. Ganz klare Aussage: Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert! Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter. Kurt
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Aber es dient ausreichend gut zur Beschreibung physikalischer Phänomene. Mangels besserer Modelle votiere ich für die Beibehaltung des Konzepts "Photon". PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder? Du könntest doch soviel sinnvolles machen!
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le x. schrieb: > Aber es dient ausreichend gut zur Beschreibung physikalischer Phänomene. Kommt halt darauf an was man als ausreichend anschaut, mir ist es nicht ausreichend unnötige Hilfsvorstellungen anwenden zu müssen. > Mangels besserer Modelle votiere ich für die Beibehaltung des Konzepts > "Photon". > Es wird nie andere Modelle geben wenn man an einem altem festhält und dies nicht hinterfragt. Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Kügelchen einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die Wissenschaft ist ja weitergegangen. > PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder? > Du könntest doch soviel sinnvolles machen! Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll? Ja, ist es. Nutze deine Zeit um ein besseres Modell zu schaffen. Wenn es wirklich besser ist als das Modell des Photons, wird es dieses ablösen. So funktioniert Wissenschaft. Was du betreibst, ist Esotherik.
Da D. schrieb: > Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst? Nein, kann ich nicht. Ich habe immer die naive Vorstellung, dass sich die Vernunft durchsetzt. Aber diese Momente werden immer seltener...
Jay W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll? > > Ja, ist es. Nutze deine Zeit um ein besseres Modell zu schaffen. Wenn es > wirklich besser ist als das Modell des Photons, wird es dieses ablösen. > So funktioniert Wissenschaft. Was du betreibst, ist Esotherik. Nein, so funktioniert Wissenschaft leider nicht. Das wünscht man sich so, ist aber nicht. Die Wissenschaft ist, so wie ich das sehe, eben nicht unabhängig, leider! Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer) und nun ein Eigenleben führen. Es wurde noch nie ein Photon detektiert, weils halt keine gibt. Kurt
Definiere "Realität". Du wirst feststellen dass das gar nicht so einfach ist.
Da D. schrieb: > Jay W. schrieb: >> Ja, ist es. > > Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst? Ich schon, fange halt mal bei dir mit dem Photon an. (du wirst keins finden, denn es existiert keins) Kurt
Kurt B. schrieb: > Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich > irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer) > und nun ein Eigenleben führen. Sag ich doch. Schön, das du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Das ist doch ein Anfang. EOD.
Sven B. schrieb: > Definiere "Realität". Du wirst feststellen dass das gar nicht so einfach > ist. Ist mir klar, darum bin ich da auch vorsichtig. Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung auch keine Realität zuordnen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung > auch keine Realität zuordnen. Da du "Realität" nicht definiert hast kannst du das Wort auch nicht verwenden.
Jay W. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich >> irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer) >> und nun ein Eigenleben führen. > > Sag ich doch. Schön, das du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen bist. > Das ist doch ein Anfang. > > EOD. EOD? und ich dachte du wolltest ein Photönchen vorzeigen. Geht nicht weils keins gibt. Kurt
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung >> auch keine Realität zuordnen. > Da du "Realität" nicht definiert hast kannst du das Wort auch nicht > verwenden. Realität: wenn etwas wirkt dann sehe ich das als Realität an, schliesslich wirkt ein Hammer wenn er die Zeh trifft. Kurt Ein Photon wirkt nicht weils keine gibt. .
Kurt B. schrieb: > . > > Ganz klare Aussage: > > Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke > gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert! Wer kann aufzeigen dass dieses Ding Realität besitzt? Kurt
Der Hammer trifft den Zeh und zerschlägt ihn. Das Photon trifft auf ein Atom und löst ein Elektron aus. In welchem Sinne ist jetzt der Hammer realer als das Photon?
Sven B. schrieb: > Der Hammer trifft den Zeh und zerschlägt ihn. Das Photon trifft auf ein > Atom und löst ein Elektron aus. In welchem Sinne ist jetzt der Hammer > realer als das Photon? Zeig das Photon auf dass das Elektron freisetzt. Kurt
Sven B. schrieb: > In welchem Sinne ist jetzt der Hammer > realer als das Photon? In keinem. Einen Hammer gibt es nicht. Das sind Falschvorstellungen! Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Fäustel einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die Technologie ist ja weitergegangen. Es wurde noch nie ein Hammer detektiert, weils halt keine gibt.
J.-u. G. schrieb: > Es wurde noch nie ein Hammer detektiert, weils halt keine gibt. Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem Thema. Kurt
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Leg ihn auf die Wage. > > Zeig ihn erst! Thema: *Photon Realität oder Einbildung?* Kurt
Sven B. schrieb: > In welchem Sinne ist jetzt der Hammer realer als das Photon? Das Kurts Zeh den Hammer spürt. :) Kurt, ein Photon ist ein physikalisches Modell, welches die Realität abbildet. Wenn dir das Modell nicht gefällt, dann erfinde ein neues. Damit durchsetzen wirst du dich allerdings erst können, wenn dein Modell nicht nur die Realität genauso gut wie das Modell „Photon“ abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die das Photon nicht erfasst hat. Solange du das nicht hast, wird keiner Lust haben, ein etabliertes Modell über Bord zu werfen.
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Zeig den Hammer auf der den Zeh zerschlägt. > > Leg ihn auf die Wage. Schieß' das Photon in einen Photodetektor. Ist nichts anderes. Ist genau dieselbe Wechselwirkung. Wenn du den Hammer auf die Wage legst, tauschen die Elektronen in den beiden Festkörpern virtuelle Photonen als Wechselwirkungsteilchen aus und deshalb zeigt die Wage ein Gewicht an. Eine Theorie ist genau dann gut, wenn sie richtige Vorhersagen macht. Das ganze Gefasel darüber welche Objekte in der Theorie real sind und welche nicht ist komplett sinnfrei. Wenn das Konzept des Objekts im betrachteten Fall zu sinnvollen Vorhersagen führt (was beim Photon in einigen Situationen der Fall ist, in anderen nicht -- bei kohärentem Licht zum Beispiel ist das Konzept des Photons nicht sinnvoll anwendbar), dann ist diese Annahme gut, andernfalls nicht.
Jörg W. schrieb: > abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die > das Photon nicht erfasst hat. Das Photon erfasst nichts weil keins existiert. (es wurde noch nie eins detektiert oder nachgewiesen, auch keins erzeugt) Kurt
Kurt B. schrieb: > Jörg W. schrieb: > >> abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die >> das Photon nicht erfasst hat. > > Das Photon erfasst nichts weil keins existiert. > > (es wurde noch nie eins detektiert oder nachgewiesen, auch keins > erzeugt) Nobody cares. Das Modell des Photons funktioniert in vielen Fällen gut, deshalb verwendet man es. Es gibt keine "realen" Objekte. Es gibt nur Modelle, die zu guten Vorhersagen führen. Die Objekte in Modellen, die sehr allgemein anwendbar sind, bezeichnet man i.A. als "real". Du kannst den Begriff auch gern anders verwenden, der Physik ist das egal, das ist Philosophie.
Sven B. schrieb: > einigen Situationen der Fall ist, in anderen nicht -- bei kohärentem > Licht zum Beispiel ist das Konzept des Photons nicht sinnvoll > anwendbar), dann ist diese Annahme gut, andernfalls nicht. Warum willst du unbedingt auf althergebrachten Falschvorstellungen sitzen bleiben? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem Kurt B. schrieb: > Thema: > > *Photon Realität oder Einbildung?* Du hast doch den sogenannten Hammer in die Diskussion eingebracht, um Photonen zu widerlegen. Also wird sich auch in exakt dieser Diskussion Dein Hammer anhand der gleichen Argumente bewähren müssen.
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem > > Kurt B. schrieb: >> Thema: >> >> *Photon Realität oder Einbildung?* > > Du hast doch den sogenannten Hammer in die Diskussion eingebracht, um > Photonen zu widerlegen. Also wird sich auch in exakt dieser Diskussion > Dein Hammer anhand der gleichen Argumente bewähren müssen. Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden, kannst du nicht, es gibt nämlich keine. Kurt
Und meinen Beitrag auf den dir keine Antwort mehr einfällt hast du wieder ignoriert ;)
Kurt Bindl, Schizophrenie oder Blasphemie? Helles oder Dunkles? HSV oder St. Pauli? Smoke or a pancake? https://www.youtube.com/watch?v=SyMLv2ssDEk ;-)
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden, > > Zeig endlich einen Hammer! Ich stelle fest: du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins detektiert worden ist. Ist ja auch klar, es gibt keins. Kurt
Kurt B. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden, >> >> Zeig endlich einen Hammer! > > Ich stelle fest: > du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden > soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins > detektiert worden ist. Ich stelle fest: Du bist genauso wenig in der Lage aufzuzeigen wie ein Hammer erzeugt werden soll, wie er über eine Strecke läuft, oder irgendwo detektiert wurde.
@J.-u. G. (juwe) >Zeig endlich einen Hammer! Soll ich dir mal zeigen wo der Hammer hängt?!!!! https://www.youtube.com/watch?v=xMSK6zR5ZoU https://www.youtube.com/watch?v=QSmrQAr9Hn4
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden, >>> >>> Zeig endlich einen Hammer! >> >> Ich stelle fest: >> du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden >> soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins >> detektiert worden ist. > > Ich stelle fest: Du bist genauso wenig in der Lage aufzuzeigen wie ein > Hammer erzeugt werden soll, wie er über eine Strecke läuft, oder > irgendwo detektiert wurde. Das kannst du doch selber leicht machen. Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los. (Recorder einschalten nicht vergessen) Kurt
Kurt B. schrieb: > Das kannst du doch selber leicht machen. > Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn > so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los. Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter und schau in die Lampe.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das kannst du doch selber leicht machen. >> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn >> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los. > Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter > und schau in die Lampe. Und dann tut dir der Zeh weh? Also was ist, irgendwer hier der den "Beweis" antritt? Wenn nein dann lassen wirs halt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Das kannst du doch selber leicht machen. >>> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn >>> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los. >> Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter >> und schau in die Lampe. > > Und dann tut dir der Zeh weh? Ne aber das Auge. Wenn das für dich jetzt der entscheidene Unterschied ist, dann empfehle ich einen Besuch beim Psychiater.
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und dann tut dir der Zeh weh? > > Bei entsprechender Lichtquelle definitiv! Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied. (zu erkennen an den Wirkungen die beim Hammerfallenlassen bzw. beim Lichthinhalten auftreten) Kurt
Kurt B. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Und dann tut dir der Zeh weh? >> >> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv! > > Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied. näääääääääääämlich?
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Und dann tut dir der Zeh weh? >>> >>> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv! >> >> Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied. > > näääääääääääämlich? Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem Photoeffekt. Kurt
Mein Gott, was für eine Diskussion. Und ich habe mich hinreissen lassen zu lesen :-( Wie geht das mit dem ignore?
Kurt B. schrieb: > Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm > passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die > einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und > dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem > Photoeffekt. Naja, gut, wenn das für dich jetzt ein signifikanter Unterschied ist zu "ich wurde von einer hellen Lichtquelle verbrannt" für dich, dann bin ich mal raus hier.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm >> passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die >> einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und >> dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem >> Photoeffekt. > > Naja, gut, wenn das für dich jetzt ein signifikanter Unterschied ist zu > "ich wurde von einer hellen Lichtquelle verbrannt" für dich, dann bin > ich mal raus hier. OK (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen) Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben. (Alberts Photoeffekt lässt grüssen, da passiert nämlich Ähnliches) Kurt
Kurt B. schrieb: > (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen > zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen) Vielleicht überlegst du dir wie es zum Zerquetschen kam -- Tipp: es war kein Hammer, der das angreichtet hat, sondern streng genommen Photonen ;) > Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner > Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude > aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil > seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben. Ne, das wird nicht passieren, denn der Zeh ist ein stark gedämpfter Oszillator. Die Resonanzüberhöhung ist dann limitiert. So, jetzt bin ich aber wirklich raus, das reicht an Unsinn für die nächsten Tage ;)
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen >> zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen) > Vielleicht überlegst du dir wie es zum Zerquetschen kam -- Tipp: es war > kein Hammer, der das angreichtet hat, sondern streng genommen Photonen > ;) Nö, sie sind nicht zerquetscht, sondern ihre Struktur ist zerstört. Die Struktur der Zellen, bestehend aus Molekülen und Atomen. Nicht Kügelchen, genannt Photonen haben das gemacht, sondern die Überlastung durch die sich aufbauenden Resonanzen in den Atomen. Diese zerstören die Struktur, Geschosse, so wie es Albert annahm, sind dazu nicht notwendig. Photonen sind nicht die Ursache der Zerstörungen, solche gibt's nicht. > >> Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner >> Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude >> aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil >> seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben. > Ne, das wird nicht passieren, denn der Zeh ist ein stark gedämpfter > Oszillator. Die Resonanzüberhöhung ist dann limitiert. > Dann nimm was anderes, muss ja nicht der Zeh sein, der ist ja eh wegen seiner Verbindung zum Rest stark bedämpft. Der Effekt lässt sich auch mit dem "Photoeffekt" zeigen, da sind es die Atome des Materials die da eine resonante Schwingung aufbauen. Aber das konnte Albert noch nicht erkennen, denn erst jetzt ist man langsam in der Lage dem Schwingen von Molekülen/Atomen zuzuschauen. Und da wird sich dann zeigen/herausstellen dass die freigesetzten Elektronen nicht durch Kügelchen raugeschossen werden, sondern vom Atom selber. > So, jetzt bin ich aber wirklich raus, das reicht an Unsinn für die > nächsten Tage ;) Es wird echt Zeit dass ein bisserl weniger Unsinn in der Physik rumgeistert. Kurt
Zieh dir den da rein, da kannste noch ne Menge lernen https://www.youtube.com/watch?v=NYiZR6-_37I
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Geil, das war ja mal richtig gut, den Herrn kannte ich ja noch gar nicht :-) Wissenschaft auf den Punkt gebracht, so muss das sein :-)
Ach Kurt, hab mich schon gefragt, wann Du hier wieder auftauchst...
Kurt B. schrieb: > Ein Photon wirkt nicht weils keine gibt. Ein Kurt Bindl existiert nicht, weils keinen gibt. Ein nicht existierender Kurt Bindl kann keine nichtexistierende Photonen sehen! Daraus folgt: Nicht existierende Personen sind blind. Absolut exakte Wissenschaft, die unser nicht existierender Kurt mal wieder vorführt. Da man mit einem nicht existierendem Menschen gar nicht diskutieren kann, erledigt sich dieser nicht existierende Thread auch automatisch. Irgendein nicht existierender Moderator wird diesen nicht existierenden Thread dann in nicht existierender Zukunft (Zeit existiert ja auch nicht) wahrscheinlich schließen....
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Kurt B. schrieb: > weils keins gibt Kurt B. schrieb: > wenn man an Falschvorstellungen festhält Kurt B. schrieb: > Wer kann aufzeigen Kurt B. schrieb: > Leg ihn auf die Wage. Kurt B. schrieb: > Warum willst du unbedingt auf althergebrachten Falschvorstellungen > sitzen bleiben? Schon wieder die alten Buzwords wie in hunderten deiner anderen Schwachsinnsbeiträge. Bist du in einem deiner anderen Foren gesperrt worden, oder warum wirfst du jetzt hier wieder die Angel aus?
Ne, jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste und wenn das so weiter geht, dann wird er tatsächlich bis an sein Lebensende die Annahmen des Kurtiversums nicht ablegen. Daher hier mein Vorschlag: Wir betreuen Dich, lieber Kurt, auf einer Wissensreise durch Europa. Das ganze könnte wie folgt aussehen: Jeder User aus dem Forum hier, der in der Nähe einer physikalisch wissenschaftlichen Einrichtung lebt, läd Dich zu einer gemeinsamen Besichtigung ein. Ich für meinen Teil habe es nicht als zu weit zum GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung. Vielleicht können wir beide uns da an eine Schülerführung dran hängen (Grund-, Sonder-, Haupt-, Realschule oder Gymnasium, je nach Erklärungsbedarf) und Du kannst dann Fragen stellen. Wer hat noch etwas ähnliches in seiner Nähe? CERN, Wendelstein o.Ä. und macht mit? Vielleicht kannst Du, Kurt, ja auch ein Videotagebuch führen ;-)
Philipp L. schrieb: > Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern. Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe. > Ich für meinen Teil habe es nicht als zu weit zum GSI Helmholtzzentrum > für Schwerionenforschung. Vielleicht können wir beide uns da an eine > Schülerführung dran hängen (Grund-, Sonder-, Haupt-, Realschule oder > Gymnasium, je nach Erklärungsbedarf) und Du kannst dann Fragen stellen. Das hat keinen Sinn. Er wird die studentische Hilfskraft, welche die Führung macht, in den Wahnsinn treiben. Am nächsten Tag wird diese dann mit einem Hammer bewaffnet Jagd auf nichtexistierende Schwerionen machen.
Frank M. schrieb: >> Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern. > > Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe. Der ist ganz harmlos, der will nur spielen.
A. K. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe. > > Der ist ganz harmlos, der will nur spielen. Auch eine Kindergärtnerin ist eine professionelle Hilfe. Sie können ja dann mit nicht-existierenden Bauklötzchen nicht-existierende Photonen zusammenbauen. ;-)
Lest doch lieber den Thread, wo jemand seine völlig zerstörte Festplatte reparieren will, das ist doch viel sinnvoller. Und wenn Kurt die Arbeit, mit der Einstein den Nobelpreis gewann, ignoriert, sowie die Entwicklung von CCD Sensoren und Interferometern ablehnt, weil es sie nicht gibt, er aber auch keine Alternative zu dem in den meisten Bereichen gut funktionierenden Modell des Photons vorschlägt, dann hat es doch gar keinen Sinn. https://en.wikipedia.org/wiki/Photoelectric_effect Ich Doofmann habe mich mal wieder hinreissen lassen, den Müll zu lesen und auch noch zu posten. Schade, das man Beiträge von ihm nicht in /etc/hosts eintragen kann...
Matthias S. schrieb: > Ich Doofmann habe mich mal wieder hinreissen lassen, den Müll zu lesen > und auch noch zu posten. Das ist genau wie bei den Moby ASM Threads. Fast alle halten sie für ausgemachten Schwachsinn, aber trotzdem wird eifrig diskutiert. Man könnte es "Don Quichotte Syndrom" nennen...
. Nun Leute, zeigt halt eins her. (es gibt keins also könnt ihr auch keins vorzeigen) Kurt Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert) .
. Wenn ihr schon keine Argumente in Bezug zum Photoeffekt vorbringen könnt dann versuchts halt mal mit dem Compton-Effekt. Der ist nämlich von der gleichen Art, eine Falschvorstellung. (es gibt kein Photon, das ist halt nunmal Fakt) Kurt
Kurt B. schrieb: > Wenn ihr schon keine Argumente in Bezug zum Photoeffekt vorbringen könnt > dann versuchts halt mal mit dem Compton-Effekt. Na endlich kannst Du den Compton-Effekt richtig schreiben. In älteren Beiträgen hattest Du nämlich das "p" grundsätzlich weggelassen. Solltest Du Dich wirklich dazu hinuntergelassen haben, mal was darüber zu lesen? > Der ist nämlich von der gleichen Art, eine Falschvorstellung. Ja, vollkommen richtig! > (es gibt kein Photon, das ist halt nunmal Fakt) Auch hier volle Zustimmung! Und jetzt geh wieder spielen, Kurti.
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Zu behaupten, etwas wäre Fakt, macht einen Sachverhalt nicht automatisch richtig. Auch dann nicht, wenn man das gebetsmühlenartig wiederholt!
Kurt hat anscheinend noch nie vom Doppelspaltexperiment gehört. Außerdem halte ich Kurt für einen anhänger von Alexander Unzicker.
Wolfgang R. schrieb: > Zu behaupten, etwas wäre Fakt, macht einen Sachverhalt nicht automatisch > richtig. > > Auch dann nicht, wenn man das gebetsmühlenartig wiederholt! Richtig, ihr, zumindest niemand von denen die hier ihr Bestes abliefern, hat bisher gezeigt dass er auch versteht was da abgehen soll. Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben? Niemand? Dann hats keinen Sinn. Kurt
Kurt B. schrieb: > Richtig, ihr, zumindest niemand von denen die hier ihr Bestes abliefern, > hat bisher gezeigt dass er auch versteht was da abgehen soll. Wir wollen Dir auch nichts mehr zeigen, Kurt. Jedesmal, wenn wir uns die Arbeit gemacht haben, Dir einen Sachverhalt über viele Textzeilen zu erläutern, hast Du diese einfach verneint. So sind viele Stunden Arbeit einfach von Dir als nichtig erklärt worden. Fazit: Es hat keiner Lust mehr, Dich von irgendetwas zu überzeugen, denn es hat überhaupt keinen Zweck. Also lassen wir es. > Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er > mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben? > > Niemand? Dann hats keinen Sinn. Genau, niemand! Warum fragst Du dann niemand? Weil Du immer noch hoffst, hier einen Ochsen zu finden, den Du durch den Ring ziehen kannst? Du hast Recht! Und jetzt geh spielen!
Kurt, fungiert "Spektrum der Wissenschaft" eigentlich bei Dir unter dem Oberbegriff "Lügenpresse"?
Kurt B. schrieb: > Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er > mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben? > > Niemand? Dann hats keinen Sinn. Kurt, echt jetzt? Das Thema beschäftigt Generationen von Hoch-IQ-lern und Du hättest das gerne diskutierbar runtergebrochen auf einen Forenpost? Wie soll das denn bitte gehen? Hast Du die einschlägige Literatur (inkl. Paper) gelesen? Wenn ja gibt es eine Grundlage auf der man Aufbauen kann? Wenn nein macht es keinen Sinn mit Dir darüber zu diskutieren weil dir jegliche Grundlage vom Verständnis zu den physikalischen Vorgängen fehlt die im Zusammenhang damit stehen. Folglich KANN man darüber mit Dir auch gar nicht diskutieren! Du kannst dann ebenso gut in ein Ökotrophologen Forum gehen und sagen es gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, fungiert "Spektrum der Wissenschaft" eigentlich bei Dir unter dem > Oberbegriff "Lügenpresse"? Versuchs erst gar nicht, ihn zu überzeugen. Es klappt nicht. Noch niemand auf der Welt konnte Kurt Bindl von irgendetwas zu überzeugen. Alles verlorene Liebesmüh. Gib ihm einfach Recht und er hat irgendwann keinen Grund mehr, hier noch zu schreiben.
Es gibt keine Kalorien??? Boah, das ist jetzt aber echt fett krass. SCNR...
Philipp L. schrieb: > Kurt, echt jetzt? Das Thema beschäftigt Generationen von Hoch-IQ-lern > und Du hättest das gerne diskutierbar runtergebrochen auf einen > Forenpost? Lass es. Kurt Bindl verneint alles und nimmt grundsätzlich keine Gegenargumente an. Damit schafft er mit einem Posting in einem Diskussionsforum schon alleine ein Paradoxon. http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
Kennen wir doch, der letzte Thread aus dem Kurtiversum hatte 4000+ Posts...
Frank M. schrieb: > und nimmt grundsätzlich keine Gegenargumente an. Wie auch? Gegenargumente existieren nicht.
Wolfgang R. schrieb: > Kennen wir doch, der letzte Thread aus dem Kurtiversum hatte 4000+ > Posts... Ja genau. Und irgendwann hat Kurt einfach keine Lust mehr gehabt und hat von einem auf den anderen Tag entschieden, nichts mehr dort zu schreiben. Die vielen Stunden, die sich dort die Leute genommen haben, um ihn zu überzeugen, wurden damit mit einem Schlag null und nichtig. Es wäre schön, wenn das dieses Mal etwas schneller ginge. Gebt Kurt einfach Recht und gut ist.
A. K. schrieb: > Wie auch? Gegenargumente existieren nicht. Eben. In einem derart simpel gestrickten Kurtiversum ist das so.
Hi Kurt, stimmt, jetzt wo Du es sagst leuchtet es mir ein. Du hast Recht. Sorry das ich dir widersprochen habe. Bitte nimm es mir nicht übel! VG, Philipp
Philipp L. schrieb: > [...] sagen es > gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat! Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert. Sehen reicht nicht. Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)
Frank M. schrieb: > Philipp L. schrieb: >> [...] sagen es >> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat! > > Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert. > Sehen reicht nicht. > > Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-) Uhhh, das sag ich lieber nicht.... :D
Philipp L. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Philipp L. schrieb: >>> [...] sagen es >>> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat! >> >> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert. >> Sehen reicht nicht. >> >> Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-) > > Uhhh, das sag ich lieber nicht.... :D Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich wird einen raussuchen. (später, hab jetzt keine Zeit) Kurt
Kurt B. schrieb: > Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich > wird einen raussuchen. Ne, lass mal. Diese komischen "Link" Dinger gibts doch gar nicht, die kann man nicht mal wiegen.
Kurt B. schrieb: > Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich > wird einen raussuchen. Du kannst ja Compton erst seit heute richtig schreiben. Link raussuchen? Kannst Du auch lassen. Googlen können wir selber. > (später, hab jetzt keine Zeit) Später? Da habe ich dann leider keine Zeit. Da müssen wir schon einen neuen Termin vereinbaren. Nächstes Jahr? Kurt, Du hast Schüppchen und Gießkanne vergessen! Fang!
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Kurt B. schrieb: > Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke > gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert! Ja und? Es wurde auch noch nie ein Bambi Preisträger eine Menschenmenge oder ein Datenbankalias "erzeugt". Dennoch existieren Sie und wirken auch. Rückst du ihnen mit Messgeräten zu Leibe verschwinden Sie. Das ist das Wesen abstrakter Dinge. Photonen "existieren" nicht, das ist wohl unstreitig. Zumindest nicht so wie Sandkörner oder Rotkelchen. Es sind Denkmodelle und Theorien für etwas von dem vermutlich niemand weiß oder auch nur wissen könnte was dahinter steckt. Selbst wenn zweifelsfrei geklärt wird wie und was Sie sind so stellt sich doch bei allen Phänomenen die gleiche Frage. Woher wissen Sie wie Sie sich zu verhalten haben? Das dann auch noch im gesamten Universum gleich und das mit einer über diese Entfernungen unglaublichen Präzision. > > Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und > vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter. Wenn du ein "verstehen" dieser Dinge hast warum gibt es dann keinen link darauf. Wenn du schon dabei bist kannst du ja auch gleich noch die Ursache der Phänomene miterklären.
Frank M. schrieb: > Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert. > Sehen reicht nicht. Na toll. Und wie wird die Waage abgelesen? Ist auch nur Sehen...
Kurt, denk dir doch endlich einen neuen Unsinn aus. Der hätte dann wieder einige Zeit Unterhaltungswert. Das mit den Photonen wird langsam langweilig...
Es geht doch ganz einfach mit Kurt. Ich mache mal ein Beispiel: Kurt B. schrieb: > Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke > gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert! Richtig Kurt! Eins - setzten!
. Hier ein Link zur Märchenwelt ums Photönchen. http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenobjekt-photon Nicht mal zeichnerisch darstellen kann man so ein Kügelchen, es ist keins, es muss zwecks Nichtexistenz und inneren Widersprüchen als Wellenpaket dargestellt werden. Nunja, das Wellenpaket ist die richtige, zumindest annähernd richtige, Darstellung des von der Quelle erzeugten Lichtes. Schaut euch (diejenigen die klar und unvoreingenommen und frei denken können und nicht irgendwas zu verteidigen haben) was in der Abbildung abläuft, besonders was der Drehkristall macht und dann auch noch den sog. Streukörper. Insbesondere woraus dieser besteht (warum gerade Material dieser Eigenschaft) und was er für eine innere Struktur hat und was diese Struktur bewirkt! Kurt (und das Zusammenspiel von Streukörper, Drehkristall und Zählrohr (das Zählrohr dürfte wohl ein Photomultiplier sein). .
Kurt B. schrieb: > Hier ein Link zur Märchenwelt ums Photönchen. Ja, Kurt. Du hast recht. Und jetzt gib Ruhe!
Ich bin ja schon fast ein Fan von Kurt, aber (ich hasse dieses Wort!) er schafft es, alle Anderen nicht überzeugen zu können von seinen Meinungen - und trotzdem, nach dem sich alle Anderen gegen Ihn gewendet haben - seine Meinung beinhart kund zu tun und auch andere Meinungen zu ignorieren... Kurt fährt auf seiner Schiene dahin und kann daher nicht einfach abbiegen... Mani
Mani W. schrieb: > seine Meinung beinhart kund zu tun und auch andere Meinungen > zu ignorieren... Das nennt man auch "Alters-Starrsinn" (Falls du auf die Idee kommst, das "Konsequenz" zu nennen) ;-)
Bernd S. schrieb: > Das nennt man auch "Alters-Starrsinn" Kann ich nicht bestätigen, da ich ja nicht weiß, wie jung oder alt Kurt ist...
Ach Kurt, es ist doch ganz einfach: Es gibt ein Physikalisches Modell. Diesem widersprichst DU ausdrücklich. Also bist auch nur DU derjenige, der beweisen muss (mit einem besseren Modell als dem bisherigen), daß alle anderen falsch liegen. einfach nur zu sagen: "Das Photon existiert nicht!" reicht nicht! Du musst es nachweisen! Nachweise für seine Existenz (Existenz in der Form, welche das Modell beschreibt) gibt es. Auch die wurden schon genannt. Nun BEWEISE das Gegenteil! Und nicht in dem du schreibst es existiert nicht. (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden ist kein Beweis)
> > Es wird nie andere Modelle geben wenn man an einem altem festhält und > dies nicht hinterfragt. > Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Kügelchen > einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die > Wissenschaft ist ja weitergegangen. es scheint mir eher dass DU an "altem" festhältst.. kein Physiker wird behaupten dass Photonen "kügelchen" wären, oder Elektronen "Kügelchen" wären.. > >> PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder? >> Du könntest doch soviel sinnvolles machen! > > Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll? > > Kurt ja, aber sowas von...
Morgen Kurt, schau ins Licht. Wenn du dann noch immer kein Photon siehst, bist du entweder blind, oder kennst ein Pseudonym für das was die meisten Physiker als Photonenstrom bezeichnen. Du darfst es nennen wie du willst. Es ist auch unerheblich wie du den hinreichend definierten Begriff beliebiger mathematisch physikalischer Modelle bewertest. Auf gut Österreichisch: 's is' Wurscht. Namaste
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Kurt B. schrieb: > Nicht mal zeichnerisch darstellen kann man so ein Kügelchen, es ist > keins, es muss zwecks Nichtexistenz und inneren Widersprüchen als > Wellenpaket dargestellt werden. Du hast vollkommen recht! Man hätte eine Pyramide nehmen sollen und kein Kügelchen! Schon der alte Sonnengott Ra wusste das!
Michael S. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert. >> Sehen reicht nicht. > Na toll. Und wie wird die Waage abgelesen? Ist auch nur Sehen... Du könntest die Waage auf eine Waage stellen, dann hast Du das Problem rekursiv gelöst. :-)))
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Christian B. schrieb: > Ach Kurt, es ist doch ganz einfach: > > Es gibt ein Physikalisches Modell. Diesem widersprichst DU ausdrücklich. > Also bist auch nur DU derjenige, der beweisen muss (mit einem besseren > Modell als dem bisherigen), daß alle anderen falsch liegen. einfach nur > zu sagen: "Das Photon existiert nicht!" reicht nicht! Du musst es > nachweisen! Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!?? Zeig halt ein Photon her, es wird dir nicht gelingen, deswegen weil keins existiert. Du weisst ja: es wurde noch nie eins erzeugt... > Nachweise für seine Existenz (Existenz in der Form, welche > das Modell beschreibt) gibt es. Auch die wurden schon genannt. Her damit! Ich warte schon sehnsüchtig darauf. Den Link oben hab ich eingestellt, nimm ihn und zeige/zeigt auf wo da der Beweis für Photonen ist. Es sind auch die Argumente dabei die Albert angeführt hat um sein Kügelchen rhetorisch zu untermauern. Und nun gibt's kein Kügelchen, was also soll das Ganze? > Nun > BEWEISE das Gegenteil! Und nicht in dem du schreibst es existiert nicht. > (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden > ist kein Beweis) Ich kann dir Schritt für Schritt aufzeigen wo Albert falsch lag, und auch was ins Compton-Experiment hineininterpretiert wird. Das hat aber nur dann Sinn, kann nur dann eine Wirkung zeigen, wenn du dir bewusst bist was du eigentlich behauptest. Ich habe das Gefühl dass hier 90% einfach nur Mordio schreien ohne überhaupt zu wissen wofür. Albert hat gesagt dass Elektronen sofort freigesetzt werden, also so als würden sie von einem Lichtteilchen rausgekickt. Ist aber nicht so: - es gibt diese stossenden Kügelchen nicht - damals war es unmöglich entsprechende Zeiten zu erfassen um das zu bestätigen - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler Dieses Argument ist also weg vom Fenster. Hast du noch weitere? Ich hab noch eins: Erst ab einer bestimmten Frequenz werden Elektronen freigesetzt, darunter keine, auch nicht bei intensiver(er) Bestrahlung. Deine/eure Erklärung? Kurt
Kurt B. schrieb: > Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!?? Bist Du der TO oder jemand anders hier? Du fängst einen Thread an erwartest dann, dass wir Photonen nachweisen?!? Dein Logikmodul ist defekt. Lass das mal reparieren. John D. schrieb: > Kannst du das näher erklären? Kurt erklärt nie etwas, er stammelt nur Behauptungen runter. -> Tonne.
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Gutes Neues 2016 du alter Photonenkiller ;-) Hast du deine Mathekenntnisse schon verbessern können ? Kannst du endlich durch 0 teilen ?
Mani W. schrieb: > Kurt fährt auf seiner Schiene dahin und kann daher nicht einfach > abbiegen... > Wer fährt auf seiner Schiene dahin und kann nicht abbiegen? Du oder ich? (ich bin nicht abgebogen, ich war nie auf dieser (Märchenwelt)Schiene drauf auf der viele hier, so wie gestanzte Lochkarten sich verhaltend, wohl nicht abbiegen können, ja nichtmal nach links oder rechts mal kurz rüberschauen sich trauen. Kurt
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!?? > > Bist Du der TO oder jemand anders hier? Du fängst einen Thread an > erwartest dann, dass wir Photonen nachweisen?!? Erwarte ich! Kannst dus? Kurt
Kurt B. schrieb: > Erwarte ich! > > Kannst dus? Ja, aber ich bin keinem Spinner verpflichtet. Die Beweislast liegt immer bei dem, der das Gegenteil behauptet. Das bist in diesem Fall Du. Ausserdem gibt es überhaupt keine Photonen, sagst Du ja. Mal 'ne Frage an Dich: Wie eng ist Deine Jacke?
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Man kann Photonen nicht als Einzelteil per se sehen, also existieren keine? egal ob es gewisse Wechselwirkungen gibt oder nicht? der Burner schlechthin wäre dann gleichzeitig der Ichtys-Fisch am Auto. egal, die Story eines gewissen Zimmermann-Sohnes ist die ultimative Wahrheit...
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler > > Kannst du das näher erklären? Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal umzusetzen. Würde die Freisetzung von Elektronen quasi instantan, also nach geschossart, erfolgen wäre nur eine sehr geringe Verzögerungszeit vorhanden, ist aber nicht. Klar, die Freisetzung/Verschiebung von Elektronen auf der Eingangsseite dauert halt, dauert so lange bis sich eine genügend grosse Schwingamplitude aufgebaut hat. Also Akkumulation der Anregungen in einem Schwingkörper erfolgt ist. So wie bei der Metallfolie (Alberts Photoeffekt) halt auch. Im Optokoppler wird Licht erzeugt, das bedarf resonanter Schwingkörper. Dieses Licht wird in resonanten Schwingkörpern (Transistor) in Elektronenbewegung(smöglichkeit) umgesetzt. Beide male ist ein Aufschaukeln/Einschwingvorgang vonnöten. Würden es Kügelchen sein wäre die Verzögerungszeit ein vielfaches kürzer als das was real beobachtet wird. Kurt
Kurt B. schrieb: > Würden es Kügelchen sein wäre die Verzögerungszeit ein vielfaches kürzer > als das was real beobachtet wird. - Wieso wäre die Verzögerungszeit kürzer? - Beziffere "ein Vielfaches". Wie hoch ist der Faktor? 2? 10? 100? - Verringert sich der Faktor, wenn die Kügelchen weiche Wattebäuschchen wären? Du stammelst einfach nur Unsinn.
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Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Erwarte ich! >> >> Kannst dus? > > Ja, aber ich bin keinem Spinner verpflichtet. Die Beweislast liegt immer > bei dem, der das Gegenteil behauptet. Das bist in diesem Fall Du. > > Ausserdem gibt es überhaupt keine Photonen, sagst Du ja. > > Mal 'ne Frage an Dich: Wie eng ist Deine Jacke? Du kannst es nicht, du kannst nichtmal die üblichen Argumente vorbringen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du kannst es nicht, du kannst nichtmal die üblichen Argumente > vorbringen. Genau. Und jetzt geh wieder spielen. Und zieh Dir Deine Jacke an, wenn Du rausgehst. Ich schnüre sie Dir auch zu. Es regnet nämlich.
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Kurt B. schrieb: > John D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler >> >> Kannst du das näher erklären? > > Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal > umzusetzen. Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden für 10Gbit-Faserempfänger?
John D. schrieb: > Du meinst, das dauert wegen > resonanter Schwingkörper so lange? Er meint, er wirft mit Wattebäuschchen auf eine Schaukel. Damit dauert es natürlich länger. Typische Vorstellungen eines Kindes beim Betrachten eines Spielplatzes.
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Christian B. schrieb: > (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden > ist kein Beweis) Kurts Wort hat BEWEISKRAFT. (Gottes Wort nicht.)
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> John D. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler >>> >>> Kannst du das näher erklären? >> >> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal >> umzusetzen. > > Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen > resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden > für 10Gbit-Faserempfänger? Ähnlich. Bedenke: Licht hat 400 THz Kurt
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Kurt B. schrieb: > Bedenke: Licht hat 400 GHz Wahnsinn! Komischerweise steht in meinem Datenblatt zur roten LED 650nm. Wenn ich das in eine Frequenz umrechne, lande ich meilenweit neben Deiner Zahl von 400 GHz. Upps, jetzt hast du das Posting nochmal geändert und von 400 GHz auf 400 THz geändert! Nur um den Faktor 1000 verrechnet? Das kann man vernachlässigen, keine Sorge. Wie wärs mit PHz? Klingt doch noch viel besser! Lern mal rechnen, Kurt. Mathematik ist das Werkzeug jeden Physikers. Ohne Mathe begibt sich jeder in der Physik auf Glatteis. Es macht Spaß, Dir beim Schlittern zuzusehen. Nur Deine Pirouetten sehen einfach nur Scheiße aus.
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Kurt B. schrieb: > John D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> John D. schrieb: >>>> Kurt B. schrieb: >>>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler >>>> >>>> Kannst du das näher erklären? >>> >>> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal >>> umzusetzen. >> >> Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen >> resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden >> für 10Gbit-Faserempfänger? > > Ähnlich. > Bedenke: Licht hat 400 THz Ich lass' 'mal alle Zitatebenen stehen. Nein, ich will "Bitte reduzieren Sie die Anzahl der Zitatzeilen." diesmal nicht beachten. --> Deine Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" war also falsch.
Ich finde es interessant, dass Kurt in seiner physikalisch- / elektronischen Unkenntnis die Verzögerungszeiten bei Optokopplern auf die Lichtgeschwindigkeit zurückführt... Schon mal was von Gate-Kapazitäten gehört? An der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht wird der Optokoppler auf jeden Fall nicht scheitern... Es wird wieder herrlich schräg hier.
Wolfgang R. schrieb: > Ich finde es interessant, dass Kurt in seiner physikalisch- / > elektronischen Unkenntnis die Verzögerungszeiten bei Optokopplern auf > die Lichtgeschwindigkeit zurückführt... > > Es wird wieder herrlich schräg hier. Ist es! Du hast also nicht kapiert dass ich mich auf die Aufschwingzeit der Resonanzkörper bezogen habe, darauf dass die Aussage: "Sofort" falsch ist! Kurt
Kurt B. schrieb: > Du hast also nicht kapiert dass ich mich auf die Aufschwingzeit der > Resonanzkörper bezogen habe, darauf dass die Aussage: "Sofort" falsch > ist! Dich versteht keiner, Kurt. Du stammelst und brabbelst einfach viel zu viel. "Aufschwingzeit der Resonanzkörper": Die Zeit, die man braucht, um die Schaukel hochschwingen zu lassen. Ist doch klar: Kleine Kurtis brauchen zum Aufschwingen einer Schaukel länger. Nimm besser ein Schüppchen mit Eimerchen und lass die Schaukel endlich in Ruhe.
Mann, Kurt, quantentechnisches Verhalten interessiert mich bei Optokopplern nicht, das ist um mehrere Größenordnungen entfernt von den technischen Anforderungen, die ein Optokoppler für mich lösen muss. Außerdem verstehe ich nicht, wie mir ein Optokoppler dabei helfen soll, die Nichtexistenz von Photonen zu beweisen... Gerade ein Optokoppler...
Frank M. schrieb: > "Aufschwingzeit der Resonanzkörper" Warum werden eigentlich immer noch Optokoppler mit diesen langsamen infraroten Resonanzkörpern gebaut? Mittlerweile gibt es doch UV-LEDs, da schwingen die Resonanzkörper mehr als doppelt so schnell auf!
Jörg W. schrieb: > Warum werden eigentlich immer noch Optokoppler mit diesen langsamen > infraroten Resonanzkörpern gebaut? Mittlerweile gibt es doch UV-LEDs, > da schwingen die Resonanzkörper mehr als doppelt so schnell auf! Da gibt's aber ein technisches Problem: Leider sind die Phototransistoren auf der Empfängerseite im Optokoppler mit Sonnencreme eingeschmiert. Da kommen die UV-Strahlen nicht durch.
Jörg W. schrieb: > mehr als doppelt so schnell auf! nicht du auch noch ;D))) Ich fag mich welche Art masselose Materie er im Vakuum für den Lichttransport postuliert, nach dem Licht seiner Meinung nach keine Photonen kennt, weil er die moderne Teilchenphysik ad ab surdum zu führen trachtet und statt dessen eine mediumgebundenen Longitudinalwelle vergleichbar dem Schall favorisiert. Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen Unterschied beider Wellenarten liefert. Aber auch wenn ich die Frage an ihn richtete, würd er das wohl ignorieren, wie alles was nicht in seine Darstellungen passt. Denn Bild oder gar Modell wären ja schon besetzt als anerkannte Begriffe und damit tabuisiert. Namaste
John D. schrieb: > --> Deine Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" war also falsch. Keine Sorge. Da im Kurtiversum Irrtümer des Erschaffers ausgeschlossen sind, wird Kurt diese Feststellung einfach ignorieren. Und damit wird Kurts Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" automatisch wieder richtig! Logik-Aussagen im Kurtiversum werden einfach kurzgeschlossen und invertiert! Boolsche Algebra im Kurtiversum: AND: A B A^B -------- 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 0 NAND: A B !(A^B) ----------- 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 0 OR: A B A+B -------- 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 0 NOR: A B !(A+B) ---------- 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 0 Fazit: Es kommt immer 0 raus! Es gibt also keine Photonen! So einfach kann das Leben im Kurtiversum sein! Kurt lebt dort schon seit vielen Jahren und die ganze Zeit ist er dort soooooo einsam. Deshalb ruft er ab und zu: "Kommt doch rüber!" Aber keiner will. Das Leben ist grausam.
Frank M. schrieb: > Lern mal rechnen, Kurt. Mathematik ist das Werkzeug jeden Physikers. > Ohne Mathe begibt sich jeder in der Physik auf Glatteis. Das ist doch genau das Problem. Wenn man sich auf Mathematik stützt, dann landet man bei Theorien, die nur mehr mathematisch erfassbar sind, nicht aber intuitiv. Also muss man zur Rettung der Intuition ausdrücklich auf Mathematik und Exaktheit verzichten, um die Physik für den Menschen zu retten. Fuzzy-Physik eben. Dem gehört ohnehin die Zukunft, denn der Feminismus strebt ebenfalls in diese Richtung.
Winfried J. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Zeit > ? Stimmt, Zeit gibt es im Kurtiversum auch nicht. Er merkt also gar nicht, wie lang er schon da festsitzt. Muss eine Ewigkeit sein :-)
A. K. schrieb: > Fuzzy-Physik eben. Genau. Damit lässt sich alles lösen. Man vereinfacht die Welt einfach auf einen einzigen kleinen schwarzen Punkt. Und da sitzt Kurt drauf. > Dem gehört ohnehin die > Zukunft, denn der Feminismus strebt ebenfalls in diese Richtung. Lass das nicht die zahlreichen Leserinnen hier hören. Sonst bekommst Du noch Haue! ;-) Obwohl: Es gibt keine Feministinnen im Kurtiversum. Bisher nur mänliche Bewohner. Oder genauer: Einer.
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Frank M. schrieb: > Es gibt keine Feministinnen im Kurtiversum. Bisher nur mänliche Bewohner. > Oder genauer: Einer. Dort wird er wenigstens bei der Ausarbeitung der kurtativen Physik nicht gestört... Um so schneller wird er den Bindl-Preis für Physik gewinnen - die Million Hirnfürze, mit der er verbunden ist, hat er schon ausgesetzt.
Winfried J. schrieb: > Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und > dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen > Unterschied beider Wellenarten liefert. Dafür haben sie doch schon vor langer Zeit den „Lichtäther“ erfunden. :)
Er ist außerdem für ALLE Katogierien des Bindl-Preies im Kurtiversum nominiert. Ganz kurtastisch diese Leistung! Falls ich jemals in die Verlegenheit komme Klausuren zu korrigieren werde ich an jeden offensichtlichen Fehler "Kurt++" schreiben.
Winfried J. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> mehr als doppelt so schnell auf! > > nicht du auch noch ;D))) > > > > Ich fag mich welche Art masselose Materie er im Vakuum für den > Lichttransport postuliert, nach dem Licht seiner Meinung nach keine > Photonen kennt, weil er die moderne Teilchenphysik ad ab surdum zu > führen trachtet und statt dessen eine mediumgebundenen Longitudinalwelle > vergleichbar dem Schall favorisiert. Wenn du erstmal meine Aussagen im Zusammenhang kennst/verstanden hast dann erübrigen sich solche Aussagen wie die da oben von selbst. Also, ich gehe davon aus dass das Licht im Optokoppler von der Materie der LED erzeugt wird, da dessen Frequenz von der Materie der LED abhängt müssen dort Resonanzkörper sein die dieses Licht (mit eben dieser Frequenz(en))erzeugen. Ein Resonanzkörper der erst aufschwingen muss und erst dann Licht erzeugen kann, bringt halt eine "Zeit" mit die beim Optokopper in seiner Trägheit sichtbar wird. Würden es Kügelchen sein die das Licht erzeugen dann wäre diese Zeit nicht da. Umgestellt auf den Phototransistor im Optokoppler, der ja so ähnlich wie Alberts Folie wirkt, dürfte es da aquch keine Verzögerung geben, denn ein Geschoss, genannt Photon, würde keine Verzögerung ergeben, sondern sofort Elektronen freisetzen. Ist aber nicht der Fall, klar, es wirken keine Kügelchen weil keine existieren. (die damals konnten nur vermuten dass es instantan geht, ist aber nicht der Fall!) Dieses Argument Alberts ist widerlegt, vom Tisch. Nächstes Argument. (das mit der Grenzfrequenz(en)?) Kurt
Jörg W. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und >> dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen >> Unterschied beider Wellenarten liefert. > > Dafür haben sie doch schon vor langer Zeit den „Lichtäther“ erfunden. :) Lass den Lichtäther in Ruhe ruhen, der ist schon längst passee und hat ausgedient. Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. Kurt
Deine Argumentation ist nicht schlüssig. Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), weil durch die angelegte Spannung Elektronen auf Energiebänder gehoben werden und von dort - sicher nach einer endlichen Zeitspanne - zurückfallen und die Energiedifferenz als Photon abstrahlen. Die Frequenz des abgestrahlten Lichtes hängt direkt vom Bandabstand der Elektronenschalen ab. Auf der Gegenseite treffen die Photonen / Lichtquanten auf Elektronen und "befreien" sie aus ihrem Schalenverband, es kommt zu einem Stromfluss, wenn eine Spannung angelegt ist. Da es sich hierbei um eine Ladungsverschiebung hndelt und der Ausgangstransistor eine bestimmte Schwelle hat, ab der er diese Ladungsverschiebung detektiert, benötigt es eine relativ lange Zeit, bis er auf Lichteinfall reagiert. Das hat nichts mit der Lichterzeugung oder Lichtgeschwindigkeit zu tun, das ist eine ganz einfache Frage der Kapazitäten der inneren Strukturen des Transistors. Aber ich weiß, das wird Dich nicht überzeugen. Wir spielen Kicker bei uns in der Mittagspause, es gibt Spezialisten, die können den Ball so schnell ins Tor knallen, dass man ihn nicht fliegen sieht. Trotzdem bewegt er sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit...
Kurt B. schrieb: > Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die > Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. Und was genau ist diese Substanz denn, und was unterscheidet sie vom Lichtäther? Selbigen brauchte man ja damals auch nur, um die Longitudinalwelle damit erklären zu können, du willst nun auch eine Longitudinalwelle haben, sie hat eine Trägersubstanz, aber es ist kein Lichtäther? Der Lichtäther hatte erst in dem Moment ausgedient (wie du schreibst), als klar war, dass Licht eben keine Longitudinalwelle ist und damit keine Trägersubstanz braucht. Deine Erklärungen klingen alle sehr, sehr logisch – für dich. Für niemanden sonst. Naja, lassen wir's, Mittagspause beendet, ich arbeite mal noch ein bisschen.
Wolfgang R. schrieb: > Wir spielen Kicker bei uns in der Mittagspause, es gibt Spezialisten, > die können den Ball so schnell ins Tor knallen, dass man ihn nicht > fliegen sieht. Der hat halt einen Resonanzkörper, und wird dann per Longitudinalwelle auf einer Trägersusbstanz ins Tor gebeamt.
Wolfgang R. schrieb: > Deine Argumentation ist nicht schlüssig. > > Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz, die Frequenz ist abhängig von den Eigenschaften der die Schwingung erzeugenden Resonanzkörper. Diese Schwingung wird Licht genannt weil sie in einem Frequenzbereich sattfindet den wir quasi "sehen" können. Kurt
Kurtiversum (demnächst bei Wikipedia abrufbar) =============================================== Leben ----- Im Kurtiversum existiert keine Zeit. Man lebt daher unendlich lang. Leider gibt es dort kein "vorher" oder "nachher". Das kann das Ganze ziemlich eintönig machen. Ein Beispiel: Während man sich in der "normalen Welt" (aber was ist schon normal?) vor dem Genuss einer Tafel Schokolade riesig darauf freut, ist man nachher richtig depressiv: "Schon wieder 2 kg zugenommen :-(" Das kann im Kurtiversum nicht passieren! Da es dort kein "vorher" und kein "nachher" gibt, hat man andauernd das herrliche Gefühl, Schokolade zu essen. Schöner kanns nicht sein! Größe ----- Das Kurtiversum hat keinerlei Ausdehnung, sondern konzentriert sich auf einen winzigen, unendlich kleinen Punkt. Hier ist es scheißegal, ob Licht longitudinal oder transversal schwingt, denn wo es keine Ausdehnung gibt, kann es auch keine senkrecht zur Ausbreitungsrichtung gegebene Auslenkung einer Welle geben. Daher ist die Behauptung selbstverständlich, dass Licht eine longitudinale Welle ist. Photonen kann es auch nicht geben. Die Begründung ist ganz einfach: Gäbe es sie, hätten sie sich schon lange mit Schokolade überfressen (siehe "Leben") und wären derart fett, dass sie in das winzige Kurtiversum gar nicht mehr passen würden. Es gibt also keine Photonen. Der nicht-existente Raum im Kurtiversum ist mit einem starren "Träger" aus "Basisteilchen" ausgefüllt. Er ist dermaßen starr, dass man sich erst gar nicht darin bewegen könnte. Aber wie soll man sich auch in einer Welt, die aus nur einem Punkt besteht, überhaupt bewegen können? Mathematik ---------- Da in die winzige Welt des Kurtiversums keine räumlich ausgedehnte Schulen passen, hat auch keiner Mathe gelernt. Die Bewohner können also nichts mit Formeln oder Zahlen anfangen. Das brauchen sie auch nicht, denn bei nur einem Bewohner ist der Dümmste auch gleichzeitig der Klügste. Und das ist noch weit untertrieben, siehe unten: "Staatsform". Fuzzy-Physik ------------ Die Fuzzy-Physik ist einfach: Man behauptet einfach etwas und es wird sofort wahr! Das liegt an der stark vereinfachten - und damit nicht existierenden - Mathematik, denn es es gibt nur eine Weltformel im Kurtiversum: 0=1 Und damit ist sofort jeder Satz wahr, der von einem Bewohner des Kurtiversums behauptet wird! Keine Streits, alle sind sich einig! Staatsform ---------- Für die Staatsform im Kurtiversum gibt es keinen äquivalenten Ausdruck in unserer Sprache. Da jeder Bewohner automatisch mit einer getroffenen Aussage diese wahr werden lässt und damit die Entwicklung des Kurtiversums in jede nur erdenkliche Richtung lenken kann, muss jeder Bewohner des Kurtiversums Gott sein. Da es nur einen Gott geben kann, kann es nur einen Bewohner des Kurtiversums geben. (Ist ja auch logisch: Wie sollen da mehrere schokoladenfressende Kurts nebeneinander auf einem winzigen Punkt existieren? Anm. des Verfassers) Nationalhymne ------------- Die Nationalhymne ist unbekannt. Noch niemand hat Kurt jemals singen hören. Geht auch gar nicht: Wellen sind zwar longitudinal, aber haben keine räumliche Ausdehnung. Man kann daher gar nichts hören. Man kann übrigens auch aus dem gleichen Grund nichts sehen: deshalb gibt es auch aus diesem Grund keine Photonen im Kurtiversum! Da schließt sich die Beweiskette. Wirtschaft ---------- Die Weltwirtschaft im Kurtiversum ist ein einziges Monopol: Es wird ausschließlich Schokolade produziert, siehe "Leben". Verkehr ------- Da das Kurtiversum nur eine minimale (um nicht zu sagen: keine) Ausdehnung hat, gibt es dort auch keinen Schienenverkehr, wo man vielleicht mal rechts oder links entgleisen könnte. Man hält konsequent seinen Standpunkt. Religion -------- Siehe auch "Staatsform". Literatur --------- Es existiert keine Literatur im Kurtiversum. Ab und zu schnappt Kurt etwas im Internet auf und erklärt gelesene Behauptungen über Atommodelle, Relativitätstheorie und Photonen sofort als Hexenwerk. Gäbe es Bücher im Kurtiversum, würden sie sofort verbrannt werden. Kultur ------ Es gibt nur einen Punkt. Und das ist der eigene Standpunkt. Punkt.
Kurt B. schrieb: >> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), > > Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz... > > Diese Schwingung wird Licht genannt... Nein = Ja; O = 1; Kurt, Du bist ein Schwätzer.
Wolfgang R. schrieb: > Deine Argumentation ist nicht schlüssig. > > Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), weil durch die angelegte Spannung > Elektronen auf Energiebänder gehoben werden Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht), sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt. > und von dort - sicher nach > einer endlichen Zeitspanne - zurückfallen Nicht die Verweildauer an ihren artfremden Plätzen bestimmt die Lichtfrequenz die dann entsteht, sondern der Einnisteffekt an den nun neuen (alten) Platz innerhalb des Atoms (der Schale) des Resonanzgebildes Atom. Die Einnistung ergibt einen Schwingborgang mit stark abnehmender Amplitude. Die dabei entstehende Schwingung, deren Amplitudenform, kannst du meinetwegen als Einzelumstand bezei8chnen. Alle Vorgänge bei denen sich Elektronen an einem neuem Platz innerhalb des Atoms einnisten erzeugen solche Peaks. (Diese als Photon zu bezeichen, dafür hätte ich sogar ein bestimmtes Verständnis, ist aber nicht weil es überhaupt keine Erklärung für diese Nichtexistenz gibt dir auch nur im Entferntesten mit Realvorgängen zu tun hat) > und die Energiedifferenz als Photon abstrahlen. Eine Rechengrösse und eine Hilfsvorstellung sind kein brauchbarer Ersatz um die Realvorgänge erklären zu können. > Die Frequenz des abgestrahlten Lichtes hängt direkt > vom Bandabstand der Elektronenschalen ab. Nein, primär von den Eigenschaften des Resonanzkörpers der diese Schwingungen erzeugt! (der "Schalenabstand" ist ein Sekundärteil der Lauzeitbestimmend ist, somit in die dann erzeugte Frequenz mit eingeht) Wenn das Elektron an einem Ort innerhalb des Atoms kommt wo es sich dauerhalft halten kann dann wird es an diesem Ort quasi einquartiert, dabei erfolgt ein Einschwingvorgang, die Frequenz dieses Vorgangs ist durch die Materie des Atoms bestimmt und ist das was nach aussenhin sichtbar wird. Da es mehrere Plätze und "Schalen" im Atom gibt gibt es auch mehrere Resonanzfrequenzen, auch als Emissionslinien/Absorptionslinien bekannt. Kurt "Schalen": siehe meinen Atomentwurf .
Kurt B. schrieb: > Die Einnistung ergibt einen Schwingborgang mit stark abnehmender > Amplitude. Welche Einnistung? Legen die dann auch Eier? Und was ist ein "Schwingborgang"? Geboren um zu leben? Oder was? Kurt B. schrieb: > "Schalen": siehe meinen Atomentwurf Atomentwurf? Du meinst die lustigen bunten Magnetstäbchen? Die eigentlich gar nicht zusammenhalten dürften, weil es im Kurtiversum keine Magnetkraft gibt (alles nur Einbildung)...
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die >> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. > > Und was genau ist diese Substanz denn, Keine Ahnung! Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. > und was unterscheidet sie > vom Lichtäther? Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther! > Selbigen brauchte man ja damals auch nur, um die > Longitudinalwelle damit erklären zu können, du willst nun auch eine > Longitudinalwelle haben, sie hat eine Trägersubstanz, aber es ist > kein Lichtäther? Der Lichtäther hatte erst in dem Moment ausgedient > (wie du schreibst), als klar war, dass Licht eben /keine/ > Longitudinalwelle ist und damit keine Trägersubstanz braucht. > Siehste, man braucht keine Trägersubstanz, man braucht nur ein Feld (bzw. Kügelchen die keine Kügelchen sind). Und davon mehr als die damals an unterschiedlichen Äthern gebraucht haben. Was also ist das Feld! Ein Ersatz für die Trägersubstanz. Ich brauche nur eine einzige, mehr nicht. > Deine Erklärungen klingen alle sehr, sehr logisch – für dich. Für > niemanden sonst. > Klaro, solange sie nicht verstanden sind! Kurt
Kurt B. schrieb: > "Schalen": siehe meinen Atomentwurf Du meinst diese Playmobilstangen und Kugeln, die Du hier mal gezeigt hast? Das ist nur Spielzeug.
Irgendwie war's im letzten Thread noch lustiger, jetzt ist es irgendwie fade. Kurt kommt gleich zum Punkt. Widerspruch ist zwecklos. Wir sind die Kurt. Ich habe das Licht gesehen... Ich bin raus, hier gibt es nichts Neues, nicht mal neuen Unsinn.
Nachdem das Kurtiversum gerade wieder Photonen emittiert würde ich sagen F60.0 und F22.0 nach ICD-10. Da die kognitive Therapie offensichtlich nicht anschlägt könnte man es ja mal mit einem psychodynamischen Ansatz versuchen. Kurt, wie steht dein Unbewusstes zur Nichtexistenz von Photonen?
Wolfgang R. schrieb: > Kurt kommt gleich zum Punkt. Das stimmt. Früher hat er zunächst eine ganz harmlos klingende Frage gestellt, die überhaupt nichts mit dem Zielthema zu tun hatte. Dann hat er die Leser gezielt und - ohne dass sie es merkten - ganz behutsam auf das eigentliche Thema (wie Licht und Longitudinalwellen) hingeführt, um ihnen dann einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann ganz laaaaangsam durch die Arena zu schleifen. Dieses Mal war das Eröffnungsposting knallhart formuliert. Entweder hat jemand Kurts Konto gekapert oder Kurt ist nicht mehr der alte.
. Ich ziehe mal eine kleine Zwischenbilanz: Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch. Somit auch Alberts Photoeffekt, der ist nämlich auf Geschosswirkung aufgebaut. Ebenso ist es damit auch Compton ergangen, der ist ebenfalls auf Geschosswirkung aufgebaut. Schade, damit bleibt die Fehlvorstellung von damals im Dunkeln und ihr wisst dann wieder nicht was am Compton falsch gelaufen ist. Jetzt bleibt also noch die "Energiequantvorstellung" als Photon übrig. Jeder der einigermassen logisch denken kann der wird wissen wie märchenbehaftet diese Vorstellung ist. Kurt
. Falls es mal dazu kommen sollte dass einige Praktiker nicht in "Theorien" denken sollten, sondern sich auf ihre Fähigkeit: reale Abläufe und Umstände zu verstehen konzentrieren, dann würde es denen auffallen dass Licht immer etwas mit Schwingung zu tun hat, mit Schwingung die eine Wiederholrate, also eine "Frequenz", aufweisen und es darum irgendeinen Mechanismus geben muss der genau dieses Schwingen bewerkstelligt. Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es Materie ist die dieses resonante Schwingen bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert. Und da sind wir auch beim zweitem Argument um Alberts Aussagen, dem Argument dass es ja einer bestimmten "Energie" bedarf damit überhaupt Elektronen aus der Oberfläche ausgelöst werden. E=f*h f = .... Also wieder die Frequenz, die Wiederholrate, die Schwingung, der Resonanzkörper. Also wieder Materie, also wieder Resonanzkörper, also wieder die Akkumulierung der durch Licht eingebrachten Wirkungen zu einem Aufschaukelvorgang der eben einige Perioden in Anspruch nimmt bis: - ein freies Elektron beschleunigt wird - ein in den Resonanzkörper eingebundenes Elektron von seinem Platz abgestossen wird. Die Verzögerung ist da, der Resonanzkörper ist da, die Auswirkungen sind da: Erzeugung von Strahlung (Licht), Freisetzen/Versetzen von Elektronen. Und wenn es mir in meinem Leben ev. mal gelingen sollte die Entstehung von "Polarisation" störungsfrei und ohne dauernde Störsender und Trollbeiträgen rüberzubringen, dann wäre etlichen hier wohl auch klar wie das geht und dann wäre das peinlich Eingeständnis der Physiker, das das sie keine Erklärung dafür haben warum ein Dipolarm gerade eine bestimmte Länge haben muss damit das alles gut funktioniert, nicht mehr vorhanden. Wenn ihr zuhören/mitgehen würdet was am Dipol passiert, warum gerade dessen Längen wichtig sind, verstehen würdet was da wo zu welchem Zeitpunkt wo für Umstände herrschen, sehen dass sich da immer Gegensätzliches ereignet, dann wäre die Verwunderung zu meiner Aussage: Longitudinal ists, in euren Augen nicht mehr so abwegig sondern völlig normal und logisch. Kurt
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch. > > Von deinem. Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg. Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da. Kurt
Kurt B. schrieb: > Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg. Ich wüsste nicht warum. Sie sind mir nicht im Weg, im Gegenteil, sie machen meine Umgebung schön hell. :)
Kurt B. schrieb: > Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es > Materie ist die dieses resonante Schwingen > bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert. Außer dort, wo keine Materie ist. Oder wie kommt das Licht von den fernen Sternen zu uns? Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist? Kurt B. schrieb: > Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg. > Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da. Da kannst du auch gleich deine absurden Falschvorstellungen vom "mechanischen Licht" mit wegkehren. Aber nicht nur symbolisch kehren!
Frank M. schrieb: > Im Kurtiversum existiert keine Zeit. Man lebt daher unendlich lang. > Leider gibt es dort kein "vorher" oder "nachher". Das ist eine sehr elegante Lösung für das Multitasking, mit dem sich Normalsterbliche so schwer tun...
Bernd S. schrieb: > Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist? Die hat er doch, er darf sie nur nicht „Äther“ nennen, denn der ist ja überholt: Kurt B. schrieb: >> Und was genau ist diese Substanz denn, > > Keine Ahnung! > Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“. Mist, so richtig tauglich fürs Kurtiversum bin ich wohl doch noch nicht.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es >> Materie ist die dieses resonante Schwingen >> bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert. > > Außer dort, wo keine Materie ist. Oder wie kommt das Licht von den > fernen Sternen zu uns? Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie > ist? > Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht. > Kurt B. schrieb: >> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg. >> Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da. > > Da kannst du auch gleich deine absurden Falschvorstellungen vom > "mechanischen Licht" mit wegkehren. Aber nicht nur symbolisch kehren! Absurd ist das was an Märchenvorstellungen um so Einfaches wie Licht sich angehäuft haben. Diese gehören weg und haben in unserer Zeit nichts mehr zu suchen. Kurt
> Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei > entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht. Und wenn für die Ausbreitung von "Licht" (egal, ob es als 'Welle' oder als 'Teilchen' vorliegt) nix anderes da ist, genügt als "Substanz" jedes Vakuum, oder sonst ein Hohlraum ...
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg. > > Ich wüsste nicht warum. Sie sind mir nicht im Weg, im Gegenteil, > sie machen meine Umgebung schön hell. :) Es sind keine da. Kurt
U. B. schrieb: >> Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei >> entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht. > > Und wenn für die Ausbreitung von "Licht" (egal, ob es als 'Welle' oder > als 'Teilchen' vorliegt) nix anderes da ist, genügt als "Substanz" jedes > Vakuum, oder sonst ein Hohlraum ... Was ist denn: ein Vakuum? Kurt
Das lustige ist ja dass es in diesem Thread gar nicht um Physik geht, sondern um grundlegendere Dinge. Das Modell mit den Photonen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Wer sich jede Lichtquelle als Quelle von Photonen vorstellt, die dann in irgendeiner Richtung durch den Raum fliegen und irgendwo irgendwas treffen wird auch schnell an seine Grenzen stoßen. Der Punkt ist aber, dass das Modell trotzdem gut ist, weil es viele Phänomene intuitiv und korrekt beschreibt. Die Diskussion, wie "real" das Modell ist, ist m.E. dieselbe Frage wie die, wie allgemeingültig das Modell ist. Und die Gültigkeit des Photonen-Modells ist doch recht gut verstanden, es funktioniert in einigen Fällen sehr gut, in anderen ist es nicht anwendbar. Was gibt es hier also zu diskutieren?
Kurt B. schrieb: > . Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd? Ist das sowas wie deine Signatur, aber weil du so ein krasser Rebell bist bringst du sie vor anstatt nach dem Beitrag?
Jörg W. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist? > > Die hat er doch, er darf sie nur nicht „Äther“ nennen, denn der ist > ja überholt: > > Kurt B. schrieb: >>> Und was genau ist diese Substanz denn, >> >> Keine Ahnung! >> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. > > Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“. Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem und dichtem Medium. > > Mist, so richtig tauglich fürs Kurtiversum bin ich wohl doch noch > nicht. Geduld, wird schon noch werden. Kurt
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> . > > Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd? > Ist das sowas wie deine Signatur, aber weil du so ein krasser Rebell > bist bringst du sie vor anstatt nach dem Beitrag? Dieser Punkt bring Übersicht und leichtere Lesbarkeit (Leerzeilen am Anfang oder Ende (falls nötig)). Kurt
Sven B. schrieb: > Das lustige ist ja dass es in diesem Thread gar nicht um Physik geht, > sondern um grundlegendere Dinge. > > Das Modell mit den Photonen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. ... > funktioniert in einigen Fällen sehr gut, in anderen ist es nicht > anwendbar. > > Was gibt es hier also zu diskutieren? Wege finden das zu ändern. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wege finden das zu ändern. Die gibt es doch schon, zum Beispiel in der Quantenfeldtheorie. https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenelektrodynamik
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wege finden das zu ändern. > > Die gibt es doch schon, zum Beispiel in der Quantenfeldtheorie. > https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenelektrodynamik Willst du vom Regen in die Traufe? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>>> Und was genau ist diese Substanz denn, >>> >>> Keine Ahnung! >>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. >>> ================= >> >> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“. > > Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem > ====================================== > und dichtem Medium. Zwei Aussagen von Kurt. Das ist wie ein Suchbild: Finde den Fehler! ;-)
Kurti: > Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem > und dichtem Medium. Ok, das steht nun also fest. Nur wie war das noch mal mit den gläßernen Sphären, auf die jemand die Sternbilder gemalt hat? Wie drehen die sich im Neuäther? Kurti: > Falls es mal dazu kommen sollte dass einige Praktiker nicht in > "Theorien" denken sollten, sondern sich auf ihre Fähigkeit: reale > Abläufe und Umstände zu verstehen konzentrieren Es gibt keine von uns erfaßbare, absolute Realität. Es gibt nur Modelle, die beobachtete Phänomene hinreichend Beschreiben. Und warum sollte Licht, Elektomagnetische Strahlung mit einer Frequenz von 500THz +-1/2 Oktave, also Energie, eine Materie zum Transport brauchen, die eigentlich "gefrorene" Energie ist, was, nach Vorhersage des wirren Albert E. Durch Amerikaner in Japan eindrucksvoll gezeigt wurde, als diese ca. 1kg Energie auftauten? Hast du dir schon mal vorgestellt, was dieses Ding aus Energie-Eis der Geschmacksrichtungen "Wasserstoff" und "Kohlenstoff" (mit Spuren von weieren Sorten als Würze versehen) und das deinem Geist beherbergt eigentlich ist, wo es her kam und wo es, nach eventuellem "Auftauen" mal wieder hin verschwinden wird?
Frank M. schrieb: > Gäbe es Bücher im Kurtiversum, würden sie sofort verbrannt werden. Das ist wahrscheinlich gar nicht nötig: um ein Buch ins Kurtiversum zu bringen, müsste man es zu einem Punkt zusammenknüllen - das kann eh keiner mehr lesen...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>>> Und was genau ist diese Substanz denn, >>>> >>>> Keine Ahnung! >>>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. >>>> ================= >>> >>> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“. >> >> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem >> ====================================== >> und dichtem Medium. > > Zwei Aussagen von Kurt. > Das ist wie ein Suchbild: Finde den Fehler! ;-) Verstehe die Aussage! (und deren Konsequenzen) Kurt
le x. schrieb: >> . > > Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd? Das ist ein Photon! Damit ist die Theorie, dass es keine Photonen gäbe, nun endgültig vom Tisch.
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Kurt B. schrieb: > Verstehe die Aussage! > (und deren Konsequenzen) Also gut, ich versuche es. Du sagst, daß die "Substanz" irgendwas hartes ist, "also keinerlei Materie". Gleichzeitig sagst du, daß Materie eine Menge dieser harten Substanz ist. Die Konsequenz ist, daß ich hier nur fortgeschrittene Schizophrenie diagnostizieren kann...
Jörg W. schrieb: > le x. schrieb: >>> . >> >> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd? > > Das ist ein Photon! > > Damit ist die Theorie, dass es keine Photonen gäbe, nun endgültig > vom Tisch. So ungefähr funktioniert anscheinend Physik. Kurt
Kurt B. schrieb: > So ungefähr funktioniert anscheinend Physik. Nö, so ungefähr funktioniert deine Argumentation.
Jörg W. schrieb: > le x. schrieb: >>> . >> >> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd? > > Das ist ein Photon! Das ist nicht ganz korrekt. Es ist ein hochauflösendes Bild von Kurts Kurtiversum - billionenfach vergößert. Wenn Du Dich wunderst, warum das so verdammt scharf ist: Im Kurtiversum gibt es keine Heisenbergsche Unschärferelation. Kurt sollte froh sein, dass Photonen im Kurtiversum nicht existieren. Denn ein einziges würde ausreichen, um das winzig kleine Kurtiversum bei einer Kollision in Matsche zu verwandeln.
Kurt B. schrieb: > Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz, Frequenz ohne Zeit? Kurt, du verhedderst dich in deinen eigenen Postulaten! Ich fürchte nicht einmal du blickst in deiner Physik mehr durch. wie definierst du Frequenz wir benötigen dafür zeit inform der schwingungsdauer. Deren Kehrwert definiren wir als Frequenz. Namaste
Winfried J. schrieb: > Frequenz ohne Zeit? Eben, Zeit existiert nicht, damit auch keine Frequenz. Im Kurtiversum ist alles absolut statisch. 400 THz? Quatsch mit Soße.
Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren @Kurt: Elektronen existieren, und sind Kugeln??
Auch wenn ich normalerweise von solchen Thread hier die Finger lasse... ein bisschen Spaß muss jetzt auch mal sein: Kurt, erkläre mir mal bitte die folgende Beobachtung aus dem Physikunterricht: Wir haben eine Zinkplatte und eine weitere Elektrode im Vakuum und bestrahlen diese mit monochromatischem Licht mit der Leistung von 1mW. Dessen Photonen haben eine Energie von ca. 1,6 eV, oder für dich, Kurt, eine Frequenz von ca. 400 THz bzw. eine Wellenlänge von 750 nm. Wir können keinen Stromfluss beobachten. Wenn wir nun aber anstatt den roten 750nm eine UV-Lichtquelle (ebenfalls 1mW) mit 1200 THz verwenden (ca. 250nm), so beobachten wir plötzlich einen Stromfluss. Wie erklärt DEIN MODELL diesen Vorgang? Mein Physikverständnis sagt, dass die Energie der Photonen (knapp 5eV) nun ausreichen, um Elektronen aus der Zinkplatte zu schlagen. Die Energie von 5eV ist größer als die sogenannte Austrittsarbeit (die bei 4,irgendwas eV liegt). Beachte: Ich bestrahle die Platte beides mal mit der gleichen Leistung von 1mW! (hier nochmal zu nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt#Gegenfeldmethode ) Der Modell mit dem Photon ermöglicht es, diesen Effekt ausreichend zu erklären, um damit arbeiten zu können: Wenn Photonen genügend Energie haben, können sie Elektronen herausschlagen. Wenn du die Existenz von Photonen anzweifelst, was aus wissenschaftlicher Sicht durchaus akzeptabel ist, musst DU aber auch ein ALTERNATIVES Modell vorstellen, dass sowohl die aktuellen Vorgänge ausreichend beschreibt, als auch Erklärungen für weitere, bisher ungeklärte, Effekte liefert. Natürlich kannst du mit der Betrachtung von Licht als Photon nicht alle Beobachtungen beschreiben, beispielsweise für den Doppelspaltversuch musst du das Licht als Welle sehen. Beim Photoeffekt liefert allerdings das Modell mit der Lichtwelle keine hinreichende Begründung. "Das Photon" erklärt also nicht alles - in vielen Fällen ist es aber dennoch ein sehr hilfreiches Werkzeug. In der Schule habe ich auch noch das bohrsche Atommodell beigebracht bekommen. Natürlich "stimmt das so nicht", aber dennoch war es damit SEHR EINFACH möglich, viele Effekte zu erklären. Von der Physik bis hin zur Chemie. Im Studium haben wir natürlich dann auch Wellenfunktionen und Quantenmechanik gemacht, da schaut das alles wieder gaaaanz anders aus. Mit so einem komplexen Modell ist natürlich eine bessere Beschreibung möglich, allerdings stehst du da auch sehr schnell vor EXTREM komplexen Termen, selbst bei einfachen Problemen. Das Modell, welches du verwendest, muss also zu deinem Problem passen. Wenn du den Vorwiderstand einer LED berechnen willst, dann fängst du ja auch nicht an, den Kohleschichtwiderstand, die Leitungen und die LED mit Quantendynamik zu beschreiben. Denn einfach R=(U-Uled)/I ist auch nur ein simples Modell. Da kommt mindestens noch die Raumtemperatur mit rein beim Widerstand! Außerdem hast du noch gar keinen Term fürs Rauschen des Widerstands dabei! Zusätzlich haben wir vermutlich auch noch Thermospannungen, U hängt also noch von weiteren Parametern ab. In der LED drin hast du Besetzungswahrscheinlichkeiten der Energieniveaus, die auch wieder von Temperatur und unter Umständen sogar von externen Magnetfeldern abhängig sein können. Wie du siehst, ist diese Formel also grundfalsch! Warum leuchtet deine LED aber trotzdem und geht nicht kaputt? Weil das MODELL für DIESE BETRACHTUNG vollkommen ausreichend ist. In Wirklichkeit ist das unglaublich komplex, allerdings hilft dir das Modell, dass du sehr schnell und einfach zu einem brauchbaren Ergebnis kommst. Oder würdest du hier widersprechen? Genauso ist es mit dem Photon auch: Es erklärt eine sehr komplexe Realität derart, dass wir mit diesem Modell viele Phänomene ausreichend beschreiben können. Und ja, in diesem Modell existiert auch das Photon. Und wenn, Achtung, jetzt wirds philosophisch, wir dieses Modell für unsere Beobachtungen in der Wirklichkeit anwenden können, so existiert auch das Photon in der Wirklichkeit. Also bitte: Liefere eine Erklärung mit DEINEM Modell für den Photoeffekt ohne Photon! Wenn du das schaffst, dann schreib eine wissenschaftliche Arbeit darüber und veröffentliche sie. Fahre auf eine Konferenz und diskutiere sie in der Fachöffentlichkeit. Wenn du das überzeugend schaffst, dann wird in Zukunft eventuell dein Modell in der Schule gelehrt und nicht mehr das Photon. Ich erwarte deine Erklärung.
Johannes O. schrieb: > Also bitte: > Liefere eine Erklärung mit DEINEM Modell für den Photoeffekt ohne > Photon! Wenn du das schaffst, dann schreib eine wissenschaftliche Arbeit > darüber und veröffentliche sie. Fahre auf eine Konferenz und diskutiere > sie in der Fachöffentlichkeit. Wenn du das überzeugend schaffst, dann > wird in Zukunft eventuell dein Modell in der Schule gelehrt und nicht > mehr das Photon. Was halt trotzdem an der Nützlichkeit und Korrektheit des Photon-Modells genau gar nichts ändern würde. Den Physikern sind die Grenzen und Unzulänglichkeiten des Photon-Modells sehr wohl bekannt. Sie benutzen es trotzdem, weil das für jedes derzeit bekannte Modell so ist, und vor allem, weil das der Nützlichkeit eines Modells keinen Abbruch tut.
Sven B. schrieb: > Was halt trotzdem an der Nützlichkeit und Korrektheit des Photon-Modells > genau gar nichts ändern würde. Natürlich. Auch wir arbeiten in der Praxis mit den Newtonschen Gesetzen - auch wenn sie - wenn wir genau hinsehen - längst durch die Relativitätstheorie überholt sind. Nur: Kurt hat nichts, aber auch gar nichts in der Hand. Das einzige Modell, was er hier jemals geliefert hat, waren ein paar blaue Spielzeugstäbe, die sein "Atommodell" erklären sollten. Das war erbärmlich. Und mehr wird da auch heute nicht kommen, denn er hat seitdem nichts, aber auch gar nichts dazugelernt. Wie auch? Mit seiner starren Haltung tritt er auf der Stelle und kommt nicht weiter.
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Warum funktioniert Physik? Weil die Natur sich daran hält... :-)
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Johannes O. schrieb: > Auch wenn ich normalerweise von solchen Thread hier die Finger lasse... > ein bisschen Spaß muss jetzt auch mal sein: > > > Kurt, erkläre mir mal bitte die folgende Beobachtung aus dem > Physikunterricht: > > Wir haben eine Zinkplatte und eine weitere Elektrode im Vakuum und > bestrahlen diese mit monochromatischem Licht mit der Leistung von 1mW. > Dessen Photonen haben eine Energie von ca. 1,6 eV, oder für dich, Kurt, > eine Frequenz von ca. 400 THz bzw. eine Wellenlänge von 750 nm. > > Wir können keinen Stromfluss beobachten. > > Wenn wir nun aber anstatt den roten 750nm eine UV-Lichtquelle (ebenfalls > 1mW) mit 1200 THz verwenden (ca. 250nm), so beobachten wir plötzlich > einen Stromfluss. > > Wie erklärt DEIN MODELL diesen Vorgang? > Mein Physikverständnis sagt, dass die Energie der Photonen (knapp 5eV) > nun ausreichen, um Elektronen aus der Zinkplatte zu schlagen. Die > Energie von 5eV ist größer als die sogenannte Austrittsarbeit (die bei > 4,irgendwas eV liegt). > Beachte: Ich bestrahle die Platte beides mal mit der gleichen Leistung > von 1mW! > Hallo Johannes, einmal 400 THz, einmal 1200 Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen. Je nach angelegter Leistung werden mehr oder weniger (im Metall freie) Elektronen freigesetzt/abgestossen, das geht bis zu einem gewissem Grad solange die Resonanzkörper nicht überlastet werden. Werden sie das dann tritt eine Änderung ein, es werden auch Elektronen freigesetzt die normalerweise in Atomen/Molekülen gebunden sind. Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung. Wird die Lichtleistung weiter verringert so ergibt es sich dass keine/sehr wenige Elektronen freigesetzt werden weil sie es nicht mehr zur Sammelelektrode schaffen. Grund: Jeder Resonanzkörper wird, sobald er eine Schwingung aufbaut, zum Sender und strahlt selber Licht ab, das ergibt ein Gleichgewicht zwischen einkommender Gesamtanregung und der abgestrahlten Leistung. Kurt
Robert L. schrieb: > Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren > > @Kurt: > Elektronen existieren, und sind Kugeln?? Elektronen sind eine Menge der Trägersubstanz welche durch eine bestimmte Schwingungsart, ich nenne sie Spinschwingung, als Gesamtmenge an Substanzteilchen erhalten bleibt. Elektronen dürften, so wie alle Materie, aus Grundbausteinen, den BT (Basisteilchen) bestehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine > resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei > dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen. Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser jedoch immer. Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine >> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei >> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen. > > Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb > einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser > jedoch immer. Selbstverständlich gibt's nach oben wohl auch eine Grenze, es kommt darauf an ob man in der Bandbreite die das Material abdeckt anregt. Das können durchaus wohl auch mehrere Bereiche sein (ich habs nicht probiert). Schau dir mal ein Polfilter für Licht an, das ist ebenso an die Bandbreite gebunden wie jedes andere Material auch. Passt das Material nicht zur gewünschten Lichtfarbe(n) zeigt sich keine Polarisationswirkung. Das Polfilter lebt von der Resonanz, beim Photoeffekt ist es ebenso. Das Polfilter hat gerichtete (gestockte) "Antennen", die Zinkplatte nicht. > Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum. Es gibt keine Photonen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum. > > Es gibt keine Photonen. Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper.
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum. >> >> Es gibt keine Photonen. > > Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper. Es gibt keine. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper. > > Es gibt keine. Was denn, es gibt keine Resonanzkörper? Das wäre mir neu.
Kurt B. schrieb: > Schau dir mal ein Polfilter für Licht an Du postuierst, Licht sei eine Longitutinalwelle. Wie polarisiert man die denn?
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >> Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren >> >> @Kurt: >> Elektronen existieren, und sind Kugeln?? > > Elektronen sind eine Menge der Trägersubstanz welche durch eine > bestimmte Schwingungsart, ich nenne sie Spinschwingung, als Gesamtmenge > an Substanzteilchen erhalten bleibt. > > Elektronen dürften, so wie alle Materie, aus Grundbausteinen, den BT > (Basisteilchen) bestehen. > > Kurt 1. die Frage nach der Kugel hast nicht beantwortet 2. noch ungenauer gehts nicht mehr? "eine Menge" <selbsterfundene Worte> "dürften" ... >ich nenne sie Spinschwingung, wie die Esotheriker.. ein paar Worte von den echten Physikern klauen, damit es "Wissenschaftlich" klingt..
Robert L. schrieb: >>ich nenne sie Spinschwingung, > wie die Esotheriker.. ein paar Worte von den echten Physikern klauen, > damit es "Wissenschaftlich" klingt.. Er doch nicht. Schreibfehler. Er meint "Spinnschwingung".
Schon die zweite Seite aufgemacht für den Quatsch? Muss wirklich das 'Don-Quichotte-Syndrom' sein :-P
Matthias S. schrieb: > Schon die zweite Seite aufgemacht für den Quatsch? Muss wirklich das > 'Don-Quichotte-Syndrom' sein :-P Vermutlich kann man "Resonanzkörper" nur in Assembler programmieren ;-)
Kurt B. schrieb: > Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine > resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei > dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen. > Jörg hat das schon sehr schön beschrieben, da schließe ich mich an: Jörg W. schrieb: > Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb > einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser > jedoch immer. Kurt B. schrieb: > Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden > Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung. Nein. Das funktioniert auch mit einzelnen Photonen! (siehe Experimente mit Photomultipliern, der Photoeffekt kann schon bei einzelnen Photonen auftreten!) Aber es gibt sogar Photodioden für die Erkennung von einzelnen Photonen: https://en.wikipedia.org/wiki/Single-Photon_Avalanche_Diode Eine Photodiode liefert auch einen doppelt so großen Strom, wenn doppelt so viele Photonen eintreffen. Einen Geschwindigkeitsunterschied wirst du da nicht messen.
Johannes O. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine >> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei >> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen. >> ... > > > Kurt B. schrieb: >> Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden >> Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung. > > Nein. > Das funktioniert auch mit einzelnen Photonen! (siehe Experimente mit > Photomultipliern, der Photoeffekt kann schon bei einzelnen Photonen > auftreten!) > Aber es gibt sogar Photodioden für die Erkennung von einzelnen Photonen: > https://en.wikipedia.org/wiki/Single-Photon_Avalanche_Diode > > Eine Photodiode liefert auch einen doppelt so großen Strom, wenn doppelt > so viele Photonen eintreffen. Einen Geschwindigkeitsunterschied wirst du > da nicht messen. Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt. Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert. Der Geschwindigkeitsunterschied.. welchen sprichst du an? Kurt
Kurt B. schrieb: > Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt. > Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke > gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert. Was wird denn deiner Meinung nach von einer SPAD detektiert? Erläutere das doch mal bitte.
boah ich war'n knappen Tag nicht online, diese Fred läuft aus dem Ruder
▶ J-A von der H. schrieb: > boah ich war'n knappen Tag nicht online, diese Fred läuft aus dem Ruder Nö, der läuft nicht aus dem Ruder, der läuft fest in der Bindl-Schiene, wie wir sie kennen. Alles im grünen Bereich.
Vorsicht! Kurt ist in einer Zeitschleife gefangen. Mindestens seit 2007. http://www.expertenaustausch.com/was-vervielfacht-ein-photonenvervielfacher-t661620
Kurt B. schrieb: > Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt. > Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke > gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-photon-ueberlebt-erstmals-eigenen-nachweis-a-933122.html Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt?
Joe G. schrieb: > Vorsicht! Kurt ist in einer Zeitschleife gefangen. Mindestens seit > 2007. > > http://www.expertenaustausch.com/was-vervielfacht-... Interessant. Zitat von Kurt aus dem Link: >> Hubert H. wrote: >> Jaja... Hast du schon den Termin für deine Hirnamputation? > Hm, wie kann etwas amputiert werden das nicht da ist? Das ist das erste Mal, daß ich Selbstkritik aus seinem Munde höre. Aber das wird wohl nicht wieder vorkommen. War ja schon 2007...
und es gibt Sie doch. http://www.led-taschenlampen-fachhandel.de/ledlensertaschenlampen/v8photonenpumpe.php
Kurt B. schrieb: > Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht), > sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt. Das ist spannend! Jetzt erklär mal, wie deiner Meinung nach ein Laser entsteht, so ganz ohne Energiebänder und Photonen. zurücklehn
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt. >> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke >> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert. > > Was wird denn deiner Meinung nach von einer SPAD detektiert? Erläutere > das doch mal bitte. Na was denn schon? Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen. Der Mechanismus ist ähnlich wie der mit dem "äusserer Photoeffekt" "Dieses Gerät ist in der Lage, niedrige Intensitätssignale zu detektieren" Die Resonanzkörper der Sensorschicht werden angeregt und setzen Elektronen frei. So ähnlich wie beim Photomultiplier. Kurt (was sind denn die Intensitätssignale? Licht natürlich, Licht ist aus Bewegung von Materie entstanden und wird als Bewegung detektiert und der Rest ist bekannt) .
Christian B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht), >> sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt. > > Das ist spannend! Jetzt erklär mal, wie deiner Meinung nach ein Laser > entsteht, so ganz ohne Energiebänder und Photonen. *zurücklehn* Welcher Laser, es gibt viele Arten. Gut HeNe, angeregte Moleküle erzeugen Licht, durch Laufzeitaussortierung (Länge des Resonatorrohres) werden einzelne (wenns gut geht eine) Frequenz aussortiert/bevorzugt. Ein Teil der Lichtleistung wird ausgekoppelt und verwendet. Kurt
>Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.
Woher weißt du eigentlich, daß Elektronen existieren und nicht auch
Falschvorstellungen sind?
Hast du schon mal eins gewogen oder gesehen?
Kara B. schrieb: >>Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen. > > Woher weißt du eigentlich, daß Elektronen existieren und nicht auch > Falschvorstellungen sind? > > Hast du schon mal eins gewogen oder gesehen? Kennst du meine Vorstellung von Elektronen? Kurt
Kara B. schrieb: >>Kennst du meine Vorstellung von Elektronen? > > Nein. OK, ich orientiere mich an dem was die Wissenschaftler rausgefunden haben. Selber kann ich beobachten wie das was Elektronen genannt wird hervorrufen wenn sie auf eine Leuchtschicht geschossen werden. Hier zeig sich dann dass sie in der Lage sind die Resonanzfrequenz dieser Schicht(en) anzuregen worauf diese Licht senden. Umgekehrt ist zu beobachten dass durch Lichtanregung Elektronen freigesetzt werden, beobachtbar im Photomultiplier im vermeintlichem "Photonendetektor" im LDR03, im Phototransistor usw. Da auch im Atomaufbau wohl Elektronen beteiligt sind, dafür nur eine wage Erklärung vorliegt die nichts mit der Realität zu tun haben kann, habe ich mir da auch eine Erklärung zurechtgelegt die nicht auf der Verwendung von irgendwelchen, zu "Dingen" gemachten Hilfsvorstellungen/Hilfsbegriffen beruht, sondern zu dem was beobachtbar ist mit der Natur und weiteren erfahrbaren Abläufen konform geht. Kurt
>OK, ich orientiere mich an dem was die Wissenschaftler rausgefunden >haben. Also Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die Falschvorstellungen anhängen. >Selber kann ich beobachten wie das was Elektronen genannt wird >hervorrufen wenn sie auf eine Leuchtschicht geschossen werden. Da Photonen nicht existieren, können Elektronen auch nicht existieren. Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen????? Merkst du nicht, wie du dadurch blind für die reale Wirklichkeit wirst?
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. Klartext: (übertriebener Klartext damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt) Eine bestimmte Gruppe innerhalb der Bevölkerung giert sehnsüchtig nach einer Bestätigung ihrer Vorstellungen (ich nenne diese zwecks Unrealität Märchenvorstellungen). Sie brauchen Beweise für ihre Vorstellungen. Die Industrie wäre ja verrückt wenn sie diesen Markt nicht bedienen würde, sie liefern, sie befriedigen das Verlangen, sie verkaufen einfach Geräte und pappen das Label: (Einzel)Photonendetektor drauf. Was tatsächlich dabei/da drin vorgeht ist egal, denn denjenigen die gieren kann man alles weissmachen, sie sind Scheuklappenbehaftet und nehmen das was sie kriegen können und lügen sich selber was vor indem sie das so hininterpretieren was sie zu meinen glauben damits dazupasst. Das ist ja nichts was irgendwie besonders auffällt oder verwerflich ist, das ist die Realität und wenn man nicht den notwendigen Hintergrund zur Naturrealität besitzt und auf das angewiesen ist was "alle" sagen dann passierts halt so. Ratespiel: von wem ist hier die Rede? Kurt
>Ratespiel: von wem ist hier die Rede?
Nein, keine Ratespiele mehr.
Noch einmal die Frage: Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von
Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????
Kurt B. schrieb: > damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt Kein Widerspruch. Völlig richtig ausgedrückt. > Eine bestimmte Gruppe innerhalb der Bevölkerung giert sehnsüchtig nach > einer Bestätigung ihrer Vorstellungen (ich nenne diese zwecks Unrealität > Märchenvorstellungen). In diesem Forum gibt es nach meiner Zählung genau eine Person, die bei jeder passenden und leider auch bei jeder unpassenden Gelegenheit nach Bestätigung ihrer Vorstellungen giert. Soweit ich erkennen kann giert hier niemand sonst nach Bestätigung dessen, was er unter Physik kennt. > Ratespiel: von wem ist hier die Rede? > > > Kurt
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Kara B. schrieb: >>Ratespiel: von wem ist hier die Rede? > > Nein, keine Ratespiele mehr. Schade, wäre spannend geworden. > Noch einmal die Frage: Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von > Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen????? Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen erworbene Erkenntnisse. Löse halt das Fragespiel auf, dann wird klar von wem ich rede, genau, von denen die sich ihre Märchenwelt zusammengebaut haben und die anscheinend keine Möglichkeit finden sich daraus zu befreien. Wie soll denn jemand, jemand der nicht wie eine Lochkarte gestanzt wurde, sich von Behauptungen überzeugen lassen wenn diese krautrübenmarmeladeartig daherkommen. Einmal ist das Wunderding Photon eine Kugel die Materieteilchen trifft und rauskatapultiert, einmal ist es ein Wellenpaket das auf wundersame Weise wirkt, einmal ist es ein Quant, eine Energieportion und was kommt als nächstes was diese eierlegende Wollmilchsau am Leben hält. Es ist ganz einfach, es gibt kein solches etwas, weder als Kugel, noch als Paket, noch als Energiemenge. Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Damit lassen sich alle erkennbaren Vorgänge leicht und einfach erklären. Kurt
Kurt B. schrieb: > Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Nanu? Nun doch auf dem Trip zur Quantenmechanik? Ganz neuer Zug. ;-)
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt > > Kein Widerspruch. Völlig richtig ausgedrückt. Dann habe ich mein Ziel verfehlt, ich erwarte Widerspruch und Schelte. (und daraus könnte endlich mal ein Nachdenkvorgang entstehen) Kurt
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. > > Nanu? Nun doch auf dem Trip zur Quantenmechanik? Ganz neuer Zug. ;-) Wenns was bringen würde, gerne. Bringt aber nichts, da fehlt nämlich eine Kleinigkeit, die Quanten nämlich. Kurt
>Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen >erworbene Erkenntnisse. Und warum gelten die mühsam erworbenen Kenntnisse gerade nicht für Photonen?
Kara B. schrieb: >>Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen >>erworbene Erkenntnisse. > > Und warum gelten die mühsam erworbenen Kenntnisse gerade nicht für > Photonen? Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden" Wissenschaftler oder Theoretiker? Kurt
Kurt B. schrieb: > Dann habe ich mein Ziel verfehlt, ich erwarte Widerspruch und Schelte. > > (und daraus könnte endlich mal ein Nachdenkvorgang entstehen) > > Kurt Du hast doch nun in den vielen Jahren, wo du in etlichen Foren dein Unwesen treibst, eigentlich NUR Widerspruch und Schelte bekommen. Aber ein Nachdenkvorgang kam trotzdem nicht zustande. Warum sollte das ausgerechnet jetzt anders sein?
Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden". Ich kenne nur dich. Aber klär mich gerne auf.
Kara B. schrieb: > Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden". > > > Ich kenne nur dich. Aber klär mich gerne auf. Ich hab sie aber nicht erfunden. Kurt
Kara B. schrieb: > Ich kenne nur dich. Es gibt da schon noch mehr von der Sorte. Aber die von ihm erwähnte Gruppe, der er ja auch angehört, ist recht heterogen. Kaum jemand vertritt die Überzeugungen anderer. Stets und mit grosser Hartnäckigkeit jedoch die eigenen.
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>Ich hab sie aber nicht erfunden.
Ein paar Linkerlis hast du nicht?
A. K. schrieb: > Kara B. schrieb: >> Ich kenne nur dich. > > Es gibt da schon noch mehr von der Sorte. Aber die von ihm erwähnte > Gruppe, der er ja auch angehört, ist recht heterogen. Kaum jemand > vertritt die Überzeugungen anderer. Stets und mit grosser Hartnäckigkeit > jedoch die eigenen. Welche vertrittst du? Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine Überzeugung, die "der Anderen" halt. Kurt
Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues macht? Muß ich vorsichtig sein, um nicht von der Lichtklumpen, die die Sonne auf uns runterregnet, erschlagen zu werden? Und warum sind Kugeln un-mechanisch.
Kara B. schrieb: >>Ich hab sie aber nicht erfunden. > > Ein paar Linkerlis hast du nicht? Mit der Vorstellung der Erfindung von Nichtexistenz hatten schon die alten Griechen ihre liebe Not und überliessen das lieber den dafür geeigneteren Indern.
Carl D. schrieb: > Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie > einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues > macht? Natürlich, schau dir einen Verdreifacher in deiner 145 zu 435 an, da ists ähnlich. Laserdioden machen das ja auch, du brauchst nur einen Resonanzkörper den du anregen kannst, schon ists geschehen. Rot rein grün oder blau raus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine > Überzeugung, die "der Anderen" halt. Ich zwar bin trotz langer Beschäftigung mit Transistoren und digitaler Technik noch nicht bipolar und binär genug, um mich stets für genau eine von zwei angeblich einzigen Alternative entscheiden zu müssen. Ich bin auch nicht religiös (genug), um Verfahren, die sich als praktisch und nützlich erwiesen haben, zur allein selig machenden Überzeugung zu erklären. Aber das Schlüsselkriterium zu deiner obigen Gruppendefinition ist die erwähnte Gier nach Bestätigung. Weder giere ich danach, meine Vorstellung von Physik bestätigt zu sehen. Noch neige ich dazu, sie unaufgefordert oder gar anlasslos anderen zu präsentieren. Zur dieser Gruppe kann ich also nicht gehören.
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Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis. Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen bestätigen.
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine >> Überzeugung, die "der Anderen" halt. > > Ich zwar bin trotz langer Beschäftigung mit Transistoren und digitaler > Technik noch nicht bipolar und binär genug, um mich stets für genau eine > von zwei angeblich einzigen Alternative entscheiden zu müssen. Ich bin > auch nicht religiös (genug), um Verfahren, die sich als praktisch und > nützlich erwiesen haben, zur allein selig machenden Überzeugung zu > erklären. > > Aber das Schlüsselkriterium zu deiner obigen Gruppendefinition ist die > erwähnte Gier nach Bestätigung. Weder giere ich danach, meine > Vorstellung von Physik bestätigt zu sehen. Noch neige ich dazu, sie > unaufgefordert oder gar anlasslos anderen zu präsentieren. Zur dieser > Gruppe kann ich also nicht gehören. Ist ja schön dann hast du ein ruhiges Sesselleben. Ich giere schon, ich giere danach möglichst viel von der "Natur" zu verstehen. Da stehen Märchenvorstellungen halt im Wege, und das mag ich nicht, denn es bremst und behindert. Kurt
Kara B. schrieb: > Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis. > > Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen > bestätigen. Du kennst das Motto des Fadens? Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit Realität nichts zu tun hat. Kannst du zur Kenntnis nehmen oder auch nicht, kannst für dich verwenden oder einfach ignorieren. Kannst dir überlegen wies denn ist wenn Licht irgendwo auftaucht oder auch nicht. Ablenkung brauchen wir nicht. Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir: Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant. Kurt
Carl D. schrieb: > Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie > einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues > macht? Ja, nichtlineare Medien, durch Mehrphotonenprozesse. Vorsicht mit dem "klassischen" Photonenbild. Das ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn man genau hinsieht, sind ganz viele Intuitionen, die man sich durch Akzeptanz des Photonenbilds abtrainiert hat am Ende irgendwie doch richtig (oft sind diese Effekte allerdings stark unterdrückt, sodass sie nicht so leicht zu sehen sind).
Kurt B. schrieb: > Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass > "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit > Realität nichts zu tun hat. Nö, einzig und allein Du bist so weit. Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den Wellencharakter nicht mehr ausreicht. Damit können wir mathematische Formeln aufstellen, rechnen und die von uns in der Natur beobachteten Vorgänge, bei denen das Licht sich nicht mehr als Welle, sondern als Teilchenstrom darstellt, exakt (im Rahmen der Messungenauigkeit) nicht nur nachvollziehen und beschreiben, sondern auch vorhersagen. Von Dir haben wir leider noch nichts Substanzielles gesehen, das es uns erlaubt, mit Deiner Alternative überhaupt ansatzweise zu arbeiten - damit können wir Deine Alternative auch leider nicht gegen "die Natur" überprüfen.
Kurt B. schrieb: > Ich giere schon, ich giere danach möglichst viel von der "Natur" zu > verstehen. Und ich nicht? ;-) Nur gibts da zwischen uns Unterschiede. Mich faszinierte seit meiner Jugend die Abkehr der Erklärung der Natur von menschlicher Intuition und Vorstellungswelt. Zu erkennen, dass mein Brett vor dem Kopf nicht das Ende der Welt darstellt. Im Gegenteil, dadurch erschloss sich mir eine völlig neue interessante Welt dahinter. Über die Natur, über den Menschen und seine Entwicklung. Freilich gibts für mich Voraussetzungen: wissenschaftliche Methodik und exakte Formulierungen. Nichts davon finde ich bei dir. Zur Methodik gehört, nicht (nur) das Bestehende zu erklären, sondern auch zukünftiges vorauszusagen. Bis dahin bleibt es ein manchmal nettes und manchmal nur Spiel von Ideen. Zu den Formulierungen gehört im Fall der Physik die mathematische Ausdrucksweise. Ohne sie bleibt es Religion. Eine völlige Negation der Mathematik akzeptiere ich nicht. Nur darüber lässt sie sich konkret nutzen.
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Dann leg doch mal so einen einzelnen Resonanzkörper auf deine heiß geliebte Waage. Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes, folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.
Kara B. schrieb: > Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis. > > Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen > bestätigen. Du suchst Links? Erstmal ein Zitat*: "Die Kritik der Deutschen Physik richtete sich insbesondere gegen die den klassischen physikalischen Vorstellungen widersprechenden Thesen Albert Einsteins, der durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie und Quantenhypothese die moderne Physik verkörperte und zudem 1921 den Nobelpreis erhielt. Die zuletzt verzweifelt erscheinenden Versuche Lenards(https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Lenard), das Relativitätsprinzip und die Quantenhypothese durch die Hilfskonstruktion der Äthertheorie auf eine klassische Basis zu stellen, verloren mit der weiteren physikalischen Entwicklung und spätestens mit Entdeckung der Kernspaltung ihre Plausibilität" * https://www.psiram.com/ge/index.php/Deutsche_Physik_nach_Stark https://www.psiram.com/ge/index.php/Kritik_der_Relativit%C3%A4tstheorie Die im psiram-Artikel genannten Namen sind alle verlinkt. Mit ein paar Klicks, auch auf andere Platformen, fördert man sehr Interessantes zu Tage. Insbesondere auch zur Gesinnung dieser Herrschaften, was einen bei "Deutscher Physik" dann auch nicht mehr wirklich überrascht. Die "wissenschatflichen" Thesen dieser Herrschaften sind genau die, die hier gerade vertreten werden. Psiram ist ein Webprojekt, das Aufklärung zu Esotherik, Pseudowissenschaften, und einigem anderen Unsinn betreibt.
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J. T. schrieb: > Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes, > folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war. Im Grunde ist es legitim, eine gesamte Welterklärung auf diesem Resonanzprinzip aufzubauen. Nur müssten sich neben der nachweisbaren Übereinstimmung mit bekannten Fakten daraus nachweisbare Phänomene ergeben, die man bisher noch nicht beobachtete. So lange aber keine exakten Erklärungen vorliegen, sondern nur vage umgangssprachliche Denkmodelle ist das kaum möglich, weil nicht falsifizierbar. Da ist schlicht er in der Pflicht, nicht der Rest der Welt. Und so lange nehme ich mir die Freiheit, seine Erklärungen für einen persönlichen Spleen zu halten. Was nicht verächtlich gemeint ist.
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J. T. schrieb: > Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes, > folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war. Aber das ist doch gar nicht der Punkt. Wenn er es schafft, aus seinen blöden Resonanzkörpern eine konsistente Beschreibung der Natur zu bauen, lass sie ihn doch haben (was er natürlich nicht schafft, aber das ist nicht der Punkt). Es gibt kein wahr und falsch, es gibt nur Modelle aus denen sich für bestimmte Fälle korrekte Vorhersagen folgern lassen und solche die das nicht erlauben.
Horst G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass >> "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit >> Realität nichts zu tun hat. > > Nö, einzig und allein Du bist so weit. > Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon > exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das > das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den > Wellencharakter nicht mehr ausreicht. Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Nö, einzig und allein Du bist so weit. >> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon >> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das >> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den >> Wellencharakter nicht mehr ausreicht. > > Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus? Photoeffekt.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Nö, einzig und allein Du bist so weit. >>> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon >>> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das >>> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den >>> Wellencharakter nicht mehr ausreicht. >> >> Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus? > > Photoeffekt. Beitrag "Photon Realität oder Einbildung?" Kurt (wann kramt jemand Compton hervor?) .
Sven B. schrieb: > Der Link führt nirgends spezifisches hin. Doch, er zeigt auf dass noch niemals ein Photon erzeugt wurde, eins über eine Strecke gelaufen ist, eins detektiert wurde. Er zeigt auf dass es mehrere "Photonenvorstellungen" gibt, wohl deswegen weil alle daneben liegen und sich gegenseitig ad absurdum führen. Es ist nicht notwendig in Hilfsvorstellungen zu hantieren, es reicht die Realität zu nehmen. Es reicht Licht als das anzuschauen was es ist, ein rein mechanischer Vorgang. Es kommt immer wieder das Argument dass Licht, wegen "Polarität" transversal sein muss, ist nicht der Fall, Licht ist, wie Schall auch longitudinaler Druckausgleich im Medium. Dass man die Vorgänge auf der Dipolantenne nicht verstanden hat, weil das grundsätzliche nicht verstanden ist, halt an Falschvorstellungen festgehalten wird, zeigt die Aussage im gesetztem Link, da wird ausgesagt dass es keine Erklärung dafür gibt warum die Dipolstäbe eine bestimmte Länge, eine Länge die von der (Resonanz)Frequenz abhängt, haben muss damit sie als solche auch funktioniert. Die Länge der Dipolarme hängt direkt mit "Polarisation" zusammen. Ist das eine verstanden ist das andere auch nicht mehr weit. Kurt (wann greift mal jemand dies auf?) .
Kurt B. schrieb: > (wann greift mal jemand dies auf?) Warum sollte das jemand aufgreifen? Was wäre der Nutzen? Ein Kurt'sches "weil es so ist" reicht dafür nicht. Es müsste einen Nutzen haben, eine Beschreibung darstellen, die besser zu Daten passt. Wo gibt es das?
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Gegenmodell: In jedem kleinsten Etwas steckt ein Dämon, der es lenkt. Im Gegensatz zu etablierten Modell hat dies den Vorteil, jede noch so irritierende Abweichung von der Erwartung mühelos zu erklären, einschliesslich Abhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die sich damit befasst. Es ist also das geradezu perfekte Erklärungsmodell für einfach alles. Alle anderen Modelle sind Falschvorstellungen. Dämonische Täuschungen gewissermassen. Hast du dazu einen Gegenbeweis, der mehr darstellt als ein "gefällt mir nicht"?
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A. K. schrieb: > Gegenmodell: In jedem kleinsten Etwas steckt ein Dämon, der es lenkt. Im > Gegensatz zu etablierten Modell hat dies den Vorteil, jede noch so > irritierende Abweichung von der Erwartung mühelos zu erklären, > einschliesslich Abhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die sich > damit befasst. Alle anderen Modelle sind einfach Falschvorstellungen. > Dämonische Täuschungen gewissermssen. Hast du dazu einen Gegenbeweis, > der mehr darstellt als "gefällt mir nicht"? Warum schreibst du Gegenmodell: Dieses von dir beschriebene Modell ist doch das aktuell aktive Modell. Da steckt in jedem kleinstem Etwas was drin, es wird "Energie" genannt. Gibt's denn ein noch fataleres Modell. Kurt
Kurt B. schrieb: > Gibt's denn ein noch fataleres Modell. Bestimmt. Aber beantworte mir bitte die Frage.
Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken sind erstaunlich. In beide Fällen handelt es sich um Amateure auf ihrem Gebiet, denen neben der Praxis vor allem der theoretische Hintergrund fehlt. Kurt hat ja bereits öfter zugegeben dass er keine Rechnungen aufstellen kann und auch sonst der Background fehlt. Da steht nun also ein Kerl da mit dem ehrlichen Wunsch, die Natur und das Universum zu verstehen. Soweit nichts verwerfliches. Leider hat sich das Universum als hartnäckiges Biest erwiesen, sich jeder umfassenden Erklärung widersetzend. Wenn überhaupt möglich müssen sehr abstrakte Theorien herangezogen werden. Relativität, Quanten, Strings... Leider ist unser Hirn aufgrund unserer Evolution nicht dafür ausgelegt, sich Vorgänge im 11-Dimensionalen Raum vorzustellen. Die dadurch möglichen Rechnungen geben der Theorie zwar recht, diese sind aber nur für einen sehr kleinen Expertenkreis nachvollziehbar. Ich kann verstehen dass der kleine wissensdurstige Mann dadurch frustriert ist. Newton und Kepler können noch nachvollzogen werden, aber alles drüber hinaus ist harter Tobak. Dieser Frust schlägt nun in Wut um. Wut auf die Wissenschaft und die pöse Lehrbuchmeinung. Wie unser horizontloser Programmierer wird hier die eigene Weltanschauung fast schon zur Religion erhoben. Die Ablehnung dieser Theorien (in der Verwandschaft, Freundeskreis, Forum) führt nun zu noch mehr Frust und Wut, die Theorien werden umso heftiger verteidigt. Ein Kreislauf des Wahns.
le x. schrieb: > Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken > sind erstaunlich. Da du hier offensichtlich auf Moby anspielst: Seine These war falsifizierbar, weil im Rahmen des Wettbewerbs konkret messbar, und wurde auch falsifiziert. Er ging mit wehenden Fahnen unter und erkannte das an. Ich habe Zweifel, ob wir das hier je erleben werden.
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A. K. schrieb: > le x. schrieb: >> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken >> sind erstaunlich. > > Da du hier offensichtlich auf Moby anspielst: Seine These war > falsifizierbar, weil im Rahmen des Wettbewerbs konkret messbar, und > wurde auch falsifiziert. Er ging mit wehenden Fahnen unter und erkannte > das an. Ich haben Zweifel, ob wir das hier je erleben werden. Schau dir halt "deine" Theorie an, da hast du alles was du brauchst um das was aufgezeigt wurde zu erkennen. Es reichen einzelne, ganz banale, Fragen aus um aufzuzeigen wohin der Hase gelaufen ist bzw. noch nicht angekommen ist. Der Domän der angesprochen wurde ist ja überall sichtbar. Kurt
le x. schrieb: > Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken > sind erstaunlich. Ganz einfach, das behauptete Aufzeigen. Achja, es wird ja garnicht mehr behauptet dass Photonen existieren, es ist schon lange auf: sind nur "Beschreibungstechniken" ausgewichen worden. Warum auf erkannten Fehlern sitzen bleiben? Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben? Kurt
Kurt B. schrieb: > Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben? Wobei bringt uns das weiter? Also konkret messbar?
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben? > > Wobei bringt uns das weiter? Also konkret messbar? Wer nicht rechnen muß kann glauben was er will, da er Beweise und Gegenbeweise nicht als Maß für die Richtigkeit seiner postulate akzeptieren muss. Wer an Nichtwiderlegbares glaubt hat Recht, da ihm das Gegenteil nicht zu bewiesen ist und wäre es das würde er es nicht akzeptieren. Der Fischerverein aus Jerusalems Badeanstallt ist mit der Nummer seit ca. 2000 anni damit auf Tournee. Warum willst du Kurti das verwehren. Er will nicht Einstein widerlegen, er will Jesus beerben. Why not, let him! Namaste
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben? > > Wobei bringt uns das weiter? Wenn du das noch nicht erkannt hast dann wird's auch weiterhin nichts werden. > Also konkret messbar? Inzwischen ist die Technik so weit fortgeschritten dass man Molekülen beim Schwingen zuschauen kann, das geht sicherlich noch weiter, irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine des Kerns. Der Sprung zum Versehen das Licht rein mechanisch ist ist dann auch nicht mehr weit. Es wird viele geben die an dem was ihnen in ihre Lochkarte eingestanzt wurden verteidigen bis zum gehtnichtmehr. Mir ist klar, wahrscheinlich wird erst ein Generationswechsel notwendig sein damit sich fortschrittliche Gedanken durchsetzen können. (man soll die Hoffnung niemals aufgeben dass es doch anders sein könnte) Kurt
Kurt B. schrieb: > irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine > des Kerns. Man ist doch schon seit vielen Jahrzehnten dabei, die Elektronen und die Einzelbausteine des Kerns in Einzelbausteine zu zerlegen, darunter sehr praktisch experimentell und nicht bloss theoretisch in Genf. Kannst ja da mal vorbei schauen und denen deine Thesen erklären. Das sind genau die richtigen Adressaten.
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Kurt B. schrieb: > Mir ist klar, wahrscheinlich wird erst ein Generationswechsel notwendig > sein damit sich fortschrittliche Gedanken durchsetzen können. Dann solltest du vielleicht mal versuchen, deine Thesen ausführlich so in Worte und Bilder zu fassen, dass andere Leute später einmal damit etwas anfangen können, wenn schon nicht zu deinen Lebzeiten. Anderenfalls würde dieses unschätzbare Wissen doch auf Nimmrwiedersehen verloren gehen. Deine bisherigen Worte und Bilder scheinen sich dafür nicht wirklich zu eignen.
A. K. schrieb: > Dann solltest du vielleicht mal versuchen, deine Thesen ausführlich so > in Worte und Bilder zu fassen, dass andere Leute später einmal damit > etwas anfangen könne Hat der doch schon... http://www.bindl-kurt.de/40967.html
Joe G. schrieb: > Hat der doch schon... Ja, aber ob es in dieser Form der Nachwelt hilft? Webseiten verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.
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A. K. schrieb: > Webseiten > verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird. nö die folgende seite ist schon seit mehr als 5 Jahren abgemeldet und wird auch nicht mehr bezahlt der domäninhaber bin ich. http://www.deviltronic.de/ wie du sieht ist die seite online mein FTP Zugang ist noch immer aktiv. Namaste
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Winfried J. schrieb: > A. K. schrieb: >> Webseiten >> verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird. > > nö die folgende seite ist schon seit mehr als 5 Jahren abgemeldet und > wird auch nicht mehr bezahlt der domäninhaber bin ich. > > http://www.deviltronic.de/ > > wie du sieht ist die seite online mein FTP Zugang ist noch immer aktiv. > > Namaste Ich würd ja jetzt motzen wie absolut sinnfrei dieser Post war, aber verglichen mit dem Mist der hier sonst so geschrieben wird war der eigentlich noch ganz ok ;D
>http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf Seite 9 z.b ist ein Experiment, mach das Experimet und gehen Sie direkt nach Stockholm, gehen Sie nicht ins Gefängnis und auch nicht über Los.. mal im Ernst.. das wurde jetzt schon von so vielen Leuten versucht und keiner hat jemals Einstein widerlegt... z.b. http://sciencev1.orf.at/science/news/87125 usw. usw. (dem Kurt sein Atommodell ist auch "lustig".. siehe PDF)
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Kurt B. schrieb: > Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir: > Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant. Doppelspalt funktioniert auch mit Elektronen? wusstest du das nicht? https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment usw.
Chris M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt. >> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke >> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert. > > http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-photon-ueberlebt-erstmals-eigenen-nachweis-a-933122.html > > Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt? Ist keine Antwort auch eine Antwort oder eine Bankrotterklärung?
Gähn Der Bindl wiederholt sich jetzt schon seit Jahren. Irgendwie nervt de Langweiler nur noch...
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine >> des Kerns. > > Man ist doch schon seit vielen Jahrzehnten dabei, die Elektronen und die > Einzelbausteine des Kerns in Einzelbausteine zu zerlegen, Das ist nicht das was ich angesprochen habe, es geht darum ihnen bei ihrer "Arbeit", also ihrer Bewegung, zuzuschauen ohne dass sie dabei besonders beeinflusst werden. Kurt Übrigens, da es wohl immer noch keine Erklärung dafür gibt wieso ein Dipolarm eine bestimmte Länge haben muss um gut zu funktionieren: Der Dipol ist ein Lauzeitkonstrukt, darum die Längenabhängigkeit. .
Chris M. schrieb: > Chris M. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt. >>> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke >>> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert. >> >> > http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-photon-ueberlebt-erstmals-eigenen-nachweis-a-933122.html Und wo sind da die sog. Photonen? Es sind keine da, sondern nur die Einbildung und der Wunsch dass da welche zu sein haben. Kurt (was wird denn letztendlich detektiert!!) .
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Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir: >> Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant. > > Doppelspalt funktioniert auch mit Elektronen? > wusstest du das nicht? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment > usw. Richtig, es ergibt sich ein ähnliches Muster wie bei der "Lichtwelle". Das ergibt sich auch bei nur einem Spalt, warum das so ist das hab ich doch schonmal hier eingestellt. Wurde das vill. auch gelöscht (so wie andere Beiträge auch) Z.B dieser hier: --------------------- Elektrofan schrieb: > Kurt Bindl schrieb am 10.1.: > >> Im Atom bewegen sich keine Elektronen, alle haben feste Plätze. > > Stefan Hackbusch schrieb darauf: > >> Elektronen strahlen also auch elektromagnetische Wellen ab, wenn sie >> sich auf einer Kreisbahn bewegen. > > --- > Hallo Leute, Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context erstellt. "alle haben feste Plätze" !! Das bedeutet nicht dass sie da keine Freiheit haben sich zu bewegen. Die Bewegung die sie ausführen können ist sehr begrenzt, ist sie zu intensiv fliegt das Elektron raus aus ihrem festem Platz innerhalb des Gebildes Atom. > Bohr postulierte bei seinem Atommodell, dass sich die Elektronen nur auf > bestimmten Kreisbahnen "strahlungsfrei" um den Atomkern bewegen könnten. Darauf ist das Zitat bezogen, sie machen das nicht, sie haben eben ganz feste Plätze, siehe "Atommodell". Die Bewegung die sie machen können ist Schwingen innerhalb des Resonanzkörpers Atom (an ihren festen Plätzen). Da bestimmen sie die Emissions- und Absorptionslinien, also die dabei auftretenden Frequenzen. Bein CS133 (Atomuhr) nutzt man eine ganz bestimmte um einen sehr genauen Uhrentakt zu bekommen. Die dabei entstehende Strahlung ist Sinusartig und beruht auf einem Resonanzkörper den das Gebilde Atom bildet. Werden freie Elektronen bewegt so ist das ausserhalb des Resonanzkörpers Atom und die Strahlung ist entsprechend "chaotisch", also nicht schmalbandig und so. Man kann also an der "Strahlung" feststellen ob diese von nur von Elektronen allein oder von einem Resonanzkörper oder von einer Dipolantenne stammt. Wobei Resonanzkörper und Dipolantenne ähnliche/gleiche Schwingungsform liefern, nämlich Sinusartige. Sowohl das eine als auch das/die anderen(n) "Strahlungen" sind nur möglich wenn die Elektronen selber eine Strahlung, unabhängig ob sie bewegt werden oder nicht, abgeben. Röntgenstrahlung..., und auch Dipolstrahlung und Atomstrahlung, wo das Elektron der Resonanzkörper selber ist, entsteht nur wenn sich das/die Elektron im "Zustand der Beschleunigung" befinden, also ständig ihre Geschwindigkeit wechseln. Ansonsten ist nur die *Eigenstrahlung der Elektronen vorhanden. Kurt *Eigenstrahlung: Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran erkennen sie sich gegenseitig. Dieses Signal ist auch bei 0K noch vorhanden. . Hab was vergessen: Ein Dipol ist ein Laufzeitkonstrukt , der Resonanzkörper "Atom/Molekül" nicht so sehr, da spielt die Masse der Bausteine indirekt mit (Trägheit). ------------- . Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran > erkennen sie sich gegenseitig. Mich würde mal der Mechanismus interessieren, der eine Signalerkennung bewerkstelligt. Könntest du das mal erläutern? Wenn es Grundbausteine sind, kan man doch annehmen, daß es nichts kleineres gibt. Wie kann dann ein Mechanismus eingebaut sein, der Signale erkennt, aber auch selbst Signale aussendet? Und darüber hinaus haben doch diese Grundbausteine auch noch andere Aufgaben. Wie kann das funktionieren? Wie kann ein Grundbaustein gleichzeitig die kleinste Einheit sein, andererseits aber mehrere Aufgaben erfüllen, also multifunktional sein?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran >> erkennen sie sich gegenseitig. > > Mich würde mal der Mechanismus interessieren, der eine Signalerkennung > bewerkstelligt. Könntest du das mal erläutern? Wenn es Grundbausteine > sind, kan man doch annehmen, daß es nichts kleineres gibt. Wie kann dann > ein Mechanismus eingebaut sein, der Signale erkennt, aber auch selbst > Signale aussendet? Und darüber hinaus haben doch diese Grundbausteine > auch noch andere Aufgaben. Wie kann das funktionieren? Wie kann ein > Grundbaustein gleichzeitig die kleinste Einheit sein, andererseits aber > mehrere Aufgaben erfüllen, also multifunktional sein? (Gedankenmodell) Der Grundbaustein der Materie ist das BT (Basisteilchen), das kleinste Teilchen das existiert. Beim Elektron gehe ich davon aus dass es aus vielen BT besteht, ebenso ist es mit den Kernbausteinen. Jeder Bausteintyp hat eine typische Eigenfrequenz die ihn kennzeichnet. Die Eigenfrequenz des BT beträgt 1.234 x 10^77 Hz (postuliert). Aus BT zusammengesetzte Teilchen haben eine niedrigere die sich aus der Anzahl der BT und wohl deren "Raumbedarf" ergibt. Jeder dieser Baustein ist Sender und Empfänger, die Phasenlage der Schwingung wird bei Empfang des Signals eines anderen Teilchens gleicher Frequenz je nach Phasenlagen zueinander angepasst oder die Teilchen nehmen einen anderen Abstand zueinander an. Wenn das Sendeelektron bewegt (wird) dann macht dies auch das Empfangselektron. Das bedeutet dass sich in diesem Fall nur die "elektrischen" Komponenten gegenseitig beeinflussen, also eine Trennung der Elektronen und anderer Bausteine vorliegt (selektives reagieren). Bewegt sich ein Elektron auf dem Sendedipolarm dann macht es auch das Elektron auf dem Empfangsdipol. Grundlage der Eigenschwingung: Unser Universum, alle Universen, bestehen aus der gleichen Substanz, einer ungeheuer harten und dichten Substanz die Träger(Substanz(Substanzteilchen)) heisst. Eine Menge davon ergibt ein BT, viele Mengen halt viele BT. Die Einzelmenge wird durch ihre Eigenschwingung, eine Art Resonanz, als solche erhalten. Da ja nichts von allein läuft ist im Träger eine Taktung vorhanden die die BT am Laufen hält, weiterschwingen lässt, genannt "Trägertaktung", oder auch Trägertakt (das mit den 1.234...) Das ist alles sehr spekulativ, ob ein Bezug zur Realität besteht weiss ich nicht. Die Konsequenz daraus ist dass bei HF-Übertagung nicht die Sendefrequenz direkt beim Empfangsdipol wirkt, sondern die Grundfrequenz der Elektronen (bei einer magnetischen Antenne wohl die der Atomkerne). Am Dipol werden Elektronen bewegt (Beschleunigtzustand), ihre Anpassung an den neuen Zustand (1.234 x 10^77 pro Sekunde) ergibt die Anpasswirkungen die am Empfangsdipol die Elektronen reagieren lässt und dort ebenfalls eine Schwingung aufbauen die der des Senders entspricht (Resonanzverhalten des Laufzeitgebildes Dipolantenne für diese Frequenz vorausgesetzt). Es gibt demnach eine einzige Substanz, einzelne Mengen dieser Substanz ergeben die Grundbausteine der Materie, die BT. Mengen davon ergeben die einzelnen Materieteilchen. Jede Teilchenart hat ihre typische Kennfrequenz. Kurt (Trägersubstanz: extremst hart, extremst dicht. Preisfrage: wieso kann sich darin irgendwas materielles bewegen, fast ungebremst bewegen und bei Bewegungsänderung Trägheit zeigen!?) .
Gu. F. schrieb: > Gähn > Der Bindl wiederholt sich jetzt schon seit Jahren. Irgendwie nervt de > Langweiler nur noch... Und? (Würdest du es sonst lesen?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Hallo Leute, > > Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context > erstellt. > "alle haben feste Plätze" !! bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..
Robert L. schrieb: > bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL.. Bei deutschen Atomen herrscht Ordnung in Reih und Glied!
Deutsche brauchen halt Ordnung. Am besten eine Quadratische. Namaste
Kurt B. schrieb: > Das ist alles sehr spekulativ, ob ein Bezug zur Realität besteht weiss > ich nicht
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hallo Leute, >> >> Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context >> erstellt. >> "alle haben feste Plätze" !! > > bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL.. Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht? > bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL.. Wenn du das Atom so hindrehst dass es so zu dir steht dann ja! Die Aussage der festen Plätze bezieht sich auf das Gebilde Atom, schau dir das "Magnetspielzeug" an, da hast du ein Atom mit 1 Kern und zehn Elektronen. Das Gebilde kann sich geradeaus bewegen ohne signifikant langsamer zu werden, es kann auch rotieren, aber die Rotation klingt ab. Hast du verstanden wieso es sich in diesem extrem hartem und dichten Trägermedium geradeaus bewegen kann ohne abgebremst zu werden, rotieren aber nicht ohne diese zu verlangsamen? Auf Schale1 finden zwei Elektronen einen festen Platz, keine drei oder vier, nur max. zwei! Auf Schale2 sind es max. 8. Kurt
>Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?
Doch, natürlich hab ich verstanden, dass du glaubst, das Elektron kann
an jeder beliebigen stelle auf der Schale sein, nicht nur Rechts. Und
dass du glaubst es wäre dort "relativ Fix"..
Ist schon lustig dass du dich an dem "Rechts" aufhängts, das Gravierende
Problem aber nicht siehst.:
Was du aber nicht verstehst ist, dass so ein Wasserstoffatom dann schon
ein "kleinwenig" Unsymmetrisch wäre ..
Robert L. schrieb: >>Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht? > > Doch, natürlich hab ich verstanden, dass du glaubst, das Elektron kann > an jeder beliebigen stelle auf der Schale sein, nicht nur Rechts. Und > dass du glaubst es wäre dort "relativ Fix".. > > > Ist schon lustig dass du dich an dem "Rechts" aufhängts, das Gravierende > Problem aber nicht siehst.: > > Was du aber nicht verstehst ist, dass so ein Wasserstoffatom dann schon > ein "kleinwenig" Unsymmetrisch wäre .. Du hast es also doch nicht verstanden. Selbstverständlich ist das Wasserstoffatom unsymmetrisch, es hat ja nur ein E. Und dieses E ist in einem festem Abstand, der der Schale1 zum Kern. Ein anderes Atom kann sich nur an diesem einem E anhängen, da heisst es dann Valenzelektron. Wird daraus Wasser dann liegt eine ganz bestimmte Anordnung vor, diese bewirkt z.B. die berühmten 105,x Grad. Geht nur wenn der Molekülaufbau entsprechend stattfindet und dieses eine Elektron da bleibt wo es schon vor der Molekülbildung war, auf Schale1 des Atoms. Kurt
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Kurt B. schrieb: > es hat ja nur > ein E. und? Je näher du zum "Messen" (angucken reicht da schon) ran gehst, desto verschwommener wird es. Also hebt sich die Unwucht mehr und mehr auf und wird zum Wölkchen ;)
Gibt es denn ein Experiment was diese Asymmetrie des Wasserstoffatoms zeigt? In der gängigen Theorie ist es nämlich komplett kugelsymmetrisch im Grundzustand und ich kenne kein Experiment zu dem das nicht passt.
▶ J-A von der H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> es hat ja nur >> ein E. > > und? Je näher du zum "Messen" (angucken reicht da schon) ran gehst, > desto verschwommener wird es. Wie willst du denn eine Momentaufnahme (scharf sehen) machen wenn der Probant mit 1.234 x 10^77 /N schwingt? > Also hebt sich die Unwucht mehr und mehr auf und wird zum Wölkchen ;) Zum gedachtem Wölkchen, dieses Wölken soll dann real sein? Was ist dann mit der CS133, die bringt dann eine verschwommene Taktfrequenz für den Zähler hervor? Nur wenn alle Beteiligten an festen Stammplätzen sind ist irgendeine Form von Stabilität möglich. Beim Atom ist das so, da haben alle Beteiligten feste Plätze. Ist das nicht aufrecht zu erhalten zerfällt das Gebilde (z.B. Kern(zer)strahlung). Kurt
Sven B. schrieb: > nämlich komplett kugelsymmetrisch das ganze Ding ist imho "nur" rotationssymmetrisch.. aber sicher nicht mit nackigen Protonen (Kernen), egal ob jetzt H oder H2
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Kurt B. schrieb: > Ein Dipol ist ein *Laufzeitkonstrukt* Findet es denn keiner der Mühe wert das mal aufzugreifen, zumindest von den OMs hätte ich erwartet dass sich da einer äussert. Sogar offiziell wird erklärt dass es für den Zusammenhang zwischen Dipollänge und Frequenz keine befriedigende Erklärung gibt. Mir wird immer vorgeworfen dass ich ja den Schwanz einziehe und nichts entgegnen kann wenn da irgendeine (märchenhafte)Erklärung kommt. Den Zusammenhang habe ich mehrmals angesprochen, gesagt dass das direkt mit der "Polarisation" zusammenhängt. Nein, lieber stecken wohl alle den Kopf in den Sand als da argumentativ einzusteigen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sogar offiziell wird erklärt dass es für den Zusammenhang zwischen > Dipollänge und Frequenz keine befriedigende Erklärung gibt. Welchen Zusammenhang? Wer erklärt da etwas „offiziell“, die Bundeskanzlerin, das Verfassungsgericht, das Einwohnermeldeamt?
Wie kommt es eigtl., dass du das Atom-*Model*, und das Model des Elektrons, als kleinste unteilbaren Menge der elektrischen Ladung, akzeptierst. Nicht aber das Model des Photons? Ich kann dich erleichtern, man hält nicht am Model des Photons fest. Im Bereich der Laser wird sogar in der Industrie nicht mit Photonen gerechnet, da sich Licht nun mal nicht geradlinig von A nach B ausbreitet. Den Bereich eines Laserfokus kann man damit nicht beschreiben. Hier werden Feldgleichungen gelöst. Für optische Systeme ist es aber durchaus üblich das Modell der Photonen, die sich auf Bahnen bewegen zu verwenden. Man macht damit einen Fehler, die Fehler sind außerhalb des Fokus klein, aber ob sie noch akzeptabel sind, kommt auf die erwünschte Aussage an. Doch auch mit den Feldgleichungen hat man ein Problem. Um sie numerisch computergestützt lösen und darstellen zu können muss man Stützstellen (Sampling) einführen. Das führt natürlich wieder zu einem Fehler. Letztendlich ist es eine Frage der Ressourcen und erfordert immer Abwägung, numerischer Aufwand gegen Fehler. Der Fehler wird niemals Null. Und ganz zuletzt sind natürlich auch die dem zugrundeliegenden Feldgleichungen nur ein Model. Das solange akzeptiert wird, bis jemand ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer beschreibt.
Arsch G. schrieb: > bis jemand ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer > beschreibt. Macht Kurt doch: Longitudinalwellen mit Resonanzkörpern und einem „sehr harten“ Medium, das er aber nicht mehr „Lichtäther“ nennen darf, denn der ist nicht mehr aktuell. Für ihn beschreibt das die Realität halt genau genug …
Photonen sind langweilig. Nur Tachyonen eignen sich zur Kommunikation mit den ewig Gestrigen;-)
Robert L. schrieb: > Sven B. schrieb: >> nämlich komplett kugelsymmetrisch > > das ganze Ding ist > imho "nur" rotationssymmetrisch.. Wo ist für dich der Unterschied? Meinst du zylindersymmetrisch? Nein, das Wasserstoffatom ist kugelsymmetrisch.
>Wo ist für dich der Unterschied?
der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich
bezieht
die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch
gewisse "Verhlaten" aber nicht
das Ding hat ja einen Spin ..
also gibts ein "oben" und "unten" usw.
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Arsch G. schrieb: > Wie kommt es eigtl., dass du das Atom-*Model*, > und das Model des Elektrons, als kleinste unteilbaren Menge der > elektrischen Ladung, akzeptierst. Mach ich das? Nein das mache ich nicht. Ladung? sowas existiert nicht, es ist eine Hilfsvorstellung die falsche Wege gehen lässt. > Nicht aber das Model des Photons? > "Modell" des Photons? Wozu? Es ist immer sowas wie ein Modell notwendig, warum sollte man im Modell irgendwas hernehmen das nicht existiert! Damit ist das Modell zum Scheitern verurteilt denn es kommt sehr schnell an seine Grenzen. So wie es im Atom keine Ladung gibt so gibt es beim Licht kein Photon. Wenn Modelle davon diese Hilfskonstrukte brauchen dann ist da grundsätzlich was falschgelaufen. Ein gute Modell braucht keine Falschvorstellungen. Braucht es welche ist es kein gutes Modell. ... > Und ganz zuletzt sind natürlich auch die dem zugrundeliegenden > Feldgleichungen nur ein Model. Das solange akzeptiert wird, bis jemand > ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer beschreibt. Wird die beobachtbare Realität richtig interpretiert dann kann es auch keine Probleme mit deren Beschreibung geben, werden von vorne_herein falsche Vorstellungen als Grundlage (auch bei der Interpretation)angenommen dann ist vorgezeichnet dass es zu Problemen kommt. (ich frage mich immer mehr wieso man, trotz den offensichtlichen Problemen, an manchen Falschvorstellungen so krampfhaft festhält) Kurt
Robert L. schrieb: >>Wo ist für dich der Unterschied? > > der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich > bezieht > die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch > Aber nur die "Form", nicht die Form. > gewisse "Verhlaten" aber nicht > das Ding hat ja einen Spin .. > also gibts ein "oben" und "unten" usw. Genau, Spin (meine Interpretation) ist Bevorzugung(en) der Strahlungsrichtung(en) des Teilchens. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wenn Modelle davon diese Hilfskonstrukte brauchen dann ist da > grundsätzlich was falschgelaufen. So wie bei deinen Spielzeug-Magnetstäbchen, die ein würfelförmiges Modell eines Atoms bilden? Kurt B. schrieb: > Ein gute Modell braucht keine Falschvorstellungen. > Braucht es welche ist es kein gutes Modell. ... Kurt B. schrieb: > (ich frage mich immer mehr wieso man, trotz den offensichtlichen > Problemen, an manchen Falschvorstellungen so krampfhaft festhält) Eben, sieh doch ein, daß du bis jetzt in den vielen Jahren noch keine einzige logisch nachvollziehbare Erklärung abgegeben hast. Trotzdem hältst du krampfhaft daran fest, daß alle anderen unrecht haben (selbst die größten Wissenschaftler) und nur du allein die Weisheit besitzt, ihnen allen die "Falschvorstellungen" vorzuwerfen.
Kurt B. schrieb: > Genau, Spin (meine Interpretation) ist Bevorzugung(en) der > Strahlungsrichtung(en) des Teilchens. Deine Interpretation ist einfach Quatsch mit Soße und interessiert nicht im Mindesten. Der Begriff Spin ist bereits definiert als Drehimpuls (daher auch der Name 'spin'). Den kannst du nicht einfach nach Gutdünken umdefinieren.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: > Den kannst du nicht einfach nach Gutdünken umdefinieren. "Das kann er nicht?" Er hat es gerade getan. Und wenn er ...., dass kann er. Du must dem ja nicht zustimmen. Aber dagegen, dass er für sich ein eigenes Begriffsuniversum schafft sind wir alle machtlos. ;) Wir sollten nur nicht den Fehler machen es mit den anerkannten Begriffsdefinitionen zu verwechseln und seine Hypothesen mit anerkannten Methoden analysieren und falsifizieren zu versuchen. Das kostet nur Resuorcen genau wie Dieser Diskurs. Problematisch nur ist das er immer wieder Leute findet welche versuchen ernsthaft mit ihm zu diskutieren. Man sollte Warnschilder aufstellen. Namaste
Ja, die Polarisation, da hapert es. Deine Lingitunalwelle breitet sich z.B. in X-Richtung aus, in der y-Z ist eine solche Welle völlig homogen, da gibt es keine Vorzugsrichtung. Wie sollte also "Etwas", das sich diesem "Irgendwas" in der y-z-Ebene entgegenstellt, eine Unterscheidung treffen? Dann müssten auch Schallwellen polarisierbar sein. Zeige mir einen Schallwellenpolarisator, zumindest theoretisch, dann könnte ich nochmal darüber nachdenken.
Robert L. schrieb: >>Wo ist für dich der Unterschied? > > der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich > bezieht > die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch > > gewisse "Verhlaten" aber nicht > das Ding hat ja einen Spin .. > also gibts ein "oben" und "unten" usw. Ja, da hast du an sich Recht; das Problem ist kugelsymmetrisch, die Wellenfunktionen für l > 0 nicht (l ist soetwas wie ein Maß für den Drehimpuls des Elektrons). Für l = 0, n = 1, also der Zustand in dem das Atom "normalerweise" ist (wenn es nicht angeregt ist), ist allerdings auch die Wellenfunktion kugelsymmetrisch. Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst, wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran, Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine bestimmte Richtung anlegt. Ob man jetzt sagen kann "das Atom ist auch wenn das Elektron in einem p-Orbital (also l=1) ist kugelsymmetrisch" ... darüber kann man sicherlich streiten, denke ich ;)
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Peter F. schrieb: > Ja, die Polarisation, da hapert es. > > Deine Lingitunalwelle breitet sich z.B. in X-Richtung aus, in der y-Z > ist eine solche Welle völlig homogen, da gibt es keine Vorzugsrichtung. > > Wie sollte also "Etwas", das sich diesem "Irgendwas" in der y-z-Ebene > entgegenstellt, eine Unterscheidung treffen? > > Dann müssten auch Schallwellen polarisierbar sein. Zeige mir einen > Schallwellenpolarisator, zumindest theoretisch, dann könnte ich nochmal > darüber nachdenken. Lege an deine Endstufen deiner Stereoanlage ein Signal an das eine starke Stereokomponente hat, z.B. Trompete rechts, Geige links. Setz dich dahin wo die Raumreflektionen gering sind, du wirst "sehen" dass die Geiger links, die Trompeter rechts sitzen. Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern vertikal. Der Stereoeffekt ist verschwunden. Du hast schon eine Art Polarisation erfahren. Wir brauchen ja nur den Dipol durchzumachen, da ergibt sich die Polarisation von selbst. Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen optimal funktioniert. Kurt
Hallo Kurt, ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, könntest du mir bitte noch mal erklären wie Resonanz ohne Zeit realisierbar ist? Das leuchtet mir nicht ein. Namaste
Winfried J. schrieb: > Hallo Kurt, > > ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, könntest du mir bitte noch > mal erklären wie Resonanz ohne Zeit realisierbar ist? Das leuchtet mir > nicht ein. > > Namaste Der Zusammenhang ist ganz einfach: - Die Zeit - Zeit als Abkürzung für Zeiteinheiten "Die Zeit" das Ding das alle ständig verwenden, nicht erklären können was es ist falls man sie danach frägt, Dieses Ding existiert nicht. Zeit als Vereinfachung/Abkürzung für Zeiteinheit(en) ist eine unabdingbare Hilfe damit man eine gemeinsame Sprache sprechen kann, sich überhaupt erstmal auf irgendwas zu verständigen in der Lage ist. Albert hat es ja ganz klar und eindeutig gesagt: Zeit ist das was Uhren zeigen. Damit liegt/lag er absolut richtig! Jetzt brauchen wir nur noch zu kapieren was Uhren zeigen. (soll ich weitermachen oder reicht das schon?) Kurt
Nein, jetzt ist es wieder klar. Du teilst etwas Nichtexistentes in Einheiten und definierst mit der Zahl dieser Einheiter eines nichtexistierenden Konstruktes das Schwingungsverhalten von Wellen, welche auf Parametern außehalb ihre Wirkungsparametern wechselwirken. Passt schon, mein Bild ist wieder konsistent. Namaste
Winfried J. schrieb: > Nein, > > jetzt ist es wieder klar. Du teilst etwas Nichtexistentes in Einheiten > und definierst mit der Zahl dieser Einheiter eines nichtexistierenden > Konstruktes das Schwingungsverhalten von Wellen, welche auf Parametern > außehalb ihre Wirkungsparametern wechselwirken. Passt schon, mein Bild > ist wieder konsistent. > > Namaste Na schön dann passt es ja, du kannst bei deinen Ansichten bleiben. Kurt
Kurt B. schrieb: > Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern > vertikal. > Der Stereoeffekt ist verschwunden. > Du hast schon eine Art Polarisation erfahren. Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten". Wobei oben Richtung Kopfoberdeckel entspricht, und unten Richtung Kinn entspricht.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern >> vertikal. >> Der Stereoeffekt ist verschwunden. >> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren. > > Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten". Falsch! Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern >>> vertikal. >>> Der Stereoeffekt ist verschwunden. >>> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren. >> >> Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten". > > Falsch! > > Kurt Damit das Ganze etwas abgekürzt wird mach ich gleich weiter. Nimm deine Stereoanlage und lege einen Sinus an, vor einer Endstufe machst du einen Inverter der das Signal um 180° dreht. Du sendest also zwei Signale, welche gegenphasig sind, ab. Nun wieder Kopf gerade, du hörst beide Signale, nun wider die 90°, jetzt hörst du Garnichts mehr. Die Polarisation hat nämlich zugeschlagen. Kurt (überlege was der Dipol abstrahlt! Nein, er strahlt nicht das ab was in schlauen Büchern steht (denn das ist physikalisch unmöglich) und was ich schon seit Tagen du diskutieren versuche, er strahlt zwei Signale ab, und zwar zwei gegenphasige.) .
Kurt B. schrieb: > Nimm deine Stereoanlage und lege einen Sinus an, vor einer Endstufe > machst du einen Inverter der das Signal um 180° dreht. > Du sendest also zwei Signale, welche gegenphasig sind, ab. > > Nun wieder Kopf gerade, du hörst beide Signale, > nun wider die 90°, jetzt hörst du Garnichts mehr. > Die Polarisation hat nämlich zugeschlagen. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Hast du dieses einfache Experiment wenigestens selber ausgeführt? Ich denke: Nein! Und wenn doch, dann hast dus falsch gemacht. Es ist nun mal so, dass sich zwei gegenphasige Signale mit gleicher Amplitude auslöschen, das hat nicht im geringsten etwas mit Polarisation von Wellen zu tun. Und in diesem Fall (korrekte Ausrichtung der Lautsprecher vorausgesetzt), hörst du gar nichts, egal wie du den Kopf gedreht hast. Stichworte zur Suche: destruktive Interferenz, Antischall PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)
Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich einfach und intuitiv nachprüfen.
be s. schrieb: > PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter > anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh > Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;) Wir reden hier über Polarisation, nicht über Destruktion. Die beiden Lautsprecher setzten zwei Signale gegenphasig an zwei unterschiedlichen Orten ab. Die beiden Trommelfells empfangen an zwei unterschiedlichen Orten, hören also unterschiedliche Signale. Ein Signal invertieren wir nach dem Trommelfell so dass nur noch das Differenzsignal der beiden Ohren zum tragen kommt. Liegst du 90° dann hören beide Ohren das Gleiche, denn die beiden Signal haben ja (in Bezug zu beiden Lautsprechern) den gleichen Ort wo sie empfangen werden. Durch die Invertierung kommen nur noch das Differenzsignal zum tragen, Das Differenzsignal ist halt nunmal Null! Wird der Kopf in die Richtige "Polarisationsrichtung" gedreht ist das Lautsprechersignal zu hören, denn es ergibt sich eine Differenz zwischen dem was die beiden Ohren zu hören bekommen. Dipol: Du hast zwei gegenphasige Signale die an zwei unterschiedlichen Orten abgesendet werden. Die Orte sind die beiden Dipolarme. Du hast zwei Empfangsdipolarme, sie empfangen an zwei unterschiedlichen Orten. Dadurch liegt eine Differenz vor die die Dipolschwingung aufbaut. Kurt
Sven B. schrieb: > Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine > Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich > einfach und intuitiv nachprüfen. Und? Funkwellen sind longitudinal und die Dipole bauen, bei passender Lage zueinander (der Empfangsdipol), eine Resonanzschwingung auf, dieser Vorgang wird "Polarisation" genannt! Kurt
be s. schrieb: > PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter > anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh > Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;) Und wo kam der Schall her? Von einer oder von zwei Quellen? Waren die beiden Quellen gegenphasig? Kurt ("Wellen durchdringen sich schadlos") (wenns das Medium hergibt, Luft ist da gänzlich ungeeignet) .
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine >> Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich >> einfach und intuitiv nachprüfen. > > Und? Funkwellen sind longitudinal und die Dipole bauen, bei passender > Lage zueinander (der Empfangsdipol), eine Resonanzschwingung auf, dieser > Vorgang wird "Polarisation" genannt! Na gut, ich vergaß dass ich hier mit einer Person mit der Einsichtigkeit einer Tafel Schokolade diskutiere. Um auf das Photon zurückzukommen: die Polarisation wird im Photonenbild durch den Spin beschrieben. Das Photon hat Spin 1, es gibt also drei mögliche m-Werte: -1, 0 und +1. Im Rahmen der Theorie (fragt mich bitte nicht genau wie grins) fällt eine dieser drei weg, weil das Photon masselos ist (wenn ich das richtig verstehe ist das gerade die longitudinale Richtung, die es nicht gibt, weil das Photon wegen der fehlenden Ruhemasse keinerlei Freiheit in longitudinale Richtung hat, und quasi auf Lichtgeschwindigkeit "festgenagelt" ist -- aber "take that with a grain of salt"). Die anderen beiden Spin-Zustände sind die rechts- und linkszirkularen Polarisationsrichtungen.
Kurt B. schrieb: > be s. schrieb: > >> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter >> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh >> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;) > > Wir reden hier über Polarisation, nicht über Destruktion. > > Die beiden Lautsprecher setzten zwei Signale gegenphasig an zwei > unterschiedlichen Orten ab. > > Die beiden Trommelfells empfangen an zwei unterschiedlichen Orten, hören > also unterschiedliche Signale. > Ein Signal invertieren wir nach dem Trommelfell so dass nur noch das > Differenzsignal der beiden Ohren zum tragen kommt. > > Liegst du 90° dann hören beide Ohren das Gleiche, denn die beiden Signal > haben ja (in Bezug zu beiden Lautsprechern) den gleichen Ort wo sie > empfangen werden. > Durch die Invertierung kommen nur noch das Differenzsignal zum tragen, > Das Differenzsignal ist halt nunmal Null! > > Wird der Kopf in die Richtige "Polarisationsrichtung" gedreht ist das > Lautsprechersignal zu hören, denn es ergibt sich eine Differenz zwischen > dem was die beiden Ohren zu hören bekommen. Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst, aber das was du da zu erklären versuchst, entspricht eher destruktiver Interferenz. Erklär doch mal, wie sich eine Longitudinalwelle, wie Schall es ist, polarisieren lassen soll. Nochmal: Hast du dieses Experiment jemals selbst durchgeführt? Kurt B. schrieb: > Und wo kam der Schall her? > Von einer oder von zwei Quellen? > Waren die beiden Quellen gegenphasig? Beliebig viele Quellen beliebiger Frequenz, Amplitude und Phasenlage. Die Membrane innerhalb des Gehörschutzes gibt die Umgebungsgeräusche gegenphasig wieder, so dass der Träger des Schutzes "nichts" hört. Dies ist vor allem für tiefe Frequenzen praktikabel, ein rein passiver Gehörschutz dämpft meist nur hohe Frequenzen ausreichend.
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be s. schrieb: > Selten so einen Schwachsinn gelesen. Echt jetzt? Gib einfach "Kurt Bindl" in die Forensuche ein. Da gibts hunderte Treffer voller Schwachsinn ;-)
Kurt B. schrieb: > Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine > Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen > optimal funktioniert. Hat deine Theorie eine Erklärung dafür?
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine >> Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen >> optimal funktioniert. > > Hat deine Theorie eine Erklärung dafür? Wovon rede ich denn die ganze Zeit, davon dass der Dipol ein Resonanzgebilde ist und sich darum die Länge der Arme an der (Signal)Laufzeit, die auf den Armen nunmal auch gilt, zu richten hat. Aus diesen Umständen ergeben sich die Voraussetzungen für das was Polarisation genannt wird. Differenzsignale und ständig wechselnde Umstände(Druck/Unterdruckzentren) die durch das Resonanzgebilde "Antenne" bereitgestellt/erzeugt/detektiert werden. Kurt
Sven B. schrieb: > Robert L. schrieb: >>>Wo ist für dich der Unterschied? >> >> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich >> bezieht >> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch >> >> gewisse "Verhlaten" aber nicht >> das Ding hat ja einen Spin .. >> also gibts ein "oben" und "unten" usw. > > Ja, da hast du an sich Recht; das Problem ist kugelsymmetrisch, die > Wellenfunktionen für l > 0 nicht (l ist soetwas wie ein Maß für den > Drehimpuls des Elektrons). > Für l = 0, n = 1, also der Zustand in dem das Atom "normalerweise" ist > (wenn es nicht angeregt ist), ist allerdings auch die Wellenfunktion > kugelsymmetrisch. > > Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst, > wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts > besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran, > Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist > zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie > asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine > bestimmte Richtung anlegt. > Das glaube ich nicht (ja glauben, da gehts mir wie dem Kurt, das hat nichts mit Wissen zu tun) aber mein Glaube an die Physik ist, dass es keine Fernwirkung gibt und auch keine untoten Schrödinger Katzen.. also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen von 2 Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist.. z.b. das Experiment soll das ja Zeigen: https://www.univie.ac.at/physikwiki/images/3/3e/ThPhysL2_WS1314_Stern-Gerlach.pdf Zitat: > Aufspaltung in genau 2 Strahlen => es muss zwei versch Spins gebe und es soll Zeigen, dass es in der "klassischen Physik" nicht so wäre.. Meine Meinung ist dass die Spins der Atome am Anfang Zufällig sind, durch die Messung (das Magnetfeld) ausgerichtet werden, und durch die Ausrichtung mehr in die jeweilige Richtung umgelenkt werden, um so Stärker das Magnetfeld um so stärker die Ausrichtung und die Ablenkung auf die 2 Punkte.. (Warum ist das "unerwartet"?) (übrigens: Das man mit 2-Poligen Magneten 2 Spins nachweist ist auch irgendwie selbst-erfüllend.. hätten wir in der Natur Magnete mit 3 Polen, würde es wohl auch 3 Spins geben ;-)) siehe Bild sp1.png Ähnlich bei der Fernwirkung (String-Theorie).. Warum soll Teilchen A erst dann seinen Zustand "erhalten" wenn man Teilchen B misst??? Meiner Meinung nach haben alle Teilchen von Anfang an ihren Zustand. Nicht erst bei Messung.. (es geht hier ja passend zum Thema um z.B. Photonen deren Polarisation man misst..) Man erzeugt ja aus einem Photon -> 2 Photonen von denen man weiß, dass die genau umgekehrte Eigenschaften haben, aber man weiß nicht welches Photon jetzt horizontal und welchen Vertikal Polarisiert ist... Die 2 Photonen schickt man durch z.b. 2 unterschiedlich Glasfasern. misst man das 1. weiß man das Ergebnis vom 2. (nona, wenn ich Blind in eine Box mit 2 Kugeln Greife, eine Rot ein Blau.. die Box nach Amerika schicke, dann meine Augen öffne, weiß ich auch welche Farbe die Kugel in Amerika hat.. ganz ohne String...) Ich sehe hier keine Zauber (Fernwirkung) Sondern nur dass die Photonen ihre Ausrichtung im Raum über weite strecken beibehalten und alle die z.b. von 0-180° ausgerichtet sind werden als Vertikal Polarisiert gemessen, alle von 180-360° als Horizontal.. siehe fernw.png Ich schätze mal ich bin am Holzweg, lasse mit aber gerne Bekehren (außer von Kurt natürlich) ;-)
Gu. F. schrieb: > be s. schrieb: >> Selten so einen Schwachsinn gelesen. > > Echt jetzt? > Gib einfach "Kurt Bindl" in die Forensuche ein. Da gibts hunderte > Treffer voller Schwachsinn ;-) Und jetzt zwei mehr. Kurt (ist das was du da treibst ev. echter Schwachsinn?) .
Kurt B. schrieb: > Wovon rede ich denn die ganze Zeit Dem ist schwer zu folgen. Du neigst dazu, die Themen sehr schnell zu wechseln, Ratespiele zu veranstalten oder dich auf (angebliche) frühere Beiträge von dir zu berufen. So wird das nix. Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, deine Ansichen in Dokumentenform niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Das hilft dir einerseits, deine Gedanken zu ordnen. Ferner kann der geneigte Leser deine Gedankengänge so besser nachvollziehen, anstatt so wie jetzt häppchenweise zusammenhangslose Informationen verdauen zu müssen. Ich schlage dir außerdem vor, das Paper mit einer Begriffserklärung zu beginnen. Dort können von dir eingeführte Begrifflichkeiten (BT...), aber auch etablierte Begriffe die du andersartig verwendest (Spin...) genau definiert werden. Was auch nicht schadet wär ein Referenzverzeichnis. Dadurch wäre auch ersichtlich welche Modelle von dir akzeptiert werden (Elektron) und welche nicht (Photon). Da du aber nicht bestehende Theorien ergänzt sondern die Physik grundsätzlich neu schreibst wäre es nicht schlecht wenn du auch darlegst wieso ein bestehendes Modell abgelehnt oder akzeptiert wird. Die Kapitel in deinem Paper müssten sinnvoll aufeinander aufbauen. Du müsstest erst Fehler in den aktuellen Modellen aufzeigen und dann begründete Lösungen anbieten. Der gemeine Leser ist leider sehr verbohrt und fühlt sich von Eröffnungssätzen wie "Es gibt keine Photonen!!!111elf" durchaus vor den Kopf gestoßen. Setz dich doch mal hin und entwickle sowas. Dann hätte man eine Grundlage zum diskutieren und du würdest halbwegs seriös rüberkommen. Das ist natürlich sehr viel Arbeit die man da rein stecken muss. Verfolgt man aber die letzten 10 Jahre deiner Vita sieht man, dass du grundsätzlich bereit bist Arbeit in das Thema zu investieren (1000e Beiträge), nur leider an der falschen Stelle.
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be s. schrieb: > > Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst, Das versuche ich gerade zu ändern. > aber das was > du da zu erklären versuchst, entspricht eher destruktiver Interferenz. Das mit dem 90° Kopf ist ja auch nur die halbe Wahrheit. Soll nur eine Anregung sein, denn es fehlt der entscheidende Part, nämlich der Resonanzkörprer. Da ja nichtmal der Dipol von der Physik verstanden ist, kapiert ist was da abläuft und was nicht, wirst du dich da erstmal schwer tun den "Kopf" zu verstehen. > Erklär doch mal, wie sich eine Longitudinalwelle, wie Schall es ist, > polarisieren lassen soll. Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen vorzuliegen haben. Schau dir an was du wirklich erkennst wenn du einen Dipol um 90° drehst. Einmal ist ein Signal da, einmal nicht. Warum ist es einmal da? Weil die beiden Ebenen empfangen werden? falsch gedacht!!!! Weil die Antenne ein Signal erzeugt hat!! > Nochmal: Hast du dieses Experiment jemals > selbst durchgeführt? > Ist das von Bedeutung? (ich hab) > Kurt B. schrieb: >> Und wo kam der Schall her? >> Von einer oder von zwei Quellen? >> Waren die beiden Quellen gegenphasig? > > Beliebig viele Quellen beliebiger Frequenz, Amplitude und Phasenlage. > Die Membrane innerhalb des Gehörschutzes gibt die Umgebungsgeräusche > gegenphasig wieder, so dass der Träger des Schutzes "nichts" hört. Dies > ist vor allem für tiefe Frequenzen praktikabel, ein rein passiver > Gehörschutz dämpft meist nur hohe Frequenzen ausreichend. Ich kenne das "gehörrichtige" Verhalten unseres Druckwandlers. Zwei Lausprecher an zwei unterschiedlichen Orten, zwei gegenphasige Signale. (nimm Sinus dann ists einfacher zu verstehen) Zwei Micks an unterschiedlichen Orten, die Auswertung des Differenzsignals der beiden Micks. Einmal hast du unterschiedliche Signale der beiden Lautsprecher an den Micks, also kommt da die Differenz der beiden Micks raus, einmal hast du an beiden Micks das gleiche Signal, somit ist kein Differenzsignal vorhanden/hörbar. Kurt Das Gebilde mit den beiden Lautsprechern/Mikrophonen ist nur die halbe Wahrheit, es fehlt ein entscheidenden Part, nämlich der Resonanzkörper "Dipol" beim Sender und der Resonanzkörper "Dipol" beim Empfänger. Diese Resonanzkörper machen nämlich die Differenzbildung aufgrund der unvermeidlichen (und von der Physik nicht gesehenen/unterschlagenen Laufzeit) automatisch. Da sind es dann auch nicht zwei Lausprecher die am Dipolarmende sitzen die "abstrahlen", sondern ständig wechselnde Orte über den Dipolarm verteilt. .
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wovon rede ich denn die ganze Zeit > > Dem ist schwer zu folgen. > Du neigst dazu, die Themen sehr schnell zu wechseln, Ratespiele zu > veranstalten oder dich auf (angebliche) frühere Beiträge von dir zu > berufen. > > So wird das nix. > > Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, deine Ansichen in > Dokumentenform niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Ich gebe dir 100% recht, aber wo soll ich anfangen, es gibt viele Themen. ... > Da du aber nicht bestehende Theorien ergänzt sondern die Physik > grundsätzlich neu schreibst wäre es nicht schlecht wenn du auch darlegst > wieso ein bestehendes Modell abgelehnt oder akzeptiert wird. > Das mache ich ja momentan auch hier, ich versuche aufzuzeigen warum das bestehende Modell falsch ist. > Der gemeine Leser ist leider sehr verbohrt und fühlt sich von > Eröffnungssätzen wie "Es gibt keine Photonen!!!111elf" durchaus vor den > Kopf gestoßen. Ja gut, das kann ich verstehen, am besten ist es wenn er sich selber hinterfrägt wieso er an Dinge glaubt die nicht da sind. > > Setz dich doch mal hin und entwickle sowas. > Dann hätte man eine Grundlage zum diskutieren und du würdest halbwegs > seriös rüberkommen. > Das ist natürlich sehr viel Arbeit die man da rein stecken muss. > Verfolgt man aber die letzten 10 Jahre deiner Vita sieht man, dass du > grundsätzlich bereit bist Arbeit in das Thema zu investieren (1000e > Beiträge), nur leider an der falschen Stelle. Die Stellen sind wohl falsch, ich habe gelernt/erfahren dass man, dann wenn man aufzeigt dass an den jetzigen Vorstellungen etwas nicht stimmen kann (meisst)sofort (Gründe werden immer gefunden) Mundtot gemacht wird. Kurt (Danke für deinen Beitrag!) .
Kurt B. schrieb: >> >> Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst, > > Das versuche ich gerade zu ändern. "er war immer sehr bemüht" (oder wie heißt das im Arbeitszeugnis ;-) Dir ist schon klar, dass du es in all den Jahren nie geschafft hast deine Thesen (seine sie jetzt Richtig oder Falsch) irgendjemanden zu vermitteln... Ist die die Zeit hier nicht zu schade...
Kurt B. schrieb: > Zwei Lausprecher an zwei unterschiedlichen Orten, zwei gegenphasige > Signale. (nimm Sinus dann ists einfacher zu verstehen) Ich kann Licht aus einer Quelle polarisieren. Mach Du das mit einem_ Lautsprecher und _einem Ohr und nicht zweien. Denn Du wirfst zwei Themen - nämlich Stereo-Hören - und Polarisation eines Lichtsignals durcheinander. Das Stereo-Hören kommt durch Laufzeitunterschiede der Signale zustande. Ein Trompeter links ist früher links zu hören als rechts. Wenn man den Kopf um 90° dreht, ist der Stereo-Effekt deshalb weg, weil keine Laufzeitdifferenz mehr da ist! Das hat aber NICHTS mit Polarisation zu tun! Machs mit einem Ohr! Mir reicht ein Auge, um Polarisation zu erkennen! Noch ein kleiner Hinweis, damit Du auch mal etwas hier lernst: Im Wasser, wo die Schallgeschwindigkeit wesentlich höher ist, kann der Mensch Schallwellen nicht mehr links und rechts auseinanderhalten, weil die Laufzeitdifferenzen zu gering sind. Taucher können Töne im Wasser nicht lokalisieren. Also:
1 | +--------------+ +-----------+ +------+ |
2 | | Lichtquelle | ------> | Polfilter | -------> | Auge | |
3 | +--------------+ +-----------+ +------+ |
versus:
1 | +--------------+ +-----------+ +------+ |
2 | | Lautsprecher | ------> | Polfilter | -------> | Ohr | |
3 | +--------------+ +-----------+ +------+ |
Der Polfilter für Licht ist bereits erfunden. Er wird um eine Ebene senkrecht zum Lichtstrahl gedreht und beweist, dass Lichtstrahlen transversal polarisiert sind. Begründung für einfach gestrickte Menschen, damit auch Du es verstehst: Wenn das Licht aus einer longitudinalen Welle bestünde, wäre das Signal rotationssymmetrisch um seine Strahlachse. Da kann ein wie immer auch gefertigter Polfilter nichts durch Drehung um die Strahlachse ausrichten! Jetzt bist Du dran: Zeige den Polfilter für Schallwellen, der durch Drehung um seine Strahlachse die Schallwelle polarisiert. Du wirst keinen finden. Wie auch. Longitudinalwellen sind rotationssymmetrisch um ihre Ausstrahlungsache. Da findet man keine ausgezeichnete Richtung, die man wegfiltern könnte. Also: Sobald Du einen Polfilter für Schallwellen erfindest, mit dem Du durch Drehung das Signal polarisierst und mit zwei im 90°-Winkel zueinander gedrehten Polarisationsfiltern das Signal sogar auslöschen kannst, dann hast Du der Welt bewiesen, dass Licht tatsächlich aus einer longitudinalen Welle bestehen könnte. Ich schreibe: könnte, denn das wäre nur ein notwendiger, aber kein hinreichender Beweis. Du wirst aber nichts finden. Und solange weiß die Welt auch, dass Licht aus Transversalwellen bestehen muss.
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Frank M. schrieb: > > Das hat aber NICHTS mit Polarisation zu tun! > Leg halt deine Altvorstellung von Polarisation bei Seite!! An beiden Ohren kommt das gleiche Signal an, also hören beide Ohren Gleiches. Nun machst du in ein Ohrsignal einen Inverter rein und horchst nur noch auf das Differenzsignal das dann aus einer Addititionsstufe rauskommt. Es kommt nichts raus weil sich beide Signale gegenseitig auslöschen. Nun wieder 0°: die Ohren hören das Stereosignal, an jedem Ohr liegt ein anderes Signal an, das Differenzsignal besteht aus der Differenz die an beiden Ohren anliegt. Es ist was zu hören. Nun das ganze auf den Dipol umgelegt: der Dipol macht die Differenzierung automatisch, das resultierende Signal ist das Signal das als Antennenspannung rauskommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Leg halt deine Altvorstellung von Polarisation bei Seite!! Du kannst nicht einfach Begrifflichkeiten umdefinieren. Wenn wir über Polarisation sprechen, dann sprechen wir über Polarisation! > Nun machst du in ein Ohrsignal einen Inverter rein und horchst nur noch > auf das Differenzsignal das dann aus einer Addititionsstufe rauskommt. Das ist keine Polarisation, sondern Wellenauslöschung durch eine Gegenwelle. > Es kommt nichts raus weil sich beide Signale gegenseitig auslöschen. Das ist keine Polarisation! Da addieren sich zwei Wellen zu Null, da die zweite Welle eine gegengerichtetes Vorzeichen hat! Das geht mit einer Transversalwelle genauso! KEIN Beweis für Licht als Longitudinalwelle! Du hast verloren, Kurt. Arzt: Wo tuts denn weh, Kurt? Kurt: am linken Fuß! Arzt: Dann heben sie mal ihr links Bein Kurt: Aber mein Fuß hängt doch am Arm und nicht am Bein! So ist das, wenn man einfach Begriffe frei tauscht, wie man lustig ist.
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. Leute: "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des Empfängers Kurt
Kurt B. schrieb: > sofort (Gründe werden immer gefunden) Mundtot gemacht wird. Ich spreche mal für mich: Alle deien bisherigen Beispiele für die Inkonsistenz der anerkannten Physik ließen für mich eher Inkonsistenzen in deiner Darstellung erkennen, als an dem objekt wo du es beabsichtigtest. Gepaart mit dem ständigen Wechsel der Themen und der Unfähigkeit/dem Unwillen (hier bin ich im Unklaren welcher Fakt dominiert) ein Thema mit wissenschaftlich anerkannten Methoden zu untersuchen erzeugt dies in mir einen Unwillen tiefer in deine Gedankenwelt einzusteigen. Dies obwohl ich mich selbst als Querdenker und Zweckerweiterer betrachte und auch ungewöhnlichen Betrachtungen und Wünschen gegenüber als offen ansehe. (Siehe schneeflocken thread etc.) Das Problem welches ich in der Auseinandersetzung mit deinem Anliegen habe ist das völlig unnötige Chaos, welches auf unsystematische Betrachtungen schließen läst. Man kann den Eindruck gewinnen du willst gar nicht, daß jemand Anderes nachvollzien kann was du postullierst. Das freilich gibt dir ein Alleinstellungsmerkmal und begründet andererseits die negative Aufmerksamkeit welche du dadurch erfährst. Wohin diese meine These führt kann dir der Psychologe deines Vertrauens nahe bringen. Er kann dir auch zeigen wie du den Weg findest zu positiver Reflektion zu gelangen. Eventuell brauchst du dafür nicht einmal deine Grundpositionen zu verlassen, sondern nur deine Kommunikation zu verbessern. Namaste
Kurt B. schrieb: > "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des *Empfängers* Falsch. Schaue durch ein Polfilter mit einem Auge. Drehe jetzt den Kopf um 90°. Kein Unterschied zu entdecken. Jetzt bindest Du Deinen Kopf fest und drehst das Polfilter um 90°. Ergebnis: Polarisiertes Licht (durch Spiegelscheiben oder anderen Polfilter erzeugt) verringert die Intensität bis auf Null.
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Frank M. schrieb: > > Das ist keine Polarisation! Da addieren sich zwei Wellen zu Null, da > die zweite Welle eine gegengerichtetes Vorzeichen hat! > Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt. Bei HF machen das die Dipole (hier ist auch nur eine Ebenenabhängigkeit vorhanden). Der Dipol ist ein Resonanzkörper der das erledigt was ich mühsam mit der Phasendrehung/Invertierung beim "Prüfkopf" gemacht habe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich > mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt. Schwachsinn! Du hast ZWEI Signale verwendet! Machs mit einer Monoanlage! Ich kann Licht aus einer Taschenlampe polarisieren! Dafür brauche ich keine zwei Taschenlampen! Du wirfst zwei vollkommen verschiedene Dinge durcheinander. Und ich bin mir sicher: Das machst Du mit Absicht. So blöd kann man sich nicht stellen. Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix.
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Frank M. schrieb: > Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix. Willkommen im Club der Kurt-Erfahrenen. Namaste
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des *Empfängers* > > Falsch. Schaue durch ein Polfilter mit einem Auge. Drehe jetzt den Kopf > um 90°. Kein Unterschied zu entdecken. Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu erkennen, ganz im Gegenteil. Es empfängt lauter Dipolsignale, also macht jeder Dipol seine eigene Polarisation, aber es sind ja viele Dipole und die sind auf allen ebenen verteilt. Wenn es hinterm Polfilter dunkel ist dann deswegen weil das Polfilter kein Licht mehr durchlässt, sondern es selber verbrät! Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da. Legst du ihm Dipolstrahlung jedweder Ebene an dann nimmt es nur die raus zu der die Dipole des Filters in der Lage sind. Erzeuge Licht das nicht von einem Dipolstrahler kommt dann gibt's auch keine Ebenenabhängigkeit, das könnte ev. beim Teslastrahler der Fall sein. Kurt Sendedipol: zwei gegenphasige Signale (zwei gleiche Signale!) werden gesendet, empfangen kann dann was werden wenn der Empfangsdipol diese erkennen kann. Empfangsdipol: durch den Empfang der beiden gegensätzlichen Signale baut sich auf ihm eine resonante Schwingung auf. Empfängt er kein Differenzsignal baut sich auch nichts auf. Ist es kein Dipol, sondern so wie unser Ohr ein einfacher Flächendruckwandler spielt es keine Rolle welche Lage der Sender hat. Eins ist doch wohl klart: wenn kein "Dipolisiertes" Signal abgestrahlt wird gibt's auch keine Ebenenahängigkeit beim Empfänger. Ich will darauf hinweisen dass nicht der Sender ist der für die Ebenenahängigkeit verantwortlich ist, sondern der Empfangsdipol. Ist auf der Empfangsseite kein Dipol ist auch keine Ebenenabhängigkeit vorhanden. (Die Ebenenabhängigkeit ist Polarisation, nicht das was der Sender sendet) Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen. .
Kurt B. schrieb: > Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen. Womit hat der Arme das verdient? Namaste
Kurt B. schrieb: > Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu > erkennen, ganz im Gegenteil. Hinter einem Polfilter, welches ich langsam drehe, sehr wohl. > Wenn es hinterm Polfilter dunkel ist dann deswegen weil das Polfilter > kein Licht mehr durchlässt, sondern es selber verbrät! Eben. Durch Drehung. Baue einen Polfilter für Schall. Du wirst versagen. Wie immer. > Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen. Das ist offenbar das einzige auf der Welt, was Du zu verstehen glaubst. Aber das ist zuwenig, um die Welt umzukrempeln, Kurt. Von Dir kommen nur Luftblasen.
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Winfried J. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix. > > Willkommen im Club der Kurt-Erfahrenen. Bin ich schon seit Jahren drin ;-) Ich wollte nur mal rausfinden, wieviel Blödheit er seinen Lesern zutraut. Ich würde mal sagen: Einen IQ-Wert knapp über Zimmertemperatur. Da sind ja Fragen aus dem Privatfernsehen: Was ist das, was ich hier zeige: A) Ein Sparschwein B) Ein Kamm intelligenter. Ich schalte den Kurt-Bindl-Kanal mal wieder ab - zu doof hier. Bis es wieder interessanter wird.
Wolfgang R. schrieb: > Neuer Begriff... Was ist bitte ein Tesla-Strahler? Also Wikipedia findet nur das https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)#Physikalische_Grundlagen :´-)
Kurt B. schrieb: > Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu > erkennen Das menschliche Auge kann durchaus polarisiertes Licht erkennen. Das ist zwar nicht ganz leicht, geht aber erstaunlicher Weise: https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel
Kurt B. schrieb: > Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen > für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber > verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da. Was für ein Aussage. Die Logik und Eleganz unseres Kurtis blendet die restliche Welt mit seinem Genie.
ich kann einfach nicht vom "Absenden"-Button die Finger lassen...
▶ J-A von der H. schrieb: > ich kann einfach nicht vom "Absenden"-Button die Finger lassen... Mit Inhalt wär's aber noch unterhaltsamer gewesen...
Kurt, du solltest dich schämen. Einfach so dreist zu sein, unsere physikalischen Modelle und Vorstellungen als ungültig darzustellen. Zumal wir diese Modelle bestens mit Versuchen in Übereinstimmung bringen können (zumindest alle gängigen). Fühle dich frei, deine eigenen Modelle zu erfinden, aber drücke sie uns nicht auf. Das wollen wir nicht!!! Ich hätte da als Vorschlag ein quadratisches Atommodell.... Das füllt bei einer Gitterstruktur den Platz viel besser als diese doofen quasi-kugelförmigen Atommodelle. Ob du mit deiner Physik auch Halbleiterstrukturen erzeugen kannst?....und benutze dann auch keine Geräte, welche auf "unserer" Physik aufbauen....Also quasi alles. (das der Beitrag nicht ganz ernst gemeint ist, ist hoffentlich jedem klar :) )
Ivan K. schrieb: > Ich hätte da als Vorschlag ein quadratisches Atommodell.... Das füllt > bei einer Gitterstruktur den Platz viel besser als diese doofen > quasi-kugelförmigen Atommodelle. Auf diese grandiose Idee ist Kurt schon lange gekommen! ;-) http://www.bindl-kurt.de/41106.html
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen >> für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber >> verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da. > > Was für ein Aussage. Das Beste: Kurt gibt damit unfreiwillig und unabsichtlich zu, dass Licht eine Transversalwelle ist. Er spricht nämlich von "Schwingung in einer Ebene". Das geht nur, wenn die Schwingung senkrecht zur Ausbreitung ist. Bei einer Longitudinalwelle ist die Schwingung nämlich nicht in einer Ebene, sondern nur auf der Strahlachse hin und zurück. Hier hat man keine Ebene, sondern nur die dünne Strahlachse. Wenn Kurt also von "Ebene" spricht, meint er Transversalwelle und damit Licht. Mich beschleicht das Gefühl, dass er Longitudinalwelle schreibt und Transversalwelle meint. Mal wieder ein Kurt'scher Begriffsaustausch. So kann man sich natürlich alles zurechtbiegen: rot ist blau, blau ist gelb, gelb ist grün.
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Na komm, verrätst Du uns endlich welche Schwurbellehre diesmal auf'm Prüfstand steht? Ich komm wohl grad rechtzeitig von der Diskussion mit den Flat Earthern (nicht lachen, gibt's wirklich Seppln die das ernsthaft glauben) zurück, brauch eh was um den fauligen Geschmack aus'm Mund zu kriegen. No, was isses denn? Arische Physik? Oder wird's noch 'n Zacken verrückter? Schwingt wieder mal belebtes Wasser? Oder gibt's was mit Quantenschaum? Gibt's 'n neuen Beweis für freie Energie? Komm schon, lass uns nicht rumrätseln, welche Pseudowissenschaft ist heute dran?
Robert L. schrieb: >> Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst, >> wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts >> besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran, >> Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist >> zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie >> asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine >> bestimmte Richtung anlegt. > > Das glaube ich nicht (ja glauben, da gehts mir wie dem Kurt, das hat > nichts mit Wissen zu tun) Das hat auch nix mit Glauben zu tun. Das ist das, was ich die ganze Zeit deutlich zu machen versuche. Das Ganze ist ein Modell. Modelle sind genau dann richtig, wenn sie zu den Experimenten passen. Da gibt es nix zu glauben und man kann auch keine Meinung dazu haben. Es bleibt hingegen völlig dir überlassen, ob dir das Modell gefällt oder nicht und ob du es heranziehst, um die ein Bild von der Welt zu machen. Aber: es passt in diesem Fall gut zur Realität und erklärt viele Dinge elegant. Das musst du mit einem anderen Modell erst einmal hinkriegen. Und wenn du es schaffst so ein Modell zu konstruieren, sind danach eben beide richtig. > also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen von 2 > Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist.. Erstmal solltest du unterscheiden zwischen Spin und Spineinstellung. Der Spin des Elektrons ist immer s=1/2 und es gibt dann zwei mögliche Spin-Eigenzustände m=-1/2 und m=+1/2 (oft auch als up und down bezeichnet). Dann solltest du unterscheiden zwischen "undefiniert" und "kein Spin-Eigenzustand". Vor der Messung ist der Spin nicht undefiniert, er ist nur i.A. in keinem der beiden Eigenzustände. Das Ergebnis der Messung ist deshalb (u.U. gewichtet) zufällig. > Meine Meinung ist dass die Spins der Atome am Anfang Zufällig sind, > durch die Messung (das Magnetfeld) ausgerichtet werden, und durch die > Ausrichtung mehr in die jeweilige Richtung umgelenkt werden, um so > Stärker das Magnetfeld um so stärker die Ausrichtung und die Ablenkung > auf die 2 Punkte.. (Warum ist das "unerwartet"?) Weil es klassisch keinen Grund gibt, warum diese Ausrichtung stattfinden sollte. > (übrigens: Das man mit 2-Poligen Magneten 2 Spins nachweist ist auch > irgendwie selbst-erfüllend.. hätten wir in der Natur Magnete mit 3 > Polen, würde es wohl auch 3 Spins geben ;-)) Nein, das ist Unsinn. Es gibt Atome in Zuständen mit Spin s=1 und mit demselben Magneten lassen sich dann die drei Spin-Eigenzustände m=+1, m=0 und m=-1 nachweisen. > Ähnlich bei der Fernwirkung (String-Theorie).. Streich' das Wort "String-Theorie" am besten aus deinem Wortschatz. Alles was du oder ich oder wahrscheinlich irgendwer sonst in diesem Thread dazu sagen kannst ist Unsinn. Das ist insbesondere so, weil die String-Theorie in ihrer gegenwärtigen Form keinerlei nachprüfbare Aussagen über die Natur macht. Im Endeffekt kannst du die Stringtheorie komplett in's Reich der Mathematik einsortieren. > Warum soll Teilchen A erst dann seinen Zustand "erhalten" wenn man > Teilchen B misst??? > > Meiner Meinung nach haben alle Teilchen von Anfang an ihren Zustand. > Nicht erst bei Messung.. (es geht hier ja passend zum Thema um z.B. > Photonen deren Polarisation man misst..) Es gibt eine "billige" pragmatische Antwort auf diese Frage: Es ist egal. Wenn du es nicht misst, ist der Zustand des Photons egal. Erst mit der Messung wird er zum Teil der physikalischen Realität. Und der Witz an der Verschränkung ist lediglich, dass du direkt wenn du den Zustand des einen Teilchens misst den des anderen auch weißt. Eigentlich ist das Phänomen ziemlich simpel, es wird nur aus irgendeinem Grund gern Mystizismus darum praktiziert.
Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun solltet ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun > solltet > ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet. > > Kurt Was du gezeigt hast, ist eine destruktive Auslöschung, aber keine Polarisation. Zeig mal die Polarisation mit einem Mono-Lautsprecher... Nun solltest du langsam mal kapieren, daß da etwas nicht stimmt, was du erzählst.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun >> solltet >> ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet. >> >> Kurt > > Was du gezeigt hast, ist eine destruktive Auslöschung, aber keine > Polarisation. Zeig mal die Polarisation mit einem Mono-Lautsprecher... > Nun solltest du langsam mal kapieren, daß da etwas nicht stimmt, was du > erzählst. Liest du denn nicht was ich schreibe? Kurt
Kurt B. schrieb: > > Liest du denn nicht was ich schreibe? > Wenn ich es nicht gelesen hätte, wie käme ich dann zu der Aussage, daß du KEINE Polarisation, sondern eine destruktive Auslöschung beschrieben hast?
Kurt B. schrieb: > An beiden Ohren kommt das gleiche Signal an, also hören beide Ohren > Gleiches. Klar, weil es ja keine Zeit gibt. Somit gibt es auch die Laufzeitdifferenz zwischen den Ohren nicht. Und dann hören beide Ohren natürlich das selbe, wenn aus zwei Lautsprechern unterschiedliche Signale abstrahlt werden. Absolut plausibel. ACHTUNG! Obiger Beitrag könnte geringfügige Spuren von Ironie enthalten. Aber eine Nachfrage noch, lieber Kurt. Meinst du deinen Aufbau so: LLS LO-RO RLS LLS = Linker Lautsprecher, LO = Linkes Ohr, RO = Rechtes Ohr, RLS = Rechter Lautsprecher. Um 90° gedreht dann so: LO LLS | RLS RO in diesem Fall käme das RLS-Signal, wie von mir schon gesagt und von dir verneint, von oben, und das LLS von unten. Den am abgestrahlten Signalgemisch ändert sich nix. Du könntest deinen Kopf aber auch um die Hochachse um 90° drehen: LLS 8O RLS Die 8 mal als Mischung aus R und L, da ja beide Ohren aus dieser Perspektive übereinanderliegen. In diesem Fall hinge das "wahrgenommen" Signal davon ab, wo man sich auf bezüglich der Achse der befindet, die die Lautsprecher bilden. Ob man sozusagen hinter oder vor dem Bildschirm ist. Aufgrund deiner Aussagen, bin ich mir ziemlich sicher, dass du das Experiment noch nicht durchgeführt hast, sonst wüsstest du, das deine theoretischen Überlegungen nicht hinhauen. Es gibt auch sowas wie Reflexionen, die eine komplette Auslöschung verhindern...
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Ich befürchte, dass die endlose Diskussion das eigentliche Problem überdeckt. Niemand kennt die physikalische Realität also die tatsächliche Außenwelt. Wir können ihr uns nur über Modellvorstellungen nähern. Die Modellvorstellungen können wir wiederum mit Experimenten und Beobachtungen abgleichen. So hat Kurt eine Modellvorstellung, aber auch Herman, Werner, Marie und Albert. Diese Modellvorstellungen müssen sich nicht zwangsläufig decken. Man kann jedoch zielgerichtet über seine Modelle diskutieren. Dazu bedarf es 1. einer gemeinsamen Sprache (Physik, Mathematik) 2. Reflexionsfähigkeit Beide Eigenschaften vermisse ich bei Kurts Diskussionen grundsätzlich. Damit reduziert sich der Sachverhalt auf die folgende Tatsache. In seiner (Modell)welt hat Kurt recht. Für ihn existiert kein Photon. Da er die beiden obigen Punkte nicht erfüllt, bleibt jede Diskussion reine Polemik. Es gibt kein Konsens, es wird nie einen geben. Warum wird dennoch weiter diskutiert? Das hat nur etwas mit uns selbst zu tun! Wir wollen oder können nicht akzeptieren, dass manche Dinge einfach so sind, wie sie sind. Der eigene Narzissmus lässt uns glauben, dass genau dieses Argument nun den Durchbruch bringen wird. Doch weit gefehlt, in der Akzeptanz liegt die Lösung. Kurt hat in seiner Welt recht.
Joe G. schrieb: > Ich befürchte, dass die endlose Diskussion das eigentliche Problem > überdeckt. > > Kurt hat in seiner Welt recht. Harry Potter ist in seiner Welt auch konsistent, das heißt nicht viel.
Kurt, könntest du uns bitte den Photoeffekt erklären, so ganz ohne Photonen natürlich. Denn die gibt es ja nicht, wie wir alle wissen
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Liest du denn nicht was ich schreibe? >> > Wenn ich es nicht gelesen hätte, wie käme ich dann zu der Aussage, daß > du KEINE Polarisation, sondern eine destruktive Auslöschung beschrieben > hast? Hier wurde immer behauptet dass es unmöglich ist mit londitudinalen "Wellen" Polarisation zu erzeugen. Ich hab es aufgezeigt wies mit Schall geht, Dabei habe ich keinen Dipol verwendet sondern Ersatz in Form von zwei stationären Lausprechern Und zwei Micks wobei diese dann so zusammengeschlossen werden müssen das sie einen Dipolersatz in etwa nachbilden können. DAs geschieht durch zwei räumlich getrennte Micks wobei diese so geschaltet sind dass sich gleiche Signale auslöschen. Sind die Lautsprecher und die Micks in gleicher Ebene ergibt sich ein Signal, sind sie 90° zueinander versetzt keines mehr. Somit ist aufgezeigt dass Schall polarisierbar ist. Umgesetzt auf HF-Dipole ergibt sich ähnliches Verhalten, auf die Invertierung usw. kann verzichtet werden weil das der Dipol automatisch macht. Er stellt die beiden zu sendenden Signal auf seinen Armen bereit, die beiden Arme des Empfangsdipols werten die beiden, gegenphasig gesendeten Signale gleicher Art aus. Auch da ist es so dass bei ungleicher Ebene kein Signal empfangen wird. Um zu verstehen wie die Polarisation funktioniert ist zu verstehen was am Dipol geschieht. Ein kleiner Hinweis dazu: Der Dipol ist ein Laufzeitgebilde, es kommt also mitentscheidend darauf an dass diese Voraussetzung gegeben ist. Diese ist gegeben wenn die Länge des Dipols/der Dipolarme zur Laufdauer auf ihnen passen, also die passende Frequenz anliegt bzw. die Dipol(e) die passende Länge haben. Um Polarisation zu erlangen sind keine zwei völlig unterschiedliche Signale notwendig die transversal schwingen, auch keine zwei getrennten "Wellenebenen", sondern einfach zwei gleiche Signale die an unterschiedlichen, wechselnden Orten gesendet werden, bzw. auf den Empfangsdipol einwirken können. Können sie das nicht, weil der Empf-Dipol die falsche Ausrichtung hat, dann kommt auch keine Resonanz am Empfängerdipol zustande, somit auch kein Signal. Kurt (wer damit nicht zurecht kommt der sollte sich selber mal hinterfragen welche Vorstellung er von Polarisation hat) .
Heinz L. schrieb: > Harry Potter ist in seiner Welt auch konsistent, das heißt nicht viel. Aber von außen betrachtet ist HP unterhaltsamer. Namaste
Ich will trotzdem noch, dass du mir den Photoeffekt erklärst! Ohne Photonen...
Kurt B. schrieb: > Liest du denn nicht was ich schreib? Warum schreibst du denn nicht einfach mal das, was du meinst, statt größtenteils schwer "überzeugunswütig", planlos und chaotisch?
Robert L. schrieb: > Ich schätze mal ich bin am Holzweg, Ja :-) > lasse mit aber gerne Bekehren (außer von Kurt natürlich) ;-) > also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen > von 2 Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist.. > > z.b. das Experiment soll das ja Zeigen: [Stern-Gerlach] > [...] und es soll Zeigen, dass es in der "klassischen Physik" > nicht so wäre... Gleich vorweg: Aus dem Stern-Gerlach Experiment lässt sich nicht folgern, dass die Teilchen erst durch die Messung den Spin erhalten. ...aber eins nach dem andern. Um zu verstehen, warum Stern-Gerlach sich nicht klassisch verstehen lässt, muss man zunächst verstehen, wie das klassische Verhalten denn überhaupt wäre. Dazu stellen wir uns die Teilchen (T) als kleine, elektrisch neutrale (Stab)magnete mit Drehmoment in Richtung der Symmetrieachte vor. Wie wirkt ein homogenes Magnetfeld (M) auf T? Auf den S-Pol und den N-Pol von T wirken entgegengesetzt gleichgroße Kräfte. Die Gesamtkraft auf T ist also Null; das einzige was verbleibt ist ein Drehmoment, das versucht, T in Richtung von M auszurichten. Bei Abwesenheit von Reibung rotieren die T also um die durch M gegebene Achse (Präzession). Bei Anwesenheit von Reibung werden sich die T schließlich in Richtung von M ausrichten. Wie wirkt ein inhomogenes Magnetfeld auf T? Die auf S-Pol und N-Pol wirkenden Kräfte sind wieder entgegengesetzt gerichtet, sind aber unterschiedlich groß. Neben dem Drehmoment wirkt eine resultierende Kraft, welche das T von seiner Bah ablenkt. Betrachten wir nun nen Haufen Ts, welche in Bezug auf M zufällig ausgerichtet sind, und schicken sie durch inhomogenes M, so würden wir erwarten, dass der T-Strahl entlang von M aufgeweitet wird. Ein T zum Beispiel, das senkrecht zur Flugrichtung und senkrecht zu M ausgerichtet ist, wird keine Kraft erfahren, und abhängig zur kontinuierlichen Orientierung der Ts zum M ergibt sich eine kontinuierliche Verteilung der Kraft. Klassisch wird also erwartet, dass sich der Fleck der nachgewiesenen Ts um so weiter auseinanderzieht je stärker (inhomogen) M ist. Was jedoch beobachtet wird ist kein Kontinuum sondern 2 Flecke. Falls du überhaupt noch mitliest und noch mehr Fragen hast, kann ich versuchen auch darauf zu antworten.
Du beschreibst immernoch destruktive Interferenz. Kurt B. schrieb: > (wer damit nicht zurecht kommt der sollte sich selber mal hinterfragen > welche Vorstellung er von Polarisation hat) Polarisation: Eine Welle wird als polarisiert bezeichnet, wenn bestimmte Schwingungsrichtungen bevorzugt werden. Es existieren folgende Polarisationsmöglichkeiten: linear, zirkular und elliptisch polarisiert. Nur Transversalwellen können polarisiert werden. Dies ist absolut logisch, wenn man den Unterschied zwischen Transversal- und Longitudinalwellen kennt. Bitte zeige doch, die du Schall aus einem Lautsprecher polarisierst. Wenn du das nicht kannst, liegt es daran, dass Schall eine Longitudinalwelle ist. Wenn du es doch kannst, dann verstehst du unter Polarisation etwas komplett anderes als der Rest der Welt.
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be s. schrieb: > Bitte zeige doch, die du Schall aus einem Lautsprecher polarisierst. > Wenn du das nicht kannst, liegt es daran, dass Schall eine > Longitudinalwelle ist. Wenn du es doch kannst, dann verstehst du unter > Polarisation etwas komplett anderes als der Rest der Welt. Warum soll ich Polarisation aus nur einem Lautsprecher aufzeigen/erklären? Ich hab das nie behauptet, ich zeige auf wie Polarisation mit Schall funktioniert, ich zeige auf dass ein Dipol notwendig ist damit man ein "polarisiertes Signal" erhält, ich zeige auf was am Dipol passiert damit Polarisation sichtbar wird. Stelle halt einfach deine bisherigen Vorstellungen um Polarisation in die Ecke dann kannst du auch verstehen wie sich das mit der Polarisation real verhält, die bisherigen Vorstellungen um Polarisation sind doch wohl ersichtlich falsch. Kurt (ein einzelner Lautsprecher ist kein Dipolstrahler, darum gibt's da auch, auch wenn ein Dipol als Empfänger(antenne) verwendet wird, keine Polarisation!) Unter "Teslastrahler" verstehe ich eine Art isotoper Rundstrahler der nur ein Signal erzeugt das einem Einzellautsprecher entspricht, also kein Dipolstrahlersignal) .
So Kurt und mir erklärst du jetzt bitte den Photoeffekt ohne Photonen. Darauf warte ich schon die ganze Zeit
Ivan K. schrieb: > Ich will trotzdem noch, dass du mir den Photoeffekt erklärst! > Ohne Photonen... Auf der photoaktiven Schicht befinden sich Resonanzkörper (Atome/Moleküle), diese absorbieren das einfallende Lichtsignal und bauen damit eine resonante Schwing auf (sie akkumulieren). Ist die Amplitude der Schwingung ausreichend stark um freie Elektronen entsprechend zu beschleunigen damit sie von der Oberfläche wegkommen dann werden sie an der Anode ankommen. Ist die Amplitude so stark dass das Atom zerbricht (Elektronenfreisetzung von Elektronen des Gebildes Molekül/Atom) dann wird die Struktur dieses Schwingkörper verändert und eine andere Resonanzfrequenz wird verwendet/Resonanzschwingung baut sich auf. Stell dir Licht als rein mechanischen Vorgang vor, dann wirds leicht verstehbar. Passt die einkommende Lichtsignalfrequenz nicht zu den Resonanzkörperfrequenz(en) dann werden auch keine Elektronen freigesetzt. Es gibt also, je nach Material, eine untere und wohl auch eine obere Grenze, also eine bestimmte Bandbreite in der sich der Photoeffekt auch bei geringer Bestrahlung zeigt. Die Zeitspanne bis nach dem Einschalten erste Elektronen freigesetzt werden hängt mit der Intensität der Strahlung zusammen. Ich gehe davon aus dass bei -moderater- Lichtleistung einige wenige Schwingzyklen notwendig sind damit erste Elektonen freigesetzt werden. Ab dann geht es Lichstärkeproportional weiter mit der Freisetzung von Elektronen. (solange welche nachgeliefert werden damit freie zur Verfügung stehen) Kurt
> "Isotoper Rundstrahler"
Ja Sheldon wollte auch magnetische Monopol nachweisen.
Namaste
Welche photoaktive Schicht? Demnach dürfte selbst durch eine Schicht, welche ein oder zwei Atome dick ist, kein Licht durchkommen, da dieses ja "absorbiert" wurde. Punkt 2: Dein einfallendes Licht müsste immer zum richtigen Zeitpunkt kommen, ansonsten wird die Schwingung gedämpft. Du kannst auch eine Schaukel im Garten so lange anstossen, bis sie einen Überschlag macht. Drückst du deine Arme nach vorne, wenn sie auf dich zukommt, bremst du sie ab. Wenn sie aber wegschwingt, kannst du sie zusätzlich anstossen. -> richtiger Zeitpunkt entscheidend!!! Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal und so"? Punkt 3: Deiner Schilderung zufolge, habe ich jedesmal eine andere Resonanzfrequenz sobald ein Elektron freigesetzt wird.... ohne Worte... Punkt 4: Falsch. Falsch. Falsch. Demnach könnte ich bei einer Solarzelle mit verschiedenartigen Lasern (je einen für eine Resonanzfrequenz) eine Spannung erzeugen. Laser weil monochromatisch. Dann würden exakt nur diese auserwählten Laser funktionieren, und immer der Reihe nach, oder wie? Kurt, bei aller Liebe (wie man so schön sagt), selbst auf einem Teilgebiet der Physik passen deine Modelle nicht zu den etablierten. Du musst also ALLE Modelle neu erfinden, denn wenn nicht, werden sie zwangsläufig mit den geläufigen Modellen nicht vereinbar sein. Lass es
Winfried J. schrieb: >> "Isotoper Rundstrahler" > > Ja Sheldon wollte auch magnetische Monopol nachweisen. > Naja, ich nicht. Nimm einen Luftballon und blase ihn auf/ab, dann hast du einen nahezu isotropen Rundstrahler für Schall. Nimm einen Teslastrahler dann hast du vill. einen isotropen Rundstrahler für Licht. Nimm einen Dipol, dann hast du einen Erzeuger für "Polarisation" für Licht/Funk. Kurt (Was du jedesmal hast ist longitudinaler Druckausgleich im Medium) .
Ivan K. schrieb: > Teilgebiet der Physik passen deine Modelle nicht zu den etablierten. Du > musst also ALLE Modelle neu erfinden, Tut er ja auch. Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.
Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig. Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte Vorraussetzungen für Druckausbreitung. Namaste
Winfried J. schrieb: > Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am > Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig. > Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte > Vorraussetzungen für Druckausbreitung. > > Namaste Da wirst du schlechte Karten haben beim Kurt. Gleich wird er dich fragen, was eigentlich Vakuum ist. Und dann sagt er dir, daß sein "Medium" knochenhart ist und eine unendliche Dichte besitzt. Denn nur dadurch kann sich sein "mechanisches" Licht ausbreiten. So, hast du das jetzt gelernt? ;-)))
A. K. schrieb: > Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu > begegnet, erlebt man bald eine Überraschung. Wie jüngst bei "Resonanz"und "Bandbreite" geschehen.
Winfried J. schrieb: > Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am > Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig. > Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte > Vorraussetzungen für Druckausbreitung. > > Namaste Das Medium für Schall ist Materie, das Medium für Licht ist der Träger. Vakuum steht für Abwesenheit von Materie. Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger sein muss. Kurt
J.-u. G. schrieb: > A. K. schrieb: >> Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu >> begegnet, erlebt man bald eine Überraschung. > > Wie jüngst bei "Resonanz"und "Bandbreite" geschehen. In einer technikerdominierter Umgebung werden diese Begriffe wohl bekannt sein, oder nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > In einer technikerdominierter Umgebung werden diese Begriffe wohl > bekannt sein, oder nicht? Sind sie sicher. Aber bei Dir? > Es gibt also, je nach Material, eine untere und wohl auch eine obere > Grenze, also eine bestimmte Bandbreite in der sich der Photoeffekt auch > bei geringer Bestrahlung zeigt. "es gibt ... wohl auch eine obere Grenze?
Ivan K. schrieb: > Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im > klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal > und so"? Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......
... So, jetzt haben wir es. Wir können bereits können Kurt substituieren und uns seine "Argumente" gegenseitig unter die Weste jubeln. Namaste
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J. T. schrieb: > Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm...... Ich dachte in Torr.
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J.-u. G. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm...... > > Ich dachte in Torr. Das verwechselst du mit dem Licht :-)
J. T. schrieb: > Ivan K. schrieb: >> Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im >> klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal >> und so"? > > Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm...... Nö, der hat dazu aufgefordert die Werte aufzuzeigen/anzugeben. Weisst du die Zahlen noch, oder soll ich welche abfragen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s > Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger > sein muss. Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser oder in Glas?
be s. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s >> Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger >> sein muss. > > Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser > oder in Glas? Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) Kurt
Kurt B. schrieb: > Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. > (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) Verblüffende Logik.
Kurt B. schrieb: > Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. > (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) Aha. Was ist denn "der Träger"? Ist das sowas wie ne Rakete, im dem ein Photon sitzt und durch die Welt düst?
be s. schrieb: > Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser > oder in Glas? @stucki Der Lichtträger durchdringt dichtere Schallmedien schwächer als weniger Dichte Schallmedien. Ganz klar wenn dasGitter enger ist, ist weniger Platz für den Lichtträger deshalb hat der lichtträge im Vakuum die größte optische härte. @ Kurt Passt doch so oder? jetz habi di Namaste
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J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) > > Verblüffende Logik. Einfachste Logik Kurt
Winfried J. schrieb: > be s. schrieb: >> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser >> oder in Glas? > > @stucki > Der Lichtträger durchdringt dichtere Schallmedien schwächer als weniger > Dichte Schallmedien. Ganz klar wenn dasGitter enger ist, ist weniger > Platz für den Lichtträger deshalb hat der lichtträge im Vakuum die > größte optische härte. > > > @ Kurt > Passt doch so oder? > > jetz habi di > > Namaste Ich hab nicht aufgepasst, was soll ich bepassen? Kurt
be s. schrieb: > Was ist denn "der Träger" Naja früher glaubte man das mit Lichtäther ganz gut beschreiben zu können. Etwas das die Zwischenräume der bekannten Materie ausfüllt. Der Träger hat bestimmt noch wesentlich genialere Eigenschaften über welche Kurt uns bald aufklären wird. Wir müssen nur ganz fest daran glauben. Namaste
Kurt B. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) >> >> Verblüffende Logik. > > Einfachste Logik Aha. Also ist "Materie" der nächste etablierte Begriff, dem es an den Kragen geht.
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >>>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) >>> >>> Verblüffende Logik. >> >> Einfachste Logik > > Aha. Also ist "Materie" der nächste etablierte Begriff, dem es an den > Kragen geht. Was ist denn Materie? Kurt
meine antwort für stucki im gleichen post, welche du cross postetes. Namaste
Kurt B. schrieb: > Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist > lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen > vorzuliegen haben. Kurt B. schrieb: > Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich > mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt. ??? Sehr widersprüchliche Aussagen ...
Chris M. schrieb: > ??? > Sehr widersprüchliche Aussagen ... Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist?
Chris M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist >> lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen >> vorzuliegen haben. > > Kurt B. schrieb: >> Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich >> mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt. > > ??? > Sehr widersprüchliche Aussagen ... Dann nimm halt/versuche den Begriff so wie ich es angedacht habe zu verstehen (zugegeben: ein wenig Phantasie ist schon notwendig). Die "Ebenenabhängigkeit" ist auf den Dipol bezogen, wir haben hier zwei Werte, einmal horizontal für den Sender (die beiden Lautsprecher) und zweimal für den Kopf, die 0 und 90 Grad, also horizontal und vertikal Kurt
Kurt B. schrieb: > Dann nimm halt/versuche den Begriff so wie ich es angedacht habe zu > verstehen (zugegeben: ein wenig Phantasie ist schon notwendig). Ohne Antwort auf meine Frage unten, habe ich keine Lust auch nur ein Quentchen Phantasie in deine Gedanken zu investieren. Chris M. schrieb: > Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt?
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Kurt B. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die >>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. >> >> Und was genau ist diese Substanz denn, > > Keine Ahnung! > Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. > >> und was unterscheidet sie >> vom Lichtäther? > > Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther! Habe die Antwort auf meine Frage bereits gefunden. Langsam verstehe ich, was du uns sagen willst: Die Trägersubstanz ist "ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie". Mit Hilfe dieses Irgendetwas kann sich Licht longitudinal ausbreiten. Da sich Licht auch im materiefreien Raum ausbreiten kann, muss dieser also mit diesem Träger gefüllt sein. Somit besteht wohl der grösste Teil unseres Universums aus diesem Träger. Soweit richtig? Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas bewegen?
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be s. schrieb: > Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi > widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas > bewegen? Kann sie das? Lichtgeschwindigkeit?
Kurt B. schrieb: > Einfachste Logik Eine Longitunalwelle, die sich in x-Richtung ausbreitet. Ist in der y-z-Ebene ununterscheidbar. Einfachste Logik, dein "rumgeeire" mit 2 räumlich getrennte Signalquellen hilft da wenig.
Kurt B. schrieb: > Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die > Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. Dann sollte aber auch die nahe-0 Dichte im quasi-Vakuum des Weltalls einfließen, und im Vakuum somit noch langsamer sein. Denn auch im Weltall ist Materie je nach dem wo du bist findest du 1 Atom pro ccm bis 1s pro Kubikmeter. Um einfach mal ein paar Zahlen her zuphantasieren, wie du das gern machst. Kurt B. schrieb: > (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) Was ist "Abwesenheit von Materie"? Auch in der Materie ist viel Raum, in dem kein Materie ist. Auch gibt es kein perfektes Vakuum, also dürfte dem zu Folge in deiner Welt die LG nie erreicht werden.
Bernd S. schrieb: > Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist? Vor geraumer Zeit hat er noch die Äther-These vertreten, jetzt ist es irgendein sehr dichtes Zeugs. Das entwickelt sich eben. Kurt ist einer von den Infinite Monkeys. Lasst ihn lange genug tippen, dann kommt irgendwann auch das Richtige raus. Dann macht er einen Thread mit dem Titel "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" auf. Das wird schon noch.
Kurt B. schrieb: > Was ist denn Materie? Eine eigentümliche Frage, von jemandem, der genau Bescheid weiss, was Kurt B. schrieb: > Abwesenheit von Materie bedeutet.
be s. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die >>>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. >>> >>> Und was genau ist diese Substanz denn, >> >> Keine Ahnung! >> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. >> >>> und was unterscheidet sie >>> vom Lichtäther? >> >> Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther! > > Habe die Antwort auf meine Frage bereits gefunden. Langsam verstehe ich, > was du uns sagen willst: Die Trägersubstanz ist "ein Irgendwas > ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie". Mit Hilfe dieses > Irgendetwas kann sich Licht longitudinal ausbreiten. Da sich Licht auch > im materiefreien Raum ausbreiten kann, muss dieser also mit diesem > Träger gefüllt sein. Somit besteht wohl der grösste Teil unseres > Universums aus diesem Träger. Soweit richtig? Nicht nur unser Universum, sondern auch all die vielen anderen. Universen sind, so meine Ansicht, auch nur Einzelteile im Ganzen wie ein Planet im Sternensystem oder ein Elektron im Atom > Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi > widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas > bewegen? Vollkommen richtig!! (ich warte schon lange auf diese Frage) Es zeigt sich ein irgendwas was diese Frage ohne innere Widerstände lösen könnte/kann es ist die Trägheit. Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, beschleunigtes Bewegen nicht, da kommt es sogar zu "Störstrahlung" wie sie im Undulator und/oder als Synchrotronstrahlung oder Röntgenstrahlung usw. zu erkennen ist. Sobald sich Materie geradeaus oder nicht bewegt ist dieses Strahlen verschwunden. Je intensiver die Änderung des Bewegungszustandes erfolgen soll desto grösser wirkt Trägheit, ist die Änderung vollbracht ist die Trägheit verschwunden. Irgendwas, also irgendein Vorgang, sperrt sich also gegen Zustandsänderungen. Meine Vorstellung: In Medium ist Bewegung von Materie unmöglich; wieso muss sich denn überhaupt etwas bewegen?! Es muss sich nichts bewegen, es ist nur notwendig die passende Vorstellung zu Materie zu haben. --------------- Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist das sog. Basisteilchen (BT). Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, diese Menge wird durch ihre Eigenschwingung als Menge an sich erhalten. Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde das aus Trägersubstanz besteht, es benutzt also immer die selbe Menge davon. Bewegt sich das BT so bewegt sich nicht die Menge an Substanz, sondern nur der Schwingvorgang. Die Einzelteile müssen dabei ja nicht mitgenommen werden, sondern es werden einfach teilweise andere Trägersubstanzteilchen verwendet (die Gesamtzahl/Menge ändert sich ja dadurch nicht). Alle Trägersubstanzteilchen bleiben also an Ort und Stelle, nur der Vorgang: "schwingender Resonanzvorgang" bewegt sich weiter. Das Auftreten von Trägheit deutet darauf hin dass sich da ein Anpassvorgang ereignet, dass das BT an eine neue Situation angepasst wird/sich anpasst. Ist die Anpassung erledigt ist wieder Ruhe eingekehrt. Ruhe bedeutet dass sich der Zustand des Schwingerls nicht mehr ändert, es tauscht einfach immer die selbe Menge an Substanz aus und somit ist keine Änderung/Anpassung der zu tauschenden Menge, nötig. Tauschvorgang: In Bewegungsrichtung wird neue Substanz verwendet, der -alte- Teil bleibt unbenutzt. Es bleibt also alles da wo es ist, nur die "Schwingung" verlagert sich. Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz. Kurt
J. T. schrieb: > > Was ist "Abwesenheit von Materie"? Auch in der Materie ist viel Raum, in > dem kein Materie ist. Auch gibt es kein perfektes Vakuum, also dürfte > dem zu Folge in deiner Welt die LG nie erreicht werden. Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"?? Licht ist immer so schnell wie es die örtlichen Umstände, also die -Ortsumstände- eben hergeben. Kurt
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist denn Materie? > > Eine eigentümliche Frage, von jemandem, der genau Bescheid weiss, was > > Kurt B. schrieb: >> Abwesenheit von Materie > > bedeutet. Natürlich weiss ich was -Abwesenheit von Materie- bedeutet, ich habe aber gefragt was Materie ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"?? Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet, weißt du noch? Kurt B. schrieb: > Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s Kurt B. schrieb: > Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung > innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz. Soso, es "gibt" ihn einfach so. Woher kommt er? Wo sind diese Eigenschaften festgelegt? Wer kümmert sich darum, daß er weiterschwingt? Was schwingt da eigentlich? Und vor allem "warum"? Wer hat die Schwingung angestoßen? Was war vorher, als es noch nicht geschwungen hat? Warum hat es angefangen zu schwingen? Fragen über Fragen...
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist? > > Vor geraumer Zeit hat er noch die Äther-These vertreten, Die These welchen Äthers? Es gibt viele davon. Ich vertrete keine davon, denn keine "taugt" was. Kurt
Kurt B. schrieb: > Meine Vorstellung: > In Medium ist Bewegung von Materie unmöglich; wieso muss sich denn > überhaupt etwas bewegen?! > > Es muss sich nichts bewegen, es ist nur notwendig die passende > Vorstellung zu Materie zu haben. Wenn das alles so sein soll, wie du beschreibst, wie erklärst du dir Reibung und die Effekte, die Reibung verursacht? Ist dazu nicht Bewegung notwendig? Warum wird Blech warm, wenn ich es verbiege?
Kurt B. schrieb: > Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der > Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist > das sog. Basisteilchen (BT). D.h. Abwesenheit von Materie bedeutet Abwesenheit von Basisteilchen? > Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, Hä? Vor wenigen Sekunden hast Du noch behauptet, das "Basisteilchen" sei der "Grundbaustein". Jetzt ist plötzlich das "Basisteilchen" eine "Menge der Trägersubstanz"? Was sind die Elemente der "Menge der Trägersubstanz"? Kurt B. schrieb: > Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde Das kleinste Teilchen ist also ein "Gebilde"? Gebilde aus was? Subkleinsten Teilchen? > Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, > beschleunigtes Bewegen nicht, Mein Auto verbraucht bei gradliniger unbeschleunigter Bewegung auf ebener Strecke manchmal 3l/100km und manchmal 7l/100km. Warum?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"?? > > Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet, weißt du noch? > Kurt B. schrieb: >> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s > Ist dir denn nicht klar dass das eine zweckdienliche Aussage ist die einen Quasiwert angibt? Licht ist immer so schnell wie es die Ortsfaktoren hergeben. > Kurt B. schrieb: >> Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung >> innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz. > > Soso, es "gibt" ihn einfach so. Woher kommt er? Wo sind diese > Eigenschaften festgelegt? Wer kümmert sich darum, daß er weiterschwingt? > Was schwingt da eigentlich? Und vor allem "warum"? Wer hat die > Schwingung angestoßen? Was war vorher, als es noch nicht geschwungen > hat? Warum hat es angefangen zu schwingen? Fragen über Fragen... Kannst du sie beantworten? Ich nicht! Wir können ja noch den witzigen "Urknall" mit in unsere Betrachtungen einbeziehen, da wird dann klar wie der Materiezyklus abläuft, wie er beginnt und wie er endet. So nebenbei kommt da auch ev. raus dass die vermeintliche Rotverschiebung ein Trugschluss ist/sein könnte. Kurt
@Bindl Shut up and Calculate. Oder mach Empirie, alles andere ist Zeitverschwendung...
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der >> Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist >> das sog. Basisteilchen (BT). > D.h. Abwesenheit von Materie bedeutet Abwesenheit von Basisteilchen? > Genau. >> Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, > Hä? Vor wenigen Sekunden hast Du noch behauptet, das "Basisteilchen" sei > der "Grundbaustein". Jetzt ist plötzlich das "Basisteilchen" eine "Menge > der Trägersubstanz"? Was sind die Elemente der "Menge der > Trägersubstanz"? > Wo siehst du da einen Widerspruch? Das BT ist der Grundbaustein der Materie. Ich gehe davon aus dass die Trägersubstanz etwas ungeheuer Kleines ist, was es ist? Keine Ahnung (ev geht die Grössenleiter rauf und runter, rauf so das unser Universum ein mimimimiSandkorn ist und das BT eine "Galaxie" in einer Kleinwelt. > Kurt B. schrieb: >> Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde > Das kleinste Teilchen ist also ein "Gebilde"? Gebilde aus was? > Subkleinsten Teilchen? > >> Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, >> beschleunigtes Bewegen nicht, > > Mein Auto verbraucht bei gradliniger unbeschleunigter Bewegung auf > ebener Strecke manchmal 3l/100km und manchmal 7l/100km. Warum? Naja, dann kehre halt die Luft weg die das Auto wegschiebt und lass deine Reifen besonders reibungsarm sein. Kurt
Diese "Träger" ist Blödsinn. Dazu muss man sich nur überlegen, dass er mit "normaler" Materie wechselwirkt, nämlich durch "Verdrängung". Der Rest ist Geschichte...
Johann L. schrieb: > Diese "Träger" ist Blödsinn. Dazu muss man sich nur überlegen, dass er > mit "normaler" Materie wechselwirkt, nämlich durch "Verdrängung". Der > Rest ist Geschichte... Du hast das was ich sage nicht gelesen oder verstanden oder denkst dir was dazu. Kurt (was ist denn "normale Materie"? gibt es auch unnormale Materie?) .
Mein grosses V. schrieb: > Kurt ist einer > von den Infinite Monkeys. Lasst ihn lange genug tippen, dann kommt > irgendwann auch das Richtige raus. Ich weiß nicht recht. Man kann ja unendlich viel Zeug generieren auch ohne dass das richtige dabei ist.
Kurt B. schrieb: > Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. Es gibt keinen Träger. Zeig ihn mir oder wiege ihn. Wieviele Tonnen wiegt der? Fazit: Es gibt keinen Träger. Und damit bricht Dein Kurtiversum zusammen und es bleibt NICHTS übrig. Pech gehabt, Kurt. Such Dir ein anderes Hobby.
Kurt B. schrieb: > Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die > Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. > > Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. > (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) > > Kurt Also kooexistieren folgende Dinge: -Träger (ein wie auch immer geartetes "Medium" in dem die longitudinale Ausbreitung von Licht stattfindet). -Trägermedium ("herkömmliche" Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe in denen die longitudinale Ausbreitung von beispielsweise Schall erfolgen kann) Der Träger verhält sich von seiner Eigenschaft her umgekehrt zum Trägermedium: Weniger Trägermedium führt zu mehr Träger, als Folge ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in weniger Trägermedium höher? Habe ich das so richtig verstanden?
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Kurt B. schrieb: > Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, > beschleunigtes Bewegen nicht, da kommt es sogar zu "Störstrahlung" wie > sie im Undulator und/oder als Synchrotronstrahlung oder Röntgenstrahlung > usw. zu erkennen ist. warum schreibst du Röntgenstrahlung? ist das irgendwas besonderes, muss man für ein und dasselbe mehrere Begriffe verwenden? Gerade in einem Thread wo es um die Existens diesesn Dings geht.. >Synchrotronstrahlung hab ich noch nie gesehen, noch abgewogen, noch ist es mir auf den Zeh gefallen.... muss ein Wisenschaftler Erfunden haben Warum glaubst du dass es das gibt, ..?
Und was ist mit Neutrinos? Welches Trägermedium benutzen die? Die fliegen ja sogar durch die Erde ohne groß wechselzuwirken. Da hat Licht schon längst aufgegeben, weil ja der Träger durch normale Materie verdrängt wird. Oder gibts Neutrinos im Kurtiversum auch nicht?
Steffen N. schrieb: > Oder gibts Neutrinos im Kurtiversum auch nicht? Kommt drauf an, ob Du Neutrinos wiegen kannst. Versuch mal, ein Neutrino zu wiegen, aber pass auf, dass es Dir nicht versehentlich durch die Waagschale wandert. Am besten sägst Du Dir dafür eine Waagschale aus "Träger". Der ist ultrahart und ultradicht. Da kullert das Neutrino bestimmt nicht runter.
Steffen N. schrieb: > Und was ist mit Neutrinos? Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. Wenn du aber alles nach Archimedes in die Tonne kippst und neu definierst, dann gibts die erst einmal nicht.
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A. K. schrieb: > Steffen N. schrieb: >> Und was ist mit Neutrinos? > > Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. Die hat man aber real auch nachgewiesen. Das ist ja das tolle an den aktuellen Theorien. Wissenschaftler sagen Teilchen und Wechselwirkungen vorraus, die sich als logische Konsquenz aus den Theorien ergeben. Dann baut man Detektoren und siehe da... in den meisten Fällen tritt es genau so ein wie vorhergesagt. So falsch kann die klassische Physik also nicht liegen.
Steffen N. schrieb: >>> Und was ist mit Neutrinos? >> >> Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. > > Die hat man aber real auch nachgewiesen. Na und? Muss man sich eben eine andere Erklärung für die "angeblichen" Nachweise finden. Kurt negiert sowieso sämtliche Nachweise post-archimedischer Physik, da kommt es auf die Neutrinos auch nicht mehr an. "Ganz klare Aussage: Es wurde noch nie ein Neutrino erzeugt, noch ist eins über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!" Da capo (al fine?) ;-)
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A. K. schrieb: > Wenn du aber alles nach Archimedes in die Tonne kippst und > neu definierst, [...] Apropos Archimedes: Kurti könnte ein paar kg von seinem Träger in seine gut gefüllte Badewanne schmeißen, um die Dichte von dem Zeugs zu bestimmen. Dann können wir auch endlich mal mit ultraharten Zahlen arbeiten und müssen uns nicht einfach nur mit Begriffen wie "ultrahart" und "ultradicht" abfinden.
Philipp L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die >> Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. >> >> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) >> >> Kurt > Ups, da hab ich nicht aufgepasst und nicht extra geschrieben/klargestellt: (der) Träger ist die sprachliche Abkürzung für Trägermedium/Trägersubstanz. > Also kooexistieren folgende Dinge: > -Träger (ein wie auch immer geartetes "Medium" in dem die longitudinale > Ausbreitung von Licht stattfindet). Ja. > -Trägermedium ("herkömmliche" Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe in denen > die longitudinale Ausbreitung von beispielsweise Schall erfolgen kann) > Die Begriffe Trägermedium und Trägersubstanz sind nur sprachliche Unterschiede weil "Medium" besser zur Lichtausbreitung, "Substanz" eher zu Materie passt. Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es direkt erfassen/spüren/wiegen können. Schall breitet sich in Materie aus, dabei wirkt die unabdingbare Trägheit jedes BT mit welches in der dann langsamen Ausbreitungsgeschwindigkeit sichtbar wird. (wird ein Molekül/Atom/BT durch Schall verändert so verändert es seine Form, es entsteht eine Änderung seines Bewegungszustandes was zur Anpassung, also Trägheit führt. Auf den ersten Blick scheint sich ein Widerspruch aufzutun, denn je mehr Materie pro Volumen vorhanden ist desto schneller wird Schall weitergereicht. Auf den zweiten Blick ist erkennbar dass es die Dichte ist die die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium (hier steht Medium für Materie). Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. Obwohl Materie aus Trägersubstanz/Medium besteht sind es doch einzeln "abgepackte" Portionen (BT) die eigenständig sind und darum sich anders verhalten als der Träger/Trägersubstanz/Trägermedium selber. > Der Träger verhält sich von seiner Eigenschaft her umgekehrt zum > Trägermedium: > Weniger Trägermedium führt zu mehr Träger, als Folge ist die > Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in weniger Trägermedium höher? > > Habe ich das so richtig verstanden? Ich habe versucht es klarer und damit widerspruchsfreier und leichter verständlich darzulegen. (Die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit hängt vom Trägerzustand ab, höhere Dichte grössere LG. Hier gilt analoges wie bei Schall) Es gibt noch einen Begriff der der Erläuterung bedarf, "Lichtleitbezug". (LLBez) Das ist der Bezug den Licht verwendet. Noch einer ist relevant, der Trägerzustand selber, die sog "Trägerfaktoren". Diese sind eine Sammlung der einzelnen Trägerzustände. Da diese Zustände ortsabhängig sind ergibt sich für jeden Ort u.U. eine eigene LG usw. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen > darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. Demnach müsste die Schallgeschwindigkeit im Träger wegen der hohen Dichte affenschnell sein. Nur blöd, dass man im Weltraum den Kreuzer trotzdem nicht hört, wenn man gerade überfahren wird... Widersprüche über Widersprüche. Dazwischen irgendein Gefasel. Damit kann man nichts anfangen. Solange Du Deine Modelle so erbärmlich erläuterst, wird Dich keiner verstehen, Kurt. Arbeite dran.
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1 | Zitat wikipedia |
2 | Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder |
3 | Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der |
4 | Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien |
5 | höchstmögliche Sparsamkeit gebietet. Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) |
6 | benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der |
7 | wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: |
8 | |
9 | Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt |
10 | ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. |
11 | Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und |
12 | Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen |
13 | zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt. |
Dem entgegen läßt sich wohl Kurts Rasierschaum als verschwenderisch wie die Natur formulieren ..... Namaste
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Winfried J. schrieb: > wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: > > Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt > ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. > Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und > Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen > zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch > folgt. > > > Dem entgegen läßt sich wohl Kurts Rasierschaum als verschwenderisch wie > die Natur formulieren ..... > > Namaste Es reicht ein "Ding" aus, der Träger. Kurt
Passt auch hier in diesem Thread Stillstand eine SF Kur(t)zgeschichte Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen. Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen vorfahren, die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen. Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT. Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt. Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten. Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen Receiver offensichtlich codierte Nachrichten. Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln. Es gelang ihnen nicht. Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr haben. Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt. Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird. Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen lassen sich noch nicht absehen. Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich abläuft, sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts. Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden, die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen anderen Verlauf zu geben. Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu manipulieren. Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste 'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ... Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist, diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert. Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht. Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen führen. Der SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr rrrrrrrr wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg ggggggggggg eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll .........
> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es >direkt erfassen/spüren/wiegen können. wie funktioniert "spüren"? ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) einfach schon SEHR viel "Nichts" warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier?
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Robert L. schrieb: >> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es >>direkt erfassen/spüren/wiegen können. > > wie funktioniert "spüren"? > Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m Höhe)fallen. > > ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und > Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) > einfach schon SEHR viel "Nichts" > warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier? Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. Siehe "Atommodell". Kurt
Kurt, seit vorgestern hättest du viel Zeit in die Wissenschaftliche Ausarbeitung des Themas stecken können, zu der ich dir mal geraten hab. Stattdessen hast du die letzten zwei Tage genauso verschissen wie du auch die letzten Jahre verschissen hast und deine restlichen Jahre verscheißen wirst. Auf die Art hinterlässt du garnichts, noch nicht mal als Galileo des 21. Jahrhundert wird man dich feiern weil kein Schwein in 100 Jahren deinen Namen kennen wird. Ja sag mal, reut dich das denn nicht?
Kurt B. schrieb: > Siehe "Atommodell". Sei so nett und nenne Deine Dinge anders, damit es nicht zu Verwechselungen mit bereits besetzten Begriffen kommt. Das ist nämlich das Hauptproblem Deiner Leser. Nenne daher Dein "Atommodell" bitte zukünftig: "Kurtis-Blaue-Spielzeugstangen-Atommodell" Bitte verfahre ebenso für die Begriffe: Träger (schon besetzt) Basisteilchen (dito) Meine Vorschläge: Kurtis-Ultraharter-Träger Kurtis-Basisteilchen Den Begriff "Lichtleitbezug" kannst Du meinetwegen so lassen. Er klinkt bereits so beknackt, dass Verwechselungen ausgeschlossen sind. Danke.
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Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >>> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es >>>direkt erfassen/spüren/wiegen können. >> >> wie funktioniert "spüren"? >> > > Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m > Höhe)fallen. > Gut, das mit dem Hammer wissen wir ja jetzt. Warum gerade die 2m? Geht das auch mit 1m oder 3m? Spaß beiseite. Wie ist das mit einem einzelnen Elektron? Wie spürst du das? >> >> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und >> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) >> einfach schon SEHR viel "Nichts" >> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier? > > Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. Wenn es der Grundbaustein ist, also das kleinste Teil, was es gibt, wie kann man diesem kleinsten Teil eine Funktionalität wie "erkämpfen" zuordnen? Um eine Funktion erfüllen zu können, bedarf es einer "Baugruppe", die diese Funktion erfüllt. Wie kann eine Baugruppe innerhalb des kleinsten existierenden Teiles vorhanden sein. Vor allem, weil es ja nicht die einzige Funktion ist. Weiter oben hattest du ja schon festgestellt, daß ein BT auch in der Lage ist, zu senden und zu empfangen. Zusammen mit dem "erkämpfen" wären das schon mindestens 3 verschiedene Funktionen, die "das kleinste existierende Teilchen" erfüllen muß! Kannst du das bitte so erklären, daß man es versteht? > Siehe "Atommodell". Du meinst das würfelförmige, welches aus bunten Magnetstäbchen besteht? Wie sieht man an den bunten Stäbchen die Erklärung, warum eine Hand nicht durch ein Blatt Papier geht?
Kurt B. schrieb: > Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. > Siehe "Atommodell". ausser die Protonen im Kern natürlich, die dürfen Kuscheln..
Kurt B. schrieb: > Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen > darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. Wie kommst du auf die Idee, das Dichte und Härte zusammenhängen? Nur so als Beispiel: Blei: Dichte 11,342 g/cm3 Mohshärte 1,5 Eisen: Dichte 7,874 g/cm3 Mohshärte 4,0
Kurt B. schrieb: > Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m > Höhe)fallen. Lustig das ausgerechnet DU dieses Beispiel bringst. In dem anderen langen Thread hab ich dir genau dieses Beispiel als Beleg dafür genannt, das es Bewegung gibt, bzw in der Bewegung Energie steckt. Da hast du dich massiv gegen gewehrt. Bist du nun doch überzeugt?
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J. T. schrieb: > Bist du nun doch überzeugt? Woher weißt du eigentlich, daß im Kurtiversum der Begriff "Hammer" immer noch die gleiche Bedeutung hat wie damals? Kurt wechselt doch die Begriffe (die selber ausgedachten als auch die Fachbegriffe) immer so aus, daß sie ihren momentanen Zweck erfüllen. Was heute wahr ist, ist morgen schon ganz falsch...
Bernd S. schrieb: > Woher weißt du eigentlich, daß im Kurtiversum der Begriff "Hammer" immer > noch die gleiche Bedeutung hat wie damals? Kurt wechselt doch die > Begriffe (die selber ausgedachten als auch die Fachbegriffe) immer so > aus, daß sie ihren momentanen Zweck erfüllen. Was heute wahr ist, ist > morgen schon ganz falsch... Hast du auch recht irgendwie.....
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen >> darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. > > Wie kommst du auf die Idee, das Dichte und Härte zusammenhängen? > > Nur so als Beispiel: > Blei: > Dichte 11,342 g/cm3 > Mohshärte 1,5 > > Eisen: > Dichte 7,874 g/cm3 > Mohshärte 4,0 Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen.
Philipp L. schrieb: > Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte > Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen. Stimmt, im Kurtiversum ist alles anders. Wie anders, weiß er auch nicht, Hauptsache anders...
Philipp L. schrieb: > Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte > Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen. Und wie folgt bitte daraus, dass er ein anderes Medium meint, dass Härte und Dichte korellieren?
J. T. schrieb: > Philipp L. schrieb: >> Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte >> Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen. > > Und wie folgt bitte daraus, dass er ein anderes Medium meint, dass Härte > und Dichte korellieren? Hmmm...jetzt bin ich auch überfragt. Ich würde an dieser Stelle einfach mal im Sinne von Kurt die "Basis-Dichte" BD einführen welche von dem Sieg-Niederlagen Verhältnis beim Erkmäpfen von Platz der BTs ist. Da ja im Großen und Ganzen auch das Prinzip vom kleinsten Zwang keine Anwendung findet denke ich dass man es so ganz gut darlegen könnte. Ist das so in Deinem Sinne Kurt?
Wolfgang R. schrieb: > Es ist alles so unglaublich sinnlos... Es ist alles so unglaublich langweilig...
Gu. F. schrieb: > Es ist alles so unglaublich langweilig Noch langweiliger ist dein ewiges Geseihere darüber wie doof doch alles ist. Auch schon im langen Thread. Wenns dich so stört, stell doch endlich das Mitlesen ein.
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Was? Nach noch nicht mal 500 Beiträgen kommt das Schwurbel-Karussell schon zum stehen? Leute, ihr werden alt...
. Eine kurze Nachfrage zwischendurch: Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat? Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich existiert was so allgemein üblich ist. Ein Stichwort dazu: "es existiert keine Zukunft und keine Vergangenheit, und die Natur rechnet nicht" Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation geht hat was bewirkt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier > gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat? Ich find' lustig wie du dich hier als der aufspielst der die Welt irgendwie verstehst und allen anderen erklären kannst, aber von allen hier am allerwenigsten tatsächlich mal irgendwas ausrechnen oder korrekt und vollständig beschreiben könntest.
Kurt B. schrieb: > Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation > geht hat was bewirkt? Erst einen Lachkrampf und dann ein Kopfschütteln mit Facepalm.
Bernd S. schrieb: > Kopfschütteln mit Facepalm Weil Kurt ja kein englisch kann: Ein Facepalm ist die Hand, die man sich in Unglaube oder Fremdscham vor die Stirn haut.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation >> geht hat was bewirkt? > > Erst einen Lachkrampf und dann ein Kopfschütteln mit Facepalm. Nehmen wir mal einen Festkörper. In diesem gibt es nicht nur p-Wellen (Druckwellen, also Longitudinalwellen) sondern auch s-Wellen (Scherwellen). Da der KB-Träger super fest ist, ist er nicht nur in der Lage, p-Wellen auszuführen, sondern ist auch der ketzerischen Transversalwellen (s-Wellen) fähig. Zu jeder richtigen Welle gehört auch eine Wellengleichung — außer im Bindlversum. Weil die Natur "nicht rechnet" und sich unser KB dem Naturalismus verschrieben hat, braucht er natürlich auch nicht zu rechnen — das macht das Fußvolk, Rechnen ist eines Jahrtausend-Genies unwürdig! Immerhin wissen wir, dass es im KB-Träger p-Wellen gibt, die mit c propagieren. Einerseits modulieren diese Wellen per Dichteschwankungen des KB-Trägers die Lichtgeschwindigkeit, andererseits können wir leicht Wellen im KB-Träger auslösen, nämlich durch Bewegung normaler Materie. Weil die Bewegung der Materie qua Definition die Dichte des KB-Trägers ändert, lösen wir damit Wellen im KB-Träger aus. Bewegung normaler Materie moduliert also die Lichtgeschwindigkeit auch im Vakuum. Tut's schon weh genug? Oder soll ich fortfahren mit den unsinnigen Folgerungen, die unser Jahrtausend-Denker entweder unterschlägt oder zu tumb ist sie selber zu erkennen...? Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht?
Johann L. schrieb: > Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht? Nein, das kannst du so nicht sagen: das würde ja unterstellen, dass er selbst gar nicht an all das glaubt, was er da von sich gibt.
Jörg W. schrieb: > Nein, das kannst du so nicht sagen: das würde ja unterstellen, dass > er selbst gar nicht an all das glaubt, was er da von sich gibt. Also wie Zeugen J.'s. Johann L. schrieb: > Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht? Oder Heizdeckenverkäufer auf Kaffeefahrten. Da steckt eine gewisse Unschärfe drin.
Johann L. schrieb: > > Nehmen wir mal einen Festkörper. In diesem gibt es nicht nur p-Wellen > (Druckwellen, also Longitudinalwellen) sondern auch s-Wellen > (Scherwellen). > Du lässt dir ungeprüft was vorsagen! Nimm deinen harten Block in dem die Scherwellen von z.B. links_unten nach rechts_oben laufen, sie werden ja schräg angelegt/eingespeist, und drehe in so dass sie von unten nach oben laufen. Oder du gehst einfach ein wenig zur Seite so dass du die "Wellen" von unten noch oben laufen siehst. Was siehst du dann? genau Longitudinales. Innerhalb eines Gebildes ("unendlich" grosses) gibt's keine Scherwellen, auch keine Transversalwellen, die gibt's an Grenzflächen (Oberflächenwellen), und als Märchenvorstellung einer Theorie. Nimm einen sehr grossen Block, besser eine Kugel, in der Mitte machst du Volumenvergrösserung/verkleinerung, dann überlege ob du was anderes als longitudinalen Über-Unterdruck haben kannst. Die sog Scherwelle ist keine "Welle", sondern ein Verbiegen des Blockes. Kurt
Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander.
Sven B. schrieb: > Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen > haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander. Dann scheren (bewegen) sich zwei Blöcke gegeneinander, du bist dann bei Plattentektonik gelandet. Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich. Kurt
Sven B. schrieb: > Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen > haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander. Du hst doch jetzt nix anderes erwartet von ihm? Er haut einfach hirntote Sätze raus ohne 1 Sekunde zu überlegen oder sich schlau zu machen.
Johann L. schrieb: > Er haut einfach hirntote Sätze raus ohne 1 Sekunde zu überlegen oder > sich schlau zu machen. Ich glaube das Problem ist, das er schlauwerd-resistent ist.... Wär ich aber auch, hätte ich so wirre unsortierte Gedanken im Kopf.
Kurt B. schrieb: > Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit > weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich. Bis zum Ende der Welt, und noch viel weiter!!!
macht Doch hier bitte mal zu, damit dieser Fred in meiner Liste achteraus wandert!
Kurt B. schrieb: > Eine kurze Nachfrage zwischendurch: > > Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier > gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat? nein, mir nicht: Erklär es mir bitte nochmal.. bezieht sich auf: >> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und >> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) >> einfach schon SEHR viel "Nichts" >> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier? >Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. >Siehe "Atommodell". > Kurt es gibt nur EIN Medium, oder? "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? Wie groß (Genau, in fm) ist jetzt so ein existierendes Ding? (Elektron, Proton) Wie viel "Platzbedarf" erkämpft sich ein Elektron Proton.. (auch in fm) Wie weit weg vom Kern (Helium) sind die 2 Elektronen? (in fm)
Hui, schon auf Seite 3 mit 480 Beiträgen. Gratuliere, Leute :-P - Viel Spass bis zur nächsten Seite...
Kurt B. schrieb: > Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein > total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich > existiert was so allgemein üblich ist. Lerne erstmal deutsch, was soll dieser Satz eigentlich aussagen ?
Reinhard M. schrieb: > Lerne erstmal deutsch, was soll dieser Satz eigentlich aussagen ? Nichts. Kurt kann man nicht verstehen. Statt dass er daran etwas ändert, textet er einfach weiter alle zu und merkt noch nichtmals, dass er nur unverständliches Zeug brabbelt.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit >> weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich. > > Bis zum Ende der Welt, und noch viel weiter!!! Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt? Eine Erläuterung: selbstverständlich gibt es kein Unendlich! ich habs als sprachliches Element benutzt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt? > Dort wo das Universum endet und das Kurtiversum beginnt.
Robert L. schrieb: >>Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. >>Siehe "Atommodell". >> Kurt > > es gibt nur EIN Medium, oder? Ja. > "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem > Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? > Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. Dabei haben die BT die höchste Schwingfrequenz, je mehr BT zu einem Teilchen gehören (Kernbausteine, Elektronen, Quarks und wie sie alle heissen mögen), desto niedriger ist die jeweilige (anregbare) Schwingfrequenz(en). Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten. Da es ja dann mehrere Konstellationen (Abstände zueinander und untereinander) gibt kann ein solches Gebilde mehrere Resonanzfrequenzen ausbilden und darin angergt werden ("Absorptions und Emissionslinien") > > Wie groß (Genau, in fm) ist jetzt so ein existierendes Ding? (Elektron, > Proton) Kann ich nicht wissen/sagen. > Wie viel "Platzbedarf" erkämpft sich ein Elektron Proton.. (auch in fm) > Wie weit weg vom Kern (Helium) sind die 2 Elektronen? (in fm) Der Kampf reicht "unendlich" weit. durch das Schwingen entstehen Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen. Sind die Frequenzen unterschiedlich z.B. Proton und Elektron, dann ist die Abstossung geringer weil einer davon (nur) als Spiegel wirkt. Beim Atom ist die erste, und alle weiteren Schalen, von der Wellenlänge der Eigenschwingung festgelegt die die Elektronen tragen (auch bei 0K). Der geringste Abstand dürfte bei Lambda/4 sein (kann aber auch ein Vielfaches davon, oder Lambda/2 sein. Die Überlegung ist dahingehend dass sich in einem bestimmtem Abstand ein Kräftegleichgewicht zwischen "hindrückenden" und "wegstossenen" ergibt. Dieser Zustand wiederholt sich in Lambda oder Vielfachem davon. Es können sich also Elektronen nur da dauerhaft aufhalten so so ein Kräftegleichgewicht herrscht, darum gibt's aus Schale1 auch nur Platz für zwei. Denn nur diese beiden können sich so anordnen dass die Bedingungen der "Knoten", also Kräftegleichgewicht, erfüllt sind. Kurt
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Kurt B. schrieb: > Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr > Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. Häh? Geht das auch einfacher? Bitte kein unverständliches Gebrabbel. > Dabei haben die BT die höchste Schwingfrequenz, je mehr BT zu einem > Teilchen gehören (Kernbausteine, Elektronen, Quarks und wie sie alle > heissen mögen), desto niedriger ist die jeweilige (anregbare) > Schwingfrequenz(en). Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten. Wo ist Dein Beweis? Wo ist Dein Experiment? Behauptungen zählen nicht. Ich könnte auch behaupten, dass Du in irgendeiner Klappse sitzt und von dort aus schreibst. Mach ich aber nicht. > Da es ja dann mehrere Konstellationen (Abstände zueinander und > untereinander) gibt kann ein solches Gebilde mehrere Resonanzfrequenzen > ausbilden und darin angergt werden ("Absorptions und Emissionslinien") Verstehe ich nicht. Abstände? Zwischen was? Zwischen den Quarks? Du weisst ja noch nichtmals, was das ist. > Der Kampf reicht "unendlich" weit. Klasse. Hast Du nicht oben geschrieben, dass es keine unendlichkeit gibt? Abstandsgesetz? 1/r oder 1/r² ? > durch das Schwingen entstehen > Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit > anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen. > Sind die Frequenzen unterschiedlich z.B. Proton und Elektron, dann ist > die Abstossung geringer weil einer davon (nur) als Spiegel wirkt. Unsinn. > Beim Atom ist die erste, und alle weiteren Schalen, von der Wellenlänge > der Eigenschwingung festgelegt die die Elektronen tragen (auch bei 0K). Wusste schon Bohr. Was soll das hier? > Der geringste Abstand dürfte bei Lambda/4 sein (kann aber auch ein > Vielfaches davon, oder Lambda/2 sein. Was ist Lambda? Die Temperatur meiner Kaffeetasse? Mensch Kurt, drück Dich mal verständlich aus! Ich kann auch mit Alpha, Beta, Gamma, Kappa und Tera um mich schlagen. Aber versteht man sowas? Nein! Wenn Du Lambda meinst, dann definiere vorher Lambda! > Die Überlegung ist dahingehend dass sich in einem bestimmtem Abstand ein > Kräftegleichgewicht zwischen "hindrückenden" und "wegstossenen" ergibt. > Dieser Zustand wiederholt sich in Lambda oder Vielfachem davon. Quatsch. > Es können sich also Elektronen nur da dauerhaft aufhalten so so ein > Kräftegleichgewicht herrscht, darum gibt's aus Schale1 auch nur Platz > für zwei. Boxen unter Elektronen: Ring frei! Was für ein Schwachsinn! > Denn nur diese beiden können sich so anordnen dass die Bedingungen der > "Knoten", also Kräftegleichgewicht, erfüllt sind. Knoten? Definiere Knoten. Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt?
Kurt B. schrieb: > Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten Niemals! ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) Beweise das Gegenteil!
Kurt B. schrieb: > Der Kampf reicht "unendlich" weit. durch das Schwingen entstehen > Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit > anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen. Wie schnell breitet sich denn die Wirkung aus? Und in welchem Medium?
Frank M. schrieb: > Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt? Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar. Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt? > > Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, > sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. > Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar. > Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten. > > Namaste Genauso ist es. Wenn Kurt auf Widersprüche hingewiesen wird, versucht er sich damit herauszuwinden, indem er neue Behauptungen aufstellt, wo er willkürlich die Bedingungen ändert, so daß (erstmal) wieder alles passt. Daß sich dabei tausend neue Widersprüche auftun, interessiert ihn nicht (in diesem Moment). Die kann er ja, sofern gewünscht, nach und nach "auflösen" (nach dem gleichen Schema, also daß sich für jeden gelösten Widerspruch tausend neue auftun). Und auf diese Weise bleibt er immer dabei, neue Behauptungen aufstellen zu können. Das ist eine "never ending story" :-)
Reinhard M. schrieb: > Niemals! > > ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) Upps. Das ist allerdings wahr. Wir haben hier eine Differentialgleichtung, bei der nicht nur die Frequenz nicht erhalten bleibt, sondern auch die Amplitude (kennt man schon vom einfachen Federpendel). Ergebnis: Das Kurtiversum schwingt mit der Zeit immer langsamer und kollabiert dann ziemlich flott. Mal gut, dass Kurt der einzige Bewohner des Kurtiversums ist. Da will ich nicht hin!
Reinhard M. schrieb: > Niemals! > ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) > Beweise das Gegenteil! SQRT(D/m) bleibt schon konstant. Die übliche Bezeichung ist dann wohl "Eigenkreisfrequenz des ungedämpften Systems".
Joe G. schrieb: > SQRT(D/m) bleibt schon konstant. Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P
Frank M. schrieb: > Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P Egal, so effektiv könnte die Diskussion werden, wenn Kurt seinen Prosastil aufgeben würde und Fakten zeigen könnte. Aber nein, lieber werden alle anderen als Kasperl bezeichnet. Das ist was mich an ihm stört. Andererseits tut er ja keinem weh und es gibt schlimmeres auf dieser Welt.
Frank M. schrieb: > Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P Wenn du da mal nicht komplett an Kurts Interessen vorbeigerauscht bist. Namaste
Kurt B. schrieb: > Du lässt dir ungeprüft was vorsagen! Dann liefere doch bitte auch mal etwas überprüfbares!
Bernd S. schrieb: > Die kann er ja, sofern gewünscht, nach und nach > "auflösen" (nach dem gleichen Schema, also daß sich für jeden gelösten > Widerspruch tausend neue auftun). Und auf diese Weise bleibt er immer > dabei, neue Behauptungen aufstellen zu können. so wie hier, Kurt B. schrieb: > Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein > total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich > existiert was so allgemein üblich ist. > Ein Stichwort dazu: "es existiert keine Zukunft und keine Vergangenheit, > und die Natur rechnet nicht" wo er durch die Einführung von Ortsfaktoren die Allgemeingültigkeit jedweder Physik aushebelt. Damit erklärt er jeden beliebigen Ort zu einem speziellen Sonderfall. So wird die kompltte Vorhersagbarkeit aller Erscheinungen ausgehebelt. Jedwede Regel und Naturgesetze verneint und alles, jedwede Erscheinung in seine "göttliche"~ (oder sieht er sich gar selbst als Gott) Gotteshand gelegt. So stempelt er alle außer, sich selbst zu Idioten. Er ist ein "Supertroll" mit eigener Trollpage und Jeder der darauf eingeht beweist ihm, "seine" soziale und intelektuelle Überlegenheit. Ich empfehle die Dokumentation über Herrn Postel vergleichend heranzuziehen. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt? > > Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, > sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. > Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar. > Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten. > > Namaste Das bringts auf den Punkt. Nur verstehen das viele hier nicht.
Photon Realität oder Einbildung? Kurt Bindl 500 21.01.2016 12:44 500 Glückwunsch an mitleser
Winfried J. schrieb: > wo er durch die Einführung von Ortsfaktoren die Allgemeingültigkeit > jedweder Physik aushebelt. Damit erklärt er jeden beliebigen Ort zu > einem speziellen Sonderfall. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen. Wenn doch, Hut ab ;-)
Reinhard M. schrieb: > Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant > hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen. > Wenn doch, Hut ab ;-) Warum muß er das strategisch geplant haben? Die Widersprüche kommen doch von ganz alleine! Alles, was er tun muß, ist sich eine neue Ausrede auszudenken, das heißt sich die Welt so (um)zudefinieren, daß für den Augenblick alles wieder stimmt (bis die nächsten Ungereimteiten auftauchen)...
Reinhard M. schrieb: > Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant > hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen. > Wenn doch, Hut ab ;-) Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;) das ist übrigens eine Masche welche viele vor ihm nutzten und nutzen, bis ins kanzleramt hinauf: dumm gucken und verdeckt handeln bevor es einer merkt. Auf gegangen ist mir seine Strategie dadurch, dass er auf positive Reflektion gar nicht oder nur ausweichend eingeht, jeder ADHS Junkie würde darauf aufklatschen wie die berühmte Fliege aufs Marmeladebrot. Damit ist auch klar, dass die Physik nur das Vehikel ist, in dem er sich leidlich genug auskennt um seine abstrusen Pseudothesen und sein Chaos wirksam generieren und unterhalten zu können. Auf anderen Gebieten würde ihm das ungleich schlechter gelingen. Namaste
Reinhard M. schrieb: > ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen? Namaste
Kurt B. schrieb: >> >> es gibt nur EIN Medium, oder? > > Ja. > >> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem >> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? >> > > Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr > Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. das Medium besteht NUR aus BTs? in welche Richtung schwingen denn die BTs? und Licht ist jetzt was? auch eine Schwingen der BTs?
Winfried J. schrieb: > welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen? Hier sieht das gut aus. Keine Ahnung, welchen Zeichensatz das Ubuntu benutzt. ;-)
Die Wellen, die z.B. von Gitarrensaiten oder gespannten Gummibändern ausgehen, sofern sie angeregt werden, sind doch eindeutig transversal. Wie kannst du Kurt, da behauten, solche Wellen existieren nicht? Ich kann sie sehen! Oder hast du eine Erklärung dafür, wie eine Saite longitudinal schwingt, ich aber gleichzeitig eine Transversalwelle sehe? Da bin ich aber gespannt.
Er versteht ja noch nichteinmal den Unterschied zwischen Interferenz und Transversalwelle. Es ist einfach nur ein armer Wichtigtuer, der noch nicht einmal die (unsinnigen) Konsequenzen seiner Konstrukte überblickt. In seinem "horror transversalis" bestreitet er sogar S-Wellen, die z.B. bei jedem Erdbeben auftreten und auf Seismogrammen klar erkennbar sind, und im Bindlversum gibt's natütlich auch keine Doppelbrechung. Alles was seine Glaubenssätze auch nur annähernd gefährden könnte wird weggebissen und negiert. Jeder, der ein echtes Interesse an einem besseren Verständnis hätte, würde entsprechende Effekte berücksichtigen. Und zwar nicht nur die nächsten 2 Minuten mit Scheinerklärungen. Siegel hat das sehr treffend zusammengefasst: > Quacks are dogmatists: Their point of view is a belief. > A belief is something one assumes to be true because one > wants it to be true. They only come up with "proofs" or > "evidence" to sway non-believers to their belief. So you can > waste your time disproving all their fallacies, but it won't > matter to them, because they were invented only for you, & are > totally irrelevant to their conviction. http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html
Winfried J. schrieb: > Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;) Solange er in seinem eigenen Thread gefüttert wird, muss er keinen anderen kapern. Ich meine den 4000er Faden vom letzten Jahr. Da fragt ein harmloser Student und bekommt solchen Schwachsinn vorgesetzt. Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will, sollte er besser und nachvollziehbar formulieren. Wie schon weiter oben beschrieben, in der Zeit in der er hier rumsülzt, hätte er zumindest eine Zusammenfassung seiner Gedanken als PDF erstellen können. btw. aus so einem Dokument habe ich die Formel kopiert, keine Ahnung welcher Zeichensatz das ist. ;-)
Reinhard M. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;) > > Solange er in seinem eigenen Thread gefüttert wird, > muss er keinen anderen kapern. > Ich meine den 4000er Faden vom letzten Jahr. > Da fragt ein harmloser Student und bekommt solchen Schwachsinn > vorgesetzt. Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, das das was als richtig behautet wird falsch ist. Den Schwachsinn kannst du wohl wo anders suchen. > > Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale > Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will, > sollte er besser und nachvollziehbar formulieren. > Stimmt, ich lerne gerade. > Wie schon weiter oben beschrieben, in der Zeit in der er hier rumsülzt, > hätte er zumindest eine Zusammenfassung seiner Gedanken als PDF > erstellen können. > Stimmt, ist gedanklich geplant, ich weiss nur noch nicht womit ich anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander aufgebaut. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, Tut mir leid, Du hast nur aufgezeigt, dass Du eine andere Meinung hast. Aber Du hast weder einen Beweis durch ein Experiment erbracht noch hast Du eine nachvollziehbare Theorie mittels einer mathematische Abhandlung präsentiert. Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! Diesem Thread wird es genauso ergehen: Eines Tages bist Du von ganz allein hier weg und alle fühlen sich dann wieder verarscht. Ja, Kurt Bindl verarscht hier nur die Leute.
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> >>> es gibt nur EIN Medium, oder? >> >> Ja. >> >>> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem >>> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? >>> >> >> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr >> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. > > das Medium besteht NUR aus BTs? Drehs um dann stimmts. > in welche Richtung schwingen denn die BTs? > Wohin die mögliche Vorzugsrichtung zeigt weiss ich nicht, es kann sein dass sie sich frei ausrichten können. > > und Licht ist jetzt was? auch eine Schwingen der BTs? Schwingene Elektronen erzeugen für uns sichtbares Licht, BT wohl höherfrequenztes (SL und DM) der Druckausgleich im Medium überträgt die Wirkungen die durch Bewegung dieser entstanden sind. Kurt
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, > > Tut mir leid, Du hast nur aufgezeigt, dass Du eine andere Meinung hast. Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki entstehen. Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von Trollbeiträgen raussuchen. > > Aber Du hast weder einen Beweis durch ein Experiment erbracht noch hast > Du eine nachvollziehbare Theorie mittels einer mathematische Abhandlung > präsentiert. > Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen. > Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf > den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! > Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben zu müssen) und das wars dann. Kurt (ich warte immer noch darauf das Chris was schreibt) .
Jörg W. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen? > > Hier sieht das gut aus. Keine Ahnung, welchen Zeichensatz das Ubuntu > benutzt. ;-) das glaube ich sofort bei mir Firefox sieht es so aus wie im Anhang
Kurt B. schrieb: > Stimmt, ist gedanklich geplant, ich weiss nur noch nicht womit ich > anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander > aufgebaut. aufeinander aufgebaut -> lässt sich mit Kapitel strukturieren verwoben -> hmm, vlt. mit Fußnoten einfach mal anfangen.
Kurt B. schrieb: > Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein > Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki > entstehen. Damit lässt sich dann besonders gut die Einseitenbandmodulation erklären, nicht wahr?
Kurt B. schrieb: > ich weiss nur noch nicht womit ich > anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander > aufgebaut. Solche Sprüche kommen mir bekannt vor...
Kurt B. schrieb: > Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen. Aufzeigen heisst NICHT BEWEISEN! Lass Dich behandeln, Kurt. Deine Formulierung "alles ist in sich verwoben und aufeinander aufgebaut." klingt verdächtig. Ich will nicht sagen, wonach. Such Dir Hilfe bei Bekannten und Verwandten. Jetzt.
GUTER VORSATZ: Kurt B. schrieb: >> >> Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale >> Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will, >> sollte er besser und nachvollziehbar formulieren. >> > > Stimmt, ich lerne gerade. LEIDER NICHT UMGESETZT: Kurt B. schrieb: > Schwingene Elektronen erzeugen für uns sichtbares Licht, BT wohl > höherfrequenztes (SL und DM) der Druckausgleich im Medium > überträgt die Wirkungen die durch Bewegung dieser entstanden sind.
Moby und Kurt müssen Brüder sein.. anders kann ich mir das nicht erklären..
Robert L. schrieb: > Moby und Kurt müssen Brüder sein.. Moby konnte überzeugt werden, siehe: Moby A. schrieb: > Entspann Dich bitte, Mod Yalu. Der Fight der Systeme ist vorbei ;-) Bei Kurt ist das prinzipiell unmöglich.
Kurt B. schrieb: >>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr >>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. >> das Medium besteht NUR aus BTs? > > Drehs um dann stimmts Also bestehen BT nur aus Medium? Dann können sie aber nicht die Basis sein. Zumindest wenn du Basis auch als "das Grundlegende", nicht weiter zerlegbare verstehst, wie wir es tuen. Kurt B. schrieb: > Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein > Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki > entstehen. > Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von > Trollbeiträgen raussuchen. Nichts aufgezeigt hast du. Widersprüche hast du produziert. Nicht mal auf die offensichtlichen gehst du ein. Das du die übersiehst, die Nachdenken erfordern, nimmt dir ja niemand krumm, das du das nicht in letzter Konsequenz kannst, hast du eindrucksvoll bewiesen. Kurt B. schrieb: > Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen. Machte man sich tatsächlich die Mühe das rauszusuchen, dann würde man auch feststellen, daß auch deine Bildchen nur so vor Unsinn strotzen. Wurde an den jeweiligen stellen aufgezeigt, ohne das die Widersprüche die auftauchten, von dir geklärt worden wären. Kurt B. schrieb: >> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf >> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! > > Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen > mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben > zu müssen) und das wars dann. Die Ursache dafür war, das von DIR nur Wiederholungen des selben Quatschen kamen, ohne auf die aufgezeigten Widersprüche einzugehen. Der ErkenntnisGewinn den man aus den "dich ignorieren" ziehen konnte, war genauso groß wie der durch weiterlesen. Weiterlesen macht aber mehr Mühe. Da ergibt das ignorieren ein besseres Verhältnis von Mühe zu Erkenntnisgewinn. Denn in beiden Fällen null Erkenntnisgewinn, aber einmal Mühe null einmal Mühe x
J. T. schrieb: > Weiterlesen macht aber mehr > Mühe. Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht. Mir zumindest. Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert wenn man denkt es kommt nichts mehr. Z.B. das hier: Kurt B. schrieb: >> das Medium besteht NUR aus BTs? > > Drehs um dann stimmts. Häh? Basisteilchen bestehen aus Medium? Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn.
le x. schrieb: > Häh? Basisteilchen bestehen aus Medium? > Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn. Warte ab, du wirst staunen, was Kurt wieder für eine haarsträubende "Erklärung" dafür präsentiert :-) Aber natürlich sind alle außerhalb des Kurtiversums zu doof, diese Zusammenhänge zu erkennen...
le x. schrieb: > Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht. > Mir zumindest. > > Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu > lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert > wenn man denkt es kommt nichts mehr. Seh ich genauso. Unseren lieben Mitleser weiße ich ja auch reglmäßig daraufhin, das niemand ihn zwingt mitzulesen. le x. schrieb: > äh? Basisteilchen bestehen aus Medium? > Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn. Mein ich ja :D
le x. schrieb: > Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht. > Mir zumindest. > > Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu > lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert > wenn man denkt es kommt nichts mehr. Es ist andererseits mehr als anstrengend ihm, wenn auch nur im Sandkasten, zu folgen, ohne bleibende Schäden im Primäsystem zu riskieren. Ich jedenfalls bekomme davon zugegebener Maßen Kopfschmerzen und fürchte das durchbrennen von mehreren Sicherungen wie Konsitenzflag und Paritydetektor. Bei ebenso so sehe ich die Querstromsicherung an den Pushpullausgängen in Gefahr. Zum Glück läuf der PC regelmäßig in Nestys welche der Watchdogreset abzufangen vermag. Dies allerdings löst ebenso regelmäßig den Watchdogcounteroverflow aus und ich muss allweil größere Mengen unverlinkter Sektoren in den Müll kippen. Das Alles kostet mir alles in allem zuviel Ressuorcen und ich habe keine Lust die CPU ständig am Anschlag zu fahren, weshalb ich den thread regelmäßig depriorisiereen muss. ;) Namaste
Ist dein Konsistenz-Filter kaputt? Der hätte 100% abgefangen und 0% an konsistenten Aussagen durchgelassen zu weiteren Prüfung.
Johann L. schrieb: > Ist dein Konsistenz-Filter kaputt? Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag. Wenn ich den Filter nicht auf niedrigste Stufe und nur warnen stelle ist der Thread tot und ich bekomme nur zusammenhanglose Antworten zu lesen. Leider sinkt durch Filterdeaktivierung die Konsistenzrate gegen null. <:8 Namaste
Winfried J. schrieb: > Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag. > Wenn ich den Filter nicht auf niedrigste Stufe und nur warnen stelle ist > der Thread tot und ich bekomme nur zusammenhanglose Antworten zu lesen. > Leider sinkt durch Filterdeaktivierung die Konsistenzrate gegen null. Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in den Dipolen der Basisteilchen.
Mein grosses V. schrieb: > Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in > den Dipolen der Basisteilchen. Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder.
Jörg W. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in >> den Dipolen der Basisteilchen. > > Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder. Ah, ich sehe, ihr habt geübt :-)))
Wenn Kurti seine Bestätigung gerade aus dem Widerspruch zu seinen Ergüssen bezieht, um sich als verkanntes Genie zu fühlen, dann wäre es doch interessant, was passiert, wenn man ihm vorbehaltlos zustimmt. Also Kurti: Ich habe selten eine so gut durchdachte und konsistente alternative Theorie zur Schulphysik gelesen. Dein Aufzeigen von Falschvorstellungen hat mir schlagartig den Zugang zu bisher von mir unverstandenen physikalischen Prozessen eröffnet. Bleib am Ball und stell dein hart erarbeitetes Wissen auf deiner Homepage zusammen.
Jörg W. schrieb: > Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder. Nicht nur beim Empfänger. Auch beim Sender. Es gibt aber auch Duplexbasisteilchen(DBT). Die sind sowohl Sender als auch Empfänger. Darin werden Kreuzbänder erzeugt. Die werden longitudinal über die Transversalen gelegt.
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Winfried J. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Ist dein Konsistenz-Filter kaputt? > > Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag. Kurt ist ein Vertreter des Dada. Betrachte das, was er veranstaltet, einfach als Dauerperformance.
Da fällt mir ein die konsistenten Fragmente unterhalb des Rausch- u. Störpegels zu filtern wäre doch eigentlich eine Aufgabe für unseren Korrellationsfachmann, war A.K. noch oneline? Namaste
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Kara B. schrieb: > Wenn Kurti seine Bestätigung gerade aus dem Widerspruch zu seinen > Ergüssen bezieht, um sich als verkanntes Genie zu fühlen, dann wäre es > doch interessant, was passiert, wenn man ihm vorbehaltlos zustimmt. > > Also Kurti: Ich habe selten eine so gut durchdachte und konsistente > alternative Theorie zur Schulphysik gelesen. > Dein Aufzeigen von Falschvorstellungen hat mir schlagartig den Zugang zu > bisher von mir unverstandenen physikalischen Prozessen eröffnet. > > Bleib am Ball und stell dein hart erarbeitetes Wissen auf deiner > Homepage zusammen Hab ich auch schon versucht. Zustimmende Beiträge werden meist ignoriert. Wie auch solche, die auf offensichtliche Widersprüche und Inkonsistenzen hinweisen. Auch dazu wurden diverse Theorien entwickelt.
weiter oben hatte ich schon auf die Vita Postel und die Doku dazu verwiesen hier ein zitat aus Wikipedia
1 | Zitat wikipedia über Gert Postel |
2 | In einem Gutachten, das die Einschätzung der Schuldfähigkeit Postels zum |
3 | Ziel hatte, heißt es über diesen: „Er ist stark ich-bezogen, es fehlt die |
4 | Fähigkeit zur Selbstkritik.“ Postel agiere Anderen gegenüber deutlich |
5 | herablassend, Kritik begegne er verunsichert, gereizt und aggressiv. Schon |
6 | als Kind habe er sich in Phantasiewelten geflüchtet, sein Hochstaplertum |
7 | sei einer Sucht ähnlich – „Die Trostlosigkeit seines wirklichen Lebens |
8 | trieb ihn immer wieder in seine Rollen hinein.“ |
siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=x65_kJ-onTY zitat aus der vidiobeschreibung
1 | ... Auf Kongressen trug er über Krankheiten vor, denen er wissenschaftlich |
2 | klingende Namen gab - die es aber gar nicht gibt. Er berief sich auf |
3 | Professoren, die es gar nicht gibt. Doch keiner der anwesenden Fachleute |
4 | wagte es, nachzufragen. ... |
Namaste
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J. T. schrieb: > Seh ich genauso. Unseren lieben Mitleser weiße ich ja auch reglmäßig > daraufhin, das niemand ihn zwingt mitzulesen. Ach komm schon. Den Spaß am Mitlesen erzeugen die ewigen Lehrer, nicht der Bindl ;-)
Gu. F. schrieb: > Den Spaß am Mitlesen erzeugen die ewigen Lehrer, nicht der Bindl ;-) Ich für meinen Teil ziehe den Spaß aus dem Aufeinandertreffen ;-)
Gut, dann werde ich mich mal ne Weile raushalten um euch zu sehen ob ihr in den Entzug kommt. ;) Namaste
Nun hat dieser Thread schon wieder 542 Antworten. Da fällt mir dieser Artikel ein: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/lobo-kolumne-hilferuf-an-die-mindestens-durchschnittlich-begabten-a-1072955.html Zitat daraus: > Es ist nicht schlimm, dass sich heutzutage jeder Depp öffentlich äußern > kann. Das ist gut für eine Demokratie. Es ist indes schlimm, dass > heutzutage jeder Depp ernst genommen wird
Mein grosses V. schrieb: > Es gibt aber auch Duplexbasisteilchen(DBT). Die sind sowohl Sender als > auch Empfänger. Darin werden Kreuzbänder erzeugt. Mit denen muss man besonders vorsichtig sein. Die sind so hart, dass das schnell zu einem Kreuzbandriss führen kann.
> -41 nicht lesenswert
Lol, das dürfte ein neuer Rekord ein ;-)
Lieber Kurt! Deine Idee, in einem technik-affinen Forum die Grundthesen deines SF-Romans auszutesten, erweist sich, - dank deiner unermüdlichen Beharrlichkeit, als voller Erfolg. Wie ich erwartet hatte, sind die Reaktionen auf solche "ketzerischen", die Grundfesten der Scholastik erschütternden Anti-Thesen ein kostbarer Fundus, den Du verwenden kannst. Selbst die prominentesten Astrophyiker kommen nicht umhin, ihr bisheriges Denken durch `'dunkle Materie' und 'dunkle Energie' zu erweitern, um das Wesen des Universums auch nur annähernd zu beschreiben. Da kommen deine "Ansichten" doch zu einem denkbar günstigen Zeitpunkt. Bitte sende mir doch, wie versprochen, eine signierte Ausgabe deines Erstlingswerks zu! - mfG: Dein Freund
Ein paar Atombilder, damit ihr mal eine Vorstellung von der Realität bekommt. Bild1: Dieses Bild zeigt drei Wasserstoffatome. Sehr schön sind die Basisteilchen, aber auch die Heisenbergsche Unschärfe zu erkennen. Bild2: Ein Uranatom. Unten erkennt man den radioaktiven Zerfall. Entschuldigt, daß das Bild so groß ist. Aber Uranatome sind einfach riesig. Bild3: Dieses Bild ist eine seltene Aufnahme der Originalapparatur, mit der Otto Hahn die erste Kernspaltung durchführte. Zur Erläuterung: Im Vordergrund erkennt man die Neutronen, mit denen das Atom beschossen wurde. Rechts hinten befindet sich eine Rumflasche und davor zwei Hicks-Bosonen.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr >>>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. >>> das Medium besteht NUR aus BTs? >> >> Drehs um dann stimmts > > Also bestehen BT nur aus Medium? Genau. > Dann können sie aber nicht die Basis > sein. > Zumindest wenn du Basis auch als "das Grundlegende", nicht weiter > zerlegbare verstehst, wie wir es tuen. > Ich verstehe es ja auch so, dabei ist das BT die kleinste Materieeinheit die existiert, darunter gibt's keine Materie. Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es bildende Materie, weg. Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat. Werden neue BT erstellt ist neue Materie da. Beispiel: eine Seifenblase. Die Seifenblase besteht aus Luft und der sie umgebenden Blase. Wird diese zerstört ist die Seifenblase weg, die Luft die sie vorher gebildet hat aber nicht. Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > > Bild3: > > Dieses Bild ist eine seltene Aufnahme der Originalapparatur, mit der > Otto Hahn die erste Kernspaltung durchführte. > Zur Erläuterung: Im Vordergrund erkennt man die Neutronen, mit denen das > Atom beschossen wurde. Rechts hinten befindet sich eine Rumflasche und > davor zwei Hicks-Bosonen. Frage: ist der Rum übrig? Kurt
Kurt B. schrieb: > Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es > bildende Materie, weg. > Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat. Dann gibt es das Basisteilchen als solches gar nicht, sondern ist lediglich eine Manifestation des Schwingungsmusters des was auch immer? Ich erwähnte in dem langen Thread schonmal, zugegeben über einen sehr diskreten Zaunpfahl, die Stringtheorie. Solltest dich mal einlesen, das dürfte dir gefallen. Kurt B. schrieb: > Die Seifenblase besteht aus Luft und der sie umgebenden Blase. > Wird diese zerstört ist die Seifenblase weg, die Luft die sie vorher > gebildet hat aber nicht. Die Seifenblase wird nicht durch die Luft in ihr gebildet, sondern durch die Grenzflächen Außenluft<->Wasserseifenzeugs und Wasserseifenzeugs<->Innenluft gebildet. Was hast du eigentlich gegen Grenzflächen? Kurt B. schrieb: > Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die > Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht. Wo kommt die Substanz her? Was ist diese Substanz? Ich dachte es geht um die Schwingung der Substanz, die das Teilchen manifestieren lässt? Nun aber scheint es um die Eigenschwingung des manifestierten Teilchens zu gehen?!?!
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf >>> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! >> >> Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen >> mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben >> zu müssen) und das wars dann. > > Die Ursache dafür war, das von DIR nur Wiederholungen des selben > Quatschen kamen, ohne auf die aufgezeigten Widersprüche einzugehen. Du kannst die von dir behaupteten Widersprüche doch sicher aufzeigen! Kurt
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein >> Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki >> entstehen. > > Damit lässt sich dann besonders gut die Einseitenbandmodulation > erklären, nicht wahr? Genau, keinerlei Probleme. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du kannst die von dir behaupteten Widersprüche doch sicher aufzeigen! Kurt B. schrieb: > Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von > Trollbeiträgen raussuchen.
Kurt B. schrieb: > Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es > bildende Materie, weg. Die Basisteilchen schwingen mit 10^-77 Hz. Das ist so langsam, daß es überhaupt nicht auffällt, wenn mal eins stehen bleibt. Tatsächlich ist noch nie seit Bestehen des Universums eines durchgeschwungen. Das liegt an der Massenträgheit. Da die Basisteilchen ziemlich massig sind, sind sie auch ziemlich träge. Schneller dürfen sie auch nicht schwingen. Sonst würde es sie zerlegen. Aber das kann nicht passieren, da die Schwingungsdauer eine Naturkonstante ist. Kurt B. schrieb: > Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat. Nein, nein. Das Basisteilchen ist auch immer noch da. Man sieht es nur gerade nicht. Kurt B. schrieb: > Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die > Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht. Basisteilchen und Trägersubstanz sind ein Quantensystem. Mal ist es da, mal ist es weg. Immer genau so, wie man es gerade braucht. Das kann man an den Wasserstoffatomen genau sehen. Deswegen ist das vorne so unscharf. Es wird aber nie das ganze Atom unscharf. Sieht man ja auch deutlich.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es >> bildende Materie, weg. > > Die Basisteilchen schwingen mit 10^-77 Hz. Hahaha irgendwie ist mir das minus im Exponenten in diesem ganzen Geschwurbel noch nie aufgefallen. Nicht dass es irgendwas bedeuten würde, aber so ist es einfach noch absurder als mit einem plus :D sehr schön.
Hmm, ich beginne immer weiter "in die Materie" einzutauchen (Bitte entschuldige das Worstpiel Kurt). Folgendes habe ich soweit als These zu den oben von mir bereits nachvollzogenen Punkten wahrgenommen: -Es existiert zunächst ein Medium, ohne weitere Anregung enthält dies keine BT und als folge keine Dichte, Masse, Gewicht...was auch immer. Mit Anregung meine ich beispielsweise eine wie auch immer geartete Schwingung. Sprich ohne Anregung keine BT. Das was die "Lehrbuchphysik" wahrscheinlich als "Dunkle Materie" bezeichnet könnte, transferiert auf deinen Ansatz, ganz grob des Mediums nahe kommen, zumindest in dieser genannten Eigenschaft? -Durch Anregung des Mediums mittels einer Schwingung bilden sich im Medium BT aus. Daher auch die These dass BT zum einen die kleinste mögliche Einheit bilden und zum anderen dass die durch die aus der Schwingung in das Medium eingeleitete Energie das Energieniveau im Medium anhebt und somit eine größere Zufuhr an Energie ein stärkeres Schwingen zur Folge hat und sich eine andere Dichte ausbildet. (Interessenfrage an dieser Stelle: können sowohl größere Amplituden als auch höhere Frequenzen zu einer erhöhung der Dichte an BT?) Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach denen ich Dich gefragt hatte. Im Gegensatz zu anderen Versuche ich nicht Dich zu wiederlegen sondern unvoreingenommen endlich mal nach zu vollziehen was Du aufzeigen möchtest.
ich hab mal versucht! dem Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen: Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt deshalb aber auch kein Außerhalb) „es Existiert“ = hat eine (Ruhe-)Masse BT = Quarks (BT = Schwingende Trägersubstanz) Schwingen = Welle (bei Kurt gibt’s nur einen Träger und es schwingt alles in den 3 Räumlichen Dimensionen, das macht es sehr Schwierig, hier unterschiedliche Teilchen zu erzeugen, und es macht deshalb Ortsumstände/Schwingungsarten notwendig.. ) Ortsumstände/Schwingungsarten = zusätzliche Dimensionen (ist das nicht viel schöner?) Druck = Kraft sich fortbewegende Druckschwankung (+/-) = Licht
Robert L. schrieb: > Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu > übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen: Nein das ist nicht hilfreich und es führt auch nicht zu mehr Struktur. Anders als Schrödinger der in Heisenberg überführbar ist. Liegt zwischen Kurt und bestehenden Modellen der Physik keine Kongruenzen vor bzw. wird von ihm selbst verneint, geschweige denn angestrebt. Er setz vor archimedes an und negiert alles was auf diesen folgt. Da helfen auch versuche zur Begriffssubstition nicht weiter. Mist jetzt hab ich doch wieder geschrieben. Namaste
Sven B. schrieb: > irgendwie ist mir das minus im Exponenten in diesem ganzen > Geschwurbel noch nie aufgefallen. Kurt postuliert aus Unwissenheit 1,234 * 10^77. Diese Zahl ist aber falsch. Die ist ja auch einfach nur so hingeschrieben. Er hätte auch 4711 oder 08/15 schreiben können. Richtig ist 10^-77. Und zwar exakt. Das ist, wie ich schon schrieb, eine Naturkonstante. Würden die Basisteilchen mit einer höheren Frequenz schwingen, würde es sie zerlegen. 10^-77 ist auch die niedrigste überhaupt mögliche Frequenz. Das ist auch die Frequenz, mit der Gleichstrom schwingt. Denn Gleichstrom gibt es eigentlich gar nicht.
Mein grosses V. schrieb: > Das ist auch die Frequenz, mit der Gleichstrom schwingt. > Denn Gleichstrom gibt es eigentlich gar nicht. Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-)
Bernd S. schrieb: > Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am > Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-) Sehr sinnvoll. Damit kannst Du dann auch endlich mal den Rückwärtsgang nutzen ;-)
Robert L. schrieb: > Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt > deshalb aber auch kein Außerhalb) Das ist leider die übliche völlig falsche Vorstellung der Hohl-Universum-Theoretiker. Alles, alles, was es gibt befindet sich auf der äusseren Hülle des Universums. Innen drin ist nichts. Überhaupt nichts. Deshalb ist auch die Ausdrucksweise "im Universum" vollkommen falsch. Korrekt muß es heissen: "Auf dem Universum".
Robert L. schrieb: > ich hab mal versucht! dem Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu > übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen: > > > Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt > deshalb aber auch kein Außerhalb) > > „es Existiert“ = hat eine (Ruhe-)Masse > Ich versuche gradzurichten. Es existiert eine grosse Menge Trägersubstanz. Unser Universum, und die vielen anderen auch, verwenden eine Menge dieser Substanz. Innerhalb dieser Menge die unser Universum verwendet sind die BT, sie sind einfach eine lokale Menge des Trägers (der Substanz). Sowohl die Gesamtmenge an Träger, als auch die Menge der einzelnen Universen und die Mengen der BT schwingen, es ist eine Schwingungsart die nicht kugelsymmetrisch ist, sondern der Art dass sich unterschiedliche Zustandsbereiche innerhalb der jeweiligen Menge ergeben. Durch dieses Schwingen bleibt die jeweilige Menge an sich erhalten. - die Gesamtmenge an Substanz - die Menge die ein Universum verwendet - die Menge die ein BT verwendet. Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz entsprechenden Schwingung aus. Die Taktung für das BT sind die 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde. Für das Universum existiert eine entsprechend langsame Taktung. Die Taktung ist nicht fix, sondern immer von den Ortsumständen abhängig. Kurt
Kurt B. schrieb: > Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr > steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, > usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz > entsprechenden Schwingung aus. Es gibt ja wohl mehrere Impulse, einer würde kaum reichen die Anregung seit millionen von Jahren aufrecht zu erhalten, oder?
Philipp L. schrieb: > Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen > decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach > denen ich Dich gefragt hatte. > Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Robert L. schrieb: >> Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt >> deshalb aber auch kein Außerhalb) > > Das ist leider die übliche völlig falsche Vorstellung der > Hohl-Universum-Theoretiker. > > Alles, alles, was es gibt befindet sich auf der äusseren Hülle des > Universums. Innen drin ist nichts. Überhaupt nichts. Deshalb ist auch > die Ausdrucksweise "im Universum" vollkommen falsch. Korrekt muß es > heissen: "Auf dem Universum". nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass man im "Kreis" fliegen könnte..)
Kurt B. schrieb: > BT, sie > sind einfach eine lokale Menge des Trägers (der Substanz). nein, du hast geschrieben : Elekron besteht aus BT; BT = Schwingende Trägersubstanz.. gleich NEBEN dem Elektron ist doch auch die selbe Trägersubstanz.. (die eben nicht schwingt) > 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde. das weißt du? aber wieviele Schwingungsarten es gibt oder wie groß ein Elektron ist, weißt du nicht?
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Kurt B. schrieb: > Philipp L. schrieb: > >> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen >> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach >> denen ich Dich gefragt hatte. >> > > Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen. > > Kurt Hallo Kurt. Ja natürlich. Wir hatten uns hier: Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" darüber unterhalten.
Kurt B. schrieb: > Die Taktung für das BT sind die 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde. Wie hast Du diesen Takt berechnet? Vielleicht so: - Die Zahlen 1 2 3 4 hintereinander geschrieben -> 1234 - Die Zahen 1 2 3 4 addiert -> 10 - Die beiden letzten Zahlen addiert und 2x hintereinander -> 77 Ergebnis: 1,234 x 10^77 Wenn Du den Takt anders ermittelt hat, dann bitte den Rechenweg aufzeigen. Sonst hat das alles keinen Zweck hier.
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Philipp L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr >> steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, >> usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz >> entsprechenden Schwingung aus. > > Es gibt ja wohl mehrere Impulse, einer würde kaum reichen die Anregung > seit millionen von Jahren aufrecht zu erhalten, oder? Angenommen, es gab tatsächlich nur diesen einen, kurzen Impuls. Die "Substanz" (was immer das auch ist) ist nicht homogen, wie ein gut durchgerührter Pudding. Einige zufällige Gruppierungen wurden zum Schwingen angeregt. Nur jene mit passender Eigenresonanz waren in der Lage, diese Schwingung aufrecht zu erhalten. Sie sind uns auch bekannt(zumindest annähernd) als Materie, wie wir sie kennen. Die mit zu geringer Eigenresonanz zerfiehlen wieder(zu dunkler Materie?) und die mit zu hoher Eigenresonanz ebenfalls(dunkle Energie?). Das wär doch mal eine Theorie ...?
E. D. schrieb: > Angenommen, es gab tatsächlich nur diesen einen, kurzen Impuls. > Die "Substanz" (was immer das auch ist) ist nicht homogen, wie ein gut > durchgerührter Pudding. Na dann nimm doch mal einen gut durchgerührten Pudding und stupse ihn mit einem kurzen Impuls an. Eine Minute später schaust du nach, ob die Teile, die resonant sind, immer noch wackeln. Und dann überlegst du mal, wie das in Millionen oder Milliarden von Jahren aussieht... E. D. schrieb: > Das wär doch mal eine Theorie ...? Da sind Kurts "Theorien" ja noch besser! Obwohl, er kann ja auch nicht erklären, wo der "Takt" herkommt und wie er zustande kommt und warum er gerade diese Frequenz (1234...) hat. Also gut - unentschieden :-)
Robert L. schrieb: > nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass > man im "Kreis" fliegen könnte..) Das ist schon klar. Aber deine, nicht nur deine, Raumvorstellung ist falsch. Das Universum, also der Weltraum, ist etwas anderes als unsere übliche Raumvorstellung. Ein Universum ist kein Wohnzimmer. Frank M. schrieb: > - Die Zahlen 1 2 3 4 hintereinander geschrieben -> 1234 > - Die Zahen 1 2 3 4 addiert -> 10 > - Die beiden letzten Zahlen addiert und 2x hintereinander -> 77 > > Ergebnis: 1,234 x 10^77 > > Wenn Du den Takt anders ermittelt hat, dann bitte den Rechenweg > aufzeigen. Sonst hat das alles keinen Zweck hier. Das Ergebnis ist vollkommen falsch und auch totaler Unsinn. Die Schwingfrequenz beträgt 10^-77Hz. Die Wellenlänge beträgt 3*10^85 m. Das ist der Umfang des Universums. Das sind doch keine Zufallszahlen, die da irgendwie hingesch... wurden. Wie 1234 hoch irgendwas. Das ist Wissenschaft und Mathematik. E. D. schrieb: > Das wär doch mal eine Theorie ...? Nicht wirklich. Da die Schwingfrequenz so langsam ist, s.o., kriegt das keiner mit, nicht einmal das Universum selber und schon gar nicht die Basisteilchen, wenn sie kurzfristig, d.h. in kosmischen Dimensionen 'egal wie lange', aussetzt.
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Mein grosses V. schrieb: > Nicht wirklich. Da die Schwingfrequenz so langsam ist, s.o., kriegt das > keiner mit, nicht einmal das Universum selber und schon gar nicht die > Basisteilchen, wenn sie kurzfristig, d.h. in kosmischen Dimensionen > 'egal wie lange', aussetzt. Nun gut. Basisteilchen(du hast sie ja soeben benannt) bilden einen schwingenden Verbund, der , einmal angestossen, mit höherer Frequenz als Mein grosses V. schrieb: > Die Schwingfrequenz beträgt 10^-77Hz. - durch Eigenresonanz weiterschwingt. Je nach Anzahl der BT wird durch das Schwingen auf dieser Eigenfrequenz daraus ein Elementarteilchen, ein "Lichtteilchen"( oh-oh) oder ein Quarks usw.
Mein grosses V. schrieb: > Die Wellenlänge beträgt 3*10^85 m. > Das ist der Umfang des Universums. Mein grosses V. schrieb: > Das ist Wissenschaft und Mathematik. Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, wie der Umfang des Universums gemessen wurde?
Ich habe da eine gaaaaanz andere Theorie: Irgendwelche Aliens haben eine Spielzeugfabrik gegründet. Denn sie stießen auf eine Marktlücke: Es gibt keine Universen! Das ideale Produkt für Alien-Kinder! So kamen sie auf die wunderbare Idee, eine gigantische Maschine zu bauen, die Universen produziert. Die Eingabeparameter sind die Naturkonstanten der Physik. Dafür gibt es N Drehregler für die Alien-Kiddies, um die Naturkonstanten einzustellen und dann zu beobachten, wie sich das Universum entwickelt... Viele der Spielzeuguniversen sind durch nicht-kompatible Ausgangswerte der Naturkonstanten natürlich direkt explodiert... klar. Das ist aber kein Problem: Durch den Reboot-Knopf kann man es dann direkt nochmal probieren. Übrigens: Unser Universum hat das Alien-Kind X22KNARF "gebaut". Seit mehreren Milliarden Jahren schaut X22KNARF verzückt zu, wie sich unser Universum entwickelt. Mittlerweile hat es auch die Milchstraße, unser Sonnensystem und auch unsere Erde entdeckt. Durch ein Upgrade des Universe-for-Alien-Kiddies auf Version 22.0 war es X22KNARF möglich, die Parameter unseres Sonnensystems zu variieren, z.B. indem es einfach einen neuen Planeten einschleuste. Ihr kennt ihn alle: er geistert seit ein paar Tagen als "Number 9" durch die Medien. Das Alien-Kind X23TRUK hat sein Spielzeuguniversum übrigens "Kurtiversum" genannt. Er hat sein Spielzeug aus Neugier dann direkt mal gehackt, um völlig neue Naturkonstanten hinzuzufügen. So hat er einen "Takt" mit der Frequenz "1,234x10^77" in den Code eingeschleust. Ausserdem hat er den Menschen Kurt erschaffen und eine Direktkopplung vom Kurtiversum zum Spielzeug-Universum von X22KNARF über das Alien-Netzwerk hergestellt. Seitdem steht Kurt mit uns in Verbindung und berichtet in reelmäßigen Abständen aus seiner Welt...
Mein grosses V. schrieb: > Robert L. schrieb: >> nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass >> man im "Kreis" fliegen könnte..) > > Das ist schon klar. Aber deine, nicht nur deine, Raumvorstellung ist > falsch. Das Universum, also der Weltraum, ist etwas anderes als unsere > übliche Raumvorstellung. Ein Universum ist kein Wohnzimmer. ich hab weder von einem Hohl-Universum noch ein "wohnzimmer" Universum gesprochen (höhr endlich auf mir solche sachen zu unterstellen)
Bernd S. schrieb: > Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, > wie der Umfang des Universums gemessen wurde? Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet.
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, >> wie der Umfang des Universums gemessen wurde? > > Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet. Zeig mal den Rechenweg :-) Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, daß die "von den Umständen" abhängt. (??)
Mein grosses V. schrieb: > Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet. Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant.
Bernd S. schrieb: > Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, > daß die "von den Umständen" abhängt. (??) Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" ab. Mal ein wenig fetter, mal ein wenig schlanker. Wo ist das Problem?
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Winfried J. schrieb: > Anders als Schrödinger der in Heisenberg überführbar ist. Interessanterweise haben Schrödinger und Heisenberg ihre Formulierungen unabhängig voneinander gefunden, und es war nicht klar, welche Formulierung wann zu verwenden sei. Erst später würde dann klar, dass beide Formulierungen (Wellenmechanik und Matritzenmechanik) äquivalent sind. Mein grosses V. schrieb: > Kurt postuliert aus Unwissenheit 1,234 * 10^77. Aus "Are you a quack?": > They will quote lots of numbers, which they "predicted" by some > numerology, but never functions http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html
Frank M. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet. > > Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant. Tja, so funktioniert eben Wissenschaft (im Kurtiversum) :-) Frank M. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, >> daß die "von den Umständen" abhängt. (??) > > Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" > ab. Wo ist das Problem? Hast du auch wieder recht. Kein Problem. Das Kurtiversum ist so kompliziert, das kann ein gesunder Mensch einfach nicht kapieren...
Bernd S. schrieb: > Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am > Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-) Aber vergiss nicht, dass die erst nach ca. 10^77 Sekunden umpolt.
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A. K. schrieb: > Aber vergiss nicht, dass die erst nach ca. 10^77 Sekunden umpolt. Dann ist leider die Garantie schon futsch. Blöd gelaufen. Offenbar stehen gewisse Naturkonstanten nicht in Einklang mit europäischen Gesetzen. Wer muss jetzt wo dran schrauben?
Bernd S. schrieb: > Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, > daß die "von den Umständen" abhängt. Da hat Kurt auch vollkommen Recht. Aber da der Umfang des Universums konstant ist, ist die Lichtgeschwindigkeit im Umfang auch konstant. Der Umstand ist also immer gleich. Frank M. schrieb: > Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" > ab. Mal ein wenig fetter, mal ein wenig schlanker. Wo ist das Problem? Das wäre aber ein Problem. Aber da der Umfang, wie schon gesagt, konstant ist, ist es kein Problem. Frank M. schrieb: > Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant. Ein Kurzschluss ist etwas anderes. Zirkelschluss wäre der richtige Ausdruck. Aber es ist nur auf den ersten Blick ein Zirkelschluss. Denn das Universum ist kreisrund. Daher ist die Vorangehensweise logisch und folgerichtig und somit kein Zirkelschluss im klassischen Sinne. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar, in der Gegenprobe beweisbar und liefern das gewünschte Ergebnis. Aber ich will das nicht als Dogma hinstellen. Wissenschaft besteht nicht aus Dogmen. An erster Stelle steht die Falsifikation. Du kannst mir also gerne beweisen, daß meine Theorie falsch ist. Es ist natürlich eine Theorie. Ich habe es ja nicht nachgemessen. Aber die Theorie ist vielfach bestätigt und damit verdammt gut.
Frank M. schrieb: > Offenbar > stehen gewisse Naturkonstanten nicht in Einklang mit europäischen > Gesetzen. Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Eine Schieblehre ist ja auch nicht gebogen, weil die Erde rund ist,
Mein grosses V. schrieb: > Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Eine Schieblehre ist ja auch nicht > gebogen, weil die Erde rund ist, Sicher? Nimm eine Schieblehre und miss mal nach.
be s. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) > > Aha. Was ist denn "der Träger"? Ist das sowas wie ne Rakete, im dem ein > Photon sitzt und durch die Welt düst? Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach...
Uhu U. schrieb: > Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach... Einmal durchschneiden und es wird zappenduster.
Uhu U. schrieb: > Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach... Genau. Und so erfolgt die Anwendung: http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hosentr%C3%A4gerkatapult
> Genau. Und so erfolgt die Anwendung: > > http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hosentr%C3%A4gerkatapult Es könnte sein, dass damit der ursprüngliche Impuls für den 10^77 Takt verursacht wurde...
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Frank M. schrieb: > Es könnte sein, dass damit der ursprüngliche Impuls für den 10^77 Takt > verursacht wurde... Ja, das ist fast richtig. Aber als das Universum entstand - es war zwar schon immer da, aber entstanden ist es irgendwann trotzdem - also, als es entstand, gab es noch keine Hosenträger. Und somit auch keine Arbeiter, die Hosenträger trugen. Da Arbeiter aber immer Hosenträger tragen, es aber keine Arbeiter gab, die Hosenträger trugen, weil es keine Hosenträger gab, gab es überhaupt keine Arbeiter. Durch diese Tatsache verwirrt, wurde der Ursprungsimpuls fälschlicherweise mit 10^77 angenommen. Tatsächlich ist er aber, wie ich schon überzeugend dargestellt habe, 10^-77.
Philipp L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Philipp L. schrieb: >> >>> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen >>> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach >>> denen ich Dich gefragt hatte. >>> >> >> Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen. >> >> Kurt > > Hallo Kurt. Ja natürlich. Wir hatten uns hier: > Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" > darüber unterhalten. Da habe ich schon einiges eingestellt, oder meinst du eine andere Seite/Beitrag. Kurt
Kurt hierher, das ist Dein Platz. Finger weg von beschleunigten Ladungen.
Johann L. schrieb: > Aus "Are you a quack?": > >> They will quote lots of numbers, which they "predicted" by some >> numerology, but never functions > > http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html Passt auch gut aufs Kurtili: Grandiosity: Their theory could never be wrong; therefore everyone else's must be. They want only to talk and not to listen. Their pride blinds them to their incompetence: They are not good con men; their arguments are unoriginal & transparently wrong to any expert. Vor allem dieser Punkt: They want only to talk and not to listen.
Nachdem ich mich in den Pausen hier vergnügt habe, habe ich mir gestern mal die Zeit genommen und etwas genauer auf Kurt's Theorie geschaut. Wenn man mal die Taktung, Longitudinal-Welle, und das seltsame Verständnis von Polarisation, das ich bisher noch nicht verstanden habe, beiseite lässt, erkennt man überraschend viele Parallelen zur Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?). Für Lorentz gab es einen Äther (Kurt: Träger) in dem sich Licht als Welle ausbreitet. Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. Die Erzeugung und Ausbreitung eines E- oder H-Felds ist ein Anregungszustand (Kurt: Laufzeitkonstrukt). Die Relativität wird eingehalten, da Objekte die zum Äther bewegt werden eine Längenkontraktion/Zeitdilatation erfahren, ausgedrückt durch die Ortszeit (Kurt: Ortsumstände). Mit dieser Theorie hat Lorentz auch die in der Relativitätstheorie gültige Lorentz-Transformation entwickelt. Das interessante an der Lorentzschen Äthertoerie ist, dass sie nicht widerlegt ist. Die Relativitätstheorie ist mathematisch äquivalent und baut auf der Äthertheorie auf. Die Äthertheorie hat nur ein Problem, die Geschwindigkeit eines Beobachters relativ zum Äther ist eine unzugängliche Größe und kann nicht gemessen werden, da aufgrund der Längenkontraktion/Zeitdilatation immer Nullergebnisse erwartet werden. Der Äther ist somit etwas das weder bewiesen noch widerlegt werden kann und daher der Ansporn für Einstein diesen "loszuwerden". Alle Größen der Relativitätstheorie sind experimentell zugänglich. Rein wissenschaftlich hat die Äthertheorie aber genauso sehr "Recht" wie die Relativitätstheorie, da beide Theorie und nicht widerlegt. Den Äther zu beweisen oder widerlegen ist wie wenn ein Atheist und ein Priester über Gott streiten. Er kann aufgrund seiner postulierten Eigenschaften weder bewiesen noch widerlegt werden. Klar, die Theorie von Lorentz ist detaillierter und besser als die von Kurt, baut aber auch auf über 250 Jahren Forschung vieler Physiker am Äther auf. Darunter Leute wie Huygens oder Fresnel, die alle an den Äther glaubten. Wer weiß, vielleicht steckt hinter Kurts Taktung und Polarisation etwas ähnliches? Das besondere an Kurt? Er versucht heftig zu missionieren und provoziert mit Aussagen. Natürlich eckt er damit an und generiert Aufmerksamkeit. Das ist wie ein muslimischer Prediger im niederbayerischen Dorf. Mischt man nun noch die Fähigkeit dazu, Gedankenstränge so konsistent zu formulieren wie eine Lotto-Maschine Zahlenreihen ausspuckt, hat man Kurt. ;) MFG Arschgwaf
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Arsch G. schrieb: > Der Äther ist somit etwas das weder bewiesen noch widerlegt werden kann > und daher der Ansporn für Einstein diesen "loszuwerden". Alle Größen der > Relativitätstheorie sind experimentell zugänglich. Den Äther selbst zu beweisen oder zu belegen mag vielleicht unmöglich sein. Die Relativitätstheorie macht aber weitere Aussagen, etwa zur Energie-Impuls-Beziehung bei Teilchen nahe der Lichtgeschwindigkeit. Und hier entsprechen die Beobachtungen eben genau den Aussagen der Relativitätstheorie. Die Äthertheorie müsste also erweitert werden. P.S.: Nein, das Problem mit Kurt ist, dass er Gegenargumente vollkommen ignoriert, und extrem unsauber formuliert.
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Arsch G. schrieb: > [...] erkennt man überraschend viele Parallelen zur > Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?). Darauf wurde Kurt schon mehrfach hingewiesen - gerade auf die Lorentzsche Äthertheorie. Er hat bisher aber jegliche Äthertheorien (auch diese) kategorisch abgelehnt und wollte ja nicht mit in diesen Topf geworfen werden. Allerdings glaube ich, dass er sich die Äther-Theorien (insb. die Lorentzsche) nie näher angeschaut hat. Warum? Er ist Autodidakt und sucht ausschließlich nach Alleinstellungsmerkmalen seiner eigenen "Theorie". Er will nie wissen, was er mit anderen Theorien gemeinsam hat, sondern er interessiert sich nur für die Unterschiede. Ziemlich einseitig. Damit wird er auch keinen Blumentopf gewinnen. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass Kurt irgendetwas anerkannt hat. Diesen Tag wird es auch wohl nie geben.
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Ich habe nur quergelesen, zugegeben. Meine etwas intensivere Beschäftigung mit Physik liegt auch schon ein paar Jährchen zurück weswegen ich neben einigen Verständnislücken schon einiges verdrängt und vergessen habe. Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab. Dadurch bin ich jetzt wieder zur Physik gekommen und hab mir vorgenommen, einige Paper damit zu veröffentlichen. Der Vorteil ist ja, dass Kurt nichts wirklich fixiert hat und ich dadurch endlich mal was Großes einreichen werde was sich einen Namen macht. :-) Will ja nicht sagen, dass ich von Kurts Ideen abstauben will....aber irgendwie schon. Viel Freizeit habe ich nicht - keine Ahnung wie lange ich brauchen werde, aber ich hoffe Kurt verschwendet seine Zeit hier weiter anstatt Hieb und Stichfeste Paper zu schreiben. Ich würde aber auf jeden Fall das Internet im Literaturverzeichnis angeben. Das gebietet die wissenschaftliche Ehre. Insgesamt: Daumen hoch!
Kurts Gedanken als Basis für eine wissenschaftliche Abhandlung... Wow...
Wolfgang R. schrieb: > Kurts Gedanken als Basis für eine wissenschaftliche Abhandlung... Wow... Warum denn nicht? Ich bin zwar nicht vom Fach, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es da für Phsychologen interessantes zu untersuchen gibt...
Arsch G. schrieb: > Nachdem ich mich in den Pausen hier vergnügt habe, habe ich mir gestern > mal die Zeit genommen und etwas genauer auf Kurt's Theorie geschaut. > > Wenn man mal die Taktung, Longitudinal-Welle, und das seltsame > Verständnis von Polarisation, das ich bisher noch nicht verstanden habe, > beiseite lässt, erkennt man überraschend viele Parallelen zur > Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?). Ja. > Für Lorentz gab es einen Äther (Kurt: Träger) in dem sich Licht als > Welle ausbreitet. OK > Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten. > Die Erzeugung und Ausbreitung eines E- oder H-Felds ist ein > Anregungszustand (Kurt: Laufzeitkonstrukt). Das nicht mehr! E-Feld und H-Feld sind Annahmen die nicht notwendig sind (wenn du meine Polarisation verstanden hast dann ist dir das auch klar). Das "Laufzeitkonstrukt" ist der Dipol und andere Antennenformen. Laut Aussage in einem Video ist immer noch keine befriedigende Erklärung vorhanden wieso die Dipollänge so in die Funktion einer Antenne eingeht. Diese Aussagen ist einfachster Art, es ist die Laufzeit die am Dipolarm wirkt und somit dessen Länge bestimmt. Der Dipol ist ein Schwingkreis, so wie viele andere Signalabsetzer/Empfänger auch. Schau dir mal an wie in der Literatur ein Schwingkreis zur Dipolantenne wird und wie sich dann darauf Elektronen bewegen. Du wirst erkennen dass das was da ausgesagt wird nicht sein kann, denn es widerspricht elementarsten Naturgesetzen. Kurt Noch eins: es gibt keine Anziehung .
Kurt B. schrieb: > Laut Aussage in einem Video Ah ja, weil du einen gefunden hast, dem irgendwas nicht klar ist, ist das dann gleich einen wissenschaftlich fundierte Aussage?
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Laut Aussage in einem Video > > Ah ja, weil du einen gefunden hast, dem irgendwas nicht klar ist, > ist das dann gleich einen wissenschaftlich fundierte Aussage? Naja, es wahr wohl ein Schulvideo, könnte WDR draufgestanden haben. Den Link müsste ich erst suchen, ist aber wohl in diesem Faden hier schon mal gesetzt worden. Kurt
>Noch eins: es gibt keine Anziehung
wenn du "es gibt nicht" durch "ich nenne es anders"
ersetzen würdest, hättest es vermutlich wesentlich einfacher im
(virtuellen) Leben..
Kurt B. schrieb: >> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. > > Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige > "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten. Da schau einer her. Es ist noch nicht lange her, da hast du noch gesagt, daß es keinen Äther gibt. Jetzt kann man das also "stehen lassen" und du gibst sogar dessen Eigenschaften an? Abgesehen davon, daß du wieder "Ortsfaktoren/Umstände" angibst, aber noch nie erklärt hast, was sich dahinter alles verbirgt. Wenn keiner eine Definition weiß, kann man alles schön damit erklären, ja? Wenn man nicht mehr weiter weiß, kann man ja immer sagen "Es kommt auf die Ortsfaktoren an". Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?
Bernd S. schrieb: > Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der > Meinung bist, daß es doch den Äther gibt? Das liegt daran, daß er vergessen hat, was er vor ein paar Tagen erklärt hat.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. >> >> Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige >> "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten. > > Da schau einer her. Es ist noch nicht lange her, da hast du noch gesagt, > daß es keinen Äther gibt. Hab ich das gesagt? Wo hab ich das gesagt. Oder habe ich gesagt dass es dieses "Ding", so wie die damaligen Annahmen damals waren, nicht gibt!! Der Unterschied sollte doch erkennbar sein, oder nicht. Um eine Abgrenzung zu diesen damaligen Vorstellungen zu haben habe ich es Träger genannt, und das schon viiiilemale auch gesagt. Es bleibt trotzdem ein Medium das Licht weiterleitet und den Bezug dazu, auch für Materieverhalten, bereitstellt. Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen den lokalen LLBez bewegt Kurt LLBz: lokaler Lichtleitbezug .
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der >> Meinung bist, daß es doch den Äther gibt? > > Das liegt daran, daß er vergessen hat, was er vor ein paar Tagen erklärt > hat. Du hattest recht. Wie so oft kommt wieder die Frage: Kurt B. schrieb: > Hab ich das gesagt? > Wo hab ich das gesagt.
>Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen >den lokalen LLBez bewegt kann man nicht ...
Kurt B. schrieb: > Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen > den lokalen LLBez bewegt Quelle bitte!
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen >> den lokalen LLBez bewegt > > Quelle bitte! Kurt B. schrieb: > Um den Lichtleitbezug zu verstehen ist es unumgänglich sich von > den althergebrachten Vorstellungen zu lösen. Das betrifft vor > allem die "Äthervorstellung".
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen >> den lokalen LLBez bewegt > > Quelle bitte! Quelle? du glaubst es mir nicht. Gut, ich habe keine, also dann halt nur mit Worten. Nimm einen Fahrstuhl der aus undurchsichtigem Kunststoff ist und darin hast du ein GPS. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Um den Lichtleitbezug zu verstehen ist es unumgänglich sich von >> den althergebrachten Vorstellungen zu lösen. Das betrifft vor >> allem die "Äthervorstellung". Klar, die Vorstellung, von denen es eine ganze Kirm voll gibt. (darum ist es ja auch in "" gesetzt, was will man denn mit Rädern, statischen Zuständen und was weiss ich noch alles anfangen, geht nicht. Ich habe es hier sicherlich schon mehrmals angerissen was ich mir darunter vorstelle. Es kann ev. auch sein dass diese/solche Beiträge schneller verschwinden als sie gelesen werden. Das "Ding", genannt Träger, bestehend aus Trägersubstanz, extrem hart und dicht, stellt die Grundlage für Materie bereit und ist alles andere als statisch. In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für Materiebewegung. Kurt
Kurt B. schrieb: > Der Unterschied sollte doch erkennbar sein, oder nicht. Nein. Wir können Deine Gedanken nicht lesen. Kurt B. schrieb: > Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen > den lokalen LLBez bewegt Was hat das mit Fahrstuhl zu tun? Plötzlich darin einen genialen Einfall gehabt? Auch hier: Wir können Deine Gedanken nicht lesen. Kurt, Du kannst Deine Phantasien nicht mehr von Deiner Umwelt trennen. Für Dich ist alles eins. Hole Dir Hilfe.
Gratuliere zur vierten Seite bei diesem Thread mit Beitrag #619.
Kurt B. schrieb: > In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für > Materiebewegung. Du musst also für Licht auch Sonderregeln einführen, weil sich das Verhalten von Licht nicht mit den "generischen" Regeln erklären lässt. Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?
Kurt B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen >>> den lokalen LLBez bewegt >> >> Quelle bitte! > > Quelle? du glaubst es mir nicht. Gut, ich habe keine, also dann halt nur > mit Worten. > > Nimm einen Fahrstuhl der aus undurchsichtigem Kunststoff ist und darin > hast du ein GPS. > > Kurt von den vielen dummen Sätzen bisher ist das der dümmste ich gehe jetzt mal davon aus, das du mit "GPS haben" meinst, dass man einen GPS Empfänger im Lift hat (die Satelliten sind ja wohl nicht im Lift) für dich ist in diesem "Experiment" wichtig dass der Lift Undurchsichtig ist (also Licht nicht durchlässt) warum? (es soll wohl ein " abgeschlossenes System" darstellen) aber man trotzdem mit den Satelliten kommunizieren kann... (es ist also kein abgeschlossenes System...) man kommuniziert blöderweise mit dem Satelliten nämlich auch mit Licht! (nur eben andere Wellenlänge)
Völlig egal ob Licht, Funk oder Rauchzeichen: Wenn es zwischen innerhalb und ausserhalb der Liftkabine Kommunikation gibt, dann handelt es sich nicht um ein abgeschlossenes System im hier relevanten Sinn. Der Sinn an diesem Modell ist doch grad die Frage, ob man es ohne externen Referenzpunkt entscheiden kann. GPS wäre aber eine solche externe Referenz.
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Ich finde toll, dass jetzt alle außer Kurt Negativbewertungen bekommen. Da ist ein Witzbold unterwegs.
A. K. schrieb: > Völlig egal ob Licht, Funk oder Rauchzeichen: Wenn es zwischen innerhalb > und ausserhalb der Liftkabine Kommunikation gibt, dann handelt es sich > nicht um ein abgeschlossenes System im hier relevanten Sinn. > > Der Sinn an diesem Modell ist doch grad die Frage, ob man es ohne > externen Referenzpunkt entscheiden kann. GPS wäre aber eine solche > externe Referenz. Genau, das ist "der Fahrstuhl" er ist darauf getrimmt dass einer der drin sitzt nicht feststellen kann ob er sich bewegt oder nicht. Also nehmen wir den Armen und bringen ihn dahin wo er keiner Gravitation ausgesetzt ist, somit fällt diese Möglichkeit des Erkennens seines Bewegungszustandes durch diese schonmal weg. Seine Kiste hat auch keine Fenster durch die er rausschauen könnte, also auch das ist weg. Die Kiste ist HF dicht, somit kann er nicht an der Hintergrundstrahlung erkennen ob er sich bewegt oder nicht. Wir geben ihm einen Sender und Empfänger mit und eine Messeinrichtung die die Laufzeit einer festen Strecke ermittelt und auch verarbeiten kann. Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt oder gar zu seiner Bewegungsrichtung rotiert. Geben wir ihm drei solcher Einrichtungen mit kann er sich zum LLBezug in Ruhe bringen/feststellen ob er es ist. Kurt
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für >> Materiebewegung. > > Du musst also für Licht auch Sonderregeln einführen, weil sich das > Verhalten von Licht nicht mit den "generischen" Regeln erklären lässt. > Ich habe zwei geschrieben weil ich nicht sicher bin ob einer reicht. Aber das könnte man wohl durch moderne Messmethoden aufklären. Was sind "generische" Regeln? > Wo ist der Vorteil zur Schulphysik? Ein wenig mehr Wahrheit. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ein wenig mehr Wahrheit. Ich kann deinen Träger ebenso wenig wiegen oder anfassen wie Photonen. Dementsprechend halte ich ihn für Wunschdenken. Den (ebenfalls wunschgedachten) Photonen verdanke ich aber Erkenntnisse und technischen Fortschritt der meinen Altag spürbar verbessert. Das ist mir wahr genug, aber danke trotzdem.
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ein wenig mehr Wahrheit. > > Ich kann deinen Träger ebenso wenig wiegen oder anfassen wie Photonen. > Dementsprechend halte ich ihn für Wunschdenken. > > Den (ebenfalls wunschgedachten) Photonen verdanke ich aber Erkenntnisse > und technischen Fortschritt der meinen Altag spürbar verbessert. > Das ist mir wahr genug, aber danke trotzdem. Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon verzichtet. Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon > verzichtet. Darauf verzichten wir schon immer.
Kurt B. schrieb: > Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon > verzichtet. Warum sollte man stattdessen nicht auf die Nichtexistenz "Träger" verzichten? Der ist genausowenig greifbar wie das Photon. > Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen. Dann sieht's dunkel aus... :-)
Bernd S. schrieb: >> Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen. > Dann sieht's dunkel aus... :-) Sehr dunkel, denn dann ist finster. Kurt
Kurt B. schrieb: > Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt nein geht nicht.. hat noch keiner geschafft. wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis (achso, warum hat dein Experiment plötzlich kein GPS mehr?)
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Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt > > > nein geht nicht.. > hat noch keiner geschafft. > wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis > (achso, warum hat dein Experiment plötzlich kein GPS mehr?) Ihr wolltet ja keins, ich brauchs jetzt nicht. Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über die Strecke läuft. Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig. Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke. Somit ist an der Laufzeit erkennbar ob Bewegung stattfindet oder nicht. Es braucht nur Sender und Empfänger getauscht zu werden oder der Blechkasten dreht sich um 180° Kurt Achja, das Drehen zeigt den zweiten Bezug, den für Materie, ob beide identisch sind? Ich setz mal ein dickes *?* .
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Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt > > > nein geht nicht.. Warum soll das nicht gehen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Warum soll das nicht gehen? Einstein, Zug, .. und >hat noch keiner geschafft. >wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum soll das nicht gehen? > > Einstein, Zug, .. > Was ist damit, Einsteins Vorstellungen und Postulate oder Realität? > und > >>hat noch keiner geschafft. >>wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis Einfach? bestimmt nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist damit, Einsteins Vorstellungen und Postulate oder Realität? Nein, Kurt's Vorstellungen und Postulate oder Realität? Kurt B. schrieb: > Einfach? bestimmt nicht. Du willst also nur solche Sachen machen, die einfach sind? Dann kriegst du NIE den Nobelpreis!
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Kurt B. schrieb: > Einfach? bestimmt nicht. doch SEHR einfach wenn es stimmen würde, was du behauptest also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt" 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt" könnte man das SEHR einfach messen..
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Einfach? bestimmt nicht. > > doch SEHR einfach > wenn es stimmen würde, was du behauptest > also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt" > 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt" > könnte man das SEHR einfach messen.. Ich verstehe nicht was du ansetzt. In Fahrtrichtung ist klar, hinten der Sender, vorne der Empfänger. Das mit "nach oben" kapier ich nicht. Dreh halt Sender und Empfänger um oder lass den Zug rückwärts fahren. Oder meinst du wenn man nach oben leuchtet dann macht das Signal eine Kurve. Wie willst du denn das feststellen wollen? Kurt
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Einfach? bestimmt nicht. > > doch SEHR einfach > wenn es stimmen würde, was du behauptest > also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt" > 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt" > könnte man das SEHR einfach messen.. Ich kapier immer noch nicht was du sagst. Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, die Reise von vorne nach hinten ist schneller. Du schreibst: sehr einfach, wie willst du das machen damits so einfach ist/wird? Kurt
Kurt B. schrieb: > Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei > bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, > die Reise von vorne nach hinten ist schneller. Nur, wenn sich der Beobachter ausserhalb des Zuges befindet und sich in Fahrrichtung langsamer bewegt als der Zug. Für einen Beobachter, der mit dem Zug mitfährt, dauern beide Fälle gleich lange.
Kurt B. schrieb: > bei > bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, nein, eben nicht (das wurde, wie gesagt, schon zigfach bewiesen..) aber nehmen wir an es WÄHR so: dann wäre eine Reise Quer im Zug immer noch gleichschnell.. du gehtst von einem mit der Erde verbunden Ät.. Träger aus.. nimm einfach dein Gedankenexperiment mit einem sehr schnellen Zug (c/2), du glaubst also man würde von hinten nach vorne VIEL länger brauchen ein Laser von Hinen nach Vorne wäre also Langsamer drehe die Vorrichtung um 45° der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt weil er nicht mit 45° Reisen würde...
Clemens M. schrieb: > Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu > folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das > echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab. Sehr guter Ansatz! Doch leider scheint diese Art von Ironie hier so gänzlich nicht anzukommen :-( Es wird immernoch ernsthaft Überzeugungsarbeit geleistet. Dabei hat Mark Twain doch schon vor langer Zeit erkannt: "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer den Unterschied nicht bemerken."
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> bei >> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, > > nein, eben nicht (das wurde, wie gesagt, schon zigfach bewiesen..) Na da bin ich aber gespannt was du mir da auftischen willst. > > aber nehmen wir an es WÄHR so: > dann wäre eine Reise Quer im Zug immer noch gleichschnell.. > Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt. > > du gehtst von einem mit der Erde verbunden Ät.. Träger aus.. Ich nenne es so: die Masse der Erde bestimmt den LLB in ihrer Umgebung. Wobei ich mir alles andere als sicher bin ob die Masse der Erde ausreicht um das auch 100% zu bringen. Macht nichts, wir gehen hier davon aus dass es 100% sind. > nimm einfach dein Gedankenexperiment mit einem sehr schnellen Zug (c/2), > du glaubst also man würde von hinten nach vorne VIEL länger brauchen > ein Laser von Hinen nach Vorne wäre also Langsamer Halthalt, da sind Unklarheiten drin. Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug stehen würde. "wäre also Langsamer" worauf bezieht sich das "Langsamer"? > drehe die Vorrichtung um 45° > der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt > weil er nicht mit 45° Reisen würde... Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers. Kurt
be s. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei >> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, >> die Reise von vorne nach hinten ist schneller. > > Nur, wenn sich der Beobachter ausserhalb des Zuges befindet und sich in > Fahrrichtung langsamer bewegt als der Zug. Für einen Beobachter, der mit > dem Zug mitfährt, dauern beide Fälle gleich lange. Wenn ein Beobachter das aussagt dann kannst du ihm den Status "vertrauenswürdig" aberkennen denn er misst mit zweierlei Maß. (oder er weiss nicht was er tut) Kurt
Joe G. schrieb: > Clemens M. schrieb: >> Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu >> folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das >> echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab. > > Sehr guter Ansatz! > Doch leider scheint diese Art von Ironie hier so gänzlich nicht > anzukommen :-( Es entspricht halt der Realität. > Es wird immernoch ernsthaft Überzeugungsarbeit geleistet. Ja besonders ernsthafte, hauptsache ... > Dabei hat Mark > Twain doch schon vor langer Zeit erkannt: > > "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer > den Unterschied nicht bemerken." Genau. Kurt
Joe G. schrieb: > "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer > den Unterschied nicht bemerken." Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit Erfahrung."
Bernd S. schrieb: > Joe G. schrieb: >> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer >> den Unterschied nicht bemerken." > > Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er > zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit > Erfahrung." Hast du bei Manuel gespickt? Du sagst also hier unmissverständlich aus dass jemand der Erfahrung hat ein Dummkopf ist. Kein Dummkopf ist demnach jemand der keine Erfahrung und somit auch keine Ahnung und nur in "Märchenweltnachplappern" gut ist. (quasi ein Theoretiker der nur Bücherwissen intus hat) Na dann prostmahlzeit. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt. welche strecke ist länger? mit was gemessen, mit einem Meterstab? wenn man von hinten nach vorne geht ist die Strecke länger als wenn man die selbe strecke von vorne nach hinten geht.. >Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug >stehen würde. >"wäre also Langsamer" worauf bezieht sich das "Langsamer"? es bezieht sich auf das selbe wie "braucht länger als"
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt. > > welche strecke ist länger? Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im quasi davon. > mit was gemessen, mit einem Meterstab? Z.B. > wenn man von hinten nach vorne geht ist die Strecke länger > als wenn man die selbe strecke von vorne nach hinten geht.. Die Strecke ist die das das Signals überwindet, die des Zuges (seine Länge)verändert sich ja nicht. > >>Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug >>stehen würde. > >>"wäre also Langsamer" worauf bezieht sich das "Langsamer"? > > es bezieht sich auf das selbe wie "braucht länger als" OK. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wenn ein Beobachter das aussagt dann kannst du ihm den Status > "vertrauenswürdig" aberkennen denn er misst mit zweierlei Maß. > (oder er weiss nicht was er tut) Warum? Die Erde bewegt sich auch mit einer bestimmten Geschwindigkeit und die Lichtgeschwindigkeit ist in jede Richtung gleich gross. Wieso sollte das in einem sich bewegenden Zug anders sein (wenn der Beobachter im Zug sitzt)? Für seinen stillstehenden Beobachter (relativ zum Zug) sieht die Situation aber anders aus.
Kurt B. schrieb: > Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im > quasi davon. ja, und jetzt nochmal GANZ SCHARF nachdenken, was passiert*, wenn man nicht gerade nach vorne zielt , sondern 45°.. *: was passieren würde, wenn das stimmt, was du glaubst
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Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im >> quasi davon. > > ja, und jetzt nochmal GANZ SCHARF nachdenken, was passiert*, wenn man > nicht gerade nach vorne zielt , sondern 45°.. > > *: was passieren würde, wenn das stimmt, was du glaubst Erst machen wir das mit dem Laser klar. Du hast den Laser um 90° gegen die Fahrtrichtung gedreht, also sendest du seitwärts zur Zugwand. Das laufende Signal, die jeweiligen "Teile" davon, befinden sich immer auf Höhe der Lasermündung während sie den Weg zur Zugwand nehmen. Einverstanden? Kurt
Die Frage zielte vermutlich darauf ab, ob dem Quersignal irgendwas "davon fährt". Also 90 Grad zum Geschwindigkeitsverktor. Ursprünglich war das 45 Grad 'Problem' genannt. Du wirst es ohne zu rechnen und Kenntnis der Vorwärtsgeschwindigkeit (die du ja messen willst) schwer haben, den Reflektor zu treffen.
Robert L. schrieb: > einfach nachdenken, ich erklär dir das jetzt nicht Aber behaupten wollen. Du kannst es also nicht sagen ob es immer auf Mündungshöhe ist oder nicht. Und deine 45°, die sollens dann wieder richten? Die richten es auch nicht. Kurt Male einen gedachten Laser auf ein DIN A4 (von links nach rechts), von rechts her lässt du ein Signal nach links durch den Spiegel laufen und dann weiter. Zeitgleich ziehst du das Papier (Zug) mit halber LG nach vorne, der Strich der dabei auf den Gleisen einstehen würde zeigt den Weg den das Signal nimmt. Diesen Strich verlängerst du bis zur Zugwand. Dann ist ersichtlich dass die einzelnen Signalteile immer auf Höhe der Lasermündung sind. .
Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45 Grad, 90 Grad... Kurt, was ist denn nun eigentlich deine Aussage? Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?
le x. schrieb: > Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45 > Grad, 90 Grad... > Wir sind immer noch bei den 90°, aber das scheint Robert nun im Magen zu liegen. > Kurt, was ist denn nun eigentlich deine Aussage? > Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen? Einsteins Vorstellungen hier beim "Zug" haben nichts mit der Realität zu tun. Licht läuft immer so wie es der lokale LLbez hergibt/bestimmt. Unabhängig des Senders, des Empfängers, irgendeines Beobachters... Kurt
Kurt B. schrieb: > Male einen gedachten Laser auf ein DIN A4 (von links nach rechts), > von rechts her lässt du ein Signal nach links durch den Spiegel laufen > und dann weiter. le x. schrieb: > Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45 > Grad, 90 Grad... Das Gefasel kann NIEMAND verstehen !
Matthias L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> die einzelnen Signalteile > > Du meist Photonen? Aber der ist echt gut ;-)
Gleise, Spiegel... wenn du jedes mal die bedingungen änderst, wird das nix... mach eine Skizze.. einmal von hinten gerade nach vorne (mit deinem "der Empfänger vorne fährt im quasi davon.") und dann das selbe mit 45° (was hast du für Problem mit 45°)??
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Robert L. schrieb: > Gleise, Spiegel... > wenn du jedes mal die bedingungen änderst, wird das nix... > > mach eine Skizze.. > einmal von hinten gerade nach vorne (mit deinem "der Empfänger vorne > fährt im quasi davon.") > und dann das selbe mit 45° (was hast du für Problem mit 45°)?? Ich (er)warte auf deine Aussage zu dem was ich dich gefragt habe. Zu deinem Laser der 90° zur Fahrtrichtung steht. Kurt
ich hab keine Ahnung was du micht gefragt hast.. ich hab dir mal eine Skizze gemacht (ok der Winkel ist nicht ganz 45°) im 1. Bild siehst du einen stehenden Zug, der Laser zielt auf einen Empfänger.. (Links Oben in Rot eingezeichnet) im 2. Bild siehst du den selben Zug in bewegung, aber jetzt wird der Empfänger NICHT mehr getroffen ..(für einen Mitfahrenden Gast hat sich also der Winkel geändert ) das selbe passiert natürlich auch bei 90° (beantwortet das deine Frage)? was ist da jetzt Kompliziert? glaubst du dass niemand im stande ist, so ein einfachen Experiment durchzuführen.. und damit Einstein zu widerlegen, den Nobelpreis zu gewinnen...??
Kurt B. schrieb: > le x. schrieb: >> Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen? > > Einsteins Vorstellungen hier beim "Zug" haben nichts mit der Realität > zu tun. > > Licht läuft immer so wie es der lokale LLbez hergibt/bestimmt. Mann Kurt, werd endlich mal erwachsen! Warum verschwendest du hier deine Zeit im Disput mit Leuten, von denen du glaubst, die wissen eh nicht was in Realität abginge und die nur runterbeten, was sie mal auswendig lernen mussten? Warum gehst du nicht zu deinen Kollegen, die auch behaupten, die Relativitätstheorie sei falsch? Es gibt HUNDERTE die das behaupten und im Netz rumschwadronieren! Warum tut ihr euch nicht zusammen und organisiert ein Experiment das zeigt, dass die etablierte Theorie falsch ist? Origanisiert ein Crowd-Funding Projekt das zum Ziel hat, EXPERIMENTELL nachzuweisen, dass die Lichtgeschwindigkeit NICHT unabhängig von Bezugsystem ist! Sucht euch nen spleenigen Milliardär als Geldgeber für euer Experiment, der zahlt sowas aus seiner Portokasse um Geschichte einzugehen und in die wissenschaftlichen Annalen! Seit über 100 Jahren wird behauptet, die RT sei falsch, aber trotz allen technischen Fortschritts habt ihr es nicht geschafft, euch zusammenzuraufen und zusammen auch nur EIN einziges Experiment zu organisieren? Weil die Geheimdienste euch daran hindern? Weil die Physik-Mafia euch ignoriert? Oder wegen feinstofflicher Akkumulation von Athrum-Strahlen? Oder weil ihr es nicht gebacken bekommt und jeder der RT-Spezis merkt, dass die anderen nur rumlabert und keine Ahnung haben? Zu "100 Autoren gegen Einstein" meinte Einstein mal lapidar, um ihn zu widerlegen bräuchte es keiner 100 Autoren; ein einziger würde genügen um ihn zu widerlegen. Recht hatte er! Warum hat seit über 100 Jahren niemand so ein Experiment auf die Beine gestellt?! Ich brauch 15 Sekunden, um mir mittels eines Zeit-Weg-Diagramms zu veranschaulichen, dass, wenn die Lichtgeschwindigkeit nur in einem bestimmten Bezugssystem gilt, in jedem anderen Bezugssystem die Zeit für Hin- und Rückweg zwischen zwei Spiegeln größer wäre. Ergo würde sich die Frequenz eines Resonators wie z.B. Mikrowellenresonator oder Laser in Bewegungsrichtung ändern! Ihr schafft es nicht mal, solch einen Resonator zu konstruieren? Lächerlich. Wie lange ist die Liste an Ausreden inzwischen? Warum zieht ihr einzeln durch Internetforen und -blogs und sülzt alles damit zu, die RT sei falsch, anstatt die Geschicke in die eigenen Hände zu nehmen und ein Experiment zu ersinnen? Werdet ihr von Geheimdiensten bedroht? Oder bekommen alle Schweigegeld von der Physik-Mafia? Schafft ihr nicht mal ein einziges Experiment in 100 Jahren? 100 Jahre technischen Fortschritts gegenüber dem Stand der Kunst vor damals ist euch nicht genug? Ihr Stümper! Rb-Atomuhren gibt's in Schuhschachtelgröße im Internet zu kaufen etc. Aber da hat die Physik-Mafia bestimmt Code eingeschleust, der den Lichtleitbezug rausrechnet, damit alles so aussieht wie die Einstein-Mafia es diktiert. Ihr Spezis brauch noch nichtmal ne Theorie wie sich so ein Experiment verhalten sollte. Ihr braucht nur nachzuweisen, dass es sich nicht so verhält wie die RT es vorhersagt! Wenn ihr nicht den Eindruck hinterlassen wollt, ihr wärt ein Haufen versprengter Spinner und Stümper, die sich gegenseitig nicht über den Weg trauen, dann tut euch endlich zusammen und macht dieses verdammte Experiment! Damit endlich Klarheit herrscht und wir vor den huntertfachen Schwurbelbeiträgen quer durchs Internet verschont werden!
Johann L. schrieb: > Weil die Geheimdienste euch daran hindern? Weil die > Physik-Mafia euch ignoriert? oder terroristische Mathematiker, mit värbindung zu Al gäbra ?
Johann L. schrieb: > Warum tut ihr euch nicht zusammen und organisiert ein Experiment das > zeigt, dass die etablierte Theorie falsch ist? Origanisiert ein > Crowd-Funding Projekt das zum Ziel hat, EXPERIMENTELL nachzuweisen, dass > die Lichtgeschwindigkeit NICHT unabhängig von Bezugsystem ist! Das hat es doch längst gegeben: https://www.psiram.com/ge/index.php/Harald_Maurer#Das_Jupiter-Experiment Ist aber grandios fehlgeschlagen.
Robert L. schrieb: > ich hab keine Ahnung was du micht gefragt hast.. Ich habe auch momentan nicht die Ruhe um das verständlich rüberzubringen. Zu deinen 45°, der erste Eindruck ist dass es einen Unterschied beim Aufreffen macht ob der Zug bewegt ist oder nicht. Heut Abend, wenns hoffentlich ruhiger ist, komm ich wieder. Kurt
ok, bis dann, inzwischen kannst dir überlegen ob deine Aussage hier: Kurt B. schrieb: >> drehe die Vorrichtung um 45° >> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt >> weil er nicht mit 45° Reisen würde... > > Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten > Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers. > > Kurt oder deine Skizze hier Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" korrekt ist..
Kurt B. schrieb: > Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der > zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über > die Strecke läuft. > > Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig. > > Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung > mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke. Hallo Kurt, Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange dauert. Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al., mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit 10^-17*c). Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca. 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).
Robert L. schrieb: > ok, bis dann, inzwischen > kannst dir überlegen ob deine Aussage hier: > Mit dem Überlegen wars nicht besonders üppig. > > Kurt B. schrieb: >>> drehe die Vorrichtung um 45° >>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt >>> weil er nicht mit 45° Reisen würde... >> >> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten >> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers. >> >> Kurt > > oder deine Skizze hier > > Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" > > korrekt ist.. Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig, ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden. Sind es im Stillstand 45 und 315° so sind es bei Vorwärtsbewegung mehr als 45 und weniger als die 315, hängt von der Geschwindigkeit ab. Ein Laser ist aber als Signalgeber ungeeignet denn der würde sich bei Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen. Also dann lieber eine Glühbirne und ein Rohr das die Richtung/Lichtauslass vorgibt. Kurt
Arsch G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der >> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über >> die Strecke läuft. >> >> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig. >> >> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung >> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke. > > Hallo Kurt, > > Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange > dauert. mehrfach gezeigt? wo. > Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al., > mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit > 10^-17*c). > Das ist doch ein "modernes MMI" oder? Was schliesst du aus beiden Experimenten? > Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit > gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine > entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca. > 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor > 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8). Was hat die/irgendeine Geschwindigkeit der Erde mit der Messung Erde-Mond zu tun? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange >> dauert. > > mehrfach gezeigt? wo. Kurt B. schrieb: > Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig. Hast du das auch gemessen? Zeig doch mal eine Messung. Eine reicht.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange >>> dauert. >> >> mehrfach gezeigt? wo. Wo? Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Joe G. schrieb: >>> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer >>> den Unterschied nicht bemerken." >> >> Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er >> zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit >> Erfahrung." > > Hast du bei Manuel gespickt? > > Du sagst also hier unmissverständlich aus dass jemand der Erfahrung hat > ein Dummkopf ist. > > Kein Dummkopf ist demnach jemand der keine Erfahrung und somit auch > keine Ahnung und nur in "Märchenweltnachplappern" gut ist. (quasi ein > Theoretiker der nur Bücherwissen intus hat) > Na dann prostmahlzeit. Bist du echt sooo blöd, dass du nicht mal den Inhalt bzw die Aussage eines einfachen Satzes verstehst? Dann drösel ich ihn hier mal für dich auf. Die Erfahrung des Dummkopfes ist in diesem Fall nicht ganz allgemeine Erfahrung, sondern Erfahrenheit auf dem Gebiet des dumm seins. Es geht nicht um allgemeine Erfahrung. Setzen 6. Kurt B. schrieb: > Die Strecke ist die das das Signals überwindet, die des Zuges (seine > Länge)verändert sich ja nicht. Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr wohl.(Lorentz)
Kurt B. schrieb: > Wo? Lenk nicht ab. Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig. > > Hast du das auch gemessen? Zeig doch mal eine Messung. Eine reicht. Was ist denn jetzt? Eine Messung. Eine einzige. So schwer kann das doch nicht sein.
J. T. schrieb: > Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr > wohl.(Lorentz) Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine Länge verändern kann? Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo? > > Lenk nicht ab. -------------- Hallo Kurt, Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange dauert. ----------- Wo wurde das aufgezeigt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wo wurde das aufgezeigt? Fasel nicht. Zeig deine Messung. Was ist denn jetzt? Ist das ein Geheimnis?
Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.
Sven B. schrieb: > Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem > ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch. Es geht um Alberts Fahrstuhl und inzwischen um Alberts Zug, darum ob man erkennen kann ob man sich/der "Aufzug" bewegt wenn man nicht nach aussen schauen kann und darum ob ein Unterschied im Lichtlaufverhalten besteht wenn das Licht im Zug und ausserhalb des Zuges läuft bzw. beobachtet wird, ob aus Sicht des Zuges eine andere Geschwindigkeit, je nach Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, vorliegt oder nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: > >> Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr >> wohl.(Lorentz) > > Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine > Länge verändern kann? > > Hier kannst du finden was dir unverständlich https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Zeitdilatation_und_L.C3.A4ngenkontraktion Kanst es aber auch ignorieren Namaste
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo wurde das aufgezeigt? > > Fasel nicht. Zeig deine Messung. > Was ist denn jetzt? Ist das ein Geheimnis? -------------- Hallo Kurt, Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange dauert. ----------- Wo wurde das aufgezeigt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem >> ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch. > > Es geht um Alberts Fahrstuhl und inzwischen um Alberts Zug, darum ob man > erkennen kann ob man sich/der "Aufzug" bewegt wenn man nicht nach aussen > schauen kann und darum ob ein Unterschied im Lichtlaufverhalten besteht > wenn das Licht im Zug und ausserhalb des Zuges läuft bzw. beobachtet > wird, ob aus Sicht des Zuges eine andere Geschwindigkeit, je nach > Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, vorliegt oder nicht. In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das Michelson-Morley-Experiment.
Sven B. schrieb: > > In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das > Michelson-Morley-Experiment. Und was zeigt das auf? Kurt
Sven B. schrieb: > In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das > Michelson-Morley-Experiment. Bevor dieses Spiel wieder losgeht könnte man mal im Forum nach Michelson-Morley suchen und der Einfachheit die Argumente hier rein kopieren. Die beiden Herren wurden schon früher ausgiebig gewürdigt.
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: > >> >> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das >> Michelson-Morley-Experiment. > > Und was zeigt das auf? > > Kurt Lies doch einfach mal den Wikipedia-Artikel.
Das sind doch rhetorische Taschenspielereien mit denen er euch ermüden will. Nach dem Motto wer zuletzt labert behält Recht. Namaste
Kurt B. schrieb: > Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine > Länge verändern kann? Wirklich so schwer? Alles ist relativ, Kurtili. Der Zug "merkt" das natürlich relativ zu dem Inertialsystem, zu dem er es "merkt". Ist doch logisch.
Winfried J. schrieb: > Das sind doch rhetorische Taschenspielereien mit denen er euch ermüden > will. Nach dem Motto wer zuletzt labert behält Recht. Unwahrscheinlich, das er nach dem Motto handelt. In seiner Welt hat er ja recht, und im 4000er-Faden hat er auch nicht als letztes gelabert. ~mit den Schultern zuck
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo? > > Lenk nicht ab. Er lenkt nicht ab. Das Hirngespinnst ist hoch dynamisch und er übersieht es schon selbst nicht mehr. Wie soll er dann auch noch die Historie parad haben?
Kurt B. schrieb: > Ein Laser ... würde sich bei > Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und > je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen. wo wurde das gezeigt? WOOO?
Kurt B. schrieb: >> >> Kurt B. schrieb: >>>> drehe die Vorrichtung um 45° >>>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt >>>> weil er nicht mit 45° Reisen würde... >>> >>> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten >>> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers. >>> >>> Kurt >> >> oder deine Skizze hier >> >> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" >> >> korrekt ist.. > > Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig, > ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden. man merke: wenn Kurt etwas sagt ist es Korrekt wenn Kurt später genau das Gegenteil behauptet ist es auch Korrekt man braucht nur "bestimmte Umstände"
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ein Laser ... würde sich bei >> Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und >> je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen. > > wo wurde das gezeigt? > > WOOO? Das ist meine Behauptung. Wo das gezeigt wurde? Wo war so eine Situation schon mal vorhanden damit das was ich behaupte überhaupt auftreten kann! Kurt
Robert L. schrieb: >> >> Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig, >> ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden. > > man merke: > wenn Kurt etwas sagt ist es Korrekt > wenn Kurt später genau das Gegenteil behauptet ist es auch Korrekt > man braucht nur "bestimmte Umstände" Ist aber beides korrekt, eins tritt immer auf, das mit der Winkelveränderung bei Bewegung, das erste nur bei ganz bestimmten Umständen/Zusammenhängen. Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen? Kurt
1 | 888888888888 ,a8888a, ,a8888a, |
2 | ,8P' ,8P"' `"Y8, ,8P"' `"Y8, |
3 | d8" ,8P Y8, ,8P Y8, |
4 | ,8P' 88 88 88 88
|
5 | d8" 88 88 88 88 |
6 | ,8P' `8b d8' `8b d8' |
7 | d8" `8ba, ,ad8' `8ba, ,ad8' |
8 | 8P' "Y8888P" "Y8888P" |
Kurt B. schrieb: > Und was zeigt das auf? Kurt, alle wissen, worauf du hinaus willst. Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist als blaues?
Kurt B. schrieb: > Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen? "Die Winkelmethode" ist von DIR und nicht von mir was willst DU damit aufzeigen..
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> das erste nur bei ganz bestimmten >> Umständen/Zusammenhängen. > > die da wären? Ein Laser, z.B. HeNe, hat eine Resonanzkammer um die passende Moden auszuwählen. Diese Kammer ist eine Laufzeitstrecke in der die laufzeitpassenden Schwingungen gesammelt werden und letztendlich ein Teil davon gesendet wird. Es werden nur solche "Wellen" gesammelt die phasenmässig, also von ihrer Länge her passen, andere klingen ab. Wird die Kammer bewegt sind Hin- und Rücklauf in der Kammer unterschiedlich. Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei Frequenzen) bzw. gar keine mehr. Das ist meine Behauptung, beweisen? Man setze einen HeNe 1/2c aus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> das erste nur bei ganz bestimmten >>> Umständen/Zusammenhängen. > Das ist meine Behauptung, beweisen? > Man setze einen HeNe 1/2c aus. Go for it. Es wird nichts passieren. Da das aber deine blödsinnige Behauptung ist, musst du auch das blödsinnige Experiment durchführen. Viel Spaß. Wir sprechen uns wieder, wenn du das Ergebnis hast.
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Kurt B. schrieb: > Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei > Frequenzen) bzw. gar keine mehr. aber deine schwingenden Elektronen die dein Licht in der Glühbirne erzeugen betrifft das natürlich nicht...
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>Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei >Frequenzen) bzw. gar keine mehr. und diese "andere Moden" fliegen dann aber trotzdem nicht 45° nur die "keine mehr" fliegen 45° also nochmal: welche konkreten Umstände braucht es, dass man den Empfänger trifft??
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen? > > "Die Winkelmethode" ist von DIR und nicht von mir > was willst DU damit aufzeigen.. Und ich dachte das kommt von dir. Steht der Zug läuft Licht in jede Richtung gleich schnell (aus Sicht des Zuges). Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten nach vorne. Sender man seitwärts, z.B. 90°, also direkt an die Zugwand, dann kommt der "Lichtpunkt" nur dann in gerader Strecke (aus Sicht des Zuges) an der Wand an wenn dieser steht, ansonsten nicht. Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge > ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist > als blaues? Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram? Wo ist deine Messung?
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei >> Frequenzen) bzw. gar keine mehr. > > aber deine schwingenden Elektronen die dein Licht in der Glühbirne > erzeugen betrifft das natürlich nicht... Die betrifft es auch, nur die senden halt weiter, der HeNe ev. nicht mehr. Denn der hat eine Resonanzkammer in der vieeeeele tausend Wellen unterwegs sind und da hinundherlaufen. Beim Atom ist es der Resonanzkörper selber und die Elektronen sind die Körper die sich bewegen/um ihren Platz schwingen. Ein Atomsender dürfte seine Frequenz verringern wenn er bewegt ist, den auch hier gilt dass der Gesamtweg aus Hin- und Rückweg insgesamt länger dauert als wie bei ruhendem Elektron. Kurt
Kurt B. schrieb: > > Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert > sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung. > > Kurt du verstehst aber schon, dass du hier genau das Gegenteil behauptet hast: >> drehe die Vorrichtung um 45° >> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt >> weil er nicht mit 45° Reisen würde... > > Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten > Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers. > > Kurt
Kurt B. schrieb: > Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten > nach vorne. Für den Beobachter im Zug oder für den Beobachter draußen? Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung? > Sender man seitwärts, z.B. 90°, also direkt an die Zugwand, dann kommt > der "Lichtpunkt" nur dann in gerader Strecke (aus Sicht des Zuges) an > der Wand an wenn dieser steht, ansonsten nicht. Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung? > Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert > sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung. Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung? Du hast nichts - aber auch gar nichts - in der Hand.
>Hin- und Rückweg insgesamt länger >dauert als wie bei ruhendem Elektron. was ist denn jetzt schon wieder? schneller hin, länger zurück warum soll sich das nicht aufheben?
Warum geht's denn jetzt immer noch weiter? Jetzt muss doch erstmal das Experiment her.
Kurt B. schrieb: > Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten > nach vorne. Nimm die Erde als Zug. Da diese durchs Weltall rast, kannst Du diese Behauptung ja einfach nachweisen, indem Du die Lichtgeschwindigkeit mal in allen Himmelsrichtungen misst. Kurt, das haben schon hunderte andere vor Dir versucht. Alle sind gescheitert, denn sie konnten nur feststellen, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe ist. Zeig Dein Experiment, mit welchem Du das Gegenteil bewiesen hast! Genau: Du hast keines. Du hast überhaupt nichts. Damit bricht Dein ganzes "Modell" in sich zusammen.
Robert L. schrieb: >>Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei >>Frequenzen) bzw. gar keine mehr. > > und diese "andere Moden" fliegen dann aber trotzdem nicht 45° > > nur die "keine mehr" fliegen 45° > > also nochmal: welche konkreten Umstände braucht es, dass man den > Empfänger trifft?? Null v des Senders und des Empfängers. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge >> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist >> als blaues? > > Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram? > > Wo ist deine Messung? Kurt, du ignorierst immer noch. Wo ist deine Messung?
Robert L. schrieb: >>Hin- und Rückweg insgesamt länger >>dauert als wie bei ruhendem Elektron. > > was ist denn jetzt schon wieder? > schneller hin, länger zurück > warum soll sich das nicht aufheben? Das hebt sich nicht auf! Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei Stillstand. Kurt
Was erwartet ihr, was diese Diskussion ergeben soll, was sich nicht schon aus 5k Beiträgen anderer Threads (nicht) ergeben hat? Kurt wird nie zugeben, unrecht zu haben. Daran werden eine beliebige Menge Argumente nichts ändern. Kurt wird seine Thesen weiterhin in stoischer Regelmäßigkeit in diversen Foren eintröpfeln lassen und sich über die Reaktionen freuen. Es wird für niemanden, der sich an dieser Diskussion beteiligt, einen Erkenntnisgewinn geben. Außer, das Kurt nie zugeben wird, unrecht zu haben. Und dass eine beliebige Anzahl.... etc.
Kurt B. schrieb: > > Das hebt sich nicht auf! > Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei > Stillstand. > Soll "bei Bewegung" heissen. Kurt
Sven B. schrieb: > In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das > Michelson-Morley-Experiment. Geh doch bitte mal darauf ein.
le x. schrieb: > Sven B. schrieb: >> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das >> Michelson-Morley-Experiment. > > Geh doch bitte mal darauf ein. Sehhhhr gerne! Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll. Zitat Wikipedia: "Seitdem wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in der Größenordnung von 10−17 ausgeschlossen werden."
Kurt B. schrieb: > Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten > nach vorne. Nimm die Erde als Zug. Da diese durchs Weltall rast, kannst Du diese Behauptung ja einfach nachweisen, indem Du die Lichtgeschwindigkeit mal in allen Himmelsrichtungen misst. Kurt, das haben schon hunderte andere vor Dir versucht. Alle sind gescheitert, denn sie konnten nur feststellen, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe ist. Zeig Dein Experiment, mit welchem Du das Gegenteil bewiesen hast! Genau: Du hast keines. Du hast überhaupt nichts. Alles nur Geschwätz.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt wird nie zugeben, unrecht zu haben. > > Daran werden eine beliebige Menge Argumente nichts ändern. ...
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll. > > Zitat Wikipedia: > "Seitdem wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und > beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der > Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem > ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen > der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in > der Größenordnung von 10−17 ausgeschlossen werden." Und was ist damit ausgesagt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll Nein. Du willst die Schulphysik widerlegen. Das Experiment bestätigt die Schulphysik. Zeig bitte an diesem konkreten Beispiel auf wieso c nicht konstant sein soll, sprich, wo die Versuchsergebnisse falsch interpretiert werden.
Kurt B. schrieb: > Und was ist damit ausgesagt? Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Senders nicht ändert.
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll > > Nein. Du willst die Schulphysik widerlegen. > Das Experiment bestätigt die Schulphysik. > > Zeig bitte an diesem konkreten Beispiel auf wieso c nicht konstant sein > soll, sprich, wo die Versuchsergebnisse falsch interpretiert werden. Was heisst: "c nicht konstant"? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit > des Senders nicht ändert. Warum meinst Du, Du müsstest Dich rechtfertigen? Kurt stellt Behauptungen auf --> Kurt muss seine Behauptungen beweisen Er dreht dauernd den Spieß rum und erwartet, dass wir anerkannte Theorien rechtfertigen. Das ist die falsche Vorgehensweise! Er muss seine Behauptungen beweisen und nicht umgekehrt.
Kurt B. schrieb: > Was heisst: "c nicht konstant"? Was sollen Deine Kleinkindfragen? Du behauptest etwas, also musst Du beweisen, dass die Lichtgeschwindigkeit (c) nicht in allen Richtungen gleich ist, wenn sich das System bewegt! Du musst es beweisen, nicht wir das Gegenteil! Das ist nämlich schon lange anerkannt.
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Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und was ist damit ausgesagt? > > Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit > des Senders nicht ändert. Das sagt ein MMI aus? Mir ist deine Aussage nicht verständlich. Was ist "Lichtgeschwindigkeit" bzw. wie wird diese festgestellt? Was hat das mit der Abhängigkeit des Senders auf sich? Bring halt einfache Beispiele. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was heisst: "c nicht konstant"? Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab? Mein grosses V. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Mein grosses V. schrieb: >>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge >>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist >>> als blaues? >> >> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram? >> >> Wo ist deine Messung? > > Kurt, du ignorierst immer noch. > Wo ist deine Messung? Wo bleibt übrigens deine Messung?
Kurt B. schrieb: > Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten > nach vorne. Wo ist Dein Beweis? Wo ist Dein Experiment?
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >>>Hin- und Rückweg insgesamt länger >>>dauert als wie bei ruhendem Elektron. >> >> was ist denn jetzt schon wieder? >> schneller hin, länger zurück >> warum soll sich das nicht aufheben? > > Das hebt sich nicht auf! > Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei > Stillstand. > > Kurt DEINE Skizzen sagen aber was anderes.. und schreibe jetzt nicht, das gilt nur bei "bestimmten Umständen"
Kurt B. schrieb: > Das sagt ein MMI aus? > > Mir ist deine Aussage nicht verständlich. Das wissen wir schon lange. Übers MMI haben wir schon tausende Beiträge von Dir gelesen! Also wiederhole Deinen Unsinn nicht dauernd. Davon wird er nicht wahrer. Wo ist Dein Gegenbeweis? Wo ist Dein Gegen-Experiment?
Robert L. schrieb: > DEINE Skizzen sagen aber was anderes.. > und schreibe jetzt nicht, das gilt nur bei "bestimmten Umständen" Hör besser auf, Dich von ihm an der Nase durch die Arena ziehen zu lassen. Stattdessen stelle Forderungen an Kurt auf - wie diese: Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?
le x. schrieb im Beitrag #4444710: > Du bist einfach 'n Arschloch. Das Gegenteil zu beweisen, wird schwer sein. Frank M. schrieb: > Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis? Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was heisst: "c nicht konstant"? > > Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab? > > Mein grosses V. schrieb: >> Mein grosses V. schrieb: >>> Mein grosses V. schrieb: >>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge >>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist >>>> als blaues? >>> >>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram? >>> >>> Wo ist deine Messung? >> >> Kurt, du ignorierst immer noch. >> Wo ist deine Messung? > > Wo bleibt übrigens deine Messung? Kurt, wo ist deine Messung?
Hallo Kurt, hast du mittlerweile schon ein Experiment durchgeführt, um Deine Behauptungen beweisen bzw. untermauern zu können?
Nur mal so ein Zitat aus http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl Nachdem hier die Umgangstöne wieder mal ein wenig entgleisen... "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind..."
Kurt, wie ist das eigentlich mit weissem Licht? Weisses Licht besteht bekanntlich aus allen Farben des gesamten sichtbaren Spektrums. Warum gibt es überhaupt weisses Licht, wenn doch die Geschwindigkeiten der einzelnen Farben unterschiedlich sind? Wie funktioniert Frequenzmodulation, wenn doch die Geschwindigkeiten der enthaltenen Wellenlängen unterschiedlich sind? Mein grosses V. schrieb: > le x. schrieb: >> Du bist einfach 'n Arschloch. > > Das Gegenteil zu beweisen, wird schwer sein. > > Frank M. schrieb: >> Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis? > > Mein grosses V. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was heisst: "c nicht konstant"? >> >> Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab? >> >> Mein grosses V. schrieb: >>> Mein grosses V. schrieb: >>>> Mein grosses V. schrieb: >>>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge >>>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist >>>>> als blaues? >>>> >>>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram? >>>> >>>> Wo ist deine Messung? >>> >>> Kurt, du ignorierst immer noch. >>> Wo ist deine Messung? >> >> Wo bleibt übrigens deine Messung? > > Kurt, wo ist deine Messung? Wo sind deine Messungen, die das belegen?
Kurt B. schrieb im Beitrag #4444732: > Ist nichts neues, kannst also nichtmal sagen was Lichtgeschwindigkeit > ist. Kannst Du ja auch nicht. Sonst würdest Du ja nicht wie ein Kleinkind fragen. Wo ist Dein Beweis für Deine Behauptungen? Wo ist Dein erfolgreich durchgeführtes Experiment? Du hast keins vorzuweisen? Also hast Du unrecht.
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>Lichtgeschwindigkeit
ja, wie ist es denn im Kurtiversum definiert?
Wolfgang R. schrieb: > Nur mal so ein Zitat aus > http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl > > Nachdem hier die Umgangstöne wieder mal ein wenig entgleisen... > > "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der > Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu > verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien > von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber > rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer > Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, > welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der > geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind..." Seh ich nicht so. Die Diskussionsstrategie die Kurt hier (bzw. immer) anwendet ist komplett inakzeptabel. Sobald ein Punkt aufkommt der irgendwie an seinem Weltbild kratzt oder den er nicht durch Geschwurbel beantworten kann, ignoriert er den und schwurbelt über was anderes weiter. Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten anderen Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen. Ich finde es nicht infantil, asozial oder moralisch (?) unreif, das auch mal zu sagen. Nicht alles, was keine beleidigenden Wörter enthält, ist in einer Diskussion akzeptabel und nicht alles was kein expliziter persönlicher Angriff ist ist auch real keiner. Umgekehrt ist auch nicht a priori jeder Meta-Beitrag zu einem Gespräch, der zum Beispiel den Charakter des anderen angreift, in jeder Situation unangemessen. In einer vernünftigen Diskussion definitiv, aber dies ist keine.
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Hallo Robert, bist du noch da? Ansonsten heut Abend. (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger dauern als ohne). Kurt
Muss ja auch kein Experiment her....eine quantitative Beschreibung der erdachten Effekte wäre doch schon mal ein Anfang....
Sven B. schrieb: > Seh ich nicht so. Die Diskussionsstrategie die Kurt hier (bzw. immer) > anwendet ist komplett inakzeptabel. Sobald ein Punkt aufkommt der > irgendwie an seinem Weltbild kratzt oder den er nicht durch Geschwurbel > beantworten kann, ignoriert er den und schwurbelt über was anderes > weiter. Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs anderen > intelligenten Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen. Tja, was soll man daraus folgern? Ganz einfach: Kurt erweist gegenüber seinen Lesern nicht den nötigen Respekt. Und da immer wieder Leute drauf reinfallen, hat Kurt da auch leichtes Spiel. Ihr müsst Kurt fordern und nicht umgekehrt!
Die Tatsache, dass der Aufsteller einer These kein Experiment vorweisen kann, welches seine These bestätigt, impliziert nicht automatisch, dass er damit Unrecht hat. Auch Einstein hat Behauptungen aufgestellt, die sich zu seiner Zeit noch nicht experimentell beweisen ließen, hatte aber rückblickend wohl doch recht behalten. Bei Kurt ist es anders herum: es gibt viele Experimente, die seine Thesen WIDERLEGEN! Trotzdem wird ihn das nicht überzeugen.
Kurt B. schrieb: > (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger > dauern als ohne). Warum in aller Welt sollte er das tun? Nur weil du das sagst? Wo ist dein Experiment, welches deine Behauptung belegt?
Clemens M. schrieb: > Muss ja auch kein Experiment her....eine quantitative Beschreibung > der > erdachten Effekte wäre doch schon mal ein Anfang.... Nein. Mit seinen Phantastereien kann er ganze Threads füllen. Das ist nicht zielführend. Hier müssen harte Fakten her und kein Gefasel.
Sven B. schrieb: > ignoriert er den und schwurbelt über was anderes > weiter. Ach was. Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.
Kurt B. schrieb: > Hallo Robert, bist du noch da? > > Ansonsten heut Abend. > > (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger > dauern als ohne). > > Kurt ich hab doch geschrieben dass deine eigenen Skizzen das Gegenteil sagen.. ich weiß nicht was ich davon halten soll, wenn du mir schon wieder 2 gegenteilige Behauptungen, (wie beim 45° laser im Fahrenden Zug) an den kopf wirfst..
Wolfgang R. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ihr müsst Kurt fordern > > das hat noch nie funktioniert. Doch, irgendwann lässt er von dem Thread ab, wenn nur noch Fragen von seinen Lesern kommen. Solange er Euch zu Rechtfertigungen nötigt, hat er sein Ziel erreicht. Wir müssen ihm nicht unsere Welt erklären, sondern ER uns seine Welt!
Mein grosses V. schrieb: > Ach was. > > Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt. Das hat mir den Tag gerettet! :-)))
Mein grosses V. schrieb: > Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt. Kurt B. schrieb: > Es gibt keine.
Frank M, eine Beschreibung ist für mich selbstredend eine mathematische Beschreibung... Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand in der Rolle von Kurt groß vorkommt geschweige denn wohl fühlt. Es ist ja nett sich eine neue Welt auszudenken und vorzustellen, dass man mit der Erleuchtung die Revolution der Physik in der Hand hat...aber das geht nun mal nur in einem Kinofilm. In der Realität muss es einem doch auffallen, wenn man SELBER Logikbrüchen unterworfen ist, und wenn es handfeste Experimente gibt, die die eigene Welt widerlegen. Das ist ja fast erschreckend.
Wolfgang R. schrieb: > Bei Kurt ist es anders herum: es gibt viele Experimente, die seine > Thesen WIDERLEGEN! Eben. Genau diese ignoriert er. Genau wie er die Beiträge ignoriert, die ihn in Bedrängnis bringen. Merkst Du nicht, dass seine Masche System hat? Er führt die Leute hier vor, nichts weiter.
Frank M. schrieb: > Er führt die Leute hier vor, nichts weiter. Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie. Werden das jetzt auch wieder 3000+ Beiträge?
Clemens M. schrieb: > Das ist ja fast erschreckend. Eben. Das ist es. Ich habe Kurt schon öfters den Rat gegeben, sich Hilfe zu holen. Das ignoriert er aber ebenso wie alles andere, was ihn in Bedrängnis bringen könnte. So sind sie halt...
Bernd S. schrieb: > Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie. Eliza ist dumm. Kurt bringt seine Leser hart an die Belastungsgrenze. Es wäre schön zu erfahren, warum die Moderation die Postings löscht, die knallhart sagen, was Fakt ist und diejenigen Postings von Kurt toleriert, wo er seinen Lesern auf eine perfide, hässliche Weise an den Karren fährt, indem er absichtlich den nötigen Respekt gegenüber seinen Lesern durch Kleinkindfragen verweigert. Daher die Frage an die mitlesende Moderation: Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel? Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.
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Nun. Mir erscheint die Physik auch nicht durchweg logisch. Zu allererst ziehe ich aber in Betracht, dass das an mir liegt und zwar daran, dass mir Verständnis und Wissen fehlt. Und nun mal nicht jeder ein Einstein ist. Kein Physiker wäre unglücklich über ein besseres Theoriegebäude, oder? Das muss aber auch besser sein. Und Kurt hält einfachsten Überprüfungen nicht stand. Kurt, hast du denn schon mal in Betracht gezogen, dass du das was dir falsch vorkommt einfach nicht genügend verstehst? - Und ersinne Experimente, die deine Theorie stützen, denen die etablierte Physik aber NICHT stand halten kann. - Erkläre warum deine Theorie zahlreichen Experimenten NICHT standhält, die etablierte Physik aber schon. - Beschreibe deine Effekte mathematisch nachprüfbar und damit quantitativ. Es reicht nicht mal eben zu sagen dieses oder jedes passiert wenn du nicht benennst wie genau. (Gut wirst du wegen der Experimente sowiso benötigen)
Frank M. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie. > > Eliza ist dumm. Kurt bringt seine Leser hart an die Belastungsgrenze. Durch perfide Blödheit, auf der menschlichen Ebene, nicht durch fachliche Argumente die subtil falsch sind, das sei hier nochmal deutlich gesagt. > Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel? > > Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter. Ich auch, wie bereits weiter oben in gesellschaftsfähige Worte gekleidet.
Frank M. schrieb: > Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter. Das ist die Narrenfreiheit. Was früher der Hofnarr war, ist heute der Webnarr. "Als [...] Narr werden auch Personen bezeichnet, [...] die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen." * Besser kann man es nicht ausdrücken. * https://de.wikipedia.org/wiki/Narr
Frank M. schrieb: > Daher die Frage an die mitlesende Moderation: > > Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel? Er beleidigt niemanden, das muss man ihm zu Gute halten. Beleidigungen müssen nicht sein. > Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter. Ich finde auch viele Dinge verachtenswert - trotzdem muss ich sie ertragen. Niemand zwingt Dich, ihm zu antworten bzw. seine Threads überhaupt zu lesen. Du bist ja auch schon "länger dabei" und solltest wissen, was Dich erwartet, wenn Du einen Thread betritts, den Kurt eröffnet hat ;-) Kurt ist experimentellen Tatsachen gegenüber "wenig zugänglich". Das war im Oszi/SA/Überlagerungsthread so, das ist hier so. Das macht aber nichts - ich kenne ja die Messergebnisse :-)
Chris D. schrieb: > Er beleidigt niemanden, das muss man ihm zu Gute halten. Er beleidigt niemanden offen, das ist korrekt. Aber er spielt sehr gern mit seinen Lesern. > Beleidigungen müssen nicht sein. Richtig. > Niemand zwingt Dich, ihm zu antworten bzw. seine Threads überhaupt zu > lesen. Das weiß ich schon, seitdem ich vor 20 Jahren im Usenet Leser wurde. ;-) Ich kann nur nicht mit ansehen, wie immer neue Leute auf Kurt reinfallen. > Du bist ja auch schon "länger dabei" und solltest wissen, was Dich > erwartet, wenn Du einen Thread betritts, den Kurt eröffnet hat ;-) Ja, das weiß ich natürlich. Ich werde Kurts Threads den Rücken drehen und halt immer neue Opfer in Kurts verbales Messer (Rhetorik) laufen lassen. Dann hat die liebe Seele Ruh'. > Das macht aber nichts - ich kenne ja die Messergebnisse :-) Du hast Recht. Schluss mit Kurt-Threads... regt mich nur auf.
Frank M. schrieb: > wie immer neue Leute auf Kurt reinfallen. Wer fällt denn drauf rein? Hast du schon mal einen hier erlebt, der seine Theorien nicht anzweifeln würde? Wenn er über andere Threads mit seinen Theorien herfällt, wird das gelöscht, da sind wir uns in der Moderation einig, und das habe ich ihm so mitgeteilt. Wenn er jedoch der TE ist, dann kann er so lange hier schreiben, wie er sich an die Forenregeln hält. (In anderen Threads darf er auch gern schreiben, sofern er seine Dipole, Basisteilchen, Longitudinalwellen etc. heraushält und sich auf allgemein anerkannte Aussagen beschränken kann.)
Jörg W. schrieb: > Wer fällt denn drauf rein? Alle, die sich irgendwann genötigt fühlen, anerkannte Theorien rechtfertigen zu müssen, weil Kurt es immer wieder schafft, den Spieß rumzudrehen. Er lässt es so aussehen, als seien seine Konstrukte die Wahrheit und er habe keinerlei Rechtfertigungsnöte, sondern immer nur die anderen. Irgendwann fangen alle an, die anerkannte Theorie zu rechtfertigen. Seien es Polfilter, MMI oder andere experimentelle Nachweise. Aber egal, ich will mich nicht streiten. Für mich daher EOD. Endgültig.
Sven B. schrieb: > Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten > anderen Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen. Jeder halbwegs intelligente Mensch diskutiert nicht mit K. Bindl. O.K. man muss schon ein paar Threads lesen damit man versteht wie er tickt.
Frank M. schrieb: > Er lässt es so aussehen, als seien seine Konstrukte die Wahrheit Er lässt es nicht so aussehen, er behauptet es einfach.
Und dann hantiert er noch mit abstrakten Modellvorstellungen wie dieser hier: Kurt B. schrieb: >> Wo ist der Vorteil zur Schulphysik? > > Ein wenig mehr Wahrheit. Dabei kann es in seinem Modelluniversum so etwas wie "Wahrheit" doch gar nicht geben! Es wurde noch nie eine Wahrheit erzeugt, noch ist eine über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals eine detektiert. Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter. Und wiegen kann man "Wahrheit" auch nicht. Tja, was nun... ;-)
Robert L. schrieb: >>Hin- und Rückweg insgesamt länger >>dauert als wie bei ruhendem Elektron. > > was ist denn jetzt schon wieder? > schneller hin, länger zurück > warum soll sich das nicht aufheben? Ein Gedankenexperiment. Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss. Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt. Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss. Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im Fluss, dann länger. Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger dauert wenn es im Fluss fährt. Das ist auch der Grund warum eine bewegte Uhr langsamer tickt als eine ruhende. Invertiert: am Gang einer Uhr lässt sich erkennen ob diese sich bewegt oder nicht. Es ist also ein "Nichtbewegtzustand" erkennbar. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ein Gedankenexperiment. Wohl eher ein Hirngespinst. Kurt B. schrieb: > Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt > nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren > einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger > dauert wenn es im Fluss fährt. Das kannst du natürlich auch mathematisch belegen. Zeig doch mal die Rechnung. Aber was hat das alles mit Licht zu tun? Wo sind deine Messergebnisse zu den unterschiedlichen Geschwindigkeiten bei unterschiedlichen Wellenlängen? Kurt B. schrieb: > Das ist auch der Grund warum eine bewegte Uhr langsamer tickt als eine > ruhende. Aber ja doch. Aber soweit sind wir doch noch gar nicht. Erstmal kommen die Messergebnisse der Lichtgeschwindigkeit. Also lenke nicht ab, indem du uns neuen Unsinn auftischst.
Kurt B. schrieb: > Ein Gedankenexperiment. > > Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss. > Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt. > Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss. > > Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im > Fluss, dann länger. Das ist doch jetzt DIE Gelegenheit, uns allen zu beweisen, daß wir falsch liegen. Laß dem "Gedankenexperiment" ausnahmsweise mal ein REALES Experiment folgen. Ich weiß, das hast du noch nie gemacht, aber jetzt kannst du doch mal den Anfang machen. Setz dich ins Boot und fang an mit Rudern. :-)
>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im >Fluss, dann länger. ok, wäre aber stark Richtungsabhängig fährt man anstelle von rauf/runter von flussufer zu flussufer, wäre der Effekt ein ganz anderer (man braucht immer noch 10 Minuten) und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall ist..
Robert L. schrieb: >>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im >>Fluss, dann länger. > > ok, wäre aber stark Richtungsabhängig Stimmts nun oder nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Stimmts nun oder nicht? Was wird das denn jetzt wieder? Eine Abstimmung? Zeig uns die Berechnung. Dann kann es jeder selbst nachvollziehen. Oder mach den Versuch. Als Fluss empfehle ich dir die Elbe. Etwa auf Höhe Brunsbüttel. Bei ablaufend Wasser und Ostwind.
Kurt B. schrieb: > Stimmts nun oder nicht? > > Kurt werden wir von dir nicht erfahren macht aber nix weil: >fährt man anstelle von rauf/runter >von flussufer zu flussufer, >wäre der Effekt ein ganz anderer (man braucht immer noch 10 Minuten) >und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall >ist..
Robert L. schrieb: >>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im >>Fluss, dann länger. > Nochmal gelesen: > ok, wäre aber stark Richtungsabhängig Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so. > fährt man anstelle von rauf/runter > von flussufer zu flussufer, > wäre der Effekt ein ganz anderer (man braucht immer noch 10 Minuten) Das stimmt aber nicht, legst du die Strecke von Flussufer zu Flussufer dann brauchst du noch weit mehr als 10 Minuten, jedenfalls länger als bei rauf/runter im Fluss. > und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall > ist.. Die durchgeführten Experimente, du meinst sicherlich alle MMIs, belegen also dass es in jede Richtung gleich schnell geht, also so wie wenn das Boot im See fahren würde, da spielt die Richtung keine Rolle. Kurt
>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
aber auch wenn du schreibst, 1+1 ist 2
wäre das z.b. Richtig.. ändert das irgendwas, wenn 99% von dem was du
schreibst unverständlich und/oder falsch ist?
Robert L. schrieb: >>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so. > > kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst > Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas nicht verstanden? Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob wie Gleiches rausbringen oder nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas > nicht verstanden? Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Draußen ist es schon dunkel und du bist ganz allein auf dem Boot. Aber ich freue mich, daß du zurück bist von deinem ersten Experiment. > > Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob > wie Gleiches rausbringen oder nicht. Ok, als erstes bist du dran, deine Ergebnisse des Experiments zu berichten. Schritt für Schritt. Dann sehen wir, was rauskommt.
Robert L. schrieb: >>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so. > > kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst > > aber auch wenn du schreibst, 1+1 ist 2 > wäre das z.b. Richtig.. ändert das irgendwas, wenn 99% von dem was du > schreibst unverständlich und/oder falsch ist? Naaa, da nennt er anders das sind Ortsfaktoren im auf dem Ablaufstrahl des Geschehens! Namaste
Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei Alberts Zug. Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen. Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug? PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein
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Kurt B. schrieb: > Was ist "Lichtgeschwindigkeit" bzw. wie wird diese festgestellt? Dafür dass du gar nicht weißt, was die Lichtgeschwindigkeit ist, nutzt du sie für meinen Geschmack ein kleines bischen zu häufig in deiner "Argumentationskette". Kurt B. schrieb: > Invertiert: am Gang einer Uhr lässt sich erkennen ob diese sich bewegt > oder nicht. > Es ist also ein "Nichtbewegtzustand" erkennbar. Das ist falsch, du brauchst um den Gang einer Uhr quantitativ bewerten zu können, eine zweite Uhr, mit der du vergleichen. Selbst wenn diese zweite Uhr nur dein "Zeitgefühl" sein sollte. Da diese Uhr aber genauso bewegt ist, zeigt sie die selbe Abweichung. Die Differenz beider Uhren ist also Null. Und eine Uhr ausserhalb kannst du nicht ablesen, in deinem nach aussen undurchsichtigen Fahrstuhl/Raumschiff/Boot/. Und ist dein Fahrstuhl nicht undurchsichtig, hättest du arge Probleme, die Uhr ausserhalb zu erkennen, wenn du mit 1/2C vorbeirauscht. Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt >> nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren >> einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger >> dauert wenn es im Fluss fährt. > > Das kannst du natürlich auch mathematisch belegen. Zeig doch mal die > Rechnung. Die Rechnung ist ganz einfach. Bei dieser Aussage hat Kurtili sogar recht. Nehmen wir an, der Fluss strömt mit 5m/s, dein Boot ist in der Lage, 5m/s relativ zum Wasser zu fahren. Hinweg wird also mit 10m/s zurückgelegt, rückweg mit 0m/s. Der Rückweg dauert also unendlich lange. Aber, liebes Kurtili, diese Rechnung funktioniert nur bei nicht-relativistischen Geschwindigkeiten. Also bei Booten und Flüßen. Bei Lichtstrahlen allerdings von nicht-relativistischen Geschwindigkeiten zu sprechen.... Nunja.
le x. schrieb: > PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon > wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein Nein, keine Bange. Ich warte geduldig auf Kurts Bericht vom Ruderausflug.
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so. >> >> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst >> > > Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas > nicht verstanden? > > Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob > wie Gleiches rausbringen oder nicht. > > Kurt ok, nochmal von ganz vorne 1. Schritt, wir bleiben bei DEINEM Beispiel: Das Boot, welches für die gleichlange Strecke jetzt LÄNGER braucht, braucht dafür auch MEHR ENERGIE (du musst länger Rudern, das kostet Kraft) woher nimmer dein elektron diese ? würde es nicht "komische" wellen erzeugen, ? wenn es zurück schneller fährt.. hätte das nichtmal jemand bemerkt? Zitat: (damit du nicht später behauptest du hättest was anderes gesagt) >>>Hin- und Rückweg insgesamt länger >>>dauert als wie bei ruhendem Elektron. >> >> was ist denn jetzt schon wieder? >> schneller hin, länger zurück >> warum soll sich das nicht aufheben? >Ein Gedankenexperiment. >Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss. >Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt. >Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.
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J. T. schrieb: > Die Rechnung ist ganz einfach. Bei dieser Aussage hat Kurtili sogar > recht. Nehmen wir an, der Fluss strömt mit 5m/s, dein Boot ist in der > Lage, 5m/s relativ zum Wasser zu fahren. Hinweg wird also mit 10m/s > zurückgelegt, rückweg mit 0m/s. Der Rückweg dauert also unendlich lange. Deswegen hatte ich ja die Elbe bei Brunsbüttel bei ablaufend Wasser und Ostwind vorgeschlagen. Da kann er rudern, wohin er will. Da fährt er immer in die gleiche Richtung.
Kurt B. schrieb: > Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob > wie Gleiches rausbringen oder nicht. Leg doch endlich mal von dir aus was vor, statt immer nur zu predigen, was "wir" durchgehen sollten?! Wo sind eigentlich deine Ergebnisse?
Mein grosses V. schrieb: > Deswegen hatte ich ja die Elbe bei Brunsbüttel bei ablaufend Wasser und > Ostwind vorgeschlagen. Da kann er rudern, wohin er will. Da fährt er > immer in die gleiche Richtung. Mit Glück ziehts ihn in die Kühlung von Brunsbüttel. Wobei sind nicht alle unsere AKW seit Fukushima offziziel runtergefahren? :D
J. T. schrieb: > Wo sind eigentlich deine Ergebnisse? Kurt B. schrieb: > Es gibt keine.
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Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Robert L. schrieb: >>>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so. >>> >>> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst >>> >> >> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas >> nicht verstanden? >> >> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob >> wie Gleiches rausbringen oder nicht. >> >> Kurt > > ok, nochmal von ganz vorne > 1. Schritt, wir bleiben bei DEINEM Beispiel: > Das Boot, welches für die gleichlange Strecke jetzt LÄNGER braucht, Ist das nun ein klares Ja oder nicht? Kurt
Robert L. schrieb: > Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" > > kannst den rest nicht beantworten? Selbstverständlich. Ich warte auf eine klare Aussage von dir. Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass es auf Fluss länger dauert als aufm See. Kurt
J. T. schrieb: > Mit Glück ziehts ihn in die Kühlung von Brunsbüttel. Wobei sind nicht > alle unsere AKW seit Fukushima offziziel runtergefahren? Nein. Aber das AKW Brunsbüttel hat sich schon immer ständig selbst heruntergefahren. Nach Fukushima wurde es dann endgültig stillgelegt. Zu dem Zeitpunkt war es aber auch schon jahrelang vorübergehend ausser Betrieb. Apropos AKW: Kurti, wie funktioniert eigentlich Kernspaltung?
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" >> >> kannst den rest nicht beantworten? > > Selbstverständlich. > > Ich warte auf eine klare Aussage von dir. > Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich > dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass > es auf Fluss länger dauert als aufm See. > > Kurt ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...
Mein grosses V. schrieb: > Kurti, wie funktioniert eigentlich Kernspaltung? Lass ihne rudern, da richtet er keinen Schaden an.
Langweilig, wenns Kurtili nicht mal neues hören lässt... Der Unterhaltungsfaktor sinkt starkt, Kurtili.
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Robert L. schrieb: >>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" >>> >>> kannst den rest nicht beantworten? >> >> Selbstverständlich. >> >> Ich warte auf eine klare Aussage von dir. >> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich >> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass >> es auf Fluss länger dauert als aufm See. >> >> Kurt > > ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein > verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe > es spielt auch keiner Rolle was Boote machen... Achso, sags halt gleich dass du nicht Willens bist den Versuch mitzumachen die Realität aufzuzeigen. Dann hätte ich mir gleich die Mühe erspart sie dir mit Hilfe von Beispielen ein wenig nährzubringen. Kurt
le x. schrieb: > Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei > Alberts Zug. > Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen. > > Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug? Was passiert mit dem Laser im Zug? > PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon > wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein denn es könnte verheerend sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > le x. schrieb: >> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei >> Alberts Zug. >> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen. >> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug? > > > Was passiert mit dem Laser im Zug? Stell dich ned blöder als du bist. Ich hab dich gefragt. Du stellst Behauptungen auf. Du bist in der Pflicht. Ansonsten schleich dich und mach was sinnvolles aus deinem Leben.
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le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> le x. schrieb: >>> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei >>> Alberts Zug. >>> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen. >>> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug? >> >> >> Was passiert mit dem Laser im Zug? > > Stell dich ned blöder als du bist. Du meinst also dass das noch geht? > Ich hab dich gefragt. Du stellst Behauptungen auf. Du bist in der > Pflicht. Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied. Kurt
Kurt B. schrieb: > Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug > identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand > und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied. Ja was denn nun? Gerade hast du noch behauptet, daß die Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt". Und jetzt sagst du "da besteht kein Unterschied". Merkst du nicht, daß du dir selber am meisten widersprichst? Das müssen wir gar nicht tun, das machst du schon selber...
Hier wieder ein Beispiel, wie alle Leute lügen (außer Kurt). Da wird doch tatsächlich behauptet, daß die betreffende Kamera einzelne Photonen auswertet. Nicht zu fassen! Wo es doch gar keine Photonen gibt! https://www.elektormagazine.de/news/die-kamera-die-um-die-ecke-schaut Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert. Du weißt das doch sicherlich!
Bernd S. schrieb: > Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert. Die hat natürlich resonante Dipole, das ist doch völlig klar!
Ich lebe sowiso in der Matrix und von daher ist mir das alles total egal.
Kurt B. schrieb: > Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug > identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand > und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied. Die Bewegung des Zuges macht also keinen Unterschied? Du hast neulich noch behauptet, die Bewegung des Zuges lässt sich mit dem Experiment feststellen.... Wenn ein Laser von aussen aber genauso läuft, wie einer von innen, dann besteht ja kein Unterschied zwischen ihnen. Woraus wieder folgt, das auch kein Unterschied besteht zwischen einem von innen abgefeuerten Laser bei Stillstand und einem bei Bewegung. Manmanman Kurtili, lass doch mal wenigst die offensichtlichen Selbstwidersrpüche weg. Wobei das Ergebnis "kein Unterschied" wenigstens mal kongruent mit realen Messdaten wäre. Aber leider im Widerspruch zu deinen bisherigen Resultaten.
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Jörg W. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert. > > Die hat natürlich resonante Dipole, das ist doch völlig klar! Hey, du stiehlst Kurt die Show.
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Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Robert L. schrieb: >>>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" >>>> >>>> kannst den rest nicht beantworten? >>> >>> Selbstverständlich. >>> >>> Ich warte auf eine klare Aussage von dir. >>> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich >>> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass >>> es auf Fluss länger dauert als aufm See. >>> >>> Kurt >> >> ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein >> verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe >> es spielt auch keiner Rolle was Boote machen... > > Achso, sags halt gleich dass du nicht Willens bist den Versuch > mitzumachen die Realität aufzuzeigen. > Dann hätte ich mir gleich die Mühe erspart sie dir mit Hilfe von > Beispielen ein wenig nährzubringen. > > Kurt sorry Kurt, aber du liegst einfach komplett falsch du hast kein Boot auf einem Fluss oder im See du hast ein Boot mitten auf dem Meer, der Himmel ist bewölkt, es ist Stockdunkel und du lebst im Mittelalter du kannst auf dem Meer 100 Meter fahren und die 100 Meter wieder zurück (relativ zur Wasseroberfläche) es gibt sonst nichts an das du dich orientieren kannst, maximal an anderen Schiffen kannst dich orientieren.. DAS wäre die Analogie zu deinem Elektron.., das Elektron fährt nicht "die selbe strecke" (vom Flussufer aus betrachtet) weil es kein Flussufer gibt... dass sich das Schiff also 1000de KM um Sonne bewegt hat, wird es nicht merken..) DESHALB ist es Sch.. egal was ein Boot auf einem Fluss macht, es hat mit der Frage nichts zu tun, und es ist deshalb EGAL ob du hier recht hast oder nicht.. und nein, ich bin nicht mehr Willens dir nochmehr Widersprüche in deinen darstellungen aufzuzeigen... cu
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug >> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand >> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied. > > Ja was denn nun? Gerade hast du noch behauptet, daß die > Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt". Und jetzt sagst du "da > besteht kein Unterschied". Merkst du nicht, daß du dir selber am meisten > widersprichst? Das müssen wir gar nicht tun, das machst du schon > selber... Wo findest du denn da einen Widerspruch? --- die Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt" Stimmt, sie hangt immer von den lokalen Umständen ab. --- Und jetzt sagst du "da besteht kein Unterschied" Und? es besteht kein Unterschied, das Laserlicht das im Zug erzeugt wurde läuft genau so wie eins das von aussen in den Zug gekommen ist. Beide "Lichterleins" laufen im Zug gleich, sie sind ja gleichen Umständen, also Ortsfaktoren, ausgeliefert. Kurt Solange du mir nicht sagst was Lichtgeschwindigkeit für dich bedeutet kann ich nicht abschätzen ob du meine Aussagen überhaupt verstehst. Also kläre mich auf was du unter Lichtgeschwindigkeit verstehst. .
Es hat keinerlei Sinn sich mit jemanden über Lichtgeschwindigkeit zu unterhalten, der das vorhandensein von zeit und Photonen ebenso leugnet wie die allgemeingültigkeit physikalischer Naturgesetze. Die Lichtgeschwindigkeit ist ein definiert Begriff und bezeichnet eine Naturkonstante. Näheres findest du in jedem Physiklehrbuch oder Tabellenwerk. Darauf hat man sich in der Wissenschaft geeinigt und genau so wie dort beschrieben ist der Begriff einzusetzen und zu verwenden. Was du darunterverstehst Kurt ist irrelevant. Namaste
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Hallo Kurt, Erst jetzt wieder Zeit, entschuldige. Kurt B. schrieb: > Arsch G. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der >>> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über >>> die Strecke läuft. >>> >>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig. >>> >>> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung >>> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke. >> >> Hallo Kurt, >> >> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange >> dauert. > > mehrfach gezeigt? wo. Im angesprochenen Michelson-Morley-Experiment und seinen "modernen" Wiederholungen. Diese wurden auch schon bewegt durchgeführt.. > >> Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al., >> mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit >> 10^-17*c). >> > > Das ist doch ein "modernes MMI" oder? > > Was schliesst du aus beiden Experimenten? Ja, das ist ein modernes Michelson-Morley-Experiment bei dem zusätzlich die Lichtstrecken gedreht werden. Ich schließe daraus zwei Möglichkeiten: 1. Das Licht braucht in alle Richtungen für die gleiche Strecke die gleiche Zeit. Egal ob in Ruhe oder Bewegung. Die Geschwindigkeit ist für mich als Beobachter immer gleich. 2. Das Licht braucht immer die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit könnte jedoch unterschiedlich sein für Systeme in Ruhe oder in Bewegung. Falls das so ist muss die Strecke irgendwie kleiner geworden sein. Ich kann das aber leider nicht messen. > >> Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit >> gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine >> entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca. >> 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor >> 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8). > > Was hat die/irgendeine Geschwindigkeit der Erde mit der Messung > Erde-Mond zu tun? > > Kurt Gehen wir zurück zu deinem Gedankenexperiment mit dem Zug. Erde und Mond sind der Zug und "fahren" durchs All. Ich habe einen Spiegel auf dem Mond gemacht und schieße mit einem Lichtstrahl auf den Spiegel. Ich messe die Zeit, die das Licht braucht vom "absenden" des Lichts, bis es wieder da ist. Das mache ich an 4 Punkten während einer Umdrehung des Mondes. 1. seitlich zur "Fahrtrichtung" 2. in "Fahrtrichtung" 3. seitlich dazu 4. gegen "Fahrtrichtung" Ich habe ein Bild zur Erklärung. Erde und Mond fliegen im Bild nach Rechts. Deiner Beschreibung nach müssten die Messungen in, bzw. gegen Fahrtrichtung dann länger sein, als seitlich dazu. Was meinst du? MFG Arschgwaf
PS: Wenn ich von Geschwindigkeit spreche, meine ich natürlich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle. Da mein Licht wohl nicht perfekt eine Wellenlänge hat, nehmen wir die Geschwindigkeit der Einhüllenden, also die Gruppengeschwindigkeit im elektrotechnischen Sinne.
Arsch G. schrieb: > > Ja, das ist ein modernes Michelson-Morley-Experiment bei dem zusätzlich > die Lichtstrecken gedreht werden. > > > Ich schließe daraus zwei Möglichkeiten: > 1. Das Licht braucht in alle Richtungen für die gleiche Strecke die > gleiche Zeit. OK. Gleicher Abstand, gleiche Laufdauer des Signals, gleiche Geschwindigkeit. > Egal ob in Ruhe oder Bewegung. Wieso kannst du das schliessen? > Die Geschwindigkeit ist für > mich als Beobachter immer gleich. Beobachter ist der Auswerter der schaut was die Einrichtung ausgibt? > 2. Das Licht braucht immer die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit könnte > jedoch unterschiedlich sein für Systeme in Ruhe oder in Bewegung. Falls > das so ist muss die Strecke irgendwie kleiner geworden sein. Ich kann > das aber leider nicht messen. > Geschwindigkeit: siehe unten. > > Gehen wir zurück zu deinem Gedankenexperiment mit dem Zug. > Erde und Mond sind der Zug und "fahren" durchs All. > Ich habe einen Spiegel auf dem Mond gemacht und schieße mit einem > Lichtstrahl auf den Spiegel. Ich messe die Zeit, die das Licht braucht > vom "absenden" des Lichts, bis es wieder da ist. > ... > Deiner Beschreibung nach müssten die Messungen in, bzw. gegen > Fahrtrichtung dann länger sein, als seitlich dazu. > > Was meinst du? Das Bild das du gemalt hast wäre ideal geeignet, nur die Beteiligten sind das leider nicht, denn es liegt keine Nachprüfbarkeit vor, bzw. nur eine die nicht besonders gut ist. Bleiben wir gleich beim Zug und nehmen vier Signalrichtungen so wie in deinem Bild. Falls notwendig können wir ihn ja auch rückwärts fahren lassen, Spiegel sind ja bei Bedarf auch montierbar. Du hast auch noch was zu Geschwindigkeit geschrieben: ---------------------------- PS: Wenn ich von Geschwindigkeit spreche, meine ich natürlich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle. Da mein Licht wohl nicht perfekt eine Wellenlänge hat, nehmen wir die Geschwindigkeit der Einhüllenden, also die Gruppengeschwindigkeit im elektrotechnischen Sinne. -------- Wir setzen einfach fest dass jedes Wellenpaket aus z.B. 5 kompletten Schwingungen besteht, dann ist die "Wellengeschwindigkeit" gleich der "Gruppengeschwindigkeit". Damit Messwerte auch immer vergleichbar sind ist es sinnvoll die beiden "Beteiligten": Strecke und Zeit, zu definieren/festzulegen. Als Strecke sei der Meter zu Paris genommen, als Zeit die Sekunde die GPS in ihrem Zeitsystem anwendet. (Die GPS-Sekunde ist identisch mit der "offiziellen Zeit" wie sie z.B. vom DCF ausgestrahlt wird) Kurt
Nimm das Urmeter aus System 1 raus, tu es in System 2 und es ist immernoch 1Meter. Davon ab dass der Meter inzwischen anders definiert wird. Aber 2 Urmeter, eins in Systeme1, eins in System 2, sind nicht zwangsläufig gleich lang, wenn man von System 1 auf das Urmeter in System 2 schaut.
. "Zug" Hier eine Plattform (Zug) die auf angedeuteten Schienen nach links und rechts fahren kann, bei Bedarf auch drehen usw. Die Schienen sind hier auf der Erdoberfläche fest montiert. In der Mitte eine Pulsquelle die periodisch in alle Richtungen Signale abgibt. Die blauen Kreise sind Spiegel welche das Signal reflektieren, sie sind alle gleichweit von der Signalquelle und den sich dort befindenden Signalempfängern entfernt. Der Zug steht, die Auswertung der Laufzeiten ergibt dass alle gleich sind. Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich > verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. Ja, Kurt. Hast du ganz toll gemacht.
Kurt B. schrieb: > Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich > verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß nicht wie man so verbohrt sein kann. Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es ist genau dieses Experiment. Es kommt auf eine Genauigkeit von 0,000000000000000001 (sic) raus, dass sich nix ändert. Ich versteh's nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich >> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. > Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß > nicht wie man so verbohrt sein kann. > > Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es > ist genau dieses Experiment. Es kommt auf eine Genauigkeit von > 0,000000000000000001 (sic) raus, dass sich nix ändert. Ich versteh's > nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das > Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen > dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt. Ich verstehs nicht dass manche xtausende Beiträge spotten können ohne sich mal selber zu hinterfragen ob das was einem da auf seine Lochkarte aufgestanzt worden ist nicht doch unrichtig sein könnte. Denk mal übers MMI nach, vill fällt dir dabei etwas auf. Kurt "Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es ist genau dieses Experiment" Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt. .
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich >> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. > Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß > nicht wie man so verbohrt sein kann. Hätte ich das dazu notwendige "Kleingeld" würde ich es gerne ausprobieren. Kurt
Kurt B. schrieb: > Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt. Wo ist der Unterschied?
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt. > Wo ist der Unterschied? Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut. Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren). Kurt
. Frage: -------------- Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. -------------- stimmt das oder nicht? Sind die beiden die in Fahrtrichtung sind wirklich unterschiedlich zueinander? Kurt
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Kurt B. schrieb: > . > > Frage: > > -------------- > Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich > verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden. > -------------- > > stimmt das oder nicht? Sind die beiden die in Fahrtrichtung sind > wirklich unterschiedlich zueinander? > > Kurt Ein kleines Rätsel für die Nacht: Als erstes werd ich mal das Ergebnis zurechtrücken. Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich verändert. - die beiden in Fahrtrichtung sind länger geworden - die beiden senkrecht zur Fahrtrichtung sind länger geworden Frage: sind nun alle vier Zeiten gleich oder besteht da zwischen "in Fahrtrichtung" und "senkrecht dazu" ein Unterschied. Kurt gute Nacht
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt. >> Wo ist der Unterschied? > Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht > funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut. > Ein kleines Rätsel für die Nacht: Dein Rätsel kannst du dir sonstwohin stecken. Dieser Diskussionsstil ist eine Beleidigung.
Sven B. schrieb: > Ich versteh's > nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das > Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen > dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt. Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
Kurt B. schrieb: > Ich verstehs nicht dass manche xtausende Beiträge spotten können ohne > sich mal selber zu hinterfragen ob das was einem da auf seine Lochkarte > aufgestanzt worden ist nicht doch unrichtig sein könnte. > > Denk mal übers MMI nach, vill fällt dir dabei etwas auf. Lass den Schmarrn. Mach klare Ansagen. Du behauptest, du bist in der Pflicht. Ja kommst du dir nicht blöd vor mit deinen Rätseln? Sind wir im Kindergarten? Wie alt bist du nochmal? Sag auf was du hinaus willst oder schleich dich.
Sven B. schrieb: >>> Wo ist der Unterschied? >> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht >> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut. > >> Ein kleines Rätsel für die Nacht: > > Dein Rätsel kannst du dir sonstwohin stecken. Dieser Diskussionsstil ist > eine Beleidigung. Na, ist es denn nicht anders? Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht. Kannst du was zu dem sagen was ich gefragt/korrigiert habe? Oder ist das über einer Würde da du ja eh im Vollbesitz der absoluten Wahrheit bist, dich wähnst. Kurt
Blickt noch irgendwer, worum es überhaupt geht? Zuerst geht es um Photonen, die angeblich aussehen wie "Kügelchen", dann geht es um Atomuhren und irgendwelche "Resonanzen", dann geht es um den Urknall und schließlich rudern alle auf Flüssen und auf einem See und auf dem Meer rum. Dann geht es um ein angeblich falsches Experiment und inzwischen um Lochkarten. Aha. Blickt noch irgendwer, worum es überhaupt geht?
Kurt B. schrieb: > Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner > Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht. die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten. Dein bewusst Chaotische Diskussionsführung ist hier die Beleidigung, nicht die Infragestellung an sich. Die ist einfach nur lächerlich, weil schlicht keine wissenschaftliche Regel noch Methode anerkennend und jede innere Konsistenz verfehlend. Bring Ordnung in dein Gedankenhaos und erzeuge einen diskutablen Output, inklusive These, definierten Bedingungen, und nachvollziebarer (mathematisch fundierter!) Beweisführung. > Kannst du was zu dem sagen was ich gefragt/korrigiert habe? > Oder ist das über einer Würde da du ja eh im Vollbesitz der absoluten > Wahrheit bist, dich wähnst. So etwas hat hier niemand behauptet. Diese Hybris allein legst Du hier an den Tag. Alle Leute welche sich mit deinen Provokationen befassen sellst du über kurz oder lang als Deppen dar, welche dir nicht das Wasser reichen könnten. Wie ein frisch Bekehrter der von Anderen eine Beweis für die Nichtexistenz seiner selbst und Gottes verlangt wenn er selbst sich zu Gott ernennt, und von allen verlangt dieses anzuerkennen. So einen lässt man stehen, und sollte er sich als gefährlich aufführen verpasst man ihm eine gutsitzendes Jäckchen. Namaste Namaste
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. Bild_zwei zeigt einen Aufbau mit Uhren. Diese stellen die Ankunftszeit der Impulse fest. Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten, ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben, festzustellen. Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach dem bisherigem Prinzip funktionieren. Kurt
Kurt B. schrieb: > . > > Bild_zwei zeigt einen Aufbau mit Uhren. > Diese stellen die Ankunftszeit der Impulse fest. > > Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten, > ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben, > festzustellen. > Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach > dem bisherigem Prinzip funktionieren. > > Kurt Deine Krümelkackediskusion führt zu nichts, da strukturlos und unbelegt. Diese Mühe kanst du dir sparen, niemand mit Verstand wird weiter darauf eingehen. Winfried J. schrieb: > Bring Ordnung in dein Gedankenhaos und erzeuge einen diskutablen > Output, inklusive These, definierten Bedingungen, und nachvollziebarer > (mathematisch fundierter!) Beweisführung. Mach deine Hausaufgaben. Und höre auf zu erwaten das andere sich daran abarbeiten. Namaste
Kurt B. schrieb: > Mit dieser Einrichtung ist es möglich Na dann Ärmel hochkrempeln und den Versuch durchführen. Nicht nur bunte Bildchen malen. Das kann jeder. Und anschließend kannst du gerne die Ergebnisse deines Versuches hier präsentieren. Alles andere ist nur leeres Geschwätz. Mach doch ausnahmsweise mal einen Versuch oder ein Experiment. Bis jetzt kam NICHTS von dir außer Geschwätz!
Kurt, versuchs doch mal da: http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/
1 | Wir möchten Sie die unzähligen, unterdrückten Stimmen zur |
2 | Relativitätstheorie hören lassen, einschließlich der |
3 | selbstkritischen Stimme Albert Einsteins. |
Du gehort ja auch zu den armen Unterdrückten, die keiner hören will. Und endlich gibt es mal wissenschaftliche Physik! Nicht nur Lochkarten-Physik:
1 | Diese Internetpräsenz ist aus dem Verein „GFWP – Gesellschaft zur |
2 | Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V.“ hervorgegangen |
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Kurt B. schrieb: > Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten, > ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben, > festzustellen. > Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach > dem bisherigem Prinzip funktionieren. Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum Michelson-Morley-Experiment?
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner >> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht. > > die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten. Soll sie nicht. Die "Behandlung" dieser Infragestellungen auch nicht! > Alle Leute welche sich mit deinen Provokationen befassen Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus Provokationen!! > So einen lässt man stehen, und sollte er sich als gefährlich aufführen > verpasst man ihm eine gutsitzendes Jäckchen. So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen. Wenn man sich erlaubt auf eine Aussage, so wie hier: ================================== -------------- Hallo Kurt, Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange dauert. ----------- Wo wurde das aufgezeigt? ================================== zu reagieren dann ist wohl alleine schon die Reaktion darauf eine Provokation. Eine Antwort zu geben und aufzuzeigen wie denn das Behauptete erbracht wurde oder gar wo oder womit, das ist dann wohl schon etwas "Ungeheuerliches", denn wer sowas macht der stellt unseren Zustand, den des absoluten Wahrheitsbesitzes in Frage. Der Idiot hat das was wir behaupten (Nachweis ist selbstverständlich nicht erforderlich) ohne Murren und Nachdenken hinzunehmen oder zu verschwinden, so eine Provokation steht uns nicht zu. Ob die Aussage der Realität entspricht ist dabei zweitrangig, sie wurde getan und hat damit Gültigkeit. Das was der Schwurblerer daherfaselt hat uns nicht zu interessieren denn es ist ja eh der Ausfluss eines Idiotengehirns. Darauf einzugehen ist pure Zeitverschwendung denn wir sind ja eh im absolut Richtigem geschult worden, und damit Basta. Nunja Leute, wer bei seiner Vorstellung bleiben will der solls tun, wer nicht der soll sich von denen die nur pöbeln nicht beeinflussen lassen und sich ev. trauen mal auf das Angeregte einzugehen. Es beisst nicht, es könnte aber sein dass, dass so manche Meinung und Vorstellung sich doch ein wenig anders darstellt als es in den Büchern steht. Z.B wieso das MMI als Beweis für die Lichtinvarianz dienen sollte. Kurt
Kurt B. schrieb: >> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten. > > Soll sie nicht. Tut sie aber. Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig genug verglichen mit den meisten anderen Teilnehmern dieses Threads (lies, du redest zwar immer von den Wörtern, aber kennst du die mathematische Beschreibung von irgendeinem davon? Hast du schonmal eine Lorentztransformation auf eine Gleichung angewendet, oder Energieniveaus in einem Atom berechnet? Ich denke nicht) damit es einfach einfach eine Beleidigung ist, den anderen Teilnehmern dieser "Diskussion" irgendwelche Denkaufgaben zu geben. Du bist nicht in der Position dazu. > Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus > Provokationen!! Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.
Sven B. schrieb: > Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und > unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst. Du gehst von falschen Voraussetzungen aus: Einen echten Spinner kann man nicht überzeugen - weder durch Logik, noch durch reale Experimente.
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt. >> Wo ist der Unterschied? > > Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht > funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut. > > Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill > doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren). > > Kurt Wir warten immer noch auf deine Erklärung. Kurt B. schrieb: > So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er > erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz > der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen. Hier ist keiner im "Besitz der absoluten Wahrheit". Aber im Gegensatz zu deinen Hirngespinsten sind die derzeit gängigen Auffassungen duch tausende wissenschaftliche und nachprüfbare Experimente überprüft und für tauglich befunden. Was du vom Stapel läßt, hält keinerlei Überprüfung stand. Du hast kein einziges auch noch so kleines Experiment vorzuweisen, welches auch nur ansatzweise deine "Theorien" bestätigt. Auch hast du nichts, aber auch gar nichts vorzuweisen, was die gängigen Theorien widerlegt. Einfach nur behaupten: "das stimmt nicht, das sind jahrhundertalte Irrtümer" reicht nicht. Denn auch diese Aussage hast du noch diemals begründet oder versucht nachzuweisen. Warum sind das Irrtümer, und was ist an deinen Theorien besser? Diese Frage wurde dir schon tausendmal gestellt. Die Reaktion von dir? Schweigen im Walde... Also halt dich mal ein wenig zurück, vor der ganzen Welt die beleidigte Leberwurst zu spielen. Bevor nicht was substanzielles von dir kommt, muß sich hier KEINER vor dir rechtfertigen. Nein, jetzt bist DU mal dran. Nicht nur mit Behauptungen, sondern auch mit Belegen für deine Behauptungen...
Sven B. schrieb: >> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus >> Provokationen!! > Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und > unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst. Dann lies was ich oberhalb beschrieben habe. Kurt
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten. >> >> Soll sie nicht. > Tut sie aber. Inwiefern? (ich weiss das zu fragen ist ja schon wieder eine Provokation in so manchens Auge) Es "geziemt" sich wohl nicht irgendetwas, das ja wohl absolut richtig ist zu hinterfragen, früher hatten dieses absolut Richtige die Kirchlichen intus, heute sind es wohl die die sich Physiker nennen. > Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig Nein, sehr niedrig, ich hatte keine "Physik" in meiner Schulzeit, hätte ich wohl welche gehabt dann würde ich wohl heute nicht über die Natur nachdenken und das was unter Physik" läuft in Frage stellen. Du brauchst ja nur auf das was ich infrage stelle einzugehen, aber das ist ja wohl die Unwürdigkeit in Person, wo kämen wie denn da hin. Es sind genug Anregungen da um konstruktive Gespräche zu führen, aber das wird von manchen gezielt und wohl vorsätzlich verhindert. Warum? Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt. >>> Wo ist der Unterschied? >> >> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht >> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut. >> >> Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill >> doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren). >> >> Kurt > > Wir warten immer noch auf deine Erklärung. > > Kurt B. schrieb: >> So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er >> erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz >> der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen. > > Hier ist keiner im "Besitz der absoluten Wahrheit". Aber im Gegensatz zu > deinen Hirngespinsten sind die derzeit gängigen Auffassungen duch > tausende wissenschaftliche und nachprüfbare Experimente überprüft und > für tauglich befunden. Genau, für tauglich befunden!! Wofür tauglich? Zeig mal einige der tausende nachprüfbaren Experimente auf und dann sag ich dir wo du da nachschauen sollst. Dann schauen wir und die "derzeit gängigen Auffassungen" mal genauer an. Themen haben wir hier genug. Kurt
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten, >> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben, >> festzustellen. >> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach >> dem bisherigem Prinzip funktionieren. > > Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum > Michelson-Morley-Experiment? Es liegt keine "Einphasmöglichkeit" vor die das/ein mögliches Messergebnis zunichte macht. Aber erstmal benutze ich das MMI als zu funktionieren um aufzeigen zu können was man aus dem Ergebnis noch rauslesen kann. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, für tauglich befunden!! > > Wofür tauglich? Um die Dinge, die du bezweifelst, zu erklären. Und zwar unter kontrollierten, wiederholbaren und nachvollziehbaren Bedingungen. Nicht wie bei dir, du änderst ständig die Voraussetzungen. "Wir nehmen einfach mal an, das ist so." Oder "das kommt auf die Umstände an" oder andere Unkonkretheiten... Und vor allem so zu erklären, daß sich durch die Erklärung keine neuerlichen Widersprüche ergeben. Was bei dir ständig der Fall ist. > > Zeig mal einige der tausende nachprüfbaren Experimente auf und dann sag > ich dir wo du da nachschauen sollst. Warum soll ich schon wieder was "aufzeigen"? Du hast bis jetzt noch GAR NICHTS gezeigt, sondern immer nur Behauptungen aufgestellt. Von dir kam noch keine einziges Experiment, welches die gängigen Auffassungen widerlegt. Also bist du schon tausendmal dazu aufgefordert worden. > Dann schauen wir und die "derzeit gängigen Auffassungen" mal genauer an. Kannst du gerne tun. Und dann zeig mal Nachweise, daß deine "Theorie" besser ist als die wissenschaftliche. > > Themen haben wir hier genug. Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten wohlgemerkt! Nicht ich oder die anderen sind dran, sondern DU!
Kurt B. schrieb: > Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner > Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht. Es geht nicht darum, DAS du etwas in Frage stellst, sondern darum WIE. Du erinnerst dich evtl, in dem langen Faden hatten wir uns doch mal darauf geeinigt, dass es aus dem Wald schallt, wie man reinruft.... Kurt B. schrieb: > Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus > Provokationen!! Nicht dein "Infragestellen", die Art Kurt. Hierzu mal ein kleines, zugegebenermaßen konstruiertes, Beispiel: PERSON_A: Züge können fliegen, dass sie das nicht können, ist ein Jahrhunderte alter Irrtum. PERSON_B: Das ist so nicht richtig. Um fliegen zu können braucht es Mittel, die in der Lage sind Auftrieb zu erzeugen. Ein Zug verfügt über keine solchen Mittel. Selbst wenn man ihn komplett evakuieren würde, wäre seine mittlere Dichte immer noch größer, als die der umgebenden Luft, was einen aerostatischen Flug (a la Heißluftballonfahrt) ausschließt. Desweiteren besitzt er keinerlei Tragflächen oder ähnliche Einrichtungen, die in der Lage wären, aerodynamischen Auftrieb zu erzeugen. Auch der Zug selbst ist sehr ungünstig geformt. Man könnte ihn evtl bei hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer auch nicht an Bord vorhandenen Einrichtung, in einen großen Anstellwinkel bringen. Aber auch dann hat der Zug nichts, was in der Luft weiteren Vortrieb generieren würde, also wird selbst dass kein richtiger aerodynamischer Flug. Letztlich bliebe das abfeuern aus einer großen Kanone oder das Nutzen einer "Gleissprungschanze", wobei auch das nur das ballistische Abreiten einer Wurfparabel ist. PERSON_A: Es gibt keinen Auftrieb, es wurde noch nie Auftrieb gesehen, noch ist er über ein Gleisbett gelaufen. PERSON_B: Es gibt sehr wohl Auftrieb, viele Experimente belegen das. Das berühmte Hüpf-Saughoch-Experiment von damals, z.b. PERSON_A: Doch das ganze geht, weil Boote ja NICHT schwimmen können. PERSON_B: Bitte erläutere den Zusammenhang zwischen Booten die (angeblich) nicht schwimmen können, und fliegenden Zügen. PERSON_A: Karl-Peter hat eine Fliege, diese ist aber mottenzerfressen. Er trägt sie dennoch bei wichtigen Anlassen. Das zeigt ganz klar, das Züge fliegen können, um wichtige Anlässe schneller zu erreichen. So Kurt, ein kleines Rätsel für dich: Welche Person verwendet einen halbwegs akzeptablen Disskusionstil, und welche Person verwendet einen eher sehr provokanten, wenig zielführenden, man ist geneigt von "chaotisch-sprunghafteb" zu sprechen, Disskusionstil? Und in welcher Person erkennst du dich selbst evtl sogar wieder?
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner >> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht. > > Es geht nicht darum, DAS du etwas in Frage stellst, sondern darum WIE. Das Wie sollte wohl so aussehen dass einer auf allen vieren kriechend den Hocherrschaflichen bei jedem Satz den sie ablassen huldigend würdigt, ein Widerspruch oder gar eine Hinterfragung der Behauptungen über die vieltausendfachen Beweise ist eine ungeuerliche Beleidigung. Ein Drauf_eingehen auf Argumente und Vorzeigen der angeblichen Beweise ist von vorneherein per Selbstverständlichkeit nicht eingeplant. Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine Konsens. Es sind genug Themen aufgeworfen, zeig auf dass das was ich soeben geschrieben habe nicht stimmt. Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck zerstreuen zu können. Ich würde gerne einen anderen haben, momentan ist da aber dafür wenig Hoffnung da. Wir haben neben MMIs, Zügen, auch noch Sagnac und Alberts Kügelchen, und GPS und und... (siehst, du grinst dir einen wenn ich dazu aufrufe) Warum? Kurt
weiß jemand wie ich den Therad aus "Threads mit meinen Beiträgen" rausbekomme???
Bernd S. schrieb: >> Themen haben wir hier genug. > Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du > entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten > wohlgemerkt! Aufzeigen, nicht nur behaupten!! Kurt
Robert L. schrieb: > weiß jemand wie ich den Therad aus > "Threads mit meinen Beiträgen" > rausbekomme??? Account wechseln. Einen für Kurt und einen für Sinnvolles.
Kurt B. schrieb: > Aufzeigen, nicht nur behaupten!! Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen. Du stellst Bildchen mit dem Versprechen einer folgenden Erklärung ein, doch wie immer kommt keine Erklärung. Oder ist aufzeigen gar kein dem Erklären äquivalenter Vorgang? Man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, das hätte Methode.... :D
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Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten, >>> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben, >>> festzustellen. >>> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach >>> dem bisherigem Prinzip funktionieren. >> >> Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum >> Michelson-Morley-Experiment? > > Es liegt keine "Einphasmöglichkeit" vor die das/ein mögliches > Messergebnis zunichte macht. Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um die Sonne geht.
Kurt B. schrieb: > Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine > Konsens. Frag dich mal woran das liegt,Kurt. Du erinnerst dich? Der Wald?
J. T. schrieb: > Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im > "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen. Die Wahrheit steht von allein aufrecht. Nur die Lüge bedarf der Stütze. ;-)
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Aufzeigen, nicht nur behaupten!! > > Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im > "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen. > > Du stellst Bildchen mit dem Versprechen einer folgenden Erklärung ein, > doch wie immer kommt keine Erklärung. Oder ist aufzeigen gar kein dem > Erklären äquivalenter Vorgang? > > Man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, das hätte Methode.... :D -------------------------------------- >> Themen haben wir hier genug. > Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du > entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten > wohlgemerkt! Aufzeigen, nicht nur behaupten!! ------------------------------------- Was ist, zeige deine Behauptung auf! Kurt
Kurt B. schrieb: > Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck > zerstreuen zu können. DU solltest dich ein wenig anstrengen, wenn dir etwas daran liegt, verstanden zu werden. Mir geht es relativ weit am Arsch vorbei, ob du glaubst die Naturwissenschaft hat Recht oder Unrecht. Was mir allerdings nicht am Arsch vorbei geht ist, wenn jdm daherkommt, irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, und davon überzeugt ist die Wahrheit gepachtet zu haben und alle anderen sich irren. Selber diese Behauptungen aber nicht näher beschreiben, in keiner Form quantifizieren kann, auch nicht erklären kann, ohne sich in Selbstwidersprüche zu verwickeln. Aber Rätselraten spielen will, und meint durch hinsehen ginge das alles schon klar.?!
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck >> zerstreuen zu können. > > DU solltest dich ein wenig anstrengen, wenn dir etwas daran liegt, > verstanden zu werden. Mir geht es relativ weit am Arsch vorbei, ob du > glaubst die Naturwissenschaft hat Recht oder Unrecht. > > Was mir allerdings nicht am Arsch vorbei geht ist, wenn jdm daherkommt, > irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, und davon überzeugt ist > die Wahrheit gepachtet zu haben und alle anderen sich irren. Selber > diese Behauptungen aber nicht näher beschreiben, in keiner Form > quantifizieren kann, auch nicht erklären kann, ohne sich in > Selbstwidersprüche zu verwickeln. Aber Rätselraten spielen will, und > meint durch hinsehen ginge das alles schon klar.?! Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!! Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!! Nochmal Kurt, ich muss hier nichts aufzeigen, ich behaupte nicht die Naturwissenschaft hat unrecht und liefere für die Behauptung dann keine Belege. DU bist in der Plficht, liebes Kurtili =)
Sven B. schrieb: > Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu > kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um > die Sonne geht. Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.
P.S. Willst du nun wirklich darüber diskutieren, wie man diskutiert? Oder willst du nicht lieber endlich mal springenden Punkt kommen, und deine Behauptungen belegen?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!! > > Nochmal Kurt, ich muss hier nichts aufzeigen, ich behaupte nicht die > Naturwissenschaft hat unrecht und liefere für die Behauptung dann keine > Belege. > > DU bist in der Plficht, liebes Kurtili =) Tja, da habens wir wieder. Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der, der... usw. Tolle Partner, muss ich schon mal sagen. =================== Nochmal: -------------------------------------- >> Themen haben wir hier genug. > Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du > entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten > wohlgemerkt! Aufzeigen, nicht nur behaupten!! ------------------------------------- Was ist, zeige deine Behauptung auf! ================== Ich erwarte keine Links oder so, es reicht wenn du das/die Themas aufzeigst bei dem deine Behauptung greift. Kurt Kannst du das nicht dann gehe in dich und hinterfrage dein Verhalten! .
Sven B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu >> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um >> die Sonne geht. > > Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die > Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal > mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt. Hier, schau mal. Ich hab dir ein Beispiel genannt, warum du falsch liegst. Du sagst immer "aufzeigen, nicht behaupten". Hier zeige ich es dir. Aber du ignorierst es einfach.
Kurt B. schrieb: > Tja, da habens wir wieder. Du windest dich wie ein Wurm, um ja keine unbequemen Fragen beantworten zu müssen. Wieviele Nachweise wurden hier im Forum schon gebracht? KEINEN davon hast du akzeptiert. Im Gegenteil, du hast ALLES abgestritten. Aber selbst kam NICHTS von dir. Und jetzt drehst du UNS das Wort im Munde rum? Wir können angeblich nichts zeigen? Das ist ja wieder ein starkes Stück! Um das nochmal ganz klar zu sagen: Wir WOLLEN dir nichts mehr zeigen, weil wir das schon tausendmal gemacht haben - ohne einen Funken Einsicht deinerseits. Und bevor wieder der Einwand kommt, wir sollen dir doch mal zeigen, wo das war, dann lies deine Beiträge selber nochmal. Und zwar ALLE Beiträge in ALLEN Foren, wo du dich in der Zwischenzeit herumgetrieben hast. Da findest du deine Antwort. Du hast Behauptungen aufgestellt, daß die Physik und Mathematik sich irren und nutzloses Handwerkszeug sind (sinngemäß), weil man damit alles beweisen könne, was man will. Andererseits hast du selber aber auch gesagt, daß du keinerlei Ahnung von Physik und Mathematik hast. Trotzdem behauptest du, daß alles nur ein Irrglaube ist. Und deshalb sollen WIR allen Ernstes Nachweise bringen? Wo du doch derjenige bist, der den Irrtum behauptet! Also bring auch den Nachweis für deine Behauptungen.
Sven B. schrieb: > Abgestritten? Er ignoriert es einfach. Siehe oben. Ja, wenn er nicht mehr weiter weiß, dann schweigt er eine Weile und fängt dann mit einem anderen Thema an. Vielleicht merkts ja keiner :-) Aber das mit dem abstreiten ist auch nicht falsch. Das macht er ständig. Ich erinnere nur an die Schlagworte "Irrglaube" oder "Jahrhundertirrtum" oder "Falschbehauptung"... ;-)
Sven B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu >>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um >>> die Sonne geht. >> >> Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die >> Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal >> mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt. > > Hier, schau mal. Ich hab dir ein Beispiel genannt, warum du falsch > liegst. Du sagst immer "aufzeigen, nicht behaupten". Hier zeige ich es > dir. Aber du ignorierst es einfach. Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit es durchzusehen. Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe. Kurt
Jungs, wenn es auch schwer fällt: akzeptiert doch endlich, dass ihr gegen Religion und Ideologie nicht den geringsten Stich habt. Es ist verplemperte Zeit, den Herrn in Widersprüche zu verwickeln - genau wie bei den Zeugen Jehovas... Lasst ihm einfach seinen Glauben, dann ist er schon halb glücklich. Die andere Hälfte zum vollständigen Glück versucht er sich bei euch zu holen: die Bewunderung, was für ein genialer Geist er ist. Jeder - natürlich vergebliche - Versuch, sein Hirngespinnst ins Wanken zu bringen, stabilisiert es. Also tut ihm einfach den Gefallen und ignoriert seinen Unsinn, ehe er noch vollkommen abhebt.
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: > die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten. > > Soll sie nicht. > > Tut sie aber. > > Inwiefern? (ich weiss das zu fragen ist ja schon wieder eine Provokation > in so manchens Auge) > > Es "geziemt" sich wohl nicht irgendetwas, das ja wohl absolut richtig > ist zu hinterfragen, früher hatten dieses absolut Richtige die > Kirchlichen intus, heute sind es wohl die die sich Physiker nennen. > > Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig > > Nein, sehr niedrig, ich hatte keine "Physik" in meiner Schulzeit, hätte > ich wohl welche gehabt dann würde ich wohl heute nicht über die Natur > nachdenken und das was unter Physik" läuft in Frage stellen. > > Du brauchst ja nur auf das was ich infrage stelle einzugehen, aber das > ist ja wohl die Unwürdigkeit in Person, wo kämen wie denn da hin. > > Es sind genug Anregungen da um konstruktive Gespräche zu führen, aber > das wird von manchen gezielt und wohl vorsätzlich verhindert. > Warum? > > Kurt Kurtl lass den scheiß. Lass die Meta-Diskussion und lass Fakten hörn. Keine Ratespiele, kein rumschwadronieren. Schwanz aufn Tisch. Also, was passt am MMI nicht?
Die Mär er habe keinerlei physikalische Ausbildung ist mehr als unglaubwürdig. Dies steht im krassen Widerspruch zu seiner Beruflichen Vita. Kurios allerdings ist auch der Widerspruch zwischen dessen beruflicher Vita und seiner Unfähigkeit seine mit Thesen euphemistisch umschriebenen Behauptungen zu belegen. Offensichtlich wurden/werden ihm sogar in seiner heimatlichen Umgebung Projekte anvertraut welche durchaus nicht das Chaos widerspiegeln welches er hier an den Tag legt. Dies alles lässt eigentlich nur einen Schluß zu. Er hatte bessere Zeiten erlebt bevor er sich in das hier verrannte. Es ist wirklich bei aller Sinnlosigkeit nicht seine These selbst, dazu spinne ich selbst zu gern, aber bewusst, sondern vielmehr sein Unvermögen diese struktuiert darzustellen. Dies lässt angesichts seiner Vita auf einen destruktiven Prozess im Hintergrund schließen. Namaste
Winfried J. schrieb: > Dies lässt angesichts seiner > Vita auf einen destruktiven Prozess im Hintergrund schließen. Mit solcher Fernpsychoanalyse wär ich etwas vorsichtig.
Kurt B. schrieb: > Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten > Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine > Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens > Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der, > der... > usw. Wie oft noch Kurt. Es gibt sowas wie einen Konsens in den Naturwissenschaften. Das gängige und durch Experimente gut bestätigte Standardmodell. Es ist nicht mein Model, ich bin auch nicht Hochgeboren. Ich behaupte aber auch nicht, die Experimente die es bestätigen seien alle falsch. Das bist DU, also bist du auch in der Bringschuld. So einfach ist das.
Winfried J. schrieb: > sondern vielmehr sein Unvermögen diese struktuiert darzustellen. Wo keine Struktur ist, kann man keine darstellen.
Kurt B. schrieb: > Tja, da habens wir wieder. > > Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten > Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine > Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens > Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der, Nebenbei bemerkt was war denn überhaupt meine Behauptung? Ich habe gar nichts behauptet, ich hab lediglich festgestellt, das nur Behauptest. Der Beleg: Deine Beiträge.
Kurt B. schrieb: > Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit > es durchzusehen. > Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe. Lustigerweise siehst du die Beispiele die gebracht werden nie, weist man dich dann erneut darauf hin, dann hast du grad keine Zeit, verweist auf später. Und das später war bei allen deinen Versprechen bis heute nicht eingetreten. DU BIST IN DER BRINGSCHULD, LIEBES KURTILI =)
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A. K. schrieb: > Mit solcher Fernpsychoanalyse wär ich etwas vorsichtig. Das wäre ich normalerweise auch, aber im speziellen Fall scheint es nicht weiter hergeholt als die behauptete Widerlegung der Naturwissenschaften und ihrer Methoden, wobei ich mich nicht zur Unfehlbarkeit versteige. Namaste
Kurt B. schrieb: > Das Wie sollte wohl so aussehen dass einer auf allen vieren kriechend > den Hocherrschaflichen bei jedem Satz den sie ablassen huldigend > würdigt, ein Widerspruch oder gar eine Hinterfragung der Behauptungen > über die vieltausendfachen Beweise ist eine ungeuerliche Beleidigung. > Ein Drauf_eingehen auf Argumente und Vorzeigen der angeblichen Beweise > ist von vorneherein per Selbstverständlichkeit nicht eingeplant. > Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine > Konsens. Nein es sollte so aussehen, dass derjenige der Vorbehalte an der experimentell bestätigten These Zweifel hegt, diese Zweifel klar und geordnet vorträgt. Weder kriecherisch noch so herablassend wie du es tust. Sachlich, ohne Rätselaufgaben. Klare Worte, die sagen an welcher Stelle das Standardmodel aus welchen Gründen falsch liegt. Lies dir deine Beiträge mit Augenmerk darauf nocheinmal durch, du wirst sehen, du agierst anders als angebracht. Zur Erinnerung: ICH schrieb: PERSON_A: Züge können fliegen, dass sie das nicht können, ist ein Jahrhunderte alter Irrtum. PERSON_B: Das ist so nicht richtig. Um fliegen zu können braucht es Mittel, die in der Lage sind Auftrieb zu erzeugen. Ein Zug verfügt über keine solchen Mittel. Selbst wenn man ihn komplett evakuieren würde, wäre seine mittlere Dichte immer noch größer, als die der umgebenden Luft, was einen aerostatischen Flug (a la Heißluftballonfahrt) ausschließt. Desweiteren besitzt er keinerlei Tragflächen oder ähnliche Einrichtungen, die in der Lage wären, aerodynamischen Auftrieb zu erzeugen. Auch der Zug selbst ist sehr ungünstig geformt. Man könnte ihn evtl bei hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer auch nicht an Bord vorhandenen Einrichtung, in einen großen Anstellwinkel bringen. Aber auch dann hat der Zug nichts, was in der Luft weiteren Vortrieb generieren würde, also wird selbst dass kein richtiger aerodynamischer Flug. Letztlich bliebe das abfeuern aus einer großen Kanone oder das Nutzen einer "Gleissprungschanze", wobei auch das nur das ballistische Abreiten einer Wurfparabel ist. PERSON_A: Es gibt keinen Auftrieb, es wurde noch nie Auftrieb gesehen, noch ist er über ein Gleisbett gelaufen. PERSON_B: Es gibt sehr wohl Auftrieb, viele Experimente belegen das. Das berühmte Hüpf-Saughoch-Experiment von damals, z.b. PERSON_A: Doch das ganze geht, weil Boote ja NICHT schwimmen können. PERSON_B: Bitte erläutere den Zusammenhang zwischen Booten die (angeblich) nicht schwimmen können, und fliegenden Zügen. PERSON_A: Karl-Peter hat eine Fliege, diese ist aber mottenzerfressen. Er trägt sie dennoch bei wichtigen Anlassen. Das zeigt ganz klar, das Züge fliegen können, um wichtige Anlässe schneller zu erreichen.
Uhu U. schrieb: > Wo keine Struktur ist, kann man keine darstellen. Sie muss einmal dagewesen sein, wenn er identisch mit der Person ist welche unter dem gleichen Namen und an angegebener Adresse ein Gewerbe als elktrotechnischer Betrieb für elektronische Mess~ und Regeltechnik führt. Dafür sind bestimmte Prüfungen unabdingbar, sonst bekommt man weder den Schein noch öffentliche Aufträge. Namaste
Winfried J. schrieb: > Das wäre ich normalerweise auch, aber im speziellen Fall scheint es > nicht weiter hergeholt als die behauptete Widerlegung der > Naturwissenschaften und ihrer Methoden, Aber es geht an die Person. Und was immer Kurt für einen physikalischen Stuss erzählt, er bleibt bei der Sache, wenngleich mäandernd, und wird nicht persönlich.
Kommt Leute, back-to-topic. MMI. Kurt, du bist immer noch dran.
Winfried J. schrieb: > Sie muss einmal dagewesen sein, Und sie ist auch noch da, wie man seinen Beiträgen zu anderen Themen entnehmen kann. Nur bei diesem Themenkomplex ist das anders. Aber es liegt im Charakter des Lesers, was man draus macht. Ob man sinnlos zu überzeugen versucht, ob man sich statt dessen über ebendiese Versuche und Argumentationsweisen amüsiert, ... Leben und leben lassen gilt auch hier. Solange er keine anderen Threads kapert ist er völlig harmlos und kostet allenfalls etwas Platz auf Andreas' Platte. Wenn man sich also davon provozieren lässt und durch das Fehlen sinnvoll scheinender Reaktion unter Niveau reagiert, dann ist das weniger seine Schuld als die eigene.
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A. K. schrieb: > Aber es geht an die Person. Ja damit setze ich mich auseinander, was diesen Widerspruch erklärt. > Und was immer Kurt für einen physikalischen Stuss erzählt, > er bleibt bei der Sache, wenngleich mäandernd, aufächernd mit isolierten nichtkonsistenten Vebindungen trifft es eher > und wird nicht persönlich. genau das sehe ich anders, er stößt alle vor den Kopf welche sich ernsthaft auf eine Diskussion mit ihm einlassen regelmäßig und entwürdigend. Genau das ist hier und anderswo nicht nur mir aufgefallen. Für einen Troll unter Klarnamen etwas fiel Aufwand. Ich hatte schon die Idee, das er gar nicht selbst der Verursacher sondern Opfer dieses komplexen Unfugs ist? .... Welchen ein Anderer in dessen Namen verbreitet. Aber auch das wirkt irgendwie inkonsistent angesichts der Vehemenz mit der es betrieben wird. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Ich hatte schon die Idee, das er gar nicht selbst der Verursacher > sondern Opfer dieses komplexen Unfugs ist? .... Welchen ein Anderer in > dessen Namen verbreitet. Aber auch das wirkt irgendwie inkonsistent > angesichts der Vehemenz mit der es betrieben wird. Den Verdacht hatte ich auch schon.... Ich hab Kurt mehrmals ein Telefonat angeboten, um diesen Verdacht ausräumen zu können, und evtl auch mal von Ohr zu Ohr reden zu können, was oftmals ja einen viel erquickenderen Austausch ermöglicht, da man direkt auf Misstände hinweisen kann, und diese auch nicht überlesen werden können. Aber auch dieses Angebot wurde geflissentlich übersehen. Was den Verdacht natürlich nicht wirklich zerstreuen konnte.
Um auch mal ein wenig frei zu philosophieren, du fragtest was Lichtgeschwindigkeit ist? Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der du dich durch die Raumzeit bewegst. Immer. Vierdimensional ist das ganze natürlich schwerer vorstellbar/visualisierbar, daher beschränken wir uns auf 2Raumdimensionen (X und Y, unsere Bildschirmfläche). Die Zeitdimension geht in den Bildschirm rein/raus. Wenn du stillstehst, bewegst du dich mit Lichtgeschwindigkeit entlang der Zeitachse. Unser Geschwindigkeitsvektor (was ein Vektor ist, hatten wir ja im langen Beitrag geklärt) beträgt also (0,0,1) gemessen in c. Das bedeutet, unsere Position im Raum ändert sich nicht. Wir bewegen uns nur durch die Zeit (was auch immer die Zeit nun genau sein mag, das ist eine andere Frage). Wenn nun unsere Position sich ändert, wir uns also bewegen, bekommt der Vektor eine Komponente in X/Y-Richtung. Da er aber immer die Länge 1 hat (siehe Annahme, wir bewegen uns immer mit c durch die Raumzeit), muss er in Zeitrichtung kürzer werden. Das kann man dann über den Sinus/Cosinus errechnen. (Es ergibt sich ja ein Winkel zwischen dem neuen Vektor bei Bewegung und dem ohne Bewegung). Wenn wir uns nun mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum (über die Bildschirmebene) bewegen, wird unser Geschwindigkeitsvektor um 90° zur Zeitachse gekippt. Es bleibt kein Anteil mehr in Zeitrichtung übrig. Zeitdillation mal anders. Ich finde, das ist eine halbwegs nachvollziehbar formulierte These, versuche doch deine Gedanken auch mal so auszuarbeiten.
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Sven B. schrieb: >>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu >>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um >>>> die Sonne geht. [...] > Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit > es durchzusehen. > Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe. Haha, sehr gut. Es steht sogar in dem Post, den du zitiert hast, aber nimm dir ruhig Zeit.
Sven B. schrieb: > Haha, sehr gut. Es steht sogar in dem Post, den du zitiert hast, aber > nimm dir ruhig Zeit. Das mit dem zitieren und lesen konnte Kurt noch nie so gut.... Auch in dem langen Faden zu lesen, wenn man sich die Mühe machen will ;-)
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Sie muss einmal dagewesen sein, > > Und sie ist auch noch da, wie man seinen Beiträgen zu anderen Themen > entnehmen kann. Nur bei diesem Themenkomplex ist das anders. Na. Kurt erklärt ja nicht nur die etablierte Physik für ungültig, sondern als Jahrhundertgenie schreckt er natürlich auch vor der Mathematik nicht zurück. Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe keine Seitenbänder, und Seitenbänder seien einzig und allein Artefakt eines Messgeräts. Und das von einem "elktrotechnischer Betrieb für elektronische Mess~ und Regeltechnik". Mahlzeit! > Aber es liegt im Charakter des Lesers, was man draus macht. > Ob man sinnlos zu überzeugen versucht, ob man sich statt dessen > über ebendiese Versuche und Argumentationsweisen amüsiert, ... Der Hauptirrtum besteht darin, zu glauben, Kurt sei daran interessiert, etwas zu lernen. Der Wert einer "Diskussion" besteht für ihn nicht im Erkenntnisgewinn oder darin, neue Sachverhalte besser verstehen zu können. Der Zweck des Threads ist einzig und allein, sich durch die erzeugte Ablehnung als verkanntes Genie fühlen zu können; Dunning-Kruger-Effekt in Reinkultur gemischt mit dem 20. Jahrhundert als Physik-Verschwörung mit einer handvoll Vorbeter und nachplappernden Zombies. Die Überhöhung, sich als verkanntes Genie fühlen zu können, hält jedoch nicht lange an — unter der Oberfläche ist eben nichts ausser ein paar immer wieder repetierten Glaubenssätzen und dem Hang, die Physik als Verschwörung zu begreifen. Daher muss er das Manöver immer wieder wiederholen, um den zur Aufrechterhaltung des "verkannten Genies" notwendigen Widerspruch zu generieren. > Wenn man sich also davon provozieren lässt und durch das Fehlen > sinnvoll scheinender Reaktion unter Niveau reagiert, dann ist > das weniger seine Schuld als die eigene. Und ich denke es macht ihm einfach Spaß, Leute zur Weißglut zu bringen. Wer gegen das Bindlverum argumentiert MUSS ja der Physik-Verschwörung angehören! Er braucht nichts weiter zu tun als immer wieder bei Null anzufangen — und obwohl viele ihn hier kennen und GENAU wissen worauf so eine "Diskussion" hinausläuft, nämlich auf NICHTS, nehmen sie eifrig Teil und verschwenden zentnerweise ihre Zeit. Jedem Schüler, der hier was fragt oder wissen will, wird ein "mach deine Hausaufgaben selber" entgegengeschleudert, währen erwachsene Männer Tage und Wochen sinnlos über sinnlos und gegen besseres Wissen ihre Zeit im unendlich hohlen Bindlversum versenken...
Mein grosses V. schrieb: > 900. > > Bei 1000 hol ich mir den Hattrick. Eigentlich zählen nur die glatten 1000er bei Kurt-"Diskussionen". Hattrick somit frühestens bei 3000 möglich :D
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Sven B. schrieb: >>>> Sven B. schrieb: >>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu >>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um >>>>> die Sonne geht. Hallo Sven, ich weiss jetzt nicht was du mir damit sagen willst, es scheint wohl mit dem HeNe zusammen zu hängen. Klär mich auf. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Sven B. schrieb: >>>> Sven B. schrieb: >>>>> Sven B. schrieb: >>>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu >>>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um >>>>>> die Sonne geht. > > Hallo Sven, > ich weiss jetzt nicht was du mir damit sagen willst, es scheint wohl mit > dem HeNe zusammen zu hängen. > > Klär mich auf. > > Kurt Ich seh schon, wir müssen erst MMI fertigmachen, denn diese Aussage: "wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um die Sonne geht" hat ihren Hintergrund wohl in dem Bild das bei Wiki steht und die Erde, die Sonne und den Ätherwind zeigt. MMI: es konnte kein Wind festgestellt werden, auch mit x -17 Genauigkeit nicht. Du ziehst, so wie wohl alle hier, einen Zusammenhang zwischen dem Wikibild, also dem Wind, und dem Ergebnis des MMI. Klar, der ist ja auch irgendwie logisch, auch die Aussage dass da kein Wind festgestellt wird ist auch OK. Und dann kommt aber die Aussage zustande dass damit die Invarianz vom Licht bewiesen sei. Kann mir mal jemand vermitteln wie das gehen soll? Ich habe schon mehrmals angedeutet dass das MMI eine ganz andere Aussage bringt, eine die genau meine Position bestätigt, je genauer das Ergebnis Null zeigt desto besser ist meine bestätigt. Ich habe auch geschrieben dass ich dem MMI nicht traue denn es hat einen gravierenden Fehler, es misst falsch/unzuverlässig. Und das wiederum würde bedeuten dass meine Aussage brüchig ist. Nunja, ich warte sehnsüchtig auf neue Messungen, und zwar mit Geräten die den MMI-Fehler nicht haben. Eins davon habe ich aufgezeigt, es ist bei den Bildern dabei. Kurt
. Hier noch Bild3, auf der Plattform wurden zwei weitere Detektoren, versehen mit Uhren, montiert. Diese bewerten ein Signal das von ausserhalb der Plattform kommt. Die Uhrauswertung ergibt dass die Verhältnisse die zwischen Stillstand und Bewegung auftreten identisch mit denen sind die an den anderen Empfängern und deren Uhren auftreten/sichtbar sind. Kurt
Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.
Sven B. schrieb: > Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das > Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der > Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt. Was ist denn das Bezugssystem? Doch nichts anderes als etwas willkürlich gesetztes!! Das MMI zeigt in jede Richtung gleiches Verhalten, somit ist die LG in jede Richtung die das MMI zeigt, gleich! Du kannst jetzt dem Orte an dem das MMI steht ein BS überstülpen, dem MMI ist das egal, es richtet sich nicht nach dem BS das du ihm verpassen willst/hast, sondern nach dem BS das die Natur bereitstellt. Das alleine, und sonst keine noch so komplexe Gedankenkonstruktion, ist das BS das das was das MMI zeigt bewerkstelligt. Bewerkstelligt dass Licht in jede Richtung in der das MMI misst gleich schnell ist. Dem MMI ist es nicht nur egal ob du ihm ein BS überstülpst, ihm ist es auch vollkommen egal ob du weitere BS irgendwie irgendwem überbrätst, es ist ihm auch völlig egal welche Schlüsse du aus seinem Verhalten ziehst. Es ist ihm egal ob du sein Verhalten für irgendwelche sonderbaren Meinungen verwendest oder nicht, es zeigt das was es zeigt aufgrund der Naturgesetze. Es liegt an uns Menschleins das Richtige aus dem was das MMI zeigt rauszulesen. - was liest man raus: in jede Messrichtung gleiches Verhalten. - wo steht das MMI? - wovon ist es abhängig was das MMI macht/anzeigt? was bedeutet das! Das MMI zeigt auf dass die Masse der Erde in der Lage ist den LLbezug zu nahe 100% bereitzustellen, zu erzwingen. Das, und nichts anderes, ist die einzig vernünftige Interpretation die das MMI-Verhalten zulässt (wenn man seine Arbeitsweise als perfekt ansieht). Nunja, du weisst ja, ich traue all den üblichen MMI keinesfalls. (und dazu gehören auch die modernen, die die einen rechnerischen Fehler von x^-17 und besser aufweisen) Kurt
Zur Verdeutlichung. ----------------- - was liest man raus: in jede Messrichtung gleiches Verhalten. - wo steht das MMI? ----------------- Kurt - wo steht das MMI? Heisst im Umkehrschluss: es ist unbewegt!!!
Du hast verstanden, was ein Inertialsystem ist? Nein [ ] NEIN![ ]
... heißt jetzt im Klartext? Der Äther wird durch die Masse der Erde mitgezogen und deshalb sieht man keine Unterschied?
Sven B. schrieb: > ... heißt jetzt im Klartext? Der Äther wird durch die Masse der Erde > mitgezogen und deshalb sieht man keine Unterschied? Der Träger wird durch die Masse der Erde so beeinflusst dass er den lokalen LLBezug so einrichtet dass er mit der Masse der Erde einher geht. Da das MMI zur Masse der Erde ruht, ruht es gegen den LLbez. Darum ist die LG in jede Richtung die das MMI abscannt gleich. (vorsorglich nochmal der Hinweis: das MMI funktioniert nicht so wie gedacht) Kurt (du kennst meine Aussage dass es möglicherweise zwei Bezüge gibt, einen fürs Lichtlaufen, einen für Materieverhalten. Diese gelten wenn das MMI anständig misst, diese sind identisch wenn das MMI, und davon gehe ich aus, Falsches misst) .
Sven B. schrieb: > Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das > Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der > Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt. Das ist einfach: Das MMI-Experiment belegt nur, dass die Lichtgeschwindigkeit innerhalb des MMI nicht durch die Bewegung um die Sonne beeinflusst ist. Dies kann etwa dadurch erklärt werden, dass Licht sich in einem "Äther" ausbreitet, der mit dem MMI mitbewegt wird. Das Problem mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist, dass diese sich aus den elektromagnetischen Gesetzen / Konstanten eindeutig bestimmt, ebenso wie sich die Geschwindigkeit von Wasserwellen eindeutig durch die mechanischen Gesetze eindeutig bestimmt. Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame Wellen. (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Die Frage ist nur: Was ist das Trägermedium von Licht, v.a. im Vakuum, und gibt es überhaupt eines? Das MMI-Experiment sagt (alleine) nur aus: Der Laufzeitunterschied der beiden Strahlen ist unabhängig von der Orientierung zur Bewegungsrichtung der Erde um die Sonne. Einfachste Interpretation: Wenn es ein Trägermedium für Licht gibt, so ruht dieses innerhalb des MMI.
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Achim H. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das >> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der >> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt. > > Das ist einfach: Das MMI-Experiment belegt nur, dass die > Lichtgeschwindigkeit innerhalb des MMI nicht durch die Bewegung um die > Sonne beeinflusst ist. Dies kann etwa dadurch erklärt werden, dass Licht > sich in einem "Äther" ausbreitet, der mit dem MMI mitbewegt wird. > > Das Problem mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist, dass diese > sich aus den elektromagnetischen Gesetzen / Konstanten eindeutig > bestimmt, ebenso wie sich die Geschwindigkeit von Wasserwellen eindeutig > durch die mechanischen Gesetze eindeutig bestimmt. > > Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich > Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen > (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser. Du redest nicht von Oberflächenwellen! > Es > kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese > Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Zu den Eigenschaften die das Wasser da hat wo es gerade ist, also lokal abhängig. > (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich > Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese > Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen > Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen > geben. Worauf ist denn diese -- bestimmte Geschwindigkeit -- bezogen! Anders gesagt!! Sie ist auf irgendwas bezogen!! > > Die Frage ist nur: Was ist das Trägermedium von Licht, v.a. im Vakuum, > und gibt es überhaupt eines? > Im Vakuum gibt es keine Materie, das ist ein entscheidender Unterschied, das Trägermedium ist sehr wohl da, auch wenn man es nicht sieht oder wiegen kann. > > Das MMI-Experiment sagt (alleine) nur aus: Wenn es ein Trägermedium für > Licht gibt, so ruht dieses innerhalb des MMI. Bzw. das MMI ruht in ihm (wenn es denn richtig funktioniert). Kurt
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Kurt B. schrieb: > auch wenn man es nicht sieht oder > wiegen kann. Also muss man Dinge nicht auf die Waage legen können, damit sie existieren. Warum fragst du dann ständig danach, dieses und jenes auf ne Waage zu legen?
Das Problem der MMI-Experiment-Erklärung liegt darin, dass es noch andere Experimente bzw. Entdeckungen gab. So läßt etwa die Astronomische Aberration damit einfach erklären, dass sich die Erde gegenüber dem Licht-Trägermedium bewegt. Erst die Kombination aus Maxwell-Gesetzen, MMI-Experiment, Astronomische Aberration und noch einigen anderen experimentellen Befunden zeigt, dass eine Licht-Medium-Theorie nicht so einfach ist, die mit allen Messungen verträglich ist. Problematisch wird es für die Licht-Medium-Theorien erst, wenn etwa die Impuls-Energie-Beziehung bei nahezu lichtschnellen Teilchen erklärt werden muss. Dies schafft die SRT gerade ohne sonstige Ergänzungen.
Achim H. schrieb: > Das Problem der MMI-Experiment-Erklärung liegt darin, dass es noch > andere Experimente bzw. Entdeckungen gab. So läßt etwa die Astronomische > Aberration damit einfach erklären, dass sich die Erde gegenüber dem > Licht-Trägermedium bewegt. Das ist kein Grund wieso es da zu Problemen kommen sollte. Der LLbezug den die Erde generiert reicht ja nicht unendlich weit, somit ist beides möglich. Ich persönlich gehe davon aus dass nur wesentlich grössere Massen als die der Erde in der Lage sind da wirklich was zu reissen. (Beim GPS wird wohl angenommen dass sich die Erde innerhalb des LLbez dreht (das käme auf Sagnac raus und das würde auch dem Materieverhalten nicht widersprechen (Focaulsches Pendel oder so). > > Erst die Kombination aus Maxwell-Gesetzen, MMI-Experiment, Astronomische > Aberration und noch einigen anderen experimentellen Befunden zeigt, dass > eine Licht-Medium-Theorie nicht so einfach ist, die mit allen Messungen > verträglich ist. > Sobald die Vorstellung eines Äthers, so wie er bei Wiki mit dem Ätherwind gezeigt wird, fallen gelassen und durch "lokal"(e) Umstände ersetzt wird ist die Wahrscheinlichkeit gegeben das sich da was Besseres ergibt vorhanden. > Problematisch wird es für die Licht-Medium-Theorien erst, wenn etwa die > Impuls-Energie-Beziehung bei nahezu lichtschnellen Teilchen erklärt > werden muss. Dies schafft die SRT gerade ohne sonstige Ergänzungen. Rechnerisch ist alles möglich, es reicht zu verstehen dass sich der Wirkungsgrad der möglichen Beschleunigung mit dem v des Reisenden verringert. Das v ist auf den lokalen Bezug zu beziehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser. > Du redest nicht von Oberflächenwellen! Nein, ich rede von Oberflächenwellen Die nächsten beiden Punkte sind beantworte ich mal umgekehrt: >> (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich >> Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese >> Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen >> Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen >> geben. > > Worauf ist denn diese -- bestimmte Geschwindigkeit -- bezogen! > Anders gesagt!! Sie ist auf irgendwas bezogen!! Jein. Zunächst erstmal ein beliebiges Bezugssystem, z.B. das BZ, welches durch das Surfbrett eines Wellenreiters beschrieben wird. Hierdurch werden aber "scheinbar" die Naturgesetze verletzt, etwa weil Wasser"berge" auseinanderlaufen müssten. Das ganze wird dadurch geheilt, dass die einfache Beschreibung nur in einem speziellen Bezugssystem ruht, und zwar in dem durch das Wasser gebildete. >> Es >> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese >> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. > Zu den Eigenschaften die das Wasser da hat wo es gerade ist, also lokal > abhängig. In sehr eingeschränkten Maßen. Der Ort ist nur insofern wichtig, als er etwa die Wassertiefe und die Gravitation vorgibt.
Kurt B. schrieb: > Das ist kein Grund wieso es da zu Problemen kommen sollte. > Der LLbezug den die Erde generiert reicht ja nicht unendlich weit, somit > ist beides möglich. Nein, denn die Astronomische Aberation wird durch die Bewegung des Lichtes innerhalb des Fernrohrs erklärt! Gilt da jetzt der erdbezogene LLbezug oder nicht? Wenn er gilt, braucht es eine andere Erklärung! Wenn er nicht gilt, warum gilt er dann innerhalb des MMI? Eine Theorie, die Licht, welches sich in einer Röhre bewegt, unterschiedlichen Gesetzen unterwirft je nachdem, ob die Röhre ein Fernrohr oder ein MMI ist, würde ich als unverträglich mit Ockhams Rasiermesser bezeichnen, solange es die SRT gibt.
Bingo! Ich schmeiß eine Runde virtuelle Chips. Jetzt hat er dich, die SRT darfst du schon mal an den Zeitnagel hängen. Namaste
was mich hier am meisten Stört ist ja nicht der Unsinn vom Kurt, sondern das hart arbeitende Physiker als totale Deppen hingestellt werden, er selber aber nix vorzuweisen hat.. und das GERADE bei Physikern, die ja wohl das transparenteste und offenste System überhaupt haben.. wo alles doppelt und dreifach von anderen Überprüft wrid,.. es ist ja z.B. auch überhaupt nicht richtig, dass man nicht "gegen die Lehrmeinung" schreiben könnte, oder Experimente kritisieren z.B: das Michelson-Morely-Experiment hier gitbs eh "nur" 16000 Paper https://scholar.google.at/scholar?start=0&q=michelson+morley&hl=de&as_sdt=0,5 (für Kurt wohl unvorstellbar) aber man findet hier auch (echte) Physiker die z.B: die ursprünglichen Experiment kritisieren.. http://worldnpa.org/abstracts/abstracts_627.pdf nur braucht man dazu halt etwas Mathe und Statistik usw. und nicht nur Geschwurbel, und Gedankenexperimente die mehr Widerspürche enthalten als sonst was.... und obwohl eine Diskussion darüber eigentlich Interessant wäre, wird sie von Kurt ja andauernd Zerstört mit ignorieren, ablenken und umdrehen von Sätzen, und im Kreis drehen..
Kurt B. schrieb: > und durch "lokal"(e) Umstände ersetzt wird ist die Wahrscheinlichkeit > gegeben das sich da was Besseres ergibt Wie sehen diese Umstände aus? Von welchen Größen sind diese abhängig? Wie lassen sie sich vorhersagen? (Formel) Wenn du das nicht beantworten kannst (ohne Geschwurbel. Kurz und Exakt. Am besten als Paper): Steck dir deine Killerphrase mit den Ortsumständen sonst wo hin.
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser. >> Du redest nicht von Oberflächenwellen! > > Nein, ich rede von Oberflächenwellen Wenn du von Oberflächenwellen redest dann ist das hier irrelevant. ---------------------------- Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame Wellen. ------------------------ Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser" bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im Medium. Kurt
Robert L. schrieb: > (für Kurt wohl unvorstellbar) aber man findet hier auch (echte) Physiker > die z.B: die ursprünglichen Experiment kritisieren.. > > http://worldnpa.org/abstracts/abstracts_627.pdf > > nur braucht man dazu halt etwas Mathe und Statistik usw. Nicht uninteressant, das Paper. Da ist sicher einiges an Wahrheit drin. Was mich aber stört ist a) das neueste Experiment was sie berücksichtigen ist von 1957 oder so, das ist halt schon arg alt (da wird ja sogar hervorgehoben, dass das eine sogar temperaturkontrolliert war, ich würde denken das sei eine absolute Selbstverständlichkeit bei sowas heutzutage); und b) dass sie am Schluss sagen, die Daten sind konsistent mit der Erdbewegung aber die Kurven nicht zeigen. ;)
Robert L. schrieb: > und das GERADE bei Physikern, die ja wohl das transparenteste und > offenste System überhaupt haben.. > wo alles doppelt und dreifach von anderen Überprüft wrid,.. Ach, so glücklich bin ich gar nicht über dieses System. Irgendwelche Leute machen irgendwas, und welche Meinung sich dann am Schluss in der wissenschaftlichen Community etabliert ist oft nicht so ganz klar darauf zurückzuführen welches Paper welches Ergebnis mit welcher Sorgfalt produziert hat. Wenn einflussreiche Leute mal irgendwas behaupten, haben nachfolgende Experimente oft die Tendenz diese Ergebnisse bestätigen zu wollen ...
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Kurt B. schrieb: > Wenn du von Oberflächenwellen redest dann ist das hier irrelevant. > > ---------------------------- > Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich > Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen > (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es > kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese > Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich > selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame > Wellen. > ------------------------ > > Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser" > bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im > Medium. Okay, die Wellenlänge scheint auch noch einen Einfluss zu haben. Aber warum ist das für Oberflächenwellen falsch?
Sven B. schrieb: > Wenn einflussreiche Leute mal irgendwas behaupten, haben > nachfolgende Experimente oft die Tendenz diese Ergebnisse bestätigen zu > wollen ... Dagegen wirkt die zumindest im westlichen Wissenschaftszirkus bestehende Möglichkeit, bekannt und berühmt zu werden, indem man die eigenen Lehrer widerlegt. Nur muss man dazu erst einmal die Hürde der Veröffentlichung in erst genommenen Publikationen nehmen.
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Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser" >> bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im >> Medium. > > Okay, die Wellenlänge scheint auch noch einen Einfluss zu haben. > > Aber warum ist das für Oberflächenwellen falsch? Die Oberflächenwelle ist eine Grenzschichtwelle, also ein wellenartiger Vorgang (der Begriff "Welle" ist dabei sehr weit gefasst) der nicht durch Druckweitergabe im Medium bestimmt ist, sondern durch Trägheit und Gravitation. Vergleichbar mit einem Pendel, das lebt ja auch von Trägheit und Gravitation. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser "Welle" ist nicht konstant, sie wird immer schneller und sie ist auch viel zu langsam, bedingt durch die Stärke der Gravitation. Kurt Nochwas: Beim idealem Medium ist das Medium selber unbewegt und es wird nur der Druckunterschied weitergegeben, die einzelnen Moleküle/Atome bleiben an ihrem Ort und werden nur "gestaucht und gedehnt". .
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. Es steht noch aus wieso ich dem MMI nicht traue, anzweifle dass das was man da geliefert bekommt auch dem entspricht worauf man hofft. Das Prinzip ist ja OK, die Phasenverschiebung der einzelnen Signale zueinander und deren Anzeige durch Addition der einzelnen Punkte auf der Anzeigefläche. In der Theorie ist das alles perfekt, nur ist halt da Materie dabei die das machen muss. Der Schwachpunkt liegt in der Verwendung von Kristall im Laufweg des Lichtes. Denn dieses Material, die Spiegel und Strahlteiler, reagiert auf das Licht und kann es somit beeinflussen. Das würde im Idealfall nur zu zeitlichen Verzögerungen führen (Durchlaufzeit durch die Linsen und Strahlteiler usw.) jedoch finden weiterreichende und damit negative Beeinflussungen statt. Und zwar der beiden Signale die ja unabhängig voneinander bleiben müssen damit das Ergebnis nicht darunter leidet. Sowohl hin- als auch Rücklauf der beiden Signale gehen gemeinsam durch den Strahlteiler, dabei passiert die gegenseitige Beeinflussung und das führt zur Mittelwertbildung. Diese Mittelwertbildung kompensiert ein mögliches Messergebnis zumindest teilweise. Kleine Differenzen werden dabei eliminiert. Das ist beim althergebrachten MMI, und auch bei den "modernen" so. Abhilfe bringt die totale Unabhängigkeit der zwei Signale, und das habe ich versucht mit der Plattform zu erreichen. Da gibt's keine gemeinsam verwendeten Bausteine und damit ist eine der Hauptunsicherheiten genommen. Realsierbar müsste das schon sein denn inzwischen gibt es sehr "steile" Lichtsender und Detektoren. Kurt
Und wieso kommen ganze Generationen an klugen Köpfen nicht auf diese simple Lösung? Weil sie gekauft sind?
le x. schrieb: > Und wieso kommen ganze Generationen an klugen Köpfen nicht auf diese > simple Lösung? > Weil sie gekauft sind? Nur von wem?
Carl D. schrieb: > Nur von wem? Von den Ausserirdischen. Die wollen unsere Zivilisation dumm halten, damit wir nicht auf ihr Niveau gelangen und irgendwann zur Gefahr für sie werden und ihnen die Macht über das Universum entreissen. Kurt könnte ein ausserirdischer Whistleblower sein. Ein Edward Snowden der Pangalaktischen.
hat eigentlich einer schon mal Protonen gesehen? -Is' genau so'ne Einbildung, wa'?
Über 900 Einträge: Ja, Kurt versteht, die Menschen schreiben zu lassen... Faszinierend Spock
Die Regel vom schwachsinnigen Bären In einem Forum geht es oft zu wie im wahren Leben und so fügte es sich, dass einige Themen immer wieder den gleichen, merkwürdigen Verlauf nahmen. Eines Tages stand plötzlich wieder eine Behauptung im Forum. Ob diese Behauptung der Realität entspricht, ist für die folgende Begebenheit absolut irrelevant. Aus bisher unerfindlichen Gründen schwoll eine Diskussion zu einer inhaltslosen Endlosdiskussion an. Die Forumsgemeinde war ratlos. Genau dieses Verhalten war ihr schon in unzähligen Diskussionen früher aufgefallen. Leider blieb ihnen bisher die Ursache dazu verborgen. Um diesmal jedoch der Sache endgültig auf den Grund zu gehen, suchten sie einen alten, weisen Meister auf um ihn um Rat zu bitten. Dieser sprach: „Die Lösung ist sehr einfach. Wendet die Regel des schwachsinnigen Bären an!“ „Wie funktioniert diese Regel?“ fragten die Forenmitglieder. „Wiederum sehr einfach.“ entgegnete der Meister. (B)är – B wie Bekommen. Ich müsst alles tun, um Recht zu bekommen. Argumentiert, was das Zeug hält, fügt Lehrbücher, Experimente, Rechnungen und Beispiele an um den Zweifler zu überzeugen. Und wenn das alles nicht hilft, fragen verzweifelt die Forenmitglieder. Ja, das kommt im Leben vor, entgegnete der Meister. In diesem Fall nehmt den zweiten Buchstaben. B(ä)r – ä wie Ändern. Ändert euer Verhalten. Geht nicht mehr auf destruktive Diskussionen ein, lasst euch nicht in Endlosschleifen verwickeln, fallt nicht auf Scheinargumente rein – kurz ändert euer Sozialverhalten im Forum. Das können wir nicht! antworteten die Forenmitglieder. Die Behauptung ist wirklich falsch, ja geradezu absurrt, das muss er doch einsehen! Er macht schon seit Jahren diese elementaren Fehler, wie kann man denn nur so blind sein! Ja, auch das kommt im Leben vor, antwortete der Meister. In diesem Fall nehmt den letzten Buchstaben. Bä(r) – r wie Ruhe Lasst eure Diskussion ruhen. Wendet euch wieder anderen Dingen zu. Es ist es nicht Wert, sein Leben weiter mit diesem Tema zu vergeuden. Aber auch das geht nicht! entgegneten die Forenmitglieder. Diese falsche Behauptung kann man nicht stehen lassen! Sie muss unbedingt diskutiert und widerlegt werden! Außerdem kommt sonst in wenigen Tagen erneut eine falsche Behauptung auf! Der Meister dachte kurz nach und ging das Gespräch gedanklich nochmals durch. (B)ekommen konnten die Forenmitglieder nicht. (Ä)ndern konnten die Forenmitglieder nicht. (R)uhen lassen konnten die Forenmitglieder auch nicht. Tatsächlich, alle drei Punkte waren vollständig erfüllt. Die Forenmitglieder mussten schwachsinnig sein.
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(dir ist schon klar, dass du auch zu den Bären gehörst ;-) die Geschichte ist zwar net, aber nix neues jeder hier weiß das so wie jede Raucher weiß, dass er nicht rauchen sollte..
Joe G. schrieb: > Die Forenmitglieder mussten schwachsinnig sein. Oder amüsiert. Ich mag Realsatire. An eine Einigung glaube ich nicht.
Reinhard M. schrieb: > @ Kurt Bindl > -- Artikel dieser Woche: sehr lesenswert -- Ob er sie nun wahrnimmt, die Gilbertzelle? Oder wird er weiterhin behaupten, wenn etwas bei Eingang 2 und 4 8 ausgibt, und bei Eingang 0,5 und 3 1,5 ausgibt, multipliziert dieses etwas nicht?
Hat schon mal einer einen Kurt gesehen? Hat schon mal jemand einen Kurt gewogen?
Wolfgang R. schrieb: > Hat schon mal einer einen Kurt gesehen? Hat schon mal jemand einen Kurt > gewogen? Kurt: Realität oder Einbildung ;-)
Hier noch mal der Eröffnungspost (aktualisiert): > Ganz klare Aussage: > Es wurde noch nie ein Kurt erzeugt, noch ist einer über eine > Strecke gelaufen, noch wurde jemals einer detektiert! > Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden > und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter. > Nicht Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Kurt könnte ein ausserirdischer Whistleblower sein. Ein Edward Snowden > der Pangalaktischen. Möglich. Meine schon im Seitenbänder-Thread geäußerte Lieblingstheorie: Kurt ist eine ELIZA-Instanz. Leicht modifiziert: Kurt ist ein Einwohner einer simulierten Welt und hat es irgendwie geschafft, mit uns in Kontakt zu treten. Vielleicht sind die von ihm angenommenen Naturgesetze in seiner Welt ja tatsächlich gültig. :)
Ich hab ein echtes Problem und bräuchte dringend eureren Rat. Ich mag leider kein Popkorn mehr. Das Zeug hängt mir inzwischen echt zum Hals raus. Auch diese fiesen Maisschalen die sich immer zwischen die Zähne hängen kriegt man nur sehr schwer raus. Ich ab Beitrag 500 schon versucht auf die salzige Version zu wechseln. Leider bekommt man da so viel Durst, dass ich nun auch keine Cola mahr mag. Bähh ... Das war einfach zu viel im letzten Jahr. Bier trinken kann ich aber auch nicht so viel (und schon gar nicht so früh am Morgen). Hat jemand einen Rat was ich beim Mitlesen von Kurts Beiträgen sonst Knabbern könnte? Bitte helft mir!
Johann L. schrieb: > Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe > keine Seitenbänder, ich weiß, das könnte jetzt ausarten, ist JEDES AM Signal mit Seitenbänder? ich hab davon keine Ahnung, aber auf den 1. Blick klingt es Plausibel: ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema zu bleiben) hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT ist?
Wolfgang R. schrieb: > Hat schon mal einer einen Kurt gesehen? Auf Fotos im Web. Aber was heisst das schon.
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Robert L. schrieb: > ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die > Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema > zu bleiben) > hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT > ist? Sehr interessantes Experiment. Ja, da müsstest Du in der Tat Seitenbänder erhalten. Das Problem ist nur, dass 10kHz (bzw. die harmonischen Vielfachen bei Rechteckmodulation) im Verhältnis zu den 400THz des Trägers kaum abtrennbar/messbar sein werden. Aber wenn es dir gelingt, das mit ein paar Terahertz zu takten, dann müsstest Du in der Tat verschiedene Rottöne zusätzlich zur Grundfarbe sehen.
Robert L. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe >> keine Seitenbänder, > > ich weiß, das könnte jetzt ausarten, > ist JEDES AM Signal mit Seitenbänder? > ich hab davon keine Ahnung, aber auf den 1. Blick klingt es Plausibel: > > ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die > Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema > zu bleiben) > hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT > ist? Auch wenn du den Laser pulst / tastest kann er nur monochromatisches Licht erzeugen da ist der BP generatorintern als im Resonator enthalten andere Photonen als die die zu diesem Passende vermag er gar nicht zu erzeugen, prinzipbedingt. Damit kannst du nicht die Amplidue der Lichtwelle verändern sondern höchstens die Intensität mit der der Laser gepulst wird und damit die Zahl der Photonen welche er aussendet. Aber nein, er kann keine andersfarbigen aussenden. Es handelt sich aber bei einem modulierten Laser nicht um Amplitituden Modulation des des Lichtes sondern um Leistungsmodulation bei der die zahl der erzeugten Photonen variiert. Das einzelne Photon hat stehts die gleiche Energie. Namaste
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d.h. man könnte diese ROTEN Photonen mit höherer und niedriger Amplitude erzeugen ..? (nur halt nicht mit einem Laser)
Stimmt, Winfried hat Recht. Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die Anzahl der Photonen.
>Amplitude der einzelnen EMW,
d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude?
Robert L. schrieb: > Amplitude der einzelnen EMW, > > d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude? Ne. Es wurde doch noch nie ein Photon erzeugt oder gewogen, noch ist eines jemals über eine Strecke gelaufen. Rot schon gleich garnicht, Photonen sind nämlich Farb- und geruchslos. SCNR
Ach, dann stimmt das ja gar nicht, mit den Photonentorpedos von Star Dreck...
Du kannst die Energie (Wellenlänge) eines Photons aber nur endlich genau bestimmen, ein Photon ist kein Dirac-Puls.
Chris D. schrieb: > Robert L. schrieb: > >> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die >> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema >> zu bleiben) >> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT >> ist? > > Sehr interessantes Experiment. > > Ja, da müsstest Du in der Tat Seitenbänder erhalten. > > Das Problem ist nur, dass 10kHz (bzw. die harmonischen Vielfachen bei > Rechteckmodulation) im Verhältnis zu den 400THz des Trägers kaum > abtrennbar/messbar sein werden. > > Aber wenn es dir gelingt, das mit ein paar Terahertz zu takten, dann > müsstest Du in der Tat verschiedene Rottöne zusätzlich zur Grundfarbe > sehen. Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts hängen?? Der Sender, egal ob Laser oder Langwelle, sendet ein Signal ab, bei diesem ist eine Peridendauer wie die andere, also liegt nur ein Signal konstanter Frequenz vor. Wo und wie die sog. Seitenbandsignale entstehen das ist doch in den Bildern aufgezeigt, seht sie euch halt und und begreift sie endlich, oder traut euch das zu machen. Die Gilbertzelle ist nichts weiter als eine Verstärkerschaltung die, falls sie als "Einseitenbandgenerator" betrieben wird, einfach in die Sättigung getrieben wird und entweder unten oder oben den Sinus abschneidet/beschneidet. Gesendet wird auch da (nach aufwendiger Filterung) ein einziges Signal konstanter Frequenz, denn auch da sind alle Nulldurchgänge gleichweit voneinander entfernt. Und nun wieder das Bild betrachtet, nachvollzogen woher der Spekki, egal ob mit Resonanzkreisen oder mit Rechenformeln bestückt, die Information hernimmt damit er entweder die "Seitenbandsignale" selber erzeugt (in den Spulen) oder als Rechenergebniss ausgibt. Das Ganze ist so simpel, wills keiner oder kanns keiner sehen/akzeptieren!! Kurt (Chris: nicht das was dir einsichtiger erscheint ist die Realität, sondern diese selber) .
Robert L. schrieb: >>Amplitude der einzelnen EMW, > > d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude? Meines Wissens nach nämlich nicht. Die Energie eines Photons hängt nur von der Frequenz ab. @Kurt: Sorry, meine Experimente zeigten etwas anderes. Solange Dir aber das offenbar von der Natur gewählte Prinzip der Überlagerung von Spannungen nicht klar ist oder Du es ablehnst, drehen wir uns im Kreis. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Winfried J. schrieb: > Es handelt sich aber bei > einem modulierten Laser nicht um Amplitituden Modulation des des > Lichtes sondern um Leistungsmodulation bei der die zahl der erzeugten > Photonen variiert. Das einzelne Photon hat stehts die gleiche Energie. Jetzt wirds interessant: Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders anderes, als eine Leistungsmodulation? Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert hast.
Kurt B. schrieb: > Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts > hängen?? Erstmal hast du rein gar nichts erklärt, sondern nur behauptet. Der experimentelle Nachweis steht immer noch aus. Ebenso die Erklärung deinerseits, was denn ein SSB-Sender überhaupt aussendet. Keine Erklärung deinerseits, nichts, nada... Aber wir schweifen schon wieder ab. Hier gehts doch um Photonen, oder?
Kurt B. schrieb: > Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts > hängen?? Doch doch. Ich glaube, ich habe es auch verstanden. Nach deiner Aussage, gibt es keine Photonen. Licht besteht also nicht aus Photonen. Im Umkehrschluss bedeutet das: Kein Licht besteht aus Photonen. Kein Licht ist Dunkelheit. Wenn also kein Licht aus Photonen besteht, besteht folglich auch Dunkelheit aus Photonen. Halten wir also fest: Dunkelheit besteht aus Photonen. In deinem Medium entsteht Licht durch Schwingungen des Mediums mit der Frequenz des Lichts. Wenn es nicht mit der Frequenz des Lichts schwingt, gibt es auch kein Licht. Kein Licht ist Dunkelheit. Dunkelheit besteht aber, wie oben festgestellt, aus Photonen. Da im Medium ohne Licht Dunkelheit herrscht, besteht auch das Medium aus Photonen. Bringt man das Medium zum Schwingen, schwingen also die Photonen. Das bedeutet: Licht besteht aus schwingenden Photonen. Schwingende Photonen sind eine Untermenge aller Photonen. Somit sind schwingende Photonen also auch Photonen. Daraus folgt: Licht besteht aus Photonen.
Kurt B. schrieb: > Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts > hängen?? Kurt B. schrieb: > Das Ganze ist so simpel, wills keiner oder kanns keiner > sehen/akzeptieren!! Letzteres.
Chris D. schrieb: > Stimmt, Winfried hat Recht. > > Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die > Anzahl der Photonen. Chris D. schrieb: > Die Energie eines Photons hängt nur von der Frequenz ab. schon recht widersprüchlich was jetzt "Amplitude erhöhen" sein soll ist mir weiterhin unklar..
Mein grosses V. schrieb: > Licht besteht also nicht aus Photonen. > Im Umkehrschluss bedeutet das: > > Kein Licht besteht aus Photonen. Der Umkehrschluss ist leider schon formallogisch falsch. Richtig wäre: Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht ;-)
Uhu U. schrieb: > Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert > hast. Mit Sicherheit nicht. Der Laser ist das Paradebeispiel für eine Photonenkanone. ohne das Photon welches initiert durch ein syncrones Photon beim Rückfall eines erregten Elektones von einem höheren auf ein niedriegeres Energieniveaus freigesetzt wird ist jeder Laser funktionsunfähig. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um einen Festkörper~ oder Gaslaser handelt. Alle Laser arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Ach ja, was weniger bekannt ist, lustigerweise gibt es den Maser schon länger als den Laser weshalb dieser zunächst optical Maser genannt wurde. Grundlage beider ist die stimulierte Emmision. Siehe auch hier https://de.wikipedia.org/wiki/Maser Nur soviel, ohne die Theorie des Welle-Teilchen Dualismus ist der Laser nicht vorstellbar, und wäre nie entwickelt worden. Das Funktionsprinzip setzt direkt darauf auf. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert >> hast. > > Mit Sicherheit nicht. Meine Frage:
1 | Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders anderes, |
2 | als eine Leistungsmodulation? |
hast du sorgfältig gemieden...
Kurt B. schrieb: > Die Gilbertzelle ist nichts weiter als eine Verstärkerschaltung die, > falls sie als "Einseitenbandgenerator" betrieben wird, einfach in die > Sättigung getrieben wird und entweder unten oder oben den Sinus > abschneidet/beschneidet. > Gesendet wird auch da (nach aufwendiger Filterung) ein einziges Signal > konstanter Frequenz, denn auch da sind alle Nulldurchgänge gleichweit > voneinander entfernt. Zitat aus dem Artikel: Der Theorieteil (der Gilbertzelle) ist vorallem für Personen ohne umfangreiche Fachkenntnis und guter mathematischer Begabung sehr schwierig.
Uhu U. schrieb: > Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht Was verstehen denn nachaktive Kubikwaldvögel von Licht?
>Der Theorieteil (der Gilbertzelle) ist vorallem für Personen ohne >umfangreiche Fachkenntnis und guter mathematischer Begabung sehr >schwierig. Das macht Kurtis Erkenntnisse doch um so wertvoller, da seine Wahrheit nicht mal mehr die vier Grundrechenarten benötigt. Man kann wirklich alles mit einfachen Strichbildchen und Geschichten erklären.
Robert L. schrieb: > was jetzt "Amplitude erhöhen" sein soll ist mir weiterhin unklar.. bei einem Photon ergibt sich der Energieinhalt also Ampltude und zahl der schwingungen sowie deren Polarisation direkt aus der art seiner Emmision. Bei der Glühemmision ist dieser Vorgang spontan unpolarisiert und multichromatisch. Ganz anders beim Laser dort wird monochromatisches und polarisiertes licht erzeugt in dem eine Stimulierte Emmision erzwungen wird und im Resonator das licht solange umhergeschikt wird bis es richtig polarisiert den auslass richtig polarisiert und mit der richtigen wellenlänge verlässt. Photonen die diese Tür nicht verlassen können werden im Resonator immer wieder resorbiert, bis es klappt. Man sehe sich den Aufbau und die funktionsweise an. Namaste
Uhu U. schrieb: > Meine Frage:Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders > anderes, > als eine Leistungsmodulation? > > hast du sorgfältig gemieden... Hallo Uhu, Ich wollte zunächst den Laser durchkauen. Kommen wir zum Rundfunksender. Das Funktionsprinzip kennt zwar auch einen Resonator jedoch wird anders als beim Laser nicht auf eine initierte Emmision gesetzt sondern mittels Resonter überlagerung von Strömen wird eine Schwingung beliebiger Amplitude erzeugt. Die Ablösung dieser von einem Dipol ist etwas völlig anderes als der Lichtaustritt eines Lasers, den du die intern wie eine Antennengruppe vorstellen kannst, wobei alle erregten Elektronen im Moment der Emmision eine Einzelantenne darstellen, welche bis zum nächsten Schuß wieder aufzuladen ist. Namaste
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Chris D. schrieb: > Stimmt, Winfried hat Recht. > > Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die > Anzahl der Photonen. Nein, hat er nicht. Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser. Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.
Mein grosses V. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht > > Was verstehen denn nachaktive Kubikwaldvögel von Licht? Wenn du zitierst, dann bitte nicht so grob entstellend.
Sven B. schrieb: > Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man > dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst. Das blödeste Argument warum das so ein muss ist übrigens das Shannon-Hartley-Theorem ;)
Sven B. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Stimmt, Winfried hat Recht. > Nein, hat er nicht. Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum > breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser. Eben: https://de.wikipedia.org/wiki/Pulslaser
Sven B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man >> dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst. > > Das blödeste Argument warum das so ein muss ist übrigens das > Shannon-Hartley-Theorem ;) Ausserdem die Energie-Zeit-Unschärfe.
Robert L. schrieb: > .h. man könnte diese ROTEN Photonen mit höherer und niedriger Amplitude > erzeugen ..? (nur halt nicht mit einem Laser) eher nicht. Die Energiegehalt jedes Photons hängt von seiner Wellenlänge ab und ist nur beim Übergang eines Elektons von einem höheren zu einem niederen Energieneveau emmitierbar. Umgekehrt kann ein Photon ein Elektron auf ein höheres Energineveu heben und hört dadurch auf zu existieren. Diese Energiniveaus sind diskrete (gequantelte) Zustände und nur zwischen diesen vemag das Elektron zu wechseln und dabei Photonen aufzunehmen oder abzugeben. Bei der Glühemmision passiert das wie schon beschrieben spontan so ensteht gewöhnliches Licht. Laserlicht unterscheidet sich davon dadurch das monochromatisch, synchronisiert, polarisiert ist, was dnur durch die art seiner erzeugung möglich ist. Namaste
Michael S. schrieb: > Ausserdem die Energie-Zeit-Unschärfe. Wie argumentierst du mit der Energie-Zeit-Unschärfe, dass gepulste Laser nicht monochromatisch sein können ...?
@ Winfried vielleicht wird es einfacher wenn wird das anders herum machen: der oben zitierte MASER kann ja wohl sehr Langwellige EM könnte man hier Leistung schnell ändern und das Ergebnis mit einem Autoradio (AM) empfangen..
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Wenn du das Licht (oder die Radiowellen beim Maser) modulierst, ist das ein nichtlinarer Prozess der das Spektrum verbreitert.
Sven B. schrieb: > Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum > breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser. @ Sven o.k. meine Kenntnisse beziehen sich auf Grundlagen welche ich vor ca. 40 Jahren erlernte, (Rubinlaser). Möglich das das damals vereinfacht dargestellt wurde. Wahrscheinlich sogar. Interessant wäre mal so ein Spektrum eines gepulsten Laseres dort müssten sich dann ja entsprechende abweichungen erklären lassen. Hast du dazu Näheres der wikipedia eitrag ist zwar mathematisch klar aber halt nicht so demonstrtiv wie es ein Spektum wäre.
Sven B. schrieb: > Wenn du das Licht (oder die Radiowellen beim Maser) modulierst, ist das > ein nichtlinarer Prozess der das Spektrum verbreitert. das war soweit klar. Aber die Frage ist doch in welcher Bandbreite ist den der überhaupt modulierbar. Die Energieniveaus der erregten elektronen sind ja diskrete Zustände. Oder hat sich daran auch etwas geändert? Namaste
Winfried J. schrieb: > Interessant wäre mal so ein Spektrum eines gepulsten Laseres dort > müssten sich dann ja entsprechende abweichungen erklären lassen. Hast du > dazu Näheres > der wikipedia eitrag ist zwar mathematisch klar aber halt nicht so > demonstrtiv wie es ein Spektum wäre. Das Spektrum besteht aus extrem vielen sehr nahe beieinander liegenden Linien und hat so eine Gauß-ähnliche Form. Hier steht ein bisschen was dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm Die Linien sind viel viel näher beieinander als dort gezeigt. So ein Pulslaser ist ein spezieller Typ von Laser, bei dem das Lasermedium bei vielen Frequenzen laserfähig ist. Die Modulation kann mit quasi beliebiger Bandbreite geschehen. Mit den Energieniveaus der Elektronen hat das nichts zu tun. Modulation ist ein nichtlinearer Prozess; da finden Prozesse statt, an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind. So oder so ist das Photonenbild für Laserlicht relativ schlecht geeignet. Laserlicht hat wie gesagt keine wohldefinierte Zahl von Photonen, die Vorstellung dass da Billardkugeln durch's Zimmer fliegen ist nicht so gut.
Sven B. schrieb: > an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind. „Phonon – Realität oder Einbildung“ Ich seh' es schon kommen … ;-)
Jörg W. schrieb: > Sven B. schrieb: >> an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind. > > „Phonon – Realität oder Einbildung“ > > Ich seh' es schon kommen … ;-) Hahaha :D Man bedenke übrigens, dass auch ein "monochromatischer" Laser durch das Einschalten eine gewisse spektrale Breite bekommt. Einen wirklich komplett monochromatischen Laser gibt es nicht, den könnte man nämlich nicht anschalten.
So langsam kommen wir auf den Kern von Kurts Masche: den Welle-Teilchen-Dualismus. Der Hintergrund ist simpel: Bei Lichtwelle und Poton - zusammen, nicht getrennt - handelt es sich um ein Modell, mit dem man versucht hat, das Phänomen "Elektromagnetische Welle" mathematisch in den Griff zu bekommen. Kurts Thread-Titel "Photon Realität oder Einbildung?" ist also schlichter Blödsinn und der Versuch, Licht auf einen Longitutinalwelle zurückzuführen mag ja ganz lustig sein, aber er scheitert an der Realität und ist damit als Modell für das physikalische Phänomen Licht nicht brauchbar. Ein interessanter Hinweis ist hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus :
1 | Die Quantenfeldtheorie versteht Teilchen und Wechselwirkungen als |
2 | Anregungen von Feldern. Damit gibt es keinen fundamentalen Unterschied |
3 | zwischen diesen beiden Kategorien. Die Gegensätze, die den |
4 | Welle-Teilchen-Dualismus ausmachen, entfallen. |
Ich kenne die Physik leider nicht so genau, dass ich sagen könnte, WP liegt richtig, oder falsch, aber wenn das stimmt, dann ist Kurt als die fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer von Don Quijotes entlarvt...
War das schon? Lichtausbreitung auf Video: https://www.youtube.com/watch?v=qRV1em--gaM Ubrigens: Bei der Diskussion heir fällt mir ein Zitat von Stanislav Lem ein: "... wo das Reich der Wissenschaft langsam in das der Psychiater übergeht." Happy discussion
Uhu U. schrieb: > Ein interessanter Hinweis ist hier zu finden: > https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus : >
1 | > Die Quantenfeldtheorie versteht Teilchen und Wechselwirkungen als |
2 | > Anregungen von Feldern. Damit gibt es keinen fundamentalen Unterschied |
3 | > zwischen diesen beiden Kategorien. Die Gegensätze, die den |
4 | > Welle-Teilchen-Dualismus ausmachen, entfallen. |
5 | > |
> > Ich kenne die Physik leider nicht so genau, dass ich sagen könnte, WP > liegt richtig, oder falsch, aber wenn das stimmt, dann ist Kurt als die > fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer > von Don Quijotes entlarvt... WP liegt da komplett richtig, das ist die gängige Lehrmeinung zu diesem Welle-Teilchen-Problem. Die QFT ist gerade die Theorie die die beiden Konzepte eigentlich recht elegant vereinheitlicht. Ich versuche schon seit 1000 Posts Kurt (und vor allem einigen anderen Schreibern) klar zu machen, dass die Fragestellung an sich schon unsinnig ist.
Sven B. schrieb: > Das Spektrum besteht aus extrem vielen sehr nahe beieinander liegenden > Linien und hat so eine Gauß-ähnliche Form. Hier steht ein bisschen was > dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm > Die Linien sind viel viel näher beieinander als dort gezeigt. ja ne, war klar. Mich hätte ein reales Spektrum eines gepulsten (Rubin)lasers interessiert, inklusive assagekräftiger frequenzlinien nicht eine shematische darstellung eiens Frequenzkammes, die kann ich mir sehr gut selbst und besser vorstellen als es wikipedia zeigt. Wie die frauenhoverschen lininen aussehn und sowie die Spektrenn veschiedener elemente ist mir bekannt. Ebenso die das die abstände verschidener linien der elemente mit bestimmten energiniveuas korrelliern. Aber mich hätte mal konkret so etwas interessiert was damals unter den Tisch gekehrt wurde. denn an diese diskussion kann ich mich noch gut erinnern. Die Antwort damals war klar: Diskrete Niveaus bedingen monochromatisches Licht weitere Diskussion war nicht möglich, also gestanzt. War ja logisch, soweit. jetz du ne ne und wiki .... deshalb aha wie denn nun konkret. Das warum hast du ja schon ausgeführt. will ja gern dazu lernen ;) Namaste
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Uhu U. schrieb: > ann ist Kurt als die > fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer > von Don Quijotes entlarvt... Das war "Die Vertragsüberschrift" des Schaupiels seit Anbegeinn der Zeiten, gewissermaßen der Arbeitstitel schon vor Kurts erstem Aufzug. Namaste
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Winfried J. schrieb: > ja ne, war klar. Mich hätte ein reales Spektrum eines gepulsten > (Rubin)lasers > interessiert, inklusive assagekräftiger frequenzlinien nicht eine > shematische darstellung eiens Frequenzkammes, die kann ich mir sehr gut > selbst und besser vorstellen als es wikipedia zeigt. Ich hab mal solche Spektren gemessen in einem Praktikum, die sind recht unspektakulär. Ist halt so ein gauß-ähnlicher Hügel. Die Kamm-Linien sind viel zu nahe beieinander um die irgendwie realistisch auflösen zu können bei der Breite. > Die Antwort damals war klar: Diskrete Niveaus bedingen monochromatisches > Licht weitere Diskussion war nicht möglich, also gestanzt. War ja > logisch, soweit. Also einerseits sind die Niveaus nicht scharf, sondern zum Beispiel durch Dopplerverbreiterung und die natürliche Linienbreite verbreitert. Nur deshalb kann man einen Laser überhaupt einschalten, was schon ein ausgesprochen nicht-monochromatisches Ereignis ist. Bei den Pulslasern kommt die Diskretisierung der Frequenzen in diesen Kamm durch den Abstand der Spiegel des optischen Resonators zu Stande, soweit ich mich erinnere. Da muss ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge reinpassen. Mit diskreten Energieniveaus hat das dann nix mehr zu tun, außer du möchtest das Feld in diesen Spiegeln als Diskretisierung von Energieniveaus betrachten ;)
. Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert, was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen zustande kommt. Kein Wunder, bei den vielen Märchenvorstellungen die da so rumgeistern. Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so > komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten. LOL. Danke. Ich stell mir grad Napoleon vor, wie er mit dem Laserpointer seine Truppen dirigiert. ;-) Vielleicht wars auch besser so. Mit ähnlicher Begründung hätten man sonst vielleicht Atombomben schon im 1. Weltkrieg eingesetzt. Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die Grundlage geschaffen.
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A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so >> komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten. > > LOL. Danke. Ich stell mir grad Napoleon vor, wie er mit dem Laserpointer > seine Truppen dirigiert. ;-) > > Vielleicht wars auch besser so. Mit ähnlicher Begründung hätten man > sonst vielleicht Atombomben schon im 1. Weltkrieg eingesetzt. Immerhin > hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die Grundlage > geschaffen. Wieso! Stimmt das was ich geschrieben habe etwa nicht? Kurt
A. K. schrieb: > Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die > Grundlage geschaffen. Welche Grundlage hatte er denn geschaffen? Kurt
Beitrag 1005 und Seite 6 - es macht sich. Wird wohl weder den Beitrag https://www.mikrocontroller.net/topic/156661 mit 6030 Beiträgen und 31 Seiten noch Beitrag "Transistortester AVR" mit 4136 Beiträgen und 21 Seiten schlagen, aber nur weiter so.
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Kurt B. schrieb: > A. K. schrieb: > >> Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die >> Grundlage geschaffen. > > Welche Grundlage hatte er denn geschaffen? > Überhaupt keine. Absolut gar nichts. Denn dank dir weiß ja jetzt die ganze Welt, daß er nur Falschvorstellungen hatte. Ja, wenn du dabei gewesen wärst, wäre einiges anders gelaufen...
Bernd S. schrieb: >> Welche Grundlage hatte er denn geschaffen? >> > Überhaupt keine. Absolut gar nichts. Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.
A. K. schrieb: > Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther. Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"?
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Gu. F. schrieb: > A. K. schrieb: >> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther. > > Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"? Nein, nur wenn "lokale Umstände" zutreffen. Also ausschließlich im Kurtiversum. :-)
Bernd S. schrieb: > Gu. F. schrieb: >> A. K. schrieb: >>> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther. >> >> Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"? > > Nein, nur wenn "lokale Umstände" zutreffen. Was habt ihr denn dauernd mit Albert, wenn der das gewusst hätte was heute bekannt ist und messbar dann hätte er bestimmt nicht die Korpuskelerei und die "RT" sich überlegt/aufgegriffen/in Postulate gefasst, sondern wäre gleich ein Stück näher bei der Realität geblieben. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was habt ihr denn dauernd mit Albert, wenn der das gewusst hätte was > heute bekannt ist Sag ich doch: Bernd S. schrieb: > Ja, wenn du dabei > gewesen wärst, wäre einiges anders gelaufen... :-)
Jaja, wenn Einstein all die Experimente kennen würde, die die SRT widerlegen, würde er sich im Grab rumdrehen. http://www.edu-observatory.org/physics-faq/Relativity/SR/experiments.html Vielleicht sollten wir zusammenlegen und Kurt eine Zeitmaschine kaufen, damit er in die Vergangenheit reisen und all die Falschvorstellungen korrigieren kann. Zeitmaschinen sind zwar noch nicht erfunden, aber das liegt nur daran, dass alle Forscher Falschvorstellungen nachhängen. Kurt hat die Konstruktionspläne für eine Zeitmaschine bestimmt schon in der Schublade! Als erstes könnte Kurt ins 17. Jahrhundert reisen und die Falschentdeckung der Doppelbrechung korrigieren. Wer Dinge doppelt sieht hat bekanntlich nur zu viel gebechert oder sieht deshalb alles doppelt, weil es ein Artefakt des Empfängers (der Augen des falschsehenden Beobachters) ist.
Johann L. schrieb: > Jaja, wenn Einstein all die Experimente kennen würde, die die SRT > widerlegen, würde er sich im Grab rumdrehen. Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die Ohren schreiben sollte: Zitat:
1 | A key point is: if one is performing an experiment and claiming |
2 | that it completely overthrows the foundations of modern physics, |
3 | one must make it bulletproof or it will not be believed or accepted. |
4 | At a minimum this means that a comprehensive error analysis must |
5 | be included, direct measurements of important systematic errors |
6 | must be performed, and whatever “signal” is found must be |
7 | statistically significant. |
Bernd S. schrieb: > Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die > Ohren schreiben sollte: Du glaubst nicht wirklich, daß ihn das interessiert, oder?
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die >> Ohren schreiben sollte: > > Du glaubst nicht wirklich, daß ihn das interessiert, oder? Stimmt, du hast recht. Das glaube ich nicht wirklich :-)
. Hat jemand nachgedacht zwecks meiner Behauptung/Vermutung ums MMI und deren modernen Nachfolgern? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert, > was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen > zustande kommt. Hallo Kurt, Nur weil du von den Grundlagen keine Ahnung hast, heißt dass noch lange nicht das Sven und ich nicht wüßten worüber wir reden. Im Grundsatz glaube ich schon, dass wir uns über die Funktion eines Lasers einig sind. Mir wahr damals schon klar, dass im gepumpten Laser multiple Prozesse ablaufen trotzdem habe ich mich mit der grunsätzlichen Erklärung in der Schule zufrieden gegeben. Und ich stelle sie auch heute nicht in Zweifel. Das ein realer Aufbau und Messungen daran stochastische Eigenschaften aufweisen ist mir bekannt ebenso wie und zu welchem Zweck man Fehlerbetrachtungen anstellt. Für mich stellt Svens Einwurf keineswegs das Funktionsprinzip in frage sondern beleuchtet vielmehr konkrete Randbedingungen welche die Theorie bestätigen welche der deinen zu 100% entgegensteht. Diese Randbedingungen standen in einer allgemeinbildenden Oberschule freilich nicht zur Diskussion dies aber vorrangig aus didaktischen Gründen. So etwas wie statistische Fehlerbetrachtung wird nicht ohne Grund erst im Lehrplan der Gymnasien eingeführt. Vielleicht solltest du mal ein Abitur mit schwerpunkt MINT andenken. Merke um Regeln richtig zu durchbrechen zu können sollt man sie zu nächst beherrschen. Vielleicht erkennst du ja dann, dass viele Dinge welche du hier völlig konfus in Frage stellst genau das untermauern was du in Frage stellst und dass andererseits die moderne Physik deine Thesenfragmente längst geprüft und verschieden bewertet hat. Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen jemals für dogmatisch abgeschlossen. Aber was du hier versuchst ist an den grundsätzlichen Methoden der Wissenschaft zu rütteln. Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist komplett vorwissenschaftlich. Namaste
Johann L. schrieb: > Vielleicht sollten wir zusammenlegen und Kurt eine Zeitmaschine kaufen, > damit er in die Vergangenheit reisen und all die Falschvorstellungen > korrigieren kann. Vill sollten mal einige hier ihre innere Zeitmaschine kontaktieren und nicht ewig an Falschvorstellungen und Märchenwelten festhalten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Hat jemand nachgedacht zwecks meiner Behauptung/Vermutung ums MMI und > deren modernen Nachfolgern? Ja. Aber das Ergebnis wird dir nicht gefallen.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hat jemand nachgedacht zwecks meiner Behauptung/Vermutung ums MMI und >> deren modernen Nachfolgern? > > Ja. Aber das Ergebnis wird dir nicht gefallen. Ich sehe keins. Kurt
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert, >> was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen >> zustande kommt. > > Hallo Kurt, > > Nur weil du von den Grundlagen keine Ahnung hast, heißt dass noch lange > nicht das Sven und ich nicht wüßten worüber wir reden. > Im Grundsatz glaube ich schon, dass wir uns über die Funktion eines > Lasers einig sind. Mir wahr damals schon klar, dass im gepumpten Laser > multiple Prozesse ablaufen trotzdem habe ich mich mit der grunsätzlichen > Erklärung in der Schule zufrieden gegeben. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden,m da geht es ums Ziel, nicht darum was real abläuft. > Und ich stelle sie auch heute > nicht in Zweifel. Dann bist du auf diesem Stand stehengeblieben. > Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung > der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des > physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen > jemals für dogmatisch abgeschlossen. JA, das gibt Hoffnung. > Aber was du hier versuchst ist an den grundsätzlichen Methoden der > Wissenschaft zu rütteln. Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist > komplett vorwissenschaftlich. > Nein, ist es nicht. Wir können ja mal vergleichen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist >> komplett vorwissenschaftlich. >> > > Nein, ist es nicht. Wie gehts deinem Paper? Das wäre ein erster Schritt in Richtung Seriösität (den Inhalt mal außen vor gelassen).
Kurt B. schrieb: > Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden,m da geht es ums Ziel, nicht > darum was real abläuft. eben > Dann bist du auf diesem Stand stehengeblieben. mit nichten, nur schütte ich nicht alle Kinder in den Fluß. > >> Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung >> der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des >> physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen >> jemals für dogmatisch abgeschlossen. > > JA, das gibt Hoffnung. aber nicht für deine Thesenfragmente. > > > Nein, ist es nicht. doch > Wir können ja mal vergleichen. Gib dir keine Mühe, bevor du nicht beginnst dich mit wissenschaftlichen Verfahren und Mathematik zu beschäftigen kannst du machen was du willst, werde ich nicht eines deiner Traktate auch nur der Mühe würdigen mich damit auseinderzusetzen. Allein dein Diskussionsstil ist derart mühseelig, das ich mir solches sicher nicht antue. Warum sollte ich. Mir genügt was ich weiß und eher würde ich mich mit den neuesten Bosonen beschäftigen aber ehrlich ich erwarte da nicht mehr viel was mich vom Hocker risse. Das erscheint mir zwar viel Fleiß zu erfordern aber in meinen verbleibenden Jahren wird das mein Leben kaum mehr berühren. Da machen mir andere Dinge mehr Sorgen und für die bin ich optimistischer als dafür dass du je ein fuß in die tür der Physik bekommst. Dein Streben in Ehren aber deine Vorstellungen hängen um 150 Jahre wenn nicht mehr. Namaste Winne
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Kurt B. schrieb: > Ich sehe keins. Ich habe es auch nicht mitgeteilt. Möchtest du es wirklich wissen? Es wird dir nicht gefallen. Übrigens: 0x400
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich sehe keins. > > Ich habe es auch nicht mitgeteilt. Möchtest du es wirklich wissen? Es > wird dir nicht gefallen. > > Übrigens: 0x400 Du sollst es auch nicht mitteilen sondern "aufzeigen"... :'-D
Die (alle?) gepulsten laser werden ja mit EM mit (leicht) verschiedenen Frequenzen erzeugt. Da wäre es ja nicht verwunderlich, dass man als Ergebnis auch Photonen unterschiedlicher Farbe erhält. Das ist doch nicht vergleichbar mit Laser deren Leistung man (schnell) ändern oder ein/aus schalten würde. Ist es also wirklich so, dass laser beim Ein/ausschalten kurz eine andere Farbe haben. Hat das mal wer(wie?) gemessen? Zum Photon: hier wird ja sehr oft davon geredet dass ein Elektron (am Atom) nur eine Photon erzeugen/empfangen kann, also eine EM-Dingens mit genau definierter Amplitude und Wellenlänge. Nur das schließt ja nicht aus, dass es andere Methoden gibt wo man 1/3 oder 2/3 Photonen erzeugt?
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Robert L. schrieb: > Die (alle?) gepulsten laser werden ja mit EM mit (leicht) verschiedenen > Frequenzen erzeugt. Der Satz ist grammatikalisch nicht ganz einwandfrei, und inhaltlich auch nicht ;) Gepulste Laser sind immer extrem breitbandig. Die haben Bandbreiten Größenordnung 0.3 mal Mittenfrequenz und mehr. Das muss so sein, denn sonst kannst du keine Pulse erzeugen, die schnell an- und abklingen. > Da wäre es ja nicht verwunderlich, dass man als Ergebnis auch Photonen > unterschiedlicher Farbe erhält. Wenn du das Laserlicht auf einen Detektor treffen lässt, siehst du dort auch Photonen unterschiedlicher Energie. Die Vorstellung dass Laserlicht ein Strom von Photonen ist der durch die Luft fliegt ist, wie schon mehrmals erwähnt, nicht gut. > Das ist doch nicht vergleichbar mit Laser deren Leistung man (schnell) > ändern oder ein/aus schalten würde. Doch, das ist genau dasselbe. > Ist es also wirklich so, dass laser beim Ein/ausschalten kurz eine > andere Farbe haben. Hat das mal wer(wie?) gemessen? Ja, das ist die spektrale Linienbreite des Lasers. Die Spektrallinie ist nicht nadelförmig sondern hat eine bestimmte Breite, und das ist auch für den Einschaltprozess fudamental. Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten. Deshalb kannst du auch nicht einen Pulslaser erzeugen indem du einen Helium-Neon-Laser schnell an und aus schaltest: weil du den nicht schnell an- und ausschalten kannst. Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser verlassen hat ist nichtlinear und obliegt deshalb nicht diesen Beschränkungen, weil du dadurch immer das Spektrum verbreiterst. > Zum Photon: hier wird ja sehr oft davon geredet dass ein Elektron (am > Atom) nur eine Photon erzeugen/empfangen kann, also eine EM-Dingens mit > genau definierter Amplitude und Wellenlänge. Nur das schließt ja nicht > aus, dass es andere Methoden gibt wo man 1/3 oder 2/3 Photonen erzeugt? Du kannst ein Feld haben, das in einem Superpositionszustand ist der mit Wahrscheinlichkeit 1/3 ein Photon einer bestimmten Energie und mit Wahrscheinlichkeit 2/3 keins enthält. Das geht. Ein Feld was definitiv ein Drittel Photon enthält gibt es nicht (was soll das auch sein?). Denke auch daran, dass dieses System mti dem Elektron im Atom zwar recht speziell klingt, aber eigentlich ... recht allgemein ist. Was eine Rolle spielt ist nämlich nur dass das ein System mit irgendwelchen diskreten Energieniveaus ist, was mit einem externen elektromagnetischen Feld wechselwirkt. So viele Alternativen dazu gibt es nicht.
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Sven B. schrieb: > Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du > mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten. Also das leuchtet mir jetzt nicht ein. > > Denke auch daran, dass dieses System mti dem Elektron im Atom zwar recht > speziell klingt, aber eigentlich ... recht allgemein ist. Was eine Rolle > spielt ist nämlich nur dass das ein System mit irgendwelchen diskreten > Energieniveaus ist, was mit einem externen elektromagnetischen Feld > wechselwirkt. So viele Alternativen dazu gibt es nicht. Eigentlich reicht eine einzige aus, die die real abläuft. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: > >> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du >> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten. > > Also das leuchtet mir jetzt nicht ein. Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt. Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen. Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >> >>> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du >>> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten. >> >> Also das leuchtet mir jetzt nicht ein. > > Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau > dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt. > Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je > langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn > das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen. > > Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun. Das ist doch ganz genau der Punkt, den Kurt massiv abstreitet (weil er es einfach nicht versteht). In seiner Welt gibt es keine Bandbreite, daher keine Seitenbänder und daher auch kein Spektrum. Im Kurtiversum ist ein moduliertes Signal (und nichts anderes haben wir hier) unendlich schmal und besteht nur aus einer einzelnen Frequenz. Egal, wie schnell moduliert (oder in diesem Falle geschaltet) wird, es wird keinerlei Bandbreite benötigt. Und außerdem, es ist egal, ob Mathematik oder Physik. Alles Teufelszeug...
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Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >> >>> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du >>> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten. >> >> Also das leuchtet mir jetzt nicht ein. > > Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau > dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt. > Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je > langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn > das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen. > > Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun. Hier sind wir versehentlich bei AM gelandet, denn das ist nämlich identisch mit Amplitudenmodulation. Das was der Sender, hier Laser abgibt ist, ein Einmodenlaser vorausgesetzt, nur ein einziges Signal konstanter Frequenz/Periodendauer. Nur die einzelnen Amplituden sind nicht, sondern so wie bei AM auch, sinusförmig. Die "Bandbreite" entsteht erst im Empfänger, der Sender hat nur eine Frequenz. Schau dir den Einschwingvorgang eines Elektrons in seinem Atom/auf seinen Platz innerhalb des Atoms, an, das ist ein schnell abklingender Vorgang der eine ständige Verringerung der Amplitude aufweist (wirkt wie AM). Die Periodendauer jeder einzelnen Schwingung ist dabei gleich aller anderen auch. Kurt
Sven B. schrieb: > Whatever. Eben... In seinem Kurtiversum macht er sich die Welt, wie sie ihm gefällt, widiwidiwitt. Und das ist auch gut so :-)
Ja, ich schreib' hier nur solange ich den Eindruck habe, es interessiert irgendjemanden mit Verstand im Kopf (wie zum Beispiel Winfried J.). Auf den Teil von Kurts Unfug einzugehen bei dem eh jedem klar ist dass es Nonsens ist bringt ja niemandem was.
Kurt B. schrieb: > Nur das was ist und was abläuft Prima Satz. ;-) Und jetzt nochmal in verständlicher Sprache.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nur das was ist und was abläuft > > Prima Satz. ;-) > Und jetzt nochmal in verständlicher Sprache. Es wird ein Elektron (HeNe-Laser) von seinem Stammplatz innerhalb des Neonatoms verdrängt und dieses "fällt" wieder zurück, also nistet sich dort wieder ein. Der Einnistvorgang ist begleitet von einem Schwingvorgang der mit der Resonanzfrequenz erfolgt den dieses Elektron an ihrem Platz innerhalb des Atoms bestimmt/festlegt. Die Frequenz dieser Schwingung ist eindeutig, es ist eine der Emissions- und auch Absorptionsfrequenzen die für dieses Atom typisch sind. Der Schwingvorgang ist, wegen des Sendens das dabei passiert, stark bedämpft, nimmt also schnell ab. Das führt zu der vermeintlichen "Bandbreite" die ein "Spekki" feststellt. Die Zeitdauer dieses Vorgangs hängt also von der Zeit ab die das Elektron ausserhalb seines Stammplatzes ist und davon wie lang der Einschwingvorgang dauert. Anschaulich bzw. direkt kann das auch beim bedämpften Pendel beobachtet werden, alle Schwingperioden haben dabei die selbe Periodendauer, so wie beim Atomsender auch. Ist der Einpendelvorgang beendet ruht das Pendel und auch das Elektron. Woher die dabei beobachtbare "Bandbreite" kommt ist mit den Bildern die ich zur AM eingestellt habe anschaulich erklärbar. Kurt
Kurt B. schrieb: > Hier sind wir versehentlich bei AM gelandet, denn das ist nämlich > identisch mit Amplitudenmodulation. > Das was der Sender, hier Laser abgibt ist, ein Einmodenlaser > vorausgesetzt, nur ein einziges Signal konstanter > Frequenz/Periodendauer. Nur leider ist der Impuls in diesem Fall nicht-periodisch, daher kann man auch nicht von einer Periodendauer sprechen. Außerdem: Wenn man bei einem gedämpften Pendel von einer Periode sprechen möchte: So dauert diese auch länger als im ungedämpften Fall.
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Achtung, jetzt hat er euch auf sein Lieblingsspielfeld gelockt, nicht weiter drauf eingehen ;-) Kurtl, lass uns doch nochmal zum MMI zurückkehren. Zwecks meiner auch zum Einsteinschen Zug so wie er auf Wikipedia erklärt ist. Wo ist der Denkfehler im Zug-Gedankenexperiment?
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hier sind wir versehentlich bei AM gelandet, denn das ist nämlich >> identisch mit Amplitudenmodulation. >> Das was der Sender, hier Laser abgibt ist, ein Einmodenlaser >> vorausgesetzt, nur ein einziges Signal konstanter >> Frequenz/Periodendauer. > > Nur leider ist der Impuls in diesem Fall nicht-periodisch, daher kann > man auch nicht von einer Periodendauer sprechen. Ich zeigte einen einmaligem Vorgang auf. Im Glas sind viele Atome und es laufen viele solcher Vorgänge immer wieder ab sobald sich ein Elektron einnistet. Letztendlich werden die passenden, die die phasenmässig und ortsmässig passen, ausgewählt durch die Laufzeiteinrichtung mit den Spiegeln, ausgewählt/bevorzugt und gesammelt. Der Impuls war der der das Elektron von seinem Platz vertrieben hat, nun, kehrt es wieder zurück und der Einschwingvorgang läuft ab. > Außerdem: Wenn man bei einem gedämpften Pendel von einer Periode > sprechen möchte: So dauert diese auch länger als im ungedämpften Fall. Jagut, mein Fehler, es soll die Dauer eines/jedes7aller Schwingungszyklus heissen, wirf das mit der Periode weg, bin ich schon öfter in diese Falle reingetappt. Es wird also nur ein Signal konstanter Einzelschwingungsdauern erzeugt und gesendet, also alle Nulldurchgänge haben gleiches T (z.B. bei 0°). Das ist beim Pendel so, und auch beim Atom. Kurt
Danke Sven so hatte ich wnigstens noch mal einen Grund über frühere Ungereimtheiten nachzudenken, dank deines Wideerspruchs. Und um auch Kurt zu danken, er war der Anlass, mich noch einmal diagonal mit dem Standardmodel und dem Higgsmechanismus zu beschäftigen. Denn das wurde damals alles noch nicht gelehrt. Und ich habe mich lange nicht wirklich damit befasst. Die Zahl der bekannten Elementarteilchen hat sich ja in den letzen 40 Jahren seit meiner Schulzeit und dem dazumal vermittelten Wissen massiv erweitert. Aber außer der gelegentlich zur Kenntnissnahme von mit großem Getöse publizierten gelegentlichen Entdeckungen habe ich mich kaum mehr damit beschäftigt. Bevor du dich aber zu früh freust. Nein du wirst mich mit deinem Gsulz nicht bekehren. Ach ja, Sheldon hat heute den Wellencharkter der Elektronen in der Cheesecakefaktory erkannt. Einfach "Super" diese Nerds, machen echt wieder Lust auf Physik. Namaste
Sven B. schrieb: > Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau > dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt. > Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je > langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn > das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen. > > Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun. Du glaubst er könne einen direkten Zusammenhang zwischen einer Fourierreihe und der Steilheit der Flanke an einem Rechteckimpuls herstellen? Namaste
Sven B. schrieb: > Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser > verlassen hat ist nichtlinear Wo ist die Nichtlinearität?
Uhu U. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser >> verlassen hat ist nichtlinear > > Wo ist die Nichtlinearität? Was meinst du, wie sie in dem Prozess physikalisch zu Stande kommt oder warum das nichtlinear ist? Es ist nichtlinear, weil im modulierten Spektrum Freuenzen auftauchen die vorher nicht da waren.
Sven B. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser >>> verlassen hat ist nichtlinear >> >> Wo ist die Nichtlinearität? > > Was meinst du, wie sie in dem Prozess physikalisch zu Stande kommt oder > warum das nichtlinear ist? Es ist nichtlinear, weil im modulierten > Spektrum Freuenzen auftauchen die vorher nicht da waren. Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur eine. Kurt
Kurt B. schrieb: > Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur > eine. https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur >> eine. > https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz Unschärferelation passt hier m.E. besser: https://de.wikipedia.org/wiki/Küpfmüllersche_Unbestimmtheitsrelation
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur >> eine. > https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur >>> eine. >> https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz > > Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang. Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur >>>> eine. >>> https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz >> >> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang. > > Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich > siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum. Schau halt mal unvoreingenommen hin, schau dir die Nulldurchgänge an, sie sind alle im gleichem zeitlichem Abstand. Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal konstanter Frequenz rauskommt. Ein einziges Signal. Kurt Nqachwurf: würden da mehrere Signale unterschiedlicher Frequenzen rauskommen dann wäre ein Jitter vorhanden, ist aber nicht. .
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Kurt B. schrieb: > Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal > konstanter Frequenz rauskommt. Du bist doch schon tausendmal gefragt worden, was denn bei einem SSB-Sender rauskommt. Kannst du das bitte mal beantworten? Und kannst du bitte auch die Frage beantworten, wie ein DSB-Sender funktioniert? Und nicht zuletzt die Frage, wenn es keinerlei Spektrum gibt und keine Bandbreite, warum gibt es dann bei der Frequenzauktion, wo es um Milliarden geht, so ein Gedränge um die Frequenzen? Man könnte doch ein schmales Frequenzband nehmen, sagen wir mal mit der Breite von 1kHz, und dort 1000 Sendestationen unterbringen. Warum machen die das nicht? Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten?
. Federpendel und Atom, beide zeigen ähnliches Verhalten. Es sei eine Schwingmasse, eine Bleikugel, eingespannt zwischen zwei Federn. Es sei eine Schwingmasse, ein Elektron, eingespannt zwischen zwei gegensätzliche Kräfte. Beide Massen befinden sich in Ruhe. Die Bleikugel wird durch eine äussere Einwirkung in Bewegung gesetzt, sie schwingt um ihre Ruhelage. Das Elektron wird durch eine äussere Einwirkung in Bewegung gesetzt, es schwingt um seine Ruhelage. Die Bleikugelschwingung wird durch die Federn und den Luftwiderstand und die Abstrahlung die sie macht abgebaut. Die Elektronenschwingung wird durch die gegensätzlichen Kräfte und durch ihre Lichtabgabe abgebremst. Die Einzelschwingungsdauern der Bleikugeln sind alle gleich. Die Einzelschwingungsdauern des Elektrons sind alle gleich. Bei der Bleikugel liegt eine schmalbandige, in der Amplitude abnehmende Schwingung vor. Bei dem Elektron liegt eine schmalbandige, in der Amplitude abnehmende Schwingung vor. Der Pendelvorgang der Bleikugel und der Pendelvorgang des Elektrons sind rein mechanische Vorgänge. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal >> konstanter Frequenz rauskommt. > > Du bist doch schon tausendmal gefragt worden, was denn bei einem > SSB-Sender rauskommt. Kannst du das bitte mal beantworten? > > Und kannst du bitte auch die Frage beantworten, wie ein DSB-Sender > funktioniert? > > Und nicht zuletzt die Frage, wenn es keinerlei Spektrum gibt und keine > Bandbreite, warum gibt es dann bei der Frequenzauktion, wo es um > Milliarden geht, so ein Gedränge um die Frequenzen? Man könnte doch ein > schmales Frequenzband nehmen, sagen wir mal mit der Breite von 1kHz, und > dort 1000 Sendestationen unterbringen. Warum machen die das nicht? > > Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten? Kann ich, wo soll ich anfangen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> wieder Lust auf Physik. >> > > Lust auf Realitätverstehen hast du auch? > > Kurt Welche Realität meinst du konkret. Ich kann nur Wahrnehmungen machen. Jene welche ich dir als Quelle zuordne passen nicht zu meiner sonstigen Wahrnehmung von dem was ich für real halte. Sprich meine Wahrnehmungen von Realität stehen im diametralen Widerspruch zu deinem Wortkonglomerat. Gute Nacht Namaste
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Winfried J. schrieb: >> >>> wieder Lust auf Physik. >>> >> >> Lust auf Realitätverstehen hast du auch? >> >> Kurt > > Welche Realität meinst du konkret. Ich kann nur Wahrnehmungen machen. > Jene welche ich dir als Quelle zuordne passen nicht zu meiner sonstigen > Wahrnehmung von dem was ich für real halte. Sprich meine Wahrnehmungen > von Realität stehen im diametralen Widerspruch zu deinem > Wortkonglomerat. > Gute Nacht > Namaste Du richtest deine Wahrnehmungen, sind es wirklich deine?, wohl so ein dass sie zu dem passen was du auf deiner Lochkarte hinterlegt bekommen hast. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten? > > Kann ich, wo soll ich anfangen? Na mit der ersten Frage natürlich. Dann die zweite und dann die dritte :-)
Kurt, wie erklärst du in deiner Theorie eigentlich, dass ein normales AM-Signal, wenn man es durch ein schmalbandiges Filter im Empfänger schickt, anschließend nicht mehr sinnvoll demodulierbar ist? Wenn das Signal nur eine einzige Frequenz enthält, dann sollte es ihm ja egal sein, wenn man es durch ein schmales Filter mit genau dieser Frequenz schickt, bevor es demoduliert wird.
Wie für alle anderen Begriffe hat Kurt wohl seine eigene, nicht-kompatible Definition von "monochromatisch". Ein Signal ist monochromatisch, wenn es ein konstantes Vielfaches ist einer reinen Sinusschwingung, d.h. die Gestalt hat
Was Kurt behauptet, ist dass für eine beliebige Funktion f(t), die keine Nullstellen hat und "gutartig" ist (*), die Funktion
in der obigen Form darstellbar ist. Da sich Kurt offenbar intensiv damit beschäftigt hat, kann er bestimmt auch ein Beispiel aus dem Ärmel schütteln. (*) mathematisch hat Kurt nicht präzifiert, was "erlaubte" Amplitudenfunktionen sind.
Kurt B. schrieb: >>> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang. >> >> Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich >> siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum. > > Schau halt mal unvoreingenommen hin, schau dir die Nulldurchgänge an, > sie sind alle im gleichem zeitlichem Abstand. > Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal > konstanter Frequenz rauskommt. Nein. Siehe Anhang. Die Nullstellen haben alle denselben Abstand. Das Spektrum ist nicht monochromatisch. Was du sagst ist einfach falsch ... einfach nur falsch.
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Jörg W. schrieb: > Kurt, wie erklärst du in deiner Theorie eigentlich, dass ein normales > AM-Signal, wenn man es durch ein schmalbandiges Filter im Empfänger > schickt, anschließend nicht mehr sinnvoll demodulierbar ist? > > Wenn das Signal nur eine einzige Frequenz enthält, dann sollte es > ihm ja egal sein, wenn man es durch ein schmales Filter mit genau > dieser Frequenz schickt, bevor es demoduliert wird. Schau dir an was im SA passiert, der erzeugt neue Signale, ist ihm das untersagt/verwehrt weil die Schwingkreis("Bandbreite") dafür nicht vorhanden ist, er also diese neuen Signale nicht erzeugen kann, dann geht halt nichts, bzw. halt nur verzerrt. So ähnlich ist es auch beim AM-Empfänger, nimm einen Empfänger der keine Spulen hat und richte gleich dann hast du das "Problem" nicht. Kurt
Jörg W. schrieb: > Kurt, wie erklärst du in deiner Theorie eigentlich, das ist jetzt aber schon stark übertrieben.. ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang. >>> >>> Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich >>> siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum. >> >> Schau halt mal unvoreingenommen hin, schau dir die Nulldurchgänge an, >> sie sind alle im gleichem zeitlichem Abstand. >> Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal >> konstanter Frequenz rauskommt. > > Nein. Siehe Anhang. > > Die Nullstellen haben alle denselben Abstand. Das Spektrum ist nicht > monochromatisch. Was du sagst ist einfach falsch ... einfach nur falsch. Schau dir halt einfach die Phasensprünge bei 400 und 800 an, das ist kein Signal das einer AM entspricht, da liegen Phasensprünge vor und die ergeben im SA neue Umstände. Es ist doch selbstverständlich dass er da zwei Signale erkennt, was soll er denn sonst machen, er integriert ja über viele Zyklen und da führen halt solche Phasenänderungen zu dem Bild das er zeigt. Warum machst du dir durch solche Beispiele selber etwas vor. Du schaltest im Sender zwischen zwei unterschiedlichen Signalen/Phasenzuständen um. Kurt
Kurt B. schrieb: > Schau dir an was im SA passiert, der erzeugt neue Signale, ist ihm das > untersagt/verwehrt weil die Schwingkreis("Bandbreite") dafür nicht > vorhanden ist, er also diese neuen Signale nicht erzeugen kann, dann > geht halt nichts, bzw. halt nur verzerrt. Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem Schwingreis. Hmm, warum nur?
Kurt B. schrieb: > So ähnlich ist es auch beim AM-Empfänger, nimm einen Empfänger der keine > Spulen hat und richte gleich dann hast du das "Problem" nicht. Ach, was sind denn die Spulen? Sind das deine Dipole? Geht übrigens auch in einem Empfänger ohne Spulen: nimm dir ein SDR, welches direct sampling macht, also nichts mischt, sondern die HF abtastet. Das Filter dort ist dann reine Software (keine Spule, kein Dipl), trotzdem ist die AM nicht mehr (sinnvoll) demodulierbar, wenn du das Filter zu schmal machst. Anbei der Mitschnitt eines Kurzwellen-AM-Senders über ein WebSDR. Am Anfang ist die Filterbandbreite 8 kHz, ab Sekunde 8 drehe ich sie langsam herunter, am Ende sind es noch 280 Hz. Die Musik, mit der der Sender moduliert worden ist, blieb die gleiche, die Frequenz des Trägers ganz gewiss ebenfalls – trotzdem kann man am Ende nicht mehr hören. Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt?
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Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schau dir an was im SA passiert, der erzeugt neue Signale, ist ihm das >> untersagt/verwehrt weil die Schwingkreis("Bandbreite") dafür nicht >> vorhanden ist, er also diese neuen Signale nicht erzeugen kann, dann >> geht halt nichts, bzw. halt nur verzerrt. > > Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab > übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das > Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem > Schwingreis. Hmm, warum nur? Ganz einfach, er sucht sich/legt eine Signalschwelle fest, und vergleicht dann wann an anderer Zeit die gleiche Amplitude (und Richtung) vorliegt. Diese Zeit nimmt er und macht daraus durch 1=f/T eine Frequenzaussage. Schau dir halt die damals eingestellten Bilder an, da ist das ja aufgezeigt. Da ist ersichtlich woher die unterschiedlichen T kommen. Kurt (ich such sie auch raus falls du sie nicht hast) .
Jörg W. schrieb: > > > Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt? Es werden keine Seitenbänder erzeugt, das sind Märchen, es werden sog. "Seitenbandsignale" erzeugt, das geschieht im SA. Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher Amplituden. Ein Signal, nicht mehrere, häng halt den Oszi dran und schaue ob es ein Signal mit unterschiedlichen Einzelamplituden, also keine Sinussignale mehr, sind oder ob es mehrere Signale sind die miteinander den Sender verlassen. Sind es mehrere dann beeinflussen sich diese so dass dies im Oszi als Jitter erkennbar ist. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab >> übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das >> Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem >> Schwingreis. Hmm, warum nur? > > Ganz einfach, er sucht sich/legt eine Signalschwelle fest, und > vergleicht dann wann an anderer Zeit die gleiche Amplitude (und > Richtung) vorliegt. > Diese Zeit nimmt er und macht daraus durch 1=f/T eine Frequenzaussage. Ich glaub ich weiß besser was der macht, ich hab den nämlich gebaut. Und das macht er nicht.
Kurt B. schrieb: > Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher > Amplituden. Junge, das geht nicht. ES GEHT EINFACH NICHT. Mal' mir von mir aus ein solches Signal auf Papier. Ich rekonstruiere es dir als Funktion und wir schauen uns das Spektrum an. Ein Signal kann_ _nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab >>> übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das >>> Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem >>> Schwingreis. Hmm, warum nur? >> >> Ganz einfach, er sucht sich/legt eine Signalschwelle fest, und >> vergleicht dann wann an anderer Zeit die gleiche Amplitude (und >> Richtung) vorliegt. >> Diese Zeit nimmt er und macht daraus durch 1=f/T eine Frequenzaussage. > Ich glaub ich weiß besser was der macht, ich hab den nämlich gebaut. Und > das macht er nicht. Na dann zeig mal auf wie ers macht. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt? > > Es werden keine Seitenbänder erzeugt, das sind Märchen Warum hört man dann mit dem schmalen Filter nichts mehr von der Musik? Wie geschrieben: an einer Spule kann's nicht liegen, es wurde nur die Berechnung geändert, die Hardware ist die ganze Zeit lang die gleiche geblieben (und die steht irgendwo in Holland, die kann ich gar nicht ändern).
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher >> Amplituden. > Junge, das geht nicht. ES GEHT EINFACH NICHT. Mal' mir von mir aus ein > solches Signal auf Papier. Ich rekonstruiere es dir als Funktion und wir > schauen uns das Spektrum an. Mensch mann, mal es hin und verwende Kästchenpapier für die Nulldurchgänge, dann malst du Nichtsinusschwingungen hin und du hast ein AM-Signal, eins mit konstanter Frequenz und unterschiedlichen Einzelamplituden. Die einzelnen Schwingungen des Signals sind nicht mehr sinusförmig, das ist es was im Spekki die "Seitenbandsignale" erzeugen lässt. Die Schwellenamplituden werden einmal, bei steigenden Signalamplituden eher erkannt, ergibt "höhere Frequenz", einmal, bei fallender Amplitude, später erkannt, ergibt "niedrigere Frequenz" Es ist doch alles aufgezeigt, schaus dir halt an oder sags dann stell ichs ein. > Ein Signal kann_ _nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude > haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch. Mathematisch geht alles, auch das. Millimeterpapier und Bleistift, alle Nulldurchgänge, sowohl die bei 0°, als auch die bei 180° im selben Abstand, die Amplituden steigend und fallend. Dann das Bild im anderem Faden wo gezeigt wird wie der SA aus diesen Umständen neue Signale rausliest bzw. erzeugt bzw. errechnet. Kurt
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt? >> >> Es werden keine Seitenbänder erzeugt, das sind Märchen > > Warum hört man dann mit dem schmalen Filter nichts mehr von der Musik? > Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher Amplituden der einzelnen Schwingungsperioden. Wenn dein Empfänger diesen Änderungen nicht folgen kann dann gibt's halt Verzerrungen. > Wie geschrieben: an einer Spule kann's nicht liegen, es wurde nur > die Berechnung geändert, die Hardware ist die ganze Zeit lang die > gleiche geblieben (und die steht irgendwo in Holland, die kann ich > gar nicht ändern). Ich habe nichts von einer Spule beim Sender gesagt. Sondern von einem Signal konstanter Frequenz.... Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich habe nichts von einer Spule beim Sender gesagt. Ich auch nicht. Ich habe vom Empfänger gesprochen. Der hat keine Spulen, zumindest keine dafür relevanten, und insbesondere keine, die sich während der Dauer des Experiments geändert hätten. > Sondern von einem Signal konstanter Frequenz.... War ja da, trotzdem ist es nicht mehr demodulierbar. Wenn man es auf die Bandbreite 0 einschränkt, bleibt ein unmodulierter Träger übrig (und nach der Demodulation eine Gleichspannung). Mit anderen Worten: die Amplitude ändert sich dann nicht mehr, obwohl sie sich im Sender geändert hat. Wenn man das Signal seiner (für dich nicht existenten) Seitenbänder beraubt, bleibt nur noch ein reiner Sinus konstanter Amplitude übrig.
Kurt B. schrieb: > Die einzelnen Schwingungen des Signals sind nicht mehr sinusförmig, das > ist es was im Spekki die "Seitenbandsignale" erzeugen lässt. Jedes nicht-sinusförmige periodische Signal läßt sich als Summe von Sinus- und Cosinus-Signalen verschiedener Frequenzen darstellen. Die unterschiedlichen Einzelfrequenzen sind die Banden im Spektrum - die sind also bei der Synthese des Signals dazu gekommen, nicht im Spektrographen.
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Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher >> Amplituden. > Junge, das geht nicht. ES GEHT EINFACH NICHT. Mal' mir von mir aus ein > solches Signal auf Papier. Ich rekonstruiere es dir als Funktion und wir > schauen uns das Spektrum an. Sven, ich glaub es ist wesentlich gesünder für dich, wenn du diesen Thread in die Tonne trittst. Du holst dir am Kurt noch nen Herzinfarkt und der lacht sich schlapp... Ich hab oben schon geschrieben dass Kurt die Mathematik als Falschvorstellung ansieht. Dass gegen Kurts Glaube und sein Unwille / Unfähigkeit zum Lernen kein Kraut gewachsen ist, dürfte doch jedem klar sein — auch dir. Immerhin finde ich's sehr erstaunenswert, dass Kurt Schreiben und Lesen kann und es nicht als Falschvorstellung ablehnt hat zu lernen. > Ein Signal kann nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude > haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch. Kurst versteht nicht, was es bedeutet, ein Signal in Frequenzen zu zerlegen. Er glaubt, ein SA suche und zähle Nullstellen des Signals und bastle daraus per Division durch einen Sinus der gefundenen Frequenz die Amplitude. Weia! Noch nicht mal Jörgs Beispiel ist Kurt in der Lage zu verstehen und auf seine Behauptungen zu beziehen. Aber gegen Kurts Glaube ist kein Kraut gewachsen, wär mal spannend rauszufinden, welche Gebiete der Mathematik auch noch Falschvorstellungen sind. Und wie im Kurtiversum Doppelbrechung funktioniert wissen wir immer noch nicht...
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die einzelnen Schwingungen des Signals sind nicht mehr sinusförmig, das >> ist es was im Spekki die "Seitenbandsignale" erzeugen lässt. > > Jedes nicht-sinusförmige periodische Signal läßt sich als Summe von > Sinus- und Cosinus-Signalen verschiedener Frequenzen darstellen. Na und!! > Die unterschiedlichen Einzelfrequenzen sind die Banden im Spektrum - die > sind also bei der Synthese des Signals dazu gekommen, nicht im > Spektrographen. Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen! Sie sind es nicht, es wird nur ein Signal gesendet, sonst keins!! Schau dir das Bild oben an, es zeit wie das obere Seitenbandsignal und das untere Seitenbandsignal im SA erzeugt werden bzw. errechnet. Kurt Die Einzelheiten nächstesmal. .
Johann L. schrieb: > Noch nicht mal Jörgs Beispiel ist Kurt in der Lage zu verstehen und auf > seine Behauptungen zu beziehen. Hatte ich übrigens auch nicht erwartet. Eigentlich ist es aber schon interessant, wenn man das auf so ein Breitband-SDR rüberzieht: Fourier beschreibt ja ein rein mathematisches Modell. So ein SDR wiederum demonstriert, dass die Mathematik auch wirklich das ist, was man (ohne SDR) eben irgendwie in der Hardware eines Empfängers realisiert hat. Man kann es aber inzwischen eben auch als Echtzeit-Berechnung laufen lassen, das Ergebnis ist das gleiche.
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Kurt B. schrieb: > Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen! Der Mischer ersetzt den Modulator, er produziert dasselbe Signal, wie der Modulator. > Sie sind es nicht, es wird nur ein Signal gesendet, sonst keins!! Ja natürlich wird nur ein Signal erzeugt - aber eben ein nicht exakt sinusförmiges, das aber eine Summe von sin- und cos-Signalen verschiedener Frequenz ist. Wenn man dieses Signal anschließend in einem Spektrographen zerlegt, dann kommten die Frequenzen raus, was bei der Synthese hinein gesteckt wurden. Also sind die Frequenzen, die im Spektrum enthalten sind, nicht erst im Spektrographen entstanden.
Kurt B. schrieb: > Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen! > Sie sind es nicht, es wird nur ein Signal gesendet, sonst keins!! > > Schau dir das Bild oben an, es zeit wie das obere Seitenbandsignal und > das untere Seitenbandsignal im SA erzeugt werden bzw. errechnet. Junge, hast du das Dokument mal gelesen was ich angehängt habe? Da hab ich genau so ein Signal generiert und man sieht ganz eindeutig das Seitenband.
Sven B. schrieb: > man sieht ganz eindeutig das Seitenband. Das ist doch nur dein Auge („der Empfänger“), welches das sieht!
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen! > > Der Mischer ersetzt den Modulator, er produziert dasselbe Signal, wie > der Modulator. > Ich hab dir doch aufgezeigt was an dem Knotenpunkt, da wo die Signale zusammenkommen, passiert. Warum fängst du wieder damit an? Weisst doch dass du damit nicht durchkommst, ich brauch nur einen der Werte zu verändern oder andere Widerstände zu nehmen, schon bist du am Ende mit deinem "ist identisch". Nimm den Potilator und zeige auf wo was passiert. Kurt
Du kapierst es einfach nicht... Guck dir mal den Abschnitt über Fouriersynthese hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#Fouriersynthese an. Da sind schöne bunte Bildchen dabei, mit denen auch ein mathematischer Analphabet das Prinzip verstehen kann, wenn er sich ein wenig anstrengt... Das Summensignal in der 3. Spalte hat immer dieselbe Grundfrequenz, es ist aber aus verschiedenen Frequenzen zusammengemischt. In der 4. Spalte ist das zugehörige Spektrogramm. Wenn man dieses Summensignal durch einen schmalbandigen Filter schickt, dann werden die höheren Frequenzanteile zurückgehalten und man erhält wieder ein sin-Signal in der Grundfrequenz - genau das, was Jörg mit der Musik demonstriert hat.
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Kurt B. schrieb im Beitrag #4452300 > Ich hab dir doch aufgezeigt was an dem Knotenpunkt, da wo die Signale > zusammenkommen, passiert. > Warum fängst du wieder damit an? Warum liest du nicht mein PDF, wo ich's extra für dich aufgemalt habe?
Uhu U. schrieb: > Jedes nicht-sinusförmige periodische Signal läßt sich als Summe von > Sinus- und Cosinus-Signalen verschiedener Frequenzen darstellen. Nitpick I: Auch sinusförmige Signale lassen sich als Summe von sin und cos darstellen. Was Kurt nicht verstanden hat, ist dass ein Frequenzanalysator zum Ziel hat, das Signal als SUMME von sin- und cos-Funktionen darzustellen, und das diese Summe bzw. die Frequenzanteile in dieser Summe als SPEKTRUM bezeichnet wird. Diese Summe ist sowohl im periodischen als auch im aperiodischen Fall eindeutig; ansonsten wäre es ziemlich witzlos, von dem Frequenzspektrum eines Signals zu reden. (Im periodischen Fall sind alle Frequenzen vielfaches einer Grundfrequenz.) Ein SA soll auch im Zeitbereich auflösen, was weder Fourierreihe noch -analyse bietet. Die Zeitabhängigkeit wird durch eine Fensterung erreicht, für Beispiele siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Window_function Die Fensterfunktion erzeugt Artefakte im darzustellenden Signal, allerdings ist das nicht die von Kurt behauptet "Entstehung von Seidenbändern im Analysator". ...aber für wen schreib ich das überhaupt? Jeder, der hier mitliest, weiß das schon (außer eienem). > Die unterschiedlichen Einzelfrequenzen sind die Banden im Spektrum - die > sind also bei der Synthese des Signals dazu gekommen, nicht im > Spektrographen. Kurt versteht nicht, dass wenn ein Sinus mit einer nicht-konstanten Amplitude multipliziert wird, dies neue Frequenzen erzeugt.
Johann L. schrieb: > ...aber für wen schreib ich das überhaupt? Jeder, der hier mitliest, > weiß das schon (außer eienem). ja, wir sollten über was anderes reden, das Thema lohnt nicht, da lernt keiner was bei.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten? >> >> Kann ich, wo soll ich anfangen? > > Na mit der ersten Frage natürlich. > Dann die zweite und dann die dritte :-) Und bis jetzt immer noch keine Antwort. Auf keine der drei Fragen. Genauso habe ich mir das gedacht. Kurt, dein Schweigen ist mir Antwort genug...
Kurt B. schrieb: > ... > Warum fängst du wieder damit an? > Weisst doch dass du damit nicht durchkommst, ... > ... > Nimm den Potilator und zeige auf wo was passiert. Quizfrage á la Sesamstraße: Eins von diesen Dingen ist ander als die anderen, welches Ding ist gemeint? 1. Monty Python 2. Douglas Adams 3. Kurt Bindl 4. Helge Schneider Na habt Ihrs erraten? Richtig: 4. Helge Schneider ist anders. Denn was der macht, ist überhaupt nicht komisch... ;)
Michael S. schrieb: > Na habt Ihrs erraten? Richtig: 4. Helge Schneider ist anders. Denn was > der macht, ist überhaupt nicht komisch... > ;) Die Komik liegt im Auge des Betrachters ;) Namaste
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Wahrscheinlich ist jede Antwort richtig. Weils jeder etwas anders sieht.
Kurt B. schrieb: >> Ein Signal kann nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude >> haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch. > > Mathematisch geht alles, auch das. Mathematisch geht eben NICHT alles.
Kurt B. schrieb: > Der Pendelvorgang der Bleikugel und der Pendelvorgang des Elektrons sind > rein mechanische Vorgänge. Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können. https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment Wie passt jetzt die Analogie zwischen Bleikugel und Elektron ? Da kannst Du so viele Magazine auf den Doppelspalt abfeuern wie Du willst, die Kugeln werden keine Interferenzmuster bilden. Nein, das war eine rethorische Frage und ich will bitte Deine Antwort nicht hören. Deine Theorien sind mir viel zu abgespaced. Kurt B. schrieb: > Lust auf Realitätverstehen hast du auch? Deine Realität ? 'elektrische Signale, interpretiert von deinem Verstand' (Matrix)
Johann L. schrieb: >> Mathematisch geht alles, auch das. > > Mathematisch geht eben NICHT alles. Eine neue Mathematik auf Basis von Kurts Axiomen? ;-) Wär nur konsequent. Die Physik wird ja auch komplett neu definiert, warum also nicht auch die Mathematik. Widerspruchsfrei ist sie auch jetzt schon nicht, da kommts auf ein paar weitere auch nicht an.
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A. K. schrieb: > Die Physik wird ja auch komplett neu definiert, warum also nicht auch > die Mathematik. Dann kann man ja endlich auch eine Definition für 0/0 gleich mit einbauen. :-)
Sozusagen die Antwort auf die Frage nachem gleichzeitigem Alles und Nichts. Die war doch schon geklärt: also 0/0 == 42 Namaste
Kurt, hiermit ist aufgezeigt, dass kein unteres bzw. oberes Seitenbandsignal im Spektrumanalyser erzeugt wird. Es ist schon da. Du mußt nur hinschauen.
Michael K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Der Pendelvorgang der Bleikugel und der Pendelvorgang des Elektrons sind >> rein mechanische Vorgänge. > > Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches > Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich > Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können. > https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment > Tun sie aber nicht! Kurt
Jörg W. schrieb: > Dann kann man ja endlich auch eine Definition für 0/0 gleich mit > einbauen. :-) Wenn Kurt das Anfang der 80er schon gelöst hätte, wäre Challenger nicht abgestürzt ;-)
Kurt B. schrieb: > Tun sie aber nicht! Klär uns auf Kurt oder sollte ich Sheldon sagen? Was tun sie wirklich? Ich sag dir was ich jetzt tue, ich fahre ein paar Relaise von einem Lift streicheln, die da vor knapp 30 Jahren eingebaut wurden. Und die tun was sie sollen, weil ich ihnen Kontakte putze, damit die Elektronen machen können was ich von ihnen will, nämlich den Lift bewegen. Namaste
Kurt B. schrieb: > Tun sie aber nicht! > > Kurt Ja wir wissen was Elektronen sind und tun. Es sind Stahlmurmeln die sich in ein viereckiges Atom einnisten und anfangen Protonen auszubrüten.
Martin A. schrieb: > Kurt, hiermit ist aufgezeigt, dass kein unteres bzw. oberes > Seitenbandsignal im Spektrumanalyser erzeugt wird. Es ist schon da. Du > mußt nur hinschauen. Denk halt mit. ein oberes und unteres Seitenbandsignal hat eine andere Frequenz als der Träger. Würde der Sender das schon erzeugen und abstrahlen wäre das im Sendersignal ersichtlich. Da ist aber nichts da und es wird auch nichts erzeugt, würde was da sein würde sich das als Schwankung der Nulldurchgänge, also als Jitter zeigen. Wies im SA erzeugt wird ist doch aufgezeigt, ich kann dir das Bild auch erläutern. Kurt
Kurt B. schrieb: > Michael K. schrieb: >> Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches >> Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich >> Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können. >> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment >> > > Tun sie aber nicht! Erzähl das mal den Leuten, die alltäglich Elektronenbeugung zur Materialuntersuchung verwenden. Lass mich raten: Die Beugungsmuster existieren nicht und wurden noch nie beobachtet, sondern entstehen erst in den Augen der Experimentatoren.
AM-Sender_B2.GIF Ich brauch noch mal eine Erklärung zu dieser Skizze
Bernd F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Tun sie aber nicht! >> >> Kurt > > Ja wir wissen was Elektronen sind und tun. Es sind Stahlmurmeln die sich > in ein viereckiges Atom einnisten und anfangen Protonen auszubrüten. Schau dir doch die Doku an die ich dazu eingestellt habe, dann siehst du was da abläuft (oder auch nicht). Kurt
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Michael K. schrieb: >>> Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches >>> Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich >>> Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können. >>> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment >>> >> >> Tun sie aber nicht! > > Erzähl das mal den Leuten, die alltäglich Elektronenbeugung zur > Materialuntersuchung verwenden. > > Lass mich raten: Die Beugungsmuster existieren nicht und wurden noch nie > beobachtet, sondern entstehen erst in den Augen der Experimentatoren. Warum nimmst du nicht das was ich sage, warum muss das immer was sein was ich nicht sage! Ich habe aufgezeigt was beim "Doppelspalt" mit Elektronen passiert, warum gehst du da nicht drauf ein! Kurt
Reinhard M. schrieb: > AM-Sender_B2.GIF > Ich brauch noch mal eine Erklärung zu dieser Skizze Heute Abend wenns ruhig ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Tun sie aber nicht! Ein sehr beeindruckendes und überzeugendes Argument. Man beachte das Ausrufezeichen, das der Aussage zusätzlich Nachdruck verleiht. Ein nachfolgendes 'Basta!' würde auch noch den letzten Zweifler restlos überzeugen.
Kurt B. schrieb: > Würde der Sender das schon erzeugen und abstrahlen wäre das im > Sendersignal ersichtlich. Würde es erst im Spektrumanalyzer entstehen, könnte man es nicht mit einem Filter zwischen Sender und Analyzer unterdrücken.
Kurt B. schrieb: > Warum nimmst du nicht das was ich sage, warum muss das immer was sein > was ich nicht sage! :D
hier sieht man wie ein doppelspalt mit kurt-elektronen ausschauen würde: (siehe "Doppelspaltversuch mit Farbspray") http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenobjekt-elektron/versuche
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Kurt B. schrieb: > Martin A. schrieb: >> Kurt, hiermit ist aufgezeigt, dass kein unteres bzw. oberes >> Seitenbandsignal im Spektrumanalyser erzeugt wird. Es ist schon da. Du >> mußt nur hinschauen. > > Denk halt mit. > ein oberes und unteres Seitenbandsignal hat eine andere Frequenz als der > Träger. Richtig. > Würde der Sender das schon erzeugen und abstrahlen wäre das im > Sendersignal ersichtlich. Ist es auch. > Da ist aber nichts da und es wird auch nichts erzeugt, würde was da sein > würde sich das als Schwankung der Nulldurchgänge, also als Jitter > zeigen. Falsch. Jitter entstünde nur, wenn die Frequenzanteile nicht Vielfache ihrer Grundschwingung wären. Im endgültig modulierten AM-Signal sieht man deinen "Jitter" selbstverständlich. Da es sich hier aber um ein aperiodisches Signal handelt, ist es kein Jitter mehr... > Wies im SA erzeugt wird ist doch aufgezeigt, ich kann dir das Bild auch > erläutern. > > > Kurt Das wäre tatsächlich eine interessante Neuerung, die ich gern von dir sehen würde! Einmal im Leben erklärst du bitte mal, wie deine kryptischen Zeichnungen, Symbole und Feststellungen funktionieren sollen. P.S.: Dein "Beweis", dass es sich um eine "Sinusschwingung mit varianter Amplitude" handelt, lässt sich wunderbar in zwei Sinusschwingungen sehr unterschiedlicher Frequenz zerlegen. Allerdings hast du bei der Zeichnung das Abtasttheorem verletzt, so dass eine genaue Rekonstruktion der niederfrequenten Schwingung nicht möglich ist.
Frank B. schrieb: > Allerdings hast du bei der Zeichnung das Abtasttheorem verletzt Das Abtasttheorem ist völliger Quatsch. Hätten Nyquist und Shannon damals das heutige Wissen von Kurt gehabt, hätten sie diesen Unsinn niemals in die Welt gesetzt. Das gilt übrigens für die gesamte Wissenschaft einschließlich der Mathematik und der Informatik.
@Kurt: Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner Amplitudenfunktion darstellt. Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3 Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde nur Müll anzeigen. Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch. Die angehängte Funktion ist
Für jeden SA ist es ein leichtes, die 3 Frequenzen aus dem Signal zu extrahieren und nur aus dem Signal die Funktionsgleichung zurückzugewinnen. Wenn du auch nur ein bisschen an einer der 3 Amplituden änderst, wandern die Nullstellen wild umher und es entstehen neue Nullstellen, andere Nullstellen verschwinden. Für einen SA alles kein Problem. Nach der von dir spekulierten Arbeitsweise wäre es ein Unding, die Frequenzen auch nur annähernd zu bestimmen; selbst dass das Signal nur aus 3 Sinusschwingungen zusammengesetzt ist kannst du nicht direkt erkennen.
Ach komm schon, bleib halt mit der Seitenband Diskussion beim Spekki thread Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Viel interessanter wäre doch die beiden Ruderer auf dem See mal "gemeinsam durchzugehen" ;-) P.S. Darf man eig. den eigenen Thead kapern?
Kurt B. schrieb: > Schau dir doch die Doku an die ich dazu eingestellt habe, dann siehst du > was da abläuft (oder auch nicht). Wie wär's wenn du dir stattdessen mal das Dokument in Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" anschaust, hm? Da siehst du ganz deutlich, dass ein Signal wie du es beschreibst kein monochromatisches Spektrum hat. Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren" muss.
Sven B. schrieb: > Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren" > muss. Das geht schon, wenn man bei Mathe nicht über die Grundrechenarten hinaus gekommen ist.
Sven B. schrieb: > Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren" > muss. Was ihm nicht in den Kram passt, wird einfach ignoriert. Wer so eine Haltung an den Tag legt, ist nicht wert, dass man sich mit seinen Ideen auseinander setzt.
Uhu U. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren" >> muss. > > Was ihm nicht in den Kram passt, wird einfach ignoriert. Wer so eine > Haltung an den Tag legt, ist nicht wert, dass man sich mit seinen Ideen > auseinander setzt. Richtig, gestern abend habe ich ihm drei einfache Fragen gestellt. Die wollte er auch gleich beantworten. Kurt B. schrieb: >> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten? > > Kann ich, wo soll ich anfangen? Seitdem ist keine Rede mehr davon. Er kann es einfach nicht erklären, ohne sich zu blamieren. Da schweigt er lieber...
Wir könnten mal versuchen konsequent zu sein und gar nix mehr zu sagen bis er den beiden Posts vernünftig geantwortet hat ;)
Sven B. schrieb: > Wir könnten mal versuchen konsequent zu sein und gar nix mehr zu > sagen > bis er den beiden Posts vernünftig geantwortet hat ;) Das hat ja beim 3000er Thread auch gut funktioniert. Er hat dann noch paarmal was gefaselt, und als keiner mehr geantwortet hat, war Schluß mit dem Thread. Und da sowieso keine verfünftige Äußerung von ihm kommt, bin ich dabei :-)
Johann L. schrieb: > @Kurt: > > Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator > indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen > den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner > Amplitudenfunktion darstellt. > Da würde er nur ein einziges Signal anzeigen, nämlich das Signal das der Sender sendet. Denn bei diesem Signal (es geht um ein AM-Signal) sind alle Nulldurchgänge identisch, alle haben den selben Abstand zueinander, also alle Einzelschwingungszüge die selbe Dauer, das selbe T, also gleiche Frequenz. > Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3 > Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde > nur Müll anzeigen. Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt > wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch. > Es geht um ein AM-moduliertes Signal welches eine feste Trägerfrequenz hat und durch ein Sinussignal in seiner Amplitude moduliert wird. Den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher Einzelamplituden, die einzelnen Schwingungszüge des Trägersignals haben keine Sinusform mehr so wie es beim unmoduliertem Signal der Fall ist. Im SA treten zusätzliche Signale auf, diese werden erst in ihm erzeugt und von ihm dann angezeigt und welche als "Seitenbandsignale" bezeichnet werden. Es liegt an der Art und Weise wie ein SA das ihm angebotene Signal behandelt/auswertet dass da neue Signale generiert werden. In dem Bild habe ich versucht es darzulegen, anscheinend ist da zu viel reingepackt und darum muss ich es wohl wieder zerlegen und einzeln erläutern. Der SA vergleicht Amplitudenzustände der einzelnen Schwingungszüge auf Gleichheit, das habe ich mit den blauen Punkten angedeutet, der blaugrüne Punkt links ist die angenommene Referenzamplitude. Sind alle Einzelschwingen von gleicher Amplitude ergibt sich ein Abstand zueinander der der lauter gleiche T ergibt, das T mit der der Sender die einzelnen Schwingungen seiner Trägerwelle sendet. Wertet der SA die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge aus haben alle gleiches T, also gleiche Periodendauer, somit gleiche Frequenz. Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge sind alle um den gleichen Betrag zu den Nulldurchgängen verschoben (hängt davon ab was als Referenzhöhe verwendet wird). Die zeitlichen Abstände der Amplituden sind identisch mit der Dauer der einzelnen Sinusschwingungszüge, nur halt ein wenig nach rechts hin verschoben. Da sie alle gleich sind (bei unmoduliertem Trägersignal) stellt der SA nur ein einziges Signal fest und zeigt dies auch an. Verändert sich, bedingt durch die AM-Modulation, die Höhe der einzelnen Schwingungszüge, so stellt der SA fest, da er ja auf gleiche Amplitudenhöhen schaut, dass die entsprechende Amplitude früher oder später kommt/auftritt als das beim Sinussignal der Fall ist. Er findet also, bei abfallender Amplitude der Einzelschwingungen, eine kürzere Periodendauer, bei steigender Amplitude der Einzelschwingungen eine längere Periodendauer und zeigt das entsprechend an. Das schaut dann so aus als seien da mehrere Signale empfangen worden. ist aber nicht der Fall, er hat diese "Seitenbandsignale" auf Grund seiner Arbeitsweise selber erzeugt. Die sich verändernde Amplitude des Sendesignals erzeugt im SA diese zusätzlichen Signale. Gesendet werden diese nicht, auch nicht im Sender erzeugt, sondern einzig im SA selber. Die rot/blauen senkrechten Linien haben alle den selben Abstand zum Nulldurchgang, an ihrer Länge sieht man die unterschiedliche Amplitude der einzelnen Schwingungen des Trägersignals und den (unterschiedlichen) Abstand zu gleicher Amplitude in Bezug zur Referenzhöhe. Kurt
Gu. F. schrieb: > Ach komm schon, bleib halt mit der Seitenband Diskussion beim Spekki > thread > Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" > > Viel interessanter wäre doch die beiden Ruderer auf dem See mal > "gemeinsam durchzugehen" ;-) > See und Fluss, mein Tag hat halt auch nur 24 Std, wenn ich Mittags durchmache 25 Kurt
Bernd S. schrieb: > Er kann es einfach nicht erklären, > ohne sich zu blamieren. Da schweigt er lieber... Na ja, wenn es ums blamieren geht hatte er doch noch nie irgendwelche Skrupel.
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A. K. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren" >> muss. > > Das geht schon, wenn man bei Mathe nicht über die Grundrechenarten > hinaus gekommen ist. Nicht nur nicht darüber hinaus: er hat bereits 'aufgezeigt', dass er schon mit der Multiplikation auf Kriegsfuß steht.
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: >> @Kurt: >> >> Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator >> indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen >> den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner >> Amplitudenfunktion darstellt. >> > > Da würde er nur ein einziges Signal anzeigen, nämlich das Signal das der > Sender sendet. Ja, es wird ein einziges Signal erzeugt. Und dieses Signal kann man sich immer aus einzelnen Frequenzen aufgebaut denken. Unten habe ich das sogar explizit gemacht. >> Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3 >> Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde >> nur Müll anzeigen. Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt >> wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch. > > Es geht um ein AM-moduliertes Signal welches eine feste Trägerfrequenz > hat und durch ein Sinussignal in seiner Amplitude moduliert wird. Es geht um die von die angenommene Arbeitsweise eines Spektrumanalysators: > Der SA vergleicht Amplitudenzustände der einzelnen Schwingungszüge auf > Gleichheit, das habe ich mit den blauen Punkten angedeutet, der > blaugrüne Punkt links ist die angenommene Referenzamplitude. > > Sind alle Einzelschwingen von gleicher Amplitude ergibt sich ein Abstand > zueinander der der lauter gleiche T ergibt, das T mit der der Sender die > einzelnen Schwingungen seiner Trägerwelle sendet. > > Wertet der SA die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge aus > haben alle gleiches T, also gleiche Periodendauer, somit gleiche > Frequenz. Würde diese Hypothese zutreffen, könnte ein SA niemals Signale wie sin(t)+sin(pi*t) auswerten. Deine geometrische Konstruktion taugt nicht. > Den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher > Einzelamplituden, die einzelnen Schwingungszüge des Trägersignals haben > keine Sinusform mehr so wie es beim unmoduliertem Signal der Fall ist. Dann nehmen wir ein Signal, wie es den Sender verlässt. Nimm ein Signal S(t) das AM übertragen wird und ein AM Signal A(t) erzeugt:
f ist die (Kreis)Frequenz mit der moduliert wird, S(t) ist ein periodisches, kleines [1] Nutzsignal und A(t) ist das übertragene Signal. Die Multiplikation mit sin geschieht im Mischer. Weil S periodisch ist, gibt es eine eindeutige Darstellung von S in der Form [2]
Dein Signal A(t) sieht also so aus:
Dabei han ich in der 3. Zeile ein Additionstheorem angewandt um die Prudukte von je zwei sin aufzulösen. Die letzte Zeile zeigt ganz klar, dass das Signal aus einer Summe aus Sin-Funktionen besteht (bis zum Cos ist es nur eine Phasenverschiebung). Ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt. Es ist lediglich eine andere Darstellung des Signals, nämlich als Summe von Sin unterschiedlicher Frequenzen und Phasen. Und diese Darstellung ist sogar eindeutig, und muss sogar eindeutig sein: Wenn sie nicht eindeutig wäre, könnte das Originalsignal nicht rekonstruiert werden, da es mehrere Möglichkeiten dafür gäbe. Hier sieht man doch mit der Klarheit eines mathematischen Beweises, dass ein solches AM-Signal aus vielen Frequenzen besteht. Die Multiplikation mit sin(ft) wirkt auf die Frequenzen des Originalsignals S(t), indem es dessen Frequenzen um f erhöht: Die (Kreis)Frequenzen im Signal sind jetzt f-n und f+n. Das erzeugte Signal HAT nun mal diese Gestalt mit den vielen Frequenzen, ob es dir gefällt oder nicht. Rechne es doch einfach mal nach. Für nicht-periodische Signale funktioniert das übrigens ganz analog, die Rechnung wird nur komplizierter, und anstatt der Summen treten Integrale auf. > Im SA treten zusätzliche Signale auf, diese werden erst in ihm erzeugt > und von ihm dann angezeigt und welche als "Seitenbandsignale" bezeichnet > werden. Nein, siehe die Rechnung oben. Das Nutzsignal ist in den Frequenzen f-n und f+n codiert, das ist aus der Darstellung klar ersichtlich. Durch ein abermaliges Mischen ("Runtermischen") können diese hochfrequenten Seitenbandsignale auf eine besser zu verarbeitendes Frequenzband transformiert werden: Die Zwischenfrequenz oder wenn man will gleich auf die Originalfrequenzen. Der Ursprüngliche Träger hat überhaupt keine Funktion mehr, er verbrät lediglich Energie. > Es liegt an der Art und Weise wie ein SA das ihm angebotene Signal > behandelt/auswertet dass da neue Signale generiert werden. Wie du oben siehst, hat das Originalsignal bereits viele unterschiedliche Frequenzen. Das Hochmischen bewirkt nur einen Frequenz-Shift um in den gewünschten Frequenzbereich um f zu kommen. > In dem Bild habe ich versucht es darzulegen, anscheinend ist da zu viel > reingepackt und darum muss ich es wohl wieder zerlegen und einzeln > erläutern. Eine Möglichkeit einen SA zu betreiben besteht darin, einen durchtrimmbaren Resonator zu verwenden und dessen Amplitude bei verschiedenen Frequenzen auszuwerten. Sonst erklärst du doch die ganze Welt mit Frequenzen und Resonanzen; hier wäre es mal korrekt und angebracht. > Da sie alle gleich sind (bei unmoduliertem Trägersignal) stellt der SA > nur ein einziges Signal fest und zeigt dies auch an. Du kannst einen SA auch mit 2 oder 3 AM-Signalen füttern, die leicht unterschiedliche Träger haben. Deine geometrische Konstruktion KANN das nicht liefer. > Die sich verändernde Amplitude des Sendesignals erzeugt im SA diese > zusätzlichen Signale. Diehe die Rechnung oben. > Gesendet werden diese nicht, auch nicht im Sender erzeugt, sondern > einzig im SA selber. Ich hab in der Rechnung nichts zum Signal hinzu getan und nichts weg genommen. Es ist nur eine andere Darstellung, nämlich eine Darstellung, die zeigt, dass das Signal aus vielen Frequenzen besteht. [1] Dass das Signal S "klein" sein soll hab ich nur angenommen, weil du oben was von "Phasensprung" geschrieben hast, der hier wegen der Kleinheit von S nicht auftritt: Weil S(t) klein ist, ist 1+S(t) immer positiv und ändert nichts an der "Phase" von sin(f·t). [2] Die kleinste Frequenz in der Summe ist 1. Diese Normierung hab ich zur Einfachheit gemacht: Ist die kleinste (Kreis)Frequenz nicht 1, kann man immer durch Anpassen von f diese Normierung erreichen.
Für wen hast du diese schöne Ausarbeitung eigentlich geschrieben? Für Kurt? ;-)
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A. K. schrieb: > Für wen hast du diese schöne Ausarbeitung eigentlich geschrieben? > Für Kurt? ;-) Vielleicht sollte man sich ein Lesezeichen drauf setzen und sie rauskramen, wenn mal wieder jemand nach sowas fragt. ;-)
Leute, die Berechnung ist doch für Kurt viel zu kompliziert. Wir sollten ihm ersteinmal erklären was die Kreiszahl PI bedeutet! Ach neee, lieber nicht. Dann will er uns weismachen, dass PI genau 3 ist.
Eine saubere mathematische Herleitung! Respekt! Leider wird das Kurt nicht im Mindesten beeinflussen oder beeindrucken.
Bernd F. schrieb: > Dann will er uns weismachen, dass PI genau 3 ist. Er wird uns erzählen, dass der Eindruck, dass π einen Wert von 3,141592… hat, nur beim Betrachter entsteht.
Bernd F. schrieb: > > Ach neee, lieber nicht. Dann will er uns weismachen, dass PI genau 3 > ist. Eher: Pi ist so groß, wie es die Ortsfaktoren hergeben.
Bernd F. schrieb: > dass PI genau 3 > ist Das hingegen würde zu seinen quadratischen Atommodellen passen und man könnte außerdem das Rechnen auf die natürlichen Zahlen beschränken.
Wolfgang R. schrieb: > Leider wird das Kurt nicht im Mindesten beeinflussen oder beeindrucken. Matthäus 7:6 ist trotzdem Genüge geleistet. Die Mehrheit hier weiß Johanns Ausführungen zu schätzen...
Uhu U. schrieb: > Matthäus 7:6 ist trotzdem Genüge geleistet. Egal, auch wenns nur ein Punkt Vorsprung ist. Hauptsache Loddar hat gewonnen :-) --duckundwech---
John D. schrieb: > Eher: Pi ist so groß, wie es die Ortsfaktoren hergeben. Wenn die Ortsfaktoren auch die (lokale) Geometrie gestimmen, dann könnte das sogar richtig sein ;)
Jörg W. schrieb: > A. K. schrieb: >> Für wen hast du diese schöne Ausarbeitung eigentlich geschrieben? >> Für Kurt? ;-) > > Vielleicht sollte man sich ein Lesezeichen drauf setzen und sie > rauskramen, wenn mal wieder jemand nach sowas fragt. ;-) Ich wäre dafür ein eigenes HF Tuturial aufzumachen und diesen Artikel von Johan dort unter Grundlagen der Modulation abzulegen. Er ist außerordentlich kompakt und für die Meißten verständlich schon aufgrund der strukturierten Herleitung und Darstellung. Namaste
Was sagt der Kurt denn dazu: https://www.newscientist.com/article/2076261-shortest-ever-pulse-of-visible-light-spots-photons-fleeing-atoms/
Albert M. schrieb: > Was sagt der Kurt denn dazu: > > https://www.newscientist.com/article/2076261-short... "Kann mir das mal einer übersetzen?"
Mein grosses V. schrieb: > Albert M. schrieb: >> Was sagt der Kurt denn dazu: >> >> https://www.newscientist.com/article/2076261-short... > > "Kann mir das mal einer übersetzen?" Richtig, solange ich es nicht lesen kann kann ich auch nichts dazu sagen. (ev. ist es gar ein Aufzeigen oder Hinweise darauf dass Licht ein rein mechanischer Vorgang ist) Kurt
Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" wow, 11 Punkte für eine triviale Rechnung Und was meint Kurt dazu?
Jörg W. schrieb: > "Kann mir das mal einer übersetzen?" Dass sich bloß keiner darauf einläßt... Hinterher weiß er wieder alles besser.
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Johann L. schrieb: >>> @Kurt: >>> >>> Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator >>> indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen >>> den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner >>> Amplitudenfunktion darstellt. >>> >> >> Da würde er nur ein einziges Signal anzeigen, nämlich das Signal das der >> Sender sendet. > > Ja, es wird ein einziges Signal erzeugt. Und dieses Signal kann man > sich immer aus einzelnen Frequenzen aufgebaut denken. Unten habe ich > das sogar explizit gemacht. > Natürlich kann man sich das denken, und die Mathematik gibt das auch bestimmt her (ich bewundere und beneide Leute die damit so perfekt umgehen können). >>> Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3 >>> Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde >>> nur Müll anzeigen. Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt >>> wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch. >> >> Es geht um ein AM-moduliertes Signal welches eine feste Trägerfrequenz >> hat und durch ein Sinussignal in seiner Amplitude moduliert wird. > > Es geht um die von die angenommene Arbeitsweise eines > Spektrumanalysators: > Die Aufgezeigte ist so gestaltet dass es von drei Arten von SA verwendet werden kann. a) mehrere feste Resonanzkreise die parr vom Eingangssignal angesteuert werden und dabei ev. eine Schwingung aufbauen b) einen SA der nach dem Wobblerprinzip einen Schwingkreis durchstimmt und die dabei auftretenden Amplituden an diesem beobachtet/bewertet c) eine SW SA der nach dem gezeigtem Prinzip nach Periodendauern sucht Es gibt wohl noch etliche Prinzipien mehr die ein SW-SA benutzen kann. U.A. die Auswertung von Abweichungen von einem angenommenem Sinussignal, das können kurze Schwingungsstücke sein die durch Vergleich mit einer angenommenen Sinusschwingung die Abweichungen ("Klirrfaktor") bewerten und in Sinusschwingungen mit bestimmtem T umrechnen. Auch der Vergleich vieler Stützpunkte eines Signals ist da eine Möglichkeit. >> Der SA vergleicht Amplitudenzustände der einzelnen Schwingungszüge auf >> Gleichheit, das habe ich mit den blauen Punkten angedeutet, der >> blaugrüne Punkt links ist die angenommene Referenzamplitude. >> >> Sind alle Einzelschwingen von gleicher Amplitude ergibt sich ein Abstand >> zueinander der der lauter gleiche T ergibt, das T mit der der Sender die >> einzelnen Schwingungen seiner Trägerwelle sendet. >> >> Wertet der SA die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge aus >> haben alle gleiches T, also gleiche Periodendauer, somit gleiche >> Frequenz. > > Würde diese Hypothese zutreffen, könnte ein SA niemals Signale wie > sin(t)+sin(pi*t) auswerten. > Ein SA bekommt immer ein einziges Signal vorgesetzt, sind deren Nulldurchgänge immer gleich und die einzelnen Schwingungszüge Sinusschwingungen dann wird er nur ein Signal als vorhanden feststellen, sind es keine Sinussignale dann wird er, je nach Typ und Arbeitsweise mehrere Signale ausgeben obwohl diese ihm nicht angeboten werden sondern nur ein einziges Signal das halt nicht sinusförmige Einzelschwingungen hat. Eine Möglichkeit habe ich mit dem "Bild" aufgezeigt. > Deine geometrische Konstruktion taugt nicht. > Doch sie taugt, schau sie dir genau an, sie ist für Typ a und b und einem bestimmtem Typs c geeignet. >> Den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher >> Einzelamplituden, die einzelnen Schwingungszüge des Trägersignals haben >> keine Sinusform mehr so wie es beim unmoduliertem Signal der Fall ist. > > Dann nehmen wir ein Signal, wie es den Sender verlässt. Nimm ein Signal > S(t) das AM übertragen wird und ein AM Signal A(t) erzeugt: > >
> > f ist die (Kreis)Frequenz mit der moduliert wird, S(t) ist ein > periodisches, kleines [1] Nutzsignal und A(t) ist das übertragene > Signal. Die Multiplikation mit sin geschieht im Mischer. > > Weil S periodisch ist, gibt es eine eindeutige Darstellung von S in der > Form [2]
> > Dein Signal A(t) sieht also so aus: >
> > Dabei han ich in der 3. Zeile ein Additionstheorem angewandt um die > Prudukte von je zwei sin aufzulösen. > > Die letzte Zeile zeigt ganz klar, dass das Signal aus einer Summe aus > Sin-Funktionen besteht (bis zum Cos ist es nur eine Phasenverschiebung). > Ein Signal, bei unserem AM geht es um ein AM-moduliertes Signal mit einem Modulationsgrad von 1/3 bis 2/3 des Oszillatorsignals , wird durch Hardware erzeugt, Mathematik, und sei sie noch so schön, erzeugt kein Signal das den Sender verlässt. Du kannst es mit Mathe beschreiben, erzeugen kannst dus nicht. > Ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt. Es ist lediglich > eine andere Darstellung des Signals, nämlich als Summe von Sin > unterschiedlicher Frequenzen und Phasen. Und diese Darstellung ist > sogar eindeutig, und muss sogar eindeutig sein: Wenn sie nicht eindeutig > wäre, könnte das Originalsignal nicht rekonstruiert werden, da es > mehrere Möglichkeiten dafür gäbe. > Du hast nichts wegelassen, nichts hinzugefügt, nichts erzeugt was den Sender verlassen könnte. > Hier sieht man doch mit der Klarheit eines mathematischen Beweises, dass > ein solches AM-Signal aus vielen Frequenzen besteht. > Genau das kann man nicht sehen. Ein AM-Signal besteht nicht aus mehreren Frequenzen, was soll das denn überhaut sein? Eine Frequenz kann kein Signal erzeugen sondern ist eine Rechengrösse die sich aus der Wiederholung gleicher Zustände einer Schwingung, deren Periodendauer errechnet. Ein Signal "hat" eine Frequenz, und nicht umgekehrt. Diese Frequenz, also die Rechengrösse, ist dann konstant wenn sich die Dauer der einzelnen Schwingungszüge nicht verändert. Und genau das haben wir mit unserem AM-Sender aufgezeigt. Schaus dir halt an es ist alles da, da brauchts keine Extremfälle wie Phasenumkehr usw. Denn so ein Signal würde den Störungsdienst auf die Matte bringen. Nimm das was im anderem Faden bereits gemacht wurde, nimm auch den "Ersatz" durch drei Sinusgeneratoren, da ists bereits durchgekaut, aufgezeigt was rauskommt und was gesendet wird. > Die Multiplikation mit sin(ft) wirkt auf die Frequenzen des > Originalsignals S(t), indem es dessen Frequenzen um f erhöht: Die > (Kreis)Frequenzen im Signal sind jetzt f-n und f+n. > > Das erzeugte Signal HAT nun mal diese Gestalt mit den vielen Frequenzen, > ob es dir gefällt oder nicht. Rechne es doch einfach mal nach. > Du hast kein Signal erzeugt, du hast ein Rechenergebnis, mehr nicht. Ohne Materie gibt's halt nunmal kein Sendesignal. > Für nicht-periodische Signale funktioniert das übrigens ganz analog, die > Rechnung wird nur komplizierter, und anstatt der Summen treten Integrale > auf. > Nicht periodische Signale, du musst erstmal klarstellen was du unter Signal verstehst, erfordern eine Umschaltung im Sender. Unser Sender verwendet einen Sinusoszillator als Trägersignal dessen einzelne Amplituden durch ein Modulationssignal in ihrer Amplitude verändert werden. Damit das absolut klar und deutlich ersichtlich ist hat jemand den Potilator erfunden. Damit ist sichergestellt dass keinerlei Beeinflussung der einzelnen Trägersignalperiodendauern, also der Sendefrequenz, und dem Modulationssignal stattfindet. Den Sender verlässt ein Signal konstanter Periodendauern, also konstanter Frequenz, und durch das Modulationssignal veränderte Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge. Auf dieses Signal ist das "Bild" bezogen, mit dieser Methode ist es möglich sowohl mit SA a und SA b und SA c aufzuzeigen wo die sog. Seitenbandsignale entstehen. Der Sender erzeugt sie nicht und sie werden auch nicht gesendet. > >> Im SA treten zusätzliche Signale auf, diese werden erst in ihm erzeugt >> und von ihm dann angezeigt und welche als "Seitenbandsignale" bezeichnet >> werden. > > Nein, siehe die Rechnung oben. Doch! Deine Rechnung ist ein mathematisches Konstrukt, das kann weder Signale erzeugen noch detektieren. Schau dir die Schaltungen an die im anderem Faden sind, da ist alles haaarklein und mehrfach aufgezeigt. Ein Oszi reicht um das zu beweisen. (für die die es nicht glauben wollen/können habe ich das "Bild" gemalt das aufzeigt wies im SA zu den zusätzlichen Signalen kommt) > Das Nutzsignal ist in den Frequenzen f-n > und f+n codiert, das ist aus der Darstellung klar ersichtlich. Durch > ein abermaliges Mischen ("Runtermischen") können diese hochfrequenten > Seitenbandsignale auf eine besser zu verarbeitendes Frequenzband > transformiert werden: Die Zwischenfrequenz oder wenn man will gleich auf > die Originalfrequenzen. > > Der Ursprüngliche Träger hat überhaupt keine Funktion mehr, er verbrät > lediglich Energie. > Tja, er ist es der das Signal trägt und dem durch Modulation seiner einzelnen Schwingungen das Signal durch deren Amplitudenveränderung, so wie beim Potilator auch, aufgebürdet wurde. Der Vorgang ist identisch! Veränderst du die Trägerfrequenz dann hast du kein AM-Signal mehr sondern FM. Veränderst du die Phasenlage des Trägersignals dann hast du PM. > >> Es liegt an der Art und Weise wie ein SA das ihm angebotene Signal >> behandelt/auswertet dass da neue Signale generiert werden. > > Wie du oben siehst, hat das Originalsignal bereits viele > unterschiedliche Frequenzen. Das Hochmischen bewirkt nur einen > Frequenz-Shift um in den gewünschten Frequenzbereich um f zu kommen. > Nein, das Empfangssignal, ich bleibe bei AM, hat nur eine einzige Frequenz. Denn es hat lauter gleiche Periodendauern, also gleiche T's. Ist das nicht so dann ist es kein AM-Signal. > >> In dem Bild habe ich versucht es darzulegen, anscheinend ist da zu viel >> reingepackt und darum muss ich es wohl wieder zerlegen und einzeln >> erläutern. > > Eine Möglichkeit einen SA zu betreiben besteht darin, einen > durchtrimmbaren Resonator zu verwenden und dessen Amplitude bei > verschiedenen Frequenzen auszuwerten. > Das ist der b) > Sonst erklärst du doch die ganze Welt mit Frequenzen und Resonanzen; > hier wäre es mal korrekt und angebracht. > Ist doch so geschehen. >> Da sie alle gleich sind (bei unmoduliertem Trägersignal) stellt der SA >> nur ein einziges Signal fest und zeigt dies auch an. > > Du kannst einen SA auch mit 2 oder 3 AM-Signalen füttern, die leicht > unterschiedliche Träger haben. Deine geometrische Konstruktion KANN das > nicht liefer. > Wie soll das gehen? Mathematisch! Überlege was an einem Schwingkreis passiert wenn du diesem leicht unterschiedliche "Frequenzen" (lose gekoppelt) anbietest, er macht eine neue Schwingung die dem Mittelwert der "Frequenzen" , wenn die Amplituden gleich sind, entspricht. Das lässt sich mathematisch bestimmt sehr gut darstellen, schade das ich das nicht kann. Heisst: der Auswertung des SA wird wiederum ein einziges Signal angeboten das zur Auswertung ansteht. >> Die sich verändernde Amplitude des Sendesignals erzeugt im SA diese >> zusätzlichen Signale. > > Diehe die Rechnung oben. Die Hardware oder SW des Sa machts, nicht eine Rechnung. > >> Gesendet werden diese nicht, auch nicht im Sender erzeugt, sondern >> einzig im SA selber. > > Ich hab in der Rechnung nichts zum Signal hinzu getan und nichts weg > genommen. Es ist nur eine andere Darstellung, nämlich eine Darstellung, > die zeigt, dass das Signal aus vielen Frequenzen besteht. > Ich habe aufgezeigt was ein SA der Gruppe a, einer der Gruppe b und einer bestimmten Gruppe c macht. Da werden die vermeintlich gesendeten Signale erzeugt, entweder durch Aufbau einer Resonanzschwingung oder durch rechnerische Alternativverfahren. > > [1] Dass das Signal S "klein" sein soll hab ich nur angenommen, weil du > oben was von "Phasensprung" geschrieben hast, der hier wegen der > Kleinheit von S nicht auftritt: Weil S(t) klein ist, ist 1+S(t) immer > positiv und ändert nichts an der "Phase" von sin(f·t). > Ein resonanter Schwingkreis wird durch ein Signal, das nicht gleiche Periodendauern aufweist abgewürgt bzw. seine Resonanzfrequenz zumindest in der Phasenlage verändert/geschoben, es treten also andere T's, somit andere Frequenzen auf. Dies anderen T's sind die vermeintlich vom Sender kommenden "Seitenbandsignale", sie kommen aber nicht vom Sender, dieser sendet nur eins, sondern vom Schwingkreis im SA, bzw. vom Rechenergebnis des Vergleiches konstanter Amplitudenzustände währen einer Schwingperiode, oder von anderen Rechenmethoden. > [2] Die kleinste Frequenz in der Summe ist 1. Diese Normierung hab ich > zur Einfachheit gemacht: Ist die kleinste (Kreis)Frequenz nicht 1, kann > man immer durch Anpassen von f diese Normierung erreichen. Mal einfach ein Bild/Blockschaltbild wie du dir die Erzeugung des Sendesignals vorstellst das du mathematisch beschrieben hast, dann setzen wir gemeinsam die entsprechende Hardware dazu und schauen was da passiert. (kannst auch das nehmen das im anderen Faden drin ist, da ist das alles schon gemacht) Ev. findest du da auch das mit den 1.234.... da wird dann nämlich klar was eigentlich abläuft/gesendet wird. Hier taucht immer wieder die Behauptung auf dass Seitenbänder existieren. Frage: was soll das überhaupt sein? mehr als Striche aufm Papier? Kurt
Hallo Forum-Bewohner, bis jetzt hat es mir immer sehr viel Spass gemacht in diesem Forum zu lesen. Nicht zuletzt weil mich die Posts hier immer wieder auf neue Ideen gebracht haben. ABER: Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu rechtfertigen! Er sagt ganz klar, dass unsere "Schul"-Physik falsch ist. Er WILL sich nichts beibringen lassen. Er versucht lediglich euch zu missionieren, damit ihr zum Kurtili-tum konvertiert. Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns hier weiter mit unserer ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können. Kleine Anekdote: In einem anderen Forum hat er, wie hier auch bereits bekannt, die Zahl Pi verstossen, weil man nicht unendlich genau rechnen kann. Das Schöne: ich habe heute ein Drittel einer Pizza gegessen und ich wurde mit Essen fertig, obwohl es der 0,333333333..te Teil der Pizza war. -> Bitte: Troll verbannen und Post schliessen, damit Ruhe einkehrt.
Martin P. schrieb: > > Kleine Anekdote: In einem anderen Forum hat er, wie hier auch bereits > bekannt, die Zahl Pi verstossen, weil man nicht unendlich genau rechnen > kann. Das Schöne: ich habe heute ein Drittel einer Pizza gegessen und > ich wurde mit Essen fertig, obwohl es der 0,333333333..te Teil der Pizza > war. > Wann wurdest du mit dem Essen des Drittels fertig? Kurt
Albert M. schrieb: > Was sagt der Kurt denn dazu: > > https://www.newscientist.com/article/2076261-shortest-ever-pulse-of-visible-light-spots-photons-fleeing-atoms/ Der sagt dass hier wohl ein Hinweis vorliegt der bestätigt was er vermutet. ------------------ Treten heraus ein Photon Theorie vorgeschlagen, dass Elektronen ein paar hundert Attosekunden nehmen einen frischen Photon zu treten, nachdem sie durch einen eingehenden Strahl getroffen habe, aber die genaue Zahl nicht bekannt war. Die 380-Attosekunden-lange Lichtimpulse sind ideal für diese Idee zu testen. Sie können nicht nur die Impulse Energie der Elektronen, sie kann dann als Kamerablitz handeln, um den Prozess Beleuchtung gerade lange genug für Wissenschaftler, die Zeit zu messen sie die Elektronen nimmt zu reagieren. Goulielmakis und seine Kollegen richteten ihre kurzen Pulsen bei gasförmigen Krypton-Atome in einem Vakuum, festgestellt, dass die Elektronen in dem Krypton UV-Photonen später 115 Attosekunden rausgeschmissen. ------------------- Mitabhängig von der Beleuchtungsstärke und Dauer, neben der passenden Frequenz/Farbe baut sich eine resonante Schwingung im Atom auf, dabei ist das Elektron der Schwingkörper. Ist die Amplitude gross genug wird das betroffene Elektron freigesetzt, seine Amplitude ist grösser als die Kräfte die es an Ort und Stelle halten. Dass die Mär der Photonen da immer noch mitgeschleift wird ist wohl einem höherem Zweck geschuldet. Wird nur ein kurzer Lichtpuls freigesetzt dann handelt es sich um den Einschwingvorgang des Elektrons an seinen nun neuen Platz innerhalb des Atoms Kurt
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Martin P. schrieb: > Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja > um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu > rechtfertigen! Martin P. schrieb: > Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns > hier weiter mit unserer ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können. Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen...
Mani W. schrieb: > Martin P. schrieb: >> Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja >> um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu >> rechtfertigen! > > Martin P. schrieb: >> Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns >> hier weiter mit unserer ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können. > > Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen... Eher von vielen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen... > > Eher von vielen. > > Kurt Der Mensch sieht, was er sehen will... Gruß Mani
War nicht der Plan nix mehr zu sagen bis er auf die klaren Widersprüche zu seinen Thesen vernünftig Stellung bezogen hat?
Sven B. schrieb: > War nicht der Plan nix mehr zu sagen bis er auf die klaren Widersprüche > zu seinen Thesen vernünftig Stellung bezogen hat? Immerhin wissen wir nun, dass er nicht nur die Physik, sondern auch die Mathematik grundlegend umbauen will. Das war dann doch neu, zumindest mir. Fand ich schon spannend was grad abging.
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Hm Kurt will auch die Mathematik umbauen? Da wird wohl sqrt(-1) komplett gestrichen.....
Wieso? Gerade die imaginären Zahlen müssten es ihm doch besonders angetan haben... ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Wieso? Gerade die imaginären Zahlen müssten es ihm doch besonders > angetan haben... ;-) Dazu müßte er sie ja erstmal verstehen. :-) Aber vermutlich leugnet er sie einfach. widiwidiwitt :-D
Kurt B. schrieb: > Albert M. schrieb: >> Was sagt der Kurt denn dazu: >> >> > https://www.newscientist.com/article/2076261-shortest-ever-pulse-of-visible-light-spots-photons-fleeing-atoms/ > > Der sagt dass hier wohl ein Hinweis vorliegt der bestätigt was er > vermutet. hm... eigentlich genau das Gegenteil (wie immer) wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind die 100 attoseconds um Größenordnungen! KLEINER als die Zeit für eine volle Wellenlänge eines UV-Lasers das "Einschwingen" kannst damit knicken..
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Bernd F. schrieb: > le x. schrieb: >> Pi ist genau 3. > > Diese Person, die das sagte hat immerhin den Würfel erfunden! ;) Nein, das Atom! http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpg
Martin P. schrieb: > ABER: > Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja > um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu > rechtfertigen! Das geht nicht, weil... Joe G. schrieb: > Warum wird dennoch weiter diskutiert? > Das hat nur etwas mit uns selbst zu tun! Wir wollen oder können nicht > akzeptieren, dass manche Dinge einfach so sind, wie sie sind. Der eigene > Narzissmus lässt uns glauben, dass genau dieses Argument nun den > Durchbruch bringen wird. Doch weit gefehlt, in der Akzeptanz liegt die > Lösung.
Mani W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen... >> >> Eher von vielen. >> >> Kurt > > > Der Mensch sieht, was er sehen will... > > > > Gruß > > Mani Ich würde das Schizophren nennen.
Ich möchte Kurt gerne berechnen und würde mich freuen wenn ihr geeignete Formeln ergänzt. Ich fange an mit einem Hypothesentest. H0: Bindl-Physik kann durch Experimente bestätigt werden. H1: Schulphysik ist annehmbar, da mit der Realität vereinbar. Die H0 wird bei einem oder mehr Treffer angenommen ( Treffer = Anzahl der Experimente). Also X = 0. Ich denke, wir können abkürzen und den Fehler 2. Art zu 0% setzen.
le x. schrieb: > Pi ist genau 3. Falsch: Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Alles ist quadratisch bzw. würfelförmig. Oder anders: Das Verhältnis zwischen Durchmesser und Umfang eines Quadrates ist 4. Also ist Bindl_Pi = 4. ;) Martin P. schrieb: > Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns > hier weiter mit unserer ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können. Das ist doch (Dank einer sehr weisen Moderatorenentscheidung, die ich persönlich sehr begrüße!) längst passiert: er ist nur noch hier in Speakers' Corner (=Offtopic-Unterforum) und in selbsteröffneten Threads missionarisch aktiv. Lass ihn sich hier doch auskeksen. Edit: Zitat aus seinem Pamphlet zur Gravitation ( http://www.bindl-kurt.de/media/Gravitation_Beschreibung_01.pdf ) : "Taktung Ausgehend davon das alles irgendwie schwingt wird ein Grundtakt festgelegt.Er muss höher sein als alle sonstigen sich wiederholenden Vorgänge und wird einfach nach Bauchgefühl auf 1.234 x 1077Hz festgesetzt." Was regt Ihr Euch so auf? Das ist Satire vom feinsten! '...irgendwie schwingt...', '...nach Bauchgefühl festgelegt...'. Ist doch einfach nur gut!
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Michael S. schrieb: > Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Die entstehen nur als Einbildung im Auge des Betrachters.
Jörg W. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. > > Die entstehen nur als Einbildung im Auge des Betrachters. :)
Kurt B. schrieb: > Mathematik, und sei sie noch so schön, erzeugt kein > Signal das den Sender verlässt. > Du kannst es mit Mathe beschreiben, erzeugen kannst dus nicht. Dann gib's halt auf eine Soundkarte,dann kriegst du auch deine Longitudinalwellen und das notwendige Trägermedium. Aber das hast du in dem anderen Thread schon nicht kapiert.
Beim Aufbau des Atommodells von Kurt ist mir aus versehen das vierte Elektron heruntergefallen. Das Teilchen viel krachend auf den Fußboden und rollte langsam Richtung Tischbein. Daraus folgt: - ich habe aus versehen ein würfelförmiges, positiv geladenes Ion erzeugt - das Elektron wird durch die Gravitation der Erde sehr stark angezogen - das Tischbein war positiv geladen Michael S. schrieb: > Was regt Ihr Euch so auf? Das ist Satire vom feinsten! In http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf habe ich dies entdeckt und musste lachen: "Der Moment dauert eine Dauer lang." Danach habe ich aufgehört weiter zu lesen.
Bernd F. schrieb: > - das Elektron wird durch die Gravitation der Erde sehr stark angezogen „Anziehung gibt es nicht“ Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
Michael S. schrieb: > le x. schrieb: >> Pi ist genau 3. > Falsch: Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Alles ist > quadratisch bzw. würfelförmig. Das ist (im Kurtiversum) wahrscheinlich sogar richtig. Die "Zeit" (was ist das?) läuft ja auch in sehr kleinen, diskreten Schritten ab. Wie war da nochmal der Begriff? Grundtakt? 1,234*10^77 Hz (experimentel bestätigt!) Wäre ja auch logisch das "Raum" dann auch eine diskrete Ausdehnung hat. Und das Kreise nicht existieren kann man auch leicht selbst nachmessen: einfach in Paint in einen Kreis zoomen!
Bernd F. schrieb: > In http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf ... Eine unterhaltsame Tour vom Allereinfachsten bis an die Grenzen der Erkenntniss. Kurt Bindl nimmt auch den mathematisch nicht vorbelasteten Leser mit zu einer neuen, völlig anderen Physik. Das Werk ist an den besonders anspruchvollen Stellen mit reichhaltigen Bildern versehen und es fehlt auch nicht an Vorschlägen zur Falsifikation seiner spektakulären Thesen. Ein Bestseller der in keinem Bücherregal fehlen sollte bis die Welt reif dafür ist.
le x. schrieb: > Michael S. schrieb: >> le x. schrieb: >>> Pi ist genau 3. >> Falsch: Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Alles ist >> quadratisch bzw. würfelförmig. > > Das ist (im Kurtiversum) wahrscheinlich sogar richtig. > > Die "Zeit" (was ist das?) läuft ja auch in sehr kleinen, diskreten > Schritten ab. Wie war da nochmal der Begriff? Grundtakt? > 1,234*10^77 Hz (experimentel bestätigt!) > > Wäre ja auch logisch das "Raum" dann auch eine diskrete Ausdehnung hat. > Und das Kreise nicht existieren kann man auch leicht selbst nachmessen: > einfach in Paint in einen Kreis zoomen! Es wird an genau dieser Stelle noch besser: Die Poincaré-Vermutung lässt sich mit kurtistischen Ansätzen schlüssig in einem kurthematischen Beweis darlegen und daraus lässt sich entfernt aber ebenso beweisbar ableiten: Das Universum in seiner Grundgeometrie in einem drei dimensionalen Raum hat eine viereckige Ausdehnung.
Reinhard M. schrieb: > Eine unterhaltsame Tour vom Allereinfachsten bis an die Grenzen der > Erkenntniss. Auch so ein Indiz an dem man einen Scharlatan erkennt. Den verkannten Genies reicht es nicht ein, zwei Aspekte zu widerlegen. Nein, sie müssen grundsätzlich die Physik in ihren Grundfesten in Frage stellen. Alles darunter wäre einem Genie auch unwürdig, kleine Häuschen bauen ist was für die Einsteins und Newtons da draußen. Und weil die Mathematik der Physik recht gibt (und man die Mathematik eh nicht versteht) muss diese auch neu definiert werden. D.h. 5000 Jahre Wissenschaft in die Tonne treten und zurück auf Los. Mal ehrlich, ich halte die Chance für sehr gering das Kurtl das größte Universalgenie aller Zeiten ist. Bleibt also nur der Scharlatan.
le x. schrieb: > Den verkannten Genies reicht es nicht ein, zwei Aspekte zu widerlegen. > Nein, sie müssen grundsätzlich die Physik in ihren Grundfesten in Frage > stellen. > Alles darunter wäre einem Genie auch unwürdig, kleine Häuschen bauen ist > was für die Einsteins und Newtons da draußen. Nö, sehe ich anders. Das Genie das einen Aspekt infrage stellt aber nicht beweisen kann ist gezwungen immer weitere Aspekte infrage zustellen um die erste Infragestellung weiter aufrecht erhalten zu können. Aus einer im ersten Schritt rational sinnvollen Skepsis wird am Ende totalitärer fanatischer Wahnsinn.
Hagen R. schrieb: > Nö, sehe ich anders. Das Genie das einen Aspekt infrage stellt aber > nicht beweisen kann ist gezwungen immer weitere Aspekte infrage > zustellen um die erste Infragestellung weiter aufrecht erhalten zu > können. Aus einer im ersten Schritt rational sinnvollen Skepsis wird am > Ende totalitärer fanatischer Wahnsinn. Du sprichst mir aus dem Herzen! :-) Das ist ganz genau die Vorgehensweise, die ich schon paarmal beschrieben habe. Kurt verstrickt sich dermaßen in Widersprüchen, weil er versucht, die Dinge so hinzubiegen, daß der momentane Widerspruch "erklärt" wird. Damit kommen aber wieder 10 neue Widersprüche ans Tageslicht, so daß er da sein ganzes Leben nicht mehr rauskommt.
Der Weg vom sinnvollen Rationalismus hin zum fantischen Wahnsinn kennzeichnet sich auch durch ein weiteres Phänomen: dem Absolutismus. Das Genie das sich auf solche Art in immer mehr Widersprüche verstrickt wird zwangsläufig in eine Vereinfachungs-Taktik verfallen und immer mehr absolutistische Behauptungen aufstellen, bis am Ende ein leeres Axiom entsteht mit dem man Alles und Nichts gleichermaßen "erklären" kann. Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt!
Hagen R. schrieb: > Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt! :) Erstaunlich aber, was in einem mathematisch idealen Punkt alles Platz haben soll: würfelförmige Atome, ein Äther, in dem sich Licht longitudinal ausbreitet (und dabei trotzdem noch polarisierbar ist!!!), ein Netzwerk aus Radiosendern, alle bindl-moduliert mit Potilatoren, die eine Art AM ohne Seitenbänder erzeugen, was sie auf irgendeine Art und Weise machen, die auf keinen Fall mathematisch irgendwie mit einer Multiplikation modellierbar ist... Das ist wahrlich der geräumigste Punkt, von dem ich je gehört habe. :D PS: wenn man im Potiversum, äh Verzeihung! Bindlversum durch Kurts berühmtes Fernrohr auf den Saturn schaut (ich meine den Planeten am Himmel, nicht den Elektrosupermarkt mit Depotilatorempfängern), sieht man bestimmt quadratische Ringe und einen kleinen, würfelförmigen Titan...
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Michael S. schrieb: > sieht > man bestimmt quadratische Ringe und einen kleinen, würfelförmigen > Titan... Die entstehen aber erst im Auge des Betrachters...
Uhu U. schrieb: > Michael S. schrieb: >> sieht >> man bestimmt quadratische Ringe und einen kleinen, würfelförmigen >> Titan... > > Die entstehen aber erst im Auge des Betrachters... Quadratische Ringe und ein würfelförmiger Titan, und das ganze entsteht im Auge? Tut das nicht weh? :-)
Michael S. schrieb: > Hagen R. schrieb: >> Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt! > :) > > Erstaunlich aber, was in einem mathematisch idealen Punkt alles Platz > haben soll: würfelförmige Atome, ein Äther, in dem sich Licht > longitudinal ausbreitet (und dabei trotzdem noch polarisierbar ist!!!), > ein Netzwerk aus Radiosendern, alle bindl-moduliert mit Potilatoren, die > eine Art AM ohne Seitenbänder erzeugen, was sie auf irgendeine Art und > Weise machen, die auf keinen Fall mathematisch irgendwie mit einer > Multiplikation modellierbar ist... > Das ist wahrlich der geräumigste Punkt, von dem ich je gehört habe. :D Ja natürlich geht das. Am Ereignishorizont seines Kurtiversuum spielt sich alles holographisch ab. Die wesentliche Erkenntnis ist dabei das man für diese Holographie keine Photonen benötigt um diese Photonen holographisch abzubilden ;) Wir würden Singularität sagen, andere Kurtilarität.
Sven B. schrieb: > Wir könnten mal versuchen konsequent zu sein und gar nix mehr zu sagen > bis er den beiden Posts vernünftig geantwortet hat ;) Meinst du SSB? Wenn ja: schau dir das gesendete SSB-Signal an, es ist FM. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wenn ja: schau dir das gesendete SSB-Signal an, es ist FM. Wiedermal eine Steigerung des Haaresträubens: SSB = FM (!!!)
Hagen R. schrieb: > Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt! ... würde auch zu seinem Erkenntnishorizont passen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn ja: schau dir das gesendete SSB-Signal an, es ist FM. > > Wiedermal eine Steigerung des Haaresträubens: SSB = FM (!!!) Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM". Schau dir halt an was gesendet wird, im Prinzip ähnliches als das was im SA passiert und was der anzeigt. Hast du Zweiseitenband mit unterdrückten Träger dann hast du die SA-Anzeige ohne Träger, hast du USB oder LSB dann hast du unterdrückten Träger und ein unterdrücktes SB. Bei SSB wird das was beim SA "oberhalb" des Trägers ist gesendet, bei LSB das was "unterhalb" ist. Nimm das was der SA anzeigt (ein SB), mische es hoch und sende es, du hast das was unter SSB läuft. Kurt
Kurt B. schrieb: > Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM". Dann ist AM auch "eine FM", denn es besteht ja aus zwei gespiegelten SSB-Signalen plus einem Träger.
Kurt B. schrieb: > Hast du Zweiseitenband mit unterdrückten Träger dann hast du die > SA-Anzeige ohne Träger, was wird in diesem Fall gesendet ? welches Signal verlässt den Sender ?
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM". > > Dann ist AM auch "eine FM", denn es besteht ja aus zwei gespiegelten > SSB-Signalen plus einem Träger. Schalt halt man deine "Lochkarte" aus und schau dir an wie ein SSB-Signal im Sender erzeugt wird. Schau dir an was gesendet wird, FM ohne Träger, also nur die Änderungen die durch die Modulationsfrequenz entstehen. Eigentlich nur die durch Mischen hochgesetzte NF, wobei ein Mischprodukt bei SSB weggefiltert wird. Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon. Kurt
Kurt B. schrieb: > Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem > Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon. > > > Kurt Ähm, sagt mal Leute: gibt es hier einen zweiten Schelm, der unter dem Pseudonym Kurt Bindl postet?!?? Oder war das eben nicht Kurt sondern eine Art "Kurt"? Oder war es etwas Anti-Kurt? Nicht, dass die sich beide begegnen und Anihilieren, der Knall täte uns alle in Mitleidenschaft ziehen...
Michael S. schrieb: > Nicht, dass die sich beide begegnen und Anihilieren, der Knall täte uns > alle in Mitleidenschaft ziehen... Das ist schon passiert. Das war der Kurtknall. Dadurch ist das Kurtiversum entstanden.
Kurt B. schrieb: > Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem > Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon. > > Kurt Du kannst es immer noch als Faschingsscherz deklarieren.
Kurt B. schrieb: > > Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem > Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon. > > > Kurt Daß ich das auf meine alten Tage noch erleben darf! Kurt hat zugegeben, daß er uns alle seit mehreren tausend Beiträgen an der Nase herumgeführt hat. Soviel Ehrlichkeit muß doch belohnt werden! Glückwunsch zum ersten Erkenntnisgewinn, Kurt! :-)))
Ist bestimmt nur ein Versehen, das noch irgendwo auf einem einsamen Ende einer seiner Lochkarten überlebt hat...
Bernd S. schrieb: > Quadratische Ringe und ein würfelförmiger Titan, > und das ganze entsteht im Auge? So wie quadratische Ringe um die Augen und würfelförmige T..ten?
. Kurze Zusammenfassung. AM-Modulation: Gesendet wird ein Träger mit konstanter Periodendauer der einzelnen Schwingungszüge. Das ergibt ein Signal konstanter Frequenz. Die einzelnen Schwingungszüge haben, abhängig von der Modulation, dem Modulationssignal, unterschiedliche Amplituden und bedingt durch die Änderung des Modulationssignals, unterschiedliche Schwingungsformen. Die zu übertragende Information ist in der Amplitude des Signals enthalten. Dass es sich um nur eine einzige "Frequenz" handelt die gesendet wird ist durch einen Oszi nachweisbar. Die Rückgewinnung der Nutzinformation erfolgt durch Beurteilung der Signalhöhe des gesendeten, frequenzkonstanten Signals. Wird ein SA zur Beurteilung des Signals verwendet so erzeugt er, sobald die einzelnen Schwingungsperioden nicht mehr sinusförmig sind, sog. "Seitenbandsignale", Signale mit abweichender Frequenz zu der gesendeten Trägerfrequenz. Den Unterscheid zeigt er als zusätzliche Signale an. Die Erzeugung dieser Signale liegt in seiner Arbeitsweise begründet. SSB: Bei sog. Einseitenbandsendungen oder Sendungen mit unterdrücktem Träger ereignet sich im Prinzip Ähnliches wie es im SA abläuft. Gesendet werden dann die Ergebnisse die beim SA zusätzliche Linien am Schirm erzeugen. Ein SSB-Sender besteht im Prinzip aus einem SA dessen "Anzeige" auf den Sender gegeben wurde. Die Nutzinformation (Modulationsfrequenz) ist in der Änderung der Sendefrequenz hinterlegt, die Lautstärke in der Amplitude des gesendeten Signals. Solch eine Sendung kann als FM mit unterdrückten Träger angesehen werden. Bei SSB ist das, sich in seiner Frequenz ändernde, Sendesignal, entweder oberhalb oder unterhalb des angenommenen Trägers angesiedelt. Dabei ist eine Art, bedingt durch die unvermeidliche Mischung mit einem Hilfssignal gespiegelt, die andere nicht. Ein SSB-Sender, oder ein Sender mit unterdrückten Träger, hat quasi einen SA eingebaut und das was dieser an Zusatzsignalen erzeugt wird gesendet. Kurt
Kurt B. schrieb: > konstanter Frequenz. > Die einzelnen Schwingungszüge ? Ist die Frequenz jetzt konstant oder nicht?
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> konstanter Frequenz. >> Die einzelnen Schwingungszüge > > ? > Ist die Frequenz jetzt konstant oder nicht? Bei AM: ja, bei SSB nein. Kurt
Gib mir ein SSB-moduliertes Signal, ich sage dir, wie du den Träger mit AM modulieren musst um genau dasselbe Ergebnis zu erhalten.
Sven B. schrieb: > Gib mir ein SSB-moduliertes Signal, ich sage dir, wie du den Träger mit > AM modulieren musst um genau dasselbe Ergebnis zu erhalten. Interessiert nicht, wieso sind ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent? Schau dir halt an was aus dem AM-Sender rauskommt und was aus dem SSB-Sender. Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur sehen zu wollen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Interessiert nicht, wieso sind ein AM-Signal und ein SSB-Signal > äquivalent? Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und du hast ein SSB-Signal.
Kurt B. schrieb: > Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur > sehen zu wollen. Ich hab' dir auch gezeigt, dass beim Reduzieren der Empfängerbandbreite gen 0 von deiner AM nichts mehr übrig bleibt. Ganz ohne Spulen, rein mit Mathematik (die in Echtzeit im SDR berechnet wird). Willst du ja auch nicht sehen. Lochkarte halt.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Interessiert nicht, wieso sind ein AM-Signal und ein SSB-Signal >> äquivalent? > > Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und > du hast ein SSB-Signal. Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt was der SSB-Sender sendet. Ich habe aufgezeigt dass beim SSB-Sender quasi ein SA drin ist. Der AM-Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, der SSB-Sender nicht. Wie dieses Signal ausschaut und was die einzelnen Zustände bedeuten auch. (das Fernrohr steht immer noch bereit, Zeit dass du/einige hier mal durchschauen). Der Oszi zeigts doch auf, warum willst du das nicht wahrhaben!! Kurt
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur >> sehen zu wollen. > > Ich hab' dir auch gezeigt, dass beim Reduzieren der Empfängerbandbreite > gen 0 von deiner AM nichts mehr übrig bleibt. Ganz ohne Spulen, rein > mit Mathematik (die in Echtzeit im SDR berechnet wird). Willst du ja > auch nicht sehen. Lochkarte halt. Genau, Lochkarte halt. Nimm halt den Oszi und hänge ihn an den Sender dran, dann siehst du ja was gesendet wird. Du wirst sehen dass da ein einziges Signal konstanter Frequenz rauskommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, Lochkarte halt. Gut, zumindest stimmst du mir da zu, dass du mir nicht erklären willst, warum bei einer vermeintlich konstanten Frequenz das Reduzieren der Filterbandbreite auf 0 dazu führt, dass man keinerlei Modulation mehr erkennen kann. Danach ist es wirklich die konstante Frequenz, die du die ganze Zeit konstatieren willst. Davor offensichtlich nicht, denn sonst hätte die Bandbreite des Filters ja keinen Einfluss.
Jörg W. schrieb: > Willst du ja auch nicht sehen. Ihr redet aneinander vorbei. Wenn du ein Rechtecksignal siehst, dann sprichst du im µC-Kontext fast immer von einer Frequenz. Nämlich der Grundfrequenz. Nicht von einem Signalgemisch aus unendlich vielen Frequenzen. Diese Sichtweise überträgt er auch auf diesen Bereich hier. Dass das nicht passt merkt er nicht. Dass sich aus jeder vom Sinus abweichenden Signalform automatisch ein Frequenzgemisch ergibt, das ist nur für jene offensichtlich, die aus Mathe wissen, was aus dem Produkt zweier Sinusse wird, wie Johann es ausführte. Kurt hingegen hält das strikt auseinander. Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das andere ist für ihn nur die Amplitude.
Kurt B. schrieb: >> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und >> du hast ein SSB-Signal. > > Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt > was der SSB-Sender sendet. Du wolltest wissen, wieso ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent sind. Das habe ich dir beantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Ein SSB-Signal ist ein AM-Signal, wo lediglich der Träger und das andere Seitenband weggefiltert wurden. Übrigens ist SSB nur eine Variante von AM. Kann man auch am Kürzel sehen. AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J".
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Genau, Lochkarte halt. > > Gut, zumindest stimmst du mir da zu, dass du mir nicht erklären > willst, warum bei einer vermeintlich konstanten Frequenz das > Reduzieren der Filterbandbreite auf 0 dazu führt, dass man keinerlei > Modulation mehr erkennen kann. > > Danach ist es wirklich die konstante Frequenz, die du die ganze > Zeit konstatieren willst. Davor offensichtlich nicht, denn sonst > hätte die Bandbreite des Filters ja keinen Einfluss. Nö, die konstante Frequenz ist am Senderausgang, wenn du die Änderung der Amplitudenhöhen eliminiert dann ist das kein AM-Signal mehr sondern nur noch ein Signal konstanter Frequenz. Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise. So wie im SA auch, also hast du einen SA dazwischengeschaltet und schaust dann erst mit einem zweitem, dahintergeschalteten, SA, hin. Nimm den Oszi und schau hin, das tut bestimmt nicht weh, es zeigt aber etwas auf. Nimm einen SSB-Sender und häng da den Oszi hin, was zeigt er dir? Genau, ein Ausgangssignal mit Jitter. Jitter kommt von der sich ändernden Ausgangsfrequenz die zur Antenne geht. Kurt
A. K. schrieb: > Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das > andere ist für ihn nur die Amplitude. Trotzdem ist es sofort Essig mit der Schwankung der Amplitude, wenn du aus dem Signal nur noch diese eine Frequenz rausziehst. Es bleibt dann einfach keine Modulation mehr übrig. Im Gegenzug heißt das aber, dass die Modulation der Amplitude eben dazu führt, dass es außer der eigentlichen Trägerfrequenz noch weitere Frequenzen gibt. Bernd S. schrieb: > AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J". Das ist aber eine willkürliche Festlegung, die kannst du nun nicht für einen wissenschaftlichen Beweis heranziehen. Mittlerweile (seit ca. 1980) heißen sie übrigens A3E und J3E. https://de.wikipedia.org/wiki/Modulationsart
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und >>> du hast ein SSB-Signal. >> >> Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt >> was der SSB-Sender sendet. > > Du wolltest wissen, wieso ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent > sind. Das habe ich dir beantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Ein > SSB-Signal ist ein AM-Signal, wo lediglich der Träger und das andere > Seitenband weggefiltert wurden. > Übrigens ist SSB nur eine Variante von AM. Kann man auch am Kürzel > sehen. > AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J". Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen Signale du haben willst. Der AM-Sender hat/braucht keine Mischer, er hat eine Modulationsstufe. Er braucht auch keine Filter, es sei denn du verwendest eine sog Gilbertzelle, da wird nicht moduliert, sondern im nichtlinearem Bereich hantiert und hinterher aufwendig die Mischprodukte eliminiert. Kurt
Kurt B. schrieb: > Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise. Nein, es ist Mathematik. Kein Dipol, keine Resonanz. Ich habe ein SDR, welches direkt das Kurzwellensignal abgetastet hat. Danach resoniert da nichts mehr. (Ja, na klar, die Mathematik ist völlig äquivalent zu einem Resonanzkreis, aber das ist ja genau das, was du uns die ganze Zeit lang nich glauben magst. Es bedarf da keiner schwingenden Dipole oder dergleichen.)
Kurt B. schrieb: > Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue > Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen > Signale du haben willst. Um SSB zu erzeugen, gibt es verschiedene Varianten. Unter anderem die, die ich angesprochen habe. Man erzeugt ein AM-Signal (völlig ohne Mischer geht das) und nimmt das eine Seitenband und den Träger weg. Das wars. Fertig ist das SSB-Signal. Mischer braucht man z.B., wenn man das ganze Signal auf einer tieferen Frequenz erzeugen möchte und dieses dann auf die eigentliche Sendefrequenz umsetzt. Das ist aber nur die Umsetzung des gesamten Signales auf eine andere Frequenz. Das gleiche macht man auch mit einem AM-Signal. Man erzeugt es auf einer niedrigen Frequenz und setzt es dann mit einem Mischer auf die Sendefrequenz um. Du siehst, der Mischer ist nicht das Unterscheidungsmerkmal zwischen AM und SSB, sondern die Gemeinsamkeit.
Jörg W. schrieb: > A. K. schrieb: >> Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das >> andere ist für ihn nur die Amplitude. > > Trotzdem ist es sofort Essig mit der Schwankung der Amplitude, wenn > du aus dem Signal nur noch diese eine Frequenz rausziehst. Es bleibt > dann einfach keine Modulation mehr übrig. Und? Ist das verwunderlich!! Schau dir halt das "Bild" an wies mit den einzelnen Schwellen bestellt ist wenn die Amplitude des Signals schwankt. Da entstehen die vermeintlich neuen Signale anderer Frequenzen. Wenn du das hernimmst und die Quelle damit glattbügelst dann kommt halt keine Änderung der Amplituden der einzelnen Schwingungszüge mehr raus. Der SA schaut nur hin was der Schwingkreis macht, macht er ein Signal dann zeigt er das an, dein Filter frisst das was der Schwingkreis macht weg, damit auch die Änderungen im AM-Signal. Er macht Wärme daraus. > > Im Gegenzug heißt das aber, dass die Modulation der Amplitude eben > dazu führt, dass es außer der eigentlichen Trägerfrequenz noch > weitere Frequenzen gibt. > Es sind keine da, es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es werden keine angezeigt, ausser dann im SA wenn dieser selber neue erzeugt hat. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue >> Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen >> Signale du haben willst. > > Um SSB zu erzeugen, gibt es verschiedene Varianten. Unter anderem die, > die ich angesprochen habe. Man erzeugt ein AM-Signal (völlig ohne > Mischer geht das) und nimmt das eine Seitenband und den Träger weg. Das ... Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen. Ich nehme den Oszi und gebe ein SSB-Signal drauf. Bei genügend großer Modulation sehe ich den Jitter. Genau wie du es sagst. Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim SSB-Signal.
Kurt B. schrieb: > Es sind keine da, es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es > werden keine angezeigt, Warum ist dann die Modulation im Eimer, wenn man die Bandbreite begrenzt? Nochmals: nur durch Mathematik, nicht durch Schwingkreise oder Dipole oder sowas. Deine Lochkarte wird unlogisch, du solltest sie ablegen. Bitte in den Pappcontainer werfen, nicht in den Restmüll.
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise. > > Nein, es ist Mathematik. > > Kein Dipol, keine Resonanz. Ich habe ein SDR, welches direkt das > Kurzwellensignal abgetastet hat. Danach resoniert da nichts mehr. > > (Ja, na klar, die Mathematik ist völlig äquivalent zu einem > Resonanzkreis, aber das ist ja genau das, was du uns die ganze Zeit > lang nich glauben magst. Es bedarf da keiner schwingenden Dipole oder > dergleichen.) Ich habe aufgezeigt wie es der SA a, der SA b und der Sa c machen um neue Signale zu erzeugen. Es gibt beim c mathematisch sicherlich noch weitere Verfahren, einige hab ich aufgezählt. Besinne dich mal auf die 1.234 x 10^77 /N, da kommt dein Abtastverfahren zum Tragen!! Vill. schaffe ich es doch einmal die Köpfe soweit zu bereinigen dass Platz für das was real abläuft, nämlich die Anzahl Zustände pro Zeiteinheit zu vermitteln, vorhanden ist. Da wird dann die "Sendefrequenz" obsolet und nur ein weiterer Zustand innerhalb einer Zeitperiode. Ob ich das schaffe? Scheint nicht so, deswegen weil schon die Vermittlung mit "Sendefrequenzen" an gestanzte "Lochkarten" eine Plagerei ist. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen. > > Ich nehme den Oszi und gebe ein SSB-Signal drauf. Bei genügend großer > Modulation sehe ich den Jitter. > > Genau wie du es sagst. Und was sagt uns das? Das sagt aus das sdie Sendefrequenz schwankt, den Grund dafür habe ich aufgezeigt. > > Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist > bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim > SSB-Signal. Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan bringt. (wirf deine Gilbertzelle weg denn sie macht nur Ärger) Kurt
Jörg W. schrieb: --- >> AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J". > > Das ist aber eine willkürliche Festlegung, die kannst du nun nicht > für einen wissenschaftlichen Beweis heranziehen. Mittlerweile > (seit ca. 1980) heißen sie übrigens A3E und J3E. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Modulationsart Wer in der Wissenschaft Wikipedia zitiert ist schon außen vor. Ansonsten ist doch was Kurt hier von sich gibt der gleiche Sermon wie von Axel Stoll. Nur ohne braune Soße
Kurt B. schrieb: >> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist >> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim >> SSB-Signal. > > Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein > AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan > bringt. Probiers doch aus. Dann siehst du es selber.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist >>> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim >>> SSB-Signal. >> >> Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein >> AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan >> bringt. > > Probiers doch aus. Dann siehst du es selber. Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der Modulationsstufe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der > Modulationsstufe. Warum sollte ich? Du drehst den Spieß schon wieder um, merkst du das nicht? Ich weiß, wie es funktioniert und ich sehe, was ich gesagt habe. Du glaubst es nicht, deswegen sollst du es selber probieren. Wo ist das Problem? Hast du Angst, daß sich meine Aussage bestätigen könnte? Oder was gibt es sonst für einen Grund, daß du es nicht selbst probierst? Weil du noch NIE selbst etwas probiert hast? Ist es das? Dann wird es Zeit. Selbst experimentieren ist viel besser als nur Hirngespinste zu erfinden, glaub mir das. Auch wenn du das selber nicht kennst, aber ich kann dir nur raten, probiere es selber, dann siehst du, was die Wirklichkeit ist. Aber du hast Angst, daß du etwas sehen könntest, was dir nicht gefällt...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der >> Modulationsstufe. > > Warum sollte ich? Du drehst den Spieß schon wieder um, merkst du das > nicht? Ich weiß, wie es funktioniert und ich sehe, was ich gesagt habe. > Du glaubst es nicht, deswegen sollst du es selber probieren. Wo ist das > Problem? Hast du Angst, daß sich meine Aussage bestätigen könnte? Oder > was gibt es sonst für einen Grund, daß du es nicht selbst probierst? > Weil du noch NIE selbst etwas probiert hast? Ist es das? Dann wird es > Zeit. Selbst experimentieren ist viel besser als nur Hirngespinste zu > erfinden, glaub mir das. Auch wenn du das selber nicht kennst, aber ich > kann dir nur raten, probiere es selber, dann siehst du, was die > Wirklichkeit ist. Aber du hast Angst, daß du etwas sehen könntest, was > dir nicht gefällt... Was denn nun, wenn das stimmt was du sagst, du einen AM-Sender hast der den Nahmen auch verdient, du Jitter siehst, dann solltest du deinen Trigger des Oszi ausschalten und das Signal freilaufend betrachten. Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt das alle Nulldurchgänge, auch die bei 180°, identisch sind. Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt "WIR" haben gar nichts festgestellt, das wollen wir doch mal klarstellen! Nein, du hast alles mögliche behauptet. Kurt B. schrieb: > Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du > dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst. Erkläre du doch mal, wo der Jitter bei SSB herkommt, wo doch SSB das gleiche ist wie AM, nur daß das andere Seitenband fehlt und der Träger. Die Erklärung (für beide Modulationsarten) ist, daß die Modulation das Signal breiter werden läßt. Und zwar wird AM breiter als SSB, weil SSB ja nur eine Hälfte des Spektrums besitzt und der Träger auch noch fehlt. Nochmal zur Klarstellung: LSB+USB+Träger ergibt AM Und wenn du den Jitter sehen willst, dann probiere es aus!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt > > "WIR" haben gar nichts festgestellt, das wollen wir doch mal > klarstellen! Nein, du hast alles mögliche behauptet. Wir haben festgestellt, wenn du es nicht mehr wissen willst dann lies nach. > > Kurt B. schrieb: >> Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du >> dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst. Hast du einen AMN-Sender, einen "echten"? Siehst du Jitter? Hast du den Trigger ausgeschaltet? Siehst du immer noch Jitter, dann hast du keinen AM-Sender, sondern einen Sender der irgendwas erzeugt, nur keine saubere AM. > > Erkläre du doch mal, wo der Jitter bei SSB herkommt, wo doch SSB das > gleiche ist wie AM, nur daß das andere Seitenband fehlt und der Träger. > SSB ist was anderes als AM, sieht man an der sich ändernden Sendefrequenz. AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das Gleiche. > Die Erklärung (für beide Modulationsarten) ist, daß die Modulation das > Signal breiter werden läßt. Dann such dir eine andere Erklärung. Das was der Empfänger sieht das liegt am Empfänger, nicht am Sender. > Und zwar wird AM breiter als SSB, weil SSB > ja nur eine Hälfte des Spektrums besitzt und der Träger auch noch fehlt. > Nochmal zur Klarstellung: LSB+USB+Träger ergibt AM > Nö. USB ist was ganz anderes als AM. Ersichtlich an dem was der Oszi zeigt. Einmal eine konstante Sendefrequenz, einmal eine sich verändernde. > Und wenn du den Jitter sehen willst, dann probiere es aus! Hast du deinen Trigger weggeschaltet? Wenn ja dann schau nochmal hin. Siehst du noch immer Jitter dann wirf deinen Sender weg. Kurt (ich frage mich wann endlich der Einwand kommt auf den ich schon lange warte) .
Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. Weiter nichts. Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine Frequenz von 7,002MHz raus. Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB). Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen 6,998MHz raus. Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!
Kurt B. schrieb: > (ich frage mich wann endlich der Einwand kommt auf den ich schon lange > warte) Sollen wir jetzt wieder Rätselraten? Hör endlich auf mit dem Kindergarten! Wenn du was sagen willst, dann sage es!
Leutchen, verplempert doch nicht eure Zeit an diesen Wirrkopf...
Uhu U. schrieb: > Leutchen, verplempert doch nicht eure Zeit an diesen Wirrkopf... Hast ja recht. Gute Nacht! :-)
Kurti begreift nicht einmal die einfachste Mischung von zwei Signalen an einem Bauelement mit gekrümmter Kennlinie. Dies kann man am besten mit der ach so bösen Mathematik beschreiben. Erst durch die gekrümmte Kennline entstehen im Idealfall zwei Mischprodukte. Da aber Kurti Mathematik ablehnt soll er mal ganz still sein, wenn es um die Naturwissenschaften geht. Naturwissenschaften ohne Mathematik ist wie ein Fisch in der Wüste.
laaangweilg.. zeig du, nein zeig du, nein zeig du , nein zeig du... Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben. Was müssten die jetzt kokret tun a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig) b) Mathematische Belege finden, darf man das? (und wenn ja wie soll Kurt das kontrollieren, ob das noch "seine" Physik ist) e) ein Paper schreiben (natürlich in Englisch) Probleme siehe b) .. f) Vorhersagen treffen die dann per Expermient belegt werden ?? Also was konkret müsste Kurt machen, damit nächsts Jahr am Titelblatt der "Bild-Zeitung" steht: Kurt wirft Phsysik über den Haufen... Foren voll zu trollen scheint dabei offensichtlich eher nicht zu funktionieren .. ;-)
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>laaangweilg.. >zeig du, nein zeig du, nein zeig du , nein zeig du... Irgend jemand hat es weiter oben schon mal ausgeführt: Kurt geht es in keinster Weise um einen wissenschaftlichen Diskurs, sondern ausschließlich um Aufmerksamkeit. Kurt ist dringend darauf angewiesen, daß man sich mit ihm beschäftigt. Und die effektivste Methode, Aufmerksamkeit zu erlangen, ist Provokation. Kleine Kinder sind in dieser Methode wahre Experten. Die Methode Kurt beruht darauf, daß er bewußt dummdreiste Thesen, an die er vermutlich selbst nicht glaubt, verbreitet. In der Regel finden sich dann immer ein paar gequälte Seelen, die den intellektuellen Müll nicht mehr ertragen können uns sich bemüßigt fühlen, ihm sein Widersprüche und Irrtümer aufzuzeigen. Und das ist dann Kurts Stunde, um seine Opfer in seine Endlosschleife zu locken.
Was, er braucht noch MEHR Aufmerksamkeit? Kann er haben! Ja hast du fein gemacht. Ja feeeeeeiiiiiin. (Am-Hinterkopf-Kraul). Ja wer ist ein braver Esoteriker? Ja wer? Feeeeeiiiin. Und jetzt mach Sitz.
Kurt B. schrieb: > AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante > Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das > Gleiche. Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als Fön. Ein Oszi löst im Zeitbereich auf. Und was interessiert, ist, wie win Signal aus sin-Funktionen zusammengesetzt ist; keine Ahnung, was du unter "Frequenz" verstehst.
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante >> Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das >> Gleiche. > > Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als > Fön. > Er zeigt das auf was am Senderausgang rauskommt. > Ein Oszi löst im Zeitbereich auf. > > Und was interessiert, ist, wie win Signal aus sin-Funktionen > zusammengesetzt ist; keine Ahnung, was du unter "Frequenz" verstehst. Es interessiert überhaupt nicht ob ein Signal aus Sinusen zusammengesetzt ist, es interessiert was rauskommt. Mathematisch ist alles möglich, ich habe aufgerufen ein Blockschaltbild (und dann mit HW erfüllt) einzustellen das die einzelnen Komponenten des Senders zeigt. Eine Rechengrösse erzeugt kein Signal, das macht nur Hardware. Genau so erzeugt auch eine "Fourier" kein Rechteck, sondern das macht ebenfalls nur Hardware. Nimm den Potilator, da hast du alles beisammen, da kannst du ganz in Ruhe nachvollziehen wie das Sendesignal erzeugt wird und wie es den Sender verlässt. Mathematische Funktionen machen da gar nichts, sie können richtig sein, sie können falsch sein, sie können richtig eingesetzt werden und auch völlig falsch am Platze sein. Einzig was sie als Richtig oder Falsch kennzeichnet ist ihre formale Korrektheit. Ob sie da wo sie angewendet werden am Platze sind können sie nicht zeigen, das muss der Anwender selber (er)kennen. Was ich unter Frequenz verstehe das hab ich wohl schon mehr als einmal deutlich gemacht. Das ist eine Rechengrösse die aus einer Vereinbarung hervorgeht. Frequenzen machen ebenso wenig wie Formeln. Das mit den Formeln ist ja alles schon dagewesen, letztendlich zählt Mechanik. Zeig halt auf wie du ein AM-Signal aus Sinusen zusammensetzt, wurde schon mal hier gemacht. Dann setze es in HW um und schau was dann am gemeinsamem Knotenpunkt der einzelnen Ströme passiert. Es entsteht ein neues Signal, ein einziges, welches, bei geschickter Wahl der einzelnen Sinusgeneratoren, eine konstante Periodendauer aufweist, identisch mit dem Signal das der Potilator erzeugt. Bei diesem ist es halt sofort ersichtlich wie das geht, und es wird dem Nahmen "AM-Modulator" gerecht, bei drei oder mehr Generatoren eben nicht. Es wird aber ersichtlich wenn man nach dem gemeinsamen Zusammenführungspunkt in der Hardware schaut, da wo die einzelnen Generatorsignale zusammenlaufen. Und da ist es dann nur ein einziges Signal. Hat dieses konstante Periodenlängen dann schaut es aus wie ein AM-Signal, es schaut so aus, hat aber einen ganz anderen Ursprung. Und jede noch so kleine Änderung der einzelnen "Sinusoszillatoren" führt zum Zusammenbruch. Kurt (wers nicht verstanden hat wie ein SSB-Signal entsteht der solls bitte sagen, dann schauen wir gemeinsam wieso dieses wie ein FM-Signal ohne Träger aussieht und entweder "oberhalb" oder "Unterhalb" des, dann nicht mehr vorhandenen Trägers (weil garnicht erzeugt), angesiedelt ist. Am leichtesten geht das mit der Betrachtung über einen Zeitbereicht, so wie das bei den "1.234..." der Fall ist. .
Kurt B. schrieb: > wieso dieses wie ein FM-Signal ohne Träger aussieht Sieht es nicht. Schau dir doch mal ein FM-Signal an.
Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!!
Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. Weiter nichts. Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine Frequenz von 7,002MHz raus. Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB). Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen 6,998MHz raus. Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!
Martin P. schrieb: > Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. > Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!! Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen. Das ist eine tolle Erfindung! Ist ein Modulator der perfekt unabhängig und absolut "linear", also ohne Verzerrungen, moduliert. Und zwar ein Sinussignal das als Träger zum Senderausgang geht. Dieses Sinussignal, wird, völlig unabhängig weiterer Umstände, von einem Modulationssignal, in seiner Amplitude moduliert, also seine Höhe verändert. Besser als mit dem Potilator kann man es nicht machen, da kann keine noch so gute Halbleitertechnik mithalten!! Hier irgendwo, in dem Wulst von Trollbeiträgen, ist es zu finden. Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Kurt Das gezeigte Poti wird mechanisch, durch einen gedachten Motor, in Abhängigkeit des Modulationssignal gestellt. .
Bernd S. schrieb: > Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: > > Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit > einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, > kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler > ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. > Weiter nichts. > > Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine > Frequenz von 7,002MHz raus. > > Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB). > Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen > 6,998MHz raus. > > Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB oder LSB, entweder drunter oder drüber. Die Modulationsfrequenz ist in der Lage der "Sendefrequenz" zu den 7 MHz hinterlegt, die Amplitude gibt die Lautstärke wieder. Bei FM liegt die Lautstärke in der Ablenkgrösse, also der Sendefrequenzänderung, die Modulationsfrequenz in der Wiederholung des Wechsels vor. Bei SSB ist das anders, darum ist ein SSB Signal auch nur ein "in etwas FM mit unterdrücktem Träger" Kurt Denk an die 1.23... dann wirds klar. .
Martin P. schrieb: > Was zum Henker ist ein "Potilator"? Eine Geheimtechnologie, über die nur Kurt verfügt. Außerhalb des Bindlversums wird der Potilator aufgrund der Gedankenpolizei erst in 20 Jahren entdeckt werden.
Bernd S. schrieb: > > Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des > Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt > eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine > Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind > 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes! Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue Signale erzeugen). Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! > > Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB > oder LSB, entweder drunter oder drüber. Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das wiederholt, was ich schon sagte. Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was?
Kurt B. schrieb: > Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des > SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue > Signale erzeugen). Nee, da ist garantiert kein Spekki eingebaut, das würde ich doch wissen :-) > Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB. Stimmt, wenn man das Filter verändert, kommt zum Beispiel der Träger noch durch. Aber das andere Seitenband bleibt trotzdem noch abgeschnitten, wenn das Filter schmal genug ist. Erst wenn man das Filter breit genug macht oder ganz wegläßt, wird alles durchgelassen. Das nennt man dann AM. Wie durch Zauberhand hast du selber die Betriebsart SSB in eine AM verwandelt. Somit hast du selbst festgestellt, daß SSB durch Filtern ein AM-Signals entsteht. Ich bin stolz auf dich!
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! >> >> Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB >> oder LSB, entweder drunter oder drüber. > > Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das > wiederholt, was ich schon sagte. > Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die > Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was? Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert. Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz". Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein. Kurt
Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man im Nulldurchgang einen Knick. Der alte Franzose verspricht uns für den Fall Oberwellen. Wenn Generationen von (Leistungs-)PI-Filter-Bauer geahnt hätten, daß diese erst im Empfänger entstehen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des >> SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue >> Signale erzeugen). > Nee, da ist garantiert kein Spekki eingebaut, das würde ich doch wissen > :-) >> Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB. > Stimmt, wenn man das Filter verändert, kommt zum Beispiel der Träger > noch durch. Aber das andere Seitenband bleibt trotzdem noch > abgeschnitten, wenn das Filter schmal genug ist. Siehste, du hast dann kein SSB-Signal mehr, auch kein AM-Signal. Denn das ist dadurch gekennzeichnet dass es nur eine "Frequenz" besitzt. Kurt
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Carl D. schrieb: > Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der > Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? Na, mit einem Potilator, ist dir das denn nicht endlich klar geworden? Du musst halt mal deine Lochkartenstapel beiseite schubsen … Dummerweise gibt's den Potilator natürlich nur im Kurtiversum, denn nur dort kannst du die Amplitude einer Sinusschwingung ändern, ohne dabei zusätzliche Frequenzen zu erzeugen.
Kurt B. schrieb: >> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das >> wiederholt, was ich schon sagte. >> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die >> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was? > > Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also > Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert. > Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz". > > Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein. > Du mußt alles lesen, was ich geschrieben habe. Ich sagte, daß in diesem Beispiel der 7MHz-Sender mit 1kHz moduliert wird. Ist doch logisch, daß dann auch nur eine Frequenz rauskommt. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn du aber als Modulationssignal jetzt nicht einen einzelnen Sinus auf den Sender gibst, sondern Musik mit einer Bandbreite von z.B. 100Hz-5kHz, dann kommt die ganze NF-Bandbreite von 100Hz-5kHz auch aus dem Sender raus. In diesem Falle 7.0001kHz bis 7.005kHz.
Carl D. schrieb: > Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der > Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? Geht nicht, aber die Periodendauern bleiben erhalten. und das nennt sich dann AM. > Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang > durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man > im Nulldurchgang einen Knick. Klaro, und damit unterschiedliche Periodendauern, also wechselnde Frequenz. > Der alte Franzose verspricht uns für den > Fall Oberwellen. Wenn Generationen von (Leistungs-)PI-Filter-Bauer > geahnt hätten, daß diese erst im Empfänger entstehen. Das PI-Filter reagiert auf diese neuen Frequenzen und bügelt/frisst sie raus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Siehste, du hast dann kein SSB-Signal mehr, auch kein AM-Signal. > Denn das ist dadurch gekennzeichnet dass es nur eine "Frequenz" besitzt. Dann wird also durch das breiter machen des Filters die Modulation verschwinden? Das mußt du mal erläutern. Also wenn man das Filter schmaler macht, verschwindet die Modulation (wie es Jörg in seiner mp3 demonstriert hat). Und wenn man die Filter breiter macht, verschwindet sie also jetzt auch? Interessant. ;-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >>> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das >>> wiederholt, was ich schon sagte. >>> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die >>> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was? >> >> Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also >> Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert. >> Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz". >> >> Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein. >> > Du mußt alles lesen, was ich geschrieben habe. Ich sagte, daß in diesem > Beispiel der 7MHz-Sender mit 1kHz moduliert wird. Ist doch logisch, daß > dann auch nur eine Frequenz rauskommt. Das hatte ich auch geschrieben. > Wenn du aber als Modulationssignal jetzt nicht einen einzelnen Sinus auf > den Sender gibst, sondern Musik mit einer Bandbreite von z.B. > 100Hz-5kHz, dann kommt die ganze NF-Bandbreite von 100Hz-5kHz auch aus > dem Sender raus. In diesem Falle 7.0001kHz bis 7.005kHz. 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann. Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > die möglichen Frequenzzustände des einen Signals Sehr interessante Wortschöpfung.
Kurt B. schrieb: > 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. Weil es so ist. Nur streitest du das immer ab. > Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann. > Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen > Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt. Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. > Weil es so ist. Nur streitest du das immer ab. >> Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann. >> Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen >> Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt. > Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig > einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das > keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer? Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists nur einer. Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine ganze Kirm voll davon. Kurt
>> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. >> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!! >Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen. >Das ist eine tolle Erfindung! Eine "tolle" Erfindung von dir, oder? Ich habe gerade eben auch was erfunden: das Photon. Und beweisen muss ich dir das nicht. Geb dir bitte ein bisschen Mühe: 1,234 *10^77? 1,234!! Warum erfindest du nicht gleich ein neues Sonnensystem und nennst es "ABCDEF"? ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das doch 1,234567890 sein.
Kurt B. schrieb: >> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig >> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das >> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer? > > Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists > nur einer. Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton? > > Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur > ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine > ganze Kirm voll davon. Keine Ahnung, was "Kirm" ist, gibts wahrscheinlich nur im Kurtiversum. Aber nochmal zurück zum Thema. Wie wird aus den vielen Tönen des Orchesters plus Chor plötzlich eine einzige Frequenz?
Martin P. schrieb: >>> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. >>> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!! > >>Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen. >>Das ist eine tolle Erfindung! > > Eine "tolle" Erfindung von dir, oder? Aber nein, hätte ich es gebracht wäre es nicht "anerkannt" worden, so aber ist es/er da. > Ich habe gerade eben auch was erfunden: das Photon. Und beweisen muss > ich dir das nicht. > Kannst du auch nicht, es gibt nämlich keins. > Geb dir bitte ein bisschen Mühe: 1,234 *10^77? > 1,234!! Warum erfindest du nicht gleich ein neues Sonnensystem und > nennst es "ABCDEF"? > Warum sollte ich das machen, es reicht wenn man das was da ist ein wenig besser versteht als das jetzt der Fall ist. Befreit von so mancher Falschvorstellung gings wohl schneller vorwärts als jetzt. > > ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das > doch 1,234567890 sein. Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig >>> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das >>> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer? >> >> Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists >> nur einer. > Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen > vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton? Aber nein, das wird das Modulationssignal, das einzige Signal das den Träger moduliert. >> >> Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur >> ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine >> ganze Kirm voll davon. > Keine Ahnung, was "Kirm" ist, gibts wahrscheinlich nur im Kurtiversum. Gibt's wohl nur in den Alpenländischen Gebieten, ist eine Art grosse Kraxe, Korb oder so und dient zum "händischen" Transport von Heu, Stroh, Laub und... > Aber nochmal zurück zum Thema. Wie wird aus den vielen Tönen des > Orchesters plus Chor plötzlich eine einzige Frequenz? Warum sollte es das werden? Es wird ein Signal das zur Modulation des Senders verwendet werden kann. Kurt
Woher willst du wissen, dass es kein Photon gibt, du hast noch nie eines gesehen. Ich schon!! Anders herum ist aber Fakt, dass es keinen Potilator gibt. Dieser Begriff ist von dir frei erfunden und der Welt völlig unbekannt. Woher soll ich wissen, dass das auf deinem Bild auch wirklich ein Potilator ist?? Ich kann das nirgends nachprüfen, noch kann ich nirgends nachlesen, wie dieser funktioniert. Du könntest mir ja alles mögliche erzählen. Es gibt keinen Potilator, noch ist jemals einer über eine Strecke gelaufen!
Kurt B. schrieb: >> Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen >> vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton? > > Aber nein, das wird das Modulationssignal, das einzige Signal das den > Träger moduliert. Eben, da sind alle Frequenzen, die vom Orchester und vom Chor erzeugt werden, enthalten. Halten wir nochmal fest, worin wir übereinstimmen. 1.: Wird der Sender mit 1kHz moduliert, kommt 7,001 MHz raus. 2.: Wird er mit 2kHz moduliert, kommt 7,002 MHz raus. 3.: Wird er mit 100Hz-5kHz moduliert, kommen 7,0001-7,005MHz raus. Kurt B. schrieb: > 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. Also wenn jetzt eine Flöte einen 1kHz-Ton spielt (1.) und eine zweite Flöte einen 2kHz-Ton (2.), dann kommt nicht 7,001MHz und 7,001MHz raus, sondern nur eine Frequenz? Wenn der eine Ton eine Sendefrequenz von 7,001MHz zur Folge hat und der andere eine Sendefrequenz von 7,002MHz (darin waren wir uns ja einig), was kommt dann eine Frequenz aus dem Sender, wenn das ganze Orchester spielt und der Chor dazu singt?
Martin P. schrieb: > ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das > doch 1,234567890 sein. Kurt B. schrieb: > Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). Und diese frei erfundene Zahl nutzt du also seit ein paar Tausend Beiträgen, um uns deine Theorien zu "beweisen"? Finde ich schon etwas schräg!
Kurt, wann hat das eigentlich bei dir angefangen? Wann hast du begonnen, die Physik in Frage zu stellen und eigene alternative Ideen ersonnen?
Kurtili schrob: > Carl D. schrieb: >> Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang >> durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man >> im Nulldurchgang einen Knick. > > Klaro, und damit unterschiedliche Periodendauern, also wechselnde Frequenz. Klaro ist da nur eins: Du hast nicht mal die Grundlagen von Sinus-Funktionen drauf. Ich versuch's nochmal: Die eine Sinus-Periode hat Amplitude 1 und Nulldurchgang wird die Amplitude für die nächste Periode ungleich 1 gewählt. Damit ist die Steigung rechts und links des Nulldurchgangs nicht mehr gleich. Und damit hat man einen Knick oder Verzerrung oder Bandbreite, wie auch immer man es nennen will. > Carl D. schrieb: >> Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der >> Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? > >Geht nicht, aber die Periodendauern bleiben erhalten. >und das nennt sich dann AM. Nein, nennt sich CW, wenn weder Frequenz noch Amplitute verändert werden dürfen. Und die Morse-Taste darf dann auch nicht dran, denn das ist ja auch eine Art von AM. Im Kurtiversum ist also Informationsübertragung unmöglich, allein der Empfänger spinnt sich aus dem 1/12345hochirgedwas Universalrauschen etwas zusammen. Manch verkanntes Genie wird eben besser verstanden, als es denkt.
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Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. Siehe Bild von Kurt. Das Informationssingnal S_mod geht in dieser Schaltung wo hin? In ein schwarzes Loch oder in das weite All hinaus? ES ist fast egal wo man S_mod an den "Potilator" anschliesst es entsteht nur eine Überlagerung und keine Modulation. Da aber Kurt elementare Defizite in der Mathematik hat kommt halt so ein Quatsch heraus. Darüber hinaus hasst Kurt - wg. der Mathematik - warscheinlich BE mit gekrümmter Kennline, die er immer nur "Hardware" nennt (ich klammere mal die digitale HW aus).
Bernd F. schrieb: > Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. > Siehe Bild von Kurt. Der Potilator wurde NICHT von Herrn Bindl erfunden. Es handelt sich dabei nur ein spannungsgesteuertes Poti. Damit wurde versucht, Herrn Bindl die Multiplikation bei der Amplitudenmodulation an einem ganz einfach Beispiel nahezubringen. Das ganz dürfte so ungefähr ab Beitrag 1500 zu finden sein.
Bernd S. schrieb: > Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist Scholastiker und die denken sich alles nur aus. Das Dumme dabei: den ausgedachten Pudding kann man nicht essen. Aber so lange es genügend Dumme gibt, die ihnen Pudding kochen, funktionierts trotzdem...
Uhu U. schrieb: > Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist > Scholastiker und die denken sich alles nur aus. Stimmt, selbst die 1.234... hat er ja nur erfunden, wie er gerade zugegeben hat. Einfach nur aus der Luft gegriffen, und sowas soll dann als "Beweis" seiner Hirngespinste gelten :-)))
Johann L. schrieb: > Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als > Fön. Kein Problem für die Elite, die mit dem Klammersack gepudert wurde...
Bernd S. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist >> Scholastiker und die denken sich alles nur aus. > > Stimmt, selbst die 1.234... hat er ja nur erfunden, wie er gerade > zugegeben hat. Einfach nur aus der Luft gegriffen, und sowas soll dann > als "Beweis" seiner Hirngespinste gelten :-))) So etwas nennt man einen Schöpfungsprozess. Und andere nennen das dann Blasphemie. Ich nenne das Recht auf persönliche Ansicht.... Und da hat jeder das seine Recht darauf, solange er damit nicht in die Rechte Anderer eingreift. Hier allerdings wird es mit unter kribbelig. Zum Beispiel wenn man andere auf den Holzweg schickt, in dem an die eigenen Ansichten als belegte Wahrheit verkauft. Namaste
Winfried J. schrieb: > So etwas nennt man einen Schöpfungsprozess. Was ist denn die Schöpfung in diesem Fall? Unsinn? > Und andere nennen das dann Blasphemie. Damit kommen wir dem Themenkomlex aus Sich der Aufklärer - deren Kampf gegen die Kirche verdanken wir letztlich die Idee der Meinungsfreiheit - schon näher: sie wollten die Natur erkunden und die mächtige Kirche wollte ihren Unsinn dagegen verteidigen, von dem sie so gut lebt(e). Was Kurt hier macht, gefällt den Pfaffen überaus gut: Unsinn gegen Erkenntnis, Erosion der Wissenschaft "von innen" durch pseudowissenschaftliches Getue. (Dass er sich darüber im Klaren ist, beweifle ich allerdings. Religion - auch kryptische - funktioniert reflexhaft, klarer Verstand ist dabei überaus hinderlich.) > Ich nenne das Recht auf persönliche Ansicht.... Und da hat > jeder das seine Recht darauf, solange er damit nicht in die Rechte > Anderer eingreift. Meinungsfreiheit ist nicht Narrenfreiheit...
A. K. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Willst du ja auch nicht sehen. > > Ihr redet aneinander vorbei. Wenn du ein Rechtecksignal siehst, dann > sprichst du im µC-Kontext fast immer von einer Frequenz. Nämlich der > Grundfrequenz. Das ist die die das Signal kennzeichnet, nämlich die Periodendauer, wie die Signalform dieser Periode aussieht ist nebensächlich. > Nicht von einem Signalgemisch aus unendlich vielen > Frequenzen. Diese Sichtweise überträgt er auch auf diesen Bereich hier. > Dass das nicht passt merkt er nicht. > Zeig halt auf wo die unendlich vielen und absolut passend sein müssenden Sinussignale erzeugt und verwaltet werden damit das Rechteck entsteht! Du bildest es dir nämlich nur ein dass es so ist, es ist aber nicht so. Gesendet wird ein Signal konstanter Periodendauern und irgendwelcher Form, die Frequenzaussage wird aus der Periodendauer gewonnen, die Signalform durch Modulation erstellt oder, falls es ein Rechtecksignal ist, durch z.B. einen 555. Da sind keine unendlich vielen Signalquellen drin, sondern nur Materie die diese Zustände erzeugt, die Zustände die zur Antenne gehen. Es gibt kein anderes Signal am Senderausgang (AM-Sender) als das mit der Grundfrequenz, alle anderen sind eingebildet! > Dass sich aus jeder vom Sinus abweichenden Signalform automatisch ein > Frequenzgemisch ergibt, das ist nur für jene offensichtlich, die aus > Mathe wissen, was aus dem Produkt zweier Sinusse wird, wie Johann es > ausführte. Mathematisch ausführte!! Der Sender sendet aber kein mathematisches Konstrukt, sondern das was er mit seiner HW erzeug hat. > Kurt hingegen hält das strikt auseinander. Das eine ist für > ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das andere ist für ihn > nur die Amplitude. So ist es halt, nur wenn du das was ist auch als solches betrachtest, und nicht irgendwas was nicht da ist, zuinterpretierst, "siehst" du was ist. Ansonsten "siehst" du was was nicht da ist und du dir nur einbildest. Der Oszi zeigts ja auf. Wo die "eingebildeten" Signale (die die ihr als vom Sender erzeugt und von ihm gesendet behauptet) entstehen das hab ich ja mehrmals aufgezeigt. Im SA halt, in den Filtern des SSG-Generators, egal welche Methode dabei auch angewendet wird. Kurt (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz und ist nur ein Zustand von vielen!) .
Kurt B. schrieb: > Du bildest es dir nämlich nur ein dass es so ist, es ist aber nicht so. Das sagt einer, den nix von dem verstanden hat, worüber er rumschwadroniert...
Achim H. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. >> Siehe Bild von Kurt. > > Der Potilator wurde NICHT von Herrn Bindl erfunden. Hätte ich ihn "erfunden" würde er nicht anerkannt und als "Teufelszeug" abgelehnt, so aber erfüllt er seinen Zweck perfekt. Denn er zeigt auf was ist und was nicht ist, nämlich all die Märchengeschichten die man einer Modulationsstufe gerne aufhalsen würde. > Es handelt sich > dabei nur ein spannungsgesteuertes Poti. Nein, stimmt nicht, denn das öffnet wieder Tür und Tor hier etwas hineinzuwahrheiten was nicht stattfindet und nicht ist. (ich stimme dem "spannungsgesteuertem" Poti zu wenn du es nicht missbrauchen willst) > Damit wurde versucht, Herrn > Bindl die Multiplikation bei der Amplitudenmodulation an einem ganz > einfach Beispiel nahezubringen. Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender irgendwas mit irgendwas multipliziert wird. Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana geschossen. Kurt
Kurt B. schrieb: > (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die > Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz > und ist nur ein Zustand von vielen!) Du meinst diese frei erfundene Zahl? Die soll jetzt wieder etwas beweisen? Kurt B. schrieb: >> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das >> doch 1,234567890 sein. > > Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wie auch? Physik, Mathe sind alles nur Teufelszeug in deinen Augen. Und eventuell selbst mal einen Versuch machen, um sich von der Richtigkeit einer Theorie zu überzeugen? Genauso Teufelszeug. Du denkst dir irgendetwas aus und versuchst dann die ganze restliche Welt zu missionieren. Daß das nicht klappt, siehst du ja schon daran, daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett lächerlich gemacht hast.
>daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett >lächerlich gemacht hast. Es geht Kurt einzig und allein um Aufmerksamkeit, daß man sich mit ihm beschäftigt. Dafür würde er so ziemlich alles in Kauf nehmen. Die größte Strafe für ihn wäre es, ignoriert zu werden. Aber es finden sich seit 15 Jahren immer wieder Leute, die auf seine Masche, teilweise wider besseres Wissen, hereinfallen. In dieser Beziehung Hut ab vor Kurt.
Uhu U. schrieb: > Meinungsfreiheit ist nicht Narrenfreiheit... Zitat Sheldons Mutter: "und das mein Junge ist einzig deine persönliche Meinung" Winfried J. schrieb: > ... solange er damit nicht in die Rechte > Anderer eingreift. Hier allerdings wird es mit unter kribbelig. Zum > Beispiel wenn man andere auf den Holzweg schickt, in dem an die eigenen > Ansichten als belegte Wahrheit verkauft. Namaste
Kurt B. schrieb: > Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender > irgendwas mit irgendwas multipliziert wird. > Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana > geschossen. ....oder wer auch immer das verfasste wenn du glaubst eine Division, nicht andereres ist ein Potentiometer(ein Teiler), sei nicht ident zur Multiplikation mit dem Reziprok des Divisors, ja dann Kurt, hast du nicht einmal die Zusammenhänge der Grundrechenarten verstanden. Dein Potilator multiplizier mit dem Kerwert des zeitabhängigen Teilungsverhältnisses damit sind die Bedingungen zur Frequenzmultiplikation auch hier erfüllt. Begreife es, oder lass. Von mir aus mach dich auch lächerlich und behaupte das Gegenteil. Es ist wirklich kaum zu glauben das jemand mit diesem Verständnis von Mathematik ein Unternehmen für Steuer- und Regelungstechnik betreibt. Ich fürchte nicht nur wir sitzen hier Jemandem auf der den Ruf eines Ahnungslosen zu ruinieren trachtet und dafür sogar eine HP unter dessen Namen gefakt hat. Man möchte mal den echten Kurt Bindl Kontaktieren aber das sollten hier glaube ich die Moderatoren in Abstimmung mit Andreas tun. my 2 cent Namaste Winne
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die >> Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz >> und ist nur ein Zustand von vielen!) > > Du meinst diese frei erfundene Zahl? > Die soll jetzt wieder etwas beweisen? > Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein. > Kurt B. schrieb: >>> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das >>> doch 1,234567890 sein. >> >> Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). > > Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wie auch? Physik, Mathe > sind alles nur Teufelszeug in deinen Augen. Wieso denn! nimm halt die "richtige" Physik, eine Physik die nicht auf Märchenvorstellungen basiert, dann passts ja. Nimm die 1.234... und betrachte nicht in "Zeit und Raum", sondern in X Zuständen pro Zeiteinheit, dann ist alles ganz leicht zu verstehen. Du brauchst dann nur eins, den Jetztzustand und das Wissen was die Natur nach dem nächstem Takt daraus gemacht hat. Zusammengefasst: das Jetzt. > Und eventuell selbst mal einen Versuch machen, um sich von der > Richtigkeit einer Theorie zu überzeugen? Genauso Teufelszeug. > Du denkst dir irgendetwas aus und versuchst dann die ganze restliche > Welt zu missionieren. Daß das nicht klappt, siehst du ja schon daran, > daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett > lächerlich gemacht hast. Lächerlich macht sich der der an dem krampfhaft festhält was ihm eingetrichtert wurde. Z.B: an den "Seitenbändern" oder an irgendwelchen sonstigen hirnrissigen Postulaten, oder an einem nichtexistierendem Ding, genannt Photon. Oder daran dass die Natur im Kleinem anders funktioniert als im Grossen. Sie funktioniert nur im Allerkleinsten, und sie funktioniert nicht nach irgendwelchen Rechenregeln, sondern einzig nach den Naturgesetzen. Sie kennt keine Vergangenheit und keine Zukunft, das was existiert existiert jetzt, sonst existiert nichts. Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 Sekunden. Dabei ist die vom GPS verwendete Sekunde angenommen und der Ort den ich bei Nachfrage erst noch festlegen muss. Denn diese Zahl ist immer von den Ortsumständen abhängig. Kurt
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender >> irgendwas mit irgendwas multipliziert wird. >> Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana >> geschossen. > > ....oder wer auch immer das verfasste > > wenn du glaubst eine Division, nicht andereres ist ein Potentiometer(ein > Teiler), sei nicht ident zur Multiplikation mit dem Reziprok des > Divisors, > ja dann Kurt, hast du nicht einmal die Zusammenhänge der > Grundrechenarten > verstanden. > Diese werden nicht angewandt, was also soll dein Versuch bewirken? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Du meinst diese frei erfundene Zahl? >> Die soll jetzt wieder etwas beweisen? >> > > Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, dabei ist es egal > welchen Wert sie hat (solange niemand aufzeigt dass sie falsch ist) sie > muss nur präsent sein. Also kann sie auch 1 sein oder 0. Die sind beide präsent. Auch eine 999 x 10^-1000 ist präsent. Auf deutsch gesagt, "irgendeine Zahl, Hauptsache eine Zahl". Gut zu wissen. Damit kann man ja alles erklären. Wenn irgendwas nicht passt, wird einfach die Voraussetzung geändert... Kurt B. schrieb: > Lächerlich macht sich der der an dem krampfhaft festhält was ihm > eingetrichtert wurde. Ach so? Derjenige, der sein Wissen mittels Experimenten überprüft und auch durch Berechnungen prüfen kann, der macht sich aleso lächerlich? Im Gegensatz zu jemanden, der kein einziges eigenes Experiment vorweisen kann und dessen Erklärungsversuche nur so strotzen von Widersprüchen, der macht sich nicht lächerlich? Interessante Denkweise... Kurt B. schrieb: > Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 > Sekunden. Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, Hauptsache sie existiert? Also behaupte ich jetzt einfach, daß diese gesuchte Zahl die "0" ist. Und jetzt? Ich könnte auch behaupten, daß diese Zahl 999 x 10^-1000 lautet. Der Wert ist doch egal! Das "Jetzt" dauert also 1/(999x10^-1000) Sekunden. Und das ist nur EINER von tausenden Widersprüchen! Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen kann, sich lächerlich macht? Lächerlich!
Dein Potilator ist ein Spannungsteiler der die Trägerfrquenz durch eine zeitabhängige Spannung das Signal teilt(moduliert). Das ist gleichbedeutend mit der Multiplikation mit deren Reziprok. Somit ist jede Teilung zu gleich eine Multiplikation Q.e.d. Das ist Schulstoff der 4.oder 5. Klasse leugne auch das und ich weis bescheid. Am besten ich ruf mal bei dir an um Deine Identität zu klären, vielleiccht fällst du ja dann aus allen Wolken, wenn du erfährs was hier in deinem Namen verzapft wird. Wenn du dann noch dazu stehst kommentiere ich hier nichts mehr. Obgleich ich genau das soeben auch der Moderation vorschlug, die Identität des T.O. mal zu prüfen. Soll ja auch angemeldete Trolle geben. Namaste
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Bernd S. schrieb: > > > Kurt B. schrieb: >> Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 >> Sekunden. > > Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, > Hauptsache sie existiert? Da denkst du falsch! > Also behaupte ich jetzt einfach, daß diese gesuchte Zahl die "0" ist. > Und jetzt? > Ich könnte auch behaupten, daß diese Zahl 999 x 10^-1000 lautet. Der > Wert ist doch egal! Das "Jetzt" dauert also 1/(999x10^-1000) Sekunden. > > Und das ist nur EINER von tausenden Widersprüchen! > > Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen > kann, sich lächerlich macht? > > Lächerlich! Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst. Spricht da vill die "Lochkarte" aus dir und möchte unbedingt den Status_qo halten? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich > sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst. Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" namaste
Winfried J. schrieb: > Dein Potilator ist ein Spannungsteiler der die Trägerfrquenz durch eine > zeitabhängige Spannung das Signal teilt(moduliert). Das ist > gleichbedeutend mit der Multiplikation mit deren Reziprok. Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht durchkommst. Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung in sich zusammensackt, warum also? Kurt
Kurt B. schrieb: > Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht > durchkommst. > Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung > in sich zusammensackt, warum also? Winfried J. schrieb: > Somit ist jede Teilung zu gleich eine Multiplikation Q.e.d. > Das ist Schulstoff der 4.oder 5. Klasse leugne auch das und ich weis > bescheid. Winfried J. schrieb: > Es ist wirklich kaum zu glauben das jemand mit diesem Verständnis von > Mathematik ein Unternehmen für Steuer- und Regelungstechnik betreibt. > > Ich fürchte nicht nur wir sitzen hier Jemandem auf der den Ruf eines > Ahnungslosen zu ruinieren trachtet und dafür sogar eine HP unter dessen > Namen gefakt hat. > > Man möchte mal den echten Kurt Bindl Kontaktieren aber das sollten hier > glaube ich die Moderatoren in Abstimmung mit Andreas tun. > > my 2 cent Namaste
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht >> durchkommst. >> Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung >> in sich zusammensackt, warum also? > > Winfried J. schrieb: > > Winfried J. schrieb: Also ist es angekommen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, >> Hauptsache sie existiert? > > Da denkst du falsch! Kurt B. schrieb: > Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, > dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand ====================================== > aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein. ==========================
Bernd F. schrieb: > Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. > Siehe Bild von Kurt. > Das Informationssingnal S_mod geht in dieser Schaltung wo hin? In ein > schwarzes Loch oder in das weite All hinaus? > > ES ist fast egal wo man S_mod an den "Potilator" anschliesst es entsteht > nur eine Überlagerung und keine Modulation. Du hast den Potilator also nicht kapiert (oder du willst ihn nicht wahrhaben). Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, >>> Hauptsache sie existiert? >> >> Da denkst du falsch! > > Kurt B. schrieb: >> Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, >> dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand > ====================================== >> aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein. > ========================== Und die Grundbedingung? Die gewählte Taktrate muss mindestens so hoch sein, bzw. hoch genug, um die kleinsten Änderungen, also unveränderte Zustandsdauern (die "Jetzt"), in der Natur abzudecken. (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen) (ich lasse mich aber hier gerne korrigieren) Kurt
Kurt B. schrieb: > (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen) Warum versteifst du dich jetzt auf irgendeine bestimmte Zahl? Lass sie doch einfach unbstimmt. Definiere den Exponenten einfach als 'n' und 'n' als eine beliebige Zahl >0. Deine Naturkonstante ist also 1^n. Das ist in der Mathematik eine völlig legitime Vorgehensweise.
Kurt B. schrieb: > muss mindestens so hoch sein, bzw. hoch genug ...eine sehr exakte Beschreibung einer "Grundbedingung"! Im Gegensatz zu Leuten, die alle Ergebnisse ihrer Versuche im Voraus berechnen und sie dann durch eben diese Experimente in der Praxis bestätigt bekommen. Das nenne ich dann "Grundbedingungen". Exakte Werte, die auch nicht "je nach Umständen" mal geändert werden können, wobei man noch nicht mal weiß, was das für "Umstände" sind und wie die aussehen. So lange du nur mit "irgendwie" oder "irgendwas" oder "je nach Umständen" um dich wirfst, brauchst du andere Leute, die mit exakten Werten arbeiten und diese auch in der Praxis nachprüfen können, nicht als "lächerlich" bezeichnen. Zeig doch mal, was DU vorzuweisen hast! Fakten bitte!
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Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen) > > Warum versteifst du dich jetzt auf irgendeine bestimmte Zahl? Lass sie > doch einfach unbstimmt. Definiere den Exponenten einfach als 'n' und 'n' > als eine beliebige Zahl >0. > Deine Naturkonstante ist also 1^n. Das ist in der Mathematik eine völlig > legitime Vorgehensweise. Naja, das muss ich aber erst alles wissen und auch kapieren. Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", sie zeigt auch den Unterschied zu der Zahl die man bei der Quanterei verwendet auf, sie ist halt wesentlich höher und darum ist auch der Unterschied dazu leichter verständlich und vor allem dass es nicht von der selben Denkweise herrührt (wenn auch durchaus eine gewisse Verwandtschaft besteht) Kurt
Kurt B. schrieb: > "Schnapszahl" Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps
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Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen >> kann, sich lächerlich macht? >> >> Lächerlich! > > Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich > sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst. > Spricht da vill die "Lochkarte" aus dir und möchte unbedingt den > Status_qo halten? Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage stellen, nicht zugänglich.
Uhu U. schrieb: > > Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage > stellen, nicht zugänglich. Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich. Kurt
Kurt B. schrieb: > Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf > Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen > Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich. Wo sind denn nun deine Fakten?
Kurt B. schrieb: > Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir > ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", Ja. Aber im Moment besteht eine große Diskrepanz zwischen deiner aus dem gesunden Menschenverstand herrührenden Denkweise einerseits und der abstrakten Denkweise der Mathematiker andererseits. Diese abstrakte Denkweise macht es natürlich für Nichtmathematiker häufig unverständlich. Ist aber mathematisch korrekt. Eine zufällig hingeworfene absolute Zahl ist das nicht. Deshalb ist es hilfreich in der Argumenation gegenüber Mathematikern, mit ebenso abstrakten Zahlengebilden zu argumentieren. Was den Vorteil hat, daß du die Herkunft der Zahl nicht nachweisen mußt. Das tun Mathematiker auch nicht. Sie argumentieren genauso mit angenommenen Zahlen. Das eine ist, die Zahl als beliebig zu definieren. Durchaus mit Einschränkungen, z.B >0. Das andere ist die Normierung in dimensionslose Werte. Wie beim Kreis. Der ist auch immer 1. Deshalb tue den Mathematikern und dir selbst den Gefallen und benutze beliebige Zahlen, in diesem Fall n > 0, und normiere diese Zahl auf die Basis 1.
Uhu U. schrieb: > Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage > stellen, nicht zugänglich. Das stimmt. Aber blöderweise juckt es immer wieder in den Fingern. Es ist einfach zu leicht, seine an den Haaren herbeigezogenen Ausreden mit wenigen Worten zu widerlegen. Auf daß er neue Ausreden erfindet. Aber irgendwann wird es einfach zu langweilig, das Widerlegen von seinen Widersprüchen wird immer einfacher. Je mehr er schreibt, desto mehr verstrickt er sich in Widersprüchen. Es passt einfach gar nichts zusammen, was er sagt.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf >> Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen >> Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich. > > Wo sind denn nun deine Fakten? Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig.... Kannst du nicht weis diese Dinger nur in der Einbildung gibt. Kurt
Bernd S. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage >> stellen, nicht zugänglich. > Das stimmt, sie meinen dass Mathe Materie ersetzt, oder Postulate die Naturabläufe bestimmen. .. > verstrickt er sich in Widersprüchen. Es passt einfach _gar nichts_ > zusammen, was er sagt. Hast du das was ich sage auch verstanden? Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig.... Laß mich raten. Das nächste wäre gewesen: "Zeig ein Basisteilchen her!" Zeig eine Trägersubstanz her. Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.
Kurt B. schrieb: > Hast du das was ich sage auch verstanden? Ich habe verstanden, daß nichts zusammenpaßt, weil es nur von Widersprüchen trieft.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir >> ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", > > Ja. Aber im Moment besteht eine große Diskrepanz zwischen deiner aus dem > gesunden Menschenverstand herrührenden Denkweise einerseits und der > abstrakten Denkweise der Mathematiker andererseits. Diese abstrakte > Denkweise macht es natürlich für Nichtmathematiker häufig > unverständlich. Ist aber mathematisch korrekt. Klaro, mathematisch halt, da müssen nur die "Konventionen" stimmen, ein Bezug zur Realität ist nicht erforderlich. > > Eine zufällig hingeworfene absolute Zahl ist das nicht. Deshalb ist es > hilfreich in der Argumenation gegenüber Mathematikern, mit ebenso > abstrakten Zahlengebilden zu argumentieren. Was den Vorteil hat, daß du > die Herkunft der Zahl nicht nachweisen mußt. Das tun Mathematiker auch > nicht. Sie argumentieren genauso mit angenommenen Zahlen. Und sie wissen nicht ob diese Zahlen irgendwas mit der Natur zu tun haben. Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt nachbilden. > > Das eine ist, die Zahl als beliebig zu definieren. Durchaus mit > Einschränkungen, z.B >0. Und weiteren, auf die Realität bezogenen. (wobei die Realität nicht bekannt ist, vill ansatzweise, aber dann oft falsch interpretiert wird) > Das andere ist die Normierung in dimensionslose > Werte. Wie beim Kreis. Der ist auch immer 1. > Und das zeigt den Schwachpunkt schonmal auf, die Zahl die da dimensionslos verwendet wird ist nicht identisch mit dem Kreis, denn der hat keine unendliche Auflösung, die müsste sich aber in Pi oder der Zahl widerspiegeln. > Deshalb tue den Mathematikern und dir selbst den Gefallen und benutze > beliebige Zahlen, in diesem Fall n > 0, und normiere diese Zahl auf die > Basis 1. Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hast du das was ich sage auch verstanden? > > Ich habe verstanden, daß nichts zusammenpaßt, weil es nur von > Widersprüchen trieft. Welchen denn? Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt > nachbilden. Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt nachbilden?
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt >> nachbilden. > > Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt > nachbilden? Mit Gedanken nachbilden, ja. Sind diese Gedanken die du verwendest korrekt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Welchen denn? Nicht "welchen", sondern "welche"! Lies dir IRGENDEINEN von deinen Threads durch. Egal wo und egal in welchem Forum. Und egal auf welcher Seite und welcher Zeile. Und egal zu welchem Thema. Du wirst die Widersprüche überall finden, du brauchst nicht mal suchen!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Welchen denn? > > Nicht "welchen", sondern "welche"! > > Lies dir IRGENDEINEN von deinen Threads durch. Egal wo und egal in > welchem Forum. Und egal auf welcher Seite und welcher Zeile. Und egal zu > welchem Thema. Du wirst die Widersprüche überall finden, du brauchst > nicht mal suchen! Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind. (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind) Kurt
Kurt B. schrieb: >>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt >>> nachbilden. >> >> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt >> nachbilden? > > Mit Gedanken nachbilden, ja. Warum dann nicht auch mit Mathematik?
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt >>>> nachbilden. >>> >>> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt >>> nachbilden? >> >> Mit Gedanken nachbilden, ja. > > Warum dann nicht auch mit Mathematik? Weil du keine ausreichend gute Möglichkeit hast das zu prüfen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind. > > (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind) Nein, ich bin nur zu faul, das ganze Forum abzuschreiben!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind. >> >> (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind) > > Nein, ich bin nur zu faul, das ganze Forum abzuschreiben! Du hast keine! Also was soll das ganze? Kurt
Kurt B. schrieb: > Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als > Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus. Wenn du normierst und abstrahierst, schlägst du sie mit ihren eigenen Waffen. Wenn sie sich selbst ihre Irrtümer mathematisch beweisen können, sind sämtliche, der bestehenden Vorbehalte gegenüber der Realität vom Tisch. Weggerechnet sozusagen.
Kurt B. schrieb: > Du hast keine! Ich hab dir gesagt, wo du welche findest. Lies einfach irgendeinen von deinen Beiträgen.
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Kurt B. schrieb:
> Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig....
Laß mich raten.
Das nächste wäre gewesen: "Zeig ein Basisteilchen her!"
Zeig eine Trägersubstanz her.
Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.
Schon die alten Griechen sahen in der Mathematik die Sprache der Natur. Ich muss mich also korrigieren. Du negierst nicht nur alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nach Archimedes (den ich als Symbol für die alten Griechen einsetzte), sondern ganz einfach alle. Komplett, ohne Ausnahme.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als >> Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus. > > Wenn du normierst und abstrahierst, schlägst du sie mit ihren eigenen > Waffen. Wenn sie sich selbst ihre Irrtümer mathematisch beweisen können, > sind sämtliche, der bestehenden Vorbehalte gegenüber der Realität vom > Tisch. Weggerechnet sozusagen. Genau, weggerechnet. Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Also was ist da Mathe wert oder was ist damit zu "Beweisen"! Nichts. Beispiel: der Sender erzeugt und sendet .... bewiesen durch den SA. Das ist ein typischer Aufzeiger wie Mathe unfähig ist aufzuzeigen ob was stimmt oder nicht. Es reicht der Hinweis dass man ja nur den Oszi rauskramen muss und das Aufzeigen wie/wo die "Seitenbandsignale" real entstehen um das (Gedanken)Gebilde in sich zusammenfallen zu lassen. Fazit: ohne Bezug zur Realität kommt Beliebiges raus! Kurt
Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Mach mal, das will ich sehen.
Da Logik ein Teil der Mathematik ist, macht der konsequente Verzicht auf Mathematik das Entstehen solcher Gedankengebäude in gewisser Hinsicht verständlicher. Sie müssen nicht logisch sein. Sie müssen nicht in irgendeiner Weise herleitbar sein. Sie müssen weder beweisbar noch widerlegbar sein. Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.
A. K. schrieb: > Schon die alten Griechen sahen in der Mathematik die Sprache der Natur. > Ich muss mich also korrigieren. Du negierst nicht nur alle > naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nach Archimedes (den ich als Symbol > für die alten Griechen einsetzte), sondern ganz einfach alle. Komplett, > ohne Ausnahme. Du meinst dass das stimmt? Und wenn die alten Griechen das mit "Sprache der Natur" meinten dann sollten sie mal genauer nachforschen ob sie da richtig gelegen sind. Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen wohl noch winzig gegenüber heute. Ein Rat an die alten Griechen: die Natur rechnet nicht, sie taktet. Kurt
Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Zeig mal, das interessiert mich auch :-) > Also was ist da Mathe wert oder was ist damit zu "Beweisen"! Ähm, war da nicht was mit 1.234..?
A. K. schrieb: > Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. Was du geschrieben hast ist die totale Kapitulation du das absolute Eingeständnis... Kurt
Kurt B. schrieb: > Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen > wohl noch winzig gegenüber heute. Stimmt. Damals gab's dich ja auch noch nicht.
Kurt B. schrieb: >> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. > > Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. Als existiert alles, was man behaupten und denken kann?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen >> wohl noch winzig gegenüber heute. > > Stimmt. Damals gab's dich ja auch noch nicht. Damals gabs wohl noch keinen Grund die sich angehäufte und aufgebaute Märchenwelt aufzuzeigen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. > > Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. So wie dein Gedankenkonstrukt: > Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung > ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-. > Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein. > Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung. > Hellsehen kann ich nicht. > Wie die Schwingfrequenzen wirklich sind das weiss ich nicht. > Aber die Schwingung existiert. > Und damit versuche ich -die Welt- zu erklären. Wo ist da der Unterschied? Warum ist das andere falsch und deins richtig? Ach ja, mir fällt gerade wieder was ein: Zeig ein Basisteilchen her! Zeig eine Trägersubstanz her. Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her. Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Zeig mal, das interessiert mich auch :-)
Kurt B. schrieb: > Damals gabs wohl noch keinen Grund die sich angehäufte und aufgebaute > Märchenwelt aufzuzeigen. Oder die entsprechenden Lehren deines Vorfahrs haben sich nicht bis heute erhalten. Sofern er oder seine Schüler sich überhaupt je die Mühe gemacht hatten, sie in für andere verständlicher Form in Schriftform zu hinterlassen. Ein Schicksal, das so vielen in deiner geistigen Ahnenreihe beschieden war. Ein trauriges Schicksal, dass auch dir drohen könnte.
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Bernd S. schrieb: > Zeig mal, das interessiert mich auch :-) Das sieht er als Auftragsarbeit für Dritte an. Wenn ein Kunde an dich herantritt, um ein Steuerungssystem für die Massenproduktion seines erfolgversprechenden Blauwal-Aquariums zu entwickeln, dann sagst du doch auch nicht nein. Also hat Johann als echter Mathematiker nun eben den Auftrag von Kurt, ein mathematisches System zu entwickeln, zu dessen Axiomen die Aussage gehört, dass 0.9 + 0.9 < 1 ist.
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. >> >> Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. > > Als existiert alles, was man behaupten und denken kann? Wenn du etwas denkst oder als Gedankenkonstrukt aufstellst dann existiert das und zwar als Materiekonfiguration in deinem Denkapparat, dabei ist es egal wodurch der Aufbau erfolgt (Stanzung durch Schule oder selber denken). Wäre die Materie nicht da könntest du auch kein Gedankenkonstrukt darin aufbauen. Ist halt nur Anordnung von Molekülen und Atomen in deinem/unserem/Jedens Denker. Wirft dieser sie raus oder zerfallen sie, ist das Konstrukt verschwunden. Das ist wohl der Grund warum es meisst generationenübergreifend sein muss bis sich in den Denkapparaten was ändert, alte Märchenvorstellungen verschwinden oder als solche erkannt werden. Kurt
A. K. schrieb: > Ahnenreihe beschieden war. Ein trauriges Schicksal, dass auch dir drohen > könnte. Das kann durchaus sein, fällt unter: "Schicksal". (oder unter: Unfähigkeit seine Gedanken papiermässig strukturiert, damit für andere in Kleistückchen nachvollziehbar, zu fixieren) (Ausrede momentan: "keine Zeit") Kurt
Kurt B. schrieb: > Das ist wohl der Grund warum es meisst generationenübergreifend sein > muss bis sich in den Denkapparaten was ändert, alte Märchenvorstellungen > verschwinden oder als solche erkannt werden. Angesichts dessen, wie lange und hartnäckig sich diese Falschvorstellungen nun schon halten, wäre ich nicht erstaunt, wenn es in diesem Fall eher menschheitsübergreifend sein wird. Weshalb du dich also besser beizeiten der entsprechenden Unterrichtung jener Spezies widmen solltest, die uns nachfolgen werden. Vor ein paar Jahrzehnten gab es den Spruch, dass es wohl die Kakerlaken sein könnten, die übrig bleiben. Die Erfolgsaussichten entsprechender Versuche scheinen mir zumindest nicht schlechter als jetzt.
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Was für ein Irrenhaus hier. Ich sage nur "Bär" "Nasenring", "Arena"
Gu. F. schrieb: > Was für ein Irrenhaus hier. Falsch abgebogen. Das Irrenhaus findest du im Nachbarflügel A&B. Hier wird grad Comedy gespielt.
Kurt B. schrieb: >> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. > > Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. So wie dein Gedankenkonstrukt: > Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung > ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-. > Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein. > Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung. > Hellsehen kann ich nicht. > Wie die Schwingfrequenzen wirklich sind das weiss ich nicht. > Aber die Schwingung existiert. > Und damit versuche ich -die Welt- zu erklären. Wo ist da der Unterschied? Warum ist das andere falsch und deins richtig? Ach ja, mir fällt gerade wieder was ein: Zeig ein Basisteilchen her! Zeig eine Trägersubstanz her. Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.
Boahaha. Kurt ist einfach Spize! Ein Modell existiert nicht, weil ein Modell mathematisch ist und Mathematik nicht aus Materie besteht. Einfach unübertroffener dieser Dummsinn. Kurt ist der unangefochtete König! Und das für eine ohmschen Widerstand oder für die Beschreibung einer Modulationsart. Hat noch irgendjemant einen Hauch von Zweifel, dass er alle komplett verarscht? Gibt es da noch jemand in den Weiten des Internet, der das nicht mitbekommen hat? Als nächstes erklärt er alle Experimente für ungültig, weil diese von Menschen ausgeführt wurden und nicht von der Materie selbst. Soory, das ist einfach einsame Klasse, dass sich seine Argumente bis auf so eine Ebene entwickaln hätt selbst ich nicht für möglich gehalten. Hut ab vorm Kurt; seiner Meisterschaft ist niemand hier gewachsen! Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19. Dann gilt:
Ganz klare Aussage: Es wurde noch nie ein Kurt erzeugt, noch ist einer über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals einer detektiert! Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter. Kurt Meine Frau nach kurzer Lektüre der letzen Seite: "Solange soviele erwachsene Männer zu beschäftigen vermag nur eine Frau." .... Kurt ist eine Kurtisane. ;)
Johann L. schrieb: > Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man > wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19. Dann gilt: Das ist gut. Ist auf der gleichen Schiene angesiedelt wie: "Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, welche das Binärsystem verstehen und die, die es nicht verstehen."
gähn.. schon wieder 200 Beiträge mit "zeig auf" und 95% der aufgezeigten Widersprüche werden ignoriert.. naja..
Kurt B. schrieb: > Das ist ein typischer Aufzeiger wie Mathe unfähig ist aufzuzeigen ob was > stimmt oder nicht. Sag das nicht. Mathematik ist unabhängig, vorurteilsfrei und wertneutral. Ein Gedankenexperiment: Jemand haut dir auf die Nase. Dabei kann die Wirkung völlig unterschiedich sein. Um eine Analogie zu deinen Gedanken herzustellen: Sie ist ortsabhängig. Je nachdem, ob es ein kleines Mädchen oder ein Mordskerl ist. Die Wirkung kannst du nur unter der Angabe der beteiligten Person beschreiben. Mathematisch brauchst du gar keine Person heranzuziehen, sondern hast eine einfache Formel, nämlich: Kraft = Masse * Beschleunigung. Die Kraft ist entscheidend für die Schwere der Verletzung. Also setzt du nur noch ein: Masse: Das zarte Fäustchen eines klenen Mädchens oder die zur Faust geballte Pranke des Mordskerls. Beschleunigung: Das Ärmchen des kleinen Mädchens oder den Bizeps, wie ein Oberschenkels, des Mordskerls. Dabei lässt sich mit Mathematik plausibel aufzeigen, warum du den Schlag des Mädchens nahezu als Streicheln empfindest, der Faustschlag des Mordskerls dagegen, dir einen schweren KO versetzt. Übertragen wir das auf deine Thesen: Du sagst, es gäbe irgendeine Schwingung von irgendeiner Freqeunz. Dabei siehst du dich ständig mit Fragen nach der Art der Schwingung und der Frequenz konfrontiert. Gehe einfach mathematisch vor: Die Schwingung ist eigeschränkt unbestimmt: n>0 Normiere das auf die Basis 1. Das ergibt 1^n. Da es sich hierbei um eine Konstante, um DIE Konstante, handelt, nennen wir sie 'K'. Wir erhalten: K=1^n Das ist die schnellstmögliche Schwingung. Daraus ergibt sich als kürzeste Zeit: t=1/K Merkst du's? Das leuchtet jetzt jedem ein. Und das ohne konkrete Zahlen. Gehen wir weiter: Du sagst die Lichtgeschwindigkeit ist von den Ortsfaktoren abhängig. Setze also den Ortsfaktor einfach in eine Formel ein. Da sich das Formelzeichen 'O' nicht gut macht, da es mit der Null verwechselt werden kann, nennen wir den Ortsfaktor 'B'. Geschwindigkeit ist Weg / Zeit * Ortsfaktor. Also: c = s/t*B Du machst damit deine Thesen mathematisch nachvolziehbar.
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Bernd S. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man >> wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19. Dann gilt: > > Das ist gut. Ist auf der gleichen Schiene angesiedelt wie: > "Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, welche das Binärsystem verstehen > und die, die es nicht verstehen." Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht. Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem falschem Zahlensystem richten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht. > > Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem > falschem Zahlensystem richten. > > Kurt dumm nur das alle Zahlensysteme auch untereinander konsistent überführbar sind und die Mathematischen Gesetze für jedes Systeme unabhängig der Basis gelten. Er hat nur deine nichtspezifierte, implizit vorausgesetzte, Formulierung durch eine andere Implizierung ersetzt. Dies bestätigt keineswegs deine chaotischen Thesenfragmente sondern nur dein grundsätzliches Unverständnis der Mathematik. sorry das musst ich jetzt loswerden. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Meine Frau nach kurzer Lektüre der letzen Seite: > > "Solange soviele erwachsene Männer zu beschäftigen vermag nur eine > Frau." Kurt, "The Glory of the Human Mind" erinnert jedenfalls stark an "The Glory of the Human Voice", Florencs Foster Jenkins https://www.youtube.com/watch?v=V6ubiUIxbWE Kurt muss aber noch einiges an Meisterschaft zulegen; den Zenit seiner Berühmtheit hat er noch lange nicht erklommen:
1 | Obwohl das Publikum nach mehr Auftritten verlangte, beschränkte sich |
2 | Jenkins auf seltene Auftritte vor einem erlesenen Publikum, das sie |
3 | selbst auswählte [...] Am 25. Oktober 1944 gab sie dem öffentlichen |
4 | Druck endlich nach und sang [...] ein Konzert in der Carnegie Hall, |
5 | das schon Wochen vorher ausverkauft war und dessen Eintrittskarten am |
6 | Schwarzmarkt große Summen kosteten. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Foster_Jenkins Wie lange werden wir noch die Gunst genießen, Kurts Wort unentgeltlich vernehmen zu dürfen, bevor wir horrende Schwarzmarkt-Summen werden berappen müssen, um uns zum handverlesenen Publikum seiner legendären Vorlesungen zählen zu dürfen?
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Johann L. schrieb: > Wie lange werden wir noch die Gunst genießen, Kurts Wort unentgeltlich > vernehmen zu dürfen, bevor wir horrende Schwarzmarkt-Summen werden > berappen müssen, um uns zum handverlesenen Publikum seiner legendären > Vorlesungen zählen zu dürfen? Schlimm und bedenklich wird es erst, wenn wir Unsummen dafür ausgeben müssen, um NICHT dabei zu sein! :-))
Johann L. schrieb: > Kurt, "The Glory of the Human Mind" erinnert jedenfalls stark an "The > Glory of the Human Voice", Florencs Foster Jenkins > > Youtube-Video "Florence Foster Jenkins - Queen of the Night by Mozart." Danke Johann. Das wird mir helfen, der Katzenplage in unserem Viertel Herr zu werden.
Johann L. schrieb: > Kurt muss aber noch einiges an Meisterschaft zulegen; Auf jeden Fall wird man später über ihn lesen: „Die Leute können vielleicht behaupten, dass ich nicht logisch argumentieren kann, aber niemand kann behaupten, dass ich nicht argumentiert hätte.“ ;-)
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> "Schnapszahl" > > Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps Zusammen mit viel Äther, mit dem das Kurtiversum gefüllt ist
Johann L. schrieb: > Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps Den gibt es im Lochkartenuniversum aber auch: https://www.youtube.com/watch?v=5O9rwMg22x4
Mein grosses V. schrieb: > Übertragen wir das auf deine Thesen: > > Du sagst, es gäbe irgendeine Schwingung von irgendeiner Freqeunz. Dabei > siehst du dich ständig mit Fragen nach der Art der Schwingung und der > Frequenz konfrontiert. > > Gehe einfach mathematisch vor: > Die Schwingung ist eigeschränkt unbestimmt: n>0 > Normiere das auf die Basis 1. Das ergibt 1^n. Da es sich hierbei um eine > Konstante, um DIE Konstante, handelt, nennen wir sie 'K'. Wir erhalten: > > K=1^n > > Das ist die schnellstmögliche Schwingung. Daraus ergibt sich als > kürzeste Zeit: > > t=1/K > > Merkst du's? Das leuchtet jetzt jedem ein. Und das ohne konkrete Zahlen. > Und entspricht ev. nicht dem was ich sagen will? denn in "meinem Universum" gibt's keine Konstante. Die Grundtaktung ist ortsabhängig, sie kan nalso nach oben und unten schwanken. Und zwar zu einer festzulegenden Referenz. > Gehen wir weiter: > Du sagst die Lichtgeschwindigkeit ist von den Ortsfaktoren abhängig. > Setze also den Ortsfaktor einfach in eine Formel ein. Da sich das > Formelzeichen 'O' nicht gut macht, da es mit der Null verwechselt werden > kann, nennen wir den Ortsfaktor 'B'. > > Geschwindigkeit ist Weg / Zeit * Ortsfaktor. Also: > > c = s/t*B > > Du machst damit deine Thesen mathematisch nachvolziehbar. Da fehlen noch Festlegungen, und zwar eine für die verwendete Strecke, eine für die verwendete Zeiteinheit, eine für die Ortsfaktorenreferenz(en). Die Zeiteinheit ist klar, es ist hier die GPS-Sekunde. Die Strecke sei auf den Referenzmeter zu Paris bezogen. Die Ortsfaktorenreferenz lege ich einfach mal auf die Eingangsschwelle ins deutsche Museum zu München fest. Es wird noch eine weitere Festlegung notwendig, nämlich die dass/ob an dem Ort wo die LG gemessen wird Licht sich in jede Richtung gleich ausbreitet oder nicht. Damit lässt sich nun der Wert für die LG mit: c_local = (s/t)*B (wobei B für die nötigen Ortsfaktoren steht welche beim Referenzpunkt auf 1 normiert sind) für unterschiedliche Orte feststellen [bzw. erkennen]. Heisst dann für den Gang von Uhren dass diese schneller/langsamer laufen je nachdem ob der Ortsfaktor über oder unter 1 liegt. Kurt
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht. >> >> Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem >> falschem Zahlensystem richten. >> >> Kurt > > dumm nur das alle Zahlensysteme auch untereinander konsistent > überführbar sind und die Mathematischen Gesetze für jedes Systeme > unabhängig der Basis gelten. Das heisst dann das im Dezimalzahlensystem 0.9 + 0.9 nicht <1 ergibt, oder? Kurt
A. K. schrieb im Beitrag #4459214: > Das heisst, dass die Gesetze unabhängig von der Basis funktionieren. Das ist doch schon geklärt, aber meine Frage ist noch nicht beantwortet. > Formulierungen können jedoch sehr wohl davon abhängen, nämlich wenn > darin explizit Zahlen vorkommen. Wieso? was ändert sich denn dann, wenn 0.9 auf dezimal bezogen ist, die Multiplikation systemunabhängig funktioniert, das Ergebnis wiederum im Dezimalsystem auszugeben ist, dann ist das Ergebnis doch <1, oder? > Weshalb eine Formel wie P=U*I > unabhängig von der Basis immer gleich aussieht, Und das Ergebnis wertemässig identisch ist, unabhängig des verwendeten Zahlensystems! > e=m*(300000km/s)² aber > nur dezimal so aussieht (circa). Da versteh ich nicht was du mir sagen willst. Für mich ist z.B. 15_dez identisch wie 0F_h. Kurt
"Beitrag #4459214 wurde vom Autor gelöscht" Bei wem brennt denn da immer wieder die Sicherung durch? Kurt
oha.. Kurt hat eine Formel gepostet.. was will er uns jetzt damit sagen.. vielleicht das hier: >Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, ;-)
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Ich geb ja zu, ich bin zu faul mir das gesamte Geschwurbel jetzt ins Hirn zu tun. Die einzige Frage die ich hätte ist, hat Kurt jetzt endlich mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt hätte? Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Weil die schwächste Theorie schlägt immer noch "najo, nix halt".
Heinz L. schrieb: > hat Kurt jetzt endlich > mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt > hätte? Nö, er sagt einfach, das ist eine Falschvorstellung. Und damit ist er schon fertig. Ach ja, ab und zu schwurbelt er mal was von Fernrohr, Tellerrand oder Lochkarte. Siehst du, so einfach kann das Leben sein, wenn man sich die Natur so zurechtbiegt, wie man es braucht. Die ganze Welt ist auf dem Holzweg, nur Kurt kennt die Wahrheit. Ich weiß, das ist bitter, aber damit müssen wir leben, denn Kurt sagt niemanden, warum seine Meinung besser zu den Vorgängen passt als die Meinung der restlichen Welt.
Heinz L. schrieb: > Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Doch aber nicht bei Kurt. Dem genügen seine Longitudinalwellen in einem Medium, welches kein Äther sein darf.
Heinz L. schrieb: > Die einzige Frage die ich hätte ist, hat Kurt jetzt endlich > mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt > hätte? > > Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Weil die > schwächste Theorie schlägt immer noch "najo, nix halt". Doch schon längst geschehen. Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. Kurt
Jörg W. schrieb: > Heinz L. schrieb: >> Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. > > Doch aber nicht bei Kurt. Dem genügen seine Longitudinalwellen in > einem Medium, welches kein Äther sein darf. ...und das knochenharte Vakuum, in dem sich überhaupt nichts bewegen kann. Gleich wird wieder die Frage von Kurt kommen: "Was ist Vakuum?" Die Antwort dazu spare ich mir :-)
Bernd S. schrieb: > in dem sich überhaupt nichts bewegen kann. Das musst du verwechseln, das wird doch alles mit 1,234·1E77 Hz getaktet.
Kurt B. schrieb: > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Und wenn man ganz genau hinhört, klappert es sogar manchmal...
Kurt B. schrieb: > > Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" > und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise > dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. Erfindest du nun auch die Semantik neu?
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. > > Und wenn man ganz genau hinhört, klappert es sogar manchmal... Immer wenn ich die Ursache gesucht habe, warum etwas klappert, habe ich zu 100% die Erkenntnis gewonnen, daß es daran lag, daß etwas locker war :-)
Kurt B. schrieb: > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Ganz genau, manchmal ist sogar ein E27 Gewinde dran ;-)
Reinhard M. schrieb: > Ganz genau, manchmal ist sogar ein E27 Gewinde dran ;-) Sei froh, dass es keine Photonen gibt, womöglich würden dir die sonst alle auf den Kopf fallen, wenn du das E27-Gewinde löst!
Geht nicht da das ultrafeste Vakuum Gegendruck erzeugt, du kannst die Schraube nur um 1,234*10^-77 drehen und das dauert eine Einheitsfrequenzperiode die mit 1,234*10^77 schwingt.
Man beachte die Vorzeichen in den Exponenten, das ist sehr wichtig!, definitiert sich doch daraus die Kantenlänge des Kurtiversuums.
Hagen R. schrieb: > Man beachte die Vorzeichen in den Exponenten, das ist sehr > wichtig!, > definitiert sich doch daraus die Kantenlänge des Kurtiversuums. Stimmt, das ist ja würfelförmig. Wie sein buntes Atom. Und besteht aus Plastikstäbchen. Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat!
Bernd S. schrieb: > Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat! Wieso, kennst du denn mehr als eine Generation Kurt?
Mich reizt unglaublich jetzt noch den dritten,langen Faden wieder einzufädeln. Dann ist heute für Aufmerksamkeit genug gesorgt. (Duck und weg;-)
Jörg W. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat! > > Wieso, kennst du denn mehr als eine Generation Kurt? Nein, das war ein Fehler meinerseits. Ich habe versehentlich eine Querverbindung zum Universum geschaffen. Nicht auszudenken, was das für Folgen hätte.
Bernd sei vorsichtig nachfolgende Kurti-Generationen (Gott-bewahre) sehen dich als Zerstörer der Welten!
>c_local = (s/t)*B
die Formel für B hast vergessen ;-)
(falls du keine Hast, es genügt wenn du ALLE Faktoren von denen B
abhängig ist aufzählst. wobei die Faktoren natürlich nicht frei erfunden
sein dürfen (Ortsumstände usw.) und messbar sein müssen..)
Und hier, ganz ketzerisch, Futter für Kurt(lies es, versteh es, richte dich danach): http://www.pro-physik.de/details/physikjournalArticle/2778041/Extrem_harmonisch.html -pdf-downloaden!
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" >> und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise >> dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. > > Erfindest du nun auch die Semantik neu? Was meinst Du mit "auch"? Das ist doch gerade das Wesentliche an Kurts Arbeit.
Kurt B. schrieb: > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Interessant. Gibt es zu diesem Postulat auch eine zur Beweisführung hinreichende Ausführung? > > Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" > und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise > dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. > Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen?
Heinz L. schrieb: > Gibt es zu diesem Postulat auch eine zur Beweisführung hinreichende > Ausführung? Es gibt doch ausreichend Behauptungen, wozu bedarf es da eines Beweises? Wenn du diesen Behauptungen widersprichst, wirst du aufgefordert, das Gegenteil zu beweisen …
Heinz L. schrieb: >> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. > > Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen? Na ins Kurtiversum natürlich, das würfelförmige... Pass auf, daß du dort nicht aneckst :-)))
Heinz L. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. > >> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. > > Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen? Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. Stimmt, deine Weltsicht ist wirklich SEHR einfach. Und die wird noch einfacher dadurch, daß du die "Umstände" nach Bedarf neu zurechtbiegen kannst.
Bernd S. schrieb: > Stimmt, deine Weltsicht ist wirklich SEHR einfach. Und anders ist sie auch. Also hat er doch mit zwei von drei Behauptungen recht, das ist doch kein schlechter Start. :-))
tja, komplex aber konsistent ist halt nur für die Anderen. Einfache Weltsicht für einfache Gemüter, das ist auch konsistent, zumindest für die Selben. Namaste
Kurt B. schrieb: > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. > > Kurt Das muß man bischen klarstellen, sollte so da stehen: "Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt."
Genaugenommen sogar so: "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen."
Hagen R. schrieb: > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt." Hagen R. schrieb: > "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen." Oh Ihr versteht es Unvereinbares zu vereinen. Ihr müsst Gott sein, wie Kurt Namaste
Winfried J. schrieb: > Hagen R. schrieb: >> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt." > > Hagen R. schrieb: >> "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen." > > Oh Ihr versteht es Unvereinbares zu vereinen. > Ihr müsst Gott sein, wie Kurt > > Namaste Nein, ich bin Wurm, es gibt neben Kurt keinen Anderen! Wir müssen uns schon an die Regeln halten sonst könnten wir auf die Idee kommen das Kurtiversuum infrage zu stellen, Blasphemie! Kurtis Widersprüche sind eine Prüfung für uns, versteht ihr das nicht?
Kurt B. schrieb: > > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. > > Kurt Es gibt ja zu jedem Problem eine einfache, einleuchtende und vor allem falsche Lösung. Kannst Du uns jetzt endlich mal Deine verraten? Entweder Du legst jetzt einen Beweis auf den Tisch oder Deine Hypothese ist zu verwerfen. Was ohne Beweis behauptet wird kann ohne Prüfung verworfen werden. Und genau das werde ich mit Deiner Behauptung tun. Put up or shut up.
Heinz L. schrieb: > Entweder Du legst jetzt einen Beweis auf den Tisch oder Deine Hypothese > ist zu verwerfen. Was ohne Beweis behauptet wird kann ohne Prüfung > verworfen werden. Und genau das werde ich mit Deiner Behauptung tun. > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch mehrere sein), eins reicht für den Anfang. Kurt
Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch > mehrere sein), eins reicht für den Anfang. Aber erst, nachdem du ein Basisteilchen auf den Tisch gelegt hast. Und ein Stück Trägermedium dazu. Und dann zeigst, wie das Schwingen mit 1234... aussieht. Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch.
Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch > mehrere sein), eins reicht für den Anfang. mach einfach die augen auf und sie werden sie wahrnehmen, es liegt nur an dir es auch als solches anzuerkennen. Aber auch wenn du es nicht anerkennst sie lassen sich nicht von ihrer Existenz abhalten. Namaste
Bernd S. schrieb: > Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch. Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-)
Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch > mehrere sein), eins reicht für den Anfang. > > > Kurt Ich hab hier nix behauptet. Du behauptest. Also beweise. Es gibt eine Theorie. Diese erklärt die beobachteten Vorgänge der Natur. Das tut sie hinreichend gut. Du behauptest, diese Theorie stimmt nicht. Gut. Das ist zulässig. Du hast allerdings bisher kein Gegenmodell zur Begutachtung vorgelegt. Das wiederum ist nicht zulässig. Ich persönlich hab auch so mein Problem mit der Dunklen Materie. Blöderweise hab ich halt kein besseres Modell auf Lager. Also halt ich meinen Schnabel bis ich eins find. Also. Kriegen wir noch ein Modell vorgelegt oder können wir sagen es war nix?
Jörg W. schrieb: > Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? Vielleicht klappt es auf einem Elektrosta-Tisch.
Mein grosses V. schrieb: > Vielleicht klappt es auf einem Elektrosta-Tisch. Jedenfalls nicht durch Anziehung, denn die gibt es nicht.
Jörg W. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch. > > Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-) Glaub ich nicht. Schwingen und ruhig liegen schließen sich aus. Aber da bei Kurt alles schwingt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der Tisch genauso wie das Photon schwingt. Damit schwingen zwar beide, aber das Photon befindet sich in Relation zum Tisch in Ruhe.
Bernd S. schrieb: > Und die wird noch einfacher dadurch, daß du die "Umstände" nach Bedarf > neu zurechtbiegen kannst. Und der Kern seiner Methode ist alles andere als revolutionär, sondern ein uralter Hut: überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment.
Bernd S. schrieb: > Glaub ich nicht. Schwingen und ruhig liegen schließen sich aus. Aber da > bei Kurt alles schwingt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der > Tisch genauso wie das Photon schwingt. Damit schwingen zwar beide, aber > das Photon befindet sich in Relation zum Tisch in Ruhe. Das hängt von den Ortsumständen im Kurtiversum ab ab. Namaste
Uhu U. schrieb: > überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment. Eben die wichtigste Grundregel der Scholastik auch beliebt bei den Kreationisten. Namaste
Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch Es gibt auch keine Kometen - oder kannst du einen auf den Tisch legen?
Jörg W. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch. > > Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-) Es bleibt im Rahmen des Ortsvektors liegen und oszilliert innerhalb des kubischen Kurtiversuums von Innenfläche zur gegenüberliegenden Innenfläche. Da die Kantelänge 1,234^1E+77 beträgt wird es auf der Einheitsgrundfrequenz mit 1,234^1E-77 schwingen. Das kann man messen indem man die entstehenden Seitenbänder untersucht. Spannend wird es doch erst wenn man zwei Photonen betrachtet die dann longitudial und othogonal im Mittelpunkt seines Kurtiversuums anfangen zu interferieren. Denn es stellt sich die Frage: was sieht man an den Innenflächen seines Kurtiversuums als Interferenzmuster? Kurt, was würde ich sehen? Da brauche ich unbedingt noch Hilfe von dir bevor ich mein Paper zum Nobelpreis (Literatur) einreiche.
Bernd S. schrieb: > daß der Tisch genauso wie das Photon schwingt. Wenn sich der Tisch genauso verhält wie das Photon, kann es keinen Tisch geben, da es kein Photon gibt. Also kann man kein Photon auf keinen Tisch legen und somit würde auch kein Photon auf keinem Tisch liegen bleiben. Da diese beiden doppelten Negationen sich jeweils gegenseitig aufheben, kann man also ein Photon auf einen Tisch legen und es würde auch liegenbleiben.
Bernd S. schrieb: > Schwingen und ruhig liegen schließen sich aus. Aber da > bei Kurt alles schwingt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der > Tisch genauso wie das Photon schwingt. Da hast du nicht weit genug gedacht: wenns im Gleichtakt schwingt - dafür sprechen doch die magischen 1,234 * 10E77 - dann bleibt das Photon völlig außer Atem auf dem Tisch liegen - da brauchts noch nicht mal einen Elektrosta-Tisch.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch > > Es gibt auch keine Kometen - oder kannst du einen auf den Tisch legen? Na ist doch einfach, der Tisch muß nur groß genug sein. Da alles gequandelt ist habe ich sogar eine Vermutung welche Kantenlänge diser Tisch haben müsste.... Quadratisch auf jeden Fall da ja Kometen auch quadratisch sind.
Winfried J. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment. > > Eben die wichtigste Grundregel der Scholastik auch beliebt bei den > Kreationisten. Zur Überprüfung werden üblicherweise Folterwerkzeuge und Scheiterhaufen benutzt...
Mein grosses V. schrieb: > Da diese beiden doppelten Negationen sich jeweils gegenseitig > aufheben, Na wenigstens ziehen sie sich nicht gegenseitig an...
Uhu U. schrieb: > Na wenigstens ziehen sie sich nicht gegenseitig an... Natürlich nicht. Wie denn auch. Es gibt keine Anziehung. https://www.mikrocontroller.net/topic/389448#new
Uhu U. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Uhu U. schrieb: >>> überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment. >> >> Eben die wichtigste Grundregel der Scholastik auch beliebt bei den >> Kreationisten. > > Zur Überprüfung werden üblicherweise Folterwerkzeuge und Scheiterhaufen > benutzt... Bist du sicher, ob Kurt überhaupt möchte, dass jemand seine Theorien überprüft?
Uhu U. schrieb: > Zur Überprüfung werden üblicherweise Folterwerkzeuge und Scheiterhaufen > benutzt... ja ja hat er mir auch schon unterstellt. aber mit Kreationisten habe ich ein nettes fädchen gefunden auf seiten welche sich mit dieser thematik befassen ist er genau so oft verttreten wie auf solchen welche Naturwissenschaften allgemein und physik im speziellen beleuchten. langsam rundet sich mein Bild.
1 | Zitata wikipedia |
2 | |
3 | Der Kreationismus entstand im 19. Jahrhundert als Widerstand gegen das |
4 | Postulat eines hohen Erdalters und die darwinsche Evolutionstheorie. Heute |
5 | richtet sich der Kreationismus gegen die moderne Naturwissenschaft und den |
6 | Atheismus. |
Da passen seine Aussagen zu seinen Methoden. Q.e.d. Namaste
Mist, ich habe gerade ein schön großes Photon auf dem Tisch gehabt, um es für Kurt zu fotografieren. Es ist mir aber vom Tisch gekullert und am Boden mit nem Atomkern zusammengestoßen. Jetzt hab ich da nur noch ein Neutron rumliegen. Dieses lässt sich aber leider schlecht fotografieren, weil es nicht mehr so schön leuchtet wie das Photon. Ich versuche es morgen nochmal.
Joe F. schrieb: > Jetzt hab ich da nur noch ein Neutron rumliegen. Dieses lässt sich aber > leider schlecht fotografieren, weil es nicht mehr so schön leuchtet wie > das Photon. Wenn du es schnell rotieren lässt, fängt es an zu pulsieren. Das könntest du mit einem Radio empfangen und dann aufnehmen. Schick uns bitte ein mp3 davon.
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Also wenn ich zwischen "Photon Realität" und "Einbildung" wählen darf, dann wähle ich die Photon Realität. Kurt mag bestimmt lieber die Einbildung — ob das besser als keine Bildung ist, sei mal dahingestellt.
Joe F. schrieb: > Jetzt hab ich da nur noch ein Neutron rumliegen. Dieses lässt sich aber > leider schlecht fotografieren, weil es nicht mehr so schön leuchtet wie Beschieße das Neutron mit einer Photonenkanone (im Fotoapparat meist integriert), um das Neutron aufzuhellen.
Bernd F. schrieb: > Beschieße das Neutron mit einer Photonenkanone (im Fotoapparat meist > integriert), um das Neutron aufzuhellen. Hab's gerade probiert. Problem ist aber: ich hatte den Fokus etwas unscharf, und in dem Moment, als ich abgedrückt habe, war das Neutron plötzlich weg. Wie gesagt, ich versuche es morgen nochmal, hab jetzt keine Zeit (meine Katze ist gerade gestorben). . ^--- Strukturpunkt
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Joe F. schrieb: > . > > ^--- Strukturpunkt Laß das nicht zur Gewohnheit werden, sonst verwechseln wir dich noch :-)
Joe F. schrieb: > Hab's gerade probiert. Problem ist aber: ich hatte den Fokus etwas > unscharf, und in dem Moment, als ich abgedrückt habe, war das Neutron > plötzlich weg. Das war die Unschärferelation...
Joe F. schrieb: > (meine Katze ist gerade gestorben). Du hättest die Kiste nicht öffnen sollen. Namaste
Winfried J. schrieb: > Joe F. schrieb: >> (meine Katze ist gerade gestorben). > > Du hättest die Kiste nicht öffnen sollen. > > Namaste Ich bin mir im Moment gar nicht so sicher, ob da wirklich Schrödingers Katze gemeint war oder seine echte (?)... :-(
Bernd S. schrieb: > Schrödingers nein er schrieb doch dasss es die seine war. Aber ich bin mir sicher, dass er dessen Experiment im Sinn hatte. Namaste
Oje, bevor hier noch Leute weinen müssen: Es war ein Witz -> Schrödinger. Meine Güte.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch > mehrere sein), eins reicht für den Anfang. > > Aber erst, nachdem du ein Basisteilchen auf den Tisch gelegt hast. Und > ein Stück Trägermedium dazu. Und dann zeigst, wie das Schwingen mit > 1234... aussieht. Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein > Photon auf den Tisch. Mei wie putzig unser Kurtl. Auf sowas kommt wieder keine Antwort. Das wird wieder ausgesessen und bei Gelegenheit folgt wieder ein "Zeig doch...!"
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Im übrigen ist es ja auch so, dass es Katzen gar nicht gibt. Was in der heutigen Wissenschaft (noch) als "Katze" bezeichnet wird, ist in Wahrheit ein Hund, der nicht bellt. Und auch ausschließlich solche Hunde wurden bisher beobachtet. Katzen noch nie.
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Joe F. schrieb: > Im übrigen ist es ja auch so, dass es Katzen gar nicht gibt. Die entstehen immer erst beim Betrachter.
ich verstehe nicht so ganz, warum man solche Threads so lange laufen lässt. Muss man als Moderator doch alles sichten, ggf Beiträge löschen. hebbt ji sons nix to dohn?
Eigentlich braucht's ein neues Forum: Trash. Nur dass etwas off-topic ist, bedeutet ja nicht notwendig, dass nicht sinnvoll darüner diskutiert oder Wissen / Informationen über das Thema ausgetauscht werden könnten. Spätestens wenn die letzte Hoffnung gefahren ist, nen Thread gehaltvoll weiterzuführen, gehört er nach "Trash - read at your own risk"
Johann L. schrieb: > Eigentlich braucht's ein neues Forum: Trash. bitte https://www.mikrocontroller.net/forum/null Namaste
Johann L. schrieb: > Eigentlich braucht's ein neues Forum: Trash. Gegen Trash wird hier nichts getan. Narrenschiff like. > Nur dass etwas off-topic ist, bedeutet ja nicht notwendig, dass nicht > sinnvoll darüner diskutiert oder Wissen / Informationen über das Thema > ausgetauscht werden könnten. Dazu bräuchte es Offenheit und die gibt es hier nicht. > Spätestens wenn die letzte Hoffnung gefahren ist, nen Thread gehaltvoll > weiterzuführen, gehört er nach "Trash - read at your own risk" Wer hat schon noch irgendwelche Hoffnung auf Verbesserung der Zustände. Das kann man hier genauso wie anderswo abhaken.
Joe F. schrieb: > Oje, bevor hier noch Leute weinen müssen: > Es war ein Witz -> Schrödinger. Meine Güte. Hey Schrödinger, wie geht's Deiner Katze ? Schau halt nach !
Stillstand eine SF Kur(t)zgeschichte Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen. Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen vorfahren, die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen. Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT. Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt. Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten. Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen Receiver offensichtlich codierte Nachrichten. Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln. Es gelang ihnen nicht. Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr haben. Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt. Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird. Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen lassen sich noch nicht absehen. Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich abläuft, sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts. Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden, die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen anderen Verlauf zu geben. Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu manipulieren. Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste 'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ... Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist, diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert. Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht. Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen führen. Der SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr rrrrrrrr wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg ggggggggggg eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll ......... Durch den Sabotageakt verlängert sich der Abstand zwischen den Takten. Sobald der Abstand bei Unendlich angekommen ist, sind die Zeitwellen vollständig abgeklungen. Die Ruhemasse der Photonen steigt ebenfalls auf Unendlich, die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist exakt Null. Um die physikalischen Gesetze dennoch zu erhalten, bedient sich die Natur eines Tricks. Der Raum beginnt mit Lichtgeschwindigkeit zu rotieren. Infolge der Verwirbelungen bekommt der Mikrowellenhintergrund Risse. Würden die optischen Teleskope der Menschheit noch funktionieren, wären riesige metallene Stäbe zu erkennen. Kanten eines gigantischen Würfels. Die ersten Basisteilchen gelangen in unser Universum. Viele, viele Dauern später haben die Bewohner des Bindlversums (wieder) eine Kultur entwickelt. Am leichtesten haben es die Mechaniker. Sie bauen Radiogeräte, die keine Bandbreite benötigen. Es ist einfach Tatsache das keine Seitenbänder erzeugt werden. Das goldene Zeitalter der Nachrichtentechnik ist angebrochen. Mathematik allerdings ist zu einer brotlosen Zunft geworden. Es existieren nur noch zwei Zahlen: Null und die Wurzel aus minus Eins. Manche Extremdenker allerdings behaupten, Hinweise auf die Existenz weiterer reeller Zahlen gefunden zu haben. Spinner.
Reinhard M. schrieb: > Die Mönche des Klosters... Die Geschichte gabs schon im Frequenzmultiplex Thread. Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
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Gu. F. schrieb: > Die Geschichte gabs schon im Frequenzmultiplex Thread und wurde dort > wohl gelöscht. Wegen Urheberrecht? Die Story ist nicht gelöscht. Der Urheber bin ich, stell es aber unter Open Source ;-)
Gu. F. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> Die Mönche des Klosters... > > Die Geschichte gabs schon im Frequenzmultiplex Thread. > > Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Da war er aber nur halb so lang. Es ist eine Menge hinzugekommen :-)
Bernd S. schrieb: > Da war er aber nur halb so lang. Es ist eine Menge hinzugekommen :-) Ja, in diesem Thread auch ;-)
kleine Auflockerungsübung: Zähle alle "N" MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
▶ J-A von der H. schrieb: > Zähle alle "N" >2 wenn gilt M = "N" solche Definitionen macht Kurt ja auch gern ;-)
Reinhard M. schrieb: > Die ersten Basisteilchen gelangen in unser Universum. Kennt hier jemand "Tlön, Uqbar, Orbis Tertius" von Jorge Luis Borges?
Bernd S. schrieb: > 5 Stück sind es. Falsch. Es sind 955 / 2 + 5 = 502,5 Warum? In jedem M steckt ein halbes N. ^ einfach die rechte Hälfte vom M wegradieren. Und in den rechten Hälften steckt auch wieder ein halbes N, nur auf dem Kopf. Damit sind es dann 955/2 + 955/2 + 5 = 960 Also: Es sind 960 N, und zwar ausschließlich. Die Welt besteht also nur aus N. q.e.d.
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▶ J-A von der H. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Was ist der Witz an der Sache? > > der Witz ist, wie darauf reagiert wird > ;) Push "Gefällt mir"-Button! :)
WENN > 955 / 2 + 5 = 502,5 DANN > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Frank M. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> 5 Stück sind es. > > Falsch. > > Es sind 955 / 2 + 5 = 502,5 > > Warum? In jedem M steckt ein halbes N. > ^ > einfach die rechte Hälfte vom M wegradieren. > > Und in den rechten Hälften steckt auch wieder ein halbes N, nur auf dem > Kopf. > > Damit sind es dann 955/2 + 955/2 + 5 = 960 > > Also: Es sind 960 N, und zwar ausschließlich. Die Welt besteht also nur > aus N. > > q.e.d. Statistisch sind dann also ca. 100,5% aller Buchstaben "N"? Das wirft natürlich jetzt erstmal ein schräges Licht auf die bei der Entschlüsselung von Verschiebechiffren verwendeten Häufigkeitsanalysen.
Reinhard M. schrieb: > WENN >> 955 / 2 + 5 = 502,5 > DANN >> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Tja, jeder rechnet eben anders. Das ist ja gerade der Witz an der Sache. :-)
Die Anzahl der "N" ist Orts u. Situationsabhängig und kann nur von Kurt mittels Potilator bestimmt werden......
Bernd S. schrieb: > Tja, jeder rechnet eben anders. > Das ist ja gerade der Witz an der Sache. :-) sag ich ja: Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. ;-)
Frank M. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Push "Gefällt mir"-Button! > > Ich dachte, den gibts nur bei Facebook? :)
Reinhard M. schrieb: > sag ich ja: Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Und zwar ein quantenmechanischer. ;-)
Reinhard M. schrieb: > WENN >> 955 / 2 + 5 = 502,5 Da Kurt eh nicht rechnen kann, ist es scheißegal, ob ich da jetzt 502,5 oder 482,5 hinschreibe. Hauptsache, wir haben ein Komma in der Zahl - wie bei den 1,2345 E-77 auch. > DANN >> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Eben. Du hast es endlich verstanden ;-)
▶ J-A von der H. schrieb: > kleine Auflockerungsübung: > > Zähle alle "N" > > MMM... > ... > ...N... > ... > ...MMM Aus der Verteilung der "N"s kann auf das Alter des Universums geschlossen werden: Am Anfang waren alle "N"s dicht beieinander. Danach sind sie durch die Expansion des Universums auseinandergedriftet. Wenn ein "N" ein anderes beobachtet, sieht es dieses entsprechend der relativen Entfernung der beiden "N"s mehr oder weniger rotverschoben. Die "M"s sind vermutlich Bindl-Teilchen... ;)
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Michael S. schrieb: > Am Anfang waren alle "N"s dicht beieinander. Danach > sind sie durch die Expansion der Universums auseinandergedriftet. Nennt sich N-flation
Reinhard M. schrieb: > A. K. schrieb: >> Und zwar ein quantenmechanischer. ;-) > > jetzt werd mal nicht unscharf ;-) Irgendwie komme ich mir hier vor wie bei den Dreharbeiten zu neuen Folgen von Klimbim! :)
Ihr Bastarde habt offenbar zu viele Katzen umgebracht und Bastet rächt sich nun dafür. ;-)
Michael S. schrieb: > Am Anfang waren alle "N"s dicht beieinander. Das klingt absolut logisch. Am Anfang waren sie so dicht zusammen, dass man sie nur als "Bindlschen Punkt" erkennen konnte: . <--- da sind sie Deshalb führt Kurt die auch gerne am Anfang eines Beitrags an.
Michael S. schrieb: >> jetzt werd mal nicht unscharf ;-) > Irgendwie komme ich mir hier vor wie bei den Dreharbeiten zu neuen > Folgen von Klimbim! > :) ...dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find' es wunderbar :-)
Michael S. schrieb: > Die "M"s sind vermutlich Bindl-Teilchen... 'M' gab es ursprünglich nicht. Beim Kurtknall sind nur die in 'KURTKNALL' enthaltenen Buchstaben entstanden. In der Folge ist zunächst aus je einem der beiden 'K' und 'L' ein weiteres 'N' entstanden und aus den dann vorhandenen 2 'N' ein 'M'. Die dabei freigesetzte Bindlenergie ist eine Erhaltungsgröße und sorgt als mechanische transversale Longitudinalwelle für eine Schwingung von 1,234... im überall vorhandenen Medium, dem Kurtium.
Mein grosses V. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Die "M"s sind vermutlich Bindl-Teilchen... > > 'M' gab es ursprünglich nicht. Beim Kurtknall sind nur die in > 'KURTKNALL' enthaltenen Buchstaben entstanden. > > In der Folge ist zunächst aus je einem der beiden 'K' und 'L' ein > weiteres 'N' entstanden und aus den dann vorhandenen 2 'N' ein 'M'. Die > dabei freigesetzte Bindlenergie ist eine Erhaltungsgröße und sorgt als > mechanische transversale Longitudinalwelle für eine Schwingung von > 1,234... im überall vorhandenen Medium, dem Kurtium. So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt. Ob er uns dann endlich versteht? :-)
Bernd S. schrieb: > So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt. > Ob er uns dann endlich versteht? :-) Dann wird er wieder das Gegenteil behaupten, zB. das beim Potilator eine Multiplikation stattfindet und so'n Zeug ;-)
Bernd S. schrieb: > So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt. Never ever, ever! :) Reinhard M. schrieb: > Dann wird er wieder das Gegenteil behaupten, > zB. das beim Potilator eine Multiplikation stattfindet und so'n Zeug ;-) Na ist doch prima, dann haben wir ja ein Kurt-Manipulationswerkzeug gefunden, nicht wahr?!
Bernd S. schrieb: > Ob er uns dann endlich versteht? Die Frage ist, ob wir ihn verstehen. Das hätte für Kurt allerdings existenzielle Folgen. Kurts Existenz gründet sich auf das Eröffnen von Threads mit vollkommen unverständlichen Behauptungen. Würden alle diese Dinge verstehen, könnte er keine Threads mit unverständlichen Behauptungen mehr erstellen, da ja jeder diese Dinge verstünde, womit sie nicht mehr unverständlich wären. Somit erstellte er nur noch Threads mit verständlichen Behauptungen. Da die Grundlage von Kurts Existenz aber das Erstellen von Threads mit unverständlichen Behauptungen ist, würde er sich urplötzlich in Luft auflösen.
Michael S. schrieb: > Na ist doch prima, dann haben wir ja ein Kurt-Manipulationswerkzeug > gefunden, nicht wahr?! Dein Wort in Bindls Ohr
1 | 1111111 555555555555555555 000000000 000000000 |
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8 | 1::::l 5:::::::::::::::5 0:::::0 000 0:::::00:::::0 000 0:::::0 |
9 | 1::::l 555555555555:::::5 0:::::0 000 0:::::00:::::0 000 0:::::0 |
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12 | 1::::l 5555555 5:::::50::::::0 0::::::00::::::0 0::::::0 |
13 | 111::::::1115::::::55555::::::50:::::::000:::::::00:::::::000:::::::0 |
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15 | 1::::::::::1 55:::::::::55 00:::::::::00 00:::::::::00 |
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Mein grosses V. schrieb: > ... Da die Grundlage von Kurts Existenz aber das Erstellen von Threads mit > unverständlichen Behauptungen ist, würde er sich urplötzlich in Luft > auflösen. Ich denke nicht, da das ja die Konvertierung aller, die hier vorbeilesen zum Kurtismus voraussetzte. Und das wird wohl kaum passieren. Wolfgang R. schrieb: > Schrödingers Kurt. Wenn man ihn erkennt, ist er tot. ...Oder lebendig. Will man das riskieren? (Der Ausgang dieses Experimentes ist ja gerade unbestimmt.)
Wolfgang R. schrieb: > Schrödingers Kurt. Wenn man ihn erkennt, ist er tot. Nö, Kurt ist nur da, wenn man ihn beobachtet. Wenn man ihn nicht beobachtet und ignoriert, ist er plötzlich weg.
Bernd S. schrieb: > So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt. Das werden wir ohne das Original nicht schaffen.
Hi. Sau profane Frage. Sorry in dem Thema. Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende. Ich scroll ja immer ewig runter. Und ich liebe es eure Beiträge zu lesen während mittagsruhe.
Bodi B. schrieb: > Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende. Einfach im erstbesten Beitrag auf "Antwort" klicken.
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... und überhaupt entstehen Seitenbänder sowieso erst im Spekki ! schicken wir mal ein Signal sin(x) * cos(m*x) auf die Reise durch den Äther. Im Spekki angekommen wird dieses Signal integriert, das wird er ja wohl können. und was erhalten wir? siehe Anhang. Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt.
Reinhard M. schrieb: > Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen > ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt. Nicht für Kurt. Für den sind Formeln nämlich böhmische Dörfer.
Bodi B. schrieb: > Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende. Auf der Tastatur ist eine Taste "Ende" (das Gegenteil der Pos1-Taste).
Frank M. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen >> ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt. > > Nicht für Kurt. Für den sind Formeln nämlich böhmische Dörfer. Dem muss man es ja nicht beweisen, er weis es ja ;-)
Reinhard M. schrieb: >> Reinhard M. schrieb: >>> Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen >>> ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt. >> >> Nicht für Kurt. Für den sind Formeln nämlich böhmische Dörfer. > > Dem muss man es ja nicht beweisen, > er weis es ja ;-) Das Dumme ist nur, wenn man das Signal vor dem Spekki integriert, kommt das Gleiche raus. Saublöd das ;-)
Bodi B. schrieb: > Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende. es gibt noch richtige Desktop-Computer. Die haben eine Tastatur mit einer Taste "Ende" drauf. das Gegenteil ist "Pos 1"
Bodi B. schrieb: > Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende. Bei Threads zum Bindlversum genügt es, die ersten 10 Beiträge zu lesen. ...danach liest du weiter bei Beitrag #1 bis Beitrag #10... ...danach liest du weiter bei Beitrag #1 bis Beitrag #10... ...danach liest du weiter bei Beitrag #1 bis Beitrag #10... Hat den gleichen Effekt wie alles zu lesen!
Michael S. schrieb im Beitrag #4463160: > Solche skeptischen Grundüberlegungen bzgl. der Wirkmechanismen innerhalb > des realen Universums, jenseits von skurilen, theoretischen Geometrien > und Formeln, sind mir auch nicht fremd, da mir oft das "wie" nicht als > Schlüssel für das "warum" reichte. Was bitte muss etwas erfüllen, um das Prädikat "real" führen zu dürfen? Was erlaubt es dir, zu beurteilen und festzulegen, ob etwas — was auch immer — "real" sei? Das beste und genaueste Wissen, das wir über die Naturphänomene haben, liefert uns die Physik. Unter der Voraussetzung, dass außerhalb unserer Selbst eine Welt existiert, die von useren Sinnen abgebildet wird — dass wir also nicht in einer Illusion leben wie sie in "Welt am Draht" oder der "Matrix"-Trilogie thematisiert wurden — machen unsere Sinne eine Aussage über diese, außerhalb unserer Selbst befindliche Welt. Um diese Welt zu untersuchen, hat man Experimente erdacht, und die Theoretische Physik kann man als Zusammenfassung dieser Experimente betrachten. Prototypisch für diesen Zusammenhang ist das Beispiel der Beschreibung des Elektromagnetismus durch Maxwell basierend auf den Experimenten Faradays: Faraday hatte keine höhere Bildung, und in seinen über 16.000 Laborberichten findet sich keine einzige mathematische Formel. Außer Experimenten zum Elektromagnetismus führte Faraday auch Experimente zur Elektrochemie durch und er experimentierte mit Gläsern; gehen wir also mal von über 10.000 Laboraufzeichnungen zum Elektromagnetismus aus. Aus diesen über 10.000 Laborberichte extrahierte Maxwell seine 8 Gleichungen (später reduziert auf 4 Gleichungen). In gewissem Sinne enthalten diese 4 Maxwellschen Gleichungen also über 10.000 Laboraufzeichnungen und Ergebnisse der Experimente von Ampère, Biot, Weber, Ørsted und vieler anderer, inclusive der Experimente, die Faraday selbst beisteuerte wie Experimente zur elektromagnetischen Induktion. Auch nachdem Maxwell sein Werk veröffentlichte hatte, fand man weitere Naturerscheinungen wie Licht, die sich in die Theorie einfügten. Wenn diese handvoll Gleichungen also sozusagen das Extrakt der Experimente sind, liegt es doch nahe, die entsprechenden Formeln und Theorien als Hinweis auf eine darunterliegende Metaphysik zu deuten. Die Theoretische Physik — gleichsam das Extrakt aller bekannten Experimente — ist allemal seriöser und nachvollziehbarer als Basis einer Metaphysik wie Religion oder Esotherik. Natürlich kann man die Theorie auch im Mach'schen Sinne als Denkökonomie begreifen, d.h. lediglich als effiziente Notation für eine Vielzahl von Experimenten begreifen, oder wie Mermin sagte: "Shup up and calculate!" Wenn man aber eine nicht durch die Physik motivierte Metaphysik zugrunde legt, wie soll diese gerechtfertigt sein? Sind Anschaulichkeit oder intuitive Erfassbarkeit notwendige Charakteristika einer Metaphysik, ist gar Unanschaulichkeit ein Ausschlussktriterium? Und Unanschaulich für wen? Sind methaphysische Entitäten Dinge ohne Eigenschaften, etwas, das sich jedweder quantitativen Kategorie verweigert, etwas das Auswirkungen auf die physikalische Welt hat, das selbst aber noch nicht einmal durch diese Auswirkung umschrieben werden kann? Oft wird ja oft so getan, als sei bereits die Zusammenfassung der Experimente durch die Sprache der Mathematik ein Killerkriterium, das eine Theorie diskreditiert und zur unmittelbaren Ablehnung führt. Tatsächlich ergeben sich viele scheinbare Widersprüche erst dann, wenn mit Gewalt versucht wird, einen anschaulichen und intuitiven, metaphysischen Unterbau für eine physikalische Theorie zu konstruieren, während ein "Shut up and calculate!" keinen Widerspruch generiert und in bester Übereinstimmung mit den Experimenten ist. Exemplarisch hiefür ist die Bell'sche Ungleichung nebst Experimenten, welche die Verletzung dieser Ungleichung immer klarer herausarbeiten. > Es kommt aber auch daher, dass jemand, wenn er "Kurt Bindl" heisst, > gleich den Knüppel übern Kopf bekommt, wenn er diesen aus dem Loch > streckt und in die Ecke der Trolle und Witzfiguren gestellt wird. Naja, wenn jemand behauptet, Mathematik sei ungeeignet dazu, Amplitudenmodulation zu beschreiben, weil Mathematik nicht aus Materie bestehe während Amplitudenmodulation doch durch aus Materie bestehenden Geräten erzeugt wird — was passt da besser als Troll? Natürlich ist solch ein Argument auch Ausgeburt von Faulheit, denn wenn man mathematische Modellierung als prinziiell ungeeignet zu Darstellung von Naturphänomenen ablehnt — und dazu gehört auch Amplitudenmodulation —braucht man keinen Deut Energie an Erarbeitung oder Verständnis der Grundlagen zu verschwenden: "Basis" ist das, was einem gerade einfällt, was gerade bequem ist, was man vor x Jahren mal in Blaue hinein definiert hat — und was möglichst viel Widerstand generiert um sich in der Pose des verkannten Genies zu gefallen. > Die Arroganz der Wissenschaft gehört ja in jeder Epoche leider auch > untrennbar zu ihr, in der Form, dass man immer gemeint hat, jetzt den > vollen Durchblick zu haben und berechtigt ist, Zweifler oder Gegner auch > auf diversen unsachlichen Schienen zu stigmatisieren. Naja, mechanistische Erklärungsversuche der Gravitation oder des Lichts sind ja nicht neu und allesamt grandios gescheitert. Wenn man allerdings eine mechanistische Erklärung der Welt anstrebt sollte man zumandest sattelfest in Mechanik sein...
Johann L. schrieb: > Michael S. schrieb im Beitrag #4463160: > >> Es kommt aber auch daher, dass jemand, wenn er "Kurt Bindl" heisst, >> gleich den Knüppel übern Kopf bekommt, wenn er diesen aus dem Loch >> streckt und in die Ecke der Trolle und Witzfiguren gestellt wird. > > Naja, wenn jemand behauptet, Mathematik sei ungeeignet dazu, > Amplitudenmodulation zu beschreiben, weil Mathematik nicht aus Materie > bestehe während Amplitudenmodulation doch durch aus Materie bestehenden > Geräten erzeugt wird — was passt da besser als Troll? > Das was der Kurt Bindl sagt ist nicht das was du da von dir gibst. Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den richtigen Formeln halt. Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das 0.9 + 0.9 <1 ergibt, das Mathematik eben nicht geeignet ist zu erkennen was real abläuft und was Einbildung ist. Bei "AM ist es mehrmals anschaulich aufgezeigt. Es hat sich auch gezeigt das diejenigen die damit hausieren gehen, ihre Formeln vorlegen, sofort verschwinden sobald man einfordert auch mal aufzuzeigen wo das was die Formeln suggerieren auch in Hardware hinterlegt ist. Aufzuzeigen wo denn die von den Formeln im Sender greifen/eingreifen Da ist dann Schluss, nichtmal zu einem Blockschaltbild reichts dann. Stichworte: Knotenpunkt der einzelnen Generatoren, fehlende Hardware um die behaupteten Multiplikationen durchzuführen, fehlende Widerstandsnetzwerke um die behaupteten Additionen durchzuführen, fehlende Schnittstellen um die aufgezeigte Beeinflussung des Oszillatorsignals durchzuführen. Fehlende Bereitschaft um durchs "Fernrohr" zu schauen, Abwertung des Instrumentes (Oszi) das genau das Gegenteil von dem zeigt was die Formeln vorgaukeln. Trotz anschaulichem Aufzeigens und Darlegens wie die Signale, die dem Sender (laut Formeln) zugwiesen werden, wie und wo entstehen ist ein Eingehen darauf nicht durchsetzbar bzw. wird durch lächerlichmachen und als Blödl hinstellen unterbunden. Sogar Filzstifte mussten herhalten um im Sendesignal die behaupteten Signale hervor- hineinzuzaubern. Solches Verhalten ist einfach nur als lächerlich zu bezeichnen und zeigt die Formelgläubigkeit der sie Vertretenden auf. Kurt Wenn ich mir so anschaue was seitens der Mods da heute/gestern so gelaufen ist dann bleibt nur eine Erklärung übrig: "Weg mit dem Störenfried, er macht uns sonst unsere schöne Märchenwelt kaputt/madig. Das wollen wir nicht haben" . .
Johann L. schrieb: >> Michael S. schrieb im Beitrag #4463160: > >> Die Arroganz der Wissenschaft gehört ja in jeder Epoche leider auch >> untrennbar zu ihr, in der Form, dass man immer gemeint hat, jetzt den >> vollen Durchblick zu haben und berechtigt ist, Zweifler oder Gegner auch >> auf diversen unsachlichen Schienen zu stigmatisieren. > > Naja, mechanistische Erklärungsversuche der Gravitation oder des Lichts > sind ja nicht neu und allesamt grandios gescheitert. Wenn man > allerdings eine mechanistische Erklärung der Welt anstrebt sollte man > zumandest sattelfest in Mechanik sein... Wie willst du denn urteilen ob das was ich sage wie Gravitation zustande kommt passen kann oder nicht wenn du es nichtmal kennst. Was Licht ist ist hier schon teilweise aufgezeigt, was Licht nicht sein kann auch. Die Aufforderung die "Beweise" das Licht auf sog. Photonen, also Kügelchen besteht, wurde nicht erbracht, eher kleinlaut zugegeben dass diese Sicht nicht mehr tragbar ist. Tragbar ist es aber wohl doch wenn weiterhin auf dem was Albert zum Photoeffekt gesagt und was sich um den Compton-Effekt rankt, nämlich die Kügelchenvorstellung, immer noch als das non+ultra der Beweisführung das Licht ja aus Photonen zu bestehen hat aufrechterhalten bleibt. Es gibt einfach nichts was als Photon bezeichnet werden könnte/müsste, es ist keine Notwendigkeit vorhanden damit diese Zwittervorstellung aufrecht erhalten bleibt. Kurt "Compton" wird falsch erklärt, Falsches angenommen, ebenso Alberts "äusserer Photoeffekt" (es traut sich keiner ran an das heisse Eisen "Compton") .
Junge, Junge, als hätte man ihm nicht zig-fach die Schwächen seinens Hirngespinnstes gezeigt... Er wills einfach nicht sehen. Aber sich ungerecht behandelt fühlen. Einfach nur krank. Und an seiner Hompage-Baustelle hat er wieder nichts gemacht...
ja, Wahnsinn, soviel Blödsinn auf eine Haufen.. echt schwierig hier nicht zu Antworten...
Uhu U. schrieb: > Junge, Junge, als hätte man ihm nicht zig-fach die Schwächen seinens > Hirngespinnstes gezeigt... Er wills einfach nicht sehen. > Er/du, und noch einige andere hier, wollens einfach nicht sehen, sie wollen auf keinen Fall irgendwas mit "Compton" hier beredet wissen. Du kannst ja mal aufzeigen wo die Schwächen meines "Hirngespinnstes" sind, geht wohl nicht, denn immer wenn man verlangt das was behauptet wird auch aufzuzeigen dann erfolgt Ablenke, kommt nichts ausser Niedermache usw. Kurt Mod: warum hast du den Faden, in dem Michael geschrieben hat entsorgt? Warum wurde der andere Faden geschlossen? .
Kurt B. schrieb: > (es traut sich keiner ran an das heisse Eisen "Compton") Bleib doch erst ma bei deinem Ruderer, damit bist du ausgelastet...
Kurt B. schrieb: > immer wenn man verlangt das was behauptet wird > auch aufzuzeigen dann erfolgt Ablenke Ich überlege gerade, woher ich das kenne... ;-)
>Du kannst ja mal aufzeigen wo die Schwächen meines "Hirngespinnstes" >sind, vielleicht werden deshalb deine Threads geschlossen.. weil du nur forderst aber selber nichts lieferst..
Robert L. schrieb: >>Du kannst ja mal aufzeigen wo die Schwächen meines "Hirngespinnstes" >>sind, > > vielleicht werden deshalb deine Threads geschlossen.. > weil du nur forderst aber selber nichts lieferst.. Es ist eine ganze Menge geliefert, fordern darf ich nicht, wohl besonders nichts was die Märchenwelt aufzeigt welche manche hier als Grundlage/Rechtfertigung für ihr Verhalten anschauen. Kurt
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (es traut sich keiner ran an das heisse Eisen "Compton") > > Bleib doch erst ma bei deinem Ruderer, damit bist du ausgelastet... Dann halt Ruderer und Compton zusammen. Was verstehst du denn nicht vom "im Fluss und im See"? Compton: was "beweist" man denn da? Stösse durch Photonen (also Kügelchenverhalten)? Kurt
Kurt B. schrieb: > Dann halt Ruderer und Compton zusammen. > > Was verstehst du denn nicht vom "im Fluss und im See"? Ahhh jetzt hab ichs. Du meinst Compton konnte rudern?
Kurt B. schrieb: > Es ist eine ganze Menge geliefert, garnichts hast du sonst würde schon längst das Telefon bei dir Leuten... siehe auch: Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
Kurt B. schrieb: > Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den > richtigen Formeln halt. und die wären, ich bin gespannt.
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es ist eine ganze Menge geliefert, > > garnichts hast du > sonst würde schon längst das Telefon bei dir Leuten... > > siehe auch: > > Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" ------------------ Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben. Was müssten die jetzt kokret tun a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig) ----------------- Welche Widersprüche denn? Kurt
Reinhard M. schrieb: >> Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den >> richtigen Formeln halt. > > und die wären, ich bin gespannt. Für ihn sind Mathematiker einfach Dienstleister. Er kommt mit der Festlegung von π = e = 3 und erwarten dann von Mathematikern die dazu passende Mathematik.
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Hallo, Kurt! Du lehnst den "Welle-Teilchen-Dualismus" des Licht ab. Das ist dein gutes Recht und damit stehst du nicht allein. Mach Dir dochmal die Mühe und erkläre das angehängte Experiment nachvollziehbar mit deiner Theorie. (Dies ist kein Angriff auf deine Reputation!) * aus http://www.pro-physik.de
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den >> richtigen Formeln halt. > > und die wären, ich bin gespannt. Als erstes kommt die Feststellung: f_sender = f_osz bzw. f_knotenpunkt dann sind über die "Nichlinearitäten" der einzelnen Schwingungsperioden, dass müsst über "Klirrfaktor" gehen, die beim SA zu erwartenden "Seitenbandsignale" zu bestimmen. Im SA, oder in äquivalenten Schaltungen (Filter/Resonanzkreise/SW-Rutinen müssen die dann auftreten. Der Sender erzeugt und senset sie ja nicht, aber anhand der einzelnen Schwingungszüge kann vorhergesagt werden welche Zusatzsignale mit anderer Frequenz(en) auftreten, da neu erzeugt werden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Als erstes kommt die Feststellung: > f_sender = f_osz bzw. f_knotenpunkt > > dann sind über die "Nichlinearitäten" der einzelnen Schwingungsperioden, > dass müsst über "Klirrfaktor" gehen, die beim SA zu erwartenden > "Seitenbandsignale" zu bestimmen. > > Im SA, oder in äquivalenten Schaltungen > (Filter/Resonanzkreise/SW-Rutinen müssen die dann auftreten. > Der Sender erzeugt und senset sie ja nicht, aber anhand der einzelnen > Schwingungszüge kann vorhergesagt werden welche Zusatzsignale mit > anderer Frequenz(en) auftreten, da neu erzeugt werden. > > Kurt Muss nachdenken. PS. Was ist f_knotenpunkt? Hilft mir vlt. weiter.
Kurt B. schrieb: > ------------------ > Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen > wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben. > Was müssten die jetzt kokret tun > > a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig) > ----------------- > > Welche Widersprüche denn? Eben die entstehen ja nur wenn man die (sehr flexiblen) Ortsfaktoren vernachlässigt und sich eine bealstbare Sytematik, für Kurt unzulässige Veralgemeinerungen, zu versteigen trachtet. Es ist halt wie er postuliert. Wer das nicht sieht und anerkennt ist inkompetent und ein Dogmatiker alter Schule ein Inquisitor, der ihn als Ketzer (armes Opfer) verteufele. Ausgerechnet ihn wo er doch nur die märchenwelt der anderen entzaubern wolle, dummerweise ausgerechnet unter Hinzuzihung von Märchern welche schon seit 250 Jahren entzaubert sind was aer aber nicht anerkennt. Soviel zum Opfer- und Täterverständnis von dir Kurt, das ist der Klassiker der in der Psychatrie auch als Paranoia oder vulgus Verfolgungswahn definiert ist. Lebe die Rolle aus oder begib dich in einsicht in dein Krankheitsbild und such dir Hilfe, falls du wirklich zu all dem stehst, was du uns hier auftischst. Namaste
Kurt B. schrieb: > Im SA, oder in äquivalenten Schaltungen > (Filter/Resonanzkreise/SW-Rutinen Das ist doch völlige Krümelkackerei. Du behauptest, sie seien im Sender / gesendeten Signal nicht da, und sie würden erst beim „Beobachter“ entstehen, aber es gibt keinen einzigen Beobachter, der sie nicht detektieren kann. Auf diese Weise hast du sie lediglich beim Sender wegdiskutiert, aber irgendein Gewinn gegenüber der gängigen These, dass sie bereits beim Aussenden da sind, entsteht nicht. Nicht, solange es nicht wenigstens einen Beobachter gäbe, der dein „reines“ Signal (ohne Seitenbänder) beobachten könnte. Kommt hinzu, dass nachgewisenermaßen ein Übertragungskanal, der die Seitenbänder wegschneidet, dazu führt, dass beim Empfänger gar keine Amplitudenmodulation mehr beobachtbar ist, auch da diskutierst du den Kanal plötzlich zum „Beobachter“, oder wie war das gleich? Nein, sorry, damit löst du kein einziges Problem bestehender Theorien, sondern erzeugst bestenfalls neue Probleme, die in den bestehenden Erklärungen schon in sich schlüssig darstellbar waren und sind.
edit: Eben die entstehen ja nur wenn man die (sehr flexiblen) Ortsfaktoren vernachlässigt und sich in eine bealstbare Sytematik, für Kurt unzulässige Veralgemeinerungen, zu versteigen trachtet. sorry
Kurt B. schrieb: > Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das > 0.9 + 0.9 < 1 ergibt Na dann mach mal.
mal 'ne Frage: Warum bekomme ich diesen Faden mit einer 4 Seitigen Auswahl angezeigt, wenn ich nicht angemeldet bin? wenn ich angemeldet bin, muss ich den gesamten "Klotz" laden.
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das >> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt > > Na dann mach mal. Vorsicht Falle, dies gilt für alle Systeme deren Basis > 0d18 dies war hier weiter oben schn beschrieben worden! Es wirkt nur wegen der algemein akzeptierten implizitieten Voraussetzung des Dezimalsystems als grundsätzlich falsch. Namaste
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Kurt B. schrieb: > Welche Widersprüche denn? Na einfach die zwischen dem Verhalten Deines Modells und dem Verhalten des physikalischen Phänomens, das Dein Modell beschreiben soll.
▶ J-A von der H. schrieb: > wenn ich angemeldet bin, muss ich den gesamten "Klotz" laden. Dann klick mal auf „Seitenaufteilung einschalten“. Wenn du angemeldet bist, wird die Entscheidung, ob du eine Seitenaufteilung benutzen willst oder nicht, in deinen Einstellungen abgespeichert.
▶ J-A von der H. schrieb: > mal 'ne Frage: > > Warum bekomme ich diesen Faden mit einer 4 Seitigen Auswahl angezeigt, > wenn ich nicht angemeldet bin? > > wenn ich angemeldet bin, muss ich den gesamten "Klotz" laden. angemeldet kannst Du über dem Antwortfenster die Seiteneinteilung einschalten.
Hey Leute, Kurt soll innerhalb der letzten halben Stunde a.) Den Welle - Teilchen Dualismus erklären b.) Eine geeignete Mathematik zur AM hervorbringen c.) Eine Ungleichung lösen Überfordert ihn nicht. Aber einen Punkt zu Ende zu bearbeiten, das wäre nicht schlecht.
welche alle welche alle alle alle ..... Namaste
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Reinhard M. schrieb: > Überfordert ihn nicht. unmöglich, er ignoriert alle anfroderungen und kegelt sie im lotterieverfahren ohne wissen über stochastik retour. das ist seine leichteste Übung in welcher ihm hier noch niemand das wasser reichen konnte, mit einer beachtenwerten ausdauer und wenig energie beschäftigt er hier im forum alle welche ihre Reserven mal gründlich verplempern wollen. Ist wie Geldbeutelwaschen. er ist der Brunnen ein Quell unerschöpflicher Widersprüche. Namaste
Kurt, akzeptierst Du die Funktion eines Bandfilters als ein Bauteil, welches nur einen bestimmten Frequenzbereich eines sinusförmig verlaufenden Spannungssignal passieren lässt? Diese Verhalten ist mit einem Sinusgenerator und einem Oszilloskop überprüfbar.
Winfried J. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das >>> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt >> >> Na dann mach mal. > > Vorsicht Falle, > dies gilt für alle Systeme deren Basis > 0d18 > dies war hier weiter oben schn beschrieben worden! > Es wirkt nur wegen der algemein akzeptierten implizitieten Voraussetzung > des Dezimalsystems als grundsätzlich falsch. > > Namaste Das ist zwar ein interessanter Hinweis, ist jedoch gleichzeitig ein gutes Beispiel dafür, dass in der Mathematik (und nicht nur dort) die Niederschrift der Voraussetzungen ein wichtiger Bestandteil des ganzen ist. Der Satz des Pythagoras lautet auch nicht einfach "a^2+b^2=c^2". Andererseits würden ohne Vernachlässigungen dieser Art viele nette Gags wie z.B. "es gibt 10 Arten von Menschen..." nicht funktionieren. ;)
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, akzeptierst Du die Funktion eines Bandfilters als ein > Bauteil, > welches nur einen bestimmten Frequenzbereich eines sinusförmig > verlaufenden Spannungssignal passieren lässt? > > Diese Verhalten ist mit einem Sinusgenerator und einem Oszilloskop > überprüfbar. Ich antworte mal für ihn: nein, tut er nicht. Er hat an früherer Stelle schon behauptet, solche Baugruppen würden '...Schwingungen bestimmter Frequenzen erzeugen, die vorher nicht da waren...' (nicht wörtlich sondern sinngemäß zitiert). Damit spricht er allem, was mit Spektren, Fourier, Beschreibungen im Frequenzbereich zu tun hat, jegliche Gältigkeit ab. Wenn Du versuchst, auf diese Weise mit ihm zu argumentieren, verschwendest Du nur Lebenszeit und -energie. Falls Du es dennoch versuchen willst: viel Spaß dabei aber sag hinterher nicht, du wurdest nicht gewarnt. ;)
Danke. Kurt, bist Du noch da? Magst Du auf meine Frage antworten?
Kurt B. schrieb: > Also wenn, sagen wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben. Mach doch mal eine Umfrage. Das Ergbnis wird lauten: NULL Und dann frage Dich: "Warum NULL?" Dann wirst Du zu dem Schluss kommen, dass DU etwas beweisen musst und nicht WIR. Alles, was Du hier "aufzeigst", ist nicht belegtes Geschwafel. Arbeite dran und komm erst dann wieder, wenn Du vorzeigbare und belegbare Ergebnisse hast. Bis dahin bist Du nur ein Scharlatan. Tschüss.
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Winfried J. schrieb: > er ist der > Brunnen ein Quell unerschöpflicher Widersprüche. Na gut Kurt. Versuchen wir es andersrum. Es wäre interessant zu wissen: Welche Teilgebiete der (Schul-) Physik akzeptierst du ? gibt es irgendetwas mit dem du einverstanden bist?
Warum er wohl seine angefangene Website nicht zuende führt? Womöglich, weil er gemerkt hat, dass er "Flexibilität der Argumentation" verliert, wenn er sich in einem umfangreichen Thesenpapier festlegt und dann damit rechnen muss, dass er darauf festgenagelt wird? In Debatten mit vielen Leuten kann er sich immer die passenden Beiträge rauspicken, um sich nicht mit denen auseinander setzen zu müssen, die Fragen stellen, an denen er scheitert. Alles andere wird ganz einfach ignoriert. Das sind die aller billgsten Pfaffentricks. Allerdings glaube ich nicht, dass er das mit böser Absicht macht. Das ist einfach krank. Er verarscht die Leute um sich selbst zu verarschen, was er für ein toller Kerl ist. Sich an so einer Gebetsmühle abzurackern, haben nur die wenigsten hier im Forum verdient...
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >> >> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" > > ------------------ > Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen > wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben. > Was müssten die jetzt kokret tun > > a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig) > ----------------- > > Welche Widersprüche denn? > > Kurt die Widersprüche die du immer ignorierst so wie den Rest vom Post den du NICHT zitiert/beantwortet hast..
Nicht so viele Fragen auf einmal, das verleitet zum Schwafeln und Ignorieren...
achso Nachtrag: heute soll es ja spannend werden, was Einstein anbelangt... ein Historischer Tag sozusagen....
Jörg W. schrieb: > Dann klick mal auf „Seitenaufteilung einschalten“. Die hat allerdings eine ganz üble Macke: Wenn man die Vorschau-Funktion benutzt, landet man auf Seite 1 und wenn man dann den Beitrag, auf den man antwortet, nochmal sehen will, dann ist der weg. Man muss denselben Thread nochmal in einem zweiten Tab aufmachen, um das zu umschiffen.
Robert L. schrieb: > achso Nachtrag: heute soll es ja spannend werden, was Einstein > anbelangt... > > ein Historischer Tag sozusagen.... Der Nachweis von Gravitationswellen soll mit LIGO gelungen sein. Eine Veröffentlichung in Nature wurde angekündigt.
Reinhard M. schrieb: > Kurt soll innerhalb der letzten halben Stunde > > a.) Den Welle - Teilchen Dualismus erklären > > b.) Eine geeignete Mathematik zur AM hervorbringen > > c.) Eine Ungleichung lösen > > Überfordert ihn nicht. > > Aber einen Punkt zu Ende zu bearbeiten, das wäre nicht schlecht. Die Reihenfolge sollte c.) b.) a.) sein, also beim einfachsten beginnen. Punkt b.) habe ich aufs Tablett gebracht um zu demonstrieren, dass es unmöglich ist, eine vernünftige Unterhaltung mit Kurt zu führen. AM ist ja weder Raketrentechnik noch Quantenmechanik, niemand, der sich auf diesem Gebiet auch nur ein wenig auskennt, wird behaupten, ein AM Signal habe die Bandbreite Null. Jörg hat sich sogar die Mühe gemacht, ein AM Signal in seiner Bandbreite so zu reduzieren, wie Kurt es behauptet. Ehrlich gesagt hatte ich, als ich eine Diskussion von b.) AM begann, noch Hoffnung darauf, dass Kurt in der Lage wäre, seinen Erkenntnishorizont zu erweitern — immerhin ist oder war er Chef eines Betriebs für Mess- und Regeltechnik... Punkt c.) hat Kurt behauptet: 0.9 + 9.9 < 1 sei eine wahre Aussage. Winfried J. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das >>> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt >> >> Na dann mach mal. > > Vorsicht Falle, dies gilt für alle Systeme deren Basis > 0d18 > dies war hier weiter oben schn beschrieben worden! Ja, ich weiß durchaus noch, was ich oben geschrieben habe! Guckst Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" Wenn nicht explizit etwas anderes gesagt ist, dann werden Zahlen im Dezimalsystem notiert, ansonsten wäre keine sinnvoller Informationsausausch möglich, und Nachrichten wie "Bei einem Unfall gab es 10 Verletzte" wären inhaltslos was Anzahlen angeht. Ebenso ist klar, was "+" bedeutet und was "<" bedeutet. Diese feststehenden Bedeutungen umzudefinieren und z.B. zu sagen "+ bedeutet Multiplikation" wäre nichts anderes als Wortklauberei. Kurts Behauptung, 0.9 + 0.9 sei kleiner als 1 demonstriert doch endgültig dass er hier alle verarscht oder dass er an einer permanenten Psychose leidet.
Johann L. schrieb: > Ehrlich gesagt hatte ich, als ich eine Diskussion von b.) AM begann, > noch Hoffnung darauf, dass Kurt in der Lage wäre, seinen > Erkenntnishorizont zu erweitern — immerhin ist oder war er Chef eines > Betriebs für Mess- und Regeltechnik... Er war ja schon soweit. 1.Beitrag auf Seite 7 Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon.
Johann L. schrieb: > dass er hier alle verarscht oder dass er an einer permanenten > Psychose leidet. Meine Folgerungen der wahrscheinlichkeit nach. 1. Paranoider Kreationist 2. Krankheitsbedingtes (neuronale Degenerationsprozesse) Unversständnis der Mathematik 3. expansive false flag strategy against realy Kurt Bindl 4. Kurt Bindl is the greatest supertroll him self. Namaste
Reinhard M. schrieb:
Hallo genau das ist unvollständig! das ist sein Trick sich
durchzumogeln.
richtig währe:
Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz und die hochgesetzten
Mischprodukte.
bei unterdrücktem Träger dessen reste und die hochgesetzten
Mischprodukte
bei SSB nur eins davon.
wenigstens im Fachlichen
etws mehr Exaktheit bitte!
Namaste
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Reinhard M. schrieb: > Welche Teilgebiete der (Schul-) Physik akzeptierst du ? Gar keine, weil er Physik - nach eigenen Aussagen - niemals in der Schule hatte. Uhu U. schrieb: > Warum er wohl seine angefangene Website nicht zuende führt? Weil er hier Feedback bekommt, auf seiner Website nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Feedback negativ oder positiv ist. Hauptsache, es ist Feedback da! Davon lebt Kurt. Es wurde schon mehrfach in diversen Threads folgendes erfolgreich durchgeführt: - Alle ignorieren Kurt und geben keine Antwort mehr - Nach 2 Tagen fängt Kurt an, um Antworten zu betteln. - Nach 3-4 Tagen fängt Kurt an, richtiggehend zu winseln - Nach einer Woche hört er mit dem Winseln auf - Kurt schreibt in dem Thread nicht mehr Das klappt prima. Damit konnte damals auch auf den 4000er Thread endlich der Deckel draufgemacht werden, siehe hier: Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Einfach mal eine Schweigewoche ausrufen. Es ist aber schwierig, alle Mitleser davon zu überzeugen, da mitzumachen. Denn Kurt jault nach ein paar Tagen immer so laut rum, dass manchem dann der Kragen platzt, nicht mehr an sich halten kann und dann doch wieder antwortet.
Frank M. schrieb: > Einfach mal eine Schweigewoche ausrufen. Was soll man denn dann als Pausenunterhaltung benutzen? ;-)
Jörg W. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Einfach mal eine Schweigewoche ausrufen. > > Was soll man denn dann als Pausenunterhaltung benutzen? ;-) Fang mit dem Rauchen an. Ist auf Dauer gesünder als mit Kurt zu diskutieren.
Winfried J. schrieb: > wenigstens im Fachlichen > etws mehr Exaktheit bitte! Mir gings hauptsächlich um den Begriff -- Mischprodukte -- Deren Existenz hat er bisher immer geleugnet ;-)
Reinhard M. schrieb: > Der Nachweis von Gravitationswellen soll mit LIGO gelungen sein. > Eine Veröffentlichung in Nature wurde angekündigt. Das wurde vom "Ministerium für Märchen" finanziert und getürkt!
genau und für Kurt extra: Und noch ein anderes, womöglich sogar gravierendes Problem gibt es: übermotivierte Wissenschafter. Der schwedische Astrophysiker Jan Conrad las ihnen erst unlängst in Nature die Leviten: Statt immer wieder "bahnbrechende" Ergebnisse schlecht geprüft herauszuposaunen, sollten sie – wie früher – erst einmal ihre Hausaufgaben machen: noch mehr Daten sammeln, auswerten, prüfen, unabhängige Kollegen auf die vermeintliche Sensation schauen lassen. Etwas, das früher selbstverständlich gewesen sei. Zitat Kurier http://kurier.at/lebensart/leben/ligo-warten-auf-den-direkten-nachweis-der-gravitationswellen/180.030.609 Namaste
An die Mods lässt es sich irgendwie umgehen das Namen und Bergiffe autoverlinkt werden, wenn diese inhaltlich nichts mit den autoverlinkten Inhalten zu tun hat? Das ist einfach nur blöd. Namaste
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Als erstes kommt die Feststellung: >> f_sender = f_osz bzw. f_knotenpunkt >> > > Muss nachdenken. > > PS. Was ist f_knotenpunkt? Hilft mir vlt. weiter. Im langem Faden wurde das was der Potilator macht, nämlich das Signal f_soz, zu modulieren durch drei Sinusgeneratoren ersetzt die ein Signal erzeugten wie es der Potilator auch macht, also ein Signal konstanter Periodendauern und einer Modulation des F_osz zwischen 1/3 und 2/3 seiner Amplitude. Dazu sind die drei Oszillatoren so einzustellen und zusammenzuschalten das sich das gleiche Bild (Signal) ergibt. Zusammengeschaltet wird (Vorzeichenrichtig) durch drei Längswiderstände zu den Oszillatoren die auf einen gemeinsamen Arbeitswiderstand wirken. An diesem entsteht das neue Signal (Addition aller Ströme) das eine identische Periodendauer hat wie das Signal des Potilators. Der Punkt wo alle vier Widerstände zusammengeschaltet sind ist der "Knotenpunkt", das ist zugleich der Ausgang des Senders. Kurt
Übrigens Kurt: Heute hat man herausgefunden, daß Einstein doch nicht ganz so dumm und unwissend war. Natürlich nicht so schlau wie du, aber er wurde immerhin heute bestätigt...
Bernd S. schrieb: > Übrigens Kurt: > Heute hat man herausgefunden, daß Einstein doch nicht ganz so dumm und > unwissend war. Natürlich nicht so schlau wie du, aber er wurde immerhin > heute bestätigt... Gravitationswellen? papperlapapp! Alles nur Falschvorstellungen! In Wahrheit sind das keine Gravitationswellen, die da gemessen wurden, sondern longitudinale Erschütterungen des Trägers, die ausgelöst wurden durch die Annihilation zweier Universen: Das Kurtiversum ist auf das Bindlversum getroffen
Johann L. schrieb: > Das Kurtiversum ist auf das Bindlversum getroffen Dabei wird doch bestenfalls ein lauter Pupser freigesetzt...
Bernd S. schrieb: > Übrigens Kurt: > Heute hat man herausgefunden, daß Einstein doch nicht ganz so dumm und > unwissend war. Warum sollte er dumm und unwissend gewesen sein, er ist/war ein grosser Denker. Dafür dass er beim Photoeffekt falsch lag mag er nichts können, dafür dass er "Gravitationswellen" vorhergesagt hat gebührt im Lob. Das zeigt dass er logisch denken konnte. Ich gehe davon aus dass er die RT als Vereinfachung angesehen hat um leichter Rechnen zu können. Ist es nicht so dass er gesagt hat: "seitdem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind erkenne ich sie nicht wider". Der "Fahrstuhl ist auch so eine Geschichte wo er falsch lag, das zeigen die nun wohl erkannten "Gravitationswellen". Kurt (wer meint diese schaden mir der liegt falsch) Denn das ist ein weiterer Hinweis darauf dass da was ist das diese "Wellen" longitudinal weitergibt, so wie das beim Licht halt auch ist. Es heisst: Träger (ihr wisst ja, Mathematik kann sich nur als "passend" erweisen wenn der Bezug zur Materie, hier zum Träger, besteht. Zur "Raumzeit" besteht keiner, denn das sind mathematische Konstrukte die sich in so manchens Hirn als existierend eingenistet haben. Albert hat in Leien einen Vortrag gehalten, es täte jedem gut der sich so aufführt wie mache hier diesen mal zu lesen. .
Kurt B. schrieb: > dafür dass er "Gravitationswellen" vorhergesagt hat gebührt im Lob. > Das zeigt dass er logisch denken konnte. > Ich gehe davon aus dass er die RT als Vereinfachung angesehen hat um > leichter Rechnen zu können. Falsch Kurtl. Noch nie wurde eine Gravitationswelle erzeugt, gemessen oder ist über eine Strecke gelaufen. Sieh mal genau hin, oder muss ichs dir erst aufzeigen? Da ist nichts, außer in deiner Wunschvorstellung! Zeig mir eine, nur eine Gravitationswelle! Aber die wurde dir wohl in deine Lochkarte gestanzt... lex . (Eigentlich klar dass die Leute damals dieser Falschvorstellung hingegeben haben. Aber mittlerweile müsste doch irgendjemand mal dieses Märchen in Frage gestellt haben. Ich zeigs euch später auf)
Kurt B. schrieb: > Ist es nicht so dass er gesagt hat: > "seitdem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind erkenne ich sie > nicht wider". Ja, ich glaube, das hat er gesagt. Du aber hast es gerade aus dem Zusammenhang gerissen und für deine Zwecke missbraucht. Das ist allerdings typisch für Verschwörungstheoretiker, Ufologen, Pyramidologen, Wissenschaftsablehner, Pseudowissenschaftler, Esotheriker, Kreationisten, Quacksalber und sonstige Weltverbesserer und Weltbesserversteher. Ich hoffe, ich habe jetzt keinen dieser Herrschaften vergessen.
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Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> erkenne ich sie nicht wider". >> ===== > > Ja, ich glaube, das hat er gesagt. Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt. Da regt sich bei mir ein gewisser Widerstand... (Wieder und wieder)
Bernd S. schrieb: > Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt. 3.Seite, oben: http://zitate.net/albert-einstein-zitate
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt. > > 3.Seite, oben: > http://zitate.net/albert-einstein-zitate Sag ich doch. DAS hat er nicht gesagt: "WIDER" ======= :-)))
Bernd S. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> erkenne ich sie nicht wider". >>> ===== >> >> Ja, ich glaube, das hat er gesagt. > > Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt. > Da regt sich bei mir ein gewisser Widerstand... (Wieder und wieder) Es sollte ja auch wieder heissen. Zurück zu den Wellen. Solange nicht bekannt ist wie sie welche Überlagerungen auf ihren Leichtflächen festgestellt haben ist nicht klar ob es sich um eine Ente oder um echte Vorgänge handelt. Allein ein Erdbeben kann kurze Laufzeitänderungen in den Armen hervorrufen. Eine "Gravitationswelle" ist ein Ereignis das nicht im Sekundenbereich liegt, sondern schon etwas "andauert". Schauma was berichtet wird und was sie festgestellt haben. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist es nicht so dass er gesagt hat: >> "seitdem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind erkenne ich sie >> nicht wider". > > Ja, ich glaube, das hat er gesagt. > > Du aber hast es gerade aus dem Zusammenhang gerissen und für deine > Zwecke missbraucht. Aus dem Zusammenhang gerissen? Hab ich nicht, denn mir ist nur dieser kurze Satz bekannt, kennst du den Rest der den Zusammenhang aufzeigt? > Das ist allerdings typisch für Verschwörungstheoretiker, Ufologen, > Pyramidologen, Wissenschaftsablehner, Pseudowissenschaftler, > Esotheriker, Kreationisten, Quacksalber und sonstige Weltverbesserer und > Weltbesserversteher. > > Ich hoffe, ich habe jetzt keinen dieser Herrschaften vergessen. RT-Gläubige/Fanatiker fehlen noch. Denn die haben wohl ihre Logik am Eingangstürrahmen abgegeben. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zurück zu den Wellen. > Solange nicht bekannt ist wie sie welche Überlagerungen auf ihren > Leichtflächen festgestellt haben ist nicht klar ob es sich um eine Ente > oder um echte Vorgänge handelt. > > Allein ein Erdbeben kann kurze Laufzeitänderungen in den Armen > hervorrufen. Hm. Gut, dass du das sagst. Du solltest diese Diletanten mal darauf aufmerksam machen, das haben die bestimmt nicht bedacht.
Joe F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zurück zu den Wellen. >> Solange nicht bekannt ist wie sie welche Überlagerungen auf ihren >> Leichtflächen festgestellt haben ist nicht klar ob es sich um eine Ente >> oder um echte Vorgänge handelt. >> >> Allein ein Erdbeben kann kurze Laufzeitänderungen in den Armen >> hervorrufen. > > Hm. Gut, dass du das sagst. Du solltest diese Diletanten mal darauf > aufmerksam machen, das haben die bestimmt nicht bedacht. Ja, stimmt. Man sollte denen unbedingt mal sagen, dass es da vielleicht Störeinflüsse gibt, die keine echten Signale sind. Ich glaub' nicht, dass jemand dort mal auf diese Idee gekommen ist.
mir scheint, Kurt entscheidet mit einem Würfel, was es gibt und was nicht.. und was eine Kugel ist und was nicht.. andere erkläreung hab ich dafür nicht..
Robert L. schrieb: > mir scheint, Kurt entscheidet mit einem Würfel, was es gibt und was > nicht.. Gott würfelt nicht. A. Einstein
Frank M. schrieb: > Robert L. schrieb: >> mir scheint, Kurt entscheidet mit einem Würfel, was es gibt und was >> nicht.. > > Gott würfelt nicht. > > A. Einstein Das ist nun ausgerechnet das eine Einsteinzitat, dessen Wahrheitsgehalt inzwischen tatsächlich widerlegt wurde.
Michael S. schrieb: > Das ist nun ausgerechnet das eine Einsteinzitat, dessen Wahrheitsgehalt > inzwischen tatsächlich widerlegt wurde. Na prima, dann passt es ja wieder und Kurt dürfte damit glücklich sein.
Frank M. schrieb: > Na prima, dann passt es ja wieder und Kurt dürfte damit glücklich sein. Mir egal, was ihn glücklich macht. Ich wollte gerade noch schreiben: Gott-Kurt kann in seinem privaten Universum ja machen, was er will. Tut er ja scheinbar auch: da gibts nur unpolarisierbares Licht und AM-Sender, die keine Informationen versenden können... Andererseits ist das irgendwie konsistent: wozu sollte in einem von nur einer Person bewohnten Universum jemand Informationen irgendwohinsenden wollen?
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Robert L. schrieb: > und was eine Kugel ist und was nicht.. Kugel? Gibt es nicht, hat noch nie jemals jemand gesehen, ist ein Märchen.
Jörg W. schrieb: > Kugel? > > Gibt es nicht, hat noch nie jemals jemand gesehen, ist ein Märchen. ...und was soll ich dann nächste Woche beim Bowling machen? Mit Würfeln schmeißen oder was?
Bernd F. schrieb: > ...und was soll ich dann nächste Woche beim Bowling machen? Mit Würfeln > schmeißen oder was? Gibts alles: http://www.braillespiel.de/index.php?title=W%C3%BCrfel-Bowling
neue Seite, neues Glück.
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Bernd F. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Kugel? >> >> Gibt es nicht, hat noch nie jemals jemand gesehen, ist ein Märchen. > > ...und was soll ich dann nächste Woche beim Bowling machen? Mit Würfeln > schmeißen oder was? Wirst Du wohl müssen, denn "Kugeln" sind nichts als Falschvorstellungen. Wenn Kurt in seinem Universum mal das Wahrsagen probieren will, muss er auch aus einem Glaswürfel lesen...