Hallo zusammen. Ich will einen Spannungsregler L78L09 in der Spannungsversorgung einer Schaltung einsetzen, die mit 24V versorgt wird. Ein anderer Teil der Schaltung benötigt nämlich 9V. Das Problem ist: Der L78L09 hat 12-23V Eingangsspannung. Wird der die 24V verkraften oder geht er dann kaputt? Und was kann ich machen, dass keine Gefahr besteht, dass der Regler sich mit einer Rauchwolke verabschiedet? Danke im Voraus. LG Transformator1
Transformator1 schrieb: > Wird der die 24V verkraften oder geht er dann kaputt? Was erwartest du? Wenn im Datenblatt 23V steht, dass ist das der Wert den der Hersteller dir verspricht. Niemand hier der vernünftig ist wird dieser Angabe widersprechen. Das Modell von ST verträgt offenbar mehr. https://www.st.com/resource/en/datasheet/l78l.pdf Aber: Hast du dir Gedanken um die Abwärme gemacht? Diese Dinger vertragen höchsten 0,5 Watt, das wären in deinem Fall nur 30 mA. Reicht das? Geht es um ein KFZ? Dann bedenke, das die Batterie normalerweise 28 Volt hat und die Spannung kurzzeitig sehr viel höher sein kann. Für KFZ gibt es spezielle Spannungsregler.
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Die 12-23V Eingangsspannung hatte ich von Table 6. Und es handelt sich um eine Steuerung für einen 24V LED Streifen. Das ganze versorge ich mit einem 24V/2,5A Netzteil. Um auf der sicheren Seite zu sein, werde ich zwei 1N4007 Dioden in Reihe schalten. Die haben dann insgesamt 1,4V Spannungsabfall. So komme ich auf 22,6V am Spannungsregler. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Um auf der sicheren Seite zu sein, werde ich > zwei 1N4007 Dioden in Reihe schalten. Die haben dann insgesamt > 1,4V Spannungsabfall. Aber nur unter Last, sonst eher um 1V. Reicht ja auch. Alles gut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Um auf der sicheren Seite zu sein, werde ich >> zwei 1N4007 Dioden in Reihe schalten. Die haben dann insgesamt >> 1,4V Spannungsabfall. > > Aber nur unter Last, sonst eher um 1V. Reicht ja auch. Alles gut. Aber die Last am Spannungsregler ist ständig dran, d.h. die Spannung wird um 1,4V abfallen. Die Last sind übrigens ca. 80mA. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Die 12-23V Eingangsspannung hatte ich von Table 6. Oder war es Table 7? Vielleicht solltest Du für die Allgemeinheit dazu schreiben auf welche Tabelle aus welchem Datenblatt Du Dich beziehst. L78L09 gibt es viele. Transformator1 schrieb: > zwei 1N4007 Dioden in Reihe schalten. Vernünftige Idee.
Transformator1 schrieb: > Der L78L09 hat 12-23V Eingangsspannung. Hä! Was soll diese blödsinnige Angabe?! Der hat max. 30V an Einanspannung und sicher keinen max. Eingangsspannungs-Bereich. ?-O
Beitrag #7010567 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7010570 wurde von einem Moderator gelöscht.
Transformator1 schrieb: > Es war wirklich Table 6, weil ich einen L78L09AC Verwende. Dann erkläre mal auf welchen Parameter Du dich beziehst, und inwieweit der für Dich von Relevanz ist.
Transformator1 schrieb: > einem 24V/2,5A Netzteil. Um auf der sicheren Seite zu sein, werde ich > zwei 1N4007 Dioden in Reihe schalten. Die haben dann insgesamt > 1,4V Spannungsabfall. So komme ich auf 22,6V am Spannungsregler. Richtiger Ansatz, aber zu zaghaft. Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, natürlich in "Sperrichtung". Dann fallen 10V konstant über der Z-Diode ab und dein Regler sieht nur 14V Eingangsspannung. Damit muss er weniger Wärme verkraften. Der Z-Diode ist das egal, wenn gleich auch die nicht endlos Verlustleistung verträt. Mehr als 1W sollte es nicht sein.
Beitrag #7010586 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Dann erkläre mal auf welchen Parameter Du dich beziehst, Supply voltage rejection. Eusebio schrieb: > Da hast du bei 24V in 9V out ganze 1.2W wärme. Ziemlich heftig. > Nimm einen dc-dc wandler für 50 ct. Der heizt doch wahrscheinlich nicht die Energie einfach ab, wie ein Vorwiderstand es tun würde. Und ich brauche was, was sich ohne weiteres auf einer Platine montieren lässt. Gruß Transformator1
Falk B. schrieb: > Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe Ich schließe mich an - die Verlustleistung teilt sich dann auf den Regler und die Z-Diode auf, die Schaltung ist einfach und übersichtlich, die beiden 1N4007 kann man dann natürlich weglassen. Am Regler sind das dann auch nur noch (14-9V)*0,09A=0,45W Wärme die frei werden, an der Z-Diode entsprechend 0,9W.
DonnerUndBlitz schrieb im Beitrag #7010586: >> Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, > > Gebastel. Nö, Pragmatismus!
Naomi schrieb im Beitrag #7010570: > Sowas Super, sich auch noch EMV Probleme durch irgendeine billige Platine einfangen Transformator1 schrieb: > Es war wirklich Table 6, weil ich einen L78L09AC Verwende. Blödsinn. In Table 6 https://www.st.com/resource/en/datasheet/l78l.pdf steht VO Output voltage TJ = 25 °C 8.28 9 9.72 V VO Output voltage IO = 1 to 40 mA, VI = 11.5 to 23 V 8.1 9.9 V also dass der 78L09 bei 25 GradC auf +/-8% genau ist und bei 11.5-23V die Ausgangsspannung über den ganzen Temperaturbereich bis auf +/-10% einhält, und weil höhere Spannungen als 23V fehlen bedeutet dass die 40mA dann vielleicht zur Überhitzung führen so dass der Regler die Ausgangsspannung abregelt, die 8.1V also vielleicht unterschreitet. Der Chip halt natürlich 30V aus. Da 2 Dioden vor zu schalten ist grober Unsinn. Aber weniger als 30mA abzuverlangen ist klug, sonst eher 7809 in TO220.
Beitrag #7010606 wurde von einem Moderator gelöscht.
Transformator1 schrieb: > Da hast du bei 24V in 9V out ganze 1.2W wärme. Ziemlich heftig. >> Nimm einen dc-dc wandler für 50 ct. > > Der heizt doch wahrscheinlich nicht die Energie einfach ab, wie ein > Vorwiderstand es tun würde. Richtig. Gerade bei großen Spannungsdifferenzen sparen Schaltregler 8DC/DC Wandler) viel Verlustleistung, eben weil sie die Spannungsdifferenz "intelligent" anpassen, wie ein Trafo.
Das es gerade ein *"L"* sein muss. Und auch noch 24 Volt auf den Eingang. So dumm sind nicht mal die allersparsamten Chinesen. Rechne das mal nach oder verbrenn dir deine Pfoten am "L". Am besten: Wechsle das Hobby.
Transformator1 schrieb: > Der heizt doch wahrscheinlich nicht die Energie einfach ab, wie ein > Vorwiderstand es tun würde. Ob ein verbrannter Finger, Ihn vom Glauben abbringt?-D
Teo D. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Der heizt doch wahrscheinlich nicht die Energie einfach ab, wie ein >> Vorwiderstand es tun würde. > > Ob ein verbrannter Finger, Ihn vom Glauben abbringt?-D Grundlagen der Elektrotechnik könnten das. Aber vermutlich sind die Kirchhoffschen Regeln und P=U*I für ihn keine solchen....
Das ist nicht Dummheit, sondern fast vollkommene Unkenntnis. Diese ist "normal" für einen noch sehr jugendlichen Anfänger. Er muß deshalb nicht das Hobby wechseln, aber dringend zu wechseln wäre die Einstellung zum Hobby ---> Priorisierung von Wissensgrundlagen statt völlig planlosem Herumgebastel. Falk B. schrieb: > DonnerUndBlitz schrieb: >>> Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, >> >> Gebastel. > > Nö, Pragmatismus! Falls der Protagonist eine solche Z-Diode greifbar hätte, wäre es sogar PURER Pragmatismus: "Ein vorhandenes Teil benutzen um eine schon vorhandene Schaltung funktional zu bekommen." An der Natur jenes Herumgebastels als "eher eine Spielerei" - also der falschen Taktik, um die Thematik begreifen zu können - ändert das nichts, es würde einzig "die Schaltung instantan lauffähig machen können". Daß eine Schaltung funktioniert, heißt ja nicht, daß man sie verstanden hat...
> https://www.st.com/resource/en/datasheet/l78l.pdf
Und in Table 1 (Absolute maximum ratings) steht:
DC Input voltage = 30V (for Vout = 3.3 to 9 V)
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Beitrag #7010662 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn die Verlustleistung beim Festspannungsregler zu hoch werden sollte, dann schaltest Du einfach drei 1W LED (ca. 3V 350mA Nennstrom) davor. Dann hast Du vor dem Festspannungsregler statt 24V nur rund 15V.
Beitrag #7010672 wurde von einem Moderator gelöscht.
🐸Fetisch🐸 schrieb im Beitrag #7010672: > Und die werden nicht warm? Mit weniger als 1/3 des Nennstroms betrieben, wird er die Wärmeabfuhr von den LED schon hinbekommen. So LED-Bastler haben eher 1W LED herumliegen als Zenerdioden und andere hier genannte Bauteile.
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Dieter D. schrieb: > Wenn die Verlustleistung beim Festspannungsregler zu hoch werden sollte, > dann schaltest Du einfach drei 1W LED (ca. 3V 350mA Nennstrom) davor. Diese Idee ist schon so was von genial scheisse ...
Dieter D. schrieb: > dann schaltest Du einfach drei 1W LED (ca. 3V 350mA Nennstrom) davor Warum sollte er das tun ? 3 Bauteile, dazu noch blöde hell und sehr leicht mit 450mA zu zerstören, kosten Geld und Platz. Eine Z-Diode ist sicherlich klüger. Einen ausreichenden Spannungsregler zu benutzen fuhrt aber zu 0 (keinen) zusätzlichen Bauteilen.
Transformator1 schrieb: > Die 12-23V Eingangsspannung hatte ich von Table 6. In älteren Datenblättern lese ich maximal 35 Volt, in einem aktuellen von STM stehen nur 30V - auf jeden Fall genug für Deine 24 Volt. Falk B. schrieb: > Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, > natürlich in "Sperrichtung". Dann fallen 10V konstant über der Z-Diode > ab und dein Regler sieht nur 14V Eingangsspannung. Damit muss er weniger > Wärme verkraften. Wenn man den Strom kennt und Rechnen kann, tut es auch ein Widerstand: Bei geringem Strom ist die Verlustleistung am Regler im grünen Bereich, mit zunehmendem Strom bleibt halt mehr im Vorwiderstand und entlastet das Reglerchen. Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern schon erfolgreich realisiert. Mein Bestand an Widerständen ist erheblich größer als der an Z-Dioden, letztere habe ich fast nur als kleine in DO-35 (wie 1N4148) da. MaWin schrieb: > Einen ausreichenden Spannungsregler zu benutzen fuhrt aber zu 0 (keinen) > zusätzlichen Bauteilen. Dazu müsste man verstehen, dass der Regler Spannungsdifferenz mal Strom im Wärme umsetzt, wie ein Widerstand. Das scheint bei "Transoformator1" bislang nicht angekommen zu sein: Transformator1 schrieb: > Der heizt doch wahrscheinlich nicht die Energie einfach ab, wie ein > Vorwiderstand es tun würde. Ich weiß nicht, was die aktuell kosten, in einem Aufbau habe ich ein China-Schaltreglermodul für 40 cent vor den Längsregler gesetzt.
Manfred schrieb: > > Wenn man den Strom kennt und Rechnen kann, tut es auch ein Widerstand: Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht ist. > Bei geringem Strom ist die Verlustleistung am Regler im grünen Bereich, > mit zunehmendem Strom bleibt halt mehr im Vorwiderstand und entlastet > das Reglerchen. Bei der Z-Diode auch! > Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern schon erfolgreich realisiert. > Mein Bestand an Widerständen ist erheblich größer als der an Z-Dioden, > letztere habe ich fast nur als kleine in DO-35 (wie 1N4148) da. Das ist dein Problem.
Falk B. schrieb: > Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht > ist. Selten ist der Strom nicht konstant. Und dann regelt der 78xxx das aus. Steht auch so im Datenblatt.
Falk B. schrieb: >> Wenn man den Strom kennt und Rechnen kann, tut es auch ein Widerstand: > > Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht > ist. Muss er nicht.
Falk B. schrieb: > Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, natürlich in "Sperrichtung". Dann > fallen 10V konstant über der Z-Diode ab und dein Regler sieht nur 14V > Eingangsspannung. Das geht nicht. Das ist ja gerade das Dingen. Der Hochsetzsteller soll mit einer Eingangsspannung von 12V bis 24V arbeiten. An einfachsten ist es, wenn er einen 7809 im TO220 Package einsetzt, dann lösen sich alle Probleme in Wohlgefallen auf. Sein Hochsetzsteller arbeitet schließlich auch mit einem IRF520 im TO220 Package, obwohl er nur mit 50mA belastet wird. Baugröße ist hier nicht das Problem.
Transformator1 schrieb: > Der L78L09 hat 12-23V Eingangsspannung. > Wird der die 24V verkraften oder geht Ein Datasheet enthält mehrere Teile. - Ein Teil beschreibt die absoluten Maxima. Jener Bereich den er aushält, ohne zu verrecken. Der endet hier bei 30V. Wie er sich dabei im Detail verhält, steht darin jedoch nicht. - Ein anderer Teil beschreibt die Eigenschaften innerhalb eines jeweils angegebenen Betriebsbereichs. Die sind hier bis maximal 23V angegeben, d.h. für > 23V sind diese Angaben nicht gewährleistet. Sie werden wahrscheinlich nicht sehr weit weg davon liegen, aber nix genaues weiss man nicht. Es gibt auch Regler, die im Bereich zwischen vorgesehenem Einsatzbereich und AbsMax gezielt abschalten, aber das ist dann dokumentiert.
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michael_ schrieb: > Selten ist der Strom nicht konstant. Hebt man beide Negationen gegeneinander auf, kommt damit die Aussage raus, dass der Laststrom eines Reglers meist konstant ist. Sorry, aber das ist erstens grober Unfug, zweitens sind statistische Aussagen nicht auf den Einzelfall anwendbar.
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Manfred schrieb: > Falk B. schrieb: >>> Wenn man den Strom kennt und Rechnen kann, tut es auch ein Widerstand: >> >> Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht >> ist. > > Muss er nicht. Doch muss er, wenn die Annahme des OPs korrekt wäre, daß der IC nur 23V verträgt. Ein Widerstand würde bei minimalem Strom nur minimalen Spannungsabfall erzeugen und so den Spannungsregler mit zuviel Eingangsspannung schädigen. Eine Z-Diode hat aber auch bei minimalem Strom ihren nominalen Spannungsabfall und der ist auch bei großen Stromschwankungen ansatzweise konstant. Damit funktioniert der Trick. AUch wenn ihn der Op nicht zwingend braucht, weil der Regler 30V verträgt.
Michael M. schrieb: >> Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, natürlich in "Sperrichtung". Dann >> fallen 10V konstant über der Z-Diode ab und dein Regler sieht nur 14V >> Eingangsspannung. > > Das geht nicht. Das ist ja gerade das Dingen. Der Hochsetzsteller soll > mit einer Eingangsspannung von 12V bis 24V arbeiten. Nö. Er OP hat konstante 24V Eingangsspannung und will damit seinen 78L09 füttern.
Manfred schrieb: >> Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht >> ist. > > Muss er nicht. Es könnte dann allerdings helfen, den Strombereich zu kennen. Will man per Widerstand unterhalb 23V bleiben, muss man den Mindestrom und die maximal möglich Eingangsspannung kennen. Will man oberhalb des Dropouts bleiben, muss man den Maximalstrom und die Mindestspannung kennen. Kennt man das alles - bei Forenfragen eher selten der Fall - kann man nachrechnen ob es mit Widerstand überhaupt geht. Kennt man zu wenig, liegt man mit Tipps wie Z-Diode, LED, Vorregler etc auf der sicheren Seite.
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(prx) A. K. schrieb: > michael_ schrieb: >> Selten ist der Strom nicht konstant. > > Hebt man beide Negationen gegeneinander auf, kommt damit die Aussage > raus, dass der Laststrom eines Reglers meist konstant ist. Sorry, aber > das ist erstens grober Unfug, zweitens sind statistische Aussagen nicht > auf den Einzelfall anwendbar. Käse! Die doppelte Negation hast du ja gerade noch erkannt, aber es ist die Anwendung gemeint. War doch logisch. Ansonsten, schau ins Datenblatt!
Falk B. schrieb: >>> Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht >>> ist. >> >> Muss er nicht. > > Doch muss er, wenn die Annahme des OPs korrekt wäre, daß der IC nur 23V > verträgt. Ein Widerstand würde bei minimalem Strom nur minimalen > Spannungsabfall erzeugen und so den Spannungsregler mit zuviel > Eingangsspannung schädigen. Höre auf, theoretische Rechtfertigungen zu bauen - es war schon vor meinem Posting geklärt, dass die Annahme 23 Volt falsch ist. Nicht ohne Grund habe ich das wiedergekaut: Manfred schrieb: > in einem aktuellen > von STM stehen nur 30V - auf jeden Fall genug für Deine 24 Volt. Jetzt nehmen wir an, dass er 23 Volt hat, maximal 100 mA fließen werden und wir dem Regler mindestens 3 Volt lassen: Vorwiderstand 11 Ohm. Stelle mal eine Tabelle auf, welche Verlustleistung der 7809 bei 10 mA oder 50 mA oder 100 mA haben wird, dann kommt man damit in einen gut verträglichen Leistungsbereich.
Manfred schrieb: > Falk B. schrieb: >>>> Nö, denn dann muss der Strom konstant sein, was er im Allgemeinen nicht >>>> ist. >>> >>> Muss er nicht. >> >> Doch muss er, wenn die Annahme des OPs korrekt wäre, daß der IC nur 23V >> verträgt. Ein Widerstand würde bei minimalem Strom nur minimalen >> Spannungsabfall erzeugen und so den Spannungsregler mit zuviel >> Eingangsspannung schädigen. > > Höre auf, theoretische Rechtfertigungen zu bauen - es war schon vor > meinem Posting geklärt, dass die Annahme 23 Volt falsch ist. Einigt euch doch erstmal, vor was Ihr den Regler schützen wollt. Vor zu hoher Eingangsspannung oder vor zu hoher Verlustleistung?!
Google mal nach Traco Schaltspannungsreglern. Die vertragen viel am Eingang und haben im Grunde kaum Verlustleistung. https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-tsr-1-1-w-9-v-1000-ma-sil-to-220-tsr-1-2490-p116852.html?&trstct=pol_15&nbc=1
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Teo D. schrieb: > Einigt euch doch erstmal, Nein, bloß nicht! Da das Problem des TO seit 20:30 für ihn hinreichend gelöst ist und auch weitere Alternativen dargestellt wurden, geht es jetzt nur noch darum, leeres Stroh zu dreschen, aber das mit viel Verve und großer Geste ...
Ok. Danke für eure Antworten :-) Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Die Last sind übrigens ca. 80mA. Zu viel, damit überhitzt der Spannungsregler. 23V - 9V = 14V 14V * 80mA = 1120mW Das geht nicht ohne Kühlkörper, und dafür hat der Chip keinen Anschluss. Darauf habe ich bereits in meiner ersten Antwort gestern um 20:03 hingewiesen.
hard werker schrieb: > genial scheisse Nee, gut. Weil Stefan ⛄ F. schrieb: > Zu viel, damit überhitzt der Spannungsregler. > 23V - 9V = 14V > 14V * 80mA = 1120mW wird zu 15-9V=6V, dh kommt auf 0,5W. MaWin schrieb: > 3 Bauteile, dazu noch blöde hell und sehr leicht mit 450mA zu zerstören, Sind nur 80mA. Übersprechen aus einem anderen Thread, schlug bei Dir hier zu.
Dieter schrieb: > Nee, gut. Weil Nein Scheiße, die beste Idee ist und bleibt statt dem 78L09 einen 7809 zu nehmen. Oder halt die pragmatische Krücke mit einer Z-Diode. Krücke ist und bleibt es weil zwar der Spannungsregler eine Strombegrenzung und einen Übertemperaturschutz hat, nicht aber eine vorgeschaltete Z-Diode oder gar deine kruden Leistungs-Leds, die ggf. dann sogar noch Kühlung brauchen. Das heisst statt einem Bauteil das auch noch einen Eigenschutz mitbringt habe ich mehrere Bauteile die mir bei einem Problem (Fehlbedienung, Kurzschluss) auch noch durchbrennen.
Udo S. schrieb: > Nein Scheiße, Nein, gute Idee. Weil der TO will partout beim 78L09 bleiben und nicht auf den 7809 wechseln oder Schaltwandler. Er koennte auch einen 7815 vorschalten. LED Bastler haben eher 1W LED rumliegen, statt 1W ZD passender Spannung. Ausserdem entscheidet der TO welche Loesung er letztendlich besser findet, egal wie oft Du hier "scheisse" zu anderen Ideen bruellst.
24 Volt gehen rein, 14 sollen wieder rauskommen für den 78L09, Last sind 80mA:
1 | 24-14/0.08=10/0.08 macht 120R Vowiderstand, 0.08²Ax120R = 0.8Watt. |
120R/2Watt https://www.reichelt.de/drahtwiderstand-axial-2-w-120-mohm-10--2w-draht-0-12-p2257.html Vor den Regler, hinterm Widerstand auf der 14V-Seite noch nen kleinen Elko, 220µF oderso, zusätzlich zur üblichen Beschaltung. https://www.reichelt.de/elko-radial-220-f-25-v-rm-3-5-85-c-2000h-20--rad-220-25-p15119.html Klar, amn kann auch LEDs oder Z-Dioden davorschalten und sich obendrein darum kümmern, dass die Dinger nicht zu Heiss werden...
Dieter schrieb: > LED Bastler haben eher 1W LED rumliegen, statt 1W ZD passender Spannung So so. LED Bastler BRAUCHEN ihre 1W LEDs aber auch eher, als eventuell rumliegende Z-Dioden krummer Spannung. Übrigens tut es zur Verlustleistungsreduktion an einem Linearregler auch ein schnöder Vorwiderstand, der verbraucht zwar abhängig vom Laststrom Leistung so dass die Eingangsspannung vom Regler schwankt, aber um Schwankungen auszuregeln ist der Regler ja da, und Widerstände hat ein LED Bastler sicherlich reichlich. Es ist abstrus, mit was du die abstrusen Vorschlage von Dieter D. hier schönreden willst.
Dieter schrieb: > Weil der TO will partout beim 78L09 bleiben Wo hat er das gesagt? Dieter schrieb: > LED Bastler haben eher 1W LED rumliegen, statt 1W ZD passender Spannung. Wo steht dass der TO ein "LED Bastler" ist? Dieter schrieb: > Er koennte auch einen 7815 vorschalten. Nochmal Unfug. Dieter schrieb: > Ausserdem entscheidet der TO welche Loesung er letztendlich besser > findet, egal wie oft Du hier "scheisse" zu anderen Ideen bruellst. ich habe nicht "gebrüllt", und das auch nur einmal gepostet. Und dabei den gleichen Ausdruck benutzt wie vorher "hard werker". Deine Überteibungen und Vermutungen sind genauso krude wie die Idee mit mehreren Leistungs-Leds vor einen Spannungeregler.
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Transformator1 schrieb: > Die 12-23V Eingangsspannung hatte ich von Table 6. Nur zum Verständnis; inzwischen ist das thermisch Problem ja dominant. In Tabelle 6 sind es die Randbedingungen für die Bestimmung diverser Parameter, z.B. werden die 10% maximale Ablage für die Ausgangsspannung garantiert. Sie sind halt für 24V nicht mehr garantiert. In den Grenzdaten steht 30V als maximale Eingangsspannung und davon wärst du mit 24V weit genug weg.
Transformator1 schrieb: > Wird der die 24V verkraften oder geht > er dann kaputt? Datenblatt von ST (s.o.) und STEK https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/78LXX.pdf sagen BEIDE: max. 30V > Und was kann ich machen, > dass keine Gefahr besteht, dass der Regler > sich mit einer Rauchwolke verabschiedet? Datenblatt lesen. Und verstehen (lernen). > 80 mA LAst füht dann jedoch zu Thermischen Problemen --> deshalb KEIN 78L09.
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MaWin schrieb: > LED Bastler BRAUCHEN ihre 1W LEDs aber Nee, die haben die alten mit unter 100lm/W rumliegen, weil besseres eingebaut. MaWin schrieb: > Vorwiderstand Das ist auch eine Loesung, aber wir wissen nicht ob nicht doch Peaks von zB 150mA auftreten, die zum stoerenden Spannungseinbruch fuehren. Udo S. schrieb: > Nochmal Unfug. Nee, kein Unfug. Das ist eine moegliche funktionierende Loesung. Nur Klugscheisser koennen das nicht zugeben. Echte Techniker und Bastler verstehen das und koennen mit solchen Vorschlaegen umgehen. Die geben dann eine neutrale Bewertung, d.h. Rankingreihenfolge dazu ab.
Hi, ich sag nur: ISBN 3-87234-111-1 Seite 157 ff ;) ;) ;) ciao gustav
Und für den Rest der Gemeine, empfehle ich: ISBN 978-3-505-14272-7 ;P
Wen er allerdings keinen Platz für einen 8905 (ohne L) hat, dann nützt eine Zenerdiode oder ein Vorwiderstand nichts, denn diese Bauteile geben genau die gleiche Leistung in Form von Wärme ab, und die muss irgendwo hin.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wen er allerdings keinen Platz für einen 8905 (ohne L) hat Bei einem 8,9mm langen und 0,5mm breiten Regler gibt's noch ganz andere Probleme. ;-)
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Platz für einen 8905 Oh, da hat jemand meine Tastatur geshiftet (keyboard<<1) :-) Sollte 7805 heißen, aber eigentlich geht es hier ja um einen 7809. Naja, ihr habt mich wohl trotzdem verstanden. Bitte noch ein Bit!
Aber die Strom- und Spannungsangaben wären doch völliger Bulls**t, wenn das mit der Verlustleistung ein Problem wäre. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Aber die Strom- und Spannungsangaben > wären doch völliger Bulls**t, wenn > das mit der Verlustleistung ein Problem wäre. Nein sind sie nicht. Du kannst die maximale Spannung mit einem geringeren Strom nutzen. Du kannst den maximalen Strom mit einer geringeren Spannung nutzen. Nirgendwo steht, dass man alle beliebigen Grenzwerte gleichzeitig maximieren kann. Wenn du das mit einem Baukran machst, kippt er um.
Transformator1 schrieb: > Aber die Strom- und Spannungsangaben > wären doch völliger Bulls**t, wenn > das mit der Verlustleistung ein Problem wäre. Du musst die Verhältnisse beachten. Ein 78L09 kann tatsächlich 100mA liefern, wenn er am Eingang mit 12V betrieben wird. Bei 23V am Eingang, wird er bei einer Belastung von nur 25mA schon genauso warm!
Transformator1 schrieb: > Aber die Strom- und Spannungsangaben > wären doch völliger Bulls**t, wenn > das mit der Verlustleistung ein Problem wäre. Du musst halt alles verstehen. - es gibt den auch in SO-8 und SOT-89 mit 55°/W, TO-92 hat 200°/W - man muss ihn nicht mit 30V betreiben, er geht schon ab 11.5V (78L09) - er kann maximal 100mA, selbst der TO-92 kann damit bis 5V Differenz zur Eingangsspannung betrieben werden, wenn die Umgebung <= 25°C hat. Unter den Bedingungen gehen die beiden anderen bis knapp 2W! Es gelten meistens nicht alle Parameter gleichzeitig! Außerdem: wenn du was falsch machst hilft die interne Limitierung auf die maximal zulässige Verlustleistung, um Schäden am Bauteil zu vermeiden.
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Aber die Strom- und Spannungsangaben >> wären doch völliger Bulls**t, wenn >> das mit der Verlustleistung ein Problem wäre. > > Du musst die Verhältnisse beachten. Ein 78L09 kann tatsächlich 100mA > liefern, wenn er am Eingang mit 12V betrieben wird. Bei 23V am Eingang, > wird er bei einer Belastung von nur 25mA schon genauso warm! Und er kann auch bei 23V am Eingang kurzzeitig (gefühlt unter 1s) 100mA liefern, wenn man ihm zwischen den Strompulsen Zeit zum Abkühlen lässt. MfG, Arno
Arno schrieb: > Und er kann auch bei 23V am Eingang kurzzeitig (gefühlt unter 1s) 100mA > liefern, wenn man ihm zwischen den Strompulsen Zeit zum Abkühlen lässt. Wie beim Kran, moment ich mach ein Beweisfoto ... scheiße
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie beim Kran, moment ich mach ein Beweisfoto Ja, der Fahrer hätte als Gegengewicht im Fahrerhäuschen sitzenbleiben müssen. Wahrscheinlich stand dasa so in der Bedienungsanleitung.
Ich könnte vielleicht auch zuerst einen 15V Spannungsregler vor den 9V Spannungsregler an die 24V hängen und an den 15V Spannungsregler den 9V Spannungsregler anschließen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ich könnte vielleicht auch zuerst > einen 15V Spannungsregler vor den 9V Spannungsregler an die 24V hängen > und an den 15V Spannungsregler den > 9V Spannungsregler anschließen. > > Gruß Transformator1 Du könntest auch eine lange Kette von 1,2V Spannungsreglern nehmen. Wäre ästhetisch sicherlich recht ansprechend.
Transformator1 schrieb: > Ich könnte vielleicht auch zuerst > einen 15V Spannungsregler vor den 9V Spannungsregler an die 24V hängen > und an den 15V Spannungsregler den > 9V Spannungsregler anschließen. Du könntest vor allem mal alle Kommentare lesen..und verstehen. Dieter schrieb: > Er koennte auch einen 7815 vorschalten. Der Vorschlag von Falk mit der Z-Diode ist sehr simpelste, und der pragmatischste. Falk B. schrieb: > Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, natürlich in "Sperrichtung". Die Vorschläge einen Widerstand einzusetzen, oder der mit den 3 LEDs sind Unsinn.
Norbert schrieb: > Du könntest auch eine lange Kette von 1,2V Spannungsreglern nehmen. > Wäre ästhetisch sicherlich recht ansprechend. Oder man kann einen Spannungsteiler vor den Spannungsregler einbauen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ich könnte vielleicht auch zuerst > einen 15V Spannungsregler vor den 9V Spannungsregler an die 24V hängen Ja, und es gibt noch viele Scheiss-Ideen mehr, die Vielfalt ist nahezu unbegrenzt.
Die Last ändert sich sowieso in nur kleinen Bereichen (+-5mA). Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Gruß Transformator1 Trotzdem es heute erst Dienstag ist scheint der Freitag schon sein Kommen anzukündigen.
Jörg R. schrieb: > Der Vorschlag von Falk mit der Z-Diode ist sehr simpelste, und der > pragmatischste. > Falk B. schrieb: > >> Nimm eine 10V, 1,3W Z-Diode in Reihe, natürlich in "Sperrichtung". Zu ergänzen: die Idee, mehrere 1 N 400x vorzuschalten, ist nicht vollständig gaga, sondern lediglich hier in Anbetracht der kleinen Ströme unangebracht. Bei höheren Strömen, wenn es etwa darum geht, die Eingangsspannung für einen 7815 zu begrenzen, könnte sich die Idee als nützlich erweisen, zumal es schwierig werden könnte, mehrere Watt an einer einzelnen Z-Diode zu verbraten. So ließe sich vermutlich auch Platz und Geld sparen, wenn einige Dioden deutlich weniger "kosten" als der nächstgrößere Kühlkörper.
Percy N. schrieb: > Zu ergänzen: Dass jeder der hier noch "sinnvolle" Beiträge liefert auch bereits Scheulappen aufgesetzt hat und nicht merkt wie sich die Troll-Gemeinde erfreut dass ihr Thread so gut läuft.
Oder MC 7809 verwenden. Das würde alle Probleme gleichzeizig lösen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Oder MC 7809 verwenden. Das würde alle Probleme gleichzeizig > lösen. Bist Du der TO? Dann verarschst Du uns.
Und es ist in nur 18 Stunden auch schon ein recht langer Thread entstanden. Gruß Transformator1
Percy N. schrieb: > zumal es schwierig werden könnte, mehrere Watt an einer einzelnen > Z-Diode zu verbraten. Na ja. https://www.reichelt.de/zenerdiode-5-1-v-5-w-do-204af-do-29--zd-5w-5-1v-p145336.html https://www.mouser.de/ProductDetail/Microchip-Technology/1N4552B
Transformator1 schrieb: > Oder MC 7809 verwenden. Das würde alle Probleme gleichzeizig lösen. Soweit waren wir schon 75 Beiträge vorher. wir Jörg schon schreibt: > Du könntest vor allem mal alle Kommentare lesen..und verstehen. >Und es ist in nur 18 Stunden auch schon ein recht langer Thread > entstanden. DAS scheint überall Dein Ziel zu sein. Lang. Aber sinnfrei.
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Percy N. schrieb: > geht es jetzt nur noch darum, leeres Stroh zu dreschen Percy N. schrieb: > Zu ergänzen: Ohne Worte, du Labertasche ....
MaWin schrieb: > Percy N. schrieb: > >> zumal es schwierig werden könnte, mehrere Watt an einer einzelnen >> Z-Diode zu verbraten. > > Na ja. > https://www.reichelt.de/zenerdiode-5-1-v-5-w-do-204af-do-29--zd-5w-5-1v-p145336.html > https://www.mouser.de/ProductDetail/Microchip-Technology/1N4552B Da können 5 Stück 1 n 400x preislich natürlich nicht konkurrieren; und außerdem hat die ja eh nie jemand im Haus, gell? Wir reden hier, nota bene, über quick hacks!
Jörg R. schrieb: > Die Vorschläge einen Widerstand einzusetzen, oder der mit den 3 LEDs > sind Unsinn. Da liegst Du falsch. Das sind funktionierende Loesungen. Ueber die Reihung koennte zu Tode diskutiert und gestritten werden. Bei den geringen relativen Stromschwankungen kann ein Teil durchaus ueber eine Vorwiderstand an Verlusten uebernommen werden.
Jörg R. schrieb: > Bist Du der TO? Dann verarschst Du uns. Er wird gefuettert durch Beitraege mit so SchluesselWorten wie "scheiss", "unsinn" "labertasch", Klugscheissereien.
Zum Thema "hat man rumliegen": Eine passende Z-Diode gehört nicht unbedingt dazu, ein paar Widerstände schon eher. Aber vielleicht hat man ja vorsichtshalber einen zweiten 78L09 eingekauft, oder einen 78L05 rumliegen, aber leider nicht den gesuchten 78L15. Der Fussstrom dieser Dinger ist näherungsweise konstant, um die 3 mA. Wenn man einen passenden Widerstand zwischen den Fusspunkt und GND einfügt, kriegt man einen Regler höherer Spannung und kann damit aus einem 78L05 oder 78L09 einen 78L15 zaubern. Qualitativ ist der eher mies, aber als Vorregler reichts. PS: "Labornetzteil" für arme Schüler in den 70ern: 7805 und Poti. Den LM317 gab es erst einige Jahre nach den 78xx. PPS: Macht das keinesfalls mit einem LDO.
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn man einen passenden Widerstand zwischen den Fusspunkt und GND > einfügt, Besser geht das mit ein paar kleinen LED, zB gruenen LED weil da weniger als von den roten gebraucht wuerde.
Transformator1 schrieb: > Oder MC 7809 verwenden. Das würde alle Probleme gleichzeizig > lösen. > Gruß Transformator1 Puuh, jetzt sprechen wir endlich alle die gleiche Sprache!
Reihenfolge: 1 Schaltwandler 2 7809 3 78L09 mit 3 Power LED 4 78L09 mit ZD 5 78L09 mit 9 1N400x 6 78L09 mit 7815 7 78L09 mit Vorwiderstand usw. Wenn am Regler mehr als 0,4W oder Haelfe an Verlusten ensteht, waere dies bei einem Produkt besonders zu begruenden und zu belegen warum nicht 1 verwendet wurde.
Zum Thema "hat man rumliegen", Teil 2, wenn man keine Z-Diode hat, aber Allerwelts-Transistoren: Die B-E-Strecke rückwärts ergibt eine miese Z-Diode, oft im Bereich 7-10V. Täte es hier evtl auch, mindestens übergangsweise. Richard, der mit dem Wandkalender (lohnt sich) mit super Die-Photos, hat etwas Übung darin, damit Transistoren aller Art zum leuchten zu bringen.
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(prx) A. K. schrieb: > Transistoren aller Art zum leuchten zu bringen. Das wär's ja - da spart man sich die LEDs. Die Liste der (un)sinnigen Vorschläge für ein nicht existierendes Problem nimmt langsam Form an ;-)
Mohandes H. schrieb:
>> Transistoren aller Art zum leuchten zu bringen.
Darum geht es nicht. Es geht um Spannungsregler.
Gruß Transformator1
Und auch was die manchmal für Unsinn schreiben, schaut mal, wie viele gelöschte Beiträge da schon sind. Gruß Transformator1
Ich habe aber noch keinen Unsinn geschrieben!
Michael M. schrieb: > Ich habe aber noch keinen Unsinn geschrieben! Dann wird's aber Zeit, damit auch du diesem Thread gerecht wirst.
Transformator1 schrieb: > Ich könnte vielleicht auch zuerst > einen 15V Spannungsregler vor den 9V Spannungsregler an die 24V hängen > und an den 15V Spannungsregler den > 9V Spannungsregler anschließen. Wenn du das kannst, dann kannst du auch gleich einen 7809 ohne L einsetzen. Letztendlich willst du mehr als 1 Watt in Wärme abführen. Mach dir mal lieber darum Gedanken. Von ganz alleine passiert das nicht, selbst wenn du vier kleine SMD Regler nebeneinander platzierst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Letztendlich willst du mehr als 1 Watt in Wärme abführen. Mach dir mal > lieber darum Gedanken. Von ganz alleine passiert das nicht, selbst wenn > du vier kleine SMD Regler nebeneinander platzierst. Ganz klarer Einsatzbereich für ein Peltier-Element! Gibt's das auch für 24V? Oder müssen wir die Spannung heruntersetzen? Wäre aber auch kein Problem, hier geistert gerade irgendwo ein passender Thread herum!
Pewwww ... Jetzt habe ich an die 100 Beiträge quergelesen - aber nicht auch nur ansatzweise den Hauch eines Nutzen draus ziehen können. Ist dies etwa das Produkt der hochgelobten Schwarmintelligenz: die von einem Rudel prätentiöser Hobby-Experten produzierte zerebrale Diarrhö - oder der vom Trupp kognitiv beeinträchtigter Aufpudler abgesonderte Tinnef? Ihr seid schon eine lustige Truppe, freu mich schon auf eure weiteren Einlassungen. Bert PS: Will sonst noch wer Popcorn?
Bert schrieb: > Ist dies etwa das Produkt der hochgelobten Schwarmintelligenz Der Schwarm kann nichts dafür, wenn der Fragende die guten Ratschläge ignoriert.
Bert schrieb: > Jetzt habe ich an die 100 Beiträge quergelesen - aber nicht auch nur > ansatzweise den Hauch eines Nutzen draus ziehen können. Was erwartest du… > Ist dies etwa das Produkt der hochgelobten Schwarmintelligenz… Nö, ist die logische Fortführung des ›Blöde Frage, Blöde Antwort‹ Phänomens unter Zuhilfenahme einer Rube-Goldberg Maschine.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Schwarm kann nichts dafür, wenn der Fragende .... Salamischeibe für Salamischeibe langsam seinen Troll heraushängen lässt.
Bert schrieb: > ...aber nicht auch nur Ansatzweise den Hauch eines Nutzen draus ziehen > können. Komm, komm, komm, also es wurde hier des Öfteren schon vorgeschlagen, direkt einen 7809 im TO 220 Package einzusetzen, sowohl wegen der besseren Wärmeabfuhr, als auch wegen der höheren Spannungsfestigkeit! Der TE muss es jetzt einfach nur noch begreifen wollen! Da liegt momentan die Schwierigkeit drin.
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MaWin schrieb: > ein schnöder Vorwiderstand, Schrieb ich bereits, wurde aber bemeckert. Am wärmsten wird das Reglerchen bei 60mA.
Manfred schrieb: > Schrieb ich bereits, wurde aber bemeckert. Mache Dir nichts daraus. Wie immer muessen Gscheidhaferl eine TO zu ihrer heilsbringenden Loesung draengen und andere heraus draengen. Je nach den Randbedingungen kann diese Loesung im Ranking vorne oder hinten stehen.
Ja. Ich werde also einen 7809 einsetzen. Um die Probleme Verlustleistung und Spannung zu umgehen. Die Beschaltung ist doweit ich weiß am Eingang mit einem 330nF Kondensator. Dafür nehme ich dann einen Folienkondensator. Und am Ausgang mit einem Widerstand, richtig? Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ja. Ich werde also einen 7809 einsetzen. Um die Probleme Verlustleistung > und Spannung zu umgehen. Die Verlustleistung bleibt doch gleich, sie wird nur anders abgeführt. Um sie zu minimieren müsstest Du einen StepUp-Wandler verwenden, was auch vorgeschlagen wurde.
Transformator1 schrieb: > Ich werde also einen 7809 einsetzen. Um die Probleme Verlustleistung Die fällt auch beim TO-220 Gehäuse an, bei 15V Differenz (24-9) mal 80 mA ergibt das 1,2 Watt. Bei 50K/W zur Umgebung wird der Regler 60° wärmer als die Umgebung, an freier Luft im Raum also 80..90°C. Innerhalb eines Gehäuses kann das durchaus kritisch werden. > und Spannung zu umgehen. Du hast kein Problem mit der Eingangsspannung. > Die Beschaltung ist doweit ich weiß am Eingang > mit einem 330nF Kondensator. Dafür nehme ich dann > einen Folienkondensator. Mache ich auch so, und ebenso einen Kondensator am Ausgang - siehe Datenblatt. > Und am Ausgang mit einem Widerstand, richtig? Wo soll der hin, kommt jetzt Trollalarm auf?
Jörg R. schrieb: > StepUp-Wandler Nee, step down Wandler. Transformator1 schrieb: > Und am > Ausgang mit einem Widerstand, richtig? Nee, wenn dann kommt dieser vor den 7809.
Dieter schrieb: > Nee, wenn dann kommt dieser vor den 7809. Nee, wenn dann kommt dieser parallel zum Ausgang vom 7809, um die 5mA Mindeststrom zu gewährleisten. Aber in diesem Fall entfällt der Widerstand, weil die Schaltung vom TE den 9V Festspannungsregler sowieso schon mit 80mA belastet. Manfred schrieb: > Die fällt auch beim TO-220 Gehäuse an, bei 15V Differenz (24-9) mal 80 > mA ergibt das 1,2 Watt. Bei 50K/W zur Umgebung wird der Regler 60° > wärmer als die Umgebung, an freier Luft im Raum also 80..90°C. Da der TE für seine eigentliche Schaltung auch noch einen IRF520 im TO220 Package einsetzt, könnte er ein kleines Kühlblech nehmen, wo er beide Halbleiter draufschraubt.
Beitrag #7011713 wurde vom Autor gelöscht.
Michael M. schrieb: > Nee, wenn dann kommt dieser parallel zum Ausgang vom 7809, um die 5mA > Mindeststrom zu gewährleisten. Gut. Da hatte ich pessimistisch angenommen, dass er den in Reihe schalten wuerde.
Dieter schrieb: > Gut. Da hatte ich pessimistisch angenommen, dass er den in Reihe > schalten wuerde. Das ist bereits schon wieder Schnee von Gestern :)
Habs noch gelesen Joerg. Alles gut. Ist mir auch schon passiert, aber mit viel Gegenwind.
Dieter schrieb: > Habs noch gelesen Joerg. Alles gut. Ist mir auch schon passiert, > aber > mit viel Gegenwind. Gegenwind bekomme ich hier gerade auch, für einen meine Ansicht nach eigentlich richtige Feststellung. Macht aber nix, der Thread ist mittlerweile so uninteressant, u.a. weil der TO nicht richtig liest.
Michael M. schrieb: >> Nee, wenn dann kommt dieser vor den 7809. > Nee, wenn dann kommt dieser parallel zum Ausgang vom 7809, um die 5mA > Mindeststrom zu gewährleisten. Das wird auch durch ständiges Wiederkäuen nicht richtiger. In keinem Datenblatt steht, dass eine Mindestlast zwingend erforderlich wäre. Ich hatte noch keinen 78xx auf dem Tisch, der im Leerlauf Probleme bereitet hätte. Michael M. schrieb: > Da der TE für seine eigentliche Schaltung auch noch einen IRF520 im > TO220 Package einsetzt, könnte er ein kleines Kühlblech nehmen, wo er > beide Halbleiter draufschraubt. Ich finde keinen Beitrag vom TE, dass er einen IRF520 habe - das hat ein Herr Michael M. aus seiner Glaskugel gelesen.
Manfred schrieb: > das hat ein Herr Michael M. aus seiner Glaskugel gelesen. Nein, hat er nicht. Der 7809 soll für eine Schaltung aus einem Parallelthread eingesetzt werden.
Jörg R. schrieb: > Um sie zu minimieren müsstest Du einen StepUp-Wandler verwenden, was > auch vorgeschlagen wurde. Eher einen StepDown Converter, wenn überhaupt. Ich werde aber einen 7809 Spannungsregler verwenden, weil der sich ohne weiteres auf einer Platine montieren lässt. Gruß Transformator1
Manfred schrieb: > In keinem Datenblatt steht, dass eine Mindestlast zwingend erforderlich > wäre. So hoch ist die zwar nicht mehr, aber wenn ein alter (90er Jahre) erwischt werden sollte, kann es schon mal passieren, dass die Spannung hoeher wird. Aber die paar 100nF am Ausgang sind klein, so dass beim Zuschalten einer Last nix passiert. Bei neueren Typen ist intern der Spannungsteiler nicht so hochohmig, dass der auch der kleiner gewordene Leckstrom im Mikroamperbereich vollkommen geschluckt wird.
Transformator1 schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Um sie zu minimieren müsstest Du einen StepUp-Wandler verwenden, was >> auch vorgeschlagen wurde. > > Eher einen StepDown Converter, wenn überhaupt. Ja, nur wurde mein Versehen schon von Dieter festgestellt. Dieter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> StepUp-Wandler > > Nee, step down Wandler. > Ich werde aber einen 7809 Spannungsregler verwenden, weil der > sich ohne weiteres auf einer Platine montieren lässt. Die 1,2W Verlustleistung bleiben trotzdem.
Transformator1 schrieb: > 7809 Spannungsregler Vielleicht sinnvoll Du zeigst das Umfeld 1cm Radius auf der Platine um zu sehen, ob die Abwaerme abgefuehrt werden kann ueber die Pads.
Transformator1 schrieb: > Ich werde aber einen 7809 Spannungsregler verwenden, weil der > sich ohne weiteres auf einer Platine > montieren lässt. Du bist nicht auf dem neuesten Stand: https://www.pollin.de/p/gaptec-dc-dc-wandler-electronic-sip3-12-36vin-9vout-500ma-11-6x7-55x10-16mm-352827 Gibts auch mit 1A: https://www.pollin.de/p/gaptec-dc-dc-wandler-electronic-sip3-13-36vin-9vout-1000ma-11-6x8x10-4mm-352839 und mit 2A: https://www.pollin.de/p/gaptec-dc-dc-wandler-electronic-sip3-13-36vin-9vout-2000ma-11-5x9x17-5mm-352857 Und schon verbrät man keine 1,2W mehr.
Matthias S. schrieb: > Du bist nicht auf dem neuesten Stand So neu ist der Stand gar nicht, solche Spannungswandler gab es schon (sogar bei Conrad und Reichelt) vor mehr als 10 Jahren. Nur nicht so preisgünstig.
Matthias S. schrieb: > https://www.pollin.de/p/gaptec-dc-dc-wandler-electronic-sip3-13-36vin-9vout-2000ma-11-5x9x17-5mm-352857 > > Und schon verbrät man keine 1,2W mehr. Und jetzt rechne mal die Gewinnschwelle (neudeutsch break even point) aus. 7809 36 Cent bei Reichelt Der Regler oben kostet 4,99 bei Pollin. Wirkungsgrad vom Schaltregler 90% (optimistisch) Wirkungsgrad vom Linearregler eta = vout/vin = 9/24=37,5% Ausgangsstrom 80mA/9V. Die kWh kostet ~30Cent -> P1 = Paus / eta = 720mW / 0,9 = 800mW (Schaltregler) -> P2 = Paus / eta = 720mW / 0,375 = 1920mW (Linearregler) Gesamtkosten = Anschaffung + laufende Kosten Laufende Kosten m1 = P1 * 30Cent/kWh = 24mCent/h (Schaltregler) Laufende Kosten m2 = P2 * 30Cent/kWh = 58mCent/h (Schaltregler) Gesamtkosten K1 = m1 * t + n1 = 24mCent/h*t + 4,99 (Schaltregler) K2 = m2 * t + n2 = 58mCent/h*t + 0,36 (Linearregler) K1 = K2 -> t = (n2-n1) / (m1-m2) = (0,36Euro - 4,99Eur) / (24mCent/h- 58mCnet/h) = 13618 h Nach dieser Zeit ist der Schaltregler billiger. Das sind ~1,5 Jahre Dauerbetrieb.
Falk B. schrieb: > Das sind ~1,5 Jahre Dauerbetrieb. Die Schaltung läuft aber sowieso nur in der Weihnachtszeit. Der TE will damit 14 grüne LEDs betreiben.
Dieter schrieb: > Vielleicht sinnvoll Du zeigst das Umfeld 1cm Radius auf der Platine um > zu sehen, ob die Abwaerme abgefuehrt werden kann ueber die Pads. So, hier habe ich ein Paar Bilder angehängt. Michael M. schrieb: > Falk B. schrieb: > >> Das sind ~1,5 Jahre Dauerbetrieb. > > Die Schaltung läuft aber sowieso nur in der Weihnachtszeit. Der TE will > damit 14 grüne LEDs betreiben. 1. Die 14 grünen LED's waren nur zum Test da, weil ich die 10 Warmweißen LED's noch nicht habe. 2. Hier geht es nicht um die Lichterkette, sondern um Spannungsregler. Jörg R. schrieb: >> Ich werde aber einen 7809 Spannungsregler verwenden, weil der >> sich ohne weiteres auf einer Platine montieren lässt. > > Die 1,2W Verlustleistung bleiben trotzdem. Ja, nur dass die Verlustleistung besser abgeführt wird. Das meinte ich damit. Gruß Transformator1
Die drei großen Widerstände wurden schon als Spannungsteiler verwendet. Die will ich nämlich durch den Spannungsregler ersetzen, weil die ca. 6W verheizen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Und es handelt sich > um eine Steuerung für einen 24V LED Streifen. Transformator1 schrieb: > 1. Die 14 grünen LED's waren nur zum > Test da, weil ich die 10 Warmweißen.. In deinem 2ten Kommentar schreibst Du etwas von einem 24V LED-Streifen. Nun schreibst Du von 10 LEDs WW. Was sind das für LEDs? Benötigt die Schaltung unbedingt 24V?
Jörg R. schrieb: > Nun schreibst Du von 10 LEDs WW. Was sind das für LEDs? Benötigt die > Schaltung unbedingt 24V? 1. Frage Antwort: Das sind herkömmliche 5mm LED's. 2. Frage Antwort: Der Spannungswandler benötigt nicht unbedingt 24V, aber ich habe halt gerade ein Steckernetzteil mit 24V rumliegen. Das kann max. 1,5A liefern. Gruß Transformator1
Jörg R. schrieb: > Was sind das für LEDs? Benötigt die Schaltung unbedingt 24V? Die 35V DC-DC-Wandlerschaltung ist in einem anderen Thread quasi schon fertiggestellt worden. Es sollen 10 Stück warm weiße LEDs mit einer Flussspannung von je 3,5V in Serie betrieben werden. In diesem Thread geht's nur um den 7809 Festspannungsregler, der vor den Wandler geschaltet werden soll.
Michael M. schrieb: > In diesem Thread geht's nur um den 7809 Festspannungsregler, der vor den > Wandler geschaltet werden soll. Was für ein Unsinn! Man könnte ja statt des 555 auch einen geeigneten Chip verwenden...
H. H. schrieb: > Was für ein Unsinn! Man könnte ja statt des 555 auch einen geeigneten > Chip verwenden... Natürlich. Das wurde in dem anderen Thread mit über 200 Beiträgen bereits erörtert. Aber so ist die Schaltung wenigstens eine Eigenkonstruktion und stärkt das Selbstbewusstsein des TE. Das ist manchmal auch wichtig.
Hier geht es übrigens um den Spannungsregler. Gruß Transformator1
Michael M. schrieb: > In diesem Thread geht's nur um den 7809 Festspannungsregler, der vor den > Wandler geschaltet werden soll. Nein. Der Spannungsregler soll in einem Controller für meinen RGB-LED- Streifen eingesetzt werden. Der dient zur Versorgung der eigentlichen Steuerschaltung mit Optokopplern dran. Gruß Transformator1
Mohammed A. schrieb: > Ob die 700ma abkönnen? Ob die bis nächstes Weihnachten kommen ? Der ganze thread ist doch schon wieder abstrus. Transformator1 schrieb: > für einen 24V LED Streifen. Das ganze versorge ich mit einem 24V/2,5A > Netzteil Transformator1 schrieb: > nicht unbedingt 24V, aber ich habe halt > gerade ein Steckernetzteil mit 24V > rumliegen. Das kann max. 1,5A liefern Das ist doch wieder gequirlte Scheisse. Erst brauchen seine "5mm" LEDs als RGB Streifen 24V, dann müssen es gar keine 24V sein aber er hat zufälligerweise ein plotzlich viel schwächeres Netzteil rumliegen. Das passt doch alles vorne und hinten nicht zusammen. Der 'Transformstor' -Troll verarscht hier alle.
MaWin schrieb: > Der ganze thread ist doch schon wieder abstrus. War er das nicht schon am 21.03.2022 19:53?
Transformator1 schrieb: > Die drei großen Widerstände wurden > schon als Spannungsteiler verwendet. > Die will ich nämlich durch den Spannungsregler ersetzen, weil die > ca. 6W verheizen. Die Angabe von 6 Watt passt aber gar nicht zu den bisherigen, wo es um 1,1 Watt ging. Wenn du Widerstände durch solche Linearen Spannungsregler ersetzt, gewinnst du thermisch gar nichts. Es bleibt bei der gleichen Abwärme. Nur mit Schaltregler wird das besser. Und dafür sehe ich in der Ecke reichlich Platz.
Michael M. schrieb: > Die 35V DC-DC-Wandlerschaltung ist in einem anderen Thread quasi schon > fertiggestellt worden. Moment mal, du willst von 24V auf 9V herunter heizen, um dann wieder vom 9V auf etwa 35 hoch zu wandeln? Noch bekloppter geht es nicht, das muss man mal klar sagen.
MaWin schrieb: > Das ist doch wieder gequirlte Scheisse. Erst brauchen seine "5mm" LEDs > als RGB Streifen 24V, dann müssen es gar keine 24V sein aber er hat > zufälligerweise ein plotzlich viel schwächeres Netzteil rumliegen. Hallo MaWin, du hast das ganze offensichtlich noch nicht verstanden. Das sind zwei Sachen und nicht eine Sache: Ich habe einen RGB-LED-Streifen. Und der Controller für den braucht diesen Spannungsregler. Das ganze werde ich mit einem 24V 2,5A Netzteil versorgen. Und ich habe eine Lichterkette, die aus 10 in Reihe geschalteten 5mm LED's besteht. Die braucht einen Boost Converter davor, weil das Netzteil hat 24V und die LED's haben 3,6V Flussspannung. Diese Lichterkette will ich mit dem 24V 1,5A Netzteil versorgen. Wenn ich den Boost Converter darauf auslege, könnte ich auch ein Netzteil mit einer anderen Spannung verwenden. Nur habe ich das 1,5A Netzteil gerade rumliegen. Der 24V RGB-LED-Streifen braucht diesen Spannungswandler nicht. Und es geht um den Controller von diesem LED-Streifen. Genauer gesagt um den Spannungsregler, den ich da einbauen werde. Norbert schrieb: > MaWin schrieb: > >> Der ganze thread ist doch schon wieder abstrus. > > War er das nicht schon am 21.03.2022 19:53? Du willst provozieren oder was??? Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > du hast das ganze offensichtlich noch nicht verstanden Ja dann hättest du skizzieren sollen, worum es wirklich geht, anstatt irreführende und widersprüchliche Texte/Bilder zu posten! Für mich hast du hier gründlich verkackt. Ich habe keine Lust mehr, mich mit deinem Schwachsinn zu befassen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn du Widerstände durch solche Linearen Spannungsregler ersetzt, > gewinnst du thermisch gar nichts. Es bleibt bei der gleichen Abwärme. Nein, er reduziert die Abwärme immerhin von 5,81W auf 1,2W. Denn die 3 Stück 33R Widerstände sind in Serie geschaltet und hängen direkt an 24V. An jedem 33R Widerstand fallen also 8V ab. Er nutzt jetzt noch den Spannungsfall von 8V eines Widerstandes für seine Schaltung. Mit dem 9V Festspannungsregler wird es dann endlich besser.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Angabe von 6 Watt passt aber gar nicht zu den bisherigen, wo es um > 1,1 Watt ging. Wenn du Widerstände durch solche Linearen Spannungsregler > ersetzt, gewinnst du thermisch gar nichts. Es bleibt bei der gleichen > Abwärme. Der Spannungsteiler besteht aus drei in Reihe geschalteten 33 Ohm 5W Metalloxid Widerständen. Davon greife ich an einem Widerstand die Spannung ab. So ist das: 33 Ohm x 3 = 99 ~ 100 Ohm 24V / 100 Ohm = 0,24A(240mA) (mit angeschlossener Last 0,25A(250mA) 24V x 0,25A = 6W Aufnahme 24 x 240mA = 5,76W Wärme. Der Spannungsregler würde bei ca. 80mA Ausgangsstrom doch nicht 250mA am Eingang aufnehmen. Das sind dann auch 80mA am Eingang. 24V x 80mA = 1,92W Aufnahme 24V - 9V = 15V 15V x 80mA = 1,2W Wärme Also fast 5 Mal weniger Wärme mit dem Spannungsregler als mit dem Spannungsteiler. Gruß Transformator1
Stefan ⛄ F. schrieb: > Noch bekloppter geht es nicht, das muss man mal klar sagen. Natürlich geht's noch bekloppter, aber in diesem Fall muss es das gar nicht werden, weil so wie es jetzt mit dem 9V Festspannungsregler konstruiert ist, reicht es schon völlig aus.
Transformator1 schrieb: > Und es geht um den Controller von diesem LED-Streifen. Wenn ich den Text so durchlese, dann ist die Skizze Deiner Schaltung fehlerhaft. Das schafft zu viel Verwirrung. Gerade bei Remotehilfen veraergert man so die Helfenden.
Michael M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Noch bekloppter geht es nicht, das muss man mal klar sagen. > > Natürlich geht's noch bekloppter, aber in diesem Fall muss es das gar > nicht werden, weil so wie es jetzt mit dem 9V Festspannungsregler > konstruiert ist, reicht es schon völlig aus. Ich hoffe du weißt das du - vermutlich nicht nur - mir mit diesem Satz ein ziemlich breites Grinsen ins Antlitz gezaubert hast. Gefolgt von vehementem Nicken.
Dieter schrieb: > Wenn ich den Text so durchlese, dann ist die Skizze Deiner Schaltung > fehlerhaft. Ich habe doch keine Schaltskizze gepostet. Gruß Transformator1
Beim 7809 Spannungsregler werde ich, obwohl der für max. 24V am Eingang gemachtist, zwei 1N4007 Dioden in Reihe schalten, um auf der sicheren Seite zu sein. Gruß Transformator1
Norbert schrieb: > das du - vermutlich nicht nur - mir mit diesem Satz > ein ziemlich breites Grinsen ins Antlitz gezaubert hast. Gefolgt von > vehementem Nicken. Dir wurde also nach einem breiten Grinsen vehementes Nicken ins Antlitz gezaubert? D.h., seit dem letzten Zauber verschwindet halt periodisch alternierend die Augenpartie in der Stirn und das Grinsen im Kinn? Sieht sicher merkwürdig aus. Laß Dir das am besten wieder wegzaubern.
Beitrag #7012515 wurde vom Autor gelöscht.
MaWin schrieb: >> Ob die 700ma abkönnen? > Ob die bis nächstes Weihnachten kommen ? Ich habe seit Dezember '21 nur drei Bestellungen beim Ali gemacht, alle sind im langjährig üblichen Zeitrahmen hier angekommen - 16..42 Tage. Die Frage ist eher, wie schlecht die Ausgangsspannung der filterlosen Schaltreglerchen ist. Würde ich nur als Vorregler eines Längsreglers verwenden. > Der ganze thread ist doch schon wieder abstrus. Das ist er eher von Anfang an. MaWin schrieb: > Das ist doch wieder gequirlte Scheisse. Jou! > Das passt doch alles vorne und hinten nicht zusammen. Der > 'Transformstor' -Troll verarscht hier alle. Gutwillig betrachtet, verarscht er ohne Vorsatz, ist so detsch. Transformator1 schrieb: > Hallo MaWin, du hast das ganze offensichtlich noch nicht verstanden. MaWin spricht für die Mehrheit hier, das kann man nicht verstehen. >> MaWin schrieb: >>> Der ganze thread ist doch schon wieder abstrus. >> War er das nicht schon am 21.03.2022 19:53? > Du willst provozieren oder was??? Seit wann ist es Provokation, die Wahrheit zu formulieren? Stefan ⛄ F. schrieb: > Für mich hast du hier gründlich verkackt. Ich habe keine Lust mehr, mich > mit deinem Schwachsinn zu befassen. So ist das, ich schließe mich an. Anstatt mal sein Gesamtprojekt darzustellen, verkaspert sich Transformator1 in Einzellösungen, die mangels technischem Verständnis niemals Sinn ergeben werden.
beo bachta schrieb: > MaWin schrieb: >> Das ist doch wieder gequirlte Scheisse. > > Und da kommt ihr jetzt erst drauf? Nö, schon gestern Mittag;-) Jörg R. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Oder MC 7809 verwenden. Das würde alle Probleme gleichzeizig >> lösen. > > Bist Du der TO? Dann verarschst Du uns.
Transformator1 schrieb:
> Thread sperren bitte.
Besser Spam löschen.
Da gelobe ich Kurt, Moby, oldeu, usw., da war vieles klarer und lustiger. Transformator1 schrieb: > Ich habe doch keine Schaltskizze gepostet. Hier nicht, aber im anderen Thread, das jemand anderes hergeholt hat. Also mache eine ordentliche Skizze der Verschaltung fuers posten. Es hat keiner mehr die Muse das verteilt in hundert Posts in Prosa zusammenzusuchen.
Übrigens: in den letzten Kommentaren steht einfach nur völliger Bulls**t.
Transformator1 schrieb: > Also fast 5 Mal weniger Wärme mit > dem Spannungsregler als mit dem > Spannungsteiler. Na, rechne noch mal nach. Und wenn Du einen vernünftigen Schaltplan posten würdest, statt widersprüchliche Angeben, dann kämen auch sachliche Kommentare.
Das Elend ist ja immer noch nicht zu Ende! Aber lustig. Hoffentlich geht es weiter :-)
Transformator1 schrieb: > Ich will einen Spannungsregler L78L09 > in der Spannungsversorgung einer > Schaltung einsetzen, die mit 24V > versorgt wird. Ein anderer Teil der > Schaltung benötigt nämlich 9V. Wo liegt das Problem? Dicker Kühlkörper, fertig. 0,5 Grad pro Watt so in der Art. Und den kleinen 78L09 kann man mit Spezialkleber ankleben. Suchbegriff: Kühlkörperkleber https://www.ebay.de/itm/181026615992 ciao gustav
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Bearbeitet durch User
Hallo Gemeinde, ich lese hier immer wieder aufmergsam mit um was zu lerenen. Könnte mann nicht eine travo vorschalten?
junger Bastler schrieb: > ich lese hier immer wieder aufmergsam mit um was zu lerenen. aufmergsam -> aufmerksam Travo -> Trafo lerenen -> lernen mann -> man > Könnte mann nicht eine travo vorschalten? Nein, Trafos benötigen Wechselspannung.
Hallo Mawin, achso, das wusste ich nicht, danke wieder was dazugelernt :-)
Manfred schrieb: > Seit wann ist es Provokation, die Wahrheit zu formulieren? Schon immer, es kam lediglich auf den Tatort an: Sanhedrin, Areopag, Petersdom, Kreml, Bundestag ... und jetzt eben auch mc.net.
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Dieter schrieb: > Also mache eine ordentliche Skizze der Verschaltung fuers posten. Es hat > keiner mehr die Muse das verteilt in hundert Posts in Prosa > zusammenzusuchen. So, hier habe ich Schaltpläne angehängt. Die mit dem Spannungsteiler ist die "alte". Die mit dem Spannungsregler ist die "neue". Bei der mit dem Spannungsregler schalte ich zu Sicherheit, wie gesagt, zwei Dioden davor. Gruß Transformator1
Habe vergessen, die Schaltpläne anzuhängen. Hier sind sie.
Beitrag #7013257 wurde von einem Moderator gelöscht.
Man kann immer noch nicht erkennen, wie das alles zusammenhängt.
Stefan ⛄ F. schrieb:
> Man kann immer noch nicht erkennen, wie das alles zusammenhängt.
Nenne mir Gründe. Soll ich die ganze
Schaltung anhängen?
Gruß Transformator1
Nu' lasst ihn doch bauen wie er mag. Von einem zu Tode gerittenen Pferd darf man getrost auch mal absteigen. Spätestens jedoch wenn es anfängt zu riechen.
Transformator1 schrieb: > Soll ich die ganze > Schaltung anhängen? Nein. Aber da Du es geschafft hast, die Ausgangsspannung des 7809 mit zwei Kondensatoren auf 8 Volt zu drücken, solltest Du vielleicht noch eine Spule einbauen, um wieder auf die gewünschten 9 Volt zu kommen. HTH
Hi, nur Elko am Ausgang (kapazitive Last) mag ein 78xx garnicht. zumindest noch einen Elko an den Eingang. Und die 0,1µF ["sich über Generation im Gehirn festgesetzt habend"] sollten auf 0,33µF upgedatet werden. Im Zweifelsfall hat das Datenblatt noch einen passenden Tipp. Seite 23. https://www.ti.com/product/LM7800 ciao gustav
Übrigens macht der Spannungsregler etwas anderes, als dein Spannungteiler. Er liefert eine Spannung von 9V gegenüber GND. Der Spannungsteiler liefert hingegen zwei Spannungen und zwar +8V un +16V gegenüber GND. Je nach dem, was da dran hängt (und wie), kann das durchaus den unterschied zwischen "geht", "geht nicht" und "fackelt ab" ausmachen.
Transformator1 schrieb: > Schaltplan_Spannungsregler.jpg Naja, aus einem 7809 sollten idealerweise 9V herauskommen 😀. Außerdem empfehlen die meisten Datenblätter 0.33µF am Eingang. Transformator1 schrieb: > Schaltplan_Spannungsteiler.jpg Erstens braucht man für die Variante keine drei Widerstände und zweitens, wenn du sie nur niederohmig genug machst, wird die Spannung stabiler bei Laständerungen und die Verlustleistung noch größer und viertens, für den Zwecke ist diese Variante einfach nur Quatsch! Stefan ⛄ F. schrieb: > Man kann immer noch nicht erkennen, wie das alles zusammenhängt. Die Bilder gehören zu dem Vergleich der Verlustleistungen weiter oben: Transformator1 schrieb: > Also fast 5 Mal weniger Wärme mit dem Spannungsregler als mit dem > Spannungsteiler.
Michael M. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Was sind das für LEDs? Benötigt die Schaltung unbedingt 24V? > > Die 35V DC-DC-Wandlerschaltung ist in einem anderen Thread quasi schon > fertiggestellt worden. Es sollen 10 Stück warm weiße LEDs mit einer > Flussspannung von je 3,5V in Serie betrieben werden. > > In diesem Thread geht's nur um den 7809 Festspannungsregler, der vor den > Wandler geschaltet werden soll. Bezugnehmend auf den zitierten Beitrag wäre es doch, wenn es schon so ungefähr wie skizziert aussehen soll, am Besten nur den 555 mit den 9V zu versorgen, den Rest mit den 12 - 24V und einen aktuellen Mosfet zu verwenden. Fertig
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Percy N. schrieb: > Nein. Aber da Du es geschafft hast, die Ausgangsspannung des 7809 mit > zwei Kondensatoren auf 8 Volt zu drücken, Ich habe im oberen Schaltplan einen Fehler gemacht: Da sind nicht 8V, sondern 9V. Gruß Transformator1
Mohandes H. schrieb: > Na, rechne noch mal nach. Da muss er nix nachrechnen. Es ist offensichtlich, dass ein 9V Festspannungsregler, der mit nur 80mA belastet wird, thermisch günstiger ist, als ein Spannungsteiler aus 3x33R Widerständen an 24V! Ich hätte im Gegensatz zum TE am unteren 33R Widerstand die 8V abgegriffen, damit mein GND erhalten bleibt! Percy N. schrieb: > Aber da Du es geschafft hast, die Ausgangsspannung des 7809 mit zwei > Kondensatoren auf 8 Volt zu drücken Der TE hat sich nur verschrieben. Er meinte natürlich 9V.
Das ist jetzt der Schaltplan von meinem ganzen Controller. Gruß Transformator1
Armin X. schrieb: > Michael M. schrieb: > >> Jörg R. schrieb: >> >>> Was sind das für LEDs? Benötigt die Schaltung unbedingt 24V? >> >> Die 35V DC-DC-Wandlerschaltung ist in einem anderen Thread quasi schon >> fertiggestellt worden. Es sollen 10 Stück warm weiße LEDs mit einer >> Flussspannung von je 3,5V in Serie betrieben werden. >> In diesem Thread geht's nur um den 7809 Festspannungsregler, der vor den >> Wandler geschaltet werden soll. > > Bezugnehmend auf den zitierten Beitrag wäre es doch, wenn es schon so > ungefähr wie skizziert aussehen soll, am Besten nur den 555 mit den 9V > zu versorgen, den Rest mit den 12 - 24V und einen aktuellen Mosfet zu > verwenden. Fertig Hier geht es nicht um den Spannungswandler, sondern um den Controller! Wie oft soll ich das noch schreiben?! Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Das ist jetzt der Schaltplan von meinem ganzen Controller. > > Gruß Transformator1 Läuft!
Als 330nF-Kondensator werde ich btw. einen Folienkondensator verwenden. Gruß Transformator1
Stefan ⛄ F. schrieb: > Man kann immer noch nicht erkennen, wie das alles zusammenhängt. Im Prinzip wurde der ganze Zusammenhang bereits gestern um 17:59 Uhr in Prosa erläutert. Daraus kann man sich quasi die gesamte Schaltung an 5 Fingern selbst erklären. Dafür benötigt man keinen Gesamtschaltplan.
Zum besseren Verständnis, hier nochmal der Gesamtschaltplan in Bildern. Wichtig ist dabei, dass man erkennen muss, dass hier zwei verschiedene 24V Netzteile eingesetzt werden. Das eine kann 1,5A liefern und das andere liefert sogar bis zu 2,5A!
Michael M. schrieb: > Wichtig ist dabei, dass man erkennen muss, dass hier zwei verschiedene > 24V Netzteile eingesetzt werden. Das eine kann 1,5A liefern und das > andere liefert sogar bis zu 2,5A! Ja. Das 1,5A ist ein Steckernetzteil und das 2,5A ein Tischnetzteil. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb:
> 1,2W Wärme
Sollte ich dafür einen kleinen Kühlkörper, z.B. so einen, an den
Spannungsregler schrauben? Oder sind 1,2W Verlustleistung auch beim
TO-220-Gehäuse ohne Kühlkörper Ok?
Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ja. Das 1,5A ist ein Steckernetzteil > und das 2,5A ein Tischnetzteil. Gut zu wissen! Für eine bessere Unterscheidungsfähigkeit kann das später auch nochmal von wichtiger Bedeutung sein.
Transformator1 schrieb: > Sollte ich dafür einen kleinen Kühlkörper, z.B. so einen, an den > Spannungsregler schrauben? Oder sind 1,2W Verlustleistung auch beim > TO-220-Gehäuse ohne Kühlkörper Ok? Der Volksmund sagt, dass eine TO220 Behausung, bis zu einem ganzen Watt ohne Kühlkörper verkraften kann. Ich könnte mir vorstellen, dass der Regler auch 1,2W ohne Kühlkörper verkraften kann. Für diese Behauptung würde ich sogar meine Hand ins Wasser legen. Aber mit Kühlkörper ist man auf der sichereren Seite und es sieht, zu allem Überfluss, auch optisch leistungsfähiger aus.
Michael M. schrieb: > Der TE hat sich nur verschrieben. Er meinte natürlich 9V. Nun, dann kann er ja gleich berechnen, welchen Wert die Widerstände jeweils haben müssen, damit bei 80 mA Last genau 9 Volt am mittleren abfallen, zumal er sich dort selbstverständlich auch nur verschrieben hat.
Percy N. schrieb: > Nun, dann kann er ja gleich berechnen, welchen Wert die Widerstände > jeweils haben müssen, damit bei 80 mA Last genau 9 Volt am mittleren > abfallen, zumal er sich dort selbstverständlich auch nur verschrieben > hat. Da hat er sich nicht verschrieben. Ich denke eher, dass er für den mittleren Widerstand gerade keine 39 Ohm in der Leistungsklasse zur Hand hatte.
Michael M. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nun, dann kann er ja gleich berechnen, welchen Wert die Widerstände >> jeweils haben müssen, damit bei 80 mA Last genau 9 Volt am mittleren >> abfallen, zumal er sich dort selbstverständlich auch nur verschrieben >> hat. > > Da hat er sich nicht verschrieben. Ich denke eher, dass er für den > mittleren Widerstand gerade keine 39 Ohm in der Leistungsklasse zur Hand > hatte. Der Spannungsteiler wird sowieso durch den Spannungsregler ersetzt. Und ich habe bei meinen Widerständen nicht alle Normwerte. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Das ist jetzt der Schaltplan von meinem ganzen Controller. Warum hast du zwischen der Steuerung und den Transistoren Optokoppler platziert? Meiner Meinung nach sind sie völlig unnötig und verdreifachen die Stromaufnahme deiner Steuerung. Ohne Optokoppler hättest du auch nur 1/3 der Abwärme, womit sich die Probleme dieser Diskussion in Luft auflösen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ohne Optokoppler hättest du auch nur 1/3 der Abwärme, womit sich die > Probleme dieser Diskussion in Luft auflösen. Ja. Und die Schaltung würde dann nicht funktionieren. Und ich werde die Steuerschaltung jetzt nicht umbauen. Gruß Transformator1
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ohne Optokoppler hättest du auch nur 1/3 der Abwärme, womit sich die > Probleme dieser Diskussion in Luft auflösen. Also gut, dann fangen wir nochmal von vorne an. Diesmal ohne Optokoppler, zumal der Ausgang der Optokoppler mit der gleichen Versorgungsspannung verbunden ist, wie der Eingang.
Meine Steuerschaltung funktioniert erst richtig, wenn da eine bestimmte Last dran ist. Und die Optokoppler trennen auch den 24V-Leistungskreis vom 9V-Steuerkreis. Gruß Transformator1
Stefan ⛄ F. schrieb: > Plonk Hi hi. Aber dafür hat der TE aus den ersten 200 Beiträgen eine Menge gelernt. Diese Erkenntnisse kann er für die nächsten 200 Beiträge direkt nutzen und es jetzt besser machen. 😄
Bis auf den 100nF-Kondi und dem 100uF Elko habe ich noch keine der Bauteile für mein Projekt. Also bestell ich mir die anderen Bauteile bei Reichelt und dann kann ich damit anfangen :-) Gruß Transformator1
Und bitte schreibt pot. hilfreiche Kommentare und keinen Bulls**t. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > ...und dann kann ich damit anfangen :-) Genau das ist auch der richtige Weg: Erst im Kopf planen, dann malen, dann bestellen, Lieferzeit abwarten und dann bauen. Transformator1 schrieb: > Und bitte schreibt weiterhin potente hilfreiche Kommentare. Natürlich! Und wenn du fertig bist mit bauen, dann können wir gemeinsam weiterdiskutieren. Ich freu mich drauf. 😃👍
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum hast du zwischen der Steuerung und den Transistoren Optokoppler > platziert? [...] > Ohne Optokoppler hättest du auch nur 1/3 der Abwärme, womit sich die > Probleme dieser Diskussion in Luft auflösen. Das Problem "Abwärme" war noch nie ein Problem, sondern wurde nach und nach herbeigeredet. Im Prinzip war das Ding mit dem zweiten Antwort-Post gegessen: flip schrieb: > LM317 verwenden Trotzdem - danke für die weiteren Beiträge. Wir sind erst bei #205, jede Einlassung grobhumoriger als die Vorherige. Seid brave Jungs, Begonnenes muss man fortsetzen! Es wurde noch längst nicht alles von jedem gesagt ...
Natürlich bestell ich zusätzlich zu meinem Spannungsregler und Folienkondensator noch einige andere Komponenten. Bis bald, wenn die Bauteile ankommen. :-) Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Das ist jetzt der Schaltplan von meinem ganzen Controller. Der pedantischen Schrift und den Halbkreiskringel beim kreuzen von Leiterzügen nach, mußt du ein ganz alter Sack sein.
Angemerkt sei bei seiner Widerstandsloesung musste er Optokoppler verwenden, weil die Schaltung in der Luft hing. Bei dem zukuenftigen Aufbau kann der OK noch ein paar Fehler vermeiden helfen, die durch unguenstigen Aufbau auftreten koennen.
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Ja. Das 1,5A ist ein Steckernetzteil >> und das 2,5A ein Tischnetzteil. > > Gut zu wissen! Für eine bessere Unterscheidungsfähigkeit kann das später > auch nochmal von wichtiger Bedeutung sein. Und der TE hat nun die Gelegenheit, seine Schaltung alternativ zu versorgen. Falls z.B. mal ein Netzteil defekt/irgendwo_verlegt/verliehen sein sollte. Großes Lob, das schafft Versorgungssicherheit! Bert schrieb: > Seid brave Jungs, Begonnenes muss man fortsetzen! Es wurde noch längst > nicht alles von jedem gesagt ... Ich sage nur Freitag ...for future duck & wech
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Ich habe btw. die Situation mit den 1,2W Verlustleistung simuliert, indem ich einen IRF520 MOSFET in eine Schaltung eingebaut habe und das ganze so dimensioniert habe, dass da ca. 1,2W Verlustleistung am MOSFET verheizt werden. Ergebnis: Der MOSFET ist schon ziemlich warm geworden. Ich glaube ich werde zur Sicherheit einen Kühlkörper an den Spannungsregler schrauben. Die Spannung habe ich auf 6V gestellt, mit 200mA Strombegrenzung. Gruß Transformator1
Karl B. schrieb: > zumindest noch einen Elko an den Eingang. Hi, wie ich sehe, noch nicht dahingehend geändert. Und wie sieht es mit der Reversdiode aus? Afaik über Ue 5V sollte es standardmäßig eine sein. Für weitergehende Infos: https://pdfslide.net/documents/linear-switching-voltage-regulator-handbook-55845c0262d14.html ciao gustav
Michael M. schrieb: > Sein Hochsetzsteller arbeitet schließlich auch mit einem IRF520 im TO220 > Package, obwohl er nur mit 50mA belastet wird. Allerdings nur, weil ich bisher keine MOSFET's für kleine Leistungen hatte. Aber da kaufe ich mir welche. Und der IRF520 ist bei meinem StepUp Converter, um den es eigentlich nicht geht, fast gar nicht warm geworden. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Und der IRF520 ist bei meinem StepUp > Converter, um den es eigentlich nicht geht, fast gar nicht warm geworden Das kommt noch! Spätestens wenn du die Ausgangsspannung durch eine einfache Feedbackleitung auf 60V begrenzt, damit dein 63V Ausgangselko geschützt ist, falls mal eine deiner 10 warm weißen LEDs kaputt geht und die Ausgangsspannung dann plötzlich auf 115V ansteigen könnte! Deswegen sollte der Mosfet wenigstens in einem TO220 untergebracht sein, so wie der IRF520 und nicht im SOT23 Package!
Michael M. schrieb: > Das kommt noch! Spätestens wenn du die Ausgangsspannung durch eine > einfache Feedbackleitung auf 60V begrenzt, damit dein 63V Ausgangselko > geschützt ist, falls mal eine deiner 10 warm weißen LEDs kaputt geht und > die Ausgangsspannung dann plötzlich auf 115V ansteigen könnte! > Deswegen sollte der Mosfet wenigstens in einem TO220 untergebracht sein, > so wie der IRF520 und nicht im SOT23 Package! Der Ausgangselko hat nicht nur 63V, sondern sogar 100V. Kapazität: 47uF. Die Leerlaufspannung sind btw.ca. 42V. Die 115V waren nur, als ich eine Spule mit mehr Induktivität genommen habe. Zur Versorgung für den NE555 werde ich einen L78L12 Spannungsregler nehmen. Der wird wahrscheinlich ausreichen. Wenn ich die LED's anschließe, brechen die 42V auf ca. 32V zusammen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Zur Versorgung für den NE555 werde ich einen L78L12 Spannungsregler > nehmen. Der wird wahrscheinlich ausreichen. Perfekt! Damit erschlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Sowohl der NE555, als auch das Gate vom IRF520 bekommen jetzt nur noch die ungefährlichen 12V. Falls bei 30kHz jedoch die Gate-Umladeströme zu groß sein sollten (dreißigtausend mal pro Sekunde), dann könnte der 78L12 doch wiederum warm werden (ausprobieren). Bestell zur Sicherheit gleich noch einen 7812 im TO220 Gehäuse mit, sonst geht das ganze Dilemma wieder los, so wie in den letzten 200 Beiträgen.
michael_ schrieb: > Der pedantischen Schrift und den Halbkreiskringel beim kreuzen von > Leiterzügen nach, mußt du ein ganz alter Sack sein. Na und? Hast du keinen Respekt vor alten Menschen? bedenke dass sie die schöne Welt aufgebaut haben, in der du lebst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > michael_ schrieb: > >> Der pedantischen Schrift und den Halbkreiskringel beim kreuzen von >> Leiterzügen nach, mußt du ein ganz alter Sack sein. > > Na und? Hast du keinen Respekt vor alten Menschen? Das Problem hier ist ein anderes: Halbkreise für kontaktlosexKreuzungen kann man machen, wenn es sein muss auchcKringel dürcSpulen und Zickzachlinien für Widerstände; aber dann gehören keine Punkte für Kontaktstelken in ddn Plan. > bedenke dass sie die > schöne Welt aufgebaut haben, in der du lebst. Und manche sind auch noch stolz darauf ...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Na und? Hast du keinen Respekt vor alten Menschen? bedenke dass sie die > schöne Welt aufgebaut haben, in der du lebst. Das muß noch vor meiner Zeit gewesen sein, etwa 1950.
Percy N. schrieb: > Und manche sind auch noch stolz darauf ... Auf das Aufgebaute kann man auch stolz drauf sein, aber auf das was in den letzten Jahren durch falsches Wählen runtergewirtschaftet wurde, da ist man natürlich nicht stolz drauf. Man kann es bei den nächsten Wahlen besser machen, wenn man bereit ist aus seinem alten Wahlverhaltensmuster auszubrechen! Ansonsten bleibt einfach alles wie es ist.
Percy N. schrieb: > Und manche sind auch noch stolz darauf ... Ohne das wuerde Percy noch heute mit dem Knueppel von Ast zu Ast springen und Huba Haba Huba bruellen. Michael M. schrieb: > runtergewirtschaftet So ist es. Aber mit zunehmender Verdummung werden dumme Entscheidungen gefaellt. Wer sich zB dafuer entscheidet nicht wehrhaft zu bleiben und zu kooperiren, der fliegt frueher oder spaeter raus aus der Welt. Habe gestern einen Bauern gefragt, wie lange es dauern wuerde auf seinem Feld Weizen anzubauen. Nachdem 5% der Anbauflaechen dieses Jahr abgebaut werden muessen, geht das gar nicht. Er muss sich die Aenderungen genehmigen lassen, damit er wieder produzieren kann. Dazu gehoeren auch Bodenproben. Die Huerden fuer Bioanlagenmais sind geringer.
Michael M. schrieb: > Bestell zur Sicherheit gleich noch einen 7812 im TO220 Gehäuse mit, > sonst geht das ganze Dilemma wieder los, so wie in den letzten 200 > Beiträgen. Ich bestell mir übrigens LM317 Spannungsregler, die einstellbar sind. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ich bestell mir übrigens LM317 Gute Idee, so einen immer parat zu haben. Hole Dir auch so eine Platine mit Schaltwandler up/down-Wandler. Dann kannst Du Dir auch andere Spannungen erzeugen und bist flexibel.
Dieter schrieb: > Gute Idee, so einen immer parat zu haben. Hole Dir auch so eine Platine > mit Schaltwandler up/down-Wandler. Dann kannst Du Dir auch andere > Spannungen erzeugen und bist flexibel. Ich habe ja auch mein Labornetzteil. Und wenn ich bestimmte Spannungen brauche, nehme ich mir ein Netzteil, oder kaufe mir eins. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ich habe ja auch mein Labornetzteil. Solche Infos rueckt mein Glaskugel partout nicht heraus.
Transformator1 schrieb: > Ich bestell mir übrigens LM317 Spannungsregler, die einstellbar sind. Was ich für Widerstandswerte brauche, um eine bestimmte Ausgangsspannung zu kriegen, dafür verwende ich dann auf meinem Smartphone die App "Electronics Toolkit", die hat u.a.m. einen LM317-Rechner. Diese App gibt's für Android-Geräte im Play Store. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Ich bestell mir übrigens LM317 Spannungsregler, die einstellbar sind. > > Was ich für Widerstandswerte brauche, um eine bestimmte Ausgangsspannung > zu kriegen, dafür > verwende ich dann auf meinem Smartphone die App "Electronics Toolkit", > die hat u.a.m. einen LM317-Rechner. Diese App gibt's für > Android-Geräte im Play Store. Ja das passt zum Bild. Du erweckst auch den Eindruck das du für so etwas eine ›Äpp‹ brauchst.
Norbert schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Transformator1 schrieb: >>> Ich bestell mir übrigens LM317 Spannungsregler, die einstellbar sind. >> >> Was ich für Widerstandswerte brauche, um eine bestimmte Ausgangsspannung >> zu kriegen, dafür >> verwende ich dann auf meinem Smartphone die App "Electronics Toolkit", >> die hat u.a.m. einen LM317-Rechner. Diese App gibt's für >> Android-Geräte im Play Store. > > Ja das passt zum Bild. Du erweckst auch den Eindruck das du für so etwas > eine ›Äpp‹ brauchst. Weil ich mich noch nie richtig mit dem LM317 befasst habe. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Weil ich mich noch nie richtig mit dem LM317 befasst habe. Yep. ciao gustav
Norbert schrieb: > Ja das passt zum Bild. Du erweckst auch den Eindruck das du für so etwas > eine ›Äpp‹ brauchst. Und natürlich ein Forum, dessen Antworten er entweder nicht liest oder nicht begreifen kann. Karl B. schrieb: >> Weil ich mich noch nie richtig mit dem LM317 befasst habe. > Yep. Auch überflüssig, die Rechenformel steht im Datenblatt. Wenn man verstanden hat, dass über den 240 Ohm 1,25 Volt anstehen und man den Fußpunkt entsprechend anheben muß, ist alles klar. Was der Erfinder Deiner Vorlage gesoffen hat, muß er auch erklären: Anstatt "mal 0,8" (Kehrwert von 1,25) gehört dort "durch 1,25" hin, dann wird das auf Anhieb nachvollziehbar.
Eine App kann nützlich sein, wenn das Ergebnis solcher Rechnung nur in E96 zu finden ist, die eigene Grabbelkiste aber lediglich E12 hergibt. Müssen ja nicht zwingend 240 Ohm sein, wenn mit anderem Wert Strom und Verhältnis stimmen.
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Manfred schrieb: > Was der Erfinder Deiner Vorlage gesoffen hat, muß er auch erklären: Mit dem Saufen ist das so eine Sache ... > Anstatt "mal 0,8" (Kehrwert von 1,25) gehört dort "durch 1,25" hin, dann > wird das auf Anhieb nachvollziehbar. Nüchtern betrachtet leuchtet ein, dass eine Multiplikation mit 0,8 weniger fehleranfällig ist als eine Division durch 1,25, sofern man nicht auf technische Hilfsmittel ausweicht. Für Suffköppe sollte man dann allerdings möglicher Weise die Herleitung erlöutern ...
Michael M. schrieb: > Deswegen sollte der Mosfet wenigstens in einem TO220 untergebracht sein, > so wie der IRF520 und nicht im SOT23 Package! Das SOT-23 Gehäuse ist aber sowieso nur für SMD-Bauelemente. Und ich arbeite (noch) nicht mit SMD Bauelementen. Als Spannungsbegrenzung dient ein 22kOhm Widerstand paralell zum Ausgang vom DC-DC-Converter. Gruß Transformator1
Das mit dem LM317 ist sowieso egal, ob man das im Kopf ausrechnet oder einen LM317-Rechner benutzt. Außerdem bietet die App noch andere Funktionen außer dem LM317-Rechner. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Sollte ich dafür einen kleinen Kühlkörper, z.B. so einen, an den > Spannungsregler schrauben? Oder sind 1,2W Verlustleistung auch beim > TO-220-Gehäuse ohne Kühlkörper Ok? Der liegt ja offensichtlich schon auf deinem Tisch. Also schraube ihn ran, es nützt und es schadet nicht.
HildeK schrieb: > Der liegt ja offensichtlich schon auf deinem Tisch. Also schraube ihn > ran, es nützt und es schadet nicht. Ja, das werde ich machen. Wie ich schon geschrieben habe: Transformator1 schrieb: > Ich habe btw. die Situation mit den > 1,2W Verlustleistung simuliert, indem ich einen IRF520 MOSFET in > eine Schaltung eingebaut habe und das ganze so dimensioniert habe, dass > da ca. 1,2W Verlustleistung am MOSFET verheizt werden. > Ergebnis: Der MOSFET ist schon ziemlich warm geworden. Ich glaube > ich werde zur Sicherheit einen Kühlkörper an den Spannungsregler > schrauben. Gruß Transformator1
1W an einem ungekühlten TO220 wird schon so heiß, daß man im ersten Moment des Anfassens sich sehr unangenehm fühlt. Danach sinkt dann die Temperatur drastisch durch die nun vorhandene Kühlung. Ein gut gekühltes TO220 hält 35-50W aus.
Abdul K. schrieb: > Ein gut gekühltes TO220 hält 35-50W aus. ICs sind keine MOSFETs. Ein LM317 von ON Semi hat allein schon 5 K/W zwischen Sperrschicht und Gehäuse. Oder an was für eine "gute" Kühlung dachtest du?
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Abdul K. schrieb: > 1W an einem ungekühlten TO220 wird schon so heiß, (prx) A. K. schrieb: > Ein LM317 von ON Semi hat allein schon 5 K/W > zwischen Sperrschicht und Gehäuse. Oh Leute ... die Temperatur eines TO-220 habe ich schon vor einer Woche vorgerechnet, aber der Dämelsack liest offenbar nicht: Beitrag "Re: Spannungsregler L78L09 mit geringer Überspannung am Eingang"
Nach einer Woche haben das die meisten hier vergessen. Außerdem schriebst du dort nur für ein ungekühltes TO220. 90°C paßt doch für ein kurzes Fingerverbrenngefühl. Also sind wir einer Meinung.
Abdul K. schrieb: > kurzes Fingerverbrenngefühl. Wieviel K/W jaben denn Deine Finger so? Und welchen Messbereich kann Deine eigene Thermo-Sensorik einigermaßen reproduzierbar darstellen? Ich verbinde mit der Erinnerung an verbrannte Finger auch die an eine gewisse Reizlosigkeit.
Dieter schrieb: > Hole Dir auch so eine Platine mit Schaltwandler up/down-Wandler. Dann > kannst Du Dir auch andere Spannungen erzeugen und bist flexibel. Gesagt, getan. Habe ich mir beim Elektronikladen gekauft. Kann 5,5-30V Eingangsspannung und 0,5-33V Ausgangsspannung, 3A und max 35W. Gruß Transformator1
Abdul K. schrieb: > Ein gut gekühltes TO220 hält 35-50W aus. So viel? Das kenne ich aber anders. Für Leistungen dieser Größenordnung hat man damals die "Spiegeleier" TO3 genommen, heute was anderes großes. Auf jeden Fall größer als TO220.
Stefan ⛄ F. schrieb:
> So viel? Das kenne ich aber anders.
Bei Reichelt gibt's aber Dickschichtwiderstände für 50W im TO220
Package.
Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Bei Reichelt gibt's aber Dickschichtwiderstände für 50W im TO220 > Package. Der Vergleich hinkt. Widerstände sind etwas anderes, als integrierte Schaltkreise.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Bei Reichelt gibt's aber Dickschichtwiderstände für 50W im TO220 >> Package. > > Der Vergleich hinkt. Widerstände sind etwas anderes, als integrierte > Schaltkreise. Ja, aber z.B. 10W Heizleistung sind bei beiden die gleichen 10W Wärme. Nur wird es vielleicht unterschiedlich augeführt. Gruß Transformator1
Ich habe übrigens die Bauteile (NE555, geeignetere Drosseln, Dioden und Spannungsregler). Allerdings: ich brauche bei meinem Boost Converter ein Tastverhältnis von ca. 10...15%. Der NE555 kann nicht weniger als 50%. Mit Nicht-Gatter aus einem Bipolartransistor habe ich allerdings dann einen "Reststrom" im Aus-Zustand. Der würde mir dann den MOSFET schalten und dann hätte ich einen Kurzen. Was könnte ich da sonst verwenden? Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > ich brauche bei meinem Boost Converter ein Tastverhältnis von > ca. 10...15%. Der NE555 kann nicht weniger als 50%. 1. Kann er nicht? Wieso wohl jeder andere außer Dir sein IC so lange studiert bis er es verstanden hat, oder nach "NE555 PWM" sucht, wenn er es nicht versteht und verstehen will, aber halt "mit dem NE555 PWM machen"... 2. Brauchst Du? Wieso Du keinen Transformator nimmst, ;) oder zu Buck-Boost statt Boost, wo die Spannungsübersetzung knapp über 1:1 auch mit knapp über 50% Tastverhältnis ginge, wechselst... 3. Wieso Du kein Schaltregler_IC nehmen willst, wo Dein Ziel doch definitiv eine geregelte U_aus(gang) zu sein scheint... (Wobei es übrigens welche für alle möglichen Wünsche gäbe...) 4. oder noch besser ein passendes Fertig-Modul, wo Du doch eh keinerlei Lust zu haben scheinst, wirklich zu verstehen, was Du da fabrizierst... (zumindest hörst Du ja auf KEINEN ---> 5. Wieso Du dann aber ÜBERHAUPT so tust, als suchtest Du Hilfe...) ...ist zumindest MIR alles zur Gänze unklar.
Transformator1 schrieb: > Der NE555 kann nicht weniger als 50%. Aber sicher doch. Zum Beispiel indem du eine Diode hinzu fügst.
et schtl caku schrieb: > Wieso Du kein Schaltregler_IC nehmen willst, wo Dein Ziel > doch definitiv eine geregelte U_aus(gang) zu sein scheint... 1: Ich brauche nicht unbedingt eine geregelte Ausgangsspannung. 2: Ich werde nicht nochmal bei Reichelt eine Bestellung absenden, nur für ein geeignetes Schaltregler-IC. Die 6,95 Euro Versandkosten sind mir ein bisschen zu viel für ein einziges IC. Stefan ⛄ F. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Der NE555 kann nicht weniger als 50%. > > Aber sicher doch. Zum Beispiel indem du eine Diode hinzu fügst. Danke für den Tipp! Hab ich gleich mit einer 1N4148 ausprobiert und es hat funktioniert :-) Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Die 6,95 Euro Versandkosten sind mir ein bisschen > zu viel für ein einziges IC. Schau mal bei Amazon oder Aliexpress, da sind die Versandkosten meistens geringer.
Das wäre jetzt die Schaltung für den finalen Boost Converter. Ausgangsstrom ca. 20mA. Außerdem ist jetzt auch kein Vorwiderstand vor der Drossel mehr nötig, da ich eine geeignetere Drossel mit gelbweißem Kern verwende. Das wird auch nix wirklich warm. Falls ihr euch wundert, warum da keine Kondis für den Spannungsregler sind, bei Reichelt stand in der Beschreibung vom 78L12 "Es sind keine externen Komponenten erforderlich. Wenn ich den fest auf einer Platine verlöte, werde ich auch vielleicht noch eine 500mA-Sicherung in Reihe schalten. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > bei Reichelt stand in der Beschreibung vom 78L12 "Es sind keine > externen Komponenten erforderlich Richte dich lieber nach dem Datenblatt der konkreten Chip-Herstellers. Gerade bei den Kondensatoren kommt es oft auf den Hersteller an, doch genau das ist bei Reichelt ja stets ein Glücksspiel.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> bei Reichelt stand in der Beschreibung vom 78L12 "Es sind keine >> externen Komponenten erforderlich > > Richte dich lieber nach dem Datenblatt der konkreten Chip-Herstellers. Ja, aber ich habe von den 0,33uF-Kondis im Warenkorb die Stückzahl von 1 Stk. auf 5 Stk. erhöht, trotzdem ist nur 1 Kondensator gekommen. Ist es auch ok, wenn ich statt 0,33uF 0,47uF verwende? Aber für den 9V-Spannungsregler, der in diesem Thread das eigentliche Ursprungsthema ist, habe ich jetzt alle nötigen Bauteile :-) Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ist es auch ok, wenn ich statt 0,33uF 0,47uF verwende? Davon gehe ich mal aus. Nach oben ist eigentlich immer viel Freiraum.
Stefan, das ist im Moment noch alles vergebene Liebesmüh. Transformator1 schrieb: > 1: Ich brauche nicht unbedingt eine geregelte Ausgangsspannung. Nicht brauchen ist eine Sache, nicht wollen eine andere - und wenn die beste Lösung ein IC ist, das "mehr kann als nötig", und das ist gar nicht selten so, dann nimmt man's. > 2: Ich werde nicht nochmal bei Reichelt eine Bestellung absenden, "AN Reichelt ... absenden". Einfacher: "bei Reichelt bestellen". > nur für ein geeignetes Schaltregler-IC. Die 6,95 Euro Versandkosten sind > mir ein bisschen zu viel für ein einziges IC. Das wundert mich nicht. Ich bitte um Entschuldigung - war anders gemeint gewesen: Daß man VORHER_lernen_und_planen sollte, statt sich weitestgehend unwissend in div. Projekte zu stürzen (und Unkenntnis mithilfe eines Ratgeberforums zu kompensieren zu versuchen). Nennt man "Planung" oder auch "strukturiertes Vorgehen". ;) Macht man das allgemein, macht man das freilich auch bzgl. Bestellungen... Andere legen sich halt Pläne zurecht, nach denen sie auch handeln. Sie kaufen auf ihre Pläne angepaßt ein paar wenige "Bauteil-Vorräte". Je häufiger und zahlreicher gebraucht um so mehr (ich rede von der Anzahl jeweils eines speziellen Bauteils, egal ob spezieller Transistor oder Widerstand...). Dazu braucht man allerdings auch einen "Plan", was man zu tun, in welche Richtung man zu gehen gedenkt... Folglich hapert es bei Dir schon an grundlegendsten Dingen. (In welche Richtung man will / speziellere Interessen etc. - dies findet man ja normalerweise sowieso erst genauer heraus, indem man zuerst_Grundlagen_paukt ... Dein "Problem" ist auch (dasselbe andersrum betrachtet): Es gibt ein paar allergrundlegendste Elektronik Grundlagen die man egal_in_welche_Richtung_man_will BRAUCHT ... Somit schlüge man damit also zwei Klappen mit einer Fliege. Wenn man das denn verstehen würde, und/oder einfach TÄTE...) Diesem gerade beschriebenen Plan folgen (in groben Zügen) praktisch ALLE. Ob Elektronik-Studenten oder Hobbyisten... Nur äußerst wenige (z.B. DU...) hören auf keinerlei gute Ratschläge erfahrenerer_Hobbylöter - reden sich vermutlich ein: "Hier sind ja lauter Elektronik-Studenten... was wißt IHR schon von meinem Hobby, und auch meinen Eigenarten etc. ["Ich lerne sowieso besser auf meine Art, bla bla bla..."] also erzählt mir gefälligst nichts." Dabei sind sehr viele hier selbst "nur" Hobby-Elektroniker. Und über die Jahre habe(n) ich (wir) schon unzählige dieser "Schlauköpfe" gesehen, die dachten, sie wüßten VIEL besser, WIE ES GEHT (weil sie ganz anders sind als alle anderen...). Ich kann Dir fest versprechen: Entweder wirst Du sehr schnell WIRKLICH SCHLAUER und machst "es" künftig richtig (brauchst nur auf guten Rat zu hören). Oder Du bleibst bei Deinem "Weg"... und wirst entweder: - irgendwann aus Verzweiflung aufgeben. oder - zum absoluten Pfuscher, der nichts wirklich versteht. Und das weiß hier so gut wie jeder, der nicht selbst erst gestern mit dem Hobby Elektronik anfing. Weswegen auch mittlerweile, da Du vollkommen klar machtest, daß Du "nicht hören willst, egal was man (und wer was) sagt", kaum jemand noch "(akute) Hoffnung sieht" / "alles versucht". Fällt Dir nicht mal auf, daß kaum jemand mehr "hier ist"...? Meine Güte...
et schtl caku schrieb: > Nicht brauchen ist eine Sache, nicht wollen eine andere - > und wenn die beste Lösung ein IC ist, das "mehr kann als > nötig", und das ist gar nicht selten so, dann nimmt man's. Wiseo soll ich ein geeigneteres IC nehmen, wenn die Last doch eh dauerhaft angeschlossen ist?! Das Feedback-System nimmt auch mehr unnötigen Platz auf der Platine weg und gibt mehr Bauteilaufwand, nur für ca. 1W Leistung. Da muss nichts stabilisiert werden und ich mache mir auch einen Plan, bevor ich das auf eine Platine löte! Der NE555 kann auch mehr, als hier nötig ist, nur verwende ich hier nur die Funktion "astabile Kippstufe". Gruß Transformator1
Du schätzt mich einfach nur falsch ein. Gruß Transformator1
et schtl caku, du bringst auch nur Unruhe in den Thread. Gruß Transformator1
Jetzt Schluss mit der Diskussion! Es funktioniert akzeptabel und muss nicht perfekt sein! Feedback-System, völlig unnötig in meiner Anwendung und kostet mehr, nimmt mehr Platz auf der Platine ein und erhöht den Bauteilaufwand unnötigerweise. Der NE555-Taktgeber reicht vollkommen aus. Außerdem habe ich zum 12V-Spannungsregler doch Eingangs- und Ausgangskondensatoren hinzugefügt und der Eingangsstrom ist ein bisschen weniger geworden. Gruß Transformator1
Oho... jetzt wird der Herr schon ungehalten - obwohl man ihm doch einzig und allein zu helfen versucht hier. Tja... Transformator1 schrieb: > Wiseo soll ich ein geeigneteres IC nehmen, Weil es geeigneter ist vielleicht? > wenn die Last doch eh dauerhaft angeschlossen ist?! Ein FB-Spannungsteiler schadete aber nicht, außer evtl. > Feedback-System nimmt auch mehr unnötigen Platz auf der Platine > weg und gibt mehr Bauteilaufwand, man träumt (ohne jegl. Kenntnisse in beiden Bereichen) zugleich erfahrener Entwickler und (vs.!) BWLer zu sein. > nur für ca. 1W Leistung. Jaja. Und für rund 50000/Jahr Stückzahl, oder? > Da muss nichts stabilisiert werden Nochmal: Hat auch niemand behauptet. > ...Plan, bevor ich das auf eine Platine löte! Schalt- sind aber die einzigen "Pläne" die Du machst... (und dazu brauch(te)st Du offensichtlich viel Hilfe...). Sogar diese_ machst Du ja einzig _gezwungenermaßen - anders (frei_nach_Gedächtnis) funktioniert nämlich bei Dir nicht wirklich. Das kann es nämlich so auch gar nicht.... > Der NE555 kann auch mehr, als hier nötig ist, Ach was, ach nein... ach weh. :-( Weißt Du, je simpler ein Bauteil, desto vielseitiger. Du meinst also nicht "kann" sondern vielmehr "könnte wenn". So etwas zu differenzieren ist eine Grundvoraussetzung um einander auch wirklich zu verstehen. Du aber versuchst nicht, zu verstehen, was jemand meint, oder meinen, oder gemeint haben könnte... ...sondern einzig und allein "recht zu behalten". Für Dich ist jeder Beitrag von Ratgebern, worin Dir etwas nicht "paßt", Anlaß dazu, Wege zu finden, zu widersprechen. Weil Du Dein Ego über alles andere stellst, egal was... Du armer "kämpfst" gegen Dich selbst. Ohne jede Gewinnchance, zumindest so lange Dir nichts davon bewußt wird. Ein "tatsächlich bewußtes Selbstbewußtsein", sich also des eigenen selbst und dessen Schwächen bewußt zu sein (anders ausgedrückt: Seine Gefühlswelt im Zaume halten zu können, und, wo nötig (und das ist es hier), mal einzig mit dem KOPF zu denken), wäre Voraussetzung für jede Weiterentwicklung. Noch anders gesagt auch für's sogenannte "Erwachsenwerden". > nur verwende ich hier nur die Funktion "astabile Kippstufe". Stablisiere zuallererst mal Dein Ego, dann sehen wir weiter. So lange Du immer auf Verteidigungsmodus gehst, nur um Deine Fehler "so weit als möglich leugnen zu können", wird NIX was. (Oder, wie gesagt, mach einfach weiter... nur wundere Dich nicht, wenn niemand hier ewig auf Dein "Klick im Kopf" hoffen oder Dich gar bei der aktiven Pfuscher-Werdung nach Kräften unterstützen möchte... sondern die User irgendwann denken "What shall's, soll er (allein) pfuschen." und entfleuchen.) ...hope that helps, finally, LG, (Ignoranz|Naivität|Unkenntnis Deinerseits) schluckt η
et schtl caku schrieb: > Schalt- sind aber die einzigen "Pläne" die Du machst... > (und dazu brauch(te)st Du offensichtlich viel Hilfe...) Schaltpläne werden euch aber mehr weiterhelfen als "Lötpläne" für Lochrasterplatinen >> Da muss nichts stabilisiert werden > > Nochmal: Hat auch niemand behauptet. Das glaube ich nicht. >> nur für ca. 1W Leistung. > > Jaja. Und für rund 50000/Jahr Stückzahl, oder? Nope. Aber eine Europlatine für einen 1W Schaltwandler ist zu viel. Naja, ein bisschen übertrieben ist dieser Vergleich schon. >> Wiseo soll ich ein geeigneteres IC nehmen, > > Weil es geeigneter ist vielleicht? Nein, ich werde nicht wieder bei Reichelt oder Amazon oder irgendeinem anderen Versandhändler bestellen. Hauptsache es funktioniert mit dem NE555. Auf den Wirkungsgrad von der Schaltung wird es, sofern das Tastverhältnis oder oder die Frequenz unverändert bleiben, keine Auswirkungen haben, egal ob ich einen NE555 oder einen z.B MC34063 einsetze. Und falls du glaubst, das ich ÜBERHAUPT keine Hilfe annehme, Beitrag "Transformatoren selber bauen" Da bin ich ja auch auf dne Vorschlag mit der Boost Converter Schaltung eingegangen. Und bitte schreib jetzt nicht, dass ich sonst auf keine Vorschläge eingehen würde. : > Oho... jetzt wird der Herr schon ungehalten - obwohl man > ihm doch einzig und allein zu helfen versucht hier. Tja... Du machst das aber so, dass ich nicht glaube, dass du mir nur helfen willst. Damit ich das glaube, musst du das netter formulieren. Aber: wenn du schreibst, dass ich nur Schaltpläne machen würde, schreib mal, was dir denn für eine Art anderer Plan weiterhelfen würde, sodass du mir auch helfen könntest. Und das machst du nicht, indem du so "unfreundlich" formulierte lange Kommentare schreibst. Bitte formuliere das kurz, klar und VOR ALLEM NETT(!), damit ich das auch besser verstehen kann.
Lieber Herr @Transformator1, zu meinem Leidwesen lesen Sie nicht richtig/gründlich - weshalb Sie vieles nur zum Teil, oder nicht, oder falsch verstehen. Daher / dazu geben Sie sich weiterhin trotz Hilfsabsicht der Ratgeber (u.a. meiner) zu ca. 99% beratungsresistent, was ich sehr bedaure - wogegen "wir" aber machtlos sind. Viel Erfolg auf dem weiteren (sicher steinigen) Lebensweg, LG et schtl caku (/schluckt eta)
Wie gesagt, ich bin nicht immer beratungsresistent, auch nicht in 99% der Fälle. Ich bin auch noch vergleichsweise neu im Forum und auch eher jung. Zum eigentlichen Ursprungsthema: Ich habe die drei 33Ohm Widerstände ausgelötet. Die hebe ich mir für spätere Projekte auf. Übrigens saugt die Steuerschaltung statt 80mA doch nur durchschnittlich 30mA. Das mit 80mA war nur eine Schätzung. Also würde ein 78L09 doch reichen, aber ich habe den 7809 schon, also werde ich den verwenden. Weil der dann nicht so warm wird. Also benötige ich dann keinen Kühlkörper. Gruß Transformator1
Karl B. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Ich will einen Spannungsregler L78L09 >> in der Spannungsversorgung einer >> Schaltung einsetzen, die mit 24V >> versorgt wird. Ein anderer Teil der >> Schaltung benötigt nämlich 9V. > > Wo liegt das Problem? > Dicker Kühlkörper, fertig. > 0,5 Grad pro Watt so in der Art. Ob der auf die Europlatine vom Controller passen würde? Egal, das Problem ist eh schon gelöst. Ich habe halt nur auf ein inzwischen uraltes Kommentar reagiert. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Wie gesagt, ich bin nicht immer beratungsresistent, Nicht immer, nur manchmal - dafür in diesem Thread aber hartnäckig.
Manfred schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Wie gesagt, ich bin nicht immer beratungsresistent, > > Nicht immer, nur manchmal - dafür in diesem Thread aber hartnäckig. Was meckerst du jetzt schon wieder?! Schluss mit dem Thema "beratungsresistenz". Das ist nicht das Ursprungsthema. Der NE555 ist billiger und reicht vollkommen aus. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Der NE555 ist > billiger und reicht vollkommen aus. Das ist eigentlich auch nicht das Ursprungsthema. Das Ursprungsthema ist der Spannungsregler für den Controller für den RGB-LED-Streifen. Gruß Transformator1
Du kannst am Ausgang vom 7812 noch einen 100nF und einen 10uF vorsehen und in Serie zur Diode noch einen 1k Widerstand. Um welche Frequenz handelt es sich? Wird der 78L12 warm? Wie hoch ist die Ausgangsspannung im Leerlauf? Begrenzt der 10k Widerstand die Ausgangsspannung auf weniger als 50V (Die 1N4148 am Ausgang hält nur 50V aus!)?
Transformator1 meinte im Beitrag #7037942:
> Beratungsresistenz ist nicht das Ursprungsthema/-problem.
Deines schon.
Und Deine ganz persönliche Ursache ist nicht "Dummheit",
oder was immer Du diesem Begriff, "Beratungsresistenz",
in Deiner Vorstellung automatisch nahelegst.
Sondern daß Du Dich stets und laufend von Ratschlägen
aller Art (allen, die Deinem "tatsächlich alles besser
wissenden" EGO zuwider sind - und weil Du tatsächlich
aber (noch) extrem wenig weißt, sind das (fast) alle...)
AKUT ANGEGRIFFEN FÜHLST UND SIE INSTANTAN ABLEHNST.
Erkenne das - oder laß es.
Michael M. schrieb: > Um welche Frequenz handelt es sich? Ca. 6kHz > Wird der 78L12 warm? Ja, er wird schon etwas warm. Der NE555-Taktgeber zieht immerhin schon 11mA. Kann ich diesen Strom irgendwie reduzieren? > Wie hoch ist die Ausgangsspannung im Leerlauf? Ca. 65V. > Begrenzt der 10k Widerstand die Ausgangsspannung auf weniger als 50V > (Die 1N4148 am Ausgang hält nur 50V aus!)? Nur 50V? (Die Dioden habe ich mir im Elektronikladen gekauft.) Aber auf der Verpackung stand, dass die 75V aushalten. > Du kannst am Ausgang vom 7812 noch einen 100nF und einen 10uF vorsehen > und in Serie zur Diode noch einen 1k Widerstand. Was bringt der 1kOhm Widerstand eigentlich? Als ich den eingebaut habe, hat das nur den Stromverbrauch der Schaltung um 4 bis 5mA erhöht. Dafür ist der LED-Strom um ca. 2mA gestiegen. Zu viel Strom will ich aber sowieso nicht durch die LED's pressen, damit sie länger halten. Die 100nF und 10uF Kondis habe ich aber schon hinzugefügt. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Zu viel Strom will ich aber sowieso nicht durch die LED's > pressen, Damit meine ich Ströme über ca. 20mA. Gruß Transformator1
Percy N. schrieb: > Das Problem hier ist ein anderes: Halbkreise für kontaktlosexKreuzungen > kann man machen, wenn es sein muss auchcKringel dürcSpulen und > Zickzachlinien für Widerstände; aber dann gehören keine Punkte für > Kontaktstelken in ddn Plan. Wer sagt denn sowas? DIN/IEC/ANSI/IEEE? Es gibt auch Traditionen, wo im selben Schaltplan Kringel für kontaktlose Kreuzungen als auch Punkte für Kontaktstellen zu finden sind. Normen sind ja schön und gut, aber kein Selbstzweck und man muß es nicht übertreiben. Was einen übersichtlichen und selbst-sprechenden Schaltplan ausmacht ist nicht unbedingt die normgerechte Zeichnung. Oder: auch ein normgerechter Schaltplan kann grausam sein. > Zickzachlinien für Widerstände ... verwende ich übrigens ungerne. Verwechslung mit Induktivitäten. Und die alten Symbole nach DIN 40700 für Logik-Gatter finde ich auch wesentlich übersichtlicher als die neuen. Bei den Einheits-Kästchen muß ich zwei Mal hinschauen ob das nun ein Inverter, ein NAND- oder OR-Gatter ist.
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Damit komme ich zwar vom Thema ab, aber ich habe DN2535 MOSFET's bei Reichelt bestellt. Die habe ich jetzt getestet. Allerdings sind die dauerhaft auf Durchlass, auch bei Spannungen von ca. 1V. Und ja, ich habe den mit der richtigen Pinbelegung (der aus dem Datenblatt) angeschlossen. Davon habe ich 10 Stk. bestellt. Ich frage mich, was da los ist. Ich habe ALLE MOSFET's durchprobiert, und alle haben sich so verhalten. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Damit komme ich zwar vom Thema ab, aber ich habe DN2535 MOSFET's > bei > Reichelt bestellt. Die habe ich jetzt getestet. Allerdings sind die > dauerhaft auf Durchlass, auch bei Spannungen von ca. 1V. Und ja, ich > habe den mit der richtigen Pinbelegung (der aus dem Datenblatt) > angeschlossen. Davon habe ich 10 Stk. bestellt. Ich frage mich, was da > los ist. Ich habe ALLE MOSFET's > durchprobiert, und alle haben sich so verhalten. Sind wohl alle in Ordnung. Du hast da selbstleitende MOSFETs gekauft.
H. H. schrieb:
> Du hast da selbstleitende MOSFETs gekauft.
Wozu braucht man die dann?
Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Wozu braucht man die dann? Anstelle von JFET wegen der Ähnlichkeiten. Für Energieharvesting können diese auch verwendet werden. Zum Beispiel einen Aufwärtswandler, der mit bereit den 0,45V einer Solarzelle arbeitet.
LOL!! Was ist das denn? StepUp-Wandler ohne Feedback? Ausgangsspannungsregelung durch Avalanche-Rating des FETs oder wie sieht das aus? Sei froh wenn diese Schaltung nicht funktioniert, wäre schade um den FET wenn sie Leistung bringen würde. Außerdem gibts für Spannungsregler bessere ICs, mal den UC3842 angeführt, oder SG3525/UC3825... TL494 mit Vorbehalt, der ist zwar das Arbeitstier, aber hat leider keine FET-Treiberstufe. Mit dem NE555 machen nur Ladungspumpen Sinn wenn man keine Spannungsregelung braucht. Ein StepUp-Drosselwandler braucht aber auf jeden Fall eine, ansonsten geht die Ausgangsspannung durch die Decke bis irgendwas dadurch beschädigt wird.
Ben B. schrieb: > Ein StepUp-Drosselwandler braucht aber auf jeden Fall eine, ansonsten > geht die Ausgangsspannung durch die Decke bis irgendwas dadurch > beschädigt wird. Die Last (die Lichterkette) hängt aber dauerhaft dran. Außerdem habe ich einen 10kOhm Widerstand paralell zum Ausgang geschaltet, der die Leerlaufspannung auf ca. 65V begrenzt. Ohne diesen Widerstand hat sich der Ausgangselko nämlich auf ca. 120V im Leerlauf aufgeladen. Ich frage mich, wie die 1N4148 Diode das überlebt hat, denn die ist nur für max. 75V Sperrspannung gemacht. Der 47uF Ausgangselko hat übrigens 100V Nennspannung. Außerdem habe ich auch noch einen 470nF Kondi paralell zum Eingang vom 78L12 geschaltet. Am Ausgang vom Spannungsregler habe ich dann auch noch den 100nF Folienkondensator und den 10uF Elektrolytkondensator hinzugefügt. Gruß Transformator1
Eine kurze Frage zum selbstleitenden MOSFET: wie schaltet man die Dinger denn? Ich habe das Gate mit der Stromversorgung (+) verbunden. Die angehängte 12V 60mA Glühlampe ist nicht erloschen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Am Ausgang > vom Spannungsregler habe ich dann auch noch den 100nF Folienkondensator > und den 10uF Elektrolytkondensator hinzugefügt. Perfekt. 👍 Transformator1 schrieb: > Außerdem habe > ich einen 10kOhm Widerstand paralell > zum Ausgang geschaltet, der die > Leerlaufspannung auf ca. 65V begrenzt. Ohne diesen Widerstand > hat sich der Ausgangselko nämlich > auf ca. 120V im Leerlauf aufgeladen. Du könntest zur Sicherheit noch eine Feedbackleitung mit einem Transistor einfügen, der die Ausgangsspannung auf etwa 40 bis 50 Volt begrenzt, falls mal keine LEDs angeschlossen sind, oder eine LED in der Serienschaltung defekt ist. Im Normalbetrieb (38V) hat die Feedbackleitung keine Funktion und verschlechtert auch nicht den Wirkungsgrad.
Transformator1 schrieb: > Ich habe das Gate mit der > Stromversorgung (+) verbunden. Die > angehängte 12V 60mA Glühlampe ist > nicht erloschen. Dann verbinde das Gate mal mit Source.
Michael M. schrieb: > Dann verbinde das Gate mal mit Source. Habe ich auch probiert, hat ebenso wenig funktioniert. Aber ich meine, wie soll sich der Gate-Kondensator aufladen, wenn ich es mit Source verbinde. Der Kondensator ist ja üblicherweise zwischen Gate und Source. >20220317_163842.jpg Gut. Manche von den Bauteilen habe ich nicht. Kann ich bei der Z-Diode auch eine 5V verwenden? Kann ich statt dem BC337 auch einen BC547 verwenden? Und was muss der 10uF Elko für eine Spannungsfestigkeit haben? Ich habe da nämlich nur welche mit 50V Nennspannung. Kann ich auch so einen verwenden? Gruß Transformator1
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Ich habe das Gate mit der >> Stromversorgung (+) verbunden. Die >> angehängte 12V 60mA Glühlampe ist >> nicht erloschen. > > Dann verbinde das Gate mal mit Source. Das reicht nicht, das Gate braucht -3,5V um sicher zu sperren! https://www.elektroniktutor.de/bauteilkunde/mosfet.html
Beitrag #7039272 wurde von einem Moderator gelöscht.
Transformator1 schrieb: > Und was muss der 10uF > Elko für eine Spannungsfestigkeit > haben? Ich habe da nämlich nur welche mit 50V Nennspannung. Kann ich > auch so einen verwenden? Achso, das ist ja der Ausgangselko. Ja, da werde ich meinen 47uF 100V weiterverwenden. Gruß Transformator1
Mohandes H. schrieb: > Wer sagt denn sowas? DIN/IEC/ANSI/IEEE? Es gibt auch Traditionen, wo im > selben Schaltplan Kringel für kontaktlose Kreuzungen als auch Punkte für > Kontaktstellen zu finden sind. Wenn das konsequent durchgehalten wird, dann ok. Blöd wird es, wenn dann auch noch Leiterkreuzungen u.ä. ohne Punkte auftreten. > Normen sind ja schön und gut, aber kein Selbstzweck und man muß es nicht > übertreiben. Was einen übersichtlichen und selbst-sprechenden Schaltplan Hoffentlich ist die Sprache dann nicht eine, die nur der Ersteller des Planes ad hoc versteht. > ausmacht ist nicht unbedingt die normgerechte Zeichnung. Oder: auch ein > normgerechter Schaltplan kann grausam sein. Das wird wohl niemand bestreiten wollen.
Ich habe diese Spannungsbegrenzungsschaltung jetzt mal eingebaut. Dann habe ich die Ausgangsspannung mit dem Multimeter gemessen. Das hat die Leerlaufspannung aber nicht begrenzt, da hatte ich wieder 120V im Ausgangselko. Nur als ich 47K und 10K vertauscht habe, hatte ich 65V Leerlaufspannung. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ich habe diese Spannungsbegrenzungsschaltung jetzt mal eingebaut. > Dann > habe ich die > Ausgangsspannung mit dem Multimeter > gemessen. Das hat die Leerlaufspannung aber nicht begrenzt, da hatte ich > wieder 120V > im Ausgangselko. Nur als ich 47K > und 10K vertauscht habe, hatte ich 65V Leerlaufspannung. Murks bleibt Murks, insbesondere wenn man ihn durch weiteren Murks zu verbessern sucht.
Transformator1 schrieb: > Das hat die Leerlaufspannung aber nicht begrenzt. Du hast den 1k Widerstand vor dem Gate vergessen einzubauen. Bei mir hat das sehr gut funktioniert. Vielleicht genügen auch 220R.
Ok, jetzt habe ich die Spannungsbegrenzung doch zum Laufen gebracht. Die begrenzt jetzt die Leerlaufspannung auf 38V und reduziert sogar noch den Leerlaufstrom von 35mA auf 11mA. Als ich die Lichterkette dann angeschlossen habe, hatte ich 45mA am Eingang der Schaltung und ca. 18mA durch die 10 Warmweißen LED's. Hatte vorher nur den 1kOhm Widerstand vorm Gate vom MOSFET und dem Kollektor vom Bipolartransistor. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Hatte vorher nur den 1kOhm Widerstand vorm Gate vom MOSFET > und dem Kollektor vom Bipolartransistor. Den habe ich vergessen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Ok, jetzt habe ich die Spannungsbegrenzung doch zum Laufen > gebracht. Perfekt 👍 Transformator1 schrieb: > Die begrenzt jetzt die Leerlaufspannung auf 38V Du kannst später die 5V1 Z-Diode durch eine 6V2 oder 6V8 ersetzen. Die Ausgangsspannungsbegrenzung soll ja nur im Notfall begrenzen, wenn keine Last am Ausgang angeschlossen ist.
Übrigens: die 500mA-Sicherung ist noch nicht im Breadbord-Aufbau. Die kommt aber später rein, wenn ich die Schaltung auf einer Platine verlöte. Die soll verhindern, dass das Haus abbrennt oder weitere Bauteile beschädigt werden, wenn in der Schaltung mal was kaputtgeht. Gruß Transformator1
Dein Schaltplan gefällt mir immer besser. Ich glaube ich baue mir auch so einen Boost Converter aus Standardbauteilen. Dann ist man nicht mehr abhängig von Spezialbauteilen, die in der heutigen Zeit leicht abgekündigt werden könnten.
Michael M. schrieb: > Dein Schaltplan gefällt mir immer besser. Ich glaube ich baue mir > auch > so einen Boost Converter aus Standardbauteilen. Dann ist man nicht mehr > abhängig von Spezialbauteilen, die in der heutigen Zeit leicht > abgekündigt werden könnten. https://www.evilmadscientist.com/2013/555-kit/ MC34063 oder UC384x werden übrigens in großer Auflage von sehr vielen Herstellern gefertigt.
Für die Standardschaltung kann man den Spannungsteiler durch einen 10k Festwiderstand und einen 47k Trimmer ersetzen. Dann ist man für alle Ausgangsspannungen gewappnet. Die Pulsweite des NE555 kann man für eine Verbesserung des Wirkungsgrades auch einstellbar machen (2 Dioden und ein Trimmer).
Bitte nicht das Gate des FET nach Masse kurzschließen. Erstens verpulvert das Treiberleistung, bei 6kHz ist der Gatewiderstand sowieso schon grenzwertig hoch und zweitens geht das sogar mit dem NE555 besser, nämlich wenn man ihn mit dem Transistor in den Sperrzustand bringt, also daß er mit Ausgang low blockiert wird Vorsicht: Nicht mit Ausgang high, das würde der FET und die Stromquelle nicht besonders mögen.
H. H. schrieb: > MC34063 oder UC384x werden übrigens in großer Auflage von sehr vielen > Herstellern gefertigt Du hast natürlich eigentlich Recht. Für Profischaltungen sind diese Bauteile besser, aber das ist nicht das Gleiche wie etwas Selbstausgedachtes. Für eine kleine Weihnachtsbastelei (bzw. Osterbastelei) finde ich den NE555 immer noch interessant genug.
Ben B. schrieb: > ...zweitens geht das sogar mit dem NE555 besser, nämlich wenn man ihn mit > dem Transistor in den Sperrzustand bringt, also daß er mit Ausgang low > blockiert wird. Das hört sich sehr gut an. Dann wird der IRF540 beim Regeln auch nicht mehr so warm und man könnte auf die Vorabpulsweiteneinstellung ganz verzichten und man hätte zu allem Überfluss sogar schon fast eine Schaltung so wie die Profis das machen.
Allerdings ist mir gerade ein kleines Versehen passiert: ich wollte gerade die Lichterkette anschließen, da bin ich mit einem Anschlusskabel blöd abgerutscht und habe den Audgang der Schaltung kurzgeschlossen. Dummerweise war die Schaltung dabei angeschaltet, und dann hat sie dauerhaft einen Strom von ca. 1A ohne Last gezogen. Dann habe ich die Diode am Ausgang ersetzt. Dann hat die Schaltung wieder funktioniert :-) Die Schaltung war übrigens abgeschaltet, als ich das Foto gemacht habe. Von den 1N4148 habe ich aber sowieso noch knapp 50 Stk. übrig, also ist die eine Diode, die ich geschrottet habe, tolerierbar. Gruß Transformator1
Und die Fipptehler, die ich auch manchmal mache, erkenne ich auch erst, nachdem ich gepostet habe :-) Gruß Transformator1
Michael M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Lichtjahre entfernt! > > Warum nimmst du uns immer die letzte Hoffnung auch noch weg? Wo er recht hat, hat er einfach recht. Sieh Dir einfach das Innenleben der von ihm genannten ICs an. Die Funktionalität eines 34063 ist noch einfach quasidiskret kopierbar, schon bei 384X wird es viel komplexer. Und beide wird es evtl. noch in 50 Jahren geben... Was der TO da probiert, ist der grundfalsche Lernweg, isso.
Ich habe auch jetzt die Geschichte mit dem Spannungsregler auf die Platine gelötet. Funktioniert so wie es soll. Und ich habe nochmal die Ausgangsspannung vom 7809 gemessen. Das waren auch die korrekten 9V. Gruß Transformator1
et schtl caku schrieb: > Michael M. schrieb: > >> H. H. schrieb: >>> Lichtjahre entfernt! >> >> Warum nimmst du uns immer die letzte Hoffnung auch noch weg? > > Wo er recht hat, hat er einfach recht. > Sieh Dir einfach das Innenleben der von ihm genannten ICs an. > Die Funktionalität eines 34063 ist noch einfach quasidiskret > kopierbar, schon bei 384X wird es viel komplexer. > Und beide wird es evtl. noch in 50 Jahren geben... > Was der TO da probiert, ist der grundfalsche Lernweg, isso. Hör doch mal auf, mit deinem Schaltnetzteil-IC zu drängeln. Der Wirkungsgrad von ca. 60% reicht bei so kleinen Leistungen vollkommen aus. Wenn ich z.B einen MC 44608 verwenden würde, dann würde das keinen großen Unterschied beim Wirkungsgrad machen. Ich werde mir jetzt keinen Schaltnetzteil-IC kaufen. Das werde ich aber später vielleicht mal kaufen. Denn im Elektronikladen, wo ich auch die 1N4148 Dioden und das Buck-Boost-Modul gekauft habe, habe ich auch Schaltnetzteil-IC's gesehen. Solche werde ich aber nur brauchen, wenn ich ein Schaltnetzteil für 230V bauen würde. 230V sind mir aber noch etwas zu gefährlich. Der NE555 mit der Spannungsbegrenzung, die den Wirkungsgrad nochmal etwas erhöht, reicht für meinen Zweck vollkommen aus. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Der > Wirkungsgrad von ca. 60% Wenn der Stromverbrauvh vom NE555 und dem Spannungsregler nicht einkalkuliert würde, dann hätte ich ca. 75% Wirkungsgrad. Gruß Transformator1
Na wenn, dann muss man den Wirkungsgrad der gesamten Schaltung betrachten, sonst belügt man sich ja selbst. Heißt wieviel geht rein, wieviel kommt als elektrisch nutzbare Energie wieder raus (der Rest kommt als Wärme und ggf. etwas HF wieder raus, wenn man Pech hat auch als Schall und Licht). Der Aufwand Deiner Schaltung wäre mit einem UC3842, besser noch UC3845 nicht aufwendiger gewesen als jetzt mit dem NE555 und den Verrenkungen, damit dieser IC das schafft. Der echte PWM-Regler hätte nur zusätzlich eine wirklich stabile Ausgangsspannung geliefert. Oder wenn es Dir wirklich nur um eine LED-Kette gibt, hätte man mit einem PWM-Regler auch eine getaktete Stromquelle als StepUp-Wandler aufbauen können. Verschließe Dich nicht davor, daß es dafür heute weit bessere ICs gibt als Timer-Dinosaurier. Ich würde vorschlagen, probier's mit Deinem aktuellen Patent, aber mach Dir irgendwann Gedanken um einen zweiten Anlauf. Wenn Du Dich für (verlustarme) Netzteile und LED-Stromquellen interessierst, lernst Du dabei eine Menge. Ich habs im Grunde nicht viel anders gelernt, ich habe PC-Netzteile repariert oder zerlegt und dadurch gelernt wie sowas funktioniert. Wenn man das einmal drin hat, profitiert man immer wieder von diesem Wissen. Um welche Leistung bzw. Ausgangsspannung und -strom geht's Dir eigentlich? Bitte entschuldige die Frage, aber ich bin gerade etwas faul um 300 Beiträge nach dem letzten Stand der Dinge zu durchsuchen.
Ben B. schrieb: > Um welche Leistung bzw. Ausgangsspannung und -strom geht's Dir > eigentlich? Bitte entschuldige die Frage, aber ich bin gerade etwas faul > um 300 Beiträge nach dem letzten Stand der Dinge zu durchsuchen. Er will aus 24V Eingangsspannung 36V/20mA Konstantstrom machen. Ein 34063 würde das mit über 85% Wirkungsgrad machen, und mit viel weniger Bauteilen.
Transformator1 schrieb: > Als ich die Lichterkette dann angeschlossen habe, hatte ich 45mA > am Eingang der Schaltung. Noch einfacher ist es, wenn 2 x 5 LEDs mit jeweils einem 330 Ohm Widerstand in Serie geschaltet werden und diese direkt an 24V angeschlossen werden. Dann entfällt die komplette Elektronik und die Stromaufnahme beträgt insgesamt nur 36mA. Uf pro LED = 3,6V Uf für 5 LEDs = 18V 24V - 18V = 6V 6V / 330 Ohm = 0,018A
> Er will aus 24V Eingangsspannung 36V/20mA Konstantstrom machen. Danke! > Ein 34063 würde das mit über 85% Wirkungsgrad machen, > und mit viel weniger Bauteilen. Den 34063 kenne ich nicht, aber bei so wenig Leistung und maximal 40V würde ich direkt zum TL494 greifen. Der schafft das mit seinen internen Leistungstransistoren, brauche ich nur die RC-Kombination für den Oszillator beschalten und die beiden Komparatoren, einen für die LED-Stromregelung und den zweiten zur Spannungsbegrenzung auf 40V. Sonst würde der TL494 bei offenem Ausgang draufgehen.
Michael M. schrieb: >> Als ich die Lichterkette dann angeschlossen habe, hatte ich 45mA >> am Eingang der Schaltung. > > Noch einfacher ist es, wenn 2 x 5 LEDs mit jeweils einem 330 Ohm > Widerstand in Serie geschaltet werden und diese direkt an 24V > angeschlossen werden. Dann entfällt die komplette Elektronik und die > Stromaufnahme beträgt insgesamt nur 36mA. Das ist aber eine ältere Lichterkette, die ursprünglich mit 10 24V-Glühlämpchen an Netzspannung betrieben wurde. Die will ich auf LED umrüsten, weil da mehr Lämpchen kaputt waren als Ersatzlämpchen da waren. Ben B. schrieb: > wieviel kommt als elektrisch nutzbare Energie wieder raus (der Rest > kommt als Wärme und ggf. etwas HF wieder raus, wenn man Pech hat auch > als Schall und Licht). Wärme ein bisschen beim 78L12, HF glaube ich nicht, da das mit 6kHz betrieben wird. Schall kommt auch als leises hohes Pfeifen wg. der Taktfrequenz. Licht zum Glück nur von den angeschlossenen LED's. H. H. schrieb: > Ein 34063 würde das mit über 85% Wirkungsgrad machen, Der MC34063 ist schon ein fertiger Schaltwandler. Aber ich will mir den Schaltwandler selber bauen. Wie schon oft gesagt: ich bestell jetzt keinen anderen IC, egal bei welchem Onlineshop. Wenn der Schaltwandler selber gebaut und entworfen ist, stärkt das mein Selbstbewusstsein. Das ist manchmal auch wichtig, wie Michael schon vor XXX Beiträgen geschrieben hatte. Bei so kleinen Leistungen von ~1W sind die 60% Effizienz auch schon akzeptabel, da nichts eine beachtliche Temperatur erreicht. Gruß Transformator1
> Aber ich will mir den Schaltwandler selber bauen. > [..] Wenn der Schaltwandler selber gebaut und > entworfen ist, stärkt das mein Selbstbewusstsein. Gut, aber wenn man mit sowas anfängt, dann muss man es auch durchziehen. Siehe Bild.
Ben B. schrieb: > Verschließe Dich nicht davor, daß es dafür heute weit bessere ICs gibt > als Timer-Dinosaurier. Ich würde vorschlagen, probier's mit Deinem > aktuellen Patent, aber mach Dir irgendwann Gedanken um einen zweiten > Anlauf. Ok, könnte mir irgendwann mal welche kaufen. Denn: Transformator1 schrieb: > Denn im Elektronikladen, wo ich auch die 1N4148 Dioden und das > Buck-Boost-Modul gekauft habe, habe ich auch Schaltnetzteil-IC's > gesehen. Ja, aber da habe ich die Bauteilnummer schon wieder vergessen. Aber wenn ich das auf eine (Lochraster-)Platine gelötet habe, dann müsste ich die ganze Schaltung wieder umbauen, wenn ich den anderen IC einbauen würde. Wie wird das eigentlich mit der Hilfsspannungserzeugung bei 85-265V Schaltnetzteilen gemacht? Bei Netzteilen mit niedrigeren Leistungen könnte man da nicht eine Zenerdiode in Reihe mit der ganzen Schaltung (Außer dem Gleichrichter und dem Ladeelko) schalten? P.S. Ich habe mich noch nie richtig mit Schaltnetzteilen für 85-265V befasst. 230V sind mir nämlich noch ein bisschen zu gefährlich. Gruß Transformator
> Wie wird das eigentlich mit der Hilfsspannungserzeugung > bei 85-265V Schaltnetzteilen gemacht? Das kommt immer drauf an, was man möchte. Wenn das Netzteil eine sehr hohe Leistung liefern soll, kann es sinnvoll sein, ein sogenanntes Housekeeping-Netzteil vorzusehen, welches die Steuerung des eigentlichen Hauptnetzteils versorgt. Ansonsten starten solche kleinen Netzteile (typische Leistung heute durchaus 100..200W möglich), indem ein Kondensator an der Betriebsspannung des PWM-ICs langsam über einen Widerstand direkt aus der Netzspannung aufgeladen wird, oder über das IC selbst. Wenn Du was über wirklich minimalistische Schaltnetzteile wissen willst, lies die Datenblätter der TOPSwitch-ICs. Das sind komplette Schaltregler mit nur drei Beinchen, sehen aus wie TO-220 Transistoren und laufen mit super wenig Bauteilen direkt an 230V. Später gab es die sogar im DIP-8 Gehäuse (wie Dein NE555) und inzwischen gibts eine riesen Vielfalt an solchen ICs. Wenn der Kondensator auf eine bestimmte Einschaltschwelle aufgeladen wurde (beim UC3842 sind das 16V), läuft das IC an und wird aus dem Kondensator versorgt. Sobald dann die Ausgangsspannungen hochkommen, übernimmt eine Wicklung auf dem Trafo die Versorgung des IC (speist einfach diesen Kondensator nach), die manchmal auch gleich zur Spannungsregelung verwendet wird. > Bei Netzteilen mit niedrigeren Leistungen könnte man da nicht > eineZenerdiode in Reihe mit der ganzen Schaltung > (Außer dem Gleichrichter und dem Ladeelko) schalten? Theoretisch ja, aber das erzeugt viel Verlustleistung. Das Netz bietet einem den Vorteil, daß man quasi jede beliebig hohe Spannung ohne jeden Aufwand bekommen kann. Wenn man den Aufbau berührungssicher macht und wirklich keine hohe Leistung braucht, kann man ein sogenanntes Kondensatornetzteil verwenden. Das basiert im Grunde darauf, daß anstelle eines (ohmischen) Widerstands ein Folienkondensator benutzt wird, der an 230V/50Hz den Strom durch seinen Blindwiderstand begrenzt. Der Strom ist dabei so gering, daß man mit einer einfachen Z-Diode eine Spannungsbegrenzung erledigen kann, die verheizt dann einfach überschüssigen Strom. Riesengroßer Nachteil: Alle Teile der angeschlossenen Schaltung liegen auf 230V-Potential, somit ist das wirklich nur für berührungssichere Aufbauten zu gebrauchen.
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Transformator1 schrieb: > Aber ich will mir den Schaltwandler selber bauen. Finde ich gut. Auch wenn Dein Schaltwandler nicht industriellen Ansprüchen genügt und der Wirkungsgrad schlecht ist, Du kannst stolz auf Dich sein, daß Du es zum funktionieren gebracht hast, und Du hast jede Menge gelernt. Viele, die hier schreiben, vergessen oft daß sie auch mal klein angefangen haben. Mit einem ganz simplen Verstärker o.ä. Schwieriger und komplizierter wird es automatisch.
Mohandes H. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Aber ich will mir den Schaltwandler selber bauen. > > Finde ich gut. Prinzipiell? Ja, ich auch. > Auch wenn Dein Schaltwandler nicht industriellen > Ansprüchen genügt Darum ging es mir z.B. nie. > und der Wirkungsgrad schlecht ist, Das wäre einfachst zu verbessern. > Du kannst stolz auf Dich sein, daß Du es zum funktionieren gebracht hast, "...und das allen Unkenrufen zum Trotz!", nicht wahr? > und Du hast jede Menge gelernt. Daß (!) er was gelernt hat streite ich nicht mal ab. > Viele, die hier schreiben, vergessen oft daß sie auch mal klein > angefangen haben. Z.B. ich absolut nicht. Vielmehr erinnere ich mich perfekt: - Daß ich mal ganz ähnlich angefangen habe ("planlos in der Materie herumgestochert"). - Daß der Aufwand (Lern-Arbeit und defekte sowie "zu nichts wirklich gescheitem zusammengewurschtelte" Teile) damals in keinem annehmbaren Verhältnis zum Lern-Nutzen stand. - Daß sich das alles durch STRUKTUR wesentlich änderte: -- Bauteil- und Schaltungskunde brachten den Durchbruch. -- Plötzlich funktionierte fast alles fast immer sofort.# -- Die ERFOLGSERLEBNISSE waren weit häufiger, und v.a.: AUCH NICHT MEHR ZU GROSSEN TEILEN DEM ZUFALL GESCHULDET. Damals wie heute stinkt mir zuvor VERTANE Zeit und Arbeit. Hätte mir doch nur jemand gesagt, wie es "richtig" geht - in diesen fast 7 Jahren wäre ich (da noch jung) so weit gekommen wie später nicht mal in 15-20J. (Je jünger, umso mehr gleicht das Gehirn ja einem Schwamm - der erlebtes/erlerntes "fast wie von allein" aufsaugend in Wissen verwandelt... ohne viel dazuzutun. Später nimmer... diese Fähigkeit nimmt mit jedem Lebensjahr exponentiell ab.) UND: Zahllose "falsch abgespeicherte Fakten / Irrwege" die ich teils heute noch nicht völlig los bin (im Gehirn kann man nicht einfach was löschen, "erlerntes" bleibt darin ja auch bestehen, wenn FALSCH - man kann nur möglichst viele "richtige" Neuronalverbindungen szsg. als Umwegmöglichkeiten bereitstellen) hätte ich persönlich gerne vermieden. Das scheinst DU nicht zu verstehen. Ich will ihn nicht demotivieren (und ehrlich gesagt denke ich absolut nicht, daß er sich demotivieren LIESSE... ;-) - nur auf den EINDEUTIG BESSEREN WEG DES GRUNDWISSENS führen. Und möglichst bald (...weil das das Beste wäre). VERMUTLICH (zu rund 95%, schätze ich) kommt er selbst irgendwann drauf. Nur geschieht diese Erleuchtung oft erst, wenn man schon ein klein wenig weiser ist (Jahre nach der Pubertät - wenn also das Hirn schon längst nicht mehr "Schwamm" ist, sondern die gerade genannte Neuronalgeschichte EXTREM Arbeit erfordert. Ich verstehe Deinen Standpunkt also, aber teile ihn nicht. MfG, et schtl caku
Übrigens habe ich den Boost Converter jetzt fertig auf der Lochrasterplatine verlötet und er funktioniert einwandfrei. Vor die komplette Schaltung habe ich auch noch eine 250mA-Sicherung geschaltet. Spannungsbegrenzung auf 38Vout funktioniert. Leerlaufstrom ca. 10mA, Eingangsstrom mit Lichterkette am Ausgang ca. 50mA, Strom durch die LED's ca. 20mA. Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Die begrenzt jetzt die Leerlaufspannung auf 38V > > Du kannst später die 5V1 Z-Diode durch eine 6V2 oder 6V8 ersetzen. Wo liegt das Problem, wenn ich eine 5V1 Zener einsetze? Gruß Transformator1
Andrew T. schrieb: >> Und es ist in nur 18 Stunden auch schon ein recht langer Thread >> entstanden. > > DAS scheint überall Dein Ziel zu sein. > Lang. > Aber sinnfrei. Das war nur eine Bemerkung. Nicht, dass ich ein Ziel erreicht hätte. Wieder auf ein uraltes Kommentar reagiert. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Wo liegt das Problem, wenn ich eine > 5V1 Zener einsetze? Die Spannungsbegrenzung sollte im normalen Betrieb möglichst nicht aktiv sein, weil die den Mosfet in den linearen Bereich treibt. Das bedeutet unnötige Erwärmung des Mosfets und schlechteren Wirkungsgrad. Deswegen sollte die Spannungsbegrenzung erst bei etwa 42V einsetzen. Das genügt um im Leerlauf auf der Ausgangsseite den Elko zu schützen und um nicht den Niederspannungsbereich zu verlassen.
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Wo liegt das Problem, wenn ich eine >> 5V1 Zener einsetze? > > Die Spannungsbegrenzung sollte im normalen Betrieb möglichst nicht aktiv > sein, weil die den Mosfet in den linearen Bereich treibt. Das bedeutet > unnötige Erwärmung des Mosfets und schlechteren Wirkungsgrad. > Deswegen sollte die Spannungsbegrenzung erst bei etwa 42V einsetzen. Das > genügt um im Leerlauf auf der Ausgangsseite den Elko zu schützen und um > nicht den Niederspannungsbereich zu verlassen. Der MOSFET wird btw. weder im normalen Betrieb (mit Last) noch im Leerlauf warm. Also wird vielleicht doch die 5V1 Zener genügen. Die habe ich nämlich schon eingelötet. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Also wird vielleicht > doch die 5V1 Zener genügen. Die habe ich nämlich schon eingelötet. Ja, dann kannst du es so lassen 👍
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Also wird vielleicht >> doch die 5V1 Zener genügen. Die habe ich nämlich schon eingelötet. > > Ja, dann kannst du es so lassen 👍 Sehr gut :-) Gruß Transformator1
Den NE555 habe ich btw. nicht direkt auf die Platine gelötet, sondern einen IC-Sockel auf die Platine gelötet und den NE555 reingesteckt. Sodass man, falls der 555 mal flöten gehen sollte, dass man ihn gleich ohne mühsames auslöten austauschen kann. Außerdem wird auch ein Überhitzen (weil er ein Halbleiterbauelement ist --> hitzeempfindlich) vermieden. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Den NE555 habe ich btw. nicht direkt > auf die Platine gelötet, sondern einen IC-Sockel auf die Platine gelötet > und den NE555 reingesteckt. Hast du wenigstens eine 8-polige Präzisionsfassung eingesetzt? Die ist nicht nur kontaktfreudiger, sie sieht auch noch besser aus.
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Den NE555 habe ich btw. nicht direkt >> auf die Platine gelötet, sondern einen IC-Sockel auf die Platine gelötet >> und den NE555 reingesteckt. > > Hast du wenigstens eine 8-polige Präzisionsfassung eingesetzt? Die ist > nicht nur kontaktfreudiger, sie sieht auch noch besser aus. Ich habe eine ganz normale IC-Fassung mit Kontaktfedern eingesetzt. Mit der funktioniert es auch, außerdem geht es hauptsächlich um die Funktion und Aussehen - zweitrangig. Der NE555 ist aber sowieso immer drin, wenn die Schaltung gerade in Betrieb ist. Gruß Transformator1
Michael M. schrieb: > Natürlich. Das wurde in dem anderen Thread mit über 200 Beiträgen > bereits erörtert. Aber so ist die Schaltung wenigstens eine > Eigenkonstruktion und stärkt das Selbstbewusstsein des TE. Das ist > manchmal auch wichtig. Außerdem ist ein Boost Converter ohne Feedback auch besser für diese Anwendung, da LED's ja Konstantstrom bevorzugen. Naja, der Strom ist vielleicht nicht 100%ig konstant, aber wenn der LED-Strom steigt, bricht die Spannung etwas zusammen, und das ganze pendelt sich quasi ein. Also hält das den Strom halbwegs konstant. Ich weiß, dass der Thread schon etwas länger "geschlafen" hat, habe halt nur so eine Bemerkung gemacht, dass es in diesem Fall ohne Feedback besser ist. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > habe halt nur so eine Bemerkung gemacht, dass es in diesem Fall ohne > Feedback besser ist. Genau. Die Feedbackleitung dient in deinem Fall nur zur Sicherheit. Deswegen schrieb ich ja: Michael M. schrieb: > Die Spannungsbegrenzung sollte im normalen Betrieb möglichst nicht aktiv > sein, weil die den Mosfet in den linearen Bereich treibt. Das bedeutet > unnötige Erwärmung des Mosfets und schlechteren Wirkungsgrad. > Deswegen sollte die Spannungsbegrenzung erst bei etwa 42V einsetzen. Das > genügt um im Leerlauf auf der Ausgangsseite den Elko zu schützen und um > nicht den Niederspannungsbereich zu verlassen.
Transformator1 schrieb:
> Naja, der Strom ist vielleicht nicht 100%ig konstant,
das ist er sowieso nie.
Gruß Transformator1
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