Früher hatte man Plattenspieler, Tonbandgerät, Kassettenrekorder und große Regale mit Medien. Und wenn man die Kassetten nicht regelmäßig zurückgespult hatte, klemmten die irgendwann und es gab Bandsalat. Später mit Videorekordern genau das Gleiche. Und dann CD/DVD/BR machten erstmal häßliche Geräusche bzw. man mußte erstmal die Raubkopieunterstellung abwarten. Jetzt habe ich nur noch einen Receiver mit 2 Standboxen und Toslink zum PC. Alles kann man bequem auf dem PC auswählen und sofort abspielen, ohne Brummen, Rauschen, Knistern, Rumpeln, Verschleiß usw. Und schneiden, kopieren geht auch kinderleicht und ohne Verluste und man muß auch nicht mehr die Echtzeit abwarten.
Beitrag #7068561 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter D. schrieb: > Früher hatte man Plattenspieler, Tonbandgerät, Kassettenrekorder und > große Regale mit Medien. An diese Zeit denke ich auch gerne aber ich wünsche sie mir nicht zurück. Bandsalat, schlecht justierte Tonköpfe und schlechtes Bandmaterial. Aber Schallplatten. Der Geruch nach Vinyl (PVC) einer frisch ausgepackten Platte, das entgeht einem wenn man die komplette Musik digital hat. Und schöne Cover, interessante Texte innen. Ich vermute das ist der Hauptgrund für das Revival der Schallplatte. Technische oder akustische Gründe gibt es beim Stand der Digitaltechnik eigentlich nicht mehr.
Mohandes H. schrieb: > Ich vermute das ist der Hauptgrund für das Revival der Schallplatte. > Technische oder akustische Gründe gibt es beim Stand der Digitaltechnik > eigentlich nicht mehr. So seltsam es klingen mag, ich denke, es ist in toto ein wesentlich intendiveres Erlebnis, eine Schsllplatte aus dem Cover zu behmen, aus der Schutzhülle zu ziegen, sorgsam auf den Plattenteller zu legen und dann vielleicht auch noch den dritten Track anzupeilen. Getoppt wird das nur davon, das achte Stück von der B-Seite der Compact-Kassette anzuspielen. Mit der CD ist dabei viel weniger Magie im Spiel, und bei der Wiedergabe einer mp3-Datei vom Rechner entfällt gleich die komplette Liturgie. Was allerdings wohl nicht wieder komnen wird, dss sind die stundenlangen Sitzungen, um der Angebeteten das Wunschprogramm auf die Cassette zu zaubern.
Mohandes H. schrieb: > Ich vermute das ist der Hauptgrund für das Revival der Schallplatte. > Technische oder akustische Gründe gibt es beim Stand der Digitaltechnik > eigentlich nicht mehr. Ja, Stücke mit großer Dynamik entfalten sich erst richtig bei digitaler Wiedergabe. Z.B. Carmina Burana oder Bolero möchte ich nicht von Platte hören müssen. Ich hatte zu Anfang mal einige CDs gekauft, die von Platte remastert waren, die klangen grauenvoll (viel Rauschen und Knistern in den leisen Passagen).
Peter D. schrieb: > Ich hatte zu Anfang mal einige CDs gekauft, die von Platte remastert > waren, die klangen grauenvoll (viel Rauschen und Knistern in den leisen > Passagen). Also Raubkopien. ADD-CDs werden nicht von der Platte abgenommen, sondern vom (analogen) Masterband.
Percy N. schrieb: > Also Raubkopien. Nö, Karstadt wird nur legale CDs verkauft haben. Ist aber durchaus nicht unüblich gewesen, ältere Musikaufnahmen von Platten zu remastern, wenn die Masterbänder verschollen oder unbrauchbar sind. Platten sind in der Regel haltbarer als Bänder. Das Trägerband kann spröde werden oder zusammen backen und das Magnetfeld sich durchkopieren.
Peter D. schrieb: > Nö, Karstadt wird nur legale CDs verkauft haben. Ja, ich habe auch einige CDs, die durch und durch legal aussehen, aber alustisch erstaunliche "features" aufweisen. > Ist aber durchaus nicht unüblich gewesen, ältere Musikaufnahmen von > Platten zu remastern, Ja, ich habe zB einen Sampler mit Metal aus den 90ern. Auf einem Stück hört man die Nadel springen ... Dass die Masterbänder nicht mehr greifbar waren, dürfte ausgeschlossen sein. Aber auf LP gab es auch mitunter seltsame Effekte. Ein Kumpel von mir hat Anfang der 80er Fickle Heart von Sniffin' the Tears gekauft. Von "Drivers Seat" fehlten die ersten acht Sekunden. Offenbar hatte der Techniker beim Schneiden der Folie zu spät auf Start gedrückt und aus irgendeinem Grund ist das bei der Kontrolle nicht aufgefallen. Dass hinterher vermutlich die gesamte Schrottcharge in den Handel gelangt sein dürfte, halte ich für frech.
Peter D. schrieb: > Ja, Stücke mit großer Dynamik entfalten sich erst richtig bei digitaler > Wiedergabe. Z.B. Carmina Burana oder Bolero möchte ich nicht von Platte > hören müssen. Schon mal ein Orchester live gehört?
Percy N. schrieb: > Was allerdings wohl nicht wieder komnen wird, dss sind die stundenlangen > Sitzungen, um der Angebeteten das Wunschprogramm auf die Cassette zu > zaubern. Sehr persönliches Geschenk. Grausam war es, vom Radio aufzunehmen und dann quatsche der Moderator rein. Oder die Cassette war voll. Oder eine C120 mit Bandsalat. Heute undenkbar, bei der jederzeit-Verfügbarkeit digitaler Musik.
Schaut euch mal unterm Mikroskope eine Vinyl-Platte an. Wenn sie neu ist und wenn sie 100mal gespielt wurde. Wenn dann noch jemand als HiFi-Freak die seinerzeit sündhaft teuere "van Hool-Nadel" im Tonabnehmer hatte, dann wurde die Tonspur ganz neu geschnitten. SCNR
Cyblord -. schrieb im Beitrag #7068438: > Du kannst einem Leid tun. Armer alter Mann. du hast es nicht verstanden, aber das ist ja bei dir öfter mal so, da gibt man dir halt mal ironisch Recht, aber egal! Phasenschieber S. schrieb: > Schaut euch mal unterm Mikroskope eine Vinyl-Platte an. Wenn sie neu ist > und wenn sie 100mal gespielt wurde. ja am dual 701 directdrive, auf der IFA reinigten sie die Nadel im Ultraschallbad, ich habe den immer mit 0,5p gefahren und nach der Reinigung sah die Nadel aus wie neu! Kein DRM nervt mich, auch nach 47 Jahren spielt der 701 immer noch Platten ab, kein Antriebsgummi hat sich in Schmiere aufgelöst, nur die Glimmleuchte für fine pitch hat aufgegeben. https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_701 kein CD Spieler hielt auch nur ansatzweise so lange durch, den ersten CD Spieler kaufte ich 1984 und die dann regelmäßig nach 10 Jahren wegzuwerfen! Was wurde im Sinne von "Neuerung" schon nach wenigen Jahren Elektronik Schrott, DVB-T, CD, DVD, ZIP, Wechselplatten, miniDISC, UKW Radios sollten auch längst Geschichte sein, die Abschaltung wird mehr funktionsfähige Geräte verschrotten als Resourcen schonen.
Mohandes H. schrieb im Beitrag #7068416: > Jaja. Früher war sowieso alles besser. stimmt doch (teilweise) Phasenschieber S. schrieb im Beitrag #7068538: > Ganz im Gegenteil, was ich heute habe und noch machen kann, davon hätte > ich "damals" nie geträumt. früher konnte ich 15 Stunden durchschlafen ohne aufs Klo zu müssen! früher musste ich meine Einkäufe & Heizmaterialien 4 Treppen hochtragen was ein gutes Kardiotraining war, sah ich auch an den sehr alten Nachbarn! Es kommt wie immer auf den Blickwinkel an!
Joachim B. schrieb: > früher konnte ich 15 Stunden durchschlafen ohne aufs Klo zu müssen Ja, weil du kein Geld hattest dir genug Bier zu kaufen :-) Joachim B. schrieb: > früher musste ich meine Einkäufe & Heizmaterialien 4 Treppen hochtragen > was ein gutes Kardiotraining war, sah ich auch an den sehr alten > Nachbarn! Hä? deine Nachbarn sind sehr alt geworden, weil du alles 4 Treppen hoch schleppen musstest? Diesen Zusammenhang musst du mal erklären.
Joachim B. schrieb: > ja am dual 701 directdrive, auf der IFA reinigten sie die Nadel im > Ultraschallbad, ich habe den immer mit 0,5p gefahren und nach der > Reinigung sah die Nadel aus wie neu! Nein, mir ging es nicht um die Nadel, es geht um die Tonspur. Da sitzt ein Diamant in einer Vinylritze, oder besser, da gräbt sich ein Diamant durch eine Ritze und wird immerwieder hin und her geschoben. Dieser Holländer namens van Hool kam dann auf die geniale Idee, den Schliff des Diamanten elliptisch zu gestalten, sodaß er besser die Kurve kratzen konnte. Das hat er dann auch gemacht, der Diamant, hat die Ritze völlig neu geschnitten, sodaß auf einmal Töne zu hören waren, die das Orchester garnicht gespielt hatte :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Hä? Phasenschieber S. schrieb: > Diesen Zusammenhang musst du mal erklären. Langeweile? Diskusionsbedarf? Denkst du ich hätte die Nachbarn hochgetragen oder deren Kohlen & Einkäufe? Dazu war meine Arbeitszeit so ausserhalb der Regel, am Tage schlief ich und nachts die Nachbarn!
Joachim B. schrieb: > Langeweile? Diskusionsbedarf? Wie kommst du darauf? Ich habe nur auf das geantwortet was du geschrieben hast!
Phasenschieber S. schrieb: > Dieser Holländer namens van Hool kam dann auf die geniale Idee, den > Schliff des Diamanten elliptisch zu gestalten, sodaß er besser die Kurve > kratzen konnte. Das ist ein bisschen arg verkürzt. Sphärisch verrundete Abtaster waren ab ca 1970 kaum noch erhältlich; und dann jagte ein hyperelliptischer oder hyperbolischer Spezialschliff den anderen, standardmäßig. Wem das nicht reichte, der griff zu Shibata.
Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Dieser Holländer namens van Hool kam dann auf die geniale Idee, den >> Schliff des Diamanten elliptisch zu gestalten, sodaß er besser die Kurve >> kratzen konnte. > > Das ist ein bisschen arg verkürzt. Sphärisch verrundete Abtaster waren > ab ca 1970 kaum noch erhältlich; und dann jagte ein hyperelliptischer > oder hyperbolischer Spezialschliff den anderen, standardmäßig. Wem das > nicht reichte, der griff zu Shibata. @Percy, darum geht es mir garnicht. Ich will nur aufzeigen, daß die Anhänger dieser Vinylplatten dem Irrglauben aufgesessen sind, ihre geliebten Vinylplatten wären das Nonplusultra gewesen. Jede Tonspur einer Vinylplatte wurde beim Abspielen durch den Diamanten geschliffen, je häufiger abgespielt, desto flacher wurde die Schwingung. Diese Herr van Hool hat sich eine goldene Nase verdient, indem er propagierte, seine auf Äusserste elliptisch geschliffene Nadel würden der Platte ungeahnte Höhen entlocken. Hat sie auch, abernur ein paarmal, wenn die Platte neu war. Dann wurde nämlich festgestellt, daß die Nadel zu scharf geschliffen war und sie deshalb die Tonsur mehr oder weniger begradigte. Diese Nadel hatte man ihm regelrecht aus den Händen gerissen...für unglaublich viel Geld.
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Phasenschieber S. schrieb: > Jede Tonspur einer Vinylplatte wurde beim Abspielen durch den Diamanten > geschliffen, je häufiger abgespielt, desto flacher wurde die Schwingung. Das Seltsame ist, dass ich regulär erworbene Schallplatten habe, die kaum über 30 dB Störabstand hinauskommen, obwohl nahezu pressfrisch. Andererseits habe ich mindestens eine eigentlich völlig abgenudelte Scheibe, die mindestens 10 dB besser liegt (jeweils lt Audacity). Bei letzterer handelt es sich um ein Rezensionsexemplar mit entsprechendem Aufdruck, aber sonst völlig serienmäßig. Da fragt man sich, ob man im Handel immer nur die Exemplare erwischt hat, die nach der regulären Standzeit der Matrix in der "Sonderschicht" gepresst und auf verborgenen Wegen vermarktet wurden. Beweisen kann man das freilich nicht, aber so ganz fernliegend dürfte die Vorstellung nicht sein.
Phasenschieber S. schrieb: > Diese Herr van Hool hat sich eine goldene Nase verdient, indem er > propagierte, seine auf Äusserste elliptisch geschliffene Nadel würden > der Platte ungeahnte Höhen entlocken. > Hat sie auch, abernur ein paarmal, wenn die Platte neu war. > Dann wurde nämlich festgestellt, daß die Nadel zu scharf geschliffen war > und sie deshalb die Tonsur mehr oder weniger begradigte. Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ein spitzer Konus hätte seinen Vorstellungen doch am Besten entsprechen müssen, oder war die Rille wegen verrundeter Schneidstichel nicht tief genug?
Percy N. schrieb: > Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ich sehe, du hast keine Ahnung von dem was dieser Her van Hool gemacht hat, hast dir nochnichteinmal die Mühe gemacht im I-Net zu recherchieren. Ich will dir auf die Sprünge helfen: Eine runde Nadel wird in einer Sinuswelle die kleiner ist als die Rundung der Nadel nur eine geringe Amplitude erreichen. Das ist bei ganz hohen Frequenzen der Fall. Ist die Nadel aber elliptisch geschliffen, dermaßen, daß die Berührungsfläche, die scharfe Seite der Ellipse ist, also die Seite mit der schärfsten Rundung. Dann kann die Nadel tiefer in die Sinuswelle eintauchen und erreicht somit eine grössere Amplitude. Damit sind vor Allem die Höhen besser dargestellt. Aber anyway, ein Diamant in einer Vinylrille wird immer einen Abrieb erzeugen, das ist Physik. Aus diesem Grund gab es eine Zeit, da wurden bestimmte technische Systeme und Wässerchen entwickelt um eine sogen. Nassabtastung zu vollziehen. Da wurde vor dem Diamanten ein Wässerchen auf die Platte verbracht, welche diesen Abrieb aufweichte, sodaß die Störgeräusche deutlich verringert wurden. Das Problem war nur, der Abrieb blieb natürlich in der Rille und trocknete wieder, sodaß beim nächsten Mal wieder naß abgespielt werden musste. Einmal nass, immer nass. ....und der Abrieb wurde dadurch natürlich nicht verhindert. Da ein solcher Abrieb unmittelbar mit der Häufigkeit des Abspielens zusammenhängt, kann man sagen, daß die Qualität einer Vinylplatte auch davon abhängt.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, mir ging es nicht um die Nadel, es geht um die Tonspur. tja, dummerweise habe ich die Platte mit der CD Roboter aus MenschMaschine verglichen und auch Blindtests mit vielen Mithörern gemacht, alle bstätigten das die Platte sich besser dynamischer anhört. Die Masterbänder sollten verschollen gewesen sein als die CD rauskam, das Ergebnis auf der CD war grausam. Auch Platten können länger überleben als CD oder digitale Werke! BTW. Wieviel ist seit der Digitalisierung schon flöten gegangen? Unzählige Daten in der Cloud, jede Menge Unsinn wurde bei der Digitalisierung verbrochen https://www.youtube.com/watch?v=7FeqF1-Z1g0 aber meine Platten kann ich immer noch abspielen, ja wir können sogar Hieroglyphen auf Steintafeln noch entziffern, aber kaum noch Disketten 8", 5 1/4", 3.5"
Phasenschieber S. schrieb: > Ich sehe, du hast keine Ahnung von dem was dieser Her van Hool gemacht > hat, hast dir nochnichteinmal die Mühe gemacht im I-Net zu > recherchieren. Da habe ich leider nur Gelenkbusse gefunden, trotz intensiver Suche. > Ich will dir auf die Sprünge helfen: Danke, das ist nett, aber die Lencocleannummer ist mir durchaus geläufig. Vielleicht hast Du ja auch einen link uu vsn Hool, den Google mir verschwiegen hat. Phasenschieber S. schrieb: > Eine runde Nadel wird in einer Sinuswelle die kleiner ist als die > Rundung der Nadel Über Radien in welcher Größenordnung reden wir hier? > nur eine geringe Amplitude erreichen. > Das ist bei ganz hohen Frequenzen der Fall. > Ist die Nadel aber elliptisch geschliffen, dermaßen, daß die > Berührungsfläche, die scharfe Seite der Ellipse ist, also die Seite mit > der schärfsten Rundung. Hauptscheitel? > Dann kann die Nadel tiefer in die Sinuswelle eintauchen und erreicht > somit eine grössere Amplitude. Ja, das ist bekannt. Jetzt ist nur noch die Frage offen, warum zB Sonetic bzw Shure dann hyperbolische und hyoerelliptische Schliffe verwendet hat. Und was ist .it Shibata? Das hier "Shibata und andere Feinschliffnadeln besitzen einen höheren Dynamikumfang. Sie sind in der Regel spitzer um tiefer in die Rille einzutauchen und besitzen eine größere Berührungs-, Abtast-, oder Oberfläche, wie auch immer man es nennen mag, mit der sie die Rille besser abtasten. Somit können mehr Informationen transportiert werden." klingt nicht gerade überzeugend.
Percy N. schrieb: > Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ein spitzer Konus hätte > seinen Vorstellungen doch am Besten entsprechen müssen, oder war die > Rille wegen verrundeter Schneidstichel nicht tief genug? Dazu nochwas: Die Tiefe der Rille spielt nur eine untergeordnete Rolle, die Auslenkung des Magneten geschieht in den Flanken der Rille.
Percy N. schrieb: > Da habe ich leider nur Gelenkbusse gefunden, trotz intensiver Suche. Sorry, die heißt van den hul: https://www.phonophono.de/phono/tonabnehmer-k-z/van-den-hul.html
Phasenschieber S. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ein spitzer Konus hätte >> seinen Vorstellungen doch am Besten entsprechen müssen, oder war die >> Rille wegen verrundeter Schneidstichel nicht tief genug? > > Dazu nochwas: Die Tiefe der Rille spielt nur eine untergeordnete Rolle, > die Auslenkung des Magneten geschieht in den Flanken der Rille. Dss ist mir durchaus gelaüfig, ind fenau deshalb wäre es plausibel, dass die Spitze ses Schneidstichels "abgeplattet" ist. Wenn dann die Nadel konisch spitz verläuft, setzt die Spitze auf dem Rillenboden auf, ohne dass beide Flanken sicher Kontakt haben. Phasenschieber S. schrieb: > Sorry, die heißt van den hul: Na, dann hat sich Phasenschieber S. schrieb: > Ich sehe, du hast keine Ahnung von dem was dieser Her van Hool gemacht > hat, hast dir nochnichteinmal die Mühe gemacht im I-Net zu > recherchieren. wohl erlefigt.
Percy, wie wärs denn mit einer Van den Hul Colibri XPP für schlappe 6490€ ? Das würde doch einem schlappen Mann nochmal aufs Pferd helfen ;-)
Percy N. schrieb: > wohl erlefigt. Ja, aber es hat auch gezeigt, daß du einen solchen, wenn auch nur ähnlichen, Namen noch nie gehört hast.
Phasenschieber S. schrieb: > Percy, wie wärs denn mit einer Van den Hul Colibri XPP für > schlappe 6490€ ? > Das würde doch einem schlappen Mann nochmal aufs Pferd helfen ;-) Danke, mir reicht mein V 15 IV LM. Die Zeit der goldenen Ohren ist eh schon lange her, zumindest objektiv. Seltsamerweise fallen mir Verzerrungen auf, die andere Leute mit "besseren" Ohren nicht hören.
Thomas G. schrieb: > "Spulen aus Kristall-Silberdraht"; keine weiteren Fragen. Genau darum geht es doch in diesem Thread. Es gab mal einige Pioniere, wie ich schon schrieb waren das Backes & Müller, dann Otto Braun und auch dieser van den hul. Das sind große Namen und die ursprünglichen Firmen existieren nichtmehr, die wurden aufgekauft. Die Namen wurden dann verwendet um gro0en Reibach zu machen und die Produkte der neuen Eigentümer haben mit den Ideen der Firmengründer garnichts mehr zu tun. Es geht nurnoch darum. aus dem Namen größtmögliches Kapital zu schlagen.
Phasenschieber S. schrieb: > Es geht nurnoch darum. aus dem Namen größtmögliches Kapital zu schlagen. Wss bekommt man denn heute, wenn man Dual, Braun oder Wega kauft? Thorens?
Percy N. schrieb: > Wss bekommt man denn heute, wenn man Dual, Braun oder Wega kauft? > Thorens? Soviel ich weiß, sind die von dir genannten Firmen schon verkauft. Jetzt, aktuell, ist auchnoch Onkyo dazu gekommen! Kannst du kaufen, die sind insolvent, aber beeil dich, da sind bestimmt schon einige Leichenfledderer dran.
Percy N. schrieb: > deshalb wäre es plausibel, dass > die Spitze ses Schneidstichels "abgeplattet" ist. Wenn dann die Nadel > konisch spitz verläuft, setzt die Spitze auf dem Rillenboden auf, ohne > dass beide Flanken sicher Kontakt haben. Das muss ich noch nachholen: Nein, die Spitze darf nicht den Rillenboden erreichen. Die Stereoinformation, es sind ja zwei getrennte Tonkanäle, liegt darin, daß die Auslenkung auf beiden Seiten der Rille im Winkel von 90° geschieht. Es gibt also zwei Achsen die um 90° gegeneinander verschoben sind.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, die Spitze darf nicht den Rillenboden erreichen. Eben ... Rest ist längst bekannt, trotzdem Dank für Seine Mühe!
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Phasenschieber S. schrieb: > Jetzt, aktuell, ist auchnoch Onkyo dazu gekommen! Wenn die insolvent sind muss ich noch schnell Kopfhörer kaufen (EAH-TZ700), bevor die Ammis (voxx) Onkyo zu einer Billigmarke degradieren. ;)
René H. schrieb: > bevor die Ammis (voxx) Onkyo zu einer Billigmarke > degradieren. ;) Bisher war es immer so, daß solche Marken erstmal hochstilisiert wurden. Damit konnte man nochmal richtig abräumen, bevor alle merkten, daß die Firma schon längst gestorben ist.
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Percy N. schrieb: > Wss bekommt man denn heute, wenn man Dual, Braun oder Wega kauft? > Thorens? Thorens ist auch verkauft und kann man in diese Liste einreihen. Joachim B. schrieb: > aber meine Platten kann ich immer noch abspielen, > ja wir können sogar Hieroglyphen auf Steintafeln noch entziffern, > aber kaum noch Disketten 8", 5 1/4", 3.5" Ja, wir können noch ansehen, was auf diversen Steintafeln drauf ist aber nur in wenigen Fällen können wir sie auch wirklich lesen, weil die Sprachkentnisse verloren gingen. Auch dein Beispiel mit den Disketten ist richtig, weil auch dieses Zeigt, das Langzeiterhaltung kein "ich habs in den Keller getan" ist, sondern ein Prozess bei dem Menchen und Technik involviert sind. Falls es jemanden wirklich interessiert: https://media.ccc.de/v/cosin2018-137-einfuhrung_in_die_digitale_langzeiterhaltung
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Beitrag #7069797 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Wie wäre es denn mal in einem Thread, wie diesem, die optimale audiophile Komplettanlage zusammenzustellen. Wobei noch zu entscheiden wäre, ob die teuerste oder verrückteste Lösung anvisiert werden soll.
Peter D. schrieb u.a.: > Ja, Stücke mit großer Dynamik entfalten sich erst richtig bei > digitaler Wiedergabe. Z.B. Carmina Burana oder Bolero möchte ich nicht > von Platte hören müssen. Ja, klar. Nur: Die Mehrheits-Müllmusik, die schon lange DAS Mass der Dinge bildet, und die uns rund um die Uhr via aller möglichen M(G)ÄHNStriem-Medien vor-(gek...) bzw. -serviert wird, benötigt noch nicht mal ansatzweise das, was schon die "gute alte LP" liefern konnte. Und schon gar nicht die (wenigstens theoretischen) ca. 96 dB Störabstand einer CD! (s.u.: https://de.wikipedia.org/wiki/Loudness_War ) Dazu höre man sich nur mal die 'Beiträge' der soeben vollzogenen Jurupien-Schrott-Kompresse (ESC) an: Ist der erfolgreich zum Sieger kreierte (bzw. aus politischen Gründen gekaufte?) Titel etwa künstlerisch/musikalisch oder gar technisch nennenswert von 'unserem' der wie öfters 'erfolgreich', den letzten Platz verteidigte, zu unterscheiden?! SCNR
> Wie wäre es denn mal in einem Thread, wie diesem, die optimale > audiophile Komplettanlage zusammenzustellen. Was mich betrifft, z.T. selbstgebaut von vor 45J.: Ein altes Radio (aus Japan, Militär-Design, mit entsprechendem Anschluss zum nachgeschaltetem Stereo-Dekoder), Verstärker [Elektor (Edwin)], 20cm-Lautsprecher Isophon, dazugekaufter CD-Spieler, läuft alles immer noch. --- (Wahrscheinlich sind die Ohren auch nicht mehr so gut ...)
U. B. schrieb: > selbstgebaut von vor 45J.: > (Wahrscheinlich sind die Ohren auch nicht mehr so gut ...) Das ist ein Punkt: ich wollte immer die ultimative Anlage bauen (Class-A mit Röhren), hatte aber nie das Geld dafür. Inzwischen bin ich zwar nicht schwerhörig, aber ich vermute mein Gehör ist nicht mehr so gut wie früher. Ist ja ein schleichender Vorgang, den man selber kaum mitbekommt. Einen Teil gleicht ein musikalisches Gehör aus. Und auch vor ca. 45 Jahren angefangen zu basteln. Elektor & Co. Dann selber Verstärker entwickelt, vor allem für Gitarre, was ich noch heute mache.
Mohandes H. schrieb: > ich wollte immer die ultimative Anlage bauen (Class-A Ja, ich auch. Gipfel war mal vor Jahrzehnten der Class-A-Verstärker aus Elektor mit V-Mosfets im TO3-Gehäuse und zwei symmetrischen Differenzverstärkern am Eingang. Sollte 2 mal 15 Watt haben. Ich hatte ihn nur kurz im Gebrauch, zumal noch immer keine Lautsprecher-Schutzschaltung eingebaut ist. Er schlummert da im Regal vor sich hin. Funktioniert hat er, aber immer mit Störgeräuschen vom Netzteil aufgrund des hohen Ruhestroms und des nicht optimalen Aufbaus. Aufgrund des Preisverfalls für gebrauchte HiFi-Geräte der gehobenen Preisklasse, z.B. von etwa 1990 dürfte sich weder Selbstbau, noch Class-A heute mehr lohnen. Für ein paar hunderter gekaufte damals im höheren Preissegment angesiedelte Industrie-Geräte dürfte man kaum noch übertreffen können. mfg
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Dieter D. schrieb: > Wobei noch zu entscheiden > wäre, ob die teuerste oder verrückteste Lösung anvisiert werden soll. Im Saturn am Alex hatten sie mal 2 B&W 801 mit 2 Monoendstufen 500W zu stehen, zusammen mit weiteren Komponenten etwa 100k€. Bei je 100kg Gewicht könnte ich die nicht von der Stelle bewegen und putzen möchte ich die auch nicht. Ich hätte auch nicht genügend Platz im Wohnzimmer.
Peter D. schrieb: > Bei je 100kg > Gewicht könnte ich die nicht von der Stelle bewegen Wozu hat man Hausangestellte? z.B. Dick und Doof Teil 1 - Der zermürbende Klaviertransport https://www.youtube.com/watch?v=ceBtV58curI mfg
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Hallo, Ein Genuss von einer alten Kassette.;-)) Abgespielt vom Radio. Vom Handy aufgenommen. Volle Qualität nur mit Kopfhörer.;-))
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Al. K. schrieb: > Ein Genuss von einer alten Kassette.;-)) Ein fernöstlicher Recorder, kein ostzolales Gerät?
Mohandes H. schrieb: > kein ostzolales Gerät? Wer hat das behauptet? ..bis jetzt keiner. Es geht hier nur darum wie lange doch Kassetten ihre "Qualität" halten. ...und davon habe ich noch einen kleinen Koffer voll. Hatten wir vor einigen Jahren über eine PA bei einer Zeltveranstaltung abgespielt. Das war ein Spaß. ;-))
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Christian S. schrieb: > Wozu hat man Hausangestellte? Nicht jeder hat insoweit ein Faible für starke Männer.
Um Onkyo ist es tatsächlich schade. Durchaus ansprechende Geräte wie die "M5590" sind leider schon seit vielen Jahren nicht mehr Bestandteil des Produktangebotes. Seit ~2007 hat Onkyo leider auch nur noch die Qualität eines Harman-Kardon aka JBL abgeliefert. Den Vorschlag "stellt doch mal eure Wunschanlage zusammen" finde ich tatsächlich spannend. Da könnten ja auch inspirierende Vorschläge kommen, was zum Selbstbau anregt und das ist, was ich von diesem Forum erwarte! Zurück zum Thema: Wer von den CD/DVD-Jüngern hier nutzt(e) einen CD/DVD-Conditioner ? :) Wer es nicht kennt, auf die CD/DVD wird ein "Conditioner" aufgesprüht der ein "natürlicheres", weniger digitales Klangbild verspricht, bei DVDs außerdem eine "natürlichere" Farbwiedergabe. ("natürlich" scheint eine Art Hashtag in der Produktbeschreibung zu sein)
Danny B. schrieb: > ein "natürlicheres", weniger digitales Klangbild verspricht So ein Quatsch, die werden schließlich digital abgetastet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Danny B. schrieb: >> ein "natürlicheres", weniger digitales Klangbild verspricht > > So ein Quatsch, die werden schließlich digital abgetastet. So langsam solltest du doch a) verstanden haben, daß Audiophiliker den Begriff „Quatsch“ als Minimalanforderung für ihr Equipment benötigen, und b) nicht ganz ernst gemeinte Beiträge erkennen können. Oliver
Beitrag #7080020 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hier eine "Audiophiliker" Seite, die sich da "head-fi.org" nennt! Der Thread ist glatte 109 Seiten voller BULLSHIT lang (nach der 92sten Seite, mußte ich aufhören zu lesen, sonst laufe ich noch gefahr, zu verblöden)! Ich habe noch nie einen Thread mit solch wertvollen Vorschlägen, Kommentaren und anderen "Dünnschissäußerungen" gelesen... Hier ein paar Äußerungen, bei dem sich mir fast der Magen umgedreht hätte: (Ich habe mal Goggle für eine Übersetzung bemüht) https://www.head-fi.org/threads/the-lovely-cube-headphone-amp-lehmann-black-cube-linear-clone.501046/page-86 Und weil das Chassis grillbelüftet ist, beträgt die Temperatur für die Transistoren, Spannungsregler und die beiden großen Filterkappen 140 Fahrenheit/60 Grad Celsius und andere Teile 86 Fahrenheit/30 Grad Celsius. Ist das zu niedrig? Sollten die Transistoren nicht ungefähr 85 Grad Celsius heiß sein? Vielleicht sollte ich weniger lüften machen? Oben sind Mods/Erkenntnisse von der LC-Homepage: Meine Ratschläge: Versuchen Sie nicht, die Transistoren abzukühlen, indem Sie große Kühlkörper austauschen oder das Gehäuse entfernen und montieren. Keine Sorge, dass der Transistor durchbrennt, die Transistoren (BD139/140) max. Sperrschichttemperatur beträgt 150 °C ( http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/fairchild/BD139.pdf ) Versuchen Sie nicht, zur Belüftung Löcher in das Gehäuse zu bohren. Dadurch werden die Wärmefallen zerstört. Verwenden Sie einen ähnlichen Fall. Es wird empfohlen, kein großes Gehäuse zu verwenden, da ein großes Gehäuse die Wärme nicht gut einfangen kann. Wenn Sie kein geeignetes Gehäuse finden, kaufen Sie bei mir :). Sie brauchen keine Genauigkeit, um Transistoren zu "abzustimmen". " Die 4 Ausgangstransistoren (BD139/140) haben die BESTE Leistung bei einer Temperatur von etwa 70 °C " " Die 4 Kondensatoren (470 uF) haben die BESTE Leistung bei etwa 50 °C " Alles Spezialisten mit qualifizierten Beiträgen, wie man hier lesen kann...
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Michael D. schrieb: > Hier ein paar Äußerungen, bei dem sich mir fast der Magen umgedreht > hätte: Das ist eine falsche Einstellung gegenüber den Beiträgen. Das nächste mal sollte da stehen, dass Du vor lachen fast nicht mehr unter dem Tisch hervorgekommen wärst. Die Sachverhalte der von Dir zitierten Beiträge stammen von Geräten aus der Messtechnik in Sonderlaboren, die eine Stunde warmlaufen müsssen damit die Bauteile die passenden konstanten Temperaturen erreichen. Bei den Audio-Anwendungen macht das in der Regel keinen Sinn. Michael D. schrieb: > Ausgangstransistoren (BD139/140) haben die BESTE Leistung bei > einer Temperatur von etwa 70 °C " So etwas habe ich allerdings auch schon erlebt bei einem Verstärker mit zu knapp ausgelegtem Ruhestrom. Wenn die Transistoren nicht warm waren, waren die Verzerrungen bei kleinen Lautstärken, bzw. Signalen, deutlich zu hören. Das ist aber auch ein grober Designmangel, der mit NTC & PTC in den Griff zu bekommen wäre. Wenn aber vom Leser oder Zuhörenden nicht zu erwarten ist, dass er das versteht, dann hilft nur noch von "bester Leistung" zu schreiben oder sprechen.
Dieter D. schrieb: > Das ist eine falsche Einstellung gegenüber den Beiträgen. Das nächste > mal sollte da stehen, dass Du vor lachen fast nicht mehr unter dem Tisch > hervorgekommen wärst. Stimmt, hast recht! Tatsächlich hatte ich mehrere Lachkrämpfe. > Die Sachverhalte der von Dir zitierten Beiträge stammen von Geräten aus > der Messtechnik in Sonderlaboren, die eine Stunde warmlaufen müsssen > damit die Bauteile die passenden konstanten Temperaturen erreichen. Bei > den Audio-Anwendungen macht das in der Regel keinen Sinn. Ne, ganz bestimmt nicht! Da ist was oberfaul. Ich selber habe diesen Kopphörerverstärker gebaut und der Funktioniert mit einem Beyerdynamik DT990/250 Ohm sehr gut. Allerdings erst, nachdem ich die Emitterwiderstände der BC550/560 Treiberstufe vergrößert hatte. Jetzt bleiben diese auf 30°C, die Endstufe auf 34°C und die Regler auf akzeptablen 32°C. Der DC-Offset am Ausgang bewegt sich auf 12mV pro Kanal, das passt. > Michael D. schrieb im Beitrag: >> Ausgangstransistoren (BD139/140) haben die BESTE Leistung bei >> einer Temperatur von etwa 70 °C " Oh bitte, das schrieb nicht ich > > So etwas habe ich allerdings auch schon erlebt bei einem Verstärker mit > zu knapp ausgelegtem Ruhestrom. Wenn die Transistoren nicht warm waren, > waren die Verzerrungen bei kleinen Lautstärken, bzw. Signalen, deutlich > zu hören. Das ist aber auch ein grober Designmangel, der mit NTC & PTC > in den Griff zu bekommen wäre. Eben und sollte ja nicht die Regel sein! Wie lange sollen denn diese Bauteile diesem Temparaturstress ausgesetzt sein? Der Alterungsprozess wird emens beschleunigt, der Arbeitpunkt stimmt nicht und einen Elko ständig mit 50°C zu stressen, finde ich ein nogo. > > Wenn aber vom Leser oder Zuhörenden nicht zu erwarten ist, dass er das > versteht, dann hilft nur noch von "bester Leistung" zu schreiben oder > sprechen. Irgendwie scheinen dort 90% lernressistent zu sein. Schon alleine die Außage, das die Regler(LM317/337) scheiße seien und ein 30VA Trafo sei unterdimensionert, da muß ein 60VA oder sogar 80VA Teil her. Nach der Gleichrichtung muß noch ein Nippon 10000µF/63V Siebelko verbaut werden... für einen Kopphörerverstärker? Jo ne, is klar! Tut mir leid, diesen Leuten ist da nicht mehr zu helfen. Trotz der fetten Siebung und noch anderen dollen "gepimmten" Maßnahmen, wird immer noch ein Brummen im Kopphörer wahrgenommen... Ich habe das Teil hier offen rum liegen und betreibe es vom PC-Audioausgang mit einem 3,5mm Klinkenstecker quer über den Bürotisch ohne Brummen und ohne "hörbares" Rauschen. Der Klang ist Glasklar und Dampf ist auch genügend vorhanden, finde den Fehler ;-)
Ach ja, hier eines der Kunstwerke eines "gepimpten" Kopfhörerverstäkers mit u.a. brachial großen Kondensatoren...und servicefreundlich versiegelt. Ich bin schon gleich wieder unterm Tisch :-))))) Nachtrag Hier noch ein Zitat, original auf englisch: "The 60VA Block transformer is on the way to replace the 40VA one. Replaced the cables with Mogami Neglex dual core cables shielded per RCA connector. When the 60VA transformer arrives I will give this girl a spin." wie die hier Geld verbrennen, alle Achtung Ich kanns nicht lassen, das muß man sich antun! Noch ein Zitat, wo es einen vor lachen unter den Tisch zieht: "Ich denke, Ihr Transformator kann ein Upgrade haben. Meiner Meinung nach reicht es nicht aus, um den Lehmann zu seinem Glanz zu führen. Ich habe einen 40-VA-BLOCK verwendet, der ein wirklich hochwertiger Transformator aus Deutschland ist, und ich habe ihn jetzt auf einen 60-VA-BLOCK aufgerüstet. Ich kann Ihnen sagen, Sie können den Unterschied hören! Ich habe zwischendurch auch einen 40VA Talema, den größeren Bruder von dir, verwendet und ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass der 40VA BLOCK auch dort der bessere war. Ein Upgrade des Transformators gibt ihm mehr Headroom. Das hat in meinem Fall zu mehr Punch und einem schnelleren und volleren Sound geführt. Wahrscheinlich kann es das gleiche für Sie tun. Denken Sie nicht an das Netzteil. Das ist der größte Teil Ihres Sounds. Es kann den Unterschied zwischen einem dumpfen und langweiligen Sound und einem wirklich lebendigen und druckvollen Sound ausmachen. Größer IST in diesem Fall besser." Ja ja, der Sound ist mit dem fetten Trafo um Welten besser! Ich kann nicht mehr...
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Michael D. schrieb: > Irgendwie scheinen dort 90% lernressistent zu sein. > Schon alleine die Außage, Pass auf mit solchen Aussagen - bei der Rechtschreibung.... OMG
Michael D. schrieb: > Eben und sollte ja nicht die Regel sein! Wie lange sollen denn diese > Bauteile diesem Temparaturstress ausgesetzt sein? Wie sich aus der Anmerkung zu den Kondensatoren ergibt, scheint der gute Mann seinen Verstärker mit einem Auto zu vergleichen, dem erst bei hinreichendwr Öltemperatur ordentlich Leistung abverlangt werden darf; anders ist seine Besorgnis ob der nichtxerreichten 85 ⁰C nicht zu erklären. Und das ist offensichtlicher Kokolores und nicht etwa fehltransferierte Erkenntnis aus dem Präzisionslabor.
Lothar K. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Die Lautsprecher bringen in der Tat den Großteil ... und selbst da hat >> auch nicht jeder Lust sich den Wohnraum mit mannshohen Boliden zu >> versauen. > > Genau deswegen steht meine Anlage eben nicht im Wohnzimmer, sondern in > einem separaten Raum. Die Boxen sind nicht freistehend mannshoch, > sondern dezent in der Ecke. Müssen sie auch, es sind Eckhörner. > Hinzu kommt dass Boden und Decke (beides Massivholz) nicht parallel > sind, der Raum kein Quader ist und das Haus in Holz/Lehm-Bauweise > ausgeführt wurde. Da macht Musik hören dann wirklich Spaß. > > Und nochmal: in einem Wohnzimmer-Quader mit Laminat- oder Steinboden, > glatter Decke, glatten parallelen Wänden und wenig dämpfendem Material > (Vorhänge, Teppich, Polstermöbel) kann keine noch so teuere > Lautsprecherbox Wunder bewirken. > Bestes Beispiel: die HiEnd Messe in München. Die "Messestände" sind leer > geräumte Läden mit Schaufenstern und großen glatten Wandflächen. > Dort hört man sofort, ob der Aussteller sich um die Raumakustik > gekümmert hat oder nur seine Geräte aufstellt. Sven D. schrieb: > HighEnd-Netzfilter nicgt vergessen > https://www.ebay.de/itm/134074005694?hash=item1f376ef8be:g:da0AAOSw1exiSb5V > > Im Anhang noch ein älteres "Angebot" der High End Manufaktur Naja Netzfilter bringen da Schon etwas , da unterm Tag ,das Netz koplett mit "Motorendreck" verseucht ist , schaut euch einfach mal euren Sinusam oszi in den Eigenen 4 wänden , abens und mittags an. Abhilfe helfen da achon Netzfilter, aber am besten auf der Grundlage von Netznachbildungen , Diese beherschen nur wenige , ua Silvercore , von Herrn Kraus E-TechniK Ingineur kostet 10 00 Euro, so gross wie eine Bierpalette Netzfilter sind eine extrem komplexe Sache , da sie lastabhängig sind , deswegen ist eine Netznachbildung mit variabler belastbarkeit,aus der Messtechnik besser . lg teox
Ach grossi, das Thema hatten wir doch schon. Wenn dein "Verstärker" Störungen aus dem Netz nicht unterdrückt, dann ist der kaputt. Nur ein riesiger Haufen Elektroschrott im Wert von 75000€. Da nochmal 10000€ für eine "Netzsinusverschönerung" hinterherzuwerfen bringt nix. Fahr deinen Schrottberg zum Schrottplatz. Lass dir den Materialwert auszahlen, geh mit dem Geld zum Mediamarkt.
Εrnst B. schrieb: > Wenn dein "Verstärker" Störungen aus dem Netz nicht unterdrückt ... Du willst doch nicht mit Fakten kommen? Es gibt eine Website: https://silvercore.de Da sind Preise dabei. Mir wird schlecht. Das 'preiswerteste' sind Kabel, der Meter zu €360,-! https://silvercore.de/zubehor/silvercore-space-cable-3/ Hier bekommt man einen Eindruck, was vergleichbare Kabel (2,5 mm²) kosten: https://www.junkers-profly.de/Luftfahrtkabel-VG-95218-T020-AWG-14-2-5-mm::792.html Sigrid P. schrieb: > Diese beherschen nur wenige , ua Silvercore ... Und grossi, darüber würde ich noch mal nachdenken. Auch über die Netznachbildung. Damit kann man nur Leuten, die von Technik keine Ahnung haben imponieren. Eine glänzende Website, schöne Worte und dicke Röhren sind kein Beweis für guten Klang. Alleine daß jemand so unverschämt ist, für ein 0815-Kabel was luftfahrtzertifiziert ist und im Einkauf einen Bruchteil kostet, für €320 den Meter verkauft, zeigt was das für Typen sind. Achja, Fakten ...
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Fakten ... speziell für grossi versuche ich es doch mal.
> Das Kabel das aus der Luft- und Raumfahrt kommt.
Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel
selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind
Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner
schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien.
Das Konfektionieren mit Cinch oder XLR ist keine Kunst. Mit den
entsprechenden Apparaten dauert das nur Minuten.
Und dann schämt er sich nicht, ein Kabel was ihn im Einlauf <3€ kostet,
für €360,- zu verkaufen. Pro Meter!
So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos
überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und
Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist
gerechtfertigt?
Mohandes H. schrieb: > Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel > selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind > Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner > schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien. Nun ja, ob Datenleitungen für hochempfindliche Sensoren wirklich so dick sein müssen? "Im normalen Leben verrichten diese Kabel ihren Dienst über den Wolken in Flugzeugen und Raumschiffen und dienen dort als Datenleitung für hoch empfindliche Sensoren."
Na ja. Ersten wirbt er damit, dass die Kabel eher dünn sind - für leichteres Handling. Zweitens sind bei den 360€ die Stecker und ein Meter Kabel dabei. Jeder zusätzliche Meter kostet nur 80€. Der erste Meter ist halt immer der teuerste - dann wirds billiger - ist doch ein Schnäppchen. Walta
Ihr seid doch alle nur neidisch. Müßt bei euren billigen PVC-Gelumpe bleiben. Bestimmt noch Reste aus Bitterfeld.
Abdul K. schrieb: > Müßt bei euren billigen PVC-Gelumpe bleiben. Bestimmt noch Reste aus > Bitterfeld. Wer kennt schon Bitterfeld?
Mohandes H. schrieb: > Fakten ... speziell für grossi versuche ich es doch mal. > >> Das Kabel das aus der Luft- und Raumfahrt kommt. > > Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel > selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind > Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner > schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien. > > Das Konfektionieren mit Cinch oder XLR ist keine Kunst. Mit den > entsprechenden Apparaten dauert das nur Minuten. > > Und dann schämt er sich nicht, ein Kabel was ihn im Einlauf <3€ kostet, > für €360,- zu verkaufen. Pro Meter! > > So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos > überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und > Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist > gerechtfertigt? ich bau meine kabeln selber die ich vom schrottplatz habe ... kein voodoo , verdrilt nach der rechten handregel , kein voodoo 1. lehrjahr ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung 100m kosten 30euro, stecker in gold 10x2st für 10 beuro .. vorteilhaft ist wenn die seele aus blanken kupfer ist , da werden eisenlegierungen auch verkauft da muss ein audiophiles kabel erstmal rankommen toxi grossi
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Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Fakten ... speziell für grossi versuche ich es doch mal. >> >>> Das Kabel das aus der Luft- und Raumfahrt kommt. >> >> Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel >> selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind >> Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner >> schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien. >> >> Das Konfektionieren mit Cinch oder XLR ist keine Kunst. Mit den >> entsprechenden Apparaten dauert das nur Minuten. >> >> Und dann schämt er sich nicht, ein Kabel was ihn im Einlauf <3€ kostet, >> für €360,- zu verkaufen. Pro Meter! >> >> So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos >> überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und >> Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist >> gerechtfertigt? > > ich bau meine kabeln selber die ich vom schrottplatz habe ... kein > voodoo , > selbst verdrilt, und geschirmt, nach der rechten handregel , kein voodoo nur1. lehrjahr > > ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. > eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung > 100m kosten 30euro, stecker in gold 10x2st für 10 beuro .. > vorteilhaft ist wenn die seele aus blanken kupfer ist , da werden > eisenlegierungen auch verkauft > > da muss ein audiophiles kabel erstmal rankommen > > toxi grossi zwecks netzfilter für 10 000 euro ist schon ne Ansage , aber bei der micro Anzahl an verkauften stückzahlen, und dem entwicklungsaufwand , ist es ok, zudem braucht es dazu feinste Messgeräte aucs dem Eich-sektor , und diese hatt er , und sein kumpel. welcher plattenspieler entwickelt , und ein Eichlabor hat , im wert von nen fusballstadium ich möchte das teil nicht entwickeln, da wird man nach 3monaten, schon "grau "wie ne moorleiche ich hab ihn mal kennen gelernt, er weis schon was sache ist , und komischer weise habe ich immer die gleichen ideen ,für neue sachen, wie er,, die idee, mit diesem netzfilter, die hatte ich auch 1jahr zuvor .als ich ihn dann auf der high end messe muc,das 1. mal traf. zudem veröfftlichte er, einen amp , dehn ich auch , von unten bis oben durchsimuliert hatte , ebenfals 1 jahr zuvor mir persönlich ist doch das ganze egal ich hab 4 musikanlagenzig cd MC plattenspieler rumstehen, 3 röhrenamp anlagen, 2 pa anlagen.alles mittlere bis feine ware. und musik ?, hör ich auf youtube am laptop,mit den integrierten "tröten" oder am oma radio( Röhre) mir gehts nur ums bauen.und neues zu versuchen.. nix weiter nur er hattimmer die viel bessere infrastrucktur .wie ich . matterialien, kauft mann immer im restposten pulk oder als indiustrie-b ware , dann veredelt man das ganze , und wenn es hörbar besser ist ,, dan haltet man die hände auf, so funktioniert das geschäft lg grossi
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Sigrid P. schrieb: >> So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos >> überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und >> Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist >> gerechtfertigt? in der Formel 1 oder raumfahrt technik, bekommst du kein kabel für 3,60euro pro meter nur wenn du jemanden kennst, oder es zum schrottpreis verkauft wird, oder entsorgt wird, dann kannst du dich glücklich schätzen diese coustommade kabeln kosten einfach soviel als neuware und sind ne andere Liga im Aufbau der drähte, isolierungen und schirmungen ich war damals ,als externer Freelancer ,in bei einer maschinenbau firma, für dibonder( lasern aus LED wavern die einzelnen leds herraus) der endkunde, war infinion die hatten 10adrige coustommade teflon silberleitungen geschirmmt, für 2300 euro pro meter verbaut nun stellt sich die frage warum nicht einfache lapp-kabeln verwendet wurden scheinbar wiesst ihr zu wenig über die märkte der e-technik , bzw nur etwas über arduino boards , und dessen fliegende verdrahtung es ist hald einfach nur störend und ein gemoppe , gegenüber aders denkenden, was hir so als volkssport an der tagesortnung ist , wo dann auch noch unwissen heitund selbstüberschätzung vorraus geht grossi grossi
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Joachim B. schrieb: > ja wir können sogar Hieroglyphen auf Steintafeln noch entziffern, ... die werden beim Abtasten durch die Augen auch nicht abgenutzt :-) Schallplatten aber schon. Auch Cassetten im Übrigen: Das Antreiben der Tonköpfe erzeugt Gegenmagnetismus und der glättet die Höhen der Aufnahme weg. Nur digitale Daten lassen sich 100% abnutzungsfrei lesen. Leider gibt es die am Ende durch nur wieder in Form analoger Medien, die sich ihrerseits abnutzen oder altern. Daher muss man digitale Medien immer wieder kopieren, so wie die Ladungen in einem DDR-Controller. Phasenschieber S. schrieb: > Einmal nass, immer nass. Einmal digital, immer digital ;.)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Am erstaunlichsten finde ich aber die Erkenntnis, dass die unteren 20 Hz > total überbewertet werden. Mit 50 Hz fährt man auch ganz gut. Hängt aber vom Material ab, würde ich mal sagen. Kirchenorgeln kommen durchaus unter 40Hz runter und Technobässe laufen oft gegen 0! Das wummert richtig, wenn die Anlage das bringt. Die beiden großen Probleme beim "Audiophilen Hören", die die meisten Nutzer haben und die für die vielen unterschiedlichen Ansichten bei Bässen in Sachen Wichtigkeit, Ortbarkeit und Stereotauglichkeit sorgen, sind die a) unzureichend saubere Darstellung der Bässe selber und b) die massenhaften Reflektionen in den Räumen der Nutzer: a) Es ist ein echtes Problem, die realen Töne von basslastigen Instrumenten mit ihren Transienten und Obertönen über einen weiten Frequenzbereich so auf zwei Lautsprecher in einem 2-Wege-System zu verteilen, dass das akustisch später wieder zu dem synthetisiert, was es bräuchte, um den gleichen Eindruck zu erzeugen. Sowohl die Lautsprecher, als auch die Weichen machen da ihr Eigenleben, verzögern, schwingen nach und verzerren. Bei 3-Wege-Systemen und/oder Subwoofern ist es - pro System gesehen - etwas besser, aber auch da müssen bei z.B. 200Hz abwärts immerhin 3 ganze Oktaven richtig funktionieren, was sie so gut wie nirgendwo perfekt tun. Betrachtet man sehr schnelle Transienten, sind bei knackigen Bässen dann sogar 3 Lautsprecher oder 2 + Woofer gleichzeitig involviert. Z.B. produzieren die Oberwellen einen psychoakustisch wahrnehmbaren Bass, während der dicke Nachbarlautsprecher unten drunter noch einen realen anzubieten hat. b) Hat man dann mal einen Basston aus dem Woofer oder dem TT im Raum, dann produziert der allerlei Modeneffekte, weil es selbst in Tonstudios kaum gelingt, ein lineares Bassverhalten zu produzieren. In den HIFI-Räumen der Benutzer sieht es noch schlimmer aus: Asymmetrische Geometrie, halbseitig offen, einseitig große Fensterfronten, unglücklich verteilte Türen, kaum Dämpfung oder Absorbtion und dann die Möbel die Allesmögliche anstellen, bishin zum Mitklingen durch Resonanz (ein geschlossener Schrank ist auch eine Bassreflexbox). >Audiophile Elektrotechnik Selbst mit DSPs kriegt man das nicht vollständig in den Griff - trotz aller Möglichkeiten heute. Ich baue auch gerade wieder an zwei Woofern: Passiv, ab 25Hz, kein BR, vollbedämpftes Gehäuse, Linearisierung durch EQ in der Ansteuerung, Dämpfung per Multibandkompressor ebenfalls in der Ansteuerung. Power durch zwei Digitalstufen auf halber Leistung - Betrieb unterhalb 100Hz = 2 Oktaven. Ziel: Bassmoden vermeiden durch DBA, Bassüberhöhungen durch Resonanzen schlucken durch Antischall.
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Jürgen S. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Einmal nass, immer nass. > Einmal digital, immer digital ;.) einmal röhre, immer röhre (:
Percy N. schrieb: >> infinion > Wer ist das? Hersteller von Rückenmarksonden: https://www.bostonscientific.com/DE-Deutsch/produkte/rueckenmarkstimulatorsysteme/Infinion-CX.html Sigrid P. schrieb: > Naja Netzfilter bringen da Schon etwas , da unterm Tag ,das Netz koplett > mit "Motorendreck" verseucht ist , > schaut euch einfach mal euren Sinusam oszi in den Eigenen 4 wänden , > abens und mittags an. Ob ein Filter da was helfen kann, möchte ich bezweifeln. Die meisten Oberwellen im Netz sind im Bereich 50Hz aufwärts und somit vollständig im Audiobereich. Wenn du das wegfilterst, hast du nichts mehr, um Leistung zu übertragen. Die Audio-Verstärkerschaltung muss damit klarkommen, dass sie ein 50Hz Brummsignal aus dem Netz kommt und alles gegenregeln. Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Im Gegenteil: Oberwellen sind meistens einfacher zu filtern. Die Oberwellen bleiben zumeist im Transformator hängen.
Thomas U. schrieb: > Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Kann sie das nicht, ist sie schlicht und ergreifend kaputt. Ein kaputtes Pferd tauscht man aus anstatt es mit Stützrädern weiter zu Tode zu reiten.
Thomas U. schrieb: > Hersteller von Rückenmarksonden: Und die bonden selbst dies? Wohlgemerkt mit custom made Kabeln, nicht etwa mit Bonddraht?
Thomas U. schrieb: > Percy N. schrieb: >>> infinion >> Wer ist das? > Hersteller von Rückenmarksonden: > https://www.bostonscientific.com/DE-Deutsch/produkte/rueckenmarkstimulatorsysteme/Infinion-CX.html > > Thomas U. schrieb: > Ob ein Filter da was helfen kann, möchte ich bezweifeln. Die meisten > Oberwellen im Netz sind im Bereich 50Hz aufwärts und somit vollständig > im Audiobereich. Wenn du das wegfilterst, hast du nichts mehr, um > Leistung zu übertragen. Die Audio-Verstärkerschaltung muss damit > klarkommen, dass sie ein 50Hz Brummsignal aus dem Netz kommt und alles > gegenregeln. Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Im > Gegenteil: Oberwellen sind meistens einfacher zu filtern. Die Oberwellen > bleiben zumeist im Transformator hängen. filter in form einer netznachbildung aus der messtechnik sind gemeint du solltest dich mal praktisch mit mehr starkstromtechnik,Drehstromnetzen und Drehstromtransformatoren beschäftigen, nicht mit theoretischen, standart idealzuständen unser netzt ist "verdreckt" von induktiver last , sammt kompensation mit unseren netzen läuft keine eich-messung genau, und auch kein analog verstärker grossi
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Sigrid P. schrieb: > und auch kein analog verstärker das trifft nur auf deinen "Verstärker" zu. Jeder vernünftige Verstärker verstärkt nur das Audio-Signal, und nicht Störungen auf der Netzzuleitung. Dass exakt dein Elektroschrott-Verhau das anders macht, wundert mich jetzt nicht.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und auch kein analog verstärker > > das trifft nur auf deinen "Verstärker" zu. Jeder vernünftige Verstärker > verstärkt nur das Audio-Signal, und nicht Störungen auf der > Netzzuleitung. > > Dass exakt dein Elektroschrott-Verhau das anders macht, wundert mich > jetzt nicht. unwissenhet schützt nicht vor strafe telefoniere doch mal mit flucke und lass dich ins labor verbinden. ein Verstärker ist die Abbildung eines Messverstärkers burmester war ein ingineur der aus der Messtechnik kam
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Ach, jetzt behauptest du auch noch, "Flucke"-Messgeräte wären Schrott, weil der Messwert durch Stromnetz-Störungen verfälscht wird? Taugen dann wenigstens die Batteriebetrieben? Oder die von Fluke?
Εrnst B. schrieb: > Ach, jetzt behauptest du auch noch, "Flucke"-Messgeräte wären > Schrott, > weil der Messwert durch Stromnetz-Störungen verfälscht wird? > > Taugen dann wenigstens die Batteriebetrieben? Oder die von Fluke? sory , du hasst keine ahnun von drehstromnetzen, ebenso nicht von netznachbildungen, und schon gar nicht von Eichlaboren für messgeräte , warum unterhalte ich mich noch mit dir keiner hat irgendwas von flucke und deren qualität gesagt, ausser du.. ja wie meinst du den , wie mann messgeräte, multtimeter lcr meter, oszziloskopen eicht ,? mim multimeter angeschlossen an nem steckernetzteil? sag mal bist du so naiv, oder hasst du e-technik nur im werkunterricht gelernt?
eine eichung erfolgt so zuerst nimmt man einen trenntrafo , der das netz vorfiltert dann wird dort eine netznachbildung angeschlossen, welche den sinus vom verdreckten netz , sauber wieder abbildet , zudem, werden vom nf bereich grösser 60hz bis in den hf bereich alle störfrequenzen gefiltert und daran wird prüfling angeschlossen, das eichmessgerät , wird auch über eine eigenen trenntrafo und eigenen netznachbildung angeschlossen aber das sind eigentlich grundlagen der messtechnik 3. lehrjahr und im verstärkerbau.. es ist echt schwirig mit euch... hier für die oberschreier :
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Thomas U. schrieb: > Percy N. schrieb: >>> infinion >> Wer ist das? > Hersteller von Rückenmarksonden: > https://www.bostonscientific.com/DE-Deutsch/produkte/rueckenmarkstimulatorsysteme/Infinion-CX.html > > Sigrid P. schrieb: >> Naja Netzfilter bringen da Schon etwas , da unterm Tag ,das Netz koplett >> mit "Motorendreck" verseucht ist , >> schaut euch einfach mal euren Sinusam oszi in den Eigenen 4 wänden , >> abens und mittags an. > Ob ein Filter da was helfen kann, möchte ich bezweifeln. Die meisten > Oberwellen im Netz sind im Bereich 50Hz aufwärts und somit vollständig > im Audiobereich. Wenn du das wegfilterst, hast du nichts mehr, um > Leistung zu übertragen. Die Audio-Verstärkerschaltung muss damit > klarkommen, dass sie ein 50Hz Brummsignal aus dem Netz kommt und alles > gegenregeln. Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Im > Gegenteil: Oberwellen sind meistens einfacher zu filtern. Die Oberwellen > bleiben zumeist im Transformator hängen. o mein gott , kopfschüttel , ne les dich mal ins thema netznachbildungen ein.. das ist ja grausig was du an den tag legst
In eurem "Meßlabor" wird gar nichts geeicht. Da wird kalibriert. Und wenn schon, dann nach vorgegebenen (anderen) Regeln. Warum ist so einer Koryphäe wie dir mit dem allumfassenden Universalwissen das nicht klar? Da fehlt schon wieder grundlegendes Wissen. Deine Behauptungen sind fake. Amüsant. :)) Blackbird
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Lothar J. schrieb: > In eurem "Meßlabor" wird gar nichts geeicht. Da wird kalibriert. Und > wenn schon, dann nach vorgegebenen (anderen) Regeln. > Oh man. jetzt hast du mir den Spaß verdorben weiter zu beobachten wie angeblich intelligente Spezialisten nicht mit Grundbegriffen der Prüf- und Messmittelverwaltung umgehen können (Eichung, Kalibrierung, Justierung) und gleichzeitig eine komplette Themaverfehlung abliefern.
Sigrid P. schrieb: > eine eichung erfolgt so Eichung, Eichung, das Eichamt eicht Dinge und NUR die dürfen eichen. Geeicht werden auch nur Messgeräte die dazu geneigt sind die gemessene große in Geld umzurechnen um sie den Kunden in Rechnung zu stellen. Klassiker sind da Waagen, damit das Kilo Kartoffel auch ein Kilo ist. Der andere Große posten sind Verbrauchszähler wie Strom , Wasser, Gas, Benzin oder der gute alte Eichstrich auf dem Bierglas... Der Rest wird anhand einer Referenz Justiert und die Abweichung gegenüber dem Soll als Kalibrierung Dokumentiert. btw. die Netznachbildungen die ich kenne sind alle für den Fall um den Prüfling eine Feste Impedanz zu bieten und den Rotz zu messen den dieser ans netz abgibt. bzw. ihn mit Rotz zu beschießen der sich nicht über Antennen einfachen oder auskoppelt lässt.. Villeicht einfach mal selber bei Fluke anrufen, festellen das dich keiner ins „Labor“ verbindet und du max einen Techniker aus der Kalibrierungs Abteilung bekommst. Der wird aber auch ur fragen welches gerät wie alt wan wird es eingesendet... Oder halt die Sales Leute, die haben meistens auch Ahnung sind aber mehr auf vorlesen der spect und verkaufen getrimmt...
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Sigrid P. schrieb: > keiner hat irgendwas von flucke und deren qualität gesagt, ausser du.. Doch. Du hast gesagt, dass das Netzteil von deinem Selbstbau-Röhrenverstärker so unterirdisch schlecht ist, dass dein Verstärker mehr Netzstörungen als Audio-Signal verstärkt, und du deshalb einen 10000€-Netzfilter vorschalten willst. Liegt vermutlich an den ausgetrockneten Soviet-Kondensatoren, die du da statt Elkos verbaut hast. Gut, ist deine Sache, wenn du statt Musik lieber den Netzstörungen lauschst. Aber dann hast du behauptet, dass dein Verstärker ein Nachbau eines Fluke-Messverstärkers ist (oder im anderen Thread, ein Rhode&Schwarz-Nachbau). Damit hast du indirekt behauptet, dass die Fluke-Geräte auch mehr Störungen als Nutzsignal verstärken. Und da wird Fluke ganz sicher widersprechen. Also: Vergleich deinen stümperhaft zusammengeklemptnerten Schrott nicht mit hochwertiger Messtechnik, damit beleidigst du die nur.
Sigrid P. schrieb: > ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. > eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung > 100m kosten 30euro Huch nenn mir mal bitte einen Hersteller der 136db Schirmungsmaß anbietet. Bitte Hersteller mit Datenblatt. Das Zeugs von Amazon ist alles fake. 136 ist zwar ein nicht untypischer wert. Allerdings in Ohm/km und als Schleifenwiderstand und nicht als Schirmungsmaß. Üblich sind 90db oder 110db. 136 währe mal eine Ansage...
Marc D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. >> eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung >> 100m kosten 30euro > > Huch nenn mir mal bitte einen Hersteller der 136db Schirmungsmaß > anbietet. > Bitte Hersteller mit Datenblatt. Das Zeugs von Amazon ist alles fake. > 136 ist zwar ein nicht untypischer wert. Allerdings in Ohm/km und als > Schleifenwiderstand und nicht als Schirmungsmaß. Üblich sind 90db oder > 110db. 136 währe mal eine Ansage... Das wird sicher nicht geschehen. Wenn der die Datenblätter so liest/begreift, wie er schreibt... Es sei denn, er verwendet Succoform oder Semi Rigid dafür! Dann kommt es natürlich auf die Qualität der Steckverbinder und deren Verarbeitung an, ob bei der zappelnden Gleichspannung ein einigermaßen brauchbarer sheelding factor erreicht wird. Allerdings MUSS er den Unterschied dann hören - bei DEM Preis?!
Lothar J. schrieb: > In eurem "Meßlabor" wird gar nichts geeicht. Da wird kalibriert. Und > wenn schon, dann nach vorgegebenen (anderen) Regeln. Sigrid P. schrieb: > eine eichung erfolgt so > > zuerst nimmt man einen trenntrafo , der das netz vorfiltert Hmmm, bei mir funktioniert der Audioverstärker mit Gleichstrom. (was interressiert mich was auf dem "Netz" los ist) Der hat auch einen Trafo (und der "TRENNT" 230V von den 2 mal 35 Volt). Wie soll Dein Netz-Unsynchron bei mir was auswirken? Also meine Musik hört sich bei mir "normal" an. Ich gebe zu, ich habe keine "Gold-Ohren". Letztendlich sind in der Wiedergabekette die Lautsprecher und dessen Aufstellungsort der Punkt des Streitpunktes. Irgendwelche Netz-Fanta-siehen habe ich noch nie hören können. (Es gibt mittlerweile User hier, die gegen Infraschall monieren, also stellen wir besser jede Schallanwendung ein. Eingeschlossen gesprochene Worte, Musik usw. ..... DENKSTE... ich benutze das genau so weiter wie bisher!) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Hmmm, bei mir funktioniert der Audioverstärker mit > Gleichstrom. Du hast aber bestimmt böse moderne Elkos an den 2×35V. Grossi kauft nur alte, gebrauchte Kondensatoren aus Soviet-Produktion, und selektiert die dann nochmal mit dem LCR-Meter. Nur solche, bei denen das LCR-Meter "Tilt! Tilt! Tilt! Kondensator Defekt! Verlustwinkel 90°!" anzeigt, werden verbaut. grossi schrieb: > ich meinte den Verlustwinkel von 89, 90 , und 91 grad > sorry es war ein schreibfehler von mir
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Εrnst B. schrieb: > Du hast aber bestimmt böse moderne Elkos an den 2×35V. Nö, seit ca. 30 Jahren hab ich wirklich nixmehr mit Audio gebastelt! Mittlerweile nutze ich "Industriellen Mist". (Onkyo TX-DS474 mit Sony DTC-57ES) Das ist alles noch "analog" obwohl die Verbindung der beiden Geräte über Glasfaser SP/DIF erfolgt. Aber das, um eben bestimmte "Brummschleifen" zu vermeiden. Wenn jemand kommt, kauf Dir was modernes mit Bluethutsch ... vergiss es, das ist nicht das, was ich möchte. (wer Funk kennt, nimmt Kabel) Gruss Asko
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Sigrid P. schrieb: > o mein gott , kopfschüttel , ne les dich mal ins thema netznachbildungen > ein.. das ist ja grausig > was du an den tag legst Mal wieder die übliche grossi-Arroganz 'ihr habt alle keine Ahnung' %-\ Was Ernst B. schreibt ist schon richtig: ein guter Verstärker braucht keine Netznachbildung, denn er verstärkt nur das Nutzsignal. Wenn nicht, ist es kein guter Verstärker. Asko B. schrieb: > Letztendlich sind in der Wiedergabekette die Lautsprecher > und dessen Aufstellungsort der Punkt des Streitpunktes. Das ist der Punkt. Die Lautsprecher sind mit Abstand das schwächste Glied (plus die Raumakustik) und irgendwelche Reste aus dem Netz gehen quasi 'im Rauschen unter'. Eine Netznachbildung für €10.000? Wer's hat, trifft ja offensichtlich keinen Armen. Höchstens einen armen im Geiste.
Mohandes H. schrieb: > Das ist der Punkt. Die Lautsprecher sind mit Abstand das schwächste > Glied (plus die Raumakustik) und irgendwelche Reste aus dem Netz gehen > quasi 'im Rauschen unter'. Nee, in diesem speziellem Fall ist @grossi das schwächste Glied ;)) Aber lassen wir ihn weitermachen, wir sind doch alle gespannt auf das nächste Kaninchen, dass er aus dem Hut zaubert. Blackbird
Marc D. schrieb: > der gute alte Eichstrich auf dem Bierglas. Dieser existiert nicht. Ausschankgefäße haben zwar einen Füllstrich, sind aber keine eichfähigen Hohlmaße.
Thomas U. schrieb: > Die Oberwellen bleiben zumeist im Transformator hängen. Sie bleiben in den Induktivitäten der Wicklungen hängen, aber die haben eben auch eine Kapazität, die hohe Frequenzen wieder weiterleiten. So einfach ist das nicht. Ein ausgedehnter 3-dimensionaler Transformator ist streng genommen nicht mal für 50Hz punktförmig. Man kann an unterschiedlichen Punkten der Wicklung DASSELBE Signal abgreifen und minimale Unterschiede messen. Für höhere Frequenzen ist das nochmal ausgeprägter. Da diese Ströme allesamt nicht klein sind haben sie Auswirkungen auf die Leiterbahnen des PCB. Das kann man bei einfachen Audioschaltungen sehen, wenn der Trafo in der Nähe sitzt, oder nicht gekapselt wurde. Auch elektronisch setzt sich der niederfrequente Anteil durch die Wicklungen negativ durch, weil er infolge teilweise sättigendem Kernmaterials nichtlinear verzerrt wird und Oberwellen produziert. Man hat NACH dem Trafo u.U. ein schlechteres Signal, als davor. Siebung und Glättung ist unumgänglich.
Sigrid P. schrieb: > les dich mal ins thema netznachbildungen ein. Du wirfst hier ja richtig kräftig mit allerlei Ideen rum. Wo und an welcher Stelle siehst du denn bitte einen Einsatzbedarf für Netznachbildungen im Bereich Audio? Da niemand in Audioschaltungen die 50Hz gebrauchen kann, müssen, die auch nicht rekonstruiert werden. Selbst bei power conditioning, um einem Trafo "gute 50Hz" zu liefern wird das SO nicht gemacht. Da sitzen Oberwellensperrfilter und 50Hz-Sinus-Filter drin- entweder für Kleinsignal als passiver Schwingkreis aus L und C oder im Leistungsfall eine kompensierende Verstärkerschaltung, die die 50Hz in der Amplitude regelt. Sigrid P. schrieb: > du hasst keine ahnun von drehstromnetzen, Wo und an welcher Stelle siehst du einen Einsatzfall von Drehstrom netzen? Bitte nicht "Licht" und "P.A." anführen. Alle Systeme, die ich 30 Jahren gesehen und benutzt habe, laufen einphasig parallel, also mit 50Hz / 230 auf die Leiter verteilt. Es wäre zwar eine tolle Idee, ein 6-Phasen-System aus einem Drehstromgleichrichter zu nehmen, um eine minimal 150Hz/300Hz Grundwelle zu haben, die man in Leistungsanlagen besser filtern könnte, aber der Vorteil ist relativ mickrig gegenüber dem Mehraufwand für die dann höheren Spannungen. Mit effektiven SNTs geht das einfacher, besser und billiger.
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Sigrid P. schrieb: > Jürgen S. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Einmal nass, immer nass. >> Einmal digital, immer digital ;.) > einmal röhre, immer röhre (: Da ist interessanterweise etwas dran: Die Röhren ändern den Klang in aller Regel hin zu mehr Oberwellen und dort eben hin zu mehr Dichte. Daran gewöhnt sich das Ohr und will das immer wieder haben. Das ist wie mit Salz und Schärfe im Essen. Irgendwann schmeckt das Fleisch nur noch mit der scharfen Soße. Und nach einer Weile ist das Fleisch und dessen Qualität egal - Hauptsache scharf! Im Bereich Audio ist das der Exciter. Ohne geht es bei manchen nicht mehr.
Sven D. schrieb: > HighEnd-Netzfilter nicgt vergessen Das damals gelistete EBAY-Angebot ist nicht mehr verfügbar. Der wiedereingestellte Artikel hat lustigerweise nur noch einen Preis von 799,- statt 1499,- Ein Schelm wer Gutes dabei denkt. Wer sich ernsthaft was Vernünftiges zulegen möchte, ist mit den Leisten von Dynavox zu 150,- sehr gut bedient. Da kann man einen weitgehend sauberen Sinus mit "seinen" moderaten Oberwellen bekommen, auch wenn in der Nachbardose ein Leistungsschaltnetzteil sitzt. Ich baue gerade einen AMP mit ICE-Power-Stufen, die mit "ganz normalen" SNTs von Meanwell versorgt werden. Das was sie an die Frontseite emittieren, muss man ja nicht über die Kabel ins Hausnetz jagen und so das Power-LAN ärgern.
Jürgen S. schrieb: > Und nach einer Weile ist das Fleisch und dessen Qualität egal - > Hauptsache scharf! https://shop.rewe.de/p/ja-mini-cabanossi-250g/8267887 Wir nenen sie "Melniky" - winzige Würstchen, nicht sonderlich gehaltvoll, aber schön scharf, bissig und recht wohlfeil.
Jürgen S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> les dich mal ins thema netznachbildungen ein. > Du wirfst hier ja richtig kräftig mit allerlei Ideen rum. Wo und an > welcher Stelle siehst du denn bitte einen Einsatzbedarf für > Netznachbildungen im Bereich Audio? Da niemand in Audioschaltungen die > 50Hz gebrauchen kann, müssen, die auch nicht rekonstruiert werden. > Selbst bei power conditioning, um einem Trafo "gute 50Hz" zu liefern > wird das SO nicht gemacht. Da sitzen Oberwellensperrfilter und > 50Hz-Sinus-Filter drin- entweder für Kleinsignal als passiver > Schwingkreis aus L und C oder im Leistungsfall eine kompensierende > Verstärkerschaltung, die die 50Hz in der Amplitude regelt. > > Sigrid P. schrieb: >> du hasst keine ahnun von drehstromnetzen, > Wo und an welcher Stelle siehst du einen Einsatzfall von Drehstrom > netzen? > > Bitte nicht "Licht" und "P.A." anführen. Alle Systeme, die ich 30 Jahren > gesehen und benutzt habe, laufen einphasig parallel, also mit 50Hz / 230 > auf die Leiter verteilt. > > Es wäre zwar eine tolle Idee, ein 6-Phasen-System aus einem > Drehstromgleichrichter zu nehmen, um eine minimal 150Hz/300Hz Grundwelle > zu haben, die man in Leistungsanlagen besser filtern könnte, aber der > Vorteil ist relativ mickrig gegenüber dem Mehraufwand für die dann > höheren Spannungen. Mit effektiven SNTs geht das einfacher, besser und > billiger. seh schon, von drehstromgleichrichter varianten, hasst du auch keine ahnung wird schon jung was du so siehst..... netzfilter nach dem prinzip von netznachbildungen nach silvercor.de wir sin in deutschland mit 3phasen netz und nicht in usa musst schon lesen junge wen de wat zu sagen hasst
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Sigrid P. schrieb: > SNT Jürgen S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die Oberwellen bleiben zumeist im Transformator hängen. > Sie bleiben in den Induktivitäten der Wicklungen hängen, aber die haben > eben auch eine Kapazität, die hohe Frequenzen wieder weiterleiten. So > einfach ist das nicht. Ein ausgedehnter 3-dimensionaler Transformator > ist streng genommen nicht mal für 50Hz punktförmig. Man kann an > unterschiedlichen Punkten der Wicklung DASSELBE Signal abgreifen und > minimale Unterschiede messen. Für höhere Frequenzen ist das nochmal > ausgeprägter. Da diese Ströme allesamt nicht klein sind haben sie > Auswirkungen auf die Leiterbahnen des PCB. Das kann man bei einfachen > Audioschaltungen sehen, wenn der Trafo in der Nähe sitzt, oder nicht > gekapselt wurde. > > Auch elektronisch setzt sich der niederfrequente Anteil durch die > Wicklungen negativ durch, weil er infolge teilweise sättigendem > Kernmaterials nichtlinear verzerrt wird und Oberwellen produziert. Man > hat NACH dem Trafo u.U. ein schlechteres Signal, als davor. > > Siebung und Glättung ist unumgänglich. da n wäre vor dem netztrafo eine netznachbildung gefragt
Wenigstens führt Teox back back to topic: Zitat Von: http://silvercore.de/de/mc/grundlagen-mc-uebertrager-2/
1 | Und zu guter Letzt, liebe Tester … |
2 | |
3 | Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen sich erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen Signalspannungen der MC-Systeme langsam. |
4 | Bitte messen Sie auch nicht mit dem DMM oder anderem Equipment am Übertrager herum, wenn Sie gleich darauf Musik genießen wollen. Das geht nicht. Unsere nanokristallinen Kerne sind extrem sensibel und reagieren auf geringsten Gleichstrom mit Ummagnetisierung und Kernsättigung. Der Übertrager klingt nach einer solchen Prozedur grauenhaft und braucht mindestens drei Stunden Einspielzeit um das gewohnt hohe Niveau wieder zu erreichen |
Sensible Kerne die nicht gemessen werden möchte. Voll die Weichlinge. Ob die wohl bei Heavy Metal auch ihren Dienst verweigern?
Marc D. schrieb: > Wenigstens führt Teox back back to topic: > > Zitat Von: > http://silvercore.de/de/mc/grundlagen-mc-uebertrager-2/ > >
1 | > Und zu guter Letzt, liebe Tester … |
2 | > |
3 | > Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen sich |
4 | > erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen |
5 | > Signalspannungen der MC-Systeme langsam. |
6 | > Bitte messen Sie auch nicht mit dem DMM oder anderem Equipment am |
7 | > Übertrager herum, wenn Sie gleich darauf Musik genießen wollen. Das geht |
8 | > nicht. Unsere nanokristallinen Kerne sind extrem sensibel und reagieren |
9 | > auf geringsten Gleichstrom mit Ummagnetisierung und Kernsättigung. Der |
10 | > Übertrager klingt nach einer solchen Prozedur grauenhaft und braucht |
11 | > mindestens drei Stunden Einspielzeit um das gewohnt hohe Niveau wieder |
12 | > zu erreichen |
> > Sensible Kerne die nicht gemessen werden möchte. Voll die Weichlinge. > Ob die wohl bei Heavy Metal auch ihren Dienst verweigern? Marc D. schrieb: > Wenigstens führt Teox back back to topic: > > Zitat Von: > http://silvercore.de/de/mc/grundlagen-mc-uebertrager-2/ > Und zu guter Letzt, liebe Tester … > Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen sich > erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen > Signalspannungen der MC-Systeme langsam. > Bitte messen Sie auch nicht mit dem DMM oder anderem Equipment am > Übertrager herum, wenn Sie gleich darauf Musik genießen wollen. Das geht > nicht. Unsere nanokristallinen Kerne sind extrem sensibel und reagieren > auf geringsten Gleichstrom mit Ummagnetisierung und Kernsättigung. Der > Übertrager klingt nach einer solchen Prozedur grauenhaft und braucht > mindestens drei Stunden Einspielzeit um das gewohnt hohe Niveau wieder > zu erreichen > > Sensible Kerne die nicht gemessen werden möchte. Voll die Weichlinge. > Ob die wohl bei Heavy Metal auch ihren Dienst verweigern? beim übertrager ist das sehr wichtig , ihn einspielen zu lassen auch beim C , im gitarrenamp bereich, ist genau das gegenteilige erwünscht, unterdimensionierte übertrager , hohe temperatur , und übersteuertes signal verwenden, so kinnigs , das lässt ihr mal in euren gemüht sacken, und denkt das alles durch , bis zur kleinsten elektronen bewegung
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Thomas U. schrieb: >> >> Huch nenn mir mal bitte einen Hersteller der 136db Schirmungsmaß >> anbietet. >> Bitte Hersteller mit Datenblatt. Das Zeugs von Amazon ist alles fake. >> 136 ist zwar ein nicht untypischer wert. Allerdings in Ohm/km und als >> Schleifenwiderstand und nicht als Schirmungsmaß. Üblich sind 90db oder >> 110db. 136 währe mal eine Ansage... hier https://www.ebay.de/itm/403268601853 du muss es dir auf die kupferader einstellen undganz runter scrollen, da ist die beschreibung vom deutschen distributer fg halsk
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Marc D. schrieb: > das Eichamt eicht Dinge und NUR die dürfen eichen. Das ist nicht ganz richtig. Es gibt Firmen mit eigenen Abteilungen, die ebenfalls Eichen dürfen. Und zware wirklich Eichen und nicht Kalibrieren. Ich war einst für einen solchen Hersteller von Durchflusssensoren tätig. Die Braunschweiger hatten die Abteilung abgenommen und Eichfähigkeit bescheinigt. Vorbehaltlich regelmäßiger (und kostenpflichtiger) Prüfungen. Sigrid P. schrieb: > du muss Nein, nichts muss ich. Du musst richtig zitieren lernen, denn der Textauszug von oben ist nicht der meine gewesen. Ich mache das mal vor: (Text eines unbekannten Autors) > Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen > sich erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen > Signalspannungen der MC-Systeme langsam. Welche Systeme sind das, die da zu wenig Signalspannung haben? Das Einzige, was ich zulassen würde, sind die Entmagnetisierer für die Tonköpfe der Music Cassetten. Aber Übertrager? Haben die überhaupt Kerne mit Hysterese?
> Aber Übertrager? Haben die überhaupt Kerne > mit Hysterese? Haben sie, falls sie, wie üblich, ferromagnetische Werkstoffe nutzen ... Welche Rolle diese Hysterese im praktischen Betrieb spielt (Hystereseverluste), und wie weit man diese berücksichtigen muss, kann die betreffende Fachkraft/kräftin am besten entscheiden ...
Thomas U. schrieb: >> Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen >> sich erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen >> Signalspannungen der MC-Systeme langsam. > Welche Systeme sind das, die da zu wenig Signalspannung haben? > > Das Einzige, was ich zulassen würde, sind die Entmagnetisierer für die > Tonköpfe der Music Cassetten. Aber Übertrager? Haben die überhaupt Kerne > mit Hysterese? Das sind step up übertrager für phono anwendungen, sie werden primär mit 1mV gespeist , legt man eine messgleichspannung an, ist der magnetkern vormagnetiesiert auch wenn es nur minimal ist , dann ist doch die 1mV einspeisungvom übertrager zu klein, um diesen dynamobleckern ,sofort wieder um zu magnetisieren zu können polaroid
Wer legt wann eine Gleichspannung an solche Dinger an und wozu? Einfach weglassen und wenns was zu messen gibt, muss der Messfritze eben den Kern entmagnetisieren bevor er ihn ausliefert.
Thomas U. schrieb: > Wer legt wann eine Gleichspannung an solche Dinger an und wozu? > Einfach weglassen und wenns was zu messen gibt, muss der Messfritze eben > den Kern entmagnetisieren bevor er ihn ausliefert. l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... das messen des übertragesrs mit multimeter gleichstrom ist gemeint das schreibt doch silvercore an seinen endverbrauchern
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Das ist schon eine interessante Firma. Hier mal ein Link: https://silvercore.de/amps/silvercore-reference/ Schaut euch mal an was für eine fette Röhre da verbaut ist! Sieht aus wie aus einer HF Endstufe oder so ... Ja, habe gerade nachgeschaut, die 833C macht bis zu 1,8 kW und das bei maximal 30 MHz! Overkill? Neeeeeein! Ist doch perfekt für einen (Mono) Audio Verstärker ... Der dreiphasige Netzfilter den die verkaufen sieht auch sehr interessant aus ... https://silvercore.de/zubehor/netzfilter-2/ Sigrid P. schrieb: > das schreibt doch silvercore an seinen endverbrauchern Ich denke nicht das die Endverbraucher dieser Geräte messen können oder wollen.
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Andre G. schrieb: > Der dreiphasige Netzfilter den die verkaufen sieht auch sehr interessant > aus ... > https://silvercore.de/zubehor/netzfilter-2/ > > Sigrid P. schrieb: >> das schreibt doch silvercore an seinen endverbrauchern > > Ich denke nicht das die Endverbraucher dieser Geräte messen können oder > wollen. ohjee , ich rede vondurchmessen seines step up übertrager , die einzelne röhre im unverzerrten A-class bereich bring in seinem amp, nur 40 watt ichg weis echt nicht was hier los ist , jeder schimpft und macht sich lustig , und wissen oder vorwissen hatt praktisch niemand. jetzt , we have what learn...
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Spielt ihr immer noch mit diesem Troll? Der war doch spätestens ab der Hälfte des letzten Threads schon nur noch langweilig, weil er ständig nach dem gleichen, sich wiederholenden Muster agiert. Ich mein’, ich bin ja selbst recht anfällig dafür, auf so Trolle anzuspringen – aber bei diesem hier wird’s einfach nicht mehr besser, und nicht mal irgendwie interessanter – der’s einfach tot. Schade um eure Zeit :)
Al. K. schrieb: > ..einfach herrlich! Aber leider Beitrag "Re: Audiophile Elektrotechnik" wird das so kommen!
Sigrid P. schrieb: >>> Üblich sind 90db oder >>> 110db. 136 währe mal eine Ansage... > hier > https://www.ebay.de/itm/403268601853 Ma abgesehen das Ebay noch schlimmer ist als Amazon.. Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH Haben die 135db Schirmass dann auch so im ihren Katalog stehen. schon komisch das nur Importeure, wiederverkaufter, Beiwerk Händler so ein Kabel im Angebot haben (neben Megasat scheint es das zwei drei andere zu geben). Sorry das war auch nichts. Punkte gibts für die Bemühungen und fürs raussuchen für deinen der wenigsten 135db dann pappt an seine Kabel.. aber der rest... „4-„ für die Aufgabe.
Marc D. schrieb: > Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... > "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung?
Cyblord -. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... >> "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH > > eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung? Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte Aussagen. DU weißt genau wie das gemeint ist. Konformer ist dann wohl: Der Verkäufer der seine Artikel bei Ebay Verkauft schreibt dort selber 135db als Schirmmaß. Da fehlt ein Decibel zu deiner Aussage, Du warbst mit 136db... Ich bevorzuge aber meine Umgangssprache, die 1% der Dudenfesten die nicht nicht verstehen (wollen) sind mir im Grunde auch egal.
Marc D. schrieb: > Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte > Aussagen. > DU weißt genau wie das gemeint ist. Es ist doch keine sprachliche Ungenauigkeit oder gar Umgangssprache, wenn ich behaupte eBay hätte diesen oder jenen Fehler gemacht. Wenn ich das nächste mal sage, im Rewe standen abgelaufene Joghurts aber es war im Edeka und es waren keine Joghurts sondern Pudding und abgelaufen war er auch nicht, ist das dann ne sprachliche Ungenauigkeit?
> Es ist doch keine sprachliche Ungenauigkeit oder gar Umgangssprache, > wenn ich behaupte eBay hätte diesen oder jenen Fehler gemacht. Habe ich nicht, die Information bei Ebay decken sich mit dem „Datenblatt“ des „Herstellers“ das sagte ich da auch. Das einzigste falsche ist hier der link ansich, denn war ja ein 136db Kabel gefordert und ein Hersteller dafür. Meine Sprachliche Ungenauigkeit bezog sich auf „bei Ebay steht“ das dich fälschlicherweise vermuten liesse das Ebay selber hier auftritt... > Wenn ich das nächste mal sage, im Rewe standen abgelaufene Joghurts aber > es war im Edeka und es waren keine Joghurts sondern Pudding und > abgelaufen war er auch nicht, ist das dann ne sprachliche Ungenauigkeit? Macht so keinen Sinn, siehe oben.
Teox-Trolli bekommt jetzt sicher ganz feuchte Augen, wenn er mitbekommt, wie es in seinem Schwachsinnsthread abgeht.
Marc D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Marc D. schrieb: >>> Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... >>> "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH >> >> eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung? > > Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte > Aussagen. > DU weißt genau wie das gemeint ist. > > Konformer ist dann wohl: > Der Verkäufer der seine Artikel bei Ebay Verkauft schreibt dort selber > 135db > als Schirmmaß. Da fehlt ein Decibel zu deiner Aussage, Du warbst mit > 136db... > > Ich bevorzuge aber meine Umgangssprache, die 1% der Dudenfesten die > nicht > nicht verstehen (wollen) sind mir im Grunde auch egal. und was heisst das? übersetze mal bitte goretex
Sigrid P. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Marc D. schrieb: >>>> Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... >>>> "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH >>> >>> eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung? >> >> Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte >> Aussagen. >> DU weißt genau wie das gemeint ist. >> >> Konformer ist dann wohl: >> Der Verkäufer der seine Artikel bei Ebay Verkauft schreibt dort selber >> 135db >> als Schirmmaß. Da fehlt ein Decibel zu deiner Aussage, Du warbst mit >> 136db... >> >> Ich bevorzuge aber meine Umgangssprache, die 1% der Dudenfesten die >> nicht >> nicht verstehen (wollen) sind mir im Grunde auch egal. > > und was heisst das? übersetze mal bitte > > goretex hier die kopie der adresse : Angaben zum Unternehmen Unternehmensname: KRONSTAR Multimedia GbR - Andreas Duttenhöfer Vorname: Wjatscheslaw Nachname: Svitov Adresse: Am Bahnhof 19, 53757 Sankt Augustin, Deutschland Telefonnummer: 022418467505 Faxnummer: 02241-8467515 E-Mail: info@sw-sat.eu USt-IdNr. DE 815292143 Ergänzende Angaben: Die EU-Kommission stellt eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. "OS-Plattform") bereit. 136db war mein schreibfehler , es sind 135db
Marc D. schrieb: > Meine Sprachliche Ungenauigkeit bezog sich auf „bei Ebay steht“ Nein, das wäre nämlich sogar ok gewesen, du aber schriebst: > Ebay selber sagt Nicht mal nur "Ebay sagt", sondern sogar noch das Verstärkende "selber" eingefügt.
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Sigrid P. schrieb: > und was heisst das? übersetze mal bitte > goretex Sigrid P. schrieb: > jetzt , we have what learn... Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!?
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und was heisst das? übersetze mal bitte >> goretex > > Sigrid P. schrieb: >> jetzt , we have what learn... > > Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch > bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!? Auch WOLLEN? Denn damit wäre der 'Spaß' doch vorbei...
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und was heisst das? übersetze mal bitte >> goretex > > Sigrid P. schrieb: >> jetzt , we have what learn... > > Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch > bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!? Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und was heisst das? übersetze mal bitte >> goretex > > Sigrid P. schrieb: >> jetzt , we have what learn... > > Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch > bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!? das war so ne lothar matthäus verarsche in bayern3 radio, der tietel war : learnig english with lothar ... und am schluss kam immer : we have what learn ,, also nun haben wir was gelernt.. oder zb: do you think , i come swimm on the burnig soup? kapitschko?
U. B. schrieb: > Haben sie, falls sie, wie üblich, > ferromagnetische Werkstoffe nutzen ... Die ferromagnetischen Werkstoffe machen den Kern einfach sehr effizient und erlauben kleine Bauformen. > Welche Rolle diese Hysterese im praktischen Betrieb > spielt Eine Möglichkeit: Man wählt die Aussteuerung entsprechend, um sie zu überwinden. Generell und zu oben: Alle Systeme, die an einer Vormagnetisierung kranken könnten, haben in der Regel eine sweep-Funktion implementiert. Ob man die hier für diese Übertrager braucht, würde ich aber bezweifeln: Das Problem sollte sich sehr leicht schon bei mäßiger Aussteuerung nach einigen Nulldurchgängen von selber erledigen. Bei Mikrofonen früherer Bauart gab es das Problem ja auch. Die Hystereseeffekte kann man nicht durch eine Entmagnetisierung oder Vorbehandlung dauerhaft überwinden, weil sich der Kern die Historie der Ansteuerung immer "merkt". Ein diesbezügliches Problem zu Beginn des Abspielens einer Platte wird allein schon darin bestehen, dass es einen Knack gibt, wenn jemand den Tonarm absetzt. Dann hat der Übertrager schon eine fette einseitige Magnetisierung und es braucht das ganze Lied, bis die weg ist :-)
Ich finde ziemlich albern, wenn Leute Mikrofone und Lautsprecher mit 1% Verzerrung nutzen, aber an anderen Stellen mit vielen Monatsgehältern auf 0,001% optimieren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > aber an anderen Stellen mit vielen Monatsgehältern > auf 0,001% optimieren. Dazu muss gesagt werden, dass es bei Lautsprechern schon einen enormen Aufwand bedeutet, die geringen Klirrgrade hinzubekommen, die man mit den "leistungslosen" Mikrofonen erreicht. Je nachdem wie man die linearen Verzerrungen rechnet, also das bandbegrenzende Schwingungsverhalten, haben Lautsprecher Verzerrungen fast im zweistelligen Prozentbereich. Gute Mikrofone zerren erst bei 100dBspl mit 1%. Darunter hat man Klirrgrade von 0,1 und weniger. Wenn man einen Lautsprecher richtig an die Kette bekommen möchte, dass er dem Signal folgt, braucht man schon ordentlich Leistungsreserven beim Verstärker und die eben auch genau und oberwellenarm, bzw. in den Wegen und Weichen phasentreu. So ganz billig geht das nicht. Auch rauscharme Verstärker zu bauen und sie mit rauscharmen Netzteilen zu bestücken, die ihrerseits gleichzeitig trotzdem Leistung liefern, dabei aber nicht brummen und nicht rappeln oder fiepen kostet durchaus Geld. Allerdings kann man für jeweils rund 500,- sowohl Mikros, also auch einen ADC mit Preamp, als auch einen Verstärker und taugliche Lautsprecher bekommen. Nach meiner Einschätzung hat ein HIFI-Kunde auf diese Weise mit rund 1500,- einen AMP und 2 LS, um sehr ordentliche Qualität zu haben. Viel besser geht da nicht mehr. Ab dann muss man sich erst einmal um den Raum bemühen und dessen Verfälschungen beseitigen. Da reden wir über Absorber und ordentlich Dämmung, mit Schallmessungen und somit Kosten in Richtung 10k! Ich finde es z.B. immer wieder lustig zu sehen, was manche Studiobetreiber in ihre Abhörausstattung reinstecken, dann aber die einfachsten Regeln im Bereich Raum missachten: Da stehen Möbel, es liegen Kisten und Gegenstände rum, der Studiotisch reflektiert und es hängen Lampen und Heizungen, die allesamt mittönen und reflektieren. Es macht meines Erachtens keinen Sinn, einen 3000,- Euro Lautsprecher zu nutzen, der etwas weniger Gehauseresonanzen hat, wenn im Raum der Heizkörper beim Klatschen in die Hände fröhlich mitsingt, oder er auf einem Tisch steht, dessen Platte ungünstig reflektiert, dass man einen fetten Kammfilter bekommt. Erst wenn das alles im Griff ist, es richtig eingestellt und eingemessen ist, darf wieder über noch bessere Technik nachgedacht werden, finde ich. Abseits davon ist das Gedöhns, das z.T. mit Kabeln und Abschirmungen gemacht wird, oft sehr weit jenseits der Esotherik-Grenze. Man sollte halt die Niederspannungssignalkabel nicht unbedingt neben den 230V hinlegen :-)
Jürgen S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> aber an anderen Stellen mit vielen Monatsgehältern >> auf 0,001% optimieren. > > Dazu muss gesagt werden, dass es bei Lautsprechern schon einen enormen > Aufwand bedeutet, die geringen Klirrgrade hinzubekommen, die man mit den > "leistungslosen" Mikrofonen erreicht. Je nachdem wie man die linearen > Verzerrungen rechnet, also das bandbegrenzende Schwingungsverhalten, > haben Lautsprecher Verzerrungen fast im zweistelligen Prozentbereich. > Gute Mikrofone zerren erst bei 100dBspl mit 1%. Darunter hat man > Klirrgrade von 0,1 und weniger. > ilter > bekommt. > > Erst wenn das alles im Griff ist, es richtig eingestellt und eingemessen > ist, darf wieder über noch bessere Technik nachgedacht werden, finde > ich. > > Abseits davon ist das Gedöhns, das z.T. mit Kabeln und Abschirmungen > gemacht wird, oft sehr weit jenseits der Esotherik-Grenze. Man sollte > halt die Niederspannungssignalkabel nicht unbedingt neben den 230V > hinlegen :-) warum bist du so kompetent bis auf die kabel? ich schicke dir mal ein paar cinschleitungen, vom letzten zelturlaub, mit grüner farbe an den kontackten , high end und 3 euro ware , mit 1,5m und 3m du wirst spitzen was der grünspann alles am am Ton der Anlage kann ,wenn du die an deine anlage anschliesst im gegensatz zu kabeln , die artgerecht gelagert sind , sauerstoff und feuchtfrei, sammt deinem raum, luft, möbel und teetasse, die klappert grooosi
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Sigrid P. schrieb: > ich schicke dir mal ein paar cinschleitungen Cinch wurde entwickelt, um der absolute Billigschrott zu sein. Selbst die deutschen Diodenstecker waren um Klassen besser. Cinch wird in der Regel umspritzt, damit niemand sieht, wie schlecht die kontaktiert sind. Ich hatte schon mehrere Cinch-Kabel, die hatten schon ab Werk Wackelkontakt. In der Profitechnik benutzt man Tuchel bzw. XLR. Ich benutze an meiner Anlage nur noch Toslink.
Peter D. schrieb: > Ich benutze an meiner Anlage nur noch Toslink. Vorzugsweise ja, allerdings kommt man um COAX auch beim S/PDIF oft nicht rum. Besonders dann nicht, wenn es richtig schnell sein soll. Ich übertrage ja mein Zeug (auch MIDI) mit S/PDIF und das Audio inzwischen mit 768kHz pro Kabel. Das geht optisch nicht (sicher). Und es gibt auch durchaus gute Cinch-Stecker, vergoldet, mit ordentlicher Abschirmung.
Peter D. schrieb: > Cinch wird in der Regel umspritzt, damit niemand sieht, wie schlecht die > kontaktiert sind. Ich hatte schon mehrere Cinch-Kabel, die hatten schon > ab Werk Wackelkontakt. Meist sind die Kabel ja nicht mal geschirmt. Und Zugentlastungen sind nicht-existent. Selber machen ist am Besten!
Jürgen S. schrieb: > Und es gibt auch durchaus gute Cinch-Stecker, vergoldet, mit > ordentlicher Abschirmung. Auch ich habe vergoldete Stecker schätzen gelernt. Die weiche Oberfläche kontaktiert zuverlässiger als Chrom oder Nickel. Fürs Wohnzimmer reicht das. Für den Außeneinsatz waren diese Stecker nie vorgesehen. Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit > durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden > is Dcke Kabel -> schwerer -> mehr mechanische Belastung für den Stecker -> schlechter
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit > durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden > ist. sex sells
Peter D. schrieb: >> ich schicke dir mal ein paar cinschleitungen > > Cinch wurde entwickelt, um der absolute Billigschrott zu sein. Selbst > die deutschen Diodenstecker waren um Klassen besser. > Cinch wird in der Regel umspritzt, damit niemand sieht, wie schlecht die > kontaktiert sind. Ich hatte schon mehrere Cinch-Kabel, die hatten schon > ab Werk Wackelkontakt. > In der Profitechnik benutzt man Tuchel bzw. XLR. > Ich benutze an meiner Anlage nur noch Toslink. ija .. mach nur kommt das nicht auf den einsatz an? din stecker war der gröste mist aller zeiten xlr gefällt mir auch besser toslik? werden wir jetzt digital, oder bleiben wir analog? ein "audiophiler" hört analog: quelle preamp , endstufe lautsprecher
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit > durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden > ist. Oha, ich habe hier ein fettes durchsichtige Lautsprecherkabel rumliegen - geht an die audiophilen Nuberts :-)
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Jürgen S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit >> durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden >> ist. > > Oha, ich habe hier ein fettes durchsichtige Lautsprecherkabel rumliegen > - geht an die audiophilen Nuberts :-) kupfer klingt wie kupfer stein klingt wie stein
Sigrid P. schrieb: > kupfer klingt wie kupfer Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch gemacht haben? ;)
Sigrid P. schrieb: > l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > Audiophile Elektrotechnik# Bei dem ganzen Thema geht es offenbar um "audiophile Verkaufstechnik". Es werden den Kunden Flöhe ins Ohr gesetzt und mit Halbwahrheiten untermauert, um irgendeinen teueren Kram umzusetzen.
Thomas U. schrieb: > Flöhe ins Ohr gesetzt und mit Halbwahrheiten untermauer Ja, solange solche Parolen Gehör finden: Sigrid P. schrieb: > kupfer klingt wie kupfer > stein klingt wie stein Was soll das bedeuten? Das hat technisch Null Relevanz. Ebensogut könnte man schreiben 'Holz klingt wie Holz' oder was auch immer. Wobei ich denke, daß die Mehrzahl der Kunden solcher Firmen wie Silvercore eben viel Geld aber wenig Sachverstand haben. Dazu noch schöne glänzende Geräte und viele gute Worte - gekauft. Wer Ahnung von der Materie hat und sich die Website von Silvercore anschaut, entdeckt viele leere Worthülsen (die aber jemandem Ahnungslosen Erfurcht einflößen sollen und können).
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> kupfer klingt wie kupfer > > Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" > (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel > an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch > gemacht haben? ;) ja , bingo, du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt
Mohandes H. schrieb: > Was soll das bedeuten? Das hat technisch Null Relevanz. Ebensogut könnte > man schreiben 'Holz klingt wie Holz' oder was auch immer. du hasst es erfasst
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Mohandes H. schrieb: > Wobei ich denke, daß die Mehrzahl der Kunden solcher Firmen wie > Silvercore eben viel Geld aber wenig Sachverstand haben. Dazu noch > schöne glänzende Geräte und viele gute Worte - gekauft. > > Wer Ahnung von der Materie hat und sich die Website von Silvercore > anschaut, entdeckt viele leere Worthülsen (die aber jemandem > Ahnungslosen Erfurcht einflößen sollen und können). wer sich tief in der physik des elenktronenfluss auskent und viele praktische erfahrung hat , weiss was sache ist und was dumpfbacken geschwätze ist
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... > > Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer > tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei > Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür > überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit > DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht > es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > >> Audiophile Elektrotechnik# > Bei dem ganzen Thema geht es offenbar um "audiophile Verkaufstechnik". > Es werden den Kunden Flöhe ins Ohr gesetzt und mit Halbwahrheiten > untermauert, um irgendeinen teueren Kram umzusetzen. ja so ist es , wie bei der modenschau, oder der autoindustrie, viel wegwerfschrot für viel geld sex sells!! (für alle vollpfeifen die übersetzung : alles was schön ist verkauft sich gut)
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... > > Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer > tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei > Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür > überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit > DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht > es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. wickelst du audioübertrager in guter qualität? tust du das? nein? dann sei still es ist ein sehr empfindliches teil > das sind endkunden Audiophile aus sämtlichen berufsrichtungen, die sowas machen einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig geld aus oder? rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher sauber klingt? einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad?
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Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... >> >> Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer >> tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei >> Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür >> überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit >> DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht >> es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > > wickelst du audioübertrager in guter qualität? > tust du das? nein? > dann sei still > es ist ein sehr empfindliches teil >> > das sind endkunden Audiophile aus sämtlichen berufsrichtungen, die sowas machen einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig geld aus oder? > > rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss > > bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher > sauber klingt? bei 200mW > einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad? jok
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Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Wobei ich denke, daß die Mehrzahl der Kunden solcher Firmen wie >> Silvercore eben viel Geld aber wenig Sachverstand haben. Dazu noch >> schöne glänzende Geräte und viele gute Worte - gekauft. >> >> Wer Ahnung von der Materie hat und sich die Website von Silvercore >> anschaut, entdeckt viele leere Worthülsen (die aber jemandem >> Ahnungslosen Erfurcht einflößen sollen und können). > > > wer sich tief in der physik des elenktronenfluss auskent und viele > praktische erfahrung hat , weiss was sache ist und was dumpfbacken > geschwätze ist So, wie Deines?
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> kupfer klingt wie kupfer >> >> Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" >> (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel >> an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch >> gemacht haben? ;) > > ja , bingo, > du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt Na, dann zeig' mir doch mal, welchen Bezugspunkt und welche Variablen ich falsch angesetzt habe. ;) http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Aber vorher kalibriere erst mal deinen Ironiedetektor. Verarschen kann ich mich nämlich selber. http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf Und noch ein Tipp: Wenn du schon zu faul bist, ab und zu im richtigen Moment die Umschalttaste zu betätigen (und das vielleicht noch toll findest), solltest du wenigstens mit Beleidigungen etwas vorsichtiger sein. Sigrid P. schrieb: > sex sells!! > (für alle vollpfeifen die übersetzung : alles was schön ist verkauft > sich gut) Zur Orientierung, was das einbringen könnte: https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html Sigrid P. schrieb: > einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig > geld aus > oder? Oder. ;) "Viel" und "wenig" sind nämlich seeeehr relative Begriffe. ;) Hier mal einer "vom Fach": http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
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Beitrag #7138295 wurde vom Autor gelöscht.
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... >> >> Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer >> tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei >> Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür >> überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit >> DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht >> es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > > wickelst du audioübertrager in guter qualität? > tust du das? nein? Du vielleicht? ;) > dann sei still Das steht dir nicht zu, Herzchen. > das sind endkunden Audiophile aus sämtlichen berufsrichtungen, die sowas > machen "Audiophile" vermeiden grundsätzlich Übertrager im Signalweg. Darfst mal überlegen, warum.
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt > > Na, dann zeig' mir doch mal, welchen Bezugspunkt und welche Variablen > ich falsch angesetzt habe. ;) > > http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Na, noch nicht drauf gekommen, selbsternannte "Expertin"? Das musst du doch auf den ersten Blick sehen. ;) Also Hilfestellung (Quellenangabe für die Filter, die in meiner Schaltung für die Aufteilung in 2 Frequenzbänder bei ~100Hz zuständig sind): https://www.linkwitzlab.com/filters.htm#2
Sigrid P. schrieb: > rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss > > bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher > sauber klingt? > einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad? Eine aktuelle Anlage der Referenzklasse? Vielleicht 10 Sekunden? Unabhängig von der Temperatur, der DSP bootet immer gleich schnell. Eine nur noch antiquarisch interessante Anlage, die vor 70 Jahren evtl. "Referenzklasse" gewesen wäre? So 30 Jahre, abhängig vom Alter des Besitzers. Man muss abwarten, bis dessen Ohren genug vorgealtert sind, damit er den Rotz nicht mehr so detailreich hört.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss >> >> bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher >> sauber klingt? >> einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad? > > Eine aktuelle Anlage der Referenzklasse? Vielleicht 10 Sekunden? > Unabhängig von der Temperatur, der DSP bootet immer gleich schnell. > > Eine nur noch antiquarisch interessante Anlage, die vor 70 Jahren evtl. > "Referenzklasse" gewesen wäre? So 30 Jahre, abhängig vom Alter des > Besitzers. Man muss abwarten, bis dessen Ohren genug vorgealtert sind, > damit er den Rotz nicht mehr so detailreich hört. hörst du das wirklich?, oder misst du dass?
Sigrid P. schrieb: > einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig > geld aus oder? Gibt nicht viel Geld aus, weil zu der Zeit, wo er diesen bastelt, in der Regel nicht viel Geld hat. > rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss Der muss so lange spielen, bis der Eigentümer aus Altersgründen nicht mehr in der Lage ist diesen zu reperieren oder nicht ins Altersheim mitnehmen kann. Der muss bei 14 Grad im Keller, bei Null Grad bei der Geburtstagsparty, die dummerweise nie im Sommer ist, in der Garage auch funktionieren.
Dieter D. schrieb: > Gibt nicht viel Geld aus, weil zu der Zeit, wo er diesen bastelt, in der > Regel nicht viel Geld hat. Die Wertschätzung ist aufgrund des Wissens geringer; Gehäuseblech und viel Kühlkörper und sonst eine kleine Platine - kann man dann auch selber basteln. Obwohl: Flohmarkt oder Werkstoffhof ist noch besser vom Preis-/Bastel-Verhältnis :-) Dieter D. schrieb: > Der muss so lange spielen, bis der Eigentümer aus Altersgründen nicht > mehr in der Lage ist diesen zu reperieren oder nicht ins Altersheim > mitnehmen kann. Leider werden Hifi-Geräte mit Fehlern ganz bewußt mit der Dampfwalze platt gemacht, damit sie bloß keiner ergattern kann und auf diese Weise der hohe Preis gerechtfertigt werden kann. Yamaha ist bzw. war ein gutes Beispiel was man als Käufer bei Neukauf machen kann - denn der Verkäufer steht unter Verkaufsdruck, sonst ist die Lizenz weg.
Robert K. schrieb: > Werkstoffhof Das heißt Wertstoffhof. In den letzten Tagen wurde mehrfach empfohlen wurde, beim Wertstoffhof zu stehlen. Das ist aber nach wie vor strafbar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In den letzten Tagen wurde mehrfach empfohlen wurde, beim Wertstoffhof > zu stehlen. Das ist aber nach wie vor strafbar. aber nicht von mir. Keine Ahnung was da geht - Fragen kostet nichts; und ansonsten: Flohmarkt
Stefan ⛄ F. schrieb: > Robert K. schrieb: > >> Werkstoffhof > > Das heißt Wertstoffhof. Möglicherweise besteht hier eine Verwechslung mit dem Jugendwerkhof, warum auch immer. > In den letzten Tagen wurde mehrfach empfohlen wurde, beim Wertstoffhof > zu stehlen. Das ist aber nach wie vor strafbar. Daher könnte die Kenntnis des Jugendwerkhofes stammen ...
Robert K. schrieb: > Keine Ahnung was da geht - Fragen kostet nichts; > und ansonsten: > Flohmarkt Oder eBay (Kleinanzeigen). Ach nein, ist ja böse. Mein Fehler.
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Robert K. schrieb: > Leider werden Hifi-Geräte mit Fehlern ganz bewußt mit der Dampfwalze > platt gemacht, damit sie bloß keiner ergattern kann und auf diese Weise > der hohe Preis gerechtfertigt werden kann. > > Yamaha ist bzw. war ein gutes Beispiel was man als Käufer bei Neukauf > machen kann - denn der Verkäufer steht unter Verkaufsdruck, sonst ist > die Lizenz weg. yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte