Markus M. schrieb: > Und nein - keine Spekulationsgeschäft, keine Wertpapiere oder sonstige > Betrugsmodelle! Handwerk hatte schon immer goldenen Boden, das verstehen > die heutigen Fachstudenten nur nicht mehr. Dem muss ich zustimmen ... Mit Arbeit verdient man am schnellsten^^ Ich hatte mal traden versucht, war aber 1. sehr unerfahren was 2. zu psychischen Effekten wie FOMO, Verluständsten usw führt ... Das ist schlecht. Statt traden habe ich dann entwickelt und es wurde mir gedankt könnte man sagen ... Das brachte mehr "Rendite" als ich in einem Jahr mit meinem Kapital jemals ertraden hätte können^^
Mampf F. schrieb: > Markus M. schrieb: >> Und nein - keine Spekulationsgeschäft, keine Wertpapiere oder sonstige >> Betrugsmodelle! Handwerk hatte schon immer goldenen Boden, das verstehen >> die heutigen Fachstudenten nur nicht mehr. > > Dem muss ich zustimmen ... Mit Arbeit verdient man am schnellsten^^ Ist das ironisch gemeint? > Ich hatte mal traden versucht, war aber 1. sehr unerfahren was 2. zu > psychischen Effekten wie FOMO, Verluständsten usw führt ... Das ist > schlecht. Ja, Bitcoin und Trading sind ein Glücksspiel. Ich dagegen habe den Weg gefunden, wie man GARANTIERT reich wird. Verrate ich selbstverständlich nicht, da ich hier keine Konkurrenz gebrauchen kann. Die Schnäppchen sahne ich selbst ab. Und heute läuft es wieder perfekt. 10-25 % Rendite auf alle meine heutigen Investments. Und gerade eben kamen noch 75 % Rendite rein auf ein Investment, das ich vor zwei Wochen getätigt habe. Hier 17,40 € Gewinn. Täglich solche Gewinne inkl. Sonn- und Feiertags, das läppert sich. Und dank Zinseszinseffekt sind die Gewinne gerade am Explodieren.
F. B. schrieb: > Und gerade eben kamen noch 75 % Rendite rein auf > ein Investment, das ich vor zwei Wochen getätigt habe. Hier 17,40 € > Gewinn. da war meine Uhr aber immer noch besser von null auf 50EUR - das wirst Du nie schaffen!
● J-A V. schrieb: > da war meine Uhr aber immer noch besser > von null auf 50EUR - das wirst Du nie schaffen! Macht euch nur lustig. Was bei einem Anfangseinsatz von 1 € und täglich 10-20 % Rendite nach einem Jahr rauskommt, habe ich euch ja vorgerechnet. Aber hier fehlt halt sowohl das ökonomische Verständnis als auch das mathematische Verständnis der Exponential- und Zinseszinsrechnung.
Le X. schrieb: > F. B. schrieb: >> 1,2^200 € = 6,85 * 10^15 € >> >> Also im Billiardenbereich. > > Bist du jetzt endgültig in der Satire angekommen? Nein, das ist simple Finanzmathematik. Die einzige Grenze für meine Gewinne sind die verfügbaren Anlagemöglichkeiten. Deswegen muss ich ja auf konservative Anlagen ausweichen, die nur zwischen 5 und 50 % p.a. Rendite einbringen.
F. B. schrieb: > konservative Anlagen ausweichen, die nur zwischen 5 und 50 % p.a. > Rendite einbringen. konservative Anlagen, die 50% bringen ... looool ... Damit hast du dich als Troll endgültig selbst entlarvt xD
F. B. schrieb: > Aber hier fehlt halt sowohl das ökonomische Verständnis mir fehlt das Verständnis, warum man hier damit so rumrollen muss.
F. B. schrieb: > Und gerade eben kamen noch 75 % Rendite rein auf > ein Investment, das ich vor zwei Wochen getätigt habe. Hier 17,40 € > Gewinn. Du zockst also mit schwindelerregenden 20€, jetzt haben wir endlich mal Zahlen. 20€ verspeise ich zum Frühstück! Glaubst Du nicht auch daß das etwas lächerlich wirkt? Warum machst Du das nicht mit 20k oder mit 100k? Warum holst Du keine Investoren ins Boot die Dir mal ne Million in die Hand drücken um übers Wochenende zwei draus zu machen? Weil Du selber nicht dran glaubst! Weil jeden zweiten Tag bei Deiner Zockerei die 20€ in einem leuchtenden Feuerball in Rauch aufgehen und Du wieder neue 20€ brauchst. > Täglich solche Gewinne inkl. Sonn- und Feiertags Sonntags? Also doch Krypto Du elender Heuchler! Oder was sonst hat am Wochenende geöffnet? Pferdewetten etwa? Mann mann mann, was für ein Schwachsinn...
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ich möchte auch nicht wissen, wieviel Zeit man braucht, um die lukrativen deals heraus zu finden. Oder man kauft alles mögliche, macht parallel mit etlichen Dingern auch Minus. Aber davon natürlich dann kein Wort. Ein echter Held, der noch bei Muttern wohnt.
Rund 1000 Digitalwährungen sind schon klinisch tot https://www.welt.de/wirtschaft/gruenderszene/article186840514/Kryptowaehrungen-Rund-1000-Digitalwaehrungen-sind-schon-gestorben.html Bitcoin gestern wieder um 10 % gecrasht.
Bernd K. schrieb: > Du zockst also mit schwindelerregenden 20€, jetzt haben wir endlich mal > Zahlen. Nein. Auf der genannten Plattform zocke ich aktuell mit 7.650 € und generiere daraus eine monatliche Cashflowrendite zwischen 4 und 5 %. Monatlich, wohlgemerkt! Siehe auch das beigefügte Schaubild. Im November war ich etwas faul, deswegen der kleine Einbruch. Dafür seit Dezember umso fleißiger, seit mir durch meine mathematische Herleitung bewusst geworden ist, welches hyperexponentielle Gewinnpotential in meiner Investmentstrategie steckt. Wenn es diesen Monat weiter so gut läuft, übertreffe ich den Rekordmonat Dezember erneut um 50 %. > Glaubst Du nicht auch daß das etwas lächerlich wirkt? Warum machst Du > das nicht mit 20k oder mit 100k? Warum holst Du keine Investoren ins > Boot die Dir mal ne Million in die Hand drücken um übers Wochenende zwei > draus zu machen? Weil Du selber nicht dran glaubst! Warum sollte ich andere an meinen Gewinnen beteiligen? Dann kann ich ja gleich wieder arbeiten gehen, um meine Arbeitskraft für die Gewinne der Geschäftsinhaber einzusetzen. Aber wie gesagt habe ich einen Kredit aufgenommen, um durch Fremdkapital meine Gewinne zu hebeln. > Sonntags? Also doch Krypto Du elender Heuchler! Oder was sonst hat am > Wochenende geöffnet? Pferdewetten etwa? Mann mann mann, was für ein > Schwachsinn... Tja, musst dich halt informieren. Heutzutage kann auch ganztägig im Internet gezockt werden. Man kann ja auch sonntags Geld online überweisen, obwohl die Bank geschlossen ist.
F. B. schrieb: > Auf der genannten Plattform zocke ich aktuell mit 7.650 € Soll heißen, mein ursprünglicher Einsatz beträgt 7.650 €. Inzwischen ist der Betrag durch Reinvestition der Gewinne natürlich schon deutlich vierstellig.
F. B. schrieb: > Soll heißen, mein ursprünglicher Einsatz beträgt 7.650 €. Inzwischen ist > der Betrag durch Reinvestition der Gewinne natürlich schon deutlich > vierstellig. Noch deutlicher vierstellig als 7650€? Wow!
F. B. schrieb: > Bitcoin gestern wieder um 10 % gecrasht. Als es kurze Zeit zuvor 30% nach oben geschossen ist kam keine Wortmeldung von Dir! Warum nicht?
● J-A V. schrieb: > ich möchte auch nicht wissen, wieviel Zeit man braucht, > um die lukrativen deals heraus zu finden. Nicht viel. Ich kann den ganzen Tag im Internet surfen und checke nebenher immer wieder kurz, ob es ein Schnäppchen zu holen gibt. Habe mir schon entsprechende Suchfilter erstellt, so dass ich die Schnäppchen sofort erkenne. Nachts ist die Suche besonders lukrativ. Heute wieder um 5 Uhr aufgewacht und kurz mal 20 % Rendite gemacht. Danach wieder ins Bett und weitergeschlafen. Ein paar Skripte habe ich mir schon erstellt, um das Ganze etwas zu automatisieren. > Oder man kauft alles mögliche, > macht parallel mit etlichen Dingern auch Minus. > Aber davon natürlich dann kein Wort. Das gehört dazu. Wer damit nicht leben kann, dass ein Teil seiner Investments ausfällt oder Verluste macht, obwohl am Ende in der Gesamtheit eine Mörderrendite rausspringt, der sollte sein Geld bei -2 % Realzins auf dem Girokonto oder Sparbuch liegen lassen.
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Bernd K. schrieb: > Als es kurze Zeit zuvor 30% nach oben geschossen ist kam keine > Wortmeldung von Dir! Warum nicht? Da wurde halt wieder mal der Kurs manipuliert. Ist ja bekannt, dass sich der Großteil der Bitcoins in den Händen weniger Leute befinden, welche die Kurse nach Belieben manipulieren können.
F. B. schrieb: > Nicht viel. Ich kann den ganzen Tag im Internet surfen und checke > nebenher immer wieder kurz, ob es ein Schnäppchen zu holen gibt. Dein öffentliches Gelaber über Deine angeblichen Erfolge ist völlig sinnlos solange Du Dich nicht mal ansatzweise dazu äußerst was Du da überhaupt handelst oder zumindest grob in welcher Sparte Du da überhaupt unterwegs bist. Du kommst rüber wie die lächerlichste und gleichzeitig auch mitleiderregenste Witzfigur aller Zeiten. FB: "Ich bin so toll und fähig und erfolgreich" Forum: "In welcher Branche bist Du denn unterwegs?" FB: "Sag ich nicht" Forum: "?" FB: "Ich bin so toll und fähig und erfolgreich"
> Bitcoin gestern wieder um 10 % gecrasht.
da musst ja bald noch Geld aufzu kriegen, wemman die anschafft, wa?
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Hoffnung adé – Doch kein Bitcoin-ETF in Japan? Bitcoin gibt 400 Dollar ab! http://www.deraktionaer.de/aktie/hoffnung-ad-----doch-kein-bitcoin-etf-in-japan--bitcoin-gibt-400-dollar-ab--430170.htm
F. B. schrieb: > Rund 1000 Digitalwährungen sind schon klinisch tot > > https://www.welt.de/wirtschaft/gruenderszene/article186840514/Kryptowaehrungen-Rund-1000-Digitalwaehrungen-sind-schon-gestorben.html > > Bitcoin gestern wieder um 10 % gecrasht. War ja klar, dass F. B. zu einem Anstieg um 30% innerhalb 4 Tage nichts zu sagen hat ...^^ > Heute wieder um 5 Uhr aufgewacht und kurz mal 20 % Rendite gemacht. Wir wollen absolute Zahlen! ;-) 20% bei 5EUR kann ich mir auch innerhalb 30min an der U-Bahn erbetteln ;-) Und die restlichen Tage, an denen man nichts davon ließt, dass du 20% oder mehr Rendite gemacht hast, machst du Verluste? xDDD
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> Dein öffentliches Gelaber über Deine angeblichen Erfolge ist völlig > sinnlos solange Du Dich nicht mal ansatzweise dazu äußerst was Du da > überhaupt handelst oder zumindest grob in welcher Sparte Du da überhaupt > unterwegs bist. hat er ja gemacht in einem anderen Thread - nur der ist ja mangels Interesse gestorben bzw. geschlossen worden. Danke an F.B. an dieser Stelle für die damaligen Tips :-) Tja, da fehlt vor lauter Technikkompetenz bei vielen komplett das wirtschaftliche Wissen oder vielleicht ist auch gar kein Interesse vorhanden, man weiß es nicht so genau. Bitcoin ist in Bezug auf Besteuerung sinnvoll, sofern es nicht als CFD bewertet wird. Dann ist es wie bei jeden anderen CFD - rein steuerlich gesehen. Wobei die Frage ist, ob physisches Gold am Ende nicht besser ist? Vielleicht mal im kleinen Rahmen Bitcoin & Ethereum - so ganz sind mir allerdings die Zusatzkosten für den Handel + Depot nicht klar; gibt ja wohl nur bitcoin.de, Kraaken und coinbase als Plattform?
> Wir wollen absolute Zahlen! ;-) 20% bei 5EUR kann ich mir auch innerhalb > 30min an der U-Bahn erbetteln ;-) man sollte natürlich nicht zu viel preisgeben und das macht F.B. richtig .... so kann man sich über den Anlagefrust der anderen so richtig freuen :-) Bißchen Schadenfreude muß sein :-)
S. B. schrieb: > .. so kann man sich über den Anlagefrust der anderen so richtig freuen > :-) Wer ist denn gefrustet? Der einzige der ständig Pipi in den Augen hat bist du.
> Wer ist denn gefrustet? > Der einzige der ständig Pipi in den Augen hat bist du. :-) Deine Geldanlage möchte ich lieber gar nicht wissen, da ist Hopfen und Malz verloren :->
S. B. schrieb: > da ist Hopfen und Malz verloren :- Wie kommst du zu dieser Meinung? Haben wir uns zu dem Thema schon mal ausführlich unterhalten? Oder geht das mehr so in die Richtung "Ich mag dich nicht, also bist du doof."?
> Wie kommst du zu dieser Meinung? aufgrund Deiner komischen Antworten, Siehe meine Frage, siehe Datum: 11.01.2019 18:19, ganz unten - keine Antwort. > Haben wir uns zu dem Thema schon mal ausführlich unterhalten? bei diesem Thema habe ich noch Fragen, siehe > Oder geht das mehr so in die Richtung "Ich mag dich nicht, also bist du > doof."? Du bringst nichts Substanzielles zum Thema! Ich habe ja Fragen: Bitcoin, Kraaken, Coinbase & Preise? Keine Antwort, weil Du es nicht weißt - dann würde ich doch gar nichts sagen, wäre besser :-)
Mampf F. schrieb: > Wir wollen absolute Zahlen! ;-) 20% bei 5EUR kann ich mir auch innerhalb > 30min an der U-Bahn erbetteln ;-) Hab ich doch geschrieben. Ich zocke auf dieser einen Plattform mit 7.650 € Invstment bzw. seit heute mit 7.700 €. Der monatliche Cashflow betrug im Dezember ca. 300 €, das waren über 4 % monatliche Cashflowrendite auf mein damaliges Investment von 7.000 € Anfang Dezember. Meine anderen Investments sind natürlich weit umfangreicher, werfen aber prozentual gesehen keine so hohe Rendite ab. F. B. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> ich möchte auch nicht wissen, wieviel Zeit man braucht, >> um die lukrativen deals heraus zu finden. > > Nicht viel. Ich kann den ganzen Tag im Internet surfen und checke > nebenher immer wieder kurz, ob es ein Schnäppchen zu holen gibt. Diese Aussage muss ich inzwischen relativieren. Umsatz und Gewinn steigen momentan so rasant, dass das Ganze langsam in Arbeit ausartet. Wenn ich das aktuelle Gewinnwachstum beibehalten will, muss ich mir einen Bot schreiben. Manuell ist das nicht mehr zu schaffen. Wobei der Zeitaufwand nicht für die Suche benötigt wird, sondern für das Kaufen und Verkaufen.
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S. B. schrieb: > Tja, da fehlt vor lauter Technikkompetenz bei vielen komplett das > wirtschaftliche Wissen oder vielleicht ist auch gar kein Interesse > vorhanden, man weiß es nicht so genau. Die meinen halt, sie wären reich, weil sie IGM-Gehalt bekommen. Auf die Idee, dass sie trotz IGM-Gehalt ausgebeutet werden, kommen sie nicht. Schließlich finanzieren sie mit ihrer Arbeit neben utopischen Managergehältern ja auch noch unsere Dividenden und Kursgewinne. Wobei ich in die Saftläden, in denen die IGM-Schreiberlinge hier arbeiten, sowieso nicht investieren würde.
Wenn ich dich mal treffen sollte nehm ich dich ganz fest in den Arm. Ich glaub sowas bräuchtest du mal.
Le X. schrieb: > Wenn ich dich mal treffen sollte nehm ich dich ganz fest in den Arm. > Ich glaub sowas bräuchtest du mal. ich verkaufe lieber gefundene oder geschenkte Sachen. Man trifft dabei Leute und bekommt noch mehr Sachen. und prozentual gesehen toppe ich seine Margen regelmässig
F. B. schrieb: > Mampf F. schrieb: >> Wir wollen absolute Zahlen! ;-) 20% bei 5EUR kann ich mir auch innerhalb >> 30min an der U-Bahn erbetteln ;-) > > Hab ich doch geschrieben. Ich zocke auf dieser einen Plattform mit 7.650 > € Invstment bzw. seit heute mit 7.700 €. Der monatliche Cashflow betrug > im Dezember ca. 300 €, das waren über 4 % monatliche Cashflowrendite auf > mein damaliges Investment von 7.000 € Anfang Dezember. Meine anderen > Investments sind natürlich weit umfangreicher, werfen aber prozentual > gesehen keine so hohe Rendite ab. Und das reicht dir, um nicht Arbeiten gehen zu müssen? Ich verdiene weit mehr im Monat mit Arbeit, die mir Spaß macht ... Aber trotzdem - du machst stetige Gewinne und dafür gibt es meinen größten Respekt! Ich hatte mich mal am Crypto-Trading versucht ... Aber es gibt wohl einen Grund, wieso 95% in diesem Markt nur Geld verlieren - schließlich würde sonst jeder einen Lambo fahren ... Hab dann zum Zocken aufgehört xD
F. B. schrieb: > Hab ich doch geschrieben. Ich zocke auf dieser einen Plattform mit 7.650 > € Invstment bzw. seit heute mit 7.700 €. Der monatliche Cashflow betrug > im Dezember ca. 300 €, das waren über 4 % monatliche Cashflowrendite auf > mein damaliges Investment von 7.000 € Anfang Dezember. Meine anderen > Investments sind natürlich weit umfangreicher, werfen aber prozentual > gesehen keine so hohe Rendite ab. ich fasse zusammen: das was du uns jetzt gebetsmühlenartig verkaufen willst, ist: dass du auf einer "platform" zockst (die aber "geheiiiiim" ist..) von der du SOO sehr überzeugt bist, dass du einen Keredit aufnimmst um dort mit "deutlich 4 stelligen" beträgen.. zockst (aber ganz soo überzeugt auch wieder nicht, weil dein "Hauptinvest" natürlich ganz wo anders liegt..) (natürlich auch geheiiiim...) ist es irgendwie nachteilig für dich, wenn die "platform" viele (Deppen) kennen?
noosphlash. alten Lappi am Container gefunden. CPU und RAM waren noch drin, Display heil. Verkauft für : 30 EUR.
Hast du vorher wenigstens versucht, die gelöschten Nakedei-Fotos wiederherzustellen?
gestern Lappi für 30€ gekauft gelöschten Nakedei-Fotos wiederhergestellt und für 300€ Verkauft sitze jetzt Knast, Lebenserhaltungskosten auf 0€ reduziert win-win
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Le X. schrieb: > Hast du vorher wenigstens versucht, die gelöschten Nakedei-Fotos > wiederherzustellen? nö
Gestern Lappi für 300€ gekauft. Geile Nacktfotos, endlich mal wieder befriedigend onaniert. Danach Verkäufer angezeigt. Soll ja alles seine Ordnung haben. Eure Armut kotzt mich an. ;-)
Blockchain-Hype: Milliarden Dollar wurden versenkt http://www.manager-magazin.de/digitales/it/blockchain-kritische-studie-von-mckinsey-a-1247935.html
F. B. schrieb: > Blockchain-Hype: Milliarden Dollar wurden versenkt > > http://www.manager-magazin.de/digitales/it/blockchain-kritische-studie-von-mckinsey-a-1247935.html Das Geld ist ja nicht kaputt. Es gehört nur wem anders.
Robert L. schrieb: > das was du uns jetzt gebetsmühlenartig verkaufen willst, ist: dass du > auf einer "platform" zockst (die aber "geheiiiiim" ist..) Sie ist nicht geheim, ihr müsst nur suchen. > von der du SOO sehr überzeugt bist, dass du einen Keredit aufnimmst um > dort mit "deutlich 4 stelligen" beträgen.. zockst War ein Schreibfehler. Inzwischen zocke ich dort inkl. reinvestierter Gewinne fünfstellig. > (aber ganz soo überzeugt auch wieder nicht, weil dein "Hauptinvest" > natürlich ganz wo anders liegt..) (natürlich auch geheiiiim...) 1. Risikostreuung 2. Geld ist nicht sofort verfügbar bzw. wenn, dann nur mit Verlust 3. Begrenzte Investitionsmöglichkeiten > ist es irgendwie nachteilig für dich, wenn die "platform" viele (Deppen) > kennen? Wenn es nur Deppen wären, die sich abzocken lassen, dann nicht. Ansonsten kann ich aber keine Konkurrenz gebrauchen, da wie unter Punkt 3 oben erwähnt die höchstrentierenden Investitionsmöglichkeiten begrenzt sind und ich jetzt teilweise schon Probleme habe, meine Gewinne mit derselben Rendite wiederanzulegen.
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Beitrag #5695977 wurde vom Autor gelöscht.
F. B. schrieb: > Blockchain-Hype: Milliarden Dollar wurden versenkt > > http://www.manager-magazin.de/digitales/it/blockchain-kritische-studie-von-mckinsey-a-1247935.html Ja, so ist das ... Erinnert mich an den Multitouch-Hype, bei denen man stets Bilder von 3 Manager zusammen im Business-Anzug um einen Multitouch-Tisch sehen konnte, die kollaborativ Puzzles zusammen schieben - für mehr war auch diese Technik nicht gut. Bei dem ganzen Crypto-Zeugs ist es auch so ... Nette Technik, aber sinnlos.
Seltsam, dass beim gestrigen 25% Pump nichts von Finanzberater kam ...
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Mampf F. schrieb: > Seltsam, dass beim gestrigen 25% Pump nichts von Finanzberater kam ... Die machen nur Empfehlungen bevor ein Crash bevorsteht, damit der Kurs noch weiter in die Höhe getrieben wird. Zur Zeit kaufen die Finanzberater und Investoren eher für sich selbst...
Ich kaufe sicher keine Bitcoins. Da manipuliert wieder ein Großinvestor den Markt, um die Kleinanleger abzuzocken. Das steckt hinter dem Kurssprung des Bitcoin Aus bisher unbekannten Gründen schoss der Preis für einen Bitcoin am Dienstag an der Luxemburger Börse Bitstamp um bis zu 23 Prozent auf 5076 Dollar nach oben. Nun kristallisiert sich heraus, dass für den Kurssprung der Kryptowährung offenbar ein einzelner Käufer verantwortlich war. http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/bitcoin-das-steckt-hinter-dem-kurssprung-auf-ueber-5000-us-dollar-a-1261042.html
F. B. schrieb: > Ich kaufe sicher keine Bitcoins. Da manipuliert wieder ein > Großinvestor > den Markt, um die Kleinanleger abzuzocken. > > Das steckt hinter dem Kurssprung des Bitcoin Kann man sagen was man will, aber in dieser Hinsicht hast du absolut recht! :-)
Bitcoin derzeit auf 6840$ ... Wäre eine hübsche "Rendite" gewesen. Seit dem crash im November +100%. Bin da aber auch nicht drin^^ Laut TA müsste der Bärenmarkt vorbei sein ... Gab einen golden-cross vor ca. 2 Wochen. Ich bin ja mal auf die Korrektur gespannt ... Die ist mehr als überfällig.
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im Sperrmüll gefundenen Bilderrahmen für 75EUR verkauft. Ihr und Eure armseligen Prozente. ICH gewinne immer!
F. B. schrieb: > Und heute läuft es wieder perfekt. 10-25 % Rendite auf alle meine > heutigen Investments. Und gerade eben kamen noch 75 % Rendite rein auf > ein Investment, das ich vor zwei Wochen getätigt habe. Hier 17,40 € > Gewinn. Täglich solche Gewinne inkl. Sonn- und Feiertags, das läppert > sich. Und dank Zinseszinseffekt sind die Gewinne gerade am Explodieren. Weisst du, F.B. deine gefühlt >1000 Posts zu deinen ach so tollen Investments, und wie finanziell unabhängig du doch bist sind so unglaublich lächerlich. Die Summen mit denen du jonglierst habe ich als Student mal für ein paar Jahre an der Börse verwendet, ich war nicht sehr erfolgreich und habe es aufgegeben. Nach fast 30 Jahren Berufstätigkeit habe ich inzwischen ganz traditionell durch gut bezahlte Jobs, einen angemessenen, dennoch relativ unspektakulären Lebensstil und eine hohe Sparrate einen Geldbetrag angespart, der in Immobilien investiert wurde. In Ballungsgebieten kann man da kaum etwas falsch machen. Die Mieteinnahmen stellen keine nennenswerte Rendite dar, die zu erwartende Wertsteigerung lässt mich aber ruhig schlafen, ich muss nicht um 5 Uhr aufstehen, ins Internet hasten, um zu gucken, ob ich wieder 20 EUR "verdienen" haben könnte. Und ich habe noch Zeit, das Vermögen zu erhöhen (durch bezahlte Arbeit). Wenn ich in Rente gehe, werde ich einen 7-stelligen Betrag erwirtschaftet haben, den ich als überwiegend selbstständig beschäftigter auch benötigen werde. Wenn man heute als Renter einigermaßen gut leben möchte, braucht man ca. 2.500 EUR netto im Monat, um seine Miete, Krankenkasse, Lebensunterhalt und annehmliche Extras bezahlen zu können. Angenommen, du bist heute 30 Jahre alt, dann brauchst du in 35 Jahren (Rentenbeginn) bei einer angenommenen Inflationsrate von 3% etwa das 2,8 fache, also 7.000 EUR netto, solltest du mal 85 Jahre alt werden, sind es dann ca. das 5-fache also 12.700 EUR pro Monat. Das sind in Summe ca. 2.4 Mio EUR, die du während deines ca. 20-jährigen Ruhestandes benötigen wirst. Angestellte, die eine staatliche Rentenversicherung haben, können hier auch mal sehen, wie gut es ihnen eigentlich geht, dass sie diese Summe nicht selbst erwirtschaften müssen, sondern stattdessen eine Monatsrente erwarten können (die dann hoffentlich hoch genug ist). Und jetzt, lieber F.B., beantworte dir mal ganz ehrlich die Frage: wirst du dieses Ziel mit deinen Witz-Investments jemals erreichen können? Wenn nicht, siehe bitte ein, dass du auf dem falschen Weg bist, und mache dich doch bitte nicht ständig so wichtig. Nur wer heute schon über das für den Lebensabend notwendige Vermögen verfügt, der kann von sich sagen, er sei finanziell unabhängig. Alles andere ist die Unwahrheit. PS: "günstiger" sieht es übrigens für Menschen >30J aus. Wer 40 ist, und demzufolge bereits in 25 Jahren in Rente gehen wird, dem reichen voraussichtlich 1.8 Mio Vermögen aus (bei Renteneintritt), um 20 Jahre lang mit einer Rente im Gegenwert von heute 2.500 EUR leben zu können. Ein 50-jähriger benötigt 1.3 Mio, ein 60-jähriger 1.0 Mio, jemand der heute in Rente geht 860 Tsd.
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> Und ich habe noch Zeit, das Vermögen zu erhöhen (durch bezahlte Arbeit). das ist dann eine traurige Einstellung, wenn Du es nach eigenen Angaben gar nicht mehr nötig hast bzw. schon in Rente bist - damit raubst Du dann anderen den Arbeitsplatz, prima soziale Einstellung! > Angenommen, du bist heute 30 Jahre alt, dann brauchst du in 35 Jahren > (Rentenbeginn) bei einer angenommenen Inflationsrate von 3% etwa das 2,8 > fache, also 7.000 EUR netto, solltest du mal 85 Jahre alt werden, sind > es dann ca. das 5-fache also 12.700 EUR pro Monat. > Das sind in Summe ca. 2.4 Mio EUR, die du während deines ca. 20-jährigen > Ruhestandes benötigen wirst. Das ist eine Milchmädchenrechnung für ganz Dumme! Außerdem schafft das sowieso nur eine Minderheit durch Lohneinkommen reich zu werden. Was sollen die anderen dann machen, die einfach nicht so viel Geld wie Du verdienen? Amok laufen?! > Angestellte, die eine staatliche Rentenversicherung haben, können hier > auch mal sehen, wie gut es ihnen eigentlich geht, dass sie diese Summe > nicht selbst erwirtschaften müssen, sondern stattdessen eine Monatsrente > erwarten können (die dann hoffentlich hoch genug ist). selten so einen Schwachsinn gelesen! > Nur wer heute schon über das für den Lebensabend notwendige Vermögen > verfügt, der kann von sich sagen, er sei finanziell unabhängig. > Alles andere ist die Unwahrheit. das glaube ich Dir bei Deinem Immobilien und sonstigen Investments und geschieht es Dir dann auch recht. An Deiner Stelle würde ich aufhören zu arbeiten und die Investmentstrategie überdenken. Aber Du mußt ja arbeiten aus Angst, daß es am Ende nicht reicht . Somit sind Deine Empfehlungen leider nichts wert bzw. einfach nur Binse ):
S. B. schrieb: >> Und ich habe noch Zeit, das Vermögen zu erhöhen (durch bezahlte > Arbeit). > das ist dann eine traurige Einstellung, wenn Du es nach eigenen Angaben > gar nicht mehr nötig hast bzw. schon in Rente bist - damit raubst Du > dann anderen den Arbeitsplatz, prima soziale Einstellung! Weder bin ich bereits in Rente, noch habe ich es nicht mehr nötig. Eine Immobilie kaufst du in der Regel mit Hilfe einer Bank, und die möchte über Jahrzehnte jeden Monat ihren Anteil bekommen. Die Argumentation "man darf nur so lange Arbeiten bis man genug zusammengespart hat, und soll dann bitte den Arbeitsplatz wieder frei machen" ist mir neu. Gib doch bitte diesen Tipp mal dem SPD-Kevin, dann hat er ein neues Thema. >> Angenommen, du bist heute 30 Jahre alt, dann brauchst du in 35 Jahren >> (Rentenbeginn) bei einer angenommenen Inflationsrate von 3% etwa das 2,8 >> fache, also 7.000 EUR netto, solltest du mal 85 Jahre alt werden, sind >> es dann ca. das 5-fache also 12.700 EUR pro Monat. >> Das sind in Summe ca. 2.4 Mio EUR, die du während deines ca. 20-jährigen >> Ruhestandes benötigen wirst. > Das ist eine Milchmädchenrechnung für ganz Dumme! Äh, warum? Erschreckt dich der Einfluss der Inflation? > Außerdem schafft das sowieso nur eine Minderheit durch Lohneinkommen > reich zu werden. Volle Zustimmung. Es muss auch nicht jeder reich werden, es sollte aber für ein würdiges Leben im Alter reichen. Und 2.500 EUR netto würde ich wirklich noch nicht als "reich" bezeichnen. > Was sollen die anderen dann machen, die einfach nicht so viel Geld wie > Du verdienen? Amok laufen?! Nein, mehr Geld verdienen. Und eine realistische Rechnung für später machen. Wenn jemand zu wenig Zeit in bezahlte Arbeit investiert: öfter arbeiten gehen. Wenn der Stundenlohn unangemessen gering ist: Streiken, auf die Straße gehen und protestieren Wenn die Ausgaben zu hoch sind: weniger rauchen, saufen und Party machen. Und als Selbständiger nicht denken, dass man mit 2000 EUR brutto gut verdient. >> Nur wer heute schon über das für den Lebensabend notwendige Vermögen >> verfügt, der kann von sich sagen, er sei finanziell unabhängig. >> Alles andere ist die Unwahrheit. > das glaube ich Dir bei Deinem Immobilien und sonstigen Investments und > geschieht es Dir dann auch recht. Was geschieht mir recht? Um Missverständnissen vorzubeugen: ich würde von mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht behaupten ich sei finanziell unabhängig oder hätte ausgesorgt. Ich bin auf dem Weg dahin. > An Deiner Stelle würde ich aufhören zu arbeiten und die > Investmentstrategie überdenken. Aber Du mußt ja arbeiten aus Angst, daß > es am Ende nicht reicht . Wie gesagt, Angst habe ich nicht, ich habe ja Arbeit und einen realistischen Plan. Also muss ich mir voraussichtlich keine Sorgen machen. Ich warne einfach davor das Thema Altersabsicherung zu ignorieren oder unrealistisch einzuschätzen oder sich vorschnell als "finanziell unabhängig" zu bezeichnen. Vor allem als Selbstständiger - oder noch schlimmer - als Spekulant. > Somit sind Deine Empfehlungen leider nichts wert bzw. einfach nur Binse > ): Wie du meinst. Es sollte ja auch kein Ratgeber sein, sondern "F.B." mal vor Augen führen, in welchem Verhältnis seine "Investmentgewinne" zu einer realistischen Lebens- und Finanzplanung stehen.
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> Weder bin ich bereits in Rente, noch habe ich es nicht mehr nötig. stimmt, 30 Jahre berufstätig hast Du ja oben geschrieben - habe ich dann falsch interpretiert. Na ja, dann spekulierst Du wahrscheinlich noch auf die Respekt-Rente von Heil&Co :-)) > Eine Immobilie kaufst du in der Regel mit Hilfe einer Bank, und die > möchte über Jahrzehnte jeden Monat ihren Anteil bekommen. tja, wenn man das nicht cash hinblättern kann, sollte man sich auf solche Krämergeschäfte der Bank besser nicht einlassen. Alles was länger als 5 Jahre in der Abzahlung dauert ist schädlich. > Die Argumentation "man darf nur so lange Arbeiten bis man genug > zusammengespart hat, und soll dann bitte den Arbeitsplatz wieder frei > machen" ist mir neu. Gutbezahlte lohnabhängige Arbeitsplätze sind rar und werden in der Regel nur einmal vergeben - das ist so in einer Hierachie. > Gib doch bitte diesen Tipp mal dem SPD-Kevin, dann hat er ein neues Thema. der ist ein bißchen dumm und noch dümmer sind seine Anhänger, die zahlen - was habe ich von dummen Leuten? Auf jeden Fall kein Geld. > Äh, warum? Erschreckt dich der Einfluss der Inflation? jeder wie er mag. > Und 2.500 EUR netto würde ich wirklich noch nicht als "reich" bezeichnen. die Definition 'reich' ist gleitend - der Lieblings-Kevin sieht das sicher anders :-) > Wenn jemand zu wenig Zeit in bezahlte Arbeit investiert: öfter arbeiten > gehen. LOL > Wenn der Stundenlohn unangemessen gering ist: Streiken, auf die Straße > gehen und protestieren Doppel-LOL Kennst Du ein bekanntes Sprichwort bezüglich Lohnarbeit? Na? Macht's klick? > Was geschieht mir recht? Du stellst seltsame Behauptungen auf und siehst die heutigen Möglichkeiten nicht. > Um Missverständnissen vorzubeugen: ich würde von mir zum jetzigen > Zeitpunkt nicht behaupten ich sei finanziell unabhängig oder hätte > ausgesorgt. > Ich bin auf dem Weg dahin. Das finde ich in der Tat sehr traurig - nach 30 Jahren Lohnarbeit wäre ich finanziell unabhängig, das ist sicher. > Vor allem als Selbstständiger - oder noch schlimmer - als Spekulant. Geht doch noch; natürlich nicht für jeden, das ist richtig - ist wie mit Immobilien .... da weißt Du ja auch nicht, ob Kevin&Co. Dich morgen enteignet oder mit einer Zusatzsteuer belegt! Als Selbstständiger sollst Du demnächst wie ein Angestellter zwangsweise freiwillig gezwungen einzahlen dürfen, wenn es nach Kevin, Angie&Co. geht. Nur MdBs und Beamte müssen das weiterhin nicht tun. Daran siehst Du wie verkorkst das Rentensystem ist, wenn es denn so gut ist ?! Es war einmal vor langer Zeit gut, aber das ist lange her.
S. B. schrieb: >> Vor allem als Selbstständiger - oder noch schlimmer - als Spekulant. > Geht doch noch; natürlich nicht für jeden, das ist richtig - ist wie mit > Immobilien .... da weißt Du ja auch nicht, ob Kevin&Co. Dich morgen > enteignet oder mit einer Zusatzsteuer belegt! Mal soviel zur SPD: vor nicht all zu langer Zeit hat die SPD jedem empfohlen privat vorzusorgen. Ein an sich sehr sinnvoller Vorschlag, denn die staatliche Altersvorsorge kann auch nur begrenzt funktionieren, wenn die Bevölkerung und damit das Steueraufkommen schrumpft. So, jetzt haben sich vor allem die Selbstständigen umgeguckt: - Börse, unplanbar - Banken - unsicher, "Sicherheit" wurde auf 100K EUR reduziert, Zinsen = 0. - Lebensversicherungen - schlechte Rendite, als Bankenprodukt ausserdem unsicher - Riester? Ein besserer Witz, vor allem für potentielle Erben Was bleibt? Immobilien. Zwar auch kaum Rendite durch Mieteinnahmen, dennoch wertstabil und gute steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten vor allem bei Sanierungen. So, und jetzt werden - oh Wunder - Immobilen immer teuer und rarer. Und es wird saniert wie doof, denn dadurch spart man Steuern und generiert schlagartig eine Wertsteigerung. Und ausgerechnet die Jung-Pisser von der SPD stellen sich nun hin und tun so, als ob nicht genau ihre eigene Partei das verursacht hat. Noch schlimmer: in Berlin hat der Senat massenweise Sozialwohnungen verkauft, und haben die Verkaufsgewinne als wirtschaftlichen Erfolg gefeiert. Und jetzt werden zunehmend Menschen aus genau diesen Wohnungen gekündigt bzw. können sich die exorbitanten Mietsteigerungen nicht mehr leisten, und der Senat zeigt mit dem Finger auf die damaligen Käufer. Scheinheiliger gehts kaum. In Griechenland hat man übrigens eine solche Steuer auf "unangemessen großen Wohnraum" eingeführt, mit dem Resultat dass vor allem Rentner in den Ruin getrieben wurden. So stellen sich die Jusos das also vor. Wunderbar. Danke für die Offenheit. Unwählbar, tschüssi.
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> Unwählbar, tschüssi
da gebe ich Dir recht - aber man kann es ja leider nicht ändern und mein
oberer Post war ja auch etwas satirisch gemeint - nur leider meint das
Kevin&Co vollkommen ernst! Insofern kann auch noch Immobilienkauf
künftig zur Falle werden, wenn sowas an die Macht kommt );
$8200 bitcoin ...^^ Ach - ich vergaß! Das ist ja die Aufgabe von Finanzberater aktuelle Kurse zu posten!!1!!elf ;-) Ach, vlt poste ich sie für Finanzberater ... Er kann ja bei einer Korrektur den Part wieder übernehmen :trollface: Aber das lustige ist ja ... im Bitcoin-Markt gibt es quasi beliebig hohe Liquidität - zumindest für unsere Verhältnisse. Hätte man mal für ne Million im November gekauft, hätte man jetzt schon 2,34Mio. Schon besser als auf einzelne "Schnäppchen" für 16€ warten zu müssen.
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Mampf F. schrieb: > $8200 bitcoin ...^^ Na endlich... Ich hatte beim letzten Boom etwas in BTC, ETH und IOTA investiert, als es dann nur noch fiel. Aber jetzt bin ich langsam wieder in der Gewinnzone. Hoffe, dass der Positivtrend anhält. Bei IOTA sieht es allerdings schlecht aus und soweit ich weiss, haben sie es noch nicht geschafft, es völlig dezentral laufen zu lassen. Und solange sie ihre Versprechungen nicht einhalten ist es wohl nur sinnvoll, dass der Kurs nur unten rumdümpelt.
Johnny B. schrieb: > Bei IOTA sieht es allerdings schlecht aus und soweit ich weiss, haben > sie es noch nicht geschafft, es völlig dezentral laufen zu lassen. Und > solange sie ihre Versprechungen nicht einhalten ist es wohl nur > sinnvoll, dass der Kurs nur unten rumdümpelt. Jau, IOTA ist noch ein Geheimtipp sozusagen ;-) Bin aktiv als Entwickler in der Community unterwegs und kriege daher ziemlich viel mit - auch Sachen, die (noch) nicht so öffentlich sind. Bzgl Coordinator wird sich bald was tun ... Es wird noch dauern, bis sie ihn ganz los bekommen, aber vieles hört sich schon mal gut an.
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IOTA -wenn meine programmierbare Kaffeemaschine auch endlich eine Überweisung tätigen kann
Joe F. schrieb: > Weisst du, F.B. deine gefühlt >1000 Posts zu deinen ach so tollen > Investments, und wie finanziell unabhängig du doch bist sind so > unglaublich lächerlich. > Die Summen mit denen du jonglierst habe ich als Student mal für ein paar > Jahre an der Börse verwendet, ich war nicht sehr erfolgreich und habe es > aufgegeben. Nur weil ich mit EINEM Investment von 17,60 € 100 % Rendite erzielt habe, kann daraus keinerlei Schlussfolgerungen auf mein Gesamtinvestment gezogen werden. Du kannst davon ausgehen, dass ich insgesamt mit einer sechsstelligen Summe jongliere. > bei einer angenommenen Inflationsrate von 3% Wie kommst du auf 3 % Inflationsrate? > Angestellte, die eine staatliche Rentenversicherung haben, können hier > auch mal sehen, wie gut es ihnen eigentlich geht, dass sie diese Summe > nicht selbst erwirtschaften müssen, sondern stattdessen eine Monatsrente > erwarten können (die dann hoffentlich hoch genug ist). Das ist natürlich Unsinn. Die staatliche Rente hat man durch seine Beiträge selbst erwirtschaftet. Hätte man das Geld investiert statt in die staatliche Rentenversicherung einzuzahlen, würde man am Ende wahrscheinlich besser dastehen. > Und jetzt, lieber F.B., beantworte dir mal ganz ehrlich die Frage: wirst > du dieses Ziel mit deinen Witz-Investments jemals erreichen können? Davon ist auszugehen.
Mampf F. schrieb: > $8200 bitcoin ...^^ > > Ach - ich vergaß! Das ist ja die Aufgabe von Finanzberater aktuelle > Kurse zu posten!!1!!elf ;-) Der aktuelle Kursanstieg liegt wohl daran, dass Facebook eine eigene Variante von Bitcoin angekündigt hat. Deswegen meinen jetzt wohl einige, in Bitcoin investieren zu müssen. Die Leute sind ganz einfach dumm. Werden halt wieder einige eine Menge Geld verlieren.
F. B. schrieb: > Werden halt wieder einige eine Menge Geld verlieren. Ist das nicht Sinn der Börse, wenn es um Anlagen ohne reellen Gegenwert geht? Das Geld ist nicht weg, es hat nur wer Anderes... Eine gigantische Geldumverteilungsmaschinerie.
Wolfgang R. schrieb: > Ist das nicht Sinn der Börse, wenn es um Anlagen ohne reellen Gegenwert > geht? > Das Geld ist nicht weg, es hat nur wer Anderes... Eine gigantische > Geldumverteilungsmaschinerie. Doch. Dank der Dummheit der Masse kann man als Einzelner schnell viel Geld verdienen. Hier: "Facebook ... is ramping up its plans to launch a rival to bitcoin..." https://www.forbes.com/sites/billybambrough/2019/05/08/facebook-has-lit-a-fire-under-bitcoin-and-crypto/#34feb4d9329e Facebook plant, einen Rivalen zu Bitcoin zu entwickeln, und die Leute investieren in Bitcoin. Dümmer geht es wohl kaum noch.
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F. B. schrieb: > Mampf F. schrieb: >> $8200 bitcoin ...^^ >> >> Ach - ich vergaß! Das ist ja die Aufgabe von Finanzberater aktuelle >> Kurse zu posten!!1!!elf ;-) > > Der aktuelle Kursanstieg liegt wohl daran, dass Facebook eine eigene > Variante von Bitcoin angekündigt hat. Deswegen meinen jetzt wohl einige, > in Bitcoin investieren zu müssen. Die Leute sind ganz einfach dumm. > Werden halt wieder einige eine Menge Geld verlieren. Oh ... nein, daran liegt es nicht. Fidelity bietet bald deren Kunden Handel mit Bitcoins an. [1] Von Bakkt hört man ähnliches - sie führen tägliche und monatliche Bitcoin Futures ein. [2] Microsoft testet derzeit eine Identity-Solution auf dem Bitcoin Testnet, welches bald auf dem Main-Net laufen soll. [3] Jetzt ist die Zeit gekommen, in der "Smart-Money" in den Markt fließt. Das löst wohl auch gewisses FOMO aus, zugegeben. [1]: https://www.btc-echo.de/fidelity-startschuss-fuer-bitcoin-trading-desk-faellt-in-den-naechsten-wochen/ [2]: https://www.btc-echo.de/bakkt-ankuendigung-zu-bitcoin-futures-katapultiert-bitcoin-kurs-in-die-hoehe/ [3]: https://www.btc-echo.de/zukunftsvision-dezentrale-identitaet-microsoft-stellt-das-blockchain-basierte-open-source-projekt-ion-vor/
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F. B. schrieb: > Facebook plant, einen Rivalen zu Bitcoin zu entwickeln, und die Leute > investieren in Bitcoin. Dümmer geht es wohl kaum noch. Ist das eine Vermutung von Dir oder hast Du das irgendwo gehört/gelesen? Ich denke nicht, dass die Ankündigung von Facebook für den derzeitigen Kursanstieg des Bitcoin verantwortlich ist. Es gibt sehr viele, völlig verschiedene Interessensgruppen, für welche eine Anlage in Bitcoin interessant ist.
Schon wieder Bitcoin-Hype - und schon wieder Zweifel https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/bitcoin-kaufen-schon-wieder-hype-und-schon-wieder-zweifel-a-1267532.html
CD-Sammlung im Pilotenkoffer und noch'n 2. Karton daneben. Stand am Glascontainer. Jetzt sind davon 50EUR in meiner Tasche. Warum sollte ich tausende EUR in irgendwelche Phantastereien investieren?
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● J-A V. schrieb: > CD-Sammlung im Pilotenkoffer und noch'n 2. Karton daneben. > Stand am Glascontainer. > Jetzt sind davon 50EUR in meiner Tasche. > > Warum sollte ich tausende EUR > in irgendwelche Phantastereien investieren? Kannst auch leere Flaschen und Dosen sammeln, da können auch schon mal 50€ am Tag zusammenkommen hab ich gelesen. Jeder soll machen er mag. Du auch.
> CD-Sammlung im Pilotenkoffer und noch'n 2. Karton daneben. > Stand am Glascontainer. Im Zeitalter von Streaming nur noch ein nostalgischer Wert; natürlich gibt's auch für Oldtimer aller Art dumme Sammler, die alles zahlen. In der Regel bekommst Du den investierten Wert nicht mehr zurück - es wird also ein Verlust, vom Aufwand ganz zu schweigen. > Jetzt sind davon 50EUR in meiner Tasche. fiktive Wertannahme Deiner CDs. > Warum sollte ich tausende EUR in irgendwelche Phantastereien investieren? um Geld zu verdienen
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F. B. schrieb: > Schon wieder Bitcoin-Hype - und schon wieder Zweifel > > https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/bitcoin-kaufen-schon-wieder-hype-und-schon-wieder-zweifel-a-1267532.html Musst du schnell rein-FOMO-n, sonst verpasst du den 1Mio$ Bitcoin :-D Ist doch ganz klar wie das funktioniert ... Der Crypto-Bullenmarkt ist eine selsterfüllende Prophezeiung. Ein "kleiner" Pump reicht, die ganzen Crypto-Kiddies und Pseudo-TAler posten dann, dass der Bullenmarkt kommt. Die FOMO-Buyer kommen rein und dazu kommt es zum Bullenmarkt. Jeder, der unter 7k$ gekauft hat ist schon im Grünen, daher kein Grund zu verkaufen. FOMO-Buyer kommen rein und pumpen zusätzlich. Steigt der Preis sind die auch grün und HODLn. Es kommt noch mehr FOMO auf und noch mehr Leute kommen in den Markt. Das gibt eine Aufwärtsspirale, die in einem großen Knall am nächsten ATH endet. Dann crasht es wieder und 1-2 Jahre später fängt das von neuem an. Am ATH sollte man seine Long-Position schließen und zu einer Short-Position übergehen (zB mit einem x100-Hebel auf Bitmex ?). Wenn der Bottom erreicht wird, wieder Long usw ... Da gibt's null Risiko reich zu werden, wenn man das durchschaut hat ;-)
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Bernd K. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> CD-Sammlung im Pilotenkoffer und noch'n 2. Karton daneben. >> Stand am Glascontainer. >> Jetzt sind davon 50EUR in meiner Tasche. >> >> Warum sollte ich tausende EUR >> in irgendwelche Phantastereien investieren? > > Kannst auch leere Flaschen und Dosen sammeln, da können auch schon mal > 50€ am Tag zusammenkommen hab ich gelesen. Jeder soll machen er mag. Du > auch. nur dass ich dafür die ganze Stadt abgrasen muss. sowas wie Koffer nehme ich beim "Papierwegbringen" mit. Und dieses Wegbringen mache ich auf dem Arbeitsweg. Besser gehts kaum.
Bitcoin stürzt dramatisch binnen Minuten https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/bitcoin-kurs-bricht-binnen-minuten-drastisch-ein-a-1267941.html Ist doch reines Gezocke. Kann man gleich Lotto spielen.
F. B. schrieb: > Bitcoin stürzt dramatisch binnen Minuten Ja, ganz dramatisch, siehe Bild. Ein einziges Drama! Man könnte fast den Eindruck gewinnen er geht nur nach unten, ein Wunder daß er noch nicht negativ ist!
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F. B. schrieb: > Bitcoin stürzt dramatisch binnen Minuten > > https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/bitcoin-kurs-bricht-binnen-minuten-drastisch-ein-a-1267941.html > > Ist doch reines Gezocke. Kann man gleich Lotto spielen. Solche News sind doch nur für Schaulustige und Leute, die Jumbo gerne zukucken, wie er in der Sendung Galileo XXL-Schnitzel verdrückt xD Es handelte sich um einen Verkauf von 5000 bitcoins sowas um die $40Mio :-) Man munkelt, es war ein versehen, aber so genau weiß man es nicht ...
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Das macht doch mal gar keinen Sinn. Du musst doch kaufen, wenns billig ist, und nicht wenns teuer ist. Im Moment würd ich eher ne Sellstop Order setzen. Also auslösen, wenns nach unten geht.
Nun, das Problem mit dem Geld ist die Inflation, Kryptowährungen, wie z.B. der Bitcoin, verprechen hier Besserung. Es muss theoretisch ein gewisser Aufwand getrieben werden, um neues Geld in Umlauf zu bringen. Nicht so wie jetzt, per "order per Mufti".
Peter F. schrieb: > Es muss theoretisch ein gewisser Aufwand getrieben werden, um neues Geld > in Umlauf zu bringen. Nicht so wie jetzt, per "order per Mufti". Und wer ist jetzt z.B. beim Euro der Mufti?
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/geld/pwiewieneuesgeldindieweltkommt100.html Stichwort Kreditgeldschöpfung
Peter F. schrieb: > Nun, das Problem mit dem Geld ist die Inflation, Kryptowährungen, wie > z.B. der Bitcoin, verprechen hier Besserung. Das Problem an Krytowährungen ist vor allem ihr irrsinniger Energieverbrauch: https://www.scinexx.de/news/energie/wie-gross-ist-der-co2-fussabdruck-des-bitcoin/ Zitat: "Die Kryptowährung Bitcoin benötigt für ihre Rechenoperationen inzwischen rund 46 Terawattstunden Strom pro Jahr." 46 Terawattstunden entsprechen etwa dem kompletten Stromverbrauch Deutschlands in einem ganzen Monat oder 40% des in D jährlich durch Windkraft erzeugten Stromes. Und das nur für Bitcoin. Kryptowährungen haben nach wie vor kaum Bedeutung als alltägliches Zahlungsmittel, sie nützen vor allem Spekulanten und Kriminellen. Wäre das nicht ein wenig Protest wert?
ob all diese Friday-Demonstranten auch auf immer das neueste Handy verzichten wollen? wie sollte man sonst auch die Videos von den Aktionen raus zwitschern... irgendwie vermisse ich auch das Thema Kriege bei denen. OK... ich lausche jetzt nicht absolut jeder Nachricht und renne jeglichen Medien hinterher. Mir mag da tatsächlich auch mal was entgehen. Es ist aber auch nicht so dass ich nichts mache. Das Radio am Arbeitsplatz läuft an einem kleinen Solarmodul. Jetzt habe ich hier für ca 5 Stunden Sonne im Fenster. Ich rette regelmässig brauchbare Gerätschaften vor der Verschrottung. mehr geht kaum noch. ich brauche noch eine gewisse Kapazität für den Job. denn ich habe noch nicht soviel Geld, dass ich sagen könnte: "Geld ist mir nicht so wichtig"... Dann ist da noch eine Familie etcpp. Ganz ehrlich, ein Schüler oder Student in dessen Land es dank des dortigen Sozialsystems nicht so ultra-zwingend ist, was zu werden kann schon mal einiges mehr an Zeit für seine Message investieren. In Schweden soll es ja ein ziemliches Sozialposter, besser noch als in D geben. Munkelt man. Wenn das Gretchen also den Schulstoff nicht so mitbekommt, weil es ständig in der Weltgeschichte herumreist, ist es also nicht so das Drama. Das kompensiert der Sozialstaat.
● J-A V. schrieb: > wie kommt das Gretchen nach New-York? Habe letztens gelesen, der Bürger müsse endlich mal unterscheiden lernen: Zwischen persönlichen Aktionen und kollektiven Aktionen. Es gehe nicht an, dass hier jemand persönlich wegen Flugreisen angeschwärzt wird, wo es doch eigentlich darum gehe das gesamte Schweinesystem zu ändern. Für mich klingt das zwar nach dem klassischen "Wasser predigen und Wein saufen", aber das wird die neue Stoßrichtung werden. Denn DEN Verzicht der da gerade gepredigt und gefordert wird, werden grade die Grünen Politiker und Aktivisten nicht einhalten können und wollen. > Wenn das Gretchen also den Schulstoff nicht so mitbekommt, > weil es ständig in der Weltgeschichte herumreist, > ist es also nicht so das Drama. Das kompensiert der Sozialstaat. Es ist zwar verlockend in dieses Horn zu stoßen, aber erstens ist es doch ein wenig sehr bieder, hier auf irgendwelchen Noten rumzureiten, und zweitens war ihr Zeugnis ausgezeichnet. Natürlich kann jetzt überlegen ob es überhaupt jemand gewagt hätte, ihr schlechte Noten zu geben. Da sich ja inzwischen Gandhi und Mutter Theresa in Personalunion ist. Aber auch das ist müßig und im Endeffekt kleinkariert. Der Greta kann man IMO keinen Vorwurf machen. Sie hat Spaß daran und ist weg von der Straße. Und sie wird genug Einkommen generieren können. Den Mitläufern, Jublern und Nachplapperern denen allerdings schon.
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Mampf F. schrieb: > Bitcoin bullish - so it's my turn again xD > > $11000^^ Ich weiß ja, dass die meiste Investoren dumm sind. Dadurch bin ich ja reich geworden. Aber hier muss ich zugeben, dass ich mich geirrt habe: Sie sind noch dümmer, für wie ich sie ohnehin bereits gehalten habe. Grund für den Hype ist offensichtlich die Ankündigung von Facebook, eine eigene Kryptowährung Libra zu veröffentlichen. Also eine Konkurrenz zu Bitcoin. Wie dumm muss man sein, deswegen jetzt in Bitcoin zu investieren, weil ein Konkurrenzprodukt auf den Markt kommt? Und das nach den Erfahrungen des letzten Crashs vor 6 Monaten? Die ganzen Bitcoinschwätzer kommen jetzt auch wieder aus ihren Löchern gekrochen und progrnostizieren Kurse von 60k oder mehr, wie schon vor dem letzten Crash. Die Behauptung einiger Bitcoinfreaks, nicht Facebooks Ankündigung, sondern irgendwelche technischen Neuerungen des Bitcoins wären der Grund für den aktuellen Hype, ist natürlich Unsinn, denn andere Kryptowährungen wie Litecoin sind noch stärker gestiegen als Bitcoin.
Cyblord -. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> wie kommt das Gretchen nach New-York? > > Habe letztens gelesen, der Bürger müsse endlich mal unterscheiden > lernen: Zwischen persönlichen Aktionen und kollektiven Aktionen. Es gehe > nicht an, dass hier jemand persönlich wegen Flugreisen angeschwärzt > wird, wo es doch eigentlich darum gehe das gesamte Schweinesystem zu > ändern. > > Für mich klingt das zwar nach dem klassischen "Wasser predigen und Wein > saufen", aber das wird die neue Stoßrichtung werden. Denn DEN Verzicht > der da gerade gepredigt und gefordert wird, werden grade die Grünen > Politiker und Aktivisten nicht einhalten können und wollen. Letzte hartaberfair-Sendung gesehen? Gleich am Anfang eine typische Grünenwähler*in, wie sie sich auch zuhauf hier im Forum rumtreiben. Meist noch mit IGM-Gehalt und eigenem SUV für mindestens 30k. Wer kein Geld hat, aber politisch links eingestellt ist, der wählt ja nicht Grüne, sondern Linke. https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-beim-klima-prima--aber-was-wollen-die-gruenen-noch-alles--102.html
F. B. schrieb: > Grund für den Hype ist offensichtlich die Ankündigung von Facebook, eine > eigene Kryptowährung Libra zu veröffentlichen. Falsche Annahme. > Wie dumm muss man sein, deswegen jetzt in Bitcoin zu > investieren, weil ein Konkurrenzprodukt auf den Markt kommt? Falsche Folgerung aus falscher Annahme. Dein Logikmodul ist offensichtlich defekt. Du kommst aus der Nummer nicht mehr raus: Der Bitcoin-Kurs verläuft seit 2012 exponentiell nach oben. Das sieht man schön, wenn man die Kurswerte logarithmiert, siehe Bild. Dann kann man unter(!) den Kursverlauf eine Gerade ziehen und sieht eine Basislinie, also einen Mindestwert. 2013 lag der Kurs bei 70 EUR, jetzt bei über 9000 EUR. Das ist das 128-fache in 6 Jahren. Ob der dazwischen mal um das x-fache steigt und auch ebenso wieder abstürzt, ist vollkommen schnuppe, wenn man sich das Endergebnis ansieht. Der aktuelle Mindestwert (Punkt auf der Geraden) ist übrigens zur Zeit ungefähr die Hälfte des aktuellen Kurses, also ca. 5000 USD. Das heisst: Momentan ist der Kurs des Bitcoins mal wieder überzogen. Das macht aber nichts, denn das reguliert sich auch wieder irgendwann. Ein tatsächlicher Faktor von 64 gegenüber 2013 ist auch ganz nett. Von daher waren Deine "Panikmeldungen" hier in den letzten Monaten komplett daneben. Solche Kursschwankungen sind beim Bitcoin (und anderen Kryptowährungen) völlig normal. Auch Deine Quellen, die Du immer wieder zitiert hast, welche von "Absturz" reden, zeigen mir lediglich, dass die Autoren solcher Panik-Artikel bezüglich Kryptowährungen nicht die leiseste Ahnung haben.
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Frank M. schrieb: > 2013 lag der Kurs bei 70 EUR, jetzt bei über 9000 EUR. dann sieh zu, dass Du verkaufst. Die Zahlen sehen ja wirklich phantastisch aus. Aber wenn man dann tatsächlich verkaufen will oder besser muss, weil einem das Leben gewisse Streiche spielt, hast Du an dem Tage aber sowas von einem Crash, dass Du froh sein kannst, mit plus-minus Null aus der Story herausgekommen zu sein. ich sehe da ziemliche parallelelen zu Briefmarken, Ü-Eier Figuren etc. da werden Wohnzimmer, sogar ganze Häuser umgebaut, nur weil man da haufenweise von angeblich wertvollen Dingen anhäuft. wertvoll, weil irgendwelche Zahlen in irgendwelchen Büchern stehen. Beim tatsächlichen Verkauf stimmen diese Zahlen dann plötzlich nicht und der ganze Plunder ist nur noch einen Schweissdreck wert. Aber man hat wenigstens Phantastereien gehabt. Malt Ihr man ruhig weiter Eure Kurskurven ins Web...
● J-A V. schrieb: > dann sieh zu, dass Du verkaufst. Nöö, warum sollte man das tun? F.B. will nur seine Kühe melken und sieht dabei alles ziemlich kurzfristig. Ich betrachte Bitcoin & Co eher langfristig. Der größte Fehler, den man bei Bitcoin & Co machen kann: Auf Kursschwankungen reagieren, also Panik schieben. Dann verliert man. > weil einem das Leben gewisse Streiche spielt, hast Du an dem Tage aber > sowas von einem Crash, dass Du froh sein kannst, > mit plus-minus Null aus der Story herausgekommen zu sein. Glaubst Du wirklich, dass der Bitcoin innerhalb kürzester Zeit wieder auf 70 EUR fällt? Wer damals ein wenig Spielgeld eingesetzt hat, kann sich einfach zurücklehnen und zuschauen.
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● J-A V. schrieb: > wertvoll, weil irgendwelche Zahlen in irgendwelchen Büchern stehen. > Beim tatsächlichen Verkauf stimmen diese Zahlen dann plötzlich nicht > und der ganze Plunder ist nur noch einen Schweissdreck wert. Also der Bitcoin Kurs ergibt sich aus den Kauf und Verkauf Ordern. Wie bei jedem Wertpapier und bei jeder frei gehandelten Devise. Es ist absurd zu behaupten die Preise würden beim Verkauf gar nicht erreicht werden. Wäre dem so, wäre der Kurs entsprechend niedriger. Natürlich muss man für extrem große Volumen erstmal Käufer finden und natürlich würde so was den Kurs drücken. Aber das gilt sicher nicht für ein paar Bitcoin.
● J-A V. schrieb: > ich sehe da ziemliche parallelelen zu Briefmarken, Ü-Eier Figuren etc. Du hast die Tulpen vergessen. Da gabs den größten Crash aller Zeiten ;-) Kryptowährungen kann man nicht mehr wegdiskutieren wie Ü-Eier. Mit dem Thema Kryptowährungen beschäftigen sich schon seit Jahren Weltkonzerne. Da haben einige was in petto.
Frank M. schrieb: > Du hast die Tulpen vergessen. :D die waren beizeiten ganze Bauernhöfe wert. nein, was ich meinte sind die geschönten Zahlen in den ganzen Katalogen, Almanachen und natürlich mittlerweile den internet-Pendants für irgendwelche Sammelobjekte. Die Zahlen stimmen letztlich alle garnicht. Allenfalls als ganz groben Anhaltspunkt für eine Preisentwicklung über die Jahre hinweg. spätestens, wenn du Deinen Seilspringer-Schlumpf (nehmen wie mal an du hättest einen solchen) für 500EUR verkaufen willst, wirst Du es merken. KEINER bezahlt Dir den Katalog-Preis. und genauso sehe ich diesen BTC-Hype auch: Luftnummern.
● J-A V. schrieb: > KEINER bezahlt Dir den Katalog-Preis. > und genauso sehe ich diesen BTC-Hype auch: Wenn der Kurs des Bitcoin bei 9000€ liegt kriegst du diesen auch für 9000€ los, so einfach ist das. Du musst dich dazu nicht mal auf einen Flohmarkt stellen und hoffen dass ein Sammler vorbeikommt. Ob der Kurs morgen immer noch bei 9000€ liegt steht auf einem anderen Blatt Papier.
F. B. schrieb: > Mampf F. schrieb: >> Bitcoin bullish - so it's my turn again xD >> >> $11000^^ > > Ich weiß ja, dass die meiste Investoren dumm sind. Dadurch bin ich ja > reich geworden. Aber hier muss ich zugeben, dass ich mich geirrt habe: > Sie sind noch dümmer, für wie ich sie ohnehin bereits gehalten habe. > > Grund für den Hype ist offensichtlich die Ankündigung von Facebook, eine > eigene Kryptowährung Libra zu veröffentlichen. Du scheinst bei den Basics - Angebot & Nachfrage - erhebliche Verständnis-Defizite zu haben. Alle 4 Jahre halbiert sich die Inflation, d.h. Block-Produzer können nur noch die Hälfte an Bitcoins produzieren. Da die Nachfrage gleich ist, aber das Angebot plötzlich sinkt passiert was genau? Das ist eine Aufwärtsspirale, die jedesmal in einem großen Knall endet, bis die nächste Halbierung vor der Türe steht. Weniger Angebot, Preis steigt, Leute bekommen FOMO und kaufen mehr, nochweniger Angebot, Preis steigt noch mehr usw ... Es gibt da sehr gut zutreffende Stock-To-Flow-Modelle, die den gesamten Bitcoin-Verlauf seit 2009 relativ gut treffend vorhersagen konnten. Die Halbierung ist übrigens der Grund für die 4-Jahres-Zyklen die man in Bitcoin bisher gesehen hat.
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Le X. schrieb: > Wenn der Kurs des Bitcoin bei 9000€ liegt kriegst du diesen auch für > 9000€ los, so einfach ist das. dann frage ich mich warum man nicht verkauft, wenn man angeblich für wesentlich weniger eingestiegen ist. Phantastereien - ich sags ja. Le X. schrieb: > Ob der Kurs morgen immer noch bei 9000€ liegt steht auf einem anderen > Blatt Papier. wie lange dauert es von Verkaufsorder bis zur tatsächlichen Wertstellung? oder weiss das keiner, weil ja keiner verkauft? ;)
Icke ®. schrieb: > Das Problem an Krytowährungen ist vor allem ihr irrsinniger Energieverbrauch Genau das macht den Bitcoin so gut, dass er auf einer endlichen Ressource basiert und man anders als beim "normalen" Geldsystem nicht einfach aus dem Nichts neues Geld schöpfen kann. Dass man den Strom oder die Rechenleistung vielleicht für gescheiteres verwenden könnte als fürs minen mag sein, aber das ist beim normalen Geld ja auch nicht anders; das könnte man auch gescheiter verwenden als es in Tresoren oder auf Bankkonten zu horten. Und es ist ja nicht so, dass herkömmliche Banken und Finanzinstitute ohne gigantische Rechenzentren auskommen würden.
● J-A V. schrieb: > dann frage ich mich warum man nicht verkauft, wenn man angeblich für > wesentlich weniger eingestiegen ist. Warum sollte man jetzt verkaufen? Es gibt aktuell überhaupt keinen Grund dafür, wenn man die Knete nicht gerade jetzt dringend braucht.
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● J-A V. schrieb: > dann frage ich mich warum man nicht verkauft, > wenn man angeblich für wesentlich weniger eingestiegen ist. Könnte man sich das nicht bei jedem Wertpapier fragen? Warum haben nicht alle den Wert 0? Warum verkauft nicht jeder? Was für irre Einstellung ist das? Wie kommst du darauf dass jeder bei Bitcoin darunter eingestiegen ist? Warum soll es niemanden geben der zwar mit Gewinn verkaufen könnte aber einen höheren Kurs setzt? Ich bin bei VW in deren Krise bei unter 100 EUR eingestiegen. Und halte immer noch. Hätte schon sehr lange mit Gewinn verkaufen können.
● J-A V. schrieb: > Le X. schrieb: >> Wenn der Kurs des Bitcoin bei 9000€ liegt kriegst du diesen auch für >> 9000€ los, so einfach ist das. > > dann frage ich mich warum man nicht verkauft, > wenn man angeblich für wesentlich weniger eingestiegen ist. Wer ist "man"? Ein paar verkaufen bestimmt grad, die kriegen dann auch ihre 9k€/BC. Andere wiederum hodeln weil sie auf weiter steigende Kurse spekulieren. Ich bin ja selber kein Freund von Kryptowährungen, aber wenn man etwas kritisiert dann sollte man es wenigstens auch verstehen.
och... vielleicht wird der Bitcoin auch ganz schnell mal einfach so eingestampft. heute ist ja kaum noch was von Dauer.
● J-A V. schrieb: > och... vielleicht wird der Bitcoin auch ganz schnell > mal einfach so eingestampft. > heute ist ja kaum noch was von Dauer. Und wer soll das tun können? Die Bitcoin-Zentralbank? Du bist echt unbelastet von jeglichem Wissen aber immers Maul offen.
wer weiss, was sich gewisse Staaten so ausdenken, wenns um Terrorismus geht. Nationale Sicherheit und blah...
● J-A V. schrieb: > wer weiss, was sich gewisse Staaten so ausdenken, > wenns um Terrorismus geht. Nationale Sicherheit und blah... Einzelne Staaten können den Handel damit verbieten. Was auch bereits geschehen ist. Das kann bei allem und jedem passieren und ist absolut nicht spezifisch für eine Kryptowährung.
● J-A V. schrieb: > Ihr werdet Eure BTC's dereinst nicht loswerden, > so schnell wird das gehen. Ja der letzte Crash war echt heftig. Da hatte man nur ein paar wenige Monate um zu verkaufen.
Johnny B. schrieb: > Genau das macht den Bitcoin so gut, dass er auf einer endlichen > Ressource basiert und man anders als beim "normalen" Geldsystem nicht > einfach aus dem Nichts neues Geld schöpfen kann. Hatten wir schon diskutiert, der Bitcoin ist als Zahlungsmittel in der Praxis völlig unbrauchbar. Allein die extreme, Spekulationen geschuldete Volatilität disqualifiziert ihn hierfür. Stell dir vor, der EURO würde derartig schwanken. Mit viel Glück kannst du dir vom nächsten Gehalt ein Haus kaufen, mit Pech reicht es nicht über den Monat für die Fixkosten. Schon die im Verlaufe eines Tages möglichen Schwankungen machen Preiskalkulationen schwierig. Außerdem ist die Transaktionsrate ein Witz gegenüber dem benötigten Durchsatz. Die unbestätigten Transaktionen klettern gerade wieder straff aufwärts: https://www.blockchain.com/btc/unconfirmed-transactions Außerdem wurden und werden gerade Kryptowährungen aus dem Nichts geschaffen. Der Energieaufwand ist KEIN Gegenwert! Jede Währung basiert aber auf Vertrauen in Gegenwerte, sonst ist sie gar nichts wert. Das Vertrauen in den Bitcoin basiert hauptsächlich auf der Hoffnung, daß sein Kurs in Relation zu herkömmlichen Währungen weiter steigt und daß sich jemand findet, der noch mehr echtes Geld dafür zahlt. > Dass man den Strom oder die Rechenleistung vielleicht für gescheiteres > verwenden könnte als fürs minen mag sein, aber das ist beim normalen > Geld ja auch nicht anders Mit "normalem" Geld kann ich überall bezahlen, mit Bitcoin so gut wie nirgendwo außer im Darknet und ein paar Hipsterläden. Um mit Papiergeld zu bezahlen, brauche ich keinen Strom und elektronische Transaktionen normalen Geldes müssen auch nicht weltweit mit riesigem Energieaufwand bestätigt werden. Natürlich benötigen Bankrechner ebenfalls Energie, aber die laufen nicht permanent auf Vollast. Bedenke auch, daß Kryptowährungen durch die ständig neu zu berechnende Blockchain immer viel Rechenleistung brauchen, selbst wenn der letzte Coin geschürft ist.
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● J-A V. schrieb: > Beim tatsächlichen Verkauf stimmen diese Zahlen dann plötzlich nicht > und der ganze Plunder ist nur noch einen Schweissdreck wert. Das ist doch ein alter (Zauber)Hut, der Vertriebler und Sammler(Messis) das Geht natürlich dahin wenn man den Jahrhunertwein von vor 70 Jahren öffnet oder eine Sammlung liquidiert. Der ganze Zauber ala Hokospokus löst sich in das auf wass es immer schon war eine (schöne anstrengende und) vor allem überstehende Werte abschöpfende Illusion. Die Enttäuschung löst dann die zu Grunde liegende SelbstTäuschung auf. Einfache Regel: Wertsteigerungsversprechen auf die Zukunft sind immer der Versuch jetzt an das zu gelangen was ein ebenso Gieriger glaubt in eine Zukunftsillusion stecken zu wollen. Namaste
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● J-A V. schrieb: > wie lange dauert es von Verkaufsorder bis zur tatsächlichen > Wertstellung? Weniger als 100ms auf automatisierten Marktplätzen. Warum fragst Du?
Ich hatte so 2000€ investiert und bin derzeit leicht im Plus, knapp 500€. Es ist so das ich das Geld nicht brauche bin aber mittlerweile skeptisch bei den Kryptowährungen und überlege ob ich aussteigen soll. Wäre gerade eine gute Gelegenheit dafür... Wie handhabt ihr das so? Lasst ihr auf unbestimmte Zeit liegen und hofft auf einen guten Gewinn? Könnte ja sein das in 10 Jahren dann doch eine bessere Wertsteigerung da ist welche man nicht missen will €: ist es sinnvoll die nächste Wirtschaftskriese abzuwarten weil die Währungen ähnlich davon profitieren?
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Den O. schrieb: > überlege ob ich aussteigen soll. Wenn Du Dir nicht sicher bist oder ans Scheitern glaubst dann steig wieder aus. Aber Nicht dass Du Dir es dann alle halbe Jahre wieder anders überlegst und wieder ein- und aus- und ein- und aussteigst, womöglich noch an den rückblickend absolut ungünstigsten Zeitpunkten, das passiert nämlich gerne bei unentschlossenen wankelmütigen Investoren. Wenn Du dran glaubst und die 2000€ schon verschmerzt hast kannst Du die Bitcoins auch behalten und entspannt die Show genießen und gar nichts machen, egal was passiert. Aber keinesfalls wenn Dir die 2000€ so am Herzen liegen daß Du schlaflose Nächte deswegen hast, dann ist das nichts für Dich und macht auch keinen Spaß.
Mir war und ist gegenwärtig eine neutrale Meinung wichtig. Ich selber bin nicht so im Bilde wie sich die Kryptowährungen weiter entwickeln könnten. Es hat sich in den letzten 1-2 Jahren doch einiges getan. In China wurden sie glaube ich gesetzlich verboten oder eingeschränkt. Keine Ahnung wie da andere Länder tendenziell unterwegs sind. In diversen Fachforen zu diesem Thema sind mir zu viele Mitglieder unterwegs die eine rosarote Brille auf haben. Könnte mir schon vorstellen das ich noch weitere 10 Jahre abwarte. Dann aber nur wenn ich auf die Laune der Bürger "wette" und nicht auf Gesetze von Staaten die ggf. schon absehbar sind.
Den O. schrieb: > Mir war und ist gegenwärtig eine neutrale Meinung wichtig. Damit kann ich leider nicht dienen denn ich muss mich diesbezüglich als befangen erklären, ich besitze sehr umfangreiche Bitcoinreserven, und das schon seit vielen Jahren.
Den O. schrieb: > Mir war und ist gegenwärtig eine neutrale Meinung wichtig. Ich selber > bin nicht so im Bilde wie sich die Kryptowährungen weiter entwickeln > könnten. Sorry, in der Bedienungsanleitung meiner Glaskugel wird ausdrücklich darauf hingewiesen dass diese bei Finanzfragen nicht korrekt funktioniert.
Icke ®. schrieb: > Stell dir vor, der EURO würde derartig schwanken. Nun, der EURO ist nicht gerade dafür bekannt, sehr stabil zu sein. In den Euroländern mag dies nicht auffallen, aber beispielsweise in der Schweiz schon. Der Höchststand EUR zu CHF war im Jahr 2007 bei knapp 1.70. Heute ist er bei 1.12, aber auch nur, weil die Schweizer Nationalbank den Schweizerfranken künstlich schwächer macht, nachdem im Jahr 2015 ein EURO weniger als einen Franken wert war.
Markus M. schrieb: > Sorry, in der Bedienungsanleitung meiner Glaskugel wird ausdrücklich > darauf hingewiesen dass diese bei Finanzfragen nicht korrekt > funktioniert. Mir ist schon klar das man das nicht zu sehr vorhersagen kann. Allerdings hat vielleicht jemand der tiefer in der Materie ist mehr Infos darüber wie andere Länder mit den Kryptowährungen umgehen wollen. Wenn da tendenziell eher alle Richtung Verbot gehen ist es vielleicht besser die Währungen zu verkaufen.
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Den O. schrieb: > Wenn da tendenziell eher alle Richtung Verbot gehen ist es vielleicht > besser die Währungen zu verkaufen. Verbotene Sachen steigen im Preis. Und das Verbot wirkt wie ein Ritterschlag wie ein offizielles Anerkenntnis der Macht, das Verbot ist ein Ausdruck der Verzweiflung und ein Eingeständnis der Niederlage.
Bitcoin: Spekulanten tappen in die Bullenfalle - Kurssturz unter 10.000 Einige Spekulanten könnten einen Ausstieg aus der Kryptowährung geplant und den Kurs zuvor noch einmal in die Höhe getrieben haben. https://www.it-times.de/news/bitcoin-spekulanten-tappen-in-die-bullenfalle-kurssturz-unter-10-000-132330/ Also wer so dumm ist und innerhalb von sechs Monaten zwei Mal in dieselbe Blase tappt, der hat es nicht anders verdient. Da werde ich doch lieber systematisch reich, anstatt Bitcoin zu zocken. Das dauert zwar etwas länger, aber der Reichtum ist garantiert und der Cashflow dauerhaft.
F. B. schrieb: > Bitcoin: Spekulanten tappen in die Bullenfalle - Kurssturz unter 10.000 Komisch: Der aktuelle Kurs liegt bei 10190 USD. Hör bitte auf, hier alle paar Tage einen "Sturz" oder "Crash" zu posten. Du machst Dich damit nicht nur lächerlich, sondern outest Dich auch als absolut Ahnungsloser. Die hohe Volatilität von Bitcoin ist normal und keinesfalls eine Sensation. Die Quellen, die Du immer wieder zitierst, haben überhaupt keine Ahnung von Kryptowährungen. Bei denen sind Änderungen von ein paar Prozent nach unten immer direkt "Crashes". Das ist absoluter Quatsch.
wenn ich es richtig gelesen hatte, wohnt der "Berater" noch bei den Eltern. Offensichtlich muss man da irgendwann anfangen, etwas zu kompensieren.
● J-A V. schrieb: > wenn ich es richtig gelesen hatte, wohnt der "Berater" > noch bei den Eltern. Das erklärt auch seinen garantierten dauerhaften "CashFlow". LOL.
● J-A V. schrieb: > wenn ich es richtig gelesen hatte, wohnt der "Berater" > noch bei den Eltern. Nein, das glaube ich nicht. Soweit ich weiß zahlt er sogar jemandem Geld dafür, damit dieser ihn bei sich Wohnen lässt (Miete). Würde er daheim wohnen würde er wohl kaum beim Klowasser sparen.
Kleiner Tipp: ein guter Trader verdient auch bei einem Kurssturz Geld. Tatsächlich verdient man damit i.d.R. mehr Geld als bei einem Kursanstieg, aber um das zu verstehen, muss man mehr im Thema sein.
Johnny B. schrieb: > Nun, der EURO ist nicht gerade dafür bekannt, sehr stabil zu sein. In > den Euroländern mag dies nicht auffallen, aber beispielsweise in der > Schweiz schon. > Der Höchststand EUR zu CHF war im Jahr 2007 bei knapp 1.70. Heute ist er > bei 1.12, aber auch nur, weil die Schweizer Nationalbank den > Schweizerfranken künstlich schwächer macht, nachdem im Jahr 2015 ein > EURO weniger als einen Franken wert war. Wow. Als ich das gelesen habe ist mir echt kurz der Atem gestockt... Also bewertest du die Stabilität des Euros, indem du ihn ins Verhältnis zu einer Popelwährung setzt, bei der du davon ausgehst, dass sie warum auch immer das Maß aller Dinge ist? :D Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass der CHF seit Jahren extreme Schwankungen erlebt und nicht der Euro? ^^
Alexander N. schrieb: > dass der CHF seit Jahren extreme Schwankungen erlebt mag sein, aber der wird noch zu haben sein, wenn die EU schon längst zerfallen ist.
● J-A V. schrieb: > Alexander N. schrieb: >> dass der CHF seit Jahren extreme Schwankungen erlebt > > mag sein, aber der wird noch zu haben sein, > wenn die EU schon längst zerfallen ist. Dann ist der CHF auch nichts mehr Wert.
● J-A V. schrieb: > warum sollte das so sein? > > gibt es eine Kopplung CHF - EUR? Was denkst du passiert wenn die EU zerfällt? Die Schweiz bleibt eine prosperierende Insel inmitten von Chaos?
och komm, die Schweiz hat selbst den 2. Weltkrieg überlebt. ein EU-Zerfall... was ist das dagegen?
Cyblord -. schrieb: > Was denkst du passiert wenn die EU zerfällt? Die Schweiz bleibt eine > prosperierende Insel inmitten von Chaos? Die Schweiz wird sich nicht in irgendwelches Chaos hineinziehen lassen. Das haben die schon immer so gehalten. Die machen weiterhin Schweizer Uhren und Schweizer Käse und passen auf das Geld auf das man ihnen anvertraut hat solange bis sich das Chaos wieder gelegt hat.
Bitconneeeeeeeeect. Was kam jetzt eig raus bei all den Bitcoin Firmen die das Geld der Kunden einkassiert und untergetaucht sind?
Bernd K. schrieb: > Die Schweiz wird sich nicht in irgendwelches Chaos hineinziehen lassen. Wir werden euch euren Nationalismus schon austreiben, ihr Nazis. Bitcoin bleibt interessant. Natürlich nur zum zocken, bin ja ein böser Spekulant. Im Sinne Kostolanys, wer viel Geld hat, der kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, der darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, der muss spekulieren. Eigentlich habe ich ja wenig Geld, spekuliere trotzdem, hoffe der Alte hat nicht recht.
● J-A V. schrieb: > mag sein, aber der wird noch zu haben sein, > wenn die EU schon längst zerfallen ist. Wow, das ist mal wieder so schmerzlich naives Gedöns, von einem offenkundig überstolzen Schweizer. Dir ist hoffentlich bewusst, dass sich die Strukturen des Welthandels seit dem zweiten Weltkrieg dezent gewandelt haben, oder? Hast du auch nur den Hauch einer Ahnung, wie sehr der große schweizer Wohlstand von dem guten Verhältnis zur EU und den bilatteralen Verträgen abhängt? Glaubst du allen ernstes, dass die EU mehr auf die Schweiz angewiesen ist, als die Schweiz auf die EU? Ist dir beispielsweise aufgefallen, dass die Schweizer (glaub 2014) per Volksentscheid beschlossen haben, die Arbeitsmigration aus dem EU-Umland per Quote zu begrenzen. Das war beschlossene Sache! Eure perfekte direkte Demokratie hat das so entschieden. Aber was ist daraus geworden? Wurde durch dieses Gesetz auch nur einem einzigen EU-Büger der Zugang zu eurem Arbeitsmarkt verweigert? Frag dich mal wieso... Wenn die EU zerfällt, dann könnt ihr Luxusuhren, Käse und super präzise Sondermaschinen weiter produzieren wie ihr wollt. Beim Käse wäre ich noch recht optimistisch, denn der ist echt gut. Aber wer kauft dann eure Luxusuhren, Präzsionswerkzeuge, Maschinen und co.? Ganz zu schweigen vom Finanzsektor, der so stark mit unserem gekoppelt ist, dass es euch parallel zu uns den Boden unter den Füßen wegreißen würde, dass eure Schuhsohlen dran hängen bleiben würden. Glaub doch bitte nicht, dass die Schweiz so unabhängig vom rest der Welt sei. Ihr seid nicht Nordkorea... ● J-A V. schrieb: > warum sollte das so sein? > > gibt es eine Kopplung CHF - EUR? Ähm ja? Seit jahren unternimmt die SNB teils mit "illegalen" Mitteln alles um ein weiteres Aufwerten des CHF zu verhindern und ihn möglichst stabil zum Euro zu halten?! Was meinst du woher der 20%ige Kurseinbruch anfang 2015 kam? Das war das erste harte Scheitern dieser Strategie, das sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr verhindern ließ, weil die Mittel der SNB ausgeschöpft waren. Kannst du dich erinnern, was die Auswirkungen auf die schweizer Wirtschaft waren? Ihr seid die letzten paar wochen, 4,5 Jahre später, erst wieder aus diesem Loch raus gekrochen und das auch nur, weil sich momentan die gesamte Weltwirtschaft in einem wahnhaften Höhenflug befindet.
Alexander N. schrieb: > Ähm ja? Seit jahren unternimmt die SNB teils mit "illegalen" Mitteln > alles um ein weiteres Aufwerten des CHF zu verhindern und ihn möglichst > stabil zum Euro zu halten?! Gut das du illegal in Anführungszeichen gesetzt hast. Denn die EU bzw. EZB macht m.M. nach auch ziemlich verrücktes Zeugs. Z.B. Staatsanleihen von Staaten zu Kaufen und damit "Geld" zu emmitieren, deren Marktpreis bei nahezu Null liegt. Um zum Thema zurückzukommen, deswegen kaufen ja manche Leute Bitcoins. Btw. was wäre eigentlich so schlecht an einer Währungsaufwertung? Für Otto Normal keine schlechte Sache, Sprit billiger, Elektronik billiger.... Ich bin ja ein Marktwirtschaftgläubiger, die es in der Realität nicht gibt, aber doch eben so als Imperativ. Ein Land exportiert mehr als es importiert, die Währung wertet auf, die eigenen Produkte werden fürs Ausland teurer, die Importe billiger. Bingo, ein sich selbst regulierendes System.
Peter F. schrieb: > Btw. was wäre eigentlich so schlecht an einer Währungsaufwertung? Für > Otto Normal keine schlechte Sache, Sprit billiger, Elektronik > billiger.... Peter F. schrieb: > Ein Land exportiert mehr als es importiert, die Währung wertet auf, die > eigenen Produkte werden fürs Ausland teurer Insgesamt klingt das nach einem dicken + am Ende der Rechnung. Aber das zweite Zitat birgt eine erhebliche Gefahr in sich. Schweizer Produkte sind ohnehin schon verhältnismäßig sehr teuer und verkaufen sich nur deshalb gut, weil sie eben in der Regel das gewisse Etwas mitbringen. Und Wie man eben an der produzierenden schweizer Wirtschaft ab Anfang 2015 gesehen hat, führt die Aufwertung der Währung dazu, dass deren Produkte sich im Ausland weniger verkaufen, was die Wirtschaft ausbremst, Arbeitslose schafft und ein sich selbst katalysierendes Problem hervorruft, das im schlimmsten Fall zum Kollaps führen kann. Zu der Sache mit den "illegalen" Methoden gebe ich dir recht. Da kocht derzeit Wohl jeder sein eigenes fragwürdiges Süppchen. Ich bin nur auf den nächsten Big Bang der Weltwirtschaft gespannt. Und momentan deutet ja vieles darauf hin, dass wir nicht mehr lange darauf warten müssen. Ich hoffe es zumindest! Denn je länger er sich rauszögert, desto mehr Sprengkraft wird er angesammelt haben.
Alexander N. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> mag sein, aber der wird noch zu haben sein, >> wenn die EU schon längst zerfallen ist. > > Wow, das ist mal wieder so schmerzlich naives Gedöns, von einem > offenkundig überstolzen Schweizer. Dir ist hoffentlich (...)
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oyjoioii....... sooo nun nimm mal deinen Zeigefinger wieder runter! ist davon irgendwas nur ANSATZWEISE so schlimm wie der 2.WK? Ich bin noch niemals in der Schweiz gewesen. jetzt fällt Dein Kartenhaus zusammen was?
● J-A V. schrieb: > Ich bin noch niemals in der Schweiz gewesen. > > jetzt fällt Dein Kartenhaus zusammen was? Ne, noch schlimmer :D Denn von den Schweizern bin ich so ein Geschwurbel ja gewohnt. Aber dass du nicht mal Schweizer bist und sowas von dir gibst, trägt jetzt Schuld daran, dass ich wohl die nächsten 2 Tage mit nem roten Handabdruck auf der Stirn rumrennen werde :P Und die Frage nach der Analogie zum zweiten Weltkrieg verstehe ich jetzt ehrlichgesagt nicht. Aber wenn du mich fragst, wäre ein Zusammenbruch der EU in Verbindung mit einem wirtschaftlichen Totalkollaps für die Schweiz durchaus mit schlimmeren Folgen Verbunden, als es der zweite Weltkrieg war.
ob eine Leistung (Bauteil, Service, egal was) nun aus der EU kommt oder aus Frankreich, aus D... Zoll hat die Schweiz in beiden Fällen - oder? was gibts noch für Gründe, um irgendetwas teurer werden zu lassen? Teurer wird alles auch ohne irgendeinen Kollaps. und wenn eine wichtige Bahntrasse in D blockiert wird, weil man in diesem Land nichts mehr richtig bauen kann, gibt das für die Schweiz auch so schon Engpässe. sowas schafft man in D auch ohne Kollaps - so ganz nebenbei
● J-A V. schrieb: > ob eine Leistung (Bauteil, Service, egal was) > nun aus der EU kommt oder aus Frankreich, aus D... > > Zoll hat die Schweiz in beiden Fällen - oder? > > was gibts noch für Gründe, um irgendetwas teurer werden zu lassen? > Teurer wird alles auch ohne irgendeinen Kollaps. > > und wenn eine wichtige Bahntrasse in D blockiert wird, > weil man in diesem Land nichts mehr richtig bauen kann, > gibt das für die Schweiz auch so schon Engpässe. > sowas schafft man in D auch ohne Kollaps - so ganz nebenbei Ok, schönen Tag noch!
Alexander N. schrieb: > Und Wie man eben an der produzierenden schweizer Wirtschaft ab Anfang > 2015 gesehen hat, führt die Aufwertung der Währung dazu, dass deren > Produkte sich im Ausland weniger verkaufen, was die Wirtschaft > ausbremst, Arbeitslose schafft und ein sich selbst katalysierendes > Problem hervorruft, das im schlimmsten Fall zum Kollaps führen kann. Die Vorteile einer aufwertenden Währung liegen liegen ja nicht nur bei Otto-Normal. Auch Firmen mit hohen Importanteilen profitieren. Also alle Firmen die für ihre Produktion Produkte aus dem Ausland kaufen müssen. Chemie>Öl bspw. Wie es speziell mit der schweizer Wirtschaft aussieht weiß ich nicht, aber man kann nicht generell sagen, eine aufwertende Währung ist schlecht für die Wirtschaft und Horrorszenarien herbeischwören. Warum die Zentralbanken überhaupt ein Inflationsziel(2%) für vorteilhaft halten verstehe ich auch nicht.
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Heute wieder brutaler Bitcoin-Crash. Ist doch sowieso alles Betrug. Das ist die Pumpe, die Bitcoin aufbläst https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/tether-die-pumpe-die-den-bitcoin-boom-antreibt-a-1276902.html
F. B. schrieb: > Heute wieder brutaler Bitcoin-Crash. Ist doch sowieso alles > Betrug. > > Das ist die Pumpe, die Bitcoin aufbläst > > https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/tether-die-pumpe-die-den-bitcoin-boom-antreibt-a-1276902.html Wo er recht hat, hat er recht^^ Der Markt wird bullish-gepumpt per Tether und irgendwann ist der Preis wieder so unglaublich hoch, dass die Medien non-stop darüber berichten, die ganzen FOMO-Noobs kommen und dann für ein völlig irrwitziges ATH sorgen. Die smart-people ziehen dann ihr Geld aus dem Markt und der Markt crasht. Wenn die Metzgerei-Angestellte von nebenan erzählt, sie hätte in Bitcoin investiert, ist der Zeitpunkt da, seine Coins zu verkaufen. Leider leider hab ich selbst keine Bitcoins ... Ich akkumuliere was anderes und ob das jemals wieder das ATH von 2017 erreichen wird, ist fraglich. Die Bitcoin-Dominanz ist stetig am steigen und die Alt-Coins verlieren zunehmend Boden. Bin mal gespannt ob es irgendwann mal nochmal eine Alt-Season geben wird. Ich hoffe schon - sonst wurde ich auch ziemlich ge-rekt xD
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Mampf F. schrieb: > Der Markt wird bullish-gepumpt per Tether Dieser schwachsinnige Tether-Mythos ist wohl nicht auszurotten. Vorwiegend bei Leuten die nicht die geringste Ahnung von der ganzen Materie haben. Traurig. Aber mir solls egal sein.
Bernd K. schrieb: > Mampf F. schrieb: >> Der Markt wird bullish-gepumpt per Tether > > Dieser schwachsinnige Tether-Mythos ist wohl nicht auszurotten. > Vorwiegend bei Leuten die nicht die geringste Ahnung von der ganzen > Materie haben. Traurig. Aber mir solls egal sein. Hmm ja durchaus - es gibt auch Menschen, die sehr viel Ahnung von der Materie haben, stets aktuell informiert sind, im Kryptomarkt seit Jahren involviert sind, die Ups und Downs miterlebt haben und trotzdem dieser Meinung sind^^ Bzgl des ATHs 2017 gibt es Analysen von Wissenschaftlern, die zu dem Schluss kommen, dass der BTC immer weiter aufgepumpt wurde - immer dann, wenn ein Kurseinbruch absehbar war. Bist du auch Wissenschaftler und hast dich so intensiv mit Analysen beschäftigt und kommst deshalb zu einem anderen Schluss?
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Mampf F. schrieb: > Bist du auch Wissenschaftler und hast dich so intensiv mit Analysen > beschäftigt und kommst deshalb zu einem anderen Schluss? Ich hab mich intensiv damit beschäftigt seit 8 Jahren mit Kryptowährungen und fast nochmal so lange davor mit anderen Märkten (also weit intensiver als die meisten anderen "Wissenschaftler") und komme zu meinen eigenen Schlüssen. Dies führt auch dazu daß ich diesbezüglich meine eigenen Entscheidungen treffe, ohne mich von Leuten beeinflussen zu lassen deren Qualifikation oder Wissensstand unbekannt oder fragwürdig ist. Über F.B. kann ich nur müde lächeln und über 98% der schlecht recherchierten Aufsätze in der Presse ebenso. Ich sehe das für mich als persönlichen Informationsvorsprung den ich zu nutzen weiß. Andere von ihren Irrmeinungen abzubringen oder verbissen die Wahrheit zu predigen hab ich längst aufgegeben, stattdessen lehne ich mich zurück und genieße die Show.
Was auch noch interessant ist, 85% der Bitcoins ist im Besitz von ca 150000 Leuten (wahrscheinlich viel weniger, da mehrere Addressen pro Person). Gibt dann so durchschnittlich 800k-1Mio US$ pro Addresse. Und ca. 60% der BTC ist auf ca 15000 Addressen verteilt, also ca 8-10Mio$ pro Adresse. Im Prinzip Kreiswichsen von ein paar Wenigen, während sich der Rest raushält und zuschaut. Und die paar wenigen Kreiswichser versuchen, den Kram zu hypen, um dann gewinnbringend zu verticken. https://bitinfocharts.com/top-100-richest-bitcoin-addresses.html
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Dann sind die Besitzverhältnisse ja ähnlich wie bei "realem" Vermögen. Also, so what?
Le X. schrieb: > Dann sind die Besitzverhältnisse ja ähnlich wie bei "realem" Vermögen. > Also, so what? Der Unterschied zum "realem" Vermögen ist, das "reales" Vermögen als Immobilie, Firmenbesitz, Gold etc einen realen Gegenwert/Nutzen hat. Und das wohl kein wirklich Reicher so doof ist, sein Geld nur als Cash auf dem Konto zu haben.
Rote T. schrieb: > Gold etc einen realen Gegenwert/Nutzen hat Wieviel Prozent des Goldpreises sind dem realen Nutzen geschuldet und wieviel davon der Spekulation? Wieviel Prozent des Goldes wird real genutzt und wieviel wird zwecks Wertspeicherung gehamstert?
Das steht doch sogar bei Wikipedia. Für 2016: Nachfrage, gesamt 4264t Schmuckindustrie 1989t Elektroindustrie 256t Sonstige Industrie 50t Zahnmedizin 18t Einzelhandel 1042t ETF und ähnliche 532t Zentralbankkäufe 377t Überschuss/Defizit 320t
John D. schrieb: > Das steht doch sogar bei Wikipedia. Für 2016: > Nachfrage, gesamt 4264t > Schmuckindustrie 1989t > Elektroindustrie 256t > Sonstige Industrie 50t > Zahnmedizin 18t > Einzelhandel 1042t > ETF und ähnliche 532t > Zentralbankkäufe 377t > Überschuss/Defizit 320t Also weniger als 10% wird real genutzt, der Rest ist Verwendung als purer Wertgegenstand.
Rote T. schrieb: > er Unterschied zum "realem" Vermögen ist, das "reales" Vermögen als > Immobilie, Firmenbesitz, Gold etc einen realen Gegenwert/Nutzen hat. Immer dieser Irrglaube, es würde etwas nutzen, dass hinter Geld etwas "reales dahinterstehe. Hinter den wertlos gewordenen Ami-Hauskrediten(Finanzkrise 2015ff), steckten, nomen est omen, reale Häuser. Genutzt hat es wenig, wenn die massenhaft auf den Markt kommen. Angebot und Nachfrage, mancher erinnert sich dunkel an diesen fundamentalen Zusammenhang.
Peter F. schrieb: > Hinter den wertlos gewordenen Ami-Hauskrediten(Finanzkrise 2015ff), > steckten, nomen est omen, reale Häuser. Genutzt hat es wenig, wenn die > massenhaft auf den Markt kommen. Lässt sich aber relativ einfach aussitzen, wenn man nicht unbedingt verkaufen muss. Problem war eher, dass die Häuser den Bewohnern nicht gehört haben und die Banken den Hals nicht voll genug bekommen konnten und dann auf den Häusern sitzengeblieben sind, als niemand zum Preis der Banken/des Kredits hat kaufen wollen/können. Karma strikes back.... Aussitzen dürfte bei Bitcoin aber ähnlich schwer werden, wie beim Papiergeld anno 1923.
Fazit: Thread kann geschlossen werden bzw. besser gleich an ein Fachforum verweisen. Damit kann man sich viel Zeit sparen. Auf technische Fragen wie Hardware-, Softwarewallet, Blockchain, Lending, Masternodes, usw. wird überhaupt nicht eingegangen, weil sich hier a) Teilnehmer rumtummeln, die gar kein Interesse an der Materie haben und auch gar nicht erst haben wollen wegen absoluter Vorverurteilung (a la 'nichts ist besser als ETF') oder aber b) Teilnehmer, die relativ fett investiert sind und auf einmal gar nicht mehr wissen was sie tun sollen - getreu dem Motto: Ich weiß gar nicht wohin mit dem durch Lohneinkommen verdienten Geld. Richtig Ahnung haben die aber auch nicht. Jeder (insbesondere Gruppe a) muß natürlich seinen unqualifizierten Senf dazugeben + gebetsmühlenartig wiederholen, was alles drohen kann ); Wen interessiert das aus technischer Sicht? Niemand! Yep, durch einen Stromschlag kann man auch sterben, wenn man nicht weiß was man macht! Das ist extrem schwach bzw. paßt mal wieder ins Handwerkerforum :)
So, Thread wieder aktuell ... Bitcoin bei über 10k$ Das nächste Halving passiert am 10.6. - danach geht es ein Jahr parabolisch ab, bis zum nächsten Crash. Theoretisch jedenfalls^^ Bin (relativ) gut mit Kryptos eingedeckt - der Hype kann beginnen xD Ich bookmarke mir mal diesen Beitrag, damit ich euch in 1-1,5 Jahren sagen kann, ich hatte Recht rofl xD
und ich hab grad wieder Teile vom Sperrmüll für 30EUR verkauft. den Prozentsatz mach mir mal nach...
● J-A V. schrieb: > und ich hab grad wieder Teile vom Sperrmüll für 30EUR verkauft. > > den Prozentsatz mach mir mal nach... Ja schon, aber wieviel Kram kannst du vom Spermüll holen und gewinnbringend verkaufen ... Die Liquidität bei Kryptos ist so hoch, dass du quasi beliebig viel Geld investieren könntest. An der Börse natürlich auch, da ist aber die Volatilität zu gering als dass es sich schnell lohnen würde.
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Ich lerne TensorFlow und will damit Aktien und Kryptowährungen koppeln. Damit könnten wir die Weltwirtschaft in die Knie zwingen oder? Ausserdem sollte man lieber in XRP und Ethereum investieren, die werden Bitcoin überholen, oder?
Helwein V. schrieb: > Ich lerne TensorFlow und will damit Aktien und Kryptowährungen > koppeln. > Damit könnten wir die Weltwirtschaft in die Knie zwingen oder? Keine Ahnung :) > Ausserdem sollte man lieber in XRP und Ethereum investieren, die werden > Bitcoin überholen, oder? Glaub nicht, Bitcoin wird nichts so schnell überholen. Der etabliert sich derzeit als Alternative zu Gold (für was anderes als es zu "hodln" ist es nicht geeignet). XRP ist sowiso verhasst - aber ETH legt derzeit kräftig zu. Da gibts aber kaum sinnvolle Anwendungen - ETH wird eigentlich fast nur als Token-Plattform genutzt (ICO-hype von 2017). Da ist halt auch immer das Problem mit Risk/Reward ... Bitcoin ist eher eine sichere Sache, dafür ist der Gain potential geringer als bei alt-Coins, bei denen das Risiko höher ist. Bin weder in BTC, noch in XRP oder ETH ... Hatte mal einen Bruchteil BTC geschenkt bekommen - vlt wird das ja mal was wert^^
Helwein V. schrieb: > Ich lerne TensorFlow und will damit Aktien und Kryptowährungen koppeln. > Damit könnten wir die Weltwirtschaft in die Knie zwingen oder? > > Ausserdem sollte man lieber in XRP und Ethereum investieren, die werden > Bitcoin überholen, oder? Ich würde nix langfristiges mit technischer Analyse machen. Um da was zu bewegen brauchst Du zuviel Kapital. Investiere in FPGAs und geh in Richtung HFT. Damit kannst Du viele kleine Trades machen und mit kleinerem Kapital einsteigen.
Also XRP glaube ich auch nicht, das könnte der größte Scam der Crypto-Branche sein. Das Netzwerk erlaubt kein Mining und hat keine Blockchain. Ripple wurde mit 100 Milliarden Coins erschaffen, wovon 80 Millarden an die Firma Ripple gingen. Die darf die nun frei verkaufen und so richtig Geld scheffeln, bevor das System dann möglicherweise wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Ethereum wird Bitcoin evtl. so schnell auch nicht überholen, aber sie haben das attraktivste Vorhaben, viele Möglichkeiten mit ihren Neuerungen, die mit Bitcoin nicht möglich sind und sie haben das mit Abstand stärkste Entwicklerteam. Da steckt auf jeden Fall riesiges Potential drin, sehr nahe an den Wert von Bitcoin heranzukommen.
Bitcoin Halving war vor 2 Wochen, jetzt geht's an die nächste Bubble. Unterschätzt nicht die Macht der Selbsterfüllenden-Prophezeiung - kein financial advice ;-)
Bisher lag zwischen einen Halving und einer "Bubble" etwas mehr Zeit als zwei Wochen. Außerdem ist's das erste Halving nach dem ICO-Hype/Crash durch die ganzen Altcoins. Da haben sich inzwischen so viele als "Shitcoins" (die Wortwandlung von mir ist mittlerweile eine gängige Bezeichnung für einen Coin, der nichts taugt) und Scams offenbart, daß die potentiellen Anleger diesmal sehr viel vorsichtiger sein dürften als vor 3 Jahren.
Ben B. schrieb: > Bisher lag zwischen einen Halving und > einer "Bubble" etwas mehr Zeit als zwei Wochen. Jau richtig - die Bubble platz ja nicht jetzt sondern in etwa nächstes Jahr im August. Aber Eingestiegen sollte man jetzt schon sein, wenn man das Pferd bis zum Ende reiten möchte :) > Außerdem ist's das erste Halving nach dem ICO-Hype/Crash durch die > ganzen Altcoins. Da haben sich inzwischen so viele als "Shitcoins" (die > Wortwandlung von mir ist mittlerweile eine gängige Bezeichnung für einen > Coin, der nichts taugt) und Scams offenbart, daß die potentiellen > Anleger diesmal sehr viel vorsichtiger sein dürften als vor 3 Jahren. Jau, gebe dir zum Teil Recht. Die ICO-Euophorie ist vorbei, die hat ja ETH ziemlich beflügelt. Aber trotzdem wird Bitcoin den Rest noch mitziehen. Ich denke, es lohnt sich immer noch - auch wenn Tether den Markt nicht mehr so manipulieren kann wie Ende 2017. Es tut sich derzeit einiges, das für die nächste große Bubble sorgen könnte. Samsung integriert BTC-Kauf-Möglichkeiten auf den Smartphones. Großinvestoren bieten Bitcoin-Handel an. Über innländische Banken wird man bald Kryptos kaufen und bei den Banken lagern können usw ... ... ach und natürlich die halbierte Inflationsrate. Eine fundamentale Änderung an den "Regeln", die Angebot und Nachfrage so stark beeinflusst, dass sich Bitcoin dem nicht widersetzen können wird. Zudem verknappt zB Grayscale derzeit auch noch den Markt ... Die haben seit dem Halving mehr Bitcoins aufgekauft, als gemined wurden.
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Und grad wieder 5% bachab gegangen, soll mal einer verstehen. Die Zeit wo man mit Kryptogedöns fette Wertsteigerung mit 1000% und mehr hatte, sind auf alle Fälle vorbei. Dementsprechend wird das jetzt wahrscheinlich langsam den Bach runtergehen, irgendwie auchverständlich.
Mampf F. schrieb: > sondern in etwa nächstes > Jahr im August In welcher Währung willst Du den Preis von Bitcoin messen in über einem Jahr?
> Dementsprechend wird das jetzt wahrscheinlich langsam > den Bach runtergehen, irgendwie auchverständlich. Das glaube ich nun eher nicht. Im März gabs einen Knall von 40% oder so, von dem sich Bitcoin wieder erholt hat. Da lacht man über 5% Verlust. > In welcher Währung willst Du den Preis von > Bitcoin messen in über einem Jahr? Was is'n das für'ne Frage? So viel können die Plünderer in den USA gar nicht anzünden, daß es dann den US-Dollar nicht mehr gibt und dem Euro wird's auch noch ziemlich gut gehen.
Bernd K. schrieb: > Mampf F. schrieb: >> sondern in etwa nächstes >> Jahr im August > > In welcher Währung willst Du den Preis von Bitcoin messen in über einem > Jahr? Hyperinflation des Dollars wäre doch prima - dann wäre ein Bitcoin gleich ne Million wert xD Verschwörungstheoretiker, Paranoika oder Weltuntergangspropheten mögen da widersprechen, aber ich bin mir schon sehr sicher, dass es den Dollar in einem Jahr immer noch gibt.
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