Forum: /dev/null Serial 232/TTL Kommunikation mit Atmega


von Frank M. (m-eng_daniel)


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Guten Abend, und zwar wollte ich fragen ob mir jemand behiflich sein 
koennte!

Es geht um die Interkomunikation mit einem ATmega ueber serial232, ich 
moechte das meine Firmware die sich bereits auf dem MCU befindet mit dem 
Computer ueber 232 Kommunizieren kann, habe ein bild mit angeheangt vom 
aktuellem RS232 TTL Converter Modul....

Ich habe ein Programm mit dem ich den COMPORT Anspreche, der PORT COM1 
wird auch geoeffnet , nur Empfange ich keine daten wie es normalerweise 
ueber USB ableuft, ich kann einzelne BITS Senden die auch ankommen was 
durch das Aufblinken von TXD zu ersehen ist!

FRAGE : ist es moeglich ueber Serial direckt mit dem MCU Kommunizieren 
zu koennen, das Modul Arbeitet mit eiem MAX3232!

Hier die Beschreibung vom Hersteller



Supports for USB power and external power supply two kinds of power 
supply
A MAX3232-based level shifter for connecting TTL-level serial to 
standard RS-232 serial
Powered through a mini USB port, though the device does not speak USB
Mini USB port 3~5V power supply
Baud rate: 150 KBps
Comes with connection cable

Vielen Dank Fuer eure Hilfe

Gruss Daniel

: Verschoben durch User
von Hopsink (Gast)


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Glaskugel Herr „Ing.“?

Schaltbild, Code des Controllers?
Das hört sich alles sehr laienhaft an.
Stimmt das Framing, richtig verkabelt, also TX auf RX?

von Hopsink (Gast)


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Und was ist damit gemein?:

„....nur Empfange ich keine daten wie es normalerweise
ueber USB ableuft“

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Hopsink schrieb:
> Glaskugel Herr „Ing.“?
>
> Schaltbild, Code des Controllers?
> Das hört sich alles sehr laienhaft an.
> Stimmt das Framing, richtig verkabelt, also TX auf RX?

Servus...Wir sind gerade ein Projeckt zu Realisieren, es geht um eine 
CNC Maschine, anstatt USB soll ein Serial Interface benutzt werden, Ja 
ist richtig Verkabelt, es ist eine Frimware fur 3 Achs CNC Maschinen, 
die ich bereits auf den ATmega geladen habe, die Step Motor Driver sind 
aus eigenem hause der Achscontroller Bildet sich aus einem ATmega MCU 
u.a Komponenten und einer Profilic Schnittstelle die mir das USB Int. 
auf UART-TTL wandelt...das soll aber weg.....ich moechte reine DB9-232 
Kommunikation haben, also serial eventuell uber UART Bridge oder MAX3232 
direckt an Atmega um dann die G-Code interpretation Voranzutreiben

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Hopsink schrieb:
> Und was ist damit gemein?:
>
> „....nur Empfange ich keine daten wie es normalerweise
> ueber USB ableuft“

Uber den USB Port kann ich Mittels CNC-Controller Programm mit den 
Achsen Kommunizieren, Sprich ein Diagramm als Gerber Abarbeiten Lassen, 
den Prozess wollen wir auf DB9-232 Beschreanken

von Wolfgang (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich habe ein Programm mit dem ich den COMPORT Anspreche, der PORT COM1
> wird auch geoeffnet , nur Empfange ich keine daten wie es normalerweise
> ueber USB ableuft, ich kann einzelne BITS Senden die auch ankommen was
> durch das Aufblinken von TXD zu ersehen ist!

Über einen COM-Port kannst du prinzipiell nie einzelne Bits versenden. 
Es werden immer mehrere (meistens 8, aber auch 5..9) in einem festen 
Datenrahmen übertragen.

Die Einstellungen der Übertragungsparameter von beiden 
Kommunikationspartnern passen zusammen (Baudrate, Bitanzahl, Parity, 
Anzahl Stopbits)?

Wo verwendest du überall Pegelkonverter?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Wolfgang schrieb:

>
> Die Einstellungen der Übertragungsparameter von beiden
> Kommunikationspartnern passen zusammen (Baudrate, Bitanzahl, Parity,
> Anzahl Stopbits)?
>
> Wo verwendest du überall Pegelkonverter?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>
>>
>> Die Einstellungen der Übertragungsparameter von beiden
>> Kommunikationspartnern passen zusammen (Baudrate, Bitanzahl, Parity,
>> Anzahl Stopbits)?
>>
>> Wo verwendest du überall Pegelkonverter?

das ist ein HMI uber das das zu Bearbeitende Material Grafisch 
Modifiziert wird, Dieses HMI Kommuniziert uber ein CMI, USB Interface 
mit dem Interpreter "ATmega mit Firmware"

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Wolfgang schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich habe ein Programm mit dem ich den COMPORT Anspreche, der PORT COM1
>> wird auch geoeffnet , nur Empfange ich keine daten wie es normalerweise
>> ueber USB ableuft, ich kann einzelne BITS Senden die auch ankommen was
>> durch das Aufblinken von TXD zu ersehen ist!
>
> Über einen COM-Port kannst du prinzipiell nie einzelne Bits versenden.
> Es werden immer mehrere (meistens 8, aber auch 5..9) in einem festen
> Datenrahmen übertragen.
>
> Die Einstellungen der Übertragungsparameter von beiden
> Kommunikationspartnern passen zusammen (Baudrate, Bitanzahl, Parity,
> Anzahl Stopbits)?
>
> Wo verwendest du überall Pegelkonverter?

Die einstellungen lege ich in der HEADER fest....ist aber alles richtig, 
1-1

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Das ist ein Prototyp, ich arbeite ausschliesslich mit UNIX/LINUX, Ich 
benutze eigene Embedded OS, aber das ganze HAppert an der 232 
Kommunikation

von Frank M. (m-eng_daniel)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Wolfgang schrieb:

>>
>> Über einen COM-Port kannst du prinzipiell nie einzelne Bits versenden.
>> Es werden immer mehrere (meistens 8, aber auch 5..9) in einem festen
>> Datenrahmen übertragen.
>>
>> Die Einstellungen der Übertragungsparameter von beiden
>> Kommunikationspartnern passen zusammen (Baudrate, Bitanzahl, Parity,
>> Anzahl Stopbits)?
>>
>> Wo verwendest du überall Pegelkonverter?
>
> Die einstellungen lege ich in der HEADER fest....ist aber alles richtig,
> 1-1

Mal einfacher Formuliert, Stell dir vor du hast einen arduino den du 
jetzt nur noch uber 232 Absprechen moechtest, ein Arduino ist nichts 
anderes als ein E/A Board, denk den USB weg und Ersetz ihn durch 232, 
ware das moeglich mit dem ATMEGA

von Christian M. (Gast)


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Hopsink schrieb:
> Glaskugel Herr „Ing.“?

Hochstapler. Kann ja nicht mal korrekt den Plural von "laboratory"... 
Einfach peinlich.

Gruss Chregu

von Wolfgang (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Mal einfacher Formuliert, Stell dir vor du hast einen arduino den du
> jetzt nur noch uber 232 Absprechen moechtest, ein Arduino ist nichts
> anderes als ein E/A Board, denk den USB weg und Ersetz ihn durch 232,
> ware das moeglich mit dem ATMEGA

Das kommt auf den Arduino und die darauf laufende Software an. Es gibt 
Arduinos mit ATmega Prozessor, bei denen die USB-Schnittstelle über 
einen USB-"TTL"-Wandler mit dem UART des µC verbunden ist und es gibt 
Arduinos, bei denen der Prozessor direkt USB kann.

Im erste Fall dürfen sich deine auf "TTL" gewandelten RS232-Signale 
nicht mit dem vom USB-"TTL"-Wandler auf dem Board ins Gehege kommen (RX 
vom Board). Im zweiten Fall wird es ohne Firmwareänderungen auf dem 
Arduino nicht funktionieren.

Ohne ein paar genauere Angaben zu deinem Arduino ist das schwierig zu 
beurteilen.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Christian M. schrieb:
> Hopsink schrieb:
>> Glaskugel Herr „Ing.“?
>
> Hochstapler. Kann ja nicht mal korrekt den Plural von "laboratory"...
> Einfach peinlich.
>
> Gruss Chregu

kann in versch. Formen ausgschrieben werden.....aber danke das du mich 
auf den fehler hingewiesen hast...unsere F.a ist die EMS-Labs

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Wolfgang schrieb:
>
> Das kommt auf den Arduino und die darauf laufende Software an. Es gibt
> Arduinos mit ATmega Prozessor, bei denen die USB-Schnittstelle über
> einen USB-"TTL"-Wandler mit dem UART des µC verbunden ist und es gibt
> Arduinos, bei denen der Prozessor direkt USB kann.
>
> Im erste Fall dürfen sich deine auf "TTL" gewandelten RS232-Signale
> nicht mit dem vom USB-"TTL"-Wandler auf dem Board ins Gehege kommen (RX
> vom Board). Im zweiten Fall wird es ohne Firmwareänderungen auf dem
> Arduino nicht funktionieren.
>
> Ohne ein paar genauere Angaben zu deinem Arduino ist das schwierig zu
> beurteilen.

Hmmm....der Arduino war nur ein Beispiel, mein Atmega hat ein 
UART...PD1-TXD/PD2-RXD.....Nehmen wir die GRBL Firmware und einen ATmega 
der uber 232 Kommunizieren kann ... vieleicht FTDI?

von Wolfgang (Gast)


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Dann zeige konkret einen Plan von deinem Aufbau.

Du kannst auch eine USB-Host/Slave Problem haben.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Wolfgang schrieb:

> Im erste Fall dürfen sich deine auf "TTL" gewandelten RS232-Signale
> nicht mit dem vom USB-"TTL"-Wandler auf dem Board ins Gehege kommen (RX
> vom Board). Im zweiten Fall wird es ohne Firmwareänderungen auf dem
> Arduino nicht funktionieren.
>
> Ohne ein paar genauere Angaben zu deinem Arduino ist das schwierig zu
> beurteilen.

Vieleicht gibt dir die serial.c aufschlussreiche infos...Danke fur die 
Muehe

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Wolfgang schrieb:
> Dann zeige konkret einen Plan von deinem Aufbau.
>
> Du kannst auch eine USB-Host/Slave Problem haben.

Kann ich dir die Formulare per E-Mail zukommen lassen? kann die nicht 
frei Posten!

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> denk den USB weg und Ersetz ihn durch 232,
> ware das moeglich mit dem ATMEGA

Ja natürlich. Die ersten Arduinos hatten nur einen Seriell-Port mit 
DSUB-9, kein USB. Du musst eigentlich nichtmal was an der Software 
ändern. Am PC musst du nur den richtigen Port öffnen, also z.B. 
/dev/ttyS0 statt /dev/ttyUSB0 o.ä. Der Mikrocontroller merkt nichts 
davon ob die Signale jetzt von einem USB-Seriell-Adapter oder von einem 
MAX232 stammen.


Aber wozu das ganze? USB hat doch diverse Vorteile...

: Bearbeitet durch User
von Felix (Gast)


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Verbinde doch erstmal an dieser Dsub-Platine rx und tx und schaue, ob 
vom Pc gesendete Daten als Echo zurück kommen.

Platine vom Atmega vorher natürlich abklemmen.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> denk den USB weg und Ersetz ihn durch 232,
>> ware das moeglich mit dem ATMEGA
>
> Ja natürlich. Die ersten Arduinos hatten nur einen Seriell-Port mit
> DSUB-9, kein USB. Du musst eigentlich nichtmal was an der Software
> ändern. Am PC musst du nur den richtigen Port öffnen, also z.B.
> /dev/ttyS0 statt /dev/ttyUSB0 o.ä. Der Mikrocontroller merkt nichts
> davon ob die Signale jetzt von einem USB-Seriell-Adapter oder von einem
> MAX232 stammen.
>
> Aber wozu das ganze? USB hat doch diverse Vorteile...

Schon, aber in der Maschienen Komunikation ist USB fast Ueberhaupt nicht 
vetreten durch Stoersignale und auch Instabiliteat der Controller 
gezeichnet!

du wirst keine CNC finden in der USB als HMI oder CMI Interface verbaut 
ist

...

Hoert sich interessant an....Also du meinst am Arduino die RXD und TXD 
Ports nutzen? habe ich schon versucht, Es gibt Signal I/O weil die LED 
leuchtet, nur emfeangt mein Software Controller die Daten von der GRBL 
Firmware nicht....also heisst ich kann die Achsen nicht steuern

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Felix schrieb:
> Verbinde doch erstmal an dieser Dsub-Platine rx und tx und schaue,
> ob
> vom Pc gesendete Daten als Echo zurück kommen.
>
> Platine vom Atmega vorher natürlich abklemmen.

Wie mache ich das? HTERM?

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Schon, aber in der Maschienen Komunikation ist USB fast Ueberhaupt nicht
> vetreten durch Stoersignale und auch Instabiliteat der Controller
> gezeichnet!

Okay... Es ist immerhin differenziell.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Hoert sich interessant an....Also du meinst am Arduino die RXD und TXD
> Ports nutzen?

Ja natürlich. Die sind doch sowieso mit dem integrierten 
USB-Seriell-Adapter (meist FT232RL oder speziell programmierter AVR) 
verbunden, d.h. bei Nutzung des USB passiert genau das. Du musst 
lediglich die "RX" Verbindung vom Adapter zum Controller auftrennen. 
Oder einfach ein besser geeignetes Board statt eines Arduino benutzen. 
Die Arduino Mega haben übrigens mehrere serielle Schnittstellen, von 
denen nur eine am USB-Adapter hängt; die anderen kannst du frei 
verwenden.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Schon, aber in der Maschienen Komunikation ist USB fast Ueberhaupt nicht
>> vetreten durch Stoersignale und auch Instabiliteat der Controller
>> gezeichnet!
>
> Okay... Es ist immerhin differenziell.
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Hoert sich interessant an....Also du meinst am Arduino die RXD und TXD
>> Ports nutzen?
>
> Ja natürlich. Die sind doch sowieso mit dem integrierten
> USB-Seriell-Adapter (meist FT232RL oder speziell programmierter AVR)
> verbunden, d.h. bei Nutzung des USB passiert genau das. Du musst
> lediglich die "RX" Verbindung vom Adapter zum Controller auftrennen.
> Oder einfach ein besser geeignetes Board statt eines Arduino benutzen.
> Die Arduino Mega haben übrigens mehrere serielle Schnittstellen, von
> denen nur eine am USB-Adapter hängt; die anderen kannst du frei
> verwenden.

Habe hier einen Mega und Due hier!

Probier das mal gerade, aber ne Dauerloesung ist das nicht...ich muss 
dem Microcontroller ATmega ohne arduino dazu bringen ueber 232 zu 
Kommunizieren, also z.b auf einer neu Asemblierten PCB die als G-Code 
interpreter fungiert, ich dachte daran eine art Arduino nachzubauen nur 
halt ohne USB sondern mit Reiner 232 Schnittstelle

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ich dachte daran eine art Arduino nachzubauen nur
> halt ohne USB sondern mit Reiner 232 Schnittstelle

Ja ist doch simpel. Direkt an die RX/TX Pins vom Controller den MAX-232 
o.ä., die übliche Beschaltungen (Kondensatoren o.ä.) dran und fertig. 
Musst nichtmal die Software anpassen.

Genau wie bei den ersten Arduinos:
https://www.arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardSerial

Oder hier:
https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_UART

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Probier das mal gerade, aber ne Dauerloesung ist das nicht

Aber Arduino an sich als Dauerlösung ist in Ordnung?

von Karl B. (gustav)


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Hi,
so bequem, wie Du es mit dem heute gängigen MAX232 hast, hatte ich es 
nicht. Siehe Bild.

Wenn ich den Thread hier so richtig verfolgt habe, dann ging es um die 
Kommnikationsschwierigkeiten einer seriellen Datenübertragung nach dem 
RS232-Protokoll bzw. dem V24-Pegelstandard.

Ich mache es immer so, wenn es nicht klappt.
Klemme einen Datenlogger an und schaue hinterher im Oszilloskop an, wie 
die Signale tatsächlich aussehen bzw. aussehen müssen, damit eine 
Kommunikation korrekt erfolgt.

Dann wurde die Frage nach dem tatsächlich verwendeten Terminal bzw. der 
Terminalemulation noch nicht beantwortet. Bei Teraterm (sehr linuxaffin) 
gibt es eine Menge an Einstellungen.
Es scheint hier aber nicht nur ein Problem mit der Osi Schicht 1 zu 
sein, also der Bit-Übertragungsschicht, sondern noch eine mehr oder 
weniger Spezialentwicklung, wie sie bei Linux/Unix oft vorkommt. Open 
Source heißt nicht, dass alles offengelegt wird. Einige 
Schlaumeier-Implementierer verlangen dann immer direkte Kontaktaufnahme, 
ohne die geht sonst nichts.
Habe den starken Verdacht, dass es hier auch so ist.

Karl B. schrieb:
> da die PCs heute keine "echten" seriellen Schnittstellen mehr aufweisen,
> wäre der Adapter USB 2.0 Type-A  Delock 62589, dessen Chip sich auch mit
> Windows10 verträgt, empfehlenswert. Habe ich selber ausprobiert.

Falls das das Problem sein sollte. Mach es doch wie gehabt mit USB und 
dem "Dongle".
Und dann auf der RS232-Seite noch das Ding, wovon das Bild gleich folgt. 
Dann kommt man auf den 5V Pegel in der richtigen "Phasenlage". Ausgebaut 
aus einem Akkulader mit Software zur Visualisierung der Ladekurven.
Bild kann dauern. Geduld.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Mach (Gast)


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Warum drueckst du dich so undeutlich aus?

Also, du hast einen Mikrocontroller mit serieller Schnittstelle 
(TTL-Pegel), den moechtest du mit einem Computer mit "echter" serieller 
Schnittstelle (RS232) verbinden. Dazu hast du den im Bild dargestellten 
Pegelwandler verwendet. Laut Beschreibung erhaelt der Wandler seine 
Versorgung ueber USB, hat aber keine USB-Funktionalitaet, ist also das 
was du moechtest.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> FRAGE : ist es moeglich ueber Serial direckt mit dem MCU Kommunizieren
> zu koennen, das Modul Arbeitet mit eiem MAX3232!
Ja! USB zur Stromversorgung, Sub9 in den Rechner und die Einzeldraehte 
mit dem Mikrokontroller verbinden. Wichtig: GND muss verbunden sein. RXD 
und TXD natuerlich auch, das vierte Kabel V+ aber eher nicht. RXD und 
TXD ist leicht zu verwechseln, da der Empfaenger RXD des PC auf den 
Sender (TXD) des Mikrocontrollers gelegt werden muss. Ob der Adapter 
sich aber auf den Eingang oder Ausgang bezieht, ist aber nicht klar. 
Einfach durch umstecken probieren, normal geht nichts kaputt.
Wie schon jemand geschrieben hat, teste erst den Adapter, verbinde dazu 
einfach den TTL-TXD-Ausgang mit dem TTL-RXD-Ausgang. Masse (und V+) 
bleiben offen. Ein vom PC gesendetes Byte muss sofort auf dem Eingang 
zurueckkommen.

von Karl B. (gustav)


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Karl B. schrieb:
> Und dann auf der RS232-Seite noch das Ding, wovon das Bild gleich folgt.
> Dann kommt man auf den 5V Pegel in der richtigen "Phasenlage".

Voilà.
Hat sogar eine Bestellnummer.
Aber die zugehörige Visualisierungs-Software ist für XP geschrieben. 
Geht nicht mehr. Vielleicht gibt es bei ELV ein Upgrade?
Der Adapter braucht "nur" 5V. Aber dieselben 
Versorgungsspannungsverbindungen wie die MCU. Also +5V und GND.

Und die RS232-DB9-Seite hat auch eine GND-Verbindung. Nicht vergessen. 
Normalerweise kommt die durch Kabelverbindung zustande. Einige Kabel 
haben aber abweichende Belegung. Das müsste man vorher "durchklingeln". 
Bei einigen RS232-Kabeln (vor allem bei den DB25-ern) ist der 
PE-Anschluss bzw. Gehäuse GND-Abschirmgeflecht Anschluss n i c h t 
angeschlossen. Den gibt es nämlich auch noch. Wenn keine extra GND 
Leitung dann da ist, kann es nicht funktionieren.

Also,
Pinout auf das, was verlangt wird, vorab abchecken.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> ich dachte daran eine art Arduino nachzubauen nur
>> halt ohne USB sondern mit Reiner 232 Schnittstelle
>
> Ja ist doch simpel. Direkt an die RX/TX Pins vom Controller den MAX-232
> o.ä., die übliche Beschaltungen (Kondensatoren o.ä.) dran und fertig.
> Musst nichtmal die Software anpassen.
>
> Genau wie bei den ersten Arduinos:
> https://www.arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardSerial
>
> Oder hier:
> https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_UART



Perfeck5t, das was ich suche

von Joachim B. (jar)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ich dachte daran eine art Arduino nachzubauen nur
> halt ohne USB sondern mit Reiner 232 Schnittstelle

mach das doch, einen Arduino miniPRO mit MAX 3232

manche billig Arduino Nachbauten haben leider keine Serien R und dadurch 
wird eine der Rx Tx Leitungen vom USB Wandler auf Dauersignal geklemmt, 
eingreifen nicht möglich.

: Bearbeitet durch User
von Hopsink (Gast)


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Der gleiche Legastheniker

von n8 (Gast)


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Das allerbeste finde ich allerdings, dass am Ende genau die Lösung 
heraus gekommen ist, die der TO im Ausgangspost eh hatte.

Perfeckt, dancke

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Guten Morgen, Habe mal Ausprobiert den ATmega direckt uber Serial 
anzusprechen , zwichen PC und MCU ist das MAX3232 Modul gekoppelt, foto 
als anhang....habe es an den Arduino Angeschlossen da geht es 
sofort...aber sobald ich den ATmega im Single modus Ansprechen moechte 
Empfange ich keine Daten mehr, wie z.b Steps und Koordinaten der CNC???? 
habe ein Electrical-Diagram Anhgeheangt! vieleicht weiss jemand von euch 
was da nicht so sein soll wie es ist!!!

Danke an alle

Gruss Ing. Daniel

von Niklas Gürtler (Gast)


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n8 schrieb:
> Das allerbeste finde ich allerdings, dass am Ende genau die Lösung
> heraus gekommen ist, die der TO im Ausgangspost eh hatte.

Es war nie so wirklich klar, warum die Standard-Serial-Lösung nicht 
gehen soll und was eigentlich das Problem ist...

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ATmega im Single modus

Was ist ein Single Modus?

Zeig ein Foto vom Aufbau, zeige einen korrekten Schaltplan statt zweier 
nicht zusammen passender, prüfe ob der ATmega wirklich läuft, der Takt 
korrekt eingestellt ist, zeige Oszillogramme der RX/TX Leitungen - vor 
und nach dem MAX232.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas Gürtler schrieb:

>
> Zeig ein Foto vom Aufbau, zeige einen korrekten Schaltplan statt zweier
> nicht zusammen passender, prüfe ob der ATmega wirklich läuft, der Takt
> korrekt eingestellt ist, zeige Oszillogramme der RX/TX Leitungen - vor
> und nach dem MAX232.

Atmega leuft, und das Diagramm Representiert alles was angeschlossen 
ist, mehr ist da nicht, es ist der ATmega und das 232 Modul, das Modul 
empfeangt gesendet Bytes wenn ich im Terminal eins Absende, aber der 
Atmega leuft mit einer Firmware die durchgehend sendet, nur kommt nichts 
an! Oszillogramme...dafur muesste ich in unser labor glaube aber ehrlich 
gesagt das es nicht daran liegt.....stell dir vor ich lade die Firmware 
uber das E/A Board Arduino in den ATmega und schliesse das 232Modul an 
TXD RXD, es leuft...aber jetzt bedenke ich nehme den ATmega raus und 
lasse im im Single Modus laufen ohne EA Board, da leuft es nicht....

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas Gürtler schrieb:

>
> Zeig ein Foto vom Aufbau, zeige einen korrekten Schaltplan statt zweier
> nicht zusammen passender, prüfe ob der ATmega wirklich läuft, der Takt
> korrekt eingestellt ist, zeige Oszillogramme der RX/TX Leitungen - vor
> und nach dem MAX232.

Der Schaltplan unter dem Modul ist von der hersteller seite, nur um 
klarheit ueber das verwendete Modul zu schaffen

von Niklas Gürtler (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> und das Diagramm Representiert alles was angeschlossen ist

In dem Fall ist das Problem klar - auf dem einen Bild ist der MAX nicht 
mit dem PC verbunden, auf dem anderen nicht mit dem ATmega. Welches von 
beiden jetzt die Wirklichkeit widerspiegelt weiß ich nicht, aber in 
keinem der Fälle kann es funktionieren. Rs232 ist nicht drahtlos.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> E/A Board Arduino
Was ist das?

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> aber jetzt bedenke ich nehme den ATmega raus und lasse im im Single
> Modus laufen ohne EA Board

Was ist ein Single Modus?

Deine Problem Beschreibung ist komplett unklar. So wird das nichts.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas Gürtler schrieb:

> Was ist ein Single Modus?
>
> Deine Problem Beschreibung ist komplett unklar. So wird das nichts.

......TXD vom Max geht in RXD vom Controller, RXD vom Max geht in TXD 
vom Controller, GND vom Max in den Controller auf GND, VCC vom Max geht 
in VCC vom Controller, fertig.....also ich moechte vom PC ueber 
Serial232 mit meinem Controller ATmega238-P PU Kommunizieren koennen 
mittels Max232

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas Gürtler schrieb:

>
> Deine Problem Beschreibung ist komplett unklar. So wird das nichts.

Das erste Bild mit dem Atmega328 und dem Max232 ist meine Schaltung

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Mal ganz einfach gesagt, ich moechte vom PC mit dem ATmega kommunizieren 
koennen direckt ueber echtes Serial232

von Christian M. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Serial232

Was ist denn das?

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Das erste Bild mit dem Atmega328 und dem Max232 ist meine Schaltung

Da ist überhaupt keine Schaltung, jedenfalls keine Komplette...

Gruss Chregu

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Christian M. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Serial232
>
> Was ist denn das?
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Das erste Bild mit dem Atmega328 und dem Max232 ist meine Schaltung
>
> Da ist überhaupt keine Schaltung, jedenfalls keine Komplette...
>
> Gruss Chregu

Was fehlt denn da bitte, es ist ein ATmega mit Max232 die mit dem PC 
Kommunzieren sollen....Waere dir dankbar fur einen Vorschlag

von Niklas Gürtler (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> .....TXD vom Max geht in RXD vom Controller, RXD vom Max geht in TXD vom
> Controller, GND vom Max in den Controller auf GND, VCC vom Max geht in
> VCC vom Controller, fertig

Schaltpläne als Text sind kaum brauchbar. Der MAX hat keine Pins namens 
"TXD" oder "RXD". Es kann doch nicht so schwierig sein einen Schaltplan 
mit ganzen 7 Komponenten (Buchse, ATmega, MAX233, 4 Kondensatoren) 
korrekt (!) zu zeichnen?

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Was fehlt denn da bitte

Die Verbindung zum PC und die Kondensatoren.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>> Serial232
>>
>> Was ist denn das?
>>
>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>> Das erste Bild mit dem Atmega328 und dem Max232 ist meine Schaltung
>>
>> Da ist überhaupt keine Schaltung, jedenfalls keine Komplette...
>>
>> Gruss Chregu
>
> Was fehlt denn da bitte, es ist ein ATmega mit Max232 die mit dem PC
> Kommunzieren sollen....Waere dir dankbar fur einen Vorschlag

Serial 232 Bezeichnet eine Asynchrone form der Datenuebertragung, MSB 7 
und LSB 0 , ein 8BIT Register, wobei 232 aber nur 1BIT uber eine Leitung 
Senden kann, das bedeuted das ein wort mit 4 Buchstaben mit 32 BITS in 
einer Art Impuls Kette gesendet wird...4x8 BIT = 32...das hilft mir aber 
bei meinem Problem nicht

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas Gürtler schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> .....TXD vom Max geht in RXD vom Controller, RXD vom Max geht in TXD vom
>> Controller, GND vom Max in den Controller auf GND, VCC vom Max geht in
>> VCC vom Controller, fertig
>
> Schaltpläne als Text sind kaum brauchbar. Der MAX hat keine Pins namens
> "TXD" oder "RXD". Es kann doch nicht so schwierig sein einen Schaltplan
> mit ganzen 7 Komponenten (Buchse, ATmega, MAX233, 4 Kondensatoren)
> korrekt (!) zu zeichnen?
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Was fehlt denn da bitte
>
> Die Verbindung zum PC und die Kondensatoren.

????? im Datenblatt von Max sind TXD und RXD aufgefuehrt

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas Gürtler schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> .....TXD vom Max geht in RXD vom Controller, RXD vom Max geht in TXD vom
>> Controller, GND vom Max in den Controller auf GND, VCC vom Max geht in
>> VCC vom Controller, fertig
>
> Schaltpläne als Text sind kaum brauchbar. Der MAX hat keine Pins namens
> "TXD" oder "RXD". Es kann doch nicht so schwierig sein einen Schaltplan
> mit ganzen 7 Komponenten (Buchse, ATmega, MAX233, 4 Kondensatoren)
> korrekt (!) zu zeichnen?
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Was fehlt denn da bitte
>
> Die Verbindung zum PC und die Kondensatoren.

ich schicke dir jetzt ein foto von dem was ich hier vor mir habe

von Felix (Gast)


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Wenn der einzige von dir gezeigte Schaltplan wirklich so stimmt wie du 
ihn gezeichnet hast, dann ist Rx vom Atmega an den Max232-Pin 
angeschlossen, an den das Tx vom Controller gehört und dementsprechend 
Tx vom Atmega am AUSGANG des Max232.

Und nochmal: trenne Rx und Tx vom Max232 und dann verbinde am Max232 
T1in und R1out mittels Kabel/Jumper oder wasimmer du hast.

Sende dann über irgendein Terminal vom Pc irgendwelche Zeichen. Werden 
dieselben Zeichen enpfangen, liegt der Fehler nicht beim Max23w und 
nicht an der Verbindung des Pc.

von Dirk B. (dirkb2)


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Was für ein Kabel verwendest du zwischen PC und Controller?

von Frank M. (m-eng_daniel)


Angehängte Dateien:

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Dirk B. schrieb:
> Was für ein Kabel verwendest du zwischen PC und Controller?

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Manchmal bin ich froh, doch nicht studiert zu haben, wenn ich das 
Ergebnis so sehe...

Aber das Kabel ist ein guter Hinweis, weil es einfache Verlängerungen 
(1:1 belegt) und Nullmodem-Kabel (Rx/TX und die Handshake-Leitungen 
gekreuzt) gibt.

Wenn man sich unsicher ist, dann braucht man ein sogenanntes 
"Multimeter" mit einer Funktion, die wir in Expertenkreisen als 
"Durchgangsprüfung" bezeichnen.

Damit kann man dann fix mal überprüfen, ob Pin 2 von einem Stecker auf 
Pin 3 vom anderen Stecker und umgekehrt geht, oder ob 2 auf 2 und 3 auf 
3.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

So wie sich hier die Gesamtsituation fuer mich darstellt, wuerd' ich da 
einfach vor Ort mal einen Experten kommen lassen, der sich das anschaut 
und in Ordnung bringt.

Gruss
WK

von Christian M. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ????? im Datenblatt von Max sind TXD und RXD aufgefuehrt

Nein!

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> IMG_20190124_013714.jpg

Himmel nochmal. Das ist keine Schaltung! Kondensatoren, richtiger 
Schaltplan, korrekte Bezeichnungen, einfach alles fehlt...

Gruss Chregu

von Pat P. (tsag)


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Mein Gott...

Ich bin ja eigentlich immer recht Schmerzfrei wenn Ahnungslose hier ihre 
Fragen stellen und von den Forenältesten nieder gemacht werden. Aber 
hier Frage ich mich echt wieso das nicht schon geschehen ist.

Dein M Eng. Ing. (Dr. auch noch?) kannst Du dir am besten Sparen. Ich 
weiss, meine Rechtschreibung ist auch nicht die beste, bei so Sachen wie 
Maschiene oder einfachen Dancke und Perfeckt (oder seinen eigenen 
"Firmen Namen" falsch Schreibt) packe ich mir jedoch einfach nur an den 
Kopf.

Wenn Du E-Ing bist solltest Du doch wenigstens die Grundlagen der 
Fehleranalyse drauf haben. Stattdessen verwirrst Du uns hier mit 
kryptischen Texten.

Zeig uns doch einen Einfachen Schaltplan.
Da sind beispielsweise so Sachen wie diese: Du (sagst) Du verwendest den 
MAX3232, zeigst uns aber ein Schaltplan von einer Schaltung mit 5V bei 
dem ein Max232 besser eingesetzt wäre. Zudem lädst Du C-Code von einem 
Standard GRBL File hoch um uns zu zeigen wie es implementiert ist... 
Mit wieviel Volt läuft deine MCU? Der Max3232 gibt nur 3.3V aus.

Wenn Du auch nur mal 10 Sekunden gegoogelt hättest, wärst Du auf so 
Fotos wie dieses hier gestoßen:
http://electrobist.com/wp-content/uploads/2018/08/MAX232-Circuit.png

Hier ist aufgezeigt wie es angeschlossen werden muss.
Wie oben bereits von einem Mitforisten empfohlen wurde, kannst Du auf 
der Mikrocontroller Seite (ohne Mikrocontroller) mal TX und RX 
Kurzschliessen und Daten vom PC über deinen Com-Port versenden. Diese 
Daten werden also "gespiegelt" und sollten sofort wieder an deinem PC 
ankommen (wenn Du alles richtig gemacht hast). Ist dieser Test 
bestanden, kannst Du deiner RS-232 zu UART Umwandlung einen Stempel mit 
"funktioniert" aufdrücken. Dann wäre die nächste Baustelle dein 
Mikrocontroller (Arduino UNO nehme ich mal an? Wurde ja auch nicht 
erwähnt.... Ist ja zweitrangig...)

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Pat P. schrieb:
> Wenn Du E-Ing bist solltest Du doch wenigstens die Grundlagen der
> Fehleranalyse drauf haben. Stattdessen verwirrst Du uns hier mit
> kryptischen Texten.

"M.Eng" wird wohl Maschinenbau sein.

Aber unabhängig vom Studiengang sollte man bei komplexen Themen in der 
Lage sein, sein Problem klar und deutlich zu formulieren, sich fehlendes 
Wissen rudimentär selber anzueignen und auf einfache Fragen zu 
antworten.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Christian M. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> ????? im Datenblatt von Max sind TXD und RXD aufgefuehrt
>
> Nein!
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> IMG_20190124_013714.jpg
>
> Himmel nochmal. Das ist keine Schaltung! Kondensatoren, richtiger
> Schaltplan, korrekte Bezeichnungen, einfach alles fehlt...
>
> Gruss Chregu


Mein gott, was soll den da an Schaltplan erstellt werden es sind 2 
Komponente, ein Modul und ein ATmega...alle Bezeichnungen die das 
Aktuelle prozeckt betreffen sind vorhanden...

von Pat P. (tsag)


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Ausserdem, bist Du sicher das deine "Standalone" Konstruktion 
funktioniert? Mmn fehlen noch ein paar Pins zur Stromversorgung.

Hier ist es beschrieben was man mindestens drauf haben sollte (auf 
seinem Breadboard). 
https://www.arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoToBreadboard

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> Pat P. schrieb:
>> Wenn Du E-Ing bist solltest Du doch wenigstens die Grundlagen der
>> Fehleranalyse drauf haben. Stattdessen verwirrst Du uns hier mit
>> kryptischen Texten.
>
> "M.Eng" wird wohl Maschinenbau sein.
>
> Aber unabhängig vom Studiengang sollte man bei komplexen Themen in der
> Lage sein, sein Problem klar und deutlich zu formulieren, sich fehlendes
> Wissen rudimentär selber anzueignen und auf einfache Fragen zu
> antworten.

Embedded & Microsystems Engineering, Sowie Automation & Testing

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Dergute W. schrieb:
> Moin,
>
> So wie sich hier die Gesamtsituation fuer mich darstellt, wuerd' ich da
> einfach vor Ort mal einen Experten kommen lassen, der sich das anschaut
> und in Ordnung bringt.
>
> Gruss
> WK

Experte bin ich auch, nur kann ich nix dafuehr wenn die Hardware nicht 
will

von Volker S. (vloki)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Guten Abend, und zwar wollte ich fragen ob mir jemand behiflich sein
> koennte!

Junge, ist das ein Fake Account um den richtigen M.Eng. Ing. Daniel... 
und seine Firma zu diskreditieren, oder was?

Warum machst du nicht einfach die einfachsten Sachen, die hier 
vorgeschlagen wurden. RX/TX auf der TTL Seite des MAX verbinden und mit 
einer Terminal Software schauen, ob gesendete Daten wieder zurück 
kommen.

Nachdem das geklärt ist, weiter mit deinem Controller. Woher weist 
du, dass der läuft? Mach eine blinkende LED dran oder so...

Blockkondensator (100nF) an VDD/GND Anschluss wäre auch nicht verkehrt.
Muss der Reset Eingang evtl. irgendwie beschaltet werden?

von Stefan S. (chiefeinherjar)


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Sebastian R. schrieb:
> Pat P. schrieb:
>> Wenn Du E-Ing bist solltest Du doch wenigstens die Grundlagen der
>> Fehleranalyse drauf haben. Stattdessen verwirrst Du uns hier mit
>> kryptischen Texten.
>
> "M.Eng" wird wohl Maschinenbau sein.

ANGEBLICH M. Eng. Für Embedded Systems...

von Dirk B. (dirkb2)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Dirk B. schrieb:
>> Was für ein Kabel verwendest du zwischen PC und Controller?
> und ein paar Fotos

Ich meine das graue Kabel mit dem vergossenen D-Sub-Stecker.

Wie ist das belegt?
1:1 oder als Nullmodem?

Es gibt da leider keine Norm, die Stecker/Buchse und die richtige 
Belegung der Kontakte (Tx/Rx) beschreibt.

Zudem spielen einem die Handshakeleitungen gern mal einen Streich.

Probier mal als Ersatz ein 3-Adriges Kabel GND, TX und RX 1:1 zu 
verbinden.
Wenn das nicht klappt, verbinde jeweils Rx mit Tx.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nullmodem-Kabel

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Pat P. schrieb:
> Mein Gott...
>
> Wenn Du E-Ing bist solltest Du doch wenigstens die Grundlagen der
> Fehleranalyse drauf haben. Stattdessen verwirrst Du uns hier mit
> kryptischen Texten.

>
> Wenn Du auch nur mal 10 Sekunden gegoogelt hättest, wärst Du auf so
> Fotos wie dieses hier gestoßen:
> http://electrobist.com/wp-content/uploads/2018/08/MAX232-Circuit.png

Ich kenne die ganzen diagramme, auch das was du Verlinkt hast aber es 
funktioniert nicht.....nein ich verwende kein Arduino, habe einen hier 
der lediglich zur Spannungsversorgung dient, habe wirklich alles 
probiert aber der controller sendet keine daten sobald ich das MAX 232 
modul anschliesse, habe die Firmware eben auf einem Arduino geladen da 
geht es sofort, sehe aber nicht was in meiner Schaltung noch 
Fehlt....die Firmware ist von uns Arbeitet aber mit GCODE

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Pat P. schrieb:
> Ausserdem, bist Du sicher das deine "Standalone" Konstruktion
> funktioniert? Mmn fehlen noch ein paar Pins zur Stromversorgung.

Naja... Es ist höflich, alle GNDs und VCCs am Controller zu verbinden, 
aber sie sind auf dem Die notfalls auch verbunden.


Was mir auffällt: Der Quarz ohne Kondensatoren. Kein Pullup am Reset, 
keine Abblockkondensatoren.

Solange das Ding nicht mit internem Oszillator läuft, läuft da gar 
nichts. Und der interne Oszillator ist für eine zuverlässige 
UART-Kommunikation unbrauchbar.

Aber dass du überprüfen sollst, ob der Controller wirklich läuft, wurde 
ja schon genannt.

Vielleicht solltest du erstmal eine LED zum Blinken bringen, bevor du 
dich an so komplexe Aufgabenstellungen wie die serielle Komminukation 
(nukular!) machst....

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Volker S. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Guten Abend, und zwar wollte ich fragen ob mir jemand behiflich sein
>> koennte!
>
> Junge, ist das ein Fake Account um den richtigen M.Eng. Ing. Daniel...
> und seine Firma zu diskreditieren, oder was?


>
> Blockkondensator (100nF) an VDD/GND Anschluss wäre auch nicht verkehrt.
> Muss der Reset Eingang evtl. irgendwie beschaltet werden?

Habe alles Probiert, ehrlich...es ist zermuerbend..ja habe ein LED 
drann...und ja ich bin Eigentuemer der EMS-LAbs wir sind in 3 Leandern 
Vertreten Mexico, Deutschland und Schweiz....tut nichts zur sache ich 
dachte einfach nur an eine kurze frage und eine eventuell schnelle 
Antwort...aber wenn das alles so einfach ist scheint es trozdem niemand 
loesen zu koennen

von Volker S. (vloki)


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Volker S. schrieb:
> Junge, ist das ein Fake Account um den richtigen M.Eng. Ing. Daniel...
> und seine Firma zu diskreditieren, oder was?

Ach ja, die Uni KL und den Studiengang habe ich noch vergessen :-(

von Volker S. (vloki)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ich
> dachte einfach nur an eine kurze frage und eine eventuell schnelle
> Antwort

Kurze Anweisung: RX/TX verbinden, mit Terminal testen und berichten was 
geht!

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> Pat P. schrieb:
>> Ausserdem, bist Du sicher das deine "Standalone" Konstruktion
>> funktioniert? Mmn fehlen noch ein paar Pins zur Stromversorgung.
>
> Naja... Es ist höflich, alle GNDs und VCCs am Controller zu verbinden,
> aber sie sind auf dem Die notfalls auch verbunden.
>

>
> Vielleicht solltest du erstmal eine LED zum Blinken bringen, bevor du
> dich an so komplexe Aufgabenstellungen wie die serielle Komminukation
> (nukular!) machst....

Ich entwickle HMI interfaces fuhr Machienen Kommunikation und komplette 
Eingebette systeme fuehr CNC und Roboter Bearbeitungs Zentren,,,, es ist 
einfach nur eine idee die ich habe weil ich gerade dabei bin ein neues 
CMI Interface zu entwickeln...also das gesammte Intergierte System das 
die Achsen und die gesammte CNC Steuert und mit einem Sinumerik 
Arbeitet...wir verwenden RJ45 will einen HMI Controller mit RS232

von Pat P. (tsag)


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Okay, also nochmal für mich zum Mitschreiben.


Schließt Du die 2 TX/RX und GND/3V (oder 5V) Strippen an einen Arduino 
(Uno?) an, funktioniert es (?)
Welchen Sketch (Firmware) nutzt Du auf deinem Arduino? Ist der einfache 
Serial Monitor Beispielsketch, der dir die Daten über USB auf die 
Arduino Konsole schreibt? Hast Du (wie oben schon 2 mal erwähnt) einfach 
mal RX und TX verbunden und so die Daten auf deinem PC gespiegelt?

Hast Du ausprobiert ob der Mikrocontroller auf deinem Breadboard (Atmega 
328?) überhaupt läuft? Also, LED Blinken lassen funktioniert (auch in 
der richtigen Geschwindigkeit (nichts verfused?)).
Was genau nutzt ihr denn für eine Software auf eurem Mikrocontroller? 
Soweit ich gesehen habe, ist es GRBL. Korrekt? Ist die Baudrate auf 
beiden Seiten gleich?

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Experte bin ich auch, nur kann ich nix dafuehr wenn die Hardware nicht
> will

Ja klar!

Gruss Chregu

von Joachim B. (jar)


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Pat P. schrieb:
> Der Max3232 gibt nur 3.3V aus.

sicher?

nach Datenblatt arbeitet er mit 3,3V bis 5V

von ausgeben ist da nicht die Rede, er will versorgt werden
Ich sehe weder eine externe VCC Versorgung am ATmega noch am MAX3232 
Modul.

Ich weiss das diese Kombi funktioniert, sie will aber versorgt werden, 
USB Netzteil oder andere 3,3V - 5V reicht (3,3V wenn der AVR intern mit 
8Mhz läuft, aber dann muss auch der Bootloader dafür aufgespielt werden 
oder eben 16MhHz extern am Atmel & 5V)

Damit das Aufspielen klappt braucht er noch DTR mit Kondensator zum 
Reset.
Je ein 2ter Rx und Tx Port sind ja im MAX vorhanden, mit nur 4 Strippen 
ohne VCC wirds eng.

Rx
Tx
VCC
GND
DTR

also 5 werden schon gebraucht und ein Netzteil.

: Bearbeitet durch User
von Dirk B. (dirkb2)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Mein gott, was soll den da an Schaltplan erstellt werden es sind 2
> Komponente, ein Modul und ein ATmega...alle Bezeichnungen die das
> Aktuelle prozeckt betreffen sind vorhanden...

Es ist aber eine Verbindung über RS-232.
Da gibt es reichlich Anschlussmöglichkeiten.

Eigentlich war das mal gedacht als Verbindung zwischen Terminal/Rechner 
und Modem. Das war eine 1:1 Verbindung. Da hieß aber auch der Pin, über 
den das Modem die Daten empfangen hat Tx (weil die ja über die 
Telefonleitung gesendet wurden)


Mit 
https://www.reichelt.de/rs-232-tester-db9-buchse-db9-stecker-delock-87713-p202648.html?&trstct=pol_1 
kannst du das aber ganz Schnell rausfinden.

Jeweils nur auf ein Gerät stecken und schauen, welche LEDs aufleuchten.
Ist es beides Mal Tx, brauchst du ein Nullmodemkabel.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Volker S. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> ich
>> dachte einfach nur an eine kurze frage und eine eventuell schnelle
>> Antwort
>
> Kurze Anweisung: RX/TX verbinden, mit Terminal testen und berichten was
> geht!

Die LED RXD am MAX232 Modul Blinkt bei Absenden eines BYTES auf, aber es 
gibt keinen INPUT am Controller....was ich an meinen Angeschlossen MV 
Amperemeter sehe

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Christian M. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Experte bin ich auch, nur kann ich nix dafuehr wenn die Hardware nicht
>> will
>
> Ja klar!
>
> Gruss Chregu

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld.


Du hast bestimmt einen Bug im Silizium gefunden! Du solltest Microchip 
eine Email schreiben, dass bei dem M328 der UART nicht funktioniert und 
es ein Serienfehler sein muss, den vorher noch niemand gefunden hast. 
Gibt vielleicht einen Award.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Die LED RXD am MAX232 Modul Blinkt bei Absenden eines BYTES auf, aber es
> gibt keinen INPUT am Controller....was ich an meinen Angeschlossen MV
> Amperemeter sehe

Das war nicht die Frage. Und das ist auch genau der Grund, weshalb du 
keine brauchbare Antwort bekommst.

Wie kann man mit einem Amperemeter sehen, ob der Controller Daten 
empfangen hat?

von Felix (Gast)


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Ich hab echt keine Lust mehr auf Leute, die jegliche Tipps ignorieren, 
keine brauchbaren Infos geben und dann noch Salamitaktik zum Verzögern 
nutzen.

Das nervt einfach nur noch, ich bin hier raus.

von Joachim B. (jar)


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Joachim B. schrieb:
> Ich weiss das diese Kombi funktioniert

sorry falsch gesehen

Das Modul wandelt ja schon von USB

Es ist kein reiner TTL/RS232 Port

wieder mal eine falsche Beschreibung, vom TO er schrieb doch er will weg 
von USB?

Dann braucht er das hier
https://ae01.alicdn.com/kf/HTB1buWRFhWYBuNjy1zkq6xGGpXae/MAX3232-RS232-zu-TTL-Serielle-Port-Converter-Modul-DB9-Stecker-MAX232.jpg

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Pat P. schrieb:
> Okay, also nochmal für mich zum Mitschreiben.
>
> Schließt Du die 2 TX/RX und GND/3V (oder 5V) Strippen an einen Arduino
> (Uno?) an, funktioniert es (?)
> Welchen Sketch (Firmware) nutzt Du auf deinem Arduino? Ist der einfache
> Serial Monitor Beispielsketch, der dir die Daten über USB auf die
> Arduino Konsole schreibt? Hast Du (wie oben schon 2 mal erwähnt) einfach
> mal RX und TX verbunden und so die Daten auf deinem PC gespiegelt?
>
> Hast Du ausprobiert ob der Mikrocontroller auf deinem Breadboard (Atmega
> 328?) überhaupt läuft? Also, LED Blinken lassen funktioniert (auch in
> der richtigen Geschwindigkeit (nichts verfused?)).
> Was genau nutzt ihr denn für eine Software auf eurem Mikrocontroller?
> Soweit ich gesehen habe, ist es GRBL. Korrekt? Ist die Baudrate auf
> beiden Seiten gleich?

genau, ich schliesse TXD und RXD sowie 5V und GND ausgehen vom MAX an 
den Arduino und es leuft wunderbar...die Firmware ist von uns...ist eine 
CNC Controller und Interpreter Software.. den lade ich nicht mit 
arduino, dafuhr habe ich selbst Assemblierte Programmer, zb ISP/ICSP,den 
arduino lasse ich ohne USB und Versorge ihn Extern mit 5VDC...Die 
Firmware heisst EMS-CL100.V1.B0 es was Eigenes, sind Fabrikanten

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Die LED RXD am MAX232 Modul Blinkt bei Absenden eines BYTES auf, aber es
>> gibt keinen INPUT am Controller....was ich an meinen Angeschlossen MV
>> Amperemeter sehe
>
> Das war nicht die Frage. Und das ist auch genau der Grund, weshalb du
> keine brauchbare Antwort bekommst.
>
> Wie kann man mit einem Amperemeter sehen, ob der Controller Daten
> empfangen hat?

weil beim INPUT am RXD PIN der Pegel steigt selbst wenn es MV sind

von Joachim B. (jar)


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von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Wie lange willst du noch mit den Leuten hier, die dir offensichtlich 
nicht weiterhelfen koennen, Zeit vertroedeln?
Guck' in die Paginas Amarillas und such dir vor Ort einen Experten. Das 
wird am mit Abstand am Schnellsten gehen.

Gruss
WK

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Es fehlen immer noch die Kondensatoren für den Quarz auf deinem 
Steckbrett.
Das heißt, es ist immer noch möglich, dass der Controller gar nicht 
läuft.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Dirk B. schrieb:
>> Was für ein Kabel verwendest du zwischen PC und Controller?

Au weia, das muss doch ein Trollversuch sein. Fang nochmal ganz von 0 an 
mit dem AVR-Tutorial. "Die Hardware will nicht" wenn man sie 
komplett falsch einsetzt... Es fehlt (mindestens):
- Abblockkondensator
- Verschaltung aller GND/VCC des AVR
- Kondensatoren am Quarz
- Reset-Beschaltung
- Und weiß der Geier wie mies ggf. noch die Stromversorgung ist.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Oszillogramme...dafur muesste ich in unser labor glaube

Entwickelt dein multinationaler Konzern etwa in der Kantine? Bei der 
Gelegenheit könntest du direkt schauen ob der Quarz schwingt (bestimmt 
tut er das nicht).

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Joachim B. schrieb:
> Pat P. schrieb:

>
> Ich weiss das diese Kombi funktioniert, sie will aber versorgt werden,
> USB Netzteil oder andere 3,3V - 5V reicht (3,3V wenn der AVR intern mit
> 8Mhz läuft, aber dann muss auch der Bootloader dafür aufgespielt werden
> oder eben 16MhHz extern am Atmel & 5V)
>
> Damit das Aufspielen klappt braucht er noch DTR mit Kondensator zum
> Reset.
> Je ein 2ter Rx und Tx Port sind ja im MAX vorhanden, mit nur 4 Strippen
> ohne VCC wirds eng.
>
> Rx
> Tx
> VCC
> GND
> DTR
>
> also 5 werden schon gebraucht und ein Netzteil.


Bravo, mit 4 Strippen wirds eng;;)) habe aber gerade nur das Modul

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> weil beim INPUT am RXD PIN der Pegel steigt selbst wenn es MV sind

Megavolt? Amperemeter?

Gib das Projekt einfach an jemanden ab, der sich damit auskennt oder der 
in der Lage ist, einfache Anweisungen zu befolgend und einfache Fragen 
zu beantworten.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Dirk B. schrieb:

>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Oszillogramme...dafur muesste ich in unser labor glaube
>
> Entwickelt dein multinationaler Konzern etwa in der Kantine? Bei der
> Gelegenheit könntest du direkt schauen ob der Quarz schwingt (bestimmt
> tut er das nicht).

Lieber Herr , habe ich alles drann gehabt, und auch alles 
probiert....ich wuerde hier nicht fragen wenn ich nicht einen RAt suchen 
wuerde

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> weil beim INPUT am RXD PIN der Pegel steigt selbst wenn es MV sind
>
> Megavolt? Amperemeter?
>
> Gib das Projekt einfach an jemanden ab, der sich damit auskennt oder der
> in der Lage ist, einfache Anweisungen zu befolgend und einfache Fragen
> zu beantworten.

Millivolt

von Pat P. (tsag)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Pat P. schrieb:
>> Okay, also nochmal für mich zum Mitschreiben.
>>
>> Schließt Du die 2 TX/RX und GND/3V (oder 5V) Strippen an einen Arduino
>> (Uno?) an, funktioniert es (?)
>> Welchen Sketch (Firmware) nutzt Du auf deinem Arduino? Ist der einfache
>> Serial Monitor Beispielsketch, der dir die Daten über USB auf die
>> Arduino Konsole schreibt? Hast Du (wie oben schon 2 mal erwähnt) einfach
>> mal RX und TX verbunden und so die Daten auf deinem PC gespiegelt?
>>
>> Hast Du ausprobiert ob der Mikrocontroller auf deinem Breadboard (Atmega
>> 328?) überhaupt läuft? Also, LED Blinken lassen funktioniert (auch in
>> der richtigen Geschwindigkeit (nichts verfused?)).
>> Was genau nutzt ihr denn für eine Software auf eurem Mikrocontroller?
>> Soweit ich gesehen habe, ist es GRBL. Korrekt? Ist die Baudrate auf
>> beiden Seiten gleich?
>
> genau, ich schliesse TXD und RXD sowie 5V und GND ausgehen vom MAX an
> den Arduino und es leuft wunderbar...die Firmware ist von uns...ist eine
> CNC Controller und Interpreter Software.. den lade ich nicht mit
> arduino, dafuhr habe ich selbst Assemblierte Programmer, zb ISP/ICSP,den
> arduino lasse ich ohne USB und Versorge ihn Extern mit 5VDC...Die
> Firmware heisst EMS-CL100.V1.B0 es was Eigenes, sind Fabrikanten


Okay, trotzdem hast Du nicht alle Fragen beantwortet.  Du lädst also die 
selbe Software auf den Arduino und dein "Breadboard", richtig?
Dann lad doch mal das Arduino Blink beispiel auf deinen Breadboard 
Mikrocontroller. Leuchtet da was? Wie willst Du auf deinem Breadboard 
eigentlich erkennen, dass er Daten empfängt...? Ich meine, Du hast ja 0 
Outputs um etwas zu überprüfen.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Sebastian R. schrieb:
>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>> weil beim INPUT am RXD PIN der Pegel steigt selbst wenn es MV sind
>>
>> Megavolt? Amperemeter?
>>
>> Gib das Projekt einfach an jemanden ab, der sich damit auskennt oder der
>> in der Lage ist, einfache Anweisungen zu befolgend und einfache Fragen
>> zu beantworten.
>
> Millivolt

mV.

Strom und Elektronik sind halt einfach nicht deine Sache. Es ist nicht 
schlimm, wenn man sich da nicht reindenken kann.

Mach das, was du am Besten kannst, gesteh dir die Niederlage ein, dass 
du mit Hardware nicht warm wirst und verbuch es als Erfahrung.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Dergute W. schrieb:
> Moin,
>
> Wie lange willst du noch mit den Leuten hier, die dir offensichtlich
> nicht weiterhelfen koennen, Zeit vertroedeln?
> Guck' in die Paginas Amarillas und such dir vor Ort einen Experten. Das
> wird am mit Abstand am Schnellsten gehen.
>
> Gruss
> WK

am Ende werde ich das Problem loesen so wie immer, nur dachte ich 
Eventuell an hilfe, und nicht an diskussionen, Man lernt niemals aus und 
es gibt immer etwas was man noch lernen kann...denkt mal darueber nach

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Lieber Herr , habe ich alles drann gehab

Dann zeig doch bitte mal das Ergebnis! Einfach nur dranklemmen hilft 
nicht!

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Pat P. schrieb:
> Ich meine, Du hast ja 0
> Outputs um etwas zu überprüfen.

Er hat ein Amperemeter, um Megavolts zu messen!

von Stefan L. (stefan_l134)


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Auf deinem "Schaltplan" sind die Datenleitungen vertauscht.

von Pat P. (tsag)


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Das ganze mit einem Multimeter zu überprüfen wird wohl nicht möglich 
sein, dafür ist es zu träge.

Nutze ein Oszilloskop oder lasse eine LED Leuchten wenn etwas empfangen 
wurde (wenn möglich noch bei einem bestimmten Wert, sodass man Datenmüll 
(falsche baudrate bspw.) ausschliessen kann).

wie gesagt, ich glaube immernoch das dein Breadboard Mikrocontroller 
garnicht läuft...

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Niklas G. schrieb:
> Dann zeig doch bitte mal das Ergebnis! Einfach nur dranklemmen hilft
> nicht!

Insbesondere Oszillogramme der XTAL1/2 Pins und RXD/TXD Pins vom 
Controller.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Sebastian R. schrieb:
>>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>>> weil beim INPUT am RXD PIN der Pegel steigt selbst wenn es MV sind

>
> mV.
>
> Strom und Elektronik sind halt einfach nicht deine Sache. Es ist nicht
> schlimm, wenn man sich da nicht reindenken kann.
>
> Mach das, was du am Besten kannst, gesteh dir die Niederlage ein, dass
> du mit Hardware nicht warm wirst und verbuch es als Erfahrung.

Ich bin Hardware Entwickler, sehe aber jetzt ehrlich gesagt kein Problem 
in meiner Prinzipiellen frage

von Joachim B. (jar)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich bin Hardware Entwickler

rofl

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> sehe aber jetzt ehrlich gesagt kein Problem
> in meiner Prinzipiellen frage

Das Grundprinzip ist in Ordnung. Es ist aber eine sehr einfache 
Angelegenheit, die hier im Forum, im Wiki und auf Tausend anderen 
Websiten detailliert erläutert wird. So etwas kriegen andere Leute ohne 
"M.Eng." auch ohne Forums-Nachfrage hin. Da du aber anscheinend Probleme 
mit den absoluten Grundlagen hast (Schaltplan zeichnen, die 
Minimalbeschaltung des AVR, Problembeschreibung, Messungen) zieht sich 
alles enorm in die Länge.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich bin Hardware Entwickler, sehe aber jetzt ehrlich gesagt kein Problem
> in meiner Prinzipiellen frage

Deine Antworten und deine Ausdrucksweise sprechen leider eine andere 
Sprache.

Als Hardwareentwickler sollte man in der Lage sein, Datenblätter zu 
lesen und zu verstehen, Beispielapplikationen (wie der Arduino) zu 
abstrahieren und wissen, worauf man verzichten kann.

Außerdem kenne ich keinen Hardwareentwickler, der kein Oszilloskop am 
Platz stehen hat, sondern versucht, bei digitaler Kommunikation 
aussagekräftige Ergebnisse mit einem Multimeter zu erzielen.

Und genau deshalb unterstellt dir jeder hier, dass du ein Troll bist. 
Und da deine Antworten immer an den gestellten Fragen vorbeischießen und 
es so wirkt, als würdest du dir nicht helfen lassen, wird der Ton 
schärfer und die Hilfsbereitschaft sinkt, da 5x gestellte, essentielle 
Fragen ("Läuft der Controller?",..." nicht beantwortet wurden.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Pat P. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:

> Okay, trotzdem hast Du nicht alle Fragen beantwortet.  Du lädst also die
> selbe Software auf den Arduino und dein "Breadboard", richtig?
> Dann lad doch mal das Arduino Blink beispiel auf deinen Breadboard
> Mikrocontroller. Leuchtet da was? Wie willst Du auf deinem Breadboard
> eigentlich erkennen, dass er Daten empfängt...? Ich meine, Du hast ja 0
> Outputs um etwas zu überprüfen.

Nein, Sieh mal die Firmware gibt der MCU direckt nach RST kontakt mit 
GND die Anweisung zu Senden, als erstes erscheint die 
Wilkommensnachricht danach leuft die Initialisierung des G-Codes....ich 
Programmiere in C und Assembler....ich kann kein Arduino Sketch aufs 
board laden....aber der ATmega leuft, ich weiss nicht aber da fehlt 
was....warum leuft es auf einem Arduino Board und nicht in einer 
Standallone Schaltung? vieleicht ein Tipp

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich bin Hardware Entwickler, sehe aber jetzt ehrlich gesagt kein Problem
>> in meiner Prinzipiellen frage


wir haben 3 uhr morgens, ehrlich gesagt bin ich muede und es kostet die 
Tasten zu schlagen....Sorry

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> vieleicht ein Tipp

DU HAST GENUG TIPPS BEKOMMEN

Alles an Tipps zu dem Thema und zu der Problematik wurden mehrfach 
genannt.

Unter anderem die Kondensatoren am Quarz. Daher gehen wir davon aus, 
dass dein Controller auf dem Steckbrett eben nicht läuft.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Nein, Sieh mal die Firmware gibt der MCU direckt nach RST kontakt mit
> GND die Anweisung zu Senden

Das bringt aber nix wenn die Firmware gar nicht erst startet, weil der 
Quarz nicht schwingt.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ch kann kein Arduino Sketch aufs
> board laden...

Warum nicht?

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> aber der ATmega leuft
Woher weißt du das? Würde mich sehr wundern!

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> warum leuft es auf einem Arduino Board und nicht in einer
> Standallone Schaltung? vieleicht ein Tipp

Weil auf dem Arduino Board alle benötigten Komponenten drauf sind, 
welche du weggelassen hast.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich bin Hardware Entwickler, sehe aber jetzt ehrlich gesagt kein Problem
>> in meiner Prinzipiellen frage
>


Ich habe bereits mehmals Geantwortet das der Controller leuft, und ja 
man kann mit einem Multimeter Pegel Messen! ich habe oszilloscope aber 
ich muss dir ganz ehrlich sage das das noch ein parr Tage dauert bis ich 
die Einsaetze, weil ich der meinung bin das hier nur ein kleiner fehler 
vorliegt....werde mir einen anderen IC im DIP kaufen

von Stefan F. (Gast)


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Ich hätte ja schon längst mal LED's an RxD und TxD angeschlossen, sowie 
eine weitere LED, die durch Blinken "ich lebe noch" anzeigt.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Nein, Sieh mal die Firmware gibt der MCU direckt nach RST kontakt mit
>> GND die Anweisung zu Senden
>
> Das bringt aber nix wenn die Firmware gar nicht erst startet, weil der
> Quarz nicht schwingt.
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> ch kann kein Arduino Sketch aufs
>> board laden...
>
> Warum nicht?
>
> Weil auf dem Arduino Board alle benötigten Komponenten drauf sind,
> welche du weggelassen hast.

Arbeite mit XC8 und GCC

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich habe bereits mehmals Geantwortet das der Controller leuft

Aber nicht begründet. Es gibt berechtigte Zweifel. Es kann gut sein dass 
der Controller genau dann abstürzt, wenn der UART zu arbeiten beginnt.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> weil ich der meinung bin das hier nur ein kleiner fehler
> vorliegt...
Korrekt. Diese Fehler wurden dir bereits mehrfach genannt. Behebe die 
doch mal.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich hätte ja schon längst mal LED's an RxD und TxD angeschlossen,
> sowie
> eine weitere LED, die durch Blinken "ich lebe noch" anzeigt.

Schon geschehn, Leuchtet

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Arbeite mit XC8 und GCC

XC8 ist für PIC. Hat also gar nichts damit zu tun. Mit den gängigen 
Programmier-Tools kann man auch von Arduino produzierte .hex -Dateien 
hochladen.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Niklas G. schrieb:
> XC8 ist für PIC.

XC8 kann wohl auch AVR. Ist ja jetzt alles das Gleiche ;)

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Sebastian R. schrieb:
> XC8 kann wohl auch AVR. Ist ja jetzt alles das Gleiche ;)

Ah. Aber wie verwendet man GCC und XC8 zusammen?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Arbeite mit XC8 und GCC
>
> XC8 ist für PIC. Hat also gar nichts damit zu tun. Mit den gängigen
> Programmier-Tools kann man auch von Arduino produzierte .hex -Dateien
> hochladen.

Ja aber nur fuehr Bestimmte Prozessor Archteckturen

von Christian M. (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> dass du ein Troll bist

Ich glaube weniger Troll, sondern viel mehr Dunning-Kruger.
Einfach nur peinlich mit so einem Titel und Arroganz solche 
Ahnungslosigkeit zur Schau zu stellen...

Gruss Chregu

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Niklas G. schrieb:
> Ah. Aber wie verwendet man GCC und XC8 zusammen?

Dafür muss man Ingenieur für Embedded & Microsystems Engineering, sowie 
für Automation & Testing sein. Dann ist einem die Physik irgendwann 
egal.

Wenn er will, kann er sogar seinen AVR in HTML programmieren! </marquee>

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich habe bereits mehmals Geantwortet das der Controller leuft
>
> Aber nicht begründet. Es gibt berechtigte Zweifel. Es kann gut sein dass
> der Controller genau dann abstürzt, wenn der UART zu arbeiten beginnt.
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> weil ich der meinung bin das hier nur ein kleiner fehler
>> vorliegt...
> Korrekt. Diese Fehler wurden dir bereits mehrfach genannt. Behebe die
> doch mal.

Also jetzt gerade bekomme ich im Terminal wenigstens ein LebensZeichen, 
Teraterm.....Beim RST deMCU wird die Hilfe angeboten und uebers Terminal 
asugeben...wenigstens etwas...es ein Meschanismus den wir eingebaut 
haben.... also ... aber der Interpreter geht immer noch nicht...

von Stefan L. (stefan_l134)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> Ich hätte ja schon längst mal LED's an RxD und TxD angeschlossen,
>> sowie
>> eine weitere LED, die durch Blinken "ich lebe noch" anzeigt.
>
> Schon geschehn, Leuchtet

OK, damit hätten wir den ersten Schritt. Du kannst also zweifelsfrei 
sagen, dass der Controller läuft?!

Laut deinem "Schaltplan" waren RXD und TXD am Controller vertauscht. 
Hast du das schon korrigiert? Bitte eine klare Antwort geben!

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Also jetzt gerade bekomme ich im Terminal wenigstens ein LebensZeichen,

Ach, auf einmal? Was hast du geändert?

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> aber der Interpreter geht immer noch nicht...

Definiere "geht nicht". Benutzt das PC-Programm vielleicht eine andere 
Baudrate?

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> aber der Interpreter geht immer noch nicht

Also ist doch die Firmware scheiße?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Christian M. schrieb:
> Sebastian R. schrieb:
>> dass du ein Troll bist
>
> Ich glaube weniger Troll, sondern viel mehr Dunning-Kruger.
> Einfach nur peinlich mit so einem Titel und Arroganz solche
> Ahnungslosigkeit zur Schau zu stellen...
>
> Gruss Chregu

Ich habe nur eine Frage gestellt, wenn ihr Probleme mit Titteln habt ist 
das nicht mein Problem, ich bin in vielen Firmen wie Siemens Simatik, 
Infineon , Fraunhofer etc. Bekannt und wir hatten gemeinsamme 
Projeckte....Arrogant bin ich sicherlich nicht... wei gesagt ist nur 
eine Frage, aber es ist bekannt das in den Foruen AVR-Freaks und MCU.Net 
oft Gekeampft wird, das wusste ich schon bevor ich mich angemeldet habe

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Also jetzt gerade bekomme ich im Terminal wenigstens ein LebensZeichen,
>
> Ach, auf einmal? Was hast du geändert?
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> aber der Interpreter geht immer noch nicht...
>
> Definiere "geht nicht". Benutzt das PC-Programm vielleicht eine andere
> Baudrate?

nein, ist alles richtig eingestellt.....ich wurde euch gern mal hier 
sehen;;;;))))

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefan L. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Stefanus F. schrieb:
>>> Ich hätte ja schon längst mal LED's an RxD und TxD angeschlossen,
>>> sowie
>>> eine weitere LED, die durch Blinken "ich lebe noch" anzeigt.
>>
>> Schon geschehn, Leuchtet
>
> OK, damit hätten wir den ersten Schritt. Du kannst also zweifelsfrei
> sagen, dass der Controller läuft?!
>
> Laut deinem "Schaltplan" waren RXD und TXD am Controller vertauscht.
> Hast du das schon korrigiert? Bitte eine klare Antwort geben!

Nein, weil TXD vom controller auf RXD am max gehoert, aber ja ich habe 
es mehrmals vertauscht und probiert in alle richtungen... ja der 
controller leuft 100% weil ich die von uns eingebaute hilfe der Firmware 
angezeigt bekomme

von Stefan F. (Gast)


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>> Ich hätte ja schon längst mal LED's an RxD und TxD angeschlossen,
>> sowie eine weitere LED, die durch Blinken "ich lebe noch" anzeigt.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Schon geschehn, Leuchtet

Drücke dich klar aus! Welche LED leuchtet?

Wenn Daten übertragen werden, muss sie flackern. Da man kurzes aus-gehen 
nicht so gut erkennen kann, würde ich die LED's an Rx und Tx so 
anschließen, dass sie bei Low Pegel aufblitzen:
1
TxD o---[===]---|<|---o VCC
2
3
RxD o---[===]---|<|---o VCC

Die andere heartbeat LED (ich lebe noch) soll blinken. Wenn sie 
leuchtet, hast du entweder falsch programmiert oder dein Mikrocontroller 
ist stehen geblieben.

Wieder fehlt der Schaltplan und Foto vom Aufbau.
Wieder fehlt dein Programm.
Wir sind keine Hellseher und deine Texte sind äußerst unklar.

So kann Dir niemand helfen.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> nein, ist alles richtig eingestellt.....ich wurde euch gern mal hier
> sehen;;;;))))

Haha, einen AVR mit korrekter Grundschaltung aufzubauen und an einen 
MAX232 anzuschließen hab ich (und viele andere) auch schon hinbekommen - 
auch ohne Studium.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> nein, ist alles richtig eingestellt.....

Dann würde doch das Oszilloskopbild helfen.

von Stefan F. (Gast)


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Niklas G. schrieb:
> Dann würde doch das Oszilloskopbild helfen.

So ein gerät kann der Akademiker sicher nicht bedienen. Er ist ja schon 
mit Drähten überfordert.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> weil TXD vom controller auf RXD am max gehoert

Genau das ist lt. Datenblatt falsch.


Wie auch immer du es geschafft hast, dass immerhin schon eine Richtung 
funktioniert.
Jetzt fehlt dir noch die andere Richtung.



Aber wenn du so ein erfolgreicher Geschäftsführer bist und du so große 
und tolle Kunden hast, ist das ja sicherlich überhaupt kein Problem für 
dich.

von Stefan L. (stefan_l134)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Laut deinem "Schaltplan" waren RXD und TXD am Controller vertauscht.
>> Hast du das schon korrigiert? Bitte eine klare Antwort geben!
>
> Nein, weil TXD vom controller auf RXD am max gehoert, aber ja ich habe
> es mehrmals vertauscht und probiert in alle richtungen...

Ja, und genau das ist auf deinem Schaltplan nicht der Fall...aber du 
hast ja anscheinend eh schon alle Möglichkeiten durchprobiert...

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> weil TXD vom controller auf RXD am max gehoert
>
> Genau das ist lt. Datenblatt falsch.
>
> Wie auch immer du es geschafft hast, dass immerhin schon eine Richtung
> funktioniert.
> Jetzt fehlt dir noch die andere Richtung.
>
> Aber wenn du so ein erfolgreicher Geschäftsführer bist und du so große
> und tolle Kunden hast, ist das ja sicherlich überhaupt kein Problem für
> dich.

nach den Informationen die ich habe gehoert TXD vom MCU an RXD an den 
max weil der Controller sendet und der MAx empfeangt oder nicht?

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Geh ins Bett und lass gut sein.

Vielleicht kommst du drauf, wenn du ausgeschlafen bist.


Ich fürchte, wir können nichts für dich tun. Das ist einfach zu hoch. 
Wir haben ja auch nicht Embedded & Microsystems Engineering, sowie 
Automation & Testing studiert.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


Angehängte Dateien:

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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> nach den Informationen die ich habe gehoert TXD vom MCU an RXD an den
> max weil der Controller sendet und der MAx empfeangt oder nicht?

Kommt natürlich auch darauf an, wie dein Board beschriftet ist.

Offiziell, gemäß Datenblatt von Maxim, muss der Tx vom MAX auf den Tx 
vom µC.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
>>> Ich hätte ja schon längst mal LED's an RxD und TxD
> angeschlossen,
>>> sowie eine weitere LED, die durch Blinken "ich lebe noch" anzeigt.
>

>
> Die andere heartbeat LED (ich lebe noch) soll blinken. Wenn sie
> leuchtet, hast du entweder falsch programmiert oder dein Mikrocontroller
> ist stehen geblieben.
>
> Wieder fehlt der Schaltplan und Foto vom Aufbau.
> Wieder fehlt dein Programm.
> Wir sind keine Hellseher und deine Texte sind äußerst unklar.
>
> So kann Dir niemand helfen.

Ja, es kommt definitiv ein BIT an, die LED Blinkt auf RXD am MC

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Serial 232 Bezeichnet eine Asynchrone form der Datenuebertragung

Nur um das auch noch mal zu klären - das heißt "RS-232" oder einfach 
"Serial". Die Hardware um das Signal (mit TTL-Pegel) zu erzeugen heißt 
"UART". Das Wort "Serial 232" gibt es nicht.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Serial 232 Bezeichnet eine Asynchrone form der Datenuebertragung
>
> Nur um das auch noch mal zu klären - das heißt "RS-232" oder einfach
> "Serial". Die Hardware um das Signal (mit TTL-Pegel) zu erzeugen heißt
> "UART". Das Wort "Serial 232" gibt es nicht.

Umgangssprachlich da es 232 und Serial in vielen unterschiedlichen 
Secktoren gibt habe ich es mal so ausgedrueckt

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ja, es kommt definitiv ein BIT an, die LED Blinkt auf RXD am MC

Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ja, es kommt definitiv ein BIT an, die LED Blinkt auf RXD am MC
>
> Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?

Doch die Blinkt

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ja, es kommt definitiv ein BIT an, die LED Blinkt auf RXD am MC
>
> Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?

Aber nur wenn ich dem MC ein RESET gebe

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ja, es kommt definitiv ein BIT an, die LED Blinkt auf RXD am MC
>
> Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?

Der Sendet mir in diesem moment die Hilfe Anzeige, es gibt ein 
Betriebsystem auf UNIX Base das auf einem anderem Embedded System Sitzt, 
das soll speater mit dieser kleinen Schaltung verbunden werden...

von Frank M. (m-eng_daniel)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>> Ja, es kommt definitiv ein BIT an, die LED Blinkt auf RXD am MC
>>
>> Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?
>
> Der Sendet mir in diesem moment die Hilfe Anzeige, es gibt ein
> Betriebsystem auf UNIX Base das auf einem anderem Embedded System Sitzt,
> das soll speater mit dieser kleinen Schaltung verbunden werden...

ich moechte hier nochmal klarstellen das ich normalerweise nicht mit 
Atmega arbeite, verwende Cypress oder Intel....Atmega ist ein neues 
Projeckt da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann" nicht schlecht 
finde

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ich moechte hier nochmal klarstellen das ich normalerweise nicht mit
> Atmega arbeite, verwende Cypress oder Intel

Dann mach's doch einfach exakt genauso wie mit Cypress oder Intel 
Systemen. Die Verschaltung ist nämlich komplett identisch.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann" nicht schlecht
> finde
Es muss Trolling sein. Harvard und Von-Neumann sind (in der Theorie) 
exakte Gegensätze. In der Praxis ist die Unterscheidung ohnehin 
schwammig und nicht mehr so relevant.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann"

Da du die Apfelsorte "Birne" nicht schlecht findest?

Harvard und Von-Neumann sind zwei völlig verschiedene Architekturen. Das 
könntest du an der Uni gelernt haben...


Die Frage ist: Weshalb ist diese Architektur bei deinem Projekt von 
Vorteil und warum verwendest du keinen Controller, den du beherrscht?

Und irgendwie kann ich nich glauben, dass du vorher dann noch nie mit 
dem UART oder serieller Kommunikation gearbeitet hast. Denn der Teil 
außerhalb des Controllers ist unabhängig vom Controller und der 
Architektur immer gleich.

Und viele andere Controller auch benötigen einen externen Quarz und vor 
allem die Kondensatoren am Quarz.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5708032 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5708034 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> ich moechte hier nochmal klarstellen das ich normalerweise nicht mit
>> Atmega arbeite, verwende Cypress oder Intel
>
> Dann mach's doch einfach exakt genauso wie mit Cypress oder Intel
> Systemen. Die Verschaltung ist nämlich komplett identisch.
>
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann" nicht schlecht
>> finde
> Es muss Trolling sein. Harvard und Von-Neumann sind (in der Theorie)
> exakte Gegensätze. In der Praxis ist die Unterscheidung ohnehin
> schwammig und nicht mehr so relevant.

Harvard hat die Grundgedanken von Neumann  fuehr sich beansprucht!

von Cyblord -. (cyblord)


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Volker S. schrieb im Beitrag #5708034:
> Irgend jemand muss diesen Typen oder seine Firma wirklich hassen ;-)

Das wird der letzte Kunde von ihm sein. Der hat seine RS232 Verkabelung 
in der Maschine entdeckt. Hass ist da verständlich.

Außerdem schreibt er ja:

> ich bin in vielen Firmen wie Siemens Simatik,
> Infineon , Fraunhofer etc. Bekannt

DAS glaube ich ihm allerdings sofort. Wahrscheinlich haben die lauter 
Running Gags mit ihm am laufen.

Wobei mir die Firma "Siemens Simatik" nicht bekannt ist. Muss ne ganz 
neue Tochtergesellschaft sein.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Harvard hat die Grundgedanken von Neumann  fuehr sich beansprucht!

Harvard? Die Uni? Quelle dafür? Was hat das mit dem Thema zu tun? Wie 
implementiert der AVR gleichzeitig die Harvard-Architektur und die von 
Harvard "beanspruchte" (??) Von Neumann-Architektur?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Cyblord -. schrieb:
> Volker S. schrieb:
>> Irgend jemand muss diesen Typen oder seine Firma wirklich hassen ;-)

>
> Wobei mir die Firma "Siemens Simatik" nicht bekannt ist. Muss ne ganz
> neue Tochtergesellschaft sein.

SIMATIC

von Cyblord -. (cyblord)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Volker S. schrieb:
>>> Irgend jemand muss diesen Typen oder seine Firma wirklich hassen ;-)
>
>>
>> Wobei mir die Firma "Siemens Simatik" nicht bekannt ist. Muss ne ganz
>> neue Tochtergesellschaft sein.
>
> SIMATIC

Gibts auch nicht. SIMATIC ist eine Marke von Siemens. Keine Firma.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> SIMATIC

Und ich arbeite bei der VW Passat GmbH :D
Habe frisch gewechselt. War früher bei der IKEA Billy B.V.

Wollte jetzt aber vielleicht mal zur McDonald's BicMac Co. Ltd.


Wenn man nicht einmal in der Lage ist, seinen Firmennamen korrekt zu 
schreiben ("Laboritys") und nicht einmal die Firmennamen seiner Kunden 
kennt, sollte man sich eventuell aus der Wirtschaft zurückziehen.

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> SIMATIC
>
> Und ich arbeite bei der VW Passat GmbH :D
> Habe frisch gewechselt. War früher bei der IKEA Billy B.V.
>
> Wollte jetzt aber vielleicht mal zur McDonald's BicMac Co. Ltd.
>
> Wenn man nicht einmal in der Lage ist, seinen Firmennamen korrekt zu
> schreiben ("Laboritys") und nicht einmal die Firmennamen seiner Kunden
> kennt, sollte man sich eventuell aus der Wirtschaft zurückziehen.

SIMATIC ist ein Automatisierungs Secktor von Siemens wenn du moechtest 
lasse ich dir das vom Direcktor besteatigen

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann" nicht schlecht finde

Du trollst doch!

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann" nicht schlecht finde
>
> Du trollst doch!

Hormal weisst du warum auf einem Arduino 2 ATmega verbaut sind, einer in 
SMD form und EIner in PU-DIP?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>> da ich die Harvard Architecktur "Von Neumann" nicht schlecht finde
>>
>> Du trollst doch!
>
> Hormal weisst du warum auf einem Arduino 2 ATmega verbaut sind, einer in
> SMD form und EIner in PU-DIP?

Ich habe jetzt die gesammte Grundbeschaltung des ATmegas Installiert 
aber es will nicht

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Hormal weisst du warum auf einem Arduino 2 ATmega verbaut sind, einer in
> SMD form und EIner in PU-DIP?

Hatten wir doch gestern schon:

Niklas G. schrieb:
> Ja natürlich. Die sind doch sowieso mit dem integrierten
> USB-Seriell-Adapter (meist FT232RL oder speziell programmierter AVR)

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Hormal weisst du warum auf einem Arduino 2 ATmega verbaut sind, einer in
>> SMD form und EIner in PU-DIP?
>
> Hatten wir doch gestern schon:
>
> Niklas G. schrieb:
>> Ja natürlich. Die sind doch sowieso mit dem integrierten
>> USB-Seriell-Adapter (meist FT232RL oder speziell programmierter AVR)

Genau , glaube das der SMD ATmega ein speziell Programmierter ist...weil 
die zwei Datenleitungen des RS232 BUS an die PINS vom SMD laufen also 
Abzweigen

von Pat P. (tsag)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Genau , glaube das der SMD ATmega ein speziell Programmierter ist...weil
> die zwei Datenleitungen des RS232 BUS an die PINS vom SMD laufen also
> Abzweigen

Ja, kann ich bestätigen. Der ist speziell programmiert.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Pat P. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Genau , glaube das der SMD ATmega ein speziell Programmierter ist...weil
>> die zwei Datenleitungen des RS232 BUS an die PINS vom SMD laufen also
>> Abzweigen
>
> Ja, kann ich bestätigen. Der ist speziell programmiert.

Auf was wenn ich Fragen darf, hat der was mit Pegelwandlung zu tuen oder 
eventuell Interpetation von Signalen???

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Auf was wenn ich Fragen darf, hat der was mit Pegelwandlung zu tuen oder
> eventuell Interpetation von Signalen???

Ja.

Er interpretiert eine von High/Low-Signalen und wandelt sie in andere 
High/Low-Signale um.

Da USB und TTL beide den gleichen Pegel nutzen, findet keine 
Pegelwandlung statt.

Es werden nur per UART empfangene Daten in USB-Frames umgewandelt und 
empfangene USB-Frames in UART-Daten.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Auf was wenn ich Fragen darf, hat der was mit Pegelwandlung zu tuen oder
> eventuell Interpetation von Signalen???

Das steht alles auf der Arduino-Seite. Einfach nachlesen.

https://store.arduino.cc/arduino-uno-rev3
Unter "Documentation"

"Differences with other boards

The Uno differs from all preceding boards in that it does not use the 
FTDI USB-to-serial driver chip. Instead, it features the Atmega16U2 
(Atmega8U2 up to version R2) programmed as a USB-to-serial converter."

"Serial: 0 (RX) and 1 (TX). Used to receive (RX) and transmit (TX) TTL 
serial data. These pins are connected to the corresponding pins of the 
ATmega8U2 USB-to-TTL Serial chip."

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich habe jetzt die gesammte Grundbeschaltung des ATmegas Installiert
> aber es will nicht

Mach doch davon noch einmal ein Foto.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Auf was wenn ich Fragen darf, hat der was mit Pegelwandlung zu tuen oder
>> eventuell Interpetation von Signalen???
>
> Das steht alles auf der Arduino-Seite. Einfach nachlesen.
>
> https://store.arduino.cc/arduino-uno-rev3
> Unter "Documentation"
>

Alles klar, also hat kein einfluss auf mein Vorhaben

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Auf was wenn ich Fragen darf, hat der was mit Pegelwandlung zu tuen oder
>> eventuell Interpetation von Signalen???
>
> Ja.
>
> Er interpretiert eine von High/Low-Signalen und wandelt sie in andere
> High/Low-Signale um.
>
> Da USB und TTL beide den gleichen Pegel nutzen, findet keine
> Pegelwandlung statt.
>
> Es werden nur per UART empfangene Daten in USB-Frames umgewandelt und
> empfangene USB-Frames in UART-Daten.

Transmit Transmit Logic

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Transmit Transmit Logic

Was möchte uns der Künstler mit diesem Werk sagen?

1. ist das falsch
2. Bringt das niemanden weiter.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Transmit Transmit Logic
>
> Was möchte uns der Künstler mit diesem Werk sagen?
>
> 1. ist das falsch
> 2. Bringt das niemanden weiter.

Ich brauche das RS232 Interface , werde morgen ins Labor, und eine 
Moeglichkeit Suchen was eventuell Assembliert werden muss

von Volker S. (vloki)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ich habe oszilloscope aber
> ich muss dir ganz ehrlich sage das das noch ein parr Tage dauert bis ich
> die Einsaetze...

Melde dich doch wieder, wenn du soweit bist ;-)

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich brauche das RS232 Interface , werde morgen ins Labor, und eine
> Moeglichkeit Suchen was eventuell Assembliert werden muss

Wenn du eines kannst, dann ist es möglichst wichtig zu klingen, ohne 
eine Ahnung zu haben, was du da überhaupt redest.

Du hast doch ein RS232-Interface.
Aus deinem Controller kommt ein UART mit TTL-Pegel, der geht durch den 
MAX232 und hinten kommt echtes RS232 mit den RS232-Pegeln raus.

von Pat P. (tsag)


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Ja, dann Assemblier Du mal. Ein, wie vielfach oben erwähnter, Arduino 
Beispielsketch mit einer Seriellen Schnittstelle und LED wäre hier wohl 
zu Zielführend und umständlich. Da dieser Aufbau recht kompliziert ist, 
solltest Du vielleicht mal einen Artikel darüber schreiben, wie Du den 
Fehler denn gefunden bzw. behoben hast. Das würde mich wirklich (hier 
der zweite Teil des Satzes ohne Sarkasmus) interessieren.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Pat P. schrieb:
> Das würde mich wirklich (hier
> der zweite Teil des Satzes ohne Sarkasmus) interessieren.

Ich sag ja, es muss ein Fehler im Silizium sein!
Microchip hat da bestimmt den UART verkackt und nicht überprüft, obs 
funktioniert.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Volker S. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> ich habe oszilloscope aber
>> ich muss dir ganz ehrlich sage das das noch ein parr Tage dauert bis ich
>> die Einsaetze...
>
> Melde dich doch wieder, wenn du soweit bist ;-)

ich meine damit das ich kein sinn darin sehe jetzt Oszillogramme zu 
erstellen

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich brauche das RS232 Interface , werde morgen ins Labor, und eine
>> Moeglichkeit Suchen was eventuell Assembliert werden muss
>
> Wenn du eines kannst, dann ist es möglichst wichtig zu klingen, ohne
> eine Ahnung zu haben, was du da überhaupt redest.
>
> Du hast doch ein RS232-Interface.
> Aus deinem Controller kommt ein UART mit TTL-Pegel, der geht durch den
> MAX232 und hinten kommt echtes RS232 mit den RS232-Pegeln raus.

jaaaa aber es funktioniert nicht,, ich verstehe es auch nicht

von Cyblord -. (cyblord)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:

> ich meine damit das ich kein sinn darin sehe jetzt Oszillogramme zu
> erstellen

Eben. Erst mal bisschen Assemblieren sollte doch wohl reichen.

> jaaaa aber es funktioniert nicht,, ich verstehe es auch nicht

Vielleicht zu wenig assembliert? Mach mal mehr.

von Pat P. (tsag)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Volker S. schrieb:
>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>> ich habe oszilloscope aber
>>> ich muss dir ganz ehrlich sage das das noch ein parr Tage dauert bis ich
>>> die Einsaetze...
>>
>> Melde dich doch wieder, wenn du soweit bist ;-)
>
> ich meine damit das ich kein sinn darin sehe jetzt Oszillogramme zu
> erstellen

Stimmt das wäre zu Zielführend, da man sieht ob Daten in den Atmega 
deines Breadboards gehen oder heraus kommen.

Sebastian R. schrieb:
>
> Ich sag ja, es muss ein Fehler im Silizium sein!
> Microchip hat da bestimmt den UART verkackt und nicht überprüft, obs
> funktioniert.

Das könnte sein. Ist wahrscheinlich bei der Umstellung von Atmel auf 
Microchip passiert.

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (m-eng_daniel)


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Pat P. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Volker S. schrieb:
>>> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>>>> ich habe oszilloscope aber
>>>> ich muss dir ganz ehrlich sage das das noch ein parr Tage dauert bis ich
>>>> die Einsaetze...
>>>
>>> Melde dich doch wieder, wenn du soweit bist ;-)
>>
>> ich meine damit das ich kein sinn darin sehe jetzt Oszillogramme zu
>> erstellen
>
> Stimmt das wäre zu Zielführend, da man sieht ob Daten in dein Breadboard
> gehen oder heraus kommen.


Ich weiss doch bereits das Signale aus und in den Controller gehen und 
ihn Verlassen, dafuehr brauche ich kein Oszilloscop

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich habe jetzt die gesammte Grundbeschaltung des ATmegas Installiert
> aber es will nicht

Schaltplan, Foto, Quelltext, Problembeschreibung fehlen schon wieder!

Außerdem testet man so etwas mit einem Terminalprogramm, das hast wohl 
auch noch nicht gemacht. Falls doch: Wie? Und was kam dabei heraus? 
Zeige Screenshots.

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich weiss doch bereits das Signale aus und in den Controller gehen

Ach ja? Warum hört dann eine der beiden LED's auf zu flackern?

>> Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?
> Doch die Blinkt
> Aber nur wenn ich dem MC ein RESET gebe

> dafuehr brauche ich kein Oszilloscop

Man könnte am Oszilloskop erkennen, ob die Signale in Ordnung sind - 
z.B. die Pegel, Bitrate und die Anzahl der Bits.

von Frank M. (m-eng_daniel)


Angehängte Dateien:

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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich habe jetzt die gesammte Grundbeschaltung des ATmegas Installiert
>> aber es will nicht
>
> Schaltplan, Foto, Quelltext, Problembeschreibung fehlen schon wieder!
>
> Außerdem testet man so etwas mit einem Terminalprogramm, das hast wohl
> auch noch nicht gemacht. Falls doch: Wie? Und was kam dabei heraus?
> Zeige Screenshots.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich weiss doch bereits das Signale aus und in den Controller gehen
>
> Ach ja? Warum hört dann eine der beiden LED's auf zu flackern?
>
>>> Und die TxD LED blinkt nicht, rate ich jetzt mal. Was sagt Dir das?
>> Doch die Blinkt
>> Aber nur wenn ich dem MC ein RESET gebe
>
>> dafuehr brauche ich kein Oszilloscop
>
> Man könnte am Oszilloskop erkennen, ob die Signale in Ordnung sind -
> z.B. die Pegel, Bitrate und die Anzahl der Bits.

Am Arduino gehts im Standallone mit ATmega328 nicht!

von Cyblord -. (cyblord)


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LOL überall nur Nullen. Das bekommst du wenn du den RXD Pin auf GND 
legst. Dann werden ständig Startbits und Frames mit Nulldaten generiert. 
Hier findet nicht wirklich eine Kommunikation statt.

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (m-eng_daniel)


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Cyblord -. schrieb:
> LOL überall nur Nullen. Das bekommst du wenn du den RXD Pin auf
> GND
> legst. Dann werden ständig Startbits und Frames mit Nulldaten generiert.
> Hier findet nicht wirklich eine Kommunikation statt.

Der RXD Pin ist mit dem TXD vom Max verbunden!

von Cyblord -. (cyblord)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> LOL überall nur Nullen. Das bekommst du wenn du den RXD Pin auf
>> GND
>> legst. Dann werden ständig Startbits und Frames mit Nulldaten generiert.
>> Hier findet nicht wirklich eine Kommunikation statt.
>
> Der RXD Pin ist mit dem TXD vom Max verbunden!

Mag ja sein. Ändert aber nichts. Nulldaten bekommt man schon bei einem 
Schluss mit GND, und deshalb kannst du aus so einem Datenmüll keine 
Aussage über die Kommunikation ableiten.

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Foto vom Hammer Terminal

Du empfängst also nur lauter Nullen. Man könnte auch "Müll" sagen. Ein 
deutlicher Hinweis auf falsche Baudrate oder fehlerhaftes Programm.

Das ist der richtige Zeitpunkt, das Oszilloskop heraus zu holen.

Aber vorher würde gerne nochmal ein Foto vom aktuellen Aufbau sehen. Ich 
will die Kondensatoren sehen.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Cyblord -. schrieb:
> LOL überall nur Nullen. Das bekommst du wenn du den RXD Pin auf
> GND
> legst. Dann werden ständig Startbits und Frames mit Nulldaten generiert.
> Hier findet nicht wirklich eine Kommunikation statt.

Das ist die ausgabe  vom MC wenn ich GND auf Reset lege um den MC 
neuzustarten

von Cyblord -. (cyblord)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:

> Das ist die ausgabe  vom MC wenn ich GND auf Reset lege um den MC
> neuzustarten

Und warum postest du so einen Quatsch?

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Lasst gut sein.

Ich glaube, er will das Problem gar nicht lösen.

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> LOL überall nur Nullen. Das bekommst du wenn du den RXD Pin auf
>> GND
>> legst. Dann werden ständig Startbits und Frames mit Nulldaten generiert.
>> Hier findet nicht wirklich eine Kommunikation statt.
>
> Das ist die ausgabe  vom MC wenn ich GND auf Reset lege um den MC
> neuzustarten

Hast du dein Programm denn so geschrieben, dass es einen Haufen nullen 
senden soll, oder war da etwas anderes beabsichtigt?

Wo bleiben Schaltplan, Fotos und Quelltext?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Foto vom Hammer Terminal
>
> Du empfängst also nur lauter Nullen. Man könnte auch "Müll" sagen. Ein
> deutlicher Hinweis auf falsche Baudrate oder fehlerhaftes Programm.
>
> Das ist der richtige Zeitpunkt, das Oszilloskop heraus zu holen.
>
> Aber vorher würde gerne nochmal ein Foto vom aktuellen Aufbau sehen. Ich
> will die Kondensatoren sehen.

Stefanus, am Arduino klappt es doch, also ist es doch nicht die Baudrate 
das Programm oder sonst was.....Die Firmware ist sauber, das Versichere 
ich

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Dann bliebe noch der Hardware-Aufbau.

Aber da hast du ja auch genug Hinweise bekommen. Und da du uns nicht 
zeigen willst, wie du es jetzt aufgebaut hast, können wir dir nicht 
helfen.

Wenn du nicht willst, dass man dir hilft, dann lass es einfach sein.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Stefanus F. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Cyblord -. schrieb:
>>> LOL überall nur Nullen. Das bekommst du wenn du den RXD Pin auf
>>> GND
>>> legst. Dann werden ständig Startbits und Frames mit Nulldaten generiert.
>>> Hier findet nicht wirklich eine Kommunikation statt.
>>
>> Das ist die ausgabe  vom MC wenn ich GND auf Reset lege um den MC
>> neuzustarten
>
> Hast du dein Programm denn so geschrieben, dass es einen Haufen nullen
> senden soll, oder war da etwas anderes beabsichtigt?
>
> Wo bleiben Schaltplan, Fotos und Quelltext?

ufffff, morgen schicke ich dir Schaltpleane und Fotos, Die Firmware also 
das Programm auf dem MC ist Meachtig, das ist ein Achs Controller und 
ein G-Code Interpreter mit Nullpunkt, Auto Leveler , Toolchanger 
Programm, und vor allem Motor Impuls Steuerung

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Die Firmware also
> das Programm auf dem MC ist Meachtig,

Dann mach doch mal ein simples Testprogramm welches einfach nur immer 
wieder "Hello World" sendet. Das lässt sich viel einfacher testen.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> Dann bliebe noch der Hardware-Aufbau.
>
> Aber da hast du ja auch genug Hinweise bekommen. Und da du uns nicht
> zeigen willst, wie du es jetzt aufgebaut hast, können wir dir nicht
> helfen.
>
> Wenn du nicht willst, dass man dir hilft, dann lass es einfach sein.

Okey, ich kann unmoeglich die Schaltplan Dokumentation der CNC schicken, 
aber ich kann morgen nochmals das Electrical-Diagramm vom ATmega und dem 
RS-BUS schicken also vom Modul etc.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Niklas G. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Die Firmware also
>> das Programm auf dem MC ist Meachtig,
>
> Dann mach doch mal ein simples Testprogramm welches einfach nur immer
> wieder "Hello World" sendet. Das lässt sich viel einfacher testen.

Guter Vorschlag

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Electrical-Diagramm vom ATmega und dem
> RS-BUS schicken also vom Modul etc.

Um mehr geht es auch nicht.

Aber mach einfach wieder ein Foto von deinem Steckbrett, auf dem du ja 
jetzt alles korrekt aufgebaut hast.

von Stefan F. (Gast)


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>> Aber vorher würde gerne nochmal ein Foto vom aktuellen Aufbau sehen. Ich
>> will die Kondensatoren sehen.

M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Stefanus, am Arduino klappt es doch,

Ja eben, deswegen will ich sehen, was du gebaut hast und die 
Unterschiede betrachten.

> ich kann unmoeglich die Schaltplan Dokumentation der CNC schicken

Die will hier niemand sehen. Wir wollen den Schaltplan von deinem Aufbau 
rund um den AVR Mikrocontroller und dem RS232 Interface sehen.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Sebastian R. schrieb:
> Aber mach einfach wieder ein Foto von deinem Steckbrett, auf dem du ja
> jetzt alles korrekt aufgebaut hast.

Nach dem ganzen Verwirrspiel wäre mal eine Bestandsaufnahme gut... Genau 
den Aufbau zeigen, was geht und was nicht, welche LED's jetzt wann 
blinken, was wo ankommt...

von Frank M. (m-eng_daniel)


Angehängte Dateien:

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Niklas G. schrieb:
> Sebastian R. schrieb:
> Aber mach einfach wieder ein Foto von deinem Steckbrett, auf dem du ja
> jetzt alles korrekt aufgebaut hast.
>
> Nach dem ganzen Verwirrspiel wäre mal eine Bestandsaufnahme gut... Genau
> den Aufbau zeigen, was geht und was nicht, welche LED's jetzt wann
> blinken, was wo ankommt...

Ich schicke morgen alles Detailliert und Normal gerecht , haben 5 uhr 
morgens

von Joachim B. (jar)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> Ich brauche das RS232 Interface

hatte ich dir schon gezeigt!

Joachim B. schrieb:
> Dann braucht er das hier
> 
https://ae01.alicdn.com/kf/HTB1buWRFhWYBuNjy1zkq6xGGpXae/MAX3232-RS232-zu-TTL-Serielle-Port-Converter-Modul-DB9-Stecker-MAX232.jpg
>
> die fehlende DTR Leitung muss er selber ziehen
> http://forums.parallax.com/discussion/download/54395/MAX3232.png
>
>
> so TO mach das und lerne

das hier kannst du auch nehmen:
https://www.ebay.de/i/273556212203?chn=ps

nur für den Reset zum AVR noch den Kondensator zwischenschalten!
glücklicherweise hat der MAX ja 4 Pegelwandler 2 pro Richtung.

Einen ISP Prommer hast du um den Bootloader zu installieren?

Ich glaube zwar nicht das der TO das schafft, aber andere bestimmt.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ich sehe Tantal-Kondensatoren an deinem Quarz.

Das wars. Ich werf das Handtuch.

von Stefan F. (Gast)


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So kann der Quarz unmöglich funktionieren. Schon einmal etwas von 
Leitungsführung gehört?

http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/Atmel-8128-Best-Practices-for-the-PCB-Layout-of-Oscillators_ApplicationNote_AVR186.pdf
http://ww1.microchip.com/downloads/en/appnotes/atmel-2521-avr-hardware-design-considerations_applicationnote_avr042.pdf

Berücksichtige die Kapazität des Steckbretts. Es gab hier schon öfters 
Leute, deren Quarz deswegen nicht schwingen wollte. Bei Dir kommen noch 
relativ lange Leitungen dazu, die weg müssen.

von Frank M. (m-eng_daniel)


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von Frank M. (m-eng_daniel)


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Sebastian R. schrieb:
> Ich sehe Tantal-Kondensatoren an deinem Quarz.
>
> Das wars. Ich werf das Handtuch.

ich weiss ist falsch, haben aber 16uf

von Stefan F. (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Ich sehe Tantal-Kondensatoren an deinem Quarz.

Ich auch, aber dann dachte ich: Kann nicht sein. Und was nicht sein 
kann, ist auch nicht.

Oder etwa doch?

von Stefan F. (Gast)


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M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
> ich weiss ist falsch, haben aber 16uf

Ach so, du dachtest also: Eine Millionen mal mehr Kapazität als sein 
soll ist egal?

WTF?

von Frank M. (m-eng_daniel)


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Joachim B. schrieb:
> M.Eng Ing. Daniel D. schrieb:
>> Ich brauche das RS232 Interface
>
> hatte ich dir schon gezeigt!
>

>
> nur für den Reset zum AVR noch den Kondensator zwischenschalten!
> glücklicherweise hat der MAX ja 4 Pegelwandler 2 pro Richtung.
>
> Einen ISP Prommer hast du um den Bootloader zu installieren?
>
> Ich glaube zwar nicht das der TO das schafft, aber andere bestimmt.

ich Baue eigene ISP/ICSP Programmer, aber der Bootloader ist schon drauf 
den lade ich ueber serial oder ISP ist ja egal

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