Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik RCD ("FI-Schalter") testen - benning Duspol, Fluke, Uni-T, Testboy?


von 0.23 kV AC (Gast)


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Ich will den Fehlerstromschutzschalter "hinter" einer Steckdose prüfen, 
d.h. den RCD auslösen, und suche nun einen Spannungsprüfer 
(https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsprüfer) - Multimeter und 
"Phasenprüfer"/"Lügenstift" habe ich natürlich.

Es gibt zwar schon einige Threads

Beitrag "2Pol Spannungsprüfer"
Beitrag "2pol. Phasenprüfer mit Widerstandsmessung gesucht"
Beitrag "welches spannungsmessgerät fürs haus?"
Beitrag "Welches Duspol?"

aber ich möchte dennoch fragen, wie sich die Geräte unterscheiden (bis 
auf Spannungsanzeige und zuschaltbare Last für FI-Test)?
D.h. auf welche Features (und deren Eingeschaften) ist noch zu achten?

Batterie
flexible Prüfleitung
(schnelle) Durchgangsprüfung
Widerstandsmessung
Einpolige Funktion
Piepser (Durchgang, Spannung?)
Display, Hintergrundbeleuchtung, Taschenlampe, ...
...

von Kopfschuettel (Gast)


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Wie lautet die korrekte Frage in einem Satz?

von 0.23 kV AC (Gast)


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> D.h. auf welche Features (und deren Eingeschaften) ist noch zu achten?

von dvd (Gast)


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von RCD Tester (Gast)


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von Harald W. (wilhelms)


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0.23 kV AC schrieb:

> Ich will den Fehlerstromschutzschalter "hinter" einer Steckdose prüfen,
> d.h. den RCD auslösen,

Ich würde dazu die Prüftaste verwenden.

von Andreas S. (marais)


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0.23 kV AC schrieb:
> auf welche Features (und deren Eingeschaften) ist noch zu achten?

Ich bin mit dem Fluke T150 sehr zufrieden. Das Teil hat alle Funktionen, 
die Du erwähnst, einschliesslich einer Widerstandsmessung, und ist sehr 
robust. Für mich hätte der T110 eigentlich gereicht; da ich zusätzlich 
ein Multimeter besitze und insofern auf die Digitalanzeige und die 
Widerstandsmessung hätte verzichten können, aber es ist ganz praktisch, 
nur ein Gerät mit auf die Baustelle nehmen zu müssen.

von Jörg R. (solar77)


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Andreas S. schrieb:
> Ich bin mit dem Fluke T150 sehr zufrieden.

Ich auch. Zuerst hatte ich den Duspol von Benning. Bei dem war mir das 
Kabel zu starr. Der Fluke ist auch insgesamt handlicher.

Ein Sicherheitsmerkmal des T150 ist das Spannungen >50 V AC, >120 V DC 
auch bei leeren Batterien erkannt werden.

: Bearbeitet durch User
von 0.23 kV AC (Gast)


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Danke, ich gucke sie mir mal näher an.
Bei Fluke ist der Name Programm ("T150" -> 150 Euro), "duspol digital" 
ca. 80 Euro.
150 Euro kann ich nicht rechtfertigen, wenn auch die Hälfte für einen 
Luxus-RCD-Test reicht.

von Thomas F. (igel)


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0.23 kV AC schrieb:
> 150 Euro kann ich nicht rechtfertigen

Es gäbe noch Peaktech für 60€. Ich bin damit zufrieden.

https://www.reichelt.de/spannungspruefer-6-690-v-ac-dc-peaktech-1090-p125270.html?&trstct=pol_2&nbc=1

von 0.23 kV AC (Gast)


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von Hubert M. (hm-electric)


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von Andreas S. (marais)


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Hubert M. schrieb:
> Um einen RCD korrekt zu messen braucht es eigentlich ein
> Installationsmessgerät

Der TO möchte lediglich testen, ob der RCD auslöst, und kann dafür 150,- 
Euro für einen Fluke T150 nicht rechtfertigen. Ob da der Tip mit dem 
Installationsmessgerät für einen 1000er zielführend ist?

von Andreas S. (marais)


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Thomas F. schrieb:
> Es gäbe noch Peaktech für 60€. Ich bin damit zufrieden.

Kann man bei dem Peaktech auch die dicken Meßspitzen für Steckdosen 
abschrauben? Beim Fluke geht das, so dass man damit auch an engen 
Stellen, z.B. im Verteiler, messen kann. Finde ich praktisch.

von Warum nur? (Gast)


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Harald W. schrieb:
> 0.23 kV AC schrieb:
>
>> Ich will den Fehlerstromschutzschalter "hinter" einer Steckdose prüfen,
>> d.h. den RCD auslösen,
>
> Ich würde dazu die Prüftaste verwenden.

Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten 
Widerstand den ich in die Steckdose stecke.

von 0.23 kV AC (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ich würde dazu die Prüftaste verwenden.

Dann weisst du, ob der FI/RCD funktioniert, aber nicht, ob diese 
Steckdose fehlerstromgesichert ist.

von Udo (Gast)


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Warum nur? schrieb:
> Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten
> Widerstand den ich in die Steckdose stecke.

Nimm einen 7,5k Widerstand baue den in einen Stecker. Dieser Widerstand 
lässt 30mA über den PE abfließen. Wenn der RCD auslöst ist gut. Die 
zuschaltbare Last ist nicht wirklich für RCD-Test vorgesehen, wenn 
dieser auch auslösen wird.
Die Auslösezeit hast du zwar immer noch nicht ermittelt, scheint ja auch 
nicht wichtig zu sein.

von Alopecosa (Gast)


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Da hier öfter der Fluke T110/150 erwähnt wurde, welchen ich auch selbst 
besitze und schätze, eine kleine Info zu dem Gerät.

Offtopic aber imho wichtig zu wissen für "Bestandsgeräte"


https://www.fluke.com/de-de/support/sicherheitsmitteilungen/tpt-recall

von Jörg R. (solar77)


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Warum nur? schrieb:
> Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten
> Widerstand den ich in die Steckdose stecke.

Und der funktioniert auch bei möglichen 207 Volt an der Steckdose? Wenn 
ja fließen bei 230 Volt bzw. möglichen 253 Volt mehr als 30mA. Der Test 
ist daher unzuverlässig. Wenn nein ist er auch unzuverlässig.


Alopecosa schrieb:
> Offtopic aber imho wichtig zu wissen für "Bestandsgeräte"
>
> https://www.fluke.com/de-de/support/sicherheitsmitteilungen/tpt-recall

Das Austauschprogramm habe ich auch in Anspruch genommen. Hat 
reibungslos funktioniert.


0.23 kV AC schrieb:
> 150 Euro kann ich nicht rechtfertigen, wenn auch die Hälfte für einen
> Luxus-RCD-Test reicht.

Preisvorstellungen gehören in den Eröffnungsthread.

Den T150 gibt es bei Voelkner für ca. 135,- Euro. Bei aktuell 10% Rabatt 
auf Fluke sind es noch ca. 120,- Euro.

Bei eBay findet man oft welche um die 100,- Euro. Auf eBay-Kleinanzeigen 
gab es vor kurzem einen für 80,- Euro, frisch aus dem Austauschprogramm.

: Bearbeitet durch User
von S. R. (svenska)


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Jörg R. schrieb:
>> Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten
>> Widerstand den ich in die Steckdose stecke.
> Und der funktioniert auch bei möglichen 207 Volt an der Steckdose?

Ich fürchte, du hast das Wort "Schnelltest" überlesen.

Um festzustellen, ob diese Steckdose an einem FI hängt, kann man so 
einen Stecker benutzen. Um den FI zu testen, drückt man auf dessen 
Test-Taste.

Wenn man mehr will, braucht man passendes Equipment und muss das 
entsprechende Geld rechtfertigen können oder ordentlich selber basteln. 
Letzteres wäre natürlich auch unzuverlässig.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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S. R. schrieb:
> Ich fürchte, du hast das Wort "Schnelltest" überlesen.

Ich fürchte gar nichts?

von S. R. (svenska)


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Jörg R. schrieb:
>> Ich fürchte, du hast das Wort "Schnelltest" überlesen.
> Ich fürchte gar nichts?

Ich aber. ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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S. R. schrieb:

> Um den FI zu testen, drückt man auf dessen Test-Taste.

Ja, aber solche Vorschläge werden hier im Forum mit Minuspunkten
bewertet. Hier gilt: Nur was teuer ist, kann auch gut sein. :-(

von Jörg R. (solar77)


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Harald W. schrieb:
> Nur was teuer ist...

...wird minusbewertet...und Fluke darf man schon gar nicht nennen. Dabei 
sind der T150 und auch die kleineren Brüder gute Geräte.

Harald W. schrieb:
> ...hier...

...muss es vor allem billig sein.

von 0.23 kV AC (Gast)


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Eure Posts bringen leider niemandem etwas. Ignorieren spart Ärger und 
vor allem Zeit für wichtigeres.

Ich habe den Benning duspol digital gekauft (75 Euro im Baumarkt).
Der FI löst nicht aus! Nicht draussen, nicht im Bad, nirgends. Duspol 
vibriert und leuchtet.
Per Prüftaste spielt der FI jedoch mit.
Ob N und PE dasselbe sind und der FI nur Deko, oder ich zu blöd, wird 
sich hoffentlich morgen rausstellen, dann gucke ich mal unter die Haube.
N'Abend.

von A-Freak (Gast)


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Frage1:
Ist das überhaupt ein 30mA-FI?

Frage2:
Hast du den Duspol auch zwischen L und Schutzleiterbügel gehalten?

Wenn 2*ja dann kann man noch vermuten daß die Steckdose 
genullt-gepfuscht wurde

von 0.23 kV AC (Gast)


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Ja, ja.
Ich sehe morgen in den Verteiler.

von Jörg R. (solar77)


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0.23 kV AC schrieb:
> Per Prüftaste spielt der FI jedoch mit.

Frage 3:

Weshalb reklamierst Du den Duspol im Baumarkt dann nicht?

: Bearbeitet durch User
von der nixwois (Gast)


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Ich habe auch einen Duspol 1000  vom Benning.
Der Vibrator belasten den Stromkreis entsprechend wenn beide knöpfe 
gedrückt werden.

Wichtig ist, den Duspol gegen Phase und PE setzen und beide knöpfe 
drücken.
Der FI muss auslösen.

Falls er das nicht tut, schau mal ob du ausversehen einen 300mA anstatt
30mA FI eingebaut hast.

Verdrahtung überprüfen ob FI richtig nach Schaltbild angeschlossen ist.

Dann bitte noch den N prüfen nach dem FI ob der mit dem  PE verbunden 
ist.
Da würde der FI auch nichts merken.

    L   N      hier darf der N mit PE gebrückt sein
  ----------
 |          |
  ----------
    L   N

        Sogenannbter FI N und der darf nicht mit PE gebrückt sein.
  Also alle Leitungen die über FI laufen müssen auf den FI N


Ansonsten fällt mir noch Metrawatt Meßgerät ein. Damit lässt sich der FI 
auber prüfen sogar mit Protokoll.

von der nixwois (Gast)


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Nachtrag:

Bei alten Instalationen wo es keinen Schutzleiter gab wurden
die Steckdosen klassisch genullt.
Also Steckdosen mit klassischer Nullung
 funktioniert der FI ebenfalls nicht.

Heute findet man alles mögliche bei der Hausinstallation.
Alt, gemischt und wenn man glück hat was neues.

Kommt halt darauf an wie alt, das Haus ist und ob die Elektrotechnik
auf dem neusten Stand ist.

von Manfred (Gast)


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0.23 kV AC schrieb:
> Ich habe den Benning duspol digital gekauft (75 Euro im Baumarkt).

Wenn Du öfter Arbeiten an der Netzinstallation machen willst, war das 
vernünftig.

> Der FI löst nicht aus! Nicht draussen, nicht im Bad, nirgends.

Ich habe mir damals eine Glühlampe, zwei Taster und einen dicken 
Widerstand zusammengebastelt, um meine Steckdosen zu testen.

Die Glühlampe nur, damit ich etwas Last auf den Stronkreis bekomme.

Die beiden Taster schalten je einen Pol über ca. 7 kOhm auf den 
Schtuzleiter, da ich ja nicht weiß, welcher der beiden die Phase ist. 
Das sind natürlich Umschalter und so verdrahtet, dass bei Betätigung 
beider Taster kein Kurzschluß entsteht.

Falls keine Auslösung erfolgt, fallen am Widerstand 7 Watt an - also 
darf der ruhig groß sein. Der ursprünglich mechanische Duspol, wie ich 
ihn aus der Handwerksleere kenne, soll angeblich einen PTC gehabt haben.

Damit habe ich keine Info der Ausösezeit, aber zuverlässig geht / geht 
nicht.

von 0.23 kV AC (Gast)


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Danke für die Erläuterungen, das war auch meine Befürchtung: N und PE 
liegen nach dem FI zusammen.

Die Leitung vom duspol könnte tatsächlich noch etwas flexibler sein, 
aber für 3x im Jahr wird's reichen...

von Thomas F. (igel)


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Andreas S. schrieb:
> Thomas F. schrieb:
>> Es gäbe noch Peaktech für 60€. Ich bin damit zufrieden.

Andreas S. schrieb:
> Kann man bei dem Peaktech auch die dicken Meßspitzen für Steckdosen
> abschrauben?

Ja, geht.

von Stefan F. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ich würde dazu die Prüftaste verwenden.

Ich auch.

0.23 kV AC schrieb:
> Dann weisst du, ob der FI/RCD funktioniert, aber nicht, ob diese
> Steckdose fehlerstromgesichert ist.

Der TO hat ja auch geschrieben, dass er den RCD testen möchte, also 
passt das schon.

Um die Steckdose zu prüfen, würde ich einfach eine Glühlampe zwischen L 
und Erde klemmen. Dann muss der RCD sofort abschalten.

0.23 kV AC schrieb:
> N und PE liegen nach dem FI zusammen.

Das kann nicht funktionieren, dann würde der RCD immer sofort auslösen, 
sobald du einen Verbraucher einschaltest. Es sei denn, PE ist falsch 
beschriftet weil nicht geerdet, das wäre aber ganz übler Pfusch.

von der nixwois (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Das kann nicht funktionieren, dann würde der RCD immer sofort auslösen,
> sobald du einen Verbraucher einschaltest. Es sei denn, PE ist falsch
> beschriftet weil nicht geerdet, das wäre aber ganz übler Pfusch.


Die Aussage ist so auch nicht richtig!

Vor dem FI ist der N mit dem PE verbunden. In der Regel im 
Schaltschrank.

Wenn der N nach dem FI auch noch mit PE verbunden wird, löst der FI
nicht aus, da der Summenstrom gleich bleibt.

Der FI löst dann aus, wenn das was Oben reingeht, irgendwo unterwegs
verloren geht und nicht mehr über den N zurück kommt.

Deshalb gibt es ja extra eine Klemme FI-N. Die PE's der Verbraucher
werden ganz normal auf den PE Klemmen geführt.

Wenn zum Bsp. die Leuchten nicht mit Ausgehn sollen klemmt man
diese ganz normal auf N Klemme an. Der rest auf FI-N.

von A-Freak (Gast)


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Wie ich oben schon mal geschrieben hatte:
> Wenn 2*ja dann kann man noch vermuten daß die Steckdose
genullt-gepfuscht wurde

Es kommt LEIDER auch heute noch vor daß ein Elektrickser eine Steckdose 
genullt anschließt, also den ankommenden PE abklemmt und dafür den N mit 
auf die Schutzleiterbügel legt. Dann ist die Steckdose "repariert" und 
der Kunde zufrieden denn der FI löst nicht mehr aus wenn er sein Gerät 
mit Iso-Fehler reinsteckt.

Ich kann mir immer mehr vorstellen daß das beim TE genau so gemacht 
wurde...

von A-Freak (Gast)


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@ von der nixwois (Gast)
28.04.2020 17:04

> Vor dem FI ist der N mit dem PE verbunden. In der Regel im
Schaltschrank.

Im TN-C-S richtig. Im TT grob falsch.

> Wenn der N nach dem FI auch noch mit PE verbunden wird, löst der FI
nicht aus, da der Summenstrom gleich bleibt.

Er löst dauernd aus. Weil der Strom der über L(Netz)-FI-L(Last) vorwärts 
fliest sicht auf dem Rückweg aufteilt in einen Teil N(Last)-FI-N(Netz) 
und einen Teil N(Last)-PE

Den N(Last) mit PE zu verbinden löst einen FI meistens aus, selbst wenn 
auf dem Stromkreis gar kein L aktiv ist reicht schon eine minimale 
Potentialverschiebung in anderne stromkreisen aus.

> Der FI löst dann aus, wenn das was Oben reingeht, irgendwo unterwegs
verloren geht und nicht mehr über den N zurück kommt.

Absolut richtig.

> Deshalb gibt es ja extra eine Klemme FI-N. Die PE's der Verbraucher
werden ganz normal auf den PE Klemmen geführt.

Absolut richtig.

Nur leider paßt das was du sonst geschrieben hast nicht dazu.

> Wenn zum Bsp. die Leuchten nicht mit Ausgehn sollen klemmt man
diese ganz normal auf N Klemme an. Der rest auf FI-N.

Grob falsch. Die Leuchten auf FI-L und nicht-FI-N zu klemmen führt 
sicher zur Auslösung

von spess53 (Gast)


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Hi

Ich habe mir zum Prüfen von Steckdosen so ein Teil

https://www.reichelt.de/steckdosentester-mit-rcd-pruefung-und-lcd-val-sdt0015-p248996.html?&trstct=pos_1&nbc=1

zugelegt. Funktioniert ganz gut.

MfG spess

von Jörg R. (solar77)


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Gerade bei Voelkner gesehen...

Angebot Benning DUSPOL, 76,- Euro
Es steht aber nicht dabei wie lange das Angebot gilt.

https://www.voelkner.de/products/422664/Benning-DUSPOL-digital-Zweipoliger-Spannungspruefer-CAT-III-1000-V-CAT-IV-600V-LCD-Vibration-Akustik.html

https://youtu.be/k2F4RQZFcCs

Der funktioniert auch ohne Batterien, jedenfalls die Spannungsmessung an 
einer Steckdose. Ich finde das ist ein Sicherheitsmerkmal.

Das ist keine Empfehlung an den TO, nur ein Hinweis. Mir war beim Duspol 
das Kabel leider zu starr.


Ein Vorteil des T150 im Vergleich zum Duspol ist die Möglichkeit der 
Einhandbedienung, wenn z.B. Steckdosen auf Spannung getestet werden 
sollen. Die beiden Bedienteile lassen sich zusammenstecken. Das geht 
beim Duspol nicht. Bei den hier anderen verlinkten habe ich es nicht 
überprüft.

: Bearbeitet durch User
von A-Freak (Gast)


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> Der funktioniert auch ohne Batterien, jedenfalls die Spannungsmessung an
einer Steckdose. Ich finde das ist ein Sicherheitsmerkmal.

Das ist aus dem Grund sogar Produktnorm, daß ein zweipoliger 
SPannungsprüfer immer ohne Hilfsspannung anzeigen muß wenn an den 
Prüfspitzen gefährliche Spannung liegt.

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