Kurt B. schrieb:> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.
Die Bewegung des Zuges macht also keinen Unterschied? Du hast neulich
noch behauptet, die Bewegung des Zuges lässt sich mit dem Experiment
feststellen.... Wenn ein Laser von aussen aber genauso läuft, wie einer
von innen, dann besteht ja kein Unterschied zwischen ihnen. Woraus
wieder folgt, das auch kein Unterschied besteht zwischen einem von innen
abgefeuerten Laser bei Stillstand und einem bei Bewegung.
Manmanman Kurtili, lass doch mal wenigst die offensichtlichen
Selbstwidersrpüche weg.
Wobei das Ergebnis "kein Unterschied" wenigstens mal kongruent mit
realen Messdaten wäre. Aber leider im Widerspruch zu deinen bisherigen
Resultaten.
Jörg W. schrieb:> Bernd S. schrieb:>> Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert.>> Die hat natürlich resonante Dipole, das ist doch völlig klar!
Hey, du stiehlst Kurt die Show.
Kurt B. schrieb:> Robert L. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Robert L. schrieb:>>>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?">>>>>>>> kannst den rest nicht beantworten?>>>>>> Selbstverständlich.>>>>>> Ich warte auf eine klare Aussage von dir.>>> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich>>> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass>>> es auf Fluss länger dauert als aufm See.>>>>>> Kurt>>>> ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein>> verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe>> es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...>> Achso, sags halt gleich dass du nicht Willens bist den Versuch> mitzumachen die Realität aufzuzeigen.> Dann hätte ich mir gleich die Mühe erspart sie dir mit Hilfe von> Beispielen ein wenig nährzubringen.>> Kurt
sorry Kurt, aber du liegst einfach komplett falsch
du hast kein Boot auf einem Fluss oder im See
du hast ein Boot mitten auf dem Meer, der Himmel ist bewölkt, es ist
Stockdunkel und du lebst im Mittelalter
du kannst auf dem Meer 100 Meter fahren und die 100 Meter wieder zurück
(relativ zur Wasseroberfläche) es gibt sonst nichts an das du dich
orientieren kannst, maximal an anderen Schiffen kannst dich
orientieren..
DAS wäre die Analogie zu deinem Elektron.., das Elektron fährt nicht
"die selbe strecke" (vom Flussufer aus betrachtet) weil es kein
Flussufer gibt...
dass sich das Schiff also 1000de KM um Sonne bewegt hat, wird es nicht
merken..)
DESHALB ist es Sch.. egal was ein Boot auf einem Fluss macht, es hat mit
der Frage nichts zu tun, und es ist deshalb EGAL ob du hier recht hast
oder nicht..
und nein, ich bin nicht mehr Willens dir nochmehr Widersprüche in deinen
darstellungen aufzuzeigen...
cu
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug>> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand>> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.>> Ja was denn nun? Gerade hast du noch behauptet, daß die> Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt". Und jetzt sagst du "da> besteht kein Unterschied". Merkst du nicht, daß du dir selber am meisten> widersprichst? Das müssen wir gar nicht tun, das machst du schon> selber...
Wo findest du denn da einen Widerspruch?
--- die Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt"
Stimmt, sie hangt immer von den lokalen Umständen ab.
--- Und jetzt sagst du "da besteht kein Unterschied"
Und? es besteht kein Unterschied, das Laserlicht das im Zug erzeugt
wurde läuft genau so wie eins das von aussen in den Zug gekommen ist.
Beide "Lichterleins" laufen im Zug gleich, sie sind ja gleichen
Umständen, also Ortsfaktoren, ausgeliefert.
Kurt
Solange du mir nicht sagst was Lichtgeschwindigkeit für dich bedeutet
kann ich nicht abschätzen ob du meine Aussagen überhaupt verstehst.
Also kläre mich auf was du unter Lichtgeschwindigkeit verstehst.
.
Es hat keinerlei Sinn sich mit jemanden über Lichtgeschwindigkeit zu
unterhalten, der das vorhandensein von zeit und Photonen ebenso leugnet
wie die allgemeingültigkeit physikalischer Naturgesetze.
Die Lichtgeschwindigkeit ist ein definiert Begriff und bezeichnet eine
Naturkonstante.
Näheres findest du in jedem Physiklehrbuch oder Tabellenwerk. Darauf hat
man sich in der Wissenschaft geeinigt und genau so wie dort beschrieben
ist der Begriff einzusetzen und zu verwenden. Was du darunterverstehst
Kurt ist irrelevant.
Namaste
Hallo Kurt,
Erst jetzt wieder Zeit, entschuldige.
Kurt B. schrieb:> Arsch G. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der>>> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über>>> die Strecke läuft.>>>>>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.>>>>>> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung>>> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.>>>> Hallo Kurt,>>>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange>> dauert.>> mehrfach gezeigt? wo.
Im angesprochenen Michelson-Morley-Experiment und seinen "modernen"
Wiederholungen. Diese wurden auch schon bewegt durchgeführt..
>>> Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al.,>> mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit>> 10^-17*c).>>>> Das ist doch ein "modernes MMI" oder?>> Was schliesst du aus beiden Experimenten?
Ja, das ist ein modernes Michelson-Morley-Experiment bei dem zusätzlich
die Lichtstrecken gedreht werden.
Ich schließe daraus zwei Möglichkeiten:
1. Das Licht braucht in alle Richtungen für die gleiche Strecke die
gleiche Zeit. Egal ob in Ruhe oder Bewegung. Die Geschwindigkeit ist für
mich als Beobachter immer gleich.
2. Das Licht braucht immer die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit könnte
jedoch unterschiedlich sein für Systeme in Ruhe oder in Bewegung. Falls
das so ist muss die Strecke irgendwie kleiner geworden sein. Ich kann
das aber leider nicht messen.
>>> Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit>> gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine>> entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca.>> 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor>> 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).>> Was hat die/irgendeine Geschwindigkeit der Erde mit der Messung> Erde-Mond zu tun?>> Kurt
Gehen wir zurück zu deinem Gedankenexperiment mit dem Zug.
Erde und Mond sind der Zug und "fahren" durchs All.
Ich habe einen Spiegel auf dem Mond gemacht und schieße mit einem
Lichtstrahl auf den Spiegel. Ich messe die Zeit, die das Licht braucht
vom "absenden" des Lichts, bis es wieder da ist.
Das mache ich an 4 Punkten während einer Umdrehung des Mondes.
1. seitlich zur "Fahrtrichtung"
2. in "Fahrtrichtung"
3. seitlich dazu
4. gegen "Fahrtrichtung"
Ich habe ein Bild zur Erklärung. Erde und Mond fliegen im Bild nach
Rechts.
Deiner Beschreibung nach müssten die Messungen in, bzw. gegen
Fahrtrichtung dann länger sein, als seitlich dazu.
Was meinst du?
MFG Arschgwaf
PS: Wenn ich von Geschwindigkeit spreche, meine ich natürlich die
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle.
Da mein Licht wohl nicht perfekt eine Wellenlänge hat, nehmen wir die
Geschwindigkeit der Einhüllenden, also die Gruppengeschwindigkeit im
elektrotechnischen Sinne.
Arsch G. schrieb:>> Ja, das ist ein modernes Michelson-Morley-Experiment bei dem zusätzlich> die Lichtstrecken gedreht werden.>>> Ich schließe daraus zwei Möglichkeiten:> 1. Das Licht braucht in alle Richtungen für die gleiche Strecke die> gleiche Zeit.
OK. Gleicher Abstand, gleiche Laufdauer des Signals, gleiche
Geschwindigkeit.
> Egal ob in Ruhe oder Bewegung.
Wieso kannst du das schliessen?
> Die Geschwindigkeit ist für> mich als Beobachter immer gleich.
Beobachter ist der Auswerter der schaut was die Einrichtung ausgibt?
> 2. Das Licht braucht immer die gleiche Zeit. Die Geschwindigkeit könnte> jedoch unterschiedlich sein für Systeme in Ruhe oder in Bewegung. Falls> das so ist muss die Strecke irgendwie kleiner geworden sein. Ich kann> das aber leider nicht messen.>
Geschwindigkeit: siehe unten.
>> Gehen wir zurück zu deinem Gedankenexperiment mit dem Zug.> Erde und Mond sind der Zug und "fahren" durchs All.> Ich habe einen Spiegel auf dem Mond gemacht und schieße mit einem> Lichtstrahl auf den Spiegel. Ich messe die Zeit, die das Licht braucht> vom "absenden" des Lichts, bis es wieder da ist.>
...
> Deiner Beschreibung nach müssten die Messungen in, bzw. gegen> Fahrtrichtung dann länger sein, als seitlich dazu.>> Was meinst du?
Das Bild das du gemalt hast wäre ideal geeignet, nur die Beteiligten
sind das leider nicht, denn es liegt keine Nachprüfbarkeit vor, bzw. nur
eine die nicht besonders gut ist.
Bleiben wir gleich beim Zug und nehmen vier Signalrichtungen so wie in
deinem Bild. Falls notwendig können wir ihn ja auch rückwärts fahren
lassen, Spiegel sind ja bei Bedarf auch montierbar.
Du hast auch noch was zu Geschwindigkeit geschrieben:
----------------------------
PS: Wenn ich von Geschwindigkeit spreche, meine ich natürlich die
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle.
Da mein Licht wohl nicht perfekt eine Wellenlänge hat, nehmen wir die
Geschwindigkeit der Einhüllenden, also die Gruppengeschwindigkeit im
elektrotechnischen Sinne.
--------
Wir setzen einfach fest dass jedes Wellenpaket aus z.B. 5 kompletten
Schwingungen besteht, dann ist die "Wellengeschwindigkeit" gleich der
"Gruppengeschwindigkeit".
Damit Messwerte auch immer vergleichbar sind ist es sinnvoll die beiden
"Beteiligten": Strecke und Zeit, zu definieren/festzulegen.
Als Strecke sei der Meter zu Paris genommen, als Zeit die Sekunde die
GPS in ihrem Zeitsystem anwendet.
(Die GPS-Sekunde ist identisch mit der "offiziellen Zeit" wie sie z.B.
vom DCF ausgestrahlt wird)
Kurt
Nimm das Urmeter aus System 1 raus, tu es in System 2 und es ist
immernoch 1Meter. Davon ab dass der Meter inzwischen anders definiert
wird.
Aber 2 Urmeter, eins in Systeme1, eins in System 2, sind nicht
zwangsläufig gleich lang, wenn man von System 1 auf das Urmeter in
System 2 schaut.
.
"Zug"
Hier eine Plattform (Zug) die auf angedeuteten Schienen nach links und
rechts fahren kann, bei Bedarf auch drehen usw.
Die Schienen sind hier auf der Erdoberfläche fest montiert.
In der Mitte eine Pulsquelle die periodisch in alle Richtungen Signale
abgibt.
Die blauen Kreise sind Spiegel welche das Signal reflektieren, sie sind
alle gleichweit von der Signalquelle und den sich dort befindenden
Signalempfängern entfernt.
Der Zug steht, die Auswertung der Laufzeiten ergibt dass alle gleich
sind.
Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
Ja, Kurt. Hast du ganz toll gemacht.
Kurt B. schrieb:> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß
nicht wie man so verbohrt sein kann.
Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es
ist genau dieses Experiment. Es kommt auf eine Genauigkeit von
0,000000000000000001 (sic) raus, dass sich nix ändert. Ich versteh's
nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das
Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen
dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich>> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.> Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß> nicht wie man so verbohrt sein kann.>> Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es> ist genau dieses Experiment. Es kommt auf eine Genauigkeit von> 0,000000000000000001 (sic) raus, dass sich nix ändert. Ich versteh's> nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das> Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen> dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.
Ich verstehs nicht dass manche xtausende Beiträge spotten können ohne
sich mal selber zu hinterfragen ob das was einem da auf seine Lochkarte
aufgestanzt worden ist nicht doch unrichtig sein könnte.
Denk mal übers MMI nach, vill fällt dir dabei etwas auf.
Kurt
"Das Michelson-Morley-Experiment ist genau das was du da aufmalst. Es
ist genau dieses Experiment"
Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.
.
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich>> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.> Nö, stimmt halt nicht, probier es aus. Es stimmt einfach nicht. Ich weiß> nicht wie man so verbohrt sein kann.
Hätte ich das dazu notwendige "Kleingeld" würde ich es gerne
ausprobieren.
Kurt
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.> Wo ist der Unterschied?
Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht
funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.
Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill
doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren).
Kurt
.
Frage:
--------------
Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.
--------------
stimmt das oder nicht? Sind die beiden die in Fahrtrichtung sind
wirklich unterschiedlich zueinander?
Kurt
Kurt B. schrieb:> .>> Frage:>> --------------> Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich> verändert, eine ist kürzer, eine länger, zwei "noch länger" geworden.> -------------->> stimmt das oder nicht? Sind die beiden die in Fahrtrichtung sind> wirklich unterschiedlich zueinander?>> Kurt
Ein kleines Rätsel für die Nacht:
Als erstes werd ich mal das Ergebnis zurechtrücken.
Nun fährt der Zug nach rechts, alle vier Laufzeiten haben sich
verändert.
- die beiden in Fahrtrichtung sind länger geworden
- die beiden senkrecht zur Fahrtrichtung sind länger geworden
Frage: sind nun alle vier Zeiten gleich oder besteht da zwischen "in
Fahrtrichtung" und "senkrecht dazu" ein Unterschied.
Kurt
gute Nacht
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.>> Wo ist der Unterschied?> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.> Ein kleines Rätsel für die Nacht:
Dein Rätsel kannst du dir sonstwohin stecken. Dieser Diskussionsstil ist
eine Beleidigung.
Sven B. schrieb:> Ich versteh's> nicht wie man fünftausend Beiträge schreiben kann die einfach das> Gegenteil behaupten, ohne mal kurz innezuhalten und sich zu überlegen> dass das vielleicht Murks ist was man da erzählt.Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
Kurt B. schrieb:> Ich verstehs nicht dass manche xtausende Beiträge spotten können ohne> sich mal selber zu hinterfragen ob das was einem da auf seine Lochkarte> aufgestanzt worden ist nicht doch unrichtig sein könnte.>> Denk mal übers MMI nach, vill fällt dir dabei etwas auf.
Lass den Schmarrn. Mach klare Ansagen.
Du behauptest, du bist in der Pflicht.
Ja kommst du dir nicht blöd vor mit deinen Rätseln? Sind wir im
Kindergarten? Wie alt bist du nochmal?
Sag auf was du hinaus willst oder schleich dich.
Sven B. schrieb:>>> Wo ist der Unterschied?>> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht>> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.>>> Ein kleines Rätsel für die Nacht:>> Dein Rätsel kannst du dir sonstwohin stecken. Dieser Diskussionsstil ist> eine Beleidigung.
Na, ist es denn nicht anders?
Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner
Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.
Kannst du was zu dem sagen was ich gefragt/korrigiert habe?
Oder ist das über einer Würde da du ja eh im Vollbesitz der absoluten
Wahrheit bist, dich wähnst.
Kurt
Blickt noch irgendwer, worum es überhaupt geht?
Zuerst geht es um Photonen, die angeblich aussehen wie "Kügelchen", dann
geht es um Atomuhren und irgendwelche "Resonanzen", dann geht es um den
Urknall und schließlich rudern alle auf Flüssen und auf einem See und
auf dem Meer rum. Dann geht es um ein angeblich falsches Experiment und
inzwischen um Lochkarten.
Aha.
Blickt noch irgendwer, worum es überhaupt geht?
Kurt B. schrieb:> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.
die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.
Dein bewusst Chaotische Diskussionsführung ist hier die Beleidigung,
nicht die Infragestellung an sich. Die ist einfach nur lächerlich, weil
schlicht keine wissenschaftliche Regel noch Methode anerkennend und jede
innere Konsistenz verfehlend.
Bring Ordnung in dein Gedankenhaos und erzeuge einen diskutablen
Output, inklusive These, definierten Bedingungen, und nachvollziebarer
(mathematisch fundierter!) Beweisführung.
> Kannst du was zu dem sagen was ich gefragt/korrigiert habe?> Oder ist das über einer Würde da du ja eh im Vollbesitz der absoluten> Wahrheit bist, dich wähnst.
So etwas hat hier niemand behauptet. Diese Hybris allein legst Du hier
an den Tag.
Alle Leute welche sich mit deinen Provokationen befassen sellst du über
kurz oder lang als Deppen dar, welche dir nicht das Wasser reichen
könnten.
Wie ein frisch Bekehrter der von Anderen eine Beweis für die
Nichtexistenz seiner selbst und Gottes verlangt wenn er selbst sich zu
Gott ernennt, und von allen verlangt dieses anzuerkennen.
So einen lässt man stehen, und sollte er sich als gefährlich aufführen
verpasst man ihm eine gutsitzendes Jäckchen.
Namaste
Namaste
.
Bild_zwei zeigt einen Aufbau mit Uhren.
Diese stellen die Ankunftszeit der Impulse fest.
Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,
ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,
festzustellen.
Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach
dem bisherigem Prinzip funktionieren.
Kurt
Kurt B. schrieb:> .>> Bild_zwei zeigt einen Aufbau mit Uhren.> Diese stellen die Ankunftszeit der Impulse fest.>> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,> festzustellen.> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach> dem bisherigem Prinzip funktionieren.>> Kurt
Deine Krümelkackediskusion führt zu nichts, da strukturlos und unbelegt.
Diese Mühe kanst du dir sparen, niemand mit Verstand wird weiter darauf
eingehen.
Winfried J. schrieb:> Bring Ordnung in dein Gedankenhaos und erzeuge einen diskutablen> Output, inklusive These, definierten Bedingungen, und nachvollziebarer> (mathematisch fundierter!) Beweisführung.
Mach deine Hausaufgaben. Und höre auf zu erwaten das andere sich daran
abarbeiten.
Namaste
Kurt B. schrieb:> Mit dieser Einrichtung ist es möglich
Na dann Ärmel hochkrempeln und den Versuch durchführen. Nicht nur bunte
Bildchen malen. Das kann jeder.
Und anschließend kannst du gerne die Ergebnisse deines Versuches hier
präsentieren.
Alles andere ist nur leeres Geschwätz. Mach doch ausnahmsweise mal einen
Versuch oder ein Experiment. Bis jetzt kam NICHTS von dir außer
Geschwätz!
Kurt B. schrieb:> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,> festzustellen.> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach> dem bisherigem Prinzip funktionieren.
Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum
Michelson-Morley-Experiment?
Winfried J. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner>> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.>> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.
Soll sie nicht.
Die "Behandlung" dieser Infragestellungen auch nicht!
> Alle Leute welche sich mit deinen Provokationen befassen
Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus
Provokationen!!
> So einen lässt man stehen, und sollte er sich als gefährlich aufführen> verpasst man ihm eine gutsitzendes Jäckchen.
So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er
erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz
der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen.
Wenn man sich erlaubt auf eine Aussage, so wie hier:
==================================
--------------
Hallo Kurt,
Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
dauert.
-----------
Wo wurde das aufgezeigt?
==================================
zu reagieren dann ist wohl alleine schon die Reaktion darauf eine
Provokation.
Eine Antwort zu geben und aufzuzeigen wie denn das Behauptete erbracht
wurde oder gar wo oder womit, das ist dann wohl schon etwas
"Ungeheuerliches", denn wer sowas macht der stellt unseren Zustand, den
des absoluten Wahrheitsbesitzes in Frage.
Der Idiot hat das was wir behaupten (Nachweis ist selbstverständlich
nicht erforderlich) ohne Murren und Nachdenken hinzunehmen oder zu
verschwinden, so eine Provokation steht uns nicht zu.
Ob die Aussage der Realität entspricht ist dabei zweitrangig, sie wurde
getan und hat damit Gültigkeit.
Das was der Schwurblerer daherfaselt hat uns nicht zu interessieren denn
es ist ja eh der Ausfluss eines Idiotengehirns.
Darauf einzugehen ist pure Zeitverschwendung denn wir sind ja eh im
absolut Richtigem geschult worden, und damit Basta.
Nunja Leute, wer bei seiner Vorstellung bleiben will der solls tun, wer
nicht der soll sich von denen die nur pöbeln nicht beeinflussen lassen
und sich ev. trauen mal auf das Angeregte einzugehen.
Es beisst nicht, es könnte aber sein dass, dass so manche Meinung und
Vorstellung sich doch ein wenig anders darstellt als es in den Büchern
steht.
Z.B wieso das MMI als Beweis für die Lichtinvarianz dienen sollte.
Kurt
Kurt B. schrieb:>> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.>> Soll sie nicht.
Tut sie aber. Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig genug
verglichen mit den meisten anderen Teilnehmern dieses Threads (lies, du
redest zwar immer von den Wörtern, aber kennst du die mathematische
Beschreibung von irgendeinem davon? Hast du schonmal eine
Lorentztransformation auf eine Gleichung angewendet, oder Energieniveaus
in einem Atom berechnet? Ich denke nicht) damit es einfach einfach eine
Beleidigung ist, den anderen Teilnehmern dieser "Diskussion"
irgendwelche Denkaufgaben zu geben. Du bist nicht in der Position dazu.
> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus> Provokationen!!
Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und
unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.
Sven B. schrieb:> Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und> unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.
Du gehst von falschen Voraussetzungen aus: Einen echten Spinner kann man
nicht überzeugen - weder durch Logik, noch durch reale Experimente.
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.>> Wo ist der Unterschied?>> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.>> Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill> doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren).>> Kurt
Wir warten immer noch auf deine Erklärung.
Kurt B. schrieb:> So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er> erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz> der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen.
Hier ist keiner im "Besitz der absoluten Wahrheit". Aber im Gegensatz zu
deinen Hirngespinsten sind die derzeit gängigen Auffassungen duch
tausende wissenschaftliche und nachprüfbare Experimente überprüft und
für tauglich befunden. Was du vom Stapel läßt, hält keinerlei
Überprüfung stand. Du hast kein einziges auch noch so kleines Experiment
vorzuweisen, welches auch nur ansatzweise deine "Theorien" bestätigt.
Auch hast du nichts, aber auch gar nichts vorzuweisen, was die gängigen
Theorien widerlegt. Einfach nur behaupten: "das stimmt nicht, das sind
jahrhundertalte Irrtümer" reicht nicht. Denn auch diese Aussage hast du
noch diemals begründet oder versucht nachzuweisen. Warum sind das
Irrtümer, und was ist an deinen Theorien besser? Diese Frage wurde dir
schon tausendmal gestellt. Die Reaktion von dir? Schweigen im Walde...
Also halt dich mal ein wenig zurück, vor der ganzen Welt die beleidigte
Leberwurst zu spielen. Bevor nicht was substanzielles von dir kommt, muß
sich hier KEINER vor dir rechtfertigen. Nein, jetzt bist DU mal dran.
Nicht nur mit Behauptungen, sondern auch mit Belegen für deine
Behauptungen...
Sven B. schrieb:>> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus>> Provokationen!!> Deine Infragestellungen sind einfach nur bescheuert. Provozierend und> unverschämt ist der Stil, in dem du sie äußerst.
Dann lies was ich oberhalb beschrieben habe.
Kurt
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.>>>> Soll sie nicht.> Tut sie aber.
Inwiefern?
(ich weiss das zu fragen ist ja schon wieder eine Provokation in so
manchens Auge)
Es "geziemt" sich wohl nicht irgendetwas, das ja wohl absolut richtig
ist zu hinterfragen, früher hatten dieses absolut Richtige die
Kirchlichen intus, heute sind es wohl die die sich Physiker nennen.
> Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig
Nein, sehr niedrig, ich hatte keine "Physik" in meiner Schulzeit, hätte
ich wohl welche gehabt dann würde ich wohl heute nicht über die Natur
nachdenken und das was unter Physik" läuft in Frage stellen.
Du brauchst ja nur auf das was ich infrage stelle einzugehen, aber das
ist ja wohl die Unwürdigkeit in Person, wo kämen wie denn da hin.
Es sind genug Anregungen da um konstruktive Gespräche zu führen, aber
das wird von manchen gezielt und wohl vorsätzlich verhindert.
Warum?
Kurt
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Sven B. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Isst es zwar nicht aber die Ähnlichkeit ist beabsichtigt.>>> Wo ist der Unterschied?>>>> Der kommt dann wenn ich dir erkläre(n kann) warum das MMI nicht>> funktioniert, zumindest nicht ausreichend gut.>>>> Vorerst nimm ich es als Beweis für das worauf ich warte dass es vill>> doch noch jemandem auffällt (und da lass ich es 100% funktionieren).>>>> Kurt>> Wir warten immer noch auf deine Erklärung.>> Kurt B. schrieb:>> So einen, so einen Provkatoer, so einer gehört weggesperrt denn er>> erlaubt sich Ungeheuerliches, er erlaubt sich uns, uns die wir im Besitz>> der absoluten Wahrheit sind, diese madig zu machen.>> Hier ist keiner im "Besitz der absoluten Wahrheit". Aber im Gegensatz zu> deinen Hirngespinsten sind die derzeit gängigen Auffassungen duch> tausende wissenschaftliche und nachprüfbare Experimente überprüft und> für tauglich befunden.
Genau, für tauglich befunden!!
Wofür tauglich?
Zeig mal einige der tausende nachprüfbaren Experimente auf und dann sag
ich dir wo du da nachschauen sollst.
Dann schauen wir und die "derzeit gängigen Auffassungen" mal genauer an.
Themen haben wir hier genug.
Kurt
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,>> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,>> festzustellen.>> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach>> dem bisherigem Prinzip funktionieren.>> Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum> Michelson-Morley-Experiment?
Es liegt keine "Einphasmöglichkeit" vor die das/ein mögliches
Messergebnis zunichte macht.
Aber erstmal benutze ich das MMI als zu funktionieren um aufzeigen zu
können was man aus dem Ergebnis noch rauslesen kann.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Genau, für tauglich befunden!!>> Wofür tauglich?
Um die Dinge, die du bezweifelst, zu erklären.
Und zwar unter kontrollierten, wiederholbaren und nachvollziehbaren
Bedingungen. Nicht wie bei dir, du änderst ständig die Voraussetzungen.
"Wir nehmen einfach mal an, das ist so." Oder "das kommt auf die
Umstände an" oder andere Unkonkretheiten...
Und vor allem so zu erklären, daß sich durch die Erklärung keine
neuerlichen Widersprüche ergeben. Was bei dir ständig der Fall ist.
>> Zeig mal einige der tausende nachprüfbaren Experimente auf und dann sag> ich dir wo du da nachschauen sollst.
Warum soll ich schon wieder was "aufzeigen"? Du hast bis jetzt noch GAR
NICHTS gezeigt, sondern immer nur Behauptungen aufgestellt. Von dir kam
noch keine einziges Experiment, welches die gängigen Auffassungen
widerlegt. Also bist du schon tausendmal dazu aufgefordert worden.
> Dann schauen wir und die "derzeit gängigen Auffassungen" mal genauer an.
Kannst du gerne tun. Und dann zeig mal Nachweise, daß deine "Theorie"
besser ist als die wissenschaftliche.
>> Themen haben wir hier genug.
Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du
entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten
wohlgemerkt!
Nicht ich oder die anderen sind dran, sondern DU!
Kurt B. schrieb:> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.
Es geht nicht darum, DAS du etwas in Frage stellst, sondern darum WIE.
Du erinnerst dich evtl, in dem langen Faden hatten wir uns doch mal
darauf geeinigt, dass es aus dem Wald schallt, wie man reinruft....
Kurt B. schrieb:> Tja das ist der Punkt, meine Infragestellungen sind also von Haus aus> Provokationen!!
Nicht dein "Infragestellen", die Art Kurt.
Hierzu mal ein kleines, zugegebenermaßen konstruiertes, Beispiel:
PERSON_A: Züge können fliegen, dass sie das nicht können, ist ein
Jahrhunderte alter Irrtum.
PERSON_B: Das ist so nicht richtig. Um fliegen zu können braucht es
Mittel, die in der Lage sind Auftrieb zu erzeugen. Ein Zug verfügt über
keine solchen Mittel. Selbst wenn man ihn komplett evakuieren würde,
wäre seine mittlere Dichte immer noch größer, als die der umgebenden
Luft, was einen aerostatischen Flug (a la Heißluftballonfahrt)
ausschließt. Desweiteren besitzt er keinerlei Tragflächen oder ähnliche
Einrichtungen, die in der Lage wären, aerodynamischen Auftrieb zu
erzeugen. Auch der Zug selbst ist sehr ungünstig geformt.
Man könnte ihn evtl bei hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer auch
nicht an Bord vorhandenen Einrichtung, in einen großen Anstellwinkel
bringen. Aber auch dann hat der Zug nichts, was in der Luft weiteren
Vortrieb generieren würde, also wird selbst dass kein richtiger
aerodynamischer Flug.
Letztlich bliebe das abfeuern aus einer großen Kanone oder das Nutzen
einer "Gleissprungschanze", wobei auch das nur das ballistische Abreiten
einer Wurfparabel ist.
PERSON_A: Es gibt keinen Auftrieb, es wurde noch nie Auftrieb gesehen,
noch ist er über ein Gleisbett gelaufen.
PERSON_B: Es gibt sehr wohl Auftrieb, viele Experimente belegen das. Das
berühmte Hüpf-Saughoch-Experiment von damals, z.b.
PERSON_A: Doch das ganze geht, weil Boote ja NICHT schwimmen können.
PERSON_B: Bitte erläutere den Zusammenhang zwischen Booten die
(angeblich) nicht schwimmen können, und fliegenden Zügen.
PERSON_A: Karl-Peter hat eine Fliege, diese ist aber mottenzerfressen.
Er trägt sie dennoch bei wichtigen Anlassen. Das zeigt ganz klar, das
Züge fliegen können, um wichtige Anlässe schneller zu erreichen.
So Kurt, ein kleines Rätsel für dich:
Welche Person verwendet einen halbwegs akzeptablen Disskusionstil, und
welche Person verwendet einen eher sehr provokanten, wenig
zielführenden, man ist geneigt von "chaotisch-sprunghafteb" zu sprechen,
Disskusionstil?
Und in welcher Person erkennst du dich selbst evtl sogar wieder?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Für manche mag es wie eine Beleidigung ausschauen wenn er das was seiner>> Lochkartenstanzung entspricht irgendwie als in Frage gestellt sieht.>> Es geht nicht darum, DAS du etwas in Frage stellst, sondern darum WIE.
Das Wie sollte wohl so aussehen dass einer auf allen vieren kriechend
den Hocherrschaflichen bei jedem Satz den sie ablassen huldigend
würdigt, ein Widerspruch oder gar eine Hinterfragung der Behauptungen
über die vieltausendfachen Beweise ist eine ungeuerliche Beleidigung.
Ein Drauf_eingehen auf Argumente und Vorzeigen der angeblichen Beweise
ist von vorneherein per Selbstverständlichkeit nicht eingeplant.
Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine
Konsens.
Es sind genug Themen aufgeworfen, zeig auf dass das was ich soeben
geschrieben habe nicht stimmt.
Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck
zerstreuen zu können.
Ich würde gerne einen anderen haben, momentan ist da aber dafür wenig
Hoffnung da.
Wir haben neben MMIs, Zügen, auch noch Sagnac und Alberts Kügelchen, und
GPS und und...
(siehst, du grinst dir einen wenn ich dazu aufrufe) Warum?
Kurt
Bernd S. schrieb:>> Themen haben wir hier genug.> Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du> entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten> wohlgemerkt!
Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
Kurt
Robert L. schrieb:> weiß jemand wie ich den Therad aus> "Threads mit meinen Beiträgen"> rausbekomme???
Account wechseln. Einen für Kurt und einen für Sinnvolles.
Kurt B. schrieb:> Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im
"unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen.
Du stellst Bildchen mit dem Versprechen einer folgenden Erklärung ein,
doch wie immer kommt keine Erklärung. Oder ist aufzeigen gar kein dem
Erklären äquivalenter Vorgang?
Man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, das hätte Methode.... :D
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Mit dieser Einrichtung ist es möglich direkt die einzelnen Laufzeiten,>>> ohne dass sich gegenseitige Beeinflussungen, so wie beim MMI, ergeben,>>> festzustellen.>>> Das wäre ein "MMI" das ohne die Nachteile ist die MMIs haben die nach>>> dem bisherigem Prinzip funktionieren.>>>> Und wo ist jetzt deiner Meinung nach der Unterschied zum>> Michelson-Morley-Experiment?>> Es liegt keine "Einphasmöglichkeit" vor die das/ein mögliches> Messergebnis zunichte macht.
Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu
kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um
die Sonne geht.
Kurt B. schrieb:> Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine> Konsens.
Frag dich mal woran das liegt,Kurt. Du erinnerst dich? Der Wald?
J. T. schrieb:> Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im> "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen.
Die Wahrheit steht von allein aufrecht.
Nur die Lüge bedarf der Stütze. ;-)
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Aufzeigen, nicht nur behaupten!!>> Das traust gerade DU dich zu sagen? DU bist der Weltgroßmeister im> "unaufgezeigte" Behauptungen aufstellen.>> Du stellst Bildchen mit dem Versprechen einer folgenden Erklärung ein,> doch wie immer kommt keine Erklärung. Oder ist aufzeigen gar kein dem> Erklären äquivalenter Vorgang?>> Man könnte ja fast auf den Gedanken kommen, das hätte Methode.... :D
--------------------------------------
>> Themen haben wir hier genug.> Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du> entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten> wohlgemerkt!
Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
-------------------------------------
Was ist, zeige deine Behauptung auf!
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck> zerstreuen zu können.
DU solltest dich ein wenig anstrengen, wenn dir etwas daran liegt,
verstanden zu werden. Mir geht es relativ weit am Arsch vorbei, ob du
glaubst die Naturwissenschaft hat Recht oder Unrecht.
Was mir allerdings nicht am Arsch vorbei geht ist, wenn jdm daherkommt,
irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, und davon überzeugt ist
die Wahrheit gepachtet zu haben und alle anderen sich irren. Selber
diese Behauptungen aber nicht näher beschreiben, in keiner Form
quantifizieren kann, auch nicht erklären kann, ohne sich in
Selbstwidersprüche zu verwickeln. Aber Rätselraten spielen will, und
meint durch hinsehen ginge das alles schon klar.?!
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wirst dich schon ein wenig anstrengen müssen um diesen meinen Eindruck>> zerstreuen zu können.>> DU solltest dich ein wenig anstrengen, wenn dir etwas daran liegt,> verstanden zu werden. Mir geht es relativ weit am Arsch vorbei, ob du> glaubst die Naturwissenschaft hat Recht oder Unrecht.>> Was mir allerdings nicht am Arsch vorbei geht ist, wenn jdm daherkommt,> irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, und davon überzeugt ist> die Wahrheit gepachtet zu haben und alle anderen sich irren. Selber> diese Behauptungen aber nicht näher beschreiben, in keiner Form> quantifizieren kann, auch nicht erklären kann, ohne sich in> Selbstwidersprüche zu verwickeln. Aber Rätselraten spielen will, und> meint durch hinsehen ginge das alles schon klar.?!
Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!!
Kurt
Kurt B. schrieb:> Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!!
Nochmal Kurt, ich muss hier nichts aufzeigen, ich behaupte nicht die
Naturwissenschaft hat unrecht und liefere für die Behauptung dann keine
Belege.
DU bist in der Plficht, liebes Kurtili =)
Sven B. schrieb:> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um> die Sonne geht.
Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die
Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal
mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.
P.S.
Willst du nun wirklich darüber diskutieren, wie man diskutiert? Oder
willst du nicht lieber endlich mal springenden Punkt kommen, und deine
Behauptungen belegen?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Zeigs einfach auf wo das passiert ist was du behauptest!!>> Nochmal Kurt, ich muss hier nichts aufzeigen, ich behaupte nicht die> Naturwissenschaft hat unrecht und liefere für die Behauptung dann keine> Belege.>> DU bist in der Plficht, liebes Kurtili =)
Tja, da habens wir wieder.
Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten
Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine
Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens
Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der,
der...
usw.
Tolle Partner, muss ich schon mal sagen.
===================
Nochmal:
--------------------------------------
>> Themen haben wir hier genug.> Eben, und das ist schon so oft durchgekaut worden. Alles hast du> entweder ignoriert oder abgestritten. Ohne Begründung abgestritten> wohlgemerkt!
Aufzeigen, nicht nur behaupten!!
-------------------------------------
Was ist, zeige deine Behauptung auf!
==================
Ich erwarte keine Links oder so, es reicht wenn du das/die Themas
aufzeigst bei dem deine Behauptung greift.
Kurt
Kannst du das nicht dann gehe in dich und hinterfrage dein Verhalten!
.
Sven B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um>> die Sonne geht.>> Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die> Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal> mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.
Hier, schau mal. Ich hab dir ein Beispiel genannt, warum du falsch
liegst. Du sagst immer "aufzeigen, nicht behaupten". Hier zeige ich es
dir. Aber du ignorierst es einfach.
Kurt B. schrieb:> Tja, da habens wir wieder.
Du windest dich wie ein Wurm, um ja keine unbequemen Fragen beantworten
zu müssen. Wieviele Nachweise wurden hier im Forum schon gebracht?
KEINEN davon hast du akzeptiert. Im Gegenteil, du hast ALLES
abgestritten. Aber selbst kam NICHTS von dir. Und jetzt drehst du UNS
das Wort im Munde rum? Wir können angeblich nichts zeigen? Das ist ja
wieder ein starkes Stück!
Um das nochmal ganz klar zu sagen: Wir WOLLEN dir nichts mehr zeigen,
weil wir das schon tausendmal gemacht haben - ohne einen Funken Einsicht
deinerseits. Und bevor wieder der Einwand kommt, wir sollen dir doch mal
zeigen, wo das war, dann lies deine Beiträge selber nochmal. Und zwar
ALLE Beiträge in ALLEN Foren, wo du dich in der Zwischenzeit
herumgetrieben hast. Da findest du deine Antwort.
Du hast Behauptungen aufgestellt, daß die Physik und Mathematik sich
irren und nutzloses Handwerkszeug sind (sinngemäß), weil man damit alles
beweisen könne, was man will. Andererseits hast du selber aber auch
gesagt, daß du keinerlei Ahnung von Physik und Mathematik hast.
Trotzdem behauptest du, daß alles nur ein Irrglaube ist. Und deshalb
sollen WIR allen Ernstes Nachweise bringen? Wo du doch derjenige bist,
der den Irrtum behauptet!
Also bring auch den Nachweis für deine Behauptungen.
Sven B. schrieb:> Abgestritten? Er ignoriert es einfach. Siehe oben.
Ja, wenn er nicht mehr weiter weiß, dann schweigt er eine Weile und
fängt dann mit einem anderen Thema an. Vielleicht merkts ja keiner :-)
Aber das mit dem abstreiten ist auch nicht falsch. Das macht er ständig.
Ich erinnere nur an die Schlagworte "Irrglaube" oder "Jahrhundertirrtum"
oder "Falschbehauptung"... ;-)
Sven B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Sven B. schrieb:>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um>>> die Sonne geht.>>>> Was ist jetzt damit? Das ist effektiv dein Experiment, es wird die>> Laufzeit zwischen zwei Punkten gemessen, und nichts ändert sich, egal>> mit welcher Geschwindigkeit sich das System in welche Richtung bewegt.>> Hier, schau mal. Ich hab dir ein Beispiel genannt, warum du falsch> liegst. Du sagst immer "aufzeigen, nicht behaupten". Hier zeige ich es> dir. Aber du ignorierst es einfach.
Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit
es durchzusehen.
Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe.
Kurt
Jungs, wenn es auch schwer fällt: akzeptiert doch endlich, dass ihr
gegen Religion und Ideologie nicht den geringsten Stich habt. Es ist
verplemperte Zeit, den Herrn in Widersprüche zu verwickeln - genau wie
bei den Zeugen Jehovas...
Lasst ihm einfach seinen Glauben, dann ist er schon halb glücklich. Die
andere Hälfte zum vollständigen Glück versucht er sich bei euch zu
holen: die Bewunderung, was für ein genialer Geist er ist.
Jeder - natürlich vergebliche - Versuch, sein Hirngespinnst ins Wanken
zu bringen, stabilisiert es. Also tut ihm einfach den Gefallen und
ignoriert seinen Unsinn, ehe er noch vollkommen abhebt.
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:> die Infragestellung sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.>> Soll sie nicht.>> Tut sie aber.>> Inwiefern? (ich weiss das zu fragen ist ja schon wieder eine Provokation> in so manchens Auge)>> Es "geziemt" sich wohl nicht irgendetwas, das ja wohl absolut richtig> ist zu hinterfragen, früher hatten dieses absolut Richtige die> Kirchlichen intus, heute sind es wohl die die sich Physiker nennen.>> Dein Bildungsniveau was Physik betrifft ist niedrig>> Nein, sehr niedrig, ich hatte keine "Physik" in meiner Schulzeit, hätte> ich wohl welche gehabt dann würde ich wohl heute nicht über die Natur> nachdenken und das was unter Physik" läuft in Frage stellen.>> Du brauchst ja nur auf das was ich infrage stelle einzugehen, aber das> ist ja wohl die Unwürdigkeit in Person, wo kämen wie denn da hin.>> Es sind genug Anregungen da um konstruktive Gespräche zu führen, aber> das wird von manchen gezielt und wohl vorsätzlich verhindert.> Warum?>> Kurt
Kurtl lass den scheiß.
Lass die Meta-Diskussion und lass Fakten hörn.
Keine Ratespiele, kein rumschwadronieren. Schwanz aufn Tisch.
Also, was passt am MMI nicht?
Die Mär er habe keinerlei physikalische Ausbildung ist mehr als
unglaubwürdig. Dies steht im krassen Widerspruch zu seiner Beruflichen
Vita.
Kurios allerdings ist auch der Widerspruch zwischen dessen beruflicher
Vita und seiner Unfähigkeit seine mit Thesen euphemistisch umschriebenen
Behauptungen zu belegen. Offensichtlich wurden/werden ihm sogar in
seiner heimatlichen Umgebung Projekte anvertraut welche durchaus nicht
das Chaos widerspiegeln welches er hier an den Tag legt. Dies alles
lässt eigentlich nur einen Schluß zu. Er hatte bessere Zeiten erlebt
bevor er sich in das hier verrannte.
Es ist wirklich bei aller Sinnlosigkeit nicht seine These selbst, dazu
spinne ich selbst zu gern, aber bewusst, sondern vielmehr sein
Unvermögen diese struktuiert darzustellen. Dies lässt angesichts seiner
Vita auf einen destruktiven Prozess im Hintergrund schließen.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Dies lässt angesichts seiner> Vita auf einen destruktiven Prozess im Hintergrund schließen.
Mit solcher Fernpsychoanalyse wär ich etwas vorsichtig.
Kurt B. schrieb:> Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten> Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine> Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens> Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der,> der...> usw.
Wie oft noch Kurt. Es gibt sowas wie einen Konsens in den
Naturwissenschaften. Das gängige und durch Experimente gut bestätigte
Standardmodell. Es ist nicht mein Model, ich bin auch nicht Hochgeboren.
Ich behaupte aber auch nicht, die Experimente die es bestätigen seien
alle falsch.
Das bist DU, also bist du auch in der Bringschuld. So einfach ist das.
Kurt B. schrieb:> Tja, da habens wir wieder.>> Du, der du wohl der Hochgeborene bist der der im Besitz der absoluten> Wahrheit ist, der der behaupten kann was er will, der der seine> Behauptungen nicht rechtfertigen/aufzeigen musss, der der anderens> Nahmen verniedlichen muss damit er sich selber wohl höherstellt, der,
Nebenbei bemerkt was war denn überhaupt meine Behauptung? Ich habe gar
nichts behauptet, ich hab lediglich festgestellt, das nur Behauptest.
Der Beleg: Deine Beiträge.
Kurt B. schrieb:> Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit> es durchzusehen.> Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe.
Lustigerweise siehst du die Beispiele die gebracht werden nie, weist man
dich dann erneut darauf hin, dann hast du grad keine Zeit, verweist auf
später. Und das später war bei allen deinen Versprechen bis heute nicht
eingetreten. DU BIST IN DER BRINGSCHULD, LIEBES KURTILI =)
A. K. schrieb:> Mit solcher Fernpsychoanalyse wär ich etwas vorsichtig.
Das wäre ich normalerweise auch, aber im speziellen Fall scheint es
nicht weiter hergeholt als die behauptete Widerlegung der
Naturwissenschaften und ihrer Methoden, wobei ich mich nicht zur
Unfehlbarkeit versteige.
Namaste
Kurt B. schrieb:> Das Wie sollte wohl so aussehen dass einer auf allen vieren kriechend> den Hocherrschaflichen bei jedem Satz den sie ablassen huldigend> würdigt, ein Widerspruch oder gar eine Hinterfragung der Behauptungen> über die vieltausendfachen Beweise ist eine ungeuerliche Beleidigung.> Ein Drauf_eingehen auf Argumente und Vorzeigen der angeblichen Beweise> ist von vorneherein per Selbstverständlichkeit nicht eingeplant.> Friss das was ich dir sage oder verschwinde du Idiot, so der allgemeine> Konsens.
Nein es sollte so aussehen, dass derjenige der Vorbehalte an der
experimentell bestätigten These Zweifel hegt, diese Zweifel klar und
geordnet vorträgt. Weder kriecherisch noch so herablassend wie du es
tust.
Sachlich, ohne Rätselaufgaben. Klare Worte, die sagen an welcher Stelle
das Standardmodel aus welchen Gründen falsch liegt.
Lies dir deine Beiträge mit Augenmerk darauf nocheinmal durch, du wirst
sehen, du agierst anders als angebracht. Zur Erinnerung:
ICH schrieb:
PERSON_A: Züge können fliegen, dass sie das nicht können, ist ein
Jahrhunderte alter Irrtum.
PERSON_B: Das ist so nicht richtig. Um fliegen zu können braucht es
Mittel, die in der Lage sind Auftrieb zu erzeugen. Ein Zug verfügt über
keine solchen Mittel. Selbst wenn man ihn komplett evakuieren würde,
wäre seine mittlere Dichte immer noch größer, als die der umgebenden
Luft, was einen aerostatischen Flug (a la Heißluftballonfahrt)
ausschließt. Desweiteren besitzt er keinerlei Tragflächen oder ähnliche
Einrichtungen, die in der Lage wären, aerodynamischen Auftrieb zu
erzeugen. Auch der Zug selbst ist sehr ungünstig geformt.
Man könnte ihn evtl bei hoher Geschwindigkeit, mit Hilfe einer auch
nicht an Bord vorhandenen Einrichtung, in einen großen Anstellwinkel
bringen. Aber auch dann hat der Zug nichts, was in der Luft weiteren
Vortrieb generieren würde, also wird selbst dass kein richtiger
aerodynamischer Flug.
Letztlich bliebe das abfeuern aus einer großen Kanone oder das Nutzen
einer "Gleissprungschanze", wobei auch das nur das ballistische Abreiten
einer Wurfparabel ist.
PERSON_A: Es gibt keinen Auftrieb, es wurde noch nie Auftrieb gesehen,
noch ist er über ein Gleisbett gelaufen.
PERSON_B: Es gibt sehr wohl Auftrieb, viele Experimente belegen das. Das
berühmte Hüpf-Saughoch-Experiment von damals, z.b.
PERSON_A: Doch das ganze geht, weil Boote ja NICHT schwimmen können.
PERSON_B: Bitte erläutere den Zusammenhang zwischen Booten die
(angeblich) nicht schwimmen können, und fliegenden Zügen.
PERSON_A: Karl-Peter hat eine Fliege, diese ist aber mottenzerfressen.
Er trägt sie dennoch bei wichtigen Anlassen. Das zeigt ganz klar, das
Züge fliegen können, um wichtige Anlässe schneller zu erreichen.
Uhu U. schrieb:> Wo keine Struktur ist, kann man keine darstellen.
Sie muss einmal dagewesen sein, wenn er identisch mit der Person ist
welche
unter dem gleichen Namen und an angegebener Adresse ein Gewerbe als
elktrotechnischer Betrieb für elektronische Mess~ und Regeltechnik
führt.
Dafür sind bestimmte Prüfungen unabdingbar, sonst bekommt man weder den
Schein noch öffentliche Aufträge.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Das wäre ich normalerweise auch, aber im speziellen Fall scheint es> nicht weiter hergeholt als die behauptete Widerlegung der> Naturwissenschaften und ihrer Methoden,
Aber es geht an die Person. Und was immer Kurt für einen physikalischen
Stuss erzählt, er bleibt bei der Sache, wenngleich mäandernd, und wird
nicht persönlich.
Winfried J. schrieb:> Sie muss einmal dagewesen sein,
Und sie ist auch noch da, wie man seinen Beiträgen zu anderen Themen
entnehmen kann. Nur bei diesem Themenkomplex ist das anders. Aber es
liegt im Charakter des Lesers, was man draus macht. Ob man sinnlos zu
überzeugen versucht, ob man sich statt dessen über ebendiese Versuche
und Argumentationsweisen amüsiert, ...
Leben und leben lassen gilt auch hier. Solange er keine anderen Threads
kapert ist er völlig harmlos und kostet allenfalls etwas Platz auf
Andreas' Platte. Wenn man sich also davon provozieren lässt und durch
das Fehlen sinnvoll scheinender Reaktion unter Niveau reagiert, dann ist
das weniger seine Schuld als die eigene.
A. K. schrieb:> Aber es geht an die Person.
Ja damit setze ich mich auseinander, was diesen Widerspruch erklärt.
> Und was immer Kurt für einen physikalischen Stuss erzählt,> er bleibt bei der Sache, wenngleich mäandernd,
aufächernd mit isolierten nichtkonsistenten Vebindungen trifft es eher
> und wird nicht persönlich.
genau das sehe ich anders, er stößt alle vor den Kopf welche sich
ernsthaft auf eine Diskussion mit ihm einlassen regelmäßig und
entwürdigend. Genau das ist hier und anderswo nicht nur mir aufgefallen.
Für einen Troll unter Klarnamen etwas fiel Aufwand.
Ich hatte schon die Idee, das er gar nicht selbst der Verursacher
sondern Opfer dieses komplexen Unfugs ist? .... Welchen ein Anderer in
dessen Namen verbreitet. Aber auch das wirkt irgendwie inkonsistent
angesichts der Vehemenz mit der es betrieben wird.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Ich hatte schon die Idee, das er gar nicht selbst der Verursacher> sondern Opfer dieses komplexen Unfugs ist? .... Welchen ein Anderer in> dessen Namen verbreitet. Aber auch das wirkt irgendwie inkonsistent> angesichts der Vehemenz mit der es betrieben wird.
Den Verdacht hatte ich auch schon.... Ich hab Kurt mehrmals ein
Telefonat angeboten, um diesen Verdacht ausräumen zu können, und evtl
auch mal von Ohr zu Ohr reden zu können, was oftmals ja einen viel
erquickenderen Austausch ermöglicht, da man direkt auf Misstände
hinweisen kann, und diese auch nicht überlesen werden können.
Aber auch dieses Angebot wurde geflissentlich übersehen. Was den
Verdacht natürlich nicht wirklich zerstreuen konnte.
Um auch mal ein wenig frei zu philosophieren, du fragtest was
Lichtgeschwindigkeit ist?
Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der du dich durch die
Raumzeit bewegst. Immer.
Vierdimensional ist das ganze natürlich schwerer
vorstellbar/visualisierbar, daher beschränken wir uns auf
2Raumdimensionen (X und Y, unsere Bildschirmfläche). Die Zeitdimension
geht in den Bildschirm rein/raus.
Wenn du stillstehst, bewegst du dich mit Lichtgeschwindigkeit entlang
der Zeitachse. Unser Geschwindigkeitsvektor (was ein Vektor ist, hatten
wir ja im langen Beitrag geklärt) beträgt also (0,0,1) gemessen in c.
Das bedeutet, unsere Position im Raum ändert sich nicht. Wir bewegen uns
nur durch die Zeit (was auch immer die Zeit nun genau sein mag, das ist
eine andere Frage).
Wenn nun unsere Position sich ändert, wir uns also bewegen, bekommt der
Vektor eine Komponente in X/Y-Richtung. Da er aber immer die Länge 1 hat
(siehe Annahme, wir bewegen uns immer mit c durch die Raumzeit), muss er
in Zeitrichtung kürzer werden. Das kann man dann über den Sinus/Cosinus
errechnen. (Es ergibt sich ja ein Winkel zwischen dem neuen Vektor bei
Bewegung und dem ohne Bewegung). Wenn wir uns nun mit
Lichtgeschwindigkeit durch den Raum (über die Bildschirmebene) bewegen,
wird unser Geschwindigkeitsvektor um 90° zur Zeitachse gekippt. Es
bleibt kein Anteil mehr in Zeitrichtung übrig.
Zeitdillation mal anders.
Ich finde, das ist eine halbwegs nachvollziehbar formulierte These,
versuche doch deine Gedanken auch mal so auszuarbeiten.
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Sven B. schrieb:>>> Sven B. schrieb:>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um>>>> die Sonne geht.
[...]
> Ich habe weder gesehen dass du ein Beispiel gebracht hast, noch die Zeit> es durchzusehen.> Warte bis heute Abend da ist dann mehr Zeit und Ruhe.
Haha, sehr gut. Es steht sogar in dem Post, den du zitiert hast, aber
nimm dir ruhig Zeit.
Sven B. schrieb:> Haha, sehr gut. Es steht sogar in dem Post, den du zitiert hast, aber> nimm dir ruhig Zeit.
Das mit dem zitieren und lesen konnte Kurt noch nie so gut.... Auch in
dem langen Faden zu lesen, wenn man sich die Mühe machen will ;-)
A. K. schrieb:> Winfried J. schrieb:>> Sie muss einmal dagewesen sein,>> Und sie ist auch noch da, wie man seinen Beiträgen zu anderen Themen> entnehmen kann. Nur bei diesem Themenkomplex ist das anders.
Na. Kurt erklärt ja nicht nur die etablierte Physik für ungültig,
sondern als Jahrhundertgenie schreckt er natürlich auch vor der
Mathematik nicht zurück.
Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe
keine Seitenbänder, und Seitenbänder seien einzig und allein Artefakt
eines Messgeräts.
Und das von einem "elktrotechnischer Betrieb für elektronische Mess~ und
Regeltechnik". Mahlzeit!
> Aber es liegt im Charakter des Lesers, was man draus macht.> Ob man sinnlos zu überzeugen versucht, ob man sich statt dessen> über ebendiese Versuche und Argumentationsweisen amüsiert, ...
Der Hauptirrtum besteht darin, zu glauben, Kurt sei daran interessiert,
etwas zu lernen. Der Wert einer "Diskussion" besteht für ihn nicht im
Erkenntnisgewinn oder darin, neue Sachverhalte besser verstehen zu
können.
Der Zweck des Threads ist einzig und allein, sich durch die erzeugte
Ablehnung als verkanntes Genie fühlen zu können; Dunning-Kruger-Effekt
in Reinkultur gemischt mit dem 20. Jahrhundert als Physik-Verschwörung
mit einer handvoll Vorbeter und nachplappernden Zombies.
Die Überhöhung, sich als verkanntes Genie fühlen zu können, hält jedoch
nicht lange an — unter der Oberfläche ist eben nichts ausser ein paar
immer wieder repetierten Glaubenssätzen und dem Hang, die Physik als
Verschwörung zu begreifen. Daher muss er das Manöver immer wieder
wiederholen, um den zur Aufrechterhaltung des "verkannten Genies"
notwendigen Widerspruch zu generieren.
> Wenn man sich also davon provozieren lässt und durch das Fehlen> sinnvoll scheinender Reaktion unter Niveau reagiert, dann ist> das weniger seine Schuld als die eigene.
Und ich denke es macht ihm einfach Spaß, Leute zur Weißglut zu bringen.
Wer gegen das Bindlverum argumentiert MUSS ja der Physik-Verschwörung
angehören! Er braucht nichts weiter zu tun als immer wieder bei Null
anzufangen — und obwohl viele ihn hier kennen und GENAU wissen worauf so
eine "Diskussion" hinausläuft, nämlich auf NICHTS, nehmen sie eifrig
Teil und verschwenden zentnerweise ihre Zeit.
Jedem Schüler, der hier was fragt oder wissen will, wird ein "mach deine
Hausaufgaben selber" entgegengeschleudert, währen erwachsene Männer Tage
und Wochen sinnlos über sinnlos und gegen besseres Wissen ihre Zeit im
unendlich hohlen Bindlversum versenken...
Mein grosses V. schrieb:> 900.>> Bei 1000 hol ich mir den Hattrick.
Eigentlich zählen nur die glatten 1000er bei Kurt-"Diskussionen".
Hattrick somit frühestens bei 3000 möglich :D
Sven B. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Sven B. schrieb:>>> Sven B. schrieb:>>>> Sven B. schrieb:>>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu>>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um>>>>> die Sonne geht.
Hallo Sven,
ich weiss jetzt nicht was du mir damit sagen willst, es scheint wohl mit
dem HeNe zusammen zu hängen.
Klär mich auf.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Sven B. schrieb:>>>> Sven B. schrieb:>>>>> Sven B. schrieb:>>>>>> Dann betrachte halt ein modernes Radar. Das muss ja auch nicht neu>>>>>> kalibriert werden, wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um>>>>>> die Sonne geht.>> Hallo Sven,> ich weiss jetzt nicht was du mir damit sagen willst, es scheint wohl mit> dem HeNe zusammen zu hängen.>> Klär mich auf.>> Kurt
Ich seh schon, wir müssen erst MMI fertigmachen, denn diese Aussage:
"wenn die Strahlrichtung entlang der Bahn der Erde um die Sonne geht"
hat ihren Hintergrund wohl in dem Bild das bei Wiki steht und die Erde,
die Sonne und den Ätherwind zeigt.
MMI: es konnte kein Wind festgestellt werden, auch mit x -17 Genauigkeit
nicht.
Du ziehst, so wie wohl alle hier, einen Zusammenhang zwischen dem
Wikibild, also dem Wind, und dem Ergebnis des MMI.
Klar, der ist ja auch irgendwie logisch, auch die Aussage dass da kein
Wind festgestellt wird ist auch OK.
Und dann kommt aber die Aussage zustande dass damit die Invarianz vom
Licht bewiesen sei.
Kann mir mal jemand vermitteln wie das gehen soll?
Ich habe schon mehrmals angedeutet dass das MMI eine ganz andere Aussage
bringt, eine die genau meine Position bestätigt, je genauer das Ergebnis
Null zeigt desto besser ist meine bestätigt.
Ich habe auch geschrieben dass ich dem MMI nicht traue denn es hat einen
gravierenden Fehler, es misst falsch/unzuverlässig.
Und das wiederum würde bedeuten dass meine Aussage brüchig ist.
Nunja, ich warte sehnsüchtig auf neue Messungen, und zwar mit Geräten
die den MMI-Fehler nicht haben.
Eins davon habe ich aufgezeigt, es ist bei den Bildern dabei.
Kurt
.
Hier noch Bild3, auf der Plattform wurden zwei weitere Detektoren,
versehen mit Uhren, montiert.
Diese bewerten ein Signal das von ausserhalb der Plattform kommt.
Die Uhrauswertung ergibt dass die Verhältnisse die zwischen Stillstand
und Bewegung auftreten identisch mit denen sind die an den anderen
Empfängern und deren Uhren auftreten/sichtbar sind.
Kurt
Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das
Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der
Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.
Sven B. schrieb:> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.
Was ist denn das Bezugssystem?
Doch nichts anderes als etwas willkürlich gesetztes!!
Das MMI zeigt in jede Richtung gleiches Verhalten, somit ist die LG in
jede Richtung die das MMI zeigt, gleich!
Du kannst jetzt dem Orte an dem das MMI steht ein BS überstülpen, dem
MMI ist das egal, es richtet sich nicht nach dem BS das du ihm verpassen
willst/hast, sondern nach dem BS das die Natur bereitstellt.
Das alleine, und sonst keine noch so komplexe Gedankenkonstruktion, ist
das BS das das was das MMI zeigt bewerkstelligt.
Bewerkstelligt dass Licht in jede Richtung in der das MMI misst gleich
schnell ist.
Dem MMI ist es nicht nur egal ob du ihm ein BS überstülpst, ihm ist es
auch vollkommen egal ob du weitere BS irgendwie irgendwem überbrätst, es
ist ihm auch völlig egal welche Schlüsse du aus seinem Verhalten ziehst.
Es ist ihm egal ob du sein Verhalten für irgendwelche sonderbaren
Meinungen verwendest oder nicht, es zeigt das was es zeigt aufgrund der
Naturgesetze.
Es liegt an uns Menschleins das Richtige aus dem was das MMI zeigt
rauszulesen.
- was liest man raus: in jede Messrichtung gleiches Verhalten.
- wo steht das MMI?
- wovon ist es abhängig was das MMI macht/anzeigt?
was bedeutet das!
Das MMI zeigt auf dass die Masse der Erde in der Lage ist den LLbezug zu
nahe 100% bereitzustellen, zu erzwingen.
Das, und nichts anderes, ist die einzig vernünftige Interpretation die
das
MMI-Verhalten zulässt (wenn man seine Arbeitsweise als perfekt ansieht).
Nunja, du weisst ja, ich traue all den üblichen MMI keinesfalls.
(und dazu gehören auch die modernen, die die einen rechnerischen Fehler
von x^-17 und besser aufweisen)
Kurt
Zur Verdeutlichung.
-----------------
- was liest man raus: in jede Messrichtung gleiches Verhalten.
- wo steht das MMI?
-----------------
Kurt
- wo steht das MMI?
Heisst im Umkehrschluss: es ist unbewegt!!!
Sven B. schrieb:> ... heißt jetzt im Klartext? Der Äther wird durch die Masse der Erde> mitgezogen und deshalb sieht man keine Unterschied?
Der Träger wird durch die Masse der Erde so beeinflusst dass er den
lokalen LLBezug so einrichtet dass er mit der Masse der Erde einher
geht.
Da das MMI zur Masse der Erde ruht, ruht es gegen den LLbez. Darum ist
die LG in jede Richtung die das MMI abscannt gleich.
(vorsorglich nochmal der Hinweis: das MMI funktioniert nicht so wie
gedacht)
Kurt
(du kennst meine Aussage dass es möglicherweise zwei Bezüge gibt, einen
fürs Lichtlaufen, einen für Materieverhalten.
Diese gelten wenn das MMI anständig misst, diese sind identisch wenn das
MMI, und davon gehe ich aus, Falsches misst)
.
Sven B. schrieb:> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.
Das ist einfach: Das MMI-Experiment belegt nur, dass die
Lichtgeschwindigkeit innerhalb des MMI nicht durch die Bewegung um die
Sonne beeinflusst ist. Dies kann etwa dadurch erklärt werden, dass Licht
sich in einem "Äther" ausbreitet, der mit dem MMI mitbewegt wird.
Das Problem mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist, dass diese
sich aus den elektromagnetischen Gesetzen / Konstanten eindeutig
bestimmt, ebenso wie sich die Geschwindigkeit von Wasserwellen eindeutig
durch die mechanischen Gesetze eindeutig bestimmt.
Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich
Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen
(diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es
kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese
Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich
selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame
Wellen.
(b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich
Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese
Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen
Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen
geben.
Die Frage ist nur: Was ist das Trägermedium von Licht, v.a. im Vakuum,
und gibt es überhaupt eines?
Das MMI-Experiment sagt (alleine) nur aus: Der Laufzeitunterschied der
beiden Strahlen ist unabhängig von der Orientierung zur
Bewegungsrichtung der Erde um die Sonne.
Einfachste Interpretation: Wenn es ein Trägermedium für Licht gibt, so
ruht dieses innerhalb des MMI.
Achim H. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Erklär doch mal bitte anständig warum für dich das>> Michelson-Morely-Experiment nicht die Unabhängigkeit der>> Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem belegt.>> Das ist einfach: Das MMI-Experiment belegt nur, dass die> Lichtgeschwindigkeit innerhalb des MMI nicht durch die Bewegung um die> Sonne beeinflusst ist. Dies kann etwa dadurch erklärt werden, dass Licht> sich in einem "Äther" ausbreitet, der mit dem MMI mitbewegt wird.>> Das Problem mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist, dass diese> sich aus den elektromagnetischen Gesetzen / Konstanten eindeutig> bestimmt, ebenso wie sich die Geschwindigkeit von Wasserwellen eindeutig> durch die mechanischen Gesetze eindeutig bestimmt.>> Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich> Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen> (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab).
Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser.
Du redest nicht von Oberflächenwellen!
> Es> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt.
Zu den Eigenschaften die das Wasser da hat wo es gerade ist, also lokal
abhängig.
> (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich> Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese> Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen> Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen> geben.
Worauf ist denn diese -- bestimmte Geschwindigkeit -- bezogen!
Anders gesagt!! Sie ist auf irgendwas bezogen!!
>> Die Frage ist nur: Was ist das Trägermedium von Licht, v.a. im Vakuum,> und gibt es überhaupt eines?>
Im Vakuum gibt es keine Materie, das ist ein entscheidender Unterschied,
das Trägermedium ist sehr wohl da, auch wenn man es nicht sieht oder
wiegen kann.
>> Das MMI-Experiment sagt (alleine) nur aus: Wenn es ein Trägermedium für> Licht gibt, so ruht dieses innerhalb des MMI.
Bzw. das MMI ruht in ihm (wenn es denn richtig funktioniert).
Kurt
Kurt B. schrieb:> auch wenn man es nicht sieht oder> wiegen kann.
Also muss man Dinge nicht auf die Waage legen können, damit sie
existieren. Warum fragst du dann ständig danach, dieses und jenes auf ne
Waage zu legen?
Das Problem der MMI-Experiment-Erklärung liegt darin, dass es noch
andere Experimente bzw. Entdeckungen gab. So läßt etwa die Astronomische
Aberration damit einfach erklären, dass sich die Erde gegenüber dem
Licht-Trägermedium bewegt.
Erst die Kombination aus Maxwell-Gesetzen, MMI-Experiment, Astronomische
Aberration und noch einigen anderen experimentellen Befunden zeigt, dass
eine Licht-Medium-Theorie nicht so einfach ist, die mit allen Messungen
verträglich ist.
Problematisch wird es für die Licht-Medium-Theorien erst, wenn etwa die
Impuls-Energie-Beziehung bei nahezu lichtschnellen Teilchen erklärt
werden muss. Dies schafft die SRT gerade ohne sonstige Ergänzungen.
Achim H. schrieb:> Das Problem der MMI-Experiment-Erklärung liegt darin, dass es noch> andere Experimente bzw. Entdeckungen gab. So läßt etwa die Astronomische> Aberration damit einfach erklären, dass sich die Erde gegenüber dem> Licht-Trägermedium bewegt.
Das ist kein Grund wieso es da zu Problemen kommen sollte.
Der LLbezug den die Erde generiert reicht ja nicht unendlich weit, somit
ist beides möglich.
Ich persönlich gehe davon aus dass nur wesentlich grössere Massen als
die der Erde in der Lage sind da wirklich was zu reissen.
(Beim GPS wird wohl angenommen dass sich die Erde innerhalb des LLbez
dreht (das käme auf Sagnac raus und das würde auch dem Materieverhalten
nicht widersprechen (Focaulsches Pendel oder so).
>> Erst die Kombination aus Maxwell-Gesetzen, MMI-Experiment, Astronomische> Aberration und noch einigen anderen experimentellen Befunden zeigt, dass> eine Licht-Medium-Theorie nicht so einfach ist, die mit allen Messungen> verträglich ist.>
Sobald die Vorstellung eines Äthers, so wie er bei Wiki mit dem
Ätherwind gezeigt wird, fallen gelassen und durch "lokal"(e) Umstände
ersetzt wird ist die Wahrscheinlichkeit gegeben das sich da was Besseres
ergibt vorhanden.
> Problematisch wird es für die Licht-Medium-Theorien erst, wenn etwa die> Impuls-Energie-Beziehung bei nahezu lichtschnellen Teilchen erklärt> werden muss. Dies schafft die SRT gerade ohne sonstige Ergänzungen.
Rechnerisch ist alles möglich, es reicht zu verstehen dass sich der
Wirkungsgrad der möglichen Beschleunigung mit dem v des Reisenden
verringert.
Das v ist auf den lokalen Bezug zu beziehen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser.> Du redest nicht von Oberflächenwellen!
Nein, ich rede von Oberflächenwellen
Die nächsten beiden Punkte sind beantworte ich mal umgekehrt:
>> (b) Wenn die elektromechanischen Gesetze (Maxwell) stimmen, können sich>> Lichtwellen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten -- diese>> Geschwindigkeit hängt von Naturkonstanten und einem möglichen>> Trägermedium ab). Es kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen>> geben.>> Worauf ist denn diese -- bestimmte Geschwindigkeit -- bezogen!> Anders gesagt!! Sie ist auf irgendwas bezogen!!
Jein. Zunächst erstmal ein beliebiges Bezugssystem, z.B. das BZ, welches
durch das Surfbrett eines Wellenreiters beschrieben wird.
Hierdurch werden aber "scheinbar" die Naturgesetze verletzt, etwa weil
Wasser"berge" auseinanderlaufen müssten. Das ganze wird dadurch geheilt,
dass die einfache Beschreibung nur in einem speziellen Bezugssystem
ruht, und zwar in dem durch das Wasser gebildete.
>> Es>> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese>> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt.> Zu den Eigenschaften die das Wasser da hat wo es gerade ist, also lokal> abhängig.
In sehr eingeschränkten Maßen. Der Ort ist nur insofern wichtig, als er
etwa die Wassertiefe und die Gravitation vorgibt.
Kurt B. schrieb:> Das ist kein Grund wieso es da zu Problemen kommen sollte.> Der LLbezug den die Erde generiert reicht ja nicht unendlich weit, somit> ist beides möglich.
Nein, denn die Astronomische Aberation wird durch die Bewegung des
Lichtes innerhalb des Fernrohrs erklärt! Gilt da jetzt der erdbezogene
LLbezug oder nicht? Wenn er gilt, braucht es eine andere Erklärung! Wenn
er nicht gilt, warum gilt er dann innerhalb des MMI?
Eine Theorie, die Licht, welches sich in einer Röhre bewegt,
unterschiedlichen Gesetzen unterwirft je nachdem, ob die Röhre ein
Fernrohr oder ein MMI ist, würde ich als unverträglich mit Ockhams
Rasiermesser bezeichnen, solange es die SRT gibt.
was mich hier am meisten Stört ist ja nicht der Unsinn vom Kurt, sondern
das hart arbeitende Physiker als totale Deppen hingestellt werden, er
selber aber nix vorzuweisen hat..
und das GERADE bei Physikern, die ja wohl das transparenteste und
offenste System überhaupt haben..
wo alles doppelt und dreifach von anderen Überprüft wrid,..
es ist ja z.B. auch überhaupt nicht richtig, dass man nicht "gegen die
Lehrmeinung" schreiben könnte, oder Experimente kritisieren
z.B: das
Michelson-Morely-Experiment
hier gitbs eh "nur" 16000 Paper
https://scholar.google.at/scholar?start=0&q=michelson+morley&hl=de&as_sdt=0,5
(für Kurt wohl unvorstellbar) aber man findet hier auch (echte) Physiker
die z.B: die ursprünglichen Experiment kritisieren..
http://worldnpa.org/abstracts/abstracts_627.pdf
nur braucht man dazu halt etwas Mathe und Statistik usw.
und nicht nur Geschwurbel, und Gedankenexperimente die mehr Widerspürche
enthalten als sonst was....
und obwohl eine Diskussion darüber eigentlich Interessant wäre, wird sie
von Kurt ja andauernd Zerstört mit ignorieren, ablenken und umdrehen von
Sätzen, und im Kreis drehen..
Kurt B. schrieb:> und durch "lokal"(e) Umstände ersetzt wird ist die Wahrscheinlichkeit> gegeben das sich da was Besseres ergibt
Wie sehen diese Umstände aus?
Von welchen Größen sind diese abhängig?
Wie lassen sie sich vorhersagen? (Formel)
Wenn du das nicht beantworten kannst (ohne Geschwurbel. Kurz und Exakt.
Am besten als Paper):
Steck dir deine Killerphrase mit den Ortsumständen sonst wo hin.
Achim H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du redest von Schallgeschwindigkeit im Wasser.>> Du redest nicht von Oberflächenwellen!>> Nein, ich rede von Oberflächenwellen
Wenn du von Oberflächenwellen redest dann ist das hier irrelevant.
----------------------------
Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich
Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen
(diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es
kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese
Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich
selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame
Wellen.
------------------------
Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser"
bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im
Medium.
Kurt
Robert L. schrieb:> (für Kurt wohl unvorstellbar) aber man findet hier auch (echte) Physiker> die z.B: die ursprünglichen Experiment kritisieren..>> http://worldnpa.org/abstracts/abstracts_627.pdf>> nur braucht man dazu halt etwas Mathe und Statistik usw.
Nicht uninteressant, das Paper. Da ist sicher einiges an Wahrheit drin.
Was mich aber stört ist a) das neueste Experiment was sie
berücksichtigen ist von 1957 oder so, das ist halt schon arg alt (da
wird ja sogar hervorgehoben, dass das eine sogar
temperaturkontrolliert war, ich würde denken das sei eine absolute
Selbstverständlichkeit bei sowas heutzutage); und b) dass sie am Schluss
sagen, die Daten sind konsistent mit der Erdbewegung aber die Kurven
nicht zeigen. ;)
Robert L. schrieb:> und das GERADE bei Physikern, die ja wohl das transparenteste und> offenste System überhaupt haben..> wo alles doppelt und dreifach von anderen Überprüft wrid,..
Ach, so glücklich bin ich gar nicht über dieses System. Irgendwelche
Leute machen irgendwas, und welche Meinung sich dann am Schluss in der
wissenschaftlichen Community etabliert ist oft nicht so ganz klar darauf
zurückzuführen welches Paper welches Ergebnis mit welcher Sorgfalt
produziert hat. Wenn einflussreiche Leute mal irgendwas behaupten, haben
nachfolgende Experimente oft die Tendenz diese Ergebnisse bestätigen zu
wollen ...
Kurt B. schrieb:> Wenn du von Oberflächenwellen redest dann ist das hier irrelevant.>> ----------------------------> Genauer: (a) Wenn die mechanische Gesetze stimmen, können sich> Wasserwellen nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen> (diese hängt von Naturkonstanten und den Wassereigenschaften ab). Es> kann also keine langsameren oder schnelleren Wellen geben. Diese> Geschwindigkeit ist aber nur in Bezug zum Wasser bestimmt. Wenn man sich> selbst in Bezug auf das Wasser bewegt, gibt es schnelle und langsame> Wellen.> ------------------------>> Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser"> bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im> Medium.
Okay, die Wellenlänge scheint auch noch einen Einfluss zu haben.
Aber warum ist das für Oberflächenwellen falsch?
Sven B. schrieb:> Wenn einflussreiche Leute mal irgendwas behaupten, haben> nachfolgende Experimente oft die Tendenz diese Ergebnisse bestätigen zu> wollen ...
Dagegen wirkt die zumindest im westlichen Wissenschaftszirkus bestehende
Möglichkeit, bekannt und berühmt zu werden, indem man die eigenen Lehrer
widerlegt. Nur muss man dazu erst einmal die Hürde der Veröffentlichung
in erst genommenen Publikationen nehmen.
Achim H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das was du da geschrieben hast ist eindeutig auf "Schall im Wasser">> bezogen. Also auf die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im>> Medium.>> Okay, die Wellenlänge scheint auch noch einen Einfluss zu haben.>> Aber warum ist das für Oberflächenwellen falsch?
Die Oberflächenwelle ist eine Grenzschichtwelle, also ein wellenartiger
Vorgang (der Begriff "Welle" ist dabei sehr weit gefasst) der nicht
durch Druckweitergabe im Medium bestimmt ist, sondern durch Trägheit und
Gravitation. Vergleichbar mit einem Pendel, das lebt ja auch von
Trägheit und Gravitation.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser "Welle" ist nicht konstant, sie
wird immer schneller und sie ist auch viel zu langsam, bedingt durch die
Stärke der Gravitation.
Kurt
Nochwas: Beim idealem Medium ist das Medium selber unbewegt und es wird
nur der Druckunterschied weitergegeben, die einzelnen Moleküle/Atome
bleiben an ihrem Ort und werden nur "gestaucht und gedehnt".
.
.
Es steht noch aus wieso ich dem MMI nicht traue, anzweifle dass das was
man da geliefert bekommt auch dem entspricht worauf man hofft.
Das Prinzip ist ja OK, die Phasenverschiebung der einzelnen Signale
zueinander und deren Anzeige durch Addition der einzelnen Punkte auf der
Anzeigefläche.
In der Theorie ist das alles perfekt, nur ist halt da Materie dabei die
das machen muss.
Der Schwachpunkt liegt in der Verwendung von Kristall im Laufweg des
Lichtes.
Denn dieses Material, die Spiegel und Strahlteiler, reagiert auf das
Licht und kann es somit beeinflussen.
Das würde im Idealfall nur zu zeitlichen Verzögerungen führen
(Durchlaufzeit durch die Linsen und Strahlteiler usw.) jedoch finden
weiterreichende und damit negative Beeinflussungen statt.
Und zwar der beiden Signale die ja unabhängig voneinander bleiben müssen
damit das Ergebnis nicht darunter leidet.
Sowohl hin- als auch Rücklauf der beiden Signale gehen gemeinsam durch
den Strahlteiler, dabei passiert die gegenseitige Beeinflussung und das
führt zur Mittelwertbildung.
Diese Mittelwertbildung kompensiert ein mögliches Messergebnis zumindest
teilweise.
Kleine Differenzen werden dabei eliminiert.
Das ist beim althergebrachten MMI, und auch bei den "modernen" so.
Abhilfe bringt die totale Unabhängigkeit der zwei Signale, und das habe
ich versucht mit der Plattform zu erreichen.
Da gibt's keine gemeinsam verwendeten Bausteine und damit ist eine der
Hauptunsicherheiten genommen.
Realsierbar müsste das schon sein denn inzwischen gibt es sehr "steile"
Lichtsender und Detektoren.
Kurt
Carl D. schrieb:> Nur von wem?
Von den Ausserirdischen.
Die wollen unsere Zivilisation dumm halten, damit wir nicht auf ihr
Niveau gelangen und irgendwann zur Gefahr für sie werden und ihnen die
Macht über das Universum entreissen.
Kurt könnte ein ausserirdischer Whistleblower sein. Ein Edward Snowden
der Pangalaktischen.
Die Regel vom schwachsinnigen Bären
In einem Forum geht es oft zu wie im wahren Leben und so fügte es sich,
dass einige Themen immer wieder den gleichen, merkwürdigen Verlauf
nahmen.
Eines Tages stand plötzlich wieder eine Behauptung im Forum. Ob diese
Behauptung der Realität entspricht, ist für die folgende Begebenheit
absolut irrelevant.
Aus bisher unerfindlichen Gründen schwoll eine Diskussion zu einer
inhaltslosen Endlosdiskussion an. Die Forumsgemeinde war ratlos. Genau
dieses Verhalten war ihr schon in unzähligen Diskussionen früher
aufgefallen. Leider blieb ihnen bisher die Ursache dazu verborgen. Um
diesmal jedoch der Sache endgültig auf den Grund zu gehen, suchten sie
einen alten, weisen Meister auf um ihn um Rat zu bitten. Dieser sprach:
„Die Lösung ist sehr einfach. Wendet die Regel des schwachsinnigen Bären
an!“ „Wie funktioniert diese Regel?“ fragten die Forenmitglieder.
„Wiederum sehr einfach.“ entgegnete der Meister.
(B)är – B wie Bekommen.
Ich müsst alles tun, um Recht zu bekommen. Argumentiert, was das Zeug
hält, fügt Lehrbücher, Experimente, Rechnungen und Beispiele an um den
Zweifler zu überzeugen.
Und wenn das alles nicht hilft, fragen verzweifelt die Forenmitglieder.
Ja, das kommt im Leben vor, entgegnete der Meister. In diesem Fall nehmt
den zweiten Buchstaben.
B(ä)r – ä wie Ändern.
Ändert euer Verhalten. Geht nicht mehr auf destruktive Diskussionen ein,
lasst euch nicht in Endlosschleifen verwickeln, fallt nicht auf
Scheinargumente rein – kurz ändert euer Sozialverhalten im Forum.
Das können wir nicht! antworteten die Forenmitglieder. Die Behauptung
ist wirklich falsch, ja geradezu absurrt, das muss er doch einsehen! Er
macht schon seit Jahren diese elementaren Fehler, wie kann man denn nur
so blind sein! Ja, auch das kommt im Leben vor, antwortete der Meister.
In diesem Fall nehmt den letzten Buchstaben.
Bä(r) – r wie Ruhe
Lasst eure Diskussion ruhen. Wendet euch wieder anderen Dingen zu. Es
ist es nicht Wert, sein Leben weiter mit diesem Tema zu vergeuden.
Aber auch das geht nicht! entgegneten die Forenmitglieder. Diese falsche
Behauptung kann man nicht stehen lassen! Sie muss unbedingt diskutiert
und widerlegt werden! Außerdem kommt sonst in wenigen Tagen erneut eine
falsche Behauptung auf!
Der Meister dachte kurz nach und ging das Gespräch gedanklich nochmals
durch.
(B)ekommen konnten die Forenmitglieder nicht. (Ä)ndern konnten die
Forenmitglieder nicht. (R)uhen lassen konnten die Forenmitglieder auch
nicht. Tatsächlich, alle drei Punkte waren vollständig erfüllt.
Die Forenmitglieder mussten schwachsinnig sein.
(dir ist schon klar, dass du auch zu den Bären gehörst ;-)
die Geschichte ist zwar net, aber nix neues
jeder hier weiß das
so wie jede Raucher weiß, dass er nicht rauchen sollte..
Reinhard M. schrieb:> @ Kurt Bindl> -- Artikel dieser Woche: sehr lesenswert --
Ob er sie nun wahrnimmt, die Gilbertzelle? Oder wird er weiterhin
behaupten, wenn etwas bei Eingang 2 und 4 8 ausgibt, und bei Eingang 0,5
und 3 1,5 ausgibt, multipliziert dieses etwas nicht?
Hier noch mal der Eröffnungspost (aktualisiert):
> Ganz klare Aussage:> Es wurde noch nie ein Kurt erzeugt, noch ist einer über eine> Strecke gelaufen, noch wurde jemals einer detektiert!> Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden> und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.> Nicht Kurt
Mein grosses V. schrieb:> Kurt könnte ein ausserirdischer Whistleblower sein. Ein Edward Snowden> der Pangalaktischen.
Möglich.
Meine schon im Seitenbänder-Thread geäußerte Lieblingstheorie: Kurt ist
eine ELIZA-Instanz.
Leicht modifiziert: Kurt ist ein Einwohner einer simulierten Welt und
hat es irgendwie geschafft, mit uns in Kontakt zu treten. Vielleicht
sind die von ihm angenommenen Naturgesetze in seiner Welt ja tatsächlich
gültig.
:)
Ich hab ein echtes Problem und bräuchte dringend eureren Rat.
Ich mag leider kein Popkorn mehr. Das Zeug hängt mir inzwischen echt zum
Hals raus. Auch diese fiesen Maisschalen die sich immer zwischen die
Zähne hängen kriegt man nur sehr schwer raus. Ich ab Beitrag 500 schon
versucht auf die salzige Version zu wechseln. Leider bekommt man da so
viel Durst, dass ich nun auch keine Cola mahr mag. Bähh ... Das war
einfach zu viel im letzten Jahr. Bier trinken kann ich aber auch nicht
so viel (und schon gar nicht so früh am Morgen).
Hat jemand einen Rat was ich beim Mitlesen von Kurts Beiträgen sonst
Knabbern könnte?
Bitte helft mir!
Johann L. schrieb:> Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe> keine Seitenbänder,
ich weiß, das könnte jetzt ausarten,
ist JEDES AM Signal mit Seitenbänder?
ich hab davon keine Ahnung, aber auf den 1. Blick klingt es Plausibel:
ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die
Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema
zu bleiben)
hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT
ist?
Robert L. schrieb:> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema> zu bleiben)> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT> ist?
Sehr interessantes Experiment.
Ja, da müsstest Du in der Tat Seitenbänder erhalten.
Das Problem ist nur, dass 10kHz (bzw. die harmonischen Vielfachen bei
Rechteckmodulation) im Verhältnis zu den 400THz des Trägers kaum
abtrennbar/messbar sein werden.
Aber wenn es dir gelingt, das mit ein paar Terahertz zu takten, dann
müsstest Du in der Tat verschiedene Rottöne zusätzlich zur Grundfarbe
sehen.
Robert L. schrieb:> Johann L. schrieb:>> Unvergessen ist seine Behauptung, ein amplitudenmoduliertes Signal habe>> keine Seitenbänder,>> ich weiß, das könnte jetzt ausarten,> ist JEDES AM Signal mit Seitenbänder?> ich hab davon keine Ahnung, aber auf den 1. Blick klingt es Plausibel:>> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema> zu bleiben)> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT> ist?
Auch wenn du den Laser pulst / tastest kann er nur monochromatisches
Licht erzeugen da ist der BP generatorintern als im Resonator enthalten
andere Photonen als die die zu diesem Passende vermag er gar nicht zu
erzeugen, prinzipbedingt. Damit kannst du nicht die Amplidue der
Lichtwelle verändern sondern höchstens die Intensität mit der der Laser
gepulst wird und damit die Zahl der Photonen welche er aussendet. Aber
nein, er kann keine andersfarbigen aussenden. Es handelt sich aber bei
einem modulierten Laser nicht um Amplitituden Modulation des des
Lichtes sondern um Leistungsmodulation bei der die zahl der erzeugten
Photonen variiert. Das einzelne Photon hat stehts die gleiche Energie.
Namaste
Robert L. schrieb:> Amplitude der einzelnen EMW,>> d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude?
Ne.
Es wurde doch noch nie ein Photon erzeugt oder gewogen, noch ist eines
jemals über eine Strecke gelaufen. Rot schon gleich garnicht, Photonen
sind nämlich Farb- und geruchslos.
SCNR
Chris D. schrieb:> Robert L. schrieb:>>> ich nehme einen Laser (Rot), ändere Beispielsweise 10000 mal/Sekunde die>> Leistung.. (kann also nur die Anzahl der Photonen ändern, um beim Thema>> zu bleiben)>> hab ich dann kein amplitudenmoduliertes Signal das weiterhin nur ROT>> ist?>> Sehr interessantes Experiment.>> Ja, da müsstest Du in der Tat Seitenbänder erhalten.>> Das Problem ist nur, dass 10kHz (bzw. die harmonischen Vielfachen bei> Rechteckmodulation) im Verhältnis zu den 400THz des Trägers kaum> abtrennbar/messbar sein werden.>> Aber wenn es dir gelingt, das mit ein paar Terahertz zu takten, dann> müsstest Du in der Tat verschiedene Rottöne zusätzlich zur Grundfarbe> sehen.
Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts
hängen??
Der Sender, egal ob Laser oder Langwelle, sendet ein Signal ab, bei
diesem ist eine Peridendauer wie die andere, also liegt nur ein Signal
konstanter Frequenz vor.
Wo und wie die sog. Seitenbandsignale entstehen das ist doch in den
Bildern aufgezeigt, seht sie euch halt und und begreift sie endlich,
oder traut euch das zu machen.
Die Gilbertzelle ist nichts weiter als eine Verstärkerschaltung die,
falls sie als "Einseitenbandgenerator" betrieben wird, einfach in die
Sättigung getrieben wird und entweder unten oder oben den Sinus
abschneidet/beschneidet.
Gesendet wird auch da (nach aufwendiger Filterung) ein einziges Signal
konstanter Frequenz, denn auch da sind alle Nulldurchgänge gleichweit
voneinander entfernt.
Und nun wieder das Bild betrachtet, nachvollzogen woher der Spekki, egal
ob mit Resonanzkreisen oder mit Rechenformeln bestückt, die Information
hernimmt damit er entweder die "Seitenbandsignale" selber erzeugt (in
den Spulen) oder als Rechenergebniss ausgibt.
Das Ganze ist so simpel, wills keiner oder kanns keiner
sehen/akzeptieren!!
Kurt
(Chris: nicht das was dir einsichtiger erscheint ist die Realität,
sondern diese selber)
.
Robert L. schrieb:>>Amplitude der einzelnen EMW,>> d.h. es gibt auch Rote Photonen mit unterschiedlicher Amplitude?
Meines Wissens nach nämlich nicht.
Die Energie eines Photons hängt nur von der Frequenz ab.
@Kurt:
Sorry, meine Experimente zeigten etwas anderes.
Solange Dir aber das offenbar von der Natur gewählte Prinzip der
Überlagerung von Spannungen nicht klar ist oder Du es ablehnst, drehen
wir uns im Kreis. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Winfried J. schrieb:> Es handelt sich aber bei> einem modulierten Laser nicht um Amplitituden Modulation des des> Lichtes sondern um Leistungsmodulation bei der die zahl der erzeugten> Photonen variiert. Das einzelne Photon hat stehts die gleiche Energie.
Jetzt wirds interessant:
Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders anderes, als
eine Leistungsmodulation?
Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert
hast.
Kurt B. schrieb:> Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts> hängen??
Erstmal hast du rein gar nichts erklärt, sondern nur behauptet. Der
experimentelle Nachweis steht immer noch aus.
Ebenso die Erklärung deinerseits, was denn ein SSB-Sender überhaupt
aussendet. Keine Erklärung deinerseits, nichts, nada...
Aber wir schweifen schon wieder ab. Hier gehts doch um Photonen, oder?
Kurt B. schrieb:> Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts> hängen??
Doch doch.
Ich glaube, ich habe es auch verstanden.
Nach deiner Aussage, gibt es keine Photonen.
Licht besteht also nicht aus Photonen.
Im Umkehrschluss bedeutet das:
Kein Licht besteht aus Photonen.
Kein Licht ist Dunkelheit.
Wenn also kein Licht aus Photonen besteht, besteht folglich auch
Dunkelheit aus Photonen. Halten wir also fest:
Dunkelheit besteht aus Photonen.
In deinem Medium entsteht Licht durch Schwingungen des Mediums mit der
Frequenz des Lichts. Wenn es nicht mit der Frequenz des Lichts schwingt,
gibt es auch kein Licht. Kein Licht ist Dunkelheit.
Dunkelheit besteht aber, wie oben festgestellt, aus Photonen. Da im
Medium ohne Licht Dunkelheit herrscht, besteht auch das Medium aus
Photonen.
Bringt man das Medium zum Schwingen, schwingen also die Photonen. Das
bedeutet: Licht besteht aus schwingenden Photonen.
Schwingende Photonen sind eine Untermenge aller Photonen. Somit sind
schwingende Photonen also auch Photonen.
Daraus folgt: Licht besteht aus Photonen.
Kurt B. schrieb:> Ich habs euch doch alles mehrmals erklärt, bleib denn da Garnichts> hängen??Kurt B. schrieb:> Das Ganze ist so simpel, wills keiner oder kanns keiner> sehen/akzeptieren!!
Letzteres.
Chris D. schrieb:> Stimmt, Winfried hat Recht.>> Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die> Anzahl der Photonen.Chris D. schrieb:> Die Energie eines Photons hängt nur von der Frequenz ab.
schon recht widersprüchlich
was jetzt "Amplitude erhöhen" sein soll ist mir weiterhin unklar..
Mein grosses V. schrieb:> Licht besteht also nicht aus Photonen.> Im Umkehrschluss bedeutet das:>> Kein Licht besteht aus Photonen.
Der Umkehrschluss ist leider schon formallogisch falsch. Richtig wäre:
Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht ;-)
Uhu U. schrieb:> Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert> hast.
Mit Sicherheit nicht.
Der Laser ist das Paradebeispiel für eine Photonenkanone.
ohne das Photon welches initiert durch ein syncrones Photon beim
Rückfall eines erregten Elektones von einem höheren auf ein niedriegeres
Energieniveaus freigesetzt wird ist jeder Laser funktionsunfähig. Dabei
spielt es keine Rolle ob es sich um einen Festkörper~ oder Gaslaser
handelt. Alle Laser arbeiten nach dem gleichen Prinzip.
Ach ja, was weniger bekannt ist, lustigerweise gibt es den Maser schon
länger als den Laser weshalb dieser zunächst optical Maser genannt
wurde.
Grundlage beider ist die stimulierte Emmision.
Siehe auch hier https://de.wikipedia.org/wiki/Maser
Nur soviel, ohne die Theorie des Welle-Teilchen Dualismus ist der Laser
nicht vorstellbar, und wäre nie entwickelt worden. Das Funktionsprinzip
setzt direkt darauf auf.
Namaste
Winfried J. schrieb:> Uhu U. schrieb:>> Mir scheint, dass du dich da im Partikel/Wellendualismus verheddert>> hast.>> Mit Sicherheit nicht.
Meine Frage:
1
Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders anderes,
Kurt B. schrieb:> Die Gilbertzelle ist nichts weiter als eine Verstärkerschaltung die,> falls sie als "Einseitenbandgenerator" betrieben wird, einfach in die> Sättigung getrieben wird und entweder unten oder oben den Sinus> abschneidet/beschneidet.> Gesendet wird auch da (nach aufwendiger Filterung) ein einziges Signal> konstanter Frequenz, denn auch da sind alle Nulldurchgänge gleichweit> voneinander entfernt.
Zitat aus dem Artikel:
Der Theorieteil (der Gilbertzelle) ist vorallem für Personen ohne
umfangreiche Fachkenntnis und guter mathematischer Begabung sehr
schwierig.
>Der Theorieteil (der Gilbertzelle) ist vorallem für Personen ohne>umfangreiche Fachkenntnis und guter mathematischer Begabung sehr>schwierig.
Das macht Kurtis Erkenntnisse doch um so wertvoller, da seine Wahrheit
nicht mal mehr die vier Grundrechenarten benötigt.
Man kann wirklich alles mit einfachen Strichbildchen und Geschichten
erklären.
Robert L. schrieb:> was jetzt "Amplitude erhöhen" sein soll ist mir weiterhin unklar..
bei einem Photon ergibt sich der Energieinhalt also Ampltude und zahl
der schwingungen sowie deren Polarisation direkt aus der art seiner
Emmision.
Bei der Glühemmision ist dieser Vorgang spontan unpolarisiert und
multichromatisch.
Ganz anders beim Laser dort wird monochromatisches und polarisiertes
licht erzeugt in dem eine Stimulierte Emmision erzwungen wird und im
Resonator das licht solange umhergeschikt wird bis es richtig
polarisiert den auslass richtig polarisiert und mit der richtigen
wellenlänge verlässt. Photonen die diese Tür nicht verlassen können
werden im Resonator immer wieder resorbiert, bis es klappt.
Man sehe sich den Aufbau und die funktionsweise an.
Namaste
Uhu U. schrieb:> Meine Frage:Was ist denn die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders> anderes,> als eine Leistungsmodulation?>> hast du sorgfältig gemieden...
Hallo Uhu,
Ich wollte zunächst den Laser durchkauen. Kommen wir zum
Rundfunksender.
Das Funktionsprinzip kennt zwar auch einen Resonator jedoch wird anders
als beim Laser nicht auf eine initierte Emmision gesetzt sondern mittels
Resonter überlagerung von Strömen wird eine Schwingung beliebiger
Amplitude erzeugt. Die Ablösung dieser von einem Dipol ist etwas völlig
anderes als der Lichtaustritt eines Lasers, den du die intern wie eine
Antennengruppe vorstellen kannst, wobei alle erregten Elektronen im
Moment der Emmision eine Einzelantenne darstellen, welche bis zum
nächsten Schuß wieder aufzuladen ist.
Namaste
Chris D. schrieb:> Stimmt, Winfried hat Recht.>> Man ändert ja nicht die Amplitude der einzelnen EMW, sondern nur die> Anzahl der Photonen.
Nein, hat er nicht. Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum
breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser.
Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man
dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.
Mein grosses V. schrieb:> Uhu U. schrieb:>> Es gibt Licht, das nicht aus Photonen besteht>> Was verstehen denn nachaktive Kubikwaldvögel von Licht?
Wenn du zitierst, dann bitte nicht so grob entstellend.
Sven B. schrieb:> Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man> dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.
Das blödeste Argument warum das so ein muss ist übrigens das
Shannon-Hartley-Theorem ;)
Sven B. schrieb:> Sven B. schrieb:>> Man kann nicht die Intensität eines Lichtfelds ändern ohne dass man>> dabei den monochromatischen Charakter beeinflusst.>> Das blödeste Argument warum das so ein muss ist übrigens das> Shannon-Hartley-Theorem ;)
Ausserdem die Energie-Zeit-Unschärfe.
Robert L. schrieb:> .h. man könnte diese ROTEN Photonen mit höherer und niedriger Amplitude> erzeugen ..? (nur halt nicht mit einem Laser)
eher nicht. Die Energiegehalt jedes Photons hängt von seiner Wellenlänge
ab und ist nur beim Übergang eines Elektons von einem höheren zu einem
niederen Energieneveau emmitierbar. Umgekehrt kann ein Photon ein
Elektron auf ein höheres Energineveu heben und hört dadurch auf zu
existieren. Diese Energiniveaus sind diskrete (gequantelte) Zustände
und nur zwischen diesen vemag das Elektron zu wechseln und dabei
Photonen aufzunehmen oder abzugeben.
Bei der Glühemmision passiert das wie schon beschrieben spontan so
ensteht gewöhnliches Licht.
Laserlicht unterscheidet sich davon dadurch das monochromatisch,
synchronisiert, polarisiert ist, was dnur durch die art seiner erzeugung
möglich ist.
Namaste
Michael S. schrieb:> Ausserdem die Energie-Zeit-Unschärfe.
Wie argumentierst du mit der Energie-Zeit-Unschärfe, dass gepulste Laser
nicht monochromatisch sein können ...?
@ Winfried
vielleicht wird es einfacher wenn wird das anders herum machen:
der oben zitierte MASER
kann ja wohl sehr Langwellige EM
könnte man hier Leistung schnell ändern
und das Ergebnis mit einem Autoradio (AM) empfangen..
Sven B. schrieb:> Wenn der Laser gepulst wird, wird das Spektrum> breit, das ist immer so. Es gibt auch keine monochromatischen Pulslaser.
@ Sven
o.k. meine Kenntnisse beziehen sich auf Grundlagen welche ich vor ca. 40
Jahren erlernte, (Rubinlaser). Möglich das das damals vereinfacht
dargestellt wurde. Wahrscheinlich sogar.
Interessant wäre mal so ein Spektrum eines gepulsten Laseres dort
müssten sich dann ja entsprechende abweichungen erklären lassen. Hast du
dazu Näheres
der wikipedia eitrag ist zwar mathematisch klar aber halt nicht so
demonstrtiv wie es ein Spektum wäre.
Sven B. schrieb:> Wenn du das Licht (oder die Radiowellen beim Maser) modulierst, ist das> ein nichtlinarer Prozess der das Spektrum verbreitert.
das war soweit klar.
Aber die Frage ist doch in welcher Bandbreite ist den der überhaupt
modulierbar. Die Energieniveaus der erregten elektronen sind ja diskrete
Zustände. Oder hat sich daran auch etwas geändert?
Namaste
Winfried J. schrieb:> Interessant wäre mal so ein Spektrum eines gepulsten Laseres dort> müssten sich dann ja entsprechende abweichungen erklären lassen. Hast du> dazu Näheres> der wikipedia eitrag ist zwar mathematisch klar aber halt nicht so> demonstrtiv wie es ein Spektum wäre.
Das Spektrum besteht aus extrem vielen sehr nahe beieinander liegenden
Linien und hat so eine Gauß-ähnliche Form. Hier steht ein bisschen was
dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm
Die Linien sind viel viel näher beieinander als dort gezeigt.
So ein Pulslaser ist ein spezieller Typ von Laser, bei dem das
Lasermedium bei vielen Frequenzen laserfähig ist.
Die Modulation kann mit quasi beliebiger Bandbreite geschehen. Mit den
Energieniveaus der Elektronen hat das nichts zu tun. Modulation ist ein
nichtlinearer Prozess; da finden Prozesse statt, an denen mehrere
Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind.
So oder so ist das Photonenbild für Laserlicht relativ schlecht
geeignet. Laserlicht hat wie gesagt keine wohldefinierte Zahl von
Photonen, die Vorstellung dass da Billardkugeln durch's Zimmer fliegen
ist nicht so gut.
Sven B. schrieb:> an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind.
„Phonon – Realität oder Einbildung“
Ich seh' es schon kommen … ;-)
Jörg W. schrieb:> Sven B. schrieb:>> an denen mehrere Teilchen (z.B. Photonen, Phononen) beteiligt sind.>> „Phonon – Realität oder Einbildung“>> Ich seh' es schon kommen … ;-)
Hahaha :D
Man bedenke übrigens, dass auch ein "monochromatischer" Laser durch das
Einschalten eine gewisse spektrale Breite bekommt. Einen wirklich
komplett monochromatischen Laser gibt es nicht, den könnte man nämlich
nicht anschalten.
So langsam kommen wir auf den Kern von Kurts Masche: den
Welle-Teilchen-Dualismus.
Der Hintergrund ist simpel: Bei Lichtwelle und Poton - zusammen, nicht
getrennt - handelt es sich um ein Modell, mit dem man versucht hat, das
Phänomen "Elektromagnetische Welle" mathematisch in den Griff zu
bekommen.
Kurts Thread-Titel "Photon Realität oder Einbildung?" ist also
schlichter Blödsinn und der Versuch, Licht auf einen Longitutinalwelle
zurückzuführen mag ja ganz lustig sein, aber er scheitert an der
Realität und ist damit als Modell für das physikalische Phänomen Licht
nicht brauchbar.
Ein interessanter Hinweis ist hier zu finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus :
1
Die Quantenfeldtheorie versteht Teilchen und Wechselwirkungen als
2
Anregungen von Feldern. Damit gibt es keinen fundamentalen Unterschied
3
zwischen diesen beiden Kategorien. Die Gegensätze, die den
4
Welle-Teilchen-Dualismus ausmachen, entfallen.
Ich kenne die Physik leider nicht so genau, dass ich sagen könnte, WP
liegt richtig, oder falsch, aber wenn das stimmt, dann ist Kurt als die
fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer
von Don Quijotes entlarvt...
War das schon?
Lichtausbreitung auf Video:
https://www.youtube.com/watch?v=qRV1em--gaM
Ubrigens: Bei der Diskussion heir fällt mir ein Zitat von Stanislav Lem
ein:
"... wo das Reich der Wissenschaft langsam in das der Psychiater
übergeht."
Happy discussion
> Die Quantenfeldtheorie versteht Teilchen und Wechselwirkungen als
2
> Anregungen von Feldern. Damit gibt es keinen fundamentalen Unterschied
3
> zwischen diesen beiden Kategorien. Die Gegensätze, die den
4
> Welle-Teilchen-Dualismus ausmachen, entfallen.
5
>
>> Ich kenne die Physik leider nicht so genau, dass ich sagen könnte, WP> liegt richtig, oder falsch, aber wenn das stimmt, dann ist Kurt als die> fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer> von Don Quijotes entlarvt...
WP liegt da komplett richtig, das ist die gängige Lehrmeinung zu diesem
Welle-Teilchen-Problem. Die QFT ist gerade die Theorie die die beiden
Konzepte eigentlich recht elegant vereinheitlicht.
Ich versuche schon seit 1000 Posts Kurt (und vor allem einigen anderen
Schreibern) klar zu machen, dass die Fragestellung an sich schon
unsinnig ist.
Sven B. schrieb:> Das Spektrum besteht aus extrem vielen sehr nahe beieinander liegenden> Linien und hat so eine Gauß-ähnliche Form. Hier steht ein bisschen was> dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm> Die Linien sind viel viel näher beieinander als dort gezeigt.
ja ne, war klar. Mich hätte ein reales Spektrum eines gepulsten
(Rubin)lasers
interessiert, inklusive assagekräftiger frequenzlinien nicht eine
shematische darstellung eiens Frequenzkammes, die kann ich mir sehr gut
selbst und besser vorstellen als es wikipedia zeigt. Wie die
frauenhoverschen lininen aussehn und sowie die Spektrenn veschiedener
elemente ist mir bekannt. Ebenso die das die abstände verschidener
linien der elemente mit bestimmten energiniveuas korrelliern. Aber mich
hätte mal konkret so etwas interessiert was damals unter den Tisch
gekehrt wurde. denn an diese diskussion kann ich mich noch gut erinnern.
Die Antwort damals war klar: Diskrete Niveaus bedingen monochromatisches
Licht weitere Diskussion war nicht möglich, also gestanzt. War ja
logisch, soweit.
jetz du ne ne und wiki .... deshalb aha wie denn nun konkret. Das warum
hast du ja schon ausgeführt.
will ja gern dazu lernen ;)
Namaste
Uhu U. schrieb:> ann ist Kurt als die> fantasierte Windwmühle und die eifrigen Diskutanten hier als ein Heer> von Don Quijotes entlarvt...
Das war "Die Vertragsüberschrift" des Schaupiels seit Anbegeinn der
Zeiten, gewissermaßen der Arbeitstitel schon vor Kurts erstem Aufzug.
Namaste
Winfried J. schrieb:> ja ne, war klar. Mich hätte ein reales Spektrum eines gepulsten> (Rubin)lasers> interessiert, inklusive assagekräftiger frequenzlinien nicht eine> shematische darstellung eiens Frequenzkammes, die kann ich mir sehr gut> selbst und besser vorstellen als es wikipedia zeigt.
Ich hab mal solche Spektren gemessen in einem Praktikum, die sind recht
unspektakulär. Ist halt so ein gauß-ähnlicher Hügel. Die Kamm-Linien
sind viel zu nahe beieinander um die irgendwie realistisch auflösen zu
können bei der Breite.
> Die Antwort damals war klar: Diskrete Niveaus bedingen monochromatisches> Licht weitere Diskussion war nicht möglich, also gestanzt. War ja> logisch, soweit.
Also einerseits sind die Niveaus nicht scharf, sondern zum Beispiel
durch Dopplerverbreiterung und die natürliche Linienbreite verbreitert.
Nur deshalb kann man einen Laser überhaupt einschalten, was schon ein
ausgesprochen nicht-monochromatisches Ereignis ist.
Bei den Pulslasern kommt die Diskretisierung der Frequenzen in diesen
Kamm durch den Abstand der Spiegel des optischen Resonators zu Stande,
soweit ich mich erinnere. Da muss ein ganzzahliges Vielfaches der
Wellenlänge reinpassen. Mit diskreten Energieniveaus hat das dann nix
mehr zu tun, außer du möchtest das Feld in diesen Spiegeln als
Diskretisierung von Energieniveaus betrachten ;)
.
Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert,
was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen
zustande kommt.
Kein Wunder, bei den vielen Märchenvorstellungen die da so rumgeistern.
Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so
komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so> komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten.
LOL. Danke. Ich stell mir grad Napoleon vor, wie er mit dem Laserpointer
seine Truppen dirigiert. ;-)
Vielleicht wars auch besser so. Mit ähnlicher Begründung hätten man
sonst vielleicht Atombomben schon im 1. Weltkrieg eingesetzt. Immerhin
hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die Grundlage
geschaffen.
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wer weiss um wieviel früher es Laser gegeben hätte wenn da nicht so>> komische Vorstellungen die Sicht auf das Reale vernebelt hätten.>> LOL. Danke. Ich stell mir grad Napoleon vor, wie er mit dem Laserpointer> seine Truppen dirigiert. ;-)>> Vielleicht wars auch besser so. Mit ähnlicher Begründung hätten man> sonst vielleicht Atombomben schon im 1. Weltkrieg eingesetzt. Immerhin> hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die Grundlage> geschaffen.
Wieso! Stimmt das was ich geschrieben habe etwa nicht?
Kurt
A. K. schrieb:> Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die> Grundlage geschaffen.
Welche Grundlage hatte er denn geschaffen?
Kurt
Kurt B. schrieb:> A. K. schrieb:>>> Immerhin hatte in beiden Fällen der Oberfalschvorsteller Einstein die>> Grundlage geschaffen.>> Welche Grundlage hatte er denn geschaffen?>
Überhaupt keine. Absolut gar nichts. Denn dank dir weiß ja jetzt die
ganze Welt, daß er nur Falschvorstellungen hatte. Ja, wenn du dabei
gewesen wärst, wäre einiges anders gelaufen...
Bernd S. schrieb:>> Welche Grundlage hatte er denn geschaffen?>>> Überhaupt keine. Absolut gar nichts.
Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.
Gu. F. schrieb:> A. K. schrieb:>> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.>> Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"?
Nein, nur wenn "lokale Umstände" zutreffen. Also ausschließlich im
Kurtiversum. :-)
Bernd S. schrieb:> Gu. F. schrieb:>> A. K. schrieb:>>> Er hat der Welt sogar etwas weggenommen. Den Äther.>>>> Heist das in der "modernen" Physik nicht "Trägermedium"?>> Nein, nur wenn "lokale Umstände" zutreffen.
Was habt ihr denn dauernd mit Albert, wenn der das gewusst hätte was
heute bekannt ist und messbar dann hätte er bestimmt nicht die
Korpuskelerei und die "RT" sich überlegt/aufgegriffen/in Postulate
gefasst, sondern wäre gleich ein Stück näher bei der Realität geblieben.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Was habt ihr denn dauernd mit Albert, wenn der das gewusst hätte was> heute bekannt ist
Sag ich doch:
Bernd S. schrieb:> Ja, wenn du dabei> gewesen wärst, wäre einiges anders gelaufen...
:-)
Jaja, wenn Einstein all die Experimente kennen würde, die die SRT
widerlegen, würde er sich im Grab rumdrehen.
http://www.edu-observatory.org/physics-faq/Relativity/SR/experiments.html
Vielleicht sollten wir zusammenlegen und Kurt eine Zeitmaschine kaufen,
damit er in die Vergangenheit reisen und all die Falschvorstellungen
korrigieren kann.
Zeitmaschinen sind zwar noch nicht erfunden, aber das liegt nur daran,
dass alle Forscher Falschvorstellungen nachhängen. Kurt hat die
Konstruktionspläne für eine Zeitmaschine bestimmt schon in der
Schublade!
Als erstes könnte Kurt ins 17. Jahrhundert reisen und die
Falschentdeckung der Doppelbrechung korrigieren. Wer Dinge doppelt
sieht hat bekanntlich nur zu viel gebechert oder sieht deshalb alles
doppelt, weil es ein Artefakt des Empfängers (der Augen des
falschsehenden Beobachters) ist.
Johann L. schrieb:> Jaja, wenn Einstein all die Experimente kennen würde, die die SRT> widerlegen, würde er sich im Grab rumdrehen.
Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die
Ohren schreiben sollte:
Zitat:
1
A key point is: if one is performing an experiment and claiming
2
that it completely overthrows the foundations of modern physics,
3
one must make it bulletproof or it will not be believed or accepted.
4
At a minimum this means that a comprehensive error analysis must
5
be included, direct measurements of important systematic errors
6
must be performed, and whatever “signal” is found must be
Bernd S. schrieb:> Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die> Ohren schreiben sollte:
Du glaubst nicht wirklich, daß ihn das interessiert, oder?
Mein grosses V. schrieb:> Bernd S. schrieb:>> Hier ist mal ein interessanter Aspekt, den sich Kurt mal hinter die>> Ohren schreiben sollte:>> Du glaubst nicht wirklich, daß ihn das interessiert, oder?
Stimmt, du hast recht. Das glaube ich nicht wirklich :-)
Kurt B. schrieb:> Wies herschaut weiss wohl niemand so recht wie ein Laser funktioniert,> was aus dem eigentlich rauskommt und wie das was rauskommt innen> zustande kommt.
Hallo Kurt,
Nur weil du von den Grundlagen keine Ahnung hast, heißt dass noch lange
nicht das Sven und ich nicht wüßten worüber wir reden.
Im Grundsatz glaube ich schon, dass wir uns über die Funktion eines
Lasers einig sind. Mir wahr damals schon klar, dass im gepumpten Laser
multiple Prozesse ablaufen trotzdem habe ich mich mit der grunsätzlichen
Erklärung in der Schule zufrieden gegeben. Und ich stelle sie auch heute
nicht in Zweifel. Das ein realer Aufbau und Messungen daran
stochastische Eigenschaften aufweisen ist mir bekannt ebenso wie und zu
welchem Zweck man Fehlerbetrachtungen anstellt.
Für mich stellt Svens Einwurf keineswegs das Funktionsprinzip in frage
sondern beleuchtet vielmehr konkrete Randbedingungen welche die Theorie
bestätigen welche der deinen zu 100% entgegensteht.
Diese Randbedingungen standen in einer allgemeinbildenden Oberschule
freilich nicht zur Diskussion dies aber vorrangig aus didaktischen
Gründen. So etwas wie statistische Fehlerbetrachtung wird nicht ohne
Grund erst im Lehrplan der Gymnasien eingeführt. Vielleicht solltest du
mal ein Abitur mit schwerpunkt MINT andenken.
Merke um Regeln richtig zu durchbrechen zu können sollt man sie zu
nächst beherrschen. Vielleicht erkennst du ja dann, dass viele Dinge
welche du hier völlig konfus in Frage stellst genau das untermauern was
du in Frage stellst und dass andererseits die moderne Physik deine
Thesenfragmente längst geprüft und verschieden bewertet hat.
Jede Abweichung inerhalb dieser Modelle führte zu einer Verfeinerung
der Vorstellungen der tatsächlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten des
physikalischen Geschehens. Und kein Physiker hält diese Forschungen
jemals für dogmatisch abgeschlossen.
Aber was du hier versuchst ist an den grundsätzlichen Methoden der
Wissenschaft zu rütteln. Fang noch mit Geistern an und dein Konzept ist
komplett vorwissenschaftlich.
Namaste