Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Avr Mikrocontroller mit Zähleingang


von Michael H. (h_m)


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Guten Tag,


ich habe jetzt schon ein paar mal gesucht aber nichts richtiges 
gefunden. Gibt es eigentlich einen AVR_Mikrocontroller mit einem 
Zähleingang den man über die Register dann konfiguriert.

Um zb. einen TTL drehgeber anzuschliessen oder was auch immer.

Mfg Huber

von Route_66 H. (route_66)


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Michael H. schrieb:
> Gibt es eigentlich einen AVR_Mikrocontroller mit einem
> Zähleingang den man über die Register dann konfiguriert.

Ich glaube, es gibt keinen ohne Zähleingang!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Route 6. schrieb:
> Ich glaube, es gibt keinen ohne Zähleingang!
Wenn ein "Zähler"-Eingang für Quadraturgeber/Encoder gemeint ist, sieht 
es schlecht aus...

Michael H. schrieb:
> oder was auch immer.
Ja, was denn sonst?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Beitrag "Drehgeber auslesen"
DER Grundlagen-Thread hier zum Thema Drehgeber.

von Michael H. (h_m)


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Lothar M. schrieb:
> Wenn ein "Zähler"-Eingang für Quadraturgeber/Encoder gemeint ist, sieht
> es schlecht aus...

ja das war gemeint, welchen könnte man, dann als Alternative nehmen, ich 
bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg. Denn die IDE und 
Register/Datenblatt unterscheiden sich bei anderen Herstellern, dann 
doch sehr von einem AVR ?

von Mitlesa (Gast)


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Michael H. schrieb:
> ja das war gemeint, welchen könnte man, dann als Alternative nehmen, ich
> bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg.

Man kann jedes Paar Pins eines Mikrocontrollers verwenden
um einen Drehgeber auszuwerten.

von Andreas (Gast)


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Die ATXMega haben eine Auswertung für Quadraturencoder eingebaut, dafür 
gibt es auch fertige Libraries.

von Michael H. (h_m)


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Mitlesa schrieb:
> Man kann jedes Paar Pins eines Mikrocontrollers verwenden
> um einen Drehgeber auszuwerten.

Ja, Aber das ist aber sehr langsam oder ? wenn ich jetz einen Geber mit 
250 Teilungen anschliesse dann ist das mit einem atmega88 16Mhz gleich 
ausgereitzt.

und mich interessiert es auch ein wenig, was der Unterschied ist.

von Stephan (Gast)


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Michael H. schrieb:
> enn ich jetz einen Geber mit
> 250 Teilungen anschliesse dann ist das mit einem atmega88 16Mhz gleich
> ausgereitzt.

kommt darauf an wie schnell der gedreht wird.

von m.n. (Gast)


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Michael H. schrieb:
> Ja, Aber das ist aber sehr langsam oder ? wenn ich jetz einen Geber mit
> 250 Teilungen anschliesse dann ist das mit einem atmega88 16Mhz gleich
> ausgereitzt.

Nein, ist es nicht. Siehe hier: 
Beitrag "4-fach Flankenauswertung per Interrupt mit ATmega48/88" oder so 
Beitrag "Drehgeber per Interrupt auswerten, AVR"
Alternativ nimmt man einen µC speziell für die Drehgeberauswertung: 
Beitrag "mini Quadraturdekoder + 32 Bit Zähler + TWI, Attiny25"

von Mitlesa (Gast)


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Michael H. schrieb:
> ich bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg.

Michael H. schrieb:
> wenn ich jetz einen Geber mit
> 250 Teilungen anschliesse

Für den Einstieg ..... ja?

Ich möchte ein paar Testrunden auf dem Nürburgring drehen.
Ein F1 würde mir für den Anfang reichen, mal sehen was dann
noch so kommt.

von Michael H. (h_m)


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Mitlesa schrieb:
> Michael H. schrieb:
>> ich bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg.
>
> Michael H. schrieb:
>> wenn ich jetz einen Geber mit
>> 250 Teilungen anschliesse
>
> Für den Einstieg ..... ja?
>
> Ich möchte ein paar Testrunden auf dem Nürburgring drehen.
> Ein F1 würde mir für den Anfang reichen, mal sehen was dann
> noch so kommt.

Mein Problem ist nicht das ich nicht halbwegs weiß wie es beim drehgeber 
drauf ankommt.

eine super Lösung wäre der Xmega32 der würde mir sogar sehr gut 
gefallen. Nur fange ich da wieder bei null an, zb. mit Eingänge 
konfigurieren, da das Datenblatt (Registerbeschreibung) ganz anders ist 
als bei den Atmegas z.b. .

Und ein wirkliches Buch das zumindest ein paar Grundeinstellung herzeigt 
finde ich jetzt auch noch nicht. Kennt jemand eins ?

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