Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Subwoofer passive Frequenzweiche


von brüno (Gast)


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Haaainz schrieb:
> Kernspulen sind nur ein fauler Kompromiss, um Geld zu sparen.

https://hificompass.com/en/projects/experiment/test-couple-iron-core-inductors

von Haaainz (Gast)


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brüno schrieb:
> Das ist absoluter Quatsch.

Quatsch lese ich hier nur von dir. Die Auswirkungen sind mess-und 
hörbar.

von brüno (Gast)


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Haaainz schrieb:
> Quatsch lese ich hier nur von dir. Die Auswirkungen sind mess-und
> hörbar.

Messbar in absolut homöopathischen Dosen die um Größenordnungen unter 
den Verzerrungen der Lautsprecher liegen, siehe Link. Hörbar war das in 
einem entsprechenden Blindtest noch nie.

von Hartmut K. (wodim)


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Haaainz schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> 0,5kW in einem Wohnraum (und sei er noch so groß und noch so gut
>> "akustisch bedämpft")? Nicht böse sein - bist du nicht ganz dicht?
>
> Rechne doch mal nach. Sauberer EQ bis 30Hz, erträgliche Gehäusegröße,

Sorry, für eine Berechnung fehlen da zu viele Variablen. Schon an der 
Auffassung, was eine "erträgliche" Gehäusegröße ist, dürften sich die 
meisten Geister scheiden ...

> Dynamikspielraum 20dB,

"Dynamik" ist mir ja klar, auch, dass 20dB kein Thema sind (nicht mal 
für total "totkomprimierte" Quellen wie so manche manche Pop-Stücke). ;) 
Aber was verstehst du unter "Dynamikspielraum"?

> was für Elefanten schon zu wenig ist.

Kein Thema.

> Da sind 500W schon sparsam gerechnet.

Naja, wie gesagt (Wiederholung): Ich für meinen Teil möchte ja gar nicht 
wissen, was die läppischen ~87W, die meine Bassendstufe max. hergibt 
(was über eine Kompaktbox schon im Bauch kitzeln kann), mit einer 
offenen Box (mit einem Mehrfachen des Wirkungsgrads) so anrichten 
könnten ...

von Haaainz (Gast)


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brüno schrieb:
> Messbar in absolut homöopathischen Dosen die um Größenordnungen unter
> den Verzerrungen der Lautsprecher liegen, siehe Link.

Du musst schon alles lesen, bei hohen Leistungen sind Spule und Chassis 
ungefähr gleichauf.

> Hörbar war das in einem entsprechenden Blindtest noch nie.

Und du hast alle relevanten Blindtests der Welt selber durchgeführt? Ich 
habe da nämlich gänzlich andere Erfahrungen.

von DANIEL D. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ich weiß ja nicht, was du da hast. Also rate ich mal ..
> wichtig ist eben nicht, was da 'gemessen' wird, sondern was für Sound
> bei welcher Musik rauskommt .

Lol ja nicht so gut geraten, einen sehr hochwertigen 3 wege Lautsprecher 
habe ich schon, also habe ich mal etwas verrücktes gebaut. Die Subwoofer 
in va 35-40l mit 40Hz abgestimmt. Es klingt auf jeden Fall besser als 
man erwarten würde.

Der 6,8ohm Wiederstand sind eigentlich 5.6ohm.

von brüno (Gast)


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Haaainz schrieb:
> Du musst schon alles lesen, bei hohen Leistungen sind Spule und Chassis
> ungefähr gleichauf.

Ja ne, ist klar, weil Chassis die bei 8A unter 0,1% klirren findet man 
ja einfach so am Straßenrand --- NIECHT!

Haaainz schrieb:
> Und du hast alle relevanten Blindtests der Welt selber durchgeführt? Ich
> habe da nämlich gänzlich andere Erfahrungen.

Na dann erzähl doch mal mehr zu Versuchsaufbau, Durchführung und 
Ergebnis, letzteres gern inklusive Betrachtung der statistischen 
Signifikanz ;)

von Rudi Ratlos (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Materialschlacht sondergleichen, wenn es gut werden soll.
Was für Materialschlacht ? Bist plem-plem ?
Du kommst mit hundsteuren DSP´s (Behr-CX2310 mit Subwooferausgang kostet 
79,-) und einem Verstärkerturm hinauf bis zum Himmel !


Dietmar Berner schrieb:
> Die Ursprungsfrage war : 8mH und 500uF, wo gibt's solche Bauelemente.
> Cul 1,32mm kann man kaufen.
> Also brauche ich einen Kern mit ausreichend Luftspalt.

> Große Schaltnetzteile
> haben so etwas. Oder kann man aus alten Qi-Ladegeräten etwas verwerten?
> Oder aus einer Induktionsheizplatte?

Kauf dir einfach einen Trafo (-Spule), weil einen 1,5 oder 3,0mm Draht 
zu wickeln, da bist arm. Eine 'Solche' Luftspulen sind 2kg Kupfer !
Du vergißt hier leider, daß durch bei solch dünnen Drähten die 
Drahtlänge den Widerstand massiv erhöht, was sich u.a. in einem massiven 
Pegelverlust äußert. (!) Darum nimmt man immer Kernspulen .

Wozu brauchst da eine "Luftspule" ? Im Baßbereich hörst sowieso nix. Das 
Ohr ist hier nicht empfindlich. Gestern ist mir eine 
thomann-Rezi-Headline über den 18sound-21-Zöller eingefallen: 
Erdbeben-Generator
Was den Kern der Sache wie sonst nix trifft.

Das zweite Problem ist, welchen Sub du da verwendest und wie der TT 
drüber beschaffen ist. Das dritte Problem ist das Boxenvolumen, ist das 
zu klein, kriegst keinen ULTRA-TIEF-BASS , wegen Erhöhung der 
Einbauresonanz.

Laß mal rüberwachsen , was du bereits an Material HAST! Ich mache dir 
einen (Alternativ-)Vorschlag. Sofern die LS in der  bassCADe-Datenbank 
sind.


Wie gesagt:
Es zahlt sich FAST nicht aus , sich Echte Subs zu basteln.


Du wärst deutlich besser dran, dir einen 18sound-Erdebebengenerator zu 
kaufen und den bis 300-400Hz durchlaufen zu lassen. Oder gleich bis 
2,5kHz und obendrauf ein Horn zu setzen: klassisch PA .

Von Visaton gibts die KN-Serie (Ferritspulen) mit 7-10-15-22-27mH, etwa 
12-17,- euro. Du kannst Spulen auch seriell schalten. Ebenso wie 
Kondensatoren parallel - um eben diese "speziellen" Werte zu erreichen .

Beispiel:   schwergewichtiger 15zoll-'Auto'sub, den ich billig ausm 
warehousedeal hab, CB gingen auch 200L, mit herkömmlichen 
Visaton-Bauteilen ca. 20,-/Box. Ohne Holz und LS


Wenn dir das aber alles ZU VIEL AUFWAND ist, ist es schon?, kannst auch 
einen zB Bandpaß bauen, da ersparst dir die 20,-Weiche komplett. Es gibt 
also auch genug mechanische Lösungen für Lautstärke und Tiefbass.

von DANIEL D. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wenn dir das aber alles ZU VIEL AUFWAND ist, ist es schon?, kannst auch
> einen zB Bandpaß bauen, da ersparst dir die 20,-Weiche komplett. Es gibt
> also auch genug mechanische Lösungen für Lautstärke und Tiefbass.

Ein Bandpass ohne Filter klingt nicht gut, da hörst du Mitteltonmüll aus 
dem Bassreflexrohr. Ich habe schon welche gebaut, am liebsten ist mir 
ein Bandpass so abgestimmt dass er ein sehr hohen Wirkungsgrad hat, und 
das dann mit Filtern gerade gebügelt.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Das ist eben das Problem beim Lautsprecherkauf. Ein 11cm-Schall-Loch in 
der Wand, MEHR  geht damit nich

Oder: Oft ist das Billigste gut. Müll genug.

von Rudi Ratlos (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Ein Bandpass ohne Filter klingt nicht gut, da hörst du Mitteltonmüll aus
> dem Bassreflexrohr.
Das ist der Grund, warum ich bei den Eltax letztendlich den BR endgültig 
entfernt habe. Das kannst nicht eliminieren, das ist eben nur ein: Loch, 
für die phasenverkehrten Signale.
Bei mir ging der BR hinten raus, die Boxen stehen quasi im Eck, dazu 
noch ungünstige MultiSchallreflexionen, ich hatte über Monate hinweg 
einen d28x50mm-Kanal im Originalen eingesetzt, war einfach super, Loch 
deutlich leiser, aber das Ohr wird dann empfindlicher - und plötzlich 
hört man es wieder. Daraufhin hab ichs zugemacht.

Wenn dich das stört, kann ich dir meinen Vorschlag nur empfehlen.
Letztendlich wird bei Dir dasselbe passieren .

Ich hab schon vom Sperrmüll BR-Boxen auch, wenn die Kanäle vorne 
rausgehen, kann man diese auch ganz gezielt zur (Pegel-) Verstärkung 
benutzen.


> ein Bandpass so abgestimmt dass er ein sehr hohen Wirkungsgrad hat,
Mir ist das nur eingefallen. Der f-Bereich ist halt sehr schmal, aber 
wenn du gute TT hast, hast sicher mehr Volumen.
Diesen JUICE hab ich zum Ausprobieren mal fast 2 Stunden freiluftig im 
Bürosessel 'sitzend' direkt am Verstärker betrieben, ich sags dir, 
ultradicke Membrane, ultradicke Gummisicken - aber der KLANG war einfach 
genial . Irrsinnig weich und heimelig, mir ist ein Hochtöner gar nicht 
abgegangen.

Es ist immer wieder interessant, was man aus Lautsprechern durch blödes 
Herumspielen herausholen kann!

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Bist plem-plem ?

Das solltest viel eher du dich fragen, bei dem Mumpitz in 
"xxberner-juice-tp1.jpg". Wenn du mal ein ernsthaftes Simulationstool 
oder gar eine echte Messung zu Rate ziehen würdest, oder noch viel 
besser einfach mal nachdenken was bei der Reso passiert, wüsstest du 
dass das in der Realität niemals so aussehen wird.

von brüno (Gast)


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Wie gut das Rudi nun endlich mal ein Chassis genommen hat zu dem die 
TSPs auch öffentlich sind, im Anhang also einmal das Spiel mit dem 
21NLW9400.

In blau ist er nackig mit 180l und 38Hz Tuning an Verstärker 1, genau so 
wie es der Ratlose getan hat. Dazu gibt es wohl nur zu sagen, dass 
Boxsim entgegen Rudis Behauptungen auch Fremdchassis simulieren kann.

Magenta ist mit einer aktiven Trennung an Verstärker 4. Da sieht man, 
wie schön es sich mit aktiv arbeiten lässt.

Grün ist mit einem stumpf berechneten, passiven 24dB/okt LR-Tiefpass. Da 
sieht man sofort, was für eine Grütze dabei rum kommt wenn man sich auf 
Quacksalber wie Rudi verlässt. Ich möchte zusätzlich die Aufmerksamkeit 
auf die Impedanz (Verstärker 2) lenken. Die 1 Ohm bei rund 65Hz sind 
verdammt ungesund.

Rot ist das Ganze auf möglichst lineare Impedanz getrimmt und dann einen 
mit der sich neu einstellenden Impedanz (3Ohm) berechneten, passiven 
24dB/okt LR-Tiefpass an Verstärker 3. Die Weiche dazu gibt's im zweiten 
Anhang. Trotz diesem immensen Aufwand trifft es die berechnete Weiche 
weiterhin nicht exakt, sprich selbst wenn man sich den Stress mit den 
Impedanzlinearisierungen antut (die kann man mit einer einfachen 
Messschaltung an einer Stereosoundkarte auch ohne Simulation 
hinfrickeln) und dann die Weiche ansich berechnet, ist es weiterhin 
Glücksspiel. Von den immensen Bauteilkosten will ich erst garnicht 
anfangen.

Die entsprechende Boxsim-Datein gibt's zusätzlich auch im Anhang.

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Wie gut das Rudi nun endlich mal ein Chassis genommen hat zu dem die
> TSPs auch öffentlich sind, im Anhang also einmal das Spiel mit dem
> 21NLW9400.

Im Gegensatz zu "deinen TSP" sind meine (im Gegenzug) ECHT.



> Boxsim entgegen Rudis Behauptungen auch Fremdchassis simulieren kann.
Indem man die internen Visaton-Daten editiert, aber (glaub ich) nicht 
unter neuem Namen abspeichern kann , so daß man irgendwann nimmer weiß, 
was welches Chassis eigentlich ist .


> Grün ist mit einem stumpf berechneten, passiven 24dB/okt LR-Tiefpass.
Was ist das für ein Steil-Filter ? Boxsim eben !

Das geht mit bassCADe deutlich komfortabler- auch noch präziser.



> Die 'Weiche' dazu gibt's im zweiten Anhang.
> Trotz diesem immensen Aufwand
Boxsim ist eben darauf programmiert, möglichst viele Visaton-Bauteile zu 
verkaufen . Und nicht darauf, einfach, effektiv, und in Windeseile einen 
Sachverhalt in 1 Fenster ausreichend präzise darzustellen .

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> bei dem Mumpitz in "xxberner-juice-tp1.jpg".

Ich muß mal was essen .. aber
viele Fragen dürften um diese Zeit nicht offen bleiben.
Bis du 'den' weichgeklopft hättest, wärst AUCH DU schon ein alter Mann .

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Im Gegensatz zu "deinen TSP" sind meine (im Gegenzug) ECHT.

Du bist ja schon echt niedlich 😅😅😅 Wo hast du denn deine "ECHTEN" TSP 
her?

Rudi Ratlos schrieb:
> Indem man die internen Visaton-Daten editiert, aber (glaub ich) nicht
> unter neuem Namen abspeichern kann , so daß man irgendwann nimmer weiß,
> was welches Chassis eigentlich ist .

Kannst du lesen? Der Name steht sogar unten im Diagramm.

Rudi Ratlos schrieb:
> Was ist das für ein Steil-Filter ? Boxsim eben !

Genau das gleiche was du auch immer versuchst auf bassCADe rauszuholen? 
2 Spulen, 2 Kondensatoren, sind üblicherweise 24dB/Okt.

Rudi Ratlos schrieb:
> Das geht mit bassCADe deutlich komfortabler- auch noch präziser.

Rudi Ratlos schrieb:
> Boxsim ist eben darauf programmiert, möglichst viele Visaton-Bauteile zu
> verkaufen . Und nicht darauf, einfach, effektiv, und in Windeseile einen
> Sachverhalt in 1 Fenster ausreichend präzise darzustellen .

Boxsim beachtet im Gegensatz zu bassCADe schlicht und ergreifend auch 
die Resonanzerhöhung der Impedanz - wie es übrigens auch jedes andere, 
ernstzunehmende Programm tut. Deshalb kommen bei VituixCAD, AJ, 
HornResp, Akabak usw auch die gleichen Ergebnisse bei raus. bassCADe 
zeigt dir hingegen schöne Bildchen die absolut nichts mit der Realität 
zu tun haben.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Das geht mit bassCADe deutlich komfortabler- auch noch präziser.

Im Anhang siehst du übrigens deine Weiche am wirklichen Chassis in 180l 
38Hz BR statt nur an Re und Le (wie es bassCADe macht) simuliert, einmal 
in Boxsim und einmal in HornResp. Da ich jetzt keine Lust hatte die 
Verluste im Port anzugleichen, ist das zwar nicht ganz deckungsgleich, 
aber im Gegensatz zu dem was einem bassCADe vorgaukelt ist die 
Ähnlichkeit frappierend. Die Impedanz ist übrigens auch weiterhin 
ziemlich ekelig, der Verstärker freut sich vorallem bei 20Hz und 65Hz.

Es bleibt also dabei, bassCADe berücksichtigt die entscheidenden 
Parameter nicht und das Ergebnis ist von präzise weit weit entfernt.

von brüno (Gast)


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Shit, das waren die falschen Anhänge, da fehlten Gleichstromwiderstand 
der Spulen und der direkte Vergleich zu Boxsim.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Was ist das für ein Steil-Filter ? Boxsim eben !

Übrigens, um das nochmal klar zu machen, das ist ein mit den üblichen 
Rechnern und der Nennimpedanz berechneter Filter den ich einfach in die 
Simulation übernommen habe. Boxsim kann absolut nichts dafür, dass diese 
Rechner von einer reellen Impedanz ausgehen, was fern ab der Realität 
ist. Deshalb nochmal der Appell, Finger weg von Weichenrechnern.

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> niedlich 😅😅😅 Wo hast du denn deine "ECHTEN" TSP her?
Ja, Gemessen. Das sind im Gegensatz zu Daten aus Datenbanken, die meist 
die "Werks-Angaben" der Hersteller sind, --reale-- MeßDaten . Jeder ! 
Lautsprecher hat 'andere' Daten, sicher oft geringfügig, aber du mußt 
vor Berechnungen/Simulationen jedes Chassis einzeln durchmessen.

Ich habe eben nur die TSP ermittelt, weil ich einen Anhaltspunkt für die 
Gehäusegröße brauche. Für solche "Frequenzgänge", wie du sie uns 
präsentierst, brauchst noch viel umfangreichere präzise Meßdaten der 
Lautsprecher.

> Kannst du lesen? Der Name steht sogar unten im Diagramm.
Ich mußte dein Projekt viermal importieren, bis es endlich "offen" war. 
Von mir aus editierst halt.


> Genau das gleiche was du auch immer versuchst auf bassCADe rauszuholen?
> 2 Spulen, 2 Kondensatoren, sind üblicherweise 24dB/Okt.

 > Boxsim beachtet im Gegensatz zu bassCADe schlicht und ergreifend auch
> die Resonanzerhöhung der Impedanz - wie es übrigens auch jedes andere,
> ernstzunehmende Programm tut.
Und wo hast diesen 21-zöller jetzt plötzlich her zum Messen? Oder wie 
hast dessen Meßdaten ermittelt ?  zB zum Impedanzgang .


> zeigt dir hingegen schöne Bildchen die absolut nichts mit der Realität
> zu tun haben.
Wenn du´s mal professionell haben willst, dann probierst mal mit Elsie 
deine Filter 'zu optimieren'.


Du brauchst erst einen FILTER, der aus dem Verstärkersignal (pre or 
post) was rausfiltert. Und daran hängt dann erst der Lautsprecher. Wen 
bitte? interessiert "der Frequenzgang" unterhalb der Resonanzfrequenz ?
DER IST  IMMER DER GLEICHE.

Also lerne erstmal einen funktionierenden Filter zu konstruieren. Bei 
deinem Bild sind massenhaft Spulen mit Null Ohm drinnen,
sogar Kondensatoren mit *2,6 milli*-FARAD !
Und dazu noch ein Haufen riesiger Zementwiderstände für 
Subwoofer-Leistungen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Im Anhang siehst du übrigens deine Weiche am wirklichen Chassis in 180l
> 38Hz BR

Du versuchst ?mich? übern Tisch zu ziehen?

Ich sehe hier keinerlei Angaben zum BR-Kanal -nirgends-
in Chassis 1,2,3,4
weder zum Durchmesser, noch zur Länge .


> zu dem was einem bassCADe vorgaukelt
steht doch alles klar und deutlich drauf,


> Es bleibt also dabei, bassCADe berücksichtigt die entscheidenden
> Parameter nicht und das Ergebnis ist von präzise weit weit entfernt.
Vielleicht solltest mal die Grundlagen lernen. Was ist genau ein 
'Lautsprecher', was ist verdammt nochmal ein 'Filter,

weil dann brauchst solchen Scheiß wie Boxsim, Hornresp und Co. nicht 
mehr ! Weil du dich mit diesen Programmen nicht auf -DAS WESENTLICHE 
konzentrieren -kannst.


Wozu brauchst zB. ein Hornresp? Kein Mensch braucht das. Seit einhundert 
Jahren, weil Hörner sowieso keinen 'Gesetzmäßigkeiten' gehorchen. Ich? 
habe -darum- mein eigenes Horn entwickelt. So wie jeder Horn-Bastler !

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Übrigens, um das nochmal klar zu machen, das ist ein mit den üblichen
> Rechnern und der Nennimpedanz berechneter Filter

Mit Nennimpedanz berechneter Filter ?

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wen
> bitte? interessiert "der Frequenzgang" unterhalb der Resonanzfrequenz ?

Z.B. deinen Halbgott Linkwitz, der eine althergebrachte Technik als 
"seine" Transformation verkauft.

> DER IST  IMMER DER GLEICHE.

Natürlich nicht.

Aber schon interessant, eben noch mit Eltax-Schrott basteln und heute 
schon 18S selber vermessen - is klar. Sauf weniger, Seppl.

Der Rest von dir ist, wie üblich, natürlich auch Bullshit.

von Rudi Ratlos (Gast)



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Schau, auch Boxsim rechnet korrekt dieselbe Weiche in denselben f-Gang 
um.

PS.
Das ist eben das Problem mit 'editierten Treibern' in boxsim: mismatch.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
>> DER IST  IMMER DER GLEICHE.

>>>> , net ?

> vermessen - is klar.
Da kannst messen wie du willst.

> Sauf weniger, Seppl.
Jo Jo die durch-vulkanisierten Seppeln. Wie sie doch tönen
laut hustend
im Qualm des Haupt-Vulkans !

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ich sehe hier keinerlei Angaben zum BR-Kanal -nirgends-
> in Chassis 1,2,3,4
> weder zum Durchmesser, noch zur Länge .

Ein BR wird über Volumen und Abstimmfrequenz bestimmt, das sollte 
eigentlich selbst jedem blutigen Anfänger klar sein. Ich habe also das 
Gehäuse aus 16.08.2022 23:13 und die Weiche aus 17.08.2022 03:09 
übernommen. Wenn man diese Kombination in Boxsim, AJ, HR, VituixCAD oä 
simuliert kommt überall das selbe raus. Nur in bassCADe nicht, weil es 
im "Weichenvorherseher" nur Re und Le berücksichtigt.

Kurzum: Dass du Interaktion von Lautsprecher und passivem Filter nicht 
verstehst, hat sich mittlerweile rumgesprochen. Dass du deshalb absolut 
nicht checkst, warum bassCADe für Trennungen so nahe an der Reso völlig 
ungeeignet ist, ist ebenfalls offensichtlich. Das deine Weiche 
dementsprechend scheiße ist, da kann ich nichts für. 😊

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Schau, auch Boxsim rechnet korrekt dieselbe Weiche in denselben f-Gang
> um.

Ich habe keine Ahnung was du da verbrochen hast, aber bei dem 
Frequenzgang schon ohne Weiche solltest selbst du stutzig werden - dass 
du die zugehörige Boxsimdatei nicht hochgeladen hast zeigt nur eins, du

Rudi Ratlos schrieb:
> versuchst ?[uns]? übern Tisch zu ziehen

von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Seit einhundert Jahren, weil Hörner sowieso keinen 'Gesetzmäßigkeiten'
> gehorchen.

Danke, das war der Brüller des Jahrhunderts. Lohnt sich doch immer 
wieder, hier 'reinzugucken. ;)

von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Das ist eben das Problem mit 'editierten Treibern' in boxsim: mismatch.

Nein, das ist nur ein ausgeglittenes Gleitkomma. ;)

von brüno (Gast)


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Einen hab ich übrigens noch, vor ein Chassis mit 1200W AES und 4Ohm 
Nennimpedanz 1,6Ohm bzw in der letzten Weiche sogar 2Ohm an Spulen zu 
hängen ist besonders schlau 😂😂😂

von Hartmut K. (wodim)


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brüno schrieb:
> Einen hab ich übrigens noch, vor ein Chassis mit 1200W AES und 4Ohm
> Nennimpedanz 1,6Ohm bzw in der letzten Weiche sogar 2Ohm an Spulen zu
> hängen ist besonders schlau 😂😂😂

Ähm, was heißt "1200W AES"?

von brüno (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Ähm, was heißt "1200W AES"?

Das die Belastbarkeit nach Standard der Audio Engineering Society 
ermittelt wurde.

von Rudi Ratlos (Gast)



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brüno schrieb:
> Ein BR wird über Volumen und Abstimmfrequenz bestimmt,
Eben. Aber das Volumen (Fläche mal Tiefe) bestimmt den 'Frequenzgang' .
Und das kannst in Boxsim eben nicht sehen. Dort siehst nicht einmal die 
Dimensionen. Die Abstimmfrequenz allein ist für Boxenbauen einfach 
zuwenig.



> Wenn man diese Kombination in Boxsim, AJ, HR, VituixCAD oä
> simuliert kommt überall das selbe raus. Nur in bassCADe nicht,
Ich habs dir doch bewiesen, daß da dasselbe rauskommt.
Die 'Abweichungen' beruhen auf deinen importierten Meßdaten, die nicht 
von diesem 'mismatch-Treiber' stammen, sondern von 'irgendwas'.

Zur Beurteilung der Funktion eines Filters ist ein 
'Chassis-Frequenzgang' eben nicht erforderlich, da der Filter --VOR-- 
dem Lautsprecher liegt - und daher nur das reine Signal wiedergibt, das 
den Lautsprecher erreicht !
Was der -davon 'verarbeiten' kann, ist eben Gegenstand des 
Meßdatenimports, der diese Berechnungen erst ermöglicht.

Ich arbeite eben nicht mit 'Meßdaten', die weder ich habe, da man solche 
erst haben kann, wenn mann das Chassis besitzt, sondern mit den nackten 
TSP (!) und wenn ich das Chassis besitze: mit den
dem Chassis zugehörigen TSP . Also 'realen' TSP.


> Das deine Weiche dementsprechend scheiße ist, da kann ich nichts für.
Meine Weiche trennt genau dort, wo ich die Trennung für sinnvoll halte - 
und nicht dort, wo ein dämlich Programm mir das 'vorschlägt' .

> für Trennungen so nahe an der Reso
Du verstehst eben (noch) nicht, daß nicht DU die Trennfrequenz vorgeben 
kannst, sondern diese VOM LAUTSPRECHER SELBST vorgegeben wird.



Du vermeinst eben etwas NICHT zu sehen, -mangels Erfahrung-  , was real 
jedoch direkt VOR deinen Augen liegt. Oder
nicht ?

von Rudi Ratlos (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Danke, das war der Brüller des Jahrhunderts. Lohnt sich doch immer
> wieder, hier 'reinzugucken. ;)

Gell. ?

von DANIEL D. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Zur Beurteilung der Funktion eines Filters ist ein
> 'Chassis-Frequenzgang' eben nicht erforderlich, da der Filter --VOR--
> dem Lautsprecher liegt - und daher nur das reine Signal wiedergibt, das
> den Lautsprecher erreicht !

Der Filter und die Impedanz vom Lautsprecher bilden einen 
Spannungsteiler. Deswegen hat man unterschiedliche Filter für 
Lautsprecher mit 4 Ohm oder 8 Ohm. Oder was auch immer gerade für eine 
Impedanz bei der jeweiligen Frequenz wo sie wirken sollen herrscht.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Und  - für Dieter Berner -   das ist der Grund:

Wie gesagt:
Es zahlt sich FAST nicht aus , sich Echte Subs zu basteln.

von Rudi Ratlos (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Der Filter und die Impedanz vom Lautsprecher

Hast den kleinen BR-Kanal schon reingeklebt ?

Der Filter hat eben nichts mit der Impedanz zu tun. sondern mit der 
Schwingspule. Mit der er interagieren muß . Das sind zwei verschiedene 
Paar Schuhe.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Aber das Volumen (Fläche mal Tiefe) bestimmt den 'Frequenzgang' .
> Und das kannst in Boxsim eben nicht sehen.

Du bist also nicht nur unfähig, sondern auch faul. Im Notfall einmal 
googlen nach "Boxsim Bassreflexkanal" und schon findet man heraus, dass 
man die Maße unter Extras berechnen kann. Die sich in Abhängigkeit von 
Position und Form ergebende Abstimmfrequenz ist aber das einzige 
entscheidende für den Frequenzgang.

Rudi Ratlos schrieb:
> Ich habs dir doch bewiesen, daß da dasselbe rauskommt.
> Die 'Abweichungen' beruhen auf deinen importierten Meßdaten, die nicht
> von diesem 'mismatch-Treiber' stammen, sondern von 'irgendwas'.

Du hast gar nichts bewiesen, denn du hälst ja weiterhin die Boxsim-Datei 
zurück. Dass deine Simulation nicht stimmt, sieht man schon an der 
schwarzen Kurve, der Dip bei 38Hz gehört da nicht hin, wie es meine 
Simulationen zeigen und es einem auch der gesunde Menschenverstand 
sofort ins Auge springen lässt. Aber selbst wenn man deine Simulation 
zugrunde legt, sieht man auch da nicht nur den von bassCADe 
vorhergesagten Tiefpass, sondern noch einiges mehr an Unterschied 
zwischen gelb und schwarz. Dazu noch die absolute Schnapsidee vor so ein 
Chassis 2 Ohm an DC-Widerstand zu packen. 🤣

Rudi Ratlos schrieb:
> Zur Beurteilung der Funktion eines Filters ist ein
> 'Chassis-Frequenzgang' eben nicht erforderlich, da der Filter --VOR--
> dem Lautsprecher liegt - und daher nur das reine Signal wiedergibt, das
> den Lautsprecher erreicht !

Das ist und bleibt auch bei zigfacher Wiederholung absoluter Bullshit. 
Die beteiligten Impedanzen von Filter und Chassis interagieren, was auch 
deine Simulation zeigt.

Du hast dir also mit einem Post gleich vierfach ins Knie geschossen, das 
muss man auch erstmal schaffen 😅😅

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Es zahlt sich FAST nicht aus , sich Echte Subs zu basteln.

Wenn man es so ahnungslos wie du zusammenstümpert, bin ich sogar geneigt 
dir Recht zu geben. Die echten Kenner erfreuen sich derweil von 
quasi-modenfreier Wiedergabe durch sauber eingemessene Aktivsubs.

Rudi Ratlos schrieb:
> Der Filter hat eben nichts mit der Impedanz zu tun. sondern mit der
> Schwingspule. Mit der er interagieren muß . Das sind zwei verschiedene
> Paar Schuhe.

Und wo kommt die Impedanz des Chassiss her? Genau, von der Schwingspule. 
Also interagieren die beteiligten Impedanzen natürlich. Wie man sich in 
so wenigen Worten komplett widersprechen und bis auf die Knochen 
blamieren kann - das grenzt fast an Kunst. 😅😅

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> man die Maße unter Extras berechnen kann.
Aha. Was interessiert mich das ? 3000 Fenster mit einem Haufen Müll.

> Du hast gar nichts bewiesen, denn du hälst ja weiterhin die Boxsim-Datei
> zurück.
Findest eh oben. Unter Verstärker 1 findest die Weiche mit denselben 
Daten.

> der Dip bei 38Hz gehört da nicht hin,
Was interessiert wen der 'Dip' , ?
oder wen interessiert was unterhalb von fc ?

> sieht man auch da nicht nur den von bassCADe
> vorhergesagten Tiefpass,
Der ist doch einwandfrei derselbe. Beide enden bei -30dB an derselben 
Stelle. Bist blind ?
Du jubelst da irgendwelche 'Meßdaten' hinein ins Boxsim, vergißt den 
Original-Treiber nachzueditieren, so daß keiner weiß was Boxsim da 
berechnet, entweder ALLES ODER NICHTS wird editiert , dann (darum) regst 
dich auf ...

> sondern noch einiges mehr an Unterschied zwischen gelb und schwarz.
Wie 'gelb und schwarz' ? Verstehst nicht mehr , was 'schwarz' ist?
Oder 'gelb' ?


>  vor so ein Chassis 2 Ohm an DC-Widerstand zu packen. 🤣
Welcher Widerstand? Mein Filter besteht aus 2 Spulen und 2 
Kondensatoren. Drum ist es auch ein  Steil-Filter - Im Gegensatz zu 
deinem !



> Du hast dir also mit einem Post gleich vierfach ins Knie geschossen, das
> muss man auch erstmal schaffen 😅😅

Ich glaub eher du. Verstehst noch nich mal 'schwarz und gelb'
Oder:
> Wie man sich in
> mit vielen Bildern und Dateien, die man nicht versteht, komplett
> irren  und bis auf die Knochen blamieren kann -

das grenzt fast an Kunst. 😅😅

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Die echten Kenner erfreuen sich derweil von
> quasi-modenfreier Wiedergabe durch sauber eingemessene Aktivsubs.

Ja?, nur weil? sie mit den Passiven Weichen nicht zurechtkommen!
Das ist den meisten zu kompliziert und unverständlich, was da genau
warum wo passiert ..
Da dreht man dann lieber an einem Regler den man gar nicht versteht.

von Onkel Hotte (Gast)


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brüno schrieb:
> Wie man sich in
> so wenigen Worten komplett widersprechen und bis auf die Knochen
> blamieren kann - das grenzt fast an Kunst.

Das hat er schon tausendfach getan. Im ganzen Forum finden sich zu zig 
Themen unfassbar dämliche Kommentare von Rudi-Depp. Man muss ja nicht 
alles wissen, aber der Vogel ist von sowas wie "technisches 
Grundverständnis auf unterstem Level" ganze Galaxien entfernt.

Es gibt div. Thesen dazu, kaputte KI, gestörter mit ADHS etc. pp.
Was auch immer dahintersteckt, meist ist es so absurd und dumm, dass man 
nicht mal mehr drüber lachen kann.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Da dreht man dann meist lieber an einem Regler, 'den' man gar nicht 
versteht.

Und läßt sich vom Ergebnis überraschen ...
Passivweichen sind leider meist überraschungsfrei.

Du hast 'es' doch selbst via Boxsim bewiesen :
Es zahlt sich FAST nicht aus , sich Echte Subs zu basteln.

Dieser Aufwand
lohnt einfach nicht, wegen einer solchen 60Hz-Wummer -'Kurve'.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Hartmut K. schrieb:
> Jürgen S. schrieb:
>> Auch aktive System mit 2 Ausgängen für HT und TT haben am Ausgang
>> Drosseln und Kondensatoren als Hochpass.
> Hm, wozu das?

"... und Tiefpass" hat noch gefehlt.

Der Tieftonbereich hat einen Tiefpass, um das angeschlossene Chassis zu 
schützen. Beim Hochtonbereich ist es umgekehrt: Dort gibt es einen 
Hochpass. Um es ganz genau zu machen, werden die zusätzlichen 
Induktivitäten und Kapazitäten auf die Vorhandenen abgestimmt so man sie 
kennt.

Rudi Ratlos schrieb:
>> Und man muss die Frage stellen, was die Alternative ist:
> Vom Gauder gibts einen Vortrag, wo er die Nachteile von Aktiv-Weichen
> erläutert, selbst wenn nur die Hälfte davon stimmen sollte,
> würde die Antwort auf deine Frage lauten:
> Wurscht wofür du dich entscheidest , bei Passiven hast jedenfalls
> deutlich mehr Einflußmöglichkeiten als bei Aktiven.
Das müsste man mir bei Gelegenheit erklären, wie das sein soll. Ich kann 
eine aktive Weiche in der gleichen Qualität bauen, wie eine passive, 
wenn ich sie analog auslege. Lege ich sie digital aus, habe ich noch 
mehr Möglichkeiten.

Und das wird ja gemacht: Ein aktueller Aktivmonitor der Studioklasse ist 
immer eine Kombination aus aktiver und passiver Frequenzbehandlung. Mit 
Bezug auf den Punkt oben ist es so, dass z.B. die hier diskutierten 
digitalen Endstufen recht fette Drosseln haben, die nicht nur einfach 
die PDM glätten, sondern in Verbindung mit dem TP-Verhalten des 
TT-Chassis gleich eine maximale Grenzfrequenz einstellen.

Ich mache das bei meinem Audio-DSP-System so: Dort gibt es 4 PDM 
Ausgänge mit objektiv "mässiger" Qualität, die aus einem PDM-Mod 
3.Ordnung gespeist werden, welcher aber zuvor mit einer 
Signalverarbeitung beschickt wird, die ein Tiefpassfilter 1. Ordnung 
annimmt. Also ein einfaches RC-Glied. Damit kriege ich aber ohne einen 
Wandler bis etwa 200/300Hz eine mindestens 16 Bit-Qualtität raus, an die 
eine analoge Stufe angeschlossen werden kann.

Für den Leistungsfall (Digitale Stufe wird durch die PDM mitgesteuert) 
sorgt die Regelung dafür, dass man auch mit einer verzerrenden Endstufe 
bis zu einer niedrigen GF einen super sauberen Sinus bekommt.

Entscheidend ist in beiden Fälle die Kenntnis der Belastung, also deren 
Impedanz. Damit kann man mit einem gemischt aktiven passiven System jede 
Qualitätsstufe hinbekommen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Jürgen S. schrieb:
> Der Tieftonbereich hat einen Tiefpass, um das angeschlossene Chassis zu
> schützen. Beim Hochtonbereich ist es  umgekehrt:
Naja, Tiefpass, um das angeschlossene Chassis zu schützen , 
Schreibfehler.



>
> Rudi Ratlos schrieb:
>>> Und man muss die Frage stellen, was die Alternative ist:
>> Vom Gauder gibts einen Vortrag, wo er die Nachteile von Aktiv-Weichen
>> erläutert, selbst wenn nur die Hälfte davon stimmen sollte,
>> würde die Antwort auf deine Frage lauten:
>> Wurscht wofür du dich entscheidest , bei Passiven hast jedenfalls
>> deutlich mehr Einflußmöglichkeiten als bei Aktiven.


> Das müsste man mir bei Gelegenheit erklären, wie das sein soll. Ich kann
> eine aktive Weiche in der gleichen Qualität bauen, wie eine passive,
> wenn ich sie analog auslege. Lege ich sie digital aus, habe ich noch
> mehr Möglichkeiten.
Freilich bietet "Rein Digital" mittels rein digitaler Signalbearbeitung 
viele Möglichkeiten. Aber du mußt ein (meist)Analoges Signal erst 
umwandeln, dann neu berechnen, dann wieder analogisieren.
Dabei passieren eben Fehler . Und das dann noch an mehrere Amps 
senden. Und das lehnt Gauder eben ab.  Ist wie mit den 
'Analog-Synthie-Freaks'. Analog läßt sich eben nicht ersetzen !

Für 'Echtes Digital'  brauchst aber ein entsprechendes 
Editor-Programm. Die Weiche steht und fällt also mit dem 'Editor'.

Bei passiven, -unabhängig davon, daß ich die Box einfach irgendwo 
anstecke und sie funzt,- hast auch Möglichkeiten, weil du KEINE 
beidseitig wirkende 'Trennfrequenz' hast.
Gemeint: du hast eben nur 1en X-Over, der beide Weichenzweige mit 
derselben Steilheit mit exakt derselben Kennlinie 'abtrennt'.  Um den 
X-point also auseinanderzuziehen, mußt mehrere e-Weichen nehmen .

(( Hab zwar einen Behr-DCX2696 aber dennoch nie benutzt, ist sehr 
umfangreich und komplex, wirklich gut , kann also falsch liegen))


> Ein aktueller Aktivmonitor der Studioklasse ist
> immer eine Kombination aus aktiver und passiver Frequenzbehandlung.
Du sagst es ja selbst : Aktiv ist doch nicht Das Wahre Echte !

Obwohl du in einem Gebiet tätig bist, das von "KLANG-THEORIEN" nichts 
runterfressen  k a n n , weil KLANG da eben nicht erwünscht ist .



IN SUMME :
Sowohl Aktiv wie auch EchtDigital, erfordern Grundsätzlich einen sehr 
hohen Aufwand, der sich beim Musikhören ohne entsprechende 
Fachkenntnisse eben nicht mehr lohnt.
Einen 'vergleichbaren' Aufwand mußt bei Passiv erst treiben, wenn die 
Anforderungen extrem hoch sind. Bei Gauder eben bei 60-72dB/oct. Dazu 
brauchst dann entsprechendes Meßequipment (auch Meßräume), alle 
Kompnenten müssen 'matched' sein, usw.

Und deshalb mein(t)e ich: _Wurscht, wofür du dich entscheidest_



PS.: Bei Gauder kannst eine Menge über -LAUTSPRECHER lernen, aber es ist 
soo komplex, daß du über bloß 1 seiner Sätze oft wochenlang nachdenken 
mußt. Das! ist kein Scherz.
(Technologie-Schutz)

von Rudi Ratlos (Gast)


Angehängte Dateien:

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Sorry. Wieder was zu löschen vergessen ..

Aber für das ultramoderne 'subwoofern' muß man sich nicht entscheiden.
Weil da eben die Resonanzfrequenz ist, eine Betonwand, die zu 
überspringen nicht lohnt . Daher reicht ein guter Doppelbass. Selbst 
mit 18zöllern.


Oder, wie Gauder so schön sagt:  Zeit vor Frequenz.

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Bei Gauder kannst eine Menge über -LAUTSPRECHER lernen

Nein.

> aber es ist
> soo komplex, daß du über bloß 1 seiner Sätze oft wochenlang nachdenken
> mußt.

Nein. Naja, du vielleicht schon.

> wie Gauder so schön sagt:  Zeit vor Frequenz.

Die Aussage ist richtig, wird aber insbesondere von ihm nicht umgesetzt:

> Bei Gauder eben bei 60-72dB/oct.

Und jetzt lernt Rudi endlich mal ein paar einfache Grundlagen und 
rechnet mal ein wenig Zeit- und Phasenverhalten (Sprungantwort, 
Überschwingen, Gruppenlaufzeit etc.) derart steiler Filter.

von konfuzius (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Findest eh oben. Unter Verstärker 1 findest die Weiche mit denselben
> Daten.

Das habe ich wohl übersehen. Wenn man dann aber nicht so blöde ist die 
Einzelchassis-Ansicht zu wählen, die nur das Chassis ohne den 
zusätlichen Schallanteil vom Port anzeigt (das sieht man sofort am Dip 
des Frequenzganges auf der Abstimmfrequenz, dass du da nicht drauf 
gekommen bist obwohl ich dich direkt darauf hingewiesen habe spricht 
echt Bände 🤣🤣🤣 ), kommt da halt so Kokolores bei rum.

Wie dem auch sei, im Anhang sieht man den direkten Vergleich zwischen 
Chassis nackig und mit deinem Filter. Da sieht man sofort, dass da 
deutlich mehr passiert als nur der Tiefpass der von bassCADe 
vorgegaukelt wird, und schaut man sich dann noch das Groupdelay an (das 
kann man in HR deutlich hübscher anzeigen als in Boxsim), merkt man 
sofort, dass sich auch diese vermeindlich nur kleinen Unterschiede 
massiv auswirken, und deine Weiche einfach nur schlecht ist.

Rudi Ratlos schrieb:
>>  vor so ein Chassis 2 Ohm an DC-Widerstand zu packen. 🤣
> Welcher Widerstand? Mein Filter besteht aus 2 Spulen und 2
> Kondensatoren. Drum ist es auch ein  Steil-Filter - Im Gegensatz zu
> deinem !

Kennst du das Ersatzschaltbild einer Spule? Der Gleichstromwiderstand 
liegt in Reihe mit der Induktivität. Also hast du da 2Ohm an Widerstand 
vor das Chassis mit 3,5Ohm Gleichstromwiderstand gehängt - auch das sind 
absolute Basics und der zweite Grund weshalb deine Weiche einfach nur 
schlecht ist.

von H. H. (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Und jetzt lernt Rudi

Der Witz des Jahres!

von konfuzius (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Hab zwar einen Behr-DCX2696 aber dennoch nie benutzt, ist sehr
> umfangreich und komplex, wirklich gut , kann also falsch liegen

Du liegst wie immer komplett falsch. Filtersteilheit, -typ und -frequenz 
lassen sich natürlich seperat für jeden Kanal einstellen. Das ist 
übrigens mal wieder ein Zeichen deiner absoluten Unfähigkeit (sowas weiß 
man eigentlich, wenn man sich mehr als zwei Minuten damit beschäftigt 
hat) und Faulheit (sowas steht im Manual).

Wenn man dann noch weiß, was welcher Regler tut, hat aktiv 
ausschließlich Vorteile.

von Rudi Ratlos (Gast)


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konfuzius schrieb:
> Wie dem auch sei, im Anhang sieht man den direkten Vergleich zwischen
> Chassis nackig und mit deinem Filter. Da sieht man sofort, dass da
> deutlich mehr passiert als nur der Tiefpass der von bassCADe
> vorgegaukelt wird,

Was siehst du da genau ?
Wenigstens hast, nach Namenswechsel, die SPL richtig angeglichen.
Du läßt dich bloß  zu stark verwirren durch dieses Programm.
Und insb. von abertausenden Parametern, die ausschließlich für 
Visaton-Chassis gelten und ausschließlich! bei diesen angewendet werden 
können.

Ich gebe daher zu, daß mit Visaton-Chassis UND Boxsim Ergebnisse erzielt 
werden können, die weder mit Fremd-Chassis in Boxsim noch mit anderen 
Programmen erzielt werden können. Ob es aber sinnvoll ist, 'damit' 
herumzuexperimentieren, statt sich gleich einen Visaton-BAUSATZ zu 
kaufen, sei dahingestellt!


> und deine Weiche einfach nur schlecht ist.
Alles was ich gemacht habe, war, schnell eine Echte Subwooferweiche 4.O 
zu konstruieren, bei ca. 60Hz, als Anschauungsmaterial für den TO. Und: 
das Threadthema. Und als Gegenpol zu Deiner Weiche. Die vor Fehlern nur 
so strotzt .Selbstverständlich kann man, das macht man auch in der 
Praxis so, nun die Einsatzfrequenz (fc) nach oben oder unten 
verschieben, um Günstigeres zu erreichen.
Alles kann man nicht erreichen, da, wie gsagt,  das Chassis selbst die 
Trennfrequenz vorgibt.

Meinen Fehler, dir irrtümlich den JUICE (statt dem 18s) untergejubelt zu 
haben, ist dir gar nicht aufgefallen.

> Kennst du das Ersatzschaltbild einer Spule?
Auch das, wie oben gesagt,  WAR ein eklatanter Fehler in deiner Weiche. 
Darum verwendet man in Boxsim grundsätzlich Visaton-Spulen, da braucht 
man nicht lang googeln. Richtig.  > das sind absolute Basics


> und der zweite Grund weshalb deine Weiche einfach nur schlecht ist.
Wie schlecht ? Sie trennt genau dort, wo ICH  das berechnet habe .


Zu
Deinen Schaubilder n :
Welche "Gesamtbox" aus mehreren Verstärkern und Weichen und Chassis ?

Der erste Fehler ist, daß du unterschiedliche "Auflösungen" benutzt.
Dann das du uns einen "SPL-Response" zeigst, der ohnehin mit der Roten 
Linie -ident- ist. Dann zeigst uns ein "Group-Delay" an, das, ohne 
Mitteltöner/-weiche keinerlei Aussagekraft hat . Wie gesagt, in solchen 
Herstellerspezifischen Programmen verirrt man sich leicht und vergleicht 
gerne Äpfel mit Birnen.

Der zweite Fehler ist, daß du von irgendwoher irgendwelche Meßdaten 
importiert hast, die sich auf 1en bestimmten Lautsprecher beziehen, 
der in einem unbekannten  Gehäuse vermessen wurde .


So, und jetzt paßt einfach mal meine Weiche an diese importierten 
Meßdaten an. Dieser LS hat das erste Impedanzmaximum bei ~65Hz. Und ein 
(arttypisches) Zweites bei ~10Hz . Und daher eine 'Senke' bei ca. 37Hz.
Unterhalb fc fällt der Pegel immer um -12dB/oct .
Bei korrekten BR-Boxen, was leider spezielle kompatible BR-Chassis 
erfordert, die kaum bis gar nicht existieren, aber um -18dB/oct.
DAHER(!) interessiert dieser "unterhalb-fc-?-Schwachsinn" niemand .

Du kannst aber gerne -statt_ dem 21NLW auch einen W200S einsetzen.
Viel Spaß.


PS.:
Ja, das ist richtig mit dem DCX2496, habs nachher im Manual noch 
nachgelesen. Was da 'genau' wie komplex geht, mußt aber erst 
ausprobieren . In diesem Sinne, wie ich das eigentlich meinte .

von Rudi Ratlos (Gast)


Angehängte Dateien:

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*In diesem Sinne...*

Summa Summarum
ist das Gezeigte der Grund, warum ich von BR ziemlich weg bin:

UNTERHALB der ROHRRESONANZ  -ist-
JEDER Lautsprecher bloß ein in der FREIEN LUFT
aufgehängter Lautsprecher .

von brüno (Gast)


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Du bist echt ulkig, träum weiter von deinen super Passivweichen mit mehr 
als dem halben Schwingspulenwiderstand vorm Chassis, die nichts desto 
trotz nicht das tun was sie sollen und on top für eine zigfach größere 
Gruppenlaufzeit Sorgen, das ganze an Chassis die du dir niemals leisten 
geschweige denn sinnvoll nutzen kannst 🙃

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> das ganze an Chassis die du dir niemals leisten
> geschweige denn sinnvoll nutzen kannst 🙃

Hast ja gerade bewiesen, was von diesem 18s  Erdbeben-Generator
zu halten ist. Im Vergleich zu den beiden  JUICE  .

Am besten wird sein, du kaufst dir erst mal ein paar gute 
Accuton-Chassis. Bevor du den Löffel abgibst und entnervt deinen ersten 
brachialen Visaton-Bausatz bestellst .
Denn du verwechselst immer noch Mechanik mit Elektrik, und
die Boxsim-Simulationen mit der akustischen Realität deines
Möchte-Gern- Zimmerchens.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Am Besten aber wird sein, du besorgst dir erstmal vom Sperrmüll (oder 
dem Elektro-SammelstellenContainer oder ebay-Privat)

die am besten verrotteten Boxen, die du dort anfinden kannst,

dort holst erst mal einen guten Sound raus -
dann erst wirst selbst sehen, wieviel du wirklich  drauf hast.

Beim:  Boxen: basteln.

von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Am Besten aber wird sein, du besorgst dir erstmal vom Sperrmüll (oder
> dem Elektro-SammelstellenContainer oder ebay-Privat)
>
> die am besten verrotteten Boxen, die du dort anfinden kannst,
>
> dort holst erst mal einen guten Sound raus -

So blöd möchte ich mal sein. ;)

von DANIEL D. (Gast)


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Also ich verstehe nicht wirklich was an passiven Frequenzweichen so 
schlimm sein soll.

Und irgendwie hätte ich auch keine Lust jetzt noch mal Geld für ein DCX 
und einen Vierkanalverstärker auszugeben. Eine solide Sammlung an 
Bauteilen bietet auch sehr viele Möglichkeiten herum zu probieren.

Ich habe nur einen uralten Mini DSP, und immer wenn ich damit herum 
spiele habe ich das Gefühl das Teil verschlechtert den Klang.

Und die Hypex aktiv Module Kosten auch ein heiden Geld. Nur weil man mit 
der Kirche nichts am Hut hat muss man nicht so viel Geld ausgeben.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Also ich verstehe nicht wirklich was an passiven Frequenzweichen so
> schlimm sein soll.

Ja mei, hat denn einer behauptet, die sind prinzipiell "schlimm"? Nur 
was manche Leute damit machen. ;)

> Ich habe nur einen uralten Mini DSP, und immer wenn ich damit herum
> spiele habe ich das Gefühl das Teil verschlechtert den Klang.

Dann machst du (oder / und das Teil) eben irgendwas falsch.

von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> *In diesem Sinne...*
>
> Summa Summarum
> ist das Gezeigte der Grund, warum ich von BR ziemlich weg bin:
>
> UNTERHALB der ROHRRESONANZ  -ist-
> JEDER Lautsprecher bloß ein in der FREIEN LUFT
> aufgehängter Lautsprecher .

Nö, z.B. meine alle nicht. ;)

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Am Besten aber wird sein, du besorgst dir erstmal vom Sperrmüll (oder
> dem Elektro-SammelstellenContainer oder ebay-Privat)
> die am besten verrotteten Boxen, die du dort anfinden kannst,

Warum sollte ich mit das antun? Nach zig erfolgreichen passiven und 
aktiven Eigenentwicklungen lässt meine holde Maid mir beim Kellerausbau 
freie Hand und es ziehen im Heimkino acht 15" als DBA ein, natürlich 
aktiv getrennt und allem was Rudi jemals zusammengefrickelt hat um 
Welten voraus..

von brüno (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Also ich verstehe nicht wirklich was an passiven Frequenzweichen so
> schlimm sein soll.

Das Problem ist die weitverbreitete Vorstellung, dass man 
Weichenrechnern trauen, Fertigweichen nutzen oder gar Frequenzweichen 
zwischen Lautsprechern mit völlig anderem Aufbau umziehen könnte, weil 
haben ja die angepeilten Trennfrequenzen. Das geht mit 100%iger 
Sicherheit schief, und wer nicht saubere Messungen (auch unter Winkel) 
z.B. in VituixCAD einliest, eine vernünftige Passivweiche zusammenklickt 
und die Simulationsergebnisse dann auch noch interpretieren kann, der 
zahlt verdammt viel Leergeld für zig Weicheniterationen bis es 
wenigstens einigermaßen klingt.

Bei aktiv braucht es nur die Grundausstattung von 4+ Verstärkerkanälen 
und einen entsprechenden DSP, und man kann damit sein Leben lang immer 
wieder neue Boxen frickeln und dabei mit der Flexibilität eines DSPs 
genau den Wunschklang erreichen. Dass dann auch keine 
Dämpfungsfaktor-schädlichen Spulen (siehe Rudis 2Ohm 🤣🤣), gefährlich 
niedrige Impedanzen durch falsche Auslegung der Weiche, 
unterdimensionierte, verzerrende Kernspülen usw. dabei sind, sind alles 
weitere Vorteile.

von Onkel Hotte (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Also ich verstehe nicht wirklich was an passiven Frequenzweichen so
> schlimm sein soll.

Grundsätzlich: Nichts, wenn man es richtig macht. Aber, wie so oft im 
Leben, alles an seinem Platz!

Wenn nicht schon Material vorhanden ist oder du zufällig (oder 
ausgesucht) traumhaft harmonierende Chassis herauspickst, was eine 
simple Weiche erlaubt(1), wirst du bei gleichem Budget aktiv immer mit 
einem besseren Ergebnis dastehen. Ich kann auch Varianten wie von 
"Hartmut K. (wodim)" akzeptieren, die mir definitiv niemals in Haus 
kommen würden, aber wenn es ihm ausreicht, ist alles gut.

brüno schrieb:
> es ziehen im Heimkino acht 15" als DBA ein

Viel Spaß beim Bau! Ich lasse mir mit "nur" 6x 18" DBA die Knochen 
umsortieren ;)


(1)
Alte Selbstbau-Serien von Dynaudio waren solche Kandidaten, 6 dB 
reichten aus. Gibt's leider nicht mehr. Oder Konstrukte wie 
Serienweichen.

von Onkel Hotte (Gast)


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Mist, da fehlte noch was. Also:

Onkel Hotte schrieb:
> DANIEL D. schrieb:
>> Also ich verstehe nicht wirklich was an passiven Frequenzweichen so
>> schlimm sein soll.
>
> Grundsätzlich: Nichts, wenn man es richtig macht. Aber, wie so oft im
> Leben, alles an seinem Platz!

Im Kontext dieses Threads (Subwoofer) verlässt man aber endgültig den 
sinnvollen Weg, wenn man passiv filtert. Da sind für einen guten Satz 
Spulen + Drumherum schnell mal min. € 200,- weg. Ein analoges, aktives 
Filter mit guten OP ist für € 30,- gebaut und man kann relativ 
schmerzfrei noch Korrekturen vornehmen, was auf der Leistungsseite zwar 
möglich, aber meist leistungsfressend und/oder teuer ist.

von Onkel Hotte (Gast)


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Wacken war gerade nebenan:

Beitrag "Re: Gibt's solche Lautsprecher wirklich?"

Da kann man mit ein paar mAh sicher so richtig was in Bewegung bringen 
;)

von Onkel Hotte (Gast)


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Sorry, falscher Thread. Dieser und mein Beitrag von 21:57 Uhr können 
weg.

von brüno (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Wacken war gerade nebenan:

Spannend, ich wohne (noch) im wunderschönen Itzehoe 😏😃

von Onkel Hotte (Gast)


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brüno schrieb:
> Spannend, ich wohne (noch) im wunderschönen Itzehoe 😏😃

Da bin ich ja min. einmal im Jahr bei dir ums Eck ;)


Der Verweis auf Wacken sollte eigentlich gar nicht hier hin, sondern 
hier:

Beitrag "Superkondensator in LED Solarlicht"

Rudi möchte die Wacken-Amps mit Supercaps tunen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> und es ziehen im Heimkino acht 15" ein,
jetzt läßt aber dein großes Pipi raushängen.
> natürlich aktiv getrennt und um Welten voraus..



DANIEL D. schrieb:
> Ich habe nur einen uralten Mini DSP, und immer wenn ich damit herum
> spiele habe ich das Gefühl das Teil verschlechtert den Klang.

Dieses Zeug wurde nur für PA (PowerAmlifying) entwickelt, dort nennt man 
es "Lautsprecher-Management". Dort spielt KLANG keine Rolle.

Auch da hat Behringer nun die Nase vorn:  Analog-Synthies . Er hatte 
schon immer ein gutes Gespür für KLANG -Trends. ("Psycho"-Akustik)
Als den Leuten ihre PC-Synthies zum Hals herauszuhängen anfingen, ist er 
(hat sehr lange herumgetrödelt) auf den Analog-Zug aufgesprungen.

Wo ist also der Unterschied zwischen Analog und Digital?
Genau dort. Beim   KLANG
Nicht einmal eine moderne Hochleistungs-CPU kann "so etwas" berechnen. 
Es sind eben nicht die -genau berechneten- Daten, sondern es ist 
'flooating'. Das Analoge tut was es will. Es ist quasi 
'unkontrollierbar'. Das macht den Klang-Unterschied!

Es ist wie mit den vorsintflutlichen Röhrenamps

'es'  r ö h r t  einfach

von Rudi Ratlos (Gast)


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Digital ist so eiskalt, daß es einem den Rücken herunterläuft.
Analog ist  sanft und warm, es  streichelt  brachial   unsere Seele
So sind WIR gemacht, und nicht anders.

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> DANIEL D. schrieb:
>> Ich habe nur einen uralten Mini DSP, und immer wenn ich damit herum
>> spiele habe ich das Gefühl das Teil verschlechtert den Klang.
>
> Dieses Zeug wurde nur für PA (PowerAmlifying) entwickelt


Du bist echt zu doof, einfache Abkürzungen zu googeln. PA steht (in 
diesem Kontext) für Public Adress.

Darüber hinaus waren bzw. sind die MiniDSP eben gerade nicht für PA, 
sondern fürs heimische Wohnzimmer gebaut.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wo ist also der Unterschied zwischen Analog und Digital?
> Genau dort. Beim   KLANG
> Nicht einmal eine moderne Hochleistungs-CPU kann "so etwas" berechnen.
> Es sind eben nicht die -genau berechneten- Daten, sondern es ist
> 'flooating'. Das Analoge tut was es will. Es ist quasi
> 'unkontrollierbar'. Das macht den Klang-Unterschied!

Auch wenn Rudi Ratlos mich oft ratlos macht, hier muß ich ihm 
ausnahmsweise mal Recht geben. Es gibt tatsächlich einen Unterschied 
zwischen Analog & Digital. Das sind die minimalen 
nicht-Determiniertheiten des Analogen, die den Unterschied machen.

Das Imperfekte macht den perfekten Klang aus. Wir sind alle analoge 
Wesen.

Könnte man ja digital nachbilden? Offensichtlich nicht, denn warum gibt 
es Musiker, die einen analogen Synthesizer einem digitalen vorziehen? 
Warum hört man sich ein Orchester an, ließe sich ja auch bequem digital 
nachbilden. Oder den Klang einer Flöte, eines Cellos, eines beliebigen 
Instrumentes.

von DANIEL D. (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Könnte man ja digital nachbilden? Offensichtlich nicht, denn warum gibt
> es Musiker, die einen analogen Synthesizer einem digitalen vorziehen?
> Warum hört man sich ein Orchester an, ließe sich ja auch bequem digital
> nachbilden. Oder den Klang einer Flöte, eines Cellos, eines beliebigen
> Instrumentes.

Ja ist schon Lustig beste Digitaltechnik um die besten analogen 
Instrumente nachzubilden.

Der Mini DSP klingt wie eine billige Onboard Soundkarte von einem viel 
zu alten PC.

Wobei ich natürlich zustimme das es einfach nur übertrieben ist einen 
Subwoofer mit passiven Bauteilen zu trennen, in den Verstärker Modulen 
sind die Filter ja meist eingebaut.

von NichtWichtig (Gast)


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Das Digital als kalt bezeichnet wird liegt aber nicht am Prinzip sondern 
nur am Aufwand der nicht betrieben wurde.

Die erste (billigen) CD-Player klangen kalt, harsch, unmusikalisch.
Top-Modelle konnten das besser und dennoch steigerbar.

Ich wage zu bezweifeln das Rudi einen eingeschleiften RME Adi2 Pro 
Wandler heraus hören würde. 24b/192KS sind jenseitds dessen was der 
Normalo braucht, wenn doch geht man bis 768KS hoch.

von Onkel Hotte (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Könnte man ja digital nachbilden? Offensichtlich nicht, denn warum gibt
> es Musiker, die einen analogen Synthesizer einem digitalen vorziehen?
> Warum hört man sich ein Orchester an, ließe sich ja auch bequem digital
> nachbilden. Oder den Klang einer Flöte, eines Cellos, eines beliebigen
> Instrumentes.

Erzeugung vs. Reproduktion. Zwei Baustellen.

von Onkel Hotte (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Der Mini DSP klingt wie eine billige Onboard Soundkarte von einem viel
> zu alten PC.

Ich habe erhebliche Zweifel, dass er korrekt parametrisiert ist. Wozu 
soll er dienen, wo in der Kette ist er angeschlossen, womit hast du 
gemessen?

von brüno (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Erzeugung vs. Reproduktion. Zwei Baustellen.

Genau so ist es. Es gab soweit ich weiß noch niemanden der im Blindtest 
direkt von Platte, Tonband, SACD oä gegen eine zusätzliche ADA-Wandlung 
per miniDSP diskriminieren konnte.

Rudi ist mal wieder völlig ratlos. So viel völliger Bullshit in so wenig 
Zeilen muss man erstmal hinkriegen.

von Elektrofan (Gast)


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> Die ersten (billigen) CD-Player klangen kalt, harsch, unmusikalisch.

Einge von diesen ersten (auch billigen?) nutzten nur 14 Bit.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Das Imperfekte macht den perfekten Klang aus. Wir sind alle analoge
> Wesen.

Perfekter kann man es nicht mehr formulieren.



NichtWichtig schrieb:
> Die erste (billigen) CD-Player klangen kalt, harsch, unmusikalisch.
> Top-Modelle konnten das besser und dennoch steigerbar.

Im Vergleich zu was ?
Eine Vinylplatte oder BandCassette hatte eben nie diesen Frequenzgang. 
Da war bei 14kHz Schluß . Insofern CD etwas "transparenterer" Klang. Und 
Vinyl hat halt einen Tonabnehmer, der extrem empfindlich gegenüber 
Schwingungen ist, wie sie (zB) von Lautsprechern abgestrahlt werden, 
woraus auch der weit verbreitete Irrglaube herrührt, daß Vinyl 
"baßstärker" sei .



Onkel Hotte schrieb:
>> Dieses Zeug wurde nur für PA (PowerAmlifying) entwickelt
> Du bist echt zu doof, einfache Abkürzungen zu googeln.

Unter "Public Address" versteht man üblicherweise eine 
Sprachübertragungsanlage (sog. 100V-Systeme) , wie sie in Stadien und 
bei Ansprachen benutzt wird, und nicht eine Festival-Musikanlage.
Bei "Power Amplifying" geht es um (auch extrem) hohe Leistungen in 
Multilautsprecher-Systemen. Das läßt sich passiv nicht mehr -in 
vertretbarem Rahmen- realisieren, auch das 'LS-Managament' wird unfaßbar 
aufwendig. Wenn die Rolling Stones aufgeigen, da beauftragt niemand eine 
Firma, die ganze Anlage zu produzieren. Daher sind verschiedene LS im 
Einsatz, die oft nur schwer kombinierbar sind.

Darum macht man das seit jeher 'elektronisch' . Bei solchen Anlagen 
kommt ja noch viel dazu: Laufzeitverzögerungen, Richtcharakteristiken, 
... "Lautsprecher-Management' eben.
Und für diesen Zweck wurden diese Dinge entwickelt.

Das ist von  "miniDSP"  also weit entfernt.


brüno schrieb:
> Rudi ist mal wieder völlig ratlos. So viel völliger Bullshit in so wenig
> Zeilen muss man erstmal hinkriegen.

Du läßt häufig nur dein großes Pipi raushängen.
Erzähle uns mal, wie du dir ACHT Fünfzehnzöller in Deinem Kellerstüberl 
vorstellst. Das ist dann übern Daumen ein 8-teiliger Kleiderschrank .

von DANIEL D. (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Ich habe erhebliche Zweifel, dass er korrekt parametrisiert ist. Wozu
> soll er dienen, wo in der Kette ist er angeschlossen, womit hast du
> gemessen?

Meistens benutze ich ihn nur als sehr leistungsfähigen Equalizer. Ich 
hatte ihn mal vor dem Verstärker um eine Raummonde zu korrigieren, oder 
wenn ich Lautsprecher entwickel testweise Frequenzbereiche absenken, und 
wenn das vielversprechend ist wird mit Boxsim die Weiche angepasst. 
Messtechnik habe ich ein Beyerdynamic MM1 und ein M Audio fast track pro 
audio Interface. Ist aber auch wirklich ein sehr alter Mini DSP.

von brüno (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> Einge von diesen ersten (auch billigen?) nutzten nur 14 Bit.

Das war nicht das kriegsentscheidende Problem, sondern das Fehlen von 
ausreichend steilflankigen Anti-Aliasing-Filtern und Oversampling.

von DANIEL D. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Unter "Public Address" versteht man üblicherweise eine
> Sprachübertragungsanlage (sog. 100V-Systeme) , wie sie in Stadien und
> bei Ansprachen benutzt wird, und nicht eine Festival-Musikanlage.

Also eigentlich versteht man bei 100 Volt System dass es sich um ELA 
handelt. Elektrische Lautsprecheranlagen.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Unter "Public Address" versteht man üblicherweise eine
> Sprachübertragungsanlage (sog. 100V-Systeme)

Das ist ELA 🤣🤣

Rudi Ratlos schrieb:
> Daher sind verschiedene LS im Einsatz, die oft nur schwer kombinierbar
> sind.

Das ist mal wieder völliger Bullshit. Goldstandard auf großen Festivals 
sind seit Aönen Linearrays, z.B. von l'acoustics, wo jeder Lautsprecher 
perfekt mit seinem Nebenmann zusammen spielt.

Rudi Ratlos schrieb:
> Erzähle uns mal, wie du dir ACHT Fünfzehnzöller in Deinem Kellerstüberl
> vorstellst.

Und mal wieder präsentierst du deine grenzenlose Ahnungslosigkeit und 
Faulheit. Zwei Minuten auf Google hätten dich darauf stoßen können, dass 
bei einem DBA die Chassis gleichmäßig an Vorder- und Rückseite verteilt 
werden. Dementsprechend ziehen bei mir an Vorder-und Rückseite je zwei 
30cm tiefe Säulen auf 1/4tel und 3/4tel der Raumbreite mit den Chassis 
je auf 1/4tel und 3/4tel der Raumhöhe ein.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Das sind die minimalen
> nicht-Determiniertheiten des Analogen, die den Unterschied machen.

Weiß nicht, obs vorige Woche wer gesehen hat:
neue vierteilige ZDF-Doku (2022) über die ROLLING STONES :

Beim Ron Wood hat einer seiner Kollegen was gesagt, was (auch bei 
Lautsprechern) überall in besonderem Maße zutrifft:

Wenn er (Ron Wood) ununterbrochen  die drei selben Töne spielt,
dann fragt der Anfänger nach kurzer Zeit: Was kann man da noch 
hinzufügen? Der Profi aber,  fragt nach vielen Stunden: WAS könnte man 
'da' noch  weglassen?

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Eine Vinylplatte oder BandCassette hatte eben nie diesen Frequenzgang.
> Da war bei 14kHz Schluß .

Unsinn. Gut eingemessenes Metallband auf einem Tape, was den Namen auch 
verdient, locker bis 17 kHz. Mein altes K-05 ging gemessen bis über 20 
kHz linear.

> Unter "Public Address" versteht man üblicherweise eine
> Sprachübertragungsanlage (sog. 100V-Systeme)

Und wieder Unsinn, das ist ELA. PA für Konzerte ist Public Adress, 
"Power Amplifying" ist eine reichlich dümmliche Erfindung von dir.

> Das läßt sich passiv nicht mehr -in
> vertretbarem Rahmen- realisieren, auch das 'LS-Managament' wird unfaßbar
> aufwendig.

Glaubst du ernsthaft, du_ kannst _mir da irgendwas erklären? Wenn dich 
PK nach Belgien eingeladen hat, dann reden wir wieder.

> Erzähle uns mal, wie du dir ACHT Fünfzehnzöller in Deinem Kellerstüberl
> vorstellst.

Also ich habe 6x 18", das geht problemlos in ~ 45m².

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Und mal wieder präsentierst du deine grenzenlose Ahnungslosigkeit und
> Faulheit. Zwei Minuten auf Google hätten dich darauf stoßen können,

Eine elektroakustische Anlage, auch elektrische Lautsprecheranlage 
(ELA), umgangssprachlich auch als Durchsageanlage bezeichnet, ist eine 
Beschallungsanlage und dient im Wesentlichen der Informationsweitergabe, 
vor allem der Sprache. Die zur Anwendung kommenden Systeme sind daher 
auf Verständlichkeit und Reichweite optimiert und weniger auf 
Authentizität im Klang, wie es bei PA-Anlagen der Fall ist,

aha
...  bei DIR hängt häufig nur ein großes Pippi mit Langstrumpf raus

von Onkel Hotte (Gast)


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brüno schrieb:
> Linearrays, z.B. von l'acoustics

Meyer, d&b, Martin, JBL, PK Sound, Turbosound, EV...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> PA für Konzerte ist Public Adress,

public-address system öffentliche Lautsprecheranlage (ELA) ;

© Langenscheidt KG, Berlin und München
Das schreibt man also (korrekt) mit Doppel-D und Doppel-S !

Und du hast daher eine Private-address-system PA-ANLAGE . (?)

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> public-address system öffentliche Lautsprecheranlage (ELA)

PA (rums-bums) ist nicht ELA (100V), kapier es endlich. Das haben dir 
jetzt mehrere Leute gesagt.

> Das schreibt man also (korrekt) mit Doppel-D und Doppel-S !

Juhu, du hast einen Fipptehler gefunden, behalte ihn für schlechte 
Zeiten.




Oh warte, du hast ja nur schlechte Zeiten.

von H. H. (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Oh warte, du hast ja nur schlechte Zeiten.

Er merkt das doch gar nicht mehr.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Eine elektroakustische Anlage, auch elektrische Lautsprecheranlage
> (ELA), umgangssprachlich auch als Durchsageanlage bezeichnet

Mal ab davon, dass 100V ELA ist, und Veranstaltungen PA, was hat das 
jetzt mit DBA zu tun, worum es sich in dem von mir zitierten Absatz 
drehte? Du bist offensichtlich ziemlich arg verwirrt, muss man sich 
Sorgen machen?

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Mal ab davon, dass 100V ELA ist, und Veranstaltungen PA,
> Du bist offensichtlich ziemlich arg verwirrt, muss man sich
> Sorgen machen?

Hab ich ja immer behauptet - und ihr bestritten.
Ich weiß schon was ich schreibe .

Unter "PA" im Zusammenhang mit Musik und -Veranstaltungen versteht man 
im Allgemeinen "Power Amplifying Systems" (engl.: PAS)
Und ein Behr-DCX2496 o.a. "Loudspeaker Management Systems" (LMS ) sind 
diesem Begriff -aus der Steuerungstechnik- zugehörig.

Das kommt alles vom Google Translator: Dümmer geht nümmer ...

von H. H. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Dümmer geht nümmer ...

Doch: Rudi.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Unter "Public Address" versteht man üblicherweise eine
> Sprachübertragungsanlage (sog. 100V-Systeme) , wie sie in Stadien und
> bei Ansprachen benutzt wird, und nicht eine Festival-Musikanlage.

Gerade mal gut zwei Stunden her, schon behauptet er das komplette 
Gegenteil.

Rudi Ratlos schrieb:
> Unter "PA" im Zusammenhang mit Musik und -Veranstaltungen versteht man
> im Allgemeinen "Power Amplifying Systems"

Bullshit hoch zweiundvierzig 😏😂

von Onkel Hotte (Gast)


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H. H. schrieb:
> Rudi Ratlos schrieb:
>> Dümmer geht nümmer ...
>
> Doch: Rudi.

Positiv, Komparativ, Superlativ, Rudilativ.

von Mark S. (voltwide)


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Rudi Mente, die KI in der Vorpubertät

: Bearbeitet durch User
von Rudi Ratlos (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Positiv, Komparativ, Superlativ, Rudilativ.

Das gefällt mir. Paßt zu meiner Imagepflege.


brüno schrieb:
> Gerade mal gut zwei Stunden her, schon behauptet er das komplette
> Gegenteil.
Schau, es gibt keine "ELA". Das ist nur der äquivalente deutsche Begriff 
für den englischen Ausdruck "PA" , also (gemeint) eine 
Sprachübertragungsanlage, die meist aus Megaphonartigen 'Lautsprechern' 
besteht. Diese Systeme bezeichnet man als "100V-Systeme" .
Im Gegensatz dazu wäre ein 50-63V-System: "HiFi".

Im "Power Amplifying" fängt man mit dem Begriff 100V nichts an. Dort 
brauchst meistens einen eigenen Kraftwerksanschluß, weil 'diese 
Leistungen' nicht so ohne Weiteres aus dem Netz entnommen werden können.

Vereinfacht ausgedrückt:  brauchst nur deine 7.1-Anlage als Stereo-Array 
zusammenschalten. Und mit 1 Amp betreiben. Dann nimmst noch eine zweite 
und dritte und vierte 7.1-Anlage dazu.  Das ist PA.

Ein sog. "Power Amplifying System"  !

mit (hier) immerhin  32 Lautsprechern, die,
da sinnvoll nicht jede Box passiv getrennt werden kann,
mit Hilfe eines Lautsprechermanagementsystems (also einer:
An-STEUERUNGSEINHEIT), welches immer -VOR- DEM VERSTÄRKER sitzt,
a n g e s t e u e r t  wird.

Und so kann man endlos über dieses PA-Thema 'weiterschwadronieren'.
Fehlt aber jegliches Verständnis dafür, kann mans auch sein lassen .

von H. H. (Gast)


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Rudi kann "English for runaways"...

von NichtWichtig (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:

> NichtWichtig schrieb:
>> Die erste (billigen) CD-Player klangen kalt, harsch, unmusikalisch.
>> Top-Modelle konnten das besser und dennoch steigerbar.
>
> Im Vergleich zu was ?
> Eine Vinylplatte oder BandCassette hatte eben nie diesen Frequenzgang.
> Da war bei 14kHz Schluß . Insofern CD etwas "transparenterer" Klang. Und
> Vinyl hat halt einen Tonabnehmer, der extrem empfindlich gegenüber
> Schwingungen ist, wie sie (zB) von Lautsprechern abgestrahlt werden,
> woraus auch der weit verbreitete Irrglaube herrührt, daß Vinyl
> "baßstärker" sei .

Ok, wenn das Dein Niveau an Gerätschaften war/ist wundert mich nichts 
mehr.

Ich hatte schon damals ein AudioTechnica SL 20a am Technics SL-1610-MK2 
welches >30KHz konnte.

Und mein damaliges Tape Eumig FL-900 ging mit Reineisen > 20KHz, mit den 
übichen Maxwell UDXL oder TDK SA  Chrome bis 20KHz.

Und dagegen klangen CDPlärer aus der 500DM Klasse nicht überzeugend.

Ein T+A CD1220R konnte es spür/hörbar besser doch auch das ist nicht das 
Ende der Fahnenstange.

Heute höre ich per RME Adi2 Pro und da kommt auch LP ohne etwaige 
Rückkopplung astrein rüber. Leise per ADC auf die HDD und gut ist.

Wobei der Technics nicht wirklich Probleme mit Rückkopplung hatte oder 
hat.

Und Audacity zeigt das da lange nicht bei 14KHz Schluss ist.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Schau, es gibt keine "ELA". Das ist nur der äquivalente deutsche Begriff
> für den englischen Ausdruck "PA" , also (gemeint) eine
> Sprachübertragungsanlage, die meist aus Megaphonartigen 'Lautsprechern'
> besteht.

Bullshit bleibt Bullshit, auch bei zigfacher Wiederholung:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/PA-Anlage
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Elektroakustische_Anlage

So steht das auch überall anders. Bei Thomann gibt's keine 
100V-Brüllwürfel in der PA-Abteilung, bei www.ela-fachhandel.de gibt's 
100V-Technik. Du bist mal wieder völlig rat- und ahnungslos.

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Onkel Hotte schrieb:
>> Positiv, Komparativ, Superlativ, Rudilativ.
>
> Das gefällt mir. Paßt zu meiner Imagepflege.

Nur auf den ersten Blick.
Wende es auf dich zutreffende Adjektive wie "dumm" oder "dämlich" an.




H. H. schrieb:
> Rudi kann "English for runaways"...

Not the yellow from the egg...

von Onkel Hotte (Gast)


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brüno schrieb:
> Bei Thomann gibt's keine 100V-Brüllwürfel in der PA-Abteilung

Waaaas?

https://www.thomann.de/de/das_audio_vantec_218.htm

8 kW, 4 Ohm, aber keine 100 V?
(Duck und weg ;) )

von brüno (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> 8 kW, 4 Ohm, aber keine 100 V?

Häng den mal an einen 100V-ELA-Verstärker, der freut sich 😂

von Rudi Ratlos (Gast)


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NichtWichtig schrieb:
> mit Reineisen > 20KHz
Waren damals noch echt lange Suppen-Nudeln.

> Leise per ADC auf die HDD und gut ist.
Das ist eben der Trick.
Ich hab damals mit Kopfhörer auf MiniDisc überspielt. Ist der Grund, 
warum ich seither nichts mehr von MP3 halte.



brüno schrieb:
> Bei Thomann gibt's keine 100V-Brüllwürfel

"100V-System" ist nur ein Begriff. Das sind spezielle Verstärker, die 
auf die unabhängige Verschaltung von Einzel-Lautsprechern ausgerichtet 
sind. Deshalb haben viele einen sog. "Zonen-Mixer" mit an Board, und 
manche auch einen Mikrofonanschluß !

100V-Systeme sind echtes 'Public Address'  und sind zu finden als:
Kaufhaus- und Einkaufstempel-beschallung, Restaurant-Hintergrundmusik, 
Schuldurchsagen, Schwimmbäder, Sportveranstaltungen, etc. ..
Sie haben viele schaltbare Kanäle .
Sog. 'Deckenlautsprecher' sind typische Übertragungskanäle.


Ein typ.Beispiel für '100V' ist die Monacor ST-Serie .
Das ist -trotzdem- nur ein stinknormaler Verstärker .
Hatte ja selbst mal den Achtkanal da, volles Glump .

Wo kommt also das "100V" her ?  Aus der Vergangenheit..
wo man noch Röhrenradio hörte .

von Rudi Ratlos (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wo kommt also das "100V" her ?  Aus der Vergangenheit..

so wie du.

Sieh dir mal die Anschlüsse an, das ist das   "100V-System"

von H. H. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Sieh dir mal die Anschlüsse an, das ist das   "100V-System"

Aber nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.

von Mark S. (voltwide)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wo kommt also das "100V" her ?  Aus der Vergangenheit..
> wo man noch Röhrenradio hörte .

100V-Technik ist heutzutage und war schon in meiner Schulzeit sinnvoll, 
wenn es um die Verteilung auf viele Lautsprecher in Gebäuden get. Alle 
Lautsprecher sind parallell auf einer Leitung und jeder enthält seinen 
eigenen Anpassungsübertrager, der im Falle eines 5W-Lautsprechers eben 
auch 5W bei 100V aus der Leitung nimmt. Hat nix zu tun mit 
"Röhrenradio". Und bei 100V/100W sprich 1A genügt eben auch 2x0,75mm2 
Leiterquerschnitt in der gesamten Schule.

: Bearbeitet durch User
von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> 100V-Systeme sind echtes 'Public Address'

Bullshit bleibt Bullshit..

Rudi Ratlos schrieb:
> Wo kommt also das "100V" her ?  Aus der Vergangenheit..
> wo man noch Röhrenradio hörte .

Und mal wieder komplett ahnungslos. 100V Lautsprecher, völlig egal ob 
Deckeneinbau, Säule, Tröte oä, haben integrierte Überträger zur 
Impedanzwandlung die dafür sorgen, dass bei 100V auf der Leitung an 
ihnen die Nennleistung umgesetzt wird. Dass hat den charmanten Vorteil, 
dass man bei z.B. 50 W nur 0,5 A über die Leitung schicken muss, und 
einen passenden Überträger für 200 Ohm an der Leitung erfordert. Bei 
stinknormalen 4Ohm-Lautsprechern hingegen wären es 3,5A. Da die 
Leitungsverluste mit dem Strom zum Quadrat steigen, bedeutet dass, dass 
im 100V-Betrieb mit Überträger am Lautsprecher nur noch ein 50tel an 
Leitungsverlusten zu verzeichnen ist, weshalb man das bei den zig 
hundert Metern in Kaufhäusern oä so gerne macht.

Nichts desto trotz, wie man überall nachlesen kann ist das ELA, nicht PA 
😎

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Sieh dir mal die Anschlüsse an, das ist das   "100V-System"

Und? Das sind ganz normale Phoenix, seit Jahrzehnten bewährt und mit 
Nichten auf 100V beschränkt.

Rudi Ratlos schrieb:
> Aus der Vergangenheit..
> so wie du.

..sagte der Kasperkop der sich vehement gegen DSPs stellt und lieber 
2Ohm vor 3,5Ohm Schwingspulen hängt - selbst die grauseligsten 
Röhrenendstufen von anno tuck hatten bessere Dämpfungsfaktoren.

von Audiomann (Gast)



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Hartmut K. schrieb:
> was die läppischen ~87W, die meine Bassendstufe max. hergibt
Das ist wenig und viel zugleich.

So dimensionieren wir die Lautsprecher:

D.h. die Basslautsprecher werden von der Leistung und der Belastung bis 
nach unten projektiert, während man für den Extra Woofer die unteren 
Oktaven vorsieht, weil niemand weis, wo er getrennt wird.
Man kann im die unteren beiden oder die untern 3 Oktaven geben (rot)

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Sieh dir mal die Anschlüsse an, das ist das   "100V-System"

Ganz nebenbei, Datenblätter lesen und verstehen soll helfen. Der 
STA-1508 ist ein ganz gewöhnlicher 4-/8-Ohm Verstärker der es gerade mal 
auf knapp 30V bringt.

von Audiomann (Gast)


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Das wäre jetzt eine 3-Wege-Box mit 260W. Es sind 25% Aufschlag gerechnet 
für eine ideal verteilte maximale Belastbarkeit bei rosa Rauschen 
(320W). Wenn jemand einen woofer zuschaltet, dann teilt sich der Bass 
auf und die beiden involvierten Wege werden nur zwischen 1/3 - 2/3 
belastet (der andere umgekehrt).  Das kommt dann den Mitteltönern und 
deren Klang zugute.

Wenn ein Woofer nur 100W kann, dann kann er auch nicht viel entlasten. 
Woofer sollten immer mindestens ein Drittel der Belastbarkeit der full 
range Box haben.

von Rudi Ratlos (Gast)


Angehängte Dateien:

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'Dazu' braucht man eben einen sog. Zonen-Mixer

Jede -ZONE- ist also vollkommen unabhängig ansteuerbar...

in der Bar:Jazz - im Schanigarten:Reggae - im Hallenbad:Pop - und im 
Restaurant:Oper . Oder

*Achtung!, Achtung ! Eine Wichtige Durchsage* ...

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
>> 100V-Systeme sind echtes 'Public Address'
und
> 100V Lautsprecher

sind etwas Anderes. Wenn ich soviel herumgoogeln würde wie du, würde ich 
zu nix mehr (oder noch weniger) kommen .

Wer baut -heutzutage - noch PA-Lautsprecher mit Übertrager ?
Für das nächste Rolling STONES  Konzert.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Für lange Leitungswege nimmt man heutzutage übrigens XLR .
Vorteil: Dazu braucht man keine 100V - und Übertrager !
Es reicht iA.ein XLR-Signal .

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wer baut -heutzutage - noch PA-Lautsprecher mit Übertrager ?

Niemand, weil das 100V Zeugs ELA ist. 100V ELA mit Überträger gibt es 
überall zu kaufen.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Für lange Leitungswege nimmt man heutzutage übrigens XLR .
> Vorteil: Dazu braucht man keine 100V - und Übertrager !
> Es reicht iA.ein XLR-Signal .

Das wird ja immer lustiger, XLR an Passivlautsprechern stammt noch aus 
den Zeiten vor der Erfindung der Dampfmaschine - so viel zu 
Vergangenheit. Heutzutage nimmt man XLR an aktiven Lautsprechern.

Wenn du für jeden Deckenlautsprecher gerne eine XLR-Leitung, eine 
Stromleitung und einen Verstärker in der Decke spendieren möchtest, nur 
zu. Jeder mit nur ein bisschen Ahnung wird dich für so eine geistige 
Glanzleistung (Achtung, Sarkasmus) hingegen einfach nur auslachen, 100V 
mit Überträger in die Decke hängen und glücklich sein.

von brüno (Gast)


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So sieht dann dann übrigens z.B. aus: 
https://www.rcf.it/de/products/product-detail/pl-8x

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Wenn du für jeden Deckenlautsprecher gerne eine XLR-Leitung, eine
> Stromleitung und einen Verstärker in der Decke spendieren möchtest,

Für die unfaßbaren GlanzLeistungen dieser "Deckenlautsprecher" reicht 
wohl ein billiges China-Kabel.
Verstehst nicht den Unterschied zwischen

"Public Address"  "Private Address"  "Power Amplifying"  ?

abgekürzt  "PA"   (wie übrigens auch "P.A."  Straubinger)!

Oder meine Aussage: ?
Ein Behr-DCX2496 o.a. Lautsprechermanagementsysteme wurden für PA
"Power Amplifying" entwickelt.
Und nicht für 'PA'   "Public/Private Address".


Und bisher ist es dir nicht gelungen, unsdas Gegenteil zu beweisen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Und nicht für 'PA'   "Public/Private Address".
Oder was willst mit mehreren 6-ch-Weichen in einer ELA. (?)

Ein Behr-CX2310 ist eine typ. "Private Address"-FrequenzWeiche.
Behringer hat auch Geräte für "Public Address", also
Mehr-Zonen-Beschallungsanlagen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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*P.A. Straubinger* zeigt, dass die Kunst der Meditation die leichteste 
und effektivste Methode ist, um den „Affen im Kopf“ zu bändigen und 
wieder „Herr im eigenen Haus“ zu werden.

von Hartmut K. (wodim)


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Audiomann schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> was die läppischen ~87W, die meine Bassendstufe max. hergibt
> Das ist wenig und viel zugleich.

Alles relativ. Schon ein Ziegelstein: Relativ wenig, wenn du ein Haus 
bauen willst, relativ viel, wenn er dir auf den Kopf fällt. ;) Im Ernst: 
Mit einer (richtig abgestimmten) offenen Box kriegst du in einem - sagen 
wir - "normalgroßen Wohnraum" mit 10W locker die Fensterscheiben zum 
Klirren.

von Mark S. (voltwide)


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Rudi Ratlos schrieb:
> *P.A. Straubinger*

dazu aus Wikipedia
"2010 wurde sein erster abendfüllender Kinofilm veröffentlicht, die 
Dokumentation „Am Anfang war das Licht“, die sich zur erfolgreichsten 
Kinodokumentation des Jahres 2010 in den österreichischen Kinos 
entwickelte und zu heftigen Diskussionen führte.[2][3] „Am Anfang war 
das Licht“ wurde einerseits mit dem Austrian Ticket und der höchsten 
Auszeichnung der „Gemeinsamen Filmprädikatisierungskommission 
österreichischer Bundesländer“ (GFPK), dem Prädikat „Besonders Wertvoll“ 
ausgezeichnet, aber auch mit dem Goldenen Brett vorm Kopf, dem 
Negativpreis der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von 
Parawissenschaften.[4]"

Jungejunge, das erklärt so Einiges...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Jungejunge, das erklärt so Einiges...

Es geht hier um P.A. -Anlagen, nicht um P.A. Straubinger.
Der nennt sich ja auch: Pi-Ai statt Pe-Ahh. (Straubinger)

Als ob alles, was sich [P.A.] abkürzt, PublicAddress heißen würde:
'brüno' ist halt langweilig im Altersheim, der alte Grantscherb´m.
Ich tu derweil Widerstände sortieren und dafür jetzt Hüllen bauen, 
deswegen rennt der Internet-PC, da hab ich einen extrem billigen 
Drucker, der muß laufend betrieben werden, sonst verweigert er die 
bisher 6x nachgefüllte Patrone. HP-System (Hiroshima-Pombe -system) 
eben.

von Onkel Hotte (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> DCX2496

Das Spielzeug taugt bestenfalls für den Bastelkeller, niemand, der 
professionell Veranstaltungen macht und ernst genommen werden will, 
setzt sowas ein. Der Grund ist simpel: Für wenige $$ mehr gibt es 
ordentliches Equipment.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> PA
> "Power Amplifying" entwickelt.
> Und nicht für 'PA'   "Public/Private Address".

Wer ungewöhnliches behauptet, muss es auch beweisen. Außer dir gibt es 
niemanden der dieser kruden Definition folgt.

PA ist "Public Address", eine Beschallungsanlage, die der Wiedergabe von 
Sprache oder Musik an ein Publikum dient. Das hat absolut nichts mit 
"Power Amplifying" oder ELA-Deckenlautsprechern zu tun.

von Hartmut K. (wodim)


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brüno schrieb:
> PA ist "Public Address", eine Beschallungsanlage, die der Wiedergabe von
> Sprache oder Musik an ein Publikum dient. Das hat absolut nichts mit
> "Power Amplifying" oder ELA-Deckenlautsprechern zu tun.

Och, z.B. hier bei REWE schon. Ok, da ist das "Publikum" halt die 
Kundschaft. ;) Ob ich ihnen mal den Tipp geben sollte, wie mir (und mit 
Sicherheit nicht nur mir) diese dauernde "Hintergrundberieselung" (Musik 
mit einer NF-Qualität unter aller Kanone, nur gelegentlich unterbrochen 
durch Werbung, die dafür um so deutlicher) auf den S...elbigen geht, so 
dass ich (und mit Sicherheit nicht nur ich) meine Aufenthaltsdauer dort 
aufs "unbedingt Nötige" beschränke ... ;)

von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> da hab ich einen extrem billigen
> Drucker, der muß laufend betrieben werden, sonst verweigert er die
> bisher 6x nachgefüllte Patrone. HP-System (Hiroshima-Pombe -system)
> eben.

Selber schuld, was kaufste einen Tintenpisser von HP. Geheimtipp: Bin 
mit Canon bisher immer gut gefahren.

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> PA ist "Public Address", eine Beschallungsanlage, die der Wiedergabe von
> Sprache oder Musik an ein Publikum dient. Das hat absolut nichts mit
> "Power Amplifying" oder ELA-Deckenlautsprechern zu tun.

Wie du sagst: 'öffentliche' Beschallung sanlage ,
oder wie wodim richtig sagt: REWE-WerbeBerieselung.
Warum ladest dir nicht einfach das DCX-manual herunter ?
Aber da du "Zone" nicht verstehst, verstehst "Power Amplifying" wohl 
noch weniger.

Jeder Behringer-Kenner und PA-Hilfskräfte lachen über Dich .


> XLR an Passivlautsprechern stammt noch aus
> den Zeiten vor der Erfindung der Dampfmaschine -
-und ähnliche 'Un-verständnisse' verzapfst du immer wieder.

Darum schrieb ich auch:
> Fehlt aber jegliches Verständnis dafür, kann mans auch sein lassen .

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Darum schrieb ich auch:
>> Fehlt aber jegliches Verständnis dafür, kann mans auch sein lassen .

Und wenn du das dann noch auf den ohne jegliches Verständnis anwenden 
würdest, nämlich dich, hätten wir hier deutlich weniger Quatsch zu 
berichtigen.

Da man das überall so nachlesen kann und du es trotzdem nicht raffst, 
nochmal für den Intellekt eines dreijährigen:

Wenn man durch ein Kaufhaus läuft, dann sind da ganz gaanz viele 
Lautsprecher ganz ganz weit verteilt. Weil das mit den langen Kabeln 
dann besser ist, nimmt man dafür 100V ELA mit Überträger. Klingt 
typischerweise scheiße, reicht aber für Hintergrundgedudel und 
Durchsagen.

Wenn man auf eine Hochzeit, ein Festival oder in eine Disko geht, dann 
hängen da typischerweise schwarze, weiße oder manchmal gar violette 
Kisten aus denen ganz laut bumbumm kommt. Das braucht ganz viel Saft, 
weshalb die Verstärker möglichst nahe und ohne Überträger angeschlossen 
sind. Das ist PA.

Rudi Ratlos schrieb:
> und ähnliche 'Un-verständnisse' verzapfst du immer wieder.

Dir unverständlich, weil du keine Ahnung hast, weder von der 
Profi-Szene, wo XLR für Passivlautsprecher seit Jahrzehnten verbannt 
wurde, noch von der Amateur-Behringer-Szene, wo sich solch völlig 
runtergerockte passiv-XLR-Dinosaurier noch manchmal finden lassen.

von Onkel Hotte (Gast)


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brüno schrieb:
> Wenn man durch ein Kaufhaus läuft

...trifft man typischerweise sogar Doppelinstallationen oder 
Doppellautsprecher mit zwei Übertragern für A/B-Linien, weil es 
Vorschrift für Warndurchsagen und Hinweise in Notfallsituationen ist. 
VDE 0828. Ist aber nicht Bastlertauglich, weil es Vorschriften u.a. zu 
Sprachverständlichkeitsmessungen gibt.

> Wenn man auf eine Hochzeit, ein Festival oder in eine Disko geht

Da kann Rudi nicht mitreden, den Klappspaten lässt doch keiner 
freiwillig rein.

von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> brüno schrieb:
>> PA ist "Public Address", eine Beschallungsanlage, die der Wiedergabe von
>> Sprache oder Musik an ein Publikum dient. Das hat absolut nichts mit
>> "Power Amplifying" oder ELA-Deckenlautsprechern zu tun.
>
> Wie du sagst: 'öffentliche' Beschallung sanlage ,
> oder wie wodim richtig sagt: REWE-WerbeBerieselung.

Täusch' dich mal nicht. Da kommen nötigenfalls auch hin und wieder 
durchaus informative Durchsagen, und die sind sehr gut verständlich. Ich 
vermute mal stark, das ist der eigentliche Sinn und Zweck der Anlage.

So wie ich die Anlagen in / an den S-Bahn-Zügen hier auch erst mehr für 
einen Gag gehalten hatte - bis zu der Ansage (die bezügl. Lautstärke und 
Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ): "An den jungen Mann, der 
eben so tat, als wollte er sich vor den Zug werfen: Das wäre ein 
unzulässiger Eingriff in den Bahnverkehr. LASS' DEN SCHEISS!" ;)

Oder "nach innen" (so lange auch nur eine Tür nicht zu ist, ist nun mal 
nix mit Abfahren), also "An die Lichtschrankenblockierer: Mich 
pressiert's ned, i hoab' a Brotzeit mit." ;)

: Bearbeitet durch User
von Hartmut K. (wodim)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ein Behr-DCX2496 o.a. Lautsprechermanagementsysteme wurden für PA
> "Power Amplifying" entwickelt.

Ja und - "Power Amplifying" heißt schlicht und ergreifend 
"Leistungsverstärkung", und das macht jede Endstufe, du "Fachmann".

von Rudi Ratlos (Gast)


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brüno schrieb:
> Profi-Szene, wo XLR für Passivlautsprecher seit Jahrzehnten verbannt
Hartmut K. schrieb:
> Ja und - "Power Amplifying" heißt schlicht und ergreifend
> "Leistungsverstärkung", und das macht jede Endstufe, du "Fachmann".

Ja. Ja. Ja


Was soll man da noch sagen ?  Symmetrisches-XLR an die Lautsprecher
davor Leistungsverstärkung, Und die Klinken direkt in die Ohrwascheln .

Ihr eins-zwei-drei seids einfach plem-plem.

Das wurde
> von der Amateur-Behringer-Szene
eidesstattlich erklärt und nochmals  bekräftigt .
Nützt alles nichts .

von Rudi Ratlos (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Sprachverständlichkeitsmessungen

Daran solltest vielleicht mal teilnehmen. Zur Vorbeugung .

von Onkel Hotte (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Täusch' dich mal nicht. Da kommen nötigenfalls auch hin und wieder
> durchaus informative Durchsagen, und die sind sehr gut verständlich. Ich
> vermute mal stark, das ist der eigentliche Sinn und Zweck der Anlage.

Überwiegend hat das einen ganz anderen Sinn. Rewe/Penny haben sogar ein 
eigenes Program. Google nach Radio Max, Radio P.O.S., Ketchup Music 
usw., wenn du mehr wissen willst.

Hartmut K. schrieb:
> "Power Amplifying"

...ist immernoch eine nicht etablierte Erfindung vom Rudi-Depp.

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Symmetrisches-XLR an die Lautsprecher
> davor Leistungsverstärkung

Ohne das symmetrisch passt das sogar, vor den Zeiten von Speakon hat man 
die verriegelnden XLR Klinke eindeutig vorgezogen - kannst du natürlich 
nicht wissen, weil du nie nur ansatzweise mit solchem Equipment in 
Berührung gekommen bist..

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Hartmut K. schrieb:
> Rudi Ratlos schrieb:
>> Ein Behr-DCX2496 o.a. Lautsprechermanagementsysteme wurden für PA
>> "Power Amplifying" entwickelt.
>
> Ja und - "Power Amplifying" heißt schlicht

Ohweih!

1. Power Amplification ist nicht das was wir unter Leistungsverstärkung 
verstehen und passt auch nicht exakt zu dem, was in Audio-Verstärkern 
passiert, auch wenn die Amis es gerne zu bezeichnen.

2. "P.A." heißt "public address", also "an die Öffentlichkeit gewandt" 
und zielt auf den Umstand ab, dass es großes Publikum in Distanz 
beschallt werden muss.

3. Unter einem Lautsprecher-Management-System stelle ich mir deutlich 
mehr vor, als einen DCX2496

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Täusch' dich mal nicht. Da kommen nötigenfalls auch hin und wieder
>> durchaus informative Durchsagen, und die sind sehr gut verständlich. Ich
>> vermute mal stark, das ist der eigentliche Sinn und Zweck der Anlage.
>
> Überwiegend hat das einen ganz anderen Sinn. Rewe/Penny haben sogar ein
> eigenes Program. Google nach Radio Max, Radio P.O.S., Ketchup Music
> usw., wenn du mehr wissen willst.

Danke, kein Bedarf. Von dieser aufdringlichsten (und immer "origineller" 
wirken wollenden, aber objektiv betrachtet immer schwachsinnigeren) Form 
des Angebots (genannt "Werbung") hab' ich dreimal täglich den Kanal 
gestrichen voll.

: Bearbeitet durch User
von Lothar K. (megastatic)


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Onkel Hotte schrieb:
>> "Power Amplifying"
>
> ...ist immernoch eine nicht etablierte Erfindung vom Rudi-Depp.

nicht ganz:
Beim Amateurfunk (und nur da) steht PA für "Power Amplification".
Das sind die dicken Endstufen um einige 100W HF auf die Antenne zu 
bringen.
Hat mit dem Subwoofer-Thema also rein gar nix zu tun.
Und nein, ich habe keine Amateurfunk-Lizenz.

von DANIEL D. (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Danke, kein Bedarf. Von dieser aufdringlichsten (und immer "origineller"
> wirken wollenden, aber objektiv betrachtet immer schwachsinnigeren) Form
> des Angebots (genannt "Werbung") hab' ich dreimal täglich den Kanal
> gestrichen voll.

Was denkst du wie es für die Leute ist welche dort arbeiten. Die 
bekommen förmlich ihr Gehirn paralysiert.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Danke, kein Bedarf. Von dieser aufdringlichsten (und immer "origineller"
>> wirken wollenden, aber objektiv betrachtet immer schwachsinnigeren) Form
>> des Angebots (genannt "Werbung") hab' ich dreimal täglich den Kanal
>> gestrichen voll.
>
> Was denkst du wie es für die Leute ist welche dort arbeiten. Die
> bekommen förmlich ihr Gehirn paralysiert.

Och nö, ich glaube eher, die hören das gar nicht mehr. ;) Ich bin da 
inzwischen seit ~ 20 Jahren "Stammkunde", kenne also schon einige ganz 
gut. Und da gab's (vor langer Zeit) mal eine einzige, die versucht hat, 
mir was "Besseres" (sprich: Teureres) aufzuschwatzen. ;)

Einer hat mir sogar mal gesteckt, warum die Regale immer mal "umgeräumt" 
werden: Damit auch "routinierte" Kunden nicht immer zum "Günstigsten" 
greifen. ;)

: Bearbeitet durch User
von DANIEL D. (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Einer hat mir sogar mal gesteckt, warum die Regale immer mal "umgeräumt"
> werden: Damit auch "routinierte" Kunden nicht immer zum "Günstigsten"
> greifen. ;)

Also ich habe das Gefühl dass es teilweise nur noch das Günstige gibt. 
Nur noch Eigenmarken und sonst nichts. Aber wenn ich einkaufe habe ich 
meistens Kopfhörer auf, Koss Porta Pro, den habe ich mir jetzt zum 
dritten Mal gekauft, aber diesmal mit Bluetooth. Irgendwann nach Jahren 
gibt es immer Kabelbruch.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Einer hat mir sogar mal gesteckt, warum die Regale immer mal "umgeräumt"
>> werden: Damit auch "routinierte" Kunden nicht immer zum "Günstigsten"
>> greifen. ;)
>
> Also ich habe das Gefühl dass es teilweise nur noch das Günstige gibt.
> Nur noch Eigenmarken und sonst nichts.

Dann freu' dich doch. Ich für meinen Teil kann nun wirklich nichts 
"Schlechteres" am "Günstigsten" finden. Und ob da nun "Gut & Günstig" 
draufsteht oder "Gutes aus der Region", geht mir doch hintenrum vorbei. 
Preisunterschiede bis zu 400% allerdings weniger. ;)

Was hab' ich mal zu einer Grünkramhändlerin gesagt: "Was heißt hier 
'deutsche Äpfel?' Will ich mit den Dingern reden oder will ich sie 
essen?"

von DANIEL D. (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Dann freu' dich doch. Ich für meinen Teil kann nun wirklich nichts
> "Schlechteres" am "Günstigsten" finden. Und ob da nun "Gut & Günstig"
> draufsteht oder "Gutes aus der Region", geht mir doch hintenrum vorbei.

Naja also ich bezahle gerne mehr für einen Namen, weil eine Marke sich 
keine Fehler erlauben kann, ohne dass der Name Schaden nimmt. Andauernd 
gibt es irgendwelche Produktrückrufe bei dem No-Name Zeug, und dann 
meistens auch noch gleich bei mehreren Märkten.

von Onkel Hotte (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Naja also ich bezahle gerne mehr für einen Namen

Dann recherchiere mal, wo viele dieser NoName-Produkte vom Band fallen. 
Noch lustiger wird es, wenn exakt dasselbe Zeug drinsteckt, aber ein 
anderes Label draufpappt - bei Faktor drei im Preis, versteht sich.

> Andauernd
> gibt es irgendwelche Produktrückrufe bei dem No-Name Zeug

Du meinst so leckeres Zeug wie Glyphosat und Schimmelpilzgifte in 
Barilla-Nudeln, Salmonellen in Ferrero Ü-Eiern usw. usw.? Die Liste kann 
man, auch mit vermeintlich "guten" Marken, endlos forsetzen.

Die Zeiten, in denen man sich auf "gute" Marken verlassen konnte, sind 
lange vorbei. Aber Werbung und Verkaufspsychologie haben bei dir 
anscheinend gut gewirkt ;)


Kann man die NoNames eigentlich passiv tiefpassfiltern? SCNR...

von Onkel Hotte (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Dann recherchiere mal, wo viele dieser NoName-Produkte vom Band fallen.

Zum Einstieg:

https://www.wer-zu-wem.de/handelsmarken/no-name-suche/

Man beachte die aufklappbaren Listen am Ende der Seite.

von DANIEL D. (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Du meinst so leckeres Zeug wie Glyphosat und Schimmelpilzgifte in
> Barilla-Nudeln, Salmonellen in Ferrero Ü-Eiern usw. usw.? Die Liste kann
> man, auch mit vermeintlich "guten" Marken, endlos forsetzen.

Für diese dann auch ein großer Schaden.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Jürgen S. schrieb:
> 2. "P.A." heißt "public address",
> Ohweih!

© Langenscheidt KG, Berlin und München
Power           2. Kraft f, Wucht f, Gewalt f
                 13. ELEK, Energie f, Leistung f;
Amplification  1. Erweiterung f, Vergrößerung f, Verstärkung f.

Public Accountant Am. Wirtschaftsprüfer m;
Public Assistance Am. Sozialhilfe f;
Pack Animal s. Pack-, Lasttier n.
PA, Pennsylvania Am. Bundesstaat
Patent Application  Patentanmeldung;

C.I.A.  Cocain Injection Activation
F.B.I.  Figurative Beelzebub Identitykit

public- address- system   (P-A-S)  öffentliche  Lautsprecheranlage;
private- address- system   (P-A-S)  nicht-öffentliche 
Lautsprecheranlage;

von brüno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> public- address- system   (P-A-S)  öffentliche  Lautsprecheranlage;
> private- address- system   (P-A-S)  nicht-öffentliche
> Lautsprecheranlage;

Bullshit bleibt Bullshit, hatten wir doch schon 😉

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Onkel Hotte schrieb:
>> Du meinst so leckeres Zeug wie Glyphosat und Schimmelpilzgifte in
>> Barilla-Nudeln, Salmonellen in Ferrero Ü-Eiern usw. usw.? Die Liste kann
>> man, auch mit vermeintlich "guten" Marken, endlos forsetzen.
>
> Für diese dann auch ein großer Schaden.

Och, die Ärmsten. Die nagen ja schon am Hungertuch. Da könnte man doch 
glatt den Schaden für die Kunden vergessen.

Onkel Hotte schrieb:
> Aber Werbung und Verkaufspsychologie haben bei dir anscheinend gut gewirkt ;)

Sieht ganz so aus. ;)

von DANIEL D. (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Och, die Ärmsten. Die nagen ja schon am Hungertuch. Da könnte man doch
> glatt den Schaden für die Kunden vergessen.

Und bei dem No-Name Kram kaufst du nach paar Wochen wieder den gleichen 
Schrott, nur in einer anderen Verpackung. Aber dafür ist es ja schön 
billig. Und die Verantwortung für Fehler muss nicht mit einem schlechten 
Ruf bezahlt werden.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Och, die Ärmsten. Die nagen ja schon am Hungertuch. Da könnte man doch
>> glatt den Schaden für die Kunden vergessen.
>
> Und bei dem No-Name Kram kaufst du nach paar Wochen wieder den gleichen
> Schrott, nur in einer anderen Verpackung.

Richtig, wie war das doch gleich - Onkel Hotte schrieb:
> Dann recherchiere mal, wo viele dieser NoName-Produkte vom Band fallen.
> Zum Einstieg:

> https://www.wer-zu-wem.de/handelsmarken/no-name-suche/

> Man beachte die aufklappbaren Listen am Ende der Seite.

Ich schlage vor, wir beenden die Diskussion mit einem Zitat von Wilhelm 
Busch:

"Was teuer wir bezahlen müssen, das halten wir für Leckerbissen." ;)

Kauf' doch nur, was du für richtig hältst, ich mach's auch nicht anders. 
Mit dem feinen Unterschied: Ich muss schon ein bisschen auf das 
"optimale Preis-/Leistungs-Verhältnis" achten, du wohl nicht so. ;)

: Bearbeitet durch User
von Haaainz (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Und die Verantwortung für Fehler muss nicht mit einem schlechten Ruf
> bezahlt werden.

Viele Discounter-Schokoladen kommen seit Ewigkeiten von Storck, was 
allgemein bekannt ist. Da geht schon ein Ruf den Bach runter. Die gute 
Ritter Sport hat IIRC Ökotest mal ziemlich auseinander genommen.

von Haaainz (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Ich muss schon ein bisschen auf das "optimale
> Preis-/Leistungs-Verhältnis" achten, du wohl nicht so. ;)

Wir werden doch sowieso veralbert. Jede ! Woche gibts irgendwo 
Markenschokolade für die Hälfte. Da wirkt der Listenpreis albern.

von Hartmut K. (wodim)


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Naja, Schokolade ist ja nun nicht unbedingt lebensnotwendig. ;) Aber 
wenn ich sehe, dass ich z.B. für 1l Milch schon so ~ 1...1,5 Euronen 
berappe, auf der anderen Seite, wie Milchbauern sie demonstrativ 
wegschütten, weil es sie mehr kosten würde als es einbringt, wenn sie 
sie zur Aufkaufstelle karren ...

: Bearbeitet durch User
von DANIEL D. (Gast)


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Heimkino Räume so groß wie die Wohnung von einigen, und alles randvoll 
mit 18 Zollern, aber das Essen muss besonders billig sein. Hmmm.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Heimkino Räume so groß wie die Wohnung von einigen, und alles randvoll
> mit 18 Zollern, aber das Essen muss besonders billig sein. Hmmm.

Na logisch, an irgendwas muss man doch sparen, nee? ;)

von Onkel Hotte (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> aber das Essen muss besonders billig sein. Hmmm.

Sag' ich doch gar nicht. Glaube mir, ich gebe viel gutes Geld für gutes 
Essen aus. Allein was wirklich gutes Fleisch kostet, wenn man kein 
Supermarkt- oder "Frischetheke" Kram essen will...

Aber z.B. ein Standard-Nudelteig (bei Nudeln ohne Extras) ist bei allen 
Herstellern gleich, egal welcher Name auf dem Karton steht, und auch da 
kann man (s.o., Barilla) mächtig in die Sch..ße greifen.

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Allein was wirklich gutes Fleisch kostet, wenn man kein
> Supermarkt- oder "Frischetheke" Kram essen will...

Och, das kostet auch schon genug, kannste glauben. ;) Also meinetwegen 1 
(in Worten: EIN) Rindersteak für vielleicht ~7 Euren, das überlege ich 
mir schon dreimal. ;) Was ein "wirklich gutes" kostet, will ich also gar 
nicht wissen. Aber vielleicht überzeugst du mich davon, was daran besser 
ist? Vielleicht, dass es nicht von bayerischen Rindviechern stammt, 
sondern von solchen, die noch von echten Cowboys gehalten werden? ;)

Beitrag #7170240 wurde vom Autor gelöscht.
von Brüno (dominic_m833)


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Das hier ist äußerst empfehlenswert: 
https://www.der-ludwig.de/porterhouse-steak-oma-kuh-700g

von Onkel Hotte (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> (in Worten: EIN) Rindersteak für vielleicht ~7 Euren

Ohne Gewichtsangabe ist der Preis nichtssagend.

> Was ein "wirklich gutes" kostet, will ich also gar
> nicht wissen. Aber vielleicht überzeugst du mich davon, was daran besser
> ist?

Informiere dich über Schweine- und Rinderleasing.

Aber ich wollte das hier gar nicht im Detail diskutieren, ich habe 
lediglich auf Daniels dusseligen Spruch reagiert.

von DANIEL D. (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Aber ich wollte das hier gar nicht im Detail diskutieren, ich habe
> lediglich auf Daniels dusseligen Spruch reagiert.

Ich weiß nicht ob es dir auffällt, wie extrem du mit Beleidigungen um 
dich wirfst. Also da sind die Texte von Rudi Ratlos doch deutlich 
weniger peinlich.

von Onkel Hotte (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Ich weiß nicht ob es dir auffällt, wie extrem du mit Beleidigungen um
> dich wirfst.

Dein Spruch war dusselig, denn du nahmst damit eindeutig Bezug auf 
mich und interpretierst meine Feststellung, das "Marke" nicht immer 
besser ist, gleich als ein Plädoyer für Billigfraß. Fail 1.

Wenn man dann in klaren aber harmlosen Worten äußert, was man von Fail 1 
hält, wird einem beleidigender Stil vorgeworfen. Fail 2.

Und jetzt geh' wanders heulen.

von Onkel Hotte (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> Also da sind die Texte von Rudi Ratlos doch deutlich
> weniger peinlich.

Das hast du schön ergänzt, während ich schrieb. Was soll man dazu sagen?

Ich weiß schon: Ja ja.

von DANIEL D. (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Und jetzt geh' wanders heulen.

Also ich kann damit leben dass du den Billigkram als das Tollste 
empfindest. Immerhin hast du ja mit ein paar Einzelfällen argumentiert.
Und du solltest besser allgemeine Aussagen nicht auf etwas bestimmtes 
beziehen oder umgekehrt.

Na ja vielleicht habe ich das auch einfach falsch wahrgenommen, und du 
bist immer freundlich und sachlich.

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Was soll man dazu sagen?

Am besten gar nichts, erst mal 'ne Nacht drüber schlafen. Mein 
Vorschlag.

von Onkel Hotte (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Onkel Hotte schrieb:
>> Was soll man dazu sagen?
>
> Am besten gar nichts, erst mal 'ne Nacht drüber schlafen. Mein
> Vorschlag.

Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: Der Typ ist 
nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

Drüber schlafen brauche ich nicht, das war eine rhetorische Frage, die 
ich sogleich beantwortet habe.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Na ja vielleicht habe ich das auch einfach falsch wahrgenommen,

Ich denke schon. ;)

DANIEL D. schrieb:
> Also ich kann damit leben dass du den Billigkram als das Tollste
> empfindest.

Also ich denke, das empfindet keiner hier als "das Tollste". Nicht mal 
ich. ;)  Genauso wenig wie "Marken-" Verpackungen, wo dasselbe drin ist 
wie in "no-name-Billig-" Verpackungen, wo man also den Namen bezahlt. ;) 
Und für diesen Beschiss gibt's ja wohl genug Beipiele.

Also wenn ich mal noch eins aus dem technischen Bereich zum besten geben 
darf: Ich hatte mal einen Mazda 323, vielleicht 10 Jahre alt, hatte mich 
1.500,- DM gekostet. Mein Bekannter mir voller Besitzerstolz sein 
nagelneues BMW-Coupe vorgeführt. Der hatte Aufpreis für Details bezahlt, 
die für meine Karre so selbstverständlich waren, dass sie nicht mal mehr 
in der Betriebsanleitung erwähnt wurden (verstellbare Lendenstütze im 
Fahrersitz und sowas). ;)

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: Der Typ ist
> nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

Na, na, ich bin zwar kein Moderator, aber Vorschlag zur Güte: Immer erst 
mal tief Luft holen und bis 10 zählen. ;)

von DANIEL D. (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Also wenn ich mal noch eins aus dem technischen Bereich zum besten geben
> darf: Ich hatte mal einen Mazda 323, vielleicht 10 Jahre alt, hatte mich
> 1.500,- DM gekostet. Mein Bekannter mir voller Besitzerstolz sein
> nagelneues BMW-Coupe vorgeführt. Der hatte Aufpreis für Details bezahlt,
> die für meine Karre so selbstverständlich waren, dass sie nicht mal mehr
> in der Betriebsanleitung erwähnt wurden (verstellbare Lendenstütze im
> Fahrersitz und sowas). ;)

Joa schön, und irgendwer hatte einen Opa der war Raucher welcher 95Jahre 
alt wurde, also kann das ja nicht so ungesund sein. ;) Es werden halt 
nicht alle Supermarkt Eigenmarken von Markenherstellern hergestellt.

von Onkel Hotte (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Immer erst mal tief Luft holen und bis 10 zählen. ;)

Das ist Unsinn, denn es ändert am Sachverhalt nichts.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Also wenn ich mal noch eins aus dem technischen Bereich zum besten geben
>> darf: Ich hatte mal einen Mazda 323, vielleicht 10 Jahre alt, hatte mich
>> 1.500,- DM gekostet. Mein Bekannter mir voller Besitzerstolz sein
>> nagelneues BMW-Coupe vorgeführt. Der hatte Aufpreis für Details bezahlt,
>> die für meine Karre so selbstverständlich waren, dass sie nicht mal mehr
>> in der Betriebsanleitung erwähnt wurden (verstellbare Lendenstütze im
>> Fahrersitz und sowas). ;)
>
> Joa schön, und irgendwer hatte einen Opa der war Raucher welcher 95Jahre
> alt wurde, also kann das ja nicht so ungesund sein. ;)

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. ;)

> Es werden halt
> nicht alle Supermarkt Eigenmarken von Markenherstellern hergestellt.

Auch nicht alle Mazdas von BMW oder umgekehrt, wobei wohl beides Marken 
sind. ;)

Aber mit dem Rauchen hast du schon Recht: Hätte der Opa nicht so teures 
Kraut geraucht, wäre er vielleicht 100 geworden., ;)

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Immer erst mal tief Luft holen und bis 10 zählen. ;)
>
> Das ist Unsinn, denn es ändert am Sachverhalt nichts.

Aber vielleicht an den Folgen?

Ach ja, an die netten "Bewerter" meiner Beiträge: Mich würde mal
brennend interessieren, wie ihr die besser formulieren würdet. ;)

: Bearbeitet durch User
von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
>> Was ein "wirklich gutes" kostet, will ich also gar
>> nicht wissen. Aber vielleicht überzeugst du mich davon, was daran besser
>> ist?
>
> Informiere dich über Schweine- und Rinderleasing.

Danke für den Tipp. ;)

https://www.meinbiorind.de/rinderleasing/

Kaufpreis: 333,- €
Leasingrate: 123,- €
Leasingdauer: Ab 1 Jahr
Schlachtkosten: Ab 375,- €
-----------------------------
-> Gesamtkosten: Ab 2184,- €

Wie viele "wirklich gute" Steaks könnte ich mir dafür kaufen? ;)

Das ist schon echt überzeugend, kann man nicht anders sagen. ;) 
Besonders in Anbetracht folgender Zahlen:

Meine Rente (nach der letzten "Inflationsanpassung" Juli '2022):
880,39 €

Meine monatlichen "KdU":
Kaltmiete: 111,34 €
Nebenkosten (Wasser, Heizung, Abfallentsorgung): ~800€/12

Die Nebenkosten allerdings vor der "Ukraine-Krise". Auf die nächste 
Rechnung darf man gespannt sein (Heizung + Warmwasser brauchen nämlich 
Erdgas).

Aber vielleicht kann ich mir das ja sparen, auf dem Gut gibt's doch 
sicher auch eine Unterkunft für mich Rindvieh? ;)

: Bearbeitet durch User
von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Onkel Hotte schrieb:
>>> Was soll man dazu sagen?
>>
>> Am besten gar nichts, erst mal 'ne Nacht drüber schlafen. Mein
>> Vorschlag.
>
> Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: [DANIEL D.] ist
> nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

Das sehe ich nicht so. Wahrscheinlich will er nur nicht. Wie offenbar 
auch der / die "Bewerter" meiner Beiträge.

Also wenn das jetzt keine Steilvorlage für die nächsten 1...5 "negativen 
Bewertungen" war ... ;)

von Onkel Hotte (Gast)


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Eigentlich...

Onkel Hotte schrieb:
> Aber ich wollte das hier gar nicht im Detail diskutieren

..aber nun gut, ein paar letzte Sätze dazu.


Hartmut K. schrieb:
> Wie viele "wirklich gute" Steaks könnte ich mir dafür kaufen? ;)

IMO: Keine. Das abgepackte Zeugs ist indiskutabel, an den 
"Frischetheken" gibt es meist auch nur "leckeres" von 
"Qualitätsanbietern" wie Tönnies & Co.

Nein Danke, das ist ekelhaft.

Klar kann das, je nach Kette und Region, auch anders sein. 
Kontrollierbar ist es kaum.

Du listet hier zwar fleißig scheinbar hohe Summen auf, aber den 
Kilopreis ignorierst du mal wieder. Für Haushalte mit weniger Bedarf 
gibt es viele Anbieter mit Teil-Modellen, wo du Anteile kaufen kannst. 
Da landet man (bei Rind) IIRC so bei € 30,-/Kilo, das ist für das 
Gebotene wahrlich nicht viel und vor allem nicht mehr als im Supermarkt 
ums Eck.

von Onkel Hotte (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Also wenn das jetzt keine Steilvorlage für die nächsten 1...5 "negativen
> Bewertungen" war ... ;)

Von mir würdest du spätestens jetzt auch eine bekommen, weil du Zitate 
verfälscht. Lass das.

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Also wenn das jetzt keine Steilvorlage für die nächsten 1...5 "negativen
>> Bewertungen" war ... ;)
>
> Von mir würdest du spätestens jetzt auch eine bekommen, weil du Zitate
> verfälscht.

Wo habe ich was verfälscht?

von Onkel Hotte (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Wo habe ich was verfälscht?

Hier:

Onkel Hotte schrieb:
> Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: Der Typ ist
> nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

Hartmut K. schrieb:
>> Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: [DANIEL D.] ist
>> nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Wie viele "wirklich gute" Steaks könnte ich mir dafür kaufen? ;)
>
> IMO: Keine. Das abgepackte Zeugs ist indiskutabel, an den
> "Frischetheken" gibt es meist auch nur "leckeres" von
> "Qualitätsanbietern" wie Tönnies & Co.
>
> Nein Danke, das ist ekelhaft.

Das ist deine Ansicht. Für mich gibt's zwischen (nach deiner 
Auffassung) "wirklich Gutem" und (objektiv) Ekelhaftem ein ziemlich 
breites Spektrum.

> Klar kann das, je nach Kette und Region, auch anders sein.

Das sehe ich ganz ähnlich. ;) Konkret bei dem Fleisch-/Wurst-Angebot 
hier (wo ich wie gesagt seit ~20 Jahren "Stammkunde" bin):

https://www.rewe.de/marktseite/gilching/440620/rewe-markt-starnberger-weg-60/

> Kontrollierbar ist es kaum.

Kommt ganz drauf an, was man kontrollieren will. ;) Also ich für meinen 
Teil habe mir z.B. angewöhnt, Rinderhackfleisch abgepackt aus der 
Kühlvitrine zu nehmen (gekühlt, nicht gefroren). Qualität? Nun, nach 
deiner Definition sicher "ekelhaft", nach meinem Geschmack gut, vor 
allem gleichbleibend. Was man von dem vom Fleischstand nicht behaupten 
kann, das ist gelegentlich innen schon verfärbt. ;)

> Du listet hier zwar fleißig scheinbar hohe Summen auf,

Alles relativ. Immer im Verhältnis zum Einkommen zu sehen. ;)

> aber den Kilopreis ignorierst du mal wieder.

Wozu sollte ich auch mit dem Kilopreis für ein ganzes Rindvieh rechnen, 
wenn ich ab und zu mal ein halbes Pfund Hackfleisch oder ein Steak will?

> Für Haushalte mit weniger Bedarf
> gibt es viele Anbieter mit Teil-Modellen, wo du Anteile kaufen kannst.

Was soll ich also damit?

@Moderation: Wäre es möglich, den Thread abzutrennen? Gehört wohl eher 
unter "OT".

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Wo habe ich was verfälscht?
>
> Hier:
>
> Onkel Hotte schrieb:
>> Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: Der Typ ist
>> nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.
>
> Hartmut K. schrieb:
>>> Wie du einen Post über deinem schon wieder lesen kannst: [DANIEL D.] ist
>>> nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

Und was soll ich da verfälscht haben? Meintest du mit dem "Typen" nicht 
"DANIEL D." ?

von DANIEL D. (Gast)


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Sicher kein einfaches leben.
Der eine kann nicht richtig lesen, der andere verfälscht Zitate, und der 
Rudi ist wohl ein Rudi Depp usw. Und noch viel mehr schlimme Leute.

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Sicher kein einfaches leben.

Nimm's nicht so schwer. ;)

> Der eine kann nicht richtig lesen,

Das hast du gesagt. Und damit "Onkel Hotte" noch bestätigt:
Onkel Hotte schrieb:
> Der Typ ist nicht in der Lage, sinnentnehmend zu lesen.

DANIEL D. schrieb:
> der andere verfälscht Zitate,

So so. Da nenne ich dich "DANIEL D." (wie du selber) statt "Typ" (wie 
Onkel Hotte), und das ist für dich "Verfälschung". Also wie bittschön 
möchtest du denn genannt werden? (Mal abgesehen davon: Ist das nicht auf 
Dauer anstrengend, das kopfstehend zu sehen?) ;)

DANIEL D. schrieb:
> und der Rudi ist wohl ein Rudi Depp

Nichts hinzuzufügen. ;)

: Bearbeitet durch User
von DANIEL D. (Gast)


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Hartmut K. schrieb:
> Nimm's nicht so schwer. ;)

Ich werde es versuchen, wobei man sich schon Mühe geben muss, um nicht 
bei Onkel Hotte in Ungnade zu fallen.

🤡🤷🏼‍♀️🐛🦆💣🚽

von Hartmut K. (wodim)


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DANIEL D. schrieb:
> Hartmut K. schrieb:
>> Nimm's nicht so schwer. ;)
>
> Ich werde es versuchen, wobei man sich schon Mühe geben muss, um nicht
> bei Onkel Hotte in Ungnade zu fallen.
>
> 🤡🤷🏼‍♀️🐛🦆💣🚽

Ach was, wie du siehst, hab' ich mich doch nicht mal darum bemüht. ;)

Beitrag "Re: Subwoofer passive Frequenzweiche"

Ich befürchte, auf Antworten kann ich lange warten. ;)

von Rudi Ratlos (Gast)


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DANIEL D. schrieb:
> ist wohl ein Rudi Depp usw. Und noch viel mehr schlimme Leute.

Das ist der Grund, warum manche Lautsprecher besser und manche 
schlechter klingen
Beitrag "Re: Dezibel und Akustik"
und der Grund, warum im HiEnd-Bereich ...



und warum

KLANG

verkaufsfördernder als Geglättetes Frequenz-kritzeldikratzel ist.

von Dietmar Berner (Gast)


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386 Postings?!?!?!

Die kann ich unmöglich alle lesen!

Mein schöner Thread, ich habe nach bezahlbaren 8mH Induktivitäten und 
500uF Kondensatoren gefragt, was ist dabei herausgekommen?

Ein "Rudi Ratlos", der nicht nur mit seinem Nickname andeutet keine 
Ahnung zu haben. Wir lesen unter anderem : "Weil allein schon dieser 
Mechanische Schwingkreis sich jedeweder Kontrolle entzieht."

Da sind noch so ein paar Gestalten mehr, wie soll ich beurteilen, was 
die auf dem Kasten haben?

Geht das hier immer so?
Es soll hier einen Moderator geben, "Jörg 77 Solar" der aufgrund von 
peesönlichen Animositäten Threads völlig unbegründet löscht.

Sind in diesem Forum die prorussischen Forenunterwanderer unter sich?

von Brüno (dominic_m833)


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Dietmar Berner schrieb:
> Mein schöner Thread, ich habe nach bezahlbaren 8mH Induktivitäten und
> 500uF Kondensatoren gefragt, was ist dabei herausgekommen?

Langer Rede kurzer Sinn: vergiss die 8mH und 500uF, weil die Werte in 
der Realität nicht hinhauen werden, und vergiss bezahlbar, weil eine 
zumindest halbwegs funktionierende passive Frequenzweiche in dem 
Frequenzbereich verdammt teuer wird. Nimm ein günstiges Aktivmodul.

: Bearbeitet durch User
von Onkel Hotte (Gast)


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Dietmar Berner schrieb:
> Mein schöner Thread, ich habe nach bezahlbaren 8mH Induktivitäten und
> 500uF Kondensatoren gefragt, was ist dabei herausgekommen?

Du hast schon ganz am Anfang sinnvolle, themenbezogene Antworten 
bekommen, grob die ersten acht.

> Sind in diesem Forum die prorussischen Forenunterwanderer unter sich?

Ja, sie sind gekommen, dich zu konvertieren...

kopfschüttel

von Hartmut K. (wodim)


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Onkel Hotte schrieb:
> Dietmar Berner schrieb:
>> Mein schöner Thread, ich habe nach bezahlbaren 8mH Induktivitäten und
>> 500uF Kondensatoren gefragt, was ist dabei herausgekommen?
>
> Du hast schon ganz am Anfang sinnvolle, themenbezogene Antworten
> bekommen, grob die ersten acht.

Ziemlich genau. Aber die hast du ja gar nicht "ausgewertet". Dass sich 
später daraus eine "Prinzipdiskussion" entwickelte, liegt in der 
komplexen Natur der Sache. Die nun mal nicht jeder beherrscht, und 
manche sind nun mal leider um so überzeugter von sich selber, je weniger 
sie davon verstehen - Paradebeispiel "Rudi Ratlos". ;)

Brüno schrieb:
> Langer Rede kurzer Sinn: vergiss die 8mH und 500uF, weil die Werte in
> der Realität nicht hinhauen werden, und vergiss bezahlbar, weil eine
> zumindest halbwegs funktionierende passive Frequenzweiche in dem
> Frequenzbereich verdammt teuer wird. Nimm ein günstiges Aktivmodul.

Das sehe ich genauso.

von Hartmut K. (wodim)


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Dietmar Berner schrieb:
> Sind in diesem Forum die prorussischen Forenunterwanderer unter sich?

Ach wo, nur die ukrainischen Nazis. ;) *** duck' und wech ***

: Bearbeitet durch User
von Lothar K. (megastatic)


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Brüno schrieb:
> Dietmar Berner schrieb:
>> Mein schöner Thread, ich habe nach bezahlbaren 8mH Induktivitäten und
>> 500uF Kondensatoren gefragt, was ist dabei herausgekommen?
>
> Langer Rede kurzer Sinn: vergiss die 8mH und 500uF, weil die Werte in
> der Realität nicht hinhauen werden, und vergiss bezahlbar, weil eine
> zumindest halbwegs funktionierende passive Frequenzweiche in dem
> Frequenzbereich verdammt teuer wird. Nimm ein günstiges Aktivmodul.

Was mich bei der ganzen Diskussion am meisten frage:
Niemand, aber auch wirklich niemand wollte wissen welches Chassis da 
dran kommt (4", 8", ... 18" oder gar 21") und welchen Zweck das Ganze 
Konstrukt erfüllen soll!

z.B. kleiner Sub für den PC oder ein wenig Unterstützung für die Glotze 
oder für die HiFi-Anlage oder fürs Heimkino oder Partykeller oder gar 
Bühne. Auch der TO hat nichts dergleichen erwähnt.

Ein kleiner passiver Sub mit einem 8"er kann durchaus (für kleinere 
Anwendungen) funktionieren. Und da spielt der Dämpfungsfaktor eher eine 
Nebenrolle. Und 80Hz Trennfrequenz sind da schon sportlich. 120-150Hz 
waren bei den Consumer-Produkten die Regel.

BOSE hat in den 90er Jahren bestimmt mehrere hunderttausend Einheiten 
solcher 2.1 Systeme abgesetzt und die Kunden haben einen völlig 
überzogenen Preis für den Quatsch bezahlt.
Hieß damals Acoustimass V, 5 oder 3.
Es waren billigste Komponenten verbaut, die Spulen für den Tiefpass 
waren kleine Ferrit-Rollenkerne mit 0,7mm Draht, die Kondensatoren 
allesamt bipolare Elkos. Sehr witzig fand ich die Halogenbirnen in Reihe 
zu den Satelliten, um diese vor Überlastung zu schützen.
Das Marketing hat jedenfalls bestens funktioniert.

von Onkel Hotte (Gast)


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Lothar K. schrieb:
> Niemand, aber auch wirklich niemand wollte wissen welches Chassis da
> dran kommt (4", 8", ... 18" oder gar 21") und welchen Zweck das Ganze
> Konstrukt erfüllen soll!

Beitrag sieben:

Beitrag "Re: Subwoofer passive Frequenzweiche"

Versuchs nochmal.

von Hartmut K. (wodim)


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Lothar K. schrieb:
> BOSE hat in den 90er Jahren bestimmt mehrere hunderttausend Einheiten
> solcher 2.1 Systeme abgesetzt und die Kunden haben einen völlig
> überzogenen Preis für den Quatsch bezahlt.
> Hieß damals Acoustimass V, 5 oder 3.
> Es waren billigste Komponenten verbaut, die Spulen für den Tiefpass
> waren kleine Ferrit-Rollenkerne mit 0,7mm Draht, die Kondensatoren
> allesamt bipolare Elkos. Sehr witzig fand ich die Halogenbirnen in Reihe
> zu den Satelliten, um diese vor Überlastung zu schützen.
> Das Marketing hat jedenfalls bestens funktioniert.

Aber auch nicht von alleine. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Bose_Corporation#Verzicht_auf_technische_Daten

https://de.wikipedia.org/wiki/Bose_Corporation#Produkte

von Rudi Ratlos (Gast)


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Manche wollen lernen, können aber nicht,
manche lernen, wollen gar nicht,
andere lernen niemals, denn sie wollen nicht .

So long .

Dietmar Berner schrieb:
> Mein schöner Thread, ich habe nach bezahlbaren 8mH Induktivitäten und
> 500uF Kondensatoren gefragt, was ist dabei herausgekommen?

Die komplette Antwort steht schon ganz am Anfang. Und wurde zwschendrin 
wieder wiederholt. Was soll eine "bezahlbare" lächerliche 8mH-Spule 
schon kosten??? Visaton 500µF kosten etwa 6,-  Und eine 27mH kostet auch 
nur einen Zwanziger. Oder hast keinen Gockel zum Suchen.

Vielleicht solltest dich zuerst noch mit Filterdesign auseinandersetzen? 
Ein extremes Steil-Filter *4.Ordnung* für 60Hz hab ich dir mit allen 
Bauteil-Werten auch schon gepostet. Dieses wurde ja auch eingehend 
untersucht, mit vielen Bildern.  Der paßt für starke LS  von 8-15" - im 
Allgemeinen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Für dieses Filter brauchst aber eine EINBAU-Resonanzfrequenz von WEIT 
UNTER 60Hz, sonst ist das (LS + Filter ) nur hinausgeworfenes Geld.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Lothar K. schrieb:
> Niemand, aber auch wirklich niemand wollte wissen welches Chassis da
> dran kommt und welchen Zweck das Ganze Konstrukt erfüllen soll!

Er wil seit 400 Beiträgen alle paar Wochen mal wissen, wie er jetzt 
billig an seine ZWEI Bauteile kommen kann.
Dabei kann ihm hier leider niemand helfen.
Denn wer was wo  bestellt, bezahlt auch ...

von Brüno (dominic_m833)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Der paßt für starke LS  von 8-15" - im Allgemeinen.

2 Ohm vor einen 4 Ohmer, und dazu noch ne krumme Kennlinie mit viel zu 
hoher Güte und zigfacher Gruppenlaufzeit. Das passt weiterhin vorne und 
hinten nicht.

von Hartmut K. (wodim)


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Brüno schrieb:
> 2 Ohm vor einen 4 Ohmer, und dazu noch ne krumme Kennlinie mit viel zu
> hoher Güte und zigfacher Gruppenlaufzeit. Das passt weiterhin vorne und
> hinten nicht.

Was du nur hast - Hauptsache, es klingt gut. Und was dem einen sin Uhl, 
ist dem andern sin Nachtigall. ;)

: Bearbeitet durch User
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