Hi, ich habe folgendes Display von Pollin "LCD-Modul TC1602E-01". Ich kann das Display zwar initialisieren jedoch kann ich keinerlei Text auf dem Display ausgeben. Ich habe leider keinerlei Info gefunden welcher Controller auf dem Display ist. Ich verwende die lcd-lib "lcd-routines.c" von avgcc-tutorial, habe auch schon gelesen das es mit der fleury lib funktioniert und habe diese durchgearbeitet. Jedoch konnte ich keinerlei Unterschiede zwischen den beiden Libs finden. verwende nur folgenden kleinen Test-Code: #include "globals.h" void main (void) { lcd_init(); lcd_string("init ready"); while(1) {} } Hatte jemand von euch schon mal dieses Problem und hat einen Unterschied in den Libs gefunden?
kleiner Nchtrag. Display lässt sich nicht initialisieren. Am Anfang wird ein schwarzer Balken angezeigt solang nicht mit µC kommuniziert wird sobald irgendetwas übertragen wurde verschwindet der schwarze balken jedoch wird nicht richtig initialisiert. Habe versucht mit blinkenden Cursor zu initialisieren, Cursor wird jedoch nicht angezeigt!
Der Test-Code ist zwar sehr klein, aber nicht ausreichend um a) das Display anzusteuern b) eine Hilfestellung zu geben Wie sieht die Schaltung aus, welcher µC wird verwendet? Hast Du den Kontrast richtig angeschlossen und mal verändert? Industriestandard könnte HD44780 kompatibel heissen...
Er sagte doch, das die eine Libary nicht funktioniert, die andere aber schon. Ein Fehler in der Beschaltung oder beim Kontrast wird also weniger das Problem sein, sondern vielmehr ein anderes Timing oder eine andere Sequenz von Befehlen, die zum Display gesendet wird. Ich kenne nun nicht fleury lib und kann daher leider nicht weiterhelfen, würde dir aber mal raten dir das Timing der Wartezyklen anzuschauen. Die konnten afaik etwas je nach Hersteller des Controllers variieren. Viel Erfolg.
Wie gesagt erkenne ich leider keine Unterschiede bei den Timings etc. ... Vielleicht gibt es jemanden der auch dieses Display verwendet und eine eigene LCD_init hat und mir somit helfen könnte. Weiß jemand welcher Controller genau verwendet wird, dann könnte man die infos ja aus dem Datenblatt beziehen? Wie bekomme ich den Controller-Typ heraus?
Den Beitrag habe ich gelesen. Vermute das Display gefunden zu haben http://www.tinsharp.com/en/displayproduct.html?proID=1507104 werde jetz mal die Controller vergleichen SPLC780D - Standard HD4470 und meine Lib aus dem Tutorial anpassen.
Wenn Du nicht zu hohe Forderungen an den Programmierstil stellst, hier ein Programmschnipsel für deine Flüssigkristallanzeige (FKA). (läuft bei mir an TC1602E-01) Mit FKA_einrichten() sollte die Anzeige starten. der „Rest“ des Programms ist Beiwerk. Allerdings sind meine Programme vorzugsweise in Deutsch geschrieben. (hier für MSP430) MfG
Hallo, ich hab das Display schon ein par mal verbaut und es wird angesprochen wie die meisten HD44780 kompatibeln LCD's Zu beachten ist lediglich, das die versorgung vertauscht ist. Bei Standart-Display's ist pin 1=GND, Pin 2=+ ..... Nicht so bei diesem! Pin 1=+5V, Pin 2=GND und dann normal weiter. MfG
Hi Um keinen neuen Thread zu eröffnen, poste ich einfach mal hier. Ich habe im Endeffekt das Gleiche Problem. Ich habe das besagte LCD über einzelne Testkabel an den Port C menes ATmega32 (16 MHz Quarz) wie folgt angeschlossen: Pin 1 (Vdd) -> +5V Pin 2 (Vss) -> GND Pin 3 (V0) -> Poti Pin 4 () -> PortC0 Pin 5 () -> PortC1 Pin 6 () -> PortC2 Pin 7 () -> GND Pin 8 () -> GND Pin 9 () -> GND Pin 10() -> GND Pin 11() -> PortC4 Pin 12() -> PortC5 Pin 13() -> PortC6 Pin 14() -> PortC7 Pin 15(A) -> hängt in der Luft Pin 16(K) -> hängt in der Luft Die Pins der Hintergrundbeleuchtung offen zu lassen ist zwar nicht schön und wird wohl auch nicht so bleiben, sollte aber keine Probleme beim ansprechen des LCDs verursachen. Ich benutze die Bibliothek von Fleury (http://jump.to/fleury) und habe sie folgendermaßen umgeändert:
1 | /** |
2 | * @name Definitions for MCU Clock Frequency |
3 | * Adapt the MCU clock frequency in Hz to your target. |
4 | */ |
5 | #define XTAL 16000000 /**< clock frequency in Hz, used to calculate delay timer */ |
6 | |
7 | /** |
8 | * @name Definitions for 4-bit IO mode |
9 | * Change LCD_PORT if you want to use a different port for the LCD pins. |
10 | * |
11 | * The four LCD data lines and the three control lines RS, RW, E can be on the |
12 | * same port or on different ports. |
13 | * Change LCD_RS_PORT, LCD_RW_PORT, LCD_E_PORT if you want the control lines on |
14 | * different ports. |
15 | * |
16 | * Normally the four data lines should be mapped to bit 0..3 on one port, but it |
17 | * is possible to connect these data lines in different order or even on different |
18 | * ports by adapting the LCD_DATAx_PORT and LCD_DATAx_PIN definitions. |
19 | * |
20 | */ |
21 | #define LCD_PORT PORTC /**< port for the LCD lines */ |
22 | #define LCD_DATA0_PORT LCD_PORT /**< port for 4bit data bit 0 */ |
23 | #define LCD_DATA1_PORT LCD_PORT /**< port for 4bit data bit 1 */ |
24 | #define LCD_DATA2_PORT LCD_PORT /**< port for 4bit data bit 2 */ |
25 | #define LCD_DATA3_PORT LCD_PORT /**< port for 4bit data bit 3 */ |
26 | #define LCD_DATA0_PIN 4 /**< pin for 4bit data bit 0 */ |
27 | #define LCD_DATA1_PIN 5 /**< pin for 4bit data bit 1 */ |
28 | #define LCD_DATA2_PIN 6 /**< pin for 4bit data bit 2 */ |
29 | #define LCD_DATA3_PIN 7 /**< pin for 4bit data bit 3 */ |
30 | #define LCD_RS_PORT LCD_PORT /**< port for RS line */ |
31 | #define LCD_RS_PIN 0 /**< pin for RS line */ |
32 | #define LCD_RW_PORT LCD_PORT /**< port for RW line */ |
33 | #define LCD_RW_PIN 1 /**< pin for RW line */ |
34 | #define LCD_E_PORT LCD_PORT /**< port for Enable line */ |
35 | #define LCD_E_PIN 2 /**< pin for Enable line */ |
Mein Code sieht wie folgt aus:
1 | #include <avr/io.h> |
2 | #include "lcd.h" |
3 | |
4 | int main(void) |
5 | { |
6 | lcd_init(LCD_DISP_ON_CURSOR); |
7 | lcd_clrscr(); |
8 | lcd_home(); |
9 | lcd_putc('c'); |
10 | |
11 | while(1) |
12 | { |
13 | } |
14 | } |
Auf dem Display ist die oberste Reihe schwarz, was sie schon nach dem ersten Anschließen ohne Programmcode auf dem mega war. Sonst passiert nichts. Wo könnte ich nach möglichen (bekannten?) Fehlern suchen? Schon einmal danke und Schöne Grüße.
spess53 schrieb: > Hi > >>Wo könnte ich nach möglichen (bekannten?) Fehlern suchen? > > JTAG abgeschaltet? > > MfG Spess Jupp, ist aus. Habe es eben extra nochmal kontrolliert.
Mh, hat vielleicht noch jemand eine Idee, was man testen könnte?
André M. schrieb: > Pin 7 () -> GND > Pin 8 () -> GND > Pin 9 () -> GND > Pin 10() -> GND Ich weiss nicht, warum sich das so hartnäckig hält, aber die Pins lässt man offen und groundet sie nicht. Das Display hat interne Pullups, wenn also die Datenmleitungen extern gegroundet werden, geben sie nicht nur falsche Daten, sondern verbrauchen auch noch Strom.
Matthias Sch. schrieb: > André M. schrieb: >> Pin 7 () -> GND >> Pin 8 () -> GND >> Pin 9 () -> GND >> Pin 10() -> GND > > Ich weiss nicht, warum sich das so hartnäckig hält, aber die Pins lässt > man offen und groundet sie nicht. Das Display hat interne Pullups, > wenn also die Datenmleitungen extern gegroundet werden, geben sie nicht > nur falsche Daten, sondern verbrauchen auch noch Strom. Heißt also, dass das der Übeltäter sein kann?
>wenn also die Datenmleitungen extern gegroundet werden, geben sie nicht >nur falsche Daten, sondern verbrauchen auch noch Strom. Und sogar noch ein bisschen mehr Strom wenn man das Display auch noch ausliest so wie Fleury. Dann sind die Pins Ausgänge.
holger schrieb: > Und sogar noch ein bisschen mehr Strom wenn man das > Display auch noch ausliest so wie Fleury. Dann sind die > Pins Ausgänge. Du meinst, das selbst im 4-bit Mode diese Pins angetrieben werden? Könnte natürlich sein, ich habs noch nie ausprobiert. Jedenfalls muss irgendwo die Fehlinformation mit den 'Pins auf Ground' rumschwirren. Im AVR-Tutorial LCD stehts aber richtig. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_LCD
Guten Tag, dieser Eintrag ist zwar schon einige Tage alt. aber vieleicht bekommt man ja doch noch mal eine Antwort auf meine Frage. Ich hab mir dieses CD Dispaly von Pollin besorgt. Angeklemmt ist alles Hintergrund Leuchtet, es kommt keine Anzeige bis auf eine Reihe von Quadraten (schwarz) und sonnst ist das Teil Rechtschweigsam. Eine Osziloscope Messung an den Controller ergab alles in Arbeit... Anzeige 4 Bit. Anschlüsse Controller: Port b.4=Db4 Port b.5=Db5 Port b.6=Db6 Port b.7=Db7 Port b.0= E Port b.1= RS BASCOM Prg Abschnitt LCD Anzeige: *********************************LCD************************************ *** Config Lcd = 16 * 2 Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portb.4 , Db5 = Portb.5 , Db6 = Portb.6 , Db7 = Portb.7 , E = Portb.0 , Rs = Portb.1 Config Lcdbus = 4 Cursor Off Cls Enable Interrupts Config Date = Dmy , Separator = . Dim Wtag As String * 2 ************************************************************************ *** Welcher Fehler könnte dort Anliegen? Danke für die Antworten.
Vergessen zu erwähnen. Die Quadrate stehen nur in der oberen Reihe unten ist alles Frei.
Stimmt der Beitrag ist schon etwas alt. Aber hier noch eine Möglichkeit. Ich verwende viele dieser und ähnliche Displays. Ab und zu ist eins mal defekt und zeigt genau dieses an was du beschreibst. "Schwarze Balken in der oberen Reihe." Hast du die Möglichkeit ein zweites Display zu verwenden ? (Sorry wenn das schon vorgeschlagen wurde)
Die meisten Probleme kommen von der elend langsamen Ansteuerung, da muss man viele Warteschleifen einbauen, sonst klappt das nicht. Im originalen Datenblatt zum HD44780 (ja das ist DER "Industriestandard") gibt es ein genaues Ablaufdiagramm, und da stehen alle nötigen Wartezeiten drin.
Also ich habe die Zeile
1 | Config Lcd = 16 * 2 |
immer nach der Zeile
1 | Config Lcdpin = ... |
zu stehen, sollte aber nichts ausmachen. In Bascom gibt es noch den Befehl
1 | INITLCD |
Wenn du den NICHT verwendest wird automatisch zu Beginn des Programms einer ausgeführt. Wenn Du ihn im Programm erst später verwendest wird er nicht automatisch ausgeführt, sondern zum ersten mal an der Stelle wo er steht. Solltest du also vor der Ausführung von INITLCD etwas ans Display schicken, passiert gar nichts.
noch was: bei mir läufts auch ohne
1 | Config Lcdbus = 4 |
Probier doch mal im CONFIG LCD einen anderen Chipsatz aus.
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Mein Ozi sagt /zeigt mir das Was aus den Controller Anschlüssen raus kommt. also könnte man davon erstmal ?(Theoretisch) ausgehen das der Controller Arbeitet so wie er soll. ich Probiere mal (was ich nicht hoffe!) das das Display einen Defekt hat...könnte ja auch sein. Ich melde mich dann wieder. Danke erstmal für eure Antworten.
Guten Tag, Es hat sich erledigt! man sollte die 5 Restlichen Verbliebenen Anschlüsse im (4-Bit Mode) auf Masse legen dann Funktioniert es wenigstens! Soweit sogut ich habe ein DCF MOdul von Reichelt...das ist ein wenig Schwach auf der Brust...so die info aus eurem Forum. Habe deswegen der kleinen Plat. einen Transistor eingebaut der einen %V pegel runter zieht . Laut meinem Hameg liegt ein sauberer Pegel von +3.0V an an meinem Stecker u. Trozdem wandelt der Controller an Pin 6 das ankommende Signal nicht um, istg mein Reichelt Platinchen noch zu Schwach? habe mir Vorsorglich ein Conrad Modul Bestellt, das hat hier am Besten Abgeschnitten.
Erstaunlich ich hab hier eine Anwendung da sind die unbenutzten Pins offen und es geht seit Jahren ohne Störung. Auch in der Serie. Hier ist so ein 1602 Display drin, die es von vielen Anbietern gibt. Da ist meist ein HD44780 controller oder was Kompatibles drin. Ich glaube das Thema "4/8 Bit Pins offen oder gegen Ground bei LCD Displays" wurde hier schon mal in einem andern Thread diskutiert.
Hi >man sollte die 5 Restlichen Verbliebenen Anschlüsse im (4-Bit Mode) auf >Masse legen dann Funktioniert es wenigstens! Nein. Die vier Datenleitungen haben interne PullUp-Widerstände. Da ist GND kontraproduktiv. Kostet nur unnötig Strom. RW muss natürlich auf L gelegt werden. MfG Spess
Hallo Hans W. schrieb: > man sollte die 5 Restlichen Verbliebenen Anschlüsse im (4-Bit Mode) auf > Masse legen dann Funktioniert es wenigstens! Auf Controller- oder Display-Seite? rhf
Display seite meines ist von pollin das hat einen Block auf der linken seite. Habe mit einem Bekannten gesprochen der meinte er hätte alle offenen Pins am Display auf Masse gelegt...dann hätte es bei ihm funkt. Vieleicht ist Pollin eine Sonderbauform? mein Netzteil zeigt einen verbrauch von 0,07A A an...
Hi >Ich glaube das Thema "4/8 Bit Pins offen oder gegen Ground bei LCD >Displays" wurde hier schon mal in einem andern Thread diskutiert. In einem Thread? >Habe mit einem Bekannten gesprochen der meinte er hätte alle offenen >Pins am Display auf Masse gelegt...dann hätte es bei ihm funkt. Vielleicht wusste er es auch nicht besser. Frage ihn mal nach der Begründung. MfG Spess
Hi, Hans W. schrieb: > 5 Restlichen Verbliebenen Anschlüsse im wieso 5 Anschlüsse? Hans W. schrieb: > Anschlüsse Controller: > Port b.4=Db4 > Port b.5=Db5 > Port b.6=Db6 > Port b.7=Db7 > Port b.0= E > Port b.1= RS Wo ist hier RW/quer angeschlossen? spess53 schrieb: > RW muss natürlich auf L gelegt werden. Wenn nicht Busyflag abgefragt werden soll. Das Pinout kontrollieren. Hab auch so ein Display. 94-120 420 LCD TC1602E-01, 16x2, gelb/grün, Hat links 14 Lötstellen. Die muss man richtig zuordnen. 1 ist Plus 5 Volt, die 15 und 16-Pinne sind auf der rechten Seite für Beleuchtung der 15-er ist die Plusseite (Anode) der LED-Hintergrundbeleuchtung (mit extra Widerstand beschalten!). https://www.pollin.de/productdownloads/D120420D.PDF Wie sieht das mit dem Kontrast-Poti aus? spess53 schrieb: > Vielleicht wusste er es auch nicht besser. Frage ihn mal nach der > Begründung. Hatten wir schon einmal. OK. Kompromiss: auf der Platine oben sind noch 2,7 kOhm Widerstände gegen GND drin. Ziehe sie ab, bin nur zu faul dazu jetzt. Wenn man alle "offenen" I/O-Ports generell auf GND legen würde, hätte man bei High-Pegel, und diese Ausgänge auf Ausgang geschaltet per Software, einen Kurzschluss. War mir nicht sicher, deswegen Widerstände zur Strombegrenzung, so der Gedanke. Die sind aber nicht nötig, weil das Display eine Innenbeschaltung hat, die die Eingänge absichert. Pullups bzw. so etwas in der Art. Bei der Busyflag-Abfrage wird ja der Port zum Ausgang, ist da ein Bug drin in der Software, kommt es zum Kurzschluss. Also, das ist schlimmer, als würde man offen lassen. Wie gesagt, da gibt es noch Unterschiede in den Fabrikaten. Offenlassen ist aber der generelle Tenor. ciao gustav
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Hi Hör doch mal mit diesem Busy-Flag auf. Man kann die Displays auch komplett im Schreibmodus betreiben. Dann können auch keine Datenleitungen mit einem angelegten Pegel ins Gehege und es reichen vier Datenleitungen + E und RS. MfG Spess
die Fünf Anschlüsse.... D0-D3 und RW welche sonnst? morgen kommt die neue Conrad DCF Platine dann ist die Schaltung wie im Orginal. Dann sehe ich ja ob es Funktioniert.... und danach klemme ich die einzelnen Anchlüsse versuchsweiße mal ab.... dann sehe ich es ja... mercy für die antworten..!
spess53 schrieb: > Hör doch mal mit diesem Busy-Flag auf. Hi, full ack. Da man aber die Ansteuersoftware nicht unbedingt im Detail kennt, gehe ich erst einmal auf Nummer Sicher. Es kann durch einen Fehler oder Herumgebastel und ersten Programmierversuchen passieren, dass die Dateneingänge per Panne doch auf Ausgang konfiguriert wurden. Bei den vorgeschlagenen Libs. (Fleury etc.) sollte das aber nicht passieren. Insofern kein Grund zur Panik. Mittlerweile hat sich die Meinung, ob die Busyflag-Abfrage etwas bringt, schon soweit geändert, dass sogar renommierte Fachbuchautoren davon abraten. OK. Es wurde sogar berichtet, dass das Display bei der Busy-Flag-Abfrage hängenbleibt. Und es ist ja auch meistens "Polling", insofern Prozessorzeit-Verschwendung, wenn man es so sehen will. Ob jetzt die Verarbeitungszeitpausen mit Hilfe von Zeitschleifen erreicht werden, so oder so "Zeitverschwendung". Aus den Zeitschleifen rutscht man aber automatisch wieder raus. Hat also unter Umständen auch Vorteile gegenüber der Busyflag-Abfrage. Beitrag "Re: HD44780+PIC18F25k22 Rise Time Probleme?" Hans W. schrieb: > morgen kommt die neue Conrad DCF Platine dann ist die Schaltung wie im > Orginal. Dann noch etwas dazu: Die Fragen kommen bestimmt. So habe ich das Ding angeschlossen. Der Pullup-Widerstand sollte schon rein. Beitrag "Re: Frage zur Betriebsspannung eines DCF Empänger" ciao gustav
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Hallo mein Problem hat sich mit der Ankunft meines NEUEN Conrad DCF Moduls Erledigt. Mein DCF Signal war sofort nach anlegen eines PULL UP widerstands da und die Uhr Funktioniert SUPER!!! in der Ruhe liegt die Kraft die Gutes Schaft!..
Ein Problem habe ich noch.. I2C ist für einen Anfänger noch zu Schwer? oder soll ich erstmal klein weitermachen?
Hans W. schrieb: > I2C ist für einen Anfänger noch zu Schwer? oder soll ich erstmal klein > weitermachen? Hi, da gibt es einen ausführlichen Thread: Beitrag "Re: Anfänger Will ATtiny2313 mit Display uber I2C verbinden" Die Fragestellung war, ob man mit der USI-Schnittstelle klar kommt. OK. Das ist kein echtes IQuadratC. Für den allerersten Test eines Displays mit dem PCF8574 geht das noch gerade so durch. Da sind die "Adressen" noch ein Stolperstein. Der A braucht $38 Die Ladewerte sind dann: PCF8574->0x40; PCF8574A->0x70 Die Links zu den ausführlichen Libs. sind auch in dem Thread. ciao gustav
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Hallo Gustav, Entschuldige, ich habe vergessen zu erwähnen das es sich bei meiner Frage. nicht um ein Display sondern um den I2C bus Direkt Handelt. Mein Exp. Starter Kasten ist von Franzis Microkontroller Programmieren... mit einem Attiny85 (b.kainka) dort wird kein I2C Bus Behandelt. Ich habe einige kleine Controller die mir ein Bekannter schenkte. 4 Atinnys 4313.. inkl. einiger Sensoren...er meinte ich solle da mal Probieren eine einfache Wetter Station daraus zu Bauen da hätte ich was zum Lernen. Da wäre dann auch ein I2C Busleitung(System) Möglich...meinte er.? Habe als Feuchte Sensor einen HR202L und einen Kombi Sensor mit i2c anschlüssen (HP03S) wie er sagte wären diese mal bei Pollin zuhaben gewesen. Ich weiß das ein Master controller der den Takt vorgibt und die Abfrage macht/empfängt, ein 3 Adriges Bus System SDA,SCL, GND müssen vorhanden sein Slave Controller verarbeitet die Sensor Werte, arbeiten sie auf und schicken dann das ganze zum master (wenn sie dazu aufgefordert werden) der die Werte dann auf einer Anzeige Sichtbar macht. Soweit so gut Gibt es Bücher für Anfänger ,Verständliche? Bascom wäre als Demo Vorhanden. Danke für die Antworten.
Hallo, mit dem Tiny4313 kann man I2C-Geräte ansteuern. Nur müßte man die Fehlerbehandlung in Software machen oder ganz darauf verzichten. Direkte Statusmeldungen kann man nicht abfragen wie bei den ATmegas. Ein DSO hilft bei der Fehlersuche sehr, falls es denn gar nicht funktionieren möchte. Lernen kannst Du dabei immer etwas, denn zu I2C gibt es viel zu lesen. MfG
Hans W. schrieb: > Ich habe einige kleine Controller die mir ein Bekannter schenkte. > 4 Atinnys 4313 Hi, die haben die USI-Schnittstelle. Damit könnte man experimentieren. Das HR202L Modul kenne ich leider nicht. Kann also nichts Konkretes zur Ansteuerung sagen. Das Prog. ist kommentiert. So kann man erst einmal schauen, wie es vom Prinzip her abläuft. Dabei machen gelegentlich die (Start)Adressen Probleme. Einige sind nämlich im 7-Bit-Format. Da muss man das R/W-Bit (erst einmal Null) auf dem LSB reinschieben. Dann hat man ein prozessorkonformes 8-Bit-Format. Allerdings wenn die Sache nach links verschoben wurde, kommt das einer Multiplikation mit 2 gleich. Dann muss man für die im Dabla angegebenen Adressen im Prog. eingeben statt $38 -> $70. Könnte mir vorstellen, dass Dir das schon einmal weiterhilft. Will man aber mehrere Messstellen abfragen, dann besser mit den Megas arbeiten oder den Atmel MCUs, die von vorn herein eine echte TWI Schnittstelle aufweisen. (USI ist eigentlich nur ein Notbehelf.) ciao gustav
hi Gustav, die Megas sind in einem Paket das noch kommt (40Räuber) so lange täte ich gerne was machen wollen. Das der Attiny Anschlüsse für den I2C hat habe ich im Datenblatt gelesen. kennst du Bücher die man einem Greehorn empfehlen könnte?
Hans W. schrieb: > Ein Problem habe ich noch.. > I2C ist für einen Anfänger noch zu Schwer? oder soll ich erstmal klein > weitermachen? Alle Bussysteme sind mit Software sehr einfach zu bedienen. Nur die Hardware ist sehr speziefisch. Ich sehe hier das typische Anfängerproblem. Mit den kleinen Atinnys musst du in der Programmierung schon Kompromisse machen. Somit ist ein Atmega erst mal besser für dein Projekt Ein (8der) reicht erst mal. Wenn du dich aber selber ein kleines Testboard mit Sockel baust oder ein „Brett“ nutzt, dann ist natürlich ein ATMega16 günstiger da dann auch die bis AT128 Pin kompatibel sind. Sehr wichtig ist die Programmiersprache. Ich kann nur empfehlen nicht gleich mehrere zu probieren/vermischen. Solltest du dich erst mal für AVR- Bascom oder ASM entscheiden kann ich mit Soft- Hardware helfen. Da du nur Forumgast bist kann ich dir leider nicht eine PN schicken um weiter zu helfen. Beende mein Hobby. Gruß
Ja da stolpere ich zur Zeit noch rum. habe mit meinem microkontroller Lehrgang und Bascom gute erfahrungen gemacht. Habe eben wie man sagt die Büchse der Pandora geöffnet. war am Überlegen ob ich mir die Audrino IDE runter lade. da gibt es zwar jede menge (FERTIGER!) Treiber etc,.... habe auch einen Sensor endeckt der mit im Kasten lag. ein BME 280 für Temp,Druck ,Feuchte. da Stoße ich bei meinem Attiny 2313/4313 mit ihren 4Kb ziehmlich schnell an deren Grenze. Was aber im gegensatz zu einem Atmel328 das ganze vereinfacht. es gibt da fertige Libs (sagt man?) einfach nur wie Tfertige Textbausteine in einem Serienbrief. ist nicht meine Sache ich will lieber wissen wie man Programmiert als feriges Zeugs (im Notfall ja). Leds ein und ausschalten..ist auf dauer ein bissel wenig... da wird man dann schnell ungeduldig..wenns länger dauert. Also Bascom und Maschinensprache. Danke für die antworten.
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