Thomas der Bastler schrieb:> Klar habe ich getestet.Das NT habe sogar auf 45V Max begrenzt.
Bei 5A?
Also 33V*7,5A vom Trafo ergibt 45V*5A nach der analogen Regelung?
Außer dir bekommt das niemand hin. (schulterklopf [hinterkopfklaps])
Und tdb, man sollte nicht selber so stacheln, wenn man schon zwei
Fanclubs mit entgegengesetztem Vorzeichen hat. Ich bewundere deine
Ausdauer und Bastelfreude, bin aber skeptisch zur Umsetzung. Kann ich
auch beiden Clubs beitreten? :-D
(Basteln ist übrigens immer Selbstzweck. Sollte man nicht vergessen.)
Thomas der Bastler schrieb:> Der Trafo bringt 33-34 V bei 7.5 A Last.
Bei 33V ergibt sich, ohne Berücksichtigung der Netzspannungsschwankung
von +-10%, ein maximaler Spannungsabfall am Siebelko von 44,67V unter
der Annahme von sehr sehr großzügigen 2V Spannungsabfall am
Gleichrichter. Schon jetzt reicht der Wert nicht um 45V abzugeben. Hinzu
kommt der Ripple am Siebelko mit typisch 20%, sodass deine Spannung auf
35,7V einbricht. Der Regeltransistor frisst ebenfalls noch ein paar
Volt.
Sorry, aber ich glaube dir deine Aussage erst, wenn ich Beweise dafür
sehe. Deine Aussage steht nämlich in einem krassen Widerspruch zu
fundamentalen physikalischen Grundlagen. Es wäre also schön, wenn du ein
Bild des Verlaufs der Ausgangsspannung bei Belastung hoch lädst.
Guest schrieb:> Schade der eigentlich schöne Thread geht zugrunde.
Ja, aber das ist leider bei diesen Threads regelmäßig der Fall.
Es wäre sinnvoller, wenn Thomas seine fertiggestellten Projekte in
eigenen Threads vorstellen würde (in denen dann ausgiebig über seine
Projektrealisierung diskutiert werden könnte), aber ich fürchte, wir
werden ihn nicht dazu bekommen. Er spammt ja selbst Threads zu, die
für seine Art Projekte nie auch nur ansatzweise gedacht waren
(Beitrag "Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut").
Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem
"Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen
werde. Bei den "kleinen Kunstwerken" habe ich mich auch nur beteiligt,
weil es eben gerade nicht um Projekte ging, sondern nur um "quick
hacks", bei denen man sich hinterher wohl nicht des Geizes bezichtigen
lassen müsste, nur weil man die Frontplatte nicht bei einem
kommerziellen Hersteller hat fertigen lassen …
Eigentlich ist ein "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread eine schöne Sache.
Man findet nette Anregungen und abschreckende Beispiele. Außerdem kann
man selbst Sachen vorstellen und bekommt direkt durch die Fragen eine
Rückmeldung, was (inbesondre an der Beschreibung) verbessert werden
kann- deswegen habe ich immer gerne eine Bastelei erst in einem Forum
vorgestellt, um anschließend ganz Old-School einen Website-Artikel zu
schreiben.
Was irgendwie fehlt ist die Möglichkeit, jedes "Kunstwerk" Eröffner
eines eigenen Sub-Threads zu sein zu lassen. So könnten die "Kunstwerke"
übersichtlich angezeigt und dennoch Diskussionen darüber möglich sein.
Andererseits- es wäre mal wieder der Versuch einer technischen Lösung
eines sozialen Problems. Ich kenne keinen Fall, wo das wirklich geklappt
hat.
Viele Grüße
W.T.
Walter Tarpan schrieb:>> Was irgendwie fehlt ist die Möglichkeit, jedes "Kunstwerk" Eröffner> eines eigenen Sub-Threads zu sein zu lassen. So könnten die "Kunstwerke"> übersichtlich angezeigt und dennoch Diskussionen darüber möglich sein.>> Viele Grüße> W.T.
Moin Walter,
generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig!
Alleine von der Übersicht, sprich alphabetischer Reihenfolge der
ausgestellten Objekte, unabdingbar.
Durch die Vielzahl der Einträge kommen sehr viele Vorstellungen ins
Hintertreffen, wo eigentlich für den Ein oder Anderen interessant sind.
Netzteile, KSQ usw. könnten z. Bspl zusammengefaßt werden,
HF-Technik usw. wieder in einen anderen Sub - nur mal so als Anregung.
Eppelein
Eppelein Von Gailingen schrieb:> generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig!
Ist doch ganz einfach: Hier Bilder + Text zum Kunstwerk rein plus Link
zu einem neu eröffneten Thread, in dem sich die Interessierten austoben
können.
Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..???
Glaube nicht..
Jörg Wunsch schrieb:> Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem> "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen> werde.
Eppelein Von Gailingen schrieb:> generell ist ein "Sub-Thread" hier schon lange überfällig!
Bitte im "Webseiten"-Forum diskutieren! (Nicht, dass ich das für
eine grundlegend schlechte Idee halte, aber man müsste sie schon
ordentlich designen.)
Thomas der Bastler schrieb:> Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..???> Glaube nicht..
Das ist genau die Einstellung, die dich hier bei vielen so "beliebt"
macht: "Meins ist das Beste, alle anderen produzieren doch sowieso
nur Mist, da sie sich nicht an meinen Maßstäben messen lassen wollen."
Jörg Wunsch schrieb:> Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen, dass ich in keinem> "Zeigt her eure Kunstwerke"-Thread mehr irgendwas von mir vorstellen
Hm, ok. Deine Sache.
> hacks", bei denen man sich hinterher wohl nicht des Geizes bezichtigen> lassen müsste, nur weil man die Frontplatte nicht bei einem> kommerziellen Hersteller hat fertigen lassen …
Aber was ist das denn für ein haarsträubender Käse? Wenn sich
Moderatoren von irgendwem virtuell ans Bein pi**en lassen (noch dazu von
einer Gießkanne getroffen, nicht etwa direkt angesprochen), dann sind
sie als Moderator meiner Ansicht nach fehl am Platz, schliesslich soll
er löschen und nicht heizen.
/Hannes
Thomas der Bastler schrieb:> Ob es sich "lohnt" was vorzustellen..???> Glaube nicht..
Thomas, das ist schon mal die schlechteste Meinung.
Auch habe ich schon gelesen, das Du hier etwas vorstellst, und dann
die User provozierst ihre (eigene) Meinung darueber abzugeben.
Dann brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn der Wind
"etwas schaerfer weht".
Dein abblocken saemtlicher fachlicher einwaende kann ich
leider auch nicht verstehen.
Die, in meinen Augen, auch saemtlich zusammenhanglosen
Funktionen auf Deinen Frontplatten versuche ich damit zu
kompensieren, das Du vermutlich linkshaender bist.
(Soll jetzt nie und nimmer abwertend sein).
Aber ich persoenlich wuerde die funktionen auf den Frontplatten
von der "anderen" seite aus aufziehen. Deswegen kam mir der
Gedanke mit dem Links-Potsch...
Wenn Du wieder einmal etwas veroeffentlichst, schreib
doch bitte NICHT dazu man moege Dich steinigen.
Sondern warte doch einfach mal GELASSEN ab, was dazu
sachlich geantwortet wird.
Gruss Asko.
Johannes S. schrieb:> Wenn sich Moderatoren von irgendwem virtuell ans Bein pi**en lassen> (noch dazu von einer Gießkanne getroffen, nicht etwa direkt> angesprochen), dann sind sie als Moderator meiner Ansicht nach fehl am> Platz, schliesslich soll er löschen und nicht heizen.
Tut mir leid, manchmal sind wir auch einfach nur Menschen.
Ich habe dreimal überlegt, ob ich das schreibe. Andererseits ist
Thomas auch immer wieder völlig verärgert, dass er am laufenden Band
negative Bewertungen bekommt, daher wollte ich auch einfach mal meine
Meinung loswerden, ihm mitzuteilen, warum das denn so sein könnte.
Dazu mag ich mir nicht extra einen zweiten Account anlegen, nur damit
ich hier mal vorübergehend nicht Moderator sein muss.
DG2BRS schrieb:> Sondern warte doch einfach mal GELASSEN ab, was dazu> sachlich geantwortet wird.
Ich denke leider dass es nach TdBs Werdegang in diesem Forum in 70% der
ersten Antworten erst mal wieder Prügel hagelt. Mit ein wenig Glück
kommen in diesen ersten Antworten sogar ernst gemeinte Tipps /
Verbesserungsvorschläge vor.
Ich persönlich finde dass es schlimmeres gibt wie die Kunstwerke von
TdB. Ich find die Gehäuse schick (im Rohzustand), die Anordnung der
Bauteile hier im Doppelnetzteil ist zumindest sauber, nichts ist schief
gebohrt und alle Kabel sind verkrimpt (soweit ersichtlich). Und ja, auch
ich würde es anders machen aber, wie gesagt es gibt wirklich
schlimmeres.
Ich finde es nur wirklich schade, und das ist nicht bös gemeint, dass
Thomas auf keinerlei technische Fragen eingeht. Dabei sind wir hier doch
in einem Technikerforum, oder?
Die Frage nach der Leistung ist nämlich absolut gerechtfertigt und
keineswegs böse gemeint.
2x33V / 7,5A ergibt knapp 2 x 250W. Diese Power steht maximal zur
Verfügung.
2x45V / 5A ergeben 2 x 225W. Das kann vorne (laut TdB) entnommen werden.
Sprich 500W in -> 450W out. Bei 50W "Verlust" machen die Lüfter auch
durchaus Sinn. Die 45V Out, errechnet durch 33V*1,4 (ich weiß dass das
nur eine Faustformel ist) ergibt 46,2V. Sooo ganz unwahrscheinlich ist
das ganze doch gar nicht?! Wäre halt schön wenn TdB mal darauf eingehen
würde und sachlich die Sache beantwortet. Vielleicht hat er ja wirklich
ein geniales Netzteil gebaut?! 90% Wirkungsgrad sind doch ganz ok :-).
Borsty Bürste schrieb:> Sprich 500W in -> 450W out. Bei 50W "Verlust" machen die Lüfter auch> durchaus Sinn.
Im ungünstigsten Fall muss er aber auch bis zu 500W Verlustleistung
abführen (alle Ausgänge kurzgeschlossen oder nahe 0V bei Strombegrenzung
auf Anschlag).
Borsty Bürste schrieb:> 90% Wirkungsgrad sind doch ganz ok :-).
Jedes analoge Netzteil erreicht 100% Wirkungsgrad. Entnommene Leistung +
Wärme = 100%. ;-)
Nur sein Netzteil bietet diese Ausgangsleistung keinesfalls, weshalb er
auch nicht darauf eingehen kann. Er wird seinen Irrtum doch keinesfalls
zugeben wollen.
Das er dann Jörg noch so anmacht ist das allerletzte. Meiner Meinung
nach hat Jörg als Moderator auch vollkommen richtig reagiert.
Jörg Wunsch schrieb:> Tut mir leid, manchmal sind wir auch einfach nur Menschen.
Nein! Das muss es nicht.
Viele haben ihm hilfreich den Weg gezeigt. Das er unfähig zur Umsetzung
ist liegt an ihm selber und ist seine Sache. Er legt nunmal leider
Hinweise als Vorwürfe aus und stampft mit den Füßen auf. Die Reaktionen
darauf kann er aber auch nicht geistig erfassen. Alle sind neidisch auf
ihn und außerdem geldlose dumme Schweine.
/Zitat
"Ein Teufelskreis"
/Ende
in dem er gefangen ist.
Ich weiß nicht, ob man ihn hassen oder bedauern sollte. Eigentlich ist
er noch ärmer dran als ein obdachloser Bettler.
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3661455:
> Zu den wenigen postitiven Sachen aus dem Forum gehört, wo ich wirklich> nette und vorallem "fähige" Leute kennengelernt habe, die nicht nur viel> bla bla machen, sonder auch was vorzeigen bzw, was gebaut haben.
Ist das jetzt so zu verstehen dass man sich bei dir erst einmal durch
die Präsentation eigener Projekte für eine Stelle als glaubwürdiger
Ratgeber bewerben muss?
Thomas der Bastler schrieb im Beitrag #3661455:
> Ihr könnt ja witzbolde so oft auf negative Bewertungen klicken bis Eure> Finger glüht..geht mit echt am A...vorbei..LoL
Wenn du das möchtest....
Andererseits wurde auch des öfteren nach den Gründen gefragt - aber bis
heute blieben diese Nachfragen unbeantwortet.
Und dann wundert man sich über den Gegenwind und kippt noch Benzin übers
Feuer...
Obwohl ich auch hier sachlich blieb und nur drauf hingewiesen habe, dass
ich vermute, dass der Beitrag von mir nur gelöscht wurde, weil ich TdB
nicht verurteile und eben die "Kunst" in seinem gezeigtem Werk vermute,
wird dieser Hinweis schon mit drei Bewertungen negativ bewertet.
Ich finde es auch nicht gut, wenn TdB jetzt so um sich haut, aber nach
der Prügel, die er hier ständig bezieht, kann ich das sogar ein bisschen
verstehen.
Kritik an seinen Arbeiten sind völlig ok und man muss sie nicht mal gut
finden. Es ist immer wieder die Art wie das gemacht wird.
Nach wie vor finde ich gut, dass TdB so fleißig ist. Wieso es vorwiegend
Netzteile sind, das kann ich mir auch nicht erklären, aber er macht was
und es ist schade es immer wieder so nieder zu machen, wie einige wenige
Teilnehmer es hier machen.
Sicher würde ich das Meiste auch völlig anders bauen und ich bin ein
regelrechter Fan von quick and dirty, aber jeder kann doch bauen wie er
will.
Mal ein Beispiel:
Martin Wende hatte mal seinen Arbeitsplatz vorgestellt. Fand ich toll
und ich habe meine Version davon gebaut. Muss keiner gut finden, aber
für mich zweckmäßig und gut.
ganzegal schrieb im Beitrag #3661448:
> F. Fo schrieb im Beitrag #3661444:>> Einen Beitrag von mir hat man gelöscht und nur weil ich TdB etwas zur>> Seite stand.>> Ich glaube eher, daß dein gelöschter Beitrag ohne das darüberstehende> etwas seltsam anmuten würde. Der einzige der hier löschenswert beleidigt> ist tdb.
So wird es wohl sein, aber wenn foldi es genau wissen will, muss er
einfach Andreas fragen, er war es nämlich, der hier heute mal ein
wenig aufgeräumt hat.
Falls sich jetzt noch jemand wundern soll, warum ich den Beitrag des
angeblichen TdB-Fans hier gelöscht habe: der Nutzer hat unter mehreren
Namen an diesem Thread teilgenommen (und übrigens mit sich selbst
sehr widersprechenden Meinungen) und damit ganz eindeutig gegen die
Nutzungsbestimmungen verstoßen.
Leute! Kommt doch bitte wieder runter! Welchen Sinn hat diese Hatz auf
Thomas? Wenn er sich damit wohl fühlt, fertige Entwicklungen
zusammenzudengeln und in Blechkisten zu verpacken, soll er dies eben
tun. Wenn er auf Hinweise auf Designfehler in selbstgestrickten
Projekten nicht reagieren will, so wird er sowieso früher oder später
manch schmerzliche Erfahrung selber machen. Klar ist, dass ich bereits
schlimmere "Kunstwerke" gesehen habe. Fix ist, dass ich bei seinen
Gehäusedesigns Fortschritte sehe. Ohne Zweifel wird jemand, der sich
über Komplimente zu seinen Basteleien freut, aber ständig
niedergeknüppelt wird, irgendwann selbst zum verbalen Knüppler. ABER,
Thomas: Es bringt wenig, wenn beide Seiten scharf schießen und es
nurmehr auf das gegenseitige, verbale Reindreschen ankommt. Und ich kann
mir gut vorstellen, dass Du so manchen User, der Dir einfach nur
gutgemeinte Tipps geben wollte, mit Deinem Verhalten verscheucht hast.
Darauf, dass zwischen dem uC-Forum und Thomas endlich Waffenstillstand
herrscht!
Ich glaube das ist jetzt genug. Bitte hier wieder Bilder von Projekten
posten. Diskussionen über die Projekte, die über 1-2 Beiträge
hinausgehen, bitte auf einen entsprechenden externen Thread auslagern.
Wer persönliche Kritik am "Bastelverhalten" eines Users hat, der kann
ihm diese meinetwegen per Privatnachricht mitteilen.
Frank M. schrieb:> Ist doch ganz einfach: Hier Bilder + Text zum Kunstwerk rein plus Link> zu einem neu eröffneten Thread, in dem sich die Interessierten austoben> können.
Hier zu sehen mein Lötdampfabsauger.
Der Schwanenhals kommt von einer alten Lampe und ist an einer schweren
Eisenplatte geschraubt.
Die Lüftergitter dienen zusätzlich als ein/ausschalter. Zum Schalten
muss eines der beiden Gitter berührt werden.
Die Steuerung habe ich bewusst komplett diskret aufgebaut, da ich die
Gatter und OPs sonst nie los werde :-)
Die Lüfterdrehzahl wird über PWM eingestellt. Über ein Poti kann die
Drehzahl umgestellt werden. Beim Einschalten laufen die Lüfter kurz auf
Vollgas an.
[deletia]
Die Lötdampfabsaugung finde ich eigentlich ganz cool, ein dünnes Fliess
hinter dem Lüfter fehlt vielleicht noch - sonst hast du die ganze Plörre
halt wo anders kleben.
Eine ELF-Funkverbindung für den Küchentisch.
( Extremely Low Frequency )
Bitte Vorsicht beim Abspielen der Audiodateien mit
Lautsprecher und Kopfhörer ( starker Netzbrumm ) !!!
Die Ausrüstung, gespendet vor Jahren vom Elektronikschrott:
Sender:Lawinensuchgerät, BJ ca 1980
Frequenz: ca 2275Hz
Empfänger:Telefonverstärker mit Spule, auch schon sehr alt
Die ersten Lawinensuchgeräte waren bei ca 2275Hz, bekannt
etwa auch als Lawinenpiepser eines anderen Herstellers.
Die eingebaute Ferritantenne ist richtungsempfindlich,
was zum Peilen ausgenutzt wird.
Schon seit langer Zeit verwenden Lawinensuchgeräte die
internationale Freuqenz von 457kHz.
Auch Telefonverstärker lassen sich schon lange nicht mehr
induktiv ans Telefon koppeln, um ein Gespräch laut
mitzuhören.Der Ferritstab eines alten Radios erhöht etwas
die Induktivität der Empfangsspule.
Die eigene Leistung ist hier nicht der Bau der Geräte,
sondern die gemeinsame Verwendung dieser unterschiedlichen
historischen Geräte.
Als Beispiel Signale bei Abständen von 1m und 4m,
die Signale wurden nicht gefiltert.
Das starke Brummen kommt vom Telefonverstärker.
Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu
bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf
kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf!
- Platinen: 0,5mm FR4 mit 18µ Kupfer einseitig
- Kantenlänge 12mm
- Gesamtdurchmesser 35mm
(hätte also bequem in einem Tischtennisball Platz)
- Gewicht ca. 9 Gramm
Ein Funktionstest steht noch aus.
;)
Magnus M. schrieb:> Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu> bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf> kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf!>> - Platinen: 0,5mm FR4 mit 18µ Kupfer einseitig> - Kantenlänge 12mm> - Gesamtdurchmesser 35mm> (hätte also bequem in einem Tischtennisball Platz)> - Gewicht ca. 9 Gramm>> Ein Funktionstest steht noch aus.
Gefaellt mir! Den Test liefer schnell nach! :P
Versorgst du von aussen per Netzteil? Oder hast du auch da getrickst
(Induktionsspule im Inneren? Akku?)?
David ... schrieb:> Den Test liefer schnell nach! :P
Hiermit getan (siehe Anhang). Zufälliges Aufblitzen in zufälliger
Intensität.
> Versorgst du von aussen per Netzteil?
In der momentanen (Ur-)Version wird Spannung und Datenstrom von außen
zugeführt. Es wäre aber in dieser Größe noch genug Platz im Inneren um
einen Akku + Schaltregler + Controller unterzubringen.
Ich würde das ganze Teil gerne noch eine Nummer kleiner bauen. Das
scheitert aber z.Zt. an der Tatsache dass ich hier nur die WS2812B
zusammen mit 100n Puffer-C auf kleinen Platinchen (1cm Durchmesser) zur
Verfügung habe. Das Layout ist auch noch stark verbesserungswürdig.
Magnus M. schrieb:> Ich hatte schon länger das Bedürfnis eine räumliche Schaltung zu> bauen... aber was baut man da? Richtig, einen Dodekaeder aus zwölf> kleinen Platinchen mit je einer WS2812 drauf!
Bringst Du den "Ball" beim nächsten Stammtisch mit..?
Und schau mal ob Dir die Terminplanung passt...
André
Mahlzeit,
heute poste ich mal nurn Link hier rein mit die Fotos nicht 2 mal ins
Forum hochgeladen werden müssen ;)
Tada:
Beitrag "Re: LED-Matrix OPTO-14431EG von Pollin"
Kleine Anzeige aus 11mm großen RG LEDs.
Mal eine schlimme Bastelei.
Ein 2-Kanal LED-Stripe-Netzteil mit PWM-Dimmer, welche einfach nur aus
Resten gebaut wurde, die gerade herum lagen und normalerweise
weggeworfen werden würden.
Je Kanal max. 5A, insgesamt max. 5A.
Der Tiny13 legt die Ein-Zeiten der beiden Transistoren so, dass sich die
Einschaltzeiten möglichst wenig überlagern.
Grundplatte: ein Stück Kork-Laminat Fußboden
Gleichrichter: Platine aus einem abgebrochenen Netzteil-Projekt und zwei
zusätzliche P600-Dioden
Elkos: 2x2200µF irgendwo ausgelötet
Steuerplatine: Version 1 meiner BWM-Einsätze (5V Spannungsregler,
Tiny13A und ISP)
Endstufe: Darlington aus BC337 und 2SC647 / 2SC681 (natürlich auch
irgendwo ausgelötet)
Versorgt wird das ganze von einem 60W Halogentrafo welcher auch schon
lange in der Restekiste lag.
Christian_RX7
Moin-moin!
Vor fast 20 Jahren habe ich beim großen 'C' den Bausatz "CCS 9310" zum
Laden von NiCd- und NiMH-Akkus gekauft und in ein gebrauchtes Gehäuse
eingebaut. Nun habe ich eine µC-gesteuerte Entladeschaltung dazugebaut,
um die Kapazität zu messen. Der Entladestrom kann stufenlos von 0-1100
mA eingestellt werden. Die maximale angezeigte Kapazität beträgt 2700
mAh.
Der schwarze Punkt rechts neben der roten Auto-Taste ist ein
Miniatur-Joystickschalter zum Einstellen der Entladeschlussspannung
sowie der Wartezeit zwischen Entlden und Laden.
Die Frontplatte (bitte nicht schlagen) habe ich nur aus einer alten
Plastikbox ausgeschnitten. Die originale Alu-Frontplatte war durch den
Einbau früherer Instrumente nicht mehr zu gebrauchen. Gezeichnet wurde
mit LibreOffice Draw und ausgedruckt auf A4 Etikett. Dann ausgeschnitten
und anschließend als Schutz mit einer Klebefolie, wie sie zum Einbinden
von Bücher verwendet wird, überklebt.
Die Anordnung der einzelnen Elemente entspricht nicht ganz meinen
Vorstellungen. Aber bedingt durch den fertigen Bausatz (rechts) und der
Größe der LCD-Platine (links) waren die Möglichkeiten zum Platzieren
etwas eingeschränkt.
Gruß, Joe
Joe J. schrieb:> Die Frontplatte (bitte nicht schlagen) habe ich nur aus einer alten> Plastikbox ausgeschnitten. Die originale Alu-Frontplatte war durch den> Einbau früherer Instrumente nicht mehr zu gebrauchen. Gezeichnet wurde> mit LibreOffice Draw und ausgedruckt auf A4 Etikett. Dann ausgeschnitten> und anschließend als Schutz mit einer Klebefolie, wie sie zum Einbinden> von Bücher verwendet wird, überklebt.
Was du nur hast, der Frontplatte sieht man ihre Herkunft jedenfalls
nicht an - recht professionell.
Sascha
Sascha Weber schrieb:> Was du nur hast,
eh, bisschen mehr Funkdisziplin in diesem Thread bitte!
Das geht so:
Das Ding ist total doof! Viel zu viele Knöpfe, ein Mensch hat doch eh
nur zwei Hände! Das Grün ist viel zu grün! Das Rot ist viel zu rot! Das
Links ist viel zu weit links! Das Rechts ist viel zu weit rechts! Das
Ding im Hintergrund hängt total schräg an der Wand! Ganz typisch für
dich!
Das wäre im Laden viel auch billiger gewesen!
Und im Übrigen ist das Bild viel zu groß mit viel zu wenig
Informationen, denk doch an die Bildformate!...
mt
Das "Ding im Hintergrund" ist eine Steckdosenleiste und hängt nicht,
sondern steht schief. :P
Sascha Weber schrieb:> der Frontplatte sieht man ihre Herkunft jedenfalls> nicht an - recht professionell
Danke für die Blumen, aber man sieht ja nur die Außenseite. ;)
> Das Ding im Hintergrund hängt total schräg an der Wand!
Das macht nix! http://www.youtube.com/watch?v=dq3E0iXRY7o
Mein Kommentar zur Frontplattengestaltung: "Willkommen im TdB-Club."
ttt schrieb:> Mein Kommentar zur Frontplattengestaltung: "Willkommen im TdB-Club."
Ich denke da übertreibst du mehr als nur ein wenig.
@neutrino
Meine Sorge bei Kunststoffblenden ist immer die Festigkeit. Das Material
biegt sich doch recht schnell wenn man etwas ein- oder aussteckt. Hast
du die Front hinten irgendwie abgestützt?
Die Beschriftung mit der Folie gefällt mir sehr gut. Viel eleganter als
Anreibesymbole, Filzstift oder gar gefräse.
John Doe schrieb:> Joe J.: Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den> Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt.
Für meinen Geschmack würde ich den Metallrahmen allerdings sichbar
lassen...... bündig zwar - aber sichtbar. ..
Ich denke es ist Geschmackssache. ....
Stefan schrieb:> Meine Sorge bei Kunststoffblenden ist immer die Festigkeit. Das Material> biegt sich doch recht schnell wenn man etwas ein- oder aussteckt. Hast> du die Front hinten irgendwie abgestützt?
Ja, unter den Anschlussbuchsen habe ich je ein kleines Loch in das
Gehäuseunterteil gebohrt und eine Kleine Schraube reingedreht. Vorher
hatte sich die Frontplatte beim Ein- und Ausstecken stark gebogen.
John Doe schrieb:> Endlich mal jemand der ein Display RICHTIG einbaut und nicht den> Metallrahmen des Displays aus der Frontplatte gucken lässt.
Danke! Trotzdem dachte ich im Nachhinein, ich hätte auch einen Rahmen um
die Anzeige zeichnen können.
Gruß, Joe
Stimmt, so ein Rahmen sieht natürlich professionell aus. Allerdings
kostet er fast gleich viel, wie das LCD (von Pollin). Und das ist mir
mein "Kunstwerk" nicht wert.
Da investiere ich die 8 € lieber in eine Flasche Wein, passend zu einem
guten Essen. ;)
Gruß und Mahlzeit!
Joe
S. L. schrieb:> RGB LED Cube built in Stop Motion>> Youtube-Video "RGB LED Cube built in Stop Motion"
Ganz großes Lob für dieses Video! Klasse gemacht!
Gruß,
Thomas
Mal etwas nicht elektronisches, ein Wagen für unterwegs.
Zusammenklappbar, nach unten für geringere Höhe,
Oberfläche mittig/seitlich zu befestigen, Ideal zum sitzen mit Laptop.
Geschweißt aus Alu, wiegt nur 12 Kg.
Seit Jahren suche ich so einen Wagen, nun habe ich mir den mal selbst
zusammengebaut.
> Mal etwas nicht elektronisches, ein Wagen für unterwegs.
Sieht gut aus. Nur:
Wenn ich beim Kunden bin, bestehe ich darauf, dass Sie mir einen
ordentlichen Tisch und Stuhl zur Verfügung stellen. Ohne klappe ich
nicht mal mein Notebook auf, noch drücke ich irgendetwas an der Anlage.
Es ist ein Fehler der Kollegen, sich mit Notlösungen zufrieden zu geben.
Programmierer schrieb:> bestehe ich darauf, dass Sie mir einen
Ich bin es einfach Leid die Laptoptasche + Werkzeug immer nen halben km
durch die Gegend zu tragen und dann erst mal eine Stunde lang rum rennen
bis ich endlich mal eine vernünftige Umgebung (Tisch+Stuhl) bekommen
habe.
Bei manchen Firmen klappt das ja ganz gut, bei manchen überhaupt nicht.
Hier sind zwei meiner kürzlich fertiggestellten Musikinstrumente.
Baupläne und genaue Beschreibungen finden sich auf www.ucapps.de
Zum einen die Midibox NG (New generation/helle Holzkiste) mit einer
TastaturLEDmatrix, welche einen FM-Synthesizer zum Tönen bringt, sowie
einen Max525 DAC zur Ansteuerung analoger Synthesizer. Dann in der roten
Kiste ein Sequenzer (seq_v4). Beide Geräte laufen mit einem STM32F407
Board. Die einseitigen Platinen sind mit Kicad und Tonertransfer
hergestellt und/oder mit Fädeldraht gestrickt. Nicht professionell -
Kunst eben.
Ich habe mal eine kleine Auszeit von der Elektronik gebraucht, daher hat
mein letzte Projekt eher etwas mit Mechanik / simpler Elektrik zu tun.
Es handelt sich dabei unschwer zu erkennen um eine CNC-Fräse. Das ganze
habe ich ohne Vorlage und quasi ohne Vorkenntnisse gebaut, dabei sind
mir ein paar grobe Fehler unterlaufen, was das ganze Projekt unnötig in
die länge gezogen hat. Jetzt funktioniert das ganze einigermaßen.
Bauzeit lag bei etwa einem halben Jahr. Bauteile habe ich immer nur
beschafft wenn mir was fehlte. Zur Fertigung standen mir nur
Hobbywerkzeuge zur Verfügung. Aber man braucht auch nicht viel:
Handkreissäge, Baumarkt-Standbohrmaschine, Akkuschrauber, Oberfräse,
gute Feilen und Sechskantschlüssel. Abgesehen von den Gewindespindeln
(von einem Maschinenbauer-Onlineshop vorgefertig) sind alles Standard
Bauteile die ich angepasst habe.
Verfahrweg ist ca. 1m x 50cm x 15cm, Höchstgeschindigkeit 5m/min, Alu
kann das Teil ohne "Schaden" fräsen, ich bin immernoch am optimieren der
Parameter da ich es momentan noch nicht so sauber wie ich es mir Wünsche
zerspant bekomme.
Auch ich habe jetzt mein Labornetzteil nach der Schaltung aus der
Elektor 12/82 fertiggestellt. Es liefert 26V bei 3,5A.
Den Kippschalter links neben dem LCD habe ich nachträglich eingefügt, um
die Sense-Terminals intern mit den Ausgansklemmen zu verbinden, da ich
die externe Sensefunktion nicht so oft brauchen werde und weil ich
keinen Draht von Klemme zu Klemme haben wollte.
Unter dem Lüfter befindet sich die Regelplatine und der Gleichrichter
mit den Glättungselkos. Der Lüfter sorgt für optimale Kühlung des
Treibertransistors und des Gleichrichters.
Ein zusätzlicher, außen angebrachter Lüfter, sorgt für gute Kühlung der
Leistungstransistoren.
Die CC-LED hat noch einen kleine Fehler, sie leuchtet durchgehend
schwach und im CC-Betrieb dann auf voller Helligkeit. Stört mich aber
momentan nicht weiter.
@Luca E.
Erst mal, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht, das sieht man. Es war für
Dich sicher viel Arbeit. Sehr schön.
Allerdings kommt jetzt ein ganz großes ABER:
a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich, gerade bei Netzspannung. Ich
habe es als Jungedlicher auch verwendet, weil es leicht zu bearbeiten
war und die einzige Möglichkeit war, so ein Gehäuse zu bauen.
Wenn in Deinem Netzteil etwas zu heiß wird, kann das Holzgehäuse sehr
schnell brennen und schon nach einigen Minuten das Zimmer und später das
ganze Haus. Und Dein Netzteil mit 26 Volt und 3,5 Ampere kann sehr
heiß werden!
b.) Die 230-Volt-Verdrahtung in Deinem Netzteil ist lebensgefährlich.
Wenn sich da ein Draht löst und an die falsche Stelle kommt, hast Du
plötzlich 230 Volt am Ausgang. So ein Stromschlag kann töten.
Ja, es ist hart das zu lesen, die Gefahren werden nicht gesehen. Habe
ich als Jungedlicher auch nicht verstanden. Aber Du musst Dein Netzteil
unbedingt mit Hilfe eines Fachmanns umbauen! Dein Netzteil muss am
besten in ein geerdetes Metallgehäuse.
Kennst Du keinen Elektriker in Deinem Verwandtenkreis? Vielleicht hilft
auch ein Lehrer? Irgendjemand der von Elektrik und Sicherheit Ahnung
hat.
Also ich sehe in holz auch keine gefahr:
im netz findet man für holz folgende algemeine werte:
Flammpunkt Holz 200-275°
Brennpunkt Holz 260-290°
Zündpunkt Holz 330-520°
und ich bezweifel das es 200° warm wird, vorallem weil die teile die
viel wärme produziern außen an den kühlkörpern sind
Ich sehe da schon mal die Shunts sehr nahe an der Gehäusewand...
Irgendwie hätte ich auch ein ungutes Gefühl das Ding unbeaufsichtigt
laufen zu lassen. Da gibt es ja auch keine thermische Abschaltung, wenn
der Lüfter mal streikt?
230V im Holzgehäuse sind nicht so prall.. Schau mal ob du nicht nen
Update auf nen Metallgehäuse im nächsten "Bauabschnitt" durchführen
willst ;)
Danke für die Verbesserungsvorschläge!
Ich werde das ganze mal überarbeiten. Also: 230V Leitungen an
Platinen/Trafo fixieren, die Kabel generell weiter weg von Bauteilen die
heiß werden können, Emitterwiderstände von der Gehäuserückwand weg, eine
übertemperaturabschaltung werde ich einbauen und die Kabel ordentlicher
verlegen.
Barney Geroellheimer schrieb:> Berater schrieb:>> a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich>> Bloedsinn.
Eben, denken wir nur mal an die Anfangszeit von Radio und TV als die
Teile noch Röhren hatten.
Sascha
Sascha Weber schrieb:> Barney Geroellheimer schrieb:>> Berater schrieb:>>> a.) Holz ist als Gehäuse sehr gefährlich>>>> Bloedsinn.>> Eben, denken wir nur mal an die Anfangszeit von Radio und TV als die> Teile noch Röhren hatten.
Seufz. Haben wir immer schon so gemacht?
Früher hatten wir: Radon in der Zahnpasta, PCB im Kunststoff, DDT auf
den Feldern, Blei im Benzin, keine Sicherheitsgurte, Asbest, Sonnenbrand
war Schönheitsideal usw.
Bei Sicherheitsüberlegungen geht es eben (meist) nicht um den
Normalbetrieb, sondern um den Fehlerfall! Und da herrschen andere
Umstände. Aus so einer Steckdose kommt ganz schön Wums raus, und der
liebe Strom kann im Fehlerfall eben ganz schnell, ganz heiß machen.
Elektrische Geräte sind mit 35% Brandursache Nummer Eins in Deutschland.
Auf Platz 2 ist menschliches Fehlverhalten mit ca. 15% und auf Platz 3
Brandstiftung mit ca. 10%.
Berater schrieb:> Bei Sicherheitsüberlegungen geht es eben (meist) nicht um den> Normalbetrieb, sondern um den Fehlerfall! Und da herrschen andere> Umstände. Aus so einer Steckdose kommt ganz schön Wums raus, und der> liebe Strom kann im Fehlerfall eben ganz schnell, ganz heiß machen.
Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestaetigen.
Im Ernst - ohne flunkern:
Mir ist einmal ein Stueckchen abgeschnittener Draht
GENAU in die mir zu Fuessen liegende Steckdosenleiste
gefallen und hat einen schoenen Lichtbogen erzeugt.
Statt der Draht sofort vergluehte, bratzelte er munter weiter.
Auch der 16A-Sicherungsautomat hat nicht angesprochen.
Das Plastik der Steckdosenleiste stand binnen Sekunden
in Flammen.
Also was macht man, erst mal Stecker aus der Dose.
Aber denkste, die war ploetzlich festgeschweisst.
Da half nur, erst die Sicherung manuell ausloesen
und dann sofort einen Eimer Wasser auf das Unikum.
Danach stank es maechtig und die Bude war schwarz von
verbrannten Platikflocken.
Man kann manchmal gar nicht so bloed denken,
wie es letztendlich kommt.
Gruss Asko.
Tach Gemeinde,
so hier mein neuer alter VA-Synthie. momentan kann er 3 Oszillatoren
gleichzeitig! Wellenformen gehen vom Sinus über SuperSaw, FM, und
Phasendistorsion...die Oszies lassen sich untereinande sync und
ringmodellieren. 3 LFO's können das PAN, und AMP modellieren sowie FM
auf die OSC's. Eine AMP ADSR und eine frei zuweisbare ADSR wieder auf
PAN und oder LFO Intensität und das alles bei 48 KHz Sampling und
momentan 14,5 bit oder so.....
Ich mache mir oft keinen Schaltplan und erst recht keine Gedanken übers
Layout. Dann friemel ich mir alles zurecht, weil ich mal wieder keinen
Platz hatte, aber am Ende funktioniert ja alles so wie ich es wollte.
Du kennst sicher den Spruch: "Was des Meisters Hand nicht ziert, wird
mit Farbe zu geschmiert!" Bei mir ist es der Heißkleber.
Bei den Net-IO's habe ich mir dann mal Mühe gegeben und die Sachen alle
richtig über ne Lehre gebogen, bevor ich sie einlötete.
Mein Lochraster wird auch immern 3D Kunstwerk mit vielen Drahtbrücken
unten wie oben.
Ansonsten noch ein kleines Gemeinschafaftprojekt als Bilder.
5x2,5m Größe und 11x25 Pixel.
Pro Pixel 35W Halogen.
Hallo Martin,
ich freue mich immer von dir zu lesen und Bilder von dir, deinen
Projekten und zusammen mit deinen Freunden zu sehen.
Ihr seid schon coole Jungs.
Leider habe ich das in meiner Jugend nicht kapiert, dass solche Jungs
wie du und deine Freunde auch cool waren, eben nur anders.
Lass mal öfter von dir was sehen!
Martin Wende schrieb:> Mein Lochraster wird auch immern 3D Kunstwerk mit vielen Drahtbrücken> unten wie oben.>> Ansonsten noch ein kleines Gemeinschafaftprojekt als Bilder.> 5x2,5m Größe und 11x25 Pixel.> Pro Pixel 35W Halogen.
Servus Martin,
ganz große klasse!!!
Das Groß scheut diesen Aufwand und noch dazu im Freien.
Grüße
Eppelein
Barny ist nicht böse, Barny ist schlicht ein Gerontentroll.
Ich finde den Synthie extrem cool! Über Geschmack lässt sich bekanntlich
nicht streiten, entweder gefällt einem die Art von Musik oder eben
nicht.
Leider gibt in den letzten 30s der Aufnahme ein paar üble Glitches, war
das der Synthie?
@ Barney Du hörst es doch heimlich rauf und runter, weils dir nämlich
gefällt...haha spiel uns doch mal deinen Scanner vor---> könnte ich
vieleicht noch nen Wavetable DSC daraus machen.....
Der Synth klingt ja interessant, jetz noch musikalischer werden und
Welle Erdball auf die Pelle rücken ;)
Ketchup schrieb:> Igoor mehr Saft!
Ja, waren so ~10kW die das zieht, die Amperemeter pro Phase zuckelten
ordentlich als wir das Display auf on/off blinken programmierten.
Die 15A Meter vom Display selber natürlich auf Vollausschlag, aber bei
den 64A Metern des Hausanschlusses hat mans auch gesehen IGORMichael D. schrieb:> Mensch Martin...> 35Watt Halogenspots ?> Gingen da keine 3, 5 oder 10Watt LEDs ?> Was eine Stromverschwendung!
Is ja kein Dauerläufer ;)
Die Halogen waren eben günstiger und laufen direkt an 230V.
Dadurch ein Optotriac ran und gut is -> auch günstiger.
Bei LEDs brauch man ja ersmal nen Netzteil, die LEDs selber sind auch
nicht günstig und die 10W Teile wollen ja noch gekühlt werden.
Also 275 LEDs auf Kühlkörper schrauben den man vorher bohrt -> NÄÄÄÄH!
Sascha Weber schrieb:> Was soll der Geiz, wenn man einmal den Kraftstromanschluss auf der Weide> liegen hat.
64A CEE wie gesagt g
Das Display selber brauch aber nurn 16A CEE.
@foldi:
Den Lob werde ich mal an die ganzen Helfer weiterleiten, alleine is
sowas ja nicht zu stemmen.
Asko B. schrieb:> Das kann man ja glatt als ausufernde frickelei bezeichnen.
War ja auch nen projekt zur Fachtagung für angewandte und ausufernde
Frickelei
Eppelein Von Gailingen schrieb:> Das Groß scheut diesen Aufwand und noch dazu im Freien.
Ganz so frei wars ja nun auch wieder nicht, gab nen Zelt.
Aber trotztdem warens an dem Wochenende 35°C ächtz
Noch ein Post, für etwas Aufteilung.
Zu dem großen Display gibts noch ein kleines Vorschaudisplay.
Es bekommt das gleiche DMX Signal wie das große Display und zeigt somit
komischerweise auch das Gleiche an.
Es wird dann selfmade FunkDMX hinzukommen.
(Link zu FunkDMX: http://www.fritzler-avr.de/epro/licht_funk.php)
Das Display besteht aus den doch recht günstigen aber auch alten (1994!)
LED Matrixanzeigen in Rot und Grün von Pollin. Mit 64x64mm Außenmaßen
und 11m LEDs auch schön groß.
Diuese sind dann auf ein Alustreifengestell geschraubt und die Anoden
mit dickem Kabel verdrahtet, da wollen 12A durch.
Die Kathoden mit Flachbandkabel, zum glück hatten die Module 2,54er
Raster.
Nur war die Zähöweise nicht zu Pfostensteckern kompatibel, also ne
Übersetzungstabelle gemacht -> brainfack
Als Ansteuerung wurde das Layout vom DDR 16Seg Display wiedergenutzt mit
kleinen Änderungen wie andere Wannenstecker und eben noch nen DMX
Empfänger, dazu dann noch Molex für die Stromversorgung.
Die Platine muss gekühlt werden, weil sonst die 0805 SMD Widerlinge sich
selbst ablöten, größere Platinen kann ich hier nicht ätzen und noch ne
zweite draufstecken war mir dann doch zu viel Aufwand -> Lüffi
Die 8 Helligkeitsstufen pro Farbe werden mit Bitangle Modulation auf die
Pixel gezaubert inkl Augenkennlinie.
Wobei momentan keine Farbinfos üer DMX reinkommen, also ist es nur Grün.
Die interne Aufteilung der LEDs war auch nicht grade
MUltiplexingfreundlich wodurch der AVR intern nett umrechnen darf von
DMX Eingangsarray auf Anzeigearray.
Videos großes Display:
(Tetris und Breakout muss ich mal noch hochladen)
https://www.youtube.com/watch?v=6b0ptq9eTWghttps://www.youtube.com/watch?v=M2MHoYr0LVM
Videos kleines Display:
erster Funktionstest ob die richtigen LEDs leuchten
https://www.youtube.com/watch?v=avUK3Bm61PQ
erstes Signal per DMX (bootscren des großen Displays)
https://www.youtube.com/watch?v=hTokBe9-MPY
Testprogramm das über DMX reinkommt, aber noch einfarbig
https://www.youtube.com/watch?v=eBeA1XoTMbs
man bemerke wie der Netzteillüfter hochdreht ;)
Ketchup schrieb:> Funktioniert das Wählschbentelefon?Martin Wende schrieb:> Ja das funktioniert, leider kanns nicht mehr klingeln.> Der Magnet der Bimmel hat sein Magnetfeld verloren..
Liegt es tatsächlich daran? Denkbar wäre auch, dass der Wecker nicht
korrekt funktioniert, weil er nicht mit der erforderlichen Rufspannung
von 25Hz angesteuert wird, sondern mit 50Hz.
Möglicherweise zeigt sich aber hier ja die Fehlfunktion als
"Spätschaden" eines manipulierten Fernsprechapparates. DDR-Telefone
waren fertigungsseitig meist so konstruiert, dass sie von staatlicher
Seite problemlos als Abhörinstrument genutzt werden konnten. So war es
möglich, auch bei aufgelegtem Handapparat in den jeweiligen Raum
hineinzulauschen.
Dazu musste im Telefon lediglich eine vorbereitete Brücke umgelegt
werden. Um die Abhörfunktion aus der Ferne zu aktivieren, war in der
Ortsvermittlungsstelle zusätzlich nur ein geringer technischer Aufwand
notwendig.
@Martin
Die Musik ist Geschmackssache, was mir außerordentlich gut gefällt ist
das galoppierende Pferd !!! Totchic !
@horch_und_guck
Was du so alles weißt?
...und dazu noch so detailliert! Man könnte meinen...
Gruß Michael
Das ganze ist eine DCF-77 synchronisierte RTC am 128x64px Display im
Selbst lackiertem gehäuse mit Acrylfront und USB Anschluss fürs Handy.
Dazu noch eine Anzeige der Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Das ist zwar keine besondere Arduinolösung aber ich musste die ganzen
Libs ein wenig modifizieren um das ganze in den 30k Flash zu bekommen.
(Atmega328p) Da war kein byte über. Das Bild von hinten war vor dem
einkleben der Einzelteile.
horch_und_guck schrieb:> DDR-Telefone> waren fertigungsseitig meist so konstruiert, dass sie von staatlicher> Seite problemlos als Abhörinstrument genutzt werden konnten. So war es> möglich, auch bei aufgelegtem Handapparat in den jeweiligen Raum> hineinzulauschen.>> Dazu musste im Telefon lediglich eine vorbereitete Brücke umgelegt> werden. Um die Abhörfunktion aus der Ferne zu aktivieren, war in der> Ortsvermittlungsstelle zusätzlich nur ein geringer technischer Aufwand> notwendig.
was für ein Aufwand!
Im Westen wurden die damals einfach "HF-gflutet" Im Endgerät war dazu
garnichts nötig. Der Gabelkontakt wirkt dabei wie ein Koppelkondensator
und das Kohlemikrofon moduliert den HF-Träger.
Und heutzutage ist es noch viel einfacher, da fast jeder freiwillig eine
"Wanze" mit sich rumträgt.
@Michael D.
ja, in meinem Fall kannst Du meinen...
Hallo,
Philipp K. schrieb:> Da war kein byte über.
schade, sonst hätte es noch für ein "°" vor dem "C" gereicht ;-)
Mit freundlichen Grüßen
Selbsternannter Weltverbesserer
> schade, sonst hätte es noch für ein "°" vor dem "C" gereicht ;-)
Hehe Danke ..hatte das Zeichen nicht gefunden und dann nicht mehr dran
gedacht.
>Wie kricht man denn mit dem bisschen 30k voll?
Mit "Arduino" und 2 Zeichensätzen.. hatte noch versucht die Zeichensätze
auf die verwendbaren Zeichen zu begrenzen aber das wurd irgendwie nichts
bzw nicht viel kleiner.
Noch fix nachreich.. durch die Begrenzung auf wirklich nur verwendete
Zeichen konnte ich 15k Flash freimachen,damit ist noch Platz für
Luftdruck und Vorhersage des Wetters.
Philipp K. schrieb:> damit ist noch Platz für> Luftdruck und Vorhersage des Wetters.
Sage lieber die Lottozahlen vorher; das ist die Trefferquote höher.
Wieso das geht doch.. 26px im schlimmsten allle 26x26 macht 676 bits
bei 10 Zeichen für die Uhrzeit schon fast 1 KB. Der kleine ist ein zig
Sprachen unifont mit einigen Pages.. ist doch dann logisch?.
Ein LED-Flaschlight aus Teilen einer LED-Glühlampe:
Der Netzkondensator war durch (hatte eine schwarze Masse ausgekotzt) und
wurde ersetzt.
Flaschlight als Mood-Beleuchtung, sicher nicht 100% VDE-gerecht ;-)
Coole Idee mit den Reagenzgläsern,
was um das Licht zu streuen hatte ich erst auch überlegt einzufüllen.
Das original V+ konnte ja nicht drinnen bleiben ;-)
Aber mit dem Blau hab ich mir mehr versprochen, der Blauanteil der
LEDs ist gar nicht so hoch.
Hans H. schrieb:> Coole Idee mit den Reagenzgläsern,
Das sind alles Ampullen aus der Medizintechnik. Die kleinen hab ich
eigentlich für meine SMD-Sortimente angeschafft.
Hans H. schrieb:> Aber mit dem Blau hab ich mir mehr versprochen, der Blauanteil der> LEDs ist gar nicht so hoch.
Hätte ich passende Blaue-LEDs gehabt, würde da jetzt auch so eine blaue
Flasche wie bei Dir stehen :)
Hans H. schrieb:> Flaschlight als Mood-Beleuchtung
Ich würde das ein echtes "Flasklight" nennen :D
Drei mal LM1036 + TDA8444 ansteuerung, sowie TEA6420 als Eingangswahl
und nem RDA5807 als Radio. Dazu noch ein paar NE5532 als Hühnerfutter
hier und da, fertig ist die Eingangsstufe für das kleine Mediacenter.
Alles auf Lochraster samt hingefrickelter Adapterplatine für den TEA6420
Besteht jetzt so schon eine Weile..
Weil Gehäuse ja immer Hässlich sind und meine Frau ein Schönes
Thermometer wollte.
Mit viel Liebe aus einem Stück Brennholz gefräst. Dahinter ein 3,2" Tft.
Sven schrieb:> Weil Gehäuse ja immer Hässlich sind und meine Frau ein Schönes> Thermometer wollte.> Mit viel Liebe aus einem Stück Brennholz gefräst.
Ausnahmsweise gebe ich heute mal keinen gehässigen Kommentar ab
zu dem hölzernen Gesamtkunstwerk, das ich spontan mit der bekannten
Stilrichtung "Gelsenkirchener Barock" assoziierte.
Satt dessen hier ein Tip von Mann zu Mann: Ehefrauen sehen oftmals
keinen Sinn in der Anschaffung eines neuen leistungsfähigeren PCs.
Da die obengenannte offensichtlich eine Vorliebe für den ökologisch
korrekten Rohstoff Holz besitzt, könnte man ihr den Neukauf eines
Computers mit einem Holzgehäuse schmackhaft machen:
http://www.incase-ds.de/unsere-produkte/gehause/
Netzteile für die Ewigkeit (ungefähr) ;)
Hier 2 Labornetzteile, die ich vor ungefähr 30 Jahren zusammengebaut
hatte. Ich hab sie grad zur Reinigung aufgemacht, ein guter Zeitpunkt
für paar Bildchen.
Zu der Zeit wurden diese Gehäuse mit irgendwelchem
Medizintechnik-Innenleben bei Völkner billig verschleudert.
Schwachbrüstiger 24V-Trafo, uA723, ein TIP41 aufm Kühlkörper, bissel
Vogelfutter. Dazu gabs passende Platinchen, mit denen sich unter
Verwendung der ursprünglich verbauten Teile ein regelbares Netzgerät
0-25V/2A zusammenbauen ließ. Das fand ich etwas zu schwach.
Daher wurde das linke ausgeräumt, die Kühlkörper / Transistorkombination
durch was selbstgefrästes mit zwei ausgemessenen BUZ346 ersetzt.
Gleichrichter 50A, Ringkerntrafo 12V/360-400VA. Den gabs beim Verwerter
günstig. Die Schaltung ist fast die gleiche wie hier
Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" (ohne die "Extras")
und liefert 13,8V/20A. Gegen Verpolung sitzt eine 40A-Schmelzsicherung
drin, bei Überlast löst der Netzschalter/Sicherungsautomat (2A) aus.
Schön: Von 0-20A sackt die Ausgangsspannung nur um 35-40mV ein.
Das rechte hat zwei 120VA-Trafos 115/24V, primär in Reihe und sekundär
parallel. Die hatte der Schrotti grad ne Palette voll günstig abzugeben.
Aus Vorsicht hab ich mir die nach VDE gegen Durchschlag testen lassen.
Da ist die Völkner-Originalplatine drin mit kleinen Veränderungen: 15mF
Elko, balancing für 2x TIP41 im Kühlkörper. Liefert 0-30V,6A kalt, 5A
wenn der 723 heiß ist. Das paßt ganz gut, dadurch kocht so schnell nix
ab (bis jetzt noch nie).
Und jetzt schraub ich sie wieder zu :)
Hier mein letztes Gewerk.
Es sind kleine Spannungs- und Strommessgeräte mit einem Messbereich von
-30 bis +30 Volt oder -2,5 bis +2,5 Ampere und eingebautem LiIon-Akku
(Handyakku aus der Bucht).
Basierend auf einem ATMega48PA und einem MAX4238 zur Transformation der
Messspannung für den Atmel ADC. Mittels Oversampling wurde die Auflösung
des ADC auf 12 Bit erhöht und ergibt so eine Genauigkeit von etwa 20mV.
Je nach Bestückung entsteht ein Strom- oder Spannungsmessgerät.
Die Gehäuseteile stammen aus eigener Fräsung, was auf den Bildern so
unsauber aussieht, ist der noch nicht entfernte Grat. Gefräst wurde aus
Polystyrolplatten, die mit Kunststoffkleber zusammengeklebt wurden. Die
Front ist aus 2mm Plexiglas.
Mittlerweile tun hier vier kleine solcher Helferlein ihren Dienst, drei
zur Spannungsmessung, einer für Strom.
Volker
Mal ne RGB Beleuchtung mit etwas mehr Bumms.
2x 100W RGB LEDs (eher 90W).
Steuerung erfolgt mit meiner 1A KSQ die LM2575 nutzt:
http://www.fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php
Dabei gehen 38V 4,45A durch den Draht, also ~170W der maximal 180W sind
erreicht.
die PWM kommt von einer AVR Platine wo noch etwas viel Software nötig
wird, momentan kann das Teil ja nur RGB Fading.
Woher kriegst du die 38V? ich suche noch ein passendes SNT für die 50W
LED meiner Schreibtischbeleuchtung, aber mir will einfach keins über den
Weg laufen...(also nicht-käuflich).
Klaus.
Mir lief das mal übern Weg ;)
Ist nen 48V/10A Netzteil von Festo mit einem Einstelltrimmer der von 30
bis 56V geht.
Also perfekt und gabs für 5€ gebraucht vor paar Jahren.
Das ist eine Encoder und Decoder für Morsecode. Vor der Steckplatine
liegt das Kondensatormikro dem ich noch einen Vorverstärker verpassen
werde. Aktuell ist der Eingangspegel so schwach das man es direkt
"anbrüllen" muss.
Mann kann mit dem Taster rechts selber morsen, das wird als Eingabe
erkannt und in den Serial Monitor als Text ausgegeben. Umgekehrt kann
man Text per Serial Monitor an den Arduino weitergeben, der diesen dann
per Buzzer als Morsezeichen ausgibt. Der Wiederstand der da rumliegt hat
mir die Lautstärke des Buzzers zu weit runtergedrückt. Das Mikro ist an
Litzen weggeführt um es näher an mein Handy zu bekommen, mit dem ich den
Morsecode aufnehme und dann wieder abspiele um den Decoder zu testen.
Die nächsten Schritte sollen sein:
1. Umbau auf Ultraschall
2. Anderes Protokoll (das verwendete ist echt einfach zu durchschauen
gewesen, und ich hoffe ich kann da etwas weniger störanfälliges finden).
3. Ein einfaches 2x14 lcd-Display das hier rumliegt zum laufen bringen
(vielleicht auch direkt ein Grafikdisplay welches mein eigentliches Ziel
ist).
4. Ein einfaches wasserdichtes Gehäuse aus Plexiglas.
5. Eine Tastatur die ich mir schon ausgedacht habe
Warscheinlich komme ich dann bald nicht mehr mit den Pins des Uno aus.
Aber das sehe ich dann.
Klaus2 schrieb:> Woher kriegst du die 38V? ich suche noch ein passendes SNT für die 50W> LED meiner Schreibtischbeleuchtung, aber mir will einfach keins über den> Weg laufen...(also nicht-käuflich).>> Klaus.
50W für ne Schreibtischläuchte? Bist du Wahnsinig?
Mir sind schon 5 Watt fast zu hell.
Also meine Werkbank wird mit 72W LED Leisten beleuchtet (2,5m Länge).
Ist genau richtig zum Arbeiten.
Noch etwas LED/Bonddrahtp0rn als Bild.
Dank 16 Bit PWM auf schön dunkel geschalten.
Dings schrieb:> 50W für ne Schreibtischläuchte? Bist du Wahnsinig?>> Mir sind schon 5 Watt fast zu hell.
Ich habe so eine billige IKEA Schreibtischlampe für meinen Bastelplatz
umgebaut, zweimal, weiß gar nicht mehr genau wie viel Watt es waren, ich
glaube 30 Watt (obwohl die gemessen alle immer weniger hatten). Das war
so hell, dass es selbst von der schwarzen Fußmatte (Bastelunterlage,
damit keine Kleinteile verloren gehen) so stark reflektiert wurde, dass
es blendete.
Sicher hat auch der Rest des Tisches (weiß) dazu beigetragen.
Martin Wende schrieb:> Also meine Werkbank wird mit 72W LED Leisten beleuchtet (2,5m> Länge).> Ist genau richtig zum Arbeiten.
Und wie verbaut bzw angebracht?
Hier ist wieder mal was aus meiner Klamottenkiste:
Gezeigt hier ist ein Stelltrafoprojekt aus den 80er Jahren. Es ist für
0-130V ausgelegt. Leider ist das eines aus meiner "unvollendeten"
Projektsammlung. Sozusagen eine "Jugendsünde" aus Ungeduld von mir.
Es sollte U und auch A, W, und VA anzeigen und mit einer flinken
elektronische Stromsicherung ausgerüstet werden. Nur die
Spannungsanzeige funktioniert.
Der 3A Stell-Spartrafo ist ein Modell der ehemaligen Firma "General
Radio".
Das Gehäuse ist ein 1458 Instrument Case der Firma Hammond in Kanada.
Vielleicht komme ich doch noch irgendwann dazu die fehlenden Funktionen
hinzuzufügen.
mfg,
Gerhard
Wahrscheinlich stöhnt ihr jetzt: "Schon wieder ein Netzgerät vom
Gerhard!". Trotzdem wage ich es;-)
Abschließend noch ein Labornetzgerät für 0-300V und 1mA-120mA aus den
90er Jahren von mir. Die Schaltung lehnt sich an das HP6209A
Industriegerät an. Ist angenehm, weil man dann auch gleich ein Service
Manual zur Verfügung hat;-)
Der Trafo ist selber gewickelt und ein Siemens Ausschlachtteil. Die
Gehäuseschalen sind von der Firma Hammond. Das Chassis ist selber
gemacht. Die Oberflächen sind zum Oberflächenschutz gebeizt und
lackiert. Die Frontplatte ist mit einer Frontalabdeckplatte ausgeführt
und mit Acryllack und Abreibebuchstaben versehen. Alle Schrauben und
Muttern lassen sich der Astethik wegen dahinter verstecken.
Die hintere Platine enthält die Differenz Thyristor Vorreglung um den
Spannungsabfall zum Schutz des Längentransistors zu begrenzen. Auch ist
die Verlustleistung minimal und einfach auf der Chassisplatte montiert.
Die vordere Platine enthält den Rest der Schaltung. Die Spannungsreglung
und Stromreglung steuert den Längstransistor in alter HP-Manier mittels
eines OR-Gliedes an.
Die Kontaktfinger der Platinen sind mit einem
Spezialkonservierungsmittel gegen vorzeitige Oxydation geschützt. Leider
kann ich nicht selber Gold elektrolytisch auftragen. In ueber 25 Jahren
gab es bis jetzt noch keine Probleme.
Das Anzeigeinstrument wird mittels eines diskreten Differenzverstärkers
zur Strom und Spannungsmessung angesteuert. Es sind jeweils zwei
Bereiche zur Spannungs- und Stromanzeige verfügbar.
An der Rückseite montierte ich bequemer halbe noch einen 12.6/6.3V 3A
Heiztrafo für den Fall das man ab und zu mit einer Röhre arbeiten will.
Die untere Anschlußleiste erlaubt U/I Fernsteuerung mittels eines
passenden HPIB-Steuergerät mit Spannung- oder Widerstandssteuerung.
mfg,
Gerhard
Puh, bei all den tollen Sachen hier traue ich mich fast nicht, meinen
Anfängerkram zu zeigen - aber dann bin ich als Anfänger doch irgendwie
stolz drauf, also was soll's. :)
Ich habe mir einen Wecker gebaut, und zwar mit folgendem Hintergrund:
Ich besitze einen guten Sony-Funk-Radiowecker, nur hat der als Anzeige
ein LCD, dessen Hintergrundbeleuchtung mein Schlafzimmer recht gut
beleuchtet. Ich schlafe allerdings viel lieber in kompletter Dunkelheit,
und das ist schlecht. Ich hätte jetzt den Sony irgendwie modifizieren
können, aber mir war dann eher danach, ein eigenes Ding zu bauen. Die
Anforderungen waren wie folgt:
- Der Wecker sollte im Normalfall keinerlei Licht ausstrahlen.
- Die Anzeige der Uhrzeit sollte durch eine Handbewegung über dem Wecker
getriggert werden.
- Die Ziffern sollten so groß sein, dass ich sie ohne Brille gut lesen
kann.
- Es sollte ein DCF77-Modul vorhanden sein.
Dazu muss man sagen, dass das hier mein erst mein zweites
Elektronikprojekt überhaupt war, es ging also mindestens genau so sehr
darum, Dinge zu lernen, wie darum, am Ende einen Wecker zu haben.
Für das Display habe ich eine Matrix aus ultrahellen gelben LEDs gebaut.
Zur Ansteuerung verwende ich einen TLC5940, der jeweils für eine Zeile
per PWM die Helligkeit regelt, dazu kommt ein 74HC595-Schieberegister,
das hinter den TLC kaskadiert ist und die jeweils anzusteuernde Zeile
auswählt. Das ganze Konstrukt wird von einem ATmega328 per I2C
angesteuert.
Die Uhrzeit kommt von einem DCF77-Modul von ELV - das Ding hat gleich
noch eine RTC mit drin und wird per I2C angesteuert, was sehr praktisch
ist. Für die Einstellung der Weckzeit verwende ich einen alten
Festplattenmotor, den ich als Inkrementalgeber "missbrauche" - dafür
habe ich einen kleinen "Controller" aus einem OpAmp und einem ATtiny85
gebastelt. Der wird wiederum mit 2 Pins des ATmega328 verbunden und gibt
je nach Drehrichtung Impulse auf den einen oder anderen Pin des 328.
Das Gehäuse ist die simpelste Konstruktion, die ein handwekrlich
ungeschickter Typ sich einfallen lassen kann - Acryplatten, Schrauben,
Muttern, Distanzbolzen. Sehr einfach, aber irgendwie erstaunlich hübsch,
wie ich finde.
Ich habe praktisch das gesamte Projekt über mehrere Monate bei Youtube
dokumentiert. Die ersten paar Videos sind noch mit dem Handy gefilmt,
irgendwann habe ich mir einen Camcorder und ein Stativ gegünnt. Falls es
irgendwen interessieren sollte:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLFFlJlvZ--PkEiCAM5Yw-26SU7Tw5u3Iv
Wie gesagt: Ich weiß, dass ich nichts weiß - aber ich versuche, zu
lernen. Und ich habe jetzt einen Wecker, der genau so ist, wie ich ihn
haben wollte.
Ich habe mal ins letzte Video reingeschaut.
Echt geil! "Dann kommt der Obama und macht mich Osama!"
Der ist so gut, ich muss immer noch lachen.
Sieht doch schick aus, das Teil. Da darfst du ruhig stolz drauf sein.
Vielen Dank für die Blumen, F. Fo. Gerade in diesem Forum hier freue ich
mich sehr über positives Feedback. :) Die Videos sind inzwischen auch
als Hobby fast so wichtig wie die Elektroniksachen selbst - aber nur
fast.
Martin Wende schrieb:> Ist genau richtig zum Arbeiten.
Hast du denn Bilder von deiner Werkbank bzw. deinem Arbeitsplatz? Ich
kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass RGB LEDs für ein
gutes Licht zum Arbeiten sorgen ... Oder ist das Licht in ausreichender
Entfernung dann wirklich weiß?
Mit freundlichen Grüßen,
Karol Babioch
Karol Babioch schrieb:> Ich> kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass RGB LEDs für ein> gutes Licht zum Arbeiten sorgen
Der Martin ist noch jung, der kann noch im fast Dunklen noch was sehen.
Die RGB Leds sind ja auch nicht zur Weißbeleuchtung!
Arbeitsplatzbeleuchtung erfolgt mit weißen LED Streifen.
Davon 2 paralel aufgeklebt auf Aluprofil und ans Regal/Zimmerdecke
geschraubt.
Ich habe z.B. 3x 10W (9-11V) -Bremmel für kleines Geld beim Chinamann
auf einen CPU-Kühler mit einem Lüfter (der läuft schön leise mit 10V)
gekloppt.
Das sind so ca.6-7000k schön weißß, kein Blaustich, optimal, kann ich
nur sagen !
Gruß Michael
Walter Tarpan schrieb:> Das sind schöne Aufbauten - auch wenn ich vermutlich die Knöpfe nach> rechts und die Buchsen nach Links unten gemacht hätte.>> Viele Grüße> W.T.
Hallo Walter,
danke für Deinen Kommentar. Irgendwie liebe ich in der
Frontplattengestaltung eine gewisse Symmetrie und übernahm deshalb auch
die Anordnung der Frontplattenelemente vom HP6209 Originalgerät. Ist
wahrscheinlich auch Geschmackssache. Aber es sieht halt jeder diese
Dinge etwas anders.
Gruesse,
Gerhard
Ich habe leider kein Meisterwerk an Schaltungstechnik auf Lager. Ich
habe hier eine fast reine digitale Angelegenheit.
Vor einiger Zeit habe ich mich an den Eigenbau einer
Modellbaufernsteuerung auf Basis eines stm32F3Discovery Boardes gemacht.
Mir ging es darum, eine Plattform zu haben, die mit C++ programmiert
werden kann und das Ganze als Selbstschulungsobjekt zu nutzen.
Ich hatte die einzelnen Entwicklungsstadien als Video festgehalten.
Angefangen hier
https://www.youtube.com/watch?v=-M5xVodL7zQ
Ich weiß die Videoqualität lässt zu wünschen übrig.
Mr. T schrieb:> Ich habe leider kein Meisterwerk an Schaltungstechnik auf Lager. Ich> habe hier eine fast reine digitale Angelegenheit.>> Vor einiger Zeit habe ich mich an den Eigenbau einer> Modellbaufernsteuerung auf Basis eines stm32F3Discovery Boardes gemacht.> Mir ging es darum, eine Plattform zu haben, die mit C++ programmiert> werden kann und das Ganze als Selbstschulungsobjekt zu nutzen.> Ich hatte die einzelnen Entwicklungsstadien als Video festgehalten.> Angefangen hier> https://www.youtube.com/watch?v=-M5xVodL7zQ> Ich weiß die Videoqualität lässt zu wünschen übrig.
Coole Idee, abgefahrener Ansatz!
Hi Leute,
Hier sind meine kleinen Kunstwerke.
Einmal ein Pflanzenrüttler der 2. Prototyp (Bilder vom Ersten sind
verschwunden)und ein Schienensystem auch Slider genannt für
Profikameras.
Alle Maschinen sind komplett selbst entwickelt und gebaut.
http://youtu.be/xyCjCMo2k0Q
Hallo,
bei mir läuft endlich wieder Musik im Bad. :-)
Das Radio ist an das Licht gekoppelt und Spielt, wenn das Licht an ist.
Aufgebaut mit ATMega168, einem 84X48px "Nokia" LCD aus China, RDA5807
Radio Modul und den innereien von einem billigen Pollin USB Aktiv
Lautsprechersystem.
Die Software ist noch in Beta-Phase. Es Funktioniert, mehr nicht. ;-)
Gruß!
David ... schrieb:> Welche Pflanzen ruettelt man warum? :)
Cannabis beim Anbau im z.B. Kleiderschrank oder sonstwo, wo die Pflanzen
keinen Wind abbekommen und deswegen keine graeftigen Stengel ausbilden
koennen. In dem Fall kann man das von Hand machen oder mittels
Ventilator oder sehr wahrscheinlich mit dem Pflanzenruettler. Es gibt
sicher noch mehr Pflanzen die beim Anbau im Haus sowas gebrauchen
koennen. z.B. Tomaten, Paprika, Chili.
73
Hallo,
ist ja irre, dass dieser thread, den ich vor 5 Jahren gestartet hatte
immer noch läuft! freu
Anbei dann auch mal eines meiner Kunstwerke, schon etwas älter aber
unten drunter sieht es "geil" aus :)
Gruss,
Christian
Bin beeindruckt! Sieht wirklich wunderschön und gut gelungen aus.
Es ist eine Sache dafür eine Platine auszulegen, eine andere, es auf
Deine Art auf Lochraster aufzubauen.
Grüße,
Gerhard
Christian J. schrieb:> Hallo,>> ist ja irre, dass dieser thread, den ich vor 5 Jahren gestartet hatte> immer noch läuft! *freu*>> Anbei dann auch mal eines meiner Kunstwerke, schon etwas älter aber> unten drunter sieht es "geil" aus :)>> Gruss,> Christian
Hi,
hier sind so viele geile Sachen, bin schon die ganze Zeit am Lesen da
ich so lange nicht mehr hier war.
Von unten das übliche Kabelgrab um 4 uC miteinander zu verbinden und die
Cip Select Leitungen aufzusplitten, heute mache ich sowas mit
Fädelkämmen und 0,2mm Kupferlitze, das sieht deutlich odentlicher aus,
nur leider kann man nachträglich keine Drähte mehr entfernen oder
verändern, da sie in den Kämmen verwoben sind. Man muss sie dann
abschneiden und neue Drähte legen.
Gruss,
Christian
Wie gesagt, meine neue Arduino Kiste wird mit Fädeltechnik gemacht,
wie schon jemand anderes hier gepostt hat und aus untenstehemdem Bild
zu sehen ist. Die Arbeit eines Layouts für ein Einzelstück ist mehr als
wenn man es so macht.
http://www.mikrocontroller.net/attachment/75396/18.04.jpg
Und weils so schön ist hier mal mein Zimmerthermometer, entstanden aus
Langeweile und weil ich bei ibäh grad diese großen Anzeigen sah für 2
Euro / Stück. Multiplexer und 74hct595 Schieregister, unten drunter
ProFets da gemeinsame Kathode, mit Attiny84 als Arduino Version, d.h.
entwickelt mit der IDE und anschließend als einzelner Chip in die
Platine gesteckt.
Sebastian Engel schrieb:> Aufgebaut mit ATMega168, einem 84X48px "Nokia" LCD aus China, RDA5807> Radio Modul und den innereien von einem billigen Pollin USB Aktiv> Lautsprechersystem.>> Die Software ist noch in Beta-Phase. Es Funktioniert, mehr nicht. ;-)
Dieses 5110 Nokia Display verwende ich auch grad. Welche Library hast du
genommen? Ich denke mal es ist auf Arduino Basis, oder? Ich zumindest
nehme immer mehr dieses System, da alles fertig vorhanden ist, weil
andere sich mit den Registern innendrin befasst haben, man nur noch die
Anwendung schreiben muss und man die Lösung als 1-Chip dann direkt in
die Schaltung bauen kann.
Christian J. schrieb:> Welche Library hast du> genommen? Ich denke mal es ist auf Arduino Basis, oder?
Ich habe die Library von "jtronics" genommen:
http://www.jtronics.de/avr-projekte/display-nokia3310.html
Die ist in standard c geschrieben. Ich nutze das AVR Studio 6 zum
Programmieren und debuggen.
Mit der Arduino Software kann ich mich nicht anfreunden. ;-)
Hallo zusammen,
Ich wollte eben mal meine neueste Errungenschaft präsentieren.
Es ist, wie man vielleicht erkennen kann, ein Starter-Netzteil.
Gebaut habe ich es für meinen Rasenmäher, dessen Batterie mangels pflege
und häufigem Einsatz (5-6 mal im Jahr vielleicht) IMMER kaputt und/oder
leer ist.
Im Wesentlichen besteht das ganze aus einem modifizierten IBM
BladeCenter-Netzteil mit 2000W ( :D ja 2kW@12.2V original ). Die
Ausgangsspannung habe ich auf 13.6V geschraubt. Den großen Stecker am
Ausgang habe ich entfernt und direkt die beiden 16mm² Kabel eingelötet.
Ein zweites Mal würde ich es aber nicht mehr so machen. 16mm²-Kabel aus
Kupfer kann man auch mit zwei 120W Lötkolben nicht schön Löten, da geht
nur Klemmen...
Die beiden Batterie-Klemmen habe ich ebenfalls modifizieren müssen, da
sie die 164A aus dem Netzteil sonst nicht ansatzweise vertragen! Mit
etwas Mosgummi hinter der sichtbaren Entlötlitze bekommt man allerdings
eine recht gute Kontaktfläche zusammen. So modifiziert werden sie nur
bei längeren Startprozessen warm, aber nicht heiß.
Und auch wenn ich bereits zig Kritikpunkte kenne, warum das ganze
Blödsinn ist, bin ich dennoch stolz darauf. Der größte Fehler dürfte
vermutlich sein, dass das Netzteil die Spannung versucht zu regeln,
wodurch die Fahrzeugbatterie nicht sinnvoll unterstützen kann, aber die
ist ja eh hin.
Ausserdem kennt das Netzteil keine Strombegrenzung, sondern nur ein
komplett abschalten... Trotzdem sehr praktisches Gerät, finde ich.
Roller, Motorräder und Rasenmäher mit Startschwierigkeiten können damit
im Notfall auch ohne Batterie gestartet werden ;)
PS: Ein Update wird noch kommen: Auf der einen Seite des Gehäuses werde
ich noch vier 40mm-Lüfter verteilen, da passive Kühlung bei der Leistung
eher Wunschdenken ist. Aber wer schert sich schon um Lärm wenn er einen
Verbrennungsmotor starten will :D
Hi, hab noch ein dritten Rüttler gebaut.
zum beitag:
sven schrieb:> David ... schrieb:>> Welche Pflanzen ruettelt man warum? :)>> Cannabis beim Anbau im z.B. Kleiderschrank oder sonstwo, wo die Pflanzen> keinen Wind abbekommen und deswegen keine graeftigen Stengel ausbilden> koennen. In dem Fall kann man das von Hand machen oder mittels> Ventilator oder sehr wahrscheinlich mit dem Pflanzenruettler. Es gibt> sicher noch mehr Pflanzen die beim Anbau im Haus sowas gebrauchen> koennen. z.B. Tomaten, Paprika, Chili.>> 73
Das Teil ist nicht für Cannabis, sondern für Saman von dem Gras, das du
auf der Wiese siehst, es soll den Wind simulieren damit man
herrausfinden kann welche Pflanzen die meisten Samen drinnen behalten,
um eine bessere Ernte zu erreichen.
http://youtu.be/T8rdj-mRvF8
Das letzte Bild ist natürlich nicht von Rüttler sondern von
Schienensystem von mein letzten Post. Wie ich alles in das kleine
Gehäuse gestopft habe.
Hallo R.B.,
so ganz sind mir Deine Designentscheidungen noch nicht klar geworden:
6W ist schon ein ordentlicher Standbyverbrauch. Woher kommt der?
Und warum hast Du zwei Hubmagnete verbaut? Ist das eine besonders
einfach zu beschaffende Baugröße gewesen, die aber eben etwas schwach
ist?
Und warum ist die Bedienseite des Geräts auf der gleichen Seite wie die
Pflanze, die gerüttelt wird?
Ist die Maximalkraft einstellbar, oder wird immer der ganze Weg zur
Seite gerüttelt und die Zeit bis zum Anschlag gemessen?
Und wie sieht das denn jetzt aus, wenn eine Pflanze gerüttelt wird?
Kannst Du mal ein Bild "in Aktion" zeigen?
Ein noch etwas verwirrter
W.T.
Edit: Was ich bei den ganzen Fragen vergaß ist zu erwähnen, daß mir der
Aufbau sehr gefällt. Das sieht nach einem ordentlichen, selbst
entwickelten Gehäuse mit einigen "Custom"-Mechanikteilen aus - dazu noch
der Aufwand, das zu lackieren oder pulverzubeschichten - Hut ab. War das
eine Diplom-/ Bachelor-/ Masterarbeit?
Walter Tarpan schrieb:> Hallo R.B.,> so ganz sind mir Deine Designentscheidungen noch nicht klar geworden:>> 6W ist schon ein ordentlicher Standbyverbrauch. Woher kommt der?
Die 6Watt kommen zu Stande da das Schaltnetzteil in Leerlauf so viel
zieht Maschine selbst zieht nur auf 24V 50-150mA
> Und warum hast Du zwei Hubmagnete verbaut? Ist das eine besonders> einfach zu beschaffende Baugröße gewesen, die aber eben etwas schwach> ist?
Zwei Hubmagneten sind es wegen der Wechselwirkung da ich die volle Kraft
in beide Richtung erzielen wollte.
Das sind die stärksten Hubmagneten, die ich gefunden habe mit so langen
Hubweg.
> Und warum ist die Bedienseite des Geräts auf der gleichen Seite wie die> Pflanze, die gerüttelt wird?
Weil der Rüttler mit Saugnäpfen auf Labortisch steht und der Arm über
Tischrand rüttelt.
Hab mal Bild vom der ersten Gehäuseversion an gehangen.
> Ist die Maximalkraft einstellbar, oder wird immer der ganze Weg zur> Seite gerüttelt und die Zeit bis zum Anschlag gemessen?
Über ein PWM-Signal wird die Zugkraft der Magneten gesteuert, es ist
beabsichtigt, dass sie immer bis Anschlag ziehen, da das ruckartige
Stehenbleiben erwünscht ist.
Genau Zeit wird bis zum Anschlag am Endschalter gemessen.
> Und wie sieht das denn jetzt aus, wenn eine Pflanze gerüttelt wird?> Kannst Du mal ein Bild "in Aktion" zeigen?
Kann leider nicht zeigen da die Maschine nicht mehr besitze.
> Ein noch etwas verwirrter> W.T.>> Edit: Was ich bei den ganzen Fragen vergaß ist zu erwähnen, daß mir der> Aufbau sehr gefällt. Das sieht nach einem ordentlichen, selbst> entwickelten Gehäuse mit einigen "Custom"-Mechanikteile aus - dazu noch> der Aufwand, das zu lackieren oder pulverzubeschichten - Hut ab. War das> eine Diplom-/ Bachelor-/ Masterarbeit?
Lackierung muss ehrlich sagen war ich nicht, aber sonst hab das Teil
komplett selbst gebaut und entwickelt.
Und Maschine ist für Uni Halle gebaut und ist dort jetzt im Einsatz.
Ich bin nur ein einfacher Metallbauer.
LOL^^, die Rüttelmaschinen erinnern ein bisschen an die Geräte aus
Robotwars und Co :-)
Ich bin auch wieder da und habe ein erstes Reallife Video von meinem
Transmitter. Jetzt lass ich im Hot Shots Style Flugzeuge rückwärts
einparken ;-) (ja, ich weiß, im Bereich von Transportmaschinen gibt's
das schon)
Entschuldigt die miese Auflösung, ich kann irgendwie keine bessere
einstellen. Muss mal nach der Ursache fahnden.
https://www.youtube.com/watch?v=EOown0x23wM&feature=youtube
Hi Leute,
hier ein weiteres kleines Kunstwerk, ein kleiner Lichttisch zum Zeichnen
für unterwegs mit Akkus. Hab ich aus alten Asus Z92 Notebookpanel und
ein paar Notebook Lipo´s Akkus.
Lichttisch ist für meine Freundin zum zeichnen in der Uni.
http://youtu.be/ftTpH8W_4Xc
Ein Halloween Scherzchen..
Plastik Kürbiskopf mit 2 flackernden Leds, WTV-020 und Bewegungssensor.
Die Platine hat bei der Wakosuche etwas gelitten.. Kalte Lötstelle an
der Chinaware.. Funktion ist noch da.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=y_g0Hur_P2E
Meine neue Endstufe.
( an der Stelle super Dank an meinen Freund Helmi der den Verstärker
entwickelt hat.)
Dies hier ist der beste Verstärker den ich selber gebaut habe.
Einziger gekaufte Teil ist die kleine Platine als Softstarter für den
Ringerntrafo
Eckdaten :
90W Sinus an 4 Ohm
Versorgungsspannung +-30V
Klirrfaktor : 0.04%
Signal Rauschabstand :ca. 80dB
Frequengang :20Hz-20KHz besser als 0.2 dB Welligkeit.
Walter Tarpan (nicolas)
Eppelein Von Gailingen (eppelein)
Danke..
Bin mal gespannt wann meine Freunde kommen..))) die drücken schon
heimlich auf die Bewertung..
Autsch!
Als ich den Amp gesehen habe, dachte ich wow!
Aber wieso um Himmels Willen sind beim Preamp die beiden Drehregler
nicht auf gleicher Höhe?!?
Mit Verlaub, das sieht zum K...n aus!
Argh! Wieso denn "Menue", wenn der Rest englisch beschriftet ist? Aber
auch von mir ein Lob für die blitzsaubere Ausführung - eine deiner
besten arbeiten meiner Meinung nach. Das geht inzwischen tatsächlich als
Kunstwerk durch.
Guest schrieb:> Autsch!> Als ich den Amp gesehen habe, dachte ich wow!> Aber wieso um Himmels Willen sind beim Preamp die beiden Drehregler> nicht auf gleicher Höhe?!?> Mit Verlaub, das sieht zum K...n aus!
Siehst du Thomas, wie besprochen. Und natürlich auch wieder ohne.
Walter Tarpan schrieb:> Das ist wirklich ein sauberer Aufbau. So langsam wird das richtig gut.
Ich fange mal an mit der Meckerei.
Klar ist das ein sauberer Aufbau, da ist ja nichts dran selbst gemacht.
Alles zusammengekauft und zusammengeschraubt. Das kann ein 5-Jaehriger.
Und trotz Kaufgehaeuse ist das noch schief. Der lernt es nie.
Und wieso zwei Power-Schalter ? So ein schoenes Gehaeuse und dann haengt
da so ein Ding von einem ollen Toaster drin.
Wieso? Weil er mehrere Platinen benutzt? Das macht zwecks modularer
Skalierung sogar sehr viel Sinn. Laut seiner Aussage sind die Platinen
bis auf den softstarter selbst gebaut und das glaub ich ihm auch. Kostet
heute ja auch nix mehr, so was produzieren zu lassen.
Substanzlose Meckerei.
In Anlehnung an "Don't Drink And Drive", könnte man hier sagen:
"Don't Drink And Drill" ;D
Da ist ja alles krumm und schief, sogar die kleinen Tasten haben 'ne
absteigenden Vektor.
Vielleicht ist das alles aber nur der Einfluss eines schiefen
Regalbretts zurückzuführen, quasi eine Raum-Zeit Anomalie. LOL
Wobei der Endverstärker nicht schlecht aussieht, hat klare Linien, nur
der rote Netzschalter platzt da wieder raus.
Thomas der Bastler schrieb:> Dank an meinen Freund Helmi der den Verstärker> entwickelt hat.
Dann würd' ich sagen: Dir gebührt das Verdienst, verschiedene
elektronische Teile in ein Gehäuse eingebaut und Drähte verlegt zu
haben.
Barney Geroellheimer schrieb:> Klar ist das ein sauberer Aufbau, da ist ja nichts dran selbst gemacht.> Alles zusammengekauft und zusammengeschraubt.
Woher weist du das? Du stellst hier Behauptungen auf die du nicht
beweisen kannst
Helmut Lenzen schrieb:> Woher weist du das? Du stellst hier Behauptungen auf die du nicht> beweisen kannst
Wenn Du mitlesen wuerdest, wuesstest Du das er seine Gehaeuse machen
laesst. Ebenso die Platinen.
Siehe Dir mal seine Threads an. 1000 Beitraege, 24000x nachgefragt, dann
doch nicht umgesetzt, nichts verstanden und am Ende wird dann fertiges
in ein fertiges Gehaeuse geschraubt.
Nicht mal die Schaltung ist von ihm. Sagt er ja oben selbst.
Heisst dieses Theread nicht "Zeigt her eure Kunstwerke" ?
MWS schrieb:> Dann würd' ich sagen: Dir gebührt das Verdienst, verschiedene> elektronische Teile in ein Gehäuse eingebaut und Drähte verlegt zu> haben.
Genau so sehe ich das auch. Ein Bausatz zusammengeklebt und dann als
Selbstbau hingestellt.
So nach dem Motto, alle Fertighaeuser sind selbst gebaut, weil man die
Aufteilung selbst geplant hat und voellig selbstlos allein tapezieren
konnte.
Selbstbau ist bald alles was oben steht.
http://www.mikrocontroller.net/attachment/228168/JD500392__1024_x_768_.jpg
Selber das Hirn anstrengen und nicht wahllos zusammenkleben kann er
nicht, wird er auch nie lernen, weil er einfach nicht zuhoert.
Allein bei den Daten die da wieder raus kommen kann man nur mit dem Kopf
schuetteln.
Philipp K. schrieb:> Ein Halloween Scherzchen..>> Plastik Kürbiskopf mit 2 flackernden Leds, WTV-020 und Bewegungssensor.>> Die Platine hat bei der Wakosuche etwas gelitten.. Kalte Lötstelle an> der Chinaware.. Funktion ist noch da.>> Video: Youtube-Video "AVR Pumpkin with Soundeffects and Motion Sensor"
Wo hast du das Gehäuse bzw. die Dose herbekommen? Ich hab die Dinger
zwar auch, aber nur weil wir in der Firma darin Metallteile geliefert
bekommen. Ich hätte da gerne mal ne Bezugsquelle zu.
Barney Geroellheimer schrieb:> Wenn Du mitlesen wuerdest, wuesstest Du das er seine Gehaeuse machen> laesst. Ebenso die Platinen.
Die meisten lassen heute ihre Platinen extern fertigen. Und die Platine
hat er selber layoutet. Bei der Schaltungsauslegung habe ich ihm etwas
geholfen.
Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal
kritisieren können.
Helmut Lenzen schrieb:> Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal> kritisieren können.
Da verstehst Du etwas falsch. Wer hier sein Werk postet, billigt damit
automatisch, dass die Forengemeinde dieses bewertet und Meinungen
äußert.
Positive Bekundungen bringen TdB jedenfalls nicht aus der Spur, falls er
die berechtigt negativen nicht abkann, dann soll er's nur in seinem
eigenem Kammerl anschauen, oder nur Leuten zeigen, von denen er weiß,
dass die sein Gebastel kritiklos gut finden.
Umgekehrt hat der hier Ausstellende keinerlei Recht, von der
Forengemeinde oder einzelnen Mitgliedern zu fordern, dass diese selbst
auszustellen haben. Das gilt auch für Dich.
MWS schrieb:> Helmut Lenzen schrieb:>> Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal>> kritisieren können.>> Da verstehst Du etwas falsch. Wer hier sein Werk postet, billigt damit> automatisch, dass die Forengemeinde dieses bewertet und Meinungen> äußert.
Sehe ich genauso. Mir sind als Erstes auch die nicht ordentlich
ausgerichteten Drehknöppe aufgefallen, das sind Dinge die einem bei
ordentlichem Design nicht passieren sollten.
Mich stören schlecht ausgerichtete Bedienelemete auch ungemein, egal ob
nun bei professionellen Bauten oder bei Geräten die nur für den internen
Gebrauch in irgendeiner Firma oder zuhause gedacht sind.
Bei meinen Eigenbauten lege ich auf ein gefälliges Erscheinungsbild auch
großen Wert, daher finde ich die Kritik durchaus berechtigt.
Danmit sollte man dann auch leben können.
Michael D. schrieb:> Ein Link zu den Eckdaten des Amplifier-Projekts, wäre hilfreich!
steht oben :
Eckdaten :
90W Sinus an 4 Ohm
Versorgungsspannung +-30V
Klirrfaktor : 0.04%
Signal Rauschabstand :ca. 80dB
Frequengang :20Hz-20KHz besser als 0.2 dB Welligkeit.
Helmut Lenzen schrieb:> Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal> kritisieren können.
Mit den hier vorgestelten "Kunstwerken" kann ich nicht annaehernd
mithalten, also lass ich es.
Und Verstaerker oder Netzteile kaufe ich im Geschaeft, sowas muss ich
mir nicht antun.
Nebenbei, wo ist denn Deins ?
Helmut Lenzen schrieb:> Was ich aber vermisse ist mal ein Projekt von dir was man mal> kritisieren können.
Man muss nicht selber schaffen, um zu bewerten - man kann auch so ein
Buch, ein Auto oder eben eine Bastelei bewerten.
Hallo,
hier meine "Statue en bois" aus alten Tagen.
Ein Dimmwecker mit integriertem Atmega8.
Macht ca. 2A an 230VAC und hat einen Netzschalter a'la Suisse.
Den Zeittakt bekommt der Wecker aus dem Netz.
Das kleine Ding weckt mich schon seit Jahren zuerst mit Licht und dann
mit dem gemeinen und "unverschlummerbaren" Rechtecksound des Atmega.
Grüße,
Konrad
Falls jemand ernsthafte Gedanken hat diesen Verstärker nachzubaun, möge
sich bitte bei mir per PN melden. Wir haben noch leere PCBs da.
Gelabere und Gesülze unerwünscht !
Der damals vorgestellte Amp existiert nicht mehr.
Wurde verkauft. Dieses Projekt hat garnichts mit dem Projekt hier
gemeimsam.
"Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker"
Schade. Jetzt hast Du oben mit dem Verstärker endlich mal einen sauberen
Aufbau vorgestellt- und mit dem Vorverstärker gezeigt, daß das nur ein
Zufallstreffer war.
Beim Vorverstärker sieht man leider, daß Du doch noch einen ordentlichen
Weg vor Dir hast:
- Design paßt nicht zum Verstärker. Zum Tuner aber auch nicht.
- Die LED-Bohrungen und Gravuren haben Abstände und Ausrichtungen, die
weit weg von einem harmonischen Bild sind.
- Warum haben der Vorverstärker und der Verstärker unterschiedliche
Netzschalter?
- Warum um alles in der Welt sind die Potis, LEDs Taster und Schalter
in Unterschiedlichen Höhen?
- Warum ist das LCD am Vorverstärker nicht an der optischen Achse des
VFD des Tuners ausgerichtet?
Normalerweise ist in Deinen Gehäuse so viel Platz, daß es kein Problem
sein sollte, darauf Rücksicht zu nehmen.
Thomas der Bastler schrieb:> Gelabere und Gesülze unerwünscht !
Naja, und daran erkennt man, daß Du anderweitig auch noch einen sehr
weiten Weg vor Dir hast.
Viele Grüße
W.T.
Thomas der Bastler schrieb:> Gelabere und Gesülze unerwünscht !
Wir wissen jetzt, dass nicht jede Linie gerade ist und auch sonst noch
einiges verbessert werden könnte und damit fertig.
@ Thomas, Barney und MWS: könnt ihr euch draussen weiterprügeln, bitte!
Michael D. schrieb:> Wieder jede Menge gelöscht, hm...
Ich wars nicht, aber man hätte da noch einges mehr löschen können, ohne
ein klitzekleines Informationsschnipselchen zu verlieren!
Hallo Walter, vielen Dank, für den Einblick in Deine Werke.
Nun mir gefällt persönlich das Gehäuse vom Mikro-Edm
Wie hast die Potis in der FP befestigt ?
Gut zu den anderen Sachen sage ich nicht viel, weil ich damit nicht viel
anfangen kann.
Thomas der Bastler schrieb:> Hallo Walter, vielen Dank, für den Einblick in Deine Werke.> Nun mir gefällt persönlich das Gehäuse vom Mikro-Edm>> Wie hast die Potis in der FP befestigt ?
Danke für das Lob. Die Frontplatte ist genau wie in den Mock-Ups auf den
hier angehängten Fotos ausgeführt (links die ältere Variante mit AVR,
rechts mit einem STM32). Die Potis sind also einfach eingeschraubt.
Und bevor jemand fragt: Ja, der Netzschalter ist hier zweckentfremdet
und führt nur 24V.
Viele Grüße
W.T.
Schöne Sache...
Was ich meinte hier hast das Gehäuse mal vorgestellt :
Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)"
Also die Befestigungsmutter ist also unter dem Drehknopf.
Acha so passt es. Habe ehere das Problem, wenn ich so kleine feine
Metall Drehknöpfe habe, dann würde man die Mutter auf der FP halt sehen.
Nun wenn ich mal was anmerken darf...mir gefällt es nicht so wenn man
z.B bei der Anzeige die Befestigungsschrauben sieht.
http://www.mikrocontroller.net/attachment/156039/mikro-edm_Frontplatte_800.jpg
Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben
kann. Die halten bomben fest.
@Walter Tarpan
Die Holzfrontplatten finde ich irgendwie gut. Klar, Metall wirkt
industrieller, aber irgendwie ... Ich glaube, ich muss auch mal was mit
Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :)
P.S.: Die Anordnung ist übrigens auch ein Beispiel dafür, wie es aus
Platzgründen unmöglich sein kann, die Bedienelemente harmonisch
anzuordnen. Die Einschränkung besteht darin, daß (auf dem linken Bild)
links von der Display-Leiterplatte eine Zwischenwand im Gehäuse sitzt,
die die 230V-Seite von der Niedervolt-Seite trennt. Damit mußten alle
Buchsen und Potis rechts von der gedachten Linie, die die Schrauben
bilden, bleiben.
Die XLR-Buchse ist leider auch rechts und tiefer als die Linie, die die
beiden oberen Potis bilden - es ging aus Platzgründen nicht anders.
Und so hat die Gravur oben rechts den Zweck, das "Gewicht" der optischen
Elemente ein wenig gleichmäßiger zwischen links und rechts zu verteilen.
Manchmal sind eben Kompromisse nötig.
Thomas der Bastler schrieb:> Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben> kann. Die halten bomben fest.
Ich mag Schrauben in der Frontplatten. Das gibt einen soliden
Industrial-Look. Später werden sie mal durch
Innensechkant-Senkkopfschrauben ersetzt - wenn das Projekt mal
weitergeht.
Walter Tarpan schrieb:> Thomas der Bastler schrieb:>> Ich habe was gefunden, wo man befestigungbolzen hinten auf die FP kleben>> kann. Die halten bomben fest.>> Ich mag Schrauben in der Frontplatten. Das gibt einen soliden> Industrial-Look. Später werden sie mal durch> Innensechkant-Senkkopfschrauben ersetzt - wenn das Projekt mal> weitergeht.
P.P.S.: Aber diese Diskussion hatten wir schon einmal in dem anderen
Thread - wir kennen also unsere gegenseitige Meinung und können also in
diesem Thread wieder auf neue Kunstwerke warten.
Gregor Ottmann schrieb:> Ich glaube, ich muss auch mal was mit> Holz statt des sonst von mir bevorzugten Acryls machen. :)
Ich habe auch schon einiges aus Acryl gemacht..hast auch was nettes zum
zeigen ?