Kevin schrieb: > Ich bin überglücklich. Ich hab's endlich vom Dienstleister zum OEM > geschafft. Das war ein steiniger Weg. > Danke an alle in diesem Forum. Ihr habt mich ermutigt, zu wechseln. Ihr > habt mich brainwashed, dass Dienstleister nur Sklaventreiber sind. Herzlichen Glückwunsch zum Einstieg beim OEM. Ja, das Forum ist in dieser Hinsicht in der Tat ein guter Ratgeber. Ein Tritt in den Arsch zur rechten Zeit kann genau den positiven Impuls geben, den es manchmal braucht (du hast ihn offensichtlich gebraucht). Der Rest deiner beruflichen Karriere sollte nun fast ein Selbstläufer sein, wenn du dich nicht dumm anstellst. Weiterhin viel Erfolg!
Kevin schrieb: > Zwar leider nur im unteren > Tarifbereich, aber in 5 Jahren sind bestimmt 100k drin. Das gibt sich, einfach weiter Biss zeigen. Aber viel mehr als 100k sind im Tarif eh nicht drin und drüber musst du richtig strampeln.
Shorty schrieb: > Das gibt sich, einfach weiter Biss zeigen. Aber viel mehr als 100k sind > im Tarif eh nicht drin und drüber musst du richtig strampeln. Einfach AT werden und frei verhandeln.
Shorty schrieb: > Das gibt sich, einfach weiter Biss zeigen. Aber viel mehr als 100k sind > im Tarif eh nicht drin und drüber musst du richtig strampeln. Mit den 74k€ ist er aber sowieso schon auf dem Abstellgleis. Lohnt nicht.
qwertz schrieb: > Shorty schrieb: >> Das gibt sich, einfach weiter Biss zeigen. Aber viel mehr als 100k sind >> im Tarif eh nicht drin und drüber musst du richtig strampeln. > > Mit den 74k€ ist er aber sowieso schon auf dem Abstellgleis. Lohnt > nicht. Mit gerade einmal etwas über drei Jahren an Berufserfahrung steht er noch ziemlich am Anfang seiner Karriere, da sind 74k € ein passabler Wert als Zwischenstation. Kein Grund irgendwas von Abstellgleis zu blubbern, vor allem, da er ja jetzt beim OEM erst richtig durchstarten kann.
Senf D. schrieb: > jetzt beim OEM erst richtig durchstarten Hoffentlich gibts den OEM noch eine Weile. Wie siehts denn dort mit E-Autos aus? Sonst winkt der Kodak-Weg.
Senior Buyer schrieb: > Senf D. schrieb: >> jetzt beim OEM erst richtig durchstarten > > Hoffentlich gibts den OEM noch eine Weile. Wie siehts denn dort mit > E-Autos aus? Sonst winkt der Kodak-Weg. Tesla dominiert den Markt nach wie vor. Die deutschen holen nicht auf
Jonathan schrieb: > Tesla dominiert den Markt nach wie vor. Die deutschen holen nicht auf Tesla schafft Homeoffice ab, denen laufen jetzt die Leute davon.
Schon mal ueber den Tellerrand hinausgeschaut? Gehalt in Palo Alto, Kalifornien, 10 Jahre Berufserfahrung nach Promotion zum Dr.-Ing., aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. Und damit liege ich eher so im Mittelfeld .. manchmal verstehe ich nicht so ganz wie in Deutschland ueberhaupt noch jemand arbeiten moechte. Fachkraeftemangel .. rofl
Dude schrieb: > Schon mal ueber den Tellerrand hinausgeschaut? Gehalt in Palo > Alto, Kalifornien, 10 Jahre Berufserfahrung nach Promotion zum Dr.-Ing., > aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. > Und damit liege ich eher so im Mittelfeld .. manchmal verstehe ich nicht > so ganz wie in Deutschland ueberhaupt noch jemand arbeiten moechte. > Fachkraeftemangel .. rofl Cool. Was ist das ca Netto?
Dude schrieb: > aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. Naja, die Preise in Kalifornien sind auch nicht ohne: https://www.youtube.com/watch?v=S6Yy4djfSBE
Geiles Video, stimmt so ziemlich genau :) Aber Muenchen ist jetzt auch nicht gerade ein Schnaeppchen, und viele Dinge (Autos, Urlaube, etc.) kosten auf der ganze Welt aehnlich viel. Lebensmittel, Kosmetik, Alkohol etc. sind in D natuerlich unschlagbar billig, da erblassen selbst Menschen aus Laendern mit deutlich niedrigerem Gehaltsniveau. Aber ich sage gerne die Haelfte von Viel ist halt immer noch mehr als die Haelfte von Wenig, also selbst bei horrenden Lebenskosten bleibt mehr uebrig als ich in D insgesamt verdienen wuerde. Brutto/Netto ist schwer genau zu vergleichen, da man in D doch noch mehr fuer sein (Steuer-)geld bekommt. Aber gefuehlt in Kalifornien zahle ich bestimmt auch mindestens 40% an Abgaben.
Dude schrieb: > Aber ich sage gerne die Haelfte von Viel ist halt immer noch mehr als > die Haelfte von Wenig, also selbst bei horrenden Lebenskosten bleibt > mehr uebrig als ich in D insgesamt verdienen wuerde. Vergleichbarer Job im deutschen Konzern bringt etwa 120k, d.h. du liegst da Faktor 5 drüber. Abzüglich der Lebenshaltungskosten solltest du aber immer noch > Faktor 3, evtl. fast 4 haben, also nach 15-20 Jahren kann man sich zur Ruhe setzen, während man hier noch die Perspektive 70+ hat.
Dude schrieb: > Aber ich sage gerne die Haelfte von Viel ist halt immer noch mehr als > die Haelfte von Wenig, also selbst bei horrenden Lebenskosten bleibt > mehr uebrig als ich in D insgesamt verdienen wuerde. es kann nicht sein, was nicht sein darf
Beitrag #7088759 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > Dude schrieb: >> aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. > > Naja, die Preise in Kalifornien sind auch nicht ohne Ab welchem Gehalt würdet ihr denn aufhören, immer wieder dieses Argument zu bringen? Leute, bei 650k Jahresgehalt bezahle ich meinem Vermieter gerne 5k plus eine Edelnutte pro Woche.
:
Bearbeitet durch User
Dude schrieb: > Schon mal ueber den Tellerrand hinausgeschaut? Gehalt in Palo > Alto, > Kalifornien, 10 Jahre Berufserfahrung nach Promotion zum Dr.-Ing., > aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. > > Und damit liege ich eher so im Mittelfeld .. manchmal verstehe ich nicht > so ganz wie in Deutschland ueberhaupt noch jemand arbeiten moechte. > Fachkraeftemangel .. rofl Jo. Deutschland nähert sich immer mehr dem Sozialismus. Wenn ich an das 9€ Bürgerticket denke, da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Dann haben die Berliner für mehrheitlich für Enteignung gestimmt. Es wird abenteuerlich und der Staat will Geld sehen. Notfalls durch Enteignung.
Beitrag #7088933 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dude schrieb: > Gehalt in Palo Alto, Kalifornien, 10 Jahre BE als Dr.-Ing., > aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. > Und damit liege ich eher so im Mittelfeld .. Wie ist die Spanne für solche Positionen ? Realistische Aufstiegsposition mit 15 - 20 J. BE ≥ 1 Million ?
Beitrag #7089250 wurde von einem Moderator gelöscht.
qwertz schrieb: > Mit den 74k€ ist er aber sowieso schon auf dem Abstellgleis. Lohnt > nicht. In meiner Klitsche verdiene ich mehr.
Jonathan schrieb: > Senior Buyer schrieb: >> Hoffentlich gibts den OEM noch eine Weile. Wie siehts denn dort mit >> E-Autos aus? Sonst winkt der Kodak-Weg. > > Tesla dominiert den Markt nach wie vor. Die deutschen holen nicht auf Tesla und BYD. Deutsche Autobauer hoffnungslos abgeschlagen. BYD mit neuem Allzeithoch. VW-Desaster in China https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/vw-desaster-in-china-tesla-byd-und-ein-mini-von-gm-fahren-davon-20238172.html Operatives Ergebnis VW China https://www.handelsblatt.com/images/ersatzbild/28311702/1-formatOriginal.png
:
Bearbeitet durch User
Jo S. schrieb: > Dude schrieb: >> Gehalt in Palo Alto, Kalifornien, 10 Jahre BE als Dr.-Ing., >> aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. >> Und damit liege ich eher so im Mittelfeld .. > > Wie ist die Spanne für solche Positionen ? > Realistische Aufstiegsposition mit 15 - 20 J. BE ≥ 1 Million ? Naja da wird die Luft natuerlich schon duenner .. > $1M schaffst du entweder als Director ("Abteilungsleiter") bei einem Top-Arbeitgeber oder mit viel Glueck wenn du das richtige Start-up rausgesucht hast auch als gemeiner Ingenieur. Aber bei Start-ups scheint sich die Goldgraeberstimmung ja aktuell etwas zu legen .. und Abteilungsleiter wird in D genauso wie hier jetzt auch nicht unbedingt jeder. Es gibt in USA in vielen Firmen eine technische Laufbahn die parallel zum Management verlaeuft und auch ungefaehr equivalent bezahlt wird. Also ein "Distinguished" oder "Principal" oder "Senior Staff" (T7/T8/T9) Engineer koennte auch an der Million kratzen. Aber auch das wird natuerlich bei Weitem nicht jeder, da Koennen und Gelegenheit und hohe Arbeitsmotivation zusammenkommen muessen. Schaust du zum Beispiel hier, die Angaben sind relativ zutreffend: https://www.levels.fyi/?compare=Google,Facebook,Salesforce&track=Software%20Engineer
Shorty schrieb: > Dude schrieb: >> Aber ich sage gerne die Haelfte von Viel ist halt immer noch mehr als >> die Haelfte von Wenig, also selbst bei horrenden Lebenskosten bleibt >> mehr uebrig als ich in D insgesamt verdienen wuerde. > > Vergleichbarer Job im deutschen Konzern bringt etwa 120k, d.h. du liegst > da Faktor 5 drüber. Abzüglich der Lebenshaltungskosten solltest du aber > immer noch > Faktor 3, evtl. fast 4 haben, also nach 15-20 Jahren kann > man sich zur Ruhe setzen, während man hier noch die Perspektive 70+ hat. Wer mit IGM Job länger als bis 55 macht ist selber schuld bzw. nimmt halt die Kohle mit. Arbeiten muss man in dem Alter dann eh nur noch was und wieviel man will. Ich leg derzeit jeden Monat 1000 Euro weg. Wenn Mitte 40 die Bude abbezahlt ist dann kommen da noch 2000 dazu. Heißt ne gute Million mit 55 plus abbezahlte immo plus die bAv (auch nochmal gute 500.000 mit 55). Da kann man schon aufhören oder auf 50% gehen.
IT G. schrieb: > Shorty schrieb: >> Dude schrieb: >>> Aber ich sage gerne die Haelfte von Viel ist halt immer noch mehr als >>> die Haelfte von Wenig, also selbst bei horrenden Lebenskosten bleibt >>> mehr uebrig als ich in D insgesamt verdienen wuerde. >> >> Vergleichbarer Job im deutschen Konzern bringt etwa 120k, d.h. du liegst >> da Faktor 5 drüber. Abzüglich der Lebenshaltungskosten solltest du aber >> immer noch > Faktor 3, evtl. fast 4 haben, also nach 15-20 Jahren kann >> man sich zur Ruhe setzen, während man hier noch die Perspektive 70+ hat. > > Ich leg derzeit jeden Monat 1000 Euro weg. Wenn Mitte 40 die Bude > abbezahlt ist dann kommen da noch 2000 dazu. Leider deine Rechnung gilt für Millennials oder gen Z nicht. Ob Minijob oder IGM Gehalt, ein Eigenheim ist nicht erreichbar (ohne großzügige Hilfe von Mami & Papi). Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.
:
Bearbeitet durch User
Bin selber Millennial, klar für alle die heute noch kein Eigenheim haben, die sind zu spät dran. Vor 5-10 Jahren konnte man noch, wenn man wollte, aber damals hieß es ja auch schon oft: Eigenheim, ne mieten ist viel besser und flexibler (was ich jetzt nicht unbedingt komplett absprechen würde - beides hat halt vor und Nachteile). Auch wenn ich mieten würde, würde sich daran nicht so viel ändern. Statt 2000 Kredit Tilgung gehen dann halt 1500 in die Miete (warm) und nochmal 500 in Vermögensaufbau.
Sergey Z. schrieb: > Leider deine Rechnung gilt für Millennials oder gen Z nicht Die Rechnung gilt generell nicht, denn: IT G. schrieb: > Ich leg derzeit jeden Monat 1000 Euro weg. Wenn Mitte 40 die Bude > abbezahlt ist dann kommen da noch 2000 dazu. > Heißt ne gute Million mit 55 plus abbezahlte immo plus die bAv (auch > nochmal gute 500.000 mit 55). Haus mit 45 abbezahlt, bis dahin 1000€ pro Monat. Ab dann 3000€ pro Monat. Bis 55 eine Million gespart. Also rückwärts gerechnet: 55-45: 10Jahre* 12 Monate * 3000€= 360.000€ Es fehlen noch 640.000€ die er bis dahin angespart haben muss, um bei einer Million raus zu kommen. Mit 1000€ pro Monat sind das: 640.000€ / 1000€ = 640 Monate = 53 Jahre. Das heißt der Kollege arbeitet seit er -8 Jahre alt ist. Außerdem wäre das Haus sehr billig. Wenn er mit 20 Jahren das Haus gekauft hat, und ab da 2000€ pro Monat bezahlt, hätte er, wenn es mit 45 abbezahlt ist, nur 25 Jahre abbezahlt. Das wären ohne Zinsen gerade mal 600.000€. Mit Zinsen ist man eher bei 500.000€ Gesamtkosten. Dafür bekommt man hier im BW auf dem Land gerade mal ein Grundstück plus Keller.
:
Bearbeitet durch User
Wenn das Geld auf dem Bankkonto liegt ja. Ansonsten hab ich die letzten 20 Jahre (seit dem ersten Azubi Gehalt) im Schnitt 6% in meinem Portfolio. Ansonsten sag ich ja heute kaufen ist halt mies. Vor 10 Jahren gab es da noch mehr fürs Geld.
Auch dann reicht es nicht. bei 1000€ monatlich sind das in 20 Jahren knapp eine halbe Million. Ohne Steuern auf die Gewinne zu bezahlen.
IT G. schrieb: > Heißt ne gute Million mit 55 plus abbezahlte immo plus die bAv (auch > nochmal gute 500.000 mit 55). > Da kann man schon aufhören oder auf 50% gehen. Ich hatte es ja schon geschrieben, aber der Beitrag wurde von der Moderation gelöscht: Eure betriebliche Altersvorsorge löst sich dank Hyperinflation gerade in Luft auf. 500.000 € entsprechen bei 7 % Inflation nach 10 Jahren nur noch eine heutigen Kaufkraft von 250.000 €.
Ich hab mit 16 Angefangen zu sparen (also jetzt schon 20 Jahre dran), aber natürlich nicht sofort 1000 Euro (so hoch war das Azubigehalt nicht mal brutto) Aber wenn man die 20 Jahre 1000 plus 10 Jahre 3000 nimmt bringt das bei 6% 1.338.296 Euro, wenn man es ganz genau wissen will. War ja auch mehr eine pi mal Daumen Rechnung.
Naja, 10 Jahre je 7% Inflation wird es schon nicht sein.
Daran merkt man, dass dieser it-guy ein Troll ist. Nicht ernst nehmen.
F. B. schrieb: > IT G. schrieb: >> Heißt ne gute Million mit 55 plus abbezahlte immo plus die bAv (auch >> nochmal gute 500.000 mit 55). >> Da kann man schon aufhören oder auf 50% gehen. > > Ich hatte es ja schon geschrieben, aber der Beitrag wurde von der > Moderation gelöscht: Eure betriebliche Altersvorsorge löst sich dank > Hyperinflation gerade in Luft auf. 500.000 € entsprechen bei 7 % > Inflation nach 10 Jahren nur noch eine heutigen Kaufkraft von 250.000 €. Geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul. 250.000 sind auch ne gute Stange Geld und es ist ja nur 1 Baustein
F. B. schrieb: > Eure betriebliche Altersvorsorge löst sich dank Hyperinflation gerade in > Luft auf. Wir haben in Deutschland aber keine Hyperinflation (>50%), es geht nicht um die Türkei. Durch stumpfsinnige, ständige Wiederholung von deiner Seite wird es auch nicht wahrer. > 500.000 € entsprechen bei 7 % Inflation nach 10 Jahren nur > noch eine heutigen Kaufkraft von 250.000 €. Eine durchschnittliche Inflationsrate von 7% über die nächsten 10 Jahre halte ich für eher unwahrscheinlich, aber du kennst die Zukunft ja offenbar ganz genau (=unseriös). Im Übrigen bezieht sich der Kaufkraftverlust auf jegliches Vermögen, nicht nur Betriebsrenten. Dass du gezielt auf Betriebsrenten hinweist, hat auch nur den Grund, dass du mal wieder von Neid zerfressen bist, weil deine Klitsche natürlich keine rein arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente bietet.
Gerald M. schrieb: > Naja, 10 Jahre je 7% Inflation wird es schon nicht sein. Hast recht. War eine konservative Schätzung. Aktuell sind wir schon bei 8 % und kein Ende abzusehen. Inflationsraten in Deutschland seit Januar 2021. https://p6.focus.de/img/fotos/id_107946763/2022-06-07-07-58-14-posteingang-anna.schmid-burda-forward.de-outlook.png?im=Resize%3D%28630%2C691%29&hash=11e17ffc7e779c6fad0ea6c1f2b6a73f8ed8815718b5c271a93db5975ae9c13d
Heute gab es bei mir Nudeln, also gibt es wohl die nächsten 10 Jahre Nudeln, hm. ich bin FB und K L U K
F. B. schrieb: > Hast recht. War eine konservative Schätzung. Aktuell sind wir schon bei > 8 % und kein Ende abzusehen. Was freust du dich eigentlich so über eine hohe Inflation, wo du doch einen Indexmietvertrag hast? Finanzberater schrieb am 16.02.2020: > In meinem Mietvertrag steht, dass die Miete sich in 5%-Schritten analog zur offiziellen Inflation erhöht. D.h. wenn die offizielle Inflation niedrig ist, ist es auch meine persönliche Inflation. Bisher hatte ich in knapp 10 Jahren erst eine Mieterhöhung um 5 %.
Senf D. schrieb: > Im Übrigen bezieht sich der Kaufkraftverlust auf jegliches Vermögen, > nicht nur Betriebsrenten. Dass du gezielt auf Betriebsrenten hinweist, > hat auch nur den Grund, dass du mal wieder von Neid zerfressen bist, > weil deine Klitsche natürlich keine rein arbeitgeberfinanzierte > Betriebsrente bietet. Der Kaufkraftverlust betrifft selbstverständlich nicht alle Vermögen gleichermaßen, sondern nur die fest verzinsten Geldanlagen. Deswegen habe ich meine betriebliche Altersvorsorge schon vor Jahren beitragsfrei gestellt. Wobei ich durchaus auch einige fest verzinste Geldanlagen habe. Aber bei 26 % Zinsen kann man auch mit 8 % Inflation gut leben. Wer nur im Euroraum anlegt, für den sind 26 % natürlich utopisch.
Stimmt in Klopapier und MaggiFix wie bei dir sind deine 5 Euro pM natürlich besser aufgehoben Aber scheiß ned zu viel sonst wird das nix mit der Altersvorsorge bei dir.
IT G. schrieb: > Heute gab es bei mir Nudeln, also gibt es wohl die nächsten 10 Jahre > Nudeln, hm. > ich bin FB und K L U K Natürlich wird die Inflation nicht bei 7 % stagnieren, sondern weiter steigen. Bei den Erzeugerpreisen wurde im April mit 33,5 % der höchste Anstieg seit Erhebungsbeginn im Jahre 1949 gemessen. Die Verbraucherpreise werden folgen und durch die Lohn-Preis-Spirale noch weiter befeuert. Erzeugerpreise steigen in Rekordtempo https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/erzeugerpreise-april-101.html
Senf D. schrieb: > Was freust du dich eigentlich so über eine hohe Inflation, wo du doch > einen Indexmietvertrag hast? Ich wollte sowieso irgendwann umziehen. Die günstige Miete dank offiziell niedriger Inflation war bisher der Haupthinderungsgrund. Aber auch mit Indexmietvertrag darf die Miete nicht um mehr als 20 % innerhalb von drei Jahren steigen. Und wenn demnächst dank steigender Kosten die Immobilienblase platzt und die Mieten sinken, wird ein Umzug vielleicht auch finanziell interessant.
F. B. schrieb: > Aber auch mit Indexmietvertrag darf die Miete nicht um mehr als 20 % > innerhalb von drei Jahren steigen. Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: In meinem Landkreis gilt die abgesenkte Kappungsgrenze bis 2025, d.h. die Miete darf innerhalb von 3 Jahren nicht mehr als 15 % steigen. Damit liege ich weit unter der Inflation.
:
Bearbeitet durch User
Nachtrag: Die neue linksgrüne Bundesregierung will die Kappungsgrenze sogar noch weiter auf 11 % in drei Jahren absenken. Ich kann also ganz entspannt in die Zukunft schauen. Nur als Immobilienbesitzer ist man angeschmiert.
Sicher dass du nicht pipi langstrumpf bist? So wie du dir die Welt schon redest
F. B. schrieb: > Der Kaufkraftverlust betrifft selbstverständlich nicht alle Vermögen > gleichermaßen, sondern nur die fest verzinsten Geldanlagen. Nein, der Kaufkraftverlust betrifft erst einmal jegliches Vermögen. Es kann höchstens sein, dass ein Kapitalertrag die Inflation übertrifft, so dass man zumindest nicht mit einem Minus herausgeht. > Deswegen > habe ich meine betriebliche Altersvorsorge schon vor Jahren beitragsfrei > gestellt. Du sprichst also nicht von einer rein arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge, sondern von einer, bei der du selbst vom Bruttogehalt einzahlst. Das ist ein großer Unterschied. Warum hattest du überhaupt jemals eine abgeschlossen? So eine größtenteils selbstfinanzierte bAV war eigentlich schon immer ein schlechtes Geschäft, auch vor einer erhöhten Inflation. Ich lasse da auch nur meine aVWL von 26,59€ monatlich hin überweisen, weil ich sie ansonsten verschenken würde. Generell sollte man die Altersvorsorge soweit möglich in die eigenen Hände nehmen und selbst investieren = mehr Flexibilität und langfristig deutlich mehr Rendite.
:
Bearbeitet durch User
F. B. schrieb: > Ich kann also ganz entspannt in die Zukunft schauen. Nur als > Immobilienbesitzer ist man angeschmiert. Weil man da gar keine Miete zahlt, die erhöht werden kann, ist man angeschmiert? Ja ne, is klar. Schuldner sind die einzigen, die von einer erhöhten Inflation wirklich profitieren.
:
Bearbeitet durch User
F. B. schrieb: > Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: In meinem Landkreis gilt die > abgesenkte Kappungsgrenze bis 2025, d.h. die Miete darf innerhalb von 3 > Jahren nicht mehr als 15 % steigen. Damit liege ich weit unter der > Inflation. Ich habe schlechte Nachrichten für dich: "Bei einem Indexmietvertrag gilt die Kappungsgrenze nicht. Die Miete darf also innerhalb von drei Jahren mehr als 20 Prozent, bzw. 15 Prozent, steigen. Indexmiete und Mietpreisbremse bei einem Indexmietvertrag muss die Ausgangsmiete der Mietpreisbremse entsprechen. Die folgenden Mieterhöhungen sind dann aber nicht mehr durch die Mietpreisbremse gedeckelt." Quelle: https://smartmiete.de/indexmiete-indexmietvertrag/
Seine Mutti wird ihm die Miete fürs Kinderzimmer schon nicht erhöhen, oder?
Beitrag #7090048 wurde von einem Moderator gelöscht.
Senf D. schrieb: > Nein, der Kaufkraftverlust betrifft erst einmal jegliches Vermögen. Es > kann höchstens sein, dass ein Kapitalertrag die Inflation übertrifft, so > dass man zumindest nicht mit einem Minus herausgeht. Vermögen: alle in Geld bewerteten dauerhaften Güter und Rechte wie Grundbesitz, Wertpapiere oder Bargeld https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21004/vermoegen/ Es fallen also auch Sachwerte wie Aktien und Gold unter Vermögen und deren Wert ändert sich nicht durch Inflation. Nur der Preis ändert sich, da Geld relativ zu den Sachwerten wertlos wird. > Du sprichst also nicht von einer rein arbeitgeberfinanzierten > betrieblichen Altersvorsorge, sondern von einer, bei der du selbst vom > Bruttogehalt einzahlst. Das ist ein großer Unterschied. > > Warum hattest du überhaupt jemals eine abgeschlossen? So eine > größtenteils selbstfinanzierte bAV war eigentlich schon immer ein > schlechtes Geschäft, auch vor einer erhöhten Inflation. Ersten hatte ich damals keine Ahnung von Finanzen. Zweitens wurde sie vom Arbeitgeber bezuschusst. Drittens war mein eigener Anteil steuerfrei.
F. B. schrieb: > Es fallen also auch Sachwerte wie Aktien und Gold unter Vermögen und > deren Wert ändert sich nicht durch Inflation. Nur der Preis ändert sich, > da Geld relativ zu den Sachwerten wertlos wird. Das ist aber das Entscheidende. Irgendwann musst du Sachwerte wieder in Geld umtauschen, um damit Dinge kaufen zu können, ansonsten ist dein Vermögen relativ nutzlos. Gerade bei Wertpapieren ist das leicht ersichtlich (versuch mal im Supermarkt mit VSBLTY-Aktien zu zahlen). In einer Immobilie kannst du wenigstens noch wohnen, egal wie hoch diese gerade bewertet ist.
F. B. schrieb: > Ersten hatte ich damals keine Ahnung von Finanzen Was ist jetzt der Unterschied zu heute?
Habt ihr rechtzeitig in Ölkonzerne investiert vor dem 24. Februar? Ich bereue es, dass ich es nicht getan habe. Wie kann man diese Weitsicht, dass bald bestimmte Konzerne viele Gewinne machen werden, anlernen? Ölkonzerne sind momentan die einzigen, deren Aktien täglich steigen.
Theodor schrieb: > Habt ihr rechtzeitig in Ölkonzerne investiert vor dem 24. Februar? Ja, im April. 2020. > Ich bereue es, dass ich es nicht getan habe. Wie kann man diese > Weitsicht, dass bald bestimmte Konzerne viele Gewinne machen werden, > anlernen? Man muss rechnen können und ein realistisches Weltbild haben: Die Welt war auch 2020 noch immer massiv abhängig von fossilen Rohstoffen und wird es auf Jahrzehnte bleiben. Leicht übertragbare Viren sind innerhalb weniger Jahre beherrschbar. Wenn Ölwerte wegen einem Virus auf ein +20 Jahre Allzeittiefs fallen und der Ölpreis auf dem Terminmarkt kurzzeitig sogar negativ wird, dann sollte man realisieren, dass dies ein guter Zeitpunkt ist einzusteigen. Und was damals um -80% fiel hat sich heute um fast 500% erholt. Wer dagegen den Grünen ihrer ideologischen Scheiße hinterherläuft, der hat sich wohl eher ein überteuertes Lastenrad gekauft, bezahlt mir jetzt meine Gewinne und darf demnächst teures LNG aus zweifelhaften Staaten kaufen.
Beitrag #7091198 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dr Dr rer Angelo Merten schrieb im Beitrag #7091198: > 35J > Master > OEM > 40H > EG17 > > Mein Beileid an alle geringverdiener. > Niemals aufgeben! Was ist das denn konkret in € an Bruttojahresgehalt? Frage für einen Freund.
Beitrag #7091386 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dr Dr rer Angelo Merten schrieb im Beitrag #7091386:
> Genug um Spaß zu haben
Nun ja, Spaß kann ich auch schon für 100 € haben.
Beitrag #7091390 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dr Dr rer Angelo Merten schrieb im Beitrag #7091390:
> Ich will Ketchup keinen Senf.
Ketchup kostet extra, Senf gibt es kostenfrei dazu.
Beitrag #7091529 wurde von einem Moderator gelöscht.
Holger schrieb: > Wer dagegen den Grünen ihrer ideologischen Scheiße hinterherläuft, der > hat sich wohl eher ein überteuertes Lastenrad gekauft, bezahlt mir jetzt > meine Gewinne und darf demnächst teures LNG aus zweifelhaften Staaten > kaufen. Die Brüsseler Bürokratten haben jetzt der EU-Wirtschaftsunion den letzten finalen Pflock eingerammt; in 2035 sind wir Anatolien. Soviel Weltfremde und Wirtschaftsfeindlichkeit muss Absicht sein.
Das Gegenteil ist der Fall. Endlich wird der Verbrenner verboten. Zum Glück haben wir die EU als Co-Regierung, die oft mehr Weitblick beweist als die hiesige Regierung, s. Glühlampenverbot und Roaming. Auch die Energiewende wurde 16 Jahre verpennt. Dabei haben die Grünen damals mit dem EEG die Weichen schon gestellt. Wir hatten eine blühende Solarindustrie, von der quasi nix mehr übrig ist. Stattdessen hat man sich an Putin verkauft. Und jetzt schauen alle blöd. Spannungslos schrieb: > Die Brüsseler Bürokratten haben jetzt der EU-Wirtschaftsunion den > letzten finalen Pflock eingerammt; in 2035 sind wir Anatolien. Soviel > Weltfremde und Wirtschaftsfeindlichkeit muss Absicht sein.
Beitrag #7091751 wurde von einem Moderator gelöscht.
EZB steigert den Leitzins um 0,25 Prozent! Die Wende ist da! Ich bin gespannt auf die ersten Anschlussfinanzierer, die ihr Haus verkaufen müssen. Endlich! Ich bin glücklich.
Ulrich schrieb: > Ich bin gespannt auf die ersten Anschlussfinanzierer, die ihr Haus > verkaufen müssen. Davon bekommmst du auch nicht schneller oder günstiger ein Haus. Was denkst du wie viele schwangere Boomer-Erben nur darauf warten, dass die Preise wieder ein bisschen zurückgehen?
Senior Buyer schrieb: > Hoffentlich gibts den OEM noch eine Weile. Wie siehts denn dort mit > E-Autos aus? Sonst winkt der Kodak-Weg. Wurde alles wieder eingestampft. Der neumodische Kram wird sich nie durchsetzen. Jetzt wird wieder auf Leuchtgasantrieb umgestellt.
Beitrag #7092507 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dude schrieb: > Jo S. schrieb: >> Dude schrieb: >>> Gehalt in Palo Alto, Kalifornien, 10 Jahre BE als Dr.-Ing., >>> aktuell als Manager eines Softwareteams: >$650k. >>> Und damit liege ich eher so im Mittelfeld .. >> >> Wie ist die Spanne für solche Positionen ? >> Realistische Aufstiegsposition mit 15 - 20 J. BE ≥ 1 Million ? > > Naja da wird die Luft natuerlich schon duenner .. > $1M schaffst du > entweder als Director ("Abteilungsleiter") bei einem Top-Arbeitgeber .... > Also ein "Distinguished" oder "Principal" oder "Senior Staff" (T7/T8/T9) > Engineer koennte auch an der Million kratzen. Aber auch das wird > natuerlich bei Weitem nicht jeder, da Koennen und Gelegenheit und hohe > Arbeitsmotivation zusammenkommen muessen. > Schaust du zum Beispiel hier, die Angaben sind relativ zutreffend: > https://www.levels.fyi/?compare=Google,Facebook,Salesforce&track=Software%20Engineer Danke für Deine sehr informative Antwort ! Hast Du zuvor in D gearbeitet ? Wie ist Deine Einschätzung zum Leistungsvergleich USA/D ? Der Unterschied bei der Verdienstmöglichkeit ist riesig. Ist die Leistung in USA im selben Verhältnis größer ? Oder anders formuliert: lassen wir uns in D völlig ausnutzen ? 🤔😏
Jo S. schrieb: > Oder anders formuliert: lassen wir uns in D völlig ausnutzen ? 🤔😏 Einspruch, Euer Ehren! Das ist eine Suggestivfrage.
Senf D. schrieb: > Jo S. schrieb: >> Oder anders formuliert: lassen wir uns in D völlig ausnutzen ? 🤔😏 > > Einspruch, Euer Ehren! Das ist eine Suggestivfrage. Einspruch! Das war offensichtlich eine rhetorische Frage.
Beitrag #7097341 wurde von einem Moderator gelöscht.
> anders formuliert: lassen wir uns in D völlig ausnutzen ? 🤔😏 https://www.numbeo.com/cost-of-living/compare_cities.jsp?country1=Germany&city1=Munich&country2=United+States&city2=San+Diego%2C+CA Irgendwie, Ja. "You would need around 6,441.10€ (6,714.66$) in San Diego, CA to maintain the same standard of life that you can have with 4,800.00€ in Munich (assuming you rent in both cities)." Ich habe MUC und SD gewählt, da es um attraktive Standorte geht, mit eine gesunde Mischung von Arbeitgeber. Anhand Glassdoor, levels.fyi und Blind, es lässt sich viel einfacher die 6,400 EUR Netto in SD zu verdienen, als die 4,800 EUR Netto in MUC.
:
Bearbeitet durch User
Gesicherte Privatschule inkl Kevlar Weste für die Kinder und gated community inkl wachschutz schon inkludiert? Als Single im kleiner 1 Zimmer Bude lebt es sich da drüben natürlich besser. Aber dann doch lieber CH. Da hasst und verachtet man zwar die billig Arbeiter aus Deutschland aber so lange muss man das ja auch nicht mitmachen.
Sergey Z. schrieb: > Ich habe MUC und SD gewählt, da es um attraktive Standorte geht, Ich finde München überhaupt keinen attraktiven Standort zum Leben, ganz im Gegenteil sogar. Dann schon lieber Holzminden.
Ich finde alle Großstädte schrecklich, dazu nimmt man halt das München Gehalt und geht „billig“ ins Umland (50% lassen sich schon sparen) und fährt halt einmal im Monat in die Firma. Smart work lässt grüßen. Im vergleich finde ich übrigens den Punkt Privatschule interessant. Den braucht man ja in Deutschland eher nicht. Im Amiland schon eher. Ich hab viele Kollegen die waren in den USA aber sobald Familie an stand ist man heim. Auch wenn man Zipperlein hat geht es heim damit es hier günstig gefixt wird. Schon komisch.
IT G. schrieb: > Im vergleich finde ich übrigens den Punkt Privatschule interessant. Den > braucht man ja in Deutschland eher nicht. Im Amiland schon eher. > Ich hab viele Kollegen die waren in den USA aber sobald Familie an stand > ist man heim. Auch wenn man Zipperlein hat geht es heim damit es hier > günstig gefixt wird. Schon komisch. So schauts aus, nur spricht da niemand drüber. Als Grund wird dann so was wie "Jobangebot" vorgeschoben. Vor allem die sog. "High Performer" verschweigen zu gerne, warum sie wirklich wieder zurück ins böse Deutschland mit den bösen Abgaben kommen. Hier ein paar echte Gründe: - günstige und gute GKV, maximal 8.500 € p. a. (AG- und AN-Anteil), beliebig viele Kinder sind kostenlos mitversichert - Arbeitslosenversicherung, 60 % bzw. 67 % vom letzten Nettolohn, 12 Monate lang - Pflegeversicherung, die bis zu 2005 €/Monat für Heimunterbringung dazu bezahlt - Diverse Sozialleistungen für Familien (Kinder-/Elterngeld, Zusatzkrankentage, ...) - 6 Wochen Lohnfortzahlung bei Krankheit - gute, flächendeckend verfügbare sowie kostenlose Bildungseinrichtungen von Grundschule bis Uni - 25 - 30 Tage Urlaub, oft noch mehr - wenig Kriminalität Für eine vierköpfige Familie haben die o. g. Sozialleistungen einen Gegenwert von locker 50.000 € p. a., die man in den USA erst einmal mehr verdienen muss. Sollte nur ein Familienmitglied schwer erkranken, knackt der Gegenwert die 100k p. a. schneller als man MAGA sagen kann. Numbeo berücksichtigt die Sozialleistungen völlig unzureichend. Eine int. Privatschule in MUC für 15k p. a.? Braucht kein Mensch!
absolut schrieb: > Hier ein paar echte Gründe: > > - günstige und gute GKV, maximal 8.500 € p. a. (AG- und AN-Anteil), > beliebig viele Kinder sind kostenlos mitversichert Der Höchstsatz ist alles andere als Günstig. Für Rückkehrer ist die GKV aus einem anderen Grund attraktiv: Sie haben genug Geld auf der hohen Kante um als Privatier weiter zu machen und zahlen nur wenig GKV: https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/veraenderung-berufliche-situation/freiwillige-krankenversicherung-tk/haeufige-fragen-zu-beitraegen-fuer-freiwillig-versicherte/beitragshoehe-freiwillig-versichert-nicht-erwerbstaetig-2006970?tkcm=ab Zudem kriegen die nicht den ganzen Hass ab, wie die Leute, die von der PKV wieder in die GKV wechseln.
Natürlich ist die GKV günstig. Für eine entsprechende PKV mit 2 Kindern wäre ich deutlich mehr los.
Shorty schrieb: > Der Höchstsatz ist alles andere als Günstig. Ich finde ihn für die gebotene Leistung immer noch günstig.
Warum zahlt man Hardwareentwicklern eigentlich nicht mehr ein leistungsgerechtes Gehalt? Mir wurden bei einem 1000MA Unternehmen im Raum BW mit M.Sc. 48k zum Einstieg geboten. Soll das ein Witz sein? Unter 60k lohnt sich Elektrotechnik doch gar nicht mehr. Da verdienst du mit Software mehr
Oleg schrieb: > Unter 60k lohnt sich Elektrotechnik doch gar nicht mehr. Da verdienst du > mit Software mehr Dann mach doch Software, oder noch besser: du beherrschst beides.
Senf D. schrieb: > Shorty schrieb: >> Der Höchstsatz ist alles andere als Günstig. > > Ich finde ihn für die gebotene Leistung immer noch günstig. 400000€ über Lebenszeit für Krankenversicherung günstig? Davon kaufen manche ein Haus und das hält im Zweifel länger als man KV zahlt.
Senf D. schrieb: > Ich finde ihn für die gebotene Leistung immer noch günstig. Günstig finde ich unsere Facharbeiter, die mit Gemeinkosten bei ca. 55€/h liegen. Wir sind Zulieferer im Bereich Automotive. Pflegedienste liegen da incl. (deren) Gemeinkosten schon drüber, über 30€/halbe Stunde. Fahrtkosten, Investitionszulagen usw. alles exklusive. Das Gesundheitswesen ist m.E. ineffizient weil... - viel zu viele Krankenkassen (Verwaltungsoverhead) - Lieferantenzwang (quasi Kartell) - Steinzeitmethoden (zu wenig digitalisiert) Ich bin mir nur nicht sicher wer mehr ineffizient ist: Bundeswehr Beschaffung oder Gesunheitswesen. Es leben deren Lobbyisten. Ironie off. Trotzdem: amerikanische Verhältnisse im Gesundheitssystem möchte ich auch nicht haben.
Shorty schrieb: > Senf D. schrieb: >> Shorty schrieb: >>> Der Höchstsatz ist alles andere als Günstig. >> >> Ich finde ihn für die gebotene Leistung immer noch günstig. > > 400000€ über Lebenszeit für Krankenversicherung günstig? Davon kaufen > manche ein Haus und das hält im Zweifel länger als man KV zahlt. In den USA kann man für das Geld 3 mal den Krankenwagen rufen. Behandlung nicht inkl. ;-)
Shorty schrieb: > 400000€ über Lebenszeit für Krankenversicherung günstig? Davon kaufen > manche ein Haus und das hält im Zweifel länger als man KV zahlt. Das ist natürlich ein vollkommen unpassender Vergleich. Ja, das finde ich über die Lebenszeit gesehen immer noch günstig.
Oleg schrieb: > Warum zahlt man Hardwareentwicklern eigentlich nicht mehr ein > leistungsgerechtes Gehalt? Mir wurden bei einem 1000MA Unternehmen im > Raum BW mit M.Sc. 48k zum Einstieg geboten. Soll das ein Witz sein? > Unter 60k lohnt sich Elektrotechnik doch gar nicht mehr. Da verdienst du > mit Software mehr Jetzt gibt es drei Optionen: a) du hast dein Studium so-lala abgeschlossen, klassischer "noch-keine-Lust-auf-Arbeiten"-Master und auch währenddessen keine praktische Erfahrung gesammelt b) du kannst dich nicht verkaufen und verhandelst auch am Gehalt miserabel c) der akademische Markt ist voll und die Wirtschaftslage schlecht. Berufseinsteiger werden seltener gebraucht. Wenn Stellen extern besetzt werden sollen, sind die Gesuchten dafür meistens spezialisierte Professionals, die man im eigenen Unternehmen gerade nicht zur Hand hat. Such dir was davon aus. Und ganz klassisch: "mehrere Antworten sind möglich" :-) Mal davon abgesehen sind 60k als jemand der noch nie gearbeitet hat ziemlich hoch angesetzt. 50-55k sind da realistischer für einen "akademischen Azubi". Generell ist es schlauer zu schauen, wo man in den ersten Jahren die meiste Erfahrung mitnehmen kann. Das große Geld gibts dann eh erst, wenn du ein paar mal die Firma gewechselt hast.
:
Bearbeitet durch User
Oleg schrieb: > Warum zahlt man Hardwareentwicklern eigentlich nicht mehr ein > leistungsgerechtes Gehalt? Mir wurden bei einem 1000MA Unternehmen im > Raum BW mit M.Sc. 48k zum Einstieg geboten. Soll das ein Witz sein? > Unter 60k lohnt sich Elektrotechnik doch gar nicht mehr. Da verdienst du > mit Software mehr Mach einfach Software. Bei mir ausm Studium machen alle die ich kenne Software. Es lohnt sich nicht mehr Hardware zu lernen. Das machen jetzt die Chinesen. Und wenn man was braucht holst du dir einen Inder her.
Dieter H. schrieb: > Mach einfach Software. Bei mir ausm Studium machen alle die ich kenne > Software. Es lohnt sich nicht mehr Hardware zu lernen. Das machen jetzt > die Chinesen. Und wenn man was braucht holst du dir einen Inder her. Man kann ja nicht nur Soft- und Hardware als E-Techniker machen..
Mao D. schrieb: > Generell ist es schlauer zu schauen, wo man in den ersten Jahren die > meiste Erfahrung mitnehmen kann. Das große Geld gibts dann eh erst, wenn > du ein paar mal die Firma gewechselt hast. Genau meine Meinung. In den ersten Jahren als Absolvent lieber erst einmal kleine Brötchen backen und relevante Berufserfahrung sammeln.
Ahmeds Achtsamkeit schrieb: > Was juckt mich wenn ich in München 1,5k-2k€ Miete zahlen muss oder in > der Schweiz der Unterschichtdöner 15€ kostet, wenn ich deutlich mehr als > 150k€ verdiene? > Dasselbe in den USA Es würde dich nicht jucken, wenn du so viel verdienen tätest. Tust du aber nicht. In der Türkei schon eher. Da galoppiert die Inflation so schnell, dass 150kLira Verdienst drin sind und der Döner kostet 13 Lira, kommt also hin. Merke: hohe Preise und hohe Lohne sind nur Inflation. Wichtig ist, was Produkte aus dem Ausland kosten. Und da stehen die USA und Schweiz viel besser als Deutschland oder die Türkei da, der EUR wirkt genau so wie Frankreich sind das bei Einführung gewünscht hatte damit Deutschland nicht davongaloppiert.
Oleg schrieb: > Da verdienst du mit Software mehr Ob Software oder Hardware spielt als Absolventenpfeife keine Rolle. Du bist ne Null die erst mal beweisen muss dass sie überhaupt arbeiten kann, da sind m.M. die 48k€ noch zu viel zu viel.
Wie kann man sich am besten für den Winter vorbereiten? Reihenhaus mit Gasheizung. Kein Kamin, keine Ölheizung. Nichts. Strombetriebene Heizung. Aber dann gibt es 3.000 Euro Nachzahlung.
Pförtner im IGM-Konzern schrieb: > Ob Software oder Hardware spielt als Absolventenpfeife keine Rolle. Du > bist ne Null die erst mal beweisen muss dass sie überhaupt arbeiten > kann, da sind m.M. die 48k€ noch zu viel zu viel. Unsinn. Als Weichwarenentwickler kann man schon als Student ganz ohne teures Equipment Erfahrung sammeln und mit 60k einsteigen, so wie ich. Da kannst du aus deinem Boomer-Sessel "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" krächzen so viel du willst!
Ulrich schrieb: > Wie kann man sich am besten für den Winter vorbereiten? Die Einnahmen erhöhen oder eventuell die Sparrate etwas herunterfahren, dann macht die nächste Gasrechnung keine Probleme. Zudem im Winter etwas sparsamer zu heizen kann auch helfen, müssen ja im Winter nicht 27°C in der Bude sein, wo man noch in T-Shirt und kurzer Hose schwitzt. Ach ja, sich weniger von der Hysterie anstecken lassen und gelassen bleiben hilft auch ungemein.
Beitrag #7100610 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7100637 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ulrich schrieb: > Wie kann man sich am besten für den Winter vorbereiten? > Reihenhaus mit Gasheizung. Kein Kamin, keine Ölheizung. Nichts. > Strombetriebene Heizung. Aber dann gibt es 3.000 Euro Nachzahlung. Auch in der Wohnung ne Mund-Nasen-Windel tragen, das wärmt das Gesicht und die teilverbrauchte Atemluft vor.
Zeit für ein Update ;) —-------------------------------------------------- Studium : Elektrotechnik (M. Sc) Alter : 29 Erfahrung : 4 1/2 Jahre Fachgebiet: Entwicklung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : OEM Region : Bayern Mitarbeiter : Einige Erreichbark. : 20 Min Fahrrad --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Product Owner Führung : fachlich Tätigkeit : s.o. Arbeitszeit : formal 40h, real ~50h Überstunden: Mehrarbeit auf 45h genehmigt, alles drüber geht in Gleitzeit Urlaub : 30Tage Gehalt : ~100000 € Brutto Entwicklung : 3 1/2 Jahre bei der Tochter gewesen - Eingestiegen mit EG9A, Ausstieg mit EG11A als TPL Jetzt OEM mit anderem Tarif seit einem Jahr Zusatzleist. : Konzernleistungen Neues Ziel: Dienstwagen :)
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7100785 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nope schrieb im Beitrag #7100785:
> was ist product owner bro?
Im Endeffekt nichts weiter als ein Projektleiter.
:
Bearbeitet durch User
Autos S. schrieb: > Zeit für ein Update ;) > > —-------------------------------------------------- > Studium : Elektrotechnik (M. Sc) > Alter : 29 > Erfahrung : 4 1/2 Jahre > Fachgebiet: Entwicklung > Gehalt : ~100000 € Brutto > Neues Ziel: Dienstwagen :) Sehr geil, mit unter 30 die 100k geknackt. Da kann man nur gratulieren!
Mao D. schrieb: > Sehr geil, mit unter 30 die 100k geknackt. Da kann man nur gratulieren! Du vergisst das Wesentliche: > Arbeitszeit : formal 40h, real ~50h Das entspricht dann 80.000 Euro brutto bei einer 40h/Woche. Eigentlich ist es sogar schlechter als das, weil das höhere Gehalt eben durch eine höhere Arbeitszeit erkauft wird. Will man das? Ich für meinen Teil verzichte gerne.
Mark B. schrieb: > Mao D. schrieb: >> Sehr geil, mit unter 30 die 100k geknackt. Da kann man nur gratulieren! > > Du vergisst das Wesentliche: >> Arbeitszeit : formal 40h, real ~50h > > Das entspricht dann 80.000 Euro brutto bei einer 40h/Woche. Eigentlich > ist es sogar schlechter als das, weil das höhere Gehalt eben durch eine > höhere Arbeitszeit erkauft wird. Will man das? Ich für meinen Teil > verzichte gerne. Arbeitszeit ist nicht gleich Arbeitszeit. 50h am Band stehen ist was anderes als ein 50h Mix aus Homeoffice, Meetings und Fahrerei. Außerdem sinds auf dem Papier 45h, das heißt irgendwann baut man die 5 extra Stunden auch wieder ab. Also ist deine Rechnung schlicht falsch. Aber du darfst natürlich trotzdem gerne verzichten
Nic schrieb: > Arbeitszeit ist nicht gleich Arbeitszeit. Von der Belastung her wahrscheinlich nicht, aber die Zeit ist in beiden Fällen unwiderruflich verbraten und steht nicht für andere Zwecke zur Verfügung.
95k bei 40h Wenn ich eure zahlen lese, denke ich mir, ihr armen schlucker. Kann man gleich Harz beantragen! Seit Euch eures Wertes bewusst! Think big!
Beitrag #7104786 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ulrich schrieb: > Wie kann man sich am besten für den Winter vorbereiten? Jetzt schon mit kalten Duschen abhärten. Wasser- und Lebensmittelvorräte für den Blackout anlegen. Taschenlampe, Kerzen und Streichhölzer besorgen. Schauen, wo es in der näheren Umgebung eine Wasserquelle gibt, für den Fall, dass die Trinkwasserversorgung ausfällt. Ausreichend Wasserentkeimungstabletten kaufen.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7105004 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7105180 wurde von einem Moderator gelöscht.
Senf D. schrieb: > Nic schrieb: >> Arbeitszeit ist nicht gleich Arbeitszeit. > > Von der Belastung her wahrscheinlich nicht, aber die Zeit ist in beiden > Fällen unwiderruflich verbraten und steht nicht für andere Zwecke zur > Verfügung. Wenn das deine Einstellung gegenüber deinem Job ist, tust du mir echt leid. Ich geh gern zur Arbeit, teilweise freu ich mich Freitags schon auf Montag. Augen auf bei der Berufswahl!
Mao D. schrieb: > Wenn das deine Einstellung gegenüber deinem Job ist, tust du mir echt > leid. Das ist sie nicht, so wie du meinen Beitrag interpretiert hast. Es war schlicht eine Feststellung, dass man seine endliche Zeit so einteilen sollte, dass die Work-Life-Balance optimal ist. Wer nichts außer Arbeit im Leben kennt, macht aus meiner Sicht etwas falsch. > Ich geh gern zur Arbeit, teilweise freu ich mich Freitags schon > auf Montag. Das ist schön für dich, aber ich denke am Freitag lieber an mein Wochenende. Deswegen kann mir mein Job aber trotzdem Spaß machen.
OEM ING schrieb: > 95k bei 40h > Wenn ich eure zahlen lese, denke ich mir, ihr armen schlucker. Sich vom OEM mit 95k@40h abspeisen lassen, aber trotzdem über die Gehälter anderer lästern? Genau mein Humor! XD
Ich hab noch genug freie Zeit in meinem Leben, selbst bei solch einer Arbeitslast :) Die Arbeit teilt sich natürlich in unterschiedliche Facetten. Meetings, am Auto schrauben, Konzepte planen, Sachen koordinieren, auf Reise, im Homeoffice. Mein 40h Grundgehalt liegt mit 13 Gehältern bei ~96T€ im Jahr. Wenn ich will kann ich meine 40 machen, kann auch weniger.
:
Bearbeitet durch User
Autos S. schrieb: > Mein 40h Grundgehalt liegt mit 13 Gehältern bei ~96T€ im Jahr. Etwas schwach, dass du bei 40h immer noch nicht sechsstellig beim Bruttojahresgehalt bist.
Shorty schrieb: > OEM ING schrieb: > >> 95k bei 40h >> Wenn ich eure zahlen lese, denke ich mir, ihr armen schlucker. > > Sich vom OEM mit 95k@40h abspeisen lassen, aber trotzdem über die > Gehälter anderer lästern? Genau mein Humor! XD Ziel Entgelt 115k ;) Was bietest du, außer Belegte Burger vom goldenen M?
Senf D. schrieb: > Autos S. schrieb: >> Mein 40h Grundgehalt liegt mit 13 Gehältern bei ~96T€ im Jahr. > > Etwas schwach, dass du bei 40h immer noch nicht sechsstellig beim > Bruttojahresgehalt bist. Wenn du das sagst :) Die Grenze wird nächstes Jahr gerissen.
Autos S. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Autos S. schrieb: >>> Mein 40h Grundgehalt liegt mit 13 Gehältern bei ~96T€ im Jahr. >> >> Etwas schwach, dass du bei 40h immer noch nicht sechsstellig beim >> Bruttojahresgehalt bist. > > Wenn du das sagst :) > Die Grenze wird nächstes Jahr gerissen. Vermutlich schon dieses Jahr. Unter 4% wird die Erhöhung hoffentlich nicht betragen.
Weich W. schrieb: > Vermutlich schon dieses Jahr. Unter 4% wird die Erhöhung hoffentlich > nicht betragen. Die Erhöhung wird aber nicht mehr dieses Jahr effektiv werden. Der aktuelle Tarifvertrag läuft mindestens bis zum 30.9.2022, die Friedenspflicht endet erst mit dem 28.10.2022. Dann wird ein wenig gestreikt, und vielleicht haben wir im Dezember eine Einigung, die aber erst im Jahr 2023 wirksam werden kann.
Weich W. schrieb: > Vermutlich schon dieses Jahr. Unter 4% wird die Erhöhung hoffentlich > nicht betragen. Wer sagt denn, dass euer Laden sich dann auch an den Tarifabschluss hält? Vielleicht tritt er bei den unverschämten Forderungen auch aus dem Tarifverbund aus oder geht gleich pleite. Arbeitgeber: "Forderung der IG Metall unrealistisch und schädlich" "Mit einem hohen Tarifabschluss würden wir die Not vieler Firmen vergrößern oder sie aus dem Verband und der Tarifbindung treiben" https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/metallindustrie-elektroindustrie-tarifverhandlungen-suedwestmetall-ig-metall-100.html
Autos S. schrieb: > Die Grenze wird nächstes Jahr gerissen. Schon zu spät, hier verdient ( bekommt ) jeder mindestens 120K im Jahr.
F. B. schrieb: > Wer sagt denn, dass euer Laden sich dann auch an den Tarifabschluss > hält? Vielleicht tritt er bei den unverschämten Forderungen auch aus dem > Tarifverbund aus oder geht gleich pleite. Das ist ausgeschlossen. > Arbeitgeber: "Forderung der IG Metall unrealistisch und schädlich" > "Mit einem hohen Tarifabschluss würden wir die Not vieler Firmen > vergrößern oder sie aus dem Verband und der Tarifbindung treiben" Das sind nur die üblichen Hohlphrasen des Arbeitgeberverbands wie immer. Ich würde mir nur Sorgen machen, wenn diese mal nicht kämen. Das Geheule gehört im Vorfeld jeder Tarifrunde zwingend dazu.
:
Bearbeitet durch User
Weich W. schrieb: > Vermutlich schon dieses Jahr. Unter 4% wird die Erhöhung hoffentlich > nicht betragen. Man kann nur hoffen, dass aus deiner Zunft nicht zu viele so denken und die IGM nur hauptsächlich Einmalzahlungen ausschüttet, statt pauschal per Gießkanne mit hohen Prozenten hantiert, nur damit die akademisierten Bürostuhlwärmer auf breiter Flur die 100t Jahresbrutto sprengen, um besser posen zu können. Werschöpfungssteigerung und Patente kommen ja schon lange nicht mehr aus den Büros, dass man sagen könnte, die akademisierten IGM-Bürohelden ziehen uns mit Geistesblitzen aus der Scheiße, die die Politik uns eingebrockt hat.
1001 Lauterbachwelle schrieb: > Man kann nur hoffen, dass aus deiner Zunft nicht zu viele so denken und > die IGM nur hauptsächlich Einmalzahlungen ausschüttet, statt pauschal > per Gießkanne mit hohen Prozenten hantiert, nur damit die akademisierten > Bürostuhlwärmer auf breiter Flur die 100t Jahresbrutto sprengen, um > besser posen zu können. Nein, dieses mal sollen nach 2018 endlich wieder die Tabellenentgelte erhöht werden, das steht als Forderung bereits fest. Es gibt mittlerweile auch schon genug Zusatzentgelte, so dass man fast jeden Monat eine andere Summe überwiesen bekommt. Was passt dir denn nicht an mehr als 100k € Bruttojahresgehalt für studierte Büroangestellte? Das kann ja eigentlich nur Neid von dir sein. Schäm dich. Das ist schlicht gutes Geld für gute Arbeit.
1001 Lauterbachwelle schrieb: > Man kann nur hoffen, dass aus deiner Zunft nicht zu viele so denken und > die IGM nur hauptsächlich Einmalzahlungen ausschüttet, statt pauschal > per Gießkanne mit hohen Prozenten hantiert, nur damit die akademisierten > Bürostuhlwärmer auf breiter Flur die 100t Jahresbrutto sprengen, um > besser posen zu können. Werschöpfungssteigerung und Patente kommen ja > schon lange nicht mehr aus den Büros, dass man sagen könnte, die > akademisierten IGM-Bürohelden ziehen uns mit Geistesblitzen aus der > Scheiße, die die Politik uns eingebrockt hat. Also ich arbeite direkt an den Produkten mit, genauer gesagt an der Software. Aber bei Leuten von deiner Sorte muss man wohl Kanalarbeiter oder Bandarbeiter sein, um als "noch einer, der richtige Arbeit macht" zu gelten.
Weich W. schrieb: > Aber bei Leuten von deiner Sorte muss man wohl Kanalarbeiter > oder Bandarbeiter sein, um als "noch einer, der richtige Arbeit macht" > zu gelten. Manche Leute aus der Fertigung bilden sich ein, dass sie die ganze Wertschöpfung machen. Die Firmen sind schon schön blöd, dass sie die ganzen Entwickler mit durchfüttern, ohne bliebe mehr Geld übrig um die Malocher zu entlohnen.
Shorty schrieb: > Manche Leute aus der Fertigung bilden sich ein, dass sie die ganze > Wertschöpfung machen. Schlichte Gemüter eben. Das kommt wahrscheinlich davon, wenn man tagein tagaus nur Türgummis reinklopft.
Senf D. schrieb: > Was passt dir denn nicht an mehr als 100k € Bruttojahresgehalt für > studierte Büroangestellte? Das kann ja eigentlich nur Neid von dir sein. > Schäm dich. Das ist schlicht gutes Geld für gute Arbeit. Es ist schon lustig Einerseits verdienen (IGM) Ing. viel zu viel und sind überbezahlte Bürostuhlwärmer Auf der anderen Seite verdient man ja in Deutschland nix und sollte min in die CH oder besser USA auswandern und jeder der hier bleibt ist doof und lässt sich ausnutzen Ja was denn nun? ;-)
IT G. schrieb: > Ja was denn nun? ;-) Die Argumentation wechselt einfach je nach Lust und Laune. Es geht am Ende nur ums Schlechtreden und Miesmachen der IGM Gehälter, das ist die offensichtliche Gemeinsamkeit.
1001 Lauterbachwelle schrieb: > Weich W. schrieb: > >> Vermutlich schon dieses Jahr. Unter 4% wird die Erhöhung hoffentlich >> nicht betragen. > > Man kann nur hoffen, dass aus deiner Zunft nicht zu viele so denken und > die IGM nur hauptsächlich Einmalzahlungen ausschüttet, statt pauschal > per Gießkanne mit hohen Prozenten hantiert, nur damit die akademisierten > Bürostuhlwärmer auf breiter Flur die 100t Jahresbrutto sprengen, um > besser posen zu können. Werschöpfungssteigerung und Patente kommen ja > schon lange nicht mehr aus den Büros, dass man sagen könnte, die > akademisierten IGM-Bürohelden ziehen uns mit Geistesblitzen aus der > Scheiße, die die Politik uns eingebrockt hat. Und deiner Meinung nach kommen Patente von fertigungsaffen? Junge Junge! Sei froh das es Ing. gibt, sonst hätten die Produktionsaffen garnix zu arbeiten und würden wieder wie früher auf den Feldern Kartoffeln ernten!
IT G. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Was passt dir denn nicht an mehr als 100k € Bruttojahresgehalt für >> studierte Büroangestellte? Das kann ja eigentlich nur Neid von dir sein. >> Schäm dich. Das ist schlicht gutes Geld für gute Arbeit. > > Es ist schon lustig > Einerseits verdienen (IGM) Ing. viel zu viel und sind überbezahlte > Bürostuhlwärmer Ob jetzt einer oben 96t oder dann nach der Prozenterhöhung über 100t verdient, spielt für den AN im täglichen Leben gerade nach Steuern kaum eine Rolle, dem AG tut es aber in der Summe finanziell weh und in schweren Zeiten sind die immer schnell dabei, die Fertigung deshalb dicht zu machen oder zu verlagern. Mi ner jährlichen Einmalzahlung durch die Bank weg von 2500 Euro mal 2 für 2 Jahre Laufzeit wäre bisschen Geld gespart und den ganzen Werkern mit um die 50t aber finanziell stark im täglichen Leben samt ihren Familien geholfen. In schwierigen Zeiten sollten die Gutverdiener im Betrieb Solidarität mit den unteren Entgeltstufen leben und zusammenrücken. Bringt zwar nicht soo viel, aber sobald hier in der Energiekrise nur ansatzweise rote Zahlen in Unternehmen geschrieben werden und der Staat das nicht wie bei Corona kompensieren sollte, fliegen die Fetzen in den Unternehmen.
1001 Lauterbachwelle schrieb: > In schwierigen Zeiten > sollten die Gutverdiener im Betrieb Solidarität mit den unteren > Entgeltstufen leben und zusammenrücken. Hast du nicht gerade erst versucht zu spalten? 1001 Lauterbachwelle schrieb: > Bringt zwar nicht soo viel, aber > sobald hier in der Energiekrise nur ansatzweise rote Zahlen in > Unternehmen geschrieben werden und der Staat das nicht wie bei Corona > kompensieren sollte, fliegen die Fetzen in den Unternehmen. Wenn Habeck/Scholz Nordstream 2 aufmachen würde, dann wäre allen geholfen.
1001 Lauterbachwelle schrieb: > Ob jetzt einer oben 96t oder dann nach der Prozenterhöhung über 100t > verdient, spielt für den AN im täglichen Leben gerade nach Steuern kaum > eine Rolle Von wegen, auch ich kann jeden Euro netto gebrauchen für meinen Vermögensaufbau. Die Inflation sollte durch die kommende Tarifrunde zumindest größtenteils ausgeglichen werden. Im Jahr 2023 knacke ich dadurch hoffentlich die 120k € Grenze beim Bruttojahresgehalt.
Shorty schrieb: > 1001 Lauterbachwelle schrieb: > >> In schwierigen Zeiten >> sollten die Gutverdiener im Betrieb Solidarität mit den unteren >> Entgeltstufen leben und zusammenrücken. > > Hast du nicht gerade erst versucht zu spalten? > 1001 Lauterbachwelle schrieb: > >> Bringt zwar nicht soo viel, aber >> sobald hier in der Energiekrise nur ansatzweise rote Zahlen in >> Unternehmen geschrieben werden und der Staat das nicht wie bei Corona >> kompensieren sollte, fliegen die Fetzen in den Unternehmen. > > Wenn Habeck/Scholz Nordstream 2 aufmachen würde, dann wäre allen > geholfen. Solidarität mit was ? Jemand der 100k verdient zahlt 27k€ Steuern! (Steuer klasse 1) Jemand der 50k verdient nur 8.2k€! Wenn man bis zum Master studiert hat, hat man mindestens 6 Jahre Verdienstausfall gehabt und evtl noch Schulden angehäuft. Bafög muss auch 50% zurückgezahlt werden. Die Leistungsträger so unverschämt zu besteuern macht dieses Land früher oder später kaputt. Warum? Weil es sich nicht mehr lohnt extra anzustrengen! Der Abstand zum Fertigungspöbel wird immer kleiner. Der jedoch arbeitet wie eine Maschine und entwickelt keine Lösungen von morgen. Was passiert dadurch? Die top Leute verlassen das Land, bspw. in die USA ! Dort gibt es teils bis zu 500k$ ohne Führung ! Wenn es die 100k Verdiener nicht mehr gibt, wer zahlt die Steuern!?!? Der Faktor von Fertigungspöbel zu Akademiker, steuertechnisch ist 27/8.2 —> 3.29 ! Ist das gerecht?
Arschduino schrieb: > Der Faktor von Fertigungspöbel zu Akademiker, steuertechnisch ist 27/8.2 > —> 3.29 ! > Ist das gerecht? Ja, das passt schon. Aber irgendwann ist es auch mal gut mit der Steuerbelastung. Mehr als jetzt muss wirklich nicht sein.
Shorty schrieb: > Hast du nicht gerade erst versucht zu spalten? Nur die Situation beschrieben und ja, ein bisschen Druck von unten braucht es auch, um so ein Vorhaben überhaupt ansatzweise umsetzbar zu machen. > Wenn Habeck/Scholz Nordstream 2 aufmachen würde, dann wäre allen > geholfen. Geht nicht, die haben auch nix zu entscheiden. Die Amiführer wollen das so, über die Beweggründe kann man nur spekulieren, haben aber hier nix verloren. Was aber Fakt ist, die Wirtschaft wird bald lange unter Wasser getunkt werden, da muss man jetzt kräftig Luft holen und alles mobilisieren inkl. Finanzsystem.
Senf D. schrieb: > Arschduino schrieb: >> Der Faktor von Fertigungspöbel zu Akademiker, steuertechnisch ist 27/8.2 >> —> 3.29 ! >> Ist das gerecht? > > Ja, das passt schon. Aber irgendwann ist es auch mal gut mit der > Steuerbelastung. Mehr als jetzt muss wirklich nicht sein. Huch, sowas liest man von Dir? Würden Deine geliebten Grünen jetzt nicht argumentieren, dass das eben einfach „gute Steuern für gute Zwecke“ sind?
Hospitant schrieb: > Huch, sowas liest man von Dir? > Würden Deine geliebten Grünen jetzt nicht argumentieren, dass das eben > einfach „gute Steuern für gute Zwecke“ sind? Nein. Das Argument ist, dass starke Schultern mehr Last tragen können als schwache. Das ist soweit auch richtig, daher gibt es ein progressives Steuersystem in Deutschland. Aber man darf auch nicht übertreiben damit, ansonsten ist das irgendwann kontraproduktiv für den Leistungsgedanken. Wer gute Arbeit abliefert und etwas Karriere macht, der soll auch beim Nettogehalt ausreichend davon profitieren.
Senf D. schrieb: > Hospitant schrieb: > >> Huch, sowas liest man von Dir? >> Würden Deine geliebten Grünen jetzt nicht argumentieren, dass das eben >> einfach „gute Steuern für gute Zwecke“ sind? > > Nein. Das Argument ist, dass starke Schultern mehr Last tragen können > als schwache. Das ist soweit auch richtig, daher gibt es ein > progressives Steuersystem in Deutschland. Aber man darf auch nicht > übertreiben damit, ansonsten ist das irgendwann kontraproduktiv für den > Leistungsgedanken. Wer gute Arbeit abliefert und etwas Karriere macht, > der soll auch beim Nettogehalt ausreichend davon profitieren. Mit 100k brutto kann man nicht mal ne immo vernünftig in München finanzieren. So weit sind wir verkommen!
Arschduino schrieb im Beitrag # > Mit 100k brutto kann man nicht mal ne immo vernünftig in München > finanzieren. > So weit sind wir verkommen! Du sollst auch keine Immo finanzieren. Du sollst dank Euro und EZB dafür sorgen dass die Italiener hohe Renten trotz niedriger Beiträge kassieren oder die Franzosen früher in Rente gehen können.
Senf D. schrieb: >> Arbeitgeber: "Forderung der IG Metall unrealistisch und schädlich" >> "Mit einem hohen Tarifabschluss würden wir die Not vieler Firmen >> vergrößern oder sie aus dem Verband und der Tarifbindung treiben" > > Das sind nur die üblichen Hohlphrasen des Arbeitgeberverbands wie immer. Das sind keine hohlen Phrasen. Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht. Anteil der Beschäftigten in West- und Ostdeutschland mit Tarifbindung von 2000 bis 2020 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153610/umfrage/tarifbindung-der-beschaeftigten/
Arschduino schrieb: > Und deiner Meinung nach kommen Patente von fertigungsaffen? > Junge Junge! Sei froh das es Ing. gibt, sonst hätten die > Produktionsaffen garnix zu arbeiten und würden wieder wie früher auf den > Feldern Kartoffeln ernten! Diese Affen zahlen wenigstens ihre IGM-Beiträge und streiken für euer Gehalt.
1001 Lauterbachwelle schrieb: > In schwierigen Zeiten > sollten die Gutverdiener im Betrieb Solidarität mit den unteren > Entgeltstufen leben und zusammenrücken. Bringt zwar nicht soo viel, aber > sobald hier in der Energiekrise nur ansatzweise rote Zahlen in > Unternehmen geschrieben werden und der Staat das nicht wie bei Corona > kompensieren sollte, fliegen die Fetzen in den Unternehmen. So ist es. Ihre Jobgarantie können sie sich dann sonst wohin schmieren.
Shorty schrieb: > Wenn Habeck/Scholz Nordstream 2 aufmachen würde, dann wäre allen > geholfen. Machen sie sicher nicht. Denn merke: Kampf gegen Putin ist Kampf gegen Rechts! (Habeck auf der Jahrestagung des BDI). Habeck befiehl, wir folgen dir!
1001 Lauterbachwelle schrieb: > Geht nicht, die haben auch nix zu entscheiden. Die Amiführer wollen das > so, über die Beweggründe kann man nur spekulieren, haben aber hier nix > verloren. Da gibt es nicht viel zu spekulieren. Die USA wollen Russland so schwächen, dass es auf absehbare Zeit militärisch keine Rolle mehr spielt, um sich dann ganz auf China konzentrieren zu können, das für die Vormachtstellung der USA eine viel größere Bedrohung ist. Dass Europa und Deutschland dabei auch wirtschaftlich geschwächt und als ernstzunehmender Konkurrenz ausgeschaltet werden, ist für die USA dabei ein angenehmer Nebeneffekt. Manche haben sogar schon 2014/15 prophezeit, dass die USA alles tun werden, um einen Einmarsch Russlands in die Ukraine zu provozieren, um dann dort einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen zu können. Da es in der Ukraine scheinbar nicht so gut läuft, muss jetzt in Litauen weiter eskaliert werden. Das würde dann aber einen heißen Krieg zwischen NATO und Russland bedeuten. Ich hoffe doch, dass Senf und Konsorten ihren Worten dann auch Taten folgen lassen und sich freiwillig an die Front melden.
F. B. schrieb: > Das sind keine hohlen Phrasen. Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er > bricht. > Anteil der Beschäftigten in West- und Ostdeutschland mit Tarifbindung > von 2000 bis 2020 > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153610/umfrage/tarifbindung-der-beschaeftigten/ Interessant wäre, wie sich das auf die einzelnen Gewerkschaften verteilt. Die Mitgliederzahlen der IG Metall sind seit über 15 Jahre quasi konstant (ca. 2,2 Millionen Mitglieder). Mitglieder der Gewerkschaft IG Metall von 2005 bis 2021 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/291605/umfrage/mitgliederentwicklung-der-ig-metall/ Wenn viele Unternehmen aus dem Metalltarif aussteigen würden, dann müsste man das wohl auch an den Mitgliederzahlen sehen, denn Mitarbeiter in Nicht-IGM Unternehmen sind bestimmt keine zahlenden Mitglieder.
F. B. schrieb: > Ich hoffe doch, dass Senf und Konsorten ihren Worten dann auch Taten > folgen lassen und sich freiwillig an die Front melden. Bist du jetzt vollkommen verrückt geworden? Erstens habe ich das nie behauptet und zweitens wüsste ich nicht, welchen Nutzen ein Entwicklungsingenieur an einer Kriegsfront haben sollte; ich bin schließlich kein Soldat.
Senf D. schrieb: > Bist du jetzt vollkommen verrückt geworden? Erstens habe ich das nie > behauptet und zweitens wüsste ich nicht, welchen Nutzen ein > Entwicklungsingenieur an einer Kriegsfront haben sollte; ich bin > schließlich kein Soldat. Faule Ausrede. Nur weil du den Wehrdienst verweigert hast, wirst du im Ernstfall nicht davon kommen. Im Gegenteil: Bei der Bundeswehr haben unsere Vorgesetzten immer gesagt, im Kriegsfall werden die Wehrdienstverweigerer als Kanonenfutter verheizt, weil sie militärisch wertlos sind. Ich hoffe, sie behalten Recht.
Senf D. schrieb: > Die Mitgliederzahlen der IG Metall sind seit über 15 Jahre quasi > konstant (ca. 2,2 Millionen Mitglieder). Dann warte mal die neuen Zahlen ab. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/218556/umfrage/beschaeftigte-der-daimler-ag/ > Wenn viele Unternehmen aus dem Metalltarif aussteigen würden, dann > müsste man das wohl auch an den Mitgliederzahlen sehen, denn Mitarbeiter > in Nicht-IGM Unternehmen sind bestimmt keine zahlenden Mitglieder. Falsch. Die Mitgliederzahl blieb konstant, weil die großen Unternehmen mehr Mitarbeiter eingestellt haben, obwohl viele kleinere Unternehmen aus dem Tarifvertrag ausgestiegen sind.
F. B. schrieb: > Im Gegenteil: Bei der Bundeswehr haben unsere Vorgesetzten immer gesagt, > im Kriegsfall werden die Wehrdienstverweigerer als Kanonenfutter > verheizt, weil sie militärisch wertlos sind. Ich hoffe, sie behalten > Recht. Auf solche dummen Bundeswehr-Sprüche fällst du rein? Die hellste Kerze auf der Geburtstagstorte bist du ja nicht gerade. Du bist wohl der Typ, der alles glaubt, was man ihm sagt, sofern es ihm gerade in den Kram passt. Das ist mehr als naiv.
F. B. schrieb: > Falsch. Die Mitgliederzahl blieb konstant, weil die großen Unternehmen > mehr Mitarbeiter eingestellt haben, Sehr lustig, wie du dir ständig selbst widersprichst, und es offenbar nicht einmal merkst. Direkt darüber hast du eine Statistik verlinkt "Deutlicher Rückgang bei den Beschäftigtenzahlen", bezogen auf die Mercedes-Benz Group.
QWERTZ, was treiben Sie schon wieder in diesem Versagerforum? Los los, zurück an die Arbeit!
Senf D. schrieb: > F. B. schrieb: >> Im Gegenteil: Bei der Bundeswehr haben unsere Vorgesetzten immer gesagt, >> im Kriegsfall werden die Wehrdienstverweigerer als Kanonenfutter >> verheizt, weil sie militärisch wertlos sind. Ich hoffe, sie behalten >> Recht. > > Auf solche dummen Bundeswehr-Sprüche fällst du rein? Die hellste Kerze > auf der Geburtstagstorte bist du ja nicht gerade. Du bist wohl der Typ, > der alles glaubt, was man ihm sagt, sofern es ihm gerade in den Kram > passt. Das ist mehr als naiv. Naiv ist es zu meinen, nur weil man den Wehrdienst verweigeret hat, würde man im Kriegsfall ungeschoren davon kommen. Nebenbei müsst ihr auf eure Tarifforderungen nochmal eine Schippe drauflegen, wenn ihr auch den Kriegssoli kompensieren wollt. Danyal Bayaz (Grüne) schlägt "Kriegssoli" nach Ende der Krise vor https://www.augsburger-allgemeine.de/baden-wuerttemberg/finanzen-bayaz-schlaegt-kriegssoli-nach-ende-der-krise-vor-id63078106.html Lindner lehnt „Kriegssoli“ ab und fordert mehr Überstunden https://www.welt.de/politik/deutschland/article239541789/Christian-Lindner-lehnt-Kriegssoli-ab-und-fordert-mehr-Ueberstunden.html LOL.
Beitrag #7106787 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Faule Ausrede. Nur weil du den Wehrdienst verweigert hast, wirst du im > Ernstfall nicht davon kommen. Im Gegenteil: Bei der Bundeswehr haben > unsere Vorgesetzten immer gesagt, im Kriegsfall werden die > Wehrdienstverweigerer als Kanonenfutter verheizt, weil sie militärisch > wertlos sind. Ich hoffe, sie behalten Recht. Rede dem Opfer ein, dass er nicht das Opfer ist. Oh und VSBLTY schon wieder -5% #Millionär2026!
F. B. schrieb: > Ich hoffe > doch, dass Senf und Konsorten ihren Worten dann auch Taten folgen lassen > und sich freiwillig an die Front melden. Belege für diese Behauptung? Wobei... @Mods: kann dann zu, F. B. hat auch diesen Thread gekapert und mit fachfremden Themen wie Politik, Gewerkschaft und Krieg unbrauchbar gemacht. Mahlzeit!
F. B. schrieb: > Lindner lehnt „Kriegssoli“ ab und fordert mehr Überstunden > https://www.welt.de/politik/deutschland/article239541789/Christian-Lindner-lehnt-Kriegssoli-ab-und-fordert-mehr-Ueberstunden.html > LOL. Der Lindner sollte lieber mal die durchgeknallten grünen Vögel in seiner Koalition allem voran Habicht Habeck einfangen und die Atommeiler weiter laufen lassen. Ansonsten können wir 42h in BRD-Wäldern Holz hacken. Mal gucken, wie lange da die Wälder reichen. Die Grünen sind bereit, für ihre Gründungsideologie die BRD hopps gehen zu lassen und der Bundesmichel lässt gewähren.
Arschduino schrieb: > Und deiner Meinung nach kommen Patente von fertigungsaffen? Prinzipiell ist das möglich, aber eher selten. Gängig sind da eher Verbesserungsvorschläge in der Fertigung, welche vergütet werden: https://www.audi-mediacenter.com/de/pressemitteilungen/audi-spart-2018-knapp-110-millionen-euro-durch-clevere-mitarbeiter-ideen-11266
Shorty schrieb: > Arschduino schrieb: > >> Und deiner Meinung nach kommen Patente von fertigungsaffen? > > Prinzipiell ist das möglich, aber eher selten. Gängig sind da eher > Verbesserungsvorschläge in der Fertigung, welche vergütet werden: > https://www.audi-mediacenter.com/de/pressemitteilungen/audi-spart-2018-knapp-110-millionen-euro-durch-clevere-mitarbeiter-ideen-11266 Hör mir auf mir Fertigung. Ich hatte selber eine Ausbildung gemacht und in der Fertigung während des Studium gejobbt. Diese Leute haben einen Horizont von einer Flasche Bier zur nächsten, das war’s. Denen ihr Leben dreht sich nur um Bier, Fußball und Sex…
Mir ist wurscht, ich krieg mein Hartz4 und wähle die Grünen
Arbeitsverweigerer schrieb: > Mir ist wurscht, ich krieg mein Hartz4 und wähle die Grünen Und das hat jetzt was genau mit dem Threadtitel zu tun?
einschätzung zu was, jetzt will ich es aber wissen
Also ist im Ingenieurbereich ein IGM-Konzern mit 35h so ziemlich das beste was man machen kann?
Erat schrieb: > Also ist im Ingenieurbereich ein IGM-Konzern mit 35h so ziemlich das > beste was man machen kann? Oder mit 40h-Vertrag, je nach Gusto. Ich würde die Aussage oben bejahen, außer du hast Bock auf eines der erfolgreichen US Tech-Unternehmen, wobei du dann wohl am besten Software Ingenieur sein solltest, sehr leistungsbereit, und für dich Geld an erster Stelle steht. Mit Fokus auf eine optimale Work-Life-Balance, wo man kaum Stress hat, liegt ein Konzern mit IG Metalltarif auf jeden Fall vorne. Definitiv abzuraten ist von Dienstleistern und Klitschen, da vereinen sich nur schlechte Arbeitsbedingungen mit dürftigem Gehalt.
Senf D. schrieb: > Definitiv abzuraten ist von Dienstleistern Mit wenigen Ausnahmen wie beispielsweise IAV. Nun ja, Ausnahmen von einer Regel gibt es vermutlich eh immer.
Senf D. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Definitiv abzuraten ist von Dienstleistern > > Mit wenigen Ausnahmen wie beispielsweise IAV. Nun ja, Ausnahmen von > einer Regel gibt es vermutlich eh immer. Wenn du nichts anders kriegst, dann ist es Dienstleister eine Chance Erfahrung zu sammeln, bevor du arbeitlos zu Hause hockst oder dich neuorientieren musst. Der Dienstleister ist was den Beufseinstieg angeht halt großzügig. Man gibt auch minderbemittelten eine Chance :DD
Senf D. schrieb: > Erat schrieb: > >> Also ist im Ingenieurbereich ein IGM-Konzern mit 35h so ziemlich das >> beste was man machen kann? > > Oder mit 40h-Vertrag, je nach Gusto. Ich würde die Aussage oben bejahen, > außer du hast Bock auf eines der erfolgreichen US Tech-Unternehmen, > wobei du dann wohl am besten Software Ingenieur sein solltest, sehr > leistungsbereit, und für dich Geld an erster Stelle steht. Mit Fokus auf > eine optimale Work-Life-Balance, wo man kaum Stress hat, liegt ein > Konzern mit IG Metalltarif auf jeden Fall vorne. Definitiv abzuraten ist > von Dienstleistern und Klitschen, da vereinen sich nur schlechte > Arbeitsbedingungen mit dürftigem Gehalt. Full Ack. Auch wenn gleich der depressive F.B. kommt und von seiner scheisshaus Klitsche schwärmt. Sei clever und gehe zu IGM. So ein Geschöpf wie F.B. hat keiner verdient zu werden (außer F.B. :—))
Danke für eure Antworten. Kenne mich leider nicht aus deswegen frage ich... Vielleicht standen andere bereits vor der Wahl zb bei ähnlicher Tätigkeit zwischen 500 Mann KMU mit 40h (Einstieg deutlich besser bezahlt) und IGM-Konzern mit 35h und der Möglichkeit intern zu wechseln.
Erat schrieb: > Vielleicht standen andere bereits vor der Wahl zb bei ähnlicher > Tätigkeit zwischen 500 Mann KMU mit 40h (Einstieg deutlich besser > bezahlt) Du beschreibst gerade so ein unsichtbares rosafarbenes Einhorn. Bevor ein 500-Mann KMU besser zahlt, als ein Konzern nach IGM friert die Hölle zu. (Und nein, da hilft der Gaspreis nicht)
Tut mir leid, wollte nicht von meiner Frage ablenken oder unglaubwürdig klingen. IGM Konzern ist top, habe ich jetzt verstanden. Danke nochmal.
Shorty schrieb: > Erat schrieb: > >> Vielleicht standen andere bereits vor der Wahl zb bei ähnlicher >> Tätigkeit zwischen 500 Mann KMU mit 40h (Einstieg deutlich besser >> bezahlt) > > Du beschreibst gerade so ein unsichtbares rosafarbenes Einhorn. > Bevor ein 500-Mann KMU besser zahlt, als ein Konzern nach IGM friert die > Hölle zu. (Und nein, da hilft der Gaspreis nicht) Wart ab bis F.B. Das Einhorn kommt 😂😂😂
Jaja, seine Klitsche hat die IGM Tariferhöhungen immer übernommen und trotzdem verdient er irgendwie nur "knapp" IGM. Was auch immer er unter "knapp" versteht, will er nicht verraten. Müsste auch lachen, wenn er bei dieser Tariferhöhung auf dem trockenen sitzt, weil die Klitsche hat sich bestimmt nicht vertraglich verpflichtet die Erhöhungen mitzumachen. Vielleicht sollte er das mal mit den Kollegen beim Kaffeeklatsch diskutieren? Ahhh halt stopp! Er mach ja 111% Homeoffice und macht somit keinen Kaffeeklatsch!
Shorty schrieb: > Bevor ein 500-Mann KMU besser zahlt, als ein Konzern nach IGM friert die > Hölle zu. (Und nein, da hilft der Gaspreis nicht) Würde ich so pauschal nicht sagen. Die Regel ist es nicht, aber hochspezialisierte KMUs mit Quasi-Monopol gibt es durchaus.
Erat schrieb: > IGM Konzern ist top, habe ich jetzt verstanden. Danke nochmal. In punkto persönlicher Freiheit ist Konzern wohl eher flop. Muss jeder selbst wissen, was er alles für ein paar zunehmend wertlose Euronen verkauft. Viel Spass.
Humanes Betriebsmittel schrieb: > Erat schrieb: >> IGM Konzern ist top, habe ich jetzt verstanden. Danke nochmal. > > In punkto persönlicher Freiheit ist Konzern wohl eher flop. > Muss jeder selbst wissen, was er alles für ein paar zunehmend wertlose > Euronen verkauft. Viel Spass. Keine Ahnung, was du meinst. Ich kann mich über persönliche Freiheit bei der Arbeit nicht beklagen. Ist alles ziemlich locker und eigenverantwortlich.
Senf D. schrieb: > Keine Ahnung, was du meinst. Ich kann mich über persönliche Freiheit bei > der Arbeit nicht beklagen. Ist alles ziemlich locker und > eigenverantwortlich. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist allgemein bekannt, dass man in kleineren Firmen mehr bzw einfacher persönliche Freiheiten / Verantwortung bekommt, da die Entscheidungswege kürzer sind.
Mao D. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Keine Ahnung, was du meinst. Ich kann mich über persönliche Freiheit bei >> der Arbeit nicht beklagen. Ist alles ziemlich locker und >> eigenverantwortlich. > > Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist allgemein bekannt, dass man in > kleineren Firmen mehr bzw einfacher persönliche Freiheiten / > Verantwortung bekommt, da die Entscheidungswege kürzer sind. Nicht nur die Entscheidungswege, sondern auch das Budget. Sowohl für die Gehälter als auch für die Ausstattung. Länger hingegen sind die Arbeitszeiten.
Pah, ich habe die echte Marke geknackt: Ich bleibe zuhause und meine Frau geht arbeiten. Habt noch viel Spass.
100% Dad schrieb: > Pah, ich habe die echte Marke geknackt: Ich bleibe zuhause und meine > Frau geht arbeiten. > > Habt noch viel Spass. Feminismus ist geil.
100% Dad schrieb: > Pah, ich habe die echte Marke geknackt: Ich bleibe zuhause und > meine > Frau geht arbeiten. > > Habt noch viel Spass. Hey, wo hast du die Frau gefunden? Ich brauch auch so eine. Ich kann Bügeln und Kochen
Mao D. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Keine Ahnung, was du meinst. Ich kann mich über persönliche Freiheit bei >> der Arbeit nicht beklagen. Ist alles ziemlich locker und >> eigenverantwortlich. > > Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist allgemein bekannt, dass man in > kleineren Firmen mehr bzw einfacher persönliche Freiheiten / > Verantwortung bekommt, da die Entscheidungswege kürzer sind. Das muss auch nicht stimmen, gibt genug KMU wo der Inhaber Gott und Richter und Henker in einer Person ist und jeder Bleistift und furz abgesegnet werden muss
Arbeitsverweigerer schrieb: > 100% Dad schrieb: > >> Pah, ich habe die echte Marke geknackt: Ich bleibe zuhause und >> meine >> Frau geht arbeiten. >> Habt noch viel Spass. > > Hey, wo hast du die Frau gefunden? Ich brauch auch so eine. Ich kann > Bügeln und Kochen Finden reicht nicht. Sie benötigt auch jahrelange Indoktrination dass Heimarbeit unbezahlt, ausbeuterisch und nachteilig sei. Danach musst Du eine Reihe struktureller Hürden überwinden, welche die Frau in ihrer Wiedereingliederung behindern, wie nonsens Kleinsterwerbstätigkeit (Verein Rettet die Igel, Bibliotheksaushilfe von 09:00-09:10) oder die Leier, dass die unbezahlte Care-Arbeit doch soo schön sei, jedesmal wenn Du die Idee eines profitorientierten Zeitvertreibs aufbringst. Und plötzlich ist der Einkommens-Gap doch relevant. Ausser, wenn Du als Mann arbeitest, dann wird dein Mehrverdienst mit der Selbstverständlichkeit eines Naturgesetzes akzeptiert, oder soll ich sagen eingestrichen? Das Unterfangen ist mit nichts weniger vergleichbar als einem Staatsstreich. Viel Glück.
100% Dad schrieb: > Ich bleibe zuhause und meine > Frau geht arbeiten. https://kekememes.de/picture/warum-bei-50-authoren-frauenquote-100-allen-beruten-partei-www-IQhVJspu8
Senf D. schrieb: > Definitiv abzuraten ist von Dienstleistern und Klitschen, da vereinen sich > nur schlechte Arbeitsbedingungen mit dürftigem Gehalt. Was verstehst du unter "dürftigem Gehalt" und warum sind 5/5 Homeoffice für dich schlechte Arbeitsbedingungen?
Arschduino schrieb: > Auch wenn gleich der depressive F.B. kommt und von seiner scheisshaus > Klitsche schwärmt. Meine Klitsche ist auf kununu mit 4,5 bewertet. Siemens Healthineers mit 3,5.
F. B. schrieb: > Meine Klitsche ist auf kununu mit 4,5 bewertet. Siemens Healthineers mit > 3,5. Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Score eh für die Tonne ist, bezieht sich die 3,5 nur auf den Healthineers Standort Wien/Österreich bei insgesamt 19 Bewertungen. Der Hauptstandort Erlangen ist bei kununu nicht einmal gelistet, das sagt eigentlich schon alles.
:
Bearbeitet durch User
Senf D. schrieb: > Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Score eh für die Tonne ist, > bezieht sich die 3,5 nur auf den Healthineers Standort Wien/Österreich > bei insgesamt 19 Bewertungen. Als Entwicklungsingenieur verdient man bei den Healthineers Wien 52.000 €. https://www.kununu.com/at/siemens-healthineers-austria/gehalt/entwicklungsingenieur-in-24326
F. B. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Score eh für die Tonne ist, >> bezieht sich die 3,5 nur auf den Healthineers Standort Wien/Österreich >> bei insgesamt 19 Bewertungen. > > Als Entwicklungsingenieur verdient man bei den Healthineers Wien 52.000 > €. > > https://www.kununu.com/at/siemens-healthineers-austria/gehalt/entwicklungsingenieur-in-24326 süß. Da bleibe ich lieber im Bett und trink ein 5.0 zum Frühstück :)
In Österreich sind die Gehälter allgemein deutlich niedriger. Wenn man meint in Deutschland wird man abgezockt dann da gleich dreimal. Die Mieten in Wien oder Salzburg sind auch auf Niveau von deutschen Großstädten.
IT G. schrieb: > > Die Mieten in Wien oder Salzburg sind auch auf Niveau von deutschen > Großstädten. Ist schon wieder Märchenstunde bei dir? https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wohnen-wien-guenstige-mieten-1.4351181
F. B. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Score eh für die Tonne ist, >> bezieht sich die 3,5 nur auf den Healthineers Standort Wien/Österreich >> bei insgesamt 19 Bewertungen. > > Als Entwicklungsingenieur verdient man bei den Healthineers Wien 52.000 > €. > https://www.kununu.com/at/siemens-healthineers-austria/gehalt/entwicklungsingenieur-in-24326 Alter F.B. du bist komplett Krank. Geh dringend zum Psychiater ! Du bist einfach eine Nullnummer die verbittert ist, mittlerweile wissen es alle! Jetzt halt dein mein Mund, deine Gülle will keiner mehr hören. Kauf weiter deine wertlosen pennystocks und verschwinde in deinen Keller du Lappen.
Stefan S. schrieb: > IT G. schrieb: >> >> Die Mieten in Wien oder Salzburg sind auch auf Niveau von deutschen >> Großstädten. > > Ist schon wieder Märchenstunde bei dir? > > https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wohnen-wien-guenstige-mieten-1.4351181 Wir haben also nur München als Großstadt in Deutschland? Cool wusste ich nicht. Außerdem billig/günstig ist anders: https://www.immobilienscout24.at/regional/wien/wien/wohnung-mieten https://www.immowelt.at/liste/wien/immobilien/mieten?gclid=CjwKCAjwquWVBhBrEiwAt1Kmwi4q1_UF5zFlf06QfrE0BP84Bj0g24bzUqIJmY7zPMyJI48O7MoUGhoCgQAQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds&sv=2 https://www.immowelt.at/liste/salzburg/wohnungen/mieten?sort=relevanz Hab ich zuletzt im Großraum München als ich noch gemietet habe weniger bezahlt!
Studium : M.Sc. C.Sci. Alter : 26 Erfahrung : 0 Fachgebiet : Embedded --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Dienstleister Region : Bayern Mitarbeiter : >100k Erreichbark. : 30 min Tram --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Führung : keine Tätigkeit : SW Developer Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : 10h pro Monat mit dem Gehalt abgegolten Urlaub : 30 Tage Gehalt : base: 80k , bonus: 10k, rsu/y: 20k Zusatzleist. : übliche Konzern Benefits
Studium : Bsc. TI Alter : 30 Erfahrung : 6 Fachgebiet : Embedded --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Dienstleister Region : Duisburg Mitarbeiter : KMU Erreichbark. : 15 min Fahrrad --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Führung : keine Tätigkeit : Embedded SW Developer Arbeitszeit : 35h Ü.-Stunden : keine Urlaub : 25 Tage Gehalt : 50k Zusatzleist. : keine Low performer.
:
Bearbeitet durch User
Studium: Elektrotechnik Alter : 28 Erfahrung : 2 Jahre Sachgebiet: Elektrotechnik Entwicklung Region: BW Mitarbeiter : 50 Erreichbarkeit: Auto 30 min? Angaben zur Stelle: 40 Wochenstunden keine Personalverantwortung kein Homeoffice möglich brutto : 68k Entwicklung 2021: 45K 2022: 68K