In diesem Thread könnt ihr Fotos von euren Projekten posten. Wenn ihr euer Projekt umfassender vorstellen und diskutieren wollt, macht dafür bitte einen eigenen Thread im Forum "Projekte & Code" auf - hier geht's nur um Bilder! Galerieansicht: https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/321054 Die älteren Threads: 1) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/136702 2) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/207947
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Teil 2 ist schon wieder etwas lang geraten, also kommt hier Teil 3. Falls der Teil 2 noch Beiträge vertragen kann, dann bitte dahin verschieben. Meine Magloop aus Koax und einem Gesponsoren Russenmilitärdrehko. Man beachte die Professionelle Befestigungstechnik. Hoch lebe Heiskleber und Klebeband. Als Grössenvergleich habich mal ein 0815 Feuerzeug neben den Drehko gestellt. Leider hat der keine Untersetzung, aber dafuer Einrastpunkte. Bei Quisk sieht man in der unteren Hälfte den Empfang mit der Loop die im Zimmer steht, und die obere Hälfte ist ein 10-20m(kenn die länge nicht mehr, hab ich vor Jahren mal aufgehangen) Draht, der aussen an der Hauswand querrüberhängt, an 3 Stellen aufgehangen, und hängt mörderisch durch.
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Dann will ich auch mal mein letztes Projekt präsentieren : Eine Schlauchpume, angetrieben mit einem Schrittmotor. Steuerplatine mit aktiver Kühlung, Atmega168 und RS485 Modbus-Schnittstelle. Gedacht für eine Dosieranwendung.
So ich habe auch mein nächstes projekt fertig gestellt.. ( Kann ich mich schon auf "bestimmte" Kommentare gefasst machen ) Eins vor weg. Das Ding macht genau das ich wollte ! Ich habe aus dem ELV Journal 3/93 die wirklich sehr gute Elektronische Last nachgebaut. (NACHGEBAUT ! ) Eckdaten : Verlustleistung: 30 W Dauerbetrieb Spannungsbereich: 0.5 his 20 V Strombelastbarkeit: max. 10 A Betriebsarten: - konstant Stromsenke - ohmscher Widerstaud - Impulsbetrieb 10 Hz-bis- 1 kHz Sonstiges: - einstellbare Spannungsabschaltschwelle - Temperaturschutz der Endstufe Was mich von Anfang etwas gestört hat, daß keine Anzeige vorgesehen war für alle mögliche Werte. So ist die Idee gekommen einen Atmega8 mit einer LCD nehmen. Die Messpunkte konnte ich direkt von der Platine abgreifen und enstp. umrechen. Der AVR erkennt automatisch ob variable Wiederstand Modus oder KSQ gewählt ist. Weitere Parameter wie Abschaltspannung, aktuelle Strom, Temperatur auf dem KK, Frequenz, Verlustleistung, Überspannung , Spannung des Netzteils..usw werden angezeigt. Tempsensoren LM35 und DS18S20 Menüsteuerung durch 2 Taster. Anzeige selbst entwickelt, PCB vom Jakob, Code in Bascom. Noch was für die meckerer hier... Das kleine rote Temperatur - 7 Segmentanzeigemodul war bereits aufgebaut, ich habe einfach dazugenommen. Ganz klar, man könnte alles besser bauen. Für mich und meine Anwendungen reicht vollkommen aus und es funktioniert tadellos und stabil.
Auch ich mit einem typischen "Quick Hack": nennt sich "künstliche Antenne", wird zwischen Funktionsgenerator und Antenneneingang eines (vorzugsweise alten, röhrenbestückten, Lang-/Mittel-/Kurzwellen) Radios geschaltet, und gaukelt dem Radio eine "echte" Antenne vor (bzw. verhindert dass der Eingangskreis durch den Funktionsgenerator bedämpft und damit seine Trennschärfe runtergesetzt wird) Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das besch*ssene Aluminium zu kriegen :-)
Michael Reinelt schrieb: > Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das > besch*ssene Aluminium zu kriegen :-) Ich verwende dazu eine Bohrmaschine. Geht damit in Sekunden ;-)
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3525955: > Mich würde echt mal interessieren, der meine Arbeit negativ > bewertet, Vermutlich hast du es mit 14(!) Fotos eines LCD-Moduls ein wenig übertrieben...
Mir gefällt die Schlauchpumpe von Johannes V ! Hast Du auch die Mechanik gebaut ? Welches Schlauchmaterial hast Du benützt ?
Michael Reinelt schrieb: > Auch ich mit einem typischen "Quick Hack": nennt sich "künstliche > Antenne", wird zwischen Funktionsgenerator und Antenneneingang eines > (vorzugsweise alten, röhrenbestückten, Lang-/Mittel-/Kurzwellen) Radios > geschaltet, und gaukelt dem Radio eine "echte" Antenne vor (bzw. > verhindert dass der Eingangskreis durch den Funktionsgenerator bedämpft > und damit seine Trennschärfe runtergesetzt wird) > > Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das > besch*ssene Aluminium zu kriegen :-) Kannst Du mal die Schaltung posten? Gruß Frank
Frank Wa schrieb: >>[künstliche Antenne] > > Kannst Du mal die Schaltung posten? gerne, die ist aber ziemlich extrem einfach. Orientiert habe ich mich an den diversen Schaltungen hier: http://www.radiomuseum.org/forum/ersatz_antenne_fuer_lmk_dummy_antenna.html Optimalerweise tät man noch eine Spule mit einbauen, aber zum Selberwickeln hat meine Begeisterung dann doch nicht gereicht :-)
Und schon wieder ich: gerade fertiggeworden: Mein "Elko-Formierer" Wieder so ein "Röhrenradio-Bastelzeugs" (Becher-) Elkos in alten Röhrenradios neigen (aufgrund des Alters und weil sie ewig nicht mehr in Betrieb waren) dazu, hohe Leckströme zu haben, weil sich die isolierende Oxidschicht abgebaut hat. Das führt bei unüberlegtem Einschalten zu allerlei Kollateralschäden. Oft lässt sich diese Oxidschicht wieder aufbauen, indem man den Elko mit einer Gleichspannung bei kleinem Strom wieder "formiert". Dazu dient diese Bastelei. Betrieb an 12V (in der Praxis gehen 5..24V), Ausgangsspannung von 2.5 bis 600V(!) einstellbar, Strombegrenzung von 0.1 bis 10mA einstellbar. Basiert auf einem simplen Flyback-Wandler mit LT1170. Formierung: Nennspannung des Elkos bzw. etwas darüber einstellen, Strombegrenzung auf je nachdem 0.5 bis 10mA, Elko anhängen, ein paar Stunden warten (meistens gehts aber eh recht schnell). Hat der Elko danach bei Betriebsspannung (hängt dann vom konkreten Gerät ab) nur mehr einen kleinen Leckstrom, kann er bedenkenlos wieder eingebaut werden, ansonsten muss er ersetzt werden (wobei das Ersetzen so erfolgen kann, dass man optisch keinen Unterschied merkt: Becher vorsichtig aufsägen, Inhalt rauspfriemeln, modernen Elko rein, vergießen, Becher wieder zukleben) Je nach Beschaltung kann der Elko sogar direkt im Gerät formiert werden. Nachtrag: lassts euch von den Meßwerken nicht täuschen, ich muss erst die Skalen nachdrucken/austauschen: 30V entsprechen 600V; 100uA entsprechen 10mA. Der 25uF-Elko hängt also gerade an 300V und zeigt einen leckstrom von 3mA. Das ist gerade noch ok, als Grenze gilt Spannung in Volt mal kapazität in uF dividiert durch zwei = maximaler Leckstrom in uA
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Habe mal das Gehäuse fertig aufgebaut. Mir gefällt es und funzt alles perfekt.
Thomas der Bastler schrieb: > Habe mal das Gehäuse fertig aufgebaut. > Mir gefällt es und funzt alles perfekt. Bis auf den Ausschnitt des Displays ganz schick. Aber wäre es nicht besser gewesen, die Temperaturanzeige vorne anzubringen? Gibts den Schaltplan auch irgendwo kostenlos?
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Luca E. schrieb: > die Temperaturanzeige vorne anzubringen? Siehe Front3 Die 7 Segment Anzeige zeigt die direkte Temperatur am Mosfet. Das Messmodul war schon bereits fertig. Ich wollte es so. Schaltplan von Last gibt es bei ELV. Die Auswertung macht ein Atmega8.
Michael Reinelt schrieb: > Formierung: Nennspannung des Elkos bzw. etwas darüber einstellen, > Strombegrenzung auf je nachdem 0.5 bis 10mA, Elko anhängen, ein paar > Stunden warten (meistens gehts aber eh recht schnell). Je nach Zustand des Elkos musst Du aber erst ein Loch bohren und destilliertes Wasser nachfüllen. Die alten Dinger trocknen gerne mal aus. Dann hast Du zwar keinen Leckstrom, aber auch keine Kapazität.
Hallo, hier mal ein Projekt von mir: eine Halb-Retro-DCF77-Uhr. Nixies waren leider nicht drin. Die LED-Displays Siemens/Osram PD4437 und SCD55104 hatte ich noch rumliegen und mussten mal irgendwie benutzt werden. Das eine (SCD55104) lässt sich seriell, das andere (PD4437) über einen 8bit Parallel-Bus ansteuern. Für das serielle kommen die Zeichen aus einer Look-up-Tabelle, das parallele hat einen eigebauten Zeichensatz. Daher auch der Controller (AtMega644) mit relativ vielen Pins für dieses Vorhaben. Leider habe ich noch das Problem, dass die DCF77-Zeit nur bei angestecktem USB-Programmer funktioniert (Hat wohl was mit der PE-Verbindung zu tun). Grüsse, Martin
Martin B. schrieb: > Leider habe ich noch das Problem, dass die DCF77-Zeit nur bei > angestecktem USB-Programmer funktioniert (Hat wohl was mit der > PE-Verbindung zu tun). So ist es bei meiner Uhr auch! Welches Modul verwendest du, Pollin? Meine Uhr läuft sowieso stationär, ich habe jetzt einen Draht von GND an den PE-Bügel der Stecksose gezwackt ;)
Ich verwende ein Modul aus meinem ausgeschlachtetem Radiowecker. Das Teil von Conrad funktioniert bei mir überhaupt nicht. Martin
Die besten Module sind nach meiner Meinung nach vom ELV. Conrad und Polllin Module laufen schlecht, in allen meiner 3 DCF Uhen.
Nachdem ich mich wiedereinmal masslos über das Gefriemel mit der Pfostenbuchse geärgert habe, ist in einem Sonntagsprojekt dieser Anschlussadapter für den Totalphase Beagle entstanden. Zusätzlich hat dieser noch eine Eingansschutzschaltung und ein paar Status LEDs erhalten. Platine und Lötstopp selfmade.
So, liegt hier schon eine Weile fertig herum, ein kleines Blaulicht mit Doppelblitz/Rotationssimulation und ein paar anderen Modi, komplett von einem attiny2313a betrieben. Für die LEDs arbeitet ein kleiner Stepup auf 5V, damit die Helligkeit weitgehend von der Batterie unabhängig ist – jede LED hat einen 10Ω-Widerstand, der Rest wird über entsprechende Tastverhältnisse auch im 100%-PWM gemacht, um die Verluste niedrig zu halten. Der maximale Duty-Cycle liegt bei 50%, jeweils die beiden gegenüberliegenden LED-Reihen werden parallel angesteuert, so dass die Last über eine komplette PWM-Periode möglichst gut verteilt ist. Zusätzlich gibt es über den Komparator und die LED unter dem Schatler (rot/grün) eine Batterieanzeige, sobald der Voltage Monitor bei 1,8V zugeschlagen hat (und danach, sobald die LEDs wieder aus sind, aufwacht, da die Batteriespannung hochgeht – funktioniert erfreulich zuverlässig), geht der µC in den PowerDown-Sleep, genauso beim Abschalten durch einen langen Tastendruck. Den Deckel habe ich mit Schrauben+Schütteln etwas milchiger gemacht, so dass auch der Dreheffekt ab 20-30cm Entfernung sehr gut rüberkommt. Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY
Moritz A. schrieb: > Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY In Deutschland geblockt wegen Musik von SME. ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video?
David ... schrieb: > In Deutschland geblockt wegen Musik von SME. > ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video? WTF? Ich wusste gar nicht, dass die Rechte für 4′33″ bei SME liegen. Ich glaube ich suche gleich mal was aus der freien YT-Musikbibliothek und lege das drunter. (Gerade getestet: Ja, wenn man maximal laut dreht hört man ganz leise was. Kein Wunder dass ich das beim probeanschauen nicht bemerkt habe.) -> erledigt, braucht aber wohl noch n Moment bis es verfügbar ist.
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Hallo an alle, ich habe mich mal mit einer sog. round-clock, einem VF-Display in "RundUhr-Form" vergnügt. Herausgekommen ist, was ihr auf dem Bild seht. Ein AtMega16 steuert das Ganze, die Ports werden mit UDN2981 "verstärkt". Zwei MC34063 erzeugen die benötigten Spannungen für das Display und ein DS1307 puffert die Uhr. Das Ganze wird per DCF-Signal gestellt. Wenn der Empfänger nicht angeschlossen ist, läuft der DS1307 frei mit einer Genauigkeit von ca. 1 Min Vorlauf in einem halben Jahr. Eine Platine zu machen hatte ich noch keine Lust, hab - wie man ja sieht - alles auf einer Lochrasterplatine zusammen genagelt. Gruß Volker o.k. beim dritten Versuch steht das Bild richtigherum...
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David ... schrieb: > Moritz A. schrieb: > >> Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY > > In Deutschland geblockt wegen Musik von SME. > ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video? Das Video mit korrektem Sound kommt hier (ebenfalls .de) noch einwandfrei rüber. Ein Fall für die GEMA-Rechtsabteilung! :-)
Bastler schrieb: > Das Video mit korrektem Sound kommt hier (ebenfalls .de) > noch einwandfrei rüber. Ja, mittlerweile liegt ja auch von Youtube zur "freien Verwendung" angebotene Musik drunter.
Mein letztes Projekt war ein USB VIS-Spektrometer auf Basis eines ILX554B und eines STM32F407. Ein ähnliches Projekt gibt es schon, das ist hier zu finden: http://www.mikrocontroller.net/articles/Digitales_PC-Spektrometer Ich habe statt eines Reflektionsgitters aber Trasmissionsgitterfolie mit 1000 Linien/mm und zwei achromatische Sammellinsen eingesetzt. Die Kunststoffhalter habe ich bei Shapeways drucken lassen. Besonders reizvoll war für mich die Einarbeitung in das High-Speed USB Interface des STM32F407. Dadurch können die Daten schnell an den PC geschickt werden. Die minimale Aufnahmezeit für ein Spektrum wird somit durch den Zeilensensor begrenzt und liegt bei 1,1ms (909 Spektren pro Sekunde). Für Interessierte ist dieser Thread evtl. lesenswert: Beitrag "STM32F4 USB High Speed VCP mit USB3320 PHY" Die Datenverarbeitung auf der PC Seite übernimmt ein LabVIEW Programm. Zur Kalibration der Wellenlängenachse habe ich einen Linienlichtquelle verwendet. Im Anhang sind mal ein paar Beispielmessungen, unter anderem auch eine Messung der Interferenz zwischen zwei aufeinanderliegenden Glasplatten. Durch den Abstand der Minima und Maxima lässt sich der Abstand der Glasplatten bestimmen. Jetzt brauche ich nur noch eine nützliche Anwendung dafür...
So hier wird vieleicht noch was. Ein min. 4 stimmiger VA-Synth. HID erledigt ein pic16f4620 links und 4 DSPIC33FJ64GP802. Software existiert vom alten Porjekt für die "Soundengine"....übertaktet leistet jeder 45 mips bei 16b Architektur plus MAC-Instruktionen und 2*40b Akkumulatoren. Dieses mal habe ich mich für Encoder entschieden. schauen wir mal
Etwa um das Jahr 2000 dürfte dieses LW-Radio entstanden sein. Ursprünglich mit NC-Akku betrieben, dann umgebaut als Solarradio. Ein Betrieb bei Kerzenlicht und mit Lautsprecher ist dann schon die Grenze, ein Kopfhörer ist abends schon sinnvoller. Frequenz 207kHz ( DLF ) fest, zwei Kreise, Spannung etwa 2,4V. Abends wird vom Sender von Tag- auf Nachtbetrieb umgeschaltet, im rechten Teil von Bild 3 durch kleinere NF-Amplitude sichtbar. Es ist nicht die Schaltung von Hr. Kainka...
Dieter P. schrieb: > Es ist nicht die Schaltung von Hr. Kainka.. Ja welche isses denn? :P Irgendwie ein cooles Projekt. Vor allem mit der Kerze.
@Volker R. Was ist das für ein Display? unter VF finde ich nur "LCD" aber das auf dem bild sieht anders aus.
Markus R. schrieb: > Mein letztes Projekt war ein USB VIS-Spektrometer Das sieht ja richtig gut aus. Woher bekommt man die Optik dafür und wie hast du die Positionierung/den Aufbau für die Optik ermittelt (kenne mich da 0 aus)? Wofür braucht man das highspeed USB? Braucht man einen hohen Datendurchsatz? Ich wäre davon ausgegangen, dass der Zeilensensor ausgelesen, zwischengespeichert und dann übertragen wird. Gibt es eine Möglichkeit das ganze mit einer Referenzlichtquelle die Wellenlänge und Intensität zu kalibrieren? In was für einer Einheit ist die Intensität angegeben (0-3600)? Ich habe mir den Artikel noch durchgelesen, dein Aufbau sieht "etwas" ausgereifter aus. Magst du das ganze veröffentlichen oder ist das top sekret? Ich würde mir das gerne genauer anschauen.
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Hallo Marius, > Woher bekommt man die Optik dafür und wie > hast du die Positionierung/den Aufbau für die Optik ermittelt (kenne > mich da 0 aus)? Optik ist tatsächlich immer ein Problem, weil verhältnismäßig teuer wenn neu. Das Glasfaserbündel hab ich mal günstig bei Ebay gekauft, die Linsen und die Gitterfolie gibt es bei www.astromedia.de. Man darf natürlich keine Präzisionsoptik erwarten, dafür ist es günstig. Ich habe zwei Achromaten mit f=26,5mm eingesetzt, bei einfachen Bikonvexlinsen wird der Eingangsspalt wegen der chromatischen Aberration nicht für alle Wellenlängen scharf auf den Detektor abgebildet. Mit den Achromaten ist der Fehler zumindest geringer. Dank der 3D-gedruckten Halter ist die Positionierung sehr einfach. Der prinzipielle Aufbau entspricht der eines typischen Trasmissionsgitterspektrometers: Kollimierung der (Spalt-)Lichtquelle durch die erste Linse, Interferenz am Gitter, Bündelung der ersten Maxima auf dem Zeilendetektor durch die zweite Linse. Feinjustierung des Ganzen durch Verschieben der einzelnen Komponenten, bis alle Linien einer Linienlichtquelle möglichst scharf (d.h. möglichst hoher, schmaler Peak) abgebildet werden. > Wofür braucht man das highspeed USB? Braucht man einen hohen > Datendurchsatz? Ich wäre davon ausgegangen, dass der Zeilensensor > ausgelesen, zwischengespeichert und dann übertragen wird. Der Zeilensensor kann maximal mit 2 Mhz ausgelesen werden. Jedes mal müssen mindestens 2088 Pixel ausgelesen werden. Somit dauert einmal auslesen 1,044 ms. Bei 2048 effektiven Pixeln und 16bit pro Pixel entstehen somit 4096 Byte pro 1,044ms. Das macht dann ca. 3,9 MByte pro Sekunde, was mit Full Speed USB nicht zu erreichen ist. Wenn man mehrere Messungen mittelt und anschließend überträgt, würde Full Speed evtl. auch reichen. Mich hat halt wie gesagt auch der High Speed USB des STM32 gereizt. > Gibt es eine Möglichkeit das ganze mit einer Referenzlichtquelle die > Wellenlänge und Intensität zu kalibrieren? In was für einer Einheit ist > die Intensität angegeben (0-3600)? Die Wellenlängenkalibrierung war für mich relativ einfach, da ich eine Linienlichtquelle (CAL-2000 von Ocean Optics) zur Verfügung habe. Die bekannten Peaks der Linienlichtquelle werden den entsprechenden Pixeln zugeordnet, dazwischen wird interpoliert. Die Kalibration der Y-Achse stellt tatsächlich ein Problem dar, da ich keine Lampe mit bekanntem, breitbandigem Spektrum zur Verfügung habe. Somit sind die aufgenommenen Spektren momentan noch Abhängig von der spektralen Empfindlichkeit des Zeilensensors. Die Intensität wird deshalb einfach in ADC-Werten angegeben. > Ich habe mir den Artikel noch durchgelesen, dein Aufbau sieht "etwas" > ausgereifter aus. Magst du das ganze veröffentlichen oder ist das top > sekret? Ich würde mir das gerne genauer anschauen. Top Secret ist es natürlich nicht, allerdings sind noch zwei Fehler in der Schaltung. Zum einen habe ich das Quarz für den STM32 vergessen, zum anderen ist der ADC "falsch herum" am Port des STM32 angeschlossen (LSB und MSB vertauscht). Letzteres ließ sich in Software beheben, ersteres leider nur mit Fädeldraht. Ich würde nur ungern ein Projekt mit solchen Schönheitsfehlern veröffentlichen.
nixBus schrieb: > @Volker R. > > Was ist das für ein Display? unter VF finde ich nur "LCD" aber das auf > dem bild sieht anders aus. Hallo, Wenn du nach vfd round Clock googlest, findest du www.Kosbo.com. Der verkauft sowohl einzelne Displays, als auch komplette Uhren. Da ich persönlich aber Selberbauen spannender fand, hab ich mir nur die Displays besorgt und meine eigene Uhr gebaut. Gruß Volker
Hallo Bastler, hier meine neueste Eieruhr. Die features sind: großes, helles Display (50mm) Anzeige der Uhrzeit in den gebrauchslosen Zeiten atomgenau (DCF-gesteuert) Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf Berührung reagiert) zeitloses Holzklotzdesign bewährte Technik beim Läutwerk (allerdings so wie's aussieht made in China von blinden Kindern in 23,5 Stundenschichten gefertigt) Der Film zum Text: http://www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A Grüße von tschoeatsch
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Michael Kirch. schrieb: > Der Film zum Text: > www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A Ist es denn so schwierig, einen funktionierenden Link zu posten? ;-) http://www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A [Ich habe ihn dann noch korrigiert. Ja, ich mag diese Faulheit, einfach mal "http://" voranzustellen, auch nicht. - Mod.]
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Moritz A. schrieb: > So, liegt hier schon eine Weile fertig herum, ein kleines Blaulicht mit > Doppelblitz/Rotationssimulation und ein paar anderen Modi, komplett von > einem attiny2313a betrieben. > > Für die LEDs arbeitet ein kleiner Stepup auf 5V, damit die Helligkeit > weitgehend von der Batterie unabhängig ist – jede LED hat einen > 10Ω-Widerstand, der Rest wird über entsprechende Tastverhältnisse auch > im 100%-PWM gemacht, um die Verluste niedrig zu halten. > > Der maximale Duty-Cycle liegt bei 50%, jeweils die beiden > gegenüberliegenden LED-Reihen werden parallel angesteuert, so dass die > Last über eine komplette PWM-Periode möglichst gut verteilt ist. > > Zusätzlich gibt es über den Komparator und die LED unter dem Schatler > (rot/grün) eine Batterieanzeige, sobald der Voltage Monitor bei 1,8V > zugeschlagen hat (und danach, sobald die LEDs wieder aus sind, aufwacht, > da die Batteriespannung hochgeht – funktioniert erfreulich zuverlässig), > geht der µC in den PowerDown-Sleep, genauso beim Abschalten durch einen > langen Tastendruck. > > Den Deckel habe ich mit Schrauben+Schütteln etwas milchiger gemacht, so > dass auch der Dreheffekt ab 20-30cm Entfernung sehr gut rüberkommt. > > Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY Hallo Moritz, Sehr schöne Spielerei! Hab auch noch so viel blaue TOP LED's rumliegen. Könntest du den Code und Schaltplan veröffentlichen? Das wäre echt nett. Gruß Steffen
Michael Kirch. schrieb: > Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf > Berührung reagiert) Nette Idee. Hat eins der Radios in meiner Werkstatt auch, zum Abschalten von AFC beim Senderverstellen. Hatte ich nur schon wieder ganz vergessen. /Hannes
Steffen H. schrieb: > Sehr schöne Spielerei! Hab auch noch so viel blaue TOP LED's rumliegen. > Könntest du den Code und Schaltplan veröffentlichen? Kleiner Tipp: Schau dir mal die Beschreibung bei Youtube an :)
Johannes S. schrieb: > Michael Kirch. schrieb: >> Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf >> Berührung reagiert) > > Nette Idee. Hat eins der Radios in meiner Werkstatt auch, zum Abschalten > von AFC beim Senderverstellen. Hatte ich nur schon wieder ganz > vergessen. > > /Hannes https://github.com/maugsburger/blinkenkringel
Bastler schrieb: > Michael Kirch. schrieb: >> Der Film zum Text: >> www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A > > Ist es denn so schwierig, einen funktionierenden Link zu posten? ;-) > > Youtube-Video "Kurzzeitwecker mit Sensorbedienung und atomgenauer > Uhrzeitanzeige" Danke für deine Hilfe, ich hab' mich beim Posten auch gewundert, das mein Link nicht übersetzt wurde. Keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe.
Hallo, dann werde ich hier auch mal meine letzte Kreation zum besten geben. Dabei handelt es sich um eine 100% ARDUINO kompatible mini SPS mit 5 Eingängen für 12-220 V AC/DC und 5 Ausgängen ebenfalls 12-220V AC/DC. Die Haupt Einsatz Spannung ist aber 24V. Alles über 48 Volt sollte nur von dazu befähigten verwendet werden. Da auch etliche Vorschriften und Sicherheits Massnahmen beachtet werden müssen. Die Spannungen am Eingang werden mithilfe eines Widerstand Array eingestellt. Am Ausgang müssen entsprechend andere Treiber eingesetzt werden. Ich benutze es im Liftbau um vorhandene Steuerungen mit zusätzlichen Funktionen auszurüsten. Habe aber auch schon Rolltore und Solar Licht Steuerungen damit umgesetzt. Zur Erweiterung der i/o gibt es eine Huckepack Platine. Am meisten beeindruckt mich, das ARDUINO so einfach zu Programieren ist und in seinem Handling so unkompliziert. In 5 Minuten ist ein Programm mit 5 unterschiedlichen Timern realisiert, oder eine ganze Kleinwahren Lift Steuerung.
Heavy-Henry-LED-Flashlight. Das Heavy-Henry-LED-Flashlight ist ein Niederfrequenz-Pulsoszillator mit etwa 0.5 Hz.Die Frequenz ist wesentlich abhängig von der Spannung V1, C1 und L1. Die Idee zu dieser Schaltung lieferte ein Solargartenlicht, die Frequenz war dort ca 300 kHz.Die Bauteile sollten unkritisch sein, L1 wurde nicht gemessen Rser sollte kleiner als 50 Ohm sein.Hier wurde eine PFC-Drossel eines alten PC-Netzteiles verwendet. Die LED ist eine superhelle Ausführung, weiß oder auch farbig. Die Schaltung wurde nur einmal aufgebaut, mit Q2 npn 2SC1815.Ein BC547B sollte besser sein und ist auch in LTSpice vorhanden, so wie alle anderen Bauteile. Als Spannungsquelle sollte eine fast leere Batterie reichen ( ca 1V ), oder auch ein einfaches Galvanisches Element. Entstanden ist die Schaltung als Simulation mit LTSpice, der Aufbau diente dann nur zum Vergleich obs auch geht. Es ist schon bekannt, daß sich auf die Funktion bezogen, andere Schaltungen üblich sein dürften. Anhang Schaltungsdatei ( LTSpice ) Bilder
Nachtrag Heavy-Henry-LED-Flashlight. Ein einzelnes Galvanisches Element reicht gerade so noch als Spannungsquelle. Für Plus:Kupfer, Minus Eisen, oder verzinktes Eisen, Zink dürfte rar sein. Die Elektroden sollten auch eine gewisse Fläche haben, bei Kupfer war etwa 1,5 mm² Kabel nicht geeignet. Elektrodenbeispiele im Bild. Als Elektrolyt wurde Essig mit 5% Säure verwendet. Anstelle von Essig sollte auch Bier gehen, ist aber für Kinder ungeeignet.. Die Spannung an der Schaltung für die erwarteten Flashes müßte ca 0,8V oder höher sein. Ich habe mich nicht weiter mit der Elektrochemischen Spannungsreihe und anderen Elektroden beschäftigt, weniger Stromverbrauch der Schaltung wäre auch besser. Anhang Bilder
Peter W. schrieb: > Ist das Absicht das da nur so wenig Fluessigkeit drin ist ? Nee, das haben die Kinder getrunken (deswegen kein Bier!).
Hallo Bastlerfreunde, hier mein aktuelles Projekt, ein Trenn-/Regeltrafo. Eingebaut in ein altes 5.25"-SCSI-Gehäuse. Features: - Ausgang 0-250V~, max. 450W - Elektronische Sicherung, wählbar zwischen 1-450W sowie 0.01A-2A - Leistungsanzeige umschaltbar zwischen Blind-, Schein- und Wirkleistung - Controller: PIC18F2685 - Gewicht: gut 13kg :-) Viele Grüße, Dirk
Dirk W. schrieb: > hier mein aktuelles Projekt, ein Trenn-/Regeltrafo. Saubere Arbeit! Da manch einer wohl noch so einen TST (Trennstelltrafo) irgendwo zu liegen haben duerfte, werden die Wuensche zum Nachbau nicht lange auf sich warten lassen. Hast Du vor, Nachbau-Unterlagen zu veroeffentlichen?
Thomas J. schrieb:
> Hast Du vor, Nachbau-Unterlagen zu veroeffentlichen?
Ich kann gerne den Schaltplan und den Sourcecode veröffentlichen (siehe
Anhang), ich denke das hilft schon mal weiter. Für eine komplette
Nachbau-Doku fehlt mir aber die Zeit.
Hier auch mal wieder was von mir - ist gerade fertig geworden: --> eine NUMITRON Uhr mit russischen IV-9 und DCF-77 Abgleich Gruß M.
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Mein c't Hacks Nachbau, eine Röhrenuhr und das Arcarde Game Asteroids auf einer 7cm Röhre.
Tuberoids schrieb: > Arcarde Game Asteroids Wie wird das Spiel umgesetzt, ich lese die c't Hacks nicht?
Der c't Author hat sich die Scope-Uhr im Netz (Thieme oder ähnlich 8052 Prozessor) und die Asteroids Umsetzung von fpgaarcade.com genommen und auf ein Xilinx Board adaptiert. Wie beim Mame Emulator werden die original Asteroids Deluxe Roms eingebunden.
Ein Märchen In grauer Vorzeit wurde Elektronik noch in Zigarrenkisten verbaut, es zählte nur die Funktion, verwendet wurde was vorhanden war, das Aussehen war nicht so wichtig, auch gab es keine EMV, und die EU kümmerte sich damals noch um andere Dinge als Aufkleber wie das CE-Zeichen. Drei Zigarrenboxen mit zentral angeordneter Mittelachse.
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Jetzt bin ich aber selber neugierig geworden und öffne mal die Erste Box. Mhhhmmm, Pech gehabt, da war wohl jemand schneller. Box 1
Dann nehm ich mal die Dritte Box. Hmmm, na ja eine Schachtel voll mit Bauteilen, Elektronik quer Beet wie im Gemüsegarten. Wer damit nichts anfangen kann: Gelb AM-ZF-Filter Braun FM-ZF-Filter Blau, Grün Spulen Grau/Grün Folientrimmer Plastikbauteile mit drei Anschlüßen BC..., BF... Metallgehäuse mit drei Anschlüßen BC..., mit vier AF... Plastik, Schwarz diverse ICs Auch andere nicht aufgeführte Bauteile sind dabei. Wenns auf den Boden fällt, Pech gehabt..
Jetzt bleibt nur die Zweite Box übrig. Tatsächlich, irgend eine Schaltung. Vielleich ein Radio im Zigarrenkästchen ? Früher gar nicht mal so selten, auch gab es Bauanleitungen dafür.Auch Schaltungen mit Röhren waren durchaus üblich, in größeren Kistchen. Hier ist mal ein MW-Geradeausempfänger entstanden, fest abgestimmt auf 801 kHz ( ohne Antenne und Erde ) .Unter dem Alu-Blech ein Lautsprecher, Rechts ein Solarmodul.Auch ein 1F Goldcap als Speicher müßte eingebaut sein. Sinnvoll ist eigentlich nur ein Betrieb mit Kopfhörer. Für das Solarmodul sollte auch eine Kerze noch ausreichend Helligkeit liefern. Gebaut wohl vor dem Jahr 2000 ( 1997 ? ), die Schaltung ist nicht dokumentiert. Wegen der Frequenz von 801 kHz nenne ich diese Box in Bezug auf den Sender "Bayern-Schachtel".
Hallo Community, das ist mein Uhr mit weck Funktion und vielem mehr. Angesteuert wird alles mit einem ATMEGA328P der mithilfe der Arduino Software programmiert wurde. Zuerst mal eine Auflistung aller Sensoren, Ein- und Ausgängen der Uhr: Inputs: Temperatursensor im Zimmer und Außen (DS 18B20 Sensoren) Temperatursensor am Kühlkörper der 10W LED (KTY 81-110) Türsensor (einfacher Taster mit 2 Drähten am Türrahmen und Alufolie an der Tür die den Stromkreis schließt, wenn die Tür geschlossen ist) Bewegungsmelder (PIR Infrarot Bewegung Sensor Modul DYP ME003) Bettsensor (Taster der ab einer gewissen Biegung des Lattenrostes schaltet) Lichtsensor (Fotowiderstand PFW351) Batteriespannung (Spannungsteiler mit 2 Widerständen) Relais Überwachung (einen der beiden Wechselkontakt des Relais am µC angeschlossen) 4 Menü tasten (die blauen tasten rechts) aktuelle Uhrzeit (DS 1307 Real Time Clock) Outputs: 4 mal 7-Segment-Anzeige rot (SA 23-12 RT, 56,9mm hoch) 10 mal Alphanumerischer Display rot (PSC 08-11 RT, 20,3mm hoch) 59 mal 3mm LEDs rot 3 mal LEDs rot (Statusanzeigen rechts über den Tasten) Helligkeitssteuerung aller Anzeigen (MOSFET IRLU 024N) Piezo Summer (aus altem Wecker ausgebaut) 10W LED Warm-white (800 Lumen) Lüfter für die 10W LED (Lüfter einer alten Grafikkarte) Nun noch eine kleine Beschreibung einiger Funktionen die Programmiert wurden. Die Uhr kann mithilfe dem Türsensor und dem Bewegungsmelder feststellen, ob sich jemand im Raum befindet und die Anzeige ein- oder ausschalten. Zugleich passt sich die Helligkeit der Anzeige immer der Lichtverhältnisse im Raum an. Die vier 7-Segment-Anzeigen zeigen die Minuten und Stunden an. Sekunden werden mit den 59 LEDs darüber angezeigt. Die 10 Alphanumerischen Displays zeigen nacheinander das Datum mit der Außentemperatur, danach die maximale und minimale Außentemperatur der letzten 24h, danach das Datum mit der Raumtemperatur und wenn der Wecker aktiv ist wird danach auch noch die Weck zeit angezeigt. Mit den 4 Tasten kann durch ein Menü navigiert werden. Wenn der Alarm des Weckers aktiviert wird, piepst der Summer und die 10W LED schaltet sich ein. Der Alarm schaltet sich erst wieder ab, wenn man das Bett verlassen hat. Wenn ein Stromausfall ist, wird die Uhr mithilfe von 4 Batterien auf der Rückseite mit Strom versorgt. Weiters gibt es noch viele kleinere hilfreiche Funktionen die in dem 1300 Zeilen langen Programm programmiert wurden. Mit freundlichen Grüßen Severin
Alter Vatter - ein Kunstwerk :) Für die Bildgröße kriegste gleich bestimmt noch einen drüber... Klaus.
S. L. schrieb: > Bewegungsmelder (PIR Infrarot Bewegung Sensor Modul DYP ME003) > Bettsensor (Taster der ab einer gewissen Biegung des Lattenrostes > schaltet) Die beiden Sensoren sind die wichtigste ! Wo steht das gute Stück ? Im Schlafzimmer ? Ansonsten Super !
sehr schönes Projekt..... da hat sich jemand viel mühe gegeben. Fotos sind Top (who the f u c k cares about Dateigröße)..... Daumen nach oben
Easy-Logo-Fan schrieb:. > Fotos sind Top (who the f u c k cares about Dateigröße)..... All the German Rechthabers and Besserwissers! ;-)
Primärtugend schrieb: > (who the f u c k cares about Dateigröße) Ich, mit meinem wundervollen 1 MBit-Zugang :-(
S. L. schrieb: > das ist mein Uhr mit weck Funktion und vielem mehr. Ja leck mich am A.... !! :-) Hast da auch ein Movie für uns von dem Teil??
Danke für die guten Rückmeldungen. Ups die Bilder sind wirklich ein wenig groß geworden. :) Thomas der Bastler schrieb: > Wo steht das gute Stück ? Im Schlafzimmer ? Ja im Schlafzimmer auf einem kleinen Regal in der Ecke. Video gibt es (noch) keines, weil es doch sehr zeitaufwendig ist und ich noch nicht weiß ob ich mir dafür Zeit nehme. Außerdem arbeite ich eigentlich schon wieder an meinem nächsten Projekt. ;) Mit freundlichen Grüßen Severin
Ich würde das Teil auch sehr gerne mal in Aktion sehen ;) Muss ja nichts aufwendiges sein, einfach eine Minute abfilmen oder so. MfG
Bricht hier grade das große Uhrenzeigen los? Da hab ich auch noch was, is gestern fertig geworden. Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente. Jedes Segment ist einzeln dimmbar und die Infos kommen per abgewandeltem DMX. Die DMX Quelle ist nen Raspi, denn die zeit kommt nicht per DCF77 sondern NTP ;) Also eine Uhr mit LAN Anschluss, muhaha Weiterhin soll das Teil auch für andere Späße herhalten wie Countdowns bei Veranstaltungen.
S. L. schrieb im Beitrag #3603702 > ... Martin Wende schrieb im Beitrag #3613353 > ... Sind ja echt super dezente, durchgestylte Uhren. Die leuchten bestimmt schön dezent abends im Schlafzimmer. Haben bestimmt auch einen super WAF - genau das richtige für einen Single-Haushalt. :-P Mit Acrylglasplatte davor und 'nem schönen Holzgehäuse würde man die schönen Uhren nur verunstalten :-)
Das Anzeigedingens habe ich doch schon mal irgendwo anders vor kurzem gesehen... Wieviel Strom sauft den das ding?
Meinste meins? Das Netzteil hat 150W die 8,8m LED Streifen wollen 105W sehen auf 100% PWM. Die Dezimaltrenndoppelpunkte bestehend aus 4x 10W RGB LEDs sind leider noch nicht da und ein Plusminus kommt auchnoch drauf. Im Endeffekt werde ich beim 150W NT wohl noch am Spannungspoti drehen mit die LEDs etwas weniger süffeln. Leider haben die Meanwell NTs mit mehr als 150W nen nervenden Lüfter... Dieses hier bleibt bei 100W Last jedenfalls ziemlich kalt.
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Martin Wende schrieb: > Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente. > Jedes Segment ist einzeln dimmbar und die Infos kommen per abgewandeltem > DMX. Sehr geiles Projekt! Respekt! Und das natürlich mit der Kraft von Club Mate ;-) Daumen hoch!
lo schrieb: > Ich würde das Teil auch sehr gerne mal in Aktion sehen ;) Hier ist nun ein kleines Video von meiner Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=9uQh6SXuVyE Mit freundlichen Grüßen Severin
Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid...
Thomas K. schrieb: > Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von > Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid Da Lob ich mir den guten alten Proxy ;) Tolles Projekt!
Thomas K. schrieb: > Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von > Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid... Sorry Dürfte jetzt hoffentlich in Deutschland auch wieder funktionieren :) https://www.youtube.com/watch?v=9uQh6SXuVyE Mit freundlichen Grüßen Severin
Thomas K. schrieb: > Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar Komisch, ich bin deutscher, lebe in Deutschland und logge mich in Deutschland ein ... ... und kann trotzdem das verlinkte Video ansehen. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Komisch, ich bin deutscher, lebe in Deutschland > und logge mich in Deutschland ein ... > ... und kann trotzdem das verlinkte Video ansehen. Er hat es ja geändert ;)
Das Ende einer Mikrowelle. Eines Tages lies sich die Türe der Mikro nicht mehr schließen. Schuld daran war der Türhaken, die Halterung für die Feder war abgebrochen. Der Versuch ein kleines Loch in den Türhaken zu bohren und die Feder dort einzuhängen war nach etwas probieren erfolgreich, zunächst. Die Türe lies sich auch wieder schließen, wunderbar, nur dann eben NICHT mehr öffnen! Und so wurde die Mikrowelle halt mehr oder weniger kunstvoll zerlegt. Einen neuen Türhaken hätte es im Internet auch gegeben, gefundene Kosten: 10,80€, 20,00€ bis über 26,00€ Die Preisangaben sind mit MwSt und Porto, aber ohne Bilderrahmen für den alten Türhaken.. Eine neue Feder war bei ca 13,00€ plus Porto. Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? Es ist schon eine Kunst, mit so wenig Ursache eine so grosse Menge "wertvollen" Schrott zu produzieren.
Den Motor der Drehscheibe mitsamt selbiger kannst du noch zur Stimmungsvolen Zurschaustellung deines Nächsten Projektes verwenden!
Und was machst jetzt draus? Rattenfalle mit automatischer Grillfunktion?
Hallo Martin, ich beziehe mich auf diesen Beitrag: Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die Ablesbarkeit in größerer Entfernung? Mit freundlichen Grüßen Guido
Dieter P. schrieb: > Einen neuen Türhaken hätte es im Internet auch gegeben, gefundene > Kosten: > > 10,80€, 20,00€ bis über 26,00€ > > Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? das läuft bei mir unter dem schlagwort "präzisionsplastik" - ein stück formgepresster allerwelts-kunststoff der für horrende preise verkauft wird.
Dieter P. schrieb: > Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? Das Teil kostet 80ct. Zehn Euro sind für den Typen, der den Auftrag ins SAP eintippt, das Teil aus dem Lager holt, aus dem SAP ausbucht, in einen Umschlag packt, eine Rechnung schreibt, alles verschickt und den Zahlungserhalt verbucht. Und natürlich ein Jahr Gewährleistung und 14 Tage Widerrufsrecht gewährt. Wenn es unsere Regierung tatsächlich schaffen sollte, Mindestlöhne durchzusetzen, dann wird das ganze noch teurer. Zum Glück gibt's AliExpress -- die kommen ohne deutsche Arbeitsplätze aus ;-)
soul eye schrieb: > Dieter P. schrieb: > >> Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen? > > Das Teil kostet 80ct. Zehn Euro sind für den Typen, der den Auftrag ins > SAP eintippt, das Teil aus dem Lager holt, aus dem SAP ausbucht, in > einen Umschlag packt, eine Rechnung schreibt, alles verschickt und den > Zahlungserhalt verbucht. Und natürlich ein Jahr Gewährleistung und 14 > Tage Widerrufsrecht gewährt. > > Wenn es unsere Regierung tatsächlich schaffen sollte, Mindestlöhne > durchzusetzen, dann wird das ganze noch teurer. Zum Glück gibt's > AliExpress -- die kommen ohne deutsche Arbeitsplätze aus ;-) Und die Lager- und Verwaltungskosten für 100.000ende (reicht das noch?) Ersatzteile, die in irgendwelchen Lägern der Welt herumgammeln, die in der Artikelzahl ein Hundertfaches der ursprünglichen Artikel sind (die Einzelteile aus denen ein Gerät besteht) sich aber bestenfalls im Faktor 1:100 zum ursprünglichen Gerät verkaufen, d.h. sie sind alles andere als ein Topseller. Wenn man sich das mal vorstellt: ein Hersteller ruft über die Jahrzehnte 100erte Geräte ins Leben, die alle aus hunderten von Einzelteilen bestehen und davon gibt es einen guten Teil 10-20 Jahre als Ersatzteile - eine exponentielle Entwicklung. Bei diesem gigantischen Aufwand muss man sicher ja eher sogar freuen, dass es das Teil überhaupt als Ersatzteil gibt. Aber das zahlt man bei Markengeräten halt beim Neukauf und beim Ersatzteilkauf mit, dass man bei einem defekt nicht gleich das Gerät tauschen muss wie beim Asia-Kram.
Conny G. schrieb: > Wenn man sich das mal vorstellt: ein Hersteller ruft über die Jahrzehnte > 100erte Geräte ins Leben, die alle aus hunderten von Einzelteilen > bestehen und davon gibt es einen guten Teil 10-20 Jahre als Ersatzteile > - eine exponentielle Entwicklung. > > Bei diesem gigantischen Aufwand muss man sicher ja eher sogar freuen, > dass es das Teil überhaupt als Ersatzteil gibt. imho ist das hier gezeigte defekte teil genau so ein fall wo ein 3d drucker sinnvoll ist.
Ist aber nur die Frage, ob das 3D Gedruckte den Kräften Stand hält...
du kannst es dir aber auch fräsen lassen , kommst aber auch zu dem Preis :) oder du suchst auf ebay nach einer defekten Microwelle deines Typs und hast damit gleich noch mehr Ersatzteile.
Guido C. schrieb: > Hallo Martin, > > ich beziehe mich auf diesen Beitrag: > Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" > Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die > Ablesbarkeit in größerer Entfernung? > > Mit freundlichen Grüßen > Guido Das sieht natürlich auf dem Foto so aus als seie die Ziffern nah beieinander, aber bei den 2m Gesamtlänge sind das noch so 10cm zwischen den Doppelziffern und 5 cm zwischen 2 ZIffern. Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen. Dazu wird das Teil mal noch in nen Vorlesungssaal gestellt und von weiter weg betrachtet.
Hallo Martin, wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" die "1" schon etwas in die "6". Martin Wende schrieb: > Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen. Du kannst ja über das Ergebnis hier kurz berichten. Mit freundlichen Grüßen Guido
Martin Wende schrieb: >> Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die >> Ablesbarkeit in größerer Entfernung? > Das sieht natürlich auf dem Foto so aus als seie die Ziffern nah > beieinander, aber bei den 2m Gesamtlänge sind das noch so 10cm zwischen > den Doppelziffern und 5 cm zwischen 2 ZIffern. > Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen. Für überschlägige Berechnungen kann man das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges mit etwa 2' annehmen. Im hier vorliegenden Fall liegen die Segmente zweier benachbarter Einzeldisplays etwa 5 Zentimeter auseinander. Bei einer Entfernung von etwa 150 Metern können also zwei parallel verlaufende Linien gerade noch aufgelöst werden, deren Abstand die obengenannten 5 Zentimeter beträgt.
Guido C. schrieb: > wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" > die "1" schon etwas in die "6" Die Kamera bekommt einfach nen Rappel, weil da so viel Lumen auf den Sensor brettern :> In Echt ist das auch viel Kontrastreicher und der geringe Abstand reicht vollkommen aus. @ttt Schön zusammengerechnet Aber auf 150m ist die Uhr dann doch etwas zu klein, da btrauchts dan das hier: http://www.fritzler-avr.de/HP/countdown.php Das war auf über 500m zu sehen
Ein PIC16F887 Lochraster Hack für die Azubis. Eine Eurokarte mit festem Layout ist schon bestellt. Die "Firmware" wird mit dem MPLabX und XC8 Free Edition erstellt. 3 Analog Eingänge werden von den Potis mit einem Signal versorgt, das Steuerkreuz ist die Eingabemöglichkeit (WASD + Enter), das 240x64 Pixel Display GFX/TXT mit T6963CFG wird im Textmodus betrieben. An PortC wird noch UART und SPI herausgeführt. Der PIC16F887 ist von der IHK vorgeschrieben, das Lochraster Board ist im Gegenteil zu dem Mikrocontroller-Einschub MC2v0 auch für jeden Azubi zum Experimentieren und lernen erschwinglich. Gruß, dasrotemopped.
Martin Wende schrieb: > Bricht hier grade das große Uhrenzeigen los? > > Da hab ich auch noch was, is gestern fertig geworden. > > Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente. > > Weiterhin soll das Teil auch für andere Späße herhalten wie Countdowns > bei Veranstaltungen. Komm Martin, gib es ruhig zu, die Augen werden schlechter. ;-)
Markus Horbach schrieb: > Der PIC16F887 ist von der IHK vorgeschrieben Ja leider, ist der Uraltdinosaurier immernoch drin. Da wär fast mal ne neuereung fällig auf Atmegas oder sogar STM32. Mein BS-Lehrer fand halt damals das grafischbasierende Flowcode ganz toll, wo ich fast die Kriese als Assembler/C Prgrammierer bekam, von anderen Microcontrollern und Programmiersparachn wollte der damals vor 1 jahr nichts wissen. Die neueren µCs sind ja auch nicht komplizierter, die können halt nur etwas mehr. :)
der uC, den die IHK auswählt ist nicht das Problem. Das Lehrniveau an den Berufsschulen und die Bereitschaft der Betriebe, etwas für die Ausbildung der Azubis was zu tun ist das Problem. Darum sollte das Ausbildungsmaterial deutlich günstiger werden. Einen vollständigen 19" Rahmen mit allen IHK Einschüben haben doch nur die Azubis in den Vorbildbetrieben. Alle anderen Azubis haben das Nachsehen. Ein uC-Experimentiersystem auf Preisnivea eines Arduinos samt vernünfigem Buch zum Selbststudium würde mehr bringen als alles andere. Das können sich dann die Azubis auch mal für zu Hause leisten. Der PIC16F887 ist für Einsteiger genau richtig dimensioniert, nur muss er durch Wissenstransfer zugänglich gemacht werden. Zitat eines meiner Azubis : "in einer Woche mit dir am PIC Projekt habe ich mehr gelernt als 1 Jahr in der Berufsschule" Und ich habe vorher noch nie was mit Microchip/PIC gemacht, nur mit uCs von anderen Herstellern. Jetzt kann der Azubi dem Lehrer Sachen zeigen, wie z.B. die aktuelle IDE von Microchip incl. XC8 Compiler zu installieren. OMG ! Gruß, dasrotemopped. PS : während meiner Ausbildung war es nicht anders, aber das muss sich ja nicht immer wieder wiederholen.
Seit Jahren geplant, letztens endlich fertig geworden: Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. - UKW-Tuner baugleich mit Valvo FD1B - ZF-Verstärker TDA1047 - Stereodekoder MC1310 - PLL SAA1057 - Prozessor 8049 @8MHz Analog- und Digitalteil sind durch eine Abschirmwand getrennt. Die Spannungsversorgung ist es ebenfalls, Linearregler im Analogbereich, ein Schaltregler für den Digitalteil, der wegen der statischen Anzeige(n) einiges an Leistung benötigt. Frequenzeinstellung durch optischen Encoder, 3 Schrittweiten wählbar. 5 Programmspeicherplätze, frei wählbar. Die aktuellen Einstellungen des Radios werden nichtflüchtig in einem Eeprom abgelegt. MfG Anbei einige Fotos.
Martin Wende schrieb: > Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben... es gibt gute musik. der snr im ukw ist sehr hoch!
G. O. schrieb: > Seit Jahren geplant, letztens endlich fertig geworden: > Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. Hat hier etwa ein Ruheständler endlich die Zeit gefunden, eine Arbeit fertigzustellen, die er im vergangenen Jahrhundert begonnen hatte? ;-) Bei mir kommen nostalgische Erinnerungen hoch an ein ähnliches Bastelprojekt, das ich in meiner Jugend in den 70er-Jahren durchzog. Damals war erst ein einziger (überaus teurer) PLL-UKW-Receiver auf dem Markt (REVOX). Mein PLL-Tuner wurde allerdings noch mittels BCD-Codierschaltern abgestimmt. Parallel dazu waren auch voreingestellte Sender anwählbar, deren Frequenz in einer Dioden-Matrix abgespeichert war. An dem hier vorgestellten Tuner gefällt die durchdachte, ergonomisch richtige Gestaltung der Frontplatte. Alles ist am richtigen Platz und auch das Design finde ich ansprechend. (Sozusagen der krasse Gegenentwurf zu Produkten aus dem Hause TdB). :-) Ich würde allenfalls noch die sechs Schlitzschrauben auf der Frontplatte tauschen gegen Kreuzschlitze, was einfach besser aussieht.
Martin Wende schrieb: > Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben... Richtig! UKW ist seit vielen Jahren flächendeckend durchseucht mit dem unerträglichen Formatradio, das man höchstens mal als Sekundärmedium nutzen kann.
@ttt Dankeschön für die positive Rückmeldung. ttt schrieb: > Hat hier etwa ein Ruheständler endlich die Zeit gefunden, eine Arbeit > fertigzustellen, die er im vergangenen Jahrhundert begonnen hatte? ;-) > Naja, aus ungefähren Zeitangaben bzw aus der Art der verwendeten Bauteile Schlüsse zu ziehen halte ich für gewagt, tatsächlich habe ich noch ein Paar Jahre ;-) Im Fall des Radios war der Weg das Ziel, und ich versuche, ähnliche Projekte entweder zum guten Ende zu bringen oder, falls nicht möglich, fliegen sie in die Tonne. Was die angebotenen Radioprogramme angeht, ich habe die Wahl. Wenn mir nichts zusagt kann ich immer den Ausschalter betätigen. MfG
Analogmesskarte mit STM32F4 16AI,4DAC,(PWM),8DI/DO, CAN, USB, µSD, RS485
cell85 schrieb: > Analogmesskarte mit STM32F4 Mach mal nen Foto von der ganzen Karte, damit man auch den Firmennamen sieht :-)
Hier mal mein aktuellstes Projekt. Ein Embedded Linux System basierend auf einem ARM CPU Modul. Prozessor ist ein 1GHz Dual Core ARM Cortex A7 von Allwinner. Das Modul gibts mit 512MB oder 1GB DDR3 RAM (aktuell hab ich nur die 512MB Variante). Ist ähnlich wie die Olinuxino Boards von Olimex jedoch passt es von der Größe her (100mm x 80mm) in ein Alu-Gehäuse und lässt sich damit auch gut irgendwo montieren. Und die Stecker sind auch nur an zwei Seiten angeordnet, sodass man sich mit einem Gehäuse leichter tut. Bis jetzt hab ich nur Linux auf dem Board ausprobiert, aber das läuft schonmal sehr gut. HDMI, Ethernet und USB läuft auch. SATA und die analogen Audio Out/In muss ich noch testen.
Conny G. schrieb: > G. O. schrieb: >> Anbei einige Fotos. > > Das Gehäuse ist aus 2mm Aluplatten? Oder Edelstahl? Alu. Bodenblech 3mm, Front- und Rückblech 2,5mm, Seiten- und Deckblech 0,8mm. Frontplatte geschliffen, lackiert und poliert, restliches Gehäuse roh.
Marius S. schrieb: > cell85 schrieb: >> Analogmesskarte mit STM32F4 > > Mach mal nen Foto von der ganzen Karte, damit man auch den Firmennamen > sieht :-) Gerade das wollte ich vermeiden :) Ich glaube das ich dann einen großen Anschiss erhalten würde. Du kannst gerne die Firma direkt kontaktieren bei Interesse. Das Board ist als Produkt ab dem 1.5. erhältlich. VG
Hier eines meiner aktuellen Projekte: Ein Lern- und Spielecomputer für Kinder und jung gebliebene Bastler. Das Board lässt sich in ca. einer Stunde löten. Damit kann man löten und die Grundlagen der Asssemblerprogrammierung lernen.
F. Fo schrieb: > Komm Martin, gib es ruhig zu, die Augen werden schlechter. ;-) Ich bin doch erst 23... T_T Martin Wende schrieb: > Guido C. schrieb: >> wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" >> die "1" schon etwas in die "6" > > Die Kamera bekommt einfach nen Rappel, weil da so viel Lumen auf den > Sensor brettern :> > In Echt ist das auch viel Kontrastreicher und der geringe Abstand reicht > vollkommen aus. Das zitierte ist nicht so das Problem, nach längerem Betrieb nun ist mir aber aufgefallen, dass eine angezeigte "13" eher wie eine "8" aussieht. Beim zweiten Blick erkennt man aber, dass da nicht "08" steht und es wohl "13" sein muss.
C.H. schrieb: > ...Ein Lern- und Spielecomputer .... > .. kann man löten und die Grundlagen der Asssemblerprogrammierung lernen. Verrate bitte, welcher Prozessor auf dem Board sitzt!
>Verrate bitte, welcher Prozessor auf dem Board sitzt!
Kein Prozessor, ein Sockel ;-)
Nein, Scherz bei Seite. Es ist Platz für Atmega8 pin-kompatible
Prozessoren. Im Moment verwendet ich den Atmega328. Man kann die ganze
Platine auch als Shield für einen Arduino-Uno benutzen. Aber eigentlich
ist das System als Stand-Alone Computer gedacht, bei dem man keinen
PC-braucht, um ihn zu programmieren.
Im Moment wir der GMC-4 emuliert, d.h. es funktioniert so wie der
Franzis-Spiele-Computer.
Hier noch eine Linkliste, falls jemand wissen will, was ein GMC-4 ist: http://demin.ws/blog/english/2012/07/26/resources-about-gmc4-microcomputer/
Autopilot für Segelyachten mit Bluetooth-Fernsteuerung für Androidhandys Kursreferenz ist ein 9DOF-AHRS
War was eilig hier eingestellt vorhin, daher hier noch ein Nachtrag: Ist ein 4-Prozessorsystem: AHRS: ATMEL AVR MEGA328 @8MHz, macht die Sensorfusion mit einem Extended Kalman Filter, beschleunigungs- und stoßunempfindliche hochpräzisions-Lagereferenz KURSCOMPUTER: 1x Olimexino mit ARM CortexM3 STMF103RBT @72 MHz, macht AHRS-Datenaufnahme, Wellenstatistik, Kursregelung und Menüs fürs Display 1x Pololu Simple Motorcontroller-Modul auch mit ARM CortexM3 STMF103RBT @72 MHz steuert PWM mit seiner MOSFET-H-Bücke den Ruderaktuator. DISPLAY: Mittlerweile 5 kapazitive Tastfelder aus Kupferfolie (noch zu fotografieren) hinter einer glatten Polycabonatscheibe und Wattuino mini als Seriellprozessor mit Adafruit Backlit LCD. Kann nach AHRS-Magnetreferenz steuern, nach NMEA0183 (Wegpunktnavigation, GPS-COG oder NMEA0183-Windgeber), gibt den aktuellen Magnetkompasskurs permanent als HDM-Sentenz aus, damit ein Radar mit dem aktuellen Kurs versorgt wird um den Radarblot dann über den Seekartenblot legen zu können, minimierter Stromverbrauch, 3 unabhängige Regelmodule, einzeln parametrierbar (Integral, Proportional- und Krängungsregler), 5 Parametersatz-Speicherplätze im EEPROM des AHRS. Bordnetz 12 oder 24 V, Hochstromversion bis 23 A Manufaktur in Kleinserie, erhältlich direkt vom Einzeltäter ;-)
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J. Heinrich schrieb: > Mittlerweile 5 kapazitive Taster Hmm? Wie reagieren die eigentlich, wenn man einen Kübel (Salz)Wasser drüber kippt?
Teo Derix schrieb: > Hmm? > Wie reagieren die eigentlich, wenn man einen Kübel (Salz)Wasser drüber > kippt? ;-) garnicht. Aber einen einzelnen Finger, auch unter einem Neoprenhandschuh versteckt, den sieht die Kupferfläche. Es ist das zeitliche und kapazitive Muster der Fingerberührung, welches Statuswechsel auslöst.
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Duden-Redakteur schrieb: > "blot" oder "plot"? machst mich unsicher. komblot ist auch falsch, genauso wie komplot, wohingegen Kompott was Richtiges ist. Eine C,C++,C#,Java,F# Intoleranz gegen fehlertolerante Groß/Kleinschreibung beim produktiven Coden fehlt mir völlig, bin mit Pascal im Ohr geboren... also blot oder plot? k.a. glaube eher plot.
Halbleiter-Strahlungsdetektor RAD-RATE (Beta, Gamma) mit Langzeitcounter versehen zur genauen Messung von radioaktiver Belastung von Lebensmitteln unterhalb der offiziellen Grenzwerte. Nicht nur Zigarrenkisten taugen zur Not als Gehäuse, sondern auch Versandkartons von MIC-Boards... ;-) 1,2,3.Bild.. 4: Kaliumjodid in Tüte, ca 30 g, liefert wegen dem natürlichen Gehalt an K41, einem instabilen Kaliumisotop (schwacher Gamma und Beta-Strahler) bereits eine gegenüber der Nullrate fast verzehnfachte Dosis, statt 0,065 µSv/h welches der natürlichen Umgebungsstrahlung hier entspricht, sind es dann schon 0.44 µSv/h. Ein 250g-Stück holländischer Gouda aus dem Lidl bringt es immerhin auf 0.12 µSv/h, was der doppelten Hintergrundstrahlung entspricht - höchswahrscheinlich Tschernobyl-Cäsium. Gerade am Strand gefunden: Ein Stück Granit mit bräunlichen Kristallen drauf: Treffer: Irgendein Uran- oder Thoriumhaltiges Mineral: 0,14 µSv/h, mehr als das Doppelte der Umgebungsstrahlung. Und wenn man da eine Thorumlegierte WIG-Schweißelektrode (2% Natur-Thorium 98% Wolfram) drauflegt, tickert er so richtig los: 2,1 µSv/h Soweit von der Pappschachtel Counter: Adafruit-positive GLCD MIC: Wattuino pro Mini (AVR 328 @3,3V, 8MHz) Detektor: RAD-RATE Basic (gemodded: Ausschaltcounter lahmgelegt, Piezo-Ticker anschluss auf Chinch-Buchse nach außen, einen Transistor zur Verstärkung vor dem Zählereingang)
Gitarrenverstärker... Damit fing bei mir eigentlich alles an. Mein erstes Elektronikprojekt war seinerzeit ein Gitarrenverstärker mit FET's in der Eingangsstufe als Röhrenersatz. Das war ca anno 1983... Der existiert leider nicht mehr, in unserem Proberaum bei Köln unter einer Fabrikhalle gab es Mäuse, und die wohnten in meinem AMP und benutzten die Platine als Toilette mit verheerenden Folgen für die Leiterbahnen und den Sound ... Aber das Thema ließ mich auch später nicht ruhen noch rasten und so kamen 2002 der "Asymmetric 25", "Asymmetric 60" und der 70er raus. Der 25er ist mit einem Celestion G12M bestückt, von denen Hendrix in seiner Marshal-Box in Monterey vier Stück hatte mit weichem, bluesigem Klang. Der 25er ist auf 25 W gedrosselt, was der Maximalbelastung des Speakers entspricht. Der 60er hat einen eher rockigeren, härteren Klang durch einen Celestion G12 Speaker, der 70er einen druckvollen, belastbaren und obertonreichen Celestion G70, den habe ich leider nicht mehr, der ist verkauft. Die Combos haben alle einen zuschaltbaren (Fußpedal) und regelbaren FET-Overdrive in der Vorstufe, einen gitarrengerechten 4-Band EQ und als Endstufe einen 80W-OPAMP. Klingen supertrocken und klar, also Ideal für weitere Effekte, die sich über einen FX-Kanal einspeisen lassen. Die Gehäuse sind mit einem speziellen schallabsorbierenden Filz beklebt, um störende Oberflächenabstrahlung zu reduzieren. Abb1: Oben der Asymmetric 25, (25W Gitarrencombo) unten der Asymmetric 60, eine 60-W Gitarrencombo Abb2: Eingangsteil mit FET-Overdrive Abb3: 4-Stufige Leistungsanzeige und Mischstufe Abb4: Frontplatte Abb5: Der Celestion, den auch Mashal für Hendrix in seine Box setzte Abb6: Typenschild
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So ich habe auch mein neues 19 Zoll System fertig. An der Stelle möchte ich recht herzlich bei Helmut Lenzen bedanken für seine tatkräftige und super nette Unterstüzung. Er gehört wirklich zu den wenigen, die echt Ahnung haben und wirklich helfen anstatt labern und lästern beleidigen ! Beispiellos in diesem Forum ! Ein paar Eckdaten : - Dual ICL7135 Messung (1.00V ref mit ADR510 ) - Prez. KSQ auf LT OpAmps für 4 Leitermessung - Ref. Spannungsquelle ADR510,ADR45... - Elektor NT ( Der Klassiker ) etwas aufgebohrt auf 45V und 5A Dauerbetrieb 80 mm geregelter Papstlüfter - Power KSQ bis 1A - NT für Power LED - Eletronische Sicherung Wahlweise 4 oder 6A ....
Hübsch, aber was kann man damit machen? Ist das ein Hochpräzisions-Labornetzteil und liefert Gleichspannung / Konstantstrom?
Neider und Spinner? Meinst hoffentlich nicht mich damit... Finde Dein Frontpanel sehr professionell.
Hallo Heinrich, Dich nicht...Sie wissen schon welche Freaks ich meine. Genau die Leute, die mit der Bewertung zeigen, das es nichts ist, haben wahrscheinlich nicht mal eine Lüsterklemme angeschlossen und bauen Ihre Sachen in Schuhkartons ein, deshalb trauen sich nicht zu zeigen..LoL Nun Deine Frage...steht oben schon beschrieben..Dient zur Hobbybasteleien, alles was ich halt so benötige, in einem Gehäuse. Ist mein drittes Rack.
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ttt schrieb: > Martin Wende schrieb: >> Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben... > > Richtig! UKW ist seit vielen Jahren flächendeckend durchseucht > mit dem unerträglichen Formatradio, das man höchstens mal als > Sekundärmedium nutzen kann. Da stimme ich auch zu 100% zu!
Meinerseits war obiges noch nicht alles zum Thema Gitarren AMP: Irgendwann hatte ich genug Geld zusammen für meine Gibson ES 165 Halbakustik-Jazzgitarre. Sowas von einer tollen Gitarrenlady, dass man sie nicht wieder aus der Hand legen will. Und die Frau eifersüchtig wird. Der Sattel ist da nicht etwa aufgeleimt, sondern lässt sich an den optimalen Resonanzpunkt verschieben, zwei original gedeckte Humbucker-Pickups, vergoldete Wirbel, Schwere Ahorn-Zarge und gewölbte Ahorn-Decke mit F-löchern, ein erste-Sahne-Griffbrett, leicht und flach bis über die Oktavlage zu spielen. Doch irgendwas stimmte nicht mit dem Sound. Am ehesten passte sie noch zum AC25, mit dem bluesigen Speaker, sie klang ok auch über einen Yamaha-Transitor-Amp, an einer Fender-Röhren-Combo, einem 100W-Mashal. Sie klang verstärkt nur "ok", aber nicht so weich und mit schwebendem "Timbre" wie ich sie unverstärkt hörte. Dann fing ich an, Röhren einzukaufen, alles, was so bei Conrad und Konsorten seinerzeit zu haben war, und von den Kenndaten her (möglichst geringe Anodenspannung notwendig) beherrschbar schien. Dann ging das Kennlinienaufnehmen bei nur 140 V Anodenspannung und Sound-testen los. (Siehe Abb.: Teststand für Gitarren-Röhrenvorverstärker) Ich wollte einen auf die Pickups optimal abgestimmten Röhrenvorverstärker. Hängen geblieben bin ich schließlich bei zwei russischen HF-Röhren für Militärfunkgeräte, der ECC85 und der ECC82, zwei Doppeltrioden. Wobei die ECC85 einen wunderbaren Dynamikbereich mit sehr weichem Clipping bot, und die ECC82 steiler war und schneller zumachte, also etwas "crunchiger" klang. Also musste das ein Zweikanal-AMP werden...
...Fortsetzung 2-Kanal GitarrenAmp SIGNUM mit Röhrenvorstufe Ich hatte seinerzeit keine Aufreibesymbole für die Frontplatte mehr ausser diesen griechischen Zeichen... ;-) liegend sind die beiden Doppeltrioden für Kanal A und B dicht am Eingang eingebaut. jeweils eine Triode der beiden Röhren ist für Clean-sound zuständig, die zweite Stufe wird für "crunch" regelbar dazugeschaltet, und zwar per Relais. Die "RAT", eine berühmt-berüchtigte "Tretmine" (Verzerrerpedal) und vertreten auf zahllosen Aufnahmen von Rockbands der 70er und 80er habe ich als Nachbau ebenfalls zuschaltbar eingefügt. Auf der Rückseite des AMP befinden sich Klinkenbuchsen, mit denen die beiden Kanäle und Ihre wesentlichen Einstellung (Crunch/Clean, RAT) per Fußschaltern geschaltet werden können. Die Endstufe bildet wieder der bewährte Leistungs-OP-AMP LM12CLK Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale (Der Klang ist digital-elektronisch kaum reproduzierbar) und externe FX-Wege für jeden Kanal und eine kleine Mixersektion runden den "Signum" AMP ab. Dass er jahrzehntelang auf der Bühne und im Proberaum benutzt wurde, sieht man ihm allerdings an der Frontplatte etwas an. Der Sound der Gibson-Halbakustik damit (am Speaker der AC60-Combo): Einfach himmlisch.... ;-)
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> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale
Einfach geil ... gibts die heute denn noch?
Michael Reinelt schrieb: > Nachtrag: lassts euch von den Meßwerken nicht täuschen, ich muss erst > die Skalen nachdrucken/austauschen: 30V entsprechen 600V; 100uA > entsprechen 10mA. Der 25uF-Elko hängt also gerade an 300V und zeigt > einen leckstrom von 3mA. Das ist gerade noch ok, als Grenze gilt > Spannung in Volt mal kapazität in uF dividiert durch zwei = maximaler > Leckstrom in uA Hallo Freunde, Hallo Michael, Michael könntest Du den Schaltplan dazu noch Posten?, ich bin gerade dabei meine Oldtimer Radio´s wieder zum Funktionieren zu bringen, da ist Deine Schaltung gerade richtig zu gebrauchen, mein "Tonfunk" Oldie von 1958 ist schon mindestens 30 Jahre nicht in der Steckdose gewesen :) Bis dann und vielen Dank de Norby es 73s ... -.- . .
uxdx schrieb: >> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale > Einfach geil ... gibts die heute denn noch? Hallspiralen waren für Arme. ;-) Die dürften nach meiner Erinnerung vor bestimmt 20 Jahren vom Markt verschwunden sein. Im Studiobereich waren meist keine kompakten Hallspiralen im Einsatz, sondern gut quadratmetergrosse Hallplatten, die mehr Features und ein weitaus natürlicheres Hallbild boten. Es würde mich nicht wundern, wenn sie vereinzelt noch betrieben werden. In der Bucht habe ich gerade ein solches Profigerät entdeckt, das so um die 1.000€ angeboten wird.
ttt schrieb: > uxdx schrieb: >>> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale > >> Einfach geil ... gibts die heute denn noch? > > Hallspiralen waren für Arme. ;-) Die dürften nach meiner Erinnerung vor > bestimmt 20 Jahren vom Markt verschwunden sein. > ... Stimmt so nicht ganz. Erstmal sind die noch in vielen vintage-Röhren-Verstärkern drinn, weil die einfach über ihre Mikrophonie nettes (Akustisches)Feedback geben können (übrigens ebenso wie Röhren...), zum andern werden sie immer noch als Ersatzteile hergestellt. einfach mal gurgel: Hallspirale.... ;-)
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Arcade Asteroids Nachbau, altes TFT aus Notebook und einem Raspberry PI.
J. Heinrich schrieb: > Coole Kiste.... (DaumenHoch) Ja, finde ich auch. Gibt es dazu mehr Infos ? @Thomas der Bastler (thomasderbastler) Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?
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Falls jemand an einem Workshop zum dem Projekt Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" interessiert ist: http://vintagebytes.ch/2014/04/08/vintagebytes-ch-veranstaltung-5-workshop-ch2-computer-vintage-computing-platform/
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3631767: > Anzahl der negative Bewertungen bedeuten in diesem Forum = Anzahl der > Neider und anonyme Spinner.. Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch????
Julian Baugatz schrieb: > Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch???? Für mich sieht es nicht wie vorn aus. Da ist lediglich ne Kaltgeräte-Buchse zu sehen, an der Geräte mit einer Verlängerung angeschlossen werden können.
Julian Baugatz schrieb: > Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch???? Ist eine zusätzlich elektronisch agesicherte Buchse...Kein Stecker, außerdem da ist nichts eingesteckt, trotzdem ist die Kiste an..Magic ?
Peter W. schrieb: > @Thomas der Bastler (thomasderbastler) > > Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? Gravur ?
Erstaunlicher Weise habe ich relativ wenig negative Bewertungen..Dachte wären mehr Spinner unterwegs..LoL Pell doch ein Ei drauf..nee..schade fürs Ei..also lieber Häufchen.
Thomas, kann es sein, dass du geil auf negative Beiträge bist? Du legst es ja geradezu darauf an! Ulli
@TdB Wenn es dein Intellekt zuläßt, solltest "DU" einmal dein Benehmen gegenüber deinen Mitdiskutanten überdenken, denn langsam wirds langweilig. Von der Macharbeit, sprich Anfertigung, sind deine Gehäusefronten 1a. Die Einbauten selbst sind lieblos, planlos... zusammengwürfelt, als wenn, ich zitiere dich: "Pell doch ein Ei drauf..nee..schade fürs Ei..also lieber Häufchen.", dein Kommentar mehr als zutrifft. Basteln alleine ist mit dem entwickeln von Schaltungen, Leiterplatten usw. nicht getan. Da gehört auch meiner Meinung nach eine "selbstgestrickte " Frontansicht, wie man bei vielen von den Ausstellern hier bewundern kann. Auch die Anordnung der Einbauten und Verdrahtung ist da nicht außer acht zu lassen. Einen guten Bastler erkennt man nicht nur an seinen von Dritten hergestellten Gehäusefronten, dazu gehört mehr. Was dir generell fehlt, das gelbe vom Ei. Dotter
Peter W. schrieb: > Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? Schau mal hier: http://www.schaeffer-ag.de
Ist irgendwie schon interessant.... TDB stellt mal wieder ein Projekt vor, der erste Stellt eine Frage und Thomas wird ohne auf die Frage einzugehen ausfallend. Auf die nächsten Fragen wird dann wieder nur halbherrzig und großkotzig geantwortet. Thomas: Dein Gerät funktioiert wie du es dir vorstellst. Gut. Dein Gerät sieht aus wie du es gerne hättest? Gut. Du hast dein Gerät hier vorgestellt? Gut. Aber: Wenn du hier etwas vorstellst musst du auch damit Rechnen, dass jemand seine Meinung dazu abgiebt oder lob bzw. Kritik dazu äußern wird. Wenn du diese Kritik nicht abkannst unterlass es doch bitte hier etwas vorzustellen. Es ist doch immer das selbe und endet immer in einer Pöbelei deinerseits, nachdem dir jemand sagt, dass du manches besser machen hättest können, oder dass jemand anderes die Aufgabenstellung anders gelöst hätte. Ich für meinen Teil glaube, dass du bei deinen Projekten einfach drauf los bastelst, ohne dir vorher zu überlegen was das ganze am Ende eigentlich werden soll. Außerdem frage ich mich, warum du immer diese 19' Gehäuse missbrauchst, ohne mal darüber nachzudenken, was eigentlich hinter diesem 19' Konzept steckt. Wenn du dir vorher solche Dinge überlegen würdest wären vermutlich auch viele der Kommentare anders....
RaspberryPi Wecker, was mir dabei wichtig war: - schnelle Einstellung der Zeit über Touchscreen und Drehencoder - Anzeige der Wettervorhersage - Temperaturanzeige - Ansteuerung einer LED Leiste - Helligkeitssensor zum Dimmen des Displays und zur Aktivierung des Nachtmodus - Sanftes Aufwachen mit Musik Das Lesen von Sensoren und Tasten, sowie die PWM generierung für die LED Leiste und Hintergrundbeleuchtung übernimmt ein Atmega. Die Raspberry Software ist in Python geschrieben.
Ist die SD Karte jetzt nur im Foto rausgenommen oder haste nen Weg gefunden ohne SD Karte von woanders zu booten?
Nein, es bootet ganz normal von einer SD Karte, die beim fotografieren nicht drin war. Die LEDs sind neben dem Bett an der Wand montiert und können an der Rückseite angesteckt werden. Der Weckton ist ein mp3 auf der SD Karte. (natürlich könnte man auch Radio streamen, aber dafür hab ich grad keinen Bedarf)
Thomas der Bastler schrieb: > Peter W. schrieb: >> @Thomas der Bastler (thomasderbastler) >> >> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? > > Gravur ? Muss ich ja nichts mehr zu sagen, haben die Anderen schon fuer mich erledigt. Ich schrieb: > Peter W. schrieb: > >> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ? > > Schau mal hier: http://www.schaeffer-ag.de Ja wie geil ist denn das und sogar fuer Linux. Danke, super cool.
Ehrlich gesagt verstehe ich den Thomas auch nicht ganz, aber vielleicht haben sie ihn einmal zuviel geärgert. Er ist, so empfinde ich ihn, und ich habe mit allem was mal gewesen sein soll auch nichts zu tun, recht nett. @TDB Thomas, es wäre schön, wenn du wieder normal mit zumindest den netten Leuten umgehen würdest. Eins möchte ich aber noch mal von dir wissen und ich meine das bestimmt nicht "irgendwie": Wieso baust du so irre viele Netzteile, respektive Stromversorgungen? Ich finde deine Sachen nie übel und was da manche über das Design sagen, kann ich für mich nicht nachvollziehen. Gerade dass es nicht wie gekauft aussieht finde ich immer besonders gut. Du musst doch schon das ganze Haus voller Netzteile haben. Wozu? Oder ersetzt eine neue Idee immer eine ältere bei dir?
Ich finde das auch nicht so schlecht, was TdB so macht. Da gibt's schlechteres in Machart und Design und das wird nicht so niedergemacht. Ich finde sogar recht cool, an was er sich alles rantraut und er hat jedenfalls sehr viel mehr Ahnung wie solche Leute, die nur mit Arduinos / Raspberry Pi und Breakout Boards arbeiten. Das ist wirklich rätselhaft, weshalb es sich so "eingebürgert" hat, das Thomas immer so verdroschen wird. Wäre auch dafür, dass man ihn mal wieder "normal" behandelt.
Siehst Conny... die ganze verkappte Spinner hier...hast meinen Namen in den Mund genommen, bzw mal die Wahrheit gesagt, kassierst gleich was dafür... Das sind alle ( fast alle bis auf max 10 nette Typen ) alles Feiglinge und alles besser wissende anonyme Pfeifen.. Ich kenne einige leute außerhalb vom Forum wo wir schon seit längeren Zeit enge Kontakt haben. Einer hat mir das gleiche bestätigt ( er entwickelt als selbständige komplexe Elektronik, nicht so gebastele wie hier ) daß 90% hier nur Spinner sind, die von Elektronik wenig Ahnung haben, aber große Fresse, meist als Gäste, daß man die ja nicht privat anschreiben kann. Witzbolde.. Die waren bestimmt im Kindergarten schon alleine in der Ecke. Es ist mir völlig Pups ob ich 30000 negative Bewertung bekomme. Für mich ist genau der Beweis dafür !
Thomas der Bastler schrieb: > Das sind alle ( fast alle bis auf max 10 nette Typen ) alles Feiglinge > und alles besser wissende anonyme Pfeifen.. Ja, das ist ziemlich skurril hier, dass es ein paar handvoll echt gute Leute gibt, die einem immer gut helfen. Und dann gibt es 100 komische Vögel, die nur rumquatschen und selber keine Ahnung haben. Gut, dass man recht schnell ein Gefühl dafür hat, was quatsch ist und was Sinn macht. > Ich kenne einige leute außerhalb vom Forum wo wir schon seit längeren > Zeit enge Kontakt haben. > Einer hat mir das gleiche bestätigt ( er entwickelt als selbständige > komplexe Elektronik, nicht so gebastele wie hier ) daß 90% hier nur > Spinner sind, die von Elektronik wenig Ahnung haben, aber große Fresse, > meist als Gäste, daß man die ja nicht privat anschreiben kann. Ich kann das recht gut "ausblenden", was gequatsche ist, das greift mich nicht persönlich an. Und habe eigentlich unter dem Strich das Gefühl, das mir immer super geholfen wird. Habe schon irre viel gelernt durch das Einstellen und Diskutieren meiner Projekte. Man muss schon auch einiges an Kritik einstecken - auch undiplomatisch formulierte - aber hat oft schon Berechtigung.
**seufz** Thomas der Bastler schrieb: > [...] verkappte Spinner [...] alles Feiglinge [...] Pfeifen > [...] nur Spinner sind [...] aber große Fresse [...] Witzbolde [...] > Die waren bestimmt im Kindergarten schon alleine in der Ecke. > Es ist mir völlig Pups ob ich 30000 negative Bewertung bekomme. > Für mich ist genau der Beweis dafür ! Mich wundert es nicht, dass du für solche Beiträge negative Bewertungen in Größenordnungen sammelst. Die haben nichts anderes verdient. Nichtmal die Fragen hast du beantwortet (denn ich würde auch gerne wissen, was du mit den ganzen Netzteilen machst). Der Beitrag, in dem du dein Kunstwerk vorgestellst hast, ist (bei mir, im Augenblick) positiv bewertet. Als Beweis taugt deine Metrik also nix. Du kannst was. Wieviel genau, kann ich nicht beurteilen, aber es scheint wie gewollt zu funktionieren und sieht gut aus. Aber wenn du jedesmal explodierst und ausfallend wirst, dann wundert es mich nicht, dass die anonyme Trollerschaft jedesmal wieder drauf anspringt. Du gibst denen ja auch jedesmal wieder einen Grund dazu. In diesem Thread wird sowieso mit der Zeit aufgeräumt, da brauchst du nicht Streit und Dutzende Beiträge vom Zaun brechen. **seufz**
@TDB: Hi Thomas, ich bin relativ neu hier und melde mich hier nun auch mal zum Wort. Finde dein "Netzteil" auch äußerlich ganz ansprechend, Innenleben... naja ... etwas zusammengewürfelt aber gut :) Mir wird aktuell leider nicht ganz klar warum die KSQ vom Netzteil getrennt wurde?! Für mich wär das sehr interessant zu wissen da ich mir auch grad ein neues Netzteil anschaffen möchte. Aktuell arbeite ich mit einem sehr alten BEHA 2x30V 3A Labornetzteil. Das liefert mir entweder den eingestellten Strom oder die eingestellt Spannung. Alles in einem Gerät mit einem Display und einer Bedieneinheit. Warum hast du das getrennt? Vielleicht entscheide ich mich beim Kauf des neuen Netzteiles ( ein TTI CPX400D) noch um. Hat ja sicher einen Grund warum du das trennst und separat aufbaust. Danke, Gruß Matthias
Conny G. schrieb: > Ich finde das auch nicht so schlecht, was TdB so macht. Da gibt's > schlechteres in Machart und Design und das wird nicht so niedergemacht. > > [...] > > Das ist wirklich rätselhaft, weshalb es sich so "eingebürgert" hat, das > Thomas immer so verdroschen wird. Das Rätsel läßt sich recht einfach lösen: 1. Die Basteleien von Thomas sind einander extrem ähnlich. Und die auffälligste Ähnlichkeit besteht darin, recht kostspielige Komponenten zu haben, die aber ziemlich lieblos zusammengewürfelt in ein Gehäuse gepackt werden. 1a) Von vorne sehen die Aufbauten nach 19"-Technik aus - suggerieren also einen modularen Aufbau. Der Blick von oben zeigt dann aber immer, daß einfach alles im Gehäuse wild verteilt ist - also nichts mit modularem Aufbau. Der Betrachter ist enttäuscht. 1b) Die Frontplatten werden professionell hergestellt- und und was Schäffer produziert, sieht vom Prinzip gut aus. Also beste Voraussetzungen, ein solides Design zu machen. Und auf den zweiten Blick erkennt man scheinbar wahllos an der Front verteilte LCDs und Knöpfe. Ohne jedes Gespür für sinnvolle Anordnung und optische Linien. Irgendwann einmal hat sich ein Forenteilnehmer die Mühe gemacht, ein gängiges Konzept beim Frontplattendesign genau zu erklären. Genützt hat es....... ein wenig. Es ist wirklich besser geworden, wenn man die alten Entwürfe danebenhält. Aber irgendwie ist das immer noch - vom Aufwand-Nutzen-Verhältnis - enttäuschend. 1c) Der Umgang mit Netzspannung. Um genau zu sein: Wie mit Netzspannung umgegangen wird. Völlig unbeeinflußt von Normen. 2. Die Arroganz, mit der die Machwerke vorgestellt werden und jeder Verbesserungsvorschlag mit einer Unhöflichkeit abgeschmettert wird, die ihresgleichen sucht. Ähnliches gilt für einfaches Fragen. Die Unhöflichkeit, die Thomas hier entgegenschlägt, ist einfach das Ergebnis seiner eigenen jahrelangen Vorbereitung. Mir ist auch irgendwann einmal die Hutschnur geplatzt. Hat aber ein Moderator dankenswerterweise gelöscht. Seitdem schreibe ich in diesem Thread (fast) nur noch, wenn ich selbst etwas vorstelle. Und während man bei den meisten Menschen davon ausgeht, daß sie irgendwann auch wieder höflicher werden, wenn sie vorher ausfallend waren, ist auch hier keine Verbesserung zu sehen. Sehr enttäuschend. 3. Die Geschwindigkeit, mit der sich Thomas' Beiträge verbessern. Sie liegt nahe an der Geschwindigkeit, mit der Fingernägel wachsen. Die ersten Entwürfe haben mich (und vermutlich viele andere auch) an die ersten Machwerke erinnert, wo man aus irgendeinem glücklichen Zufall (Geschenk vom Schrott und erster Lohn) tolle Komponenten und tolle Gehäuseteile zur Verfügung hat, und sich sein erstes Super-Duper-Kompakt-Allesgerät zusammenbaut (bei mir waren es damals TNC (Funkmodem) und Transceiver in einem (großen) Gehäuse). Hochwertige Komponenten im hochwertigen Gehäuse in häßlicher, unzweckmäßiger Anordnung. Der zweite Entwurf war aber schon besser. Und der dritte arbeitet heute noch. Und von diesen Fortschritten ist hier wenig zu sehen. Gefühlt bastelt hier Thomas schon drei Jahre Super-Duper-Kompakt-Allesgeräte. Keine Ahnung, ob er ein Kind mit sehr viel Taschengeld oder Rentner, der noch schnell alles verprassen will oder irgendwo dazwischen - normalerweise werden auch im Hobby die Entwürfe (bis zum Erreichen der persönlichen Bestmarke) immer besser. Hier wenig. Entweder ist die persönliche Bestmarke so niedrig - oder es gibt gar keine richtigen Entwürfe, sondern wird einfach ohne Planung dahingewurschtelt, und der einzige "Entwurf" entsteht im Frontplattendesigner. Auch hier - Enttäuschung. Alles in allem scheint man als Betrachter die Ansicht zu bekommen, daß in alles mehr Geld als Planung hineingesteckt wird. Und man ist enttäuscht. Viele Grüße W.T.
Ist es nicht gerade schön, wenn noch ein wenig Individualität vorhanden ist? Wer sagt denn, dass ein Display hier oder dort sein muss? Angenommen die Sonne scheint bei diesem Gerät sonst auf das Display und er hätte es für seine Zwecke sehr wohl so bedacht, was dann? Natürlich, so ein iPhone bestach durch sein Äußeres und auch das Apple-TV war eine Schau, es auszupacken (und nein, ein Eierphone habe ich nicht), aber das ist doch industriell hergestellt und wollen wir das? Da sind sicher gleich mehrere Designer die das entwickeln. Salvatore Dali wäre sicher auch mit seinen Spinnenbeinen bei euch durchgefallen. Und mal ehrlich und dem Walter hier widersprechend, die Fronten sehen schon wesentlich klarer aus als vorher.
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könnten wir bitte wieder zum Thema von diesem Thread kommen: KUNSTWERKE Danke
Novice schrieb: > RaspberryPi Wecker, was mir dabei wichtig war: Erst dachte ich: Nein, nicht schon wieder eine Uhr. Aber diese finde ich klasse. Auch das Design. So ein bisschen wie so ein alter Radiowecker und besonders schon, man kann noch erkennen, dass es selbst gemacht ist. Toll!
Walter Tarpan schrieb: > Das Rätsel läßt sich recht einfach lösen: 4. Dass TdB sich hier im Forum immer wieder alle möglichen Lösungen zu Problemen mit seinen Basteleien auf dem Silbertablett servieren läst, dann aber Beratungsresistent alle Verbesserungsvorschläge ignoriert und obwohl seine Schaltung nicht funktioniert seinen Lösungsweg als DEN Weg darstellt trägt ebenfalls zu seiner Beliebtheit bei. 5. Den vorgestellten Projekten gehen meistens ein oder mehrere Threads voraus, in denen irgend wer die Schaltungen für TdB zum Laufen bringt, und dafür Kommentare auf genau dem selben Niveau wie auch hier erntet um danach das "Kunstwerk" in diesem Thread wieder zu sehe....
@Raspiwecker Hatte noch was vergessen zu fragen. Welches Display wurde denn genutzt? Sieht irgendwie so aus wie eines der SPI Chinadisplays. Haste da nen Kernelmodul geschrieben für Bildschirmausgabe auf dem Display oder gibts das irgendwo?
>Autor: G. O. (aminox86) >Datum: 21.04.2014 17:04 >Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. Dürfte sehr rar in dieser Ausführung sein. Der Aufwand für PLL, Prozessor mit EEProm-Sender-Speicher und optischem Enkoder zur Abstimmung ist ganz sicher für ein Einzelstück enorm.
Ich mach nur Sachen selber, die ich brauche, und die ich sonst hätte viel teurer einkaufen müssen.
>Ich mach nur Sachen selber, die ich brauche, und die ich sonst hätte >viel teurer einkaufen müssen. Macht Sinn, Privat und Firma kann man aber nicht immer vergleichen. Der folgende Aufbau ist auch entstanden, weil ich einfach die Ramschregale satt hatte, brauchen wirds niemand, Analogradio soll auch irgendwann in Deutschland verschwinden ( Politik, Industrie ? ). Ob DAB+ energiemäßig, vom Programminhalt und der Systemlebensdauer gleichwertig ist, will ich nicht beurteilen. Es passt auch hier nicht her. Radiobrett "Der Unvollendete" Vor etwa 15 Jahren, im Herbst 1998, entstand ein LW-Empfänger. Durchstimmbar mit Drehko, als Spannungsquelle ein Goldcap mit Fotodioden solar aufgeladen, und mit bescheidener Lautsprecher- wiedergabe. Fast schon vergessen, aber nochmal ausgegraben. Die Leistungsaufnahme bei 3V ist ca 1 mW. Die Spannung des Empfängers kann über einen Widerstand dem Empfang angepasst werden, für schwache Sender wird einfach mehr Leistung benötigt. Der Versuchsaufbau ist kein Vergleich zu Projekten anderer, es ist halt irgendwann einfach die Zeit stehen geblieben. Ohne feste Verdrahtung und Gehäuse, deshalb "Der Unvollendete". Geradeausempfänger waren eigentlich schon damals nur Bastelschaltungen, Ein-Chip-ICs für Überlagerungsempfänger üblich bei käuflichen preiswerten Radios.Ein Versuchsradio funktionsfähig nach 15 Jahren, was bei Radios keine besonders lange Zeit ist, soweit Sender vorhanden.
Meine selbst gebaute Bluetooth-Box. Die Innereien habe ich aus einer hässlichen China-Box für 15€. Andere Lautsprecher verwendet, die qualitativ viel besser waren und noch paar Handy-Akkus zu dem Akku parallel geschaltet. Ein Mal aufgeladen läuft die Musik sehr,sehr lange :)
Dieter P. schrieb: >>Autor: G. O. (aminox86) >>Datum: 21.04.2014 17:04 > >>Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. > > Der Aufwand für PLL, Prozessor mit EEProm-Sender-Speicher und optischem > Enkoder zur Abstimmung ist ganz sicher für ein Einzelstück enorm. Sicher ist dieses Radio ein Einzelstück. Unterhaltungsgeräte in dieser Machart hatten ihre große Zeit in den 80ziger/90ziger Jahren. Ich denke mal, dass auch am anderen Ende der Welt keine Geräte mit dem 8048 neu entworfen und in großem Stil gefertigt werden. Ich betrachte das Ganze als "Restevertung": Prozessor, Trafos OpAmps und viele Kleinteile sind abgeschriebenes Material aus der Firma. Sogar die dickeren Blechteile stammen von dort. Das Zeigerinstrument kommt vom Schrottplatz und den Tuner habe ich vor Jahren in der Grabbelkiste eines Elektronikladens gefunden. Wirklich neu sind die Siebensegmentanzeigen, die DuoLEDs und natürlich die Leiterplatten. Klar, diese Art der Konstruktion ist einigermaßen aufwändig, entspricht aber meiner Meinung nach der oben angeführten Absicht. MfG
Martin Wende schrieb: > @Raspiwecker Ja, ist ein China Display: 2.8" Touch Screen TFT LCD with SPI interface (HY28A-LCDB) von http://www.hotmcu.com/ Zum Glück gibts schon ein fertiges Kernelmodul: https://github.com/notro/fbtft
Beitrag "Re: Zeigt her eure KLEINEN Kunstwerke" leider fail gepostet :D aber hier mein Projekt
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@NOVICE .... kannst du dein Projekt mit dem RasperryPI Wecker mal komplett vorstellen ? Würde mich mal interessieren ! Auch die Software fände ich mal interessant ! Alles selbst programmiert in Python ? MFG
Eine kleines Projekt von mir aktuell.... Eine Binär Uhr - als Herz -mit OLED 2x16 -AM2302 auf der Rückseite -DCF 77 -3 Schiberegister TPIC6B959 -Atmega16 Versorgt wird das ganze über ein USB Steckernetzteil mit 5V / 1A. Wie es bei jedem Smartphone standard ist. Im LCD rotiert dann in der unteren Zeile: Uhrzeit, Datum, Wochentag, Luftfeuchte, Temperatur... Alles realisiert auf einer Punktrasterplatine mit 0,3 Kupferlackdraht...
>Autor: G. O. (aminox86) >Datum: 30.04.2014 00:27 >Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung. Ein Problem zu dieser Zeit war auch, daß einige schlicht mit CPU und Zubehör nichts anfangen konnten oder wollten, abgesehen vom Aufwand. Dieser Hi-End-Technik stell ich mal Low-Museums-Technik entgegen: UKW-Empfänger, "historischer Pendelempfänger" So um die Zeit 2004 ist hier ein Pendelempfänger entstanden, teilweise auch mit wiederverwendeten ausgelöteten Bauteilen. Diese Schaltungen, auch Superregenerativempfänger genannt, sind Kunstschaltungen und besonders mit früher teuren Bauteilen (Röhren oder Transistoren) sparsam. Anwendungen waren etwa einfache Fernsteuerempfänger oder CB-Funkempfänger im KW-Bereich. Bei dem hier gezeigten Aufbau wird keine Zusatz-Empfangsantenne verwendet, die Störstrahlung ist mit einem zweiten Empfänger im Abstand von etwa 30cm als Rauschen hörbar, drückt Sender aber nicht weg. Weitere Auskünfte dazu könnte ein hier nicht vorhandener HF-Messplatz liefern... Das Beispielsignal ist ein mit dem Pendler im Kopfhörer gerade noch empfangbarer Sender. Angaben zu den Nachteilen dieser Schaltungen oder Beispielschaltungen gibs es bei Wikipedia und im Internet, auch bei Hr. Kainka. Wikipedia Superregenerativempfänger
Hier auch mal ein Projekt von mir: http://youtu.be/3O9AhTGIX3c Ein Freund und ich haben diesen Linienfolger aufgebaut. Das Video zeigt verwendete Sensoren / Aktoren und das Fahrzeug. Der Linienfolger kommuniziert über ein Bluetooth-Modul mit LabVIEW. In Labview kann das Fahrzeug parametriert werden. Außerdem werden Sensor- und Aktowerte dort ausgegeben. Das LabVIEW Programm ist nicht in dem Video zu sehen.
Pianoforte schrieb: > @NOVICE .... > > kannst du dein Projekt mit dem RasperryPI Wecker mal komplett vorstellen > ? Naja, recht viel mehr hab ich dazu eigentlich nicht zu sagen. Bei Interesse werd ich aber Fragen (ev. in einem eigenen Thread) beantworten. > Würde mich mal interessieren ! > Auch die Software fände ich mal interessant ! hab ich angehängt. > > Alles selbst programmiert in Python ? Ja, Fimrware vom Atmega in C. Die Raspberry Sachen in Pyhton (mit QT fürs GUI)
>Hier auch mal ein Projekt von mir: >Youtube-Video "Linienfolger" >Ein Freund und ich haben diesen Linienfolger aufgebaut. Das Video zeigt >verwendete Sensoren / Aktoren und das Fahrzeug. Der Linienfolger >kommuniziert über ein Bluetooth-Modul mit LabVIEW. Da hast Du viel Zeit in Dein Projekt gesteckt. Vielleicht kannst Du die LabView-Parameter noch dahingehend optimieren: http://www.youtube.com/watch?v=84TpvLgbaCU
Mein doppel NT ist jetzt auch fertig. Dauerkurzschlussfest. Eckdaten : 2 x 45V 2 x 5A ( kann in serie oder paralell geschaltet werden ) Regelbar von 0.2V bis 45V Einstellbare Strombegrenzung. Ringkerntrafos 2 x 33V 7.5A 8 x Tip33 4 x 80 mm temp. geregelte Lüfter 4 x IL300 Trennverstärker für die Auswertung. Anzeige : beide Spannungen und Ströme und Lesitung, Lüfterdrehzahl und KK temperatur sowie aktuelle Wert für die Strombegrenzung. 10 Gang ALPS Potis. LED für KK Übertemparatur als Blinksignal. An der Stelle super Danke an Helmut L. für seine beispiellose, kompetente und freundliche Unterstüzung !!!
sachma Thomas wo nimmst du eigentlich immer diese schönen gehäuse her? und woher die Frontplatten? Lg
Ach Thomas, das hatten wir doch alles schon... -Unbeschriftete Buchsen -Unbeschriftete Potis, nichtmal die Drehrichtung ist erkennbar -Unbeschriftete LEDs -Unbeschriftete Schalter -Kontrastarmes, nicht intuitiv ablesbares Display, zugeworfen mit Werten -Konzeptloses Frontplattendesign -Wuester Aufbau im Gehaeuse, scheinbar ohne Plan -Wohin blasen die Luefter, von wo saugen sie an? Luftfuehrung?! -Ist einer der Luefter andersrum? Warum? Luftfuehrung?! -Design thermisch am Limit? Mehr Luefter als ein PC... -Wie kann KK-Uebertemperatur bei derart vielen Lueftern und angeblich Dauerkurzschlussfestigkeit auftreten? siehe oben... -Zusammengestoepselte Bausaetze/Module -Wahnsinnig viele redundante Bauteile -Teilbestueckte, irgendwie umfunktionierte Platinen -Ist das oben rechts an den bunten Kabeln Heisskleber? :D Ich hab einen Vorschlag: Schraub doch mal ein richtiges Geraet auf und schau dir an, wie Hersteller soetwas loesen. Versuch es zu verstehen.
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Und lieber Thomas: Ich moechte dich bitten, mir keine beleidigenden privaten Nachrichten zu senden, wir sind doch alles erwachsene Menschen hier und haben soetwas garnicht noetig ;)
Ohje Thomas, du lernst es nicht mehr. Ohne Konzept und wahllos reingeworfene Platinen, wie gehabt. Von der wirren Verdrahtung wieder gar nicht zu reden. Wenn sich deine Platinen übergeben könnten, würden diese das tun. Schade um die schönen Gehäuse, die regelrecht zweckendfremdet sind. Krabbelkinder haben ein besseres Auge, wenn es darum geht, Bauklötze nach Sinn anzuordnen. Mache doch einmal eine Stippvisite in einer Kindertagesstätte und lasse dich von den Kleinen inspirieren.
@David ... / Der Dotter: Neidisch? Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... Daumen hoch, sieht nicht schlecht. Und wenn das kein Massenprodukt werden soll kann man auch getrost 100% der genannten Mängelpunkte vergessen. Anderenfalls sollte es der kleinere Aufwand sein das noch in V2 auszubessern.
David & Dotter und Co : Ich weiß ja Kritiker sind immer die Leute die wissen wie ein Film gemacht wird aber NIE selber einen gemacht haben weil sie Kritiker fuerchten. PS: bei so wenig "Bauteilen" zwingend notwendig eine Beschrichtung..Ich blicks, Ihr wahrscheinlich nicht.
Leo B. schrieb: > @David ... / Der Dotter: Neidisch? > Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... Daumen > hoch, sieht nicht schlecht. Und wenn das kein Massenprodukt werden soll > kann man auch getrost 100% der genannten Mängelpunkte vergessen. > Anderenfalls sollte es der kleinere Aufwand sein das noch in V2 > auszubessern. Ich finde das auch seltsam, dass bei TdB immer so hohe Maßstäbe angelegt werden. Es ist nicht perfekt, aber das muss bei einem "Bastler" auch nicht sein. Jeder hat seinen Style und seine Lerngeschwindigkeit, er ist ja nicht hier um seinen Meisterbrief zu machen. Sondern um Antworten auf Fragen zu erhalten und ab und zu mal sein Bastelwerk zu zeigen, so wie jeder. In einer Bastelgruppe mit verschiedensten Niveaus konstruktiv zusammen zu arbeiten, das braucht halt Toleranz. Aber manche verwechseln das hier mit einem Kompetenzwettwerb und/oder einem Verbalkrieg.
Nein. 1. gehts hier um Kunstwerke. 2. steigt TdBs Niveau seit Jahren nicht 3. beleidigt er auch sachliche Frager und Kritiker 4. hat er fremde Designs als Seine ausgegeben und belogen
Leo B. schrieb: > Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... ...wie man es bei einem Gerät von Thomas erwarten würde? Stabile 45V Gleichspannung mit einem 33V Trafo?
Schade der eigentlich schöne Thread geht zugrunde. Es macht Spaß den Thread zu lesen solange "Kunstwerke" vorgestellt werden und Kommentare und technische Rückfragen auftreten aber alles was thomasderbastler betrifft gehört hier nicht hin. Offtopic: Ich vermute mal das die negative Kommentare hauptsächlich daher kommen er mit sehr viel finanziellem Aufwand "bastelt" und extrem viel Output produziert (wo nimmt er nur die Zeit her!).
Thomas der Bastler schrieb: > Eckdaten : 2 x 45V 2 x 5A und > Ringkerntrafos 2 x 33V 7.5A Wie geht das denn bei einem linear geregelten Netzteil? Nach der Gleichrichtung ist die Spitzenspannung am Siebelko schon viel kleiner als die Ausgangsspannung. Vom Ripple ganz zu schweigen. Und wenn jetzt noch nur 90% der Nennnetzspannung anliegen, dann reicht das alles hinten und vorne nicht. Hast du jemals das Netzteil bei einer Ausgangsspannung von 45V mit 5A belastet? Wie sieht das Ausgangssignal dann tatsächlich aus?
Thomas, klasse Arbeit! Ich bin immer wieder beeindruckt von Deinen Projekten und Deinem Eifer. Du realisierst hier Projekte von denen andere nur diskutieren oder rumlabern. Ich freu mich noch auf viele weitere Beiträge von Dir. Respekt und meine Anerkennung! Didi
jap genau Thomas weiter so. Andere überlegen und planen jahre und nix kommt bei raus. Du bist halt nicht so "gründlich" aber dafür kommt was handfestes bei raus. Ich gehöre leider zu der ersten variante ewige Pläne und dann lass ichs lieber bleiben. Fertig wird bei mir kaum was. Aber woher kommen den nun deine gehäuse?
Alleine schon die Idee, so ein Projekt zu verwirklichen und dann umzusetzen, finde ich klasse. Der eine begenügt sich mit einem Fiat, ein Anderer braucht einen Wrangler, um sein Selbstwert zu stärken. Mir ist ein Fiat-Fahrer in die Haut lieber. Grüße Eppelein
Christian L. schrieb: > Hast du jemals das Netzteil bei einer Ausgangsspannung von 45V mit 5A > belastet? Wie sieht das Ausgangssignal dann tatsächlich aus? Der Trafo bringt 33-34 V bei 7.5 A Last. Leerlauf ist höher.. Klar habe ich getestet.Das NT habe sogar auf 45V Max begrenzt. Die meiste hier wissen sowieso alles besser, sollte man eher aber "glauben" wie fertige Projekte von denen zu sehen. Aber Egal..Keine weitere Kommentare.
Wahrscheinlich kosten die Gehäuse und Frontplatten TdB mehr, als ein gebrauchtes Markennetzgerät mit 10x besseren Specs (z.B. HP 626xB/627xB) kostet. Und dann kann man die Dinger nicht mal einzeln rausziehen, schonmal ein Tek TM 500 angeguckt und überlegt, wieso man die einzelnen Module rausnehmen kann? Vielelicht deshalb, damit man such das passende Modul ins Mainframe stecken kann und man es ggf leicht reparieren kann. Schonmal dran gedacht, mehrere Leitungen zu einem Stecker zusammenzufassen? Diese einzelnen Wursteldrähte sehen fast so schlimm aus, wie mein 20jähriges Voltcraft von innnen. Btw, hat das Gehäuse keinen Boden? Nicht das da mal ein Draht zu heiss wird und die Kunstwerke mit brennen anfangen, wäre zu schade
Banane, passender Name.. Na zeige mal dann Deinen Kunstwerk, nicht so viel labern.. PS: Das Gehäuse ist für mich peanuts.
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