Hallo Zusammen, die letzten Tage geisterte ja durchs Netz, dass sich manche DAB/DVB-Sticks (ich hab' den Noxon-DAB-Stick 0ccd:00b3) als SDR verwenden lassen, da sie die unbearbeiteten I/Q-Daten an den PC senden können. Der Empfang von UKW-Rundfunk mit gnuradio klappt auch soweit. Als nächstes Versuchsobjekt bietet sich das 2m-Band an. Die FFT und der Wasserfall zeigen auf 145MHz etwas trägerähnliches an, doch kann ich mit dem Narrow-FM-Receiver von gnuradio dem nichts als Rauschen entlocken. Die Antenne ist die mitgelieferte 30cm-Teleskopantenne. Der NBFM-Receiver ist auf Tau:75u, max Deviation: 5k Was mache ich falsch, oder übersehe ich etwas?
Vielleicht ist der Träger ja nicht moduliert? Alternativ mal die datafiles von http://www.csun.edu/~skatz/katzpage/sdr_project/sdr/nbfm_rcvr.html testen?
Jupp schrieb im Beitrag #2608468: > Ich denke mal, dein verwendetes Betriebssystem ist das Hauptproblem. Wieso, in WFM geht es doch. -- Ich meine auch, der Träger sieht ziemlich unmoduliert aus ;-) Lukas K. schrieb: > ie letzten Tage geisterte ja durchs Netz, dass sich manche > DAB/DVB-Sticks (ich hab' den Noxon-DAB-Stick 0ccd:00b3) als SDR > verwenden lassen hättest du mal zur Hand, welche Sticks außer dem Engländer, habe das irgendwie verpasst...
Günter Richter schrieb: > hättest du mal zur Hand, welche Sticks außer dem Engländer, habe das > irgendwie verpasst... http://sdr.osmocom.org/trac/wiki/rtl-sdr Also alle mit dem RTL2832U und dem geeigneten Tuner Günter Richter schrieb: > Ich meine auch, der Träger sieht ziemlich unmoduliert aus ;-) Hmm, wo kann man jenseits des UKW-Bandes sicher sein, einen modulierten Träger zu haben?
Hallo, versuch doch mal 145,750 MHz (ist eigentlich eine Relais Ausgabefrequenz) dort liegt der Kabelsonderkanal S6 und "dank" so mancher unglaublich schlechten Hausverkabelung besteht eine Chance dort den Tonträger des entsprechenden TV Programmes zu hören (leider ist das mittlerweile ein über 2 jahrzenhnte bestehendes Ärgernis). Wenn der nähsten Flughafen nicht allzuweit entfernt ist gibt es auch einige Frequenzen auf denen ununterbrochen Wetterinfos bzw. Flughafeninfos für den Piloten ausgesendet werden. Auch gibt es im kommerziellen 2m Band (146-174 MHz) einige Kanäle mit dauerhaft gesendeten Datenfunksignalen. Die Antenne darf gerne etwas besser sein (Groundplane), je nach deinen Standort kann es tatsächlich sein das nicht ankommt (Kellerwohnung im Tal... ?) mfg Ham
Hallo. Hat irgendjemand in D schon den ezcap EzTV668 zum Kauf gefunden? Der soll einen besseren Tuner haben. Martin
Martin schrieb: > Hat irgendjemand in D schon den ezcap EzTV668 zum Kauf gefunden? Dealextreme liefert auch nach D
Moin, Moin, der Rev2-Stick des NOXON hat wohl einen E4000-Tuner: http://linux.terratec.de/noxon_en.html Hat den jemand schon einmal getestet? timpi.
Es geht :) Man muss den gewünschten Frequenzbereich rausfiltern, dezimieren, und dann in den Demodulator geben.
Kann der verwendete ADC auch Gleichspannung messen? Dann könnte man sich damit ein billiges Oszi basteln?
Der Funcubedongle hat auch den E4000 drin. http://www.funcubedongle.com/ 64MHz to 1,700MHz Software Defined Radio Hat allerdings eine Lücke genau im 23cm-Amateurband, ich habe versucht, den Bildträger eines ATV-Relais auf 1278 MHz zu sehen, genau da funktioniert er nicht. Mit nur 96 kHz Darstellungsbandbreite (USB-Soundkartenchip) würde der FM-Träger vermutlich ziemlich zappeln. In der Mitte ist immer ein Träger angezeigt, der läßt sich nur mit sauberem Abgleich minimieren. Ich vermute auch, dass das "trägerähnliche auf 145 MHz" irgendein selbstgemachtes Störprodukt ist. Einfach mal Antenne drehen, wenn es in alle Richtungen konstant bleibt ist es kein echtes HF-Signal.
Hier die AIS-Schiffspositionsmeldungen 25 kHz unter- und oberhalb von 162 MHz, mit dem Funcubedongle und SpectraVue empfangen. In der Mitte sollte eigentlich nichts sein.
Das ist normal für IQ-Empfänger. Was du da siehst, ist der Frequenzgang der I bzw. Q Kanäle. Die sind AC-gekoppelt und demzufolge ist in der Mitte ein blinder Fleck im Spektrum. Zum einen haben sie immer einen zu hohen DC-Anteil, der weggefiltert wird. Zum anderen sieht man dann immernoch das 1/f-Rauschen. Deinen AIS-Artikel kann ich übrigens komplett lesen. Du nicht? Komisch. Läuft SpectraVue auch mit ner normalen Soundkarte für Audiosignal-Analyse?
Alexander Schmidt (esko) schrieb: > Kann der verwendete ADC auch Gleichspannung messen? Dann könnte man sich > damit ein billiges Oszi basteln? Nein, das eher weniger, aber für einen Poor Man's Spekki könnt's reichen.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Ich vermute auch, dass das "trägerähnliche > auf 145 MHz" irgendein selbstgemachtes Störprodukt ist Ja, das musste ich auch feststellen. Diese Frequenz ist auch noch ohne Antenne da :( Außerdem hat sich der Klasse-D-Verstärker als Störer entpuppt - nun steht die Antenne auf dem Balkon.
Wie unterscheidet man die Noxon Rev. voneinander? Die aktuellen Modelle (Conrad) werden neuerdings mit Teleskopantenne ausgeliefert, sind aber noch Rev. 1 mit FC0013 - was sind die Nachteile dieses Tuners? Kann man an den Features eines Produktes erkennen, dass (k)ein geeigneter Realtek Chipsatz drinsteckt (Hardware MP2 Dekoder evtl.)? Ist der "hama nano" evtl. baugleich mit "logilink nano"?
Hardware MP2 decoder hat keiner der sticks, das macht auch nicht viel Sinn unkomprimiertes Video über USB zu schaufeln zu wollen. Keine Ahnung, inwieweit der FC0013 schlechter als E4000 ist. Laut reddit (http://www.reddit.com/r/RTLSDR/comments/rbqfz/rtlsdr_compatibility_list_work_in_progress_please/ siehe weiter unten) haben - Terratec Cinergy T Stick RC (Rev. 3) und - Terratec Cinergy T Stick Black (Rev.2) den E4000 tuner. Zu den Revisionen gibts auch Bilder hier: http://linux.terratec.de/tv_en.html Bei dem RC hat sich das Gehäuse aber nicht geändert, bei dem Black schon. Reichelt hat sowohl RC, als auch Black, allerdings ist auch nicht klar, welche Revision. (Das Foto vom Black impliziert falsche Revision, aber das muss auch nichts heißen.) Ansonsten sind die Terratec wohl einfach zu haben hier. Gibts auch bei Amazon usw. Im Prinzip kann man's ja mit Fernabsatzgesetz zurückschicken wenns nicht passt. Wenns jemand bei Reichelt/Amazon/etc. ausprobiert bitte Resultate teilen. Ich hab mir die Ez bei DX geklickt, warte jetzt aber auch schon seit knapp 2 Wochen auf die Hardware.
Auf jeden Fall abgefahren die Idee! Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich mal versucht, den Stratosphärenballon von neulich zu empfangen: #Beitrag "Heute 17:00 Start Amateurfunk-Stratosphärenballon"
Zumindest haben Logilink Geräte, für die der Treiber VG0002A gedacht ist, einen Realtek Chip drin. Der andere enthält Treiber für EC168 http://www.logilink.eu/content/support/download.htm VG0002 DVB-T Receiver Win2000/XP/Vista ZIP VG0002A DVB-T Receiver Win2000(SP4)/XP(SP2)/Vista/7 ZIP http://www.logilink.eu/showproduct/VG0010.htm
@hunz >Ich hab mir die Ez bei DX geklickt, warte jetzt aber auch schon seit >knapp 2 Wochen auf die Hardware. geht mir genauso. Status immer noch auf bezahlt. Habe mal nachgefragt wann er versendet wird aber bisher keine Reaktion ;-) Ansonsten habe ich mir den Noxon gekauft: DAB Empfang bisher nur in der Innenstadt (Berlin) oder auf einem Hochhaus. Also DAB nix gut. DVB-T ist ja schon so eine Sache. Martin
Moin,Moin, Bubu schrieb: > Wie unterscheidet man die Noxon Rev. voneinander? Das wüsste ich auch gerne. Mal abgesehen von der USB-ID kenne ich auch keinen Unterschied. Andere Hersteller schreiben die Revision, zumindest ab der 2. Harwareverion auf das Device. Wie Terratec das handhabt weiss ich nicht. Auf den Revision1-Sticks steht jedenfalls nichts. > Die aktuellen Modelle (Conrad) werden neuerdings mit Teleskopantenne > ausgeliefert, sind aber noch Rev. 1 mit FC0013 - was sind die Nachteile > dieses Tuners? Der E4000 deckt einen grösseren Frequenzbereich ab, weshalb er wohl als "der Bessere" bezeichnet wird. Im Anhang ist mal ein Bild des Babberls auf einem Rev1-Sticks. Vielleicht kann mal jemand mit Rev2-Stick vergleichen. timpi
2901337984 Rev 1 B. Kainka (Stummelantenne, http://www.b-kainka.de/Weblog/Logbuch111004.html) 7201482011 Rev 1 timpi 4501xxxx41 Rev 1 meiner (Teleskopantenne) Also evtl. _01_____ die Revision oder Produktionsjahr ___xx___ evtl. Kalenderwoche Mit der aktuellen Software http://wiki.spench.net/wiki/USRP_Interfaces#Update_history funktioniert das Tuning (gestern hatte ich noch Probleme) aber wenn ich bei höheren Frequenzen starte (z.B. 868 MHz) habe ich um die eingestellte Frequenz Störungen, auch wenn ich dann auf z.B. 568 MHz wechsele. Evtl. liegt das am Tuner oder das Plugin hat Müll im Puffer..? Mit 1 Msps und 48 kHz läuft HDSDR ganz OK (FM Radio), aber ich bekomme trotzdem Buffer underruns. Ausserdem, aber wahrscheinlich eine Sache von HDSDR, ist mir nicht klar, wie die Bandbreite für den FM-Dekoder bestimmt ist und warum auch bei deaktiviertem Notch-Filter ein Filter aktiv ist. Das Audiosignal wird übersteuert und das Squelchen hilft da nicht. Gibt es GNU Radio binaries für Windows? Ich habe noch keine gefunden. 868 MHz FSK/OOK lässt sich jedoch aufzeichnen und z.B. mit Audacity Import ansehen :-) Flugfunk und Positionsdaten (http://spench.net/drupal/video/avmap) würde mich interessieren... Ansonsten DAB und DVB-T Emfang (mit älterem RTxxx Treiber) mit Teleskopantenne brauchbar (Berlin)
Weiter auf der Suche nach den günstigen Sticks mit E4000: "Der Chip Rtl8283U des Logilink VG0002A hat die Chip-ID 1d19:1101. Der MSI Digi Vox Mini Deluxe ist baugleich" http://linuxtv.org/wiki/index.php/MSI_DigiVox_mini_II_V3.0 http://wiki.ubuntuusers.de/MSI_DigiVox_mini_II Ein ganz guter Ausgangspunkt ist wohl http://linuxtv.org/wiki/index.php/Category:DVB-T_USB_Devices "TerraTec Cinergy-T-Stick {de} (USB-ID 0ccd:0093 oder USB-ID 0ccd-00AA) ... Er verwendet einen Afatech-AF9033- und Infineon-TUA9001-Chip" geht also nicht.. http ://www.reichelt.de/DVB-T-Karten/0/500/index.html?;ACTION=2;LA=3;GROUP=E8 34;GROUPID=3755;START=0;OFFSET=500;SHOW=1; TECHNAXX DVB-T Stick S4: AF9015 http ://www.technaxx.de/support/index.php?cat=7&pro=1669 TECHNAXX Mini DVB-T Stick S6: IT9135 http ://www.technaxx.de/support/index.php?cat=7&pro=3587 Also beide nicht.. Wohl auf diesem Server hier auch ein etwas dämpfender Beitrag zum Thema Positionsdaten: http://www.ruby-forum.com/topic/300091#956748 (die Sample Rate reicht wohl nicht aus, um die Mode S/ADS-B Daten zu empfangen. Karstadt hat online den hama nano für 33 € http ://www.karstadt.de/TV-USB-Adapter/k/?kid=896703&pfad=2974+884201+880519+ 873822+873866
Ich hab mal den Noxonstick vorsichtig geöffnet. In diesen sind 2 große Chips enthalten. Einmal von Realtek der RTL2832U und ein Unbekannter mit der Bezeichnung FC0013 G1135 0019L
Michael M. schrieb: > Ich hab mal den Noxonstick vorsichtig geöffnet. > In diesen sind 2 große Chips enthalten. > Einmal von Realtek der RTL2832U und ein Unbekannter mit der Bezeichnung > > FC0013 > G1135 > 0019L Dann hast du wohl die Rev. 1 mit dem Fitipower-Tuner erwischt. Die Website von denen kennt überhaupt keine Tuner... Will da mal wer mit Chinesisch-Kenntnissen anfragen? Der Fitipower-Tuner wird zwar unterstützt, doch erscheinen im Spektrum recht häufig Mischprodukte o.ä.
Hallo, es gibt wohl ein Unterscheidungsmerkmal zw. den Noxons Laut http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/8773/925167/DAB+USB+Stick+Terratec+Noxon.html, Eintrag vom 30.03.2012 08:35: >Alte Revision > Stummelantenne > DVB-T funktioniert unter Linux (Kernel >3.0) > vermutlich alter BDA-Treiber auf CD (inkl. DVB-T) OK, das mit der Stummelantenne passt so nicht. Aber: > Neue Revision > Verpackung tw. geändert (Bild auf der Rückseite neu, erwähnt sind Windows > 7 SP1, USB3.0) In diesem Thread ist übrigens auch ein Link zum 'alten' Noxon-Treiber, dann klappts auch mit DVB-T. timpi.
An der Antenne kann man das auch nicht unbedingt fest machen welche Revision man hat. Bei meinen Stick lag eine Magnetantenne (Teleskopantenne) dabei. Da ist es wohl besser wenn man den Stick vorsichtig öffnet und nach schaut welche Chips dort verbaut sind. Oder gibt es noch eine andere möglichkeit ohne zu öffnen ? FC0013 ist REV.1 E4000 REV.2 ?
Moin, Moin, Michael M. schrieb: > Oder gibt es noch eine andere möglichkeit ohne zu öffnen ? Na, die unterschiedlichen USB-Device-IDs. Das mit der Unterscheidungsmöglichkeit ohne Hilfmittel könnte aber eine Offline-Kaufentscheidung beeinflussen. Die USB-IDs: > FC0013 ist REV.1 0CCD:00B3 > E4000 REV.2 ? 0CCD:00E0 timpi.
Stefan L. schrieb: > Laut > http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/8773/92516..., > Eintrag vom 30.03.2012 08:35: > >>Alte Revision >> Stummelantenne >> DVB-T funktioniert unter Linux (Kernel >3.0) >> vermutlich alter BDA-Treiber auf CD (inkl. DVB-T) > > OK, das mit der Stummelantenne passt so nicht. Aber: > >> Neue Revision >> Verpackung tw. geändert (Bild auf der Rückseite neu, erwähnt sind Windows >> 7 SP1, USB3.0) Das ist kein Merkmal für den neueren Tuner! Diese Verpackung, mit Teleskopantenne hinten, habe ich auch (seitlich ist fälschlich die Stummelantenne noch drauf) und es ist ein Rev. 1 drin (also nicht der __4000 Tuner)! Die Seriennummer des Sticks ist als Aufkleber auf der Packung unten, EAN ist 4 017273 107745
Im obigen Thread sind noch ein paar Seriennummern gesammelt: 6301457692 8201339573 4201340260 7401340261 Noxon DAB Stick revision 2: VID 0ccd PID 00e0 (http://wiki.spench.net/wiki/Zadig bzw. http://linux.terratec.de/noxon_en.html) Wo bekommt man das Ding?
Bubu schrieb: > Das ist kein Merkmal für den neueren Tuner! Diese Verpackung, mit > Teleskopantenne hinten, habe ich auch (seitlich ist fälschlich die > Stummelantenne noch drauf) und es ist ein Rev. 1 drin (also nicht der > __4000 Tuner)! > > Die Seriennummer des Sticks ist als Aufkleber auf der Packung unten, EAN > ist 4 017273 107745 Danke! Damit kann man eine Liste mit den Revisionsnummern erstellen. Terratec 10774 Rev.1 (Noxon DAB Stick) Terratec 10700 Rev.? (Cinergy T Stick Black) Terratec 10695 Rev.? (Cinergy T Stick Black) Terratec 10670 Rev.? (Cinergy T Stick RC) Hat noch jemand einen EAN Code?
Terratec 10774 Rev.1 (Noxon DAB Stick) Terratec 10700 Rev.? (Cinergy T Stick Black) Terratec 10695 Rev.? (Cinergy T Stick Black) Terratec 10670 Rev.? (Cinergy T Stick RC) Terratec 10669 Rev.? (Cinergy T Stick RC)
Bubu schrieb: > Zumindest haben Logilink Geräte, für die der Treiber VG0002A gedacht > ist, einen Realtek Chip drin. Der andere enthält Treiber für EC168 Danke für den Tip. Eben gekauft: http://www.conrad.de/ce/de/product/943312/ USB VID: 1D19 PID: 1101 Teilenummer: VG0002A Da drin werkelt ein RTL2832U + FC0013 Die neue Version vom ExtIO Plugin erkennt ihn als Dexatek und es funktioniert auf Anhieb. Bubu schrieb: > Ausserdem, aber wahrscheinlich eine Sache von HDSDR, ist mir nicht klar, > wie die Bandbreite für den FM-Dekoder bestimmt ist und warum auch bei > deaktiviertem Notch-Filter ein Filter aktiv ist. Das Audiosignal wird > übersteuert und das Squelchen hilft da nicht. Wenn ich die Ausgangs-Samplerate auf 96 kHz stelle, und den Filter mit der roten Linie im unteren Spektrum-Fenster aufziehe, höre ich die FM-Radiosender in sehr guter Qualität.
Stefan P. schrieb: > Da drin werkelt ein RTL2832U + FC0013 Hast du auch auf 145MHz bei 2.048MS/s 'Geisterträger', die auch Ohne Antenne zu sehen sind?
Lukas K. schrieb: > Hast du auch auf 145MHz bei 2.048MS/s 'Geisterträger', die auch Ohne > Antenne zu sehen sind? Den hab ich eigentlich überall auf jeder Frequenz die als LO eingestellt ist. Das ist glaube ich normal bei SDRs.
Also ich kann das mit der Verpackung bestätigen. Ich hab hier in diversen Geschäften die Sticks rumstehen sehen und der Noxon mit der neueren Verpackung und dem Hinweis auf Windows 7 ist ein Indiz auf die Revision. Den EzCap scheint es in Deutschland wohl ohne Probleme (Großabnahme) oder Bestellung über DX (wo man auch nicht weiß, wie lange die Lieferzeiten sind und wann der wieder lieferbar ist) nicht zu geben. Des Noxon ist da anscheinend eine der einzigen Alternativen.
Maik schrieb: > Also ich kann das mit der Verpackung bestätigen. Ich hab hier in > diversen Geschäften die Sticks rumstehen sehen und der Noxon mit der > neueren Verpackung und dem Hinweis auf Windows 7 ist ein Indiz auf die > Revision. Stefan L. schrieb: >> Neue Revision >> Verpackung tw. geändert (Bild auf der Rückseite neu, erwähnt sind Windows >> 7 SP1, USB3.0) Ich habe auch mal bei Conrad und Saturn geschaut. Den Unterschied habe ich auch festgestellt, allerdings den Hinweis auf Win7 SP1 bzw. USB3.0 habe ich bei keinem entdeckt. Zusammenfassend muss es also 3 unterschiedliche Verpackungsvarianten geben, richtig? Variante 1: Stick (Rev 1.0) Verpackung ohne Hinweis auf Win 7 Variante 2: Stick (Rev 1.0) Verpackung mit Hinweis auf Win 7 Variante 3: Stick (Rev 2.0) Verpackung mit Hinweis auf Win 7 SP1 und USB 3.0
Danke für die Info über den Logilink VG0002A. Aber was ist mit Logilink Nano (ich hoffe ja baugleich zu Hama Nano mit xx4000)? Auskunft Terratec Support: - Noxon Rev. 2 nur zur Erkennen an Aufkleber auf Gerät - Noxon Rev. 2 seit 2 Monaten im Handel
tom schrieb: > Variante 3: Stick (Rev 2.0) Verpackung mit Hinweis auf Win 7 SP1 und USB > 3.0 Auch Rev. 1
So mal in die Runde gefragt: Was habt ihr eigentlich mit Euren USB-Sticks schon empfangen können (UKW-Rundfunk mal ausgenommen) Bis auf den Tonträger einiger langweiliger Teleshopping-Sender im Kabelfernsehen und einigen BOS-Schnipseln konnte ich bis jetzt noch nichts brauchbares empfangen. Das AFU-Relais in der Nähe auf 145.675 MHz konnte ich noch nie empfangen.
Bubu schrieb: > Ein ganz guter Ausgangspunkt ist wohl > > http://linuxtv.org/wiki/index.php/Category:DVB-T_USB_Devices > > > "TerraTec Cinergy-T-Stick {de} (USB-ID 0ccd:0093 oder USB-ID 0ccd-00AA) > ... Er verwendet einen Afatech-AF9033- und Infineon-TUA9001-Chip" geht > also nicht.. Die aktuelle Revision 3 kommt mit der unterstützen Kombination RTL2832U/Elonics E4000: http://linux.terratec.de/tv_en.html Die hat mir auch Ama**n geliefert. Anbei ein Blick auf das 70cm-ISM-Band mit linrad. Nun muss ich nicht länger blind mit dem RFM12 darin fischen :-)
Ich wollte mal fragen, welche Antennen ihr nutzt. Meine ist leider sehr schlecht bzw. imo nicht für einen Bereich außerhalb des DVB-T Bereiches gedacht. Meint ihr, dass ein einfaches Stück Draht (Kupfer oder ähnlich) als provisorische Antenne reichen würde?
Ich verwende mit mitgelieferte Teleskopantenne, mit dem Magnetfuß hält sie gut auf dem Balkongeländer.
Mir scheint du hast den Noxon (USB ID). Die Antenne soll wohl als einzige ganz gut sein. Meine lässt sich leider nur sehr schwer zu anderen Frequenzen/-bereichen bewegen.
Maik schrieb: > Meine lässt sich leider nur sehr schwer zu > anderen Frequenzen/-bereichen bewegen. Was für eine hast du denn? Übermäßig unterscheiden können die sich eigentlich nicht...
Die vom Nano. Laut einigen Leuten, die beide Sticks und Antennen getestet haben ist die Noxon wohl um längen besser und die Nano nur mehr als dürftig.
Wenn die Antenne wirklich nur so groß ist, wie auf http://www.hama.de/bilder/00053/awd/00053330awd4.jpg zu sehen (geschätzt 15cm), dann wundert das nur wenig ;)
Da hast du Recht. Deswegen bin ich ja auf die Idee mit dem Stück Draht gekommen. Das sollte für die ersten paar Versuche mit dem Radio eigentlich ohne Probleme gehen.
Lukas K. schrieb: > Was habt ihr eigentlich mit Euren USB-Sticks schon empfangen können garnix. Hatte mir neulich aus purer Neugier einen Noxon im Mediamarkt gekauft, der sich als schlichtweg taub erwiesen hat. Reklamiert, Geld zurück weil kein anderes Exemplar mehr vorrätig - bin aber trotzdem versäuert. Schade drum. W.S.
Hallo weiss Jemand welcher Tuner im Logilink Nano ( VG0010 ) werkelt ??? ist der Stick kompatibel zum Hama Nano ??? danke...Thomas...
Hallo ja, als ich meine Frage abgeschickt hatte, habech ich es dann auch gelesen, scheint dan also nicht zu funktionieren, da kein RTL2832U sondern der ITxxx Chip drauf ist. Danke für den HInweis, hat mich vo einem Fehlkauf bewahrt. Betreibe derzeit einen Logilink VG0002A, welcher mir aber etwas taub vorkommt und auf höheren Frequenzen daneben liegt. Wollte jetzt mal einen mit einem E4000 Tuner probieren. Weiss jemand mit welcher Software, asser HDSDR, es noch geht ??? oder kennt Jemand bei HDSDR die Möglichkeit eine Rauschsperre ein einzustellen ??? danke...Thomas...
@thomas: http://www.gnuradio.org sollte auch gehen. siehe folgendes video http://youtu.be/wShOLgW2tmI
Hallo ich danke für die Hinweise, meine Fragen sind somit beantwotet... Ich wünsche allen hier noch schöne Osterfeiertage...Thomas...
Lukas K. schrieb: > So mal in die Runde gefragt: > Was habt ihr eigentlich mit Euren USB-Sticks schon empfangen können Gestern hatte ich mich auch mal an 2m versucht. Statt der mitgelieferten Stummelantenne kam eine alte Fernsehantenne mit zwei Teleskopstäben und Balun im Stecker an den Stick. Dem Smalltalk von einem Relais konnte ich mit linrad problemlos lauschen (Anhang). Viele der Dauersender verschwinden, wenn ich mein LCD in Suspend schicke. Der Rest des Bandes schaut allerdings recht verwaist aus. Ist das zu erwarten mit der Antenne? Mein einziger Vergleich ist das 80m Band, an welches ich mit 14.318MHz-Quarz, Flipflop, 4066, Opamps, 20m Wurfantenne und 192kHz-Soundkarte komme, und dort ist sehr viel mehr Action. Das Relais konnte ich auch nicht wirklich identifizieren: Die Frequenz passt nicht wirklich zu den Daten, die ich im Netz gefunden habe. Vielleicht Backnang in ca. 50km Entfernung? (Antenne steht in 69231).
Lukas K. schrieb: > Was habt ihr eigentlich mit Euren USB-Sticks schon empfangen können > (UKW-Rundfunk mal ausgenommen) ISM, POCSAG von Skyper und Co, PMR und diverse Datenübertragungen. Auf 2m ab und zu mal was auf 70cm war bislang Ruhe. Die Frequenzanzeige scheint, wie ansel schon gesagt hat, nicht wirklich aussagekräftig zu sein, so dass eine Relaiszuordnung nur schwer möglich ist. Als Referenzempfänger habe ich hier einen AR8600, der aber auf den AFU-Bändern auch nicht viel mehr anzeigt. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich hier im (Funk-)Keller sitze und dazu noch von reichlich Störnebel umgeben bin. Ich habe weiterhin die Erfahrung gemacht, dass eine Billig-USB-Verlängerung vollkommen ausreicht, um ohne extra Antenne DAB in guter bis sehr guter Qualität zu empfangen. Das sagt doch schon einiges über die Qualität des Sticks (NOXON Rev1). timpi.
Stefan L. schrieb: > Ich habe weiterhin die Erfahrung gemacht, dass eine > Billig-USB-Verlängerung vollkommen ausreicht, um ohne extra Antenne DAB > in guter bis sehr guter Qualität zu empfangen. Das heißt, dass Träger bei abgestöpselter Antenne nicht unbedingt Schmutzeffekte des Tuners sein müssen?
Lukas K. schrieb: > Stefan L. schrieb: >> Ich habe weiterhin die Erfahrung gemacht, dass eine >> Billig-USB-Verlängerung vollkommen ausreicht, um ohne extra Antenne DAB >> in guter bis sehr guter Qualität zu empfangen. > Das heißt, dass Träger bei abgestöpselter Antenne nicht unbedingt > Schmutzeffekte des Tuners sein müssen? Vermutlich. Aber diverse 'Geisterträger', bei denen ich den Stick als Verursacher vermute, sehe ich auch. Und das UKW-Band findet sich immer mal auf den unterschiedlichsten Frequenzen wieder. Aber was will man erwarten. Der Stick ist nicht geschirmt und deckt einen riesigen Frequenzbereich ab. Das Ganze vermutlich ohne einen ordentlichen Preselektor. Er ist halt nicht für so etwas gedacht. Für die, im Vergleich zu AFU, sehr hohen Sendeleistungen der DAB-Sender rechts aus. timpi.
Wegen Beitrag #2622687 hab ich mir auch einen Cinergy RC bei Amazon bestellt, aber die Revision mit AfaTech 9015 + NXP TDA18218HN bekommen :-\ Wollte ich hier nur kundtun, falls noch jemand bei Amazon bestellen wollte...
Amazonkäufer schrieb: > Wegen Beitrag #2622687 hab ich mir auch einen Cinergy RC bei Amazon > bestellt, aber die Revision mit AfaTech 9015 + NXP TDA18218HN bekommen > :-\ > Wollte ich hier nur kundtun, falls noch jemand bei Amazon bestellen > wollte... Hier das gleiche... Habe mich schon gefreut, dass das Paket heute doch noch passend zum Osterwochenende gekommen ist. Leider war auch bei mir die alte Revision (0CCD:0097) drin...
ansel schrieb: > Lukas K. schrieb: > Das Relais konnte ich auch nicht wirklich identifizieren: Die > Frequenz passt nicht wirklich zu den Daten, die ich im Netz > gefunden habe. Vielleicht Backnang in ca. 50km Entfernung? (Antenne > steht in 69231). Das ist wohl vermutlich 145.700MHz DBØXK "Kalmit" (Bei Neustadst/Weinstrasse). Die Frequenzerzeugung eines solchen Sticks muss ja nicht auf 5kHz genau sein. Gruss
Erster Test mit einem Noxon der ersten Serie (mit FC0013-Tuner) Empfindlichkeit selbst ist ok, aber viele Störsignale und UKW-Durchschläge im Bereich 180-300MHz. Großsignalfestigkeit/Dynamik-Bereich in einem Bereich von +- 4MHz rund um einem starken Signal ist eine absolute Katastrophe. Bei mir auf dem Hausdach ist ein 2m-Umsetzer, ich wohne etwa 6 Etagen tiefer, wenn das Ding aufgetastet wird, habe ich einen Lattenzaun von 8MHz Breite. Der Umsetzer selbst arbeitet absolut sauber, mit anderen Empfängern gibt es keine Probleme. Hier kommen wohl 2 Probleme zusammen, die 8MHz-ZF-Bandbreite und die niedrige Auflösung von 8 bit = 48dB Dynamikbereich. ( Seriennummer: 3601338705, kurze Gummimagnetantenne.) Gruß Jadeclaw.
HF-Werkler schrieb: > Das ist wohl vermutlich 145.700MHz DBØXK "Kalmit" (Bei > Neustadst/Weinstrasse). Die Frequenzerzeugung eines solchen Sticks muss > ja nicht auf 5kHz genau sein. Danke, das scheint es zu sein. Es passt besser zu den inzwischen gesammelten Rufzeichen als Backnang, und die Ausrichtung der Antenne passt ebenfalls.
Ich hatte mal an Fitipower eine Mail geschrieben, ob die ein Datenblatt haben: Die gute Nachricht: Sie verstehen Englisch und antworten Die schlechte: >Dear Lukas >Thank you for your inquiry, but because the spin off we don't have this >product now. >Thanks again and have a good day. >Best Regards >Rita HSU 徐儀芬 >Product Marketing Dept. >Fitipower integrated technology Inc. Wäre mal interessant, wohin dass off-gespinnt wurde.
Lukas K. schrieb: > Ich hatte mal an Fitipower eine Mail geschrieben, ob die ein Datenblatt > haben: > Die gute Nachricht: Sie verstehen Englisch und antworten > Wäre mal interessant, wohin dass off-gespinnt wurde. Beantwortet das schlechte Englisch nicht wirklich. Die Kurznasen haben auch furchtbar Angst vor Konkurrenten. Nicht primär aus dem Westen, sondern ihresgleichen! Daher durchweg schlecht ranzukommen. Ich denke als Spekki kann man das Teil kippen. 8Bit sind schlicht zu wenig. Lohnt nicht der Mühe.
Funktioniert das auch mit den Pinnacle DVB-T Dingern? Hab da noch einen 340e SE rumliegen.
Einfach die USB-IDs einsetzen und testen. In der rtl-sdr.c muss dazu eine Zeile eingefügt werden. Laut den Windoof-Bildschirmfotos geht das dort scheinbar auch per Klickibunti.
Hallo habe einen Hama Nano, Installation mit HDSDR und ExtIO... läuft soweit, mache ich aber einen größeren Frequenzwechsel, hängt sich das Ganze auf und bleibt dann auf einer fixen Frequenz, ich kann die Frequenz verstellen wie ich will, es passiert nichts. Im ExtIO Fenster steht dann "While setting frequency:"...noch paarmal Frequenz ändern, dann steht "While setting frequency: _I2CWriteArry:the controll request was not supported by the device ..." Fahr ich das Programm runter, ziehe den Stick ab, stecke ihn wieder drauf und starte das Programm erneut, geht es wieder, bis zum nächsten größeren Frequenzwechsel. Mit meinem Logilink VG0002A klappst bestens, kann ja nur ein Treiberproblem sein, denke ich mal, Als DVB-T Empfänger läuft der Hama einwandfrei. Vielleicht hat jemand eine Lösung, habe schon mächtig gegooglet, aber noch nichts gefunden. Thomas
Dasselbe passiert mir in gnuradio mit dem ezcap, wenn ich die RTL2832 source von gr-baz benutze - soweit ich weiß basiert die auf dem selben code wie ExtIO. Mit der OsmoSDR source dagegen tritt das Problem nicht auf.
Also, bei mir geht gr-baz. Gnuradio schreibt zwar was von wegen i2c write failed, aber es funktioniert.
Lukas K. schrieb: > Also, bei mir geht gr-baz. Gnuradio schreibt zwar was von wegen i2c > write failed, aber es funktioniert. Bist du dir sicher, dass du nach der Fehlermeldung noch tunen kannst? Hier kommen danach bei allen nachfolgenden tune-Versuchen nur noch Fehler und die Frequenz ändert sich auch nicht mehr. Ich benutze den aktuellen git HEAD von gr-baz. Würde auf ein locking-Problem oderso tippen.
da kauf ich mir lieber einen richtigen empfänger, der auch funktioniert - sogar ohne gefrickel und ohne unzählige phantomsignale.
hunz schrieb: > Bist du dir sicher, dass du nach der Fehlermeldung noch tunen kannst? Ja ganz sicher, bei mir sieht's allerdings so aus: Executing: "/home/lukas/am_rx.py" >>> gr_fir_ccf: using SSE Found Terratec NOXON stick with FC0013 tuner Setting sample rate: 2048000,000 Hz I2C write failed>>> gr_fir_ccc: using SSE Finished buffering (32768/65536) I2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failedI2C write failed Ah, ich sehe du hast nen stick mit dem E4000 Tuner, das könnt's erklären. lach schrieb: > da kauf ich mir lieber einen richtigen empfänger, der auch funktioniert > - sogar ohne gefrickel und ohne unzählige phantomsignale. Für 25€, wo?
Hierzulande gibts jetzt auch die eztv666 mit E4000 tuner für 20€: http://shop.sysmocom.de/products/eztv666-bulk
Ein weiterer Kandidat mit E4000 Tuner ist der "Terratec ran T Stick+" er empfängt DAB, DAB+, DVB-T laut Hersteller: http://www.terratec.net/en/products/ran_-_T_Stick__156545.html Lieferumfang wie unter Pictures zu sehen. Die Antenne ist eine Teleskopantenne (ausziehbar mit Knickgelenk, wie schon beim neueren NOXON DAB Stick). Das helle Rechteckt im Bild in der Nähe des Antennenanschluss ist die Stelle wo ein IR-Empfänger sitzen könnte. Es sind jedoch nur Lötaugen zu sehen, evt. ist dieser nachrüstbar... USB ID 0CCD:00D7; Chipstaz: RTL2832U + E4000 SN: 8601536*** EAN 10911
Moin, ob der Medion DVB-T Stick von ALDI-NORD hierfür geeignet ist? Vy 73 bud
Konnte mit Hilfe der Anleitung von RTLSDR meinen MSI DIGIVOX mini II unter Windows zum FM Empfang bewegen, die Qualität ist jedoch aufgrund der geringen Kanalbreite von 96kHz sehr schlecht, demnächst mal ausprobieren ob ich den Testsender auf dem 2m Band empfangen kann (sendet nur in der Nacht). http://www.rtlsdr.com/2012/04/getting-started-with-rtl-sdr-dongle/ MFG Johannes
Hol dir mal WRplus. Damit kannst du Stereo FM Software Decodieren ;) Das Teil kann sogar RDS :P Gruß, Tobias
Bin ich eigentlich der einzige, der mit "audio underrun"-Problemen zu kämpfen hat? Dies führt dazu, dass der Empfang praktisch unverständlich ist. Wenn man die Ausgabe in eine Datei umleitet und diese abspielt, geht alles. Hat wer 'ne Idee, was dieses Problem lösen könnte? Achja: Wenn man das Basisbandsignal aufzeichnet und dann durch gnuradio auf die audio-Senke schiebt, klappt's auch ohne Unterläufe.
> Hat wer 'ne Idee, was dieses Problem lösen könnte?
Seltsame Frage. Vermutlich ja!
Weis jemand ob der Stick auch DVB-T2 dekodieren kann ? Oder läuft das ganze Softwarebasiert ?
Michael M. schrieb: > Weis jemand ob der Stick auch DVB-T2 dekodieren kann ? Welchen Stick meinst Du? Michael M. schrieb: > Oder läuft das ganze Softwarebasiert ? Der Stick liefert ein I/Q-Signal, den Rest muss die Software erledigen.
tom schrieb: > Der Stick liefert ein I/Q-Signal, den Rest muss die Software erledigen. Nur im 'SDR-Modus'. Im DVB-Modus demoduliert der RTL2832U und schiebt den Transportstrom über USB in den PC.
Ich hab hier den Noxon Stick mit dem FC0013 Tuner. Ein anderer Stick mit einen E4000 Chip ist bereits bestellt.
Mediamarkt verkauft momentan Terratek Terres 2.0 Sticks für 19 Euro. Hat damit schon jemand Erfahrungen? Ist da ein RTL2832U drin?
Hallo. Ich wunder mich warum die Sticks kein DVB-C können. Unterstützt der RTL2832 das Modulationsverfahren nicht? Kann man das irgendwie umgehen und den Gnuradio dafür nutzen? Gibt es da Demodulatoren für? Martin
moin moin, gibt es irgendwo ein datenblatt fuer den IT9135? habe hier noch einen zum rumspielen liegen.
Martin schrieb: > Ich wunder mich warum die Sticks kein DVB-C können. Unterstützt der > RTL2832 das Modulationsverfahren nicht? Korrekt. Die RTL2832U unterstützen kein QAM, dieses macht der RTL2840 laut Realtek Seite: Beschreibung RTL2832U http://www.realtek.com.tw/products/productsView.aspx?Langid=1&PNid=22&PFid=35&Level=4&Conn=3&ProdID=257 Beschreibung RTL2840 http://www.realtek.com.tw/products/productsView.aspx?Langid=1&PNid=22&PFid=36&Level=4&Conn=3&ProdID=148 Modulationsverfahren siehe Features. > Kann man das irgendwie umgehen und den Gnuradio dafür nutzen? Gibt es da > Demodulatoren für? Auch das "durchreichen" des Datenstromes an den PC und decodieren in Software wird nicht möglich sein - hohe CPU-Belastung und Timingprobleme zBsp. wären die Folge. Wenn DVB-C benötigt wird, fällt mir spontan dieser Stick ein: Sundtek MediaTV Pro http://sundtek.de/?tb=1&lm=1 Rico
Grade mal aufgemacht, ist RTL2832U und E4000. Meldet sich als: ... New USB device found, idVendor=1f4d, idProduct=c803 New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3 Product: RTL2838UHIDIR Manufacturer: Realtek SerialNumber: 00000001 ... Gruß, Oneiros
Hab mir gerade bei Saturn den Terratec Cinergy TStick RC geholt. Da die nötige Rev.3 meines Wissens nach nicht von außen erkennbar ist, habe ich einfach die höchste Seriennummer aus dem Regal genommen. Diese findet sich auf dem Barcode mit dem "LC" Aufdruck, bei mir 9201603067. Wie der Aufdruck des enthaltenen Sticks mir auch gleich verriet, habe ich einen Rev.3 Stick erstanden. Auch die USB ID passt. Im Regal lagen noch andere Seriennummern, von 1xxxxxxxxx bis 8xxxxxxxxx, aber nur ein einziger mit einer führenden 9. Die Nummer der TStick RCs war immer xxx160xxxx, die von anderen Terratec Produkten unterschied sich hier. Sollte jemand auch diesen Stick besitzen, kann er ja mal die Seriennummer und die Revision posten, vielleicht lässt sich der Rev.3 Bereich eingrenzen. Mein Stick: Serial Revision Chipset/Tuner Händler 9201603067 3 RTL2832/E4000 Saturn
Bin gespannt, ob sich die schwarzen Schafe von Amazon tatsächlich alle eine niedrigere SN haben... Mein Terratec Cinergy TStick RC: 8101557067 3 RTL2832/E4000 Amazon
Mein Stick: Serial Revision Chipset/Tuner Händler 6401561471 ? RTL2832U/E4000 Saturn
Serial Revision Chipset/Tuner Händler 9801617227 3 RTL2832U/E4000 Mediamarkt
Terratec Cinergy T Stick Black Serial Revision Chipset/Tuner Händler 6101467972 2 RTL2832U/FC0012 Amazon
Ich habe mir bei meinem letzten Besuch in München einen Noxon DAB+ besorgt. Ich habe Linux (Ubuntu 12.04) auf meinem Rechner und habe die RTL-SDR Software sowie GNU Radio und QGRX installiert. Damit habe ich gestern hier in Madrid das 2m Band abgehört und AM und Narrowband FM problemlos empfangen. Das kommerzielle UKW kann man (Mono) mit dem WideBand FM Demodulator empfangen. Ziemlich interessantes Spielzeug. Bei mir ist QGRX ein bischen zickig. Wenn man zwischen den Demodulatoren wechseln will, sollte man auf Nummer sicher gehen und den DSP stoppen. Ansonsten der pure Genuß. Gruß aus Madrid, /PA
Hi, Gibt es für das Gnuradio ein preiswerter Sender wie für den Empfang das RTL-SDR? Gruß Blackswan
Terratec Cinergy T Stick RC Serial Revision Chipset/Tuner Händler 5001601047 3 RTL2832U/E4000 kmcomputer.de Filiale MA Auf dem Barcode außen auf der Packung steht "Rev.3" USB-"Geräteinstanzkennung" laut Gerätemanager: 0CCD-00D3 "USB-Verbundgerät" (USB\VID_0CCD&PID_00D3\00000001) Auf der Webseite steht noch Revisionsnummer "MK2" http://www.kmcomputer.de/item/1035/1030/0/117488/terratec-cinergy-t-stick-rc-mk2-dvbt-inkl.-fb.html
So allmählich sollte man einen Wiki-Artikel draus machen. Ich habe zuerst auf der UKW-Tagung 2012 von rtl-sdr gehört, im Zusammenhang mit dem GPS-Empfang über DVB-T-Stick. Den Funcubedongle hatte ich schon vorher gekauft, im Nachhinein eher ein Fehler wenn man den Preisunterschied und seine geringe Bandbreite betrachtet. Hier erst mal meine Zusammenstellung von Webseiten mit Einführungen und Links zum Thema, damit nicht jeder von vorne anfangen muß. Es sind aktuelle Auszüge aus den Webseiten: sdr.osmocom.org/trac/ http://files.ettus.com/uhd_docs/manual/html/ superkuh.com/rtlsdr.html http://www.instructables.com/id/rtl-sdr-on-Ubuntu/?ALLSTEPS
> So allmählich sollte man einen Wiki-Artikel draus machen. sehr gute Idee Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Den Funcubedongle hatte ich schon > vorher gekauft, im Nachhinein eher ein Fehler wenn man den > Preisunterschied und seine geringe Bandbreite betrachtet. Wurde hier schön öfter diskutiert, dass der Funcube nicht das taugt was die Werbung suggerieren will.
Es gibt ja schon ein paar Wikis, die das Thema behandeln. Mir fehlt ein Einsteigerartikel, der zum einen ein "Rundum-Sorglos-Paket" für Windows und Linux anbietet und dann noch ein paar schöne bebilderte Anwendungsbeispiele, die Appetit machen. Man findet alles irgendwo, das Thema gibt es höchstens seit etwa anderthalb Jahren, da kommt in der nächsten Zeit bestimmt noch mehr. In der Richtung scheint mir die Anleitung auf rtlsdr.org zu laufen, getrennt nach Windows und Linux, wie man der Reihe nach mehrere Teile installiert. Am Ende hat man als Bedieneroberfläche das Programm "SDR#" (lies "SDRsharp"). http://rtlsdr.org/softwarewindows http://rtlsdr.org/softwarelinux Vielseitiger sind natürlich Lösungen mit Gnuradio, wie sie in meiner Zusammenstellung oben meistens vorgestellt werden.
Hallo, erste Erfahrungen mit einem DVB-T Srick von ezcap: Installiert habe ist das Programm SDR# unter WINDOWS XP (siehe Beitrag "Re: 2m-Empfang mit DAB-Stick"). UKW: Bei vertikaler Ausrichtung der Stickantenne ist kein Empfang möglich. Bei horizontaler Ausrichtung (Magnetfuß der Antennen am Labortisch) ist der Empfang befriedigend (bei den den starken Sendern Knistern, bei den schwachen Sender Knistern & Rauschen) 2 m Amateurfunk: kein Empfang. In der Anlage ist Bild einer OOK Aussendung (FS20: Telegramm für eine Funksteckdose) auf 868,350 MHz. Dazu eine Frage: wie kann das Signal mit einer besseren Auflösung empfangen werden, um die Länge der Pulse & Pausen zu bestimmen? mfg Jürgen
Nun habe ich mich auch mal ins SDR-Abenteuer gestürzt ;-) Terratec Cinergy TStick RC Rev.3 RTL2832U/E4000, Ser.Nr. 5101590891, usb\vid_0ccd&pid_00d3 HDSDR + SDR# funktionieren ganz gut nach anfänglichen Schwierigkeiten, und wenn man die vielen "Scheinträger" im Wasserfall mal ignoriert. @ Jürgen (Gast) >erste Erfahrungen mit einem DVB-T Srick von ezcap: >Installiert habe ist das Programm SDR# unter WINDOWS XP (siehe >Beitrag "Re: 2m-Empfang mit DAB-Stick"). >UKW: Bei vertikaler Ausrichtung der Stickantenne ist kein Empfang >möglich. Bei horizontaler Ausrichtung (Magnetfuß der Antennen am >Labortisch) ist der Empfang befriedigend (bei den den starken Sendern >Knistern, bei den schwachen Sender Knistern & Rauschen) >2 m Amateurfunk: kein Empfang. Schon mal in den Optionen (Button Configure) die Tuner AGC aktiviert? Bzw. diese manuell hochschrauben ... Ich musste jedenfalls an der Stelle mal nachhelfen.
Jens G. schrieb: >>2 m Amateurfunk: kein Empfang. > > Schon mal in den Optionen (Button Configure) die Tuner AGC aktiviert? > Bzw. diese manuell hochschrauben ... Ich musste jedenfalls an der Stelle > mal nachhelfen. Erhöhe ich die Verstärkumg, dann wird nur der Rauschteppich angehoben. Fazit: kein Empfang auf 2 m.
Hallo Leute, ich bin neu in der Runde und finde dieses Thema super. Ich habe einige SDR hier am laufen und bin gerade am exp. mit dem Terratec ran+. Er hat den E4000 Tuner drinn und die Seriennummer 6301541860, als Anhalt zum Kauf. Mein Noxon hat die Nummer 3201407426 und den FC -Tuner. Danke für alle Tipps bisher!! Wolf
Frequenz (rote Linie) auf den Sender einstellen, AM einstellen. Das demodulierte Signal als WAV aufzeichnen und dann mit Audacity analysieren. Hab das mal ausprobiert. Geht super. Man kann auch das Basisband als komplett aufzeichnen und und dann als Endlosband im SDR# abspielen. Kann man sich die Signale einzeln als WAV rausfischen. Klasse Sache. Hab mir extra einen neuen Laptop geordert da mein alter zu langsam war (Bj2005 Centrino 1.6Ghz). Mit einen AMD64 X2 4800 Desktoprechner geht es recht gut. Grüße Roland
Hallo, den Treiber für SDR# habe ich zum Testen rausgeworfen und den für DBV-T installiert. Leider ist mit dem mitgelieferten Programm BlazeHDTV kein DBV-T Sender zu empfangen. Als Meldung erhalte kommt beim Scannen: kein Signal. Ist das für die kleine Antenne normal oder gibt es irgendetwas was ich übersehen habe? Wie sieht es bei euch mit dem Enpfang von DBV-T Sendern aus? mfg Jürgen
@ Jürgen (Gast) >Erhöhe ich die Verstärkumg, dann wird nur der Rauschteppich angehoben. >Fazit: kein Empfang auf 2 m. Der Rauschteppich geht bei mir erst im letzten drittel oder viertel der Verstärkung mit hoch. Zumindest kommt bei mir damit gelegentlich Packet Radio rein. > Wie sieht es bei euch mit dem Enpfang von DBV-T Sendern aus? Mit einfacher Antenne sehr schlecht. Habe auch mit SDR# mal das Band durchgeschaut anhand von DVB-T-Sendertabellen in meiner Gegend, und da sieht man nur ansatzweise DVB-T-Signale, sofern das nicht sogar vielleicht nur Phantomsignale sind. DAB+ dagegen scheint auf einer Frequenz deutlich stärker hier anzuliegen (habe nur keinen DAB-Dekoder hier :-(
Hallo Ist es eigentlich möglich die Bandbreite zu reduzieren ? Normal hat man ja eine Abtast Bandbreite von 2 Mhz. Ich wollte das ganze auf ein Netbook laufen lassen und da müsste ich aufgrund der CPU leistung die Bandbreite auf 1Mhz oder noch kleiner stellen. Ich wollte das Netbook in prinzip als ein Funkscanner nutzen.
Michael M. schrieb: > Ist es eigentlich möglich die Bandbreite zu reduzieren ? Also für den Osmocom-Code kann ich ein Ja liefern. > Normal hat man ja eine Abtast Bandbreite von 2 Mhz. > Ich wollte das ganze auf ein Netbook laufen lassen und da müsste ich > aufgrund der CPU leistung die Bandbreite auf 1Mhz oder noch kleiner > stellen. Zumindest mit Linrad kann ich auch mit anderen Parametern die CPU-Last verringern. Z.B. durch Wahl einer billigeren Fensterfunktion, oder breiteren FFT-Bins. Die Standardeinstellung für letztere ist in Linrad wohl für Soundkarten-Sampleraten gedacht, und ist für 2MHz overkill. Mit angemesseneren Werten ist auf meinem Atom-N450-Netbook auch ein 2MHz-Wasserfall in Echtzeit drin, mit ordentlich Luft für Demodulation.
Michael M. schrieb:
> Ist es eigentlich möglich die Bandbreite zu reduzieren ?
In SDR# ja (Samplingrate). Reduzierung 2MSPS auf 0,25MSPS reduziert die
CPU-Last von rund 6-10% auf 3-4% - nicht wirklich viel in Anbetracht der
Samplingratenreduzierung, aber immerhin ...
Btw: ich kann sogar 3,2MSPS einstellen - fällt mir gerate beim Spielen
mit der Samplingrate auf.
Wolf Schöne schrieb: > Hallo Leute, > ich bin neu in der Runde und finde dieses Thema super. Ich habe einige > SDR hier am laufen und bin gerade am exp. mit dem Terratec ran+. Er hat > den E4000 Tuner drinn und die Seriennummer 6301541860, als Anhalt zum > Kauf. Mein Noxon hat die Nummer 3201407426 und den FC -Tuner. Danke für > alle Tipps bisher!! > Wolf Hallo Wolf, kannst du bitte die Modellnummer vom Terratec ran+ angeben? Entspricht das diesem Modell: http://www.amazon.de/Terratec-ran-T-Stick-DVB-T-schwarz/dp/B007EB995U Vielen Dank. Semih
Hallo, der Terratec Ran+ funktioniert bei mir in Verbindung mit SDR Sharp prima. Schade das ich mir vorher schon den Funcube Pro gekauft hatte. Besteht eigentlich die Möglichkeit die ADSB Signale aus dem Stick irgendwie mit Plane Plotter, oder anderer ADSB Software zu verheiraten?
Ich hab mir noch einen Stick bei Ebay gekauft. Und zwar ein No Name. Auf dem Schwarzen Gehäuse Steht in Weißer Schrift DVB-T+DAB+FM drauf. Dieser hat den Bekannten Realtek RTL2832U Chip drin. Dieser kann über eine Fernbedienung Bedient werden.(FB lag dabei) Allerdings diesmal kein Fitipower FC00012/13 oder Elonics E4000 sondern der hat ein Rafael Micro R820T Chip. Wird dieser ebenfalls Unterstützt ? Unter Windows wird der normal als Realtek 2832U Device erkannt. Den Chiptype hab ich durch das Öffnen des Gehäuses herausgefunden. Hardware ID: USB/VID_0BDA&PID_2838&REV_V100&MI_00 USB/VID_0BDA&PID_2838&MI_00
Michael M. schrieb: > Wird dieser ebenfalls Unterstützt ? Mein Gefühl sagt nein. Mein Verstand sagt: erst einmal SDR# laden und ausprobieren.
Michael M. schrieb: > Allerdings diesmal kein Fitipower FC00012/13 oder Elonics E4000 sondern > der hat ein Rafael Micro R820T Chip. > > Wird dieser ebenfalls Unterstützt ? http://www.youtube.com/watch?v=oYyqLsgDFYM Er läuft… In diversen Kommentaren ist zu lesen das er sogar besser sein soll. Ob das jetzt nur an der Kombi RTL2832u + R820T hängt, sei mal dahingestellt. Das Design und das Gemüse außen rum spielt ja auch noch eine Rolle. Von daher kann man zumindest festhalten, dass es nicht unmöglich, dass er läuft.
Um meine vorherige Antwort mit etwas mehr Information zu ergänzen, sei hiermit auf die Tabellen und Infos unter http://sdr.osmocom.org/trac/wiki/rtl-sdr verwiesen
ok, ich habe mir den Terratec ran-T Stick+ DVB-T/DAB/DAB+ Stick (http://www.amazon.de/Terratec-ran-T-Stick-DVB-T-schwarz/dp/B007EB995U) bestellt: Es steckt ein E4000 Chip drin.
Hallo, inwiefern eignen sich die stick sdr's (in Kombination mit gnuradio) zum Datenempfang auf 434 bzw. 868?
Hallo zusammen, ich versuche nun schon seit Wochen meine beiden Sticks, Terratec ran T Stick+ (RTL2832U/E4000, 00CD:00D7) und Terratec NOXON DAB/DAB+ USB dongle (rev 1) (RTL2832U/FC0013, 00CD:00B3) mit SDR#/ADSB# zum Laufen zu bringen. Eigentlich sollten beide Sticks ja laut diesem Beitrag hier funktionieren. Sobald ich "RTL-SDR/USB" auswähle bekomme ich die Fehlermeldung "RTL-SDR / USB is either not connected or its driver not working properly." Die Treiber wurden mit der neuesten Version von Zadig (v2.0.1.160 for Vista/7) unter Win7/64 erstellt. Ich habe auch die neueste Version von rtlsdr.dll (x32 version) verwendet. Experimente mit älteren/anderen Version von Zadig brachten keinen Erfolg. Bei mir erscheint der mit Zadig erstellte Treiber im Gerätemanager unter "Universal Serial Bus devices" (siehe Anhang). Hat jemand einen Tipp oder eine Idee, wie ich die Sticks mit SDR# zum Laufen bekomme? Mit HDSDR laufen beide Sticks einwandfrei. Gruß, Thorsten
Hallo zusammen, ich werde mich hier einmal mit reinhängen. Ich versuche auch seit einiger Zeit meinen DVB-T Stick "Nano" RTL2832U/E4000 als SDR Empfänger zu installieren. SDR# aus dem Netz runtergeladen entpackt, alles OK. Beim Versuch durch zadig.exe die USB Treiber zu installiert bricht mein Virenscanner mit dem Hinweis auf einen Trojaner ab. In dem durch zadig erstellten Ordner "usb_driver" git es eine Datei install_x86.exe. Diese ist der Trojaner TR/Crypt.ZPACK.Gen7. Eine Analyse bei AVIRA bestätig dieses. Das Herunterladen der Zadig.exe von andern Anbietern brachte immer das gleiche Ergebnis. Nun zu meiner Frage, hat schon einmal jemand dieses Problem mit Zadig gehabt oder davon gehört und was könnte ich tun? Danke im voraus Gunther
Du könntest vielleicht versuchen, das EXE-File mal durch http://www.virustotal.com/ prüfen zu lassen. Dort kannst Du das EXE hochladen und es wird durch viele verschiedene Virenscanner geschickt.
Gunther schrieb: > Nun zu meiner Frage, hat schon einmal jemand dieses Problem mit Zadig > gehabt oder davon gehört und was könnte ich tun? Bei mir gab es trotz Antivir 2012 Premium vor knapp einen Monat kein Problem. Interessant: Avira hat am 8.1.2013 ein Engine-Update gemacht und schreibt im Forum dazu - Updated: Heuristic and generic detections ... TR/Crypt.ZPACK.Gen7 ... Siehe http://forum.avira.com/wbb/index.php?page=Thread&threadID=151243 Also mal Antivir updaten und nochmal probieren. Ich habe schon ein paar Fehlalarme von Antivir beobachtet. Servus Michael
Hallo, danke für den Hinweis. Ich hatte diese install_x86.exe zu AVIRA gesandt. Die Experten meinten es sei besagter Trojaner. Ich werde deinen Vorschlag trotzdem noch einmal versuchen. Mir fällt sonst sowieso nichts anderes ein. Danke Gunther
Wenn man das File zadig_v2.0.1.160.7z als auch zadig_v2.0.1.159.7z von SourceForge lädt und diese Datei (zadig.exe) durch http://www.virustotal.com jagt, dann findet 1 von ~ 40 Virenscannern auch einen Virus. ByteHero Trojan.Exception.gen.101 20121219 @Gunther Vielleicht gibt es bei Avira eine Möglichkeit, die EXE irgendwie auf deren Webseite zur Überprüfung zu melden? Oder im installierten Virenscanner selbst? (ich hab leider kein Avira, kenn mich bei denen nicht aus...)
Hallo Gunther, den Virenfund kann ich bestätigen. Mein FreeAv hat am letzten Wochenende auch plötzlich bei besagter Datei Alarm geschlagen. Habe sie einfach vom AV löschen lassen. Die 64-Bit-Version scheint sauber zu sein... Gruß, Thorsten
Vielleicht hilft der folgende Thread weiter: http://sourceforge.net/mailarchive/message.php?msg_id=30345347
Guten Abend, ich werde mich erst mal durch alle Infos und Texte wühlen. Morgen melde ich mich wieder. Gute Nacht Gunther
Hallo, ich bin es wieder. Bei http://www.virustotal.com/ brachte 1 Scanner von 40 eine Warnung. Den Text unter http://sourceforge.net/mailarchive/message.php?msg_id=30345347 habe ich mit meinem holprigen englisch gelesen. Es scheint also wirklich ein Fehlalarm zu sein. Dann habe ich zu Installation des USB Treibers den Virenscanner abgeschaltet, dann wieder ein. Und es klappte. Eine nachträgliche Virensuche brachte keine Probleme. Mein SDR# funktioniert. Herzlichen Dank an alle. Mfg Gunther
Hallo zusammen, ich besitze noch einen MSI DigiVox mini II mit Tuner NXP TDA18211HD/C2 und Chipsatz AfaTech 9025A. Die sollen für diese Anwendung ja leider nicht passen. Weiß zufällig jemand, was fürn Chipsatz und Tuner der Logilink VG0018 enthält? http://www.pollin.de/shop/dt/OTk1ODI0OTk-/SAT_Antennentechnik/DVB_T_DVB_C/Receiver/DVB_T_USB_2_0_Stick_LOGILINK_VG0018.html VG, andi.
Google so schwer zu bedienen? http://ov-n15.de/wordpress/?p=599 Zitat: "bis 2,2 GHz" + http://sdr.osmocom.org/trac/wiki/rtl-sdr = E4000
andi schrieb: > Weiß zufällig jemand, was fürn Chipsatz und Tuner der Logilink VG0018 > enthält? > > http://www.pollin.de/shop/dt/OTk1ODI0OTk-/SAT_Antennentechnik/DVB_T_DVB_C/Receiver/DVB_T_USB_2_0_Stick_LOGILINK_VG0018.html > > VG, andi. Gehäusemäßig sieht das Teil aus wie der Terratec Noxon aus, d.h. entweder RTL2832 + FC0012 Tuner oder RTL2832 + E4000. FC0012 ist der unempfindlichste, der E4000 ist schon merklich besser, den Vogel schießt aber der seit neuestem in diversen Sticks verbaute Raffael R820T ab. Der legt vorallem ab 300MHz nochmal deutlich zu. Und beginnt bei 24MHz. Hier für 12 Euronen zu haben: http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=390506153840 Da habe ich meinen auch her. Kommt komplett mit Magnetantenne und Fernbedienung.
Oh, das ist ja interessant, 24 - 1850 MHz, der R820T deckt ja dann den 11m Bereich der CD-Funker mit ab.
Ist denn auf 11m ueberhaupt noch was los ? Wenn ich da drueberscanne, finde ich seltenst was.
...und wie man mit CDs Funken (machen) kann (im 12cm Bereich) :D http://www.youtube.com/watch?v=iS8UdS1lP4s
andi schrieb: > ...und wie man mit CDs Funken (machen) kann (im 12cm Bereich) :D > > Youtube-Video "CDs in a Microwave" Das ist doch uralt. Solche Videos gingen schon vor über 20 Jahren durchs Internet.
Hallo, nach Auskunft von LogiLink ist im VG0018 ein Realtek RTD2880 verbaut. VG, A.
andi schrieb: > Hallo, nach Auskunft von LogiLink ist im VG0018 ein Realtek RTD2880 > verbaut. VG, A. Ja super jetzt weißt du welcher MPEG Decoder verbaut ist aber zum Tuner weißt du nichts.
Ferdi schrieb: > Ja super jetzt weißt du welcher MPEG Decoder verbaut ist aber zum Tuner > weißt du nichts. Das spielt dann keine Rolle mehr. Denn damit die SDR-Geschichte funktioniert, ist ein RTL2832-Chip notwendig, da dieser den dafür notwendigen A/D-Wandler enthält und diesen datenmäßig 1:1 an den USB durchreichen kann. Sobald irgendwelches weiteres Decodierzeug zwischen Tuner und USB zwischenhängt, geht die ganze SDR-Geschichte nicht mehr. Gruß Jadeclaw.
Hi, ich habe aus dem ebay Link oben den Raffael R820T, der auch prima laeuft. Leider geht der aber "nur" bis 1750MHz. Aber gerade da faengt es fuer mich an interessant zu werden und wuerde gerne den Elonics E4000 einsetzen. Angeblich ja bis 2,2GHz. Hat jemand eine zuverlaessige Quelle fuer diesen Stick ? Ich habe schon 3 Fehlkaeufe hinter mir und noch mehr muessen es nicht werden.
Gibt es ein Stick der auch das 2,4GHz Band empfangen kann ? Welche ist die Höchste Frequenz die ein SDR Stick empfangen kann ? Ist 2,2GHz das Maximum ?
Gute Anlaufstellen in Sachen RTL-SDR sind: http://groups.yahoo.com/group/rtlsdr/ http://groups.yahoo.com/group/SDRSharp/ http://www.reddit.com/r/RTLSDR http://www.sigint-group.org/ Das Stichwort ist Downconverter: http://groups.yahoo.com/group/rtlsdr/message/77
>Gibt es ein Stick der auch das 2,4GHz Band empfangen kann ? Laut Liste nicht. http://sdr.osmocom.org/trac/wiki/rtl-sdr Mal ganz bloede geraten. Ich wuerde sowas mit einem Linksys WRT54G angehen. Wie weit das funktioniert und was Du da hoeren willst, weiss ich nicht, aber wie gesagt, so wuerde ich es angehen. Mit diesen China Kamera-Empfaengern laesst sich sicher auch einiges machen. Die gibt es teilweise zum stufenlos durchdrehen. Audio und Video. Ich habe sogar mal einen erwischt, der eine Scanfunktion hat. @ Neon M. Danke fuer die Links, werde ich mir sicherlich mal antun. Eigentlich dachte ich eher an sowas wie eine ebay Nummer oder Amazon Link wo jemand genau den schon mal gekauft hat. Wie gesagt ich bin allein wegen "einfachen" Versionen schon 3x auf die Schnauze gefallen. Lohnt ja nicht sowas zurueck zu schicken und langsam gehen mir die Bakannten aus, die DVB-T brauchen koennen.
Ich wollte die Belegung des Bandes via SDR Sharp sichtbar machen.(Wasserfalldiagramm) So könnte man mit einen Blick sehen mit was für Signale der Bereich so zugepflastert ist. Vor allen ist es mal Interessant wenn in der Nachbarschaft eine Mikrowelle läuft und in wie weit diese das Band belegt. Da bleibt wohl dann nur noch das man dem SDR einen Downconverter vorschaltet.
Barney Geroellheimer schrieb: >>Gibt es ein Stick der auch das 2,4GHz Band empfangen kann ? > Mal ganz bloede geraten. Ich wuerde sowas mit einem Linksys WRT54G > angehen. Mal ganz blöde nachgefragt: Wie soll man denn da an einen I/Q-Datenstrom rankommen? Da könnte ich meinen Mikrowellenherd auch als Empfänger verwenden, zumindest arbeitet der auch bei 2,4 GHz. > Eigentlich dachte ich eher an sowas wie eine ebay Nummer oder Amazon > Link wo jemand genau den schon mal gekauft hat. Wenn man einen E4000 will, ist es doch wirklich einfach: ebay, Artikelsuche Hama DVB-T nano und schon hat man ein paar Angebote. Ja, inzwischen wird dieser Stick selten und teilweise wollen Verkäufer 50 € dafür sehen. Aber wenn man das Talent zu drei Fehlkäufen hat, dann sind wohl auch 50 € akzeptabel. Servus Michael Edit: Zu langsam, DO7TLA ist schon bei den Mikrowellenherden.
Leider funktioniert der Link mit dem Noxon-Stick (E4000) nicht mehr: Beitrag "Noxon DAB+ für nen 10er (Versand incl.)" Aber der Raffael R820T soll noch besser sein: Beitrag "Re: 2m-Empfang mit DAB-Stick" Bitte einfach mal 15 Posts weiter oben schauen!
>Artikelsuche Hama DVB-T nano und schon hat man ein paar Angebote. Wenn das so einfach waere haette ich hier nicht gefragt. Es haben naemlich nicht einfach alle Hama DVB-T nano auch einfach nur einen E4000 verbaut. Deswegen auch die Fehlkaeufe. Nicht alle die hier fragen muessen automatisch auch gleich daemlich sein. Der von Amazon, von vor ein paar Wochen, funktionierte z.B. nicht. B e r n d W. schrieb: > Leider funktioniert der Link mit dem Noxon-Stick (E4000) nicht mehr: > Beitrag "Noxon DAB+ für nen 10er (Versand incl.)" > > Aber der Raffael R820T soll noch besser sein: > Beitrag "Re: 2m-Empfang mit DAB-Stick" > > Bitte einfach mal 15 Posts weiter oben schauen! Das soll mir was sagen ? Wie schon geschrieben funktioniert der Link zum Noxon nicht und der Rafael interessiert nicht, weil der keinen E4000 hat.
Gilt dann im Umkehrschluß, daß der Rafael geht wenn man nicht an Frequenzen über 1750MHz interessiert ist? Wird langsam unübersichtlich.
Mich interessiert eher, ob es einen Stick gibt, der im 23cm-Amateurband funktioniert (1240-1300MHz). Hier das Ergebnis des Programms "rtl-test", mt Lücken genau im 23cm-Band:
1 | DBV-T-Stick von K&K SN 5001601047 |
2 | rtl_test -t |
3 | Found 1 device(s): |
4 | 0: Terratec Cinergy T Stick RC (Rev.3) |
5 | |
6 | Using device 0: Terratec Cinergy T Stick RC (Rev.3) |
7 | Found Elonics E4000 tuner |
8 | Supported gain values (14): -1.0 1.5 4.0 6.5 9.0 11.5 14.0 16.5 19.0 21.5 24.0 29.0 34.0 42.0 |
9 | Benchmarking E4000 PLL... |
10 | [E4K] PLL not locked for 51000000 Hz! |
11 | [E4K] PLL not locked for 2194000000 Hz! |
12 | [E4K] PLL not locked for 1097000000 Hz! |
13 | [E4K] PLL not locked for 1261000000 Hz! |
14 | E4K range: 52 to 2193 MHz |
15 | E4K L-band gap: 1097 to 1261 MHz |
16 | |
17 | |
18 | DBV-T-Stick von Arlt SN 6101597167: |
19 | rtl_test -t |
20 | Found 1 device(s): |
21 | 0: Terratec Cinergy T Stick RC (Rev.3) |
22 | |
23 | Using device 0: Terratec Cinergy T Stick RC (Rev.3) |
24 | Found Elonics E4000 tuner |
25 | Supported gain values (14): -1.0 1.5 4.0 6.5 9.0 11.5 14.0 16.5 19.0 21.5 24.0 29.0 34.0 42.0 |
26 | Benchmarking E4000 PLL... |
27 | [E4K] PLL not locked for 51000000 Hz! |
28 | [E4K] PLL not locked for 2190000000 Hz! |
29 | [E4K] PLL not locked for 1095000000 Hz! |
30 | [E4K] PLL not locked for 1262000000 Hz! |
31 | E4K range: 52 to 2189 MHz |
32 | E4K L-band gap: 1095 to 1262 MHz |
Semih Ali schrieb: > ok, ich habe mir den Terratec ran-T Stick+ DVB-T/DAB/DAB+ Stick > (http://www.amazon.de/Terratec-ran-T-Stick-DVB-T-sc...) > bestellt: Es steckt ein E4000 Chip drin.
Semih schrieb: > Semih Ali schrieb: >> ok, ich habe mir den Terratec ran-T Stick+ DVB-T/DAB/DAB+ Stick >> (http://www.amazon.de/Terratec-ran-T-Stick-DVB-T-sc...) >> bestellt: Es steckt ein E4000 Chip drin. Link falsch kopiert: http://www.amazon.de/Terratec-ran-T-Stick-DVB-T-schwarz/dp/B007EB995U
Hi, Danke Dir. Ist heute gekommen und funktioniert ganz gut. Jedenfalls weiss ich nun das was ich wissen wollte. Vom Empfang her ist der Rafael aber deutlich besser. (gleiche Antenne) Hier noch ein Auszug vom rtl-test falls das jemanden interessiert.
1 | |
2 | Found 1 device(s): |
3 | 0: Terratec T Stick PLUS |
4 | |
5 | Using device 0: Terratec T Stick PLUS |
6 | Found Elonics E4000 tuner |
7 | Supported gain values (14): -1.0 1.5 4.0 6.5 9.0 11.5 14.0 16.5 19.0 21.5 24.0 29.0 34.0 42.0 |
8 | Benchmarking E4000 PLL... |
9 | [E4K] PLL not locked for 51000000 Hz! |
10 | [E4K] PLL not locked for 2201000000 Hz! |
11 | [E4K] PLL not locked for 1101000000 Hz! |
12 | [E4K] PLL not locked for 1245000000 Hz! |
13 | E4K range: 52 to 2200 MHz |
14 | E4K L-band gap: 1101 to 1245 MHz |
hunz schrieb: > Keine Ahnung, inwieweit der FC0013 schlechter als E4000 ist. Ist zwar schon etwas her, aber auch andere Info-Suchende (wie ich) stoßen bei einer Suche noch nach Jahren auf diese Seite. Fitipower FC0013 Bandbreite 22 - 1100 MHz Elonics E4000 " 52 - 2200 MHz Andere: Rafael Micro R820T " 24 - 1766 MHz Fitipower FC0012 " 22 - 948 MHz FCI FC2580 " 146 - 308 MHz + 438 - 924 MHz Wenn man nach der Nutzung der Frequenzbänder sucht, sieht man daß es nach Bandbreite von Langwelle, Kurzwelle, Flugfunk, Polizei, Feuerwehr, UKW, DAB+, Amateurfunk bis zu DVB-T geht.
Der Unterschied liegt in der Eingangsempfindlichkeit. der FC0012 / FC0013 ist der Schlechteste, der E4000 ist gutes Mittelmaß, der R820T legt da noch eine kräftige Schippe drauf. Beispiel: Ich höre hier einige Drahtloskopfhörer bei 863MHz. Noxon DAB-Stick (FC0012): 1 Signal, Mono, stark verrauscht. Trekstor Terres2 (E4000) : 3 Signale der stärkste Mono rauschfrei, Stereo gut angerauscht. eBay-DVB-T-Stick (R820T) : 5 WideFM-Signale, der stärkste in Stereo rauschfrei, dazu ein paar Schmalbandsignale, die auf den anderen Sticks garnicht kamen. Wenn man den Bereich über 1700MHz nicht benötigt, dann ist m. E. ein Stick mit dem R820T allererste Wahl. Christoph Kessler schrub: "Mich interessiert eher, ob es einen Stick gibt, der im 23cm-Amateurband funktioniert (1240-1300MHz)." Der aus diesem Angebot: http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=390506153840 geht auf 23cm einwandfrei, ich höre hier den Kölner Stadtumsetzer DB0KOE auf 1298.325 einwandfrei mit der mitgelieferten Magnetantenne (montiert auf Balkongeländer. 6. Etage, höchster Punkt der Stadt, Entfernung: 49km) Einziges Problem: Es ist praktisch keine Aktivität da oben, alle 10 Minuten kommt die Kennung von DB0KOE, ansonsten ist da Friedhofsruhe.
> Einziges Problem: Es ist praktisch keine Aktivität da oben, alle 10 > Minuten kommt die Kennung von DB0KOE, ansonsten ist da Friedhofsruhe. Sind nur wenige die ein 23cm Funkgerät haben, denn die meisten die Schmalband-FM machen haben eher ein 70cm oder 2m Funkgerät. Und selbst da ist auf vielen Relais nicht wirklich viel los.
Ich will speziell den ATV-Relais Bildträger sehen, das geht nur mit entsprechender Bandbreite. Damit könnte ich die Antenne ausrichten. Frequenzen von DB0OFG sind 1278 MHz oder 10,2 GHz, die ich mit einem 9GHz-LNB auf 1200 heruntermischen würde. Beides fällt aber genau in das "L-Band-Gap" des E4000.
Michael M. schrieb: > Und die mit DO... Rufzeichen dürfen eh nicht auf 23cm Senden. Und das interessiert wen ? Jadeclaw Dinosaur schrieb: > Der aus diesem Angebot: > http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&i... > geht auf 23cm einwandfrei, ich höre hier den Kölner Stadtumsetzer DB0KOE > auf 1298.325 einwandfrei mit der mitgelieferten Magnetantenne (montiert > auf Balkongeländer. 6. Etage, höchster Punkt der Stadt, Entfernung: > 49km) Geht bei mir mit beiden nicht. Luftlinie vielleicht 20km, freie Sicht. Und ja, der Rafael ist deutlich bessr als der E4000
Barney Geroellheimer schrieb: > Geht bei mir mit beiden nicht. Luftlinie vielleicht 20km, freie Sicht. Vorsicht, das kann, muß nicht am Stick liegen. Gerade auf derart hohen Frequenzen kann es trotz Sichtverbindung durch die Topographie zu Auslöschungen kommen. Es kann ohne weiteres sein, wenn ich 2 Stockwerke runter gehe, daß DB0KOE hier nicht mehr ankommt. Trotz weiterhin freier Sicht. Gruß Jadeclaw.
Dachte ich mir auch schon, aber wir reden hier vom 23cm Band mit Sendern in 20km Entfernung. Den Funkturm und den Dom kann ich mit blossem Auge sehen. Das alte Fernmeldeamt sollte also "freie Sicht" haben. Und das ist ja nicht der einzige Sender in dem Bereich. Es gibt ja auch noch jede Menge ATV und so Kram. Einer sogar ganz in der Naehe (6km und aktiv), auch auf 23cm. Empfangen tuhe ich aber rein garnichts. In dem Bereich sind beide Sticks tot. Wenn es endlich mal aufhoert zu regnen, klettere ich mal mit einer Beam auf's Dach und check das nochmal genauer.
>Dachte ich mir auch schon, aber wir reden hier vom 23cm Band mit Sendern >in 20km Entfernung. Den Funkturm und den Dom kann ich mit blossem Auge >sehen. Das alte Fernmeldeamt sollte also "freie Sicht" haben. Und das Ist das auch eine Antenne für das 23cm-Band? Oder nur irgendeine "Multiband"-Antenne, die angeblich alles kann? >Wenn es endlich mal aufhoert zu regnen, klettere ich mal mit einer Beam >auf's Dach und check das nochmal genauer. Es scheint euch ganz schön dreckig zu gehen. Auf der anderen Seite Deutschlands ist der Frühling angekommen :o)
Jens G. schrieb: > Ist das auch eine Antenne für das 23cm-Band? Oder nur irgendeine > "Multiband"-Antenne, die angeblich alles kann? Ich habe natuerlich die original Antennen genommen. Einfach aus dem Grunde das ich einen Vergleich mit Jadeclaw Dinosaur (jadeclaw) habe, der das Relais damit aus 49km empfangen kann. > Es scheint euch ganz schön dreckig zu gehen. Auf der anderen Seite > Deutschlands ist der Frühling angekommen :o) Das Wetter ist schon okay, es regnet halt nur immer mal wieder zwischendrin. Und Schraegdach klettern, mit Klappcomputer und Antenne unterm Arm und Naesse passen nicht so gut zusammen. Vorteil ist, ich habe dann in quasi allen Richtungen freie Sichtvon einigen 10km. Wenn ich dann wieder nichts bekomme, kann es ja nur noch an den Sticks liegen. Ich lausche aber gerade auf 1090. Auch hier kommt nichts, rein garnichts, obwohl die Flieger praktisch ueber meinen Kopf hinweg sausen. 3-4km Hoehe. Auch das mit Originalantenne. Aber nicht der winzigste Punkt im dunklen Blau.
Das könnte aber noch am L-Band-Gap liegen, siehe oben, 1095 oder 1097 MHz bei mir. Ich habe irgendwo gelesen, es gibt eine Software, die mit DVB-T-Stick den Flugpositionsfunk decodiert. http://www.mikrocontroller.net/articles/1090_MHz-ADS-B-Receiver
Moin, ich kann problemlos 1090 MHz mit einem R820T und der Stummelantenne empfangen Gruss, Tobi
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Ich habe irgendwo gelesen, es gibt eine Software, die mit DVB-T-Stick > den Flugpositionsfunk decodiert. Da mich das nicht sonderlich interessiert, ich eh nichts empfange und dazu noch den Stick belegen wuerde, nehme ich dazu sowas. http://www.flightradar24.com/ Leider werden die "interessanten Machinen" nicht angezeigt, also ist das fuer mich ebenfalls ziemlich unbrauchbar. Um ein paar Fotos am Flughafen zu schiessen, gibt es das Ganze als Handy App. Also einen ollen A380 vor die Linse zu bekommen ist damit eine Sache von 10min.
Selbstversuch... Ich war schon etwas neugierig. Ich habe hier einen DVB-T Stick LogiLink VG0018 mit FC0013 Tuner. LifeBook , WINDOWS 7 , SDR# 1135 drauf. Gesagt, getan. Ein hübsches Spielzeug, mehr nicht. Zum Thema des Post : 2m Empfang mit DVB-T, DAB Stick Nicht aufgeben, mit der gelieferten Magnetantenne geht kaum etwas. Sie ist einfach zu kurz für 2m. Mit einem Lambda 1/4 Stab (51cm) kann man die Kennung einiger Amateurfunk-Umsetzer in der Nähe hören. Sie melden sich alle 1/4 Stunde oder so mit ihrem Rufzeichen im Morsecode. Ich wohne eigentlich in einem Ballungsgebiet, dennoch auf allen Umstetzern kaum (eher kein) Betrieb. Nun wollte ich es mit richtiger Amateurfunkausrüstung vergleichen. Ich habe hier drei Funkgeräte für 2m. Seit 15 Uhr laufen alle Drei im SSB Bereich. Der RTL Stick hängt über einen 3dB Splitter parallel mit einem TS 411 an einer 7 Element Yagi etwa 45m über NN. In der ganzen Zeit habe ich drei Stationen rufen hören. Die beiden Holländer waren S2-S3 und Q5 in allen (richtigen) Geräten zu hören. Die Antenne stand quer ab. Im SDR keine Spur davon. Um mit dem Stick gehört zu werden muss man wohl eher S7 und mehr aufbringen. Antenne in Richtung Westen waren sie mit gut ( S7-8 ) vertreten, im SDR kaum zu verstehen. Ich habe dann noch eine Station mit dem SDR gehört, nur etwa 30 Km entfernt. Die SSB Qualität aus dem Stick war OK, der TS 411 zeigte S9++ an, mit dem Stick lag das 25-30dB über seinem Grundrauschen. Da kann man evtl. noch dran basteln. Mein Haus habe ich aber konsequent entstört und 40-45dB Dynamik ist wohl auch das Maximale des Sticks, ohne etwas dran zu machen. Der Wasserfall sah über Stunden so aus, es liegt nicht nur am Stick und der Antenne, da ist nix viel los. Flugfunk, 4m alles im grünen Bereich, ein Haufen "Geister" vom FM Rundfunk auf 4m. 70cm ~ OK. Nur ausser Kennungen und ISM nix los. Werner
Michael M. schrieb: > Da könnte ich meinen Mikrowellenherd auch als Empfänger > verwenden, zumindest arbeitet der auch bei 2,4 GHz. Ein SENDER ist kein EMPFÄNGER! Also wie willst Du Spezialist einen Sender zum Empfangen verwenden?
MatzeIhring schrieb: > Michael M. schrieb: >> Da könnte ich meinen Mikrowellenherd auch als Empfänger >> verwenden, zumindest arbeitet der auch bei 2,4 GHz. > > Ein SENDER ist kein EMPFÄNGER! Also wie willst Du Spezialist einen > Sender zum Empfangen verwenden? Wenn Du Spezialist den Satz davor gelesen hättest, wäre Dir sofort klar gewesen: Das war ein Witz! Es ging darum, 2,4 GHz mit einem Linksys WRT54G als SDR zu empfangen. Ich wollte etwas launisch darauf hinweisen, daß allein die Frequenz noch keine Aussage darüber macht, ob man ein Gerät auch als SDR verwenden kann. Die Tatsache, daß ein Mikrowellenherd ein Sender ist, war hier Teil der Pointe. Aber ich sehe schon, es gibt halt immer wieder Spezialisten, die gleich RUMSCHREIEN, wenn sie mal glauben, einen einzelnen Satz im ganze Thread verstanden zu haben. @Werner Der FC0013 scheint wirklich noch tauber zu sein als mein E4000. Eine 2m-Bake, die ich am Yaesu FT-817 mit S8 höre, kommt beim E4000 mit rund 30dB über dem Grundrauschen an. Einschalten der Tuner-AGC ist dafür natürlich Pflicht, sonst sind es nur gute 10dB. Die RTL-AGC hingegen zieht nur das Rauschen mit hoch, das SNR wird nicht besser. Daß 2m und 70cm Phonie sehr ruhig sind, ist leider traurige Amateurfunk-Realität. Wenn man günstig wohnt, ist auf der 144,800 MHz mehr oder minder viel APRS-Betrieb in NBFM zu hören. Klar, daß man von 2 cm^2 Elektronik für 30€ nicht so viel erwarten kann, wie von einem ausgewachsenen Amateurfunktransceiver. Was ich aber recht schön finde: Man hat das gesamte 2m Band im Wasserfall und sieht sofort, wo sich was rührt. Das hat der übliche 2m-Amateurfunktransceiver nicht. Ach ja: TS-411 sagt mir gar nichts, soll das TS-711 heißen? Servus Michael
Yoh, 711E restauriert und gepflegt. Nach dem Abgleich hat sich das Ding selbst übertroffen. Noch ein 2 G 70 únd ein FT 290 R. (Vom 2 G 70 nur noch der modifizierte Empfänger, neues Front-End) Zahlen sind Schall und Rauch. Du siehst, ich hänge am Alten. Ich habe mit SDR jetzt nur herumgespielt. Ich hatte auch einen E4k. Der ist platt seit dem Spiel mit 0-30MHz direct sampling. Vorher war er aber auch nicht anders als dieser FC0013 jetzt. Werner
Und dieser Stick hat einen 50 Ohm-Eingang?? Du bist dir sicher? Weil sonst hast du ihm durch den Splitter ordentlich Pegel weggenommen. Nur so mal zum Nachdenken: Er könnte für ne elektrische Antenne ausgelegt sein. Da wird der Pegel mit zunehmender Länge auch besser und du kannst es so nicht von einer angepaßten Antenne unterscheiden! Natürlich sind die Dinger nicht mit klassischen Empfängern vergleichbar. Die bieten eben das was man für die angepeilte Verwendung brauch - mehr würde mehr kosten und das will man nicht.
von einem E4k weiß man, dass er 75 Ohm Eingangsimpedanz hat (lt.Datenblatt) Für den FC0013 heißt es "no information available to the public". Beide sind für Empfang an 75 Ohm Antennen, Gemeinschaftsantennenanlagen. OK das ist nicht fair, 75 <> 50 aber schon angepasst und nicht verkürzt ( bzw. aktiv ), wobei ein gelieferter 10cm Stab für DAB oder DVB-T (VHF) knapp werden sollte.
Abdul K. schrieb: > Und dieser Stick hat einen 50 Ohm-Eingang?? Laut Datenblatt 50Ohm aperiodisch. Der 3dB-Splitter nimmt natürlich Empfangsleistung weg, je nach Aufbau des Splitters und Last am anderen Ausgang kann das auch deutlich mehr als 3dB sein. Gruß Jadeclaw
> Die SSB Qualität aus dem Stick war OK, der TS 411 zeigte S9++ an, mit > dem Stick lag das 25-30dB über seinem Grundrauschen. > Da kann man evtl. noch dran basteln. > Mein Haus habe ich aber konsequent entstört und 40-45dB Dynamik ist wohl > auch das Maximale des Sticks, ohne etwas dran zu machen. Die 40-45dB Dynamik liegen am 8-Bit ADC im RTL2832, da ist in der Tat nichts zu machen. Der Reiz an dem DAB/DVB Stick ist dass es der einzige Software-Defined Radio ist der mehr als die 192kHz Bandbreite der Soundkarten-SDRs kann ohne gleich 1000 Euro zu kosten.
> Natürlich sind die Dinger nicht mit klassischen Empfängern vergleichbar. > Die bieten eben das was man für die angepeilte Verwendung brauch - mehr > würde mehr kosten und das will man nicht. Ist eben ein Billig-Empfänger für DAB/DVB. Sehr geil wäre es wenn es mal eine Variante mit 12-Bit ADC gäbe, die in einem Massenprodukt verbaut und dadurch billig wird. Das wäre dann mal brauchbar viel Dynamik.
Jadeclaw Dinosaur schrieb: > Laut Datenblatt 50Ohm aperiodisch. > > Der 3dB-Splitter nimmt natürlich Empfangsleistung weg, > je nach Aufbau des Splitters und Last am anderen Ausgang > kann das auch deutlich mehr als 3dB sein. Für den E4000 steht da 75Ohm. In der typischen Anwendung / Testschaltung haben sie ein Anpassnetzwerk. Das geht eigentlich nur für (eine) bestimmte Frequenz. In den Sticks findet sich nichts der gleichen, also 75 Ohm wie die eingebaute TV-Buchse Ist die Rede von einem FC0013 Datenblatt. Ich habe mich schon wund gegoogelt, gibt es das irgendwo ? Der Verlust wäre für beiden Kandidaten ziemlich gleich...auch die Referenz hängt am Splitter. Michael M. schrieb : > Einschalten der Tuner-AGC ist dafür natürlich Pflicht, > sonst sind es nur gute 10dB. Die RTL-AGC hingegen > zieht nur das Rauschen mit hoch, das SNR wird nicht besser. Mit Tuner AGC geht bei mir garnichts. Völlig taub dann. ? Grüße Werner
genug gespielt für heute :-) Es ist Kontest. 2m Empfang mit einem DVB-T Stick. Ein Logilink VG0018 Stick mit FC0013 Tuner. Software SDR# Ver.1135 Alle AGC sind aus. Antenne eine 7 Element Yagi 14m über Grund, ~45m über NN. 5m RG213U. Ein selektiver RFconcept Vorverstärker Nf~ 1,5dB, Gain 12dB, 800kHz -3dB. Es war fast wie ein Tranceiver, z.T. waren Stationen zu verstehen, die keine "Pünktchen" hinterliessen. In den Kreisen drei starke SSB Stationen aus dem Umkreis ( ~ 50Km ). Am Pfeil ein FM QSO, welches tatsächlich auf 145,2625 MHz ablief :-(
asd schrieb: >> Natürlich sind die Dinger nicht mit klassischen Empfängern vergleichbar. >> Die bieten eben das was man für die angepeilte Verwendung brauch - mehr >> würde mehr kosten und das will man nicht. > > Ist eben ein Billig-Empfänger für DAB/DVB. Sehr geil wäre es wenn es mal > eine Variante mit 12-Bit ADC gäbe, die in einem Massenprodukt verbaut > und dadurch billig wird. Das wäre dann mal brauchbar viel Dynamik. Das wird nicht kommen, denn der Aufwand wäre enorm und der Nutzen marginal denn die allermeisten Modulationssysteme kommen mit 40dB bestens klar. Wird vielleicht knapp bei QAM256 - aber das gibts meines Wissens nur im Kabelnetz und da lohnt sich das auch wegen des extrem begrenzten Frequenzbandplatzes und der sehr hochlinearen Realisierung der Verteilung. Was du willst, ist ja einen sehr starken neben einem schwächlichen Sender zu erkenne, beide überm Grundrauschen. Das ist aber nicht das Szenario einer Funkübertragung in einem geplanten regulierten Funknetz. Dessen Ziel ist es nämlich mit minimalen Aufwand eine möglichst überall gleichhohe Feldstärke zu erreichen!!! Denke länger drüber nach und du wirst es verstehen. Beispiel: Genauso einen nichtnachgedachten Quatsch haben wir übrigens mit dem aktuellen Mobilfunksystemen. Nehmen wir mal die 4 GSM-Netze. Hätte man diese zusammengeschaltet und die Basisstationen dementsprechend weiter von einander positioniert, so würde man bei gleichem Kapitalaufwand an jedem Punkt der Landkarte die doppelte Feldstärke haben. Andersherum: Die Funkamateure haben es sich selber verbockt, denn es ist Unsinn 5KW Endstufen im gleiche Netz wie ein paar Watt Sender zu betreiben. Die Erklärung oben dürfte das ja klarmachen. So müssen sie nun alles daran setzen, hochlineare Eingangsstufen zu realisieren. Unnötig hoch.
Abdul K. schrieb: > Was du willst, ist ja einen sehr starken neben einem schwächlichen > Sender zu erkenne, beide überm Grundrauschen. Eigentlich das Gegenteil. Mit dem Rest kann ich ehrlich gesagt nicht viel anfangen... Neues von Ghost: Die Feierabend FM Mobilrunden höre ich gerade alle ein MHz ;0) 144,3.. 145,3.. 146,3.. 147,3.. 148,3.. 149,3.. dann war Schluss. Auf 149,3 mit der größten Feldstärke. ?? Jedes MHz höher ein paar 10 Hertz höher. Auch onhe Vorverstärker, halt 10dB weniger Nun denn.
Werner schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Was du willst, ist ja einen sehr starken neben einem schwächlichen >> Sender zu erkenne, beide überm Grundrauschen. > > Eigentlich das Gegenteil. > Mit dem Rest kann ich ehrlich gesagt nicht viel anfangen... > Mit AGC brauch man keinen großen Dynamikbereich, aber dann kann man auch nur einen Sender empfangen.
Abdul K. schrieb: > Mit AGC brauch man keinen großen Dynamikbereich, aber dann kann man auch > nur einen Sender empfangen. Nun die "RTL AGC" macht es nicht viel schlimmer hier, der Grundpegel steigt etwas. Die "Tuner AGC" macht ihn so taub, dass ich mich selbst kaum empfange. Dann gibt es noch "use AGC" Was immer wofür und wozu gemeint , gedacht ist. "Use AGC" macht ihn etwas unempfindlicher. Nichts hier im Umkreis machte z.Zt. eine AGC nötig, zu hohe Signale gab es nicht. Eine AGC breit wie ein Scheunentor regelt den Empfänger zu und nix kommt mehr durch. Der stärkste Sender evtl. und wenn man den nicht hören will?
Werner schrieb: > Eine AGC breit wie ein Scheunentor regelt den Empfänger zu und nix kommt > mehr durch. Der stärkste Sender evtl. und wenn man den nicht hören will? Dann hast du falsch abgestimmt bzw. die AGC taugt nicht das Wort. Vielleicht ist damit auch schlicht nur ein Abschwächer gemeint. Eine richtige AGC regelt ja in mehreren Stufen gleichzeitig, also im Vorverstärker und den einzelnen ZF-Stufen.
Abdul K. schrieb: > Dann hast du falsch abgestimmt bzw. die AGC taugt nicht das Wort. > Vielleicht ist damit auch schlicht nur ein Abschwächer gemeint. > Eine richtige AGC regelt ja in mehreren Stufen gleichzeitig, also im > Vorverstärker und den einzelnen ZF-Stufen. Das Wichtigste ist wohl: Eine AGC reagiert auf nichts ausserhalb des zu übertragenden Spektrums. Du könntest damit die Lautstärke für AM un SSB halbwegs konstant halten, für FM und digitale Übertragungsarten braucht es eigentlich keine. Jetzt weiß wohl keiner wie so ein FC0013 tickt. Irgendwie mit Wasser wird er wohl auch gekocht. Das wird nicht viel anders ausehen als beim E4000. Wenn man nichts darüber weiß kann man auch völlig falsch damit umgehen? Einen normalen Empfänger stört es nicht wenn ein paar hundert Kiloherz entfernt von der Empfangsfrequenz ein S9+40db Signal anliegt. Der Stick wird stumm und der Wasserfall hat gute Nacht ( mit Tuner AGC ). Trotz allen Googelns verstehe ich immer noch nicht wie das da abgeht. Ohne Datenblatt bleibt das ....
Eines noch, ist hier jemand der einen FC0013 Stick benutzt ? Ist es SDR# spezifisch, dass man die gleiche Station im 1MHz Interval findet. Jeweils + ca. 50Hz. Bist zu acht mal ? Sind sie alle taub sobald man die Tuner ADC einschaltet ( nur mit SDR# ) ? Lohnt es eine andere Software zu versuchen ? Ich habe hier zwei identische Sticks, sie verhalten sich identisch. Einer + 34ppm daneben, der andere + 23ppm, das ist aber OK so. Woher haben die Programierer der Software die Info? Hängen die mit Sharkwire oder so am I²C Bus und raten ? Werner
Werner schrieb: > Eines noch, ist hier jemand der einen FC0013 Stick benutzt ? Ich habe einen E4000 im Hama DVB-T nano, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu. > Ist es SDR# spezifisch, dass man die gleiche Station im 1MHz Interval > findet. Jeweils + ca. 50Hz. Bist zu acht mal ? Nein, bei mir nicht. Bist Du Dir sicher, daß der Tuner auch wirklich auf die neue Frequenz abstimmt? Mich hat da mal ein Si570-SDR getäuscht, weil das Setzen des Si570 nicht geklappt hat. Habe mich dann gewundert, daß alle Frequenzen so gleich aussehen. Wenn ich Correct IQ abschalte, sehe ich die Spiegelfrequenz, also Mittenfrequenz 145,000 MHz, Signal auf 145,400 MHz, Geistersignal auf 145,600 MHz. Mit Correct IQ ein ist das weg und der Peak auf der Mittenfrequenz ist merklich reduziert. Alternativ mit Offset Tuning komplett aus dem Sichtfeld schieben. > Sind sie alle taub sobald man die Tuner ADC einschaltet ( nur mit SDR# ) > ? Habe nochmal getestet: Tuner AGC an = Tuner AGC aus und RF Gain auf Maximum von 42dB. Sprich, die AGC dreht die HF Verstärkung voll auf. Hast Du irgendwelche starken Signale im Paßband, daß die AGC vom Tuner zuregelt? RTL AGC: Hebt sowohl Signal als auch Grundrauschen um 20 dB an, sprich kein SNR-Gewinn. > Ich habe hier zwei identische Sticks, sie verhalten sich identisch. > Einer + 34ppm daneben, der andere + 23ppm, das ist aber OK so. Naja, mehr geben die einfachen Quarze halt nicht her. Ich habe +43ppm. Egal, wird halt wegkompensiert. Servus Michael
> Hast Du irgendwelche starken Signale im Paßband, daß die AGC vom Tuner > zuregelt? Auch außerhalb des sichtbaren Bereichs, so +/- 6MHz um die LO-Frequenz, bewirken starke Signale ein zurückregeln der Tuner-AGC. So besonders selektiv ist der Zero-IF Empfänger nicht.
Bin gerade über eine recht elegante Methode gestolpert, die Sticks via GSM zu kalibrieren: http://thre.at/kalibrate/ bzw. hier die Variante passend für rtl2832u-Sticks: https://github.com/steve-m/kalibrate-rtl Im angehängten Plot ist die Abweichung zu drei Basisstationen zu sehen. Nach dem Aufwärmen kann man dann mit dem Stick Frequenzen kurzzeitig auf 0.05 ppm genau messen.
Hallo, das man damit Radio hören kann is' klar. Das man damit Radio "überall" hören kann leider auch. Die starken Signale des FM Rundfunk machen ihm sehr zu schaffen. So ein E4000 kennt VHF , UHF und L-Band. Für Für UHF und L-Band hat er "Filter". Einem FC0013 geht es wohl ähnlich? Am besten funzt mein Stick auf 70cm. FM Radio will ich ja nicht hören. http://nerdsville.blogspot.de/2012/05/rtlsdr-part-4-cutting-out-noise-using.html Also die Idee mit der FM Radio Sperre. Meine Viertelwellenfalle ist aus H2000 Flex, also schon besser als R58CU. Schon alles viel freundlicher. Ein Haufen Geister sind weg. Im Moment noch auffällig WDR 5 zwischen 30 und 34 MHz, aber 40dB weniger als ohne Sperre Es gab 7T50ARA auf 6m zu hören, Estland. Ohne Sperre NIX da. Grüße Werner
... Der Link geht nicht? sorry Googelt selbst "RTLSDR - Part 4 - Cutting out the noise using a simple coax filter "
Hallo, ich hab mir heute beim örtlichen Conrad einen Stick gekauft und erst im Nachhinein von den Unterschieden der Revisionen erfahren. Aber laut Aufkleber schient es eindeutig ein Rev. 2 zu sein. Oder?^^ Würd mich über eine Bestätigung freuen :)
Einhart Pape schrieb: > Das ist eine gute und berechtigte Frage - oh Mann. Falls es sich hier um Sarkasmus handeln sollte: In der heutigen Zeit und besonders unter dem Aspekt, dass direkt unter der Rev. 2 auschrift Made In China steht find ich die Frage durchaus berechtigt. Falls ernst gemeint: Ja, find ich auch^^
OK, dann als Hilfe: Wenn Rev.2 draufsteht ist Revision 1 drinnen. Wenn du eine Revision 2 suchts, dann brauchst du ein Produkt mit der Aufschrift Rev.1. Oder war das umgekehrt?
Fred schrieb: > Aber laut Aufkleber schient es eindeutig ein Rev. 2 zu sein. Oder?^^ Hallo Fred, bei meinem stand keine Revision auf der Packung und es war dann (leider) eine Rev.1 Gruß, Thorsten
Um mich und auch Herrn Pape zu beruhigen habe ich heute HDSDR und ExtIO installiert und konnte die Aussage des Stickers bestätigen: handelt sich wirklich um Rev.2. USB-ID: 0CCD : 00E0 Ich trau halt keiner Elektronik mehr^^
> USB-ID: 0CCD : 00E0 Und ?? Seit Jahren werden USB IDs weiterverwendet obwohl sich die Hardware geändert hat. > Ich trau halt keiner Elektronik mehr die Elektronik kann nichts dafür, allerdings der Hersteller
Tobi schrieb: > Und ?? Seit Jahren werden USB IDs weiterverwendet obwohl sich die > Hardware geändert hat. Bitte um Verzeiung. Weiter oben im Thread schien das als informativer Parameter zur Revisions Bestimmung zu gelten.
Um sicher zu gehen was du tatsächlich hast, kannst du unter Linux z.B. das machen: sudo rtl_test Das bewirkt in etwas das hier: Found 1 device(s): 0: ezcap USB 2.0 DVB-T/DAB/FM dongle Using device 0: ezcap USB 2.0 DVB-T/DAB/FM dongle Found Rafael Micro R820T tuner Supported gain values (29): 0.0 0.9 1.4 2.7 3.7 7.7 8.7 12.5 14.4 15.7 16.6 19.7 20.7 22.9 25.4 28.0 29.7 32.8 33.8 36.4 37.2 38.6 40.2 42.1 43.4 43.9 44.5 48.0 49.6 Info: This tool will continuously read from the device, and report if samples get lost. If you observe no further output, everything is fine. Reading samples in async mode... In diesem Fall wurde ein "Rafael Micro R820T" Tuner gefunden.
Lukas K. schrieb: >>Dear Lukas >>Thank you for your inquiry, but because the spin off we don't have this >>product now. >>Thanks again and have a good day. > >>Best Regards > >>Rita HSU 徐儀芬 >>Product Marketing Dept. >>Fitipower integrated technology Inc. > > Wäre mal interessant, wohin dass off-gespinnt wurde. Ich denke hier hin http://www.siliconmotion.com/A3.2_Partnumber_Detail.php?sn=15 Mein Favorit ist der FC0013 Tuner, mit etwas "Zubehör" funktioniert der sehr gut bis runter 21,7MHz. Immer genau 21,7 könnte auch ein Softwarefehler sein.... Ab 940MHz ist er taub wie ein Blinder. Seine vermutlichen Brüder dort haben z.T. einen separaten L-Band Eingang, evtl. ist der im VC0018 Stick nicht beschaltet oder die Software weiß nichts davon. Sie haben nicht einmal geschrieben, ob er denn nun von ihnen hergestellt wird/wurde oder nicht. Werner
Hallo, ich mache auch gerade meine ersten Gehversuche. Als erstes wird wohl die Standardantenne einer Stab/Draht-Antenne für die Frequenz (~ 100 MHz) her müssen. Ich habe unter Linux multimode.py laufen; schon ganz gut. Was ich aber noch nicht gefunden habe: Eine Software, mit der man wie damals mit einem "richtigen" Funkscanner immer nur bestimmte Frequenzen anspringt. Bei einem bestimmten Pegel bleibt er dort stehen, wenn der Pegel abfällt läuft er seine Liste weiter. Hat einer solche Software für RTL-SDR sowas gefunden? Reine Scannersoftware (also einen Frequenzbereich durchfahren und die Pegel im Diagramm anzeigen, z.B. gr-scan) meine ich nicht.
Ähem, nun ja, das von mir erwähnte multimode.py kann das dann auch. Nur ist die Doku sch.... Ein Screenshot des zweiten Karteireiters http://www.superkuh.com/gnuradio/multimode_scan.png hat mir dann die richtigen Einstellungen verraten. Dann doch nicht so selbsterklärend. Noch ein Tip für alle Anfänger: Die Antenne macht unglaublich was aus!!! Ein simpler Draht der richtigen Länge bringt schon enorm was.
Horatio schrieb: > Noch ein Tip für alle Anfänger: Die Antenne macht unglaublich was aus!!! Hallo, Ja, 70cm an einer DIAMOND X5000 ... 45m über NN Mit dem Magnet Nippel NoOPeration. mit dem Super Stick ... viel besser. Oder 15 Meter an einem Fritzel Beam Grüße Werner
Hallo, nicht ganz 2 Meter, eher 2 KM. Mit einer Hand voll "Schweinefutter" und natürlich mit einem LAN Trafo... Viele Meter Antennendraht braucht es auch. Werner
Hallo, ich experimentier gerade auch mit einem Konverter rum. Der Frequenzbereich reicht von 10 kHz bis 30 MHz. Das Teil arbeitet allerdings noch nicht ganz zufriedenstellend. Zuerst hab ich einen Noxon Stick mit E4000 Frontend verwendet. Die Menge der Phantomlinien im Wasserfall war überwältigend. Dann hab ich mir doch noch einen anderen mit Rafael R820T Chip zugelegt, das Ergebnis ist deutlich besser. Trotzdem sind 2 von 3 Linien im MW-Bereich keine Rundfunksender. Diese Linien erzeugen bei den eigentlich gut zu empfangenden Stationen Pfeiftöne und andere Störungen. Als Antenne verwende ich eine Mini-Whip. Das nicht zu starke Ausgangssignal scheint dem DAB-Stick entgegen zu kommen. Ohne Antenne sind nur 4 schwache Linien sichtbar. Entweder der DAB-Stick macht Kreuzmodulation durch die schiere Anzahl der Signale oder die konvertierten Signale mischen sich im DAB-Stick mit dem Restträger des Quarzoszillators. Ich frag mich, ob es was bringt, den 60 MHz Rest vom Quarzoszillator mit einem Oberwellen-Quarz-Diplexer rauszufiltern. Nach dem Ringmischer scheint noch ein deutlicher Rest des 60 MHz Signals übrig zu bleiben. Dann werde ich erst mal versuchsweise einen Preselektor zwischen Antenne und Konverter schalten, das geht einfacher. @Werner Bei Deinem Mittelwellen-Spektrum scheinen deutlich weniger Phantomsignale aufzutreten, siehst Du das auch so?
Hallo, mit dem Quarzoszillator, direkt neben dem Diodenmischer, wirst du dessen Signal wohl kaum unterdrücken können. Stört auch nicht weiter; man weiß beim Wasserfall wo die Quarzfrequenz liegt;) Die braucht man zum 'Rausrechnen' bei der Frequenzanzeige. Wichtig ist, dass der Diodenmischer impedanzrichtig mit 50 Ohm abgeschlossen ist. z.B mit zwei parallelgeschalteten J310. Siehe ähnliche Aufgabenstellung in: http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=7553 Ein TP, vor dem Mischer, ist notwendig um die dicken Signale UKW Rundfunk und UHF TV - vor dem Mischer! - zu unterdrücken. Mit einem ähnlich aufgebauten Upconverter habe ich - zusammen mit einem billigen DVB-T Stick - recht brauchbare Ergebnisse erzielt. Von 60 KHz (MSF) bis 30 MHz ist da einiges zu hören. AM Rundfunk, SSB AFU Stationen und ... Ohne Konverter sind auf 2m und 70 cm etliche Relais zu hören. Bei mir im Umkreis von 120 km. Natürlich mit einer 'richtigen' Antenne! Wunder darf man allerdings bei einem Preis von 10 € nicht erwarten. 73 Winfried, DC0VD
B e r n d W. schrieb: > Bei Deinem Mittelwellen-Spektrum scheinen deutlich weniger > Phantomsignale aufzutreten, siehst Du das auch so? Hallo, so wie Du habe ich das auch schon gebaut. Mit fertigem Ringmischern ( IE500, HPF505 usw. ) Als LO einen CMOS ( TTL ) habe ich mich noch nicht getraut... schon die nötigen 4 - 10 dBm wird man so nicht erzielen. Später hat man nur Ärger die "Leistung" wieder einzufangen. Für einen Stick habe ich das auch nicht gemacht. Die Qualität und Eigenschaften des Sticks rechtfertigen den Aufwand nicht Ich wollte etwas, dass am USB Port mitbetrieben wird. Am Ende geht das Innnenleben eines Stick wieder mit in das Gehäuse, wie beim "SuperStick". Mein Draft braucht 9 mA und schlägt sich wacker.(Batteriebetrieb nicht ausgeschlossen). Ich nehme aber schon 42m Draht und den Blitzableiter als Gegengewicht :0) Starke KW Rundfunksender erreiche annähernd den Pegel des LO am Ausgang, also in der Regel zuviel für einen Stick, eher Dämpfen angesagt. Auf der Reise und unterwegs als Spielzeug, man wird meist nur einen Behelf als Antenne haben. Rein wird es 1 x hochohmig ( ~ 600 Ohm, symetrisch ) und einmal 50Ohm unsymetrisch gehen. Noch Baustelle. Den 100 MHz LO bei DC bekomme ich noch besser weg, ein einstufiges Crystal-Notch reichte aber noch nicht... Eine Pfeifstelle macht der Stick auf den ersten zwei MHz ( 100 - 102 MHz ) Ein FM Rundfunkender schlägt durch ( kein Wunder liegt doch alles lose und offen auf dem Tisch ) Im Bild die LW und MW mit einem Abschlusswiderstand am Eingang. Grüße Werner
> einen Preselektor zwischen Antenne und Konverter schalten Das hat nicht wirklich viel bewirkt. Ein Pi-Dämpfungsglied mit 10 dB zwischen Ausgang und Stick brachte dagegen eine Verbesserung. > mit dem Quarzoszillator, direkt neben dem Diodenmischer Wo soll er denn sonst hin? Das Oszillator-Signal geht sogar über einen Spannungsteiler direkt in den Mischer rein ;). Da ich den Dioden-Ringmischer selber aufgebaut habe, werden die 60 MHz am Ausgang vermutlich mit max. 40 dB unterdrückt. Da könnte ich mal einen fertigen von MiniCircuits ausprobieren. Es gibt noch Platz für Abschirmungen zwischen 30MHz Tiefpass und Vorverstärker und zwischen Oszillator und Ausgang. Einen UKW-Durchschlag kann ich nicht feststellen, das Filter scheint gut zu funktionieren. - Es gibt bei 2024 kHz ein starkes Signal (S9+30), breiter als 20kHz, welches sich ca. alle 253 kHz wiederholt. Auf 253 kHz selber gibt es allerdings nichts. - Es könnte sich noch um Störungen vom Computer selber handeln. Also die Antenne mal so weit als möglich vom Computer weg, momentan sind es nur 4 Meter. - Störungen aus der Nachbarschaft, allerdings sind mit dem Weltempfänger/Ferritantenne viele der Pfeifstellen selbst 2m neben dem Computer nicht vorhanden. > Von 60 KHz (MSF) bis 30 MHz ist da einiges zu hören Zumindest hätte ich gerne den Grimeton bei 17,2 kHz noch mit dabei, es kommt jetzt schon einiges. Vielleicht sind auch meine Erwartungen zu hoch.
B e r n d W. schrieb: > Zumindest hätte ich gerne den Grimeton bei 17,2 kHz noch mit dabei, es > kommt jetzt schon einiges. Vielleicht sind auch meine Erwartungen zu > hoch. Mit einer 27m langen Drahtantenne waren die russischen 'Alphas' zwischen 11 und 16 KHz nicht aufzunehmen! Meine Loopantenne (40 Wdg. 80cm Ø + OP27) habe ich mit dem DVB-T + Upconverter noch nicht ausprobiert. SAQ kommt bei mir etwa 15 dB stärker als die 'Alphas' rein. Auf SAQ musst du aber noch bis zum 24.12. warten.
Ein paar Probleme hab ich rausgefunden: - Einige Linien stammen vom Monitor meiner Frau - Einige weitere Linien von meinem Monitor - Deutlich mehr Störungen kommen von meinem Computer. Da ohne Antenne das Bild praktisch leer ist, vermute ich Mantelwellen, welche vom Computer über den Schirm des Koaxkabels auf die Antenne gelangen. Beim Einfügen eines Klappferrits mit 5 Windungen auf der Leitung zwischen Stick und Konverter bildet sich erst ein breites Störungsmaximum bei 1,5 MHz, welches sich beim Zuklappen auf 1 MHz verschiebt. Beim angehängten Bild hatte ich den Monitor kurz aus- und wieder eingeschaltet. Inzwischen hängt zur galvanischen Trennung ein Übertrager zwischen Stick und Konverter. Als Antenne verwende ich momentan einen einfachen Dipol unterm Dach per Balun angekoppelt an ein RG58 Kabel. Das Monitor-Netzteil muss wohl entstört werden, es scheint direkt zu strahlen. Aber der Empfang wird schon deutlich besser. Zum Schluss probier ich die Mini-Whip nochmal. Dann fehlt noch ein Übertrager, welcher breitbandig 15 kHz bis 30 MHz kann, ob das wohl machbar ist? @ Winfried > die russischen 'Alphas' > Meine Loopantenne (40 Wdg. 80cm Ø > SAQ kommt bei mir etwa 15 dB stärker als die 'Alphas' Bedeutet das, dass der SAQ mit der Loop geht? Meine hat 25 Windungen mit D=1,5m. Am 30.6. hat es leider nicht funktioniert. Möglicherweise gibt es hier zu viele Störungen. Am Uni-Twente Web-SDR hängt eine fast identische Mini-Whip, dort funktioniert es doch auch. Ich hätte eher vermutet, dass die Loop ruhiger ist.
Hallo, ich verwende eine etwas modifizierte Loop nach http://ik4hdq.net/doc/testi/smlloop.pdf Den Durchmesser habe ich auf 80 cm vergrößert. Die ganze Loop ist, bis auf eine kleine Unterbrechung, mit selbstklebender Alufolie abgeschirmt. Die Abschirmung ist mit Masse verbunden. Dadurch werden die eingefangenen Störungen (elektrische Komponente) unterdrückt. Außerdem hat dadurch die Antenne eine ausgeprägte '8er' Richtwirkung; ich kann unerwünschte Sender z.T ausblenden. Mit dieser Loop und einem VLF Upconverter + TS440 kann ich die Alphas, SAQ und einige Zeitzeichensender immer problemlos empfangen. Die Sendung von SAQ Anfang Juli war hier in JN39qw sehr laut! Manchmal gibts natürlich heftige Störungen in diesem Bereich. Billige Schaltnetzteile, Solarspannungswandler ... Meine Loopantenne habe ich noch nicht vor dem DVB-T Stick + upconverter getestet.
B e r n d W. schrieb: > Dann fehlt noch ein Übertrager, > welcher breitbandig 15 kHz bis 30 MHz kann, ob das wohl machbar ist? Hallo, die Trafos in den LAN Teilen machen 1,1db 100KHz bis 125MHz. Ich habe da noch nicht viel probiert, bei 40-50Khz gehen sie allemal OK. Die alten 10Base haben ein Tiefpassfilter drin ( 10MHz ). Genau die gleiche Frage hättest Du doch auch bei Deinen Übertragern im Mischer haben müssen ? Wenn Du Längstwelle machen willst solltest Du den üblichen IF gegen RF tauschen, das geht immer. Eingang wird dann DC bis Grenzfrequenz. Wenn Du Länstwelle machen willst und einen RTL Stick als Nachsetzer benutzen wirst, dann darf von den ( in Deinem Fall ) 60 MHz nicht mehr viel rauskommen. Ich habe auch etwas gebastelt :0) Der LO kommt kaum mehr an die üblichen MW Stationen heran. Werner
> solltest Du den üblichen IF gegen RF tauschen Das ist schon so, ich geh beim IF rein. Um die 50Hz-Unterdrückung zu verbessern, hab ich noch L11 eingefügt. Mit einem Übertrager am Eingang ist sie aber nicht notwendig. Gestern hatte ich den Eigenbau-Mixer versuchsweise gegen einen TFM-2+ getauscht, der laut Datenblatt typisch 55 dB zwischen den Ports bei <100 MHz isoliert. Subjektiv ist kein Unterschied zu festzustellen. Mein Problem kommt anscheinend zu 90% von Computer und Monitor und landet als Mantelwelle auf dem Koaxkabel. Im Prinzip müsste jeder mit einem Software Designed Radio ähnliche Probleme haben. Ich brauch mindestens >40 dB Dämpfung der Mantelwelle, weshalb ich momentan einen 1:1 Übertrager zur galvanischen Trennung zwischen Konverter und Stick verwende. Dieser ist ja nicht besonders anspruchsvoll, da der Frequenzbereich nur von 60-90 MHz reichen muss. Der zweite Übertrager in der Antennenleitung schafft momentan nur 1-30 MHz, er sollte aber 15kHz-30MHz überstreichen. Damit ist der Empfang ab 1 MHz aufwärts. Es gibt bestimmt einen Trick, um Übertrager breitbandiger zu machen. Die von Mini-Circuits haben zumindest sowas im Programm (T1-6, T2.5-6T-X65). Auf einer alten Netzwerkkarte ist dieser SMD-Übertrager drauf: http://www.lankom.com.tw/product/pdf/spec_SQ-H40B-C.pdf > dann darf von den 60 MHz nicht mehr viel rauskommen. Da warte ich mal ab. Wenn die anderen Probleme gelöst sind, wird erst sichtbar, ob Handlungsbedarf besteht.
B e r n d W. schrieb: > solltest Du den üblichen IF gegen RF tauschen > >> Das ist schon so, ich geh beim IF rein. Nein, ich meine Gleichspannungsgekoppelt, wie im Bild "Umkehr". >Mein Problem kommt anscheinend zu 90% von Computer und Monitor und >landet als Mantelwelle auf dem Koaxkabel. >Im Prinzip müsste jeder mit einem Software Designed Radio ähnliche Probleme haben. Jaein. Meine PCs sind alle pflegeleicht, ich kann keine Störung daraus ausmachen. Ich habe meine Bude konsequent entwanzt. Die schlimmsten Kandidaten waren PLC im Umkreis 100m. Einem habe ich gezeigt: WLAN geht doch, wenn man es richtig macht. Der zweite zog um, bevor ich die BNetzA holen musste. Bei mir selbst waren es die SAT Receiver die die Pest brachten. Winfried schrieb: >Wichtig ist, dass der Diodenmischer impedanzrichtig >mit 50 Ohm abgeschlossen ist. Daran ändert sich nie etwas, er bringt erst etwas bei enormen Aufwand. Sonst ist er für die Katz und kaum (nicht) besser als der Stick. Ich habe keine Antenne FÜR LW. So eine Loop braucht es. Im Selbstversuch habe ich 10m Draht in einen Baum geworfen. Die Masse ist meine Heizung .... ( Bild Probleme ) Wenrer
Werner schrieb: > B e r n d W. schrieb: >> solltest Du den üblichen IF gegen RF tauschen > >>> Das ist schon so, ich geh beim IF rein. OK, sorry. So wie er in Spice aussieht habe ich ihn nicht gleich erkannt. >B e r n d W. schrieb: >Mein Problem kommt anscheinend zu 90% von Computer und Monitor und >landet als Mantelwelle auf dem Koaxkabel. Nicht alles wird schlechter, ich habe 'mal einen (Bild)Röhren TV angeworfen. In mehr als 10m Entfernung ist er während der Tagesdämpfung auf MW und unterer Kurzwelle doch recht ärgerlich. Generationen von Amateuren lebten in 15625 Hz Lücken. Werner schrieb: > dann darf von den 60 MHz nicht mehr viel rauskommen. >> Bernd W. schrieb >>Da warte ich mal ab. Wenn die anderen Probleme gelöst sind, wird erst >>sichtbar, ob Handlungsbedarf besteht. Ich habe einen Denkfehler gemacht und mich gewundert warum die Arbeitspunkte der DG FETs so schielten. Der LO wurde ihnen ja auch durch einen Kondensator phasenverschoben angeboten. Das war nun ein Quantensprung. Aber ein erwarteter Sprung auf ein niedriges Niveau. Angefangen habe ich mit einem LO der das stärkste Signal an den RTL-Stick ablieferte. Etwas aus der Übung habe ich nun mal gerechnet wo man IM Produkte des 100 MHz Signals mit starken Sender suchen müsste. Man findet sie auch. Mit jedem dB um welches das LO Signal gedämpft wird entspannt sich die Situation. Es wurde auch klar, dass der Silly_Up bereits viel besser als der Stick ist. Jede weitere Steigerung im Effekt verpufft. Ich kann jetzt nur für den FC0013 Tuner schreiben... Offenbar hat er zwei Verstärker ( HF und ZF ). Der ZF Verstärker ist unbrauchbar für MW und KW Verhältnisse. Wilde IM Produkte findet man wenn in SDR# die Verstärkung > 7,1dB wird. Dor setzt wohl der ZF Verstärker ein. Der "Silly" ist bereits zu gut für den Stick. Am (Antennen)Eingang des Konverters ist das 100 MHz Signal nur kaum mehr nachweisbar. Man will ja auch nicht stören :0) Einen Vorverstärker brauche ich nicht. Bis 22-23 MHz nicht nötig. Ich habe den Arbeitspunkt etwas verschoben. Die Mischverstärkung ging rauf / Die Mischdämpfung ging zurück ( Ich weiß es nicht genau ~ -3 bis +3dB, kann es nicht wirklich messen ). Das Großsignalverhalten übertrifft den Stick noch immer bei Weitem. Darüber geht es mit FC0013 Stick auch ohne Konverter und besser. Grüße Werner
Deine Funkfeuer sind mit großer Wahrscheinlichkeit DGPS Baken. Die liegen um die 300kHz Werner schrieb: > B e r n d W. schrieb: >> solltest Du den üblichen IF gegen RF tauschen > >>> Das ist schon so, ich geh beim IF rein. > > Nein, ich meine Gleichspannungsgekoppelt, wie im Bild "Umkehr". > >>Mein Problem kommt anscheinend zu 90% von Computer und Monitor und >>landet als Mantelwelle auf dem Koaxkabel. >>Im Prinzip müsste jeder mit einem Software Designed Radio ähnliche Probleme > haben.
DGPS schrieb: > Deine Funkfeuer sind mit großer Wahrscheinlichkeit DGPS Baken. Die > liegen um die 300kHz Hört sich das so an ?
Nein, das ist die NDB BOT (Bottrop) auf 406,5 kHz. Der Anteil an DGPS Stationen duerfte gegenueber den NDBs sehr gering sein.
TAFKASOH schrieb: > Nein, das ist die NDB BOT (Bottrop) auf 406,5 kHz OK, die Frequenzangabe ist ~. Die Träger tasten um. Geht es um das Schwebungsnull der längeren Phase ? Mit der (etwa) gleichen Folge gibt es noch ein paar andere. Weder NDB noch DGPS sagen mir etwas. Einfach nur die Neugier, was da an meinen 10m Draht piepst.
Ja, die Ansteuerung sieht etwas unsymetrisch aus. Haben die BF1009 ein automatisches Bias, weil beim G1 kein Gleichstrompfad vorgesehen ist? Bei mir gibt es momentan zwischen Konverter und Stick überhaupt kein Filter, sondern nur ein 9 dB Dämpfungsglied. Nach dem Dämpfungsglied bin ich bei ca. -3 dB bezogen auf das Antennensignal. Daurch das fehlende Filter wiederholt sich das Empfangssignal alle 60 MHz, das erste mal also bei 120 MHz spiegelbildlich nach beiden Seiten. Vermutlich ist der Stick schon dadurch überfordert.
BernW schrieb: >Ja, die Ansteuerung sieht etwas unsymetrisch aus. Der LO muss unsymetrisch und phasengleich zugeführt werden. Sonst macht Gegentakt und Trafo keinen Sinn. Die 90° durch C15 waren das Problem. LO und Mischer "floaten" eigentlich. Ihre Masse (HF) ist weder mit Antenne noch Stick verbunden. Das brachte einige Vorteile. >Haben die BF1009 ein automatisches Bias, weil beim G1 >kein Gleichstrompfad vorgesehen ist? BF1009 haben einen AutoBias. Ich bastele gerne mit ihnen, es spart etwas "Schweinefutter". Das Datenblatt verrät (mir) nicht wirklich was drinnen ist. Ich würde das Schaltzeichen als steuerbarer Verstärker deuten. G2 ist auch HF mäßig nicht spezifiziert, als "gain control" DC gedacht. Versuche zeigten aber G1 ~ G2 und UD = 5 Volt funktioniert prima. http://www.pollin.de/shop/downloads/D130854D.PDF Es gibt ihn für 3 Cent das Stück beim P....n Dort gibt es auch eine Netzwerkkarte 94-721739 Netzwerkkarte ACCTON EN1207F-TX für 1,50 EURO Darauf ist so ein Übertrager ( zum Auslöten ) BF93AW hat es dort für 3,5 Cent das Stück. P...n vertreibt und bewirbt PLC, ich würde ihn am liebsten boykottieren, nur dann kannst Du nirgendwo mehr kaufen :0( BerndW schrieb: >Bei mir gibt es momentan zwischen Konverter und Stick überhaupt kein >Durch das fehlende Filter wiederholt sich das Empfangssignal alle 60 >MHz, das erste mal also bei 120 MHz spiegelbildlich nach beiden Seiten. >Vermutlich ist der Stick schon dadurch überfordert. Ja, da musst Du ran ... das ist noch schlimmer als zu vermuten. Zumindest ein FC0013 Tuner hat noch eine Macke: Dessen LO ist ähnlich Deinem LO quasi digital. Er empfängt gerne auch die 3, 5 und 7 fache Frequenz ( Oberwellen des LO ). Auch deshalb brauchte der "SuperStick" die Bandpässe. Werner
Denk ich an Bernd in der Nacht ... Ein Beispiel wie viel nicht viel nützt. Der U-Boot Funk taucht ab, wenn man ihm mit viel Verstärkung etwas gutes tun will. Grüße Werner Dieses SAQ sollte nicht mehr weit weg sein, 24 - 17,2 KHz = 6800 Hz
> Dort gibt es auch eine Netzwerkkarte Danke für den Tip. Die BF1009 hatte ich dort schon mal gesehen. Eventuell wird dann eine Bestellung fällig, ich möchte mich wieder mit 1kg Leiterplatten-Rohmaterial eindecken. Das kg war 3,80€, wenn ich mich recht erinnere. >> Durch das fehlende Filter wiederholt sich das Empfangssignal alle 60 >> MHz, bei 120 MHz spiegelbildlich nach beiden Seiten. > Ja, da musst Du ran ... das ist noch schlimmer als zu vermuten. Am Spektrum-Analyser war schön zu sehen: Das Signal bei 120 MHz war fast stärker als das Original. Nach Einbau eines Filters waren die Seitenbänder bei 120 MHz komplett weg und bei den Harmonischen von 60 MHz nur noch kleine Spitzen zu sehen im Bereich von 100 µV. Dann hab ich den Konverterausgang wieder mit dem Stick verbunden. Das KW Signal um 120 MHz war noch genauso da wie zuvor. Vermutlich mischt sich Signal mit dem 60 MHz Träger und seinen im Frontend des Sticks erneut entstehenden Harmonischen wieder hoch. Inzwischen hab ich die Oszillatorfrequenz auf 48 MHz reduziert, damit bleibt mein oberes Bandende weiter vom UKW-Bereich weg. Außerdem liegen 16 MHz Quarze in der Bastelkiste, damit kann ich versuchen, den 3x16 = 48 MHz Träger wegzufiltern. Noch ein Pänomen: Mein Eigenbau-Mischer hat bevorzugt geradzahlige Harmonische (x2, x4 ...) erzeugt, der gekaufte eigenartigerweise ungeradzahlige (x3, x5 ...). > Der U-Boot Funk taucht ab Momentan funktioniert VLF aus verschiedenen Gründen nicht besonders gut, Antenne, Übertrager-Bandbreite... DCF77 funktioniert jedoch gut. Die Loop geh ich später nochmal an. Bei mir reagiert das auch extrem empfindlich auf die Verstärkung. Zu wenig: Kein Signal, zu viel: Alles zugemüllt. Die goldene Mitte ist fast nicht existent. Wenn ich die Verstärkung erhöhe, gibt es zwei Punkte bei 16 dB und bei 32 dB, bei denen sich schlagartig die Störungen vervielfachen. Leider hab ich in die Regelstrategie momentan keinen Einblick.
B e r n d W. schrieb: > Leider hab ich in die Regelstrategie momentan keinen Einblick. Ich fürchte auch die Programmierer der Stick SoftWare haben keinen Einblick. Es gibt einfach keine Daten über die Tuner ( E4000 ausgenommen ). Da läuft alles empirisch. Beim FC0013 verteufeln sie > 900 MHz und die Empfindlichkeit im Allgemeinen. Vermutlich haben sie den GHz Eingang nicht gefunden und die Verstärker Reihenfolge geraten. Ich spreche leider ´kein C++ , aber Hoffnung macht es nicht, was ich glaube zu lesen
> Es gibt einfach keine Daten über die Tuner Rafael R820, auf Seite 7 gibts ein Blockschaltbild: http://superkuh.com/gnuradio/R820T_datasheet-Non_R-20111130_unlocked.pdf Möglicherweise hängt die Performance tatsächlich vom Wissen über das Innenleben ab.
Bernd schrieb: >Inzwischen hab ich die Oszillatorfrequenz auf 48 MHz reduziert ... Das halte ich für keine gute Idee. Wenn ich eine Tüte 144 MHz Quarze gehabt hätte, dann wäre das mein LO geworden. Dafür habe ich einige gute Nachsetzer. So wurden es 100 MHz. Der Rundfunk macht hier keine ( beherrschbare ) Probleme. Es kommt kein Sender über den Antenneneingang des Konverters zum Stick. Mit 48 MHz hast Du sechsmal mal zwei Kurzwellenbänder bis 300 MHz. Darin sechs LOs. kritischer finde ich, dass die Seitenbänder am Mischerausgang sich dann überlappen. In den Bereich 18-30 MHz fällt zum Beispiel das Produkt 48 minus ( 30 bis 18 ) MHz. Bernd schrieb: > Rafael R820, auf Seite 7 gibts ein Blockschaltbild: Um ihn zu programmieren braucht man auch eine detaillierte Liste und Beschreibung der Register und setzbaren Werte. Bernd schrieb: >Bei mir reagiert das auch extrem empfindlich auf die Verstärkung. >Zu wenig: Kein Signal, zu viel: Alles zugemüllt. >Die goldene Mitte ist fast nicht existent. Ich kenne jetzt Deinen Stick und Deine Software nicht. Mit SDR#: Bis ~3, 4 MHz kann ich nicht mehr als 7,1dB Verstärkung benutzen. Die "Tuner AGC" ist immer aus ( reagiert auf +/- 6 bis 8 MHz also nicht sichtbare Signale ). Die "Use AGC" geht, hält die Lautstärke halbwegs konstant, scheint bei AM / SSB nur auf der NF Seite zu wirken, basieren. Die "RTL AGC" geht, ist z.T. von Vorteil, wenn das Signal auch ohne vernünftig ist. Ich habe auch noch etwas gebastelt um dem Stick das Leben zu erleichtern. Der quarzgestörte Hochpass zum Ausgang war nicht so gut. Ein quarzgestörter Bandpass ist besser. Den LO habe ich in die Sperre gezogen und stoße jetzt an das Limit des Aufbaus. Ohne Schirmung koppelt nun der LO mehr direkt in den Ausgang als über den Übertrager. Kann also noch besser werden. Räumlich hätte ich das anders / besser anordnen sollen. In dem Lochratserchaos nicht nachträglich möglich. Bernd schrieb: >Momentan funktioniert VLF aus verschiedenen Gründen nicht besonders gut, >Antenne, Übertrager-Bandbreite... DCF77 Ich hätte gerne eine WAV Datei ( über DropBox oder so ) mit Dir getauscht. Einfach um mal zu hören und zu vergleichen. Die ersten 2 MHz habe ich einmal aufgenommen, der beste Empfang bislang ( 140 MB :0( ). Die Wiedergabe in SDR# geht super, in HDSDR steht alles Kopf ? ... auch wenn ich damit empfange. Ganze Bereiche sind vertauscht. HDSDR ist nun so eine Software die mir nicht gefällt und alles ist dort wo ich es nicht platzieren würde. Irgendwie habe ich ihr auch einmal beibringen können wo der LO der Aufnahme war ( kann es nicht mehr finden, reproduzieren ) und es wurde noch merkwürdiger. Ich hätte gedacht die FFT ist ein Standard Modul, welches beide ( alle ) benutzen.
Werner schrieb: > Ich hätte gerne eine WAV Datei ( über DropBox oder so ) mit Dir > getauscht. Gerne hier hochladen, dann können die stillen Mitleser auch was hören und die Datei ist nächstes Jahr auch noch vorhanden.
Alexander Schmidt schrieb: > Gerne hier hochladen, dann können die stillen Mitleser auch was hören > und die Datei ist nächstes Jahr auch noch vorhanden. 140 MB ?
MP3 mit 1,9 MSPS ? Das ist kein Audio, das ist das HF Spektrum. Man kann es abspielen, als wäre man am Empfänger. Endlos wiederholen und Wellenreiten.
Werner schrieb: > Das ist kein Audio, das ist das HF Spektrum. Sorry, dachte es geht um demoduliertes Audio.
>> Inzwischen hab ich die Oszillatorfrequenz auf 48 MHz reduziert ... > Das halte ich für keine gute Idee. > dass die Seitenbänder am Mischerausgang sich dann überlappen. Oberhalb 20 MHz hatte ich bisher ohnehin kein verwertbares Signal. Ich könnte die 60 MHz verdoppeln oder aus einer kleinen Platine (für AD9850 DDS) einen 125 MHz Oszillator ausbauen, aber dann wird das Rausfiltern des Trägers immer schwieriger. Oder die 48 MHz auf 144 MHz verdreifachen, dann kämen die 16 MHz Quarze wieder als Filter in Frage. Um Den Oszillator "ziehen" zu können, wäre wahrscheinlich ein selbstgebauter sinnvoller. Dann gleich einen Butler und auf 144 MHz schwingen lassen. > Der quarzgestörte Hochpass zum Ausgang war nicht so gut. > Ein quarzgestörter Bandpass ist besser. Bei mir sitzt da momentan ein 90 MHz Tiefpass 3. Ordnung, aber der Träger ist halt noch voll da und das untere Seitenband unterhalb von 48 MHz auch. Keine Ahnung, was der Stick aus dem unteren Seitenband macht. Das könnte ich mal mit einem Signalgenerator überprüfen. > Ich hätte gerne eine WAV Datei Mal sehen, ob ich das schaffe. Dazu sollte ich erstmal einen Übertrager für 20kHz - 2 MHz wickeln. Dazu werde ich wohl 200 µH benötigen. Es gibt hier einige Störungen, die kommen auf jeden Fall von der Antenne. Auch wenn ich den Computer ausschalte, der Spekky zeigt viele regelmäßige Linien auf dem Mantel des Koaxkabel an. Da ich kein anderes Gegengewicht habe, kommt das als Signal in den Konverter. > Die Wiedergabe in SDR# geht super Muss ich mir dann wohl mal ansehen!
Hallo Eine Ganze Zeit lang hatte ich ein Knacken im HDSDR, ähnlich wie ein Geiger-Zähler, Antenne spielte keine Rolle. Das Knacken war als Seitenband bei Trägern zu sehen und zu hören, besonders beim Träger des Quarzoszillators. Ohne Stromversorgung für den Quarz war das Knacken weg. Nach dem Wechsel zur anderen Oszillatorfrequenz: Unverändert. Seit einem Tag hat sich das Knacken zum Brutzeln gesteigert, also soviel Knacken, dass es fast schon zum Rauschen wurde. Inzwischen hat sich an meinem Computer nur eines verändert: Ich hab ein neues Antivirus draufgespielt. Nachdem Kaspersky Probleme mit der Installation machte, hab ich die Testversion von Bit-Defender ausprobiert. Also den Bit-Defender deinstalliert und ... Die Fortsetzung folgt am nächsten Wochenende!
Also, es ist leider nicht ganz weg, aber um Faktor 10 reduziert. Beim ersten Sender hab ich zwischen AM, LSB und USB gewechselt. Die Letzten 30 Sekunden bin ich beim 48 MHz Träger. Das ist sehr wahrscheinlich das selbe Phänomen. Jetzt stellt sich die Frage, ob es beim SDR# auch auftritt.
Beitrag "Re: 2m-Empfang mit DAB-Stick" > Mit 1 Msps und 48 kHz läuft HDSDR ganz OK (FM Radio), > aber ich bekomme trotzdem Buffer underruns. Es sind Buffer Underruns. Bei jedem Knacken zählt der Buffer Underrun eins hoch. Es macht aber einen Unteschied, welche Samplerate ich für den Ausgang wähle. Manche scheinen günstiger zu sein, der Zähler zählt zwar hoch, aber man hört es kaum.
Hallo Werner Das ist erst mal 1 Minute mitgeschnitten in SDR#, Samplerate 1800kHz. Auf 40m spielt es momentan recht gut. Als Antenne hängen einge Meter über den Hinterhof. Sobald ich für den VLF-Bereich einen vernünftigen Übertrager habe, lade ich es auch hoch. http://www.b-weeber.de/sdr/SDRSharp_20130914_172941Z_6663kHz_IQ_R820_5700-7500.zip Gruß, Bernd
B e r n d W. schrieb: > Oberhalb 20 MHz hatte ich bisher ohnehin kein verwertbares Signal. Ich will Dir das "Piratenband" ersparen. Z.Zt. läuft ein Kontest, auf 10 Meter höre ich ganz Europa mit dem Silly_Up. > 20 MHz sieht er erstmals blass aus verglichen mit einem richtigen Gerät. Die Anzahl der Stationen ist aber auch geringer, die Feldstärken viel geringer. Man kommt irgendwo ~ 120 dB Dynamik raus, so ein Stick erreicht aber kaum 35 dB... Aber ein geschenkter Gaul reitet sich auch gut. Man will ( müsste ) die Verstärkung hochdrehen, dann hat man wieder das Problem der starken Signale im unteren LMK Band. Es braucht sicher mindestens einen Schalter ( Filter ) "Unten-Mitte-Oben".
B e r n d W. schrieb: > Oberhalb 20 MHz hatte ich bisher ohnehin kein verwertbares Signal. Ich melde mal max DX (für 10M) mit einem Silly an. PT9ZE (Brazil) Antenne FB23, Empfänger Silly_Up, FC0013 Stick, SDR# Software
Auch auf 15m boxt der Papst im Kettenhemd. Das geht sogar besser als mit dem SuperStick (ohne Umwege) OK, kaum 1,5 MHz höher als 20 :0)
Silly für heute... Für LW müsste das Antennensignal an Pin 6 des Überträgers gehen. Für MW müsste ein Kondensator parallel zum Antenneneingang. Für obere KW eine Spule = Wird schon ... Gute Nacht
B e r n d W. schrieb: > Das ist erst mal 1 Minute mitgeschnitten in SDR#, Samplerate 1800kHz. > Auf 40m spielt es momentan recht gut. Als Antenne hängen einge Meter > über den Hinterhof. Sobald ich für den VLF-Bereich einen vernünftigen > Übertrager habe, lade ich es auch hoch. > > http://www.b-weeber.de/sdr/SDRSharp_20130914_172941Z_6663kHz_IQ_R820_5700-7500.zip Hallo Bernd, hat funktioniert. Danke. Ich habe gerade die "Klangwaage" für HF probiert. Siehe Antenneneingang. Geht ganz gut, man kann das obere oder unter Bandende um 15-20 dB dämpfen. Dabei verschwinden manche Geistersignale :0) Oder man dämpft einfach, je nachdem ob der Störer "oben" im CB Band sitzt und um die Ecke oder in Chins und im Rundfunkband. Grüße Werner
Hallo Werner Momentan hab ich ein eigenartiges Phänomen: Meine Antenne kommt auf Mittelwelle in Resonanz, aber das kann von der Länge her eigentlich nicht sein. Deshalb hab ich mit R6=200 Ohm versucht die Resonanz zu bedämpfen. Bei jeder der Dateien verbinde ich bei 30 Sekunden mit R6 den Koax-Mantel mit Konverter-GND. Das ist jetzt eher ein Antennen-Problem. Übertrager1 ist eine stromkompensierte Drossel und geht bis mehrere 100 kHz. Übertrager2 hat 250 µH pro Wicklung und sollte von 20 kHz bis 2 MHz reichen. Übertrager3 hat 13 µH pro Wicklung und geht bis 1-20 MHz. http://www.b-weeber.de/sdr/SDRSharp_20130915_220849Z_687kHz_IQ_R820_DC-1400kHz_Übertrager1.zip http://www.b-weeber.de/sdr/SDRSharp_20130915_220027Z_687kHz_IQ_R820_DC-1400kHz_Übertrager2.zip http://www.b-weeber.de/sdr/SDRSharp_20130915_220556Z_687kHz_IQ_R820_DC-1400kHz_Übertrager3.zip Gruß, Bernd
Warum nimmst Du nicht einfach so einen LAN Übertrager ? 16PT... einige kHz bis >150 MHz H50X... einige kHz bis >> 200Mhz ( der von LANCOM geht unerwartet weit ) Bernd schrieb: > Sobald ich für den VLF-Bereich einen vernünftigen > Übertrager habe, lade ich es auch hoch. Solange eine Konserve von mir. Bevor der letzte LMK Sender verstummt. Es wird jetzt eng ... die EU will nach geraden Bananen, genormten Gurken, Quecksilber gefüllten Leuchtbirnen und dem Euro auch PLC auf uns loslassen. Die neue Norm kommt gegen jeden Verstand und Protest ...nach den Wünschen der Lobby. Lasst uns DVDs, BlueRays, Terraplatten füllen, bevor nichts mehr zu hören ist. Evtl. kann man es später mit Oldtimerradios über deren Antenneneingang abspielen. Nur ein paar Sekunden, aber Du kannst alle paar Sekunden einen anderen Sender hören... DIESE WAVE IST KEIN AUDIO UND SEHR GROSS. NUR ABSPIELBAR MIT ENTSPRECHENDER SOFTWARE. WAS IHR MIT DER SOUNDKARTE HÖRT IST IM3 ... https://www.dropbox.com/s/javcuffl2t0wrz6/SDRSharp_20130915_211639Z_882kHz_IQ.wav ( Ich hoffe der Link geht nicht nur auf meinem PC )
B e r n d W. schrieb: > Bei jeder der Dateien verbinde ich bei 30 Sekunden mit R6 den > Koax-Mantel mit Konverter-GND. Ich glaube Deine Übertragerfrage besteht nicht. Wenn es denn ein Passivmischer sein soll, so hast Du doch zwei Übertrager. Wenn denn da ein Vorverstärker rein muss, dann weiß ich jetzt nicht wie gut die BF199 mit dem gesamten Spektrum klarkommen. Man könnte sie mit einer Batterie betreiben und die Lage entspannen. Da müssen aber eher dicke Dinger rein und einige mA verbraten werden. Aus meiner Sicht liegt Dein Problem in den Bezugspunkten der Signale. Halte mal "Masse" A, B, C und D konsequent getrennt und die Welt sieht freundlicher aus. Simulieren lässt sich das schlecht ( mit SPICE ) ? Bei mir wird es schlecht bis unmöglich, wenn ich A, B, C oder D miteinander verbinde.
> Halte mal "Masse" A, B, C und D konsequent getrennt Danke für die Idee. Zumindest kann ich den Ausgangsübertrager des Mischers verwenden, wenn ich auf meinen Selbstgebauten zurückwechsle. Dann muss ich noch die Buchse isolieren. Mit einer Batterie hatte ich schon probiert, das ändert nichts. Momentan verwende ich ein Labornetzteil, welches auch galvanisch getrennt ist. Der Punkt C sollte problemlos auf eine der anderen Massen geschaltet werden können, da ja ein Übertrager folgt. > Da müssen aber eher dicke Dinger rein und einige mA verbraten werden. (Die Basis des T2 muß auf den Kollektor vom T1) Durch T2 fließen ca. 16 mA. Die Verstärkung hab ich von 14 auf 11 dB reduziert, dadurch hat sich der simulierte IP3 auf 15 dBm verbessert. Am Ausgang komm ich auf 6 dBm, das entspricht den Daten des Ringmischers. Es ist kontraproduktiv, vorher zu verstärken und dann ein Dämpfungsglied mit 9 dB nachzuschalten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass die DAB-Sticks so schwach sind. Zu Deinem WAV-File: Die Aufnahme scheint leicht übersteuert. IMO müsste der Bereich zwischen 350 und 530 kHz deutlich leerer sein, dazwischen setzt sich aber das 9 kHz Raster fort. Bei Dir ist die Signal-Stärke gleichmäßiger, bei mir gibt es Resonanzen, die sich beim Anfassem verschieben. Bei mit treten auch bei SDR# sporatische Buffer Underruns auf. Das scheint ein Treiberproblem zu sein, das Web ist voll davon.
Die Signale müssen an sechs Anschlüssen des Ringmischers anliegen. Der Ringmischer ist ein völlig symmetrisches Gebilde. Keines der Signale muss einen Bezug auf Erde haben. Am besten kommst Du weg, wenn du maximal einen Anschluss erdest. Welchen ? Keinen ? Der Schirmungsaufwand scheint dann am geringsten. So ein Laptop auf dem Schoß stellt keine wirkliche "Masse" dar, um das Durchschlagen der ZF zu vermeiden verbinde ich die Masse des Sticks mit der Schirmung des Konverters. Es mag einem auch unwohl dabei sein 10, 20, 30 Meter Draht in luftiger Höhe galvanisch mit dem USB Port zu verbinden. Ich bin im übrigen eine kleine "Masse" und auf mich bezieht sich keines der Signale. Ich kann anfassen wo ich will, ohne einen Effekt hervorzurufen :0) Die Aufnahme ist übersteuert. Die "RTL-AGC" war wohl noch an und ich schrieb schon "RTL-AGC" kann von Vorteilsein, eben "kann". Ich mache mal eine neue, wenn meine Frau schläft und ohne AGC. Dieses Muster ist ihr TV (Flachbildschirm). Ich nehme dann auch wieder die große Antenne und nicht den Draht im Baum. Die "Klangwaage" fehlte auch noch und bringt in Stellung "Bässe" auch etwas. Euphorie, aber dann kann es doch noch immer besser ... Bei Gelegenheit zeige ich Dir warum mein Stick ab einer kritischen Verstärkung vermüllt. Ich habe ihn beim K...en erwischt. Es ist der LO x 2 = 200MHz der ihn in den Wahnsinn treibt. Er ist viel stärker als die 100MHz. Um ihn entsteht ein schöner Lattenzaun bei Gain größer 7,1dB
> auch PLC auf uns loslassen. > Die neue Norm kommt gegen jeden Verstand und Protest > ...nach den Wünschen der Lobby. Die Lobbyisten haben anscheinend unserer Regierung klargemacht: Ohne PLC keine Energiereform. Dabei hat beides nichts miteinander zu tun. Das Erdkabel selber würde vermutlich kaum abstrahlen, erstens ist es vergraben, zweitens verdrillt, drittens könnte es abgeschirmt werden. War da nicht zuvor ein Bleimantel rum? Der Fehler am Konzept: Die PLC-Übertragung im Haus und vor allem mit unnötig großer Bandbreite.
> setzt sich aber das 9 kHz Raster fort > Dieses Muster ist ihr TV (Flachbildschirm). Ich glaub nicht an den TV, dann wären die Linien irgendwo zwischen dem 9kHz Raster. Jeder starke Sender kreuzmoduliert mit seinem Nachbarn, deshalb das durchgehende Raster. Auf jeder der Linien ist ein leiser Sender (oder zwei) zu hören.
Hallo, Semi Final. Ich glaube das ist ausgelotet. Konverter und Stick stecken noch in eine Alutüte. Einstrahlung von FM-Rundfunk doch recht gut im Griff. 100 MHz mögen nicht die beste Wahl sein. Im Stick findet man aber keine zusammenhängenden 30 MHz ohne andere Nutzer und eigene Geistersignale. Zeit, dass es in ein Gehäuse kommt. LW,MW des nachts ist die Hölle. Tagsüber könnte ich saubere Bänder präsentieren. Nachts müsste man dämpfen, bis nicht mehr als tags zu hören wäre. Ist ja nicht der Sinn der Sache. Die Dynamik des Sticks liegt so weit hinter den Verhältnissen. Den Konverter noch besser machen bringt nichts. Vieles ist mit mehr Verstärkung besser oder mit weniger Rauschen zu empfangen. Gleichzeitig vermüllt der Rest des Spektrums, wenn man das Spektrum aufnimmt hilft das nicht. Wenn man das Spektrum wiedergibt kann man das nicht mehr ändern. Die "Klangwaage" funktioniert nur mit rel. hochohmigen Antennen. Die meisten Behelfsantennen sind das aber. An eines gehe ich noch ran: Das 200 MHz Signal muss weg. Es setzt das Limit für die Verstärkung. Und das Gebrabbel drum herum stört sicher auch. Immer bedenken was das ist und was es kostet Spielzeug und nix Eine LW,MW Nachtaufnahme ohne Geisterstimmen im Hintergrund gelingt (mir) nicht, hört selbst ... manches könnte auch echt sein, z.T. sind da zwei und mehr auf einer Frequenz ... und viele Oldtimerradios können das auch nicht besser bzw. empfangen manche Stationen gar nicht. Manche Oldies können das aber VIEL besser :0) https://www.dropbox.com/s/scoleo533vbqttu/SDRSharp_20130917_203609Z_942kHz_IQ.wav ( Megafile, SDR#, HSDR, o.ä. nötig ) Auf jeden Fall kann man so recht entspannt im Hotel oder auf dem Nachtisch noch Amateurfunk hören und der Enkel muss mit Opas altem Kram nicht nur durch "RatterKnatterKNATTERRrooaaarOENg KNATTEr Knatter" ( so hört sich PLC an ) drehen. Werner P.S. desto geringer die Sample Rate, desto lustiger wird das übrigens. 7-8Bit halt. Ist hier jemand der uns einen Schnipsel eines (Semi)profi SDR zukommen lässt ? Lohnt das ? Die Sache mit dem Quantensprung .. @ Bernd: Lobbyisten reden nix ein, sie zahlen.
Hallo Werner Ich hab heute noch ein wenig das Monitor-Netzteil entstört. Einer der Kühlkörper hat HF abgestrahlt, obwohl er mit 1 nF auf GND gelegt war. Da Alle aufgeschraubten Teile sowieso isoliert sind, hab ich ihn direkt mit GND verbunden. Jetzt ist das nur noch eine dünne Linie. Durch meinen Tiefpass am Ausgang kommt oberhalb von 90 MHz kaum noch was. Laut Spekky ist der höchste Peak ca. 30 dB unter dem Hauptträger. Allerdings sind meine 48 MHz noch voll da, also da läßt sich noch was verbessern. Beim Konverter ist der Ringmischer das schwächste Glied, aber noch deutlich besser als der Stick. Die Antenne hängt aus dem Badfenster und dort hab ich als Gegengewicht die Wasserleitung angezapft. Wichtig ist einfach eine vom PC weit entfernte Antenne und keine Mantelwelle. Momentan reicht es, wenn ich den Ausgang galvanisch trenne. Die Antenne zu trennen bringt bei manchen Frequenzen nur minimale Verbesserungen. Irgendwann probier ich nochmal die Loopantenne für VLF. Nach zwei Fehlversuchen möchte ich Weihnachten nochmal den Grimeton probieren. Wenn der Stick was empfängt, dann gehts auch mit dem Röhren-Audion. Mit der SDR-Software erhält man eine guten Überblick. Im Prinzip bin ich jetzt zufrieden, deutlich besser gehts vermutlich nur noch mit einem Preselector.
Ich habe noch etwas optimiert ... Einstrahlfestigkeit ZF ( 100 - 130 MHz ): Der 4:1 Balun war ein richtiger Hotspot. Es ist ein recht großes Exemplar aus einer Antennenweiche gewesen. Er war auch etwas komisch gewickelt, chinesisch und im Nachhinein so gar nicht symmetrisch. Ich habe einen eigenen, neuen auf einem sehr kleinen Doppellochkern gewickelt. Es müsste eigentlich ein 6:1 oder besser 9:1 sein. C12 hätte ich gerne vermieden, aber hier in Flughafennähe war der Flugfunk ein größeres Problem als der FM-Rundfunk. Die Sache ist nur so erledigt, bringt aber je nach Erde ( Heizung, Wasserrohr, Dipolhälfte, PC ) etwas Brumm oder ein leises Geräusch wie ein offener NF Eingang ... das kleinere Übel. Alle Abschirmungen sind mit der Masse des Sticks ( RX-GND ) verbunden. Antenneneingang: Der Mischer hat eigentlich eine Eingangsimpedanz von 600-1000 Ohm / 400 kHz bis 30 MHz. Rasch fallend < 400 kHz. Alles Berechnen hilft nichts, reale Behelfantennen haben alles zwischen 30 und 5000 Ohm und für jede Frequenz etwas anderes. Mit verschiedensten Drähten und Antennen habe ich so den besten Erfolg erzielt. Die Antenne oder was man dafür missbraucht hat einen großen Einfluss, Experimentieren ist angesagt. Da das alles außer unsymmetrisch oder 50 Ohm Technik ist habe ich Polklemmen ( Bananenbuchsen ) genommen. Da ist schnell 'mal irgend ein Kabel angeklemmt. Die Buchsen wurden isoliert montiert ( HF , Erde, LWMW ), auch zwischen HF und LWMW erzielen symmetrische Antennen gute Ergebnisse evtl. in Kombination mit einer "Erde". Für Koaxialkabel nehme ich einen üblicher Adapter. Ausgangsfilter: Der Abgleich war schwierig. Das Ziehen der Quarze und der Abgleich des Bandfilters beeinflusste sich ständig gegenseitig. Ich habe es dann gelassen. Aus 10 Quarzen habe ich die drei Besten für das jetzige Filter selektiert. Die gewünschte Bandbreite von 30 MHz und die maximale Unterdrückung des LO bekam ich nicht unter einen Hut, nicht ohne alles wieder auf den Kopf zu stellen. Mit etwas anderen C-Werten konnte man ein LW,MW Filter justieren, so dass der LO unter der Nachweisbarkeitsgrenze verschwand ! Für 30 MHz Bandbreite und gegebene Spulengüte kommt man mit L3 ~ Maximum bei (1)20 MHz und L4 ~ Maximum bei (1)10 MHz gut klar, der LO ist dennoch kaum stärker als AM Mittelwellensender. Mischer: Mit R4 stellt man die maximale Mischverstärkung ein. ( recht definierter Punkt trotz 10 Gang Potentiometer ) Mit R5 stellt man die Symmetrie, das beste Großsignalverhalten ein ( sehr definierter Punkt trotz 10 Gang Potentiometer ) Minimales Gebrabbel zwischen 20 und 70 kHz oder Minimales 200 MHz Signal oder Minimaler AM Rundfunk im CB und 10 Meter Band. ( Letzteres evtl. die beste Methode ? ) Der Oszillator neigte zu parasitären Schwingungen. G2 der DGs empfängt auch gerne. Den LO würde man besser resonant über einen weiteren Parallelschwingkreis zuführen. Zu spät und kein Platz ... Wenn es nicht nur um LW und MW geht, dann überrascht der Silly manchmal. Oft besser als gedacht, gehofft und vernutet... Grüße Werner Ja, jetzt ist er noch immer nicht im Gehäuse :0(
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