit durch Airport Security mußte, waren alle gespeicherte Frequenzen dahin und ich mußte es komplett neu programmieren. Ich glaube im Nachhinein nicht, daß ich die gleiche Gesamtschaltung ohne SMD in Leiterplattenbauweise realisieren hätte können. Da ich damals mangels Zugang keinen uC verwenden konnte , blieb mir nichts anderes übrig es eben so zu versuchen. Es ist eine komplette Eigenentwicklung. Übrigens testete ich das Funkgerät später in der Firma in der Klima Kammer und es funktionierte auch noch bei -40 Grad einwandfrei. Nur das Mikrofonkabel war steif wie ein Brett. Heutzutage würde ich natürlich mit uC arbeiten und Single Chip PLL und anderen Verbesserungen. Die Komplexität wäre dann vergleichsweise sehr viel geringer. Aber das tue ich mir nun auch nicht mehr an. Das 12V/4A Netz- und Ladegerät existierte schon seit 1979. Ein paar Jahre später machte ich eine neue Frontplatte und ein paar Änderungen. OK. Das wars. Seid bitte nicht zu hart mit mir... (Das gilt ganz speziell für Cyblord:-) )
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Moin Gerhard, der absolute Hammer - Respekt und Hut ab!!! In jungen Jahren hatte man noch jede menge Geduld und mehr "FreiZeit", was im Laufe der Jahre geschwunden ist - geht mir jedenfalls so. Bin schier beeindruckt - Beste Grüße Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Moin Gerhard, > > der absolute Hammer - Respekt und Hut ab!!! > > In jungen Jahren hatte man noch jede menge Geduld und mehr "FreiZeit", > was im Laufe der Jahre geschwunden ist - geht mir jedenfalls so. > > Bin schier beeindruckt - > > Beste Grüße > Eppelein Danke für die Blumen. Stimmt, Geduld braucht man schon. Naja, Geduld habe ich immer noch viel. Für solche Arbeiten braucht man auch junge Augen. Damals sah ich wie ein Luchs. Heute wäre so eine Konstruktion für mich ein absoluter Horror. (Übrigens lötete ich das alles mit meiner alten Magnastat "C" Spitze) Damals war ich viel mehr motiviert. Ja, nach 36 Jahren bin ich auch nicht mehr alte. Ist halt so. Trotzdem - Danke fürs anschauen.
Hallo? Gerd, das ist ein Kunstwerk in 3D und ganz ehrlich ich wette so wie das aufgebaut ist weißt du genau welchen Zweck jedes einzelne Bauteil darin erfüllt,zur Not auch ohne Schaltplan. Respekt dagegen ist jede monolayerplatine Kindergarten. Ich traue mich zu wetten, dass der Besagte, mit heutigen Mitteln Schwiergkeiten hätte diese Funktionalität und Qualität im gleichen Volumen zu verpacken, gleichwohl das sicher kein technisches Problem sein sollte. Namaste.
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Winfried J. schrieb: > Hallo? Gerd, > > das ist ein Kunstwerk in 3D und ganz ehrlich ich wette so wie das > aufgebaut ist weißt du genau welchen Zweck jedes einzelne Bauteil darin > erfüllt,zur Not auch ohne Schaltplan. Respekt dagegen ist jede > monolayerplatine Kindergarten. Ich traue mich zu wetten, das der > Besagte, mit heutigen mitteln Schwierigkeiten hätte diese Funktionalität > und Qualität im gleichen Volumen zu verpacken, gleichwohl das sicher > kein technisches Problem sein sollte. > > Namaste. Jetzt komme ich aber überhaupt nicht mehr dazu ins Bett zu gehen, Hi. Waehrend der Entwicklung hatte ich in der Tat den Gesamtschaltplan im Kopf - Mit den Werten. Nach einem Jahr war das ziemlich weg. Zumindest der Digitalteil... Auch die Dokumentation ist nicht großartig. Es gab ja damals in meinem Leben noch keine Computer oder das Internet. Alles war handgezeichnet. Naja, wenn es mit Layout gemacht werden muesste, hätte man heutzutage drastisch vereinfachte Schaltungstechnik wie uC und Ein-Chip-PLLs usw. Da ginge eine Platine schon. Ich hatte ja die Herausforderung, die Funkgeraet-System-Steuerung ohne uC verwirklichen zu wollen. Deshalb ja auch die verrückte Komplexität der Steuerung. Jedenfalls bedanke ich für Dein Interesse. Gruesse, Gerhard
Eppelein V. schrieb: > der absolute Hammer - Respekt und Hut ab!!! Eppelein V. schrieb: > Bin schier beeindruckt - Dem schliesse ich mich voll und ganz an. Gratulation. Gruß
Gerhard O. schrieb: > OK. Das wars. Seid bitte nicht zu hart mit mir... Hart?! Ich habe wirklich schon viele Eigenbau-Geräte gesehen. Das hier ist ein Meisterstück . Ohne "wenn" und "aber". MfG Paul
Nach solch grossartigen Arbeiten traut sich jetzt niemand mehr Bilder von seinem alten Schrott zu posten :-)
Das ist wirklich ein Meisterstück der kompakten Freiverdrahtung . Habe in den 70-80ern auch kompakte Freiverdrahtungsgeräte im ORDENTLICHEN Gehäuse gebastelt, aber nicht in der Dichte. Gut muss natürlich wieder auf die damalige Bauelementenlage hinweisen, da waren AKKU Probleme schon relevant. Durch die Wende ist hier sehr viel Entsorgt wurden, das war auf der Anderen Seite nicht so. Phasenschieber S. schrieb: > Nach solch grossartigen Arbeiten traut sich jetzt niemand mehr Bilder > von seinem alten Schrott zu posten :-) Hoffe das dies Auftrieb gibt! ...LC80 Nachbau als Einplatinenrechner mit allen Funktionen des Originals. Mit K1510/20 Bus, so konnte ich auch andere Selbstbaukarten und Originale betreiben. Leider demontiert worden! MfG
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Phasenschieber S. schrieb: > Nach solch grossartigen Arbeiten traut sich jetzt niemand mehr Bilder > von seinem alten Schrott zu posten :-) Genau. Ein UkW-FM-Mikrofon mit Germaniumtransistoren. Konnte man auch als Minispion einsetzen (Reichweite ca. 10m bzw. Nachbarraum). Die Schaltung ist aus den Minispionebüchern von Günter Wahl.
Al. K. schrieb: > ...LC80 Nachbau als Einplatinenrechner mit allen Funktionen des > Originals. > Mit K1510/20 Bus, so konnte ich auch andere Selbstbaukarten und > Originale betreiben. > Leider demontiert worden! Gerade aufgewacht. Sind das DIN46612 Steckverbinder aus DDR Produktion? Sie sehen so aus, aber doch nicht ganz. Übrigens, sehr schöner Netztrafo. Ich machte damals auch meine ersten Mikroprozesser Gehversuche mit einer ähnlichen funktionierenden Anordnung. Das war irgendeine Motorola Experimentier Bord mit einem MC6802 drauf. Hatte nur 256 B RAM. Ich habe nur ein Stück aus der DDR in meiner Sammlung, einen Ruhla Quarz Reisewecker. Funktioniert einwandfrei. Schnappte ihn einen Gebrauchtwarengeschäft. Die interne Konstruktion sieht definitiv deutsch aus. Ich wußte gar nicht, daß die um die Welt exportiert wurden. Ich kannte in dieser Zeit einen AFU Kollegen dänischer Herkunft, der baute einen ganzen aufwendigen 8080 Computer auf Lochrasterplatten auf mit Silikon Gummi Füßen dazwischen. Ich wünschte ich hätte Bilder davon. Da gab es zahlreiche rote LEDs für Bus und Status Anzeige. Auch eine Video Ausgabe hatte es. Seine Konstruktionen waren auf seine Weise absolute Wunderwerke. Leider nahm er sich in Ende der 80er Jahre aus Job Depression später das Leben. Er konnte TTL Design wie kein anderer. Seine Liebe war TTY. Er baute auch mal einen gut funktionierenden Morse Dekoder und Keyboard als TTL-Grab. Funktionierte ausgezeichnet und erhielt einen Preis dafür. War aber auch eine Lochraster Anordnung mit viel Silikon "Support". War ein super hilfsbereiter Kerl. Er wußte es auch wie kein anderer schwierige Zusammenhänge zu erklären. Ich besuchte ihn damals oft in seinen Kellerlabor. Also, schönes Wochenende noch, Gerhard
Ralf L. schrieb: > Die > Schaltung ist aus den Minispionebüchern von Günter Wahl. Das abgebildete Exemplar habe ich noch immer... 8.Auflage 1976, 1969 erstmalig... Und die Bauteile habe ich sicher noch
Mani W. schrieb: > Das abgebildete Exemplar habe ich noch immer... Ich hab auch eins. Das ist die 7. Auflage von 74.
Mani W. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> Die >> Schaltung ist aus den Minispionebüchern von Günter Wahl. > > Das abgebildete Exemplar habe ich noch immer... > > 8.Auflage 1976, 1969 erstmalig... > > > Und die Bauteile habe ich sicher noch Ooooh, muttu aufpassen, dass nicht der Mann von der Post dreimal klingelt... ;) Frag mich grad, wo mein Exemplar liegt. Das sieht auf jeden Fall noch besser aus und ist an einem sicheren Ort gelagert. So sicher, dass ich es nicht finde...
Marcus H. schrieb: > Ooooh, muttu aufpassen, dass nicht der Mann von der Post dreimal > klingelt... ;) Das war vor zig Jahren mal so heavy! Bei Euch zu hause vielleicht, im Schluchtenscheißerland wohl weniger... Und im Neandertaler Gebiet sah man diese Postler in der Ebene schon erscheinen....
Ralf L. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Nach solch grossartigen Arbeiten traut sich jetzt niemand mehr Bilder >> von seinem alten Schrott zu posten :-) > > Genau. Ein UkW-FM-Mikrofon mit Germaniumtransistoren. Konnte man auch > als Minispion einsetzen (Reichweite ca. 10m bzw. Nachbarraum). Die > Schaltung ist aus den Minispionebüchern von Günter Wahl. Mit solchen UKW Senderchen mit OC171 hatte ich damals als 14 jähriger auch viel gemacht. An der Basis mit einer dynamischen Sprechkapsel gab das eine sehr schöne, klare Modulation. Mit einem 300 Ohm Faltdipol konnte man es einige hundert m mit einem Kofferradio empfangen. Mein Freund und ich spielten dann über Funk Schach. Das besagte Mini-Spion Buch hatte ich auch. Ist aber durch Verleih schon lange verloren gehangen. Ein befreundeter FA warnte uns immer wenn die Jungs mit dem gelben Volkswagenbus in der Nähe waren...
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Gerhard O. schrieb: > Al. K. schrieb: >> ...LC80 Nachbau als Einplatinenrechner mit allen Funktionen des >> Originals. >> Mit K1510/20 Bus, so konnte ich auch andere Selbstbaukarten und >> Originale betreiben. >> Leider demontiert worden! > > Gerade aufgewacht. Sind das DIN46612 Steckverbinder aus DDR Produktion? DDR Produktion ja, aber mit DIN41512 hat das Nichts zu tun. Diese Reihe heißt EFS Steckverbinder und ist metrisch, das war in der DDR Standard. Im Beispiel oben sind die 58-Polig (2x29, Mittelreihe frei) und waren der Standard in K1520 Bussystemen, dem Standardbus für DDR Z80 Rechner. > Sie sehen so aus, aber doch nicht ganz. Übrigens, sehr schöner > Netztrafo. ..handelsüblicher DDR Klingeltrafo... Chassis gekürzt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > DDR Produktion ja,... Hi Holm, danke für die Infos. Wieder was dazugelernt. Da waren also die Pin Abstände im 2.5mm Raster. Gruß, Gerhard
Ja ist ein sogenannter Klingeltrafo mit ALU Wicklung. Nannte sich ET65 aus der Konsumgüterproduktion.
Al. K. schrieb: > Ja ist ein sogenannter Klingeltrafo mit ALU Wicklung. > Nannte sich ET65 aus der Konsumgüterproduktion. Alu Wicklung? Ich bin etwas entsetzt. War Kupfer so teuer in der DDR daß man sich dazu notgedrungen entschließen mußte? Da mußten dann bestimmt Crimp oder Schraubklemmen verwendet werden.
Schraubklemmen=Lüsterklemmen Die im Bild sind Originale gewesen! Trafowicklungen dieser Art könnten ab 1987 in Cu ausgeführt worden sein. Kann mich nicht mehr so richtig daran erinnern. Wurden in Inducal Göllingen produziert!
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Gerhard O. schrieb: > Alu Wicklung? Ich bin etwas entsetzt. War Kupfer so teuer in der DDR daß > man sich dazu notgedrungen entschließen mußte? Alu wurde nur bei Klingeltrafos verwendet. Die hatten eine sehr weiche Spannung und sind kurzschlussfest. Die gab es für 0,5 und 1 A - KTxx war die Bezeichnung (z.B. KT06 6 V/ 0,5 A). Das vom Al. K. folgende Bild (ET65) ist ein Einbautrafo mit M65 Kern und beide Wicklungen bestehen natürlich aus Kupfer.
Gerhard O. schrieb: > Alu Wicklung? Ich bin etwas entsetzt. War Kupfer so teuer in der DDR daß > man sich dazu notgedrungen entschließen mußte? Teuer nicht unbedingt, aber aufgrund mangelnder Devisen knapp. Deswegen wurde bei Elektroinstallationen und Freileitungen fast immer Aluminium verwendet. In Trafos habe ich es dagegen nie gesehen.
Der M. schrieb: > Das vom Al. K. folgende Bild > (ET65) ist ein Einbautrafo mit M65 Kern und beide Wicklungen bestehen > natürlich aus Kupfer. ..da hast du unrecht! ..interessiert mich aber woher du deine Kenntnisse nimmst! Er war auch nur bedingt kurzschlussfest und musste Prim. mit 160 mA abgesichert werden. Sek. 2A und 5/8/12V Klingeltrafos brauchten aber nicht abgesichert werden ,wie ich mich erinnere.
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Al. K. schrieb: > Er war auch nur bedingt kurzschlussfest und musste Prim. mit 160 mA > abgesichert werden. Das liegt daran daß es kein Klingeltrafo ist wie du schrubst. ET vs. KT = Einbautrafo vs. Klingeltrafo Ich habe noch einige von den ET65 mit 5/8/12V/ 2A rumliegen und die sind kmpl. in Kupfer (die Wicklungen). In Alu könnte man die Daten nicht erreichen. Klingeltrafos selbst sind mir nur mit LL-Kern begegnet, wo jede Wicklung einsam auf einem Schenkel saß um die Erfordernisse zu ermöglichen. (ich schließe andere Formen nicht aus, habe sie aber nicht gesehen) Al. K. schrieb: > Klingeltrafos brauchten aber nicht abgesichert werden ,wie ich mich > erinnere. Richtig.
Der M. schrieb: > Ich habe noch einige von den ET65 mit 5/8/12V/ 2A rumliegen und die sind > kmpl. in Kupfer (die Wicklungen). Aus welchen Produktionsjahr! ..es gab in Inducal Göllingen auch Sonder Produktionen;-)) Sind Sie aus Inducal Göllingen?
Al. K. schrieb: > Aus welchen Produktionsjahr! Steht nicht drauf. Al. K. schrieb: > Sind Sie aus Inducal Göllingen? Nein.
Der M. schrieb: > Steht nicht drauf. Al. K. schrieb: > Trafowicklungen dieser Art könnten ab 1987 in Cu ausgeführt worden sein. Habe von diesen Teilen in den letzten 20 Jahren bestimmt 30 Stck entsorgt, wollte keiner. Mal sehen ob ich trotzdem noch einen finde. Inducal Göllingen hatte auch Sonderproduktionen! Weist du noch woher sie sind?
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Al. K. schrieb: > Weist du noch woher sie sind? Irgendein Sonderverkauf in einer RFT-Filiale. Und ich gebe dir teilweise recht. Das eine Exemplar hier hat eine Alu-Sekundärwicklung. Da ich bei Eigenbaunetzteilen schon Anschlüsse dieser Trafos verlötet habe, bin ich von keiner Andersartigkeit ausgegangen. Trifft mich jetzt vollkommen unerwartet... Aber - immer noch kein Klingeltrafo. :)
https://picclick.de/Einbau-Transformator-ET-65-C-Neu-112285347651.html Dieser hier ist bestimmt mit Cu Wicklung! Vergleiche den Füllungsgrad mit dem meinen im Bild. Der meinige im Bild hatte definitiv nur ALU Wicklung. Der M. schrieb: > Aber - immer noch kein Klingeltrafo. :) Deiner ist auch ein Vorläufer ET65 ET65 C Da ich eine fast persönliche Beziehung zu diesen "Klingeltrafo" hatte, welcher aber nicht als Klingeltrafo benannt werden durfte, weil er zwingend abgesichert werden musste,interessiert es mich auch heute noch ein wenig. Mir sind natürlich viele Fälle bekannt , wo er als Klingeltrafo eingesetzt wurde, abgesichert und auch nicht?!! Auch bei mir auf einer nicht brennbaren Platte mit Vorsicherung war das Teil 30 Jahre im Einsatz, als Klingeltrafo!;-)) In der Hausstromversorgung versorgte er oft Sprechanlage,12V Impulsrelais und natürlich die Klingelanlage.
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Die "echten" Klingeltrafos wie KT08 waren anders aufgebaut als der gezeigte ET Transformator. U.a. hatten die einen LL-Kern und Primär- und Sekundärwicklung auf getrennten Spulenkörpern. Deswegen die weiche Charakteristik und bedingte Kurzschlußfestigkeit. Und ja, die Sekundärseite war Aludraht. Die Anschlüsse waren mit Kontaktfedern, ähnlich wie man sie heute von Wago (u.A.) in jeder Hausverkabelung findet. Ich habe in meiner Jugend etliche dieser Trafos verbastelt. Wenn man das Gehäuse nicht mitverbauen wollte (wollte man nicht, weil groß und zu 50% Luft) dann mußte man das Problem der Anschlüsse lösen, denn die Klemmen waren fest im Bodenteil des Gehäuses integriert.
Salut, anbei ein paar Bilder eines Frequenzzählers, den ich 1991 gebaut habe, um die Bildwiederholfrequenz von Computermonitoren zu messen. Um 1990 begann die Diskussion um augenfreundliche Wiederholfrequenzen (72 statt 60 Hz) von Röhrenmonitoren, und wir wollten damals auf der CeBIT selbst nachmessen. Einfach die IR-Diode an den Monitor gehalten, und das kleine Gerät zeigte auf Knopfdruck die Bildwiederholfreguenz an. Das kleine Teil sieht innen gfruselig aus, funktioniert aber heute noch.
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Vor 25 Jahren gab es von der Firma Wilke mal eine sogenannte "Basic Briefmarke" (basic stamp) ähnlich dem "Basic Tiger" mit einem Parallax PIC Prozessor. Dafür wurden Mainbaord, RAM-Extension, IO-Systeme und Analog/Digital-inputs entworfen. Das Analog-IO konnte Sounderzeugung, das Digital-IO einfaches S-Video und im RAM gab es einen Zeichengenerator und Platz für einen Sampler. Die LED-out enthielt eine LED-Matrix, die ebenfalls Figuren darstellen konnte. Insgesamt waren das 8 Platinen. Wurde alles mit Eagle 3.5 gebaut.
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Und hier Zeug aus Mitte der 80ern: Umgebaute SAB0600-Gong Schaltung mit Verzerrer, Elektrogitarrenverzerrer und ein LED-IO-System für den IO-Port des Commodore 64, der mit POKE programmiert wurde. Schließlich das erste MIDI-Interface für den C64. Im Gegensatz zum Atari hatte der serienmäßig keines eingebaut.
Aus dem Modellbahnclub beim Aufräumen wieder gefunden. Ein 3 Fach Fahrstromteil ! Fahrstrom Potential getrennt. Ein Trafo für die 5V und 12V Steuerspannung. Dürfte Anfang der 90er aufgebaut worden sein. Wie man sieht laufen die Kosten gegen Null. Das Interessante es sind verschiedene Trafos , von voll Cu bis voll Alu. Da nicht mehr genutzt und auch nicht Zeitgemäß wird es demontiert. Damit ist es wenigstens noch Bildhaft anwesend. Mal sehen , wer solche Trafos noch braucht!
Gezeigt hier ist ein weiteres verbrochenes Frühwerk von mir aus dem Jahre 1977. Gezeigt ist ein Selbstbau 3 1/2 Digit DC Multi Meter auf Basis des Siliconix Chip Sets LD111A/LD110 mit MUX LED Display. Das DVM ist für Niederspannung von 200mV bis 200V konzipiert mit 10MOhm Eingangswiderstand. Widerstandsbereich von 200 Ohm - 20MOhm und Strom 200uA - 2A. Die Spannungsreferenz ist ein LM399A. Früher wurde das DVM mit vier NiCd Zellen versorgt oder mit einem externen Netzteil für Betrieb und Ladung. Ein Gegentakt Spannungswandler erzeugt getrennte 5V und +/-12V für die Meßseite. Die Stromversorgung ist galvanisch isoliert. Mit vollgeladenen Akku funktionierte das DVM für mehr als 5 Stunden. Der Eingangsspannungsteiler verwendet hochwertige eng tolerierte Dickfilm Meßwiderstände von Beckman. Das DVM mußte in über dreißig Jahren nicht wieder justiert werden und hat sich als ausreichend stabil erwiesen. Ich verwendete das Gerät hauptsächlich nur für Niederspannungs-Messungen an offene Laborschaltungen. Von der Sicherheit her war es eben so wie ich es gebaut hatte und der einzige Benutzer. Damals war man noch nicht ganz so nervös wie heute:-)
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Das wollte ich hier noch verewigen! Ist wahrscheinlich 1988/89 entstanden. Erst für den KC85 7 Portausgaben eine Abfrage. 3 Ausgaben die 3 Bit Adresse für die 4 Bit Daten Speicher ICs Gleichzeitig eine 8 Bit Abfrage multiplex eingelesen mit 1 Bit Eingang Eine 8 Bit Spannungs Ausgabe mit einen Widerstands Netzwerk. Die 15 Polige Buchse war kompatibel zum KC. Danach wurde es an den C64 adaptiert! Mit Pc auf dem Druckerport war es auch nicht schlecht!
Ein kleines Rätsel:-) Wer kommt darauf wie ich es geschafft hatte den Display Kontrast des 406DVM so hoch zu treiben? Die 7-Segment LED Anzeigen sind ganz stink normale MAN.... Typen.(Kann mich jetzt nicht an die Type erinnern). https://www.mikrocontroller.net/attachment/371518/LD111_DVM_2.jpg Das Display kann man auch noch bei direkter Sonnenbestrahlung ablesen.
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Gerhard O. schrieb: > Ein kleines Rätsel:-) Irgend eine schmalbandige Filterfolie? Idealerweise noch mit Antireflexbeschichtung + schwärzen der Anzeigen um die Leuchtfelder (falls nicht schon im Original so).
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Schmale(kurze) hohe Stromimpulse(hohe Spannung bei kleinem Rv), so dass das Stromzeitintegral gerade unter der Thermischen Belastbarkeit der LED-Elemente(Bonddrähte)bleibt, aber ein starker kruzer Lichtimpuls(Burst) abgestrahlt wird. Also die heute Übliche Methode um helle LED anzeigen zu erhalten, wobei die Trägheit des Auges/Fotosensors ausgenutzt wird. unter der Abdeckfolie die Elemente mit pinken StabiloBoss(Signierstift) nachgezogen. Namaste
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@ Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) >Schmale(kurze) hohe Stromimpulse(hohe Spannung bei kleinem Rv), so dass >das Stromzeitintegral gerade unter der Thermischen Belastbarkeit der >LED-Elemente(Bonddrähte)bleibt, aber ein starker kruzer >Lichtimpuls(Burst) abgestrahlt wird. Also die heute Übliche Methode um >helle LED anzeigen zu erhalten, wobei die Trägheit des Auges/Fotosensors >ausgenutzt wird. Unfug. Es zählt immer noch die MITTLERE Lichtleistung, und die wird durch kurze, starke Pulse NICHT höher. Aber wahrscheinlich ist es heute einfach zu warm zum logischen Denken. Außerdem haben wir das hier schon mehrfach durchgekaut.
Falk B. schrieb: > Unfug. Es zählt immer noch die MITTLERE Lichtleistung, und die wird > durch kurze, starke Pulse NICHT höher. Das war bei den frühen LEDs nicht so. Die hatten so derart viele Fehlstellen, dass die Lichtausbeute bei kurzen Hochstromipulsen tatsächlich höher war, als wenn man den leistungsgleichen Durchschnittsstrom durchgeschickt hätte. Ist aber schon lange nicht mehr so.
Hallo! Ste N. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ein kleines Rätsel:-) > > Irgend eine schmalbandige Filterfolie? Idealerweise noch mit > Antireflexbeschichtung + schwärzen der Anzeigen um die Leuchtfelder > (falls nicht schon im Original so). Das kommt der Lösung am Nächsten. Damals stellte die Firma 3M einen sogenannten "Light Control Film" her den es damals noch in rot für LED Anwendungen gab. Die Wirkung dieses Films beruht auf horizontale Mikro-Schalosien die das Licht nur in einem kleinen Winkel von der Geraden durchlassen. Das erlaubt die Displays auch im Sonnenlicht zu lesen weil das Sonnenlicht nur dann durchgelassen wird wenn man das Display direkt so ausrichtet. Im normalen Gebrauch wird es weit genug abgeschwächt um das LED Licht dem Betrachter sichtbar zu lassen. Das Filter ist ca. 0.6mm dick. Ich verwende dieses Filter auch im obig gezeigten Handfunksprechgerät. Leider gibt es dieses Produkt schon Jahrzehnte nicht mehr. Die sandten mir damals ein kleines Stück als Sample. Gibt es heute nur noch in klarer Ausführung für LCD Anwendungen. http://solutions.3m.com/wps/portal/3M/en_US/IndustrialFilms/Home/Products/LightControlFilms/ Gerhard
Winfried J. schrieb: > Schmale(kurze) hohe Stromimpulse(hohe Spannung bei kleinem Rv), so > dass > das Stromzeitintegral gerade unter der Thermischen Belastbarkeit der > LED-Elemente(Bonddrähte)bleibt, aber ein starker kruzer > Lichtimpuls(Burst) abgestrahlt wird. Also die heute Übliche Methode um > helle LED anzeigen zu erhalten, wobei die Trägheit des Auges/Fotosensors > ausgenutzt wird. > unter der Abdeckfolie die Elemente mit pinken StabiloBoss(Signierstift) > nachgezogen. > > Namaste Da der LD110 Digitalbaustein für die Steuerung der LED-Anzeigen verantwortlich ist, hatte ich da keinen direkten Einfluss.
O.T. Gerhard O. schrieb: > Leider gibt es dieses Produkt schon Jahrzehnte nicht mehr. Ja, das ärgert mich auch. Während meiner Armeezeit lernte ich solche Folien auch kennen. Es muß also dafür auch andere Hersteller außerhalb der USA gegeben haben (Grins!) Wir hatten diverse Apparate (Zählfrequenzmesser, Multimeter, Leistungs- und SWR-Meter) die auch bei jedem Wetter ablesbar sein mußten. Diese stammten alle aus sowjetischer Produktion. mfG Paul
Paul B. schrieb: > O.T. > Gerhard O. schrieb: >> Leider gibt es dieses Produkt schon Jahrzehnte nicht mehr. > > Ja, das ärgert mich auch. > > Während meiner Armeezeit lernte ich solche Folien auch kennen. Es muß > also dafür auch andere Hersteller außerhalb der USA gegeben haben > (Grins!) > > Wir hatten diverse Apparate (Zählfrequenzmesser, Multimeter, Leistungs- > und SWR-Meter) die auch bei jedem Wetter ablesbar sein mußten. Diese > stammten alle aus sowjetischer Produktion. > > mfG Paul Interessant! Ja. So war ich also nicht der Einzige. Ich wurde damals von der Firma darauf aufmerksam gemacht von denen ich die LD110/111A ICs bezog. Ich schrieb daraufhin an 3M und sie schenkten mir dann ein kleines Sample im Brief mit Datenblatt. Die LED Displays hatten ein fast schwarzen Gehäuse. Danke für die Infos. Gerhard
@ Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike) >> Unfug. Es zählt immer noch die MITTLERE Lichtleistung, und die wird >> durch kurze, starke Pulse NICHT höher. >Das war bei den frühen LEDs nicht so. Die hatten so derart viele >Fehlstellen, dass die Lichtausbeute bei kurzen Hochstromipulsen >tatsächlich höher war, als wenn man den leistungsgleichen >Durchschnittsstrom durchgeschickt hätte. Das wage ich zu bezweifeln. Eine der vielen urban legends.
@Paul B. (paul_baumann) >Wir hatten diverse Apparate (Zählfrequenzmesser, Multimeter, Leistungs- >und SWR-Meter) die auch bei jedem Wetter ablesbar sein mußten. Diese >stammten alle aus sowjetischer Produktion. Na ganz einfach! Dort waren die Zahlen auf Steintafeln gemeißelt ;-)
Gerhard O. schrieb: > Die Wirkung dieses Films beruht auf horizontale Mikro-Schalosien die das > Licht nur in einem kleinen Winkel von der Geraden durchlassen. Das > erlaubt die Displays auch im Sonnenlicht zu lesen weil das Sonnenlicht > nur dann durchgelassen wird wenn man das Display direkt so ausrichtet. So ähnlich wie 3M Privacy Film? Das klebt man auf sein Notebook und kann dann nur noch von vorne auf das Display schauen. Der Nachbar im Zug sieht nichts. https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/blickschutzfilter-und-displayschutzfolien/products/privacy-filters/
Falk B. schrieb: > Na ganz einfach! Dort waren die Zahlen auf Steintafeln gemeißelt ;-) Da waren Ausrüstungen im Gange, in die Mancher hineinschauen würde, wie ein Schwein in's Uhrwerk... http://www.lv-wv.de/jfk/pic/sennish.jpg
Falk B. schrieb: > Das wage ich zu bezweifeln. Eine der vielen urban legends. Kannst Du gerne machen, ich habe mich in den 90ern als Entwickler von KFZ-LED-Heckleuchten direkt mit HP genau über dieses Thema unterhalten.
soul e. schrieb: > So ähnlich wie 3M Privacy Film? Das klebt man auf sein Notebook und kann > dann nur noch von vorne auf das Display schauen. Der Nachbar im Zug > sieht nichts. Das war früher beim Notebook Serienausstattung.
@Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike) >> Das wage ich zu bezweifeln. Eine der vielen urban legends. >Kannst Du gerne machen, ich habe mich in den 90ern als Entwickler von >KFZ-LED-Heckleuchten direkt mit HP genau über dieses Thema unterhalten. Diese Aussage ist wenig belastbar. Ohne echte Meßergebnisse bleibt das alles seeehr vage.
@ Paul B. (paul_baumann) >> Na ganz einfach! Dort waren die Zahlen auf Steintafeln gemeißelt ;-) >Da waren Ausrüstungen im Gange, in die Mancher hineinschauen würde, wie >ein Schwein in's Uhrwerk... >http://www.lv-wv.de/jfk/pic/sennish.jpg Jaja, der Homo sapiens hat damals wie heute verdammt viel Energie in die Abwehr des "Feinds" investiert . . . Zum Glück haben wir heute nur noch Freunde, die uns gern besuchen kommen und auch mal länger bleiben . . .
Falk B. schrieb: > Zum Glück haben wir heute nur noch Freunde, die uns gern besuchen kommen > und auch mal länger bleiben . . . Dem füge ich vorsichtshalber nichts hinzu. MfG Paul
Falk B. schrieb: > Zum Glück haben wir heute nur noch Freunde, die uns gern besuchen kommen > und auch mal länger bleiben . . . Ein Schelm wer Böses dabei denkt:-)
soul e. schrieb: > Gerhard O. schrieb: > >> Die Wirkung dieses Films beruht auf horizontale Mikro-Schalosien die das >> Licht nur in einem kleinen Winkel von der Geraden durchlassen. Das >> erlaubt die Displays auch im Sonnenlicht zu lesen weil das Sonnenlicht >> nur dann durchgelassen wird wenn man das Display direkt so ausrichtet. > > So ähnlich wie 3M Privacy Film? Das klebt man auf sein Notebook und kann > dann nur noch von vorne auf das Display schauen. Der Nachbar im Zug > sieht nichts. > https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/blickschutzf... Aber niemand hindert mich die Blickschutzfolien mit Roter Folie zu kombinieren. In den 70ern hatte ich mir eine Digitaluhr gebaut und alle -Segment Displays hinter rotem Pleiglas gesetzt, das hat schon sehr gut ausgesehen, nicht erleuchtete Segmente waren nicht sichtbar
Bernd D. schrieb: > In den 70ern hatte ich mir eine Digitaluhr gebaut und alle -Segment > Displays hinter rotem Pleiglas gesetzt, das hat schon sehr gut > ausgesehen, nicht erleuchtete Segmente waren nicht sichtbar Das mache ich heutzutage bei LED Anzeigen genau so und sieht für Innengebrauch auch sehr gut aus. Der Unterschied zum 3M Film ist halt die Sonnenscheinlesbarkeit. Vielleicht kann ich das mal photographisch demonstrieren. Natürlich darf die Sonne nicht frontal drauf scheinen.
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Gerhard O. schrieb: > Der Unterschied zum 3M Film ist halt > die Sonnenscheinlesbarkeit. Vielleicht kann ich das mal photographisch > demonstrieren. Natürlich darf die Sonne nicht frontal drauf scheinen. In den 80ern hatten wir noch FND560, FND357, HD1105 eingesetzt, wobei die FND schon eine rote Maske (Filterscheibe) hatte, und damals (TM) hatten wir auch noch rotes Plexi vorgesetzt, was bei Tageslicht nicht sehr gut lesbar war... Dann war es wahrscheinlich 3M mit diesen Folien, die so ein paar zehntel Millimeter stark waren, und damit hat sich dann alles gebessert, wie Gerhard O. schrieb...
Gerhard O. schrieb: > Leider gibt es dieses Produkt schon Jahrzehnte nicht mehr. Die sandten > mir damals ein kleines Stück als Sample. Gibt es heute nur noch in > klarer Ausführung für LCD Anwendungen. Es gab aber mal vom Conrad so eine Polarisationsscheibe zum Aufschrauben auf 4fach 7 SEGs. Mein Radiowecker ist damit ausgerüstet. Der hatte neben etwas Verdunklung auf einen Antireflexeffekt. Sonne drauf war kein Problem.
Jürgen S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Leider gibt es dieses Produkt schon Jahrzehnte nicht mehr. Die sandten >> mir damals ein kleines Stück als Sample. Gibt es heute nur noch in >> klarer Ausführung für LCD Anwendungen. > > Es gab aber mal vom Conrad so eine Polarisationsscheibe zum Aufschrauben > auf 4fach 7 SEGs. Mein Radiowecker ist damit ausgerüstet. Der hatte > neben etwas Verdunklung auf einen Antireflexeffekt. Sonne drauf war kein > Problem. Ist das schon lange her und war die Scheibe rot oder leicht getönt?
Das aller erste mal... -> Max232 für Hicom. -> StepperMotor am LPT mit Audiotransistoren -> Festspannungsregler, 5V+6V u.A. -> LED-Matrix am LPT -> AudioAmp aus Fernsehr -> Frequenzweichen(-Box) nur noch Gehäuse. -> Und die Scheiße-Taste heißt heutzutage "Internetradio FRITZ!Fon" Da war ich noch ein kleines Kind... ^^
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Glaube das ist das letzte Teil dieser Art welches im Club Mitte der 90er gebaut , eingesetzt wurde. Es schaltete ein 4 Fachkreis für verschiedene Spuren. Analoge Fahrspannungseinstellung mit Relaisblock Abschaltung . Mit dem Taster über die Relais konnten die Loks gestartet werden. Immerhin hatten diese schon eine Abfallverzögerung damit die Lok auf den Block nicht hoppelte! Die Halteblöcke waren wichtig damit die Loks auch immer aus der Reichweite auf Position stoppten. Mangels positiv Regler wurden hier Negativregler eingesetzt, die hatten wir zu hauf. Ein ET65 aus Inducal Göllingen ohne Wicklungshinweise wurde schwarz für den Club gemacht.Er hatte eine Ausgangsspannung von 16V und wurde speziell für Modelleisenbahner "schwarz" gewickelt. Das "Gehäuse wurde wie man sieht schnell zurecht gehämmert. Damals konnte noch keiner ahnen das Dieses Teil funktionsfähig so lange überlebt. Unkenntnis hat seine Vorteile. Weil von den Modellbahnern keine eine Ahnung von der Funktion hatte wurde es in eine tiefe Ecke positioniert. Gruß
Ca. 1975 hatte ich eine alte Schwarzenberg Waschmaschine zum vollautomatischen Einkocher umgebaut. Elektronik war da nicht viel drin. 3 Transistoren, 2 Thyristoren für die Heizung und eine motorbetriebene Zeitschaltuhr. Der Trafo war selbst gewickelt. Seit dem läuft das Gerät fast jedes Jahr. Es war auch ein paar mal defekt. 1988 durchgerostet – wieder verlötet. Im Jahr 2015 immer mal wieder sporadische Aussetzer. Erst wollte ich das Gerät entsorgen, aber dann entschloß ich mich zum Umbau. Jetzt mit Atmega_8. Seitdem läuft das Gerät zur vollsten Zufriedenheit. Übrigens, als ich die nicht mehr benötigten Teile ausgebaut habe, kam der Fehler zum Vorschein. An einem SF126 war ein Beinchen abgerostet. Diesen Fehler hatte ich schon 2 mal bei anderen Geräten. mfG Peter
Ja, das kenne ich auch noch. Eine echte Bastelei! Hier noch eine Pc Tastatur welche mit etwas Innenleben gefüllt wurde. Eine Picaxe werkelt darin als Testgerät heute noch geeignet. Damit wurden schon viele Versuche erfolgreich überstanden. Die Anzeige wurde im $Bit Modus betrieben. Die Datenleitungen aber mit Tastern gegen Minus und Leuchtdioden gegen Plus mit Widerständen geschaltet. Damit war gleichzeitig eine 4 Bit Eingabe möglich. Spart Leitungen, ist aber langsam. Aktionen sind auch I2C Ausgaben,SPI Ausgaben, Serielle Ein/Ausgaben, Temperaturmessung(Kühlschrank Außentemperatur_Innentemperatur mit Zeitlicher Speicherung. Ausgabe zum Pc. usw. Programm hatte sich immer mal geändert. Wenn ich die passende Tastatur finde werde ich es noch mal mit einen Arduino versuchen. Wandeln Tasten in Seriell/SPI,I2C,usw.
Das schaut interessant aus. Aber könntest du nochmal genauer ausführen, was die Funktion dieser Tastatur war/ist? Die erschließt sich mir irgendwie nicht ganz ;-)
Winfried J. schrieb: > Schmale(kurze) hohe Stromimpulse(hohe Spannung bei kleinem Rv), so > dass das Stromzeitintegral gerade unter der Thermischen Belastbarkeit > der LED-Elemente(Bonddrähte)bleibt, aber ein starker kruzer > Lichtimpuls(Burst) abgestrahlt wird. Also die heute Übliche Methode um > helle LED anzeigen zu erhalten, wobei die Trägheit des Auges/Fotosensors > ausgenutzt wird. Blödsinn, das Auge hat keine solche Trägheit sondern bildet den zeitlichen Mittewert. Ausserdem ist der mittlere Strom und damit die Helligkeit grösser, wenn die maximale thermische Belastbarkeit durch Dauerstrom verursacht wird, das liegt daran, daß sich die Flusspannung der LED erhöht bei höherem Strom und die Lichtmenge ist direkt proportional zum Strom (bei den meisten LEDs, manche moderne fangen auch an zu lasern und andere meist alte begrenzen ab einem bestimmtem Strom stark). Wolfgang R. schrieb: > Das war bei den frühen LEDs nicht so. Die hatten so derart viele > Fehlstellen, dass die Lichtausbeute bei kurzen Hochstromipulsen > tatsächlich höher war, als wenn man den leistungsgleichen > Durchschnittsstrom durchgeschickt hätte. Unsinn (plötzlich soll es also nicht mehr das Auge als Empfänger sein, sondern die LED als Sender, so windet und dreht man sich um Lügen auf Teufel komm raus zu verteidigen). > Ist aber schon lange nicht mehr so. War nie so.
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Michael B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Das war bei den frühen LEDs nicht so. Die hatten so derart viele >> Fehlstellen, dass die Lichtausbeute bei kurzen Hochstromipulsen >> tatsächlich höher war, als wenn man den leistungsgleichen >> Durchschnittsstrom durchgeschickt hätte. > > Unsinn (plötzlich soll es also nicht mehr das Auge als Empfänger sein, > sondern die LED als Sender, so windet und dreht man sich um Lügen auf > Teufel komm raus zu verteidigen). > >> Ist aber schon lange nicht mehr so. > > War nie so. Du Laberkopp musst es ja wissen... ;-)
Matthias S. schrieb: > Das schaut interessant aus. Aber könntest du nochmal genauer ausführen, > was die Funktion dieser Tastatur war/ist? Die erschließt sich mir > irgendwie nicht ganz ;-) Eine ganz normale PC-Tastatur (Din 5 polig ,PS2) sogar USB Tastatur ging an der Picaxe. Es musste bloß Platz frei sein. Alles andere ist Software und ist recht frei zu gestalten. Der Große Vorteil, es ist einfach und es sind viele Tasten.;-)) P.S. Wolfgang R. Michael B. Macht lieber mal ein paar Bilder von alten Basteleien, das ist besser! Oder schämt ihr euch vor der damaligen Qualität!
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Winfried J. schrieb: > Schmale(kurze) hohe Stromimpulse(hohe Spannung bei kleinem Rv), so dass > das Stromzeitintegral gerade unter der Thermischen Belastbarkeit der > LED-Elemente(Bonddrähte)bleibt, aber ein starker kruzer > Lichtimpuls(Burst) abgestrahlt wird. Also die heute Übliche Methode um > helle LED anzeigen zu erhalten, wobei die Trägheit des Auges/Fotosensors > ausgenutzt wird. Die früher übliche Methode. Bei heutigen LEDs gewinnt man nicht mehr viel, wenn man an die Obergrenze des Stroms geht. Heute nimmt man 3W LEDs und schickt ~1mA durch. Das reicht zum blenden.
Hier noch mal ein Teil. Dachte schon ich hatte es demontiert? Dazu die damalige Kurzbeschreibung. Stand mit einen BrettComputer, welcher hier sofort vor einiger Zeit einen Interessenten fand, in einem Schaufenster. Nullstellung der Motoren ohne Endabfrage. Die Motoren fuhren regelmäßig in die Nullstellung, gegen eine Rutschkupplung. Gegen Anschlag fahren war nicht so gut. Die Stunden liefen nur von 6 bis 24 Uhr. Hier schaltete der PC ab, bis früh 6 Uhr. Eine Zeitschaltuhr schaltete den PC früh wieder ein. In der Nachtruhe sollte der PC und Uhr Spannungsfrei sein!
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April 1983: ein Frequenz-/Impuls-/Zeit-Zähler auf der Basis eines ICM7216B, wird heute noch regelmässig benutzt.
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Beitrag #5537929 wurde von einem Moderator gelöscht.
Al. K. schrieb im Beitrag #5537929: > Leider zeigen hier nur Wenige Teile aus der Altelektronikkiste! Und das aus gutem Grund. Nicht alles ist vorzeigbar. Ein paar meiner Machwerke hatte ich hier schon auf Drängen vorgestellt: Beitrag "Re: KC85_Teile_NähmaschinenMotorPedal"
Icke ®. schrieb: > Nicht alles ist vorzeigbar. Das stimmt nicht. Nur nicht jeder steht dazu solche Teile selbst gebastelt zu haben! So ein Mischpult hatte ich auch mal gebaut, Knöpfe,Regler, Tastensatz und Gehäuse original DDR. Habe ich nicht mehr, man kan eben nicht alles aufheben! Icke ®. schrieb: > Beitrag "Re: KC85_Teile_NähmaschinenMotorPedal" Übrigens, alle Teile welche im der Eröffnungthread vorgestellt wurden haben einen zufriedenen Abnehmer gefunden!
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Netter Thread. Ich ´hab auch noch so ein altes Schätzchen, das zu Beginn der 1980ziger Jahre entstanden ist. Dabei handelt es sich um eine Programmiereinrichtung für den 82S123, einen PROM, der zu 32x8 Bit organisiert ist. Der gezeigte Aufbau sollte den Programmiervorgang, dh Dateneingabe, Auswahl der Adressen und eben das Brennen des PROMs, vereinfachen und weniger fehleranfällig machen, also sozusagen "auf Knopfdruck" reagieren. Der Programmierer ist um ein Schaltwerk, das als Mealy-Automat strukturiert ist, aufgebaut. Um die Anzahl der innneren Zustände des Automaten auf eine praktikabele Größe zu begrenzen arbeitet er mit Komponentenauswahl, dh der Eingangsvektor des Schaltwerks wird in einen konstanten Anteil, der immer zur Bestimmung des Folgezustands herangezogen wird, und einen variablen Anteil, der abhängig vom momentanen Zustand ausgewertet wird, aufgespalten. Daher reichen 32 Schaltwerkzustände für eine bequeme Bedienung des Programmierers aus, obwohl die Breite des Eingangsvektors 256 Zustände erfordern würden. Ich habe einige Fotos des (leider nicht mehr vollständigen) Programmiergeräts geknipst. Erstaunlicherweiser habe ich noch den Programmablaufplan des Schaltwerks und die daraus entwickelte Maschinentafel gefunden. Ich will sie euch nicht vorenthalten. -Prommer_komplett Bedarf keiner Erläuterung -Prommer_Flussdiagramm Der PAP. Ist zwar nicht normgerecht, aber ohne den PAP wäre das Projekt nicht durchführbar gewesen. Bei genauerem Hinsehen kann man erkennen wie die Komponentenauswahl(W_1,W_2,W_3) funktioniert. -Prommer_Maschinentafel Die aus dem PAP entwickelte Maschinentafel. Die beiden äußersten rechten Spalten enthalten das Bitmuster der Folgezustände, das nach Zusammenfassung und ggf Vereinfachung das (Eingangs)Schaltnetz des Automaten darstellt, die linken Spalten zeigen, wie der Eingangsvektor in einen konstanten und variablen Anteil aufgespalten wird. -Prommer_Tastaturplatine1 Das Bedienfeld des Programmierers. Über die untere (weisse) Tastenreihe wurden die Daten eingegeben bzw die Programmieradresse gewählt. Ich hatte diese Anordnung so gewählt, dass das Bitmuster zB aus einer Wahrheitstabelle direkt übernommen werden konnte. Der rechte Tastenblock diente der Steuerung des Programmierers. Die Funktion der nicht benannten Tasten weiß ich nicht mehr. Beim Betrachten des Fotos sind viele ICs mit Open-Kollektor-Ausgang zu erkennen. Mit den entsprechenden Komponenten auf der Anzeigeplatine bilden sie den Daten- bzw Steuerbus. Im Gegensatz zum sonst üblichen "Tri-State-Bus" kann ein derartiges System nur zwei Zustände annehmen. Daher konnte ich die Busfunktion sehr einfach mit einem schlichten Multimeter(Zeigerinstrument) überprüfen. -Prommer_Anzeige_Programmier_Platine1 Die LED-Anzeige arbeitet im Multiplexbetrieb und erhält ihre Anzeigedaten von einer Diodenmatrix, die die Darstellung aller Hex-Ziffern auf den 7-Segment-Anzeigen möglich macht. Ich hatte mich für diese Methode entschieden, weil mir die damals verfügbaren Decoder/Treiber zu teuer waren. Der Taktgeneratur läuft mit ca 1 kHz. Der mit Brennvorschrift umrahmte Teil enthält die ICs, die für den vom Hersteller des PROMs vorgebenen Programmierablauf sorgen. -Prommer_BCD_7Segment Die Diodenmatrix im Detail. Die verschiedenen Eproms des Programmierers habe ich damals auf einem System der Firma Weidner, Braunschweig, einem MCS-85, gebrannt. Unter diesem Link Beitrag "Suche MOPPEL Projekt in Heft oder .PDF" wird ein stark erweitertes System besprochen. Ich konnte mir damals nur das Grundsystem leisten, das ich irgendwann verkauft habe und was mich inzwischen furchtbar wurmt. Mit den programmierten PROMs habe ich einige Projekte verwirklicht: Ich erinnere mich an einen EPROM-Simulator, einen Adressmonitor und eine Bereichswahlautomatik für ein DVM mit den ICs LD110/LD111. Das DVM verwende ich gelegentlich noch. Nachdem ich ab Mitte der 80ziger Jahre einen PC hatte und ich ihn bald mit einem professionellen Eprommer ausstattete, ist der beschriebene Programmierer obsolet geworden. Dennoch, er hat funktioniert, er ist mein erstes umfangreicheres Projekt in digitaler Technik, ich habe mir damit einige Nächte um die Ohren geschlagen. Ich hänge ganz einfach an dem Drahtverhau.
Als alter Analogiker und HF Mensch staune ich immer über solche Projekte. Die digitale Welt wollte nie so richtig in mein Hirn. Die Früchte derartiger Logikschlachten habe ich aber auch nie gebraucht...
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Stefan M. schrieb: > Die Früchte derartiger Logikschlachten habe ich aber auch nie > gebraucht... Mit was gehst Du in dieses Forum? ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Mit was gehst Du in dieses Forum? ;-) Naja, Rubrik Analogelektronik und HF Funk und Felder sind eher so mein Gebiet. Was nicht bedeutet, dass die alten Projekte hier uninteressant wären.
Ich meinte eigentlich scherzhaft, das Werkzeug mittels welchem du im Forum surfst... das ist durchaus das Ergebnis vieler Logikschlachten...
G. O. schrieb: > Netter Thread. > Ich ´hab auch noch so ein altes Schätzchen, das zu Beginn der 1980ziger > Jahre entstanden ist. Dabei handelt es sich um eine > Programmiereinrichtung für den 82S123, einen PROM, der zu 32x8 Bit > organisiert ist. [..] So was Ähnliches habe ich früher auch mal verbrochen, einem Programmer für 2708 (U555). Ich habe zwar Bauteile für Computer bevor es die eigentlich für Privatpersonen in der DDR zu kaufen gab von einem Mischplatz für Zuschlagstoffe für die Bleiverhüttung polken können (Edelmetall Rückgewinnung) aber irgendwie mußte ich den Z80 an den Haaren aus dem Sumpf ziehen können. Ich habe zusammen mit einem Bekannten einen Programmer gebaut bei dem in einem RAM von 1KB mittels 1,2,4,8 Schaltern das Bitmuster gespeichert werden konnte, die Adresse in einem Zähler erhöht und zur Anzeige auf einer Taschenrechner-LED Anzeige gebracht wurde (VQD30) und danach in 100 1ms Zyklen in den Prom gebruzelt wurde... Stundenlangens Vorlesen "21 00 0c 06 ff 75 23 10 fc c9.." und Einhebeln. Manomman das waren Zeiten.. Gruß, Holm
Gerhard O. schrieb: > Ist das schon lange her und war die Scheibe rot oder leicht getönt? Das ist schon sehr lange her und die Scheibe war auch leicht rot getönt. Das Ding liegt noch irgendwo rum meine ich.
Holm T. schrieb: > Ich habe zusammen mit einem > Bekannten einen Programmer gebaut bei dem in einem RAM von 1KB mittels > 1,2,4,8 Schaltern das Bitmuster gespeichert werden konnte, Diese Verfahrensweise ist mir bekannt. Tatsächlich geht die vorgestellte Programmiereinrichtung auf einen Schaltungsvorschlag zurück, der von TI im TTL-Kochbuch 1972 veröffentlich wurde. Da ich allerdings keine Eproms sondern besagtes PROM programmieren wollte, habe ich mir diese "Luxusversion" ausgedacht. Sie sollte die Fehleranfälligkeit, die der Interpretation von DIP-Schalterstellungen innewohnt, durch deutliches Anzeigen von Daten und Adressen einen Riegel vorschieben, denn ein fehlprogrammiertes Eprom kann man löschen und erneut beschreiben, ein PROM ist nach falscher Programmierung einfach nur Schrott.
G. O. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich habe zusammen mit einem >> Bekannten einen Programmer gebaut bei dem in einem RAM von 1KB mittels >> 1,2,4,8 Schaltern das Bitmuster gespeichert werden konnte, > > Diese Verfahrensweise ist mir bekannt. Tatsächlich geht die vorgestellte > Programmiereinrichtung auf einen Schaltungsvorschlag zurück, der von TI > im TTL-Kochbuch 1972 veröffentlich wurde. Da ich allerdings keine Eproms > sondern besagtes PROM programmieren wollte, habe ich mir diese > "Luxusversion" ausgedacht. Sie sollte die Fehleranfälligkeit, die der > Interpretation von DIP-Schalterstellungen innewohnt, durch deutliches > Anzeigen von Daten und Adressen einen Riegel vorschieben, denn ein > fehlprogrammiertes Eprom kann man löschen und erneut beschreiben, ein > PROM ist nach falscher Programmierung einfach nur Schrott. Das waren keine Dip-Schalter bei mir, das waren Tastenschalter wie die Wellenschalter an einem Radio und sowohl die Adresse als auch die Daten wurden hexadezimal auf der 9-stelligen VQD30 angezeigt. Gruß, Holm
Ehe die Teile sich auflösen will ich es mal hier sichern. Dürfte ca.2000 entstanden sein. War ein Testgerät für DMX 8 Kanal Dimmersteuerung. per Jumper wurde die 4 Kanal Block ADR gesetzt. Das Teil steuerte dann die Dimmerendstufen.
Hallo,Hallo; Hier noch mal eine Stromversorgung 5V,12V mit normal Analogregler. Steuerbare Spannung von 0-13V mit Transistor mit Strombegrenzung bis 300mA Mit Steuereingang! für PWM Aufgebaut ca 1995-Mein Enkel schaut sich die Teile im Netz gerne an. Vielleicht kommt er wieder zur Elektronikbastelei.
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Nichts großes… Als ich 1994 meinen Ford Escort kaufte, störte mich als erstes, dass beim Ausmachen der Zündung die Kassette mit angedrückter Andruckrolle im Autoradio blieb. Wirklich unschön. Da hab ich mir kurzerhand eine Autoejekt-Schaltung ins Radio eingebaut. Ich komme gerade drauf weil ich beim Aufräumen den Schaltplan wiederfand und ich noch immer fassungslos davor sitze, was für einen Blödsinn ich da zusammen konstruiert hab. Der Witz an der Sache ist, dass das Ding tatsächlich mehr als 16 Jahre lang tadellos - bis zur Verschrottung der Karre - seinen Dienst verrichtete :)
Schade, das meiste habe ich schon vor über 10 Jahren in der Bucht verkauft oder in Einzelteile zerlegt. Irgendwann bereut man es wieder. In den 90ern habe ich gebastelt was das Zeug hielt. Dokumentiert habe ich früher fast nichts, das Keyboard-Interface für den Elektor Formant-Synthesizer (vorletztes Foto), habe ich aus dem Kopf auf die Platine geroutet. Ich hatte nur eine Skizze (letztes Foto) mit einer wirklich sehr ungefähren Vorstellung. Hat auf Anhieb funktioniert, obwohl ich da vom Design her einen echten Knaller eingebaut habe, der sich nur wegen der Trägheit der Relais nicht auswirkte. Sie werden jetzt halt nicht mit Gleichstrom sondern mit 200Hz angesteuert. Und dies ist mir erst vor etwa einem Jahr aufgefallen, also über 20 Jahre später... Wie man an den Relais erkennt, war ich damals einer der Abnehmer für DDR-Restbestände bei Pollin. Hab heute noch welche davon. Ansonsten habe ich leider nur noch ein paar Leichenteile und Platinen von Testaufbauten gefunden. Vom TV-Testbildgenerator ist nur sehr wenig übrig - Horizontal- und Vertikal-Sync - Steuerung komplett ausgeschlachtet - Winziges Bruchstück vom Kreisgenerator - Testaufbau vom Farbbalkengenerator, der sogar noch funktioniert DCF77-Uhr Da ist nur ein Teil des Testaufbaus übrig DNR-Rauschunterdrückung Auch hier leider nur noch zwei Platinen vom Testaufbau. Realisiert mit LM1894, hat super funktioniert. Zum Testen habe ich Atlantis von Donovan genommen, total verrauscht und perfekt um die Verzögerung einzustellen. Gut dafür war auch die Dire Straits CD Communicate, ebenfalls total verrauscht. Erst vor einigen Tagen habe ich überlegt das System noch einmal aufzubauen, mit einigen Verbesserungen.
So, da möchte ich auch mal eine alte Bastelei vorstellen. Sinus- und Rechteckgenerator, Wien-Brücke mit nachschaltbarem Schmitt-Trigger. Das Gerätchen hat mir lange Zeit gute Dienste geleistet. Gut, ich hätte es jetzt vor dem Fotografieren putzen können, aber vermutlich wäre dann auch "der Lack ab" gegangen. Das Gehäusematerial fand ich auf einem Schrottplatz, als ich nach Teilen suchte, meinen 400-Mark-Käfer am Laufen zu halten. Tut mir heute noch leid, dass ich damals nicht den ganzen Posten dieser RAL-Plastikplatten mitgenommen habe, lässt sich hervorragend bearbeiten, das Zeug. Die Skalenscheibe wurde mittels einer Bohrmaschine rund geschliffen und bei einem Kumpel, der einen F-Zähler hatte, mit Frequenzmarken versehen. Ansonsten sind die Bildchen wohl selbsterkärend; man beachte vor allem die hervorragend durchdachte und ausgeklügelte Leitungsführung. Vermutlich dachte ich damals: Das Ding soll doch eh' schwingen. Die Amplitudenregelung geschieht mit einem FET, ansonsten hat das Dingens ein paar BC107 / 177 kompatible Transistoren, das Netzteil mit kleinem Printtrafo läuft über eine Vorwiderstand, der im Netzstecker untergebracht ist; Stabilisierung mit 10-er Diode und 2N1613-ähnlichem Si-Töpfchen als Emitterfolger. Dem Netzteil habe ich damals sogar eine selbstgätzte Platine und etwas Iso-Band spendiert ... Zwar kann mein altes O'scope 2-Strahl, nicht aber das Generatorchen zwei Signale auf einmal, deshalb eine Bildmontage. Den Trimmer für den Arbeitspunkt des Schmitt-Triggers hätte ich wohl auch ein wenig nachstellen können, um ein schöneres Tastverhältnis zu bekommen. Insgesamt lief das Teil nach XX-Jahren der Untätigkeit wieder prima, nachdem sich die Elkos nach 10 oder 20 Min. wieder ein wenig formiert hatten, ich Stufenschalter und Potis ein paar mal bewegt und den Trimmer für die Verstärkung ein wenig nachgestellt hatte. Die Kurvenform sieht doch noch recht sinusmäßig aus, hört sich auch so an, und solange man nicht auf die Idee kommt, mal per Audacity oder so ein Spektrum zu ermitteln, ist auch alles gut. Viel Spaß beim Angucken - OldUri
Ich baute mir um Mitte der 70er Jahre einen ähnlichen FuG mit dem XR2206. Leider zerrupfte ich ihn nach Jahrzehnten da ich etwas besseres hatte. Woher kamen eigentlich die schönen Linsenkopfschrauben her? Kriegt man die überhaupt als Privatabnehmer? Das meiste Halbzeug in der Richtung heutzutage sieht immer nach liebloser Massenfertigung aus. Die alten S&H Meßgeräte hatten immer das schön bearbeitete Präzision und vernickelte Halbzeug, Schrauben, Muttern Beilagenscheiben und waren mechanische Wunder in Konstruktionsdetail und eine wahre Augenweide. An solche Qualität kommt man wahrscheinlich heute nicht mehr ran, fürchte ich, weil man in den meisten neuzeitlichen Konstruktionen keinen Wert mehr legt das "zusammenhaltende Gesindel" in den Geräten zu sehen.
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Dietmar S. schrieb: > und ich noch immer fassungslos davor sitze, was für einen Blödsinn ich > da zusammen konstruiert hab. > > Der Witz an der Sache ist, dass das Ding tatsächlich mehr als 16 Jahre > lang tadellos - bis zur Verschrottung der Karre - seinen Dienst > verrichtete :) Wem geht es nicht so?
Gerhard O. schrieb: > Woher kamen eigentlich die schönen Linsenkopfschrauben her? Damals gab's noch richtig schöne Metallwarenläden. Mit ganz vielen vollen Regalen und Holzschubladen. Da konnte man glanzvernickelte Messingschrauben sich einzeln oder in ganzen Schächtelchen von einem Verkäufer geben lassen.
Peter B. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Woher kamen eigentlich die schönen Linsenkopfschrauben her? > > Damals gab's noch richtig schöne Metallwarenläden. Mit ganz vielen > vollen Regalen und Holzschubladen. > Da konnte man glanzvernickelte Messingschrauben sich einzeln oder in > ganzen Schächtelchen von einem Verkäufer geben lassen. Danke für die Info. Bevor plastikverpackter Aldi und Co. Massen Ware. Für Frontplatten sehen Linsenkopfschrauben immer sehr gut aus.
Gerhard O. schrieb: >> Gerhard O. schrieb: >>> Woher kamen eigentlich die schönen Linsenkopfschrauben her? Habe Solche und Andere Anfang der 60er im ELMO Wernigerode verarbeitet dürfen. Müsste tatsächlich mal schauen ob noch einige in der Sammelsuriumschraubenkiste liegen.;-)) Hurra, eine gefunden! In der Kiste sind auch Schrauben und Muttern unter 1mm! Habe damit in den letzten 50 Jahren schon etliche Brillen repariert.
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Wofür ist denn die Spezialschraube mit dem Abstandsröllchen in dem Fach unten links? ;) Arno
Gerhard O. schrieb: > Woher kamen eigentlich die schönen Linsenkopfschrauben her? Kriegt man > die überhaupt als Privatabnehmer? https://www.buerklin.com/de/search/?text=linsensenkkopf
Hier mal mein Frequenzzähler mit 7216, gebaut so 1985 herum... Schaltplan und diverse Unterlagen habe ich noch... Das Abstauben habe ich mir jetzt mal erspart! Und er funktioniert immer noch!
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Und funktioniert noch nach gut 15 Jahren im Tiefschlaf...
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Viele von uns haben noch mit Edding, Tuschestiften, Pergamentpapier, Letraset und später mit Stoffbändern auf Folie Leiterplattenvorlagenerstellt, und das in sehr großem Ausmaß, doppelseitig oder auch mehr Lagen... Viele hier im Forum haben eine Ausbildung in der Industrie der 70/80er, schätze ich mal, und damit auch eine Ausbildung auf Drehbank, Fräse, etc... Alufrontplatten habe ich hunderte erstellt, mit Spiritus als Bohr- und Fräsmittel, oft sogar mit Laubsäge und Schlichtfeile, manche wurden auch graviert und mit Farbe eingelegt, Leiterplatten mit Fädeltechnik auf Laborplatten gebaut etc... Frontplatten wurden gebürstet mit Messingbürsten oder auch Sandpapier in einem Schliff, das ganze noch mit viel Spiritus... Man machte sich Gedanken, wie man ein Gerät möglichst gut aussehen ließ als Prototype und man hatte auch handwerkliche Fähigkeiten, ohne die das ganze nichts wurde... Heute ist das eben anders geworden, die handwerklichen Fähigkeiten werden ersetzt durch Computerprogramme und Simulationen... Die Zeit hat sich ganz schwer geändert und hat Vor- und Nachteile... Wie seht Ihr das?
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Mani W. schrieb: > Wie seht Ihr das? Sehr kritisch. Es sieht zwar manches heute noch schicker aus als "damals", aber die handwerklichen Fähigkeiten und das Vermögen einmal selbst ( ohne Google ) eine Lösung zu erdenken gehen flöten ( sind schon flöten gegangen ). Heute können viele mit erstaunlichem Geschick einen 3D Drucker bedienen, aber an welcher Seite man eine Feile festhält... da wirds schon schwierig. Das wäre noch als technischer Fortschritt argumentierbar, aber wo es mich gruselt ist folgender der Gedanke: Handwerkliche Fähigkeiten und die weitergabe ( Lehre ) sterben damit aus. Das Internet und alles was damit zusammenhängt ( Daten ) sind aber n.m.M sehr fragil und schnell weg vom Fenster ( Naturkatastrophe, Krieg... ). Das erste was in so einem Fall versagt ist das WWW. Und dann stehen viele junge Leute im Regen mit blassen, dünnen Computerfingern und wissen nicht, wie man eine wasserdichte Hütte baut... Nicht dass es so kommen soll, aber das ist meine worst case Vision :-(
Stefan M. schrieb: > aber die > handwerklichen Fähigkeiten und das Vermögen einmal selbst ( ohne Google > ) eine Lösung zu erdenken gehen flöten Unbelegte Behauptung.
Endlich kommen wir vom eigentlichem Thema weg. Wird ja auch Zeit. Sind schon zu viele schöne alte Sachen gezeigt worden. walta
Na denn will ich mal auch mit einem F-Zähler weitermachen, angeregt durch den gut ausgebauten Counter von Mani W. (e-doc), am 18.11 vorgestellt. Meiner ist der damalige "Funkschau-Mini-Zähler" mit ICM 7207, 7208 u. 7209. Datum 7/1976. Er geht aber nicht mehr richtig. Erweitert hatte ich das Ding um die Eigenkonstrukion von drei Zehner-Zählern sowie einen abschaltbaren Vorverstärker. (Da habe ich einfach die Torzeit vergrößert, und mit 10 sec. Torzeit ist die Messerei dann schon ganz schön langweilig) Die Umschaltung auf "Ereignismessung" war glaube ich auch nicht Standard. Außerdem gab es dann noch ein Vorschaltgerät mit einem weiteren Teiler und Vorverstärker in gut abgeschirmter Teedose, der eigentlich bis 50 MHz gehen sollte, aber bereits mit 27 Mhz so seine Schwierigkeiten hatte. Und weil das Gerätchen so schön, obwohl nicht selbstgebaut ist, kommt jetzt noch als 4. Bild das 1. Teil meines damaligen Messgeräte-Parks, nämlich ein analoges Schätzeisen vom Feinsten. So, nun habt Ihr wieder was zu gucken! Aber hierzu möchte ich doch noch meinen Senf dazugeben: "Die Zeit hat sich ganz schwer geändert und hat Vor- und Nachteile... Wie seht Ihr das?" Kann ich im Grunde nur zustimmen, und wenn ich mal ans Erzählen komme, jammere ich auch gerne mal: "Damals, ja damals konnte ich jedes Gerät, was irgendwo im Haus kaputt gehen kann reparieren, egal ob Waschmaschine, Fernseher oder Bügeleisen, heute kriege ich nicht mal so ein Plastik-Snap-In-verzahntes Minigerätchen auf, geschweige denn repariert." Hat mal einer geantwortet: "Tja, die gute alte Zeit. Kaum einer kann heute noch richtig Kutsche fahren, und weiß schon gar nicht, wie man ein Wagenrad repariert, wenn es mitten in der Pampa zerspringt. Fahren alle nur noch mit den langweiligen Autos durch die Gegend." Stimmt ja auch. MfG, OldUri
Beitrag #6052118 wurde vom Autor gelöscht.
Ich befürchte, dass meine Nachricht an Raimund nicht angekommen ist... Deshalb hier nochmal die Unterlagen vom 7216B...
Hach, jetzt wollte ich einen neuen Thread aufmachen mit dem Titel. Nostalgische Elektronikbasteleien und wollte wissen was ihr so getrieben habt und stelle fest: einen solchen Thread gibt es hier schon. Also kopiere ich einfach meinen Text hier hinein (nachdem ich hier die Beiträge gelesen habe): ------------------------------------------------------ Anekdoten von früher hätte ich viele und eine davon ist, dass ich das Autoradio (mit Kassette) lauter haben wollte und die gängigen Verstärker (das waren Teile, die man an den Lautsprecheranschluss angeschlossen hat - manchmal wurden die auch Nachbrenner / Booster bezeichnet - und dann war es lauter, aber meistens mies). Damals wußte ich nicht wirklich wie das funktioniert (meistens waren da TDA2003 in Brücke drin wie ich heute weiß, aber damals nicht) und ich dachte mir, so als Lehrling im 2. Lehrjahr: selber bauen). Als wurde mein erstes Auto (hätte ich heute super gerne wieder, nur im Vergleich zu damals nicht zu bezahlen: BMW 1602) um einen Eigenbau erweitert. Ich baute mir einen Brückenverstärker aus LM741 und BD245/246 Transistoren. Die Verstärkerschaltung reichte ich sogar bei meinem Meister als Fachbericht ein und er wurde böse, weil er meinte ich könne das nicht wissen, das Ding wäre abgeschrieben und ich mußte einen neuen Bericht schreiben. Der Verstärker selbst war fürchterlich, er hatte keine zuerst keine thermische Stabilisierung und die Endtransistoren (damals teuer) sind mir ab und an abgeraucht, bis ich dahinter kam, woran das lag. Zuvorderst hatte ich auch so etwas wie einen "akkustischen Drehzahlmesser" weil man die Zündimpulse mehr als nur deutlich hören konnte (aber lauter war es). Es hatte ewig gedauert, bis ich das Prinzip von Drosselspule und nachgeschalteten Kondensatoren als passiven Tiefpass verstand und bis die Impulse weg waren (zumindest nicht zu hören). Nur um dann wieder von vorne anzufangen und (weil noch nicht laut genug) ich die Versorgungsspannung erhöhen wollte und einen Zerhacker an die 12V angeschlossen hab, damit die Endstufe mit ca. 30V lief (mehr wollte ich den OP's nicht zumuten). Natürlich habe ich mir auch Lautsprecher Chasis zerstört. Das ganze muß 1982 gewesen sein (wegen erstem Auto). Die Geschichte, ein Jahr zuvor (als Gemeinschaftsprojekt mit meinem Kumpel, der Automechaniker lernte) und etwas entstehen sollte, was man heute E-Bike nennt, ist eigentlich fatal, weil wir vom Schrott einen Anlasser eines NSU Prinz an ein Klapprad geschweißt hatten (die Nähte haben natürlich nicht gehalten und die Leistung des Anlassers war viel zu groß) und sollte also nicht erzählt werden. JJ PS: ein weiteres Klapprad führ mit einem umgebauten Scheibenwischermotor eines NSU Prinz ... nur war das irgendwie nicht schnell genug, Motor hatte wenn ich es richtig weiß so in etwa 80 bis 100W. Eigentlich ist es ein wunder dass ich noch lebe ... und ein Wunder, dass mein erstes Auto nicht in Flammen aufgegangen ist.
Die Geschichte bestätigt ein wenig die hier herrschenden Vorurteile gegenüber "Auto-Hifi-Schraubern".
Nette Erinnerungen! Ralph S. schrieb: > PS: ein weiteres Klapprad führ mit einem umgebauten Scheibenwischermotor > eines NSU Prinz ... nur war das irgendwie nicht schnell genug Wieso, fuhr es immer vor und zurück? Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;-) Ralph S. schrieb: > ... und ein Wunder, dass mein erstes Auto > nicht in Flammen aufgegangen ist. Erinnert mich stark an meine Basteleien damals. War in der Zeit zwischen 1987 und 1990. Dass das Licht im Takt vom Bass dunkel wurde, war ja noch harmlos. Ich hatte alle möglichen Spielereien à la James Bond eingebaut. Sogar eine LED-Schaltuhr in der Armlehne auf der Fahrerseite. Vor allem zwischen der Mitte des Armaturenbretts und des Sicherungskasten verlief ein ziemlich dicker Kabelstrang. Der Gesamtruhestrom sog öfter mal die Autobatterie leer. Alarmanlage (unheimlich wichtig für eine alte Rostlaube ;-)), 12V-Bordbuchsen, besagte Schaltuhr mit einem Heizlüfter und einem dicken NiCad-Akkupack als "Standheizung", diverse beleuchtete Rafi-Druckschalter für diverse Spielereien, 12V-Spannunsganzeige mit Digitaluhr. ATL-Hifiboxen liegend im Kofferraum, angeschlossen an eine Endstufe eines koreanischen Herstellers mit 2x 75W Sinus (selber nachgemessen, die Autoendstufe war damals ein Geheimtipp). Das alles in einen Fiat Ritmo eingebaut. Ich hatte Angst dass das Ganze mal durch das rostige Bodenblech kracht. Passiert ist aber nur dass ich mit dem Fahrersitz nach vorne kippte, als das rostige Blech eines Tages nachgab. Das war dann leider auch das Ende kurz vorm TÜV. Hab gerade mal gestöbert und noch unvollständige Versuchsaufbauten der Digitaluhr gefunden (Foto). Erst habe ich es mit einem MM5314 versucht (rechts unten), aber da fehlte mir ja noch der Taktgenerator. Also habe ich die Original-Fiat-Uhr zerlegt (rechts oben) und mit einer Rohm LED-Anzeige aus einem Yamaha-CD-Spieler verbunden. Die Original hatte gemeinsame Anode, die Rohm-Anzeige gemeinsame Kathode, deswegen die Transistorversammlung auf der Lochrasterplatine. Hab sogar noch etliche Ersatz-IC aus der Fiat-Uhr, die hab ich damals bei Strixner und Holzinger gefunden. Die hatten irgendwie immer was ich brauchte, so lange es nur selten genug war.
Cyblord -. schrieb: > Die Geschichte bestätigt ein wenig die hier herrschenden Vorurteile > gegenüber "Auto-Hifi-Schraubern". Smile, ich war jung und wollte den Lärm, heute habe ich normales Autoradio und das ist zudem auch noch meistens aus (aus heutiger Sicht betrachtet hast du vollkommen recht) ! : - ) Aaaaaaaber: ich habe damals viel über "Problematiken mit Versorgungsspannungen gelernt" (und warum sich heute ein Mikrocontroller am Bordnetz eines Autos gerne selbst resetet oder sich aufhängt). Dietmar S. schrieb: > Wieso, fuhr es immer vor und zurück? Sorry, das konnte ich mir jetzt > nicht verkneifen ;-) Heeeeeey; sooooo doof waren mein Kumpel und ich nun auch nicht, das Getriebe wurde entfernt ! Dietmar S. schrieb: > LED-Anzeige aus ... die gezeigte LED-Anzeige würde mir heute gefallen.
Ralph S. schrieb: > ... die gezeigte LED-Anzeige würde mir heute gefallen. Davon habe ich noch zwei Stück, die dritte wurde mit dem Auto verschrottet. Mir hat sie damals wegen den geraden Kanten der einzelnen Segmente gefallen, so dass ich gleich noch zwei bei Yamaha als Ersatzteil bestellte. An den Preis will ich heute lieber nicht mehr denken... Sollte ich sie mal hergeben, kannst Du sie gerne haben. Aber eigentlich will ich noch was damit machen. Die Anzeige rechts ist aus einer schon damals uralten Nordmende-Fernbedienung. Die hatten eine Uhr eingebaut. In den 1970ern eine tolle Sache. Davon habe ich während meiner Ausbildung ein halbes Dutzend zusammengesammelt.
Ralph S. schrieb: > Die Geschichte, ein Jahr zuvor (als Gemeinschaftsprojekt mit meinem > Kumpel, der Automechaniker lernte) und etwas entstehen sollte, was man > heute E-Bike nennt, ist eigentlich fatal, weil wir vom Schrott einen > Anlasser eines NSU Prinz an ein Klapprad geschweißt hatten (die Nähte > haben natürlich nicht gehalten und die Leistung des Anlassers war viel > zu groß) und sollte also nicht erzählt werden. Ich hätte gerne diesen Part gelesen. Das ist genau nach meinem Geschmack. Bitte lass mich Teilhaben, gerne auch per PN.
Peter B. schrieb: > So, da möchte ich auch mal eine alte Bastelei vorstellen. Sinus- und > Rechteckgenerator, Wien-Brücke mit nachschaltbarem Schmitt-Trigger. > Das Gerätchen hat mir lange Zeit gute Dienste geleistet. >... //... > Viel Spaß beim Angucken - OldUri Mag vielleicht bekloppt klingen, aber diese alten Bauteile finde ich eine Augenweide. Besonders die rot lackierten Widerstände. Ich habe so einen kleinen Schaukasten mit alten Bauelementen. Dafür suche ich schon länger nach 2-3 von diesen beigen Polyester-Kondensatoren (Synonym "Mustard"). Das kann man völlig vergessen. Die werden mittlerweile von den Hifi-Nerds gehandelt wie Diamanten. Hab jetzt selbst mal ein paar bei Ebay reingesetzt, die ich aus einer Wersi-Orgel ausgelötet habe. Mal schauen was die so bringen. Ich suche allerdings größere, so ab 100nF (bzw. 100000pF, wie das oft so schön aufgedruckt war).
Jörg P. R. schrieb: > Ich hätte gerne diesen Part gelesen. Das ist genau nach meinem > Geschmack. > Bitte lass mich Teilhaben, gerne auch per PN. Da gibts leider keine Bilder dazu, das einzige was ich dazu sagen kann ist das was aus meiner Erinnerung noch da ist: Auf den Anlasser hatten wir einen Metallblock gesetzt, der eine selbstgemachte "Verbundachse" hatte auf der das Gegenstück des Anlasserzahnrads und eine Keilriemenscheibe saß. Das Kettenblatt vom Innenlager des Fahrrads haben wir gelöst und da auch eine Keilriemenschreibe aufgeschweißt. Hach, wie fühlten wir uns schlau, weil wie die "Verbundachse" in den Gefrierschrank gelegt hatten und das Zahnrad und die Riemenscheibe mit dem Bunsenbrenner erhitzt um beide auf eine Achse zu bekommen. Letztlich hat es die Wicklungen des Anlassers zerstört.
Ralph S. schrieb: > Eigentlich ist es > ein wunder dass ich noch lebe ... und ein Wunder, dass mein erstes Auto > nicht in Flammen aufgegangen ist. Naja, das können hier viele sagen; wenn ich mir überlege was wir damals alles angestellt hatten... Abgesehen von den etwas wilden Basteleien. Mit dem Fahrrad (mit Gepäck natürlich) den Großglockner raufgekeucht und dann mit Schnitt 60 runtergesaust..... Autoverstärker hatte ich damals schön nach einem Elektorbausatz aufgebaut, im schönen Metallgehäuse mit passendem Kühlkörper auf der Rückseite. Dsa hat ganz gut funktioniert (Blaupunkt Autoradio mit diesem hübschen Doppelequalizer). In meinem Escort II hat der Selbstbauverstärker die Lautsprecher vorne angetrieben, hinten saßen die guten Canton Aktivboxen. Ich glaube, die hab ich noch, sollte ich mal wieder aktivieren. Ich sollte mir jetzt mal ein paar Tage freinehmen; ich hab mir zu Weihnachten den C64 Maxi geschenkt (nachdem mein eigener C64 im 19" Rack ein neues Zuhause gefunden hat), der wartet jetzt auf viele Spielstunden.
Dietmar S. schrieb: > Dokumentiert habe ich früher fast nichts, das Keyboard-Interface für den > Elektor Formant-Synthesizer (vorletztes Foto), habe ich aus dem Kopf auf > die Platine geroutet. Ich hatte nur eine Skizze (letztes Foto) mit einer > wirklich sehr ungefähren Vorstellung. Hat auf Anhieb funktioniert, > obwohl ich da vom Design her einen echten Knaller eingebaut habe, der > sich nur wegen der Trägheit der Relais nicht auswirkte. Sie werden jetzt > halt nicht mit Gleichstrom sondern mit 200Hz angesteuert. Und dies ist > mir erst vor etwa einem Jahr aufgefallen, also über 20 Jahre später... Fast 1 Jahr nach meinem Beitrag macht sich der Fehler plötzlich auch in der Praxis bemerkbar und manche von den 37 Relais flattern. Eine Katastrophe. Jetzt versuche ich mich gerade an einer Modifikation in Form einer Hand voll Dioden auf die Rückseite gelötet und ICs Huckepack mit Widerständen dazwischen. Was ein Pfusch... Im Grunde müsste ich die Schaltung neu aufbauen.
Welch Glück, es war nur eine Leiterbahn unterbrochen, jetzt funktioniert es wieder! Die vermeintlich fehlende Modifikation hatte ich doch beim Design berücksichtigt. Das kommt davon, wenn man keinen Schaltplan zeichnet. Offenbar ein Fehler auf dem Film, da die Unterbrechung auch auf den noch unbestückten Platinen vorhanden ist. Warum der Fehler erst nach 22 Jahren auftritt, ist mir ein Rätsel, da die Lücke ja recht groß ist.
Heute habe ich mich dem alten Kram mal wieder angenommen und etwas "Reverse engineering" betrieben. Das heißt endlich mal die Schaltpläne zu den Platinen gezeichnet. Man kann seine Zeit sicher sinnvoller verbringen, aber es kam plötzlich so über mich... Immer noch ist mir ein Rätsel, wie ich das Ganze damals aus dem Kopf auf die Platine bekommen habe. Ich hatte nur eine halbe Skizze als Gedankenstütze (letztes Foto). Ein "kleiner" Unterschied zu den Schaltplänen. Für die Schaltpläne habe ich heute länger gebraucht, als damals für das Layout. Ich habe noch die alten Dateien auf dem PC und vorhin festgestellt, dass ich das Layout für beide Platinen an einem Freitag Vormittag gebastelt hab.
Anfang der 90er ist dieses frühe Werk enstanden von dem ich neulich auf dem Dachboden die Zeichnung gefunden habe. Überlege grad noch mit welcher professionellen Software die entstanden ist... Problem: Verstärker hat nur einen Eingang, in der modernen Welt gab es aber plötzlich Satreceiver, Computer, moderne CD-Spieler usw. Lösung: DER Multiplexer Hat sogar ganz gut funktioniert. Nun meckert nicht wie stümperhaft das ist, meine Kenntnisse stammen aus einem Kosmos-Kasten, der Einsatz eines ICs war schon hohe Kunst!
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Schöne klassische Symbole. Dein Plan enthält immerhin mehr als meine Handskizze. Den richtigen Schaltplan habe ich mit HobbyCi erstellt und mir erst mal einen "gescheiten" Elko gebastelt ;) Für komplexere Schaltpläne ist das Programm aber nichts. Eigentlich ist es toll, aber bei der Menge an Verbindungen wurde es am Ende so langsam, dass es nach jeder Änderung über 10 Sekunden brauchte um das Bild aufzubauen. Ich dachte ich werd nicht mehr fertig... Beim nächsten Mal nehme ich wieder KICad. Mist ich hab die Werte für die Vorwiderstände vergessen. R19-R34 auf PCB 1 und R21-41 auf PCB 2 sind 100k.
Vermutlich habe ich es dann mit Fädeldraht aufgebaut, das war ja mal der letzte Schrei! Zapperment! Ich habe damals 30 DM für ein paar Rollen Draht ausgegeben???
Aber da waren noch vier Farben drin. Heute gibt es nur noch gelb und rot.
Oliver S. schrieb: > Zapperment! Ich habe damals 30 DM für ein paar Rollen Draht > ausgegeben??? Conrad war schon damals eine Apotheke!
Sven L. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Zapperment! Ich habe damals 30 DM für ein paar Rollen Draht >> ausgegeben??? > > Conrad war schon damals eine Apotheke! Wenn Du erst mal bei ASWO bestellt hattest, kam Dir Conrad wie ein Discounter vor. Aber stimmt schon, auch ich habe Ende der 1980er viel Geld bei Conrad gelassen. So eine völlig unnötige Ausgabe in Form eines Digi-Scope-Converter 500 (die Zahl stand auch für den Preis), staubte lange im Regal vor sich hin, bis ich das Teil dann endlich verkaufte. Ein paar Dinge habe ich aber noch, eine kleines Digitalthermometer, das bis heute auf meinem Schreibtisch tadellos seinen Dienst verrichtet. Und letztens erst beim Aufräumen wiederentdeckt, Infrarotindikator IR-A2, eine Checkkarte um IR-Fernbedienungen zu testen. Ach ja und das Voltcraft 5050E Fet-Multimeter. Das Ding funktioniert seit 28 Jahren, obwohl ich es in den 1990ern tagtäglich extrem beansprucht habe.
Naja Anfang der 80er war nicht meine Zeit. Ich glaube meinen ersten Conrad Katalog habe ich zwischen 95 und 98 geschenkt bekommen und hab den wie viele unterm Kopfkissen liegen haben. Irgendwie gab es alle, aber nichts war erschwinglich. Irgendwann hab es dann ein Elektronikereinstiegsset mit Netzgerät, Lötkolben, 2 Bausätzen und ein Multimeter war glaube ich auch dabei. Ansonsten war die Bauteilequelle meistens der Sperrmüll.
Sven L. schrieb: > Naja Anfang der 80er war nicht meine Zeit. Ab Ende der 1980er, vorher hätte mein Taschengeld nicht gereicht. Das habe ich immer bei Dahms in Mannheim ausgegeben. Einmal sind mein Kumpel und ich in der Pause von der Berufsschule zu einer Telefonzelle gefahren um unsere Bestellung bei Conrad aufzugeben. Das war natürlich unheimlich wichtig und vorrangig ;)
Wenn man das so liest, dann kommen die Gefühle an die gute alte Zeit wieder hoch... War nicht alles schlecht früher! Auf jedenfall hat man auf den Kram für den man gespart hat aufgepasst!
Sven L. schrieb: > Conrad war schon damals eine Apotheke! Selbiger hatte damals einen Antennenrotor zum unschlagbaren Preis von knapp über 100DM vertrieben. Einen solchen habe ich hier und infolge der Weichmacher-Ausgasung bei den Plastik-Zahnrädern im Anzeigeteil, musste ich diese ersetzen und habe eine komplett neue Steuerung mit Anzeige gebaut, ist heute noch in Betrieb. Der Rotor selbst hat Metall-Zahnräder, nur der Bedien/Anzeigeteil war hinfällig.
Mani W. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> Die >> Schaltung ist aus den Minispionebüchern von Günter Wahl. > > Das abgebildete Exemplar habe ich noch immer... > > 8.Auflage 1976, 1969 erstmalig... > > > Und die Bauteile habe ich sicher noch Sowas ist was für die Ewigkeit. Ich war wohl reich, weil ich mir die Luxusversion gönnte. Die habe ich auch heute noch ... mit über 940 Seiten auf vielen hundert unterschiedlichsten Minispionen!
Phasenschieber S. schrieb: > Antennenrotor Das Steuergerät bei meinem war auch defekt, hat gerasselt wie bekloppt. Ich wollte mir auch eine elektronische Steuerung bauen. Hab mir für die Richtungsanzeige 100 LEDs gekauft (damals ziemlich teuer). Letztendlich wurde es dann aber nur ein Gehäuse mit zwei Tastern für links und rechts und einer LED. Die grünen 3mm LEDs liegen noch immer in meiner Bastelkiste.
Dietmar S. schrieb: > habe ich immer bei Dahms in Mannheim ausgegeben. Dahms kenne ich nur als Versandhändler. War damals, müsste 70er Jahre gewesen sein, ein sehr preisgünstiger Lieferant für Transistoren. Schade, dass er nicht überlebt hat.
Fred P. schrieb: > Dietmar S. schrieb: >> habe ich immer bei Dahms in Mannheim ausgegeben. > > Dahms kenne ich nur als Versandhändler. War damals, müsste 70er Jahre > gewesen sein, ein sehr preisgünstiger Lieferant für Transistoren. > > Schade, dass er nicht überlebt hat. Ja, das ist wirklich schade. Ich war oft dort, eines Tages war der Laden zu. Mein Onkel, der gleich um die Ecke wohnte, hat mir damals erzählt, dass der Chef mehr Zeit in Spanien verbracht hätte, als sich um den Laden zu kümmern. Ob's stimmt weiß ich nicht. Die hatten einen riesigen Taschenrechner im Schaufenster, den man durch die Scheibe bedienen konnte. Das fand ich damals echt toll. In meiner Erinnerung bestimmt 80cm hoch und 60cm breit mit großen roten LED-Anzeigen (oder roten LEDs). Wie die "Tasten" funktionierten hätte mich eigentlich noch interessiert. Ein Bauteil habe ich immer noch, einen 4k7 NTC. Ich erinnere mich noch wie so ein Typ mit langen Haaren mir mürrisch das Datenbuch auf den Tisch gedonnert hat und ich mir den NTC anhand einer Tabelle aussuchte.
Herrje...was man nicht alles kaufen kann: https://oldthing.de/Freistempel-Mannheim-DAHMS-elektronik-Halbleiter-Elektronische-Bauteile-Gross-und-Einzelhandel-788-0035540065
Dietmar S. schrieb: > Das Steuergerät bei meinem war auch defekt, hat gerasselt wie bekloppt. > Ich wollte mir auch eine elektronische Steuerung bauen. Hab mir für die > Richtungsanzeige 100 LEDs gekauft (damals ziemlich teuer). Mir haben 30LEDS gereicht. Die LEDs werden von einem Bargraph-Chip angesteuert. Sowohl im Rotorgehäuse, alsauch im Steuergerät zur Richtungsvorgabe, habe ich mittels ausgeschlachteter Zahnräder aus einem alten Oki-Drucker, jeweils ein Poti angetrieben, welche an ihrem Schleifer eine Spannung ausgeben, welche wiederum über einen OPV verglichen werden. Bei Spannungsdifferenz schaltet ein SSR so lange durch, bis keine Differenz mehr ist.
Phasenschieber S. schrieb: > Mir haben 30LEDS gereicht. 64 wollte ich einbauen, aber die waren unterschiedlich hell, so dass ich eine Reserve gekauft habe. > Die LEDs werden von einem Bargraph-Chip angesteuert. > Sowohl im Rotorgehäuse, alsauch im Steuergerät zur Richtungsvorgabe, > habe ich mittels ausgeschlachteter Zahnräder aus einem alten > Oki-Drucker, jeweils ein Poti angetrieben, welche an ihrem Schleifer > eine Spannung ausgeben, welche wiederum über einen OPV verglichen > werden. Ich komm beim besten Willen nicht mehr darauf, wie ich die LEDs ansteuern wollte. Aber so aufwendig hätte ich das damals nicht hinbekommen. Mit Mechanik hatte ich es noch nie, daran sind überhaupt die meisten Projekte gescheitert. Elektronik fertig, aber kein Gehäuse. Von beweglicher Mechanik ganz zu schweigen.
Dietmar S. schrieb: > Mit Mechanik hatte ich es noch nie, daran sind überhaupt > die meisten Projekte gescheitert. Elektronik fertig, aber kein Gehäuse. > Von beweglicher Mechanik ganz zu schweigen. Yep, ganz meinerseits. Angesichts einiger grossartiger Projekte, die hier schon gezeigt wurden, traue ich mich fast nicht, meinen Müll hier zu zeigen. Einen Schönheitspreis bekomme ich ganz sicher nicht, aber es funktioniert. Deshalb zeige ich es hier. Im Rotorgehäuse habe ich das 360°-Poti mittels Epoxy-Knetmasse festgeklebt. Hält bombensicher. Die beiden weissen Zahnräder stammen aus dem Oki-Drucker. Von dem Bargraph-Chip wurden 3 Stck. in Serie geschaltet.
Phasenschieber S. schrieb: > Angesichts einiger grossartiger Projekte, die hier schon gezeigt wurden, > traue ich mich fast nicht, meinen Müll hier zu zeigen. Ist doch super geworden. Auch das mit den Zahnrädern, das hätte ich mir damals nicht zugetraut. Das einzig tolle Gehäuse, das ich jemals hinbekommen habe, ist von einer Box mit Leistungswiederständen. Die habe ich mir gebaut um die Sinusleistung von Verstärkern zu messen. Schön mit Abreibebuchstaben und Auto-Klarlack drüber. Die LED-Bar ist von Conrad und die Wattangaben stimmen sogar. Nur die BNC-Buchsen haben keine Funktion. Ich hatte keine isolierten zur Hand und sie dann nie angeschlossen, weil ich so die Massen überbrückt hätte. Die Erdungsbuchse ist auch Unsinn. Aber ansonsten hat mir das Teil echt super Dienste geleistet. Die Widerstände können 50 Watt, ohne Kühlung halt nur kurzzeitig. Aber ich habe sie auch schon einige Minuten mit 75 Watt Sinus belastet, ohne dass sie geglüht haben. > Im Rotorgehäuse habe ich das 360°-Poti mittels Epoxy-Knetmasse > festgeklebt. Hält bombensicher. Epoxy-Kleber ist schon eine tolle Sache. Ich habe eine Metallbuchse mit Uhu Endfest 600 in ein Metallgehäuse geklebt, das auf dem Dachboden jahrelang im Winter Minusgraden und im Sommer hohen Temperaturen ausgesetzt war. Als ich das später wieder zerlegte, konnte ich die Buchse nicht zurückgewinnen. Der Kleber war einfach nicht abzubekommen. Beim Versuch mit roher Gewalt schälte sich das Blech um den Kleber herum ab und der Rest Blech verblieb mit dem Kleber an der Buchse. Das hält also.
So Leute, hier mal was um bei den VDE-Jüngern Schnappatmung einsetzen zu lassen ;-) Treppenhauslicht über Schall (Geräusche) gesteuert. Gebaut etwa Anfang der 80er Jahre, später das Relais durch Triac ersetzt. Die Schaltunterlagen sind nie wieder aufgetaucht ;-) Das Ding hatte nie einen Ausfall, schaltet täglich bestimmt einige Dutzend mal ein und reagiert auch Nachts auf Züge (Bahnstrecken etwa 2km Luftlinie), auf Luftverkehr (hier haben die schon die Räder raus) und vor allem auch, wenn die "Billigeinkäufer" sich an Türen und Fenster zu schaffen machen. Am Tage ist das Teil durch Lichtsensor aus (außer bei dunklem Wetter). Inzwischen pfeife ich (und Frau und Kinder) schon in fremden Fluren zum Licht, so ist das bei uns ins Blut übergegangen ;-) Und NEIN! Das Ding wird nie ersetzt, auch wenn es wild aussieht. Es befindet sich unter der Decke, da kommt man kaum ran. Einen Deckel hatte ich mal, der ist seit Jahrzehnten verschütt gegangen. So, nun könnt ihr mich verhauen.... Old-Papa (ja, ich kann auch besser)
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Und ich fragte mich gerade was das Mikro da macht, bevor ich den zweiten Satz las ;) Bei dem Teil fällt mir gerade ein, dass bei meinem Vater im Haus noch ein elektronischer Starter für Leuchtstoffröhren seinen Dienst verrichtet. Den habe ich aus der Elektor nachgebaut, da muss ich so 14 gewesen sein. Das Teil hätte ich völlig vergessen, wenn ich nicht in diesem Thread heute gelesen hätte.
Hallo, es muss so um 1982/83 gewesen sein als die originale ZX-81 Folientastatur nach exzessiver Nutzung ihren Geist aufgeben hatte. Reparaturversuche mit Silberleitlack brachte aber auf die Dauer nicht viel. Mein Onkel hatte damals einen Elektronikladen, daher kam ich auf die Idee eine neue Tastatur für den Zeddi zu bauen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, kostete 1983 ein ITT Shadow Digitast um die 4DM. Das wären knapp 160DM gewesen, aber dank Onkelchen ging es etwas günstiger. Die Beschriftung der Digitaster besteht aus der alten Folientastatur, Überzug mit Nagellack transparent und hat bis zum heutigen Tage gut gehalten.
moin wertes Forum! Man kann nur staunen, was die Leute in früheren Jahren so zusammengebastelt haben! Werde mal in Kisten u. Kästen suchen, ob ich auch noch zu diesem Thema etwas beitragen kann. Neulich habe ich mein altes Röhrenvoltmeter aus der intersten Ecke hervorgeholt...Eingeschaltet...natürlich defekt. Repariert, spielt wieder! Als Bausatz natürlich kein 100 % Eigenbau...aber quasi der Startschuß für viele weitere Bauprojekte. War mein selbstausgesuchtes Weihnachtsgeschenk 1965! 4 Tage nach Weihnachten wars fertig. Endlich ein eigenes Meßgerät. Vorher mußte ich mir ab u. zu vom Vater eines Klassenkameraden ein "Feldmeßkästchen" leihen. 333 Ohm/Volt, dementsprechend falsch waren auch die Meßergebnisse in rel. hochohmigen Röhrenschaltungen :-(
Thomas R. schrieb: > Die habe ich auch heute noch ... mit über 940 Seiten auf vielen hundert > unterschiedlichsten Minispionen! Kurz nach Deinem Beitrag hatte ich nach dem Buch Ausschau gehalten. Die Preise sind ja irre. Das Einzige mit annehmbarem Preis hat mir dann jemand in der Bucht weggeschnappt. Dann hab ich es aber doch noch durch Zufall auf den Fotos einer Büchertante entdeckt, die einen ganzen Karton Bücher anbot, den ich zu einem guten Preis kaufte.
Hallo Die Binäruhr habe ich ca. 1984 gebaut. Ich habe sie dieses Jahr wieder hervor gekramt. Beim herum spielen gab es leider einen Kurzschluß und ein D100 war defekt. Die Unterlagen hab ich noch alle, so war die Reparatur kein Problem. Das Gehäuse war mein Standard Gehäuse, und mit diesem habe ich einige Geräte gebaut. Problematisch waren zu DDR Zeiten die großen mechanischen Bauteile. So wurde es in den Gehäusen immer so richtig eng! Die Uhr ist mit D100 und D140 aufgebaut, insgesamt 15 IC. Den 1s Takt macht ein Uhr IC-U114. Zum stellen der Uhr wird sie mit einem Schalter auf 20.00 Uhr voreingestellt und dann zum richtigen Zeitpunkt gestartet. Man kann einen Verbraucher zu einer vorgegebenen Zeit ein und wieder ausschalten. Damit wollte ich damals mit meinem Tonbandgerät Radio-Sendungen aufzeichnen (dazu ist es aber nie gekommen). Das beste an der Uhr ist das Zeitzeichen, welches jede Stunde ertönt. Man, wie schnell die Zeit vergeht...Heute steht die Uhr in der Küche und ich freue mich jede Stunde! Mit freundlichen Grüße Peter
Thomas R. schrieb: > Ich war wohl reich, weil ich mir die Luxusversion gönnte. > Die habe ich auch heute noch ... mit über 940 Seiten auf vielen hundert > unterschiedlichsten Minispionen! Das Buch ist ja ein Hammer. Ich wusste nicht, dass es so eine Version gibt. Meine Günter Wahl Sammlung besteht aus den dünnen Einzelheften. Aber die habe ich auch richtig verschlissen. Da das Ganze noch vor der SMD Ära war, war ich immer sehr fasziniert von den Miniaturbauteilen, deren Beschaffung mir aber zu kompliziert erschien. Obwohl ja immer ein Bezugsquellenverzeichnis dabei war. Eine Perle der Elektronikliteratur sind die Bücher allemal. Hast Du jemals Schaltungen mit diesen Spezialbauteilen gebaut und zum rennen gebracht?
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Stefan M. schrieb: Ich war zwar nicht angesprochen, aber... > Das Buch ist ja ein Hammer. > Ich wusste nicht, dass es so eine Version gibt. Bisher kannte ich auch nur die Top-Buch-Reihe. Darum habe ich mir das dicke Buch auch gleich in der Bucht ersteigert. Nachbauen kann ich daraus mangels Amateurfunklizenz zwar eh nichts, aber schon um nur darin zu stöbern lohnt es sich. In der Top-Buchreihe haben mich besonders diese mit feinster Technik bestückten "James-Bond-Köfferchen" fasziniert. > Hast Du jemals Schaltungen mit diesen Spezialbauteilen gebaut und zum > rennen gebracht? Aus Minispione V habe ich damals den 40,68 MHz Fernsteuerempfänger nachgebaut, auf eine Lochrasterplatine von ca. 2cm x 5cm. Alle Bauteile standen hochkant, dicht an dicht gedrängt. Vor ein paar Jahren habe ich das Teil wiederentdeckt und die Bauteile gewonnen. Schade, dass ich vorher kein Foto gemacht habe. Die winzigen 1/16W Widerstände hatte ich aus einem Sortiment und sonst halt kleine Tantals.
Oliver S. schrieb: > Vermutlich habe ich es dann mit Fädeldraht aufgebaut, das war ja mal der > letzte Schrei! > > Zapperment! Ich habe damals 30 DM für ein paar Rollen Draht > ausgegeben??? Heute kostet dasselbe sagenhafte 47,56 €, gut das du einen Vorrat angelegt hast... www.conrad.de/de/p/pb-fastener-079-019038g-drahtspulen-set-1-set-532665. html
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So in den 80ern ist hier ein einfacher Spektrumanalysator entstanden, Frequenzbereich bis etwa 150 MHz, die UKW-Sender waren damit schön sichtbar.Aufgeteilt in Baugruppen, Ringmischer, die 1.ZF um 170 MHz, die 2.ZF 10,7 MHz.Das fertige 10,7 MHz ZF-Teil mit IC, wo die Spannung der Feldstärkeanzeige dann zweckentfremdet wurde, ergänzt noch am ZF-Eingang ein 2.tes Keramikfilter.Der Wobbeloszillator mit Diodenabstimmung, die Abstimmspannung wurde mit einem fertigen kleinem DC/DC-Wandler erzeugt, der es aber in sich hat. Der Aufbau ging anfangs nicht richtig, bis ich nach langer Suche bemerkte, dass der verbaute DC/DC-Wandler lichtempfindlich ! ist.Er vertrug schlicht kein nahes Glühlampenlicht.Am Bildausschnitt Links Oben erkennbar mit einem kleinen weißen Aufkleber abgedeckt. Sägezahngenerator und 12V-Versorgung fehlen im Bild. Das ganze könnte ich mir also fast einrahmen und als Mini-Kunstwerk an die Wand hängen.
>Ausgabegerät war dann ein Oszi?
Ausgabegerät war ein Oszi, ein einfacherer Hameg, 2 kanalig
und geeignet für XY-Betrieb.
Der Sägezahn zum Wobbeln des VCOs wurde gleichzeitig am Oszi
anstelle der eingebauten Zeitbasis für die X-Achse verwendet,
damit sich ein stehendes Bild ergab.
Dieses Selbstbaumetronom war 1991 ein Weihnachtsgeschenk für meine damalige Freundin. Taktgeber ist natürlich ein NE555, mit nachgeschalteten Hochpass/Verstärker. Es sind zwei Frequenzbereiche umschaltbar. Die Skala wurde mit einer Stoppuhr erstellt. Zusammengelötet wurde das Ganze an einem Wochenende während meiner Bundeswehrzeit. Die Teile stammen aus verschiedenen Philips Experimentierkästen und was sonst so zur Hand war. Die Holzschachtel stammt aus einem Bastelladen. Nach dem Lasieren wurden die Schalllöcher gebohrt. Das Kästchen funktioniert immer noch, selbst die Lochrasterplatine riecht wie am ersten Tag.
Marcus H. schrieb: > Dieses Selbstbaumetronom war 1991 ein Weihnachtsgeschenk für meine > damalige Freundin. Hast Du die Platine mit einer Stecknadel befestigt? Bei dem Aufkleber auf Deinem Drehknopf ist mir gerade (über mehrere Assoziationen) noch ein Selbstbauprojekt eingefallen. Und zwar meine Kojak-Sirene. Die Fotos entstanden schon vor vielen Jahren, als ich einen Schalter entnahm um ebenfalls ein Geschenk für meine Freundin zu basteln. Eine Umschaltbox für den PC, mit der sie Micro und Line, sowie Headset und Lautsprecher umschalten konnte. Leider taugt das Ding nichts, weil die 3,5mm Klinkenbuchsen von Reichelt eine Katastrophe hoch 10 sind. Sie benutzt die Box aber noch immer :) Zur Sirene, die Schaltung ist aus der ELO (oder Elektor?). Zur Frequenzabstimmung habe ich einen Drehko eingebaut. Dann konnte ich noch Wechsel- und Schwellton umschalten. Den Druckkammerlautsprecher hatte ich mal beim örtlichen CB-Funk-Händler gekauft und noch herumliegen. Die "eloxierten" Seitenteile habe ich aus einer Kabadose herausgeschnitten, wie auf dem zweiten Foto unschwer zu erkennen ist. Das Ding hatte sogar einen 12V Akku, den ich meiner CB-Funk-Handgurke entnommen hatte.
Soul E. schrieb: > "Nicht zu sehen ist die Halterung für den Fahrradlenker..." > ;-) Der Lautsprecher war tatsächlich mal am Fahrrad. Aber nicht als Sirene, sondern samt CB-Funkgerät am Lenker. Der Lautsprecher am PA-Ausgang angeschlossen. Die altbewährte DV-27 auf dem Gepäckträger. Als Versorgung hatte ich NiCads, die natürlich nicht lange hielten, vielleicht 30 Minuten, dann war Ende. Ich weiß nicht, ob es davon ein Foto gibt. Wenn ich eins finde, scanne ich es mal ein. Herrje, das hatte ich schon ganz vergessen... Später hatte ich noch eine Spielerei als Gag am Rahmen angebracht. Einen Lautsprecher in eine Konservendose montiert und über einen Kondensator an den Dynamo angeschlossen. Das Gejaule kam cool :)
Dietmar S. schrieb: > Marcus H. schrieb: >> Dieses Selbstbaumetronom war 1991 ein Weihnachtsgeschenk für meine >> damalige Freundin. > > Hast Du die Platine mit einer Stecknadel befestigt? Ertappt. :D Ich habe vorhin auf Wunsch der Besitzerin die Batterie gewechselt. Bei der Gelegenheit habe ich die Platine mal rausgenommen und die Lötstellen angeschaut und die Leistungsaufnahme gemessen - 9V, 3mA. Dann ist mir dieser Thread eingefallen. - - - Deine Schaltung ist auch schon eine Weile im Umlauf, gelle? Kaba hat zwischenzeitlich das Packungsdesign geändert und Batterieclips in dieser grauen Ausführung sind selten geworden...
Marcus H. schrieb: > Deine Schaltung ist auch schon eine Weile im Umlauf, gelle? > Kaba hat zwischenzeitlich das Packungsdesign geändert und Batterieclips > in dieser grauen Ausführung sind selten geworden... Das Ding habe ich 1982 gebastelt, da war ich 14. Die Fotos sind schon von 2009, wie ich gerade feststelle. Inzwischen gibt es die Sirene nicht mehr. Den Lautsprecher hab ich in der Bucht zu Geld gemacht. Den Clip hab ich noch. Das wollt ich dann genau wissen, deswegen liegt er jetzt gerade vor mir :)
Dietmar S. schrieb: ... > Den Clip > hab ich noch. Das wollt ich dann genau wissen, deswegen liegt er jetzt > gerade vor mir :) Es gehört einfach zu diesem Hobby, dass man bestimmte Teile ewig aufhebt. 9V-Clips mit immer kürzer werdenden Drähten habe ich auch noch ein paar. Bei der von mir oben gezeigten Bastelei wundere ich mich, dass die Elkos von ca. 1985 noch recht gut in Schuss sind. Die Taktrate liegt in der Nähe der damals gemessenen Frequenzen.
Marcus H. schrieb: > Bei der von mir oben gezeigten Bastelei wundere ich mich, dass die Elkos > von ca. 1985 noch recht gut in Schuss sind. Die Taktrate liegt in der > Nähe der damals gemessenen Frequenzen. Sind das schon die Philips oder noch die Valvo? Letztere machten bei mir reihenweise Kurzschluss, wenn sie schon älter waren. Die Philips machten dagegen keine Probleme. Also ungefähr zur selben Zeit, als ich die Sirene gebaut habe, habe ich meinen Eltern eine Zusatzklingel gebastelt. Einfach nur ein astabiler Multivibrator und ein Elko am Eingang, damit es sich anhört wie eine Sirene, wenn man den Klingelknopf loslässt. Die Spannung vom Klingeltrafo gleichgerichtet mit nur einer Diode. Vor 3 oder 4 Jahren war war das Ding mal kaputt, aber nur ein Transistor, der Elko hatte weiterhin seine Kapazität. Bei der Reparatur fiel mir dann auf, dass ich parallel(!) zum Elko eine 5,6V Z-Diode eingebaut hatte. Warum ist mir ein Rätsel, auch wenn ich erst 14 war, hatte ich ja doch schon etwas Ahnung. Ich hab sie bei der Reparatur dann raus geknipst und weil es mich interessiert hat, sie anschließend noch getestet. Die Diode hatte das über 30 Jahre lang ausgehalten.
Dietmar S. schrieb: > Marcus H. schrieb: > >> Bei der von mir oben gezeigten Bastelei wundere ich mich, dass die Elkos >> von ca. 1985 noch recht gut in Schuss sind. Die Taktrate liegt in der >> Nähe der damals gemessenen Frequenzen. > > Sind das schon die Philips oder noch die Valvo? Letztere machten bei mir > reihenweise Kurzschluss, wenn sie schon älter waren. Die Philips machten > dagegen keine Probleme. Die Experimentierkästen hatten Philips Bauteile. Die Elkos tragen das Philips Logo. ... > Bei der Reparatur fiel mir dann auf, dass ich > parallel(!) zum Elko eine 5,6V Z-Diode eingebaut hatte. Warum ist mir > ein Rätsel, auch wenn ich erst 14 war, hatte ich ja doch schon etwas > Ahnung. Ich hab sie bei der Reparatur dann raus geknipst und weil es > mich interessiert hat, sie anschließend noch getestet. Die Diode hatte > das über 30 Jahre lang ausgehalten. Tja, wenn die Quelle weich genug ist... Ich bin jetzt kein Elektriker, aber was reicht denn der Klingeltrafo so raus?
Marcus H. schrieb: > Ich bin jetzt kein Elektriker, aber was reicht denn der Klingeltrafo so > raus? Wahrscheinlich wird die Trafospannung zusammen gebrochen sein und die Z-Diode hat das kurze Betätigen der Klingel ausgehalten Ich weiß die Werte des Trafos nicht mehr genau, da ich ihn kürzlich erst tauschen musste, weil mein Vater nach dem Tapezieren die Schalterwippe für den Türöffner falsch herum drauf gesteckt hat und der Trafo etwa eine Woche lang vor sich hin brummte. Der Trafo war jedenfalls glühend heiß und das Gehäuse schon oben eingeschmolzen. Ich glaube es waren 9V und 800mA, noch aus den 1970ern. Der Neue hat 8V 1A.
Ich erwarte jetzt nicht, dass Du das Datenblatt der Z-Diode zur Hand hast - aber was für eine Bauform hat das gute Stück denn? Wie auch immer - mit solchen Schaltungen schaffst Du nie die Aufnahme in die "Society for the Prevention of Cruelty to Semiconductors" -> http://harerod.de/pics/SPCS.gif :P
Marcus H. schrieb: > Ich erwarte jetzt nicht, dass Du das Datenblatt der Z-Diode zur Hand > hast - aber was für eine Bauform hat das gute Stück denn? Ich dachte Du meinst den Trafo... ITT ZPD5,6 0,5W DO-35 bedrahtet Wie gut dass ich alles aufbewahre, auf dem Foto die Original-Diode, die ich jetzt allerdings mal weggeworfen habe. > Wie auch immer - mit solchen Schaltungen schaffst Du nie die Aufnahme in > die "Society for the Prevention of Cruelty to Semiconductors" -> > http://harerod.de/pics/SPCS.gif > :P Naja, ich war erst 14... Das Ding hat immerhin über 30 Jahre lang funktioniert und das in der Küche, wo es dem Kochdampf und Fett ausgesetzt war.
Hallo, na dann ich auch mal... :-) Eine Weckuhr mit 2 Weckzeiten auf Basis eines U125D von Mitte der 80er Jahre. Ich habe noch nicht probiert, ob sie noch funktioniert. Gehäuse ist aus Platinenmaterial zusammengelötet und mit Schultafellack (mattschwarz) gestrichen. Der Wecksummer wurde über die Diodenbuchse extern angeschlossen. Reinhard
Hallo, ich bins nur nochmal... Gerade noch gefunden: Die allseits beliebte*) Melodietürklingel auf Basis U880 (Z80) aus dem "Funkamateur", erweitert auf 40 Melodien. *) Besonders beliebt bei den Freundinnen meiner Töchter. Wenn da mal eine zu Besuch war, stand man erst mal vor der Wohnungstür und klingelte alle 40 Melodien durch. Reinhard
Heutzutage würde man denen RFID-Chips injizieren und dann jeweils eine feste Melodie zuweisen :-)
Hi Didi,
mir ging es erst um die Leistung vom Trafo, dann um die zulässige
Verlustleistung der Diode. Erstaunlich, was so eine bedrahtete Bauform
kurzfristig wegpacken kann...
> Naja, ich war erst 14...
"Ich war jung und brauchte das Geld..."
Den Smiley mit der rausgestreckten Zunge hattest Du gesehen, gelle? :P
So, Bahn frei für weitere Basteleien...
marcus
Erinnerung. Mein Nachwuchs hatte mal Mäuse. Und die ein Laufrad zur Bespassung. Nachdem mir ein CD-Laufwerk gestorben war, kam die Idee, dass die Mäuse ihre Beleuchtung selbst produzieren sollten. Im Laufwerk fand ich einen Motor für 12V und einen für 5V und einige Zahnräder. Heissklebepistole angeheizt, das Getriebe und den Motor am Gestell angeklebt und die LED hat geleuchtet! Allerdings musste ich die Konstruktion wieder entfernen, nachdem aus dem Käfig schräge Töne kamen: Die Biester hatten ihre Schwänze zwischen die (natürlich ungeschützten) Zahnräder eingeklemmt und das lautstark geäussert! Fotos gibt es leider nicht. Digital war Mitte der 80er noch nicht greifbar und für analog wurde jedes Bild überlegt.
Hier ist eine Jugendsünde aus 1977: Die Bilder zeigen meinen digitalen Wecker mit irgendeinen MOSTEK Uhren IC. Das besondere an der Uhr war, dass sie über ein Kabel den Remote Stereo Einschalterknopf über einen Opto Isolator meiner SONY Stereo Fernsteuerung betätigte um mit Musik aufgeweckt zu werden. Gehäuse wurde aus mit Kunstleder überzogene Aluminiumschalen gefertigt. Die Konstruktion ist leider nicht sehr zum her zeigen.
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Gerhard O. schrieb: > Hier ist eine Jugendsünde aus 1977: > > Die Bilder zeigen meinen digitalen Wecker mit irgendeinen MOSTEK Uhren > IC. Das besondere an der Uhr war, dass sie über ein Kabel den Remote > Stereo Einschalterknopf über einen Opto Isolator meiner SONY Stereo > Fernsteuerung betätigte um mit Musik aufgeweckt zu werden. > > Gehäuse wurde aus mit Kunstleder überzogene Aluminiumschalen gefertigt. > > Die Konstruktion ist leider nicht sehr zum her zeigen. Für die 70er doch top! Sogar mit LDR.
Gerhard O. schrieb: ... > Gehäuse wurde aus mit Kunstleder überzogene Aluminiumschalen gefertigt. ... Kunstleder - genial. Bei altem Kunstleder muss ich immer an "meine" alte C172F aus den späten 1960ern denken. Die Aschenbecher in den Türen waren ab Werk enthalten, das Funkgerät wurde nachgerüstet.
Gerhard O. schrieb: > Hier ist eine Jugendsünde aus 1977: > ... digitalen Wecker ... Seit den 1980ern durften die Azubis in der Medizintechnikfirma, in der ich bis zur Gründung meines Ingenieurbüros gearbeitet habe, digitale Uhren aus TTL-Gattern zusammenlöten. Das hat mich dazu angespornt, die Aufgabe mit einem Mikrocontroller zu lösen und das Ergebnis über meinen Schreibtisch zu hängen. Die Schaltung wurde recht oft nachgebaut, natürlich von Hand gefädelt. Wenn ich mich recht erinnere, ersetzen AT90S2313 und Treiber insgesamt 17 TTL-ICs. Anfang 2002 hat mein Großvater nach einer "nicht-tickenden Funkuhr mit großen Ziffern" gesucht. Daraus entstand diese Arbeit, die leider mittlerweile ihren Weg in unser Wohnzimmer gefunden hat. Ich habe gerade nachgeschaut - Start der Sommerzeit 2002 in Deutschland war der 31.03.2002. Erstaunlich, was man an so einem Projekt an Kenntnissen vermitteln kann: Grundlegende Schaltungstechnik, Mikrocontrollertechnik, Multiplexen, DCF77-Protokoll, 7-Segment-Multiplexen um Pins zu sparen, Kontrastverbesserung durch Filterscheibe. Mehrere von unseren Azubis habe dadurch Spaß am Programmieren bekommen. Ich habe lange überlegt, ob ich Euch auch noch den Schaltplan und das Programm zeigen soll, aber ich denke zum damaligen Zeitpunkt war das nicht so schlecht. Die Stände sind leicht unterschiedlich, aber das Grundgerüst hat sich nicht verändert.
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Marcus H. schrieb: > Ich habe lange überlegt, ob ich Euch auch noch den Schaltplan und das > Programm zeigen soll, aber ich denke zum damaligen Zeitpunkt war das > nicht so schlecht. Die Stände sind leicht unterschiedlich, aber das > Grundgerüst hat sich nicht verändert. Moin, Danke fürs Vorzeigen. Die Uhren sehen bischen ähnlich aus obgleich Deine viel schöner aufgebaut wurde. Hmmmm; hätte ich vielleicht doch nicht vorzeigen sollen;-) Von welcher Firma wurde eigentlich das Gehäuse hergestellt? Gerhard
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Marcus H. schrieb: https://www.mikrocontroller.net/attachment/477527/DSCF1252_C172F.jpg Lass mich raten: Das Headset ist ein HMD-25? Marcus H. schrieb: https://www.mikrocontroller.net/attachment/477534/IMG_7616.jpg Ich habe ernsthaft drei Anläufe gebraucht um etwas Anderes als "Nicht fickende DCF77-Funkuhr" zu lesen... :D
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Magnus M. schrieb: > Ich habe ernsthaft drei Anläufe gebraucht um etwas Anderes als "Nicht > fickende DCF77-Funkuhr" zu lesen... > > :D Ging mir ähnlich... ;-)
Magnus M. schrieb: > Marcus H. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/477527/DSCF1252_C172F.jpg > Lass mich raten: Das Headset ist ein HMD-25? Könnte sein. Das gehört dem Besitzer der Maschine. Ich selber bin mit passiven HME-100 geflogen. > Marcus H. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/477534/IMG_7616.jpg > > Ich habe ernsthaft drei Anläufe gebraucht um etwas Anderes als "Nicht > fickende DCF77-Funkuhr" zu lesen... Magnus und Reinhard -> ab in die Ecke, zum Schämen! ;) Leider ist meine Handschrift nicht besser geworden.
Gerhard O. schrieb: ... > Danke fürs Vorzeigen. Die Uhren sehen bischen ähnlich aus ... Das hatte mich veranlasst, das Teil kurz zu zerlegen. Wahnsinn, wie die Zeit weitergegangen ist. Heute würde ich die Leiterplatten extern fertigen lassen. Wobei SMD 0603 auch sehr schön auf Lochraster zu verarbeiten ist. ... > Von welcher Firma wurde eigentlich das Gehäuse > hergestellt? TEKO oder BOPLA, würde ich sagen. Die Filterscheibe wurde passend gefräst, Handbetrieb, keine CNC. Dieses Prinzip der Halbschalengehäuse mit wechselbarer Frontplatte ist sehr praktisch, da man die Frontplatten zum Bearbeiten rausnehmen kann. Für Musteraufbauten und Kleinstserien verwende ich das Konzept heute noch gerne. Wir haben damals viel Kleinmaterial bei Reichelt bestellt. Ich habe grad den Katalog durchgewälzt, aber genau dieses Gehäuse nicht auf die Schnelle gefunden. Es gibt aber ähnliche, teilweise sogar mit Filterscheibe.
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Magnus M. schrieb: > > Ich habe ernsthaft drei Anläufe gebraucht um etwas Anderes als "Nicht > fickende DCF77-Funkuhr" zu lesen... Ich auch! Was alte Männer immer gleich im Koppe haben ;-) Old-Papa
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Ich hatte das auch falsch gelesen.... :) Habe aber meine Bemerkung dazu gleich unter dem Beitrag dann doch nicht abgeschickt. "Was sollen die denn denken von mir... " Manchmal macht man sich zusehr einen 'Kopp'...
Das ist eindeutig(!) ein kleines 'f' und niemals, auf keinen Fall ein 't'.
Hier ist ein zweites jugendliches Werk von mir. Ich baute damals für Papa eine Zeituhr gesteuerte Aquariumslichtsteuerung. Der Zweck dieser Steuerung war mit der vorhandenen Glühlampen- und Leuchstoffröhrenanlage (LSR) Tagesanbruch und Nacht zu emulieren. Wenn die Zeituhr am Abend ausschaltete schaltete die im Anhang gezeigte Schaltung zusätzlich zu den LSRs die Glühlampen dazu. Ein paar Sekunden später wurden die LSRs abgeschaltet und ein langsamer, über 20 Minuten andauernden DIM Vorgang begann, der die Glühlampen bis zum endgültig Ausgehen immer dunkler gesteuert hat. Am nächsten Morgen, nach Einschalten der Zeituhr, wiederholte sich das Spiel in der umgekehrten Reihenfolge. Zuerst wurden die Glühlampen langsam über 20 Minuten hoch gefahren, dann am Ende des Hochsteuerungsvorgang die LSRs eingeschaltet und ein paar Sekunden später das Glühobst abgeschaltet. Diese Anlage war zuverlässig dreißig Jahre bis zu seinen Tode in Betrieb. Nur die Schaltuhr musste eines Tages wegen Verschleiß bzw wegen zu viel Räder Geräusch ausgewechselt werden. Leider ist sie mir damals verloren gegangen und habe nur noch das gezeigte Schaltbild. War halt gestrige Technik ohne uC die meiner damaligen Elektronikkenntnis entsprang. Die langsame Lampen Steuerung bestand aus einer linearen Konstantstrom C-Lade- Entladeschaltung die über einen NPN ein kleines Lämpchen, das mit einem LDR zusammen in ein kleines Plastikröhrchen montiert war, verbunden. Der LDR steuerte dann eine einfache TRIAC/DIAC Phasenanschnittsteuerung um die Helligkeit der Lampen zu beeinflussen. Die LSRs wurden mit einem Relais geschaltet.
Gerhard O. schrieb: > Hier ist ein zweites jugendliches Werk von mir. Ich baute damals für > Papa eine Zeituhr gesteuerte Aquariumslichtsteuerung. Der Zweck dieser > Steuerung war mit der vorhandenen Glühlampen- und Leuchstoffröhrenanlage > (LSR) Tagesanbruch und Nacht zu emulieren. Erinnert mich an meine Schaltpläne aus den 1990ern. Vielleicht krame ich auch mal einen hervor.
Marcus H. schrieb: > Magnus und Reinhard -> ab in die Ecke, zum Schämen! ;) Ich reihe mich mal mit ein. ;-)
Asko B. schrieb: > Marcus H. schrieb: >> Magnus und Reinhard -> ab in die Ecke, zum Schämen! ;) > > Ich reihe mich mal mit ein. ;-) Aus photographisch-technischen Gründen war der Unterschied zwischen "f" und "t" eben etwas schwer zum erkennen. Kann passieren;-)
Von einem Freund bekam ich mal so ein Ding geschenkt, das sah aus wie ein Tischtennisball und hatte zwei Kontakte. Wenn man beide berührte, leuchtete das Ding auf und machte dass einen wimmernden Wechselton. Eines Abends will ich im Dunkeln etwas aus dem Schrank holen, komme mit den Fingern ans das Ding und bin voll erschrocken. Das brachte mich später auf die Idee meines Projekts. Ich konstruierte einen Würfel, etwas größer als ein Zauberwürfel. Wenn das Teil auf dem Tisch stand, passierte nichts. Hob man es hoch und bewegte es, gab es zufällige angenehm klingende Töne ab. Neugierige Gäste nahmen das natürlich als erstes in die Hand und spielten damit herum. Sie hatten aber nicht damit gerechnet, dass ich noch ein kleine Überraschung eingebaut hatte. Nach einer Weile machte der Würfel nämlich einen Mordslärm, den man nicht abstellen konnte! Den Würfel nannte ich "Magic Box". Wie früher fast immer, habe ich alles nur unvollständig dokumentiert und das meiste später aus dem Kopf zusammengenagelt. Der erste Plan ist die Tonerzeugung, auf dem zweiten der Zufallsgenerator, beim dritten die Spannungsversorgung sowie die Abschaltautomatik für das Lärmspektakel und beim vierten Plan hatte ich das Ganze nochmal modifiziert (den Teil unten Links verstehe ich heute gar nicht mehr genau, das war auch schon 1992/93, dass ich das konstruiert habe). Ja und eine ordentliche Endstufe, sollte ja schließlich Lärm machen können. Natürlich kamen da mit 2 9V-Blocks keine 20Vss raus. Wenn ich mich erinnere habe ich die BD135/136 Schaltung aus dem ELV Frequenzgenerator abgekupfert, der konnte nämlich 20Vss, kann aber auch woanders her sein. Die 14,4 Volt Betriebsspannung kamen zustande, weil ich zwei 7,2V NiCad-Akkus nehmen wollte. Am Ende waren es einfach zwei 9V-Blocks. Für die Impulse (oh, das Wort darf man hier ja nicht benutzen…), die die Töne steuerten, hatte ich mir was besonderes einfallen lassen. Von meinem Kumpel ließ ich mir Metallkugeln besorgen. Ich öffnete einen Tischtennisball, brachte innen verteilt Kontakte an und legte eine Kugel hinein. So dass bei Bewegung immer ein Impuls entstand. Na ja, anfangs funktionierte es halbwegs, später gab es immer seltener Kontakt. Außerdem rollte die Kugel durch die hervorstehenden Kontakte nicht so richtig. Auf dem letzten Foto ist eine Skizze für einen digitalen Autoequalizer, den ich nie verwirklicht habe. Damals wäre das ein echter Hingucker gewesen. Mit nur 4 Tasten zu bedienen und 7-Segment-LED-Anzeigen. Den einfachen Equalizerbooster den ich dafür zweckentfremden wollte, hatte ich noch beim letzten Umzug mitgenommen, obwohl eigentlich klar war, dass ich das schon seit 20 Jahren in keines meiner Autos mehr eingebaut hätte. Erst vor einiger Zeit habe ich den Booster endlich weggeworfen. Wenn man es nicht mehr sieht, tut es auch nicht mehr weh. Am durchscheinenden Papier kann man noch erkennen wo ich mal Zivildienst geleistet hab. Von den grünen Blättern habe ich noch immer welche im Schrank. Die wurden dort damals weggeworfen und sie scheinen nie alle zu werden.
Existiert leider nur noch auf alten Fotos und als Bauunterlagen: Ein 6-Kanal Dimmer für Lampen bis je 500W, bei welchem die Helligkeitswerte abgespeichert und wieder abgerufen werden können. 40 Speicherplätze standen zur Verfügung. Damit sollten verschiedene Beleuchtungsstimmungen reproduzierbar abrufbar sein. Das ganze wurde mit einem 8749-Kontroller (8048) gesteuert. Da der Mikrokontroller keinen A/D-Wandler hatte, erfolgte die Abfrage der Potistellungen durch Frequenzmessung. Die Spannungen der 6 Potis werden mittels einem Analogmultiplexer 4051 nacheinander auf einen VCO 4046 geschaltet und dessen Frequenz mittels dem einzig existierenden Timer im 8749 gemessen. Mit 2 Spindelpotis wurden die gemeinsamen Minimal- und Maximalspannungen der Potis abgeglichen. Vom Netzteil wurden 100Hz-Netzimpulse an den Interrupteingang des Kontrollers gegeben, aus denen dann die 6 Phasenanschnittsignale für die Triacs erzeugt wurden. Der Speicher von 2 KBytes war batteriegepuffert. Der Kontroller konnte aber nur 256 Bytes davon adressieren, deshalb nur 40 Speicherstellen x 6 Kanäle = 240 Bytes. Die Tastatur und das Display hingen an einem 8243-Porterweiterungsbaustein. Da der Mikrokontroller ja nur über 1 Timer mit 8 Bit verfügt, welcher fürs Auswerten der Potistellungen herhalten musste, mussten alle Phasenanschnittsignale durch genaue Zählabläufe in Assembler erzeugt werden. Damit die Lampen nicht flackern, sind alle Zykluszeiten sämtlicher Assemblerbefehle gezählt und je nach Verzweigungen mit NOPs ausgeglichen. Damit werden unabhängig aller anderen Funktion, wie Tastenabfragen usw. die Ports zum Phasenanschnitt immer in exakt der gleichen eingestellten Zeit gesetzt. Es darf keinen Jitter im Timing geben. Das ganze Programm wurde ohne PC händisch auf Papier geschrieben und Befehl für Befehl in HEX-Code übersetzt, weil ich damals noch kein Assemblerprogramm für den 8048 hatte. Die Platinen waren noch selbstgeätzt. Das Gerät hatte ich 1989 auf Wunsch eines Bekannten entwickelt, der davon einige Dutzend verkaufen wollte. Aber es ist dann bei 2 oder 3 Stück geblieben. Geschäftsunfähige Deppen halt ;-) Die schlimmste Schinderei an dem Gerät war die Bearbeitung dieser hässlichen Stahlblechgehäuse mit heimischen Werkstattmitteln, ohne den Lack zu versauen. Gruß Joachim
Joachim M. schrieb: > Die schlimmste Schinderei an dem Gerät war die Bearbeitung dieser > hässlichen Stahlblechgehäuse mit heimischen Werkstattmitteln, ohne den > Lack zu versauen. Wie hast Du die runden Löcher in das Stahlblech bekommen? Ich stehe gerade vor diesem Problem. Ich dachte ich bastle mal schnell eine elektronische Last zusammen, aus Komponenten die ich hier noch herumliegen habe. In das Stahlblechgehäuse von einem alten Netzteil (siehe Foto) soll hinten ein Lüfter rein. Da es ja wenig Sinn macht, dafür extra einen teuren Kreisschneider zu kaufen, wurde bisher aus "schnell" nichts. Die üblichen HSS-Bohrer werden da auch gleich stumpf.
Dietmar S. schrieb: > Joachim M. schrieb: >> Die schlimmste Schinderei an dem Gerät war die Bearbeitung dieser >> hässlichen Stahlblechgehäuse mit heimischen Werkstattmitteln, ohne den >> Lack zu versauen. > > Wie hast Du die runden Löcher in das Stahlblech bekommen? Ich stehe > gerade vor diesem Problem. Ich dachte ich bastle mal schnell eine > elektronische Last zusammen, aus Komponenten die ich hier noch > herumliegen habe. In das Stahlblechgehäuse von einem alten Netzteil > (siehe Foto) soll hinten ein Lüfter rein. Da es ja wenig Sinn macht, > dafür extra einen teuren Kreisschneider zu kaufen, wurde bisher aus > "schnell" nichts. Die üblichen HSS-Bohrer werden da auch gleich stumpf. Sorry, aber wenn Deine HSS-Bohrer da "gleich" stumpf werden, hast Su Schrott gekauft oder versuchst, diese als Fräser zu missbrauchen. Wenn Du eine grosse runde Öffnung schaffen willst und Kreisschneider, Fräser und Stanzwerkzeug vermeiden wills, greife zur Stichsäge mit ordentlichen Blatt.
Oberfläche vorher mit Kreppband abkleben! Alternativ zur Stichsäge auch die gute alte Bügellaubsäge, da wird der Schnitt sauberer - allerdings wird dabei auch Repertoire an saftigen Flüchen mal wieder abgestaubt und geübt... Hinterher mit der Halbrund-Feile nachbearbeiten und dann sieht's auch ordentlich aus.
Matthias L. schrieb: > Oberfläche vorher mit Kreppband abkleben! Ist nie verkehrt, Folie ist aber oft besser. > Alternativ zur Stichsäge auch die gute alte Bügellaubsäge, da wird der > Schnitt sauberer - allerdings wird dabei auch Repertoire an saftigen > Flüchen mal wieder abgestaubt und geübt... Hinterher mit der > Halbrund-Feile nachbearbeiten und dann sieht's auch ordentlich aus. Hihi, erinnert mich an 1960.. Meinen Sohnemann konnte konnte ich nur mit el. Dekupiersäge dazu bringen, sich an Balsaholz zu versuchen. Bei Eisen-/Stahl-Blech hätte der mir auch damit berechtigt einen Vogel gezeigt. Entgraten ist angesagt, aber eher mit stabiler Ziehklinge, in Sekunden erledigt. Aber wie immer kommt es auch darauf an, was der User hat, was er möchte, was er kann, was er ausgeben möchte, Letzteres ggf. auch als Zukunftsinvestition. Die Bohrer schein schon einmal ein Fehlschlag gewesen zu sein, wobei man Bohrer (je nach Art) auch schärfen kann.. Ohne zu wissen, ob es am Bohrer oder seinem Bediener lag.
Dietmar S. schrieb: > Wie hast Du die runden Löcher in das Stahlblech bekommen? Der erste Versuch war glaube ich mit einer Lochsäge. Nachdem man diese aber nach 6 Löcher wegschmeissen konnte, habe ich einen Kreisschneider mit einer gehärteten Schneide selbstgemacht. Schlimmer waren die eckigen Ausschnitte. Gruß Joachim
Entweder ich opfere meine Holz-Lochsäge. Das 50mm-Blatt habe ich eh für Holz noch nie benötigt und ein Loch quält die ja wohl irgendwie rein. Wenn das nicht geht, besorge ich mir Sägeblätter und versuche es mit der Stichsäge. Der Durchmesser ist aber nur 50mm, da komme ich sicher nicht ohne ständig neu anzusetzen herum. Beim rechteckigen Ausschnitt, den ich vorne benötige, kann ich die langen Seiten gut mit dem Winkelschleifer heraus bekommen. Ich berichte dann. Momentan bin ich leider aus gesundheitlichen Gründen körperlich außer Gefecht gesetzt.
Dietmar S. schrieb: > Entweder ich opfere meine Holz-Lochsäge. Das 50mm-Blatt habe ich eh für > Holz noch nie benötigt und ein Loch quält die ja wohl irgendwie rein. Dieses Ding mit den konzentrisch angeordneten herausnehmbaren Sägeblättern? Vergiss es, das gibt schon auf wenn man beim Lochsägen in Holz auf einen Eisennagel trifft. Für große Löcher in Blech haben wir früher einen Haufen 5 mm-Löcher nebeneinandergesetzt und den Rest mit der Feile erledigt. Für Lüfter und Displays nimmt man idealerweise von aussen zu montierende Blenden, dann sieht man leichte Unebenheiten später nicht mehr.
Gerhard O. schrieb: > Gehäuse wurde aus mit Kunstleder überzogene Aluminiumschalen gefertigt. Wo hat man den so'n P0rnzeug herbekommen?
Oliver S. schrieb: > Wo hat man den so'n P0rnzeug herbekommen? Nennt sich Tolex, gibts bei Tube Town und/oder Tube Amp Doctor.
Da ich gerade meine "Museumsteile" sichte: Für unsere damalige mobile Disko baute ich 1985-1987 mehrere Lichtsteuerpulte basierend auf dem 8048-Mikrocontroller. Zunächst ein kleines, welches aber nur feste Ablaufmuster mit 8 Kanälen ermöglichte (damals "Idiotenpult" genannt) und dann ein freiprogrammierbares mit mehr Möglichkeiten und 12 Kanälen. Die Teile waren jahrelang im Einsatz und das größere habe ich heute noch. Technische Daten des großen: - 12 Ausgänge steuerbar mit Ausgängen 0-10V für damalige Dimmerpacks. - 10 festprogrammierte Abläufe (Lauflichter etc.) im EPROM - 2 freiprogrammierbare Abläufe mit bis zu jeweils 99 Schritten im RAM - 12 freiprogrammierbare "Presets" (Muster), abrufbar über die Flashtasten. - Ablauftakt wahlweise manuell, über Audioeingang oder über 2 einstellbare Taktgeber (Chaser), wobei 1 Chaser den festen oder einen frei programmierbaren Ablauf steuert (Memory) und der andere den zweiten programmierbaren Ablauf (Sub). Damit konnte man zur Musik von der einen zu einer anderen Sequenz mit anderer Laufgeschwindigkeit wechseln, solange man die "Sub"-Taste gedrückt hielt. Desweiteren konnten die Ausgaben invertiert geschaltet werden sowie die Flashtasten auf "Flash" (tastend) oder "Latch" (rastend) geschaltet werden. Und natürlich gab es noch das Automatikprogramm, wo alle 10 Festprogramme nacheinander durchlaufen. Weil es doch ein etwas größeres Projekt war, baute ich den Prototypen zunächst als Experimentierboard auf einer Doppel-Eurokarte auf. Dananch kam die Version für den mobilen Diskoeinsatz. Das Programm besteht aus 23 Seiten handgeschriebenem und handübersetztem Assembler. Alle Platinen sind auf Lochraster gefädelt, außer der Platine für die Schieberegler. Die Frontplatte habe ich mit Rallyspray schwarz lackiert und dann per Siebdruck mit der Beschriftung bedruckt, damit es professionell aussieht. Ins Innere hat ja keiner reingesehen :-) Das Ding ist nie kaputtgegangen. Nur die Backupbatterie für den Speicher musste alle paar Jahre mal ersetz werden. Dazu baute ich natürlich auch die passenden Dimmerpacks umd die PAR64-"Kannen" zu speisen. Das erste hier abgebildete mit 8 Kanälen und maximal je 2KW bestand noch aus einzelnen Einschüben, später trieb ich den Aufwand nicht mehr. Nach und nach kamen noch ein Schaltpack mit 6 Kanälen und zwei Dimmerpacks mit je 6 Kanälen und jeweils 12KW dazu. Je nach Veranstaltung stellten wir zwischen 12 und 36KW Licht auf, nebst Strobos, Laser und anderem Kram. Achja - "PDT" steht für "Power Disco Team". So nannten wir uns damals. Gruß Joachim
Joachim M. schrieb: > Das Programm besteht aus 23 Seiten handgeschriebenem und handübersetztem > Assembler. Das Bild der einen Seite ist 64x so groß wie das komplette Programm, wahnsinn! Das hat doch sicher nicht im ersten Versuch geklappt? Wie debugt man sowas? Tippex? Zerschnippeln und wieder zusammen-Tesa-n? Oder ein jmp/call einbauen und am Ende halt noch eine Funktion dranbasteln?
Jens M. schrieb: > Das hat doch sicher nicht im ersten Versuch geklappt? Nee > Wie debugt man sowas? Tippex? Zerschnippeln und wieder zusammen-Tesa-n? Genau: man kann einige tipp-geexten Stellen sehen. Und manchmal habe ich auch Seiteteile drübergeklebt. Und wenns zu chaotisch wurde, die Seite neu geschrieben. Debugging in dem Sinne gabs nicht. Allerdings war es kein trial and error, sondern ich habe alle Funktionsmodule penibel getestet. Zuvor natürlich die meisten Funktionen auf Papier skizziert und falls nötig schon in einer Art "Pseudocode" aufgeschlüsselt. Sagen wir mal 70% der Zeit geplant und den Programmablauf konstruiert und die restlichen 30% dann Assembler kodiert und debuggt. Wenn es zu Programmabstürzen kam, wurde durch Setzen oder Löschen von LEDs die kritische Stelle eingekreist. Meistens waren es keine Denkfehler sondern nur falsche Codeübersetzung, z.B. mal die Bankadresse bei einem Jump falsch übersetzt. Kam aber relativ selten vor. Zu der Zeit konnte ich die Assemblerbefehle im Schlaf. Am meisten musste man mit dem Stack aufpassen, der ja nur 8 Einträge tief ist. Man musste mit den Calls etwas sparsam umgehen. Wenn man außerdem noch mit einem oder zwei Interrupts rechnen musste, durfte man maximal 6 Calls tief gehen, sonst gehts ab ins Nirvana. Und die Fehler waren dann richtig Kacke zu finden, weil nichts im Code darauf hinweist. Sind sie auch heute bei einem Cortex-M7 noch. Also eher Jump anstatt Call. > Oder ein jmp/call einbauen und am Ende halt noch eine Funktion > dranbasteln? Ja, einige kleine Programmschnipsel sind am Ende drangekommen. Der 8048 hatte den Vorteil, dass Sprungziele direkt codiert sind und nicht relativ zu einer Adresse des aktuellen Befehls, wie später beim 8051. Da hätte man sich ja totgerechnet. So aber war das relativ einfach. Ich habe zwischen grundlegenden Programmfunktionen auch immer etwas Leerraum gelassen, um unvorhergesehene Änderungen noch reinzubekommen. Und wenn der Platz nicht mehr gereicht hat, dann eben "call/jmp". Gruß Joachim
Jens M. schrieb: > Wie debugt man sowas? Wenn du mein Intel Microcontroller Handbook von 1982 sehen würdest, wäre dir das klar :-) Das ist dermassen zerfleddert, das man genau sieht, welche Maschinenbefehle die waren, die man sich regelmässig nicht merken konnte (Spaß mit Flags, jemand?). Daneben dann eine Tabelle für die Hexcodes der Mnemonics zum Einnageln. Aber den 8048 habe ich nie geliebt und die MC-Manie hat bei mir erst mit dem 8051 abgehoben. Ab 1986 dann auch mit dem TASM Assembler auf PC. @Joachim M. : Super Projekt!
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Dietmar S. schrieb: > Entweder ich opfere meine Holz-Lochsäge. Das 50mm-Blatt habe ich eh für > Holz noch nie benötigt und ein Loch quält die ja wohl irgendwie rein. Wenn Du öfter sowas zu "Loch-zu-sägen" hast, die hellblauen Lochkreissägen von Bosch haben eine enorme Standzeit. Wenn man nicht zu große Drehzahl wählt und leicht ölt. Wir haben mit den Dingern beruflich zu tun gehabt. (So 5-10 Löcher pro Tag hält so´n Ding nen Monat lang aus)
Matthias S. schrieb: > Wenn du mein Intel Microcontroller Handbook von 1982 sehen würdest, wäre > dir das klar Ich habe in den 90ern auf meinem Amiga in GWBasic einen Assembler mit Makros für den PIC16F84 geschrieben. 10 Minuten Compile für knapp 1kWords Programm, brennen, kucken, von vorne. Debugger gabs ja nicht, und der Chip hat ja nichts außer einem 8bit Timer und etwas EEPROM. Da das RISC ist, reicht effektiv eine A4-Seite mit allen Befehlen, Flags, und Besonderheiten. Da wurden einige Geräte mit gebaut: Autozentralverriegelungssteuerung mit Fensterschließer, Modellbahnblinker/Lichter, diverse "Smarthome"-geschichten (Zeitschaltuhren mit Ablaufsteuerung zum Gartengießen usw.)... Aber so bekloppt war ich dann doch nicht, das ich 22 Seiten Papierassembly gemacht hätte, für einen CISC mit 10x so vielen Befehlen... Absoluten Respekt!
Asko B. schrieb: > Wenn Du öfter sowas zu "Loch-zu-sägen" hast, die hellblauen > Lochkreissägen von Bosch haben eine enorme Standzeit. > Wenn man nicht zu große Drehzahl wählt und leicht ölt. > Wir haben mit den Dingern beruflich zu tun gehabt. > (So 5-10 Löcher pro Tag hält so´n Ding nen Monat lang aus) Eigentlich brauche ich das nur 1x. Aber gut zu wissen, danke für den Tipp!
5 Monate später... Hab mir eine Hartmetallsäge aus China bestellt. Sie ist schon vor ein paar Wochen gekommen, aber ausprobiert habe ich sie noch nicht. Soll 5mm Edelstahl sägen können. Die Zähne sind alle unterschiedlich hoch, was will man erwarten. Ja Geiz ist geil, aber wozu für ein Loch mehr ausgeben. 12 Euro sind ja schon verdammt viel für ein einziges Loch in einem Blech. Zuvor habe ich versucht die Holzkreissäge durchzuquälen. Da ich die Größe eh nie für Holz brauchte, war ja nichts zu verlieren. Ich dachte dass sie ein einziges Loch schon irgendwie durchquälen wird, aber lediglich der Lack am Gehäuse war weg, das Stahlblech war völlig unbeeindruckt und hatte nicht mal Kratzer.
Dietmar S. schrieb: > ATL-Hifiboxen liegend im Kofferraum, angeschlossen an eine > Endstufe eines koreanischen Herstellers mit 2x 75W Sinus (selber > nachgemessen, die Autoendstufe war damals ein Geheimtipp). Das alles in > einen Fiat Ritmo eingebaut. Ich wollte ja noch was schreiben. Die in meinem zitierten Beitrag erwähnte Endstufe habe ich mir aufgrund meiner nostalgieliebenden Veranlagung jetzt in der Bucht wieder ersteigert. Bekloppt, ich weiß... Das war die meinem Empfinden nach damals beste Car-Hifi-Endstufe. Mein Kumpel und ich haben sie damals in einem Car-Hifi-Studion mit den bis zu 1000 DM teuren Endstufen der etablierten Marken verglichen. Die Sams klang glasklar und hatte einen sauberen Tiefbass. Entsprechend hat sie aber auch Strom gezogen und zwar ordentlich. Wenn ich aufgedreht habe, hat das Abblendlicht meines Fiat Ritmo geflackert wie eine Lichtorgel :) So eine ist das: https://amp-performance.de/904-SAMS-150-WATTSx4CH.html Die Firma hatte auf der Hifi Video Düsseldorf 1988 einen winzigen Stand. Die Endstufe gab's auch noch unter anderen Namen, auch Conrad hatte sie im Katalog. Optik und Technik war übrigens die gleiche wie bei den Kenwood-Endstufen, nur dass es bei Kenwood speziell diese Ausführung (das war die größte aus der Reihe) nicht gab. Ich hatte auch den Schaltplan dazu, der lässt sich wohl nicht so einfach wiederbeschaffen. Aber sicher käme ich, wenn's drauf ankommt, auch mit den Kenwood-Schaltplänen weiter.
Dietmar S. schrieb: > Entsprechend hat sie > aber auch Strom gezogen und zwar ordentlich. Wenn ich aufgedreht habe, > hat das Abblendlicht meines Fiat Ritmo geflackert wie eine Lichtorgel :) Ah, du hattest dir eine Boom-Box aus deinem Auto gebaut. Wozu braucht man nur so viel Leitung? Eigentlich hättet ihr die Lautsprecher doch gleich außen anbringen können, dazu waren sie ja eigentlich auch gedacht ... um aufzufallen. Wäre so jedenfalls besser als sich das Gehör damit kaputt zu machen.
Schade an den ganzen schönen Basteleien ist, dass sie irgendwann einmal unbemerkt dessen, wer sie gebaut hat im Müll wandern. Oft stecken da Wochen an Arbeit dahinter, manchmal schlampig, manchmal schön gemacht. Meine Kinder und meine Frau haben/hat keine Ahnung von den Dingen die ich gebaut habe. Ein schönes Bild behält man gern, technische Basteleien, auch irgendwie Kunst, wirft man weg :-(
Gitarreneffekte damals alle selber gebaut. Jetzt wo ich Geld verdiene habe ich die quasi alle weiter verschenkt und habe jetzt die originalen 😁. Es lohnt einfach nicht ...
Mike J. schrieb: > Eigentlich hättet ihr die Lautsprecher doch gleich außen anbringen > können, dazu waren sie ja eigentlich auch gedacht ... um aufzufallen. > Wäre so jedenfalls besser als sich das Gehör damit kaputt zu machen. Also ich hatte "nur" zwei richtige Hifi-Boxen im Kofferraum ;) Ben S. schrieb: > Gitarreneffekte damals alle selber gebaut. Jetzt wo ich Geld verdiene > habe ich die quasi alle weiter verschenkt und habe jetzt die originalen > 😁. Es lohnt einfach nicht ... Aber der Spaßfaktor :) Nur je älter man wird, desto knapper wird die Zeit (leider).
Dietmar S. schrieb: > Nur je älter man wird, desto knapper wird die Zeit (leider). Das stimmt so nicht. Ich habe massig Zeit 😁. Aber ich spiele inzwischen lieber, als rumzubasteln - denn darum gehts doch eigentlich.
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Dietmar S. schrieb: > Also ich hatte "nur" zwei richtige Hifi-Boxen im Kofferraum ;) Wer richtig Stil hatte, der hat damals die beiden prolligen Lautsprecher aus der Hundablage im Käfer entfernt und durch Blumentöpfe ersetzt.
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Anbei 2 Fotos meines Universalzählers mit MOSTEK MK50395 auf Rasterplatinen, Baujahr 1981. Das Gerät misst Frequenzen bis 250MHz, Periodendauern und hat einen reinen Impuls Zählmodus. Über die Daumenrad Schalter lässt sich ein beliebiger Offset einstellen, bzw. ein Grenzwert vorgeben, bei dessen Erreichen der Zähler stoppt und ein Ausgangssignal setzt. Funktioniert heute wie vor 40 Jahren.
Habe die Teile seit 2018 mit in meiner Neuen Wohnung zur Abholung deponiert. Jetzt wird es Zeit zur Auflösung. Deshalb möchte ich wenigstens die Bilder hier sichern, natürlich auch als Erinnerung. Der Sprachrekorder im DDR Wechselsprech-Gerätegehäuse mit einen umgebauten Lade Erhaltungsgerät von Inducal Göllingen als Netzteil. Der Rekordereinsatz müsste Mitte der Neunziger sein. Habe eine Möglichkeit des externen Starts eingebaut,welcher in einer Modellbahnanlage eingesetzt wurde. Es war eine AG welche ich in einem Schülerfreizeitzentrums damals über 10 Jahre leitete. In der Pc Tastatur werkelt eine Picaxe 20M2. Es ist ein Testgerät für Serielle und I2C Ausgaben. Temperaturmessung und Schaltaufgaben.Programm konnte jederzeit geändert werden.PS2 Tastatur wird von der Picaxe genutzt. 4 Pins werden als Tastereingang und Diodenanzeige genutzt. Etwas langsam, aber es geht. Nun ja, es hatte seine Zeit gehabt.
Ehe es zur Demontage kommt, werde ich es mal hier archivieren. Teilweise noch DDR Endzeit. 5V +12V Fest U_Ausgänge für Steuerung und Beleuchtung bei Modellbahneinsatz. Analogregler 1,25V bis 14V zur Fahrstromsteuerung. Einige mit einstellbaren Strombegrenzung. Passive und aktive Kühlung mit PC-Propeller. Teilweise für PWM Ansteuerung vorbereitet. Sind immer noch Einsatzfähig. Schade es es nur wenige Bastler gibt welche noch alte Basteleien haben und diese auch zeigen, da es eben Basteleien der entsprechenden Zeit sind. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Ehe es zur Demontage kommt, werde ich es mal hier archivieren. Wozu? Ein Foto alter Baugruppen.
Korax K. schrieb: > Wozu? Ein Foto alter Baugruppen. Statt zu fragen, zeige lieber selbst einmal alte selbst gebastelte Baugruppen. Sagen wir mal als du 12-42 Jahre alt warst.;-)) Es ist bunte Bastelgeschichte. Warum trauen sich so-wenige eine alte Bastelarbeit zu zeigen. alterknacker
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Dietmar S. schrieb: > Dokumentiert habe ich früher fast nichts, das Keyboard-Interface für den > Elektor Formant-Synthesizer Geht mir Ähnlich. Ich habe ein einziges mal Ende der 90er als ich noch fotografiert habe, ein bissl was an Elektronik fotografiert, was ich noch so rumliegen hatte. Viel Zeug ist unwiderbringlich weg. Ok, bei manchen Sachen auch nicht schade :-) Thomas N. schrieb: > Funktioniert heute wie vor 40 Jahren. Keine vertrockneten Elkos?
Jürgen S. schrieb: > Thomas N. schrieb: >> Funktioniert heute wie vor 40 Jahren. > Keine vertrockneten Elkos? Die Elkos von vor 40 Jahren laufen zum größten Teil auch heute noch. Mit SMD-Bechern von 1990 oder bedrahteten ab 2000 wäre ich vorsichtiger. Ich sammle historische Computer und habe auch einiges an betagter Messtechnik zu Hause stehen. Elkos tauschen ist da nur in wenigen Einzelfällen erforderlich.
Soul E. schrieb: > Die Elkos von vor 40 Jahren laufen zum größten Teil auch heute noch. Kann ich aus praktischer Erfahrung bestätigen. Ich besitze und nutze noch viele Geräte aus den 80ern und nur bei sehr wenigen machte sich bisher ein Elko-Tausch erforderlich. Das betraf aber ausschließlich solche mit bekannten Serienfehlern (sogenannte "Schneemänner", also bestimmte Elkos aus DDR-Produktion im weißen Plastikgehäuse). Die Probleme sind eher mechanischer Natur, z.B. Riemen und verharztes Fett, oder durch schleichende Korrosion verursacht (Potis, Kontakte). Auch die Bestände in den Bauteilekisten sind noch voll funktional, die Kapazitäten liegen gemessen im Toleranzbereich. Sind allerdings keine LowESR-Typen.
Soul E. schrieb: > Jürgen S. schrieb: > > Die Elkos von vor 40 Jahren laufen zum größten Teil auch heute noch. Mit > SMD-Bechern von 1990 oder bedrahteten ab 2000 wäre ich vorsichtiger. > > Ich sammle historische Computer und habe auch einiges an betagter > Messtechnik zu Hause stehen. Elkos tauschen ist da nur in wenigen > Einzelfällen erforderlich. Ich habe ich alten "Ostgeräten" bisher die wenigesten Probleme mit Elkos gehabt. Teilweise deutlich älter als 40 Jahre. Allerdings bei etwa gleichalten Hameg-Oszis gabe es bei fast jedem ein Elkoproblem (satt 1000uF nur noch ein paar Hundert nF). Bei meinem Fluke Calibrator (5100B) waren auch ein paar Elkos fast tot. Bei diesem sogar ein 1000V Folien-C (Kurzschluss) Old-Papa
Ehe ich jetzt dieses tolle Steuergerät für die Modellbahn auseinandernehme, wird es hier gesichert. Ist wahrscheinlich 1989 entstanden. Wurde dann ständig umgebaut.2000 dürfte der letzte Einsatz in der AG gewesen sein. Fahrstrom bis 13V 12V 5V Externer 15V Trafo war ein speziell gewickelter ET65 von Inducal Göllingen. Der Schaltregler dürfte später mal getauscht worden sein. Damit konnten 8 Blöcke geschaltet werden und im Standbetrieb war eine Besetzt anzeige. 2-4 Weichen Jetzt kommen die Teile erst einmal in die Sammelbehälter.;-)) MfG alterknacker
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Herrlich! So richtig "DDR-Like" (wir hatten ja nüscht) Ich würde das so lassen. Old-Papa
Old P. schrieb: > So richtig "DDR-Like" (wir hatten ja nüscht) Na ja, Putzmittel werded ihr ja wohl noch gehabt haben. ;-) Selten so was versifftes gesehen.
Andreas B. schrieb: > Old P. schrieb: >> So richtig "DDR-Like" (wir hatten ja nüscht) > > Na ja, Putzmittel werded ihr ja wohl noch gehabt haben. ;-) > Selten so was versifftes gesehen. Oha, der war hart! :-) Für einen Pinsel zum entstauben, würde nicht mal Putzmittel benötigt, wie hier zum Beispiel: https://www.mikrocontroller.net/attachment/530403/Anzeige.jpeg Aber na ja, jeder wie er es mag...
Andreas B. schrieb: > Old P. schrieb: >> So richtig "DDR-Like" (wir hatten ja nüscht) > > Na ja, Putzmittel werded ihr ja wohl noch gehabt haben. ;-) > Selten so was versifftes gesehen. Wie der Herr, so's G'scherr. Sagt man im (Süd)Westen.
Vor über 30 Jahren war es nicht verstaubt, und jetzt bin ich stolz darauf. Wir sind doch nicht in einem Forum für Putzmittel. Hat mich vor Jahren einer angeschrieben, wenn ich solche alten Teile, handgeschmiedet noch habe, im Original lassen und öffentlich machen. Vielleicht meldet er sich. Bis Montag, dann wird vereinzelt. Stellt doch auch solche alten selbst geschmiedeten Teile hier ein. Provisorien halten ewig.;-)) MfG alterknacker
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Mitte der Achziger hat mein Kollege aus einer defekten LCD Armbanduhr, die Displayschaden hatte, eine Wohnzimmeruhr mit LED 7-Segmentanzeigen gebaut. Er hat mit einem gefühlten Schuhkarton voller 4-fach Operationsverstärker die einzelnen Segmente ausgewertet. Erschwerend kommt ja hinzu, das die Segmente beim LCD mit Wechselspannung angesteuert werden. Vermutlich war der Schaltungsaufwand größer, als aus mehreren Zählern und Decodern auf direktem Wege eine Uhr zu bauen :-)
Al. K. schrieb: > Stellt doch auch solche alten selbst geschmiedeten Teile hier ein. Das ist schon längst in der Tonnne. Man muß nicht alles aufheben. Ich halte es i.A. so: Alles was ich die letzten 3 Jahre nicht angefasst habe -> Tonne. Dann ist es nämlich nicht wichtig.
Andreas B. schrieb: > Alles was ich die letzten 3 Jahre nicht angefasst habe -> Tonne. Dann > ist es nämlich nicht wichtig. Prima, so hast Du zu jeder WM frische Fan-Schminke!
Gerald B. schrieb: > Mitte der Achziger hat mein Kollege aus einer defekten LCD Armbanduhr, > die Displayschaden hatte, eine Wohnzimmeruhr mit LED 7-Segmentanzeigen > gebaut. Hatte mal eine Taschenrechneranzeige mit dem AC1 abgefragt und auf dem Monitor angezeigt. Das war ein Drahtgewusele. Der AC1 war ein Selbstbau Computer ca. Mitte der 80ziger des letzten Jahrtausend.;-)) DDR-Amateurfunk Andreas B. schrieb: > Alles was ich die letzten 3 Jahre nicht angefasst > habe -> Tonne. Da kann sich NIE Staub bilden! LOL Mfg alterknacker
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Al. K. schrieb: > Der AC1 war ein Selbstbau Computer ca. Mitte der 80ziger des letzten > Jahrtausend.;-)) 1085 oder so gab es schon Selbstbau'Computer? Allerhand!
Andreas B. schrieb: > Ich halte es i.A. so: Alles was ich die letzten 3 Jahre nicht angefasst > habe -> Tonne. Dann ist es nämlich nicht wichtig. In Japan soll Wohnraum knapp sein.
Rainer Z. schrieb: > In Japan soll Wohnraum knapp sein. Der Durchschnittsjapaner hat mehr Wohnraum als der Deutsche. ;-) Dieses Vorurteil kommt hauptsaechlich von den Bedingungen in Tokyo. Wir haben hier eine 95m^2 Wohnung, aber ich habe keine Lust, die als Abfallhalde zu nutzen. Aber auch wenn man mal rechnet: Wohnraum kostet Geld. Und wenn ich jetzt einen Raum benoetige um den ganzen jahrzehntealten Krempel aufzuheben, dann sind das auch, je nach Gegend, ca. 150Eur/Monat. Wem es das Wert ist .....
Andreas B. schrieb: > Und wenn ich jetzt einen Raum benoetige um den ganzen jahrzehntealten > Krempel aufzuheben, dann sind das auch, je nach Gegend, ca. > 150Eur/Monat. > Wem es das Wert ist ..... Wow, Mietniveau wie kurz hinter Greifswald ...
Percy N. schrieb: > Wow, Mietniveau wie kurz hinter Greifswald ... wie meinen? 15m^2 fur 10 EUR/m^2 gerechnet.
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Andreas B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wow, Mietniveau wie kurz hinter Greifswald ... > > wie meinen? > 15m^2 fur 10 EUR/m^2 gerechnet. "Der durchschnittliche Mietpreis in Hamburg liegt bei 14,87€/m²." https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Hamburg/3195 Gut, fürx10 Euro gibt es auch was, zumindest in Neuallermöhe. Ob Du dort wirklich wohnen möchtest?
Ich meinte auch eher Durchschnitt in D, nicht in irgendeiner Grosstadt. Aber egal, dann sind es halt 200 EUR pro Monat um alten Muell aufzubewahren. Davon gehe ich lieber gut essen.
Andreas B. schrieb: > Ich meinte auch eher Durchschnitt in D, nicht in irgendeiner Grosstadt. > Aber egal, dann sind es halt 200 EUR pro Monat um alten Muell > aufzubewahren. Davon gehe ich lieber gut essen. Komische Rechnung, musst Du nun 200,- weniger im Monat zahlen? Spätestens im Alter, wenn die Erinnerungen gefragt sind, dann wirst Du so manchen weggeworfenen Eigenbau vermissen. Aber jeder kann ja machen wie er will. Ich habe gut 80qm mit meinen alten Schätzchen vollgestellt, aber leider auch schon so manches weggeworfen. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Ich meinte auch eher Durchschnitt in D, nicht in irgendeiner Grosstadt. >> Aber egal, dann sind es halt 200 EUR pro Monat um alten Muell >> aufzubewahren. Davon gehe ich lieber gut essen. > > Spätestens im Alter, wenn die Erinnerungen gefragt sind, dann wirst Du > so manchen weggeworfenen Eigenbau vermissen. > Aber jeder kann ja machennwie er will. Wirklich? Theoretisch wohl schon. ABER: Lies mal die Beiträge vorher! Du wirst feststellen, dass jede Abweichung deinerseits von den Vorstellungen mancher Mitbürger zumindest beissenden Spott hervorrufen. Eigene Erfahrungen oder prägende Erlebnisse sind sowas von rückwärts gewandt - die müssen weg, weg, wegggg! Wie war das gleich mit cancel culture? Aber die meisten Vertreter dieser Meinung kommen zum Glück NIE in ein Alter, in dem man sich gern an Erlebnisse oder Erreichtes erinnert. > Ich habe gut 80qm mit meinen > alten Schätzchen vollgestellt, aber leider auch schon so manches > weggeworfen. > > Old-Papa
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Löscht doch die letzten Beiträge, die passen nicht. Vor über 30 Jahren war es nicht verstaubt, und jetzt bin ich stolz darauf. Wir sind doch nicht in einem Forum für Putzmittel. Hat mich vor Jahren einer angeschrieben, wenn ich solche alten Teile, handgeschmiedet noch habe, im Original lassen und öffentlich machen. Vielleicht meldet er sich. Stellt doch auch solche alten selbst geschmiedeten Teile hier ein. Provisorien halten ewig.;-)) MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Vor über 30 Jahren war es nicht verstaubt, und jetzt bin ich stolz > darauf. > Wir sind doch nicht in einem Forum für Putzmittel. Putzen würde bei diesem Modellbahnteil ohnehin nichts helfen; davon würden weder die Sägekanten gersde oder gar glatt noch fluchteten die Schalterreihen. Das Ganze sieht aus wie ein Versuchsaufbau zum groben Funktionstest, der nie fertiggestellt wurde. Warum auch, wenn's Dir so gefällt ...
Andreas B. schrieb: > Alles was ich die letzten 3 Jahre nicht angefasst > habe -> Tonne. Dann ist es nämlich nicht wichtig. Dann würden bei mir aber hochwertige CRT-Monitore, die inzwischen in einem Projekt wichtig geworden waren, sowie 2 sehr gute TFT-Monitore, die ich wegen anderer Projekte nicht genutzt habe, ebenso in der Tonne liegen, wie ein Carbon-Fahrrad, ein Carbon-Rahmen, ein Zeitfahraufsatz und ein kompletter Winterreifensatz, den ich wegen Corona nicht aufgezogen hatte. Solche Sprüche, von wegen "alles weg, was länger als ... nicht angefasst" halte ich für realitätsfremd. P.S. habe noch einen VC20, einen C64, einen C128, einen Amiga 500 ... nee, also echt nicht.
> Das Ganze sieht aus wie ein Versuchsaufbau zum groben > Funktionstest, der nie fertiggestellt wurde. Warum auch, wenn's Dir so > gefällt ... von Schülern aufgebaut, und das vor über 30 Jahren, es wird also verstanden...
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Was man so noch findet. Dürfte 1997/1999 gewesen sein. Da hat man wieder mal Geld ausgegeben für die AG. Steckbrett konnten wir nun nicht selbst Basteln. Aber der Holzrahmen war mit einigen der eingebauten Teile kostenlos von ausgeschlachteten Geräten. Hat den Schülern aber Spaß gemacht, obwohl sie 10 DM im Monat berappen mussten, was an das Schülerfreizeitzentrum abgegeben wurde. Fast alles Material haben die Schüler und ich immer "Kostenlos" erbettelt oder geschenkt bekommen. Nach 2000 wurde die AG geschlossen da angeblich kein Platz und Geld vorhanden war. Die Schüler und deren Eltern haben die AG 10 Jahre mit wenig Unterstützung des Schülerzentrums erhalten. P.S. Der Schlachtruf der AG war "Elektronikschrott lebt" Mfg alterknacker
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Old P. schrieb: > Komische Rechnung, musst Du nun 200,- weniger im Monat zahlen? Nein, ich habe meine Wohnungen gekauft. Ich hätte aber größerer kaufen müssen wenn ich so ein Messie wäre. Oder ich würde eben weniger Platz zur Verfügung haben. > Spätestens im Alter, wenn die Erinnerungen gefragt sind, dann wirst Du > so manchen weggeworfenen Eigenbau vermissen. Wie alt muß man denn Deiner Meinung nach dafür sein?
Andreas B. schrieb: > > Nein, ich habe meine Wohnungen gekauft. Ich hätte aber größerer kaufen > müssen wenn ich so ein Messie wäre. Oder ich würde eben weniger Platz > zur Verfügung haben. Was hat die Bewahrung von (eigener) Geschichte mit Messie zu tun? Niemand muss "bewahren" aber wer es dennoch tut ist kein Messie. > Wie alt muß man denn Deiner Meinung nach dafür sein? So alt, dass die Erkenntnisse reifen.... ;-) Old-Papa
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Old P. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Ich meinte auch eher Durchschnitt in D, nicht in irgendeiner Grosstadt. >> Aber egal, dann sind es halt 200 EUR pro Monat um alten Muell >> aufzubewahren. Davon gehe ich lieber gut essen. > Spätestens im Alter, wenn die Erinnerungen gefragt sind, dann wirst Du > so manchen weggeworfenen Eigenbau vermissen. > Aber jeder kann ja machen wie er will. Ich habe gut 80qm mit meinen > alten Schätzchen vollgestellt, aber leider auch schon so manches > weggeworfen. > > Old-Papa Servus Old-Papa, können wir uns die Hand geben. MfG Eppelein
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Andreas B. schrieb: > Ich meinte auch eher Durchschnitt in D, nicht in irgendeiner Grosstadt. > Aber egal, dann sind es halt 200 EUR pro Monat um alten Muell > aufzubewahren. Davon gehe ich lieber gut essen. Dein zugeführtes Essen wird nach Dir nach ein paar Tagen abhanden kommen! MfG Eppelein
Old P. schrieb: > Was hat die Bewahrung von (eigener) Geschichte mit Messie zu tun? Der war gut: Das Messiedasein als bewahren eigener Geschichte zu bezeichnen. Messies sind für mich Leute, die alles sammeln obwohl sie keine Verwendung mehr dafür haben. Eppelein V. schrieb: > Dein zugeführtes Essen wird nach Dir nach ein paar Tagen abhanden > kommen! Dafür sieht meine Bude ordentlich aus. Und noch was: Ich führe mein Essen nicht zu, sondern genieße es. Was billiges Essen anrichtet, sieht man an den vielen adipösen Menschen in westlichen Ländern. Aber jeder soll leben wie er mag. Wenn ich Erinnerungen bewahren will, dann lieber an die Menschen mit denen ich zusammen war.
Andreas B. schrieb: > Messies sind für mich Leute, die alles sammeln obwohl sie > keine Verwendung mehr dafür haben. Manchmal sind das einfach Leute, die Dinge sammeln, für die es zwar momentan keine Verwendung gibt, die jedoch zukünftig durchaus noch brauchbar sein können. Ich bekenne mich auch dazu. Und selbst wenn es nur nostalgische Gründe hat, ist es deswegen nicht verwerflich. Schließlich sind gebrauchte Briefmarken auch nicht mehr zum Frankieren geeignet und werden trotzdem gesammelt.
Hier noch ein Standart "Gehäuse" der damaligen Zeit. Könnte vor 1997 gewesen sein. War erst mit Diskreten Schaltungen gefüllt, danach Stromversorgung für Modellbahn und Licht, danach C-Control mit seinen Verbesserungen, Picaxe ist auch eingesetzt worden, aber später. Jetzt vor 5 Jahren wurde einfach Loch von der Tastatur durch ein Grafik Touch ersetzt. Arduino NANO misst 2 Temperaturen, hatte ich mal als Außen/Innenmessung mit Dokumentierung vorgesehen.. Ist ein schnell veränderbares Testgerät. Blos Staub gibt es noch nicht. ;-) MfG alterknacker
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Icke ®. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Messies sind für mich Leute, die alles sammeln obwohl sie >> keine Verwendung mehr dafür haben. > > Manchmal sind das einfach Leute, die Dinge sammeln, für die es zwar > momentan keine Verwendung gibt, die jedoch zukünftig durchaus noch > brauchbar sein können. Ich bekenne mich auch dazu. Und selbst wenn es > nur nostalgische Gründe hat, ist es deswegen nicht verwerflich. > Schließlich sind gebrauchte Briefmarken auch nicht mehr zum Frankieren > geeignet und werden trotzdem gesammelt. Das muss keine Nostalgie sein! Sollte doch mal Schrott anfallen, wird sortiert. Was wirklich unbrauchbar ist, kommt weg. Der Rest wartet geduldig auf seine Verwandlung mittels Flex und Schweißgerät in ein zweites Leben. Wenn der Platz und das Werkzeug vorhanden ist, eine vernünftige Alternative...
Icke ®. schrieb: > Manchmal sind das einfach Leute, die Dinge sammeln, für die es zwar > momentan keine Verwendung gibt, die jedoch zukünftig durchaus noch > brauchbar sein können. Ich bekenne mich auch dazu. Und selbst wenn es > nur nostalgische Gründe hat, ist es deswegen nicht verwerflich. > Schließlich sind gebrauchte Briefmarken auch nicht mehr zum Frankieren > geeignet und werden trotzdem gesammelt. ++++
Andreas B. schrieb: > Old P. schrieb: >> Was hat die Bewahrung von (eigener) Geschichte mit Messie zu tun? > > Der war gut: Das Messiedasein als bewahren eigener Geschichte zu > bezeichnen. Messies sind für mich Leute, die alles sammeln obwohl sie > keine Verwendung mehr dafür haben. Da gibt es durchaus verschiedene Ausprägungen. Im Bekanntenkreis lebte vor Jahrzehnten eine ältere Dame (eher ein spätes Mädchen), die in jungen Jahren aus Schlesien vertrieben worden war. Sie lebte nach außen hin ein weitgehend unauffälliges Leben, bis sie akut erkrankte und ihre Wohnung nicht verlassen konnte. Alsbald wurde sie von besorgten Bekannten aufgesucht, die Mühe hatten, sich in der Wohnung zu bewegen: Alles war vollgestellt mit nagelneuen, originalperpackten Haushaltsgeräten. Es wurde damals vermutet, dass die Entbehrungen in der Jugend ihr diesen Knacks verpasst hatten. Irgend ein Leidensdruck war niemandem aufgefallen. Als anderes Extrem gibt es die Leute, die sogar ihre Exkremente archivieren, weil sie sich nicht davon trennen mögen.
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Percy N. schrieb: > Alles war vollgestellt mit nagelneuen, > originalperpackten Haushaltsgeräten. Bei einer älteren Nachbarin fragte ich mal nach einer Schlagbohrmaschine. Wenig später kam sie runter mit drei Koffern Bohrmaschinen - alle drei nagelneu und unbenutzt. Sie schaut Verkaufs-TV, hat eine gute Rente und bestellt dann noch mehr Bohrmaschinen, Bettwäsche, Küchengeräte, usw.
Mohandes H. schrieb: > Verkaufs-TV, HSE 24 Humane Spongioforme Enzephalopathie
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Andreas B. schrieb: > Old P. schrieb: >> Was hat die Bewahrung von (eigener) Geschichte mit Messie zu tun? > > Der war gut: Das Messiedasein als bewahren eigener Geschichte zu > bezeichnen. Du verdrehst mir gerade die Worte im Mund. Genau das Gegenteil hatte ich geschrieben/gefragt. > Messies sind für mich Leute, die alles sammeln obwohl sie > keine Verwendung mehr dafür haben. Da kann ich zustimmen. Doch "Verwendung" kann auch das blose Betrachten sein. Wer sich sauteure Bilder an die Wand hängt oder metergroße Skulpturen in die Hütte stellt, der "verwendet" nicht wirklich im Wortsinn, nützlich kann das für ihn dennoch sein. Old-Papa
Lieber Messie als Arschloch ;) Leben und Leben lassen. Solange nichts stinkt, die Statik überlastet oder Nachbarn durch erhöhte Brandlast gefährdet, sollte jeder wertungsfrei horten - oder meinetwegen auch in einer komplett leeren weißgestrichenen Wohnung mit einem Pollock-Bild an der Wand hausen. Ich praktiziere dabei die Variante mit Sammelschätzen, Grammophon, Ausgestopftem Elch an der Wand und Echtholz-Barwagen. Im Bauernhaus der alten Pastorin hier drei Häuser weiter hängt ein schöner Spruch: Dieses Haus ist sauber genug - um gesund zu sein. Und dreckig genug - um glücklich zu sein. --- Mir wollen die Leute auch immer einen bestimmten meiner Oldtimer waschen oder polieren. Aber das was sich da vollgestaubt abpellt und blättert ist der Originallack von 1938. Der bleibt so. Der sieht so aus wie die Garagenfunde vom A.K. . Aber mit TÜV. --- Nur eine Sache geht nicht: Bastelobjekte auf den Küchentisch schleppen, dort bearbeiten und dort länger als ein Stündchen zu belassen. Das ist zu vermeidender Zivilisationsfall. --- Auf die Toleranz
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Maik .. schrieb: > Auf die Toleranz Richtig und Prost! Wollte nur noch anmerken, das viele Teile vor über20-30 Jahren von Schülern aufgebaut wurden. 6-14 Jahre Beschäftige mal davon bis 8 in der AG. Material muss auch kostenlos beschafft werden. Wenn ein 6 Jähriger ein Überraschungsei Auto mit einer Leuchtdiode bestückt hat und dieses stolz den Eltern zeigte , wenn es auf der Modellbahnanlage Stand, das sind Erinnerungen die den meisten hier verschlossen bleiben. Diese Kinder haben als mindeste gelernt mit richtigen Werkzeug umzugehen. MfG alterknacker
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Hier noch einige Kleinteile aus den Anfang der 90zigern. Es wurde alles was kostenlos zu bekommen war verarbeitet. Sogar Stromfühler für die Modellbahn auf "Plastetrager" Blinker mit dem 555. Auch die ersten Lochleiterplatten. Der 555 und Optokoppler waren das erste was leicht einsetzbar war. Draht aus allen möglichen Quellen. Die Brettcomputer mit denen wir damals die alten Teile ansteuerten, sind alle 2017 schnell im Markt verschwunden. Natürlich hatten wir dann auch PCs, 286/386/486/ DX40 usw. Vieles davon wurde 2001 Verkauft und der Erlös für eine große Weihnachtsfeier einen Kindergarten zweckbestimmt zur Verfügung gestellt. Gelötet nur mit Schutzbrille.;-) P.S. Die Teile im Bild sind erst vor einigen Jahren aus den alten Modellbahnen entfernt worden, würden auch jetzt noch ihren Dienst tun. ..letzte Bahn ist noch Demo fähig.Ende 89 Anfang 90ziger mit DDR Eilen und Standard Holzrahmen. Man beachte die Lampen, Blocksignale,Autos, Schienen... MfG alterknacker
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Moin, Gezeigt hier ist eines meiner Frühwerke, mein selbstgebauter einfacher 315MHz Garagentüröffner Anno 1985. Es ist ein sehr einfaches Konzept und nur durch seine nichtkonventionelle Funktionsmethode einigermassen sicher vor Hackers. Ich hatte es über 20 Jahre erfolgreich im Einsatz. Eine gewisse Hacksicherheit bestand auch in der Notwendigkeit mindestens 2s den Sender einschalten zu müssen. Wenn da nicht jemand die Sendemodulationsfrequenz abhören und reproduzieren kann, wird da nicht leicht genug die exakte Tonhöhe lange genug einhalten zu können. Jedenfalls ist nie etwas passiert. Als Empfangsantenne diente ein Unterdach-Dipol über RG-58 Koaxkabel angeschlossen. Mit dieser Antenne war die Fahrzeugreichweite rund 100m. Die gemessene Ansprechempfindlichkeit war 1-2uV (HP8640B). Der Empfängerteil bestand aus ein DG-MOSFET Vorstufe und dem 315MHz Pendel-Empfängerteil. Der Zweck der Vorstufe war Zweifach. Erstens erhöhte er die Arbeitsempfindlichkeit des Empfängers und zweitens verringerte sie eine Abstrahlung des breiten Pendelspektrums. Der Ausgang des Empfängers wurde einem OPV NF-Verstärker zugeführt der seinerseits zwei LM567 PLL Tondetektoren speiste. Das System konnte zwei Funktionen ausführen. Der Digitalteil war mit 4000 Series CMOS ausgeführt. Alles wurde mit 12V betrieben, da keine 5V Logic gebraucht wurde. Der Sender bestand aus einem freischwingenden Standard Emitterrückkopplung 315MHz Oszillatorschaltung, ähnlich der bekannten Mini-Spione. Dieser Oszillator wurde über die basis OOK/ASK gesteuert. Ein quarzgesteuerter 4060 Oszillator/Teiler produzierte die Steuertonfrequenz. Ausgangsleistung war 10mW. Antenne eine abgestimmte gedruckte Loop. Mit dem Trim-C stellte ich die Arbeitsfrequenz ein. Diese Anlage diente mir getreu bis der Garagentüröffner Mechanismus ersetzt werden mußte. Ich hatte nach zehn Jahren die unangenehme Überraschung, daß nach einem Brownout Stromausfall sich die Tür öffnete. Ein Designfehler meinerseits führte nämlich zu einem Durchschalten der Relaisstufe wenn die Netzspannung auf rund 50% durch einen Brownout sank. Ich modifizierte dann die Schaltung um diesen Effekt zu unterbinden. Leider fiel es mir damals nicht ein, so eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Auch hatte ich damals keinen Stelltrafo zum Testen. Es gab sonst keine Vorfälle und die Anlage funktionierte bis zu ihrem Ersatz und die Brownoutempfindlickeit vollkommen zuverlässig. Die LP erstellte ich mit dem MSDOS CAD Programm TANGO V3.12 und 640x350 EGA Farb-Monitor. Es gab kein Schematic Capture und DRC. DRC mußte mit der Hand gemacht werden. Das CAD kam auf zwei Disketten. Trotzdem war dieses frühe Tango sehr brauchbar. Auch diese frühe Version war mit einem LPT Dongle geschützt den ich innerhalb einiger Stunden ausser Betrieb setzte. Jugendlicher Leichtsinn war das. Lernte aber eine Menge 8086 Assembler... Damals machte ich noch nichts mit Mikroprozessoren. Man verzeihe mir das:-)
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Andreas B. schrieb: > Na ja, Putzmittel werded ihr ja wohl noch gehabt haben. ;-) > Selten so was versifftes gesehen. Da fällt mir der olle Ossi-Witz ein. Ein Amerikaner, Russe und Deutscher reden darüber, wer die größte Bombe hat. Sagt der Ami: Ja, mit unserer Bombe in Japan, da krigen wir ne ganze Stadt weg! Sagt der Russe: Mit unserer Zar-Bombe kriegen wir halb Europa weg! Sag der Deutsche: Wir haben ATA, damit kriegt man ALLES weg! https://de.wikipedia.org/wiki/Ata_(Scheuermittel)
Gerald B. schrieb: > Vermutlich war der Schaltungsaufwand größer, als aus mehreren Zählern > und Decodern auf direktem Wege eine Uhr zu bauen :-) Wahrscheinlich ZEN-Elektronik ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Zen
Jürgen S. schrieb: > Dann würden bei mir aber hochwertige CRT-Monitore, die inzwischen in > einem Projekt wichtig geworden waren, sowie 2 sehr gute TFT-Monitore, > die ich wegen anderer Projekte nicht genutzt habe, ebenso in der Tonne > liegen, wie ein Carbon-Fahrrad, ein Carbon-Rahmen, ein Zeitfahraufsatz > und ein kompletter Winterreifensatz, den ich wegen Corona nicht > aufgezogen hatte. > > Solche Sprüche, von wegen "alles weg, was länger als ... nicht > angefasst" halte ich für realitätsfremd. Nö, anders herum. Denn selbst wenn deine Beispiele korrekt sind, ist der Rest der Welt mit seinene Gerümpelbeispielen eine Bestätigung. Und das nicht nur bei pathologischen Messis. > P.S. habe noch einen VC20, einen C64, einen C128, einen Amiga 500 ... Und was machst du damit, außer längst vergangenen Zeiten nachzutrauern? Ich hab meinen A1200 + diversen Zusatzkram 1998 für sage und schreibe 50 Mark "verkauft", sprich, gewinnbringend entsorgt. War bis dahin nen schöne Zeit, aber irgendwann einfach mal vorbei.
Icke ®. schrieb: > Manchmal sind das einfach Leute, die Dinge sammeln, für die es zwar > momentan keine Verwendung gibt, die jedoch zukünftig durchaus noch > brauchbar sein können. Typische Sammler/Hoarderargumentation. > Ich bekenne mich auch dazu. Und selbst wenn es > nur nostalgische Gründe hat, ist es deswegen nicht verwerflich. Aber nur, wenn es nicht ausartet! > Schließlich sind gebrauchte Briefmarken auch nicht mehr zum Frankieren > geeignet und werden trotzdem gesammelt. Aber nicht kiloweise, um damit mehrere Regale oder gar Räume zu füllen! Und genau das machen die Kandidaten, sehr zu Leidwesen ihrer Umwelt und meist auch zu derem eigenen Nachteil. https://www.youtube.com/watch?v=mrTa6ihLNMY Das ist einer der harmlosen Fälle!
Falk B. schrieb: >.... > Ich hab meinen A1200 + diversen Zusatzkram 1998 für sage und schreibe 50 > Mark "verkauft", sprich, gewinnbringend entsorgt. War bis dahin nen > schöne Zeit, aber irgendwann einfach mal vorbei. Schön für Dich, und nun? Ich habe mein alten Sachen noch, bleibt auch so. Nicht das Du jetzt Schnappatmung bdkommst, einfach locker bleiben. Jeder lebt und handelt wie er möchte, solange er, sie, es nicht die Freiheit von anderen bdschränkt ist das auch völlig ok so. Old-Papa
Falk B. schrieb: > > Aber nur, wenn es nicht ausartet! Und Du bist also der selbsternannte "Reichsausartungsbeauftragte", der entscheidet was ausartet und was nicht? > Aber nicht kiloweise, um damit mehrere Regale oder gar Räume zu füllen! > Und genau das machen die Kandidaten, sehr zu Leidwesen ihrer Umwelt und > meist auch zu derem eigenen Nachteil. Doch, kiloweise und mehr. Was hat das Dich zu interessieren? In Ägypten, Griechenland usw. heben sie Millionen Tonnen schwere und riesige Bauten auf, obwohl der Bauplatz ringsherum knapp wird. Gut so! Old-Papa
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Old P. schrieb: >> Aber nur, wenn es nicht ausartet! > > Und Du bist also der "Reichsausartungsbeauftragte", der entscheidet was > ausartet und was nicht? Nö, wollte wohl aber auf objektive Kriterien hinweisen. Denn gefühlt ist das für die Sammler immer OK, keine Einschränkungen im Leben. Das ist oft nicht der Fall. So wie bei stark Übergewichtigen oder Alkis. Realitätsverweigerung pur, und das Umfeld ist meist zu schwach oder feige, mal tachles zu reden. >> Aber nicht kiloweise, um damit mehrere Regale oder gar Räume zu füllen! >> Und genau das machen die Kandidaten, sehr zu Leidwesen ihrer Umwelt und >> meist auch zu derem eigenen Nachteil. > > Doch, kiloweise und mehr. Was hat das Dich zu interessieren? Hab ich da einen Nerv bei dir getroffen? > In Ägypten, Griechenland usw. heben sie Millionen tonnen schwere und > riesige Bauten auf, obwohl der Bauplatz ringsherum knapp wurd. Gut so! Wer schon mal in Ägyten war, weiß daß das schlicht Fake News sind. An Platz mangelt es dort sicher nicht. Und die olle Akropolis in Griechenland und eine handvoll Tempel auch nicht.
Old P. schrieb: >> Ich hab meinen A1200 + diversen Zusatzkram 1998 für sage und schreibe 50 >> Mark "verkauft", sprich, gewinnbringend entsorgt. War bis dahin nen >> schöne Zeit, aber irgendwann einfach mal vorbei. > > Schön für Dich, und nun? Ich habe mein alten Sachen noch, bleibt auch > so. Schön. Und was machst DU damit, außer dich physisch und mental festzuklammern? Frag nur für nen Freud(!) . . . ;-) > Nicht das Du jetzt Schnappatmung bdkommst, einfach locker bleiben. Ach, nix könnte mir egaler sein als fremdes Elend. Was mich aber sicher nicht davon abhalten wird, das zu thematisieren und zu bewerten. > Jeder lebt und handelt wie er möchte, solange er, sie, es nicht die > Freiheit von anderen bdschränkt ist das auch völlig ok so. Wirklich? Gilt das auch für Alkis, massiv Übergewichtige und andere Störungen?
Falk B. schrieb: > > Schön. Und was machst DU damit, außer dich physisch und mental > festzuklammern? Frag nur für nen Freud(!) . . . ;-) Was geht das Dich an? Und wenn ich das Zeugs nur einmal im Jahr abstaube, es ist und bleibt meine Angelegenheit. > Ach, nix könnte mir egaler sein als fremdes Elend. Was mich aber sicher > nicht davon abhalten wird, das zu thematisieren und zu bewerten. Das bleibt Dir unbenommen. Nur Deine Bewertung ist einzig und alleine für Dich von Interesse, warum postulierst Du das in die Welt? > Wirklich? Gilt das auch für Alkis, massiv Übergewichtige und andere > Störungen? Du hast doch nen Vogel. Was haben die Bewahrung von Historie und Erkenntnissen daraus mit Alkis oder übergewichtigen Menschen zu tun? Und warum ziehst Du überhaupt über andere Menschen her? Ja, auch Alkis und andere sind Menschen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Falk B. schrieb: >> >> Schön. Und was machst DU damit, außer dich physisch und mental >> festzuklammern? Frag nur für nen Freud(!) . . . ;-) > > Was geht das Dich an? Typische Abwehrreaktion. Naja. > Und wenn ich das Zeugs nur einmal im Jahr > abstaube, es ist und bleibt meine Angelegenheit. Klar. Aber dann bleibt es nur beim nostalgischen Abstauben. Was NATÜRLICH große Lagerkapazitäten rechtfertigt. >> Ach, nix könnte mir egaler sein als fremdes Elend. Was mich aber sicher >> nicht davon abhalten wird, das zu thematisieren und zu bewerten. > > Das bleibt Dir unbenommen. Nur Deine Bewertung ist einzig und alleine > für Dich von Interesse, warum postulierst Du das in die Welt? Weil das hier ein Diskussionforum ist. >> Wirklich? Gilt das auch für Alkis, massiv Übergewichtige und andere >> Störungen? > > Du hast doch nen Vogel. Was haben die Bewahrung von Historie und > Erkenntnissen Das machen Museen, nicht du. > daraus mit Alkis oder übergewichtigen Menschen zu tun? Alle diese Menschen haben objektiv betrachtet ein deutliches Problem, daß diese aber abstreiten und sich schön reden. > Und warum ziehst Du überhaupt über andere Menschen her? Wo tue ich das? Ich versuche, Probleme sichtbar zu machen, indem ich sie anspreche. Das ist, wie du deutlich beweißt, ein Scheißjob. Aber damit kann ich leben. > Ja, auch Alkis und andere sind Menschen. So wie Serienmörder, Ehebrecher, Schlafmützen und Bingospieler! Du lenkst ab, weil du im Mark erschüttert bist. Wenn du das nicht wärst, könntest du vollkommen entspannt antworten.
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Falk B. schrieb: > > Typische Abwehrreaktion. Naja. Nö, einfache Frage, von Dir Null Antwort. > Klar. Aber dann bleibt es nur beim nostalgischen Abstauben. Was > NATÜRLICH große Lagerkapazitäten rechtfertigt. Ja und, sind das Deine Lagerkapazitäten? Nö. > Weil das hier ein Diskussionforum ist. Ja, zu technischen Fragen und nicht zur Lebensführung einzelner User. > Das machen Museen, nicht du. Und das entscheidest Du? Bist Du Gott oder wer? > Wo tue ich das? Ich versuche, Probleme sichtbar zu machen, indem ich sie > anspreche. Das ist, wie du deutlich beweißt, ein Scheißjob. Aber damit > kann ich leben. Nö, Du konstruierst Dir irgendwelche Probleme, die die betroffenen User (wie ich ja auch) nicht haben. Worin besteht mein Problem, wenn ich eine 50 Jahre alte Schaltung oder ein solches Gerät im Regal oder der Vitrine aufbewahre? Oder ist es eher Dein Problem? >> Ja, auch Alkis und andere sind Menschen. > > So wie Serienmörder, Ehebrecher, Schlafmützen und Bingospieler! Oha, jetzt setzt Du also Alkoholiker mit Serienmördern auf eine Stufe. Komm mal runter! > Du lenkst ab, weil du im Mark erschüttert bist. Wenn du das nicht wärst, > könntest du vollkommen entspannt antworten. Ja, mein ganzes Mark bibbert vor.... ja vor was eigentlich? Ich weiß ja nicht, was Dich zu so komischen Äußerungen bewegt, doch normal scheinen mir zumindest diese nicht zu sein. Ich zumindest habe gerade prächtige Unterhaltung, mach weiter so. Old-Papa
Old P. schrieb: > Ja und, sind das Deine Lagerkapazitäten? Nö. Da Du den Kram bis zu deinem Ableben niemals brauchen wirst, haben Deine Nachkommen (oder städische Mitarbeiter, je nachdem) die Arbeit und die Kosten, den ganzen Müll zu entsorgen. Ich habe schon Messie Wohnungen entrümpeln müssen. Glaub mir, das macht keinen Spaß.
Andreas B. schrieb: > Ich habe schon Messie Wohnungen entrümpeln müssen. Glaub mir, das macht > keinen Spaß. Glaube ich Dir gerne. Das Haus meiner Mutter habe ich vor wenigen Jahren entrümpelt und das Haus einen verstorbenen Freundes im letzten Jahr (2022). Beides keine Messie-Wohnungen, der Aufwand ist trotzdem beträchtlich, besonders wenn sorgfältig nach Papieren, Urkunden und Wertsachen geschaut wird und auch im Übrigen der Hausrat nicht komplett entsorgt wird, sondern möglichst unter Freunden, Nachbarn, Bekannten etc. verteilt und weiter verwendet werden kann. Ich gebe gerne zu, dass ich mir Gedanken machte, Verwertbares noch zu Lebzeiten wegzugeben, damit es nicht auf dem Sperrmüll landet. Andererseits hat Jeder das Recht, seine Sachen bis zuletzt zu behalten, ohne Rücksichtnahme auf etwaige Erben, welche mit der Auflösung des Hausrates belastet werden. Etwaiger Ausweg: Vermächtnisse anordnen und damit gezielt einzelne Gegenstände Freunden oder Leuten vermachen, welche sie zu schätzen wissen. Jaja, die berühmte Briefmarkensammlung. :))
Andreas B. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ja und, sind das Deine Lagerkapazitäten? Nö. > Da Du den Kram bis zu deinem Ableben niemals brauchen wirst, haben > Deine Nachkommen (oder städische Mitarbeiter, je nachdem) die Arbeit und > die Kosten, den ganzen Müll zu entsorgen. Oder die Freude das zu verkaufen. Alleine meine Maschinen und Werkzeuge würden Stand heute mind. einen Mittelklassewagen hergeben. ;-) Nur weil Du das nicht beurteilen kannst, ist das ja kein Müll. > Ich habe schon Messie Wohnungen entrümpeln müssen. Glaub mir, das macht > keinen Spaß. Erstens: es geht nicht um mich, es ging um A. K. Zweitens: weder er noch ich sind Messis und auch niemnd sonst, der seine Sachen aufbewahrt. Ja, ich kenne Messiewohnungen und -grundstücke, das ist was völlig anderes. Ich habe einen Bekannten, der hat eine Million Mokkatassen (bzw. es fehlten genau sechs zum Weltrekord), ein anderer hat eine (seine!) ganze Hausetage mit einer Modellbahn zugebaut. Na und? Ich würde beides (und viele andere Sammelthemen) nicht machen, aber es ist ihr Ding! Wer will sich erdreisten das zu verurteilen? Solange sie damit die Allgemeinheit nicht belästigen oder gar die Hygiene leided, kann man drüber andere Meinung haben, aber das wars dann auch. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Oder die Freude das zu verkaufen. Wann denn? Wenn Du das wirklich wolltest wäre es ja schon lange weg. Old P. schrieb: > Nur weil Du das nicht beurteilen kannst, ist das ja kein Müll. Das ist genau der Punkt: Für Deine Nachkommen ist das Müll. Da kann keiner was mit anfangen. Das trifft im übrigen auch auf meine Basteleien zu. Deshalb kommt der Kram auch weg (eben nach besagten ca. 3 Jahren. Lassen es 5 sein, so genau schaue ich da auch nicht.) Old P. schrieb: > Wer will sich erdreisten das zu verurteilen? Ich verurteile das nicht, aber ich bilde mir meine Meinung dazu (die ich im übrigen hier kundgetan habe). Das mit der Modelleisenbahn kann ich ja noch nachvollziehen, sofern er sich damit noch beschäftigt.
Andreas B. schrieb: > Das ist genau der Punkt: Für Deine Nachkommen ist das Müll. Da kann > keiner was mit anfangen. Das trifft im übrigen auch auf meine Basteleien > zu. Das wird mir genauso gehen, auch wenn ich noch etwas Zeit habe. Aber der erwähnte Freund, von dem ich berichtet habe, ist nur 65 Jahre alt geworden, der Tod kam überraschend. Ich denke da nur an Serge ("Musikfreund") und seinen geliebten Philips Farbfernseher der ersten Generation, den er noch von seinen Eltern hatte. Wenn ich es richtig erinnere, berichtete ein Forist hier, dass der Fernseher leider entsorgt wurde.
Rainer Z. schrieb: > Ich gebe gerne zu, dass ich mir Gedanken machte, Verwertbares noch zu > Lebzeiten wegzugeben, damit es nicht auf dem Sperrmüll landet. Wem ginge es wohl anders? > Andererseits hat Jeder das Recht, seine Sachen bis zuletzt zu behalten, > ohne Rücksichtnahme auf etwaige Erben, welche mit der Auflösung des > Hausrates belastet werden. Das,ist das Stichwort: Rücksichtnahme. > Etwaiger Ausweg: Vermächtnisse anordnen und damit gezielt einzelne > Gegenstände Freunden oder Leuten vermachen, welche sie zu schätzen > wissen. Du kannst Deinen geliebten Krempel auch schon zu Lebzeiten verkaufen und bis zu Deinem Ableben vorläufig behalten. Fraglich ist, ob das irgend ein Käufer mitmacht, sofern es nicht gerade um Immobilien geht. > Jaja, die berühmte Briefmarkensammlung. :)) Geht doch. Die Briefmarken meines Vaters aus vier Jahrzehnten nehmen relativ wenig Platz weg, verglichen mit den Lieblingen meiner Mutter ((Risenthal und KPM, nebst Erbstücken ...). Rainer Z. schrieb: > Ich denke da nur an Serge ("Musikfreund") und seinen geliebten Philips > Farbfernseher der ersten Generation, den er noch von seinen Eltern > hatte. Wenn ich es richtig erinnere, berichtete ein Forist hier, dass > der Fernseher leider entsorgt wurde. Weiterhin hatte wr Tausende von Dias hinterlassen, die wr noch hatte digitalisieren wollen. Zum Glück habe ich fie Knipsere vor 25 Jahren eingestellt; mir reichen die Dias meines Vaters.
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Andreas B. schrieb: > > Wann denn? Wenn Du das wirklich wolltest wäre es ja schon lange weg. Was hast Du denn geraucht? Du kaufst Dir also Maschinen und Werkzeuge (bzw. Messmittel), restaurierst diese oder baust gleich selber und verkloppst sie gleich wieder? Ich nicht, ich arbeite dann damit. Klingt komisch, ist aber so. > Das ist genau der Punkt: Für Deine Nachkommen ist das Müll. Da kann > keiner was mit anfangen. Unsinn! Mein Sohn arbeitet schon heute damit, der älteste Enkel kommt auch schon ran. Keine Ahnung wie Dein Umfeld aussieht (offenbar schwach), ich zumindest gebe weiter. > Das trifft im übrigen auch auf meine Basteleien > zu. Deshalb kommt der Kram auch weg (eben nach besagten ca. 3 Jahren. > Lassen es 5 sein, so genau schaue ich da auch nicht.) Dann hättest Du es doch gleich seinlassen können. Aber das ist Deine Entscheidung, jeder wie er mag. > Ich verurteile das nicht, aber ich bilde mir meine Meinung dazu (die ich > im übrigen hier kundgetan habe). Nein, lies doch einfach nochmal nach.... > Das mit der Modelleisenbahn kann ich ja noch nachvollziehen, sofern er > sich damit noch beschäftigt. Ja was denn sonst? Ich beschäftige mich mit meinen Maschinen, Tontechnik und Messmitteln auch, was denn sonst? Das Alter spielt doch dabei keine Rolle. Meine älteste Fräsmaschine ist aus ca. 1940 und kullert wie am ersten Tag und ich "vertone" am liebsten mit einem großen Mischpult der 60-80er Jahre (selber restauriert). Du hättest dieses Zeugs also nach 3-5 Jahren entsorgt, nur weil es mal länger nicht benutzt wurde? Das glaube ich Dir nicht. Und genauso ist es mit älteren Kleinwerkzeugen, Messmitteln, Tontechnik usw., die ich gebaut, restauriert oder auch neu gekauft habe. Warum soll ich diese nach 3-5 Jahren wegwerfen, selbst wenn sie solange und länger unbenutzt sind? Seltsame Auffassung.... Was unrettbar defekt ist kommt weg, der Rest bleibt. (Und ich gehe jede Wette ein, so machst Du das auch) Old-Papa
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Rainer Z. schrieb: > Aber der > erwähnte Freund, von dem ich berichtet habe, ist nur 65 Jahre alt > geworden, der Tod kam überraschend. Plötzlich und unerwartet . . .? > Ich denke da nur an Serge ("Musikfreund") und seinen geliebten Philips > Farbfernseher der ersten Generation, den er noch von seinen Eltern > hatte. Der hatte einen stark emotionalen Wert für ihn, warum auch immer. Wie ein Talisman. > Wenn ich es richtig erinnere, berichtete ein Forist hier, dass > der Fernseher leider entsorgt wurde. Wieso leider? Es gab niemanden mehr, der an dem Ding Interesse hatte. Weder technisch (Museum) oder gar emotional! BESTENFALLS hätte er das Ding zu Lebzeiten in einem Museum unterbingen können. Aber wann macht das ein Mensch schon, der so an so einem Teil hängt? Immer dann, wenn es zu spät ist, denn vorher kann er sich nicht trennen.
Old P. schrieb: >> Das trifft im übrigen auch auf meine Basteleien >> zu. Deshalb kommt der Kram auch weg (eben nach besagten ca. 3 Jahren. >> Lassen es 5 sein, so genau schaue ich da auch nicht.) > > Dann hättest Du es doch gleich seinlassen können. Nö. So eine Basteilei ist meistens sowas wie ein Musikstück. Es ist schön und erbaulich, das zu bauen(üben) und irgendwann mal fertig zu stellen (Premiere). Aber mit dem letzten verhallten Ton ist die Kunst verflogen. OK, bei Hardwarebasteieln steht dann noch was da, aber wenn es kein Gebrauchsgegenstand ist, der relativ häufig im Alltag benutzt wird, wie z.B. ein Meßgerät, ist das Ding relativ schnell ein Staubfänger und Schrott. Einen Schneemann bauen macht Spaß, aber den hebt man nicht jahrelang auf, nicht mal in Alaska oder Sibirien. > Und genauso ist es mit älteren Kleinwerkzeugen, Messmitteln, Tontechnik > usw., die ich gebaut, restauriert oder auch neu gekauft habe. Warum soll > ich diese nach 3-5 Jahren wegwerfen, selbst wenn sie solange und länger > unbenutzt sind? Das mag bei dir ja so sein, daß du, trotz längerer Pausen, das Meiste noch irgendwie benutzt. Oder sogar andere Leute bzw. Kinder/Enkel, die das nutzen(werden). Das gilt aber nicht allgemein. Viele Leute sammeln diversen Kram, und nicht mal besonders erhausragender Kram wie alte Fahrräder, Möbel, Baustoffe, Halbzeuge und weiß der Geier. Das Zeug sammelt sich in den mehr oder minder reichlich vorhandenen Lagerplätzen an und wird zum Großteil nie wieder angefaßt. Diesen Umstand sollte man mal bedenken und ggf. bei sich ändern. Aktuelles Beispiel. Kurz vor Weihnachten packte mich der Rappel und ich habe die Hinterlassenschaften eines Kollegen, der Anfang des Jahres in Rente ging, aufgeräumt. Das waren 6 große Schubladen, und ich meine GROß! ca. 1m breit, 50cm tief, 30cm hoch, so ein mannshoher Büroschrank. Dort lang alles sehr sauber organisiert und verpackt drin. Eine Schublade tonnenweise ICs in Stangen, von ollen 4000er bis relativ moderner Kram. Das Zeug habe ich alle einzeln kurz angeschaut und dann fein säuberlich getrennt entsorgt. Dito die restlichen Schubladen mit alten Prototypen, Testaufbauten, Programmieradptern, Evaluationboards, Werkzeug, Kabel, Meßklemmen, Adapter etc. Ein 48 Kanal Logikanalysator stand über 15 Jahre im Schrank (soweit kann ich es beurteilen), Kaufdatum Mitte der 1990er. Flog direkt ohne mit der Wimper zu zucken auf den Schrott. Braucht bei uns schon lange keiner mehr, kauft nicht mal einer auf Ebay. Ok, alles habe ich nicht weggeschmissen, ca. 1 Schublade voll Kram ist vermutlich noch brauchbar, daunter einige alte CPLDs, die wir in Einzelstückzahlen auf ein paar Platinen brauchen. Die 2. Aktion waren zwei Regaleinsätze alte Bücher und Broschüren. DOS6.0 interessiert schon lange keinen mehr, und selbst das und viele andere Bücher sind in den letzten 15 mindestens 2 mal umgelagert worden, weil das Büro umgeräumt wurde. Bei den Büchern gab es NULL Verwertbares! Was ich damit sagen will. Geschätzte 80% der Dinge hätte man schon vor Jhren entsorgen können, das Zeug lag Jahre und Jahrzehnte im Schrank, ohne je benutzt worden zu sein. Einiges war sogar recht teuer, wie z.B. der Logikanalysator. Ich hab in der Firma relativ wenig Lagerplatz, nur einen Rollcontainer unter dem Tisch und einen halben Schrank mit 4 Ebenen. Mehr will ich gar nicht. Und mindestens einmal im Jahr, meist am Jahresende, wird entrümpelt. Mach ich zu hause auch so, wenn gleich nicht so oft, eher so alle 3-4 Jahre.
Old P. schrieb: > Ich habe einen Bekannten, der hat eine Million Mokkatassen (bzw. es > fehlten genau sechs zum Weltrekord), Also nicht alle Tassen im Schrank! ;-) > Solange sie damit die Allgemeinheit nicht belästigen oder gar die > Hygiene leided, Was ist die Allgemeinheit? Sieh dir das Video oben an. Der Milchflaschensammler hat die Ganze Bude zugestellt, das war ein Problem für die Familie, auch wenn die Hygiene nicht litt. Und es gibt genug Messies, die zwar kein Hygieneproblem haben, wohl aber deutliche Alltagsproblem, eben weil die Bude mit Krempel zugemüllt ist. Das können auch 1 Million Ü-Ei Figuren sein! > kann man drüber andere Meinung haben, aber das wars dann > auch. Sicher. Aber man kann diese Meinung kund tun, auch in der Hoffnung, daß der eine oder andere Sammler vielleicht man drüber nachdenkt.
Old P. schrieb: >> Typische Abwehrreaktion. Naja. > > Nö, einfache Frage, von Dir Null Antwort. Ich habe zu erst gefragt. Außerdem bist du wie eine Rakte abgegangen, mit einer Frage an Jürgen! Das sagt viel! >> Weil das hier ein Diskussionforum ist. > > Ja, zu technischen Fragen und nicht zur Lebensführung einzelner User. Ich kann mich auch zum Klimawandel oder pästlichen Konzil äußern. Das legst du nicht fest. >> Das machen Museen, nicht du. > > Und das entscheidest Du? Bist Du Gott oder wer? Das zeigt die Praxis. >> Wo tue ich das? Ich versuche, Probleme sichtbar zu machen, indem ich sie >> anspreche. Das ist, wie du deutlich beweißt, ein Scheißjob. Aber damit >> kann ich leben. > > Nö, Du konstruierst Dir irgendwelche Probleme, die die betroffenen User > (wie ich ja auch) nicht haben. Aha. Immerhin erkennst du, daß du betroffen bist. Es gibt also noch Hoffnung. > Worin besteht mein Problem, wenn ich eine > 50 Jahre alte Schaltung oder ein solches Gerät im Regal oder der Vitrine > aufbewahre? Du kannst und willst es nicht verstehen. Das verstehe ich aber ;-) > Oder ist es eher Dein Problem? Keinesfalls. Aber es ist eine interessante Beobachtung, wenn Leute wie du auf die Palme gehen, wenn man sie einfach mal nacht der Nutzung iher unzählichen Schätze fragt. >>> Ja, auch Alkis und andere sind Menschen. >> >> So wie Serienmörder, Ehebrecher, Schlafmützen und Bingospieler! > > Oha, jetzt setzt Du also Alkoholiker mit Serienmördern auf eine Stufe. Das hast du getan, in deinem hilflosen Versuch, vom Thema abzulenken. > Komm mal runter! Wer ist denn "oben"? Ich nicht ;-) >> Du lenkst ab, weil du im Mark erschüttert bist. Wenn du das nicht wärst, >> könntest du vollkommen entspannt antworten. > > Ja, mein ganzes Mark bibbert vor.... ja vor was eigentlich? Vor der Realität. > Ich zumindest habe gerade prächtige Unterhaltung, mach weiter so. Gern geschehn!
Bei manchen Leuten hier schon geradezu ein Sendungsbewusstsein, in der einen oder der anderen Richtung. Ich habe auch schon viel entsorgt. Alleine Generationen von Computermüll, Hard- & Software. Von CPM über DOS, Windows 1.0 auf einer und Linux auf 45 Disketten. Motherboards, Harddisks, Monitore, usw. Einige Datenbücher und Applikationsschriften vermisse ich. Gibt alles digital aber ein Buch ist eben ein Buch und ich liebe Bücher. Was aber nicht stimmt: 'was man 5 Jahre nicht angerührt hat, kann ungesehen in den Müll'. Ich habe schon vergessene Dinge im Keller entdeckt die alte/neue Leidenschaften beflügelt haben. Oder, ein geliebter Stabilbaukasten von Märklin kam über Umwege und zwei Nachbesitzer zu mir zurück, fast komplett (meinen ersten hatte ich förmlich 'kaputtgebastelt'). Rainer Z. schrieb: > Ich denke da nur an Serge ("Musikfreund") und seinen geliebten Philips > Farbfernseher der ersten Generation, den er noch von seinen Eltern > hatte. Wenn ich es richtig erinnere, berichtete ein Forist hier, dass > der Fernseher leider entsorgt wurde. Ja, aber bis dahin hatte Serge viel Spaß mit seinem heißgeliebten Philips.
Beitrag #7304125 wurde vom Autor gelöscht.
Verzeiht mir das ich mich hier einmische, obwohl diese Beitrage sehr inhaltsreich sind. Vielleicht wird ein Moderator diese in einen Extra Thread packen. Ich habe um nicht diese Diskussion schlagartig zu unterbrechen,auch meine Auflösung seit 2017 begonnen und im Dez 2022 war das Haus/Lagerplatz weg. Es wurde 90%, was ich im Haus gelassen habe vom Nachbarn neu eingelagert. Diese haben Platz und Bedarf für fast alles. Dort ist auch alles Geschirr, Musikteile, Lichttechnik, Baumaterial,Installationsmaterial usw. gelandet. Wenn ich vorher einen Abgang gemacht hätte war der Ablauf der Auflösung mit meinen Kindern schon abgesprochen. Prinzip: Zuerst die Direkten Erben enge Verwandschaft, Musiker Modellbahner, Funkverein, Nachbar (Musiksaalnutzer) Dann kommt erst die endgültige Beräumung, wenn der Käufer des Hauses nicht alles mit übernimmt, da beim Entkernen des Hauses sowieso eine Unmenge an Containerfüllungen anfällt. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > meine Auflösung seit 2017 begonnen und im Dez 2022 war das > Haus/Lagerplatz weg. Also RICHIG schnell! ;-) > Es wurde 90%, was ich im Haus gelassen habe vom Nachbarn neu > eingelagert. Ohje! > Diese haben Platz und Bedarf für fast alles. > Dort ist auch alles Geschirr, Musikteile, Lichttechnik, > Baumaterial,Installationsmaterial usw. gelandet. Logisch, Ossis halt. Und Hausbesitzer, da hat man viel (zuviel) Platz für allen möglichen Krempel. > Dann kommt erst die endgültige Beräumung, Bloß nichts überstürzen ;-) > wenn der Käufer des Hauses nicht alles mit übernimmt, da beim Entkernen > des Hauses sowieso eine Unmenge an Containerfüllungen anfällt. Bauschutt ist aber kein Sperrmüll, der kostet extra.
Mohandes H. schrieb: >> hatte. Wenn ich es richtig erinnere, berichtete ein Forist hier, dass >> der Fernseher leider entsorgt wurde. > > Ja, aber bis dahin hatte Serge viel Spaß mit seinem heißgeliebten > Philips. Wenn so ein Oldie noch benutzt wird, ist das ja OK. Wenn er 20 Jahre im Keller verstaubt eher nicht.
Um mal wieder zum Thema zu kommen. Wenn kein Steckbrett vorhanden ist, wird alles als Testaufbau auf Punktraster Platten gelötet. Solche Provisorien zum testen halten dann mal 20-30 Jahre. Die Teile sind jetzt immer noch einsetzbar, das Stecker System aus dem K1510/20 Buchsen und Stiftleisten ist bestens dafür geeignet. Geht mühelos in Verbindung mit einen Steckbrett. P.S. Immer nur Diskutieren, aber Bilder fehlen. MfG alterknacker
Falk B. schrieb: ... > >> Diese haben Platz und Bedarf für fast alles. >> Dort ist auch alles Geschirr, Musikteile, Lichttechnik, >> Baumaterial,Installationsmaterial usw. gelandet. > > Logisch, Ossis halt. Und Hausbesitzer, da hat man viel (zuviel) Platz > für allen möglichen Krempel. Lese ich zwischen den Zeilen Neidgedanken heraus? Diese entstehen meist in den Arbeiterschliessfächern mit Blick auf den viiiiel zu viiiielen Platz dieser Ossies? Stimmts? ;-)) > >> Dann kommt erst die endgültige Beräumung, > > Bloß nichts überstürzen ;-) > >> wenn der Käufer des Hauses nicht alles mit übernimmt, da beim Entkernen >> des Hauses sowieso eine Unmenge an Containerfüllungen anfällt. > > Bauschutt ist aber kein Sperrmüll, der kostet extra.
Al. K. schrieb: > Um mal wieder zum Thema zu kommen. > Wenn kein Steckbrett vorhanden ist, wird alles als Testaufbau auf > Punktraster Platten gelötet. > Solche Provisorien zum testen halten dann mal 20-30 Jahre. Oder bis zum 40. Jahrestag im Oktober . . . Man kann dir ja wenigstens zu Gute halten, sich für die Jugendarbeit stark eingesetzt zu haben. In so einem Haus der Pioniere, später Freizeitzentrum war ich ja auch ziemlich viel als Kind und Schüler. War ne schöne Zeit und Erfahrung. Aber davon ist rein GAR NICHTS mehr übrig und das ist auch kein Verlust. Alles hat seine Zeit. Ich hab damals, kurz nach der Wende, in einer kleinen Seifendose (wir hatten ja nix ;-) einen Multivibrator mit einem Relais eingebaut, mit Batterie. Damit wurde dann bei diversen Sportspielen ala Decathlon auf dem Amiga Rekord um Rekord gebrochen, ohne den Joystick oder das Handgelenk zu strapazieren. Auch damals gab es schon Cheater! Mit Hardware! ;-)
Thomas U. schrieb: >> Logisch, Ossis halt. Und Hausbesitzer, da hat man viel (zuviel) Platz >> für allen möglichen Krempel. > > Lese ich zwischen den Zeilen Neidgedanken heraus? Keine Sekunde. > Diese entstehen meist > in den Arbeiterschliessfächern mit Blick auf den viiiiel zu viiiielen > Platz dieser Ossies? Stimmts? ;-)) Du könntest nicht falscher liegen. Wenn ich aus dem Fenster sehe, sehe ich Buchen und andere Bäume, Platz und eine schöne Villa. Die Arbeiterschließfächer sind weit weg.
Falk B. schrieb: > Thomas U. schrieb: > >>> Logisch, Ossis halt. Und Hausbesitzer, da hat man viel (zuviel) Platz >>> für allen möglichen Krempel. >> >> Lese ich zwischen den Zeilen Neidgedanken heraus? > > Keine Sekunde. > >> Diese entstehen meist >> in den Arbeiterschliessfächern mit Blick auf den viiiiel zu viiiielen >> Platz dieser Ossies? Stimmts? ;-)) > > Du könntest nicht falscher liegen. Wenn ich aus dem Fenster sehe, sehe > ich Buchen und andere Bäume, Platz und eine schöne Villa. Die > Arbeiterschließfächer sind weit weg. Schön für dich und verständlich. Warum dann deine Pauschaleinschätzung?
Thomas U. schrieb: > Schön für dich und verständlich. > Warum dann deine Pauschaleinschätzung? Weil das schlicht meine Beobachtung ist. Wo viel Platz ist, vor allem in Eigenheimen oder gar größeren Grundstücken mit Nebengebäuden, wird viel Krempel angehäuft.
Old P. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> >> Wann denn? Wenn Du das wirklich wolltest wäre es ja schon lange weg. > > Was hast Du denn geraucht? > Du kaufst Dir also Maschinen und Werkzeuge (bzw. Messmittel), > restaurierst diese oder baust gleich selber und verkloppst sie gleich > wieder? > Ich nicht, ich arbeite dann damit. Klingt komisch, ist aber so. Das hatte ich falsch verstanden. Ich dachte, Du wolltest das mit Freude verkaufen. Es ging auch gar nicht um alte Gerätschaften, die man benutzt sondern um Dinge, die man >3 Jahre nicht mehr angefasst hat. Falk B. schrieb: > Weil das schlicht meine Beobachtung ist. Wo viel Platz ist, vor allem in > Eigenheimen oder gar größeren Grundstücken mit Nebengebäuden, wird viel > Krempel angehäuft. Ist so, definitiv. Als ich noch ein Haus hatte, habe ich auch noch mehr aufgehoben. Mit Wohnung nicht mehr. Platz habe ich jetzt genausoviel wie vorher. Nur die Rumpelkammern, Geräteschuppen und alles was man fürs Haus braucht, fallen halt weg.
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Al. K. schrieb: > P.S. > Immer nur Diskutieren, aber Bilder fehlen. Und was machen oder können diese Baugruppen nun? bzw. funktionieren die noch?
Falk B. schrieb: > Nö. So eine Basteilei ist meistens sowas wie ein Musikstück. Es ist > schön und erbaulich, das zu bauen(üben) und irgendwann mal fertig zu > stellen (Premiere). Da kann ich mitgehen. > OK, bei Hardwarebasteieln steht dann noch was da, aber wenn > es kein Gebrauchsgegenstand ist, der relativ häufig im Alltag benutzt > wird, wie z.B. ein Meßgerät, ist das Ding relativ schnell ein > Staubfänger und Schrott. Dann war diese Bastelei nur zum Üben, wäre ja auch ok. Und meistens macht man dann doch noch was damit. > Einen Schneemann bauen macht Spaß, aber den hebt man nicht jahrelang > auf, nicht mal in Alaska oder Sibirien. Nun, solche Beispiele ließen sich unendlich fortsetzen, ein Kuchen z.B., der in den Schnee gepinkelte Name, und eben noch ganz andere Dinge. Aber wenn ich was bastel oder kaufe, dann nicht um es gleich wieder wegzuwerfen. > Das mag bei dir ja so sein, daß du, trotz längerer Pausen, das Meiste > noch irgendwie benutzt. Oder sogar andere Leute bzw. Kinder/Enkel, die > das nutzen(werden). Das gilt aber nicht allgemein. Das stimmt wohl, doch die ganzen Verrisse hier waren eben ganz allgemein geschrieben und auch gemeint. > Viele Leute sammeln > diversen Kram, und nicht mal besonders erhausragender Kram wie alte > Fahrräder, Möbel, Baustoffe, Halbzeuge und weiß der Geier. Das Zeug > sammelt sich in den mehr oder minder reichlich vorhandenen Lagerplätzen > an und wird zum Großteil nie wieder angefaßt. Diesen Umstand sollte man > mal bedenken und ggf. bei sich ändern. Habe ich neulich erst: eine knappe Tonne an alten Profilstählen, Rohren, Blechen und anderen Halbzeugen ging auf den Schrott. Doch es liegen noch gut 2 Tonnen im Regal und warten auf zukünftige Aufgaben. Zum Glück auch, denn Stahl ist inzwischen kaum noch zu bezahlen. Ich greife ins Regal.... Ein großer PKW-Hänger mit Elektronikschrott ist auch schon beladen (nicht alles von mir) > Aktuelles Beispiel. Kurz vor Weihnachten packte mich der Rappel und ich > habe die Hinterlassenschaften eines Kollegen, der Anfang des Jahres in > Rente ging, aufgeräumt. Das waren 6 große Schubladen, und ich meine > GROß! ca. 1m breit, 50cm tief, 30cm hoch, so ein mannshoher Büroschrank. > Dort lang alles sehr sauber organisiert und verpackt drin. Eine > Schublade tonnenweise ICs in Stangen, von ollen 4000er bis relativ > moderner Kram. Das Zeug habe ich alle einzeln kurz angeschaut und dann > fein säuberlich getrennt entsorgt. Das war nicht besonders klug ;-) In einschlägigen Foren zahlt man schon Unsummen für besondere Preziosen. Natürlich nicht für poplige 74er TTL oder 4000er CMOS. Aber schon bei ECL geht die Suche los. > Dito die restlichen Schubladen mit > alten Prototypen, Testaufbauten, Programmieradptern, Evaluationboards, > Werkzeug, Kabel, Meßklemmen, Adapter etc. Ein 48 Kanal Logikanalysator > stand über 15 Jahre im Schrank (soweit kann ich es beurteilen), > Kaufdatum Mitte der 1990er. Flog direkt ohne mit der Wimper zu zucken > auf den Schrott. Wenn es für den Kollegen oder Dich keinen Wert hat, dann weg. Ich habe auch noch gut eine Million Teile in den Kisten, Schachteln und Regalen, doch diese haben für mich noch einen Wert (obwohl ich auch zunehmend ausdünne). Ich restauriere im Moment z.B. zwei alte US-Millitaria-Messgeräte und einen alten StereoMessGenerator. Da kommen die Originalteile gerade recht. Natürlich werden keine pissenden oder durchgeknallten Kondensatoren verbaut, aber sonst....? > Ok, alles habe ich nicht weggeschmissen, ca. 1 > Schublade voll Kram ist vermutlich noch brauchbar, daunter einige alte > CPLDs, die wir in Einzelstückzahlen auf ein paar Platinen brauchen. Siehste... > Die > 2. Aktion waren zwei Regaleinsätze alte Bücher und Broschüren. DOS6.0 > interessiert schon lange keinen mehr, und selbst das und viele andere > Bücher sind in den letzten 15 mindestens 2 mal umgelagert worden, weil > das Büro umgeräumt wurde. Bei den Büchern gab es NULL Verwertbares! Ich hatte lange eine Phobie gegen das Wegwerfen von Büchern, inzwischen gehen zumindest billige Paperbacks in den Container. Doch bei Büchern von von etwa 1900 mit herrlichen Zeichnungen und prächtigem Einband mach ich das (noch) nicht. > Was ich damit sagen will. Geschätzte 80% der Dinge hätte man schon vor > Jhren entsorgen können, das Zeug lag Jahre und Jahrzehnte im Schrank, > ohne je benutzt worden zu sein. Einiges war sogar recht teuer, wie z.B. > der Logikanalysator. Wenn man den Platz braucht dann ja, wenn nicht, bleiben viele Dinge zumindest bei mir noch liegen. > Ich hab in der Firma relativ wenig Lagerplatz, nur einen Rollcontainer > unter dem Tisch und einen halben Schrank mit 4 Ebenen. Mehr will ich gar > nicht. Und mindestens einmal im Jahr, meist am Jahresende, wird > entrümpelt. Geht ja wohl auch nicht anders. Old-Papa
Old P. schrieb: > Habe ich neulich erst: eine knappe Tonne an alten Profilstählen, Rohren, > Blechen und anderen Halbzeugen ging auf den Schrott. Doch es liegen noch > gut 2 Tonnen im Regal und warten auf zukünftige Aufgaben. Du glaubst ernsthaft, noch 2t Metall für dein Hobby zu verbauen? Bist du 20 oder glaubst du, 100 zu werden? > Zum Glück > auch, denn Stahl ist inzwischen kaum noch zu bezahlen. Ich greife ins > Regal.... Ja, aber 2t? > Ein großer PKW-Hänger mit Elektronikschrott ist auch schon beladen > (nicht alles von mir) AUA! >> moderner Kram. Das Zeug habe ich alle einzeln kurz angeschaut und dann >> fein säuberlich getrennt entsorgt. > > Das war nicht besonders klug ;-) Aber sicher. Denn ich KANN sowas schnell und emotionslos entscheiden, du und viele Andere nicht. > In einschlägigen Foren zahlt man schon > Unsummen für besondere Preziosen. Da waren keine dabei und für ein paar olle EEPROMS oder ähnlichen Schmonz lohnt es sich keine Sekunde, da den richtigen Abnehmer zu suchen. Schon gar nicht für eine Firma. > Natürlich nicht für poplige 74er TTL > oder 4000er CMOS. Aber schon bei ECL geht die Suche los. Waren keine dabei, siehe oben. > Wenn es für den Kollegen oder Dich keinen Wert hat, dann weg. > Ich habe auch noch gut eine Million Teile in den Kisten, Schachteln und > Regalen, doch diese haben für mich noch einen Wert (obwohl ich auch > zunehmend ausdünne). In DER Menge? >> Ok, alles habe ich nicht weggeschmissen, ca. 1 >> Schublade voll Kram ist vermutlich noch brauchbar, daunter einige alte >> CPLDs, die wir in Einzelstückzahlen auf ein paar Platinen brauchen. > > Siehste... Ja eben, hier max. 15%. > Ich hatte lange eine Phobie gegen das Wegwerfen von Büchern, inzwischen > gehen zumindest billige Paperbacks in den Container. Doch bei Büchern > von von etwa 1900 mit herrlichen Zeichnungen und prächtigem Einband mach > ich das (noch) nicht. Hab ich auch zwei hier liegen. Ja, schon sehr ansehnlich, da kann man auch eine handvoll im Bücherregal stehen lassen. Aber was ist mit mehreren Schränken voll? Das Zeug verstaubt über JAHRZEHNTE, sonst nix. Nur für einen kurzen Moment sind die interessant, wenn man mal nostalisch im Bücherregal wühlt. > Wenn man den Platz braucht dann ja, wenn nicht, bleiben viele Dinge > zumindest bei mir noch liegen. Tja, dort liegt dein Problem, auch wenn du viel Platz hast. Du kannst einfach nicht loslassen, auch wenn der meiste Kram REALISTISCH nicht mehr gebraucht wird oder sonstigen Sinn hat. >> Ich hab in der Firma relativ wenig Lagerplatz, nur einen Rollcontainer >> unter dem Tisch und einen halben Schrank mit 4 Ebenen. Mehr will ich gar >> nicht. Und mindestens einmal im Jahr, meist am Jahresende, wird >> entrümpelt. > > Geht ja wohl auch nicht anders. Ich WILL es nicht anders! Ich bin Minimalist. Und wenn ich so bisweilen sehen, wieviel Kram diverse Leute angehäuft haben, bin ich immer öfter Meinung, das Richtige zu tun.
Falk B. schrieb: > Du glaubst ernsthaft, noch 2t Metall für dein Hobby zu verbauen? Bist du > 20 oder glaubst du, 100 zu werden? Ich habe vor ca. 3 Monaten erst einen Bandschleifer (für Männer) gebaut, der mit allem Zubehöhr alleine 100kg auf die Waage bringt. Demnächst ist noch ein Kompressor in Planung, geht nicht unter 300kg. Meine Hydraulikpresse (Eigenbau) hat über 350kg (mit Werkzeugen über 500), mein Schweißtisch gut 200kg und und und. Wer weiß was noch kommt.... > Ja, aber 2t? Ja! > Aber sicher. Denn ich KANN sowas schnell und emotionslos entscheiden, du > und viele Andere nicht. Doch, kann ich und wenn es nicht meins ist, dann erst recht. > Da waren keine dabei und für ein paar olle EEPROMS oder ähnlichen > Schmonz lohnt es sich keine Sekunde, da den richtigen Abnehmer zu > suchen. Schon gar nicht für eine Firma. Siehste, nun kommen wir zum Kern der Frage: Du Firma und A.K., ich und Andere eben Hobbyisten. Finde den Unterschied... > In DER Menge? Eine Schachtel Widerstände (nur ein Wert) hat bis zu Tausend Stück, ein paar Kisten mit gut 5000 Stück Keramik-Cs sind mir auch mal zugelaufen (inzwischen fast leer, verbaut/verkauft/verschenkt), ganze Rudel 500er Beutel mit NPN und PNP aller Typen und und und.... Gerade in den 90er Jahren wurde viel entsorgt und ein Bastler schlägt halt zu. Zum Glück, denn z.B. alte Russische FETs aus Militärbeständen bekommt man heute nicht mehr und die sind fast unübertroffen. Nur Beispiele, sicher ist auch noch viel Müll dabei (darum dünne ich ja aus) > Hab ich auch zwei hier liegen. Ja, schon sehr ansehnlich, da kann man > auch eine handvoll im Bücherregal stehen lassen. Aber was ist mit > mehreren Schränken voll? Das Zeug verstaubt über JAHRZEHNTE, sonst nix. > Nur für einen kurzen Moment sind die interessant, wenn man mal > nostalisch im Bücherregal wühlt. Ich habe neulich eine Bibliothek gesehen, da stockt einem der Atem.... Wie geschrieben, alles was nicht mehr wertig aussieht kommt nach und nach weg. > Tja, dort liegt dein Problem, auch wenn du viel Platz hast. Du kannst > einfach nicht loslassen, auch wenn der meiste Kram REALISTISCH nicht > mehr gebraucht wird oder sonstigen Sinn hat. Hmmm, ich habe gar kein Problem.... Wie kommst Du darauf? Nehme ich DIR den Platz weg? Nö.... Und ob und welchen realistischen Sinn das hat, entscheidet wer? Old-Papa
Old P. schrieb: >> Du glaubst ernsthaft, noch 2t Metall für dein Hobby zu verbauen? Bist du >> 20 oder glaubst du, 100 zu werden? >> Ja, aber 2t? > > Ja! Ok, dann scheinst du ja noch sehr aktiv zu bauen. > Wie geschrieben, alles was nicht mehr wertig aussieht kommt nach und > nach weg. Na immerhin.
Damit haben wir vor >35 Jahren "gebastelt". Warum sollte man so was entsorgen! Andre M. schrieb: > Und was machen oder können diese Baugruppen nun? bzw. funktionieren die > noch? Die können das was der Arduino auch kann.(keine Diskussion darüber) Ich mache nichts mehr damit,werde sie nochmals im Markt einstellen, es gibt noch Einige welche damit arbeiten. Habe sogar meine richtig alten C-Control abgeben können. Den Stundenlohn bei solchen Abgaben sollte man aber nicht errechnen.;-)) MfG alterknacker
...und der Thyristor ist für die elektrische Eisenbahn in Originalgröße :-)))
Old P. schrieb: > Ich habe auch noch gut eine Million Teile in den Kisten, Schachteln und > Regalen, doch diese haben für mich noch einen Wert (obwohl ich auch > zunehmend ausdünne). Diese Bilder habe ich bei so einer Aussage immer im Hintzerkopf. Beitrag "Elektronik Bauteile - Riesige private Sammlung über 100.000 Teile" Und dann der Text darunter . . .
Al. K. schrieb: > Damit haben wir vor >35 Jahren "gebastelt". > Warum sollte man so was entsorgen! Weil es KEINERLEI Nutzwert mehr hat, nicht mal für Bastler! Was glaubst du, wer damit noch was anfangen kann und will? Was macht er damit? Wann macht er es vermutlich? So ein Teil und noch VIEL mehr liegt noch bei uns in der Firma in der Schublade. Damit WURDE mal was gemacht, wenn auch nur Tests. Ich hab da auch schon mal stark ausgedünnt und nur aus nostalgischen Gründen den einen oder anderen Klopper liegen gelassen. > Ich mache nichts mehr damit,werde sie nochmals im Markt einstellen, es > gibt noch Einige welche damit arbeiten. Ohje. > Habe sogar meine richtig alten C-Control abgeben können. > Den Stundenlohn bei solchen Abgaben sollte man aber nicht errechnen.;-)) AHA!
Beitrag "Re: Elektronik Bauteile - Riesige private Sammlung über 100.000 Teile" Alles schon mal dagewesen und kommentiert.
Gerald B. schrieb: > ...und der Thyristor ist für die elektrische Eisenbahn in Originalgröße > :-))) ..mit Größenordnung. Mit dem Russenthyristor habe ich damals die Erste "Lichtorgel" bauen können Mit Eigenbauberührungssensoren und ICs aus Halsbrücke ausgemessen. Sie kamen von Frankfurt zum Einschmelzen. Diese TTL ICs gab es noch nicht im verkauf, auch mein Betrieb hatte noch keine offiziell. Ich habe der Entwicklungsabteilung einen Sack voll mitgebracht, dadurch hatten sie "Techn. Vorlauf" Thyristoren waren natürlich auch"Kostenfreie" Teile. ;-)) Du Falk siehst nur den Aufwand, nicht den Nutzen für Andere. P.S. Alle Teile haben auch einen Metallwert! Meine Fachbücher aus Ost und West haben alle einen neuen Besitzer gefunden. Das sie nicht mehr gebraucht werden ist unsinnig.
Ich habe auch noch nen 2 Kiloampere Thyristor "Hockey-Puck" im Schank zu liegen, auch wenn ich mit dem vermutlich nichts bauen werde ;-)
Al. K. schrieb: > Du Falk siehst nur den Aufwand, nicht den Nutzen für Andere. Der da wäre? Du hast meine Fragen keine Sekunde beantwortet. Du leidest an der Krokodilskrankheit. Großes Maul, kleine Ohren! > Alle Teile haben auch einen Metallwert! Wirklich? Wie hoch ist der Ankaufspreis beim Schrotthändler? > Meine Fachbücher aus Ost und West haben alle einen neuen Besitzer > gefunden. > Das sie nicht mehr gebraucht werden ist unsinnig. Wenn du meinst.
Gerald B. schrieb: > Ich habe auch noch nen 2 Kiloampere Thyristor "Hockey-Puck" im Schank zu > liegen, auch wenn ich mit dem vermutlich nichts bauen werde ;-) Der taugt im Digitalzeitalter nicht mal mehr als Briefbeschwerer ;-) Vielleicht als Türstopper?
Falk B. schrieb: > > Diese Bilder habe ich bei so einer Aussage immer im Hintzerkopf. > > Beitrag "Elektronik Bauteile - Riesige private Sammlung über 100.000 Teile" > > Und dann der Text darunter . . . Tja, ich habe so um 2019 einen noch größeren Nachlass aufgekauft (Ebay) und die 3 bis zum Rand vollen PKW-Hänger danach weiter verkauft. Nicht alles, den Rest hat ein Bastelkumpel übernommen, weil mir die Zeit fehlte. Vieles bin ich sofort losgeworden, manches direkt vom Hänger aus und ein paar Leute haben angestanden.. . Vom Erlös hätte ich hochmoderne Digitaloszs kaufen können, hat aber auch Arbeit mit dem Sichten und sortieren gemacht. ;-) Ein kleiner Teil ist noch hier, quasi die Preziosen aus diesem Nachlass. Man hätte das auch in den Container kippen können.... Ich eben nicht. So, einige Dutzend Bastler waren zufrieden, ich natürlich auch ;-) Aber mit Nachlässen kann es auch ganz anders gehen, jenachdem wie die Erben das werten, dass stimmt natürlich. Old-Papa
Falk B. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Ich habe auch noch nen 2 Kiloampere Thyristor "Hockey-Puck" im Schank zu >> liegen, auch wenn ich mit dem vermutlich nichts bauen werde ;-) > > Der taugt im Digitalzeitalter nicht mal mehr als Briefbeschwerer ;-) > Vielleicht als Türstopper? Irrtum! So ein Digitalmöppel ist ohne potente Halbleiter völlig aufgeschmissen, zumindest wenn es um richtig Leistung geht. Noch heute werden Monster-Triacs und -thyristoren verwandt. Privat allerdings kaum noch, das stimmt wohl. Old-Papa
Falk B. schrieb: > Ich hab meinen A1200 + diversen Zusatzkram 1998 für sage und schreibe 50 > Mark "verkauft", sprich, gewinnbringend entsorgt. War bis dahin nen > schöne Zeit, aber irgendwann einfach mal vorbei. Da hast du keine Weitsicht gehabt. Ich habe mal vor Jahren für einen A2000 eine Turbokarte für 860 € verkauft. Dafür, dass sie ein Fundstück war und ich sie bestimmt 10 Jahre liegen hatte und sie nicht mehr brauchte, finde ich das gewinnbringender. Habe auch noch einige Amiga Sachen hier zu liegen. Manchmal benutze ich sie noch und erfreu mich daran. Wenn ich in Rente gehe werde ich das wohl dann auch alles verkaufen. Einiges würde ich aber auch jetzt schon abgeben.
Falk B. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Aber der >> erwähnte Freund, von dem ich berichtet habe, ist nur 65 Jahre alt >> geworden, der Tod kam überraschend. > > Plötzlich und unerwartet . . .? So stand's zwar nicht in der Traueranzeige, der Freund kränkelte, u.a. hatte er seit vielen Jahren ein Vorhofflimmern, das aber behandelt wurde (Blutgerinnungshemmer). Wir überzeugten ihn, die Medikation im Krankenhaus aktualisieren zu lassen und wähnten ihn im Krankenhaus in guten Händen. Zehn Tage später starb er dort. Ich jedenfalls habe nicht damit gerechnet. >> Ich denke da nur an Serge ("Musikfreund") und seinen geliebten Philips >> Farbfernseher der ersten Generation, den er noch von seinen Eltern >> hatte. > > Der hatte einen stark emotionalen Wert für ihn, warum auch immer. > Wie ein Talisman. Der Vergleich mit einem Talisman trifft es gut. :) Aber ergänzend zum Thema Entrümpelung: Der Freund war kein Messi, nach Durchsicht der Unterlagen war der Hausrat freigegeben. Wer mochte, konnte Hausrat an sich nehmen. Ziel war, das Haus vor Ablauf der Kündigungsfrist an den Vermieter zurückzugeben, weil die stark gehbehinderte Ehefrau das Haus mitsamt Grundstück nicht unterhalten konnte. Was mich daran verblüffte: Obwohl Vieles rausgeschleppt wurde, schien das Haus nicht leer werden zu wollen. :( Es häuft sich wirklich unfassbar viel an und ich gebe zu, es sieht bei mir nicht anders aus. Ich habe mich also zurückgehalten. Kleine Anekdote am Rande: Mit dem Vermieter konnte ich aushandeln, dass er das Haus teilentrümpelt übernimmt, u.a. blieb ihm die Mietkaution. Er meinte nur, das werde er genauso machen, also Verwandte, Kollegen und Freunde durchs Haus schicken, damit sie nehmen, was sie gebrauchen können. Meine Erkenntnis daraus: So groß wie vermutet ist das Interesse oder die Gier nach Sachen von den Nachkommen bei weitem nicht. Auch ich habe funktionierende Geräte stehengelassen, weil ich keinen wirklichen Bedarf habe. Und ich dachte ernsthaft nach, wie weit ich mich künftig mit meinen eigenen Sachen beschränken sollte. Percy N. schrieb: > Das ist das Stichwort: Rücksichtnahme. [gegenüber den Erben] Ja.
https://www.youtube.com/watch?v=LCzPCq-1MrI#t=52s https://www.youtube.com/watch?v=LCzPCq-1MrI#t=2m30s "I Don't Hoard, I Keep Stuff That Will Be Used Again" "Ich häufe nichts an, ich behalte Dinge die nochmal benutzt werden."
https://www.youtube.com/watch?v=FDPMwEXexUc#t=31m10s Der Mann hat noch Ziele im Leben! ;-) https://www.youtube.com/watch?v=FDPMwEXexUc#t=31m40s Und britischen Humor! Daumen hoch!
Al. K. schrieb: > Falk, du drehst am Rad. > Brauchst du Hilfe? Das sagt der Richtige ;-) Ich bin ein Till Eulenspiegel 2.0!
Rainer Z. schrieb: ... > Meine Erkenntnis daraus: So groß wie vermutet ist das Interesse oder die > Gier nach Sachen von den Nachkommen bei weitem nicht. Auch ich habe > funktionierende Geräte stehengelassen, weil ich keinen wirklichen Bedarf > habe. Und ich dachte ernsthaft nach, wie weit ich mich künftig mit > meinen eigenen Sachen beschränken sollte. Das hatte mich bei dem schon weiter oben genannten Nachlass auch nachdenklich werden lassen. Andererseits hat der Mann offensichtlich doch eine gute Auswahl getroffen. Von den (zumindest) in diesem angemieteten "Storage" (ca. 6x3x3m bis auf einem schmalen Gang komplett voll) angehäuften Dingen habe ich etwa 20% stehen gelassen. Der Rest war zumindest in meinen Augen brauchbar und wurde verkauft/verschenkt/getauscht. Die Frau (Tochter oder Enkelin des Erblassers) hatte wenig Kenntnis, doch war so schlau das beim Ebay reinzusetzen. Das wird wohl nicht jeder oder jede Erbe/in so machen. Doch nachdem ich nach der dritten Fuhre den Rest für den Schrotti stehen gelassen habe (alte Industriemaschinen der Halbleiterfertigung und -qualitätskontrolle, dutzende Noteboooks, DOS-Computer usw.), beschlich mich ein unguter Gedanke an meine eigenen Bestände. Dennoch, noch bin ich soweit in der Lage den eigenen Nachlass zu ordnen bzw. habe einiges schon notariell geregelt. Aber man sollte nie Nie sagen..... Old-Papa
Falk B. schrieb: > eine handvoll im Bücherregal stehen lassen. Aber was ist mit mehreren > Schränken voll? Das Zeug verstaubt über JAHRZEHNTE, sonst nix. Kann man auch anders sehen: ich umgebe mich gerne mit schönen Dingen, und Bücher gehören für mich dazu. Bücherregale garnieren die Wände. Mathematik, Elektronik, Physik, Philosophie, Romane, Kurzgeschichten, bestimmte Comics, Bildbände, usw. Alles Bücher die für mich Wert haben. Ich lese auch darin. Wenn mir danach ist, dann finde ich immer das richtige Buch. Sollte man kaum glauben: es gibt tatsächlich Dinge, die nicht im Internet zu finden sind. Ein Monitor oder Display ersetzt kein Buch, nicht für mich. Ich kenne auch Leute, die haben nur ein Dutzend Bücher oder weniger. Die lesen aber auch nicht. Bevor nun der Eindruck entsteht ich wäre ein Messi ... > Ich WILL es nicht anders! Ich bin Minimalist. ... bin ich auch! Meine Küche z.B. ist geradezu spartanisch. Ich brauche kein 12-Teile-Messerset minderer Qualität sondern ich habe 2-3 richtig gute Messer. Nur 1 gute Pfanne, usw. Kein Thermomix, kein Eierkocher, kein Schickimicki.
Moin, Hier ist ein kleiner nostalgischer Leckerbissen aus Ö: https://www.saintummers.at/repair/files/rb-katalog1968-69.pdf Weil wir gerade dabei sind: Wer hat noch ein altes Fernsteuerzungenrelais herumliegen und würde es mir vielleicht überlassen? Ich würde mächtig gern so etwas auszuprobieren. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Moin, > > Hier ist ein kleiner nostalgischer Leckerbissen aus Ö: > > https://www.saintummers.at/repair/files/rb-katalog1968-69.pdf >.... > Gerhard Hallo, Da kann ich auch was liefern... Beim Durchstöbern meiner PDF-Bestände bin ich über einen alten Katalog gestolpert. Eigentlich kann ich Werbung überhaupt nicht leiden, doch diese alten Kataloge oder auch Werbung in uralten Zeitschriften haben was. Hier habe ich das mal abgelegt https://www.old-papa.eu/dokumente/RadioSchnorr1934.pdf (womit wir endgültig beim Dampfradio angekommen sind) Interessant sind auch die Aussagen z. B. zu den Lautsprechersystemen, die gleiche Merketinggrütze kann man heute zu Audiokomponenten auch noch lesen Old-Papa
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Falk B. schrieb: > Weil es KEINERLEI Nutzwert mehr hat, nicht mal für Bastler! Kommt aber ein wenig auf die konkreten Bauteile an, oder? Spulen, Trafos und Übertrager, aber auch Widerstände - gerade die großen Lastwiderstände - sind durchaus nach Jahrzehnten noch gebrauchsfähig. Auch Folienkondensatoren, sind vielfach noch zu gebrauchen.
@ 13.01.2023 06:41 Ah, ich habs mir eingeprägt: bei Radio Schnorr Leipzig konnten 1934 noch Kurzwellen -Emfänger erworben werden (, deren Verwendung später gefährlich wurde).
Jörg P. R. schrieb: > abe auch noch einige Amiga Sachen hier zu liegen. Manchmal benutze ich > sie noch und erfreu mich daran. Wenn ich in Rente gehe werde ich das > wohl dann auch alles verkaufen. Wenn ich in Rente gehe und viel Zeit habe und dann feststellen muss, dass mein AMIGA und mein C64 noch funktionieren, dann würde ich sie benutzen und keinesfalls verkaufen.
Al. K. schrieb: > Alte Erinnerungen! > > Da gabs noch Platz. > ;-)) > > MfG > alterknacker Das Becken für einen Tusch, falls eine Lötstelle mal nicht 'kalt' war? ;-))
Thomas U. schrieb: > Das Becken für einen Tusch, falls eine Lötstelle mal nicht 'kalt' war? überbrückt Wartezeiten würden damit Sinnvoll genutzt. MfG allterknacker
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Hier ein Transistortester mit Durchgangsprüfer. Es wurde ein Aktivpieper eingesetzt. Dürfte Anfang der 90er gewesen sein. Das Teil im Eigenbaugehäuse könnte noch DDR Zeit gewesen sein. Diese Art geklebtes Plastegehäuse wurde im Betrieb immer sehr oft hergestellt. Als Aktivanzeige wurde eine Sulfite genutzt. Die Dinger funktionieren auch heute noch, aber wer kann damit schon noch umgehen , wenn nicht alles direkt angezeigt wird. Mal sehen ob der Österreicher Sammler die Dinger haben möchte, das ist dann meine Weihnachtsgabe. Muss mal e-Mails suchen, aber vielleicht sieht er das hier auch. Er möge sich melden.. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Als Aktivanzeige wurde eine Sulfite genutzt. Meinst Du eine Soffitte? https://de.wikipedia.org/wiki/Soffittenlampe "Sulfite" sind was ganz anderes: https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfite
Danke für die Korrektur, sonst hätten viele nicht erkennen können was gemeint ist. Deshalb nochmals eine größere Sichtbarkeit einer verdrahteten Soffitte der damaligen DDR Zeit. Leider werden diese Teile für mich auch bald nicht mehr existieren, aber im Bild sind sie hoffentlich gerettet. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Da gabs noch Platz. Falls Du die Leuchte noch hast: sieh zu, dass Du Dich mit Lampen eindeckst; G4-Halos sind ab September verboten.
Percy N. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Da gabs noch Platz. > > Falls Du die Leuchte noch hast: sieh zu, dass Du Dich mit Lampen > eindeckst; G4-Halos sind ab September verboten. Nicht verboten. Restbestände dürfen sogar noch verkauft werden.
Al. K. schrieb: > Hier ein Transistortester mit Durchgangsprüfer. > Es wurde ein Aktivpieper eingesetzt. > Dürfte Anfang der 90er gewesen sein. Verglichen mit dem was hier einige andere "Bastler" zeigen, wirken Deine Objekte immer recht grobschlechtig und wenig schön. Hast Du kein "Meisterstück", das man sich gerne anschaut, was beim anschauen etwas Freude bringt, wo man sagt: "Mensch das sieht ja toll aus"?
Sven L. schrieb: > Verglichen mit dem was hier einige andere "Bastler" zeigen, wirken Deine > Objekte immer recht grobschlechtig und wenig schön. Bitte, tu uns allen den Gefallen und fang' diese Diskussion nicht wieder an. Sonst geht der Scheiß schon wieder los.
Sven L. schrieb: > Hast Du kein "Meisterstück", das man sich gerne anschaut, was beim > anschauen etwas Freude bringt, wo man sagt: "Mensch das sieht ja toll > aus"? Harald K. schrieb: > Bitte, tu uns allen den Gefallen und fang' diese Diskussion nicht wieder > an. Sonst geht der Scheiß schon wieder los. Warum liest ihr denn dann überhaupt noch mit? Wer oder was zwingt euch, den Beiträgen des Al.K zu folgen? Für mich kann ich sagen, je länger ich den Beiträgen von Al.K folge, desto symphatischer wird er mir :-) Diese Unbeirrbar-und Gelassenheit, finde ich bewundernswert. Ich gestehe, war selbst auch eine zeitlang ziemlich negativ seiner Beiträge gegenüber eingestellt, das tut mir mittlerweile leid. Ich bin jetzt einer seiner Fenbois...oder so ähnlich ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Warum liest ihr denn dann überhaupt noch mit? Wer oder was zwingt euch, > den Beiträgen des Al.K zu folgen? Es gibt ja den einen oder anderen der wirklich schöne Dinge hier vorgestellt hat. Ich finde jetzt meine Frage nicht verwerflich, das er mal das Beste was her zu zeigen hat zeigt. > > Für mich kann ich sagen, je länger ich den Beiträgen von Al.K folge, > desto symphatischer wird er mir :-) Er wird ja sicherlich auch nicht nur schlechte Seiten haben. > > Diese Unbeirrbar-und Gelassenheit, finde ich bewundernswert. Ja und Nein, kommt immer auf die Situation an. > > Ich gestehe, war selbst auch eine zeitlang ziemlich negativ seiner > Beiträge gegenüber eingestellt, das tut mir mittlerweile leid. Es gibt solche und solche Beiträge von Ihm. > > Ich bin jetzt einer seiner Fenbois...oder so ähnlich ;-) So nennt er glaube ich seine Hater!
Sven L. schrieb: > Es gibt ja den einen oder anderen der wirklich schöne Dinge hier > vorgestellt hat. Du meinst also, User, nicht den To, die hier Dinge eingestellt, somit den Thread gekapert haben? Nur deshalb bist du hier zugange? Sven L. schrieb: > Er wird ja sicherlich auch nicht nur schlechte Seiten haben. Das ist deine Vermutung, jedoch wird jemand hier nur nach dem beurteilt, was er so von sich gibt und gerade DU hast da bisher keine Ausnahme gezeigt. Sven L. schrieb: > So nennt er glaube ich seine Hater! Na gut, ich meine es eben in positivem Sinne :-)
Sven L. schrieb: > Hast Du kein "Meisterstück", das man sich gerne anschaut, was beim > anschauen etwas Freude bringt, wo man sagt: "Mensch das sieht ja toll > aus"? Das ist art brute! https://de.wikipedia.org/wiki/Art_brut
Sven L. schrieb: > Hast Du kein "Meisterstück", das man sich gerne anschaut, was beim > anschauen etwas Freude bringt, wo man sagt: "Mensch das sieht ja toll > aus"? Ich habe sehr viel gut aussehende Bastelstücke gesehen,welche nicht Funktionierten. Meine Teile waren zweckbestimmt und funktionieren fast alle heute noch. Sven, wie viel Bastel-Projekte hast du in deinen Leben gemacht... ..natürlich auch für Andere kostenlos! Hier weitere geräumte PIC Teile wahrscheinlich Ende 1999 Anfang 2000. Wenn ich das so sehe könnte ich diese an das Programmiergerät anstecken und für ein belebtes Haus oder ähnliches nutzen. Es ist schade das hier die meisten nur knetschen, aber leider keine Themengerechte Beiträge liefern wollen oder können. Das wäre nicht schlimm, aber die meisten "schämen" sich , wenn sie zurückdenken was man so ein "Pfusch" gebastelt hat. MfG alterknacker
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Sven L. schrieb: > Hast Du kein "Meisterstück", das man sich gerne anschaut, was beim > anschauen etwas Freude bringt, wo man sagt: "Mensch das sieht ja toll > aus"? Zu seiner Ehrenrettung möchte ich anmerken das es vor '89 in der DDR nüscht gab. Also Sperrholz, Plastikplatten oder so - Fehlanzeige. Wenn du da nicht irgendwo an der Quelle saßt, wo alte Großverpackungen anfielen, dann gabs weder für Geld, noch gute Worte was. Da hattest du maximal 19mm Spanplattenreste furniert, wenn mal nach zig Jahren ein Schrank weggeworfen wurde. Nur ohne Gärungssäge oder Fräse bekommst du dort keine 45° hin und der unlamienerte Stoß sieht dann "russisch" aus ;-)
Moin, Mein Eindruck geht eher dahingehend, daß AK und seine Mitstreiter an einer großen Anlage arbeiteten, wo unglaublich viel Peripherie mit vorhandenen Bestandteilen und Mitteln gebaut werden sollten. Ich vermute, daß da auch sehr viele Ausschlachtteile vorkamen. Man hat wahrscheinlich mit dem schalten und walten müssen, was eben zugänglich war. Wahrscheinlich war Lochrasteraufbau bei der Vielfalt der Funktionen zweckmässiger oder schneller. LP Materialien und Chemikalien würden wahrscheinlich auch teuer gewesen sein. Ich habe keine Ahnung ob man die Schaltungen vereinheitlichen hätte können um mit weniger Standard LP arbeiten zu können. Die ganze Elektronik in ihrer Gesamtheit übersehen zu können und in Betrieb zu halten ist hier das wirkliche Wunder und die bei ihrer Komplexität mit großer Wahrscheinlich häufig auftretenden Fehler diagnostizieren und beheben zu können. Wahrscheinlich wurde wenig mit LP CAD gemacht und PCs dienten eher zur Programmerstellung der PIC uC und wahrscheinlich Dokus. Wahrscheinlich wurde damals fast alles in Heften und Ordnern dokumentiert. Was mich betrifft, hast Du gesamtbildlich gesehen meinen großen Respekt. Ich habe keine Ahnung wieviele Köpfe an diesen Modelleisenbahn-Projekten beteiligt waren. Vermutlich war es eine große Anzahl. Wahrscheinlich spielte da ein großes Element an Enthusiasmus mit. Ich denke, man muß den Hintergrund der Unternehmungen miteinbeziehen. Das alles Überblicken zu können grenzt wirklich an Magie:-) Ich finde es gut und wichtig die noch vorhandenen Anlagenteile zu fotografieren und dokumentieren. Wahrscheinlich wurden da kollektiv unzählige Mannjahre hineingesteckt. Jedenfalls sehe ich den Geist hinter dem Projekt beeindruckend. Das ist meiner Meinung nach, was man darin sehen könnte. VG, Gerhard
Ach, die alloholische Gärung ist sicher dem einen oder anderen in diesem Thread hier gar nicht unvertraut. Prost!
Al. K. schrieb: > Ich habe sehr viel gut aussehende Bastelstücke gesehen,welche nicht > Funktionierten. Oh ja. In der Lehre (DDR-Zeit) eine Schaltung (Selektivverstärker mit OPV) vorgegeben bekommen, sollten wir im Betrieb (oder zuHause) eine Platine herstellen und bestücken, vorführen in der BS. Jeder so nach seinen Möglichkeiten. Da gabs welche mit piekfeiner professioneller LP: ging nicht. Meine mit Lineal, Freihand und Folienschreiber (so wurde der Edding-pedant genannt) und FeCl3 geätzte Platine sah sehr mäßig aus, hat aber gespielt..
Klar: Elektronik kann nur funktionieren, wenn 'ne dicke Staubschicht drauf ist und jede Schnitt- und/oder Feilkante so aussieht, als wäre sie mit Beil und Kettensäge angefertigt worden, und wenn Lötstellen so aussehen wie das, was dem Ausbilder als Grund genügt, einen aus der Werkstatt zu werfen. Erzählt Eure Märchen doch woanders.
Harald K. schrieb: > Klar: Elektronik kann nur funktionieren, wenn 'ne dicke Staubschicht > drauf ist und jede Schnitt- und/oder Feilkante so aussieht, als wäre sie > mit Beil und Kettensäge angefertigt worden, und wenn Lötstellen so > aussehen wie das, was dem Ausbilder als Grund genügt, einen aus der > Werkstatt zu werfen. > > Erzählt Eure Märchen doch woanders. In irgendwelche Storys müssen sich solche SBZ-Pfuscher doch flüchten. Ist das gleiche wie hier ständig Techniker und FH-Bacheloretten erzählen wie unfähig richtige Absolventen sind. Da kennt ja jeder 20 Leute die nix können. Dass die jetzt alle deren Chefs sind, wird allerdings selten erzählt.
Natürlich gabs auch om Osten Bastler, denen das Aussehen ihrer Geräte nicht egal war. Dazu mußtest Du aber die richtige kommunistische Einstellung haben*, die sich kaum von der des damaligen Politbüros unterscheiden durfte. Dann war auch spezielles Werkzeug und gutes Material kein großes Problem mehr. ;-P *) Ich zitiere die Worte Erich Honeckers: "Wir müssen mehr aus unseren Betrieben herausholen!" mfg
Lotta . schrieb: > Natürlich gabs auch om Osten Bastler, denen > das Aussehen ihrer Geräte nicht egal war. > Dazu mußtest Du aber die richtige kommunistische > Einstellung haben*, die sich kaum von der des damaligen > Politbüros unterscheiden durfte. > Dann war auch spezielles Werkzeug und gutes Material > kein großes Problem mehr. ;-P > *) > Ich zitiere die Worte Erich Honeckers: > "Wir müssen mehr aus unseren Betrieben herausholen!" > > mfg Korrektur: „Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen“ ... was als Aufforderung gesehen und gern befolgt wurde... ;-))
Lotta . schrieb: > Natürlich gabs auch om Osten Bastler, denen > das Aussehen ihrer Geräte nicht egal war. > Dazu mußtest Du aber die richtige kommunistische > Einstellung haben*, die sich kaum von der des damaligen > Politbüros unterscheiden durfte. > Dann war auch spezielles Werkzeug und gutes Material > kein großes Problem mehr. ;-P So ein DUMMES GELABER! Als ob die Qualität der Arbeit war mit dem Parteibuch zu tun gehat hätte! Wenn gleich es Materialmangel gab, versuchten die meisten Heimwerker und Hobbybastler daraus das Beste zu machen. Daß der grenzdebile Al. K. nicht dazu gehörte, ist ein anderes Thema, der war ja immer mit der Systemkritik beschäftigt ;-)
Thomas U. meinte: > Korrektur: > „Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen“ > ... was als Aufforderung gesehen und gern befolgt wurde... ;-)) Huch!?! Kannst Du mir verzeihen? ;-O Ich war damals noch im Eierstock meiner Mutter drinne und muß dehalb aus Sekundäquellen zitieren. mfg
Falk B. schrieb: > Systemkritik Welch Euphemismus! Selbst "Diversion" dürfte noch geschmeichelt sein.
Falk B. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Natürlich gabs auch om Osten Bastler, denen >> das Aussehen ihrer Geräte nicht egal war. >> Dazu mußtest Du aber die richtige kommunistische >> Einstellung haben*, die sich kaum von der des damaligen >> Politbüros unterscheiden durfte. >> Dann war auch spezielles Werkzeug und gutes Material >> kein großes Problem mehr. ;-P > > So ein DUMMES GELABER! Als ob die Qualität der Arbeit war mit dem > Parteibuch zu tun gehat hätte! Wenn gleich es Materialmangel gab, > versuchten die meisten Heimwerker und Hobbybastler daraus das Beste zu > machen. Daß der grenzdebile Al. K. nicht dazu gehörte, ist ein anderes > Thema, der war ja immer mit der Systemkritik beschäftigt ;-) Ist klar, Falk, ich wollte dich nicht beleidigen. Leider sieht ein gefrästes Tastaturgehäuse oder ne Tasteatur vom Motorlocher besser aus als eins was mit Schlüsselfeilen erstellt wurde. Dazu brauchte man dann auch kein Parteibuch, aber zb. in ner Nachtschicht Zugriff auf Aluminium und ne Fräse. Genauso sah es mit ner Leiterplatte für den AC1 oder LLC2 aus, beides von Enthusiasen entwickelte Computer. Die wurden nachts in die laufende produktion "eingeschoben". Von 64Kb Speicherschaltkreisen ganz zu schweigen. Die wurden aus dem Westen eingeschmuggelt. Ich red jetzt von ungefähr 1983. mfg
Thomas U. schrieb: > „Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen“ > > ... was als Aufforderung gesehen und gern befolgt wurde... ;-)) Nicht anders konnte man Honni verstehen... Und ich würde es sogar als legitim betrachten.
Rainer Z. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> „Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen“ >> >> ... was als Aufforderung gesehen und gern befolgt wurde... ;-)) > > Nicht anders konnte man Honni verstehen... > Und ich würde es sogar als legitim betrachten. Es war eine der wenigen Möglichkeiten. Als Privatmensch durfte man ja keine Produktionsmittel besitzen. :-( Ich würd ja gern hier Sachen vorstellen, aber da die Leuts, die unsere Stasiakte gefertigt haben teilweise noch leben lass ich dies. mfg
Lotta . schrieb: > Leider sieht ein gefrästes Tastaturgehäuse oder ne > Tasteatur vom Motorlocher besser aus als eins was mit Schlüsselfeilen > erstellt wurde. Wenn man feilen gelernt hat, sieht auch ein handgefeiltes Loch nicht aus, wie mit einem stumpfen Beil reingefetzt. Lotta . schrieb: > Ich würd ja gern hier Sachen vorstellen, aber da die Leuts, die unsere > Stasiakte gefertigt haben teilweise noch leben lass ich dies. Hä?
Lotta . schrieb: > Es war eine der wenigen Möglichkeiten. > Als Privatmensch durfte man ja keine Produktionsmittel besitzen. :-( Honni hat die Inbesitznahme unmissverständlich erlaubt. > Ich würd ja gern hier Sachen vorstellen, aber da die Leuts, die unsere > Stasiakte gefertigt haben teilweise noch leben lass ich dies. Sollte kein Problem mehr sein, erstens ist alles lange verjährt und zweitens stehen die Stasileute am Pranger. Wenn Dir dennoch unwohl dabei ist, behalte es für Dich. Hast Du oder haben Deine Eltern nachgefragt, ob eine Stasi-Akte über euch geführt wurde und habt ihr ggfls. Einsicht genommen? Ein Bekannter von mir aus dem Osten hat es getan. Danach wusste er, wer seine Freunde waren und wer nicht. Es war eine enttäuschende und erhellende Erfahrung zugleich, meinte er sinngemäß. Er war jedenfalls froh, es getan zu haben.
Harald K. schrieb: > Erzählt Eure Märchen doch woanders. Mit mäßig meinte ich schon, daß die LP gerade war wie es mit Handwerk eben geht und nicht aus einer Maschine fiel. Leiterzüge mit Lineal gerade, Lötpunte freihand. Bauelemente im rechten Winkel. Nix da „Beil und Kettensäge“. Aber eben nicht professionell. Du meinst, wir kamen im Osten leicht an eine Kettensäge? Muhaha!
Cyblord -. schrieb: > In irgendwelche Storys müssen sich solche SBZ-Pfuscher doch flüchten. Nix da. Die Rede war von Handwerk vs. maschinell. Die Schöne hat nicht funktioniert. Das der Depp (hat bestimmt Papi im Betrieb anfertigen lassen) das Ding nicht selbst mal getestet hat, spricht für sich. Der ist bestimmt jetzt Chef (einer Pommesbude).
Harald K. schrieb: > Wenn man feilen gelernt hat, sieht auch ein handgefeiltes Loch nicht > aus, wie mit einem stumpfen Beil reingefetzt. Leider habe ich in der Lehre zum Funkmechaniker nicht Feilen gelernt. Und ein Beil stand mir nicht zur Verfügung, wurde letztlich kein Fleischer. Nee, musste so gehen und war erfolgreich.
Rainer meinte: > Hast Du oder haben Deine Eltern nachgefragt, ob eine Stasi-Akte über > euch geführt wurde und habt ihr ggfls. Einsicht genommen? Ja. > Ein Bekannter von mir aus dem Osten hat es getan. Danach wusste er, wer > seine Freunde waren und wer nicht. Es war eine enttäuschende und > erhellende Erfahrung zugleich, meinte er sinngemäß. Er war jedenfalls > froh, es getan zu haben. Die es uns zu DDR-Zeiten mitgeteilt haben sind Freund geblieben. Der Rest natürlich nicht mehr.
Korax K. schrieb: > Leider habe ich in der Lehre zum Funkmechaniker nicht Feilen gelernt. Was soll das für eine Lehre gewesen sein? Metallbearbeitung ist Grundlage, mindestens wenn der Begriff "Mechaniker" auftaucht.
Um den politischen Redefluss etwas zu unterbrechen, anbei wieder etwas mit Alten und Neuen Teilen erstelltes. Haus hinterklebte Fenster,erste Etage abgesägt. Grundplatte aus Plaste gehämmert. Alle SMD Leds teilweise mit Träger ausgeschnitten(Seitenschneider,säge) Pluspol Leiter als Rundum in die Bodenplaste eingeschweißt. Jetzt steht noch die Ansteuerung aus. Picaxe, da brauche ich widerstände.Ist aber seriell steuerbar und passt mit ins Häuschen ! Arduino auch Widerstände. WS2803 Wäre nicht schlecht WS2811 Platine noch besser. Materialaufwand soll aber gegen Null laufen. Soll alles nur als Funktionsdemo gezeigt werden. Zusätzlich zeige ich wie schon 40 Jahre das Basteln auch fast zum Nulltarif gemacht werden kann. Der weitere Aufbau kann nebenbei gemacht werde, während hier geknetscht wird. Obwohl der Knetsch bisher wenig Neues erbracht hat, aber auch nicht ausufert. MfG alterknacker
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A.K. schwurbelte: > Der weitere Aufbau kann nebenbei gemacht werde, > während hier geknetscht wird. > Obwohl der Knetsch bisher wenig Neues erbracht hat, aber auch nicht > ausufert. Quatsch!! ich zieh meinen gräulichen Hut vor Dir! Vor edi übrigens auch... mfg
Hier sieht man ein wenig das noch Sichtblenden im Haus angebracht werden müssen. Werde wahrscheinlich 3 WS2811 Platinchen einsetzen, Sind zwar 10 Brennstellen, aber man kann ja Doppelt belegen ,da vorn und hinten nicht gleichzeitig einsehbar sind. Zum erlernen von Programmieren hatte ich auch früher solche und ähnliche Teile eingesetzt. Es machte den Kindern und Schülern mehr Spass wenn etwas Greifbares auf dem Tisch angesteuert wurde, was jeder selbst am PC Drucker Port Zuhause einsetzen konnte. Die Bilder wirken recht flau, in Wirklichkeit ist der Kontrast größer. MfG alterknacker
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Harald K. schrieb: > Korax K. schrieb: >> Leider habe ich in der Lehre zum Funkmechaniker nicht Feilen gelernt. > > Was soll das für eine Lehre gewesen sein? Metallbearbeitung ist > Grundlage, mindestens wenn der Begriff "Mechaniker" auftaucht. Aber Feilen muss man tatsächlich nicht noch extra lernen. Das kann nun wirklich jeder!
Enrico E. schrieb: >> Was soll das für eine Lehre gewesen sein? Metallbearbeitung ist >> Grundlage, mindestens wenn der Begriff "Mechaniker" auftaucht. > > Aber Feilen muss man tatsächlich nicht noch extra lernen. Das kann nun > wirklich jeder! Naja. Sei dir da mal nicht so sicher, schon gar nicht heutzutage. Und GUT und sauber feilen muss man üben. Ne gescheite Rundung, Innenausbrüche etc. Nur Youtube-Video anschauen reicht nicht (wie bei den meisten Dingen im Leben).
Enrico E. schrieb: > Das kann nun wirklich jeder! Die zahlreichen Bilder in diesem Thread zeigen deutlichst, daß dem so nicht ist.
Harald K. schrieb: > Die zahlreichen Bilder in diesem Thread zeigen deutlichst, daß dem so > nicht ist. ..es wird gefeilt, gebohrt,gesägt,geputzt usw., immer dann wenn es für die Funktion nötig ist. Es wird immer wieder gezeigt das auch ohne Handwerkliche Fähigkeiten Anspruchsvolle, Funktionelle Modelle erstellt werden können. Ob Gut oder schlecht, bei 99% wandern die Teile spätestens nach Jahren in den Schrott. Hier haben bis jetzt auch sehr wenig alte Basteleien gezeigt. Sehr viele können zu ihren früher gebastelten "Pfusch" nicht stehen. Das zeugt aber von wenig Selbstsicherheit! MfG alterknacker
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Harald K. schrieb: > Korax K. schrieb: >> Leider habe ich in der Lehre zum Funkmechaniker nicht Feilen gelernt. > > Was soll das für eine Lehre gewesen sein? Metallbearbeitung ist > Grundlage, mindestens wenn der Begriff "Mechaniker" auftaucht. Tja. Nichtwissen aber quatschen. Funkmechaniker war die Bezeichnung für Rundfunk- und Fernsehtechniker. Nee, da wurde wirklich nicht gefeilt.. Die Mechanik bestand in Laufwerken für die Tontechnik. Und mit „Funk“ wurde Rundfunk und nicht Kommunikation gemeint. Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Wissen vermitteln.
Korax K. schrieb: > Ich hoffe, ich konnte > ein bisschen Wissen vermitteln. Gaaanz dünnes Eis, so etwas wird nicht von Jedem gern gesehen!
Percy N. schrieb: > Gaaanz dünnes Eis Wieso? Offensichtlich ist die Berufsbezeichnung „Funkmechaniker“ nicht jedem bekannt.
Korax K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Gaaanz dünnes Eis > > Wieso? Offensichtlich ist die Berufsbezeichnung „Funkmechaniker“ nicht > jedem bekannt. Mein Schwager und dem sein Bruder sind beide Radio- und Fernsehtechniker. Haben beide vor weit über 50 Jahren ausgelernt. Damals wie heute ist die Bezeichnung Funkmechaniker hier im Westen keinem geläufig, nicht einmal Junggesellen. In der ehem. DDR jedoch schon.
In der DDR gabs auch die Berufsbezeichnung "Fernmeldemechaniker" Dort gehörte das Feilen zur Grundausbildung. Im Westen wars dann der Fernmeldehandwerker, der auch feilen mußte. mfg
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Korax K. schrieb: > Tja. Nichtwissen aber quatschen. > Funkmechaniker war die Bezeichnung für Rundfunk- und Fernsehtechniker. > Nee, da wurde wirklich nicht gefeilt.. In jeder ernstgemeinten Handwerksausbildung, die irgendwie mit Metall zu tun hat, wird gefeilt. Das passiert sogar im Praktikum, das man als Elektrotechnik- oder auch Informatikstudent durchmachen muss. Und ein Rundfunk- und Fernsehelektroniker lernt selbstverständlich auch feilen. https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/regulation/VO_Radio-%20und%20Fernsehtechniker_1987.pdf §4, Punkt 8: "Bearbeiten von Werkstoffen" Selbstverständlich wird da auch mal ein Gehäuse für ein Gerät angefertigt. Ich hab' 'ne Feinmechanikerausbildung gemacht, und wir haben ein --einfaches-- Labornetzteil gebaut, Gehäuse aus Pertinaxplatten, Stahl- und Alublech, Elektronik selbst auf ungebohrter Lochrasterplatine (Bohrungen nur da, wo nötig), Trafo selbstgewickelt ...
Eppelein V. schrieb im Beitrag #7471975: > Thomas U. schrieb im Beitrag #7471968: > >> Vielleicht war dort die Schreibweise bereits weiter: FunkmechaNEGER ;-)) > > Da gab/gibt es noch die Funkenmarie Die soll ja ihren Karnevalsverein vertreten. Genau wie ne Teichnixe ihr Fischereiunternehmen auf Feiern vertritt. mfg
Harald K. schrieb: ... > > Selbstverständlich wird da auch mal ein Gehäuse für ein Gerät > angefertigt. > > Ich hab' 'ne Feinmechanikerausbildung gemacht, und wir haben ein > --einfaches-- Labornetzteil gebaut, Gehäuse aus Pertinaxplatten, Stahl- > und Alublech, Elektronik selbst auf ungebohrter Lochrasterplatine > (Bohrungen nur da, wo nötig), Trafo selbstgewickelt ... Das klingt wie solide Ausbildung mit Erfahrung. Diese ist heute kaum noch gefragt, da, je weniger davon, desto höher sind die zukünftig bekleideten Ämter... 'Unsere' Lehrlinge (müsste das nicht LERNlinge heißen?) waren damals (™) 1/2 Jahr in der Mechanik und erst anschliessend wurden die mit Strom vertraut gemacht.
Nicht übersehen: Die Bezeichning ist uralt und stammt von den alten Griechen, deren Maschinenkonstruktionen vielfach auf Holz basierten.
Thomas U. schrieb: > müsste das nicht LERNlinge heißen? Vorsicht, bei dm heißen (hießen?) die tatsächlich so - eine der Marotten von Götz Werner.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> müsste das nicht LERNlinge heißen? > > Vorsicht, bei dm heißen (hießen?) die tatsächlich so - eine der Marotten > von Götz Werner. Logisch und verständlich! Die lehren NICHT, sondern soll(t)en LERNEN...
Thomas U. schrieb: > Logisch und verständlich! > Die lehren NICHT, sondern soll(t)en LERNEN... Ich habe bei dm mal einen weiblichen Lernling gefragt. Sie meinte nach kurzer Überlegung, als Lehrling bekäme man etwas gelehrt, als Lernling müsse man alles selbst lernen. Recht schlagfertig, die junge Dame!
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Logisch und verständlich! >> Die lehren NICHT, sondern soll(t)en LERNEN... > > Ich habe bei dm mal einen weiblichen Lernling gefragt. Sie meinte nach > kurzer Überlegung, als Lehrling bekäme man etwas gelehrt, als Lernling > müsse man alles selbst lernen. Recht schlagfertig, die junge Dame! Schlagfertig? Ja, ABER... Oder sie hatte die Erkenntnis, dass sie aktiv werden sollte und etwas weg vom Standpunkt, dass der Ausbilder sie etwas lehren DARF... wenn sie will
Thomas U. schrieb im Beitrag #7471968:
> Vielleicht war dort die Schreibweise bereits weiter: Funkmecha..;-))
Gehirn vor dem absenden ausgeschaltet? Was an Deinem Kommentar findest
Du so lustig?
Rainer Z. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> 'Unsere' Lehrlinge (müsste das nicht LERNlinge heißen?) > > Auszubildende! Zeitgemäßer wäre dann nur noch was mit *in... Meinen Zeitbezug hattest du überlesen?
Peter X. schrieb: > Thomas U. schrieb im Beitrag #7471968: >> Vielleicht war dort die Schreibweise bereits weiter: Funkmecha..;-)) > > Gehirn vor dem absenden ausgeschaltet? Was an Deinem Kommentar findest > Du so lustig? Meine Ausbildung zum Flugzeugtechniker (wieder Zeitbezug!) war nur über den Flugzeugmechaniker möglich und wurde, den auszuführenden Arbeiten angepasst üblich mit F...neger bezeichnet. So what?
Thomas U. schrieb: > Peter X. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Vielleicht war dort die Schreibweise bereits weiter: Funkmecha..;-)) >> >> Gehirn vor dem absenden ausgeschaltet? Was an Deinem Kommentar findest >> Du so lustig? > > Meine Ausbildung zum Flugzeugtechniker (wieder Zeitbezug!) war nur über > den Flugzeugmechaniker möglich und wurde, den auszuführenden Arbeiten > angepasst üblich mit F...neger bezeichnet. So what? Seitdem nix dazugelernt? Egal. Ich hoffe die Moderation löscht Deine verbale Entgleisung.
Nun weiter im Thema, wer hat noch alte Basteleien? Vor >25 Jahren eine Bahnsteuerung mit C-Control danach Picaxe. Jetzt mit einen ESP32 soll wieder eine Modellbahn gesteuert werden. Wie bei der alten Modellbahn soll eine freie Bedienung der Modellbahnbesucher möglich sein. Jetzt nur in TT. MfG alterknacker
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J. S. schrieb: > das ist einzigartig, so etwas hat kein zweiter. ..einige Kenntnisse gehören natürlich auch dazu..... Aber Alles funktioniert Jahrzehnte und es wird nur der Zeitgemäßen Prozessor angepasst. MfG alterknacker
J. S. schrieb: > das ist einzigartig, so etwas hat kein zweiter. Du meinst so einen veritablen Dachschaden? Da stimme ich zu.
Peter X. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Peter X. schrieb: >>> Thomas U. schrieb: >>>> Vielleicht war dort die Schreibweise bereits weiter: Funkmecha..;-)) >>> >>> Gehirn vor dem absenden ausgeschaltet? Was an Deinem Kommentar findest >>> Du so lustig? >> >> Meine Ausbildung zum Flugzeugtechniker (wieder Zeitbezug!) war nur über >> den Flugzeugmechaniker möglich und wurde, den auszuführenden Arbeiten >> angepasst üblich mit F...neger bezeichnet. So what? > > Seitdem nix dazugelernt? > > Egal. Ich hoffe die Moderation löscht Deine verbale Entgleisung. Worin siehst du, auch im Kontext der offensichtlichen Selbstironie und des Augenzwinkern, 'verbale Entgleisung'?
https://www.mikrocontroller.net/attachment/606146/N-Bahnsteuerung.jpeg An das Teil ein Gleis mit bis 8 Blöcken anschließen. Eine Std. Mit einen PC USB verbinden ..und jedes Kind,Schüler oder Erwachsener könnte jetzt Programmieren. WLan, Bluetooth mit PC oder Handy verbinden. Was für Fortgeschrittene .... alles ohne Löten,feilen, bohren,,,, Das ist etwas greifbare, besser wie ein Steckbrett, was wieder verschwindet. Es macht immer deutlicher wie wenig noch wirklich gebastelt wird, geschweige wenigstens ein Musteraufbau hergestellt wird , welcher Funktionsfähig ist. MfG alterknacker
Thomas U. schrieb: > Zeitgemäßer wäre dann nur noch was mit *in... Weshalb heißt es heute wohl Studierende und nicht mehr Studenten oder Studentinnen? > Meinen Zeitbezug hattest du überlesen? Spielt für ewiggestrige und grenzdebile Zeitgenossen ohnehin keine Rolle.
Im Bild eine Hubschrauber Simulation. Der Ton muss synchron zum Start,Lauf und Landung erfolgen. Wurde in sehr kleine Tonsequenzen zerlegt so das Die Rotorbewegung mit dem Ton synchronisiert wurde. Anschließen und Los programmieren, ohne feilen,bohren,löten,putzen. Trotzdem findet man keinen welcher Programmieren will oder gar schon kann. Auch von den Modellbauern hat sich keiner gefunden in >25 Jahren , welcher ein sauberes Gehäuse basteln wollte, zu viel Arbeit. MfG alterknacker
Thomas U. schrieb: > Oder sie hatte die Erkenntnis, dass sie aktiv werden sollte und etwas > weg vom Standpunkt, dass der Ausbilder sie etwas lehren DARF... wenn sie > will Geh ruhig einen Schtitt weiter und unterstelle, dass sie meinte, in diesem Laden werde ihr eh niemand etwas erklären außer dem Umgang mit der Kasse. So ganz falsch hätte sie damit vielleicht nicht gelegen; ich habe mich mal mit einem Ausbilder bei einem Discounter unterhalten, der meinte, es gebe leider kaum noch praktisch vermittelbare kaufmännische Kenntnisse, wenn außer Inventur und MHD-Kontrolle so ziemlich alles vom WWS erledigt werde.
Rainer Z. schrieb: > Weshalb heißt es heute wohl Studierende und nicht mehr Studenten oder > Studentinnen? Wieso "heute"? Seit 1900 ist die Häufigkeit der Verwendung eher zurückgegangen, sh. Anl. https://www.dwds.de/wb/Studierende
Harald K. schrieb: > Die zahlreichen Bilder in diesem Thread zeigen deutlichst, daß dem so > nicht ist. Lotta . schrieb: > Natürlich gabs auch im Osten Bastler, denen > das Aussehen ihrer Geräte nicht egal war. Ich finde die Stelle nicht mehr auf die ich antworten wollte.... es ging um Schlitze in Gehäusen. Die Frontplatte meines 2x10-Kanal Equalizer hab ich nie fotografiert. (Damals gabs noch keine Handy-Apps, weils noch keine Handys gab) Was ich aber zeigen kann ... ein Schlitz ... hergestellt durch mehrere Bohrungen hintereinander. Und dann anschliessend mit einer Schlüsselfeile zum "Schlitz" geformt. (ob gelungen oder nicht, das müssen andere entscheiden) http://edi.bplaced.net/?Edi%60s_Specials___Special%3A_DDR_Radio-_Eigenbauten_mit_Transistoren_und_IC___Eigenbau_von_Asko_B.%2C_DG2BRS%2C_Berlin_1986&search=dg2brs Ja und nee ... ich hab kein "Feinmechaniker" gelernt. Ich hab Gas- und Wasser-Installateure gelernt. Und das erste was wir gelernt haben (machen mussten) war FEILEN !!! ganz grosses Grinsen Gruss Asko
Recht schön aufgebaut,meine pers. Einschätzung. Wer hat die Leiterplatte gemacht.(z.B. Beschriftung) Die Lötseite wäre auch interessant, da hier die Lötstellen exquisit bewertet werden, das Gerät ist den meisten unwichtig. Außerdem würde bei mir jeder schreien, Staub sollte mal gewischt werden. Wie viel Geräte Ähnlicher Art hast du denn schon für die Gute Stube gebaut? Wie viel Projekte in deinen Leben überhaupt? Deine Bastelei ist schon in Ordnung, aber nicht mit meinen funktionalen Projekten vergleichbar. Meine Projekte sind Demos,Muster und keine Endgeräte aber sie müssen funktionieren und taten es auch Jahrzehnte.. Sie sollen zum besseren Nachbau anregen. Das haben inzwischen schon Einige verstanden. MfG alterknacker
Beitrag "Re: C64_Floppy_Trafo_Reste" Hallo Cristian, habe dir eine PN gesendet. Ist das etwas für die Sammlung, ansonsten kommt es in die Elektronikschrottsammelkiste? https://www.mikrocontroller.net/attachment/605875/Transistortester.jpg https://www.mikrocontroller.net/attachment/605876/Transistortester_.jpg MfG alterknacker
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Cyblord -. schrieb: > Nicht verboten. Restbestände dürfen sogar noch verkauft werden. So ähnlich wie matte 100W Glühbirnen: gibt es heute, 14 Jahre nach deren 'Verbot', noch reichlich: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/osram-100w-gluehbirnen-100-watt-gluehlampe-155-stueck/2513549634-82-6326
Al. K. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/605875/Transistortester.jpg > https://www.mikrocontroller.net/attachment/605876/Transistortester_.jpg huch!
Michael B. schrieb: > So ähnlich wie matte 100W Glühbirnen: gibt es heute, 14 Jahre nach deren > 'Verbot', noch reichlich: Der Hinweis in der Anzeige ist ja interessant: - Achtung: Manche Glühbirnen können explodieren Aber 20€ klingt fair ( insofern es nicht pro Stück ist ).
Respekt, @asko! Oh mann, das ist ein Projekt! Und dann noch auf edi's Homepage vorgestellt... Die Frontplatte ist absolut geil. Hast du damals große Schwierigkeiten mit der Erdung /Masse in deinem Gerät gehabt? Etwa Brummen, Schwingen usw.? Wenn ja, wie hast du das gelöst? Nen gemeisamen Erdungspunkt am Siebelko im Netzteil? mfg
Rainer Z. schrieb: > Nicht anders konnte man Honni verstehen... > Und ich würde es sogar als legitim betrachten. War ja Volkseigentum, dir gehörte also die Feile in der Fabrik.
Korax K. schrieb: > Funkmechaniker 1990 musste der Industriegeräteelektroniker folgendes können: Drehen Fräsen Bohren Feilen Spenglern Schweißen Dann: Trafos wickeln Schaltungen entwickeln Platinen Ätzen, bohren, bestücken... Kabelbäume bauen Schaltkästen verdrahten Assembler programmieren SPS programmieren (damals noch spöttisch ASCII Kasterl schieben genannt) Mit fertigen Bausteinen einen Regelkreis aufbauen Diverse Drehstrom Schützschaltungen sich ausdenken und verdrahten. Pneumatik... ich habe es gehasst! Das Gesellenstück war dann ein Labornetzteil (723 oder diskret) mit Digitalanzeigen ohne vorgefertigte Komponenten. Trafos selber gewickelt, Gehäuse aus dem Tafelblech geschustert, Drehknöpfe aus Alu und der KüKö aus einem 1 Kilo block gefräst. Griffe gebogen und in der hauseigenen Verchromerei zum Glanz gebracht. Danach konnten die Azubis fast alles und übernahmen in der Produktion jede Aufgabe! Reine Mechaniker starben aus, die Zahnräder wurden weniger, die Steuercomputer und Frequenzumrichter dafür mehr :-) Leider ist der Laden 2000 nach Osteuropa gewandert und gut geht´s dem nicht wirklich. Man weis nicht obs an der überragenden Osteuropaqualität liegt, wo schonmal ein ungefülltes Getriebe trocken lief und ne Maschine abgebrannt hat... ;-) Schön wars bei Schubert & Salzer / Rieter
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Michael B. schrieb: > So ähnlich wie matte 100W Glühbirnen: gibt es heute, 14 Jahre nach deren > 'Verbot', noch reichlich: Was ham se manche Verrückte gehortet. Heute setzt sie niemand mehr freiwillig ein. Wird in wenigen Jahren mit Verbrenner-Autos, Öl- und Gasheizungen ebenso sein. > War ja Volkseigentum, dir gehörte also die Feile in der Fabrik. 👍
Christian M. schrieb: > Man weis nicht obs an der überragenden Osteuropaqualität > liegt, wo schonmal ein ungefülltes Getriebe trocken lief und ne Maschine > abgebrannt hat... ;-) Das geht nicht nur in Osteuropa so. Vor über 40 Jahren bin ich mal abends auf der Autobahn zur Werkstatt der Raststätte, weil mich Geräusche von der Hinterachse irritiert hatten. Der Meister nahm den Wagen auf die Bühne, drehte die Hinterröder ein bisschen vor und zurück. Konnte nichts finden und kassierte ein paar Mark. Ein paar Kilometer später stellte sich heraus, dass das Differetialgehäuse blau war.
Al. K. schrieb: > Wer hat die Leiterplatte gemacht.(z.B. Beschriftung) Die Leiterplatte für den NF-Verstärker ist ein kommerzielles Produkt. ZF-Verstärker, Stereodekoder, Tastaturleiterplatte sind selbst- bzw. handgemalt. Mit Karminroter Ausziehtusche und dann in EisenIIIclorid geätzt. Wie man das damals halt so gemacht hat. Löcher sind dann mit einer Pico-Spielzeugbohrmaschiene dort hereingekommen. > Die Lötseite wäre auch interessant, da hier die Lötstellen exquisit > bewertet werden, das Gerät ist den meisten unwichtig. Bilder von den Lötseiten kann ich ja mal nachreichen. > Außerdem würde bei mir jeder schreien, Staub sollte mal gewischt werden. Au, ja, die Kritik gabs spontan! Edi hat dann ein wenig mit Photoshop oder so nachgebessert. > Wie viel Geräte Ähnlicher Art hast du denn schon für die Gute Stube > gebaut? Einige Meist Stereoverstärker, Tuner, Equalizer, aber auch Digitaluhren, Computer (AC1) und Funkgeräte. Wobei die Nixi-Uhr und mein letzter FM-Tuner mit Digitalanzeige zwar ein Gehäuse hatten, aber nie eine Frontplatte. Ein befreundeter OM meinte immer: "wir sind halt Frontplattenschweine". Die Funktion war entscheidend. ;-) > Wie viel Projekte in deinen Leben überhaupt? Hab sie nie gezählt. War ja kein Wettbewerb! Ich hab sowas nur für mich, Freunde und Bekannte gemacht. Für Freunde war es Kostenneutral, Bekannte mussten dagegen bezahlen. > Deine Bastelei ist schon in Ordnung, aber nicht mit meinen funktionalen > Projekten vergleichbar. Stimmt, die sind nicht vergleichbar. Denn ich kann nicht programmieren! > Meine Projekte sind Demos,Muster und keine Endgeräte aber sie müssen > funktionieren und taten es auch Jahrzehnte.. Das Radio ist halt das letzte übriggebliebene von dem ich noch Fotos machen kann. :-( > Sie sollen zum besseren Nachbau anregen. > Das haben inzwischen schon Einige verstanden. Das lass ich mal unkommentiert. Lotta . schrieb: > Respekt, @asko! > Oh mann, das ist ein Projekt! Und dann noch auf edi's > Homepage vorgestellt... > > Die Frontplatte ist absolut geil. Die Frontplatte ist doppelseitig kaschiertes Leiterplattenmaterial. Doppelseitig, damit sich nichts verzieht. Dann mit silberner Aufbügelfolie beklebt. Mittlerweile bilden sich leider Falten in der Folie. Naja, nach 37 Jahren darf das so. Eigentlich sollte es Alu-Feinschliff werden. Ich bekam das aber einfach nicht hin. Beschriftung dann mit Abreibebuchstaben. > Hast du damals große Schwierigkeiten mit der Erdung /Masse > in deinem Gerät gehabt? > Etwa Brummen, Schwingen usw.? Nööö, überhaupt nicht. An dem wilden Kabelwust kann man das erkennen. > Wenn ja, wie hast du das gelöst? Nen gemeisamen Erdungspunkt > am Siebelko im Netzteil? Das war durch das kommerzielle Netzteil und die kommerzielle NF-Platine bereits vorgegeben. Zudem ist das gelötete Gehäuse die MASSE. Bei einigen Experimenten vorher war mir schon klar: die A210K sind da echte Mimosen! Jetzt nicht lachen, ich habe dann für die A210K immer das Layout aus der Zeitschrift "Für Sie" benutzt. Später gabs dann das selbe Layout wohl auch zum aufrubbeln. Da war ich aber schon lange auf A2030 umgestiegen. ;-) Gruss Asko
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Thomas U. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> müsste das nicht LERNlinge heißen? >> >> Vorsicht, bei dm heißen (hießen?) die tatsächlich so - eine der Marotten >> von Götz Werner. > > Logisch und verständlich! > Die lehren NICHT, sondern soll(t)en LERNEN... Ein Prüfling prüft nichts, sondern wird geprüft. Ein Bratling brät nichts, sondern wird gebraten. Ein Sträfling wird bestraft. Ein Lehrling wird belehrt. Scheint als würden Linge immer mit der passiven Verbform gebildet. Jemand der 'nen Duden gefressen hat kann das aber bestimmt besser erklären.
Le X. schrieb: > Scheint als würden Linge immer mit der passiven Verbform gebildet. Der Häuptling wird enthauptet? Der Flüchtling wird geflohen? Der Säugling wird gesaugt? Der Fäustling wird, ja, was eigentlich? Nee, wie bei so vielem anderen gibt es da keine Konsistenz. Schokoladen- und Erdbeerkuchen enthalten Schokolade bzw. Erdbeeren, Hundekuchen tut das hoffentlich nicht. Und bei Geburtstagskuchen ist die Hauptzutat sehr sicher kein Geburtstag. Brandschutz soll vor Bränden schützen, Sonnenschutz soll vor Sonne schützen, aber wovor schützt ein Gehörschutz oder wovor Naturschutz?
Harald K. schrieb: ... > > Der Häuptling wird enthauptet? > Der Flüchtling wird geflohen? > Der Säugling wird gesaugt? > Der Fäustling wird, ja, was eigentlich? > > Nee, wie bei so vielem anderen gibt es da keine Konsistenz. > > Schokoladen- und Erdbeerkuchen enthalten Schokolade bzw. Erdbeeren, > Hundekuchen tut das hoffentlich nicht. Und bei Geburtstagskuchen ist die > Hauptzutat sehr sicher kein Geburtstag. Das 'Babypuder' wäre noch viiiel schlimmer! ;-)) > > Brandschutz soll vor Bränden schützen, Sonnenschutz soll vor Sonne > schützen, aber wovor schützt ein Gehörschutz oder wovor Naturschutz?
Thomas U. schrieb: > Das 'Babypuder' wäre noch viiiel schlimmer! ;-)) Kinderdöner! Babyöl! Arbeitsschutz! Schützt NICHT vor Arbeit ;-)
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Falk B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das 'Babypuder' wäre noch viiiel schlimmer! ;-)) > > Kinderdöner! Babyöl! > Jetzt wissen wir, warum es kein Zigeunerschnitzel mehr gibt. > Arbeitsschutz! Schützt NICHT vor Arbeit ;-) Und was machen Feuerwehr, Wasserwehr und Bürgerwehr?
Harald K. schrieb: > Der Flüchtling wird geflohen? Wenn schon, dann geflüchtet, aber auch das nicht, sonder Flucht. > Der Säugling wird gesaugt? Gesäugt heißt das. Der Mensch ist kein Saugetier. > Der Fäustling wird, ja, was eigentlich? Andere Baustelle: Faust. > > Nee, wie bei so vielem anderen gibt es da keine Konsistenz. Keine allumfassende, deshalb ist derjenige im Vorteil, der Verben von Nomen unterscheiden kann. Lernkontrolle: wieso "Saitling"?
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Harald K. schrieb: > Der Häuptling wird enthauptet? > Der Flüchtling wird geflohen? > Der Säugling wird gesaugt? > Der Fäustling wird, ja, was eigentlich? Der Häupting ist das Haupt (einer Familie, eines Stammes...) Der Säugling wird gesäugt. Der Fäustling wird über die Faust gezogen? (geht grad noch so ;-)) Sind also auch alles passiv-Formulierungen. Aber beim Flüchtling klappts wirklich nicht mehr.
Die Teile sind Ende der 80er Anfang 90er und später entstanden. Es sind noch Leuchtdioden der DDR eingesetzt. z.B.Blocksignale,Ampeln. Bei den Straßenlampen wurden die Glühlämpchen gegen Leuchtdioden getauscht. Kinder setzten die Teile auf IHRE gebastelte Minibahn,Pendelzug,Oval. Wichtig war das möglich alles Kostenlos bzw. minimale Kosten angefallen sind. Die Modelle Existieren schon lange nicht mehr, aber die Aufbauten können immer noch angewendet werden, Mit den Ampeln eine Kreuzung aufbauen wäre ganz schnell realisiert. Dann kommt der Controller und das Programmieren. Nicht nur simulieren. MfG alterknacker
Le X. schrieb: > Aber beim Flüchtling klappts wirklich nicht mehr. Der ist immer noch auf der Flucht.
Ein Lüstling wird gelüstet? Nee... Wüstling wird noch schwieriger in "passiv" umzusetzen.
Heinrich K. schrieb: > Ein Lüstling wird gelüstet? > Nee... Wie ich schon sagte: Percy N. schrieb: > deshalb ist derjenige im Vorteil, der Verben von > Nomen unterscheiden kann.
schon gesehen? Die ein, zwei Verschwörer, die die Erlangung spezieller Kenntnisse wirksam verhindern wollen, dazu sperren, statt löschen, oder umgekehrt; ja, die pöhsen, pöhsen Verschwörer haben erneut zugeschlagen!!!😄
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Geht’s hier im Thread nicht eigentlich um unbedingt zeigenswerte Elektronikbasteleien und Projekte, wie etwa an Drähte gelötete LEDs(!), Kabelknäuel in staubiger Kiste, angekokelte Plastiksteckleisten und sonstigen Kram, der, wenn schon zu nichts Anderem, doch immer noch für ’ne kleine Provokation zwischendurch gut ist?
Ich glaube jetzt machen sich die Drolligen über die Moderation Lustig. Jack V. schrieb: > Geht’s hier im Thread nicht eigentlich um unbedingt zeigenswerte > Elektronikbasteleien und Projekte, Nein, es geht um Alte_Elektronik_Basteleien, wie sie Aussehen ist nicht wichtig. Wenn sie nach 40 Jahren noch funktionieren ist noch besser. Diese Karte kann heute noch einfach an einen Controller angeschlossen werden. Dürfte >25 Jahre alt sein. MfG alterknacker
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Moin, Was mich Interessieren würde, habt Ihr vor einiger Zeit eine große funktionierende Anlage zerlegt? Ist das der Grund für die vielen Baugruppen und "Drähte-Dinge"? Wie sah die Anlage eigentlich aus und wie groß war sie? Wie wurde sie gesteuert? Wer hat daran architektiert; wer waren die "Arbeiterbienen", die das alles bauen und löten mußten? Erzähl mal, um was es damals ging und das wie. Ich habe nicht die geringste Ahnung was ich mir vorstellen muß. VG, Gerhard
Al. K. schrieb: > Wenn sie nach 40 Jahren noch funktionieren ist noch besser. Naja, ’n 40 Jahre alter ESP32 und vierzig Jahre alte weiße LEDs (mit Drähten, angelötet!), wie man es oben bewundern kann, sind in der Tat beeindruckend.
Al. K. schrieb: > Nun weiter im Thema, wer hat noch alte Basteleien? > > Vor >25 Jahren eine Bahnsteuerung mit C-Control danach Picaxe. > Jetzt mit einen ESP32 soll wieder eine Modellbahn gesteuert werden. > Wie bei der alten Modellbahn soll eine freie Bedienung der > Modellbahnbesucher möglich sein. > Jetzt nur in TT. > > MfG > alterknacker
Begonnen wurde mit einem Vorverstaerker. Die Platine wurde mit der Laubsaege abgeschnitten. Die Leiterbahnen mit einen Holzstück und Lack, der noch da war, aufgemalt. Mit Eisen3Chlorid wurde geätzt. Mit Hammer und Nagel vorgekörnt. Die Löcher mit dem Handbohrer gebohrt. Ein Teil der Bauteile war ausgeschlachtet vom Sperrmüll. Ein AC151 werkelte darauf. Zum Vergleich sahen hier die Platinen bisher alle professioneller aus. Den Transistor hob ich noch auf.
Al. K. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Nun weiter im Thema, wer hat noch alte Basteleien? Das Foto zeigt mein kleines Archiv der Jahre 1969 bis 1990 zur Auswahl. Welche Mappe würde dich, Al. K., als Chef hier, am meisten interessieren? Leider hatte ich damals tausende Ideen und so mehr Masse als Klasse produziert.
Claus H. schrieb: > Leider hatte ich damals tausende Ideen und so mehr Masse als Klasse > produziert. dann wähle einfach was passendes aus. ..möglich etwas , was noch vorhanden und noch funktionstüchtig ist. MfG alterknacker
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2. Digitalvoltmeter mit C520 1. Sensorsteuerung
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Claus H. schrieb: > mit C520 Das waren noch Zeiten. Die Teile habe ich schon lange entsorgt und moderner ersetzt. ..aber immer wieder nett anzusehen. Schalte das Teil einmal ein, die Anzeigen sind auch interessant. ..das Innenleben ist aber interessanter;-)) MfG alterknacker
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Claus H. schrieb: > Digitalvoltmeter mit C520 Aus dem Bastlerbausatz 25 gebaut (Digitaler Anzeigebaustein)? Wär auch mal interessant, was man damals für die Bauteile / Bausätze bezahlt hat.
Al. K. schrieb: > ..das Innenleben ist aber interessanter;-)) LP, Bestückung, "Beleuchtung" und Innenleben demnächst, bin am WE unterwegs. Andre M. schrieb: > Bastlerbausatz 25 Nicht direkt, es war Teamwork. Einer hat die LPs (>10) anfertigen lassen und die Bauelemnte hatte jeder selbst. Bis dann, schönes WE!
Dieter D. schrieb: > Begonnen wurde mit einem Vorverstaerker. Ja, mit einem Vorverstärker hab ich in der Elektronik-AG in der Schule auch angefangen. Dann folgte ein Multivibrator den man entweder als Tongenerator oder als Blinker benutzen konnte. Zum Schluss war das Ding eine Warnblinkleuchte für Mutters Auto. Und dann natürlich das Highlight, eine 1-Kanal Lichtorgel für die Schuldisco. Material sponsorte der "Patenbetrieb" WF. > Die Platine wurde mit der Laubsaege abgeschnitten. > Die Leiterbahnen mit einen Holzstück und Lack, > der noch da war, aufgemalt. Mit Eisen3Chlorid wurde geätzt. Mit Hammer > und Nagel vorgekörnt. Die Löcher mit dem Handbohrer gebohrt. Jetzt wo Du das schreibst, erinnere ich mich wieder. Erst auf Kleinkarierten Papier gezeichnet, dann mit Hammer und Nagel durchgekörnt, mit Handbohrer (Drillbohrer) gebohrt. Dann mit ATA gereinigt, und dann von "Loch zu Loch" handgezeichnet. Blöd war nur das Scheuerpulver wieder aus den Löchern zu kriegen. Aber damals waren die Löcher nie kleiner 1,2mm. ;-) Zum zeichnen hatte ich aber schon einen "Scribent" und Mutterns Reiss-Kasten mit Zeichenfedern. Andreas M. schrieb: > https://www.bastler-beutel.de/Download/Acrobat/BBpdf/BB_28.pdf Danke für den Link. Das kannte ich sogar nicht. Ich hab mal einen Bausatz mit LCD aufgebaut, der übrigens auch nie ein Gehäuse bekam. Ob der auch aus der Serie "Bastelbeutel" war, weiß ich heute nicht mehr. Al. K. schrieb: > ..aber immer wieder nett anzusehen. > Schalte das Teil einmal ein, die Anzeigen sind auch interessant. Nun tue aber bitte nicht so, als hättest Du die Anzeigen noch nie gesehen! Gruss Asko
Claus H. schrieb: > Das Foto zeigt mein kleines Archiv der Jahre 1969 bis 1990 zur Auswahl. Respekt, Respekt!!! Dokumentation gabs bei mir nie. Immer nur lose Blätter, die dann natürlich irgendwann mal wie von Geisterhand verschwanden. In Ehrfurcht, Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Nun tue aber bitte nicht so, > als hättest Du die Anzeigen noch nie gesehen! Nun ja, ich hatte verschiedene Digitalanzeigen an verschiedenen C520 eingesetzt.Auch die kleinen einer defekten Rechneranzeige. Auch experimentell mit 3*4Bit Leuchtdioden Anzeige. Das ist nach der Wende demontiert/entsorgt worden. Schade, hätte wenigstens eins in ein Modellbahn_Fahrstrom_Netzteil einsetzen sollen da wäre es heute noch präsent. Für die C520 Anzeigenteile wurde sogar mit den damaligen vom Vorgänger aufgezeigten Mittel, Leiterplatten hergestellt. Nach der Wende konnte sich ein Bastler auch die billigen Digital_Messometer leisten.;-)) Die existierten aber auch nicht lange;-)) MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Auch die kleinen einer defekten Rechneranzeige. Tja, das hat vielleicht auch etwas mit "(N)Ostalgie" zu tun. Ich persönlich habe mir extra VQA-11, VQB71 und VQC10 besorgt. Ganz einfach, weil mir die Lichtfarbe so gefällt, und es einen Hauch von Nostalgie verströmt. @Gerhard O. hat hier mal ein interresantes Projekt veröffentlicht (für die VQC10), was ich eventuell mal umsetzen werde. Damals, als die aktuell waren, kostete solche Anzeige 150 Mark. Das war für mich unerschwinglich. Selbst im Herstellerwerk, als ich darum bettelte doch nicht alle Muster mit Überstrom zu zerstören, bekam ich keine. Aber das ist eine andere Geschichte. Kommt Zeit, kommt Rat oder so.... Gruss Asko
Ich habe in keinem Thread so viele Negativ-Bewertungen gesehen! Hat da einer 10 Accounds, oder ist das wirklich nicht lesenswert? Ich finde schon, auch wenn es manchmal vom Thema abweicht... Gruß Michael
Andre M. schrieb: > Wär auch > mal interessant, was man damals für die Bauteile / Bausätze bezahlt hat. 165,- DDR-Mark. Siehe letzte Seiten im PDF-Dokument des Bausatzes. Einzeln hätte man die Bauteile selbst nur schwer beschaffen können. OPVs, Grundgatter und LEDs hat man ja noch so bekommen, aber 7-Segment-Decoder und Lichtschachtanzeigen gar nicht. Vom AD-Wandler hätte man nur träumen dürfen.
Andreas M. schrieb: > Andre M. schrieb: >> Wär auch >> mal interessant, was man damals für die Bauteile / Bausätze bezahlt hat. > > 165,- DDR-Mark. > Siehe letzte Seiten im PDF-Dokument des Bausatzes. > > Einzeln hätte man die Bauteile selbst nur schwer beschaffen können. > OPVs, Grundgatter und LEDs hat man ja noch so bekommen, > aber 7-Segment-Decoder und Lichtschachtanzeigen gar nicht. > Vom AD-Wandler hätte man nur träumen dürfen. Mit regelmäßiger Nachfrage in den Filialen gab es schon die Chance auf einen Treffer. Vor/nach den Vorlesungen war das oft DER Treff! ;-)) Über F&E ("Fehlschlag und Enttäuschung" oder "Freizeit und Erholung") oder das NeuererUNwesen war da auch ranzukommen...
Thomas U. schrieb: > Mit regelmäßiger Nachfrage in den Filialen gab es schon die Chance auf > einen Treffer. Vor/nach den Vorlesungen war das oft DER Treff! ;-)) > Über F&E ("Fehlschlag und Enttäuschung" oder "Freizeit und Erholung") > oder das NeuererUNwesen war da auch ranzukommen... Vielleicht in Berlin oder in Dresden. In Leipzig, Chemnitz (K.-M.-Stadt) und in der Bezirkshauptstadt, in der ich lebe, gab es sowas in den Elektronik-Läden nicht. Eventuell unterm Ladentisch oder mit Bakschisch. Mit den Bastlerbeuteln hatte man alles gleich zusammen. Das war sozusagen der "ELV-Bausatz" des kleinen DDR-Mannes.
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Michael D. schrieb: > Ich habe in keinem Thread so viele Negativ-Bewertungen gesehen! > Hat da einer 10 Accounds, oder ist das wirklich nicht lesenswert? > Ich finde schon, auch wenn es manchmal vom Thema abweicht... Das sind die Spinner hier im Forum, die selbst nie die Klappe auf kriegen und die denken, sie könnten damit ihre Meinung kundtun. Man wird das gleich an der Bewertung sehen.
Andreas M. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Mit regelmäßiger Nachfrage in den Filialen gab es schon die Chance auf >> einen Treffer. Vor/nach den Vorlesungen war das oft DER Treff! ;-)) >> Über F&E ("Fehlschlag und Enttäuschung" oder "Freizeit und Erholung") >> oder das NeuererUNwesen war da auch ranzukommen... > > Vielleicht in Berlin oder in Dresden. > In Leipzig, Chemnitz (K.-M.-Stadt) und in der Bezirkshauptstadt, > in der ich lebe, gab es sowas in den Elektronik-Läden nicht. > Eventuell unterm Ladentisch oder mit Bakschisch. Wermsdorf war in der Beschaffung auch sehr rührig! Die Telefonnummer kenne ich noch heute: Wermsdorf 333! ;-)) > > Mit den Bastlerbeuteln hatte man alles gleich zusammen. > Das war sozusagen der "ELV-Bausatz" des kleinen DDR-Mannes.
Andreas M. schrieb: > Vielleicht in Berlin oder in Dresden. > In Leipzig, Chemnitz (K.-M.-Stadt) und in der Bezirkshauptstadt, > in der ich lebe, gab es sowas in den Elektronik-Läden nicht. > Eventuell unterm Ladentisch oder mit Bakschisch. Doch, gab es schon. Allerdings unbezahlbar. In dem Laden an der Straße der Nationen in Karl-Marx-Stadt lagen bspw. Lichtschachtanzeigen immer in der Vitrine. Stückpreis WIMRE um die 50 Mark. Für DDR-Verhältnisse verdiente ich als Monteur sehr gut, aber dennoch mußte ich lange mit mir ringen, um ein Pärchen VQE22/24 für das DVM zu erstehen. Die Anzeigen aus Bastlerware kamen dem Preis entsprechend als trübe Funzeln daher und waren bei Fremdlicht nicht gut ablesbar.
Es ist auf jeden Fall krass, wenn man sich vor Augen führt, was das Zeug damals gekostet hat und wie man es heute hinterher geschmissen bekommt. Gerade Elektronik in irgendwelchen Dekoartikeln, wie Solargartenleuchten wird gerade zu verschleudert und dann nach kurzer Zeit wieder entsorgt. Da kann man schon mal von Ressourcenverschwendung sprechen!
Sven L. schrieb: > Gerade Elektronik in irgendwelchen Dekoartikeln, wie Solargartenleuchten > wird gerade zu verschleudert und dann nach kurzer Zeit wieder entsorgt. Die Bauteile in den Leuchten sind auch extremst minderwertig. Die Schalter sind klapprig, der Akku hat nur 200mAh und die Lötstellen sind so dürre, dass die Verbindungsdrähte schon beim Angucken abfallen. Und alles ist lieblos zusammengerotzt. Mehr als 1€ ist das nicht wert.
Andreas M. schrieb: > Sven L. schrieb: >> Gerade Elektronik in irgendwelchen Dekoartikeln, wie Solargartenleuchten >> wird gerade zu verschleudert und dann nach kurzer Zeit wieder entsorgt. > > Die Bauteile in den Leuchten sind auch extremst minderwertig. > Die Schalter sind klapprig, der Akku hat nur 200mAh > und die Lötstellen sind so dürre, > dass die Verbindungsdrähte schon beim Angucken abfallen. > Und alles ist lieblos zusammengerotzt. > > Mehr als 1€ ist das nicht wert. Das 'Wertvollste' an diesen Sachen ist wahrscheinlich der Transport... ;-))
Andreas M. schrieb: > Und alles ist lieblos zusammengerotzt. > > Mehr als 1€ ist das nicht wert. Und jetzt versuch Dir mal vorzustellen, was der Mensch verdient, der diese Dinger zusammenbaut. Welchen Stundenlohn vermutest Du?
Harald K. schrieb: > Und jetzt versuch Dir mal vorzustellen, was der Mensch verdient, der > diese Dinger zusammenbaut. Welchen Stundenlohn vermutest Du? Versuch dir mal vorzustellen das würde mich null und gar nicht interessieren.
Cyblord -. schrieb: > Versuch dir mal vorzustellen das würde mich null und gar nicht > interessieren. Das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich kann mir dann auch gut vorstellen, was für eine Art Mensch Du bist.
Das ist Hausfrauen schnurzegal. Glaskugel mit Farbwechsel-LED, "Solar", im Viererpack nur €6,99 - her damit! Bundesweit. Es nützt nichts, sich darüber aufzuregen. Notfalls kriegt "er" halt ne Lötstation für 12,99 vom Lidl, damit der Querulant in der Garage was bastelt. Jetzt geh in dei Garaaschhh!
Al. K. schrieb: > ..aber immer wieder nett anzusehen. > Schalte das Teil einmal ein, die Anzeigen sind auch interessant. Wie versprochen seht ihr hier: Ein Foto mit "Beleuchtung" und Vergleich, die Leiterplatte und die Subplatine der Sensoren sowie die Bestückung der Hauptplatine. Für das Innenleben habe ich heute keine Lust mehr. Das wird mit steigender Brillenstärke immer fummeliger. An der Frontplatte (Cu kasch. LP-Material) wurden kleine Winkel angelötet und M2 Löcher / Gewinde durchgebohrt. Danke für euer Interesse!
Asko B. schrieb: > Respekt, Respekt!!! > Dokumentation gabs bei mir nie. Für den Respekt bedanke ich mich, aber Dokumentation war für mich im Beruf selbstverständlich. Bis 1972 hatte ich auch nur lose Blätter für die ersten Schaltungen. Es wurde mein Beruf. In den Lehrjahren war mein Meister eine starkes Vorbild an Fachwissen, Ordnung und Päzision für mich. Spätestens mit meinem eigenen Meisterlehrgang musste ich alles in Klemmmappen einsortieren, um den Überblick zu behalten. Die letzten 20 Jahre gab es öfter Bedarf, mal nachzublättern.
Sven L. schrieb: > Es ist auf jeden Fall krass, .. was die Ostzonis hier herumjammern. Was ich von Al. K. (alterknacker) so sehe, "wir hatten ja nichts", sind jede Menge schlampige Aufbauten mit WEST-ICs. > wenn man sich vor Augen führt, was das Zeug > damals gekostet hat und wie man es heute hinterher geschmissen bekommt. Da ist tatsächlich viel passiert: Transistoren für zweistellige DM, eine blaue LED um 5 DM. Für die Prüftechnik LCD-Voltmetermodule um 100 DM und so weiter. Im Westen gab es zwar alles, aber man musste sich überlegen, was das Taschengeld denn erlaubte. Claus H. schrieb: > Für den Respekt bedanke ich mich, aber Dokumentation war für mich im > Beruf selbstverständlich. Darum muß ich Dich beneiden! Bei mir entstehen Lochrasteraufbauten gerne ohne Schaltplan, wo ich dann beim Löten Notizzettel erzeuge und erst anschließend versuche, einen Schaltplan zu machen.
Manfred P. schrieb: > Was ich von Al. K. (alterknacker) so sehe, "wir hatten ja nichts", sind > jede Menge schlampige Aufbauten mit WEST-ICs. Ich bin jetzt kein Al. K. Fan, aber der hatte glaube ich lang und breit erklärt, wann zum Teil diese Aufbauten entstanden sind. Das seine Aufbauten nicht die schönsten sind, hatte ich ja auch schon bemerkt, aber das ist ein anderes Thema.
Manfred P. schrieb: > Was ich von Al. K. (alterknacker) so sehe, "wir hatten ja nichts", sind > jede Menge schlampige Aufbauten mit WEST-ICs. Nach der Wende wurde hauptsächlich der 4015 gegen den 4094 ersetzt. der 4021 zur Abfrage Danach änderte sich die Ansteuerung AC1,1013,LC80, KC85, C64 PC Druckerport unsoweiter. ..und immer daran denken, ich habe 10 Jahre für bis zu 10 Schülern/Jugendlichen möglich kostenlos Material für Projekte herangeschafft. Die Mitglieder der AG mussten sogar 5 DM, später 10 DM/ 5 Euro pro Monat an das Schülerfreizeitzentrum zahlen. Das besondere ist eben das ich noch Hunderte Projekte aufgehoben habe. 99% hier von den Unterirdischen sind nicht in der Lage überhaupt ein Projekt von Damals zu zeigen. Das im Bild ist eine Einfache Blocksteuerung,wo ich vor über Zehn Jahren einigen Modellbahnmitglieder mit dem Arduino gut die Funktion Steuerung zeigen konnte. Vor dem Arduino (DDR_Rechner, PC_Druckerport,Picaxe,C-Control, Pics,AVR,) Mich erstaunt es auch nicht das die wenigsten hier schreibende User Dies Verstehen oder verstehen wollen. ..und ich nutze die passenden Teile Jetzt immer noch, wie die Aussehen ist unwichtig, Funktionieren müssen die Teile. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: >wie die Aussehen ist unwichtig, Funktionieren müssen die Teile. Ja, das ist deine Ansicht. Andere mögen professionelleres Aussehen, selbst wenn es in ein Gehäuse eingebaut ist. Da hat halt keiner Lust seine Sachen zu zeigen weil sie dir nicht versifft genug sind.
Sven L. schrieb: > Das seine Aufbauten nicht die schönsten sind, hatte ich ja auch schon > bemerkt, aber das ist ein anderes Thema. ..richtig. Wie kann so ein gewusele Funktionieren wurde ich sehr oft gefragt. MfG alterknacker
J. S. schrieb: > Da hat halt keiner Lust seine Sachen zu zeigen weil sie dir nicht > versifft genug sind. Wie kommst du auf eine so Drollige Meinung. Die meisten haben hier keine Lust mehr etwas zu zeigen, weil hier ständig reingekotzt wird. Bist Mitte 22 Ende 22 lief alles relativ normal, die Drolligen nehmen aber ständig zu. MfG alterknacker
Das Grundalter,erste Baustufe sollte an den Leuchtdioden abschätzbar sein. Das Teil werde ich auf die Schnelle mit dem ESP32 ausstatten und mit Bluetooth und Händie steuern.. Wird ja wieder demontiert wenn es nicht mehr gebraucht wird. Soundmodul und Grafikmodul im Bahnhofsbereich, sowie Licht kann dann auch noch auf die Modellbahntestplatte. Die Miniplasttransistoren auf den Stromfühlern könnten noch Bastlertransistoren der DDR sein. Die Leiterplatten, einige Leuchtdioden und Materialien auch.;-)) MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Das Grundalter,erste Baustufe sollte an den Leuchtdioden abschätzbar > sein. Naja, die 5 Spannungswandler sind aber nicht älter als 5 Jahre. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Naja, die 5 Spannungswandler sind aber nicht älter als 5 Jahre. über 10 Jahre keine gekauft, vorher Analog Eigenbau! Davor Externes Netzteil. Das Druckerteil könnte >20 Jahre alt sein. Die letzten verbliebenen Analog Netzteile, 30/40 bestimmt demontiert und einsortiert. Die Kühlkörperkiste wird auch immer schwerer und Größer. ;-)) MfG alterknacker
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Sven L. schrieb: > Es ist auf jeden Fall krass, wenn man sich vor Augen führt, was das Zeug > damals gekostet hat und wie man es heute hinterher geschmissen bekommt. Ja mit 165 Mark hat so ein Bausatz für Taschengeld viel zu viel Geld gekostet, dafür hätte man sich damals als Junge wohl lieber ne digital - Uhr oder Kasetten oder so was geleistet.. (wenn man das als Taschengeld gehabt hätte) Ca. 1987 lagen solche Bausätze im RFT Halle Leipziger Str. (Bastelladen) im Schaufenster, wegen des Preises wurden die meiner Meinung ehr nicht gekauft. Später dann aber auch nicht mehr, gegen 88` gabs dann selbst die C36 Transistoren nicht mehr "flüssig". Nach der Wende ist der Bastelladen noch mal umgezogen und hatte wohl noch 1-2 Jahre am "Am Steg" überlebt.
Kondensatorwechsel an nem alten Taschenrechner.. mal sehen ob er später wieder geht.. passt nicht ganz, Schaltung ist aber aus 1978.. Defekt war die Zahl 7/ 8/ 9 da hat er nur noch Unsinn angezeigt, sonst ging aber "alles"..
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Andre M. schrieb: > Kondensatorwechsel an nem alten Taschenrechner.. mal sehen ob er später > wieder geht.. Glaube ich nicht, aber wie man sagt ist der Glaube heilig, das Wissen ist wichtig. ;-)) Der Kabelbaum geht zur Tastenmatrix? MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Der Kabelbaum geht zur Tastenmatrix? Ja.. Später (Jahre) wurden die Kabel durch Steckkontakte ersetzt.
Ich hatte so ein Teil mal mit einer PIO abgegriffen und auf dem AC1 Schirm dargestellt. Warum, weil ich es eben machen wollte. Hat wenig Sinn gehabt, aber was hat man nicht alles nicht sinnvolles gebastelt. MfG alterknacker
Andre M. schrieb: > war die Zahl 7/ 8/ 9 da hat er nur noch Unsinn angezeigt, sonst ging > aber "alles".. da gingen regelmäßig nach langem rumliegen die Durchkontaktierungen defekt. Da war dann einfach keine Verbindung von vorne nach hinten.
Christian M. schrieb: > a gingen regelmäßig nach langem rumliegen die Durchkontaktierungen > defekt. Da war dann einfach keine Verbindung von vorne nach hinten. Bei den Steckkontakten kann ich mir das Vorstellen, das war dann diese Version, die hat sich nicht mehr öffnen lassen. Die Kontakte warn aber definitv nicht durchgehend verlötet.
Jetzt ist es wieder mal soweit. Die N-Bahn aufgebaut ca. 2000 wird/ist demontiert. Damit wird meine Steuerung von ca. 2006 Nutzlos. Die Steuerung war zuletzt mit dem ESP32 verbunden. Vorher C-Control,Picaxe,Arduino... Die 4021/4094 Schieberegistermodule waren aus den Anfang der Neunziger. Was hätte das für Zeit und Geld gekostet wenn ich nicht so großzügig veränderbare Teile gebastelt hätte. Die Steuerung war überwacht, so das die Publikumskinder frei bis zu 4 Loks in betrieb setzen konnten. Bei acht Blöcken hätte ich 7 Züge zuckeln lassen können. Dies gibt es nach meinen Informationen bis heute noch bei keiner Modellbahnanlage. Auch verschiedene Zugfahrten konnten Jugendliche sehr einfach Programmieren. Da schauten aber ein Paar Augen zur Kontrolle zu.;-)) Leider wahr der Club noch nicht soweit, das ich einen Touch_Monitor einsetzen konnte. Na,ja mal sehen was es jetzt werden wird. MfG
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Bau doch mal das hier https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Celtic_knot_two-part_circle_horizontal.jpg nach; natürlich mit ein paar kleineren Anpassungen.
Kleine Erinnerung, bestimmt >10 Jahre her. Ist ein kleiner Ausschnitt... Haus besteht nicht mehr. Jetzt ist alles entkernt. MfG alterknacker
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Sehr gemütlich! Was beinhaltet der kleine Alu-Koffer mit Sichtfenster im Deckel? Sehe ich dort kleine Häuschen? Ist das eine Miniatur-Landschaft? Hübsch gemacht! ...und staubgeschützt :-)
Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien" Das Teil sieht schon seit Jahren so aus und wird jetzt skelettiert. Hat seine Dienste getan. Auch in dieser äußerst kostengünstige Aufbauweise war es ein sehr brauchbares Testgerät. Das "Gehäuse" dürfte noch aus den 1990ern sein. Ab und zu habe ich es noch als 2 Kanaltemperaturschreiber genutzt. Kühlschrank Testmessungen bei mir und auch bei Anderen. Auch winterliche Innen und Außentemperaturen vergleichen ist manchmal interessant.Auch die Verschiedenen Ausgaben Seriell,I2C,SerDioden,Diodentreiber usw. waren hilfreich. Habe jetzt lange mit mir gerungen das Teil zu demontieren, aber es ist eben zu Modern und Neuzeitlich und der Altaufbau nicht für jeden erkennbar.. ;-))) MfG alterKnacker
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Jetzt geht es den Kofferteilen an den Kragen. Beinhaltete immer wechselnde Steuerungen der Frühzeit. Wurde mit einen Druckernetzteil 5V und 24 V ausgerüstet, aus defekten Druckern. Da ich viele 24V Relais hatte waren diese Mitte/Ende der 90ern recht brauchbar. Werde mal abdrahten und die Analognetzteile entfernen. Vielleicht bekommt der Koffer noch mal einen Basteleinsatz. MfG alterknacker
@ AK, hast du auch irgendwas schönes bei deinen Basteleien bei? Also irgenwas was nicht nur funktioniert sondern auch nach was aussieht. Meine Bastelein in der Jugendzeit sahen auch oft fürchterlich aus, (Ossi Jammermodus an) da wir damals kein Heisskleber hatten habe ich Kolophonium zum verkleben genommen. Die Pikobohrmaschiene war unbezahlbar also wurden die Löcher per Hand gebohrt. So sah das dann halt auch aus, aber es gab auch ein, zwei Stücke bei denen ich mir Mühe gegeben habe und die vorzeigbar waren.
Al. K. schrieb: > Vielleicht bekommt der Koffer noch mal einen Basteleinsatz. Siehe Bilder.. Schon ist es auch das mit so einen Teil überall sichtbar programmiert werden kann. ;-)) Frank D. schrieb: > aber es gab auch ein, zwei Stücke bei denen ich mir Mühe > gegeben habe und die vorzeigbar waren. Richtig, dann sollten viele mal wenigstens Diese hier vorstellen. Es ist eben so das nach der Wende alle Basteleien welche vorzeigbar waren verschrottet wurden, Diese gebastelten Errungenschaften gab es jetzt Alle besser zu kaufen. z.B. Lichttechnik, Musikelektronik, Fototechnik und vieles Andere. . Stolz waren auch einige welche das Äußere optisch gut hinbekommen hatten, die Funktion war untergeordnet. ;-)) ...und viele waren froh wenn sie ein Projekt in 2 Jahren fertigstellen konnten. Wo sind denn die "Guten Basteleien"? ..ich sehe wenige--- MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Es ist eben so das nach der Wende alle Basteleien welche vorzeigbar > waren verschrottet wurden Du hast also das Vorzeigbare verschrottet und die "hässlichen Entlein" eingelagert? Al. K. schrieb: > Wo sind denn die "Guten Basteleien"? > ..ich sehe wenige--- Nun ja, die hast Du doch verschrottet...(?)
Magnus M. schrieb: > Nun ja, die hast Du doch verschrottet...(?) Ich , was hast du denn? Ach Magnus, lass es.. Was ich aufgehoben habe gab es nicht zu kaufen. ;-)) Das besondere ist zu bemerken, keiner hat so viele Projekte erstellt, deswegen sichere ich noch einige aus alter zeit. MfG alterknacker
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Frank D. schrieb: > Die Pikobohrmaschiene war > unbezahlbar Und heute wird sie für 10 EUR bei eBay verschleudert.
Cyblord -. schrieb: > Und heute wird sie für 10 EUR bei eBay verschleudert. Bringe mich nicht in Versuchung. :)
Frank D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und heute wird sie für 10 EUR bei eBay verschleudert. > > Bringe mich nicht in Versuchung. :) Wärst nicht der Erste der im Alter alle Dinge kauft die er sich in der Jugend nicht leisten konnte.
Al. K. schrieb: > sollten solche Diskussionen nicht woanders geführt werden. Dein alter Scheiß sollte auch woanders gezeigt werden. Allein du solltest besser ganz woanders sein. Und juckt es dich? Siehste!
Fehlt nur noch der obligatorische Hinweis das der spezielle Universalkoffer auch käuflich zu erwerben ist. Oder warum wird der hier ständig wieder gezeigt?
Es ist schon erstaunlich wie einige ihre Intelligans Würdevoll anbringen. Ich wünsche beste Genesung... MfG alterknacker
So kann es auch aussehen! Damit etwas zum Thema gezeigt wird! MfG alterknacker
J. S. schrieb: > Oder warum wird der hier ständig wieder gezeigt? Erstaunlich, auch hier nur Provokationen. Antwort: schau dir die Bilder an.... Hast du was zum Thema beizutragen, keine Bilder alter Basteleien. MfG alterknacker
J. S. schrieb: > Fehlt nur noch der obligatorische Hinweis das der spezielle > Universalkoffer auch käuflich zu erwerben ist. So ein toller Hinweis, das weis doch jeder nach 6 Jahren. ,,soll eben nur wieder eine Provokation sein! MfG alterknacker
Das habe ich jetzt auch demontiert. Einen Drehgeber aus Mausteilen. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > So kann es auch aussehen! Doch, so sieht es wahrlich anheimelnd aus. Ist eine interessante Idee, eine Mini-Bahnanlage in einen Koffer zu bauen. Auch wenn ich den praktischen Nutzen nicht sehe: Ich sollte vielleicht nicht alles so schrecklich pragmatisch sehen. Vielleicht freust Du Dich etwas über meinen Kommentar...
Al. K. schrieb: > So kann es auch aussehen! > Damit etwas zum Thema gezeigt wird! Es fährt ein Zug, nach nirgendwo . . .
https://www.mikrocontroller.net/attachment/610335/steuerungsbastelkoffer.jpg Die Ausgebauten Analog Netzteile. Einspeisung vom 24V Druckernetzteil. PC Kühler mit Lüfter ist ideal für die Bahn Analogversorgung. Ein B7170 als Fahrspannungs-Regler, der Zweite als Strombegrenzung. Die Leiterplatte ungebohrt ist glaube auch noch aus der DDR. Die Leiterzüge müssen durch Ritzen gemacht werden. Werden aber demontiert! Rainer Z. schrieb: > Vielleicht freust Du Dich etwas über meinen Kommentar... Es ist schon gut wenn Einige Verständnis aufbringe und verstehen was ich eigentlich hier erhalten will. Ich bekomme auch ab und zu Nachrichten, welche meinen Weg nicht als falsch ansehen, mich aber leider öffentlich nicht unterstützen, da sie nicht Ziel von Trollen werden wollen. Bei meinen Verkäufen ist es ähnlich, was ich auch verstehe. In diesen Thread sind fast ausschließlich alte DDR Materialien eingesetzt, das kann man auch heute noch machen. Es ist aber auch erlaubt das sich Modernere Materialien und Bauteile/Module einschleichen.;-) Ich nutze die Teile hauptsächlich um bei Veranstaltungen zu zeigen das Altmaterialien immer noch eingesetzt werden können. In Verbindung mit verschiedenen Controllern kann ich vor Ort Programmieren was dem jetzigen Zeitgeist entspricht. Ein Belebtes Haus mit ws2811/12 und Ähnliche angesteuert mit dem Esp32 oder Arduino findet immer Interesse aber sehr wenig Bastel-Interessenten.;-)) MfG alterknacker
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Habe heute einen meiner Plastmaterialkoffer verschenken wollen, Da waren noch Dutzende alte Steuerung-teile drin. Habe mal das älteste noch funktionierendes Teile herausgefischt, dachte eigentlich das diese nicht mehr existieren. dürfte 89/90 gewesen sein. 2 Blöcke und Abfragen des Bahnmodells. 1 Weiche und Vor/Rück Etwas später die Fahrspannungssteuerung mit PWM. Nächste Woche wird es wohl nicht mehr erleben. MfG alterknacker
Hier das wiedergefundene im Plastebastelkoffer. Damit wurde vor über 20-25 Jahren Kleinbahnmodelle gesteuert Auch ein Bosch_Plastik_Koffer welcher als Transportable Steuerung genutzt wurde. Mal sehen wie ich es auflöse. Die 24V Relais könnten noch Abnehmer finden. Stecken auf IC Fassungen. Sind auch 5V und 12V Relais dabei. Der Markt wird es regeln, oder auch nicht. Der Grabstein ist jetzt gesetzt. ;-)) MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Der Grabstein ist jetzt gesetzt. Ja. Glaube mir, das Entrümpeln hat etwas Befreiendes an sich. Du wirst weniger vermissen als Du vermutest. Es muss nur nicht ALLES im Forum mitgeteilt werden.
Rainer Z. schrieb: > Es muss nur nicht ALLES im Forum mitgeteilt werden. Er hat doch niemandem, dem er ein Ohr abkauen (knetschen) kann. Was ich mich frage: Wieviele Relais und Optokoppler er nun schon gezeigt hat..
Korax K. schrieb: > Was ich mich frage: Wieviele Relais und Optokoppler er nun schon gezeigt > hat.. Andere haben eben NICHTS! Das ist sehr schade da dieses Forum nicht nur von Angemeldeten besteht. Rainer Z. schrieb: > Es muss nur nicht ALLES im Forum mitgeteilt werden. Der größte Teil ist schon unsichtbar entschwunden. MfG alterknacker
Tastatur Anzeige aus der Zeit vor 1996. Anzeigetreiber 4094. Die Tastatur ist aus einen damaligen Telefon der DDR. Jetzt als 15 auf 4 Bit Dioden Matrix umgestellt. Das wurde in der AG alst Lehrmittel für das Programmieren genutzt. Später wurde dann die Tastatur Matrix mit einen 4021 abgefragt. Druckerport zu 8 Relais mit entsprechenden Treibern. Anzeige kann mit den Steuerleitungen des Druckerports gemacht werden. 5 Bits vom Druckerport als abfrage z.B. Tastatur. Damit konnte man schon einiges z.B. in Q-Basic anstellen. Machten wir auch bis zur grafischen Darstellung einer Demomodellbahn. Das war für die Schüler natürlich interessanter wie in der Schule Rechenaufgaben zu programmieren. Das Teil war dann später noch in verschiedenen Steuerungen. Sogar in einer Lichtanlage der Band. 16*Par 64 Die Laternen hat der Nachtbar aus dem Haus gerettet, habe sie stehen gelassen. Nochmals vorgestellt ehe es demontiert wird. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Tastatur Anzeige aus der Zeit vor 1996. > Anzeigetreiber 4094. > Die Tastatur ist aus einen damaligen Telefon der DDR. Und die Ausschnitte sind selbst rausgebissen oder wie bekommt man das so hässlich hin? Gab es keine Laubsägen o.ä. in der SBZ? Musste man dafür in den Intershop? Nicht mal die 3 Löcher für die grünen LEDs sind in einer Reihe. Wie hoch wäre der Aufpreis gewesen, hätte man das sauber gemacht?
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Cyblord -. schrieb: > ... Gestammel... Welche deiner Basteleien hast du hier schon präsentiert? Kannst du das überhaupt besser?
Roland E. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> ... Gestammel... > > Welche deiner Basteleien hast du hier schon präsentiert? Kannst du das > überhaupt besser? Da ich es für eine geistige Störung halte, solchen Quatsch hier zu zeigen, werde ich sicher nichts in dieser Richtung tun.
Cyblord -. schrieb: > Und die Ausschnitte sind selbst rausgebissen oder wie bekommt man das so > hässlich hin? Gab es keine Laubsägen o.ä. in der SBZ? Musste man dafür > in den Intershop? Wobei das fast richtig geraten ist! :-) Also es gab zwar Laubsägen, aber lange Zeit keine Laubsägeblätter! Jedenfalls nur seltenst im Laden ohne Beziehungen zum dortigen Personal. Einer der vielen Tauschartikel, sinnvoll zu besitzen zwecks einfacherer Alltagsbewältigung. Über den gezielten Kauf bestimmter Varianten, rund, rechteckig, für Holz, Metall, Kunststoff... brauchte man überhaupt nicht nachdenken... PS: Ist natürlich keine Ausrede für oben gezeigte Konstruktionen. Anscheinend wurden ja sogar einige Bohrungen mit der Laubsäge erstellt.:-))
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Tom K. schrieb: > Ist natürlich keine Ausrede für oben gezeigte Konstruktionen. > Anscheinend wurden ja sogar einige Bohrungen mit der Laubsäge > erstellt.:-)) Das sieht eher so aus als hätte man mit einer Laubsäge drauf eingeschlagen um die Durchbrüche zu erstellen.
Tom K. schrieb: > Wobei das fast richtig geraten ist! :-) > Also es gab zwar Laubsägen, aber lange Zeit keine Laubsägeblätter! .... Also ich kann mich in der Hinsicht an keinen Mangel erinnern.
Asko B. schrieb: > Tom K. schrieb: >> Wobei das fast richtig geraten ist! :-) >> Also es gab zwar Laubsägen, aber lange Zeit keine Laubsägeblätter! > .... > > Also ich kann mich in der Hinsicht an keinen Mangel erinnern. Das war sehr gebietsabhängig. In Berlin und Umgebung sicher kein Problem. Leipzig wohl auch nicht, Danach ging es in der Rangfolge Bezirkshauptstadt-> Kreisstadt steil Berg ab. Ausnahme waren die Orte, in denen das Material hergestellt wurde. So waren zB gute HSS-Bohrer und Schraubenschlüssel der Marken WerKö in Königsee(Thür)/Rudolstadt/Saalfeld recht gut zu bekommen[1]. Bohrmaschinen in Smalkalden/Meiningen. Laubsägeblätter waren in der Tat problematisch, ich hatte als Kind so einen Kinderwerkzeugkasten[2] mit Laubsäge. Man musste nehmen was es gab, Ansprüche an Zahnung/Material durfte man nicht haben. Da hatte man dann halt auch mal Holzblätter zum Metall sägen. Metallblätter gehen in Holz genau so schlecht. Das Ergebnis war halt entsprechend. Roland [1]Natürlich nicht in der Auslage, sondern auf Nachfrage aus dem Hinterzimmer. Aber halt für DDR-Verhältnisse recht selten: "Hamwernich". [2]Der Name täuscht, es war ein vollwertiger Werkzeugkasten unterer Qualitätsstufe (heute Chinaböller) mit Laubsäge, Sägetisch, Hammer, Blechschere und Kneifzange. Halt Kindgerecht beschriftet in einem Holzkoffer.
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Roland E. schrieb: > Ausnahme waren die Orte, in denen das Material hergestellt wurde. So > waren zB gute HSS-Bohrer und Schraubenschlüssel der Marken WerKö in > Königsee(Thür)/Rudolstadt/Saalfeld recht gut zu bekommen[1]. > Bohrmaschinen in Smalkalden/Meiningen. Ich kenne diese Betriebe sehr gut aus DDR Zeiten. Einige Bohrer,Gewinde Schneider und andere DDR Werkzeuge haben hier schon Einige von mir erworben. Wobei die Qualität der damals gefertigten Teile von den Kennern immer noch geschätzt wird. Das besondere ist, ich mache von einigen Teilen extra hochauflösende Fotos... Es geht aber hier um alte Basteleien nicht wie sie gefertigt wurden. ;-)) Wobei dies auch nicht uninteressant ist und in einen eigenen Thread behandelt werden könnte. MfG alterknacker
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Hier auch eine alte Telefontastatur der DDR. War ende der DDR Zeit eines der Modernsten und nicht frei Kaufbar wie ich mich dunkel erinnere. Die Potis sind Sowjetische. Die Poti-knöpfe von alten DDR Geräten. Auch Mitte der Anfang der 90ern entstanden. Später für das Steckbrett vorbereitet. Die Einzeltasten wurden aus defekten Tastaturen ausgebaut. Konnte an verschiedene Controller eingesetzt werden Damals wurden viele Ähnliche Teile benötigt, aber möglichst ohne finanziellen Aufwand. Die Schüler sollten schon Sinnvoll beschäftigt werden. MfG alterknacker
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Cyblord -. schrieb: > Und die Ausschnitte sind selbst rausgebissen oder wie bekommt man das so > hässlich hin? Gab es keine Laubsägen o.ä. in der SBZ? Musste man dafür > in den Intershop? > Nicht mal die 3 Löcher für die grünen LEDs sind in einer Reihe. Wie hoch > wäre der Aufpreis gewesen, hätte man das sauber gemacht? Die Bohrlöcher oder Ausschnitte vom Alten_Knacker gefallen mir auch nicht. Das sieht halt so aus, als wenn es GANZ schnell zusammengeschustert ist. Ironie: Das wirft einen Blick auf die "Ossis". Die konnten noch nie was richtig. Ende_Ironie. Aber weil mir eingefallen ist, das nicht alles am heimischen Küchentisch so funktioniert, wie man sich das vorstellt wollte ich mal Bilder Posten. Auf dem Bild 0561 sieht man unten ein kommerziell, durch stanzen, hergestelltes Objekt. Oben ein von mir hergestelltes Duplikat. Man kann sogar die "Einschläge" der Laubsäge sehen. Besser habe ich das damals aber nicht hingekommen. Bild 0560 zeigt ein Bild der Vorderseite/Frontplatte. Selbst mit vorher ankörnen habe ich die 5 LED-Bohrungen nicht 100% hinbekommen. Das ärgert mich bis heute. Ich möchte damit sagen, nicht alles was man sich im Hobby-Bereich vorstellt oder umsetzt endet in einer kommerzial vergleichbaren Umsetzung. Nebenbei: Ich habe das mal einfach photographiert. Auf den Photos auf dem Rechner habe ich dann erst den "DRECK" gesehen. Ich bin dann mal kurz mit einem feuchten Lappen drüber gegangen. Ergebnis ist jetzt zu sehen. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Auf den Photos auf dem Rechner habe ich dann erst den "DRECK" gesehen. Genau so isses und bei mir bleibt es so. ;-)) Viele haben das über Jahre noch nicht bemerkt. @asko Das Jahr der Bastelei ist im Zusammenhang immer wichtig. Bei Erstellung auch ob BRD oder DDR. Das hat keinen politischen Grund. Es ist auch interessant zu wissen ob die Bastelei Bestand haben wird und ein mögliches Privates (Vorzeige) Projekt werden sollte. Auch ob die Teile sichtbar sein werden.;-)) MfG alter Knacker
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Es gab Zeiten, da produzierte ich noch viel schlimmere, vom Erscheinungsbild gesehen, Geräte. Einzig die Funktion zählte. Das war die Zeit des Experimentierens. Irgendwann ist man aber weg vom Experimentieren, man entwickelt sich schließlich weiter, dann setzt man das Erlernte vernünftig um und produziert dann auch vernünftig aussehende Geräte. Es soll aber Leute geben, die bleiben auf einer gewissen Entwicklungsstufe einfach stehen. Dann kommen für den Rest des Lebens nur zusammengenagelte Schaltungen heraus.
CA schrieb: > Dann kommen für den Rest des Lebens nur zusammengenagelte Schaltungen > heraus. Na dann zeige mal deine alten Basteleien. Bin schon gespannt.... MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Na dann zeige mal deine alten Basteleien. Meine alten Basteleien existieren schon lange nichtmehr. Sie haben ihre Funktion erfüllt und fertig. Keine davon war aufhebenswert, gar vorzeigewert. Neue Basteleien habe ich noch sehr viele, aber aus Rücksicht auf deinen Thread werde ich sie nicht posten. Das käme einer Verunglimpfung deiner gezeigten Präziosen* gleich. Das willst du sicher nicht. * Was sind Präziosen? Präziosen sind wertvolle und kostbare Gegenstände, die aufgrund ihrer Seltenheit, Schönheit oder historischen Bedeutung geschätzt werden. 😂
CA schrieb: > Präziosen sind wertvolle und kostbare Gegenstände, die aufgrund ihrer > Seltenheit, Schönheit oder historischen Bedeutung geschätzt werden. Nö, das sind Preziosen: https://www.dwds.de/wb/Preziose Und ich hatte schon auf ein Wortspiel in Verbindung mit mit "Präzision" gehofft.
Hier eine Modell_PC_Tastatur, könnte Mitte der 90ern gewesen sein. Alles kostenloses Altmaterial. Damit wurde zum Beispiel eine 4 Block Modellbahn gesteuert. Ausgabe über die Serielle mit Bitwackeln und den 4094 oder Druckerport. Programmierung Dos,Q-Basic,Turpo Pascal,Profan War eine gute Programmierhilfe. Solche und ähnliche Teile mussten immer wieder gebaut werden. Funktion brauche ich hier ja nicht zu erklären.;-)) MfG alterknacker
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Percy N. schrieb: > Nö, das sind Preziosen: Schreibt einer, der keinen einzigen Satz vollständig ohne Buchstabensuppe schreiben kann 😂 Monica meint auch, daß es Präziosen gibt, siehe Photo
CA schrieb: > Percy N. schrieb: >> Nö, das sind Preziosen: > > Schreibt einer, der keinen einzigen Satz vollständig ohne > Buchstabensuppe schreiben kann 😂 Womit wir bei https://www.dwds.de/wb/Pr%C3%A4tention angelangt wären, was auch einen brauchbaren Scherz ergeben hätte; hinreichenden Wortschatz vorausgesetzt. Aber es ist sicherlich schön für Dich, wenn Du immer die Tasten triffst, die Du treffen wolltest; für die Anderen wird es halt mitunter unterhaltsam.
Percy N. schrieb: > Aber es ist sicherlich schön für Dich, wenn Du immer die Tasten triffst, > die Du treffen wolltest; für die Anderen wird es halt mitunter > unterhaltsam. Du machst dich vollends zum Affen. Nicht ein einziger User dieses Forums haut dermaßen zielsicher neben die Tasten wie Percy. Oftmals bis zur Unkenntlichkeit des Textes. Aber Augen zu und durch, selbst im Untergang noch die Siegeshymne auf den Lippen. 😂
CA schrieb: > Meine alten Basteleien existieren schon lange nichtmehr. Ja das höre ich immer wieder. Verstärkertechnik,Musiktechnik,Gitarrentechnik, Lichttechnik, Rhythmusgerät, erste Trommelpads usw. sind alle nach 90 weggeworfen worden. Und das musste o.k. sein, es wurde auf der Bühne in der Öffentlichkeit genutzt. und musste Sicherheitstechnisch den Vorschriften genügen. Dies Alles gab es auf einmal alles zu kaufen und sogar mit besserer Qualität. Damals hatte ich keinen Platz, also weg damit. Sehr viele verstehen das nicht und labern nur rum. Davon habe ich auch keine Aufnahmen. Ich bedanke mich für die rege Diskussion, wenn ich auch viel lieber Bilder sehen würde. ..aber die meisten schämen sich diese zu zeigen. MfG alterknacker
CA schrieb: > Nicht ein einziger User dieses Forums haut dermaßen zielsicher neben > die Tasten wie Percy. Eben, das ist der Unterschied: Du triffst zielsicher und absichtlich die falschen Tasten. Unterscheide aberratio ictus von error in obiecto!
Al. K. schrieb: > Dies Alles gab es auf einmal alles zu kaufen und sogar mit besserer > Qualität. Sach blos.
Korax K. schrieb: > Sach blos. Wo bleiben die Bilder alter Basteleien? Alt kann auch schon 20 Jahre sein, oder auch 10 Jahre. Kommt auf den User an.;-)) MfG alterknacker
Percy N. schrieb: > Eben, das ist der Unterschied: Du triffst zielsicher und absichtlich die > falschen Tasten. Mit Absicht verbinde ich das Wissen um das Tun. das kann man bei dir nicht voraus setzen, du weißt meistens nicht, was du tust.
Der Schrittmotor Simulierte z.B eine Uhr oder Drehscheibe. Eine Position konnte abgefragt werden. Von dieser Pos. wurde alles berechnet. Das kann mit PC und Controllern angesteuert werden. Damals mit dem KC85,C64 später mit dem PC. Die Schüler und Jugendliche bauten solche experimentelle Projekte auf und programmierten sie. Dies wurde in keiner Schule angeboten. Wo sind die Bilder alter Projekte? MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Wo sind die Bilder alter Projekte? In Deinem anderen Thread habe ich mal ein Jugendwerk von mir gepostet. Beitrag "Re: Basteln für Alt und Jung" Ich will ja nichts sagen, aber das sieht mir handwerklich anders aus als das, was man von Dir hier so zu sehen bekommt.
Harald K. schrieb: > Ich will ja nichts sagen, aber das sieht mir handwerklich anders aus > als das, was man von Dir hier so zu sehen bekommt. Du hast den Sinn jetzt als 30 Jähriger nicht nachvollziehend begriffen zu haben. Werde etwas Sozialer! Beste Grüße
Al. K. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Ich will ja nichts sagen, aber das sieht mir handwerklich anders aus >> als das, was man von Dir hier so zu sehen bekommt. > > Du hast den Sinn jetzt als 30 Jähriger nicht nachvollziehend begriffen > zu haben. Dein Problem ist dass dein gesamtes Narrativ, früher in der Jugend musste es billig und pfuschig sein, nicht hält. Denn du hast hier ein paar richtig gute Gegenbeispiele bekommen. Und ein saubere Aufbau hat mit Geld nichts zu tun. Auch das wurde dir schon oft genug gesagt. Also gestehe dir einfach ein: Du bist ein talentloser Pfuscher. Du wurdest schlicht widerlegt. Hättest du einen Rest Würde, würdest du aufhören immer die gleichen Phrasen zu dreschen und der Wahrheit ins Gesicht sehen. Aber stattdessen kommen nur Beleidigungen, unsinnige verwirrte Aussagen ohne Relevanz und weitere Ausreden. Genau DAS macht dich und dein Verhalte hier so ekelhaft.
Da ich nun mal den Cyblord nicht für voll nehme, spuckt Dieser Mensch immer Gift und Galle. Aber wieder haben es User mit solchen Beiträgen geschafft ein 5 Jährigen Thread ins abseits zu schieben. Wer jetzt das Forum verfolgt wird ein absolutes Mobbing gegen den Alten Knacker sehen. na ja , die alten Zeiten kommen eben wieder. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > die Drolligen nehmen > aber ständig zu. Wenn man dazugehören möchte, macht es Sinn, die gleiche Sprache zu sprechen. Vermeide doch einfach "Drollige", "Knetsch" und die anderen Kunstwörter, die vielleicht regionalen Ursprungs sind. Von denen, die dort wohnen, sich aber hier niemand aufhält. Sowas macht einen schnell zum Außenseiter, wenn man anders aussieht, anders riecht oder anders schreibt oder eben, wie hier, andere Prios setzt. Ich mein das nicht böse: Die Motörchen, die ich bei Dir gekauft hatte, waren ja auch alle blitzeblank geputzt und einzeln in Seidenpapier eingepackt. Warum haust Du mit Absicht, wie ich fast meinen will, hier ständig einen raus? Das ist weder zielführend noch unterhaltsam. Ich hab auch keine Lust, als einziger hier immerwieder ein "+" zu setzen. Also, höre auf, hier anzuecken! Nimm Dir ne alte Zahnbürste und etwas Leiterplattenreiniger und geh 1x über den Kram, den du hier postest. Den Rest, den Du NICHT zeigst, kannst Du ja verrotten lassen. Ich räume meine Küche auch auf und putze mein Klo. Ist mir auch prinzipiell egal, hautpsache die Spülung funktioniert. Aber im Leben gibt es eben gewisse Grundprinzipien, an die man sich nunmal hält. Wenn Du das ignorierst (Steht Dir ja frei, das weiterhin zu tun), musst Du dich aber auch nicht wundern, wenn alle rumseiern und Du ein "-" nach dem anderen reingedrückt bekommst, nur, weil man deinen Namen liest und man schon von vornherein eine gewisse Assoziation hergestellt hat. Ich hoffe, mich nicht allzusehr im Ton vergriffen zu haben. Auch meine soziale Kompetenz lässt derweil zu wünschen übrig.
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Ich wusste doch, dass mir das bekannt vorkommt: Jetzt hab ich mich tatsächlich wiederholt. Nee - sowas beschäftigt mich trotzdem, wenn da nichtmal der Anflug von Akzeptanz zu spüren ist, sondern - im Gegenteil - man sich ignoriert fühlt. Kann mir ja egal sein. Ist es aber nicht, irgendwie.. Ich referenziere gern nochmal auf meine abgegebene Meinung zu diesem Thema im anderen Tread Beitrag "Re: Basteln für Alt und Jung"
Axel R. schrieb: > Ich hoffe, mich nicht allzusehr im Ton vergriffen zu haben. Auch meine > soziale Kompetenz lässt derweil zu wünschen übrig. Mensch das ist ja fasst eine Lobeshymne.;-) Ich bin fast 80 Jahre und meine Ärzte sagen das ich mein Leben nicht ändern soll, das könnte eine Lebenszeitverkürzung bedeuten. Was jetzt läuft ist Mobbing was auch in den sicherheitshalber gelöschten Thread mehrfach bestätigt wird.Es ist wie bei vielen Dingen ein schuldiger muss her und der ist der Alte Knacker.Leider packen es die Mods verständlicherweise nicht Meine Thrads von Trollen fernzuhalten, da wird eben das Ziel, der alte Knacker , gemobbt. Auch eino trotzige Kindliche Aktion nachträglich überall schlösser dran, 5 Jahre bestehende Bilderthreads zu verschieben, ist doch keine Lösung. Alles in Ähnlicher Art in der DDR erlebt. Dieser Thread wird auch noch gesperrt oder gelöscht werden. Bin ich nur so gefährlich wo jede Kritik von mir sofort gelöscht, verschoben oder gesperrt werden soll. Ich habe die DDR ohne Knast überlebt, bis jetzt auch die BRD. Wenn man dies hier im Kleinen sieht, da kann man den Pinslern /Malern/Klebern im Großen nur Recht geben. Hier noch mals ein Bild von meinen Beratern und Mir. MfG alterknacker
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Korax K. schrieb: > Anfangs.. Anfangs warst du mir mal sympathisch.. Es ist egal ob sympathisch oder unsympathisch, Fakt ist das gegen den Alten Knacker gemobbt wird. Was auch von Einigen in dem gelöschten Threads bestätigt wurde. So was darf es aber nicht geben, also weg... ..eben wie in alten Zeiten. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Fakt ist das gegen den Alten Knacker gemobbt wird. Fakt ist, dass der Alte Knacker provziert, und bei der zu erwartenden (und von ihm selbst vermutlich auch erwarteten) Reaktion anfängt, wie ein Kind zu keifen, wie böse doch alle zu ihm wären. Unterste Schublade, wenn man mich fragt.
Das Zitat passt hier auch bestens. “Ein starker Geist diskutiert Ideen. Ein durchschnittlicher Geist diskutiert Ereignisse. Ein schwacher Geist diskutiert Leute.” — Sokrates Die Idee ist doch alte Elektronikbasteleien zu diskutieren. Schönes WE Claus
Claus H. schrieb: > Die Idee ist doch alte Elektronikbasteleien zu diskutieren. Das hätte die Moderation durch Löschung von Bekannten Trollbeiträgen ein wenig deutlicher machen können. Der Nutzen ist wieder ein Zeichen für die Trolle weiter zu machen. In Alteknacker Threads kann mann ja alles. aber lieber aus Trotz serienmäßig korrekte Verkaufsthreads schließen. Ich hoffe das dies so manchen die augen öffnet unabhängig ob sympathisch oder unsympathisch. MfG alter Knacker
Jack V. schrieb: > Fakt ist, dass der Alte Knacker provziert Vermutlich empfindest Du es so. Ich hingegen glaube nicht im Geringsten, dass er provozieren will. Der Alte Knacker ist fast 80 Jahre alt und blickt auf ein langes Leben zurück, dabei auch auf viele Elektronik-Projekte, die zu Recht mit etwas Stolz präsentiert werden. Das Äußere der Basteleien? Hier gibt es offenbar verschiedene Ansichten. Der Alte Knacker fühlt allerdings nicht zu Unrecht die Beurteilung auf das Äußere beschränkt statt auf die Funktion und die Jugendarbeit, die ihm am Herzen lag. Die gefühlte Provokation beruht auf Gegenseitigkeit. Meines Erachtens dürfen sich Manche in diesem Forum aus Respekt vor dem Alter des Alten Knackers gerne etwas zurücknehmen. Leben und leben lassen.
Rainer Z. schrieb: > Ich hingegen glaube nicht im Geringsten, dass er provozieren will. Es gab z.B. mal die Frage, warum er seine Verkaufsthreads nicht als solche kennzeichnet, was ja nunmal Vorteile für alle Beteiligten hätte, und nahezu keine Nachteile für ihn – sind drei Tastendrücke mehr. Die Antwort war, dass er sich nicht vorschreiben lassen wolle, wie er zu schreiben hätte, und es gäbe schließlich auch keine Regel, die das erfordern würde, und wasnichtalles. Der zweite Teil des Beitrags (oder einer der nächsten Beiträge, weiß nicht mehr genau) handelte davon, dass ja immer Leute in seine Verkaufsthreads reinschreiben würden. Zumindest für mich schwer vorstellbar, dass das ohne Absicht wäre. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Rainer Z. schrieb: > Meines Erachtens dürfen sich Manche in diesem Forum aus Respekt vor dem > Alter des Alten Knackers gerne etwas zurücknehmen. Respekt gibt’s nicht geschenkt. Und Alter bedingt ihn schon gar nicht automatisch.
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Al. K. schrieb: > Claus H. schrieb: >> Die Idee ist doch alte Elektronikbasteleien zu diskutieren. > > Das hätte die Moderation durch Löschung von Bekannten Trollbeiträgen > ein wenig deutlicher machen können. > Der Nutzen ist wieder ein Zeichen für die Trolle weiter zu machen. > In Alteknacker Threads kann mann ja alles. Wie hättest Du es denn jun gern? Wenn die "Drolligen" gellscht werden, beschwerst Du Dich über die Moderation, weil Du angeblich so die "Drolligen" nicht mehr bloßstellen jannst. Egal, was passiert, es geschieht absichtlich und boshaft, um Dir zu schaden, zumindest in Deiner Darstellung Jack V. schrieb: > Fakt ist, dass der Alte Knacker provziert, und bei der zu erwartenden > (und von ihm selbst vermutlich auch erwarteten) Reaktion anfängt, wie > ein Kind zu keifen, wie böse doch alle zu ihm wären. Darauf läuft es hinaus, ja. > Unterste Schublade, > wenn man mich fragt. Oh, da gibt es noch anderes, dessen zumindest der Al.K. sich mittlerweile zu enthalten scheint. Rainer Z. schrieb: > Vermutlich empfindest Du es so. > Ich hingegen glaube nicht im Geringsten, dass er provozieren will. Der > Alte Knacker ist fast 80 Jahre alt und blickt auf ein langes Leben > zurück, dabei auch auf viele Elektronik-Projekte, die zu Recht mit etwas > Stolz präsentiert werden. Bei allem Verständnis: Nein, das trifft es nicht. Zumindest nach Srlbstdarstellung war das Leben erfüllt von Jahrzehnten volker Oppisition und Querulanz; augenscheinlich habitualisierte Verhaltensweisen. Dies lässt sich bereits aus den ständig wiederholten kontradiktorischen Forderungen an die Moderation herleiten. Senilität - für die ich hier kein Anzeichen zu erkennen vermag - verlangt Emphatie und Rücksichtnahme; Bishaftigkeit hingegen nucht: Alter ust für sich genommen ein Zustand, kein Verdienst.
Jack V. schrieb: > Der zweite Teil des Beitrags (oder > einer der nächsten Beiträge, weiß nicht mehr genau) handelte davon, dass > ja immer Leute in seine Verkaufsthreads reinschreiben würden. Zumindest > für mich schwer vorstellbar, dass das ohne Absicht wäre. Und das ist nur > ein Beispiel von vielen. Aktuell wurde gerade ein abgewickelter Verkaufsthread gesoerrt, woraufhin er gleich winen neuen aufmachte, um sich zu beschweren, dass jetzt der Köufer nicht mehr in den Thread schreiben klnne. Wohlgemerkt: Eigentlich besteht er darauf, dass nur er in seine Vk-Threads schreiben darf und jeder Kontakt mit anderen Foristen oer email zu erfolgen habe ...
Al. K. schrieb: > Claus H. schrieb: >> Die Idee ist doch alte Elektronikbasteleien zu diskutieren. In meiner ehemaligen Bastelbude liegen auch noch haufenweise alte Elektronik-Basteleien. Davon sind bestimmt 90% Versuchsaufbauten oder Parametermessschaltungen. Und auch der Rest hat kein vernünftiges Design oder entsprach meinen damaligen Möglichkeiten. Trotzdem habe ich in kleinen Serien Thyristorsteller für die Bohrmaschine, Heizungsregler, 2V-Blaiakku-Ladegeräte u. a. gebaut und verkauft. Es war eben damals eine Marktlücke. Braucht zwar heute keiner mehr, aber sie funktionieren noch. Das beste Design nützt nichts, wenn man nur Wegwerfer-Artikel produziert. Die Kiste mit kleinen Elektronikschrottgeräten wird immer voller. Die Großgeräte verschwinden in den Sperrmüll.
Percy N. schrieb: > Aktuell wurde gerade ein abgewickelter Verkaufsthread gesoerrt, > woraufhin er gleich winen neuen aufmachte, um sich zu beschweren, dass > jetzt der Köufer nicht mehr in den Thread schreiben klnne. Wohlgemerkt: > Eigentlich besteht er darauf, dass nur er in seine Vk-Threads schreiben > darf und jeder Kontakt mit anderen Foristen oer email zu erfolgen habe Beim Lesen solch eines hingerotzten Textes bekommt man ja Augenkrebs! Eine Zumutung für die ganze Leserschaft! Zum alten Knacker kann man stehen wie man will, ich bin da auch etwas gespalten. Eines Teils hat er meinen Respekt für die Funktionalität seiner Schaltungen, andererseits geht mir selbiger wieder verloren, wenn ich die Ausführung begutachte. Er ist halt wie er ist und man mag ihn, oder eben nicht. Wer ihn nicht mag, soll doch einfach seinen Threads fern bleiben, nichts ist einfacher als das. Ihn immerwieder anzupissen, halte ich für hinterhältig und nicht angemessen.
CA schrieb: > andererseits geht mir selbiger wieder verloren, wenn > ich die Ausführung begutachte. Die ist mir gleichgültig; wenn die Basteleien ihren Zweck erfüllen, dann mag das reichen. Wer es gern hübsch mag, der darf mehr Aufwabd treiben; jeder, wie er mag.
Percy N. schrieb: > Aktuell wurde gerade ein abgewickelter Verkaufsthread gesoerrt, 06.10.2023 19:06 Deine Glaskugel hat einen Sprung, jetzt ist es mir verständlich woher du die Vielen Unwahrheiten hast. Würde mich brennend interessieren welcher das sein soll...? Ich bedanke mich für die rege Mitarbeit. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Aktuell wurde gerade ein abgewickelter Verkaufsthread gesoerrt, > 06.10.2023 19:06 > Deine Glaskugel hat einen Sprung, jetzt ist es mir verständlich woher du > die Vielen Unwahrheiten hast. > Es scheint unmöglich zu sein, Dein dreckiges Schandmaul zumindest sowrit abzuschalten, dass Deine Verleumdungen unterbleiben. > Würde mich brennend interessieren welcher das sein soll...? Versuche es mal hier: Beitrag "[V.]Netztransformatoren" Und hier Beitrag "Was ist mit der Moderation los?" findet sich das hirnlose Genörgel dazu. > Ich bedanke mich für die rege Mitarbeit. Kommt alles auf die Rechnung.
ach percy, schau dir die Zeitstempel an. ..das bekommst auch du hin. Mit Beleidigungen bist du ja immer aktuell... MfG alterknacker
Korax K. schrieb: > Gestern und Vorgestern kann man als aktuell bezeichnen. Aber nicht bei Persy, welcher supergenau ist. In diesen Zusammenhang sind paar stunden wichtig! Noch dazu war er der Verursachen weswegen der Thread geschlossen wurde. Mir wegen kann er weiter kotzen und Beleidigen, in Devi/nullo ist das doch erlaubt, nehme ich an. MfG alterknacker
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Korax K. schrieb: > Gestern und Vorgestern kann man als aktuell bezeichnen. Bei Ewiggestrigen sowieso, aber vielleicht wird das dort als ferne Zukunft betrachtet, wer weiß?
nun ja percy, deine Glaskugel ist defekt.. LOL mfg alterknacker.
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Jack V. schrieb: > und es gäbe schließlich auch keine Regel, Ach Jack, immer wieder diese Selbstdarstellung und kein Link dazu. Wird jetzt die Glaskugel ein Pflichtgerät. Im Vorfeld deiner Eigenartigen Erzählung habe ich auch den Mods geschrieben, wenn dies eine offizielle Forderung der Moderation ist, werde ich das natürlich befolgen. Es gibt eben User welche sich genötigt sehen Regeln durchzusetzen welche nicht von der Moderation gefordert werden. Das ist wie wenn sich Parteigenossen der alten Liga aufspielten allen Anderen aufzuzeigen wie sie zu handeln haben. Gut Nächt'le MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Ach Jack, immer wieder diese Selbstdarstellung und kein Link dazu. > Wird jetzt die Glaskugel ein Pflichtgerät. Naja gut – deine Vergesslichkeit kann man wohl in der Tat mit dem Alter erklären. Dass du glaubst, jemand würde über all deine Absonderungen hier Buch führen, um deine Erinnerungslücken auf Zuruf auffüllen zu können, mutet hingegen eher befremdlich an. Aber offensichtlich kannst du dich ja erinnern: Al. K. schrieb: > Im Vorfeld deiner Eigenartigen Erzählung habe ich auch den Mods > geschrieben, wenn dies eine offizielle Forderung der Moderation ist, > werde ich das natürlich befolgen. … und bestätigst damit exakt das, was ich geschrieben habe: Jack V. schrieb: > Die Antwort war, dass er sich nicht vorschreiben lassen wolle, wie er zu > schreiben hätte, und es gäbe schließlich auch keine Regel, die das > erfordern würde, und wasnichtalles. Du hast bis heute nicht verstanden, dass es überhaupt nicht darum ging, dir irgendwelche Regeln aufzuzwängen, sondern darum, das Miteinander im Forum reibungsärmer zu gestalten, indem etablierte Konventionen beachtet werden. Denn die meisten Sachen, über die du dich regelmäßig und vorhersagbar bitterlich beschwerst, würden sich dann gar nicht erst ergeben. Und das ist’s, was ich oben meinte: DU provozierst die Reaktionen, über die du dich dann beschwerst. Und das ist traurig. -- Falls es dir schwerfällt das Ganze zu erfassen, dann hilft dir vielleicht ein analoges Beispiel, das selbst damals in der DDR schon genau so abgelaufen wäre: Es gibt keine allgemeine Regel oder Vorschrift, dass man sich in Warteschlangen am Ende anzustellen hätte; das ist eine Konvention. Beachtet man diese nicht, weil man sich von den anderen Wartenden ja nix vorschreiben lässt und die Regel schließlich auch nirgends geschrieben steht, und drängelt sich vor, dann zieht man den Unmut der anderen Wartenden auf sich und muss mindestens mit entsprechenden Kommentaren rechnen. DU würdest dann in diesem Beispiel zu diskutieren anfangen und nach dem ABV rufen, statt einfach den gesunden Menschenverstand einzuschalten und dich hinten anzustellen, obwohl’s keine niedergeschriebene Vorschrift dafür gibt? Denn genau das ist’s, was du in dem oben von mir geschilderten und von dir bestätigten Fall gemacht hast!
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Percy N. schrieb: > Aktuell wurde gerade ein abgewickelter Verkaufsthread gesoerrt Korax K. schrieb: > Gestern und Vorgestern kann man als aktuell bezeichnen. so wird eben auch gemobbt, aber aktuell wurde gerade... bezieht sich auf den Zeitpunkt wo es geschrieben wurde. Wenn das Wortchen "gerade" nicht wäre.... Es ist eben hier auch bezeichnend, percy kann beleidigen,unrichtige Angaben machen um zu provozieren, es gibt hier immer wieder User welche das unterstützen. ..und wenn es nur eine falsche Auslegung eines Textes ist. Das ist auch eine Provokation. Das sind auch alles SED DDR Methoden gewesen. Dachte das hätten wir hinter uns gelassen. Aber die Blockwartmentalität komm immer mehr zum Vorschein. Drollung wird immer schlimmer. Hier im Thread sieht man wie sich alles über Jahre ändert. Die Verrohung und Drollung wird immer schlimmer. Die aktivsten Trolle sind hier sehr einfach zu erkennen. alter alterknacker
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Jack V. schrieb: > … und bestätigst damit exakt das, was ich geschrieben habe: ach jack, du bist schon ein Niedlicher.... Ich nicht bestätigen was du falsch darstellst... Wenn ich den ABV rufen würde, wärst du dann erschienen?? Blockwart gab es in der DDR nicht, das war schon etwas früher im ungeteilten Deutschland. Aber deine Überwachungsmentalität könnte den Sicherheitsorganen der DDR entsprechen. Du könntest auch heute noch bei den Überwachungsorganen arbeiten, tust du das? Denke daran , heute ist ein besonderer Tag. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Ich nicht bestätigen was du falsch darstellst. Du hast bestätigt, was ich oben geschrieben habe. Anschließend zu behaupten, es nicht bestätigen zu können, mutet irgendwie wirr an.
ach jack, Du hast wirklich ein kindliches Gemüt.. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Du hast wirklich ein kindliches Gemüt. [✔] Persönlicher Angriff [✔] beklopptes handgekritzeltes Bild ohne Bezug zur Diskussion Es ist so vorhersagbar, dass es schon fast wieder traurig ist.
ach jack, man merkt deine Argumentationen gehen dir aus... LOL Gruß von meinen Beratern und mir MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Gruß von meinen Beratern und mir Gruß auch von mir. Im Anhang eines meiner Jugendbilder.
Al. K. schrieb: > ach jack, man merkt deine Argumentationen gehen dir aus. Die gehen mir nicht aus, ich will dich lediglich nicht überfordern – es stehen ja noch genug Sachen im Raum, auf die du gar nicht eingegangen bist, und es vermutlich auch nicht wirst. Angesichts der bekloppten Kritzeleien und dem Gestammel, das du da nur noch von dir gibst, ist allerdings zu befürchten, dass genau das bereits passiert ist, und du dich nur noch wild im Kreis drehst und um dich spuckst. Ich denke, da kommt dann eh nix anderes mehr, und verabschiede mich bis zum nächsten Mal, wo du wieder so dermaßen absurd agierst, dass ich einfach was dazu schreiben muss o/
Enrico E. schrieb: > Gruß auch von mir. Im Anhang eines meiner Jugendbilder. ..nicht schlecht sagt der Specht.. Warum wird solcher Umgang nicht öfters gepflegt.. ================================================================ Jack V. schrieb: > [✔] Persönlicher Angriff > [✔] beklopptes handgekritzeltes Bild ohne Bezug zur Diskussion Du erkennst also keinen Bezug, das macht mich kindlich traurig. Ein persönlicher Angriff sollte schon verlinkt werden. Sonst ist es Denunzierung. Solche anonyme Denunzierungen hatte ich in Ende der 60 ern die Sperrung meines dienstlichen Reisepasses zu verdanken. In den Staatssicherheitsakten, welche fast alle vernichtet wurden, da stand nur"negative Diskussionen" nichts weiter. 2000 habe ich ein paar Reste der Akten finden können, habe ich für meine Gerichtsverhandlung gebraucht. MfG alterknacker
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Enrico E. schrieb: > Gruß auch von mir. Im Anhang eines meiner Jugendbilder. ..nicht schlecht sagt der Specht.. Warum wird solcher Umgang nicht öfters gepflegt.. ;-)) Viele halten solche Zeichnungen für sehr einfach, aber man musseseben können. ================================================================ Jack V. schrieb: > [✔] Persönlicher Angriff > [✔] beklopptes handgekritzeltes Bild ohne Bezug zur Diskussion Du erkennst also keinen Bezug, das macht mich kindlich traurig. Ein persönlicher Angriff sollte schon verlinkt werden. Sonst ist es Denunzierung. Solche anonyme Denunzierungen hatte ich in Ende der 60 ern die Sperrung meines dienstlichen Reisepasses zu verdanken. In den Staatssicherheitsakten, welche fast alle vernichtet wurden, da stand nur"negative Diskussionen" nichts weiter. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Sonst ist es Denunzierung. Tipp: vorher gucken, was die Worte bedeuten, die man benutzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Denunziation: „Unter einer Denunziation (lateinisch denuntiatio ‚Anzeige‘) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils.“ Dir sollte eigentlich selbst auffallen, wie absurd deine Behauptungen hier sind. Keiner hat dich aus niederen Beweggründen angezeigt, und soweit ich weiß, hat dich zumindest hier noch keiner überhaupt angezeigt. Ich wüsste auch nicht, welchen persönlichen Vorteil man hier erlangen könnte, wenn man dich, warum auch immer, anzeigen würde.
Jack V. schrieb: > niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen > eines persönlichen Vorteils.“ ganz einfach, du willst dich in den Vordergrund schieben.. einfach über mir stehen.. dich beim Forum Einschleimen... etwas zu sagen haben Dir macht es Spaß mich ständig anzugreifen.. Vielleicht wichtiger erscheinen wie Andere In den Verkaufsthread mich durch schlechtmachen und Trollen finanziell schädigen wollen.. usw. Negative Diskussion, war eine schwerwiegende Provokation gegen den Staat. Eine Fahne auf Halbmast konnte schon mal Knast bedeuten. Abber auch hier kommt es auf die Auslegung an ob es eine Provokation ist. Was hier im Forum passiert sind doch Kindereien und keine Provokationen. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > ganz einfach, du willst dich in den Vordergrund schieben.. > einfach über mir stehen.. > dich beim Forum Einschleimen... > etwas zu sagen haben > Dir macht es Spaß mich ständig anzugreifen.. Selbst, wenn es so wäre: Und an welcher Stelle habe ich dich angezeigt – was ja das Kriterium für eine Denunziation ist? Tatsächlich geht mir dein Auftreten einfach nur auf den Sack. Und wenn du Leute angreifst, die dich darauf aufmerksam machen, dann schreibe ich was dazu. Das ist mein gutes Recht, und dafür muss ich mich weder rechtfertigen, noch schämen. Und wenn du daraufhin meinst, mich auch noch angehen zu müssen, dann ist es deine eigene Entscheidung gewesen – und du solltest dich nicht zu sehr über den weiteren Verlauf beschweren. Ich habe zunächst versucht, dir konstruktiv darzulegen, wo ich die Möglichkeiten sehe, die Sachen, über die du dich regelmäßig und vorhersehbar beschwerst, zu vermeiden. Du reagierst mit absurden Unterstellungen, persönlichen Angriffen, seltsamen Bildern, Gestammel. Frag dich selbst, was du von jemanden halten würdest, der dir gegenüber so reagiert. Al. K. schrieb: > Negative Diskussion, war eine schwerwiegende Provokation gegen den > Staat. Der Staat interesiert hier keinen auch nur im Ansatz – weder der von damals, noch der von heute. Komm mal von dieser dämlichen Schiene runter. Natürlich ist es schlimm, wenn man damals in der DDR angeeckt ist und daher z.T. erhebliche Nachteile hinzunehmen hatte. Aber das hat mit diesem Forum, mit den Antworten von mir oder Anderen, absolut überhaupt gar nichts zu tun. Wieso versuchst du jedes Mal, die Diskussion in diese Richtung zu bringen? Was versprichst du dir davon? Bist du in der Lage, sachlich auf diese Fragen einzugehen?
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Jack V. schrieb: > Bist du in der Lage, sachlich auf diese Fragen einzugehen? Heute ist der 7.Oktober Herrlich... ach jack, du machst dich hier total zum Affen! Du zeigst jeder überdeutlich das Du mindestens so dämlich bist wie ich. Aber du bist wesentlich jünger als ich, deshalb kann sich das bei dir noch verstärken wenn du Alterst. So wie ich körperlich sehr willensstark bin, so bin ich es auch in allen Anderen Dingen. Na ja, beim sex nützt der Willen nicht so viel.;-)) MfG AlterKnacker
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Al. K. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Bist du in der Lage, sachlich auf diese Fragen einzugehen? > > Heute ist der 7.Oktober > Herrlich... Ich stelle fest, dass die Antwort ganz klar „NEIN!!“ lautet. Schade, wenngleich erwartbar.
Jack V. schrieb: > Ich stelle fest, dass die Antwort ganz klar „NEIN!!“ lautet. Schade, > wenngleich erwartbar. Warum fragst du denn.. Denunzierung hatte in DDR Zeiten seine Eigene Auslegung. Damit du und ich nicht so ganz dämlich dastehen.. Eine Denunzierung bedarf keine Polizeiliche Anzeige... Man kann jede Frage oder Antwort als Provokation auslegen... na ja,wirst du vielleicht inzwischen wissen. Ich bedanke mich trotzdem für Deine Beiträge welche mit zu der Verschiebung beigetragen haben. Jetzt wird hier weiterdiskutiert. In OT war es ja enorm störend..das ist wirklich irre! na jack , Erhole dich gut, und Montag auf ein Frisches. MfG alterknacker.
Vollkommen sinnfreie Diskussion, wenn man es überhaupt so nennen darf. Es wird Zeit für ein Schloss🔒🔒🔒
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Al. K. schrieb: > Warum fragst du denn. Weil ich im Gegensatz zu dir meine Argumentation nicht auf meine Annahmen baue. Deine Antwort hat einen Fakt geschaffen, auf den ich mich ggf. beziehen kann – so, wie du selbst ja an vielen Stellen lauthals forderst, dass man den Bezug benennen solle. Insofern wundere ich mich gerade ein wenig über diese Frage von dir. Ich nehme nämlich einfach mal an, dass es sich um eine Frage handelt, auch, wenn du Satzzeichen ähnlich mit flexibler Bedeutung zu nutzen scheinst, wie Vokabeln (z.B. Denunziation). Üblicherweise wird nämlich „?” als das legitime Zeichen zum Abschließen eines Fragesatzes angesehen. Al. K. schrieb: > Denunzierung hatte in DDR Zeiten seine Eigene Auslegung. Nein. Es hat auch dort bedeutet, dass jemand dich zu seinem eigenen Vorteil bei offiziellen Stellen angeschwärzt hat. Wenn du glaubst, es hätte eine abweichende Bedeutung gehabt, dann liegt der Fehler bei dir. Eine Diskussion wurde nie und in keinem Land Denunziation genannt.
Jack V. schrieb: > Eine Diskussion wurde nie und in keinem Land Denunziation genannt. LOL Jörg R. schrieb: > Es wird Zeit für ein Schloss🔒🔒🔒 ...so sinnfrei ist das nicht. Deswegen wurde dieser 5 Jahre alter Thread, den eigendlich sehr viele sehr gut fanden verschoben. Sogar in devi_nullo müssen diese noch geschlossen werden weil die Drolligen nicht aufhören. Nur über das Thema spricht keiner, und kein Mod greift moderierend ein. LOL MfG alterKnacker
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Jack V. schrieb: > [✔] Persönlicher Angriff > [✔] beklopptes handgekritzeltes Bild ohne Bezug zur Diskussion Al. K. schrieb: > kein Mod greift moderierend ein. [✔] Ruf nach Moderation Al. K. schrieb: > Sogar in devi_nullo [✔] dämliche Neologismen … noch einer, und ich hab ’nen Bingo. Oder hat man mit vier schon gewonnen?
Jörg R. schrieb: > Vollkommen sinnfreie Diskussion, wenn man es überhaupt so nennen > darf. > Es wird Zeit für ein Schloss🔒🔒🔒 Zwecklos, das gäbe gleich den nächsten Nörgel-Thread. Außerdem besteht kein Anlass zur Sperrung, zumal der Thread sich exakt im Sinne des TE entwickelt.
Jack V. schrieb: > dämliche Neologismen Aber aufschlussreich: "Neologismus, sprachliche Neubildung, Bildung eines Wortes, das im Wortschatz der normalen Sprache nicht vorkommt. Kinder verwenden während der Sprachentwicklung häufig Neologismen; als Krankheitszeichen treten Neologismen bei Schizophrenien und Aphasien auf." https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/neologismus/10411
Percy N. schrieb: > Außerdem besteht kein Anlass zur Sperrung, zumal der Thread sich exakt > im Sinne des TE entwickelt. Jetzt muss ich dir wirklich Recht geben. Genau so habe ich es erwartet und die Moderation auch! @jack [....] Herrlich, du scheinst doch noch etwas Kindlich zu sein Besonders gut ist es wenn bei Antworten immer Beleidigungen dabei sind. Das senkt meinen Blutdruck imm er auf den Normalwert. LOL
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Al. K. schrieb: > Herrlich, du scheinst doch noch etwas Kindlich zu sein Ich schätze, von deinem Alter aus sieht alles „etwas kindlich“ aus. Nennt man Altersstarrsinn, geht oft auch ein wenig mit reduzierter geistlicher Kapazität einher. Wie herrlich du das findest, lässt sich ja nun für jeden an deinen erzwungen „lustigen“ Antworten ablesen: gar nicht. Im Gegenteil – es wurmt dich so sehr, dass sich nicht jeder vor deinem Alter verneigt und über alles Andere hinwegsieht, dass du immer nochmal eins draufsetzen musst. Prove me wrong! Al. K. schrieb: > Genau so habe ich es erwartet und die Moderation auch! Hast du mich etwa zu deinem eigenen Vorteil bei der Moderation angeschwärzt, sprich: Hast du etwa selbst denunziert? Unglaublich! [scnr]
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Jack V. schrieb: > Hast du mich etwa zu deinem eigenen Vorteil bei der Moderation > angeschwärzt, sprich: Hast du etwa selbst denunziert? Unglaublich! LOL Deine Beiträge gefallen mir. Leistungsunfähige Menschen reagieren sehr oft so wie Du. Aber wenn es keine Krankheit ist, dann ist alles gut. MfG Alterknacker
Heinrich K. schrieb: > Der Alte Knacker braucht halt Aufmerksamkeit. Du doch auch, sonst würdest du nicht in devi_nullo bei mir auch auftreten. Dieser Thread wurde auch verschoben und nicht geschlossen um die Aktiven Trolle hier zu binden. ...und siehe es klappt Meine Berater sind auch meiner Meinung. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Dieser Thread wurde auch verschoben und nicht geschlossen um die Aktiven > Trolle hier zu binden. Das funktioniert immerhin tatsächlich: in anderen Threads liest man von dir kaum mal was :)
Al. K. schrieb: > Meine Berater sind auch meiner Meinung. Dann wird bestimmt alles gut. Und nun schlaf schön.
Jack V. schrieb: > Das funktioniert immerhin tatsächlich: in anderen Threads liest man von > dir kaum mal was :) Da ich fast nur in eigenen Threadn Beiträge erstelle, kann ich auch nicht in anderen stören. Drollige Trolle hüpfen immer in fremden Thread herum. @jack, endlich hast du es geschnallt! Wie man hier sieht... MfG alter Knacker
Jack V. schrieb: > Jack V. schrieb: >> [✔] Persönlicher Angriff >> [✔] beklopptes handgekritzeltes Bild ohne Bezug zur Diskussion > > Al. K. schrieb: >> kein Mod greift moderierend ein. > > [✔] Ruf nach Moderation > > Al. K. schrieb: >> Sogar in devi_nullo > > [✔] dämliche Neologismen Wer so Argumentieren will, möchte natürlich provozieren. Ich sehe da nur kindliche Aktionen, wobei ich Alle damit ansprechen möchte, welche diese Art der Kommunikation nutzen. MfG alterknacker
Hat es dich geärgert dass ich nicht geantwortet habe, oder warum musstest du nach ’ner Stunde nochmal nachlegen?
Al. K. schrieb: > Denke daran , heute ist ein besonderer Tag. Nein, ist es nicht. Die DDR gibt es nicht mehr.
Al. K. schrieb: > In den Verkaufsthread mich durch schlechtmachen und Trollen finanziell > schädigen wollen.. Das ist DEIN Metier (muss ich groß schreiben, sonst siehst Du es vielleicht nicht :-) )
Korax K. schrieb: > Nein, ist es nicht. Die DDR gibt es nicht mehr. Was hat das damit zu tun, A... ist schon lange Tod, aber den Geburtstag feiern immer noch einige , und die Sicherheitsmaßnahmen werden in D verstärkt. Es bleibt immer ein besonderer Tag der Geschichte! Oder meinst du ,bloß weil die DDR verschwunden ist soll sie die Geschichte Totschweigen. Aber A.. nie vergessen werden. MfG alterknacker
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Kann man "das" nicht endlich sperren? Seine unverhohlene Würdigung des A...?
Al. K. schrieb: > A... ist schon lange Tod Diese Gleichsetzung halte ich für durchaus verfehlt. Was aber soll "A..."? Ist es Dir verboten, den Namen Deines HERRN auszusprechen oder gar zu -schreiben?
Heinrich K. schrieb: > Seine unverhohlene Würdigung des A...? Ne, das hat er anders gemeint und auch anders gesagt. Er sagte, wenn es Leute gibt, die den A... feiern, dann könne er auch den 7. Oktober feiern. Nun ja, ich will die DDR nicht unnötig schlecht machen, aber ich habe 3 km vom Grenzzaun entfernt gelebt (auf West-Seite). Ich weiß, welch mörderisches und verbrecherisches System die DDR war. A... und das Nazi-Reich waren dennoch eine andere Qualität. Insoweit nehme ich den A.K. nochmal in Schutz. Also bitte nichts vermengen.
Rainer Z. schrieb: > A... und das Nazi-Reich waren dennoch eine andere Qualität. Insoweit > nehme ich den A.K. nochmal in Schutz. Also bitte nichts vermengen. Wenn man sich anschaut, wie perfekt die jeweiligen Massenorganisationen die flächendeckende Gehirnwäsche durchgeführt haben, gibt es da verblüffende Ähnlichkeiten. Befremdlich ist aber, dass man heutzutage Greise im Rollstuhl vor den Jugendrichter karrt, weil sie als Minderjährige in itgend einem KL Wäsche gebügelt haben, während man zur Tatzeit erwachsene Mitgluwder der Grenztruppen weitgehend unbehelligt lässt, sofern sie nicht gerade höchstpersönlich auf andere Leute geschossen haben.
Rainer Z. schrieb: > Ne, das hat er anders gemeint und auch anders gesagt. Er sagte, wenn es > Leute gibt, die den A... feiern, dann könne er auch den 7. Oktober > feiern. Das wichtigste ist das man die Geschichte nicht Ändern kann. Man kann sie aber verfälschen. Wenn ich das nicht gerade heute Früh im Fernsehen gehört/gesehen hätte, ich glaube ich wäre nie darauf gekommen.;-) Wie man eben hier Texte völlig abstrus auslegt. Aber das ist inzwischen normal. MfG alterknacker
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Percy N. schrieb: > Befremdlich ist aber, dass man heutzutage Greise im Rollstuhl vor den > Jugendrichter karrt, weil sie als Minderjährige in itgend einem KL > Wäsche gebügelt haben, während man zur Tatzeit erwachsene Mitgluwder > der Grenztruppen weitgehend unbehelligt lässt, sofern sie nicht gerade > höchstpersönlich auf andere Leute geschossen haben. Interessant. Ich sehe es wie Du. Im Ernst: Das Nazi-Regime ist durch nix zu rechtfertigen, aber einige Verfahren in den letzten Jahren gegen fast 100-Jährige wunderten mich auch. Ich denke noch an das Verfahren vor dem LG Itzehoe gegen eine Stenotypistin, die als 18-Jährige im KZ Stutthoff bei Danzig die Tötungen der KZ-Opfer "gefördert" haben soll. Mich überzeugt das nicht. Wirkt wie eine Konzession an die Nachkommen der KZ-Opfer, weil es die Justiz nach dem Weltkrieg versäumt und unterlassen hat, die wahren Täter zu ihren Lebzeiten zur Verantwortung zu ziehen. Ergänzung: Hier ist noch ein Link zu diesem Fall: https://www.tagesschau.de/urteil-kz-sekretaerin-faq-101.html
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Hier IST aber kein Politikforum. Hier ist ein Elektronikforum, in dessen Nutzungsbedingungen politische Diskussionen ausdrücklich unerwünscht sind. Der Alte Knacker spult trotzdem immer wieder sein "DDR-Programm" herunter. Ansonsten bietet er für 22 Euro ein C64-Spiel an, das seit fast 20 Jahren legal und kostenlos zum Download bereitsteht. Oder lädt blödsinnig Bilder von Dreirädern vorm Müllcontainer hoch.
Rainer Z. schrieb: > Mich überzeugt das nicht. Wirkt wie eine Konzession an die Nachkommen > der KZ-Opfer, weil es die Justiz nach dem Weltkrieg versäumt und > unterlassen hat, die wahren Täter zu ihren Lebzeiten zur Verantwortung > zu ziehen. Ja, genau so sehe ich das auch, verbunden mit internationalem Druck. Die Maueropfer haben insoweit keine Lobby. Unabhängig davon halte ich aber die Abschaffung der Verjährung für bestimmte Steaftaten für einen Verlust an Rechtskultur; das vetrifft zB auch die Verfahren gegen Honecker und Mielke wegen Vorgängen aus grauer Vorzeit. Ja, mancher sieht das anders; dem dürften unterschiedliche Auffassungen über Zweckbestimmung und Legitimation des Strafrechts zugeinde liegen. Das ist zwar wissenschaftlich, wird aber in diesem Wussenschaftsforum gleichwohl nicht sonderlich goutiert werden, deshalb möchte ich das hier und jetzt nicht weiter vertiefen. P.S. Ergänzung: Wimre fing die Ausweitung der Tatbestandsmäßigkeit auf nahezu beliebige förderliche Verhaltensweisen an mit der causa Demjanjuk, den man inbedingt drankriegen wolkte, weil er übelst verrufen war, dem man aber keinerlei direkte Tatbeteiligung nachweisen konnte. Damit war das Fass dann offen ...
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Heinrich K. schrieb: > Ansonsten bietet er für 22 Euro ein C64-Spiel an, das seit > fast 20 Jahren legal und kostenlos zum Download bereitsteht. Sogar im Preis machst du hier Falschangaben, da du ja nur provozieren willst. Du scheinst wirklich nicht den unterschied zu kennen. Meins ist mit Originalverpackung und Original C64 CDs. Das wird wesentlich höher gehandelt. Beitrag "The Destiny Knight" Heinrich will sogar in Devi_nullo Stunk machen. Sollte Heinrich nicht endlich mal einen vor den Sack bekommen. Immer diese Unterstellungen durch sein mangelndes Fachwissen. Ich fange nicht an, aber die Diskussion über die DDR führen sehr viel weiter. Jetzt sind eigentlich fast alle Trolle anwesend,es ist also eine abstimmfähige Trollversammlung. Wollen wir einen Vorsitzenden Wählen?? Da fast alle Trolle hier sind, ist das Forum Trollfrei. LOL MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Jetzt sind eigentlich fast alle Trolle anwesend,es ist also eine > abstimmfähige Trollversammlung. > Wollen wir einen Vorsitzenden Wählen?? Mein Vorschlag wäre, dass wir wegen der vorgerückten Stunde die Versammlung beenden und uns zur Nachtruhe begeben (jedenfalls in diesem Thread). Damit er weiter offen bleibe und bald seine 1.000 Beiträge erreiche.
Rainer Z. schrieb: > Damit er weiter offen bleibe und bald seine 1.000 Beiträge > erreiche. Mir ist es egal, aber es ist sehr respektlos gegen die vielen User welche in den 5 Jahren auch ihre Projekte gezeigt haben. Man sieht auch deutlich das in den letzten 2 Jahren immer mehr Trolle aufgetaucht sind und ehrliche User natürlich abgehalten haben ihre alten Projekte zu zeigen. Auch die Moderation hat ihren Anteil an dieser Entwicklung. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Meins ist mit Originalverpackung und Original C64 CDs. Es gibt keine C64 CDs, Du hast ein paar gebrauchte, schmutzige Disketten für 22Euro angeboten. Ohne Funktionsgarantie. Anleitung, Disketten-Cover, selbst die Verpackung gibt es kostenlos zum Download und neu selbst ausdrucken. Die Spiele von vielen web-Seiten legal und geprüft zum Download - for free. So siehts nun mal aus. Aber stimmt: Du solltest hier endlich gesperrt werden. Deine Lufthoheit über Opferrollen braucht hier niemand.
Al. K. schrieb: > Heinrich will sogar in Devi_nullo Stunk machen. Nö, das bist schon Du selbst, eben der "Alte Knacker". Daher hat ein Moderator den Thread bereits nach dev/null verschoben, bevor ich mich hier beteiligt habe. Auch das hattest Du "natürlich" wieder zu kritisieren - die Moderation! Ist auch nicht das erste Mal.
Heinrich K. schrieb: > Anleitung, Disketten-Cover, selbst die Verpackung gibt es kostenlos zum > Download und neu selbst ausdrucken. Die Spiele von vielen web-Seiten > legal und geprüft zum Download - for free. So siehts nun mal aus. Es ist Original.. Deine trotzige Annahme ist leider falsch das scheint ein Charakterzug von dir zu sein. ..und Preislich machste immer noch Falschangaben. LOL MfG alterknacker
Heinrich K. schrieb: > Ansonsten bietet er für 22 Euro ein C64-Spiel > an, Na und? Wenn er einen Handelspartner findet und sie sich einig werden ist doch alles gut. Guck mal auf Trödelmärkte was dort angeboten wird..
Al. K. schrieb im Beitrag #7511129
> Sollte Heinrich nicht endlich mal einen vor den Sack bekommen.
..immer noch besser als auf. :o)
Korax K. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Ansonsten bietet er für 22 Euro ein C64-Spiel >> an, > > Na und? Wenn er einen Handelspartner findet und sie sich einig werden > ist doch alles gut. Guck mal auf Trödelmärkte was dort angeboten wird.. Da hast du natürlich Recht. Aber Warum macht Heinrich sogar Falschangaben bei dem Preisen? Das ist schon mehr wie Trollen, wenn er auch Drollig rüberkommt. Es ist schade das der Thread hier gelandet ist,respektlos für Alle welche Ihre alten Projekte gezeigt haben. Wenn das mit dem Admin abgesprochen war, fresse ich einen Besen. Das ist wie meine korrekten Verkaufsthreads zu sperren. Da ist falsch, das Forum besteht nicht nur aus angemeldeten Usern. Wie gesagt, wenn dies so weitergeht wird das Forum in der Vergangenheit landen. MfG alterknacker
Heinrich K. schrieb: > Gebraucht, benutzt, "verstaubt", ohne Funktionsgarantie. Richtig, aber Original. Allein die Schachtel wird bei Ebay für 39 Euro angeboten. Wer so ein Original selbst putzt , muss eine Scheibe haben! Na da du keine Ahnung hast, Falschangaben macht und du noch ein Jüngelchen bist welcher Erfahrung sammeln möchte, werde ich dir großzügig verzeihen. Mit Freundlichen Grüßen alterknacker
Korax K. schrieb: > Al. K. schrieb im Beitrag #7511129 >> Sollte Heinrich nicht endlich mal einen vor den Sack bekommen. > > ..immer noch besser als auf. :o) LOL MfG alterknacker
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Hiermit möchte ich mich nochmals bedanken das der Thread 5 Jahre Bestand hat, trotz unzähliger Trollbeiträge. Auch bei den Usern möchte ich mich bedanken welche ihre alten Projekte in Bild und Text vorgestellt haben. Leider gehen einige User nicht Respektvoll mit diesen bereitgestellten Informationen um. Der Moderation werfe ich vor das sie diese Leistung nicht anerkennen. Viele Vergessen das dies ein öffentliches Forum ist und Weltweit gelesen werden kann. Ich nehme an das der Thread in dieser Nacht geschlossen wird. Ich habe erreicht was ich wollte! Danke MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Ich nehme an das der Thread in dieser Nacht geschlossen wird. Nö, Percy N. schrieb vollkommen zu Recht: > Zwecklos, das gäbe gleich den nächsten Nörgel-Thread. > Außerdem besteht kein Anlass zur Sperrung, zumal der Thread sich exakt > im Sinne des TE entwickelt. Schließen würde nix ändern. Du präsentierst weiter "Alte Elektronik-Basteleien", andere User "kotzen" in Deinen Thread und Du beschimpfst sie als "Trolle" und "Drollige". Business as usual. Ob der Mitwirkung der Drolligen wäre das Schließen des Threads zudem eine Anmaßung.
Al. K. schrieb: > Korax K. schrieb: >> Al. K. schrieb im Beitrag #7511129 >>> Sollte Heinrich nicht endlich mal einen vor den Sack bekommen. >> >> ..immer noch besser als auf. :o) > > LOL > > MfG > alterknacker
Hiermit möchte ich mich nochmals bedanken das der Thread 5 Jahre Bestand hat, trotz unzähliger Trollbeiträge. Auch bei den Usern möchte ich mich bedanken welche ihre alten Projekte in Bild und Text vorgestellt haben. Leider gehen einige User nicht Respektvoll mit diesen bereitgestellten Informationen um. Der Moderation werfe ich vor das sie diese Leistung nicht anerkennen. Viele Vergessen das dies ein öffentliches Forum ist und Weltweit gelesen werden kann. Ich nehme an das der Thread in dieser Nacht geschlossen wird. Ich habe erreicht was ich wollte! Spaß und Unterhaltung war immer dabei! Danke MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > und Preislich machste immer noch Falschangaben. Unsinn. Dein Angebot lautete "22 Euro incl Versand" ohne Funktionsgarantie. Al. K. schrieb: > Ich nehme an das der Thread in dieser Nacht geschlossen wird. > Ich habe erreicht was ich wollte! Falls das tatsächlich geschehen sollte: Vergiss nicht, Dich alsbald über die Moderation zu beschweren, Du würdest sonst unglaubwürdig!
Percy N. schrieb: > Dein Angebot lautete "22 Euro incl Versand" ohne Funktionsgarantie. Falsch Angabe, deine Zeitstempel sind Rentenwürdig. Was würdest du wieder Brüllen.... Ich weis nicht, Falschangaben verbreiten sich immer mehr. Macht aber nichts, ich habe immer Recht LOL MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Ich weis nicht, Falschangaben verbreiten sich immer mehr. > Macht aber nichts, ich habe immer Recht Na, wenn's denn so ist ... Schaun mer mal: Al. K. schrieb: > Ein Spiel aus den 80ern für den C64 oder c128. > Für die Lauffähigkeit der Disketten kann ich natürlich nicht > garantieren. > Das Spiel wurde aber immer gut aufbewahrt. > Der leicht festgesetzte Staub wurde nicht entfernt. > Der mögliche Käufer mag dies mit einigen Wissen selbst Gewissenhaft tun, > ohne das Schaden entsteht. > 22 Euro inklusive gesicherter Hermesversand in normal Deutschland. > Anfragen und Vorschläge per PN und Mailadresse. > > Habe mich nicht an den Mondpreisen in Ebay orientiert.;-)) > Wo sind da eigentlich die Original-CDs, von denen Di hier im Thread so geschwärmt hast? Wieder nur eines Deiner leider zahlreichen leicht dubios anmutenden Angebote hier im Forum.
Percy N. schrieb: > Schaun mer mal: Dann schau halt auch! Er hatte den Preis gesenkt b e v o r dieser angesprochen wurde. Und im Eifer kann schon mal Diskette und CD verwechseln, wobei eine Diskette auch nur eine Disk ist. </klugschiss> Bei deinen „Schreibkünsten“ solltest du kein Glas in ein Steinhaus werfen, oder so.
Al. K. schrieb: > Allein die Schachtel wird bei Ebay für 39 Euro angeboten. Dann verkaufe Deinen Kram doch dort und hier ist Ruhe.
Hugo H. schrieb: > Dann verkaufe Deinen Kram doch dort und hier ist Ruhe Was geht das Dich an, ich unterstütze lieber Bastler hier bei meinen Preisen. Beitrag "Re: The Destiny Knight" Hugo,Du bist eben Gewinnsüchtig. Korax K. schrieb: > Und im Eifer kann schon mal Diskette und CD verwechseln, wobei eine > Diskette auch nur eine Disk ist. Ist eine Diskette,und ORIGINAL. Man sieht hier wieder Deutlich das einige User, nur stören und Ander schaden wollen. ..und die schweigende Menge sieht zu, bis auf wenige Ausnahmen. Das Teil steht jetzt schon im Bücherregal um vielleicht von meinen Enkel in 5-10 Jahren verkauft zu werden. MfG alterKnacker.
Korax K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Schaun mer mal: > > Dann schau halt auch! Er hatte den Preis gesenkt b e v o r dieser > angesprochen wurde. Das ändert nichts daran, dass er für 22 Eurob angeboten hatte. > Und im Eifer kann schon mal Diskette und CD verwechseln, wobei eine > Diskette auch nur eine Disk ist. </klugschiss> Natürlich. Man kann auch einen Trottel mit etwas anderem verwechseln. > Bei deinen „Schreibkünsten“ solltest du kein Glas in ein Steinhaus > werfen, oder so. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sich hier jemand beim Preis vertippt hatte; und auch bei der vorgeblichen CD dürfte das fernliegen. Was also willst Du Genie?
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Percy N. schrieb: > Ich hatte nicht den Eindruck, dass sich hier jemand beim Preis vertippt > hatte; und auch bei der vorgeblichen CD dürfte das fernliegen. Sich verschrieben im Sinne von „das Eine gemeint, das Andere geschrieben“ hat man genauso schnell mal, wie man ’nen Tippfehler gemacht hat. Und er hat den Fehler eingeräumt und richtiggestellt – im Gegensatz zu dir, der seine unleserlichen Texte noch verteidigt, statt mal etwas sorgsamer zu schreiben. Abgesehen davon ist im Verkaufsthread richtig von „Disketten“ die Rede. Deine Ausrede kannst du an dieser Stelle stecken lassen: die Tatsache, dass du die Beiträge anderer Leute lesen kannst, lässt keinen anderen Schluss zu, als dass du auch deine eigenen Beiträge vor dem Abschicken nochmal lesen könntest.
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Al. K. schrieb: > Hugo,Du bist eben Gewinnsüchtig. Nein - ich bringe Sachen zum Wertstoffhof und hole keine zum Verkauf.
Jack V. schrieb: > Sich verschrieben im Sinne von „das Eine gemeint, das Andere > geschrieben“ hat man genauso schnell mal, wie man ’nen Tippfehler > gemacht hat. Das erinnert arg an Freudsche Versprecher; und die gelten als verräterisch. > Und er hat den Fehler eingeräumt und richtiggestellt – Ja, das ist sicherlich herausragend verdienstvoll. > im > Gegensatz zu dir, der seine unleserlichen Texte noch verteidigt, Wann und wo? Belege bitte, und zwar prompt! > statt > mal etwas sorgsamer zu schreiben. Abgesehen davon ist im Verkaufsthread > richtig von „Disketten“ die Rede. Wo habe ich etwas anderes behauptet?
Hugo H. schrieb: > Nein - ich bringe Sachen zum Wertstoffhof und hole keine zum Verkauf. seit 5 Jahren beräume ich das Haus, ich glaube nicht das du noch so verblödet wärst dann noch Teile zu sammeln. Aber ich verzeihe Dir , wegen deines Alters diese Unterstellungen, wobei ich die nicht verurteile welche es machen. Ich freue mich für Dich, weiter so. Leider ist das mir nicht möglich, ich bringe alles durch verkauf oder Verschenken wieder in den Verkehr. Wenn das nicht mehr geht geht es in die Elektroniksammeltonne, ein Teil wird dann per Paket gegen einen Obelus in die Verwertung geschickt. Der Rest kommt in den öffentlichen Elektronikcontainer. Wie jetzt die Trafos Eisen/Cu Ich drängle dir aber nicht ständig nörgelnd dies auch zu tun. Ich gebe dir den Rat als alterknacker, werde etwas menschlicher. Am Biertisch wärst du mit deinen Argumenten und Beleidigungen schon längst entfernt worden. MfG alterknacker
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Percy N. schrieb: > Belege bitte, und zwar prompt! Scholzheimer? Dann tut’s mir leid – die Suche hier ist nicht geeignet, diese Stellen in deinen 21k Beiträgen schnell zu finden, und Buch führe ich darüber nicht. Und ohne dir zu nahe treten zu wollen: so wichtig bist du mir nicht, dass ich da nun auch noch Zeit investieren würde, um deine Erinnerungslücken bezüglich des von dir selbst Geschriebenen aufzufüllen. Desweiteren bitte ich dich, mal auf den eigentlichen Kritikpunkt einzugehen – und zwar prompt!
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Percy N. schrieb: > Das ändert nichts daran, dass er für 22 Eurob angeboten hatte. Ich glaube nicht das Du so verblödet bist nicht zu verstehen was ein Preisangebot ist. Fast Alle setzen einen höheren Preis an um einen Handlungsspielraum zu haben. Dir muss man es ja genau erklären, zu deinen besseren Verständnis. Was ist dein Ziel, wahrscheinlich Stunk machen,Trollen den entsprechenden User schädigen wollen? Gruß von mir und meinen Beratern. MfG alterknacker
Jack V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Belege bitte, und zwar prompt! > > Demenz? Dann tut’s mir leid – die Suche hier ist nicht geeignet, diese > Stellen in deinen 21k Beiträgen schnell zu finden, und Buch führe ich > darüber nicht. Und ohne dir zu nahe treten zu wollen: so wichtig bist du > mir nicht, dass ich da nun auch noch Zeit investieren würde, um deine > Erinnerungslücken bezüglich des von dir selbst Geschriebenen > aufzufüllen. Da Du für Dich in Anspruch nimmst, Dir sei solches aufgefallen, dürfte es sich ggf um Deine Erinnerungslücken handeln. Demenz? Dummheit? Oder einfach nur Dreistigkeit? > > Desweiteren bitte ich dich, mal auf den eigentlichen Kritikpunkt > einzugehen – und zwar prompt! Dazu besteht keine Veranlassung mehr, da ich die (halbwegs) substantiellen "Kritikpunkte", die ich eher als verzweifelten Versuch alberner Apologetik ansehen würde, bereits angesprochen habe.
Al. K. schrieb: > Fast Alle setzen einen höheren Preis an um einen Handlungsspielraum zu > haben. Al. K. schrieb: > Gewinnsüchtig. Das hast Du ja die Wahrheit geschrieben - nur mit falschem Bezug :-)
Percy N. schrieb: > Da Du für Dich in Anspruch nimmst, Dir sei solches aufgefallen, dürfte > es sich ggf um Deine Erinnerungslücken handeln. Demenz? Dummheit? Oder > einfach nur Dreistigkeit? Schrieb ich doch: mangelndes Interesse, fehlende Notwendigkeit. Vielleicht verstehst du’s, wenn ich es weniger verklausuliert schreibe: Die Angelegenheit ist mir die Zeit zum Suchen nicht wert – ich kenne dich ja nicht einmal, warum sollte es mir also wichtig sein? Sobald du dich allerdings bereiterklärst, einen angemessenen Obolus für die aufgewendete Zeit rüberwachsen zu lassen, werde ich anfangen zu suchen und dir mindestens fünf Stellen vorlegen. Ich kann dich aber auch gerne das nächste Mal darauf hinweisen, wenn du mal wieder behauptest, diese Tippfehler wären durch gesundheitliche Einschränkungen bedingt und unvermeidbar – und sie damit verteidigst, statt dir einfach mal etwas mehr Zeit zum Schreiben zu nehmen.
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Al. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Das ändert nichts daran, dass er für 22 Eurob angeboten hatte. > > Ich glaube nicht das Du so verblödet bist nicht zu verstehen was ein > Preisangebot ist. Immerhin. > Fast Alle setzen einen höheren Preis an um einen Handlungsspielraum zu > haben. Wurde nie bestritten. > Dir muss man es ja genau erklären, zu deinen besseren Verständnis. > Nein, wie kommst Du darauf? Du hast fpr 22 Euro angdboten. Punkt. Als niemand den Müll kaufdn wollte, hast Du billiger angeboten. Na und? Niemand hat das bestritten. > Was ist dein Ziel, wahrscheinlich Stunk machen,Trollen den > entsprechenden User schädigen wollen? Nein, im Gdgenteil. Du bist es, der einen anderen Foristen scharf angegangen ist, weil er auf Dein Angebot hingewiesen hatte; ich hBe lediglich den seinerseits erhobenen Vorwurf durch vollständiges Zitat Deines Angebotes gegen Deine Ausflüchte verteidigr. > > Gruß von mir und meinen Beratern. > Ich bin keineswegs sicher, dass das die für Dich geeigneten Betreuer sind.
Hugo H. schrieb: > Das hast Du ja die Wahrheit geschrieben - nur mit falschem Bezug :-) Richtig deshalb sind meine Preise so in der Nähe der Selbstkosten. Deshab lasse ich oft zum Modellbahnclub überweisen, da dann meine Versandkosten auch als gespendet angesehen werden können. MfG alterknacker
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Jack V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Da Du für Dich in Anspruch nimmst, Dir sei solches aufgefallen, dürfte >> es sich ggf um Deine Erinnerungslücken handeln. Demenz? Dummheit? Oder >> einfach nur Dreistigkeit? > > Schrieb ich doch: mangelndes Interesse, fehlende Notwendigkeit. > Vielleicht verstehst du’s, wenn ich es weniger verklausuliert schreibe: > Die Angelegenheit ist mir die Zeit zum Suchen nicht wert – ich kenne > dich ja nicht einmal, warum sollte es mir also wichtig sein? > Ja, das erklärt sicherlich auch diesen Text. > Sobald du dich allerdings bereiterklärst, einen angemessenen Obolus für > die aufgewendete Zeit rüberwachsen zu lassen, werde ich anfangen zu > suchen und dir mindestens fünf Stellen vorlegen. > > Ich kann dich aber auch gerne das nächste Mal darauf hinweisen, wenn du > mal wieder behauptest, diese Tippfehler wären durch gesundheitliche > Einschränkungen bedingt Das habe ich tatsächlich geschrieben > und unvermeidbar – Das hingegen nicht. Was also willst Du? > und sie damit verteidigst, > statt dir einfach mal etwas mehr Zeit zum Schreiben zu nehmen. Na bitte, ging doch zumindest halbwegs, auch wenn Du Dir die wesentliche Hälfte ausgedacht hast.
Percy N. schrieb: >> und unvermeidbar – > Das hingegen nicht. > Was also willst Du? Implizit. Wenn’s vermeidbar wäre, dann würdest du’s aus Respekt den anderen Usern gegenüber auch vermeiden. Die einzig mögliche andere Interpretation wäre nicht so schmeichelhaft für dich. Aber vielleicht zutreffend, wenn ich deine Antworten so lese. Nun ja – irgendwann wirst du die Geschichte mit dem Glashaus und den Steinen möglicherweise noch verstehen.
Al. K. schrieb: > Deshab lasse ich oft zum Modellbahnclub überweisen Fängst Du schon wieder an zu "fabulieren"?
Jack V. schrieb: > Nun ja – irgendwann wirst > du die Geschichte mit dem Glashaus und den Steinen möglicherweise noch > verstehen. Jetzt wirst Du mir sicherlich auch noch mitteilen können, wann und wo ich die mitunter recht eigenwillige Orthographie von Al.K. angegriffen haben soll. Oder wen sonst soll ich Deiner Meinung nach redensartlich mit Steinen beworfen haben?
Hugo H. schrieb: > Fängst Du schon wieder an zu "fabulieren"? Ich nehme an das alle welche dem Modellbahnclub überwiesen haben dich für unsozial und vielleicht auch für verblödet halten. Sollte das zutreffen, dann hast du für deine Handlung keine Verantwortung zu tragen und du gehst straffrei aus. LOL MfG alterknacker
Hugo H. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Deshab lasse ich oft zum Modellbahnclub überweisen > > Fängst Du schon wieder an zu "fabulieren"? Das ist eine eigene Geschichte, die in der Vergangenheit wimre auch schon den Admin auf den Plan gerufen hat.
Percy N. schrieb: > Oder wen sonst soll ich Deiner Meinung nach redensartlich > mit Steinen beworfen haben? Es geht um Fehler im Allgemeinen: ob das nun Vertippen, Verschreiben, Verwechseln oder sonstwas ist, ist egal. Du reitest teilweise über mehrere Beiträge hinweg auf einem Fehler rum, während deine eigenen Beiträge nur so vor Fehlern strotzen. Und bitte: lass das „aber, aber, aber … da wurde einmal was verwechselt! Ich hab in der gleichen Zeit ja nur drölfundvierzig Tippfehler gemacht, das ist was ganz Anderes!!k“ stecken. Fehler sind Fehler.
Jack V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Oder wen sonst soll ich Deiner Meinung nach redensartlich >> mit Steinen beworfen haben? > > Es geht um Fehler im Allgemeinen: ob das nun Vertippen, Verschreiben, > Verwechseln oder sonstwas ist, ist egal. Du reitest teilweise über > mehrere Beiträge hinweg auf einem Fehler rum, Wann und wo? Oder soll das schon wieder ein unsubstantiierter Gemeinplatz werden? > während deine eigenen > Beiträge nur so vor Fehlern strotzen. Jeder! Immer! > > Und bitte: lass das „aber, aber, aber … da wurde einmal was verwechselt! > Ich hab in der gleichen Zeit ja nur drölfundvierzig Tippfehler gemacht, > das ist was ganz Anderes!!k“ stecken. Fehler sind Fehler. Scheinbar ist das wohl so ...
Percy N. schrieb: > Es scheint unmöglich zu sein, Dein dreckiges Schandmaul zumindest sowrit > abzuschalten, dass Deine Verleumdungen unterbleiben. Hatte vergessen mich zu bedanken für deine Falschangabe. Fang es aber nicht wieder an, es ist zu deinen Ungunsten schon geklärt. LOL MfG alterknacker
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Percy N. schrieb: > Wann und wo? Ein Beispiel ist recht einfach zu finden: hier in diesem Thread hat jemand versehentlich „CDs“ statt „Disketten“ geschrieben, und das hätte nicht den Verlauf genommen, den es genommen hat, hättest du es einmal erwähnt und dann dabei belassen. Stattdessen hast du’s zum Anlass genommen, Leute als „Trottel“ zu titulieren, und dann eskaliert’s nunmal mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Percy N. schrieb: > Jeder! Immer! Aus dem Bauch heraus: 80-90%. Wenn’s dich interessiert: du selbst bist der Urheber. Schreib dir ein kleines Script, das einerseits mitzählt, wieviele Beiträge du veröffentlichst, und andererseits mitzählt, in wievielen davon die Rechtschreibprüfung getriggert wird. Ließe sich sogar noch erweitern auf den Anteil der fehlerhaft geschriebenen Wörter – da sind’s ja auch bis hin zu über die Hälfte.
Jack V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wann und wo? > > Ein Beispiel ist recht einfach zu finden: hier in diesem Thread hat > jemand versehentlich „CDs“ statt „Disketten“ geschrieben, und das hätte > nicht den Verlauf genommen, den es genommen hat, hättest du es einmal > erwähnt und dann dabei belassen. Nicht ich habe es erwähnt, sondern Heinrich. Ich habe das Thema genau einmal aufgegriffen; und Du hast das zum Anlass genommen, Gezänk zu veranstalten. > Stattdessen hast du’s zum Anlass > genommen, Leute als „Trottel“ zu titulieren, Wen? > und dann eskaliert’s nunmal > mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. > > Percy N. schrieb: >> Jeder! Immer! > > Aus dem Bauch heraus: 80-90%. Also Phantasterei. > > Wenn’s dich interessiert: du selbst bist der Urheber. Schreib dir ein > kleines Script, das einerseits mitzählt, wieviele Beiträge du > veröffentlichst, und andererseits mitzählt, in wievielen davon die > Rechtschreibprüfung getriggert wird. Ließe sich sogar noch erweitern auf > den Anteil der fehlerhaft geschriebenen Wörter – da sind’s ja auch bis > hin zu über die Hälfte. Wenn Du auch nur ansatzweise mitdenken würdest, solltest Du ohne weitere Hilfe auf die Idee kommen, dass hier die Rechtschreibkorrektur gerade nicht getriggert wird - ansonsten wäre es einfach, Typos zu erkennen. Aber schimpf ruhig weiter.
Percy N. schrieb: > Wann und wo? Willst du das wirklich wissen? Soll ich dir zeigen, wie und wo du dich über ein ä für e mehrere Posts herabwürdigend auslässt, währen du Texte schreibst die nicht nur inhaltlich eine reine Zumutung sind? Du kriegst fast keinen Satz fehlerfrei auf die Reihe. Dabei ist es völlig unerheblich ob Rechtschreibschwäche, oder vertippt.
Bissel was zumThema und Devi_Nullo Die Sensortasten Anzeigen sind noch vorhanden und können sehr günstig erworben werden. nee der ganze Kocher ist noch da, nur ein Tempsensor fehlt. Also verkauf vom ganzen Induktionskocher. MfG alterknacker
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Percy N. schrieb: > Ich habe das Thema genau > einmal aufgegriffen; und Du hast das zum Anlass genommen, Gezänk zu > veranstalten. Ach, die Sache mit’m Scholzheimer hab ich vergessen, entschuldige. Mit „Strg+f“ kannst du in den Browsern eine Suchmaske öffnen, in der du nach „CD“ suchen kannst. Oder nach „Trottel“, dann findest du den Stein des Anstoßes schneller: außer dir ist hier keiner derart beleidigend. Percy N. schrieb: > Wenn Du auch nur ansatzweise mitdenken würdest, solltest Du ohne weitere > Hilfe auf die Idee kommen, dass hier die Rechtschreibkorrektur gerade > nicht getriggert wird - ansonsten wäre es einfach, Typos zu erkennen. Welche Einstellungen hast du da, dass die bei etwa „Ekchr Rnsrllingrn jsdt di ds=“ nicht ausgelöst wird? Ist die auf Klingonisch gestellt? Nein, sorry – wenn du auch nur ansatzweise mitdenken würdest, dann würdest du mit mal langsam mit diesen infantilen Ausflüchten aufhören – eine aktivierte Rechtschreibprüfung unterkringelt jeden Tippfehler, sofern da nicht zufällig ein valides Wort rausgekommen ist. Aus dem Verlauf dieser Diskussion nehme ich also mit: du provozierst absichtlich, und wenn dich jemand drauf anspricht, gehst du den anschließend an. Eigentlich nicht sonderlich anders, als es der Alte Knacker macht, oder? bye.
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Jack V. schrieb: > Alte Knacker macht, oder? Du stellst mich auf eine Stufe mit Percy, das ist eine Beleidigung für mich. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Ich nehme an das alle welche dem Modellbahnclub überwiesen haben dich > für unsozial und vielleicht auch für verblödet halten. > Sollte das zutreffen, dann hast du für deine Handlung keine > Verantwortung zu tragen und du gehst straffrei aus. Fängst Du jetzt mit Beleidigungen an? Habe ich nicht anders erwartet, entspricht Deinem Naturell.
Jack V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Ich habe das Thema genau >> einmal aufgegriffen; und Du hast das zum Anlass genommen, Gezänk zu >> veranstalten. > > Ach, die Sache mit’m Scholzheimer hab ich vergessen, entschuldige. Mit > „Strg+f“ kannst du in den Browsern eine Suchmaske öffnen, in der du nach > „CD“ suchen kannst. Schön, dass Du das auch schon herausfindest, nur trifft das auf mein System nicht zu: hier gibt es kein strg-f. Aber falls Du so verfahren solltest, dürftest Du feststellen, dass meine Darstellung zutrifft und Du derjenige bist, der das Thema "CD" aufgeblasen hat. > Oder nach „Trottel“, dann findest du den Stein des > Anstoßes schneller: außer dir ist hier keiner derart beleidigend. Du hast davon abgesehen, mitzuteilen, wen ich ich als Trottel bezeichnet haben soll. Beleidigend bist also einstweolen nur Du, auch wenn Deine Anwürfe unsubstantiiert sind. > > Percy N. schrieb: >> Wenn Du auch nur ansatzweise mitdenken würdest, solltest Du ohne weitere >> Hilfe auf die Idee kommen, dass hier die Rechtschreibkorrektur gerade >> nicht getriggert wird - ansonsten wäre es einfach, Typos zu erkennen. > > Welche Einstellungen hast du da, dass die bei etwa „Ekchr Rnsrllingrn > jsdt di ds=“ nicht ausgelöst wird? Ist die auf Klingonisch gestellt? > > Nein, sorry – wenn du auch nur ansatzweise mitdenken würdest, dann > würdest du mit mal langsam mit diesen infantilen Ausflüchten aufhören – > eine aktivierte Rechtschreibprüfung unterkringelt jeden Tippfehler, > sofern da nicht zufällig ein valides Wort rausgekommen ist. Du hast ja schon weiter oben (strg-f) bewiesen, dass Du keinen Schimmer hast, welche Hilfsmittel mir zur Verfügung stehen. > > Aus dem Verlauf dieser Diskussion nehme ich also mit: du provozierst > absichtlich, und wenn dich jemand drauf anspricht, gehst du den > anschließend an. Netter Versuch, ist aber Blödsinn. Ich traue Dir alkerdings zu, dass Du den Quatsch tatsächlich selbst glaubst. > Eigentlich nicht sonderlich anders, als es der Alte > Knacker macht, oder? > Wenn Du das Verhalten des AlK so einschätzen eillst, werde ich Dir nicht widersprechen.
CA schrieb: > Soll ich dir zeigen, wie und wo du dich über ein ä für e mehrere Posts > herabwürdigend auslässt, währen du Texte schreibst die nicht nur > inhaltlich eine reine Zumutung sind? Na los! Zeig's mir!
Hugo H. schrieb: > Fängst Du jetzt mit Beleidigungen an? Habe ich nicht anders erwartet, > entspricht Deinem Naturell. Dann lies richtig und verstehe den Inhalt. Eine Beleidigung gegen dich werde ich nicht aussprechen, das würde mich deiner Unsozialen Art gleichsetzen. ..qbwohl du es durch deine Unterstellungen verdient hast. MfG alterknacker.
Al. K. schrieb: > das würde mich > deiner Unsozialen Art gleichsetzen. Inwiefern bin ich denn "unsozial"? Du kennst mich doch gar nicht, wie kannst Du das beurteilen? Gab es eine Akte über mich? Fragen über Fragen ... :-)
Percy N. schrieb: > Du hast ja schon weiter oben (strg-f) bewiesen, dass Du keinen Schimmer > hast, welche Hilfsmittel mir zur Verfügung stehen. Es steht dir frei, das mal mitzuteilen. Möchtest du nicht, ich hatte ja schonmal gefragt, also können wir das bei unserer Einschätzung deines Buchstabensalates auch nicht berücksichtigen. ›Speech to Text‹ nutzt du jedenfalls nicht – da gäbe es keine Tippfehler. Eine Braille-Tastatur ist’s auch nicht, dort liegen die Buchstaben nicht so nebeneinander, wie du dich „vertippst“. Zudem gehe ich davon aus, dass eine Rechtschreibprüfung durchaus auch für dich nutzbar wäre, ebenso wie eine Textsuche auf einer geladenen und angezeigten Seite: Egal mit welchem System du arbeitest, an irgendeiner Stelle liegt der Text in Textform vor und könnte entsprechend verarbeitet werden. Bleibt also dabei: es handelt sich um vermeidbare Fehler, und damit steht’s dir nicht gut zu Gesicht, auf den Fehlern Anderer herumzureiten und sie dafür auch noch zu beleidigen.
Percy N. schrieb: > Na los! Zeig's mir! Percy lebt nach der Devise "Augen zu und durch" ...und frei nach dem Geschwätz von Konrad Adenauer seinerzeit: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern". Percy N. schrieb: > CA schrieb: >> Präziosen sind wertvolle und kostbare Gegenstände, die aufgrund ihrer >> Seltenheit, Schönheit oder historischen Bedeutung geschätzt werden. > > Nö, das sind Preziosen: > > https://www.dwds.de/wb/Preziose Gerade ein unter Rechtschreibschwäche "befindlicher" (ich vermeide den Ausdruck "leidender" denn er leidet ja nicht) Mensch wie Percy, schwingt sich zum Oberlehrer auf und maßt sich an, andere wegen eines falschen Buchstabens zu belehren. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Einer der der Rechtschreibung nicht mächtig ist, moniert einen falschen Buchstaben, einen ! und das auchnoch über mehrere Posts hinweg.
CA schrieb: > Percy N. schrieb: >> Na los! Zeig's mir! > > Percy lebt nach der Devise "Augen zu und durch" > ...und frei nach dem Geschwätz von Konrad Adenauer seinerzeit: > "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern". > Mir scheint das eher auf Dich zuzutreffen; schau mal: CA schrieb: > Soll ich dir zeigen, wie und wo du dich über ein ä für e mehrere Posts > herabwürdigend auslässt, währen du Texte schreibst die nicht nur > inhaltlich eine reine Zumutung sind? Du wirfst mir also vor, mich - über mehrere Posts - herabwürdigend ausgelassen und - gleichzeitig nicht nur inhaltlich unzumutbare Texte verfasst uu haben und lieferst als "Beleg": > Percy N. schrieb: >> CA schrieb: >>> Präziosen sind wertvolle und kostbare Gegenstände, die aufgrund ihrer >>> Seltenheit, Schönheit oder historischen Bedeutung geschätzt werden. >> >> Nö, das sind Preziosen: >> >> https://www.dwds.de/wb/Preziose > Ich sehe da - nur einen einzigen Post - keine Herabwürdigung - und nichts, was in irgendeiner Weise inzumutbar seinnlönnte, wenn man davon absieht, dass Dir widersprochen wird; das freilich msg unerträglich sein. > Gerade ein unter Rechtschreibschwäche "befindlicher" (ich vermeide den > Ausdruck "leidender" denn er leidet ja nicht) Mensch wie Percy, Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Hast Du den Unterschied zwischen Tippfehlern, Fehlvorstellungen über Orthographie sowie Legasthenie immer noch nicht kapiert? > schwingt > sich zum Oberlehrer auf und maßt sich an, andere wegen eines falschen > Buchstabens zu belehren. > Das muss ja übelst weh getan haben ... > Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. > > Einer der der Rechtschreibung nicht mächtig ist, moniert einen > falschen Buchstaben, einen ! > "Wegen eines Buchstabens", bitte! > und das auchnoch über mehrere Posts hinweg. Meintest Du "auch noch"? Egal, wichtiger: Wo denn noch? Bisher hast Du nur einen belegt.
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Man bedenke das Percy mit 20/21 Jahren schon schwergeschädigt war. Inzwischen ist er EU Rentner und hat einen schweren Unfall hinter sich, Altersrentner noch nicht. Er könnte also körperlich auch behindert sein, was seine Fingerfertigkeiten stark beeinflusst. Das hat auch psychische Konsequenzen. Ich habe mit Kindern welche in ähnlicher Form geschädigt waren gearbeitet und gebastelt. Da sollte man vieles übersehen. Percy, ich nehme deine Gesundheitliche Situation schon ernst und will dies nicht ausschlachten, wie du es oft beleidigend gesehen hast. Nimm dir Hilfe, die gibt es! Es wird alles gut. Sollten meine Schlussfolgerungen , welche auf deinen Beiträgen bruhen falsch sein, dann bitte ich meine Meinung zu entschuldigen. Mehr kann ich nicht für dich tun. Mit Freundlichen Grü0en Der Alte Knacker
von Al. K. (alterknacker) 08.10.2023 00:42 Lesenswert? -1 ▲ 4 ▼ 5 Hiermit möchte ich mich nochmals bedanken das der Thread 5 Jahre Bestand hat, trotz unzähliger Trollbeiträge. Auch bei den Usern möchte ich mich bedanken welche ihre alten Projekte in Bild und Text vorgestellt haben. Leider gehen einige User nicht Respektvoll mit diesen bereitgestellten Informationen um. Der Moderation werfe ich vor das sie diese Leistung nicht anerkennen. Viele Vergessen das dies ein öffentliches Forum ist und Weltweit gelesen werden kann. Ich nehme an das der Thread in dieser Nacht geschlossen wird. Ich habe erreicht was ich wollte! Spaß und Unterhaltung war immer dabei! Danke MfG alterknacker
Percy N. schrieb im Beitrag #7511761 >> Einer der der Rechtschreibung nicht mächtig ist, moniert einen >> falschen Buchstaben, einen ! > > "Wegen eines Buchstabens", bitte „..moniert eines falschen Buchstaben,..“: ernsthaft? Du möchtest den zweiten Fall in diesem Satz?
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Percy N. schrieb: > Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Hast Du den Unterschied zwischen > Tippfehlern, Fehlvorstellungen über Orthographie sowie Legasthenie immer > noch nicht kapiert? Das mag wohl in deiner Kindheit/Jugend zu deiner Strategie gehört zu haben: Produziere nur ausreichend viele Fehler, die man anschließend als Flüchtigkeits/Tippfehler deklarieren kann, um die tatsächliche Schreibschwäche zu kaschieren. Das hast du scheinbar beibehalten, ist Teil deiner Persönlichkeit geworden. Du merkst es garnicht mehr. Du definierst dich so quasi als Jurist hier im Forum und versuchst mit pseudojuristischem Geschwurbel Eindruck zu schinden. Tatsächlich machst du dich jedoch lächerlich, zumindest bei Menschen mit gesundem Verstand. Technisch hast du garnichts drauf, weshalb deine Anwesenheit in diesem technischen Forum hinterfragt werden kann. In ein juristisches Forum traust du dich nicht, da würdest du sang- und klanglos unter gehen. Auch hier, in diesem technischen Forum bläst dir ein heftige Wind ins Gesicht, weshalb du es vorziehst vehement gegen dir vermeintlich unterlegene User wie den Al.K zu mobben. Du bist streitsüchtig, das Wort beinhaltet "Sucht" und selbiger frönst du. Man könnte Mitleid mit dir haben, die verwirkst du aber.
Korax K. schrieb: > Percy N. schrieb im Beitrag #7511761 >>> Einer der der Rechtschreibung nicht mächtig ist, moniert einen >>> falschen Buchstaben, einen ! >> >> "Wegen eines Buchstabens", bitte > > „..moniert eines falschen Buchstaben,..“: ernsthaft? > Du möchtest den zweiten Fall in diesem Satz? Hast Recht, mein Fehler!
CA schrieb: > Du machst dich vollends zum Affen. CA schrieb: > Man könnte Mitleid mit dir haben, die verwirkst du aber. Ich gebe diese Komplimente einfach einmal unbenutzt und unkommentiert zurück. Hab Freude daran!
Percy N. schrieb: > Hast Recht, mein Fehler! Hast Recht, sollte heißen "hast recht"! Wieder ein Beispiel für deine Unwissenheit/Inkompetenz! Aber Percy ficht das nicht an, Augen zu und durch!
CA schrieb: > Percy N. schrieb: >> Hast Recht, mein Fehler! > > Hast Recht, sollte heißen "hast recht"! > > Wieder ein Beispiel für deine Unwissenheit! > > Aber Percy ficht das nicht an, Augen zu und durch! Und wieder tun sich Wissenslücken auf, siehe https://studyflix.de/deutsch/du-hast-recht-recht-6578 https://www.duden.de/rechtschreibung/recht_haben Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte.
Beitrag "Re: Rhythmusgerät DD-11 Yamaha" Auf der suche nach den Miditemp habe ich hier eine passende Diskussion gefunden. ;-)) MfG alterknacker
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Überall sind jetz schon Weihnachtdekoration zu sehen. Natürlich auch Gebäck und entsprechend weihnachtliche Süßigkeiten. Da sollte ein Bastler nicht zurückstehen wollen. Ist HO, und leicht für Kinder mit Erwachsenen. Nur als Anregung. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Überall sind jetz schon Weihnachtdekoration zu sehen. > Natürlich auch Gebäck und entsprechend weihnachtliche Süßigkeiten. > > Da sollte ein Bastler nicht zurückstehen wollen. Was genau soll denn jetzt daran weihnachtlich sein?
Ist ganz nett. Es wird auch schrecklich früh dunkel. Trotzdem bin ich nicht in Weihnachtsstimmung, der Badesee hat noch badetaugliche Temperaturen. Hebe das Thema für die wirklich dunklen und kalten Tage auf.
Rainer Z. schrieb: > Hebe das Thema für die wirklich dunklen und kalten Tage auf. In diesen Jahr könnte es schnell Dunkel werden. ;-)) Sollte auch nur eine Information für Bstler sein, die gibt es immer noch. MfG alterknacker
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Rainer Z. schrieb: > Hebe das Thema für die wirklich dunklen und kalten Tage auf. Denke aber rechtzeitig daran, Dich mit Spekulatius und Pfefferkuchen einzudecken; ab November gibt es nur noch Osterhasen!
Als kleine Anregung. Der Bus ist steinalt, der hatte kein LED, Xenon, Halogen, der hatte vermutlich 6V Biluxfunzeln. Versuch mal warmweisse LED oder noch besser mikroglühlampen. Die gab es früher in Quarzuhren.
Frank D. schrieb: > Als kleine Anregung. Der Bus ist steinalt, der hatte kein LED, Xenon, > Halogen, der hatte vermutlich 6V Biluxfunzeln. Versuch mal warmweisse > LED oder noch besser mikroglühlampen. Die gab es früher in Quarzuhren. oder wenn die da reinpassen, Glühgeleucht aus Lichterketten. Die Leute kramen das jetzt hervor und werfen das haufenweise weg. Da gibts manchmal sogar Lämpchen, die an "leeren" 9V-Batterien schon fast durchbrennen. mit entprechend kleinen Batterien/Akkus kommste also gut hin.
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Hallo Frank D. schrieb: > Versuch mal warmweisse > LED oder noch besser mikroglühlampen. Ein Modell ist generell halt nur eine Annäherung an der Realität, da kann und muss man Kompromisse (Verfälschungen) eingehen. Ausgehend vom Titel (es ist aber auch mir wirklich viel zu früh und zum Glück auch noch zu warm -kann sehr sehr gerne so bleiben- um ernsthaft an Weihnachten zu denken) ist das Modell als eine Dekoration für die dunkle Jahreszeit gedacht. Wenn der TO für diesen Zweck einen maßstäblich und von der Farbtemperatur "passendes" Funzellicht wählen würde, hätte man bestenfalls Positionslichter, die man dann nur noch wahrnimmt, wenn es ansonsten wirklich dunkel ist. Immer daran denken, wofür ein Modell, generell - es kann auch ein Gedanken-, ein Mathematisches oder sonst was Modell, jeweils dienen soll. Hier scheint es mir um eine "stimmungsvolle" (nach meinem Empfinden vermutlich kitischige...) Stimmzugbeleuchtung zu gehen und nicht darum, ein Fahrzeug und seine Beleuchtung verkleinert "100%" (geht sowieso nicht) nachzubilden.
Al. K. schrieb: > Ist HO, > und leicht für Kinder mit Erwachsenen. Schaltet diese Schallplatte mit Sprung endlich ab!
Ein Thread zur persönlichen Belustigung reicht aus. Wenn hier jeder User seine Jugendsünden und LED-Basteleien in persönlichen und jeweils getrennten Threads aufarbeiten würde, dann hätten wir jede Menge Threads ohne jeden Nutzen.
Lothar M. schrieb: > Ein Thread zur persönlichen Belustigung reicht aus. Du meinst also die vor Jahren vorgezeigten alten Projekte wurden respektlos zur Belustigung vorgestellt. Es sind Wenige User welche hier alles niedermachen. Das wurde auch von Usern bestätigt. Wenn du dies gegen mich gemeint hast(Belustigung), dann ist das eine Ausgesprochene Beleidigung, und fördert die Trolle auch noch auf gegen den Alten Knacker zu Mobben. Verschieben eines Threads, ohne eine Antwort von mir ist schon Bezeichnend. Nur so nebenbei, das Auto ist ein Schlüsselanhänger gewesen von 5 Euro auf 1 Euro herabgesetzt. ..Damit kann jedes Kind bastel, aber man sieht hier die respektlose und trolligen Handlungen sehr deutlich. MfG alterknacker
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Beitrag #7512662 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7512693 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frank D. schrieb: > Als kleine Anregung. Der Bus ist steinalt, der hatte kein LED, Xenon, > Halogen, der hatte vermutlich 6V Biluxfunzeln. Versuch mal warmweisse > LED oder noch besser mikroglühlampen. Die gab es früher in Quarzuhren. Ist gestern für 1 Euro gekauft worden- ;-)) habe ich heute früh in den Thread schreiben wollen, herrlich wie hier moderiert wird? MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Wenn du dies gegen mich gemeint hast(Belustigung) Ja, genau das ist es: deine Freizeitbeschäftigung, die vorrangig deiner persönlichen Belustigung dient. Mein Vorschlag: beschaff dir kostenlosen Webspace, kaufe einen Domain-Namen (leider ist https://www.alter-knacker.de/ schon vergeben), installiere dort eine Blog-Software und veröffentliche dort deine Basteleien. Dann hast du selber in der Hand, wer was kommentieren kann und fällst nicht laufend uns Moderatoren zur Last. > dann ist das eine Ausgesprochene Beleidigung Ach, geh, jetzt wirds aber arg dünnhäutig. Ich habe nur gesagt, dass das Forum nicht dafür da ist, damit hier jeder wie du seine Basteleien in zig Threads in epischer Länge beliebig weit ausbreitet. Wenn du meinst, ich läge grundlegend falsch, dann frage den Besitzer des Forums, was er dazu meint.
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Lothar M. schrieb: > Ja, genau das ist es: deine Freizeitbeschäftigung, die vorrangig deiner > persönlichen Belustigung dient. Das ist eben Deine Meinung weil einige User mich hier ständig provozieren wollen und dies ausnutzen das die Moderation nichts degegen tut. Was ist schlimm wenn ein Thread so lange läuft, wenn nicht ständig reingekotzt wird. Wenn ich die Wahrheit anspreche oder nur Andeute wird sofort gelöscht. Ich nehme alles was ich schreibe und zeige sehr erst. Den Modellbahnclub eines Gymnasiums im Schaufenster hat die Moderation auch Beleidigend zu kotzen lassen. Jetzt scheint er geschlossen wegen Mangel an Mitgliedern. Thread "Sofortiges schließen meiner Verkaufsthreads" wurde auch sofort geschlossen, da wurde die Moderation und einige User Mobbing gegen den Alten Knacker nachgesagt. Es gibt noch wesentlich mehr Beispiele. Es sind auch nicht meine Threads welche stören, ich sage zu oft die Wahrhei und das ist nicht gewünscht. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > ich sage zu oft die Wahrhei Meine Meinung: du sagst viel zu oft viel zu viel. > Was ist schlimm wenn ein Thread so lange läuft Es gibt hier gut zehntausend angemeldete User. Was meinst du, wie es hier um deinen höchstpersönlichen Thread aussähe, wenn es jeder wie du halten würde? Richtig, du würdest deinen Thread unter den vielen anderen Selbstdarstellungsthreads gar nicht mehr finden. Ich weiß, das zu erkennen fällt dir schwer (oder du kannst es gar nicht) weil du nur dich selber siehst. Deshalb wäre so ein persönlicher Blog auf eigenem Website in deinem Fall das Richtige. Also wie gesagt: belasse es bei 1 deratigen Thread. Soweit das Wort zum Sonntag, schönen Tag noch.
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Lothar M. schrieb: > Ja, genau das ist es: deine Freizeitbeschäftigung, die vorrangig deiner > persönlichen Belustigung dient. Ich hab besseres zu tun wie nur am PC zu hängen, Garten,Boxen,Laufen, Modellbahnclub,Musik. Schlagzeug nur ab und zu auf offener Bühne aber Fingertraining ist auch das Schreiben. USW. usw. Nicht umsonst zeige ich davon kleine Teile und Ausschnitte. Manchmal bekomme ich auch Nachrichten welche meine Handlungsweise stützen. Mit freundlichen Grüßen alterknacker
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Lothar M. schrieb: > Also wie gesagt: belasse es bei 1 deratigen Thread. in OT hätte ich diesen hier natürlich benutzt.
Ich schreibe das hier jetzt als Forumsuser, nicht als Moderator: Al. K. schrieb: > in OT hätte ich diesen hier natürlich benutzt. In OT? Weil Du dann noch mehr Benutzer damit nerven kannst? Sorry, das Niveau Deines "LED-Bus-Threads" ist selbst für OT zu unterirdisch. Eigentlich gehörte er gelöscht. Ein Moderatorenkollege hatte einfach nur Mitleid und hat ihn dann an diesen Thread angehängt. Du hast nun einen extra Thread für so etwas Belangloses wie ein mit 2 LED beleuchteten Bus gepostet - ohne Angaben von technischen Daten. Wie Du das realisiert hast und welche Bezugsquellen Du genutzt hast, verschweigst Du auch noch. Auf Kommentare, dass warmweiße statt kalte LEDs hier geeigneter wären, gehst Du auch nicht ein. Das bringt die Leser überhaupt nicht weiter. Wenn Du zum Foto wenigstens eine Bastelanleitung und Bezugsquellen dazu geschrieben hättest... aber da kommt NIX! So ist das einfach nur nutzlos, das heißt einen separaten Thread überhaupt nicht wert. Du verschwendest damit nur die Lebenszeit Deiner Leser. Außerdem wären Deine regelmäßigen Ergüsse in einem Modellbahn-Forum besser aufgehoben - wie ich Dir schon mal schrieb. Warum nutzt Du nicht das Stummiforum für Deine anspruchslosen Selbstdarstellungen? Oder bist Du da schon rausgeflogen? P.S. Immerhin war ich ja schon erfreut, dass der abgelichtete Bus nicht von Staub oder gar Schimmel bedeckt war - wie Du es sonst immer machst. Aber das macht es nicht besser.
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Frank M. schrieb: > Immerhin war ich ja schon erfreut, dass der abgelichtete Bus nicht von > Staub oder gar Schimmel bedeckt war - wie Du es sonst immer machst. Aber > das macht es nicht besser. Frank M. schrieb: > Du auch noch. Auf Kommentare, dass warmweiße statt kalte > LEDs hier geeigneter wären, gehst Du auch nicht ein. Ich konnte nicht weitere Erklärungen machen, der Thread wurde ohne eine Antwort verschoben. Du hast nicht gelesen, das der Bus für 1Euro gekauft wurde, Na ja interessiert doch keinen das man zum basteln solch preiswerte Teile kaufen kann, wenn man die Augen offen hält. Da du nicht als Mod sprichts, sage ich dir Warum einige der Moderation ein Mobing gegen den Alten Knacker zulassen. Das seine Thread vollgekotzt werden. Das in einigen Beiträgen die Mod auch noch unterstützen, weil nichts dagegen unternommen wird. Von den 10 000 Usern hier mobben doch nur 10- 20 und es sind deswegen so viele weil nichts gegen die Vermehrung getan wird. Jeder User welcher mich nur wenig unterstützt , muss damit rechnen Trolliges Ziel zu werden. Warum werden korrekte Verkaufsthreads geschlossen,das noch zu schreiben das dies mit mir abgesprochen ist, welch ein Schwindel. Frank M. schrieb: > Ein Moderatorenkollege hatte einfach nur > Mitleid und hat ihn dann an diesen Thread angehängt. Was soll diese Sinnfreiheit! Jeder Andere User als der Alteknacker hätte den Busthread eröffnen können, da wäre NICHTS passiert. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Ich konnte nicht weitere Erklärungen machen, der Thread wurde ohne eine > Antwort verschoben. Und in verschobenen Threads kannst du nicht antworten? Oder wo ist hier der Zusammenhang? > Du hast nicht gelesen, das der Bus für 1Euro gekauft wurde, > Na ja interessiert doch keinen das man zum basteln solch preiswerte > Teile kaufen kann, wenn man die Augen offen hält. Es interessiert keinen weil das triviales Wissen ist. Denkst du bist der Einzige der sowas macht, weiß oder kann? > Da du nicht als Mod sprichts, sage ich dir Warum einige der Moderation > ein Mobing gegen den Alten Knacker zulassen. > Das seine Thread vollgekotzt werden. > Von den 10 000 Usern hier mobben doch nur 10- 20 und es sind deswegen > so viele weil nichts gegen die Vermehrung getan wird. Wenn dir 10-20 Leute dass du nen Schaden hast, vielleicht stimmts ja? Schon mal drüber nachgedacht? Vielleicht ist es kein Mobbing sondern berechtige Kritik. Wäre das nicht möglich? Falls nein, warum nicht?
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Lesenswert? 22 ▲ 25 ▼ 3 Hallo Hier können einige Willige endlich einmal ohne sich zu schämen ihre Basteleien vorstellen. Je Älter und Wilder umso Besser. Es sollten persönliche Basteleien sein. Beitrag "Alte_Elektronik_Basteleien" MfG alterknacker
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Cyblord -. schrieb: > Wenn dir 10-20 Leute dass du nen Schaden hast, vielleicht stimmts ja? > Schon mal drüber nachgedacht? > Vielleicht ist es kein Mobbing sondern berechtige Kritik. Wäre das nicht > möglich? > Falls nein, warum nicht? LOL Für Dich, zwischen Mobbing und berechtigter Kritik gibt es einen großen Unterschied, denke darüber mal nach , vielleicht willst du es mal begreifen. Du folgst mir sogar in devi_nullo auf den Fuß, ich würde mir total verblödet vorkommen es dir gleichtun zu wollen. Mit freundlichen Grüßen. Dein Alterknacker
Al. K. schrieb: > Hier können einige Willige endlich einmal ohne sich zu schämen ihre > Basteleien vorstellen. > Je Älter und Wilder umso Besser. > Es sollten persönliche Basteleien sein. Unfug. Das macht keiner mehr weil alles nicht deiner Vorstellung von 'Bastelei' entspricht: Es ist nicht mit den Zähnen ausgekaut, zu sauber, keine ausgeschlachteten DDR Teile verbaut, nicht mit stumpfen Werkzeug hergestellt, man kann zu deutlich erkennen was es darstellt, es wurde nicht planlos gebaut, es wurde nicht unter Alkoholeinfluss gebaut, es hat kein Kind dabei erbrochen usw. usw. Dieses planlose Gepfusche kann jeder von Geburt an, zu lernen wie man etwas richtig macht ist die Kunst.
J. S. schrieb: > Dieses planlose Gepfusche kann jeder von Geburt an, zu lernen wie man > etwas richtig macht ist die Kunst. LOL ..da habe ich eben einen Geburtsfehler. ach j.s. Dein immer gleiches Gestammel kommt von einer Platte mit Sprung, würde cyblord sagen. MfG alterknacker
Heinrich K. schrieb: > Fremdschämen für Al.Kn.! Jetzt auch als App. Gibt es das Programm auch für den PC. LOL Lieber, Süßer Heinrich, ich glaube nicht das du zu Fremdschämen in der Lage bist. Bei den vielen Herumgekotze und deine Beleidigungen welche du absonderst, ist dein Schamgefühl auf nullo. Deine Sozialkompetenz dürfte dir gar nicht bekannt sein, du hast keine. Aber hier in devi_nullo gehörst du her... LOL Mit freundlichen Grüßen Alter Knacker
Endlich ist hier Ruhe. Keiner stört und ich kann beliebig antworten. Cyblord -. schrieb: > Und in verschobenen Threads kannst du nicht antworten? Oder wo ist hier > der Zusammenhang? Es wurde nicht der Thread verschoben , sondern die Beiträge hier im Thread/devi_nullo eingefügt. Da durch ist alles unwichtiger geworden. Frank M. schrieb: > Immerhin war ich ja schon erfreut, dass der abgelichtete Bus nicht von > Staub oder gar Schimmel bedeckt war - wie Du es sonst immer machst. Aber > das macht es nicht besser. Das Teil mit Beleuchtung wurde für 1 Euro gekauft. mit Lichttaster da das Teil ein Schlüsselanhänger war. Ist aber besser für TT geeignet. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Keiner stört und ich kann beliebig antworten. Du fühlst dich also gestört und kannst nicht antworten, wenn gleichzeitig jemand anderes bei sich zuhause einen Beitrag eingibt? Nun ja …
Jack V. schrieb: > ja … Ich nehme an das keiner jetzt noch so verblödet sein will hier in devi_nulo in diesen Thread antworten zu wollen. Da kann ich ungestört alles in Ruhe analysieren und auch Antworten erstellen. Die Beleuchtung war schon eingebaut, mact schöne Effekte. MfG alterknacker
Da es nun scheinbar auch der Moderation ziemlich auf den Zeiger geht, was hier ständig abgeht, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis es einen waagerechetn Strich mitten durch den Nick gibt. Vielleicht ist ja dann mal Ruhe im Karton?
Hier die Einzelteile. Platz genug für Rücklicht und innen Beleuchtung. Es müssen nur rechts und Links Fenster geöffnet werden. Da wird wohl jeder hinbekommen.Werde dann mal das Teil als Simulationshilfe an den Esp32 mit WS2811 anschließen.;-)) Wenn die Fenster offen, dann noch eine WS2812. Steuerung mit Bluetooth oder Wlan wäre auch noch möglich. Das wirkt besser wie ein paar Leuchtdioden auf dem Steckbrett. MfG alterknacker
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Beitrag "Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Ich dachte das die Drolligen vernünftig werden. Mal sehen ob die Moderation antwortet. Die bekanten Drolligen haben keinerlei Respekt vor der Moderation. Mit meinen vorgeschlagenen festen zwingenden Regelungen wären viele Beiträge und Threads nicht nötig. Anschuldigungen und Beleidigungen werden eben geduldet. MfG alterknacker
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Und schon müssen wieder Beleidigungen her, das ist so armselig. Wenn die Moderatoren alle deine Kommentare mit ‚die Drolligen‘ löschen würden, dann wäre dieses Forum auch schon um einiges sauberer.
J. S. schrieb: > die Drolligen‘ Ich finde das es keine Beleidigung, wäre Trolle besser. Wenn ich als Drolliger bezeichnet würde, wäre ich recht zufrieden. Beitrag "Re: Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Warum hat überhaupt einer geantwortet, das steht keinen zu. Der Thread ist an die Moderation gerichtet, und es kommen nur Drollige Antworten von sehr Bekannten Usern. LOL Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien" MfG alterknacker
Beitrag "Re: Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Mein Enkel liest mit, der diferrenziert. Meine Kollegen sagen, Das sind doch alles Spinner und Idioten,die kennen dich nicht. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Warum hat überhaupt einer geantwortet, das steht keinen zu. > Der Thread ist an die Moderation gerichtet, und es kommen nur Drollige > Antworten von Microcontroller.net ist ein öffentliches Forum und weder Mailsystem noch Verkaufsplattform.
Al. K. schrieb: > Beitrag "Re: Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" > Mein Enkel liest mit, der diferrenziert. > Meine Kollegen sagen, Das sind doch alles Spinner und Idioten,die kennen > dich nicht. Armselig ist es, sich irgendwelche Unterstützer herbei zu fantasieren. Du siehst ja wie du auf Leute wirkst. Denkst du jemand glaubt dir dass du irgendwelche Kollegen hast die das anders sehen? Oder gar Enkel? Mach dich nicht lächerlich. Ändere was und höre auf dir einzureden das wären alles Geisterfahrer nur du nicht. Aus meiner Sicht kannst du das Ruder noch rumreißen. Vielleicht.
Jetzt Antworte ich nicht , aus Respekt vor der Moderation, und alle tanzen in devi_nullo rum. Beitrag "Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" hat das keiner gelesen Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien" Mit freundlichen Grüßen Alterknacker
Habe hier eine Hellowin Bastelei. Steht dann in der Tür, mal sehen wie lange? MfG alterknacker
Cyblord -. schrieb: > Ändere was und höre auf dir einzureden das wären alles Geisterfahrer nur > du nicht. Zu DDR Zeiten waren es 10000 Geisterfahren welche mich überzeugen wollten. Die Geschichte hat gezeigt das ich Recht hatte. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Jetzt Antworte ich nicht , aus Respekt vor der Moderation, Du hast keinen Respekt vor der Moderation. > und alle tanzen in devi_nullo rum. /dev/null heißt das Unterforum korrekt. Auch etwas was Du ständig falsch schreibst. Und Du schreibst in dem anderen Thread von Regelung. Beitrag "Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Einfach nur Lachhaft;-(
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ach jörg, jetzt schreibe ich nicht in Beitrag "Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Und jetzt verfolgen mich meine hechelnden Jüngelchen nach devi_nullo Jörg R. schrieb: > /dev/null heißt das Unterforum korrekt. Auch etwas was Du ständig falsch > schreibst. Und Du schreibst in dem anderen Thread von Regelung. Einfach > nur Lachhaft. na du findest es doch. Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien" Wie kann man nur so borniert sein. MfG alterknacker
Beitrag "Re: Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Und wieder ein Aufruf zur Diskussion. Er hat noch nicht bemerkt das jetzt das Brot höher hängt. Sein Schalter hat eben Kontaktschwierigkeiten. Aber langsam sind alle Trolle aktiv gewesen. Spiele so neben bei Schach... MfG alterknacker
Beitrag "Re: Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Es werden immer weniger welche fehlen. Aber eben wie ein defekter Plattenspieler, alles Wiederholungen. LOL Schach.. MfG alterknacker.
Sven L. schrieb: > nur noch eine Frage der Zeit bis es einen waagerechetn Strich mitten > durch den Nick gibt. Der Tag wird kommen. Siehe auch Joh. 21, 18.
Percy N. schrieb: > Der Tag wird kommen. Wenn ich dich wegen deiner Krankheit auch nicht verurteilen möchte, trotzdem werde ich dich als vollwertigen Mensch sehen welcher für sich selbst noch verantwortlich ist.. Was ist dabei wenn ein Strich kommt. Das würde ich und sehr viele Andere als Niederlage des Forums/Moderation sehen. Denn sie haben gegen den Mob/trolle versagt. Das kenne ich aus der "DDR SED Diktatur", wenn es da auch keine Trolle gab. Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien" MfG alterknacker
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Beitrag "Re: Im Markt etwas mehr Ruhe schaffen" Es ist nicht erstaunlich wie sie sich gegen seitig aufheizen. In Massen auf einen nach ihrer Meinung wehrlosen einprügeln, in Einzellen aber arm und Schmutzig und ohne Selbstbewusstsein. Gut nächtle alterknacker
Al. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Der Tag wird kommen. > > Wenn ich dich wegen deiner Krankheit auch nicht verurteilen möchte, > trotzdem werde ich dich als vollwertigen Mensch sehen welcher für sich > selbst noch verantwortlich ist.. Du scheinst wieder einmal so gut wie nichts verstanden zu haben. Schade für Dich.
Da der Thread-Starter diesen Thread nur noch benutzt, um auf die ehemalige "DDR SED Diktatur" hinzuweisen und die anderen Postings ebenso nichts mehr mit dem ursprünglichen Thead-Titel zu tun haben, mache ich hier mal zu.
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