Forum: Offtopic Photon Realität oder Einbildung?


von Kurt B. (kurt-b)


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.

Ganz klare Aussage:

Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke 
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!

Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und 
vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.

 Kurt

: Gesperrt durch Moderator
von Le X. (lex_91)


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Aber es dient ausreichend gut zur Beschreibung physikalischer Phänomene.
Mangels besserer Modelle votiere ich für die Beibehaltung des Konzepts 
"Photon".

PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder?
Du könntest doch soviel sinnvolles machen!

: Bearbeitet durch User
von Da D. (dieter)


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ignore

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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*PLONKK* 

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Aber es dient ausreichend gut zur Beschreibung physikalischer Phänomene.

Kommt halt darauf an was man als ausreichend anschaut, mir ist es nicht 
ausreichend unnötige Hilfsvorstellungen anwenden zu müssen.


> Mangels besserer Modelle votiere ich für die Beibehaltung des Konzepts
> "Photon".
>

Es wird nie andere Modelle geben wenn man an einem altem festhält und 
dies nicht hinterfragt.
Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Kügelchen 
einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die 
Wissenschaft ist ja weitergegangen.

> PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder?
> Du könntest doch soviel sinnvolles machen!

Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?

 Kurt

von Jay W. (jayway)


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Kurt B. schrieb:
> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?

Ja, ist es. Nutze deine Zeit um ein besseres Modell zu schaffen. Wenn es 
wirklich besser ist als das Modell des Photons, wird es dieses ablösen. 
So funktioniert Wissenschaft. Was du betreibst, ist Esotherik.

von Da D. (dieter)


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Jay W. schrieb:
> Ja, ist es.

Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst?

von Jay W. (jayway)


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Da D. schrieb:

> Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst?

Nein, kann ich nicht. Ich habe immer die naive Vorstellung, dass sich 
die Vernunft durchsetzt. Aber diese Momente werden immer seltener...

von Kurt B. (kurt-b)


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Jay W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?
>
> Ja, ist es. Nutze deine Zeit um ein besseres Modell zu schaffen. Wenn es
> wirklich besser ist als das Modell des Photons, wird es dieses ablösen.
> So funktioniert Wissenschaft. Was du betreibst, ist Esotherik.

Nein, so funktioniert Wissenschaft leider nicht. Das wünscht man sich 
so, ist aber nicht.
Die Wissenschaft ist, so wie ich das sehe, eben nicht unabhängig, 
leider!

Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich 
irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer) 
und nun ein Eigenleben führen.

Es wurde noch nie ein Photon detektiert, weils halt keine gibt.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Definiere "Realität". Du wirst feststellen dass das gar nicht so einfach 
ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Da D. schrieb:
> Jay W. schrieb:
>> Ja, ist es.
>
> Glaubst du wirklich, dass du Wahnvorstellungen heilen kannst?

Ich schon, fange halt mal bei dir mit dem Photon an.
(du wirst keins finden, denn es existiert keins)


 Kurt

von Jay W. (jayway)


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Kurt B. schrieb:

> Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich
> irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer)
> und nun ein Eigenleben führen.

Sag ich doch. Schön, das du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen bist. 
Das ist doch ein Anfang.

EOD.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Definiere "Realität". Du wirst feststellen dass das gar nicht so einfach
> ist.

Ist mir klar, darum bin ich da auch vorsichtig.

Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung 
auch keine Realität zuordnen.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung
> auch keine Realität zuordnen.
Da du "Realität" nicht definiert hast kannst du das Wort auch nicht 
verwenden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jay W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Esotherik ist es wenn man an Falschvorstellungen festhält die sich
>> irgendwann mal eingenistet haben (egal aus welchem Grunde auch immer)
>> und nun ein Eigenleben führen.
>
> Sag ich doch. Schön, das du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen bist.
> Das ist doch ein Anfang.
>
> EOD.

EOD? und ich dachte du wolltest ein Photönchen vorzeigen.
Geht nicht weils keins gibt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da noch nie ein Photon detektiert worden ist kann man dieser Vorstellung
>> auch keine Realität zuordnen.
> Da du "Realität" nicht definiert hast kannst du das Wort auch nicht
> verwenden.

Realität: wenn etwas wirkt dann sehe ich das als Realität an, 
schliesslich wirkt ein Hammer wenn er die Zeh trifft.

 Kurt

Ein Photon wirkt nicht weils keine gibt.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Ganz klare Aussage:
>
> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke
> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!


Wer kann aufzeigen dass dieses Ding Realität besitzt?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Der Hammer trifft den Zeh und zerschlägt ihn. Das Photon trifft auf ein 
Atom und löst ein Elektron aus. In welchem Sinne ist jetzt der Hammer 
realer als das Photon?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Der Hammer trifft den Zeh und zerschlägt ihn. Das Photon trifft auf ein
> Atom und löst ein Elektron aus. In welchem Sinne ist jetzt der Hammer
> realer als das Photon?

Zeig das Photon auf dass das Elektron freisetzt.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Zeig den Hammer auf der den Zeh zerschlägt.

von J.-u. G. (juwe)


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Sven B. schrieb:
> In welchem Sinne ist jetzt der Hammer
> realer als das Photon?

In keinem. Einen Hammer gibt es nicht. Das sind Falschvorstellungen! Es 
mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Fäustel 
einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die
Technologie ist ja weitergegangen.

Es wurde noch nie ein Hammer detektiert, weils halt keine gibt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Zeig den Hammer auf der den Zeh zerschlägt.

Leg ihn auf die Wage.

 Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Leg ihn auf die Wage.

Zeig ihn erst!

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:


> Es wurde noch nie ein Hammer detektiert, weils halt keine gibt.

Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem 
Thema.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Leg ihn auf die Wage.
>
> Zeig ihn erst!

Thema:

*Photon Realität oder Einbildung?*

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> In welchem Sinne ist jetzt der Hammer realer als das Photon?

Das Kurts Zeh den Hammer spürt. :)

Kurt, ein Photon ist ein physikalisches Modell, welches die Realität
abbildet.  Wenn dir das Modell nicht gefällt, dann erfinde ein neues.
Damit durchsetzen wirst du dich allerdings erst können, wenn dein
Modell nicht nur die Realität genauso gut wie das Modell „Photon“
abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die
das Photon nicht erfasst hat.  Solange du das nicht hast, wird keiner
Lust haben, ein etabliertes Modell über Bord zu werfen.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Zeig den Hammer auf der den Zeh zerschlägt.
>
> Leg ihn auf die Wage.

Schieß' das Photon in einen Photodetektor. Ist nichts anderes.

Ist genau dieselbe Wechselwirkung. Wenn du den Hammer auf die Wage 
legst, tauschen die Elektronen in den beiden Festkörpern virtuelle 
Photonen als Wechselwirkungsteilchen aus und deshalb zeigt die Wage ein 
Gewicht an.

Eine Theorie ist genau dann gut, wenn sie richtige Vorhersagen macht. 
Das ganze Gefasel darüber welche Objekte in der Theorie real sind und 
welche nicht ist komplett sinnfrei. Wenn das Konzept des Objekts im 
betrachteten Fall zu sinnvollen Vorhersagen führt (was beim Photon in 
einigen Situationen der Fall ist, in anderen nicht -- bei kohärentem 
Licht zum Beispiel ist das Konzept des Photons nicht sinnvoll 
anwendbar), dann ist diese Annahme gut, andernfalls nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:

> abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die
> das Photon nicht erfasst hat.

Das Photon erfasst nichts weil keins existiert.

(es wurde noch nie eins detektiert oder nachgewiesen, auch keins 
erzeugt)


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>
>> abbildet, sondern es darüber hinaus noch Details abbilden kann, die
>> das Photon nicht erfasst hat.
>
> Das Photon erfasst nichts weil keins existiert.
>
> (es wurde noch nie eins detektiert oder nachgewiesen, auch keins
> erzeugt)


Nobody cares. Das Modell des Photons funktioniert in vielen Fällen gut, 
deshalb verwendet man es.

Es gibt keine "realen" Objekte. Es gibt nur Modelle, die zu guten 
Vorhersagen führen. Die Objekte in Modellen, die sehr allgemein 
anwendbar sind, bezeichnet man i.A. als "real". Du kannst den Begriff 
auch gern anders verwenden, der Physik ist das egal, das ist 
Philosophie.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

> einigen Situationen der Fall ist, in anderen nicht -- bei kohärentem
> Licht zum Beispiel ist das Konzept des Photons nicht sinnvoll
> anwendbar), dann ist diese Annahme gut, andernfalls nicht.

Warum willst du unbedingt auf althergebrachten Falschvorstellungen 
sitzen bleiben?


 Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem

Kurt B. schrieb:
> Thema:
>
> *Photon Realität oder Einbildung?*

Du hast doch den sogenannten Hammer in die Diskussion eingebracht, um 
Photonen zu widerlegen. Also wird sich auch in exakt dieser Diskussion 
Dein Hammer anhand der gleichen Argumente bewähren müssen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich stimme dir zu, aber das in einem anderem Thread mit einem anderem
>
> Kurt B. schrieb:
>> Thema:
>>
>> *Photon Realität oder Einbildung?*
>
> Du hast doch den sogenannten Hammer in die Diskussion eingebracht, um
> Photonen zu widerlegen. Also wird sich auch in exakt dieser Diskussion
> Dein Hammer anhand der gleichen Argumente bewähren müssen.

Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden, kannst du nicht, es gibt 
nämlich keine.


 Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,

Zeig endlich einen Hammer!

von Sven B. (scummos)


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Und meinen Beitrag auf den dir keine Antwort mehr einfällt hast du 
wieder ignoriert ;)

von Falk B. (falk)


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Kurt Bindl,
Schizophrenie oder Blasphemie?
Helles oder Dunkles?
HSV oder St. Pauli?
Smoke or a pancake?

https://www.youtube.com/watch?v=SyMLv2ssDEk

;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,
>
> Zeig endlich einen Hammer!

Ich stelle fest:
du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden 
soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins 
detektiert worden ist.

Ist ja auch klar, es gibt keins.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> J.-u. G. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,
>>
>> Zeig endlich einen Hammer!
>
> Ich stelle fest:
> du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden
> soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins
> detektiert worden ist.

Ich stelle fest: Du bist genauso wenig in der Lage aufzuzeigen wie ein 
Hammer erzeugt werden soll, wie er über eine Strecke läuft, oder 
irgendwo detektiert wurde.

von Falk B. (falk)


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@J.-u. G. (juwe)

>Zeig endlich einen Hammer!

Soll ich dir mal zeigen wo der Hammer hängt?!!!!

https://www.youtube.com/watch?v=xMSK6zR5ZoU

https://www.youtube.com/watch?v=QSmrQAr9Hn4

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Zeig doch auf wo Photonen detektiert werden,
>>>
>>> Zeig endlich einen Hammer!
>>
>> Ich stelle fest:
>> du bist nicht in der Lage aufzuzeigen wie ein Photon erzeugt werden
>> soll, nicht wie eins über irgendeine Strecke läuft, nicht wo jemals eins
>> detektiert worden ist.
>
> Ich stelle fest: Du bist genauso wenig in der Lage aufzuzeigen wie ein
> Hammer erzeugt werden soll, wie er über eine Strecke läuft, oder
> irgendwo detektiert wurde.

Das kannst du doch selber leicht machen.
Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn 
so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.

 (Recorder einschalten nicht vergessen)

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Das kannst du doch selber leicht machen.
> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn
> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.
Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter 
und schau in die Lampe.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das kannst du doch selber leicht machen.
>> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn
>> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.
> Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter
> und schau in die Lampe.

Und dann tut dir der Zeh weh?

Also was ist, irgendwer hier der den "Beweis" antritt?
Wenn nein dann lassen wirs halt.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Das kannst du doch selber leicht machen.
>>> Hol dir einen aus deiner Werkzeugkiste, stell dich gerade hin halte ihn
>>> so dass er deine grosse Zeh trifft und dann lass los.
>> Kannst du auch mit dem Photon leicht machen. Drück auf den Lichtschalter
>> und schau in die Lampe.
>
> Und dann tut dir der Zeh weh?

Ne aber das Auge. Wenn das für dich jetzt der entscheidene Unterschied 
ist, dann empfehle ich einen Besuch beim Psychiater.

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Und dann tut dir der Zeh weh?

Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und dann tut dir der Zeh weh?
>
> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!

Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied.

(zu erkennen an den Wirkungen die beim Hammerfallenlassen bzw. beim 
Lichthinhalten auftreten)


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> J.-u. G. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Und dann tut dir der Zeh weh?
>>
>> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!
>
> Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied.

näääääääääääämlich?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Und dann tut dir der Zeh weh?
>>>
>>> Bei entsprechender Lichtquelle definitiv!
>>
>> Mit einem kleinem aber entscheidendem Unterschied.
>
> näääääääääääämlich?

Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm 
passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die 
einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und 
dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem 
Photoeffekt.

 Kurt

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Mein Gott, was für eine Diskussion.
Und ich habe mich hinreissen lassen zu lesen :-(

Wie geht das mit dem ignore?

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm
> passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die
> einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und
> dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem
> Photoeffekt.

Naja, gut, wenn das für dich jetzt ein signifikanter Unterschied ist zu 
"ich wurde von einer hellen Lichtquelle verbrannt" für dich, dann bin 
ich mal raus hier.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aber aber, schau dir halt deinen Zeh an, schau genau hin was mit ihm
>> passiert ist und dann schau noch ganz genau hin und schau dir die
>> einzelnen Moleküle und Atome an, und schau welche betroffen sind und
>> dann vergleiche gedanklich das Malör (oder so) mit Alberts äusserem
>> Photoeffekt.
>
> Naja, gut, wenn das für dich jetzt ein signifikanter Unterschied ist zu
> "ich wurde von einer hellen Lichtquelle verbrannt" für dich, dann bin
> ich mal raus hier.

OK

(vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen 
zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen)

Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner 
Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude 
aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil 
seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben.

(Alberts Photoeffekt lässt grüssen, da passiert nämlich Ähnliches)


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen
> zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen)
Vielleicht überlegst du dir wie es zum Zerquetschen kam -- Tipp: es war 
kein Hammer, der das angreichtet hat, sondern streng genommen Photonen 
;)

> Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner
> Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude
> aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil
> seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben.
Ne, das wird nicht passieren, denn der Zeh ist ein stark gedämpfter 
Oszillator. Die Resonanzüberhöhung ist dann limitiert.

So, jetzt bin ich aber wirklich raus, das reicht an Unsinn für die 
nächsten Tage ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (vill überlegst du dir wieso es zur Verbrennung kam und warum die Zellen
>> zerstört werden (es sind keine Photonen die das machen)
> Vielleicht überlegst du dir wie es zum Zerquetschen kam -- Tipp: es war
> kein Hammer, der das angreichtet hat, sondern streng genommen Photonen
> ;)

Nö, sie sind nicht zerquetscht, sondern ihre Struktur ist zerstört.
Die Struktur der Zellen, bestehend aus Molekülen und Atomen.
Nicht Kügelchen, genannt Photonen haben das gemacht, sondern die 
Überlastung durch die sich aufbauenden Resonanzen in den Atomen.
Diese zerstören die Struktur, Geschosse, so wie es Albert annahm, sind 
dazu nicht notwendig.

Photonen sind nicht die Ursache der Zerstörungen, solche gibt's nicht.


>
>> Analogie: nimm deinen Zeh und stosse ihn in einer seiner
>> Resonanzfrequenzen immer wieder an, er wird eine Schwingamplitude
>> aufbauen, ist diese zu gross zerfällt er, zumindest wird er einen Teil
>> seiner Masse verlieren und dann eine andere Resonanzfrequenz haben.
> Ne, das wird nicht passieren, denn der Zeh ist ein stark gedämpfter
> Oszillator. Die Resonanzüberhöhung ist dann limitiert.
>

Dann nimm was anderes, muss ja nicht der Zeh sein, der ist ja eh wegen 
seiner Verbindung zum Rest stark bedämpft.
Der Effekt lässt sich auch mit dem "Photoeffekt" zeigen, da sind es die 
Atome des Materials die da eine resonante Schwingung aufbauen.
Aber das konnte Albert noch nicht erkennen, denn erst jetzt ist man 
langsam in der Lage dem Schwingen von Molekülen/Atomen zuzuschauen.
Und da wird sich dann zeigen/herausstellen dass die freigesetzten 
Elektronen nicht durch Kügelchen raugeschossen werden, sondern vom Atom 
selber.

> So, jetzt bin ich aber wirklich raus, das reicht an Unsinn für die
> nächsten Tage ;)

Es wird echt Zeit dass ein bisserl weniger Unsinn in der Physik 
rumgeistert.


 Kurt

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Zieh dir den da rein, da kannste noch ne Menge lernen
https://www.youtube.com/watch?v=NYiZR6-_37I

: Bearbeitet durch User
von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Geil, das war ja mal richtig gut, den Herrn kannte ich ja noch gar nicht 
:-)
Wissenschaft auf den Punkt gebracht, so muss das sein :-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach Kurt, hab mich schon gefragt, wann Du hier wieder auftauchst...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ein Photon wirkt nicht weils keine gibt.

Ein Kurt Bindl existiert nicht, weils keinen gibt.

Ein nicht existierender Kurt Bindl kann keine nichtexistierende Photonen 
sehen! Daraus folgt: Nicht existierende Personen sind blind.

Absolut exakte Wissenschaft, die unser nicht existierender Kurt mal 
wieder vorführt.

Da man mit einem nicht existierendem Menschen gar nicht diskutieren 
kann, erledigt sich dieser nicht existierende Thread auch automatisch.

Irgendein nicht existierender Moderator wird diesen nicht existierenden 
Thread dann in nicht existierender Zukunft (Zeit existiert ja auch 
nicht) wahrscheinlich schließen....

: Bearbeitet durch Moderator
von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> weils keins gibt

Kurt B. schrieb:
> wenn man an Falschvorstellungen festhält

Kurt B. schrieb:
> Wer kann aufzeigen

Kurt B. schrieb:
> Leg ihn auf die Wage.

Kurt B. schrieb:
> Warum willst du unbedingt auf althergebrachten Falschvorstellungen
> sitzen bleiben?

Schon wieder die alten Buzwords wie in hunderten deiner anderen 
Schwachsinnsbeiträge.
Bist du in einem deiner anderen Foren gesperrt worden, oder warum wirfst 
du jetzt hier wieder die Angel aus?

von Philipp L. (philipp_l89)


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Ne, jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wir sollten uns ganz dringend 
um unser Kürtchen kümmern. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste und 
wenn das so weiter geht, dann wird er tatsächlich bis an sein Lebensende 
die Annahmen des Kurtiversums nicht ablegen. Daher hier mein Vorschlag:

Wir betreuen Dich, lieber Kurt, auf einer Wissensreise durch Europa. Das 
ganze könnte wie folgt aussehen: Jeder User aus dem Forum hier, der in 
der Nähe einer physikalisch wissenschaftlichen Einrichtung lebt, läd 
Dich zu einer gemeinsamen Besichtigung ein.

Ich für meinen Teil habe es nicht als zu weit zum GSI Helmholtzzentrum 
für Schwerionenforschung. Vielleicht können wir beide uns da an eine 
Schülerführung dran hängen (Grund-, Sonder-, Haupt-, Realschule oder 
Gymnasium, je nach Erklärungsbedarf) und Du kannst dann Fragen stellen.

Wer hat noch etwas ähnliches in seiner Nähe? CERN, Wendelstein o.Ä. und 
macht mit?

Vielleicht kannst Du, Kurt, ja auch ein Videotagebuch führen ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Philipp L. schrieb:
> Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern.

Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe.

> Ich für meinen Teil habe es nicht als zu weit zum GSI Helmholtzzentrum
> für Schwerionenforschung. Vielleicht können wir beide uns da an eine
> Schülerführung dran hängen (Grund-, Sonder-, Haupt-, Realschule oder
> Gymnasium, je nach Erklärungsbedarf) und Du kannst dann Fragen stellen.

Das hat keinen Sinn. Er wird die studentische Hilfskraft, welche die 
Führung macht, in den Wahnsinn treiben. Am nächsten Tag wird diese dann 
mit einem Hammer bewaffnet Jagd auf nichtexistierende Schwerionen 
machen.

von (prx) A. K. (prx)


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Frank M. schrieb:
>> Wir sollten uns ganz dringend um unser Kürtchen kümmern.
>
> Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe.

Der ist ganz harmlos, der will nur spielen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Wir?!? Der Typ braucht eher professionelle Hilfe.
>
> Der ist ganz harmlos, der will nur spielen.

Auch eine Kindergärtnerin ist eine professionelle Hilfe. Sie können ja 
dann mit nicht-existierenden Bauklötzchen nicht-existierende Photonen 
zusammenbauen. ;-)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Lest doch lieber den Thread, wo jemand seine völlig zerstörte Festplatte 
reparieren will, das ist doch viel sinnvoller. Und wenn Kurt die Arbeit, 
mit der Einstein den Nobelpreis gewann, ignoriert, sowie die Entwicklung 
von CCD Sensoren und Interferometern ablehnt, weil es sie nicht gibt, er 
aber auch keine Alternative zu dem in den meisten Bereichen gut 
funktionierenden Modell des Photons vorschlägt, dann hat es doch gar 
keinen Sinn.

https://en.wikipedia.org/wiki/Photoelectric_effect

Ich Doofmann habe mich mal wieder hinreissen lassen, den Müll zu lesen 
und auch noch zu posten.

Schade, das man Beiträge von ihm nicht in /etc/hosts eintragen kann...

von Icke ®. (49636b65)


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Matthias S. schrieb:
> Ich Doofmann habe mich mal wieder hinreissen lassen, den Müll zu lesen
> und auch noch zu posten.

Das ist genau wie bei den Moby ASM Threads. Fast alle halten sie für 
ausgemachten Schwachsinn, aber trotzdem wird eifrig diskutiert. Man 
könnte es "Don Quichotte Syndrom" nennen...

von Kurt B. (kurt-b)


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.
Nun Leute, zeigt halt eins her.

(es gibt keins also könnt ihr auch keins vorzeigen)

 Kurt

Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke 
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert)

.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, hast Du gerade Freigang?

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Wenn ihr schon keine Argumente in Bezug zum Photoeffekt vorbringen könnt 
dann versuchts halt mal mit dem Compton-Effekt.

Der ist nämlich von der gleichen Art, eine Falschvorstellung.

(es gibt kein Photon, das ist halt nunmal Fakt)

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ihr schon keine Argumente in Bezug zum Photoeffekt vorbringen könnt
> dann versuchts halt mal mit dem Compton-Effekt.

Na endlich kannst Du den Compton-Effekt richtig schreiben. In älteren 
Beiträgen hattest Du nämlich das "p" grundsätzlich weggelassen. Solltest 
Du Dich wirklich dazu hinuntergelassen haben, mal was darüber zu lesen?

> Der ist nämlich von der gleichen Art, eine Falschvorstellung.

Ja, vollkommen richtig!

> (es gibt kein Photon, das ist halt nunmal Fakt)

Auch hier volle Zustimmung!

Und jetzt geh wieder spielen, Kurti.

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Zu behaupten, etwas wäre Fakt, macht einen Sachverhalt nicht automatisch 
richtig.

Auch dann nicht, wenn man das gebetsmühlenartig wiederholt!

von Holz K. (holzschaedel)


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Kurt hat anscheinend noch nie vom Doppelspaltexperiment gehört.

Außerdem halte ich Kurt für einen anhänger von Alexander Unzicker.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Zu behaupten, etwas wäre Fakt, macht einen Sachverhalt nicht automatisch
> richtig.
>
> Auch dann nicht, wenn man das gebetsmühlenartig wiederholt!

Richtig, ihr, zumindest niemand von denen die hier ihr Bestes abliefern, 
hat bisher gezeigt dass er auch versteht was da abgehen soll.

Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er 
mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben?

Niemand? Dann hats keinen Sinn.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wenn es keine Sinn hat, warum bist Du dann hier?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Richtig, ihr, zumindest niemand von denen die hier ihr Bestes abliefern,
> hat bisher gezeigt dass er auch versteht was da abgehen soll.

Wir wollen Dir auch nichts mehr zeigen, Kurt.

Jedesmal, wenn wir uns die Arbeit gemacht haben, Dir einen Sachverhalt 
über viele Textzeilen zu erläutern, hast Du diese einfach verneint. So 
sind viele Stunden Arbeit einfach von Dir als nichtig erklärt worden.

Fazit: Es hat keiner Lust mehr, Dich von irgendetwas zu überzeugen, denn 
es hat überhaupt keinen Zweck.

Also lassen wir es.

> Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er
> mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben?
>
> Niemand? Dann hats keinen Sinn.

Genau, niemand! Warum fragst Du dann niemand? Weil Du immer noch hoffst, 
hier einen Ochsen zu finden, den Du durch den Ring ziehen kannst?

Du hast Recht! Und jetzt geh spielen!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, fungiert "Spektrum der Wissenschaft" eigentlich bei Dir unter dem 
Oberbegriff "Lügenpresse"?

von Philipp L. (philipp_l89)


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Kurt B. schrieb:
> Wer kanns darlagen, so dass man darüber diskutieren kann, zeigen dass er
> mehr kann als nur das was in Büchern steht wiederzugeben?
>
> Niemand? Dann hats keinen Sinn.

Kurt, echt jetzt? Das Thema beschäftigt Generationen von Hoch-IQ-lern 
und Du hättest das gerne diskutierbar runtergebrochen auf einen 
Forenpost? Wie soll das denn bitte gehen? Hast Du die einschlägige 
Literatur (inkl. Paper) gelesen? Wenn ja gibt es eine Grundlage auf der 
man Aufbauen kann? Wenn nein macht es keinen Sinn mit Dir darüber zu 
diskutieren weil dir jegliche Grundlage vom Verständnis zu den 
physikalischen Vorgängen fehlt die im Zusammenhang damit stehen. 
Folglich KANN man darüber mit Dir auch gar nicht diskutieren!

Du kannst dann ebenso gut in ein Ökotrophologen Forum gehen und sagen es 
gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, fungiert "Spektrum der Wissenschaft" eigentlich bei Dir unter dem
> Oberbegriff "Lügenpresse"?

Versuchs erst gar nicht, ihn zu überzeugen. Es klappt nicht. Noch 
niemand auf der Welt konnte Kurt Bindl von irgendetwas zu überzeugen.

Alles verlorene Liebesmüh. Gib ihm einfach Recht und er hat irgendwann 
keinen Grund mehr, hier noch zu schreiben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es gibt keine Kalorien??? Boah, das ist jetzt aber echt fett krass.

SCNR...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Philipp L. schrieb:
> Kurt, echt jetzt? Das Thema beschäftigt Generationen von Hoch-IQ-lern
> und Du hättest das gerne diskutierbar runtergebrochen auf einen
> Forenpost?

Lass es. Kurt Bindl verneint alles und nimmt grundsätzlich keine 
Gegenargumente an. Damit schafft er mit einem Posting in einem 
Diskussionsforum schon alleine ein Paradoxon.

  http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kennen wir doch, der letzte Thread aus dem Kurtiversum hatte 4000+ 
Posts...

von (prx) A. K. (prx)


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Frank M. schrieb:
> und nimmt grundsätzlich keine Gegenargumente an.

Wie auch? Gegenargumente existieren nicht.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kennen wir doch, der letzte Thread aus dem Kurtiversum hatte 4000+
> Posts...

Ja genau. Und irgendwann hat Kurt einfach keine Lust mehr gehabt und hat 
von einem auf den anderen Tag entschieden, nichts mehr dort zu 
schreiben. Die vielen Stunden, die sich dort die Leute genommen haben, 
um ihn zu überzeugen, wurden damit mit einem Schlag null und nichtig.

Es wäre schön, wenn das dieses Mal etwas schneller ginge.

Gebt Kurt einfach Recht und gut ist.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Wie auch? Gegenargumente existieren nicht.

Eben. In einem derart simpel gestrickten Kurtiversum ist das so.

von Philipp L. (philipp_l89)


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Hi Kurt,

stimmt, jetzt wo Du es sagst leuchtet es mir ein. Du hast Recht. Sorry 
das ich dir widersprochen habe. Bitte nimm es mir nicht übel!

VG,

Philipp

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Philipp L. schrieb:
> [...] sagen es
> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!

Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert. 
Sehen reicht nicht.

Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)

von Philipp L. (philipp_l89)


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Frank M. schrieb:
> Philipp L. schrieb:
>> [...] sagen es
>> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!
>
> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.
> Sehen reicht nicht.
>
> Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)

Uhhh, das sag ich lieber nicht.... :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Philipp L. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Philipp L. schrieb:
>>> [...] sagen es
>>> gibt keine Kalorien, weil sie eben auch noch niemand gesehen hat!
>>
>> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.
>> Sehen reicht nicht.
>>
>> Also ab mit den Kalorien auf die Waage.... was siehste? ;-)
>
> Uhhh, das sag ich lieber nicht.... :D

Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich 
wird einen raussuchen.

(später, hab jetzt keine Zeit)

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Lass Dir nur Zeit, das interessiert hier eh niemanden...

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich
> wird einen raussuchen.

Ne, lass mal.
Diese komischen "Link" Dinger gibts doch gar nicht, die kann man nicht 
mal wiegen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Also ihr habt nichtmal einen Link der z.B. Compton aufzeigt, gut, ich
> wird einen raussuchen.

Du kannst ja Compton erst seit heute richtig schreiben.

Link raussuchen? Kannst Du auch lassen. Googlen können wir selber.

> (später, hab jetzt keine Zeit)

Später? Da habe ich dann leider keine Zeit. Da müssen wir schon einen 
neuen Termin vereinbaren. Nächstes Jahr?

Kurt, Du hast Schüppchen und Gießkanne vergessen! Fang!

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach, da kommen die her...

;-)

von Jens M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke
> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!

Ja und? Es wurde auch noch nie ein Bambi Preisträger eine Menschenmenge 
oder ein Datenbankalias "erzeugt". Dennoch existieren Sie und wirken 
auch. Rückst du ihnen mit Messgeräten zu Leibe verschwinden Sie. Das ist 
das Wesen abstrakter Dinge.

Photonen "existieren" nicht, das ist wohl unstreitig. Zumindest nicht so 
wie Sandkörner oder Rotkelchen. Es sind Denkmodelle und Theorien für 
etwas von dem vermutlich niemand weiß oder auch nur wissen könnte was 
dahinter steckt.

Selbst wenn zweifelsfrei geklärt wird wie und was Sie sind so stellt 
sich doch bei allen Phänomenen die gleiche Frage. Woher wissen Sie wie 
Sie sich zu verhalten haben? Das dann auch noch im gesamten Universum 
gleich und das mit einer über diese Entfernungen unglaublichen 
Präzision.

>
> Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und
> vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.

Wenn du ein "verstehen" dieser Dinge hast warum gibt es dann keinen link 
darauf. Wenn du schon dabei bist kannst du ja auch gleich noch die 
Ursache der Phänomene miterklären.

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.
> Sehen reicht nicht.
Na toll. Und wie wird die Waage abgelesen? Ist auch nur Sehen...

von Uhu U. (uhu)


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Kurt, denk dir doch endlich einen neuen Unsinn aus. Der hätte dann 
wieder einige Zeit Unterhaltungswert.

Das mit den Photonen wird langsam langweilig...

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Es geht doch ganz einfach mit Kurt. Ich mache mal ein Beispiel:

Kurt B. schrieb:
> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist eins über eine Strecke
> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!

Richtig Kurt! Eins - setzten!

von Dennis S. (dspo)


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Realität hat nur unsere Einbildung.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hier ein Link zur Märchenwelt ums Photönchen.

http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenobjekt-photon

Nicht mal zeichnerisch darstellen kann man so ein Kügelchen, es ist 
keins, es muss zwecks Nichtexistenz und inneren Widersprüchen als 
Wellenpaket dargestellt werden.

Nunja, das Wellenpaket ist die richtige, zumindest annähernd richtige, 
Darstellung des von der Quelle erzeugten Lichtes.

Schaut euch (diejenigen die klar und unvoreingenommen und frei denken 
können und nicht irgendwas zu verteidigen haben) was in der Abbildung 
abläuft, besonders was der Drehkristall macht und dann auch noch den 
sog. Streukörper.
Insbesondere woraus dieser besteht (warum gerade Material dieser 
Eigenschaft) und was er für eine innere Struktur hat und was diese 
Struktur bewirkt!


 Kurt

(und das Zusammenspiel von Streukörper, Drehkristall und Zählrohr (das 
Zählrohr dürfte wohl ein Photomultiplier sein).

 .

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hier ein Link zur Märchenwelt ums Photönchen.

Ja, Kurt. Du hast recht. Und jetzt gib Ruhe!

von Mani W. (e-doc)


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Ich bin ja schon fast ein Fan von Kurt, aber (ich hasse dieses Wort!)
er schafft es, alle Anderen nicht überzeugen zu können von seinen
Meinungen - und trotzdem, nach dem sich alle Anderen gegen Ihn gewendet
haben - seine Meinung beinhart kund zu tun und auch andere Meinungen
zu ignorieren...


Kurt fährt auf seiner Schiene dahin und kann daher nicht einfach
abbiegen...


Mani

von Bernd S. (bernds1)


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Mani W. schrieb:
> seine Meinung beinhart kund zu tun und auch andere Meinungen
> zu ignorieren...

Das nennt man auch "Alters-Starrsinn"
(Falls du auf die Idee kommst, das "Konsequenz" zu nennen) ;-)

von Mani W. (e-doc)


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Bernd S. schrieb:
> Das nennt man auch "Alters-Starrsinn"

Kann ich nicht bestätigen, da ich ja nicht weiß, wie jung oder
alt Kurt ist...

von Christian B. (luckyfu)


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Ach Kurt, es ist doch ganz einfach:

Es gibt ein Physikalisches Modell. Diesem widersprichst DU ausdrücklich. 
Also bist auch nur DU derjenige, der beweisen muss (mit einem besseren 
Modell als dem bisherigen), daß alle anderen falsch liegen. einfach nur 
zu sagen: "Das Photon existiert nicht!" reicht nicht! Du musst es 
nachweisen! Nachweise für seine Existenz (Existenz in der Form, welche 
das Modell beschreibt) gibt es. Auch die wurden schon genannt. Nun 
BEWEISE das Gegenteil! Und nicht in dem du schreibst es existiert nicht. 
(Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden 
ist kein Beweis)

von Robert L. (lrlr)


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>
> Es wird nie andere Modelle geben wenn man an einem altem festhält und
> dies nicht hinterfragt.
> Es mag ja damals richtig und sinnvoll gewesen sein ein Kügelchen
> einzuführen/anzunehmen, heutzutage ist es das nicht mehr denn die
> Wissenschaft ist ja weitergegangen.

es scheint mir eher dass DU an "altem" festhältst..
kein Physiker wird behaupten dass Photonen "kügelchen" wären, oder 
Elektronen "Kügelchen" wären..


>
>> PS: Kurt, wieso verschwendest du deine Zeit hier immer wieder?
>> Du könntest doch soviel sinnvolles machen!
>
> Ist denn das was ich mache verschwendete Zeit und nicht sinnvoll?
>
>  Kurt

ja, aber sowas von...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Morgen Kurt,
schau ins Licht. Wenn du dann noch immer kein Photon siehst, bist  du 
entweder blind, oder kennst ein Pseudonym für das was die meisten 
Physiker als Photonenstrom bezeichnen. Du darfst es nennen wie du 
willst. Es ist auch unerheblich wie du den hinreichend definierten 
Begriff beliebiger mathematisch physikalischer Modelle bewertest.
Auf gut Österreichisch: 's is' Wurscht.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Nicht mal zeichnerisch darstellen kann man so ein Kügelchen, es ist
> keins, es muss zwecks Nichtexistenz und inneren Widersprüchen als
> Wellenpaket dargestellt werden.

Du hast vollkommen recht! Man hätte eine Pyramide nehmen sollen und kein 
Kügelchen! Schon der alte Sonnengott Ra wusste das!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Warum sollte man Kurts Beiträge ignorieren.

Lachen ist gesund!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Falsch. Im Kurtiversum muss man etwas wiegen können, damit es existiert.
>> Sehen reicht nicht.
> Na toll. Und wie wird die Waage abgelesen? Ist auch nur Sehen...

Du könntest die Waage auf eine Waage stellen, dann hast Du das Problem 
rekursiv gelöst. :-)))

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Christian B. schrieb:
> Ach Kurt, es ist doch ganz einfach:
>
> Es gibt ein Physikalisches Modell. Diesem widersprichst DU ausdrücklich.
> Also bist auch nur DU derjenige, der beweisen muss (mit einem besseren
> Modell als dem bisherigen), daß alle anderen falsch liegen. einfach nur
> zu sagen: "Das Photon existiert nicht!" reicht nicht! Du musst es
> nachweisen!

Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!??
Zeig halt ein Photon her, es wird dir nicht gelingen, deswegen weil 
keins existiert.
Du weisst ja: es wurde noch nie eins erzeugt...



> Nachweise für seine Existenz (Existenz in der Form, welche
> das Modell beschreibt) gibt es. Auch die wurden schon genannt.

Her damit! Ich warte schon sehnsüchtig darauf.
Den Link oben hab ich eingestellt, nimm ihn und zeige/zeigt auf wo da 
der Beweis für Photonen ist.
Es sind auch die Argumente dabei die Albert angeführt hat um sein 
Kügelchen rhetorisch zu untermauern.

Und nun gibt's kein Kügelchen, was also soll das Ganze?


> Nun
> BEWEISE das Gegenteil! Und nicht in dem du schreibst es existiert nicht.
> (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden
> ist kein Beweis)

Ich kann dir Schritt für Schritt aufzeigen wo Albert falsch lag, und 
auch was ins Compton-Experiment hineininterpretiert wird.

Das hat aber nur dann Sinn, kann nur dann eine Wirkung zeigen, wenn du 
dir bewusst bist was du eigentlich behauptest.
Ich habe das Gefühl dass hier 90% einfach nur Mordio schreien ohne 
überhaupt zu wissen wofür.

Albert hat gesagt dass Elektronen sofort freigesetzt werden, also so als 
würden sie von einem Lichtteilchen rausgekickt.
Ist aber nicht so:

- es gibt diese stossenden Kügelchen nicht
- damals war es unmöglich entsprechende Zeiten zu erfassen um das zu 
bestätigen
- es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler

Dieses Argument ist also weg vom Fenster.
Hast du noch weitere?

Ich hab noch eins:
Erst ab einer bestimmten Frequenz werden Elektronen freigesetzt, 
darunter keine, auch nicht bei intensiver(er) Bestrahlung.

Deine/eure Erklärung?


 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler

Kannst du das näher erklären?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!??

Bist Du der TO oder jemand anders hier? Du fängst einen Thread an 
erwartest dann, dass wir Photonen nachweisen?!?

Dein Logikmodul ist defekt. Lass das mal reparieren.

John D. schrieb:
> Kannst du das näher erklären?

Kurt erklärt nie etwas, er stammelt nur Behauptungen runter. -> Tonne.

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard M. (Gast)


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Gutes Neues 2016
du alter Photonenkiller ;-)

Hast du deine Mathekenntnisse schon verbessern können ?
Kannst du endlich durch 0 teilen ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Mani W. schrieb:

> Kurt fährt auf seiner Schiene dahin und kann daher nicht einfach
> abbiegen...
>

Wer fährt auf seiner Schiene dahin und kann nicht abbiegen?

Du oder ich? (ich bin nicht abgebogen, ich war nie auf dieser 
(Märchenwelt)Schiene drauf auf der viele hier, so wie gestanzte 
Lochkarten sich verhaltend, wohl nicht abbiegen können, ja nichtmal nach 
links oder rechts mal kurz rüberschauen sich trauen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum? Soll ich nachweisen dass etwas nicht existiert!!??
>
> Bist Du der TO oder jemand anders hier? Du fängst einen Thread an
> erwartest dann, dass wir Photonen nachweisen?!?

Erwarte ich!

Kannst dus?

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Erwarte ich!
>
> Kannst dus?

Ja, aber ich bin keinem Spinner verpflichtet. Die Beweislast liegt immer 
bei dem, der das Gegenteil behauptet. Das bist in diesem Fall Du.

Ausserdem gibt es überhaupt keine Photonen, sagst Du ja.

Mal 'ne Frage an Dich: Wie eng ist Deine Jacke?

: Bearbeitet durch Moderator
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Man kann Photonen nicht als Einzelteil per se sehen, also existieren 
keine?
egal ob es gewisse Wechselwirkungen gibt oder nicht?

der Burner schlechthin wäre dann gleichzeitig der Ichtys-Fisch am Auto.
egal, die Story eines gewissen Zimmermann-Sohnes ist die ultimative 
Wahrheit...

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler
>
> Kannst du das näher erklären?

Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal 
umzusetzen.
Würde die Freisetzung von Elektronen quasi instantan, also nach 
geschossart, erfolgen wäre nur eine sehr geringe Verzögerungszeit 
vorhanden, ist aber nicht.
Klar, die Freisetzung/Verschiebung von Elektronen auf der Eingangsseite 
dauert halt, dauert so lange bis sich eine genügend grosse 
Schwingamplitude aufgebaut hat.
Also Akkumulation der Anregungen in einem Schwingkörper erfolgt ist.
So wie bei der Metallfolie (Alberts Photoeffekt) halt auch.

Im Optokoppler wird Licht erzeugt, das bedarf resonanter Schwingkörper.
Dieses Licht wird in resonanten Schwingkörpern (Transistor) in 
Elektronenbewegung(smöglichkeit) umgesetzt.
Beide male ist ein Aufschaukeln/Einschwingvorgang vonnöten.
Würden es Kügelchen sein wäre die Verzögerungszeit ein vielfaches kürzer 
als das was real beobachtet wird.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Würden es Kügelchen sein wäre die Verzögerungszeit ein vielfaches kürzer
> als das was real beobachtet wird.

  - Wieso wäre die Verzögerungszeit kürzer?

  - Beziffere "ein Vielfaches". Wie hoch ist der Faktor? 2? 10? 100?

  - Verringert sich der Faktor, wenn die Kügelchen weiche
    Wattebäuschchen wären?

Du stammelst einfach nur Unsinn.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Erwarte ich!
>>
>> Kannst dus?
>
> Ja, aber ich bin keinem Spinner verpflichtet. Die Beweislast liegt immer
> bei dem, der das Gegenteil behauptet. Das bist in diesem Fall Du.
>
> Ausserdem gibt es überhaupt keine Photonen, sagst Du ja.
>
> Mal 'ne Frage an Dich: Wie eng ist Deine Jacke?

Du kannst es nicht, du kannst nichtmal die üblichen Argumente 
vorbringen.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst es nicht, du kannst nichtmal die üblichen Argumente
> vorbringen.

Genau. Und jetzt geh wieder spielen. Und zieh Dir Deine Jacke an, wenn 
Du rausgehst. Ich schnüre sie Dir auch zu. Es regnet nämlich.

: Bearbeitet durch Moderator
von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> John D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler
>>
>> Kannst du das näher erklären?
>
> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal
> umzusetzen.

Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen 
resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden 
für 10Gbit-Faserempfänger?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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John D. schrieb:
> Du meinst, das dauert wegen
> resonanter Schwingkörper so lange?

Er meint, er wirft mit Wattebäuschchen auf eine Schaukel. Damit dauert 
es natürlich länger.

Typische Vorstellungen eines Kindes beim Betrachten eines Spielplatzes.

: Bearbeitet durch Moderator
von Uhu U. (uhu)


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Christian B. schrieb:
> (Nochmal für dich zum Mitmeiseln: Zu Behaupten es ist nicht vorhanden
> ist kein Beweis)

Kurts Wort hat BEWEISKRAFT. (Gottes Wort nicht.)

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> John D. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler
>>>
>>> Kannst du das näher erklären?
>>
>> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal
>> umzusetzen.
>
> Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen
> resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden
> für 10Gbit-Faserempfänger?

Ähnlich.
Bedenke: Licht hat 400 THz

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bedenke: Licht hat 400 GHz

Wahnsinn!

Komischerweise steht in meinem Datenblatt zur roten LED 650nm.
Wenn ich das in eine Frequenz umrechne, lande ich meilenweit neben 
Deiner Zahl von 400 GHz.

Upps, jetzt hast du das Posting nochmal geändert und von 400 GHz auf 400 
THz geändert! Nur um den Faktor 1000 verrechnet? Das kann man 
vernachlässigen, keine Sorge. Wie wärs mit PHz? Klingt doch noch viel 
besser!

Lern mal rechnen, Kurt. Mathematik ist das Werkzeug jeden Physikers. 
Ohne Mathe begibt sich jeder in der Physik auf Glatteis.

Es macht Spaß, Dir beim Schlittern zuzusehen. Nur Deine Pirouetten sehen 
einfach nur Scheiße aus.

: Bearbeitet durch Moderator
von Holz K. (holzschaedel)


Lesenswert?

https://www.youtube.com/watch?v=P-U2nGFqupI
Kurt klaut doch auch nur alles

von John D. (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> John D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> John D. schrieb:
>>>> Kurt B. schrieb:
>>>>> - es stimmt nicht, das zeigt dir jeder Optokoppler
>>>>
>>>> Kannst du das näher erklären?
>>>
>>> Die Zeit die er braucht um das Eingangssignal ins Ausgangssignal
>>> umzusetzen.
>>
>> Das sind beim Optokoppler z.T. µs. Du meinst, das dauert wegen
>> resonanter Schwingkörper so lange? Wie funktionieren dann die Fotodioden
>> für 10Gbit-Faserempfänger?
>
> Ähnlich.
> Bedenke: Licht hat 400 THz

Ich lass' 'mal alle Zitatebenen stehen. Nein, ich will "Bitte reduzieren 
Sie die Anzahl der Zitatzeilen." diesmal nicht beachten.

--> Deine Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" war also falsch.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Ich finde es interessant, dass Kurt in seiner physikalisch- / 
elektronischen Unkenntnis die Verzögerungszeiten bei Optokopplern auf 
die Lichtgeschwindigkeit zurückführt...

Schon mal was von Gate-Kapazitäten gehört? An der 
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht wird der Optokoppler auf jeden 
Fall nicht scheitern...

Es wird wieder herrlich schräg hier.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Wolfgang R. schrieb:
> Ich finde es interessant, dass Kurt in seiner physikalisch- /
> elektronischen Unkenntnis die Verzögerungszeiten bei Optokopplern auf
> die Lichtgeschwindigkeit zurückführt...
>
> Es wird wieder herrlich schräg hier.

Ist es!
Du hast also nicht kapiert dass ich mich auf die Aufschwingzeit der 
Resonanzkörper bezogen habe, darauf dass die Aussage: "Sofort" falsch 
ist!

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Du hast also nicht kapiert dass ich mich auf die Aufschwingzeit der
> Resonanzkörper bezogen habe, darauf dass die Aussage: "Sofort" falsch
> ist!

Dich versteht keiner, Kurt. Du stammelst und brabbelst einfach viel zu 
viel.

"Aufschwingzeit der Resonanzkörper": Die Zeit, die man braucht, um die 
Schaukel hochschwingen zu lassen.

Ist doch klar: Kleine Kurtis brauchen zum Aufschwingen einer Schaukel 
länger. Nimm besser ein Schüppchen mit Eimerchen und lass die Schaukel 
endlich in Ruhe.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Mann, Kurt,

quantentechnisches Verhalten interessiert mich bei Optokopplern nicht, 
das ist um mehrere Größenordnungen entfernt von den technischen 
Anforderungen, die ein Optokoppler für mich lösen muss.

Außerdem verstehe ich nicht, wie mir ein Optokoppler dabei helfen soll, 
die Nichtexistenz von Photonen zu beweisen... Gerade ein Optokoppler...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> "Aufschwingzeit der Resonanzkörper"

Warum werden eigentlich immer noch Optokoppler mit diesen langsamen
infraroten Resonanzkörpern gebaut?  Mittlerweile gibt es doch UV-LEDs,
da schwingen die Resonanzkörper mehr als doppelt so schnell auf!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Warum werden eigentlich immer noch Optokoppler mit diesen langsamen
> infraroten Resonanzkörpern gebaut?  Mittlerweile gibt es doch UV-LEDs,
> da schwingen die Resonanzkörper mehr als doppelt so schnell auf!

Da gibt's aber ein technisches Problem:

Leider sind die Phototransistoren auf der Empfängerseite im Optokoppler 
mit Sonnencreme eingeschmiert. Da kommen die UV-Strahlen nicht durch.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> mehr als doppelt so schnell auf!

nicht du auch noch ;D)))



Ich fag mich welche Art masselose Materie er im Vakuum für den 
Lichttransport postuliert, nach dem Licht seiner Meinung nach keine 
Photonen kennt, weil er die moderne Teilchenphysik ad ab surdum zu 
führen trachtet und statt dessen eine mediumgebundenen Longitudinalwelle 
vergleichbar dem Schall favorisiert.

Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und 
dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen 
Unterschied beider Wellenarten liefert.

Aber auch wenn ich die Frage an ihn richtete, würd er das wohl 
ignorieren, wie alles was nicht in seine Darstellungen passt. Denn Bild 
oder gar Modell wären ja schon besetzt als anerkannte Begriffe und damit 
tabuisiert.

Namaste

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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John D. schrieb:
> --> Deine Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" war also falsch.

Keine Sorge.

Da im Kurtiversum Irrtümer des Erschaffers ausgeschlossen sind, wird 
Kurt diese Feststellung einfach ignorieren.

Und damit wird Kurts Aussage "das zeigt dir jeder Optokoppler" 
automatisch wieder richtig!

Logik-Aussagen im Kurtiversum werden einfach kurzgeschlossen und 
invertiert!

Boolsche Algebra im Kurtiversum:

AND:

  A B  A^B
  --------
  0 0  0
  0 1  0
  1 0  0
  1 1  0

NAND:

  A B  !(A^B)
  -----------
  0 0    0
  0 1    0
  1 0    0
  1 1    0

OR:

  A B  A+B
  --------
  0 0  0
  0 1  0
  1 0  0
  1 1  0

NOR:

  A B  !(A+B)
  ----------
  0 0    0
  0 1    0
  1 0    0
  1 1    0

Fazit: Es kommt immer 0 raus! Es gibt also keine Photonen!

So einfach kann das Leben im Kurtiversum sein! Kurt lebt dort schon seit 
vielen Jahren und die ganze Zeit ist er dort soooooo einsam.

Deshalb ruft er ab und zu: "Kommt doch rüber!"

Aber keiner will. Das Leben ist grausam.

von (prx) A. K. (prx)


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Frank M. schrieb:
> Lern mal rechnen, Kurt. Mathematik ist das Werkzeug jeden Physikers.
> Ohne Mathe begibt sich jeder in der Physik auf Glatteis.

Das ist doch genau das Problem. Wenn man sich auf Mathematik stützt, 
dann landet man bei Theorien, die nur mehr mathematisch erfassbar sind, 
nicht aber intuitiv. Also muss man zur Rettung der Intuition 
ausdrücklich auf Mathematik und Exaktheit verzichten, um die Physik für 
den Menschen zu retten. Fuzzy-Physik eben. Dem gehört ohnehin die 
Zukunft, denn der Feminismus strebt ebenfalls in diese Richtung.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Zeit
> ?

Stimmt, Zeit gibt es im Kurtiversum auch nicht. Er merkt also gar nicht, 
wie lang er schon da festsitzt. Muss eine Ewigkeit sein :-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Fuzzy-Physik eben.

Genau. Damit lässt sich alles lösen. Man vereinfacht die Welt einfach 
auf einen einzigen kleinen schwarzen Punkt. Und da sitzt Kurt drauf.

> Dem gehört ohnehin die
> Zukunft, denn der Feminismus strebt ebenfalls in diese Richtung.

Lass das nicht die zahlreichen Leserinnen hier hören. Sonst bekommst Du 
noch Haue! ;-)

Obwohl: Es gibt keine Feministinnen im Kurtiversum. Bisher nur mänliche 
Bewohner. Oder genauer: Einer.

: Bearbeitet durch Moderator
von Uhu U. (uhu)


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Frank M. schrieb:
> Es gibt keine Feministinnen im Kurtiversum. Bisher nur mänliche Bewohner.
> Oder genauer: Einer.

Dort wird er wenigstens bei der Ausarbeitung der kurtativen Physik nicht 
gestört... Um so schneller wird er den Bindl-Preis für Physik gewinnen - 
die Million Hirnfürze, mit der er verbunden ist, hat er schon 
ausgesetzt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und
> dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen
> Unterschied beider Wellenarten liefert.

Dafür haben sie doch schon vor langer Zeit den „Lichtäther“ erfunden. :)

von Philipp L. (philipp_l89)


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Er ist außerdem für ALLE Katogierien des Bindl-Preies im Kurtiversum 
nominiert. Ganz kurtastisch diese Leistung!

Falls ich jemals in die Verlegenheit komme Klausuren zu korrigieren 
werde ich an jeden offensichtlichen Fehler "Kurt++" schreiben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> mehr als doppelt so schnell auf!
>
> nicht du auch noch ;D)))
>
>
>
> Ich fag mich welche Art masselose Materie er im Vakuum für den
> Lichttransport postuliert, nach dem Licht seiner Meinung nach keine
> Photonen kennt, weil er die moderne Teilchenphysik ad ab surdum zu
> führen trachtet und statt dessen eine mediumgebundenen Longitudinalwelle
> vergleichbar dem Schall favorisiert.

Wenn du erstmal meine Aussagen im Zusammenhang kennst/verstanden hast 
dann erübrigen sich solche Aussagen wie die da oben von selbst.

Also, ich gehe davon aus dass das Licht im Optokoppler von der Materie 
der LED erzeugt wird, da dessen Frequenz von der Materie der LED abhängt 
müssen dort Resonanzkörper sein die dieses Licht (mit eben dieser 
Frequenz(en))erzeugen.

Ein Resonanzkörper der erst aufschwingen muss und erst dann Licht 
erzeugen kann, bringt halt eine "Zeit" mit die beim Optokopper in seiner 
Trägheit sichtbar wird.
Würden es Kügelchen sein die das Licht erzeugen dann wäre diese Zeit 
nicht da.

Umgestellt auf den Phototransistor im Optokoppler, der ja so ähnlich wie 
Alberts Folie wirkt, dürfte es da aquch keine Verzögerung geben, denn 
ein Geschoss, genannt Photon, würde keine Verzögerung ergeben, sondern 
sofort Elektronen freisetzen.

Ist aber nicht der Fall, klar, es wirken keine Kügelchen weil keine 
existieren.

(die damals konnten nur vermuten dass es instantan geht, ist aber nicht 
der Fall!)

Dieses Argument Alberts ist widerlegt, vom Tisch.

Nächstes Argument.
(das mit der Grenzfrequenz(en)?)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>> Wobei schon der Widerspruch zwischen dem Schallausbreitungsverhalten und
>> dem der Lichtausbreitung im Vakuum erste Hinweise auf den deutlichen
>> Unterschied beider Wellenarten liefert.
>
> Dafür haben sie doch schon vor langer Zeit den „Lichtäther“ erfunden. :)

Lass den Lichtäther in Ruhe ruhen, der ist schon längst passee und hat 
ausgedient.

Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die 
Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Deine Argumentation ist nicht schlüssig.

Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), weil durch die angelegte Spannung 
Elektronen auf Energiebänder gehoben werden und von dort - sicher nach 
einer endlichen Zeitspanne - zurückfallen und die Energiedifferenz als 
Photon abstrahlen. Die Frequenz des abgestrahlten Lichtes hängt direkt 
vom Bandabstand der Elektronenschalen ab.

Auf der Gegenseite treffen die Photonen / Lichtquanten auf Elektronen 
und "befreien" sie aus ihrem Schalenverband, es kommt zu einem 
Stromfluss, wenn eine Spannung angelegt ist. Da es sich hierbei um eine 
Ladungsverschiebung hndelt und der Ausgangstransistor eine bestimmte 
Schwelle hat, ab der er diese Ladungsverschiebung detektiert, benötigt 
es eine relativ lange Zeit, bis er auf Lichteinfall reagiert. Das hat 
nichts mit der Lichterzeugung oder Lichtgeschwindigkeit zu tun, das ist 
eine ganz einfache Frage der Kapazitäten der inneren Strukturen des 
Transistors.

Aber ich weiß, das wird Dich nicht überzeugen.

Wir spielen Kicker bei uns in der Mittagspause, es gibt Spezialisten, 
die können den Ball so schnell ins Tor knallen, dass man ihn nicht 
fliegen sieht. Trotzdem bewegt er sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die
> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.

Und was genau ist diese Substanz denn, und was unterscheidet sie
vom Lichtäther?  Selbigen brauchte man ja damals auch nur, um die
Longitudinalwelle damit erklären zu können, du willst nun auch eine
Longitudinalwelle haben, sie hat eine Trägersubstanz, aber es ist
kein Lichtäther?  Der Lichtäther hatte erst in dem Moment ausgedient
(wie du schreibst), als klar war, dass Licht eben keine
Longitudinalwelle ist und damit keine Trägersubstanz braucht.

Deine Erklärungen klingen alle sehr, sehr logisch – für dich.  Für
niemanden sonst.

Naja, lassen wir's, Mittagspause beendet, ich arbeite mal noch ein
bisschen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Wir spielen Kicker bei uns in der Mittagspause, es gibt Spezialisten,
> die können den Ball so schnell ins Tor knallen, dass man ihn nicht
> fliegen sieht.

Der hat halt einen Resonanzkörper, und wird dann per Longitudinalwelle
auf einer Trägersusbstanz ins Tor gebeamt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Deine Argumentation ist nicht schlüssig.
>
> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen),


Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz, die Frequenz 
ist abhängig von den Eigenschaften der die Schwingung erzeugenden 
Resonanzkörper.

Diese Schwingung wird Licht genannt weil sie in einem Frequenzbereich 
sattfindet den wir quasi "sehen" können.


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurtiversum (demnächst bei Wikipedia abrufbar)
===============================================

Leben
-----

Im Kurtiversum existiert keine Zeit. Man lebt daher unendlich lang. 
Leider gibt es dort kein "vorher" oder "nachher". Das kann das Ganze 
ziemlich eintönig machen. Ein Beispiel: Während man sich in der 
"normalen Welt" (aber was ist schon normal?) vor dem Genuss einer 
Tafel Schokolade riesig darauf freut, ist man nachher richtig 
depressiv: "Schon wieder 2 kg zugenommen :-("

Das kann im Kurtiversum nicht passieren! Da es dort kein "vorher" und 
kein "nachher" gibt, hat man andauernd das herrliche Gefühl, Schokolade 
zu essen. Schöner kanns nicht sein!

Größe
-----

Das Kurtiversum hat keinerlei Ausdehnung, sondern konzentriert sich auf 
einen winzigen, unendlich kleinen Punkt. Hier ist es scheißegal, ob 
Licht longitudinal oder transversal schwingt, denn wo es keine 
Ausdehnung gibt, kann es auch keine senkrecht zur Ausbreitungsrichtung 
gegebene Auslenkung einer Welle geben. Daher ist die Behauptung 
selbstverständlich, dass Licht eine longitudinale Welle ist.

Photonen kann es auch nicht geben. Die Begründung ist ganz einfach: Gäbe 
es sie, hätten sie sich schon lange mit Schokolade überfressen (siehe 
"Leben") und wären derart fett, dass sie in das winzige Kurtiversum gar 
nicht mehr passen würden. Es gibt also keine Photonen.

Der nicht-existente Raum im Kurtiversum ist mit einem starren "Träger" 
aus "Basisteilchen" ausgefüllt. Er ist dermaßen starr, dass man sich 
erst gar nicht darin bewegen könnte. Aber wie soll man sich auch in 
einer Welt, die aus nur einem Punkt besteht, überhaupt bewegen können?

Mathematik
----------

Da in die winzige Welt des Kurtiversums keine räumlich ausgedehnte 
Schulen passen, hat auch keiner Mathe gelernt. Die Bewohner können also 
nichts mit Formeln oder Zahlen anfangen. Das brauchen sie auch nicht, 
denn bei nur einem Bewohner ist der Dümmste auch gleichzeitig der 
Klügste. Und das ist noch weit untertrieben, siehe unten: "Staatsform".

Fuzzy-Physik
------------

Die Fuzzy-Physik ist einfach: Man behauptet einfach etwas und es wird 
sofort wahr! Das liegt an der stark vereinfachten - und damit nicht 
existierenden - Mathematik, denn es es gibt nur eine Weltformel im 
Kurtiversum:

                        0=1

Und damit ist sofort jeder Satz wahr, der von einem Bewohner des 
Kurtiversums behauptet wird! Keine Streits, alle sind sich einig!

Staatsform
----------

Für die Staatsform im Kurtiversum gibt es keinen äquivalenten Ausdruck 
in unserer Sprache. Da jeder Bewohner automatisch mit einer getroffenen 
Aussage diese wahr werden lässt und damit die Entwicklung des 
Kurtiversums in jede nur erdenkliche Richtung lenken kann, muss jeder 
Bewohner des Kurtiversums Gott sein. Da es nur einen Gott geben kann, 
kann es nur einen Bewohner des Kurtiversums geben.

(Ist ja auch logisch: Wie sollen da mehrere schokoladenfressende Kurts 
nebeneinander auf einem winzigen Punkt existieren? Anm. des Verfassers)

Nationalhymne
-------------

Die Nationalhymne ist unbekannt. Noch niemand hat Kurt jemals singen 
hören. Geht auch gar nicht: Wellen sind zwar longitudinal, aber haben 
keine räumliche Ausdehnung. Man kann daher gar nichts hören.

Man kann übrigens auch aus dem gleichen Grund nichts sehen: deshalb gibt 
es auch aus diesem Grund keine Photonen im Kurtiversum! Da schließt sich 
die Beweiskette.

Wirtschaft
----------

Die Weltwirtschaft im Kurtiversum ist ein einziges Monopol: Es wird 
ausschließlich Schokolade produziert, siehe "Leben".

Verkehr
-------

Da das Kurtiversum nur eine minimale (um nicht zu sagen: keine) 
Ausdehnung hat, gibt es dort auch keinen Schienenverkehr, wo man 
vielleicht mal rechts oder links entgleisen könnte. Man hält konsequent 
seinen Standpunkt.

Religion
--------

Siehe auch "Staatsform".

Literatur
---------

Es existiert keine Literatur im Kurtiversum. Ab und zu schnappt Kurt 
etwas im Internet auf und erklärt gelesene Behauptungen über 
Atommodelle, Relativitätstheorie und Photonen sofort als Hexenwerk. Gäbe 
es Bücher im Kurtiversum, würden sie sofort verbrannt werden.

Kultur
------

Es gibt nur einen Punkt. Und das ist der eigene Standpunkt.

Punkt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
>> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen),
>
> Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz...
>
> Diese Schwingung wird Licht genannt...

Nein = Ja;
O = 1;

Kurt, Du bist ein Schwätzer.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Deine Argumentation ist nicht schlüssig.
>
> Die LEDs erzeugen Licht (Photonen), weil durch die angelegte Spannung
> Elektronen auf Energiebänder gehoben werden

Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht), 
sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt.


> und von dort - sicher nach
> einer endlichen Zeitspanne - zurückfallen

Nicht die Verweildauer an ihren artfremden Plätzen bestimmt die 
Lichtfrequenz die dann entsteht, sondern der Einnisteffekt an den nun 
neuen (alten) Platz innerhalb des Atoms (der Schale) des 
Resonanzgebildes Atom.
Die Einnistung ergibt einen Schwingborgang mit stark abnehmender 
Amplitude.
Die dabei entstehende Schwingung, deren Amplitudenform, kannst du 
meinetwegen als Einzelumstand bezei8chnen.
Alle Vorgänge bei denen sich Elektronen an einem neuem Platz innerhalb 
des Atoms einnisten erzeugen solche Peaks.
(Diese als Photon zu bezeichen, dafür hätte ich sogar ein bestimmtes 
Verständnis, ist aber nicht weil es überhaupt keine Erklärung für diese 
Nichtexistenz gibt dir auch nur im Entferntesten mit Realvorgängen zu 
tun hat)

> und die Energiedifferenz als Photon abstrahlen.

Eine Rechengrösse und eine Hilfsvorstellung sind kein brauchbarer Ersatz 
um die Realvorgänge erklären zu können.


> Die Frequenz des abgestrahlten Lichtes hängt direkt
> vom Bandabstand der Elektronenschalen ab.

Nein, primär von den Eigenschaften des Resonanzkörpers der diese 
Schwingungen erzeugt! (der "Schalenabstand" ist ein Sekundärteil der 
Lauzeitbestimmend ist, somit in die dann erzeugte Frequenz mit eingeht)

Wenn das Elektron an einem Ort innerhalb des Atoms kommt wo es sich 
dauerhalft halten kann dann wird es an diesem Ort quasi einquartiert, 
dabei erfolgt ein Einschwingvorgang, die Frequenz dieses Vorgangs ist 
durch die Materie des Atoms bestimmt und ist das was nach aussenhin 
sichtbar wird.
Da es mehrere Plätze und "Schalen" im Atom gibt gibt es auch mehrere 
Resonanzfrequenzen, auch als Emissionslinien/Absorptionslinien bekannt.

 Kurt


"Schalen": siehe meinen Atomentwurf

.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Einnistung ergibt einen Schwingborgang mit stark abnehmender
> Amplitude.

Welche Einnistung? Legen die dann auch Eier?
Und was ist ein "Schwingborgang"? Geboren um zu leben? Oder was?

Kurt B. schrieb:
> "Schalen": siehe meinen Atomentwurf

Atomentwurf?
Du meinst die lustigen bunten Magnetstäbchen?
Die eigentlich gar nicht zusammenhalten dürften, weil es im Kurtiversum 
keine Magnetkraft gibt (alles nur Einbildung)...

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die
>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.
>
> Und was genau ist diese Substanz denn,

Keine Ahnung!
Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.


> und was unterscheidet sie
> vom Lichtäther?

Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther!


>  Selbigen brauchte man ja damals auch nur, um die
> Longitudinalwelle damit erklären zu können, du willst nun auch eine
> Longitudinalwelle haben, sie hat eine Trägersubstanz, aber es ist
> kein Lichtäther?  Der Lichtäther hatte erst in dem Moment ausgedient
> (wie du schreibst), als klar war, dass Licht eben /keine/
> Longitudinalwelle ist und damit keine Trägersubstanz braucht.
>

Siehste, man braucht keine Trägersubstanz, man braucht nur ein Feld 
(bzw. Kügelchen die keine Kügelchen sind).
Und davon mehr als die damals an unterschiedlichen Äthern gebraucht 
haben.

Was also ist das Feld! Ein Ersatz für die Trägersubstanz.
Ich brauche nur eine einzige, mehr nicht.


> Deine Erklärungen klingen alle sehr, sehr logisch – für dich.  Für
> niemanden sonst.
>

Klaro, solange sie nicht verstanden sind!

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> "Schalen": siehe meinen Atomentwurf

Du meinst diese Playmobilstangen und Kugeln, die Du hier mal gezeigt 
hast? Das ist nur Spielzeug.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Irgendwie war's im letzten Thread noch lustiger, jetzt ist es irgendwie 
fade.

Kurt kommt gleich zum Punkt. Widerspruch ist zwecklos. Wir sind die 
Kurt. Ich habe das Licht gesehen...

Ich bin raus, hier gibt es nichts Neues, nicht mal neuen Unsinn.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Nachdem das Kurtiversum gerade wieder Photonen emittiert würde ich sagen 
F60.0 und F22.0 nach ICD-10. Da die kognitive Therapie offensichtlich 
nicht anschlägt könnte man es ja mal mit einem psychodynamischen Ansatz 
versuchen. Kurt, wie steht dein Unbewusstes zur Nichtexistenz von 
Photonen?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt kommt gleich zum Punkt.

Das stimmt. Früher hat er zunächst eine ganz harmlos klingende Frage 
gestellt, die überhaupt nichts mit dem Zielthema zu tun hatte. Dann hat 
er die Leser gezielt und - ohne dass sie es merkten - ganz behutsam auf 
das eigentliche Thema (wie Licht und Longitudinalwellen) hingeführt, um 
ihnen dann einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann ganz 
laaaaangsam durch die Arena zu schleifen.

Dieses Mal war das Eröffnungsposting knallhart formuliert.

Entweder hat jemand Kurts Konto gekapert oder Kurt ist nicht mehr der 
alte.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Ich ziehe mal eine kleine Zwischenbilanz:

Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch.

Somit auch Alberts Photoeffekt, der ist nämlich auf Geschosswirkung 
aufgebaut.

Ebenso ist es damit auch Compton ergangen, der ist ebenfalls auf 
Geschosswirkung aufgebaut.
Schade, damit bleibt die Fehlvorstellung von damals im Dunkeln und ihr 
wisst dann wieder nicht was am Compton falsch gelaufen ist.

Jetzt bleibt also noch die "Energiequantvorstellung" als Photon übrig.
Jeder der einigermassen logisch denken kann der wird wissen wie 
märchenbehaftet diese Vorstellung ist.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch.

Von deinem.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Falls es mal dazu kommen sollte dass einige Praktiker nicht in 
"Theorien" denken sollten, sondern sich auf ihre Fähigkeit: reale 
Abläufe und Umstände zu verstehen konzentrieren, dann würde es denen 
auffallen dass Licht immer etwas mit Schwingung zu tun hat, mit 
Schwingung die eine Wiederholrate, also eine "Frequenz", aufweisen und 
es darum irgendeinen Mechanismus geben muss der genau dieses Schwingen 
bewerkstelligt.

Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es 
Materie ist die dieses resonante Schwingen 
bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert.

Und da sind wir auch beim zweitem Argument um Alberts Aussagen, dem 
Argument dass es ja einer bestimmten "Energie" bedarf damit überhaupt 
Elektronen aus der Oberfläche ausgelöst werden.

E=f*h

f = ....

Also wieder die Frequenz, die Wiederholrate, die Schwingung, der 
Resonanzkörper.

Also wieder Materie, also wieder Resonanzkörper, also wieder die 
Akkumulierung der durch Licht eingebrachten Wirkungen zu einem 
Aufschaukelvorgang der eben einige Perioden in Anspruch nimmt bis:

- ein freies Elektron beschleunigt wird
- ein in den Resonanzkörper eingebundenes Elektron von seinem Platz 
abgestossen wird.

Die Verzögerung ist da, der Resonanzkörper ist da, die Auswirkungen sind 
da:
Erzeugung von Strahlung (Licht), Freisetzen/Versetzen von Elektronen.

Und wenn es mir in meinem Leben ev. mal gelingen sollte die Entstehung 
von "Polarisation" störungsfrei und ohne dauernde Störsender und 
Trollbeiträgen rüberzubringen, dann wäre etlichen hier wohl auch klar 
wie das geht und dann wäre das peinlich Eingeständnis der Physiker, das 
das sie keine Erklärung dafür haben warum ein Dipolarm gerade eine 
bestimmte Länge haben muss damit das alles gut funktioniert, nicht mehr 
vorhanden.

Wenn ihr zuhören/mitgehen würdet was am Dipol passiert, warum gerade 
dessen Längen wichtig sind, verstehen würdet was da wo zu welchem 
Zeitpunkt wo für Umstände herrschen, sehen dass sich da immer 
Gegensätzliches ereignet, dann wäre die Verwunderung zu meiner Aussage: 
Longitudinal ists, in euren Augen nicht mehr so abwegig sondern völlig 
normal und logisch.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Kügelchenvorstellung "Photon" ist also weg vom Tisch.
>
> Von deinem.

Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.
Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.

Ich wüsste nicht warum.  Sie sind mir nicht im Weg, im Gegenteil,
sie machen meine Umgebung schön hell. :)

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es
> Materie ist die dieses resonante Schwingen
> bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert.

Außer dort, wo keine Materie ist. Oder wie kommt das Licht von den 
fernen Sternen zu uns? Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie 
ist?

Kurt B. schrieb:
> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.
> Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da.

Da kannst du auch gleich deine absurden Falschvorstellungen vom 
"mechanischen Licht" mit wegkehren. Aber nicht nur symbolisch kehren!

von Uhu U. (uhu)


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Frank M. schrieb:
> Im Kurtiversum existiert keine Zeit. Man lebt daher unendlich lang.
> Leider gibt es dort kein "vorher" oder "nachher".

Das ist eine sehr elegante Lösung für das Multitasking, mit dem sich 
Normalsterbliche so schwer tun...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist?

Die hat er doch, er darf sie nur nicht „Äther“ nennen, denn der ist
ja überholt:

Kurt B. schrieb:
>> Und was genau ist diese Substanz denn,
>
> Keine Ahnung!
> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.

Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.

Mist, so richtig tauglich fürs Kurtiversum bin ich wohl doch noch
nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da es Licht nur in Verbindung mit Materie gibst ist doch klar dass es
>> Materie ist die dieses resonante Schwingen
>> bereitstellt/durchführt/erzeugt/detektiert.
>
> Außer dort, wo keine Materie ist. Oder wie kommt das Licht von den
> fernen Sternen zu uns? Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie
> ist?
>

Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei 
entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht.


> Kurt B. schrieb:
>> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.
>> Es reicht eine symbolisch Kehrerei denn es sind ja sowieso keine da.
>
> Da kannst du auch gleich deine absurden Falschvorstellungen vom
> "mechanischen Licht" mit wegkehren. Aber nicht nur symbolisch kehren!

Absurd ist das was an Märchenvorstellungen um so Einfaches wie Licht 
sich angehäuft haben.
Diese gehören weg und haben in unserer Zeit nichts mehr zu suchen.

 Kurt

von U. B. (Gast)


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> Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei
> entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht.

Und wenn für die Ausbreitung von "Licht" (egal, ob es als 'Welle' oder 
als 'Teilchen' vorliegt) nix anderes da ist, genügt als "Substanz" jedes 
Vakuum, oder sonst ein Hohlraum ...

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dann nimm Beserlchen und Schaufelchen und kehre sie auch von deinem Weg.
>
> Ich wüsste nicht warum.  Sie sind mir nicht im Weg, im Gegenteil,
> sie machen meine Umgebung schön hell. :)

Es sind keine da.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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U. B. schrieb:
>> Materie erzeugt und detektiert Licht, die Wirkungen die dabei
>> entstehen/wirken werden von der Substanz weitergereicht.
>
> Und wenn für die Ausbreitung von "Licht" (egal, ob es als 'Welle' oder
> als 'Teilchen' vorliegt) nix anderes da ist, genügt als "Substanz" jedes
> Vakuum, oder sonst ein Hohlraum ...

Was ist denn: ein Vakuum?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Das lustige ist ja dass es in diesem Thread gar nicht um Physik geht, 
sondern um grundlegendere Dinge.

Das Modell mit den Photonen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Wer 
sich jede Lichtquelle als Quelle von Photonen vorstellt, die dann in 
irgendeiner Richtung durch den Raum fliegen und irgendwo irgendwas 
treffen wird auch schnell an seine Grenzen stoßen. Der Punkt ist aber, 
dass das Modell trotzdem gut ist, weil es viele Phänomene intuitiv und 
korrekt beschreibt. Die Diskussion, wie "real" das Modell ist, ist m.E. 
dieselbe Frage wie die, wie allgemeingültig das Modell ist. Und die 
Gültigkeit des Photonen-Modells ist doch recht gut verstanden, es 
funktioniert in einigen Fällen sehr gut, in anderen ist es nicht 
anwendbar.

Was gibt es hier also zu diskutieren?

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> .

Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?
Ist das sowas wie deine Signatur, aber weil du so ein krasser Rebell 
bist bringst du sie vor anstatt nach dem Beitrag?

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Obwohl zwischen denen und uns keinerlei Materie ist?
>
> Die hat er doch, er darf sie nur nicht „Äther“ nennen, denn der ist
> ja überholt:
>
> Kurt B. schrieb:
>>> Und was genau ist diese Substanz denn,
>>
>> Keine Ahnung!
>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
>
> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.

Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem 
und dichtem Medium.


>
> Mist, so richtig tauglich fürs Kurtiversum bin ich wohl doch noch
> nicht.

Geduld, wird schon noch werden.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> .
>
> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?
> Ist das sowas wie deine Signatur, aber weil du so ein krasser Rebell
> bist bringst du sie vor anstatt nach dem Beitrag?

Dieser Punkt bring Übersicht und leichtere Lesbarkeit (Leerzeilen am 
Anfang oder Ende (falls nötig)).


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Das lustige ist ja dass es in diesem Thread gar nicht um Physik geht,
> sondern um grundlegendere Dinge.
>

> Das Modell mit den Photonen ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
...

> funktioniert in einigen Fällen sehr gut, in anderen ist es nicht
> anwendbar.
>
> Was gibt es hier also zu diskutieren?

Wege finden das zu ändern.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Wege finden das zu ändern.

Die gibt es doch schon, zum Beispiel in der Quantenfeldtheorie. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenelektrodynamik

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wege finden das zu ändern.
>
> Die gibt es doch schon, zum Beispiel in der Quantenfeldtheorie.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenelektrodynamik

Willst du vom Regen in die Traufe?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Sehr spezifischer Einwand.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>> Und was genau ist diese Substanz denn,
>>>
>>> Keine Ahnung!
>>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
>>>                                                 =================
>>
>> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.
>
> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem
>        ======================================
> und dichtem Medium.

Zwei Aussagen von Kurt.
Das ist wie ein Suchbild: Finde den Fehler! ;-)

von Carl D. (jcw2)


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Kurti:
> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem
> und dichtem Medium.

Ok, das steht nun also fest. Nur wie war das noch mal mit den gläßernen 
Sphären, auf die jemand die Sternbilder gemalt hat? Wie drehen die sich 
im Neuäther?

Kurti:
> Falls es mal dazu kommen sollte dass einige Praktiker nicht in
> "Theorien" denken sollten, sondern sich auf ihre Fähigkeit: reale
> Abläufe und Umstände zu verstehen konzentrieren

Es gibt keine von uns erfaßbare, absolute Realität. Es gibt nur Modelle, 
die beobachtete Phänomene hinreichend Beschreiben.

 Und warum sollte Licht, Elektomagnetische Strahlung mit einer Frequenz 
von 500THz +-1/2 Oktave, also Energie, eine Materie zum Transport 
brauchen, die eigentlich "gefrorene" Energie ist, was, nach Vorhersage 
des wirren Albert E. Durch Amerikaner in Japan eindrucksvoll gezeigt 
wurde, als diese ca. 1kg Energie auftauten?

 Hast du dir schon mal vorgestellt, was dieses Ding aus Energie-Eis der 
Geschmacksrichtungen "Wasserstoff" und "Kohlenstoff" (mit Spuren von 
weieren Sorten als Würze versehen) und das deinem Geist beherbergt 
eigentlich ist, wo es her kam und wo es, nach eventuellem "Auftauen" mal 
wieder hin verschwinden wird?

von Uhu U. (uhu)


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Frank M. schrieb:
> Gäbe es Bücher im Kurtiversum, würden sie sofort verbrannt werden.

Das ist wahrscheinlich gar nicht nötig: um ein Buch ins Kurtiversum zu 
bringen, müsste man es zu einem Punkt zusammenknüllen - das kann eh 
keiner mehr lesen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>>> Und was genau ist diese Substanz denn,
>>>>
>>>> Keine Ahnung!
>>>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
>>>>                                                 =================
>>>
>>> Ach so, ja, es ist zwar eine „Substanz“, aber keine „Materie“.
>>
>> Genau, Materie ist eine Menge dieser Substanz, diesem ungeheuer hartem
>>        ======================================
>> und dichtem Medium.
>
> Zwei Aussagen von Kurt.
> Das ist wie ein Suchbild: Finde den Fehler! ;-)

Verstehe die Aussage!
(und deren Konsequenzen)

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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le x. schrieb:
>> .
>
> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?

Das ist ein Photon!

Damit ist die Theorie, dass es keine Photonen gäbe, nun endgültig
vom Tisch.

: Bearbeitet durch Moderator
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Verstehe die Aussage!
> (und deren Konsequenzen)

Also gut, ich versuche es. Du sagst, daß die "Substanz" irgendwas hartes 
ist, "also keinerlei Materie".
Gleichzeitig sagst du, daß Materie eine Menge dieser harten Substanz 
ist.

Die Konsequenz ist, daß ich hier nur fortgeschrittene Schizophrenie 
diagnostizieren kann...

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> le x. schrieb:
>>> .
>>
>> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?
>
> Das ist ein Photon!
>
> Damit ist die Theorie, dass es keine Photonen gäbe, nun endgültig
> vom Tisch.

So ungefähr funktioniert anscheinend Physik.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> So ungefähr funktioniert anscheinend Physik.

Nö, so ungefähr funktioniert deine Argumentation.

von Uhu U. (uhu)


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Jörg W. schrieb:
> Das ist ein Photon!

Nein, das sind sogar zwei.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> le x. schrieb:
>>> .
>>
>> Und was macht eigentlich dieser Punkt da dauernd?
>
> Das ist ein Photon!

Das ist nicht ganz korrekt. Es ist ein hochauflösendes Bild von Kurts 
Kurtiversum - billionenfach vergößert. Wenn Du Dich wunderst, warum das 
so verdammt scharf ist: Im Kurtiversum gibt es keine Heisenbergsche 
Unschärferelation.

Kurt sollte froh sein, dass Photonen im Kurtiversum nicht existieren. 
Denn ein einziges würde ausreichen, um das winzig kleine Kurtiversum bei 
einer Kollision in Matsche zu verwandeln.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Nein, sie erzeugen Schwingung einer bestimmten Frequenz,

Frequenz ohne Zeit?

Kurt, du verhedderst dich in deinen eigenen Postulaten!
Ich fürchte nicht einmal du blickst in deiner Physik mehr durch.
wie definierst du Frequenz wir benötigen dafür zeit inform der 
schwingungsdauer. Deren Kehrwert definiren wir als Frequenz.

Namaste

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Frequenz ohne Zeit?

Eben, Zeit existiert nicht, damit auch keine Frequenz. Im Kurtiversum 
ist alles absolut statisch. 400 THz? Quatsch mit Soße.

von Robert L. (lrlr)


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Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren

@Kurt:
Elektronen existieren, und sind Kugeln??

von Johannes O. (jojo_2)


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Auch wenn ich normalerweise von solchen Thread hier die Finger lasse... 
ein bisschen Spaß muss jetzt auch mal sein:


Kurt, erkläre mir mal bitte die folgende Beobachtung aus dem 
Physikunterricht:

Wir haben eine Zinkplatte und eine weitere Elektrode im Vakuum und 
bestrahlen diese mit monochromatischem Licht mit der Leistung von 1mW. 
Dessen Photonen haben eine Energie von ca. 1,6 eV, oder für dich, Kurt, 
eine Frequenz von ca. 400 THz bzw. eine Wellenlänge von 750 nm.

Wir können keinen Stromfluss beobachten.

Wenn wir nun aber anstatt den roten 750nm eine UV-Lichtquelle (ebenfalls 
1mW) mit 1200 THz verwenden (ca. 250nm), so beobachten wir plötzlich 
einen Stromfluss.

Wie erklärt DEIN MODELL diesen Vorgang?
Mein Physikverständnis sagt, dass die Energie der Photonen (knapp 5eV) 
nun ausreichen, um Elektronen aus der Zinkplatte zu schlagen. Die 
Energie von 5eV ist größer als die sogenannte Austrittsarbeit (die bei 
4,irgendwas eV liegt).
Beachte: Ich bestrahle die Platte beides mal mit der gleichen Leistung 
von 1mW!

(hier nochmal zu nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt#Gegenfeldmethode 
)

Der Modell mit dem Photon ermöglicht es, diesen Effekt ausreichend zu 
erklären, um damit arbeiten zu können: Wenn Photonen genügend Energie 
haben, können sie Elektronen herausschlagen. Wenn du die Existenz von 
Photonen anzweifelst, was aus wissenschaftlicher Sicht durchaus 
akzeptabel ist, musst DU aber auch ein ALTERNATIVES Modell vorstellen, 
dass sowohl die aktuellen Vorgänge ausreichend beschreibt, als auch 
Erklärungen für weitere, bisher ungeklärte, Effekte liefert.

Natürlich kannst du mit der Betrachtung von Licht als Photon nicht alle 
Beobachtungen beschreiben, beispielsweise für den Doppelspaltversuch 
musst du das Licht als Welle sehen. Beim Photoeffekt liefert allerdings 
das Modell mit der Lichtwelle keine hinreichende Begründung.

"Das Photon" erklärt also nicht alles - in vielen Fällen ist es aber 
dennoch ein sehr hilfreiches Werkzeug. In der Schule habe ich auch noch 
das bohrsche Atommodell beigebracht bekommen. Natürlich "stimmt das so 
nicht", aber dennoch war es damit SEHR EINFACH möglich, viele Effekte zu 
erklären. Von der Physik bis hin zur Chemie. Im Studium haben wir 
natürlich dann auch Wellenfunktionen und Quantenmechanik gemacht, da 
schaut das alles wieder gaaaanz anders aus. Mit so einem komplexen 
Modell ist natürlich eine bessere Beschreibung möglich, allerdings 
stehst du da auch sehr schnell vor EXTREM komplexen Termen, selbst bei 
einfachen Problemen. Das Modell, welches du verwendest, muss also zu 
deinem Problem passen.

Wenn du den Vorwiderstand einer LED berechnen willst, dann fängst du ja 
auch nicht an, den Kohleschichtwiderstand, die Leitungen und die LED mit 
Quantendynamik zu beschreiben. Denn einfach R=(U-Uled)/I ist auch nur 
ein simples Modell. Da kommt mindestens noch die Raumtemperatur mit rein 
beim Widerstand! Außerdem hast du noch gar keinen Term fürs Rauschen des 
Widerstands dabei! Zusätzlich haben wir vermutlich auch noch 
Thermospannungen, U hängt also noch von weiteren Parametern ab. In der 
LED drin hast du Besetzungswahrscheinlichkeiten der Energieniveaus, die 
auch wieder von Temperatur und unter Umständen sogar von externen 
Magnetfeldern abhängig sein können. Wie du siehst, ist diese Formel also 
grundfalsch!
Warum leuchtet deine LED aber trotzdem und geht nicht kaputt? Weil das 
MODELL für DIESE BETRACHTUNG vollkommen ausreichend ist. In Wirklichkeit 
ist das unglaublich komplex, allerdings hilft dir das Modell, dass du 
sehr schnell und einfach zu einem brauchbaren Ergebnis kommst. Oder 
würdest du hier widersprechen?

Genauso ist es mit dem Photon auch: Es erklärt eine sehr komplexe 
Realität derart, dass wir mit diesem Modell viele Phänomene ausreichend 
beschreiben können. Und ja, in diesem Modell existiert auch das Photon. 
Und wenn, Achtung, jetzt wirds philosophisch, wir dieses Modell für 
unsere Beobachtungen in der Wirklichkeit anwenden können, so existiert 
auch das Photon in der Wirklichkeit.


Also bitte:
Liefere eine Erklärung mit DEINEM Modell für den Photoeffekt ohne 
Photon! Wenn du das schaffst, dann schreib eine wissenschaftliche Arbeit 
darüber und veröffentliche sie. Fahre auf eine Konferenz und diskutiere 
sie in der Fachöffentlichkeit. Wenn du das überzeugend schaffst, dann 
wird in Zukunft eventuell dein Modell in der Schule gelehrt und nicht 
mehr das Photon.

Ich erwarte deine Erklärung.

von Sven B. (scummos)


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Johannes O. schrieb:
> Also bitte:
> Liefere eine Erklärung mit DEINEM Modell für den Photoeffekt ohne
> Photon! Wenn du das schaffst, dann schreib eine wissenschaftliche Arbeit
> darüber und veröffentliche sie. Fahre auf eine Konferenz und diskutiere
> sie in der Fachöffentlichkeit. Wenn du das überzeugend schaffst, dann
> wird in Zukunft eventuell dein Modell in der Schule gelehrt und nicht
> mehr das Photon.

Was halt trotzdem an der Nützlichkeit und Korrektheit des Photon-Modells 
genau gar nichts ändern würde.

Den Physikern sind die Grenzen und Unzulänglichkeiten des Photon-Modells 
sehr wohl bekannt. Sie benutzen es trotzdem, weil das für jedes 
derzeit bekannte Modell so ist, und vor allem, weil das der Nützlichkeit 
eines Modells keinen Abbruch tut.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Was halt trotzdem an der Nützlichkeit und Korrektheit des Photon-Modells
> genau gar nichts ändern würde.

Natürlich. Auch wir arbeiten in der Praxis mit den Newtonschen Gesetzen 
- auch wenn sie - wenn wir genau hinsehen - längst durch die 
Relativitätstheorie überholt sind.

Nur: Kurt hat nichts, aber auch gar nichts in der Hand. Das einzige 
Modell, was er hier jemals geliefert hat, waren ein paar blaue 
Spielzeugstäbe, die sein "Atommodell" erklären sollten.

Das war erbärmlich. Und mehr wird da auch heute nicht kommen, denn er 
hat seitdem nichts, aber auch gar nichts dazugelernt. Wie auch? Mit 
seiner starren Haltung tritt er auf der Stelle und kommt nicht weiter.

: Bearbeitet durch Moderator
von Matthias L. (limbachnet)


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Warum funktioniert Physik? Weil die Natur sich daran hält...  :-)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Johannes O. schrieb:
> Auch wenn ich normalerweise von solchen Thread hier die Finger lasse...
> ein bisschen Spaß muss jetzt auch mal sein:
>
>
> Kurt, erkläre mir mal bitte die folgende Beobachtung aus dem
> Physikunterricht:
>
> Wir haben eine Zinkplatte und eine weitere Elektrode im Vakuum und
> bestrahlen diese mit monochromatischem Licht mit der Leistung von 1mW.
> Dessen Photonen haben eine Energie von ca. 1,6 eV, oder für dich, Kurt,
> eine Frequenz von ca. 400 THz bzw. eine Wellenlänge von 750 nm.
>
> Wir können keinen Stromfluss beobachten.
>
> Wenn wir nun aber anstatt den roten 750nm eine UV-Lichtquelle (ebenfalls
> 1mW) mit 1200 THz verwenden (ca. 250nm), so beobachten wir plötzlich
> einen Stromfluss.
>
> Wie erklärt DEIN MODELL diesen Vorgang?
> Mein Physikverständnis sagt, dass die Energie der Photonen (knapp 5eV)
> nun ausreichen, um Elektronen aus der Zinkplatte zu schlagen. Die
> Energie von 5eV ist größer als die sogenannte Austrittsarbeit (die bei
> 4,irgendwas eV liegt).
> Beachte: Ich bestrahle die Platte beides mal mit der gleichen Leistung
> von 1mW!
>

Hallo Johannes,

einmal 400 THz, einmal 1200

Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine 
resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei 
dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.

Je nach angelegter Leistung werden mehr oder weniger (im Metall freie) 
Elektronen freigesetzt/abgestossen, das geht bis zu einem gewissem Grad 
solange die Resonanzkörper nicht überlastet werden.
Werden sie das dann tritt eine Änderung ein, es werden auch Elektronen 
freigesetzt die normalerweise in Atomen/Molekülen gebunden sind.

Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden 
Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung.

Wird die Lichtleistung weiter verringert so ergibt es sich dass 
keine/sehr wenige Elektronen freigesetzt werden weil sie es nicht mehr 
zur Sammelelektrode schaffen.
Grund: Jeder Resonanzkörper wird, sobald er eine Schwingung aufbaut, zum 
Sender und strahlt selber Licht ab, das ergibt ein Gleichgewicht 
zwischen einkommender Gesamtanregung und der abgestrahlten Leistung.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren
>
> @Kurt:
> Elektronen existieren, und sind Kugeln??

Elektronen sind eine Menge der Trägersubstanz welche durch eine 
bestimmte Schwingungsart, ich nenne sie Spinschwingung, als Gesamtmenge 
an Substanzteilchen erhalten bleibt.

Elektronen dürften, so wie alle Materie, aus Grundbausteinen, den BT 
(Basisteilchen) bestehen.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine
> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei
> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.

Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb
einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser
jedoch immer.

Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine
>> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei
>> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.
>
> Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb
> einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser
> jedoch immer.

Selbstverständlich gibt's nach oben wohl auch eine Grenze, es kommt 
darauf an ob man in der Bandbreite die das Material abdeckt anregt.
Das können durchaus wohl auch mehrere Bereiche sein (ich habs nicht 
probiert).

Schau dir mal ein Polfilter für Licht an, das ist ebenso an die 
Bandbreite gebunden wie jedes andere Material auch. Passt das Material 
nicht zur gewünschten Lichtfarbe(n) zeigt sich keine 
Polarisationswirkung.
Das Polfilter lebt von der Resonanz, beim Photoeffekt ist es ebenso.
Das Polfilter hat gerichtete (gestockte) "Antennen", die Zinkplatte 
nicht.



> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.

Es gibt keine Photonen.


 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.
>
> Es gibt keine Photonen.

Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Aber gut, wenn deine Photonen halt „Resonanzkörper“ heißen, sei's drum.
>>
>> Es gibt keine Photonen.
>
> Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper.

Es gibt keine.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Schon klar, sie heißen ja bei dir auch Resonanzkörper.
>
> Es gibt keine.

Was denn, es gibt keine Resonanzkörper?

Das wäre mir neu.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir mal ein Polfilter für Licht an

Du postuierst, Licht sei eine Longitutinalwelle. Wie polarisiert man die 
denn?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Kurze zwischenfrage, hab den überblick verloren
>>
>> @Kurt:
>> Elektronen existieren, und sind Kugeln??
>
> Elektronen sind eine Menge der Trägersubstanz welche durch eine
> bestimmte Schwingungsart, ich nenne sie Spinschwingung, als Gesamtmenge
> an Substanzteilchen erhalten bleibt.
>
> Elektronen dürften, so wie alle Materie, aus Grundbausteinen, den BT
> (Basisteilchen) bestehen.
>
>  Kurt

1. die Frage nach der Kugel hast nicht beantwortet
2. noch ungenauer gehts nicht mehr? "eine Menge"  <selbsterfundene 
Worte> "dürften" ...


>ich nenne sie Spinschwingung,
wie die Esotheriker.. ein paar Worte von den echten Physikern klauen, 
damit es "Wissenschaftlich" klingt..

von (prx) A. K. (prx)


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Robert L. schrieb:
>>ich nenne sie Spinschwingung,
> wie die Esotheriker.. ein paar Worte von den echten Physikern klauen,
> damit es "Wissenschaftlich" klingt..

Er doch nicht. Schreibfehler. Er meint "Spinnschwingung".

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Schon die zweite Seite aufgemacht für den Quatsch? Muss wirklich das 
'Don-Quichotte-Syndrom' sein :-P

von Carl D. (jcw2)


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Matthias S. schrieb:
> Schon die zweite Seite aufgemacht für den Quatsch? Muss wirklich das
> 'Don-Quichotte-Syndrom' sein :-P

Vermutlich kann man "Resonanzkörper" nur in Assembler programmieren ;-)

von Johannes O. (jojo_2)


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Kurt B. schrieb:
> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine
> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei
> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.
>

Jörg hat das schon sehr schön beschrieben, da schließe ich mich an:

Jörg W. schrieb:
> Du hast aber sehr eigenwillige Resonanzkörper, wenn diese unterhalb
> einer bestimmten Frequenz keine Resonanz haben, oberhalb dieser
> jedoch immer.


Kurt B. schrieb:
> Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden
> Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung.

Nein.
Das funktioniert auch mit einzelnen Photonen! (siehe Experimente mit 
Photomultipliern, der Photoeffekt kann schon bei einzelnen Photonen 
auftreten!)
Aber es gibt sogar Photodioden für die Erkennung von einzelnen Photonen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Single-Photon_Avalanche_Diode

Eine Photodiode liefert auch einen doppelt so großen Strom, wenn doppelt 
so viele Photonen eintreffen. Einen Geschwindigkeitsunterschied wirst du 
da nicht messen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johannes O. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Einmal werden die Resonanzkörper des Metalls angeregt und bauen eine
>> resonante Schwingung auf, einmal können sie das nicht weil sie bei
>> dieser Frequenz nicht in Resonanz gehen.
>>
...
>
>
> Kurt B. schrieb:
>> Die Aufschwingzeit der Resonanzkörper hängt nicht nur von der passenden
>> Frequenz ab, sondern auch von der angebotenen Lichtleistung.
>
> Nein.
> Das funktioniert auch mit einzelnen Photonen! (siehe Experimente mit
> Photomultipliern, der Photoeffekt kann schon bei einzelnen Photonen
> auftreten!)
> Aber es gibt sogar Photodioden für die Erkennung von einzelnen Photonen:
> https://en.wikipedia.org/wiki/Single-Photon_Avalanche_Diode
>
> Eine Photodiode liefert auch einen doppelt so großen Strom, wenn doppelt
> so viele Photonen eintreffen. Einen Geschwindigkeitsunterschied wirst du
> da nicht messen.


Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke 
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.

Der Geschwindigkeitsunterschied.. welchen sprichst du an?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke
> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.

Was wird denn deiner Meinung nach von einer SPAD detektiert? Erläutere 
das doch mal bitte.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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boah ich war'n knappen Tag nicht online, diese Fred läuft aus dem Ruder

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> boah ich war'n knappen Tag nicht online, diese Fred läuft aus dem Ruder

Nö, der läuft nicht aus dem Ruder, der läuft fest in der Bindl-Schiene, 
wie wir sie kennen. Alles im grünen Bereich.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Vorsicht! Kurt ist in einer Zeitschleife gefangen. Mindestens seit 2007.

http://www.expertenaustausch.com/was-vervielfacht-ein-photonenvervielfacher-t661620

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke
> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-photon-ueberlebt-erstmals-eigenen-nachweis-a-933122.html

Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt?

von Bernd S. (bernds1)


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Joe G. schrieb:
> Vorsicht! Kurt ist in einer Zeitschleife gefangen. Mindestens seit
> 2007.
>
> http://www.expertenaustausch.com/was-vervielfacht-...

Interessant. Zitat von Kurt aus dem Link:

>> Hubert H. wrote:
>> Jaja... Hast du schon den Termin für deine Hirnamputation?

> Hm, wie kann etwas amputiert werden das nicht da ist?


Das ist das erste Mal, daß ich Selbstkritik aus seinem Munde höre.
Aber das wird wohl nicht wieder vorkommen. War ja schon 2007...

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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von Christian B. (luckyfu)


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Kurt B. schrieb:
> Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht),
> sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt.

Das ist spannend! Jetzt erklär mal, wie deiner Meinung nach ein Laser 
entsteht, so ganz ohne Energiebänder und Photonen. zurücklehn

von (prx) A. K. (prx)


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Durch Resonanz, was denn sonst. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
>> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke
>> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.
>
> Was wird denn deiner Meinung nach von einer SPAD detektiert? Erläutere
> das doch mal bitte.

Na was denn schon? Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.
Der Mechanismus ist ähnlich wie der mit dem "äusserer Photoeffekt"

"Dieses Gerät ist in der Lage, niedrige Intensitätssignale zu 
detektieren"

Die Resonanzkörper der Sensorschicht werden angeregt und setzen 
Elektronen frei. So ähnlich wie beim Photomultiplier.

 Kurt

(was sind denn die Intensitätssignale? Licht natürlich, Licht ist aus 
Bewegung von Materie entstanden und wird als Bewegung detektiert und der 
Rest ist bekannt)

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Christian B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sie werden nicht auf Energiebänder gehoben (sowas existiert nicht),
>> sondern aus ihren angestammten plätzen rausgekickt.
>
> Das ist spannend! Jetzt erklär mal, wie deiner Meinung nach ein Laser
> entsteht, so ganz ohne Energiebänder und Photonen. *zurücklehn*

Welcher Laser, es gibt viele Arten.

Gut HeNe, angeregte Moleküle erzeugen Licht, durch Laufzeitaussortierung 
(Länge des Resonatorrohres) werden einzelne (wenns gut geht eine) 
Frequenz aussortiert/bevorzugt.

Ein Teil der Lichtleistung wird ausgekoppelt und verwendet.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.

Woher weißt du eigentlich, daß Elektronen existieren und nicht auch 
Falschvorstellungen sind?

Hast du schon mal eins gewogen oder gesehen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Durch Lichteinwirkung freigesetzte Elektronen.
>
> Woher weißt du eigentlich, daß Elektronen existieren und nicht auch
> Falschvorstellungen sind?
>
> Hast du schon mal eins gewogen oder gesehen?

Kennst du meine Vorstellung von Elektronen?

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Kennst du meine Vorstellung von Elektronen?

Nein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Kennst du meine Vorstellung von Elektronen?
>
> Nein.

OK, ich orientiere mich an dem was die Wissenschaftler rausgefunden 
haben.

Selber kann ich beobachten wie das was Elektronen genannt wird 
hervorrufen wenn sie auf eine Leuchtschicht geschossen werden.

Hier zeig sich dann dass sie in der Lage sind die Resonanzfrequenz 
dieser Schicht(en) anzuregen worauf diese Licht senden.

Umgekehrt ist zu beobachten dass durch Lichtanregung Elektronen 
freigesetzt werden, beobachtbar im Photomultiplier im vermeintlichem 
"Photonendetektor" im LDR03, im Phototransistor usw.

Da auch im Atomaufbau wohl Elektronen beteiligt sind, dafür nur eine 
wage Erklärung vorliegt die nichts mit der Realität zu tun haben kann, 
habe ich mir da auch eine Erklärung zurechtgelegt die nicht auf der 
Verwendung von irgendwelchen, zu "Dingen" gemachten 
Hilfsvorstellungen/Hilfsbegriffen beruht, sondern zu dem was beobachtbar 
ist mit der Natur und weiteren erfahrbaren Abläufen konform geht.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>OK, ich orientiere mich an dem was die Wissenschaftler rausgefunden
>haben.

Also Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die Falschvorstellungen 
anhängen.

>Selber kann ich beobachten wie das was Elektronen genannt wird
>hervorrufen wenn sie auf eine Leuchtschicht geschossen werden.

Da Photonen nicht existieren, können Elektronen auch nicht existieren.

Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von 
Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????

Merkst du nicht, wie du dadurch blind für die reale Wirklichkeit wirst?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Klartext: (übertriebener Klartext damits aufrüttelt und Widerspruch 
erzeugt)

Eine bestimmte Gruppe innerhalb der Bevölkerung giert sehnsüchtig nach 
einer Bestätigung ihrer Vorstellungen (ich nenne diese zwecks Unrealität 
Märchenvorstellungen).
Sie brauchen Beweise für ihre Vorstellungen.

Die Industrie wäre ja verrückt wenn sie diesen Markt nicht bedienen 
würde, sie liefern, sie befriedigen das Verlangen, sie verkaufen einfach 
Geräte und pappen das Label: (Einzel)Photonendetektor drauf.

Was tatsächlich dabei/da drin vorgeht ist egal, denn denjenigen die 
gieren kann man alles weissmachen, sie sind Scheuklappenbehaftet und 
nehmen das was sie kriegen können und lügen sich selber was vor indem 
sie das so hininterpretieren was sie zu meinen glauben damits dazupasst.

Das ist ja nichts was irgendwie besonders auffällt oder verwerflich ist, 
das ist die Realität und wenn man nicht den notwendigen Hintergrund zur 
Naturrealität besitzt und auf das angewiesen ist was "alle" sagen dann 
passierts halt so.

Ratespiel: von wem ist hier die Rede?


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Ratespiel: von wem ist hier die Rede?

Nein, keine Ratespiele mehr.

Noch einmal die Frage: Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von 
Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt

Kein Widerspruch. Völlig richtig ausgedrückt.

> Eine bestimmte Gruppe innerhalb der Bevölkerung giert sehnsüchtig nach
> einer Bestätigung ihrer Vorstellungen (ich nenne diese zwecks Unrealität
> Märchenvorstellungen).

In diesem Forum gibt es nach meiner Zählung genau eine Person, die bei 
jeder passenden und leider auch bei jeder unpassenden Gelegenheit nach 
Bestätigung ihrer Vorstellungen giert.

Soweit ich erkennen kann giert hier niemand sonst nach Bestätigung 
dessen, was er unter Physik kennt.

> Ratespiel: von wem ist hier die Rede?
>
>
>  Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Ratespiel: von wem ist hier die Rede?
>
> Nein, keine Ratespiele mehr.

Schade, wäre spannend geworden.


> Noch einmal die Frage: Machst du dir wirklich die Erkenntnisse von
> Falschvorstellungs-Wissenschaftlern zu eigen?????

Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen 
erworbene Erkenntnisse.

Löse halt das Fragespiel auf, dann wird klar von wem ich rede, genau, 
von denen die sich ihre Märchenwelt zusammengebaut haben und die 
anscheinend keine Möglichkeit finden sich daraus zu befreien.

Wie soll denn jemand, jemand der nicht wie eine Lochkarte gestanzt 
wurde, sich von Behauptungen überzeugen lassen wenn diese 
krautrübenmarmeladeartig daherkommen.
Einmal ist das Wunderding Photon eine Kugel die Materieteilchen trifft 
und rauskatapultiert, einmal ist es ein Wellenpaket das auf wundersame 
Weise wirkt, einmal ist es ein Quant, eine Energieportion und was kommt 
als nächstes was diese eierlegende Wollmilchsau am Leben hält.

Es ist ganz einfach, es gibt kein solches etwas, weder als Kugel, noch 
als Paket, noch als Energiemenge.

Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Damit lassen sich alle erkennbaren Vorgänge leicht und einfach erklären.


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Nanu? Nun doch auf dem Trip zur Quantenmechanik? Ganz neuer Zug. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> damits aufrüttelt und Widerspruch erzeugt
>
> Kein Widerspruch. Völlig richtig ausgedrückt.


Dann habe ich mein Ziel verfehlt, ich erwarte Widerspruch und Schelte.

 (und daraus könnte endlich mal ein Nachdenkvorgang entstehen)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oben stehts, Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
>
> Nanu? Nun doch auf dem Trip zur Quantenmechanik? Ganz neuer Zug. ;-)

Wenns was bringen würde, gerne.
Bringt aber nichts, da fehlt nämlich eine Kleinigkeit, die Quanten 
nämlich.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen
>erworbene Erkenntnisse.

Und warum gelten die mühsam erworbenen Kenntnisse gerade nicht für 
Photonen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Nein, nicht Falschvorstellungen, sondern in unendlich langen Mühen
>>erworbene Erkenntnisse.
>
> Und warum gelten die mühsam erworbenen Kenntnisse gerade nicht für
> Photonen?

Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden"

Wissenschaftler oder Theoretiker?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Dann habe ich mein Ziel verfehlt, ich erwarte Widerspruch und Schelte.
>
>  (und daraus könnte endlich mal ein Nachdenkvorgang entstehen)
>
>  Kurt

Du hast doch nun in den vielen Jahren, wo du in etlichen Foren dein 
Unwesen treibst, eigentlich NUR Widerspruch und Schelte bekommen. Aber 
ein Nachdenkvorgang kam trotzdem nicht zustande. Warum sollte das 
ausgerechnet jetzt anders sein?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden".


Ich kenne nur dich. Aber klär mich gerne auf.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Wer hat denn die Nichtexistenz Photonen "erfunden".
>
>
> Ich kenne nur dich. Aber klär mich gerne auf.

Ich hab sie aber nicht erfunden.

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kara B. schrieb:
> Ich kenne nur dich.

Es gibt da schon noch mehr von der Sorte. Aber die von ihm erwähnte 
Gruppe, der er ja auch angehört, ist recht heterogen. Kaum jemand 
vertritt die Überzeugungen anderer. Stets und mit grosser Hartnäckigkeit 
jedoch die eigenen.

: Bearbeitet durch User
von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Ich hab sie aber nicht erfunden.

Ein paar Linkerlis hast du nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kara B. schrieb:
>> Ich kenne nur dich.
>
> Es gibt da schon noch mehr von der Sorte. Aber die von ihm erwähnte
> Gruppe, der er ja auch angehört, ist recht heterogen. Kaum jemand
> vertritt die Überzeugungen anderer. Stets und mit grosser Hartnäckigkeit
> jedoch die eigenen.

Welche vertrittst du?

Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine 
Überzeugung, die "der Anderen" halt.

 Kurt

von Carl D. (jcw2)


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Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie 
einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues 
macht?
 Muß ich vorsichtig sein, um nicht von der Lichtklumpen, die die Sonne 
auf uns runterregnet, erschlagen zu werden?
 Und warum sind Kugeln un-mechanisch.

von (prx) A. K. (prx)


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Kara B. schrieb:
>>Ich hab sie aber nicht erfunden.
>
> Ein paar Linkerlis hast du nicht?

Mit der Vorstellung der Erfindung von Nichtexistenz hatten schon die 
alten Griechen ihre liebe Not und überliessen das lieber den dafür 
geeigneteren Indern.

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
> Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie
> einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues
> macht?

Natürlich, schau dir einen Verdreifacher in deiner 145 zu 435 an, da 
ists ähnlich.
Laserdioden machen das ja auch, du brauchst nur einen Resonanzkörper den 
du anregen kannst, schon ists geschehen.
Rot rein grün oder blau raus.


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine
> Überzeugung, die "der Anderen" halt.

Ich zwar bin trotz langer Beschäftigung mit Transistoren und digitaler 
Technik noch nicht bipolar und binär genug, um mich stets für genau eine 
von zwei angeblich einzigen Alternative entscheiden zu müssen. Ich bin 
auch nicht religiös (genug), um Verfahren, die sich als praktisch und 
nützlich erwiesen haben, zur allein selig machenden Überzeugung zu 
erklären.

Aber das Schlüsselkriterium zu deiner obigen Gruppendefinition ist die 
erwähnte Gier nach Bestätigung. Weder giere ich danach, meine 
Vorstellung von Physik bestätigt zu sehen. Noch neige ich dazu, sie 
unaufgefordert oder gar anlasslos anderen zu präsentieren. Zur dieser 
Gruppe kann ich also nicht gehören.

: Bearbeitet durch User
von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis.

Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen 
bestätigen.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Doch nicht die "der Anderen", wenn ja dann hast du halt auch eine
>> Überzeugung, die "der Anderen" halt.
>
> Ich zwar bin trotz langer Beschäftigung mit Transistoren und digitaler
> Technik noch nicht bipolar und binär genug, um mich stets für genau eine
> von zwei angeblich einzigen Alternative entscheiden zu müssen. Ich bin
> auch nicht religiös (genug), um Verfahren, die sich als praktisch und
> nützlich erwiesen haben, zur allein selig machenden Überzeugung zu
> erklären.
>
> Aber das Schlüsselkriterium zu deiner obigen Gruppendefinition ist die
> erwähnte Gier nach Bestätigung. Weder giere ich danach, meine
> Vorstellung von Physik bestätigt zu sehen. Noch neige ich dazu, sie
> unaufgefordert oder gar anlasslos anderen zu präsentieren. Zur dieser
> Gruppe kann ich also nicht gehören.

Ist ja schön dann hast du ein ruhiges Sesselleben.
Ich giere schon, ich giere danach möglichst viel von der "Natur" zu 
verstehen.

Da stehen Märchenvorstellungen halt im Wege, und das mag ich nicht, denn 
es bremst und behindert.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis.
>
> Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen
> bestätigen.

Du kennst das Motto des Fadens?

Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass 
"das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit 
Realität nichts zu tun hat.

Kannst du zur Kenntnis nehmen oder auch nicht, kannst für dich verwenden 
oder einfach ignorieren.
Kannst dir überlegen wies denn ist wenn Licht irgendwo auftaucht oder 
auch nicht.
Ablenkung brauchen wir nicht.

Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir: 
Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Carl D. schrieb:
> Wenn Licht eine mechanische Erscheinung ist, gibt es dann sowas wie
> einen Lichthebel, der bei passender Übersetzung aus rotem Licht blaues
> macht?

Ja, nichtlineare Medien, durch Mehrphotonenprozesse.

Vorsicht mit dem "klassischen" Photonenbild. Das ist nicht der Weisheit 
letzter Schluss. Wenn man genau hinsieht, sind ganz viele Intuitionen, 
die man sich durch Akzeptanz des Photonenbilds abtrainiert hat am Ende 
irgendwie doch richtig (oft sind diese Effekte allerdings stark 
unterdrückt, sodass sie nicht so leicht zu sehen sind).

von Horst G. (horst_g)


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Kurt B. schrieb:
> Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass
> "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit
> Realität nichts zu tun hat.

Nö, einzig und allein Du bist so weit.
Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon 
exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das 
das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den 
Wellencharakter nicht mehr ausreicht.
Damit können wir mathematische Formeln aufstellen, rechnen und die von 
uns in der Natur beobachteten Vorgänge, bei denen das Licht sich nicht 
mehr als Welle, sondern als Teilchenstrom darstellt, exakt (im Rahmen 
der Messungenauigkeit) nicht nur nachvollziehen und beschreiben, sondern 
auch vorhersagen.

Von Dir haben wir leider noch nichts Substanzielles gesehen, das es uns 
erlaubt, mit Deiner Alternative überhaupt ansatzweise zu arbeiten - 
damit können wir Deine Alternative auch leider nicht gegen "die Natur" 
überprüfen.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Ich giere schon, ich giere danach möglichst viel von der "Natur" zu
> verstehen.

Und ich nicht? ;-)

Nur gibts da zwischen uns Unterschiede. Mich faszinierte seit meiner 
Jugend die Abkehr der Erklärung der Natur von menschlicher Intuition und 
Vorstellungswelt. Zu erkennen, dass mein Brett vor dem Kopf nicht das 
Ende der Welt darstellt. Im Gegenteil, dadurch erschloss sich mir eine 
völlig neue interessante Welt dahinter. Über die Natur, über den 
Menschen und seine Entwicklung.

Freilich gibts für mich Voraussetzungen: wissenschaftliche Methodik und 
exakte Formulierungen. Nichts davon finde ich bei dir.

Zur Methodik gehört, nicht (nur) das Bestehende zu erklären, sondern 
auch zukünftiges vorauszusagen. Bis dahin bleibt es ein manchmal nettes 
und manchmal nur Spiel von Ideen.

Zu den Formulierungen gehört im Fall der Physik die mathematische 
Ausdrucksweise. Ohne sie bleibt es Religion. Eine völlige Negation der 
Mathematik akzeptiere ich nicht. Nur darüber lässt sie sich konkret 
nutzen.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Dann leg doch mal so einen einzelnen Resonanzkörper auf deine heiß 
geliebte Waage.

Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes, 
folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kara B. schrieb:
> Also was ist, Kurt. Ich warte auf deine Linkerlis.
>
> Und am Besten noch ein paar Linkerlis, die die Existenz von Elektronen
> bestätigen.

Du suchst Links?

Erstmal ein Zitat*:

"Die Kritik der Deutschen Physik richtete sich insbesondere gegen die 
den klassischen physikalischen Vorstellungen widersprechenden Thesen 
Albert Einsteins, der durch seine Arbeiten zur Relativitätstheorie und 
Quantenhypothese die moderne Physik verkörperte und zudem 1921 den 
Nobelpreis erhielt. Die zuletzt verzweifelt erscheinenden Versuche 
Lenards(https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Lenard), das 
Relativitätsprinzip und die Quantenhypothese durch die Hilfskonstruktion 
der Äthertheorie auf eine klassische Basis zu stellen, verloren mit der 
weiteren physikalischen Entwicklung und spätestens mit Entdeckung der 
Kernspaltung ihre Plausibilität"


* https://www.psiram.com/ge/index.php/Deutsche_Physik_nach_Stark

https://www.psiram.com/ge/index.php/Kritik_der_Relativit%C3%A4tstheorie


Die im psiram-Artikel genannten Namen sind alle verlinkt. Mit ein paar 
Klicks, auch auf andere Platformen, fördert man sehr Interessantes zu 
Tage. Insbesondere auch zur Gesinnung dieser Herrschaften, was einen bei 
"Deutscher Physik" dann auch nicht mehr wirklich überrascht.
Die "wissenschatflichen" Thesen dieser Herrschaften sind genau die, die 
hier gerade vertreten werden.

Psiram ist ein Webprojekt, das Aufklärung zu Esotherik, 
Pseudowissenschaften, und einigem anderen Unsinn betreibt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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J. T. schrieb:
> Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes,
> folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.

Im Grunde ist es legitim, eine gesamte Welterklärung auf diesem 
Resonanzprinzip aufzubauen. Nur müssten sich neben der nachweisbaren 
Übereinstimmung mit bekannten Fakten daraus nachweisbare Phänomene 
ergeben, die man bisher noch nicht beobachtete.

So lange aber keine exakten Erklärungen vorliegen, sondern nur vage 
umgangssprachliche Denkmodelle ist das kaum möglich, weil nicht 
falsifizierbar. Da ist schlicht er in der Pflicht, nicht der Rest der 
Welt.

Und so lange nehme ich mir die Freiheit, seine Erklärungen für einen 
persönlichen Spleen zu halten. Was nicht verächtlich gemeint ist.

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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J. T. schrieb:
> Aus falschen Grundannahmen kann man beliebiges, logisch korrektes,
> folgern. Dennoch bleibt es falsch, da die Grundannahme schon falsch war.

Aber das ist doch gar nicht der Punkt. Wenn er es schafft, aus seinen 
blöden Resonanzkörpern eine konsistente Beschreibung der Natur zu bauen, 
lass sie ihn doch haben (was er natürlich nicht schafft, aber das ist 
nicht der Punkt). Es gibt kein wahr und falsch, es gibt nur Modelle aus 
denen sich für bestimmte Fälle korrekte Vorhersagen folgern lassen und 
solche die das nicht erlauben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Horst G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und da sind wir inzwischen so weit dass es sich rausgestellt hat dass
>> "das Photon" nur eine reine Verlegenenheitsexistenz fristet, mit
>> Realität nichts zu tun hat.
>
> Nö, einzig und allein Du bist so weit.
> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon
> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das
> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den
> Wellencharakter nicht mehr ausreicht.

Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus?


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
>> Nö, einzig und allein Du bist so weit.
>> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon
>> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das
>> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den
>> Wellencharakter nicht mehr ausreicht.
>
> Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus?

Photoeffekt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Nö, einzig und allein Du bist so weit.
>>> Für mich (und wahrscheinlich auch alle anderen hier) erfüllt das Photon
>>> exakt seinen Zweck - nämlich erlaubt es es uns, ein Modell zu haben, das
>>> das Licht als Teilchenstrom beschreibt, wenn die Beschreibung über den
>>> Wellencharakter nicht mehr ausreicht.
>>
>> Wo denn? Wo reicht die Wellencharakter-Beschreibung nicht aus?
>
> Photoeffekt.



Beitrag "Photon Realität oder Einbildung?"

 Kurt


(wann kramt jemand Compton hervor?)

.

von Sven B. (scummos)


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Der Link führt nirgends spezifisches hin.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Der Link führt nirgends spezifisches hin.

Doch, er zeigt auf dass noch niemals ein Photon erzeugt wurde, eins über 
eine Strecke gelaufen ist, eins detektiert wurde.

Er zeigt auf dass es mehrere "Photonenvorstellungen" gibt, wohl deswegen 
weil alle daneben liegen und sich gegenseitig ad absurdum führen.

Es ist nicht notwendig in Hilfsvorstellungen zu hantieren, es reicht die 
Realität zu nehmen.

Es reicht Licht als das anzuschauen was es ist, ein rein mechanischer 
Vorgang.

Es kommt immer wieder das Argument dass Licht, wegen "Polarität" 
transversal sein muss, ist nicht der Fall, Licht ist, wie Schall auch 
longitudinaler Druckausgleich im Medium.

Dass man die Vorgänge auf der Dipolantenne nicht verstanden hat, weil 
das grundsätzliche nicht verstanden ist, halt an Falschvorstellungen 
festgehalten wird, zeigt die Aussage im gesetztem Link, da wird 
ausgesagt dass es keine Erklärung dafür gibt warum die Dipolstäbe eine 
bestimmte Länge, eine Länge die von der (Resonanz)Frequenz abhängt, 
haben muss damit sie als solche auch funktioniert.

Die Länge der Dipolarme hängt direkt mit "Polarisation" zusammen.
Ist das eine verstanden ist das andere auch nicht mehr weit.

 Kurt

(wann greift mal jemand dies auf?)

.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> (wann greift mal jemand dies auf?)

Warum sollte das jemand aufgreifen?

Was wäre der Nutzen? Ein Kurt'sches "weil es so ist" reicht dafür nicht. 
Es müsste einen Nutzen haben, eine Beschreibung darstellen, die besser 
zu Daten passt. Wo gibt es das?

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Gegenmodell: In jedem kleinsten Etwas steckt ein Dämon, der es lenkt. Im 
Gegensatz zu etablierten Modell hat dies den Vorteil, jede noch so 
irritierende Abweichung von der Erwartung mühelos zu erklären, 
einschliesslich Abhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die sich 
damit befasst. Es ist also das geradezu perfekte Erklärungsmodell für 
einfach alles.

Alle anderen Modelle sind Falschvorstellungen. Dämonische Täuschungen 
gewissermassen. Hast du dazu einen Gegenbeweis, der mehr darstellt als 
ein "gefällt mir nicht"?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Gegenmodell: In jedem kleinsten Etwas steckt ein Dämon, der es lenkt. Im
> Gegensatz zu etablierten Modell hat dies den Vorteil, jede noch so
> irritierende Abweichung von der Erwartung mühelos zu erklären,
> einschliesslich Abhängigkeit der Ergebnisse von der Person, die sich
> damit befasst. Alle anderen Modelle sind einfach Falschvorstellungen.
> Dämonische Täuschungen gewissermssen. Hast du dazu einen Gegenbeweis,
> der mehr darstellt als "gefällt mir nicht"?

Warum schreibst du Gegenmodell:

Dieses von dir beschriebene Modell ist doch das aktuell aktive Modell.
Da steckt in jedem kleinstem Etwas was drin, es wird "Energie" genannt.

Gibt's denn ein noch fataleres Modell.


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Gibt's denn ein noch fataleres Modell.

Bestimmt. Aber beantworte mir bitte die Frage.

von Le X. (lex_91)


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Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken 
sind erstaunlich.
In beide  Fällen handelt es sich um Amateure auf ihrem Gebiet, denen 
neben der Praxis vor allem der theoretische Hintergrund fehlt.
Kurt hat ja bereits öfter zugegeben dass er keine Rechnungen aufstellen 
kann und auch sonst der Background fehlt.

Da steht nun also ein Kerl da mit dem ehrlichen Wunsch, die Natur und 
das Universum zu verstehen. Soweit nichts verwerfliches.
Leider hat sich das Universum als hartnäckiges Biest erwiesen, sich 
jeder umfassenden Erklärung widersetzend.
Wenn überhaupt möglich müssen sehr abstrakte Theorien herangezogen 
werden. Relativität, Quanten, Strings...
Leider ist unser Hirn aufgrund unserer Evolution nicht dafür ausgelegt, 
sich Vorgänge im 11-Dimensionalen Raum vorzustellen.
Die dadurch möglichen Rechnungen geben der Theorie zwar recht, diese 
sind aber nur für einen sehr kleinen Expertenkreis nachvollziehbar.

Ich kann verstehen dass der kleine wissensdurstige Mann dadurch 
frustriert ist.
Newton und Kepler können noch nachvollzogen werden, aber alles drüber 
hinaus ist harter Tobak.

Dieser Frust schlägt nun in Wut um.
Wut auf die Wissenschaft und die pöse Lehrbuchmeinung.
Wie unser horizontloser Programmierer wird hier die eigene 
Weltanschauung fast schon zur Religion erhoben.

Die Ablehnung dieser Theorien (in der Verwandschaft, Freundeskreis, 
Forum) führt nun zu noch mehr Frust und Wut, die Theorien werden umso 
heftiger verteidigt. Ein Kreislauf des Wahns.

von (prx) A. K. (prx)


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le x. schrieb:
> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken
> sind erstaunlich.

Da du hier offensichtlich auf Moby anspielst: Seine These war 
falsifizierbar, weil im Rahmen des Wettbewerbs konkret messbar, und 
wurde auch falsifiziert. Er ging mit wehenden Fahnen unter und erkannte 
das an. Ich habe Zweifel, ob wir das hier je erleben werden.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken
>> sind erstaunlich.
>
> Da du hier offensichtlich auf Moby anspielst: Seine These war
> falsifizierbar, weil im Rahmen des Wettbewerbs konkret messbar, und
> wurde auch falsifiziert. Er ging mit wehenden Fahnen unter und erkannte
> das an. Ich haben Zweifel, ob wir das hier je erleben werden.

Schau dir halt "deine" Theorie an, da hast du alles was du brauchst um 
das was aufgezeigt wurde zu erkennen.

Es reichen einzelne, ganz banale, Fragen aus um aufzuzeigen wohin der 
Hase gelaufen ist bzw. noch nicht angekommen ist.

Der Domän der angesprochen wurde ist ja überall sichtbar.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Die Parallelen zu einem Verfechter antiquierter Programmiertechniken
> sind erstaunlich.

Ganz einfach, das behauptete Aufzeigen.
Achja, es wird ja garnicht mehr behauptet dass Photonen existieren, es 
ist schon lange auf: sind nur "Beschreibungstechniken" ausgewichen 
worden.

Warum auf erkannten Fehlern sitzen bleiben? Warum sich so hartnäckig 
gegen ein Weiterkommen sträuben?


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben?

Wobei bringt uns das weiter? Also konkret messbar?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben?
>
> Wobei bringt uns das weiter? Also konkret messbar?

Wer nicht rechnen muß kann glauben was er will, da er Beweise und 
Gegenbeweise nicht als Maß für die Richtigkeit seiner postulate 
akzeptieren muss. Wer an Nichtwiderlegbares glaubt hat Recht, da ihm das 
Gegenteil nicht zu bewiesen ist und wäre es das würde er es nicht 
akzeptieren.

 Der Fischerverein aus Jerusalems Badeanstallt ist mit der Nummer seit 
ca. 2000 anni damit auf Tournee. Warum willst du Kurti das verwehren. Er 
will nicht Einstein widerlegen, er will Jesus beerben.

Why not, let him!

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum sich so hartnäckig gegen ein Weiterkommen sträuben?
>
> Wobei bringt uns das weiter?

Wenn du das noch nicht erkannt hast dann wird's auch weiterhin nichts 
werden.

> Also konkret messbar?

Inzwischen ist die Technik so weit fortgeschritten dass man Molekülen 
beim Schwingen zuschauen kann, das geht sicherlich noch weiter, 
irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine 
des Kerns.

Der Sprung zum Versehen das Licht rein mechanisch ist ist dann auch 
nicht mehr weit.
Es wird viele geben die an dem was ihnen in ihre Lochkarte eingestanzt 
wurden verteidigen bis zum gehtnichtmehr.

Mir ist klar, wahrscheinlich wird erst ein Generationswechsel notwendig 
sein damit sich fortschrittliche Gedanken durchsetzen können.

(man soll die Hoffnung niemals aufgeben dass es doch anders sein könnte)

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine
> des Kerns.

Man ist doch schon seit vielen Jahrzehnten dabei, die Elektronen und die 
Einzelbausteine des Kerns in Einzelbausteine zu zerlegen, darunter sehr 
praktisch experimentell und nicht bloss theoretisch in Genf. Kannst ja 
da mal vorbei schauen und denen deine Thesen erklären. Das sind genau 
die richtigen Adressaten.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist klar, wahrscheinlich wird erst ein Generationswechsel notwendig
> sein damit sich fortschrittliche Gedanken durchsetzen können.

Dann solltest du vielleicht mal versuchen, deine Thesen ausführlich so 
in Worte und Bilder zu fassen, dass andere Leute später einmal damit 
etwas anfangen können, wenn schon nicht zu deinen Lebzeiten. 
Anderenfalls würde dieses unschätzbare Wissen doch auf Nimmrwiedersehen 
verloren gehen. Deine bisherigen Worte und Bilder scheinen sich dafür 
nicht wirklich zu eignen.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Dann solltest du vielleicht mal versuchen, deine Thesen ausführlich so
> in Worte und Bilder zu fassen, dass andere Leute später einmal damit
> etwas anfangen könne

Hat der doch schon...
http://www.bindl-kurt.de/40967.html

von (prx) A. K. (prx)


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Joe G. schrieb:
> Hat der doch schon...

Ja, aber ob es in dieser Form der Nachwelt hilft? Webseiten 
verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Webseiten
> verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.

nö die folgende seite ist schon seit mehr als 5 Jahren abgemeldet und 
wird auch nicht mehr bezahlt der domäninhaber bin ich.

http://www.deviltronic.de/

wie du sieht ist die seite online  mein FTP Zugang ist noch immer aktiv.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Winfried J. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Webseiten
>> verschwinden, wenn die Rechnung nicht mehr bezahlt wird.
>
> nö die folgende seite ist schon seit mehr als 5 Jahren abgemeldet und
> wird auch nicht mehr bezahlt der domäninhaber bin ich.
>
> http://www.deviltronic.de/
>
> wie du sieht ist die seite online  mein FTP Zugang ist noch immer aktiv.
>
> Namaste

Ich würd ja jetzt motzen wie absolut sinnfrei dieser Post war, aber 
verglichen mit dem Mist der hier sonst so geschrieben wird war der 
eigentlich noch ganz ok ;D

von Robert L. (lrlr)


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>http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf

Seite 9 z.b ist ein Experiment,

mach das Experimet und gehen Sie direkt nach Stockholm, gehen Sie nicht 
ins Gefängnis und auch nicht über Los..

mal im Ernst.. das wurde jetzt schon von so vielen Leuten versucht und 
keiner hat jemals Einstein widerlegt...

z.b. http://sciencev1.orf.at/science/news/87125
usw. usw.



(dem Kurt sein Atommodell ist auch "lustig".. siehe PDF)

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir:
> Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant.

Doppelspalt funktioniert auch mit Elektronen?
wusstest du das nicht?

https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment
usw.

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Chris M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
>> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke
>> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.
>
> 
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-photon-ueberlebt-erstmals-eigenen-nachweis-a-933122.html
>
> Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt?

Ist keine Antwort auch eine Antwort oder eine Bankrotterklärung?

von Gu. F. (mitleser)


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Gähn
Der Bindl wiederholt sich jetzt schon seit Jahren.  Irgendwie nervt de 
Langweiler nur noch...

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> irgendwann sind auch Elektronen dran, und ev. sogar die Einzelbausteine
>> des Kerns.
>
> Man ist doch schon seit vielen Jahrzehnten dabei, die Elektronen und die
> Einzelbausteine des Kerns in Einzelbausteine zu zerlegen,

Das ist nicht das was ich angesprochen habe, es geht darum ihnen bei 
ihrer "Arbeit", also ihrer Bewegung, zuzuschauen ohne dass sie dabei 
besonders beeinflusst werden.

 Kurt


Übrigens, da es wohl immer noch keine Erklärung dafür gibt wieso ein 
Dipolarm eine bestimmte Länge haben muss um gut zu funktionieren:

Der Dipol ist ein Lauzeitkonstrukt, darum die Längenabhängigkeit.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris M. schrieb:
> Chris M. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Es treffen keine Photonen ein weils keine gibt.
>>> Es wurde noch nie ein Photon erzeugt, noch ist je eins über eine Strecke
>>> gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert.
>>
>>
> 
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-photon-ueberlebt-erstmals-eigenen-nachweis-a-933122.html


Und wo sind da die sog. Photonen?


Es sind keine da, sondern nur die Einbildung und der Wunsch dass da 
welche zu sein haben.


 Kurt

(was wird denn letztendlich detektiert!!)

.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn du wirklich nur Interesse am Elektron hast dann machen wir:
>> Doppelspalt mit Elektronen, ist interessant.
>
> Doppelspalt funktioniert auch mit Elektronen?
> wusstest du das nicht?
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment
> usw.

Richtig, es ergibt sich ein ähnliches Muster wie bei der "Lichtwelle".

Das ergibt sich auch bei nur einem Spalt, warum das so ist das hab ich 
doch schonmal hier eingestellt.
Wurde das vill. auch gelöscht (so wie andere Beiträge auch)

Z.B dieser hier:

---------------------
Elektrofan schrieb:
> Kurt Bindl schrieb am 10.1.:
>
>> Im Atom bewegen sich keine Elektronen, alle haben feste Plätze.
>
> Stefan Hackbusch schrieb darauf:
>
>> Elektronen strahlen also auch elektromagnetische Wellen ab, wenn sie
>> sich auf einer Kreisbahn bewegen.
>
> ---
>

Hallo Leute,

Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context 
erstellt.
"alle haben feste Plätze" !!

Das bedeutet nicht dass sie da keine Freiheit haben sich zu bewegen.
Die Bewegung die sie ausführen können ist sehr begrenzt, ist sie zu 
intensiv fliegt das Elektron raus aus ihrem festem Platz innerhalb des 
Gebildes Atom.


> Bohr postulierte bei seinem Atommodell, dass sich die Elektronen nur auf
> bestimmten Kreisbahnen "strahlungsfrei" um den Atomkern bewegen könnten.

Darauf ist das Zitat bezogen, sie machen das nicht, sie haben eben ganz 
feste Plätze, siehe "Atommodell".

Die Bewegung die sie machen können ist Schwingen innerhalb des 
Resonanzkörpers Atom (an ihren festen Plätzen).
Da bestimmen sie die Emissions- und Absorptionslinien, also die dabei 
auftretenden Frequenzen.

Bein CS133 (Atomuhr) nutzt man eine ganz bestimmte um einen sehr genauen 
Uhrentakt zu bekommen.

Die dabei entstehende Strahlung ist Sinusartig und beruht auf einem 
Resonanzkörper den das Gebilde Atom bildet.

Werden freie Elektronen bewegt so ist das ausserhalb des Resonanzkörpers 
Atom und die Strahlung ist entsprechend "chaotisch", also nicht 
schmalbandig und so.

Man kann also an der "Strahlung" feststellen ob diese von nur von 
Elektronen allein oder von einem Resonanzkörper oder von einer 
Dipolantenne stammt.
Wobei Resonanzkörper und Dipolantenne ähnliche/gleiche Schwingungsform 
liefern, nämlich Sinusartige.

Sowohl das eine als auch das/die anderen(n) "Strahlungen" sind nur 
möglich wenn die Elektronen selber eine Strahlung, unabhängig ob sie 
bewegt werden oder nicht, abgeben.

Röntgenstrahlung..., und auch Dipolstrahlung und Atomstrahlung, wo das 
Elektron der Resonanzkörper selber ist, entsteht nur wenn sich das/die 
Elektron im "Zustand der Beschleunigung" befinden, also ständig ihre 
Geschwindigkeit wechseln.

Ansonsten ist nur die *Eigenstrahlung der Elektronen vorhanden.


 Kurt



*Eigenstrahlung:
Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran 
erkennen sie sich gegenseitig.
Dieses Signal ist auch bei 0K noch vorhanden.

.

Hab was vergessen:

Ein Dipol ist ein Laufzeitkonstrukt , der Resonanzkörper 
"Atom/Molekül" nicht so sehr, da spielt die Masse der Bausteine indirekt 
mit (Trägheit).
-------------

 .



Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran
> erkennen sie sich gegenseitig.

Mich würde mal der Mechanismus interessieren, der eine Signalerkennung 
bewerkstelligt. Könntest du das mal erläutern? Wenn es Grundbausteine 
sind, kan man doch annehmen, daß es nichts kleineres gibt. Wie kann dann 
ein Mechanismus eingebaut sein, der Signale erkennt, aber auch selbst 
Signale aussendet? Und darüber hinaus haben doch diese Grundbausteine 
auch noch andere Aufgaben. Wie kann das funktionieren? Wie kann ein 
Grundbaustein gleichzeitig die kleinste Einheit sein, andererseits aber 
mehrere Aufgaben erfüllen, also multifunktional sein?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Grundbausteine der Materie senden immer eine Signal aus, daran
>> erkennen sie sich gegenseitig.
>
> Mich würde mal der Mechanismus interessieren, der eine Signalerkennung
> bewerkstelligt. Könntest du das mal erläutern? Wenn es Grundbausteine
> sind, kan man doch annehmen, daß es nichts kleineres gibt. Wie kann dann
> ein Mechanismus eingebaut sein, der Signale erkennt, aber auch selbst
> Signale aussendet? Und darüber hinaus haben doch diese Grundbausteine
> auch noch andere Aufgaben. Wie kann das funktionieren? Wie kann ein
> Grundbaustein gleichzeitig die kleinste Einheit sein, andererseits aber
> mehrere Aufgaben erfüllen, also multifunktional sein?

(Gedankenmodell)
Der Grundbaustein der Materie ist das BT (Basisteilchen), das kleinste 
Teilchen das existiert.
Beim Elektron gehe ich davon aus dass es aus vielen BT besteht, ebenso 
ist es mit den Kernbausteinen.

Jeder Bausteintyp hat eine typische Eigenfrequenz die ihn kennzeichnet.
Die Eigenfrequenz des BT beträgt 1.234 x 10^77 Hz (postuliert).
Aus BT zusammengesetzte Teilchen haben eine niedrigere die sich aus der 
Anzahl der BT und wohl deren "Raumbedarf" ergibt.

Jeder dieser Baustein ist Sender und Empfänger, die Phasenlage der 
Schwingung wird bei Empfang des Signals eines anderen Teilchens gleicher 
Frequenz je nach Phasenlagen zueinander angepasst oder die Teilchen 
nehmen einen anderen Abstand zueinander an.

Wenn das Sendeelektron bewegt (wird) dann macht dies auch das 
Empfangselektron.
Das bedeutet dass sich in diesem Fall nur die "elektrischen" Komponenten 
gegenseitig beeinflussen, also eine Trennung der Elektronen und anderer 
Bausteine vorliegt (selektives reagieren).

Bewegt sich ein Elektron auf dem Sendedipolarm dann macht es auch das 
Elektron auf dem Empfangsdipol.


Grundlage der Eigenschwingung:
Unser Universum, alle Universen, bestehen aus der gleichen Substanz, 
einer ungeheuer harten und dichten Substanz die 
Träger(Substanz(Substanzteilchen)) heisst.

Eine Menge davon ergibt ein BT, viele Mengen halt viele BT.
Die Einzelmenge wird durch ihre Eigenschwingung, eine Art Resonanz, als 
solche erhalten.
Da ja nichts von allein läuft ist im Träger eine Taktung vorhanden die 
die BT am Laufen hält, weiterschwingen lässt, genannt "Trägertaktung", 
oder auch Trägertakt (das mit den 1.234...)

Das ist alles sehr spekulativ, ob ein Bezug zur Realität besteht weiss 
ich nicht.

Die Konsequenz daraus ist dass bei HF-Übertagung nicht die Sendefrequenz 
direkt beim Empfangsdipol wirkt, sondern die Grundfrequenz der 
Elektronen (bei einer magnetischen Antenne wohl die der Atomkerne).

Am Dipol werden Elektronen bewegt (Beschleunigtzustand), ihre Anpassung 
an den neuen Zustand (1.234 x 10^77 pro Sekunde) ergibt die 
Anpasswirkungen die am Empfangsdipol die Elektronen reagieren lässt und 
dort ebenfalls eine Schwingung aufbauen die der des Senders entspricht 
(Resonanzverhalten des Laufzeitgebildes Dipolantenne für diese Frequenz 
vorausgesetzt).

Es gibt demnach eine einzige Substanz, einzelne Mengen dieser Substanz 
ergeben die Grundbausteine der Materie, die BT.
Mengen davon ergeben die einzelnen Materieteilchen.

Jede Teilchenart hat ihre typische Kennfrequenz.

 Kurt


(Trägersubstanz: extremst hart, extremst dicht.
Preisfrage: wieso kann sich darin irgendwas materielles bewegen, fast 
ungebremst bewegen und bei Bewegungsänderung Trägheit zeigen!?)

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Gähn
> Der Bindl wiederholt sich jetzt schon seit Jahren.  Irgendwie nervt de
> Langweiler nur noch...

Und? (Würdest du es sonst lesen?)

 Kurt

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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da hat jemand ganz einfach nur zuviel Zeit

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Hallo Leute,
>
> Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context
> erstellt.
> "alle haben feste Plätze" !!

bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..

von (prx) A. K. (prx)


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Robert L. schrieb:
> bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..

Bei deutschen Atomen herrscht Ordnung in Reih und Glied!

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Deutsche brauchen halt Ordnung. Am besten eine Quadratische.
Namaste

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist alles sehr spekulativ, ob ein Bezug zur Realität besteht weiss
> ich nicht

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hallo Leute,
>>
>> Vorsicht, meine obige Aussage ist in einem ganz bestimmten Context
>> erstellt.
>> "alle haben feste Plätze" !!
>
> bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..

Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?



> bei Wasserstoff, Der Kern Links, das Elekron Rechts? na LOL..

Wenn du das Atom so hindrehst dass es so zu dir steht dann ja!

Die Aussage der festen Plätze bezieht sich auf das Gebilde Atom, schau 
dir das "Magnetspielzeug" an, da hast du ein Atom mit 1 Kern und zehn 
Elektronen.

Das Gebilde kann sich geradeaus bewegen ohne signifikant langsamer zu 
werden, es kann auch rotieren, aber die Rotation klingt ab.

Hast du verstanden wieso es sich in diesem extrem hartem und dichten 
Trägermedium geradeaus bewegen kann ohne abgebremst zu werden, rotieren 
aber nicht ohne diese zu verlangsamen?

Auf Schale1 finden zwei Elektronen einen festen Platz, keine drei oder 
vier, nur max. zwei!
Auf Schale2 sind es max. 8.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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>Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?

Doch, natürlich hab ich verstanden, dass du glaubst, das Elektron kann 
an jeder beliebigen stelle auf der Schale sein, nicht nur Rechts. Und 
dass du glaubst es wäre dort "relativ Fix"..


Ist schon lustig dass du dich an dem "Rechts" aufhängts, das Gravierende 
Problem aber nicht siehst.:

Was du aber nicht verstehst ist, dass so ein Wasserstoffatom dann schon 
ein "kleinwenig" Unsymmetrisch wäre ..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Willst dus nicht verstehen was ich schreibe oder kannst das nicht?
>
> Doch, natürlich hab ich verstanden, dass du glaubst, das Elektron kann
> an jeder beliebigen stelle auf der Schale sein, nicht nur Rechts. Und
> dass du glaubst es wäre dort "relativ Fix"..
>
>
> Ist schon lustig dass du dich an dem "Rechts" aufhängts, das Gravierende
> Problem aber nicht siehst.:
>
> Was du aber nicht verstehst ist, dass so ein Wasserstoffatom dann schon
> ein "kleinwenig" Unsymmetrisch wäre ..

Du hast es also doch nicht verstanden.
Selbstverständlich ist das Wasserstoffatom unsymmetrisch, es hat ja nur 
ein E.
Und dieses E ist in einem festem Abstand, der der Schale1 zum Kern.

Ein anderes Atom kann sich nur an diesem einem E anhängen, da heisst es 
dann Valenzelektron.

Wird daraus Wasser dann liegt eine ganz bestimmte Anordnung vor, diese 
bewirkt z.B. die berühmten 105,x Grad.

Geht nur wenn der Molekülaufbau entsprechend stattfindet und dieses eine 
Elektron da bleibt wo es schon vor der Molekülbildung war, auf Schale1 
des Atoms.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> es hat ja nur
> ein E.

und? Je näher du zum "Messen" (angucken reicht da schon) ran gehst,
desto verschwommener wird es.
Also hebt sich die Unwucht mehr und mehr auf und wird zum Wölkchen ;)

von Sven B. (scummos)


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Gibt es denn ein Experiment was diese Asymmetrie des Wasserstoffatoms 
zeigt?

In der gängigen Theorie ist es nämlich komplett kugelsymmetrisch im 
Grundzustand und ich kenne kein Experiment zu dem das nicht passt.

von Kurt B. (kurt-b)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> es hat ja nur
>> ein E.
>
> und? Je näher du zum "Messen" (angucken reicht da schon) ran gehst,
> desto verschwommener wird es.

Wie willst du denn eine Momentaufnahme (scharf sehen) machen wenn der 
Probant mit 1.234 x 10^77 /N schwingt?


> Also hebt sich die Unwucht mehr und mehr auf und wird zum Wölkchen ;)

Zum gedachtem Wölkchen, dieses Wölken soll dann real sein?
Was ist dann mit der CS133, die bringt dann eine verschwommene 
Taktfrequenz für den Zähler hervor?

Nur wenn alle Beteiligten an festen Stammplätzen sind ist irgendeine 
Form von Stabilität möglich.
Beim Atom ist das so, da haben alle Beteiligten feste Plätze.
Ist das nicht aufrecht zu erhalten zerfällt das Gebilde (z.B. 
Kern(zer)strahlung).


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Sven B. schrieb:
> nämlich komplett kugelsymmetrisch

das ganze Ding ist
imho "nur" rotationssymmetrisch..



aber sicher nicht mit nackigen Protonen (Kernen), egal ob jetzt H oder 
H2

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich bindl mir die Augen zu jetzt kann mich keiner mehr sehen

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Ein Dipol ist ein *Laufzeitkonstrukt*

Findet es denn keiner der Mühe wert das mal aufzugreifen, zumindest von 
den OMs hätte ich erwartet dass sich da einer äussert.

Sogar offiziell wird erklärt dass es für den Zusammenhang zwischen 
Dipollänge und Frequenz keine befriedigende Erklärung gibt.
Mir wird immer vorgeworfen dass ich ja den Schwanz einziehe und nichts 
entgegnen kann wenn da irgendeine (märchenhafte)Erklärung kommt.

Den Zusammenhang habe ich mehrmals angesprochen, gesagt dass das direkt 
mit der "Polarisation" zusammenhängt.

Nein, lieber stecken wohl alle den Kopf in den Sand als da argumentativ 
einzusteigen.


 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Sogar offiziell wird erklärt dass es für den Zusammenhang zwischen
> Dipollänge und Frequenz keine befriedigende Erklärung gibt.

Welchen Zusammenhang?  Wer erklärt da etwas „offiziell“, die
Bundeskanzlerin, das Verfassungsgericht, das Einwohnermeldeamt?

von Gu. F. (mitleser)


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... der Geisterfahrer.

von Arsch G. (arschgwaf)


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Wie kommt es eigtl., dass du das Atom-*Model*,
und das Model des Elektrons, als kleinste unteilbaren Menge der 
elektrischen Ladung, akzeptierst. Nicht aber das Model des Photons?

Ich kann dich erleichtern, man hält nicht am Model des Photons fest.
Im Bereich der Laser wird sogar in der Industrie nicht mit Photonen 
gerechnet, da sich Licht nun mal nicht geradlinig von A nach B 
ausbreitet.
Den Bereich eines Laserfokus kann man damit nicht beschreiben.
Hier werden Feldgleichungen gelöst.

Für optische Systeme ist es aber durchaus üblich das Modell der 
Photonen, die sich auf Bahnen bewegen zu verwenden.
Man macht damit einen Fehler, die Fehler sind außerhalb des Fokus klein, 
aber ob sie noch akzeptabel sind, kommt auf die erwünschte Aussage an.

Doch auch mit den Feldgleichungen hat man ein Problem. Um sie numerisch 
computergestützt lösen und darstellen zu können muss man Stützstellen 
(Sampling) einführen. Das führt natürlich wieder zu einem Fehler.
Letztendlich ist es eine Frage der Ressourcen und erfordert immer 
Abwägung, numerischer Aufwand gegen Fehler. Der Fehler wird niemals 
Null.

Und ganz zuletzt sind natürlich auch die dem zugrundeliegenden 
Feldgleichungen nur ein Model. Das solange akzeptiert wird, bis jemand 
ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer beschreibt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Arsch G. schrieb:
> bis jemand ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer
> beschreibt.

Macht Kurt doch: Longitudinalwellen mit Resonanzkörpern und einem
„sehr harten“ Medium, das er aber nicht mehr „Lichtäther“ nennen darf,
denn der ist nicht mehr aktuell.

Für ihn beschreibt das die Realität halt genau genug …

von Reinhard M. (Gast)


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Photonen sind langweilig.
Nur Tachyonen eignen sich zur Kommunikation mit den ewig Gestrigen;-)

von Sven B. (scummos)


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Robert L. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> nämlich komplett kugelsymmetrisch
>
> das ganze Ding ist
> imho "nur" rotationssymmetrisch..

Wo ist für dich der Unterschied? Meinst du zylindersymmetrisch? Nein, 
das Wasserstoffatom ist kugelsymmetrisch.

von Robert L. (lrlr)


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>Wo ist für dich der Unterschied?

der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich 
bezieht
die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch

gewisse "Verhlaten" aber nicht
das Ding hat ja einen Spin ..
also gibts ein "oben" und "unten" usw.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Arsch G. schrieb:
> Wie kommt es eigtl., dass du das Atom-*Model*,
> und das Model des Elektrons, als kleinste unteilbaren Menge der
> elektrischen Ladung, akzeptierst.

Mach ich das? Nein das mache ich nicht.

Ladung? sowas existiert nicht, es ist eine Hilfsvorstellung die falsche 
Wege gehen lässt.


> Nicht aber das Model des Photons?
>

"Modell" des Photons? Wozu?

Es ist immer sowas wie ein Modell notwendig, warum sollte man im Modell 
irgendwas hernehmen das nicht existiert!
Damit ist das Modell zum Scheitern verurteilt denn es kommt sehr schnell 
an seine Grenzen.

So wie es im Atom keine Ladung gibt so gibt es beim Licht kein Photon.
Wenn Modelle davon diese Hilfskonstrukte brauchen dann ist da 
grundsätzlich was falschgelaufen.

Ein gute Modell braucht keine Falschvorstellungen.
Braucht es welche ist es kein gutes Modell.

...

> Und ganz zuletzt sind natürlich auch die dem zugrundeliegenden
> Feldgleichungen nur ein Model. Das solange akzeptiert wird, bis jemand
> ein Model bildet, dass die beobachtbare "Realität" genauer beschreibt.

Wird die beobachtbare Realität richtig interpretiert dann kann es auch 
keine Probleme mit deren Beschreibung geben, werden von vorne_herein 
falsche Vorstellungen als Grundlage (auch bei der 
Interpretation)angenommen dann ist vorgezeichnet dass es zu Problemen 
kommt.

(ich frage mich immer mehr wieso man, trotz den offensichtlichen 
Problemen, an manchen Falschvorstellungen so krampfhaft festhält)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Wo ist für dich der Unterschied?
>
> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich
> bezieht
> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch
>

Aber nur die "Form", nicht die Form.


> gewisse "Verhlaten" aber nicht
> das Ding hat ja einen Spin ..
> also gibts ein "oben" und "unten" usw.

Genau, Spin (meine Interpretation) ist Bevorzugung(en) der 
Strahlungsrichtung(en) des Teilchens.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn Modelle davon diese Hilfskonstrukte brauchen dann ist da
> grundsätzlich was falschgelaufen.

So wie bei deinen Spielzeug-Magnetstäbchen, die ein würfelförmiges 
Modell eines Atoms bilden?

Kurt B. schrieb:
> Ein gute Modell braucht keine Falschvorstellungen.
> Braucht es welche ist es kein gutes Modell.

...

Kurt B. schrieb:
> (ich frage mich immer mehr wieso man, trotz den offensichtlichen
> Problemen, an manchen Falschvorstellungen so krampfhaft festhält)

Eben, sieh doch ein, daß du bis jetzt in den vielen Jahren noch keine 
einzige logisch nachvollziehbare Erklärung abgegeben hast. Trotzdem 
hältst du krampfhaft daran fest, daß alle anderen unrecht haben (selbst 
die größten Wissenschaftler) und nur du allein die Weisheit besitzt, 
ihnen allen die "Falschvorstellungen" vorzuwerfen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, Spin (meine Interpretation) ist Bevorzugung(en) der
> Strahlungsrichtung(en) des Teilchens.

Deine Interpretation ist einfach Quatsch mit Soße und interessiert nicht 
im Mindesten. Der Begriff Spin ist bereits definiert als Drehimpuls 
(daher auch der Name 'spin'). Den kannst du nicht einfach nach Gutdünken 
umdefinieren.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
> Den kannst du nicht einfach nach Gutdünken umdefinieren.

"Das kann er nicht?" Er hat es gerade getan. Und wenn er ...., dass kann 
er. Du must dem ja nicht zustimmen. Aber dagegen, dass er für sich ein 
eigenes Begriffsuniversum schafft sind wir alle machtlos.  ;)



 Wir sollten nur nicht den Fehler machen es mit den anerkannten 
Begriffsdefinitionen zu verwechseln und seine Hypothesen mit anerkannten 
Methoden analysieren und falsifizieren zu versuchen. Das kostet nur 
Resuorcen genau wie Dieser Diskurs. Problematisch nur ist das er immer 
wieder Leute findet welche versuchen ernsthaft mit ihm zu diskutieren. 
Man sollte Warnschilder aufstellen.

Namaste

von Peter F. (toto)


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Ja, die Polarisation, da hapert es.

Deine Lingitunalwelle breitet sich z.B. in X-Richtung aus, in der y-Z 
ist eine solche Welle völlig homogen, da gibt es keine Vorzugsrichtung.

Wie sollte also "Etwas", das sich diesem "Irgendwas" in der y-z-Ebene 
entgegenstellt, eine Unterscheidung treffen?

Dann müssten auch Schallwellen polarisierbar sein. Zeige mir einen 
Schallwellenpolarisator, zumindest theoretisch, dann könnte ich nochmal 
darüber nachdenken.

von Sven B. (scummos)


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Robert L. schrieb:
>>Wo ist für dich der Unterschied?
>
> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich
> bezieht
> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch
>
> gewisse "Verhlaten" aber nicht
> das Ding hat ja einen Spin ..
> also gibts ein "oben" und "unten" usw.

Ja, da hast du an sich Recht; das Problem ist kugelsymmetrisch, die 
Wellenfunktionen für l > 0 nicht (l ist soetwas wie ein Maß für den 
Drehimpuls des Elektrons).
Für l = 0, n = 1, also der Zustand in dem das Atom "normalerweise" ist 
(wenn es nicht angeregt ist), ist allerdings auch die Wellenfunktion 
kugelsymmetrisch.

Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst, 
wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts 
besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran, 
Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist 
zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie 
asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine 
bestimmte Richtung anlegt.

Ob man jetzt sagen kann "das Atom ist auch wenn das Elektron in einem 
p-Orbital (also l=1) ist kugelsymmetrisch" ... darüber kann man 
sicherlich streiten, denke ich ;)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Peter F. schrieb:
> Ja, die Polarisation, da hapert es.
>
> Deine Lingitunalwelle breitet sich z.B. in X-Richtung aus, in der y-Z
> ist eine solche Welle völlig homogen, da gibt es keine Vorzugsrichtung.
>
> Wie sollte also "Etwas", das sich diesem "Irgendwas" in der y-z-Ebene
> entgegenstellt, eine Unterscheidung treffen?
>
> Dann müssten auch Schallwellen polarisierbar sein. Zeige mir einen
> Schallwellenpolarisator, zumindest theoretisch, dann könnte ich nochmal
> darüber nachdenken.

Lege an deine Endstufen deiner Stereoanlage ein Signal an das eine 
starke Stereokomponente hat, z.B. Trompete rechts, Geige links.
Setz dich dahin wo die Raumreflektionen gering sind, du wirst "sehen" 
dass die Geiger links, die Trompeter rechts sitzen.

Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern 
vertikal.
Der Stereoeffekt ist verschwunden.
Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.

Wir brauchen ja nur den Dipol durchzumachen, da ergibt sich die 
Polarisation von selbst.

Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine 
Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen 
optimal funktioniert.

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hallo Kurt,

 ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, könntest du mir bitte noch 
mal erklären wie Resonanz ohne Zeit realisierbar ist? Das leuchtet mir 
nicht ein.

Namaste

von Sven B. (scummos)


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Es gab mal einen Zusammenhang?

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Hallo Kurt,
>
>  ich habe irgendwo den Zusammenhang verloren, könntest du mir bitte noch
> mal erklären wie Resonanz ohne Zeit realisierbar ist? Das leuchtet mir
> nicht ein.
>
> Namaste

Der Zusammenhang ist ganz einfach:

- Die Zeit
- Zeit als Abkürzung für Zeiteinheiten


"Die Zeit" das Ding das alle ständig verwenden, nicht erklären können 
was es ist falls man sie danach frägt, Dieses Ding existiert nicht.

Zeit als Vereinfachung/Abkürzung für Zeiteinheit(en) ist eine 
unabdingbare Hilfe damit man eine gemeinsame Sprache sprechen kann, sich 
überhaupt erstmal auf irgendwas zu verständigen in der Lage ist.

Albert hat es ja ganz klar und eindeutig gesagt: Zeit ist das was Uhren 
zeigen.
Damit liegt/lag er absolut richtig!

Jetzt brauchen wir nur noch zu kapieren was Uhren zeigen.
(soll ich weitermachen oder reicht das schon?)

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Nein,

jetzt ist es wieder klar. Du teilst etwas Nichtexistentes in Einheiten 
und definierst mit der Zahl dieser Einheiter eines nichtexistierenden 
Konstruktes das Schwingungsverhalten von Wellen, welche auf Parametern 
außehalb ihre Wirkungsparametern wechselwirken. Passt schon,  mein Bild 
ist wieder konsistent.

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Nein,
>
> jetzt ist es wieder klar. Du teilst etwas Nichtexistentes in Einheiten
> und definierst mit der Zahl dieser Einheiter eines nichtexistierenden
> Konstruktes das Schwingungsverhalten von Wellen, welche auf Parametern
> außehalb ihre Wirkungsparametern wechselwirken. Passt schon,  mein Bild
> ist wieder konsistent.
>
> Namaste

Na schön dann passt es ja, du kannst bei deinen Ansichten bleiben.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern
> vertikal.
> Der Stereoeffekt ist verschwunden.
> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.

Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten". 
Wobei oben Richtung Kopfoberdeckel entspricht, und unten Richtung Kinn 
entspricht.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern
>> vertikal.
>> Der Stereoeffekt ist verschwunden.
>> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.
>
> Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten".

Falsch!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Und nun drehst du deinen Kopf um 90°, nicht horizontal, sondern
>>> vertikal.
>>> Der Stereoeffekt ist verschwunden.
>>> Du hast schon eine Art Polarisation erfahren.
>>
>> Dann kommen die Streicher von "oben" und die Trompeter von "unten".
>
> Falsch!
>
>  Kurt


Damit das Ganze etwas abgekürzt wird mach ich gleich weiter.

Nimm deine Stereoanlage und lege einen Sinus an, vor einer Endstufe 
machst du einen Inverter der das Signal um 180° dreht.
Du sendest also zwei Signale, welche gegenphasig sind, ab.

Nun wieder Kopf gerade, du hörst beide Signale,
nun wider die 90°, jetzt hörst du Garnichts mehr.
Die Polarisation hat nämlich zugeschlagen.


 Kurt


(überlege was der Dipol abstrahlt!
Nein, er strahlt nicht das ab was in schlauen Büchern steht (denn das 
ist physikalisch unmöglich) und was ich schon seit Tagen du diskutieren 
versuche, er strahlt zwei Signale ab, und zwar zwei gegenphasige.)

.

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm deine Stereoanlage und lege einen Sinus an, vor einer Endstufe
> machst du einen Inverter der das Signal um 180° dreht.
> Du sendest also zwei Signale, welche gegenphasig sind, ab.
>
> Nun wieder Kopf gerade, du hörst beide Signale,
> nun wider die 90°, jetzt hörst du Garnichts mehr.
> Die Polarisation hat nämlich zugeschlagen.

Selten so einen Schwachsinn gelesen. Hast du dieses einfache Experiment 
wenigestens selber ausgeführt? Ich denke: Nein! Und wenn doch, dann hast 
dus falsch gemacht. Es ist nun mal so, dass sich zwei gegenphasige 
Signale mit gleicher Amplitude auslöschen, das hat nicht im geringsten 
etwas mit Polarisation von Wellen zu tun. Und in diesem Fall (korrekte 
Ausrichtung der Lautsprecher vorausgesetzt), hörst du gar nichts, egal 
wie du den Kopf gedreht hast.

Stichworte zur Suche: destruktive Interferenz, Antischall

PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter 
anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh 
Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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be s. schrieb:
> der hat, oh Wunder, auch funktioniert

Dann hast du den passend polarisiert. :)

von Sven B. (scummos)


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Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine 
Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich 
einfach und intuitiv nachprüfen.

von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:


> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter
> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh
> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)

Wir reden hier über Polarisation, nicht über Destruktion.

Die beiden Lautsprecher setzten zwei Signale gegenphasig an zwei 
unterschiedlichen Orten ab.

Die beiden Trommelfells empfangen an zwei unterschiedlichen Orten, hören 
also unterschiedliche Signale.
Ein Signal invertieren wir nach dem Trommelfell so dass nur noch das 
Differenzsignal der beiden Ohren zum tragen kommt.

Liegst du 90° dann hören beide Ohren das Gleiche, denn die beiden Signal 
haben ja (in Bezug zu beiden Lautsprechern) den gleichen Ort wo sie 
empfangen werden.
Durch die Invertierung kommen nur noch das Differenzsignal zum tragen, 
Das Differenzsignal ist halt nunmal Null!

Wird der Kopf in die Richtige "Polarisationsrichtung" gedreht ist das 
Lautsprechersignal zu hören, denn es ergibt sich eine Differenz zwischen 
dem was die beiden Ohren zu hören bekommen.


Dipol:
Du hast zwei gegenphasige Signale die an zwei unterschiedlichen Orten 
abgesendet werden.
Die Orte sind die beiden Dipolarme.

Du hast zwei Empfangsdipolarme, sie empfangen an zwei unterschiedlichen 
Orten.
Dadurch liegt eine Differenz vor die die Dipolschwingung aufbaut.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine
> Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich
> einfach und intuitiv nachprüfen.

Und? Funkwellen sind longitudinal und die Dipole bauen, bei passender 
Lage zueinander (der Empfangsdipol), eine Resonanzschwingung auf, dieser 
Vorgang wird "Polarisation" genannt!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:

> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter
> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh
> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)

Und wo kam der Schall her?
Von einer oder von zwei Quellen?
Waren die beiden Quellen gegenphasig?

 Kurt


("Wellen durchdringen sich schadlos") (wenns das Medium hergibt, Luft 
ist da gänzlich ungeeignet)

.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Was für ein Unfug. Schallwellen sind longitudinal und haben keine
>> Polarisationsrichtung. Himmel, das lässt sich doch jetzt wirklich
>> einfach und intuitiv nachprüfen.
>
> Und? Funkwellen sind longitudinal und die Dipole bauen, bei passender
> Lage zueinander (der Empfangsdipol), eine Resonanzschwingung auf, dieser
> Vorgang wird "Polarisation" genannt!

Na gut, ich vergaß dass ich hier mit einer Person mit der Einsichtigkeit 
einer Tafel Schokolade diskutiere.

Um auf das Photon zurückzukommen: die Polarisation wird im Photonenbild 
durch den Spin beschrieben. Das Photon hat Spin 1, es gibt also drei 
mögliche m-Werte: -1, 0 und +1. Im Rahmen der Theorie (fragt mich bitte 
nicht genau wie grins) fällt eine dieser drei weg, weil das Photon 
masselos ist (wenn ich das richtig verstehe ist das gerade die 
longitudinale Richtung, die es nicht gibt, weil das Photon wegen der 
fehlenden Ruhemasse keinerlei Freiheit in longitudinale Richtung hat, 
und quasi auf Lichtgeschwindigkeit "festgenagelt" ist -- aber "take that 
with a grain of salt"). Die anderen beiden Spin-Zustände sind die 
rechts- und linkszirkularen Polarisationsrichtungen.

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> be s. schrieb:
>
>> PS: Ich habe früher an einem Gehörschutz mitentwickelt, der unter
>> anderem mit destruktiver Interferenz gearbeitet hat und der hat, oh
>> Wunder, auch funktioniert, wenn man seinen Kopf gedreht hat ;)
>
> Wir reden hier über Polarisation, nicht über Destruktion.
>
> Die beiden Lautsprecher setzten zwei Signale gegenphasig an zwei
> unterschiedlichen Orten ab.
>
> Die beiden Trommelfells empfangen an zwei unterschiedlichen Orten, hören
> also unterschiedliche Signale.
> Ein Signal invertieren wir nach dem Trommelfell so dass nur noch das
> Differenzsignal der beiden Ohren zum tragen kommt.
>
> Liegst du 90° dann hören beide Ohren das Gleiche, denn die beiden Signal
> haben ja (in Bezug zu beiden Lautsprechern) den gleichen Ort wo sie
> empfangen werden.
> Durch die Invertierung kommen nur noch das Differenzsignal zum tragen,
> Das Differenzsignal ist halt nunmal Null!
>
> Wird der Kopf in die Richtige "Polarisationsrichtung" gedreht ist das
> Lautsprechersignal zu hören, denn es ergibt sich eine Differenz zwischen
> dem was die beiden Ohren zu hören bekommen.

Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst, aber das was 
du da zu erklären versuchst, entspricht eher destruktiver Interferenz. 
Erklär doch mal, wie sich eine Longitudinalwelle, wie Schall es ist, 
polarisieren lassen soll. Nochmal: Hast du dieses Experiment jemals 
selbst durchgeführt?

Kurt B. schrieb:
> Und wo kam der Schall her?
> Von einer oder von zwei Quellen?
> Waren die beiden Quellen gegenphasig?

Beliebig viele Quellen beliebiger Frequenz, Amplitude und Phasenlage. 
Die Membrane innerhalb des Gehörschutzes gibt die Umgebungsgeräusche 
gegenphasig wieder, so dass der Träger des Schutzes "nichts" hört. Dies 
ist vor allem für tiefe Frequenzen praktikabel, ein rein passiver 
Gehörschutz dämpft meist nur hohe Frequenzen ausreichend.

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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be s. schrieb:
> Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Echt jetzt?
Gib einfach "Kurt Bindl" in die Forensuche ein. Da gibts hunderte 
Treffer voller Schwachsinn ;-)

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine
> Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen
> optimal funktioniert.

Hat deine Theorie eine Erklärung dafür?

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da wird auch gleich die Aussage in dem Video behandelt dass man keine
>> Erklärung dafür hat warum der Dipol gerade bei bestimmten Stablängen
>> optimal funktioniert.
>
> Hat deine Theorie eine Erklärung dafür?

Wovon rede ich denn die ganze Zeit, davon dass der Dipol ein 
Resonanzgebilde ist und sich darum die Länge der Arme an der 
(Signal)Laufzeit, die auf den Armen nunmal auch gilt, zu richten hat.
Aus diesen Umständen ergeben sich die Voraussetzungen für das was 
Polarisation genannt wird.

Differenzsignale und ständig wechselnde 
Umstände(Druck/Unterdruckzentren) die durch das Resonanzgebilde 
"Antenne" bereitgestellt/erzeugt/detektiert werden.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


Angehängte Dateien:

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Sven B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>>Wo ist für dich der Unterschied?
>>
>> der Unterschied ist vermutlich (bin ja nur laie) auf was man sich
>> bezieht
>> die "FORM" ist wohl Kugelsymmetrisch
>>
>> gewisse "Verhlaten" aber nicht
>> das Ding hat ja einen Spin ..
>> also gibts ein "oben" und "unten" usw.
>
> Ja, da hast du an sich Recht; das Problem ist kugelsymmetrisch, die
> Wellenfunktionen für l > 0 nicht (l ist soetwas wie ein Maß für den
> Drehimpuls des Elektrons).
> Für l = 0, n = 1, also der Zustand in dem das Atom "normalerweise" ist
> (wenn es nicht angeregt ist), ist allerdings auch die Wellenfunktion
> kugelsymmetrisch.
>
> Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst,
> wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts
> besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran,
> Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist
> zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie
> asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine
> bestimmte Richtung anlegt.
>

Das glaube ich nicht (ja glauben, da gehts mir wie dem Kurt, das hat 
nichts mit Wissen zu tun)

aber mein Glaube an die Physik ist, dass es keine Fernwirkung gibt und 
auch keine untoten Schrödinger Katzen..

also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen von 2 
Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist..

z.b. das Experiment soll das ja Zeigen:

https://www.univie.ac.at/physikwiki/images/3/3e/ThPhysL2_WS1314_Stern-Gerlach.pdf

Zitat:
> Aufspaltung in genau  2 Strahlen => es muss zwei versch Spins gebe

und es soll Zeigen, dass es in der "klassischen Physik" nicht so wäre..

Meine Meinung ist dass die Spins der Atome am Anfang Zufällig sind, 
durch die Messung (das Magnetfeld) ausgerichtet werden, und durch die 
Ausrichtung mehr in die jeweilige Richtung umgelenkt werden, um so 
Stärker das Magnetfeld um so stärker die Ausrichtung und die Ablenkung 
auf die 2 Punkte.. (Warum ist das "unerwartet"?)

(übrigens: Das man mit 2-Poligen Magneten 2 Spins nachweist ist auch 
irgendwie selbst-erfüllend.. hätten wir in der Natur Magnete mit 3 
Polen, würde es wohl auch 3 Spins geben ;-))


siehe Bild  sp1.png


Ähnlich bei der Fernwirkung (String-Theorie)..

Warum soll Teilchen A erst dann seinen Zustand "erhalten" wenn man 
Teilchen B misst???

Meiner Meinung nach haben alle Teilchen von Anfang an ihren Zustand. 
Nicht erst bei Messung.. (es geht hier ja passend zum Thema um z.B. 
Photonen deren Polarisation man misst..)

Man erzeugt ja aus einem Photon -> 2 Photonen von denen man weiß, dass 
die genau umgekehrte Eigenschaften haben, aber man weiß nicht welches 
Photon jetzt horizontal und welchen Vertikal Polarisiert ist...

Die 2 Photonen schickt man durch z.b. 2 unterschiedlich Glasfasern.
misst man das 1. weiß man das Ergebnis vom 2.
(nona, wenn ich Blind in eine Box mit 2 Kugeln Greife, eine Rot ein 
Blau..
die Box nach Amerika schicke, dann meine Augen öffne, weiß ich auch 
welche Farbe die Kugel in Amerika hat.. ganz ohne String...)

Ich sehe hier keine Zauber (Fernwirkung)
Sondern nur dass die Photonen ihre Ausrichtung  im Raum über weite 
strecken beibehalten und alle die z.b. von 0-180° ausgerichtet sind 
werden als Vertikal Polarisiert gemessen, alle von 180-360° als 
Horizontal..

siehe fernw.png

Ich schätze mal ich bin am Holzweg, lasse mit aber gerne Bekehren (außer 
von Kurt natürlich) ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> be s. schrieb:
>> Selten so einen Schwachsinn gelesen.
>
> Echt jetzt?
> Gib einfach "Kurt Bindl" in die Forensuche ein. Da gibts hunderte
> Treffer voller Schwachsinn ;-)

Und jetzt zwei mehr.

 Kurt

(ist das was du da treibst ev. echter Schwachsinn?)

.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Wovon rede ich denn die ganze Zeit

Dem ist schwer zu folgen.
Du neigst dazu, die Themen sehr schnell zu wechseln, Ratespiele zu 
veranstalten oder dich auf (angebliche) frühere Beiträge von dir zu 
berufen.

So wird das nix.

Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, deine Ansichen in 
Dokumentenform niederzuschreiben und zu veröffentlichen.
Das hilft dir einerseits, deine Gedanken zu ordnen. Ferner kann der 
geneigte Leser deine Gedankengänge so besser nachvollziehen, anstatt so 
wie jetzt häppchenweise zusammenhangslose Informationen verdauen zu 
müssen.

Ich schlage dir außerdem vor, das Paper mit einer Begriffserklärung zu 
beginnen. Dort können von dir eingeführte Begrifflichkeiten (BT...), 
aber auch etablierte Begriffe die du andersartig verwendest (Spin...) 
genau definiert werden.

Was auch nicht schadet wär ein Referenzverzeichnis. Dadurch wäre auch 
ersichtlich welche Modelle von dir akzeptiert werden (Elektron) und 
welche nicht (Photon).
Da du aber nicht bestehende Theorien ergänzt sondern die Physik 
grundsätzlich neu schreibst wäre es nicht schlecht wenn du auch darlegst 
wieso ein bestehendes Modell abgelehnt oder akzeptiert wird.

Die Kapitel in deinem Paper müssten sinnvoll aufeinander aufbauen.
Du müsstest erst Fehler in den aktuellen Modellen aufzeigen und dann 
begründete Lösungen anbieten.
Der gemeine Leser ist leider sehr verbohrt und fühlt sich von 
Eröffnungssätzen wie "Es gibt keine Photonen!!!111elf" durchaus vor den 
Kopf gestoßen.

Setz dich doch mal hin und entwickle sowas.
Dann hätte man eine Grundlage zum diskutieren und du würdest halbwegs 
seriös rüberkommen.
Das ist natürlich sehr viel Arbeit die man da rein stecken muss.
Verfolgt man aber die letzten 10 Jahre deiner Vita sieht man, dass du 
grundsätzlich bereit bist Arbeit in das Thema zu investieren (1000e 
Beiträge), nur leider an der falschen Stelle.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:

>
> Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst,

Das versuche ich gerade zu ändern.




> aber das was
> du da zu erklären versuchst, entspricht eher destruktiver Interferenz.

Das mit dem 90° Kopf ist ja auch nur die halbe Wahrheit.
Soll nur eine Anregung sein, denn es fehlt der entscheidende Part, 
nämlich der Resonanzkörprer.

Da ja nichtmal der Dipol von der Physik verstanden ist, kapiert ist was 
da abläuft und was nicht, wirst du dich da erstmal schwer tun den "Kopf" 
zu verstehen.


> Erklär doch mal, wie sich eine Longitudinalwelle, wie Schall es ist,
> polarisieren lassen soll.

Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist 
lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen 
vorzuliegen haben.
Schau dir an was du wirklich erkennst wenn du einen Dipol um 90° drehst.
Einmal ist ein Signal da, einmal nicht.

Warum ist es einmal da? Weil die beiden Ebenen empfangen werden?
falsch gedacht!!!!
Weil die Antenne ein Signal erzeugt hat!!


> Nochmal: Hast du dieses Experiment jemals
> selbst durchgeführt?
>

Ist das von Bedeutung?   (ich hab)


> Kurt B. schrieb:
>> Und wo kam der Schall her?
>> Von einer oder von zwei Quellen?
>> Waren die beiden Quellen gegenphasig?
>
> Beliebig viele Quellen beliebiger Frequenz, Amplitude und Phasenlage.
> Die Membrane innerhalb des Gehörschutzes gibt die Umgebungsgeräusche
> gegenphasig wieder, so dass der Träger des Schutzes "nichts" hört. Dies
> ist vor allem für tiefe Frequenzen praktikabel, ein rein passiver
> Gehörschutz dämpft meist nur hohe Frequenzen ausreichend.

Ich kenne das "gehörrichtige" Verhalten unseres Druckwandlers.

Zwei Lausprecher an zwei unterschiedlichen Orten, zwei gegenphasige 
Signale. (nimm Sinus dann ists einfacher zu verstehen)

Zwei Micks an unterschiedlichen Orten, die Auswertung des 
Differenzsignals der beiden Micks.

Einmal hast du unterschiedliche Signale der beiden Lautsprecher an den 
Micks, also kommt da die Differenz der beiden Micks raus,

einmal hast du an beiden Micks das gleiche Signal, somit ist kein 
Differenzsignal vorhanden/hörbar.


 Kurt


Das Gebilde mit den beiden Lautsprechern/Mikrophonen ist nur die halbe 
Wahrheit, es fehlt ein entscheidenden Part, nämlich der Resonanzkörper 
"Dipol" beim Sender und der Resonanzkörper "Dipol" beim Empfänger.

Diese Resonanzkörper machen nämlich die Differenzbildung aufgrund der 
unvermeidlichen (und von der Physik nicht gesehenen/unterschlagenen 
Laufzeit) automatisch.

Da sind es dann auch nicht zwei Lausprecher die am Dipolarmende sitzen 
die "abstrahlen", sondern ständig wechselnde Orte über den Dipolarm 
verteilt.


.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wovon rede ich denn die ganze Zeit
>
> Dem ist schwer zu folgen.
> Du neigst dazu, die Themen sehr schnell zu wechseln, Ratespiele zu
> veranstalten oder dich auf (angebliche) frühere Beiträge von dir zu
> berufen.
>
> So wird das nix.
>
> Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken, deine Ansichen in
> Dokumentenform niederzuschreiben und zu veröffentlichen.

Ich gebe dir 100% recht,
aber wo soll ich anfangen, es gibt viele Themen.

...

> Da du aber nicht bestehende Theorien ergänzt sondern die Physik
> grundsätzlich neu schreibst wäre es nicht schlecht wenn du auch darlegst
> wieso ein bestehendes Modell abgelehnt oder akzeptiert wird.
>

Das mache ich ja momentan auch hier, ich versuche aufzuzeigen warum das 
bestehende Modell falsch ist.

> Der gemeine Leser ist leider sehr verbohrt und fühlt sich von
> Eröffnungssätzen wie "Es gibt keine Photonen!!!111elf" durchaus vor den
> Kopf gestoßen.

Ja gut, das kann ich verstehen, am besten ist es wenn er sich selber 
hinterfrägt wieso er an Dinge glaubt die nicht da sind.


>
> Setz dich doch mal hin und entwickle sowas.
> Dann hätte man eine Grundlage zum diskutieren und du würdest halbwegs
> seriös rüberkommen.
> Das ist natürlich sehr viel Arbeit die man da rein stecken muss.
> Verfolgt man aber die letzten 10 Jahre deiner Vita sieht man, dass du
> grundsätzlich bereit bist Arbeit in das Thema zu investieren (1000e
> Beiträge), nur leider an der falschen Stelle.

Die Stellen sind wohl falsch, ich habe gelernt/erfahren dass man, dann 
wenn man aufzeigt dass an den jetzigen Vorstellungen etwas nicht stimmen 
kann (meisst)sofort (Gründe werden immer gefunden) Mundtot gemacht wird.


 Kurt


(Danke für deinen Beitrag!)

.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Ich hab keine Ahnung was du unter Polarisation verstehst,
>
> Das versuche ich gerade zu ändern.

"er war immer sehr bemüht" (oder wie heißt das im Arbeitszeugnis ;-)

Dir ist schon klar, dass du es in all den Jahren nie geschafft hast 
deine Thesen (seine sie jetzt Richtig oder Falsch) irgendjemanden zu 
vermitteln...
Ist die die Zeit hier nicht zu schade...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Zwei Lausprecher an zwei unterschiedlichen Orten, zwei gegenphasige
> Signale. (nimm Sinus dann ists einfacher zu verstehen)

Ich kann Licht aus einer Quelle polarisieren.

Mach Du das mit einem_ Lautsprecher und _einem Ohr und nicht zweien. 
Denn Du wirfst zwei Themen - nämlich Stereo-Hören - und Polarisation 
eines Lichtsignals durcheinander.

Das Stereo-Hören kommt durch Laufzeitunterschiede der Signale zustande. 
Ein Trompeter links ist früher links zu hören als rechts. Wenn man den 
Kopf um 90° dreht, ist der Stereo-Effekt deshalb weg, weil keine 
Laufzeitdifferenz mehr da ist!

Das hat aber NICHTS mit Polarisation zu tun!

Machs mit einem Ohr! Mir reicht ein Auge, um Polarisation zu 
erkennen!

Noch ein kleiner Hinweis, damit Du auch mal etwas hier lernst:

Im Wasser, wo die Schallgeschwindigkeit wesentlich höher ist, kann der 
Mensch Schallwellen nicht mehr links und rechts auseinanderhalten, weil 
die Laufzeitdifferenzen zu gering sind. Taucher können Töne im Wasser 
nicht lokalisieren.

Also:
1
   +--------------+          +-----------+           +------+
2
   | Lichtquelle  |  ------> | Polfilter |  -------> | Auge |
3
   +--------------+          +-----------+           +------+

versus:
1
   +--------------+          +-----------+           +------+
2
   | Lautsprecher |  ------> | Polfilter |  -------> |  Ohr |
3
   +--------------+          +-----------+           +------+

Der Polfilter für Licht ist bereits erfunden. Er wird um eine Ebene 
senkrecht zum Lichtstrahl gedreht und beweist, dass Lichtstrahlen 
transversal polarisiert sind.

Begründung für einfach gestrickte Menschen, damit auch Du es verstehst:

Wenn das Licht aus einer longitudinalen Welle bestünde, wäre das Signal 
rotationssymmetrisch um seine Strahlachse. Da kann ein wie immer auch 
gefertigter Polfilter nichts durch Drehung um die Strahlachse 
ausrichten!

Jetzt bist Du dran:

Zeige den Polfilter für Schallwellen, der durch Drehung um seine 
Strahlachse die Schallwelle polarisiert.

Du wirst keinen finden. Wie auch. Longitudinalwellen sind 
rotationssymmetrisch um ihre Ausstrahlungsache. Da findet man keine 
ausgezeichnete Richtung, die man wegfiltern könnte.

Also:

Sobald Du einen Polfilter für Schallwellen erfindest, mit dem Du durch 
Drehung das Signal polarisierst und mit zwei im 90°-Winkel zueinander 
gedrehten Polarisationsfiltern das Signal sogar auslöschen kannst, dann 
hast Du der Welt bewiesen, dass Licht tatsächlich aus einer 
longitudinalen Welle bestehen könnte. Ich schreibe: könnte, denn das 
wäre nur ein notwendiger, aber kein hinreichender Beweis.

Du wirst aber nichts finden. Und solange weiß die Welt auch, dass Licht 
aus Transversalwellen bestehen muss.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Das hat aber NICHTS mit Polarisation zu tun!
>

Leg halt deine Altvorstellung von Polarisation bei Seite!!

An beiden Ohren kommt das gleiche Signal an, also hören beide Ohren 
Gleiches.

Nun machst du in ein Ohrsignal einen Inverter rein und horchst nur noch 
auf das Differenzsignal das dann aus einer Addititionsstufe rauskommt.

Es kommt nichts raus weil sich beide Signale gegenseitig auslöschen.

Nun wieder 0°: die Ohren hören das Stereosignal, an jedem Ohr liegt ein 
anderes Signal an, das Differenzsignal besteht aus der Differenz die an 
beiden Ohren anliegt.
Es ist was zu hören.

Nun das ganze auf den Dipol umgelegt: der Dipol macht die 
Differenzierung automatisch, das resultierende Signal ist das Signal das 
als Antennenspannung rauskommt.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Leg halt deine Altvorstellung von Polarisation bei Seite!!

Du kannst nicht einfach Begrifflichkeiten umdefinieren. Wenn wir über 
Polarisation sprechen, dann sprechen wir über Polarisation!

> Nun machst du in ein Ohrsignal einen Inverter rein und horchst nur noch
> auf das Differenzsignal das dann aus einer Addititionsstufe rauskommt.

Das ist keine Polarisation, sondern Wellenauslöschung durch eine 
Gegenwelle.

> Es kommt nichts raus weil sich beide Signale gegenseitig auslöschen.

Das ist keine Polarisation! Da addieren sich zwei Wellen zu Null, da 
die zweite Welle eine gegengerichtetes Vorzeichen hat!

Das geht mit einer Transversalwelle genauso! KEIN Beweis für Licht als 
Longitudinalwelle!

Du hast verloren, Kurt.

Arzt: Wo tuts denn weh, Kurt?
Kurt: am linken Fuß!
Arzt: Dann heben sie mal ihr links Bein
Kurt: Aber mein Fuß hängt doch am Arm und nicht am Bein!

So ist das, wenn man einfach Begriffe frei tauscht, wie man lustig ist.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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.


Leute:

"Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des Empfängers


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> sofort (Gründe werden immer gefunden) Mundtot gemacht wird.

Ich spreche mal für mich: Alle deien bisherigen Beispiele für die 
Inkonsistenz  der anerkannten Physik ließen für mich eher Inkonsistenzen 
in deiner Darstellung erkennen, als an dem objekt wo du es 
beabsichtigtest. Gepaart mit dem ständigen Wechsel der Themen und der 
Unfähigkeit/dem Unwillen (hier bin ich im Unklaren welcher Fakt 
dominiert) ein Thema mit wissenschaftlich anerkannten Methoden zu 
untersuchen erzeugt dies in mir einen Unwillen tiefer in deine 
Gedankenwelt einzusteigen.
 Dies obwohl ich mich selbst als Querdenker und Zweckerweiterer 
betrachte und auch ungewöhnlichen Betrachtungen und Wünschen gegenüber 
als offen ansehe. (Siehe schneeflocken thread etc.)

Das Problem welches ich in der Auseinandersetzung mit deinem Anliegen 
habe ist das völlig unnötige Chaos, welches auf unsystematische 
Betrachtungen schließen läst. Man kann den Eindruck gewinnen du willst 
gar nicht, daß jemand Anderes nachvollzien kann was du postullierst.

 Das freilich gibt dir ein Alleinstellungsmerkmal und begründet 
andererseits die negative Aufmerksamkeit welche du dadurch erfährst. 
Wohin diese meine These führt kann dir der Psychologe deines Vertrauens 
nahe bringen. Er kann dir auch zeigen wie du den Weg findest zu 
positiver Reflektion zu gelangen. Eventuell brauchst du dafür nicht 
einmal deine Grundpositionen zu verlassen, sondern nur deine 
Kommunikation zu verbessern.

Namaste

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des *Empfängers*

Falsch. Schaue durch ein Polfilter mit einem Auge. Drehe jetzt den Kopf 
um 90°. Kein Unterschied zu entdecken.

Jetzt bindest Du Deinen Kopf fest und drehst das Polfilter um 90°. 
Ergebnis: Polarisiertes Licht (durch Spiegelscheiben oder anderen 
Polfilter erzeugt) verringert die Intensität bis auf Null.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Das ist keine Polarisation! Da addieren sich zwei Wellen zu Null, da
> die zweite Welle eine gegengerichtetes Vorzeichen hat!
>

Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich 
mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt.

Bei HF machen das die Dipole (hier ist auch nur eine Ebenenabhängigkeit 
vorhanden).

Der Dipol ist ein Resonanzkörper der das erledigt was ich mühsam mit der 
Phasendrehung/Invertierung beim "Prüfkopf" gemacht habe.


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich
> mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt.

Schwachsinn! Du hast ZWEI Signale verwendet!

Machs mit einer Monoanlage!

Ich kann Licht aus einer Taschenlampe polarisieren! Dafür brauche ich 
keine zwei Taschenlampen!

Du wirfst zwei vollkommen verschiedene Dinge durcheinander.

Und ich bin mir sicher: Das machst Du mit Absicht.

So blöd kann man sich nicht stellen.

Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix.

: Bearbeitet durch Moderator
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix.

Willkommen im Club der Kurt-Erfahrenen.

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> "Polarisation" ist nicht Sache des Senders, sondern des *Empfängers*
>
> Falsch. Schaue durch ein Polfilter mit einem Auge. Drehe jetzt den Kopf
> um 90°. Kein Unterschied zu entdecken.

Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu 
erkennen, ganz im Gegenteil.
Es empfängt lauter Dipolsignale, also macht jeder Dipol seine eigene 
Polarisation, aber es sind ja viele Dipole und die sind auf allen ebenen 
verteilt.

Wenn es hinterm Polfilter dunkel ist dann deswegen weil das Polfilter 
kein Licht mehr durchlässt, sondern es selber verbrät!

Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen 
für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber 
verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da.

Legst du ihm Dipolstrahlung jedweder Ebene an dann nimmt es nur die raus 
zu der die Dipole des Filters in der Lage sind.

Erzeuge Licht das nicht von einem Dipolstrahler kommt dann gibt's auch 
keine Ebenenabhängigkeit, das könnte ev. beim Teslastrahler der Fall 
sein.


 Kurt


Sendedipol: zwei gegenphasige Signale (zwei gleiche Signale!) werden 
gesendet, empfangen kann dann was werden wenn der Empfangsdipol diese 
erkennen kann.

Empfangsdipol: durch den Empfang der beiden gegensätzlichen Signale 
baut sich auf ihm eine resonante Schwingung auf. Empfängt er kein 
Differenzsignal baut sich auch nichts auf.

Ist es kein Dipol, sondern so wie unser Ohr ein einfacher 
Flächendruckwandler spielt es keine Rolle welche Lage der Sender hat.

Eins ist doch wohl klart: wenn kein "Dipolisiertes" Signal abgestrahlt 
wird gibt's auch keine Ebenenahängigkeit beim Empfänger.

Ich will darauf hinweisen dass nicht der Sender ist der für die 
Ebenenahängigkeit verantwortlich ist, sondern der Empfangsdipol.

Ist auf der Empfangsseite kein Dipol ist auch keine Ebenenabhängigkeit 
vorhanden.
(Die Ebenenabhängigkeit ist Polarisation, nicht das was der Sender 
sendet)

Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen.


.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen.

Womit hat der Arme das verdient?
Namaste

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu
> erkennen, ganz im Gegenteil.

Hinter einem Polfilter, welches ich langsam drehe, sehr wohl.

> Wenn es hinterm Polfilter dunkel ist dann deswegen weil das Polfilter
> kein Licht mehr durchlässt, sondern es selber verbrät!

Eben. Durch Drehung. Baue einen Polfilter für Schall.

Du wirst versagen. Wie immer.

> Es ist mehr als an der Zeit den Dipol durchzunehmen.

Das ist offenbar das einzige auf der Welt, was Du zu verstehen glaubst.

Aber das ist zuwenig, um die Welt umzukrempeln, Kurt. Von Dir kommen nur 
Luftblasen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Du versuchst hier, die Leute blödzureden - sonst nix.
>
> Willkommen im Club der Kurt-Erfahrenen.

Bin ich schon seit Jahren drin ;-)

Ich wollte nur mal rausfinden, wieviel Blödheit er seinen Lesern 
zutraut. Ich würde mal sagen: Einen IQ-Wert knapp über Zimmertemperatur.

Da sind ja Fragen aus dem Privatfernsehen:

   Was ist das, was ich hier zeige:

      A) Ein Sparschwein
      B) Ein Kamm

intelligenter.

Ich schalte den Kurt-Bindl-Kanal mal wieder ab - zu doof hier. Bis es 
wieder interessanter wird.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Neuer Begriff... Was ist bitte ein Tesla-Strahler?

von Philipp L. (philipp_l89)


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Wolfgang R. schrieb:
> Neuer Begriff... Was ist bitte ein Tesla-Strahler?

Also Wikipedia findet nur das
https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)#Physikalische_Grundlagen

:´-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Falsch, dein Auge ist nicht darauf ausgelegt eine Polarisation zu
> erkennen

Das menschliche Auge kann durchaus polarisiertes Licht erkennen. Das ist 
zwar nicht ganz leicht, geht aber erstaunlicher Weise:

https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen
> für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber
> verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da.

Was für ein Aussage.
Die Logik und Eleganz unseres Kurtis blendet die restliche Welt mit 
seinem Genie.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich kann einfach nicht vom "Absenden"-Button die Finger lassen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> ich kann einfach nicht vom "Absenden"-Button die Finger lassen...

Mit Inhalt wär's aber noch unterhaltsamer gewesen...

von Martin P. (horst_hobel)


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Kurt, du solltest dich schämen. Einfach so dreist zu sein, unsere 
physikalischen Modelle und Vorstellungen als ungültig darzustellen. 
Zumal wir diese Modelle bestens mit Versuchen in Übereinstimmung bringen 
können (zumindest alle gängigen).

Fühle dich frei, deine eigenen Modelle zu erfinden, aber drücke sie uns 
nicht auf. Das wollen wir nicht!!!
Ich hätte da als Vorschlag ein quadratisches Atommodell.... Das füllt 
bei einer Gitterstruktur den Platz viel besser als diese doofen 
quasi-kugelförmigen Atommodelle.

Ob du mit deiner Physik auch Halbleiterstrukturen erzeugen 
kannst?....und benutze dann auch keine Geräte, welche auf "unserer" 
Physik aufbauen....Also quasi alles.

(das der Beitrag nicht ganz ernst gemeint ist, ist hoffentlich jedem 
klar :) )

von Bernd S. (bernds1)


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Ivan K. schrieb:
> Ich hätte da als Vorschlag ein quadratisches Atommodell.... Das füllt
> bei einer Gitterstruktur den Platz viel besser als diese doofen
> quasi-kugelförmigen Atommodelle.

Auf diese grandiose Idee ist Kurt schon lange gekommen! ;-)
http://www.bindl-kurt.de/41106.html

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn ihm, dem Polfiltert, nur Licht angeboten wird das die Bedingungen
>> für eine Ebene erfüllt (Dipolstrahlung) das Filter dieses Licht selber
>> verprasst, dann ist dahinter halt nichts mehr da.
>
> Was für ein Aussage.

Das Beste: Kurt gibt damit unfreiwillig und unabsichtlich zu, dass Licht 
eine Transversalwelle ist.

Er spricht nämlich von "Schwingung in einer Ebene". Das geht nur, wenn 
die Schwingung senkrecht zur Ausbreitung ist.

Bei einer Longitudinalwelle ist die Schwingung nämlich nicht in einer 
Ebene, sondern nur auf der Strahlachse hin und zurück. Hier hat man 
keine Ebene, sondern nur die dünne Strahlachse.

Wenn Kurt also von "Ebene" spricht, meint er Transversalwelle und damit 
Licht.

Mich beschleicht das Gefühl, dass er Longitudinalwelle schreibt und 
Transversalwelle meint. Mal wieder ein Kurt'scher Begriffsaustausch.

So kann man sich natürlich alles zurechtbiegen: rot ist blau, blau ist 
gelb, gelb ist grün.

: Bearbeitet durch Moderator
von Heinz L. (ducttape)


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Na komm, verrätst Du uns endlich welche Schwurbellehre diesmal auf'm 
Prüfstand steht? Ich komm wohl grad rechtzeitig von der Diskussion mit 
den Flat Earthern (nicht lachen, gibt's wirklich Seppln die das 
ernsthaft glauben) zurück, brauch eh was um den fauligen Geschmack aus'm 
Mund zu kriegen. No, was isses denn? Arische Physik? Oder wird's noch 'n 
Zacken verrückter? Schwingt wieder mal belebtes Wasser? Oder gibt's was 
mit Quantenschaum? Gibt's 'n neuen Beweis für freie Energie?

Komm schon, lass uns nicht rumrätseln, welche Pseudowissenschaft ist 
heute dran?

von Sven B. (scummos)


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Robert L. schrieb:
>> Wirklich "gerichtetes" Verhalten zeigt sich aber in jedem Fall erst,
>> wenn man von außen eine Richtung vorgibt. Das ist aber wirklich nichts
>> besonderes und hindert einem in anderen Situationen auch nicht daran,
>> Dinge als kugelsymmetrisch zu bezeichnen. Eine Hohlkugel aus Metall ist
>> zum Beispiel offenbar kugelsymmetrisch, trotzdem zeigt sie
>> asymmetrisches Verhalten wenn man ein elektrisches Feld in eine
>> bestimmte Richtung anlegt.
>
> Das glaube ich nicht (ja glauben, da gehts mir wie dem Kurt, das hat
> nichts mit Wissen zu tun)
Das hat auch nix mit Glauben zu tun. Das ist das, was ich die ganze Zeit 
deutlich zu machen versuche. Das Ganze ist ein Modell. Modelle sind 
genau dann richtig, wenn sie zu den Experimenten passen. Da gibt es 
nix zu glauben und man kann auch keine Meinung dazu haben.
Es bleibt hingegen völlig dir überlassen, ob dir das Modell gefällt oder 
nicht und ob du es heranziehst, um die ein Bild von der Welt zu machen. 
Aber: es passt in diesem Fall gut zur Realität und erklärt viele Dinge 
elegant. Das musst du mit einem anderen Modell erst einmal hinkriegen. 
Und wenn du es schaffst so ein Modell zu konstruieren, sind danach eben 
beide richtig.


> also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen von 2
> Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist..
Erstmal solltest du unterscheiden zwischen Spin und Spineinstellung. Der 
Spin des Elektrons ist immer s=1/2 und es gibt dann zwei mögliche 
Spin-Eigenzustände m=-1/2 und m=+1/2 (oft auch als up und down 
bezeichnet).
Dann solltest du unterscheiden zwischen "undefiniert" und "kein 
Spin-Eigenzustand". Vor der Messung ist der Spin nicht undefiniert, er 
ist nur i.A. in keinem der beiden Eigenzustände. Das Ergebnis der 
Messung ist deshalb (u.U. gewichtet) zufällig.

> Meine Meinung ist dass die Spins der Atome am Anfang Zufällig sind,
> durch die Messung (das Magnetfeld) ausgerichtet werden, und durch die
> Ausrichtung mehr in die jeweilige Richtung umgelenkt werden, um so
> Stärker das Magnetfeld um so stärker die Ausrichtung und die Ablenkung
> auf die 2 Punkte.. (Warum ist das "unerwartet"?)
Weil es klassisch keinen Grund gibt, warum diese Ausrichtung stattfinden 
sollte.

> (übrigens: Das man mit 2-Poligen Magneten 2 Spins nachweist ist auch
> irgendwie selbst-erfüllend.. hätten wir in der Natur Magnete mit 3
> Polen, würde es wohl auch 3 Spins geben ;-))
Nein, das ist Unsinn. Es gibt Atome in Zuständen mit Spin s=1 und mit 
demselben Magneten lassen sich dann die drei Spin-Eigenzustände m=+1, 
m=0 und m=-1 nachweisen.

> Ähnlich bei der Fernwirkung (String-Theorie)..
Streich' das Wort "String-Theorie" am besten aus deinem Wortschatz. 
Alles was du oder ich oder wahrscheinlich irgendwer sonst in diesem 
Thread dazu sagen kannst ist Unsinn.
Das ist insbesondere so, weil die String-Theorie in ihrer gegenwärtigen 
Form keinerlei nachprüfbare Aussagen über die Natur macht. Im Endeffekt 
kannst du die Stringtheorie komplett in's Reich der Mathematik 
einsortieren.

> Warum soll Teilchen A erst dann seinen Zustand "erhalten" wenn man
> Teilchen B misst???
>
> Meiner Meinung nach haben alle Teilchen von Anfang an ihren Zustand.
> Nicht erst bei Messung.. (es geht hier ja passend zum Thema um z.B.
> Photonen deren Polarisation man misst..)
Es gibt eine "billige" pragmatische Antwort auf diese Frage: Es ist 
egal. Wenn du es nicht misst, ist der Zustand des Photons egal. Erst mit 
der Messung wird er zum Teil der physikalischen Realität. Und der Witz 
an der Verschränkung ist lediglich, dass du direkt wenn du den Zustand 
des einen Teilchens misst den des anderen auch weißt. Eigentlich ist das 
Phänomen ziemlich simpel, es wird nur aus irgendeinem Grund gern 
Mystizismus darum praktiziert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun solltet 
ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun
> solltet
> ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet.
>
>  Kurt

Was du gezeigt hast, ist eine destruktive Auslöschung, aber keine 
Polarisation. Zeig mal die Polarisation mit einem Mono-Lautsprecher...
Nun solltest du langsam mal kapieren, daß da etwas nicht stimmt, was du 
erzählst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun Leute, ich habe euch Polarisation mit Schall aufgezeigt, nun
>> solltet
>> ihr nur noch kapieren was Polarisation überhaupt bedeutet.
>>
>>  Kurt
>
> Was du gezeigt hast, ist eine destruktive Auslöschung, aber keine
> Polarisation. Zeig mal die Polarisation mit einem Mono-Lautsprecher...
> Nun solltest du langsam mal kapieren, daß da etwas nicht stimmt, was du
> erzählst.

Liest du denn nicht was ich schreibe?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>
> Liest du denn nicht was ich schreibe?
>
Wenn ich es nicht gelesen hätte, wie käme ich dann zu der Aussage, daß 
du KEINE Polarisation, sondern eine destruktive Auslöschung beschrieben 
hast?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> An beiden Ohren kommt das gleiche Signal an, also hören beide Ohren
> Gleiches.

Klar, weil es ja keine Zeit gibt. Somit gibt es auch die 
Laufzeitdifferenz zwischen den Ohren nicht. Und dann hören beide Ohren 
natürlich das selbe, wenn aus zwei Lautsprechern unterschiedliche 
Signale abstrahlt werden. Absolut plausibel.

ACHTUNG! Obiger Beitrag könnte geringfügige Spuren von Ironie enthalten.

Aber eine Nachfrage noch, lieber Kurt.

Meinst du deinen Aufbau so:

LLS     LO-RO      RLS

LLS = Linker Lautsprecher, LO = Linkes Ohr, RO = Rechtes Ohr, RLS = 
Rechter Lautsprecher.

Um 90° gedreht dann so:

      LO
LLS    |     RLS
      RO

 in diesem Fall käme das RLS-Signal, wie von mir schon gesagt und von 
dir verneint, von oben, und das LLS von unten. Den am abgestrahlten 
Signalgemisch ändert sich nix.

Du könntest deinen Kopf aber auch um die Hochachse um 90° drehen:

LLS   8O   RLS

Die 8 mal als Mischung aus R und L, da ja beide Ohren aus dieser 
Perspektive übereinanderliegen.

In diesem Fall hinge das "wahrgenommen" Signal davon ab, wo man sich auf 
bezüglich der Achse der befindet, die die Lautsprecher bilden. Ob man 
sozusagen hinter oder vor dem Bildschirm ist.

Aufgrund deiner Aussagen, bin ich mir ziemlich sicher, dass du das 
Experiment noch nicht durchgeführt hast, sonst wüsstest du, das deine 
theoretischen Überlegungen nicht hinhauen. Es gibt auch sowas wie 
Reflexionen, die eine komplette Auslöschung verhindern...

: Bearbeitet durch User
von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Ich befürchte, dass die endlose Diskussion das eigentliche Problem 
überdeckt.

Niemand kennt die physikalische Realität also die tatsächliche 
Außenwelt. Wir können ihr uns nur über Modellvorstellungen nähern. Die 
Modellvorstellungen können wir wiederum mit Experimenten und 
Beobachtungen abgleichen. So hat Kurt eine Modellvorstellung, aber auch 
Herman, Werner, Marie und Albert. Diese Modellvorstellungen müssen sich 
nicht zwangsläufig decken. Man kann jedoch zielgerichtet über seine 
Modelle diskutieren. Dazu bedarf  es
1. einer gemeinsamen Sprache (Physik, Mathematik)
2. Reflexionsfähigkeit

Beide Eigenschaften vermisse ich bei Kurts Diskussionen grundsätzlich. 
Damit reduziert sich der Sachverhalt auf die folgende Tatsache.
In seiner (Modell)welt hat Kurt recht. Für ihn existiert kein Photon. Da 
er die beiden obigen Punkte nicht erfüllt, bleibt jede Diskussion reine 
Polemik. Es gibt kein Konsens, es wird nie einen geben.

Warum wird dennoch weiter diskutiert?
Das hat nur etwas mit uns selbst zu tun! Wir wollen oder können nicht 
akzeptieren, dass manche Dinge einfach so sind, wie sie sind. Der eigene 
Narzissmus lässt uns glauben, dass genau dieses Argument nun den 
Durchbruch bringen wird. Doch weit gefehlt, in der Akzeptanz liegt die 
Lösung.

Kurt hat in seiner Welt recht.

von Heinz L. (ducttape)


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Joe G. schrieb:
> Ich befürchte, dass die endlose Diskussion das eigentliche Problem
> überdeckt.
>
> Kurt hat in seiner Welt recht.

Harry Potter ist in seiner Welt auch konsistent, das heißt nicht viel.

von Martin P. (horst_hobel)


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Kurt, könntest du uns bitte den Photoeffekt erklären, so ganz ohne 
Photonen natürlich. Denn die gibt es ja nicht, wie wir alle wissen

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Liest du denn nicht was ich schreibe?
>>
> Wenn ich es nicht gelesen hätte, wie käme ich dann zu der Aussage, daß
> du KEINE Polarisation, sondern eine destruktive Auslöschung beschrieben
> hast?

Hier wurde immer behauptet dass es unmöglich ist mit londitudinalen 
"Wellen" Polarisation zu erzeugen.
Ich hab es aufgezeigt wies mit Schall geht, Dabei habe ich keinen Dipol 
verwendet sondern Ersatz in Form von zwei stationären Lausprechern
Und zwei Micks wobei diese dann so zusammengeschlossen werden müssen das 
sie einen Dipolersatz in etwa nachbilden können.

DAs geschieht durch zwei räumlich getrennte Micks wobei diese so 
geschaltet sind dass sich gleiche Signale auslöschen.
Sind die Lautsprecher und die Micks in gleicher Ebene ergibt sich ein 
Signal, sind sie 90° zueinander versetzt keines mehr.
Somit ist aufgezeigt dass Schall polarisierbar ist.

Umgesetzt auf HF-Dipole ergibt sich ähnliches Verhalten, auf die 
Invertierung usw. kann verzichtet werden weil das der Dipol automatisch 
macht.
Er stellt die beiden zu sendenden Signal auf seinen Armen bereit, die 
beiden Arme des Empfangsdipols werten die beiden, gegenphasig gesendeten 
Signale gleicher Art aus.
Auch da ist es so dass bei ungleicher Ebene kein Signal empfangen wird.

Um zu verstehen wie die Polarisation funktioniert ist zu verstehen was 
am Dipol geschieht.

Ein kleiner Hinweis dazu:
Der Dipol ist ein Laufzeitgebilde, es kommt also mitentscheidend darauf 
an dass diese Voraussetzung gegeben ist.

Diese ist gegeben wenn die Länge des Dipols/der Dipolarme zur Laufdauer 
auf ihnen passen, also die passende Frequenz anliegt bzw. die Dipol(e) 
die passende Länge haben.

Um Polarisation zu erlangen sind keine zwei völlig unterschiedliche 
Signale notwendig die transversal schwingen, auch keine zwei getrennten 
"Wellenebenen", sondern einfach zwei gleiche Signale die an 
unterschiedlichen, wechselnden Orten gesendet werden, bzw. auf den 
Empfangsdipol einwirken können.
Können sie das nicht, weil der Empf-Dipol die falsche Ausrichtung hat, 
dann kommt auch keine Resonanz am Empfängerdipol zustande, somit
auch kein Signal.

 Kurt

(wer damit nicht zurecht kommt der sollte sich selber mal hinterfragen 
welche Vorstellung er von Polarisation hat)

.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Heinz L. schrieb:
> Harry Potter ist in seiner Welt auch konsistent, das heißt nicht viel.

Aber von außen betrachtet ist HP unterhaltsamer.

Namaste

von Martin P. (horst_hobel)


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Ich will trotzdem noch, dass du mir den Photoeffekt erklärst!
Ohne Photonen...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Liest du denn nicht was ich schreib?

Warum schreibst du denn nicht einfach mal das, was du meinst, statt 
größtenteils schwer "überzeugunswütig", planlos und chaotisch?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:

> Ich schätze mal ich bin am Holzweg,

Ja :-)

> lasse mit aber gerne Bekehren (außer von Kurt natürlich) ;-)

> also z.b. dass ein Teilchen erst durch die Messung (genau) einen
> von 2 Spin "Erhält", vorher aber undefiniert ist..
>
> z.b. das Experiment soll das ja Zeigen: [Stern-Gerlach]
> [...] und es soll Zeigen, dass es in der "klassischen Physik"
> nicht so wäre...

Gleich vorweg: Aus dem Stern-Gerlach Experiment lässt sich nicht 
folgern, dass die Teilchen erst durch die Messung den Spin erhalten.

...aber eins nach dem andern.  Um zu verstehen, warum Stern-Gerlach sich 
nicht klassisch verstehen lässt, muss man zunächst verstehen, wie das 
klassische Verhalten denn überhaupt wäre.  Dazu stellen wir uns die 
Teilchen (T) als kleine, elektrisch neutrale (Stab)magnete mit 
Drehmoment in Richtung der Symmetrieachte vor.

Wie wirkt ein homogenes Magnetfeld (M) auf T? Auf den S-Pol und den 
N-Pol von T wirken entgegengesetzt gleichgroße Kräfte.  Die Gesamtkraft 
auf T ist also Null; das einzige was verbleibt ist ein Drehmoment, das 
versucht, T in Richtung von M auszurichten.  Bei Abwesenheit von Reibung 
rotieren die T also um die durch M gegebene Achse (Präzession).  Bei 
Anwesenheit von Reibung werden sich die T schließlich in Richtung von M 
ausrichten.

Wie wirkt ein inhomogenes Magnetfeld auf T? Die auf S-Pol und N-Pol 
wirkenden Kräfte sind wieder entgegengesetzt gerichtet, sind aber 
unterschiedlich groß.  Neben dem Drehmoment wirkt eine resultierende 
Kraft, welche das T von seiner Bah ablenkt.

Betrachten wir nun nen Haufen Ts, welche in Bezug auf M zufällig 
ausgerichtet sind, und schicken sie durch inhomogenes M, so würden wir 
erwarten, dass der T-Strahl entlang von M aufgeweitet wird.  Ein T zum 
Beispiel, das senkrecht zur Flugrichtung und senkrecht zu M ausgerichtet 
ist, wird keine Kraft erfahren, und abhängig zur kontinuierlichen 
Orientierung der Ts zum M ergibt sich eine kontinuierliche Verteilung 
der Kraft.

Klassisch wird also erwartet, dass sich der Fleck der nachgewiesenen Ts 
um so weiter auseinanderzieht je stärker (inhomogen) M ist.

Was jedoch beobachtet wird ist kein Kontinuum sondern 2 Flecke.

Falls du überhaupt noch mitliest und noch mehr Fragen hast, kann ich 
versuchen auch darauf zu antworten.

von B. S. (bestucki)


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Du beschreibst immernoch destruktive Interferenz.

Kurt B. schrieb:
> (wer damit nicht zurecht kommt der sollte sich selber mal hinterfragen
> welche Vorstellung er von Polarisation hat)

Polarisation: Eine Welle wird als polarisiert bezeichnet, wenn bestimmte 
Schwingungsrichtungen bevorzugt werden. Es existieren folgende 
Polarisationsmöglichkeiten: linear, zirkular und elliptisch polarisiert. 
Nur Transversalwellen können polarisiert werden. Dies ist absolut 
logisch, wenn man den Unterschied zwischen Transversal- und 
Longitudinalwellen kennt.

Bitte zeige doch, die du Schall aus einem Lautsprecher polarisierst. 
Wenn du das nicht kannst, liegt es daran, dass Schall eine 
Longitudinalwelle ist. Wenn du es doch kannst, dann verstehst du unter 
Polarisation etwas komplett anderes als der Rest der Welt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:

> Bitte zeige doch, die du Schall aus einem Lautsprecher polarisierst.
> Wenn du das nicht kannst, liegt es daran, dass Schall eine
> Longitudinalwelle ist. Wenn du es doch kannst, dann verstehst du unter
> Polarisation etwas komplett anderes als der Rest der Welt.

Warum soll ich Polarisation aus nur einem Lautsprecher 
aufzeigen/erklären?

Ich hab das nie behauptet, ich zeige auf wie Polarisation mit Schall 
funktioniert, ich zeige auf dass ein Dipol notwendig ist damit man ein 
"polarisiertes Signal" erhält, ich zeige auf was am Dipol passiert damit 
Polarisation sichtbar wird.

Stelle halt einfach deine bisherigen Vorstellungen um Polarisation in 
die Ecke dann kannst du auch verstehen wie sich das mit der Polarisation 
real verhält, die bisherigen Vorstellungen um Polarisation sind doch 
wohl ersichtlich falsch.


 Kurt

(ein einzelner Lautsprecher ist kein Dipolstrahler, darum gibt's da 
auch, auch wenn ein Dipol als Empfänger(antenne) verwendet wird, keine 
Polarisation!)

Unter "Teslastrahler" verstehe ich eine Art isotoper Rundstrahler der 
nur ein Signal erzeugt das einem Einzellautsprecher entspricht, also 
kein Dipolstrahlersignal)

.

von Martin P. (horst_hobel)


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So Kurt und mir erklärst du jetzt bitte den Photoeffekt ohne Photonen. 
Darauf warte ich schon die ganze Zeit

von Kurt B. (kurt-b)


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Ivan K. schrieb:
> Ich will trotzdem noch, dass du mir den Photoeffekt erklärst!
> Ohne Photonen...

Auf der photoaktiven Schicht befinden sich Resonanzkörper 
(Atome/Moleküle), diese absorbieren das einfallende Lichtsignal und 
bauen damit eine resonante Schwing auf (sie akkumulieren).

Ist die Amplitude der Schwingung ausreichend stark um freie Elektronen 
entsprechend zu beschleunigen damit sie von der Oberfläche wegkommen 
dann werden sie an der Anode ankommen.

Ist die Amplitude so stark dass das Atom zerbricht 
(Elektronenfreisetzung von Elektronen des Gebildes Molekül/Atom) dann 
wird die Struktur dieses Schwingkörper verändert und eine andere 
Resonanzfrequenz wird verwendet/Resonanzschwingung baut sich auf.

Stell dir Licht als rein mechanischen Vorgang vor, dann wirds leicht 
verstehbar.

Passt die einkommende Lichtsignalfrequenz nicht zu den 
Resonanzkörperfrequenz(en) dann werden auch keine Elektronen 
freigesetzt.
Es gibt also, je nach Material, eine untere und wohl auch eine obere 
Grenze, also eine bestimmte Bandbreite in der sich der Photoeffekt auch 
bei geringer Bestrahlung zeigt.

Die Zeitspanne bis nach dem Einschalten erste Elektronen freigesetzt 
werden hängt mit der Intensität der Strahlung zusammen.
Ich gehe davon aus dass bei -moderater- Lichtleistung einige wenige 
Schwingzyklen notwendig sind damit erste Elektonen freigesetzt werden.
Ab dann geht es Lichstärkeproportional weiter mit der Freisetzung von 
Elektronen.
(solange welche nachgeliefert werden damit freie zur Verfügung stehen)


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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> "Isotoper Rundstrahler"

Ja Sheldon wollte auch magnetische Monopol nachweisen.

Namaste

von Martin P. (horst_hobel)


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Welche photoaktive Schicht?
Demnach dürfte selbst durch eine Schicht, welche ein oder zwei Atome 
dick ist, kein Licht durchkommen, da dieses ja "absorbiert" wurde.

Punkt 2: Dein einfallendes Licht müsste immer zum richtigen Zeitpunkt 
kommen, ansonsten wird die Schwingung gedämpft. Du kannst auch eine 
Schaukel im Garten so lange anstossen, bis sie einen Überschlag macht. 
Drückst du deine Arme nach vorne, wenn sie auf dich zukommt, bremst du 
sie ab. Wenn sie aber wegschwingt, kannst du sie zusätzlich anstossen.
-> richtiger Zeitpunkt entscheidend!!!

Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im 
klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal 
und so"?

Punkt 3: Deiner Schilderung zufolge, habe ich jedesmal eine andere 
Resonanzfrequenz sobald ein Elektron freigesetzt wird.... ohne Worte...

Punkt 4: Falsch. Falsch. Falsch. Demnach könnte ich bei einer Solarzelle 
mit verschiedenartigen Lasern (je einen für eine Resonanzfrequenz) eine 
Spannung erzeugen. Laser weil monochromatisch. Dann würden exakt nur 
diese auserwählten Laser funktionieren, und immer der Reihe nach, oder 
wie?


Kurt, bei aller Liebe (wie man so schön sagt), selbst auf einem 
Teilgebiet der Physik passen deine Modelle nicht zu den etablierten. Du 
musst also ALLE Modelle neu erfinden, denn wenn nicht, werden sie 
zwangsläufig mit den geläufigen Modellen nicht vereinbar sein. Lass es

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
>> "Isotoper Rundstrahler"
>
> Ja Sheldon wollte auch magnetische Monopol nachweisen.
>

Naja, ich nicht.

Nimm einen Luftballon und blase ihn auf/ab, dann hast du einen nahezu 
isotropen Rundstrahler für Schall.
Nimm einen Teslastrahler dann hast du vill. einen isotropen Rundstrahler 
für Licht.

Nimm einen Dipol, dann hast du einen Erzeuger für "Polarisation" für 
Licht/Funk.

 Kurt

(Was du jedesmal hast ist longitudinaler Druckausgleich im Medium)

.

von (prx) A. K. (prx)


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Ivan K. schrieb:
> Teilgebiet der Physik passen deine Modelle nicht zu den etablierten. Du
> musst also ALLE Modelle neu erfinden,

Tut er ja auch. Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu 
begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am 
Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig. 
Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte 
Vorraussetzungen für Druckausbreitung.

Namaste

von Bernd S. (bernds1)


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Winfried J. schrieb:
> Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am
> Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig.
> Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte
> Vorraussetzungen für Druckausbreitung.
>
> Namaste

Da wirst du schlechte Karten haben beim Kurt. Gleich wird er dich 
fragen, was eigentlich Vakuum ist. Und dann sagt er dir, daß sein 
"Medium" knochenhart ist und eine unendliche Dichte besitzt. Denn nur 
dadurch kann sich sein "mechanisches" Licht ausbreiten.
So, hast du das jetzt gelernt? ;-)))

von J.-u. G. (juwe)


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A. K. schrieb:
> Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu
> begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.

Wie jüngst bei "Resonanz"und "Bandbreite" geschehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Den Unterschied zwischen Schall und e.m.Welle kannst du aber am
> Ausbreitungsverhalten im Vacuum festmachen und das ziemlich eindeutig.
> Dein Medium hat keine Masse und keine Dichte. Sehr schlechte
> Vorraussetzungen für Druckausbreitung.
>
> Namaste

Das Medium für Schall ist Materie, das Medium für Licht ist der Träger.

Vakuum steht für Abwesenheit von Materie.

Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s
Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger 
sein muss.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Und wo man dann doch mal meint, bekannten Begriffen zu
>> begegnet, erlebt man bald eine Überraschung.
>
> Wie jüngst bei "Resonanz"und "Bandbreite" geschehen.

In einer technikerdominierter Umgebung werden diese Begriffe wohl 
bekannt sein, oder nicht?


 Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> In einer technikerdominierter Umgebung werden diese Begriffe wohl
> bekannt sein, oder nicht?

Sind sie sicher. Aber bei Dir?

> Es gibt also, je nach Material, eine untere und wohl auch eine obere
> Grenze, also eine bestimmte Bandbreite in der sich der Photoeffekt auch
> bei geringer Bestrahlung zeigt.

"es gibt ... wohl auch eine obere Grenze?

von J. T. (chaoskind)


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Ivan K. schrieb:
> Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im
> klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal
> und so"?

Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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...
So, jetzt haben wir es.  Wir können bereits können Kurt substituieren 
und uns seine "Argumente" gegenseitig unter die Weste jubeln.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von J.-u. G. (juwe)


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J. T. schrieb:
> Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......

Ich dachte in Torr.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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J.-u. G. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......
>
> Ich dachte in Torr.

Das verwechselst du mit dem Licht :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Ivan K. schrieb:
>> Dein "Lichtsignal": darf ich hier von einer elektromagnetischen Welle im
>> klassischen Sinne ausgehen? Also Sinusschwingung? "So mit Berg und Tal
>> und so"?
>
> Kurt misst die Amplitude elektromagnetischer Strahlung in cm......

Nö, der hat dazu aufgefordert die Werte aufzuzeigen/anzugeben.
Weisst du die Zahlen noch, oder soll ich welche abfragen?


 Kurt

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s
> Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger
> sein muss.

Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser 
oder in Glas?

von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s
>> Da sieht man wie ungeheuer dicht und somit ungeheuer hart der Träger
>> sein muss.
>
> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser
> oder in Glas?

Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die 
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht.

Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
(darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)


 Kurt

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)

Verblüffende Logik.

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)

Aha. Was ist denn "der Träger"? Ist das sowas wie ne Rakete, im dem ein 
Photon sitzt und durch die Welt düst?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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be s. schrieb:
> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser
> oder in Glas?

@stucki
Der Lichtträger durchdringt dichtere Schallmedien schwächer als weniger 
Dichte Schallmedien. Ganz klar wenn dasGitter enger ist, ist weniger 
Platz für den Lichtträger deshalb hat der lichtträge im Vakuum die 
größte optische härte.


@ Kurt
Passt doch so oder?

jetz habi di

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
>
> Verblüffende Logik.

Einfachste Logik

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> be s. schrieb:
>> Warum ist die Lichtgeschwindigkeit in Luft dann höher als z.B. in Wasser
>> oder in Glas?
>
> @stucki
> Der Lichtträger durchdringt dichtere Schallmedien schwächer als weniger
> Dichte Schallmedien. Ganz klar wenn dasGitter enger ist, ist weniger
> Platz für den Lichtträger deshalb hat der lichtträge im Vakuum die
> größte optische härte.
>
>
> @ Kurt
> Passt doch so oder?
>
> jetz habi di
>
> Namaste

Ich hab nicht aufgepasst, was soll ich bepassen?

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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be s. schrieb:
> Was ist denn "der Träger"

Naja früher glaubte man das mit Lichtäther ganz gut beschreiben zu 
können.

Etwas das die Zwischenräume der bekannten Materie ausfüllt.

Der Träger hat bestimmt noch wesentlich genialere Eigenschaften über 
welche Kurt uns bald aufklären wird. Wir müssen nur ganz fest daran 
glauben.

Namaste

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> J.-u. G. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
>>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
>>
>> Verblüffende Logik.
>
> Einfachste Logik

Aha. Also ist "Materie" der nächste etablierte Begriff, dem es an den 
Kragen geht.

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J.-u. G. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
>>>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
>>>
>>> Verblüffende Logik.
>>
>> Einfachste Logik
>
> Aha. Also ist "Materie" der nächste etablierte Begriff, dem es an den
> Kragen geht.

Was ist denn Materie?

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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meine antwort für stucki im gleichen post, welche du cross postetes.

Namaste

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist
> lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen
> vorzuliegen haben.

Kurt B. schrieb:
> Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich
> mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt.

???
Sehr widersprüchliche Aussagen ...

von Bernd S. (bernds1)


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Chris M. schrieb:
> ???
> Sehr widersprüchliche Aussagen ...

Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist
>> lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen
>> vorzuliegen haben.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich
>> mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt.
>
> ???
> Sehr widersprüchliche Aussagen ...

Dann nimm halt/versuche den Begriff so wie ich es angedacht habe zu 
verstehen (zugegeben: ein wenig Phantasie ist schon notwendig).

Die "Ebenenabhängigkeit" ist auf den Dipol bezogen, wir haben hier zwei 
Werte, einmal horizontal für den Sender (die beiden Lautsprecher) und 
zweimal für den Kopf, die  0 und 90 Grad, also horizontal und vertikal

 Kurt

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Dann nimm halt/versuche den Begriff so wie ich es angedacht habe zu
> verstehen (zugegeben: ein wenig Phantasie ist schon notwendig).

Ohne Antwort auf meine Frage unten, habe ich keine Lust auch nur ein 
Quentchen Phantasie in deine Gedanken zu investieren.

Chris M. schrieb:
> Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt?

: Bearbeitet durch User
von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die
>>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.
>>
>> Und was genau ist diese Substanz denn,
>
> Keine Ahnung!
> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
>
>> und was unterscheidet sie
>> vom Lichtäther?
>
> Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther!

Habe die Antwort auf meine Frage bereits gefunden. Langsam verstehe ich, 
was du uns sagen willst: Die Trägersubstanz ist "ein Irgendwas 
ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie". Mit Hilfe dieses 
Irgendetwas kann sich Licht longitudinal ausbreiten. Da sich Licht auch 
im materiefreien Raum ausbreiten kann, muss dieser also mit diesem 
Träger gefüllt sein. Somit besteht wohl der grösste Teil unseres 
Universums aus diesem Träger. Soweit richtig?

Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi 
widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas 
bewegen?

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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be s. schrieb:
> Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi
> widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas
> bewegen?

Kann sie das? Lichtgeschwindigkeit?

von Peter F. (toto)


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Kurt B. schrieb:
> Einfachste Logik

Eine Longitunalwelle, die sich in x-Richtung ausbreitet. Ist in der 
y-z-Ebene ununterscheidbar. Einfachste Logik, dein "rumgeeire" mit 2 
räumlich getrennte Signalquellen hilft da wenig.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die
> Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht.

Dann sollte aber auch die nahe-0 Dichte im quasi-Vakuum des Weltalls 
einfließen, und im Vakuum somit noch langsamer sein. Denn auch im 
Weltall ist Materie je nach dem wo du bist findest du 1 Atom pro ccm bis 
1s pro Kubikmeter. Um einfach mal ein paar Zahlen her zuphantasieren, 
wie du das gern machst.

Kurt B. schrieb:
> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)

Was ist "Abwesenheit von Materie"? Auch in der Materie ist viel Raum, in 
dem kein Materie ist. Auch gibt es kein perfektes Vakuum, also dürfte 
dem zu Folge in deiner Welt die LG nie erreicht werden.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist?

Vor geraumer Zeit hat er noch die Äther-These vertreten, jetzt ist es 
irgendein sehr dichtes Zeugs. Das entwickelt sich eben. Kurt ist einer 
von den Infinite Monkeys. Lasst ihn lange genug tippen, dann kommt 
irgendwann auch das Richtige raus. Dann macht er einen Thread mit dem 
Titel "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" auf. Das wird schon noch.

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn Materie?

Eine eigentümliche Frage, von jemandem, der genau Bescheid weiss, was

Kurt B. schrieb:
> Abwesenheit von Materie

bedeutet.

von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Jörg W. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die
>>>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal.
>>>
>>> Und was genau ist diese Substanz denn,
>>
>> Keine Ahnung!
>> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie.
>>
>>> und was unterscheidet sie
>>> vom Lichtäther?
>>
>> Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther!
>
> Habe die Antwort auf meine Frage bereits gefunden. Langsam verstehe ich,
> was du uns sagen willst: Die Trägersubstanz ist "ein Irgendwas
> ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie". Mit Hilfe dieses
> Irgendetwas kann sich Licht longitudinal ausbreiten. Da sich Licht auch
> im materiefreien Raum ausbreiten kann, muss dieser also mit diesem
> Träger gefüllt sein. Somit besteht wohl der grösste Teil unseres
> Universums aus diesem Träger. Soweit richtig?

Nicht nur unser Universum, sondern auch all die vielen anderen.
Universen sind, so meine Ansicht, auch nur Einzelteile im Ganzen wie ein 
Planet im Sternensystem oder ein Elektron im Atom


> Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi
> widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas
> bewegen?

Vollkommen richtig!! (ich warte schon lange auf diese Frage)

Es zeigt sich ein irgendwas was diese Frage ohne innere Widerstände 
lösen könnte/kann es ist die Trägheit.

Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, 
beschleunigtes Bewegen nicht, da kommt es sogar zu "Störstrahlung" wie 
sie im Undulator und/oder als Synchrotronstrahlung oder Röntgenstrahlung 
usw. zu erkennen ist.

Sobald sich Materie geradeaus oder nicht bewegt ist dieses Strahlen 
verschwunden.

Je intensiver die Änderung des Bewegungszustandes erfolgen soll desto 
grösser wirkt Trägheit, ist die Änderung vollbracht ist die Trägheit 
verschwunden.
Irgendwas, also irgendein Vorgang, sperrt sich also gegen 
Zustandsänderungen.

Meine Vorstellung:
In Medium ist Bewegung von Materie unmöglich; wieso muss sich denn 
überhaupt etwas bewegen?!

Es muss sich nichts bewegen, es ist nur notwendig die passende 
Vorstellung zu Materie zu haben.

---------------
Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der 
Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist 
das sog. Basisteilchen (BT).

Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, diese Menge wird durch ihre 
Eigenschwingung als Menge an sich erhalten.
Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde das aus Trägersubstanz 
besteht, es benutzt also immer die selbe Menge davon.

Bewegt sich das BT so bewegt sich nicht die Menge an Substanz, sondern 
nur der Schwingvorgang.
Die Einzelteile müssen dabei ja nicht mitgenommen werden, sondern es 
werden einfach teilweise andere Trägersubstanzteilchen verwendet (die 
Gesamtzahl/Menge ändert sich ja dadurch nicht).

Alle Trägersubstanzteilchen bleiben also an Ort und Stelle, nur der 
Vorgang: "schwingender Resonanzvorgang" bewegt sich weiter.

Das Auftreten von Trägheit deutet darauf hin dass sich da ein 
Anpassvorgang ereignet, dass das BT an eine neue Situation angepasst 
wird/sich anpasst.
Ist die Anpassung erledigt ist wieder Ruhe eingekehrt.
Ruhe bedeutet dass sich der Zustand des Schwingerls nicht mehr ändert, 
es tauscht einfach immer die selbe Menge an Substanz aus und somit ist 
keine Änderung/Anpassung der zu tauschenden Menge, nötig.

Tauschvorgang:
In Bewegungsrichtung wird neue Substanz verwendet, der -alte- Teil 
bleibt unbenutzt.

Es bleibt also alles da wo es ist, nur die "Schwingung" verlagert sich.

Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung 
innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Was ist "Abwesenheit von Materie"? Auch in der Materie ist viel Raum, in
> dem kein Materie ist. Auch gibt es kein perfektes Vakuum, also dürfte
> dem zu Folge in deiner Welt die LG nie erreicht werden.

Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"??

Licht ist immer so schnell wie es die örtlichen Umstände, also die 
-Ortsumstände- eben hergeben.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist denn Materie?
>
> Eine eigentümliche Frage, von jemandem, der genau Bescheid weiss, was
>
> Kurt B. schrieb:
>> Abwesenheit von Materie
>
> bedeutet.

Natürlich weiss ich was -Abwesenheit von Materie- bedeutet, ich habe 
aber gefragt was Materie ist.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"??

Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet, weißt du noch?
Kurt B. schrieb:
> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s

Kurt B. schrieb:
> Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung
> innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz.

Soso, es "gibt" ihn einfach so. Woher kommt er? Wo sind diese 
Eigenschaften festgelegt? Wer kümmert sich darum, daß er weiterschwingt? 
Was schwingt da eigentlich? Und vor allem "warum"? Wer hat die 
Schwingung angestoßen? Was war vorher, als es noch nicht geschwungen 
hat? Warum hat es angefangen zu schwingen? Fragen über Fragen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist?
>
> Vor geraumer Zeit hat er noch die Äther-These vertreten,

Die These welchen Äthers? Es gibt viele davon.

Ich vertrete keine davon, denn keine "taugt" was.


 Kurt

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Vorstellung:
> In Medium ist Bewegung von Materie unmöglich; wieso muss sich denn
> überhaupt etwas bewegen?!
>
> Es muss sich nichts bewegen, es ist nur notwendig die passende
> Vorstellung zu Materie zu haben.

Wenn das alles so sein soll, wie du beschreibst, wie erklärst du dir 
Reibung und die Effekte, die Reibung verursacht? Ist dazu nicht Bewegung 
notwendig? Warum wird Blech warm, wenn ich es verbiege?

von J.-u. G. (juwe)


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Kurt B. schrieb:
> Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der
> Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist
> das sog. Basisteilchen (BT).
D.h. Abwesenheit von Materie bedeutet Abwesenheit von Basisteilchen?

> Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz,
Hä? Vor wenigen Sekunden hast Du noch behauptet, das "Basisteilchen" sei 
der "Grundbaustein". Jetzt ist plötzlich das "Basisteilchen" eine "Menge 
der Trägersubstanz"? Was sind die Elemente der "Menge der 
Trägersubstanz"?

Kurt B. schrieb:
> Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde
Das kleinste Teilchen ist also ein "Gebilde"? Gebilde aus was? 
Subkleinsten Teilchen?

> Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab,
> beschleunigtes Bewegen nicht,

Mein Auto verbraucht bei gradliniger unbeschleunigter Bewegung auf 
ebener Strecke manchmal 3l/100km und manchmal 7l/100km. Warum?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"??
>
> Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet, weißt du noch?
> Kurt B. schrieb:
>> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s
>

Ist dir denn nicht klar dass das eine zweckdienliche Aussage ist die 
einen Quasiwert angibt?
Licht ist immer so schnell wie es die Ortsfaktoren hergeben.


> Kurt B. schrieb:
>> Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung
>> innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz.
>
> Soso, es "gibt" ihn einfach so. Woher kommt er? Wo sind diese
> Eigenschaften festgelegt? Wer kümmert sich darum, daß er weiterschwingt?
> Was schwingt da eigentlich? Und vor allem "warum"? Wer hat die
> Schwingung angestoßen? Was war vorher, als es noch nicht geschwungen
> hat? Warum hat es angefangen zu schwingen? Fragen über Fragen...

Kannst du sie beantworten? Ich nicht!

Wir können ja noch den witzigen "Urknall" mit in unsere Betrachtungen 
einbeziehen, da wird dann klar wie der Materiezyklus abläuft, wie er 
beginnt und wie er endet.
So nebenbei kommt da auch ev. raus dass die vermeintliche 
Rotverschiebung ein Trugschluss ist/sein könnte.


 Kurt

von Peter F. (toto)


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@Bindl

Shut up and Calculate.
Oder mach Empirie, alles andere ist Zeitverschwendung...

von Kurt B. (kurt-b)


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J.-u. G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der
>> Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist
>> das sog. Basisteilchen (BT).
> D.h. Abwesenheit von Materie bedeutet Abwesenheit von Basisteilchen?
>

Genau.

>> Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz,

> Hä? Vor wenigen Sekunden hast Du noch behauptet, das "Basisteilchen" sei
> der "Grundbaustein". Jetzt ist plötzlich das "Basisteilchen" eine "Menge
> der Trägersubstanz"? Was sind die Elemente der "Menge der
> Trägersubstanz"?
>

Wo siehst du da einen Widerspruch?
Das BT ist der Grundbaustein der Materie.

Ich gehe davon aus dass die Trägersubstanz etwas ungeheuer Kleines ist, 
was es ist?
Keine Ahnung (ev geht die Grössenleiter rauf und runter, rauf so das 
unser Universum ein mimimimiSandkorn ist und das BT eine "Galaxie" in 
einer Kleinwelt.


> Kurt B. schrieb:
>> Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde
> Das kleinste Teilchen ist also ein "Gebilde"? Gebilde aus was?
> Subkleinsten Teilchen?
>
>> Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab,
>> beschleunigtes Bewegen nicht,
>
> Mein Auto verbraucht bei gradliniger unbeschleunigter Bewegung auf
> ebener Strecke manchmal 3l/100km und manchmal 7l/100km. Warum?

Naja, dann kehre halt die Luft weg die das Auto wegschiebt und lass 
deine Reifen besonders reibungsarm sein.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Diese "Träger" ist Blödsinn. Dazu muss man sich nur überlegen, dass er 
mit "normaler" Materie wechselwirkt, nämlich durch "Verdrängung".  Der 
Rest ist Geschichte...

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Diese "Träger" ist Blödsinn. Dazu muss man sich nur überlegen, dass er
> mit "normaler" Materie wechselwirkt, nämlich durch "Verdrängung".  Der
> Rest ist Geschichte...

Du hast das was ich sage nicht gelesen oder verstanden oder denkst dir 
was dazu.

 Kurt


(was ist denn "normale Materie"? gibt es auch unnormale Materie?)

.

von Sven B. (scummos)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt ist einer
> von den Infinite Monkeys. Lasst ihn lange genug tippen, dann kommt
> irgendwann auch das Richtige raus.

Ich weiß nicht recht. Man kann ja unendlich viel Zeug generieren auch 
ohne dass das richtige dabei ist.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.

Es gibt keinen Träger.

Zeig ihn mir oder wiege ihn. Wieviele Tonnen wiegt der?

Fazit: Es gibt keinen Träger.

Und damit bricht Dein Kurtiversum zusammen und es bleibt NICHTS übrig.

Pech gehabt, Kurt. Such Dir ein anderes Hobby.

von Philipp L. (philipp_l89)


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Kurt B. schrieb:
> Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die
> Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht.
>
> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
>
>  Kurt

Also kooexistieren folgende Dinge:
-Träger (ein wie auch immer geartetes "Medium" in dem die longitudinale 
Ausbreitung von Licht stattfindet).
-Trägermedium ("herkömmliche" Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe in denen 
die longitudinale Ausbreitung von beispielsweise Schall erfolgen kann)

Der Träger verhält sich von seiner Eigenschaft her umgekehrt zum 
Trägermedium:
Weniger Trägermedium führt zu mehr Träger, als Folge ist die 
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in weniger Trägermedium höher?

Habe ich das so richtig verstanden?

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab,
> beschleunigtes Bewegen nicht, da kommt es sogar zu "Störstrahlung" wie
> sie im Undulator und/oder als Synchrotronstrahlung oder Röntgenstrahlung
> usw. zu erkennen ist.

warum schreibst du Röntgenstrahlung?
ist das irgendwas besonderes, muss man für ein und dasselbe mehrere 
Begriffe verwenden? Gerade in einem Thread wo es um die Existens diesesn 
Dings geht..

>Synchrotronstrahlung
hab ich noch nie gesehen, noch abgewogen, noch ist es mir auf den Zeh 
gefallen....
muss ein Wisenschaftler Erfunden haben
Warum glaubst du dass es das gibt, ..?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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seid Ihr immer noch dabei?

von Ste N. (steno)


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Und was ist mit Neutrinos? Welches Trägermedium benutzen die? Die 
fliegen ja sogar durch die Erde ohne groß wechselzuwirken. Da hat Licht 
schon längst aufgegeben, weil ja der Träger durch normale Materie 
verdrängt wird. Oder gibts Neutrinos im Kurtiversum auch nicht?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Steffen N. schrieb:
> Oder gibts Neutrinos im Kurtiversum auch nicht?

Kommt drauf an, ob Du Neutrinos wiegen kannst. Versuch mal, ein Neutrino 
zu wiegen, aber pass auf, dass es Dir nicht versehentlich durch die 
Waagschale wandert.

Am besten sägst Du Dir dafür eine Waagschale aus "Träger". Der ist 
ultrahart und ultradicht. Da kullert das Neutrino bestimmt nicht runter.

von (prx) A. K. (prx)


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Steffen N. schrieb:
> Und was ist mit Neutrinos?

Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. Wenn du 
aber alles nach Archimedes in die Tonne kippst und neu definierst, dann 
gibts die erst einmal nicht.

: Bearbeitet durch User
von Ste N. (steno)


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A. K. schrieb:
> Steffen N. schrieb:
>> Und was ist mit Neutrinos?
>
> Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie.

Die hat man aber real auch nachgewiesen. Das ist ja das tolle an den 
aktuellen Theorien. Wissenschaftler sagen Teilchen und Wechselwirkungen 
vorraus, die sich als logische Konsquenz aus den Theorien ergeben. Dann 
baut man Detektoren und siehe da... in den meisten Fällen tritt es genau 
so ein wie vorhergesagt. So falsch kann die klassische Physik also nicht 
liegen.

von (prx) A. K. (prx)


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Steffen N. schrieb:
>>> Und was ist mit Neutrinos?
>>
>> Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie.
>
> Die hat man aber real auch nachgewiesen.

Na und? Muss man sich eben eine andere Erklärung für die "angeblichen" 
Nachweise finden. Kurt negiert sowieso sämtliche Nachweise 
post-archimedischer Physik, da kommt es auf die Neutrinos auch nicht 
mehr an.

"Ganz klare Aussage:

Es wurde noch nie ein Neutrino erzeugt, noch ist eins über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!"

Da capo (al fine?) ;-)

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Wenn du aber alles nach Archimedes in die Tonne kippst und
> neu definierst, [...]

Apropos Archimedes:

Kurti könnte ein paar kg von seinem Träger in seine gut gefüllte 
Badewanne schmeißen, um die Dichte von dem Zeugs zu bestimmen.

Dann können wir auch endlich mal mit ultraharten Zahlen arbeiten und 
müssen uns nicht einfach nur mit Begriffen wie "ultrahart" und 
"ultradicht" abfinden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Philipp L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die
>> Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht.
>>
>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
>>
>>  Kurt
>

Ups, da hab ich nicht aufgepasst und nicht extra 
geschrieben/klargestellt:
(der) Träger ist die sprachliche Abkürzung für 
Trägermedium/Trägersubstanz.

> Also kooexistieren folgende Dinge:
> -Träger (ein wie auch immer geartetes "Medium" in dem die longitudinale
> Ausbreitung von Licht stattfindet).

Ja.

> -Trägermedium ("herkömmliche" Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe in denen
> die longitudinale Ausbreitung von beispielsweise Schall erfolgen kann)
>

Die Begriffe Trägermedium und Trägersubstanz sind nur sprachliche 
Unterschiede weil "Medium" besser zur Lichtausbreitung, "Substanz" eher 
zu Materie passt. Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es 
direkt erfassen/spüren/wiegen können.

Schall breitet sich in Materie aus, dabei wirkt die unabdingbare 
Trägheit jedes BT mit welches in der dann langsamen 
Ausbreitungsgeschwindigkeit sichtbar wird.

(wird ein Molekül/Atom/BT durch Schall verändert so verändert es seine 
Form, es entsteht eine Änderung seines Bewegungszustandes was zur 
Anpassung, also Trägheit führt.

Auf den ersten Blick scheint sich ein Widerspruch aufzutun, denn je mehr 
Materie pro Volumen vorhanden ist desto schneller wird Schall 
weitergereicht. Auf den zweiten Blick ist erkennbar dass es die Dichte 
ist die die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium (hier steht Medium für 
Materie). Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen 
darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab.


Obwohl Materie aus Trägersubstanz/Medium besteht sind es doch einzeln 
"abgepackte" Portionen (BT) die eigenständig sind und darum sich anders 
verhalten als der Träger/Trägersubstanz/Trägermedium selber.


> Der Träger verhält sich von seiner Eigenschaft her umgekehrt zum
> Trägermedium:
> Weniger Trägermedium führt zu mehr Träger, als Folge ist die
> Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in weniger Trägermedium höher?
>
> Habe ich das so richtig verstanden?

Ich habe versucht es klarer und damit widerspruchsfreier und leichter 
verständlich darzulegen.

(Die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit hängt vom Trägerzustand ab, höhere 
Dichte grössere LG.
Hier gilt analoges wie bei Schall)

Es gibt noch einen Begriff der der Erläuterung bedarf, "Lichtleitbezug".
(LLBez) Das ist der Bezug den Licht verwendet.

Noch einer ist relevant, der Trägerzustand selber, die sog 
"Trägerfaktoren". Diese sind eine Sammlung der einzelnen Trägerzustände.

Da diese Zustände ortsabhängig sind ergibt sich für jeden Ort u.U. eine 
eigene LG usw.


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen
> darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab.

Demnach müsste die Schallgeschwindigkeit im Träger wegen der hohen 
Dichte affenschnell sein. Nur blöd, dass man im Weltraum den Kreuzer 
trotzdem nicht hört, wenn man gerade überfahren wird...

Widersprüche über Widersprüche. Dazwischen irgendein Gefasel. Damit kann 
man nichts anfangen.

Solange Du Deine Modelle so erbärmlich erläuterst, wird Dich keiner 
verstehen, Kurt. Arbeite dran.

: Bearbeitet durch Moderator
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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1
Zitat wikipedia
2
Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder 
3
Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der 
4
Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien 
5
höchstmögliche Sparsamkeit gebietet. Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) 
6
benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der 
7
wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es:
8
9
    Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt 
10
    ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
11
    Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und 
12
    Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen 
13
    zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.


Dem entgegen läßt sich wohl Kurts Rasierschaum als verschwenderisch wie 
die Natur formulieren .....

Namaste

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:

> wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es:
>
>     Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt
>     ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
>     Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und
>     Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen
>     zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch
> folgt.
>
>
> Dem entgegen läßt sich wohl Kurts Rasierschaum als verschwenderisch wie
> die Natur formulieren .....
>
> Namaste

Es reicht ein "Ding" aus, der Träger.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Passt auch hier in diesem Thread



Stillstand
eine SF Kur(t)zgeschichte

Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze
sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf
experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen.
Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen
vorfahren,
die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen.
Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT.
Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt.

Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre
amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten.
Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen
Receiver offensichtlich codierte Nachrichten.
Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen
aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln.
Es gelang ihnen nicht.

Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt
wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen
angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr
haben.

Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die
Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt.
Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas
das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird.
Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen
lassen sich noch nicht absehen.
Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich
abläuft,
sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten
weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts.

Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und
es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen
Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit
für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte.

Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden,
die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen
anderen Verlauf zu geben.
Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu
manipulieren.
Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt
um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste
'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ...

Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist,
diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert.
Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht.
Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen
führen.

Der
SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr
rrrrrrrr
wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg
ggggggggggg
eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll
.........

von Robert L. (lrlr)


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> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es
>direkt erfassen/spüren/wiegen können.

wie funktioniert "spüren"?


ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und 
Elekronen (bzw. zwischen den Atomen)
einfach schon SEHR viel "Nichts"
warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es
>>direkt erfassen/spüren/wiegen können.
>
> wie funktioniert "spüren"?
>

Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m 
Höhe)fallen.


>
> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und
> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen)
> einfach schon SEHR viel "Nichts"
> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier?

Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht.
Siehe "Atommodell".


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt, seit vorgestern hättest du viel Zeit in die Wissenschaftliche 
Ausarbeitung des Themas stecken können, zu der ich dir mal geraten hab.

Stattdessen hast du die letzten zwei Tage genauso verschissen wie du 
auch die letzten Jahre verschissen hast und deine restlichen Jahre 
verscheißen wirst.
Auf die Art hinterlässt du garnichts, noch nicht mal als Galileo des 21. 
Jahrhundert wird man dich feiern weil kein Schwein in 100 Jahren deinen 
Namen kennen wird.

Ja sag mal, reut dich das denn nicht?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Siehe "Atommodell".

Sei so nett und nenne Deine Dinge anders, damit es nicht zu 
Verwechselungen mit bereits besetzten Begriffen kommt. Das ist nämlich 
das Hauptproblem Deiner Leser.

Nenne daher Dein "Atommodell" bitte zukünftig:

   "Kurtis-Blaue-Spielzeugstangen-Atommodell"

Bitte verfahre ebenso für die Begriffe:

   Träger (schon besetzt)
   Basisteilchen (dito)

Meine Vorschläge:

   Kurtis-Ultraharter-Träger
   Kurtis-Basisteilchen

Den Begriff "Lichtleitbezug" kannst Du meinetwegen so lassen. Er klinkt 
bereits so beknackt, dass Verwechselungen ausgeschlossen sind.

Danke.

: Bearbeitet durch Moderator
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es
>>>direkt erfassen/spüren/wiegen können.
>>
>> wie funktioniert "spüren"?
>>
>
> Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m
> Höhe)fallen.
>
Gut, das mit dem Hammer wissen wir ja jetzt. Warum gerade die 2m? Geht 
das auch mit 1m oder 3m?
Spaß beiseite. Wie ist das mit einem einzelnen Elektron? Wie spürst du 
das?
>>
>> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und
>> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen)
>> einfach schon SEHR viel "Nichts"
>> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier?
>
> Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht.
Wenn es der Grundbaustein ist, also das kleinste Teil, was es gibt, wie 
kann man diesem kleinsten Teil eine Funktionalität wie "erkämpfen" 
zuordnen? Um eine Funktion erfüllen zu können, bedarf es einer 
"Baugruppe", die diese Funktion erfüllt. Wie kann eine Baugruppe 
innerhalb des kleinsten existierenden Teiles vorhanden sein. Vor allem, 
weil es ja nicht die einzige Funktion ist. Weiter oben hattest du ja 
schon festgestellt, daß ein BT auch in der Lage ist, zu senden und zu 
empfangen. Zusammen mit dem "erkämpfen" wären das schon mindestens 3 
verschiedene Funktionen, die "das kleinste existierende Teilchen" 
erfüllen muß! Kannst du das bitte so erklären, daß man es versteht?
> Siehe "Atommodell".
Du meinst das würfelförmige, welches aus bunten Magnetstäbchen besteht?
Wie sieht man an den bunten Stäbchen die Erklärung, warum eine Hand 
nicht durch ein Blatt Papier geht?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht.
> Siehe "Atommodell".

ausser die Protonen im Kern natürlich, die dürfen Kuscheln..

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen
> darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab.

Wie kommst du auf die Idee, das Dichte und Härte zusammenhängen?

Nur so als Beispiel:

Blei:
Dichte   11,342 g/cm3
Mohshärte   1,5


Eisen:
Dichte   7,874 g/cm3
Mohshärte   4,0

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m
> Höhe)fallen.

Lustig das ausgerechnet DU dieses Beispiel bringst. In dem anderen 
langen Thread hab ich dir genau dieses Beispiel als Beleg dafür genannt, 
das es Bewegung gibt, bzw in der Bewegung Energie steckt.

Da hast du dich massiv gegen gewehrt. Bist du nun doch überzeugt?

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist alles so unglaublich sinnlos...

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Bist du nun doch überzeugt?

Woher weißt du eigentlich, daß im Kurtiversum der Begriff "Hammer" immer 
noch die gleiche Bedeutung hat wie damals? Kurt wechselt doch die 
Begriffe (die selber ausgedachten als auch die Fachbegriffe) immer so 
aus, daß sie ihren momentanen Zweck erfüllen. Was heute wahr ist, ist 
morgen schon ganz falsch...

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Woher weißt du eigentlich, daß im Kurtiversum der Begriff "Hammer" immer
> noch die gleiche Bedeutung hat wie damals? Kurt wechselt doch die
> Begriffe (die selber ausgedachten als auch die Fachbegriffe) immer so
> aus, daß sie ihren momentanen Zweck erfüllen. Was heute wahr ist, ist
> morgen schon ganz falsch...

Hast du auch recht irgendwie.....

von Philipp L. (philipp_l89)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen
>> darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab.
>
> Wie kommst du auf die Idee, das Dichte und Härte zusammenhängen?
>
> Nur so als Beispiel:
> Blei:
> Dichte   11,342 g/cm3
> Mohshärte   1,5
>
> Eisen:
> Dichte   7,874 g/cm3
> Mohshärte   4,0

Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte 
Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen.

von Bernd S. (bernds1)


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Philipp L. schrieb:
> Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte
> Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen.

Stimmt, im Kurtiversum ist alles anders. Wie anders, weiß er auch nicht, 
Hauptsache anders...

von J. T. (chaoskind)


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Philipp L. schrieb:
> Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte
> Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen.

Und wie folgt bitte daraus, dass er ein anderes Medium meint, dass Härte 
und Dichte korellieren?

von Philipp L. (philipp_l89)


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J. T. schrieb:
> Philipp L. schrieb:
>> Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte
>> Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen.
>
> Und wie folgt bitte daraus, dass er ein anderes Medium meint, dass Härte
> und Dichte korellieren?

Hmmm...jetzt bin ich auch überfragt. Ich würde an dieser Stelle einfach 
mal im Sinne von Kurt die "Basis-Dichte" BD einführen welche von dem 
Sieg-Niederlagen Verhältnis beim Erkmäpfen von Platz der BTs ist. Da ja 
im Großen und Ganzen auch das Prinzip vom kleinsten Zwang keine 
Anwendung findet denke ich dass man es so ganz gut darlegen könnte.

Ist das so in Deinem Sinne Kurt?

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Es ist alles so unglaublich sinnlos...


Es ist alles so unglaublich langweilig...

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Es ist alles so unglaublich langweilig

Noch langweiliger ist dein ewiges Geseihere darüber wie doof doch alles 
ist. Auch schon im langen Thread. Wenns dich so stört, stell doch 
endlich das Mitlesen ein.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Was?

Nach noch nicht mal 500 Beiträgen kommt das Schwurbel-Karussell schon 
zum stehen?

Leute, ihr werden alt...

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Eine kurze Nachfrage zwischendurch:

Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier 
gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat?

Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein 
total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich 
existiert was so allgemein üblich ist.
Ein Stichwort dazu: "es existiert keine Zukunft und keine Vergangenheit, 
und die Natur rechnet nicht"

Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation 
geht hat was bewirkt?


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier
> gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat?

Ich find' lustig wie du dich hier als der aufspielst der die Welt 
irgendwie verstehst und allen anderen erklären kannst, aber von allen 
hier am allerwenigsten tatsächlich mal irgendwas ausrechnen oder korrekt 
und vollständig beschreiben könntest.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation
> geht hat was bewirkt?

Erst einen Lachkrampf und dann ein Kopfschütteln mit Facepalm.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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polarisierter Schall, ich muss darüber immer wieder gnickern

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Kopfschütteln mit Facepalm

Weil Kurt ja kein englisch kann: Ein Facepalm ist die Hand, die man sich 
in Unglaube oder Fremdscham vor die Stirn haut.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation
>> geht hat was bewirkt?
>
> Erst einen Lachkrampf und dann ein Kopfschütteln mit Facepalm.

Nehmen wir mal einen Festkörper.  In diesem gibt es nicht nur p-Wellen 
(Druckwellen, also Longitudinalwellen) sondern auch s-Wellen 
(Scherwellen).

Da der KB-Träger super fest ist, ist er nicht nur in der Lage, p-Wellen 
auszuführen, sondern ist auch der ketzerischen Transversalwellen 
(s-Wellen) fähig.

Zu jeder richtigen Welle gehört auch eine Wellengleichung — außer im 
Bindlversum.  Weil die Natur "nicht rechnet" und sich unser KB dem 
Naturalismus verschrieben hat, braucht er natürlich auch nicht zu 
rechnen — das macht das Fußvolk, Rechnen ist eines Jahrtausend-Genies 
unwürdig!

Immerhin wissen wir, dass es im KB-Träger p-Wellen gibt, die mit c 
propagieren.  Einerseits modulieren diese Wellen per Dichteschwankungen 
des KB-Trägers die Lichtgeschwindigkeit, andererseits können wir leicht 
Wellen im KB-Träger auslösen, nämlich durch Bewegung normaler Materie. 
Weil die Bewegung der Materie qua Definition die Dichte des KB-Trägers 
ändert, lösen wir damit Wellen im KB-Träger aus.

Bewegung normaler Materie moduliert also die Lichtgeschwindigkeit auch 
im Vakuum.

Tut's schon weh genug?

Oder soll ich fortfahren mit den unsinnigen Folgerungen, die unser 
Jahrtausend-Denker entweder unterschlägt oder zu tumb ist sie selber zu 
erkennen...?

Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht?

Nein, das kannst du so nicht sagen: das würde ja unterstellen, dass
er selbst gar nicht an all das glaubt, was er da von sich gibt.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Jörg W. schrieb:
> Nein, das kannst du so nicht sagen: das würde ja unterstellen, dass
> er selbst gar nicht an all das glaubt, was er da von sich gibt.

Also wie Zeugen J.'s.

Johann L. schrieb:
> Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht?

Oder Heizdeckenverkäufer auf Kaffeefahrten.

Da steckt eine gewisse Unschärfe drin.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

>
> Nehmen wir mal einen Festkörper.  In diesem gibt es nicht nur p-Wellen
> (Druckwellen, also Longitudinalwellen) sondern auch s-Wellen
> (Scherwellen).
>

Du lässt dir ungeprüft was vorsagen!

Nimm deinen harten Block in dem die Scherwellen von z.B. links_unten 
nach rechts_oben laufen, sie werden ja schräg angelegt/eingespeist, und 
drehe in so dass sie von unten nach oben laufen.
Oder du gehst einfach ein wenig zur Seite so dass du die "Wellen" von 
unten noch oben laufen siehst.

Was siehst du dann? genau Longitudinales.

Innerhalb eines Gebildes ("unendlich" grosses) gibt's keine Scherwellen, 
auch keine Transversalwellen, die gibt's an Grenzflächen 
(Oberflächenwellen), und als Märchenvorstellung einer Theorie.

Nimm einen sehr grossen Block, besser eine Kugel, in der Mitte machst du 
Volumenvergrösserung/verkleinerung, dann überlege ob du was anderes als 
longitudinalen Über-Unterdruck haben kannst.

Die sog Scherwelle ist keine "Welle", sondern ein Verbiegen des Blockes.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen 
haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen
> haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander.

Dann scheren (bewegen) sich zwei Blöcke gegeneinander, du bist dann bei 
Plattentektonik gelandet.

Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit 
weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen
> haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander.

Du hst doch jetzt nix anderes erwartet von ihm?

Er haut einfach hirntote Sätze raus ohne 1 Sekunde zu überlegen oder 
sich schlau zu machen.

von J. T. (chaoskind)


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Johann L. schrieb:
> Er haut einfach hirntote Sätze raus ohne 1 Sekunde zu überlegen oder
> sich schlau zu machen.

Ich glaube das Problem ist, das er schlauwerd-resistent ist....

Wär ich aber auch, hätte ich so wirre unsortierte Gedanken im Kopf.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit
> weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich.

Bis zum Ende der Welt, und noch viel weiter!!!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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macht Doch hier bitte mal zu, damit dieser Fred in meiner Liste
achteraus wandert!

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Eine kurze Nachfrage zwischendurch:
>
> Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier
> gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat?

nein, mir nicht: Erklär es mir bitte nochmal..

bezieht sich auf:

>> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und
>> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen)
>> einfach schon SEHR viel "Nichts"
>> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier?

>Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht.
>Siehe "Atommodell".
> Kurt

es gibt nur EIN Medium, oder?
"bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem 
Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums?


Wie groß (Genau, in fm) ist jetzt so ein existierendes Ding? (Elektron, 
Proton)
Wie viel "Platzbedarf" erkämpft sich ein Elektron Proton.. (auch in fm)
Wie weit weg vom Kern (Helium) sind die 2 Elektronen? (in fm)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Hui, schon auf Seite 3 mit 480 Beiträgen. Gratuliere, Leute :-P - Viel 
Spass bis zur nächsten Seite...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein
> total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich
> existiert was so allgemein üblich ist.

Lerne erstmal deutsch, was soll dieser Satz eigentlich aussagen ?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Lerne erstmal deutsch, was soll dieser Satz eigentlich aussagen ?

Nichts. Kurt kann man nicht verstehen. Statt dass er daran etwas 
ändert, textet er einfach weiter alle zu und merkt noch nichtmals, dass 
er nur unverständliches Zeug brabbelt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit
>> weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich.
>
> Bis zum Ende der Welt, und noch viel weiter!!!

Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt?

Eine Erläuterung: selbstverständlich gibt es kein Unendlich! ich habs 
als sprachliches Element benutzt.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt?

In Katzelsried :-)

von Chris B. (dekatz)


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Kurt B. schrieb:
> Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt?
>

Dort wo das Universum endet und das Kurtiversum beginnt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:


>>Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht.
>>Siehe "Atommodell".
>> Kurt
>
> es gibt nur EIN Medium, oder?

Ja.


> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem
> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums?
>

Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr 
Schwingen wird diese Menge als solche erhalten.
Dabei haben die BT die höchste Schwingfrequenz, je mehr BT zu einem 
Teilchen gehören (Kernbausteine, Elektronen, Quarks und wie sie alle 
heissen mögen), desto niedriger ist die jeweilige (anregbare) 
Schwingfrequenz(en). Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten.

Da es ja dann mehrere Konstellationen (Abstände zueinander und 
untereinander) gibt kann ein solches Gebilde mehrere Resonanzfrequenzen 
ausbilden und darin angergt werden ("Absorptions und Emissionslinien")

>
> Wie groß (Genau, in fm) ist jetzt so ein existierendes Ding? (Elektron,
> Proton)

Kann ich nicht wissen/sagen.

> Wie viel "Platzbedarf" erkämpft sich ein Elektron Proton.. (auch in fm)
> Wie weit weg vom Kern (Helium) sind die 2 Elektronen? (in fm)

Der Kampf reicht "unendlich" weit. durch das Schwingen entstehen 
Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit 
anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen.
Sind die Frequenzen unterschiedlich z.B. Proton und Elektron, dann ist 
die Abstossung geringer weil einer davon (nur) als Spiegel wirkt.

Beim Atom ist die erste, und alle weiteren Schalen, von der Wellenlänge 
der Eigenschwingung festgelegt die die Elektronen tragen (auch bei 0K).

Der geringste Abstand dürfte bei Lambda/4 sein (kann aber auch ein 
Vielfaches davon, oder Lambda/2 sein.

Die Überlegung ist dahingehend dass sich in einem bestimmtem Abstand ein 
Kräftegleichgewicht zwischen "hindrückenden" und "wegstossenen" ergibt.
Dieser Zustand wiederholt sich in Lambda oder Vielfachem davon.

Es können sich also Elektronen nur da dauerhaft aufhalten so so ein 
Kräftegleichgewicht herrscht, darum gibt's aus Schale1 auch nur Platz 
für zwei.
Denn nur diese beiden können sich so anordnen dass die Bedingungen der 
"Knoten", also Kräftegleichgewicht, erfüllt sind.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr
> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten.

Häh? Geht das auch einfacher? Bitte kein unverständliches Gebrabbel.

> Dabei haben die BT die höchste Schwingfrequenz, je mehr BT zu einem
> Teilchen gehören (Kernbausteine, Elektronen, Quarks und wie sie alle
> heissen mögen), desto niedriger ist die jeweilige (anregbare)
> Schwingfrequenz(en). Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten.

Wo ist Dein Beweis? Wo ist Dein Experiment?

Behauptungen zählen nicht.

Ich könnte auch behaupten, dass Du in irgendeiner Klappse sitzt und von 
dort aus schreibst. Mach ich aber nicht.

> Da es ja dann mehrere Konstellationen (Abstände zueinander und
> untereinander) gibt kann ein solches Gebilde mehrere Resonanzfrequenzen
> ausbilden und darin angergt werden ("Absorptions und Emissionslinien")

Verstehe ich nicht. Abstände? Zwischen was? Zwischen den Quarks? Du 
weisst ja noch nichtmals, was das ist.

> Der Kampf reicht "unendlich" weit.

Klasse. Hast Du nicht oben geschrieben, dass es keine unendlichkeit 
gibt?

Abstandsgesetz? 1/r oder 1/r² ?

> durch das Schwingen entstehen
> Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit
> anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen.
> Sind die Frequenzen unterschiedlich z.B. Proton und Elektron, dann ist
> die Abstossung geringer weil einer davon (nur) als Spiegel wirkt.

Unsinn.

> Beim Atom ist die erste, und alle weiteren Schalen, von der Wellenlänge
> der Eigenschwingung festgelegt die die Elektronen tragen (auch bei 0K).

Wusste schon Bohr. Was soll das hier?

> Der geringste Abstand dürfte bei Lambda/4 sein (kann aber auch ein
> Vielfaches davon, oder Lambda/2 sein.

Was ist Lambda? Die Temperatur meiner Kaffeetasse?

Mensch Kurt, drück Dich mal verständlich aus! Ich kann auch mit Alpha, 
Beta, Gamma, Kappa und Tera um mich schlagen. Aber versteht man sowas? 
Nein!

Wenn Du Lambda meinst, dann definiere vorher Lambda!

> Die Überlegung ist dahingehend dass sich in einem bestimmtem Abstand ein
> Kräftegleichgewicht zwischen "hindrückenden" und "wegstossenen" ergibt.
> Dieser Zustand wiederholt sich in Lambda oder Vielfachem davon.

Quatsch.

> Es können sich also Elektronen nur da dauerhaft aufhalten so so ein
> Kräftegleichgewicht herrscht, darum gibt's aus Schale1 auch nur Platz
> für zwei.

Boxen unter Elektronen: Ring frei! Was für ein Schwachsinn!

> Denn nur diese beiden können sich so anordnen dass die Bedingungen der
> "Knoten", also Kräftegleichgewicht, erfüllt sind.

Knoten? Definiere Knoten.

Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten

Niemals!

    ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??)

Beweise das Gegenteil!

von Jemin K. (jkam)


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Kurt B. schrieb:
> Der Kampf reicht "unendlich" weit. durch das Schwingen entstehen
> Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit
> anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen.

Wie schnell breitet sich denn die Wirkung aus? Und in welchem Medium?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt?

Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, 
sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. 
Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar.
Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Winfried J. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt?
>
> Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten,
> sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen.
> Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar.
> Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten.
>
> Namaste

Genauso ist es. Wenn Kurt auf Widersprüche hingewiesen wird, versucht er 
sich damit herauszuwinden, indem er neue Behauptungen aufstellt, wo er 
willkürlich die Bedingungen ändert, so daß (erstmal) wieder alles passt. 
Daß sich dabei tausend neue Widersprüche auftun, interessiert ihn nicht 
(in diesem Moment). Die kann er ja, sofern gewünscht, nach und nach 
"auflösen" (nach dem gleichen Schema, also daß sich für jeden gelösten 
Widerspruch tausend neue auftun). Und auf diese Weise bleibt er immer 
dabei, neue Behauptungen aufstellen zu können.
Das ist eine "never ending story" :-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Niemals!
>
>     ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??)

Upps. Das ist allerdings wahr. Wir haben hier eine 
Differentialgleichtung, bei der nicht nur die Frequenz nicht erhalten 
bleibt, sondern auch die Amplitude (kennt man schon vom einfachen 
Federpendel).

Ergebnis: Das Kurtiversum schwingt mit der Zeit immer langsamer und 
kollabiert dann ziemlich flott.

Mal gut, dass Kurt der einzige Bewohner des Kurtiversums ist. Da will 
ich nicht hin!

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Niemals!
>     ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??)
> Beweise das Gegenteil!

SQRT(D/m) bleibt schon konstant. Die übliche Bezeichung ist dann wohl 
"Eigenkreisfrequenz des ungedämpften Systems".

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Joe G. schrieb:
> SQRT(D/m) bleibt schon konstant.

Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P

Egal,
so effektiv könnte die Diskussion werden, wenn Kurt seinen Prosastil
aufgeben würde und Fakten zeigen könnte.
Aber nein, lieber werden alle anderen als Kasperl bezeichnet.
Das ist was mich an ihm stört.
Andererseits tut er ja keinem weh und es gibt schlimmeres auf dieser 
Welt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P

Wenn du da mal nicht komplett an Kurts Interessen vorbeigerauscht bist.
Namaste

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du lässt dir ungeprüft was vorsagen!

Dann liefere doch bitte auch mal etwas überprüfbares!

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Die kann er ja, sofern gewünscht, nach und nach
> "auflösen" (nach dem gleichen Schema, also daß sich für jeden gelösten
> Widerspruch tausend neue auftun). Und auf diese Weise bleibt er immer
> dabei, neue Behauptungen aufstellen zu können.

so wie hier,

Kurt B. schrieb:
> Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein
> total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich
> existiert was so allgemein üblich ist.
> Ein Stichwort dazu: "es existiert keine Zukunft und keine Vergangenheit,
> und die Natur rechnet nicht"

wo er durch die Einführung von Ortsfaktoren die Allgemeingültigkeit 
jedweder Physik aushebelt. Damit erklärt er jeden beliebigen Ort zu 
einem speziellen Sonderfall. So wird die kompltte Vorhersagbarkeit aller 
Erscheinungen ausgehebelt. Jedwede Regel und Naturgesetze verneint und 
alles, jedwede Erscheinung in seine "göttliche"~ (oder sieht er sich gar 
selbst als Gott) Gotteshand gelegt.

So stempelt er alle außer, sich selbst zu  Idioten.

Er ist ein "Supertroll" mit eigener Trollpage und Jeder der darauf 
eingeht beweist ihm, "seine" soziale und intelektuelle Überlegenheit. 
Ich empfehle die Dokumentation über Herrn Postel vergleichend 
heranzuziehen.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Winfried J. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt?
>
> Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten,
> sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen.
> Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar.
> Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten.
>
> Namaste

Das bringts auf den Punkt.
Nur verstehen das viele hier nicht.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Photon Realität oder Einbildung?   Kurt Bindl   500   21.01.2016 12:44

500 Glückwunsch an mitleser

von Reinhard M. (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> wo er durch die Einführung von Ortsfaktoren die Allgemeingültigkeit
> jedweder Physik aushebelt. Damit erklärt er jeden beliebigen Ort zu
> einem speziellen Sonderfall.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant
hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen.
Wenn doch, Hut ab ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant
> hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen.
> Wenn doch, Hut ab ;-)

Warum muß er das strategisch geplant haben? Die Widersprüche kommen doch 
von ganz alleine! Alles, was er tun muß, ist sich eine neue Ausrede 
auszudenken, das heißt sich die Welt so (um)zudefinieren, daß für den 
Augenblick alles wieder stimmt (bis die nächsten Ungereimteiten 
auftauchen)...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant
> hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen.
> Wenn doch, Hut ab ;-)

Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;)
das ist übrigens eine Masche welche viele vor ihm nutzten und nutzen, 
bis ins kanzleramt hinauf: dumm gucken und verdeckt handeln bevor es 
einer merkt.

Auf gegangen ist mir seine Strategie dadurch, dass er auf positive 
Reflektion gar nicht oder nur ausweichend eingeht, jeder ADHS Junkie 
würde darauf aufklatschen wie die berühmte Fliege aufs Marmeladebrot.

Damit ist auch klar, dass die Physik nur das Vehikel ist, in dem er sich 
leidlich genug auskennt um seine abstrusen Pseudothesen und sein Chaos 
wirksam generieren und unterhalten zu können. Auf anderen Gebieten würde 
ihm das ungleich schlechter gelingen.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??)

welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen?

Namaste

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> es gibt nur EIN Medium, oder?
>
> Ja.
>
>> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem
>> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums?
>>
>
> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr
> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten.

das Medium besteht NUR aus BTs?

in welche Richtung schwingen denn die BTs?


und Licht ist jetzt was? auch eine Schwingen der BTs?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:

> welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen?

Hier sieht das gut aus.  Keine Ahnung, welchen Zeichensatz das Ubuntu
benutzt. ;-)

von B. S. (bestucki)


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Die Wellen, die z.B. von Gitarrensaiten oder gespannten Gummibändern 
ausgehen, sofern sie angeregt werden, sind doch eindeutig transversal. 
Wie kannst du Kurt, da behauten, solche Wellen existieren nicht? Ich 
kann sie sehen! Oder hast du eine Erklärung dafür, wie eine Saite 
longitudinal schwingt, ich aber gleichzeitig eine Transversalwelle sehe? 
Da bin ich aber gespannt.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Er versteht ja noch nichteinmal den Unterschied zwischen Interferenz und 
Transversalwelle.

Es ist einfach nur ein armer Wichtigtuer, der noch nicht einmal die 
(unsinnigen) Konsequenzen seiner Konstrukte überblickt.

In seinem "horror transversalis" bestreitet er sogar S-Wellen, die z.B. 
bei jedem Erdbeben auftreten und auf Seismogrammen klar erkennbar sind, 
und im Bindlversum gibt's natütlich auch keine Doppelbrechung.

Alles was seine Glaubenssätze auch nur annähernd gefährden könnte wird 
weggebissen und negiert.  Jeder, der ein echtes Interesse an einem 
besseren Verständnis hätte, würde entsprechende Effekte berücksichtigen. 
Und zwar nicht nur die nächsten 2 Minuten mit Scheinerklärungen.

Siegel hat das sehr treffend zusammengefasst:

> Quacks are dogmatists: Their point of view is a belief.
> A belief is something one assumes to be true because one
> wants it to be true. They only come up with "proofs" or
> "evidence" to sway non-believers to their belief. So you can
> waste your time disproving all their fallacies, but it won't
> matter to them, because they were invented only for you, & are
> totally irrelevant to their conviction.

http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html

von Reinhard M. (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;)

Solange er in seinem eigenen Thread gefüttert wird,
muss er keinen anderen kapern.
Ich meine den 4000er Faden vom letzten Jahr.
Da fragt ein harmloser Student und bekommt solchen Schwachsinn 
vorgesetzt.

Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale 
Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will,
sollte er besser und nachvollziehbar formulieren.

Wie schon weiter oben beschrieben, in der Zeit in der er hier rumsülzt,
hätte er zumindest eine Zusammenfassung seiner Gedanken als PDF
erstellen können.

btw. aus so einem Dokument habe ich die Formel kopiert,
keine Ahnung welcher Zeichensatz das ist.
;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>> Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;)
>
> Solange er in seinem eigenen Thread gefüttert wird,
> muss er keinen anderen kapern.
> Ich meine den 4000er Faden vom letzten Jahr.
> Da fragt ein harmloser Student und bekommt solchen Schwachsinn
> vorgesetzt.

Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, das das was als 
richtig behautet wird falsch ist.

Den Schwachsinn kannst du wohl wo anders suchen.

>
> Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale
> Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will,
> sollte er besser und nachvollziehbar formulieren.
>

Stimmt, ich lerne gerade.


> Wie schon weiter oben beschrieben, in der Zeit in der er hier rumsülzt,
> hätte er zumindest eine Zusammenfassung seiner Gedanken als PDF
> erstellen können.
>

Stimmt, ist gedanklich geplant, ich weiss nur noch nicht womit ich 
anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander 
aufgebaut.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt,

Tut mir leid, Du hast nur aufgezeigt, dass Du eine andere Meinung hast.

Aber Du hast weder einen Beweis durch ein Experiment erbracht noch hast 
Du eine nachvollziehbare Theorie mittels einer mathematische Abhandlung 
präsentiert.

Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf 
den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben!

Diesem Thread wird es genauso ergehen: Eines Tages bist Du von ganz 
allein hier weg und alle fühlen sich dann wieder verarscht.

Ja, Kurt Bindl verarscht hier nur die Leute.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> es gibt nur EIN Medium, oder?
>>
>> Ja.
>>
>>> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem
>>> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums?
>>>
>>
>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr
>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten.
>
> das Medium besteht NUR aus BTs?

Drehs um dann stimmts.


> in welche Richtung schwingen denn die BTs?
>

Wohin die mögliche Vorzugsrichtung zeigt weiss ich nicht, es kann sein 
dass sie sich frei ausrichten können.

>
> und Licht ist jetzt was? auch eine Schwingen der BTs?

Schwingene Elektronen erzeugen für uns sichtbares Licht, BT wohl 
höherfrequenztes (SL und DM) der Druckausgleich im Medium
überträgt die Wirkungen die durch Bewegung dieser entstanden sind.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt,
>
> Tut mir leid, Du hast nur aufgezeigt, dass Du eine andere Meinung hast.

Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein 
Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki 
entstehen.
Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von 
Trollbeiträgen raussuchen.

>
> Aber Du hast weder einen Beweis durch ein Experiment erbracht noch hast
> Du eine nachvollziehbare Theorie mittels einer mathematische Abhandlung
> präsentiert.
>

Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen.


> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf
> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben!
>

Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen 
mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben 
zu müssen) und das wars dann.

 Kurt

(ich warte immer noch darauf das Chris was schreibt)

.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Jörg W. schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>
>> welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen?
>
> Hier sieht das gut aus.  Keine Ahnung, welchen Zeichensatz das Ubuntu
> benutzt. ;-)

das glaube ich sofort bei mir Firefox sieht es so aus wie im Anhang

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmt, ist gedanklich geplant, ich weiss nur noch nicht womit ich
> anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander
> aufgebaut.

aufeinander aufgebaut -> lässt sich mit Kapitel strukturieren
verwoben              -> hmm, vlt. mit Fußnoten

einfach mal anfangen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein
> Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki
> entstehen.

Damit lässt sich dann besonders gut die Einseitenbandmodulation
erklären, nicht wahr?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> ich weiss nur noch nicht womit ich
> anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander
> aufgebaut.

Solche Sprüche kommen mir bekannt vor...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen.

Aufzeigen heisst NICHT BEWEISEN!

Lass Dich behandeln, Kurt.

Deine Formulierung

      "alles ist in sich verwoben und aufeinander aufgebaut."

klingt verdächtig. Ich will nicht sagen, wonach.

Such Dir Hilfe bei Bekannten und Verwandten. Jetzt.

von Reinhard M. (Gast)


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GUTER VORSATZ:
Kurt B. schrieb:
>>
>> Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale
>> Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will,
>> sollte er besser und nachvollziehbar formulieren.
>>
>
> Stimmt, ich lerne gerade.

LEIDER NICHT UMGESETZT:
Kurt B. schrieb:
> Schwingene Elektronen erzeugen für uns sichtbares Licht, BT wohl
> höherfrequenztes (SL und DM) der Druckausgleich im Medium
> überträgt die Wirkungen die durch Bewegung dieser entstanden sind.

von Robert L. (lrlr)


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Moby und Kurt müssen Brüder sein..
anders kann ich mir das nicht erklären..

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> Moby und Kurt müssen Brüder sein..

Nö, Moby ist lernfähig.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> Moby und Kurt müssen Brüder sein..

Moby konnte überzeugt werden, siehe:

Moby A. schrieb:
> Entspann Dich bitte, Mod Yalu. Der Fight der Systeme ist vorbei ;-)

Bei Kurt ist das prinzipiell unmöglich.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr
>>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten.
>> das Medium besteht NUR aus BTs?
>
> Drehs um dann stimmts

Also bestehen  BT nur aus Medium? Dann können sie aber nicht die Basis 
sein. Zumindest wenn du Basis auch als "das Grundlegende", nicht weiter 
zerlegbare verstehst, wie wir es tuen.

Kurt B. schrieb:
> Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein
> Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki
> entstehen.
> Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von
> Trollbeiträgen raussuchen.

Nichts aufgezeigt hast du. Widersprüche hast du produziert. Nicht mal 
auf die offensichtlichen gehst du ein. Das du die übersiehst, die 
Nachdenken erfordern, nimmt dir ja niemand krumm, das du das nicht in 
letzter Konsequenz kannst, hast du eindrucksvoll bewiesen.

Kurt B. schrieb:
> Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen.

Machte man sich tatsächlich die Mühe das rauszusuchen, dann würde man 
auch feststellen, daß auch deine Bildchen nur so vor Unsinn strotzen. 
Wurde an den jeweiligen stellen aufgezeigt,  ohne das die Widersprüche 
die auftauchten, von dir geklärt worden wären.

Kurt B. schrieb:
>> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf
>> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben!
>
> Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen
> mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben
> zu müssen) und das wars dann.

Die Ursache dafür war, das von DIR nur Wiederholungen des selben 
Quatschen kamen, ohne auf die aufgezeigten Widersprüche einzugehen. Der 
ErkenntnisGewinn den man aus den "dich ignorieren" ziehen konnte, war 
genauso groß wie der durch weiterlesen. Weiterlesen macht aber mehr 
Mühe. Da ergibt das ignorieren ein besseres Verhältnis von Mühe zu 
Erkenntnisgewinn. Denn in beiden Fällen null Erkenntnisgewinn, aber 
einmal Mühe null einmal Mühe x

von Le X. (lex_91)


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J. T. schrieb:
> Weiterlesen macht aber mehr
> Mühe.

Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht.
Mir zumindest.

Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu 
lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert 
wenn man denkt es kommt nichts mehr.

Z.B. das hier:

Kurt B. schrieb:
>> das Medium besteht NUR aus BTs?
>
> Drehs um dann stimmts.

Häh? Basisteilchen bestehen aus Medium?
Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn.

von Bernd S. (bernds1)


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le x. schrieb:
> Häh? Basisteilchen bestehen aus Medium?
> Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn.

Warte ab, du wirst staunen, was Kurt wieder für eine haarsträubende 
"Erklärung" dafür präsentiert :-)
Aber natürlich sind alle außerhalb des Kurtiversums zu doof, diese 
Zusammenhänge zu erkennen...

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

le x. schrieb:
> Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht.
> Mir zumindest.
>
> Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu
> lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert
> wenn man denkt es kommt nichts mehr.

Seh ich genauso. Unseren lieben Mitleser weiße ich ja auch reglmäßig 
daraufhin, das niemand ihn zwingt mitzulesen.

le x. schrieb:
> äh? Basisteilchen bestehen aus Medium?
> Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn.

Mein ich ja :D

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

le x. schrieb:
> Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht.
> Mir zumindest.
>
> Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu
> lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert
> wenn man denkt es kommt nichts mehr.


Es ist andererseits mehr als anstrengend ihm, wenn auch nur im 
Sandkasten, zu folgen, ohne bleibende Schäden im Primäsystem zu 
riskieren. Ich jedenfalls bekomme davon zugegebener Maßen  Kopfschmerzen 
und fürchte das durchbrennen von mehreren Sicherungen wie Konsitenzflag 
und Paritydetektor. Bei ebenso so sehe ich die Querstromsicherung an den 
Pushpullausgängen in Gefahr. Zum Glück läuf der PC regelmäßig in Nestys 
welche der Watchdogreset abzufangen vermag. Dies allerdings löst ebenso 
regelmäßig den Watchdogcounteroverflow aus und ich muss allweil größere 
Mengen unverlinkter Sektoren in den Müll kippen.
Das Alles kostet mir alles in allem zuviel Ressuorcen und ich habe keine 
Lust die CPU ständig am Anschlag zu fahren, weshalb ich den thread 
regelmäßig depriorisiereen muss.
;)

Namaste

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


Lesenswert?

Ist dein Konsistenz-Filter kaputt?  Der hätte 100% abgefangen und 0% an 
konsistenten Aussagen durchgelassen zu weiteren Prüfung.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Ist dein Konsistenz-Filter kaputt?

Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag.
Wenn ich den Filter nicht auf niedrigste Stufe und nur warnen stelle ist 
der Thread tot und ich bekomme nur zusammenhanglose Antworten zu lesen.
Leider sinkt durch Filterdeaktivierung die Konsistenzrate gegen null.

<:8

Namaste

von Mein grosses V. (vorbild)


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Winfried J. schrieb:
> Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag.
> Wenn ich den Filter nicht auf niedrigste Stufe und nur warnen stelle ist
> der Thread tot und ich bekomme nur zusammenhanglose Antworten zu lesen.
> Leider sinkt durch Filterdeaktivierung die Konsistenzrate gegen null.

Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in 
den Dipolen der Basisteilchen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in
> den Dipolen der Basisteilchen.

Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder.

von Bernd S. (bernds1)


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Jörg W. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in
>> den Dipolen der Basisteilchen.
>
> Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder.

Ah, ich sehe, ihr habt geübt :-)))

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Wenn Kurti seine Bestätigung gerade aus dem Widerspruch zu seinen 
Ergüssen bezieht, um sich als verkanntes Genie zu fühlen, dann wäre es 
doch interessant, was passiert, wenn man ihm vorbehaltlos zustimmt.


Also Kurti: Ich habe selten eine so gut durchdachte und konsistente 
alternative Theorie zur Schulphysik gelesen.

Dein Aufzeigen von Falschvorstellungen hat mir schlagartig den Zugang zu 
bisher von mir unverstandenen physikalischen Prozessen eröffnet.

Bleib am Ball und stell dein hart erarbeitetes Wissen auf deiner 
Homepage zusammen.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Jörg W. schrieb:
> Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder.

Nicht nur beim Empfänger. Auch beim Sender. Es gibt aber auch 
Duplexbasisteilchen(DBT). Die sind sowohl Sender als auch Empfänger. 
Darin werden Kreuzbänder erzeugt. Die werden longitudinal über die 
Transversalen gelegt.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Ist dein Konsistenz-Filter kaputt?
>
> Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag.

Kurt ist ein Vertreter des Dada.  Betrachte das, was er veranstaltet, 
einfach als Dauerperformance.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Da fällt mir ein die konsistenten Fragmente unterhalb des Rausch- u. 
Störpegels zu filtern wäre doch eigentlich eine Aufgabe für unseren 
Korrellationsfachmann, war A.K. noch oneline?

Namaste

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kara B. schrieb:
> Wenn Kurti seine Bestätigung gerade aus dem Widerspruch zu seinen
> Ergüssen bezieht, um sich als verkanntes Genie zu fühlen, dann wäre es
> doch interessant, was passiert, wenn man ihm vorbehaltlos zustimmt.
>
> Also Kurti: Ich habe selten eine so gut durchdachte und konsistente
> alternative Theorie zur Schulphysik gelesen.
> Dein Aufzeigen von Falschvorstellungen hat mir schlagartig den Zugang zu
> bisher von mir unverstandenen physikalischen Prozessen eröffnet.
>
> Bleib am Ball und stell dein hart erarbeitetes Wissen auf deiner
> Homepage zusammen

Hab ich auch schon versucht. Zustimmende Beiträge werden meist 
ignoriert. Wie auch solche, die auf offensichtliche Widersprüche und 
Inkonsistenzen hinweisen.

Auch dazu wurden diverse Theorien entwickelt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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weiter oben hatte ich schon auf die Vita Postel und die Doku dazu 
verwiesen
hier ein zitat aus Wikipedia
1
Zitat wikipedia über Gert Postel
2
In einem Gutachten, das die Einschätzung der Schuldfähigkeit Postels zum
3
Ziel hatte, heißt es über diesen: „Er ist stark ich-bezogen, es fehlt die 
4
Fähigkeit zur Selbstkritik.“ Postel agiere Anderen gegenüber deutlich 
5
herablassend, Kritik begegne er verunsichert, gereizt und aggressiv. Schon 
6
als Kind habe er sich in Phantasiewelten geflüchtet, sein Hochstaplertum 
7
sei einer Sucht ähnlich – „Die Trostlosigkeit seines wirklichen Lebens 
8
trieb ihn immer wieder in seine Rollen hinein.“

siehe auch
https://www.youtube.com/watch?v=x65_kJ-onTY


zitat aus der vidiobeschreibung
1
... Auf Kongressen trug er über Krankheiten vor, denen er wissenschaftlich 
2
klingende Namen gab - die es aber gar nicht gibt. Er berief sich auf 
3
Professoren, die es gar nicht gibt. Doch keiner der anwesenden Fachleute 
4
wagte es, nachzufragen. ...

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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J. T. schrieb:
> Seh ich genauso. Unseren lieben Mitleser weiße ich ja auch reglmäßig
> daraufhin, das niemand ihn zwingt mitzulesen.

Ach komm schon.
Den Spaß am Mitlesen erzeugen die ewigen Lehrer, nicht der Bindl ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Den Spaß am Mitlesen erzeugen die ewigen Lehrer, nicht der Bindl ;-)

Ich für meinen Teil ziehe den Spaß aus dem Aufeinandertreffen ;-)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Gut, dann werde ich mich mal ne Weile raushalten um euch zu sehen ob ihr 
in den Entzug kommt. ;)

Namaste

von Da D. (dieter)


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Nun hat dieser Thread schon wieder 542 Antworten. Da fällt mir dieser 
Artikel ein:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/lobo-kolumne-hilferuf-an-die-mindestens-durchschnittlich-begabten-a-1072955.html

Zitat daraus:
> Es ist nicht schlimm, dass sich heutzutage jeder Depp öffentlich äußern
> kann. Das ist gut für eine Demokratie. Es ist indes schlimm, dass
> heutzutage jeder Depp ernst genommen wird

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Es gibt aber auch Duplexbasisteilchen(DBT). Die sind sowohl Sender als
> auch Empfänger. Darin werden Kreuzbänder erzeugt.

Mit denen muss man besonders vorsichtig sein.  Die sind so hart, dass
das schnell zu einem Kreuzbandriss führen kann.

von Da D. (dieter)


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> -41  nicht lesenswert

Lol, das dürfte ein neuer Rekord ein ;-)

von E. D. (e-d)


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Lieber Kurt!
Deine Idee, in einem technik-affinen Forum die Grundthesen deines 
SF-Romans auszutesten, erweist sich, - dank deiner unermüdlichen 
Beharrlichkeit, als voller Erfolg.
Wie ich erwartet hatte, sind die Reaktionen auf solche "ketzerischen", 
die Grundfesten der Scholastik erschütternden Anti-Thesen ein kostbarer 
Fundus, den Du verwenden kannst.
Selbst die prominentesten Astrophyiker kommen nicht umhin, ihr 
bisheriges Denken durch `'dunkle Materie' und 'dunkle Energie' zu 
erweitern, um das Wesen des Universums auch nur annähernd zu 
beschreiben.
Da kommen deine "Ansichten" doch zu einem denkbar günstigen Zeitpunkt.

Bitte sende mir doch, wie versprochen, eine signierte Ausgabe deines 
Erstlingswerks zu!
  - mfG:
         Dein Freund

von Mein grosses V. (vorbild)


Angehängte Dateien:

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Ein paar Atombilder, damit ihr mal eine Vorstellung von der Realität 
bekommt.

Bild1:

Dieses Bild zeigt drei Wasserstoffatome. Sehr schön sind die 
Basisteilchen, aber auch die Heisenbergsche Unschärfe zu erkennen.

Bild2:

Ein Uranatom. Unten erkennt man den radioaktiven Zerfall. Entschuldigt, 
daß das Bild so groß ist. Aber Uranatome sind einfach riesig.

Bild3:

Dieses Bild ist eine seltene Aufnahme der Originalapparatur, mit der 
Otto Hahn die erste Kernspaltung durchführte.
Zur Erläuterung: Im Vordergrund erkennt man die Neutronen, mit denen das 
Atom beschossen wurde. Rechts hinten befindet sich eine Rumflasche und 
davor zwei Hicks-Bosonen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr
>>>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten.
>>> das Medium besteht NUR aus BTs?
>>
>> Drehs um dann stimmts
>
> Also bestehen  BT nur aus Medium?

Genau.

> Dann können sie aber nicht die Basis
> sein.
> Zumindest wenn du Basis auch als "das Grundlegende", nicht weiter
> zerlegbare verstehst, wie wir es tuen.
>

Ich verstehe es ja auch so, dabei ist das BT die kleinste Materieeinheit 
die existiert, darunter gibt's keine Materie.

Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es 
bildende Materie, weg.
Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat.

Werden neue BT erstellt ist neue Materie da.


Beispiel: eine Seifenblase.

Die Seifenblase besteht aus Luft und der sie umgebenden Blase.
Wird diese zerstört ist die Seifenblase weg, die Luft die sie vorher 
gebildet hat aber nicht.

Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die 
Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:

>
> Bild3:
>
> Dieses Bild ist eine seltene Aufnahme der Originalapparatur, mit der
> Otto Hahn die erste Kernspaltung durchführte.
> Zur Erläuterung: Im Vordergrund erkennt man die Neutronen, mit denen das
> Atom beschossen wurde. Rechts hinten befindet sich eine Rumflasche und
> davor zwei Hicks-Bosonen.

Frage: ist der Rum übrig?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es
> bildende Materie, weg.
> Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat.

Dann gibt es das Basisteilchen als solches gar nicht, sondern ist 
lediglich eine Manifestation des Schwingungsmusters des was auch immer? 
Ich erwähnte in dem langen Thread schonmal, zugegeben über einen sehr 
diskreten Zaunpfahl, die Stringtheorie. Solltest dich mal einlesen, das 
dürfte dir gefallen.

Kurt B. schrieb:
> Die Seifenblase besteht aus Luft und der sie umgebenden Blase.
> Wird diese zerstört ist die Seifenblase weg, die Luft die sie vorher
> gebildet hat aber nicht.

Die Seifenblase wird nicht durch die Luft in ihr gebildet, sondern durch 
die Grenzflächen Außenluft<->Wasserseifenzeugs und 
Wasserseifenzeugs<->Innenluft gebildet.

Was hast du eigentlich gegen Grenzflächen?

Kurt B. schrieb:
> Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die
> Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht.

Wo kommt die Substanz her? Was ist diese Substanz? Ich dachte es geht um 
die Schwingung der Substanz, die das Teilchen manifestieren lässt? Nun 
aber scheint es um die Eigenschwingung des manifestierten Teilchens zu 
gehen?!?!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>>> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf
>>> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben!
>>
>> Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen
>> mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben
>> zu müssen) und das wars dann.
>
> Die Ursache dafür war, das von DIR nur Wiederholungen des selben
> Quatschen kamen, ohne auf die aufgezeigten Widersprüche einzugehen.

Du kannst die von dir behaupteten Widersprüche doch sicher aufzeigen!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein
>> Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki
>> entstehen.
>
> Damit lässt sich dann besonders gut die Einseitenbandmodulation
> erklären, nicht wahr?

Genau, keinerlei Probleme.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst die von dir behaupteten Widersprüche doch sicher aufzeigen!

Kurt B. schrieb:
> Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von
> Trollbeiträgen raussuchen.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es
> bildende Materie, weg.

Die Basisteilchen schwingen mit 10^-77 Hz. Das ist so langsam, daß es 
überhaupt nicht auffällt, wenn mal eins stehen bleibt. Tatsächlich ist 
noch nie seit Bestehen des Universums eines durchgeschwungen. Das liegt 
an der Massenträgheit. Da die Basisteilchen ziemlich massig sind, sind 
sie auch ziemlich träge. Schneller dürfen sie auch nicht schwingen. 
Sonst würde es sie zerlegen. Aber das kann nicht passieren, da die 
Schwingungsdauer eine Naturkonstante ist.

Kurt B. schrieb:
> Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat.

Nein, nein. Das Basisteilchen ist auch immer noch da. Man sieht es nur 
gerade nicht.

Kurt B. schrieb:
> Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die
> Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht.

Basisteilchen und Trägersubstanz sind ein Quantensystem. Mal ist es da, 
mal ist es weg. Immer genau so, wie man es gerade braucht.

Das kann man an den Wasserstoffatomen genau sehen. Deswegen ist das 
vorne so unscharf. Es wird aber nie das ganze Atom unscharf. Sieht man 
ja auch deutlich.

von Sven B. (scummos)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es
>> bildende Materie, weg.
>
> Die Basisteilchen schwingen mit 10^-77 Hz.

Hahaha irgendwie ist mir das minus im Exponenten in diesem ganzen 
Geschwurbel noch nie aufgefallen. Nicht dass es irgendwas bedeuten 
würde, aber so ist es einfach noch absurder als mit einem plus :D sehr 
schön.

von Philipp L. (philipp_l89)


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Hmm, ich beginne immer weiter "in die Materie" einzutauchen (Bitte 
entschuldige das Worstpiel Kurt).

Folgendes habe ich soweit als These zu den oben von mir bereits 
nachvollzogenen Punkten wahrgenommen:

-Es existiert zunächst ein Medium, ohne weitere Anregung enthält dies 
keine BT und als folge keine Dichte, Masse, Gewicht...was auch immer. 
Mit Anregung meine ich beispielsweise eine wie auch immer geartete 
Schwingung. Sprich ohne Anregung keine BT. Das was die "Lehrbuchphysik" 
wahrscheinlich als "Dunkle Materie" bezeichnet könnte, transferiert auf 
deinen Ansatz, ganz grob des Mediums nahe kommen, zumindest in dieser 
genannten Eigenschaft?

-Durch Anregung des Mediums mittels einer Schwingung bilden sich im 
Medium BT aus. Daher auch die These dass BT zum einen die kleinste 
mögliche Einheit bilden und zum anderen dass die durch die aus der 
Schwingung in das Medium eingeleitete Energie das Energieniveau im 
Medium anhebt und somit eine größere Zufuhr an Energie ein stärkeres 
Schwingen zur Folge hat und sich eine andere Dichte ausbildet. 
(Interessenfrage an dieser Stelle: können sowohl größere Amplituden als 
auch höhere Frequenzen zu einer erhöhung der Dichte an BT?)

Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen 
decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach 
denen ich Dich gefragt hatte.

Im Gegensatz zu anderen Versuche ich nicht Dich zu wiederlegen sondern 
unvoreingenommen endlich mal nach zu vollziehen was Du aufzeigen 
möchtest.

von Robert L. (lrlr)


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ich hab mal versucht! dem Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu 
übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen:


Trägersubstanz  = Universum  (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt 
deshalb aber auch kein Außerhalb)

„es Existiert“ = hat eine (Ruhe-)Masse

BT = Quarks   (BT = Schwingende Trägersubstanz)

Schwingen = Welle   (bei Kurt gibt’s nur einen Träger und es schwingt 
alles in den 3 Räumlichen Dimensionen, das macht es sehr Schwierig, hier 
unterschiedliche Teilchen zu erzeugen, und es macht deshalb 
Ortsumstände/Schwingungsarten notwendig..  )

Ortsumstände/Schwingungsarten = zusätzliche Dimensionen  (ist das nicht 
viel schöner?)

Druck = Kraft

sich fortbewegende Druckschwankung (+/-) = Licht

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu
> übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen:
Nein das ist nicht hilfreich und es führt auch nicht zu mehr Struktur.
Anders als Schrödinger der in Heisenberg überführbar ist. Liegt zwischen 
Kurt und bestehenden Modellen der Physik keine  Kongruenzen vor bzw. 
wird von ihm selbst verneint, geschweige denn angestrebt. Er setz vor 
archimedes an und negiert alles was auf diesen folgt. Da helfen auch 
versuche zur Begriffssubstition nicht weiter.

Mist jetzt hab ich doch wieder geschrieben.

Namaste

von Mein grosses V. (vorbild)


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Sven B. schrieb:
> irgendwie ist mir das minus im Exponenten in diesem ganzen
> Geschwurbel noch nie aufgefallen.

Kurt postuliert aus Unwissenheit 1,234 * 10^77.

Diese Zahl ist aber falsch. Die ist ja auch einfach nur so 
hingeschrieben. Er hätte auch 4711 oder 08/15 schreiben können.

Richtig ist 10^-77. Und zwar exakt. Das ist, wie ich schon schrieb, eine 
Naturkonstante. Würden die Basisteilchen mit einer höheren Frequenz 
schwingen, würde es sie zerlegen.

10^-77 ist auch die niedrigste überhaupt mögliche Frequenz. Das ist auch 
die Frequenz, mit der Gleichstrom schwingt. Denn Gleichstrom gibt es 
eigentlich gar nicht.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Das ist auch die Frequenz, mit der Gleichstrom schwingt.
> Denn Gleichstrom gibt es eigentlich gar nicht.

Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am 
Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am
> Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-)

Sehr sinnvoll. Damit kannst Du dann auch endlich mal den Rückwärtsgang 
nutzen ;-)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Robert L. schrieb:
> Trägersubstanz  = Universum  (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt
> deshalb aber auch kein Außerhalb)

Das ist leider die übliche völlig falsche Vorstellung der 
Hohl-Universum-Theoretiker.

Alles, alles, was es gibt befindet sich auf der äusseren Hülle des 
Universums. Innen drin ist nichts. Überhaupt nichts. Deshalb ist auch 
die Ausdrucksweise "im Universum" vollkommen falsch. Korrekt muß es 
heissen: "Auf dem Universum".

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> ich hab mal versucht! dem Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu
> übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen:
>
>
> Trägersubstanz  = Universum  (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt
> deshalb aber auch kein Außerhalb)
>
> „es Existiert“ = hat eine (Ruhe-)Masse
>

Ich versuche gradzurichten.

Es existiert eine grosse Menge Trägersubstanz.
Unser Universum, und die vielen anderen auch, verwenden eine Menge 
dieser Substanz.
Innerhalb dieser Menge die unser Universum verwendet sind die BT, sie 
sind einfach eine lokale Menge des Trägers (der Substanz).

Sowohl die Gesamtmenge an Träger, als auch die Menge der einzelnen 
Universen und die Mengen der BT schwingen, es ist eine Schwingungsart 
die nicht kugelsymmetrisch ist, sondern der Art dass sich 
unterschiedliche Zustandsbereiche innerhalb der jeweiligen Menge 
ergeben.

Durch dieses Schwingen bleibt die jeweilige Menge an sich erhalten.

- die Gesamtmenge an Substanz
- die Menge die ein Universum verwendet
- die Menge die ein BT verwendet.

Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr 
steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, 
usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz 
entsprechenden Schwingung aus.

Die Taktung für das BT sind die 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde.
Für das Universum existiert eine entsprechend langsame Taktung.

Die Taktung ist nicht fix, sondern immer von den Ortsumständen abhängig.


 Kurt

von Philipp L. (philipp_l89)


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Kurt B. schrieb:
> Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr
> steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen,
> usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz
> entsprechenden Schwingung aus.

Es gibt ja wohl mehrere Impulse, einer würde kaum reichen die Anregung 
seit millionen von Jahren aufrecht zu erhalten, oder?

von Kurt B. (kurt-b)


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Philipp L. schrieb:

> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen
> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach
> denen ich Dich gefragt hatte.
>

Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Mein grosses V. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Trägersubstanz  = Universum  (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt
>> deshalb aber auch kein Außerhalb)
>
> Das ist leider die übliche völlig falsche Vorstellung der
> Hohl-Universum-Theoretiker.
>
> Alles, alles, was es gibt befindet sich auf der äusseren Hülle des
> Universums. Innen drin ist nichts. Überhaupt nichts. Deshalb ist auch
> die Ausdrucksweise "im Universum" vollkommen falsch. Korrekt muß es
> heissen: "Auf dem Universum".

nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass 
man im "Kreis"  fliegen könnte..)

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> BT, sie
> sind einfach eine lokale Menge des Trägers (der Substanz).

nein, du hast geschrieben :
Elekron besteht aus BT; BT = Schwingende Trägersubstanz..

gleich NEBEN dem Elektron  ist doch auch die selbe Trägersubstanz.. (die 
eben nicht schwingt)

> 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde.

das weißt du?
aber wieviele Schwingungsarten es gibt
oder wie groß ein Elektron ist, weißt du nicht?

: Bearbeitet durch User
von Philipp L. (philipp_l89)


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Kurt B. schrieb:
> Philipp L. schrieb:
>
>> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen
>> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach
>> denen ich Dich gefragt hatte.
>>
>
> Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen.
>
>  Kurt

Hallo Kurt. Ja natürlich. Wir hatten uns hier:
Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
darüber unterhalten.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Die Taktung für das BT sind die 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde.

Wie hast Du diesen Takt berechnet?

Vielleicht so:

    - Die Zahlen 1 2 3 4 hintereinander geschrieben -> 1234
    - Die Zahen 1 2 3 4 addiert -> 10
    - Die beiden letzten Zahlen addiert und 2x hintereinander -> 77

Ergebnis: 1,234 x 10^77

Wenn Du den Takt anders ermittelt hat, dann bitte den Rechenweg 
aufzeigen. Sonst hat das alles keinen Zweck hier.

: Bearbeitet durch Moderator
von E. D. (e-d)


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Philipp L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr
>> steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen,
>> usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz
>> entsprechenden Schwingung aus.
>
> Es gibt ja wohl mehrere Impulse, einer würde kaum reichen die Anregung
> seit millionen von Jahren aufrecht zu erhalten, oder?

Angenommen, es gab tatsächlich nur diesen einen, kurzen Impuls.
Die "Substanz" (was immer das auch ist) ist nicht homogen, wie ein gut 
durchgerührter Pudding.
Einige zufällige Gruppierungen wurden zum Schwingen angeregt. Nur jene 
mit passender Eigenresonanz waren in der Lage, diese Schwingung aufrecht 
zu erhalten. Sie sind uns auch bekannt(zumindest annähernd) als Materie, 
wie wir sie kennen.
Die mit zu geringer Eigenresonanz zerfiehlen wieder(zu dunkler Materie?) 
und die mit zu hoher Eigenresonanz ebenfalls(dunkle Energie?).

Das wär doch mal eine Theorie ...?

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Angenommen, es gab tatsächlich nur diesen einen, kurzen Impuls.
> Die "Substanz" (was immer das auch ist) ist nicht homogen, wie ein gut
> durchgerührter Pudding.

Na dann nimm doch mal einen gut durchgerührten Pudding und stupse ihn 
mit einem kurzen Impuls an. Eine Minute später schaust du nach, ob die 
Teile, die resonant sind, immer noch wackeln. Und dann überlegst du mal, 
wie das in Millionen oder Milliarden von Jahren aussieht...

E. D. schrieb:
> Das wär doch mal eine Theorie ...?

Da sind Kurts "Theorien" ja noch besser! Obwohl, er kann ja auch nicht 
erklären, wo der "Takt" herkommt und wie er zustande kommt und warum er 
gerade diese Frequenz (1234...) hat.

Also gut - unentschieden :-)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Robert L. schrieb:
> nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass
> man im "Kreis"  fliegen könnte..)

Das ist schon klar. Aber deine, nicht nur deine, Raumvorstellung ist 
falsch. Das Universum, also der Weltraum, ist etwas anderes als unsere 
übliche Raumvorstellung. Ein Universum ist kein Wohnzimmer.

Frank M. schrieb:
> - Die Zahlen 1 2 3 4 hintereinander geschrieben -> 1234
>     - Die Zahen 1 2 3 4 addiert -> 10
>     - Die beiden letzten Zahlen addiert und 2x hintereinander -> 77
>
> Ergebnis: 1,234 x 10^77
>
> Wenn Du den Takt anders ermittelt hat, dann bitte den Rechenweg
> aufzeigen. Sonst hat das alles keinen Zweck hier.

Das Ergebnis ist vollkommen falsch und auch totaler Unsinn.

Die Schwingfrequenz beträgt 10^-77Hz.
Die Wellenlänge beträgt 3*10^85 m.
Das ist der Umfang des Universums.

Das sind doch keine Zufallszahlen, die da irgendwie hingesch... wurden. 
Wie 1234 hoch irgendwas. Das ist Wissenschaft und Mathematik.

E. D. schrieb:
> Das wär doch mal eine Theorie ...?

Nicht wirklich. Da die Schwingfrequenz so langsam ist, s.o., kriegt das 
keiner mit, nicht einmal das Universum selber und schon gar nicht die 
Basisteilchen, wenn sie kurzfristig, d.h. in kosmischen Dimensionen 
'egal wie lange', aussetzt.

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Mein grosses V. schrieb:
> Nicht wirklich. Da die Schwingfrequenz so langsam ist, s.o., kriegt das
> keiner mit, nicht einmal das Universum selber und schon gar nicht die
> Basisteilchen, wenn sie kurzfristig, d.h. in kosmischen Dimensionen
> 'egal wie lange', aussetzt.

Nun gut. Basisteilchen(du hast sie ja soeben benannt) bilden einen 
schwingenden Verbund, der , einmal angestossen, mit höherer Frequenz als

Mein grosses V. schrieb:
> Die Schwingfrequenz beträgt 10^-77Hz.

- durch Eigenresonanz weiterschwingt.
Je nach Anzahl der BT wird durch das Schwingen auf dieser Eigenfrequenz 
daraus ein Elementarteilchen, ein "Lichtteilchen"( oh-oh) oder ein 
Quarks usw.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Die Wellenlänge beträgt 3*10^85 m.
> Das ist der Umfang des Universums.

Mein grosses V. schrieb:
> Das ist Wissenschaft und Mathematik.

Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, 
wie der Umfang des Universums gemessen wurde?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Ich habe da eine gaaaaanz andere Theorie:

Irgendwelche Aliens haben eine Spielzeugfabrik gegründet. Denn sie 
stießen auf eine Marktlücke: Es gibt keine Universen! Das ideale Produkt 
für Alien-Kinder!

So kamen sie auf die wunderbare Idee, eine gigantische Maschine zu 
bauen, die Universen produziert. Die Eingabeparameter sind die 
Naturkonstanten der Physik. Dafür gibt es N Drehregler für die 
Alien-Kiddies, um die Naturkonstanten einzustellen und dann zu 
beobachten, wie sich das Universum entwickelt...

Viele der Spielzeuguniversen sind durch nicht-kompatible Ausgangswerte 
der Naturkonstanten natürlich direkt explodiert... klar. Das ist aber 
kein Problem: Durch den Reboot-Knopf kann man es dann direkt nochmal 
probieren.

Übrigens: Unser Universum hat das Alien-Kind X22KNARF "gebaut". Seit 
mehreren Milliarden Jahren schaut X22KNARF verzückt zu, wie sich unser 
Universum entwickelt. Mittlerweile hat es auch die Milchstraße, unser 
Sonnensystem und auch unsere Erde entdeckt. Durch ein Upgrade des 
Universe-for-Alien-Kiddies auf Version 22.0 war es X22KNARF möglich, die 
Parameter unseres Sonnensystems zu variieren, z.B. indem es einfach 
einen neuen Planeten einschleuste. Ihr kennt ihn alle: er geistert seit 
ein paar Tagen als "Number 9" durch die Medien.

Das Alien-Kind X23TRUK hat sein Spielzeuguniversum übrigens 
"Kurtiversum" genannt. Er hat sein Spielzeug aus Neugier dann direkt mal 
gehackt, um völlig neue Naturkonstanten hinzuzufügen. So hat er einen 
"Takt" mit der Frequenz "1,234x10^77" in den Code eingeschleust. 
Ausserdem hat er den Menschen Kurt erschaffen und eine Direktkopplung 
vom Kurtiversum zum Spielzeug-Universum von X22KNARF über das 
Alien-Netzwerk hergestellt.

Seitdem steht Kurt mit uns in Verbindung und berichtet in reelmäßigen 
Abständen aus seiner Welt...

von Robert L. (lrlr)


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Mein grosses V. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass
>> man im "Kreis"  fliegen könnte..)
>
> Das ist schon klar. Aber deine, nicht nur deine, Raumvorstellung ist
> falsch. Das Universum, also der Weltraum, ist etwas anderes als unsere
> übliche Raumvorstellung. Ein Universum ist kein Wohnzimmer.

ich hab weder von einem Hohl-Universum noch ein "wohnzimmer" Universum 
gesprochen (höhr endlich auf mir solche sachen zu unterstellen)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären,
> wie der Umfang des Universums gemessen wurde?

Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären,
>> wie der Umfang des Universums gemessen wurde?
>
> Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet.

Zeig mal den Rechenweg :-)
Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, 
daß die "von den Umständen" abhängt. (??)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet.

Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja,
> daß die "von den Umständen" abhängt. (??)

Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" 
ab. Mal ein wenig fetter, mal ein wenig schlanker. Wo ist das Problem?

: Bearbeitet durch Moderator
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Anders als Schrödinger der in Heisenberg überführbar ist.

Interessanterweise haben Schrödinger und Heisenberg ihre Formulierungen 
unabhängig voneinander gefunden, und es war nicht klar, welche 
Formulierung wann zu verwenden sei.  Erst später würde dann klar, dass 
beide Formulierungen (Wellenmechanik und Matritzenmechanik) äquivalent 
sind.


Mein grosses V. schrieb:
> Kurt postuliert aus Unwissenheit 1,234 * 10^77.

Aus "Are you a quack?":

> They will quote lots of numbers, which they "predicted" by some
> numerology, but never functions

http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html

von Bernd S. (bernds1)


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Frank M. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet.
>
> Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant.

Tja, so funktioniert eben Wissenschaft (im Kurtiversum) :-)

Frank M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja,
>> daß die "von den Umständen" abhängt. (??)
>
> Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen"
> ab. Wo ist das Problem?

Hast du auch wieder recht. Kein Problem. Das Kurtiversum ist so 
kompliziert, das kann ein gesunder Mensch einfach nicht kapieren...

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd S. schrieb:
> Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am
> Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-)

Aber vergiss nicht, dass die erst nach ca. 10^77 Sekunden umpolt.

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Aber vergiss nicht, dass die erst nach ca. 10^77 Sekunden umpolt.

Dann ist leider die Garantie schon futsch. Blöd gelaufen. Offenbar 
stehen gewisse Naturkonstanten nicht in Einklang mit europäischen 
Gesetzen. Wer muss jetzt wo dran schrauben?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja,
> daß die "von den Umständen" abhängt.

Da hat Kurt auch vollkommen Recht. Aber da der Umfang des Universums 
konstant ist, ist die Lichtgeschwindigkeit im Umfang auch konstant. Der 
Umstand ist also immer gleich.

Frank M. schrieb:
> Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen"
> ab. Mal ein wenig fetter, mal ein wenig schlanker. Wo ist das Problem?

Das wäre aber ein Problem. Aber da der Umfang, wie schon gesagt, 
konstant ist, ist es kein Problem.

Frank M. schrieb:
> Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant.

Ein Kurzschluss ist etwas anderes. Zirkelschluss wäre der richtige 
Ausdruck.

Aber es ist nur auf den ersten Blick ein Zirkelschluss. Denn das 
Universum ist kreisrund. Daher ist die Vorangehensweise logisch und 
folgerichtig und somit kein Zirkelschluss im klassischen Sinne. Die 
Ergebnisse sind nachvollziehbar, in der Gegenprobe beweisbar und liefern 
das gewünschte Ergebnis.

Aber ich will das nicht als Dogma hinstellen. Wissenschaft besteht nicht 
aus Dogmen. An erster Stelle steht die Falsifikation. Du kannst mir also 
gerne beweisen, daß meine Theorie falsch ist.

Es ist natürlich eine Theorie. Ich habe es ja nicht nachgemessen. Aber 
die Theorie ist vielfach bestätigt und damit verdammt gut.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Frank M. schrieb:
> Offenbar
> stehen gewisse Naturkonstanten nicht in Einklang mit europäischen
> Gesetzen.

Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Eine Schieblehre ist ja auch nicht 
gebogen, weil die Erde rund ist,

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Eine Schieblehre ist ja auch nicht
> gebogen, weil die Erde rund ist,

Sicher? Nimm eine Schieblehre und miss mal nach.

von Uhu U. (uhu)


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be s. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger.
>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit)
>
> Aha. Was ist denn "der Träger"? Ist das sowas wie ne Rakete, im dem ein
> Photon sitzt und durch die Welt düst?

Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach...

Einmal durchschneiden und es wird zappenduster.

von J.-u. G. (juwe)


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Uhu U. schrieb:
> Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach...

Genau. Und so erfolgt die Anwendung:

http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hosentr%C3%A4gerkatapult

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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> Genau. Und so erfolgt die Anwendung:
>
> http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hosentr%C3%A4gerkatapult

Es könnte sein, dass damit der ursprüngliche Impuls für den 10^77 Takt 
verursacht wurde...

: Bearbeitet durch Moderator
von Mein grosses V. (vorbild)


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Frank M. schrieb:
> Es könnte sein, dass damit der ursprüngliche Impuls für den 10^77 Takt
> verursacht wurde...

Ja, das ist fast richtig.

Aber als das Universum entstand - es war zwar schon immer da, aber 
entstanden ist es irgendwann trotzdem - also, als es entstand, gab es 
noch keine Hosenträger. Und somit auch keine Arbeiter, die Hosenträger 
trugen.

Da Arbeiter aber immer Hosenträger tragen, es aber keine Arbeiter gab, 
die Hosenträger trugen, weil es keine Hosenträger gab, gab es überhaupt 
keine Arbeiter.

Durch diese Tatsache verwirrt, wurde der Ursprungsimpuls 
fälschlicherweise mit 10^77 angenommen. Tatsächlich ist er aber, wie ich 
schon überzeugend dargestellt habe, 10^-77.

von Kurt B. (kurt-b)


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Philipp L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Philipp L. schrieb:
>>
>>> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen
>>> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach
>>> denen ich Dich gefragt hatte.
>>>
>>
>> Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen.
>>
>>  Kurt
>
> Hallo Kurt. Ja natürlich. Wir hatten uns hier:
> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
> darüber unterhalten.

Da habe ich schon einiges eingestellt, oder meinst du eine andere 
Seite/Beitrag.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt hierher, das ist Dein Platz.
Finger weg von beschleunigten Ladungen.

von J. T. (chaoskind)


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Johann L. schrieb:
> Aus "Are you a quack?":
>
>> They will quote lots of numbers, which they "predicted" by some
>> numerology, but never functions
>
> http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html

Passt auch gut aufs Kurtili:

Grandiosity: Their theory could never be wrong; therefore everyone 
else's must be. They want only to talk and not to listen. Their pride 
blinds them to their incompetence: They are not good con men; their 
arguments are unoriginal & transparently wrong to any expert.

Vor allem dieser Punkt:

They want only to talk and not to listen.

von Arsch G. (arschgwaf)


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Nachdem ich mich in den Pausen hier vergnügt habe, habe ich mir gestern 
mal die Zeit genommen und etwas genauer auf Kurt's Theorie geschaut.

Wenn man mal die Taktung, Longitudinal-Welle, und das seltsame 
Verständnis von Polarisation, das ich bisher noch nicht verstanden habe, 
beiseite lässt, erkennt man überraschend viele Parallelen zur 
Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?).

Für Lorentz gab es einen Äther (Kurt: Träger) in dem sich Licht als 
Welle ausbreitet. Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. 
Die Erzeugung und Ausbreitung eines E- oder H-Felds ist ein 
Anregungszustand (Kurt: Laufzeitkonstrukt). Die Relativität wird 
eingehalten, da Objekte die zum Äther bewegt werden eine 
Längenkontraktion/Zeitdilatation erfahren, ausgedrückt durch die 
Ortszeit (Kurt: Ortsumstände).

Mit dieser Theorie hat Lorentz auch die in der Relativitätstheorie 
gültige Lorentz-Transformation entwickelt.

Das interessante an der Lorentzschen Äthertoerie ist, dass sie nicht 
widerlegt ist. Die Relativitätstheorie ist mathematisch äquivalent und 
baut auf der Äthertheorie auf. Die Äthertheorie hat nur ein Problem, die 
Geschwindigkeit eines Beobachters relativ zum Äther ist eine 
unzugängliche Größe und kann nicht gemessen werden, da aufgrund der 
Längenkontraktion/Zeitdilatation immer Nullergebnisse erwartet werden. 
Der Äther ist somit etwas das weder bewiesen noch widerlegt werden kann 
und daher der Ansporn für Einstein diesen "loszuwerden". Alle Größen der 
Relativitätstheorie sind experimentell zugänglich.
Rein wissenschaftlich hat die Äthertheorie aber genauso sehr "Recht" wie 
die Relativitätstheorie, da beide Theorie und nicht widerlegt.

Den Äther zu beweisen oder widerlegen ist wie wenn ein Atheist und ein 
Priester über Gott streiten. Er kann aufgrund seiner postulierten 
Eigenschaften weder bewiesen noch widerlegt werden.

Klar, die Theorie von Lorentz ist detaillierter und besser als die von 
Kurt, baut aber auch auf über 250 Jahren Forschung vieler Physiker am 
Äther auf. Darunter Leute wie Huygens oder Fresnel, die alle an den 
Äther glaubten.
Wer weiß, vielleicht steckt hinter Kurts Taktung und Polarisation etwas 
ähnliches?

Das besondere an Kurt? Er versucht heftig zu missionieren und provoziert 
mit Aussagen. Natürlich eckt er damit an und generiert Aufmerksamkeit. 
Das ist wie ein muslimischer Prediger im niederbayerischen Dorf. Mischt 
man nun noch die Fähigkeit dazu, Gedankenstränge so konsistent zu 
formulieren wie eine Lotto-Maschine Zahlenreihen ausspuckt, hat man 
Kurt. ;)

MFG Arschgwaf

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (anymouse)


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Arsch G. schrieb:
> Der Äther ist somit etwas das weder bewiesen noch widerlegt werden kann
> und daher der Ansporn für Einstein diesen "loszuwerden". Alle Größen der
> Relativitätstheorie sind experimentell zugänglich.

Den Äther selbst zu beweisen oder zu belegen mag vielleicht unmöglich 
sein.
Die Relativitätstheorie macht aber weitere Aussagen, etwa zur 
Energie-Impuls-Beziehung bei Teilchen nahe der Lichtgeschwindigkeit. Und 
hier entsprechen die Beobachtungen eben genau den Aussagen der 
Relativitätstheorie. Die Äthertheorie müsste also erweitert werden.

P.S.: Nein, das Problem mit Kurt ist, dass er Gegenargumente vollkommen 
ignoriert, und extrem unsauber formuliert.

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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1
  ______  _______  _______ 
2
 / ____ \(  __   )(  __   )
3
( (    \/| (  )  || (  )  |
4
| (____  | | /   || | /   |
5
|  ___ \ | (/ /) || (/ /) |
6
| (   ) )|   / | ||   / | |
7
( (___) )|  (__) ||  (__) |
8
 \_____/ (_______)(_______)

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Arsch G. schrieb:
> [...] erkennt man überraschend viele Parallelen zur
> Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?).

Darauf wurde Kurt schon mehrfach hingewiesen - gerade auf die 
Lorentzsche  Äthertheorie. Er hat bisher aber jegliche Äthertheorien 
(auch diese) kategorisch abgelehnt und wollte ja nicht mit in diesen 
Topf geworfen werden.

Allerdings glaube ich, dass er sich die Äther-Theorien (insb. die 
Lorentzsche) nie näher angeschaut hat. Warum? Er ist Autodidakt und 
sucht ausschließlich nach Alleinstellungsmerkmalen seiner eigenen 
"Theorie". Er will nie wissen, was er mit anderen Theorien gemeinsam 
hat, sondern er interessiert sich nur für die Unterschiede. Ziemlich 
einseitig. Damit wird er auch keinen Blumentopf gewinnen.

Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass Kurt irgendetwas anerkannt 
hat. Diesen Tag wird es auch wohl nie geben.

: Bearbeitet durch Moderator
von Clemens M. (panko)


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Ich habe nur quergelesen, zugegeben. Meine etwas intensivere 
Beschäftigung mit Physik liegt auch schon ein paar Jährchen zurück 
weswegen ich neben einigen Verständnislücken schon einiges verdrängt und 
vergessen habe.
Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu 
folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das 
echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab.

Dadurch bin ich jetzt wieder zur Physik gekommen und hab mir 
vorgenommen, einige Paper damit zu veröffentlichen. Der Vorteil ist ja, 
dass Kurt nichts wirklich fixiert hat und ich dadurch endlich mal was 
Großes einreichen werde was sich einen Namen macht. :-) Will ja nicht 
sagen, dass ich von Kurts Ideen abstauben will....aber irgendwie schon.

Viel Freizeit habe ich nicht - keine Ahnung wie lange ich brauchen 
werde, aber ich hoffe Kurt verschwendet seine Zeit hier weiter anstatt 
Hieb und Stichfeste Paper zu schreiben. Ich würde aber auf jeden Fall 
das Internet im Literaturverzeichnis angeben. Das gebietet die 
wissenschaftliche Ehre.

Insgesamt: Daumen hoch!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurts Gedanken als Basis für eine wissenschaftliche Abhandlung... Wow...

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurts Gedanken als Basis für eine wissenschaftliche Abhandlung... Wow...
Warum denn nicht? Ich bin zwar nicht vom Fach, könnte mir aber durchaus 
vorstellen, dass es da für Phsychologen interessantes zu untersuchen 
gibt...

von Kurt B. (kurt-b)


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Arsch G. schrieb:
> Nachdem ich mich in den Pausen hier vergnügt habe, habe ich mir gestern
> mal die Zeit genommen und etwas genauer auf Kurt's Theorie geschaut.
>
> Wenn man mal die Taktung, Longitudinal-Welle, und das seltsame
> Verständnis von Polarisation, das ich bisher noch nicht verstanden habe,
> beiseite lässt, erkennt man überraschend viele Parallelen zur
> Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?).

Ja.


> Für Lorentz gab es einen Äther (Kurt: Träger) in dem sich Licht als
> Welle ausbreitet.

OK

> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt.

Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige 
"Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten.

> Die Erzeugung und Ausbreitung eines E- oder H-Felds ist ein
> Anregungszustand (Kurt: Laufzeitkonstrukt).

Das nicht mehr!
E-Feld und H-Feld sind Annahmen die nicht notwendig sind (wenn du meine 
Polarisation verstanden hast dann ist dir das auch klar).

Das "Laufzeitkonstrukt" ist der Dipol und andere Antennenformen.

Laut Aussage in einem Video ist immer noch keine befriedigende Erklärung 
vorhanden wieso die Dipollänge so in die Funktion einer Antenne eingeht.

Diese Aussagen ist einfachster Art, es ist die Laufzeit die am Dipolarm 
wirkt und somit dessen Länge bestimmt. Der Dipol ist ein Schwingkreis, 
so wie viele andere Signalabsetzer/Empfänger auch.

Schau dir mal an wie in der Literatur ein Schwingkreis zur Dipolantenne 
wird und wie sich dann darauf Elektronen bewegen.
Du wirst erkennen dass das was da ausgesagt wird nicht sein kann, denn 
es widerspricht elementarsten Naturgesetzen.

 Kurt


Noch eins: es gibt keine Anziehung

.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Laut Aussage in einem Video

Ah ja, weil du einen gefunden hast, dem irgendwas nicht klar ist,
ist das dann gleich einen wissenschaftlich fundierte Aussage?

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Laut Aussage in einem Video
>
> Ah ja, weil du einen gefunden hast, dem irgendwas nicht klar ist,
> ist das dann gleich einen wissenschaftlich fundierte Aussage?

Naja, es wahr wohl ein Schulvideo, könnte WDR draufgestanden haben.
Den Link müsste ich erst suchen, ist aber wohl in diesem Faden hier 
schon mal gesetzt worden.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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>Noch eins: es gibt keine Anziehung

wenn du "es gibt nicht" durch "ich nenne es anders"
ersetzen würdest, hättest es vermutlich wesentlich einfacher im 
(virtuellen) Leben..

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt.
>
> Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige
> "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten.

Da schau einer her. Es ist noch nicht lange her, da hast du noch gesagt, 
daß es keinen Äther gibt.
Jetzt kann man das also "stehen lassen" und du gibst sogar dessen 
Eigenschaften an? Abgesehen davon, daß du wieder "Ortsfaktoren/Umstände" 
angibst, aber noch nie erklärt hast, was sich dahinter alles verbirgt.

Wenn keiner eine Definition weiß, kann man alles schön damit erklären, 
ja?
Wenn man nicht mehr weiter weiß, kann man ja immer sagen "Es kommt auf 
die Ortsfaktoren an".

Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der 
Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der
> Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?

Das liegt daran, daß er vergessen hat, was er vor ein paar Tagen erklärt 
hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt.
>>
>> Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige
>> "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten.
>
> Da schau einer her. Es ist noch nicht lange her, da hast du noch gesagt,
> daß es keinen Äther gibt.

Hab ich das gesagt?
Wo hab ich das gesagt.

Oder habe ich gesagt dass es dieses "Ding", so wie die damaligen 
Annahmen damals waren, nicht gibt!!
Der Unterschied sollte doch erkennbar sein, oder nicht.

Um eine Abgrenzung zu diesen damaligen Vorstellungen zu haben habe ich 
es Träger genannt, und das schon viiiilemale auch gesagt.
Es bleibt trotzdem ein Medium das Licht weiterleitet und den Bezug dazu, 
auch für Materieverhalten, bereitstellt.
Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen 
den lokalen LLBez bewegt

 Kurt

LLBz: lokaler Lichtleitbezug

.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der
>> Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?
>
> Das liegt daran, daß er vergessen hat, was er vor ein paar Tagen erklärt
> hat.

Du hattest recht. Wie so oft kommt wieder die Frage:

Kurt B. schrieb:
> Hab ich das gesagt?
> Wo hab ich das gesagt.

von Robert L. (lrlr)


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>Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>den lokalen LLBez bewegt

kann man nicht ...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
> den lokalen LLBez bewegt

Quelle bitte!

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>> den lokalen LLBez bewegt
>
> Quelle bitte!

Kurt B. schrieb:
> Um den Lichtleitbezug zu verstehen ist es unumgänglich sich von
> den althergebrachten Vorstellungen zu lösen. Das betrifft vor
> allem die "Äthervorstellung".

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>> den lokalen LLBez bewegt
>
> Quelle bitte!

Quelle? du glaubst es mir nicht. Gut, ich habe keine, also dann halt nur 
mit Worten.

Nimm einen Fahrstuhl der aus undurchsichtigem Kunststoff ist und darin 
hast du ein GPS.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Um den Lichtleitbezug zu verstehen ist es unumgänglich sich von
>> den althergebrachten Vorstellungen zu lösen. Das betrifft vor
>> allem die "Äthervorstellung".

Klar, die Vorstellung, von denen es eine ganze Kirm voll gibt.
(darum ist es ja auch in "" gesetzt, was will man denn mit Rädern, 
statischen Zuständen und was weiss ich noch alles anfangen, geht nicht.
Ich habe es hier sicherlich schon mehrmals angerissen was ich mir 
darunter vorstelle.
Es kann ev. auch sein dass diese/solche Beiträge schneller verschwinden 
als sie gelesen werden.

Das "Ding", genannt Träger, bestehend aus Trägersubstanz, extrem hart 
und dicht, stellt die Grundlage für Materie bereit und ist alles andere 
als statisch.
In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für 
Materiebewegung.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Der Unterschied sollte doch erkennbar sein, oder nicht.

Nein. Wir können Deine Gedanken nicht lesen.

Kurt B. schrieb:
> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
> den lokalen LLBez bewegt

Was hat das mit Fahrstuhl zu tun? Plötzlich darin einen genialen Einfall 
gehabt?

Auch hier: Wir können Deine Gedanken nicht lesen.

Kurt, Du kannst Deine Phantasien nicht mehr von Deiner Umwelt trennen. 
Für Dich ist alles eins. Hole Dir Hilfe.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gratuliere zur vierten Seite bei diesem Thread mit Beitrag #619.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für
> Materiebewegung.

Du musst also für Licht auch Sonderregeln einführen, weil sich das 
Verhalten von Licht nicht mit den "generischen" Regeln erklären lässt.

Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>>> den lokalen LLBez bewegt
>>
>> Quelle bitte!
>
> Quelle? du glaubst es mir nicht. Gut, ich habe keine, also dann halt nur
> mit Worten.
>
> Nimm einen Fahrstuhl der aus undurchsichtigem Kunststoff ist und darin
> hast du ein GPS.
>
>  Kurt

von den vielen dummen Sätzen bisher ist das der dümmste


ich gehe jetzt mal davon aus, das du mit "GPS haben" meinst, dass man 
einen GPS Empfänger im Lift hat (die Satelliten sind ja wohl nicht im 
Lift)

für dich ist in diesem "Experiment" wichtig dass der Lift Undurchsichtig 
ist (also Licht nicht durchlässt)
warum? (es soll wohl ein " abgeschlossenes System" darstellen)

aber man trotzdem mit den Satelliten kommunizieren kann...
(es ist also kein  abgeschlossenes System...)
man kommuniziert blöderweise mit dem Satelliten nämlich auch mit Licht! 
(nur eben andere Wellenlänge)

von (prx) A. K. (prx)


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Völlig egal ob Licht, Funk oder Rauchzeichen: Wenn es zwischen innerhalb 
und ausserhalb der Liftkabine Kommunikation gibt, dann handelt es sich 
nicht um ein abgeschlossenes System im hier relevanten Sinn.

Der Sinn an diesem Modell ist doch grad die Frage, ob man es ohne 
externen Referenzpunkt entscheiden kann. GPS wäre aber eine solche 
externe Referenz.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich finde toll, dass jetzt alle außer Kurt Negativbewertungen bekommen. 
Da ist ein Witzbold unterwegs.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Völlig egal ob Licht, Funk oder Rauchzeichen: Wenn es zwischen innerhalb
> und ausserhalb der Liftkabine Kommunikation gibt, dann handelt es sich
> nicht um ein abgeschlossenes System im hier relevanten Sinn.
>
> Der Sinn an diesem Modell ist doch grad die Frage, ob man es ohne
> externen Referenzpunkt entscheiden kann. GPS wäre aber eine solche
> externe Referenz.

Genau, das ist "der Fahrstuhl" er ist darauf getrimmt dass einer der 
drin sitzt nicht feststellen kann ob er sich bewegt oder nicht.

Also nehmen wir den Armen und bringen ihn dahin wo er keiner Gravitation 
ausgesetzt ist, somit fällt diese Möglichkeit des Erkennens seines 
Bewegungszustandes durch diese schonmal weg.

Seine Kiste hat auch keine Fenster durch die er rausschauen könnte, also 
auch das ist weg.

Die Kiste ist HF dicht, somit kann er nicht an der Hintergrundstrahlung
erkennen ob er sich bewegt oder nicht.

Wir geben ihm einen Sender und Empfänger mit und eine Messeinrichtung 
die die Laufzeit einer festen Strecke ermittelt und auch verarbeiten 
kann.

Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt 
oder gar zu seiner Bewegungsrichtung rotiert.
Geben wir ihm drei solcher Einrichtungen mit kann er sich zum LLBezug in 
Ruhe bringen/feststellen ob er es ist.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für
>> Materiebewegung.
>
> Du musst also für Licht auch Sonderregeln einführen, weil sich das
> Verhalten von Licht nicht mit den "generischen" Regeln erklären lässt.
>

Ich habe zwei geschrieben weil ich nicht sicher bin ob einer reicht.
Aber das könnte man wohl durch moderne Messmethoden aufklären.

Was sind "generische" Regeln?


> Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?

Ein wenig mehr Wahrheit.


 Kurt

von Matthias L. (limbachnet)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit.

Wie ist denn (hier) die Definition von Wahrheit??

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit.

Ich kann deinen Träger ebenso wenig wiegen oder anfassen wie Photonen.
Dementsprechend halte ich ihn für Wunschdenken.

Den (ebenfalls wunschgedachten) Photonen verdanke ich aber Erkenntnisse 
und technischen Fortschritt der meinen Altag spürbar verbessert.
Das ist mir wahr genug, aber danke trotzdem.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein wenig mehr Wahrheit.
>
> Ich kann deinen Träger ebenso wenig wiegen oder anfassen wie Photonen.
> Dementsprechend halte ich ihn für Wunschdenken.
>
> Den (ebenfalls wunschgedachten) Photonen verdanke ich aber Erkenntnisse
> und technischen Fortschritt der meinen Altag spürbar verbessert.
> Das ist mir wahr genug, aber danke trotzdem.

Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon 
verzichtet.
Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon
> verzichtet.

Darauf verzichten wir schon immer.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon
> verzichtet.
Warum sollte man stattdessen nicht auf die Nichtexistenz "Träger" 
verzichten? Der ist genausowenig greifbar wie das Photon.
> Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen.
Dann sieht's dunkel aus... :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>> Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen.
> Dann sieht's dunkel aus... :-)

Sehr dunkel, denn dann ist finster.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt


nein geht nicht..
hat noch keiner geschafft.
wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis
(achso, warum hat dein Experiment plötzlich kein GPS mehr?)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt
>
>
> nein geht nicht..
> hat noch keiner geschafft.
> wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis
> (achso, warum hat dein Experiment plötzlich kein GPS mehr?)

Ihr wolltet ja keins, ich brauchs jetzt nicht.

Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der 
zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über 
die Strecke läuft.

Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.

Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung 
mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.

Somit ist an der Laufzeit erkennbar ob Bewegung stattfindet oder nicht.
Es braucht nur Sender und Empfänger getauscht zu werden oder der 
Blechkasten dreht sich um 180°


 Kurt

Achja, das Drehen zeigt den zweiten Bezug, den für Materie, ob beide 
identisch sind? Ich setz mal ein dickes *?*

.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt
>
>
> nein geht nicht..

Warum soll das nicht gehen?

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll das nicht gehen?

Einstein, Zug, ..

und

>hat noch keiner geschafft.
>wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum soll das nicht gehen?
>
> Einstein, Zug, ..
>

Was ist damit, Einsteins Vorstellungen und Postulate oder Realität?

> und
>
>>hat noch keiner geschafft.
>>wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis

Einfach? bestimmt nicht.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist damit, Einsteins Vorstellungen und Postulate oder Realität?

Nein, Kurt's Vorstellungen und Postulate oder Realität?

Kurt B. schrieb:
> Einfach? bestimmt nicht.

Du willst also nur solche Sachen machen, die einfach sind?
Dann kriegst du NIE den Nobelpreis!

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Einfach? bestimmt nicht.

doch SEHR einfach
wenn es stimmen würde, was du behauptest
also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt"
90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt"
könnte man das SEHR einfach messen..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Einfach? bestimmt nicht.
>
> doch SEHR einfach
> wenn es stimmen würde, was du behauptest
> also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt"
> 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt"
> könnte man das SEHR einfach messen..

Ich verstehe nicht was du ansetzt.

In Fahrtrichtung ist klar, hinten der Sender, vorne der Empfänger.
Das mit "nach oben" kapier ich nicht.

Dreh halt Sender und Empfänger um oder lass den Zug rückwärts fahren.


Oder meinst du wenn man nach oben leuchtet dann macht das Signal eine 
Kurve.

Wie willst du denn das feststellen wollen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Einfach? bestimmt nicht.
>
> doch SEHR einfach
> wenn es stimmen würde, was du behauptest
> also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt"
> 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt"
> könnte man das SEHR einfach messen..

Ich kapier immer noch nicht was du sagst.

Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei 
bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, 
die Reise von vorne nach hinten ist schneller.

Du schreibst: sehr einfach, wie willst du das machen damits so einfach 
ist/wird?


 Kurt

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei
> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,
> die Reise von vorne nach hinten ist schneller.

Nur, wenn sich der Beobachter ausserhalb des Zuges befindet und sich in 
Fahrrichtung langsamer bewegt als der Zug. Für einen Beobachter, der mit 
dem Zug mitfährt, dauern beide Fälle gleich lange.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> bei
> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,

nein, eben nicht (das wurde, wie gesagt, schon zigfach bewiesen..)

aber nehmen wir an es WÄHR so:
dann wäre eine Reise Quer im Zug immer noch gleichschnell..


du gehtst von einem mit der Erde verbunden Ät.. Träger aus..
nimm einfach dein Gedankenexperiment mit einem sehr schnellen Zug (c/2),
du glaubst also man würde von hinten nach vorne VIEL länger brauchen
ein Laser von Hinen nach Vorne wäre also Langsamer
drehe die Vorrichtung um 45°
der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt 
weil er nicht mit 45° Reisen würde...

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Clemens M. schrieb:
> Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu
> folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das
> echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab.

Sehr guter Ansatz!
Doch leider scheint diese Art von Ironie hier so gänzlich nicht 
anzukommen :-(
Es wird immernoch ernsthaft Überzeugungsarbeit geleistet. Dabei hat Mark 
Twain doch schon vor langer Zeit erkannt:

"Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer 
den Unterschied nicht bemerken."

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bei
>> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,
>
> nein, eben nicht (das wurde, wie gesagt, schon zigfach bewiesen..)

Na da bin ich aber gespannt was du mir da auftischen willst.


>
> aber nehmen wir an es WÄHR so:
> dann wäre eine Reise Quer im Zug immer noch gleichschnell..
>

Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt.

>
> du gehtst von einem mit der Erde verbunden Ät.. Träger aus..


Ich nenne es so: die Masse der Erde bestimmt den LLB in ihrer Umgebung.
Wobei ich mir alles andere als sicher bin ob die Masse der Erde 
ausreicht um das auch 100% zu bringen.
Macht nichts, wir gehen hier davon aus dass es 100% sind.


> nimm einfach dein Gedankenexperiment mit einem sehr schnellen Zug (c/2),
> du glaubst also man würde von hinten nach vorne VIEL länger brauchen
> ein Laser von Hinen nach Vorne wäre also Langsamer

Halthalt, da sind Unklarheiten drin.

Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug 
stehen würde.

"wäre also Langsamer"  worauf bezieht sich das "Langsamer"?


> drehe die Vorrichtung um 45°
> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
> weil er nicht mit 45° Reisen würde...

Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten 
Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei
>> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,
>> die Reise von vorne nach hinten ist schneller.
>
> Nur, wenn sich der Beobachter ausserhalb des Zuges befindet und sich in
> Fahrrichtung langsamer bewegt als der Zug. Für einen Beobachter, der mit
> dem Zug mitfährt, dauern beide Fälle gleich lange.

Wenn ein Beobachter das aussagt dann kannst du ihm den Status 
"vertrauenswürdig" aberkennen denn er misst mit zweierlei Maß.
(oder er weiss nicht was er tut)



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Joe G. schrieb:
> Clemens M. schrieb:
>> Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu
>> folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das
>> echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab.
>
> Sehr guter Ansatz!
> Doch leider scheint diese Art von Ironie hier so gänzlich nicht
> anzukommen :-(

Es entspricht halt der Realität.


> Es wird immernoch ernsthaft Überzeugungsarbeit geleistet.

Ja besonders ernsthafte, hauptsache ...


> Dabei hat Mark
> Twain doch schon vor langer Zeit erkannt:
>
> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
> den Unterschied nicht bemerken."

Genau.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Joe G. schrieb:
> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
> den Unterschied nicht bemerken."

Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er 
zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit 
Erfahrung."

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Joe G. schrieb:
>> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
>> den Unterschied nicht bemerken."
>
> Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er
> zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit
> Erfahrung."

Hast du bei Manuel gespickt?

Du sagst also hier unmissverständlich aus dass jemand der Erfahrung hat 
ein Dummkopf ist.

Kein Dummkopf ist demnach jemand der keine Erfahrung und somit auch 
keine Ahnung und nur in "Märchenweltnachplappern" gut ist. (quasi ein 
Theoretiker der nur Bücherwissen intus hat)
Na dann prostmahlzeit.


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt.

welche strecke ist länger?
mit was gemessen, mit einem Meterstab?
wenn man von hinten nach vorne geht ist die Strecke länger
als wenn man die selbe strecke von vorne nach hinten geht..

>Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug
>stehen würde.

>"wäre also Langsamer"  worauf bezieht sich das "Langsamer"?

es bezieht sich auf das selbe wie "braucht länger als"

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt.
>
> welche strecke ist länger?

Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im 
quasi davon.

> mit was gemessen, mit einem Meterstab?

Z.B.

> wenn man von hinten nach vorne geht ist die Strecke länger
> als wenn man die selbe strecke von vorne nach hinten geht..

Die Strecke ist die das das Signals überwindet, die des Zuges (seine 
Länge)verändert sich ja nicht.

>
>>Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug
>>stehen würde.
>
>>"wäre also Langsamer"  worauf bezieht sich das "Langsamer"?
>
> es bezieht sich auf das selbe wie "braucht länger als"

OK.

 Kurt

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ein Beobachter das aussagt dann kannst du ihm den Status
> "vertrauenswürdig" aberkennen denn er misst mit zweierlei Maß.
> (oder er weiss nicht was er tut)

Warum? Die Erde bewegt sich auch mit einer bestimmten Geschwindigkeit 
und die Lichtgeschwindigkeit ist in jede Richtung gleich gross. Wieso 
sollte das in einem sich bewegenden Zug anders sein (wenn der Beobachter 
im Zug sitzt)? Für seinen stillstehenden Beobachter (relativ zum Zug) 
sieht die Situation aber anders aus.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im
> quasi davon.

ja, und jetzt nochmal GANZ SCHARF nachdenken, was passiert*, wenn man 
nicht gerade nach vorne zielt , sondern 45°..

*: was passieren würde, wenn das stimmt, was du glaubst

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im
>> quasi davon.
>
> ja, und jetzt nochmal GANZ SCHARF nachdenken, was passiert*, wenn man
> nicht gerade nach vorne zielt , sondern 45°..
>
> *: was passieren würde, wenn das stimmt, was du glaubst


Erst machen wir das mit dem Laser klar.
Du hast den Laser um 90° gegen die Fahrtrichtung gedreht, also sendest 
du seitwärts zur Zugwand.

Das laufende Signal, die jeweiligen "Teile" davon, befinden sich immer 
auf Höhe der Lasermündung während sie den Weg zur Zugwand nehmen.
Einverstanden?


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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einfach nachdenken, ich erklär dir das jetzt nicht

von Clemens M. (panko)


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Die Frage zielte vermutlich darauf ab, ob dem Quersignal irgendwas 
"davon fährt". Also 90 Grad zum Geschwindigkeitsverktor.
Ursprünglich war das 45 Grad 'Problem' genannt. Du wirst es ohne zu 
rechnen und Kenntnis der Vorwärtsgeschwindigkeit (die du ja messen 
willst) schwer haben, den Reflektor zu treffen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> einfach nachdenken, ich erklär dir das jetzt nicht

Aber behaupten wollen.
Du kannst es also nicht sagen ob es immer auf Mündungshöhe ist oder 
nicht.
Und deine 45°, die sollens dann wieder richten?
Die richten es auch nicht.

 Kurt

Male einen gedachten Laser auf ein DIN A4 (von links nach rechts),
von rechts her lässt du ein Signal nach links durch den Spiegel laufen 
und dann weiter.
Zeitgleich ziehst du das Papier (Zug) mit halber LG nach vorne, der 
Strich der dabei auf den Gleisen einstehen würde zeigt den Weg den das 
Signal nimmt.
Diesen Strich verlängerst du bis zur Zugwand.
Dann ist ersichtlich dass die einzelnen Signalteile immer auf Höhe der 
Lasermündung sind.

.

von Le X. (lex_91)


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Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45 
Grad, 90 Grad...

Kurt, was ist denn nun eigentlich deine Aussage?
Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?

von Matthias L. (limbachnet)


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Kurt B. schrieb:
> die einzelnen Signalteile

Du meist Photonen?

SCNR

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45
> Grad, 90 Grad...
>

Wir sind immer noch bei den 90°, aber das scheint Robert nun im Magen zu 
liegen.


> Kurt, was ist denn nun eigentlich deine Aussage?
> Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?

Einsteins Vorstellungen hier beim "Zug" haben nichts mit der Realität zu 
tun.

Licht läuft immer so wie es der lokale LLbez hergibt/bestimmt.

Unabhängig des Senders, des Empfängers, irgendeines Beobachters...


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Male einen gedachten Laser auf ein DIN A4 (von links nach rechts),
> von rechts her lässt du ein Signal nach links durch den Spiegel laufen
> und dann weiter.

le x. schrieb:
> Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45
> Grad, 90 Grad...

Das Gefasel kann NIEMAND verstehen !

von Reinhard M. (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> die einzelnen Signalteile
>
> Du meist Photonen?

Aber der ist echt gut ;-)

von Robert L. (lrlr)


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Gleise, Spiegel...
wenn du jedes mal die bedingungen änderst, wird das nix...

mach eine Skizze..
einmal von hinten gerade nach vorne  (mit deinem "der Empfänger vorne 
fährt im quasi davon.")
und dann das selbe mit 45° (was hast du für Problem mit 45°)??

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Gleise, Spiegel...
> wenn du jedes mal die bedingungen änderst, wird das nix...
>
> mach eine Skizze..
> einmal von hinten gerade nach vorne  (mit deinem "der Empfänger vorne
> fährt im quasi davon.")
> und dann das selbe mit 45° (was hast du für Problem mit 45°)??

Ich (er)warte auf deine Aussage zu dem was ich dich gefragt habe.
Zu deinem Laser der 90° zur Fahrtrichtung steht.


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


Angehängte Dateien:

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ich hab keine Ahnung was du micht gefragt hast..


ich hab dir mal eine Skizze gemacht (ok der Winkel ist nicht ganz 45°)

im 1. Bild siehst du einen stehenden Zug, der Laser zielt auf einen 
Empfänger.. (Links Oben in Rot eingezeichnet)

im 2. Bild siehst du den selben Zug in bewegung, aber jetzt wird der 
Empfänger NICHT mehr getroffen ..(für einen Mitfahrenden Gast hat sich 
also der Winkel geändert )

das selbe passiert natürlich auch bei 90° (beantwortet das deine Frage)?

was ist da jetzt Kompliziert?
glaubst du dass niemand im stande ist, so ein einfachen Experiment 
durchzuführen.. und damit Einstein zu widerlegen, den Nobelpreis zu 
gewinnen...??

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?
>
> Einsteins Vorstellungen hier beim "Zug" haben nichts mit der Realität
> zu tun.
>
> Licht läuft immer so wie es der lokale LLbez hergibt/bestimmt.


Mann Kurt, werd endlich mal erwachsen!

Warum verschwendest du hier deine Zeit im Disput mit Leuten, von denen 
du glaubst, die wissen eh nicht was in Realität abginge und die nur 
runterbeten, was sie mal auswendig lernen mussten?

Warum gehst du nicht zu deinen Kollegen, die auch behaupten, die 
Relativitätstheorie sei falsch?  Es gibt HUNDERTE die das behaupten und 
im Netz rumschwadronieren!

Warum tut ihr euch nicht zusammen und organisiert ein Experiment das 
zeigt, dass die etablierte Theorie falsch ist?  Origanisiert ein 
Crowd-Funding Projekt das zum Ziel hat, EXPERIMENTELL nachzuweisen, dass 
die Lichtgeschwindigkeit NICHT unabhängig von Bezugsystem ist!

Sucht euch nen spleenigen Milliardär als Geldgeber für euer Experiment, 
der zahlt sowas aus seiner Portokasse um Geschichte einzugehen und in 
die wissenschaftlichen Annalen!

Seit über 100 Jahren wird behauptet, die RT sei falsch, aber trotz allen 
technischen Fortschritts habt ihr es nicht geschafft, euch 
zusammenzuraufen und zusammen auch nur EIN einziges Experiment zu 
organisieren?  Weil die Geheimdienste euch daran hindern?  Weil die 
Physik-Mafia euch ignoriert?  Oder wegen feinstofflicher Akkumulation 
von Athrum-Strahlen?  Oder weil ihr es nicht gebacken bekommt und jeder 
der RT-Spezis merkt, dass die anderen nur rumlabert und keine Ahnung 
haben?

Zu "100 Autoren gegen Einstein" meinte Einstein mal lapidar, um ihn zu 
widerlegen bräuchte es keiner 100 Autoren; ein einziger würde genügen um 
ihn zu widerlegen.  Recht hatte er!

Warum hat seit über 100 Jahren niemand so ein Experiment auf die Beine 
gestellt?!  Ich brauch 15 Sekunden, um mir mittels eines 
Zeit-Weg-Diagramms zu veranschaulichen, dass, wenn die 
Lichtgeschwindigkeit nur in einem bestimmten Bezugssystem gilt, in jedem 
anderen Bezugssystem die Zeit für Hin- und Rückweg zwischen zwei 
Spiegeln größer wäre.  Ergo würde sich die Frequenz eines Resonators wie 
z.B. Mikrowellenresonator oder Laser in Bewegungsrichtung ändern!

Ihr schafft es nicht mal, solch einen Resonator zu konstruieren? 
Lächerlich.  Wie lange ist die Liste an Ausreden inzwischen?

Warum zieht ihr einzeln durch Internetforen und -blogs und sülzt alles 
damit zu, die RT sei falsch, anstatt die Geschicke in die eigenen Hände 
zu nehmen und ein Experiment zu ersinnen?  Werdet ihr von Geheimdiensten 
bedroht?  Oder bekommen alle Schweigegeld von der Physik-Mafia?

Schafft ihr nicht mal ein einziges Experiment in 100 Jahren?  100 Jahre 
technischen Fortschritts gegenüber dem Stand der Kunst vor damals ist 
euch nicht genug?  Ihr Stümper!  Rb-Atomuhren gibt's in 
Schuhschachtelgröße im Internet zu kaufen etc.  Aber da hat die 
Physik-Mafia bestimmt Code eingeschleust, der den Lichtleitbezug 
rausrechnet, damit alles so aussieht wie die Einstein-Mafia es diktiert.

Ihr Spezis brauch noch nichtmal ne Theorie wie sich so ein Experiment 
verhalten sollte.  Ihr braucht nur nachzuweisen, dass es sich nicht so 
verhält wie die RT es vorhersagt!

Wenn ihr nicht den Eindruck hinterlassen wollt, ihr wärt ein Haufen 
versprengter Spinner und Stümper, die sich gegenseitig nicht über den 
Weg trauen, dann tut euch endlich zusammen und macht dieses verdammte 
Experiment!  Damit endlich Klarheit herrscht und wir vor den 
huntertfachen Schwurbelbeiträgen quer durchs Internet verschont werden!

von Reinhard M. (Gast)


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Johann L. schrieb:
> Weil die Geheimdienste euch daran hindern?  Weil die
> Physik-Mafia euch ignoriert?

oder terroristische Mathematiker, mit värbindung zu Al gäbra ?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Johann L. schrieb:
> Warum tut ihr euch nicht zusammen und organisiert ein Experiment das
> zeigt, dass die etablierte Theorie falsch ist?  Origanisiert ein
> Crowd-Funding Projekt das zum Ziel hat, EXPERIMENTELL nachzuweisen, dass
> die Lichtgeschwindigkeit NICHT unabhängig von Bezugsystem ist!

Das hat es doch längst gegeben:

https://www.psiram.com/ge/index.php/Harald_Maurer#Das_Jupiter-Experiment

Ist aber grandios fehlgeschlagen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> ich hab keine Ahnung was du micht gefragt hast..

Ich habe auch momentan nicht die Ruhe um das verständlich 
rüberzubringen.
Zu deinen 45°, der erste Eindruck ist dass es einen Unterschied beim 
Aufreffen macht ob der Zug bewegt ist oder nicht.
Heut Abend, wenns hoffentlich ruhiger ist, komm ich wieder.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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ok, bis dann, inzwischen
kannst dir überlegen ob deine Aussage hier:


Kurt B. schrieb:
>> drehe die Vorrichtung um 45°
>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>
> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>
>  Kurt

oder deine Skizze hier

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

korrekt ist..

von Arsch G. (arschgwaf)


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Kurt B. schrieb:
> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der
> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über
> die Strecke läuft.
>
> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>
> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung
> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.

Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange 
dauert.

Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al., 
mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit 
10^-17*c).

Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit 
gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine 
entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca. 
30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor 
10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> ok, bis dann, inzwischen
> kannst dir überlegen ob deine Aussage hier:
>

Mit dem Überlegen wars nicht besonders üppig.


>
> Kurt B. schrieb:
>>> drehe die Vorrichtung um 45°
>>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>>
>> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
>> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>>
>>  Kurt
>
> oder deine Skizze hier
>
> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>
> korrekt ist..

Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig, 
ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden.

Sind es im Stillstand 45 und 315° so sind es bei Vorwärtsbewegung mehr 
als 45 und weniger als die 315, hängt von der Geschwindigkeit ab.

Ein Laser ist aber als Signalgeber ungeeignet denn der würde sich bei 
Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und 
je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen.

Also dann lieber eine Glühbirne und ein Rohr das die 
Richtung/Lichtauslass vorgibt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arsch G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der
>> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über
>> die Strecke läuft.
>>
>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>>
>> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung
>> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.
>
> Hallo Kurt,
>
> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
> dauert.

mehrfach gezeigt? wo.


> Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al.,
> mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit
> 10^-17*c).
>

Das ist doch ein "modernes MMI" oder?

Was schliesst du aus beiden Experimenten?


> Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit
> gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine
> entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca.
> 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor
> 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).

Was hat die/irgendeine Geschwindigkeit der Erde mit der Messung 
Erde-Mond zu tun?

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
>> dauert.
>
> mehrfach gezeigt? wo.

Kurt B. schrieb:
> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.

Hast du das auch gemessen? Zeig doch mal eine Messung. Eine reicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
>>> dauert.
>>
>> mehrfach gezeigt? wo.

Wo?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Joe G. schrieb:
>>> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
>>> den Unterschied nicht bemerken."
>>
>> Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er
>> zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit
>> Erfahrung."
>
> Hast du bei Manuel gespickt?
>
> Du sagst also hier unmissverständlich aus dass jemand der Erfahrung hat
> ein Dummkopf ist.
>
> Kein Dummkopf ist demnach jemand der keine Erfahrung und somit auch
> keine Ahnung und nur in "Märchenweltnachplappern" gut ist. (quasi ein
> Theoretiker der nur Bücherwissen intus hat)
> Na dann prostmahlzeit.

Bist du echt sooo blöd, dass du nicht mal den Inhalt bzw die Aussage 
eines einfachen Satzes verstehst? Dann drösel ich ihn hier mal für dich 
auf.

Die Erfahrung des Dummkopfes ist in diesem Fall nicht ganz allgemeine 
Erfahrung, sondern Erfahrenheit auf dem Gebiet des dumm seins. Es geht 
nicht um allgemeine Erfahrung. Setzen 6.

Kurt B. schrieb:
> Die Strecke ist die das das Signals überwindet, die des Zuges (seine
> Länge)verändert sich ja nicht.

Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr 
wohl.(Lorentz)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Wo?

Lenk nicht ab.

Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>
> Hast du das auch gemessen? Zeig doch mal eine Messung. Eine reicht.

Was ist denn jetzt?
Eine Messung. Eine einzige. So schwer kann das doch nicht sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr
> wohl.(Lorentz)

Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine 
Länge verändern kann?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo?
>
> Lenk nicht ab.

--------------
Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
dauert.
-----------

Wo wurde das aufgezeigt?


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Wo wurde das aufgezeigt?

Fasel nicht. Zeig deine Messung.
Was ist denn jetzt? Ist das ein Geheimnis?

von Sven B. (scummos)


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Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem 
ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem
> ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.

Es geht um Alberts Fahrstuhl und inzwischen um Alberts Zug, darum ob man 
erkennen kann ob man sich/der "Aufzug" bewegt wenn man nicht nach aussen 
schauen kann und darum ob ein Unterschied im Lichtlaufverhalten besteht 
wenn das Licht im Zug und ausserhalb des Zuges läuft bzw. beobachtet 
wird, ob aus Sicht des Zuges eine andere Geschwindigkeit, je nach 
Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, vorliegt oder nicht.


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>
>> Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr
>> wohl.(Lorentz)
>
> Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine
> Länge verändern kann?
>
>

Hier kannst du finden was dir unverständlich

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Zeitdilatation_und_L.C3.A4ngenkontraktion
Kanst es aber auch ignorieren

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo wurde das aufgezeigt?
>
> Fasel nicht. Zeig deine Messung.
> Was ist denn jetzt? Ist das ein Geheimnis?



--------------
Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
dauert.
-----------

Wo wurde das aufgezeigt?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem
>> ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.
>
> Es geht um Alberts Fahrstuhl und inzwischen um Alberts Zug, darum ob man
> erkennen kann ob man sich/der "Aufzug" bewegt wenn man nicht nach aussen
> schauen kann und darum ob ein Unterschied im Lichtlaufverhalten besteht
> wenn das Licht im Zug und ausserhalb des Zuges läuft bzw. beobachtet
> wird, ob aus Sicht des Zuges eine andere Geschwindigkeit, je nach
> Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, vorliegt oder nicht.

In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das 
Michelson-Morley-Experiment.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>
> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
> Michelson-Morley-Experiment.

Und was zeigt das auf?

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Sven B. schrieb:
> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
> Michelson-Morley-Experiment.

Bevor dieses Spiel wieder losgeht könnte man mal im Forum nach 
Michelson-Morley suchen und der Einfachheit die Argumente hier rein 
kopieren. Die beiden Herren wurden schon früher ausgiebig gewürdigt.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>>
>> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
>> Michelson-Morley-Experiment.
>
> Und was zeigt das auf?
>
>  Kurt

Lies doch einfach mal den Wikipedia-Artikel.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Das sind doch rhetorische Taschenspielereien mit denen er euch ermüden 
will. Nach dem Motto wer zuletzt labert behält Recht.
Namaste

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine
> Länge verändern kann?

Wirklich so schwer? Alles ist relativ, Kurtili. Der Zug "merkt" das 
natürlich relativ zu dem Inertialsystem, zu dem er es "merkt". Ist doch 
logisch.

von J. T. (chaoskind)


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Winfried J. schrieb:
> Das sind doch rhetorische Taschenspielereien mit denen er euch ermüden
> will. Nach dem Motto wer zuletzt labert behält Recht.

Unwahrscheinlich, das er nach dem Motto handelt. In seiner Welt hat er 
ja recht, und im 4000er-Faden hat er auch nicht als letztes gelabert. 
~mit den Schultern zuck

von Uhu U. (uhu)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo?
>
> Lenk nicht ab.

Er lenkt nicht ab. Das Hirngespinnst ist hoch dynamisch und er übersieht 
es schon selbst nicht mehr. Wie soll er dann auch noch die Historie 
parad haben?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Laser ... würde sich bei
> Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und
> je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen.

wo wurde das gezeigt?

WOOO?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Kurt B. schrieb:
>>>> drehe die Vorrichtung um 45°
>>>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>>>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>>>
>>> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
>>> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>>>
>>>  Kurt
>>
>> oder deine Skizze hier
>>
>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>
>> korrekt ist..
>
> Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig,
> ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden.

man merke:
wenn Kurt etwas sagt ist es Korrekt
wenn Kurt später genau das Gegenteil behauptet ist es auch Korrekt
man braucht nur "bestimmte Umstände"

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Laser ... würde sich bei
>> Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und
>> je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen.
>
> wo wurde das gezeigt?
>
> WOOO?

Das ist meine Behauptung.
Wo das gezeigt wurde? Wo war so eine Situation schon mal vorhanden damit 
das was ich behaupte überhaupt auftreten kann!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:

>>
>> Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig,
>> ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden.
>
> man merke:
> wenn Kurt etwas sagt ist es Korrekt
> wenn Kurt später genau das Gegenteil behauptet ist es auch Korrekt
> man braucht nur "bestimmte Umstände"

Ist aber beides korrekt, eins tritt immer auf, das mit der 
Winkelveränderung bei Bewegung, das erste nur bei ganz bestimmten 
Umständen/Zusammenhängen.

Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen?

 Kurt

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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1
888888888888   ,a8888a,       ,a8888a,     
2
        ,8P' ,8P"'  `"Y8,   ,8P"'  `"Y8,   
3
       d8"  ,8P        Y8, ,8P        Y8,  
4
     ,8P'   88          88 88          88  
5
    d8"     88          88 88          88  
6
  ,8P'      `8b        d8' `8b        d8'  
7
 d8"         `8ba,  ,ad8'   `8ba,  ,ad8'   
8
8P'            "Y8888P"       "Y8888P"

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Und was zeigt das auf?

Kurt, alle wissen, worauf du hinaus willst.

Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge 
ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist 
als blaues?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> das erste nur bei ganz bestimmten
> Umständen/Zusammenhängen.

die da wären?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen?

"Die Winkelmethode" ist von DIR und nicht von mir
was willst DU damit aufzeigen..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> das erste nur bei ganz bestimmten
>> Umständen/Zusammenhängen.
>
> die da wären?

Ein Laser, z.B. HeNe, hat eine Resonanzkammer um die passende Moden 
auszuwählen.
Diese Kammer ist eine Laufzeitstrecke in der die laufzeitpassenden 
Schwingungen gesammelt werden und letztendlich ein Teil davon gesendet 
wird.

Es werden nur solche "Wellen" gesammelt die phasenmässig, also von ihrer 
Länge her passen, andere klingen ab.
Wird die Kammer bewegt sind Hin- und Rücklauf in der Kammer 
unterschiedlich.
Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei 
Frequenzen) bzw. gar keine mehr.

Das ist meine Behauptung, beweisen?
Man setze einen HeNe 1/2c aus.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> das erste nur bei ganz bestimmten
>>> Umständen/Zusammenhängen.
> Das ist meine Behauptung, beweisen?
> Man setze einen HeNe 1/2c aus.
Go for it. Es wird nichts passieren. Da das aber deine blödsinnige 
Behauptung ist, musst du auch das blödsinnige Experiment durchführen. 
Viel Spaß. Wir sprechen uns wieder, wenn du das Ergebnis hast.

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
> Frequenzen) bzw. gar keine mehr.

aber deine schwingenden Elektronen die dein Licht in der Glühbirne 
erzeugen betrifft das natürlich nicht...

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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>Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
>Frequenzen) bzw. gar keine mehr.

und diese "andere Moden" fliegen dann aber trotzdem nicht 45°

nur die "keine mehr" fliegen 45°

also nochmal: welche konkreten Umstände braucht es, dass man den 
Empfänger trifft??

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen?
>
> "Die Winkelmethode" ist von DIR und nicht von mir
> was willst DU damit aufzeigen..

Und ich dachte das kommt von dir.

Steht der Zug läuft Licht in jede Richtung gleich schnell (aus Sicht des 
Zuges).
Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten 
nach vorne.
Sender man seitwärts, z.B. 90°, also direkt an die Zugwand, dann kommt 
der "Lichtpunkt" nur dann in gerader Strecke (aus Sicht des Zuges) an 
der Wand an wenn dieser steht, ansonsten nicht.

Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert 
sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Mein grosses V. schrieb:
> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
> als blaues?

Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?

Wo ist deine Messung?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
>> Frequenzen) bzw. gar keine mehr.
>
> aber deine schwingenden Elektronen die dein Licht in der Glühbirne
> erzeugen betrifft das natürlich nicht...

Die betrifft es auch, nur die senden halt weiter, der HeNe ev. nicht 
mehr.
Denn der hat eine Resonanzkammer in der vieeeeele tausend Wellen 
unterwegs sind und da hinundherlaufen.
Beim Atom ist es der Resonanzkörper selber und die Elektronen sind die 
Körper die sich bewegen/um ihren Platz schwingen.

Ein Atomsender dürfte seine Frequenz verringern wenn er bewegt ist, den 
auch hier gilt dass der Gesamtweg aus Hin- und Rückweg insgesamt länger 
dauert als wie bei ruhendem Elektron.


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:

>
> Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert
> sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung.
>
>  Kurt


du verstehst aber schon, dass du hier genau das Gegenteil behauptet 
hast:

>> drehe die Vorrichtung um 45°
>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>
> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>
>  Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Für den Beobachter im Zug oder für den Beobachter draußen?

Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung?

> Sender man seitwärts, z.B. 90°, also direkt an die Zugwand, dann kommt
> der "Lichtpunkt" nur dann in gerader Strecke (aus Sicht des Zuges) an
> der Wand an wenn dieser steht, ansonsten nicht.

Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung?

> Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert
> sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung.

Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung?

Du hast nichts - aber auch gar nichts - in der Hand.

von Robert L. (lrlr)


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>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>dauert als wie bei ruhendem Elektron.

was ist denn jetzt schon wieder?
schneller hin, länger zurück
warum soll sich das nicht aufheben?

von Sven B. (scummos)


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Warum geht's denn jetzt immer noch weiter? Jetzt muss doch erstmal das 
Experiment her.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Nimm die Erde als Zug. Da diese durchs Weltall rast, kannst Du diese 
Behauptung ja einfach nachweisen, indem Du die Lichtgeschwindigkeit mal 
in allen Himmelsrichtungen misst.

Kurt, das haben schon hunderte andere vor Dir versucht. Alle sind 
gescheitert, denn sie konnten nur feststellen, dass die 
Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe ist.

Zeig Dein Experiment, mit welchem Du das Gegenteil bewiesen hast!

Genau: Du hast keines. Du hast überhaupt nichts.

Damit bricht Dein ganzes "Modell" in sich zusammen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
>>Frequenzen) bzw. gar keine mehr.
>
> und diese "andere Moden" fliegen dann aber trotzdem nicht 45°
>
> nur die "keine mehr" fliegen 45°
>
> also nochmal: welche konkreten Umstände braucht es, dass man den
> Empfänger trifft??

Null v des Senders und des Empfängers.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Mein grosses V. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>> als blaues?
>
> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>
> Wo ist deine Messung?

Kurt, du ignorierst immer noch.
Wo ist deine Messung?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>
> was ist denn jetzt schon wieder?
> schneller hin, länger zurück
> warum soll sich das nicht aufheben?

Das hebt sich nicht auf!
Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei 
Stillstand.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Was erwartet ihr, was diese Diskussion ergeben soll, was sich nicht 
schon aus 5k Beiträgen anderer Threads (nicht) ergeben hat?

Kurt wird nie zugeben, unrecht zu haben.

Daran werden eine beliebige Menge Argumente nichts ändern.

Kurt wird seine Thesen weiterhin in stoischer Regelmäßigkeit in diversen 
Foren eintröpfeln lassen und sich über die Reaktionen freuen.

Es wird für niemanden, der sich an dieser Diskussion beteiligt, einen 
Erkenntnisgewinn geben.

Außer, das Kurt nie zugeben wird, unrecht zu haben.

Und dass eine beliebige Anzahl.... etc.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Beim Atom

Was ist ein Atom?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> Das hebt sich nicht auf!
> Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei
> Stillstand.
>

Soll "bei Bewegung" heissen.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Sven B. schrieb:
> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
> Michelson-Morley-Experiment.

Geh doch bitte mal darauf ein.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
>> Michelson-Morley-Experiment.
>
> Geh doch bitte mal darauf ein.

Sehhhhr gerne!

Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll.

Zitat Wikipedia:
"Seitdem wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und 
beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der 
Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem 
ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen 
der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in 
der Größenordnung von 10−17 ausgeschlossen werden."

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Nimm die Erde als Zug. Da diese durchs Weltall rast, kannst Du diese
Behauptung ja einfach nachweisen, indem Du die Lichtgeschwindigkeit mal
in allen Himmelsrichtungen misst.

Kurt, das haben schon hunderte andere vor Dir versucht. Alle sind
gescheitert, denn sie konnten nur feststellen, dass die
Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe ist.

Zeig Dein Experiment, mit welchem Du das Gegenteil bewiesen hast!

Genau: Du hast keines. Du hast überhaupt nichts.

Alles nur Geschwätz.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt wird nie zugeben, unrecht zu haben.
>
> Daran werden eine beliebige Menge Argumente nichts ändern.

...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll.
>
> Zitat Wikipedia:
> "Seitdem wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und
> beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der
> Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem
> ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen
> der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in
> der Größenordnung von 10−17 ausgeschlossen werden."

Und was ist damit ausgesagt?

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll

Nein. Du willst die Schulphysik widerlegen.
Das Experiment bestätigt die Schulphysik.

Zeig bitte an diesem konkreten Beispiel auf wieso c nicht konstant sein 
soll, sprich, wo die Versuchsergebnisse falsch interpretiert werden.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Und was ist damit ausgesagt?

Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit 
des Senders nicht ändert.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll
>
> Nein. Du willst die Schulphysik widerlegen.
> Das Experiment bestätigt die Schulphysik.
>
> Zeig bitte an diesem konkreten Beispiel auf wieso c nicht konstant sein
> soll, sprich, wo die Versuchsergebnisse falsch interpretiert werden.

Was heisst: "c nicht konstant"?

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
> des Senders nicht ändert.

Warum meinst Du, Du müsstest Dich rechtfertigen?

       Kurt stellt Behauptungen auf
   --> Kurt muss seine Behauptungen beweisen

Er dreht dauernd den Spieß rum und erwartet, dass wir anerkannte 
Theorien rechtfertigen. Das ist die falsche Vorgehensweise!

Er muss seine Behauptungen beweisen und nicht umgekehrt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Was heisst: "c nicht konstant"?

Was sollen Deine Kleinkindfragen?

Du behauptest etwas, also musst Du beweisen, dass die 
Lichtgeschwindigkeit (c) nicht in allen Richtungen gleich ist, wenn sich 
das System bewegt!

Du musst es beweisen, nicht wir das Gegenteil! Das ist nämlich schon 
lange anerkannt.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und was ist damit ausgesagt?
>
> Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
> des Senders nicht ändert.

Das sagt ein MMI aus?

Mir ist deine Aussage nicht verständlich.

Was ist "Lichtgeschwindigkeit" bzw. wie wird diese festgestellt?
Was hat das mit der Abhängigkeit des Senders auf sich?

Bring halt einfache Beispiele.


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Was heisst: "c nicht konstant"?

Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab?

Mein grosses V. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Mein grosses V. schrieb:
>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>>> als blaues?
>>
>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>>
>> Wo ist deine Messung?
>
> Kurt, du ignorierst immer noch.
> Wo ist deine Messung?

Wo bleibt übrigens deine Messung?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Wo ist Dein Beweis? Wo ist Dein Experiment?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>>
>> was ist denn jetzt schon wieder?
>> schneller hin, länger zurück
>> warum soll sich das nicht aufheben?
>
> Das hebt sich nicht auf!
> Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei
> Stillstand.
>
>  Kurt

DEINE Skizzen sagen aber was anderes..
und schreibe jetzt nicht, das gilt nur bei "bestimmten Umständen"

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Das sagt ein MMI aus?
>
> Mir ist deine Aussage nicht verständlich.

Das wissen wir schon lange. Übers MMI haben wir schon tausende Beiträge 
von Dir gelesen! Also wiederhole Deinen Unsinn nicht dauernd. Davon wird 
er nicht wahrer.

Wo ist Dein Gegenbeweis? Wo ist Dein Gegen-Experiment?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> DEINE Skizzen sagen aber was anderes..
> und schreibe jetzt nicht, das gilt nur bei "bestimmten Umständen"

Hör besser auf, Dich von ihm an der Nase durch die Arena ziehen zu 
lassen.

Stattdessen stelle Forderungen an Kurt auf - wie diese:

  Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?

von Mein grosses V. (vorbild)


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le x. schrieb im Beitrag #4444710:
> Du bist einfach 'n Arschloch.

Das Gegenteil zu beweisen, wird schwer sein.

Frank M. schrieb:
> Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?

Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was heisst: "c nicht konstant"?
>
> Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab?
>
> Mein grosses V. schrieb:
>> Mein grosses V. schrieb:
>>> Mein grosses V. schrieb:
>>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>>>> als blaues?
>>>
>>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>>>
>>> Wo ist deine Messung?
>>
>> Kurt, du ignorierst immer noch.
>> Wo ist deine Messung?
>
> Wo bleibt übrigens deine Messung?

Kurt, wo ist deine Messung?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

hast du mittlerweile schon ein Experiment durchgeführt, um Deine 
Behauptungen beweisen bzw. untermauern zu können?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Nur mal so ein Zitat aus 
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

Nachdem hier die Umgangstöne wieder mal ein wenig entgleisen...

"Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der 
Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu 
verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien 
von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber 
rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer 
Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, 
welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der 
geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind..."

von Gu. F. (mitleser)


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Reinhard M. schrieb:
> Das Gefasel kann NIEMAND verstehen !

Das Gefasel KANN niemand verstehen !

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt, wie ist das eigentlich mit weissem Licht?
Weisses Licht besteht bekanntlich aus allen Farben des gesamten 
sichtbaren Spektrums. Warum gibt es überhaupt weisses Licht, wenn doch 
die Geschwindigkeiten der einzelnen Farben unterschiedlich sind?

Wie funktioniert Frequenzmodulation, wenn doch die Geschwindigkeiten der 
enthaltenen Wellenlängen unterschiedlich sind?

Mein grosses V. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Du bist einfach 'n Arschloch.
>
> Das Gegenteil zu beweisen, wird schwer sein.
>
> Frank M. schrieb:
>> Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?
>
> Mein grosses V. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was heisst: "c nicht konstant"?
>>
>> Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab?
>>
>> Mein grosses V. schrieb:
>>> Mein grosses V. schrieb:
>>>> Mein grosses V. schrieb:
>>>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>>>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>>>>> als blaues?
>>>>
>>>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>>>>
>>>> Wo ist deine Messung?
>>>
>>> Kurt, du ignorierst immer noch.
>>> Wo ist deine Messung?
>>
>> Wo bleibt übrigens deine Messung?
>
> Kurt, wo ist deine Messung?

Wo sind deine Messungen, die das belegen?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb im Beitrag #4444732:
> Ist nichts neues, kannst also nichtmal sagen was Lichtgeschwindigkeit
> ist.

Kannst Du ja auch nicht. Sonst würdest Du ja nicht wie ein Kleinkind 
fragen.

Wo ist Dein Beweis für Deine Behauptungen?

Wo ist Dein erfolgreich durchgeführtes Experiment?

Du hast keins vorzuweisen? Also hast Du unrecht.

: Bearbeitet durch Moderator
von Robert L. (lrlr)


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>Lichtgeschwindigkeit

ja, wie ist es denn im Kurtiversum definiert?

von Sven B. (scummos)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nur mal so ein Zitat aus
> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
>
> Nachdem hier die Umgangstöne wieder mal ein wenig entgleisen...
>
> "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der
> Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu
> verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien
> von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber
> rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer
> Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen,
> welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der
> geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind..."

Seh ich nicht so. Die Diskussionsstrategie die Kurt hier (bzw. immer) 
anwendet ist komplett inakzeptabel. Sobald ein Punkt aufkommt der 
irgendwie an seinem Weltbild kratzt oder den er nicht durch Geschwurbel 
beantworten kann, ignoriert er den und schwurbelt über was anderes 
weiter. Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten 
anderen Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen.

Ich finde es nicht infantil, asozial oder moralisch (?) unreif, das auch 
mal zu sagen. Nicht alles, was keine beleidigenden Wörter enthält, ist 
in einer Diskussion akzeptabel und nicht alles was kein expliziter 
persönlicher Angriff ist ist auch real keiner. Umgekehrt ist auch nicht 
a priori jeder Meta-Beitrag zu einem Gespräch, der zum Beispiel den 
Charakter des anderen angreift, in jeder Situation unangemessen. In 
einer vernünftigen Diskussion definitiv, aber dies ist keine.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo Robert, bist du noch da?

Ansonsten heut Abend.

(du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger 
dauern als ohne).

 Kurt

von Clemens M. (panko)


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Muss ja auch kein Experiment her....eine quantitative Beschreibung der 
erdachten Effekte wäre doch schon mal ein Anfang....

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Seh ich nicht so. Die Diskussionsstrategie die Kurt hier (bzw. immer)
> anwendet ist komplett inakzeptabel. Sobald ein Punkt aufkommt der
> irgendwie an seinem Weltbild kratzt oder den er nicht durch Geschwurbel
> beantworten kann, ignoriert er den und schwurbelt über was anderes
> weiter. Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs anderen
> intelligenten Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen.

Tja, was soll man daraus folgern? Ganz einfach:

   Kurt erweist gegenüber seinen Lesern nicht den nötigen Respekt.

Und da immer wieder Leute drauf reinfallen, hat Kurt da auch leichtes 
Spiel.

Ihr müsst Kurt fordern und nicht umgekehrt!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Die Tatsache, dass der Aufsteller einer These kein Experiment vorweisen 
kann, welches seine These bestätigt, impliziert nicht automatisch, dass 
er damit Unrecht hat.

Auch Einstein hat Behauptungen aufgestellt, die sich zu seiner Zeit noch 
nicht experimentell beweisen ließen, hatte aber rückblickend wohl doch 
recht behalten.

Bei Kurt ist es anders herum: es gibt viele Experimente, die seine 
Thesen WIDERLEGEN!

Trotzdem wird ihn das nicht überzeugen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger
> dauern als ohne).

Warum in aller Welt sollte er das tun?
Nur weil du das sagst?
Wo ist dein Experiment, welches deine Behauptung belegt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank M. schrieb:
> Ihr müsst Kurt fordern

das hat noch nie funktioniert.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Clemens M. schrieb:
> Muss ja auch kein Experiment her....eine quantitative Beschreibung
> der
> erdachten Effekte wäre doch schon mal ein Anfang....

Nein. Mit seinen Phantastereien kann er ganze Threads füllen. Das ist 
nicht zielführend. Hier müssen harte Fakten her und kein Gefasel.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Sven B. schrieb:
> ignoriert er den und schwurbelt über was anderes
> weiter.

Ach was.

Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Hallo Robert, bist du noch da?
>
> Ansonsten heut Abend.
>
> (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger
> dauern als ohne).
>
>  Kurt

ich hab doch geschrieben dass deine eigenen Skizzen das Gegenteil 
sagen..

ich weiß nicht was ich davon halten soll, wenn du mir schon wieder 2 
gegenteilige Behauptungen, (wie beim 45° laser im Fahrenden Zug) an den 
kopf wirfst..

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ihr müsst Kurt fordern
>
> das hat noch nie funktioniert.

Doch, irgendwann lässt er von dem Thread ab, wenn nur noch Fragen von 
seinen Lesern kommen.

Solange er Euch zu Rechtfertigungen nötigt, hat er sein Ziel erreicht.

Wir müssen ihm nicht unsere Welt erklären, sondern ER uns seine Welt!

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Ach was.
>
> Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.

Das hat mir den Tag gerettet! :-)))

von Mein grosses V. (vorbild)


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Mein grosses V. schrieb:
> Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.

Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine.

von Clemens M. (panko)


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Frank M, eine Beschreibung ist für mich selbstredend eine mathematische 
Beschreibung...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand in der Rolle von Kurt 
groß vorkommt geschweige denn wohl fühlt.
Es ist ja nett sich eine neue Welt auszudenken und vorzustellen, dass 
man mit der Erleuchtung die Revolution der Physik in der Hand hat...aber 
das geht nun mal nur in einem Kinofilm. In der Realität muss es einem 
doch auffallen, wenn man SELBER Logikbrüchen unterworfen ist, und wenn 
es handfeste Experimente gibt, die die eigene Welt widerlegen. Das ist 
ja fast erschreckend.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Bei Kurt ist es anders herum: es gibt viele Experimente, die seine
> Thesen WIDERLEGEN!

Eben. Genau diese ignoriert er. Genau wie er die Beiträge ignoriert, die 
ihn in Bedrängnis bringen.

Merkst Du nicht, dass seine Masche System hat?

Er führt die Leute hier vor, nichts weiter.

von Bernd S. (bernds1)


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Frank M. schrieb:
> Er führt die Leute hier vor, nichts weiter.

Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie.
Werden das jetzt auch wieder 3000+ Beiträge?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Clemens M. schrieb:
> Das ist ja fast erschreckend.

Eben. Das ist es. Ich habe Kurt schon öfters den Rat gegeben, sich Hilfe 
zu holen. Das ignoriert er aber ebenso wie alles andere, was ihn in 
Bedrängnis bringen könnte. So sind sie halt...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie.

Eliza ist dumm. Kurt bringt seine Leser hart an die Belastungsgrenze.

Es wäre schön zu erfahren, warum die Moderation die Postings löscht, die 
knallhart sagen, was Fakt ist und diejenigen Postings von Kurt 
toleriert, wo er seinen Lesern auf eine perfide, hässliche Weise an den 
Karren fährt, indem er absichtlich den nötigen Respekt gegenüber seinen 
Lesern durch Kleinkindfragen verweigert.

Daher die Frage an die mitlesende Moderation:

  Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel?

Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.

: Bearbeitet durch Moderator
von Clemens M. (panko)


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Nun. Mir erscheint die Physik auch nicht durchweg logisch.
Zu allererst ziehe ich aber in Betracht, dass das an mir liegt und zwar 
daran, dass mir Verständnis und Wissen fehlt. Und nun mal nicht jeder 
ein Einstein ist.
Kein Physiker wäre unglücklich über ein besseres Theoriegebäude, oder? 
Das muss aber auch besser sein. Und Kurt hält einfachsten Überprüfungen 
nicht stand.



Kurt, hast du denn schon mal in Betracht gezogen, dass du das was dir 
falsch vorkommt einfach nicht genügend verstehst?

- Und ersinne Experimente, die deine Theorie stützen, denen die 
etablierte Physik aber NICHT stand halten kann.

- Erkläre warum deine Theorie zahlreichen Experimenten NICHT standhält, 
die etablierte Physik aber schon.

- Beschreibe deine Effekte mathematisch nachprüfbar und damit 
quantitativ. Es reicht nicht mal eben zu sagen dieses oder jedes 
passiert wenn du nicht benennst wie genau. (Gut wirst du wegen der 
Experimente sowiso benötigen)

von Sven B. (scummos)


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Frank M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie.
>
> Eliza ist dumm. Kurt bringt seine Leser hart an die Belastungsgrenze.
Durch perfide Blödheit, auf der menschlichen Ebene, nicht durch 
fachliche Argumente die subtil falsch sind, das sei hier nochmal 
deutlich gesagt.

>   Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel?
>
> Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.
Ich auch, wie bereits weiter oben in gesellschaftsfähige Worte 
gekleidet.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Frank M. schrieb:
> Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.

Das ist die Narrenfreiheit. Was früher der Hofnarr war, ist heute der 
Webnarr.

"Als [...] Narr werden auch Personen bezeichnet, [...] die sich auf 
Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre 
Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes 
Wissen." *

Besser kann man es nicht ausdrücken.


*
https://de.wikipedia.org/wiki/Narr

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Daher die Frage an die mitlesende Moderation:
>
>   Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel?

Er beleidigt niemanden, das muss man ihm zu Gute halten.

Beleidigungen müssen nicht sein.

> Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.

Ich finde auch viele Dinge verachtenswert - trotzdem muss ich sie 
ertragen.

Niemand zwingt Dich, ihm zu antworten bzw. seine Threads überhaupt zu 
lesen.

Du bist ja auch schon "länger dabei" und solltest wissen, was Dich 
erwartet, wenn Du einen Thread betritts, den Kurt eröffnet hat ;-)

Kurt ist experimentellen Tatsachen gegenüber "wenig zugänglich". Das war 
im Oszi/SA/Überlagerungsthread so, das ist hier so.

Das macht aber nichts - ich kenne ja die Messergebnisse :-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Chris D. schrieb:
> Er beleidigt niemanden, das muss man ihm zu Gute halten.

Er beleidigt niemanden offen, das ist korrekt. Aber er spielt sehr 
gern mit seinen Lesern.

> Beleidigungen müssen nicht sein.

Richtig.

> Niemand zwingt Dich, ihm zu antworten bzw. seine Threads überhaupt zu
> lesen.

Das weiß ich schon, seitdem ich vor 20 Jahren im Usenet Leser wurde. ;-)

Ich kann nur nicht mit ansehen, wie immer neue Leute auf Kurt 
reinfallen.

> Du bist ja auch schon "länger dabei" und solltest wissen, was Dich
> erwartet, wenn Du einen Thread betritts, den Kurt eröffnet hat ;-)

Ja, das weiß ich natürlich. Ich werde Kurts Threads den Rücken drehen 
und halt immer neue Opfer in Kurts verbales Messer (Rhetorik) laufen 
lassen. Dann hat die liebe Seele Ruh'.

> Das macht aber nichts - ich kenne ja die Messergebnisse :-)

Du hast Recht. Schluss mit Kurt-Threads... regt mich nur auf.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> wie immer neue Leute auf Kurt reinfallen.

Wer fällt denn drauf rein?

Hast du schon mal einen hier erlebt, der seine Theorien nicht
anzweifeln würde?

Wenn er über andere Threads mit seinen Theorien herfällt, wird das
gelöscht, da sind wir uns in der Moderation einig, und das habe ich
ihm so mitgeteilt.  Wenn er jedoch der TE ist, dann kann er so lange
hier schreiben, wie er sich an die Forenregeln hält.  (In anderen
Threads darf er auch gern schreiben, sofern er seine Dipole,
Basisteilchen, Longitudinalwellen etc. heraushält und sich auf
allgemein anerkannte Aussagen beschränken kann.)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Wer fällt denn drauf rein?

Alle, die sich irgendwann genötigt fühlen, anerkannte Theorien 
rechtfertigen zu müssen, weil Kurt es immer wieder schafft, den Spieß 
rumzudrehen. Er lässt es so aussehen, als seien seine Konstrukte die 
Wahrheit und er habe keinerlei Rechtfertigungsnöte, sondern immer nur 
die anderen.

Irgendwann fangen alle an, die anerkannte Theorie zu rechtfertigen. 
Seien es Polfilter, MMI oder andere experimentelle Nachweise.

Aber egal, ich will mich nicht streiten. Für mich daher EOD. Endgültig.

von Gu. F. (mitleser)


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Sven B. schrieb:
> Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten
> anderen Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen.

Jeder halbwegs intelligente Mensch diskutiert nicht mit K. Bindl.
O.K. man muss schon ein paar Threads lesen damit man versteht wie er 
tickt.

von (prx) A. K. (prx)


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Frank M. schrieb:
> Er lässt es so aussehen, als seien seine Konstrukte die Wahrheit

Er lässt es nicht so aussehen, er behauptet es einfach.

von Matthias L. (limbachnet)


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Und dann hantiert er noch mit abstrakten Modellvorstellungen wie dieser 
hier:

Kurt B. schrieb:
>> Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?
>
> Ein wenig mehr Wahrheit.

Dabei kann es in seinem Modelluniversum so etwas wie "Wahrheit" doch gar 
nicht geben!

Es wurde noch nie eine Wahrheit erzeugt, noch ist eine über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals eine detektiert.

Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und
vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.

Und wiegen kann man "Wahrheit" auch nicht.

Tja, was nun...

;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>
> was ist denn jetzt schon wieder?
> schneller hin, länger zurück
> warum soll sich das nicht aufheben?

Ein Gedankenexperiment.

Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss.
Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt.
Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.

Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im 
Fluss, dann länger.

Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt 
nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren 
einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger 
dauert wenn es im Fluss fährt.

Das ist auch der Grund warum eine bewegte Uhr langsamer tickt als eine 
ruhende.

Invertiert: am Gang einer Uhr lässt sich erkennen ob diese sich bewegt 
oder nicht.
Es ist also ein "Nichtbewegtzustand" erkennbar.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Gedankenexperiment.

Wohl eher ein Hirngespinst.

Kurt B. schrieb:
> Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt
> nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren
> einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger
> dauert wenn es im Fluss fährt.

Das kannst du natürlich auch mathematisch belegen. Zeig doch mal die 
Rechnung.

Aber was hat das alles mit Licht zu tun? Wo sind deine Messergebnisse zu 
den unterschiedlichen Geschwindigkeiten bei unterschiedlichen 
Wellenlängen?

Kurt B. schrieb:
> Das ist auch der Grund warum eine bewegte Uhr langsamer tickt als eine
> ruhende.

Aber ja doch. Aber soweit sind wir doch noch gar nicht. Erstmal kommen 
die Messergebnisse der Lichtgeschwindigkeit. Also lenke nicht ab, indem 
du uns neuen Unsinn auftischst.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Gedankenexperiment.
>
> Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss.
> Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt.
> Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.
>
> Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
> Fluss, dann länger.

Das ist doch jetzt DIE Gelegenheit, uns allen zu beweisen, daß wir 
falsch liegen. Laß dem "Gedankenexperiment" ausnahmsweise mal ein REALES 
Experiment folgen. Ich weiß, das hast du noch nie gemacht, aber jetzt 
kannst du doch mal den Anfang machen. Setz dich ins Boot und fang an mit 
Rudern. :-)

von Robert L. (lrlr)


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>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
>Fluss, dann länger.

ok, wäre aber stark Richtungsabhängig
fährt man anstelle von rauf/runter
von flussufer zu flussufer,
wäre der Effekt ein ganz anderer  (man braucht immer noch 10 Minuten)
und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall 
ist..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
>>Fluss, dann länger.
>
> ok, wäre aber stark Richtungsabhängig

Stimmts nun oder nicht?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmts nun oder nicht?

Bist du schon fertig mit Rudern?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmts nun oder nicht?

Was wird das denn jetzt wieder? Eine Abstimmung?

Zeig uns die Berechnung. Dann kann es jeder selbst nachvollziehen.

Oder mach den Versuch. Als Fluss empfehle ich dir die Elbe. Etwa auf 
Höhe Brunsbüttel. Bei ablaufend Wasser und Ostwind.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmts nun oder nicht?
>
>  Kurt

werden wir von dir nicht erfahren

macht aber nix weil:

>fährt man anstelle von rauf/runter
>von flussufer zu flussufer,
>wäre der Effekt ein ganz anderer  (man braucht immer noch 10 Minuten)
>und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall
>ist..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
>>Fluss, dann länger.
>

Nochmal gelesen:

> ok, wäre aber stark Richtungsabhängig

Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.


> fährt man anstelle von rauf/runter
> von flussufer zu flussufer,
> wäre der Effekt ein ganz anderer  (man braucht immer noch 10 Minuten)

Das stimmt aber nicht, legst du die Strecke von Flussufer zu Flussufer 
dann brauchst du noch weit mehr als 10 Minuten, jedenfalls länger als 
bei rauf/runter im Fluss.

> und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall
> ist..

Die durchgeführten Experimente, du meinst sicherlich alle MMIs, belegen 
also dass es in jede Richtung gleich schnell geht, also so wie wenn das 
Boot im See fahren würde, da spielt die Richtung keine Rolle.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.

kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst

aber auch wenn du schreibst, 1+1 ist 2
wäre das z.b. Richtig.. ändert das irgendwas, wenn 99% von dem was du 
schreibst unverständlich und/oder falsch ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>
> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>

Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas 
nicht verstanden?

Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob 
wie Gleiches rausbringen oder nicht.



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas
> nicht verstanden?

Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Draußen ist es schon dunkel und du 
bist ganz allein auf dem Boot. Aber ich freue mich, daß du zurück bist 
von deinem ersten Experiment.
>
> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
> wie Gleiches rausbringen oder nicht.

Ok, als erstes bist du dran, deine Ergebnisse des Experiments zu 
berichten. Schritt für Schritt. Dann sehen wir, was rauskommt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>
> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>
> aber auch wenn du schreibst, 1+1 ist 2
> wäre das z.b. Richtig.. ändert das irgendwas, wenn 99% von dem was du
> schreibst unverständlich und/oder falsch ist?

Naaa, da nennt er anders das sind Ortsfaktoren im auf dem Ablaufstrahl 
des Geschehens!

Namaste

von Le X. (lex_91)


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Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei 
Alberts Zug.
Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.

Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?

PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon 
wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist "Lichtgeschwindigkeit" bzw. wie wird diese festgestellt?

Dafür dass du gar nicht weißt, was die Lichtgeschwindigkeit ist, nutzt 
du sie für meinen Geschmack ein kleines bischen zu häufig in deiner 
"Argumentationskette".

Kurt B. schrieb:
> Invertiert: am Gang einer Uhr lässt sich erkennen ob diese sich bewegt
> oder nicht.
> Es ist also ein "Nichtbewegtzustand" erkennbar.

Das ist falsch, du brauchst um den Gang einer Uhr quantitativ bewerten 
zu können, eine zweite Uhr, mit der du vergleichen. Selbst wenn diese 
zweite Uhr nur dein "Zeitgefühl" sein sollte. Da diese Uhr aber genauso 
bewegt ist, zeigt sie die selbe Abweichung. Die Differenz beider Uhren 
ist also Null.

Und eine Uhr ausserhalb kannst du nicht ablesen, in deinem nach aussen 
undurchsichtigen Fahrstuhl/Raumschiff/Boot/. Und ist dein Fahrstuhl 
nicht undurchsichtig, hättest du arge Probleme, die Uhr ausserhalb zu 
erkennen, wenn du mit 1/2C vorbeirauscht.

Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt
>> nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren
>> einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger
>> dauert wenn es im Fluss fährt.
>
> Das kannst du natürlich auch mathematisch belegen. Zeig doch mal die
> Rechnung.

Die Rechnung ist ganz einfach. Bei dieser Aussage hat Kurtili sogar 
recht. Nehmen wir an, der Fluss strömt mit 5m/s, dein Boot ist in der 
Lage, 5m/s relativ zum Wasser zu fahren. Hinweg wird also mit 10m/s 
zurückgelegt, rückweg mit 0m/s. Der Rückweg dauert also unendlich lange.

Aber, liebes Kurtili, diese Rechnung funktioniert nur bei 
nicht-relativistischen Geschwindigkeiten. Also bei Booten und Flüßen. 
Bei Lichtstrahlen allerdings von nicht-relativistischen 
Geschwindigkeiten zu sprechen.... Nunja.

von Bernd S. (bernds1)


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le x. schrieb:
> PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon
> wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein

Nein, keine Bange. Ich warte geduldig auf Kurts Bericht vom 
Ruderausflug.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>>
>> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>>
>
> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas
> nicht verstanden?
>
> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
> wie Gleiches rausbringen oder nicht.
>
>  Kurt

ok, nochmal von ganz vorne
1. Schritt, wir bleiben bei DEINEM Beispiel:
Das Boot, welches für die gleichlange Strecke jetzt LÄNGER braucht, 
braucht dafür auch MEHR ENERGIE (du musst länger Rudern, das kostet 
Kraft)
woher nimmer dein elektron diese ?
würde es nicht "komische"  wellen erzeugen, ? wenn es zurück schneller 
fährt..
hätte das nichtmal jemand bemerkt?

Zitat: (damit du nicht später behauptest du hättest was anderes gesagt)

>>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>>
>> was ist denn jetzt schon wieder?
>> schneller hin, länger zurück
>> warum soll sich das nicht aufheben?

>Ein Gedankenexperiment.

>Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss.
>Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt.
>Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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J. T. schrieb:
> Die Rechnung ist ganz einfach. Bei dieser Aussage hat Kurtili sogar
> recht. Nehmen wir an, der Fluss strömt mit 5m/s, dein Boot ist in der
> Lage, 5m/s relativ zum Wasser zu fahren. Hinweg wird also mit 10m/s
> zurückgelegt, rückweg mit 0m/s. Der Rückweg dauert also unendlich lange.

Deswegen hatte ich ja die Elbe bei Brunsbüttel bei ablaufend Wasser und 
Ostwind vorgeschlagen. Da kann er rudern, wohin er will. Da fährt er 
immer in die gleiche Richtung.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
> wie Gleiches rausbringen oder nicht.

Leg doch endlich mal von dir aus was vor, statt immer nur zu predigen, 
was "wir" durchgehen sollten?!

Wo sind eigentlich deine Ergebnisse?

von J. T. (chaoskind)


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Mein grosses V. schrieb:
> Deswegen hatte ich ja die Elbe bei Brunsbüttel bei ablaufend Wasser und
> Ostwind vorgeschlagen. Da kann er rudern, wohin er will. Da fährt er
> immer in die gleiche Richtung.

Mit Glück ziehts ihn in die Kühlung von Brunsbüttel. Wobei sind nicht 
alle unsere AKW seit Fukushima offziziel runtergefahren? :D

von Mein grosses V. (vorbild)


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J. T. schrieb:
> Wo sind eigentlich deine Ergebnisse?

Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine.

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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0x320

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Robert L. schrieb:
>>>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>>>
>>> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>>>
>>
>> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas
>> nicht verstanden?
>>
>> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
>> wie Gleiches rausbringen oder nicht.
>>
>>  Kurt
>
> ok, nochmal von ganz vorne
> 1. Schritt, wir bleiben bei DEINEM Beispiel:
> Das Boot, welches für die gleichlange Strecke jetzt LÄNGER braucht,

Ist das nun ein klares Ja oder nicht?

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

kannst den rest nicht beantworten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>
> kannst den rest nicht beantworten?

Selbstverständlich.

Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich 
dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass 
es auf Fluss länger dauert als aufm See.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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J. T. schrieb:
> Mit Glück ziehts ihn in die Kühlung von Brunsbüttel. Wobei sind nicht
> alle unsere AKW seit Fukushima offziziel runtergefahren?

Nein. Aber das AKW Brunsbüttel hat sich schon immer ständig selbst 
heruntergefahren. Nach Fukushima wurde es dann endgültig stillgelegt. Zu 
dem Zeitpunkt war es aber auch schon jahrelang vorübergehend ausser 
Betrieb.

Apropos AKW: Kurti, wie funktioniert eigentlich Kernspaltung?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>
>> kannst den rest nicht beantworten?
>
> Selbstverständlich.
>
> Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich
> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass
> es auf Fluss länger dauert als aufm See.
>
>  Kurt

ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein 
verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe
es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurti, wie funktioniert eigentlich Kernspaltung?

Lass ihne rudern, da richtet er keinen Schaden an.

von J. T. (chaoskind)


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Langweilig, wenns Kurtili nicht mal neues hören lässt...

Der Unterhaltungsfaktor sinkt starkt, Kurtili.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Robert L. schrieb:
>>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>>
>>> kannst den rest nicht beantworten?
>>
>> Selbstverständlich.
>>
>> Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
>> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich
>> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass
>> es auf Fluss länger dauert als aufm See.
>>
>>  Kurt
>
> ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein
> verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe
> es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...

Achso, sags halt gleich dass du nicht Willens bist den Versuch 
mitzumachen die Realität aufzuzeigen.
Dann hätte ich mir gleich die Mühe erspart sie dir mit Hilfe von 
Beispielen ein wenig nährzubringen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei
> Alberts Zug.
> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.
>
> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?

Was passiert mit dem Laser im Zug?


> PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon
> wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein

denn es könnte verheerend sein.


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei
>> Alberts Zug.
>> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.
>> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?
>
>
> Was passiert mit dem Laser im Zug?

Stell dich ned blöder als du bist.
Ich hab dich gefragt. Du stellst Behauptungen auf. Du bist in der 
Pflicht.

Ansonsten schleich dich und mach was sinnvolles aus deinem Leben.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> le x. schrieb:
>>> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei
>>> Alberts Zug.
>>> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.
>>> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?
>>
>>
>> Was passiert mit dem Laser im Zug?
>
> Stell dich ned blöder als du bist.

Du meinst also dass das noch geht?

> Ich hab dich gefragt. Du stellst Behauptungen auf. Du bist in der
> Pflicht.

Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug 
identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand 
und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.

 Kurt

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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argh - die 800 verpasst. shite

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug
> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand
> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.

Ja was denn nun? Gerade hast du noch behauptet, daß die 
Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt". Und jetzt sagst du "da 
besteht kein Unterschied". Merkst du nicht, daß du dir selber am meisten 
widersprichst? Das müssen wir gar nicht tun, das machst du schon 
selber...

von Bernd S. (bernds1)


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Hier wieder ein Beispiel, wie alle Leute lügen (außer Kurt). Da wird 
doch tatsächlich behauptet, daß die betreffende Kamera einzelne Photonen 
auswertet. Nicht zu fassen! Wo es doch gar keine Photonen gibt!

https://www.elektormagazine.de/news/die-kamera-die-um-die-ecke-schaut

Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert. Du weißt das doch 
sicherlich!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert.

Die hat natürlich resonante Dipole, das ist doch völlig klar!

von Clemens M. (panko)


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Ich lebe sowiso in der Matrix und von daher ist mir das alles total 
egal.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug
> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand
> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.

Die Bewegung des Zuges macht also keinen Unterschied? Du hast neulich 
noch behauptet, die Bewegung des Zuges lässt sich mit dem Experiment 
feststellen....  Wenn ein Laser von aussen aber genauso läuft, wie einer 
von innen, dann besteht ja kein Unterschied zwischen ihnen. Woraus 
wieder folgt, das auch kein Unterschied besteht zwischen einem von innen 
abgefeuerten Laser bei Stillstand und einem bei Bewegung.

Manmanman Kurtili, lass doch mal wenigst die offensichtlichen 
Selbstwidersrpüche weg.

Wobei das Ergebnis "kein Unterschied" wenigstens mal kongruent mit 
realen Messdaten wäre. Aber leider im Widerspruch zu deinen bisherigen 
Resultaten.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert.
>
> Die hat natürlich resonante Dipole, das ist doch völlig klar!

Hey, du stiehlst Kurt die Show.

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Robert L. schrieb:
>>>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>>>
>>>> kannst den rest nicht beantworten?
>>>
>>> Selbstverständlich.
>>>
>>> Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
>>> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich
>>> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass
>>> es auf Fluss länger dauert als aufm See.
>>>
>>>  Kurt
>>
>> ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein
>> verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe
>> es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...
>
> Achso, sags halt gleich dass du nicht Willens bist den Versuch
> mitzumachen die Realität aufzuzeigen.
> Dann hätte ich mir gleich die Mühe erspart sie dir mit Hilfe von
> Beispielen ein wenig nährzubringen.
>
>  Kurt

sorry Kurt, aber du liegst einfach komplett falsch

du hast kein Boot auf einem Fluss oder im See

du hast ein Boot mitten auf dem Meer, der Himmel ist bewölkt, es ist 
Stockdunkel und du lebst im Mittelalter

du kannst auf dem Meer 100 Meter fahren und die  100 Meter wieder zurück 
(relativ zur Wasseroberfläche) es gibt sonst nichts an das du dich 
orientieren kannst, maximal an anderen Schiffen kannst dich 
orientieren..

DAS wäre die Analogie zu deinem Elektron.., das Elektron fährt nicht 
"die selbe strecke" (vom Flussufer aus betrachtet) weil es kein 
Flussufer gibt...

dass sich das Schiff also 1000de KM um Sonne bewegt hat, wird es nicht 
merken..)

DESHALB ist es Sch.. egal was ein Boot auf einem Fluss macht, es hat mit 
der Frage nichts zu tun, und es ist deshalb EGAL ob du hier recht hast 
oder nicht..

und nein, ich bin nicht mehr Willens dir nochmehr Widersprüche in deinen 
darstellungen aufzuzeigen...

cu

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug
>> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand
>> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.
>
> Ja was denn nun? Gerade hast du noch behauptet, daß die
> Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt". Und jetzt sagst du "da
> besteht kein Unterschied". Merkst du nicht, daß du dir selber am meisten
> widersprichst? Das müssen wir gar nicht tun, das machst du schon
> selber...

Wo findest du denn da einen Widerspruch?


---  die Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt"

Stimmt, sie hangt immer von den lokalen Umständen ab.


--- Und jetzt sagst du "da besteht kein Unterschied"

Und? es besteht kein Unterschied, das Laserlicht das im Zug erzeugt 
wurde läuft genau so wie eins das von aussen in den Zug gekommen ist.
Beide "Lichterleins" laufen im Zug gleich, sie sind ja gleichen 
Umständen, also Ortsfaktoren, ausgeliefert.


 Kurt


Solange du mir nicht sagst was Lichtgeschwindigkeit für dich bedeutet 
kann ich nicht abschätzen ob du meine Aussagen überhaupt verstehst.

Also kläre mich auf was du unter Lichtgeschwindigkeit verstehst.

.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Es hat keinerlei Sinn sich mit jemanden über Lichtgeschwindigkeit zu 
unterhalten, der das vorhandensein von zeit und Photonen ebenso leugnet 
wie die allgemeingültigkeit physikalischer Naturgesetze.

Die Lichtgeschwindigkeit ist ein definiert Begriff und bezeichnet eine 
Naturkonstante.

Näheres findest du in jedem Physiklehrbuch oder Tabellenwerk. Darauf hat 
man sich in der Wissenschaft geeinigt und genau so wie dort beschrieben 
ist der Begriff einzusetzen und zu verwenden. Was du darunterverstehst 
Kurt ist irrelevant.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Arsch G. (arschgwaf)


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Hallo Kurt,

Erst jetzt wieder Zeit, entschuldige.

Kurt B. schrieb:
> Arsch G. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der
>>> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über
>>> die Strecke läuft.
>>>
>>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>>>
>>> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung
>>> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.
>>
>> Hallo Kurt,
>>
>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
>> dauert.
>
> mehrfach gezeigt? wo.

Im angesprochenen Michelson-Morley-Experiment und seinen "modernen" 
Wiederholungen. Diese wurden auch schon bewegt durchgeführt..

>
>> Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al.,
>> mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit
>> 10^-17*c).
>>
>
> Das ist doch ein "modernes MMI" oder?
>
> Was schliesst du aus beiden Experimenten?

Ja, das ist ein modernes Michelson-Morley-Experiment bei dem zusätzlich 
die Lichtstrecken gedreht werden.


Ich schließe daraus zwei Möglichkeiten:
1. Das Licht braucht in alle Richtungen für die gleiche Strecke die 
gleiche Zeit. Egal ob in Ruhe oder Bewegung. Die Geschwindigkeit ist für 
mich als Beobachter immer gleich.
2. Das Licht braucht immer die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit könnte 
jedoch unterschiedlich sein für Systeme in Ruhe oder in Bewegung. Falls 
das so ist muss die Strecke irgendwie kleiner geworden sein. Ich kann 
das aber leider nicht messen.

>
>> Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit
>> gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine
>> entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca.
>> 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor
>> 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).
>
> Was hat die/irgendeine Geschwindigkeit der Erde mit der Messung
> Erde-Mond zu tun?
>
>  Kurt

Gehen wir zurück zu deinem Gedankenexperiment mit dem Zug.
Erde und Mond sind der Zug und "fahren" durchs All.
Ich habe einen Spiegel auf dem Mond gemacht und schieße mit einem 
Lichtstrahl auf den Spiegel. Ich messe die Zeit, die das Licht braucht 
vom "absenden" des Lichts, bis es wieder da ist.

Das mache ich an 4 Punkten während einer Umdrehung des Mondes.
1. seitlich zur "Fahrtrichtung"
2. in "Fahrtrichtung"
3. seitlich dazu
4. gegen "Fahrtrichtung"

Ich habe ein Bild zur Erklärung. Erde und Mond fliegen im Bild nach 
Rechts.

Deiner Beschreibung nach müssten die Messungen in, bzw. gegen 
Fahrtrichtung dann länger sein, als seitlich dazu.

Was meinst du?

MFG Arschgwaf

von Arsch G. (arschgwaf)


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PS: Wenn ich von Geschwindigkeit spreche, meine ich natürlich die 
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle.

Da mein Licht wohl nicht perfekt eine Wellenlänge hat, nehmen wir die 
Geschwindigkeit der Einhüllenden, also die Gruppengeschwindigkeit im 
elektrotechnischen Sinne.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arsch G. schrieb:

>
> Ja, das ist ein modernes Michelson-Morley-Experiment bei dem zusätzlich
> die Lichtstrecken gedreht werden.
>
>
> Ich schließe daraus zwei Möglichkeiten:

> 1. Das Licht braucht in alle Richtungen für die gleiche Strecke die
> gleiche Zeit.

OK. Gleicher Abstand, gleiche Laufdauer des Signals, gleiche 
Geschwindigkeit.


> Egal ob in Ruhe oder Bewegung.

Wieso kannst du das schliessen?


> Die Geschwindigkeit ist für
> mich als Beobachter immer gleich.

Beobachter ist der Auswerter der schaut was die Einrichtung ausgibt?


> 2. Das Licht braucht immer die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit könnte
> jedoch unterschiedlich sein für Systeme in Ruhe oder in Bewegung. Falls
> das so ist muss die Strecke irgendwie kleiner geworden sein. Ich kann
> das aber leider nicht messen.
>

Geschwindigkeit: siehe unten.

>
> Gehen wir zurück zu deinem Gedankenexperiment mit dem Zug.
> Erde und Mond sind der Zug und "fahren" durchs All.

> Ich habe einen Spiegel auf dem Mond gemacht und schieße mit einem
> Lichtstrahl auf den Spiegel. Ich messe die Zeit, die das Licht braucht
> vom "absenden" des Lichts, bis es wieder da ist.
>

...

> Deiner Beschreibung nach müssten die Messungen in, bzw. gegen
> Fahrtrichtung dann länger sein, als seitlich dazu.
>
> Was meinst du?

Das Bild das du gemalt hast wäre ideal geeignet, nur die Beteiligten 
sind das leider nicht, denn es liegt keine Nachprüfbarkeit vor, bzw. nur 
eine die nicht besonders gut ist.

Bleiben wir gleich beim Zug und nehmen vier Signalrichtungen so wie in 
deinem Bild. Falls notwendig können wir ihn ja auch rückwärts fahren 
lassen, Spiegel sind ja bei Bedarf auch montierbar.


Du hast auch noch was zu Geschwindigkeit geschrieben:

----------------------------
PS: Wenn ich von Geschwindigkeit spreche, meine ich natürlich die
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle.

Da mein Licht wohl nicht perfekt eine Wellenlänge hat, nehmen wir die
Geschwindigkeit der Einhüllenden, also die Gruppengeschwindigkeit im
elektrotechnischen Sinne.
--------

Wir setzen einfach fest dass jedes Wellenpaket aus z.B. 5 kompletten 
Schwingungen besteht, dann ist die "Wellengeschwindigkeit" gleich der 
"Gruppengeschwindigkeit".

Damit Messwerte auch immer vergleichbar sind ist es sinnvoll die beiden 
"Beteiligten": Strecke und Zeit, zu definieren/festzulegen.

Als Strecke sei der Meter zu Paris genommen, als Zeit die Sekunde die 
GPS in ihrem Zeitsystem anwendet.

(Die GPS-Sekunde ist identisch mit der "offiziellen Zeit" wie sie z.B. 
vom DCF ausgestrahlt wird)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Nimm das Urmeter aus System 1 raus, tu es in System 2 und es ist 
immernoch 1Meter. Davon ab dass der Meter inzwischen anders definiert 
wird.

Aber 2 Urmeter, eins in Systeme1, eins in System 2, sind nicht 
zwangsläufig gleich lang, wenn man von System 1 auf das  Urmeter in 
System 2 schaut.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Beitrag 827 und Seite 5. Weiter so!

von Kurt B. (kurt-b)


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.
"Zug"

Hier eine Plattform (Zug) die auf angedeuteten Schienen nach links und 
rechts fahren kann, bei Bedarf auch drehen usw.
Die Schienen sind hier auf der Erdoberfläche fest montiert.

In der Mitte eine Pulsquelle die periodisch in alle Richtungen Signale 
abgibt.
Die blauen Kreise sind Spiegel welche das Signal reflektieren, sie sind 
alle gleichweit von der Signalquelle und den sich dort befindenden 
Signalempfängern entfernt.

Der Zug steht, die Auswertung der Laufzeiten ergibt dass alle gleich 
sind.

Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich 
verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.

Ja, Kurt. Hast du ganz toll gemacht.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß 
nicht wie man so verbohrt sein kann.

Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es 
ist genau dieses Experiment. Es kommt auf eine Genauigkeit von 
0,000000000000000001 (sic) raus, dass sich nix ändert. Ich versteh's 
nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das 
Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen 
dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
>> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.

> Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß
> nicht wie man so verbohrt sein kann.
>
> Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es
> ist genau dieses Experiment. Es kommt auf eine Genauigkeit von
> 0,000000000000000001 (sic) raus, dass sich nix ändert. Ich versteh's
> nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das
> Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen
> dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.

Ich verstehs nicht dass manche xtausende Beiträge spotten können ohne 
sich mal selber zu hinterfragen ob das was einem da auf seine Lochkarte 
aufgestanzt worden ist nicht doch unrichtig sein könnte.

Denk mal übers MMI nach, vill fällt dir dabei etwas auf.


 Kurt


"Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es 
ist genau dieses Experiment"

Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
>> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
> Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß
> nicht wie man so verbohrt sein kann.

Hätte ich das dazu notwendige "Kleingeld" würde ich es gerne 
ausprobieren.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.
Wo ist der Unterschied?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.
> Wo ist der Unterschied?

Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht 
funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.

Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill 
doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren).


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Frage:

--------------
Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
--------------

stimmt das oder nicht? Sind die beiden die in Fahrtrichtung sind 
wirklich unterschiedlich zueinander?

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Frage:
>
> --------------
> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
> --------------
>
> stimmt das oder nicht? Sind die beiden die in Fahrtrichtung sind
> wirklich unterschiedlich zueinander?
>
>  Kurt

Ein kleines Rätsel für die Nacht:

Als erstes werd ich mal das Ergebnis zurechtrücken.


 Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
 verändert.

- die beiden in Fahrtrichtung sind länger geworden
- die beiden senkrecht zur Fahrtrichtung sind länger geworden

Frage: sind nun alle vier Zeiten gleich oder besteht da zwischen "in 
Fahrtrichtung" und "senkrecht dazu" ein Unterschied.

 Kurt

gute Nacht

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.
>> Wo ist der Unterschied?
> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht
> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.

> Ein kleines Rätsel für die Nacht:

Dein Rätsel kannst du dir sonstwohin stecken. Dieser Diskussionsstil ist 
eine Beleidigung.

von Uhu U. (uhu)


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Sven B. schrieb:
> Ich versteh's
> nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das
> Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen
> dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Ich verstehs nicht dass manche xtausende Beiträge spotten können ohne
> sich mal selber zu hinterfragen ob das was einem da auf seine Lochkarte
> aufgestanzt worden ist nicht doch unrichtig sein könnte.
>
> Denk mal übers MMI nach, vill fällt dir dabei etwas auf.

Lass den Schmarrn. Mach klare Ansagen.
Du behauptest, du bist in der Pflicht.

Ja kommst du dir nicht blöd vor mit deinen Rätseln? Sind wir im 
Kindergarten? Wie alt bist du nochmal?
Sag auf was du hinaus willst oder schleich dich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
>>> Wo ist der Unterschied?
>> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht
>> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.
>
>> Ein kleines Rätsel für die Nacht:
>
> Dein Rätsel kannst du dir sonstwohin stecken. Dieser Diskussionsstil ist
> eine Beleidigung.

Na, ist es denn nicht anders?

Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner 
Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.

Kannst du was zu dem sagen was ich gefragt/korrigiert habe?
Oder ist das über einer Würde da du ja eh im Vollbesitz der absoluten 
Wahrheit bist, dich wähnst.


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Blickt noch irgendwer, worum es überhaupt geht?

Zuerst geht es um Photonen, die angeblich aussehen wie "Kügelchen", dann 
geht es um Atomuhren und irgendwelche "Resonanzen", dann geht es um den 
Urknall und schließlich rudern alle auf Flüssen und auf einem See und 
auf dem Meer rum.  Dann geht es um ein angeblich falsches Experiment und 
inzwischen um Lochkarten.

Aha.

Blickt noch irgendwer, worum es überhaupt geht?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner
> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.

die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.

 Dein bewusst Chaotische Diskussionsführung ist hier die Beleidigung, 
nicht die Infragestellung an sich. Die ist einfach nur lächerlich, weil 
schlicht keine wissenschaftliche Regel noch Methode anerkennend und jede 
innere Konsistenz verfehlend.
 Bring Ordnung in dein Gedankenhaos und erzeuge einen diskutablen 
Output, inklusive These, definierten Bedingungen, und nachvollziebarer 
(mathematisch fundierter!) Beweisführung.

> Kannst du was zu dem sagen was ich gefragt/korrigiert habe?
> Oder ist das über einer Würde da du ja eh im Vollbesitz der absoluten
> Wahrheit bist, dich wähnst.

So etwas hat hier niemand behauptet. Diese Hybris allein legst Du hier 
an  den Tag.

 Alle Leute welche sich mit deinen Provokationen befassen sellst du über 
kurz oder lang als Deppen dar, welche dir nicht das Wasser reichen 
könnten.
 Wie ein frisch Bekehrter der von Anderen eine Beweis für die 
Nichtexistenz seiner selbst und Gottes verlangt wenn er selbst sich zu 
Gott ernennt, und von allen verlangt dieses anzuerkennen.
 So einen lässt man stehen, und sollte er sich als gefährlich aufführen 
verpasst man ihm eine gutsitzendes Jäckchen.

Namaste
Namaste

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Bild_zwei zeigt einen Aufbau mit Uhren.
Diese stellen die Ankunftszeit der Impulse fest.

Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten, 
ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben, 
festzustellen.
Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach 
dem bisherigem Prinzip funktionieren.


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Bild_zwei zeigt einen Aufbau mit Uhren.
> Diese stellen die Ankunftszeit der Impulse fest.
>
> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,
> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,
> festzustellen.
> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach
> dem bisherigem Prinzip funktionieren.
>
>  Kurt

Deine Krümelkackediskusion führt zu nichts, da strukturlos und unbelegt.
Diese Mühe kanst du dir sparen,  niemand mit Verstand wird weiter darauf 
eingehen.

Winfried J. schrieb:
> Bring Ordnung in dein Gedankenhaos und erzeuge einen diskutablen
> Output, inklusive These, definierten Bedingungen, und nachvollziebarer
> (mathematisch fundierter!) Beweisführung.

Mach deine Hausaufgaben. Und höre auf zu erwaten das andere sich daran 
abarbeiten.

Namaste

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Mit dieser Einrichtung ist es möglich

Na dann Ärmel hochkrempeln und den Versuch durchführen. Nicht nur bunte 
Bildchen malen. Das kann jeder.
Und anschließend kannst du gerne die Ergebnisse deines Versuches hier 
präsentieren.

Alles andere ist nur leeres Geschwätz. Mach doch ausnahmsweise mal einen 
Versuch oder ein Experiment. Bis jetzt kam NICHTS von dir außer 
Geschwätz!

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt, versuchs doch mal da:

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/
1
Wir möchten Sie die unzähligen, unterdrückten Stimmen zur
2
Relativitätstheorie hören lassen, einschließlich der
3
selbstkritischen Stimme Albert Einsteins.

Du gehort ja auch zu den armen Unterdrückten, die keiner hören will.

Und endlich gibt es mal wissenschaftliche Physik! Nicht nur 
Lochkarten-Physik:
1
Diese Internetpräsenz ist aus dem Verein „GFWP – Gesellschaft zur
2
Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V.“ hervorgegangen

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,
> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,
> festzustellen.
> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach
> dem bisherigem Prinzip funktionieren.

Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum 
Michelson-Morley-Experiment?

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner
>> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.
>
> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.

Soll sie nicht.

Die "Behandlung" dieser Infragestellungen auch nicht!

>  Alle Leute welche sich mit deinen Provokationen befassen

Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus 
Provokationen!!

>  So einen lässt man stehen, und sollte er sich als gefährlich aufführen
> verpasst man ihm eine gutsitzendes Jäckchen.

So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er 
erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz 
der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen.


Wenn man sich erlaubt auf eine Aussage, so wie hier:

==================================
--------------
Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
dauert.
-----------

Wo wurde das aufgezeigt?
==================================

zu reagieren dann ist wohl alleine schon die Reaktion darauf eine 
Provokation.

Eine Antwort zu geben und aufzuzeigen wie denn das Behauptete erbracht 
wurde oder gar wo oder womit, das ist dann wohl schon etwas 
"Ungeheuerliches", denn wer sowas macht der stellt unseren Zustand, den 
des absoluten Wahrheitsbesitzes in Frage.

Der Idiot hat das was wir behaupten (Nachweis ist selbstverständlich 
nicht erforderlich) ohne Murren und Nachdenken hinzunehmen oder zu 
verschwinden, so eine Provokation steht uns nicht zu.

Ob die Aussage der Realität entspricht ist dabei zweitrangig, sie wurde 
getan und hat damit Gültigkeit.

Das was der Schwurblerer daherfaselt hat uns nicht zu interessieren denn 
es ist ja eh der Ausfluss eines Idiotengehirns.

Darauf einzugehen ist pure Zeitverschwendung denn wir sind ja eh im 
absolut Richtigem geschult worden, und damit Basta.

Nunja Leute, wer bei seiner Vorstellung bleiben will der solls tun, wer 
nicht der soll sich von denen die nur pöbeln nicht beeinflussen lassen 
und sich ev. trauen mal auf das Angeregte einzugehen.

Es beisst nicht, es könnte aber sein dass, dass so manche Meinung und 
Vorstellung sich doch ein wenig anders darstellt als es in den Büchern 
steht.

Z.B wieso das MMI als Beweis für die Lichtinvarianz dienen sollte.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
>> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.
>
> Soll sie nicht.
Tut sie aber. Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig genug 
verglichen mit den meisten anderen Teilnehmern dieses Threads (lies, du 
redest zwar immer von den Wörtern, aber kennst du die mathematische 
Beschreibung von irgendeinem davon? Hast du schonmal eine 
Lorentztransformation auf eine Gleichung angewendet, oder Energieniveaus 
in einem Atom berechnet? Ich denke nicht) damit es einfach einfach eine 
Beleidigung ist, den anderen Teilnehmern dieser "Diskussion" 
irgendwelche Denkaufgaben zu geben. Du bist nicht in der Position dazu.

> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus
> Provokationen!!
Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und 
unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.

von Uhu U. (uhu)


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Sven B. schrieb:
> Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und
> unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.

Du gehst von falschen Voraussetzungen aus: Einen echten Spinner kann man 
nicht überzeugen - weder durch Logik, noch durch reale Experimente.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.
>> Wo ist der Unterschied?
>
> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht
> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.
>
> Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill
> doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren).
>
>  Kurt

Wir warten immer noch auf deine Erklärung.

Kurt B. schrieb:
> So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er
> erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz
> der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen.

Hier ist keiner im "Besitz der absoluten Wahrheit". Aber im Gegensatz zu 
deinen Hirngespinsten sind die derzeit gängigen Auffassungen duch 
tausende wissenschaftliche und nachprüfbare Experimente überprüft und 
für tauglich befunden. Was du vom Stapel läßt, hält keinerlei 
Überprüfung stand. Du hast kein einziges auch noch so kleines Experiment 
vorzuweisen, welches auch nur ansatzweise deine "Theorien" bestätigt. 
Auch hast du nichts, aber auch gar nichts vorzuweisen, was die gängigen 
Theorien widerlegt. Einfach nur behaupten: "das stimmt nicht, das sind 
jahrhundertalte Irrtümer" reicht nicht. Denn auch diese Aussage hast du 
noch diemals begründet oder versucht nachzuweisen. Warum sind das 
Irrtümer, und was ist an deinen Theorien besser? Diese Frage wurde dir 
schon tausendmal gestellt. Die Reaktion von dir? Schweigen im Walde...

Also halt dich mal ein wenig zurück, vor der ganzen Welt die beleidigte 
Leberwurst zu spielen. Bevor nicht was substanzielles von dir kommt, muß 
sich hier KEINER vor dir rechtfertigen. Nein, jetzt bist DU mal dran. 
Nicht nur mit Behauptungen, sondern auch mit Belegen für deine 
Behauptungen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus
>> Provokationen!!
> Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und
> unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.

Dann lies was ich oberhalb beschrieben habe.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.
>>
>> Soll sie nicht.
> Tut sie aber.

Inwiefern?
(ich weiss das zu fragen ist ja schon wieder eine Provokation in so 
manchens Auge)

Es "geziemt" sich wohl nicht irgendetwas, das ja wohl absolut richtig 
ist zu hinterfragen, früher hatten dieses absolut Richtige die 
Kirchlichen intus, heute sind es wohl die die sich Physiker nennen.


> Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig

Nein, sehr niedrig, ich hatte keine "Physik" in meiner Schulzeit, hätte 
ich wohl welche gehabt dann würde ich wohl heute nicht über die Natur 
nachdenken und das was unter Physik" läuft in Frage stellen.

Du brauchst ja nur auf das was ich infrage stelle einzugehen, aber das 
ist ja wohl die Unwürdigkeit in Person, wo kämen wie denn da hin.

Es sind genug Anregungen da um konstruktive Gespräche zu führen, aber 
das wird von manchen gezielt und wohl vorsätzlich verhindert.
Warum?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.
>>> Wo ist der Unterschied?
>>
>> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht
>> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.
>>
>> Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill
>> doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren).
>>
>>  Kurt
>
> Wir warten immer noch auf deine Erklärung.
>
> Kurt B. schrieb:
>> So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er
>> erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz
>> der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen.
>
> Hier ist keiner im "Besitz der absoluten Wahrheit". Aber im Gegensatz zu
> deinen Hirngespinsten sind die derzeit gängigen Auffassungen duch
> tausende wissenschaftliche und nachprüfbare Experimente überprüft und
> für tauglich befunden.

Genau, für tauglich befunden!!

Wofür tauglich?

Zeig mal einige der tausende nachprüfbaren Experimente auf und dann sag 
ich dir wo du da nachschauen sollst.
Dann schauen wir und die "derzeit gängigen Auffassungen" mal genauer an.

Themen haben wir hier genug.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,
>> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,
>> festzustellen.
>> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach
>> dem bisherigem Prinzip funktionieren.
>
> Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum
> Michelson-Morley-Experiment?

Es liegt keine "Einphasmöglichkeit" vor die das/ein mögliches 
Messergebnis zunichte macht.

Aber erstmal benutze ich das MMI als zu funktionieren um aufzeigen zu 
können was man aus dem Ergebnis noch rauslesen kann.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, für tauglich befunden!!
>
> Wofür tauglich?
Um die Dinge, die du bezweifelst, zu erklären.
Und zwar unter kontrollierten, wiederholbaren und nachvollziehbaren 
Bedingungen. Nicht wie bei dir, du änderst ständig die Voraussetzungen. 
"Wir nehmen einfach mal an, das ist so." Oder "das kommt auf die 
Umstände an" oder andere Unkonkretheiten...
Und vor allem so zu erklären, daß sich durch die Erklärung keine 
neuerlichen Widersprüche ergeben. Was bei dir ständig der Fall ist.
>
> Zeig mal einige der tausende nachprüfbaren Experimente auf und dann sag
> ich dir wo du da nachschauen sollst.
Warum soll ich schon wieder was "aufzeigen"? Du hast bis jetzt noch GAR 
NICHTS gezeigt, sondern immer nur Behauptungen aufgestellt. Von dir kam 
noch keine einziges Experiment, welches die gängigen Auffassungen 
widerlegt. Also bist du schon tausendmal dazu aufgefordert worden.
> Dann schauen wir und die "derzeit gängigen Auffassungen" mal genauer an.
Kannst du gerne tun. Und dann zeig mal Nachweise, daß deine "Theorie" 
besser ist als die wissenschaftliche.
>
> Themen haben wir hier genug.
Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du 
entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten 
wohlgemerkt!

Nicht ich oder die anderen sind dran, sondern DU!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner
> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.

Es geht nicht darum, DAS du etwas in Frage stellst, sondern darum WIE. 
Du erinnerst dich evtl, in dem langen Faden hatten wir uns doch mal 
darauf geeinigt, dass es aus dem Wald schallt, wie man reinruft....

Kurt B. schrieb:
> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus
> Provokationen!!

Nicht dein "Infragestellen", die Art Kurt.

Hierzu mal ein kleines, zugegebenermaßen konstruiertes, Beispiel:

PERSON_A: Züge können fliegen, dass sie das nicht können, ist ein 
Jahrhunderte alter Irrtum.

PERSON_B: Das ist so nicht richtig. Um fliegen zu können braucht es 
Mittel, die in der Lage sind Auftrieb zu erzeugen. Ein Zug verfügt über 
keine solchen Mittel. Selbst wenn man ihn komplett evakuieren würde, 
wäre seine mittlere Dichte immer noch größer, als die der umgebenden 
Luft, was einen aerostatischen Flug (a la Heißluftballonfahrt) 
ausschließt. Desweiteren besitzt er keinerlei Tragflächen oder ähnliche 
Einrichtungen, die in der Lage wären, aerodynamischen Auftrieb zu 
erzeugen. Auch der Zug selbst ist sehr ungünstig geformt.

Man könnte ihn evtl bei hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer auch 
nicht an Bord vorhandenen Einrichtung, in  einen großen Anstellwinkel 
bringen. Aber auch dann hat der Zug nichts, was in der Luft weiteren 
Vortrieb generieren würde, also wird selbst dass kein richtiger 
aerodynamischer Flug.

Letztlich bliebe das abfeuern aus einer großen Kanone oder das Nutzen 
einer "Gleissprungschanze", wobei auch das nur das ballistische Abreiten 
einer Wurfparabel ist.

PERSON_A: Es gibt keinen Auftrieb, es wurde noch nie Auftrieb gesehen, 
noch ist er über ein Gleisbett gelaufen.

PERSON_B: Es gibt sehr wohl Auftrieb, viele Experimente belegen das. Das 
berühmte Hüpf-Saughoch-Experiment von damals, z.b.

PERSON_A: Doch das ganze geht, weil Boote ja NICHT schwimmen können.

PERSON_B: Bitte erläutere den Zusammenhang zwischen Booten die 
(angeblich) nicht schwimmen können, und fliegenden Zügen.

PERSON_A: Karl-Peter hat eine Fliege, diese ist aber mottenzerfressen. 
Er trägt sie dennoch bei wichtigen Anlassen. Das zeigt ganz klar, das 
Züge fliegen können, um wichtige Anlässe schneller zu erreichen.





So Kurt, ein kleines Rätsel für dich:

Welche Person verwendet einen halbwegs akzeptablen Disskusionstil, und 
welche Person verwendet einen eher sehr provokanten, wenig 
zielführenden, man ist geneigt von "chaotisch-sprunghafteb" zu sprechen, 
Disskusionstil?

Und in welcher Person erkennst du dich selbst evtl sogar wieder?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner
>> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.
>
> Es geht nicht darum, DAS du etwas in Frage stellst, sondern darum WIE.

Das Wie sollte wohl so aussehen dass einer auf allen vieren kriechend 
den Hocherrschaflichen bei jedem Satz den sie ablassen huldigend 
würdigt, ein Widerspruch oder gar eine Hinterfragung der Behauptungen 
über die vieltausendfachen Beweise ist eine ungeuerliche Beleidigung.
Ein Drauf_eingehen auf Argumente und Vorzeigen der angeblichen Beweise 
ist von vorneherein per Selbstverständlichkeit nicht eingeplant.
Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine 
Konsens.

Es sind genug Themen aufgeworfen, zeig auf dass das was ich soeben 
geschrieben habe nicht stimmt.
Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck 
zerstreuen zu können.
Ich würde gerne einen anderen haben, momentan ist da aber dafür wenig 
Hoffnung da.

Wir haben neben MMIs, Zügen, auch noch Sagnac und Alberts Kügelchen, und 
GPS und und...

(siehst, du grinst dir einen wenn ich dazu aufrufe) Warum?



 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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weiß jemand wie ich den Therad aus
"Threads mit meinen Beiträgen"
rausbekomme???

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>> Themen haben wir hier genug.
> Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du
> entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten
> wohlgemerkt!


Aufzeigen, nicht nur behaupten!!

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Robert L. schrieb:
> weiß jemand wie ich den Therad aus
> "Threads mit meinen Beiträgen"
> rausbekomme???

Account wechseln. Einen für Kurt und einen für Sinnvolles.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Aufzeigen, nicht nur behaupten!!

Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im 
"unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen.

Du stellst Bildchen mit dem Versprechen einer folgenden Erklärung ein, 
doch wie immer kommt keine Erklärung. Oder ist aufzeigen gar kein dem 
Erklären äquivalenter Vorgang?

Man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, das hätte Methode.... :D

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,
>>> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,
>>> festzustellen.
>>> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach
>>> dem bisherigem Prinzip funktionieren.
>>
>> Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum
>> Michelson-Morley-Experiment?
>
> Es liegt keine "Einphasmöglichkeit" vor die das/ein mögliches
> Messergebnis zunichte macht.

Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu 
kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um 
die Sonne geht.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine
> Konsens.

Frag dich mal woran das liegt,Kurt. Du erinnerst dich? Der Wald?

von (prx) A. K. (prx)


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J. T. schrieb:
> Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im
> "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen.

Die Wahrheit steht von allein aufrecht.
Nur die Lüge bedarf der Stütze. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
>
> Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im
> "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen.
>
> Du stellst Bildchen mit dem Versprechen einer folgenden Erklärung ein,
> doch wie immer kommt keine Erklärung. Oder ist aufzeigen gar kein dem
> Erklären äquivalenter Vorgang?
>
> Man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, das hätte Methode.... :D

--------------------------------------
>> Themen haben wir hier genug.
> Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du
> entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten
> wohlgemerkt!


Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
-------------------------------------

Was ist, zeige deine Behauptung auf!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck
> zerstreuen zu können.

DU solltest dich ein wenig anstrengen, wenn dir etwas daran liegt, 
verstanden zu werden. Mir geht es relativ weit am Arsch vorbei, ob du 
glaubst die Naturwissenschaft hat Recht oder Unrecht.

Was mir allerdings nicht am Arsch vorbei geht ist, wenn jdm daherkommt, 
irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, und davon überzeugt ist 
die Wahrheit gepachtet zu haben und alle anderen sich irren. Selber 
diese Behauptungen aber nicht näher beschreiben, in keiner Form 
quantifizieren kann, auch nicht erklären kann, ohne sich in 
Selbstwidersprüche zu verwickeln. Aber Rätselraten spielen will, und 
meint durch hinsehen ginge das alles schon klar.?!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck
>> zerstreuen zu können.
>
> DU solltest dich ein wenig anstrengen, wenn dir etwas daran liegt,
> verstanden zu werden. Mir geht es relativ weit am Arsch vorbei, ob du
> glaubst die Naturwissenschaft hat Recht oder Unrecht.
>
> Was mir allerdings nicht am Arsch vorbei geht ist, wenn jdm daherkommt,
> irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, und davon überzeugt ist
> die Wahrheit gepachtet zu haben und alle anderen sich irren. Selber
> diese Behauptungen aber nicht näher beschreiben, in keiner Form
> quantifizieren kann, auch nicht erklären kann, ohne sich in
> Selbstwidersprüche zu verwickeln. Aber Rätselraten spielen will, und
> meint durch hinsehen ginge das alles schon klar.?!

Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!!

Nochmal Kurt, ich muss hier nichts aufzeigen, ich behaupte nicht die 
Naturwissenschaft hat unrecht und liefere für die Behauptung dann keine 
Belege.

DU bist in der Plficht, liebes Kurtili =)

von Sven B. (scummos)


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Sven B. schrieb:
> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
> die Sonne geht.

Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die 
Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal 
mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.

von J. T. (chaoskind)


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P.S.

Willst du nun wirklich darüber diskutieren, wie man diskutiert? Oder 
willst du nicht lieber endlich mal springenden Punkt kommen, und deine 
Behauptungen belegen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!!
>
> Nochmal Kurt, ich muss hier nichts aufzeigen, ich behaupte nicht die
> Naturwissenschaft hat unrecht und liefere für die Behauptung dann keine
> Belege.
>
> DU bist in der Plficht, liebes Kurtili =)



Tja, da habens wir wieder.

Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten 
Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine 
Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens 
Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der, 
der...
usw.

Tolle Partner, muss ich schon mal sagen.

===================
Nochmal:

--------------------------------------
>> Themen haben wir hier genug.
> Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du
> entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten
> wohlgemerkt!


Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
-------------------------------------

Was ist, zeige deine Behauptung auf!
==================

Ich erwarte keine Links oder so, es reicht wenn du das/die Themas 
aufzeigst bei dem deine Behauptung greift.

 Kurt


Kannst du das nicht dann gehe in dich und hinterfrage dein Verhalten!

.

von Sven B. (scummos)


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Sven B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
>> die Sonne geht.
>
> Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die
> Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal
> mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.

Hier, schau mal. Ich hab dir ein Beispiel genannt, warum du falsch 
liegst. Du sagst immer "aufzeigen, nicht behaupten". Hier zeige ich es 
dir. Aber du ignorierst es einfach.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, da habens wir wieder.

Du windest dich wie ein Wurm, um ja keine unbequemen Fragen beantworten 
zu müssen. Wieviele Nachweise wurden hier im Forum schon gebracht? 
KEINEN davon hast du akzeptiert. Im Gegenteil, du hast ALLES 
abgestritten. Aber selbst kam NICHTS von dir. Und jetzt drehst du UNS 
das Wort im Munde rum? Wir können angeblich nichts zeigen? Das ist ja 
wieder ein starkes Stück!

Um das nochmal ganz klar zu sagen: Wir WOLLEN dir nichts mehr zeigen, 
weil wir das schon tausendmal gemacht haben - ohne einen Funken Einsicht 
deinerseits. Und bevor wieder der Einwand kommt, wir sollen dir doch mal 
zeigen, wo das war, dann lies deine Beiträge selber nochmal. Und zwar 
ALLE Beiträge in ALLEN Foren, wo du dich in der Zwischenzeit 
herumgetrieben hast. Da findest du deine Antwort.

Du hast Behauptungen aufgestellt, daß die Physik und Mathematik sich 
irren und nutzloses Handwerkszeug sind (sinngemäß), weil man damit alles 
beweisen könne, was man will. Andererseits hast du selber aber auch 
gesagt, daß du keinerlei Ahnung von Physik und Mathematik hast.
Trotzdem behauptest du, daß alles nur ein Irrglaube ist. Und deshalb 
sollen WIR allen Ernstes Nachweise bringen? Wo du doch derjenige bist, 
der den Irrtum behauptet!
Also bring auch den Nachweis für deine Behauptungen.

von Sven B. (scummos)


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Abgestritten? Er ignoriert es einfach. Siehe oben.

von Bernd S. (bernds1)


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Sven B. schrieb:
> Abgestritten? Er ignoriert es einfach. Siehe oben.

Ja, wenn er nicht mehr weiter weiß, dann schweigt er eine Weile und 
fängt dann mit einem anderen Thema an. Vielleicht merkts ja keiner :-)
Aber das mit dem abstreiten ist auch nicht falsch. Das macht er ständig. 
Ich erinnere nur an die Schlagworte "Irrglaube" oder "Jahrhundertirrtum" 
oder "Falschbehauptung"... ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
>>> die Sonne geht.
>>
>> Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die
>> Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal
>> mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.
>
> Hier, schau mal. Ich hab dir ein Beispiel genannt, warum du falsch
> liegst. Du sagst immer "aufzeigen, nicht behaupten". Hier zeige ich es
> dir. Aber du ignorierst es einfach.

Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit 
es durchzusehen.
Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Jungs, wenn es auch schwer fällt: akzeptiert doch endlich, dass ihr 
gegen Religion und Ideologie nicht den geringsten Stich habt. Es ist 
verplemperte Zeit, den Herrn in Widersprüche zu verwickeln - genau wie 
bei den Zeugen Jehovas...

Lasst ihm einfach seinen Glauben, dann ist er schon halb glücklich. Die 
andere Hälfte zum vollständigen Glück versucht er sich bei euch zu 
holen: die Bewunderung, was für ein genialer Geist er ist.

Jeder - natürlich vergebliche - Versuch, sein Hirngespinnst ins Wanken 
zu bringen, stabilisiert es. Also tut ihm einfach den Gefallen und 
ignoriert seinen Unsinn, ehe er noch vollkommen abhebt.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.
>
> Soll sie nicht.
>
> Tut sie aber.
>
> Inwiefern? (ich weiss das zu fragen ist ja schon wieder eine Provokation
> in so manchens Auge)
>
> Es "geziemt" sich wohl nicht irgendetwas, das ja wohl absolut richtig
> ist zu hinterfragen, früher hatten dieses absolut Richtige die
> Kirchlichen intus, heute sind es wohl die die sich Physiker nennen.
>
> Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig
>
> Nein, sehr niedrig, ich hatte keine "Physik" in meiner Schulzeit, hätte
> ich wohl welche gehabt dann würde ich wohl heute nicht über die Natur
> nachdenken und das was unter Physik" läuft in Frage stellen.
>
> Du brauchst ja nur auf das was ich infrage stelle einzugehen, aber das
> ist ja wohl die Unwürdigkeit in Person, wo kämen wie denn da hin.
>
> Es sind genug Anregungen da um konstruktive Gespräche zu führen, aber
> das wird von manchen gezielt und wohl vorsätzlich verhindert.
> Warum?
>
>  Kurt

Kurtl lass den scheiß.
Lass die Meta-Diskussion und lass Fakten hörn.
Keine Ratespiele, kein rumschwadronieren. Schwanz aufn Tisch.

Also, was passt am MMI nicht?

von (prx) A. K. (prx)


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le x. schrieb:
> Also, was passt am MMI nicht?

Das Ergebnis. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Die Mär er habe keinerlei physikalische Ausbildung ist mehr als 
unglaubwürdig. Dies steht im krassen Widerspruch zu seiner Beruflichen 
Vita.

Kurios allerdings ist auch der Widerspruch zwischen dessen beruflicher 
Vita und seiner Unfähigkeit seine mit Thesen euphemistisch umschriebenen 
Behauptungen zu belegen. Offensichtlich wurden/werden ihm sogar in 
seiner heimatlichen Umgebung Projekte anvertraut welche durchaus nicht 
das Chaos widerspiegeln welches er hier an den Tag legt. Dies alles 
lässt eigentlich nur einen Schluß zu. Er hatte bessere Zeiten erlebt 
bevor er sich in das hier verrannte.

Es ist wirklich bei aller Sinnlosigkeit nicht seine These selbst, dazu 
spinne ich selbst zu gern, aber bewusst, sondern vielmehr sein 
Unvermögen diese struktuiert darzustellen. Dies lässt angesichts seiner 
Vita auf einen destruktiven Prozess im Hintergrund schließen.

Namaste

von (prx) A. K. (prx)


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Winfried J. schrieb:
> Dies lässt angesichts seiner
> Vita auf einen destruktiven Prozess im Hintergrund schließen.

Mit solcher Fernpsychoanalyse wär ich etwas vorsichtig.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten
> Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine
> Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens
> Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der,
> der...
> usw.

Wie oft noch Kurt. Es gibt sowas wie einen Konsens in den 
Naturwissenschaften. Das gängige und durch Experimente gut bestätigte 
Standardmodell. Es ist nicht mein Model, ich bin auch nicht Hochgeboren. 
Ich behaupte aber auch nicht, die Experimente die es bestätigen seien 
alle falsch.

Das bist DU, also bist du auch in der Bringschuld. So einfach ist das.

von Uhu U. (uhu)


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Winfried J. schrieb:
> sondern vielmehr sein Unvermögen diese struktuiert darzustellen.

Wo keine Struktur ist, kann man keine darstellen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, da habens wir wieder.
>
> Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten
> Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine
> Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens
> Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der,

Nebenbei bemerkt was war denn überhaupt meine Behauptung? Ich habe gar 
nichts behauptet, ich hab lediglich festgestellt, das nur Behauptest. 
Der Beleg: Deine Beiträge.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit
> es durchzusehen.
> Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe.

Lustigerweise siehst du die Beispiele die gebracht werden nie, weist man 
dich dann erneut darauf hin, dann hast du grad keine Zeit, verweist auf 
später. Und das später war bei allen deinen Versprechen bis heute nicht 
eingetreten. DU BIST IN DER BRINGSCHULD, LIEBES KURTILI =)

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Mit solcher Fernpsychoanalyse wär ich etwas vorsichtig.

Das wäre ich normalerweise auch, aber im speziellen Fall scheint es 
nicht weiter hergeholt als die behauptete Widerlegung der 
Naturwissenschaften und ihrer Methoden, wobei ich mich nicht zur 
Unfehlbarkeit versteige.

Namaste

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das Wie sollte wohl so aussehen dass einer auf allen vieren kriechend
> den Hocherrschaflichen bei jedem Satz den sie ablassen huldigend
> würdigt, ein Widerspruch oder gar eine Hinterfragung der Behauptungen
> über die vieltausendfachen Beweise ist eine ungeuerliche Beleidigung.
> Ein Drauf_eingehen auf Argumente und Vorzeigen der angeblichen Beweise
> ist von vorneherein per Selbstverständlichkeit nicht eingeplant.
> Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine
> Konsens.

Nein es sollte so aussehen, dass derjenige der Vorbehalte an der 
experimentell bestätigten These Zweifel hegt, diese Zweifel klar und 
geordnet vorträgt. Weder kriecherisch noch so herablassend wie du es 
tust.

Sachlich, ohne Rätselaufgaben. Klare Worte, die sagen an welcher Stelle 
das Standardmodel aus welchen Gründen falsch liegt.

Lies dir deine Beiträge mit Augenmerk darauf nocheinmal durch, du wirst 
sehen, du agierst anders als angebracht. Zur Erinnerung:


ICH schrieb:

PERSON_A: Züge können fliegen, dass sie das nicht können, ist ein
Jahrhunderte alter Irrtum.

PERSON_B: Das ist so nicht richtig. Um fliegen zu können braucht es
Mittel, die in der Lage sind Auftrieb zu erzeugen. Ein Zug verfügt über
keine solchen Mittel. Selbst wenn man ihn komplett evakuieren würde,
wäre seine mittlere Dichte immer noch größer, als die der umgebenden
Luft, was einen aerostatischen Flug (a la Heißluftballonfahrt)
ausschließt. Desweiteren besitzt er keinerlei Tragflächen oder ähnliche
Einrichtungen, die in der Lage wären, aerodynamischen Auftrieb zu
erzeugen. Auch der Zug selbst ist sehr ungünstig geformt.

Man könnte ihn evtl bei hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer auch
nicht an Bord vorhandenen Einrichtung, in  einen großen Anstellwinkel
bringen. Aber auch dann hat der Zug nichts, was in der Luft weiteren
Vortrieb generieren würde, also wird selbst dass kein richtiger
aerodynamischer Flug.

Letztlich bliebe das abfeuern aus einer großen Kanone oder das Nutzen
einer "Gleissprungschanze", wobei auch das nur das ballistische Abreiten
einer Wurfparabel ist.

PERSON_A: Es gibt keinen Auftrieb, es wurde noch nie Auftrieb gesehen,
noch ist er über ein Gleisbett gelaufen.

PERSON_B: Es gibt sehr wohl Auftrieb, viele Experimente belegen das. Das
berühmte Hüpf-Saughoch-Experiment von damals, z.b.

PERSON_A: Doch das ganze geht, weil Boote ja NICHT schwimmen können.

PERSON_B: Bitte erläutere den Zusammenhang zwischen Booten die
(angeblich) nicht schwimmen können, und fliegenden Zügen.

PERSON_A: Karl-Peter hat eine Fliege, diese ist aber mottenzerfressen.
Er trägt sie dennoch bei wichtigen Anlassen. Das zeigt ganz klar, das
Züge fliegen können, um wichtige Anlässe schneller zu erreichen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Wo keine Struktur ist, kann man keine darstellen.

Sie muss einmal dagewesen sein, wenn er identisch mit der Person ist 
welche
unter dem gleichen Namen und an angegebener Adresse ein Gewerbe als 
elktrotechnischer Betrieb für elektronische Mess~ und Regeltechnik 
führt.
Dafür sind bestimmte Prüfungen unabdingbar, sonst bekommt man weder den 
Schein noch öffentliche Aufträge.

Namaste

von (prx) A. K. (prx)


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Winfried J. schrieb:
> Das wäre ich normalerweise auch, aber im speziellen Fall scheint es
> nicht weiter hergeholt als die behauptete Widerlegung der
> Naturwissenschaften und ihrer Methoden,

Aber es geht an die Person. Und was immer Kurt für einen physikalischen 
Stuss erzählt, er bleibt bei der Sache, wenngleich mäandernd, und wird 
nicht persönlich.

von Le X. (lex_91)


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Kommt Leute, back-to-topic.

MMI. Kurt, du bist immer noch dran.

von (prx) A. K. (prx)


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Winfried J. schrieb:
> Sie muss einmal dagewesen sein,

Und sie ist auch noch da, wie man seinen Beiträgen zu anderen Themen 
entnehmen kann. Nur bei diesem Themenkomplex ist das anders. Aber es 
liegt im Charakter des Lesers, was man draus macht. Ob man sinnlos zu 
überzeugen versucht, ob man sich statt dessen über ebendiese Versuche 
und Argumentationsweisen amüsiert, ...

Leben und leben lassen gilt auch hier. Solange er keine anderen Threads 
kapert ist er völlig harmlos und kostet allenfalls etwas Platz auf 
Andreas' Platte. Wenn man sich also davon provozieren lässt und durch 
das Fehlen sinnvoll scheinender Reaktion unter Niveau reagiert, dann ist 
das weniger seine Schuld als die eigene.

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Aber es geht an die Person.

Ja damit setze ich mich auseinander, was diesen Widerspruch erklärt.

> Und was immer Kurt für einen physikalischen Stuss erzählt,
> er bleibt bei der Sache, wenngleich mäandernd,

aufächernd mit isolierten nichtkonsistenten Vebindungen trifft es eher

> und wird nicht persönlich.

genau das sehe ich anders, er stößt alle vor den Kopf welche sich 
ernsthaft auf eine Diskussion mit ihm einlassen regelmäßig und 
entwürdigend. Genau das ist hier und anderswo nicht nur mir aufgefallen. 
Für einen Troll unter Klarnamen etwas fiel Aufwand.

Ich hatte schon die Idee, das er gar nicht selbst der Verursacher 
sondern Opfer dieses komplexen Unfugs ist? .... Welchen ein Anderer in 
dessen Namen verbreitet. Aber auch das wirkt irgendwie inkonsistent 
angesichts der Vehemenz mit der es betrieben wird.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Winfried J. schrieb:
> Ich hatte schon die Idee, das er gar nicht selbst der Verursacher
> sondern Opfer dieses komplexen Unfugs ist? .... Welchen ein Anderer in
> dessen Namen verbreitet. Aber auch das wirkt irgendwie inkonsistent
> angesichts der Vehemenz mit der es betrieben wird.

Den Verdacht hatte ich auch schon.... Ich hab Kurt mehrmals ein 
Telefonat angeboten, um diesen Verdacht ausräumen zu können, und evtl 
auch mal von Ohr zu Ohr reden zu können, was oftmals ja einen viel 
erquickenderen Austausch ermöglicht, da man direkt auf Misstände 
hinweisen kann, und diese auch nicht überlesen werden können.

Aber auch dieses Angebot wurde geflissentlich übersehen. Was den 
Verdacht natürlich nicht wirklich zerstreuen konnte.

von J. T. (chaoskind)


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Um auch mal ein wenig frei zu philosophieren, du fragtest was 
Lichtgeschwindigkeit ist?

Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der du dich durch die 
Raumzeit bewegst. Immer.

Vierdimensional ist das ganze natürlich schwerer 
vorstellbar/visualisierbar, daher beschränken wir uns auf 
2Raumdimensionen (X und Y, unsere Bildschirmfläche). Die Zeitdimension 
geht in den Bildschirm rein/raus.

Wenn du stillstehst, bewegst du dich mit Lichtgeschwindigkeit entlang 
der Zeitachse. Unser Geschwindigkeitsvektor (was ein Vektor ist, hatten 
wir ja im langen Beitrag geklärt) beträgt also (0,0,1) gemessen in c.

Das bedeutet, unsere Position im Raum ändert sich nicht. Wir bewegen uns 
nur durch die Zeit (was auch immer die Zeit nun genau sein mag, das ist 
eine andere Frage).

Wenn nun unsere Position sich ändert, wir uns also bewegen, bekommt der 
Vektor eine Komponente in X/Y-Richtung. Da er aber immer die Länge 1 hat 
(siehe Annahme, wir bewegen uns immer mit c durch die Raumzeit), muss er 
in Zeitrichtung kürzer werden. Das kann man dann über den Sinus/Cosinus 
errechnen. (Es ergibt sich ja ein Winkel zwischen dem neuen Vektor bei 
Bewegung und dem ohne Bewegung). Wenn wir uns nun mit 
Lichtgeschwindigkeit durch den Raum (über die Bildschirmebene) bewegen, 
wird unser Geschwindigkeitsvektor um 90° zur Zeitachse gekippt. Es 
bleibt kein Anteil mehr in Zeitrichtung übrig.

Zeitdillation mal anders.

Ich finde, das ist eine halbwegs nachvollziehbar formulierte These, 
versuche doch deine Gedanken auch mal so auszuarbeiten.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Sven B. schrieb:
>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
>>>> die Sonne geht.
[...]
> Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit
> es durchzusehen.
> Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe.

Haha, sehr gut. Es steht sogar in dem Post, den du zitiert hast, aber 
nimm dir ruhig Zeit.

von J. T. (chaoskind)


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Sven B. schrieb:
> Haha, sehr gut. Es steht sogar in dem Post, den du zitiert hast, aber
> nimm dir ruhig Zeit.

Das mit dem zitieren und lesen konnte Kurt noch nie so gut.... Auch in 
dem langen Faden zu lesen, wenn man sich die Mühe machen will ;-)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>> Sie muss einmal dagewesen sein,
>
> Und sie ist auch noch da, wie man seinen Beiträgen zu anderen Themen
> entnehmen kann. Nur bei diesem Themenkomplex ist das anders.

Na.  Kurt erklärt ja nicht nur die etablierte Physik für ungültig, 
sondern als Jahrhundertgenie schreckt er natürlich auch vor der 
Mathematik nicht zurück.

Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe 
keine Seitenbänder, und Seitenbänder seien einzig und allein Artefakt 
eines Messgeräts.

Und das von einem "elktrotechnischer Betrieb für elektronische Mess~ und 
Regeltechnik".  Mahlzeit!

> Aber es liegt im Charakter des Lesers, was man draus macht.
> Ob man sinnlos zu überzeugen versucht, ob man sich statt dessen
> über ebendiese Versuche und Argumentationsweisen amüsiert, ...

Der Hauptirrtum besteht darin, zu glauben, Kurt sei daran interessiert, 
etwas zu lernen.  Der Wert einer "Diskussion" besteht für ihn nicht im 
Erkenntnisgewinn oder darin, neue Sachverhalte besser verstehen zu 
können.

Der Zweck des Threads ist einzig und allein, sich durch die erzeugte 
Ablehnung als verkanntes Genie fühlen zu können; Dunning-Kruger-Effekt 
in Reinkultur gemischt mit dem 20. Jahrhundert als Physik-Verschwörung 
mit einer handvoll Vorbeter und nachplappernden Zombies.

Die Überhöhung, sich als verkanntes Genie fühlen zu können, hält jedoch 
nicht lange an — unter der Oberfläche ist eben nichts ausser ein paar 
immer wieder repetierten Glaubenssätzen und dem Hang, die Physik als 
Verschwörung zu begreifen.  Daher muss er das Manöver immer wieder 
wiederholen, um den zur Aufrechterhaltung des "verkannten Genies" 
notwendigen Widerspruch zu generieren.

> Wenn man sich also davon provozieren lässt und durch das Fehlen
> sinnvoll scheinender Reaktion unter Niveau reagiert, dann ist
> das weniger seine Schuld als die eigene.

Und ich denke es macht ihm einfach Spaß, Leute zur Weißglut zu bringen. 
Wer gegen das Bindlverum argumentiert MUSS ja der Physik-Verschwörung 
angehören!  Er braucht nichts weiter zu tun als immer wieder bei Null 
anzufangen — und obwohl viele ihn hier kennen und GENAU wissen worauf so 
eine "Diskussion" hinausläuft, nämlich auf NICHTS, nehmen sie eifrig 
Teil und verschwenden zentnerweise ihre Zeit.

Jedem Schüler, der hier was fragt oder wissen will, wird ein "mach deine 
Hausaufgaben selber" entgegengeschleudert, währen erwachsene Männer Tage 
und Wochen sinnlos über sinnlos und gegen besseres Wissen ihre Zeit im 
unendlich hohlen Bindlversum versenken...

von Mein grosses V. (vorbild)


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900.

Bei 1000 hol ich mir den Hattrick.

von J. T. (chaoskind)


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Mein grosses V. schrieb:
> 900.
>
> Bei 1000 hol ich mir den Hattrick.

Eigentlich zählen nur die glatten 1000er bei Kurt-"Diskussionen". 
Hattrick somit frühestens bei 3000 möglich :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Sven B. schrieb:
>>>> Sven B. schrieb:
>>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
>>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
>>>>> die Sonne geht.

Hallo Sven,
ich weiss jetzt nicht was du mir damit sagen willst, es scheint wohl mit 
dem HeNe zusammen zu hängen.

Klär mich auf.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Sven B. schrieb:
>>>> Sven B. schrieb:
>>>>> Sven B. schrieb:
>>>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
>>>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
>>>>>> die Sonne geht.
>
> Hallo Sven,
> ich weiss jetzt nicht was du mir damit sagen willst, es scheint wohl mit
> dem HeNe zusammen zu hängen.
>
> Klär mich auf.
>
>  Kurt



Ich seh schon, wir müssen erst MMI fertigmachen, denn diese Aussage:

"wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um die Sonne geht"

hat ihren Hintergrund wohl in dem Bild das bei Wiki steht und die Erde, 
die Sonne und den Ätherwind zeigt.

MMI: es konnte kein Wind festgestellt werden, auch mit x -17 Genauigkeit 
nicht.

Du ziehst, so wie wohl alle hier, einen Zusammenhang zwischen dem 
Wikibild, also dem Wind, und dem Ergebnis des MMI.

Klar, der ist ja auch irgendwie logisch, auch die Aussage dass da kein 
Wind festgestellt wird ist auch OK.

Und dann kommt aber die Aussage zustande dass damit die Invarianz vom 
Licht bewiesen sei.

Kann mir mal jemand vermitteln wie das gehen soll?

Ich habe schon mehrmals angedeutet dass das MMI eine ganz andere Aussage 
bringt, eine die genau meine Position bestätigt, je genauer das Ergebnis 
Null zeigt desto besser ist meine bestätigt.

Ich habe auch geschrieben dass ich dem MMI nicht traue denn es hat einen 
gravierenden Fehler, es misst falsch/unzuverlässig.
Und das wiederum würde bedeuten dass meine Aussage brüchig ist.

Nunja, ich warte sehnsüchtig auf neue Messungen, und zwar mit Geräten 
die den MMI-Fehler nicht haben.
Eins davon habe ich aufgezeigt, es ist bei den Bildern dabei.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.

Hier noch Bild3, auf der Plattform wurden zwei weitere Detektoren, 
versehen mit Uhren, montiert.
Diese bewerten ein Signal das von ausserhalb der Plattform kommt.

Die Uhrauswertung ergibt dass die Verhältnisse die zwischen Stillstand 
und Bewegung auftreten identisch mit denen sind die an den anderen 
Empfängern und deren Uhren auftreten/sichtbar sind.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das 
Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der 
Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das
> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der
> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.

Was ist denn das Bezugssystem?

Doch nichts anderes als etwas willkürlich gesetztes!!

Das MMI zeigt in jede Richtung gleiches Verhalten, somit ist die LG in 
jede Richtung die das MMI zeigt, gleich!

Du kannst jetzt dem Orte an dem das MMI steht ein BS überstülpen, dem 
MMI ist das egal, es richtet sich nicht nach dem BS das du ihm verpassen 
willst/hast, sondern nach dem BS das die Natur bereitstellt.

Das alleine, und sonst keine noch so komplexe Gedankenkonstruktion, ist 
das BS das das was das MMI zeigt bewerkstelligt.

Bewerkstelligt dass Licht in jede Richtung in der das MMI misst gleich 
schnell ist.

Dem MMI ist es nicht nur egal ob du ihm ein BS überstülpst, ihm ist es 
auch vollkommen egal ob du weitere BS irgendwie irgendwem überbrätst, es 
ist ihm auch völlig egal welche Schlüsse du aus seinem Verhalten ziehst.

Es ist ihm egal ob du sein Verhalten für irgendwelche sonderbaren 
Meinungen verwendest oder nicht, es zeigt das was es zeigt aufgrund der 
Naturgesetze.

Es liegt an uns Menschleins das Richtige aus dem was das MMI zeigt 
rauszulesen.

- was liest man raus: in jede Messrichtung gleiches Verhalten.
- wo steht das MMI?
- wovon ist es abhängig was das MMI macht/anzeigt?

was bedeutet das!

Das MMI zeigt auf dass die Masse der Erde in der Lage ist den LLbezug zu 
nahe 100% bereitzustellen, zu erzwingen.

Das, und nichts anderes, ist die einzig vernünftige Interpretation die 
das
MMI-Verhalten zulässt (wenn man seine Arbeitsweise als perfekt ansieht).

Nunja, du weisst ja, ich traue all den üblichen MMI keinesfalls.

(und dazu gehören auch die modernen, die die einen rechnerischen Fehler 
von x^-17 und besser aufweisen)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Zur Verdeutlichung.


-----------------
- was liest man raus: in jede Messrichtung gleiches Verhalten.
- wo steht das MMI?
-----------------


 Kurt


- wo steht das MMI?

Heisst im Umkehrschluss: es ist unbewegt!!!

von J. T. (chaoskind)


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Du hast verstanden, was ein Inertialsystem ist?

Nein [ ]
NEIN![ ]

von Sven B. (scummos)


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... heißt jetzt im Klartext? Der Äther wird durch die Masse der Erde 
mitgezogen und deshalb sieht man keine Unterschied?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> ... heißt jetzt im Klartext? Der Äther wird durch die Masse der Erde
> mitgezogen und deshalb sieht man keine Unterschied?

Der Träger wird durch die Masse der Erde so beeinflusst dass er den 
lokalen LLBezug so einrichtet dass er mit der Masse der Erde einher 
geht.

Da das MMI zur Masse der Erde ruht, ruht es gegen den LLbez. Darum ist 
die LG in jede Richtung die das MMI abscannt gleich.


(vorsorglich nochmal der Hinweis: das MMI funktioniert nicht so wie 
gedacht)

 Kurt


(du kennst meine Aussage dass es möglicherweise zwei Bezüge gibt, einen 
fürs Lichtlaufen, einen für Materieverhalten.
Diese gelten wenn das MMI anständig misst, diese sind identisch wenn das 
MMI, und davon gehe ich aus, Falsches misst)


.

von Achim H. (anymouse)


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Sven B. schrieb:
> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das
> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der
> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.

Das ist einfach: Das MMI-Experiment belegt nur, dass die 
Lichtgeschwindigkeit innerhalb des MMI nicht durch die Bewegung um die 
Sonne beeinflusst ist. Dies kann etwa dadurch erklärt werden, dass Licht 
sich in einem "Äther" ausbreitet, der mit dem MMI mitbewegt wird.

Das Problem mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist, dass diese 
sich aus den elektromagnetischen Gesetzen / Konstanten eindeutig 
bestimmt, ebenso wie sich die Geschwindigkeit von Wasserwellen eindeutig 
durch die mechanischen Gesetze eindeutig bestimmt.

Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich 
Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen 
(diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es 
kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese 
Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich 
selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame 
Wellen.

(b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich 
Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese 
Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen 
Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen 
geben.

Die Frage ist nur: Was ist das Trägermedium von Licht, v.a. im Vakuum, 
und gibt es überhaupt eines?


Das MMI-Experiment sagt (alleine) nur aus: Der Laufzeitunterschied der 
beiden Strahlen ist unabhängig von der Orientierung zur 
Bewegungsrichtung der Erde um die Sonne.

Einfachste Interpretation: Wenn es ein Trägermedium für Licht gibt, so 
ruht dieses innerhalb des MMI.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das
>> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der
>> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.
>
> Das ist einfach: Das MMI-Experiment belegt nur, dass die
> Lichtgeschwindigkeit innerhalb des MMI nicht durch die Bewegung um die
> Sonne beeinflusst ist. Dies kann etwa dadurch erklärt werden, dass Licht
> sich in einem "Äther" ausbreitet, der mit dem MMI mitbewegt wird.
>
> Das Problem mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist, dass diese
> sich aus den elektromagnetischen Gesetzen / Konstanten eindeutig
> bestimmt, ebenso wie sich die Geschwindigkeit von Wasserwellen eindeutig
> durch die mechanischen Gesetze eindeutig bestimmt.
>
> Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich
> Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen
> (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab).

Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser.
Du redest nicht von Oberflächenwellen!


> Es
> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese
> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt.

Zu den Eigenschaften die das Wasser da hat wo es gerade ist, also lokal 
abhängig.



> (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich
> Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese
> Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen
> Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen
> geben.

Worauf ist denn diese -- bestimmte Geschwindigkeit -- bezogen!

Anders gesagt!! Sie ist auf irgendwas bezogen!!

>
> Die Frage ist nur: Was ist das Trägermedium von Licht, v.a. im Vakuum,
> und gibt es überhaupt eines?
>

Im Vakuum gibt es keine Materie, das ist ein entscheidender Unterschied, 
das Trägermedium ist sehr wohl da, auch wenn man es nicht sieht oder 
wiegen kann.


>
> Das MMI-Experiment sagt (alleine) nur aus: Wenn es ein Trägermedium für
> Licht gibt, so ruht dieses innerhalb des MMI.

Bzw. das MMI ruht in ihm (wenn es denn richtig funktioniert).

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> auch wenn man es nicht sieht oder
> wiegen kann.

Also muss man Dinge nicht auf  die Waage legen können, damit sie 
existieren. Warum fragst du dann ständig danach, dieses und jenes auf ne 
Waage zu legen?

von Achim H. (anymouse)


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Das Problem der MMI-Experiment-Erklärung liegt darin, dass es noch 
andere Experimente bzw. Entdeckungen gab. So läßt etwa die Astronomische 
Aberration damit einfach erklären, dass sich die Erde gegenüber dem 
Licht-Trägermedium bewegt.

Erst die Kombination aus Maxwell-Gesetzen, MMI-Experiment, Astronomische 
Aberration und noch einigen anderen experimentellen Befunden zeigt, dass 
eine Licht-Medium-Theorie nicht so einfach ist, die mit allen Messungen 
verträglich ist.

Problematisch wird es für die Licht-Medium-Theorien erst, wenn etwa die 
Impuls-Energie-Beziehung bei nahezu lichtschnellen Teilchen erklärt 
werden muss. Dies schafft die SRT gerade ohne sonstige Ergänzungen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Das Problem der MMI-Experiment-Erklärung liegt darin, dass es noch
> andere Experimente bzw. Entdeckungen gab. So läßt etwa die Astronomische
> Aberration damit einfach erklären, dass sich die Erde gegenüber dem
> Licht-Trägermedium bewegt.

Das ist kein Grund wieso es da zu Problemen kommen sollte.
Der LLbezug den die Erde generiert reicht ja nicht unendlich weit, somit
ist beides möglich.
Ich persönlich gehe davon aus dass nur wesentlich grössere Massen als 
die der Erde in der Lage sind da wirklich was zu reissen.

(Beim GPS wird wohl angenommen dass sich die Erde innerhalb des LLbez 
dreht (das käme auf Sagnac raus und das würde auch dem Materieverhalten 
nicht widersprechen (Focaulsches Pendel oder so).

>
> Erst die Kombination aus Maxwell-Gesetzen, MMI-Experiment, Astronomische
> Aberration und noch einigen anderen experimentellen Befunden zeigt, dass
> eine Licht-Medium-Theorie nicht so einfach ist, die mit allen Messungen
> verträglich ist.
>

Sobald die Vorstellung eines Äthers, so wie er bei Wiki mit dem 
Ätherwind gezeigt wird, fallen gelassen und durch "lokal"(e) Umstände 
ersetzt wird ist die Wahrscheinlichkeit gegeben das sich da was Besseres 
ergibt vorhanden.


> Problematisch wird es für die Licht-Medium-Theorien erst, wenn etwa die
> Impuls-Energie-Beziehung bei nahezu lichtschnellen Teilchen erklärt
> werden muss. Dies schafft die SRT gerade ohne sonstige Ergänzungen.

Rechnerisch ist alles möglich, es reicht zu verstehen dass sich der 
Wirkungsgrad der möglichen Beschleunigung mit dem v des Reisenden 
verringert.
Das v ist auf den lokalen Bezug zu beziehen.

 Kurt

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser.
> Du redest nicht von Oberflächenwellen!

Nein, ich rede von Oberflächenwellen

Die nächsten beiden Punkte sind beantworte ich mal umgekehrt:


>> (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich
>> Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese
>> Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen
>> Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen
>> geben.
>
> Worauf ist denn diese -- bestimmte Geschwindigkeit -- bezogen!
> Anders gesagt!! Sie ist auf irgendwas bezogen!!

Jein. Zunächst erstmal ein beliebiges Bezugssystem, z.B. das BZ, welches 
durch das Surfbrett eines Wellenreiters beschrieben wird.

Hierdurch werden aber "scheinbar" die Naturgesetze verletzt, etwa weil 
Wasser"berge" auseinanderlaufen müssten. Das ganze wird dadurch geheilt, 
dass die einfache Beschreibung nur in einem speziellen Bezugssystem 
ruht, und zwar in dem durch das Wasser gebildete.


>> Es
>> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese
>> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt.

> Zu den Eigenschaften die das Wasser da hat wo es gerade ist, also lokal
> abhängig.

In sehr eingeschränkten Maßen. Der Ort ist nur insofern wichtig, als er 
etwa die Wassertiefe und die Gravitation vorgibt.

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist kein Grund wieso es da zu Problemen kommen sollte.
> Der LLbezug den die Erde generiert reicht ja nicht unendlich weit, somit
> ist beides möglich.

Nein, denn die Astronomische Aberation wird durch die Bewegung des 
Lichtes innerhalb des Fernrohrs erklärt! Gilt da jetzt der erdbezogene 
LLbezug oder nicht? Wenn er gilt, braucht es eine andere Erklärung! Wenn 
er nicht gilt, warum gilt er dann innerhalb des MMI?

Eine Theorie, die Licht, welches sich in einer Röhre bewegt, 
unterschiedlichen Gesetzen unterwirft je nachdem, ob die Röhre ein 
Fernrohr oder ein MMI ist, würde ich als unverträglich mit Ockhams 
Rasiermesser bezeichnen, solange es die SRT gibt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bingo! Ich schmeiß eine Runde virtuelle Chips.

Jetzt hat er dich, die SRT darfst du schon mal an den Zeitnagel hängen.

Namaste

von Robert L. (lrlr)


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was mich hier am meisten Stört ist ja nicht der Unsinn vom Kurt, sondern 
das hart arbeitende Physiker als totale Deppen hingestellt werden, er 
selber aber nix vorzuweisen hat..

und das GERADE bei Physikern, die ja wohl das transparenteste und 
offenste System überhaupt haben..
wo alles doppelt und dreifach von anderen Überprüft wrid,..

es ist ja z.B. auch überhaupt nicht richtig, dass man nicht "gegen die 
Lehrmeinung" schreiben könnte, oder Experimente kritisieren


z.B: das
Michelson-Morely-Experiment
hier gitbs eh "nur" 16000 Paper
https://scholar.google.at/scholar?start=0&q=michelson+morley&hl=de&as_sdt=0,5


(für Kurt wohl unvorstellbar) aber man findet hier auch (echte) Physiker 
die z.B: die ursprünglichen Experiment kritisieren..

http://worldnpa.org/abstracts/abstracts_627.pdf

nur braucht man dazu halt etwas Mathe und Statistik usw.

und nicht nur Geschwurbel, und Gedankenexperimente die mehr Widerspürche 
enthalten als sonst was....


und obwohl eine Diskussion darüber eigentlich Interessant wäre, wird sie 
von Kurt ja andauernd Zerstört mit ignorieren, ablenken und umdrehen von 
Sätzen, und im Kreis drehen..

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> und durch "lokal"(e) Umstände ersetzt wird ist die Wahrscheinlichkeit
> gegeben das sich da was Besseres ergibt

Wie sehen diese Umstände aus?
Von welchen Größen sind diese abhängig?
Wie lassen sie sich vorhersagen? (Formel)

Wenn du das nicht beantworten kannst (ohne Geschwurbel. Kurz und Exakt. 
Am besten als Paper):
Steck dir deine Killerphrase mit den Ortsumständen sonst wo hin.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser.
>> Du redest nicht von Oberflächenwellen!
>
> Nein, ich rede von Oberflächenwellen

Wenn du von Oberflächenwellen redest dann ist das hier irrelevant.

----------------------------
Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich
Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen
(diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es
kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese
Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich
selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame
Wellen.
------------------------

Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser" 
bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im 
Medium.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Robert L. schrieb:
> (für Kurt wohl unvorstellbar) aber man findet hier auch (echte) Physiker
> die z.B: die ursprünglichen Experiment kritisieren..
>
> http://worldnpa.org/abstracts/abstracts_627.pdf
>
> nur braucht man dazu halt etwas Mathe und Statistik usw.

Nicht uninteressant, das Paper. Da ist sicher einiges an Wahrheit drin. 
Was mich aber stört ist a) das neueste Experiment was sie 
berücksichtigen ist von 1957 oder so, das ist halt schon arg alt (da 
wird ja sogar hervorgehoben, dass das eine sogar 
temperaturkontrolliert war, ich würde denken das sei eine absolute 
Selbstverständlichkeit bei sowas heutzutage); und b) dass sie am Schluss 
sagen, die Daten sind konsistent mit der Erdbewegung aber die Kurven 
nicht zeigen. ;)

von Sven B. (scummos)


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Robert L. schrieb:
> und das GERADE bei Physikern, die ja wohl das transparenteste und
> offenste System überhaupt haben..
> wo alles doppelt und dreifach von anderen Überprüft wrid,..
Ach, so glücklich bin ich gar nicht über dieses System. Irgendwelche 
Leute machen irgendwas, und welche Meinung sich dann am Schluss in der 
wissenschaftlichen Community etabliert ist oft nicht so ganz klar darauf 
zurückzuführen welches Paper welches Ergebnis mit welcher Sorgfalt 
produziert hat. Wenn einflussreiche Leute mal irgendwas behaupten, haben 
nachfolgende Experimente oft die Tendenz diese Ergebnisse bestätigen zu 
wollen ...

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du von Oberflächenwellen redest dann ist das hier irrelevant.
>
> ----------------------------
> Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich
> Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen
> (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es
> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese
> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich
> selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame
> Wellen.
> ------------------------
>
> Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser"
> bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im
> Medium.

Okay, die Wellenlänge scheint auch noch einen Einfluss zu haben.

Aber warum ist das für Oberflächenwellen falsch?

von (prx) A. K. (prx)


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Sven B. schrieb:
> Wenn einflussreiche Leute mal irgendwas behaupten, haben
> nachfolgende Experimente oft die Tendenz diese Ergebnisse bestätigen zu
> wollen ...

Dagegen wirkt die zumindest im westlichen Wissenschaftszirkus bestehende 
Möglichkeit, bekannt und berühmt zu werden, indem man die eigenen Lehrer 
widerlegt. Nur muss man dazu erst einmal die Hürde der Veröffentlichung 
in erst genommenen Publikationen nehmen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser"
>> bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im
>> Medium.
>
> Okay, die Wellenlänge scheint auch noch einen Einfluss zu haben.
>
> Aber warum ist das für Oberflächenwellen falsch?

Die Oberflächenwelle ist eine Grenzschichtwelle, also ein wellenartiger 
Vorgang (der Begriff "Welle" ist dabei sehr weit gefasst) der nicht 
durch Druckweitergabe im Medium bestimmt ist, sondern durch Trägheit und 
Gravitation. Vergleichbar mit einem Pendel, das lebt ja auch von 
Trägheit und Gravitation.

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser "Welle" ist nicht konstant, sie 
wird immer schneller und sie ist auch viel zu langsam, bedingt durch die 
Stärke der Gravitation.

 Kurt

Nochwas: Beim idealem Medium ist das Medium selber unbewegt und es wird 
nur der Druckunterschied weitergegeben, die einzelnen Moleküle/Atome 
bleiben an ihrem Ort und werden nur "gestaucht und gedehnt".

.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Es steht noch aus wieso ich dem MMI nicht traue, anzweifle dass das was 
man da geliefert bekommt auch dem entspricht worauf man hofft.

Das Prinzip ist ja OK, die Phasenverschiebung der einzelnen Signale 
zueinander und deren Anzeige durch Addition der einzelnen Punkte auf der 
Anzeigefläche.

In der Theorie ist das alles perfekt, nur ist halt da Materie dabei die 
das machen muss.

Der Schwachpunkt liegt in der Verwendung von Kristall im Laufweg des 
Lichtes.
Denn dieses Material, die Spiegel und Strahlteiler, reagiert auf das 
Licht und kann es somit beeinflussen.

Das würde im Idealfall nur zu zeitlichen Verzögerungen führen 
(Durchlaufzeit durch die Linsen und Strahlteiler usw.) jedoch finden 
weiterreichende und damit negative Beeinflussungen statt.
Und zwar der beiden Signale die ja unabhängig voneinander bleiben müssen 
damit das Ergebnis nicht darunter leidet.

Sowohl hin- als auch Rücklauf der beiden Signale gehen gemeinsam durch 
den Strahlteiler, dabei passiert die gegenseitige Beeinflussung und das 
führt zur Mittelwertbildung.

Diese Mittelwertbildung kompensiert ein mögliches Messergebnis zumindest 
teilweise.
Kleine Differenzen werden dabei eliminiert.
Das ist beim althergebrachten MMI, und auch bei den "modernen" so.

Abhilfe bringt die totale Unabhängigkeit der zwei Signale, und das habe 
ich versucht mit der Plattform zu erreichen.
Da gibt's keine gemeinsam verwendeten Bausteine und damit ist eine der 
Hauptunsicherheiten genommen.

Realsierbar müsste das schon sein denn inzwischen gibt es sehr "steile" 
Lichtsender und Detektoren.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Und wieso kommen ganze Generationen an klugen Köpfen nicht auf diese 
simple Lösung?
Weil sie gekauft sind?

von Carl D. (jcw2)


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le x. schrieb:
> Und wieso kommen ganze Generationen an klugen Köpfen nicht auf diese
> simple Lösung?
> Weil sie gekauft sind?

Nur von wem?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Carl D. schrieb:
> Nur von wem?

Von den Ausserirdischen.

Die wollen unsere Zivilisation dumm halten, damit wir nicht auf ihr 
Niveau gelangen und irgendwann zur Gefahr für sie werden und ihnen die 
Macht über das Universum entreissen.
Kurt könnte ein ausserirdischer Whistleblower sein. Ein Edward Snowden 
der Pangalaktischen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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hat eigentlich einer schon mal Protonen gesehen?

-Is' genau so'ne Einbildung, wa'?

von Mani W. (e-doc)


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Über 900 Einträge:

Ja, Kurt versteht, die Menschen schreiben zu lassen...




Faszinierend

Spock

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Die Regel vom schwachsinnigen Bären

In einem Forum geht es oft zu wie im wahren Leben und so fügte es sich, 
dass einige Themen immer wieder den gleichen, merkwürdigen Verlauf 
nahmen.
Eines Tages stand plötzlich wieder eine Behauptung im Forum. Ob diese 
Behauptung der Realität entspricht, ist für die folgende Begebenheit 
absolut irrelevant.

Aus bisher unerfindlichen Gründen schwoll eine Diskussion zu einer 
inhaltslosen Endlosdiskussion an. Die Forumsgemeinde war ratlos. Genau 
dieses Verhalten war ihr schon in unzähligen Diskussionen früher 
aufgefallen. Leider blieb ihnen bisher die Ursache dazu verborgen. Um 
diesmal jedoch der Sache endgültig auf den Grund zu gehen, suchten sie 
einen alten, weisen Meister auf um ihn um Rat zu bitten. Dieser sprach: 
„Die Lösung ist sehr einfach. Wendet die Regel des schwachsinnigen Bären 
an!“ „Wie funktioniert diese Regel?“ fragten die Forenmitglieder. 
„Wiederum sehr einfach.“ entgegnete der Meister.

(B)är – B wie Bekommen.
Ich müsst alles tun, um Recht zu bekommen. Argumentiert, was das Zeug 
hält, fügt Lehrbücher, Experimente, Rechnungen und Beispiele an um den 
Zweifler zu überzeugen.

Und wenn das alles nicht hilft, fragen verzweifelt die Forenmitglieder. 
Ja, das kommt im Leben vor, entgegnete der Meister. In diesem Fall nehmt 
den zweiten Buchstaben.

B(ä)r – ä wie Ändern.
Ändert euer Verhalten. Geht nicht mehr auf destruktive Diskussionen ein, 
lasst euch nicht in Endlosschleifen verwickeln, fallt nicht auf 
Scheinargumente rein – kurz ändert euer Sozialverhalten im Forum.

Das können wir nicht! antworteten die Forenmitglieder. Die Behauptung 
ist wirklich falsch, ja geradezu absurrt, das muss er doch einsehen! Er 
macht schon seit Jahren diese elementaren Fehler, wie kann man denn nur 
so blind sein! Ja, auch das kommt im Leben vor, antwortete der Meister. 
In diesem Fall nehmt den letzten Buchstaben.

Bä(r) – r wie Ruhe
Lasst eure Diskussion ruhen. Wendet euch wieder anderen Dingen zu. Es 
ist es nicht Wert, sein Leben weiter mit diesem Tema zu vergeuden.

Aber auch das geht nicht! entgegneten die Forenmitglieder. Diese falsche 
Behauptung kann man nicht stehen lassen! Sie muss unbedingt diskutiert 
und widerlegt werden! Außerdem kommt sonst in wenigen Tagen erneut eine 
falsche Behauptung auf!

Der Meister dachte kurz nach und ging das Gespräch gedanklich nochmals 
durch.
(B)ekommen konnten die Forenmitglieder nicht. (Ä)ndern konnten die 
Forenmitglieder nicht. (R)uhen lassen konnten die Forenmitglieder auch 
nicht. Tatsächlich, alle drei Punkte waren vollständig erfüllt.
Die Forenmitglieder mussten schwachsinnig sein.

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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(dir ist schon klar, dass du auch zu den Bären gehörst ;-)

die Geschichte ist zwar net, aber nix neues
jeder hier weiß das
so wie jede Raucher weiß, dass er nicht rauchen sollte..

von Le X. (lex_91)


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Joe G. schrieb:
> Die Forenmitglieder mussten schwachsinnig sein.

Oder amüsiert.
Ich mag Realsatire. An eine Einigung glaube ich nicht.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Joe G. schrieb:
> Die Regel vom schwachsinnigen Bären

krieg ich die Filmrechte dazu?

von Reinhard M. (Gast)


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@ Kurt Bindl
-- Artikel dieser Woche: sehr lesenswert --

von J. T. (chaoskind)


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Reinhard M. schrieb:
> @ Kurt Bindl
> -- Artikel dieser Woche: sehr lesenswert --

Ob er sie nun wahrnimmt, die Gilbertzelle? Oder wird er weiterhin 
behaupten, wenn etwas bei Eingang 2 und 4 8 ausgibt, und bei Eingang 0,5 
und 3 1,5 ausgibt, multipliziert dieses etwas nicht?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hat schon mal einer einen Kurt gesehen? Hat schon mal jemand einen Kurt 
gewogen?

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hat schon mal einer einen Kurt gesehen? Hat schon mal jemand einen Kurt
> gewogen?

Kurt: Realität oder Einbildung ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Allererste Kurtisahne...

von Reinhard M. (Gast)


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Durchs wilde Kurtistan -- Gedanken eines verkannten Genies --

von Bernd S. (bernds1)


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Hier noch mal der Eröffnungspost (aktualisiert):

> Ganz klare Aussage:

> Es wurde noch nie ein Kurt erzeugt, noch ist einer über eine
> Strecke gelaufen, noch wurde jemals einer detektiert!

> Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden
> und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.

> Nicht Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt könnte ein ausserirdischer Whistleblower sein. Ein Edward Snowden
> der Pangalaktischen.
Möglich.

Meine schon im Seitenbänder-Thread geäußerte Lieblingstheorie:  Kurt ist 
eine ELIZA-Instanz.

Leicht modifiziert: Kurt ist ein Einwohner einer simulierten Welt und 
hat es irgendwie geschafft, mit uns in Kontakt zu treten. Vielleicht 
sind die von ihm angenommenen Naturgesetze in seiner Welt ja tatsächlich 
gültig.
:)

von Gu. F. (mitleser)


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Ich hab ein echtes Problem und bräuchte dringend eureren Rat.
Ich mag leider kein Popkorn mehr. Das Zeug hängt mir inzwischen echt zum 
Hals raus. Auch diese fiesen Maisschalen die sich immer zwischen die 
Zähne hängen kriegt man nur sehr schwer raus. Ich ab Beitrag 500 schon 
versucht auf die salzige Version zu wechseln. Leider bekommt man da so 
viel Durst, dass ich nun auch keine Cola mahr mag. Bähh ... Das war 
einfach zu viel im letzten Jahr. Bier trinken kann ich aber auch nicht 
so viel (und schon gar nicht so früh am Morgen).

Hat jemand einen Rat was ich beim Mitlesen von Kurts Beiträgen sonst 
Knabbern könnte?
Bitte helft mir!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Fußnägel. Die, die sich beim Lesen eh aufrollen...

von Robert L. (lrlr)


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Johann L. schrieb:
> Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe
> keine Seitenbänder,

ich weiß, das könnte jetzt ausarten,
ist JEDES AM Signal mit Seitenbänder?
ich hab davon keine Ahnung, aber auf den 1. Blick klingt es Plausibel:

ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die 
Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema 
zu bleiben)
hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT 
ist?

von (prx) A. K. (prx)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hat schon mal einer einen Kurt gesehen?

Auf Fotos im Web. Aber was heisst das schon.

: Bearbeitet durch User
von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:

> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die
> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema
> zu bleiben)
> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT
> ist?

Sehr interessantes Experiment.

Ja, da müsstest Du in der Tat Seitenbänder erhalten.

Das Problem ist nur, dass 10kHz (bzw. die harmonischen Vielfachen bei 
Rechteckmodulation) im Verhältnis zu den 400THz des Trägers kaum 
abtrennbar/messbar sein werden.

Aber wenn es dir gelingt, das mit ein paar Terahertz zu takten, dann 
müsstest Du in der Tat verschiedene Rottöne zusätzlich zur Grundfarbe 
sehen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe
>> keine Seitenbänder,
>
> ich weiß, das könnte jetzt ausarten,
> ist JEDES AM Signal mit Seitenbänder?
> ich hab davon keine Ahnung, aber auf den 1. Blick klingt es Plausibel:
>
> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die
> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema
> zu bleiben)
> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT
> ist?

Auch wenn du den Laser pulst / tastest kann er nur monochromatisches 
Licht erzeugen da ist der BP generatorintern als im Resonator enthalten 
andere Photonen als die die zu diesem Passende vermag er gar nicht zu 
erzeugen, prinzipbedingt. Damit kannst du nicht die Amplidue der 
Lichtwelle verändern sondern höchstens die Intensität mit der der Laser 
gepulst wird  und damit die Zahl der Photonen welche er aussendet. Aber 
nein, er kann keine andersfarbigen aussenden. Es handelt sich aber bei 
einem modulierten  Laser  nicht um Amplitituden Modulation des des 
Lichtes sondern um Leistungsmodulation bei der die zahl der erzeugten 
Photonen variiert. Das einzelne Photon hat stehts die gleiche Energie.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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d.h. man könnte diese ROTEN Photonen mit höherer und niedriger Amplitude 
erzeugen ..?  (nur halt nicht mit einem Laser)

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Stimmt, Winfried hat Recht.

Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die 
Anzahl der Photonen.

von Robert L. (lrlr)


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>Amplitude der einzelnen EMW,

d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude?

von Le X. (lex_91)


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Robert L. schrieb:
> Amplitude der einzelnen EMW,
>
> d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude?

Ne.
Es wurde doch noch nie ein Photon erzeugt oder gewogen, noch ist eines 
jemals über eine Strecke gelaufen. Rot schon gleich garnicht, Photonen 
sind nämlich Farb- und geruchslos.

SCNR

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach, dann stimmt das ja gar nicht, mit den Photonentorpedos von Star 
Dreck...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Du kannst die Energie (Wellenlänge) eines Photons aber nur endlich genau 
bestimmen, ein Photon ist kein Dirac-Puls.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>
>> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die
>> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema
>> zu bleiben)
>> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT
>> ist?
>
> Sehr interessantes Experiment.
>
> Ja, da müsstest Du in der Tat Seitenbänder erhalten.
>
> Das Problem ist nur, dass 10kHz (bzw. die harmonischen Vielfachen bei
> Rechteckmodulation) im Verhältnis zu den 400THz des Trägers kaum
> abtrennbar/messbar sein werden.
>
> Aber wenn es dir gelingt, das mit ein paar Terahertz zu takten, dann
> müsstest Du in der Tat verschiedene Rottöne zusätzlich zur Grundfarbe
> sehen.

Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts 
hängen??

Der Sender, egal ob Laser oder Langwelle, sendet ein Signal ab, bei 
diesem ist eine Peridendauer wie die andere, also liegt nur ein Signal 
konstanter Frequenz vor.

Wo und wie die sog. Seitenbandsignale entstehen das ist doch in den 
Bildern aufgezeigt, seht sie euch halt und und begreift sie endlich, 
oder traut euch das zu machen.

Die Gilbertzelle ist nichts weiter als eine Verstärkerschaltung die, 
falls sie als "Einseitenbandgenerator" betrieben wird, einfach in die 
Sättigung getrieben wird und entweder unten oder oben den Sinus 
abschneidet/beschneidet.
Gesendet wird auch da (nach aufwendiger Filterung) ein einziges Signal 
konstanter Frequenz, denn auch da sind alle Nulldurchgänge gleichweit 
voneinander entfernt.

Und nun wieder das Bild betrachtet, nachvollzogen woher der Spekki, egal 
ob mit Resonanzkreisen oder mit Rechenformeln bestückt, die Information 
hernimmt damit er entweder die "Seitenbandsignale" selber erzeugt (in 
den Spulen) oder als Rechenergebniss ausgibt.

Das Ganze ist so simpel, wills keiner oder kanns keiner 
sehen/akzeptieren!!

 Kurt

 (Chris: nicht das was dir einsichtiger erscheint ist die Realität, 
sondern diese selber)

 .

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
>>Amplitude der einzelnen EMW,
>
> d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude?

Meines Wissens nach nämlich nicht.
Die Energie eines Photons hängt nur von der Frequenz ab.

@Kurt:

Sorry, meine Experimente zeigten etwas anderes.
Solange Dir aber das offenbar von der Natur gewählte Prinzip der 
Überlagerung von Spannungen nicht klar ist oder Du es ablehnst, drehen 
wir uns im Kreis. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

von Uhu U. (uhu)


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Winfried J. schrieb:
> Es handelt sich aber bei
> einem modulierten  Laser  nicht um Amplitituden Modulation des des
> Lichtes sondern um Leistungsmodulation bei der die zahl der erzeugten
> Photonen variiert. Das einzelne Photon hat stehts die gleiche Energie.

Jetzt wirds interessant:
Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders anderes, als 
eine Leistungsmodulation?

Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert 
hast.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts
> hängen??

Erstmal hast du rein gar nichts erklärt, sondern nur behauptet. Der 
experimentelle Nachweis steht immer noch aus.

Ebenso die Erklärung deinerseits, was denn ein SSB-Sender überhaupt 
aussendet. Keine Erklärung deinerseits, nichts, nada...

Aber wir schweifen schon wieder ab. Hier gehts doch um Photonen, oder?

von Le X. (lex_91)


Angehängte Dateien:

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Ohne Worte

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts
> hängen??

Doch doch.

Ich glaube, ich habe es auch verstanden.

Nach deiner Aussage, gibt es keine Photonen.
Licht besteht also nicht aus Photonen.
Im Umkehrschluss bedeutet das:

Kein Licht besteht aus Photonen.

Kein Licht ist Dunkelheit.
Wenn also kein Licht aus Photonen besteht, besteht folglich auch 
Dunkelheit aus Photonen. Halten wir also fest:

Dunkelheit besteht aus Photonen.

In deinem Medium entsteht Licht durch Schwingungen des Mediums mit der 
Frequenz des Lichts. Wenn es nicht mit der Frequenz des Lichts schwingt, 
gibt es auch kein Licht. Kein Licht ist Dunkelheit.

Dunkelheit besteht aber, wie oben festgestellt, aus Photonen. Da im 
Medium ohne Licht Dunkelheit herrscht, besteht auch das Medium aus 
Photonen.

Bringt man das Medium zum Schwingen, schwingen also die Photonen. Das 
bedeutet: Licht besteht aus schwingenden Photonen.

Schwingende Photonen sind eine Untermenge aller Photonen. Somit sind 
schwingende Photonen also auch Photonen.

Daraus folgt: Licht besteht aus Photonen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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ROFL...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts
> hängen??

Kurt B. schrieb:
> Das Ganze ist so simpel, wills keiner oder kanns keiner
> sehen/akzeptieren!!

Letzteres.

von Reinhard M. (Gast)


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le x. schrieb:
> Ohne Worte

Stimmt jetzt die AR auch nicht ;-?

von Robert L. (lrlr)


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Chris D. schrieb:
> Stimmt, Winfried hat Recht.
>
> Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die
> Anzahl der Photonen.

Chris D. schrieb:
> Die Energie eines Photons hängt nur von der Frequenz ab.

schon recht widersprüchlich
was jetzt "Amplitude erhöhen" sein soll ist mir weiterhin unklar..

von Uhu U. (uhu)


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Mein grosses V. schrieb:
> Licht besteht also nicht aus Photonen.
> Im Umkehrschluss bedeutet das:
>
> Kein Licht besteht aus Photonen.

Der Umkehrschluss ist leider schon formallogisch falsch. Richtig wäre:

Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht ;-)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert
> hast.

Mit Sicherheit nicht.

Der Laser ist das Paradebeispiel für eine Photonenkanone.

ohne das Photon welches initiert durch ein syncrones Photon beim 
Rückfall eines erregten Elektones von einem höheren auf ein niedriegeres 
Energieniveaus  freigesetzt wird ist jeder Laser funktionsunfähig. Dabei 
spielt es keine Rolle ob es sich um einen Festkörper~ oder Gaslaser 
handelt. Alle Laser arbeiten nach dem gleichen Prinzip.

Ach ja, was weniger bekannt ist, lustigerweise gibt es den Maser schon 
länger als den Laser weshalb dieser zunächst optical Maser genannt 
wurde.

Grundlage beider ist die stimulierte Emmision.

Siehe auch hier https://de.wikipedia.org/wiki/Maser

Nur soviel, ohne die Theorie des Welle-Teilchen Dualismus ist der Laser 
nicht vorstellbar, und wäre nie entwickelt worden. Das Funktionsprinzip 
setzt direkt darauf auf.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Winfried J. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert
>> hast.
>
> Mit Sicherheit nicht.

Meine Frage:
1
Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders anderes,
2
als eine Leistungsmodulation?

hast du sorgfältig gemieden...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Gilbertzelle ist nichts weiter als eine Verstärkerschaltung die,
> falls sie als "Einseitenbandgenerator" betrieben wird, einfach in die
> Sättigung getrieben wird und entweder unten oder oben den Sinus
> abschneidet/beschneidet.
> Gesendet wird auch da (nach aufwendiger Filterung) ein einziges Signal
> konstanter Frequenz, denn auch da sind alle Nulldurchgänge gleichweit
> voneinander entfernt.

Zitat aus dem Artikel:
Der Theorieteil (der Gilbertzelle) ist vorallem für Personen ohne 
umfangreiche Fachkenntnis und guter mathematischer Begabung sehr 
schwierig.

von Reinhard M. (Gast)


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> "Einseitenband -- generator"

Was ist das ?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Uhu U. schrieb:
> Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht

Was verstehen denn nachaktive Kubikwaldvögel von Licht?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Der Theorieteil (der Gilbertzelle) ist vorallem für Personen ohne
>umfangreiche Fachkenntnis und guter mathematischer Begabung sehr
>schwierig.

Das macht Kurtis Erkenntnisse doch um so wertvoller, da seine Wahrheit 
nicht mal mehr die vier Grundrechenarten benötigt.

Man kann wirklich alles mit einfachen Strichbildchen und Geschichten 
erklären.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> was jetzt "Amplitude erhöhen" sein soll ist mir weiterhin unklar..

bei einem Photon ergibt sich der Energieinhalt also Ampltude und zahl 
der schwingungen sowie deren Polarisation direkt aus der art seiner 
Emmision.

Bei der Glühemmision ist dieser Vorgang spontan unpolarisiert und 
multichromatisch.

 Ganz anders beim Laser dort wird monochromatisches und polarisiertes 
licht erzeugt in dem eine Stimulierte Emmision erzwungen wird und im 
Resonator das licht solange umhergeschikt wird bis  es richtig 
polarisiert den auslass richtig polarisiert und mit der richtigen 
wellenlänge verlässt. Photonen die diese Tür nicht verlassen können 
werden im Resonator immer wieder resorbiert, bis es klappt.

Man sehe sich den Aufbau und die funktionsweise an.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Meine Frage:Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders
> anderes,
> als eine Leistungsmodulation?
>
> hast du sorgfältig gemieden...

Hallo Uhu,

 Ich wollte zunächst den Laser durchkauen. Kommen wir zum 
Rundfunksender.

Das Funktionsprinzip kennt zwar auch einen Resonator jedoch wird anders 
als beim Laser nicht auf eine initierte Emmision gesetzt sondern mittels 
Resonter überlagerung von Strömen wird eine Schwingung beliebiger 
Amplitude erzeugt. Die Ablösung dieser von einem Dipol ist etwas völlig 
anderes als der Lichtaustritt eines Lasers, den du die intern wie eine 
Antennengruppe vorstellen kannst, wobei alle erregten Elektronen im 
Moment der Emmision eine Einzelantenne darstellen, welche bis zum 
nächsten Schuß wieder aufzuladen ist.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Chris D. schrieb:
> Stimmt, Winfried hat Recht.
>
> Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die
> Anzahl der Photonen.

Nein, hat er nicht. Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum 
breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser.

Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man 
dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.

von Uhu U. (uhu)


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Mein grosses V. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht
>
> Was verstehen denn nachaktive Kubikwaldvögel von Licht?

Wenn du zitierst, dann bitte nicht so grob entstellend.

von Uhu U. (uhu)


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Winfried J. schrieb:
> Namaste

Leider wieder keine Antwort auf meine Frage...

von Sven B. (scummos)


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Sven B. schrieb:
> Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man
> dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.

Das blödeste Argument warum das so ein muss ist übrigens das 
Shannon-Hartley-Theorem ;)

von M.A. S. (mse2)


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Sven B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Stimmt, Winfried hat Recht.
> Nein, hat er nicht. Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum
> breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser.
Eben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pulslaser

von M.A. S. (mse2)


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Sven B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man
>> dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.
>
> Das blödeste Argument warum das so ein muss ist übrigens das
> Shannon-Hartley-Theorem ;)
Ausserdem die Energie-Zeit-Unschärfe.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Ah, Danke :-) Wieder etwas gelernt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> .h. man könnte diese ROTEN Photonen mit höherer und niedriger Amplitude
> erzeugen ..?  (nur halt nicht mit einem Laser)

eher nicht. Die Energiegehalt jedes Photons hängt von seiner Wellenlänge 
ab und ist nur beim Übergang eines Elektons von einem höheren zu einem 
niederen Energieneveau emmitierbar. Umgekehrt kann ein Photon ein 
Elektron auf ein höheres Energineveu heben und hört dadurch auf zu 
existieren. Diese Energiniveaus sind diskrete (gequantelte) Zustände 
und nur zwischen diesen vemag das Elektron zu wechseln und dabei 
Photonen aufzunehmen oder abzugeben.

 Bei der Glühemmision passiert das wie schon beschrieben spontan so 
ensteht gewöhnliches Licht.

 Laserlicht unterscheidet sich davon dadurch das monochromatisch, 
synchronisiert, polarisiert ist, was dnur durch die art seiner erzeugung 
möglich ist.

Namaste

von Sven B. (scummos)


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Michael S. schrieb:
> Ausserdem die Energie-Zeit-Unschärfe.

Wie argumentierst du mit der Energie-Zeit-Unschärfe, dass gepulste Laser 
nicht monochromatisch sein können ...?

von Robert L. (lrlr)


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@ Winfried

vielleicht wird es einfacher wenn wird das anders herum machen:

der oben zitierte MASER
kann ja wohl sehr Langwellige EM
könnte man hier Leistung schnell ändern
und das Ergebnis mit einem Autoradio (AM) empfangen..

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Wenn du das Licht (oder die Radiowellen beim Maser) modulierst, ist das 
ein nichtlinarer Prozess der das Spektrum verbreitert.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum
> breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser.

@ Sven

o.k. meine Kenntnisse beziehen sich auf Grundlagen welche ich vor ca. 40 
Jahren erlernte, (Rubinlaser). Möglich das das damals vereinfacht 
dargestellt wurde. Wahrscheinlich sogar.

 Interessant wäre mal so ein Spektrum eines gepulsten Laseres dort 
müssten sich dann ja entsprechende abweichungen erklären lassen. Hast du 
dazu Näheres
der wikipedia eitrag ist zwar mathematisch klar aber halt nicht so 
demonstrtiv wie es ein Spektum wäre.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Wenn du das Licht (oder die Radiowellen beim Maser) modulierst, ist das
> ein nichtlinarer Prozess der das Spektrum verbreitert.

das war soweit klar.

Aber die Frage ist doch in welcher Bandbreite ist den der überhaupt 
modulierbar. Die Energieniveaus der erregten elektronen sind ja diskrete 
Zustände. Oder hat sich daran auch etwas geändert?

Namaste

von Sven B. (scummos)


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Winfried J. schrieb:
>  Interessant wäre mal so ein Spektrum eines gepulsten Laseres dort
> müssten sich dann ja entsprechende abweichungen erklären lassen. Hast du
> dazu Näheres
> der wikipedia eitrag ist zwar mathematisch klar aber halt nicht so
> demonstrtiv wie es ein Spektum wäre.

Das Spektrum besteht aus extrem vielen sehr nahe beieinander liegenden 
Linien und hat so eine Gauß-ähnliche Form. Hier steht ein bisschen was 
dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm
Die Linien sind viel viel näher beieinander als dort gezeigt.
So ein Pulslaser ist ein spezieller Typ von Laser, bei dem das 
Lasermedium bei vielen Frequenzen laserfähig ist.

Die Modulation kann mit quasi beliebiger Bandbreite geschehen. Mit den 
Energieniveaus der Elektronen hat das nichts zu tun. Modulation ist ein 
nichtlinearer Prozess; da finden Prozesse statt, an denen mehrere 
Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind.
So oder so ist das Photonenbild für Laserlicht relativ schlecht 
geeignet. Laserlicht hat wie gesagt keine wohldefinierte Zahl von 
Photonen, die Vorstellung dass da Billardkugeln durch's Zimmer fliegen 
ist nicht so gut.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind.

„Phonon – Realität oder Einbildung“

Ich seh' es schon kommen … ;-)

von Sven B. (scummos)


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Jörg W. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind.
>
> „Phonon – Realität oder Einbildung“
>
> Ich seh' es schon kommen … ;-)

Hahaha :D

Man bedenke übrigens, dass auch ein "monochromatischer" Laser durch das 
Einschalten eine gewisse spektrale Breite bekommt. Einen wirklich 
komplett monochromatischen Laser gibt es nicht, den könnte man nämlich 
nicht anschalten.

von Uhu U. (uhu)


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So langsam kommen wir auf den Kern von Kurts Masche: den 
Welle-Teilchen-Dualismus.

Der Hintergrund ist simpel: Bei Lichtwelle und Poton - zusammen, nicht 
getrennt - handelt es sich um ein Modell, mit dem man versucht hat, das 
Phänomen "Elektromagnetische Welle" mathematisch in den Griff zu 
bekommen.

Kurts Thread-Titel "Photon Realität oder Einbildung?" ist also 
schlichter Blödsinn und der Versuch, Licht auf einen Longitutinalwelle 
zurückzuführen mag ja ganz lustig sein, aber er scheitert an der 
Realität und ist damit als Modell für das physikalische Phänomen Licht 
nicht brauchbar.

Ein interessanter Hinweis ist hier zu finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus :
1
Die Quantenfeldtheorie versteht Teilchen und Wechselwirkungen als
2
Anregungen von Feldern. Damit gibt es keinen fundamentalen Unterschied
3
zwischen diesen beiden Kategorien. Die Gegensätze, die den 
4
Welle-Teilchen-Dualismus ausmachen, entfallen.

Ich kenne die Physik leider nicht so genau, dass ich sagen könnte, WP 
liegt richtig, oder falsch, aber wenn das stimmt, dann ist Kurt als die 
fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer 
von Don Quijotes entlarvt...

von Jens M. (Gast)


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War das schon?

Lichtausbreitung auf Video:

https://www.youtube.com/watch?v=qRV1em--gaM


Ubrigens: Bei der Diskussion heir fällt mir ein Zitat von Stanislav Lem 
ein:

"... wo das Reich der Wissenschaft langsam in das der Psychiater 
übergeht."

Happy discussion

von Sven B. (scummos)


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Uhu U. schrieb:
> Ein interessanter Hinweis ist hier zu finden:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus :
>
1
> Die Quantenfeldtheorie versteht Teilchen und Wechselwirkungen als
2
> Anregungen von Feldern. Damit gibt es keinen fundamentalen Unterschied
3
> zwischen diesen beiden Kategorien. Die Gegensätze, die den
4
> Welle-Teilchen-Dualismus ausmachen, entfallen.
5
>
>
> Ich kenne die Physik leider nicht so genau, dass ich sagen könnte, WP
> liegt richtig, oder falsch, aber wenn das stimmt, dann ist Kurt als die
> fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer
> von Don Quijotes entlarvt...

WP liegt da komplett richtig, das ist die gängige Lehrmeinung zu diesem 
Welle-Teilchen-Problem. Die QFT ist gerade die Theorie die die beiden 
Konzepte eigentlich recht elegant vereinheitlicht.

Ich versuche schon seit 1000 Posts Kurt (und vor allem einigen anderen 
Schreibern) klar zu machen, dass die Fragestellung an sich schon 
unsinnig ist.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Das Spektrum besteht aus extrem vielen sehr nahe beieinander liegenden
> Linien und hat so eine Gauß-ähnliche Form. Hier steht ein bisschen was
> dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm
> Die Linien sind viel viel näher beieinander als dort gezeigt.

ja ne, war klar. Mich hätte ein reales Spektrum eines gepulsten 
(Rubin)lasers
interessiert, inklusive assagekräftiger frequenzlinien  nicht eine 
shematische darstellung eiens Frequenzkammes, die kann ich mir sehr gut 
selbst und besser vorstellen als es wikipedia zeigt. Wie die 
frauenhoverschen lininen aussehn und sowie die Spektrenn veschiedener 
elemente ist mir bekannt. Ebenso die das die abstände verschidener 
linien der elemente mit bestimmten energiniveuas korrelliern. Aber mich 
hätte mal konkret  so etwas interessiert was damals unter den Tisch 
gekehrt wurde. denn an diese diskussion kann ich mich noch gut erinnern. 
Die Antwort damals war klar: Diskrete Niveaus bedingen monochromatisches 
Licht weitere Diskussion war nicht möglich, also gestanzt. War ja 
logisch, soweit.

jetz du ne ne und wiki .... deshalb aha wie denn nun konkret. Das warum 
hast du ja schon ausgeführt.

will ja gern dazu lernen ;)

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> ann ist Kurt als die
> fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer
> von Don Quijotes entlarvt...

Das war "Die Vertragsüberschrift" des Schaupiels seit Anbegeinn der 
Zeiten, gewissermaßen der Arbeitstitel schon vor Kurts erstem Aufzug.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Winfried J. schrieb:
> ja ne, war klar. Mich hätte ein reales Spektrum eines gepulsten
> (Rubin)lasers
> interessiert, inklusive assagekräftiger frequenzlinien  nicht eine
> shematische darstellung eiens Frequenzkammes, die kann ich mir sehr gut
> selbst und besser vorstellen als es wikipedia zeigt.
Ich hab mal solche Spektren gemessen in einem Praktikum, die sind recht 
unspektakulär. Ist halt so ein gauß-ähnlicher Hügel. Die Kamm-Linien 
sind viel zu nahe beieinander um die irgendwie realistisch auflösen zu 
können bei der Breite.

> Die Antwort damals war klar: Diskrete Niveaus bedingen monochromatisches
> Licht weitere Diskussion war nicht möglich, also gestanzt. War ja
> logisch, soweit.
Also einerseits sind die Niveaus nicht scharf, sondern zum Beispiel 
durch Dopplerverbreiterung und die natürliche Linienbreite verbreitert. 
Nur deshalb kann man einen Laser überhaupt einschalten, was schon ein 
ausgesprochen nicht-monochromatisches Ereignis ist.

Bei den Pulslasern kommt die Diskretisierung der Frequenzen in diesen 
Kamm durch den Abstand der Spiegel des optischen Resonators zu Stande, 
soweit ich mich erinnere. Da muss ein ganzzahliges Vielfaches der 
Wellenlänge reinpassen. Mit diskreten Energieniveaus hat das dann nix 
mehr zu tun, außer du möchtest das Feld in diesen Spiegeln als 
Diskretisierung von Energieniveaus betrachten ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert, 
was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen 
zustande kommt.
Kein Wunder, bei den vielen Märchenvorstellungen die da so rumgeistern.

Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so 
komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten.

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so
> komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten.

LOL. Danke. Ich stell mir grad Napoleon vor, wie er mit dem Laserpointer 
seine Truppen dirigiert. ;-)

Vielleicht wars auch besser so. Mit ähnlicher Begründung hätten man 
sonst vielleicht Atombomben schon im 1. Weltkrieg eingesetzt. Immerhin 
hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die Grundlage 
geschaffen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so
>> komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten.
>
> LOL. Danke. Ich stell mir grad Napoleon vor, wie er mit dem Laserpointer
> seine Truppen dirigiert. ;-)
>
> Vielleicht wars auch besser so. Mit ähnlicher Begründung hätten man
> sonst vielleicht Atombomben schon im 1. Weltkrieg eingesetzt. Immerhin
> hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die Grundlage
> geschaffen.

Wieso! Stimmt das was ich geschrieben habe etwa nicht?

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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...wie in 1001 Nacht...

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Glückwunsch zur Mille

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:

> Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die
> Grundlage geschaffen.

Welche Grundlage hatte er denn geschaffen?

 Kurt

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Beitrag 1005 und Seite 6 - es macht sich. Wird wohl weder den Beitrag
https://www.mikrocontroller.net/topic/156661
mit 6030 Beiträgen und 31 Seiten noch
Beitrag "Transistortester AVR"
mit 4136 Beiträgen und 21 Seiten schlagen, aber nur weiter so.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> A. K. schrieb:
>
>> Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die
>> Grundlage geschaffen.
>
> Welche Grundlage hatte er denn geschaffen?
>
Überhaupt keine. Absolut gar nichts. Denn dank dir weiß ja jetzt die 
ganze Welt, daß er nur Falschvorstellungen hatte. Ja, wenn du dabei 
gewesen wärst, wäre einiges anders gelaufen...

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd S. schrieb:
>> Welche Grundlage hatte er denn geschaffen?
>>
> Überhaupt keine. Absolut gar nichts.

Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.

von Gu. F. (mitleser)


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A. K. schrieb:
> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.

Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"?

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Gu. F. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.
>
> Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"?

Nein, nur wenn "lokale Umstände" zutreffen. Also ausschließlich im 
Kurtiversum. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Gu. F. schrieb:
>> A. K. schrieb:
>>> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.
>>
>> Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"?
>
> Nein, nur wenn "lokale Umstände" zutreffen.

Was habt ihr denn dauernd mit Albert, wenn der das gewusst hätte was 
heute bekannt ist und messbar dann hätte er bestimmt nicht die 
Korpuskelerei und die "RT" sich überlegt/aufgegriffen/in Postulate 
gefasst, sondern wäre gleich ein Stück näher bei der Realität geblieben.


 Kurt

von Matthias L. (limbachnet)


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Was ist denn Realität? Kann man die wiegen?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was habt ihr denn dauernd mit Albert, wenn der das gewusst hätte was
> heute bekannt ist

Sag ich doch:

Bernd S. schrieb:
> Ja, wenn du dabei
> gewesen wärst, wäre einiges anders gelaufen...

:-)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Jaja, wenn Einstein all die Experimente kennen würde, die die SRT 
widerlegen, würde er sich im Grab rumdrehen.

http://www.edu-observatory.org/physics-faq/Relativity/SR/experiments.html

Vielleicht sollten wir zusammenlegen und Kurt eine Zeitmaschine kaufen, 
damit er in die Vergangenheit reisen und all die Falschvorstellungen 
korrigieren kann.

Zeitmaschinen sind zwar noch nicht erfunden, aber das liegt nur daran, 
dass alle Forscher Falschvorstellungen nachhängen.  Kurt hat die 
Konstruktionspläne für eine Zeitmaschine bestimmt schon in der 
Schublade!

Als erstes könnte Kurt ins 17. Jahrhundert reisen und die 
Falschentdeckung der Doppelbrechung korrigieren.  Wer Dinge doppelt 
sieht hat bekanntlich nur zu viel gebechert oder sieht deshalb alles 
doppelt, weil es ein Artefakt des Empfängers (der Augen des 
falschsehenden Beobachters) ist.

von Bernd S. (bernds1)


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Johann L. schrieb:
> Jaja, wenn Einstein all die Experimente kennen würde, die die SRT
> widerlegen, würde er sich im Grab rumdrehen.

Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die 
Ohren schreiben sollte:

Zitat:
1
A key point is: if one is performing an experiment and claiming
2
that it completely overthrows the foundations of modern physics,
3
one must make it bulletproof or it will not be believed or accepted.
4
At a minimum this means that a comprehensive error analysis must
5
be included, direct measurements of important systematic errors
6
must be performed, and whatever “signal” is found must be
7
statistically significant.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die
> Ohren schreiben sollte:

Du glaubst nicht wirklich, daß ihn das interessiert, oder?

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die
>> Ohren schreiben sollte:
>
> Du glaubst nicht wirklich, daß ihn das interessiert, oder?

Stimmt, du hast recht. Das glaube ich nicht wirklich :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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.
Hat jemand nachgedacht zwecks meiner Behauptung/Vermutung ums MMI und 
deren modernen Nachfolgern?

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert,
> was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen
> zustande kommt.

Hallo Kurt,

Nur weil du von den Grundlagen keine Ahnung hast, heißt dass noch lange 
nicht das Sven und ich nicht wüßten worüber wir reden.
 Im Grundsatz glaube ich schon, dass wir uns über die Funktion eines 
Lasers einig sind. Mir wahr damals schon klar, dass im gepumpten Laser 
multiple Prozesse ablaufen trotzdem habe ich mich mit der grunsätzlichen 
Erklärung in der Schule zufrieden gegeben. Und ich stelle sie auch heute 
nicht in Zweifel. Das ein realer Aufbau  und Messungen daran 
stochastische Eigenschaften aufweisen ist mir bekannt ebenso wie und zu 
welchem Zweck man Fehlerbetrachtungen anstellt.

 Für mich stellt Svens Einwurf keineswegs das Funktionsprinzip in frage 
sondern beleuchtet vielmehr konkrete Randbedingungen welche die Theorie 
bestätigen welche der deinen zu 100% entgegensteht.

 Diese Randbedingungen standen in einer allgemeinbildenden Oberschule 
freilich nicht zur Diskussion dies aber vorrangig aus didaktischen 
Gründen. So etwas wie statistische Fehlerbetrachtung wird nicht ohne 
Grund erst im Lehrplan der Gymnasien eingeführt. Vielleicht solltest du 
mal ein Abitur mit schwerpunkt MINT andenken.

 Merke um Regeln richtig zu durchbrechen zu können sollt man sie zu 
nächst beherrschen. Vielleicht erkennst du ja dann, dass viele Dinge 
welche du hier völlig konfus in Frage stellst genau das untermauern was 
du in Frage stellst und dass andererseits die moderne Physik deine 
Thesenfragmente längst geprüft und verschieden bewertet hat.

 Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung 
der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des 
physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen 
jemals für dogmatisch abgeschlossen.
Aber was du hier versuchst ist an den grundsätzlichen Methoden der 
Wissenschaft zu rütteln. Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist 
komplett vorwissenschaftlich.

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:


> Vielleicht sollten wir zusammenlegen und Kurt eine Zeitmaschine kaufen,
> damit er in die Vergangenheit reisen und all die Falschvorstellungen
> korrigieren kann.

Vill sollten mal einige hier ihre innere Zeitmaschine kontaktieren und 
nicht ewig an Falschvorstellungen und Märchenwelten festhalten.


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Hat jemand nachgedacht zwecks meiner Behauptung/Vermutung ums MMI und
> deren modernen Nachfolgern?

Ja. Aber das Ergebnis wird dir nicht gefallen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hat jemand nachgedacht zwecks meiner Behauptung/Vermutung ums MMI und
>> deren modernen Nachfolgern?
>
> Ja. Aber das Ergebnis wird dir nicht gefallen.

Ich sehe keins.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert,
>> was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen
>> zustande kommt.
>
> Hallo Kurt,
>
> Nur weil du von den Grundlagen keine Ahnung hast, heißt dass noch lange
> nicht das Sven und ich nicht wüßten worüber wir reden.
>  Im Grundsatz glaube ich schon, dass wir uns über die Funktion eines
> Lasers einig sind. Mir wahr damals schon klar, dass im gepumpten Laser
> multiple Prozesse ablaufen trotzdem habe ich mich mit der grunsätzlichen
> Erklärung in der Schule zufrieden gegeben.

Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden,m da geht es ums Ziel, nicht 
darum was real abläuft.

> Und ich stelle sie auch heute
> nicht in Zweifel.

Dann bist du auf diesem Stand stehengeblieben.


>  Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung
> der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des
> physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen
> jemals für dogmatisch abgeschlossen.

JA, das gibt Hoffnung.

> Aber was du hier versuchst ist an den grundsätzlichen Methoden der
> Wissenschaft zu rütteln. Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist
> komplett vorwissenschaftlich.
>

Nein, ist es nicht.
Wir können ja mal vergleichen.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist
>> komplett vorwissenschaftlich.
>>
>
> Nein, ist es nicht.

Wie gehts deinem Paper?
Das wäre ein erster Schritt in Richtung Seriösität (den Inhalt mal außen 
vor gelassen).

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden,m da geht es ums Ziel, nicht
> darum was real abläuft.

eben

> Dann bist du auf diesem Stand stehengeblieben.

mit nichten, nur schütte ich nicht alle Kinder in den Fluß.

>
>>  Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung
>> der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des
>> physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen
>> jemals für dogmatisch abgeschlossen.
>
> JA, das gibt Hoffnung.

aber nicht für deine Thesenfragmente.

>

>
> Nein, ist es nicht.
doch
> Wir können ja mal vergleichen.
Gib dir keine Mühe, bevor du nicht beginnst dich mit wissenschaftlichen 
Verfahren und Mathematik zu beschäftigen kannst du machen was du willst, 
werde ich nicht eines deiner Traktate auch nur der Mühe würdigen mich 
damit auseinderzusetzen.
 Allein dein Diskussionsstil ist derart mühseelig, das ich mir solches 
sicher nicht antue. Warum sollte ich.

 Mir genügt was ich weiß und eher würde ich mich mit den neuesten 
Bosonen beschäftigen aber ehrlich ich erwarte da nicht mehr viel was 
mich vom Hocker risse. Das erscheint mir zwar viel Fleiß zu erfordern 
aber in meinen verbleibenden Jahren wird das mein Leben kaum mehr 
berühren. Da machen mir andere Dinge mehr Sorgen und für die bin ich 
optimistischer als dafür dass du je ein fuß in die tür der Physik 
bekommst. Dein Streben in Ehren aber deine Vorstellungen hängen um 150 
Jahre wenn nicht mehr.

Namaste
Winne

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ich sehe keins.

Ich habe es auch nicht mitgeteilt. Möchtest du es wirklich wissen? Es 
wird dir nicht gefallen.

Übrigens: 0x400

von Philipp L. (philipp_l89)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich sehe keins.
>
> Ich habe es auch nicht mitgeteilt. Möchtest du es wirklich wissen? Es
> wird dir nicht gefallen.
>
> Übrigens: 0x400

Du sollst es auch nicht mitteilen sondern "aufzeigen"... :'-D

von Robert L. (lrlr)


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Die (alle?) gepulsten laser werden ja mit EM mit (leicht) verschiedenen 
Frequenzen erzeugt.
Da wäre es ja nicht verwunderlich, dass man als Ergebnis auch Photonen 
unterschiedlicher Farbe erhält.

Das ist doch nicht vergleichbar mit Laser deren Leistung man (schnell) 
ändern oder ein/aus schalten würde.

Ist es also wirklich so, dass laser beim Ein/ausschalten kurz eine 
andere Farbe haben. Hat das mal wer(wie?) gemessen?


Zum Photon: hier wird ja sehr oft davon geredet dass ein Elektron (am 
Atom) nur eine Photon erzeugen/empfangen kann, also eine EM-Dingens mit 
genau definierter Amplitude und Wellenlänge. Nur das schließt ja nicht 
aus, dass es andere Methoden gibt wo man 1/3 oder 2/3 Photonen erzeugt?

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Robert L. schrieb:
> mit EM

???

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Emplitud moduläischn?

von Robert L. (lrlr)


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elektromagnetisch

von Mein grosses V. (vorbild)


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Ein Märchen

von Sven B. (scummos)


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Robert L. schrieb:
> Die (alle?) gepulsten laser werden ja mit EM mit (leicht) verschiedenen
> Frequenzen erzeugt.
Der Satz ist grammatikalisch nicht ganz einwandfrei, und inhaltlich auch 
nicht ;)
Gepulste Laser sind immer extrem breitbandig. Die haben Bandbreiten 
Größenordnung 0.3 mal Mittenfrequenz und mehr. Das muss so sein, denn 
sonst kannst du keine Pulse erzeugen, die schnell an- und abklingen.

> Da wäre es ja nicht verwunderlich, dass man als Ergebnis auch Photonen
> unterschiedlicher Farbe erhält.
Wenn du das Laserlicht auf einen Detektor treffen lässt, siehst du dort 
auch Photonen unterschiedlicher Energie. Die Vorstellung dass Laserlicht 
ein Strom von Photonen ist der durch die Luft fliegt ist, wie schon 
mehrmals erwähnt, nicht gut.

> Das ist doch nicht vergleichbar mit Laser deren Leistung man (schnell)
> ändern oder ein/aus schalten würde.
Doch, das ist genau dasselbe.

> Ist es also wirklich so, dass laser beim Ein/ausschalten kurz eine
> andere Farbe haben. Hat das mal wer(wie?) gemessen?
Ja, das ist die spektrale Linienbreite des Lasers. Die Spektrallinie ist 
nicht nadelförmig sondern hat eine bestimmte Breite, und das ist auch 
für den Einschaltprozess fudamental.
Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du 
mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten. Deshalb 
kannst du auch nicht einen Pulslaser erzeugen indem du einen 
Helium-Neon-Laser schnell an und aus schaltest: weil du den nicht 
schnell an- und ausschalten kannst.
Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser 
verlassen hat ist nichtlinear und obliegt deshalb nicht diesen 
Beschränkungen, weil du dadurch immer das Spektrum verbreiterst.

> Zum Photon: hier wird ja sehr oft davon geredet dass ein Elektron (am
> Atom) nur eine Photon erzeugen/empfangen kann, also eine EM-Dingens mit
> genau definierter Amplitude und Wellenlänge. Nur das schließt ja nicht
> aus, dass es andere Methoden gibt wo man 1/3 oder 2/3 Photonen erzeugt?
Du kannst ein Feld haben, das in einem Superpositionszustand ist der mit 
Wahrscheinlichkeit 1/3 ein Photon einer bestimmten Energie und mit 
Wahrscheinlichkeit 2/3 keins enthält. Das geht. Ein Feld was definitiv 
ein Drittel Photon enthält gibt es nicht (was soll das auch sein?).

Denke auch daran, dass dieses System mti dem Elektron im Atom zwar recht 
speziell klingt, aber eigentlich ... recht allgemein ist. Was eine Rolle 
spielt ist nämlich nur dass das ein System mit irgendwelchen diskreten 
Energieniveaus ist, was mit einem externen elektromagnetischen Feld 
wechselwirkt. So viele Alternativen dazu gibt es nicht.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du
> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten.

Also das leuchtet mir jetzt nicht ein.

>
> Denke auch daran, dass dieses System mti dem Elektron im Atom zwar recht
> speziell klingt, aber eigentlich ... recht allgemein ist. Was eine Rolle
> spielt ist nämlich nur dass das ein System mit irgendwelchen diskreten
> Energieniveaus ist, was mit einem externen elektromagnetischen Feld
> wechselwirkt. So viele Alternativen dazu gibt es nicht.

Eigentlich reicht eine einzige aus, die die real abläuft.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du
>> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten.
>
> Also das leuchtet mir jetzt nicht ein.

Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau 
dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt. 
Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je 
langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn 
das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen.

Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun.

von Bernd S. (bernds1)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>
>>> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du
>>> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten.
>>
>> Also das leuchtet mir jetzt nicht ein.
>
> Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau
> dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt.
> Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je
> langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn
> das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen.
>
> Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun.

Das ist doch ganz genau der Punkt, den Kurt massiv abstreitet (weil er 
es einfach nicht versteht). In seiner Welt gibt es keine Bandbreite, 
daher keine Seitenbänder und daher auch kein Spektrum. Im Kurtiversum 
ist ein moduliertes Signal (und nichts anderes haben wir hier) unendlich 
schmal und besteht nur aus einer einzelnen Frequenz. Egal, wie schnell 
moduliert (oder in diesem Falle geschaltet) wird, es wird keinerlei 
Bandbreite benötigt.

Und außerdem, es ist egal, ob Mathematik oder Physik.
Alles Teufelszeug...

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>
>>> Wäre die Linie des Lasers zum Beispiel nur 0.5 Hz breit, bräuchtest du
>>> mindestens eine Zeitkonstante von 2s um den Laser anzuschalten.
>>
>> Also das leuchtet mir jetzt nicht ein.
>
> Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau
> dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt.
> Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je
> langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn
> das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen.
>
> Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun.

Hier sind wir versehentlich bei AM gelandet, denn das ist nämlich 
identisch mit Amplitudenmodulation.
Das was der Sender, hier Laser abgibt ist, ein Einmodenlaser 
vorausgesetzt, nur ein einziges Signal konstanter 
Frequenz/Periodendauer.
Nur die einzelnen Amplituden sind nicht, sondern so wie bei AM auch, 
sinusförmig.

Die "Bandbreite" entsteht erst im Empfänger, der Sender hat nur eine 
Frequenz.

Schau dir den Einschwingvorgang eines Elektrons in seinem Atom/auf 
seinen Platz innerhalb des Atoms, an, das ist ein schnell abklingender 
Vorgang der eine ständige Verringerung der Amplitude aufweist (wirkt wie 
AM).
Die Periodendauer jeder einzelnen Schwingung ist dabei gleich aller 
anderen auch.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Whatever.

von Bernd S. (bernds1)


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Sven B. schrieb:
> Whatever.

Eben...
In seinem Kurtiversum macht er sich die Welt, wie sie ihm gefällt, 
widiwidiwitt. Und das ist auch gut so :-)

von Sven B. (scummos)


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Ja, ich schreib' hier nur solange ich den Eindruck habe, es interessiert 
irgendjemanden mit Verstand im Kopf (wie zum Beispiel Winfried J.). Auf 
den Teil von Kurts Unfug einzugehen bei dem eh jedem klar ist dass es 
Nonsens ist bringt ja niemandem was.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Whatever.

Nur das was ist und was abläuft

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nur das was ist und was abläuft

Prima Satz. ;-)
Und jetzt nochmal in verständlicher Sprache.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nur das was ist und was abläuft
>
> Prima Satz. ;-)
> Und jetzt nochmal in verständlicher Sprache.

Es wird ein Elektron (HeNe-Laser) von seinem Stammplatz innerhalb des 
Neonatoms verdrängt und dieses "fällt" wieder zurück, also nistet sich 
dort wieder ein.
Der Einnistvorgang ist begleitet von einem Schwingvorgang der mit der 
Resonanzfrequenz erfolgt den dieses Elektron an ihrem Platz innerhalb 
des Atoms bestimmt/festlegt.

Die Frequenz dieser Schwingung ist eindeutig, es ist eine der Emissions- 
und auch Absorptionsfrequenzen die für dieses Atom typisch sind.

Der Schwingvorgang ist, wegen des Sendens das dabei passiert, stark 
bedämpft, nimmt also schnell ab. Das führt zu der vermeintlichen 
"Bandbreite" die ein "Spekki" feststellt.

Die Zeitdauer dieses Vorgangs hängt also von der Zeit ab die das 
Elektron ausserhalb seines Stammplatzes ist und davon wie lang der 
Einschwingvorgang dauert.

Anschaulich bzw. direkt kann das auch beim bedämpften Pendel beobachtet 
werden, alle Schwingperioden haben dabei die selbe Periodendauer, so wie 
beim Atomsender auch.
Ist der Einpendelvorgang beendet ruht das Pendel und auch das Elektron.

Woher die dabei beobachtbare "Bandbreite" kommt ist mit den Bildern die 
ich zur AM eingestellt habe anschaulich erklärbar.


 Kurt

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Hier sind wir versehentlich bei AM gelandet, denn das ist nämlich
> identisch mit Amplitudenmodulation.
> Das was der Sender, hier Laser abgibt ist, ein Einmodenlaser
> vorausgesetzt, nur ein einziges Signal konstanter
> Frequenz/Periodendauer.

Nur leider ist der Impuls in diesem Fall nicht-periodisch, daher kann 
man auch nicht von einer Periodendauer sprechen.

Außerdem: Wenn man bei einem gedämpften Pendel von einer Periode 
sprechen möchte: So dauert diese auch länger als im ungedämpften Fall.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Achtung, jetzt hat er euch auf sein Lieblingsspielfeld gelockt, nicht 
weiter drauf eingehen ;-)

Kurtl, lass uns doch nochmal zum MMI zurückkehren. Zwecks meiner auch 
zum Einsteinschen Zug so wie er auf Wikipedia erklärt ist.
Wo ist der Denkfehler im Zug-Gedankenexperiment?

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hier sind wir versehentlich bei AM gelandet, denn das ist nämlich
>> identisch mit Amplitudenmodulation.
>> Das was der Sender, hier Laser abgibt ist, ein Einmodenlaser
>> vorausgesetzt, nur ein einziges Signal konstanter
>> Frequenz/Periodendauer.
>
> Nur leider ist der Impuls in diesem Fall nicht-periodisch, daher kann
> man auch nicht von einer Periodendauer sprechen.

Ich zeigte einen einmaligem Vorgang auf. Im Glas sind viele Atome und es 
laufen viele solcher Vorgänge immer wieder ab sobald sich ein Elektron 
einnistet.
Letztendlich werden die passenden, die die phasenmässig und ortsmässig 
passen, ausgewählt durch die Laufzeiteinrichtung mit den Spiegeln, 
ausgewählt/bevorzugt und gesammelt.

Der Impuls war der der das Elektron von seinem Platz vertrieben hat, 
nun, kehrt es wieder zurück und der Einschwingvorgang läuft ab.


> Außerdem: Wenn man bei einem gedämpften Pendel von einer Periode
> sprechen möchte: So dauert diese auch länger als im ungedämpften Fall.

Jagut, mein Fehler, es soll die Dauer eines/jedes7aller 
Schwingungszyklus heissen, wirf das mit der Periode weg, bin ich schon 
öfter in diese Falle reingetappt.

Es wird also nur ein Signal konstanter Einzelschwingungsdauern erzeugt 
und gesendet, also alle Nulldurchgänge haben gleiches T (z.B. bei 0°).

Das ist beim Pendel so, und auch beim Atom.

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Danke Sven so hatte ich wnigstens noch mal einen Grund über frühere 
Ungereimtheiten nachzudenken, dank deines Wideerspruchs.

Und um auch Kurt zu danken, er war der Anlass, mich noch einmal diagonal 
mit dem Standardmodel und dem Higgsmechanismus zu beschäftigen. Denn das 
wurde damals alles noch nicht gelehrt. Und ich habe mich lange nicht 
wirklich damit befasst. Die Zahl der bekannten Elementarteilchen hat 
sich ja in den letzen 40 Jahren seit meiner Schulzeit und dem dazumal 
vermittelten Wissen massiv erweitert. Aber außer der gelegentlich zur 
Kenntnissnahme von mit großem Getöse publizierten gelegentlichen 
Entdeckungen habe ich mich kaum mehr damit beschäftigt.

Bevor du dich aber zu früh freust. Nein du wirst mich mit deinem Gsulz 
nicht bekehren.

Ach ja, Sheldon hat heute den Wellencharkter der Elektronen in der 
Cheesecakefaktory erkannt. Einfach "Super" diese Nerds, machen echt 
wieder Lust auf Physik.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Versuch' halt mal eine Schwingung irgendwie anfangen zu lassen und schau
> dir mal das Spektrum an, in Abhängigkeit davon wie schnell die anfängt.
> Wenn du sie plötzlich anschaltest, ist das Spektrum unendlich breit. Je
> langsamer du sie anklingen lässt, desto schmaler wird das Spektrum. Wenn
> das Spektrum sehr schmal sein soll, muss sie sehr langsam anklingen.
>
> Nur Mathematik, hat mit Physik gar nix zu tun.

Du glaubst er könne einen direkten Zusammenhang zwischen einer 
Fourierreihe und der Steilheit der Flanke an einem Rechteckimpuls 
herstellen?

Namaste

von Uhu U. (uhu)


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Sven B. schrieb:
> Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser
> verlassen hat ist nichtlinear

Wo ist die Nichtlinearität?

von Sven B. (scummos)


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Uhu U. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser
>> verlassen hat ist nichtlinear
>
> Wo ist die Nichtlinearität?

Was meinst du, wie sie in dem Prozess physikalisch zu Stande kommt oder 
warum das nichtlinear ist? Es ist nichtlinear, weil im modulierten 
Spektrum Freuenzen auftauchen die vorher nicht da waren.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Jeder Prozess der das Laserlicht moduliert nachdem es den Laser
>>> verlassen hat ist nichtlinear
>>
>> Wo ist die Nichtlinearität?
>
> Was meinst du, wie sie in dem Prozess physikalisch zu Stande kommt oder
> warum das nichtlinear ist? Es ist nichtlinear, weil im modulierten
> Spektrum Freuenzen auftauchen die vorher nicht da waren.

Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur 
eine.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur
> eine.
https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur
>> eine.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz

Unschärferelation passt hier m.E. besser:

https://de.wikipedia.org/wiki/Küpfmüllersche_Unbestimmtheitsrelation

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur
>> eine.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz

Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:

> wieder Lust auf Physik.
>

Lust auf Realitätverstehen hast du auch?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur
>>> eine.
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz
>
> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang.

Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich 
siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Diese Signale werden vom Auswertegerät erzeugt, der Sender sendet nur
>>>> eine.
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz
>>
>> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang.
>
> Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich
> siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum.

Schau halt mal unvoreingenommen hin, schau dir die Nulldurchgänge an, 
sie sind alle im gleichem zeitlichem Abstand.
Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal 
konstanter Frequenz rauskommt.

Ein einziges Signal.

 Kurt

Nqachwurf:
würden da mehrere Signale unterschiedlicher Frequenzen rauskommen dann 
wäre ein Jitter vorhanden, ist aber nicht.

.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal
> konstanter Frequenz rauskommt.

Du bist doch schon tausendmal gefragt worden, was denn bei einem 
SSB-Sender rauskommt. Kannst du das bitte mal beantworten?

Und kannst du bitte auch die Frage beantworten, wie ein DSB-Sender 
funktioniert?

Und nicht zuletzt die Frage, wenn es keinerlei Spektrum gibt und keine 
Bandbreite, warum gibt es dann bei der Frequenzauktion, wo es um 
Milliarden geht, so ein Gedränge um die Frequenzen? Man könnte doch ein 
schmales Frequenzband nehmen, sagen wir mal mit der Breite von 1kHz, und 
dort 1000 Sendestationen unterbringen. Warum machen die das nicht?

Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten?

von Kurt B. (kurt-b)


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.

 Federpendel und Atom, beide zeigen ähnliches Verhalten.

Es sei eine Schwingmasse, eine Bleikugel, eingespannt zwischen zwei 
Federn.
Es sei eine Schwingmasse, ein Elektron, eingespannt zwischen zwei 
gegensätzliche Kräfte.

Beide Massen befinden sich in Ruhe.

Die Bleikugel wird durch eine äussere Einwirkung in Bewegung gesetzt, 
sie schwingt um ihre Ruhelage.

Das Elektron wird durch eine äussere Einwirkung in Bewegung gesetzt, es 
schwingt um seine Ruhelage.

Die Bleikugelschwingung wird durch die Federn und den Luftwiderstand und 
die Abstrahlung die sie macht abgebaut.
Die Elektronenschwingung wird durch die gegensätzlichen Kräfte und durch 
ihre Lichtabgabe abgebremst.

Die Einzelschwingungsdauern der Bleikugeln sind alle gleich.
Die Einzelschwingungsdauern des Elektrons sind alle gleich.

Bei der Bleikugel liegt eine schmalbandige, in der Amplitude abnehmende 
Schwingung vor.
Bei dem Elektron liegt eine schmalbandige, in der Amplitude abnehmende 
Schwingung vor.

Der Pendelvorgang der Bleikugel und der Pendelvorgang des Elektrons sind 
rein mechanische Vorgänge.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal
>> konstanter Frequenz rauskommt.
>
> Du bist doch schon tausendmal gefragt worden, was denn bei einem
> SSB-Sender rauskommt. Kannst du das bitte mal beantworten?
>
> Und kannst du bitte auch die Frage beantworten, wie ein DSB-Sender
> funktioniert?
>
> Und nicht zuletzt die Frage, wenn es keinerlei Spektrum gibt und keine
> Bandbreite, warum gibt es dann bei der Frequenzauktion, wo es um
> Milliarden geht, so ein Gedränge um die Frequenzen? Man könnte doch ein
> schmales Frequenzband nehmen, sagen wir mal mit der Breite von 1kHz, und
> dort 1000 Sendestationen unterbringen. Warum machen die das nicht?
>
> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten?

Kann ich, wo soll ich anfangen?

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Warum machen die das nicht?

Weil sie nichts von Kurt wissen …

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>
>> wieder Lust auf Physik.
>>
>
> Lust auf Realitätverstehen hast du auch?
>
>  Kurt

Welche Realität meinst du konkret. Ich kann nur Wahrnehmungen machen. 
Jene welche ich dir als Quelle zuordne passen nicht zu meiner sonstigen 
Wahrnehmung von dem was ich für real halte. Sprich meine Wahrnehmungen 
von Realität stehen im diametralen Widerspruch zu deinem 
Wortkonglomerat.
 Gute Nacht
Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Winfried J. schrieb:
>>
>>> wieder Lust auf Physik.
>>>
>>
>> Lust auf Realitätverstehen hast du auch?
>>
>>  Kurt
>
> Welche Realität meinst du konkret. Ich kann nur Wahrnehmungen machen.
> Jene welche ich dir als Quelle zuordne passen nicht zu meiner sonstigen
> Wahrnehmung von dem was ich für real halte. Sprich meine Wahrnehmungen
> von Realität stehen im diametralen Widerspruch zu deinem
> Wortkonglomerat.
>  Gute Nacht
> Namaste

Du richtest deine Wahrnehmungen, sind es wirklich deine?, wohl so ein 
dass sie zu dem passen was du auf deiner Lochkarte hinterlegt bekommen 
hast.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten?
>
> Kann ich, wo soll ich anfangen?

Na mit der ersten Frage natürlich.
Dann die zweite und dann die dritte :-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt, wie erklärst du in deiner Theorie eigentlich, dass ein normales
AM-Signal, wenn man es durch ein schmalbandiges Filter im Empfänger
schickt, anschließend nicht mehr sinnvoll demodulierbar ist?

Wenn das Signal nur eine einzige Frequenz enthält, dann sollte es
ihm ja egal sein, wenn man es durch ein schmales Filter mit genau
dieser Frequenz schickt, bevor es demoduliert wird.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Wie für alle anderen Begriffe hat Kurt wohl seine eigene, 
nicht-kompatible Definition von "monochromatisch".

Ein Signal ist monochromatisch, wenn es ein konstantes Vielfaches ist 
einer reinen Sinusschwingung, d.h. die Gestalt hat

Was Kurt behauptet, ist dass für eine beliebige Funktion f(t), die keine 
Nullstellen hat und "gutartig" ist (*), die Funktion
in der obigen Form darstellbar ist.

Da sich Kurt offenbar intensiv damit beschäftigt hat, kann er bestimmt 
auch ein Beispiel aus dem Ärmel schütteln.

(*) mathematisch hat Kurt nicht präzifiert, was "erlaubte" 
Amplitudenfunktionen sind.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
>>> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang.
>>
>> Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich
>> siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum.
>
> Schau halt mal unvoreingenommen hin, schau dir die Nulldurchgänge an,
> sie sind alle im gleichem zeitlichem Abstand.
> Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal
> konstanter Frequenz rauskommt.

Nein. Siehe Anhang.

Die Nullstellen haben alle denselben Abstand. Das Spektrum ist nicht 
monochromatisch. Was du sagst ist einfach falsch ... einfach nur falsch.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt, wie erklärst du in deiner Theorie eigentlich, dass ein normales
> AM-Signal, wenn man es durch ein schmalbandiges Filter im Empfänger
> schickt, anschließend nicht mehr sinnvoll demodulierbar ist?
>
> Wenn das Signal nur eine einzige Frequenz enthält, dann sollte es
> ihm ja egal sein, wenn man es durch ein schmales Filter mit genau
> dieser Frequenz schickt, bevor es demoduliert wird.

Schau dir an was im SA passiert, der erzeugt neue Signale, ist ihm das 
untersagt/verwehrt weil die Schwingkreis("Bandbreite") dafür nicht 
vorhanden ist, er also diese neuen Signale nicht erzeugen kann, dann 
geht halt nichts, bzw. halt nur verzerrt.

So ähnlich ist es auch beim AM-Empfänger, nimm einen Empfänger der keine 
Spulen hat und richte gleich dann hast du das "Problem" nicht.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt, wie erklärst du in deiner Theorie eigentlich,

das ist jetzt aber schon stark übertrieben.. ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Nimm nen Oszi und hänge ihn an den Senderausgang.
>>>
>>> Junge, das hab ich nun wirklich schon oft genug gemacht. Natürlich
>>> siehst du da ein nicht-monochromatisches Spektrum.
>>
>> Schau halt mal unvoreingenommen hin, schau dir die Nulldurchgänge an,
>> sie sind alle im gleichem zeitlichem Abstand.
>> Das heisst nicht mehr und nicht weniger als dass da ein Signal
>> konstanter Frequenz rauskommt.
>
> Nein. Siehe Anhang.
>
> Die Nullstellen haben alle denselben Abstand. Das Spektrum ist nicht
> monochromatisch. Was du sagst ist einfach falsch ... einfach nur falsch.

Schau dir halt einfach die Phasensprünge bei 400 und 800 an, das ist 
kein Signal das einer AM entspricht, da liegen Phasensprünge vor und die 
ergeben im SA neue Umstände.
Es ist doch selbstverständlich dass er da zwei Signale erkennt, was soll 
er denn sonst machen, er integriert ja über viele Zyklen und da führen 
halt solche Phasenänderungen zu dem Bild das er zeigt.

Warum machst du dir durch solche Beispiele selber etwas vor.
Du schaltest im Sender zwischen zwei unterschiedlichen 
Signalen/Phasenzuständen um.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir an was im SA passiert, der erzeugt neue Signale, ist ihm das
> untersagt/verwehrt weil die Schwingkreis("Bandbreite") dafür nicht
> vorhanden ist, er also diese neuen Signale nicht erzeugen kann, dann
> geht halt nichts, bzw. halt nur verzerrt.

Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab 
übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das 
Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem 
Schwingreis. Hmm, warum nur?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> So ähnlich ist es auch beim AM-Empfänger, nimm einen Empfänger der keine
> Spulen hat und richte gleich dann hast du das "Problem" nicht.

Ach, was sind denn die Spulen?  Sind das deine Dipole?

Geht übrigens auch in einem Empfänger ohne Spulen: nimm dir ein SDR,
welches direct sampling macht, also nichts mischt, sondern die HF
abtastet.  Das Filter dort ist dann reine Software (keine Spule, kein
Dipl), trotzdem ist die AM nicht mehr (sinnvoll) demodulierbar, wenn
du das Filter zu schmal machst.

Anbei der Mitschnitt eines Kurzwellen-AM-Senders über ein WebSDR. Am
Anfang ist die Filterbandbreite 8 kHz, ab Sekunde 8 drehe ich sie
langsam herunter, am Ende sind es noch 280 Hz.  Die Musik, mit der
der Sender moduliert worden ist, blieb die gleiche, die Frequenz des
Trägers ganz gewiss ebenfalls – trotzdem kann man am Ende nicht mehr
hören.

Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt?

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir an was im SA passiert, der erzeugt neue Signale, ist ihm das
>> untersagt/verwehrt weil die Schwingkreis("Bandbreite") dafür nicht
>> vorhanden ist, er also diese neuen Signale nicht erzeugen kann, dann
>> geht halt nichts, bzw. halt nur verzerrt.
>
> Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab
> übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das
> Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem
> Schwingreis. Hmm, warum nur?

Ganz einfach, er sucht sich/legt eine Signalschwelle fest, und 
vergleicht dann wann an anderer Zeit die gleiche Amplitude (und 
Richtung) vorliegt.
Diese Zeit nimmt er und macht daraus durch 1=f/T eine Frequenzaussage.

Schau dir halt die damals eingestellten Bilder an, da ist das ja 
aufgezeigt.
Da ist ersichtlich woher die unterschiedlichen T kommen.

 Kurt

(ich such sie auch raus falls du sie nicht hast)

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
>

>
> Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt?

Es werden keine Seitenbänder erzeugt, das sind Märchen, es werden sog. 
"Seitenbandsignale" erzeugt, das geschieht im SA.

Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher 
Amplituden.

Ein Signal, nicht mehrere, häng halt den Oszi dran und schaue ob es ein 
Signal mit unterschiedlichen Einzelamplituden, also keine Sinussignale 
mehr, sind oder ob es mehrere Signale sind die miteinander den Sender 
verlassen.
Sind es mehrere dann beeinflussen sich diese so dass dies im Oszi als 
Jitter erkennbar ist.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
>> Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab
>> übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das
>> Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem
>> Schwingreis. Hmm, warum nur?
>
> Ganz einfach, er sucht sich/legt eine Signalschwelle fest, und
> vergleicht dann wann an anderer Zeit die gleiche Amplitude (und
> Richtung) vorliegt.
> Diese Zeit nimmt er und macht daraus durch 1=f/T eine Frequenzaussage.
Ich glaub ich weiß besser was der macht, ich hab den nämlich gebaut. Und 
das macht er nicht.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher
> Amplituden.
Junge, das geht nicht. ES GEHT EINFACH NICHT. Mal' mir von mir aus ein 
solches Signal auf Papier. Ich rekonstruiere es dir als Funktion und wir 
schauen uns das Spektrum an.

Ein Signal kann_ _nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude 
haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Siehe mein Dokument im letzten Post dazu warum das falsch ist. Ich hab
>>> übrigens einen Software-SA gebaut, der das Signal abtastet und dann das
>>> Spektrum berechnet. Da sieht es gleich aus wie auf dem SA mit dem
>>> Schwingreis. Hmm, warum nur?
>>
>> Ganz einfach, er sucht sich/legt eine Signalschwelle fest, und
>> vergleicht dann wann an anderer Zeit die gleiche Amplitude (und
>> Richtung) vorliegt.
>> Diese Zeit nimmt er und macht daraus durch 1=f/T eine Frequenzaussage.
> Ich glaub ich weiß besser was der macht, ich hab den nämlich gebaut. Und
> das macht er nicht.

Na dann zeig mal auf wie ers macht.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt?
>
> Es werden keine Seitenbänder erzeugt, das sind Märchen

Warum hört man dann mit dem schmalen Filter nichts mehr von der Musik?

Wie geschrieben: an einer Spule kann's nicht liegen, es wurde nur
die Berechnung geändert, die Hardware ist die ganze Zeit lang die
gleiche geblieben (und die steht irgendwo in Holland, die kann ich
gar nicht ändern).

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher
>> Amplituden.
> Junge, das geht nicht. ES GEHT EINFACH NICHT. Mal' mir von mir aus ein
> solches Signal auf Papier. Ich rekonstruiere es dir als Funktion und wir
> schauen uns das Spektrum an.

Mensch mann, mal es hin und verwende Kästchenpapier für die 
Nulldurchgänge, dann malst du Nichtsinusschwingungen hin und du hast ein 
AM-Signal, eins mit konstanter Frequenz und unterschiedlichen 
Einzelamplituden.

Die einzelnen Schwingungen des Signals sind nicht mehr sinusförmig, das 
ist es was im Spekki die "Seitenbandsignale" erzeugen lässt.

Die Schwellenamplituden werden einmal, bei steigenden Signalamplituden
eher erkannt, ergibt "höhere Frequenz", einmal, bei fallender Amplitude, 
später erkannt, ergibt "niedrigere Frequenz"

Es ist doch alles aufgezeigt, schaus dir halt an oder sags dann stell 
ichs ein.



> Ein Signal kann_ _nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude
> haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch.

Mathematisch geht alles, auch das.

Millimeterpapier und Bleistift, alle Nulldurchgänge, sowohl die bei 0°, 
als auch die bei 180° im selben Abstand, die Amplituden steigend und 
fallend.

Dann das Bild im anderem Faden wo gezeigt wird wie der SA aus diesen 
Umständen neue Signale rausliest bzw. erzeugt bzw. errechnet.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Wo genau werden hier die Seitenbänder erzeugt?
>>
>> Es werden keine Seitenbänder erzeugt, das sind Märchen
>
> Warum hört man dann mit dem schmalen Filter nichts mehr von der Musik?
>

Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher 
Amplituden der einzelnen Schwingungsperioden.

Wenn dein Empfänger diesen Änderungen nicht folgen kann dann gibt's halt 
Verzerrungen.


> Wie geschrieben: an einer Spule kann's nicht liegen, es wurde nur
> die Berechnung geändert, die Hardware ist die ganze Zeit lang die
> gleiche geblieben (und die steht irgendwo in Holland, die kann ich
> gar nicht ändern).

Ich habe nichts von einer Spule beim Sender gesagt.
Sondern von einem Signal konstanter Frequenz....


 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Ich habe nichts von einer Spule beim Sender gesagt.

Ich auch nicht.  Ich habe vom Empfänger gesprochen.  Der hat keine
Spulen, zumindest keine dafür relevanten, und insbesondere keine,
die sich während der Dauer des Experiments geändert hätten.

> Sondern von einem Signal konstanter Frequenz....

War ja da, trotzdem ist es nicht mehr demodulierbar.

Wenn man es auf die Bandbreite 0 einschränkt, bleibt ein unmodulierter
Träger übrig (und nach der Demodulation eine Gleichspannung).  Mit
anderen Worten: die Amplitude ändert sich dann nicht mehr, obwohl sie
sich im Sender geändert hat.  Wenn man das Signal seiner (für dich
nicht existenten) Seitenbänder beraubt, bleibt nur noch ein reiner
Sinus konstanter Amplitude übrig.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Die einzelnen Schwingungen des Signals sind nicht mehr sinusförmig, das
> ist es was im Spekki die "Seitenbandsignale" erzeugen lässt.

Jedes nicht-sinusförmige periodische Signal läßt sich als Summe von 
Sinus- und Cosinus-Signalen verschiedener Frequenzen darstellen.

Die unterschiedlichen Einzelfrequenzen sind die Banden im Spektrum - die 
sind also bei der Synthese des Signals dazu gekommen, nicht im 
Spektrographen.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher
>> Amplituden.
> Junge, das geht nicht. ES GEHT EINFACH NICHT. Mal' mir von mir aus ein
> solches Signal auf Papier. Ich rekonstruiere es dir als Funktion und wir
> schauen uns das Spektrum an.

Sven, ich glaub es ist wesentlich gesünder für dich, wenn du diesen 
Thread in die Tonne trittst.  Du holst dir am Kurt noch nen Herzinfarkt 
und der lacht sich schlapp...

Ich hab oben schon geschrieben dass Kurt die Mathematik als 
Falschvorstellung ansieht.  Dass gegen Kurts Glaube und sein Unwille / 
Unfähigkeit zum Lernen kein Kraut gewachsen ist, dürfte doch jedem klar 
sein — auch dir.

Immerhin finde ich's sehr erstaunenswert, dass Kurt Schreiben und Lesen 
kann und es nicht als Falschvorstellung ablehnt hat zu lernen.

> Ein Signal kann nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude
> haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch.

Kurst versteht nicht, was es bedeutet, ein Signal in Frequenzen zu 
zerlegen.  Er glaubt, ein SA suche und zähle Nullstellen des Signals und 
bastle daraus per Division durch einen Sinus der gefundenen Frequenz die 
Amplitude.

Weia!

Noch nicht mal Jörgs Beispiel ist Kurt in der Lage zu verstehen und auf 
seine Behauptungen zu beziehen.

Aber gegen Kurts Glaube ist kein Kraut gewachsen, wär mal spannend 
rauszufinden, welche Gebiete der Mathematik auch noch 
Falschvorstellungen sind.

Und wie im Kurtiversum Doppelbrechung funktioniert wissen wir immer noch 
nicht...

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die einzelnen Schwingungen des Signals sind nicht mehr sinusförmig, das
>> ist es was im Spekki die "Seitenbandsignale" erzeugen lässt.
>
> Jedes nicht-sinusförmige periodische Signal läßt sich als Summe von
> Sinus- und Cosinus-Signalen verschiedener Frequenzen darstellen.

Na und!!


> Die unterschiedlichen Einzelfrequenzen sind die Banden im Spektrum - die
> sind also bei der Synthese des Signals dazu gekommen, nicht im
> Spektrographen.

Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen!
Sie sind es nicht, es wird nur ein Signal gesendet, sonst keins!!

Schau dir das Bild oben an, es zeit wie das obere Seitenbandsignal und 
das untere Seitenbandsignal im SA erzeugt werden bzw. errechnet.

 Kurt

Die Einzelheiten nächstesmal.

.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Noch nicht mal Jörgs Beispiel ist Kurt in der Lage zu verstehen und auf
> seine Behauptungen zu beziehen.

Hatte ich übrigens auch nicht erwartet.

Eigentlich ist es aber schon interessant, wenn man das auf so ein
Breitband-SDR rüberzieht: Fourier beschreibt ja ein rein mathematisches
Modell.  So ein SDR wiederum demonstriert, dass die Mathematik auch
wirklich das ist, was man (ohne SDR) eben irgendwie in der Hardware
eines Empfängers realisiert hat.  Man kann es aber inzwischen eben
auch als Echtzeit-Berechnung laufen lassen, das Ergebnis ist das
gleiche.

: Bearbeitet durch Moderator
von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen!

Der Mischer ersetzt den Modulator, er produziert dasselbe Signal, wie 
der Modulator.

> Sie sind es nicht, es wird nur ein Signal gesendet, sonst keins!!

Ja natürlich wird nur ein Signal erzeugt - aber eben ein nicht exakt 
sinusförmiges, das aber eine Summe von sin- und cos-Signalen 
verschiedener Frequenz ist.

Wenn man dieses Signal anschließend in einem Spektrographen zerlegt, 
dann kommten die Frequenzen raus, was bei der Synthese hinein gesteckt 
wurden.

Also sind die Frequenzen, die im Spektrum enthalten sind, nicht erst im 
Spektrographen entstanden.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann zeig mal auf wie ers macht.

Viel Spaß damit.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen!
> Sie sind es nicht, es wird nur ein Signal gesendet, sonst keins!!
>
> Schau dir das Bild oben an, es zeit wie das obere Seitenbandsignal und
> das untere Seitenbandsignal im SA erzeugt werden bzw. errechnet.

Junge, hast du das Dokument mal gelesen was ich angehängt habe? Da hab 
ich genau so ein Signal generiert und man sieht ganz eindeutig das 
Seitenband.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> man sieht ganz eindeutig das Seitenband.

Das ist doch nur dein Auge („der Empfänger“), welches das sieht!

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeigs halt auf wo diese dazugekommen sein sollen!
>
> Der Mischer ersetzt den Modulator, er produziert dasselbe Signal, wie
> der Modulator.
>

Ich hab dir doch aufgezeigt was an dem Knotenpunkt, da wo die Signale 
zusammenkommen, passiert.
Warum fängst du wieder damit an?
Weisst doch dass du damit nicht durchkommst, ich brauch nur einen der 
Werte zu verändern oder andere Widerstände zu nehmen, schon bist du am 
Ende mit deinem "ist identisch".

Nimm den Potilator und zeige auf wo was passiert.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Du kapierst es einfach nicht...

Guck dir mal den Abschnitt über Fouriersynthese hier: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#Fouriersynthese an.

Da sind schöne bunte Bildchen dabei, mit denen auch ein mathematischer 
Analphabet das Prinzip verstehen kann, wenn er sich ein wenig 
anstrengt...

Das Summensignal in der 3. Spalte hat immer dieselbe Grundfrequenz, es 
ist aber aus verschiedenen Frequenzen zusammengemischt.

In der 4. Spalte ist das zugehörige Spektrogramm.

Wenn man dieses Summensignal durch einen schmalbandigen Filter schickt, 
dann werden die höheren Frequenzanteile zurückgehalten und man erhält 
wieder ein sin-Signal in der Grundfrequenz - genau das, was Jörg mit der 
Musik demonstriert hat.

: Bearbeitet durch User
von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb im Beitrag #4452300
> Ich hab dir doch aufgezeigt was an dem Knotenpunkt, da wo die Signale
> zusammenkommen, passiert.
> Warum fängst du wieder damit an?

Warum liest du nicht mein PDF, wo ich's extra für dich aufgemalt habe?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Jedes nicht-sinusförmige periodische Signal läßt sich als Summe von
> Sinus- und Cosinus-Signalen verschiedener Frequenzen darstellen.

Nitpick I:

Auch sinusförmige Signale lassen sich als Summe von sin und cos 
darstellen.

Was Kurt nicht verstanden hat, ist dass ein Frequenzanalysator zum Ziel 
hat, das Signal als SUMME von sin- und cos-Funktionen darzustellen, und 
das diese Summe bzw. die Frequenzanteile in dieser Summe als SPEKTRUM 
bezeichnet wird.

Diese Summe ist sowohl im periodischen als auch im aperiodischen Fall 
eindeutig; ansonsten wäre es ziemlich witzlos, von dem 
Frequenzspektrum eines Signals zu reden. (Im periodischen Fall sind alle 
Frequenzen vielfaches einer Grundfrequenz.)

Ein SA soll auch im Zeitbereich auflösen, was weder Fourierreihe noch 
-analyse bietet.  Die Zeitabhängigkeit wird durch eine Fensterung 
erreicht, für Beispiele siehe

https://en.wikipedia.org/wiki/Window_function

Die Fensterfunktion erzeugt Artefakte im darzustellenden Signal, 
allerdings ist das nicht die von Kurt behauptet "Entstehung von 
Seidenbändern im Analysator".

...aber für wen schreib ich das überhaupt?  Jeder, der hier mitliest, 
weiß das schon (außer eienem).

> Die unterschiedlichen Einzelfrequenzen sind die Banden im Spektrum - die
> sind also bei der Synthese des Signals dazu gekommen, nicht im
> Spektrographen.

Kurt versteht nicht, dass wenn ein Sinus mit einer nicht-konstanten 
Amplitude multipliziert wird, dies neue Frequenzen erzeugt.

von Sven B. (scummos)


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Johann L. schrieb:
> ...aber für wen schreib ich das überhaupt?  Jeder, der hier mitliest,
> weiß das schon (außer eienem).
ja, wir sollten über was anderes reden, das Thema lohnt nicht, da lernt 
keiner was bei.

von Bernd S. (bernds1)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten?
>>
>> Kann ich, wo soll ich anfangen?
>
> Na mit der ersten Frage natürlich.
> Dann die zweite und dann die dritte :-)

Und bis jetzt immer noch keine Antwort. Auf keine der drei Fragen.
Genauso habe ich mir das gedacht.

Kurt, dein Schweigen ist mir Antwort genug...

von Gu. F. (mitleser)


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Sven B. schrieb:
> Rein mathematisch.

Schlechtes Argument für Kurti...

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> ...
> Warum fängst du wieder damit an?
> Weisst doch dass du damit nicht durchkommst, ...
> ...
> Nimm den Potilator und zeige auf wo was passiert.

Quizfrage á la Sesamstraße:

Eins von diesen Dingen ist ander als die anderen, welches Ding ist 
gemeint?

1. Monty Python
2. Douglas Adams
3. Kurt Bindl
4. Helge Schneider

Na habt Ihrs erraten? Richtig: 4. Helge Schneider ist anders. Denn was 
der macht, ist überhaupt nicht komisch...
;)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Na habt Ihrs erraten? Richtig: 4. Helge Schneider ist anders. Denn was
> der macht, ist überhaupt nicht komisch...
> ;)

Die Komik liegt im Auge des Betrachters ;)
Namaste

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Wahrscheinlich ist jede Antwort richtig. Weils jeder etwas anders sieht.

von M.A. S. (mse2)


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Ihr habt wohl recht, Helge Schneider hat seine Fans...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Ein Signal kann nicht konstante Frequenz und verschiedene Amplitude
>> haben. Es geht einfach nicht. Rein mathematisch.
>
> Mathematisch geht alles, auch das.

Mathematisch geht eben NICHT alles.

von Michael K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der Pendelvorgang der Bleikugel und der Pendelvorgang des Elektrons sind
> rein mechanische Vorgänge.

Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches 
Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich 
Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

Wie passt jetzt die Analogie zwischen Bleikugel und Elektron ?
Da kannst Du so viele Magazine auf den Doppelspalt abfeuern wie Du 
willst, die Kugeln werden keine Interferenzmuster bilden.

Nein, das war eine rethorische Frage und ich will bitte Deine Antwort 
nicht hören. Deine Theorien sind mir viel zu abgespaced.

Kurt B. schrieb:
> Lust auf Realitätverstehen hast du auch?
Deine Realität ?
'elektrische Signale, interpretiert von deinem Verstand'
(Matrix)

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
>> Mathematisch geht alles, auch das.
>
> Mathematisch geht eben NICHT alles.

Eine neue Mathematik auf Basis von Kurts Axiomen? ;-)

Wär nur konsequent. Die Physik wird ja auch komplett neu definiert, 
warum also nicht auch die Mathematik. Widerspruchsfrei ist sie auch 
jetzt schon nicht, da kommts auf ein paar weitere auch nicht an.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Die Physik wird ja auch komplett neu definiert, warum also nicht auch
> die Mathematik.

Dann kann man ja endlich auch eine Definition für 0/0 gleich mit
einbauen. :-)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Sozusagen die Antwort auf die Frage nachem gleichzeitigem Alles und 
Nichts.

Die war doch schon geklärt: also 0/0 == 42


Namaste

von Martin A. (diddi73)


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Kurt, hiermit ist aufgezeigt, dass kein unteres bzw. oberes
Seitenbandsignal im Spektrumanalyser erzeugt wird. Es ist schon da. Du
mußt nur hinschauen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Pendelvorgang der Bleikugel und der Pendelvorgang des Elektrons sind
>> rein mechanische Vorgänge.
>
> Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches
> Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich
> Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment
>

Tun sie aber nicht!

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Jörg W. schrieb:
> Dann kann man ja endlich auch eine Definition für 0/0 gleich mit
> einbauen. :-)

Wenn Kurt das Anfang der 80er schon gelöst hätte, wäre Challenger nicht 
abgestürzt ;-)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Tun sie aber nicht!

Klär uns auf Kurt oder sollte ich Sheldon sagen? Was tun sie wirklich?

Ich sag dir was ich jetzt tue, ich fahre ein paar Relaise von einem Lift 
streicheln, die da vor knapp 30 Jahren eingebaut wurden.  Und die tun 
was sie sollen, weil ich ihnen Kontakte putze, damit die Elektronen 
machen können was ich von ihnen will, nämlich den Lift bewegen.

Namaste

von Bernd F. (appaloosa)


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Kurt B. schrieb:
> Tun sie aber nicht!
>
>  Kurt

Ja wir wissen was Elektronen sind und tun. Es sind Stahlmurmeln die sich 
in ein viereckiges Atom einnisten und anfangen Protonen auszubrüten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin A. schrieb:
> Kurt, hiermit ist aufgezeigt, dass kein unteres bzw. oberes
> Seitenbandsignal im Spektrumanalyser erzeugt wird. Es ist schon da. Du
> mußt nur hinschauen.

Denk halt mit.
ein oberes und unteres Seitenbandsignal hat eine andere Frequenz als der 
Träger.

Würde der Sender das schon erzeugen und abstrahlen wäre das im 
Sendersignal ersichtlich.
Da ist aber nichts da und es wird auch nichts erzeugt, würde was da sein 
würde sich das als Schwankung der Nulldurchgänge, also als Jitter 
zeigen.

Wies im SA erzeugt wird ist doch aufgezeigt, ich kann dir das Bild auch 
erläutern.


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Michael K. schrieb:
>> Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches
>> Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich
>> Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können.
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment
>>
>
> Tun sie aber nicht!

Erzähl das mal den Leuten, die alltäglich Elektronenbeugung zur 
Materialuntersuchung verwenden.

Lass mich raten: Die Beugungsmuster existieren nicht und wurden noch nie 
beobachtet, sondern entstehen erst in den Augen der Experimentatoren.

von Reinhard M. (Gast)


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AM-Sender_B2.GIF
Ich brauch noch mal eine Erklärung zu dieser Skizze

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Tun sie aber nicht!
>>
>>  Kurt
>
> Ja wir wissen was Elektronen sind und tun. Es sind Stahlmurmeln die sich
> in ein viereckiges Atom einnisten und anfangen Protonen auszubrüten.

Schau dir doch die Doku an die ich dazu eingestellt habe, dann siehst du 
was da abläuft (oder auch nicht).

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Michael K. schrieb:
>>> Nun ist aber das Elektron nur eine Einbildung, d.h. ein nützliches
>>> Modell das bei genauerem Hinschauen aber die Frage aufwirft warum sich
>>> Elektronen sowohl wie Teilchen als auch Wellen verhalten können.
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment
>>>
>>
>> Tun sie aber nicht!
>
> Erzähl das mal den Leuten, die alltäglich Elektronenbeugung zur
> Materialuntersuchung verwenden.
>
> Lass mich raten: Die Beugungsmuster existieren nicht und wurden noch nie
> beobachtet, sondern entstehen erst in den Augen der Experimentatoren.

Warum nimmst du nicht das was ich sage, warum muss das immer was sein 
was ich nicht sage!

Ich habe aufgezeigt was beim "Doppelspalt" mit Elektronen passiert, 
warum gehst du da nicht drauf ein!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> AM-Sender_B2.GIF
> Ich brauch noch mal eine Erklärung zu dieser Skizze

Heute Abend wenns ruhig ist.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Tun sie aber nicht!

Ein sehr beeindruckendes und überzeugendes Argument. Man beachte das 
Ausrufezeichen, das der Aussage zusätzlich Nachdruck verleiht. Ein 
nachfolgendes 'Basta!' würde auch noch den letzten Zweifler restlos 
überzeugen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Würde der Sender das schon erzeugen und abstrahlen wäre das im
> Sendersignal ersichtlich.

Würde es erst im Spektrumanalyzer entstehen, könnte man es nicht mit 
einem Filter zwischen Sender und Analyzer unterdrücken.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Warum nimmst du nicht das was ich sage, warum muss das immer was sein
> was ich nicht sage!
:D

von Robert L. (lrlr)


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hier sieht man wie ein doppelspalt mit kurt-elektronen ausschauen würde:

(siehe "Doppelspaltversuch mit Farbspray")

http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenobjekt-elektron/versuche

: Bearbeitet durch User
von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Martin A. schrieb:
>> Kurt, hiermit ist aufgezeigt, dass kein unteres bzw. oberes
>> Seitenbandsignal im Spektrumanalyser erzeugt wird. Es ist schon da. Du
>> mußt nur hinschauen.
>
> Denk halt mit.
> ein oberes und unteres Seitenbandsignal hat eine andere Frequenz als der
> Träger.

Richtig.

> Würde der Sender das schon erzeugen und abstrahlen wäre das im
> Sendersignal ersichtlich.

Ist es auch.

> Da ist aber nichts da und es wird auch nichts erzeugt, würde was da sein
> würde sich das als Schwankung der Nulldurchgänge, also als Jitter
> zeigen.

Falsch. Jitter entstünde nur, wenn die Frequenzanteile nicht Vielfache 
ihrer Grundschwingung wären.
Im endgültig modulierten AM-Signal sieht man deinen "Jitter" 
selbstverständlich. Da es sich hier aber um ein aperiodisches Signal 
handelt, ist es kein Jitter mehr...

> Wies im SA erzeugt wird ist doch aufgezeigt, ich kann dir das Bild auch
> erläutern.
>
>
>  Kurt

Das wäre tatsächlich eine interessante Neuerung, die ich gern von dir 
sehen würde! Einmal im Leben erklärst du bitte mal, wie deine 
kryptischen Zeichnungen, Symbole und Feststellungen funktionieren 
sollen.

P.S.: Dein "Beweis", dass es sich um eine "Sinusschwingung mit varianter 
Amplitude" handelt, lässt sich wunderbar in zwei Sinusschwingungen sehr 
unterschiedlicher Frequenz zerlegen. Allerdings hast du bei der 
Zeichnung das Abtasttheorem verletzt, so dass eine genaue Rekonstruktion 
der niederfrequenten Schwingung nicht möglich ist.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Frank B. schrieb:
> Allerdings hast du bei der Zeichnung das Abtasttheorem verletzt

Das Abtasttheorem ist völliger Quatsch. Hätten Nyquist und Shannon 
damals das heutige Wissen von Kurt gehabt, hätten sie diesen Unsinn 
niemals in die Welt gesetzt.

Das gilt übrigens für die gesamte Wissenschaft einschließlich der 
Mathematik und der Informatik.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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@Kurt:

Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator 
indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen 
den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner 
Amplitudenfunktion darstellt.

Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3 
Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde 
nur Müll anzeigen.  Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt 
wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch.

Die angehängte Funktion ist
Für jeden SA ist es ein leichtes, die 3 Frequenzen aus dem Signal zu 
extrahieren und nur aus dem Signal die Funktionsgleichung 
zurückzugewinnen.

Wenn du auch nur ein bisschen an einer der 3 Amplituden änderst, wandern 
die Nullstellen wild umher und es entstehen neue Nullstellen, andere 
Nullstellen verschwinden.

Für einen SA alles kein Problem.

Nach der von dir spekulierten Arbeitsweise wäre es ein Unding, die 
Frequenzen auch nur annähernd zu bestimmen; selbst dass das Signal nur 
aus 3 Sinusschwingungen zusammengesetzt ist kannst du nicht direkt 
erkennen.

von Hagen R. (hagen)


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Jo und DC-Offsetprobleme gäbe es ja dann auch noch.

von Gu. F. (mitleser)


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Ach komm schon, bleib halt mit der Seitenband Diskussion beim Spekki 
thread
Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Viel interessanter wäre doch die beiden Ruderer auf dem See mal 
"gemeinsam durchzugehen" ;-)

P.S.
Darf man eig. den eigenen Thead kapern?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir doch die Doku an die ich dazu eingestellt habe, dann siehst du
> was da abläuft (oder auch nicht).

Wie wär's wenn du dir stattdessen mal das Dokument in
Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
anschaust, hm? Da siehst du ganz deutlich, dass ein Signal wie du es 
beschreibst kein monochromatisches Spektrum hat.
Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren" 
muss.

von (prx) A. K. (prx)


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Sven B. schrieb:
> Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren"
> muss.

Das geht schon, wenn man bei Mathe nicht über die Grundrechenarten 
hinaus gekommen ist.

von Uhu U. (uhu)


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Sven B. schrieb:
> Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren"
> muss.

Was ihm nicht in den Kram passt, wird einfach ignoriert. Wer so eine 
Haltung an den Tag legt, ist nicht wert, dass man sich mit seinen Ideen 
auseinander setzt.

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren"
>> muss.
>
> Was ihm nicht in den Kram passt, wird einfach ignoriert. Wer so eine
> Haltung an den Tag legt, ist nicht wert, dass man sich mit seinen Ideen
> auseinander setzt.

Richtig, gestern abend habe ich ihm drei einfache Fragen gestellt. Die 
wollte er auch gleich beantworten.

Kurt B. schrieb:
>> Kannst du mir diese Fragen bitte beantworten?
>
> Kann ich, wo soll ich anfangen?

Seitdem ist keine Rede mehr davon. Er kann es einfach nicht erklären, 
ohne sich zu blamieren. Da schweigt er lieber...

von Sven B. (scummos)


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Wir könnten mal versuchen konsequent zu sein und gar nix mehr zu sagen 
bis er den beiden Posts vernünftig geantwortet hat ;)

von Bernd S. (bernds1)


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Sven B. schrieb:
> Wir könnten mal versuchen konsequent zu sein und gar nix mehr zu
> sagen
> bis er den beiden Posts vernünftig geantwortet hat ;)

Das hat ja beim 3000er Thread auch gut funktioniert. Er hat dann noch 
paarmal was gefaselt, und als keiner mehr geantwortet hat, war Schluß 
mit dem Thread.
Und da sowieso keine verfünftige Äußerung von ihm kommt, bin ich dabei 
:-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> @Kurt:
>
> Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator
> indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen
> den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner
> Amplitudenfunktion darstellt.
>

Da würde er nur ein einziges Signal anzeigen, nämlich das Signal das der 
Sender sendet.
Denn bei diesem Signal (es geht um ein AM-Signal) sind alle 
Nulldurchgänge identisch, alle haben den selben Abstand zueinander, also 
alle Einzelschwingungszüge die selbe Dauer, das selbe T, also gleiche 
Frequenz.


> Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3
> Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde
> nur Müll anzeigen.  Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt
> wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch.
>

Es geht um ein AM-moduliertes Signal welches eine feste Trägerfrequenz 
hat und durch ein Sinussignal in seiner Amplitude moduliert wird.

Den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher 
Einzelamplituden, die einzelnen Schwingungszüge des Trägersignals haben 
keine Sinusform mehr so wie es beim unmoduliertem Signal der Fall ist.

Im SA treten zusätzliche Signale auf, diese werden erst in ihm erzeugt 
und von ihm dann angezeigt und welche als "Seitenbandsignale" bezeichnet 
werden.

Es liegt an der Art und Weise wie ein SA das ihm angebotene Signal 
behandelt/auswertet dass da neue Signale generiert werden.

In dem Bild habe ich versucht es darzulegen, anscheinend ist da zu viel 
reingepackt und darum muss ich es wohl wieder zerlegen und einzeln 
erläutern.

Der SA vergleicht Amplitudenzustände der einzelnen Schwingungszüge auf 
Gleichheit, das habe ich mit den blauen Punkten angedeutet, der 
blaugrüne Punkt links ist die angenommene Referenzamplitude.

Sind alle Einzelschwingen von gleicher Amplitude ergibt sich ein Abstand 
zueinander der der lauter gleiche T ergibt, das T mit der der Sender die 
einzelnen Schwingungen seiner Trägerwelle sendet.

Wertet der SA die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge aus 
haben alle gleiches T, also gleiche Periodendauer, somit gleiche 
Frequenz.

Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge sind alle um den 
gleichen Betrag zu den Nulldurchgängen verschoben (hängt davon ab was 
als Referenzhöhe verwendet wird).

Die zeitlichen Abstände der Amplituden sind identisch mit der Dauer der 
einzelnen Sinusschwingungszüge, nur halt ein wenig nach rechts hin 
verschoben.

Da sie alle gleich sind (bei unmoduliertem Trägersignal) stellt der SA 
nur ein einziges Signal fest und zeigt dies auch an.

Verändert sich, bedingt durch die AM-Modulation, die Höhe der einzelnen 
Schwingungszüge, so stellt der SA fest, da er ja auf gleiche 
Amplitudenhöhen schaut, dass die entsprechende Amplitude früher oder 
später kommt/auftritt als das beim Sinussignal der Fall ist.

Er findet also, bei abfallender Amplitude der Einzelschwingungen, eine 
kürzere Periodendauer, bei steigender Amplitude der Einzelschwingungen 
eine längere Periodendauer und zeigt das entsprechend an.
Das schaut dann so aus als seien da mehrere Signale empfangen worden.
ist aber nicht der Fall, er hat diese "Seitenbandsignale" auf Grund 
seiner Arbeitsweise selber erzeugt.

Die sich verändernde Amplitude des Sendesignals erzeugt im SA diese 
zusätzlichen Signale.
Gesendet werden diese nicht, auch nicht im Sender erzeugt, sondern 
einzig im SA selber.


Die rot/blauen senkrechten Linien haben alle den selben Abstand zum 
Nulldurchgang, an ihrer Länge sieht man die unterschiedliche Amplitude 
der einzelnen Schwingungen des Trägersignals und den (unterschiedlichen) 
Abstand zu gleicher Amplitude in Bezug zur Referenzhöhe.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Ach komm schon, bleib halt mit der Seitenband Diskussion beim Spekki
> thread
> Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Viel interessanter wäre doch die beiden Ruderer auf dem See mal
> "gemeinsam durchzugehen" ;-)
>

See und Fluss, mein Tag hat halt auch nur 24 Std, wenn ich Mittags 
durchmache 25


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd S. schrieb:
> Er kann es einfach nicht erklären,
> ohne sich zu blamieren. Da schweigt er lieber...

Na ja, wenn es ums blamieren geht hatte er doch noch nie irgendwelche 
Skrupel.

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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A. K. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ich kann's nicht fassen, dass man über sowas kontrovers "diskutieren"
>> muss.
>
> Das geht schon, wenn man bei Mathe nicht über die Grundrechenarten
> hinaus gekommen ist.
Nicht nur nicht darüber hinaus: er hat bereits 'aufgezeigt', dass er 
schon mit der Multiplikation auf Kriegsfuß steht.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> @Kurt:
>>
>> Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator
>> indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen
>> den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner
>> Amplitudenfunktion darstellt.
>>
>
> Da würde er nur ein einziges Signal anzeigen, nämlich das Signal das der
> Sender sendet.

Ja, es wird ein einziges Signal erzeugt.  Und dieses Signal kann man 
sich immer aus einzelnen Frequenzen aufgebaut denken.  Unten habe ich 
das sogar explizit gemacht.

>> Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3
>> Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde
>> nur Müll anzeigen.  Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt
>> wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch.
>
> Es geht um ein AM-moduliertes Signal welches eine feste Trägerfrequenz
> hat und durch ein Sinussignal in seiner Amplitude moduliert wird.

Es geht um die von die angenommene Arbeitsweise eines 
Spektrumanalysators:

> Der SA vergleicht Amplitudenzustände der einzelnen Schwingungszüge auf
> Gleichheit, das habe ich mit den blauen Punkten angedeutet, der
> blaugrüne Punkt links ist die angenommene Referenzamplitude.
>
> Sind alle Einzelschwingen von gleicher Amplitude ergibt sich ein Abstand
> zueinander der der lauter gleiche T ergibt, das T mit der der Sender die
> einzelnen Schwingungen seiner Trägerwelle sendet.
>
> Wertet der SA die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge aus
> haben alle gleiches T, also gleiche Periodendauer, somit gleiche
> Frequenz.

Würde diese Hypothese zutreffen, könnte ein SA niemals Signale wie 
sin(t)+sin(pi*t) auswerten.

Deine geometrische Konstruktion taugt nicht.

> Den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher
> Einzelamplituden, die einzelnen Schwingungszüge des Trägersignals haben
> keine Sinusform mehr so wie es beim unmoduliertem Signal der Fall ist.

Dann nehmen wir ein Signal, wie es den Sender verlässt. Nimm ein Signal 
S(t) das AM übertragen wird und ein AM Signal A(t) erzeugt:

f ist die (Kreis)Frequenz mit der moduliert wird, S(t) ist ein 
periodisches, kleines [1] Nutzsignal und A(t) ist das übertragene 
Signal.  Die Multiplikation mit sin geschieht im Mischer.

Weil S periodisch ist, gibt es eine eindeutige Darstellung von S in der 
Form [2]

Dein Signal A(t) sieht also so aus:

Dabei han ich in der 3. Zeile ein Additionstheorem angewandt um die 
Prudukte von je zwei sin aufzulösen.

Die letzte Zeile zeigt ganz klar, dass das Signal aus einer Summe aus 
Sin-Funktionen besteht (bis zum Cos ist es nur eine Phasenverschiebung).

Ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt.  Es ist lediglich 
eine andere Darstellung des Signals, nämlich als Summe von Sin 
unterschiedlicher Frequenzen und Phasen.  Und diese Darstellung ist 
sogar eindeutig, und muss sogar eindeutig sein: Wenn sie nicht eindeutig 
wäre, könnte das Originalsignal nicht rekonstruiert werden, da es 
mehrere Möglichkeiten dafür gäbe.

Hier sieht man doch mit der Klarheit eines mathematischen Beweises, dass 
ein solches AM-Signal aus vielen Frequenzen besteht.

Die Multiplikation mit sin(ft) wirkt auf die Frequenzen des 
Originalsignals S(t), indem es dessen Frequenzen um f erhöht: Die 
(Kreis)Frequenzen im Signal sind jetzt f-n und f+n.

Das erzeugte Signal HAT nun mal diese Gestalt mit den vielen Frequenzen, 
ob es dir gefällt oder nicht.  Rechne es doch einfach mal nach.

Für nicht-periodische Signale funktioniert das übrigens ganz analog, die 
Rechnung wird nur komplizierter, und anstatt der Summen treten Integrale 
auf.


> Im SA treten zusätzliche Signale auf, diese werden erst in ihm erzeugt
> und von ihm dann angezeigt und welche als "Seitenbandsignale" bezeichnet
> werden.

Nein, siehe die Rechnung oben.  Das Nutzsignal ist in den Frequenzen f-n 
und f+n codiert, das ist aus der Darstellung klar ersichtlich.  Durch 
ein abermaliges Mischen ("Runtermischen") können diese hochfrequenten 
Seitenbandsignale auf eine besser zu verarbeitendes Frequenzband 
transformiert werden: Die Zwischenfrequenz oder wenn man will gleich auf 
die Originalfrequenzen.

Der Ursprüngliche Träger hat überhaupt keine Funktion mehr, er verbrät 
lediglich Energie.


> Es liegt an der Art und Weise wie ein SA das ihm angebotene Signal
> behandelt/auswertet dass da neue Signale generiert werden.

Wie du oben siehst, hat das Originalsignal bereits viele 
unterschiedliche Frequenzen.  Das Hochmischen bewirkt nur einen 
Frequenz-Shift um in den gewünschten Frequenzbereich um f zu kommen.


> In dem Bild habe ich versucht es darzulegen, anscheinend ist da zu viel
> reingepackt und darum muss ich es wohl wieder zerlegen und einzeln
> erläutern.

Eine Möglichkeit einen SA zu betreiben besteht darin, einen 
durchtrimmbaren Resonator zu verwenden und dessen Amplitude bei 
verschiedenen Frequenzen auszuwerten.

Sonst erklärst du doch die ganze Welt mit Frequenzen und Resonanzen; 
hier wäre es mal korrekt und angebracht.

> Da sie alle gleich sind (bei unmoduliertem Trägersignal) stellt der SA
> nur ein einziges Signal fest und zeigt dies auch an.

Du kannst einen SA auch mit 2 oder 3 AM-Signalen füttern, die leicht 
unterschiedliche Träger haben.  Deine geometrische Konstruktion KANN das 
nicht liefer.

> Die sich verändernde Amplitude des Sendesignals erzeugt im SA diese
> zusätzlichen Signale.

Diehe die Rechnung oben.

> Gesendet werden diese nicht, auch nicht im Sender erzeugt, sondern
> einzig im SA selber.

Ich hab in der Rechnung nichts zum Signal hinzu getan und nichts weg 
genommen.  Es ist nur eine andere Darstellung, nämlich eine Darstellung, 
die zeigt, dass das Signal aus vielen Frequenzen besteht.


[1] Dass das Signal S "klein" sein soll hab ich nur angenommen, weil du 
oben was von "Phasensprung" geschrieben hast, der hier wegen der 
Kleinheit von S nicht auftritt: Weil S(t) klein ist, ist 1+S(t) immer 
positiv und ändert nichts an der "Phase" von sin(f·t).

[2] Die kleinste Frequenz in der Summe ist 1.  Diese Normierung hab ich 
zur Einfachheit gemacht:  Ist die kleinste (Kreis)Frequenz nicht 1, kann 
man immer durch Anpassen von f diese Normierung erreichen.

von (prx) A. K. (prx)


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Für wen hast du diese schöne Ausarbeitung eigentlich geschrieben?
Für Kurt? ;-)

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Für wen hast du diese schöne Ausarbeitung eigentlich geschrieben?
> Für Kurt? ;-)

Vielleicht sollte man sich ein Lesezeichen drauf setzen und sie
rauskramen, wenn mal wieder jemand nach sowas fragt. ;-)

von Bernd F. (appaloosa)


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Leute, die Berechnung ist doch für Kurt viel zu kompliziert.
Wir sollten ihm ersteinmal erklären was die Kreiszahl PI bedeutet!

Ach neee, lieber nicht. Dann will er uns weismachen, dass PI genau 3 
ist.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Eine saubere mathematische Herleitung! Respekt!

Leider wird das Kurt nicht im Mindesten beeinflussen oder beeindrucken.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd F. schrieb:
> Dann will er uns weismachen, dass PI genau 3 ist.

Er wird uns erzählen, dass der Eindruck, dass π einen Wert von
3,141592… hat, nur beim Betrachter entsteht.

von John D. (Gast)


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Bernd F. schrieb:
>
> Ach neee, lieber nicht. Dann will er uns weismachen, dass PI genau 3
> ist.

Eher: Pi ist so groß, wie es die Ortsfaktoren hergeben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Bernd F. schrieb:
> dass PI genau 3
> ist

Das hingegen würde zu seinen quadratischen Atommodellen passen und man 
könnte außerdem das Rechnen auf die natürlichen Zahlen beschränken.

von Uhu U. (uhu)


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Wolfgang R. schrieb:
> Leider wird das Kurt nicht im Mindesten beeinflussen oder beeindrucken.

Matthäus 7:6 ist trotzdem Genüge geleistet. Die Mehrheit hier weiß 
Johanns Ausführungen zu schätzen...

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Matthäus 7:6 ist trotzdem Genüge geleistet.

Egal, auch wenns nur ein Punkt Vorsprung ist.
Hauptsache Loddar hat gewonnen :-)

--duckundwech---

von Achim H. (anymouse)


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John D. schrieb:
> Eher: Pi ist so groß, wie es die Ortsfaktoren hergeben.

Wenn die Ortsfaktoren auch die (lokale) Geometrie gestimmen, dann könnte 
das sogar richtig sein ;)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Für wen hast du diese schöne Ausarbeitung eigentlich geschrieben?
>> Für Kurt? ;-)
>
> Vielleicht sollte man sich ein Lesezeichen drauf setzen und sie
> rauskramen, wenn mal wieder jemand nach sowas fragt. ;-)

Ich wäre dafür ein eigenes HF Tuturial aufzumachen und diesen Artikel 
von Johan dort unter Grundlagen der Modulation abzulegen. Er ist 
außerordentlich kompakt und für die Meißten verständlich schon aufgrund 
der strukturierten Herleitung und Darstellung.


Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Achim H. schrieb:
> könnte das sogar richtig sein ;)

wirst du wohl? <;)

Namaste

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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von Mein grosses V. (vorbild)


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Albert M. schrieb:
> Was sagt der Kurt denn dazu:
>
> https://www.newscientist.com/article/2076261-short...

"Kann mir das mal einer übersetzen?"

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Albert M. schrieb:
>> Was sagt der Kurt denn dazu:
>>
>> https://www.newscientist.com/article/2076261-short...
>
> "Kann mir das mal einer übersetzen?"

Richtig, solange ich es nicht lesen kann kann ich auch nichts dazu 
sagen.

(ev. ist es gar ein Aufzeigen oder Hinweise darauf dass Licht ein rein 
mechanischer Vorgang ist)

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

wow, 11 Punkte für eine triviale Rechnung

Und was meint Kurt dazu?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Und was meint Kurt dazu?

"Kann mir das mal einer übersetzen?"

von Uhu U. (uhu)


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Jörg W. schrieb:
> "Kann mir das mal einer übersetzen?"

Dass sich bloß keiner darauf einläßt... Hinterher weiß er wieder alles 
besser.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Johann L. schrieb:
>>> @Kurt:
>>>
>>> Wenn ich dich richtig verstehe, funktioniert ein Spektrumanalysator
>>> indem er die Lage der Nulldurchgänge analysiert und die Werte zwischen
>>> den Nullstellen durch einen Sinus multipliziert mit deiner
>>> Amplitudenfunktion darstellt.
>>>
>>
>> Da würde er nur ein einziges Signal anzeigen, nämlich das Signal das der
>> Sender sendet.
>
> Ja, es wird ein einziges Signal erzeugt.  Und dieses Signal kann man
> sich immer aus einzelnen Frequenzen aufgebaut denken.  Unten habe ich
> das sogar explizit gemacht.
>

Natürlich kann man sich das denken, und die Mathematik gibt das auch 
bestimmt her (ich bewundere und beneide Leute die damit so perfekt 
umgehen können).


>>> Nach dieser Annahme wäre es einem Spektrumanalysator unmöglich, die 3
>>> Frequenzen aus dem angehänten Signalverlauf zu extrahiere; ein SA würde
>>> nur Müll anzeigen.  Die "Amplitude" zwischen den Nullstellen wechselt
>>> wild hin und her, und die Abstände der Nullstellen ist chaotisch.
>>
>> Es geht um ein AM-moduliertes Signal welches eine feste Trägerfrequenz
>> hat und durch ein Sinussignal in seiner Amplitude moduliert wird.
>
> Es geht um die von die angenommene Arbeitsweise eines
> Spektrumanalysators:
>

Die Aufgezeigte ist so gestaltet dass es von drei Arten von SA verwendet 
werden kann.

a) mehrere feste Resonanzkreise die parr vom Eingangssignal angesteuert 
werden und dabei ev. eine Schwingung aufbauen

b) einen SA der nach dem Wobblerprinzip einen Schwingkreis durchstimmt 
und die dabei auftretenden Amplituden an diesem beobachtet/bewertet

c) eine SW SA der nach dem gezeigtem Prinzip nach Periodendauern sucht

Es gibt wohl noch etliche Prinzipien mehr die ein SW-SA benutzen kann. 
U.A. die Auswertung von Abweichungen von einem angenommenem Sinussignal, 
das können kurze Schwingungsstücke sein die durch Vergleich mit einer 
angenommenen Sinusschwingung die Abweichungen ("Klirrfaktor") bewerten 
und in Sinusschwingungen mit bestimmtem T umrechnen.
Auch der Vergleich vieler Stützpunkte eines Signals ist da eine 
Möglichkeit.


>> Der SA vergleicht Amplitudenzustände der einzelnen Schwingungszüge auf
>> Gleichheit, das habe ich mit den blauen Punkten angedeutet, der
>> blaugrüne Punkt links ist die angenommene Referenzamplitude.
>>
>> Sind alle Einzelschwingen von gleicher Amplitude ergibt sich ein Abstand
>> zueinander der der lauter gleiche T ergibt, das T mit der der Sender die
>> einzelnen Schwingungen seiner Trägerwelle sendet.
>>
>> Wertet der SA die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge aus
>> haben alle gleiches T, also gleiche Periodendauer, somit gleiche
>> Frequenz.
>
> Würde diese Hypothese zutreffen, könnte ein SA niemals Signale wie
> sin(t)+sin(pi*t) auswerten.
>

Ein SA bekommt immer ein einziges Signal vorgesetzt, sind deren 
Nulldurchgänge immer gleich und die einzelnen Schwingungszüge 
Sinusschwingungen dann wird er nur ein Signal als vorhanden feststellen, 
sind es keine Sinussignale dann wird er, je nach Typ und Arbeitsweise 
mehrere Signale ausgeben obwohl diese ihm nicht angeboten werden sondern 
nur ein einziges Signal das halt nicht sinusförmige Einzelschwingungen 
hat.
Eine Möglichkeit habe ich mit dem "Bild" aufgezeigt.


> Deine geometrische Konstruktion taugt nicht.
>

Doch sie taugt, schau sie dir genau an, sie ist für Typ a und b und 
einem bestimmtem Typs c geeignet.



>> Den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz und unterschiedlicher
>> Einzelamplituden, die einzelnen Schwingungszüge des Trägersignals haben
>> keine Sinusform mehr so wie es beim unmoduliertem Signal der Fall ist.
>
> Dann nehmen wir ein Signal, wie es den Sender verlässt. Nimm ein Signal
> S(t) das AM übertragen wird und ein AM Signal A(t) erzeugt:
>
>
>
> f ist die (Kreis)Frequenz mit der moduliert wird, S(t) ist ein
> periodisches, kleines [1] Nutzsignal und A(t) ist das übertragene
> Signal.  Die Multiplikation mit sin geschieht im Mischer.
>
> Weil S periodisch ist, gibt es eine eindeutige Darstellung von S in der
> Form [2]
>
> Dein Signal A(t) sieht also so aus:
>
>
> Dabei han ich in der 3. Zeile ein Additionstheorem angewandt um die
> Prudukte von je zwei sin aufzulösen.
>
> Die letzte Zeile zeigt ganz klar, dass das Signal aus einer Summe aus
> Sin-Funktionen besteht (bis zum Cos ist es nur eine Phasenverschiebung).
>

Ein Signal, bei unserem AM geht es um ein AM-moduliertes Signal mit 
einem Modulationsgrad von 1/3 bis 2/3 des Oszillatorsignals , wird durch 
Hardware erzeugt, Mathematik, und sei sie noch so schön, erzeugt kein 
Signal das den Sender verlässt.
Du kannst es mit Mathe beschreiben, erzeugen kannst dus nicht.

> Ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt.  Es ist lediglich
> eine andere Darstellung des Signals, nämlich als Summe von Sin
> unterschiedlicher Frequenzen und Phasen.  Und diese Darstellung ist
> sogar eindeutig, und muss sogar eindeutig sein: Wenn sie nicht eindeutig
> wäre, könnte das Originalsignal nicht rekonstruiert werden, da es
> mehrere Möglichkeiten dafür gäbe.
>

Du hast nichts wegelassen, nichts hinzugefügt, nichts erzeugt was den 
Sender verlassen könnte.


> Hier sieht man doch mit der Klarheit eines mathematischen Beweises, dass
> ein solches AM-Signal aus vielen Frequenzen besteht.
>

Genau das kann man nicht sehen.
Ein AM-Signal besteht nicht aus mehreren Frequenzen, was soll das denn 
überhaut sein?
Eine Frequenz kann kein Signal erzeugen sondern ist eine Rechengrösse 
die
sich aus der Wiederholung gleicher Zustände einer Schwingung, deren 
Periodendauer errechnet.

Ein Signal "hat" eine Frequenz, und nicht umgekehrt.
Diese Frequenz, also die Rechengrösse, ist dann konstant wenn sich die 
Dauer der einzelnen Schwingungszüge nicht verändert.
Und genau das haben wir mit unserem AM-Sender aufgezeigt.

Schaus dir halt an es ist alles da, da brauchts keine Extremfälle wie 
Phasenumkehr usw. Denn so ein Signal würde den Störungsdienst auf die 
Matte bringen.

Nimm das was im anderem Faden bereits gemacht wurde, nimm auch den 
"Ersatz" durch drei Sinusgeneratoren, da ists bereits durchgekaut, 
aufgezeigt was rauskommt und was gesendet wird.


> Die Multiplikation mit sin(ft) wirkt auf die Frequenzen des
> Originalsignals S(t), indem es dessen Frequenzen um f erhöht: Die
> (Kreis)Frequenzen im Signal sind jetzt f-n und f+n.
>
> Das erzeugte Signal HAT nun mal diese Gestalt mit den vielen Frequenzen,
> ob es dir gefällt oder nicht.  Rechne es doch einfach mal nach.
>

Du hast kein Signal erzeugt, du hast ein Rechenergebnis, mehr nicht.
Ohne Materie gibt's halt nunmal kein Sendesignal.


> Für nicht-periodische Signale funktioniert das übrigens ganz analog, die
> Rechnung wird nur komplizierter, und anstatt der Summen treten Integrale
> auf.
>

Nicht periodische Signale, du musst erstmal klarstellen was du unter 
Signal verstehst, erfordern eine Umschaltung im Sender.
Unser Sender verwendet einen Sinusoszillator als Trägersignal dessen 
einzelne Amplituden durch ein Modulationssignal in ihrer Amplitude 
verändert werden.
Damit das absolut klar und deutlich ersichtlich ist hat jemand den 
Potilator erfunden.
Damit ist sichergestellt dass keinerlei Beeinflussung der einzelnen 
Trägersignalperiodendauern, also der Sendefrequenz, und dem 
Modulationssignal stattfindet.

Den Sender verlässt ein Signal konstanter Periodendauern, also 
konstanter Frequenz, und durch das Modulationssignal veränderte 
Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge.

Auf dieses Signal ist das "Bild" bezogen, mit dieser Methode ist es 
möglich sowohl mit SA a und SA b und SA c aufzuzeigen wo die sog. 
Seitenbandsignale entstehen.

Der Sender erzeugt sie nicht und sie werden auch nicht gesendet.


>
>> Im SA treten zusätzliche Signale auf, diese werden erst in ihm erzeugt
>> und von ihm dann angezeigt und welche als "Seitenbandsignale" bezeichnet
>> werden.
>
> Nein, siehe die Rechnung oben.


Doch! Deine Rechnung ist ein mathematisches Konstrukt, das kann weder 
Signale erzeugen noch detektieren.

Schau dir die Schaltungen an die im anderem Faden sind, da ist alles 
haaarklein und mehrfach aufgezeigt.
Ein Oszi reicht um das zu beweisen.

(für die die es nicht glauben wollen/können habe ich das "Bild" gemalt 
das aufzeigt wies im SA zu den zusätzlichen Signalen kommt)


> Das Nutzsignal ist in den Frequenzen f-n
> und f+n codiert, das ist aus der Darstellung klar ersichtlich.  Durch
> ein abermaliges Mischen ("Runtermischen") können diese hochfrequenten
> Seitenbandsignale auf eine besser zu verarbeitendes Frequenzband
> transformiert werden: Die Zwischenfrequenz oder wenn man will gleich auf
> die Originalfrequenzen.
>

> Der Ursprüngliche Träger hat überhaupt keine Funktion mehr, er verbrät
> lediglich Energie.
>

Tja, er ist es der das Signal trägt und dem durch Modulation seiner 
einzelnen Schwingungen das Signal durch deren Amplitudenveränderung, so 
wie beim Potilator auch, aufgebürdet wurde.
Der Vorgang ist identisch!
Veränderst du die Trägerfrequenz dann hast du kein AM-Signal mehr 
sondern FM.
Veränderst du die Phasenlage des Trägersignals dann hast du PM.


>
>> Es liegt an der Art und Weise wie ein SA das ihm angebotene Signal
>> behandelt/auswertet dass da neue Signale generiert werden.
>
> Wie du oben siehst, hat das Originalsignal bereits viele
> unterschiedliche Frequenzen.  Das Hochmischen bewirkt nur einen
> Frequenz-Shift um in den gewünschten Frequenzbereich um f zu kommen.
>

Nein, das Empfangssignal, ich bleibe bei AM, hat nur eine einzige 
Frequenz.
Denn es hat lauter gleiche Periodendauern, also gleiche T's.

Ist das nicht so dann ist es kein AM-Signal.

>
>> In dem Bild habe ich versucht es darzulegen, anscheinend ist da zu viel
>> reingepackt und darum muss ich es wohl wieder zerlegen und einzeln
>> erläutern.
>
> Eine Möglichkeit einen SA zu betreiben besteht darin, einen
> durchtrimmbaren Resonator zu verwenden und dessen Amplitude bei
> verschiedenen Frequenzen auszuwerten.
>

Das ist der b)


> Sonst erklärst du doch die ganze Welt mit Frequenzen und Resonanzen;
> hier wäre es mal korrekt und angebracht.
>

Ist doch so geschehen.


>> Da sie alle gleich sind (bei unmoduliertem Trägersignal) stellt der SA
>> nur ein einziges Signal fest und zeigt dies auch an.
>
> Du kannst einen SA auch mit 2 oder 3 AM-Signalen füttern, die leicht
> unterschiedliche Träger haben.  Deine geometrische Konstruktion KANN das
> nicht liefer.
>

Wie soll das gehen?
Mathematisch!

Überlege was an einem Schwingkreis passiert wenn du diesem leicht 
unterschiedliche "Frequenzen" (lose gekoppelt) anbietest, er macht eine 
neue Schwingung die dem Mittelwert der "Frequenzen" , wenn die 
Amplituden gleich sind, entspricht.
Das lässt sich mathematisch bestimmt sehr gut darstellen, schade das ich 
das nicht kann.

Heisst: der Auswertung des SA wird wiederum ein einziges Signal 
angeboten das zur Auswertung ansteht.

>> Die sich verändernde Amplitude des Sendesignals erzeugt im SA diese
>> zusätzlichen Signale.
>
> Diehe die Rechnung oben.

Die Hardware oder SW des Sa machts, nicht eine Rechnung.

>
>> Gesendet werden diese nicht, auch nicht im Sender erzeugt, sondern
>> einzig im SA selber.
>
> Ich hab in der Rechnung nichts zum Signal hinzu getan und nichts weg
> genommen.  Es ist nur eine andere Darstellung, nämlich eine Darstellung,
> die zeigt, dass das Signal aus vielen Frequenzen besteht.
>

Ich habe aufgezeigt was ein SA der Gruppe a, einer der Gruppe b und 
einer bestimmten Gruppe c macht.
Da werden die vermeintlich gesendeten Signale erzeugt, entweder durch 
Aufbau einer Resonanzschwingung oder durch rechnerische 
Alternativverfahren.


>
> [1] Dass das Signal S "klein" sein soll hab ich nur angenommen, weil du
> oben was von "Phasensprung" geschrieben hast, der hier wegen der
> Kleinheit von S nicht auftritt: Weil S(t) klein ist, ist 1+S(t) immer
> positiv und ändert nichts an der "Phase" von sin(f·t).
>

Ein resonanter Schwingkreis wird durch ein Signal, das nicht gleiche 
Periodendauern aufweist abgewürgt bzw. seine Resonanzfrequenz zumindest 
in der Phasenlage verändert/geschoben, es treten also andere T's, somit 
andere Frequenzen auf.
Dies anderen T's sind die vermeintlich vom Sender kommenden 
"Seitenbandsignale", sie kommen aber nicht vom Sender, dieser sendet nur 
eins, sondern vom Schwingkreis im SA, bzw. vom Rechenergebnis des 
Vergleiches konstanter Amplitudenzustände währen einer Schwingperiode, 
oder von anderen Rechenmethoden.

> [2] Die kleinste Frequenz in der Summe ist 1.  Diese Normierung hab ich
> zur Einfachheit gemacht:  Ist die kleinste (Kreis)Frequenz nicht 1, kann
> man immer durch Anpassen von f diese Normierung erreichen.

Mal einfach ein Bild/Blockschaltbild wie du dir die Erzeugung des 
Sendesignals vorstellst das du mathematisch beschrieben hast, dann 
setzen wir gemeinsam die entsprechende Hardware dazu und schauen was da 
passiert.
(kannst auch das nehmen das im anderen Faden drin ist, da ist das alles 
schon gemacht)

Ev. findest du da auch das mit den 1.234.... da wird dann nämlich klar 
was eigentlich abläuft/gesendet wird.

Hier taucht immer wieder die Behauptung auf dass Seitenbänder 
existieren.
Frage: was soll das überhaupt sein? mehr als Striche aufm Papier?

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Das war zu erwarten...

von Martin P. (horst_hobel)


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Hallo Forum-Bewohner,

bis jetzt hat es mir immer sehr viel Spass gemacht in diesem Forum zu 
lesen. Nicht zuletzt weil mich die Posts hier immer wieder auf neue 
Ideen gebracht haben.

ABER:
Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja 
um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu 
rechtfertigen!

Er sagt ganz klar, dass unsere "Schul"-Physik falsch ist. Er WILL sich 
nichts beibringen lassen. Er versucht lediglich euch zu missionieren, 
damit ihr zum Kurtili-tum konvertiert.

Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns 
hier weiter mit unserer  ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können.

Kleine Anekdote: In einem anderen Forum hat er, wie hier auch bereits 
bekannt, die Zahl Pi verstossen, weil man nicht unendlich genau rechnen 
kann. Das Schöne: ich habe heute ein Drittel einer Pizza gegessen und 
ich wurde mit Essen fertig, obwohl es der 0,333333333..te Teil der Pizza 
war.

-> Bitte: Troll verbannen und Post schliessen, damit Ruhe einkehrt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin P. schrieb:

>
> Kleine Anekdote: In einem anderen Forum hat er, wie hier auch bereits
> bekannt, die Zahl Pi verstossen, weil man nicht unendlich genau rechnen
> kann. Das Schöne: ich habe heute ein Drittel einer Pizza gegessen und
> ich wurde mit Essen fertig, obwohl es der 0,333333333..te Teil der Pizza
> war.
>

Wann wurdest du mit dem Essen des Drittels fertig?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Albert M. schrieb:
> Was sagt der Kurt denn dazu:
>
> 
https://www.newscientist.com/article/2076261-shortest-ever-pulse-of-visible-light-spots-photons-fleeing-atoms/

Der sagt dass hier wohl ein Hinweis vorliegt der bestätigt was er 
vermutet.

------------------
Treten heraus ein Photon

Theorie vorgeschlagen, dass Elektronen ein paar hundert Attosekunden 
nehmen einen frischen Photon zu treten, nachdem sie durch einen 
eingehenden Strahl getroffen habe, aber die genaue Zahl nicht bekannt 
war. Die 380-Attosekunden-lange Lichtimpulse sind ideal für diese Idee 
zu testen. Sie können nicht nur die Impulse Energie der Elektronen, sie 
kann dann als Kamerablitz handeln, um den Prozess Beleuchtung gerade 
lange genug für Wissenschaftler, die Zeit zu messen sie die Elektronen 
nimmt zu reagieren.

Goulielmakis und seine Kollegen richteten ihre kurzen Pulsen bei 
gasförmigen Krypton-Atome in einem Vakuum, festgestellt, dass die 
Elektronen in dem Krypton UV-Photonen später 115 Attosekunden 
rausgeschmissen.
-------------------

Mitabhängig von der Beleuchtungsstärke und Dauer, neben der passenden 
Frequenz/Farbe baut sich eine resonante Schwingung im Atom auf, dabei 
ist das Elektron der Schwingkörper.
Ist die Amplitude gross genug wird das betroffene Elektron freigesetzt, 
seine Amplitude ist grösser als die Kräfte die es an Ort und Stelle 
halten.

Dass die Mär der Photonen da immer noch mitgeschleift wird ist wohl 
einem höherem Zweck geschuldet.

Wird nur ein kurzer Lichtpuls freigesetzt dann handelt es sich um den 
Einschwingvorgang des Elektrons an seinen nun neuen Platz innerhalb des 
Atoms


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Martin P. schrieb:
> Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja
> um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu
> rechtfertigen!

Martin P. schrieb:
> Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns
> hier weiter mit unserer  ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können.

Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Mani W. schrieb:
> Martin P. schrieb:
>> Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja
>> um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu
>> rechtfertigen!
>
> Martin P. schrieb:
>> Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns
>> hier weiter mit unserer  ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können.
>
> Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen...

Eher von vielen.

 Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
>> Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen...
>
> Eher von vielen.
>
>  Kurt


Der Mensch sieht, was er sehen will...



Gruß

Mani

von Uhu U. (uhu)


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Hier kann man seine "Überlegungen" in ihrer ganzen Anmut bewundern:

                 http://www.bindl-kurt.de/

von Sven B. (scummos)


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War nicht der Plan nix mehr zu sagen bis er auf die klaren Widersprüche 
zu seinen Thesen vernünftig Stellung bezogen hat?

von (prx) A. K. (prx)


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Sven B. schrieb:
> War nicht der Plan nix mehr zu sagen bis er auf die klaren Widersprüche
> zu seinen Thesen vernünftig Stellung bezogen hat?

Immerhin wissen wir nun, dass er nicht nur die Physik, sondern auch die 
Mathematik grundlegend umbauen will. Das war dann doch neu, zumindest 
mir. Fand ich schon spannend was grad abging.

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (appaloosa)


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Hm Kurt will auch die Mathematik umbauen? Da wird wohl sqrt(-1) komplett 
gestrichen.....

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wieso? Gerade die imaginären Zahlen müssten es ihm doch besonders 
angetan haben... ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wieso? Gerade die imaginären Zahlen müssten es ihm doch besonders
> angetan haben... ;-)

Dazu müßte er sie ja erstmal verstehen. :-)
Aber vermutlich leugnet er sie einfach.

widiwidiwitt :-D

von Le X. (lex_91)


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Pi ist genau 3.

von Bernd F. (appaloosa)


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le x. schrieb:
> Pi ist genau 3.

Diese Person, die das sagte hat immerhin den Würfel erfunden! ;)

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Albert M. schrieb:
>> Was sagt der Kurt denn dazu:
>>
>>
> 
https://www.newscientist.com/article/2076261-shortest-ever-pulse-of-visible-light-spots-photons-fleeing-atoms/
>
> Der sagt dass hier wohl ein Hinweis vorliegt der bestätigt was er
> vermutet.

hm...
eigentlich genau das Gegenteil (wie immer)

wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind die 100 attoseconds um 
Größenordnungen! KLEINER als die Zeit für eine volle Wellenlänge eines 
UV-Lasers

das "Einschwingen" kannst damit knicken..

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Bernd F. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Pi ist genau 3.
>
> Diese Person, die das sagte hat immerhin den Würfel erfunden! ;)

Nein, das Atom!

http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpg

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Martin P. schrieb:
> ABER:
> Wie war das noch gleich? Don't feed the trolls? Dann macht das auch! Ja
> um himmelswillen hört auf euch ständig vor diesem Hans-Wurst zu
> rechtfertigen!

Das geht nicht, weil...

Joe G. schrieb:
> Warum wird dennoch weiter diskutiert?
> Das hat nur etwas mit uns selbst zu tun! Wir wollen oder können nicht
> akzeptieren, dass manche Dinge einfach so sind, wie sie sind. Der eigene
> Narzissmus lässt uns glauben, dass genau dieses Argument nun den
> Durchbruch bringen wird. Doch weit gefehlt, in der Akzeptanz liegt die
> Lösung.

von Gu. F. (mitleser)


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Mani W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Wieso, nach 1160 Einträgen kann man nicht von einem Troll sprechen...
>>
>> Eher von vielen.
>>
>>  Kurt
>
>
> Der Mensch sieht, was er sehen will...
>
>
>
> Gruß
>
> Mani

Ich würde das Schizophren nennen.

von Martin P. (horst_hobel)


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Ich möchte Kurt gerne berechnen und würde mich freuen wenn ihr geeignete 
Formeln ergänzt.

Ich fange an mit einem Hypothesentest.
H0: Bindl-Physik kann durch Experimente bestätigt werden.
H1: Schulphysik ist annehmbar, da mit der Realität vereinbar.

Die H0 wird bei einem oder mehr Treffer angenommen ( Treffer = Anzahl 
der Experimente). Also X = 0.

Ich denke, wir können abkürzen und den Fehler 2. Art zu 0% setzen.

von M.A. S. (mse2)


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le x. schrieb:
> Pi ist genau 3.
Falsch: Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Alles ist 
quadratisch bzw. würfelförmig.
Oder anders:
Das Verhältnis zwischen Durchmesser und Umfang eines Quadrates ist 4. 
Also ist Bindl_Pi = 4.


;)


Martin P. schrieb:
> Bitte, bitte verbannt ihn in irgendein Esoterik-Forum, damit wir uns
> hier weiter mit unserer  ("Hinterwäldler"-)Physik beschäftigen können.
Das ist doch (Dank einer sehr weisen Moderatorenentscheidung, die ich 
persönlich sehr begrüße!) längst passiert: er ist nur noch hier in 
Speakers' Corner (=Offtopic-Unterforum) und in selbsteröffneten Threads 
missionarisch aktiv.

Lass ihn sich hier doch auskeksen.



Edit:
Zitat aus seinem Pamphlet zur Gravitation
( http://www.bindl-kurt.de/media/Gravitation_Beschreibung_01.pdf ) :
"Taktung
Ausgehend davon das alles irgendwie schwingt wird ein Grundtakt 
festgelegt.Er muss höher sein als alle sonstigen sich wiederholenden 
Vorgänge und wird einfach nach Bauchgefühl auf 1.234 x 1077Hz 
festgesetzt."

Was regt Ihr Euch so auf? Das ist Satire vom feinsten!
'...irgendwie schwingt...', '...nach Bauchgefühl festgelegt...'. Ist 
doch einfach nur gut!

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise.

Die entstehen nur als Einbildung im Auge des Betrachters.

von M.A. S. (mse2)


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Jörg W. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise.
>
> Die entstehen nur als Einbildung im Auge des Betrachters.

:)

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mathematik, und sei sie noch so schön, erzeugt kein
> Signal das den Sender verlässt.
> Du kannst es mit Mathe beschreiben, erzeugen kannst dus nicht.

Dann gib's halt auf eine Soundkarte,dann kriegst du auch deine 
Longitudinalwellen und das notwendige Trägermedium.
Aber das hast du in dem anderen Thread schon nicht kapiert.

von Bernd F. (appaloosa)


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Beim Aufbau des Atommodells von Kurt ist mir aus versehen das vierte 
Elektron heruntergefallen. Das Teilchen viel krachend auf den Fußboden 
und rollte langsam Richtung Tischbein.

Daraus folgt:

- ich habe aus versehen ein würfelförmiges, positiv geladenes Ion 
erzeugt
- das Elektron wird durch die Gravitation der Erde sehr stark angezogen
- das Tischbein war positiv geladen

Michael S. schrieb:
> Was regt Ihr Euch so auf? Das ist Satire vom feinsten!

In http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf habe ich dies 
entdeckt und musste lachen:

"Der Moment dauert eine Dauer lang."

Danach habe ich aufgehört weiter zu lesen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd F. schrieb:
> - das Elektron wird durch die Gravitation der Erde sehr stark angezogen

„Anziehung gibt es nicht“

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

von Le X. (lex_91)


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Michael S. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Pi ist genau 3.
> Falsch: Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Alles ist
> quadratisch bzw. würfelförmig.

Das ist (im Kurtiversum) wahrscheinlich sogar richtig.

Die "Zeit" (was ist das?) läuft ja auch in sehr kleinen, diskreten 
Schritten ab. Wie war da nochmal der Begriff? Grundtakt?
1,234*10^77 Hz (experimentel bestätigt!)

Wäre ja auch logisch das "Raum" dann auch eine diskrete Ausdehnung hat.
Und das Kreise nicht existieren kann man auch leicht selbst nachmessen: 
einfach in Paint in einen Kreis zoomen!

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> In http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf ...

Eine unterhaltsame Tour vom Allereinfachsten bis an die Grenzen der 
Erkenntniss.

Kurt Bindl nimmt auch den mathematisch nicht vorbelasteten Leser mit zu 
einer neuen, völlig anderen Physik.

Das Werk ist an den besonders anspruchvollen Stellen mit reichhaltigen 
Bildern versehen und es fehlt auch nicht an Vorschlägen zur 
Falsifikation seiner spektakulären Thesen.

Ein Bestseller der in keinem Bücherregal fehlen sollte bis die Welt reif 
dafür ist.

von Philipp L. (philipp_l89)


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le x. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> le x. schrieb:
>>> Pi ist genau 3.
>> Falsch: Pi gibts gar nicht, denn es gibt auch keine Kreise. Alles ist
>> quadratisch bzw. würfelförmig.
>
> Das ist (im Kurtiversum) wahrscheinlich sogar richtig.
>
> Die "Zeit" (was ist das?) läuft ja auch in sehr kleinen, diskreten
> Schritten ab. Wie war da nochmal der Begriff? Grundtakt?
> 1,234*10^77 Hz (experimentel bestätigt!)
>
> Wäre ja auch logisch das "Raum" dann auch eine diskrete Ausdehnung hat.
> Und das Kreise nicht existieren kann man auch leicht selbst nachmessen:
> einfach in Paint in einen Kreis zoomen!

Es wird an genau dieser Stelle noch besser:
Die Poincaré-Vermutung lässt sich mit kurtistischen Ansätzen schlüssig 
in einem kurthematischen Beweis darlegen und daraus lässt sich entfernt 
aber ebenso beweisbar ableiten: Das Universum in seiner Grundgeometrie 
in einem drei dimensionalen Raum hat eine viereckige Ausdehnung.

von Le X. (lex_91)


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Reinhard M. schrieb:
> Eine unterhaltsame Tour vom Allereinfachsten bis an die Grenzen der
> Erkenntniss.

Auch so ein Indiz an dem man einen Scharlatan erkennt.

Den verkannten Genies reicht es nicht ein, zwei Aspekte zu widerlegen.
Nein, sie müssen grundsätzlich die Physik in ihren Grundfesten in Frage 
stellen.
Alles darunter wäre einem Genie auch unwürdig, kleine Häuschen bauen ist 
was für die Einsteins und Newtons da draußen.

Und weil die Mathematik der Physik recht gibt (und man die Mathematik eh 
nicht versteht) muss diese auch neu definiert werden.
D.h. 5000 Jahre Wissenschaft in die Tonne treten und zurück auf Los.

Mal ehrlich, ich halte die Chance für sehr gering das Kurtl das größte 
Universalgenie aller Zeiten ist.
Bleibt also nur der Scharlatan.

von Hagen R. (hagen)


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le x. schrieb:
> Den verkannten Genies reicht es nicht ein, zwei Aspekte zu widerlegen.
> Nein, sie müssen grundsätzlich die Physik in ihren Grundfesten in Frage
> stellen.
> Alles darunter wäre einem Genie auch unwürdig, kleine Häuschen bauen ist
> was für die Einsteins und Newtons da draußen.

Nö, sehe ich anders. Das Genie das einen Aspekt infrage stellt aber 
nicht beweisen kann ist gezwungen immer weitere Aspekte infrage 
zustellen um die erste Infragestellung weiter aufrecht erhalten zu 
können. Aus einer im ersten Schritt rational sinnvollen Skepsis wird am 
Ende totalitärer fanatischer Wahnsinn.

von Bernd S. (bernds1)


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Hagen R. schrieb:
> Nö, sehe ich anders. Das Genie das einen Aspekt infrage stellt aber
> nicht beweisen kann ist gezwungen immer weitere Aspekte infrage
> zustellen um die erste Infragestellung weiter aufrecht erhalten zu
> können. Aus einer im ersten Schritt rational sinnvollen Skepsis wird am
> Ende totalitärer fanatischer Wahnsinn.

Du sprichst mir aus dem Herzen! :-)

Das ist ganz genau die Vorgehensweise, die ich schon paarmal beschrieben 
habe.

Kurt verstrickt sich dermaßen in Widersprüchen, weil er versucht, die 
Dinge so hinzubiegen, daß der momentane Widerspruch "erklärt" wird. 
Damit kommen aber wieder 10 neue Widersprüche ans Tageslicht, so daß er 
da sein ganzes Leben nicht mehr rauskommt.

von Hagen R. (hagen)


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Der Weg vom sinnvollen Rationalismus hin zum fantischen Wahnsinn 
kennzeichnet sich auch durch ein weiteres Phänomen: dem Absolutismus. 
Das Genie das sich auf solche Art in immer mehr Widersprüche verstrickt 
wird zwangsläufig in eine Vereinfachungs-Taktik verfallen und immer mehr 
absolutistische Behauptungen aufstellen, bis am Ende ein leeres Axiom 
entsteht mit dem man Alles und Nichts gleichermaßen "erklären" kann.

Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt!

von M.A. S. (mse2)


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Hagen R. schrieb:
> Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt!
:)

Erstaunlich aber, was in einem mathematisch idealen Punkt alles Platz 
haben soll: würfelförmige Atome, ein Äther, in dem sich Licht 
longitudinal ausbreitet (und dabei trotzdem noch polarisierbar ist!!!), 
ein Netzwerk aus Radiosendern, alle bindl-moduliert mit Potilatoren, die 
eine Art AM ohne Seitenbänder erzeugen, was sie auf irgendeine Art und 
Weise machen, die auf keinen Fall mathematisch irgendwie mit einer 
Multiplikation modellierbar ist...
Das ist wahrlich der geräumigste Punkt, von dem ich je gehört habe.  :D

PS: wenn man im Potiversum, äh Verzeihung! Bindlversum durch Kurts 
berühmtes Fernrohr auf den Saturn schaut (ich meine den Planeten am 
Himmel, nicht den Elektrosupermarkt mit Depotilatorempfängern), sieht 
man bestimmt quadratische Ringe und einen kleinen, würfelförmigen 
Titan...

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Michael S. schrieb:
> sieht
> man bestimmt quadratische Ringe und einen kleinen, würfelförmigen
> Titan...

Die entstehen aber erst im Auge des Betrachters...

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> sieht
>> man bestimmt quadratische Ringe und einen kleinen, würfelförmigen
>> Titan...
>
> Die entstehen aber erst im Auge des Betrachters...

Quadratische Ringe und ein würfelförmiger Titan,
und das ganze entsteht im Auge?

Tut das nicht weh? :-)

von Hagen R. (hagen)


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Michael S. schrieb:
> Hagen R. schrieb:
>> Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt!
> :)
>
> Erstaunlich aber, was in einem mathematisch idealen Punkt alles Platz
> haben soll: würfelförmige Atome, ein Äther, in dem sich Licht
> longitudinal ausbreitet (und dabei trotzdem noch polarisierbar ist!!!),
> ein Netzwerk aus Radiosendern, alle bindl-moduliert mit Potilatoren, die
> eine Art AM ohne Seitenbänder erzeugen, was sie auf irgendeine Art und
> Weise machen, die auf keinen Fall mathematisch irgendwie mit einer
> Multiplikation modellierbar ist...
> Das ist wahrlich der geräumigste Punkt, von dem ich je gehört habe.  :D


Ja natürlich geht das. Am Ereignishorizont seines Kurtiversuum spielt 
sich alles holographisch ab. Die wesentliche Erkenntnis ist dabei das 
man für diese Holographie keine Photonen benötigt um diese Photonen 
holographisch abzubilden ;) Wir würden Singularität sagen, andere 
Kurtilarität.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Wir könnten mal versuchen konsequent zu sein und gar nix mehr zu sagen
> bis er den beiden Posts vernünftig geantwortet hat ;)

Meinst du SSB?

Wenn ja: schau dir das gesendete SSB-Signal an, es ist FM.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ja: schau dir das gesendete SSB-Signal an, es ist FM.

Wiedermal eine Steigerung des Haaresträubens: SSB = FM (!!!)

von Reinhard M. (Gast)


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Hagen R. schrieb:
> Meine Vorstellung vom Kurtiversum ist der mathematisch ideale Punkt!

... würde auch zu seinem Erkenntnishorizont passen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn ja: schau dir das gesendete SSB-Signal an, es ist FM.
>
> Wiedermal eine Steigerung des Haaresträubens: SSB = FM (!!!)

Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM".

Schau dir halt an was gesendet wird, im Prinzip ähnliches als das was im 
SA passiert und was der anzeigt.

Hast du Zweiseitenband mit unterdrückten Träger dann hast du die 
SA-Anzeige ohne Träger, hast du USB oder LSB dann hast du unterdrückten 
Träger und ein unterdrücktes SB.

Bei SSB wird das was beim SA "oberhalb" des Trägers ist gesendet, bei 
LSB das was "unterhalb" ist.

Nimm das was der SA anzeigt (ein SB), mische es hoch und sende es, du 
hast das was unter SSB läuft.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM".

Dann ist AM auch "eine FM", denn es besteht ja aus zwei gespiegelten
SSB-Signalen plus einem Träger.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du Zweiseitenband mit unterdrückten Träger dann hast du die
> SA-Anzeige ohne Träger,

was wird in diesem Fall gesendet ?
welches Signal verlässt den Sender ?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM".

Ach so.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Natürlich, nicht die klassische FM, sondern eine "FM".
>
> Dann ist AM auch "eine FM", denn es besteht ja aus zwei gespiegelten
> SSB-Signalen plus einem Träger.

Schalt halt man deine "Lochkarte" aus und schau dir an wie ein 
SSB-Signal im Sender erzeugt wird.
Schau dir an was gesendet wird, FM ohne Träger, also nur die Änderungen 
die durch die Modulationsfrequenz entstehen.

Eigentlich nur die durch Mischen hochgesetzte NF, wobei ein Mischprodukt 
bei SSB weggefiltert wird.

Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem 
Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bei unterdrücktem
> Träger die hochgesetzten Mischprodukte

na also

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Seite 7 und Beitrag 1202 - bin beeindruckt :-P

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem
> Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon.
>
>
>  Kurt
Ähm, sagt mal Leute: gibt es hier einen zweiten Schelm, der unter dem 
Pseudonym Kurt Bindl postet?!??

Oder war das eben nicht Kurt sondern eine Art "Kurt"?
Oder war es etwas Anti-Kurt?
Nicht, dass die sich beide begegnen und Anihilieren, der Knall täte uns 
alle in Mitleidenschaft ziehen...

von Mein grosses V. (vorbild)


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Michael S. schrieb:
> Nicht, dass die sich beide begegnen und Anihilieren, der Knall täte uns
> alle in Mitleidenschaft ziehen...
Das ist schon passiert.
Das war der Kurtknall. Dadurch ist das Kurtiversum entstanden.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem
> Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon.
>
>  Kurt

Du kannst es immer noch als Faschingsscherz deklarieren.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>
> Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem
> Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon.
>
>
>  Kurt

Daß ich das auf meine alten Tage noch erleben darf!
Kurt hat zugegeben, daß er uns alle seit mehreren tausend Beiträgen an 
der Nase herumgeführt hat. Soviel Ehrlichkeit muß doch belohnt werden!

Glückwunsch zum ersten Erkenntnisgewinn, Kurt! :-)))

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ist bestimmt nur ein Versehen, das noch irgendwo auf einem einsamen Ende 
einer seiner Lochkarten überlebt hat...

von Mani W. (e-doc)


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Bernd S. schrieb:
> Quadratische Ringe und ein würfelförmiger Titan,
> und das ganze entsteht im Auge?

So wie quadratische Ringe um die Augen und würfelförmige T..ten?

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Kurze Zusammenfassung.

AM-Modulation:
Gesendet wird ein Träger mit konstanter Periodendauer der einzelnen
Schwingungszüge. Das ergibt ein Signal konstanter Frequenz.
Die einzelnen Schwingungszüge haben, abhängig von der Modulation, dem
Modulationssignal, unterschiedliche Amplituden und bedingt durch die
Änderung des Modulationssignals, unterschiedliche Schwingungsformen.
Die zu übertragende Information ist in der Amplitude des Signals
enthalten.

Dass es sich um nur eine einzige "Frequenz" handelt die gesendet wird
ist durch einen Oszi nachweisbar.

Die Rückgewinnung der Nutzinformation erfolgt durch Beurteilung der
Signalhöhe des gesendeten, frequenzkonstanten Signals.

Wird ein SA zur Beurteilung des Signals verwendet so erzeugt er, sobald
die einzelnen Schwingungsperioden nicht mehr sinusförmig sind, sog.
"Seitenbandsignale", Signale mit abweichender Frequenz zu der gesendeten
Trägerfrequenz.
Den Unterscheid zeigt er als zusätzliche Signale an.
Die Erzeugung dieser Signale liegt in seiner Arbeitsweise begründet.


SSB:
Bei sog. Einseitenbandsendungen oder Sendungen mit unterdrücktem Träger
ereignet sich im Prinzip Ähnliches wie es im SA abläuft.
Gesendet werden dann die Ergebnisse die beim SA zusätzliche Linien am
Schirm erzeugen.
Ein SSB-Sender besteht im Prinzip aus einem SA dessen "Anzeige" auf den
Sender gegeben wurde.

Die Nutzinformation (Modulationsfrequenz) ist in der Änderung der
Sendefrequenz hinterlegt, die Lautstärke in der Amplitude des gesendeten
Signals.

Solch eine Sendung kann als FM mit unterdrückten Träger angesehen
werden.
Bei SSB ist das, sich in seiner Frequenz ändernde, Sendesignal, entweder
oberhalb oder unterhalb des angenommenen Trägers angesiedelt.
Dabei ist eine Art, bedingt durch die unvermeidliche Mischung mit einem
Hilfssignal gespiegelt, die andere nicht.


Ein SSB-Sender, oder ein Sender mit unterdrückten Träger, hat quasi
einen SA eingebaut und das was dieser an Zusatzsignalen erzeugt wird
gesendet.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> konstanter Frequenz.
> Die einzelnen Schwingungszüge

?
Ist die Frequenz jetzt konstant oder nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> konstanter Frequenz.
>> Die einzelnen Schwingungszüge
>
> ?
> Ist die Frequenz jetzt konstant oder nicht?

Bei AM: ja, bei SSB nein.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Dir ist klar, dass die beiden Verfahren äquivalent sind?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Dir ist klar, dass die beiden Verfahren äquivalent sind?

Wieso?


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Gib mir ein SSB-moduliertes Signal, ich sage dir, wie du den Träger mit 
AM modulieren musst um genau dasselbe Ergebnis zu erhalten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Gib mir ein SSB-moduliertes Signal, ich sage dir, wie du den Träger mit
> AM modulieren musst um genau dasselbe Ergebnis zu erhalten.

Interessiert nicht, wieso sind ein AM-Signal und ein SSB-Signal 
äquivalent?

Schau dir halt an was aus dem AM-Sender rauskommt und was aus dem 
SSB-Sender.

Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur 
sehen zu wollen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Interessiert nicht, wieso sind ein AM-Signal und ein SSB-Signal
> äquivalent?

Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und 
du hast ein SSB-Signal.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur
> sehen zu wollen.

Ich hab' dir auch gezeigt, dass beim Reduzieren der Empfängerbandbreite
gen 0 von deiner AM nichts mehr übrig bleibt.  Ganz ohne Spulen, rein
mit Mathematik (die in Echtzeit im SDR berechnet wird).  Willst du ja
auch nicht sehen.  Lochkarte halt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Interessiert nicht, wieso sind ein AM-Signal und ein SSB-Signal
>> äquivalent?
>
> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und
> du hast ein SSB-Signal.

Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt 
was der SSB-Sender sendet.
Ich habe aufgezeigt dass beim SSB-Sender quasi ein SA drin ist.

Der AM-Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, der SSB-Sender 
nicht.

Wie dieses Signal ausschaut und was die einzelnen Zustände bedeuten 
auch.
(das Fernrohr steht immer noch bereit, Zeit dass du/einige hier mal 
durchschauen).

Der Oszi zeigts doch auf, warum willst du das nicht wahrhaben!!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur
>> sehen zu wollen.
>
> Ich hab' dir auch gezeigt, dass beim Reduzieren der Empfängerbandbreite
> gen 0 von deiner AM nichts mehr übrig bleibt.  Ganz ohne Spulen, rein
> mit Mathematik (die in Echtzeit im SDR berechnet wird).  Willst du ja
> auch nicht sehen.  Lochkarte halt.

Genau, Lochkarte halt.

Nimm halt den Oszi und hänge ihn an den Sender dran, dann siehst du ja 
was gesendet wird.
Du wirst sehen dass da ein einziges Signal konstanter Frequenz 
rauskommt.


 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Genau, Lochkarte halt.

Gut, zumindest stimmst du mir da zu, dass du mir nicht erklären
willst, warum bei einer vermeintlich konstanten Frequenz das
Reduzieren der Filterbandbreite auf 0 dazu führt, dass man keinerlei
Modulation mehr erkennen kann.

Danach ist es wirklich die konstante Frequenz, die du die ganze
Zeit konstatieren willst.  Davor offensichtlich nicht, denn sonst
hätte die Bandbreite des Filters ja keinen Einfluss.

von (prx) A. K. (prx)


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Jörg W. schrieb:
> Willst du ja auch nicht sehen.

Ihr redet aneinander vorbei. Wenn du ein Rechtecksignal siehst, dann 
sprichst du im µC-Kontext fast immer von einer Frequenz. Nämlich der 
Grundfrequenz. Nicht von einem Signalgemisch aus unendlich vielen 
Frequenzen. Diese Sichtweise überträgt er auch auf diesen Bereich hier. 
Dass das nicht passt merkt er nicht.

Dass sich aus jeder vom Sinus abweichenden Signalform automatisch ein 
Frequenzgemisch ergibt, das ist nur für jene offensichtlich, die aus 
Mathe wissen, was aus dem Produkt zweier Sinusse wird, wie Johann es 
ausführte. Kurt hingegen hält das strikt auseinander. Das eine ist für 
ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das andere ist für ihn 
nur die Amplitude.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und
>> du hast ein SSB-Signal.
>
> Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt
> was der SSB-Sender sendet.

Du wolltest wissen, wieso ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent 
sind. Das habe ich dir beantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Ein 
SSB-Signal ist ein AM-Signal, wo lediglich der Träger und das andere 
Seitenband weggefiltert wurden.
Übrigens ist SSB nur eine Variante von AM. Kann man auch am Kürzel 
sehen.
AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J".

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Genau, Lochkarte halt.
>
> Gut, zumindest stimmst du mir da zu, dass du mir nicht erklären
> willst, warum bei einer vermeintlich konstanten Frequenz das
> Reduzieren der Filterbandbreite auf 0 dazu führt, dass man keinerlei
> Modulation mehr erkennen kann.
>
> Danach ist es wirklich die konstante Frequenz, die du die ganze
> Zeit konstatieren willst.  Davor offensichtlich nicht, denn sonst
> hätte die Bandbreite des Filters ja keinen Einfluss.

Nö, die konstante Frequenz ist am Senderausgang, wenn du die Änderung 
der Amplitudenhöhen eliminiert dann ist das kein AM-Signal mehr sondern 
nur noch ein Signal konstanter Frequenz.

Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise.
So wie im SA auch, also hast du einen SA dazwischengeschaltet und 
schaust dann erst mit einem zweitem, dahintergeschalteten, SA, hin.

Nimm den Oszi und schau hin, das tut bestimmt nicht weh, es zeigt aber 
etwas auf.

Nimm einen SSB-Sender und häng da den Oszi hin, was zeigt er dir?
Genau, ein Ausgangssignal mit Jitter.
Jitter kommt von der sich ändernden Ausgangsfrequenz die zur Antenne 
geht.


 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das
> andere ist für ihn nur die Amplitude.

Trotzdem ist es sofort Essig mit der Schwankung der Amplitude, wenn
du aus dem Signal nur noch diese eine Frequenz rausziehst.  Es bleibt
dann einfach keine Modulation mehr übrig.

Im Gegenzug heißt das aber, dass die Modulation der Amplitude eben
dazu führt, dass es außer der eigentlichen Trägerfrequenz noch
weitere Frequenzen gibt.

Bernd S. schrieb:
> AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J".

Das ist aber eine willkürliche Festlegung, die kannst du nun nicht
für einen wissenschaftlichen Beweis heranziehen.  Mittlerweile
(seit ca. 1980) heißen sie übrigens A3E und J3E.

https://de.wikipedia.org/wiki/Modulationsart

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und
>>> du hast ein SSB-Signal.
>>
>> Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt
>> was der SSB-Sender sendet.
>
> Du wolltest wissen, wieso ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent
> sind. Das habe ich dir beantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Ein
> SSB-Signal ist ein AM-Signal, wo lediglich der Träger und das andere
> Seitenband weggefiltert wurden.
> Übrigens ist SSB nur eine Variante von AM. Kann man auch am Kürzel
> sehen.
> AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J".

Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue 
Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen 
Signale du haben willst.

Der AM-Sender hat/braucht keine Mischer, er hat eine Modulationsstufe.
Er braucht auch keine Filter, es sei denn du verwendest eine sog 
Gilbertzelle, da wird nicht moduliert, sondern im nichtlinearem Bereich 
hantiert und hinterher aufwendig die Mischprodukte eliminiert.


 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise.

Nein, es ist Mathematik.

Kein Dipol, keine Resonanz.  Ich habe ein SDR, welches direkt das
Kurzwellensignal abgetastet hat.  Danach resoniert da nichts mehr.

(Ja, na klar, die Mathematik ist völlig äquivalent zu einem
Resonanzkreis, aber das ist ja genau das, was du uns die ganze Zeit
lang nich glauben magst.  Es bedarf da keiner schwingenden Dipole oder
dergleichen.)

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue
> Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen
> Signale du haben willst.

Um SSB zu erzeugen, gibt es verschiedene Varianten. Unter anderem die, 
die ich angesprochen habe. Man erzeugt ein AM-Signal (völlig ohne 
Mischer geht das) und nimmt das eine Seitenband und den Träger weg. Das 
wars. Fertig ist das SSB-Signal. Mischer braucht man z.B., wenn man das 
ganze Signal auf einer tieferen Frequenz erzeugen möchte und dieses dann 
auf die eigentliche Sendefrequenz umsetzt. Das ist aber nur die 
Umsetzung des gesamten Signales auf eine andere Frequenz. Das gleiche 
macht man auch mit einem AM-Signal. Man erzeugt es auf einer niedrigen 
Frequenz und setzt es dann mit einem Mischer auf die Sendefrequenz um. 
Du siehst, der Mischer ist nicht das Unterscheidungsmerkmal zwischen AM 
und SSB, sondern die Gemeinsamkeit.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das
>> andere ist für ihn nur die Amplitude.
>
> Trotzdem ist es sofort Essig mit der Schwankung der Amplitude, wenn
> du aus dem Signal nur noch diese eine Frequenz rausziehst.  Es bleibt
> dann einfach keine Modulation mehr übrig.

Und? Ist das verwunderlich!!
Schau dir halt das "Bild" an wies mit den einzelnen Schwellen bestellt 
ist wenn die Amplitude des Signals schwankt.
Da entstehen die vermeintlich neuen Signale anderer Frequenzen.
Wenn du das hernimmst und die Quelle damit glattbügelst dann kommt halt 
keine Änderung der Amplituden der einzelnen Schwingungszüge mehr raus.

Der SA schaut nur hin was der Schwingkreis macht, macht er ein Signal 
dann zeigt er das an, dein Filter frisst das was der Schwingkreis macht 
weg, damit auch die Änderungen im AM-Signal. Er macht Wärme daraus.


>
> Im Gegenzug heißt das aber, dass die Modulation der Amplitude eben
> dazu führt, dass es außer der eigentlichen Trägerfrequenz noch
> weitere Frequenzen gibt.
>

Es sind keine da, es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es 
werden keine angezeigt, ausser dann im SA wenn dieser selber neue 
erzeugt hat.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue
>> Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen
>> Signale du haben willst.
>
> Um SSB zu erzeugen, gibt es verschiedene Varianten. Unter anderem die,
> die ich angesprochen habe. Man erzeugt ein AM-Signal (völlig ohne
> Mischer geht das) und nimmt das eine Seitenband und den Träger weg. Das
...

Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen.

Ich nehme den Oszi und gebe ein SSB-Signal drauf. Bei genügend großer 
Modulation sehe ich den Jitter.

Genau wie du es sagst.

Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist 
bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim 
SSB-Signal.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es sind keine da, es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es
> werden keine angezeigt,

Warum ist dann die Modulation im Eimer, wenn man die Bandbreite
begrenzt?  Nochmals: nur durch Mathematik, nicht durch Schwingkreise
oder Dipole oder sowas.

Deine Lochkarte wird unlogisch, du solltest sie ablegen.  Bitte in
den Pappcontainer werfen, nicht in den Restmüll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise.
>
> Nein, es ist Mathematik.
>
> Kein Dipol, keine Resonanz.  Ich habe ein SDR, welches direkt das
> Kurzwellensignal abgetastet hat.  Danach resoniert da nichts mehr.
>
> (Ja, na klar, die Mathematik ist völlig äquivalent zu einem
> Resonanzkreis, aber das ist ja genau das, was du uns die ganze Zeit
> lang nich glauben magst.  Es bedarf da keiner schwingenden Dipole oder
> dergleichen.)


Ich habe aufgezeigt wie es der SA a, der SA b und der Sa c machen um 
neue Signale zu erzeugen.
Es gibt beim c mathematisch sicherlich noch weitere Verfahren, einige 
hab ich aufgezählt.

Besinne dich mal auf die 1.234 x 10^77 /N, da kommt dein Abtastverfahren 
zum Tragen!!

Vill. schaffe ich es doch einmal die Köpfe soweit zu bereinigen dass 
Platz für das was real abläuft, nämlich die Anzahl Zustände pro 
Zeiteinheit zu vermitteln, vorhanden ist. Da wird dann die 
"Sendefrequenz" obsolet und nur ein weiterer Zustand innerhalb einer 
Zeitperiode.

Ob ich das schaffe? Scheint nicht so, deswegen weil schon die 
Vermittlung mit "Sendefrequenzen" an gestanzte "Lochkarten" eine 
Plagerei ist.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen.
>
> Ich nehme den Oszi und gebe ein SSB-Signal drauf. Bei genügend großer
> Modulation sehe ich den Jitter.
>
> Genau wie du es sagst.


Und was sagt uns das?
Das sagt aus das sdie Sendefrequenz schwankt, den Grund dafür habe ich 
aufgezeigt.

>
> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist
> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim
> SSB-Signal.

Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein 
AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan 
bringt.

(wirf deine Gilbertzelle weg denn sie macht nur Ärger)

 Kurt

von Martin A. (diddi73)


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Jörg W. schrieb:
---
>> AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J".
>
> Das ist aber eine willkürliche Festlegung, die kannst du nun nicht
> für einen wissenschaftlichen Beweis heranziehen.  Mittlerweile
> (seit ca. 1980) heißen sie übrigens A3E und J3E.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Modulationsart

Wer in der Wissenschaft Wikipedia zitiert ist schon außen vor.

Ansonsten ist doch was Kurt hier von sich gibt der gleiche Sermon wie 
von Axel Stoll. Nur ohne braune Soße

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist
>> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim
>> SSB-Signal.
>
> Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein
> AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan
> bringt.

Probiers doch aus. Dann siehst du es selber.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist
>>> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim
>>> SSB-Signal.
>>
>> Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein
>> AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan
>> bringt.
>
> Probiers doch aus. Dann siehst du es selber.

Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der 
Modulationsstufe.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der
> Modulationsstufe.

Warum sollte ich? Du drehst den Spieß schon wieder um, merkst du das 
nicht? Ich weiß, wie es funktioniert und ich sehe, was ich gesagt habe. 
Du glaubst es nicht, deswegen sollst du es selber probieren. Wo ist das 
Problem? Hast du Angst, daß sich meine Aussage bestätigen könnte? Oder 
was gibt es sonst für einen Grund, daß du es nicht selbst probierst? 
Weil du noch NIE selbst etwas probiert hast? Ist es das? Dann wird es 
Zeit. Selbst experimentieren ist viel besser als nur Hirngespinste zu 
erfinden, glaub mir das. Auch wenn du das selber nicht kennst, aber ich 
kann dir nur raten, probiere es selber, dann siehst du, was die 
Wirklichkeit ist. Aber du hast Angst, daß du etwas sehen könntest, was 
dir nicht gefällt...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der
>> Modulationsstufe.
>
> Warum sollte ich? Du drehst den Spieß schon wieder um, merkst du das
> nicht? Ich weiß, wie es funktioniert und ich sehe, was ich gesagt habe.
> Du glaubst es nicht, deswegen sollst du es selber probieren. Wo ist das
> Problem? Hast du Angst, daß sich meine Aussage bestätigen könnte? Oder
> was gibt es sonst für einen Grund, daß du es nicht selbst probierst?
> Weil du noch NIE selbst etwas probiert hast? Ist es das? Dann wird es
> Zeit. Selbst experimentieren ist viel besser als nur Hirngespinste zu
> erfinden, glaub mir das. Auch wenn du das selber nicht kennst, aber ich
> kann dir nur raten, probiere es selber, dann siehst du, was die
> Wirklichkeit ist. Aber du hast Angst, daß du etwas sehen könntest, was
> dir nicht gefällt...

Was denn nun, wenn das stimmt was du sagst, du einen AM-Sender hast der 
den Nahmen auch verdient, du Jitter siehst, dann solltest du deinen 
Trigger des Oszi ausschalten und das Signal freilaufend betrachten.

Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt das alle 
Nulldurchgänge, auch die bei 180°, identisch sind.
Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du 
dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt

"WIR" haben gar nichts festgestellt, das wollen wir doch mal 
klarstellen! Nein, du hast alles mögliche behauptet.

Kurt B. schrieb:
> Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du
> dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst.

Erkläre du doch mal, wo der Jitter bei SSB herkommt, wo doch SSB das 
gleiche ist wie AM, nur daß das andere Seitenband fehlt und der Träger.

Die Erklärung (für beide Modulationsarten) ist, daß die Modulation das 
Signal breiter werden läßt. Und zwar wird AM breiter als SSB, weil SSB 
ja nur eine Hälfte des Spektrums besitzt und der Träger auch noch fehlt.
Nochmal zur Klarstellung: LSB+USB+Träger ergibt AM

Und wenn du den Jitter sehen willst, dann probiere es aus!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt
>
> "WIR" haben gar nichts festgestellt, das wollen wir doch mal
> klarstellen! Nein, du hast alles mögliche behauptet.

Wir haben festgestellt, wenn du es nicht mehr wissen willst dann lies 
nach.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du
>> dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst.


Hast du einen AMN-Sender, einen "echten"?
Siehst du Jitter?
Hast du den Trigger ausgeschaltet?
Siehst du immer noch Jitter, dann hast du keinen AM-Sender, sondern 
einen Sender der irgendwas erzeugt, nur keine saubere AM.

>
> Erkläre du doch mal, wo der Jitter bei SSB herkommt, wo doch SSB das
> gleiche ist wie AM, nur daß das andere Seitenband fehlt und der Träger.
>

SSB ist was anderes als AM, sieht man an der sich ändernden 
Sendefrequenz.
AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante 
Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das 
Gleiche.


> Die Erklärung (für beide Modulationsarten) ist, daß die Modulation das
> Signal breiter werden läßt.

Dann such dir eine andere Erklärung.

Das was der Empfänger sieht das liegt am Empfänger, nicht am Sender.


> Und zwar wird AM breiter als SSB, weil SSB
> ja nur eine Hälfte des Spektrums besitzt und der Träger auch noch fehlt.
> Nochmal zur Klarstellung: LSB+USB+Träger ergibt AM
>

Nö. USB ist was ganz anderes als AM. Ersichtlich an dem was der Oszi 
zeigt.
Einmal eine konstante Sendefrequenz, einmal eine sich verändernde.

> Und wenn du den Jitter sehen willst, dann probiere es aus!

Hast du deinen Trigger weggeschaltet?
Wenn ja dann schau nochmal hin.
Siehst du noch immer Jitter dann wirf deinen Sender weg.

 Kurt


 (ich frage mich wann endlich der Einwand kommt auf den ich schon lange 
warte)


.

von Bernd S. (bernds1)


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Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch:

Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit 
einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, 
kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler 
ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. 
Weiter nichts.

Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine 
Frequenz von 7,002MHz raus.

Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB).
Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen 
6,998MHz raus.

Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen!

Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des 
Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt 
eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine 
Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind 
7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (ich frage mich wann endlich der Einwand kommt auf den ich schon lange
> warte)

Sollen wir jetzt wieder Rätselraten? Hör endlich auf mit dem 
Kindergarten!
Wenn du was sagen willst, dann sage es!

von Uhu U. (uhu)


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Leutchen, verplempert doch nicht eure Zeit an diesen Wirrkopf...

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Leutchen, verplempert doch nicht eure Zeit an diesen Wirrkopf...

Hast ja recht. Gute Nacht! :-)

von Bernd F. (appaloosa)


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Kurti begreift nicht einmal die einfachste Mischung von zwei Signalen an 
einem Bauelement mit gekrümmter Kennlinie. Dies kann man am besten mit 
der ach so bösen Mathematik beschreiben. Erst durch die gekrümmte 
Kennline entstehen im Idealfall zwei Mischprodukte.

Da aber Kurti Mathematik ablehnt soll er mal ganz still sein, wenn es um 
die Naturwissenschaften geht. Naturwissenschaften ohne Mathematik ist 
wie ein Fisch in der Wüste.

von Robert L. (lrlr)


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laaangweilg..

zeig du, nein zeig du, nein zeig du , nein zeig du...



Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen 
wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben.
Was müssten die jetzt kokret tun

a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig)
b) Mathematische Belege finden, darf man das? (und wenn ja wie soll Kurt 
das kontrollieren, ob das noch "seine" Physik ist)
e) ein Paper schreiben (natürlich in Englisch) Probleme siehe b) ..
f) Vorhersagen treffen die dann per Expermient belegt werden


??

Also was konkret müsste Kurt machen, damit nächsts Jahr am Titelblatt 
der "Bild-Zeitung" steht: Kurt wirft Phsysik über den Haufen...

Foren voll zu trollen scheint dabei offensichtlich eher nicht zu 
funktionieren .. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>laaangweilg..
>zeig du, nein zeig du, nein zeig du , nein zeig du...


Irgend jemand hat es weiter oben schon mal ausgeführt: Kurt geht es in 
keinster Weise um einen wissenschaftlichen Diskurs, sondern 
ausschließlich um Aufmerksamkeit.

Kurt ist dringend darauf angewiesen, daß man sich mit ihm beschäftigt. 
Und die effektivste Methode, Aufmerksamkeit zu erlangen, ist 
Provokation.

Kleine Kinder sind in dieser Methode wahre Experten.

Die Methode Kurt beruht darauf, daß er bewußt dummdreiste Thesen, an die 
er vermutlich selbst nicht glaubt, verbreitet.

In der Regel finden sich dann immer ein paar gequälte Seelen, die den 
intellektuellen Müll nicht mehr ertragen können uns sich bemüßigt 
fühlen, ihm sein Widersprüche und Irrtümer aufzuzeigen.

Und das ist dann Kurts Stunde, um seine Opfer in seine Endlosschleife zu 
locken.

von Martin P. (horst_hobel)


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Was, er braucht noch MEHR Aufmerksamkeit? Kann er haben!

Ja hast du fein gemacht. Ja feeeeeeiiiiiin. (Am-Hinterkopf-Kraul).
Ja wer ist ein braver Esoteriker? Ja wer? Feeeeeiiiin. Und jetzt mach 
Sitz.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante
> Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das
> Gleiche.

Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als 
Fön.

Ein Oszi löst im Zeitbereich auf.

Und was interessiert, ist, wie win Signal aus sin-Funktionen 
zusammengesetzt ist; keine Ahnung, was du unter "Frequenz" verstehst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante
>> Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das
>> Gleiche.
>
> Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als
> Fön.
>

Er zeigt das auf was am Senderausgang rauskommt.


> Ein Oszi löst im Zeitbereich auf.
>
> Und was interessiert, ist, wie win Signal aus sin-Funktionen
> zusammengesetzt ist; keine Ahnung, was du unter "Frequenz" verstehst.

Es interessiert überhaupt nicht ob ein Signal aus Sinusen 
zusammengesetzt ist, es interessiert was rauskommt.
Mathematisch ist alles möglich, ich habe aufgerufen ein Blockschaltbild 
(und dann mit HW erfüllt) einzustellen das die einzelnen Komponenten des 
Senders zeigt.
Eine Rechengrösse erzeugt kein Signal, das macht nur Hardware.

Genau so erzeugt auch eine "Fourier" kein Rechteck, sondern das macht 
ebenfalls nur Hardware.

Nimm den Potilator, da hast du alles beisammen, da kannst du ganz in 
Ruhe nachvollziehen wie das Sendesignal erzeugt wird und wie es den 
Sender verlässt.
Mathematische Funktionen machen da gar nichts, sie können richtig sein, 
sie können falsch sein, sie können richtig eingesetzt werden und auch 
völlig falsch am Platze sein. Einzig was sie als Richtig oder Falsch 
kennzeichnet ist ihre formale Korrektheit. Ob sie da wo sie angewendet 
werden am Platze sind können sie nicht zeigen, das muss der Anwender 
selber (er)kennen.

Was ich unter Frequenz verstehe das hab ich wohl schon mehr als einmal 
deutlich gemacht.
Das ist eine Rechengrösse die aus einer Vereinbarung hervorgeht.
Frequenzen machen ebenso wenig wie Formeln.

Das mit den Formeln ist ja alles schon dagewesen, letztendlich zählt 
Mechanik.

Zeig halt auf wie du ein AM-Signal aus Sinusen zusammensetzt, wurde 
schon mal hier gemacht.
Dann setze es in HW um und schau was dann am gemeinsamem Knotenpunkt der 
einzelnen Ströme passiert.
Es entsteht ein neues Signal, ein einziges, welches, bei geschickter 
Wahl der einzelnen Sinusgeneratoren, eine konstante Periodendauer 
aufweist, identisch mit dem Signal das der Potilator erzeugt.
Bei diesem ist es halt sofort ersichtlich wie das geht, und es wird dem 
Nahmen "AM-Modulator" gerecht, bei drei oder mehr Generatoren eben 
nicht.
Es wird aber ersichtlich wenn man nach dem gemeinsamen 
Zusammenführungspunkt in der Hardware schaut, da wo die einzelnen 
Generatorsignale zusammenlaufen.
Und da ist es dann nur ein einziges Signal.
Hat dieses konstante Periodenlängen dann schaut es aus wie ein 
AM-Signal, es schaut so aus, hat aber einen ganz anderen Ursprung.
Und jede noch so kleine Änderung der einzelnen "Sinusoszillatoren" führt 
zum Zusammenbruch.

 Kurt

(wers nicht verstanden hat wie ein SSB-Signal entsteht der solls bitte 
sagen, dann schauen wir gemeinsam wieso dieses wie ein FM-Signal ohne 
Träger aussieht und entweder "oberhalb" oder "Unterhalb" des, dann nicht 
mehr vorhandenen Trägers (weil garnicht erzeugt), angesiedelt ist.
Am leichtesten geht das mit der Betrachtung über einen Zeitbereicht, so 
wie das bei den "1.234..." der Fall ist.

.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> wieso dieses wie ein FM-Signal ohne Träger aussieht

Sieht es nicht.  Schau dir doch mal ein FM-Signal an.

von Martin P. (horst_hobel)


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Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus.
Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!!

von Bernd S. (bernds1)


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Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch:

Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit
einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt,
kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler
ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz.
Weiter nichts.

Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine
Frequenz von 7,002MHz raus.

Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB).
Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen
6,998MHz raus.

Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen!

Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des
Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt
eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine
Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind
7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin P. schrieb:
> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus.
> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!!

Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen.
Das ist eine tolle Erfindung!

Ist ein Modulator der perfekt unabhängig und absolut "linear", also ohne 
Verzerrungen, moduliert.
Und zwar ein Sinussignal das als Träger zum Senderausgang geht.
Dieses Sinussignal, wird, völlig unabhängig weiterer Umstände, von einem 
Modulationssignal, in seiner Amplitude moduliert, also seine Höhe 
verändert.

Besser als mit dem Potilator kann man es nicht machen, da kann keine 
noch so gute Halbleitertechnik mithalten!!

Hier irgendwo, in dem Wulst von Trollbeiträgen, ist es zu finden.

Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

 Kurt


Das gezeigte Poti wird mechanisch, durch einen gedachten Motor, in 
Abhängigkeit des Modulationssignal gestellt.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch:
>
> Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit
> einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt,
> kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler
> ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz.
> Weiter nichts.
>
> Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine
> Frequenz von 7,002MHz raus.
>
> Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB).
> Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen
> 6,998MHz raus.
>
> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen!

Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB 
oder LSB, entweder drunter oder drüber.

Die Modulationsfrequenz ist in der Lage der "Sendefrequenz" zu den 7 MHz 
hinterlegt, die Amplitude gibt die Lautstärke wieder.

Bei FM liegt die Lautstärke in der Ablenkgrösse, also der 
Sendefrequenzänderung, die Modulationsfrequenz in der Wiederholung des 
Wechsels vor.
Bei SSB ist das anders, darum ist ein SSB Signal auch nur ein "in etwas 
FM mit unterdrücktem Träger"

 Kurt


Denk an die 1.23... dann wirds klar.

.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Martin P. schrieb:
> Was zum Henker ist ein "Potilator"?

Eine Geheimtechnologie, über die nur Kurt verfügt.  Außerhalb des 
Bindlversums wird der Potilator aufgrund der Gedankenpolizei erst in 20 
Jahren entdeckt werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des
> Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt
> eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine
> Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind
> 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!

Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des 
SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue 
Signale erzeugen).
Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen!
>
> Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB
> oder LSB, entweder drunter oder drüber.

Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das 
wiederholt, was ich schon sagte.
Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die 
Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des
> SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue
> Signale erzeugen).
Nee, da ist garantiert kein Spekki eingebaut, das würde ich doch wissen 
:-)
> Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB.
Stimmt, wenn man das Filter verändert, kommt zum Beispiel der Träger 
noch durch. Aber das andere Seitenband bleibt trotzdem noch 
abgeschnitten, wenn das Filter schmal genug ist. Erst wenn man das 
Filter breit genug macht oder ganz wegläßt, wird alles durchgelassen. 
Das nennt man dann AM. Wie durch Zauberhand hast du selber die 
Betriebsart SSB in eine AM verwandelt. Somit hast du selbst 
festgestellt, daß SSB durch Filtern ein AM-Signals entsteht. Ich bin 
stolz auf dich!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen!
>>
>> Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB
>> oder LSB, entweder drunter oder drüber.
>
> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das
> wiederholt, was ich schon sagte.
> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die
> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was?

Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also 
Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert.
Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz".

Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein.


 Kurt

von Carl D. (jcw2)


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Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der 
Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren?
Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang 
durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man 
im Nulldurchgang einen Knick. Der alte Franzose verspricht uns für den 
Fall Oberwellen. Wenn Generationen von (Leistungs-)PI-Filter-Bauer 
geahnt hätten, daß diese erst im Empfänger entstehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des
>> SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue
>> Signale erzeugen).
> Nee, da ist garantiert kein Spekki eingebaut, das würde ich doch wissen
> :-)
>> Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB.

> Stimmt, wenn man das Filter verändert, kommt zum Beispiel der Träger
> noch durch. Aber das andere Seitenband bleibt trotzdem noch
> abgeschnitten, wenn das Filter schmal genug ist.

Siehste, du hast dann kein SSB-Signal mehr, auch kein AM-Signal.
Denn das ist dadurch gekennzeichnet dass es nur eine "Frequenz" besitzt.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Carl D. schrieb:
> Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der
> Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren?

Na, mit einem Potilator, ist dir das denn nicht endlich klar geworden?

Du musst halt mal deine Lochkartenstapel beiseite schubsen …

Dummerweise gibt's den Potilator natürlich nur im Kurtiversum, denn
nur dort kannst du die Amplitude einer Sinusschwingung ändern, ohne
dabei zusätzliche Frequenzen zu erzeugen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:

>> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das
>> wiederholt, was ich schon sagte.
>> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die
>> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was?
>
> Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also
> Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert.
> Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz".
>
> Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein.
>
Du mußt alles lesen, was ich geschrieben habe. Ich sagte, daß in diesem 
Beispiel der 7MHz-Sender mit 1kHz moduliert wird. Ist doch logisch, daß 
dann auch nur eine Frequenz rauskommt. Das hatte ich auch geschrieben.
Wenn du aber als Modulationssignal jetzt nicht einen einzelnen Sinus auf 
den Sender gibst, sondern Musik mit einer Bandbreite von z.B. 
100Hz-5kHz, dann kommt die ganze NF-Bandbreite von 100Hz-5kHz auch aus 
dem Sender raus. In diesem Falle 7.0001kHz bis 7.005kHz.

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
> Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der
> Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren?

Geht nicht, aber die Periodendauern bleiben erhalten.
und das nennt sich dann AM.


> Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang
> durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man
> im Nulldurchgang einen Knick.

Klaro, und damit unterschiedliche Periodendauern, also wechselnde 
Frequenz.

> Der alte Franzose verspricht uns für den
> Fall Oberwellen. Wenn Generationen von (Leistungs-)PI-Filter-Bauer
> geahnt hätten, daß diese erst im Empfänger entstehen.


Das PI-Filter reagiert auf diese neuen Frequenzen und bügelt/frisst sie 
raus.


Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Siehste, du hast dann kein SSB-Signal mehr, auch kein AM-Signal.
> Denn das ist dadurch gekennzeichnet dass es nur eine "Frequenz" besitzt.

Dann wird also durch das breiter machen des Filters die Modulation 
verschwinden? Das mußt du mal erläutern.
Also wenn man das Filter schmaler macht, verschwindet die Modulation 
(wie es Jörg in seiner mp3 demonstriert hat). Und wenn man die Filter 
breiter macht, verschwindet sie also jetzt auch?
Interessant. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>>> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das
>>> wiederholt, was ich schon sagte.
>>> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die
>>> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was?
>>
>> Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also
>> Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert.
>> Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz".
>>
>> Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein.
>>
> Du mußt alles lesen, was ich geschrieben habe. Ich sagte, daß in diesem
> Beispiel der 7MHz-Sender mit 1kHz moduliert wird. Ist doch logisch, daß
> dann auch nur eine Frequenz rauskommt. Das hatte ich auch geschrieben.
> Wenn du aber als Modulationssignal jetzt nicht einen einzelnen Sinus auf
> den Sender gibst, sondern Musik mit einer Bandbreite von z.B.
> 100Hz-5kHz, dann kommt die ganze NF-Bandbreite von 100Hz-5kHz auch aus
> dem Sender raus. In diesem Falle 7.0001kHz bis 7.005kHz.


7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben.
Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann.
Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen 
Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt.

 Kurt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> die möglichen Frequenzzustände des einen Signals

Sehr interessante Wortschöpfung.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben.
Weil es so ist. Nur streitest du das immer ab.
> Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann.
> Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen
> Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt.
Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig 
einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das 
keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben.
> Weil es so ist. Nur streitest du das immer ab.
>> Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann.
>> Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen
>> Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt.

> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig
> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das
> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer?

Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists 
nur einer.

Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur 
ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine 
ganze Kirm voll davon.


 Kurt

von Martin P. (horst_hobel)


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>> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus.
>> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!!

>Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen.
>Das ist eine tolle Erfindung!

Eine "tolle" Erfindung von dir, oder?

Ich habe gerade eben auch was erfunden: das Photon. Und beweisen muss 
ich dir das nicht.

Geb dir bitte ein bisschen Mühe: 1,234 *10^77?
1,234!! Warum erfindest du nicht gleich ein neues Sonnensystem und 
nennst es "ABCDEF"?


......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das 
doch 1,234567890 sein.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig
>> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das
>> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer?
>
> Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists
> nur einer.
Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen 
vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton?
>
> Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur
> ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine
> ganze Kirm voll davon.
Keine Ahnung, was "Kirm" ist, gibts wahrscheinlich nur im Kurtiversum.
Aber nochmal zurück zum Thema. Wie wird aus den vielen Tönen des 
Orchesters plus Chor plötzlich eine einzige Frequenz?

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin P. schrieb:
>>> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus.
>>> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!!
>
>>Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen.
>>Das ist eine tolle Erfindung!
>
> Eine "tolle" Erfindung von dir, oder?

Aber nein, hätte ich es gebracht wäre es nicht "anerkannt" worden, so 
aber ist es/er da.


> Ich habe gerade eben auch was erfunden: das Photon. Und beweisen muss
> ich dir das nicht.
>

Kannst du auch nicht, es gibt nämlich keins.


> Geb dir bitte ein bisschen Mühe: 1,234 *10^77?
> 1,234!! Warum erfindest du nicht gleich ein neues Sonnensystem und
> nennst es "ABCDEF"?
>

Warum sollte ich das machen, es reicht wenn man das was da ist ein wenig 
besser versteht als das jetzt der Fall ist.
Befreit von so mancher Falschvorstellung gings wohl schneller vorwärts 
als jetzt.


>
> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das
> doch 1,234567890 sein.

Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung).


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig
>>> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das
>>> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer?
>>
>> Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists
>> nur einer.

> Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen
> vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton?

Aber nein, das wird das Modulationssignal, das einzige Signal das den 
Träger moduliert.

>>
>> Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur
>> ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine
>> ganze Kirm voll davon.

> Keine Ahnung, was "Kirm" ist, gibts wahrscheinlich nur im Kurtiversum.

Gibt's wohl nur in den Alpenländischen Gebieten, ist eine Art grosse 
Kraxe, Korb oder so und dient zum "händischen" Transport von Heu, Stroh, 
Laub und...

> Aber nochmal zurück zum Thema. Wie wird aus den vielen Tönen des
> Orchesters plus Chor plötzlich eine einzige Frequenz?

Warum sollte es das werden?
Es wird ein Signal das zur Modulation des Senders verwendet werden kann.


 Kurt

von Martin P. (horst_hobel)


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Woher willst du wissen, dass es kein Photon gibt, du hast noch nie eines 
gesehen. Ich schon!!

Anders herum ist aber Fakt, dass es keinen Potilator gibt. Dieser 
Begriff ist von dir frei erfunden und der Welt völlig unbekannt.

Woher soll ich wissen, dass das auf deinem Bild auch wirklich ein 
Potilator ist?? Ich kann das nirgends nachprüfen, noch kann ich nirgends 
nachlesen, wie dieser funktioniert. Du könntest mir ja alles mögliche 
erzählen.


Es gibt keinen Potilator, noch ist jemals einer über eine Strecke 
gelaufen!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen
>> vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton?
>
> Aber nein, das wird das Modulationssignal, das einzige Signal das den
> Träger moduliert.

Eben, da sind alle Frequenzen, die vom Orchester und vom Chor erzeugt 
werden, enthalten.

Halten wir nochmal fest, worin wir übereinstimmen.
1.: Wird der Sender mit 1kHz moduliert, kommt 7,001 MHz raus.
2.: Wird er mit 2kHz moduliert, kommt 7,002 MHz raus.
3.: Wird er mit 100Hz-5kHz moduliert, kommen 7,0001-7,005MHz raus.

Kurt B. schrieb:
> 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben.

Also wenn jetzt eine Flöte einen 1kHz-Ton spielt (1.) und eine zweite 
Flöte einen 2kHz-Ton (2.), dann kommt nicht 7,001MHz und 7,001MHz raus, 
sondern nur eine Frequenz?
Wenn der eine Ton eine Sendefrequenz von 7,001MHz zur Folge hat und der 
andere eine Sendefrequenz von 7,002MHz (darin waren wir uns ja einig), 
was kommt dann eine Frequenz aus dem Sender, wenn das ganze Orchester 
spielt und der Chor dazu singt?

von Bernd S. (bernds1)


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Martin P. schrieb:
> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das
> doch 1,234567890 sein.

Kurt B. schrieb:
> Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung).

Und diese frei erfundene Zahl nutzt du also seit ein paar Tausend 
Beiträgen, um uns deine Theorien zu "beweisen"? Finde ich schon etwas 
schräg!

von Le X. (lex_91)


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Kurt, wann hat das eigentlich bei dir angefangen?
Wann hast du begonnen, die Physik in Frage zu stellen und eigene 
alternative Ideen ersonnen?

von Carl D. (jcw2)


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Kurtili schrob:
> Carl D. schrieb:
>> Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang
>> durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man
>> im Nulldurchgang einen Knick.
>
> Klaro, und damit unterschiedliche Periodendauern, also wechselnde
Frequenz.

Klaro ist da nur eins: Du hast nicht mal die Grundlagen von 
Sinus-Funktionen drauf.
Ich versuch's nochmal:
Die eine Sinus-Periode hat Amplitude 1 und Nulldurchgang wird die 
Amplitude für die nächste Periode ungleich 1 gewählt. Damit ist die 
Steigung rechts und links des Nulldurchgangs nicht mehr gleich. Und 
damit hat man einen Knick oder Verzerrung oder Bandbreite, wie auch 
immer man es nennen will.

> Carl D. schrieb:
>> Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der
>> Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren?
>
>Geht nicht, aber die Periodendauern bleiben erhalten.
>und das nennt sich dann AM.

Nein, nennt sich CW, wenn weder Frequenz noch Amplitute verändert werden 
dürfen. Und die Morse-Taste darf dann auch nicht dran, denn das ist ja 
auch eine Art von AM.
Im Kurtiversum ist also Informationsübertragung unmöglich, allein der 
Empfänger spinnt sich aus dem 1/12345hochirgedwas Universalrauschen 
etwas zusammen.

Manch verkanntes Genie wird eben besser verstanden, als es denkt.

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (appaloosa)


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Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer.
Siehe Bild von Kurt.
Das Informationssingnal S_mod geht in dieser Schaltung wo hin? In ein 
schwarzes Loch oder in das weite All hinaus?

ES ist fast egal wo man S_mod an den "Potilator" anschliesst es entsteht 
nur eine Überlagerung und keine Modulation.
Da aber Kurt elementare Defizite in der Mathematik hat kommt halt so ein 
Quatsch heraus. Darüber hinaus hasst Kurt - wg. der Mathematik - 
warscheinlich BE mit gekrümmter Kennline, die er immer nur "Hardware" 
nennt (ich klammere mal die digitale HW aus).

von Achim H. (anymouse)


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Bernd F. schrieb:
> Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer.
> Siehe Bild von Kurt.

Der Potilator wurde NICHT von Herrn Bindl erfunden. Es handelt sich 
dabei nur ein spannungsgesteuertes Poti. Damit wurde versucht, Herrn 
Bindl die Multiplikation bei der Amplitudenmodulation an einem ganz 
einfach Beispiel nahezubringen. Das ganz dürfte so ungefähr ab Beitrag 
1500 zu finden sein.

von Uhu U. (uhu)


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Bernd S. schrieb:
> Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch:

Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist 
Scholastiker und die denken sich alles nur aus.

Das Dumme dabei: den ausgedachten Pudding kann man nicht essen.

Aber so lange es genügend Dumme gibt, die ihnen Pudding kochen, 
funktionierts trotzdem...

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist
> Scholastiker und die denken sich alles nur aus.

Stimmt, selbst die 1.234... hat er ja nur erfunden, wie er gerade 
zugegeben hat. Einfach nur aus der Luft gegriffen, und sowas soll dann 
als "Beweis" seiner Hirngespinste gelten :-)))

von Uhu U. (uhu)


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Johann L. schrieb:
> Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als
> Fön.

Kein Problem für die Elite, die mit dem Klammersack gepudert wurde...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist
>> Scholastiker und die denken sich alles nur aus.
>
> Stimmt, selbst die 1.234... hat er ja nur erfunden, wie er gerade
> zugegeben hat. Einfach nur aus der Luft gegriffen, und sowas soll dann
> als "Beweis" seiner Hirngespinste gelten :-)))

So etwas nennt man einen Schöpfungsprozess. Und andere nennen das dann 
Blasphemie. Ich nenne das Recht auf persönliche Ansicht.... Und da hat 
jeder das seine Recht darauf, solange er damit nicht in die Rechte 
Anderer eingreift. Hier allerdings wird es mit unter kribbelig. Zum 
Beispiel wenn man andere auf den Holzweg schickt, in dem an die eigenen 
Ansichten als belegte Wahrheit verkauft.


Namaste

von Uhu U. (uhu)


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Winfried J. schrieb:
> So etwas nennt man einen Schöpfungsprozess.

Was ist denn die Schöpfung in diesem Fall? Unsinn?

> Und andere nennen das dann Blasphemie.

Damit kommen wir dem Themenkomlex aus Sich der Aufklärer - deren Kampf 
gegen die Kirche verdanken wir letztlich die Idee der Meinungsfreiheit - 
schon näher: sie wollten die Natur erkunden und die mächtige Kirche 
wollte ihren Unsinn dagegen verteidigen, von dem sie so gut lebt(e).

Was Kurt hier macht, gefällt den Pfaffen überaus gut: Unsinn gegen 
Erkenntnis, Erosion der Wissenschaft "von innen" durch 
pseudowissenschaftliches Getue. (Dass er sich darüber im Klaren ist, 
beweifle ich allerdings. Religion - auch kryptische - funktioniert 
reflexhaft, klarer Verstand ist dabei überaus hinderlich.)

> Ich nenne das Recht auf persönliche Ansicht.... Und da hat
> jeder das seine Recht darauf, solange er damit nicht in die Rechte
> Anderer eingreift.

Meinungsfreiheit ist nicht Narrenfreiheit...

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Willst du ja auch nicht sehen.
>
> Ihr redet aneinander vorbei. Wenn du ein Rechtecksignal siehst, dann
> sprichst du im µC-Kontext fast immer von einer Frequenz. Nämlich der
> Grundfrequenz.

Das ist die die das Signal kennzeichnet, nämlich die Periodendauer, wie 
die Signalform dieser Periode aussieht ist nebensächlich.


> Nicht von einem Signalgemisch aus unendlich vielen
> Frequenzen. Diese Sichtweise überträgt er auch auf diesen Bereich hier.
> Dass das nicht passt merkt er nicht.
>

Zeig halt auf wo die unendlich vielen und absolut passend sein müssenden 
Sinussignale erzeugt und verwaltet werden damit das Rechteck entsteht!
Du bildest es dir nämlich nur ein dass es so ist, es ist aber nicht so.

Gesendet wird ein Signal konstanter Periodendauern und irgendwelcher 
Form, die Frequenzaussage wird aus der Periodendauer gewonnen, die 
Signalform durch Modulation erstellt oder, falls es ein Rechtecksignal 
ist, durch z.B. einen 555.

Da sind keine unendlich vielen Signalquellen drin, sondern nur Materie 
die diese Zustände erzeugt, die Zustände die zur Antenne gehen.

Es gibt kein anderes Signal am Senderausgang (AM-Sender) als das mit der 
Grundfrequenz, alle anderen sind eingebildet!


> Dass sich aus jeder vom Sinus abweichenden Signalform automatisch ein
> Frequenzgemisch ergibt, das ist nur für jene offensichtlich, die aus
> Mathe wissen, was aus dem Produkt zweier Sinusse wird, wie Johann es
> ausführte.

Mathematisch ausführte!!
Der Sender sendet aber kein mathematisches Konstrukt, sondern das was er 
mit seiner HW erzeug hat.


> Kurt hingegen hält das strikt auseinander. Das eine ist für
> ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das andere ist für ihn
> nur die Amplitude.

So ist es halt, nur wenn du das was ist auch als solches betrachtest, 
und nicht irgendwas was nicht da ist, zuinterpretierst, "siehst" du was 
ist.
Ansonsten "siehst" du was was nicht da ist und du dir nur einbildest.
Der Oszi zeigts ja auf.

Wo die "eingebildeten" Signale (die die ihr als vom Sender erzeugt und 
von ihm gesendet behauptet) entstehen das hab ich ja mehrmals 
aufgezeigt.
Im SA halt, in den Filtern des SSG-Generators, egal welche Methode dabei 
auch angewendet wird.


 Kurt

(schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die 
Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz 
und ist nur ein Zustand von vielen!)

.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Du bildest es dir nämlich nur ein dass es so ist, es ist aber nicht so.

Das sagt einer, den nix von dem verstanden hat, worüber er 
rumschwadroniert...

von Le X. (lex_91)


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Wasn Haufen Schwachsinn.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Bernd F. schrieb:
>> Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer.
>> Siehe Bild von Kurt.
>
> Der Potilator wurde NICHT von Herrn Bindl erfunden.

Hätte ich ihn "erfunden" würde er nicht anerkannt und als "Teufelszeug" 
abgelehnt, so aber erfüllt er seinen Zweck perfekt.
Denn er zeigt auf was ist und was nicht ist, nämlich all die 
Märchengeschichten die man einer Modulationsstufe gerne aufhalsen würde.


> Es handelt sich
> dabei nur ein spannungsgesteuertes Poti.

Nein, stimmt nicht, denn das öffnet wieder Tür und Tor hier etwas 
hineinzuwahrheiten was nicht stattfindet und nicht ist.

(ich stimme dem "spannungsgesteuertem" Poti zu wenn du es nicht 
missbrauchen willst)


> Damit wurde versucht, Herrn
> Bindl die Multiplikation bei der Amplitudenmodulation an einem ganz
> einfach Beispiel nahezubringen.

Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender 
irgendwas mit irgendwas multipliziert wird.
Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana 
geschossen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die
> Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz
> und ist nur ein Zustand von vielen!)

Du meinst diese frei erfundene Zahl?
Die soll jetzt wieder etwas beweisen?

Kurt B. schrieb:
>> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das
>> doch 1,234567890 sein.
>
> Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung).

Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wie auch? Physik, Mathe 
sind alles nur Teufelszeug in deinen Augen.
Und eventuell selbst mal einen Versuch machen, um sich von der 
Richtigkeit einer Theorie zu überzeugen? Genauso Teufelszeug.
Du denkst dir irgendetwas aus und versuchst dann die ganze restliche 
Welt zu missionieren. Daß das nicht klappt, siehst du ja schon daran, 
daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett 
lächerlich gemacht hast.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett
>lächerlich gemacht hast.

Es geht Kurt einzig und allein um Aufmerksamkeit, daß man sich mit ihm 
beschäftigt. Dafür würde er so ziemlich alles in Kauf nehmen.

Die größte Strafe für ihn wäre es, ignoriert zu werden.

Aber es finden sich seit 15 Jahren immer wieder Leute, die auf seine 
Masche, teilweise wider besseres Wissen, hereinfallen.

In dieser Beziehung Hut ab vor Kurt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Meinungsfreiheit ist nicht Narrenfreiheit...

Zitat Sheldons Mutter: "und das mein Junge ist einzig deine persönliche 
Meinung"

Winfried J. schrieb:
> ... solange er damit nicht in die Rechte
> Anderer eingreift. Hier allerdings wird es mit unter kribbelig. Zum
> Beispiel wenn man andere auf den Holzweg schickt, in dem an die eigenen
> Ansichten als belegte Wahrheit verkauft.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender
> irgendwas mit irgendwas multipliziert wird.
> Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana
> geschossen.

....oder wer auch immer das verfasste

wenn du glaubst eine Division, nicht andereres ist ein Potentiometer(ein
Teiler), sei nicht ident zur Multiplikation mit dem Reziprok des 
Divisors,
ja dann Kurt, hast du nicht einmal die Zusammenhänge der 
Grundrechenarten
verstanden.

Dein Potilator multiplizier mit dem Kerwert des zeitabhängigen 
Teilungsverhältnisses damit sind die Bedingungen zur 
Frequenzmultiplikation auch hier erfüllt. Begreife es, oder lass. Von 
mir aus mach dich auch lächerlich und behaupte das Gegenteil.

Es ist wirklich kaum zu glauben das jemand mit diesem Verständnis von 
Mathematik ein Unternehmen für Steuer- und Regelungstechnik betreibt.

Ich fürchte nicht nur wir sitzen hier Jemandem auf der den Ruf eines 
Ahnungslosen zu ruinieren trachtet und dafür sogar eine HP unter dessen 
Namen gefakt hat.

Man möchte mal den echten Kurt Bindl Kontaktieren aber das sollten hier 
glaube ich die Moderatoren in Abstimmung mit Andreas tun.

my 2 cent

Namaste
Winne

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die
>> Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz
>> und ist nur ein Zustand von vielen!)
>
> Du meinst diese frei erfundene Zahl?
> Die soll jetzt wieder etwas beweisen?
>

Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, dabei ist es egal 
welchen Wert sie hat (solange niemand aufzeigt dass sie falsch ist) sie 
muss nur präsent sein.



> Kurt B. schrieb:
>>> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das
>>> doch 1,234567890 sein.
>>
>> Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung).
>
> Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wie auch? Physik, Mathe
> sind alles nur Teufelszeug in deinen Augen.

Wieso denn! nimm halt die "richtige" Physik, eine Physik die nicht auf 
Märchenvorstellungen basiert, dann passts ja.

Nimm die 1.234... und betrachte nicht in "Zeit und Raum", sondern
in X Zuständen pro Zeiteinheit, dann ist alles ganz leicht zu verstehen.
Du brauchst dann nur eins, den Jetztzustand und das Wissen was die Natur 
nach dem nächstem Takt daraus gemacht hat.
Zusammengefasst: das Jetzt.


> Und eventuell selbst mal einen Versuch machen, um sich von der
> Richtigkeit einer Theorie zu überzeugen? Genauso Teufelszeug.
> Du denkst dir irgendetwas aus und versuchst dann die ganze restliche
> Welt zu missionieren. Daß das nicht klappt, siehst du ja schon daran,
> daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett
> lächerlich gemacht hast.

Lächerlich macht sich der der an dem krampfhaft festhält was ihm 
eingetrichtert wurde.
Z.B: an den "Seitenbändern" oder an irgendwelchen sonstigen hirnrissigen 
Postulaten, oder an einem nichtexistierendem Ding, genannt Photon.
Oder daran dass die Natur im Kleinem anders funktioniert als im Grossen.
Sie funktioniert nur im Allerkleinsten, und sie funktioniert nicht nach 
irgendwelchen Rechenregeln, sondern einzig nach den Naturgesetzen.
Sie kennt keine Vergangenheit und keine Zukunft, das was existiert 
existiert jetzt, sonst existiert nichts.

Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 
Sekunden.
Dabei ist die vom GPS verwendete Sekunde angenommen und der Ort den ich 
bei Nachfrage erst noch festlegen muss.
Denn diese Zahl ist immer von den Ortsumständen abhängig.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender
>> irgendwas mit irgendwas multipliziert wird.
>> Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana
>> geschossen.
>
> ....oder wer auch immer das verfasste
>
> wenn du glaubst eine Division, nicht andereres ist ein Potentiometer(ein
> Teiler), sei nicht ident zur Multiplikation mit dem Reziprok des
> Divisors,
> ja dann Kurt, hast du nicht einmal die Zusammenhänge der
> Grundrechenarten
> verstanden.
>

Diese werden nicht angewandt, was also soll dein Versuch bewirken?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Du meinst diese frei erfundene Zahl?
>> Die soll jetzt wieder etwas beweisen?
>>
>
> Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, dabei ist es egal
> welchen Wert sie hat (solange niemand aufzeigt dass sie falsch ist) sie
> muss nur präsent sein.

Also kann sie auch 1 sein oder 0. Die sind beide präsent.
Auch eine 999 x 10^-1000 ist präsent.
Auf deutsch gesagt, "irgendeine Zahl, Hauptsache eine Zahl". Gut zu 
wissen. Damit kann man ja alles erklären. Wenn irgendwas nicht passt, 
wird einfach die Voraussetzung geändert...

Kurt B. schrieb:
> Lächerlich macht sich der der an dem krampfhaft festhält was ihm
> eingetrichtert wurde.

Ach so? Derjenige, der sein Wissen mittels Experimenten überprüft und 
auch durch Berechnungen prüfen kann, der macht sich aleso lächerlich? Im 
Gegensatz zu jemanden, der kein einziges eigenes Experiment vorweisen 
kann und dessen Erklärungsversuche nur so strotzen von Widersprüchen, 
der macht sich nicht lächerlich? Interessante Denkweise...

Kurt B. schrieb:
> Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77
> Sekunden.

Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, 
Hauptsache sie existiert?
Also behaupte ich jetzt einfach, daß diese gesuchte Zahl die "0" ist.
Und jetzt?
Ich könnte auch behaupten, daß diese Zahl 999 x 10^-1000 lautet. Der 
Wert ist doch egal! Das "Jetzt" dauert also 1/(999x10^-1000) Sekunden.

Und das ist nur EINER von tausenden Widersprüchen!

Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen 
kann, sich lächerlich macht?

Lächerlich!

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Dein Potilator ist ein Spannungsteiler der die Trägerfrquenz durch eine 
zeitabhängige Spannung das Signal teilt(moduliert). Das ist 
gleichbedeutend mit der Multiplikation mit deren Reziprok.

Somit ist jede Teilung zu gleich eine Multiplikation Q.e.d.
Das ist Schulstoff der 4.oder 5. Klasse leugne auch das und ich weis 
bescheid.

Am besten ich ruf mal bei dir an um Deine Identität zu klären, 
vielleiccht fällst du ja dann aus allen Wolken, wenn du erfährs was hier 
in deinem Namen verzapft wird. Wenn du dann noch dazu stehst kommentiere 
ich hier nichts mehr. Obgleich ich genau das soeben auch der Moderation 
vorschlug, die Identität des T.O. mal zu prüfen.
Soll ja auch angemeldete Trolle geben.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
>
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77
>> Sekunden.
>
> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist,
> Hauptsache sie existiert?

Da denkst du falsch!


> Also behaupte ich jetzt einfach, daß diese gesuchte Zahl die "0" ist.
> Und jetzt?
> Ich könnte auch behaupten, daß diese Zahl 999 x 10^-1000 lautet. Der
> Wert ist doch egal! Das "Jetzt" dauert also 1/(999x10^-1000) Sekunden.
>
> Und das ist nur EINER von tausenden Widersprüchen!
>
> Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen
> kann, sich lächerlich macht?
>
> Lächerlich!

Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich 
sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst.
Spricht da vill die "Lochkarte" aus dir und möchte unbedingt den 
Status_qo halten?


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich
> sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst.

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Dein Potilator ist ein Spannungsteiler der die Trägerfrquenz durch eine
> zeitabhängige Spannung das Signal teilt(moduliert). Das ist
> gleichbedeutend mit der Multiplikation mit deren Reziprok.

Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht 
durchkommst.
Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung 
in sich zusammensackt, warum also?


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht
> durchkommst.
> Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung
> in sich zusammensackt, warum also?

Winfried J. schrieb:
> Somit ist jede Teilung zu gleich eine Multiplikation Q.e.d.
> Das ist Schulstoff der 4.oder 5. Klasse leugne auch das und ich weis
> bescheid.

Winfried J. schrieb:
> Es ist wirklich kaum zu glauben das jemand mit diesem Verständnis von
> Mathematik ein Unternehmen für Steuer- und Regelungstechnik betreibt.
>
> Ich fürchte nicht nur wir sitzen hier Jemandem auf der den Ruf eines
> Ahnungslosen zu ruinieren trachtet und dafür sogar eine HP unter dessen
> Namen gefakt hat.
>
> Man möchte mal den echten Kurt Bindl Kontaktieren aber das sollten hier
> glaube ich die Moderatoren in Abstimmung mit Andreas tun.
>
> my 2 cent

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht
>> durchkommst.
>> Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung
>> in sich zusammensackt, warum also?
>
> Winfried J. schrieb:
>
> Winfried J. schrieb:

Also ist es angekommen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist,
>> Hauptsache sie existiert?
>
> Da denkst du falsch!

Kurt B. schrieb:
> Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise,
> dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand
  ======================================
> aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein.
                                ==========================

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd F. schrieb:
> Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer.
> Siehe Bild von Kurt.
> Das Informationssingnal S_mod geht in dieser Schaltung wo hin? In ein
> schwarzes Loch oder in das weite All hinaus?
>
> ES ist fast egal wo man S_mod an den "Potilator" anschliesst es entsteht
> nur eine Überlagerung und keine Modulation.


Du hast den Potilator also nicht kapiert (oder du willst ihn nicht 
wahrhaben).

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist,
>>> Hauptsache sie existiert?
>>
>> Da denkst du falsch!
>
> Kurt B. schrieb:
>> Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise,
>> dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand
>   ======================================
>> aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein.
>                                 ==========================

Und die Grundbedingung?

Die gewählte Taktrate muss mindestens so hoch sein, bzw. hoch genug, um 
die kleinsten Änderungen, also unveränderte Zustandsdauern (die 
"Jetzt"), in der Natur abzudecken.
(inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen)

(ich lasse mich aber hier gerne korrigieren)



 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen)

Warum versteifst du dich jetzt auf irgendeine bestimmte Zahl? Lass sie 
doch einfach unbstimmt. Definiere den Exponenten einfach als 'n' und 'n' 
als eine beliebige Zahl >0.
Deine Naturkonstante ist also 1^n. Das ist in der Mathematik eine völlig 
legitime Vorgehensweise.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> muss mindestens so hoch sein, bzw. hoch genug

...eine sehr exakte Beschreibung einer "Grundbedingung"!

Im Gegensatz zu Leuten, die alle Ergebnisse ihrer Versuche im Voraus 
berechnen und sie dann durch eben diese Experimente in der Praxis 
bestätigt bekommen. Das nenne ich dann "Grundbedingungen". Exakte Werte, 
die auch nicht "je nach Umständen" mal geändert werden können, wobei man 
noch nicht mal weiß, was das für "Umstände" sind und wie die aussehen.

So lange du nur mit "irgendwie" oder "irgendwas" oder "je nach 
Umständen" um dich wirfst, brauchst du andere Leute, die mit exakten 
Werten arbeiten und diese auch in der Praxis nachprüfen können, nicht 
als "lächerlich" bezeichnen.

Zeig doch mal, was DU vorzuweisen hast! Fakten bitte!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen)
>
> Warum versteifst du dich jetzt auf irgendeine bestimmte Zahl? Lass sie
> doch einfach unbstimmt. Definiere den Exponenten einfach als 'n' und 'n'
> als eine beliebige Zahl >0.
> Deine Naturkonstante ist also 1^n. Das ist in der Mathematik eine völlig
> legitime Vorgehensweise.

Naja, das muss ich aber erst alles wissen und auch kapieren.

Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir 
ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", sie zeigt auch den 
Unterschied zu der Zahl die man bei der Quanterei verwendet auf, sie ist 
halt wesentlich höher und darum ist auch der Unterschied dazu leichter 
verständlich und vor allem dass es nicht von der selben Denkweise 
herrührt (wenn auch durchaus eine gewisse Verwandtschaft besteht)


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> "Schnapszahl"

Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen
>> kann, sich lächerlich macht?
>>
>> Lächerlich!
>
> Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich
> sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst.
> Spricht da vill die "Lochkarte" aus dir und möchte unbedingt den
> Status_qo halten?

Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage 
stellen, nicht zugänglich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:

>
> Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage
> stellen, nicht zugänglich.

Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf 
Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen 
Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf
> Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen
> Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich.

Wo sind denn nun deine Fakten?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir
> ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N",

Ja. Aber im Moment besteht eine große Diskrepanz zwischen deiner aus dem 
gesunden Menschenverstand herrührenden Denkweise einerseits und der 
abstrakten Denkweise der Mathematiker andererseits. Diese abstrakte 
Denkweise macht es natürlich für Nichtmathematiker häufig 
unverständlich. Ist aber mathematisch korrekt.

Eine zufällig hingeworfene absolute Zahl ist das nicht. Deshalb ist es 
hilfreich in der Argumenation gegenüber Mathematikern, mit ebenso 
abstrakten Zahlengebilden zu argumentieren. Was den Vorteil hat, daß du 
die Herkunft der Zahl nicht nachweisen mußt. Das tun Mathematiker auch 
nicht. Sie argumentieren genauso mit angenommenen Zahlen.

Das eine ist, die Zahl als beliebig zu definieren. Durchaus mit 
Einschränkungen, z.B >0. Das andere ist die Normierung in dimensionslose 
Werte. Wie beim Kreis. Der ist auch immer 1.

Deshalb tue den Mathematikern und dir selbst den Gefallen und benutze 
beliebige Zahlen, in diesem Fall n > 0, und normiere diese Zahl auf die 
Basis 1.

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage
> stellen, nicht zugänglich.

Das stimmt. Aber blöderweise juckt es immer wieder in den Fingern. Es 
ist einfach zu leicht, seine an den Haaren herbeigezogenen Ausreden mit 
wenigen Worten zu widerlegen. Auf daß er neue Ausreden erfindet.
Aber irgendwann wird es einfach zu langweilig, das Widerlegen von seinen 
Widersprüchen wird immer einfacher. Je mehr er schreibt, desto mehr 
verstrickt er sich in Widersprüchen. Es passt einfach gar nichts 
zusammen, was er sagt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf
>> Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen
>> Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich.
>
> Wo sind denn nun deine Fakten?

Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig....

Kannst du nicht weis diese Dinger nur in der Einbildung gibt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage
>> stellen, nicht zugänglich.
>

Das stimmt, sie meinen dass Mathe Materie ersetzt, oder Postulate die 
Naturabläufe bestimmen.

..

> verstrickt er sich in Widersprüchen. Es passt einfach _gar nichts_
> zusammen, was er sagt.


Hast du das was ich sage auch verstanden?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig....

Laß mich raten.
Das nächste wäre gewesen: "Zeig ein Basisteilchen her!"
Zeig eine Trägersubstanz her.
Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du das was ich sage auch verstanden?

Ich habe verstanden, daß nichts zusammenpaßt, weil es nur von 
Widersprüchen trieft.

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir
>> ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N",
>
> Ja. Aber im Moment besteht eine große Diskrepanz zwischen deiner aus dem
> gesunden Menschenverstand herrührenden Denkweise einerseits und der
> abstrakten Denkweise der Mathematiker andererseits. Diese abstrakte
> Denkweise macht es natürlich für Nichtmathematiker häufig
> unverständlich. Ist aber mathematisch korrekt.

Klaro, mathematisch halt, da müssen nur die "Konventionen" stimmen, ein 
Bezug zur Realität ist nicht erforderlich.


>
> Eine zufällig hingeworfene absolute Zahl ist das nicht. Deshalb ist es
> hilfreich in der Argumenation gegenüber Mathematikern, mit ebenso
> abstrakten Zahlengebilden zu argumentieren. Was den Vorteil hat, daß du
> die Herkunft der Zahl nicht nachweisen mußt. Das tun Mathematiker auch
> nicht. Sie argumentieren genauso mit angenommenen Zahlen.

Und sie wissen nicht ob diese Zahlen irgendwas mit der Natur zu tun 
haben.
Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt 
nachbilden.

>
> Das eine ist, die Zahl als beliebig zu definieren. Durchaus mit
> Einschränkungen, z.B >0.

Und weiteren, auf die Realität bezogenen. (wobei die Realität nicht 
bekannt ist, vill ansatzweise, aber dann oft falsch interpretiert wird)


> Das andere ist die Normierung in dimensionslose
> Werte. Wie beim Kreis. Der ist auch immer 1.
>

Und das zeigt den Schwachpunkt schonmal auf, die Zahl die da 
dimensionslos verwendet wird ist nicht identisch mit dem Kreis, denn der 
hat keine unendliche Auflösung, die müsste sich aber in Pi oder der Zahl 
widerspiegeln.


> Deshalb tue den Mathematikern und dir selbst den Gefallen und benutze
> beliebige Zahlen, in diesem Fall n > 0, und normiere diese Zahl auf die
> Basis 1.

Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als 
Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hast du das was ich sage auch verstanden?
>
> Ich habe verstanden, daß nichts zusammenpaßt, weil es nur von
> Widersprüchen trieft.

Welchen denn?

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt
> nachbilden.

Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt
nachbilden?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt
>> nachbilden.
>
> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt
> nachbilden?

Mit Gedanken nachbilden, ja. Sind diese Gedanken die du verwendest 
korrekt?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Welchen denn?

Nicht "welchen", sondern "welche"!

Lies dir IRGENDEINEN von deinen Threads durch. Egal wo und egal in 
welchem Forum. Und egal auf welcher Seite und welcher Zeile. Und egal zu 
welchem Thema. Du wirst die Widersprüche überall finden, du brauchst 
nicht mal suchen!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welchen denn?
>
> Nicht "welchen", sondern "welche"!
>
> Lies dir IRGENDEINEN von deinen Threads durch. Egal wo und egal in
> welchem Forum. Und egal auf welcher Seite und welcher Zeile. Und egal zu
> welchem Thema. Du wirst die Widersprüche überall finden, du brauchst
> nicht mal suchen!

Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind.

(heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind)


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
>>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt
>>> nachbilden.
>>
>> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt
>> nachbilden?
>
> Mit Gedanken nachbilden, ja.

Warum dann nicht auch mit Mathematik?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt
>>>> nachbilden.
>>>
>>> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt
>>> nachbilden?
>>
>> Mit Gedanken nachbilden, ja.
>
> Warum dann nicht auch mit Mathematik?

Weil du keine ausreichend gute Möglichkeit hast das zu prüfen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind.
>
> (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind)

Nein, ich bin nur zu faul, das ganze Forum abzuschreiben!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind.
>>
>> (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind)
>
> Nein, ich bin nur zu faul, das ganze Forum abzuschreiben!

Du hast keine!

Also was soll das ganze?


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als
> Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus.

Wenn du normierst und abstrahierst, schlägst du sie mit ihren eigenen 
Waffen. Wenn sie sich selbst ihre Irrtümer mathematisch beweisen können, 
sind sämtliche, der bestehenden Vorbehalte gegenüber der Realität vom 
Tisch. Weggerechnet sozusagen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast keine!

Ich hab dir gesagt, wo du welche findest. Lies einfach irgendeinen von 
deinen Beiträgen.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig....

Laß mich raten.
Das nächste wäre gewesen: "Zeig ein Basisteilchen her!"
Zeig eine Trägersubstanz her.
Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.

von (prx) A. K. (prx)


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Schon die alten Griechen sahen in der Mathematik die Sprache der Natur. 
Ich muss mich also korrigieren. Du negierst nicht nur alle 
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nach Archimedes (den ich als Symbol 
für die alten Griechen einsetzte), sondern ganz einfach alle. Komplett, 
ohne Ausnahme.

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als
>> Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus.
>
> Wenn du normierst und abstrahierst, schlägst du sie mit ihren eigenen
> Waffen. Wenn sie sich selbst ihre Irrtümer mathematisch beweisen können,
> sind sämtliche, der bestehenden Vorbehalte gegenüber der Realität vom
> Tisch. Weggerechnet sozusagen.

Genau, weggerechnet.
Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt.
Also was ist da Mathe wert oder was ist damit zu "Beweisen"!

Nichts.

Beispiel: der Sender erzeugt und sendet ....
bewiesen durch den SA.

Das ist ein typischer Aufzeiger wie Mathe unfähig ist aufzuzeigen ob was 
stimmt oder nicht.
Es reicht der Hinweis dass man ja nur den Oszi rauskramen muss und das 
Aufzeigen wie/wo die "Seitenbandsignale" real entstehen um das 
(Gedanken)Gebilde in sich zusammenfallen zu lassen.

Fazit: ohne Bezug zur Realität kommt Beliebiges raus!


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Du sollst keinen anderen Kurt neben mir haben.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt.

Mach mal, das will ich sehen.

von (prx) A. K. (prx)


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Da Logik ein Teil der Mathematik ist, macht der konsequente Verzicht auf 
Mathematik das Entstehen solcher Gedankengebäude in gewisser Hinsicht 
verständlicher. Sie müssen nicht logisch sein. Sie müssen nicht in 
irgendeiner Weise herleitbar sein. Sie müssen weder beweisbar noch 
widerlegbar sein. Und daher können sie per Behauptung bereits 
existieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Schon die alten Griechen sahen in der Mathematik die Sprache der Natur.
> Ich muss mich also korrigieren. Du negierst nicht nur alle
> naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nach Archimedes (den ich als Symbol
> für die alten Griechen einsetzte), sondern ganz einfach alle. Komplett,
> ohne Ausnahme.

Du meinst dass das stimmt?

Und wenn die alten Griechen das mit "Sprache der Natur" meinten dann 
sollten sie mal genauer nachforschen ob sie da richtig gelegen sind.
Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen 
wohl noch winzig gegenüber heute.

Ein Rat an die alten Griechen: die Natur rechnet nicht, sie taktet.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt.
Zeig mal, das interessiert mich auch :-)

> Also was ist da Mathe wert oder was ist damit zu "Beweisen"!
Ähm, war da nicht was mit 1.234..?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:

> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.

Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt.

Was du geschrieben hast ist die totale Kapitulation du das absolute 
Eingeständnis...

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen
> wohl noch winzig gegenüber heute.

Stimmt. Damals gab's dich ja auch noch nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
>> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.
>
> Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt.

Als existiert alles, was man behaupten und denken kann?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen
>> wohl noch winzig gegenüber heute.
>
> Stimmt. Damals gab's dich ja auch noch nicht.

Damals gabs wohl noch keinen Grund die sich angehäufte und aufgebaute 
Märchenwelt aufzuzeigen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.
>
> Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt.

So wie dein Gedankenkonstrukt:
> Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung
> ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-.
> Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein.
> Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung.
> Hellsehen kann ich nicht.
> Wie die Schwingfrequenzen wirklich sind das weiss ich nicht.
> Aber die Schwingung existiert.
> Und damit versuche ich -die Welt- zu erklären.

Wo ist da der Unterschied?
Warum ist das andere falsch und deins richtig?

Ach ja, mir fällt gerade wieder was ein:

Zeig ein Basisteilchen her!
Zeig eine Trägersubstanz her.
Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.

Kurt B. schrieb:
> Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt.
Zeig mal, das interessiert mich auch :-)

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Damals gabs wohl noch keinen Grund die sich angehäufte und aufgebaute
> Märchenwelt aufzuzeigen.

Oder die entsprechenden Lehren deines Vorfahrs haben sich nicht bis 
heute erhalten. Sofern er oder seine Schüler sich überhaupt je die Mühe 
gemacht hatten, sie in für andere verständlicher Form in Schriftform zu 
hinterlassen. Ein Schicksal, das so vielen in deiner geistigen 
Ahnenreihe beschieden war. Ein trauriges Schicksal, dass auch dir drohen 
könnte.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Bernd S. schrieb:
> Zeig mal, das interessiert mich auch :-)

Das sieht er als Auftragsarbeit für Dritte an. Wenn ein Kunde an dich 
herantritt, um ein Steuerungssystem für die Massenproduktion seines 
erfolgversprechenden Blauwal-Aquariums zu entwickeln, dann sagst du doch 
auch nicht nein. Also hat Johann als echter Mathematiker nun eben den 
Auftrag von Kurt, ein mathematisches System zu entwickeln, zu dessen 
Axiomen die Aussage gehört, dass 0.9 + 0.9 < 1 ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.
>>
>> Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt.
>
> Als existiert alles, was man behaupten und denken kann?

Wenn du etwas denkst oder als Gedankenkonstrukt aufstellst dann 
existiert das und zwar als Materiekonfiguration in deinem Denkapparat, 
dabei ist es egal wodurch der Aufbau erfolgt (Stanzung durch Schule oder 
selber denken).
Wäre die Materie nicht da könntest du auch kein Gedankenkonstrukt darin 
aufbauen.

Ist halt nur Anordnung von Molekülen und Atomen in deinem/unserem/Jedens 
Denker.
Wirft dieser sie raus oder zerfallen sie, ist das Konstrukt 
verschwunden.
Das ist wohl der Grund warum es meisst generationenübergreifend sein 
muss bis sich in den Denkapparaten was ändert, alte Märchenvorstellungen 
verschwinden oder als solche erkannt werden.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:

> Ahnenreihe beschieden war. Ein trauriges Schicksal, dass auch dir drohen
> könnte.

Das kann durchaus sein, fällt unter: "Schicksal".

(oder unter: Unfähigkeit seine Gedanken papiermässig strukturiert, damit 
für andere in Kleistückchen nachvollziehbar, zu fixieren)

(Ausrede momentan: "keine Zeit")


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist wohl der Grund warum es meisst generationenübergreifend sein
> muss bis sich in den Denkapparaten was ändert, alte Märchenvorstellungen
> verschwinden oder als solche erkannt werden.

Angesichts dessen, wie lange und hartnäckig sich diese 
Falschvorstellungen nun schon halten, wäre ich nicht erstaunt, wenn es 
in diesem Fall eher menschheitsübergreifend sein wird. Weshalb du dich 
also besser beizeiten der entsprechenden Unterrichtung jener Spezies 
widmen solltest, die uns nachfolgen werden. Vor ein paar Jahrzehnten gab 
es den Spruch, dass es wohl die Kakerlaken sein könnten, die übrig 
bleiben. Die Erfolgsaussichten entsprechender Versuche scheinen mir 
zumindest nicht schlechter als jetzt.

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Was für ein Irrenhaus hier.
Ich sage nur "Bär" "Nasenring", "Arena"

von (prx) A. K. (prx)


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Gu. F. schrieb:
> Was für ein Irrenhaus hier.

Falsch abgebogen. Das Irrenhaus findest du im Nachbarflügel A&B. Hier 
wird grad Comedy gespielt.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.
>
> Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt.

So wie dein Gedankenkonstrukt:
> Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung
> ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-.
> Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein.
> Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung.
> Hellsehen kann ich nicht.
> Wie die Schwingfrequenzen wirklich sind das weiss ich nicht.
> Aber die Schwingung existiert.
> Und damit versuche ich -die Welt- zu erklären.

Wo ist da der Unterschied?
Warum ist das andere falsch und deins richtig?

Ach ja, mir fällt gerade wieder was ein:

Zeig ein Basisteilchen her!
Zeig eine Trägersubstanz her.
Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Boahaha.  Kurt ist einfach Spize!

Ein Modell existiert nicht, weil ein Modell mathematisch ist und 
Mathematik nicht aus Materie besteht.

Einfach unübertroffener dieser Dummsinn.  Kurt ist der unangefochtete 
König!

Und das für eine ohmschen Widerstand oder für die Beschreibung einer 
Modulationsart.

Hat noch irgendjemant einen Hauch von Zweifel, dass er alle komplett 
verarscht?  Gibt es da noch jemand in den Weiten des Internet, der das 
nicht mitbekommen hat?

Als nächstes erklärt er alle Experimente für ungültig, weil diese von 
Menschen ausgeführt wurden und nicht von der Materie selbst.

Soory, das ist einfach einsame Klasse, dass sich seine Argumente bis auf 
so eine Ebene entwickaln hätt selbst ich nicht für möglich gehalten. 
Hut ab vorm Kurt; seiner Meisterschaft ist niemand hier gewachsen!

Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man 
wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19.  Dann gilt:

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Ganz klare Aussage:

Es wurde noch nie ein Kurt erzeugt, noch ist einer über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals einer detektiert!

Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und
vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.

 Kurt


Meine Frau nach kurzer Lektüre der letzen Seite:

"Solange soviele erwachsene Männer zu beschäftigen vermag nur eine 
Frau."


....

Kurt ist eine Kurtisane. ;)

von Bernd S. (bernds1)


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Johann L. schrieb:
> Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man
> wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19.  Dann gilt:

Das ist gut. Ist auf der gleichen Schiene angesiedelt wie:
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, welche das Binärsystem verstehen
und die, die es nicht verstehen."

von Robert L. (lrlr)


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gähn..
schon wieder 200 Beiträge mit "zeig auf"
und 95% der aufgezeigten Widersprüche werden ignoriert..
naja..

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
>... werden ignoriert.

welche ?

Namaste
scnr

von Bernd S. (bernds1)


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Winfried J. schrieb:
> welche ?

Jetzt fang du auch noch so an   :-)))

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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die Naaaamen?

Namaste

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist ein typischer Aufzeiger wie Mathe unfähig ist aufzuzeigen ob was
> stimmt oder nicht.

Sag das nicht. Mathematik ist unabhängig, vorurteilsfrei und 
wertneutral.

Ein Gedankenexperiment:

Jemand haut dir auf die Nase. Dabei kann die Wirkung völlig 
unterschiedich sein. Um eine Analogie zu deinen Gedanken herzustellen: 
Sie ist ortsabhängig.
Je nachdem, ob es ein kleines Mädchen oder ein Mordskerl ist. Die 
Wirkung kannst du nur unter der Angabe der beteiligten Person 
beschreiben.

Mathematisch brauchst du gar keine Person heranzuziehen, sondern hast 
eine einfache Formel, nämlich: Kraft = Masse * Beschleunigung. Die Kraft 
ist entscheidend für die Schwere der Verletzung.

Also setzt du nur noch ein:
Masse:
Das zarte Fäustchen eines klenen Mädchens oder die zur Faust geballte 
Pranke des Mordskerls.
Beschleunigung:
Das Ärmchen des kleinen Mädchens oder den Bizeps, wie ein Oberschenkels, 
des Mordskerls.

Dabei lässt sich mit Mathematik plausibel aufzeigen, warum du den Schlag 
des Mädchens nahezu als Streicheln empfindest, der Faustschlag des 
Mordskerls dagegen, dir einen schweren KO versetzt.

Übertragen wir das auf deine Thesen:

Du sagst, es gäbe irgendeine Schwingung von irgendeiner Freqeunz. Dabei 
siehst du dich ständig mit Fragen nach der Art der Schwingung und der 
Frequenz konfrontiert.

Gehe einfach mathematisch vor:
Die Schwingung ist eigeschränkt unbestimmt: n>0
Normiere das auf die Basis 1. Das ergibt 1^n. Da es sich hierbei um eine 
Konstante, um DIE Konstante, handelt, nennen wir sie 'K'. Wir erhalten:

K=1^n

Das ist die schnellstmögliche Schwingung. Daraus ergibt sich als 
kürzeste Zeit:

t=1/K

Merkst du's? Das leuchtet jetzt jedem ein. Und das ohne konkrete Zahlen.

Gehen wir weiter:
Du sagst die Lichtgeschwindigkeit ist von den Ortsfaktoren abhängig. 
Setze also den Ortsfaktor einfach in eine Formel ein. Da sich das 
Formelzeichen 'O' nicht gut macht, da es mit der Null verwechselt werden 
kann, nennen wir den Ortsfaktor 'B'.

Geschwindigkeit ist Weg / Zeit * Ortsfaktor. Also:

c = s/t*B

Du machst damit deine Thesen mathematisch nachvolziehbar.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man
>> wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19.  Dann gilt:
>
> Das ist gut. Ist auf der gleichen Schiene angesiedelt wie:
> "Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, welche das Binärsystem verstehen
> und die, die es nicht verstehen."

Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht.

Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem 
falschem Zahlensystem richten.


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> c = s/t*B

meinst du

c=(s/t)*B

oder meinst du
c=s/(t*b)

???

Namaste

von Mein grosses V. (vorbild)


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Winfried J. schrieb:
> ???

???

Das meinst du doch nicht ernst, oder?

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht.
>
> Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem
> falschem Zahlensystem richten.
>
>  Kurt

dumm nur das alle Zahlensysteme auch untereinander konsistent 
überführbar sind und die Mathematischen Gesetze für jedes Systeme 
unabhängig der Basis gelten.

Er hat nur deine nichtspezifierte, implizit vorausgesetzte, Formulierung 
durch eine andere Implizierung ersetzt. Dies bestätigt keineswegs deine 
chaotischen Thesenfragmente sondern nur dein grundsätzliches 
Unverständnis der Mathematik.

sorry das musst ich jetzt loswerden.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:

> Meine Frau nach kurzer Lektüre der letzen Seite:
>
> "Solange soviele erwachsene Männer zu beschäftigen vermag nur eine
> Frau."

Kurt, "The Glory of the Human Mind" erinnert jedenfalls stark an "The 
Glory of the Human Voice", Florencs Foster Jenkins

https://www.youtube.com/watch?v=V6ubiUIxbWE

Kurt muss aber noch einiges an Meisterschaft zulegen; den Zenit seiner 
Berühmtheit hat er noch lange nicht erklommen:
1
Obwohl das Publikum nach mehr Auftritten verlangte, beschränkte sich
2
Jenkins auf seltene Auftritte vor einem erlesenen Publikum, das sie
3
selbst auswählte [...] Am 25. Oktober 1944 gab sie dem öffentlichen
4
Druck endlich nach und sang [...] ein Konzert in der Carnegie Hall,
5
das schon Wochen vorher ausverkauft war und dessen Eintrittskarten am
6
Schwarzmarkt große Summen kosteten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Foster_Jenkins

Wie lange werden wir noch die Gunst genießen, Kurts Wort unentgeltlich 
vernehmen zu dürfen, bevor wir horrende Schwarzmarkt-Summen werden 
berappen müssen, um uns zum handverlesenen Publikum seiner legendären 
Vorlesungen zählen zu dürfen?

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Johann L. schrieb:
> Wie lange werden wir noch die Gunst genießen, Kurts Wort unentgeltlich
> vernehmen zu dürfen, bevor wir horrende Schwarzmarkt-Summen werden
> berappen müssen, um uns zum handverlesenen Publikum seiner legendären
> Vorlesungen zählen zu dürfen?

Schlimm und bedenklich wird es erst, wenn wir Unsummen dafür ausgeben 
müssen, um NICHT dabei zu sein! :-))

von Mein grosses V. (vorbild)


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Johann L. schrieb:
> Kurt, "The Glory of the Human Mind" erinnert jedenfalls stark an "The
> Glory of the Human Voice", Florencs Foster Jenkins
>
> Youtube-Video "Florence Foster Jenkins - Queen of the Night by Mozart."

Danke Johann.
Das wird mir helfen, der Katzenplage in unserem Viertel Herr zu werden.

von Bernd S. (bernds1)


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Johann L. schrieb:
> Kurt muss aber noch einiges an Meisterschaft zulegen;

Auf jeden Fall wird man später über ihn lesen:
„Die Leute können vielleicht behaupten, dass ich nicht
logisch argumentieren kann, aber niemand kann behaupten,
dass ich nicht argumentiert hätte.“

;-)

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> "Schnapszahl"
>
> Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps

Zusammen mit viel Äther, mit dem das Kurtiversum gefüllt ist

von Mein grosses V. (vorbild)


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Johann L. schrieb:
> Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps

Den gibt es im Lochkartenuniversum aber auch:

https://www.youtube.com/watch?v=5O9rwMg22x4

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:

> Übertragen wir das auf deine Thesen:
>
> Du sagst, es gäbe irgendeine Schwingung von irgendeiner Freqeunz. Dabei
> siehst du dich ständig mit Fragen nach der Art der Schwingung und der
> Frequenz konfrontiert.
>
> Gehe einfach mathematisch vor:
> Die Schwingung ist eigeschränkt unbestimmt: n>0
> Normiere das auf die Basis 1. Das ergibt 1^n. Da es sich hierbei um eine
> Konstante, um DIE Konstante, handelt, nennen wir sie 'K'. Wir erhalten:
>
> K=1^n
>
> Das ist die schnellstmögliche Schwingung. Daraus ergibt sich als
> kürzeste Zeit:
>
> t=1/K
>
> Merkst du's? Das leuchtet jetzt jedem ein. Und das ohne konkrete Zahlen.
>

Und entspricht ev. nicht dem was ich sagen will? denn in "meinem 
Universum" gibt's keine Konstante.
Die Grundtaktung ist ortsabhängig, sie kan nalso nach oben und unten 
schwanken.
Und zwar zu einer festzulegenden Referenz.

> Gehen wir weiter:
> Du sagst die Lichtgeschwindigkeit ist von den Ortsfaktoren abhängig.
> Setze also den Ortsfaktor einfach in eine Formel ein. Da sich das
> Formelzeichen 'O' nicht gut macht, da es mit der Null verwechselt werden
> kann, nennen wir den Ortsfaktor 'B'.
>
> Geschwindigkeit ist Weg / Zeit * Ortsfaktor. Also:
>
> c = s/t*B
>
> Du machst damit deine Thesen mathematisch nachvolziehbar.


Da fehlen noch Festlegungen, und zwar eine für die verwendete Strecke, 
eine für die verwendete Zeiteinheit, eine für die 
Ortsfaktorenreferenz(en).

Die Zeiteinheit ist klar, es ist hier die GPS-Sekunde.
Die Strecke sei auf den Referenzmeter zu Paris bezogen.
Die Ortsfaktorenreferenz lege ich einfach mal auf die Eingangsschwelle 
ins deutsche Museum zu München fest.

Es wird noch eine weitere Festlegung notwendig, nämlich die dass/ob an 
dem Ort wo die LG gemessen wird Licht sich in jede Richtung gleich 
ausbreitet oder nicht.
Damit lässt sich nun der Wert für die LG mit:

c_local = (s/t)*B

(wobei B für die nötigen Ortsfaktoren steht welche beim Referenzpunkt 
auf 1 normiert sind) für unterschiedliche Orte feststellen [bzw. 
erkennen].

Heisst dann für den Gang von Uhren dass diese schneller/langsamer laufen 
je nachdem ob der Ortsfaktor über oder unter 1 liegt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht.
>>
>> Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem
>> falschem Zahlensystem richten.
>>
>>  Kurt
>
> dumm nur das alle Zahlensysteme auch untereinander konsistent
> überführbar sind und die Mathematischen Gesetze für jedes Systeme
> unabhängig der Basis gelten.

Das heisst dann das im Dezimalzahlensystem 0.9 + 0.9 nicht <1 ergibt, 
oder?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb im Beitrag #4459214:
> Das heisst, dass die Gesetze unabhängig von der Basis funktionieren.

Das ist doch schon geklärt, aber meine Frage ist noch nicht beantwortet.


> Formulierungen können jedoch sehr wohl davon abhängen, nämlich wenn
> darin explizit Zahlen vorkommen.

Wieso? was ändert sich denn dann, wenn 0.9 auf dezimal bezogen ist, die 
Multiplikation systemunabhängig funktioniert, das Ergebnis wiederum im 
Dezimalsystem auszugeben ist, dann ist das Ergebnis doch <1, oder?





> Weshalb eine Formel wie P=U*I
> unabhängig von der Basis immer gleich aussieht,

Und das Ergebnis wertemässig identisch ist, unabhängig des verwendeten 
Zahlensystems!


> e=m*(300000km/s)² aber
> nur dezimal so aussieht (circa).

Da versteh ich nicht was du mir sagen willst.

Für mich ist z.B. 15_dez identisch wie 0F_h.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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"Beitrag #4459214 wurde vom Autor gelöscht"

Bei wem brennt denn da immer wieder die Sicherung durch?

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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oha..

Kurt hat eine Formel gepostet..

was will er uns jetzt damit sagen..

vielleicht das hier:

>Kurt B. schrieb:
> Mathematisch lässt sich alles beweisen,


;-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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   /___[)' | | | | '-`/ | '-`/| | / /_| || || | \ `\|  '(]____ '
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  | ____[) '-' | | |-'  | .-' | |/      || `' |  ;  |  |"(]___ |
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16
         '.    '|     |    `-'  \-'  |  |       ,'
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          |     .'.__.'     |    |   '._'      /
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21
          '.        `===(__)`.__.'    ;     |
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          .|          \ `._        ,' |     |
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          |            .   `-.__,-'   ;     .
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         ,'._                 | :`.  .-`    \ ;
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         |   `                | '  \ \ __,-' \|
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         /                    |  \  \ \      ||
30
         `-._                 |   '-'  \   _,'|
31
             `--.             :   |     `'`  ,/
32
                 `--._        '.__;         _/

von Heinz L. (ducttape)


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Ich geb ja zu, ich bin zu faul mir das gesamte Geschwurbel jetzt ins 
Hirn zu tun. Die einzige Frage die ich hätte ist, hat Kurt jetzt endlich 
mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt 
hätte?

Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Weil die 
schwächste Theorie schlägt immer noch "najo, nix halt".

von Bernd S. (bernds1)


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Heinz L. schrieb:
> hat Kurt jetzt endlich
> mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt
> hätte?

Nö, er sagt einfach, das ist eine Falschvorstellung. Und damit ist er 
schon fertig. Ach ja, ab und zu schwurbelt er mal was von Fernrohr, 
Tellerrand oder Lochkarte. Siehst du, so einfach kann das Leben sein, 
wenn man sich die Natur so zurechtbiegt, wie man es braucht. Die ganze 
Welt ist auf dem Holzweg, nur Kurt kennt die Wahrheit. Ich weiß, das ist 
bitter, aber damit müssen wir leben, denn Kurt sagt niemanden, warum 
seine Meinung besser zu den Vorgängen passt als die Meinung der 
restlichen Welt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Heinz L. schrieb:
> Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen.

Doch aber nicht bei Kurt.  Dem genügen seine Longitudinalwellen in
einem Medium, welches kein Äther sein darf.

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz L. schrieb:

> Die einzige Frage die ich hätte ist, hat Kurt jetzt endlich
> mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt
> hätte?
>
> Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Weil die
> schwächste Theorie schlägt immer noch "najo, nix halt".

Doch schon längst geschehen.

Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" 
und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise 
dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt.
Es traut sich da wohl keiner mitzugehen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Jörg W. schrieb:
> Heinz L. schrieb:
>> Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen.
>
> Doch aber nicht bei Kurt.  Dem genügen seine Longitudinalwellen in
> einem Medium, welches kein Äther sein darf.

...und das knochenharte Vakuum, in dem sich überhaupt nichts bewegen 
kann.
Gleich wird wieder die Frage von Kurt kommen: "Was ist Vakuum?"
Die Antwort dazu spare ich mir :-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> in dem sich überhaupt nichts bewegen kann.

Das musst du verwechseln, das wird doch alles mit 1,234·1E77 Hz
getaktet.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Und wenn man ganz genau hinhört, klappert es sogar manchmal...

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt"
> und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise
> dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt.

Erfindest du nun auch die Semantik neu?

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
>
> Und wenn man ganz genau hinhört, klappert es sogar manchmal...

Immer wenn ich die Ursache gesucht habe, warum etwas klappert, habe ich 
zu 100% die Erkenntnis gewonnen, daß es daran lag, daß etwas locker war 
:-)

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Ganz genau, manchmal ist sogar ein E27 Gewinde dran ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Ganz genau, manchmal ist sogar ein E27 Gewinde dran ;-)

Sei froh, dass es keine Photonen gibt, womöglich würden dir die sonst
alle auf den Kopf fallen, wenn du das E27-Gewinde löst!

von Hagen R. (hagen)


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Geht nicht da das ultrafeste Vakuum Gegendruck erzeugt, du kannst die 
Schraube nur um 1,234*10^-77 drehen und das dauert eine 
Einheitsfrequenzperiode die mit 1,234*10^77 schwingt.

von Hagen R. (hagen)


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Man beachte die Vorzeichen in den Exponenten, das ist sehr wichtig!, 
definitiert sich doch daraus die Kantenlänge des Kurtiversuums.

von Bernd S. (bernds1)


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Hagen R. schrieb:
> Man beachte die Vorzeichen in den Exponenten, das ist sehr
> wichtig!,
> definitiert sich doch daraus die Kantenlänge des Kurtiversuums.

Stimmt, das ist ja würfelförmig. Wie sein buntes Atom. Und besteht aus 
Plastikstäbchen. Man muß sich schon wundern, daß es so viele 
Generationen überlebt hat!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat!

Wieso, kennst du denn mehr als eine Generation Kurt?

von Reinhard M. (Gast)


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Mich reizt unglaublich jetzt noch den dritten,langen Faden
wieder einzufädeln.
Dann ist heute  für Aufmerksamkeit genug gesorgt.

(Duck und weg;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Jörg W. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat!
>
> Wieso, kennst du denn mehr als eine Generation Kurt?

Nein, das war ein Fehler meinerseits. Ich habe versehentlich eine 
Querverbindung zum Universum geschaffen. Nicht auszudenken, was das für 
Folgen hätte.

von Hagen R. (hagen)


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Bernd sei vorsichtig nachfolgende Kurti-Generationen (Gott-bewahre) 
sehen dich als Zerstörer der Welten!

von Robert L. (lrlr)


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>c_local = (s/t)*B

die Formel für B hast vergessen ;-)

(falls du keine Hast, es genügt wenn du ALLE Faktoren von denen B 
abhängig ist aufzählst. wobei die Faktoren natürlich nicht frei erfunden 
sein dürfen (Ortsumstände usw.) und messbar sein müssen..)

von E. D. (e-d)


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Und hier, ganz ketzerisch, Futter für Kurt(lies es, versteh es, richte 
dich danach):
http://www.pro-physik.de/details/physikjournalArticle/2778041/Extrem_harmonisch.html
-pdf-downloaden!

von M.A. S. (mse2)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt"
>> und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise
>> dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt.
>
> Erfindest du nun auch die Semantik neu?
Was meinst Du mit "auch"? Das ist doch gerade das Wesentliche an Kurts 
Arbeit.

von Heinz L. (ducttape)


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Kurt B. schrieb:

> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Interessant. Gibt es zu diesem Postulat auch eine zur Beweisführung 
hinreichende Ausführung?
>
> Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt"
> und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise
> dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt.
> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen.

Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Heinz L. schrieb:
> Gibt es zu diesem Postulat auch eine zur Beweisführung hinreichende
> Ausführung?

Es gibt doch ausreichend Behauptungen, wozu bedarf es da eines Beweises?

Wenn du diesen Behauptungen widersprichst, wirst du aufgefordert, das
Gegenteil zu beweisen …

von Bernd S. (bernds1)


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Heinz L. schrieb:
>> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen.
>
> Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen?

Na ins Kurtiversum natürlich, das würfelförmige...
Pass auf, daß du dort nicht aneckst :-)))

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Und ja keine Photonen mit auf die Reise nehmen!

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Willkommen auf Seite 8 und Beitrag 1405 - Kaum zu glauben...

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
>
>> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen.
>
> Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen?

Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht.

Stimmt, deine Weltsicht ist wirklich SEHR einfach.
Und die wird noch einfacher dadurch, daß du die "Umstände" nach Bedarf 
neu zurechtbiegen kannst.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Stimmt, deine Weltsicht ist wirklich SEHR einfach.

Und anders ist sie auch.

Also hat er doch mit zwei von drei Behauptungen recht, das ist doch
kein schlechter Start. :-))

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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tja, komplex aber konsistent ist halt nur für die Anderen.

Einfache Weltsicht für einfache Gemüter, das ist auch konsistent, 
zumindest für die Selben.

Namaste

von Hagen R. (hagen)


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Kurt B. schrieb:
> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht.
>
>  Kurt

Das muß man bischen klarstellen, sollte so da stehen:

"Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt."

von Hagen R. (hagen)


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Genaugenommen sogar so:

"Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen."

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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FORTH?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hagen R. schrieb:
> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt."

Hagen R. schrieb:
> "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen."

Oh Ihr versteht es Unvereinbares zu vereinen.
Ihr müsst Gott sein, wie Kurt

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> FORTH?

Bindlpython!

Namaste

von Hagen R. (hagen)


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Winfried J. schrieb:
> Hagen R. schrieb:
>> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt."
>
> Hagen R. schrieb:
>> "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen."
>
> Oh Ihr versteht es Unvereinbares zu vereinen.
> Ihr müsst Gott sein, wie Kurt
>
> Namaste

Nein, ich bin Wurm, es gibt neben Kurt keinen Anderen! Wir müssen uns 
schon an die Regeln halten sonst könnten wir auf die Idee kommen das 
Kurtiversuum infrage zu stellen, Blasphemie! Kurtis Widersprüche sind 
eine Prüfung für uns, versteht ihr das nicht?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hagen R. schrieb:
> ... versteht ihr das nicht?

ehrlich?
nein!

Namaste

von Heinz L. (ducttape)


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Kurt B. schrieb:
>
> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht.
>
>  Kurt

Es gibt ja zu jedem Problem eine einfache, einleuchtende und vor allem 
falsche Lösung. Kannst Du uns jetzt endlich mal Deine verraten?

Entweder Du legst jetzt einen Beweis auf den Tisch oder Deine Hypothese 
ist zu verwerfen. Was ohne Beweis behauptet wird kann ohne Prüfung 
verworfen werden. Und genau das werde ich mit Deiner Behauptung tun.

Put up or shut up.

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz L. schrieb:

> Entweder Du legst jetzt einen Beweis auf den Tisch oder Deine Hypothese
> ist zu verwerfen. Was ohne Beweis behauptet wird kann ohne Prüfung
> verworfen werden. Und genau das werde ich mit Deiner Behauptung tun.
>

Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch 
mehrere sein), eins reicht für den Anfang.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch
> mehrere sein), eins reicht für den Anfang.

Aber erst, nachdem du ein Basisteilchen auf den Tisch gelegt hast. Und 
ein Stück Trägermedium dazu. Und dann zeigst, wie das Schwingen mit 
1234... aussieht. Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein 
Photon auf den Tisch.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch
> mehrere sein), eins reicht für den Anfang.

mach einfach die augen auf und sie werden sie wahrnehmen, es liegt nur 
an dir es auch als solches anzuerkennen. Aber auch wenn du es nicht 
anerkennst sie lassen sich nicht von ihrer Existenz abhalten.

Namaste

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch.

Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-)

von Heinz L. (ducttape)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch
> mehrere sein), eins reicht für den Anfang.
>
>
>  Kurt

Ich hab hier nix behauptet. Du behauptest. Also beweise.

Es gibt eine Theorie. Diese erklärt die beobachteten Vorgänge der Natur. 
Das tut sie hinreichend gut. Du behauptest, diese Theorie stimmt nicht. 
Gut. Das ist zulässig. Du hast allerdings bisher kein Gegenmodell zur 
Begutachtung vorgelegt. Das wiederum ist nicht zulässig.

Ich persönlich hab auch so mein Problem mit der Dunklen Materie. 
Blöderweise hab ich halt kein besseres Modell auf Lager. Also halt ich 
meinen Schnabel bis ich eins find.

Also. Kriegen wir noch ein Modell vorgelegt oder können wir sagen es war 
nix?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Jörg W. schrieb:
> Ob das so ruhig da liegenbleiben wird?

Vielleicht klappt es auf einem Elektrosta-Tisch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Vielleicht klappt es auf einem Elektrosta-Tisch.

Jedenfalls nicht durch Anziehung, denn die gibt es nicht.

von Bernd S. (bernds1)


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Jörg W. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch.
>
> Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-)

Glaub ich nicht. Schwingen und ruhig liegen schließen sich aus. Aber da 
bei Kurt alles schwingt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der 
Tisch genauso wie das Photon schwingt. Damit schwingen zwar beide, aber 
das Photon befindet sich in Relation zum Tisch in Ruhe.

von Uhu U. (uhu)


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Bernd S. schrieb:
> Und die wird noch einfacher dadurch, daß du die "Umstände" nach Bedarf
> neu zurechtbiegen kannst.

Und der Kern seiner Methode ist alles andere als revolutionär, sondern 
ein uralter Hut: überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Glaub ich nicht. Schwingen und ruhig liegen schließen sich aus. Aber da
> bei Kurt alles schwingt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der
> Tisch genauso wie das Photon schwingt. Damit schwingen zwar beide, aber
> das Photon befindet sich in Relation zum Tisch in Ruhe.

Das hängt von den Ortsumständen im Kurtiversum ab ab.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment.

Eben die wichtigste Grundregel der Scholastik auch beliebt bei den 
Kreationisten.

Namaste

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch

Es gibt auch keine Kometen - oder kannst du einen auf den Tisch legen?

von Hagen R. (hagen)


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Jörg W. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch.
>
> Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-)

Es bleibt im Rahmen des Ortsvektors liegen und oszilliert innerhalb des 
kubischen Kurtiversuums von Innenfläche zur gegenüberliegenden 
Innenfläche. Da die Kantelänge 1,234^1E+77 beträgt wird es auf der 
Einheitsgrundfrequenz mit 1,234^1E-77 schwingen. Das kann man messen 
indem man die entstehenden Seitenbänder untersucht.

Spannend wird es doch erst wenn man zwei Photonen betrachtet die dann 
longitudial und othogonal im Mittelpunkt seines Kurtiversuums anfangen 
zu interferieren. Denn es stellt sich die Frage: was sieht man an den 
Innenflächen seines Kurtiversuums als Interferenzmuster?

Kurt, was würde ich sehen? Da brauche ich unbedingt noch Hilfe von dir 
bevor ich mein Paper zum Nobelpreis (Literatur) einreiche.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> daß der Tisch genauso wie das Photon schwingt.

Wenn sich der Tisch genauso verhält wie das Photon, kann es keinen Tisch 
geben, da es kein Photon gibt. Also kann man kein Photon auf keinen 
Tisch legen und somit würde auch kein Photon auf keinem Tisch liegen 
bleiben. Da diese beiden doppelten Negationen sich jeweils gegenseitig 
aufheben, kann man also ein Photon auf einen Tisch legen und es würde 
auch liegenbleiben.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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*gähn* das hatten wir schon 1.234·10^77 Mal

von Uhu U. (uhu)


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Bernd S. schrieb:
> Schwingen und ruhig liegen schließen sich aus. Aber da
> bei Kurt alles schwingt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der
> Tisch genauso wie das Photon schwingt.

Da hast du nicht weit genug gedacht: wenns im Gleichtakt schwingt - 
dafür sprechen doch die magischen 1,234 * 10E77 - dann bleibt das Photon 
völlig außer Atem auf dem Tisch liegen - da brauchts noch nicht mal 
einen Elektrosta-Tisch.

von Hagen R. (hagen)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch
>
> Es gibt auch keine Kometen - oder kannst du einen auf den Tisch legen?

Na ist doch einfach, der Tisch muß nur groß genug sein. Da alles 
gequandelt ist habe ich sogar eine Vermutung welche Kantenlänge diser 
Tisch haben müsste....
Quadratisch auf jeden Fall da ja Kometen auch quadratisch sind.

von Uhu U. (uhu)


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Winfried J. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment.
>
> Eben die wichtigste Grundregel der Scholastik auch beliebt bei den
> Kreationisten.

Zur Überprüfung werden üblicherweise Folterwerkzeuge und Scheiterhaufen 
benutzt...

von Uhu U. (uhu)


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Mein grosses V. schrieb:
> Da diese beiden doppelten Negationen sich jeweils gegenseitig
> aufheben,

Na wenigstens ziehen sie sich nicht gegenseitig an...

von Mein grosses V. (vorbild)


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Uhu U. schrieb:
> Na wenigstens ziehen sie sich nicht gegenseitig an...

Natürlich nicht. Wie denn auch. Es gibt keine Anziehung.

https://www.mikrocontroller.net/topic/389448#new

von G. C. (_agp_)


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Uhu U. schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>> Uhu U. schrieb:
>>> überprüfe niemals deine Theorie durch ein Experiment.
>>
>> Eben die wichtigste Grundregel der Scholastik auch beliebt bei den
>> Kreationisten.
>
> Zur Überprüfung werden üblicherweise Folterwerkzeuge und Scheiterhaufen
> benutzt...

Bist du sicher, ob Kurt überhaupt möchte, dass jemand seine Theorien 
überprüft?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Uhu U. schrieb:
> Zur Überprüfung werden üblicherweise Folterwerkzeuge und Scheiterhaufen
> benutzt...

ja ja hat er mir auch schon unterstellt.

aber mit Kreationisten habe ich ein nettes fädchen gefunden auf seiten 
welche sich mit dieser thematik befassen ist er genau so oft verttreten 
wie auf solchen welche Naturwissenschaften allgemein und physik im 
speziellen beleuchten. langsam rundet sich mein Bild.
1
Zitata wikipedia
2
3
Der Kreationismus entstand im 19. Jahrhundert als Widerstand gegen das 
4
Postulat eines hohen Erdalters und die darwinsche Evolutionstheorie. Heute 
5
richtet sich der Kreationismus gegen die moderne Naturwissenschaft und den 
6
Atheismus.

Da passen seine Aussagen zu seinen Methoden.

Q.e.d.

Namaste

von Joe F. (easylife)


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Mist, ich habe gerade ein schön großes Photon auf dem Tisch gehabt, um 
es für Kurt zu fotografieren.
Es ist mir aber vom Tisch gekullert und am Boden mit nem Atomkern 
zusammengestoßen.

Jetzt hab ich da nur noch ein Neutron rumliegen. Dieses lässt sich aber 
leider schlecht fotografieren, weil es nicht mehr so schön leuchtet wie 
das Photon.

Ich versuche es morgen nochmal.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Joe F. schrieb:
> Jetzt hab ich da nur noch ein Neutron rumliegen. Dieses lässt sich aber
> leider schlecht fotografieren, weil es nicht mehr so schön leuchtet wie
> das Photon.

Wenn du es schnell rotieren lässt, fängt es an zu pulsieren. Das 
könntest du mit einem Radio empfangen und dann aufnehmen. Schick uns 
bitte ein mp3 davon.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Joe F. schrieb:
> Ich versuche es morgen nochmal.

Es gibt kein Morgen.
Sagt Kurt.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Also wenn ich zwischen "Photon Realität" und "Einbildung" wählen darf, 
dann wähle ich die Photon Realität.

Kurt mag bestimmt lieber die Einbildung — ob das besser als keine 
Bildung ist, sei mal dahingestellt.

von Bernd F. (appaloosa)


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Joe F. schrieb:
> Jetzt hab ich da nur noch ein Neutron rumliegen. Dieses lässt sich aber
> leider schlecht fotografieren, weil es nicht mehr so schön leuchtet wie

Beschieße das Neutron mit einer Photonenkanone (im Fotoapparat meist 
integriert), um das Neutron aufzuhellen.

von Hagen R. (hagen)


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hm ich mag Zweibildung :)

von Joe F. (easylife)


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Bernd F. schrieb:
> Beschieße das Neutron mit einer Photonenkanone (im Fotoapparat meist
> integriert), um das Neutron aufzuhellen.

Hab's gerade probiert. Problem ist aber: ich hatte den Fokus etwas 
unscharf, und in dem Moment, als ich abgedrückt habe, war das Neutron 
plötzlich weg.
Wie gesagt, ich versuche es morgen nochmal, hab jetzt keine Zeit (meine 
Katze ist gerade gestorben).

.

^--- Strukturpunkt

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Joe F. schrieb:
> .
>
> ^--- Strukturpunkt

Laß das nicht zur Gewohnheit werden, sonst verwechseln wir dich noch :-)

von Uhu U. (uhu)


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Joe F. schrieb:
> Hab's gerade probiert. Problem ist aber: ich hatte den Fokus etwas
> unscharf, und in dem Moment, als ich abgedrückt habe, war das Neutron
> plötzlich weg.

Das war die Unschärferelation...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Joe F. schrieb:
> (meine Katze ist gerade gestorben).

Du hättest die Kiste nicht öffnen sollen.

Namaste

von Matthias L. (limbachnet)


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von Bernd S. (bernds1)


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Winfried J. schrieb:
> Joe F. schrieb:
>> (meine Katze ist gerade gestorben).
>
> Du hättest die Kiste nicht öffnen sollen.
>
> Namaste

Ich bin mir im Moment gar nicht so sicher, ob da wirklich Schrödingers 
Katze gemeint war oder seine echte (?)... :-(

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Schrödingers

nein er schrieb doch dasss es die seine war. Aber ich bin mir sicher, 
dass er dessen Experiment im Sinn hatte.

Namaste

von Joe F. (easylife)


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Oje, bevor hier noch Leute weinen müssen:
Es war ein Witz -> Schrödinger. Meine Güte.

von Le X. (lex_91)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
> Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch
> mehrere sein), eins reicht für den Anfang.
>
> Aber erst, nachdem du ein Basisteilchen auf den Tisch gelegt hast. Und
> ein Stück Trägermedium dazu. Und dann zeigst, wie das Schwingen mit
> 1234... aussieht. Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein
> Photon auf den Tisch.

Mei wie putzig unser Kurtl.
Auf sowas kommt wieder keine Antwort.
Das wird wieder ausgesessen und bei Gelegenheit folgt wieder ein "Zeig 
doch...!"

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Joe F. schrieb:
> Es war ein Witz -> Schrödinger. Meine Güte.

Mist.

von Joe F. (easylife)


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Im übrigen ist es ja auch so, dass es Katzen gar nicht gibt.
Was in der heutigen Wissenschaft (noch) als "Katze" bezeichnet wird, ist 
in Wahrheit ein Hund, der nicht bellt.
Und auch ausschließlich solche Hunde wurden bisher beobachtet. Katzen 
noch nie.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joe F. schrieb:
> Im übrigen ist es ja auch so, dass es Katzen gar nicht gibt.

Die entstehen immer erst beim Betrachter.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich verstehe nicht so ganz, warum man solche Threads so lange laufen 
lässt.
Muss man als Moderator doch alles sichten, ggf Beiträge löschen.

hebbt ji sons nix to dohn?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Eigentlich braucht's ein neues Forum: Trash.

Nur dass etwas off-topic ist, bedeutet ja nicht notwendig, dass nicht 
sinnvoll darüner diskutiert oder Wissen / Informationen über das Thema 
ausgetauscht werden könnten.

Spätestens wenn die letzte Hoffnung gefahren ist, nen Thread gehaltvoll 
weiterzuführen, gehört er nach "Trash - read at your own risk"

von Mein grosses V. (vorbild)


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Johann L. schrieb:
> "Trash - read at your own risk"

Und wäre der meistbesuchte. No risk, no fun.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Eigentlich braucht's ein neues Forum: Trash.

bitte https://www.mikrocontroller.net/forum/null


Namaste

von G. C. (_agp_)


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Johann L. schrieb:
> Eigentlich braucht's ein neues Forum: Trash.

Gegen Trash wird hier nichts getan. Narrenschiff like.

> Nur dass etwas off-topic ist, bedeutet ja nicht notwendig, dass nicht
> sinnvoll darüner diskutiert oder Wissen / Informationen über das Thema
> ausgetauscht werden könnten.

Dazu bräuchte es Offenheit und die gibt es hier nicht.

> Spätestens wenn die letzte Hoffnung gefahren ist, nen Thread gehaltvoll
> weiterzuführen, gehört er nach "Trash - read at your own risk"

Wer hat schon noch irgendwelche Hoffnung auf Verbesserung der Zustände. 
Das kann man hier genauso wie anderswo abhaken.

von Reinhard M. (Gast)


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Joe F. schrieb:
> Oje, bevor hier noch Leute weinen müssen:
> Es war ein Witz -> Schrödinger. Meine Güte.

Hey Schrödinger, wie geht's Deiner Katze ?
Schau halt nach !

von Reinhard M. (Gast)


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Stillstand
eine SF Kur(t)zgeschichte

Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze
sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf
experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen.
Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen
vorfahren,
die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen.
Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT.
Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt.

Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre
amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten.
Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen
Receiver offensichtlich codierte Nachrichten.
Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen
aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln.
Es gelang ihnen nicht.

Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt
wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen
angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr
haben.

Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die
Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt.
Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas
das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird.
Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen
lassen sich noch nicht absehen.
Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich
abläuft,
sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten
weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts.

Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und
es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen
Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit
für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte.

Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden,
die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen
anderen Verlauf zu geben.
Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu
manipulieren.
Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt
um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste
'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ...

Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist,
diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert.
Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht.
Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen
führen.

Der
SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr
rrrrrrrr
wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg
ggggggggggg
eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll
.........

Durch den Sabotageakt verlängert sich der Abstand zwischen den Takten.
Sobald der Abstand bei Unendlich angekommen ist, sind die Zeitwellen
vollständig abgeklungen.
Die Ruhemasse der Photonen steigt ebenfalls auf Unendlich, die 
Ausbreitungsgeschwindigkeit
ist exakt Null.
Um die physikalischen Gesetze dennoch zu erhalten, bedient sich die 
Natur eines Tricks.
Der Raum beginnt mit Lichtgeschwindigkeit zu rotieren.
Infolge der Verwirbelungen bekommt der Mikrowellenhintergrund Risse.
Würden die optischen Teleskope der Menschheit noch funktionieren,
wären riesige metallene Stäbe zu erkennen.
Kanten eines gigantischen Würfels.

Die ersten Basisteilchen gelangen in unser Universum.

Viele, viele Dauern später haben die Bewohner des Bindlversums (wieder) 
eine Kultur entwickelt.
Am leichtesten haben es die Mechaniker.
Sie bauen Radiogeräte, die keine Bandbreite benötigen.
Es ist einfach Tatsache das keine Seitenbänder erzeugt werden.
Das goldene Zeitalter der Nachrichtentechnik ist angebrochen.

Mathematik allerdings ist zu einer brotlosen Zunft geworden.
Es existieren nur noch zwei Zahlen: Null und die Wurzel aus minus Eins.
Manche Extremdenker allerdings behaupten, Hinweise auf die Existenz
weiterer reeller Zahlen gefunden zu haben.
Spinner.

von Gu. F. (mitleser)


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Reinhard M. schrieb:
> Die Mönche des Klosters...

Die Geschichte gabs schon im Frequenzmultiplex Thread.

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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Gu. F. schrieb:
> Die Geschichte gabs schon im Frequenzmultiplex Thread und wurde dort
> wohl gelöscht.  Wegen Urheberrecht?

Die Story ist nicht gelöscht.
Der Urheber bin ich, stell es aber unter Open Source ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Gu. F. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Die Mönche des Klosters...
>
> Die Geschichte gabs schon im Frequenzmultiplex Thread.
>
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Da war er aber nur halb so lang. Es ist eine Menge hinzugekommen :-)

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Da war er aber nur halb so lang. Es ist eine Menge hinzugekommen :-)

Ja, in diesem Thread auch ;-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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kleine Auflockerungsübung:

Zähle alle "N"

MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMNMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

von Reinhard M. (Gast)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> Zähle alle "N"

>2
wenn gilt M = "N"

solche Definitionen macht Kurt ja auch gern ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard M. schrieb:
> Die ersten Basisteilchen gelangen in unser Universum.

Kennt hier jemand "Tlön, Uqbar, Orbis Tertius" von Jorge Luis Borges?

von Robert L. (lrlr)


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>Zähle alle "N"

alle "N" oder alle N

von Bernd S. (bernds1)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> Zähle alle "N"

5 Stück sind es.

Was ist der Witz an der Sache?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Was ist der Witz an der Sache?

der Witz ist, wie darauf reagiert wird
;)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> 5 Stück sind es.

Falsch.

Es sind 955 / 2 + 5 = 502,5

Warum? In jedem M steckt ein halbes N.
                ^
                einfach die rechte Hälfte vom M wegradieren.

Und in den rechten Hälften steckt auch wieder ein halbes N, nur auf dem 
Kopf.

Damit sind es dann 955/2 + 955/2 + 5 = 960

Also: Es sind 960 N, und zwar ausschließlich. Die Welt besteht also nur 
aus N.

q.e.d.

: Bearbeitet durch Moderator
von Gu. F. (mitleser)


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Ich stelle fest:
Der Thread gewinnt langsam an Niveau!

von M.A. S. (mse2)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Was ist der Witz an der Sache?
>
> der Witz ist, wie darauf reagiert wird
> ;)
Push "Gefällt mir"-Button!
:)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Push "Gefällt mir"-Button!

Ich dachte, den gibts nur bei Facebook?

von Reinhard M. (Gast)


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WENN
> 955 / 2 + 5 = 502,5
DANN
> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

von Frank B. (f-baer)


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Frank M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> 5 Stück sind es.
>
> Falsch.
>
> Es sind 955 / 2 + 5 = 502,5
>
> Warum? In jedem M steckt ein halbes N.
>                 ^
>                 einfach die rechte Hälfte vom M wegradieren.
>
> Und in den rechten Hälften steckt auch wieder ein halbes N, nur auf dem
> Kopf.
>
> Damit sind es dann 955/2 + 955/2 + 5 = 960
>
> Also: Es sind 960 N, und zwar ausschließlich. Die Welt besteht also nur
> aus N.
>
> q.e.d.

Statistisch sind dann also ca. 100,5% aller Buchstaben "N"?
Das wirft natürlich jetzt erstmal ein schräges Licht auf die bei der 
Entschlüsselung von Verschiebechiffren verwendeten Häufigkeitsanalysen.

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> WENN
>> 955 / 2 + 5 = 502,5
> DANN
>> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Tja, jeder rechnet eben anders.
Das ist ja gerade der Witz an der Sache. :-)

von Chris B. (dekatz)


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Die Anzahl der "N" ist Orts u. Situationsabhängig und kann nur von Kurt 
mittels Potilator bestimmt werden......

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Tja, jeder rechnet eben anders.
> Das ist ja gerade der Witz an der Sache. :-)

sag ich ja:  Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

;-)

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Push "Gefällt mir"-Button!
>
> Ich dachte, den gibts nur bei Facebook?
:)

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard M. schrieb:
> sag ich ja:  Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Und zwar ein quantenmechanischer. ;-)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Frank M. schrieb:
> Ich dachte, den gibts nur bei Facebook?

Facebook? Das gibt es nicht.

von Reinhard M. (Gast)


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A. K. schrieb:
> Und zwar ein quantenmechanischer. ;-)

jetzt werd mal nicht unscharf ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> WENN
>> 955 / 2 + 5 = 502,5

Da Kurt eh nicht rechnen kann, ist es scheißegal, ob ich da jetzt 502,5 
oder 482,5 hinschreibe. Hauptsache, wir haben ein Komma in der Zahl - 
wie bei den 1,2345 E-77 auch.

> DANN
>> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Eben. Du hast es endlich verstanden ;-)

von M.A. S. (mse2)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> kleine Auflockerungsübung:
>
> Zähle alle "N"
>
> MMM...
> ...
> ...N...
> ...
> ...MMM
Aus der Verteilung der "N"s kann auf das Alter des Universums 
geschlossen werden: Am Anfang waren alle "N"s dicht beieinander. Danach 
sind sie durch die Expansion des Universums auseinandergedriftet.
Wenn ein "N" ein anderes beobachtet, sieht es dieses entsprechend der 
relativen Entfernung der beiden "N"s mehr oder weniger rotverschoben.

Die "M"s sind vermutlich Bindl-Teilchen...
;)

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Am Anfang waren alle "N"s dicht beieinander. Danach
> sind sie durch die Expansion der Universums auseinandergedriftet.

Nennt sich N-flation

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Und zwar ein quantenmechanischer. ;-)
>
> jetzt werd mal nicht unscharf ;-)
Irgendwie komme ich mir hier vor wie bei den Dreharbeiten zu neuen 
Folgen von Klimbim!
:)

von (prx) A. K. (prx)


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Ihr Bastarde habt offenbar zu viele Katzen umgebracht und Bastet rächt 
sich nun dafür. ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Am Anfang waren alle "N"s dicht beieinander.

Das klingt absolut logisch. Am Anfang waren sie so dicht zusammen, dass 
man sie nur als "Bindlschen Punkt" erkennen konnte:



                               .  <--- da sind sie


Deshalb führt Kurt die auch gerne am Anfang eines Beitrags an.

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
>> jetzt werd mal nicht unscharf ;-)
> Irgendwie komme ich mir hier vor wie bei den Dreharbeiten zu neuen
> Folgen von Klimbim!
> :)

...dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find' es wunderbar :-)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Michael S. schrieb:
> Die "M"s sind vermutlich Bindl-Teilchen...

'M' gab es ursprünglich nicht. Beim Kurtknall sind nur die in 
'KURTKNALL' enthaltenen Buchstaben entstanden.

In der Folge ist zunächst aus je einem der beiden 'K' und 'L' ein 
weiteres 'N' entstanden und aus den dann vorhandenen 2 'N' ein 'M'. Die 
dabei freigesetzte Bindlenergie ist eine Erhaltungsgröße und sorgt als 
mechanische transversale  Longitudinalwelle für eine Schwingung von 
1,234... im überall vorhandenen Medium, dem Kurtium.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Die "M"s sind vermutlich Bindl-Teilchen...
>
> 'M' gab es ursprünglich nicht. Beim Kurtknall sind nur die in
> 'KURTKNALL' enthaltenen Buchstaben entstanden.
>
> In der Folge ist zunächst aus je einem der beiden 'K' und 'L' ein
> weiteres 'N' entstanden und aus den dann vorhandenen 2 'N' ein 'M'. Die
> dabei freigesetzte Bindlenergie ist eine Erhaltungsgröße und sorgt als
> mechanische transversale  Longitudinalwelle für eine Schwingung von
> 1,234... im überall vorhandenen Medium, dem Kurtium.

So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt.
Ob er uns dann endlich versteht? :-)

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt.
> Ob er uns dann endlich versteht? :-)

Dann wird er wieder das Gegenteil behaupten,
zB. das beim Potilator eine Multiplikation stattfindet und so'n Zeug ;-)

von M.A. S. (mse2)


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Bernd S. schrieb:
> So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt.
Never ever, ever!
:)

Reinhard M. schrieb:
> Dann wird er wieder das Gegenteil behaupten,
> zB. das beim Potilator eine Multiplikation stattfindet und so'n Zeug ;-)
Na ist doch prima, dann haben wir ja ein Kurt-Manipulationswerkzeug 
gefunden, nicht wahr?!

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Ob er uns dann endlich versteht?

Die Frage ist, ob wir ihn verstehen. Das hätte für Kurt allerdings 
existenzielle Folgen.

Kurts Existenz gründet sich auf das Eröffnen von Threads mit vollkommen 
unverständlichen Behauptungen. Würden alle diese Dinge verstehen, könnte 
er keine Threads mit unverständlichen Behauptungen mehr erstellen, da ja 
jeder diese Dinge verstünde, womit sie nicht mehr unverständlich wären. 
Somit erstellte er nur noch Threads mit verständlichen Behauptungen. Da 
die Grundlage von Kurts Existenz aber das Erstellen von Threads mit 
unverständlichen Behauptungen ist, würde er sich urplötzlich in Luft 
auflösen.

von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Na ist doch prima, dann haben wir ja ein Kurt-Manipulationswerkzeug
> gefunden, nicht wahr?!

Dein Wort in Bindls Ohr

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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1
  1111111   555555555555555555      000000000          000000000     
2
 1::::::1   5::::::::::::::::5    00:::::::::00      00:::::::::00   
3
1:::::::1   5::::::::::::::::5  00:::::::::::::00  00:::::::::::::00 
4
111:::::1   5:::::555555555555 0:::::::000:::::::00:::::::000:::::::0
5
   1::::1   5:::::5            0::::::0   0::::::00::::::0   0::::::0
6
   1::::1   5:::::5            0:::::0     0:::::00:::::0     0:::::0
7
   1::::1   5:::::5555555555   0:::::0     0:::::00:::::0     0:::::0
8
   1::::l   5:::::::::::::::5  0:::::0 000 0:::::00:::::0 000 0:::::0
9
   1::::l   555555555555:::::5 0:::::0 000 0:::::00:::::0 000 0:::::0
10
   1::::l               5:::::50:::::0     0:::::00:::::0     0:::::0
11
   1::::l               5:::::50:::::0     0:::::00:::::0     0:::::0
12
   1::::l   5555555     5:::::50::::::0   0::::::00::::::0   0::::::0
13
111::::::1115::::::55555::::::50:::::::000:::::::00:::::::000:::::::0
14
1::::::::::1 55:::::::::::::55  00:::::::::::::00  00:::::::::::::00 
15
1::::::::::1   55:::::::::55      00:::::::::00      00:::::::::00   
16
111111111111     555555555          000000000          000000000

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Schrödingers Kurt. Wenn man ihn erkennt, ist er tot.

von M.A. S. (mse2)


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Mein grosses V. schrieb:
> ... Da die Grundlage von Kurts Existenz aber das Erstellen von Threads mit
> unverständlichen Behauptungen ist, würde er sich urplötzlich in Luft
> auflösen.
Ich denke nicht, da das ja die Konvertierung aller, die hier vorbeilesen 
zum Kurtismus voraussetzte. Und das wird wohl kaum passieren.


Wolfgang R. schrieb:
> Schrödingers Kurt. Wenn man ihn erkennt, ist er tot.
...Oder lebendig. Will man das riskieren?
(Der Ausgang dieses Experimentes ist ja gerade unbestimmt.)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Schrödingers Kurt. Wenn man ihn erkennt, ist er tot.

Nö, Kurt ist nur da, wenn man ihn beobachtet.

Wenn man ihn nicht beobachtet und ignoriert, ist er plötzlich weg.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wie Gott...

Heureka!

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd S. schrieb:
> So ganz allmählich kommen wir runter auf das Niveau von Kurt.

Das werden wir ohne das Original nicht schaffen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Wie Gott...
>
> Heureka!

Gott saß in der Wanne?

von Bodi B. (trafficjam)


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Hi.
Sau profane Frage.
Sorry in dem Thema.
Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende.
Ich scroll ja immer ewig runter.
Und ich liebe es eure Beiträge zu lesen während mittagsruhe.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bodi B. schrieb:
> Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende.

Einfach im erstbesten Beitrag auf "Antwort" klicken.

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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... und überhaupt entstehen Seitenbänder sowieso erst im Spekki !

schicken wir mal ein Signal sin(x) * cos(m*x) auf die Reise durch
den Äther.

Im Spekki angekommen wird dieses Signal integriert,
das wird er ja wohl können.

und was erhalten wir?
siehe Anhang.

Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen
ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen
> ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt.

Nicht für Kurt. Für den sind Formeln nämlich böhmische Dörfer.

von Bernd S. (bernds1)


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Bodi B. schrieb:
> Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende.

Auf der Tastatur ist eine Taste "Ende" (das Gegenteil der Pos1-Taste).

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen
>> ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt.
>
> Nicht für Kurt. Für den sind Formeln nämlich böhmische Dörfer.

Dem muss man es ja nicht beweisen,
er weis es ja ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
>> Reinhard M. schrieb:
>>> Der Beweis das die Summen und Differenzfrequenzen im Spekki entstehen
>>> ist hiermit erbracht, ähhh aufgezeigt.
>>
>> Nicht für Kurt. Für den sind Formeln nämlich böhmische Dörfer.
>
> Dem muss man es ja nicht beweisen,
> er weis es ja ;-)

Das Dumme ist nur, wenn man das Signal vor dem Spekki integriert,
kommt das Gleiche raus.

Saublöd das ;-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Bodi B. schrieb:
> Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende.

es gibt noch richtige Desktop-Computer.
Die haben eine Tastatur mit einer Taste "Ende" drauf.

das Gegenteil ist "Pos 1"

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Bodi B. schrieb:
> Aber wie komme ich bei so einer langen Diskussion direkt ans Ende.

Bei Threads zum Bindlversum genügt es, die ersten 10 Beiträge zu lesen.

...danach liest du weiter bei Beitrag #1 bis Beitrag #10...

...danach liest du weiter bei Beitrag #1 bis Beitrag #10...

...danach liest du weiter bei Beitrag #1 bis Beitrag #10...

Hat den gleichen Effekt wie alles zu lesen!

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Michael S. schrieb im Beitrag #4463160:

> Solche skeptischen Grundüberlegungen bzgl. der Wirkmechanismen innerhalb
> des realen Universums, jenseits von skurilen, theoretischen Geometrien
> und Formeln, sind mir auch nicht fremd, da mir oft das "wie" nicht als
> Schlüssel für das "warum" reichte.

Was bitte muss etwas erfüllen, um das Prädikat "real" führen zu dürfen?

Was erlaubt es dir, zu beurteilen und festzulegen, ob etwas — was auch 
immer — "real" sei?

Das beste und genaueste Wissen, das wir über die Naturphänomene haben, 
liefert uns die Physik.  Unter der Voraussetzung, dass außerhalb unserer 
Selbst eine Welt existiert, die von useren Sinnen abgebildet wird — dass 
wir also nicht in einer Illusion leben wie sie in "Welt am Draht" oder 
der "Matrix"-Trilogie thematisiert wurden — machen unsere Sinne eine 
Aussage über diese, außerhalb unserer Selbst befindliche Welt.

Um diese Welt zu untersuchen, hat man Experimente erdacht, und die 
Theoretische Physik kann man als Zusammenfassung dieser Experimente 
betrachten.  Prototypisch für diesen Zusammenhang ist das Beispiel der 
Beschreibung des Elektromagnetismus durch Maxwell basierend auf den 
Experimenten Faradays:

Faraday hatte keine höhere Bildung, und in seinen über 16.000 
Laborberichten findet sich keine einzige mathematische Formel.  Außer 
Experimenten zum Elektromagnetismus führte Faraday auch Experimente zur 
Elektrochemie durch und er experimentierte mit Gläsern; gehen wir also 
mal von über 10.000 Laboraufzeichnungen zum Elektromagnetismus aus.  Aus 
diesen über 10.000 Laborberichte extrahierte Maxwell seine 8 Gleichungen 
(später reduziert auf 4 Gleichungen).  In gewissem Sinne enthalten diese 
4 Maxwellschen Gleichungen also über 10.000 Laboraufzeichnungen und 
Ergebnisse der Experimente von Ampère, Biot, Weber, Ørsted und vieler 
anderer, inclusive der Experimente, die Faraday selbst beisteuerte wie 
Experimente zur elektromagnetischen Induktion.

Auch nachdem Maxwell sein Werk veröffentlichte hatte, fand man weitere 
Naturerscheinungen wie Licht, die sich in die Theorie einfügten.

Wenn diese handvoll Gleichungen also sozusagen das Extrakt der 
Experimente sind, liegt es doch nahe, die entsprechenden Formeln und 
Theorien als Hinweis auf eine darunterliegende Metaphysik zu deuten.

Die Theoretische Physik — gleichsam das Extrakt aller bekannten 
Experimente — ist allemal seriöser und nachvollziehbarer als Basis einer 
Metaphysik wie Religion oder Esotherik.

Natürlich kann man die Theorie auch im Mach'schen Sinne als Denkökonomie 
begreifen, d.h. lediglich als effiziente Notation für eine Vielzahl von 
Experimenten begreifen, oder wie Mermin sagte: "Shup up and calculate!"

Wenn man aber eine nicht durch die Physik motivierte Metaphysik zugrunde 
legt, wie soll diese gerechtfertigt sein? Sind Anschaulichkeit oder 
intuitive Erfassbarkeit notwendige Charakteristika einer Metaphysik, ist 
gar Unanschaulichkeit ein Ausschlussktriterium? Und Unanschaulich für 
wen?  Sind methaphysische Entitäten Dinge ohne Eigenschaften, etwas, das 
sich jedweder quantitativen Kategorie verweigert, etwas das Auswirkungen 
auf die physikalische Welt hat, das selbst aber noch nicht einmal durch 
diese Auswirkung umschrieben werden kann?

Oft wird ja oft so getan, als sei bereits die Zusammenfassung der 
Experimente durch die Sprache der Mathematik ein Killerkriterium, das 
eine Theorie diskreditiert und zur unmittelbaren Ablehnung führt.

Tatsächlich ergeben sich viele scheinbare Widersprüche erst dann, wenn 
mit Gewalt versucht wird, einen anschaulichen und intuitiven, 
metaphysischen Unterbau für eine physikalische Theorie zu konstruieren, 
während ein "Shut up and calculate!" keinen Widerspruch generiert und in 
bester Übereinstimmung mit den Experimenten ist.  Exemplarisch hiefür 
ist die Bell'sche Ungleichung nebst Experimenten, welche die Verletzung 
dieser Ungleichung immer klarer herausarbeiten.

> Es kommt aber auch daher, dass jemand, wenn er "Kurt Bindl" heisst,
> gleich den Knüppel übern Kopf bekommt, wenn er diesen aus dem Loch
> streckt und in die Ecke der Trolle und Witzfiguren gestellt wird.

Naja, wenn jemand behauptet, Mathematik sei ungeeignet dazu, 
Amplitudenmodulation zu beschreiben, weil Mathematik nicht aus Materie 
bestehe während Amplitudenmodulation doch durch aus Materie bestehenden 
Geräten erzeugt wird — was passt da besser als Troll?

Natürlich ist solch ein Argument auch Ausgeburt von Faulheit, denn wenn 
man mathematische Modellierung als prinziiell ungeeignet zu Darstellung 
von Naturphänomenen ablehnt — und dazu gehört auch Amplitudenmodulation 
—braucht man keinen Deut Energie an Erarbeitung oder Verständnis der 
Grundlagen zu verschwenden: "Basis" ist das, was einem gerade einfällt, 
was gerade bequem ist, was man vor x Jahren mal in Blaue hinein 
definiert hat — und was möglichst viel Widerstand generiert um sich in 
der Pose des verkannten Genies zu gefallen.


> Die Arroganz der Wissenschaft gehört ja in jeder Epoche leider auch
> untrennbar zu ihr, in der Form, dass man immer gemeint hat, jetzt den
> vollen Durchblick zu haben und berechtigt ist, Zweifler oder Gegner auch
> auf diversen unsachlichen Schienen zu stigmatisieren.

Naja, mechanistische Erklärungsversuche der Gravitation oder des Lichts 
sind ja nicht neu und allesamt grandios gescheitert.  Wenn man 
allerdings eine mechanistische Erklärung der Welt anstrebt sollte man 
zumandest sattelfest in Mechanik sein...

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Michael S. schrieb im Beitrag #4463160:


>
>> Es kommt aber auch daher, dass jemand, wenn er "Kurt Bindl" heisst,
>> gleich den Knüppel übern Kopf bekommt, wenn er diesen aus dem Loch
>> streckt und in die Ecke der Trolle und Witzfiguren gestellt wird.
>
> Naja, wenn jemand behauptet, Mathematik sei ungeeignet dazu,
> Amplitudenmodulation zu beschreiben, weil Mathematik nicht aus Materie
> bestehe während Amplitudenmodulation doch durch aus Materie bestehenden
> Geräten erzeugt wird — was passt da besser als Troll?
>

Das was der Kurt Bindl sagt ist nicht das was du da von dir gibst.

Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den 
richtigen Formeln halt.

Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das 
0.9 + 0.9 <1 ergibt, das Mathematik eben nicht geeignet ist zu erkennen 
was real abläuft und was Einbildung ist.

Bei "AM ist es mehrmals anschaulich aufgezeigt.
Es hat sich auch gezeigt das diejenigen die damit hausieren gehen, ihre 
Formeln vorlegen, sofort verschwinden sobald man einfordert auch mal 
aufzuzeigen wo das was die Formeln suggerieren auch in Hardware 
hinterlegt ist. Aufzuzeigen wo denn die von den Formeln im Sender 
greifen/eingreifen
Da ist dann Schluss, nichtmal zu einem Blockschaltbild reichts dann.

Stichworte: Knotenpunkt der einzelnen Generatoren, fehlende Hardware um 
die behaupteten Multiplikationen durchzuführen, fehlende 
Widerstandsnetzwerke um die behaupteten Additionen durchzuführen, 
fehlende Schnittstellen um die aufgezeigte Beeinflussung des 
Oszillatorsignals durchzuführen.

Fehlende Bereitschaft um durchs "Fernrohr" zu schauen, Abwertung des 
Instrumentes (Oszi) das genau das Gegenteil von dem zeigt was die 
Formeln vorgaukeln.

Trotz anschaulichem Aufzeigens und Darlegens wie die Signale, die dem 
Sender (laut Formeln) zugwiesen werden, wie und wo entstehen ist ein 
Eingehen darauf nicht durchsetzbar bzw. wird durch lächerlichmachen und 
als Blödl hinstellen unterbunden.

Sogar Filzstifte mussten herhalten um im Sendesignal die behaupteten 
Signale hervor- hineinzuzaubern.
Solches Verhalten ist einfach nur als lächerlich zu bezeichnen und zeigt 
die Formelgläubigkeit der sie Vertretenden auf.


 Kurt


Wenn ich mir so anschaue was seitens der Mods da heute/gestern so 
gelaufen ist dann bleibt nur eine Erklärung übrig:

"Weg mit dem Störenfried, er macht uns sonst unsere schöne Märchenwelt 
kaputt/madig. Das wollen wir nicht haben"

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

>> Michael S. schrieb im Beitrag #4463160:
>
>> Die Arroganz der Wissenschaft gehört ja in jeder Epoche leider auch
>> untrennbar zu ihr, in der Form, dass man immer gemeint hat, jetzt den
>> vollen Durchblick zu haben und berechtigt ist, Zweifler oder Gegner auch
>> auf diversen unsachlichen Schienen zu stigmatisieren.
>
> Naja, mechanistische Erklärungsversuche der Gravitation oder des Lichts
> sind ja nicht neu und allesamt grandios gescheitert.  Wenn man
> allerdings eine mechanistische Erklärung der Welt anstrebt sollte man
> zumandest sattelfest in Mechanik sein...

Wie willst du denn urteilen ob das was ich sage wie Gravitation zustande 
kommt passen kann oder nicht wenn du es nichtmal kennst.

Was Licht ist ist hier schon teilweise aufgezeigt, was Licht nicht sein 
kann auch.
Die Aufforderung die "Beweise" das Licht auf sog. Photonen, also 
Kügelchen besteht, wurde nicht erbracht, eher kleinlaut zugegeben dass 
diese Sicht nicht mehr tragbar ist.
Tragbar ist es aber wohl doch wenn weiterhin auf dem was Albert zum 
Photoeffekt gesagt und was sich um den Compton-Effekt rankt, nämlich die 
Kügelchenvorstellung, immer noch als das non+ultra der Beweisführung das 
Licht ja aus Photonen zu bestehen hat aufrechterhalten bleibt.

Es gibt einfach nichts was als Photon bezeichnet werden könnte/müsste, 
es ist keine Notwendigkeit vorhanden damit diese Zwittervorstellung 
aufrecht erhalten bleibt.


 Kurt


"Compton" wird falsch erklärt, Falsches angenommen, ebenso Alberts 
"äusserer Photoeffekt"
(es traut sich keiner ran an das heisse Eisen "Compton")

.

von Uhu U. (uhu)


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Junge, Junge, als hätte man ihm nicht zig-fach die Schwächen seinens 
Hirngespinnstes gezeigt... Er wills einfach nicht sehen.

Aber sich ungerecht behandelt fühlen. Einfach nur krank.

Und an seiner Hompage-Baustelle hat er wieder nichts gemacht...

von Robert L. (lrlr)


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ja, Wahnsinn, soviel Blödsinn auf eine Haufen..
echt schwierig hier nicht zu Antworten...

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Junge, Junge, als hätte man ihm nicht zig-fach die Schwächen seinens
> Hirngespinnstes gezeigt... Er wills einfach nicht sehen.
>

Er/du, und noch einige andere hier, wollens einfach nicht sehen, sie 
wollen auf keinen Fall irgendwas mit "Compton" hier beredet wissen.

Du kannst ja mal aufzeigen wo die Schwächen meines "Hirngespinnstes" 
sind,
geht wohl nicht, denn immer wenn man verlangt das was behauptet wird 
auch aufzuzeigen dann erfolgt Ablenke, kommt nichts ausser Niedermache 
usw.


 Kurt


Mod: warum hast du den Faden, in dem Michael geschrieben hat entsorgt?
Warum wurde der andere Faden geschlossen?

.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> (es traut sich keiner ran an das heisse Eisen "Compton")

Bleib doch erst ma bei deinem Ruderer, damit bist du ausgelastet...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> immer wenn man verlangt das was behauptet wird
> auch aufzuzeigen dann erfolgt Ablenke

Ich überlege gerade, woher ich das kenne... ;-)

von Robert L. (lrlr)


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>Du kannst ja mal aufzeigen wo die Schwächen meines "Hirngespinnstes"
>sind,

vielleicht werden deshalb deine Threads geschlossen..
weil du nur forderst aber selber nichts lieferst..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Du kannst ja mal aufzeigen wo die Schwächen meines "Hirngespinnstes"
>>sind,
>
> vielleicht werden deshalb deine Threads geschlossen..
> weil du nur forderst aber selber nichts lieferst..

Es ist eine ganze Menge geliefert, fordern darf ich nicht, wohl 
besonders nichts was die Märchenwelt aufzeigt welche manche hier als 
Grundlage/Rechtfertigung für ihr Verhalten anschauen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (es traut sich keiner ran an das heisse Eisen "Compton")
>
> Bleib doch erst ma bei deinem Ruderer, damit bist du ausgelastet...

Dann halt Ruderer und Compton zusammen.

Was verstehst du denn nicht vom "im Fluss und im See"?

Compton: was "beweist" man denn da? Stösse durch Photonen (also 
Kügelchenverhalten)?


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Dann halt Ruderer und Compton zusammen.
>
> Was verstehst du denn nicht vom "im Fluss und im See"?

Ahhh jetzt hab ichs. Du meinst Compton konnte rudern?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wer nicht rudern will, wird in's Schwimmen kommen...

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist eine ganze Menge geliefert,

garnichts hast du
sonst würde schon längst das Telefon bei dir Leuten...

siehe auch:

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den
> richtigen Formeln halt.

und die wären, ich bin gespannt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist eine ganze Menge geliefert,
>
> garnichts hast du
> sonst würde schon längst das Telefon bei dir Leuten...
>
> siehe auch:
>
> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

------------------
Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen
wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben.
Was müssten die jetzt kokret tun

a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig)
-----------------

Welche Widersprüche denn?

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard M. schrieb:
>> Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den
>> richtigen Formeln halt.
>
> und die wären, ich bin gespannt.

Für ihn sind Mathematiker einfach Dienstleister. Er kommt mit der 
Festlegung von π = e = 3 und erwarten dann von Mathematikern die dazu 
passende Mathematik.

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


Angehängte Dateien:

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Hallo, Kurt!
Du lehnst den "Welle-Teilchen-Dualismus" des Licht ab. Das ist dein 
gutes Recht und damit stehst du nicht allein.
Mach Dir dochmal die Mühe und erkläre das angehängte Experiment 
nachvollziehbar mit deiner Theorie.
(Dies ist kein Angriff auf deine Reputation!)

* aus http://www.pro-physik.de

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Selbstverständlich ist Mathe geeignet die AM zu beschreiben, nur mit den
>> richtigen Formeln halt.
>
> und die wären, ich bin gespannt.

Als erstes kommt die Feststellung:
f_sender = f_osz bzw. f_knotenpunkt


dann sind über die "Nichlinearitäten" der einzelnen Schwingungsperioden, 
dass müsst über "Klirrfaktor" gehen, die beim SA zu erwartenden 
"Seitenbandsignale" zu bestimmen.

Im SA, oder in äquivalenten Schaltungen 
(Filter/Resonanzkreise/SW-Rutinen müssen die dann auftreten.
Der Sender erzeugt und senset sie ja nicht, aber anhand der einzelnen 
Schwingungszüge kann vorhergesagt werden welche Zusatzsignale mit 
anderer Frequenz(en) auftreten, da neu erzeugt werden.

  Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
[Gefasel]

Nimm' bitte deine Froschpillen!

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Als erstes kommt die Feststellung:
> f_sender = f_osz bzw. f_knotenpunkt
>
> dann sind über die "Nichlinearitäten" der einzelnen Schwingungsperioden,
> dass müsst über "Klirrfaktor" gehen, die beim SA zu erwartenden
> "Seitenbandsignale" zu bestimmen.
>
> Im SA, oder in äquivalenten Schaltungen
> (Filter/Resonanzkreise/SW-Rutinen müssen die dann auftreten.
> Der Sender erzeugt und senset sie ja nicht, aber anhand der einzelnen
> Schwingungszüge kann vorhergesagt werden welche Zusatzsignale mit
> anderer Frequenz(en) auftreten, da neu erzeugt werden.
>
>   Kurt

Muss nachdenken.

PS. Was ist f_knotenpunkt? Hilft mir vlt. weiter.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> ------------------
> Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen
> wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben.
> Was müssten die jetzt kokret tun
>
> a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig)
> -----------------
>
> Welche Widersprüche denn?

Eben die entstehen ja nur wenn man die (sehr flexiblen) Ortsfaktoren 
vernachlässigt und sich eine bealstbare Sytematik, für Kurt unzulässige 
Veralgemeinerungen, zu versteigen trachtet.

Es ist halt wie er postuliert.

Wer das nicht sieht und anerkennt ist inkompetent und ein Dogmatiker 
alter Schule ein Inquisitor, der ihn als Ketzer (armes Opfer) 
verteufele. Ausgerechnet ihn wo er doch nur die märchenwelt der anderen 
entzaubern wolle,
dummerweise ausgerechnet unter Hinzuzihung von Märchern welche schon 
seit 250 Jahren entzaubert sind  was aer aber nicht anerkennt.

Soviel zum Opfer- und Täterverständnis von dir Kurt, das ist der 
Klassiker der in der Psychatrie auch als Paranoia oder vulgus 
Verfolgungswahn definiert ist.

Lebe die Rolle aus oder begib dich in einsicht in dein Krankheitsbild 
und such dir Hilfe, falls du wirklich zu all dem stehst, was du uns hier 
auftischst.

Namaste

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Im SA, oder in äquivalenten Schaltungen
> (Filter/Resonanzkreise/SW-Rutinen

Das ist doch völlige Krümelkackerei.

Du behauptest, sie seien im Sender / gesendeten Signal nicht da, und
sie würden erst beim „Beobachter“ entstehen, aber es gibt keinen
einzigen Beobachter, der sie nicht detektieren kann.

Auf diese Weise hast du sie lediglich beim Sender wegdiskutiert,
aber irgendein Gewinn gegenüber der gängigen These, dass sie bereits
beim Aussenden da sind, entsteht nicht.  Nicht, solange es nicht
wenigstens einen Beobachter gäbe, der dein „reines“ Signal (ohne
Seitenbänder) beobachten könnte.  Kommt hinzu, dass nachgewisenermaßen
ein Übertragungskanal, der die Seitenbänder wegschneidet, dazu führt,
dass beim Empfänger gar keine Amplitudenmodulation mehr beobachtbar
ist, auch da diskutierst du den Kanal plötzlich zum „Beobachter“, oder
wie war das gleich?

Nein, sorry, damit löst du kein einziges Problem bestehender Theorien,
sondern erzeugst bestenfalls neue Probleme, die in den bestehenden
Erklärungen schon in sich schlüssig darstellbar waren und sind.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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edit:

Eben die entstehen ja nur wenn man die (sehr flexiblen) Ortsfaktoren
vernachlässigt und sich in eine bealstbare Sytematik, für Kurt 
unzulässige
Veralgemeinerungen, zu versteigen trachtet.

sorry

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das
> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt

Na dann mach mal.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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mal 'ne Frage:

Warum bekomme ich diesen Faden mit einer 4 Seitigen Auswahl angezeigt,
wenn ich nicht angemeldet bin?

wenn ich angemeldet bin, muss ich den gesamten "Klotz" laden.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das
>> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt
>
> Na dann mach mal.

Vorsicht Falle,
dies gilt für alle Systeme deren Basis > 0d18
dies war hier weiter oben schn beschrieben worden!
Es wirkt nur wegen der algemein akzeptierten implizitieten Voraussetzung 
des Dezimalsystems als grundsätzlich falsch.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Widersprüche denn?
Na einfach die zwischen dem Verhalten Deines Modells und dem Verhalten 
des physikalischen Phänomens, das Dein Modell beschreiben soll.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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▶ J-A von der H. schrieb:
> wenn ich angemeldet bin, muss ich den gesamten "Klotz" laden.

Dann klick mal auf „Seitenaufteilung einschalten“.  Wenn du angemeldet
bist, wird die Entscheidung, ob du eine Seitenaufteilung benutzen
willst oder nicht, in deinen Einstellungen abgespeichert.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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▶ J-A von der H. schrieb:
> mal 'ne Frage:
>
> Warum bekomme ich diesen Faden mit einer 4 Seitigen Auswahl angezeigt,
> wenn ich nicht angemeldet bin?
>
> wenn ich angemeldet bin, muss ich den gesamten "Klotz" laden.

angemeldet kannst Du über dem Antwortfenster die Seiteneinteilung 
einschalten.

von (prx) A. K. (prx)


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Johann L. schrieb:
> Na dann mach mal.

Er will aber doch, dass Du das machst, als Mathematiker. ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Hey Leute,
Kurt soll innerhalb der letzten halben Stunde

a.) Den Welle - Teilchen Dualismus erklären

b.) Eine geeignete Mathematik zur AM hervorbringen

c.) Eine Ungleichung lösen

Überfordert ihn nicht.

Aber einen Punkt zu Ende zu bearbeiten, das wäre nicht schlecht.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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welche
alle
welche alle
alle alle
.....
Namaste

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Winfried J. schrieb:
> welche
> alle
> welche alle
> alle alle
> .....
> Namaste

:)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Überfordert ihn nicht.

unmöglich, er ignoriert alle anfroderungen und kegelt sie im 
lotterieverfahren ohne wissen über stochastik retour.
das ist seine leichteste Übung in welcher ihm hier noch niemand das 
wasser reichen konnte, mit einer beachtenwerten ausdauer und wenig 
energie beschäftigt er hier im forum alle welche ihre Reserven mal 
gründlich verplempern wollen. Ist wie Geldbeutelwaschen. er ist der 
Brunnen ein Quell unerschöpflicher Widersprüche.

Namaste

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, akzeptierst Du die Funktion eines Bandfilters als ein Bauteil, 
welches nur einen bestimmten Frequenzbereich eines sinusförmig 
verlaufenden Spannungssignal passieren lässt?

Diese Verhalten ist mit einem Sinusgenerator und einem Oszilloskop 
überprüfbar.

von M.A. S. (mse2)


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Winfried J. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das
>>> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt
>>
>> Na dann mach mal.
>
> Vorsicht Falle,
> dies gilt für alle Systeme deren Basis > 0d18
> dies war hier weiter oben schn beschrieben worden!
> Es wirkt nur wegen der algemein akzeptierten implizitieten Voraussetzung
> des Dezimalsystems als grundsätzlich falsch.
>
> Namaste
Das ist zwar ein interessanter Hinweis, ist jedoch gleichzeitig ein 
gutes Beispiel dafür, dass in der Mathematik (und nicht nur dort) die 
Niederschrift der Voraussetzungen ein wichtiger Bestandteil des ganzen 
ist.

Der Satz des Pythagoras lautet auch nicht einfach "a^2+b^2=c^2".

Andererseits würden ohne Vernachlässigungen dieser Art viele nette Gags 
wie z.B.
"es gibt 10 Arten von Menschen..."
nicht funktionieren.
;)

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, akzeptierst Du die Funktion eines Bandfilters als ein
> Bauteil,
> welches nur einen bestimmten Frequenzbereich eines sinusförmig
> verlaufenden Spannungssignal passieren lässt?
>
> Diese Verhalten ist mit einem Sinusgenerator und einem Oszilloskop
> überprüfbar.
Ich antworte mal für ihn: nein, tut er nicht.
Er hat an früherer Stelle schon behauptet, solche Baugruppen würden 
'...Schwingungen bestimmter Frequenzen erzeugen, die vorher nicht da 
waren...' (nicht wörtlich sondern sinngemäß zitiert).

Damit spricht er allem, was mit Spektren, Fourier, Beschreibungen im 
Frequenzbereich zu tun hat, jegliche Gältigkeit ab. Wenn Du versuchst, 
auf diese Weise mit ihm zu argumentieren, verschwendest Du nur 
Lebenszeit und -energie.

Falls Du es dennoch versuchen willst: viel Spaß dabei aber sag hinterher 
nicht, du wurdest nicht gewarnt.  ;)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Danke. Kurt, bist Du noch da? Magst Du auf meine Frage antworten?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Also wenn, sagen wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben.

Mach doch mal eine Umfrage. Das Ergbnis wird lauten: NULL

Und dann frage Dich: "Warum NULL?"

Dann wirst Du zu dem Schluss kommen, dass DU etwas beweisen musst und 
nicht WIR.

Alles, was Du hier "aufzeigst", ist nicht belegtes Geschwafel. Arbeite 
dran und komm erst dann wieder, wenn Du vorzeigbare und belegbare 
Ergebnisse hast.

Bis dahin bist Du nur ein Scharlatan.

Tschüss.

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard M. (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> er ist der
> Brunnen ein Quell unerschöpflicher Widersprüche.

Na gut Kurt. Versuchen wir es andersrum.
Es wäre interessant zu wissen:
Welche Teilgebiete der (Schul-) Physik akzeptierst du ?
gibt es irgendetwas mit dem du einverstanden bist?

von Uhu U. (uhu)


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Warum er wohl seine angefangene Website nicht zuende führt?

Womöglich, weil er gemerkt hat, dass er "Flexibilität der Argumentation" 
verliert, wenn er sich in einem umfangreichen Thesenpapier festlegt und 
dann damit rechnen muss, dass er darauf festgenagelt wird?

In Debatten mit vielen Leuten kann er sich immer die passenden Beiträge 
rauspicken, um sich nicht mit denen auseinander setzen zu müssen, die 
Fragen stellen, an denen er scheitert. Alles andere wird ganz einfach 
ignoriert.

Das sind die aller billgsten Pfaffentricks.

Allerdings glaube ich nicht, dass er das mit böser Absicht macht. Das 
ist einfach krank. Er verarscht die Leute um sich selbst zu verarschen, 
was er für ein toller Kerl ist.

Sich an so einer Gebetsmühle abzurackern, haben nur die wenigsten hier 
im Forum verdient...

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>
>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>
> ------------------
> Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen
> wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben.
> Was müssten die jetzt kokret tun
>
> a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig)
> -----------------
>
> Welche Widersprüche denn?
>
>  Kurt


die Widersprüche die du immer ignorierst so wie den Rest vom Post den du 
NICHT zitiert/beantwortet hast..

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Nicht so viele Fragen auf einmal, das verleitet zum Schwafeln und 
Ignorieren...

von Robert L. (lrlr)


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achso Nachtrag: heute soll es ja spannend werden, was Einstein 
anbelangt...

ein Historischer Tag sozusagen....

von Uhu U. (uhu)


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Jörg W. schrieb:
> Dann klick mal auf „Seitenaufteilung einschalten“.

Die hat allerdings eine ganz üble Macke: Wenn man die Vorschau-Funktion 
benutzt, landet man auf Seite 1 und wenn man dann den Beitrag, auf den 
man antwortet, nochmal sehen will, dann ist der weg.

Man muss denselben Thread nochmal in einem zweiten Tab aufmachen, um das 
zu umschiffen.

von Reinhard M. (Gast)


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Robert L. schrieb:
> achso Nachtrag: heute soll es ja spannend werden, was Einstein
> anbelangt...
>
> ein Historischer Tag sozusagen....

Der Nachweis von Gravitationswellen soll mit LIGO gelungen sein.
Eine Veröffentlichung in Nature wurde angekündigt.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt soll innerhalb der letzten halben Stunde
>
> a.) Den Welle - Teilchen Dualismus erklären
>
> b.) Eine geeignete Mathematik zur AM hervorbringen
>
> c.) Eine Ungleichung lösen
>
> Überfordert ihn nicht.
>
> Aber einen Punkt zu Ende zu bearbeiten, das wäre nicht schlecht.

Die Reihenfolge sollte c.) b.) a.) sein, also beim einfachsten beginnen.

Punkt b.) habe ich aufs Tablett gebracht um zu demonstrieren, dass es 
unmöglich ist, eine vernünftige Unterhaltung mit Kurt zu führen.

AM ist ja weder Raketrentechnik noch Quantenmechanik, niemand, der sich 
auf diesem Gebiet auch nur ein wenig auskennt, wird behaupten, ein AM 
Signal habe die Bandbreite Null.

Jörg hat sich sogar die Mühe gemacht, ein AM Signal in seiner Bandbreite 
so zu reduzieren, wie Kurt es behauptet.

Ehrlich gesagt hatte ich, als ich eine Diskussion von b.) AM begann, 
noch Hoffnung darauf, dass Kurt in der Lage wäre, seinen 
Erkenntnishorizont zu erweitern — immerhin ist oder war er Chef eines 
Betriebs für Mess- und Regeltechnik...

Punkt c.) hat Kurt behauptet:  0.9 + 9.9 < 1 sei eine wahre Aussage.

Winfried J. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ich hab gesagt dass man mit Mathematik alles beschreiben kann, auch das
>>> 0.9 + 0.9 < 1 ergibt
>>
>> Na dann mach mal.
>
> Vorsicht Falle, dies gilt für alle Systeme deren Basis > 0d18
> dies war hier weiter oben schn beschrieben worden!

Ja, ich weiß durchaus noch, was ich oben geschrieben habe! Guckst

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

Wenn nicht explizit etwas anderes gesagt ist, dann werden Zahlen im 
Dezimalsystem notiert, ansonsten wäre keine sinnvoller 
Informationsausausch möglich, und Nachrichten wie "Bei einem Unfall gab 
es 10 Verletzte" wären inhaltslos was Anzahlen angeht.

Ebenso ist klar, was "+" bedeutet und was "<" bedeutet.  Diese 
feststehenden Bedeutungen umzudefinieren und z.B. zu sagen "+ bedeutet 
Multiplikation" wäre nichts anderes als Wortklauberei.

Kurts Behauptung, 0.9 + 0.9 sei kleiner als 1 demonstriert doch 
endgültig dass er hier alle verarscht oder dass er an einer permanenten 
Psychose leidet.

von Reinhard M. (Gast)


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Johann L. schrieb:
> Ehrlich gesagt hatte ich, als ich eine Diskussion von b.) AM begann,
> noch Hoffnung darauf, dass Kurt in der Lage wäre, seinen
> Erkenntnishorizont zu erweitern — immerhin ist oder war er Chef eines
> Betriebs für Mess- und Regeltechnik...

Er war ja schon soweit.
1.Beitrag auf Seite 7

Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz, bei unterdrücktem
Träger die hochgesetzten Mischprodukte, bei SSB nur eins davon.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> dass er hier alle verarscht oder dass er an einer permanenten
> Psychose leidet.

Meine Folgerungen der wahrscheinlichkeit nach.

1. Paranoider Kreationist

2. Krankheitsbedingtes (neuronale Degenerationsprozesse) Unversständnis 
der Mathematik

3. expansive false flag strategy against realy Kurt Bindl


4. Kurt Bindl is the greatest supertroll him self.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:

Hallo genau das ist unvollständig! das ist sein Trick sich 
durchzumogeln.

richtig währe:

Bei AM hast du einen Träger mit fester Frequenz und die hochgesetzten 
Mischprodukte.

bei unterdrücktem Träger dessen reste und die hochgesetzten 
Mischprodukte

bei SSB nur eins davon.

wenigstens im Fachlichen
etws mehr Exaktheit bitte!
Namaste

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Welche Teilgebiete der (Schul-) Physik akzeptierst du ?

Gar keine, weil er Physik - nach eigenen Aussagen - niemals in der 
Schule hatte.

Uhu U. schrieb:
> Warum er wohl seine angefangene Website nicht zuende führt?

Weil er hier Feedback bekommt, auf seiner Website nicht. Dabei spielt es 
keine Rolle, ob das Feedback negativ oder positiv ist. Hauptsache, es 
ist Feedback da! Davon lebt Kurt.

Es wurde schon mehrfach in diversen Threads folgendes erfolgreich 
durchgeführt:

   - Alle ignorieren Kurt und geben keine Antwort mehr
   - Nach 2 Tagen fängt Kurt an, um Antworten zu betteln.
   - Nach 3-4 Tagen fängt Kurt an, richtiggehend zu winseln
   - Nach einer Woche hört er mit dem Winseln auf
   - Kurt schreibt in dem Thread nicht mehr

Das klappt prima. Damit konnte damals auch auf den 4000er Thread endlich 
der Deckel draufgemacht werden, siehe hier:

  Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Einfach mal eine Schweigewoche ausrufen.

Es ist aber schwierig, alle Mitleser davon zu überzeugen, da 
mitzumachen. Denn Kurt jault nach ein paar Tagen immer so laut rum, dass 
manchem dann der Kragen platzt, nicht mehr an sich halten kann und dann 
doch wieder antwortet.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Einfach mal eine Schweigewoche ausrufen.

Was soll man denn dann als Pausenunterhaltung benutzen? ;-)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Einfach mal eine Schweigewoche ausrufen.
>
> Was soll man denn dann als Pausenunterhaltung benutzen? ;-)

Fang mit dem Rauchen an.  Ist auf Dauer gesünder als mit Kurt zu 
diskutieren.

von Reinhard M. (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> wenigstens im Fachlichen
> etws mehr Exaktheit bitte!

Mir gings hauptsächlich um den Begriff  -- Mischprodukte --
Deren Existenz hat er bisher immer geleugnet

;-)

von Le X. (lex_91)


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Reinhard M. schrieb:
> Der Nachweis von Gravitationswellen soll mit LIGO gelungen sein.
> Eine Veröffentlichung in Nature wurde angekündigt.

Das wurde vom "Ministerium für Märchen" finanziert und getürkt!

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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genau und für Kurt extra:

Und noch ein anderes, womöglich sogar gravierendes Problem gibt es:
übermotivierte Wissenschafter. Der schwedische Astrophysiker Jan Conrad 
las
ihnen erst unlängst in Nature die Leviten: Statt immer wieder
"bahnbrechende" Ergebnisse schlecht geprüft herauszuposaunen, sollten 
sie –
wie früher – erst einmal ihre Hausaufgaben machen: noch mehr Daten 
sammeln,
auswerten, prüfen, unabhängige Kollegen auf die vermeintliche Sensation
schauen lassen. Etwas, das früher selbstverständlich gewesen sei.

Zitat Kurier
http://kurier.at/lebensart/leben/ligo-warten-auf-den-direkten-nachweis-der-gravitationswellen/180.030.609

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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An die Mods lässt es sich irgendwie umgehen das Namen und Bergiffe 
autoverlinkt werden, wenn diese inhaltlich  nichts mit den 
autoverlinkten Inhalten zu tun hat? Das ist einfach nur blöd.

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Als erstes kommt die Feststellung:
>> f_sender = f_osz bzw. f_knotenpunkt
>>
>
> Muss nachdenken.
>
> PS. Was ist f_knotenpunkt? Hilft mir vlt. weiter.

Im langem Faden wurde das was der Potilator macht, nämlich das Signal 
f_soz, zu modulieren durch drei Sinusgeneratoren ersetzt die ein Signal
erzeugten wie es der Potilator auch macht, also ein Signal konstanter 
Periodendauern und einer Modulation des F_osz zwischen 1/3 und 2/3 
seiner Amplitude.

Dazu sind die drei Oszillatoren so einzustellen und zusammenzuschalten 
das sich das gleiche Bild (Signal) ergibt.
Zusammengeschaltet wird (Vorzeichenrichtig) durch drei Längswiderstände 
zu den Oszillatoren die auf einen gemeinsamen Arbeitswiderstand wirken.
An diesem entsteht das neue Signal (Addition aller Ströme) das eine 
identische Periodendauer hat wie das Signal des Potilators.

Der Punkt wo alle vier Widerstände zusammengeschaltet sind ist der 
"Knotenpunkt", das ist zugleich der Ausgang des Senders.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Übrigens Kurt:
Heute hat man herausgefunden, daß Einstein doch nicht ganz so dumm und 
unwissend war. Natürlich nicht so schlau wie du, aber er wurde immerhin 
heute bestätigt...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Übrigens Kurt:
> Heute hat man herausgefunden, daß Einstein doch nicht ganz so dumm und
> unwissend war. Natürlich nicht so schlau wie du, aber er wurde immerhin
> heute bestätigt...

Gravitationswellen? papperlapapp! Alles nur Falschvorstellungen!

In Wahrheit sind das keine Gravitationswellen, die da gemessen wurden, 
sondern longitudinale Erschütterungen des Trägers, die ausgelöst wurden 
durch die Annihilation zweier Universen:

Das Kurtiversum ist auf das Bindlversum getroffen

von Uhu U. (uhu)


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Johann L. schrieb:
> Das Kurtiversum ist auf das Bindlversum getroffen

Dabei wird doch bestenfalls ein lauter Pupser freigesetzt...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Übrigens Kurt:
> Heute hat man herausgefunden, daß Einstein doch nicht ganz so dumm und
> unwissend war.

Warum sollte er dumm und unwissend gewesen sein, er ist/war ein grosser 
Denker.
Dafür dass er beim Photoeffekt falsch lag mag er nichts können, dafür 
dass er "Gravitationswellen" vorhergesagt hat gebührt im Lob.
Das zeigt dass er logisch denken konnte.
Ich gehe davon aus dass er die RT als Vereinfachung angesehen hat um 
leichter Rechnen zu können.

Ist es nicht so dass er gesagt hat:
"seitdem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind erkenne ich sie 
nicht wider".

Der "Fahrstuhl ist auch so eine Geschichte wo er falsch lag, das zeigen 
die nun wohl erkannten "Gravitationswellen".

 Kurt

(wer meint diese schaden mir der liegt falsch)
Denn das ist ein weiterer Hinweis darauf dass da was ist das diese 
"Wellen" longitudinal weitergibt, so wie das beim Licht halt auch ist.
Es heisst: Träger

(ihr wisst ja, Mathematik kann sich nur als "passend" erweisen wenn der 
Bezug zur Materie, hier zum Träger, besteht. Zur "Raumzeit" besteht 
keiner, denn das sind mathematische Konstrukte die sich in so manchens 
Hirn als existierend eingenistet haben.

Albert hat in Leien einen Vortrag gehalten, es täte jedem gut der sich 
so aufführt wie mache hier diesen mal zu lesen.


.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> dafür dass er "Gravitationswellen" vorhergesagt hat gebührt im Lob.
> Das zeigt dass er logisch denken konnte.
> Ich gehe davon aus dass er die RT als Vereinfachung angesehen hat um
> leichter Rechnen zu können.

Falsch Kurtl.

Noch nie wurde eine Gravitationswelle erzeugt, gemessen oder ist über 
eine Strecke gelaufen.
Sieh mal genau hin, oder muss ichs dir erst aufzeigen? Da ist nichts, 
außer in deiner Wunschvorstellung!

Zeig mir eine, nur eine Gravitationswelle! Aber die wurde dir wohl in 
deine Lochkarte gestanzt...

lex

.

(Eigentlich klar dass die Leute damals dieser Falschvorstellung 
hingegeben haben. Aber mittlerweile müsste doch irgendjemand mal dieses 
Märchen in Frage gestellt haben. Ich zeigs euch später auf)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ist es nicht so dass er gesagt hat:
> "seitdem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind erkenne ich sie
> nicht wider".

Ja, ich glaube, das hat er gesagt.

Du aber hast es gerade aus dem Zusammenhang gerissen und für deine 
Zwecke missbraucht.

Das ist allerdings typisch für Verschwörungstheoretiker, Ufologen, 
Pyramidologen, Wissenschaftsablehner, Pseudowissenschaftler, 
Esotheriker, Kreationisten, Quacksalber und sonstige Weltverbesserer und 
Weltbesserversteher.

Ich hoffe, ich habe jetzt keinen dieser Herrschaften vergessen.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> erkenne ich sie nicht wider".
>>                       =====
>
> Ja, ich glaube, das hat er gesagt.

Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt.
Da regt sich bei mir ein gewisser Widerstand... (Wieder und wieder)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt.

3.Seite, oben:
http://zitate.net/albert-einstein-zitate

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt.
>
> 3.Seite, oben:
> http://zitate.net/albert-einstein-zitate

Sag ich doch. DAS hat er nicht gesagt: "WIDER"
                                       =======

:-)))

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> erkenne ich sie nicht wider".
>>>                       =====
>>
>> Ja, ich glaube, das hat er gesagt.
>
> Ich glaube, das hat er bestimmt nicht gesagt.
> Da regt sich bei mir ein gewisser Widerstand... (Wieder und wieder)

Es sollte ja auch wieder heissen.

Zurück zu den Wellen.
Solange nicht bekannt ist wie sie welche Überlagerungen auf ihren 
Leichtflächen festgestellt haben ist nicht klar ob es sich um eine Ente 
oder um echte Vorgänge handelt.

Allein ein Erdbeben kann kurze Laufzeitänderungen in den Armen 
hervorrufen.
Eine "Gravitationswelle" ist ein Ereignis das nicht im Sekundenbereich 
liegt, sondern schon etwas "andauert".

Schauma was berichtet wird und was sie festgestellt haben.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist es nicht so dass er gesagt hat:
>> "seitdem die Mathematiker über meine RT hergefallen sind erkenne ich sie
>> nicht wider".
>
> Ja, ich glaube, das hat er gesagt.
>
> Du aber hast es gerade aus dem Zusammenhang gerissen und für deine
> Zwecke missbraucht.

Aus dem Zusammenhang gerissen?
Hab ich nicht, denn mir ist nur dieser kurze Satz bekannt, kennst du den 
Rest der den Zusammenhang aufzeigt?


> Das ist allerdings typisch für Verschwörungstheoretiker, Ufologen,
> Pyramidologen, Wissenschaftsablehner, Pseudowissenschaftler,
> Esotheriker, Kreationisten, Quacksalber und sonstige Weltverbesserer und
> Weltbesserversteher.
>
> Ich hoffe, ich habe jetzt keinen dieser Herrschaften vergessen.

RT-Gläubige/Fanatiker fehlen noch.
Denn die haben wohl ihre Logik am Eingangstürrahmen abgegeben.


 Kurt

von Joe F. (easylife)


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Kurt B. schrieb:
> Zurück zu den Wellen.
> Solange nicht bekannt ist wie sie welche Überlagerungen auf ihren
> Leichtflächen festgestellt haben ist nicht klar ob es sich um eine Ente
> oder um echte Vorgänge handelt.
>
> Allein ein Erdbeben kann kurze Laufzeitänderungen in den Armen
> hervorrufen.

Hm. Gut, dass du das sagst. Du solltest diese Diletanten mal darauf 
aufmerksam machen, das haben die bestimmt nicht bedacht.

von Sven B. (scummos)


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Joe F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zurück zu den Wellen.
>> Solange nicht bekannt ist wie sie welche Überlagerungen auf ihren
>> Leichtflächen festgestellt haben ist nicht klar ob es sich um eine Ente
>> oder um echte Vorgänge handelt.
>>
>> Allein ein Erdbeben kann kurze Laufzeitänderungen in den Armen
>> hervorrufen.
>
> Hm. Gut, dass du das sagst. Du solltest diese Diletanten mal darauf
> aufmerksam machen, das haben die bestimmt nicht bedacht.

Ja, stimmt. Man sollte denen unbedingt mal sagen, dass es da vielleicht 
Störeinflüsse gibt, die keine echten Signale sind. Ich glaub' nicht, 
dass jemand dort mal auf diese Idee gekommen ist.

von Robert L. (lrlr)


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mir scheint, Kurt entscheidet mit einem Würfel, was es gibt und was 
nicht..
und was eine Kugel ist und was nicht..

andere erkläreung hab ich dafür nicht..

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> mir scheint, Kurt entscheidet mit einem Würfel, was es gibt und was
> nicht..

Gott würfelt nicht.

A. Einstein

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> mir scheint, Kurt entscheidet mit einem Würfel, was es gibt und was
>> nicht..
>
> Gott würfelt nicht.
>
> A. Einstein
Das ist nun ausgerechnet das eine Einsteinzitat, dessen Wahrheitsgehalt 
inzwischen tatsächlich widerlegt wurde.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Das ist nun ausgerechnet das eine Einsteinzitat, dessen Wahrheitsgehalt
> inzwischen tatsächlich widerlegt wurde.

Na prima, dann passt es ja wieder und Kurt dürfte damit glücklich sein.

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Na prima, dann passt es ja wieder und Kurt dürfte damit glücklich sein.
Mir egal, was ihn glücklich macht.

Ich wollte gerade noch schreiben:
Gott-Kurt kann in seinem privaten Universum ja machen, was er will.
Tut er ja scheinbar auch: da gibts nur unpolarisierbares Licht und 
AM-Sender, die keine Informationen versenden können...
Andererseits ist das irgendwie konsistent: wozu sollte in einem von nur 
einer Person bewohnten Universum jemand Informationen irgendwohinsenden 
wollen?

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> und was eine Kugel ist und was nicht..

Kugel?

Gibt es nicht, hat noch nie jemals jemand gesehen, ist ein Märchen.

von Bernd F. (appaloosa)


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Jörg W. schrieb:
> Kugel?
>
> Gibt es nicht, hat noch nie jemals jemand gesehen, ist ein Märchen.

...und was soll ich dann nächste Woche beim Bowling machen? Mit Würfeln 
schmeißen oder was?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd F. schrieb:
> ...und was soll ich dann nächste Woche beim Bowling machen? Mit Würfeln
> schmeißen oder was?

Gibts alles:

  http://www.braillespiel.de/index.php?title=W%C3%BCrfel-Bowling

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd F. schrieb:
> Mit Würfeln schmeißen oder was?

Kannst ja Atommodelle dafür nehmen. :-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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neue Seite, neues Glück.
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2
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3
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4
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5
    88 88P'    `8b 88          88 88          88  
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    88 88       d8 `8b        d8' `8b        d8'  
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    88 88a     a8P  `8ba,  ,ad8'   `8ba,  ,ad8'   
8
    88  "Y88888P"     "Y8888P"       "Y8888P"

von M.A. S. (mse2)


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Bernd F. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Kugel?
>>
>> Gibt es nicht, hat noch nie jemals jemand gesehen, ist ein Märchen.
>
> ...und was soll ich dann nächste Woche beim Bowling machen? Mit Würfeln
> schmeißen oder was?
Wirst Du wohl müssen, denn "Kugeln" sind nichts als Falschvorstellungen.
Wenn Kurt in seinem Universum mal das Wahrsagen probieren will, muss er 
auch aus einem Glaswürfel lesen...

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