.
Ganz klare Aussage:
Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!
Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und
vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.
Kurt
Aber es dient ausreichend gut zur Beschreibung physikalischer Phänomene.
Mangels besserer Modelle votiere ich für die Beibehaltung des Konzepts
"Photon".
PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder?
Du könntest doch soviel sinnvolles machen!
le x. schrieb:> Aber es dient ausreichend gut zur Beschreibung physikalischer Phänomene.
Kommt halt darauf an was man als ausreichend anschaut, mir ist es nicht
ausreichend unnötige Hilfsvorstellungen anwenden zu müssen.
> Mangels besserer Modelle votiere ich für die Beibehaltung des Konzepts> "Photon".>
Es wird nie andere Modelle geben wenn man an einem altem festhält und
dies nicht hinterfragt.
Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Kügelchen
einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die
Wissenschaft ist ja weitergegangen.
> PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder?> Du könntest doch soviel sinnvolles machen!
Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?
Ja, ist es. Nutze deine Zeit um ein besseres Modell zu schaffen. Wenn es
wirklich besser ist als das Modell des Photons, wird es dieses ablösen.
So funktioniert Wissenschaft. Was du betreibst, ist Esotherik.
Da D. schrieb:> Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst?
Nein, kann ich nicht. Ich habe immer die naive Vorstellung, dass sich
die Vernunft durchsetzt. Aber diese Momente werden immer seltener...
Jay W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?>> Ja, ist es. Nutze deine Zeit um ein besseres Modell zu schaffen. Wenn es> wirklich besser ist als das Modell des Photons, wird es dieses ablösen.> So funktioniert Wissenschaft. Was du betreibst, ist Esotherik.
Nein, so funktioniert Wissenschaft leider nicht. Das wünscht man sich
so, ist aber nicht.
Die Wissenschaft ist, so wie ich das sehe, eben nicht unabhängig,
leider!
Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich
irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer)
und nun ein Eigenleben führen.
Es wurde noch nie ein Photon detektiert, weils halt keine gibt.
Kurt
Da D. schrieb:> Jay W. schrieb:>> Ja, ist es.>> Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst?
Ich schon, fange halt mal bei dir mit dem Photon an.
(du wirst keins finden, denn es existiert keins)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich> irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer)> und nun ein Eigenleben führen.
Sag ich doch. Schön, das du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen bist.
Das ist doch ein Anfang.
EOD.
Sven B. schrieb:> Definiere "Realität". Du wirst feststellen dass das gar nicht so einfach> ist.
Ist mir klar, darum bin ich da auch vorsichtig.
Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung
auch keine Realität zuordnen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung> auch keine Realität zuordnen.
Da du "Realität" nicht definiert hast kannst du das Wort auch nicht
verwenden.
Jay W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich>> irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer)>> und nun ein Eigenleben führen.>> Sag ich doch. Schön, das du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen bist.> Das ist doch ein Anfang.>> EOD.
EOD? und ich dachte du wolltest ein Photönchen vorzeigen.
Geht nicht weils keins gibt.
Kurt
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung>> auch keine Realität zuordnen.> Da du "Realität" nicht definiert hast kannst du das Wort auch nicht> verwenden.
Realität: wenn etwas wirkt dann sehe ich das als Realität an,
schliesslich wirkt ein Hammer wenn er die Zeh trifft.
Kurt
Ein Photon wirkt nicht weils keine gibt.
.
Kurt B. schrieb:> .>> Ganz klare Aussage:>> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!
Wer kann aufzeigen dass dieses Ding Realität besitzt?
Kurt
Der Hammer trifft den Zeh und zerschlägt ihn. Das Photon trifft auf ein
Atom und löst ein Elektron aus. In welchem Sinne ist jetzt der Hammer
realer als das Photon?
Sven B. schrieb:> Der Hammer trifft den Zeh und zerschlägt ihn. Das Photon trifft auf ein> Atom und löst ein Elektron aus. In welchem Sinne ist jetzt der Hammer> realer als das Photon?
Zeig das Photon auf dass das Elektron freisetzt.
Kurt
Sven B. schrieb:> In welchem Sinne ist jetzt der Hammer> realer als das Photon?
In keinem. Einen Hammer gibt es nicht. Das sind Falschvorstellungen! Es
mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Fäustel
einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die
Technologie ist ja weitergegangen.
Es wurde noch nie ein Hammer detektiert, weils halt keine gibt.
J.-u. G. schrieb:> Es wurde noch nie ein Hammer detektiert, weils halt keine gibt.
Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem
Thema.
Kurt
Sven B. schrieb:> In welchem Sinne ist jetzt der Hammer realer als das Photon?
Das Kurts Zeh den Hammer spürt. :)
Kurt, ein Photon ist ein physikalisches Modell, welches die Realität
abbildet. Wenn dir das Modell nicht gefällt, dann erfinde ein neues.
Damit durchsetzen wirst du dich allerdings erst können, wenn dein
Modell nicht nur die Realität genauso gut wie das Modell „Photon“
abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die
das Photon nicht erfasst hat. Solange du das nicht hast, wird keiner
Lust haben, ein etabliertes Modell über Bord zu werfen.
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Zeig den Hammer auf der den Zeh zerschlägt.>> Leg ihn auf die Wage.
Schieß' das Photon in einen Photodetektor. Ist nichts anderes.
Ist genau dieselbe Wechselwirkung. Wenn du den Hammer auf die Wage
legst, tauschen die Elektronen in den beiden Festkörpern virtuelle
Photonen als Wechselwirkungsteilchen aus und deshalb zeigt die Wage ein
Gewicht an.
Eine Theorie ist genau dann gut, wenn sie richtige Vorhersagen macht.
Das ganze Gefasel darüber welche Objekte in der Theorie real sind und
welche nicht ist komplett sinnfrei. Wenn das Konzept des Objekts im
betrachteten Fall zu sinnvollen Vorhersagen führt (was beim Photon in
einigen Situationen der Fall ist, in anderen nicht -- bei kohärentem
Licht zum Beispiel ist das Konzept des Photons nicht sinnvoll
anwendbar), dann ist diese Annahme gut, andernfalls nicht.
Jörg W. schrieb:> abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die> das Photon nicht erfasst hat.
Das Photon erfasst nichts weil keins existiert.
(es wurde noch nie eins detektiert oder nachgewiesen, auch keins
erzeugt)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Jörg W. schrieb:>>> abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die>> das Photon nicht erfasst hat.>> Das Photon erfasst nichts weil keins existiert.>> (es wurde noch nie eins detektiert oder nachgewiesen, auch keins> erzeugt)
Nobody cares. Das Modell des Photons funktioniert in vielen Fällen gut,
deshalb verwendet man es.
Es gibt keine "realen" Objekte. Es gibt nur Modelle, die zu guten
Vorhersagen führen. Die Objekte in Modellen, die sehr allgemein
anwendbar sind, bezeichnet man i.A. als "real". Du kannst den Begriff
auch gern anders verwenden, der Physik ist das egal, das ist
Philosophie.
Sven B. schrieb:> einigen Situationen der Fall ist, in anderen nicht -- bei kohärentem> Licht zum Beispiel ist das Konzept des Photons nicht sinnvoll> anwendbar), dann ist diese Annahme gut, andernfalls nicht.
Warum willst du unbedingt auf althergebrachten Falschvorstellungen
sitzen bleiben?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderemKurt B. schrieb:> Thema:>> *Photon Realität oder Einbildung?*Du hast doch den sogenannten Hammer in die Diskussion eingebracht, um
Photonen zu widerlegen. Also wird sich auch in exakt dieser Diskussion
Dein Hammer anhand der gleichen Argumente bewähren müssen.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem>> Kurt B. schrieb:>> Thema:>>>> *Photon Realität oder Einbildung?*>> Du hast doch den sogenannten Hammer in die Diskussion eingebracht, um> Photonen zu widerlegen. Also wird sich auch in exakt dieser Diskussion> Dein Hammer anhand der gleichen Argumente bewähren müssen.
Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden, kannst du nicht, es gibt
nämlich keine.
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,>> Zeig endlich einen Hammer!
Ich stelle fest:
du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden
soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins
detektiert worden ist.
Ist ja auch klar, es gibt keins.
Kurt
Kurt B. schrieb:> J.-u. G. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,>>>> Zeig endlich einen Hammer!>> Ich stelle fest:> du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden> soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins> detektiert worden ist.
Ich stelle fest: Du bist genauso wenig in der Lage aufzuzeigen wie ein
Hammer erzeugt werden soll, wie er über eine Strecke läuft, oder
irgendwo detektiert wurde.
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> J.-u. G. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,>>>>>> Zeig endlich einen Hammer!>>>> Ich stelle fest:>> du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden>> soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins>> detektiert worden ist.>> Ich stelle fest: Du bist genauso wenig in der Lage aufzuzeigen wie ein> Hammer erzeugt werden soll, wie er über eine Strecke läuft, oder> irgendwo detektiert wurde.
Das kannst du doch selber leicht machen.
Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn
so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.
(Recorder einschalten nicht vergessen)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das kannst du doch selber leicht machen.> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.
Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter
und schau in die Lampe.
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das kannst du doch selber leicht machen.>> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn>> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.> Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter> und schau in die Lampe.
Und dann tut dir der Zeh weh?
Also was ist, irgendwer hier der den "Beweis" antritt?
Wenn nein dann lassen wirs halt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Das kannst du doch selber leicht machen.>>> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn>>> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.>> Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter>> und schau in die Lampe.>> Und dann tut dir der Zeh weh?
Ne aber das Auge. Wenn das für dich jetzt der entscheidene Unterschied
ist, dann empfehle ich einen Besuch beim Psychiater.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Und dann tut dir der Zeh weh?>> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!
Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied.
(zu erkennen an den Wirkungen die beim Hammerfallenlassen bzw. beim
Lichthinhalten auftreten)
Kurt
Kurt B. schrieb:> J.-u. G. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Und dann tut dir der Zeh weh?>>>> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!>> Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied.
näääääääääääämlich?
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> J.-u. G. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Und dann tut dir der Zeh weh?>>>>>> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!>>>> Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied.>> näääääääääääämlich?
Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm
passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die
einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und
dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem
Photoeffekt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm> passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die> einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und> dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem> Photoeffekt.
Naja, gut, wenn das für dich jetzt ein signifikanter Unterschied ist zu
"ich wurde von einer hellen Lichtquelle verbrannt" für dich, dann bin
ich mal raus hier.
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm>> passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die>> einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und>> dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem>> Photoeffekt.>> Naja, gut, wenn das für dich jetzt ein signifikanter Unterschied ist zu> "ich wurde von einer hellen Lichtquelle verbrannt" für dich, dann bin> ich mal raus hier.
OK
(vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen
zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen)
Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner
Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude
aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil
seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben.
(Alberts Photoeffekt lässt grüssen, da passiert nämlich Ähnliches)
Kurt
Kurt B. schrieb:> (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen> zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen)
Vielleicht überlegst du dir wie es zum Zerquetschen kam -- Tipp: es war
kein Hammer, der das angreichtet hat, sondern streng genommen Photonen
;)
> Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner> Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude> aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil> seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben.
Ne, das wird nicht passieren, denn der Zeh ist ein stark gedämpfter
Oszillator. Die Resonanzüberhöhung ist dann limitiert.
So, jetzt bin ich aber wirklich raus, das reicht an Unsinn für die
nächsten Tage ;)
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen>> zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen)> Vielleicht überlegst du dir wie es zum Zerquetschen kam -- Tipp: es war> kein Hammer, der das angreichtet hat, sondern streng genommen Photonen> ;)
Nö, sie sind nicht zerquetscht, sondern ihre Struktur ist zerstört.
Die Struktur der Zellen, bestehend aus Molekülen und Atomen.
Nicht Kügelchen, genannt Photonen haben das gemacht, sondern die
Überlastung durch die sich aufbauenden Resonanzen in den Atomen.
Diese zerstören die Struktur, Geschosse, so wie es Albert annahm, sind
dazu nicht notwendig.
Photonen sind nicht die Ursache der Zerstörungen, solche gibt's nicht.
>>> Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner>> Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude>> aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil>> seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben.> Ne, das wird nicht passieren, denn der Zeh ist ein stark gedämpfter> Oszillator. Die Resonanzüberhöhung ist dann limitiert.>
Dann nimm was anderes, muss ja nicht der Zeh sein, der ist ja eh wegen
seiner Verbindung zum Rest stark bedämpft.
Der Effekt lässt sich auch mit dem "Photoeffekt" zeigen, da sind es die
Atome des Materials die da eine resonante Schwingung aufbauen.
Aber das konnte Albert noch nicht erkennen, denn erst jetzt ist man
langsam in der Lage dem Schwingen von Molekülen/Atomen zuzuschauen.
Und da wird sich dann zeigen/herausstellen dass die freigesetzten
Elektronen nicht durch Kügelchen raugeschossen werden, sondern vom Atom
selber.
> So, jetzt bin ich aber wirklich raus, das reicht an Unsinn für die> nächsten Tage ;)
Es wird echt Zeit dass ein bisserl weniger Unsinn in der Physik
rumgeistert.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ein Photon wirkt nicht weils keine gibt.
Ein Kurt Bindl existiert nicht, weils keinen gibt.
Ein nicht existierender Kurt Bindl kann keine nichtexistierende Photonen
sehen! Daraus folgt: Nicht existierende Personen sind blind.
Absolut exakte Wissenschaft, die unser nicht existierender Kurt mal
wieder vorführt.
Da man mit einem nicht existierendem Menschen gar nicht diskutieren
kann, erledigt sich dieser nicht existierende Thread auch automatisch.
Irgendein nicht existierender Moderator wird diesen nicht existierenden
Thread dann in nicht existierender Zukunft (Zeit existiert ja auch
nicht) wahrscheinlich schließen....
Kurt B. schrieb:> weils keins gibtKurt B. schrieb:> wenn man an Falschvorstellungen festhältKurt B. schrieb:> Wer kann aufzeigenKurt B. schrieb:> Leg ihn auf die Wage.Kurt B. schrieb:> Warum willst du unbedingt auf althergebrachten Falschvorstellungen> sitzen bleiben?
Schon wieder die alten Buzwords wie in hunderten deiner anderen
Schwachsinnsbeiträge.
Bist du in einem deiner anderen Foren gesperrt worden, oder warum wirfst
du jetzt hier wieder die Angel aus?
Ne, jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wir sollten uns ganz dringend
um unser Kürtchen kümmern. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste und
wenn das so weiter geht, dann wird er tatsächlich bis an sein Lebensende
die Annahmen des Kurtiversums nicht ablegen. Daher hier mein Vorschlag:
Wir betreuen Dich, lieber Kurt, auf einer Wissensreise durch Europa. Das
ganze könnte wie folgt aussehen: Jeder User aus dem Forum hier, der in
der Nähe einer physikalisch wissenschaftlichen Einrichtung lebt, läd
Dich zu einer gemeinsamen Besichtigung ein.
Ich für meinen Teil habe es nicht als zu weit zum GSI Helmholtzzentrum
für Schwerionenforschung. Vielleicht können wir beide uns da an eine
Schülerführung dran hängen (Grund-, Sonder-, Haupt-, Realschule oder
Gymnasium, je nach Erklärungsbedarf) und Du kannst dann Fragen stellen.
Wer hat noch etwas ähnliches in seiner Nähe? CERN, Wendelstein o.Ä. und
macht mit?
Vielleicht kannst Du, Kurt, ja auch ein Videotagebuch führen ;-)
Philipp L. schrieb:> Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern.
Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe.
> Ich für meinen Teil habe es nicht als zu weit zum GSI Helmholtzzentrum> für Schwerionenforschung. Vielleicht können wir beide uns da an eine> Schülerführung dran hängen (Grund-, Sonder-, Haupt-, Realschule oder> Gymnasium, je nach Erklärungsbedarf) und Du kannst dann Fragen stellen.
Das hat keinen Sinn. Er wird die studentische Hilfskraft, welche die
Führung macht, in den Wahnsinn treiben. Am nächsten Tag wird diese dann
mit einem Hammer bewaffnet Jagd auf nichtexistierende Schwerionen
machen.
Frank M. schrieb:>> Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern.>> Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe.
Der ist ganz harmlos, der will nur spielen.
A. K. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe.>> Der ist ganz harmlos, der will nur spielen.
Auch eine Kindergärtnerin ist eine professionelle Hilfe. Sie können ja
dann mit nicht-existierenden Bauklötzchen nicht-existierende Photonen
zusammenbauen. ;-)
Lest doch lieber den Thread, wo jemand seine völlig zerstörte Festplatte
reparieren will, das ist doch viel sinnvoller. Und wenn Kurt die Arbeit,
mit der Einstein den Nobelpreis gewann, ignoriert, sowie die Entwicklung
von CCD Sensoren und Interferometern ablehnt, weil es sie nicht gibt, er
aber auch keine Alternative zu dem in den meisten Bereichen gut
funktionierenden Modell des Photons vorschlägt, dann hat es doch gar
keinen Sinn.
https://en.wikipedia.org/wiki/Photoelectric_effect
Ich Doofmann habe mich mal wieder hinreissen lassen, den Müll zu lesen
und auch noch zu posten.
Schade, das man Beiträge von ihm nicht in /etc/hosts eintragen kann...
Matthias S. schrieb:> Ich Doofmann habe mich mal wieder hinreissen lassen, den Müll zu lesen> und auch noch zu posten.
Das ist genau wie bei den Moby ASM Threads. Fast alle halten sie für
ausgemachten Schwachsinn, aber trotzdem wird eifrig diskutiert. Man
könnte es "Don Quichotte Syndrom" nennen...
.
Nun Leute, zeigt halt eins her.
(es gibt keins also könnt ihr auch keins vorzeigen)
Kurt
Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert)
.
.
Wenn ihr schon keine Argumente in Bezug zum Photoeffekt vorbringen könnt
dann versuchts halt mal mit dem Compton-Effekt.
Der ist nämlich von der gleichen Art, eine Falschvorstellung.
(es gibt kein Photon, das ist halt nunmal Fakt)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wenn ihr schon keine Argumente in Bezug zum Photoeffekt vorbringen könnt> dann versuchts halt mal mit dem Compton-Effekt.
Na endlich kannst Du den Compton-Effekt richtig schreiben. In älteren
Beiträgen hattest Du nämlich das "p" grundsätzlich weggelassen. Solltest
Du Dich wirklich dazu hinuntergelassen haben, mal was darüber zu lesen?
> Der ist nämlich von der gleichen Art, eine Falschvorstellung.
Ja, vollkommen richtig!
> (es gibt kein Photon, das ist halt nunmal Fakt)
Auch hier volle Zustimmung!
Und jetzt geh wieder spielen, Kurti.
Wolfgang R. schrieb:> Zu behaupten, etwas wäre Fakt, macht einen Sachverhalt nicht automatisch> richtig.>> Auch dann nicht, wenn man das gebetsmühlenartig wiederholt!
Richtig, ihr, zumindest niemand von denen die hier ihr Bestes abliefern,
hat bisher gezeigt dass er auch versteht was da abgehen soll.
Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er
mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben?
Niemand? Dann hats keinen Sinn.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Richtig, ihr, zumindest niemand von denen die hier ihr Bestes abliefern,> hat bisher gezeigt dass er auch versteht was da abgehen soll.
Wir wollen Dir auch nichts mehr zeigen, Kurt.
Jedesmal, wenn wir uns die Arbeit gemacht haben, Dir einen Sachverhalt
über viele Textzeilen zu erläutern, hast Du diese einfach verneint. So
sind viele Stunden Arbeit einfach von Dir als nichtig erklärt worden.
Fazit: Es hat keiner Lust mehr, Dich von irgendetwas zu überzeugen, denn
es hat überhaupt keinen Zweck.
Also lassen wir es.
> Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er> mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben?>> Niemand? Dann hats keinen Sinn.
Genau, niemand! Warum fragst Du dann niemand? Weil Du immer noch hoffst,
hier einen Ochsen zu finden, den Du durch den Ring ziehen kannst?
Du hast Recht! Und jetzt geh spielen!
Kurt B. schrieb:> Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er> mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben?>> Niemand? Dann hats keinen Sinn.
Kurt, echt jetzt? Das Thema beschäftigt Generationen von Hoch-IQ-lern
und Du hättest das gerne diskutierbar runtergebrochen auf einen
Forenpost? Wie soll das denn bitte gehen? Hast Du die einschlägige
Literatur (inkl. Paper) gelesen? Wenn ja gibt es eine Grundlage auf der
man Aufbauen kann? Wenn nein macht es keinen Sinn mit Dir darüber zu
diskutieren weil dir jegliche Grundlage vom Verständnis zu den
physikalischen Vorgängen fehlt die im Zusammenhang damit stehen.
Folglich KANN man darüber mit Dir auch gar nicht diskutieren!
Du kannst dann ebenso gut in ein Ökotrophologen Forum gehen und sagen es
gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!
Wolfgang R. schrieb:> Kurt, fungiert "Spektrum der Wissenschaft" eigentlich bei Dir unter dem> Oberbegriff "Lügenpresse"?
Versuchs erst gar nicht, ihn zu überzeugen. Es klappt nicht. Noch
niemand auf der Welt konnte Kurt Bindl von irgendetwas zu überzeugen.
Alles verlorene Liebesmüh. Gib ihm einfach Recht und er hat irgendwann
keinen Grund mehr, hier noch zu schreiben.
Philipp L. schrieb:> Kurt, echt jetzt? Das Thema beschäftigt Generationen von Hoch-IQ-lern> und Du hättest das gerne diskutierbar runtergebrochen auf einen> Forenpost?
Lass es. Kurt Bindl verneint alles und nimmt grundsätzlich keine
Gegenargumente an. Damit schafft er mit einem Posting in einem
Diskussionsforum schon alleine ein Paradoxon.
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
Wolfgang R. schrieb:> Kennen wir doch, der letzte Thread aus dem Kurtiversum hatte 4000+> Posts...
Ja genau. Und irgendwann hat Kurt einfach keine Lust mehr gehabt und hat
von einem auf den anderen Tag entschieden, nichts mehr dort zu
schreiben. Die vielen Stunden, die sich dort die Leute genommen haben,
um ihn zu überzeugen, wurden damit mit einem Schlag null und nichtig.
Es wäre schön, wenn das dieses Mal etwas schneller ginge.
Gebt Kurt einfach Recht und gut ist.
Hi Kurt,
stimmt, jetzt wo Du es sagst leuchtet es mir ein. Du hast Recht. Sorry
das ich dir widersprochen habe. Bitte nimm es mir nicht übel!
VG,
Philipp
Philipp L. schrieb:> [...] sagen es> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!
Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.
Sehen reicht nicht.
Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)
Frank M. schrieb:> Philipp L. schrieb:>> [...] sagen es>> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!>> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.> Sehen reicht nicht.>> Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)
Uhhh, das sag ich lieber nicht.... :D
Philipp L. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Philipp L. schrieb:>>> [...] sagen es>>> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!>>>> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.>> Sehen reicht nicht.>>>> Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)>> Uhhh, das sag ich lieber nicht.... :D
Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich
wird einen raussuchen.
(später, hab jetzt keine Zeit)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich> wird einen raussuchen.
Ne, lass mal.
Diese komischen "Link" Dinger gibts doch gar nicht, die kann man nicht
mal wiegen.
Kurt B. schrieb:> Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich> wird einen raussuchen.
Du kannst ja Compton erst seit heute richtig schreiben.
Link raussuchen? Kannst Du auch lassen. Googlen können wir selber.
> (später, hab jetzt keine Zeit)
Später? Da habe ich dann leider keine Zeit. Da müssen wir schon einen
neuen Termin vereinbaren. Nächstes Jahr?
Kurt, Du hast Schüppchen und Gießkanne vergessen! Fang!
Kurt B. schrieb:> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!
Ja und? Es wurde auch noch nie ein Bambi Preisträger eine Menschenmenge
oder ein Datenbankalias "erzeugt". Dennoch existieren Sie und wirken
auch. Rückst du ihnen mit Messgeräten zu Leibe verschwinden Sie. Das ist
das Wesen abstrakter Dinge.
Photonen "existieren" nicht, das ist wohl unstreitig. Zumindest nicht so
wie Sandkörner oder Rotkelchen. Es sind Denkmodelle und Theorien für
etwas von dem vermutlich niemand weiß oder auch nur wissen könnte was
dahinter steckt.
Selbst wenn zweifelsfrei geklärt wird wie und was Sie sind so stellt
sich doch bei allen Phänomenen die gleiche Frage. Woher wissen Sie wie
Sie sich zu verhalten haben? Das dann auch noch im gesamten Universum
gleich und das mit einer über diese Entfernungen unglaublichen
Präzision.
>> Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und> vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.
Wenn du ein "verstehen" dieser Dinge hast warum gibt es dann keinen link
darauf. Wenn du schon dabei bist kannst du ja auch gleich noch die
Ursache der Phänomene miterklären.
Frank M. schrieb:> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.> Sehen reicht nicht.
Na toll. Und wie wird die Waage abgelesen? Ist auch nur Sehen...
Kurt, denk dir doch endlich einen neuen Unsinn aus. Der hätte dann
wieder einige Zeit Unterhaltungswert.
Das mit den Photonen wird langsam langweilig...
Es geht doch ganz einfach mit Kurt. Ich mache mal ein Beispiel:
Kurt B. schrieb:> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!
Richtig Kurt! Eins - setzten!
.
Hier ein Link zur Märchenwelt ums Photönchen.
http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenobjekt-photon
Nicht mal zeichnerisch darstellen kann man so ein Kügelchen, es ist
keins, es muss zwecks Nichtexistenz und inneren Widersprüchen als
Wellenpaket dargestellt werden.
Nunja, das Wellenpaket ist die richtige, zumindest annähernd richtige,
Darstellung des von der Quelle erzeugten Lichtes.
Schaut euch (diejenigen die klar und unvoreingenommen und frei denken
können und nicht irgendwas zu verteidigen haben) was in der Abbildung
abläuft, besonders was der Drehkristall macht und dann auch noch den
sog. Streukörper.
Insbesondere woraus dieser besteht (warum gerade Material dieser
Eigenschaft) und was er für eine innere Struktur hat und was diese
Struktur bewirkt!
Kurt
(und das Zusammenspiel von Streukörper, Drehkristall und Zählrohr (das
Zählrohr dürfte wohl ein Photomultiplier sein).
.
Ich bin ja schon fast ein Fan von Kurt, aber (ich hasse dieses Wort!)
er schafft es, alle Anderen nicht überzeugen zu können von seinen
Meinungen - und trotzdem, nach dem sich alle Anderen gegen Ihn gewendet
haben - seine Meinung beinhart kund zu tun und auch andere Meinungen
zu ignorieren...
Kurt fährt auf seiner Schiene dahin und kann daher nicht einfach
abbiegen...
Mani
Mani W. schrieb:> seine Meinung beinhart kund zu tun und auch andere Meinungen> zu ignorieren...
Das nennt man auch "Alters-Starrsinn"
(Falls du auf die Idee kommst, das "Konsequenz" zu nennen) ;-)
Ach Kurt, es ist doch ganz einfach:
Es gibt ein Physikalisches Modell. Diesem widersprichst DU ausdrücklich.
Also bist auch nur DU derjenige, der beweisen muss (mit einem besseren
Modell als dem bisherigen), daß alle anderen falsch liegen. einfach nur
zu sagen: "Das Photon existiert nicht!" reicht nicht! Du musst es
nachweisen! Nachweise für seine Existenz (Existenz in der Form, welche
das Modell beschreibt) gibt es. Auch die wurden schon genannt. Nun
BEWEISE das Gegenteil! Und nicht in dem du schreibst es existiert nicht.
(Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden
ist kein Beweis)
>> Es wird nie andere Modelle geben wenn man an einem altem festhält und> dies nicht hinterfragt.> Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Kügelchen> einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die> Wissenschaft ist ja weitergegangen.
es scheint mir eher dass DU an "altem" festhältst..
kein Physiker wird behaupten dass Photonen "kügelchen" wären, oder
Elektronen "Kügelchen" wären..
>>> PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder?>> Du könntest doch soviel sinnvolles machen!>> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?>> Kurt
ja, aber sowas von...
Morgen Kurt,
schau ins Licht. Wenn du dann noch immer kein Photon siehst, bist du
entweder blind, oder kennst ein Pseudonym für das was die meisten
Physiker als Photonenstrom bezeichnen. Du darfst es nennen wie du
willst. Es ist auch unerheblich wie du den hinreichend definierten
Begriff beliebiger mathematisch physikalischer Modelle bewertest.
Auf gut Österreichisch: 's is' Wurscht.
Namaste
Kurt B. schrieb:> Nicht mal zeichnerisch darstellen kann man so ein Kügelchen, es ist> keins, es muss zwecks Nichtexistenz und inneren Widersprüchen als> Wellenpaket dargestellt werden.
Du hast vollkommen recht! Man hätte eine Pyramide nehmen sollen und kein
Kügelchen! Schon der alte Sonnengott Ra wusste das!
Michael S. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.>> Sehen reicht nicht.> Na toll. Und wie wird die Waage abgelesen? Ist auch nur Sehen...
Du könntest die Waage auf eine Waage stellen, dann hast Du das Problem
rekursiv gelöst. :-)))
Christian B. schrieb:> Ach Kurt, es ist doch ganz einfach:>> Es gibt ein Physikalisches Modell. Diesem widersprichst DU ausdrücklich.> Also bist auch nur DU derjenige, der beweisen muss (mit einem besseren> Modell als dem bisherigen), daß alle anderen falsch liegen. einfach nur> zu sagen: "Das Photon existiert nicht!" reicht nicht! Du musst es> nachweisen!
Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!??
Zeig halt ein Photon her, es wird dir nicht gelingen, deswegen weil
keins existiert.
Du weisst ja: es wurde noch nie eins erzeugt...
> Nachweise für seine Existenz (Existenz in der Form, welche> das Modell beschreibt) gibt es. Auch die wurden schon genannt.
Her damit! Ich warte schon sehnsüchtig darauf.
Den Link oben hab ich eingestellt, nimm ihn und zeige/zeigt auf wo da
der Beweis für Photonen ist.
Es sind auch die Argumente dabei die Albert angeführt hat um sein
Kügelchen rhetorisch zu untermauern.
Und nun gibt's kein Kügelchen, was also soll das Ganze?
> Nun> BEWEISE das Gegenteil! Und nicht in dem du schreibst es existiert nicht.> (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden> ist kein Beweis)
Ich kann dir Schritt für Schritt aufzeigen wo Albert falsch lag, und
auch was ins Compton-Experiment hineininterpretiert wird.
Das hat aber nur dann Sinn, kann nur dann eine Wirkung zeigen, wenn du
dir bewusst bist was du eigentlich behauptest.
Ich habe das Gefühl dass hier 90% einfach nur Mordio schreien ohne
überhaupt zu wissen wofür.
Albert hat gesagt dass Elektronen sofort freigesetzt werden, also so als
würden sie von einem Lichtteilchen rausgekickt.
Ist aber nicht so:
- es gibt diese stossenden Kügelchen nicht
- damals war es unmöglich entsprechende Zeiten zu erfassen um das zu
bestätigen
- es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler
Dieses Argument ist also weg vom Fenster.
Hast du noch weitere?
Ich hab noch eins:
Erst ab einer bestimmten Frequenz werden Elektronen freigesetzt,
darunter keine, auch nicht bei intensiver(er) Bestrahlung.
Deine/eure Erklärung?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!??
Bist Du der TO oder jemand anders hier? Du fängst einen Thread an
erwartest dann, dass wir Photonen nachweisen?!?
Dein Logikmodul ist defekt. Lass das mal reparieren.
John D. schrieb:> Kannst du das näher erklären?
Kurt erklärt nie etwas, er stammelt nur Behauptungen runter. -> Tonne.
Mani W. schrieb:> Kurt fährt auf seiner Schiene dahin und kann daher nicht einfach> abbiegen...>
Wer fährt auf seiner Schiene dahin und kann nicht abbiegen?
Du oder ich? (ich bin nicht abgebogen, ich war nie auf dieser
(Märchenwelt)Schiene drauf auf der viele hier, so wie gestanzte
Lochkarten sich verhaltend, wohl nicht abbiegen können, ja nichtmal nach
links oder rechts mal kurz rüberschauen sich trauen.
Kurt
Frank M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!??>> Bist Du der TO oder jemand anders hier? Du fängst einen Thread an> erwartest dann, dass wir Photonen nachweisen?!?
Erwarte ich!
Kannst dus?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Erwarte ich!>> Kannst dus?
Ja, aber ich bin keinem Spinner verpflichtet. Die Beweislast liegt immer
bei dem, der das Gegenteil behauptet. Das bist in diesem Fall Du.
Ausserdem gibt es überhaupt keine Photonen, sagst Du ja.
Mal 'ne Frage an Dich: Wie eng ist Deine Jacke?
Man kann Photonen nicht als Einzelteil per se sehen, also existieren
keine?
egal ob es gewisse Wechselwirkungen gibt oder nicht?
der Burner schlechthin wäre dann gleichzeitig der Ichtys-Fisch am Auto.
egal, die Story eines gewissen Zimmermann-Sohnes ist die ultimative
Wahrheit...
John D. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler>> Kannst du das näher erklären?
Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal
umzusetzen.
Würde die Freisetzung von Elektronen quasi instantan, also nach
geschossart, erfolgen wäre nur eine sehr geringe Verzögerungszeit
vorhanden, ist aber nicht.
Klar, die Freisetzung/Verschiebung von Elektronen auf der Eingangsseite
dauert halt, dauert so lange bis sich eine genügend grosse
Schwingamplitude aufgebaut hat.
Also Akkumulation der Anregungen in einem Schwingkörper erfolgt ist.
So wie bei der Metallfolie (Alberts Photoeffekt) halt auch.
Im Optokoppler wird Licht erzeugt, das bedarf resonanter Schwingkörper.
Dieses Licht wird in resonanten Schwingkörpern (Transistor) in
Elektronenbewegung(smöglichkeit) umgesetzt.
Beide male ist ein Aufschaukeln/Einschwingvorgang vonnöten.
Würden es Kügelchen sein wäre die Verzögerungszeit ein vielfaches kürzer
als das was real beobachtet wird.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Würden es Kügelchen sein wäre die Verzögerungszeit ein vielfaches kürzer> als das was real beobachtet wird.
- Wieso wäre die Verzögerungszeit kürzer?
- Beziffere "ein Vielfaches". Wie hoch ist der Faktor? 2? 10? 100?
- Verringert sich der Faktor, wenn die Kügelchen weiche
Wattebäuschchen wären?
Du stammelst einfach nur Unsinn.
Frank M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Erwarte ich!>>>> Kannst dus?>> Ja, aber ich bin keinem Spinner verpflichtet. Die Beweislast liegt immer> bei dem, der das Gegenteil behauptet. Das bist in diesem Fall Du.>> Ausserdem gibt es überhaupt keine Photonen, sagst Du ja.>> Mal 'ne Frage an Dich: Wie eng ist Deine Jacke?
Du kannst es nicht, du kannst nichtmal die üblichen Argumente
vorbringen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du kannst es nicht, du kannst nichtmal die üblichen Argumente> vorbringen.
Genau. Und jetzt geh wieder spielen. Und zieh Dir Deine Jacke an, wenn
Du rausgehst. Ich schnüre sie Dir auch zu. Es regnet nämlich.
Kurt B. schrieb:> John D. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler>>>> Kannst du das näher erklären?>> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal> umzusetzen.
Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen
resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden
für 10Gbit-Faserempfänger?
John D. schrieb:> Du meinst, das dauert wegen> resonanter Schwingkörper so lange?
Er meint, er wirft mit Wattebäuschchen auf eine Schaukel. Damit dauert
es natürlich länger.
Typische Vorstellungen eines Kindes beim Betrachten eines Spielplatzes.
Christian B. schrieb:> (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden> ist kein Beweis)
Kurts Wort hat BEWEISKRAFT. (Gottes Wort nicht.)
John D. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> John D. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler>>>>>> Kannst du das näher erklären?>>>> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal>> umzusetzen.>> Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen> resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden> für 10Gbit-Faserempfänger?
Ähnlich.
Bedenke: Licht hat 400 THz
Kurt
Kurt B. schrieb:> Bedenke: Licht hat 400 GHz
Wahnsinn!
Komischerweise steht in meinem Datenblatt zur roten LED 650nm.
Wenn ich das in eine Frequenz umrechne, lande ich meilenweit neben
Deiner Zahl von 400 GHz.
Upps, jetzt hast du das Posting nochmal geändert und von 400 GHz auf 400
THz geändert! Nur um den Faktor 1000 verrechnet? Das kann man
vernachlässigen, keine Sorge. Wie wärs mit PHz? Klingt doch noch viel
besser!
Lern mal rechnen, Kurt. Mathematik ist das Werkzeug jeden Physikers.
Ohne Mathe begibt sich jeder in der Physik auf Glatteis.
Es macht Spaß, Dir beim Schlittern zuzusehen. Nur Deine Pirouetten sehen
einfach nur Scheiße aus.
Kurt B. schrieb:> John D. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> John D. schrieb:>>>> Kurt B. schrieb:>>>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler>>>>>>>> Kannst du das näher erklären?>>>>>> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal>>> umzusetzen.>>>> Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen>> resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden>> für 10Gbit-Faserempfänger?>> Ähnlich.> Bedenke: Licht hat 400 THz
Ich lass' 'mal alle Zitatebenen stehen. Nein, ich will "Bitte reduzieren
Sie die Anzahl der Zitatzeilen." diesmal nicht beachten.
--> Deine Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" war also falsch.
Ich finde es interessant, dass Kurt in seiner physikalisch- /
elektronischen Unkenntnis die Verzögerungszeiten bei Optokopplern auf
die Lichtgeschwindigkeit zurückführt...
Schon mal was von Gate-Kapazitäten gehört? An der
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht wird der Optokoppler auf jeden
Fall nicht scheitern...
Es wird wieder herrlich schräg hier.
Wolfgang R. schrieb:> Ich finde es interessant, dass Kurt in seiner physikalisch- /> elektronischen Unkenntnis die Verzögerungszeiten bei Optokopplern auf> die Lichtgeschwindigkeit zurückführt...>> Es wird wieder herrlich schräg hier.
Ist es!
Du hast also nicht kapiert dass ich mich auf die Aufschwingzeit der
Resonanzkörper bezogen habe, darauf dass die Aussage: "Sofort" falsch
ist!
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du hast also nicht kapiert dass ich mich auf die Aufschwingzeit der> Resonanzkörper bezogen habe, darauf dass die Aussage: "Sofort" falsch> ist!
Dich versteht keiner, Kurt. Du stammelst und brabbelst einfach viel zu
viel.
"Aufschwingzeit der Resonanzkörper": Die Zeit, die man braucht, um die
Schaukel hochschwingen zu lassen.
Ist doch klar: Kleine Kurtis brauchen zum Aufschwingen einer Schaukel
länger. Nimm besser ein Schüppchen mit Eimerchen und lass die Schaukel
endlich in Ruhe.
Mann, Kurt,
quantentechnisches Verhalten interessiert mich bei Optokopplern nicht,
das ist um mehrere Größenordnungen entfernt von den technischen
Anforderungen, die ein Optokoppler für mich lösen muss.
Außerdem verstehe ich nicht, wie mir ein Optokoppler dabei helfen soll,
die Nichtexistenz von Photonen zu beweisen... Gerade ein Optokoppler...
Frank M. schrieb:> "Aufschwingzeit der Resonanzkörper"
Warum werden eigentlich immer noch Optokoppler mit diesen langsamen
infraroten Resonanzkörpern gebaut? Mittlerweile gibt es doch UV-LEDs,
da schwingen die Resonanzkörper mehr als doppelt so schnell auf!
Jörg W. schrieb:> Warum werden eigentlich immer noch Optokoppler mit diesen langsamen> infraroten Resonanzkörpern gebaut? Mittlerweile gibt es doch UV-LEDs,> da schwingen die Resonanzkörper mehr als doppelt so schnell auf!
Da gibt's aber ein technisches Problem:
Leider sind die Phototransistoren auf der Empfängerseite im Optokoppler
mit Sonnencreme eingeschmiert. Da kommen die UV-Strahlen nicht durch.
Jörg W. schrieb:> mehr als doppelt so schnell auf!
nicht du auch noch ;D)))
Ich fag mich welche Art masselose Materie er im Vakuum für den
Lichttransport postuliert, nach dem Licht seiner Meinung nach keine
Photonen kennt, weil er die moderne Teilchenphysik ad ab surdum zu
führen trachtet und statt dessen eine mediumgebundenen Longitudinalwelle
vergleichbar dem Schall favorisiert.
Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und
dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen
Unterschied beider Wellenarten liefert.
Aber auch wenn ich die Frage an ihn richtete, würd er das wohl
ignorieren, wie alles was nicht in seine Darstellungen passt. Denn Bild
oder gar Modell wären ja schon besetzt als anerkannte Begriffe und damit
tabuisiert.
Namaste
John D. schrieb:> --> Deine Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" war also falsch.
Keine Sorge.
Da im Kurtiversum Irrtümer des Erschaffers ausgeschlossen sind, wird
Kurt diese Feststellung einfach ignorieren.
Und damit wird Kurts Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler"
automatisch wieder richtig!
Logik-Aussagen im Kurtiversum werden einfach kurzgeschlossen und
invertiert!
Boolsche Algebra im Kurtiversum:
AND:
A B A^B
--------
0 0 0
0 1 0
1 0 0
1 1 0
NAND:
A B !(A^B)
-----------
0 0 0
0 1 0
1 0 0
1 1 0
OR:
A B A+B
--------
0 0 0
0 1 0
1 0 0
1 1 0
NOR:
A B !(A+B)
----------
0 0 0
0 1 0
1 0 0
1 1 0
Fazit: Es kommt immer 0 raus! Es gibt also keine Photonen!
So einfach kann das Leben im Kurtiversum sein! Kurt lebt dort schon seit
vielen Jahren und die ganze Zeit ist er dort soooooo einsam.
Deshalb ruft er ab und zu: "Kommt doch rüber!"
Aber keiner will. Das Leben ist grausam.
Frank M. schrieb:> Lern mal rechnen, Kurt. Mathematik ist das Werkzeug jeden Physikers.> Ohne Mathe begibt sich jeder in der Physik auf Glatteis.
Das ist doch genau das Problem. Wenn man sich auf Mathematik stützt,
dann landet man bei Theorien, die nur mehr mathematisch erfassbar sind,
nicht aber intuitiv. Also muss man zur Rettung der Intuition
ausdrücklich auf Mathematik und Exaktheit verzichten, um die Physik für
den Menschen zu retten. Fuzzy-Physik eben. Dem gehört ohnehin die
Zukunft, denn der Feminismus strebt ebenfalls in diese Richtung.
Winfried J. schrieb:> Frank M. schrieb:>> Zeit> ?
Stimmt, Zeit gibt es im Kurtiversum auch nicht. Er merkt also gar nicht,
wie lang er schon da festsitzt. Muss eine Ewigkeit sein :-)
A. K. schrieb:> Fuzzy-Physik eben.
Genau. Damit lässt sich alles lösen. Man vereinfacht die Welt einfach
auf einen einzigen kleinen schwarzen Punkt. Und da sitzt Kurt drauf.
> Dem gehört ohnehin die> Zukunft, denn der Feminismus strebt ebenfalls in diese Richtung.
Lass das nicht die zahlreichen Leserinnen hier hören. Sonst bekommst Du
noch Haue! ;-)
Obwohl: Es gibt keine Feministinnen im Kurtiversum. Bisher nur mänliche
Bewohner. Oder genauer: Einer.
Frank M. schrieb:> Es gibt keine Feministinnen im Kurtiversum. Bisher nur mänliche Bewohner.> Oder genauer: Einer.
Dort wird er wenigstens bei der Ausarbeitung der kurtativen Physik nicht
gestört... Um so schneller wird er den Bindl-Preis für Physik gewinnen -
die Million Hirnfürze, mit der er verbunden ist, hat er schon
ausgesetzt.
Winfried J. schrieb:> Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und> dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen> Unterschied beider Wellenarten liefert.
Dafür haben sie doch schon vor langer Zeit den „Lichtäther“ erfunden. :)
Er ist außerdem für ALLE Katogierien des Bindl-Preies im Kurtiversum
nominiert. Ganz kurtastisch diese Leistung!
Falls ich jemals in die Verlegenheit komme Klausuren zu korrigieren
werde ich an jeden offensichtlichen Fehler "Kurt++" schreiben.
Winfried J. schrieb:> Jörg W. schrieb:>> mehr als doppelt so schnell auf!>> nicht du auch noch ;D)))>>>> Ich fag mich welche Art masselose Materie er im Vakuum für den> Lichttransport postuliert, nach dem Licht seiner Meinung nach keine> Photonen kennt, weil er die moderne Teilchenphysik ad ab surdum zu> führen trachtet und statt dessen eine mediumgebundenen Longitudinalwelle> vergleichbar dem Schall favorisiert.
Wenn du erstmal meine Aussagen im Zusammenhang kennst/verstanden hast
dann erübrigen sich solche Aussagen wie die da oben von selbst.
Also, ich gehe davon aus dass das Licht im Optokoppler von der Materie
der LED erzeugt wird, da dessen Frequenz von der Materie der LED abhängt
müssen dort Resonanzkörper sein die dieses Licht (mit eben dieser
Frequenz(en))erzeugen.
Ein Resonanzkörper der erst aufschwingen muss und erst dann Licht
erzeugen kann, bringt halt eine "Zeit" mit die beim Optokopper in seiner
Trägheit sichtbar wird.
Würden es Kügelchen sein die das Licht erzeugen dann wäre diese Zeit
nicht da.
Umgestellt auf den Phototransistor im Optokoppler, der ja so ähnlich wie
Alberts Folie wirkt, dürfte es da aquch keine Verzögerung geben, denn
ein Geschoss, genannt Photon, würde keine Verzögerung ergeben, sondern
sofort Elektronen freisetzen.
Ist aber nicht der Fall, klar, es wirken keine Kügelchen weil keine
existieren.
(die damals konnten nur vermuten dass es instantan geht, ist aber nicht
der Fall!)
Dieses Argument Alberts ist widerlegt, vom Tisch.
Nächstes Argument.
(das mit der Grenzfrequenz(en)?)
Kurt
Jörg W. schrieb:> Winfried J. schrieb:>> Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und>> dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen>> Unterschied beider Wellenarten liefert.>> Dafür haben sie doch schon vor langer Zeit den „Lichtäther“ erfunden. :)
Lass den Lichtäther in Ruhe ruhen, der ist schon längst passee und hat
ausgedient.
Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die
Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.
Kurt
Deine Argumentation ist nicht schlüssig.
Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), weil durch die angelegte Spannung
Elektronen auf Energiebänder gehoben werden und von dort - sicher nach
einer endlichen Zeitspanne - zurückfallen und die Energiedifferenz als
Photon abstrahlen. Die Frequenz des abgestrahlten Lichtes hängt direkt
vom Bandabstand der Elektronenschalen ab.
Auf der Gegenseite treffen die Photonen / Lichtquanten auf Elektronen
und "befreien" sie aus ihrem Schalenverband, es kommt zu einem
Stromfluss, wenn eine Spannung angelegt ist. Da es sich hierbei um eine
Ladungsverschiebung hndelt und der Ausgangstransistor eine bestimmte
Schwelle hat, ab der er diese Ladungsverschiebung detektiert, benötigt
es eine relativ lange Zeit, bis er auf Lichteinfall reagiert. Das hat
nichts mit der Lichterzeugung oder Lichtgeschwindigkeit zu tun, das ist
eine ganz einfache Frage der Kapazitäten der inneren Strukturen des
Transistors.
Aber ich weiß, das wird Dich nicht überzeugen.
Wir spielen Kicker bei uns in der Mittagspause, es gibt Spezialisten,
die können den Ball so schnell ins Tor knallen, dass man ihn nicht
fliegen sieht. Trotzdem bewegt er sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit...
Kurt B. schrieb:> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.
Und was genau ist diese Substanz denn, und was unterscheidet sie
vom Lichtäther? Selbigen brauchte man ja damals auch nur, um die
Longitudinalwelle damit erklären zu können, du willst nun auch eine
Longitudinalwelle haben, sie hat eine Trägersubstanz, aber es ist
kein Lichtäther? Der Lichtäther hatte erst in dem Moment ausgedient
(wie du schreibst), als klar war, dass Licht eben keine
Longitudinalwelle ist und damit keine Trägersubstanz braucht.
Deine Erklärungen klingen alle sehr, sehr logisch – für dich. Für
niemanden sonst.
Naja, lassen wir's, Mittagspause beendet, ich arbeite mal noch ein
bisschen.
Wolfgang R. schrieb:> Wir spielen Kicker bei uns in der Mittagspause, es gibt Spezialisten,> die können den Ball so schnell ins Tor knallen, dass man ihn nicht> fliegen sieht.
Der hat halt einen Resonanzkörper, und wird dann per Longitudinalwelle
auf einer Trägersusbstanz ins Tor gebeamt.
Wolfgang R. schrieb:> Deine Argumentation ist nicht schlüssig.>> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen),
Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz, die Frequenz
ist abhängig von den Eigenschaften der die Schwingung erzeugenden
Resonanzkörper.
Diese Schwingung wird Licht genannt weil sie in einem Frequenzbereich
sattfindet den wir quasi "sehen" können.
Kurt
Kurtiversum (demnächst bei Wikipedia abrufbar)
===============================================
Leben
-----
Im Kurtiversum existiert keine Zeit. Man lebt daher unendlich lang.
Leider gibt es dort kein "vorher" oder "nachher". Das kann das Ganze
ziemlich eintönig machen. Ein Beispiel: Während man sich in der
"normalen Welt" (aber was ist schon normal?) vor dem Genuss einer
Tafel Schokolade riesig darauf freut, ist man nachher richtig
depressiv: "Schon wieder 2 kg zugenommen :-("
Das kann im Kurtiversum nicht passieren! Da es dort kein "vorher" und
kein "nachher" gibt, hat man andauernd das herrliche Gefühl, Schokolade
zu essen. Schöner kanns nicht sein!
Größe
-----
Das Kurtiversum hat keinerlei Ausdehnung, sondern konzentriert sich auf
einen winzigen, unendlich kleinen Punkt. Hier ist es scheißegal, ob
Licht longitudinal oder transversal schwingt, denn wo es keine
Ausdehnung gibt, kann es auch keine senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
gegebene Auslenkung einer Welle geben. Daher ist die Behauptung
selbstverständlich, dass Licht eine longitudinale Welle ist.
Photonen kann es auch nicht geben. Die Begründung ist ganz einfach: Gäbe
es sie, hätten sie sich schon lange mit Schokolade überfressen (siehe
"Leben") und wären derart fett, dass sie in das winzige Kurtiversum gar
nicht mehr passen würden. Es gibt also keine Photonen.
Der nicht-existente Raum im Kurtiversum ist mit einem starren "Träger"
aus "Basisteilchen" ausgefüllt. Er ist dermaßen starr, dass man sich
erst gar nicht darin bewegen könnte. Aber wie soll man sich auch in
einer Welt, die aus nur einem Punkt besteht, überhaupt bewegen können?
Mathematik
----------
Da in die winzige Welt des Kurtiversums keine räumlich ausgedehnte
Schulen passen, hat auch keiner Mathe gelernt. Die Bewohner können also
nichts mit Formeln oder Zahlen anfangen. Das brauchen sie auch nicht,
denn bei nur einem Bewohner ist der Dümmste auch gleichzeitig der
Klügste. Und das ist noch weit untertrieben, siehe unten: "Staatsform".
Fuzzy-Physik
------------
Die Fuzzy-Physik ist einfach: Man behauptet einfach etwas und es wird
sofort wahr! Das liegt an der stark vereinfachten - und damit nicht
existierenden - Mathematik, denn es es gibt nur eine Weltformel im
Kurtiversum:
0=1
Und damit ist sofort jeder Satz wahr, der von einem Bewohner des
Kurtiversums behauptet wird! Keine Streits, alle sind sich einig!
Staatsform
----------
Für die Staatsform im Kurtiversum gibt es keinen äquivalenten Ausdruck
in unserer Sprache. Da jeder Bewohner automatisch mit einer getroffenen
Aussage diese wahr werden lässt und damit die Entwicklung des
Kurtiversums in jede nur erdenkliche Richtung lenken kann, muss jeder
Bewohner des Kurtiversums Gott sein. Da es nur einen Gott geben kann,
kann es nur einen Bewohner des Kurtiversums geben.
(Ist ja auch logisch: Wie sollen da mehrere schokoladenfressende Kurts
nebeneinander auf einem winzigen Punkt existieren? Anm. des Verfassers)
Nationalhymne
-------------
Die Nationalhymne ist unbekannt. Noch niemand hat Kurt jemals singen
hören. Geht auch gar nicht: Wellen sind zwar longitudinal, aber haben
keine räumliche Ausdehnung. Man kann daher gar nichts hören.
Man kann übrigens auch aus dem gleichen Grund nichts sehen: deshalb gibt
es auch aus diesem Grund keine Photonen im Kurtiversum! Da schließt sich
die Beweiskette.
Wirtschaft
----------
Die Weltwirtschaft im Kurtiversum ist ein einziges Monopol: Es wird
ausschließlich Schokolade produziert, siehe "Leben".
Verkehr
-------
Da das Kurtiversum nur eine minimale (um nicht zu sagen: keine)
Ausdehnung hat, gibt es dort auch keinen Schienenverkehr, wo man
vielleicht mal rechts oder links entgleisen könnte. Man hält konsequent
seinen Standpunkt.
Religion
--------
Siehe auch "Staatsform".
Literatur
---------
Es existiert keine Literatur im Kurtiversum. Ab und zu schnappt Kurt
etwas im Internet auf und erklärt gelesene Behauptungen über
Atommodelle, Relativitätstheorie und Photonen sofort als Hexenwerk. Gäbe
es Bücher im Kurtiversum, würden sie sofort verbrannt werden.
Kultur
------
Es gibt nur einen Punkt. Und das ist der eigene Standpunkt.
Punkt.
Kurt B. schrieb:>> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen),>> Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz...>> Diese Schwingung wird Licht genannt...
Nein = Ja;
O = 1;
Kurt, Du bist ein Schwätzer.
Wolfgang R. schrieb:> Deine Argumentation ist nicht schlüssig.>> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), weil durch die angelegte Spannung> Elektronen auf Energiebänder gehoben werden
Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht),
sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt.
> und von dort - sicher nach> einer endlichen Zeitspanne - zurückfallen
Nicht die Verweildauer an ihren artfremden Plätzen bestimmt die
Lichtfrequenz die dann entsteht, sondern der Einnisteffekt an den nun
neuen (alten) Platz innerhalb des Atoms (der Schale) des
Resonanzgebildes Atom.
Die Einnistung ergibt einen Schwingborgang mit stark abnehmender
Amplitude.
Die dabei entstehende Schwingung, deren Amplitudenform, kannst du
meinetwegen als Einzelumstand bezei8chnen.
Alle Vorgänge bei denen sich Elektronen an einem neuem Platz innerhalb
des Atoms einnisten erzeugen solche Peaks.
(Diese als Photon zu bezeichen, dafür hätte ich sogar ein bestimmtes
Verständnis, ist aber nicht weil es überhaupt keine Erklärung für diese
Nichtexistenz gibt dir auch nur im Entferntesten mit Realvorgängen zu
tun hat)
> und die Energiedifferenz als Photon abstrahlen.
Eine Rechengrösse und eine Hilfsvorstellung sind kein brauchbarer Ersatz
um die Realvorgänge erklären zu können.
> Die Frequenz des abgestrahlten Lichtes hängt direkt> vom Bandabstand der Elektronenschalen ab.
Nein, primär von den Eigenschaften des Resonanzkörpers der diese
Schwingungen erzeugt! (der "Schalenabstand" ist ein Sekundärteil der
Lauzeitbestimmend ist, somit in die dann erzeugte Frequenz mit eingeht)
Wenn das Elektron an einem Ort innerhalb des Atoms kommt wo es sich
dauerhalft halten kann dann wird es an diesem Ort quasi einquartiert,
dabei erfolgt ein Einschwingvorgang, die Frequenz dieses Vorgangs ist
durch die Materie des Atoms bestimmt und ist das was nach aussenhin
sichtbar wird.
Da es mehrere Plätze und "Schalen" im Atom gibt gibt es auch mehrere
Resonanzfrequenzen, auch als Emissionslinien/Absorptionslinien bekannt.
Kurt
"Schalen": siehe meinen Atomentwurf
.
Kurt B. schrieb:> Die Einnistung ergibt einen Schwingborgang mit stark abnehmender> Amplitude.
Welche Einnistung? Legen die dann auch Eier?
Und was ist ein "Schwingborgang"? Geboren um zu leben? Oder was?
Kurt B. schrieb:> "Schalen": siehe meinen Atomentwurf
Atomentwurf?
Du meinst die lustigen bunten Magnetstäbchen?
Die eigentlich gar nicht zusammenhalten dürften, weil es im Kurtiversum
keine Magnetkraft gibt (alles nur Einbildung)...
Jörg W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.>> Und was genau ist diese Substanz denn,
Keine Ahnung!
Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
> und was unterscheidet sie> vom Lichtäther?Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther!
> Selbigen brauchte man ja damals auch nur, um die> Longitudinalwelle damit erklären zu können, du willst nun auch eine> Longitudinalwelle haben, sie hat eine Trägersubstanz, aber es ist> kein Lichtäther? Der Lichtäther hatte erst in dem Moment ausgedient> (wie du schreibst), als klar war, dass Licht eben /keine/> Longitudinalwelle ist und damit keine Trägersubstanz braucht.>
Siehste, man braucht keine Trägersubstanz, man braucht nur ein Feld
(bzw. Kügelchen die keine Kügelchen sind).
Und davon mehr als die damals an unterschiedlichen Äthern gebraucht
haben.
Was also ist das Feld! Ein Ersatz für die Trägersubstanz.
Ich brauche nur eine einzige, mehr nicht.
> Deine Erklärungen klingen alle sehr, sehr logisch – für dich. Für> niemanden sonst.>
Klaro, solange sie nicht verstanden sind!
Kurt
Kurt B. schrieb:> "Schalen": siehe meinen Atomentwurf
Du meinst diese Playmobilstangen und Kugeln, die Du hier mal gezeigt
hast? Das ist nur Spielzeug.
Irgendwie war's im letzten Thread noch lustiger, jetzt ist es irgendwie
fade.
Kurt kommt gleich zum Punkt. Widerspruch ist zwecklos. Wir sind die
Kurt. Ich habe das Licht gesehen...
Ich bin raus, hier gibt es nichts Neues, nicht mal neuen Unsinn.
Nachdem das Kurtiversum gerade wieder Photonen emittiert würde ich sagen
F60.0 und F22.0 nach ICD-10. Da die kognitive Therapie offensichtlich
nicht anschlägt könnte man es ja mal mit einem psychodynamischen Ansatz
versuchen. Kurt, wie steht dein Unbewusstes zur Nichtexistenz von
Photonen?
Wolfgang R. schrieb:> Kurt kommt gleich zum Punkt.
Das stimmt. Früher hat er zunächst eine ganz harmlos klingende Frage
gestellt, die überhaupt nichts mit dem Zielthema zu tun hatte. Dann hat
er die Leser gezielt und - ohne dass sie es merkten - ganz behutsam auf
das eigentliche Thema (wie Licht und Longitudinalwellen) hingeführt, um
ihnen dann einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann ganz
laaaaangsam durch die Arena zu schleifen.
Dieses Mal war das Eröffnungsposting knallhart formuliert.
Entweder hat jemand Kurts Konto gekapert oder Kurt ist nicht mehr der
alte.
.
Ich ziehe mal eine kleine Zwischenbilanz:
Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch.
Somit auch Alberts Photoeffekt, der ist nämlich auf Geschosswirkung
aufgebaut.
Ebenso ist es damit auch Compton ergangen, der ist ebenfalls auf
Geschosswirkung aufgebaut.
Schade, damit bleibt die Fehlvorstellung von damals im Dunkeln und ihr
wisst dann wieder nicht was am Compton falsch gelaufen ist.
Jetzt bleibt also noch die "Energiequantvorstellung" als Photon übrig.
Jeder der einigermassen logisch denken kann der wird wissen wie
märchenbehaftet diese Vorstellung ist.
Kurt
.
Falls es mal dazu kommen sollte dass einige Praktiker nicht in
"Theorien" denken sollten, sondern sich auf ihre Fähigkeit: reale
Abläufe und Umstände zu verstehen konzentrieren, dann würde es denen
auffallen dass Licht immer etwas mit Schwingung zu tun hat, mit
Schwingung die eine Wiederholrate, also eine "Frequenz", aufweisen und
es darum irgendeinen Mechanismus geben muss der genau dieses Schwingen
bewerkstelligt.
Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es
Materie ist die dieses resonante Schwingen
bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert.
Und da sind wir auch beim zweitem Argument um Alberts Aussagen, dem
Argument dass es ja einer bestimmten "Energie" bedarf damit überhaupt
Elektronen aus der Oberfläche ausgelöst werden.
E=f*h
f = ....
Also wieder die Frequenz, die Wiederholrate, die Schwingung, der
Resonanzkörper.
Also wieder Materie, also wieder Resonanzkörper, also wieder die
Akkumulierung der durch Licht eingebrachten Wirkungen zu einem
Aufschaukelvorgang der eben einige Perioden in Anspruch nimmt bis:
- ein freies Elektron beschleunigt wird
- ein in den Resonanzkörper eingebundenes Elektron von seinem Platz
abgestossen wird.
Die Verzögerung ist da, der Resonanzkörper ist da, die Auswirkungen sind
da:
Erzeugung von Strahlung (Licht), Freisetzen/Versetzen von Elektronen.
Und wenn es mir in meinem Leben ev. mal gelingen sollte die Entstehung
von "Polarisation" störungsfrei und ohne dauernde Störsender und
Trollbeiträgen rüberzubringen, dann wäre etlichen hier wohl auch klar
wie das geht und dann wäre das peinlich Eingeständnis der Physiker, das
das sie keine Erklärung dafür haben warum ein Dipolarm gerade eine
bestimmte Länge haben muss damit das alles gut funktioniert, nicht mehr
vorhanden.
Wenn ihr zuhören/mitgehen würdet was am Dipol passiert, warum gerade
dessen Längen wichtig sind, verstehen würdet was da wo zu welchem
Zeitpunkt wo für Umstände herrschen, sehen dass sich da immer
Gegensätzliches ereignet, dann wäre die Verwunderung zu meiner Aussage:
Longitudinal ists, in euren Augen nicht mehr so abwegig sondern völlig
normal und logisch.
Kurt
Jörg W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch.>> Von deinem.
Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.
Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.
Ich wüsste nicht warum. Sie sind mir nicht im Weg, im Gegenteil,
sie machen meine Umgebung schön hell. :)
Kurt B. schrieb:> Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es> Materie ist die dieses resonante Schwingen> bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert.
Außer dort, wo keine Materie ist. Oder wie kommt das Licht von den
fernen Sternen zu uns? Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie
ist?
Kurt B. schrieb:> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.> Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da.
Da kannst du auch gleich deine absurden Falschvorstellungen vom
"mechanischen Licht" mit wegkehren. Aber nicht nur symbolisch kehren!
Frank M. schrieb:> Im Kurtiversum existiert keine Zeit. Man lebt daher unendlich lang.> Leider gibt es dort kein "vorher" oder "nachher".
Das ist eine sehr elegante Lösung für das Multitasking, mit dem sich
Normalsterbliche so schwer tun...
Bernd S. schrieb:> Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist?
Die hat er doch, er darf sie nur nicht „Äther“ nennen, denn der ist
ja überholt:
Kurt B. schrieb:>> Und was genau ist diese Substanz denn,>> Keine Ahnung!> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.
Mist, so richtig tauglich fürs Kurtiversum bin ich wohl doch noch
nicht.
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es>> Materie ist die dieses resonante Schwingen>> bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert.>> Außer dort, wo keine Materie ist. Oder wie kommt das Licht von den> fernen Sternen zu uns? Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie> ist?>
Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei
entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht.
> Kurt B. schrieb:>> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.>> Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da.>> Da kannst du auch gleich deine absurden Falschvorstellungen vom> "mechanischen Licht" mit wegkehren. Aber nicht nur symbolisch kehren!
Absurd ist das was an Märchenvorstellungen um so Einfaches wie Licht
sich angehäuft haben.
Diese gehören weg und haben in unserer Zeit nichts mehr zu suchen.
Kurt
> Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei> entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht.
Und wenn für die Ausbreitung von "Licht" (egal, ob es als 'Welle' oder
als 'Teilchen' vorliegt) nix anderes da ist, genügt als "Substanz" jedes
Vakuum, oder sonst ein Hohlraum ...
Jörg W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.>> Ich wüsste nicht warum. Sie sind mir nicht im Weg, im Gegenteil,> sie machen meine Umgebung schön hell. :)
Es sind keine da.
Kurt
U. B. schrieb:>> Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei>> entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht.>> Und wenn für die Ausbreitung von "Licht" (egal, ob es als 'Welle' oder> als 'Teilchen' vorliegt) nix anderes da ist, genügt als "Substanz" jedes> Vakuum, oder sonst ein Hohlraum ...
Was ist denn: ein Vakuum?
Kurt
Das lustige ist ja dass es in diesem Thread gar nicht um Physik geht,
sondern um grundlegendere Dinge.
Das Modell mit den Photonen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Wer
sich jede Lichtquelle als Quelle von Photonen vorstellt, die dann in
irgendeiner Richtung durch den Raum fliegen und irgendwo irgendwas
treffen wird auch schnell an seine Grenzen stoßen. Der Punkt ist aber,
dass das Modell trotzdem gut ist, weil es viele Phänomene intuitiv und
korrekt beschreibt. Die Diskussion, wie "real" das Modell ist, ist m.E.
dieselbe Frage wie die, wie allgemeingültig das Modell ist. Und die
Gültigkeit des Photonen-Modells ist doch recht gut verstanden, es
funktioniert in einigen Fällen sehr gut, in anderen ist es nicht
anwendbar.
Was gibt es hier also zu diskutieren?
Kurt B. schrieb:> .
Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?
Ist das sowas wie deine Signatur, aber weil du so ein krasser Rebell
bist bringst du sie vor anstatt nach dem Beitrag?
Jörg W. schrieb:> Bernd S. schrieb:>> Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist?>> Die hat er doch, er darf sie nur nicht „Äther“ nennen, denn der ist> ja überholt:>> Kurt B. schrieb:>>> Und was genau ist diese Substanz denn,>>>> Keine Ahnung!>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.>> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.
Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem
und dichtem Medium.
>> Mist, so richtig tauglich fürs Kurtiversum bin ich wohl doch noch> nicht.
Geduld, wird schon noch werden.
Kurt
le x. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> .>> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?> Ist das sowas wie deine Signatur, aber weil du so ein krasser Rebell> bist bringst du sie vor anstatt nach dem Beitrag?
Dieser Punkt bring Übersicht und leichtere Lesbarkeit (Leerzeilen am
Anfang oder Ende (falls nötig)).
Kurt
Sven B. schrieb:> Das lustige ist ja dass es in diesem Thread gar nicht um Physik geht,> sondern um grundlegendere Dinge.>> Das Modell mit den Photonen ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
...
> funktioniert in einigen Fällen sehr gut, in anderen ist es nicht> anwendbar.>> Was gibt es hier also zu diskutieren?
Wege finden das zu ändern.
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>>> Und was genau ist diese Substanz denn,>>>>>> Keine Ahnung!>>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.>>> =================>>>> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.>> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem> ======================================> und dichtem Medium.
Zwei Aussagen von Kurt.
Das ist wie ein Suchbild: Finde den Fehler! ;-)
Kurti:
> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem> und dichtem Medium.
Ok, das steht nun also fest. Nur wie war das noch mal mit den gläßernen
Sphären, auf die jemand die Sternbilder gemalt hat? Wie drehen die sich
im Neuäther?
Kurti:
> Falls es mal dazu kommen sollte dass einige Praktiker nicht in> "Theorien" denken sollten, sondern sich auf ihre Fähigkeit: reale> Abläufe und Umstände zu verstehen konzentrieren
Es gibt keine von uns erfaßbare, absolute Realität. Es gibt nur Modelle,
die beobachtete Phänomene hinreichend Beschreiben.
Und warum sollte Licht, Elektomagnetische Strahlung mit einer Frequenz
von 500THz +-1/2 Oktave, also Energie, eine Materie zum Transport
brauchen, die eigentlich "gefrorene" Energie ist, was, nach Vorhersage
des wirren Albert E. Durch Amerikaner in Japan eindrucksvoll gezeigt
wurde, als diese ca. 1kg Energie auftauten?
Hast du dir schon mal vorgestellt, was dieses Ding aus Energie-Eis der
Geschmacksrichtungen "Wasserstoff" und "Kohlenstoff" (mit Spuren von
weieren Sorten als Würze versehen) und das deinem Geist beherbergt
eigentlich ist, wo es her kam und wo es, nach eventuellem "Auftauen" mal
wieder hin verschwinden wird?
Frank M. schrieb:> Gäbe es Bücher im Kurtiversum, würden sie sofort verbrannt werden.
Das ist wahrscheinlich gar nicht nötig: um ein Buch ins Kurtiversum zu
bringen, müsste man es zu einem Punkt zusammenknüllen - das kann eh
keiner mehr lesen...
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>>> Und was genau ist diese Substanz denn,>>>>>>>> Keine Ahnung!>>>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.>>>> =================>>>>>> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.>>>> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem>> ======================================>> und dichtem Medium.>> Zwei Aussagen von Kurt.> Das ist wie ein Suchbild: Finde den Fehler! ;-)
Verstehe die Aussage!
(und deren Konsequenzen)
Kurt
le x. schrieb:>> .>> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?
Das ist ein Photon!
Damit ist die Theorie, dass es keine Photonen gäbe, nun endgültig
vom Tisch.
Kurt B. schrieb:> Verstehe die Aussage!> (und deren Konsequenzen)
Also gut, ich versuche es. Du sagst, daß die "Substanz" irgendwas hartes
ist, "also keinerlei Materie".
Gleichzeitig sagst du, daß Materie eine Menge dieser harten Substanz
ist.
Die Konsequenz ist, daß ich hier nur fortgeschrittene Schizophrenie
diagnostizieren kann...
Jörg W. schrieb:> le x. schrieb:>>> .>>>> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?>> Das ist ein Photon!>> Damit ist die Theorie, dass es keine Photonen gäbe, nun endgültig> vom Tisch.
So ungefähr funktioniert anscheinend Physik.
Kurt
Jörg W. schrieb:> le x. schrieb:>>> .>>>> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?>> Das ist ein Photon!
Das ist nicht ganz korrekt. Es ist ein hochauflösendes Bild von Kurts
Kurtiversum - billionenfach vergößert. Wenn Du Dich wunderst, warum das
so verdammt scharf ist: Im Kurtiversum gibt es keine Heisenbergsche
Unschärferelation.
Kurt sollte froh sein, dass Photonen im Kurtiversum nicht existieren.
Denn ein einziges würde ausreichen, um das winzig kleine Kurtiversum bei
einer Kollision in Matsche zu verwandeln.
Kurt B. schrieb:> Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz,
Frequenz ohne Zeit?
Kurt, du verhedderst dich in deinen eigenen Postulaten!
Ich fürchte nicht einmal du blickst in deiner Physik mehr durch.
wie definierst du Frequenz wir benötigen dafür zeit inform der
schwingungsdauer. Deren Kehrwert definiren wir als Frequenz.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Frequenz ohne Zeit?
Eben, Zeit existiert nicht, damit auch keine Frequenz. Im Kurtiversum
ist alles absolut statisch. 400 THz? Quatsch mit Soße.
Auch wenn ich normalerweise von solchen Thread hier die Finger lasse...
ein bisschen Spaß muss jetzt auch mal sein:
Kurt, erkläre mir mal bitte die folgende Beobachtung aus dem
Physikunterricht:
Wir haben eine Zinkplatte und eine weitere Elektrode im Vakuum und
bestrahlen diese mit monochromatischem Licht mit der Leistung von 1mW.
Dessen Photonen haben eine Energie von ca. 1,6 eV, oder für dich, Kurt,
eine Frequenz von ca. 400 THz bzw. eine Wellenlänge von 750 nm.
Wir können keinen Stromfluss beobachten.
Wenn wir nun aber anstatt den roten 750nm eine UV-Lichtquelle (ebenfalls
1mW) mit 1200 THz verwenden (ca. 250nm), so beobachten wir plötzlich
einen Stromfluss.
Wie erklärt DEIN MODELL diesen Vorgang?
Mein Physikverständnis sagt, dass die Energie der Photonen (knapp 5eV)
nun ausreichen, um Elektronen aus der Zinkplatte zu schlagen. Die
Energie von 5eV ist größer als die sogenannte Austrittsarbeit (die bei
4,irgendwas eV liegt).
Beachte: Ich bestrahle die Platte beides mal mit der gleichen Leistung
von 1mW!
(hier nochmal zu nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt#Gegenfeldmethode
)
Der Modell mit dem Photon ermöglicht es, diesen Effekt ausreichend zu
erklären, um damit arbeiten zu können: Wenn Photonen genügend Energie
haben, können sie Elektronen herausschlagen. Wenn du die Existenz von
Photonen anzweifelst, was aus wissenschaftlicher Sicht durchaus
akzeptabel ist, musst DU aber auch ein ALTERNATIVES Modell vorstellen,
dass sowohl die aktuellen Vorgänge ausreichend beschreibt, als auch
Erklärungen für weitere, bisher ungeklärte, Effekte liefert.
Natürlich kannst du mit der Betrachtung von Licht als Photon nicht alle
Beobachtungen beschreiben, beispielsweise für den Doppelspaltversuch
musst du das Licht als Welle sehen. Beim Photoeffekt liefert allerdings
das Modell mit der Lichtwelle keine hinreichende Begründung.
"Das Photon" erklärt also nicht alles - in vielen Fällen ist es aber
dennoch ein sehr hilfreiches Werkzeug. In der Schule habe ich auch noch
das bohrsche Atommodell beigebracht bekommen. Natürlich "stimmt das so
nicht", aber dennoch war es damit SEHR EINFACH möglich, viele Effekte zu
erklären. Von der Physik bis hin zur Chemie. Im Studium haben wir
natürlich dann auch Wellenfunktionen und Quantenmechanik gemacht, da
schaut das alles wieder gaaaanz anders aus. Mit so einem komplexen
Modell ist natürlich eine bessere Beschreibung möglich, allerdings
stehst du da auch sehr schnell vor EXTREM komplexen Termen, selbst bei
einfachen Problemen. Das Modell, welches du verwendest, muss also zu
deinem Problem passen.
Wenn du den Vorwiderstand einer LED berechnen willst, dann fängst du ja
auch nicht an, den Kohleschichtwiderstand, die Leitungen und die LED mit
Quantendynamik zu beschreiben. Denn einfach R=(U-Uled)/I ist auch nur
ein simples Modell. Da kommt mindestens noch die Raumtemperatur mit rein
beim Widerstand! Außerdem hast du noch gar keinen Term fürs Rauschen des
Widerstands dabei! Zusätzlich haben wir vermutlich auch noch
Thermospannungen, U hängt also noch von weiteren Parametern ab. In der
LED drin hast du Besetzungswahrscheinlichkeiten der Energieniveaus, die
auch wieder von Temperatur und unter Umständen sogar von externen
Magnetfeldern abhängig sein können. Wie du siehst, ist diese Formel also
grundfalsch!
Warum leuchtet deine LED aber trotzdem und geht nicht kaputt? Weil das
MODELL für DIESE BETRACHTUNG vollkommen ausreichend ist. In Wirklichkeit
ist das unglaublich komplex, allerdings hilft dir das Modell, dass du
sehr schnell und einfach zu einem brauchbaren Ergebnis kommst. Oder
würdest du hier widersprechen?
Genauso ist es mit dem Photon auch: Es erklärt eine sehr komplexe
Realität derart, dass wir mit diesem Modell viele Phänomene ausreichend
beschreiben können. Und ja, in diesem Modell existiert auch das Photon.
Und wenn, Achtung, jetzt wirds philosophisch, wir dieses Modell für
unsere Beobachtungen in der Wirklichkeit anwenden können, so existiert
auch das Photon in der Wirklichkeit.
Also bitte:
Liefere eine Erklärung mit DEINEM Modell für den Photoeffekt ohne
Photon! Wenn du das schaffst, dann schreib eine wissenschaftliche Arbeit
darüber und veröffentliche sie. Fahre auf eine Konferenz und diskutiere
sie in der Fachöffentlichkeit. Wenn du das überzeugend schaffst, dann
wird in Zukunft eventuell dein Modell in der Schule gelehrt und nicht
mehr das Photon.
Ich erwarte deine Erklärung.
Johannes O. schrieb:> Also bitte:> Liefere eine Erklärung mit DEINEM Modell für den Photoeffekt ohne> Photon! Wenn du das schaffst, dann schreib eine wissenschaftliche Arbeit> darüber und veröffentliche sie. Fahre auf eine Konferenz und diskutiere> sie in der Fachöffentlichkeit. Wenn du das überzeugend schaffst, dann> wird in Zukunft eventuell dein Modell in der Schule gelehrt und nicht> mehr das Photon.
Was halt trotzdem an der Nützlichkeit und Korrektheit des Photon-Modells
genau gar nichts ändern würde.
Den Physikern sind die Grenzen und Unzulänglichkeiten des Photon-Modells
sehr wohl bekannt. Sie benutzen es trotzdem, weil das für jedes
derzeit bekannte Modell so ist, und vor allem, weil das der Nützlichkeit
eines Modells keinen Abbruch tut.
Sven B. schrieb:> Was halt trotzdem an der Nützlichkeit und Korrektheit des Photon-Modells> genau gar nichts ändern würde.
Natürlich. Auch wir arbeiten in der Praxis mit den Newtonschen Gesetzen
- auch wenn sie - wenn wir genau hinsehen - längst durch die
Relativitätstheorie überholt sind.
Nur: Kurt hat nichts, aber auch gar nichts in der Hand. Das einzige
Modell, was er hier jemals geliefert hat, waren ein paar blaue
Spielzeugstäbe, die sein "Atommodell" erklären sollten.
Das war erbärmlich. Und mehr wird da auch heute nicht kommen, denn er
hat seitdem nichts, aber auch gar nichts dazugelernt. Wie auch? Mit
seiner starren Haltung tritt er auf der Stelle und kommt nicht weiter.
Johannes O. schrieb:> Auch wenn ich normalerweise von solchen Thread hier die Finger lasse...> ein bisschen Spaß muss jetzt auch mal sein:>>> Kurt, erkläre mir mal bitte die folgende Beobachtung aus dem> Physikunterricht:>> Wir haben eine Zinkplatte und eine weitere Elektrode im Vakuum und> bestrahlen diese mit monochromatischem Licht mit der Leistung von 1mW.> Dessen Photonen haben eine Energie von ca. 1,6 eV, oder für dich, Kurt,> eine Frequenz von ca. 400 THz bzw. eine Wellenlänge von 750 nm.>> Wir können keinen Stromfluss beobachten.>> Wenn wir nun aber anstatt den roten 750nm eine UV-Lichtquelle (ebenfalls> 1mW) mit 1200 THz verwenden (ca. 250nm), so beobachten wir plötzlich> einen Stromfluss.>> Wie erklärt DEIN MODELL diesen Vorgang?> Mein Physikverständnis sagt, dass die Energie der Photonen (knapp 5eV)> nun ausreichen, um Elektronen aus der Zinkplatte zu schlagen. Die> Energie von 5eV ist größer als die sogenannte Austrittsarbeit (die bei> 4,irgendwas eV liegt).> Beachte: Ich bestrahle die Platte beides mal mit der gleichen Leistung> von 1mW!>
Hallo Johannes,
einmal 400 THz, einmal 1200
Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine
resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei
dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.
Je nach angelegter Leistung werden mehr oder weniger (im Metall freie)
Elektronen freigesetzt/abgestossen, das geht bis zu einem gewissem Grad
solange die Resonanzkörper nicht überlastet werden.
Werden sie das dann tritt eine Änderung ein, es werden auch Elektronen
freigesetzt die normalerweise in Atomen/Molekülen gebunden sind.
Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden
Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung.
Wird die Lichtleistung weiter verringert so ergibt es sich dass
keine/sehr wenige Elektronen freigesetzt werden weil sie es nicht mehr
zur Sammelelektrode schaffen.
Grund: Jeder Resonanzkörper wird, sobald er eine Schwingung aufbaut, zum
Sender und strahlt selber Licht ab, das ergibt ein Gleichgewicht
zwischen einkommender Gesamtanregung und der abgestrahlten Leistung.
Kurt
Robert L. schrieb:> Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren>> @Kurt:> Elektronen existieren, und sind Kugeln??
Elektronen sind eine Menge der Trägersubstanz welche durch eine
bestimmte Schwingungsart, ich nenne sie Spinschwingung, als Gesamtmenge
an Substanzteilchen erhalten bleibt.
Elektronen dürften, so wie alle Materie, aus Grundbausteinen, den BT
(Basisteilchen) bestehen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.
Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb
einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser
jedoch immer.
Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.
Jörg W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine>> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei>> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.>> Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb> einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser> jedoch immer.
Selbstverständlich gibt's nach oben wohl auch eine Grenze, es kommt
darauf an ob man in der Bandbreite die das Material abdeckt anregt.
Das können durchaus wohl auch mehrere Bereiche sein (ich habs nicht
probiert).
Schau dir mal ein Polfilter für Licht an, das ist ebenso an die
Bandbreite gebunden wie jedes andere Material auch. Passt das Material
nicht zur gewünschten Lichtfarbe(n) zeigt sich keine
Polarisationswirkung.
Das Polfilter lebt von der Resonanz, beim Photoeffekt ist es ebenso.
Das Polfilter hat gerichtete (gestockte) "Antennen", die Zinkplatte
nicht.
> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.
Es gibt keine Photonen.
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.>> Es gibt keine Photonen.
Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper.
Jörg W. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.>>>> Es gibt keine Photonen.>> Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper.
Es gibt keine.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Robert L. schrieb:>> Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren>>>> @Kurt:>> Elektronen existieren, und sind Kugeln??>> Elektronen sind eine Menge der Trägersubstanz welche durch eine> bestimmte Schwingungsart, ich nenne sie Spinschwingung, als Gesamtmenge> an Substanzteilchen erhalten bleibt.>> Elektronen dürften, so wie alle Materie, aus Grundbausteinen, den BT> (Basisteilchen) bestehen.>> Kurt
1. die Frage nach der Kugel hast nicht beantwortet
2. noch ungenauer gehts nicht mehr? "eine Menge" <selbsterfundene
Worte> "dürften" ...
>ich nenne sie Spinschwingung,
wie die Esotheriker.. ein paar Worte von den echten Physikern klauen,
damit es "Wissenschaftlich" klingt..