Ich will den Fehlerstromschutzschalter "hinter" einer Steckdose prüfen, d.h. den RCD auslösen, und suche nun einen Spannungsprüfer (https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsprüfer) - Multimeter und "Phasenprüfer"/"Lügenstift" habe ich natürlich. Es gibt zwar schon einige Threads Beitrag "2Pol Spannungsprüfer" Beitrag "2pol. Phasenprüfer mit Widerstandsmessung gesucht" Beitrag "welches spannungsmessgerät fürs haus?" Beitrag "Welches Duspol?" aber ich möchte dennoch fragen, wie sich die Geräte unterscheiden (bis auf Spannungsanzeige und zuschaltbare Last für FI-Test)? D.h. auf welche Features (und deren Eingeschaften) ist noch zu achten? Batterie flexible Prüfleitung (schnelle) Durchgangsprüfung Widerstandsmessung Einpolige Funktion Piepser (Durchgang, Spannung?) Display, Hintergrundbeleuchtung, Taschenlampe, ... ...
Wie lautet die korrekte Frage in einem Satz?
> D.h. auf welche Features (und deren Eingeschaften) ist noch zu achten?
Gucken ob der RCD auslöst: https://www.voelkner.de/products/422664/Benning-DUSPOL-digital-Zweipoliger-Spannungspruefer-CAT-III-1000-V-CAT-IV-600V-LCD-Vibration-Akustik.html?gclid=EAIaIQobChMI8KCinMiD6QIVw-5RCh1HXwuHEAAYASAAEgJg2PD_BwE oder Drahtbrücke RCD testen bzw. prüfen: https://www.voelkner.de/products/546336/Beha-Amprobe-Telaris-ProInstall-200-D-Multifunktions-Installationsmessgeraet-Installationstester.html?frm=ffs__Installationstester
0.23 kV AC schrieb: > Ich will den Fehlerstromschutzschalter "hinter" einer Steckdose prüfen, > d.h. den RCD auslösen, Ich würde dazu die Prüftaste verwenden.
0.23 kV AC schrieb: > auf welche Features (und deren Eingeschaften) ist noch zu achten? Ich bin mit dem Fluke T150 sehr zufrieden. Das Teil hat alle Funktionen, die Du erwähnst, einschliesslich einer Widerstandsmessung, und ist sehr robust. Für mich hätte der T110 eigentlich gereicht; da ich zusätzlich ein Multimeter besitze und insofern auf die Digitalanzeige und die Widerstandsmessung hätte verzichten können, aber es ist ganz praktisch, nur ein Gerät mit auf die Baustelle nehmen zu müssen.
Andreas S. schrieb: > Ich bin mit dem Fluke T150 sehr zufrieden. Ich auch. Zuerst hatte ich den Duspol von Benning. Bei dem war mir das Kabel zu starr. Der Fluke ist auch insgesamt handlicher. Ein Sicherheitsmerkmal des T150 ist das Spannungen >50 V AC, >120 V DC auch bei leeren Batterien erkannt werden.
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Danke, ich gucke sie mir mal näher an. Bei Fluke ist der Name Programm ("T150" -> 150 Euro), "duspol digital" ca. 80 Euro. 150 Euro kann ich nicht rechtfertigen, wenn auch die Hälfte für einen Luxus-RCD-Test reicht.
0.23 kV AC schrieb: > 150 Euro kann ich nicht rechtfertigen Es gäbe noch Peaktech für 60€. Ich bin damit zufrieden. https://www.reichelt.de/spannungspruefer-6-690-v-ac-dc-peaktech-1090-p125270.html?&trstct=pol_2&nbc=1
Jörg R. schrieb: > Ein Sicherheitsmerkmal des T150 ist das Spannungen >50 V AC, >120 V DC > auch bei leeren Batterien erkannt werden. Danke, macht duspol offenbar auch: > batterieunabhängige Spannungsanzeige ab 50 V AC/DC Hier mal ein paar Produktseiten: https://www.fluke.com/de-de/produkt/elektrische-pruefungen/messgeraete-mit-basisfunktionen/fluke-t90-t110-t130-t150 https://www.benning.de/produkte/pruef-und-messtechnik/pruefgeraete-spannungspruefer/duspol-spannungspruefer.html https://www.peaktech.de/produkte/kategorie/acdc-spannungspruefer.html https://www.testboy.de/produkte/zweipolige-spannungspruefer/
Um einen RCD korrekt zu messen braucht es eigentlich ein Installationsmessgerät : https://www.google.com/search?q=Installationsmessger%C3%A4t&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjdo978uoXpAhXs0aYKHagdDtoQ_AUoA3oECDQQBQ&biw=1388&bih=886
Hubert M. schrieb: > Um einen RCD korrekt zu messen braucht es eigentlich ein > Installationsmessgerät Der TO möchte lediglich testen, ob der RCD auslöst, und kann dafür 150,- Euro für einen Fluke T150 nicht rechtfertigen. Ob da der Tip mit dem Installationsmessgerät für einen 1000er zielführend ist?
Thomas F. schrieb: > Es gäbe noch Peaktech für 60€. Ich bin damit zufrieden. Kann man bei dem Peaktech auch die dicken Meßspitzen für Steckdosen abschrauben? Beim Fluke geht das, so dass man damit auch an engen Stellen, z.B. im Verteiler, messen kann. Finde ich praktisch.
Harald W. schrieb: > 0.23 kV AC schrieb: > >> Ich will den Fehlerstromschutzschalter "hinter" einer Steckdose prüfen, >> d.h. den RCD auslösen, > > Ich würde dazu die Prüftaste verwenden. Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten Widerstand den ich in die Steckdose stecke.
Harald W. schrieb: > Ich würde dazu die Prüftaste verwenden. Dann weisst du, ob der FI/RCD funktioniert, aber nicht, ob diese Steckdose fehlerstromgesichert ist.
Warum nur? schrieb: > Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten > Widerstand den ich in die Steckdose stecke. Nimm einen 7,5k Widerstand baue den in einen Stecker. Dieser Widerstand lässt 30mA über den PE abfließen. Wenn der RCD auslöst ist gut. Die zuschaltbare Last ist nicht wirklich für RCD-Test vorgesehen, wenn dieser auch auslösen wird. Die Auslösezeit hast du zwar immer noch nicht ermittelt, scheint ja auch nicht wichtig zu sein.
Da hier öfter der Fluke T110/150 erwähnt wurde, welchen ich auch selbst besitze und schätze, eine kleine Info zu dem Gerät. Offtopic aber imho wichtig zu wissen für "Bestandsgeräte" https://www.fluke.com/de-de/support/sicherheitsmitteilungen/tpt-recall
Warum nur? schrieb: > Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten > Widerstand den ich in die Steckdose stecke. Und der funktioniert auch bei möglichen 207 Volt an der Steckdose? Wenn ja fließen bei 230 Volt bzw. möglichen 253 Volt mehr als 30mA. Der Test ist daher unzuverlässig. Wenn nein ist er auch unzuverlässig. Alopecosa schrieb: > Offtopic aber imho wichtig zu wissen für "Bestandsgeräte" > > https://www.fluke.com/de-de/support/sicherheitsmitteilungen/tpt-recall Das Austauschprogramm habe ich auch in Anspruch genommen. Hat reibungslos funktioniert. 0.23 kV AC schrieb: > 150 Euro kann ich nicht rechtfertigen, wenn auch die Hälfte für einen > Luxus-RCD-Test reicht. Preisvorstellungen gehören in den Eröffnungsthread. Den T150 gibt es bei Voelkner für ca. 135,- Euro. Bei aktuell 10% Rabatt auf Fluke sind es noch ca. 120,- Euro. Bei eBay findet man oft welche um die 100,- Euro. Auf eBay-Kleinanzeigen gab es vor kurzem einen für 80,- Euro, frisch aus dem Austauschprogramm.
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Jörg R. schrieb: >> Ich benutze als Schnelltest einen in einem Stecker eingebauten >> Widerstand den ich in die Steckdose stecke. > Und der funktioniert auch bei möglichen 207 Volt an der Steckdose? Ich fürchte, du hast das Wort "Schnelltest" überlesen. Um festzustellen, ob diese Steckdose an einem FI hängt, kann man so einen Stecker benutzen. Um den FI zu testen, drückt man auf dessen Test-Taste. Wenn man mehr will, braucht man passendes Equipment und muss das entsprechende Geld rechtfertigen können oder ordentlich selber basteln. Letzteres wäre natürlich auch unzuverlässig.
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Jörg R. schrieb: >> Ich fürchte, du hast das Wort "Schnelltest" überlesen. > Ich fürchte gar nichts? Ich aber. ;-)
S. R. schrieb: > Um den FI zu testen, drückt man auf dessen Test-Taste. Ja, aber solche Vorschläge werden hier im Forum mit Minuspunkten bewertet. Hier gilt: Nur was teuer ist, kann auch gut sein. :-(
Harald W. schrieb: > Nur was teuer ist... ...wird minusbewertet...und Fluke darf man schon gar nicht nennen. Dabei sind der T150 und auch die kleineren Brüder gute Geräte. Harald W. schrieb: > ...hier... ...muss es vor allem billig sein.
Eure Posts bringen leider niemandem etwas. Ignorieren spart Ärger und vor allem Zeit für wichtigeres. Ich habe den Benning duspol digital gekauft (75 Euro im Baumarkt). Der FI löst nicht aus! Nicht draussen, nicht im Bad, nirgends. Duspol vibriert und leuchtet. Per Prüftaste spielt der FI jedoch mit. Ob N und PE dasselbe sind und der FI nur Deko, oder ich zu blöd, wird sich hoffentlich morgen rausstellen, dann gucke ich mal unter die Haube. N'Abend.
Frage1: Ist das überhaupt ein 30mA-FI? Frage2: Hast du den Duspol auch zwischen L und Schutzleiterbügel gehalten? Wenn 2*ja dann kann man noch vermuten daß die Steckdose genullt-gepfuscht wurde
Ja, ja. Ich sehe morgen in den Verteiler.
0.23 kV AC schrieb: > Per Prüftaste spielt der FI jedoch mit. Frage 3: Weshalb reklamierst Du den Duspol im Baumarkt dann nicht?
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Ich habe auch einen Duspol 1000 vom Benning. Der Vibrator belasten den Stromkreis entsprechend wenn beide knöpfe gedrückt werden. Wichtig ist, den Duspol gegen Phase und PE setzen und beide knöpfe drücken. Der FI muss auslösen. Falls er das nicht tut, schau mal ob du ausversehen einen 300mA anstatt 30mA FI eingebaut hast. Verdrahtung überprüfen ob FI richtig nach Schaltbild angeschlossen ist. Dann bitte noch den N prüfen nach dem FI ob der mit dem PE verbunden ist. Da würde der FI auch nichts merken. L N hier darf der N mit PE gebrückt sein ---------- | | ---------- L N Sogenannbter FI N und der darf nicht mit PE gebrückt sein. Also alle Leitungen die über FI laufen müssen auf den FI N Ansonsten fällt mir noch Metrawatt Meßgerät ein. Damit lässt sich der FI auber prüfen sogar mit Protokoll.
Nachtrag: Bei alten Instalationen wo es keinen Schutzleiter gab wurden die Steckdosen klassisch genullt. Also Steckdosen mit klassischer Nullung funktioniert der FI ebenfalls nicht. Heute findet man alles mögliche bei der Hausinstallation. Alt, gemischt und wenn man glück hat was neues. Kommt halt darauf an wie alt, das Haus ist und ob die Elektrotechnik auf dem neusten Stand ist.
0.23 kV AC schrieb: > Ich habe den Benning duspol digital gekauft (75 Euro im Baumarkt). Wenn Du öfter Arbeiten an der Netzinstallation machen willst, war das vernünftig. > Der FI löst nicht aus! Nicht draussen, nicht im Bad, nirgends. Ich habe mir damals eine Glühlampe, zwei Taster und einen dicken Widerstand zusammengebastelt, um meine Steckdosen zu testen. Die Glühlampe nur, damit ich etwas Last auf den Stronkreis bekomme. Die beiden Taster schalten je einen Pol über ca. 7 kOhm auf den Schtuzleiter, da ich ja nicht weiß, welcher der beiden die Phase ist. Das sind natürlich Umschalter und so verdrahtet, dass bei Betätigung beider Taster kein Kurzschluß entsteht. Falls keine Auslösung erfolgt, fallen am Widerstand 7 Watt an - also darf der ruhig groß sein. Der ursprünglich mechanische Duspol, wie ich ihn aus der Handwerksleere kenne, soll angeblich einen PTC gehabt haben. Damit habe ich keine Info der Ausösezeit, aber zuverlässig geht / geht nicht.
Danke für die Erläuterungen, das war auch meine Befürchtung: N und PE liegen nach dem FI zusammen. Die Leitung vom duspol könnte tatsächlich noch etwas flexibler sein, aber für 3x im Jahr wird's reichen...
Andreas S. schrieb: > Thomas F. schrieb: >> Es gäbe noch Peaktech für 60€. Ich bin damit zufrieden. Andreas S. schrieb: > Kann man bei dem Peaktech auch die dicken Meßspitzen für Steckdosen > abschrauben? Ja, geht.
Harald W. schrieb: > Ich würde dazu die Prüftaste verwenden. Ich auch. 0.23 kV AC schrieb: > Dann weisst du, ob der FI/RCD funktioniert, aber nicht, ob diese > Steckdose fehlerstromgesichert ist. Der TO hat ja auch geschrieben, dass er den RCD testen möchte, also passt das schon. Um die Steckdose zu prüfen, würde ich einfach eine Glühlampe zwischen L und Erde klemmen. Dann muss der RCD sofort abschalten. 0.23 kV AC schrieb: > N und PE liegen nach dem FI zusammen. Das kann nicht funktionieren, dann würde der RCD immer sofort auslösen, sobald du einen Verbraucher einschaltest. Es sei denn, PE ist falsch beschriftet weil nicht geerdet, das wäre aber ganz übler Pfusch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das kann nicht funktionieren, dann würde der RCD immer sofort auslösen, > sobald du einen Verbraucher einschaltest. Es sei denn, PE ist falsch > beschriftet weil nicht geerdet, das wäre aber ganz übler Pfusch. Die Aussage ist so auch nicht richtig! Vor dem FI ist der N mit dem PE verbunden. In der Regel im Schaltschrank. Wenn der N nach dem FI auch noch mit PE verbunden wird, löst der FI nicht aus, da der Summenstrom gleich bleibt. Der FI löst dann aus, wenn das was Oben reingeht, irgendwo unterwegs verloren geht und nicht mehr über den N zurück kommt. Deshalb gibt es ja extra eine Klemme FI-N. Die PE's der Verbraucher werden ganz normal auf den PE Klemmen geführt. Wenn zum Bsp. die Leuchten nicht mit Ausgehn sollen klemmt man diese ganz normal auf N Klemme an. Der rest auf FI-N.
Wie ich oben schon mal geschrieben hatte:
> Wenn 2*ja dann kann man noch vermuten daß die Steckdose
genullt-gepfuscht wurde
Es kommt LEIDER auch heute noch vor daß ein Elektrickser eine Steckdose
genullt anschließt, also den ankommenden PE abklemmt und dafür den N mit
auf die Schutzleiterbügel legt. Dann ist die Steckdose "repariert" und
der Kunde zufrieden denn der FI löst nicht mehr aus wenn er sein Gerät
mit Iso-Fehler reinsteckt.
Ich kann mir immer mehr vorstellen daß das beim TE genau so gemacht
wurde...
@ von der nixwois (Gast) 28.04.2020 17:04 > Vor dem FI ist der N mit dem PE verbunden. In der Regel im Schaltschrank. Im TN-C-S richtig. Im TT grob falsch. > Wenn der N nach dem FI auch noch mit PE verbunden wird, löst der FI nicht aus, da der Summenstrom gleich bleibt. Er löst dauernd aus. Weil der Strom der über L(Netz)-FI-L(Last) vorwärts fliest sicht auf dem Rückweg aufteilt in einen Teil N(Last)-FI-N(Netz) und einen Teil N(Last)-PE Den N(Last) mit PE zu verbinden löst einen FI meistens aus, selbst wenn auf dem Stromkreis gar kein L aktiv ist reicht schon eine minimale Potentialverschiebung in anderne stromkreisen aus. > Der FI löst dann aus, wenn das was Oben reingeht, irgendwo unterwegs verloren geht und nicht mehr über den N zurück kommt. Absolut richtig. > Deshalb gibt es ja extra eine Klemme FI-N. Die PE's der Verbraucher werden ganz normal auf den PE Klemmen geführt. Absolut richtig. Nur leider paßt das was du sonst geschrieben hast nicht dazu. > Wenn zum Bsp. die Leuchten nicht mit Ausgehn sollen klemmt man diese ganz normal auf N Klemme an. Der rest auf FI-N. Grob falsch. Die Leuchten auf FI-L und nicht-FI-N zu klemmen führt sicher zur Auslösung
Hi Ich habe mir zum Prüfen von Steckdosen so ein Teil https://www.reichelt.de/steckdosentester-mit-rcd-pruefung-und-lcd-val-sdt0015-p248996.html?&trstct=pos_1&nbc=1 zugelegt. Funktioniert ganz gut. MfG spess
Gerade bei Voelkner gesehen... Angebot Benning DUSPOL, 76,- Euro Es steht aber nicht dabei wie lange das Angebot gilt. https://www.voelkner.de/products/422664/Benning-DUSPOL-digital-Zweipoliger-Spannungspruefer-CAT-III-1000-V-CAT-IV-600V-LCD-Vibration-Akustik.html https://youtu.be/k2F4RQZFcCs Der funktioniert auch ohne Batterien, jedenfalls die Spannungsmessung an einer Steckdose. Ich finde das ist ein Sicherheitsmerkmal. Das ist keine Empfehlung an den TO, nur ein Hinweis. Mir war beim Duspol das Kabel leider zu starr. Ein Vorteil des T150 im Vergleich zum Duspol ist die Möglichkeit der Einhandbedienung, wenn z.B. Steckdosen auf Spannung getestet werden sollen. Die beiden Bedienteile lassen sich zusammenstecken. Das geht beim Duspol nicht. Bei den hier anderen verlinkten habe ich es nicht überprüft.
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Bearbeitet durch User
> Der funktioniert auch ohne Batterien, jedenfalls die Spannungsmessung an
einer Steckdose. Ich finde das ist ein Sicherheitsmerkmal.
Das ist aus dem Grund sogar Produktnorm, daß ein zweipoliger
SPannungsprüfer immer ohne Hilfsspannung anzeigen muß wenn an den
Prüfspitzen gefährliche Spannung liegt.
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