Forum: Projekte & Code Zeigt her eure Kunstwerke (2014)


von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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In diesem Thread könnt ihr Fotos von euren Projekten posten. Wenn ihr 
euer Projekt umfassender vorstellen und diskutieren wollt, macht dafür 
bitte einen eigenen Thread im Forum "Projekte & Code" auf - hier geht's 
nur um Bilder!

Galerieansicht:
https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/321054

Die älteren Threads:
1) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/136702
2) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/207947

: Gesperrt durch Moderator
von nixBus (Gast)


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Teil 2 ist schon wieder etwas lang geraten, also kommt hier Teil 3. 
Falls der Teil 2 noch Beiträge vertragen kann, dann bitte dahin 
verschieben.

Meine Magloop aus Koax und einem Gesponsoren Russenmilitärdrehko.

Man beachte die Professionelle Befestigungstechnik. Hoch lebe Heiskleber 
und Klebeband.

Als Grössenvergleich habich mal ein 0815 Feuerzeug neben den Drehko 
gestellt. Leider hat der keine Untersetzung, aber dafuer Einrastpunkte.

Bei Quisk sieht man in der unteren Hälfte den Empfang mit der Loop die 
im Zimmer steht, und die obere Hälfte ist ein 10-20m(kenn die länge 
nicht mehr, hab ich vor Jahren mal aufgehangen) Draht, der aussen an der 
Hauswand querrüberhängt, an 3 Stellen aufgehangen, und hängt mörderisch 
durch.

: Bearbeitet durch Admin
von Johannes V. (j-v)


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Dann will ich auch mal mein letztes Projekt präsentieren :

Eine Schlauchpume, angetrieben mit einem Schrittmotor. Steuerplatine
mit aktiver Kühlung, Atmega168 und RS485 Modbus-Schnittstelle. Gedacht
für eine Dosieranwendung.

von Thomas D. (thomasderbastler)



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So ich habe auch mein nächstes projekt fertig gestellt..
( Kann ich mich schon auf "bestimmte" Kommentare gefasst machen )
Eins vor weg. Das Ding macht genau das ich wollte !

Ich habe aus dem ELV Journal 3/93 die wirklich sehr gute Elektronische 
Last nachgebaut. (NACHGEBAUT ! )

Eckdaten :
Verlustleistung: 30 W Dauerbetrieb
Spannungsbereich: 0.5 his 20 V
Strombelastbarkeit: max. 10 A
Betriebsarten: - konstant Stromsenke
- ohmscher Widerstaud
- Impulsbetrieb 10 Hz-bis- 1 kHz
Sonstiges: - einstellbare Spannungsabschaltschwelle
- Temperaturschutz der Endstufe

Was mich von Anfang etwas gestört hat, daß keine Anzeige vorgesehen war 
für alle mögliche Werte.

So ist die Idee gekommen einen Atmega8 mit einer LCD nehmen.
Die Messpunkte konnte ich direkt von der Platine abgreifen und enstp. 
umrechen.

Der AVR erkennt automatisch ob variable Wiederstand Modus oder KSQ 
gewählt ist.
Weitere Parameter wie Abschaltspannung, aktuelle Strom, Temperatur auf 
dem KK, Frequenz, Verlustleistung, Überspannung , Spannung des 
Netzteils..usw werden angezeigt.

Tempsensoren LM35 und DS18S20

Menüsteuerung durch 2 Taster.
Anzeige selbst entwickelt, PCB vom Jakob, Code in Bascom.
Noch was für die meckerer hier...
Das kleine rote Temperatur - 7 Segmentanzeigemodul war bereits 
aufgebaut, ich habe einfach dazugenommen. Ganz klar, man könnte alles 
besser bauen. Für mich und meine Anwendungen reicht vollkommen aus und 
es funktioniert tadellos und stabil.

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Auch ich mit einem typischen "Quick Hack": nennt sich "künstliche 
Antenne", wird zwischen Funktionsgenerator und Antenneneingang eines 
(vorzugsweise alten, röhrenbestückten, Lang-/Mittel-/Kurzwellen) Radios 
geschaltet, und gaukelt dem Radio eine "echte" Antenne vor (bzw. 
verhindert dass der Eingangskreis durch den Funktionsgenerator bedämpft 
und damit seine Trennschärfe runtergesetzt wird)

Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das 
besch*ssene Aluminium zu kriegen :-)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Michael Reinelt schrieb:
> Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das
> besch*ssene Aluminium zu kriegen :-)

Ich verwende dazu eine Bohrmaschine. Geht damit in Sekunden ;-)

von nicht "Gast" (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3525955:
> Mich würde echt mal interessieren, der meine Arbeit negativ
> bewertet,

Vermutlich hast du es mit 14(!) Fotos eines LCD-Moduls ein wenig 
übertrieben...

von Arsenico (Gast)


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Mir gefällt die Schlauchpumpe von Johannes V !
Hast Du auch die Mechanik gebaut ?
Welches Schlauchmaterial hast Du benützt ?

von Frank W. (frank_w)


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Michael Reinelt schrieb:
> Auch ich mit einem typischen "Quick Hack": nennt sich "künstliche
> Antenne", wird zwischen Funktionsgenerator und Antenneneingang eines
> (vorzugsweise alten, röhrenbestückten, Lang-/Mittel-/Kurzwellen) Radios
> geschaltet, und gaukelt dem Radio eine "echte" Antenne vor (bzw.
> verhindert dass der Eingangskreis durch den Funktionsgenerator bedämpft
> und damit seine Trennschärfe runtergesetzt wird)
>
> Am meisten Arbeit war wieder mal diese besch*ssenen Löcher in das
> besch*ssene Aluminium zu kriegen :-)

Kannst Du mal die Schaltung posten?

Gruß Frank

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Frank Wa schrieb:
>>[künstliche Antenne]
>
> Kannst Du mal die Schaltung posten?

gerne, die ist aber ziemlich extrem einfach.

Orientiert habe ich mich an den diversen Schaltungen hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/ersatz_antenne_fuer_lmk_dummy_antenna.html

Optimalerweise tät man noch eine Spule mit einbauen, aber zum 
Selberwickeln hat meine Begeisterung dann doch nicht gereicht :-)

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Und schon wieder ich: gerade fertiggeworden: Mein "Elko-Formierer" 
Wieder so ein "Röhrenradio-Bastelzeugs"

(Becher-) Elkos in alten Röhrenradios neigen (aufgrund des Alters und 
weil sie ewig nicht mehr in Betrieb waren) dazu, hohe Leckströme zu 
haben, weil sich die isolierende Oxidschicht abgebaut hat. Das führt bei 
unüberlegtem Einschalten zu allerlei Kollateralschäden.

Oft lässt sich diese Oxidschicht wieder aufbauen, indem man den Elko mit 
einer Gleichspannung bei kleinem Strom wieder "formiert". Dazu dient 
diese Bastelei. Betrieb an 12V (in der Praxis gehen 5..24V), 
Ausgangsspannung von 2.5 bis 600V(!) einstellbar, Strombegrenzung von 
0.1 bis 10mA einstellbar. Basiert auf einem simplen Flyback-Wandler mit 
LT1170.

Formierung: Nennspannung des Elkos bzw. etwas darüber einstellen, 
Strombegrenzung auf je nachdem 0.5 bis 10mA, Elko anhängen, ein paar 
Stunden warten (meistens gehts aber eh recht schnell). Hat der Elko 
danach bei Betriebsspannung (hängt dann vom konkreten Gerät ab) nur mehr 
einen kleinen Leckstrom, kann er bedenkenlos wieder eingebaut werden, 
ansonsten muss er ersetzt werden (wobei das Ersetzen so erfolgen kann, 
dass man optisch keinen Unterschied merkt: Becher vorsichtig aufsägen, 
Inhalt rauspfriemeln, modernen Elko rein, vergießen, Becher wieder 
zukleben)

Je nach Beschaltung kann der Elko sogar direkt im Gerät formiert werden.

Nachtrag: lassts euch von den Meßwerken nicht täuschen, ich muss erst 
die Skalen nachdrucken/austauschen: 30V entsprechen 600V; 100uA 
entsprechen 10mA. Der 25uF-Elko hängt also gerade an 300V und zeigt 
einen leckstrom von 3mA. Das ist gerade noch ok, als Grenze gilt 
Spannung in Volt mal kapazität in uF dividiert durch zwei = maximaler 
Leckstrom in uA

: Bearbeitet durch User
von Thomas D. (thomasderbastler)


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Trotz Skala, ist schön geworden !

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Habe mal das Gehäuse fertig aufgebaut.
Mir gefällt es und funzt alles perfekt.

von Luca E. (derlucae98)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Habe mal das Gehäuse fertig aufgebaut.
> Mir gefällt es und funzt alles perfekt.

Bis auf den Ausschnitt des Displays ganz schick. Aber wäre es nicht 
besser gewesen, die Temperaturanzeige vorne anzubringen?


Gibts den Schaltplan auch irgendwo kostenlos?

: Bearbeitet durch User
von Thomas D. (thomasderbastler)


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Luca E. schrieb:
> die Temperaturanzeige vorne anzubringen?

Siehe Front3

Die 7 Segment Anzeige zeigt die direkte Temperatur am Mosfet. Das 
Messmodul war schon bereits fertig. Ich wollte es so.

Schaltplan von Last gibt es bei ELV.
Die Auswertung macht ein Atmega8.

von Soul E. (Gast)


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Michael Reinelt schrieb:

> Formierung: Nennspannung des Elkos bzw. etwas darüber einstellen,
> Strombegrenzung auf je nachdem 0.5 bis 10mA, Elko anhängen, ein paar
> Stunden warten (meistens gehts aber eh recht schnell).

Je nach Zustand des Elkos musst Du aber erst ein Loch bohren und 
destilliertes Wasser nachfüllen. Die alten Dinger trocknen gerne mal 
aus. Dann hast Du zwar keinen Leckstrom, aber auch keine Kapazität.

von Martin B. (martin_b97)


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Hallo,

hier mal ein Projekt von mir:

eine Halb-Retro-DCF77-Uhr. Nixies waren leider nicht drin. Die 
LED-Displays Siemens/Osram PD4437 und SCD55104 hatte ich noch rumliegen 
und mussten mal irgendwie benutzt werden.

Das eine (SCD55104) lässt sich seriell, das andere (PD4437) über einen 
8bit Parallel-Bus ansteuern. Für das serielle kommen die Zeichen aus 
einer Look-up-Tabelle, das parallele hat einen eigebauten Zeichensatz. 
Daher auch der Controller (AtMega644) mit relativ vielen Pins für dieses 
Vorhaben.

Leider habe ich noch das Problem, dass die DCF77-Zeit nur bei 
angestecktem USB-Programmer funktioniert (Hat wohl was mit der 
PE-Verbindung zu tun).

Grüsse,
Martin

von Thomas (Gast)


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Martin B. schrieb:
> Leider habe ich noch das Problem, dass die DCF77-Zeit nur bei
> angestecktem USB-Programmer funktioniert (Hat wohl was mit der
> PE-Verbindung zu tun).

So ist es bei meiner Uhr auch! Welches Modul verwendest du, Pollin?
Meine Uhr läuft sowieso stationär, ich habe jetzt einen Draht von GND an 
den PE-Bügel der Stecksose gezwackt ;)

von Martin B. (martin_b97)


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Ich verwende ein Modul aus meinem ausgeschlachtetem Radiowecker. Das 
Teil von Conrad funktioniert bei mir überhaupt nicht.

Martin

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Die besten Module sind nach meiner Meinung nach vom ELV.

Conrad und Polllin Module laufen schlecht, in allen meiner 3 DCF Uhen.

von Eppelein V. (eppelein)


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So ist es!
Mit ELV-DCF keinerlei Probleme und funzt auf Anhieb!

von Christian H. (ch-hunn)


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Nachdem ich mich wiedereinmal masslos über das Gefriemel mit der 
Pfostenbuchse geärgert habe, ist in einem Sonntagsprojekt dieser 
Anschlussadapter für den Totalphase Beagle entstanden.
Zusätzlich hat dieser noch eine Eingansschutzschaltung und ein paar 
Status LEDs erhalten. Platine und Lötstopp selfmade.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Saubere Sache !

von Moritz A. (moritz_a)


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So, liegt hier schon eine Weile fertig herum, ein kleines Blaulicht mit 
Doppelblitz/Rotationssimulation und ein paar anderen Modi, komplett von 
einem attiny2313a betrieben.

Für die LEDs arbeitet ein kleiner Stepup auf 5V, damit die Helligkeit 
weitgehend von der Batterie unabhängig ist – jede LED hat einen 
10Ω-Widerstand, der Rest wird über entsprechende Tastverhältnisse auch 
im 100%-PWM gemacht, um die Verluste niedrig zu halten.

Der maximale Duty-Cycle liegt bei 50%, jeweils die beiden 
gegenüberliegenden LED-Reihen werden parallel angesteuert, so dass die 
Last über eine komplette PWM-Periode möglichst gut verteilt ist.

Zusätzlich gibt es über den Komparator und die LED unter dem Schatler 
(rot/grün) eine Batterieanzeige, sobald der Voltage Monitor bei 1,8V 
zugeschlagen hat (und danach, sobald die LEDs wieder aus sind, aufwacht, 
da die Batteriespannung hochgeht – funktioniert erfreulich zuverlässig), 
geht der µC in den PowerDown-Sleep, genauso beim Abschalten durch einen 
langen Tastendruck.

Den Deckel habe ich mit Schrauben+Schütteln etwas milchiger gemacht, so 
dass auch der Dreheffekt ab 20-30cm Entfernung sehr gut rüberkommt.

Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY

von David .. (volatile)


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Moritz A. schrieb:

> Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY

In Deutschland geblockt wegen Musik von SME.
...dabei hoert man nichtmal Musik im Video?

von Moritz A. (moritz_a)


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David ... schrieb:
> In Deutschland geblockt wegen Musik von SME.
> ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video?

WTF? Ich wusste gar nicht, dass die Rechte für 4′33″ bei SME liegen. Ich 
glaube ich suche gleich mal was aus der freien YT-Musikbibliothek und 
lege das drunter. (Gerade getestet: Ja, wenn man maximal laut dreht hört 
man ganz leise was. Kein Wunder dass ich das beim probeanschauen nicht 
bemerkt habe.)

-> erledigt, braucht aber wohl noch n Moment bis es verfügbar ist.

: Bearbeitet durch User
von Volker R. (pcl86)


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Hallo an alle,

ich habe mich mal mit einer sog. round-clock, einem VF-Display in 
"RundUhr-Form" vergnügt.

Herausgekommen ist, was ihr auf dem Bild seht.

Ein AtMega16 steuert das Ganze, die Ports werden mit UDN2981 
"verstärkt".

Zwei MC34063 erzeugen die benötigten Spannungen für das Display und ein 
DS1307 puffert die Uhr.

Das Ganze wird per DCF-Signal gestellt. Wenn der Empfänger nicht 
angeschlossen ist, läuft der DS1307 frei mit einer Genauigkeit von ca. 1 
Min Vorlauf in einem halben Jahr.

Eine Platine zu machen hatte ich noch keine Lust, hab - wie man ja sieht 
- alles auf einer Lochrasterplatine zusammen genagelt.

Gruß
Volker

o.k. beim dritten Versuch steht das Bild richtigherum...

: Bearbeitet durch User
von Bastler (Gast)


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David ... schrieb:
> Moritz A. schrieb:
>
>> Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY
>
> In Deutschland geblockt wegen Musik von SME.
> ...dabei hoert man nichtmal Musik im Video?

Das Video mit korrektem Sound kommt hier (ebenfalls .de)
noch einwandfrei rüber.

Ein Fall für die GEMA-Rechtsabteilung! :-)

von Moritz A. (moritz_a)


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Bastler schrieb:
> Das Video mit korrektem Sound kommt hier (ebenfalls .de)
> noch einwandfrei rüber.

Ja, mittlerweile liegt ja auch von Youtube zur "freien Verwendung" 
angebotene Musik drunter.

von Markus R. (maggus)



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Mein letztes Projekt war ein USB VIS-Spektrometer auf Basis eines 
ILX554B und eines STM32F407. Ein ähnliches Projekt gibt es schon, das 
ist hier zu finden: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Digitales_PC-Spektrometer

Ich habe statt eines Reflektionsgitters aber Trasmissionsgitterfolie mit 
1000 Linien/mm und zwei achromatische Sammellinsen eingesetzt. Die 
Kunststoffhalter habe ich bei Shapeways drucken lassen.

Besonders reizvoll war für mich die Einarbeitung in das High-Speed USB 
Interface des STM32F407. Dadurch können die Daten schnell an den PC 
geschickt werden. Die minimale Aufnahmezeit für ein Spektrum wird somit 
durch den Zeilensensor begrenzt und liegt bei 1,1ms (909 Spektren pro 
Sekunde). Für Interessierte ist dieser Thread evtl. lesenswert: 
Beitrag "STM32F4 USB High Speed VCP mit USB3320 PHY"

Die Datenverarbeitung auf der PC Seite übernimmt ein LabVIEW Programm. 
Zur Kalibration der Wellenlängenachse habe ich einen Linienlichtquelle 
verwendet.

Im Anhang sind mal ein paar Beispielmessungen, unter anderem auch eine 
Messung der Interferenz zwischen zwei aufeinanderliegenden Glasplatten. 
Durch den Abstand der Minima und Maxima lässt sich der Abstand der 
Glasplatten bestimmen.

Jetzt brauche ich nur noch eine nützliche Anwendung dafür...

von Maik W. (werner01)


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So hier wird vieleicht noch was. Ein min. 4 stimmiger VA-Synth.
HID erledigt ein pic16f4620 links und 4 DSPIC33FJ64GP802. Software 
existiert vom alten Porjekt für die "Soundengine"....übertaktet leistet 
jeder 45 mips bei 16b Architektur  plus MAC-Instruktionen und 2*40b 
Akkumulatoren. Dieses mal habe ich mich für Encoder entschieden. schauen 
wir mal

von Dieter P. (low_pow)


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Etwa um das Jahr 2000 dürfte dieses LW-Radio entstanden sein.
Ursprünglich mit NC-Akku betrieben, dann umgebaut als Solarradio.
Ein Betrieb bei Kerzenlicht und mit Lautsprecher ist dann schon die
Grenze, ein Kopfhörer ist abends schon sinnvoller.
Frequenz 207kHz ( DLF ) fest, zwei Kreise, Spannung etwa 2,4V.
Abends wird vom Sender von Tag- auf Nachtbetrieb umgeschaltet,
im rechten Teil von Bild 3 durch kleinere NF-Amplitude sichtbar.

Es ist nicht die Schaltung von Hr. Kainka...

von nixBus (Gast)


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Dieter P. schrieb:
> Es ist nicht die Schaltung von Hr. Kainka..

Ja welche isses denn? :P


Irgendwie ein cooles Projekt. Vor allem mit der Kerze.

von nixBus (Gast)


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@Volker R.

Was ist das für ein Display? unter VF finde ich nur "LCD" aber das auf 
dem bild sieht anders aus.

von Chris L. (kingkernel)


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Such mal nach VFD

von Thomas K. (muetze1)


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@nixBus z.B. ebay 251421321095

: Bearbeitet durch User
von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Markus R. schrieb:
> Mein letztes Projekt war ein USB VIS-Spektrometer

Das sieht ja richtig gut aus. Woher bekommt man die Optik dafür und wie 
hast du die Positionierung/den Aufbau für die Optik ermittelt (kenne 
mich da 0 aus)?

Wofür braucht man das highspeed USB? Braucht man einen hohen 
Datendurchsatz? Ich wäre davon ausgegangen, dass der Zeilensensor 
ausgelesen, zwischengespeichert und dann übertragen wird.

Gibt es eine Möglichkeit das ganze mit einer Referenzlichtquelle die 
Wellenlänge und Intensität zu kalibrieren? In was für einer Einheit ist 
die Intensität angegeben (0-3600)?

Ich habe mir den Artikel noch durchgelesen, dein Aufbau sieht "etwas" 
ausgereifter aus. Magst du das ganze veröffentlichen oder ist das top 
sekret? Ich würde mir das gerne genauer anschauen.

: Bearbeitet durch User
von Markus R. (maggus)


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Hallo Marius,

> Woher bekommt man die Optik dafür und wie
> hast du die Positionierung/den Aufbau für die Optik ermittelt (kenne
> mich da 0 aus)?

Optik ist tatsächlich immer ein Problem, weil verhältnismäßig teuer wenn 
neu. Das Glasfaserbündel hab ich mal günstig bei Ebay gekauft, die 
Linsen und die Gitterfolie gibt es bei www.astromedia.de. Man darf 
natürlich keine Präzisionsoptik erwarten, dafür ist es günstig. Ich habe 
zwei Achromaten mit f=26,5mm eingesetzt, bei einfachen Bikonvexlinsen 
wird der Eingangsspalt wegen der chromatischen Aberration nicht für alle 
Wellenlängen scharf auf den Detektor abgebildet. Mit den Achromaten ist 
der Fehler zumindest geringer.

Dank der 3D-gedruckten Halter ist die Positionierung sehr einfach. Der 
prinzipielle Aufbau entspricht der eines typischen 
Trasmissionsgitterspektrometers: Kollimierung der (Spalt-)Lichtquelle 
durch die erste Linse, Interferenz am Gitter, Bündelung der ersten 
Maxima auf dem Zeilendetektor durch die zweite Linse. Feinjustierung des 
Ganzen durch Verschieben der einzelnen Komponenten, bis alle Linien 
einer Linienlichtquelle möglichst scharf (d.h. möglichst hoher, schmaler 
Peak) abgebildet werden.

> Wofür braucht man das highspeed USB? Braucht man einen hohen
> Datendurchsatz? Ich wäre davon ausgegangen, dass der Zeilensensor
> ausgelesen, zwischengespeichert und dann übertragen wird.

Der Zeilensensor kann maximal mit 2 Mhz ausgelesen werden. Jedes mal 
müssen mindestens 2088 Pixel ausgelesen werden. Somit dauert einmal 
auslesen 1,044 ms. Bei 2048 effektiven Pixeln und 16bit pro Pixel 
entstehen somit 4096 Byte pro 1,044ms. Das macht dann ca. 3,9 MByte pro 
Sekunde, was mit Full Speed USB nicht zu erreichen ist. Wenn man mehrere 
Messungen mittelt und anschließend überträgt, würde Full Speed evtl. 
auch reichen. Mich hat halt wie gesagt auch der High Speed USB des STM32 
gereizt.

> Gibt es eine Möglichkeit das ganze mit einer Referenzlichtquelle die
> Wellenlänge und Intensität zu kalibrieren? In was für einer Einheit ist
> die Intensität angegeben (0-3600)?

Die Wellenlängenkalibrierung war für mich relativ einfach, da ich eine 
Linienlichtquelle (CAL-2000 von Ocean Optics) zur Verfügung habe. Die 
bekannten Peaks der Linienlichtquelle werden den entsprechenden Pixeln 
zugeordnet, dazwischen wird interpoliert.

Die Kalibration der Y-Achse stellt tatsächlich ein Problem dar, da ich 
keine Lampe mit bekanntem, breitbandigem Spektrum zur Verfügung habe. 
Somit sind die aufgenommenen Spektren momentan noch Abhängig von der 
spektralen Empfindlichkeit des Zeilensensors. Die Intensität wird 
deshalb einfach in ADC-Werten angegeben.

> Ich habe mir den Artikel noch durchgelesen, dein Aufbau sieht "etwas"
> ausgereifter aus. Magst du das ganze veröffentlichen oder ist das top
> sekret? Ich würde mir das gerne genauer anschauen.

Top Secret ist es natürlich nicht, allerdings sind noch zwei Fehler in 
der Schaltung. Zum einen habe ich das Quarz für den STM32 vergessen, zum 
anderen ist der ADC "falsch herum" am Port des STM32 angeschlossen (LSB 
und MSB vertauscht). Letzteres ließ sich in Software beheben, ersteres 
leider nur mit Fädeldraht. Ich würde nur ungern ein Projekt mit solchen 
Schönheitsfehlern veröffentlichen.

von Volker R. (pcl86)


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nixBus schrieb:
> @Volker R.
>
> Was ist das für ein Display? unter VF finde ich nur "LCD" aber das auf
> dem bild sieht anders aus.

Hallo,

Wenn du nach vfd round Clock googlest, findest du www.Kosbo.com.

Der verkauft sowohl einzelne Displays, als auch komplette Uhren. Da ich 
persönlich aber Selberbauen spannender fand, hab ich mir nur die 
Displays besorgt und meine eigene Uhr gebaut.

Gruß Volker

von Michael K. (tschoeatsch)



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Hallo Bastler,
hier meine neueste Eieruhr.
Die features sind:
großes, helles Display (50mm)
Anzeige der Uhrzeit in den gebrauchslosen Zeiten atomgenau 
(DCF-gesteuert)
Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf 
Berührung reagiert)
zeitloses Holzklotzdesign
bewährte Technik beim Läutwerk (allerdings so wie's aussieht made in 
China von blinden Kindern in 23,5 Stundenschichten gefertigt)

Der Film zum Text:

http://www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A

Grüße von tschoeatsch

: Bearbeitet durch Moderator
von Bastler (Gast)


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Michael Kirch. schrieb:
> Der Film zum Text:
> www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A


Ist es denn so schwierig, einen funktionierenden Link zu posten? ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A

[Ich habe ihn dann noch korrigiert.  Ja, ich mag diese Faulheit, einfach
mal "http://"; voranzustellen, auch nicht. - Mod.]

: Bearbeitet durch Moderator
von Steffen H. (avrsteffen)


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Moritz A. schrieb:
> So, liegt hier schon eine Weile fertig herum, ein kleines Blaulicht mit
> Doppelblitz/Rotationssimulation und ein paar anderen Modi, komplett von
> einem attiny2313a betrieben.
>
> Für die LEDs arbeitet ein kleiner Stepup auf 5V, damit die Helligkeit
> weitgehend von der Batterie unabhängig ist – jede LED hat einen
> 10Ω-Widerstand, der Rest wird über entsprechende Tastverhältnisse auch
> im 100%-PWM gemacht, um die Verluste niedrig zu halten.
>
> Der maximale Duty-Cycle liegt bei 50%, jeweils die beiden
> gegenüberliegenden LED-Reihen werden parallel angesteuert, so dass die
> Last über eine komplette PWM-Periode möglichst gut verteilt ist.
>
> Zusätzlich gibt es über den Komparator und die LED unter dem Schatler
> (rot/grün) eine Batterieanzeige, sobald der Voltage Monitor bei 1,8V
> zugeschlagen hat (und danach, sobald die LEDs wieder aus sind, aufwacht,
> da die Batteriespannung hochgeht – funktioniert erfreulich zuverlässig),
> geht der µC in den PowerDown-Sleep, genauso beim Abschalten durch einen
> langen Tastendruck.
>
> Den Deckel habe ich mit Schrauben+Schütteln etwas milchiger gemacht, so
> dass auch der Dreheffekt ab 20-30cm Entfernung sehr gut rüberkommt.
>
> Video: http://youtu.be/LFb89dNbDqY

Hallo Moritz,

Sehr schöne Spielerei! Hab auch noch so viel blaue TOP LED's rumliegen. 
Könntest du den Code und Schaltplan veröffentlichen?

Das wäre echt nett.

Gruß Steffen

von Johannes S. (demofreak)


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Michael Kirch. schrieb:
> Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf
> Berührung reagiert)

Nette Idee. Hat eins der Radios in meiner Werkstatt auch, zum Abschalten 
von AFC beim Senderverstellen. Hatte ich nur schon wieder ganz 
vergessen.

/Hannes

von Moritz A. (moritz_a)


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Steffen H. schrieb:
> Sehr schöne Spielerei! Hab auch noch so viel blaue TOP LED's rumliegen.
> Könntest du den Code und Schaltplan veröffentlichen?

Kleiner Tipp: Schau dir mal die Beschreibung bei Youtube an :)

von Chris L. (kingkernel)


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Johannes S. schrieb:
> Michael Kirch. schrieb:
>> Bedienung mit Tatsch-Kontrolle (Potiachse ist der Sensor, der auf
>> Berührung reagiert)
>
> Nette Idee. Hat eins der Radios in meiner Werkstatt auch, zum Abschalten
> von AFC beim Senderverstellen. Hatte ich nur schon wieder ganz
> vergessen.
>
> /Hannes

https://github.com/maugsburger/blinkenkringel

von Michael K. (tschoeatsch)


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Bastler schrieb:
> Michael Kirch. schrieb:
>> Der Film zum Text:
>> www.youtube.com/watch?v=R_LbhMiIE-A
>
> Ist es denn so schwierig, einen funktionierenden Link zu posten? ;-)
>
> Youtube-Video "Kurzzeitwecker mit Sensorbedienung und atomgenauer
> Uhrzeitanzeige"

Danke für deine Hilfe, ich hab' mich beim Posten auch gewundert, das 
mein Link nicht übersetzt wurde. Keine Ahnung, was ich falsch gemacht 
habe.

von Temucin (Gast)


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Hallo,
dann werde ich hier auch mal meine letzte Kreation zum besten geben.
Dabei handelt es sich um eine 100% ARDUINO kompatible mini SPS mit 5 
Eingängen für 12-220 V AC/DC und 5 Ausgängen ebenfalls 12-220V AC/DC.
Die Haupt Einsatz Spannung ist aber 24V. Alles über 48 Volt sollte nur 
von dazu befähigten verwendet werden. Da auch etliche Vorschriften und 
Sicherheits Massnahmen beachtet werden müssen.
Die Spannungen am Eingang werden mithilfe eines Widerstand Array 
eingestellt. Am Ausgang müssen entsprechend andere Treiber eingesetzt 
werden.
Ich benutze es im Liftbau um vorhandene Steuerungen mit zusätzlichen 
Funktionen auszurüsten. Habe aber auch schon Rolltore und Solar Licht 
Steuerungen damit umgesetzt.
Zur Erweiterung der i/o gibt es eine Huckepack Platine.
Am meisten beeindruckt mich, das ARDUINO so einfach zu Programieren ist 
und in seinem Handling so unkompliziert. In 5 Minuten ist ein Programm 
mit 5 unterschiedlichen Timern realisiert, oder eine ganze Kleinwahren 
Lift Steuerung.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Der Atmega328 hat 3 Timer und nicht 5.

von A. B. (bazzzel)


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er meint wahrscheinlich Softwaretimer

von Dieter P. (low_pow)



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Heavy-Henry-LED-Flashlight.

Das Heavy-Henry-LED-Flashlight ist ein Niederfrequenz-Pulsoszillator
mit etwa 0.5 Hz.Die Frequenz ist wesentlich abhängig von der Spannung 
V1, C1 und L1.
Die Idee zu dieser Schaltung lieferte ein Solargartenlicht, die Frequenz 
war dort ca 300 kHz.Die Bauteile sollten unkritisch sein, L1 wurde nicht 
gemessen Rser sollte kleiner als 50 Ohm sein.Hier wurde eine PFC-Drossel 
eines alten PC-Netzteiles verwendet.
Die LED ist eine superhelle Ausführung, weiß oder auch farbig.
Die Schaltung wurde nur einmal aufgebaut, mit Q2 npn 2SC1815.Ein BC547B 
sollte besser sein und ist auch in LTSpice vorhanden, so wie alle 
anderen Bauteile.
Als Spannungsquelle sollte eine fast leere Batterie reichen ( ca 1V ),
oder auch ein einfaches Galvanisches Element.


Entstanden ist die Schaltung als Simulation mit LTSpice, der Aufbau 
diente
dann nur zum Vergleich obs auch geht.

Es ist schon bekannt, daß sich auf die Funktion bezogen, andere 
Schaltungen
üblich sein dürften.


Anhang

Schaltungsdatei ( LTSpice )

Bilder

von Dieter P. (low_pow)


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Nachtrag Heavy-Henry-LED-Flashlight.

Ein einzelnes Galvanisches Element reicht gerade so noch als 
Spannungsquelle.

Für Plus:Kupfer, Minus Eisen, oder verzinktes Eisen, Zink dürfte rar 
sein.
Die Elektroden sollten auch eine gewisse Fläche haben, bei Kupfer war
etwa 1,5 mm² Kabel nicht geeignet.
Elektrodenbeispiele im Bild.
Als Elektrolyt wurde Essig mit 5% Säure verwendet.
Anstelle von Essig sollte auch Bier gehen, ist aber für Kinder 
ungeeignet..
Die Spannung an der Schaltung für die erwarteten Flashes müßte ca 0,8V
oder höher sein.

Ich habe mich nicht weiter mit der Elektrochemischen Spannungsreihe
und anderen Elektroden beschäftigt, weniger Stromverbrauch der Schaltung
wäre auch besser.

Anhang

Bilder

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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Ist das Absicht das da nur so wenig Fluessigkeit drin ist ?

von Moritz A. (moritz_a)


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Peter W. schrieb:
> Ist das Absicht das da nur so wenig Fluessigkeit drin ist ?

Nee, das haben die Kinder getrunken (deswegen kein Bier!).

von Dirk W. (gnulf)


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Hallo Bastlerfreunde,

hier mein aktuelles Projekt, ein Trenn-/Regeltrafo. Eingebaut in ein 
altes 5.25"-SCSI-Gehäuse. Features:

- Ausgang 0-250V~, max. 450W
- Elektronische Sicherung, wählbar zwischen 1-450W sowie 0.01A-2A
- Leistungsanzeige umschaltbar zwischen Blind-, Schein- und Wirkleistung
- Controller: PIC18F2685
- Gewicht: gut 13kg :-)

Viele Grüße,
Dirk

von Thomas J. (tom16)


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Dirk W. schrieb:

> hier mein aktuelles Projekt, ein Trenn-/Regeltrafo.

Saubere Arbeit!

Da manch einer wohl noch so einen TST (Trennstelltrafo) irgendwo zu 
liegen haben duerfte, werden die Wuensche zum Nachbau nicht lange auf 
sich warten lassen.

Hast Du vor, Nachbau-Unterlagen zu veroeffentlichen?

von Dirk W. (gnulf)


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Thomas J. schrieb:
> Hast Du vor, Nachbau-Unterlagen zu veroeffentlichen?

Ich kann gerne den Schaltplan und den Sourcecode veröffentlichen (siehe 
Anhang), ich denke das hilft schon mal weiter. Für eine komplette 
Nachbau-Doku fehlt mir aber die Zeit.

von Matthias F. (matthiasf)


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Hier auch mal wieder was von mir - ist gerade fertig geworden:

--> eine NUMITRON Uhr mit russischen IV-9 und DCF-77 Abgleich

Gruß M.

: Bearbeitet durch User
von Tuberoids (Gast)


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Mein c't Hacks Nachbau,
eine Röhrenuhr und das  Arcarde Game Asteroids auf einer 7cm Röhre.

von A. B. (bazzzel)


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Tuberoids schrieb:
> Arcarde Game Asteroids

Wie wird das Spiel umgesetzt, ich lese die c't Hacks nicht?

von Tuberoids (Gast)


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Der c't Author hat sich die Scope-Uhr im Netz (Thieme oder ähnlich 8052 
Prozessor) und die Asteroids Umsetzung von fpgaarcade.com genommen und 
auf ein Xilinx Board adaptiert. Wie beim Mame Emulator werden die 
original Asteroids Deluxe Roms eingebunden.

von Dieter P. (low_pow)


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Ein Märchen

In grauer Vorzeit wurde Elektronik noch in
Zigarrenkisten verbaut,
es zählte nur die Funktion,
verwendet wurde was vorhanden war,
das Aussehen war nicht so wichtig,
auch gab es keine EMV,
und die EU kümmerte sich damals noch um andere
Dinge als Aufkleber wie das CE-Zeichen.



Drei Zigarrenboxen mit zentral angeordneter Mittelachse.

: Bearbeitet durch User
von Dieter P. (low_pow)


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Jetzt bin ich aber selber neugierig geworden und öffne mal
die Erste Box.

Mhhhmmm, Pech gehabt, da war wohl jemand schneller.

Box 1

von Dieter P. (low_pow)


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Dann nehm ich mal die Dritte Box.

Hmmm, na ja eine Schachtel voll mit Bauteilen,
Elektronik quer Beet wie im Gemüsegarten.

Wer damit nichts anfangen kann:
Gelb AM-ZF-Filter
Braun FM-ZF-Filter
Blau, Grün Spulen
Grau/Grün Folientrimmer

Plastikbauteile mit drei Anschlüßen BC..., BF...
Metallgehäuse mit drei Anschlüßen BC...,
mit vier AF...

Plastik, Schwarz diverse ICs

Auch andere nicht aufgeführte Bauteile sind dabei.

Wenns auf den Boden fällt, Pech gehabt..

von Dieter P. (low_pow)


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Jetzt bleibt nur die Zweite Box übrig.

Tatsächlich, irgend eine Schaltung.
Vielleich ein Radio im Zigarrenkästchen ?

Früher gar nicht mal so selten, auch gab es Bauanleitungen
dafür.Auch Schaltungen mit Röhren waren durchaus üblich,
in größeren Kistchen.

Hier ist mal ein MW-Geradeausempfänger entstanden, fest abgestimmt
auf 801 kHz ( ohne Antenne und Erde ) .Unter dem Alu-Blech
ein Lautsprecher, Rechts ein Solarmodul.Auch ein 1F Goldcap
als Speicher müßte eingebaut sein.
Sinnvoll ist eigentlich nur ein Betrieb mit Kopfhörer.
Für das Solarmodul sollte auch eine Kerze noch ausreichend
Helligkeit liefern.

Gebaut wohl vor dem Jahr 2000 ( 1997 ? ), die Schaltung ist
nicht dokumentiert.

Wegen der Frequenz von 801 kHz nenne ich diese Box in Bezug
auf den Sender "Bayern-Schachtel".

von S. L. (slelektronik)


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Hallo Community,

das ist mein Uhr mit weck Funktion und vielem mehr. Angesteuert wird 
alles mit einem ATMEGA328P der mithilfe der Arduino Software 
programmiert wurde.

Zuerst mal eine Auflistung aller Sensoren, Ein- und Ausgängen der Uhr:

Inputs:
Temperatursensor im Zimmer und Außen (DS 18B20 Sensoren)
Temperatursensor am Kühlkörper der 10W LED (KTY 81-110)
Türsensor (einfacher Taster mit 2 Drähten am Türrahmen und Alufolie an 
der Tür die den Stromkreis schließt, wenn die Tür geschlossen ist)
Bewegungsmelder (PIR Infrarot Bewegung Sensor Modul DYP ME003)
Bettsensor (Taster der ab einer gewissen Biegung des Lattenrostes 
schaltet)
Lichtsensor (Fotowiderstand PFW351)
Batteriespannung (Spannungsteiler mit 2 Widerständen)
Relais Überwachung (einen der beiden Wechselkontakt des Relais am µC 
angeschlossen)
4 Menü tasten (die blauen tasten rechts)
aktuelle Uhrzeit (DS 1307 Real Time Clock)

Outputs:
4 mal 7-Segment-Anzeige rot (SA 23-12 RT,  56,9mm hoch)
10 mal  Alphanumerischer Display rot (PSC 08-11 RT,  20,3mm hoch)
59 mal 3mm LEDs rot
3 mal LEDs rot (Statusanzeigen rechts über den Tasten)
Helligkeitssteuerung aller Anzeigen (MOSFET IRLU 024N)
Piezo Summer (aus altem Wecker ausgebaut)
10W LED Warm-white (800 Lumen)
Lüfter für die 10W LED (Lüfter einer alten Grafikkarte)

Nun noch eine kleine Beschreibung einiger Funktionen die Programmiert 
wurden. Die Uhr kann mithilfe dem Türsensor und dem Bewegungsmelder 
feststellen, ob sich jemand im Raum befindet und die Anzeige ein- oder 
ausschalten. Zugleich passt sich die Helligkeit der Anzeige immer der 
Lichtverhältnisse im Raum an. Die vier 7-Segment-Anzeigen zeigen die 
Minuten und Stunden an. Sekunden werden mit den 59 LEDs darüber 
angezeigt. Die 10 Alphanumerischen Displays zeigen nacheinander das 
Datum mit der Außentemperatur, danach die maximale und minimale 
Außentemperatur der letzten 24h, danach das Datum mit der Raumtemperatur 
und wenn der Wecker aktiv ist wird danach auch noch die Weck zeit 
angezeigt. Mit den 4 Tasten kann durch ein Menü navigiert werden. Wenn 
der Alarm des Weckers aktiviert wird, piepst der Summer und die 10W LED 
schaltet sich ein. Der Alarm schaltet sich erst wieder ab, wenn man das 
Bett verlassen hat. Wenn ein Stromausfall ist, wird die Uhr mithilfe von 
4 Batterien auf der Rückseite mit Strom versorgt. Weiters gibt es noch 
viele kleinere hilfreiche Funktionen die in dem 1300 Zeilen langen 
Programm programmiert wurden.


Mit freundlichen Grüßen
Severin

von Klaus R. (klaus2)


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Alter Vatter - ein Kunstwerk :)

Für die Bildgröße kriegste gleich bestimmt noch einen drüber...

Klaus.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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S. L. schrieb:
> Bewegungsmelder (PIR Infrarot Bewegung Sensor Modul DYP ME003)
> Bettsensor (Taster der ab einer gewissen Biegung des Lattenrostes
> schaltet)

Die beiden Sensoren sind die wichtigste !
Wo steht das gute Stück ?  Im Schlafzimmer ?

Ansonsten Super !

von Easy-Logo-Fan (Gast)


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sehr schönes Projekt.....
da hat sich jemand viel mühe gegeben.
Fotos sind Top (who the f u c k cares about Dateigröße).....

Daumen nach oben

von Primärtugend (Gast)


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Easy-Logo-Fan schrieb:.
> Fotos sind Top (who the f u c k cares about Dateigröße).....

All the German Rechthabers and Besserwissers! ;-)

von J. L. (lindenbaum)


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Primärtugend schrieb:
> (who the f u c k cares about Dateigröße)

Ich, mit meinem wundervollen 1 MBit-Zugang :-(

von Tommy T. (thomas_k86)


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S. L. schrieb:
> das ist mein Uhr mit weck Funktion und vielem mehr.

Ja leck mich am A....  !! :-)

Hast da auch ein Movie für uns von dem Teil??

von S. L. (slelektronik)


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Danke für die guten Rückmeldungen.
Ups die Bilder sind wirklich ein wenig groß geworden.  :)

Thomas der Bastler schrieb:
> Wo steht das gute Stück ?  Im Schlafzimmer ?

Ja im Schlafzimmer auf einem kleinen Regal in der Ecke.


Video gibt es (noch) keines, weil es doch sehr zeitaufwendig ist und ich 
noch nicht weiß ob ich mir dafür Zeit nehme. Außerdem arbeite ich 
eigentlich schon wieder an meinem nächsten Projekt.  ;)

Mit freundlichen Grüßen
Severin

von lo (Gast)


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Ich würde das Teil auch sehr gerne mal in Aktion sehen ;)
Muss ja nichts aufwendiges sein, einfach eine Minute abfilmen oder so.


MfG

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Bricht hier grade das große Uhrenzeigen los?

Da hab ich auch noch was, is gestern fertig geworden.

Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente.
Jedes Segment ist einzeln dimmbar und die Infos kommen per abgewandeltem 
DMX.
Die DMX Quelle ist nen Raspi, denn die zeit kommt nicht per DCF77 
sondern NTP ;)
Also eine Uhr mit LAN Anschluss, muhaha
Weiterhin soll das Teil auch für andere Späße herhalten wie Countdowns 
bei Veranstaltungen.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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S. L. schrieb im Beitrag #3603702
> ...
Martin Wende schrieb im Beitrag #3613353
> ...

Sind ja echt super dezente, durchgestylte Uhren.
Die leuchten bestimmt schön dezent abends im Schlafzimmer.

Haben bestimmt auch einen super WAF - genau das richtige für einen 
Single-Haushalt. :-P

Mit Acrylglasplatte davor und 'nem schönen Holzgehäuse würde man die 
schönen Uhren nur verunstalten :-)

von Ich (Gast)


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Das Anzeigedingens habe ich doch schon mal irgendwo anders vor kurzem 
gesehen...

Wieviel Strom sauft den das ding?

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Meinste meins?

Das Netzteil hat 150W die 8,8m LED Streifen wollen 105W sehen auf 100% 
PWM.

Die Dezimaltrenndoppelpunkte bestehend aus 4x 10W RGB LEDs sind leider 
noch nicht da und ein Plusminus kommt auchnoch drauf.

Im Endeffekt werde ich beim 150W NT wohl noch am Spannungspoti drehen 
mit die LEDs etwas weniger süffeln.
Leider haben die Meanwell NTs mit mehr als 150W nen nervenden Lüfter...
Dieses hier bleibt bei 100W Last jedenfalls ziemlich kalt.

: Bearbeitet durch User
von Dennis X. (Gast)


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Martin Wende schrieb:
> Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente.
> Jedes Segment ist einzeln dimmbar und die Infos kommen per abgewandeltem
> DMX.

Sehr geiles Projekt! Respekt! Und das natürlich mit der Kraft von Club 
Mate ;-)

Daumen hoch!

von S. L. (slelektronik)


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lo schrieb:
> Ich würde das Teil auch sehr gerne mal in Aktion sehen ;)

Hier ist nun ein kleines Video von meiner Uhr:
https://www.youtube.com/watch?v=9uQh6SXuVyE

Mit freundlichen Grüßen
Severin

von Thomas K. (muetze1)


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Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von 
Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid...

von Dennis X. (Gast)


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Thomas K. schrieb:
> Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von
> Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid

Da Lob ich mir den guten alten Proxy ;) Tolles Projekt!

von S. L. (slelektronik)


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Thomas K. schrieb:
> Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik von
> Sony Music Entertainment enthält. Das tut uns Leid...

Sorry
Dürfte jetzt hoffentlich in Deutschland auch wieder funktionieren :)
https://www.youtube.com/watch?v=9uQh6SXuVyE

Mit freundlichen Grüßen
Severin

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas K. schrieb:
> Das Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar

Komisch, ich bin deutscher, lebe in Deutschland
und logge mich in Deutschland ein ...
... und kann trotzdem das verlinkte Video ansehen.

Gruss Asko.

von Dennis X. (Gast)


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Asko B. schrieb:
> Komisch, ich bin deutscher, lebe in Deutschland
> und logge mich in Deutschland ein ...
> ... und kann trotzdem das verlinkte Video ansehen.

Er hat es ja geändert ;)

von Dieter P. (low_pow)


Angehängte Dateien:

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Das Ende einer Mikrowelle.

Eines Tages lies sich die Türe der Mikro nicht mehr schließen.
Schuld daran war der Türhaken, die Halterung für die Feder war
abgebrochen.

Der Versuch ein kleines Loch in den Türhaken zu bohren und die
Feder dort einzuhängen war nach etwas probieren erfolgreich, zunächst.
Die Türe lies sich auch wieder schließen, wunderbar, nur dann eben
NICHT mehr öffnen!

Und so wurde die Mikrowelle halt mehr oder weniger kunstvoll zerlegt.

Einen neuen Türhaken hätte es im Internet auch gegeben, gefundene 
Kosten:

10,80€, 20,00€ bis über 26,00€

Die Preisangaben sind mit MwSt und Porto, aber ohne Bilderrahmen
für den alten Türhaken..

Eine neue Feder war bei ca 13,00€ plus Porto.

Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen?
Es ist schon eine Kunst, mit so wenig Ursache eine so grosse Menge
"wertvollen" Schrott zu produzieren.

von Chris L. (kingkernel)


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Den Motor der Drehscheibe mitsamt selbiger kannst du noch zur 
Stimmungsvolen Zurschaustellung deines Nächsten Projektes verwenden!

von Conny G. (conny_g)


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Und was machst jetzt draus? Rattenfalle mit automatischer Grillfunktion?

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo Martin,

ich beziehe mich auf diesen Beitrag:
Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)"
Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die 
Ablesbarkeit in größerer Entfernung?

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von c.m. (Gast)


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Dieter P. schrieb:

> Einen neuen Türhaken hätte es im Internet auch gegeben, gefundene
> Kosten:
>
> 10,80€, 20,00€ bis über 26,00€
>
> Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen?

das läuft bei mir unter dem schlagwort "präzisionsplastik" - ein stück 
formgepresster allerwelts-kunststoff der für horrende preise verkauft 
wird.

von Soul E. (Gast)


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Dieter P. schrieb:

> Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen?

Das Teil kostet 80ct. Zehn Euro sind für den Typen, der den Auftrag ins 
SAP eintippt, das Teil aus dem Lager holt, aus dem SAP ausbucht, in 
einen Umschlag packt, eine Rechnung schreibt, alles verschickt und den 
Zahlungserhalt verbucht. Und natürlich ein Jahr Gewährleistung und 14 
Tage Widerrufsrecht gewährt.

Wenn es unsere Regierung tatsächlich schaffen sollte, Mindestlöhne 
durchzusetzen, dann wird das ganze noch teurer. Zum Glück gibt's 
AliExpress -- die kommen ohne deutsche Arbeitsplätze aus ;-)

von Conny G. (conny_g)


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soul eye schrieb:
> Dieter P. schrieb:
>
>> Vom Gewicht her wohl einfach den Goldpreis genommen?
>
> Das Teil kostet 80ct. Zehn Euro sind für den Typen, der den Auftrag ins
> SAP eintippt, das Teil aus dem Lager holt, aus dem SAP ausbucht, in
> einen Umschlag packt, eine Rechnung schreibt, alles verschickt und den
> Zahlungserhalt verbucht. Und natürlich ein Jahr Gewährleistung und 14
> Tage Widerrufsrecht gewährt.
>
> Wenn es unsere Regierung tatsächlich schaffen sollte, Mindestlöhne
> durchzusetzen, dann wird das ganze noch teurer. Zum Glück gibt's
> AliExpress -- die kommen ohne deutsche Arbeitsplätze aus ;-)

Und die Lager- und Verwaltungskosten für 100.000ende (reicht das noch?) 
Ersatzteile, die in irgendwelchen Lägern der Welt herumgammeln, die in 
der Artikelzahl ein Hundertfaches der ursprünglichen Artikel sind (die 
Einzelteile aus denen ein Gerät besteht) sich aber bestenfalls im Faktor 
1:100 zum ursprünglichen Gerät verkaufen, d.h. sie sind alles andere als 
ein Topseller.

Wenn man sich das mal vorstellt: ein Hersteller ruft über die Jahrzehnte 
100erte Geräte ins Leben, die alle aus hunderten von Einzelteilen 
bestehen und davon gibt es einen guten Teil 10-20 Jahre als Ersatzteile 
- eine exponentielle Entwicklung.

Bei diesem gigantischen Aufwand muss man sicher ja eher sogar freuen, 
dass es das Teil überhaupt als Ersatzteil gibt.
Aber das zahlt man bei Markengeräten halt beim Neukauf und beim 
Ersatzteilkauf mit, dass man bei einem defekt nicht gleich das Gerät 
tauschen muss wie beim Asia-Kram.

von c.m. (Gast)


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Conny G. schrieb:

> Wenn man sich das mal vorstellt: ein Hersteller ruft über die Jahrzehnte
> 100erte Geräte ins Leben, die alle aus hunderten von Einzelteilen
> bestehen und davon gibt es einen guten Teil 10-20 Jahre als Ersatzteile
> - eine exponentielle Entwicklung.
>
> Bei diesem gigantischen Aufwand muss man sicher ja eher sogar freuen,
> dass es das Teil überhaupt als Ersatzteil gibt.

imho ist das hier gezeigte defekte teil genau so ein fall wo ein 3d 
drucker sinnvoll ist.

von icke (Gast)


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Ist aber nur die Frage, ob das 3D Gedruckte den Kräften Stand hält...

von Stefan D. (reverse)


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du kannst es dir aber auch fräsen lassen , kommst aber auch zu dem Preis 
:) oder du suchst auf ebay nach einer defekten Microwelle deines Typs 
und hast damit gleich noch mehr Ersatzteile.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Guido C. schrieb:
> Hallo Martin,
>
> ich beziehe mich auf diesen Beitrag:
> Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)"
> Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die
> Ablesbarkeit in größerer Entfernung?
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Guido

Das sieht natürlich auf dem Foto so aus als seie die Ziffern nah 
beieinander, aber bei den 2m Gesamtlänge sind das noch so 10cm zwischen 
den Doppelziffern und 5 cm zwischen 2 ZIffern.

Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen.
Dazu wird das Teil mal noch in nen Vorlesungssaal gestellt und von 
weiter weg betrachtet.

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo Martin,

wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch" 
die "1" schon etwas in die "6".

Martin Wende schrieb:
> Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen.

Du kannst ja über das Ergebnis hier kurz berichten.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von ttt (Gast)


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Martin Wende schrieb:
>> Sind die Ziffern nicht etwas zu nah nebeneinander? Wie gut ist die
>> Ablesbarkeit in größerer Entfernung?

> Das sieht natürlich auf dem Foto so aus als seie die Ziffern nah
> beieinander, aber bei den 2m Gesamtlänge sind das noch so 10cm zwischen
> den Doppelziffern und 5 cm zwischen 2 ZIffern.

> Die Ablesbarkeit bei hoher Entfernung müssen wir noch prüfen.

Für überschlägige Berechnungen kann man das Auflösungsvermögen des 
menschlichen Auges mit etwa 2' annehmen.

Im hier vorliegenden Fall liegen die Segmente zweier benachbarter 
Einzeldisplays etwa 5 Zentimeter auseinander. Bei einer Entfernung von 
etwa 150 Metern können also zwei parallel verlaufende Linien gerade noch 
aufgelöst werden, deren Abstand die obengenannten 5 Zentimeter beträgt.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Guido C. schrieb:
> wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch"
> die "1" schon etwas in die "6"

Die Kamera bekommt einfach nen Rappel, weil da so viel Lumen auf den 
Sensor brettern :>
In Echt ist das auch viel Kontrastreicher und der geringe Abstand reicht 
vollkommen aus.

@ttt
Schön zusammengerechnet
Aber auf 150m ist die Uhr dann doch etwas zu klein, da btrauchts dan das 
hier:
http://www.fritzler-avr.de/HP/countdown.php
Das war auf über 500m zu sehen

von Markus H. (dasrotemopped)


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Ein PIC16F887 Lochraster Hack für die Azubis.
Eine Eurokarte mit festem Layout ist schon bestellt.
Die "Firmware" wird mit dem MPLabX und XC8 Free Edition erstellt.
3 Analog Eingänge werden von den Potis mit einem Signal versorgt,
das Steuerkreuz ist die Eingabemöglichkeit (WASD + Enter),
das 240x64 Pixel Display GFX/TXT mit T6963CFG wird im Textmodus
betrieben.
An PortC wird noch UART und SPI herausgeführt.
Der PIC16F887 ist von der IHK vorgeschrieben, das Lochraster Board ist 
im Gegenteil zu dem Mikrocontroller-Einschub MC2v0 auch für jeden Azubi 
zum Experimentieren und lernen erschwinglich.

Gruß,

dasrotemopped.

von F. F. (foldi)


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Martin Wende schrieb:
> Bricht hier grade das große Uhrenzeigen los?
>
> Da hab ich auch noch was, is gestern fertig geworden.
>
> Diese Uhr ist 200x50cm groß und hat 20cm große Segmente.
>
> Weiterhin soll das Teil auch für andere Späße herhalten wie Countdowns
> bei Veranstaltungen.

Komm Martin, gib es ruhig zu, die Augen werden schlechter. ;-)

von Azubi (Gast)


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Markus Horbach schrieb:
> Der PIC16F887 ist von der IHK vorgeschrieben

Ja leider, ist der Uraltdinosaurier immernoch drin.  Da wär fast mal ne 
neuereung fällig auf Atmegas oder sogar STM32.
Mein BS-Lehrer fand halt damals das grafischbasierende Flowcode ganz 
toll, wo ich fast die Kriese als Assembler/C Prgrammierer bekam, von 
anderen Microcontrollern und Programmiersparachn wollte der damals vor 1 
jahr nichts wissen.

Die neueren µCs sind ja auch nicht komplizierter, die können halt nur 
etwas mehr. :)

von Markus H. (dasrotemopped)


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der uC, den die IHK auswählt ist nicht das Problem.
Das Lehrniveau an den Berufsschulen und die Bereitschaft der Betriebe,
etwas für die Ausbildung der Azubis was zu tun ist das Problem.
Darum sollte das Ausbildungsmaterial deutlich günstiger werden. Einen
vollständigen 19" Rahmen mit allen IHK Einschüben haben doch nur die 
Azubis in den Vorbildbetrieben. Alle anderen Azubis haben das Nachsehen. 
Ein uC-Experimentiersystem auf Preisnivea eines Arduinos samt 
vernünfigem Buch zum Selbststudium würde mehr bringen als alles andere. 
Das können sich dann die Azubis auch mal für zu Hause leisten. Der 
PIC16F887 ist für Einsteiger genau richtig dimensioniert, nur muss er 
durch Wissenstransfer zugänglich gemacht werden. Zitat eines meiner 
Azubis : "in einer Woche mit dir am PIC Projekt habe ich mehr gelernt 
als 1 Jahr in der Berufsschule"
Und ich habe vorher noch nie was mit Microchip/PIC gemacht, nur mit uCs 
von anderen Herstellern. Jetzt kann der Azubi dem Lehrer Sachen zeigen, 
wie z.B. die aktuelle IDE von Microchip incl. XC8 Compiler zu 
installieren. OMG !

Gruß,

dasrotemopped.

PS : während meiner Ausbildung war es nicht anders, aber das muss sich 
ja nicht immer wieder wiederholen.

von G. O. (aminox86)


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Seit Jahren geplant, letztens endlich fertig geworden: 
Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung.
- UKW-Tuner baugleich mit Valvo FD1B
- ZF-Verstärker TDA1047
- Stereodekoder MC1310
- PLL SAA1057
- Prozessor 8049 @8MHz
Analog- und Digitalteil sind durch eine Abschirmwand getrennt. Die 
Spannungsversorgung ist es ebenfalls, Linearregler im Analogbereich, ein 
Schaltregler für den Digitalteil, der wegen der statischen Anzeige(n) 
einiges an Leistung benötigt.
Frequenzeinstellung durch optischen Encoder, 3 Schrittweiten wählbar.
5 Programmspeicherplätze, frei wählbar. Die aktuellen Einstellungen des 
Radios werden nichtflüchtig in einem Eeprom abgelegt.
MfG
Anbei einige Fotos.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben...

von franz b (Gast)


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Martin Wende schrieb:
> Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben...

es gibt gute musik. der snr im ukw ist sehr hoch!

von ttt (Gast)


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G. O. schrieb:
> Seit Jahren geplant, letztens endlich fertig geworden:
> Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung.


Hat hier etwa ein Ruheständler endlich die Zeit gefunden, eine Arbeit 
fertigzustellen, die er im vergangenen Jahrhundert begonnen hatte? ;-)

Bei mir kommen nostalgische Erinnerungen hoch an ein ähnliches 
Bastelprojekt, das ich in meiner Jugend  in den 70er-Jahren durchzog. 
Damals war erst ein einziger (überaus teurer) PLL-UKW-Receiver auf dem 
Markt (REVOX).

Mein PLL-Tuner wurde allerdings noch mittels BCD-Codierschaltern 
abgestimmt. Parallel dazu waren auch voreingestellte Sender anwählbar, 
deren Frequenz in einer Dioden-Matrix abgespeichert war.

An dem hier vorgestellten Tuner gefällt die durchdachte, ergonomisch 
richtige Gestaltung der Frontplatte. Alles ist am richtigen Platz und 
auch das Design finde ich ansprechend. (Sozusagen der krasse 
Gegenentwurf zu Produkten aus dem Hause TdB). :-) Ich würde allenfalls 
noch die sechs Schlitzschrauben auf der Frontplatte tauschen gegen 
Kreuzschlitze, was einfach besser aussieht.

von ttt (Gast)


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Martin Wende schrieb:
> Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben...

Richtig! UKW ist seit vielen Jahren flächendeckend durchseucht
mit dem unerträglichen Formatradio, das man höchstens mal als 
Sekundärmedium nutzen kann.

von G. O. (aminox86)


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@ttt
Dankeschön für die positive Rückmeldung.

ttt schrieb:
> Hat hier etwa ein Ruheständler endlich die Zeit gefunden, eine Arbeit
> fertigzustellen, die er im vergangenen Jahrhundert begonnen hatte? ;-)
>
Naja, aus ungefähren Zeitangaben bzw aus der Art der verwendeten 
Bauteile Schlüsse zu ziehen halte ich für gewagt, tatsächlich habe ich 
noch ein Paar Jahre ;-)
Im Fall des Radios war der Weg das Ziel, und ich versuche, ähnliche 
Projekte entweder zum guten Ende zu bringen oder, falls nicht möglich, 
fliegen sie in die Tonne.
Was die angebotenen Radioprogramme angeht, ich habe die Wahl. Wenn mir 
nichts zusagt kann ich immer den Ausschalter betätigen.
MfG

von cell85 (Gast)


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Analogmesskarte mit STM32F4
16AI,4DAC,(PWM),8DI/DO, CAN, USB, µSD, RS485

von Conny G. (conny_g)


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G. O. schrieb:
> Anbei einige Fotos.

Das Gehäuse ist aus 2mm Aluplatten? Oder Edelstahl?

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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cell85 schrieb:
> Analogmesskarte mit STM32F4

Mach mal nen Foto von der ganzen Karte, damit man auch den Firmennamen 
sieht :-)

von Andreas A. (Firma: Embedded Microtec) (andi) Flattr this


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Hier mal mein aktuellstes Projekt. Ein Embedded Linux System basierend 
auf einem ARM CPU Modul. Prozessor ist ein 1GHz Dual Core ARM Cortex A7 
von Allwinner. Das Modul gibts mit 512MB oder 1GB DDR3 RAM (aktuell hab 
ich nur die 512MB Variante).

Ist ähnlich wie die Olinuxino Boards von Olimex jedoch passt es von der 
Größe her (100mm x 80mm) in ein Alu-Gehäuse und lässt sich damit auch 
gut irgendwo montieren. Und die Stecker sind auch nur an zwei Seiten 
angeordnet, sodass man sich mit einem Gehäuse leichter tut.

Bis jetzt hab ich nur Linux auf dem Board ausprobiert, aber das läuft 
schonmal sehr gut. HDMI, Ethernet und USB läuft auch. SATA und die 
analogen Audio Out/In muss ich noch testen.

von G. O. (aminox86)


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Conny G. schrieb:
> G. O. schrieb:
>> Anbei einige Fotos.
>
> Das Gehäuse ist aus 2mm Aluplatten? Oder Edelstahl?

Alu. Bodenblech 3mm, Front- und Rückblech 2,5mm, Seiten- und Deckblech 
0,8mm. Frontplatte geschliffen, lackiert und poliert, restliches Gehäuse 
roh.

von Tristan (Gast)


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Marius S. schrieb:
> cell85 schrieb:
>> Analogmesskarte mit STM32F4
>
> Mach mal nen Foto von der ganzen Karte, damit man auch den Firmennamen
> sieht :-)

Gerade das wollte ich vermeiden :)
Ich glaube das ich dann einen großen Anschiss erhalten würde.
Du kannst gerne die Firma direkt kontaktieren bei Interesse. Das Board 
ist als Produkt ab dem 1.5. erhältlich.

VG

von C.H. (Gast)


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Hier eines meiner aktuellen Projekte:
Ein Lern- und Spielecomputer für Kinder und jung gebliebene Bastler. Das 
Board lässt sich in ca. einer Stunde löten. Damit kann man löten und die 
Grundlagen der Asssemblerprogrammierung lernen.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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F. Fo schrieb:
> Komm Martin, gib es ruhig zu, die Augen werden schlechter. ;-)

Ich bin doch erst 23... T_T

Martin Wende schrieb:
> Guido C. schrieb:
>> wenn man das Bild IMG_3366k.jpg in Miniaturansicht betrachtet "rutsch"
>> die "1" schon etwas in die "6"
>
> Die Kamera bekommt einfach nen Rappel, weil da so viel Lumen auf den
> Sensor brettern :>
> In Echt ist das auch viel Kontrastreicher und der geringe Abstand reicht
> vollkommen aus.

Das zitierte ist nicht so das Problem, nach längerem Betrieb nun ist mir 
aber aufgefallen, dass eine angezeigte "13" eher wie eine "8" aussieht.
Beim zweiten Blick erkennt man aber, dass da nicht "08" steht und es 
wohl "13" sein muss.

von Fred S. (kogitsune)


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C.H. schrieb:
> ...Ein Lern- und Spielecomputer ....
> .. kann man löten und die Grundlagen der Asssemblerprogrammierung lernen.

Verrate bitte, welcher Prozessor auf dem Board sitzt!

von C.H. (Gast)


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>Verrate bitte, welcher Prozessor auf dem Board sitzt!

Kein Prozessor, ein Sockel ;-)

Nein, Scherz bei Seite. Es ist Platz für Atmega8 pin-kompatible 
Prozessoren. Im Moment verwendet ich den Atmega328. Man kann die ganze 
Platine auch als Shield für einen Arduino-Uno benutzen. Aber eigentlich 
ist das System als Stand-Alone Computer gedacht, bei dem man keinen 
PC-braucht, um ihn zu programmieren.
Im Moment wir der GMC-4 emuliert, d.h. es funktioniert so wie der 
Franzis-Spiele-Computer.

von C.H. (Gast)


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Hier noch eine Linkliste, falls jemand wissen will, was ein GMC-4 ist:
http://demin.ws/blog/english/2012/07/26/resources-about-gmc4-microcomputer/

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Autopilot für Segelyachten mit Bluetooth-Fernsteuerung für Androidhandys
Kursreferenz ist ein 9DOF-AHRS

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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War was eilig hier eingestellt vorhin, daher hier noch ein Nachtrag:
Ist ein 4-Prozessorsystem:

AHRS:
ATMEL AVR MEGA328 @8MHz, macht die Sensorfusion mit einem Extended 
Kalman Filter, beschleunigungs- und stoßunempfindliche 
hochpräzisions-Lagereferenz

KURSCOMPUTER:
1x Olimexino mit ARM CortexM3 STMF103RBT @72 MHz, macht 
AHRS-Datenaufnahme, Wellenstatistik, Kursregelung und Menüs fürs Display
1x Pololu Simple Motorcontroller-Modul auch mit ARM CortexM3 STMF103RBT 
@72 MHz steuert PWM mit seiner MOSFET-H-Bücke den Ruderaktuator.

DISPLAY:
Mittlerweile 5 kapazitive Tastfelder aus Kupferfolie (noch zu 
fotografieren) hinter einer glatten Polycabonatscheibe und Wattuino mini 
als Seriellprozessor mit Adafruit Backlit LCD.

Kann nach AHRS-Magnetreferenz steuern, nach NMEA0183 
(Wegpunktnavigation, GPS-COG oder NMEA0183-Windgeber), gibt den 
aktuellen Magnetkompasskurs permanent als HDM-Sentenz aus, damit ein 
Radar mit dem aktuellen Kurs versorgt wird um den Radarblot dann über 
den Seekartenblot legen zu können,
minimierter Stromverbrauch, 3 unabhängige Regelmodule, einzeln 
parametrierbar (Integral, Proportional- und Krängungsregler), 5 
Parametersatz-Speicherplätze im EEPROM des AHRS.
Bordnetz 12 oder 24 V, Hochstromversion bis 23 A
Manufaktur in Kleinserie, erhältlich direkt vom Einzeltäter
;-)

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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J. Heinrich schrieb:
> Mittlerweile 5 kapazitive Taster

Hmm?
Wie reagieren die eigentlich, wenn man einen Kübel (Salz)Wasser drüber 
kippt?

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Teo Derix schrieb:
> Hmm?
> Wie reagieren die eigentlich, wenn man einen Kübel (Salz)Wasser drüber
> kippt?

;-)

garnicht.

Aber einen einzelnen Finger, auch unter einem Neoprenhandschuh 
versteckt, den sieht die Kupferfläche. Es ist das zeitliche und 
kapazitive Muster der Fingerberührung, welches Statuswechsel auslöst.

: Bearbeitet durch User
von Duden-Redakteur (Gast)


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"blot" oder "plot"?

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Duden-Redakteur schrieb:
> "blot" oder "plot"?

machst mich unsicher.
komblot ist auch falsch, genauso wie komplot, wohingegen Kompott was 
Richtiges ist. Eine C,C++,C#,Java,F# Intoleranz gegen fehlertolerante 
Groß/Kleinschreibung beim produktiven Coden fehlt mir völlig, bin mit 
Pascal im Ohr geboren...

also blot oder plot? k.a. glaube eher plot.

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Halbleiter-Strahlungsdetektor RAD-RATE (Beta, Gamma) mit Langzeitcounter 
versehen zur genauen Messung von radioaktiver Belastung von 
Lebensmitteln unterhalb der offiziellen Grenzwerte.

Nicht nur Zigarrenkisten taugen zur Not als Gehäuse, sondern auch 
Versandkartons von MIC-Boards... ;-)
1,2,3.Bild..
4: Kaliumjodid in Tüte, ca 30 g, liefert wegen dem natürlichen Gehalt an 
K41, einem instabilen Kaliumisotop (schwacher Gamma und Beta-Strahler) 
bereits eine gegenüber der Nullrate fast verzehnfachte Dosis, statt 
0,065 µSv/h welches der natürlichen Umgebungsstrahlung hier entspricht, 
sind es dann schon 0.44 µSv/h.
Ein 250g-Stück holländischer Gouda aus dem Lidl bringt es immerhin auf 
0.12 µSv/h, was der doppelten Hintergrundstrahlung entspricht - 
höchswahrscheinlich Tschernobyl-Cäsium.
Gerade am Strand gefunden: Ein Stück Granit mit bräunlichen Kristallen 
drauf:
Treffer: Irgendein Uran- oder Thoriumhaltiges Mineral: 0,14 µSv/h, mehr 
als das Doppelte der Umgebungsstrahlung.
Und wenn man da eine Thorumlegierte WIG-Schweißelektrode (2% 
Natur-Thorium 98% Wolfram) drauflegt, tickert er so richtig los: 2,1 
µSv/h

Soweit von der Pappschachtel

Counter: Adafruit-positive GLCD
MIC: Wattuino pro Mini (AVR 328 @3,3V, 8MHz)
Detektor: RAD-RATE Basic (gemodded: Ausschaltcounter lahmgelegt, 
Piezo-Ticker anschluss auf Chinch-Buchse nach außen, einen Transistor 
zur Verstärkung vor dem Zählereingang)

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Gitarrenverstärker...
Damit fing bei mir eigentlich alles an.
Mein erstes Elektronikprojekt war seinerzeit ein Gitarrenverstärker mit 
FET's in der Eingangsstufe als Röhrenersatz. Das war ca anno 1983...
Der existiert leider nicht mehr, in unserem Proberaum bei Köln unter 
einer Fabrikhalle gab es Mäuse, und die wohnten in meinem AMP und 
benutzten die Platine als Toilette mit verheerenden Folgen für die 
Leiterbahnen und den Sound ...

Aber das Thema ließ mich auch später nicht ruhen noch rasten und so 
kamen 2002 der "Asymmetric 25", "Asymmetric 60" und der 70er raus. Der 
25er ist mit einem Celestion G12M bestückt, von denen Hendrix in seiner 
Marshal-Box in Monterey vier Stück hatte mit weichem, bluesigem Klang. 
Der 25er ist auf 25 W gedrosselt, was der Maximalbelastung des Speakers 
entspricht.
Der 60er hat einen eher rockigeren, härteren Klang durch einen Celestion 
G12 Speaker, der 70er einen druckvollen, belastbaren und obertonreichen 
Celestion G70, den habe ich leider nicht mehr, der ist verkauft.
Die Combos haben alle einen zuschaltbaren (Fußpedal) und regelbaren 
FET-Overdrive in der Vorstufe, einen gitarrengerechten 4-Band EQ und als 
Endstufe einen 80W-OPAMP. Klingen supertrocken und klar, also Ideal für 
weitere Effekte, die sich über einen FX-Kanal einspeisen lassen.
Die Gehäuse sind mit einem speziellen schallabsorbierenden Filz beklebt, 
um störende Oberflächenabstrahlung zu reduzieren.

Abb1: Oben der Asymmetric 25, (25W Gitarrencombo)
unten der Asymmetric 60, eine 60-W Gitarrencombo

Abb2: Eingangsteil mit FET-Overdrive

Abb3: 4-Stufige Leistungsanzeige und Mischstufe

Abb4: Frontplatte

Abb5: Der Celestion, den auch Mashal für Hendrix in seine Box setzte

Abb6: Typenschild

: Bearbeitet durch User
von Thomas D. (thomasderbastler)


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So ich habe auch mein neues 19 Zoll System fertig.

An der Stelle möchte ich recht herzlich bei Helmut Lenzen bedanken für 
seine tatkräftige und super nette Unterstüzung. Er gehört wirklich zu 
den wenigen, die echt Ahnung haben und wirklich helfen anstatt labern 
und lästern beleidigen ! Beispiellos in diesem Forum !

Ein paar Eckdaten :
- Dual ICL7135 Messung (1.00V ref mit ADR510 )
- Prez. KSQ auf LT OpAmps für 4 Leitermessung
- Ref. Spannungsquelle ADR510,ADR45...
- Elektor NT ( Der Klassiker ) etwas aufgebohrt auf 45V und 5A 
Dauerbetrieb 80 mm geregelter Papstlüfter
- Power KSQ bis 1A
- NT für Power LED
- Eletronische Sicherung Wahlweise 4 oder 6A

....

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Hübsch, aber was kann man damit machen?
Ist das ein Hochpräzisions-Labornetzteil und liefert Gleichspannung / 
Konstantstrom?

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Neider und Spinner? Meinst hoffentlich nicht mich damit...
Finde Dein Frontpanel sehr professionell.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Hallo Heinrich, Dich nicht...Sie wissen schon welche Freaks ich meine.
Genau die Leute, die mit der Bewertung zeigen, das es nichts ist, haben 
wahrscheinlich nicht mal eine Lüsterklemme angeschlossen und bauen Ihre 
Sachen in Schuhkartons ein, deshalb trauen sich nicht zu zeigen..LoL

Nun Deine Frage...steht oben schon beschrieben..Dient zur 
Hobbybasteleien, alles was ich halt so benötige, in einem Gehäuse. Ist 
mein drittes Rack.

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (do7tla)


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ttt schrieb:
> Martin Wende schrieb:
>> Schönes Teil, jetzt müsste es nurnoch gute Musik auf UKW geben...
>
> Richtig! UKW ist seit vielen Jahren flächendeckend durchseucht
> mit dem unerträglichen Formatradio, das man höchstens mal als
> Sekundärmedium nutzen kann.

Da stimme ich auch zu 100% zu!

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Meinerseits war obiges noch nicht alles zum Thema Gitarren AMP:

Irgendwann hatte ich genug Geld zusammen für meine Gibson ES 165 
Halbakustik-Jazzgitarre. Sowas von einer tollen Gitarrenlady, dass man 
sie nicht wieder aus der Hand legen will. Und die Frau eifersüchtig 
wird. Der Sattel ist da nicht etwa aufgeleimt, sondern lässt sich an den 
optimalen Resonanzpunkt verschieben, zwei original gedeckte 
Humbucker-Pickups, vergoldete Wirbel, Schwere Ahorn-Zarge und gewölbte 
Ahorn-Decke mit F-löchern, ein erste-Sahne-Griffbrett, leicht und flach 
bis über die Oktavlage zu spielen.
Doch irgendwas stimmte nicht mit dem Sound. Am ehesten passte sie noch 
zum AC25, mit dem bluesigen Speaker, sie klang ok auch über einen 
Yamaha-Transitor-Amp, an einer Fender-Röhren-Combo, einem 100W-Mashal.

Sie klang verstärkt nur "ok", aber nicht so weich und mit schwebendem 
"Timbre" wie ich sie unverstärkt hörte.
Dann fing ich an, Röhren einzukaufen, alles, was so bei Conrad und 
Konsorten seinerzeit zu haben war, und von den Kenndaten her (möglichst 
geringe Anodenspannung notwendig) beherrschbar schien. Dann ging das 
Kennlinienaufnehmen bei nur 140 V Anodenspannung und Sound-testen los.

(Siehe Abb.: Teststand für Gitarren-Röhrenvorverstärker)

Ich wollte einen auf die Pickups optimal abgestimmten 
Röhrenvorverstärker.
Hängen geblieben bin ich schließlich bei zwei russischen HF-Röhren für 
Militärfunkgeräte, der ECC85 und der ECC82, zwei Doppeltrioden. Wobei 
die ECC85 einen wunderbaren Dynamikbereich mit sehr weichem Clipping 
bot, und die ECC82 steiler war und schneller zumachte, also etwas 
"crunchiger" klang.
Also musste das ein Zweikanal-AMP werden...

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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...Fortsetzung 2-Kanal GitarrenAmp SIGNUM mit Röhrenvorstufe
Ich hatte seinerzeit keine Aufreibesymbole für die Frontplatte mehr 
ausser diesen griechischen Zeichen... ;-)

liegend sind die beiden Doppeltrioden für Kanal A und B dicht am Eingang 
eingebaut. jeweils eine Triode der beiden Röhren ist für Clean-sound 
zuständig, die zweite Stufe wird für "crunch" regelbar dazugeschaltet, 
und zwar per Relais.
Die "RAT", eine berühmt-berüchtigte "Tretmine" (Verzerrerpedal) und 
vertreten auf zahllosen Aufnahmen von Rockbands der 70er und 80er habe 
ich als Nachbau ebenfalls zuschaltbar eingefügt. Auf der Rückseite des 
AMP befinden sich Klinkenbuchsen, mit denen die beiden Kanäle und Ihre 
wesentlichen Einstellung (Crunch/Clean, RAT) per Fußschaltern geschaltet 
werden können.
Die Endstufe bildet wieder der bewährte Leistungs-OP-AMP LM12CLK
Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale (Der Klang ist 
digital-elektronisch kaum reproduzierbar) und externe FX-Wege für jeden 
Kanal und eine kleine Mixersektion runden den "Signum" AMP ab.
Dass er jahrzehntelang auf der Bühne und im Proberaum benutzt wurde, 
sieht man ihm allerdings an der Frontplatte etwas an.

Der Sound der Gibson-Halbakustik damit (am Speaker der AC60-Combo):
Einfach himmlisch....
;-)

: Bearbeitet durch User
von uxdx (Gast)


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> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale

Einfach geil ... gibts die heute denn noch?

von Norbert V. (Firma: NoVeWa_A-Funk) (norbby)


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Michael Reinelt schrieb:
> Nachtrag: lassts euch von den Meßwerken nicht täuschen, ich muss erst
> die Skalen nachdrucken/austauschen: 30V entsprechen 600V; 100uA
> entsprechen 10mA. Der 25uF-Elko hängt also gerade an 300V und zeigt
> einen leckstrom von 3mA. Das ist gerade noch ok, als Grenze gilt
> Spannung in Volt mal kapazität in uF dividiert durch zwei = maximaler
> Leckstrom in uA

Hallo Freunde, Hallo Michael,

Michael könntest Du den Schaltplan dazu noch Posten?, ich bin gerade 
dabei meine Oldtimer Radio´s wieder zum Funktionieren zu bringen, da ist 
Deine Schaltung gerade richtig zu gebrauchen, mein "Tonfunk" Oldie von 
1958 ist schon mindestens 30 Jahre nicht in der Steckdose gewesen :)

Bis dann und vielen Dank de Norby es 73s ... -.-  .  .

von ttt (Gast)


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uxdx schrieb:
>> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale

> Einfach geil ... gibts die heute denn noch?

Hallspiralen waren für Arme. ;-) Die dürften nach meiner Erinnerung vor 
bestimmt 20 Jahren vom Markt verschwunden sein.

Im Studiobereich waren meist keine kompakten Hallspiralen im Einsatz, 
sondern gut quadratmetergrosse Hallplatten, die mehr Features und ein 
weitaus natürlicheres Hallbild boten.

Es würde mich nicht wundern, wenn sie vereinzelt noch betrieben werden. 
In der Bucht habe ich gerade ein solches Profigerät entdeckt, das so um 
die 1.000€ angeboten wird.

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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ttt schrieb:
> uxdx schrieb:
>>> Eine gute, mechanische Doppel-Hallspirale
>
>> Einfach geil ... gibts die heute denn noch?
>
> Hallspiralen waren für Arme. ;-) Die dürften nach meiner Erinnerung vor
> bestimmt 20 Jahren vom Markt verschwunden sein.
> ...

Stimmt so nicht ganz.
Erstmal sind die noch in vielen vintage-Röhren-Verstärkern drinn, weil 
die einfach über ihre Mikrophonie nettes (Akustisches)Feedback geben 
können (übrigens ebenso wie Röhren...), zum andern werden sie immer noch 
als Ersatzteile hergestellt.

einfach mal gurgel: Hallspirale.... ;-)

: Bearbeitet durch User
von Arcade-Asteroids (Gast)


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Arcade Asteroids Nachbau,

altes TFT aus Notebook und einem Raspberry PI.

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Coole Kiste.... (DaumenHoch)

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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J. Heinrich schrieb:
> Coole Kiste.... (DaumenHoch)

Ja, finde ich auch. Gibt es dazu mehr Infos ?


@Thomas der Bastler (thomasderbastler)

Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?

: Bearbeitet durch User
von C.H. (Gast)


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von Julian B. (julinho)


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Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3631767:
> Anzahl der negative Bewertungen bedeuten in diesem Forum = Anzahl der
> Neider und anonyme Spinner..

Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch????

von M. P. (phpmysqlfreak)


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Julian Baugatz schrieb:
> Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch????

Für mich sieht es nicht wie vorn aus. Da ist lediglich ne 
Kaltgeräte-Buchse zu sehen, an der Geräte mit einer Verlängerung 
angeschlossen werden können.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Julian Baugatz schrieb:
> Der Netzstecker ist aber nicht an der Frontseite, oder doch????

Ist eine zusätzlich elektronisch agesicherte Buchse...Kein Stecker, 
außerdem da ist nichts eingesteckt, trotzdem ist die Kiste an..Magic ?

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Peter W. schrieb:
> @Thomas der Bastler (thomasderbastler)
>
> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?

Gravur ?

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Erstaunlicher Weise habe ich relativ wenig negative Bewertungen..Dachte 
wären mehr Spinner unterwegs..LoL

Pell doch ein Ei drauf..nee..schade fürs Ei..also lieber Häufchen.

von Ulli B. (ulli-b)


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Thomas,
kann es sein, dass du geil auf negative Beiträge bist?
Du legst es ja geradezu darauf an!

Ulli

von Der Dotter (Gast)


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@TdB

Wenn es dein Intellekt zuläßt, solltest "DU" einmal dein Benehmen 
gegenüber deinen Mitdiskutanten überdenken, denn langsam wirds 
langweilig.

Von der Macharbeit, sprich Anfertigung, sind deine Gehäusefronten 1a.
Die Einbauten selbst sind lieblos, planlos... zusammengwürfelt, als 
wenn, ich zitiere dich: "Pell doch ein Ei drauf..nee..schade fürs 
Ei..also lieber Häufchen.", dein Kommentar mehr als zutrifft.

Basteln alleine ist mit dem entwickeln von Schaltungen, Leiterplatten 
usw.  nicht getan. Da gehört auch meiner Meinung nach eine 
"selbstgestrickte " Frontansicht, wie man bei vielen von den Ausstellern 
hier bewundern kann.

Auch die Anordnung der Einbauten und Verdrahtung ist da nicht außer acht 
zu lassen.

Einen guten Bastler erkennt man nicht nur an seinen von Dritten 
hergestellten Gehäusefronten, dazu gehört mehr. Was dir generell fehlt,
das gelbe vom Ei.

Dotter

von Ich (Gast)


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Peter W. schrieb:

> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?

Schau mal hier: http://www.schaeffer-ag.de

von Ich (Gast)


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Ist irgendwie schon interessant....
TDB stellt mal wieder ein Projekt vor, der erste Stellt eine Frage und 
Thomas wird ohne auf die Frage einzugehen ausfallend.

Auf die nächsten Fragen wird dann wieder nur halbherrzig und großkotzig 
geantwortet.

Thomas:
Dein Gerät funktioiert wie du es dir vorstellst. Gut.
Dein Gerät sieht aus wie du es gerne hättest? Gut.
Du hast dein Gerät hier vorgestellt? Gut.
Aber: Wenn du hier etwas vorstellst musst du auch damit Rechnen, dass 
jemand seine Meinung dazu abgiebt oder lob bzw. Kritik dazu äußern wird.
Wenn du diese Kritik nicht abkannst unterlass es doch bitte hier etwas 
vorzustellen.
Es ist doch immer das selbe und endet immer in einer Pöbelei 
deinerseits, nachdem dir jemand sagt, dass du manches besser machen 
hättest können, oder dass jemand anderes die Aufgabenstellung anders 
gelöst hätte.

Ich für meinen Teil glaube, dass du bei deinen Projekten einfach drauf 
los bastelst, ohne dir vorher zu überlegen was das ganze am Ende 
eigentlich werden soll. Außerdem frage ich mich, warum du immer diese 
19' Gehäuse missbrauchst, ohne mal darüber nachzudenken, was eigentlich 
hinter diesem 19' Konzept steckt.
Wenn du dir vorher solche Dinge überlegen würdest wären vermutlich auch 
viele der Kommentare anders....

von Novice (Gast)


Angehängte Dateien:

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RaspberryPi Wecker, was mir dabei wichtig war:

- schnelle Einstellung der Zeit über Touchscreen und Drehencoder
- Anzeige der Wettervorhersage
- Temperaturanzeige
- Ansteuerung einer LED Leiste
- Helligkeitssensor zum Dimmen des Displays und zur Aktivierung des 
Nachtmodus
- Sanftes Aufwachen mit Musik

Das Lesen von Sensoren und Tasten, sowie die PWM generierung für die LED 
Leiste und Hintergrundbeleuchtung übernimmt ein Atmega. Die Raspberry 
Software ist in Python geschrieben.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Ist die SD Karte jetzt nur im Foto rausgenommen oder haste nen Weg 
gefunden ohne SD Karte von woanders zu booten?

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Wo ist die LED-Leiste?
Und wo kommt die Musik her?

von Novice (Gast)


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Nein, es bootet ganz normal von einer SD Karte, die beim fotografieren 
nicht drin war.

Die LEDs sind neben dem Bett an der Wand montiert und können an der 
Rückseite angesteckt werden.

Der Weckton ist ein mp3 auf der SD Karte. (natürlich könnte man auch 
Radio streamen, aber dafür hab ich grad keinen Bedarf)

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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Thomas der Bastler schrieb:
> Peter W. schrieb:
>> @Thomas der Bastler (thomasderbastler)
>>
>> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?
>
> Gravur ?

Muss ich ja nichts mehr zu sagen, haben die Anderen schon fuer mich 
erledigt.

Ich schrieb:
> Peter W. schrieb:
>
>> Wie hast Du die geile Schrift auf die Aluplatten bekommen ?
>
> Schau mal hier: http://www.schaeffer-ag.de

Ja wie geil ist denn das und sogar fuer Linux.  Danke, super cool.

von F. F. (foldi)


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Ehrlich gesagt verstehe ich den Thomas auch nicht ganz, aber vielleicht 
haben sie ihn einmal zuviel geärgert.
Er ist, so empfinde ich ihn, und ich habe mit allem was mal gewesen sein 
soll auch nichts zu tun, recht nett.

@TDB

Thomas, es wäre schön, wenn du wieder normal mit zumindest den netten 
Leuten umgehen würdest.
Eins möchte ich aber noch mal von dir wissen und ich meine das bestimmt 
nicht "irgendwie": Wieso baust du so irre viele Netzteile, respektive 
Stromversorgungen?
Ich finde deine Sachen nie übel und was da manche über das Design sagen, 
kann ich für mich nicht nachvollziehen.
Gerade dass es nicht wie gekauft aussieht finde ich immer besonders gut.
Du musst doch schon das ganze Haus voller Netzteile haben. Wozu? Oder 
ersetzt eine neue Idee immer eine ältere bei dir?

von Conny G. (conny_g)


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Ich finde das auch nicht so schlecht, was TdB so macht. Da gibt's 
schlechteres in Machart und Design und das wird nicht so niedergemacht.
Ich finde sogar recht cool, an was er sich alles rantraut und er hat 
jedenfalls sehr viel mehr Ahnung wie solche Leute, die nur mit Arduinos 
/ Raspberry Pi und Breakout Boards arbeiten.
Das ist wirklich rätselhaft, weshalb es sich so "eingebürgert" hat, das 
Thomas immer so verdroschen wird.
Wäre auch dafür, dass man ihn mal wieder "normal" behandelt.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Siehst Conny...
die ganze verkappte Spinner hier...hast meinen Namen in den Mund 
genommen, bzw mal die Wahrheit gesagt, kassierst gleich was dafür...

Das sind alle ( fast alle bis auf max 10 nette Typen ) alles Feiglinge 
und alles besser wissende anonyme Pfeifen..

Ich kenne einige leute außerhalb vom Forum wo wir schon seit längeren 
Zeit enge Kontakt haben.
Einer hat mir das gleiche bestätigt ( er entwickelt als selbständige 
komplexe Elektronik, nicht so gebastele wie hier ) daß 90% hier nur 
Spinner sind, die von Elektronik wenig Ahnung haben, aber große Fresse, 
meist als Gäste, daß man die ja nicht privat anschreiben kann. 
Witzbolde..
Die waren bestimmt im Kindergarten schon alleine in der Ecke.
Es ist mir völlig Pups ob ich 30000 negative Bewertung bekomme.
Für mich ist genau der Beweis dafür !

von Conny G. (conny_g)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Das sind alle ( fast alle bis auf max 10 nette Typen ) alles Feiglinge
> und alles besser wissende anonyme Pfeifen..

Ja, das ist ziemlich skurril hier, dass es ein paar handvoll echt gute 
Leute gibt, die einem immer gut helfen. Und dann gibt es 100 komische 
Vögel, die nur rumquatschen und selber keine Ahnung haben.
Gut, dass man recht schnell ein Gefühl dafür hat, was quatsch ist und 
was Sinn macht.

> Ich kenne einige leute außerhalb vom Forum wo wir schon seit längeren
> Zeit enge Kontakt haben.
> Einer hat mir das gleiche bestätigt ( er entwickelt als selbständige
> komplexe Elektronik, nicht so gebastele wie hier ) daß 90% hier nur
> Spinner sind, die von Elektronik wenig Ahnung haben, aber große Fresse,
> meist als Gäste, daß man die ja nicht privat anschreiben kann.

Ich kann das recht gut "ausblenden", was gequatsche ist, das greift mich 
nicht persönlich an. Und habe eigentlich unter dem Strich das Gefühl, 
das mir immer super geholfen wird.
Habe schon irre viel gelernt durch das Einstellen und Diskutieren meiner 
Projekte. Man muss schon auch einiges an Kritik einstecken - auch 
undiplomatisch formulierte - aber hat oft schon Berechtigung.

von S. R. (svenska)


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**seufz**

Thomas der Bastler schrieb:
> [...] verkappte Spinner [...] alles Feiglinge [...] Pfeifen
> [...] nur Spinner sind [...] aber große Fresse [...] Witzbolde [...]
> Die waren bestimmt im Kindergarten schon alleine in der Ecke.
> Es ist mir völlig Pups ob ich 30000 negative Bewertung bekomme.
> Für mich ist genau der Beweis dafür !

Mich wundert es nicht, dass du für solche Beiträge negative 
Bewertungen in Größenordnungen sammelst. Die haben nichts anderes 
verdient. Nichtmal die Fragen hast du beantwortet (denn ich würde auch 
gerne wissen, was du mit den ganzen Netzteilen machst). Der Beitrag, in 
dem du dein Kunstwerk vorgestellst hast, ist (bei mir, im Augenblick) 
positiv bewertet. Als Beweis taugt deine Metrik also nix.

Du kannst was. Wieviel genau, kann ich nicht beurteilen, aber es scheint 
wie gewollt zu funktionieren und sieht gut aus.

Aber wenn du jedesmal explodierst und ausfallend wirst, dann wundert es 
mich nicht, dass die anonyme Trollerschaft jedesmal wieder drauf 
anspringt. Du gibst denen ja auch jedesmal wieder einen Grund dazu. In 
diesem Thread wird sowieso mit der Zeit aufgeräumt, da brauchst du 
nicht Streit und Dutzende Beiträge vom Zaun brechen.

**seufz**

von Matthias M. (Gast)


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@TDB:

Hi Thomas, ich bin relativ neu hier und melde mich hier nun auch mal zum 
Wort.
Finde dein "Netzteil" auch äußerlich ganz ansprechend, Innenleben... 
naja ... etwas zusammengewürfelt aber gut :)

Mir wird aktuell leider nicht ganz klar warum die KSQ vom Netzteil 
getrennt wurde?! Für mich wär das sehr interessant zu wissen da ich mir 
auch grad ein neues Netzteil anschaffen möchte. Aktuell arbeite ich mit 
einem sehr alten BEHA 2x30V 3A Labornetzteil. Das liefert mir entweder 
den eingestellten Strom oder die eingestellt Spannung. Alles in einem 
Gerät mit einem Display und einer Bedieneinheit. Warum hast du das 
getrennt?

Vielleicht entscheide ich mich beim Kauf des neuen Netzteiles ( ein TTI 
CPX400D) noch um. Hat ja sicher einen Grund warum du das trennst und 
separat aufbaust.

Danke, Gruß
Matthias

von Walter Tarpan (Gast)


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Conny G. schrieb:
> Ich finde das auch nicht so schlecht, was TdB so macht. Da gibt's
> schlechteres in Machart und Design und das wird nicht so niedergemacht.
>
> [...]
>
> Das ist wirklich rätselhaft, weshalb es sich so "eingebürgert" hat, das
> Thomas immer so verdroschen wird.

Das Rätsel läßt sich recht einfach lösen:

1. Die Basteleien von Thomas sind einander extrem ähnlich. Und die 
auffälligste Ähnlichkeit besteht darin, recht kostspielige Komponenten 
zu haben, die aber ziemlich lieblos zusammengewürfelt in ein Gehäuse 
gepackt werden.

1a) Von vorne sehen die Aufbauten nach 19"-Technik aus - suggerieren 
also einen modularen Aufbau. Der Blick von oben zeigt dann aber immer, 
daß einfach alles im Gehäuse wild verteilt ist - also nichts mit 
modularem Aufbau. Der Betrachter ist enttäuscht.

1b) Die Frontplatten werden professionell hergestellt- und und was 
Schäffer produziert, sieht vom Prinzip gut aus. Also beste 
Voraussetzungen, ein solides Design zu machen. Und auf den zweiten Blick 
erkennt man scheinbar wahllos an der Front verteilte LCDs und Knöpfe. 
Ohne jedes Gespür für sinnvolle Anordnung und optische Linien. 
Irgendwann einmal hat sich ein Forenteilnehmer die Mühe gemacht, ein 
gängiges Konzept beim Frontplattendesign genau zu erklären. Genützt hat 
es....... ein wenig. Es ist wirklich besser geworden, wenn man die alten 
Entwürfe danebenhält. Aber irgendwie ist das immer noch - vom 
Aufwand-Nutzen-Verhältnis - enttäuschend.

1c) Der Umgang mit Netzspannung. Um genau zu sein: Wie mit 
Netzspannung umgegangen wird. Völlig unbeeinflußt von Normen.


2. Die Arroganz, mit der die Machwerke vorgestellt werden und jeder 
Verbesserungsvorschlag mit einer Unhöflichkeit abgeschmettert wird, die 
ihresgleichen sucht. Ähnliches gilt für einfaches Fragen. Die 
Unhöflichkeit, die Thomas hier entgegenschlägt, ist einfach das Ergebnis 
seiner eigenen jahrelangen Vorbereitung.

Mir ist auch irgendwann einmal die Hutschnur geplatzt. Hat aber ein 
Moderator dankenswerterweise gelöscht. Seitdem schreibe ich in diesem 
Thread (fast) nur noch, wenn ich selbst etwas vorstelle.

Und während man bei den meisten Menschen davon ausgeht, daß sie 
irgendwann auch wieder höflicher werden, wenn sie vorher ausfallend 
waren, ist auch hier keine Verbesserung zu sehen. Sehr enttäuschend.


3. Die Geschwindigkeit, mit der sich Thomas' Beiträge verbessern. Sie 
liegt nahe an der Geschwindigkeit, mit der Fingernägel wachsen. Die 
ersten Entwürfe haben mich (und vermutlich viele andere auch) an die 
ersten Machwerke erinnert, wo man aus irgendeinem glücklichen Zufall 
(Geschenk vom Schrott und erster Lohn) tolle Komponenten und tolle 
Gehäuseteile zur Verfügung hat, und sich sein erstes 
Super-Duper-Kompakt-Allesgerät zusammenbaut (bei mir waren es damals TNC 
(Funkmodem) und Transceiver in einem (großen) Gehäuse). Hochwertige 
Komponenten im hochwertigen Gehäuse in häßlicher, unzweckmäßiger 
Anordnung. Der zweite Entwurf war aber schon besser. Und der dritte 
arbeitet heute noch. Und von diesen Fortschritten ist hier wenig zu 
sehen. Gefühlt bastelt hier Thomas schon drei Jahre 
Super-Duper-Kompakt-Allesgeräte. Keine Ahnung, ob er ein Kind mit sehr 
viel Taschengeld oder Rentner, der noch schnell alles verprassen will 
oder irgendwo dazwischen - normalerweise werden auch im Hobby die 
Entwürfe (bis zum Erreichen der persönlichen Bestmarke) immer besser. 
Hier wenig. Entweder ist die persönliche Bestmarke so niedrig - oder es 
gibt gar keine richtigen Entwürfe, sondern wird einfach ohne Planung 
dahingewurschtelt, und der einzige "Entwurf" entsteht im 
Frontplattendesigner. Auch hier - Enttäuschung.


Alles in allem scheint man als Betrachter die Ansicht zu bekommen, daß 
in alles mehr Geld als Planung hineingesteckt wird. Und man ist 
enttäuscht.


Viele Grüße
W.T.

von F. F. (foldi)


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Ist es nicht gerade schön, wenn noch ein wenig Individualität 
vorhanden ist?
Wer sagt denn, dass ein Display hier oder dort sein muss?
Angenommen die Sonne scheint bei diesem Gerät sonst auf das Display und 
er hätte es für seine Zwecke sehr wohl so bedacht, was dann?
Natürlich, so ein iPhone bestach durch sein Äußeres und auch das 
Apple-TV war eine Schau, es auszupacken (und nein, ein Eierphone habe 
ich nicht), aber das ist doch industriell hergestellt und wollen wir 
das? Da sind sicher gleich mehrere Designer die das entwickeln.
Salvatore Dali wäre sicher auch mit seinen Spinnenbeinen bei euch 
durchgefallen.
Und mal ehrlich und dem Walter hier widersprechend, die Fronten sehen 
schon wesentlich klarer aus als vorher.

: Bearbeitet durch User
von fuelre F. (fuelre)


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könnten wir bitte wieder zum Thema von diesem Thread kommen:

KUNSTWERKE

Danke

von F. F. (foldi)


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Novice schrieb:
> RaspberryPi Wecker, was mir dabei wichtig war:

Erst dachte ich: Nein, nicht schon wieder eine Uhr. Aber diese finde ich 
klasse. Auch das Design. So ein bisschen wie so ein alter Radiowecker 
und besonders schon, man kann noch erkennen, dass es selbst gemacht ist.
Toll!

von Ich (Gast)


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Walter Tarpan schrieb:

> Das Rätsel läßt sich recht einfach lösen:

4. Dass TdB sich hier im Forum immer wieder alle möglichen Lösungen zu 
Problemen mit seinen Basteleien auf dem Silbertablett servieren läst, 
dann aber Beratungsresistent alle Verbesserungsvorschläge ignoriert und 
obwohl seine Schaltung nicht funktioniert seinen Lösungsweg als DEN Weg 
darstellt trägt ebenfalls zu seiner Beliebtheit bei.

5. Den vorgestellten Projekten gehen meistens ein oder mehrere Threads 
voraus, in denen irgend wer die Schaltungen für TdB zum Laufen bringt, 
und dafür Kommentare auf genau dem selben Niveau wie auch hier erntet um 
danach das "Kunstwerk" in diesem Thread wieder zu sehe....

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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@Raspiwecker
Hatte noch was vergessen zu fragen.
Welches Display wurde denn genutzt?
Sieht irgendwie so aus wie eines der SPI Chinadisplays.
Haste da nen Kernelmodul geschrieben für Bildschirmausgabe auf dem 
Display oder gibts das irgendwo?

von Dieter P. (low_pow)


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>Autor: G. O. (aminox86)
>Datum: 21.04.2014 17:04

>Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung.

Dürfte sehr rar in dieser Ausführung sein.
Der Aufwand für PLL, Prozessor mit EEProm-Sender-Speicher und optischem 
Enkoder zur Abstimmung ist ganz sicher für ein Einzelstück enorm.

von J. H. (Firma: heisystec) (hds)


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Ich mach nur Sachen selber, die ich brauche, und die ich sonst hätte 
viel teurer einkaufen müssen.

von Dieter P. (low_pow)


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>Ich mach nur Sachen selber, die ich brauche, und die ich sonst hätte
>viel teurer einkaufen müssen.

Macht Sinn, Privat und Firma kann man aber nicht immer vergleichen.

Der folgende Aufbau ist auch entstanden, weil ich einfach die
Ramschregale satt hatte, brauchen wirds niemand, Analogradio soll auch 
irgendwann in Deutschland verschwinden ( Politik, Industrie ? ).
Ob DAB+ energiemäßig, vom Programminhalt und der Systemlebensdauer 
gleichwertig ist, will ich nicht beurteilen.
Es passt auch hier nicht her.



Radiobrett "Der Unvollendete"

Vor etwa 15 Jahren, im Herbst 1998, entstand ein LW-Empfänger.
Durchstimmbar mit Drehko, als Spannungsquelle ein Goldcap mit
Fotodioden solar aufgeladen, und mit bescheidener Lautsprecher-
wiedergabe.

Fast schon vergessen, aber nochmal ausgegraben.
Die Leistungsaufnahme bei 3V ist ca 1 mW.
Die Spannung des Empfängers kann über einen Widerstand dem
Empfang angepasst werden, für schwache Sender wird einfach
mehr Leistung benötigt.

Der Versuchsaufbau ist kein Vergleich zu Projekten anderer,
es ist halt irgendwann einfach die Zeit stehen geblieben.
Ohne feste Verdrahtung und Gehäuse, deshalb "Der Unvollendete".
Geradeausempfänger waren eigentlich schon damals nur Bastelschaltungen,
Ein-Chip-ICs für Überlagerungsempfänger üblich bei käuflichen
preiswerten Radios.Ein Versuchsradio funktionsfähig nach 15 Jahren, was 
bei Radios keine besonders lange Zeit ist, soweit Sender vorhanden.

von A.F. (Gast)


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Meine selbst gebaute Bluetooth-Box. Die Innereien habe ich aus einer 
hässlichen China-Box für 15€. Andere Lautsprecher verwendet, die 
qualitativ viel besser waren und noch paar Handy-Akkus zu dem Akku 
parallel geschaltet.
Ein Mal aufgeladen läuft die Musik sehr,sehr lange :)

von G. O. (aminox86)


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Dieter P. schrieb:
>>Autor: G. O. (aminox86)
>>Datum: 21.04.2014 17:04
>
>>Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung.
>
> Der Aufwand für PLL, Prozessor mit EEProm-Sender-Speicher und optischem
> Enkoder zur Abstimmung ist ganz sicher für ein Einzelstück enorm.

Sicher ist dieses Radio ein Einzelstück. Unterhaltungsgeräte in dieser 
Machart hatten ihre große Zeit in den 80ziger/90ziger Jahren. Ich denke 
mal, dass auch am anderen Ende der Welt keine Geräte mit dem 8048 neu 
entworfen und in großem Stil gefertigt werden.
Ich betrachte das Ganze als "Restevertung": Prozessor, Trafos OpAmps und 
viele Kleinteile sind abgeschriebenes Material aus der Firma. Sogar die 
dickeren Blechteile stammen von dort. Das Zeigerinstrument kommt vom 
Schrottplatz und den Tuner habe ich vor Jahren in der Grabbelkiste eines 
Elektronikladens gefunden. Wirklich neu sind die Siebensegmentanzeigen, 
die DuoLEDs und natürlich die Leiterplatten. Klar, diese Art der 
Konstruktion ist einigermaßen aufwändig, entspricht aber meiner Meinung 
nach der oben angeführten Absicht.
MfG

von Novice (Gast)


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Martin Wende schrieb:
> @Raspiwecker

Ja, ist ein China Display:
2.8" Touch Screen TFT LCD with SPI interface (HY28A-LCDB) von 
http://www.hotmcu.com/

Zum Glück gibts schon ein fertiges Kernelmodul:
https://github.com/notro/fbtft

von Kris M. (kristijan_m)


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Beitrag "Re: Zeigt her eure KLEINEN Kunstwerke"

leider fail gepostet :D aber hier mein Projekt

: Bearbeitet durch User
von Pianoforte (Gast)


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@NOVICE ....

kannst du dein Projekt mit dem RasperryPI Wecker mal komplett vorstellen 
?
Würde mich mal interessieren !
Auch die Software fände ich mal interessant !

Alles selbst programmiert in Python ?


MFG

von Pianoforte (Gast)


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Eine kleines Projekt von mir aktuell....

Eine Binär Uhr - als Herz
-mit OLED 2x16
-AM2302 auf der Rückseite
-DCF 77
-3 Schiberegister TPIC6B959
-Atmega16

Versorgt wird das ganze über ein USB Steckernetzteil mit 5V / 1A. Wie es 
bei jedem Smartphone standard ist.
Im LCD rotiert dann in der unteren Zeile: Uhrzeit, Datum, Wochentag, 
Luftfeuchte, Temperatur...

Alles realisiert auf einer Punktrasterplatine mit 0,3 Kupferlackdraht...

von Dieter P. (low_pow)


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>Autor: G. O. (aminox86)
>Datum: 30.04.2014 00:27

>Prozessorgesteuerter analoger UKW-Stereo Empfänger mit PLL-Abstimmung.

Ein Problem zu dieser Zeit war auch, daß einige schlicht mit CPU und
Zubehör nichts anfangen konnten oder wollten, abgesehen vom Aufwand.


Dieser Hi-End-Technik stell ich mal Low-Museums-Technik entgegen:


UKW-Empfänger, "historischer Pendelempfänger"

So um die Zeit 2004 ist hier ein Pendelempfänger entstanden,
teilweise auch mit wiederverwendeten ausgelöteten Bauteilen.
Diese Schaltungen, auch Superregenerativempfänger genannt,
sind Kunstschaltungen und besonders mit früher teuren Bauteilen
(Röhren oder Transistoren) sparsam.
Anwendungen waren etwa einfache Fernsteuerempfänger oder
CB-Funkempfänger im KW-Bereich.

Bei dem hier gezeigten Aufbau wird keine Zusatz-Empfangsantenne 
verwendet,
die Störstrahlung ist mit einem zweiten Empfänger im Abstand von
etwa 30cm als Rauschen hörbar, drückt Sender aber nicht weg.
Weitere Auskünfte dazu könnte ein hier nicht vorhandener
HF-Messplatz liefern...

Das Beispielsignal ist ein mit dem Pendler im Kopfhörer gerade noch
empfangbarer Sender.

Angaben zu den Nachteilen dieser Schaltungen oder Beispielschaltungen
gibs es bei Wikipedia und im Internet, auch bei Hr. Kainka.

Wikipedia Superregenerativempfänger

von Linienfolger (Gast)


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Hier auch mal ein Projekt von mir:

http://youtu.be/3O9AhTGIX3c

Ein Freund und ich haben diesen Linienfolger aufgebaut. Das Video zeigt 
verwendete Sensoren / Aktoren und das Fahrzeug. Der Linienfolger 
kommuniziert über ein Bluetooth-Modul mit LabVIEW. In Labview kann das 
Fahrzeug parametriert werden. Außerdem werden Sensor- und Aktowerte dort 
ausgegeben. Das LabVIEW Programm ist nicht in dem Video zu sehen.

von Novice (Gast)


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Pianoforte schrieb:
> @NOVICE ....
>
> kannst du dein Projekt mit dem RasperryPI Wecker mal komplett vorstellen
> ?
Naja, recht viel mehr hab ich dazu eigentlich nicht zu sagen. Bei 
Interesse werd ich aber Fragen (ev. in einem eigenen Thread) 
beantworten.

> Würde mich mal interessieren !
> Auch die Software fände ich mal interessant !
hab ich angehängt.

>
> Alles selbst programmiert in Python ?
Ja, Fimrware vom Atmega in C. Die Raspberry Sachen in Pyhton (mit QT 
fürs GUI)

von Jens (Gast)


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>Hier auch mal ein Projekt von mir:
>Youtube-Video "Linienfolger"
>Ein Freund und ich haben diesen Linienfolger aufgebaut. Das Video zeigt
>verwendete Sensoren / Aktoren und das Fahrzeug. Der Linienfolger
>kommuniziert über ein Bluetooth-Modul mit LabVIEW.

Da hast Du viel Zeit in Dein Projekt gesteckt. Vielleicht kannst Du die 
LabView-Parameter noch dahingehend optimieren:

http://www.youtube.com/watch?v=84TpvLgbaCU

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Mein doppel NT ist jetzt auch fertig.

Dauerkurzschlussfest.

Eckdaten : 2 x 45V 2 x 5A ( kann in serie oder paralell geschaltet 
werden )
Regelbar von 0.2V bis 45V
Einstellbare Strombegrenzung.

Ringkerntrafos 2 x 33V 7.5A
8 x Tip33
4 x 80 mm temp. geregelte Lüfter
4 x IL300 Trennverstärker für die Auswertung.
Anzeige :
beide Spannungen und Ströme und Lesitung, Lüfterdrehzahl und KK 
temperatur sowie aktuelle Wert für die Strombegrenzung.
10 Gang ALPS Potis.

LED für KK Übertemparatur als Blinksignal.

An der Stelle super Danke an Helmut L. für seine beispiellose, 
kompetente und freundliche Unterstüzung !!!

von Zwanzig Euro (Gast)


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sachma Thomas wo nimmst du eigentlich immer diese schönen gehäuse her? 
und woher die Frontplatten?
Lg

von David .. (volatile)


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Ach Thomas, das hatten wir doch alles schon...

-Unbeschriftete Buchsen
-Unbeschriftete Potis, nichtmal die Drehrichtung ist erkennbar
-Unbeschriftete LEDs
-Unbeschriftete Schalter
-Kontrastarmes, nicht intuitiv ablesbares Display, zugeworfen mit Werten
-Konzeptloses Frontplattendesign
-Wuester Aufbau im Gehaeuse, scheinbar ohne Plan
-Wohin blasen die Luefter, von wo saugen sie an? Luftfuehrung?!
-Ist einer der Luefter andersrum? Warum? Luftfuehrung?!
-Design thermisch am Limit? Mehr Luefter als ein PC...
-Wie kann KK-Uebertemperatur bei derart vielen Lueftern und angeblich 
Dauerkurzschlussfestigkeit auftreten? siehe oben...
-Zusammengestoepselte Bausaetze/Module
-Wahnsinnig viele redundante Bauteile
-Teilbestueckte, irgendwie umfunktionierte Platinen
-Ist das oben rechts an den bunten Kabeln Heisskleber? :D

Ich hab einen Vorschlag: Schraub doch mal ein richtiges Geraet auf und 
schau dir an, wie Hersteller soetwas loesen. Versuch es zu verstehen.

: Bearbeitet durch User
von David .. (volatile)


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Und lieber Thomas: Ich moechte dich bitten, mir keine beleidigenden 
privaten Nachrichten zu senden, wir sind doch alles erwachsene Menschen 
hier und haben soetwas garnicht noetig ;)

von Der Dotter (Gast)


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Ohje Thomas, du lernst es nicht mehr. Ohne Konzept und wahllos 
reingeworfene Platinen, wie gehabt.  Von der wirren Verdrahtung wieder 
gar nicht zu reden. Wenn sich deine Platinen übergeben könnten, würden 
diese das tun.
Schade um die schönen Gehäuse, die regelrecht zweckendfremdet sind.

Krabbelkinder haben ein besseres Auge, wenn es darum geht, Bauklötze 
nach Sinn anzuordnen. Mache doch einmal eine Stippvisite in einer 
Kindertagesstätte und lasse dich von den Kleinen inspirieren.

von Leo B. (luigi)


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@David ... / Der Dotter: Neidisch?
Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... Daumen 
hoch, sieht nicht schlecht. Und wenn das kein Massenprodukt werden soll 
kann man auch getrost 100% der genannten Mängelpunkte vergessen. 
Anderenfalls sollte es der kleinere Aufwand sein das noch in V2 
auszubessern.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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David & Dotter und Co :

Ich weiß ja Kritiker sind immer die Leute die wissen wie ein Film 
gemacht wird aber NIE selber einen gemacht haben weil sie Kritiker 
fuerchten.

PS: bei so wenig "Bauteilen"  zwingend notwendig eine Beschrichtung..Ich 
blicks, Ihr wahrscheinlich nicht.

von Conny G. (conny_g)


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Leo B. schrieb:
> @David ... / Der Dotter: Neidisch?
> Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde... Daumen
> hoch, sieht nicht schlecht. Und wenn das kein Massenprodukt werden soll
> kann man auch getrost 100% der genannten Mängelpunkte vergessen.
> Anderenfalls sollte es der kleinere Aufwand sein das noch in V2
> auszubessern.

Ich finde das auch seltsam, dass bei TdB immer so hohe Maßstäbe angelegt 
werden. Es ist nicht perfekt, aber das muss bei einem "Bastler" auch 
nicht sein. Jeder hat seinen Style und seine Lerngeschwindigkeit, er ist 
ja nicht hier um seinen Meisterbrief zu machen. Sondern um Antworten auf 
Fragen zu erhalten und ab und zu mal sein Bastelwerk zu zeigen, so wie 
jeder.
In einer Bastelgruppe mit verschiedensten Niveaus konstruktiv zusammen 
zu arbeiten, das braucht halt Toleranz. Aber manche verwechseln das hier 
mit einem Kompetenzwettwerb und/oder einem Verbalkrieg.

von Nein (Gast)


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Nein.
1. gehts hier um Kunstwerke.
2. steigt TdBs Niveau seit Jahren nicht
3. beleidigt er auch sachliche Frager und Kritiker
4. hat er fremde Designs als Seine ausgegeben und belogen

von John (Gast)


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Leo B. schrieb:
> Wenns wirklich so funktioniert wie man das erwarten würde...

...wie man es bei einem Gerät von Thomas erwarten würde?
Stabile 45V Gleichspannung mit einem 33V Trafo?

von Guest (Gast)


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Schade der eigentlich schöne Thread geht zugrunde. Es macht Spaß den 
Thread zu lesen solange "Kunstwerke" vorgestellt werden und Kommentare 
und technische Rückfragen auftreten aber alles was thomasderbastler 
betrifft gehört hier nicht hin.
Offtopic: Ich vermute mal das die negative Kommentare hauptsächlich 
daher kommen er mit sehr viel finanziellem Aufwand "bastelt" und extrem 
viel Output produziert (wo nimmt er nur die Zeit her!).

von Christian L. (cyan)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Eckdaten : 2 x 45V 2 x 5A
und
> Ringkerntrafos 2 x 33V 7.5A

Wie geht das denn bei einem linear geregelten Netzteil? Nach der 
Gleichrichtung ist die Spitzenspannung am Siebelko schon viel kleiner 
als die Ausgangsspannung. Vom Ripple ganz zu schweigen. Und wenn jetzt 
noch nur 90% der Nennnetzspannung anliegen, dann reicht das alles hinten 
und vorne nicht.
Hast du jemals das Netzteil bei einer Ausgangsspannung von 45V mit 5A 
belastet? Wie sieht das Ausgangssignal dann tatsächlich aus?

von Didi S. (kokisan2000)


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Thomas,

klasse Arbeit! Ich bin immer wieder beeindruckt von Deinen Projekten und 
Deinem Eifer. Du realisierst hier Projekte von denen andere nur 
diskutieren oder rumlabern. Ich freu mich noch auf viele weitere 
Beiträge von Dir.

Respekt und meine Anerkennung!
Didi

von Zwanzig Euro (Gast)


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jap genau Thomas weiter so. Andere überlegen und planen jahre und nix 
kommt bei raus. Du bist halt nicht so "gründlich" aber dafür kommt was 
handfestes bei raus.
Ich gehöre leider zu der ersten variante ewige Pläne und dann lass ichs 
lieber bleiben. Fertig wird bei mir kaum was.
Aber woher kommen den nun deine gehäuse?

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Meine Gehäusen kommen von der Fa. Elma

http://www.elma.com/en-eu/de/?sc_lang=de-EU

von Eppelein V. (eppelein)


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Alleine schon die Idee, so ein Projekt zu verwirklichen und dann 
umzusetzen, finde ich klasse.

Der eine begenügt sich mit einem Fiat, ein Anderer braucht einen 
Wrangler, um sein Selbstwert zu stärken.

Mir ist ein Fiat-Fahrer in die Haut lieber.

Grüße
Eppelein

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Christian L. schrieb:
> Hast du jemals das Netzteil bei einer Ausgangsspannung von 45V mit 5A
> belastet? Wie sieht das Ausgangssignal dann tatsächlich aus?

Der Trafo bringt 33-34 V bei 7.5 A Last. Leerlauf ist höher..
Klar habe ich getestet.Das NT habe sogar auf 45V Max begrenzt.


Die meiste hier wissen sowieso alles besser, sollte man eher aber 
"glauben" wie fertige Projekte von denen zu sehen.

Aber Egal..Keine weitere Kommentare.

von Banane (Gast)


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Wahrscheinlich kosten die Gehäuse und Frontplatten TdB mehr, als ein 
gebrauchtes Markennetzgerät mit 10x besseren Specs (z.B. HP 626xB/627xB) 
kostet.

Und dann kann man die Dinger nicht mal einzeln rausziehen, schonmal ein 
Tek TM 500 angeguckt und überlegt, wieso man die einzelnen Module 
rausnehmen kann?
Vielelicht deshalb, damit man such das passende Modul ins Mainframe 
stecken kann und man es ggf leicht reparieren kann.

Schonmal dran gedacht, mehrere Leitungen zu einem Stecker 
zusammenzufassen? Diese einzelnen Wursteldrähte sehen fast so schlimm 
aus, wie mein 20jähriges Voltcraft von innnen.

Btw, hat das Gehäuse keinen Boden? Nicht das da mal ein Draht zu heiss 
wird und die Kunstwerke mit brennen anfangen, wäre zu schade

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Banane, passender Name..
Na zeige mal dann Deinen Kunstwerk, nicht so viel labern..

PS: Das Gehäuse ist für mich peanuts.

: Bearbeitet durch User
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