Hallo! Ich habe ein elektronisches Problem. Für meinen Gammastrahlendetektor kommen negative Pulse vom Photomultiplier zum invertierenden Verstärker, im Moment ein LF357, welcher auch schnell genug für die rund 2µs langen Pulse zu sein scheint, denn ich erhalte auch sehr kleine verstärkte Pulse. Das Problem ist der nachgeschaltete Komparator. Im Moment arbeitet dort ein LM311. Nur der reagiert erst zuverlässig, wenn die Pulse > ca. 1V sind. Die interessanten, von Gammastrahlen verursachten Pulse sind aber in dieser Größenordnung bzw. kleiner (ab 0.5V). Jetzt habe ich mir gedacht, ich nehme statt dem LM311 einen sehr schnellen Operationsverstärker, z.B. den vorhandenen LM7171 (gain-bandwidth 200MHz). Das Problem ist aber nun, dass ich diesen nicht mit 0/+12V versorgen kann, sondern er unbedingt eine negative Versorgungsspannung benötigt. Wenn ich ihn allerdings mit +/-12V versorge und als Komparator betreibe, dann liefert er mir eben am Ausgang ca. +/-10V. Nur diese Pulse gehen dann weiter zu einem Monoflop (CD4098), der aber keine negativen Pulse am Triggereingang sehen darf (minimal -0.5V). Jetzt habe ich mir folgende 2 Schaltungen ausgedacht: Schaltung 1: Ich versorge den LM7171 mit +/-12V und hänge an den Ausgang zu GND aber einen Widerstand + Diode (1N4148). Dies würde bewirken, dass positive Pulse ungehindert zum CD4098 gelangen würden, die negativen Pulse aber (zumindest) auf -0.7V (Durchflussspannung der Diode) begrenzt wären. Schaltung 2: Ich versorge den LM7171 nicht mit +/-12V, sondern mit z.B. +12V/-2.1V durch zwei/drei in Serie geschaltene Dioden. Dann würde er mir am Ausgang nur Pulse um die 0V bzw. 10V liefern. Was sagt ihr dazu? Oder gäbe es eine andere, bessere Variante? Wie gesagt, ich bräuchte einen schnellen Komparator, der mir aber am Ausgang 0/+10V liefert und der schon bei kleinen Eingangspulse um die 0.5V zuverlässig auslösen kann. Danke im voraus für eure Hilfe...
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Christoph E. schrieb: > Das Problem ist der nachgeschaltete Komparator. Im Moment arbeitet dort > ein LM311. Nur der reagiert erst zuverlässig, wenn die Pulse > ca. 1V > sind. Die interessanten, von Gammastrahlen verursachten Pulse sind aber > in dieser Größenordnung bzw. kleiner (ab 0.5V). Dann stell doch die Schwelle niedriger ein.
Christoph E. schrieb: > Ich habe ein elektronisches Problem. Für meinen Gammastrahlendetektor > kommen negative Pulse vom Photomultiplier zum invertierenden Verstärker, > im Moment ein LF357, welcher auch schnell genug für die rund 2µs langen > Pulse zu sein scheint, denn ich erhalte auch sehr kleine verstärkte > Pulse. 2us sind schon relativ lang. > Das Problem ist der nachgeschaltete Komparator. Im Moment arbeitet dort > ein LM311. Nur der reagiert erst zuverlässig, wenn die Pulse > ca. 1V > sind. Das liegt aber nicht am LM311 sondern der Schaltung. > Die interessanten, von Gammastrahlen verursachten Pulse sind aber > in dieser Größenordnung bzw. kleiner (ab 0.5V). Immer noch verdammt viel für einen Komparator ala LM311. Der kann auch bei 10mV noch gescheit schalten. > Jetzt habe ich mir gedacht, ich nehme statt dem LM311 einen sehr > schnellen Operationsverstärker, z.B. den vorhandenen LM7171 > (gain-bandwidth 200MHz). Unsinn! > Jetzt habe ich mir folgende 2 Schaltungen ausgedacht: Hör auf, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen! Der LM311 kann problemlos 2us Pulse bei 0,5V Amplitude verarbeiten. > Was sagt ihr dazu? Oder gäbe es eine andere, bessere Variante? Wie > gesagt, ich bräuchte einen schnellen Komparator, der mir aber am Ausgang > 0/+10V liefert. Weil deine Schaltung in Uralt 12V CMOS gebaut ist. Naja. Man könnte ja wenigstens HALBWEGS modern auf 5 oder 3,3V Logik gehen. Dein Schaltplan ist typischer Maker-Murks. Anstatt gescheiter Symbole sind dort die Gehäuse dargestellt, das ist Unfug! Man erkennt die Funktion nicht! Schaltplan richtig zeichnen "Bauteile sollen im Schaltplan die Funktion möglicht übersichtlich und logisch darstellen. Die Anordnung der Pins im Schaltplan hat nichts mit der physikalischen Anordnung der Pads des Gehäuses zu tun, denn dafür gibt es das Gehäuse im Layout, siehe dieser Forumsbeitrag." Beitrag "Re: eagle Schaltplan Bauteile drehen" Dein LF357 ist ein relativ flinker OPV mit JFET Eingang und ca. 20 MHz Verstärkungsbandbreitenprodukt. Er ist als invertierender Verstärker mit bis zu Verstärkung 50 aufgebaut, hat dann immer noch ca. 400kHz Bandbreite, macht ca. 0,9us Anstiegszeit. Der LM311 ist ein Komparator mit ca. 200ns Ansprechzeit bei 100mV Eingangssignal. Das reicht hier locker. Jetzt hat der Erfinder der Schaltung das Ding aber sinnloserweise arg hochohmig aufgebaut und auch die Hysterese vergessen. Alles nicht so toll. Denn ohne ein Minimum an Hysterese wird es beim Komparator in der Praxis meist problematisch. Siehe Schmitt-Trigger. Man muss nur die Schaltung leicht modifizieren. Etwa so. Siehe Anhang. Damit ist die Schaltung deutlich niederohmiger und schneller, außerdem hat der Komparator ca. 100mV Hysterese.
Christoph E. schrieb: > Nur der reagiert erst zuverlässig, wenn die Pulse > ca. 1V > sind. Die 820 kOhm Widerstände sind viel zu hochohmig. Überbrücke sie einfach! > Dann würde er > mir am Ausgang nur Pulse um die 0V bzw. 10V liefern. Das reicht für CMOS-Logik völlig aus.
Vielen Dank für eure Hilfe. Habe jetzt die von Falk angesprochenen Veränderungen umgesetzt und was soll ich sagen, jetzt funktioniert es so wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt spricht der LM311 schon bei Pulsen um die 0.5V gut an. Anbei noch der abgeänderte Schaltplan und ein Oszibild (oben Puls nach LF357, unten Ausgang Komparator LM311). Danke nochmals!
Christoph E. schrieb: > Anbei noch der abgeänderte Schaltplan Mal den Artikel Schaltplan richtig zeichnen gelesen? Man zeichnet keine Leitungen durch Symbole! > und ein Oszibild (oben Puls nach > LF357, unten Ausgang Komparator LM311). Ok, aber dein LM311 bringt nur ca. Umax=8V, das liegt wohl an den LEDs. Wozu sollen die gut sein? Die Pulse sieht man damit eh kaum. Laß sie weg, pack sie eher an dein Monoflop. Ähhh, Moment! Was macht denn der 100nF Kondensator an Pin 6 vom LF357?? Das ist der Ausgang, dort gehört GAR NICHTS dran, schon gar nicht so ein riesiger Kondensator! Oder ist das "nur" falsch gezeichnet? Vermutlich soll der Kondensator (wie schön wäre es, wenn da ein paar Namen dran ständen) an +12V, sprich Pin 7!
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Hallo! Stimmt, der Kondensator am LF357 ist falsch eingezeichnet und hängt nicht am Ausgang, danke für den Hinweis. An einem der Ausgänge des CD4098 hängt eh ein LED...
Falk B. schrieb: > Ok, aber dein LM311 bringt nur ca. Umax=8V, das liegt wohl an den LEDs. Eher an der komischen Ausgangsbeschaltung mit dem Spannungsteiler aus 1kΩ und 1kΩ + roter LED.
Moin, wir verwenden ebenfalls PMTs zur Radioaktivitätsmessung. Dabei kann man entweder das Signal direkt aus dem PMT schnell abtasten, das sind aber sehr kurze Impulse. Oder man kann auch das Signal nach einem Shaping-Verstärker abtasten. Oder wie du einmal die Spitze erfassen, festhalten und langsam erfassen. Wenn man die kurzen Impulse (ca. 20 ns lang) direkt erfasst, dann hat das den Vorteil, dass man Impulse filtern kann. Es ist ja oft so, dass ein radioaktives Isotop zerfällt und zwar in eine sehr kurzlebige Tochter und diese dann innerhalb weniger us wieder zerfällt in ein entweder stabiles Element oder ein langlebigeres radioaktives Isotop. Wenn man also Zeitstempel für die einzelnen Zerfälle hat, dann kann man im Nachhinein filtern und sich Spektren erzeugen, die nur Zerfälle enthalten die in einem bestimmten Zeitfenster hinter einem vorangegangenen Zerfall enthalten. Ich habe das hier mal gemacht: Beitrag "Re: Häufigkeitsverteilung der Maxima nach Upsampling/Filter" Das mit dem schnellen Komparator hatte ich mir auch überlegt, das war mir aber zu langsam. Man müsste ja Impuls erkennen, Spitzenwert festhalten, dem FPGA/uC "bescheid sagen", den ADC einmal abtasten lassen, Spitzenwerthalteglied zurücksetzen. Mit schnellem ADC und FPGA kann man das alles digital machen und hat dann auch keine Totzeit in der Messung.
Wolfgang schrieb: > Falk B. schrieb: >> Ok, aber dein LM311 bringt nur ca. Umax=8V, das liegt wohl an den LEDs. > > Eher an der komischen Ausgangsbeschaltung mit dem Spannungsteiler aus > 1kΩ und 1kΩ + roter LED. Schlaumeier!
Christoph E. schrieb: > So, hier noch der richtige Schaltplan... Und wenn man die Schaltschwelle feinfühliger einstellen will, schaltet man dem 10K Poti noch ca. 4k7 nach 12V in Reihe. Denn die Schwelle liegt vermutlich nur im Bereich von 0-2V, nicht 0-12V.
Falk B. schrieb: > Und wenn man die Schaltschwelle feinfühliger einstellen will, schaltet > man dem 10K Poti noch ca. 4k7 nach 12V in Reihe. Denn die Schwelle liegt > vermutlich nur im Bereich von 0-2V, nicht 0-12V. Der Gleichtakteingangsbereich beginnt bei ca. +0,5 V bezogen auf Pin4 (GND). Besser ist es daher, von +12 V einen 10 kOhm Widerstand an Pin2 (IN+) zu legen. Damit wird die Schaltung deutlich empfindlicher als die vorher "blockierenden" 0,5 V.
m.n. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Und wenn man die Schaltschwelle feinfühliger einstellen will, schaltet >> man dem 10K Poti noch ca. 4k7 nach 12V in Reihe. Denn die Schwelle liegt >> vermutlich nur im Bereich von 0-2V, nicht 0-12V. > > Der Gleichtakteingangsbereich beginnt bei ca. +0,5 V bezogen auf Pin4 > (GND). Besser ist es daher, von +12 V einen 10 kOhm Widerstand an Pin2 > (IN+) zu legen. Damit wird die Schaltung deutlich empfindlicher als die > vorher "blockierenden" 0,5 V. Und stattdessen den 100k Widerstand von pin2 nach pin7 entfernen?
m.n. schrieb: > Der Gleichtakteingangsbereich beginnt bei ca. +0,5 V bezogen auf Pin4 > (GND). Nun, das ist ein weiterer Fehler der Schaltung. Pin1 ist GND, der gehört wirklich an GND. Pin4 ist VCC-, das gehört an -12V. Dann klappts auch mit dem Gleichtakteingangsbereich. Oder man hätte gleich einen LM393 genommen, der kann das auch ohne -12V. > Besser ist es daher, von +12 V einen 10 kOhm Widerstand an Pin2 > (IN+) zu legen. Nö, das ist nur wieder Murks.
Christoph E. schrieb: > Und stattdessen den 100k Widerstand von pin2 nach pin7 entfernen? NEIN! Siehe oben!
Also pin4 an -12V Für 0-2V Schwelle müsste ich aber bei 10k Poti und 12V Versorgung einen 50k vorwiderstand einbauen... Danke für eure Hilfe!
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Falk B. schrieb: >> Besser ist es daher, von +12 V einen 10 kOhm Widerstand an Pin2 >> (IN+) zu legen. > > Nö, das ist nur wieder Murks. Damit wird das Eingangssignal in den Gleichtaktbereich verschoben. Wenn das Deine geistigen Möglichkeiten übersteigt, frage gerne nach aber heul hier nicht rum. @stoppi Spare Dir die -12 V, baue den 10 k ein und zeige dann noch einmal das Ausgangssignal des LM311. Entgegen Deinem obigen Bild wird die ansteigende Flanke steiler werden, da der Eingang beim Ruhepegel nicht mehr übersteuert wird und die zugehörige Totzeit entfällt.
> @stoppi > Spare Dir die -12 V, baue den 10 k ein und zeige dann noch einmal das > Ausgangssignal des LM311. Entgegen Deinem obigen Bild wird die > ansteigende Flanke steiler werden, da der Eingang beim Ruhepegel nicht > mehr übersteuert wird und die zugehörige Totzeit entfällt. Aber der 100k Widerstand zwischen pin2 und pin7 kann bleiben? Bitte keine Streitereien... Ihr habt mir schon sehr geholfen.
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Christoph E. schrieb: > Aber der 100k Widerstand zwischen pin2 und pin7 kann bleiben? Ja, der gibt dem Komparator eine kleine Hysterese.
Christoph E. schrieb: > Also pin4 an -12V > > Für 0-2V Schwelle müsste ich aber bei 10k Poti und 12V Versorgung einen > 50k vorwiderstand einbauen... Uuups, da ist mir wohl das Komma verrutscht. Ja, 47K oder 51K.
m.n. schrieb: > Damit wird das Eingangssignal in den Gleichtaktbereich verschoben. Wenn > das Deine geistigen Möglichkeiten übersteigt, frage gerne nach aber heul > hier nicht rum. Jaja. der m.n. wieder mal. Ich weiß sehr wohl wie das gemeint war und funktioniert, halte es aber dennoch für die falsche Wahl bei dieser Schaltung! Man muss nur GND und VCC- richtig anschließen! Spart sogar 1 Widerstand und rettet den Regenwald! > > @stoppi > Spare Dir die -12 V, baue den 10 k ein und zeige dann noch einmal das Nö, denn der LF357 braucht die, man kann sie nicht einsparen, außer mit anderen Bauteilen. Die hat der OP aber im Moment nicht, ist auch gar nicht das Ziel. Also kann man auch den LM211 mit -12V betreiben.
Im Datenblatt des LM311 liegen aber bei einem Beispiel auch Emitter und V- auf GND und der Output am Kollektor entspricht genau meinen Wünschen. Habe mich eben daran gehalten...
Christoph E. schrieb: > Im Datenblatt des LM311 liegen aber bei einem Beispiel auch Emitter und > V- auf GND > und der Output am Kollektor entspricht genau meinen Wünschen. > Habe mich eben daran gehalten... War aber ein Irrtum, denn in dem Diagramm wird nur die statische Kennlinie dargestellt, außerdem ist die X-Achse die DIFFERENZspannung am Eingang. Wo die absolut in Bezug auf GND liegt, steht dort nicht. Aber das ist wichtig, nennt sich Gleichtakteingangsspannung. Denn ob Die +/- Eingänge auf 100/100,1V oder 1/1,1V liegen ist ein Unterschied. Oben rechts in der Ecke steht was von VI=50V bzw. 40V, das muss aber ein Fehler sein, denn bei 30V Versorgung kann man nicht mit 40 oder 50V an die Eingänge! Bei den Absolute maximum ratings steht noch verkaulsuliert was von 40 bzw. 50V. Output to Negative Supply Voltage LM111-LM211 50V LM311 40V Damit meinen die wohl die Spannungsfestigkeit des Open Collectors. Anyway, ich bleibe bei meiner Empfehlung. Beitrag "Re: gesucht schneller Komparator mit +12V/0V am Ausgang"
Falk B. schrieb: > Jaja. der m.n. wieder mal. Soll das etwa bedeuten, Du kennst "m.n."/rechnetest fest damit? ;) > Ich weiß sehr wohl wie das gemeint war und funktioniert Und hast es ihm zwecks Freude an jener Erwartung verschwiegen? ;)
Danke euch, ich werde das demnächst überprüfen...
Die Veränderung (-12V an Pin4 des LM311) brachte jetzt keine merkliche Veränderung. Aber danke dennoch für die vielen nützlichen Hinweise. Habe nun meinen Neutronendetektor einmal mit einem Gammastrahler (Cäsium-137) getestet, da der verwendete Plastikszintillator BC412 nicht nur auf schnelle Neutronen, sondern auch auf Gammastrahlen anspricht. Die Zählrate ist von rund 1800 cpm auf 5100 cpm gestiegen. Der LM311 verrichtet also zuverlässig seinen Dienst...
Schön zu hören, du hast aber immer noch die unsinnigen LEDs am Komparatorausgang, denn der kommt immer noch nur auf ~8V.
Falk B. schrieb: > Schön zu hören, du hast aber immer noch die unsinnigen LEDs am > Komparatorausgang, denn der kommt immer noch nur auf ~8V. Ursprünglich hatte ich direkt am komparatorausgang eine LED gegen Masse bzw. 12V. Das Problem dabei war, dass bei einem high beide LEDs leuchteten, da der Lm311 nur ca. 10V ausgab. So mit dem spannungsteiler leuchtet wirklich nur 1 LED wie gewünscht... Die max. 8V reichen aber bei weitem zum auslösen des cd4098, von daher bin ich nicht wirklich gezwungen, etwas an der schaltung ändern zu müssen.
Christoph E. schrieb: > Die max. 8V reichen aber bei weitem zum auslösen des cd4098, von daher > bin ich nicht wirklich gezwungen, etwas an der schaltung ändern zu > müssen. Jaja, gestern noch rumheulen und nach dem Rettungsring namens 200MHz OPV greifen, heute schon vollkommen relaxt und selbstsicher, auch und vor allem weil man ja nicht merkt, wie knapp die Schaltung mal wieder dimensioniert ist. Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht? Warum wohl weise ich dich MEHRFACH auf den Fehler hin? Kleiner Tipp. Es liegt nicht an meiner Pedanterie oder Besserwisserei. 2. Tipp, ich verdiene mit Hardwareentwiclung meine Brötchen. Nur weil etwas erstmal funktioniert, heißt das noch lange nicht, daß es solide und stabil ist! Das wissen wir nicht erst seit dem schiefen Turm von Pisa!
Falk B. schrieb: > meiner Pedanterie oder Besserwisserei. 2. Tipp, ich verdiene mit > Hardwareentwiclung meine Brötchen. Wenn auch noch Belag auf die Schrippen kommen soll, wäre der 1. Tipp gewesen, die -12 V ganz zu vermeiden ;-)
m.n. schrieb: > Wenn auch noch Belag auf die Schrippen kommen soll, wäre der 1. Tipp > gewesen, die -12 V ganz zu vermeiden ;-) Nö, denn die sind sowieso da und es war nur das Ziel, die wesentlichen Mängel mit minimalem Aufwand abzustellen. https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konomisches_Prinzip#Minimalprinzip
Falk B. schrieb: > Nö, denn die sind sowieso da ... Dann hat das Minimalprinzip schon vorher versagt. Wenn das Kind sowieso schon in den Brunnen gefallen ist, bringt eine Optimierung hier relativ wenig - da hast du Recht.
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