Cool, kleines Platinchen, RIESSEN Bild... ;-))
Ja das mit dem Bild tut mir leid ... :( ich müsste nochmal eine kleine Version hochladen.
Nein, das Bild ist schon OK, du musst nur noch "|600px" in den Link reinschreiben.
Konrad S. schrieb: > Nein, das Bild ist schon OK, du musst nur noch "|600px" in den Link > reinschreiben. Ah, nein, ist echt groß. Momentan klappt das Hochladen gerade nicht.
Konrad S. schrieb: > Klaus De lisson schrieb: >> Vielleicht macht ja Tim H. und die anderen die sich mir sowas auskennen >> eine Tutorialseite auf: "First Steps " oder sowas. > > Ich habe schon mal angefangen: > http://www.mikrocontroller.net/articles/ATxMega_St... Hallo Konrad, das finde ich toll, dass es sofort losgeht. ************************************************************ Den Spruch von "Autor: M. B. (Firma: OHM Hochschule) (ohmen) " der da sagt:"Cool, kleines Platinchen, RIESSEN Bild... ;-))" finde ich nun für den Autor ersteinmal deprimierend. Was deratige Sprüche dann wieder sollen weiss ich nicht. *********************************************************** Ich finde es prima, das nun ein Infopool entsteht und ich halte mich auch zunächst noch mit den Bascomfragen zurück. Eine Grunsatzfrage vom mir ist aber tatsächlich die, was jetzt den MCP von dem FTDI unterscheidet. Während Tim H das Board angeboten hat (Entwicklungsphase) gab es ja viele Stimmen die nun unbedingt einen MCP haben wollten und Tim.H. hat sich darauf eingelassen. Was ist nun der Vorteil davon ? Klaus de Lisson
Das ist ja schon mal ein schöner Anfang für all diejenigen, die sich bisher noch nicht so mit dem Xmega auseinander gesetzt haben. Da will ich bei einer Sache auch gleich etwas behilflich sein. Absatz "Stromversorgung": > Ohne Jumper ergeben sich bei USB-Anschluss ca. 2.8 V. (Woher? Keine > Ahnung, hat keiner geplant, ist nicht gut damit zu arbeiten!) Mit genau diesem Phänomen habe ich mich letzte Woche nach dem Bestücken sehr lange herumgeschlagen und zu folgender Erklärung gekommen. Im Ruhezustand liegen die UART-Leitungen auf High-Pegel. Ist USB angeschlossen hat der MCP2200 Betriebsspannung und setzt seinen TX-Pin auf High-Pegel (ca. 3,3 Volt), welcher somit auch am RX-Pin des Xmegas anliegt. Ist jetzt der Jumper nicht gesteckt, hat der Xmega keine Versorgungsspannung und die interne Beschaltung der Pins ist in einem undefinierten Zustand, was irgendwie dazu führt, dass Strom über die UART-Leitung, auf der jetzt 3,3V liegen, über das Xmega-Pin auf VCC fließen kann. Etwas Spannung fällt über interne p-n-Übergänge oder ähnliches ab. Übrigens läuft der Xmega dabei sogar, wenn man ihn nicht gerade mit 32 MHz taktet. Der MCP2200 erwärmt sich auch dabei, was darauf deuten lässt, dass es nicht gerade gesund ist. Anders herum tritt dieses Phänomen auch auf. Wenn der Xmega über die externe Spannung versorgt wird und kein USB angeschlossen ist (MCP2200 hat keine Spannung), ist die gemessene Stromaufnahme deutlich höher, als wenn der MCP2200 per USB versorgt wird. Es sollte also niemals USB angeschlossen werden, wenn der Xmega keine Versorgungsspannung hat (Jumper auf USB oder auf externe Spannung, welche auch anliegen muss). Wer jetzt aber denkt, man hätte lieber einen FTDI nehmen sollen, Pustekuchen. Habe gleiches Experiment in einer Schaltung mit FTDI durchgeführt, gleiches Ergebnis. Abhilfe könnte also nur eine zusätzliche Beschaltung zwischen USB-Baustein und Controller schaffen. edit: Man verzeihe mir meine schlechten Formulierungen zu fortgeschrittener Stunde.
Klaus De lisson schrieb: > Eine Grunsatzfrage vom mir ist aber tatsächlich die, was jetzt den > MCP von dem FTDI unterscheidet. > > Während Tim H das Board angeboten hat (Entwicklungsphase) gab es ja > viele > Stimmen die nun unbedingt einen MCP haben wollten und Tim.H. hat sich > darauf eingelassen. Was ist nun der Vorteil davon ? Der Preis! Und ich finde der MCP macht seine Arbeite echt gut, auch wenn er einen separaten Quarz braucht. Man muss sich ja nicht immer alt bewertes nehmen, sondern kann ja durchaus mal auf (günstige) Alternativen zurückgreifen. Man hätte natürlich auch den CP2102 nehmen können, aber den gibts nur als QFN, ist also schwer zu löten mit nem Lötkolben.
Klaus De lisson schrieb: > das finde ich toll, dass es sofort losgeht. Danke, aber ich bin nicht der Einzige, der da schreibt. Bisher habe ich nur was aus uC.net rausgeholt, jetzt gebe ich eben auch mal was zurück. Und ich hoffe, dass auch noch viel zusammenkommt und viele mit Inhalten beitragen.
Klaus De lisson schrieb: > ************************************************************ > > Den Spruch von "Autor: M. B. (Firma: OHM Hochschule) (ohmen) " > > der da sagt:"Cool, kleines Platinchen, RIESSEN Bild... ;-))" > > finde ich nun für den Autor ersteinmal deprimierend. > > Was deratige Sprüche dann wieder sollen weiss ich nicht. > > *********************************************************** Dein Humordetektor ist kaputt... Das Smilie am Ende des Textes unterstreicht die konstruktive Kritik!
Timmo H. schrieb: > Klaus De lisson schrieb: >> Eine Grunsatzfrage vom mir ist aber tatsächlich die, was jetzt den >> MCP von dem FTDI unterscheidet. >> >> Während Tim H das Board angeboten hat (Entwicklungsphase) gab es ja >> viele >> Stimmen die nun unbedingt einen MCP haben wollten und Tim.H. hat sich >> darauf eingelassen. Was ist nun der Vorteil davon ? > Der Preis! Bei genaueren Hinsehen gibt es überhaupt keinen so großen Preisunterschied, wie immer behauptet wird. FT232 kostet bei Reichelt 3,15 €, der MCP2200 1,85 €. Für den MCP braucht man aber noch einen Quarz, also nochmal 1 € drauf, was den Preisvorteil deutlich schrumpft. Bisher konnte ich aber kaum funktionale Nachteile beim MCP gegenüber dem FTDI feststellen, bis auf dass man den Treiber manuell herunterladen und installieren muss. Vorteile seh ich beim MCP für grobmotorische Lötkünstler ;-) Das SOIC Gehäuse hat einen größeren Pitch und weniger Pins, als das SSOP vom FTDI.
M. B. schrieb: > Dein Humordetektor ist kaputt... > Das Smilie am Ende des Textes unterstreicht die konstruktive Kritik! Das bitte ich zu verzeihen. Den Smiliey habe ich nicht gesehen. Offenbar sehe ich diese Dinger oft nicht, da mein Sehapperat die "Schreibfehler" offenbar immer ausfiltert. Marcus J. schrieb: > Bisher konnte ich aber kaum funktionale Nachteile beim MCP gegenüber dem > FTDI feststellen, bis auf dass man den Treiber manuell herunterladen und > installieren muss. Aha, dann ist das geklärt. Man muss alo nur den Treiber installieren und hat dann einen seriell zu Usb Port fertig. Klaus
Klaus De lisson schrieb: > Marcus J. schrieb: >> Bisher konnte ich aber kaum funktionale Nachteile beim MCP gegenüber dem >> FTDI feststellen, bis auf dass man den Treiber manuell herunterladen und >> installieren muss. > > Aha, dann ist das geklärt. Man muss alo nur den Treiber installieren und > hat dann einen seriell zu Usb Port fertig. > > Klaus Genau. Wenn man den Stick an USB anschließt, müsste der MCP als unbekanntes Gerät erkannt werden und sich der Treiberinstallationsdialog öffnen. Dort die Installation auf manuell setzen und den Pfad auswählen, in dem man den Treiber von Microchip hingeladen hat. Evtl. muss man den Stick dann nochmal abziehen und wieder anstecken. Anschließend kann man mit dem schon erwähnten Microchip Tool die LEDs richtig konfigurieren, muss man aber nicht zwingend, blinkert dann halt nicht. Zum Testen eignet sich dann erstmal irgend ein Terminalprogramm wie hterm oder putty. Ein Programm, welches per UART Daten austauscht, muss selbstverständlich im Xmega geladen sein ;-) Beim FTDI hat man etwas weniger Treiber Installationsaufwand. Entweder er ist im Windows schon vorhanden oder wird über das Windowsupdate automatisch nachinstalliert.
hallo, ir seid wohl alle am programmieren und testen, so ruhig wie es hier geworden ist. Gibt es für die Xmegas schon funktionierende Bibliotheken zum ansteuern des TWI's oder des Uart, ähnlich der Libs von Peter Fleury? Wer schon etwas interessantes mit seinem board zustande gebracht hat kann es ja mal posten. Leider bin ich zeitlich noch nicht dazu gekommen mein board in betrieb zunehmen.
tobi schrieb: > Gibt es für die Xmegas schon funktionierende Bibliotheken > zum ansteuern des TWI's oder des Uart, ähnlich der Libs von Peter > Fleury? Atmel stellt hierfür Bibliotheken bereit. Zu finden in den jeweiligen .zip-Files die zu den Appnotes zum Download angeboten werden. Die funktionieren recht gut und eine Doxygen Doku gibts auch gleich dazu. Im AVR Studio 5 gibt es für die Xmegas neuerdings auch ein Framework, damit habe ich mich aber noch nicht befasst.
zum Thema MCP2200: http://dangerousprototypes.com/2011/01/18/hack-open-source-usb-stack-on-mcp2200/ das ist ein PIC 18F14K50 -µC
Da sieht man mal, dass friedliche Koexistenz und sogar produktive Zusammenarbeit von AVR und PIC funktionieren kann. Würde man garnicht erwarten, wenn man sich manchen Thread hier im Forum durchliest. ;-)
Ich glaube es gibt noch keinen PDI Clone. Kauf dir einfach einen MkII und die Welt ist gut. Kostet ja keine 40€. Als Student nur 22€. Da lohnt ein Nachbau gar nicht mehr.
Vlad Tepesch schrieb: > kennt jemand einen kleinen Selbstbau-PDI-Programmer? Hallo Vlad, genauso hat es mich auch erwischt. Nun habe ich das ATXMEGASTICK und ich dachte tatsächlich dass mein MK2-Clone das schon können würde aber er tut es nicht. Mein USB AVR LAB von Ullihome kann sich als AVRISP MK2 anmelden beinhaltet aber nicht die Funktion von PDI . Irgendwie habe mich mir da selbst ins Knie geschossen. Denn .. nochmal 40 € drauflegen um den Stick nun in Betrieb zu nehmen will ich wirklich nicht. Mir könnte vorschweben einen Adapter vom standeard ISP (SPI) auf PDI programmieren zu lassen. (nur für proggen und kein debug). Dann wäre alles easy. Nun habe ich also einen Xmegastick und kann diesen nicht benutzen. Was für eine Fehlentscheidung meinerseits. Vielleicht hilft ja warten bis sich eine Lösung auftut. Da ist mir das Vertrauen auf die Schwarmintelligenz diesmal wirklich zum Verhängnis geworden . Gruss Klaus
Hallo, ich wollte auch mal einen PDI programmer entwickeln. Die Hardware könnte ich wohl für ca 15 € / Bausatz stellen... aber bei mir hapert es momentan noch stark an der programmierung des teiles. Gruß Tim
Hallo, leider war ich so ungeschickt den ATXMEGA verkehrt einzulöten (großer Punkt / kleiner Punkt) habe leider die Abschrägung beim Bestückungsaufdruck nicht bemerkt (siehe auch Posting von Mark am 5.10). Hatte das Board nur über USB mit Spannung verbunden und noch nichts externes angeschlossen, auch noch nicht einen Programmer(fehlt noch). Der MCP2200 wird erkannt und funktioniert auch. Besteht eine Chance das der ATMega diese "Behandlung" überlebt hat oder ist da jede Hoffnung vergebens ? Rauchentwicklung war auf jeden Fall nicht aufgetreten, aber das muß ja nicht viel bedeuten... Tim eventuell wäre es nicht schlecht einen Link zu diesen Thread auf deiner ATxMega (Stick) Homepage zu stellen da hier einiges an zusätzlicher wichtiger Info rüber kommt. mfg "Dummi"
Hallo Dummi, falls es kaputt ist , wärest du für mich ein Kunde. Ich habe das Board von Tim gekauft und habe sogar für das verlöten der Teile Geld bezahlt (was logisch ist). Mein Preis inclusive verlöten und Teile und Versand nach Frankreich war 56 Euro. Ich würde das Teil gern für 40 Euro inclusive Porto wieder loswerden. Es nützt mir nämlich nichts dass irgendwer mal irgendwann einen PDI programmer programmieren wollte. klaus
Klaus De lisson schrieb: > genauso hat es mich auch erwischt. Nun habe ich das ATXMEGASTICK und > ich dachte tatsächlich dass mein MK2-Clone das schon können würde > aber er tut es nicht. naja, wirklich erwischt hat es mich nicht. ICh wusste vorher, dass ich keinen PDI-fähigen prommer habe, mir aber einen auf Arbeit ausleihen könnte Das hier sieht einfach aus: http://www.das-labor.org/wiki/AVRISP_MK2_Clone allerdings ist der at90usb162 nicht so einfach beschaffbar (einzeln lohnt ja wegen Versand auch kaum. und so richtig Grobmotorikerfreundlich ist er auch nicht. den Rest hat man in der Bastelkiste (den V-Regler kann man ja auch durch einen ersetzen, den man gerade da hat). Das kann man abgesehen vom at90usb auch auf Lochraser aufbauen Dummi :-( schrieb: > Besteht eine Chance das der ATMega diese "Behandlung" überlebt hat oder > ist da jede Hoffnung vergebens ? > Rauchentwicklung war auf jeden Fall nicht aufgetreten, aber das muß ja > nicht viel bedeuten... wenn kein Jumper für die Spannungsversorgung drauf war, sollte am atXmega doch gar keine Spannung angelegen haben, wenn du nicht von Außen welche eingespeist hast.
Dummi :-( schrieb: > Besteht eine Chance das der ATMega diese "Behandlung" überlebt hat oder Kann schon sein, dass der noch lebt oder zumindest nicht ganz tot ist. Von der Pinbelegung her lag die Power auf Nicht-Power-Pins. Evtl. haben RESET und PDI überlebt. Musst du ausprobieren. @Klaus Eine Alternative wäre ein Bootloader. Ich könnte mal schauen, ob ich Peter Danneggers Bootloader auf den Stick anpassen kann. Falls es klappt, dann musst du nur Porto aufwenden und ich oder jemand in deiner Nähe kann dir den Bootloader draufmachen. Wäre das eine Option für dich?
Vlad Tepesch schrieb: > wenn kein Jumper für die Spannungsversorgung drauf war, sollte am > atXmega doch gar keine Spannung angelegen haben, wenn du nicht von Außen > welche eingespeist hast. Nicht ganz richtig, siehe hier Beitrag "Re: ATxMega Stick" bzw. hier http://www.mikrocontroller.net/articles/ATxMega_Stick_-_First_Steps#Stromversorgung
@Klaus: dieser Bootloader von Chip45 (http://shop.chip45.com/epages/es10644620.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/es10644620/Categories/AVR-Microcontroller-Software/AVR-Microcontroller-Tools-Software-AVR-Bootloader/AVR-Microcontroller-Tools-Software-Free-AVR-Bootloader) passt auf jeden Fall auf den Stick, und solange man/frau die Sourcen nicht benötigt, ist er auch kostenlos.
@ Autor: Konrad S. (maybee) Vielen Dank für das Angebot aber es würde mich ja wieder Porto kosten und ich würde meinem schlechten Geld noch gutes Geld hinterherwerfen. Ich hab das Teil bei Tim bestellt und er hat es entsprechend geliefert. Das da dann noch so ein rattenschwanz an Kosten dranhängt , hatte ich nicht erwartet. Mein Stick war auch noch eine Sonderanfertigung mit "ATxMega192A3" wegen des grösseren SRAM. Wer will es haben ? Klaus
Klaus De lisson schrieb: > Vielen Dank für das Angebot aber es würde mich ja wieder Porto kosten 3,45 von D nach F und umgekehrt sicher weniger. Also keine 10% von deinen Ausgaben...
Hi, habe diesen Stick. Allerdings habe ich bisher keine Möglichkeit ihn zu programmieren. Bevor ich mich in Unkosten stürze und einen PDI Programmer käuflich erwerbe, würde mich interessieren, ob schon jemand den Stick erfolgreich programmiert und eingesetzt hat. Falls dies nicht der Fall sein sollte, will ich das Thema "ATxMega Stick" lieber ohne zusätzliche Kosten beenden. Danke!
Hallo Tim, ich möchte den Stick mit meinem selbstgebauten USBasp Programmer programmieren, weiß aber nicht wie ich diesen anschließen muß. Ist es überhaupt damit möglich und wenn ja wie. Danke und Gruß Max
http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/AVR1612.zip http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc8282.pdf da steht doch alles, um sich einen entsprechenden Programmer für den XMEGA zu bauen. Selbst die Software für GCC und IAR ist dabei. Wo ist also das Problem ?
Das Problem liegt darin, daß ich keine Zeit und kein Geld habe für jede neue Atmel Controller Generation einen neuen Programmer zu bauen oder zu kaufen. Aber vielleicht gibt es ja technische Gründe für den Wechsel. Beim zukünftigen ATyMega wird sicher die xyz Schnittstelle notwendig sein. Aber so weit wird es wohl nicht kommen, da ja bereits der ATxMega eine Todgeburt geworden ist und die Zukunft von Atmel nicht gerade rosig ausschaut.
Ohaa , oha ich sehe schon, dass die Preise für den Stick so langsam in den Keller fallen da mehrere Leute, so wie ich, dachten "Naja .. das wird schon". Irgendwie ärgere ich mich, Geld investiert zu haben , andererseits freue ich mich auch , dass ich nicht der einzige bin. Ich grinse dabei und habe trotzdem gute Laune. Klaus
Fragender schrieb: > Programmer käuflich erwerbe, würde mich interessieren, ob schon jemand > den Stick erfolgreich programmiert und eingesetzt hat. Falls dies nicht Ich programmiere den Stick mit dem AVRISPmkII problemlos; auch ATxmega128A1 (ATxmega128A1 Breakoutboard von SparkFun, XMEGA-A1 XPLAINED). Jetzt am Wochenende habe ich mir die Library für SD-Karten von Roland Riegel für den Stick angepasst (allerdings ohne Tests auf Filesystemebene, brauche ich nicht): 425 kByte raw read, 72 kByte raw write. [[http://www.mikrocontroller.net/articles/MMC-_und_SD-Karten]] Beitrag "MMC/SD-Karte mit FAT16 an AVR"
Hallo Konrad, willst Du den angepassten Code veröffentlichen (oder auf Anfrage mailen)? Gruß, Thomas Konrad S. schrieb: > Jetzt am Wochenende habe ich mir die Library für SD-Karten von Roland > Riegel für den Stick angepasst
Thomas Sch. schrieb: > willst Du den angepassten Code veröffentlichen Hier ist er (nur gegenüber sd-reader_source_20110423.zip veränderte Dateien). Ist erstmal nur mit der heißen Nadel gestrickt. Alle relevanten Stellen sind mit Suche nach "XMEGA" bzw. "xmega" zu finden. Beim Kompilieren muss XMEGA=1 definiert sein. Ich habe bisher nur die Funktionen sd_raw_init(), sd_raw_read() und sd_raw_write() verwendet. Kann aber sein, dass die höheren Ebenen auch schon funktionieren. Wäre interessant zu wissen, ob FAT-Filesystem damit auch schon tut.
Konrad S. schrieb: > Hier ist er (nur gegenüber sd-reader_source_20110423.zip veränderte > Dateien). Ist erstmal nur mit der heißen Nadel gestrickt. Alle > relevanten Stellen sind mit Suche nach "XMEGA" bzw. "xmega" zu finden. > Beim Kompilieren muss XMEGA=1 definiert sein. Hallo Konrad, herzlichen Dank! Nun beginnt das Verstehen. Praktischerweise hat notepad++ die Funktion Compare.. Es wird Zeit, dass ich mir den Rest aus dem Paket von Roland Riegel auch zu Gemüte führe ..
Ich habe höchsten Respekt vor der Arbeit von Tim H. Allerdings weis ich nicht was ich mit so einem Stick besser als mit altbewährten Atmel Platformen machen könnte. Die sogenannten Killerapplikationen lassen leider noch auf sich warten. Für mich gibt es zur Zeit noch keinen Grund auf einen ATxMega umzusteigen. Bin mit meinen ATMega 1284P bisher bei weitem noch nicht an die Machbarkeitsgrenzen gestossen. In einigen Jahren kann das natürlich völlig anders ausschauen. Dann wird ein "x" oder dessen Nachfolger interessant.
Fragender schrieb: > Killerapplikationen Wozu braucht man "Killerapplikationen"? Ein Auto mit wer-weiß-wieviel PS? Eine Briefmarkensammlung?
Ich habe Probleme mit dem MCP. Daten die der PC sendet, kriege ich auf der anderen Seite nicht raus und daten die der µC-Sendet kriegt der PC nicht. Der Chip empfängt vom xmega etwas, die entsprechende LED blinkt im SendeTakt. wenn ich was vom PC ausschicke blinkt allerdings nix. ICh hab den konfiguriert, wie auf den Bild, vielleicht kann mal jemand schauen, wie es bei ihm aussieht. Die Kommunikation über HID für die Configuration klappt aber wunderbar. ich kann über das Tool die Ausgänge schalten (zumindest die LEDs, die anderen sind ja leider nicht rausgeführt).
hmm - ich habs jetzt nochmal an einem anderen Rechner probiert, da läufts. beides winxp SP3 die usbser.sys ist die gleiche Ich poste das Problem mal im PC HArdware+Software-Bereich Beitrag "Problem mit USB-Seriell-Wandler"
ich hätte da mal ne Frage: ganz am Anfang schrieb David: " den VCCIO-Eingang des FT232RL an die 3,3V hängen" Könnte man nicht die 3,3V von dem FT232RL nehmen (PIN17). Wo findet man den aktuellen Schaltplan?
ok, danke. aber trotzdem meine fragen: Könnte man nicht die 3,3V von dem FT232RL nehmen (PIN17). Wo findet man den aktuellen Schaltplan? :-)
Doku, Schaltplan und Stückliste gibts leider nichts richtig aktuelles mehr, da dir Links auf dem Webspace alle down sind. Das letzte noch runterladbare ist hier: Beitrag "Re: ATxMega Stick" und hier Beitrag "Re: ATxMega Stick" und Beitrag "Re: ATxMega Stick" ist natürlich alles (der Schaltplan auf jeden fall total) veraltet.
Ich habe mal den Schaltplan der "rev C" in den Artikel reingehängt: http://www.mikrocontroller.net/articles/ATxMega_Stick_-_First_Steps
Könnte man den USB-Seriell-Wandler nicht zugunsten von einem Xmega mit USB kicken?
Axel Jäger schrieb: > Könnte man den USB-Seriell-Wandler nicht zugunsten von einem Xmega mit > USB kicken? Du bist in etwa der 12. der das hier fragt.
Hallo, hier der Aktuelle Schaltplan. Axel Jäger schrieb: > Könnte man den USB-Seriell-Wandler nicht zugunsten von einem Xmega mit > USB kicken? Ja... das neue AtxMegaBoard wird wahrscheinlich einen XmegaA1U haben Gruß Tim
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