Robert L. schrieb:>>ich nenne sie Spinschwingung,> wie die Esotheriker.. ein paar Worte von den echten Physikern klauen,> damit es "Wissenschaftlich" klingt..
Er doch nicht. Schreibfehler. Er meint "Spinnschwingung".
Matthias S. schrieb:> Schon die zweite Seite aufgemacht für den Quatsch? Muss wirklich das> 'Don-Quichotte-Syndrom' sein :-P
Vermutlich kann man "Resonanzkörper" nur in Assembler programmieren ;-)
Kurt B. schrieb:> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.>
Jörg hat das schon sehr schön beschrieben, da schließe ich mich an:
Jörg W. schrieb:> Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb> einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser> jedoch immer.Kurt B. schrieb:> Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden> Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung.
Nein.
Das funktioniert auch mit einzelnen Photonen! (siehe Experimente mit
Photomultipliern, der Photoeffekt kann schon bei einzelnen Photonen
auftreten!)
Aber es gibt sogar Photodioden für die Erkennung von einzelnen Photonen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Single-Photon_Avalanche_Diode
Eine Photodiode liefert auch einen doppelt so großen Strom, wenn doppelt
so viele Photonen eintreffen. Einen Geschwindigkeitsunterschied wirst du
da nicht messen.
Johannes O. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine>> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei>> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.>>
...
>>> Kurt B. schrieb:>> Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden>> Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung.>> Nein.> Das funktioniert auch mit einzelnen Photonen! (siehe Experimente mit> Photomultipliern, der Photoeffekt kann schon bei einzelnen Photonen> auftreten!)> Aber es gibt sogar Photodioden für die Erkennung von einzelnen Photonen:> https://en.wikipedia.org/wiki/Single-Photon_Avalanche_Diode>> Eine Photodiode liefert auch einen doppelt so großen Strom, wenn doppelt> so viele Photonen eintreffen. Einen Geschwindigkeitsunterschied wirst du> da nicht messen.
Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.
Der Geschwindigkeitsunterschied.. welchen sprichst du an?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.
Was wird denn deiner Meinung nach von einer SPAD detektiert? Erläutere
das doch mal bitte.
▶ J-A von der H. schrieb:> boah ich war'n knappen Tag nicht online, diese Fred läuft aus dem Ruder
Nö, der läuft nicht aus dem Ruder, der läuft fest in der Bindl-Schiene,
wie wir sie kennen. Alles im grünen Bereich.
Joe G. schrieb:> Vorsicht! Kurt ist in einer Zeitschleife gefangen. Mindestens seit> 2007.>> http://www.expertenaustausch.com/was-vervielfacht-...
Interessant. Zitat von Kurt aus dem Link:
>> Hubert H. wrote:>> Jaja... Hast du schon den Termin für deine Hirnamputation?> Hm, wie kann etwas amputiert werden das nicht da ist?
Das ist das erste Mal, daß ich Selbstkritik aus seinem Munde höre.
Aber das wird wohl nicht wieder vorkommen. War ja schon 2007...
Kurt B. schrieb:> Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht),> sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt.
Das ist spannend! Jetzt erklär mal, wie deiner Meinung nach ein Laser
entsteht, so ganz ohne Energiebänder und Photonen. zurücklehn
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.>> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke>> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.>> Was wird denn deiner Meinung nach von einer SPAD detektiert? Erläutere> das doch mal bitte.
Na was denn schon? Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.
Der Mechanismus ist ähnlich wie der mit dem "äusserer Photoeffekt"
"Dieses Gerät ist in der Lage, niedrige Intensitätssignale zu
detektieren"
Die Resonanzkörper der Sensorschicht werden angeregt und setzen
Elektronen frei. So ähnlich wie beim Photomultiplier.
Kurt
(was sind denn die Intensitätssignale? Licht natürlich, Licht ist aus
Bewegung von Materie entstanden und wird als Bewegung detektiert und der
Rest ist bekannt)
.
Christian B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht),>> sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt.>> Das ist spannend! Jetzt erklär mal, wie deiner Meinung nach ein Laser> entsteht, so ganz ohne Energiebänder und Photonen. *zurücklehn*
Welcher Laser, es gibt viele Arten.
Gut HeNe, angeregte Moleküle erzeugen Licht, durch Laufzeitaussortierung
(Länge des Resonatorrohres) werden einzelne (wenns gut geht eine)
Frequenz aussortiert/bevorzugt.
Ein Teil der Lichtleistung wird ausgekoppelt und verwendet.
Kurt
>Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.
Woher weißt du eigentlich, daß Elektronen existieren und nicht auch
Falschvorstellungen sind?
Hast du schon mal eins gewogen oder gesehen?
Kara B. schrieb:>>Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.>> Woher weißt du eigentlich, daß Elektronen existieren und nicht auch> Falschvorstellungen sind?>> Hast du schon mal eins gewogen oder gesehen?
Kennst du meine Vorstellung von Elektronen?
Kurt
Kara B. schrieb:>>Kennst du meine Vorstellung von Elektronen?>> Nein.
OK, ich orientiere mich an dem was die Wissenschaftler rausgefunden
haben.
Selber kann ich beobachten wie das was Elektronen genannt wird
hervorrufen wenn sie auf eine Leuchtschicht geschossen werden.
Hier zeig sich dann dass sie in der Lage sind die Resonanzfrequenz
dieser Schicht(en) anzuregen worauf diese Licht senden.
Umgekehrt ist zu beobachten dass durch Lichtanregung Elektronen
freigesetzt werden, beobachtbar im Photomultiplier im vermeintlichem
"Photonendetektor" im LDR03, im Phototransistor usw.
Da auch im Atomaufbau wohl Elektronen beteiligt sind, dafür nur eine
wage Erklärung vorliegt die nichts mit der Realität zu tun haben kann,
habe ich mir da auch eine Erklärung zurechtgelegt die nicht auf der
Verwendung von irgendwelchen, zu "Dingen" gemachten
Hilfsvorstellungen/Hilfsbegriffen beruht, sondern zu dem was beobachtbar
ist mit der Natur und weiteren erfahrbaren Abläufen konform geht.
Kurt
>OK, ich orientiere mich an dem was die Wissenschaftler rausgefunden>haben.
Also Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die Falschvorstellungen
anhängen.
>Selber kann ich beobachten wie das was Elektronen genannt wird>hervorrufen wenn sie auf eine Leuchtschicht geschossen werden.
Da Photonen nicht existieren, können Elektronen auch nicht existieren.
Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von
Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????
Merkst du nicht, wie du dadurch blind für die reale Wirklichkeit wirst?
.
Klartext: (übertriebener Klartext damits aufrüttelt und Widerspruch
erzeugt)
Eine bestimmte Gruppe innerhalb der Bevölkerung giert sehnsüchtig nach
einer Bestätigung ihrer Vorstellungen (ich nenne diese zwecks Unrealität
Märchenvorstellungen).
Sie brauchen Beweise für ihre Vorstellungen.
Die Industrie wäre ja verrückt wenn sie diesen Markt nicht bedienen
würde, sie liefern, sie befriedigen das Verlangen, sie verkaufen einfach
Geräte und pappen das Label: (Einzel)Photonendetektor drauf.
Was tatsächlich dabei/da drin vorgeht ist egal, denn denjenigen die
gieren kann man alles weissmachen, sie sind Scheuklappenbehaftet und
nehmen das was sie kriegen können und lügen sich selber was vor indem
sie das so hininterpretieren was sie zu meinen glauben damits dazupasst.
Das ist ja nichts was irgendwie besonders auffällt oder verwerflich ist,
das ist die Realität und wenn man nicht den notwendigen Hintergrund zur
Naturrealität besitzt und auf das angewiesen ist was "alle" sagen dann
passierts halt so.
Ratespiel: von wem ist hier die Rede?
Kurt
>Ratespiel: von wem ist hier die Rede?
Nein, keine Ratespiele mehr.
Noch einmal die Frage: Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von
Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????
Kurt B. schrieb:> damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt
Kein Widerspruch. Völlig richtig ausgedrückt.
> Eine bestimmte Gruppe innerhalb der Bevölkerung giert sehnsüchtig nach> einer Bestätigung ihrer Vorstellungen (ich nenne diese zwecks Unrealität> Märchenvorstellungen).
In diesem Forum gibt es nach meiner Zählung genau eine Person, die bei
jeder passenden und leider auch bei jeder unpassenden Gelegenheit nach
Bestätigung ihrer Vorstellungen giert.
Soweit ich erkennen kann giert hier niemand sonst nach Bestätigung
dessen, was er unter Physik kennt.
> Ratespiel: von wem ist hier die Rede?>>> Kurt
Kara B. schrieb:>>Ratespiel: von wem ist hier die Rede?>> Nein, keine Ratespiele mehr.
Schade, wäre spannend geworden.
> Noch einmal die Frage: Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von> Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????
Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen
erworbene Erkenntnisse.
Löse halt das Fragespiel auf, dann wird klar von wem ich rede, genau,
von denen die sich ihre Märchenwelt zusammengebaut haben und die
anscheinend keine Möglichkeit finden sich daraus zu befreien.
Wie soll denn jemand, jemand der nicht wie eine Lochkarte gestanzt
wurde, sich von Behauptungen überzeugen lassen wenn diese
krautrübenmarmeladeartig daherkommen.
Einmal ist das Wunderding Photon eine Kugel die Materieteilchen trifft
und rauskatapultiert, einmal ist es ein Wellenpaket das auf wundersame
Weise wirkt, einmal ist es ein Quant, eine Energieportion und was kommt
als nächstes was diese eierlegende Wollmilchsau am Leben hält.
Es ist ganz einfach, es gibt kein solches etwas, weder als Kugel, noch
als Paket, noch als Energiemenge.
Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Damit lassen sich alle erkennbaren Vorgänge leicht und einfach erklären.
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt>> Kein Widerspruch. Völlig richtig ausgedrückt.
Dann habe ich mein Ziel verfehlt, ich erwarte Widerspruch und Schelte.
(und daraus könnte endlich mal ein Nachdenkvorgang entstehen)
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.>> Nanu? Nun doch auf dem Trip zur Quantenmechanik? Ganz neuer Zug. ;-)
Wenns was bringen würde, gerne.
Bringt aber nichts, da fehlt nämlich eine Kleinigkeit, die Quanten
nämlich.
Kurt
>Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen>erworbene Erkenntnisse.
Und warum gelten die mühsam erworbenen Kenntnisse gerade nicht für
Photonen?
Kara B. schrieb:>>Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen>>erworbene Erkenntnisse.>> Und warum gelten die mühsam erworbenen Kenntnisse gerade nicht für> Photonen?
Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden"
Wissenschaftler oder Theoretiker?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Dann habe ich mein Ziel verfehlt, ich erwarte Widerspruch und Schelte.>> (und daraus könnte endlich mal ein Nachdenkvorgang entstehen)>> Kurt
Du hast doch nun in den vielen Jahren, wo du in etlichen Foren dein
Unwesen treibst, eigentlich NUR Widerspruch und Schelte bekommen. Aber
ein Nachdenkvorgang kam trotzdem nicht zustande. Warum sollte das
ausgerechnet jetzt anders sein?
Kara B. schrieb:> Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden".>>> Ich kenne nur dich. Aber klär mich gerne auf.
Ich hab sie aber nicht erfunden.
Kurt
Kara B. schrieb:> Ich kenne nur dich.
Es gibt da schon noch mehr von der Sorte. Aber die von ihm erwähnte
Gruppe, der er ja auch angehört, ist recht heterogen. Kaum jemand
vertritt die Überzeugungen anderer. Stets und mit grosser Hartnäckigkeit
jedoch die eigenen.
A. K. schrieb:> Kara B. schrieb:>> Ich kenne nur dich.>> Es gibt da schon noch mehr von der Sorte. Aber die von ihm erwähnte> Gruppe, der er ja auch angehört, ist recht heterogen. Kaum jemand> vertritt die Überzeugungen anderer. Stets und mit grosser Hartnäckigkeit> jedoch die eigenen.
Welche vertrittst du?
Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine
Überzeugung, die "der Anderen" halt.
Kurt
Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie
einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues
macht?
Muß ich vorsichtig sein, um nicht von der Lichtklumpen, die die Sonne
auf uns runterregnet, erschlagen zu werden?
Und warum sind Kugeln un-mechanisch.
Kara B. schrieb:>>Ich hab sie aber nicht erfunden.>> Ein paar Linkerlis hast du nicht?
Mit der Vorstellung der Erfindung von Nichtexistenz hatten schon die
alten Griechen ihre liebe Not und überliessen das lieber den dafür
geeigneteren Indern.
Carl D. schrieb:> Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie> einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues> macht?
Natürlich, schau dir einen Verdreifacher in deiner 145 zu 435 an, da
ists ähnlich.
Laserdioden machen das ja auch, du brauchst nur einen Resonanzkörper den
du anregen kannst, schon ists geschehen.
Rot rein grün oder blau raus.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine> Überzeugung, die "der Anderen" halt.
Ich zwar bin trotz langer Beschäftigung mit Transistoren und digitaler
Technik noch nicht bipolar und binär genug, um mich stets für genau eine
von zwei angeblich einzigen Alternative entscheiden zu müssen. Ich bin
auch nicht religiös (genug), um Verfahren, die sich als praktisch und
nützlich erwiesen haben, zur allein selig machenden Überzeugung zu
erklären.
Aber das Schlüsselkriterium zu deiner obigen Gruppendefinition ist die
erwähnte Gier nach Bestätigung. Weder giere ich danach, meine
Vorstellung von Physik bestätigt zu sehen. Noch neige ich dazu, sie
unaufgefordert oder gar anlasslos anderen zu präsentieren. Zur dieser
Gruppe kann ich also nicht gehören.
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine>> Überzeugung, die "der Anderen" halt.>> Ich zwar bin trotz langer Beschäftigung mit Transistoren und digitaler> Technik noch nicht bipolar und binär genug, um mich stets für genau eine> von zwei angeblich einzigen Alternative entscheiden zu müssen. Ich bin> auch nicht religiös (genug), um Verfahren, die sich als praktisch und> nützlich erwiesen haben, zur allein selig machenden Überzeugung zu> erklären.>> Aber das Schlüsselkriterium zu deiner obigen Gruppendefinition ist die> erwähnte Gier nach Bestätigung. Weder giere ich danach, meine> Vorstellung von Physik bestätigt zu sehen. Noch neige ich dazu, sie> unaufgefordert oder gar anlasslos anderen zu präsentieren. Zur dieser> Gruppe kann ich also nicht gehören.
Ist ja schön dann hast du ein ruhiges Sesselleben.
Ich giere schon, ich giere danach möglichst viel von der "Natur" zu
verstehen.
Da stehen Märchenvorstellungen halt im Wege, und das mag ich nicht, denn
es bremst und behindert.
Kurt
Kara B. schrieb:> Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis.>> Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen> bestätigen.
Du kennst das Motto des Fadens?
Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass
"das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit
Realität nichts zu tun hat.
Kannst du zur Kenntnis nehmen oder auch nicht, kannst für dich verwenden
oder einfach ignorieren.
Kannst dir überlegen wies denn ist wenn Licht irgendwo auftaucht oder
auch nicht.
Ablenkung brauchen wir nicht.
Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir:
Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant.
Kurt
Carl D. schrieb:> Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie> einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues> macht?
Ja, nichtlineare Medien, durch Mehrphotonenprozesse.
Vorsicht mit dem "klassischen" Photonenbild. Das ist nicht der Weisheit
letzter Schluss. Wenn man genau hinsieht, sind ganz viele Intuitionen,
die man sich durch Akzeptanz des Photonenbilds abtrainiert hat am Ende
irgendwie doch richtig (oft sind diese Effekte allerdings stark
unterdrückt, sodass sie nicht so leicht zu sehen sind).
Kurt B. schrieb:> Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass> "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit> Realität nichts zu tun hat.
Nö, einzig und allein Du bist so weit.
Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon
exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das
das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den
Wellencharakter nicht mehr ausreicht.
Damit können wir mathematische Formeln aufstellen, rechnen und die von
uns in der Natur beobachteten Vorgänge, bei denen das Licht sich nicht
mehr als Welle, sondern als Teilchenstrom darstellt, exakt (im Rahmen
der Messungenauigkeit) nicht nur nachvollziehen und beschreiben, sondern
auch vorhersagen.
Von Dir haben wir leider noch nichts Substanzielles gesehen, das es uns
erlaubt, mit Deiner Alternative überhaupt ansatzweise zu arbeiten -
damit können wir Deine Alternative auch leider nicht gegen "die Natur"
überprüfen.
Kurt B. schrieb:> Ich giere schon, ich giere danach möglichst viel von der "Natur" zu> verstehen.
Und ich nicht? ;-)
Nur gibts da zwischen uns Unterschiede. Mich faszinierte seit meiner
Jugend die Abkehr der Erklärung der Natur von menschlicher Intuition und
Vorstellungswelt. Zu erkennen, dass mein Brett vor dem Kopf nicht das
Ende der Welt darstellt. Im Gegenteil, dadurch erschloss sich mir eine
völlig neue interessante Welt dahinter. Über die Natur, über den
Menschen und seine Entwicklung.
Freilich gibts für mich Voraussetzungen: wissenschaftliche Methodik und
exakte Formulierungen. Nichts davon finde ich bei dir.
Zur Methodik gehört, nicht (nur) das Bestehende zu erklären, sondern
auch zukünftiges vorauszusagen. Bis dahin bleibt es ein manchmal nettes
und manchmal nur Spiel von Ideen.
Zu den Formulierungen gehört im Fall der Physik die mathematische
Ausdrucksweise. Ohne sie bleibt es Religion. Eine völlige Negation der
Mathematik akzeptiere ich nicht. Nur darüber lässt sie sich konkret
nutzen.
Dann leg doch mal so einen einzelnen Resonanzkörper auf deine heiß
geliebte Waage.
Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes,
folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.
Kara B. schrieb:> Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis.>> Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen> bestätigen.
Du suchst Links?
Erstmal ein Zitat*:
"Die Kritik der Deutschen Physik richtete sich insbesondere gegen die
den klassischen physikalischen Vorstellungen widersprechenden Thesen
Albert Einsteins, der durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie und
Quantenhypothese die moderne Physik verkörperte und zudem 1921 den
Nobelpreis erhielt. Die zuletzt verzweifelt erscheinenden Versuche
Lenards(https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Lenard), das
Relativitätsprinzip und die Quantenhypothese durch die Hilfskonstruktion
der Äthertheorie auf eine klassische Basis zu stellen, verloren mit der
weiteren physikalischen Entwicklung und spätestens mit Entdeckung der
Kernspaltung ihre Plausibilität"
* https://www.psiram.com/ge/index.php/Deutsche_Physik_nach_Starkhttps://www.psiram.com/ge/index.php/Kritik_der_Relativit%C3%A4tstheorie
Die im psiram-Artikel genannten Namen sind alle verlinkt. Mit ein paar
Klicks, auch auf andere Platformen, fördert man sehr Interessantes zu
Tage. Insbesondere auch zur Gesinnung dieser Herrschaften, was einen bei
"Deutscher Physik" dann auch nicht mehr wirklich überrascht.
Die "wissenschatflichen" Thesen dieser Herrschaften sind genau die, die
hier gerade vertreten werden.
Psiram ist ein Webprojekt, das Aufklärung zu Esotherik,
Pseudowissenschaften, und einigem anderen Unsinn betreibt.
J. T. schrieb:> Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes,> folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.
Im Grunde ist es legitim, eine gesamte Welterklärung auf diesem
Resonanzprinzip aufzubauen. Nur müssten sich neben der nachweisbaren
Übereinstimmung mit bekannten Fakten daraus nachweisbare Phänomene
ergeben, die man bisher noch nicht beobachtete.
So lange aber keine exakten Erklärungen vorliegen, sondern nur vage
umgangssprachliche Denkmodelle ist das kaum möglich, weil nicht
falsifizierbar. Da ist schlicht er in der Pflicht, nicht der Rest der
Welt.
Und so lange nehme ich mir die Freiheit, seine Erklärungen für einen
persönlichen Spleen zu halten. Was nicht verächtlich gemeint ist.
J. T. schrieb:> Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes,> folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.
Aber das ist doch gar nicht der Punkt. Wenn er es schafft, aus seinen
blöden Resonanzkörpern eine konsistente Beschreibung der Natur zu bauen,
lass sie ihn doch haben (was er natürlich nicht schafft, aber das ist
nicht der Punkt). Es gibt kein wahr und falsch, es gibt nur Modelle aus
denen sich für bestimmte Fälle korrekte Vorhersagen folgern lassen und
solche die das nicht erlauben.
Horst G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass>> "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit>> Realität nichts zu tun hat.>> Nö, einzig und allein Du bist so weit.> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den> Wellencharakter nicht mehr ausreicht.
Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus?
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Nö, einzig und allein Du bist so weit.>> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon>> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das>> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den>> Wellencharakter nicht mehr ausreicht.>> Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus?
Photoeffekt.
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Nö, einzig und allein Du bist so weit.>>> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon>>> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das>>> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den>>> Wellencharakter nicht mehr ausreicht.>>>> Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus?>> Photoeffekt.Beitrag "Photon Realität oder Einbildung?"
Kurt
(wann kramt jemand Compton hervor?)
.
Sven B. schrieb:> Der Link führt nirgends spezifisches hin.
Doch, er zeigt auf dass noch niemals ein Photon erzeugt wurde, eins über
eine Strecke gelaufen ist, eins detektiert wurde.
Er zeigt auf dass es mehrere "Photonenvorstellungen" gibt, wohl deswegen
weil alle daneben liegen und sich gegenseitig ad absurdum führen.
Es ist nicht notwendig in Hilfsvorstellungen zu hantieren, es reicht die
Realität zu nehmen.
Es reicht Licht als das anzuschauen was es ist, ein rein mechanischer
Vorgang.
Es kommt immer wieder das Argument dass Licht, wegen "Polarität"
transversal sein muss, ist nicht der Fall, Licht ist, wie Schall auch
longitudinaler Druckausgleich im Medium.
Dass man die Vorgänge auf der Dipolantenne nicht verstanden hat, weil
das grundsätzliche nicht verstanden ist, halt an Falschvorstellungen
festgehalten wird, zeigt die Aussage im gesetztem Link, da wird
ausgesagt dass es keine Erklärung dafür gibt warum die Dipolstäbe eine
bestimmte Länge, eine Länge die von der (Resonanz)Frequenz abhängt,
haben muss damit sie als solche auch funktioniert.
Die Länge der Dipolarme hängt direkt mit "Polarisation" zusammen.
Ist das eine verstanden ist das andere auch nicht mehr weit.
Kurt
(wann greift mal jemand dies auf?)
.
Kurt B. schrieb:> (wann greift mal jemand dies auf?)
Warum sollte das jemand aufgreifen?
Was wäre der Nutzen? Ein Kurt'sches "weil es so ist" reicht dafür nicht.
Es müsste einen Nutzen haben, eine Beschreibung darstellen, die besser
zu Daten passt. Wo gibt es das?
Gegenmodell: In jedem kleinsten Etwas steckt ein Dämon, der es lenkt. Im
Gegensatz zu etablierten Modell hat dies den Vorteil, jede noch so
irritierende Abweichung von der Erwartung mühelos zu erklären,
einschliesslich Abhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die sich
damit befasst. Es ist also das geradezu perfekte Erklärungsmodell für
einfach alles.
Alle anderen Modelle sind Falschvorstellungen. Dämonische Täuschungen
gewissermassen. Hast du dazu einen Gegenbeweis, der mehr darstellt als
ein "gefällt mir nicht"?
A. K. schrieb:> Gegenmodell: In jedem kleinsten Etwas steckt ein Dämon, der es lenkt. Im> Gegensatz zu etablierten Modell hat dies den Vorteil, jede noch so> irritierende Abweichung von der Erwartung mühelos zu erklären,> einschliesslich Abhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die sich> damit befasst. Alle anderen Modelle sind einfach Falschvorstellungen.> Dämonische Täuschungen gewissermssen. Hast du dazu einen Gegenbeweis,> der mehr darstellt als "gefällt mir nicht"?
Warum schreibst du Gegenmodell:
Dieses von dir beschriebene Modell ist doch das aktuell aktive Modell.
Da steckt in jedem kleinstem Etwas was drin, es wird "Energie" genannt.
Gibt's denn ein noch fataleres Modell.
Kurt
Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken
sind erstaunlich.
In beide Fällen handelt es sich um Amateure auf ihrem Gebiet, denen
neben der Praxis vor allem der theoretische Hintergrund fehlt.
Kurt hat ja bereits öfter zugegeben dass er keine Rechnungen aufstellen
kann und auch sonst der Background fehlt.
Da steht nun also ein Kerl da mit dem ehrlichen Wunsch, die Natur und
das Universum zu verstehen. Soweit nichts verwerfliches.
Leider hat sich das Universum als hartnäckiges Biest erwiesen, sich
jeder umfassenden Erklärung widersetzend.
Wenn überhaupt möglich müssen sehr abstrakte Theorien herangezogen
werden. Relativität, Quanten, Strings...
Leider ist unser Hirn aufgrund unserer Evolution nicht dafür ausgelegt,
sich Vorgänge im 11-Dimensionalen Raum vorzustellen.
Die dadurch möglichen Rechnungen geben der Theorie zwar recht, diese
sind aber nur für einen sehr kleinen Expertenkreis nachvollziehbar.
Ich kann verstehen dass der kleine wissensdurstige Mann dadurch
frustriert ist.
Newton und Kepler können noch nachvollzogen werden, aber alles drüber
hinaus ist harter Tobak.
Dieser Frust schlägt nun in Wut um.
Wut auf die Wissenschaft und die pöse Lehrbuchmeinung.
Wie unser horizontloser Programmierer wird hier die eigene
Weltanschauung fast schon zur Religion erhoben.
Die Ablehnung dieser Theorien (in der Verwandschaft, Freundeskreis,
Forum) führt nun zu noch mehr Frust und Wut, die Theorien werden umso
heftiger verteidigt. Ein Kreislauf des Wahns.
le x. schrieb:> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken> sind erstaunlich.
Da du hier offensichtlich auf Moby anspielst: Seine These war
falsifizierbar, weil im Rahmen des Wettbewerbs konkret messbar, und
wurde auch falsifiziert. Er ging mit wehenden Fahnen unter und erkannte
das an. Ich habe Zweifel, ob wir das hier je erleben werden.
A. K. schrieb:> le x. schrieb:>> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken>> sind erstaunlich.>> Da du hier offensichtlich auf Moby anspielst: Seine These war> falsifizierbar, weil im Rahmen des Wettbewerbs konkret messbar, und> wurde auch falsifiziert. Er ging mit wehenden Fahnen unter und erkannte> das an. Ich haben Zweifel, ob wir das hier je erleben werden.
Schau dir halt "deine" Theorie an, da hast du alles was du brauchst um
das was aufgezeigt wurde zu erkennen.
Es reichen einzelne, ganz banale, Fragen aus um aufzuzeigen wohin der
Hase gelaufen ist bzw. noch nicht angekommen ist.
Der Domän der angesprochen wurde ist ja überall sichtbar.
Kurt
le x. schrieb:> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken> sind erstaunlich.
Ganz einfach, das behauptete Aufzeigen.
Achja, es wird ja garnicht mehr behauptet dass Photonen existieren, es
ist schon lange auf: sind nur "Beschreibungstechniken" ausgewichen
worden.
Warum auf erkannten Fehlern sitzen bleiben? Warum sich so hartnäckig
gegen ein Weiterkommen sträuben?
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben?>> Wobei bringt uns das weiter? Also konkret messbar?
Wer nicht rechnen muß kann glauben was er will, da er Beweise und
Gegenbeweise nicht als Maß für die Richtigkeit seiner postulate
akzeptieren muss. Wer an Nichtwiderlegbares glaubt hat Recht, da ihm das
Gegenteil nicht zu bewiesen ist und wäre es das würde er es nicht
akzeptieren.
Der Fischerverein aus Jerusalems Badeanstallt ist mit der Nummer seit
ca. 2000 anni damit auf Tournee. Warum willst du Kurti das verwehren. Er
will nicht Einstein widerlegen, er will Jesus beerben.
Why not, let him!
Namaste
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben?>> Wobei bringt uns das weiter?
Wenn du das noch nicht erkannt hast dann wird's auch weiterhin nichts
werden.
> Also konkret messbar?
Inzwischen ist die Technik so weit fortgeschritten dass man Molekülen
beim Schwingen zuschauen kann, das geht sicherlich noch weiter,
irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine
des Kerns.
Der Sprung zum Versehen das Licht rein mechanisch ist ist dann auch
nicht mehr weit.
Es wird viele geben die an dem was ihnen in ihre Lochkarte eingestanzt
wurden verteidigen bis zum gehtnichtmehr.
Mir ist klar, wahrscheinlich wird erst ein Generationswechsel notwendig
sein damit sich fortschrittliche Gedanken durchsetzen können.
(man soll die Hoffnung niemals aufgeben dass es doch anders sein könnte)
Kurt
Kurt B. schrieb:> irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine> des Kerns.
Man ist doch schon seit vielen Jahrzehnten dabei, die Elektronen und die
Einzelbausteine des Kerns in Einzelbausteine zu zerlegen, darunter sehr
praktisch experimentell und nicht bloss theoretisch in Genf. Kannst ja
da mal vorbei schauen und denen deine Thesen erklären. Das sind genau
die richtigen Adressaten.
Kurt B. schrieb:> Mir ist klar, wahrscheinlich wird erst ein Generationswechsel notwendig> sein damit sich fortschrittliche Gedanken durchsetzen können.
Dann solltest du vielleicht mal versuchen, deine Thesen ausführlich so
in Worte und Bilder zu fassen, dass andere Leute später einmal damit
etwas anfangen können, wenn schon nicht zu deinen Lebzeiten.
Anderenfalls würde dieses unschätzbare Wissen doch auf Nimmrwiedersehen
verloren gehen. Deine bisherigen Worte und Bilder scheinen sich dafür
nicht wirklich zu eignen.
A. K. schrieb:> Dann solltest du vielleicht mal versuchen, deine Thesen ausführlich so> in Worte und Bilder zu fassen, dass andere Leute später einmal damit> etwas anfangen könne
Hat der doch schon...
http://www.bindl-kurt.de/40967.html
Joe G. schrieb:> Hat der doch schon...
Ja, aber ob es in dieser Form der Nachwelt hilft? Webseiten
verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.
A. K. schrieb:> Webseiten> verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.
nö die folgende seite ist schon seit mehr als 5 Jahren abgemeldet und
wird auch nicht mehr bezahlt der domäninhaber bin ich.
http://www.deviltronic.de/
wie du sieht ist die seite online mein FTP Zugang ist noch immer aktiv.
Namaste
Winfried J. schrieb:> A. K. schrieb:>> Webseiten>> verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.>> nö die folgende seite ist schon seit mehr als 5 Jahren abgemeldet und> wird auch nicht mehr bezahlt der domäninhaber bin ich.>> http://www.deviltronic.de/>> wie du sieht ist die seite online mein FTP Zugang ist noch immer aktiv.>> Namaste
Ich würd ja jetzt motzen wie absolut sinnfrei dieser Post war, aber
verglichen mit dem Mist der hier sonst so geschrieben wird war der
eigentlich noch ganz ok ;D
>http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf
Seite 9 z.b ist ein Experiment,
mach das Experimet und gehen Sie direkt nach Stockholm, gehen Sie nicht
ins Gefängnis und auch nicht über Los..
mal im Ernst.. das wurde jetzt schon von so vielen Leuten versucht und
keiner hat jemals Einstein widerlegt...
z.b. http://sciencev1.orf.at/science/news/87125
usw. usw.
(dem Kurt sein Atommodell ist auch "lustig".. siehe PDF)
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine>> des Kerns.>> Man ist doch schon seit vielen Jahrzehnten dabei, die Elektronen und die> Einzelbausteine des Kerns in Einzelbausteine zu zerlegen,
Das ist nicht das was ich angesprochen habe, es geht darum ihnen bei
ihrer "Arbeit", also ihrer Bewegung, zuzuschauen ohne dass sie dabei
besonders beeinflusst werden.
Kurt
Übrigens, da es wohl immer noch keine Erklärung dafür gibt wieso ein
Dipolarm eine bestimmte Länge haben muss um gut zu funktionieren:
Der Dipol ist ein Lauzeitkonstrukt, darum die Längenabhängigkeit.
.
Robert L. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir:>> Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant.>> Doppelspalt funktioniert auch mit Elektronen?> wusstest du das nicht?>> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment> usw.
Richtig, es ergibt sich ein ähnliches Muster wie bei der "Lichtwelle".
Das ergibt sich auch bei nur einem Spalt, warum das so ist das hab ich
doch schonmal hier eingestellt.
Wurde das vill. auch gelöscht (so wie andere Beiträge auch)
Z.B dieser hier:
---------------------
Elektrofan schrieb:> Kurt Bindl schrieb am 10.1.:>>> Im Atom bewegen sich keine Elektronen, alle haben feste Plätze.>> Stefan Hackbusch schrieb darauf:>>> Elektronen strahlen also auch elektromagnetische Wellen ab, wenn sie>> sich auf einer Kreisbahn bewegen.>> --->
Hallo Leute,
Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context
erstellt.
"alle haben feste Plätze" !!
Das bedeutet nicht dass sie da keine Freiheit haben sich zu bewegen.
Die Bewegung die sie ausführen können ist sehr begrenzt, ist sie zu
intensiv fliegt das Elektron raus aus ihrem festem Platz innerhalb des
Gebildes Atom.
> Bohr postulierte bei seinem Atommodell, dass sich die Elektronen nur auf> bestimmten Kreisbahnen "strahlungsfrei" um den Atomkern bewegen könnten.
Darauf ist das Zitat bezogen, sie machen das nicht, sie haben eben ganz
feste Plätze, siehe "Atommodell".
Die Bewegung die sie machen können ist Schwingen innerhalb des
Resonanzkörpers Atom (an ihren festen Plätzen).
Da bestimmen sie die Emissions- und Absorptionslinien, also die dabei
auftretenden Frequenzen.
Bein CS133 (Atomuhr) nutzt man eine ganz bestimmte um einen sehr genauen
Uhrentakt zu bekommen.
Die dabei entstehende Strahlung ist Sinusartig und beruht auf einem
Resonanzkörper den das Gebilde Atom bildet.
Werden freie Elektronen bewegt so ist das ausserhalb des Resonanzkörpers
Atom und die Strahlung ist entsprechend "chaotisch", also nicht
schmalbandig und so.
Man kann also an der "Strahlung" feststellen ob diese von nur von
Elektronen allein oder von einem Resonanzkörper oder von einer
Dipolantenne stammt.
Wobei Resonanzkörper und Dipolantenne ähnliche/gleiche Schwingungsform
liefern, nämlich Sinusartige.
Sowohl das eine als auch das/die anderen(n) "Strahlungen" sind nur
möglich wenn die Elektronen selber eine Strahlung, unabhängig ob sie
bewegt werden oder nicht, abgeben.
Röntgenstrahlung..., und auch Dipolstrahlung und Atomstrahlung, wo das
Elektron der Resonanzkörper selber ist, entsteht nur wenn sich das/die
Elektron im "Zustand der Beschleunigung" befinden, also ständig ihre
Geschwindigkeit wechseln.
Ansonsten ist nur die *Eigenstrahlung der Elektronen vorhanden.
Kurt
*Eigenstrahlung:
Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran
erkennen sie sich gegenseitig.
Dieses Signal ist auch bei 0K noch vorhanden.
.
Hab was vergessen:
Ein Dipol ist ein Laufzeitkonstrukt , der Resonanzkörper
"Atom/Molekül" nicht so sehr, da spielt die Masse der Bausteine indirekt
mit (Trägheit).
-------------
.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran> erkennen sie sich gegenseitig.
Mich würde mal der Mechanismus interessieren, der eine Signalerkennung
bewerkstelligt. Könntest du das mal erläutern? Wenn es Grundbausteine
sind, kan man doch annehmen, daß es nichts kleineres gibt. Wie kann dann
ein Mechanismus eingebaut sein, der Signale erkennt, aber auch selbst
Signale aussendet? Und darüber hinaus haben doch diese Grundbausteine
auch noch andere Aufgaben. Wie kann das funktionieren? Wie kann ein
Grundbaustein gleichzeitig die kleinste Einheit sein, andererseits aber
mehrere Aufgaben erfüllen, also multifunktional sein?
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran>> erkennen sie sich gegenseitig.>> Mich würde mal der Mechanismus interessieren, der eine Signalerkennung> bewerkstelligt. Könntest du das mal erläutern? Wenn es Grundbausteine> sind, kan man doch annehmen, daß es nichts kleineres gibt. Wie kann dann> ein Mechanismus eingebaut sein, der Signale erkennt, aber auch selbst> Signale aussendet? Und darüber hinaus haben doch diese Grundbausteine> auch noch andere Aufgaben. Wie kann das funktionieren? Wie kann ein> Grundbaustein gleichzeitig die kleinste Einheit sein, andererseits aber> mehrere Aufgaben erfüllen, also multifunktional sein?
(Gedankenmodell)
Der Grundbaustein der Materie ist das BT (Basisteilchen), das kleinste
Teilchen das existiert.
Beim Elektron gehe ich davon aus dass es aus vielen BT besteht, ebenso
ist es mit den Kernbausteinen.
Jeder Bausteintyp hat eine typische Eigenfrequenz die ihn kennzeichnet.
Die Eigenfrequenz des BT beträgt 1.234 x 10^77 Hz (postuliert).
Aus BT zusammengesetzte Teilchen haben eine niedrigere die sich aus der
Anzahl der BT und wohl deren "Raumbedarf" ergibt.
Jeder dieser Baustein ist Sender und Empfänger, die Phasenlage der
Schwingung wird bei Empfang des Signals eines anderen Teilchens gleicher
Frequenz je nach Phasenlagen zueinander angepasst oder die Teilchen
nehmen einen anderen Abstand zueinander an.
Wenn das Sendeelektron bewegt (wird) dann macht dies auch das
Empfangselektron.
Das bedeutet dass sich in diesem Fall nur die "elektrischen" Komponenten
gegenseitig beeinflussen, also eine Trennung der Elektronen und anderer
Bausteine vorliegt (selektives reagieren).
Bewegt sich ein Elektron auf dem Sendedipolarm dann macht es auch das
Elektron auf dem Empfangsdipol.
Grundlage der Eigenschwingung:
Unser Universum, alle Universen, bestehen aus der gleichen Substanz,
einer ungeheuer harten und dichten Substanz die
Träger(Substanz(Substanzteilchen)) heisst.
Eine Menge davon ergibt ein BT, viele Mengen halt viele BT.
Die Einzelmenge wird durch ihre Eigenschwingung, eine Art Resonanz, als
solche erhalten.
Da ja nichts von allein läuft ist im Träger eine Taktung vorhanden die
die BT am Laufen hält, weiterschwingen lässt, genannt "Trägertaktung",
oder auch Trägertakt (das mit den 1.234...)
Das ist alles sehr spekulativ, ob ein Bezug zur Realität besteht weiss
ich nicht.
Die Konsequenz daraus ist dass bei HF-Übertagung nicht die Sendefrequenz
direkt beim Empfangsdipol wirkt, sondern die Grundfrequenz der
Elektronen (bei einer magnetischen Antenne wohl die der Atomkerne).
Am Dipol werden Elektronen bewegt (Beschleunigtzustand), ihre Anpassung
an den neuen Zustand (1.234 x 10^77 pro Sekunde) ergibt die
Anpasswirkungen die am Empfangsdipol die Elektronen reagieren lässt und
dort ebenfalls eine Schwingung aufbauen die der des Senders entspricht
(Resonanzverhalten des Laufzeitgebildes Dipolantenne für diese Frequenz
vorausgesetzt).
Es gibt demnach eine einzige Substanz, einzelne Mengen dieser Substanz
ergeben die Grundbausteine der Materie, die BT.
Mengen davon ergeben die einzelnen Materieteilchen.
Jede Teilchenart hat ihre typische Kennfrequenz.
Kurt
(Trägersubstanz: extremst hart, extremst dicht.
Preisfrage: wieso kann sich darin irgendwas materielles bewegen, fast
ungebremst bewegen und bei Bewegungsänderung Trägheit zeigen!?)
.
Gu. F. schrieb:> Gähn> Der Bindl wiederholt sich jetzt schon seit Jahren. Irgendwie nervt de> Langweiler nur noch...
Und? (Würdest du es sonst lesen?)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Hallo Leute,>> Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context> erstellt.> "alle haben feste Plätze" !!
bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..
Robert L. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Hallo Leute,>>>> Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context>> erstellt.>> "alle haben feste Plätze" !!>> bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..
Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?
> bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..
Wenn du das Atom so hindrehst dass es so zu dir steht dann ja!
Die Aussage der festen Plätze bezieht sich auf das Gebilde Atom, schau
dir das "Magnetspielzeug" an, da hast du ein Atom mit 1 Kern und zehn
Elektronen.
Das Gebilde kann sich geradeaus bewegen ohne signifikant langsamer zu
werden, es kann auch rotieren, aber die Rotation klingt ab.
Hast du verstanden wieso es sich in diesem extrem hartem und dichten
Trägermedium geradeaus bewegen kann ohne abgebremst zu werden, rotieren
aber nicht ohne diese zu verlangsamen?
Auf Schale1 finden zwei Elektronen einen festen Platz, keine drei oder
vier, nur max. zwei!
Auf Schale2 sind es max. 8.
Kurt
>Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?
Doch, natürlich hab ich verstanden, dass du glaubst, das Elektron kann
an jeder beliebigen stelle auf der Schale sein, nicht nur Rechts. Und
dass du glaubst es wäre dort "relativ Fix"..
Ist schon lustig dass du dich an dem "Rechts" aufhängts, das Gravierende
Problem aber nicht siehst.:
Was du aber nicht verstehst ist, dass so ein Wasserstoffatom dann schon
ein "kleinwenig" Unsymmetrisch wäre ..
Robert L. schrieb:>>Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?>> Doch, natürlich hab ich verstanden, dass du glaubst, das Elektron kann> an jeder beliebigen stelle auf der Schale sein, nicht nur Rechts. Und> dass du glaubst es wäre dort "relativ Fix"..>>> Ist schon lustig dass du dich an dem "Rechts" aufhängts, das Gravierende> Problem aber nicht siehst.:>> Was du aber nicht verstehst ist, dass so ein Wasserstoffatom dann schon> ein "kleinwenig" Unsymmetrisch wäre ..
Du hast es also doch nicht verstanden.
Selbstverständlich ist das Wasserstoffatom unsymmetrisch, es hat ja nur
ein E.
Und dieses E ist in einem festem Abstand, der der Schale1 zum Kern.
Ein anderes Atom kann sich nur an diesem einem E anhängen, da heisst es
dann Valenzelektron.
Wird daraus Wasser dann liegt eine ganz bestimmte Anordnung vor, diese
bewirkt z.B. die berühmten 105,x Grad.
Geht nur wenn der Molekülaufbau entsprechend stattfindet und dieses eine
Elektron da bleibt wo es schon vor der Molekülbildung war, auf Schale1
des Atoms.
Kurt
Kurt B. schrieb:> es hat ja nur> ein E.
und? Je näher du zum "Messen" (angucken reicht da schon) ran gehst,
desto verschwommener wird es.
Also hebt sich die Unwucht mehr und mehr auf und wird zum Wölkchen ;)
Gibt es denn ein Experiment was diese Asymmetrie des Wasserstoffatoms
zeigt?
In der gängigen Theorie ist es nämlich komplett kugelsymmetrisch im
Grundzustand und ich kenne kein Experiment zu dem das nicht passt.
▶ J-A von der H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> es hat ja nur>> ein E.>> und? Je näher du zum "Messen" (angucken reicht da schon) ran gehst,> desto verschwommener wird es.
Wie willst du denn eine Momentaufnahme (scharf sehen) machen wenn der
Probant mit 1.234 x 10^77 /N schwingt?
> Also hebt sich die Unwucht mehr und mehr auf und wird zum Wölkchen ;)
Zum gedachtem Wölkchen, dieses Wölken soll dann real sein?
Was ist dann mit der CS133, die bringt dann eine verschwommene
Taktfrequenz für den Zähler hervor?
Nur wenn alle Beteiligten an festen Stammplätzen sind ist irgendeine
Form von Stabilität möglich.
Beim Atom ist das so, da haben alle Beteiligten feste Plätze.
Ist das nicht aufrecht zu erhalten zerfällt das Gebilde (z.B.
Kern(zer)strahlung).
Kurt
Sven B. schrieb:> nämlich komplett kugelsymmetrisch
das ganze Ding ist
imho "nur" rotationssymmetrisch..
aber sicher nicht mit nackigen Protonen (Kernen), egal ob jetzt H oder
H2
Kurt B. schrieb:> Ein Dipol ist ein *Laufzeitkonstrukt*
Findet es denn keiner der Mühe wert das mal aufzugreifen, zumindest von
den OMs hätte ich erwartet dass sich da einer äussert.
Sogar offiziell wird erklärt dass es für den Zusammenhang zwischen
Dipollänge und Frequenz keine befriedigende Erklärung gibt.
Mir wird immer vorgeworfen dass ich ja den Schwanz einziehe und nichts
entgegnen kann wenn da irgendeine (märchenhafte)Erklärung kommt.
Den Zusammenhang habe ich mehrmals angesprochen, gesagt dass das direkt
mit der "Polarisation" zusammenhängt.
Nein, lieber stecken wohl alle den Kopf in den Sand als da argumentativ
einzusteigen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Sogar offiziell wird erklärt dass es für den Zusammenhang zwischen> Dipollänge und Frequenz keine befriedigende Erklärung gibt.
Welchen Zusammenhang? Wer erklärt da etwas „offiziell“, die
Bundeskanzlerin, das Verfassungsgericht, das Einwohnermeldeamt?
Wie kommt es eigtl., dass du das Atom-*Model*,
und das Model des Elektrons, als kleinste unteilbaren Menge der
elektrischen Ladung, akzeptierst. Nicht aber das Model des Photons?
Ich kann dich erleichtern, man hält nicht am Model des Photons fest.
Im Bereich der Laser wird sogar in der Industrie nicht mit Photonen
gerechnet, da sich Licht nun mal nicht geradlinig von A nach B
ausbreitet.
Den Bereich eines Laserfokus kann man damit nicht beschreiben.
Hier werden Feldgleichungen gelöst.
Für optische Systeme ist es aber durchaus üblich das Modell der
Photonen, die sich auf Bahnen bewegen zu verwenden.
Man macht damit einen Fehler, die Fehler sind außerhalb des Fokus klein,
aber ob sie noch akzeptabel sind, kommt auf die erwünschte Aussage an.
Doch auch mit den Feldgleichungen hat man ein Problem. Um sie numerisch
computergestützt lösen und darstellen zu können muss man Stützstellen
(Sampling) einführen. Das führt natürlich wieder zu einem Fehler.
Letztendlich ist es eine Frage der Ressourcen und erfordert immer
Abwägung, numerischer Aufwand gegen Fehler. Der Fehler wird niemals
Null.
Und ganz zuletzt sind natürlich auch die dem zugrundeliegenden
Feldgleichungen nur ein Model. Das solange akzeptiert wird, bis jemand
ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer beschreibt.
Arsch G. schrieb:> bis jemand ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer> beschreibt.
Macht Kurt doch: Longitudinalwellen mit Resonanzkörpern und einem
„sehr harten“ Medium, das er aber nicht mehr „Lichtäther“ nennen darf,
denn der ist nicht mehr aktuell.
Für ihn beschreibt das die Realität halt genau genug …
Robert L. schrieb:> Sven B. schrieb:>> nämlich komplett kugelsymmetrisch>> das ganze Ding ist> imho "nur" rotationssymmetrisch..
Wo ist für dich der Unterschied? Meinst du zylindersymmetrisch? Nein,
das Wasserstoffatom ist kugelsymmetrisch.
>Wo ist für dich der Unterschied?
der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich
bezieht
die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch
gewisse "Verhlaten" aber nicht
das Ding hat ja einen Spin ..
also gibts ein "oben" und "unten" usw.
Arsch G. schrieb:> Wie kommt es eigtl., dass du das Atom-*Model*,> und das Model des Elektrons, als kleinste unteilbaren Menge der> elektrischen Ladung, akzeptierst.
Mach ich das? Nein das mache ich nicht.
Ladung? sowas existiert nicht, es ist eine Hilfsvorstellung die falsche
Wege gehen lässt.
> Nicht aber das Model des Photons?>
"Modell" des Photons? Wozu?
Es ist immer sowas wie ein Modell notwendig, warum sollte man im Modell
irgendwas hernehmen das nicht existiert!
Damit ist das Modell zum Scheitern verurteilt denn es kommt sehr schnell
an seine Grenzen.
So wie es im Atom keine Ladung gibt so gibt es beim Licht kein Photon.
Wenn Modelle davon diese Hilfskonstrukte brauchen dann ist da
grundsätzlich was falschgelaufen.
Ein gute Modell braucht keine Falschvorstellungen.
Braucht es welche ist es kein gutes Modell.
...
> Und ganz zuletzt sind natürlich auch die dem zugrundeliegenden> Feldgleichungen nur ein Model. Das solange akzeptiert wird, bis jemand> ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer beschreibt.
Wird die beobachtbare Realität richtig interpretiert dann kann es auch
keine Probleme mit deren Beschreibung geben, werden von vorne_herein
falsche Vorstellungen als Grundlage (auch bei der
Interpretation)angenommen dann ist vorgezeichnet dass es zu Problemen
kommt.
(ich frage mich immer mehr wieso man, trotz den offensichtlichen
Problemen, an manchen Falschvorstellungen so krampfhaft festhält)
Kurt
Robert L. schrieb:>>Wo ist für dich der Unterschied?>> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich> bezieht> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch>
Aber nur die "Form", nicht die Form.
> gewisse "Verhlaten" aber nicht> das Ding hat ja einen Spin ..> also gibts ein "oben" und "unten" usw.
Genau, Spin (meine Interpretation) ist Bevorzugung(en) der
Strahlungsrichtung(en) des Teilchens.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wenn Modelle davon diese Hilfskonstrukte brauchen dann ist da> grundsätzlich was falschgelaufen.
So wie bei deinen Spielzeug-Magnetstäbchen, die ein würfelförmiges
Modell eines Atoms bilden?
Kurt B. schrieb:> Ein gute Modell braucht keine Falschvorstellungen.> Braucht es welche ist es kein gutes Modell.
...
Kurt B. schrieb:> (ich frage mich immer mehr wieso man, trotz den offensichtlichen> Problemen, an manchen Falschvorstellungen so krampfhaft festhält)
Eben, sieh doch ein, daß du bis jetzt in den vielen Jahren noch keine
einzige logisch nachvollziehbare Erklärung abgegeben hast. Trotzdem
hältst du krampfhaft daran fest, daß alle anderen unrecht haben (selbst
die größten Wissenschaftler) und nur du allein die Weisheit besitzt,
ihnen allen die "Falschvorstellungen" vorzuwerfen.
Kurt B. schrieb:> Genau, Spin (meine Interpretation) ist Bevorzugung(en) der> Strahlungsrichtung(en) des Teilchens.
Deine Interpretation ist einfach Quatsch mit Soße und interessiert nicht
im Mindesten. Der Begriff Spin ist bereits definiert als Drehimpuls
(daher auch der Name 'spin'). Den kannst du nicht einfach nach Gutdünken
umdefinieren.
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:> Den kannst du nicht einfach nach Gutdünken umdefinieren.
"Das kann er nicht?" Er hat es gerade getan. Und wenn er ...., dass kann
er. Du must dem ja nicht zustimmen. Aber dagegen, dass er für sich ein
eigenes Begriffsuniversum schafft sind wir alle machtlos. ;)
Wir sollten nur nicht den Fehler machen es mit den anerkannten
Begriffsdefinitionen zu verwechseln und seine Hypothesen mit anerkannten
Methoden analysieren und falsifizieren zu versuchen. Das kostet nur
Resuorcen genau wie Dieser Diskurs. Problematisch nur ist das er immer
wieder Leute findet welche versuchen ernsthaft mit ihm zu diskutieren.
Man sollte Warnschilder aufstellen.
Namaste
Ja, die Polarisation, da hapert es.
Deine Lingitunalwelle breitet sich z.B. in X-Richtung aus, in der y-Z
ist eine solche Welle völlig homogen, da gibt es keine Vorzugsrichtung.
Wie sollte also "Etwas", das sich diesem "Irgendwas" in der y-z-Ebene
entgegenstellt, eine Unterscheidung treffen?
Dann müssten auch Schallwellen polarisierbar sein. Zeige mir einen
Schallwellenpolarisator, zumindest theoretisch, dann könnte ich nochmal
darüber nachdenken.
Robert L. schrieb:>>Wo ist für dich der Unterschied?>> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich> bezieht> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch>> gewisse "Verhlaten" aber nicht> das Ding hat ja einen Spin ..> also gibts ein "oben" und "unten" usw.
Ja, da hast du an sich Recht; das Problem ist kugelsymmetrisch, die
Wellenfunktionen für l > 0 nicht (l ist soetwas wie ein Maß für den
Drehimpuls des Elektrons).
Für l = 0, n = 1, also der Zustand in dem das Atom "normalerweise" ist
(wenn es nicht angeregt ist), ist allerdings auch die Wellenfunktion
kugelsymmetrisch.
Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst,
wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts
besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran,
Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist
zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie
asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine
bestimmte Richtung anlegt.
Ob man jetzt sagen kann "das Atom ist auch wenn das Elektron in einem
p-Orbital (also l=1) ist kugelsymmetrisch" ... darüber kann man
sicherlich streiten, denke ich ;)
Peter F. schrieb:> Ja, die Polarisation, da hapert es.>> Deine Lingitunalwelle breitet sich z.B. in X-Richtung aus, in der y-Z> ist eine solche Welle völlig homogen, da gibt es keine Vorzugsrichtung.>> Wie sollte also "Etwas", das sich diesem "Irgendwas" in der y-z-Ebene> entgegenstellt, eine Unterscheidung treffen?>> Dann müssten auch Schallwellen polarisierbar sein. Zeige mir einen> Schallwellenpolarisator, zumindest theoretisch, dann könnte ich nochmal> darüber nachdenken.
Lege an deine Endstufen deiner Stereoanlage ein Signal an das eine
starke Stereokomponente hat, z.B. Trompete rechts, Geige links.
Setz dich dahin wo die Raumreflektionen gering sind, du wirst "sehen"
dass die Geiger links, die Trompeter rechts sitzen.
Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern
vertikal.
Der Stereoeffekt ist verschwunden.
Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.
Wir brauchen ja nur den Dipol durchzumachen, da ergibt sich die
Polarisation von selbst.
Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine
Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen
optimal funktioniert.
Kurt
Hallo Kurt,
ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, könntest du mir bitte noch
mal erklären wie Resonanz ohne Zeit realisierbar ist? Das leuchtet mir
nicht ein.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Hallo Kurt,>> ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, könntest du mir bitte noch> mal erklären wie Resonanz ohne Zeit realisierbar ist? Das leuchtet mir> nicht ein.>> Namaste
Der Zusammenhang ist ganz einfach:
- Die Zeit
- Zeit als Abkürzung für Zeiteinheiten
"Die Zeit" das Ding das alle ständig verwenden, nicht erklären können
was es ist falls man sie danach frägt, Dieses Ding existiert nicht.
Zeit als Vereinfachung/Abkürzung für Zeiteinheit(en) ist eine
unabdingbare Hilfe damit man eine gemeinsame Sprache sprechen kann, sich
überhaupt erstmal auf irgendwas zu verständigen in der Lage ist.
Albert hat es ja ganz klar und eindeutig gesagt: Zeit ist das was Uhren
zeigen.
Damit liegt/lag er absolut richtig!
Jetzt brauchen wir nur noch zu kapieren was Uhren zeigen.
(soll ich weitermachen oder reicht das schon?)
Kurt
Nein,
jetzt ist es wieder klar. Du teilst etwas Nichtexistentes in Einheiten
und definierst mit der Zahl dieser Einheiter eines nichtexistierenden
Konstruktes das Schwingungsverhalten von Wellen, welche auf Parametern
außehalb ihre Wirkungsparametern wechselwirken. Passt schon, mein Bild
ist wieder konsistent.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Nein,>> jetzt ist es wieder klar. Du teilst etwas Nichtexistentes in Einheiten> und definierst mit der Zahl dieser Einheiter eines nichtexistierenden> Konstruktes das Schwingungsverhalten von Wellen, welche auf Parametern> außehalb ihre Wirkungsparametern wechselwirken. Passt schon, mein Bild> ist wieder konsistent.>> Namaste
Na schön dann passt es ja, du kannst bei deinen Ansichten bleiben.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern> vertikal.> Der Stereoeffekt ist verschwunden.> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.
Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten".
Wobei oben Richtung Kopfoberdeckel entspricht, und unten Richtung Kinn
entspricht.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern>> vertikal.>> Der Stereoeffekt ist verschwunden.>> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.>> Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten".
Falsch!
Kurt
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern>>> vertikal.>>> Der Stereoeffekt ist verschwunden.>>> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.>>>> Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten".>> Falsch!>> Kurt
Damit das Ganze etwas abgekürzt wird mach ich gleich weiter.
Nimm deine Stereoanlage und lege einen Sinus an, vor einer Endstufe
machst du einen Inverter der das Signal um 180° dreht.
Du sendest also zwei Signale, welche gegenphasig sind, ab.
Nun wieder Kopf gerade, du hörst beide Signale,
nun wider die 90°, jetzt hörst du Garnichts mehr.
Die Polarisation hat nämlich zugeschlagen.
Kurt
(überlege was der Dipol abstrahlt!
Nein, er strahlt nicht das ab was in schlauen Büchern steht (denn das
ist physikalisch unmöglich) und was ich schon seit Tagen du diskutieren
versuche, er strahlt zwei Signale ab, und zwar zwei gegenphasige.)
.
Kurt B. schrieb:> Nimm deine Stereoanlage und lege einen Sinus an, vor einer Endstufe> machst du einen Inverter der das Signal um 180° dreht.> Du sendest also zwei Signale, welche gegenphasig sind, ab.>> Nun wieder Kopf gerade, du hörst beide Signale,> nun wider die 90°, jetzt hörst du Garnichts mehr.> Die Polarisation hat nämlich zugeschlagen.
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Hast du dieses einfache Experiment
wenigestens selber ausgeführt? Ich denke: Nein! Und wenn doch, dann hast
dus falsch gemacht. Es ist nun mal so, dass sich zwei gegenphasige
Signale mit gleicher Amplitude auslöschen, das hat nicht im geringsten
etwas mit Polarisation von Wellen zu tun. Und in diesem Fall (korrekte
Ausrichtung der Lautsprecher vorausgesetzt), hörst du gar nichts, egal
wie du den Kopf gedreht hast.
Stichworte zur Suche: destruktive Interferenz, Antischall
PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter
anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh
Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)
Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine
Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich
einfach und intuitiv nachprüfen.
be s. schrieb:> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)
Wir reden hier über Polarisation, nicht über Destruktion.
Die beiden Lautsprecher setzten zwei Signale gegenphasig an zwei
unterschiedlichen Orten ab.
Die beiden Trommelfells empfangen an zwei unterschiedlichen Orten, hören
also unterschiedliche Signale.
Ein Signal invertieren wir nach dem Trommelfell so dass nur noch das
Differenzsignal der beiden Ohren zum tragen kommt.
Liegst du 90° dann hören beide Ohren das Gleiche, denn die beiden Signal
haben ja (in Bezug zu beiden Lautsprechern) den gleichen Ort wo sie
empfangen werden.
Durch die Invertierung kommen nur noch das Differenzsignal zum tragen,
Das Differenzsignal ist halt nunmal Null!
Wird der Kopf in die Richtige "Polarisationsrichtung" gedreht ist das
Lautsprechersignal zu hören, denn es ergibt sich eine Differenz zwischen
dem was die beiden Ohren zu hören bekommen.
Dipol:
Du hast zwei gegenphasige Signale die an zwei unterschiedlichen Orten
abgesendet werden.
Die Orte sind die beiden Dipolarme.
Du hast zwei Empfangsdipolarme, sie empfangen an zwei unterschiedlichen
Orten.
Dadurch liegt eine Differenz vor die die Dipolschwingung aufbaut.
Kurt
Sven B. schrieb:> Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine> Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich> einfach und intuitiv nachprüfen.
Und? Funkwellen sind longitudinal und die Dipole bauen, bei passender
Lage zueinander (der Empfangsdipol), eine Resonanzschwingung auf, dieser
Vorgang wird "Polarisation" genannt!
Kurt
be s. schrieb:> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)
Und wo kam der Schall her?
Von einer oder von zwei Quellen?
Waren die beiden Quellen gegenphasig?
Kurt
("Wellen durchdringen sich schadlos") (wenns das Medium hergibt, Luft
ist da gänzlich ungeeignet)
.
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine>> Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich>> einfach und intuitiv nachprüfen.>> Und? Funkwellen sind longitudinal und die Dipole bauen, bei passender> Lage zueinander (der Empfangsdipol), eine Resonanzschwingung auf, dieser> Vorgang wird "Polarisation" genannt!
Na gut, ich vergaß dass ich hier mit einer Person mit der Einsichtigkeit
einer Tafel Schokolade diskutiere.
Um auf das Photon zurückzukommen: die Polarisation wird im Photonenbild
durch den Spin beschrieben. Das Photon hat Spin 1, es gibt also drei
mögliche m-Werte: -1, 0 und +1. Im Rahmen der Theorie (fragt mich bitte
nicht genau wie grins) fällt eine dieser drei weg, weil das Photon
masselos ist (wenn ich das richtig verstehe ist das gerade die
longitudinale Richtung, die es nicht gibt, weil das Photon wegen der
fehlenden Ruhemasse keinerlei Freiheit in longitudinale Richtung hat,
und quasi auf Lichtgeschwindigkeit "festgenagelt" ist -- aber "take that
with a grain of salt"). Die anderen beiden Spin-Zustände sind die
rechts- und linkszirkularen Polarisationsrichtungen.
Kurt B. schrieb:> be s. schrieb:>>> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter>> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh>> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)>> Wir reden hier über Polarisation, nicht über Destruktion.>> Die beiden Lautsprecher setzten zwei Signale gegenphasig an zwei> unterschiedlichen Orten ab.>> Die beiden Trommelfells empfangen an zwei unterschiedlichen Orten, hören> also unterschiedliche Signale.> Ein Signal invertieren wir nach dem Trommelfell so dass nur noch das> Differenzsignal der beiden Ohren zum tragen kommt.>> Liegst du 90° dann hören beide Ohren das Gleiche, denn die beiden Signal> haben ja (in Bezug zu beiden Lautsprechern) den gleichen Ort wo sie> empfangen werden.> Durch die Invertierung kommen nur noch das Differenzsignal zum tragen,> Das Differenzsignal ist halt nunmal Null!>> Wird der Kopf in die Richtige "Polarisationsrichtung" gedreht ist das> Lautsprechersignal zu hören, denn es ergibt sich eine Differenz zwischen> dem was die beiden Ohren zu hören bekommen.
Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst, aber das was
du da zu erklären versuchst, entspricht eher destruktiver Interferenz.
Erklär doch mal, wie sich eine Longitudinalwelle, wie Schall es ist,
polarisieren lassen soll. Nochmal: Hast du dieses Experiment jemals
selbst durchgeführt?
Kurt B. schrieb:> Und wo kam der Schall her?> Von einer oder von zwei Quellen?> Waren die beiden Quellen gegenphasig?
Beliebig viele Quellen beliebiger Frequenz, Amplitude und Phasenlage.
Die Membrane innerhalb des Gehörschutzes gibt die Umgebungsgeräusche
gegenphasig wieder, so dass der Träger des Schutzes "nichts" hört. Dies
ist vor allem für tiefe Frequenzen praktikabel, ein rein passiver
Gehörschutz dämpft meist nur hohe Frequenzen ausreichend.
be s. schrieb:> Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Echt jetzt?
Gib einfach "Kurt Bindl" in die Forensuche ein. Da gibts hunderte
Treffer voller Schwachsinn ;-)
Kurt B. schrieb:> Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine> Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen> optimal funktioniert.
Hat deine Theorie eine Erklärung dafür?
le x. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine>> Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen>> optimal funktioniert.>> Hat deine Theorie eine Erklärung dafür?
Wovon rede ich denn die ganze Zeit, davon dass der Dipol ein
Resonanzgebilde ist und sich darum die Länge der Arme an der
(Signal)Laufzeit, die auf den Armen nunmal auch gilt, zu richten hat.
Aus diesen Umständen ergeben sich die Voraussetzungen für das was
Polarisation genannt wird.
Differenzsignale und ständig wechselnde
Umstände(Druck/Unterdruckzentren) die durch das Resonanzgebilde
"Antenne" bereitgestellt/erzeugt/detektiert werden.
Kurt
Sven B. schrieb:> Robert L. schrieb:>>>Wo ist für dich der Unterschied?>>>> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich>> bezieht>> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch>>>> gewisse "Verhlaten" aber nicht>> das Ding hat ja einen Spin ..>> also gibts ein "oben" und "unten" usw.>> Ja, da hast du an sich Recht; das Problem ist kugelsymmetrisch, die> Wellenfunktionen für l > 0 nicht (l ist soetwas wie ein Maß für den> Drehimpuls des Elektrons).> Für l = 0, n = 1, also der Zustand in dem das Atom "normalerweise" ist> (wenn es nicht angeregt ist), ist allerdings auch die Wellenfunktion> kugelsymmetrisch.>> Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst,> wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts> besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran,> Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist> zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie> asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine> bestimmte Richtung anlegt.>
Das glaube ich nicht (ja glauben, da gehts mir wie dem Kurt, das hat
nichts mit Wissen zu tun)
aber mein Glaube an die Physik ist, dass es keine Fernwirkung gibt und
auch keine untoten Schrödinger Katzen..
also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen von 2
Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist..
z.b. das Experiment soll das ja Zeigen:
https://www.univie.ac.at/physikwiki/images/3/3e/ThPhysL2_WS1314_Stern-Gerlach.pdf
Zitat:
> Aufspaltung in genau 2 Strahlen => es muss zwei versch Spins gebe
und es soll Zeigen, dass es in der "klassischen Physik" nicht so wäre..
Meine Meinung ist dass die Spins der Atome am Anfang Zufällig sind,
durch die Messung (das Magnetfeld) ausgerichtet werden, und durch die
Ausrichtung mehr in die jeweilige Richtung umgelenkt werden, um so
Stärker das Magnetfeld um so stärker die Ausrichtung und die Ablenkung
auf die 2 Punkte.. (Warum ist das "unerwartet"?)
(übrigens: Das man mit 2-Poligen Magneten 2 Spins nachweist ist auch
irgendwie selbst-erfüllend.. hätten wir in der Natur Magnete mit 3
Polen, würde es wohl auch 3 Spins geben ;-))
siehe Bild sp1.png
Ähnlich bei der Fernwirkung (String-Theorie)..
Warum soll Teilchen A erst dann seinen Zustand "erhalten" wenn man
Teilchen B misst???
Meiner Meinung nach haben alle Teilchen von Anfang an ihren Zustand.
Nicht erst bei Messung.. (es geht hier ja passend zum Thema um z.B.
Photonen deren Polarisation man misst..)
Man erzeugt ja aus einem Photon -> 2 Photonen von denen man weiß, dass
die genau umgekehrte Eigenschaften haben, aber man weiß nicht welches
Photon jetzt horizontal und welchen Vertikal Polarisiert ist...
Die 2 Photonen schickt man durch z.b. 2 unterschiedlich Glasfasern.
misst man das 1. weiß man das Ergebnis vom 2.
(nona, wenn ich Blind in eine Box mit 2 Kugeln Greife, eine Rot ein
Blau..
die Box nach Amerika schicke, dann meine Augen öffne, weiß ich auch
welche Farbe die Kugel in Amerika hat.. ganz ohne String...)
Ich sehe hier keine Zauber (Fernwirkung)
Sondern nur dass die Photonen ihre Ausrichtung im Raum über weite
strecken beibehalten und alle die z.b. von 0-180° ausgerichtet sind
werden als Vertikal Polarisiert gemessen, alle von 180-360° als
Horizontal..
siehe fernw.png
Ich schätze mal ich bin am Holzweg, lasse mit aber gerne Bekehren (außer
von Kurt natürlich) ;-)
Gu. F. schrieb:> be s. schrieb:>> Selten so einen Schwachsinn gelesen.>> Echt jetzt?> Gib einfach "Kurt Bindl" in die Forensuche ein. Da gibts hunderte> Treffer voller Schwachsinn ;-)
Und jetzt zwei mehr.
Kurt
(ist das was du da treibst ev. echter Schwachsinn?)
.
Kurt B. schrieb:> Wovon rede ich denn die ganze Zeit
Dem ist schwer zu folgen.
Du neigst dazu, die Themen sehr schnell zu wechseln, Ratespiele zu
veranstalten oder dich auf (angebliche) frühere Beiträge von dir zu
berufen.
So wird das nix.
Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, deine Ansichen in
Dokumentenform niederzuschreiben und zu veröffentlichen.
Das hilft dir einerseits, deine Gedanken zu ordnen. Ferner kann der
geneigte Leser deine Gedankengänge so besser nachvollziehen, anstatt so
wie jetzt häppchenweise zusammenhangslose Informationen verdauen zu
müssen.
Ich schlage dir außerdem vor, das Paper mit einer Begriffserklärung zu
beginnen. Dort können von dir eingeführte Begrifflichkeiten (BT...),
aber auch etablierte Begriffe die du andersartig verwendest (Spin...)
genau definiert werden.
Was auch nicht schadet wär ein Referenzverzeichnis. Dadurch wäre auch
ersichtlich welche Modelle von dir akzeptiert werden (Elektron) und
welche nicht (Photon).
Da du aber nicht bestehende Theorien ergänzt sondern die Physik
grundsätzlich neu schreibst wäre es nicht schlecht wenn du auch darlegst
wieso ein bestehendes Modell abgelehnt oder akzeptiert wird.
Die Kapitel in deinem Paper müssten sinnvoll aufeinander aufbauen.
Du müsstest erst Fehler in den aktuellen Modellen aufzeigen und dann
begründete Lösungen anbieten.
Der gemeine Leser ist leider sehr verbohrt und fühlt sich von
Eröffnungssätzen wie "Es gibt keine Photonen!!!111elf" durchaus vor den
Kopf gestoßen.
Setz dich doch mal hin und entwickle sowas.
Dann hätte man eine Grundlage zum diskutieren und du würdest halbwegs
seriös rüberkommen.
Das ist natürlich sehr viel Arbeit die man da rein stecken muss.
Verfolgt man aber die letzten 10 Jahre deiner Vita sieht man, dass du
grundsätzlich bereit bist Arbeit in das Thema zu investieren (1000e
Beiträge), nur leider an der falschen Stelle.
be s. schrieb:>> Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst,
Das versuche ich gerade zu ändern.
> aber das was> du da zu erklären versuchst, entspricht eher destruktiver Interferenz.
Das mit dem 90° Kopf ist ja auch nur die halbe Wahrheit.
Soll nur eine Anregung sein, denn es fehlt der entscheidende Part,
nämlich der Resonanzkörprer.
Da ja nichtmal der Dipol von der Physik verstanden ist, kapiert ist was
da abläuft und was nicht, wirst du dich da erstmal schwer tun den "Kopf"
zu verstehen.
> Erklär doch mal, wie sich eine Longitudinalwelle, wie Schall es ist,> polarisieren lassen soll.
Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist
lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen
vorzuliegen haben.
Schau dir an was du wirklich erkennst wenn du einen Dipol um 90° drehst.
Einmal ist ein Signal da, einmal nicht.
Warum ist es einmal da? Weil die beiden Ebenen empfangen werden?
falsch gedacht!!!!
Weil die Antenne ein Signal erzeugt hat!!
> Nochmal: Hast du dieses Experiment jemals> selbst durchgeführt?>
Ist das von Bedeutung? (ich hab)
> Kurt B. schrieb:>> Und wo kam der Schall her?>> Von einer oder von zwei Quellen?>> Waren die beiden Quellen gegenphasig?>> Beliebig viele Quellen beliebiger Frequenz, Amplitude und Phasenlage.> Die Membrane innerhalb des Gehörschutzes gibt die Umgebungsgeräusche> gegenphasig wieder, so dass der Träger des Schutzes "nichts" hört. Dies> ist vor allem für tiefe Frequenzen praktikabel, ein rein passiver> Gehörschutz dämpft meist nur hohe Frequenzen ausreichend.
Ich kenne das "gehörrichtige" Verhalten unseres Druckwandlers.
Zwei Lausprecher an zwei unterschiedlichen Orten, zwei gegenphasige
Signale. (nimm Sinus dann ists einfacher zu verstehen)
Zwei Micks an unterschiedlichen Orten, die Auswertung des
Differenzsignals der beiden Micks.
Einmal hast du unterschiedliche Signale der beiden Lautsprecher an den
Micks, also kommt da die Differenz der beiden Micks raus,
einmal hast du an beiden Micks das gleiche Signal, somit ist kein
Differenzsignal vorhanden/hörbar.
Kurt
Das Gebilde mit den beiden Lautsprechern/Mikrophonen ist nur die halbe
Wahrheit, es fehlt ein entscheidenden Part, nämlich der Resonanzkörper
"Dipol" beim Sender und der Resonanzkörper "Dipol" beim Empfänger.
Diese Resonanzkörper machen nämlich die Differenzbildung aufgrund der
unvermeidlichen (und von der Physik nicht gesehenen/unterschlagenen
Laufzeit) automatisch.
Da sind es dann auch nicht zwei Lausprecher die am Dipolarmende sitzen
die "abstrahlen", sondern ständig wechselnde Orte über den Dipolarm
verteilt.
.
le x. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wovon rede ich denn die ganze Zeit>> Dem ist schwer zu folgen.> Du neigst dazu, die Themen sehr schnell zu wechseln, Ratespiele zu> veranstalten oder dich auf (angebliche) frühere Beiträge von dir zu> berufen.>> So wird das nix.>> Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, deine Ansichen in> Dokumentenform niederzuschreiben und zu veröffentlichen.
Ich gebe dir 100% recht,
aber wo soll ich anfangen, es gibt viele Themen.
...
> Da du aber nicht bestehende Theorien ergänzt sondern die Physik> grundsätzlich neu schreibst wäre es nicht schlecht wenn du auch darlegst> wieso ein bestehendes Modell abgelehnt oder akzeptiert wird.>
Das mache ich ja momentan auch hier, ich versuche aufzuzeigen warum das
bestehende Modell falsch ist.
> Der gemeine Leser ist leider sehr verbohrt und fühlt sich von> Eröffnungssätzen wie "Es gibt keine Photonen!!!111elf" durchaus vor den> Kopf gestoßen.
Ja gut, das kann ich verstehen, am besten ist es wenn er sich selber
hinterfrägt wieso er an Dinge glaubt die nicht da sind.
>> Setz dich doch mal hin und entwickle sowas.> Dann hätte man eine Grundlage zum diskutieren und du würdest halbwegs> seriös rüberkommen.> Das ist natürlich sehr viel Arbeit die man da rein stecken muss.> Verfolgt man aber die letzten 10 Jahre deiner Vita sieht man, dass du> grundsätzlich bereit bist Arbeit in das Thema zu investieren (1000e> Beiträge), nur leider an der falschen Stelle.
Die Stellen sind wohl falsch, ich habe gelernt/erfahren dass man, dann
wenn man aufzeigt dass an den jetzigen Vorstellungen etwas nicht stimmen
kann (meisst)sofort (Gründe werden immer gefunden) Mundtot gemacht wird.
Kurt
(Danke für deinen Beitrag!)
.
Kurt B. schrieb:>>>> Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst,>> Das versuche ich gerade zu ändern.
"er war immer sehr bemüht" (oder wie heißt das im Arbeitszeugnis ;-)
Dir ist schon klar, dass du es in all den Jahren nie geschafft hast
deine Thesen (seine sie jetzt Richtig oder Falsch) irgendjemanden zu
vermitteln...
Ist die die Zeit hier nicht zu schade...
Kurt B. schrieb:> Zwei Lausprecher an zwei unterschiedlichen Orten, zwei gegenphasige> Signale. (nimm Sinus dann ists einfacher zu verstehen)
Ich kann Licht aus einer Quelle polarisieren.
Mach Du das mit einem_ Lautsprecher und _einem Ohr und nicht zweien.
Denn Du wirfst zwei Themen - nämlich Stereo-Hören - und Polarisation
eines Lichtsignals durcheinander.
Das Stereo-Hören kommt durch Laufzeitunterschiede der Signale zustande.
Ein Trompeter links ist früher links zu hören als rechts. Wenn man den
Kopf um 90° dreht, ist der Stereo-Effekt deshalb weg, weil keine
Laufzeitdifferenz mehr da ist!
Das hat aber NICHTS mit Polarisation zu tun!
Machs mit einem Ohr! Mir reicht ein Auge, um Polarisation zu
erkennen!
Noch ein kleiner Hinweis, damit Du auch mal etwas hier lernst:
Im Wasser, wo die Schallgeschwindigkeit wesentlich höher ist, kann der
Mensch Schallwellen nicht mehr links und rechts auseinanderhalten, weil
die Laufzeitdifferenzen zu gering sind. Taucher können Töne im Wasser
nicht lokalisieren.
Also:
Der Polfilter für Licht ist bereits erfunden. Er wird um eine Ebene
senkrecht zum Lichtstrahl gedreht und beweist, dass Lichtstrahlen
transversal polarisiert sind.
Begründung für einfach gestrickte Menschen, damit auch Du es verstehst:
Wenn das Licht aus einer longitudinalen Welle bestünde, wäre das Signal
rotationssymmetrisch um seine Strahlachse. Da kann ein wie immer auch
gefertigter Polfilter nichts durch Drehung um die Strahlachse
ausrichten!
Jetzt bist Du dran:
Zeige den Polfilter für Schallwellen, der durch Drehung um seine
Strahlachse die Schallwelle polarisiert.
Du wirst keinen finden. Wie auch. Longitudinalwellen sind
rotationssymmetrisch um ihre Ausstrahlungsache. Da findet man keine
ausgezeichnete Richtung, die man wegfiltern könnte.
Also:
Sobald Du einen Polfilter für Schallwellen erfindest, mit dem Du durch
Drehung das Signal polarisierst und mit zwei im 90°-Winkel zueinander
gedrehten Polarisationsfiltern das Signal sogar auslöschen kannst, dann
hast Du der Welt bewiesen, dass Licht tatsächlich aus einer
longitudinalen Welle bestehen könnte. Ich schreibe: könnte, denn das
wäre nur ein notwendiger, aber kein hinreichender Beweis.
Du wirst aber nichts finden. Und solange weiß die Welt auch, dass Licht
aus Transversalwellen bestehen muss.
Frank M. schrieb:>> Das hat aber NICHTS mit Polarisation zu tun!>
Leg halt deine Altvorstellung von Polarisation bei Seite!!
An beiden Ohren kommt das gleiche Signal an, also hören beide Ohren
Gleiches.
Nun machst du in ein Ohrsignal einen Inverter rein und horchst nur noch
auf das Differenzsignal das dann aus einer Addititionsstufe rauskommt.
Es kommt nichts raus weil sich beide Signale gegenseitig auslöschen.
Nun wieder 0°: die Ohren hören das Stereosignal, an jedem Ohr liegt ein
anderes Signal an, das Differenzsignal besteht aus der Differenz die an
beiden Ohren anliegt.
Es ist was zu hören.
Nun das ganze auf den Dipol umgelegt: der Dipol macht die
Differenzierung automatisch, das resultierende Signal ist das Signal das
als Antennenspannung rauskommt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Leg halt deine Altvorstellung von Polarisation bei Seite!!
Du kannst nicht einfach Begrifflichkeiten umdefinieren. Wenn wir über
Polarisation sprechen, dann sprechen wir über Polarisation!
> Nun machst du in ein Ohrsignal einen Inverter rein und horchst nur noch> auf das Differenzsignal das dann aus einer Addititionsstufe rauskommt.
Das ist keine Polarisation, sondern Wellenauslöschung durch eine
Gegenwelle.
> Es kommt nichts raus weil sich beide Signale gegenseitig auslöschen.
Das ist keine Polarisation! Da addieren sich zwei Wellen zu Null, da
die zweite Welle eine gegengerichtetes Vorzeichen hat!
Das geht mit einer Transversalwelle genauso! KEIN Beweis für Licht als
Longitudinalwelle!
Du hast verloren, Kurt.
Arzt: Wo tuts denn weh, Kurt?
Kurt: am linken Fuß!
Arzt: Dann heben sie mal ihr links Bein
Kurt: Aber mein Fuß hängt doch am Arm und nicht am Bein!
So ist das, wenn man einfach Begriffe frei tauscht, wie man lustig ist.
Kurt B. schrieb:> sofort (Gründe werden immer gefunden) Mundtot gemacht wird.
Ich spreche mal für mich: Alle deien bisherigen Beispiele für die
Inkonsistenz der anerkannten Physik ließen für mich eher Inkonsistenzen
in deiner Darstellung erkennen, als an dem objekt wo du es
beabsichtigtest. Gepaart mit dem ständigen Wechsel der Themen und der
Unfähigkeit/dem Unwillen (hier bin ich im Unklaren welcher Fakt
dominiert) ein Thema mit wissenschaftlich anerkannten Methoden zu
untersuchen erzeugt dies in mir einen Unwillen tiefer in deine
Gedankenwelt einzusteigen.
Dies obwohl ich mich selbst als Querdenker und Zweckerweiterer
betrachte und auch ungewöhnlichen Betrachtungen und Wünschen gegenüber
als offen ansehe. (Siehe schneeflocken thread etc.)
Das Problem welches ich in der Auseinandersetzung mit deinem Anliegen
habe ist das völlig unnötige Chaos, welches auf unsystematische
Betrachtungen schließen läst. Man kann den Eindruck gewinnen du willst
gar nicht, daß jemand Anderes nachvollzien kann was du postullierst.
Das freilich gibt dir ein Alleinstellungsmerkmal und begründet
andererseits die negative Aufmerksamkeit welche du dadurch erfährst.
Wohin diese meine These führt kann dir der Psychologe deines Vertrauens
nahe bringen. Er kann dir auch zeigen wie du den Weg findest zu
positiver Reflektion zu gelangen. Eventuell brauchst du dafür nicht
einmal deine Grundpositionen zu verlassen, sondern nur deine
Kommunikation zu verbessern.
Namaste
Kurt B. schrieb:> "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des *Empfängers*
Falsch. Schaue durch ein Polfilter mit einem Auge. Drehe jetzt den Kopf
um 90°. Kein Unterschied zu entdecken.
Jetzt bindest Du Deinen Kopf fest und drehst das Polfilter um 90°.
Ergebnis: Polarisiertes Licht (durch Spiegelscheiben oder anderen
Polfilter erzeugt) verringert die Intensität bis auf Null.
Frank M. schrieb:>> Das ist keine Polarisation! Da addieren sich zwei Wellen zu Null, da> die zweite Welle eine gegengerichtetes Vorzeichen hat!>
Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich
mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt.
Bei HF machen das die Dipole (hier ist auch nur eine Ebenenabhängigkeit
vorhanden).
Der Dipol ist ein Resonanzkörper der das erledigt was ich mühsam mit der
Phasendrehung/Invertierung beim "Prüfkopf" gemacht habe.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich> mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt.
Schwachsinn! Du hast ZWEI Signale verwendet!
Machs mit einer Monoanlage!
Ich kann Licht aus einer Taschenlampe polarisieren! Dafür brauche ich
keine zwei Taschenlampen!
Du wirfst zwei vollkommen verschiedene Dinge durcheinander.
Und ich bin mir sicher: Das machst Du mit Absicht.
So blöd kann man sich nicht stellen.
Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix.
Frank M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des *Empfängers*>> Falsch. Schaue durch ein Polfilter mit einem Auge. Drehe jetzt den Kopf> um 90°. Kein Unterschied zu entdecken.
Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu
erkennen, ganz im Gegenteil.
Es empfängt lauter Dipolsignale, also macht jeder Dipol seine eigene
Polarisation, aber es sind ja viele Dipole und die sind auf allen ebenen
verteilt.
Wenn es hinterm Polfilter dunkel ist dann deswegen weil das Polfilter
kein Licht mehr durchlässt, sondern es selber verbrät!
Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen
für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber
verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da.
Legst du ihm Dipolstrahlung jedweder Ebene an dann nimmt es nur die raus
zu der die Dipole des Filters in der Lage sind.
Erzeuge Licht das nicht von einem Dipolstrahler kommt dann gibt's auch
keine Ebenenabhängigkeit, das könnte ev. beim Teslastrahler der Fall
sein.
Kurt
Sendedipol: zwei gegenphasige Signale (zwei gleiche Signale!) werden
gesendet, empfangen kann dann was werden wenn der Empfangsdipol diese
erkennen kann.
Empfangsdipol: durch den Empfang der beiden gegensätzlichen Signale
baut sich auf ihm eine resonante Schwingung auf. Empfängt er kein
Differenzsignal baut sich auch nichts auf.
Ist es kein Dipol, sondern so wie unser Ohr ein einfacher
Flächendruckwandler spielt es keine Rolle welche Lage der Sender hat.
Eins ist doch wohl klart: wenn kein "Dipolisiertes" Signal abgestrahlt
wird gibt's auch keine Ebenenahängigkeit beim Empfänger.
Ich will darauf hinweisen dass nicht der Sender ist der für die
Ebenenahängigkeit verantwortlich ist, sondern der Empfangsdipol.
Ist auf der Empfangsseite kein Dipol ist auch keine Ebenenabhängigkeit
vorhanden.
(Die Ebenenabhängigkeit ist Polarisation, nicht das was der Sender
sendet)
Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen.
.
Kurt B. schrieb:> Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu> erkennen, ganz im Gegenteil.
Hinter einem Polfilter, welches ich langsam drehe, sehr wohl.
> Wenn es hinterm Polfilter dunkel ist dann deswegen weil das Polfilter> kein Licht mehr durchlässt, sondern es selber verbrät!
Eben. Durch Drehung. Baue einen Polfilter für Schall.
Du wirst versagen. Wie immer.
> Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen.
Das ist offenbar das einzige auf der Welt, was Du zu verstehen glaubst.
Aber das ist zuwenig, um die Welt umzukrempeln, Kurt. Von Dir kommen nur
Luftblasen.
Winfried J. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix.>> Willkommen im Club der Kurt-Erfahrenen.
Bin ich schon seit Jahren drin ;-)
Ich wollte nur mal rausfinden, wieviel Blödheit er seinen Lesern
zutraut. Ich würde mal sagen: Einen IQ-Wert knapp über Zimmertemperatur.
Da sind ja Fragen aus dem Privatfernsehen:
Was ist das, was ich hier zeige:
A) Ein Sparschwein
B) Ein Kamm
intelligenter.
Ich schalte den Kurt-Bindl-Kanal mal wieder ab - zu doof hier. Bis es
wieder interessanter wird.
Kurt B. schrieb:> Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu> erkennen
Das menschliche Auge kann durchaus polarisiertes Licht erkennen. Das ist
zwar nicht ganz leicht, geht aber erstaunlicher Weise:
https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel
Kurt B. schrieb:> Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen> für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber> verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da.
Was für ein Aussage.
Die Logik und Eleganz unseres Kurtis blendet die restliche Welt mit
seinem Genie.
Kurt, du solltest dich schämen. Einfach so dreist zu sein, unsere
physikalischen Modelle und Vorstellungen als ungültig darzustellen.
Zumal wir diese Modelle bestens mit Versuchen in Übereinstimmung bringen
können (zumindest alle gängigen).
Fühle dich frei, deine eigenen Modelle zu erfinden, aber drücke sie uns
nicht auf. Das wollen wir nicht!!!
Ich hätte da als Vorschlag ein quadratisches Atommodell.... Das füllt
bei einer Gitterstruktur den Platz viel besser als diese doofen
quasi-kugelförmigen Atommodelle.
Ob du mit deiner Physik auch Halbleiterstrukturen erzeugen
kannst?....und benutze dann auch keine Geräte, welche auf "unserer"
Physik aufbauen....Also quasi alles.
(das der Beitrag nicht ganz ernst gemeint ist, ist hoffentlich jedem
klar :) )
Ivan K. schrieb:> Ich hätte da als Vorschlag ein quadratisches Atommodell.... Das füllt> bei einer Gitterstruktur den Platz viel besser als diese doofen> quasi-kugelförmigen Atommodelle.
Auf diese grandiose Idee ist Kurt schon lange gekommen! ;-)
http://www.bindl-kurt.de/41106.html
Gu. F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen>> für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber>> verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da.>> Was für ein Aussage.
Das Beste: Kurt gibt damit unfreiwillig und unabsichtlich zu, dass Licht
eine Transversalwelle ist.
Er spricht nämlich von "Schwingung in einer Ebene". Das geht nur, wenn
die Schwingung senkrecht zur Ausbreitung ist.
Bei einer Longitudinalwelle ist die Schwingung nämlich nicht in einer
Ebene, sondern nur auf der Strahlachse hin und zurück. Hier hat man
keine Ebene, sondern nur die dünne Strahlachse.
Wenn Kurt also von "Ebene" spricht, meint er Transversalwelle und damit
Licht.
Mich beschleicht das Gefühl, dass er Longitudinalwelle schreibt und
Transversalwelle meint. Mal wieder ein Kurt'scher Begriffsaustausch.
So kann man sich natürlich alles zurechtbiegen: rot ist blau, blau ist
gelb, gelb ist grün.
Na komm, verrätst Du uns endlich welche Schwurbellehre diesmal auf'm
Prüfstand steht? Ich komm wohl grad rechtzeitig von der Diskussion mit
den Flat Earthern (nicht lachen, gibt's wirklich Seppln die das
ernsthaft glauben) zurück, brauch eh was um den fauligen Geschmack aus'm
Mund zu kriegen. No, was isses denn? Arische Physik? Oder wird's noch 'n
Zacken verrückter? Schwingt wieder mal belebtes Wasser? Oder gibt's was
mit Quantenschaum? Gibt's 'n neuen Beweis für freie Energie?
Komm schon, lass uns nicht rumrätseln, welche Pseudowissenschaft ist
heute dran?
Robert L. schrieb:>> Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst,>> wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts>> besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran,>> Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist>> zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie>> asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine>> bestimmte Richtung anlegt.>> Das glaube ich nicht (ja glauben, da gehts mir wie dem Kurt, das hat> nichts mit Wissen zu tun)
Das hat auch nix mit Glauben zu tun. Das ist das, was ich die ganze Zeit
deutlich zu machen versuche. Das Ganze ist ein Modell. Modelle sind
genau dann richtig, wenn sie zu den Experimenten passen. Da gibt es
nix zu glauben und man kann auch keine Meinung dazu haben.
Es bleibt hingegen völlig dir überlassen, ob dir das Modell gefällt oder
nicht und ob du es heranziehst, um die ein Bild von der Welt zu machen.
Aber: es passt in diesem Fall gut zur Realität und erklärt viele Dinge
elegant. Das musst du mit einem anderen Modell erst einmal hinkriegen.
Und wenn du es schaffst so ein Modell zu konstruieren, sind danach eben
beide richtig.
> also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen von 2> Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist..
Erstmal solltest du unterscheiden zwischen Spin und Spineinstellung. Der
Spin des Elektrons ist immer s=1/2 und es gibt dann zwei mögliche
Spin-Eigenzustände m=-1/2 und m=+1/2 (oft auch als up und down
bezeichnet).
Dann solltest du unterscheiden zwischen "undefiniert" und "kein
Spin-Eigenzustand". Vor der Messung ist der Spin nicht undefiniert, er
ist nur i.A. in keinem der beiden Eigenzustände. Das Ergebnis der
Messung ist deshalb (u.U. gewichtet) zufällig.
> Meine Meinung ist dass die Spins der Atome am Anfang Zufällig sind,> durch die Messung (das Magnetfeld) ausgerichtet werden, und durch die> Ausrichtung mehr in die jeweilige Richtung umgelenkt werden, um so> Stärker das Magnetfeld um so stärker die Ausrichtung und die Ablenkung> auf die 2 Punkte.. (Warum ist das "unerwartet"?)
Weil es klassisch keinen Grund gibt, warum diese Ausrichtung stattfinden
sollte.
> (übrigens: Das man mit 2-Poligen Magneten 2 Spins nachweist ist auch> irgendwie selbst-erfüllend.. hätten wir in der Natur Magnete mit 3> Polen, würde es wohl auch 3 Spins geben ;-))
Nein, das ist Unsinn. Es gibt Atome in Zuständen mit Spin s=1 und mit
demselben Magneten lassen sich dann die drei Spin-Eigenzustände m=+1,
m=0 und m=-1 nachweisen.
> Ähnlich bei der Fernwirkung (String-Theorie)..
Streich' das Wort "String-Theorie" am besten aus deinem Wortschatz.
Alles was du oder ich oder wahrscheinlich irgendwer sonst in diesem
Thread dazu sagen kannst ist Unsinn.
Das ist insbesondere so, weil die String-Theorie in ihrer gegenwärtigen
Form keinerlei nachprüfbare Aussagen über die Natur macht. Im Endeffekt
kannst du die Stringtheorie komplett in's Reich der Mathematik
einsortieren.
> Warum soll Teilchen A erst dann seinen Zustand "erhalten" wenn man> Teilchen B misst???>> Meiner Meinung nach haben alle Teilchen von Anfang an ihren Zustand.> Nicht erst bei Messung.. (es geht hier ja passend zum Thema um z.B.> Photonen deren Polarisation man misst..)
Es gibt eine "billige" pragmatische Antwort auf diese Frage: Es ist
egal. Wenn du es nicht misst, ist der Zustand des Photons egal. Erst mit
der Messung wird er zum Teil der physikalischen Realität. Und der Witz
an der Verschränkung ist lediglich, dass du direkt wenn du den Zustand
des einen Teilchens misst den des anderen auch weißt. Eigentlich ist das
Phänomen ziemlich simpel, es wird nur aus irgendeinem Grund gern
Mystizismus darum praktiziert.
Kurt B. schrieb:> Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun> solltet> ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet.>> Kurt
Was du gezeigt hast, ist eine destruktive Auslöschung, aber keine
Polarisation. Zeig mal die Polarisation mit einem Mono-Lautsprecher...
Nun solltest du langsam mal kapieren, daß da etwas nicht stimmt, was du
erzählst.
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun>> solltet>> ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet.>>>> Kurt>> Was du gezeigt hast, ist eine destruktive Auslöschung, aber keine> Polarisation. Zeig mal die Polarisation mit einem Mono-Lautsprecher...> Nun solltest du langsam mal kapieren, daß da etwas nicht stimmt, was du> erzählst.
Liest du denn nicht was ich schreibe?
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Liest du denn nicht was ich schreibe?>
Wenn ich es nicht gelesen hätte, wie käme ich dann zu der Aussage, daß
du KEINE Polarisation, sondern eine destruktive Auslöschung beschrieben
hast?
Kurt B. schrieb:> An beiden Ohren kommt das gleiche Signal an, also hören beide Ohren> Gleiches.
Klar, weil es ja keine Zeit gibt. Somit gibt es auch die
Laufzeitdifferenz zwischen den Ohren nicht. Und dann hören beide Ohren
natürlich das selbe, wenn aus zwei Lautsprechern unterschiedliche
Signale abstrahlt werden. Absolut plausibel.
ACHTUNG! Obiger Beitrag könnte geringfügige Spuren von Ironie enthalten.
Aber eine Nachfrage noch, lieber Kurt.
Meinst du deinen Aufbau so:
LLS LO-RO RLS
LLS = Linker Lautsprecher, LO = Linkes Ohr, RO = Rechtes Ohr, RLS =
Rechter Lautsprecher.
Um 90° gedreht dann so:
LO
LLS | RLS
RO
in diesem Fall käme das RLS-Signal, wie von mir schon gesagt und von
dir verneint, von oben, und das LLS von unten. Den am abgestrahlten
Signalgemisch ändert sich nix.
Du könntest deinen Kopf aber auch um die Hochachse um 90° drehen:
LLS 8O RLS
Die 8 mal als Mischung aus R und L, da ja beide Ohren aus dieser
Perspektive übereinanderliegen.
In diesem Fall hinge das "wahrgenommen" Signal davon ab, wo man sich auf
bezüglich der Achse der befindet, die die Lautsprecher bilden. Ob man
sozusagen hinter oder vor dem Bildschirm ist.
Aufgrund deiner Aussagen, bin ich mir ziemlich sicher, dass du das
Experiment noch nicht durchgeführt hast, sonst wüsstest du, das deine
theoretischen Überlegungen nicht hinhauen. Es gibt auch sowas wie
Reflexionen, die eine komplette Auslöschung verhindern...
Ich befürchte, dass die endlose Diskussion das eigentliche Problem
überdeckt.
Niemand kennt die physikalische Realität also die tatsächliche
Außenwelt. Wir können ihr uns nur über Modellvorstellungen nähern. Die
Modellvorstellungen können wir wiederum mit Experimenten und
Beobachtungen abgleichen. So hat Kurt eine Modellvorstellung, aber auch
Herman, Werner, Marie und Albert. Diese Modellvorstellungen müssen sich
nicht zwangsläufig decken. Man kann jedoch zielgerichtet über seine
Modelle diskutieren. Dazu bedarf es
1. einer gemeinsamen Sprache (Physik, Mathematik)
2. Reflexionsfähigkeit
Beide Eigenschaften vermisse ich bei Kurts Diskussionen grundsätzlich.
Damit reduziert sich der Sachverhalt auf die folgende Tatsache.
In seiner (Modell)welt hat Kurt recht. Für ihn existiert kein Photon. Da
er die beiden obigen Punkte nicht erfüllt, bleibt jede Diskussion reine
Polemik. Es gibt kein Konsens, es wird nie einen geben.
Warum wird dennoch weiter diskutiert?
Das hat nur etwas mit uns selbst zu tun! Wir wollen oder können nicht
akzeptieren, dass manche Dinge einfach so sind, wie sie sind. Der eigene
Narzissmus lässt uns glauben, dass genau dieses Argument nun den
Durchbruch bringen wird. Doch weit gefehlt, in der Akzeptanz liegt die
Lösung.
Kurt hat in seiner Welt recht.
Joe G. schrieb:> Ich befürchte, dass die endlose Diskussion das eigentliche Problem> überdeckt.>> Kurt hat in seiner Welt recht.
Harry Potter ist in seiner Welt auch konsistent, das heißt nicht viel.
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Liest du denn nicht was ich schreibe?>>> Wenn ich es nicht gelesen hätte, wie käme ich dann zu der Aussage, daß> du KEINE Polarisation, sondern eine destruktive Auslöschung beschrieben> hast?
Hier wurde immer behauptet dass es unmöglich ist mit londitudinalen
"Wellen" Polarisation zu erzeugen.
Ich hab es aufgezeigt wies mit Schall geht, Dabei habe ich keinen Dipol
verwendet sondern Ersatz in Form von zwei stationären Lausprechern
Und zwei Micks wobei diese dann so zusammengeschlossen werden müssen das
sie einen Dipolersatz in etwa nachbilden können.
DAs geschieht durch zwei räumlich getrennte Micks wobei diese so
geschaltet sind dass sich gleiche Signale auslöschen.
Sind die Lautsprecher und die Micks in gleicher Ebene ergibt sich ein
Signal, sind sie 90° zueinander versetzt keines mehr.
Somit ist aufgezeigt dass Schall polarisierbar ist.
Umgesetzt auf HF-Dipole ergibt sich ähnliches Verhalten, auf die
Invertierung usw. kann verzichtet werden weil das der Dipol automatisch
macht.
Er stellt die beiden zu sendenden Signal auf seinen Armen bereit, die
beiden Arme des Empfangsdipols werten die beiden, gegenphasig gesendeten
Signale gleicher Art aus.
Auch da ist es so dass bei ungleicher Ebene kein Signal empfangen wird.
Um zu verstehen wie die Polarisation funktioniert ist zu verstehen was
am Dipol geschieht.
Ein kleiner Hinweis dazu:
Der Dipol ist ein Laufzeitgebilde, es kommt also mitentscheidend darauf
an dass diese Voraussetzung gegeben ist.
Diese ist gegeben wenn die Länge des Dipols/der Dipolarme zur Laufdauer
auf ihnen passen, also die passende Frequenz anliegt bzw. die Dipol(e)
die passende Länge haben.
Um Polarisation zu erlangen sind keine zwei völlig unterschiedliche
Signale notwendig die transversal schwingen, auch keine zwei getrennten
"Wellenebenen", sondern einfach zwei gleiche Signale die an
unterschiedlichen, wechselnden Orten gesendet werden, bzw. auf den
Empfangsdipol einwirken können.
Können sie das nicht, weil der Empf-Dipol die falsche Ausrichtung hat,
dann kommt auch keine Resonanz am Empfängerdipol zustande, somit
auch kein Signal.
Kurt
(wer damit nicht zurecht kommt der sollte sich selber mal hinterfragen
welche Vorstellung er von Polarisation hat)
.
Kurt B. schrieb:> Liest du denn nicht was ich schreib?
Warum schreibst du denn nicht einfach mal das, was du meinst, statt
größtenteils schwer "überzeugunswütig", planlos und chaotisch?
Robert L. schrieb:> Ich schätze mal ich bin am Holzweg,
Ja :-)
> lasse mit aber gerne Bekehren (außer von Kurt natürlich) ;-)> also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen> von 2 Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist..>> z.b. das Experiment soll das ja Zeigen: [Stern-Gerlach]> [...] und es soll Zeigen, dass es in der "klassischen Physik"> nicht so wäre...
Gleich vorweg: Aus dem Stern-Gerlach Experiment lässt sich nicht
folgern, dass die Teilchen erst durch die Messung den Spin erhalten.
...aber eins nach dem andern. Um zu verstehen, warum Stern-Gerlach sich
nicht klassisch verstehen lässt, muss man zunächst verstehen, wie das
klassische Verhalten denn überhaupt wäre. Dazu stellen wir uns die
Teilchen (T) als kleine, elektrisch neutrale (Stab)magnete mit
Drehmoment in Richtung der Symmetrieachte vor.
Wie wirkt ein homogenes Magnetfeld (M) auf T? Auf den S-Pol und den
N-Pol von T wirken entgegengesetzt gleichgroße Kräfte. Die Gesamtkraft
auf T ist also Null; das einzige was verbleibt ist ein Drehmoment, das
versucht, T in Richtung von M auszurichten. Bei Abwesenheit von Reibung
rotieren die T also um die durch M gegebene Achse (Präzession). Bei
Anwesenheit von Reibung werden sich die T schließlich in Richtung von M
ausrichten.
Wie wirkt ein inhomogenes Magnetfeld auf T? Die auf S-Pol und N-Pol
wirkenden Kräfte sind wieder entgegengesetzt gerichtet, sind aber
unterschiedlich groß. Neben dem Drehmoment wirkt eine resultierende
Kraft, welche das T von seiner Bah ablenkt.
Betrachten wir nun nen Haufen Ts, welche in Bezug auf M zufällig
ausgerichtet sind, und schicken sie durch inhomogenes M, so würden wir
erwarten, dass der T-Strahl entlang von M aufgeweitet wird. Ein T zum
Beispiel, das senkrecht zur Flugrichtung und senkrecht zu M ausgerichtet
ist, wird keine Kraft erfahren, und abhängig zur kontinuierlichen
Orientierung der Ts zum M ergibt sich eine kontinuierliche Verteilung
der Kraft.
Klassisch wird also erwartet, dass sich der Fleck der nachgewiesenen Ts
um so weiter auseinanderzieht je stärker (inhomogen) M ist.
Was jedoch beobachtet wird ist kein Kontinuum sondern 2 Flecke.
Falls du überhaupt noch mitliest und noch mehr Fragen hast, kann ich
versuchen auch darauf zu antworten.
Du beschreibst immernoch destruktive Interferenz.
Kurt B. schrieb:> (wer damit nicht zurecht kommt der sollte sich selber mal hinterfragen> welche Vorstellung er von Polarisation hat)
Polarisation: Eine Welle wird als polarisiert bezeichnet, wenn bestimmte
Schwingungsrichtungen bevorzugt werden. Es existieren folgende
Polarisationsmöglichkeiten: linear, zirkular und elliptisch polarisiert.
Nur Transversalwellen können polarisiert werden. Dies ist absolut
logisch, wenn man den Unterschied zwischen Transversal- und
Longitudinalwellen kennt.
Bitte zeige doch, die du Schall aus einem Lautsprecher polarisierst.
Wenn du das nicht kannst, liegt es daran, dass Schall eine
Longitudinalwelle ist. Wenn du es doch kannst, dann verstehst du unter
Polarisation etwas komplett anderes als der Rest der Welt.
be s. schrieb:> Bitte zeige doch, die du Schall aus einem Lautsprecher polarisierst.> Wenn du das nicht kannst, liegt es daran, dass Schall eine> Longitudinalwelle ist. Wenn du es doch kannst, dann verstehst du unter> Polarisation etwas komplett anderes als der Rest der Welt.
Warum soll ich Polarisation aus nur einem Lautsprecher
aufzeigen/erklären?
Ich hab das nie behauptet, ich zeige auf wie Polarisation mit Schall
funktioniert, ich zeige auf dass ein Dipol notwendig ist damit man ein
"polarisiertes Signal" erhält, ich zeige auf was am Dipol passiert damit
Polarisation sichtbar wird.
Stelle halt einfach deine bisherigen Vorstellungen um Polarisation in
die Ecke dann kannst du auch verstehen wie sich das mit der Polarisation
real verhält, die bisherigen Vorstellungen um Polarisation sind doch
wohl ersichtlich falsch.
Kurt
(ein einzelner Lautsprecher ist kein Dipolstrahler, darum gibt's da
auch, auch wenn ein Dipol als Empfänger(antenne) verwendet wird, keine
Polarisation!)
Unter "Teslastrahler" verstehe ich eine Art isotoper Rundstrahler der
nur ein Signal erzeugt das einem Einzellautsprecher entspricht, also
kein Dipolstrahlersignal)
.
Ivan K. schrieb:> Ich will trotzdem noch, dass du mir den Photoeffekt erklärst!> Ohne Photonen...
Auf der photoaktiven Schicht befinden sich Resonanzkörper
(Atome/Moleküle), diese absorbieren das einfallende Lichtsignal und
bauen damit eine resonante Schwing auf (sie akkumulieren).
Ist die Amplitude der Schwingung ausreichend stark um freie Elektronen
entsprechend zu beschleunigen damit sie von der Oberfläche wegkommen
dann werden sie an der Anode ankommen.
Ist die Amplitude so stark dass das Atom zerbricht
(Elektronenfreisetzung von Elektronen des Gebildes Molekül/Atom) dann
wird die Struktur dieses Schwingkörper verändert und eine andere
Resonanzfrequenz wird verwendet/Resonanzschwingung baut sich auf.
Stell dir Licht als rein mechanischen Vorgang vor, dann wirds leicht
verstehbar.
Passt die einkommende Lichtsignalfrequenz nicht zu den
Resonanzkörperfrequenz(en) dann werden auch keine Elektronen
freigesetzt.
Es gibt also, je nach Material, eine untere und wohl auch eine obere
Grenze, also eine bestimmte Bandbreite in der sich der Photoeffekt auch
bei geringer Bestrahlung zeigt.
Die Zeitspanne bis nach dem Einschalten erste Elektronen freigesetzt
werden hängt mit der Intensität der Strahlung zusammen.
Ich gehe davon aus dass bei -moderater- Lichtleistung einige wenige
Schwingzyklen notwendig sind damit erste Elektonen freigesetzt werden.
Ab dann geht es Lichstärkeproportional weiter mit der Freisetzung von
Elektronen.
(solange welche nachgeliefert werden damit freie zur Verfügung stehen)
Kurt
Welche photoaktive Schicht?
Demnach dürfte selbst durch eine Schicht, welche ein oder zwei Atome
dick ist, kein Licht durchkommen, da dieses ja "absorbiert" wurde.
Punkt 2: Dein einfallendes Licht müsste immer zum richtigen Zeitpunkt
kommen, ansonsten wird die Schwingung gedämpft. Du kannst auch eine
Schaukel im Garten so lange anstossen, bis sie einen Überschlag macht.
Drückst du deine Arme nach vorne, wenn sie auf dich zukommt, bremst du
sie ab. Wenn sie aber wegschwingt, kannst du sie zusätzlich anstossen.
-> richtiger Zeitpunkt entscheidend!!!
Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im
klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal
und so"?
Punkt 3: Deiner Schilderung zufolge, habe ich jedesmal eine andere
Resonanzfrequenz sobald ein Elektron freigesetzt wird.... ohne Worte...
Punkt 4: Falsch. Falsch. Falsch. Demnach könnte ich bei einer Solarzelle
mit verschiedenartigen Lasern (je einen für eine Resonanzfrequenz) eine
Spannung erzeugen. Laser weil monochromatisch. Dann würden exakt nur
diese auserwählten Laser funktionieren, und immer der Reihe nach, oder
wie?
Kurt, bei aller Liebe (wie man so schön sagt), selbst auf einem
Teilgebiet der Physik passen deine Modelle nicht zu den etablierten. Du
musst also ALLE Modelle neu erfinden, denn wenn nicht, werden sie
zwangsläufig mit den geläufigen Modellen nicht vereinbar sein. Lass es
Winfried J. schrieb:>> "Isotoper Rundstrahler">> Ja Sheldon wollte auch magnetische Monopol nachweisen.>
Naja, ich nicht.
Nimm einen Luftballon und blase ihn auf/ab, dann hast du einen nahezu
isotropen Rundstrahler für Schall.
Nimm einen Teslastrahler dann hast du vill. einen isotropen Rundstrahler
für Licht.
Nimm einen Dipol, dann hast du einen Erzeuger für "Polarisation" für
Licht/Funk.
Kurt
(Was du jedesmal hast ist longitudinaler Druckausgleich im Medium)
.
Ivan K. schrieb:> Teilgebiet der Physik passen deine Modelle nicht zu den etablierten. Du> musst also ALLE Modelle neu erfinden,
Tut er ja auch. Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu
begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.
Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am
Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig.
Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte
Vorraussetzungen für Druckausbreitung.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am> Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig.> Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte> Vorraussetzungen für Druckausbreitung.>> Namaste
Da wirst du schlechte Karten haben beim Kurt. Gleich wird er dich
fragen, was eigentlich Vakuum ist. Und dann sagt er dir, daß sein
"Medium" knochenhart ist und eine unendliche Dichte besitzt. Denn nur
dadurch kann sich sein "mechanisches" Licht ausbreiten.
So, hast du das jetzt gelernt? ;-)))
A. K. schrieb:> Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu> begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.
Wie jüngst bei "Resonanz"und "Bandbreite" geschehen.
Winfried J. schrieb:> Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am> Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig.> Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte> Vorraussetzungen für Druckausbreitung.>> Namaste
Das Medium für Schall ist Materie, das Medium für Licht ist der Träger.
Vakuum steht für Abwesenheit von Materie.
Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s
Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger
sein muss.
Kurt
J.-u. G. schrieb:> A. K. schrieb:>> Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu>> begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.>> Wie jüngst bei "Resonanz"und "Bandbreite" geschehen.
In einer technikerdominierter Umgebung werden diese Begriffe wohl
bekannt sein, oder nicht?
Kurt
Kurt B. schrieb:> In einer technikerdominierter Umgebung werden diese Begriffe wohl> bekannt sein, oder nicht?
Sind sie sicher. Aber bei Dir?
> Es gibt also, je nach Material, eine untere und wohl auch eine obere> Grenze, also eine bestimmte Bandbreite in der sich der Photoeffekt auch> bei geringer Bestrahlung zeigt.
"es gibt ... wohl auch eine obere Grenze?
Ivan K. schrieb:> Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im> klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal> und so"?
Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......
J.-u. G. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......>> Ich dachte in Torr.
Das verwechselst du mit dem Licht :-)
J. T. schrieb:> Ivan K. schrieb:>> Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im>> klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal>> und so"?>> Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......
Nö, der hat dazu aufgefordert die Werte aufzuzeigen/anzugeben.
Weisst du die Zahlen noch, oder soll ich welche abfragen?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s> Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger> sein muss.
Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser
oder in Glas?
be s. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s>> Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger>> sein muss.>> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser> oder in Glas?
Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht.
Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
(darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
Verblüffende Logik.
Kurt B. schrieb:> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
Aha. Was ist denn "der Träger"? Ist das sowas wie ne Rakete, im dem ein
Photon sitzt und durch die Welt düst?
be s. schrieb:> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser> oder in Glas?
@stucki
Der Lichtträger durchdringt dichtere Schallmedien schwächer als weniger
Dichte Schallmedien. Ganz klar wenn dasGitter enger ist, ist weniger
Platz für den Lichtträger deshalb hat der lichtträge im Vakuum die
größte optische härte.
@ Kurt
Passt doch so oder?
jetz habi di
Namaste
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)>> Verblüffende Logik.
Einfachste Logik
Kurt
Winfried J. schrieb:> be s. schrieb:>> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser>> oder in Glas?>> @stucki> Der Lichtträger durchdringt dichtere Schallmedien schwächer als weniger> Dichte Schallmedien. Ganz klar wenn dasGitter enger ist, ist weniger> Platz für den Lichtträger deshalb hat der lichtträge im Vakuum die> größte optische härte.>>> @ Kurt> Passt doch so oder?>> jetz habi di>> Namaste
Ich hab nicht aufgepasst, was soll ich bepassen?
Kurt