Maxim B. schrieb: > Co E. schrieb: >> So 700 bis 800km sollten drin sein. > > Ich würde daran gerne glauben, aber ich kenne Physik... :-) Nein kennst du nicht. (der war echt gut) Maxim B. schrieb: > Unter Verwendung von heutiger Technik kann eine Dampfmaschine nicht > weniger effizient sein als Diesel. Emissionen können sogar niedriger > sein, da Verbrennung konstant bleibt und nicht als Impuls wie bei > Benziner und Diesel. Dazu weniger wählerisch bei Treibstoffauswahl: das > kann fast beliebige Wärmequelle sein: Dieselöl, Benzin, Erdgas, > Plutonium, Holz... q.e.d.
Co E. schrieb: > Maxim B. schrieb: >> Co E. schrieb: >>> So 700 bis 800km sollten drin sein. >> >> Ich würde daran gerne glauben, aber ich kenne Physik... > > :-) Nein kennst du nicht. (der war echt gut) > 800 km für E-PKW auf einer Ladung mit Anhänger durch Gebirge ist eine Lüge.
Maxim B. schrieb: > 800 km für E-PKW auf einer Ladung mit Anhänger durch Gebirge ist eine > Lüge. Ach? Haste gleich gemerkt, ne? Fakten und Wahrheiten sind bei dir optional, dachte ich.
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Maxim B. schrieb: > Kann man damit zu 7 fahren und 1500 kg Anhänger in Gebirge ziehen? > Wieviel km auf einer Aufladung in Gebirge mit Anhänger? Als ich nehm da die gute elektrische ES64U2. Man knann damit problemlos Gespanne mit 200 Sitzplätzen und 1000 Tonnen ziehen. Wenn es sein muss, kann ich mit 230 Sachen von der Arbeit nach Hause brettern. Die Reichweite ist unendlich groß und nur durch die Wartungsintervalle begrenzt. Ohne solche Leistungsdaten ist Mobilität völlig ausgeschlossen. Man sitzt nur noch daheim und weint, wenn man nicht mindestens DAS zur Verfügung hat. Und darum ist deine Dieseltechnologie völlig veraltet und obsolet.
jemand schrieb: > Als ich nehm da die gute elektrische ES64U2. > Man knann damit problemlos Gespanne mit 200 Sitzplätzen und 1000 Tonnen > ziehen. Auch mit Batterien? Oder mit Schwanz?
Weg mit dem Blödsinn schrieb: > Noch schlimmer Sozialisten!!! Die wollen vieleicht sogar dass es allen > gut geht. Reale Sozialisten lebten und leben dieses Prinzip praktisch vor. Zum Beispiel Stalin, Mielke, Mao, Pol Pot und die Kims. Als Folge der Notwendigkeit mußten/müssen sie auf dem Weg zur Verwirklichung jene Querulanten einsperren oder töten, die ihrer Idee nicht folgten/folgen. Mit so altmodischen Devotionalien wie Demokratie und Meinungsfreiheit kommt man nie ans Ziel, einzig die Diktatur des Proletariats führt in den Garten Eden. Der Endsieg des Sozialismus erfordert Opfer, selbstverständlich müssen temporär auch Mangelwirtschaft und persönliche Einschränkungen akzeptiert werden. Das Zentralkomitee und dessen unmittelbare, ausführende Organe natürlich ausgenommen, Wie jedes Kind weiß, muß das Hirm am besten versorgt werden...
Was solls. Mann muss nur die Anforderungen hoch genug schrauben um unglücklich bleiben zu können. Sobald jemand ein Auto finden welches seinen Ansprüchen genügt dann kommt sicher das nächste Argument. z.B: falsche Farbe, Lenkrad auf der falschen Seite, zu helle Lichter, ... walta
Walta S. schrieb: > Sobald jemand ein Auto finden welches seinen Ansprüchen genügt dann > kommt sicher das nächste Argument. Ein Auto hat nur dann Sinn, wenn man das benutzen kann. Wenn ein Auto die Aufgaben eines Autos nicht erfüllt, dann ist das so als ob man gar kein Auto hätte. Nur Kaufpreis und Steuer als Last und keinen Nutzen dafür. Icke ®. schrieb: > Reale Sozialisten lebten und leben dieses Prinzip praktisch vor. Zum > Beispiel Stalin, Mielke, Mao, Pol Pot und die Kims. Man erzählte früher dazu eine Geschichte: - Warst du in Moskau? Was hast du dort gesehen? - Ich habe viel gesehen. Ich habe Losung "Alles für Menschen" gesehen. Und DIESEN MENSCHEN habe ich auch gesehen.
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A. K. schrieb: > Was hat das mit E-Autos zu tun? Derzeit wohl eine Menge. Wenn man bedenkt, was derzeit so am Laufen ist..... Energie jeglicher Form muss für den 'Proll' unbezahlbar werden. Achso - Nahrungsmittel gehören zukünftig auch dazu! Kauf von Mobilität soll zukünftig nur noch selbsternannten Grün-'ELITEN' vorbehalten bleiben. Schliesslich muss die Unmenge an ungedeckten Euros der EZB wieder eingesammelt werden. Das war mal ein kleiner Blick über den Tellerrand um eventuelle Zusammenhänge in größerem Stil zu orten... Nix Verschwörung - dazu passt derzeit viel zu viel ins Schema!
Beitrag #6064057 wurde vom Autor gelöscht.
Das ist alte bekannte Schema. Heute, um Menschen zur Arbeit zu ermutigen, braucht man höheren Lohn, bessere Wohnbedingungen usw. Bei Sozialismus ist einfacher: man wird schon arbeiten müssen, um Brot und ab und zu etwas Butter zu kriegen. Über schöne Wohnungen, Autos, Urlaub in Ausland usw. gar keine Rede. Bei Sozialismus arbeitet man nur für Brot. Deshalb sind sozialistische Arbeitsbedingungen so begehrt von Kapitalisten. Es ist noch keinem Kapitalisten gelungen, Arbeiter in eine Lage zu setzen, daß der den Platz in einer Baracke als unerfüllbaren Lebenstraum hat. Bei Sozialismus ist das Norm.
A. K. schrieb: > Was hat das mit E-Autos zu tun? Trolltaktik. Die "Argumente" gehen aus. Also befördern wir das ganze über die Politiktaktik in die Tonne. Weil politische Diskussionen unerwünscht sind, müssen die Mods müssen irgenwann eingreifen und das ganze abdrehen.
Wenn das unerwünscht ist, sollten sich die ganzen E-Auto Junkies mal an die eigene Nase fassen. Diese Mitbürger setzen großkotzig voraus, dass sich wie selbstverständlich JEDER auch weiterhin Mobilität leisten kann. In den Diskussionen wird immer ein 'Verbrauch' aus Wolkenkuckuksheim dargestellt, der z. T aus nassauern an kostenlosen Tankstellen und eigen erzeugtem Strom besteht... Genau DAS ist auch Politik. Offensichtlich bemerkt niemand, dass derzeitige Politik darin besteht, gegnseitige Hetze zu zementieren, damit keine wirksame Opposition entstehen kann. Mein Beitrag besteht darin, dass meine Mobilität seit 18Jahren in LPG besteht. Reichweite und Tankzeit wie beim Benziner und ca. 20% weniger CO2. Aber das wird in Zukunft auch mehr besteuert, da das VW-Betrügerministerium als Ausweich Erdgas favorisiert.
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Thomas U. schrieb: > Wenn das unerwünscht ist, sollten sich die ganzen E-Auto Junkies mal an > die eigene Nase fassen. Diese Mitbürger setzen großkotzig voraus, dass > sich wie selbstverständlich JEDER auch weiterhin Mobilität leisten kann. > In den Diskussionen wird immer ein 'Verbrauch' aus Wolkenkuckuksheim > dargestellt, der z. T aus nassauern an kostenlosen Tankstellen und eigen > erzeugtem Strom besteht... Mimimimimimimi! Thomas U. schrieb: > Mein Beitrag besteht darin, dass meine Mobilität seit 18Jahren in LPG > besteht. Reichweite und Tankzeit wie beim Benziner und ca. 20% weniger > CO2. LPG 1,5Cent!! Steuern pro kwh! Jammern wenn es bis 2023 mal etwas mehr als 3Cent werden! Aber Andere als Nassauer beschimpfen! Kann man sich eigentlich nicht ausdenken.
Den Strom an den KOSTENLOS-Tankstellen bezahlt die Allgemeinheit. Mein LPG bezahle ich selbst. Unterschied ersichtlich?
Thomas U. schrieb: > Den Strom an den KOSTENLOS-Tankstellen bezahlt die Allgemeinheit. Den Strom an kostenlosen Tankstellen zahlen Aldi, Lidl, und Ikea. Du darfst die gerne boykottieren wenn du magst. Die kostenlosen Ladestationen die du mit deinen Steuern zahlst sind recht überschaubar in der Anzahl. Thomas U. schrieb: > Mein > LPG bezahle ich selbst. Dir ist schon klar, dass LPG nur deswegen so günstig ist weil du praktisch keine Steuern darauf zahlst? Diesen Kostenvorteil bezahlt dir die Allgemeinheit.
Co E. schrieb: > > Dir ist schon klar, dass LPG nur deswegen so günstig ist weil du > praktisch keine Steuern darauf zahlst? Diesen Kostenvorteil bezahlt dir > die Allgemeinheit. Vielleicht war das auch durch die 20% CO2-Einsparung ggü. 'normalen' Sprit als 'Umweltprämie' gedacht? Haben sich die E-Junkies mal Gedanken gemacht, wer im Fall der Zunehmenden E-Autos die Steuerausfälle kompensieren soll? Wird vielleicht durch den Spruch 'Angelockt und abgezockt' dann an den bisher ach so billigen E-Tankstellen mit eingesammelt oder der Strompreis steigt für Alle ins Astronomische. Ist ja schon auf diesem Niveau (Vergleich mit Island mit ca. 0,045€/kWh -> 6,8Kronen bei 1/145)
Thomas U. schrieb: > Haben sich die E-Junkies mal Gedanken gemacht, wer im Fall der > Zunehmenden E-Autos die Steuerausfälle kompensieren soll? Haben sich die LPG-Junkies mal Gedanken gemacht, wer im Fall der Zunehmenden LPG-Autos die Steuerausfälle kompensieren soll? Thomas U. schrieb: > Wird vielleicht durch den Spruch 'Angelockt und abgezockt' dann an den > bisher ach so billigen E-Tankstellen mit eingesammelt oder der > Strompreis steigt für Alle ins Astronomische. Wird vielleicht durch den Spruch 'Angelockt und abgezockt' dann an den bisher ach so billigen LPG-Tankstellen mit eingesammelt oder der LPG-Preis steigt für Alle ins Astronomische Mal kurz im Kopf überschlagen. 100km via LPG vs. 100km via Strom. Für den Strom sollten mehr Steuern fällig werden.
Co E. schrieb: > > Wird vielleicht durch den Spruch 'Angelockt und abgezockt' dann an den > bisher ach so billigen LPG-Tankstellen mit eingesammelt oder der > LPG-Preis steigt für Alle ins Astronomische Dazu ist die Gemeinde der 'Gaser' offensichtlich zu klein. Aber E soll ja wachsen... > > Mal kurz im Kopf überschlagen. 100km via LPG vs. 100km via Strom. Für > den Strom sollten mehr Steuern fällig werden. Und wie sieht die Gesamtrechnung incl. Anschaffung aus? Bitte nicht den bisher fehlenden Gebrauchtmarkt präsentieren und keine Familienkutsche mit einem Zwizy vergleichen!
Walta S. schrieb: > Was solls. Mann muss nur die Anforderungen hoch genug schrauben um > unglücklich bleiben zu können. > > Sobald jemand ein Auto finden welches seinen Ansprüchen genügt dann > kommt sicher das nächste Argument. z.B: falsche Farbe, Lenkrad auf der > falschen Seite, zu helle Lichter, ... > > walta Ich nehme an du verweigerst das Verständnis wieder besseren Wissens. Darum Klartext: Verbote und Diktate führen immer an realen Lösungen vorbei zu Scheinlösungen, welche der Realität am Ende nicht standzuhalten vermögen. Die Wahl der Mittel zur Durchsetzung jeglicher Ziele bestimmt über Misserfolg oder Erfolg. Schlechte Mittel stehen im Gegensatz zum Ziel ---> Führen zu Misserfolg. Ziel konforme Mittel ermöglichen schrittweise Annäherung an das Ziel ---> schrittweise zum Erfolg. Entfernt man sich vom Ziel ist der Weg nicht zwangsläufig der Richtige und es ist zu prüfen, ob er dem Ziel zuwiderläuft oder noch mit ihm vereinbar ist. Mittel die das Ziel ad Absurdum führen können nicht mit ihm vereint werden. A. K. schrieb: > Was hat das mit E-Autos zu tun? Das Ziel des globalen Umweltschutzes ist mit Akku als Energiequelle nicht erreichbar, da dieser Ansatz dem Ziel in der Gesamtbilanz zuwider läuft. Er verlagert das Problem nach dem St. Floriansprinzip und verschärft es in dem er eine Scheinlösung suggeriert. Damit läuft er der Schrittweisen Problemlösung zuwider und verhindert diese auf Kosten des aus der Zielvorgabe zu schützenden Gutes der "Ökologie". Klar das dies gerade dort forciert wird, wo auch sonst jede realitätsbewährte Weisheit von Buddha, Konfuzius, Jesus über Gandhi und Kant in den Wind geschlagen wird. Ein vernünftiger Ansatz würde das Aufreißen neuer problematischer Nebeneffekte vermeiden in dem er sie ausschließt und nur Teiltechnologien zulässt welche in der Bilanz weniger Schaden verursachen als ihre jeweilige Vorgängertechnologie. Dies bewältigt das Akkuauto nicht, im Gegensatz zu anderen akkulosen Technologien Namaste
Maxim B. schrieb: > Man erzählte früher dazu eine Geschichte: > - Warst du in Moskau? Was hast du dort gesehen? > - Ich habe viel gesehen. Ich habe Losung "Alles für Menschen" gesehen. > Und DIESEN MENSCHEN habe ich auch gesehen. Damals hieß es auch: "Im Mittelpunkt steht der Mensch!" ..... damit man ihn von allen Seiten treten kann. Namaste
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Nach dieser allgegenwärtigen Druckbetankung mit schlechtem Umweltgewissen wünsche ich mir einen neuen 'Matin Luther' in Sachen Umweltdenken....
Ja der Luther, war auch einer derer die es "Gut meinten" Namaste
Co E. schrieb: > Den Strom an kostenlosen Tankstellen zahlen Aldi, Lidl, und Ikea. Du > darfst die gerne boykottieren wenn du magst. Wie kann Aldi Tankstellen-Strom bezahlen, wenn hier bei uns keine einzige Strom-Tankstelle ist? Weder bei Aldi noch bei Dieseltankstellen. Alles nur Werbung von Aldi und grüne Phantasie.
Thomas U. schrieb: >> Mal kurz im Kopf überschlagen. 100km via LPG vs. 100km via Strom. Für >> den Strom sollten mehr Steuern fällig werden. > > Und wie sieht die Gesamtrechnung incl. Anschaffung aus? Bitte nicht den > bisher fehlenden Gebrauchtmarkt präsentieren und keine Familienkutsche > mit einem Zwizy vergleichen! Interessant. Erst beschwerst du dich darüber dass die E-Auto-Fahrer weniger Steuern bezahlen, und dann willst du auf einmal einen Gebrauchtwagen, der nur deshalb so günstig ist, weil er mal ein Firmenwagen war. Dass der nur deshalb so günstig ist, weil die Firmen den komplett von der Steuer abgesetzt, nicht mal Mehrwertsteuer dafür gezahlt haben und im Endeffekt die Allgemeinheit den Wertverlust des Autos gezahlt hat ist dir schon klar? Aktuell gibt es halt kaum einen E-Auto Markt für Gebrauchte, da kann man noch nicht vergleichen. Aber einen e-Up bekommst jetzt für etwa 15000 Euro. Den Aufpreis ggü. einem Verbrenner fährst du locker wieder rein durch niedrigere laufende Kosten. Auch wenn man nicht wo anders Strom schnorrt. Und wenn man genügsam gelebt und sich ein Eigenheim erarbeitet hat, hat man sogar noch den Hebel dass man mit eigens hergestelltem Strom fahren kann statt ihn an der aus dem Netz zu kaufen. Über 25 Jahre kommt man mittlerweile schon auf Herstellungskosten von 3 Cent/kWh wenn man die Anlage selbst aufs Dach zimmert. Also praktisch geschenkt. In Zeiten in denen man das Auto daheim stehen haben kann wenn die Sonne scheint, lädt man den Akku, in den restlichen Zeiten geht der Strom für gut 0,1 €/kWh ins Netz und zahlt die Anlage ab. Das ist ne super Sache.
Gibts wirklich welche bei Discountern wie Aldi&Co? Von der Aufenthaltsdauer her lohnt das eher bei Baumarkt und Möbelhaus.
Maxim B. schrieb: > Wie kann Aldi Tankstellen-Strom bezahlen, wenn hier bei uns keine > einzige Strom-Tankstelle ist? Weder bei Aldi noch bei Dieseltankstellen. Bei uns gibt's diesen Service an einigen Aldi Filialen. Anders als in den meisten Gegenden sogar mit 50 kW und nicht nur 20 wie meistens andernorts. Mit 50 kW lohnt es sich schon beim Einkauf einzustecken, bei 20 eher weniger. Ich denke irgendwann wird Aldi (und auch Kaufland, Lidl, Ikea und diverse andere Firmen die das aktuell anbieten) dazu übergehen Geld zu verlangen, oder ab einem gewissen Einkaufswert eine gewisse Strommenge kostenlos abzugeben. Für die ist der Strom eh etwas billiger als für Endkunden und vmtl. können die auch die Steuern darauf einsparen, was den Preis weiter senkt. Allerdings werden die wenigen Lader in der E-Mobilität kaum noch eine Rolle spielen wenn es erst mit Volumenmodellen los geht. Als ich letztes Jahr meinen e-Golf bekam, konnte ich mich noch zu 100% bei solchen Ladepunkten durchschnorren, aber bald wird das nicht mehr gehen. Ein Kollege mit neuem Tesla Model 3 meinte schon jetzt dass es kaum noch möglich ist da ran zu kommen. Ich glaube auch nicht, dass die Discounter hier groß Kapazitäten aufbauen, denn dafür wären ziemliche Investitionen in die Infrastruktur des Stromanschlusses nötig. Es sei denn es ist wirklich mal Geld damit verdient. Aber bei den kleinen Strommengen die in die Akkus passen, halte ich das eher für fraglich. Eher werden bei den Arbeitgebern viele kleine und billige Langsamlader hin gestellt. Da reichts ja wenn die Leistung nur so hoch ist dass er nach 8 Stunden wieder voll ist. Das Auto steht eh rum in der Zeit und auch hier ist der Strom wieder deutlich billiger als wenn man ihn daheim aus dem Netz bezieht und erst recht als wenn man an kostenpflichtigen öffentlichen Ladern bezieht.
A. K. schrieb: > Gibts wirklich welche bei Discountern wie Aldi&Co? Von der > Aufenthaltsdauer her lohnt das eher bei Baumarkt und Möbelhaus. Das kann jeder in seiner Gegend mal prüfen was es aktuell so gibt: https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ Richtig interessant wird es wenn man auf "Optionen" klickt. Da kann man dann z.B. die Ladeart filtern. Wenns schnell gehen soll ativiert man dort "Combo Typ 2 (CCS) EU". Das ist der europäische Schnellladestandard. Zusätzlich kann man noch den Haken bei "kostenlos laden" setzen, dann hat man nur noch die angezeigt die schnell und kostenlos sind. Da findet man aktuell etwa 600 Stationen in Deutschland. An einem 50 kW Lader nimmt man mit dem geeigneten Fahrzeug in 30 Minuten etwa Strom für 150 km. Man lässt sich halt Zeit mit dem Einkaufen. Wenn danach noch keiner Schlange steht um den Stecker zu übernehmen, kann man ja noch etwas warten und E-Mails oder WhatsApp Nachrichten im Auto sitzend zu beantworten oder Nachrichten zu lesen anstatt das daheim auf dem Sofa zu machen. Zeit verliert man dadurch nicht, man ist eben nur wo anders.
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Stephan S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>> Mal kurz im Kopf überschlagen. 100km via LPG vs. 100km via Strom. Für >>> den Strom sollten mehr Steuern fällig werden. >> >> Und wie sieht die Gesamtrechnung incl. Anschaffung aus? Bitte nicht den >> bisher fehlenden Gebrauchtmarkt präsentieren und keine Familienkutsche >> mit einem Zwizy vergleichen! > > Interessant. Erst beschwerst du dich darüber dass die E-Auto-Fahrer > weniger Steuern bezahlen, und dann willst du auf einmal einen > Gebrauchtwagen, der nur deshalb so günstig ist, weil er mal ein > Firmenwagen war. Dass der nur deshalb so günstig ist, weil die Firmen > den komplett von der Steuer abgesetzt, nicht mal Mehrwertsteuer dafür > gezahlt haben und im Endeffekt die Allgemeinheit den Wertverlust des > Autos gezahlt hat ist dir schon klar? > Wo ist zu lesen, dass ich mich über keine Steuern für die E-autos beschwere oder einen gebrauchten Firmenwagen fahre? Wie besitzen EINE Familienkutsche, die bisher ALLE Anforderungen erfüllt hat. Und das durch LPG auch noch recht preiswert und mit vergleichbar wenig CO2. Für mich ein guter Kompromiss, den ich hoffentlich noch lange fahren darf. Ich will aber niemand diese Anschauung 'einprügeln'! Lenin: 'Wer nicht für uns ist, ist gegen uns'.
A. K. schrieb: > Gibts wirklich welche bei Discountern wie Aldi&Co? Von der > Aufenthaltsdauer her lohnt das eher bei Baumarkt und Möbelhaus. Bei Aldi kann man aktuell gratis laden. Unser Aldi hier hat sogar eine DC-Kombiladesäule (22kW AC, 50kW DC, Chademo und CCS). Für mich lohnt es sich, das anzustecken. Mein Leaf lädt mit max. 50kW, und selbst 15 Minuten sind da bis zu 10-12kWh. Oder, je nach Fahrweise, 50-80km. Das ist schon mal weit mehr, als der Weg zum Einkauf. Selbst 5 oder 10 Minuten zahlen sich also aus. Auch wenn du nur mit z.B. 6kW laden kannst, holst du dir immer noch 10km oder so kostenlos ab. Die Fahrt von Daheim zum Aldi ist also schon mal wieder drin. Ich gehe davon aus, dass ALDI irgenwann mal Geld verlangen wird. Macht aber nichts, ich würde es trotzdem nutzen (solang der Preis stimmt). Noch ein Tipp: https://abetterrouteplanner.com Dort kann man Langstrecken mit Ladezeiten planen. Das ist nett, wenn man duchchecken will, ob ein möglicherweise interessantes Auto auch für das persönliche Fahrprofil praktikabel ist oder nicht. Habs für mich mal durchgespielt, und die letzten 5 Jahre bin ich nur 2 Strecken gefahren, wo ich mal weniger als eine halbe Stunde schnelladen müsste. Wer ständig München-Hamburg fährt, kauft sich eh keinen 40kWh-Leaf. Wovon man sich freimachen muss, ist "leerfahren und dann volladen". Das ist unpraktisch. Eher steckt man immer an, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Also immer Zuhause, in der Arbeit, beim Essen und Einkaufen. Für mich ist das aktuell weniger Aufwand als Tanken. Als Bonus kann man die Klimaanlage durchlaufen lassen :-)
Hier im Hamburger Raum sind es Ikea, zwei Lidel, Famila, Roller und eine Reihe Autohäuser mit kostenfreien Ladern. Die Stromnetz Hamburg GmbH geht aber mit 0,3€ / kWh an allen Ladern auch recht fair zur Sache und so kann ich am Flughafen in 300m Entfernung mit 50kW laden, was reicht um den künftigen E-UP während des Abendessens zu befüllen. Und beim Abendspaziergang wieder einzusammeln. MfG Michael
Michael_O schrieb: > was reicht > um den künftigen E-UP während des Abendessens zu befüllen. Und beim > Abendspaziergang wieder einzusammeln. Ist doch schön wenn man sein Leben um das E-Auto herum organisieren kann.
Zumindest wenn man schon in einer Großstadt lebt und nicht so gern mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, wollte man schon überlegen ob es eine Alternative zur Dauervergiftung von Umwelt und Mitmenschen gibt. Ich fahre meinen Diesel ausschliesslich auf längeren Strecken und in der Stadt seit fast 5 Jahren E-Auto. Der erste Stromer hat gerade die 100.000km geschafft. Als ich den vor 5Jahren gekauft habe standen 10.000km auf dem Tacho. Letztes Jahr kam noch ein weiterer Kangoo ZE dazu mit 60.000km der ist jetzt bei 78.000km. Der war mit 3500€ mein günstigstes Auto in den letzten Jahren. Nun gab es ein Firmenleasing Angebot in Hamburg von der saubere Luft Initiative gefördert für 57€ + MwSt. / Monat für 48Monate und 15.000km / Jahr in Vollausstattung inkl. der Wartung für den neuen E-UP mit der 35kWh Batterie. Bei bis zu 260km Reichweite doch nett als Zweitwagen für Madame.
Wie gesgt, der Dreck den deine Stromer verursachen hat schon vorher andere Leute und andere Landschaften anderswo vergiftet. Das ist der klassische greenwashed Ablasshandel. Und das Ende wird das Gleiche, recycling in Afrika. Namaste
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Michael_O schrieb: > Hier im Hamburger Raum sind es Ikea, zwei Lidel, Famila, Roller und eine > Reihe Autohäuser mit kostenfreien Ladern. Die Stromnetz Hamburg GmbH > geht aber mit 0,3€ / kWh an allen Ladern auch recht fair zur Sache und > so kann ich am Flughafen in 300m Entfernung mit 50kW laden, was reicht > um den künftigen E-UP während des Abendessens zu befüllen. Und beim > Abendspaziergang wieder einzusammeln. > > MfG > Michael Dass aber auch bei diesen Discountern die Energie für das greenwashed E-mobile von der Allgemeinheit (über die Preise) bezahlt wird, ist schon verständlich? Stichwort Betriebskosten, die die Sreuerlast vermindern?
Winfried J. schrieb: > Wie gesgt, der Dreck den deine Stromer verursachen hat schon vorher > andere Leute und andere Landschaften anderswo vergiftet. Dito für Benzin, nur viel viel viel schlimmer. Für Elektroauto-Batterien werden eben nicht weitreichende Ökosysteme zerstört. Die Schäden treten nur sehr lokal auf und sind auch weitaus weniger gravierend als es gerne mal dargestellt wird. Es wurde ja auch der CO2-Ausstoß der Akkuproduktion einfach mal um Faktor 2-3 überschätzt. Beim Wasserbedarf ist es das selbe. Der Wasserbedarf für das Lithium in einem mittelgroßen Akku ist gerade mal so hoch wie der für ein Rindersteak.
Ursel schrieb: > Der Wasserbedarf für das Lithium in einem mittelgroßen > Akku ist gerade mal so hoch wie der für ein Rindersteak. Wahrscheinlich eher für den einer ganzen Herde...
Thomas U. schrieb: > Wahrscheinlich eher für den einer ganzen Herde... Genau das meinte ich - es werden einfach Annahmen getroffen, weil jemand einfach nicht wahr haben will, dass Elektromobilität die Zukunft ist. Also werden Argumente dagegen erfunden.
die Kosten und Umweltschäden der Akkumobilität werden auch erst bezifferbar sein, wenn etabliert ist, Aber schon jetzt zeigt sich eine Tendenz, nämlich die das der Aufwand und damit die verursachten Schäden schneller steigen werden als bei der ersten automobilen Revolution. Das Gegenteil anzunehmen ist reiner Zweckoptimismus, dafür ist der Bedarf zu hoch während die ökonomischen Bedingungen sich verschärfen. Nochmal der Akku ist nur das Vehikel, das benutzt wird im Interessenkampf zur Wertschöpfung. und die Ökologie liefert die ideologische Klavierbegleitung zur Tragödie. Aber es gibt Hoffnung in der Zukunft den das Ganze Drama heißt: „Komödie = Tragödie + Zeit“ (Klaus Eckel) Namaste
Winfried J. schrieb: > Aber schon jetzt zeigt sich eine > Tendenz, nämlich die das der Aufwand und damit die verursachten Schäden > schneller steigen werden als bei der ersten automobilen Revolution. Eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Und angesichts der gigantischen Schäden, die die Erdölindustrie verursacht, auch in keiner Weise nachvollziehbar.
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Aber schon jetzt zeigt sich eine >> Tendenz, nämlich die das der Aufwand und damit die verursachten Schäden >> schneller steigen werden als bei der ersten automobilen Revolution. > > Eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Und angesichts der > gigantischen Schäden, die die Erdölindustrie verursacht, auch in keiner > Weise nachvollziehbar. Ignoranz gegenüber den Prinzipien der Ökonomie. Was verleitet dich zu der Annahme die Lithium und Kobaltindustrie ginge anders vor? Es sind die Gleichen ökonomisch Handelnden dahinter. Da ist keine Einsicht, die mehr als vorgeblich wäre. Das geht so seit der Sklaverei und wird nicht enden, bevor die Raffgier an sich selbst erstickt. Namaste
Winfried J. schrieb: > Was verleitet dich zu der Annahme die Lithium und Kobaltindustrie ginge > anders vor? Es sind die Gleichen ökonomisch Handelnden dahinter. Da ist > keine Einsicht, die mehr als vorgeblich wäre. Das ist ja der springende Punkt. Selbst unter dieser Annahme kann Elektromobilität niemals die Ausmaße an Umweltschäden annehmen, die Verbrennungsmotoren über die Erdölindustrie verursachen. Das liegt einfach daran, dass der Abbau von Lithium und Kobalt rein technisch betrachtet sehr viel umweltschonender ist. Allein wenn man sich die benötigten Stoffmengen veranschaulicht ist das doch eigentlich sonnenklar.
Allez hopp auf in die afrikanische Kobaltmine mit dir als Schürfer und eine Kinder als Puckler alternativ kannst auch eine tibetische Schwefelmine wählen. Oder lieber doch schönreden? Namaste
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Ursel schrieb: > weil jemand > einfach nicht wahr haben will, dass Elektromobilität die Zukunft ist. Das ist eine Sackgasse. E-PKW gab es sogar früher als Benziner. Trotzdem... Waren unsere Väter dümmer als wir?
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Winfried J. schrieb: > Allez hopp auf in die afrikanische Kobaltmine mit dir als Schürfer und > eine Kinder als Puckler alternativ kannst auch eine tibetische > Schwefelmine wählen. > Oder lieber doch schönreden? > > Namaste Du tust so, als würden die Materialien für die E-Mobilität verbraucht. Das ist aber nicht der Fall, weil die Recyclingquoten hoch sein werden (zumindest bei Autoakkus). Als brauchts die Kobaltförderung nur einmal. Öl kann niemand recyclen, das wird verbrannt und ist dann weg. Dazu ist die Verschmutzung durch den Kobaltbergbau minimal, verglichen mit der Ölförderung. Es ist sowieso so, dass die Kobaltverwendung wegen des hohen Preises steetig sinkt. Und an Kobaltfreien Akkus wird kräftig geforscht. Beispiel Tesla: https://cleantechnica.com/2018/06/17/teslas-cobalt-usage-to-drop-from-3-today-to-0-elon-commits/ Witzigerweise findest du die Verwendung von Kobalt in Handys und Laptops völlig in Ordnung, obwohl das da im Müll landet. Im Gegensatz zu Autos, für die man sogar einen Entsorgungsnachweis benötigt. Ich gehe aber davon aus, dass du aus (mir unbekannten) Gründen gegen E-Autos bist, und die Umweltargumente nur vorschiebst. Von dir kam auch qualitiativ bis jetzt nur Stammtischgeschwätz, in agressivem Ton vorgetragen. Vermutlich wird man bei dir mit Fakten nicht weiterkommen. Mich erinnern die Argumente der Verbrennerbeführworter mit der zunehmenden Hysterie daran: https://zitatezumnachdenken.com/mahatma-gandhi/6693 Das passt bei dem Thema WIRKLCH gut :-)
jemand schrieb: > Du tust so, als würden die Materialien für die E-Mobilität verbraucht. > Das ist aber nicht der Fall, weil die Recyclingquoten hoch sein werden > (zumindest bei Autoakkus). Wann werden? Z.Z. ist das noch nicht so. Und mit "morgen" alles versprechen - das können die Politiker am besten.
Ursel schrieb: > Die paar Prozent des Flugverkehrs kann man sich problemlos leisten. Interessant, die jährlichen Zuwachsraten von zuletzt 6% sicher auch. Woher nur ständig die schützenden Hände kommen, wenn es um die unsinnige und absolut unnötige Luftfahrt geht, die zudem den mit Abstand meisten Schadstoffaussstoß hat (s. Bild.) "Luftfahrt: Die subventionierte Umweltsau" "Das Flugzeug ist das mit Abstand umweltschädlichste Verkehrsmittel – und wird dennoch mit steuerfreiem Kerosin subventioniert." "Es ist der größte energetische Skandal der Gegenwart." https://www.zeit.de/mobilitaet/2014-06/luftfahrt-subventionen-flugzeug Wenn die Fliegerei incl. Zuwachsraten so problemlos in den Klimawandel passt, dann passt auch der Diesel im PKW weiterhin. Aber hier wird seltsamerweise mit zweierlei Maß gemessen. Böse Zungen sprechen von der grandiosesten Heuchelei aller Zeiten!
Man sollte selber wählen dürfen. Will man fliegen, so sollte man fliegen dürfen. Will man Diesel fahren, so sollte man Diesel fahren dürfen. Auch wer statt Straßenbahn und Fahrrad einen E-PKW will, darf er das haben. Wenn alles verboten wird, dann leben wir bald in KZ.
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jemand schrieb: > Mich erinnern die Argumente der Verbrennerbeführworter mit der > zunehmenden Hysterie daran: > https://zitatezumnachdenken.com/mahatma-gandhi/6693 Ja der passt wirklich, aber hier auf die Akku-Fetischisten. Auch du untersellst mir Verbrennungsbefürworter zu sein und pauschalisierst. Ich sei deshalb auch mit Leib und Sele Fossilienverbrenner. Dabei ist schon dieser Ansatz Schwachsinn. Ich nehme den Greenwashern lediglich nicht die angeblich Sauberkeit ihrer Akkutechnik ab. Das ist alles und der mediale Mainstream ist nun wirklich ein anderer. Aber so ist das mit der Ignoranz, wenn man nicht zuhören will ist der Andere ignorant und böse. Wer nicht so denkt wie ich der muß ja wohl dumm sein? Nun gut meine Erfahrung ist eine Andere: Wenn dir jemand eine rosige Zukunft verspricht, so schau dir den Preis an, den er heute dafür von dir fordert und überlege dir, wer das Versprechen auf die Zukunft wie und wovon bezahlen will / soll. Das hat noch immer funktioniert und jedwede Motivation aufgedeckt. Namaste
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Was haben „Good Deal Brexitiers“ mit den Fetischisten „Sauberer Autos“ gemein? Beide jagen das Pony und glauben es sei ein Einhorn. Namaste https://m.youtube.com/watch?v=qENi50zJwN0
https://www.zeit.de/mobilitaet/2014-06/luftfahrt-subventionen-flugzeug In den Antworten zu dem Artikel finde ich: "Kerosin KANN rein rechtlich nicht besteuert werden, da es im ICAO Abkommen so festgelegt ist. Keine Nation, die internationale Luftfahrt betreibt kann Steuern auf Kerosin erheben." Dumm nur, dass man damals nicht an den Klimawandel gedacht hat. Wenn es also eine solche Vereinbarung gibt und es der Weltgemeinschaft mit der Bekämpfung des Klimawandels WIRKLICH ernst wäre, hätte man diese Vereinbarung längst aufgehoben. Denn die Wissenschaft warnte schon vor 30 Jahren, dass es fünf vor 12 ist. Solange sich hier nichts tut, werde ich meinen Verbrenner fahren, so lange es geht. Kann wohl nicht sein, dass ich meinen Verbrenner einstampfe, während andere mit dem Verbrennen in ganz großem Stil völlig unverfroren weiter machen. Und das, ohne Mineralölsteuer zu bezahlen.
Maxim B. schrieb: > Wenn alles verboten wird, dann leben wir bald in KZ. Was hast du denn übles geraucht? Ich würde dringend mal den Dealer wechseln.
Winfried J. schrieb: > Allez hopp auf in die afrikanische Kobaltmine mit dir als Schürfer und > eine Kinder als Puckler alternativ kannst auch eine tibetische > Schwefelmine wählen. > Oder lieber doch schönreden? Das mache ich genauso wie du in die Platinerzmine für dein Verbrennerfahrzeug oder in die Kupfermine für deine Aufzugmotoren springst. Vom Kobaltbedarf für die Entschwefelung von Erdöl reden wir da noch gar nicht. Deine angebliche Sorge um afrikanische Kinder ist nur geheuchelt und ein Scheinargument gegen Elektromobilität, die du aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren, vermutlich ideologischen Gründen oder einfach aus Angst vor Veränderung ablehnst. Keiner weiteren Diskussion mehr Wert, solange du nicht die wahren Gründe deiner Ablehnung offenlegst.
Winfried J. schrieb: > jemand schrieb: >> Mich erinnern die Argumente der Verbrennerbeführworter mit der >> zunehmenden Hysterie daran: >> https://zitatezumnachdenken.com/mahatma-gandhi/6693 > > Ja der passt wirklich, aber hier auf die Akku-Fetischisten. Auch du > untersellst mir Verbrennungsbefürworter zu sein und pauschalisierst. Ich > sei deshalb auch mit Leib und Sele Fossilienverbrenner. > Dabei ist schon dieser Ansatz Schwachsinn. > > Ich nehme den Greenwashern lediglich nicht die angeblich Sauberkeit > ihrer Akkutechnik ab. Das ist alles und der mediale Mainstream > ist nun wirklich ein anderer. > > Aber so ist das mit der Ignoranz, wenn man nicht zuhören will ist der > Andere ignorant und böse. Wer nicht so denkt wie ich der muß ja wohl > dumm sein? > > > Nun gut meine Erfahrung ist eine Andere: Wenn dir jemand eine rosige > Zukunft verspricht, so schau dir den Preis an, den er heute dafür von > dir fordert und überlege dir, wer das Versprechen auf die Zukunft wie > und wovon bezahlen will / soll. Das hat noch immer funktioniert und > jedwede Motivation aufgedeckt. > > > Namaste Hättest du meine Beiträge gelesen, wüsstests du, dass ich kein Klimaspinner bin und mich mehrfach gegen irgenwelche Verbote und Zwangsmaßnahmen geäußert habe. Oder die tollen Akkus über den grünen Klee gelobt hätte. Aber wir widerholen uns. Was mich nun nervt ist nun folgendes: Man diskutiert über Ladensäulen, die Autos, Reicheite, und permanent werden die gleichen Argumente ohne jegliche Belege dazwischengeworfen. Zu Dingen, die in hier gar nicht zur Diskussion stehen. Das ist das böse Kobalt, da böse Lithium, die böse E-Sekte, und die böse Verbote, der wahnsinnige Sozialismus. Und immer 100% am Thema vorbei. Und da bis du eben auch negativ aufgefallen. Natürlich gibt es diese Dinge auch bei den Befürwortern. Wenn dann gefodert wird, alle Verbrenner zu verbieten, bewegt sich das auf dem gleichen Niveau, und hat genausowenig mit dem Thema zu tun. Und das hatten wir hier auch schon. Und es nervt genauso. Wenn ihr mit andern Leuten über Lithium, Kobalt, Klima und Umweltschutz oder allgemein diskutieren wollt, könnt ihr das gerne tun. Aber macht doch bitte einen eigenen Beitrag auf.
jemand schrieb: > Wenn ihr mit andern Leuten über Lithium, Kobalt, Klima und Umweltschutz > oder allgemein diskutieren wollt, könnt ihr das gerne tun. Aber macht > doch bitte einen eigenen Beitrag auf. Diskutiert wird das doch gar nicht. Es wird als Scheinargument benutzt, um Elektromobilität schlecht zu reden. Er macht genau das, was er seinem Strohmann mit dem "Greenwashing-Argument" vorwirft.
Cyblord -. schrieb: > Michael_O schrieb: >> was reicht >> um den künftigen E-UP während des Abendessens zu befüllen. Und beim >> Abendspaziergang wieder einzusammeln. > > Ist doch schön wenn man sein Leben um das E-Auto herum organisieren > kann. Gut getroffen. Erinnert etwas an das Schönreden der lästigen Werbepausen beim Privatfernsehen. Was man in den Zwangspausen doch so alles erledigen kann: Pinkeln gehen, Wäsche bügeln, Schuhe putzen ...
Maxim B. schrieb: > Man sollte selber wählen dürfen. Will man fliegen, so sollte man fliegen > dürfen. Will man Diesel fahren, so sollte man Diesel fahren dürfen. Ich habe dazu mal einen Vorschlag gemacht, der doch einige hier entlarvt hat: Sobald Du die Abgase durch den Innenraum leitest, bevor sie in die Umwelt gehen, bin ich dabei. Dann darfst Du so viel fahren, wie du willst. Musst den Dreck lediglich als erster einatmen. Lustig, dass mir daraufhin KZ-Methoden vorgeworfen wurden. Offensichtlich fanden in dem Moment doch so einige die Abgase gar nicht mehr so sauber und ungefährlich.
Beitrag #6065383 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ursel schrieb: > Das mache ich genauso wie du in die Platinerzmine für dein > Verbrennerfahrzeug oder in die Kupfermine für deine Aufzugmotoren > springst. Im Gegensatz zu den Akkuautojüngern behaupte ich nicht, dass irgend eine Technologie die Umwelt schont oder gar rettet. Mir ist sehr bewusst, dass der von mir verwendete Diesel nicht umweltfreundlich ist und Holzheizen nicht für jedermann möglich ist ohne die Ressuorcen zu überfordern und ebenso die Verwendung von Wasserkraft zur Stromerzeugung die Salmoniden und andere Fischarten gefährdet. Ich tröste mich damit noch keinen Urlaubsflug genutzt zu haben und keine Kreuzfahrt zu verantworten,sowie den Schnittlauch aus Spanien zu meiden und regionale Lebensmittel möglichst naturbelassen zu kaufen. So dürfte mein Footprint um einiges geringer ausfallen, als der vieler Ökohipster. Zu dem steh auch bei mir die Ausschau nach einem verantwortbaren Nachfolger für die aktuellen Dieselmodelle an. 100% Akkutechnik schließe ich aber aus vielleicht LPG/Erdgas in Kombination mit einem Parallelhybrid, falls es soetwas in 5 Jahren gibt. Meine Schwefel- und Dioxinhaltigen Abgasvolumina habe ich bereits vor über 30 Jahren konsumiert, mehr als alle die heute über Dieselantriebe lästern in ihrem leben noch zusammenbekommen werden. Das war nicht fein und ich wünsche es niemanden auch euch nicht. Aber ich wünsch auch den Kindern in Afrika nicht was ihnen die Akkufreaks heute zumuten wollen. Das ist alles. Namaste p.S. https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mutter-tochter-gespraeche-fridays-for-future-black-friday-und-das-eigene-gewissen-li.2787
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Winfried J. schrieb: > Ursel schrieb: >> Das mache ich genauso wie du in die Platinerzmine für dein >> Verbrennerfahrzeug oder in die Kupfermine für deine Aufzugmotoren >> springst. > > Im Gegensatz zu den Akkuautojüngern behaupte ich nicht, dass irgend eine > Technologie die Umwelt schont oder gar rettet. > > Mir ist sehr bewusst, dass der von mir verwendete Diesel nicht > umweltfreundlich ist und Holzheizen nicht für jedermann möglich ist ohne > die Ressuorcen zu überfordern und ebenso die Verwendung von Wasserkraft > zur Stromerzeugung die Salmoniden und andere Fischarten gefährdet. > > Ich tröste mich damit noch keinen Urlaubsflug genutzt zu haben und keine > Kreuzfahrt zu verantworten,sowie den Schnittlauch aus Spanien zu meiden > und regionale Lebensmittel möglichst naturbelassen zu kaufen. > > So dürfte mein Footprint um einiges geringer ausfallen, als der vieler > Ökohipster. Schon wieder schreibst du deine Offtopic-Sachen hier rein. Wenn man dich als "Verbrenner-Fan" bezeichnet, jammerst du uns voll, wie ungerecht das doch ist, aber alle die nicht deiner Meinung sind als "Öko-Hippster" beschimpfen tust du trotzdem. Ich fasse das schon als eine gewisse Beleidigung auf. Das wäre, wie wenn man dich als Umweltverpester bezeichnen würde. Tut hier auch niemand, also ich zumindest nicht. In diesem Fall verhältst du dich ählich wie ein Troll. Ich vermute nicht absichtlich, aber es ist so. Denk mal drüber nach. Die Diskussion dreht sich hier nicht um Umwelt oder Klima, sondern die Reichweite und das Ladeverhalten von E-Autos. Bleiben wir doch bei dem Thema.
Maxim B. schrieb im Beitrag #6065383: > Axel L. schrieb: >> Ich habe dazu mal einen Vorschlag gemacht, der doch einige hier entlarvt >> hat: Sobald Du die Abgase durch den Innenraum leitest, bevor sie in die >> Umwelt gehen, bin ich dabei. > > Leider bist du nur ein Plagiator. Befor du Gaswagen-Idee den Nazis > gestohlen hast, haben die Nazis die bei NKWD geklaut. Also Deine Abgase in Dein Auto bringt mich in die Nähe der Nazies, aber Deine Abgase in die Nase des Radfahrers hinter Dir oder des Kindes an der Ampel ist ok ? Wow. Aus Deinem Beitrag vermute ich mal, dass Du davon ausgehst, dass die Abgase deines Autos giftig sind. Aber trotzdem bist Du der Meinung, dass deine Transportbequemlichkeit wichtiger ist und die, die Du mit Deinen Abgasen vergiftest, das doch bitte einsehen mögen ?
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jemand schrieb: > Winfried J. schrieb: > > Die Diskussion dreht sich hier nicht um Umwelt oder Klima, sondern die > Reichweite und das Ladeverhalten von E-Autos. > Bleiben wir doch bei dem Thema. Nee, das ist schon genau das Problem. Denn es ist unbestritten, dass die Reichweite eines Diesel höher ist als die eines E-Autos (wenn man mal vom Cybertruck absieht). Das Problem ist nur, dass die Dieselfahrer die Vorteile exklusiv geniessen, während sie die Nachteile sozialisieren. Dagegen kommt kein Transportsystem an.
Axel L. schrieb: > Das Problem ist nur, dass die Dieselfahrer die Vorteile exklusiv > geniessen, während sie die Nachteile sozialisieren. uiuiui Und du glaubst allen Ernstes, dass sei beim Akku-E-Antrieb anders, nur weil man eure Opfer nicht an der Straße liegen sieht? Der Pate macht sich nicht die Hände schmutzig dafür hat die untersten im Clan. Und so funktioniert akkubasierte E-Mobilität auch. Wo kommt er her euer Strom jetzt und heute, eure Rohstoffe jetzt und heute und wo landet der Elektroschrott nach welcher Nutzungsdauer, mit jetziger Technologie und ohne Anleihe auf die Zukunft. Sorry, aber das ist ungleich mehr als ein Dieselfahrer heucheln könnte was ihr euch selbst da in die eigene Tasche lügt. Nicht mal ein Fahrrad könntet ihr ohne diese Technik erwerben. Denn dort wo sie heute gebaut werden, wie hier ehedem, kämet ihr zu Fuss nie hin. Also höret auf das schlecht zu reden, was erst ermöglicht, dass ihr euch so aufführen könnt wie ihr es gerade tut. Niemand verweigert hier die notwendigen Konsequenzen auch ich nicht. Aber denkt doch nicht, dass das mit einem Diktat oder Verbot funktioniert, das bringt nur was es schon immer brachte Leid, Neid und Missgunst. Traut lieber auch eurem Nächsten zu genauso verantwortungsvoll zu handeln wie ihr selbst es tut, oder ist es damit vielleicht nicht so weit her wie ihr euch selbst gerne glauben machen wollt? Denkt mal darüber nach bevor ihr andere mit eurem Bessersein behelligt. Namaste
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Axel L. schrieb: > jemand schrieb: >> Winfried J. schrieb: > >> >> Die Diskussion dreht sich hier nicht um Umwelt oder Klima, sondern die >> Reichweite und das Ladeverhalten von E-Autos. >> Bleiben wir doch bei dem Thema. > > Nee, das ist schon genau das Problem. Denn es ist unbestritten, dass die > Reichweite eines Diesel höher ist als die eines E-Autos (wenn man mal > vom Cybertruck absieht). > > Das Problem ist nur, dass die Dieselfahrer die Vorteile exklusiv > geniessen, während sie die Nachteile sozialisieren. Dagegen kommt kein > Transportsystem an. Das ist genaus offtopic. Und Kontraproduktiv. Will man eine Sache wie den Klimaschutz Voranbringen, helfen Zwang, Panikmache und Verunglimpfen nicht weiter. Sollen doch erst mal die E-Auto fahren, die möchten. Und wo es Sinn ergibt. Für Pendler ist das beispielsweise recht praktisch. Der Rest kommt dann irgenwann auf freiwilliger Basis. Schließlich wird die Technik immer besser und billiger. Man muss sich nur den Unterschied zwischen einem Leaf Bj. 2013 und einem 2019 ansehen. Man sollte fördern, nicht zwingen. Mit Veggie-Day Ideologie kann ich genauso wenig anfangen, wie unsere Verbrennerfahrer hier. Mehr Sachlichkeit wäre schön. Leider wird das offensichtlich nichts mehr, und das ist schade.
Winfried J. schrieb: > Im Gegensatz zu den Akkuautojüngern behaupte ich nicht, dass irgend eine > Technologie die Umwelt schont oder gar rettet. Dann kann es dir ja völlig egal sein. Ist es offensichtlich aber ja nicht. Winfried J. schrieb: > So dürfte mein Footprint um einiges geringer ausfallen, als der vieler > Ökohipster. Da ist er wieder, der Strohmann. Winfried J. schrieb: > Und du glaubst allen Ernstes, dass sei beim Akku-E-Antrieb anders, nur > weil man eure Opfer nicht an der Straße liegen sieht? Er ist um Welten besser als jeder Verbrennungsmotor. Winfried J. schrieb: > Wo kommt er her euer Strom jetzt und heute, eure Rohstoffe jetzt und > heute und wo landet der Elektroschrott nach welcher Nutzungsdauer, mit > jetziger Technologie und ohne Anleihe auf die Zukunft. Wenigstens existiert die Möglichkeit des Recyclings, und die wird bei Akkus auch schon genutzt. Dein Dieselabgas kann man nur noch als Treibhausgas recyceln.
jemand schrieb: > Axel L. schrieb: >> jemand schrieb: >>> Winfried J. schrieb: >> >>> >>> Die Diskussion dreht sich hier nicht um Umwelt oder Klima, sondern die >>> Reichweite und das Ladeverhalten von E-Autos. >>> Bleiben wir doch bei dem Thema. >> >> Nee, das ist schon genau das Problem. Denn es ist unbestritten, dass die >> Reichweite eines Diesel höher ist als die eines E-Autos (wenn man mal >> vom Cybertruck absieht). >> >> Das Problem ist nur, dass die Dieselfahrer die Vorteile exklusiv >> geniessen, während sie die Nachteile sozialisieren. Dagegen kommt kein >> Transportsystem an. > > Das ist genaus offtopic. Und Kontraproduktiv. Will man eine Sache wie > den Klimaschutz Voranbringen, helfen Zwang, Panikmache und Verunglimpfen > nicht weiter. > Ok, es ist offtopic. Da hast Du recht. Beim Rest nicht :-) > Mehr Sachlichkeit wäre schön. Leider wird das offensichtlich nichts > mehr, und das ist schade. Naja, man könnte beim Thema Trend mal den Cybertruck nennen. 500Meilen/800km ist eine Ansage. Ansonsten hat Tesla gerade ein Softwareupdate rausgegeben, welches die Reichweite um 5% erhöht (und die Leistung). Das ist schon ziemlich cool. Gruß Axel
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Im Gegensatz zu den Akkuautojüngern behaupte ich nicht, dass irgend eine >> Technologie die Umwelt schont oder gar rettet. > > Dann kann es dir ja völlig egal sein. Ist es offensichtlich aber ja > nicht. So ist es, es ist st mir nicht egal. Ich will dasselbe erreichen wie ihr, aber mit ehrlicher Bilanz und nicht mit dem spitzen Bleistift. > > Winfried J. schrieb: >> So dürfte mein Footprint um einiges geringer ausfallen, als der vieler >> Ökohipster. > > Da ist er wieder, der Strohmann. Wenn der dir zu aus der Luft gegriffen ist, dann mein Bruder mit der Zoe der sich überall durchschnorrt. Der kann gut als Modell für die Gruppe stehen. > Winfried J. schrieb: >> Und du glaubst allen Ernstes, dass sei beim Akku-E-Antrieb anders, nur >> weil man eure Opfer nicht an der Straße liegen sieht? > > Er ist um Welten besser als jeder Verbrennungsmotor. Das genau bestreite ich. > > Winfried J. schrieb: >> Wo kommt er her euer Strom jetzt und heute, eure Rohstoffe jetzt und >> heute und wo landet der Elektroschrott nach welcher Nutzungsdauer, mit >> jetziger Technologie und ohne Anleihe auf die Zukunft. > > Wenigstens existiert die Möglichkeit des Recyclings, und die wird bei > Akkus auch schon genutzt. Ah wo genau passiert das mit welchem Anteil und wo bleibt der Rest Verbrenner werden schon heute mehrfach recycelt und haben einen wesentlich länger Lebenszyklus > > Dein Dieselabgas kann man nur noch als Treibhausgas recyceln. Eure Stromerzeugungsabgase dito, direkt vom Kraftwerk. Lange bevor ihr den Strom tankt ist ein Drittel derer durch den Schornstein und Kühlturm davon und ihr habt nicht mal warm davon. Bei Kraftwärmekopplung ist Bilanz nicht ganz so grusig, dafür bleibt mehr beim umherpumpen von Dampf und Wasser auf der Strecke. Wenn man die Abwärme und Wärmeverluste wenigstens nutzen würde die Straße eisfrei zu halten. Statt dessen wird damit die extra Trasse beheizt. Habe lange genug in der Rhinstrasse auf der Schaltwarte gesessen um zu wissen was da wann den Schornstein verläßt. ne ne träumt weiter. Namaste
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Winfried J. schrieb: > So ist es, es ist st mir nicht egal. Ich will dasselbe erreichen wie > ihr, aber mit ehrlicher Bilanz und nicht mit dem spitzen Bleistift. Willst du nicht, sonst würdest du nicht mit erfundenen Scheinargumenten arbeiten, sondern eben mit ehrlicher Bilanz arbeiten. Denn da sind Elektroautos immer noch um Welten besser als jeder Verbrenner. Auch wenn sie natürlich nicht alle Probleme dieser Welt beseitigen (was ja auch niemand außer dein Strohmann behauptet hat). Winfried J. schrieb: > Wenn der dir zu aus der Luft gegriffen ist, dann mein Bruder mit der Zoe > der sich überall durchschnorrt. Der kann gut als Modell für die Gruppe > stehen. Und wo genau in diesem Thread ist der zu finden? Winfried J. schrieb: > Das genau bestreite ich. Allerdings ohne jede Grundlage. Winfried J. schrieb: > Ah wo genau passiert das mit welchem Anteil und wo bleibt der Rest > Verbrenner werden schon heute mehrfach recycelt und haben einen > wesentlich länger Lebenszyklus Kupfer, Alu und Stahl werden heute in großen Mengen recycelt. Und das macht einen großen Teil des Akkupacks aus. Nein, ein Großteil des für den Betrieb eines Verbrenners benötigten Materials kann eben nicht recycelt werden, weil der Kram einfach in die Luft gepustet wird. Winfried J. schrieb: > Eure Stromerzeugungsabgase dito, direkt vom Kraftwerk. Lange bevor ihr > den Strom tankt ist ein Drittel derer durch den Schornstein und Kühlturm > davon und ihr habt nicht mal warm davon. Beim Verbrenner gehen >80% der Energie in die Luft, also schlechtes Argument. Davon abgesehen ist ein Elektroauto selbst beim relativ schlechten deutschen Strommix noch um Welten besser als der sparsamste Diesel.
Ursel schrieb: > Willst du nicht, sonst würdest du nicht mit erfundenen Scheinargumenten > arbeiten, sondern eben mit ehrlicher Bilanz arbeiten. Denn da sind > Elektroautos immer noch um Welten besser als jeder Verbrenner. Auch wenn > sie natürlich nicht alle Probleme dieser Welt beseitigen (was ja auch > niemand außer dein Strohmann behauptet hat). Es reicht aber nicht, dass E-Autos nur ein kleines bisschen besser dastehen als Verbrenner. Da sie um Welten unpraktischer und auch noch teurer sind. Der Deal geht so nicht auf. Darum verkaufen sie sich aktuell ungefähr so gut wie in Tritt an den Kopf. Und das trotz Prämien. Die Leute sind wohl nicht so dumm wie man denkt. Liste mit Dingen die derzeit beliebter sind als E-Autos: - Krätze - Juckreiz im Hintern - SBZ - Stalin - Oldenburg
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https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/7_abb_pev-nach-sektoren_2019-04-10.pdf Man beachte den Sektor den die Energiewirtschaft als Eigenbedarf benötigt. mal eben 20,4 % Hinzu kommen Prinzip bedingte Erzeugungsverluste https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=m3ICjlk5&id=2B1CE2E4E902AF853E5133128C0B8791DA2C5920&thid=OIP.m3ICjlk5-uLYmqCLTZvGMgHaFe&mediaurl=http%3a%2f%2fkraftwerkforschung.info%2ffileadmin%2fuser_upload%2fBilder%2fPeter-QuickInfos%2fGrundbegriff%2fWirkungsgrade_Kraftwerke.jpg&exph=499&expw=675&q=wirkungsgrad+kraftwerk&simid=607990703559018044&selectedIndex=0&qpvt=wirkungsgrad+kraftwerk https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eigenbedarf_(Kraftwerk) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Übertragungsverlust Das alles ist weg bevor ihr den Steker drinnen habt. demgegenüber stehen 3% in der Mineralölwirtschaft. so und nun fangt mal an zu rechnen! oder könnt ihr das auch nicht? Namaste
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Axel L. schrieb: > Also Deine Abgase in Dein Auto bringt mich in die Nähe der Nazies, aber > Deine Abgase in die Nase des Radfahrers hinter Dir oder des Kindes an > der Ampel ist ok ? Wow. Das bist du, der Vorschläge macht, NKWD-Gaswagen wieder in Betrieb zu nehmen! Ich habe nie so was angeboten! Axel L. schrieb: > Sobald Du die Abgase durch den Innenraum leitest, bevor sie in die > Umwelt gehen So machten nur Nazis und Kommunisten. Selbst die Engländer, die KZ erfunden haben, sind zu so einer Idee nicht gekommen!
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Ursel schrieb: > Nein, ein Großteil des für den Betrieb eines Verbrenners benötigten > Materials kann eben nicht recycelt werden, weil der Kram einfach in die > Luft gepustet wird. Konkret was im Verbrenner wird nicht recycelt, das nich zum gleichen Anteil im Akku-Auto steckte, und dann sehe ich hier nur Behauptungen völlig unbelegt. Namaste
Der Akku ist der Tank, nicht sein Inhalt. Dessen stoffliche Rückstände bläst das Kraftwerk gerade so gen Himmel. Namaste
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Cyblord -. schrieb: > Es reicht aber nicht, dass E-Autos nur ein kleines bisschen besser > dastehen als Verbrenner. Da sie um Welten unpraktischer und auch noch > teurer sind. Sie stehen eben nicht nur ein klein bisschen besser da. Unpraktischer sind sie nicht wirklich, teuer ist auch nur eine Frage der Zeit. Winfried J. schrieb: > demgegenüber stehen 3% in der Mineralölwirtschaft. Well-to-wheel gehen 10-15% weg, die Zahl stimmt nicht. Winfried J. schrieb: > so und nun fangt mal an zu rechnen! oder könnt ihr das auch nicht? Der Strommix hat trotzdem nur 450 g/kWh. Damit liegt selbst ein schlechtes Elektroauto bei maximal 90 g/100 km. Kein vergleichbarer Verbrenner kommt da auch nur annähernd hin. Dazu kommt noch die Sache mit dem ETS. Das würde dich intellektuell aber wahrscheinlich überfordern. Winfried J. schrieb: > Konkret was im Verbrenner wird nicht recycelt, das nich zum gleichen > Anteil im Akku-Auto steckte, und dann sehe ich hier nur Behauptungen > völlig unbelegt. Kraftstoff.
Winfried J. schrieb: > Der Akku ist der Tank, nicht sein Inhalt. Dessen stoffliche Rückstände > bläst das Kraftwerk gerade so gen Himmel. Aber eben um Welten weniger, und perspektivisch geht das gegen Null.
Ursel schrieb: > Der Strommix hat trotzdem nur 450 g/kWh. Damit liegt selbst ein > schlechtes Elektroauto bei maximal 90 g/100 km. Willst du so etwa sagen, ein E-PKW braucht für 100 km nur 90/450= 0,2 kWh??? Sieht unrealistisch aus. Wenn ein Mensch rein zu Fuß 100 km geht, auch dann wird er mehr verbrauchen.
Winfried J. schrieb: > Man beachte den Sektor den die Energiewirtschaft als Eigenbedarf > benötigt. mal eben 20,4 % > Hinzu kommen Prinzip bedingte Erzeugungsverluste Jo Winne, das wird aber besser. Am meisten Eigenbedarf haben die AKW für Kühlung: künftig wegfallend. Dann kommen die Braunkohlekraftwerke für Förderung und Transport: sollen ja auch weg. Gaskraftwerke, Windräder und Solarzellen, wie auch Wasserkraftwerke sind da deutlich besser. Winfried J. schrieb: > Das alles ist weg bevor ihr den Steker drinnen habt. > > demgegenüber stehen 3% in der Mineralölwirtschaft. Den letzten Wert hast du jetzt einfach mal erfunden? Bei Diesel gibt es den Wert von 83 % von der Quelle bis zum Diesel. Achso, zur Tankstelle muss er ja auch noch.
Es gibt einige einfach Argumente die man nur am Brett vor dem Kopf vorbei lassen muss. Unsere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden aus mehreren Gründen stetig schmutziger. Erstens weil statt Diesel lauter Benziner gekauft werden nach dem Abgasbetrug. Zweitens weil die Fahrzeuge immer größer werden. Dazu braucht man nur mal einen Golf 1 neben Nummer 7 zu stellen oder einen Passat von früher neben einen aktuellen noch dazu werden SUV statt Kleinwagen gekauft. Drittens wird das Öl immer Umweltvernichtender gefördert, was angesichts schwindender Vorräte logisch ist. Ob Fracking oder Ölschiefer, ob Arktis oder Tiefsee das Risiko steigt wie wir heute wissen ständig. Unsere E-Autos werden immer sauberer. Der Kobaltanteil sinkt, BMW und andere haben sich Kobalt aus Kinderarbeit freien Lagerstätten gesichert, das Lithium verbraucht nicht mehr Wasser als eine Hand voll Avocados der CO2 ausstoss bei der Produktion von Batterien ist um hälfte zurück gegangen und fällt weiter - siebe neue Schwedenstudie. Dazu wird der Anteil regenerativ erzeugten Stroms in unserem Netz immer höher, womit ein E-Auto ohne aktives zutun sauberer wird. Dazu kommt das die meisten Kunden wenn es im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt auch zusätzlich Solaranlagen errichten und betreiben um Geld und CO2 einzusparen. An Ladesäulen Kohlestrom zu finden ist schwierig bis unmöglich. Firmen wie Lidel, Ikea und Aldi haben an den Standorten ihrer kostenlosen Ladesäulen auch Solaranlagen in Betrieb um ihre Kosten im Griff zu behalten. MfG Michael
Die 3% Primärenergiebedarf der Mineralölwirtschaft stammen vom Umweltbundesamt https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/7_abb_pev-nach-sektoren_2019-04-10.pdf Anders als Ursels Perpetuum Mobile 3.0 Behauptungen belege ich meine Zahlen Und ich hoffe doch, dass Umweltbundes hat das Diagramm nicht erfunden oder Aus der Luft geschöpft, wie manch anderer Prediger hier und da. Aber Statistiken konnte man schon immer nur vertrauen, wenn man deren Urheber kannte. Was Benziner und SUV angeht gebe Ich Micha recht leider sieht die Entwicklung bei Akku KFZ nicht rosiger aus was deren Ressourcenbedarfstendenz angeht. Und Anleihen an die Zukunft sind immer Mogelpackungen Guido, leider. Was Kinderarbeitfreies Kobalt angeht ist das Sozialwashingv ala Fair trade. Es verschiebt die Verantwortung für die Probleme weg vom Konzern ...Ablasshandel Namaste
Michael_O schrieb: > An Ladesäulen Kohlestrom zu finden ist schwierig bis > unmöglich. > Firmen wie Lidel, Ikea und Aldi haben an den Standorten ihrer > kostenlosen Ladesäulen auch Solaranlagen in Betrieb um ihre Kosten im > Griff zu behalten. Hier bewegen wir uns dann aberschon wieder im märchenhaften Bereich des Gutglaubenwollens und der Zukunftsphantasien einzelner Idealisten ottach? Das täte ich Auch gern, leider sprechen einige Erfahungen sehr deutlich dagegen. Namaste
Maxim B. schrieb: > Willst du so etwa sagen, ein E-PKW braucht für 100 km nur 90/450= 0,2 > kWh??? Sieht unrealistisch aus. Wenn ein Mensch rein zu Fuß 100 km geht, > auch dann wird er mehr verbrauchen. g/km. War ein offensichtlicher Tippfehler. Winfried J. schrieb: > Die 3% Primärenergiebedarf der Mineralölwirtschaft stammen vom > Umweltbundesamt Die brauchen also 3% des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland! Und liefern dabei nur etwa ein Drittel. Sind schon einmal 10% Verluste. Und das nur das was in Deutschland anfällt. Da ist keine Förderung und kein Transport eingerechnet. Eine unfassbar ineffiziente Geschichte also. Winfried J. schrieb: > Was Benziner und SUV angeht gebe Ich Micha recht leider sieht die > Entwicklung bei Akku KFZ nicht rosiger aus was deren > Ressourcenbedarfstendenz angeht. Und das kannst du wieder nicht belegen. Winfried J. schrieb: > Was Kinderarbeitfreies Kobalt angeht ist das Sozialwashingv ala Fair > trade. Es verschiebt die Verantwortung für die Probleme weg vom Konzern > ...Ablasshandel Und wieder nicht belegt. Winfried J. schrieb: > Das täte ich Auch gern, leider sprechen einige Erfahungen sehr deutlich > dagegen. Und wieder nicht belegt. Winfried J. schrieb: > Anders als Ursels Perpetuum Mobile 3.0 Behauptungen belege ich meine > Zahlen Ergo: Tust du nicht.
Noch eine Anmerkung: Auch wenn Elektroautos heute schon besser als jeder Verbrenner ist, gehört zur Elektromobilität auch der Umstieg auf nahezu 100% erneuerbaren Strom, um ihr volles Potential zu entfalten. Das war für mich eigentlich so selbstverständlich, dass es nicht weiter erwähnenswert war. Ist aber offensichtlich doch nicht jedem klar. Und es gibt ja schon einige Länder, die den passenden Strommix haben (Norwegen, Schweden, Frankreich, Österreich, Portugal, Dänemark, Belgien, Island, Neuseeland ...).
Winfried J. schrieb: > Michael_O schrieb: >> An Ladesäulen Kohlestrom zu finden ist schwierig bis >> unmöglich. >> Firmen wie Lidel, Ikea und Aldi haben an den Standorten ihrer >> kostenlosen Ladesäulen auch Solaranlagen in Betrieb um ihre Kosten im >> Griff zu behalten. > > Hier bewegen wir uns dann aberschon wieder im märchenhaften Bereich des > Gutglaubenwollens und der Zukunftsphantasien einzelner Idealisten > ottach? > > Das täte ich Auch gern, leider sprechen einige Erfahungen sehr deutlich > dagegen. > > Namaste Ergänzend fällt mir dazu eben folgendes ein: https://www.youtube.com/watch?v=YYIPSkfWPX0 Passt ganz gut auf die E-Auto Agitatoren in Bezug zum DUMMEN Volk... Die Methode ist nicht sooo neu! Letztlich klingelte bei mir eine Truppe, die sich über den Sinn des Lebens unterhalten wollte. Wollten sicher auch nur mein Bestes!
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Thomas U. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Michael_O schrieb: >>> An Ladesäulen Kohlestrom zu finden ist schwierig bis >>> unmöglich. >>> Firmen wie Lidel, Ikea und Aldi haben an den Standorten ihrer >>> kostenlosen Ladesäulen auch Solaranlagen in Betrieb um ihre Kosten im >>> Griff zu behalten. >> >> Hier bewegen wir uns dann aberschon wieder im märchenhaften Bereich des >> Gutglaubenwollens und der Zukunftsphantasien einzelner Idealisten >> ottach? >> >> Das täte ich Auch gern, leider sprechen einige Erfahungen sehr deutlich >> dagegen. >> >> Namaste > > Ergänzend fällt mir dazu eben folgendes ein: > > https://www.youtube.com/watch?v=YYIPSkfWPX0 > > Passt ganz gut auf die E-Auto Agitatoren in Bezug zum DUMMEN Volk... > Die Methode ist nicht sooo neu! > Letztlich klingelte bei mir eine Truppe, die sich über den Sinn des > Lebens unterhalten wollte. Wollten sicher auch nur mein Bestes! Tja, und heute nutzen eben diese russischen Bauern Flugzeuge, um Pflanzenschutzmittel auszubringen. Was lernen wir jetzt also aus diesem Beitrag ? Gruß Axel
Richtig. Ich vergaß, dass Lebensmittel auch Energie enthalten, die sich in Zukunft nur noch die wohlstandsverwahrlosten innerstädtische Bio-Hipster leisten dürfen. Sowas aber auch!
Ursel schrieb: > Noch eine Anmerkung: Auch wenn Elektroautos heute schon besser als jeder > Verbrenner ist Wieso besser??? Reichweite schlecht, Tankzeit schlecht... Haupteigenschaften sind um Mehrfaches schlechter, als bei Diesel. Wäre E-PKW schon heute besser, so würde auch Streit hier unnötig. Die Wirklichkeit sieht aber für E-PKW eher traurig aus...
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Maxim B. schrieb: > Wieso besser??? Reichweite schlecht, Tankzeit schlecht... > Haupteigenschaften sind schlechter, als bei Diesel. In Bezug auf Emissionen. Aber davon abgesehen: Reichweite und Tankzeit als "Haupteigenschaften" zu definieren, ist rein willkürlich. Und an der Realität für viele Autofahrer vorbei. Für einen gewissen Teil mögen diese Eigenschaften relevant sein, für einen großen Teil aber nicht. Maxim B. schrieb: > Wäre E-PKW schon heute besser, so würde auch Streit hier unnötig. Der einzige Hinderungsgrund sind noch die Kosten. Es ist aber schon seit Jahren absehbar, dass Elektroautos günstiger werden als Verbrenner. Vielleicht dauert es noch 5 Jahre, vielleicht sogar 10. Aber dann verschwinden all die herbei geredeten Nachteile im Nirwana.
Thomas U. schrieb: > Ich vergaß, dass Lebensmittel auch Energie enthalten, die sich > in Zukunft nur noch die wohlstandsverwahrlosten innerstädtische > Bio-Hipster leisten dürfen. Diese wohlstandsverwahrlosten innerstädtischen Bio-Hipster wollen aber keine energiereichen Lebensmittel. Die machen dick. Energiereich ist für die Unterklasse da. ;-)
Ursel schrieb: > Aber davon abgesehen: Reichweite und Tankzeit als "Haupteigenschaften" > zu definieren, ist rein willkürlich. Wieso? Was kann wichtiger sein als Reichweite und Tankzeit? Kosten? Aber auch nach Kosten ist E-PKW tief in Minus... Ursel schrieb: > Es ist aber schon seit > Jahren absehbar, dass Elektroautos günstiger werden als Verbrenner. > Vielleicht dauert es noch 5 Jahre, vielleicht sogar 10. Aber dann > verschwinden all die herbei geredeten Nachteile im Nirwana. Meinst du, Herr Gott ändert extra für E-PKW physische Gesetzte und Akku wird höhere Energiegehalt als Diesel haben?
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Ursel schrieb: > > Der einzige Hinderungsgrund sind noch die Kosten. Es ist aber schon seit > Jahren absehbar, dass Elektroautos günstiger werden als Verbrenner. > Vielleicht dauert es noch 5 Jahre, vielleicht sogar 10. Aber dann > verschwinden all die herbei geredeten Nachteile im Nirwana. Dein Wort in Gottes Gehörgang! Mir ist es recht 'WURSCHT', welchen Antrieb meine Mobilität haben wird. Ich möchte aber auch in Zukunft nicht vor der Frage stehen: Essen ODER Wohnen ODER heizen ODER mobil sein! Die Anschaffung könnte vielleicht etwas preiswerter werden, die Steuerausfälle holt sich die 'schwarze Null' garantiert dann auch bei den dunkelgünen E-Mobilisten. (sagt mir meine Lebenserfahrung und die Glaskugel)! Das scheint bei manchen Forderungen aber die Zukunft. Zumindest für große Teile der Bevölkerung.
Maxim B. schrieb: > Wieso? Was kann wichtiger sein als Reichweite und Tankzeit? Kosten? Aber > auch nach Kosten ist E-PKW tief in Minus... Kosten sind wichtig, ja. Und wie gesagt, ein Elektroauto wird irgendwann günstiger sein. Ansonsten sind die Fahreigenschaften und Komfort für Autofahrer relevant. Da schlägt das Elektroauto Verbrenner locker. Emissionen (Luftemissionen und natürlich auch Lärm) sind ein weiteres Kriterium. Maxim B. schrieb: > Meinst du, Herr Gott ändert extra für E-PKW physische Gesetzte und Akku > wird höhere Energiegehalt als Diesel haben? Da dein Gott nicht existiert ändert er auch nichts. Und ein höherer Energiegehalt ist nicht nötig. Nur geringere Kosten. Und die sind nach der Erfahrungskurve nur eine Frage der Zeit. TCO ist in manchen Fällen schon niedriger, vor allem im Ausland mit niedrigeren Stromkosten.
Thomas U. schrieb: > Mir ist es recht 'WURSCHT', welchen Antrieb meine Mobilität haben wird. > Ich möchte aber auch in Zukunft nicht vor der Frage stehen: Essen ODER > Wohnen ODER heizen ODER mobil sein! Die Frage wird es auch mit Elektroautos nicht geben. Thomas U. schrieb: > Die Anschaffung könnte vielleicht etwas preiswerter werden, die > Steuerausfälle holt sich die 'schwarze Null' garantiert dann auch bei > den dunkelgünen E-Mobilisten. (sagt mir meine Lebenserfahrung und die > Glaskugel)! Deine Lebenserfahrung sollte dir aber auch sagen, dass Verbrenner auch nicht plötzlich steuerfrei werden.
Ursel schrieb: > Deine Lebenserfahrung sollte dir aber auch sagen, dass Verbrenner auch > nicht plötzlich steuerfrei werden. Natürlich nicht! Die Ausfälle bei der Zwangseinführung der der Akkus auf Rädern geht nicht lange gut und dann machen die Fetischisten gaaanz laaange Gesichter. PS: Das "Dein Wort in Gottes Gehörgang!" hätte ich wie hier in "" setzen sollen. Manche sind eben etwas 'markbefreit'... Schade!
Thomas U. schrieb: > Natürlich nicht! Die Ausfälle bei der Zwangseinführung der der Akkus auf > Rädern geht nicht lange gut und dann machen die Fetischisten gaaanz > laaange Gesichter. Strom wird pro kWh Energieträger höher besteuert als Benzin oder Diesel. So gesehen sollten Benzin und erst recht Diesel höher besteuert werden.
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Thomas U. schrieb: > Die Ausfälle bei der Zwangseinführung der der Akkus auf > Rädern geht nicht lange gut und dann machen die Fetischisten gaaanz > laaange Gesichter. Aber auch nur, wenn man den Klimawandel leugnet. Ansonsten sieht man nämlich ein, dass es keine Alternative zum Klimaschutz gibt. Und dann gibt es auch keine Alternative zur Elektromobilität, zumindest solange man Individualmobilität an sich nicht abschaffen möchte.
Ursel schrieb: > Da dein Gott nicht existiert ändert er auch nichts. Deine Vorbilder Lenin und Mao haben an Gott auch nicht geglaubt, trotzdem gestorben. Ursel schrieb: > Aber auch nur, wenn man den Klimawandel leugnet. Wieso? Klimawandel gibt es wirklich. Und zwar so lange wie die Erde existiert. Was ist hier zu leugnen? Und was haben Diesel und Benziner damit zu tun?
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Ich rede übrigens auch nicht von einem sofortigen 100%igen Umstieg.
Sondern von vielleicht 10% Anteil bis 2022, 25% bis 2025, 50% bis 2030
und >90% bis 2040 (jeweils bezogen auf Verkaufszahlen). Das reicht um
die Klimaziele zu erfüllen und ermöglicht eine langsame Erschließung
immer größerer Nutzergruppen. Den Vielfahrer mit regelmäßigen Fahrten
>500km, den viele Elektroautogegner als Standardautofahrer sehen (der
aber real weniger als 10% ausmacht) wird man also erst weit nach 2030
abdecken müssen, vielleicht sogar nie.
Maxim B. schrieb: > Wieso? Klimawandel gibt es wirklich. Und zwar so lange wie die Erde > existiert. Was ist hier zu leugnen? Und was haben Diesel und Benziner > damit zu tun? Gemeint ist natürlich der menschengemachte Klimawandel, der die Welt in den letzten 50 Jahren mehr gewandelt hat als jeder natürliche Klimawandel über einen Zeitraum von tausenden Jahren.
Ursel schrieb: > zumindest solange > man Individualmobilität an sich nicht abschaffen möchte. Das wäre für BRD zu teuer: für jedes Dorf Busverkehr mit Viertelstundentakt zu bezahlen, das macht jeden Staat Bankrott. Zum Unterschied von öffentlichen Verkehr ist Individualmobilität für den Staat viel günstiger: jeder bezahlt PKW selber und zahlt dazu noch Steuer!
Maxim B. schrieb: > Das wäre für BRD zu teuer: für jedes Dorf Busverkehr mit > Viertelstundentakt zu bezahlen, das macht jeden Staat Bankrott. Zum > Unterschied von öffentlichen Verkehr ist Individualmobilität für den > Staat viel günstiger: jeder bezahlt PKW selber und zahlt dazu noch > Steuer! Eben. Also kann man nur auf die Elektromobilität setzen.
Ursel schrieb: > Eben. Also kann man nur auf die Elektromobilität setzen. Wenn E-PKW kaufreif werden - dann natürlich. Deshalb haben wir in 500 Jahren, vielleicht sogar unter günstigen Umständen in 200 Jahren, wirklich guten E-PKW. Ob sie von Akku getrieben werden, habe ich allerdings Zweifel.
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Maxim B. schrieb: > Wenn E-PKW kaufreif werden - dann natürlich. Deshalb haben wir in 500 > Jahren, vielleicht sogar unter günstigen Umständen in 200 Jahren, > wirklich guten E-PKW. Ob sie von Akku getrieben werden, habe ich > allerdings Zweifel. Elektroautos sind heute schon gut genug. Oft ein wenig teurer, manchmal auch schon günstiger. Da man aber jetzt etwas tun muss (und dein nichtexistierender Gott wird dir nicht helfen), muss man eben ein klein wenig Geld in die Hand nehmen. Das macht die Bundesregierung und die EU jetzt, und das wird ab nächstem Jahr zu explodierenden Verkaufszahlen bei Elektroautos führen. Deine ganzen Einwände kannst du an deinen Gott richten, die sind für die reale Welt nämlich genauso relevant.
Ursel schrieb: > Elektroautos sind heute schon gut genug. Als Spielzeug für Großstadt - ja. Als Verkehrmittel - nein.
Stephan S. schrieb: > Michael O. schrieb: >> auf der Landstraße gibt es nichts, was auch nur entfernt so viel >> Spaß wie ein E-Auto macht > > Klingt als wärst du noch nie Mopped gefahren... Es gibt auch E-Moppeds, die können diesen Spaßfaktor nochmal toppen.
Maxim B. schrieb: > Als Spielzeug für Großstadt - ja. Als Verkehrmittel - nein. Und das ist eben ganz klarer Unsinn. Mit Reichweiten von 300-500km und Nachladeraten von 100km/5min sind sie absolut alltagstauglich für >80% der Autofahrer. Etwas problematisch ist fahren über der Richtgeschwindigkeit auf der BAB. Das ist aber für 95% der Autofahrer allein wegen der geographischen Situation nicht relevant.
Ursel schrieb: > Und das ist eben ganz klarer Unsinn. Mit Reichweiten von 300-500km und > Nachladeraten von 100km/5min sind sie absolut alltagstauglich für >80% > der Autofahrer. Diese Ziffer sind nur Wunschziffer. Spielzeug für den Reichen aus einer Großstadt, die sich mehrere PKW leisten können. Dabei wird außerhalb der Stadt mit Diesel gefahren. Mehr ist das nicht. Wenn ich mir drei PKW leisten könnte, dann wäre der Dritte wohl auch E-PKW: auch wenn nicht zu gebrauchen: steht still und stört nicht.
Nop schrieb: > sondern ein E-Auto lädt man, wenn man kann. Man > fährt GAR NICHT tanken und spart daher die Tankzeit komplett ein. Die Hälfe der KFZ-Halter sind Laternenparker, wann laden die?
Ursel schrieb: > Etwas problematisch ist fahren über der Richtgeschwindigkeit auf der > BAB. Das ist aber für 95% der Autofahrer allein wegen der geographischen > Situation nicht relevant. Na klar. Natürlich. Deshalb ist A9 immer so voll...
Maxim B. schrieb: > Diese Ziffer sind nur Wunschziffer. Nein, werden von heute real verfügbaren Fahrzeugen erreicht. Man muss also nicht einmal den zu erwartenden technischen Fortschritt mit berücksichtigen. Maxim B. schrieb: > Spielzeug für den Reichen aus einer Großstadt, die sich mehrere PKW > leisten können. Dabei wird außerhalb der Stadt mit Diesel gefahren. > Mehr ist das nicht. Die Realität sagt da etwas anderes. Dass (sowieso vorhandene) Zweitwagen natürlich die allererste Zielgruppe sind, wo Elektroautos heute schon recht weit verbreitet sind, ist logisch. Die Erfahrung von Elektroautofahrern zeigt aber, dass diese Zweitwagen dann schnell einen Großteil der Kilometer machen, während der Erstwagen dann der ist, der die meiste Zeit still steht. Einfach weil die Vorzüge von Elektroautos frappierend sind.
Maxim B. schrieb: > Na klar. Natürlich. Deshalb ist A9 immer so voll... Wenn eine Milliarde Chinesen auf der A9 wären, wäre die etwas voller.
Ursel schrieb: > Dass (sowieso vorhandene) Zweitwagen Bei Reichen Wessi - das stimmt. Aber als Zweitwagen paßt E-PKW schlecht. Eher als Drittwagen. Als Zweitwagen lieber ein Klein-Benziner - falls große Diesel mal kaputt geht und innerhalb der Stadt zu fahren ist. Ursel schrieb: > Wenn eine Milliarde Chinesen auf der A9 wären, wäre die etwas voller. So viel kommen nie nach Deutschland: schon einfach deshalb, weil deutsche Konsulat in China so viele Visen nicht schaffen kann.
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Maxim B. schrieb: > Aber als Zweitwagen paßt E-PKW schlecht. Die Realität zeigt, dass E-Autos als Zweitwagen sehr gut geeignet sind und meistens dabei bezogen auf die gefahrenen Kilometer zum Erstwagen werden. Und ja, sie sind noch teurer. Aber das ändert sich wie gesagt. Maxim B. schrieb: > So viel kommen nie nach Deutschland: schon einfach deshalb, weil > deutsche Konsulat in China so viele Visen nicht schaffen kann. Eben. Deshalb interessieren die sich recht wenig dafür, ob ihr Elektroauto bei über 130 km/h mehr verbraucht.
Bernd K. schrieb: > Nop schrieb: >> sondern ein E-Auto lädt man, wenn man kann. Man >> fährt GAR NICHT tanken und spart daher die Tankzeit komplett ein. > > Die Hälfe der KFZ-Halter sind Laternenparker, wann laden die? Gar nicht! Diese 'Minderleister' haben mit Grundeinkommen daheim zu bleiben.
Thomas U. schrieb: > Dein Wort in Gottes Gehörgang! Ich fürcht auf dem Ohr ist der Herr taub wie ein Maulwurf blind ist. Leider wird es umgekehrt laufen, bestenfalls wie beim Glühobst. Auf jeden fall hat der Wohlstand für alle, der schon immer eine Lüge war nun auch als Propagandamittel ausgedient. Als nächstes folgt die Straße der Highperformer, und dann werden „unnötige Esser“ wieder angeprangert bis das Übervolk der Weltenretter befindet das Parasiten am Volkskörper liquidiert werden müssen und das GG ein Fliegenschiss sei, da die Interessen der Mehrheit die des Einzelnen überwögen, womit sich endgültig der Sozialismus wieder ral durchsetzte und diesmal nicht national sondern paneuropäisch. Dann wird M. als das letzte Hindernis beseitigt werden und die Ökologische Mafia löst die Ökonomische ab. Nur zu ihr seid nict aufzuhalten. Oder doch? https://www.merkur.de/politik/greta-thunberg-madrid-twitter-klimademo-un-fridays-for-future-rede-klimakonferenz-spanien-zr-13264583.html Das klang noch vor zwei Monaten anders. Mir tut sie schon ehrlich leid, verheizt von Medien und Spekulanten im Kunstnerz. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Dein Wort in Gottes Gehörgang! > > Ich fürcht auf dem Ohr ist der Herr taub wie ein Maulwurf blind ist. > > Leider wird es umgekehrt laufen, bestenfalls wie beim Glühobst. Ja, lustig nicht ? Was war das für ein Geschrei. Warst Du nicht auch ganz vorne mit dabei ? Und jetzt ? Völlig normal, das ganze Geschrei war für nichts. Heute benutzen alle LEDs und weder das Abendland noch Deutschland sind untergegangen. Und der Stromverbauch ist tatsächlich gesunken. Die positiven Effekte sind also eingetreten. Vielleicht solltest Du daraus was lernen. > > Als nächstes folgt die Straße der Highperformer, und dann werden > „unnötige Esser“ wieder angeprangert bis das Übervolk der Weltenretter > befindet das Parasiten am Volkskörper liquidiert werden müssen und das > GG ein Fliegenschiss sei, da die Interessen der Mehrheit die des > Einzelnen überwögen, womit sich endgültig der Sozialismus wieder ral > durchsetzte und diesmal nicht national sondern paneuropäisch. Dann wird > M. als das letzte Hindernis beseitigt werden und die Ökologische Mafia > löst die Ökonomische ab. Nur zu ihr seid nict aufzuhalten. Siehe Glühobst. Da hast Du schon ähnliches geschrieben, wenn ich mich recht erinnere. > > Oder doch? > > https://www.merkur.de/politik/greta-thunberg-madrid-twitter-klimademo-un-fridays-for-future-rede-klimakonferenz-spanien-zr-13264583.html > > Das klang noch vor zwei Monaten anders. Mir tut sie schon ehrlich leid, > verheizt von Medien und Spekulanten im Kunstnerz. > > Namaste Denn Sinn dieses Geschwafels kannst wohl nur Du ergründen.
Ursel schrieb: > Ich rede übrigens auch nicht von einem sofortigen 100%igen > Umstieg. > Sondern von vielleicht 10% Anteil bis 2022, 25% bis 2025, 50% bis 2030 > und >90% bis 2040 (jeweils bezogen auf Verkaufszahlen). Das reicht um > die Klimaziele zu erfüllen und ermöglicht eine langsame Erschließung > immer größerer Nutzergruppen. Den Vielfahrer mit regelmäßigen Fahrten >>500km, den viele Elektroautogegner als Standardautofahrer sehen (der > aber real weniger als 10% ausmacht) wird man also erst weit nach 2030 > abdecken müssen, vielleicht sogar nie. Ja ja und in 15 Jahren hat jeder je einen Fusionsreaktor zum kochen, zum backen und zum heizen daheim und noch je einen in jedem PAB. pft Namaste
Ursel schrieb: > Maxim B. schrieb: >> Wieso? Klimawandel gibt es wirklich. Und zwar so lange wie die Erde >> existiert. Was ist hier zu leugnen? Und was haben Diesel und Benziner >> damit zu tun? > > Gemeint ist natürlich der menschengemachte Klimawandel, der die Welt in > den letzten 50 Jahren mehr gewandelt hat als jeder natürliche > Klimawandel über einen Zeitraum von tausenden Jahren. Der Mensch ist Teil der Natur. Er steht weder darüber, noch daneben, oder darunter. Insofern ist der menschliche Anteil daran Teilmenge des Ganzen und kein Offsett. Lasset Hirn rinnen, Oh Herr! Namaste
Winfried J. schrieb: > Ja ja und in 15 Jahren hat jeder je einen Fusionsreaktor zum kochen, zum > backen und zum heizen daheim und noch je einen in jedem PAB. Ziemlich polemisches Geschwätz. Du weißt ganz genau, dass Elektroautos inzwischen weit genug ausgereift sind. Was noch nicht klar ist, wieso du so vehement dagegen argumentierst. Axel hat aber mit der LED-Geschichte aber einen Hinweis darauf gebracht: Du hast tatsächlich einfach nur Angst vor Veränderung. Du bist wahrscheinlich auch jemand, der spielende Kinder wegen ihres Lärms anzeigen. Winfried J. schrieb: > Namaste Dein Gruß ist in Verbindung mit deinem aggressiven Ton und der Sturheit eine Beleidigung des Kulturkreises, aus dem er stammt.
Thomas U. schrieb: > Gar nicht! Diese 'Minderleister' haben mit Grundeinkommen daheim zu > bleiben. Wer wird dann euch Reichen bedienen? Oder alles selber? Straßen putzen, Fenster waschen, Brot backen?
Winfried J. schrieb: > Der Mensch ist Teil der Natur. Er steht weder darüber, noch daneben, > oder darunter. Insofern ist der menschliche Anteil daran Teilmenge des > Ganzen und kein Offsett. Lasset Hirn rinnen, Oh Herr! Das ist die mit Abstand bescheuertste Art, den ungebremsten Ausstoß von Treibhausgasen zu rechtfertigen. Und ich habe schon mit einer Menge bescheuerter Klimaleugnern argumentiert.
> Als nächstes folgt die Straße der Highperformer, und dann werden > „unnötige Esser“ wieder angeprangert bis das Übervolk der Weltenretter > befindet das Parasiten am Volkskörper liquidiert werden müssen und das > GG ein Fliegenschiss sei, da die Interessen der Mehrheit die des > Einzelnen überwögen, womit sich endgültig der Sozialismus wieder ral > durchsetzte und diesmal nicht national sondern paneuropäisch. Dann wird > M. als das letzte Hindernis beseitigt werden und die Ökologische Mafia > löst die Ökonomische ab. Nur zu ihr seid nict aufzuhalten. > > > Namaste Derartiges befürchte ich auch. Wie war das mit der Forderung nach Wahlrecht ab 14 bis zum Renteneintritt? Den Rest erledigt das "sozialverträgliche Frühableben".. Erinnerung an eine Begegnung vor einigen Wochen: Ein Haus mitten im Wald (Ortsrand). Eine Frau (80) fegt das Laub von der Strasse, das aus dem Wald geweht wurde in Säcke (?). Die (mit)regierende Ökomafia habe festgelegt, dass das Laub aus dem Wald kostenpflichtig entsorgt werden müsse! Ihre Meinung dazu: "Die Grünen sind gerissene Rattenfänger und ihre Wähler einfach nur dumm". Naja - Weisheit und Erfahrung des Alters.
Ursel schrieb: > Gemeint ist natürlich der menschengemachte Klimawandel, der die Welt in > den letzten 50 Jahren mehr gewandelt hat als jeder natürliche > Klimawandel über einen Zeitraum von tausenden Jahren. Und kürzere natürliche Zyklen, so etwa 60 Jahren und 500-600 Jahren, die willst du ignorieren? So etwa, was ich nicht kapiere, gibt es nicht? :)
Maxim B. schrieb: > Und kürzere natürliche Zyklen, so etwa 60 Jahren und 500-600 Jahren, die > willst du ignorieren? Die gibt es, führen aber nicht zu solchen gravierenden Veränderungen. >So etwa, was ich nicht kapiere, gibt es nicht? :) Den Spruch solltest du dir mal auf die Stirn malen.
Ursel schrieb: > Die gibt es, führen aber nicht zu solchen gravierenden Veränderungen. Die Deutschen um Moskau im 1941 hätten sich bestimmt auch mal etwas wärmer gewünscht... Das war eine gravierende Kälte: selbst Treibstoff hat sich dank Kälte zersetzt, Maschinenpistolen sagten ab, da Waffenöl durch Frost fest wurde!... Und nach ein paar Jahren war's wärmer... Dann wieder kälter... Und wieder wärmer... 1941 war eine globale Erkältung. Danach eine globale Erwärmung. Dann wieder Erkältung... Das war immer so. Und das wird auch immer so bleiben, egal, was für Märchen uns die Grünen erzählen.
Maxim B. schrieb: > Das war immer so. Und das wird auch immer so bleiben, egal, was für > Märchen uns die Grünen erzählen. Du weißt ganz genau, dass das kein Märchen ist. Es stellt sich also die Frage: Was willst du hier erreichen? Ich denke du trollst nur.
Ursel schrieb: > Du weißt ganz genau, dass das kein Märchen ist. Woher sollte ich "das" wissen, wenn die ganze Geschichte anders sagt?
Maxim B. schrieb: > Woher sollte ich "das" wissen, wenn die ganze Geschichte anders sagt? Weil ich nicht glaube, dass sich so dumme Menschen in ein Mikrocontroller-Forum verirren. Ockhams Rasiermesser sagt, dass du ein Troll sein musst. Denn die gibt es hier wie Sand am Meer. Die Beweise für einen menschengemachten Klimawandel sind so schlagend, dass es völlig unmöglich ist, sie nicht zu erkennen.
Ursel schrieb: > Was willst du hier erreichen? Und du? Was willst du mit deinen Märchen erreichen? So etwa die Pfuscherei wie mit Freon? Damals hat jemand damit satt Geld verdient... Ursel schrieb: > Die Beweise für einen menschengemachten Klimawandel sind so schlagend Diese "Beweise" sind arrangiert. Es gibt viele Wissenschaftler, die Gegenteil sagen. Nur werden die unterdruckt. Weil jemand wieder Geld verdienen will. Eine Frage: wer finanziert Greenpeace? Woher kommt das Geld?
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Maxim B. schrieb: > Und du? Was willst du mit deinen Märchen erreichen? Das frage ich mich auch langsam. Mit einem schlecht gespielten Kreationisten-Klimaleugner-Troll zu diskutieren wird tatsächlich irgendwann langweilig.
Maxim B. schrieb: > Es gibt viele Wissenschaftler, die > Gegenteil sagen. Alle wurden ausnahmslos fachlich widerlegt.
Ursel schrieb: > Alle wurden ausnahmslos fachlich widerlegt. Ich kann hier nur lachen, besonders über das Wort "fachlich".
Thomas U. schrieb: > Eine Frau (80) fegt das Laub von der Strasse, das aus dem > Wald geweht wurde in Säcke (?). Die (mit)regierende Ökomafia habe > festgelegt, dass das Laub aus dem Wald kostenpflichtig entsorgt werden > müsse! Ja und wer mit Brunnenwasser den Garten bewässert.... Namaste
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Winfried J. schrieb: > Ursel komm einen noch, dann hol ich was zum knabbern. Na wenn dir selbst jetzt schon die Polemik ausgeht, sind wir hier ja ziemlich am Ende.
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ja ja und in 15 Jahren hat jeder je einen Fusionsreaktor zum kochen, zum >> backen und zum heizen daheim und noch je einen in jedem PAB. > > Ziemlich polemisches Geschwätz. Du weißt ganz genau, dass Elektroautos > inzwischen weit genug ausgereift sind. Hast du das durch deine Panzerschlitze erkannt? Na dann war die Kerze hell genug ich dachte schon ich müsste einen Vulkan für dich anmachen. > Was noch nicht klar ist, wieso du > so vehement dagegen argumentierst. Öffne dein Visier und schau das Ganze. Nur dann wirst du erkennen. > Axel hat aber mit der LED-Geschichte > aber einen Hinweis darauf gebracht: Du hast tatsächlich einfach nur > Angst vor Veränderung. Nein du währest erstaunt, ich setze LED ein wo ich kann. Trotzdem ist das Spectrum mit grottig meist wohlwollend umschrieben und der ökologische Nutzen mehr als fragwürdig. > Du bist wahrscheinlich auch jemand, der spielende > Kinder wegen ihres Lärms anzeigen. Nö bei 6, demnächst 7 Enkeln welche regelmäßig Ihre Grosseltern besuchen und die wir mit ihren Eltern alle gern bei uns aufnehmen bin ich recht entspannt. Zumal sie sachbezogener und klüger argumentieren als das hier üblich ist. > Winfried J. schrieb: >> Namaste > > Dein Gruß ist in Verbindung mit deinem aggressiven Ton und der Sturheit > eine Beleidigung des Kulturkreises, aus dem er stammt. „Ihr Frau Königin seid die schönste im Land, aber Schneewittchen hinter den 7 Bergen, bei den 7 Zwergen ist tausend mal schöner als Ihr.“ sagte der Spiegel zu Ihr. Namaste
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ursel komm einen noch, dann hol ich was zum knabbern. > > Na wenn dir selbst jetzt schon die Polemik ausgeht, sind wir hier ja > ziemlich am Ende. Dann muss ich wohl einspringen. Ich habe bisher 2 Systeme erlebt. Selbst die Kommunisten waren von ihrer Theorie überzeugt. Warum? In der Bildung wurde zwar ziemlich auf Ideologie gesetzt, das Denken in Richtung umfassend und Naturwissenschaften wurde dennoch sehr gefördert. Meine Frau hat jetzt bis zur Rente in der Bildung (Ma/Ph) gearbeitet und schüttelt über immer neue Versuche regelmässig den Kopf. Schüler dürfen in einem großen Experiment jetzt selbst festlegen WAS, WANN und OB sie lernen möchten!!! Grundtenor: "Da nahm der Fürst den Bischof in den Arm. Halt du sie dumm, ich halt sie arm". Da haben es gewisse Rattenfänger in Zukunft vermutlich ziemlich leicht, die noch formbare Jugend ohne jegliche Bildung und Lebenserfahrung für ihre Interessen zu mobilisieren. Wenn dann noch die Hetze "Jeder gegen Jeden" geduldet und gefördert wird..... Wirksame Opposition ist so nicht zu erwarten und wenn, dann wird sie ignoriert.
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ursel komm einen noch, dann hol ich was zum knabbern. > > Na wenn dir selbst jetzt schon die Polemik ausgeht, sind wir hier ja > ziemlich am Ende. Das hättest wohl gern. Aber so einfach kommst mir net ussi. Namaste
Winfried J. schrieb: > Das hättest wohl gern. Aber so einfach kommst mir net ussi. Dann musst du aber mit einem konstruktiven Ansatz für eine Diskussion kommen. Und vor allem mit der Bereitschaft, etwas dazu zu lernen. Beides ist nicht existent, also ist die Diskussion erledigt.
Heu jetzt gibst auf? Du überrascht mich. Naja deine Argumente bestanden ja im wesentlichen auch aus deinen Schöpfungen, weniger aus realistischen Daten und Zusammenhängen, schon klar das da die Phantasie irgendwann danieder liegt. Dumm nur, dass ich das Knabberzeug jetzt offen habe. Gute Erholung trotzdem, es war mir ein vergnügen Dir eine ander Sicht auf die elt zu offerieren. Dass du mit ihr heute noch nichts anfangen kannst buche ich mal auf das Konto mangelhafter Erfahrung aus Gründen der Jugend. Ich bin sicher, das kannst du noch nachholen. vor fünfzig Jahren habe ich unsere Hauswart , den Konrad auch nicht verstanden als er mir sagte, dass von mir für die Kinder Vitnams mit Leergut und Altpapier ersammelte Geld in Waffen investiert würde. Damals war ich zehn. Heute weis ich, dass nicht er mich belog, sondern meine Mutter (eine300%ige mit eigener Kriegskindheit). sie Glaubt ihre Märchen noch heute. so what? Namaste
Winfried J. schrieb: > Naja deine Argumente bestanden > ja im wesentlichen auch aus deinen Schöpfungen, weniger aus > realistischen Daten und Zusammenhängen, schon klar das da die Phantasie > irgendwann danieder liegt. Alle meine Argumente kann ich mit Daten und Quellen belegen. Allerdings treibe ich den Aufwand nur, wenn der Gegenüber auch offen dafür ist. Was bei dir nicht der Fall ist. Du wärst einfach nur kreativ damit dir Gründe einfallen zu lassen, wieso die Quellen dir nicht gefallen. Winfried J. schrieb: > Dass du mit ihr heute noch nichts anfangen > kannst buche ich mal auf das Konto mangelhafter Erfahrung aus Gründen > der Jugend. Ich lebe die Sicht die ich hier vertrete heute schon tagtäglich. Die mangelnde Erfahrung liegt ganz offensichtlich auf deiner Seite.
Zum Nachdenken aus diesem Link: https://www.merkur.de/politik/greta-thunberg-madrid-twitter-klimademo-un-fridays-for-future-rede-klimakonferenz-spanien-zr-13264583.html Peter Hahne: „Wir erleben ja jetzt quasi eine Religion. Nichts anderes als eine Religion mit fundamentalistischen Ansätzen, gegen die man gar nicht so frei argumentieren kann, ohne gleich bepöbelt zu werden.“ Es ist nicht unbedingt der technische Inhalt der Diskussion der mich ank...- es ist die Art wie Menschen das eigene Lebensbild für Andere verpflichtend machen wollen um ihr Ego durch diese Machtausübung zu stärken.
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Naja deine Argumente bestanden >> ja im wesentlichen auch aus deinen Schöpfungen, weniger aus >> realistischen Daten und Zusammenhängen, schon klar das da die Phantasie >> irgendwann danieder liegt. > > Alle meine Argumente kann ich mit Daten und Quellen belegen. Allerdings > treibe ich den Aufwand nur, wenn der Gegenüber auch offen dafür ist. Was > bei dir nicht der Fall ist. Du wärst einfach nur kreativ damit dir > Gründe einfallen zu lassen, wieso die Quellen dir nicht gefallen. > > Winfried J. schrieb: >> Dass du mit ihr heute noch nichts anfangen >> kannst buche ich mal auf das Konto mangelhafter Erfahrung aus Gründen >> der Jugend. > > Ich lebe die Sicht die ich hier vertrete heute schon tagtäglich. Die > mangelnde Erfahrung liegt ganz offensichtlich auf deiner Seite. Wenn ich das glauben sollte müsste ich erst mal wissen wer mit mir zu diskutieren vorgibt. Bei Anonymus versteccus without impressum kaufe ich aus Prinzip nicht mal deklarierte Märchen. Mit anderen Worte solang du dich versteckst glaube ich dir nur das du trollst, denn sonnst könntest du offen zu dem stehen was du vertrittst und es mir überlassen was ich dir glaube. Hier und jetzt sehe ich weder das Eine noch das Andere du bist schlicht unglaubwürdig wie du auftrittst, ein Gebrauchtwagenhändler ist solventer. Namaste
Thomas U. schrieb: > Es ist nicht unbedingt der technische Inhalt der Diskussion der mich > ank...- es ist die Art wie Menschen das eigene Lebensbild für Andere > verpflichtend machen wollen um ihr Ego durch diese Machtausübung zu > stärken. Das ist ja nachvollziehbar (mir geht es genauso). Allerdings ist das kein Grund, die technischen und physikalischen Gegebenheiten zu verleugnen. Und die sagen eben, dass wir nicht mehr so weiter machen können wie bisher. Und wenn man seinen Lebensstandard behalten will, muss man die Probleme durch technische Lösungen angehen. Elektromobilität ist dabei eine Schlüsseltechnologie, für die keine vernünftige Alternative absehbar ist.
Winfried J. schrieb: > Hier und jetzt sehe ich weder das Eine noch das Andere du bist schlicht > unglaubwürdig wie du auftrittst, ein Gebrauchtwagenhändler ist > solventer. Deine zumindest scheinbar echte Identität macht dich kein wenig glaubwürdiger. Ganz im Gegenteil - es bestärkt mich in dem Glauben, dass intellektuell du irgendwo in den 80ern hängen geblieben bist.
Wenn man mit Grund die Personifizierung eines Themas ablehnt - ist das wirklich ein starkes Argument, das Thema selbst gleich mit abzulehnen? Zumal es dann umso weniger überzeugt, wenn man selbst dämonisiert, die Personifizierung also seinerseits umdreht und als Verschwörung betrachtet.
Ursel schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Es ist nicht unbedingt der technische Inhalt der Diskussion der mich >> ank...- es ist die Art wie Menschen das eigene Lebensbild für Andere >> verpflichtend machen wollen um ihr Ego durch diese Machtausübung zu >> stärken. > > Das ist ja nachvollziehbar (mir geht es genauso). Allerdings ist das > kein Grund, die technischen und physikalischen Gegebenheiten zu > verleugnen. Und die sagen eben, dass wir nicht mehr so weiter machen > können wie bisher. Und wenn man seinen Lebensstandard behalten will, > muss man die Probleme durch technische Lösungen angehen. > Elektromobilität ist dabei eine Schlüsseltechnologie, für die keine > vernünftige Alternative absehbar ist. Ich möchte zum gleichen Preis ein Fahrzeug mit gleichem Nutzwert. Das gibt es derzeit definitiv nicht. Wo bleibt da die soziale Komponente? Das UBA fordert eine nahezu Verdoppelung der Kraftstoffpreise bei gleichzeitigem Entfall der Pendlerpauschale. Die Besservedienende, greenwashed Klientel klatscht Beifall. Verständlich, um sich vom 'Proll' besser absetzen zu können ist jedes Mittel recht...
Thomas U. schrieb: > Ich möchte zum gleichen Preis ein Fahrzeug mit gleichem Nutzwert. Das > gibt es derzeit definitiv nicht. Wo bleibt da die soziale Komponente? Es gibt zumindest Autos, die einen vergleichbaren Nutzwert bieten. Kein identischer Ersatz, aber mit gewissen Vorteilen und Nachteilen, die je nach Nutzerverhalten unterschiedlich schwer wiegen. Auch preisgleich sind sie nicht, aber je nach Nutzerprofil schon auf TCO-Basis gleichwertig. Und sie werden permanent billiger und besser, das heißt die Wahrscheinlichkeit, das eigene Nutzerprofil abzudecken, wird immer größer. Thomas U. schrieb: > Das UBA fordert eine nahezu Verdoppelung der Kraftstoffpreise bei > gleichzeitigem Entfall der Pendlerpauschale. Die Besservedienende, > greenwashed Klientel klatscht Beifall. In dem Fall wären Elektroautos auf einen Schlag günstiger. Da sie in ihren Gesamtkosten wie gesagt nicht mehr viel teurer sind, wäre das auch für Geringverdiener kein riesiger Nachteil. Ich glaube allerdings auch gar nicht, dass die Forderungen des UBA durchgesetzt werden.
Ursel schrieb: > > Ich glaube allerdings auch gar nicht, dass die Forderungen des UBA > durchgesetzt werden. Wenns ums Geld geht.. Die 'schwarze Null' sieht schon wieder Einnahmen sprudeln. Der Staat ist in vielen Bereichen der eigentliche Hehler.
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Hier und jetzt sehe ich weder das Eine noch das Andere du bist schlicht >> unglaubwürdig wie du auftrittst, ein Gebrauchtwagenhändler ist >> solventer. > > Deine zumindest scheinbar echte Identität macht dich kein wenig > glaubwürdiger. Ganz im Gegenteil - es bestärkt mich in dem Glauben, dass > intellektuell du irgendwo in den 80ern hängen geblieben bist. Da bin ich ja froh, dass meine Kundschaft dass offenbar anders sieht. Bei meiner Kundschaft hatte ich in zehn Jahren einen zu mahnenden Zahlungsverzug. Daraus schließe ich bei durschnitllich ca. hundert nicht unerhebliche Rechnungen per anno auf eine recht zufriedene Kundschaft, was mich darin bestätigt ordentlich Arbeit zu liefern. und das glaubwürdig vertreten zu können. Also spar dir das Gesülzte und zeig dich. Wenn du mich überzeugst bekommt nächstes Jahr meine bessere Hälfte und in 4 Jahren (Option auf früher includiert) erst meine Firma das seit 40 Jahren von mir gewünschte emissionsfreie, ökologisch korrekte Fahrzeug. Meine techn.Anforderungsprofile sind öffentlich hier mehrfach aufgelistet einzige ideologische Bedingung Verbesserung des ökologischen footprint und der sozialen Bedingungen in der Lieferkette zum derzeitigen Bestand. Ja ich bin da Misstrauisch. Warnung ich denke lange nach und entscheide unerwartet schnell, wenn ich überzeugt bin. Freude ist ein Mangel an Information.
Winfried J. schrieb: > Da bin ich ja froh, dass meine Kundschaft dass offenbar anders sieht. Mit Elektromobilität hast du jedenfalls nichts am Hut, das wird da ganz deutlich. Von daher weiß ich, dass ich in dem Bereich mehr Kompetenz habe, weil ich Jahrzehnte Berufserfahrung im relevanten Bereich habe. Das magst du nicht akzeptieren, aber das kann mir ziemlich egal sein. Winfried J. schrieb: > Also spar dir das Gesülzte und zeig dich. Wenn du mich überzeugst > bekommt nächstes Jahr meine bessere Hälfte und in 4 Jahren (Option auf > früher includiert) erst meine Firma das seit 40 Jahren von mir > gewünschte emissionsfreie, ökologisch korrekte Fahrzeug. Und was habe ich davon? Zumal dich Argumente ganz offensichtlich nicht überzeugen. Winfried J. schrieb: > Meine techn.Anforderungsprofile sind öffentlich hier mehrfach > aufgelistet Ich habe mehrfach deutlich betont, dass Elektromobilität nicht jedes Anforderungsprofil zu 100% abdeckt, und das auch eine Weile so bleiben wird. Und natürlich muss auch ein gewisser Willen des Nutzers zum Umdenken vorhanden sein, und der ist bei dir nicht im Ansatz zu erkennen. Was soll es also bringen, dein Profil durchzukauen? Zumal ich schon gar keine Lust habe, das raus zu suchen.
Thomas U. schrieb: > Hehler „Pate“ trifft es besser. Er vertickt nicht nur das Diebesgut. Er sorgt dafür das es gestohlen und vertickt werden kann und kassiert Schutzgeld. Die summe bekommst du unanfechtbar schwarz auf weiß zugestell und damit du zahlst mit dem doppelten Streitwert versehen. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hehler > > „Pate“ trifft es besser. Er vertickt nicht nur das Diebesgut. Er sorgt > dafür das es gestohlen und vertickt werden kann und kassiert Schutzgeld. > Die summe bekommst du unanfechtbar schwarz auf weiß zugestell und damit > du zahlst mit dem doppelten Streitwert versehen. > > Namaste Stimmt! Bei der jetzigen Hysterie dürfet ein Umwelt-Luther das Tribunal sicher nicht mehr auf eigenen Füßen verlassen. Ein Bürge würde ihn auch nicht in "Schutzhaft" nehmen dürfen.
Winfried J. schrieb: > Freude ist ein Mangel an Information. Eine Predigt von der Erde als Jammertal, dem zu entrinnen nur das Jenseits verbleibt. Da bist du ja in illustrer Gesellschaft. ;-)
Thomas U. schrieb: > Selbst die Kommunisten waren von ihrer > Theorie überzeugt. Warum? In der Bildung wurde zwar ziemlich auf > Ideologie gesetzt, das Denken in Richtung umfassend und > Naturwissenschaften wurde dennoch sehr gefördert. Wie schrieb Lenin, "Die Lehre von Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist". Erinnert mir auch Argumente von Grünen. :) Winfried J. schrieb: > Ja ja und in 15 Jahren hat jeder je einen Fusionsreaktor zum kochen, zum > backen und zum heizen daheim und noch je einen in jedem PAB. Eine Kaffee-Maschine mit Plutonium-Kapsel hat man schon in 60-en versprochen. Aber das war Betrug, wie auch immer. Seitdem glaube ich keinem von Politiker mehr. Ursel schrieb: > Und natürlich muss auch ein gewisser Willen des Nutzers zum > Umdenken vorhanden sein Alles so gut bekannt... So etwa: ihr müßt etwas noch dulden, dann kommt Der Helle Morgen... Über 30 Jahre habe ich solch Quatsch von Staatspropaganda gehört. Deshalb gilt für mich heute nur: hier und sofort. Und Helle Morgen sollte für andere Idioten bleiben.
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A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Freude ist ein Mangel an Information. > > Eine Predigt von der Erde als Jammertal, dem zu entrinnen nur das > Jenseits verbleibt. Da bist du ja in illustrer Gesellschaft. ;-) Nur so am Rande, falls nicht bekannt sein sollte, woher das Zitat kommt: https://www.youtube.com/watch?v=MFQPaN3Slws Kann ich sehr empfehlen, der Typ ist ein wirklich lustiger Kabrettist. Etwas Humor vertreibt den Muff des Katzenjammers einiger Ewiggestrigen aus dem µC.net-Forum im nu ;-)
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Ursel schrieb: > Und was habe ich davon? Zumal dich Argumente ganz offensichtlich nicht > überzeugen. Zunächst erst mal was du vorgibst zu bezwecken 2 Diesel weniger auf der Straße - einer zum Vertagsende 10/2020, Skoda Fabia benötigte Reichweite 450km mit Komfort Heizung und Sitzheizung Der sollte doch einfach sein oder? - der 2. etwas Anspruchsvoller NV200 Vertagsende April 2024 benötigte Reichweite mit mit Komfort, Heizung und Sitzheizung 400Km 1200kg Zuladung minimum Hier sehe ich schon etwas mehr Knabberbedarf. Mein Nissanhändler winkte ab als ich um ein Angebot ansuchte obwohl er den NVe anbietet. Er meinte mehr als 200 Tages km geht nicht. Er hat Geschäftskunden aber meinen Tacho sieht er oft genug um abzuraten. Wir hatten gerade ein Gespräch über seinen Neubau bzgl Autolift und ich riet ihm da kein Platzmangel herrscht zu der ohnehin geplanten Rampenlösung verzichtete als auf ein mögliches gutes Geschäft. Leasingdauer je 5 Jahre Kosten vertagen wir bis passendes Modell und Konzept sowie Händler gefunden ist.
Beitrag #6066738 wurde vom Autor gelöscht.
Winfried J. schrieb: > Skoda Fabia benötigte Reichweite 450km > mit Komfort Heizung und Sitzheizung Viele Elektroautos packen das locker, die Frage ist wie häufig tatsächlich 450km-Trips anfallen und wie viel Pause man dann macht. Wenn du tatsächlich sehr häufig so lange Fahrten machst fällst du eben nicht unter die aktuelle Zielgruppe, sondern zu den <10% Ausnahmen. Dito für den Transporter, da gibt es nur für kleinere Reichweiten (lokal tätige Handwerker z.B.) brauchbare Lösungen. Die große Zielgruppe sind Pendler, die einen Großteil ihrer Kilometer auf dem Weg zur Arbeit machen. Das geht bis 100 km einfache Pendelstrecke inzwischen ganz gut. Der Komfortgewinn rechtfertigt dann die etwas längeren Pausenzeiten, die man bei längeren Strecken einplanen muss. Aber wir kommen dem eigentlichen Problem schon ein Stück näher: Du verallgemeinerst dein besonderes Profil, und ziehst damit einen fehlerhaften Schluss auf die Allgemeinheit. Und du bist nicht bereit, Kompromisse einzugehen, und übersiehst damit die Vorzüge, die auf der anderen Seite bei einer neuen Lösung entstehen.
A. K. schrieb: > Wobei ich mich nicht auf Semsrott bezog, sondern auf Heine. Die Sache wird nicht unwahrer oder humorloser wenn recycelt. Namaste Ursel schrieb: > Mit Elektromobilität hast du jedenfalls nichts am Hut, das wird da ganz > deutlich. Nun ich brüte über diesem Thema, wie hier im Forum seit zehn Jahren nachlesbar, schon seit meiner Kindheit und war noch vor 4Jahren zu Beginn des Dieselskandals und dem Aufscheinen von Tesla hoffnungsfrohen Mutes, dass noch zu erleben, inzwischen aber desillusioniert. Solltest du mich überzeugen gewinnst du einen sicheren Multiplikator für deine Sache, mehr kannst du kaum erwarten. Aber vielleicht winkt ja ein Händler deines Vertrauens mit Provision. Die finanziere ich dann gern mit. Zudem würde ich hier öffentlich mit meinem Namen bezeugen was du versprichst. Mein Wort darauf. Und mit Andreas Erlaubnis veröffentlich alle Daten zu den Fahrleistungen der Fahrzeuge im Forum. Komm wo kriegst noch so ein Angebot. Öffentlich bleib meinetwegen anonym aber hilf mir bei der Entscheidung wenn du das kannst. Namaste
Winfried J. schrieb: > Solltest du mich überzeugen gewinnst du einen sicheren Multiplikator > für deine Sache, mehr kannst du kaum erwarten. Dein Trugschluss ist zu glauben, dass ich darauf angewiesen bin. Aber falls es dir nicht aufgefallen ist, ich bin mir absolut sicher, dass sich die Elektromobilität durchsetzt. Da brauche ich keine störrischen alten Menschen als "Multiplikatoren" zu gewinnen.
Ursel schrieb: > Viele Elektroautos packen das locker, die Frage ist wie häufig > tatsächlich 450km-Trips anfallen und wie viel Pause man dann macht. Strecke Hin und Rück St. Margrethen München ohne Zwischenladung 2 mal monatlich. wöchentlich 300km davon 200km am Stück der Rest Kleckerkram auch mal 3 tage null (Homoffice) Mein Profil ist da härter, steht aber noch nicht dringend an. Namaste
Zum wiederholten Mal zu beschreiben, dass du deine heilige Margarete damit nicht so oft besuchen kannst, ändert nichts daran, dass die Margarete anderer dichter dran liegen kann.
Winfried J. schrieb: > Strecke Hin und Rück St. Margrethen München ohne Zwischenladung 2 mal > monatlich. Wenn du nicht einmal eine 20 bis 30-minütige Pause akzeptierst, wird das nichts. Ansonsten würde sogar schon eine neue 50kWh-Zoe für den Zweck völlig ausreichend. Die 4x20 Minuten im Monat würde jemand, der wirklich an Elektromobilität interessiert wäre, und die Vorzüge zu schätzen weiß, völlig problemlos akzeptieren. Zumal eine Pause bei der Strecke sowieso ratsam ist, es also keine verlorene Zeit ist. Die Anforderung ist also nicht das Problem, sondern deine Einstellung zur Elektromobilität.
Ursel schrieb: > Zumal eine Pause bei der Strecke sowieso ratsam ist, es > also keine verlorene Zeit ist. Kommt natürlich drauf an, ob er die halbe Stunde bezahlt kriegt. ;-)
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Ursel schrieb: > ich bin mir absolut sicher, dass > sich die Elektromobilität durchsetzt. Dieses Argument ist eher kontraproduktiv, trotzdem biete ich dir ehrliches Interesse an. Ich habe heute erst mit meinem Vermieter Über Solar geschwätzt und er sucht einen T4/T5 vergleichbar (caravanfähig) als Ablöse für einen Jeep und einen Peugeot Hybrid. Er wollte wissen ob ein Diesel noch ginge? Was mich erstaunte, da ich ihn schon auf der Elektroseite wähnte und nicht auch nicht arm. Als please dein Rückzieher macht mich er skeptisch, denn mein Bruder fährt seine 2. Zoe seit 3 Jahren. Allerdings schnorrt er seinen Strom bei der BVG das kann und will ich nicht. Aber die Ladeanschlussbedingungen am QTH währen realisierbar, auch Strom kommt zum größten Teil aus Wasserkraft. Morgens gehts zu dem erstmal min. 2 km bergab. Also Butter bei die Fische. Namaste
Winfried J. schrieb: > Ich habe heute erst mit meinem Vermieter Über Solar geschwätzt und er > sucht einen T4/T5 vergleichbar (caravanfähig) als Ablöse für einen Jeep > und einen Peugeot Hybrid. Und weiter gräbst du irgendwelche völlig exotischen Anwendungsfälle heraus. Winfried J. schrieb: > Als please dein Rückzieher macht mich er skeptisch, denn mein Bruder > fährt seine 2. Zoe seit 3 Jahren. Allerdings schnorrt er seinen Strom > bei der BVG das kann und will ich nicht. Und die Zoe fährt nur mit geschnorrtem Strom?
Ursel schrieb: > Wenn du nicht einmal eine 20 bis 30-minütige Pause akzeptierst, wird das > nichts. Ansonsten würde sogar schon eine neue 50kWh-Zoe für den Zweck > völlig ausreichend. Zu klein, und in M. und Starnberg zu unsicher zum laden. Der Tag ist zugepackt mit Terminen ohne Lademöglichkeiten nearby und sollte der Frau keine zusätzlichen Anforderungen abfordern denn die Müsste ich überzeugen, was ich gerne vermiede. Namaste
Winfried J. schrieb: > Zu klein, und in M. und Starnberg zu unsicher zum laden. Der Tag ist > zugepackt mit Terminen ohne Lademöglichkeiten nearby und sollte der Frau > keine zusätzlichen Anforderungen abfordern denn die Müsste ich > überzeugen, was ich gerne vermiede. Das war die kleinste mögliche Lösung, die zum Fabia auch passen würde. Es gibt natürlich auch größere Autos mit besseren Schnellladefähigkeiten. Oder Plugin-Hybride, mit denen man wenigstens alle anderen Strecken vollelektrisch zurücklegen kann. Aber es wäre schon einmal ein Anfang wenn du akzeptieren würdest, dass das ein absolut exotisches Fahrprofil ist.
Ursel schrieb: > Und weiter gräbst du irgendwelche völlig exotischen Anwendungsfälle > heraus. Das war nur um meine Offenheit aufzuzeigen nicht meine Anforderung und tut nichts sonst zu meinem Thema bei Ursel schrieb: > Und die Zoe fährt nur mit geschnorrtem Strom? Nicht nur aber überwiegend. Wie ich meinen Bruder kenne lädt er an seiner PV nur nach was im Dienst nicht mehr reinpasst er aber dringend benötigt. Er ist ein Sparfuchs auf gut schwitzerdütsch Rappenspalter. Das liegt mir gar nicht, besonders wenn er versucht auch noch mich und meine Frau dazu zu animieren. Ich kann und will das nicht, teile gern, bin gern großzügig und sicher nicht kleinlich wenns ums Trinkgeld geht. Namaste
Winfried J. schrieb: > Das war nur um meine Offenheit aufzuzeigen nicht meine Anforderung und > tut nichts sonst zu meinem Thema bei Doch, du zerrst exotische Anwendungsfälle heraus, um die angebliche Nichteignung von Elektromobilität aufzuzeigen. Und weigerst dich vehement, den klassischen Pendler als Anwendungsfall zu akzeptieren. Winfried J. schrieb: > Ich kann und will das nicht, teile gern, bin gern großzügig und sicher > nicht kleinlich wenns ums Trinkgeld geht. Und noch einmal die Frage: Funktioniert die Zoe nur mit geschnorrtem Strom? Oder wieso ist das ein Ausschlusskriterium?
Ursel schrieb: > Plugin-Hybride, Ja darüber habe ich schon nachgedacht (aber jetzt komm ich wieder nur aus Neugier exotisch Gas-Plugin-Parallel-(Voll-)Hybrid? Also werd mal konkreter mit nachprüfbaren (nicht nur katalog-) Daten. Da schau ich schon selber, aber ohne Vertrauen und ungern. Ach ja der Skodahändler vor 5 Wochen hat schon bei der Pluginfrage abgewunken. Namaste
Winfried J. schrieb: > Ursel schrieb: >> Wenn du nicht einmal eine 20 bis 30-minütige Pause akzeptierst, wird das >> nichts. Ansonsten würde sogar schon eine neue 50kWh-Zoe für den Zweck >> völlig ausreichend. > > Zu klein, und in M. und Starnberg zu unsicher zum laden. Für München müsstest du spezifischer sein. Da gibt es 454 Standorte mit Typ2-Ladesäulen ;-) In Starnberg sehe ich 8 Standorte mit Ladesäulen Typ2 22kW. Typ2 22kW ist die AC-Schnelladung für den ZOE. Dass der ZOE zu klein ist, kann durchaus sein. Aber dafür gibt es größere Fahrzeuge. Den Leaf, als Kompaktwagen. Den Kia E-Niro als SUV. So als Besipiel. Die bekommt man beide mit Akkus >50kWh.
Winfried J. schrieb: > komm ich wieder nur > aus Neugier exotisch Gas-Plugin-Parallel-(Voll-)Hybrid? Und wieso? Winfried J. schrieb: > Ach ja der Skodahändler vor 5 Wochen hat schon bei der Pluginfrage > abgewunken. Dass sowas "nur von Skoda" als nachgeschobene Einschränkung kommt hätte ich eigentlich mir allerdings denken sollen. Aber wenn es so ist: Skoda kommt demnächst mit dem Suberb. Nur was kommt dann wieder? Zu groß, zu teuer? Jemand der wirklich Interesse hätte würde z.B. einfach bei einem aktuell gebraucht sehr günstig erhältlichen A3 zuschlagen.
Ursel schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ich kann und will das nicht, teile gern, bin gern großzügig und sicher >> nicht kleinlich wenns ums Trinkgeld geht. > > Und noch einmal die Frage: Funktioniert die Zoe nur mit geschnorrtem > Strom? Oder wieso ist das ein Ausschlusskriterium? weil ich keinen Strom schnorren will und das schon gar nicht müssen will, damit es tragbar wird. Ich verschenke auch Treue und Rabatmarken an die Nachfolgenden an der Kasse. Es darf etwas mehr Kosten soll aber ohne Schmuh leistbar bleiben. Daher entfallen alle Rabatte auf Verbrauch in der Kalkulation. Namaste
jemand schrieb: > Typ2 22kW ist die AC-Schnelladung für den ZOE. Ich meinte die neue Zoe mit 50 kW CCS. Auf der Autobahn gibt es genug Lademöglichkeiten. Einziges Ausschlusskriterium für die Anwendung könnte ein Rapidgate sein, was bei der Luftkühlung nicht ganz unwahrscheinlich ist. Aber ich habe bewusst die kleinste und günstigste potentielle Lösung gesucht, dass es größere Autos gibt, die die Anforderungen viel besser erfüllen ist eigentlich klar (im Zweifelsfall dann eben Tesla).
Winfried J. schrieb: > weil ich keinen Strom schnorren will und das schon gar nicht müssen > will, damit es tragbar wird. Da die Zoe auch mit selbst bezahltem Strom funktioniert, musst du das auch nicht.
Ursel schrieb: > "nur von Skoda" nein im Gegenteil meine Frau hat nach dem Letzten werkstatttermin zu mir gesagt: es müsse Kein Skoda sein es gäbe auch genug andere Händler. Allerdings platz Komfort und Reichweite sind Grundbedingungen. Ich kann eh schon nicht mehr rechts in diesem Auto sitzen ohne nach fünf Minuten Rückenschmerzen zu bekommen. Eine aufrechtere Sitzposition und mit weniger einklappender Beinhaltung wäre mir lieb sonst muss sie damit allein fahren wenns blöd kommt. Sie fährt anerkannter Weise besser als ich. Namaste
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Winfried J. schrieb: > nein im Gegenteil meine Frau hat nach dem Letzten werkstatttermin zu mir > gesagt: es müsse Kein Skoda sein es gäbe auch genug andere Händler. Wieso spielt es dann eine Rolle, dass der Skoda-Händler absagt? Winfried J. schrieb: > Allerdings platz Komfort und Reichweite sind Grundbedingungen. Gibt es z.B. beim A3 oder dem Golf-Schwestermodell, aber auch bei einem Hyundai Ioniq. Und noch ein paar anderen Modellen. Winfried J. schrieb: > Ich kann eh schon nicht mehr rechts in diesem Auto sitzen ohne nach fünf > Minuten Rückenschmerzen zu bekommen. Eine aufrechtere Sitzposition und > mit weniger einklappender Beinhaltung wäre mir lieb sonst muss sie damit > allein fahren wenns blöd kommt. Sie fährt anerkannter Weise besser als > ich. Wieder so eine vorbereitende Einschränkung nur um jeden Vorschlag im Zweifelsfall abblocken zu können.
jemand schrieb: > Für München müsstest du spezifischer sein Grosshadern Zypressenweg Aber sie soll nur im Notfall laden müssen nicht standardmäßig das ist keine Option. Einziger regelmässiger längere Aufenthalt ist Starnberg See ca. 1,5h es ist keine Option Laden zu müssen wenn zum Termin keine Ladesäule frei wäre. Hin und Rückfahrt reitet sie am Stück zwischen durch stehen reichlich Verwandten- und Freundesbesuche ohne Lademöglichkeit an. notfalls ginge ein Stop am Autohof Aichstetten 30 min da stehen divers tesla supercharger sonst K.A. aber ZOE wird schwierig Frau sagt gerade sie will wenn dann Hybrid kein nur Akku. Namaste
Ursel schrieb: > Wieder so eine vorbereitende Einschränkung nur um jeden Vorschlag im > Zweifelsfall abblocken zu können. Glaub mir lieber verzichte ich auf die Fahrt als mir das an zutun das hat mit der Anschaffung für die Frau nichts zu tun. Aber wie du siehst gibt es auch Bedürfnisse die auch erfüllt werden können sollten. Aber das Problem hat ja nicht mit der Technologie zu tun und ist erst seit 3 Monaten nur im Skoda rechts oder hinten akut. Vorn links geht es ob wohl ich lieber sie fahren lasse als ihr auto selbst zu fahren. also es geht um ihr auto und tut nichts zur Sache außer nice to have. Definitiv kein Ausschlusskriterium. Namaste
Mit deinen Geschichten willst du nur davon ablenken, dass ich dir brauchbare Vorschläge gebracht habe. Zu denen sagst du nämlich komischerweise keinen Ton. Wieso nur?
Spöttern zufolge vereint ein Hybrid die Nachteile beider Systeme, ohne sonderlich viel Vorteil zu bringen. Erst recht bei den Reinsteck-Hybriden, die - so heisst es - dann doch kaum jemand reinsteckt.
A. K. schrieb: > Spöttern zufolge vereint ein Hybrid die Nachteile beider Systeme, > ohne > sonderlich viel Vorteil zu bringen. Sie schleppen vor allem die Nachteile des Verbrenners mit sich herum - nämlich dass man die BEV-typische Wartungsfreundlichkeit nicht hat. Den Nachteil des Elektroantriebs (das Mehrgewicht) gleicht man durch das Hybridsystem aus. Also selbst ohne Nachladen sind die Fahrzeuge sparsamer als der vergleichbare Verbrenner. Dazu kommt noch der "Elektro-Boost". Der A3 z.B. bringt wirklich sehr viel mehr Fahrspaß als ein reiner Benziner mit der gleichen Leistung. Dazu kommen noch so kleine Gimmicks wie die Standklimatisierung. Ansonsten ist ist es eine Frage, wie man sie nutzt. Möglichst viel Strecken mit Netzstrom unterstützt fahren ist sinnvoll. Dabei muss man sich noch nicht einmal innerhalb der rein elektrischen Reichweite bewegen. > Erst recht bei den > Reinsteck-Hybriden, die - so heisst es - dann doch kaum jemand > reinsteckt. Keiner legt den Mehrpreis auf den Tisch, um dann nicht die Vorteile zu nutzen. Das Problem kommt jetzt erst mit der Dienstwagenregelung, und nächstes Jahr vielleicht noch verstärkt durch den Flottenverbrauch auf. Wenn die Autos dann nach ein paar Jahren gebraucht auf den Markt kommen, sieht es wieder umgekehrt aus.
A. K. schrieb: > Zum wiederholten Mal zu beschreiben, dass du deine heilige Margarete > damit nicht so oft besuchen kannst, ändert nichts daran, dass die > Margarete anderer dichter dran liegen kann. Nein Starnberg ist das Hauptziel die Familienbesuche btw. St. Margrethen liegt de Facto direkt uns zu Füssen. Und gleich neben ihr Au. Namaste
Ursel schrieb: > Keiner legt den Mehrpreis auf den Tisch, um dann nicht die Vorteile zu > nutzen. Der physikalische Zusammenhang zwischen Tempo und Reichweite ist weniger auffällig, was im Fernverkehr zu höherem Tempo und damit höherem Verbrauch verleitet. Erst recht natürlich, wenn ein Anderer zahlt.
A. K. schrieb: > Der physikalische Zusammenhang zwischen Tempo und Reichweite ist weniger > auffällig, was im Fernverkehr zu höherem Tempo und damit höherem > Verbrauch verleitet. Erst recht natürlich, wenn ein Anderer zahlt. Das Problem hast du bei jedem Dienstwagen, das hat rein gar nichts mit Plugins zu tun.
Axel L. schrieb: > Und jetzt ? Völlig normal, das ganze Geschrei war für nichts. Heute > benutzen alle LEDs und weder das Abendland noch Deutschland sind > untergegangen. Der Vergleich hinkt gewaltig: Als das Glühobst verboten wurde, hatte man als Alternative nur diesen unguten Quecksilber-Glasröhrenmist, bei dem man die ersten Minuten im Dunkeln saß und die eine marginale Haltbarkeit hatten, so dass man laufend am erneuern war. Hätte es damals die LEDs von heute gegeben, wäre der Umstieg völlig geräuschlos verlaufen wie der Umstieg von NiCd/NiMh auf LiPo/LiIon.
Winfried J. schrieb: > Wo kommt er her euer Strom jetzt und heute, eure Rohstoffe jetzt und > heute und wo landet der Elektroschrott nach welcher Nutzungsdauer... Ein riesen Problem ist z.B. die Entsorgung eines Unfallfahrzeugs, wie man kürzlich in Österreich sehen konnte. Solche ein Schrotthaufen ist bzgl. Brandgefahr unkalkulierbar, so dass man den Schrotthaufen erst mal 3 Tage in Wasserbad aus 11 Tonnen Wasser einlegen durfte. Und selbst danach will den Schrotthaufen keiner haben. Denn der Transport ist problematisch, da Gefahrgut. Man darf einen Spezialisten von TESLA einfliegen, der den verkohlten Akkuschrott aus dem ausgebrannten Schrotthaufen ausbaut und mitnimmt, wenn er das darf wegen Gefahrgut. https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/elektroauto-ausgebrannter-tesla-in-oesterreich-wird-zum-hochgefaehrlichen-sondermuell/25232168.html?ticket=ST-22575536-9gED54CKbKzwPCKjbjyn-ap1 Erinnert etwas an den verstrahlten Müll aus den Atomkraftwerken: Erst mal bauen und die Technologie in der Breite einführen, dann sieht man ...
>> Ich habe dazu mal einen Vorschlag gemacht, der doch einige hier entlarvt >> hat: Sobald Du die Abgase durch den Innenraum leitest, bevor sie in die >> Umwelt gehen, bin ich dabei. > > Deine Abgase in die Nase des Radfahrers hinter Dir oder des Kindes an > der Ampel ist ok ? Wow. Da werden nicht mehr viel Radfahrer oder Kinder vergiftet, denn der Vergifter hat sich spätestens nach 1km selbst vergiftet und fällt für die weitere Vergiftung seiner Mitmenschen dauerhaft aus. Die Abgase des Verbrenners zuerst durch den Innenraum des PKW zu leiten, würde viele Probleme wirklich dauerhaft lösen. jemand schrieb: > Will man eine Sache wie > den Klimaschutz Voranbringen, helfen Zwang, Panikmache und Verunglimpfen > nicht weiter. Du hast das Wort Verbote vergessen. Wie war das damals mit der Gurtpflicht? Gab es auch 6.000 Euro Prämie für den Kauf eines PKW mit Sicherheitsgurt? Ich höre aus solch einer Argumentation nur eines: Jeder will Geld sehen, wenn er aufhören soll, an dem Ast zu sägen, auf dem wir alle sitzen.
Thomas U. schrieb: > Mir ist es recht 'WURSCHT', welchen Antrieb meine Mobilität haben wird. > Ich möchte aber auch in Zukunft nicht vor der Frage stehen: Essen ODER > Wohnen ODER heizen ODER mobil sein! Darauf wird es aber hinauslaufen, denn wir leben weit über unsere Verhältnisse. Entweder alles in Maßen oder einige Dinge eben nicht mehr. Aber wir habe ja schon ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert: Andere Kontinente sollen die Umwelt schützen, damit wir so weitermachen können wie bisher. Dafür gibt es Geld, denn unsere Notenpresse läuft 24/7. Ursel schrieb: > ...muss man eben ein klein wenig Geld in die Hand nehmen. > Das macht die Bundesregierung und die EU > jetzt, und das wird ab nächstem Jahr zu explodierenden Verkaufszahlen > bei Elektroautos führen. Ein "bisschen" Geld und die Verkaufszahlen explodieren. Das glaubst du wirklich? Die Leute sind nicht so dumm wie du denkst. Ursel schrieb: > Mit Reichweiten von 300-500km und > Nachladeraten von 100km/5min sind sie absolut alltagstauglich... 100km in 5min.? Wieviel Geld bekommt man für solches Schöngerede und von woher? Es ist wenig hilfreich, irgendwelche optimierten Laborwerte zu propagieren, wenn das Tanken in der Praxis schon an einem Wirrwarr an Karten und Steckern scheitert. Die Leute sind nicht so dumm wie du denkst, aber ich wiederhole mich. Ursel schrieb: > Und die sagen eben, dass wir nicht mehr so weiter machen > können wie bisher. Und wenn man seinen Lebensstandard behalten will, > muss man die Probleme durch technische Lösungen angehen. Deinen eigenen Widerspruch bemerkst du nicht? Wir können unseren Lebensstandard nicht beibehalten, denn wir benötigen dazu 3 Erden. Prognosen rechnen künftig mit 5 Erden. Entwicklungs- und Schwellenländer machen nun große Probleme, weil sie auch einen halbwegs akzeptablen Lebensstandard erreichen wollen. Damit haben die westlichen Länder nicht gerechnet. Die zeigen längst mit dem Finger auf uns und wir bestehen weiterhin auf unseren hohen Lebensstandard. Und wir bestehen weiterhin auf gewaltige Zuwächse in der Luftfahrt, denn die Luftfahrt passt von den Emissionen schon irgendwie und Zuwächse von 5-10% pro Jahr gehen immer. Das wird so nicht mehr lange funktionieren.
Winfried J. schrieb: > jemand schrieb: >> Für München müsstest du spezifischer sein > > Grosshadern Zypressenweg Heiglhofstraße 53a, 4x Typ2 22kW (Stadtwerke München) Parken kostenlos. Sauerbruchstraße 10 (Filiale deutsche Bank), Typ2 22kW (Ladepay) Parken für 4h kostenlos, was reichen sollte. Die an der Waldfriedhofstraße und Guardainistraße sind defekt gemeldet, aber die Frage ist, ob das wirklich so ist. Quelle ist die App "next plug", die kostenlos ist.
Hannes R. schrieb: > so dass man den Schrotthaufen erst mal > 3 Tage in Wasserbad aus 11 Tonnen Wasser einlegen durfte. Und was genau daran ist jetzt ein Problem? Dass man bei einem Verbrenner auch mal gerne kubikmeterweise Erde abtragen muss, wenn das Gefahrgut in den Boden läuft, ist da um Welten schlimmer. Und das nicht einmal bei einem fatalen Crash, da reicht ein kleiner Blechschaden, um das Gift über mehrere Kilometer zu verteilen. Zu dem Thema Elektroautos gab es letztens eine Aussage vom Feuerwehrverband, die sagen, dass das Löschen von Elektroautos keine größere Schwierigkeiten bereiten, wenn man richtig darauf vorbereitet ist. Hannes R. schrieb: > Ein "bisschen" Geld und die Verkaufszahlen explodieren. > Das glaubst du wirklich? Die Leute sind nicht so dumm wie du denkst. Wieso sollten die Leute dumm sein, wenn sie ein Fahrzeug mit sehr vielen Vorteilen kaufen und es dann sogar günstiger ist? Hannes R. schrieb: > Es ist wenig hilfreich, irgendwelche optimierten Laborwerte zu > propagieren, wenn das Tanken in der Praxis schon an einem Wirrwarr an > Karten und Steckern scheitert. Das kann nur jemand sagen, der noch nie ein Elektroauto gefahren ist. Ein Wirrwarr von Steckern gibt es nicht. Es gibt nur 4 relevante Steckertypen (Chademo, Typ2, CCS und Tesla), den einen gibt es nur bei älteren Teslas und wenn man üblicherweise unterstützt jedes andere Elektroauto mindestens 2 der anderen Steckertypen und kann damit an jeder Ladestation geladen werden. Und das Problem mit den Karten ist längst gelöst. Das einzige Problem das noch übrig ist, sind relativ unzuverlässige Ladestationen. Aber auch das verbessert sich. Hannes R. schrieb: > Deinen eigenen Widerspruch bemerkst du nicht? Deinen riesigen Denkfehler bemerkst du nicht? Hannes R. schrieb: > Wir können unseren Lebensstandard nicht beibehalten, denn wir benötigen > dazu 3 Erden. Schon einmal was vom Wort "Effizienz" gehört? Offensichtlich nicht. Mal davon abgesehen halte ich hirnlosen Konsum nicht für Lebensstandard.
Ursel schrieb: > Zu dem Thema Elektroautos gab es letztens eine Aussage vom > Feuerwehrverband, die sagen, dass das Löschen von Elektroautos keine > größere Schwierigkeiten bereiten, wenn man richtig darauf vorbereitet > ist. Genau, man muß nur einen wassergefüllten Container dabei haben, in den das Auto reinpaßt. Dort läßt man es dann 2-3 Tage drin, damit es anschließend von Spezialfirmen entsorgt werden kann. https://www.hessenschau.de/tv-sendung/die-probleme-der-feuerwehr-mit-e-autos,video-83748.html P.S. Wer bezahlt dich eigentlich für deine zeitraubende, unermüdliche Propaganda? Oder steckt hinter "Ursel" ein Schichtbetrieb von Agiteuren der Green Energy Lobby?
Icke ®. schrieb: > > P.S. Wer bezahlt dich eigentlich für deine zeitraubende, unermüdliche > Propaganda? Oder steckt hinter "Ursel" ein Schichtbetrieb von Agiteuren > der Green Energy Lobby? Die werden vermutlich aus gewissen Sekten rekrutiert. Das Verhalten zur Umerziehung und Weltrettung zum eigenen Vorteil ist frappierend ähnlich.
Hannes R. schrieb: > Die Abgase des > Verbrenners zuerst durch den Innenraum des PKW zu leiten, würde viele > Probleme wirklich dauerhaft lösen. Warum das Prinzip nicht auch auf Wohnhäuser ausweiten? Mit Heizungsabgasen?
Super, jetzt haben die Trolle gewonnen. Jetzt wird alles gelöscht.