Hallo, ich möchte gerne ein labornetzteil mit einstellbarer Spannung und einstellbarem Ausgangsstrom (nicht umbedingt notwendig) bauen und suche einen Schaltplan(bisher aber ohne erfolg). Das lab. Netzteil sollte am besten halbwegs Kurzschlussfest sein, sollte eine Ausgangsspannung von 0-30 V und einen Ausgangsstron von (0-)3oder5 A haben. mfg Alex
Alex schrieb: > und suche > einen Schaltplan(bisher aber ohne erfolg). ijaa... irgendwie hab ich so meine schwierigkeiten damit, dir das zu glauben... > Das lab. Netzteil sollte am besten halbwegs Kurzschlussfest sein, > sollte eine Ausgangsspannung von 0-30 V und einen Ausgangsstron von > (0-)3oder5 A haben. denn genau das haben sich vor dir schon tausende andere gedacht.
jaaaa aber ich suche einen Schaltplan der auch für "Anfänger" "leicht" verständlich ist
du kannst auch 10 mal "leicht" schreiben, dabei wird dein vorhaben aber auch nicht "leichter". wenn du gerade mal unfallfrei einen bleistift halten kannst, wirst du auch nicht den louvre neu bestücken wollen... mach dir gedanken und daraus eine klare vorstellung, von dem, was du willst. such dir einen schaltplan aus und lies die beschreibung dazu. wenn es dazu dann noch fragen gibt, kannst du sie hier stellen. alles andre ist nur hundertfach aufgewärmte brühe.
> > sollte eine Ausgangsspannung von 0-30 V und einen Ausgangsstron von > > (0-)3oder5 A haben. Such dir einfach ein kommerziell verkauftes Labornetzteil mit diesen Daten und nimm dessen Schaltplan, beispielsweise http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/511403-sp-01-en-Labornetzteil_VLP_1405_Pro.pdf > jaaaa aber ich suche einen Schaltplan der auch für "Anfänger" "leicht" > verständlich ist Du darfst davon aus gehen, daß der Hersteller nichts überflüssiges einbaut, denn der ist ja nicht blöd, der muss die Teile und deren Montage ja auch bezahlen. Wenn dir der Selbstbau zu kompliziert ist, kauf halt eins. Machst du beim Handy ja auch so.
Also "früher" war Netzteilbauen ja die Paradedisziplin zum Einstieg. Komischerweise funktionierte das Selberbauen tadellos ohne "wüwüwü" in 1000 Beiträgen in Foren, obwohl die Technik heute wie damals doch genau die selbe ist.
der eigenbau is halt um einiges billiger und macht mehr spass außerdem ist ein handy auch was anderes wie ein netzteil und noch ein grund wiso es einfach seien soll, ist,dass es auf einer streifenrasterplatiene montiert werden "will"
> Also "früher" war Netzteilbauen ja die Paradedisziplin zum Einstieg. > Komischerweise funktionierte das Selberbauen tadellos ohne "wüwüwü" in > 1000 Beiträgen in Foren, obwohl die Technik heute wie damals doch genau > die selbe ist. Na ja, "früher" wurden auch Netzteile gebaut (auch aus Schaltplanvorlagen in Elo und Elektor) die nix taugten, und bei Volllast in der Spannung einbrachen und brummten, sogar schon ohne Netztunterspannung, bei Dauerlast abrauchten, bei Rückstrom explodierten, beim Abschalten per Spannungsspitze die angeschlossene Elektronik grillten oder in denen ein Elko explodierte, wenn man einen Motor anschloss (ist mir mal passiert). Normalerweise fiel das erst spät auf, weil zunächst das Netzteil bei geringer Last und mit mittlerer Spannung betrieben wurde. Aber dann hatte man irgendwann mal Probleme, suchte die Ursache, und fand sein Netzteil. Dann kauften sich die meisten Leute halt das erste kommerzielle...
Die defekten Schaltpläne von unterdimensionierten Teilen gibt es auch heute noch, siehe die unsäglichen aus: http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html
heißt im klartext schaltungen von http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html nicht nachbauen oder?
> Such dir einfach ein kommerziell verkauftes Labornetzteil mit diesen > Daten und nimm dessen Schaltplan, beispielsweise > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/50... Conrad/Voltcraft ist aber keine richtige Marke, man weiß nie was wirklich dahinter steckt. Jetzt kommen sicher bald wieder die Trolle aus ihren Löchern gekrochen, die behaupten, dass ein Netzteil für weniger als einige hundert Euro nichts taugen kann und dass zumindest Agilent oder Rohde&Schwarz drauf stehen muss.
Sind die Schaltpläne von http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html Jetzt "sicher" oder nicht
> heißt im klartext schaltungen von nicht nachbauen oder?
Selbst du siehst darunter auf Anhieb fehlerhaft designte Schaltungen.
Ich geh jetzt nicht alle durch, aber viele zeigen Defizite bereits bei
erster oberflächlicher Betrachtung.
Der Typ hat halt keine Ahnung und sammelt ohne Sachkenntnis.
Nochmal die Empfehlung:
Nimm einen Schaltplan eines auch kommerziell verkauften Geräts,
das ist dann wenigstens nicht total daneben.
Michael H. (michael_h45) schrieb: > Also "früher" war Netzteilbauen ja die Paradedisziplin zum Einstieg. > Komischerweise funktionierte das Selberbauen tadellos ohne "wüwüwü" in > 1000 Beiträgen in Foren, obwohl die Technik heute wie damals doch genau > die selbe ist. Das war so lange wie bestimmte Poster auf Anfragen in Foren den Leuten so viel Angst machen mit Begriffen wie "Elo und Elektor taugt nix" "bricht bei Vollast in der Spannung ein" "brummt" "raucht ab bei Rückstrom" "explodiert" "angeschlossene Elektronik wird gegrillt" bis "im Grunde taugt alles nix wenn nicht HP drauf steht und es 500 Euro kostet (oder Statron mit uralt Analoganzeigen oder ..)" Da geschah es dann plötzlich. Die Fragesteller gerieten in latente Panik, wendeten sich reihenweise ab und gagen ihreb Gedanken an einen NetzteilEigenbau spontan auf. Und wenn sie sich bis heute noch immer kein Agilent NT leiten können (oder wollen), dann stehen sie noch immer ohne regelbares Netzteil da und harren gespannt der Dinge wie der nächste Fragesteller wohl verunsichert vom Vorhaben abgebracht werden wird. :) Was lernen wir daraus? Zum einen, dass im alten Arbeiter- und Bauernstaat namens DDR NIEMAND ein regelbares Netzteil haben konnte, denn Agilent bzw. HP hatten sie dort nicht. Und zum anderen lernen wir daraus, dass die Generation der heute um die 40 Jährigen Elektronikfreaks mit "schlimmsten leidvollen Erfahrungen" Jahrzehnte ihres Daseins verbracht haben müssen, als sie sich noch trauten mit einem einfachen 2N3055 in Längsregelung ihr Eigenbau-Netzteil im Blechgehäuse zu betreiben, meist ganz ohne Stromregelung und dennoch bei genügend Trafo und genügend Mikrofarad hinterm Brückengleichrichter (also ohne "Brumm"), gespickt mit einer lapidaren, einfachen Schmelzsicherung, um das gröbste Unheil abzulindern. Nein, solche "illegalen Betriebszustände" einer ganzen verwirrten Bastlergeneration sind heutzutage noch nicht mal ansatzweise mehr denkbar und werden demnächst sogar bundesweit verboten, im ersten Gesetz gegen "illegale Selbstbaunetzteile nicht artgerechter Spezifikation". Um dies zu überwachen, wird man sich mit geeigneten Forenpostern kurzschließen, die jedes aufbegehren derartiger Basteltätigkeit sofort umfangreich argumentativ im Keim zerstören. Noch vorhandene Netzteile dieser Art sind bei den Sammelstellen abzugeben. Der Weiterberieb dieser Terrorkästchen ist den Versicherungen zu melden, damit die Beitragssumme für den Schadensfall neu kalkuliert wird, da mit einem unmittelbaren Abbrand sämtlicher Habseligkeiten jederzeit zu rechnen ist.
roland schrieb: > Jetzt kommen sicher bald wieder die Trolle aus > ihren Löchern gekrochen, die behaupten, dass ein Netzteil für weniger > als einige hundert Euro nichts taugen kann und dass zumindest Agilent > oder Rohde&Schwarz drauf stehen muss. Ich finde, auf einem gescheiten Netzteil sollte AC/DC draufstehen!
Frag mal OPA ;-) http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/opa548.html http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/opa549.html Bei der nächsten Bestellung probier ich die mal aus...
Alex schrieb: > danke aber wie werden aus 24v 3A 30v 3A Spitzenwertgleichrichtung mit Faktor wurzel(2). > heißt im klartext schaltungen von > http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html nicht nachbauen > oder? Die Schaltungen funktionieren und reichen erst mal ein paar Jahre.
Michael H. schrieb: > Alex schrieb: >> danke aber wie werden aus 24v 3A 30v 3A > Spitzenwertgleichrichtung mit Faktor wurzel(2). Naja... Aus 72 Watt kann man keine 90 Watt machen.
Mit einem entsprechenden Elko am Eingang ist das kein Problem. Mal rechnen... Die Schaltung braucht bei Volllast für 30V am Ausgang mindestens ~36V am Eingang, damit der Transistor nicht zu weit Richtung Sättigung rutscht.
Positives "Tastverhältnis" wegen Symmetrie um n*π:
Mehr als 36V kommen von einem 30V Trafo mit einem Tastverhältnis von 28,33%. Ein Elko muss dann 71,67% von 10ms einen Strom von 3A liefern können, ohne von 42,4V unter 36V zu fallen.
Machbar.
Senfdazugeber schrieb: > > Das war so lange wie bestimmte Poster auf Anfragen in Foren den Leuten > so viel Angst machen mit Begriffen wie .... He, Reeeespekt! Dein Beitrag ist Klasse, denn er faßt EXAKT die hier in diesem Forum befindliche Grundhaltung zum Thema Netzteilbau zusammen. Ich finde das perfekt. Bitte, kannst du nicht auch so eine tolle Persiflage schreiben zu Themen wie (die Threads tauchen mehrfach pro Monat neu auf): - suche Oszilloskop, für Anfänger geeignet, bis 100 euro. sowie - suche Multimeter, bin Anfänger, habe nur wenig Geld. TIA. > > Um dies zu überwachen, wird man sich mit geeigneten Forenpostern > kurzschließen, die jedes aufbegehren derartiger Basteltätigkeit sofort > umfangreich argumentativ im Keim zerstören. > Das geht weiterhin klar, denn das ist üblicher Brauch in diesem Forum. Aber das ist völlig normal in Demokratien, in denen Diskussionnen erlaubt sind .-))
a. m. schrieb: > der eigenbau is halt um einiges billiger Aber nur wenn man die wesentlche teuren Teile schon in der Bastelkiste hat. Die eigentliche Netzteilelektronik ist dabei das , was am wenigsten finanziell zu Buche schlägt. MaWin schrieb: > Na ja, "früher" wurden auch Netzteile gebaut (auch aus > > Schaltplanvorlagen in Elo und Elektor) die nix taugten, und bei Volllast > > in der Spannung einbrachen und brummten, sogar schon ohne > > Netztunterspannung, bei Dauerlast abrauchten, bei Rückstrom > > explodierten, beim Abschalten per Spannungsspitze die angeschlossene > > Elektronik grillten oder in denen ein Elko explodierte, wenn man einen > > Motor anschloss (ist mir mal passiert). da kann ich Mawin nur beipflichten. Man kann auch heute noch selbstbauen, aber man sollte bedenken, das man im Kurzschlussfalle in diesem konkreten Falle ( 30V 5Amp ) über 150 Watt an Wärme abführen muss. Da sollte man den Wärmehaushalt vorher durchrechnen. Wer das nicht beherrcht, sollte so ein Projekt besser sein lassen. Und genau daran krankt es bei den vielen Billignetzteilen und Selbstbauvorschlägen. Man kann halt nicht mit 2 Stk 2N3055 und ein Stück Blech 150 Watt abführen. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Man kann halt nicht mit 2 Stk 2N3055 und ein Stück > > Blech 150 Watt abführen. Aber man kann eben diese 150W mit 2 Stk 2N3055 und 2 Kühlkörpern abführen. Wenn man das beherzigt, ist man dem Zeil des ERFOLGREICHEN Selbstbaus schon ein gutes Stück näher.
Andrew Taylor schrieb: > Aber man kann eben diese 150W mit 2 Stk 2N3055 und 2 Kühlkörpern > > abführen. Bei 25° Zimmertemperatur darf der Kühlkörper pro Transistor dann höchstens 0,833 °/W haben und die Transistoren müssen dann ohne Isolierscheibe auskommen. Dabei wird die vom Hersteller angegebene Grenztemperatur von 200° bereits erreicht. Du kannst es ja mal selbst nachrechnen. Dann mal vie Erfolg.
Gradios, Senfdazugeber, Andrew Taylor, Michael H., zeigen mal wieder, wie die creme de la creme der deutschen Forenteilnehmer aussieht. Besonders fein deren Theorien um einen 24V/3A Trafo für ein 30V/3A Netzteil. Da wird munter die Existenz eines Pertetuum Mobiles vorausgesetzt, um die fehlenden 18 Watt reinzuholen, da werden Romane geschrieben die nur leider einen kleinen Schönheitsfehler haben: Sie sind inhaltlich Quatsch und zeugen von kompletter Unkenntnis. Es ist nun halt mal so, daß das "0-30 Vdc Stabilized Power Supply With Current Control 0.002-3 A" von http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html das Problem hat, bei 30V und 3A mit der Spannung einzubrechen, so daß die Ausgangsspannung keine 30V erreicht und brummt, also nicht mehr stabilisiert ist. Und wenn jemand meint, die kleinen Fehler der dargestellten Netzteile könne ein Anfänger doch problemlos geradeziehen und einen 4.5A Trafo verwenden: Es sind gerade die Anfänger, die das nicht können. Der Trafo ist ja nun nicht das einzige Problem der Schaltung. Kühlkörper zu klein, SOA überschritten, Siebelko unterdimensioniert, Betriebsspannungsbereich des TL081 überschritten, die Schaltung wimmelt von schwerden Designfehlern und bei den anderen gibt es leider auch oft Fehler. Aber das merkt unsere creme de la creme der Forenteilnehmer ja nicht, fachlich sind das nämlich Nulpen, schlimmer als Anfänger. Glücklicherweise hat Alex das schon bemerkt.
MaWin schrieb: > Senfdazugeber, Andrew Taylor, Michael H., zeigen mal wieder, wie > die creme de la creme der deutschen Forenteilnehmer aussieht. dein hohes ross gefaellt dir ja sehr, das wissen wohl alle. dass leistung an ohmscher last bei wechselspannung geringer ist als bei gleichsapnnung hingegen nicht jeder. nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt. du gehst immer auf die hefeteig, wenn dir jemand gegen den strich redet. egal, wie weit der kamm vom fell ist. ich habe nie behauptet, die netzteile waeren der wahre jakob. aber fuer einen anfaenger reichen sie jahre - das haben sie auch fuer dich.
MaWin schrieb: > fachlich sind das nämlich Nulpen die natürlich stets von MaWin getoppt werden, den ungekrönten König des Nichtwissens.
Michael H. schrieb: > dass leistung an ohmscher last bei wechselspannung geringer ist als bei > gleichsapnnung hingegen nicht jeder. > nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt. das war zu schnell geschossen, stimmt nur im kontext mit der regelung. dass es brummt, ist klar. aber die disziplin ist nicht der nachbau nach anleitung. dafuer gibts kinderspielzeug. die disziplin ist verstehen, was man tut. fehler auf dem weg bringen wissen.
Ach Leute... immer die gleichen. Macht doch aus einer Mücke ned schon wieder einen Elefanten. Ich hab mal einen Artikel zu dem Thema angefangen. Ich glaub den werd ich dann doch mal fertigstellen und im Wiki veröffentlichen. Einfach mal eine Zusammenfassung was es alles gibt und kurze Bewertung dazu. Es kursieren sehr viele Schaltungen im Netz, aber man muss da schon aufpassen. Einige funktionieren zwar grundsätzlich, haben aber so ihre Probleme in den Grenzbereichen. Werden Instabil oder Fackeln ab. Kommt halt darauf an was man machen will. Solls nur eine einfache Stromversorgung sein... oder eher auch mal als Referenz herhalten.. oder sollt auch mal was mit Audio gemacht werden... etc. Für die meisten Sachen tuts ein einfaches Gerät das man durchaus selber bauen kann. Die teuren Teile (Trafo, Kühlkörper, etc) bekommt man aufm E-Schrott, ebay oder Pollin günstig. Hier mal ein paar Links zur Anregung... aber nicht alles ist brauchbar http://www.stegem.de/Elektronik/Labornetzgeraet/ Beitrag "Frage zu Spannungs/Stromregelschaltung" http://www.linuxfocus.org/Deutsch/November2002/article251.shtml http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ntifb.htm http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm Bei den letzten Link zb. ist so eine problematische Schaltung... hat wohl de Autor auch selber schon erkannt.
Mir fällt auf, dass jedesmal, wenn ein Anfänger nach einem Schaltplan für ein Labornetzteil fragt eine elenslange Troll-Beitragskette losbricht bei der über alles nur nicht über das Thema diskutiert wird. Es war weger gefragt wie es früher war und auch nicht ob es Schaltungen mit Fehlern gibt. Die Frage war ob jemand einen Schaltplan kenn, den ein Anfänger bedenkenlos nachbauen kann ohne über Fehler zu stolper, die er als Anfänger (noch) nicht erkennen kann. Und wenn es soetwas nicht gibt, sollten die Spezialisten sich am virtuellen Tisch zusammensetzen und einen solchen Schaltplan erstellen anstatt den elfunachzigstwen Jammer-Fred loszutreten.
-_- schrieb: > Mir fällt auf, dass jedesmal, wenn ein Anfänger nach einem Schaltplan > für ein Labornetzteil fragt eine elenslange Troll-Beitragskette > losbricht bei der über alles nur nicht über das Thema diskutiert wird. Deswegen hab ich den Artikel angefangen. Das Thema kommt immer wieder (leider auch die üblichen Kommentare), und wie oben schon geschrieben wurde ist das eigentlich ein schönes Einstiegs-Projekt zum Thema Elektronik. Was mir bei den ganzen Schaltplänen ein wenig fehlt ist eine aktualisierte Version mit neueren Bauteilen. Standartmaterial was es auch bei Reichelt und Co. gibt aber halt modern ala FET. Was aber garnicht so einfach ist weil zb. neuere Opamps im gegensatz zum 741 viel weniger Spannung vertragen... zumindest die für alle erhältlichen Standarttypen. Und das ist bei einem 30V Netzteil schon ein Problem. Ich wollte auch schon mal einfach ein OpenSource Projekt "Labornetzteil" starten... mangels Zeit momentan nicht möglich aber in der Pipeline. Ein Musterprojekt das jeder mit einfachen Mitteln nachbauen kann. Und als "Musterprojekt" auch in Bezug auf Schaltpläne, Dokumentation und Sauberkeit. Dazu hätte ich dann auch ein Schwesterprojekt.. den einfachen Netzteiltester. Beitrag "Standarttest für Labornetzteile?". Mal gucken.. meine Hütte ist bald fertig... :)
byte schrieb: > -_- schrieb: >> Mir fällt auf, dass jedesmal, wenn ein Anfänger nach einem Schaltplan >> für ein Labornetzteil fragt eine elenslange Troll-Beitragskette >> losbricht bei der über alles nur nicht über das Thema diskutiert wird. Genauso wie auffällt das es dazu bereits (mindestens) einen aktuellen Thread gibt, indem das LNG_thema abgehandelt wird: Beitrag "Labornetzgerät als Projekt" Aber dennoch meint jeder der sich hier als Anfänger gibt er muß erneut das Thema LNG für sich aufkochen lassen. Und das geschieht durch einen neuen Thread ca. 1x pro woche. > > Deswegen hab ich den Artikel angefangen. Das Thema kommt immer wieder > (leider auch die üblichen Kommentare), und wie oben schon geschrieben > wurde ist das eigentlich ein schönes Einstiegs-Projekt zum Thema > Elektronik. Was mir bei den ganzen Schaltplänen ein wenig fehlt ist eine > aktualisierte Version mit neueren Bauteilen. > . gibt aber halt modern ala FET. Nun, FET macht (in diesem LNG Umfeld) erstmal nix prinzipiell besser. > Ich wollte auch schon mal einfach ein OpenSource Projekt "Labornetzteil" > starten... mangels Zeit momentan nicht möglich aber in der Pipeline. Du kannst doch einfach was in Beitrag "Labornetzgerät als Projekt" beitragen, sobald Du Zeit dazu hast. > Ein > Musterprojekt das jeder mit einfachen Mitteln nachbauen kann. Und als > "Musterprojekt" auch in Bezug auf Schaltpläne, Dokumentation und > Sauberkeit. Dazu hätte ich dann auch ein Schwesterprojekt.. den > einfachen Netzteiltester. Beitrag "Standarttest für Labornetzteile?". Soweit ich aus dem Thread erkennen kann, ist dieser "Tester" mangels Festlegung der Anforderungen weit entfernt von irgendeinem Beginn - oder fehlt da ein Beitrag?
Wenn ihr nichts sinnfolles beitragen könnt Dann lasst es doch einfach -_- schrieb: > Mir fällt auf, dass jedesmal, wenn ein Anfänger nach einem Schaltplan > für ein Labornetzteil fragt eine elenslange Troll-Beitragskette > losbricht bei der über alles nur nicht über das Thema diskutiert wird. > > Es war weger gefragt wie es früher war und auch nicht ob es Schaltungen > mit Fehlern gibt. > > Die Frage war ob jemand einen Schaltplan kenn, den ein Anfänger > bedenkenlos nachbauen kann ohne über Fehler zu stolper, die er als > Anfänger (noch) nicht erkennen kann. > > Und wenn es soetwas nicht gibt, sollten die Spezialisten sich am > virtuellen Tisch zusammensetzen und einen solchen Schaltplan erstellen > anstatt den elfunachzigstwen Jammer-Fred loszutreten. Genau das ist es deswegen werden die Beiträge in den Foren immer unübersichtlich und lang so dass wenn einer einen Schaltplan such erst Tage suchen muss bis er etwas findet Schau mal hier: http://www.linuxfocus.org/common/images/article251/schematic_powerpart.gif
Tom schrieb: > Schau mal hier: > http://www.linuxfocus.org/common/images/article251/schematic_powerpart.gif da fehlt halt jetzt genau der interessante part. aber ansonsten hast du recht...
Michael H. schrieb: > Tom schrieb: >> Schau mal hier: >> http://www.linuxfocus.org/common/images/article251... > da fehlt halt jetzt genau der interessante part. > aber ansonsten hast du recht... Das is der Leistungsteil von den Ding hier.. hatte ich ja oben schon gelinkt. => http://www.linuxfocus.org/Deutsch/November2002/article251.shtml
Hab mich jetzt für das Netzteil entschieden http://www.electronics-lab.com/projects/power/004/index.html Weil es einfach ist Frage: taugt das was ( für seine Verhältnisse )
Alex schrieb: > Hab mich jetzt für das Netzteil entschieden > http://www.electronics-lab.com/projects/power/004/index.html > Weil es einfach ist > Frage: taugt das was ( für seine Verhältnisse ) Sag mal Alex, wieviel Anfänger muß man eigentlich sein damit einem bei diesen Hinweisen in Deinem Link : " Technical Specifications - Characteristics Input voltage: 24V DC <=== Output current: 2.5 A Output volytage: 3-30V DC <=== " nicht irgendwelche ALARMSIRENEN aufschrecken??? Und ich meine damit NICHT den Schreibfehler bei voltage...
Aber WISO eigentlich durch den Gleichrichter wird doch die Spannung irgendwie erhöt Oda so
Alex schaue mal unter http://www.rainers-elektronikpage.de/html/radio_rim.html Da sind unter N verschiedene Netzteile beschrieben, die Radio Rim früher mal als Bausätze vertrieben hat. Vielleicht kannst du da ja was brauchbares finden, oder zumindest dir Anregungen holen. Schaue mal unter RN4005 Ralph Berres
> nicht irgendwelche ALARMSIRENEN aufschrecken???
da steht ein mal DC, wo AC stehen sollte. ist ja auch ein gleichrichter
im schaltplan.
passt also schon...
Ralph Berres hat einen schönen Link gepostet.
Macht einen soliden und durchdachten Eindruck.
> taugt das was Nein (sagte ich doch schon, warum glaubst du es nicht ? Nimm den Schaltplan eines richtigen Labornetzteils wie es auch als Komplettgerät verkauft wird, ist das denn so schwer zu begreifen?) Angeblich soll ein Trafo von 24V/3A reichen, aber das Netzteil 30V/2.5A liefern können. 72 Watt rein, 75 Watt raus passt schon mal nicht. 24V~ ergibt je nach http://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung von 207 bis 253V sekundär 21.6 bis 26.4V Wechselspannung bzw. nach den Dioden (die je 1V kosten) 28.5 bis 35.3V Gleichspannung, im Leerlauf des Trafos bis 12% mehr, also 39.5V. Der Brückengleichrichter ist mit 2200/3200mA angegeben, dabei gilt die erste Zahl bei freier Montage (die andere bei Montage auf einen Kühlkörper) aber der Gleichrichter ist nicht auf einem Kühlkörper und das Netzzteil soll angeblich 2.5A liefern können, also auch der Brückengleichrichter ist unterdimensioniert. Der Elko C2 müsste also schon 40V haben und nicht 35V, er entlädt sich bei 2.5A in jeder Netzspannungshalbwelle um 11.36V, also schlimmstenfalls auf 17.13V. Die Schaltung selbst (doppelter Emitterfolge nach 723 Ausgang) kostat noch mal 3.5V, also können nur 13.63V unter voller Belastung brummfrei entnommen werden. Es entsteht ggf. ein Verlust von 2.5A*30V = 75 Watt wenn das Netzteil auf kleine Spannung gestellt wird und mit vollem Strom belastet wird. Der Kühlkörper ist ein SK02 mit 37.5mm Länge der 1.9K/W hat, zudem ist er falsch (waageercht) montiert und erreicht gar nicht siene Kenndaten, dazu die Montage des Transistors auf Glimmerscheibe kostet weitere 0.5 K/W, und der Transistor hat weitere 1.5 K/W also 3.9 K/W günstigensfalls also 290 GradC Temperaturerhöhung (bei 40 GradC Umgebungstemperatuzr wird der Transistorchip also 332 GradC heiss). Er hält aber nur 200 aus. Die Schaltung ist also der übliche grandiose Schwachsinn. Trafo unterdimensioniert, Elko unterdimensioniert, Kühlung unterdimensioniert. Aber schön einfach :-) Grusel. Bei Wärmeüberlastung schaltet die Schaltung übrigens nicht ab, sondern liefert nach Durchlegieren des Leistungstransistors einfach mal volle 39V an den Ausgang.
Wenn schon ein Thread da ist stelle ich gleich mal hier meine Frage. Zwecks Netzteil Endstufe. Ist ein HF Filter am Ausgang eines Labornetzteil sinnvoll? Wenn ja wie soll dieser genau aussehen? reicht eine stromkompensierte Drossel? Ich Frage deswegen weil ich vermeiden will das die Regelung zum herumspacken anfängt wenn man einmal einen Stepper oder was auch immer anhängt. Oder ist das nicht notwendig?? mfg
MaWin (Gast) > Gradios, > Senfdazugeber, Andrew Taylor, Michael H., zeigen mal wieder, wie > die creme de la creme der deutschen Forenteilnehmer aussieht. Na rechne dich mit deiner Art hier zu Posten bloß schön dazu. > Besonders fein deren Theorien um einen 24V/3A Trafo für ein 30V/3A > Netzteil .. MaWin ich weiß, dass du dich hier ewig an diesem (deinem) Beispiel halbseitenweise abarbeitest. Versuche aber bitte nicht MIR diesen Quark unterzujebeln, denn derartiges habe ICH hier nie vertreten (weder unter diesem Nick, noch unter anderen Namen). > Aber das merkt unsere creme de la creme der Forenteilnehmer ja nicht, > fachlich sind das nämlich Nulpen, schlimmer als Anfänger. > Glücklicherweise hat Alex das schon bemerkt. Aus der Sicht eines langjährig geübten Fachmanns ist jeder Anfäner eine Nulpe. Auch DU warst mal eine "Nulpe", vergiss das bitte nicht. Was ich hier kritisiere oder besser gesagt was mir hier zunehmend auffällt ist etwas ganz anderes und das habe ich weiter oben versucht (zugegeben mit etwas Polemik gewürzt) darzustellen. (neuer Absatz) Wieso muss denn gerade im Anfängerbereich alles stets perfekt sein? Hast DU deine ersten Erfahrungen sofort mit einem Agilent oder Statron (beides tolle Geräte) Labornetzteil begangen? Hat irgend jemand seine "Bastelkariere" mit Laborequipment für locker 2000 Euro bzw. sogar deutlich mehr (DMM + Labornetzteil + DSO) begonnen? Da muss man wo bereits mit goldenen Löffeln im Säckel geboren sein, damit Fluke + Agilent + Tek bereits schon auf dem Schreibtisch steht, noch bevor man überhaupt seinen ersten Transistor gehimmelt hat oder seinen ersten µC zum Laufen brachte. Nach meiner Erfahrung läuft das mit dem wachsenden Interesse an der Elektronik aber gerade so nicht ab, sondern viel eher durch Improvisation, ausprobieren, sich stetig verbessern und dabei aus den eigenen Fehlern lernen usw. Was um alles in der Welt spricht denn dagegen, sich erst mal ein ganz schlichtes, einfaches ausschließlich in der Spannung regelbares Netzteil mit wenigen Bauteilen selber zu bauen? Das ist doch ein wunderschönes Einsteigerprojekt. Das braucht auch keine 5 Ampere können, denn die können (naturgemäß) genau so nicht reichen, wie auch 8 Ampere für einen "ordentlichen Gleichstrommotor" zu wenig sein können. Also beschränkt man sich für sein Selbstbau-Netzteil für den Einstieg mal auf 2 bis höchstens 3 Ampere Ausgangsstrom, vielleicht bei einer maximalen Spannung von 24 Volt und damit man auch einen OpAmp versorgen kann am besten das Ganze als Doppelnetzteil. Spendiert man dem Ding dann noch ein paar Digitalanzeigen (zur Not auch analoge Einbaudrehlspulinstrumente) und baut das ganze vor allem berührungssicher vor Netzspannungszuleitungen, dann ist die Sache doch schon recht rund. Wenn man möchte (ich würde das empfehlen) begrenzt man einfach den Ausgangsstrom auf einen Maximalwert oder (viel einfacher), man nimmt schlicht einen geeigneten integrierten Regler (da gibt es schöne Low-Drop Regler). Die haben den Vorteil, dass sie bereits sowohl Temperatur- als auch vom Strom her gesehen eigebaute Schutzschaltungen mitbringen. Damit kann man mit wenigen Bauteilen bereits ein für viele Anwendungsfälle brauchbares (in der Ausgangsspannung) regelbares Netzteil bauen, ohne sich den ganzen Ärger mit Stabilitätskriterien von Stromregelschaltungen ins Haus zu holen. Man braucht dann noch nicht mal ein DSO (Speicheroszi), ohne das keine gescheite Auslegung der angesprochenen regelbaren Strombegrenzung möglich ist (was der kritischste Teil beim Labornetzteil ist). Auch wird der integrierte Regler erst mal nicht bis ganz auf 0 V herunterregeln, aber das kann man als Anfänger auch gut verschmerzen. Und das nicht jede Last perfekt auskompensiert wird spielt auch für angeschlossene Elektronikschaltungen gar keine Rolle. Scheiß drauf! :) Es braucht nicht die Eierlegende Wollmilchsau, um ein wenig mit Elektronik herumzubasteln. Und wenn dann doch mal eine Schaltung kaputt geht, weil bereits 1 Ampere zuviel war und der Selbstbau keine einstellbare Strombegrenzung enthält? Was soll's! Es wird nicht gleich ein Vermögen im Eimer sein, jedenfalls wird es nicht teurer als wenn man die Kohle gleich zu Anfang in einem teuren Agilent-NT versenkt hätte. Außerdem ist euch Profis nie im Leben was kaputt gegangen? Seid ihr solche Sicherheitsfanatiker, dass ihr Angst vor der wunderbaren Erfahrung stinkender Bauteile habt? Leute das gehört dazu! Dann seid ihr höchstens "neunmalkluge Papierhelden", "Schöngeister im weißen Kittel" mit "Entwicklerjargon" am stets aufgeräumten Schreibtischen, wo noch nicht mal ein "dreckiger Lötkolben" rumliegt. Hier müssten eigentlich die Jungs aus der alten DDR (gehöre nicht dazu, bin Wessi ;)), die sich auch in diesem Forum tummeln mal "ihren Senf" zum besten geben. Denn die haben ihr leben lang bei chronischer Knappheit nebst minderem Wohlstand und bestimmt keinen hochfein abgestimmten Präzisionsgeräten teurer Markenhersteller auch Elektronik-Erfahrung gesammelt, in dem sie improvisierten und das letzte aus miesem Matrial herausholten. Der Weg ist das Ziel. Habt keine Angst vor nicht perfekten Selbstbauten. Nur so lernt man auch die gute Qualität renommierter Hersteller besser einzuschätzen und zu bewerten.
Lieber für 50 Euro ein Netzteil selbst zusammengestellt welches dann irgendwann fröhlich abraucht (aus Fehlern lernt man) als für 5000 Euro KEIN Netzteil gebaut sondern nur geträumt davon. Ich hab auch meinen Grabstein lieber stehen: "Er baute sich ein Netzteil" als "Er wollte sich eigentlich ein Netzteil bauen, aber nichts war ihm gut genug." Do or do not - there is no try!
Ach du Scheisse Senfdazugeber, da hast du aber einen unendlichen Roman geschrieben. Du hättest bloss besser recherchieren sollen. > MaWin ich weiß, dass du dich hier ewig an diesem (deinem) Beispiel > halbseitenweise abarbeitest. Es ist das in diesem Thread genau zu "0-30 Vdc Stabilized Power Supply With Current Control 0.002-3 A" passende, denn dort steht der 24V/3A Trafo zum 30V/3A Netzteil. ICH hab mir wenigstens die Mühe gegeben, dort nachzugucken, DU machst dir die Mühe nicht, sondern palaverst lieber unqualifiziertes Zeug. > Versuche aber bitte nicht MIR diesen Quark unterzujebeln, denn > derartiges habe ICH hier nie vertreten (weder unter diesem Nick, > noch unter anderen Namen). Hast du, in dem du die berechtige Kritik daran nicht unterstützt, sondern versuchst ins Lächerliche zu ziehen. Besonders peinlich ist nun natürlich, daß du hier auch noch zugibst, unter verschiedenen Namen zu posten. Zur Dummheit und Frechheit kommt also auch noch Feigheit. > Aus der Sicht eines langjährig geübten Fachmanns ist jeder Anfäner eine > Nulpe. Auch DU warst mal eine "Nulpe", vergiss das bitte nicht. Ich vergesse das nicht, doch ihr drei glaubt ihr wärt langjährig geübte Fachmänner und seid doch immer noch Nulpen, wie ihr mit euren Beiträgen hier wiederholt eindruckvoll belegt. > Das braucht auch keine 5 Ampere können, denn die > können (naturgemäß) genau so nicht reichen, wie auch 8 Ampere für einen > "ordentlichen Gleichstrommotor" zu wenig sein können. Also beschränkt > man sich für sein Selbstbau-Netzteil für den Einstieg mal auf 2 bis > höchstens 3 Ampere Ausgangsstrom, vielleicht bei einer maximalen > Spannung von 24 Volt Der OP forderte keine 8A, sondern 3A, und statt 24V halt 30V. Nur DU hilfst ihm dabei kein Stück, in dem du z.B. zurückfragst "tun's nicht auch 24V/2A" und dafür eine Lösung hättest. > als wenn man die Kohle gleich zu Anfang in einem teuren > Agilent-NT versenkt hätte. Falls du die Beiträge, auf die du polemisch antwortest, vorher wenigstens mal gelesen hättest, wüsstest du, daß gar keine Fertiggeräte oder gar Agilents empfohlen wurden, sondern einfach nur empfohlen wurde, sich den Schaltplan eines kommerziell verkauften Netzgeräts zu holen, der Vorschlag war sogar ein eher billiges Voltcraft. Aber das Lesen der Beiträge ist dir wohl zu viel Mühhe, es palavert sich elichter wenn man überhaupt nicht weiss worum es geht. > Habt keine Angst vor nicht perfekten Selbstbauten. Nicht perfekt wird ein Selbstbau sowieso immer. Die Frage ist, ob man seine Zeit mit nicht funktionierendem Selbstbau vertrödeln soll weil man auf einen nie funktionierenden Bauvorschlag reingefallen ist, oder ob man wenigstens von einem "known good" ausgehen konnte, so daß man nur seine eigenen Nachbaufehler und nicht noch die Konstruktionsfehler des Dummen der den Schaltplan in grober Unkenntnis erstellt hat, ausbügeln muss. GERADE als Anfänger sind solche nicht funktionierenden, die Datenblattgrenzwertangaben überschreitenden, oder unter bestimmten Bedingungen nicht funktionierenden Schaltungen nämlich besonders übel. Nicht nur weil es den Leuten auch oft um's Geld sparen geht, sie also nicht alles (Trafo, Elektronikteile, Kühlkörper, Gehäuse) doppelt und dreifach kaufen wollen weil sich ein Nachbau nach dem anderen als untauglich herausstellt, sondern auch weil sie die Fehler bei sich selber und ihrem Aufbau suchen, und nicht in der miesen Konstruktion der Schaltung vermuten. Du hättest dem OP eine korrekt gerechnete LM317 Schaltung mit 1A/20V empfehlen können und beschreiben können, warum seine 30V/3A 'zu ambitioniert' sind. Hast du aber nicht. Du hast ihn kontraproduktiv verwirrt. Das ist, als ob man einem Schüler im Chemieraum auf die Frage, ob er Salzsäure trinken können sagt: Ja mach ruhig. (bei 1% Konzentration würde es ja gutgehen, daß es 35% sind ist ja nur ein Dimensionierungsfehler). Ich befürchte aber, daß du beim nächsten Mal genau so einen unsäglichen Senf dazugibst wie diesmal, Andrew ist ja diesbezüglich auch komplett lernresistent, immerhin ruiniert er sich unter stets demselben Nick seinen Ruf während du noch feige gespaltene Persönlichkeit spielst.
MaWin (Gast) schreibt: > Ach du Scheisse Senfdazugeber, da hast du aber einen unendlichen Roman > geschrieben. Du hättest bloss besser recherchieren sollen. Das ist bei dir leider notwendig, da DU hier permanent DEINEN Senf den Leuten ums Maul schmierst. Einer muss dem ja mal wiedersprechen. >> MaWin ich weiß, dass du dich hier ewig an diesem (deinem) Beispiel >> halbseitenweise abarbeitest. > Es ist das in diesem Thread genau zu "0-30 Vdc .. JA MaWin, WIR WISSEN ES (in diesem Forum) längst ALLE, DAS DU DICH am immer wieder gleichen besagten Beispiel ERGÖTZT! Ist gut jetzt. > ICH hab mir wenigstens die Mühe gegeben, dort > nachzugucken "Nachgucken" macht man EINMAL. DU ERGÖTZT dich an diesem dämlichen Beispiel, das du immer wieder hervorkramst. Du langweilst. > DU machst dir die Mühe nicht, sondern palaverst lieber > unqualifiziertes Zeug. Werde mal nicht unsachlich hier. Ich habe hier überhaupt nichts unqualifiziertes geschrieben, das kann JEDER nachlesen. >> Versuche aber bitte nicht MIR diesen Quark unterzujebeln, denn >> derartiges habe ICH hier nie vertreten (weder unter diesem Nick, >> noch unter anderen Namen). > Hast du, in dem du die berechtige Kritik daran nicht unterstützt, Sag mal mit Verlaub, du tickst wohl nicht mehr ganz richtig was? WER DIR NICHT RECHT GIBT ist also automatisch der Gegenseite zuzurechnen? Du bist ja noch schlimmer als die Wortverdreher aus dem Politbüro vom alten Erich aus dem Arbeiter- und Bauernstaat. Nimm mal zu Kenntnis, dass ich mich überhaupt nicht zu deiner "24 Volt reicht nicht für 30 Volt" Geschichte geäußert habe. Ich lese nur von dir SEIT WOCHEN und WOCHEN davon, als immer fortwährendes Beispiel eines angeblich sehr schlecht konstruierten (oder ähnlich) Netzteils. Und ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr hören bzw. lsen. Vielleicht hat die besagte Webseite auch nur einen Schreibfehler oder es war nur ein 24 Volt Trafo verfügbar oder .. Er wird schon nicht Merlin gespielt haben, als was soll das ewige Herbeizitieren von dem Quark? > sondern versuchst ins Lächerliche zu ziehen. Wenn man ewig das gleiche Beispiel benutzt, um seine Kompetenz zu demonstrieren, dann IST DAS ein Stück weit lächerlich. Das stimmt. > Besonders peinlich ist nun > natürlich, daß du hier auch noch zugibst, unter verschiedenen Namen zu > posten. Jeder benutzt hier seine eigenen Nicks. Ich poste nie zum gleichen Thread unter verschiedenen Namen. Was meinst du außerdem wie viele Anmeldungen es nur für OT gegeben hat, seit der Sperre fürs anonyme Posten? Da ist der Anmeldezähler aber kräftig geklettert. Ich habe nicht mal einen extra Nick für OT, sondern nur (noch) EINEN Angemeldeten insgesamt, also was soll die Kritik? Du bist ja noch nicht mal angemeldet, also mal langsam mit den jungen Gäulen (oder vielleicht doch? Aber wen interessiert das schließlich?!). > Zur Dummheit und Frechheit kommt also auch noch Feigheit. Du wirst ohne Grund ausfallend und wer ausfallend wird dem fehlen die Argumente. Solchen Quark wie den deinen hier mal zu kommentieren, dazu ist man vom Nick nicht abhängig, das kannst du mir glauben. > Ich vergesse das nicht, doch ihr drei glaubt ihr wärt langjährig geübte > Fachmänner Ich hege keine Kumpanei hier im Forum. Ich bin hier generell allein unterwegs. Ich unterhalte mich gerne mit freundlichen Menschen und freue mich, wenn ich doch mal meinen Horizont in ein paar speziellen Thematiken erweitern kann (oder mir Anregungen holen kann). Ich kann sachliche Kritik immer ab, entdecke aber allzu oft, dass manche Spezies hier echte Defizite in Sachen Sozialkompetenz (= Umgang mit anderen) haben und zumindest dort gerne zur Schau stellen (den Mangen an Sozialkompetenz), wo sie glauben das Wissen für sich gepachtet zu haben. > und seid doch immer noch Nulpen, wie ihr mit euren Beiträgen > hier wiederholt eindruckvoll belegt. Siehst du MaWin, davon sprach ich gerade. Du wirst schon wieder ausfallend und beleidigend. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund. > Der OP forderte keine 8A, sondern 3A, und statt 24V halt 30V. Nur DU > hilfst ihm dabei kein Stück, in dem du z.B. zurückfragst "tun's nicht > auch 24V/2A" und dafür eine Lösung hättest. Erstens kann er sich die 3 Ampere leicht erfüllen. Dazu bedarf es keiner teuren Speziallösung. Zweitens war meine Einlassung hier erst mal allgemeiner Natur und wer lesen kann der liest auch nichts anderes aus meinem Text heraus. Zusätzlich habe ich sogar beschrieben, wie man leicht zu einem brauchbaren Netzteil-Eigenbau (so wie wir ihn alle noch irgendwo zuhause herumstehen haben) kommen kann. Mit deinem hier hochgesetzten Anforderungen an den Nachbau von Plänen die noch dazu eher schwer für Anfänger verständlich sind, bist du den Leuten keine wirkliche Hilfe, sondern nur einer der anderen ein schlechtes Gewissen einredet, wenn er sich auf eine einfache Lösung einließe. Heraus kommen dann nur permannente Rückfragen von verunsicherten Postern wie "ist dies sicher, ist jenes sicher" etc. MaWin du bist ein Netzteil-Eigenbau-Verhinderer-Poster. > Falls du die Beiträge, auf die du polemisch antwortest, vorher > wenigstens mal gelesen hättest, wüsstest du, daß gar keine > Fertiggeräte oder gar Agilents empfohlen wurden, sondern einfach nur > empfohlen wurde, sich den Schaltplan eines kommerziell verkauften > Netzgeräts zu holen, Das ist auch nicht einfacher für Anfänger, denn diese Pläne gerade von guten Herstellern sind alles andere als übersichtlich. Daran wird der Anfänger verzweifeln. Denn wenn es nachher schwingt anstatt zu regeln wird er nicht mal wissen warum, weil er die Schaltung erst gar nicht versteht. Das wird er schon deswegen nicht hinbekommen, weil er das Layout dafür nicht schaffen wird oder er wird das Forum wieder und wieder fragen müssen, ob es jetzt so recht ist oder doch nicht oder .. > der Vorschlag war sogar ein eher billiges > Voltcraft. Der einzige bisher von dir brauchbare Satz, denn die Voltcraft sind in der Tat noch nachvollziehbar (aber auch nicht alle und auch nicht immer für Anfänger). > Aber das Lesen der Beiträge ist dir wohl zu viel Mühhe Na deine Beiträge habe ich alle gelesen, sonst hätte ich mich hier gar nicht eingeklinkt. Kann meine Zeit auch besser verbringen. > , es > palavert sich elichter wenn man überhaupt nicht weiss worum es geht. DU solltest ERST mal VERSTEHEN, was der Anfänger eigentlich braucht und womit DU IHN (den Anfänger) überfrachtest. Da fehlt dir ein wenig das Gespür für, so wie es scheint. > Nicht perfekt wird ein Selbstbau sowieso immer. Die Frage ist, ob man > seine Zeit mit nicht funktionierendem Selbstbau vertrödeln soll .. .. oder ob man seine Zeit lieber mit viel zu hoch gesteckten Zielen im Frust vergeudet, wenn das "Superteil" dann nicht so will wie vorgesehen. Ganz abgesehen davon, wenn man nicht mal schafft "Trödel" zum laufen zu bringen, dann wird das mit dem Nachbau kommerzieller Labornetzteilschaltungen eh nichts. Die sind nämlich nicht im 0815-Stil nachzukupfern, da steckt meist schon im Layout die Erfahrung des Herstellers. > weil man > auf einen nie funktionierenden Bauvorschlag reingefallen ist, den hier niemand abgegeben hat. Dein Argument ist also nichtig. Aber das ist sowieso Quatsch was du hier schreibst, denn ein einfaches Netzteil wie von mir oben angedeutet funktioniert IMMER. Da steckt nichts Schwieriges dahinter, die sind schon im PDF des integrierten Spannungsregler-Herstellers beschrieben. Einen LM317 kann auch jeder beschalten und wenn der Strom nicht reicht, nun einen Längstransistor darüber und es passt. Es geht doch um learning by doing, wozu sonst die ganze Bastelei? > GERADE als Anfänger sind solche nicht funktionierenden, die > Datenblattgrenzwertangaben überschreitenden, oder unter bestimmten > Bedingungen nicht funktionierenden Schaltungen nämlich besonders übel. Jetzt spulst du wieder dein Programm ab. Wie oft denn noch? Es wissen doch hier längst alle, dass die Kühlung ausreichend sein muss usw. Das musst du nicht zum 100ten mal als "MaWin's unbekanntes Spezialwissen" zum Besten geben. Übrigens MaWIn, es gibt auch noch Lüfter, da stimmen dann deine Angaben mit der Kühlkörperberechnung sowieso nicht mehr. Schau dir mal das Teil bei ELV mit der Aluröhre an. Und wer sagt eigentlich, dass man zu jeder beliebig kleinen Spannung den Maximalstrom fordern muss? Das braucht ein Anfänger nicht unbedingt und wenn das Ding zu heiß wird, dafür gibt es Thermoschalter. > Nicht nur weil es den Leuten auch oft um's Geld sparen geht, sie also > nicht alles (Trafo, Elektronikteile, Kühlkörper, Gehäuse) doppelt und > dreifach kaufen wollen .. Ein ECHTER Elektronikfreak hat im laufe seiner Zeit alles mögliche angesammelt. Hast du das noch nie mitbekommen? Hsst du kein Lager mit dutzenden dicken Elkos, alten Trafos usw.? Es gibt Leute hier im Forum die schlachten alte Platinen aus und gewinnen daraus ihre Bauteile. Auch nicht schlecht. > Du hättest dem OP eine korrekt gerechnete LM317 Schaltung mit 1A/20V > empfehlen können Nö! 1 A wäre selbst mir zu wenig. :) Mein Vorschlag war ein anderer. > und beschreiben können, warum seine 30V/3A 'zu > ambitioniert' sind. Was soll daran "zu ambitioniert" sein? Höchstens zu ambitioniert für EINEN integrierten Spannungsregler, aber nicht für ordentliche Leistungstransistoren. Integrierte Spannungsregler lassen sich aber auch kaskadieren. Wie das geht steht im Manual von LT1083 unter "Paralleling Regulators". > Hast du aber nicht. Du hast ihn kontraproduktiv > verwirrt. ICH soll ihn verwirrt haben? Mit was denn? Mit dem Hinweis ein 2N3055 hat uns damals noch immer als einfaches Netzteil genügt? (manche hatte auch mehrere verbaut, dann gingen sie nicht so leicht kaputt). Du bist ein Spassvoegel. > Das ist, als ob man einem Schüler im Chemieraum auf die Frage, > ob er Salzsäure trinken können sagt: Ja mach ruhig. (bei 1% > Konzentration würde es ja gutgehen, daß es 35% sind ist ja nur ein > Dimensionierungsfehler). Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. > Ich befürchte aber, daß du beim nächsten Mal genau so einen unsäglichen > Senf dazugibst wie diesmal, Ja glaubst du, DU hättest hier das alleinige Anrecht auf "Forenberatung"? Noch dazu wenn hier andauernd erkennbar Vorschläge gemacht werden, die Anfänger keineswegs leicht umsetzten können, weil Schaltungen von Herstellern wie Agilent nicht so einfach nachvollziehbar sind? Willst du den Leuten hier was beibringen oder willst du sie zu Marionetten erziehen, die nur fremde Schaltpläne abkupfern können? (weil sie die Schaltungen dahinter gar nicht blicken) Diese Frage solltest du dir schon mal stellen. > Andrew ist ja diesbezüglich auch komplett > lernresistent, Nur hat er im Gegensatz zu manch anderen Profis hier schon öfter den entscheidenden Gedanken erfasst und wiedergegeben. Mit anderen hier im Forum muss man sich erst ellenlos lang rumstreiten, bis sie mal irgendwann einsehen, dass z.B. Bandbreiten bei Digitalmultimetern ohne True-rms lediglich eine Farce darstellen, da man damit nicht rechnen kann. Dazu hätte es EINES Postings bedurft, aber bei den eingebildeten Superprofis hier muss man sich erst mal die Finger wundschreiben (und wahrscheinlich wird es nicht das letzte mal sein). > immerhin ruiniert er sich unter stets demselben Nick > seinen Ruf während du noch feige gespaltene Persönlichkeit spielst. Und schon wieder eine beleidigende Äußerung. Wer so hier auftritt hat anscheinend zu schwache Argumente, so dass er sich dauernd durch Beleidigungen über andere erheben möchte. Peinlich was du hier von dir gibst. Ein wirklicher Profi braucht das nicht.
Jetzt fehlt nur noch ein Schaltplan der fehlerfrei ist allen recht ist und für mich als Anfänger (der auch nicht blöd ist) einfach ohne größere Probleme auf einerlochrasterplatine lötbar seien sollte.
Ich würde dem Alex am ehesten noch die Schaltung von http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm empfehlen. Allerdings mit ein paar Änderungen und Einschränkungen. 1. Man muss unter allen Umständen vermeiden, das die Eingangsspannung 40V überschreitet. Das ist nämlich die Grenzspannung des ICs. Das hat zur Konsequenz, das man entweder bei Vollast die 30V maximal nicht erzielen kann. weil vor dem Regler die Spannung zuweit zusammenbricht, oder man braucht einen recht dicken Netztrafo un eben so dicke Elcos am Eingang. 2. Ich würde bei der Leistung dringend dazu raten mindestens 5-6 Transistoren BD249C ( sie lassen sich besser montieren als 2N3055 ) auf einen wirklich dicken Kühlkörper zu setzen. O,5°/W gibts bei Fischer unter SK56. Erstens wegen der SOA und zweitens wegen dem 2. Durchbruch den es ja auch noch gibt. Aber Emitterwiderstände nicht vergessen! Diese sollten so dimensioniert sein, das bei Vollast an jedem Widerstand etwa 0,6V abfallen, dann hat man durch die dann entstehende Stromgegenkopplung sicher gestellt, das die Ströme sich gleichmäßig auf die Transistoren aufteilen. Die Einschränkung ist dann, das er erst ab etwa 3Volt sich regeln läst, und das die Strombegrenzung auch nicht so dolle funktioniert. Aber immerhin sie schützt das Netzteil und die angeschlossene Verbraucher ausreichend. Auf eine einstellbare Stromquelle muss man halt dann verzichten. Ich denke das diese Schaltung von der Einfachheit von Alex noch zu stemmen ist, und fürs erste ausreichnd ist. Wenn er dann mal Erfahrung in Aufbau von Schaltungen gesammelt hat ( insbesonders Leistungsschaltungen wie Endstufen usw ) dann kann er immer noch ein echtes Labornetzteil bauen,sodenn er noch will. Alle anderen Schaltungen die hier propagiert wurden sind entwederfür Alex zu kompliziert oder nur sehr bedingt geeignet. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Ich würde dem Alex am ehesten noch die Schaltung von > http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm > empfehlen. Allerdings mit ein paar Änderungen und Einschränkungen. > > 1. Man muss unter allen Umständen vermeiden, das die Eingangsspannung > 40V überschreitet. Das hat zur Konsequenz, das ein Netztrafo mit 27V AC so die Grenze darstellt. Sollte dann doch mal statt 230V Netzspannung 240V anliegen (was ja nicht so selten ist), ist man deutlich über den 40V DC. Womit man sich wieder in die ärgerliche Situation laviert, etwas wenig sinniges konzipiert zu haben. Abhilfe: also 2 Lösungsvorschläge: a.)24V AC Trafo nehmen UND für das Netzteil 22(24) V als Maximalspannung am Ausgang akzeptieren. b.) der schwierigere Weg (wenn man zwingend auf 30v Ausgangsspannung fixiert ist): 30...35V AC Trafo nehmen, und das etwas schwerlich erhältliche IC L146 statt des 723 nehmen. IMHO pinkompatibel. Somit keine Änderung am Verdrahten nötig. > Das ist nämlich die Grenzspannung des ICs. s.o. > > Ich denke das diese Schaltung von der Einfachheit von Alex noch zu > stemmen ist, und fürs erste ausreichnd ist. Wenn er dann mal Erfahrung > in Aufbau von Schaltungen gesammelt hat ( insbesonders > Leistungsschaltungen wie Endstufen usw ) dann kann er immer noch ein > echtes Labornetzteil bauen,sodenn er noch will. > > Alle anderen Schaltungen die hier propagiert wurden sind entwederfür > Alex zu kompliziert oder nur sehr bedingt geeignet. > d'accord.
Andrew Taylor schrieb: > und das etwas schwerlich > > erhältliche IC L146 statt des 723 nehmen. Danke für den Tip. Das war wirklich ein guter Tip. Dieses IC geht nämlich bis max. 80V Somit auch für Netzteile mit noch höheren Spannnungen als 30V geeignet. Das IC gibt es übrigens bei Digi Key unter L146GB Ralph Berres
Boa Leute... ihr führt euch auf wie Waschweiber. So ein rumgetexte kenn ich nur aus den Foren meiner Frau. Jetzt fangt dann noch an rosa Hüpf-Gif zu posten ... dann hätten wir das volle Programm. Manche Leute sind echt eine Schande für's Fach. Alex schrieb: > Jetzt fehlt nur noch ein Schaltplan der fehlerfrei ist allen recht ist > und für mich als Anfänger (der auch nicht blöd ist) einfach ohne größere > Probleme auf einerlochrasterplatine lötbar seien sollte. Was hast den an Material da? Trafo? (Spannung, abgriffe) Ich such dir mal aus den 30x Schaltungen eine ein LNG raus. Da bist einigermaßen auf der sicheren Seite. Wenn du eine gaaaanz einfache Schaltung haben willst kannst dir mal diese Angucken. Beitrag "Frage zu Spannungs/Stromregelschaltung" Ist aus dem LM317 Datenblatt. Hab ich schon nachgebaut und es funzt kurioserweise. Sogar mit I-Limit-Led. Nachteil : Negative Hilfsspannung wird benötigt wenn du 0v haben willst. Ralph Berres schrieb: > Ich würde dem Alex am ehesten noch die Schaltung von > http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm > empfehlen. Allerdings mit ein paar Änderungen und Einschränkungen. Die Variante ohne negative Hilfspannung ist leider ein wenig kritisch. Is wohl in manchen Spannungsbereichen ein wenig unstabil. Und man muss mit den Spannungen aufpassen. Wenn man ab 0V regeln will verträgt der 723 nur 38V. Das is wohl bei einigen Billignetzteilen immer wieder ein Problem. Da rauchen die 723 ab weil sie >40V betrieben werden. Hätte aber eine alte Schaltung mit dem 723 und einfachen Trafo rumliegen. 0-22V, 0-1.8A glaub ich. Mehr Strom müsste auch gehen... wie bei den anderen oben mit mehr Ausgangstransistoren.
byte schrieb: > Boa Leute... ihr führt euch auf wie Waschweiber. So ein rumgetexte kenn > > ich nur aus den Foren meiner Frau. Jetzt fangt dann noch an rosa > > Hüpf-Gif zu posten ... dann hätten wir das volle Programm. Manche Leute > > sind echt eine Schande für's Fach. Danke für die Blumen. byte schrieb: > Die Variante ohne negative Hilfspannung ist leider ein wenig kritisch. > > Is wohl in manchen Spannungsbereichen ein wenig unstabil. Ich habe darauf hingewiesen, das es erst ab 3V geht. byte schrieb: > Und man muss > > mit den Spannungen aufpassen. Wenn man ab 0V regeln will Macht die Sache für Alex wieder komplizierter. Er sucht eine einfache Schaltung. byte schrieb: > Da rauchen die 723 ab weil sie >40V betrieben werden. Hatte ich darauf hingewiesen. Und Andrew hatte bereits ein Lösungsvorschlag gepostet, der nicht kompliziert umzusetzen ist. byte schrieb: > Mehr Strom müsste auch gehen... wie bei den > > anderen oben mit mehr Ausgangstransistoren. Klar geht auch mehr Strom mit mehr Ausgangstransistoren. Den Shount für die Strommessung dabei nicht vergessen anzupassen. Und den größeren Kühlkörper dabei nicht vergessen. Daran krankt es nämlich an fast allen Bauvorschlägen. Das auf die termischen Belange nicht genügend geachtet wurde. Der Alex möchte eine einfache Bauanleitung, die man notfals auf Lochraster aufbauen kann. Da sind die wirklich professionellen Labornetzteilschaltungen offensichtlich für ihn zu weit vorgegriffen. Aber es wird erlaubt sein einfache Schaltungen so anzupassen, das sie wenigstens betriebssicher sein. Und das versuche ich hiermit gerade. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Danke für die Blumen. Sorry... dich meinte ich nicht.. deine Beiträge sind "deutlich" unter 1 Million Zeichen. ;) Ich red von den üblichen verdächtigen die diese Thematik regelmäßig zerpflücken. Is seit Jahren die gleich Leier... es wird langweilig. Ralph Berres schrieb: > Ich habe darauf hingewiesen, das es erst ab 3V geht. Jap... wir haben uns beim Posten überschnitten bzw. habs durch das durcheinander wohl überlesen. > Das auf die termischen Belange nicht genügend geachtet wurde. Liegt warscheinlich daran das die wenigsten überhaupt soviel Dampf brauchen. Da fällt das termische Problem nicht so schnell auf. Und theoretisch währ auch ein kleiner Kühlkörper zulässig.. man muss halt eine "Einschaltdauer" oder eine "Betriebsart" angeben/festlegen. Ralph Berres schrieb: > Der Alex möchte eine einfache Bauanleitung, die man notfals auf > Lochraster aufbauen kann. Da sind die wirklich professionellen > Labornetzteilschaltungen offensichtlich für ihn zu weit vorgegriffen. Jap. Und deswegen wollte ich auch dazu mal ein Musterprojekt starten. Es kann doch nicht so schwer sein ein "Muster-LNG" für die Allgemeinheit zu basteln. Es gibt einen ähnlichen Thread hier... aber das is schon wider alles zu konfus/unübersichtlich.
byte schrieb: > Und deswegen wollte ich auch dazu mal ein Musterprojekt starten. Es > > kann doch nicht so schwer sein ein "Muster-LNG" für die Allgemeinheit zu > > basteln. Ich hatte mal ein Labornetzteil konstruiert und auch veröffentlicht. da meine persöhnliche Ansprüche aber deutlich Richtung echtes Labornetzteil geht, ist es als Anfängerprojekt auch deutlich zu aufwendig , drumm habe ich es unterlassen darauf hinzuweisen. Ein einfaches Anfängerkonzept habe ich nicht entwickelt, und habe es ehrlich gesagt auch nicht vor. Ich entwickel meine Schaltungen immer erst mal primär für meinen Bedarf, und wenn von den Verlagen Interesse besteht, veröffentliche ich sie auch. Ralph Berres
Noch ein Tipp an den Threadersteller. Bei den ELV-Bausätzen sind die Pläne mit kompletter Anleitung dabei. Die kann man auch nachbauen. Insbesondere auf den ersten solltest du mal einen Blick werfen. Die Meinungen über die ELV-Schaltungen sind geteilt... ich denke das die für das Budget sehr gut gelungen sind. Hiermal der Direktlink auf eine Anleitung http://www.elv-downloads.de/Assets/Produkte/2/225/22532/Downloads/22532_Universelle_Netzteilplatine_um.pdf Und hier mal die Bausätze http://www.elv.de/Universelle-Netzteilplatine,-Komplettbausatz-(Ohne-Netztrafo-und-Kuuml;hlkouml;rper)/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_1931/flv_/bereich_/marke_ http://www.elv.de/Hochleistungs-Netzteilplatine,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_6108/flv_/bereich_/marke_ http://www.elv.de/Prozessor-Netzteil-PPS-5330,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_18011/flv_/bereich_/marke_ http://www.elv.de/Prozessor-Schaltnetzteil-SPS-5630,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_21996/flv_/bereich_/marke_ Die sind dafür das es Lowend-Bereich ist garnicht schlecht. Ich hab das 5330 (als Bausatz für 99 Euro). Vom Preis her unschlagbar. Gehäuse, Display, Trafo, Kühlkörper... alles dabei.
byte schrieb: > > Hiermal der Direktlink auf eine Anleitung > http://www.elv-downloads.de/Assets/Produkte/2/225/22532/Downloads/22532_Universelle_Netzteilplatine_um.pdf > Das ist FS 12/73, nur von ELV wiederendeckt 37 Jahren nach Veröffentlichung in der FUNKSCHAU, und nun mit LM324 (statt 741) versehen .-) Aha, ein 1MHz GBW OPV wurde durch einen .. MHz GBW OPV ersetzt. Dabei den Rest der Schaltung noch wesentlich verschlechtert durch einfügen einiger bescheuert dimensionierter Kondensatoren (um die Regleschleife so grottenlahm zu machne das man von Netzteil kaum noch sprechen mag) und der sinnfreien Konstantstromquelle (an den Basen der Endstufe), die so gebaut ist das die Ausgangsspannung des NT beim Abschalten fröhlich hochläuft. Statt genau da eine nützliche Z-diode einzufügen. Typisch ELV halt, scheint denen fällt nix wirklich Innovatives mehr ein... Geschweige denn was Gutes.
Ralph Berres schrieb: > Ich hatte mal ein Labornetzteil konstruiert und auch veröffentlicht Ist das noch öffentlich zugänglich? Meine Links sind leider Tod. Das war das Monster mit den 25A, oder? Würds gern in meine Sammlung aufnehmen. Apropos Monster... hab hier noch was gefunden.. ohne Gewähr.. http://www.trifolium.de/netzteil/kap3_2_7.html Andrew Taylor schrieb: > Das ist FS 12/73, nur von ELV wiederendeckt nach 38 Jahren und mit LM324 > versehen .-) Deswegen dachte ich mir gefällt dir die Schaltung... dein Fetisch bezüglich 12/73 is ja bekannt... ;))) > Dabei noch wesentlich verschlechtert durch einfügen einiger bescheuert > dimensionierter Kondensatoren (um die Regleschleife so grottenlahm zu > machne das man von Netzteil kaum noch sprechen mag) Boa Leute, übertreibt doch nicht so. Das ist minimalste und allerprimitivste Technik. Billiger geht einfach nicht. Lauter Standarthühnerfutter für ein paar CT. Dafür geht das Teil relativ gut. Konnte es nicht ausführlich testen, aber es hat gefunzt und bei den Kurztest keinerlei Instabiliäten fabriziert. Das ist keine HP-Laborreferenz für 5000 Euro. Mehr brauchen die meisten nicht. Und wenn die Regelung lahm ist... dafür is sie id. Regel aus stabiler. Langsam... na und... für wen is das ein Problem? Für die meisten Hobbyisten die Akkus damit laden und kleine D-Schaltungen versorgen ausreichend. > und der sinnfreien > Konstantstromquelle (an den Basen der Endstufe), die so gebaut ist das > die Ausgangsspannung des NT beim Abschalten fröhlich hochläuft. Statt > genau da eine nützliche Z-diode einzufügen. Kann zb. sein... das hab ich zb. auch in meine "Prüfkriterien" für Netzteile aufgekommen. Is mir damals nicht aufgefallen... sollte aber normal ausgeschlossen werden. Aber wenn der Fehler so einfach zu beheben ist.... > Typisch ELV halt, scheint denen fällt nix wirklich Innovatives mehr > ein... Des Ding is ja auch uralt. > Geschweige denn was Gutes. Nana.. nicht so gehässig. Erst mal was besseres machen. Schaltungen zu kritisieren und eigene Schaltungen zu entwerfen sind 2 Paar Stiefel. JEDER des sowas schon länger entwickelt weis das und geht normal mit einer gewissen Demut an die Schaltungen anderer (Profis) heran. Dicke Backen machen kann jeder. Wenn man aber selber in der Pflich steht und mit minimalen Material/Geld-Einsatz sowas konstruieren muss... da haben sich schon einige verhoben.
byte schrieb: >> Typisch ELV halt, scheint denen fällt nix wirklich Innovatives mehr > >> ein... > Boa Leute, übertreibt doch nicht so. Das ist minimalste und > allerprimitivste Technik. Falsch. Das ist falsch angewandte Technik. Primitiv ist daran nur die Ausführung und Dimensionierung. Eine minimalere Ausführung ist technisch sogar überlegen. Es ist schlicht schlechtes ELV-Ingenieurdesign. > > > Des Ding is ja auch uralt. ELV: Januar 2010 - > > > >> Geschweige denn was Gutes. > > > > Nana.. nicht so gehässig. Erst mal was besseres machen. Schaltungen zu > > kritisieren und eigene Schaltungen zu entwerfen sind 2 Paar Stiefel. Längst getan, Du solltest einfach mal den Hinweisen auf den den aktuellen Labornetzteil als Projekt Thread folgen. Aber Deine Aussage, das dort alles unübersichtlich sei, zeigt ja das längere Artikel Dich überfordern.
byte schrieb: > Ist das noch öffentlich zugänglich? Meine Links sind leider Tod. Das war > > das Monster mit den 25A, oder? Ich hatte eigentlich geschworen hier nichts mehr zu veröffentlichen. http://www0.fh-trier.de/~berres/ Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Ich hatte eigentlich geschworen hier nichts mehr zu veröffentlichen. > > http://www0.fh-trier.de/~berres/ Schade, das dieser Schwur erneut gebrochen wurde. Wenn dort wenigstens ENDLICH die korrigierten Schaltungsversionen abgelegt wären, statt nur die Hinweise was man alles nachbessern könnte, damit die Mängel des NT ausgeglichen würden, könnte man den Schwurbruch noch verstehen.
Dieses Netzteil müsste eigentlich für Hobbyzwecke einigermaßen brauchbar ein: http://www.ulrichradig.de/home/index.php/projekte/Power-Supply-PS1 Und wenn man verschiedene Traffo-Abzapfungen verwendet, kann man die Verlustleistung einigermaßen im Zaum halten.
Andrew Taylor schrieb: > Falsch. Das ist falsch angewandte Technik. Wieso funzt das Teil dann?! > Eine minimalere Ausführung ist technisch sogar überlegen. Lol.. deswegen is die 5000Euro HP-Kiste mit über 1000 Einheiten bestückt. Ganz ehrlich.. ich bin der absolute Fan von MinimalDesigs. Aber das funzt nur begrenzt. Insbesondere wenn man einen großen Bereich abdecken muss. Und die Schaltung in dem anderen Thread ist irgendwie auch nicht... einfacher? >> Des Ding is ja auch uralt. > ELV: Januar 2010 - Der Artikel ist Uralt.. auch wenn 2010 draufsteht. > Längst getan, Du solltest einfach mal den Hinweisen auf den den > aktuellen Labornetzteil als Projekt Thread folgen. Du gibts immer nur Kommentare ab. Ich hab hier noch nie was komplett eigenes von dir hier gefunden. Immer nur Kommentare. Teils grob unverschämt. Du hast wohl sehr viel Erfahrung mit Reperatur von Geräten. Aber ich bin mir Todsicher das du noch nie eine komplexere Eigenkonstruktion auf die Beine gestellt hast. Aus der 2ten Reihe kann man gut kritisieren... Hier überigends ein netter Kommentar zu euerer Schaltung > Autor: Chris. (Gast) > Datum: 20.10.2010 13:35 > Ich habe es aufgebaut, und im Vergleich zum LM10 Labornetzgerät braucht > es etliche Bauteile mehr und ist in der Regelung schlechter. %-o Soviel dazu. Das soll jetzt nicht heißen das die Schaltung schlecht sein muss. Aber es ist alles nicht so einfach wie es hier dargestellt wird. > Aber Deine Aussage, das dort alles unübersichtlich sei, zeigt ja das > längere Artikel Dich überfordern. Stimmt... ich hab ein riesen Problem euer rendundantes Geleier rauszufilter. Und wenn man es wirklich richtig machen will legt man einen Wiki-Artikel an und arbeitet die Ergebnisse systematisch auf. Der Thread ist (fast) wertlos weil das viel zulange dauert relevante Informationen rauszufilter. Andrew Taylor schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> Ich hatte eigentlich geschworen hier nichts mehr zu veröffentlichen. >> http://www0.fh-trier.de/~berres/ > Schade, das dieser Schwur erneut gebrochen wurde. Boa.. jetzt hätte ich mich fast im Ton vergriffen. @Ralph : Danke. @marsu : Sowas von unnötig...
^_^ schrieb: > Dieses Netzteil müsste eigentlich für Hobbyzwecke einigermaßen brauchbar > ein: > http://www.ulrichradig.de/home/index.php/projekte/... Dazu gibts hier einen Thread. Die Schaltung funzt grundsätzlich... aber ich glaub bei kleinen Strömen (<100mA) gibts Probleme insbesondere mit der Themperaturstabilität. Falls jemand zur Hand hat bitte linken > Und wenn man verschiedene Traffo-Abzapfungen verwendet, kann man die > Verlustleistung einigermaßen im Zaum halten. Dazu hab ich auch ein paar nette Grundschaltungen gesammelt bzw. Konstruiert. Werd ich auch mal hier reinposten. Hier ein paar Beispiele. * Vorregelung mit einem LM2576 (3A Schaltregler) * Thyristor-Vorregelung (bz. in alten HP-Netzteilen im Einsatz) * Relaisumschaltung bei mehreren Wiklungen * Thyristorumschaltung bei mehreren Wiklungen (sehr elegant gelöst) * Relaisumschaltung + Kaskade (wird auch in einem ELV-Netzteil verwendet) * etc.
Senfdazugeber, wow bist du merkbefreit, trotz mehrmaligem Hinweis merkst du nichts, so wie ein Betonkopp, so wie total besoffen und zugekokst. "DAS DU DICH am immer wieder gleichen besagten Beispiel ERGÖTZT!" "DU ERGÖTZT dich an diesem dämlichen Beispiel, das du immer wieder hervorkramst." Das Beispiel stammt von der unsäglichen Seite http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html die nicht ICH dauernd hervorkrame, sondern jemand anders. Mir wär's auch lieber, wenn die möglichst nie mehr, schon gar nicht gegenüber einem Anfänger, und niemals ohne Erwähnung der Defizite der Schaltungen, erwähnt werden würde. Aber das übersteigt offenbar deine Wahrnehmungsfähigkeit. Geh also wieder schon ins Körbchen und schlaf deinen Rausch aus, vielleicht entscheidest du dich dann mal zu EINEM Namen hier im Forum, und postest nicht mehr feige unter Fake-Namen. Kein Wunder, daß du zu deinem dazugegebenen Senf nicht stehst, bei dem unüberlegten, grundlosen und inhaltlich falschen mit unterstellenden Aussagen gespickten Humbug den du hier abgibst. Von MIR kam ein Bauvorschlag, ICH helfe dem OP, du hingegen ergehst dich nur in Pöbelei und bist inhatlich völlig auf dem falschen Dampfer.
Hab gerade bei EBAY einen Bausatz für ein Labornetzgerät entdeckt, das passt ziemlich gut in diese Diskussion: http://cgi.ebay.de/LABORNETZGERAT-BAUSATZ-NEU-30-VOLT-3A-/280622343233?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item4156652441 Es ist angegeben mit 30V/3A, allerdings *Verlustleistung: max. 20W* Das bedeutet dann doch, dass man bei z.B. 35V Eingangsspannung und 15V Ausgangsspannung nur noch 1A entnehmen kann...
> Apropos Monster... hab hier noch was gefunden.. ohne Gewähr.. > http://www.trifolium.de/netzteil/kap3_2_7.html Das Parallelschalten von Transistoren, auch noch MOSFETs im Linearbetrieb mit ihren bis 1:2 abweichenden Ugs Spannungen im Voltbereich, ist ohne Stromverteilungswiderstände, bei MOSFETs grossen Stromverteilungswiderständen im Ohm-Bereich mit entsprechenden Verlusten und Spannungsabfall, keine gute Idee. Ein MOSFET übernimmt in obiger Schaltung eventuell den ganzen Strom, was er eindeutig nicht kann. Man könnte die MOSFETs ausmessen und nur gepaarte (ge-dutzen-de) einsetzen, aber davon steht NATÜRLICH nichts im Bauvorschlag, und die Leute kaufen auch ungern hunderte MOSFETs um sie paaren zu können, und werfen 90% davon dann weg. So ein Bauvorschlag ist nur was für grosse Firmen, die tausende Netzteile produzieren (allerdings wird so was eher bei Audioverstärkern gemacht wie Accuphase).
Hier noch eine Schaltung... die kenn ich aus einer 30x Schaltungen. Hab ich selber noch nicht aufgebaut. Mir wurde aber berichtet das die wohl für den einfachen Aufbau sehr stabil und schnell sein soll. => http://www.alexmumm.de/pgPowerSupply_de.htm MaWin schrieb: > Senfdazugeber, wow bist du merkbefreit, trotz mehrmaligem Hinweis merkst > du nichts, so wie ein Betonkopp, so wie total besoffen und zugekokst. War das wirklich MaWin? Die ausdrucksweise kenn ich so garnicht von ihm. Johannes schrieb: > Das bedeutet dann doch, dass man bei z.B. 35V Eingangsspannung und 15V > Ausgangsspannung nur noch 1A entnehmen kann... Vereinfacht gesagt... Uin - Uout = Uverlust Ilast * Uverlust = Pverlust am Laststeller (Transistor) WorstCase z.b. 1V Ausgangsspannung und 2A Laststrom. Da muss das Leistungsstellglied fast die ganze Leistung verbraten. Wenn das nicht geht muss man einen Einschaltdauer oder eine "Leistungskurfe" angeben.
> http://www.alexmumm.de/pgPowerSupply_de.htm Theoretisch ähndelt die der in der d.s.e angegebenen Prinzipschaltung, aber ein BUZ22 hat eine Ugs von typisch 3V und hängt über der Last, ist also kein LogicLevel MOSFET und braucht so um 5V (mit Schwankung 1:2) um 1A durchzulassen. 5V mehr als am Source, also die Ausgangsspannung beträgt, und die Ug kommt von einem LM324 der an der Eingangsspannung hängt und selbst 1.5V weniger liefert als seine Versorgungsspannung. Bei 14V am Ausgang, +5V und +1.5V, braucht man mindestens 20.5V am Eingang, die angegebenen 18V reichen nicht. Bei 14V/1A reicht ein Leistungs-OpAmp, da könnte man sich die ganze "Netzteilschaltung" sparen.
Am besten gefällt mir irgendwie diese Schaltung http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm Aber Ralph Berres schrieb: > Ich würde bei der Leistung dringend dazu raten mindestens 5-6 > Transistoren BD249C und wie mach ich das???????????? und vorallem brauch ich da gleich 6 stück von denen
MaWin schrieb: >> Apropos Monster... hab hier noch was gefunden.. ohne Gewähr.. >> http://www.trifolium.de/netzteil/kap3_2_7.html > Das Parallelschalten von Transistoren, auch noch MOSFETs im > Linearbetrieb mit ihren bis 1:2 abweichenden Ugs Spannungen im > Voltbereich, ist ohne Stromverteilungswiderstände, bei MOSFETs grossen > Stromverteilungswiderständen im Ohm-Bereich mit entsprechenden Verlusten > und Spannungsabfall, keine gute Idee. Das is auch so eine Sachen. Da streiten sich die Geister. Es gibt ja 2 relativ ausführliche AppNotes zu dem Thema. In der einen wird beschrieben das man sie sogar OHNE Widerstände und OHNE termische kopplung betreiben soll weil sich dadurch die Ströme gleichmäßig verteilen. (Der mit dem meisten Strom wird heißer und sperrt sich durch die Termperaturabhängigkeit selber, entsprechend verteilt sich der Strom damit). Ich habs in der Größenordnung noch nicht probiert. Aber von anderen hab ich unterschiedliches mitbekommen. Bei einigen funktionierts genau so, andere haben doch ein starktes Ungleichgewicht bei der verteilung festgestellt. Ohne jetzt größere Praktische Erfahrung damit zu haben denke ich es hängt wohl auch stark von dem MOS und dessen Grunddesign ab ob das so funktioniert. Im Fehlerfall währ das ein Kandidat für ne spassige Kettenreaktion. Kommt einer... kommen alle... plop....ploplop....ploploplop :)
Alex schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> Ich würde bei der Leistung dringend dazu raten mindestens 5-6 >> Transistoren BD249C > und wie mach ich das???????????? > und vorallem brauch ich da gleich 6 stück von denen Guck dir die Leistungsteile dieser Schaltungen mal an... http://www.stegem.de/Elektronik/Labornetzgeraet/ http://www.linuxfocus.org/common/images/article251/schematic_powerpart.gif
^_^ schrieb: > http://www.ulrichradig.de/home/index.php/projekte/... Ich möchte jetzt zu dieser Schaltung nichts sagen, weil ich sie nicht näher kenne. Aber ich verwende Mosfets ehrlichgesagt nicht gerne in Netzteilschaltungen. Und zwar aus mehreren Gründen. 1. Hat ein Mosfet keine lineare UG/ID Kennlinie. Das hat zur Folge das immer nur an einen Punkt der Kennlinie die Regeleigenschaften des Reglers optimal ist. Transistoren sind mit ihrer IB/IC Kennlinie da schon gutmütiger. 2. Die Kennlinien streuen sehr stark, so das man letztlich doch Sourcewiderstände braucht um für eine gleichmäsige Stromaufteilung auf den Transistoren zu sorgen. Da die Streuung sehr viel größer sind als die UB/IC Streuung müssen zwangsläufig auch die Sourcewiderstände größer als bei Transistoren sein. Dafür haben sie einen Vorteil. Sie kennen keinen zweiten Durchbruch. 3. UG muss um einige Volt höher sein als US um den Transistor aufzusteuern. Es mag sicherlich mittlerweile auch Fets geben die mit geringeren Steuerspannungen auskommen aber das ist nicht die Regel. 4. Man muss richtig Leistung aufbringen um die riesige GS Kapazität schnell genug umzuladen. Es macht die Sache nicht unbedingt leichter eine Regelung schnell und stabil zu bekommen. Mosfets haben ihre Domäne dort wo sie als Schalter arbeiten. Dort kann man sie auch einigermasen problemlos ohne Sourcewiderstände parallel schalten. Wir reden aber von lineare Regler. Ralph Berres
> Das is auch so eine Sachen. Da streiten sich die Geister. Es gibt ja 2 > relativ ausführliche AppNotes zu dem Thema. In der einen wird > beschrieben das man sie sogar OHNE Widerstände und OHNE termische > kopplung betreiben soll weil sich dadurch die Ströme gleichmäßig > verteilen. Man sollte sie halt ganz lesen (welche auch immer du gelesen hast, der fachliche Inhalt wird ja zur Physik passen). Die EINE AppNote (die du oben erwähnst) ist für MOSFET im SCHALTBETRIEB, also entweder voll an oder ganz aus, und die andere AppNote, die Stromverteilungswiderstände als notwendig darstellt, ist für den Analogbetrieb, also teilweise durchgesteuerte MOSFETs, so wie es in einem Netzteil passiert. Siehe http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.22 "Kann man MOSFETs zur Leistungssteigerung parallelschalten"
Johannes schrieb: > Hab gerade bei EBAY einen Bausatz für ein Labornetzgerät entdeckt, das > passt ziemlich gut in diese Diskussion: Guckst Du hier: Beitrag "Labornetzgerät Bausatz Conrad" gk
Alex schrieb: > und wie mach ich das???????????? > > und vorallem brauch ich da gleich 6 stück von denen Byte hat ja auf ddie Links schon hingewiesen. Ich habe in meinem Netzteil ( 2*30V 4 Amp ) sogar pro Netzteil 10 Stück BD249C parallel geschaltet. Das ganze befindet sich auf einen Kühlkörper mit 0.46°/W Und trotzdem befinde ich mich fast an der Grenze der Leistungsfähigkeit der Transistoren, was die Wärmeabfuhr betrifft. Es ist also wirklich kein Overkill. Wie man das berechnet habe ich auf der Webseite beschrieben. Ralph Berres
Alex schrieb: > und wie?????? Willst du uns vergackeiern? Wenn du eine vernünftige Antwort willst schreib was du nicht verstehst und/oder stell eine konktrete Frage.
Ich hab den Beitrag gefunden: Beitrag "Netzteil, LM317, Strombegrenzung und Anzeige!" Eventuell bringen genauere Widerstände eine Besserung.
Alex schrieb: > Ich mein wie ich die transistoren da einbaue Die Transistoren einfach nebeneinander setzen, Collektor und Basis jeweils miteinander verbinden und Emitter jeweils einen Emitterwiderstand in Reihe schalten, und dann verbinden. Den Emitterwiderstand so dimensionieren das bei Vollast 0,6V abfallen. Bei z.B. 10 Transistoren und 3 Amp sind das 0.6V / 0,3Amp = 2 Ohm also 2,2 Ohm. 1Watt dürfte in diesem Falle ausreichen. Aber bitte keine Drahtwiderstände sondern Metallschicht, oder Metallfilmwiderstände benutzen. Ralph Berres
^_^ schrieb: > Ich hab den Beitrag gefunden: > Beitrag "Netzteil, LM317, Strombegrenzung und Anzeige!" Ah.. genau. Aber ich würd von der Sache die Finger lassen. Die Stromregelung ist einfach zu instabil. Ein instabiles/oszillierendes NT ist wesentlich schlimmer wie ein schlechtes ungenaues (aber stabiles). Damit kannst dir deine Schaltungen grillen. Ist so ein typisches Beispiel für eine Eigenbauschaltung. Die Schaltung ist auf den ersten Blick prinzipiell ok und funktioniert auch. (Regler rauf, Regler runter, Strombegrenzung, alles geht). Die Gemeinheiten kommen dann wenn man * länger Last laufen lässt (Temp.Drift) * Extrem niedrige Spannungen/Ströme einstellt * An die Einstellgrenzen geht. * Pulsbelastungen (Digitalschaltungen) * Kapazitive/Induktive Lasten * Ein/Ausschalten (Überspannung durch falsche Reihenfolgen) * etc. Da fangen die Eigenbau-Teile dann meist das schwingen an. Hat schon einen Grund warum in den ultrateuren LNT so aufwendige Schaltungen drin sind. Da sind für alle Eventualitäten hier ein Filterchen oder da ein Pässchen drin. Auch wenn manche hier behaupten viele Cs in einer Schaltung sind ein schlechtes Zeichen. Kann aber auch bedeuten das die Schaltung in allen Bandbreiten durchgeklingelt und wasserfest gemacht wurde. Sach ja... die Analogtechnik ist ein Böses Weib, der kann ma nichts recht machen und nicht weiß was sie will. Soll sie verstärken schwingt sie, soll sie schwingen verstärkt sie....
byte schrieb: > * Thyristorumschaltung bei mehreren Wiklungen (sehr elegant gelöst) Könntest du das mal zeigen? :) mfg
lieber ralph, hast du noch eine erklärung dazu weshalb keine drahtwiderstände??? > Aber bitte keine Drahtwiderstände sondern Metallschicht, oder > Metallfilmwiderstände benutzen. > > Ralph Berres
sepp fripertinger schrieb: > hast du noch eine erklärung dazu weshalb keine drahtwiderstände??? Drahtwiderstände haben einen induktiven Charakter. Jenachdem wie schnell das Netzteil ausregelt, kann das ein Schwingen der Regelung verursachen. Zumindest bei meinem Netzteil welches innerhalb einiger Mikrosekunden ausregelt war es notwendig Metallfilmwiderstände einzusetzen. Ralph Berres
is da jetzt Variante 1 oder 2 oder gar keine richtig?? (wehe jemand sagt , dass die widerstände falsche Werte haben)
Ralph Berres (rberres) schrieb: > Ich würde dem Alex am ehesten noch die Schaltung von > http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm > empfehlen. Allerdings mit ein paar Änderungen und Einschränkungen. > ... (Ergänzungen von Ralph im Detail) > Ich denke das diese Schaltung von der Einfachheit von Alex noch zu > stemmen ist, und fürs erste ausreichnd ist. Wenn er dann mal Erfahrung > in Aufbau von Schaltungen gesammelt hat ( insbesonders > Leistungsschaltungen wie Endstufen usw ) dann kann er immer noch ein > echtes Labornetzteil bauen,sodenn er noch will. > Alle anderen Schaltungen die hier propagiert wurden sind entwederfür > Alex zu kompliziert oder nur sehr bedingt geeignet. Volle Zustimmung! Schön von dir formuliert und auf den Punkt gebracht. Danke! Eine Möglichkeit wäre auch die Schaltung aus Bild 1 von Thomas Schaerer nachzubauen. http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm Da Th. Schaerer allerdings schrieb, sie sei nicht ganz Überlastfest, würde ich mindestens einen zweiten PNP Längstransistor (T1) parallel mit kleinem Emitterwiderstand (bzw. Emiterwiderständen für beide) hinzuschalten (auf ausreichend Basisstrom achten). Dann sollte eigentlich auch diese Schaltung "es tun". Hat zudem den Vorteil das sie ziemlich genau erklärt ist und dabei der Lerneffekt (wie ich finde) enorm ist.
Alex schrieb: > da jetzt Variante 1 oder 2 oder gar keine richtig?? Dir rechte Variante ist die richtige. Du darfst aber nicht vergessen die Basen auch anzuschließen. Der untere 2N3055 must du aber auch einen Emitterwiderstand verpassen. 1Kohm ist zu groß für den Emitterwiderstand. der muss wie folgt bemessen sein. Maximalstrom durch Anzahl der Transistoren. 0,6V durch den vorher errechneten Strom der durch den einzelenen Transistor fließt. Ralph Berres
So passt das schon besser. 1 Ohm passt etwa für 3,6Amp. Für ein 3Amp Netzteil würde ich eher 1,2 Ohm einsetzen, aber 1 Ohm wird auch gehen. So extrem kritisch ist die Dimensionierung nicht. Alles bezogen auf die von dir gezeichneten 6 Stück Längstransistoren. Ralph Berres
Senfdazugeber schrieb: > Eine Möglichkeit wäre auch die Schaltung aus Bild 1 von Thomas Schaerer > nachzubauen. > http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm Die Seite(n) ist im allgemeinen sehr lesenswert wenn man mehr über die Innereien eines Netzteils lernen will. Es gibt einige interessante Artikel die nur leider sehr verstreut sind.
Hier sind noch 2 Links aus "das Elko". Zusammen mit der oben verlinkten Schaltung kann man sich da sein individuelles Netzteil draus zusammenstricken; der Lerneffekt ist enorm, man versteht wie es funktioniert und kann es ggf. reparieren. http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/elecfuse.htm http://www.elektronik-kompendium.de/news/update-sicherer-ics-testen-ein-hochsicherheits-netzteil/ Bei der elektronischen Sicherung kann man statt des Relais auch die Referenzspannung auf GND ziehen, oder sogar (wie in dem Hochsicherheits-NT gezeigt) beides machen. Von Schaltungen mit dem LM317 sollte man m.M. die Finger lassen, sowas ist einfach nur Steinzeit-Schrott und hat in einem LNT nichts zu suchen! Der IC hat zahlreiche Nachteile: -Schwingungsneigung -Leistungstransistor und Referenz in einem Gehäuse -> Drift bei Erwärmung! -Längsregler in NPN Technik und damit unnötig hohe Dropout-Spannung & Verluste -keine einstellbare Strombegrenzung -keine echte Kurzschlussicherung (Maximalstrom fliesst weiter) -nicht bis 0V runterregelbar -nur 1.5A -nicht vernünftig per Mikrocontroller ansteuerbar weil man nicht an die Referenzspannung rankommt (stromgesteuert) Man kann die Dinger zwar so frisieren dass diese Nachteile ausgemerzt werden, das wird hier gezeigt: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lm317.htm aber der Aufwand ist auch nicht kleiner als wenn man gleich ein diskretes Netzteil aufbaut und dann hat man auch alle Freiheitsgrade.
kennie (Gast) schrieb: > Hier sind noch 2 Links aus "das Elko". Zusammen mit der oben verlinkten > Schaltung kann man sich da sein individuelles Netzteil draus > zusammenstricken; der Lerneffekt ist enorm, man versteht wie es > funktioniert und kann es ggf. reparieren. Ja, das ist so. Die Kurse sind wirklich lesenswert. > http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaere... > http://www.elektronik-kompendium.de/news/update-si... > Bei der elektronischen Sicherung kann man statt des Relais auch die > Referenzspannung auf GND ziehen, oder sogar (wie in dem > Hochsicherheits-NT gezeigt) beides machen. Ja, slles möglich (und auch sinnvoll). > Von Schaltungen mit dem LM317 sollte man m.M. die Finger lassen, sowas > ist einfach nur Steinzeit-Schrott und hat in einem LNT nichts zu suchen! Ob das IC alt ist oder nicht spielt nicht die geringste Rolle. Hier geht es nicht um "neues Produltdesign der Industrie". Im Gegenteil, das Alter dieses Chips beweist seine Beliebtheit und seine universelle Einsatzfähigkeit ähnlich wie beim LM 723. Ein paar LM317/337 auf Vorrat im Haus ersetzen das leidige Problem im Bedarfsfall nie den richtigen Festspannungsregler im Kästchen zu haben. ;) > Der IC hat zahlreiche Nachteile: > -Schwingungsneigung Das kann dann nur an dir liegen. Der LM317 ist äußerst freundlich in Bezug auf Schwingneigung. Er verhält sich nicht anders wie ein 780x Festspannungsregler, zumal sein innerer Aufbau sich auch nicht wesentlich unterscheidet, bis auf den Punkt, das der ADJ hier nicht wie beim 780x auf eine Referenz festgelegt ist. > -Leistungstransistor und Referenz in einem Gehäuse -> Drift bei > Erwärmung! Unsinn! SÄMTLICHE Festspannungsregler und SÄMTLICHE hochwertigen Low-Drop-Regler der LT Serie haben Referenzen und Längstransistor in einem Gehäuse. Das ist überhaupt kein Nachteil! Im Gegenteil, die enge thermische Kopplung erlaubt so viel besser den Drift zu kompensieren. > -Längsregler in NPN Technik und damit unnötig hohe Dropout-Spannung & > Verluste Der Drop beim LM317 liegt im üblichen Rahlen von rund 2,25 Volt über den üblichen Temperatur-Beriebsbereich. Das ist auch nicht mehr wie bei den sonst üblichen Netzteilen mit NPN-Leistungstransistoren oder Darlington-Leistungstransistoren z.B. der ELV-Netzteile. Wem der Drop zu hoch ist, der kann auf einen Low-Drop Regler mit internem PNP-Längstransistor ausweichen, ohne groß was am Design zu ändern. > -keine einstellbare Strombegrenzung Es ist ja weiter oben von mir beschrieben worden, dass solche Netzteile dafür sehr viel einfacher (und damit vor allem schneller) aufgebaut werden können und im Gegensatz zu denen mit einstellbarer Strombegrenzung eben keine komplizierten Abstimmungen zur Schwingneigungsverhinderung benötigen. Das vereinfacht den Eigenbau für den Anfänger ungemein (zumal wenn er noch gar kein Oszilloskop besitzt). > -keine echte Kurzschlussicherung (Maximalstrom fliesst weiter) Das IST eine Strombegrenzung. Der Transformator kann 5 Ampere oder mehr liefern und der LM begrenzt den Strom IMMER auf den für ihn üblichen Wert (etwa 2,25 Ampere pro Regler). Ist er zu heiß, regelt er zusätzlich ab. > -nicht bis 0V runterregelbar Spielt für den Anfänger keine große Rolle, aber wenn er will kann er auch das leicht ändern. Dazu muss nur der Adjust an eine negative Referenz angebunden werden, die man leicht Schaltungstechnisch realissieren kann (für den Anfänger wird es dann aber vielleicht wieder etwas zu kompliziert und damit fehlerträchtig). > -nur 1.5A Current Limit liegt bei 2,25 A. Dieses Limit lässt sich mit einem weiteren Leistungstransistor auch leicht auf 3 Ampere "aufbohren". Wenn man es geschickt macht bleibt auch die interne Current-Limit Funktion erhalten. > -nicht vernünftig per Mikrocontroller ansteuerbar weil man nicht an die > Referenzspannung rankommt (stromgesteuert) JO! PER MIKROCONTROLLER ANSTEUERBAR??? Ja was denn noch alles? Hast du vergessen worüber wir reden? Aber auch das stimmt nicht. Es ist sehr leicht auch einen LM317 mit einem R-Netzwerk in 8 bit Auflösung anzusteuern. Im Netz finden sich dazu Schaltungen. Ich habe sowas schon mal aufgebaut. > Man kann die Dinger zwar so frisieren dass diese Nachteile ausgemerzt > werden, das wird hier gezeigt: > http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaere... > aber der Aufwand ist auch nicht kleiner als wenn man gleich ein > diskretes Netzteil aufbaut und dann hat man auch alle Freiheitsgrade. Welchen Weg man geht muss man immer abwägen. Ein kleines regelbares Netzteil mit einem LM317 ist noch immer am schnellsten aufgebaut und das beste ist, man kann immer ein paar davon gebrauchen, auch wenn man bereits ein teures Edelnetzteil sein eigen nennt. Man hat schließlich auch nicht nur EIN Multimeter. Und dann wird vielleicht das passieren was viele von ihren teuren 5 oder 6-stelligen Bench-Multimetern kennen. Sie nutzen sie nur im Ausnahmefall und nehmen für die meisten schnellen Messungen ein "Wald- und Wiesenmultimeter" der Billigklasse. So kann es einem auch schnell mit dem "Agilent Super-Netzteil" ergehen. Na wer erkennt sich wieder?! ;-)
>Im Gegenteil, die enge thermische Kopplung erlaubt so viel besser den >Drift zu kompensieren. Die enge thermische Kopplung erlaubt also viel besser den Drift zu kompensieren, der durch die enge thermische Kopplung überhaupt erst entsteht... Mal ne andere Frage: Welches professionelle LNT ist mit so einem integrierten Regler aufgebaut (und sei er noch so modern)? Ich kenn keins. Das sind immer diskrete Schaltungen. Dass es vorteilhaft wäre die Referenz in den heissesten Teil der Schaltung zu verlegen halte ich für ein Märchen. >Das IST eine Strombegrenzung Stimmt, aber keine Kurzschlusssicherung. Wenn ich eine Schaltung anschliesse und es gibt einen kurzen dann ist was im argen. Dann will ich das komplett abgeschaltet wird. In KEINEM FALL will ich, dass der Maximalstrom einfach fröhlich weiterfliesst und meine Schaltung grillt bis sie völlig kaputt ist. >Spielt für den Anfänger keine große Rolle, aber wenn er will kann er >auch das leicht ändern. Dazu muss nur der Adjust an eine negative >Referenz angebunden werden, die man leicht Schaltungstechnisch >realissieren kann Und wie? Solche Spielerein wie Zusatzwicklungen aufbringen oder gar Ladungspumpen würde ich jetzt mal nicht als "leicht" bezeichnen, zumal das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. >Aber auch das stimmt nicht. Es ist sehr leicht auch einen LM317 mit >einem R-Netzwerk in 8 bit Auflösung anzusteuern. Poste bitte mal einen Link. Womit schaltest Du das R-Netzwerk? >Ein kleines regelbares >Netzteil mit einem LM317 ist noch immer am schnellsten aufgebaut Bestreitet doch keiner. Aber wenn Du eine Kurzschlussicherung, einstellbare Überlastabschaltung, Regelung ab 0V, hohe Ströme usw. haben willst dann wird der Schaltungsaufwand so gross dass man es auch gleich diskret bauen kann. Und in einem LNT will man sowas nunmal haben! Die fixen und einstellbaren Festspannungsregler sind m.M. um in Schaltungen schnell und einfach stabilisierte Spannungen zur Verfügung zu stellen, und nicht geeignet für ein Labornetzteil. Aber das mag jeder machen wie er will. Eins ist aber sicher: Für den Anfänger ist der Lernerfolg, wenn er die Schaltung 1:1 aus dem Datenblatt aufbaut, nahezu Null. Ich würde jedem Anfänger empfehlen, sich die Links aus dem Elko durchzuarbeiten. Eine ganz einfache Regelung hat man in 10Min auf dem Breadboard: LM324 oder anderer rail-to-rail Opamp (damit schonmal ab 0V regelbar!), eine Zenerdiode (oder bessere Referenz) und ein BD136 o.ä. Darlington als Längstranse, der lässt sich direkt ansteuern und 1A kann man bei guter Kühlung locker ziehen. Als nächstes baut man sich eine Überstromabschaltung rein, weitere Längstransistoren usw. Da lernt man was und das Ergebnis kann man beliebig erweitern und verbessern.
kennie schrieb: >>Das IST eine Strombegrenzung > > > > Stimmt, aber keine Kurzschlusssicherung. Wenn ich eine Schaltung > > anschliesse und es gibt einen kurzen dann ist was im argen. Dann will > > ich das komplett abgeschaltet wird. In KEINEM FALL will ich, dass der > > Maximalstrom einfach fröhlich weiterfliesst und meine Schaltung grillt > > bis sie völlig kaputt ist. Naj die Labornetzteile die ich so kenne ist aber keine Abschaltung sondern eine einstellbare Strombegrenzung vorgesehen. Das heist, ab einen bestimmten Strom geht das Labornetzteil von Konstantspannungsbetrieb in den Konstantstrombetrieb über. Es mag sein das es auch Labornetzteile gibt, welche man zwischen Strombegrenzung und Stromabschaltung umschalten kann. Das ist dann aber eher die Ausnahme. Eine reine Stromabschaltung hat meines Erachtens in einem Labornetzteil nichts zu suchen. Genau so wenig wie eine Foldback Regelung, die mit abnehmenden Lastwiderstand den Strom wieder zurück nimmt. das realisiert man eher in Festspannungsnetzteile die fest einem Gerät zugeordnet werden. Ralph Berres
kennie schrieb: >>Spielt für den Anfänger keine große Rolle, aber wenn er will kann er >>auch das leicht ändern. Dazu muss nur der Adjust an eine negative >>Referenz angebunden werden, die man leicht Schaltungstechnisch >>realissieren kann > > Und wie? Solche Spielerein wie Zusatzwicklungen aufbringen oder gar > Ladungspumpen würde ich jetzt mal nicht als "leicht" bezeichnen, zumal > das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Ein oder zwei Dioden reichen dafür locker, wenn man was von Schaltungstechnik versteht. Das würde ich schon als "leicht" bezeichnen und die stehen in einem guten Verhältnis zum Nutzen.
Ralph Berres schrieb: > Eine reine Stromabschaltung hat meines Erachtens in einem Labornetzteil > nichts zu suchen. Genau so wenig wie eine Foldback Regelung, die mit > abnehmenden Lastwiderstand den Strom wieder zurück nimmt. So isses! Damit bekäme man nicht einmal eine Glühbirne eingeschaltet, geschweige denn einen Elko geladen.
Frank schrieb: > eine Glühbirne eingeschaltet Glühobst ??? Ich finde es schlimm genug das solche Wörter selbst im Fernsehen benutzt werden. Was ist nur aus der guten alten Glühlampe geworden ? :-))
Stephan, ich benutze Umgangssprache. Du kannst mich gerne steinigen, wenn ich sinnloses Zeug wie "nichts desto Kotz" oder das Einzigste am maximalstesten benutze, oder "Denke" oder "Schreibe", was ich oberbescheuert finde. Auch sage ich Scope oder Oskar.
kennie (Gast) schrieb: > Dass es vorteilhaft wäre die > Referenz in den heissesten Teil der Schaltung zu verlegen halte ich für > ein Märchen. Nein, das ist gängige Praxis in sämltlichen intergrierten Spannungsreglern. Und diese sind zudem ja nach dem welchen Typ man benötigt SEHR GENAU. Schau mal in ein Datenblatt eines solchen Reglers. > Wenn ich eine Schaltung > anschliesse und es gibt einen kurzen dann ist was im argen. Dann will > ich das komplett abgeschaltet wird. Dann wünsche ich viel Spass bei der Einstellerei deines Netzteils. Denn JEDER kurzzeitige Ladevorgang eines dicken Elkos wird dir "einen Kurzschluss" vorgaukeln und dein Netzteil vorzeitig abschalten. Dein Netzteil muss also erkennen, wann es komplett abschalten muss und wann es sich "großzügig verhält", d.h. den Maximalstrom gewähren lässt. Ein Netzteil derart auszurichten ist nicht einfach, das willst du hoffentlich nicht einem Anfänger aufbürden oder? >> Spielt für den Anfänger keine große Rolle, aber wenn er will kann er >> auch das leicht ändern. Dazu muss nur der Adjust an eine negative >> Referenz angebunden werden, die man leicht Schaltungstechnisch >> realissieren kann > Und wie? Solche Spielerein wie Zusatzwicklungen aufbringen oder gar > Ladungspumpen würde ich jetzt mal nicht als "leicht" bezeichnen, zumal > das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Da gibt es mehrere Möglichkeiten und der Aufwand ist nicht besonders hoch, aber ich habe auch nicht gesagt, dass der OP das machen soll. Ganz im Gegenteil. Ein Anfänger braucht nicht zwingend ein NT das bis auf Null herunter regelt. Es geht ja erst mal um den Einstieg und um die Freude selber etwas ins Gelingen zu bringen und nicht gleich ie Eierlegende Wollmilchsau anzustreben, an der der Einsteiger beim Selbstbau scheitern wird. > Mal ne andere Frage: Welches professionelle LNT ist mit so einem > integrierten Regler aufgebaut (und sei er noch so modern)? Ich kenn > keins. Das sind immer diskrete Schaltungen. > Poste bitte mal einen Link. Womit schaltest Du das R-Netzwerk? Ich habe jetzt aktuell keinen Link parat. Da musst du selber mal suchen. Es gibt Schaltungen im Netz die man dafür verwenden kann. Ich habe das Thema nicht weiter verfolgt, als ich meines mal probeweise aufgebaut hatte. Vielleicht mache ich mal irgendwann mich noch mal drüber, aber derzeit habe ich andere Prioritäten. >> Ein kleines regelbares >> Netzteil mit einem LM317 ist noch immer am schnellsten aufgebaut > Bestreitet doch keiner. Aber wenn Du eine Kurzschlussicherung, > einstellbare Überlastabschaltung, Regelung ab 0V, hohe Ströme usw. haben > willst dann wird der Schaltungsaufwand so gross dass man es auch gleich > diskret bauen kann. Das alles braucht aber der Anfänger nicht zwingend und es wird ihn auch schnell überfordern dies hinzubekommen, wenn er nicht mal weiß warum Emitterwiderstände beim parallelschalten von Leistungestransistoren notwendig sind und wie diese auszulegen sind. > Und in einem LNT will man sowas nunmal haben! Also ich habe hier noch so eine LM317 "Krücke" im Blechgehäuse :). Die hat das alles nicht und langt dennoch für vieles was man mal eben versorgen muss. Es sagt ja keiner, das man nicht auch nach besserem Streben kann, aber für den Anfang genügt das völlig. Da schwingt nix, das Ding hält jeden Kurzschluss durch und bringt rund 3 Ampere. > Die > fixen und einstellbaren Festspannungsregler sind m.M. um in Schaltungen > schnell und einfach stabilisierte Spannungen zur Verfügung zu stellen, > und nicht geeignet für ein Labornetzteil. Die Regler von LT sind ausgezeichnet, kurzschlussfest, thermisch stabil und sehr genau (zudem nicht ganz billig, gegenüber einem LM317). Aber auch die LM317/337 haben sich über die Jahre bewährt. Sie sind billig, leicht verfügbar, schnell einsatzbereit und robust. > Aber das mag jeder machen wie > er will. Eins ist aber sicher: Für den Anfänger ist der Lernerfolg, wenn > er die Schaltung 1:1 aus dem Datenblatt aufbaut, nahezu Null. Deswegen soll er auch kein Labornetzteil eines renommierten Herstellers nachbauen das er nicht versteht und für das er noch nicht mal ein passendes Layout parat hat. Da ist vorprogrammiert, dass das in die Hose geht oder ihn mit ellenlos langen Forenrückfragen beschäftigen wird. Dann lieber erst mal einen fertigen, kompletten Bausatz nehmen der auch im Detail die Funktionsweise erklärt. > Ich würde > jedem Anfänger empfehlen, sich die Links aus dem Elko durchzuarbeiten. Sehe ich genauso. > Eine ganz einfache Regelung hat man in 10Min auf dem Breadboard: LM324 > oder anderer rail-to-rail Opamp (damit schonmal ab 0V regelbar!), eine > Zenerdiode (oder bessere Referenz) und ein BD136 o.ä. Darlington als > Längstranse, der lässt sich direkt ansteuern und 1A kann man bei guter > Kühlung locker ziehen. Als nächstes baut man sich eine > Überstromabschaltung rein, weitere Längstransistoren usw. Da lernt man > was und das Ergebnis kann man beliebig erweitern und verbessern. Für diese Experimente braucht er aber bereits eine funktionierende regelbare Spannungsquelle (in Form eines Pärchens aus LM317/337 oder zwei LM317) und die ist mit einem integrierten Regler am schnellsten und vor allem am sichersten aufgebaut. Was Besseres kann er sich dann mit viel Zeit (die wird er brauchen, mit 10 Minuten ist es da nicht getan, so eine Schaltung kann einen viele Tage beschäftigen) dann immer noch erarbeiten. Wenn er beispeilsweise noch kein Oszi hat, wird er noch nicht mal erkennen, wann seine diskrete Schaltung ins Schwingen gerät. Und das so eine Schaltung auf Anhieb einwandfrei arbeitet, davon würde ich besser nicht ausgehen. Lies am besten noch mal diesen Beitrag hier von Ralph Berres, dann verstehst du vielleicht (hoffentlich) weswegen dein Einwand hier für den OP gar keine Rolle spielt. Ralph Berres (rberres) schrieb: > Ich würde dem Alex am ehesten noch die Schaltung von > http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_lm723.htm > empfehlen. Allerdings mit ein paar Änderungen und Einschränkungen. > ... (Ergänzungen von Ralph im Detail) > Ich denke das diese Schaltung von der Einfachheit von Alex noch zu > stemmen ist, und fürs erste ausreichnd ist. Wenn er dann mal Erfahrung > in Aufbau von Schaltungen gesammelt hat ( insbesonders > Leistungsschaltungen wie Endstufen usw ) dann kann er immer noch ein > echtes Labornetzteil bauen,sodenn er noch will. > Alle anderen Schaltungen die hier propagiert wurden sind entwederfür > Alex zu kompliziert oder nur sehr bedingt geeignet. Wenn er dennoch meint gleich in die Vollen greifen zu müssen, dann sollte er auch die Digitalanzeigen (die jedes Labornetzteil haben sollte) dazu gleich mit entwerfen. Ich baue meine selber, damit habe ich kein Problem. Ob das für den Forenposter auch gilt wage ich aber eher zu bezweifeln. Machbar ist zwar alles, aber vom Wunsch der Realisierung zur auf dem Schreibtisch fertigen (und gut) funktionierenden (sowie stabil arbeitenden) Schaltung zu gelangen muss man einiges an Zeit und Arbeit investieren. Da ist so ein Blechdingens mit einem alten Drehspulinstrument drin vergleichsweise schnell realisiert, wobei auch das einen haufen (mechanische) Arbeit machen kann, wenn es elektrisch sicher sein soll (d.h. keine offen zugänglichen Kabelstellen die Netzspannung führen; Schutzleiter anbringen etc.).
> danke aber wie werden aus 24v 3A 30v 3A > das kann ja fast nicht funktionieren Naja, es gibt eben immer wieder Menschen, die glauben, das Perteum mobile neu erfinden zu können. Gruss Harald
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