Sigrid P. schrieb: > yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner SR500. Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast unübertroffen!
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte > > Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner > SR500. > Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast > unübertroffen! ganz klar weil es ein motorbike ist .. was sollte sonst noch audiophiler sein, als der schrotthaufen
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Sigrid P. schrieb: > was sollte sonst noch audiophiler > sein, als der schrotthaufen Nachdem die "Audiophilen" ja explizit keine authentische Wiedergabe mögen (Zitat groosi: "Hört sich tot an"), sondern vom (natürlich Röhren-) Verstärker extreme Verzerrungen und "Eigenklang" erwarten, ist die SR500 schon ein wirklich hervorragend gelungener audiophiler Musik-Verstärker. Vom Baujahr/Alter des Designs passt's auch. Aber ob Zylinder statt Röhre "erlaubt" ist? Vielleicht wenn man den vergoldet, und die Verkabelung mit sauerstoffreien, feinstofflich verwobenen Mondschein-Kupfer-HaiEnd-Kabeln neu macht?
Darf man eigentlich "HighEnd" Kabel für die Tieftöner nehmen, oder braucht man da "LowEnd" Kabel? Hmmmmmm ...
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte > > Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner > SR500. > Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast > unübertroffen! Bist du da ganz sicher? ;) http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht umgekehrt. ;)
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Hartmut K. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte >> >> Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner >> SR500. >> Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast >> unübertroffen! > > Bist du da ganz sicher? ;) > > http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > > Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, > Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die > Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht > umgekehrt. ;) Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. 150ccm. ETZ?
Hartmut K. schrieb: > http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > > Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, > Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die > Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht > umgekehrt. ;) Ähm, das mit dem "Abgucken" hatte ich falsch in Erinnerung. ;) https://www.speedweek.com/motogp/news/120546/GP-Sport-in-Deutschland-Die-bizarren-Auswirkungen.html
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. > 150ccm. > ETZ? TS 250 ;)
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Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: > >>> http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > >> Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. >> 150ccm. >> ETZ? > > TS 250. ;) Das 'Klirren' der Kolbenringe und Schwingen der Kühlrippen (beim 4-Gang Motor) ist deutlich zu hören. Beim 5Gang war das Schwingen durch Gummies deulich leiser geworden und klang satter.
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Hartmut K. schrieb: >> >>>> http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 >> >>> Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. >>> 150ccm. >>> ETZ? >> >> TS 250. ;) > > Das 'Klirren' der Kolbenringe und Schwingen der Kühlrippen (beim 4-Gang > Motor) ist deutlich zu hören. Beim 5Gang war das Schwingen durch Gummies > deulich leiser geworden und klang satter. Reine Geschmackssache. Mir "schmeckte" meine TS 250 damals (Bj. 1975) absolut (sowohl vom Motor als auch vom Fahrwerk her gesehen), die Nachfolger absolut nicht mehr. Fünfganggetriebe? Schon übertrieben. Ich hab' in meine vorne ein kleineres Kettenritzel eingebaut (17 statt 19 Zähne - glaub' ich, weiß ich heute nicht mehr so genau) - und damit konnte ich fast jede Steigung noch im 4. nehmen, ob du's glaubst oder nicht. Allerdings war die Kette auf Dauer schon leicht überfordert. ;)
Hartmut K. schrieb: ... > > Reine Geschmackssache. Mir "schmeckte" meine TS 250 damals (Bj. 1975) > absolut (sowohl vom Motor als auch vom Fahrwerk her gesehen), die > Nachfolger absolut nicht mehr. > > Fünfganggetriebe? Schon übertrieben. Ich hab' in meine vorne ein > kleineres Kettenritzel eingebaut (17 statt 19 Zähne - glaub' ich, weiß > ich heute nicht mehr so genau) - und damit konnte ich fast jede Steigung > noch im 4. nehmen, ob du's glaubst oder nicht. Allerdings war die Kette > auf Dauer schon leicht überfordert. ;) Dann hatten wir nahezu das gleiche Baujahr (1976). Da ich allerdings neben bergigen Strecken auch regelmäßig 320km Autobahn gefahren bin, musste dann nach Erscheinen der 5-Gang her. Den originalen habe ich an einen Kumpel verkauft und auf dem Parkplatz vor der Kaserne gewechselt. Das war ja kein Problem bei der Zugängigkeit aller Schrauben... Überfordert waren auch die Zahnräder! Ich kann mich an einen Bruch eines Zahnes erinnern, der sich dann zwischen die Wellen verkeilt hat. Die Maschine kam ruckartig zum Stehen. Die beiden schweren Taschen auf den Seitenträgern haben den Sturz verhindert.
SR500, eine schöne Maschine ist das. Ich habe eine ähnliche, aber nicht so alt: Bullett 500
Stefan ⛄ F. schrieb: > SR500, eine schöne Maschine ist das. Ich habe eine ähnliche, aber nicht > so alt: Bullett 500 Ah, Enfield... auch schön rustikal! Meine SR ist von 79... da kommt nach 120.000km Motorlaufleistung mittlerweile zum Bass-Sound der Hochtöner im Bereich Kolbenkippeln und Steuerkettenrassen dazu. Trotzdem immer noch kaum Ölverbrauch.
Thomas U. schrieb: >> Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, >> Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die >> Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht >> umgekehrt. ;) > > Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. > 150ccm. > ETZ? ich finde den 4 tackter audiophiler wie den 2-tackter
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>> Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, >>> Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die >>> Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht >>> umgekehrt. ;) >> >> Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. >> 150ccm. >> ETZ? > > ich finde den 4 tackter audiophiler wie den 2-tackter Bevor du weiter provokant rumtönst, hier ein Tip: die VHS gibt Kurse für DaZ-Probleme. https://deutsch.vhs-lernportal.de/wws/9.php#/wws/deutsch.php?sid=97451435664144946518764118576039026150915004830696032465901540154710Se6e5be6f Die gibt es sicher auch für dein Niveau.
Wie sieht es eigentlich mit audiophilen Hörgeräten aus, gibts da schon ein Markt?
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Andre M. schrieb: > Wie sieht es eigentlich mit audiophilen Hörgeräten aus, gibts da schon > ein Markt? Die werden doch bestimmt schon mit 3MHz(!) Bandbreite angeboten für Menschen, deren Hörvermögen bei 1kHz endet. Oder mit Wischfon einstellbare Verzerrungen?
Thomas U. schrieb: > Andre M. schrieb: >> Wie sieht es eigentlich mit audiophilen Hörgeräten aus, gibts da schon >> ein Markt? Um die Frage seriöse zu beantworten: Es gibt Hörgeräte, die über das, was man eigentlich hören kann, hinaus aufnehmen und es verarbeiten, um daraus Informationen zu gewinnen. Im Hörgerätemarkt geht es noch sehr geradlinig medizinisch zu. Das Einzige, was an feeling in die Entwicklung einfließt, ist das design, weil man inzwischen weis, dass sich rein funktionelle Geräte nicht verkaufen. Bisweilen ist es so, dass Geräte unakzeptabel klein gemacht werden und man auf Qualtität verzichtet, um sie richtig versenken zu können, weil der Träger eventuell zu eitel sein könnte.
Thomas U. schrieb: > Dann hatten wir nahezu das gleiche Baujahr (1976). Da ich allerdings > neben bergigen Strecken auch regelmäßig 320km Autobahn gefahren bin, > musste dann nach Erscheinen der 5-Gang her. Den originalen habe ich an > einen Kumpel verkauft und auf dem Parkplatz vor der Kaserne gewechselt. > Das war ja kein Problem bei der Zugängigkeit aller Schrauben... > Überfordert waren auch die Zahnräder! Ich kann mich an einen Bruch eines > Zahnes erinnern, der sich dann zwischen die Wellen verkeilt hat. Die > Maschine kam ruckartig zum Stehen. Die beiden schweren Taschen auf den > Seitenträgern haben den Sturz verhindert. Naja, die Norm waren solche kapitalen Getriebeschäden aber nicht. Ich habe meins nun wahrlich nicht geschont (hat schon Laune gemacht, die Beschleunigung zu spüren, speziell im 2. Gang). ;) Aber das ging wie gesagt über die Kette her, und ich war wohl nicht der einzige, der damit Probleme hatte. Die Dinger haben sich gedehnt, die taugten einfach nix.
Jürgen S. schrieb: > Das > Einzige, was an feeling in die Entwicklung einfließt, ist das design, > weil man inzwischen weis, dass sich rein funktionelle Geräte nicht > verkaufen. Bisweilen ist es so, dass Geräte unakzeptabel klein gemacht > werden und man auf Qualtität verzichtet, um sie richtig versenken zu > können, weil der Träger eventuell zu eitel sein könnte. Völliger Quatsch. Schwerhörigkeit ist nicht gleich Schwerhörigkeit. Mit andern Worten, der Grund der Schwerhörigkeit ist individuell verschieden. Je nach Grad der Schwerhörigkeit kommen verschiedene Konzepte zur Anwendung. In-Ohr-Geräte (idO) sind nur für minder schwere Grade angesagt, da die Verstärkung stark limitiert ist, wogegen hinter dem Ohr Geräte (hdO) für schwerere Fälle Mittel der Wahl sind. Was die Preisgestaltung/Unterschied ausmacht, sind die zusätzlichen Featueres, wie Windgeräuschunterdrückung, Blauzahn-Kopplung mit externen Geräten wie TV, oder Türsprechanlage, Profileinstellung per App u.s.w.
Phasenschieber S. schrieb: > Völliger Quatsch. Aha. Wieder jemand mit mangelndem Ausdrucksvermögen und Lese schwäche: Ich bezog mich bei meiner Aussage auf das "feeling" und die Anspielung auf eventuelle Parallelen zum audiophilen. Ansonsten war meine Aussage: Jürgen S. schrieb: > Im Hörgerätemarkt geht es noch sehr geradlinig medizinisch zu Das hast du verstanden? Da ich bereits Hörgeräte entwickelt, und Algorithmen beigesteuert habe, kenne ich den Markt ein wenig. Phasenschieber S. schrieb: > In-Ohr-Geräte (idO) sind nur für minder schwere Grade angesagt, da die > Verstärkung stark limitiert ist, wogegen hinter dem Ohr Geräte (hdO) für > schwerere Fälle Mittel der Wahl sind. Das stimmt so schon einmal gar nicht und ist die Ideologie aus den 80ern. Ich habe nicht umsonst betont, dass es in der Tat Fälle gibt, wo der Akustiker aus optischen Gründen nur ein kleines System verkauft, obwohl ein äußerliches angepasster wäre. Zudem bezieht sich meine Aussage auf den Umstand, dass manche Hersteller in einigen Versionen ihrer Produkte, bewusst auf Funktionalität verzichten, sei es akustisch und algorithmisch, weil sie damit kleiner werden. ... um also kleine und ganz kleine anbieten zu können. > Was die Preisgestaltung/Unterschied ausmacht, sind die zusätzlichen > Featueres, wie Windgeräuschunterdrückung, Blauzahn-Kopplung mit externen > Geräten wie TV, oder Türsprechanlage, Profileinstellung per App u.s.w. Diese Trivialitäten sind kein wirklicher Kostenfaktor und waren auch nicht Gegenstand meiner Aussage. Es geht um Themen integraler Funktionalität, wie den lautesten Störer erkennen und dessen Elimination, die Feinheit der Multibandkompressoren und Equalizer, mit denen man sich an Hörfehler- und Schwächen anpassen kann und einiges Spezielles mehr, auf das ich hier nicht eingehen darf. Phasenschieber S. schrieb: > Völliger Quatsch. Fahr mal Deine Ausdrucksweise zurück, lerne sachlich zu argumentieren und mache dich erst mal sachkundig. Dann lese, was der andere geschrieben hat.
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Jürgen S. schrieb: > Aha. Wieder jemand mit mangelndem Ausdrucksvermögen und Lese schwäche: Quatsch ist nunmal Quatsch, auch wenn es dir nicht gefällt. > Jürgen S. schrieb: >> Im Hörgerätemarkt geht es noch sehr geradlinig medizinisch zu > Das hast du verstanden? > Ich bezog mich bei meiner Aussage auf das "feeling" und die Anspielung > auf eventuelle Parallelen zum audiophilen. Ansonsten war meine Aussage: Du scheinst deine eigenen Aussagen nicht zu verstehen. Deshalb zitiere ich nochmal deinen Quatsch: Jürgen S. schrieb: > Das > Einzige, was an feeling in die Entwicklung einfließt, ist das design, > weil man inzwischen weis, dass sich rein funktionelle Geräte nicht > verkaufen. Bisweilen ist es so, dass Geräte unakzeptabel klein gemacht > werden und man auf Qualtität verzichtet, um sie richtig versenken zu > können, weil der Träger eventuell zu eitel sein könnte. Die wenigsten Menschen sind in der Lage aus Eitelkeit die horrenden Preise von speziell designed Geräten, die in Deutschland dafür aufgerufen werden, zu bezahlen. Die mickrige Zuzahlung der Krankenkassen zwingt die meisten Menschen dazu rein funktionelle Geräte zu kaufen. Insofern liegst du mit deinen Aussagen total daneben.
Ich muss feststellen, dass sich dieser Thread durch Beigaben von Motorrädern und Hörgeräten deutlich aufwerten ließ.
Phasenschieber S. schrieb: ... ... > > Die wenigsten Menschen sind in der Lage aus Eitelkeit die horrenden > Preise von speziell designed Geräten, die in Deutschland dafür > aufgerufen werden, zu bezahlen. > > Die mickrige Zuzahlung der Krankenkassen zwingt die meisten Menschen > dazu rein funktionelle Geräte zu kaufen. > > Insofern liegst du mit deinen Aussagen total daneben. Wobei die Funktion bei den rein funktionelle Geräten dann auch nur minimalistisch ist! Versuch mal den akustischen Test zwischen '0€' und 'mit Zuzahlung' zu machen. Du wirst über die akustischen Unterschiede staunen, die Jedem die Geldbörse öffnen lässt... Dafür halten bei den minimalistischen die Batterien nahzu doppelt solange, was Rückschluss auf die einesetzte Rechenpower zulässt!
Thomas U. schrieb: > Versuch mal den akustischen Test zwischen '0€' und > 'mit Zuzahlung' zu machen. Du wirst über die akustischen Unterschiede > staunen, die Jedem die Geldbörse öffnen lässt... Du glaubst garnicht, wieviele Hörgeräte ich getestet, bevor ich dasjenige gefunden habe welches mir ein einigermaßen "natürliches" Hören erlaubte. In meinem Fall trifft das zu was du schreibst, es hätte mein Portemonnaie weit aufgerissen, wenn ich nicht privat versichert wäre. Jedoch ist nicht jeder in der Lage sogleich festzustellen inwieweit das Gerät zu seinem Hörempfinden passt. Da ist das das Auswahlkriterium in den allermeisten Fällen der Preis und das führt dazu, daß nach einer gewissen Zeit 90% aller verordneten Hörgeräte nicht hinter irgendwelchen Ohren hängen, sondern zu Hause in der Schublade liegen.
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Beitrag #7143469 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb im Beitrag #7143469: > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7143465: > ... > Wer, außer DIR, hat hier mit audiophilen Fähigkeiten geprotzt? Sag' mal, du nimmst die doch nicht noch für voll? Sigrid P. schrieb im Beitrag #7143465: > wie wollt ihr audiophil hören, wenn ihr ein billiges hörgerät habt? Du solltest dich lieber erst mal informieren, worum es hier eigentlich geht. https://de.wikipedia.org/wiki/Audiophil Sigrid P. schrieb im Beitrag #7143465: > aber zum wichtig machen reicht es scheinbar... Bei mir auch zum "audiophilen" Hören ohne Hörgerät. ;) Bei dir nur zum Wichtigtuen. Oder wann erfahre ich endlich, welchen Bezugspunkt und welche Variablen ich in meiner Anlage falsch gesetzt habe? http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Ich höre nämlich den Kupferklang meiner Kabel immer noch nicht, und wenn ich mir noch so große Mühe gebe. ;) Nicht mal im Kopfhörer, und der ist ja bekannt als "Flohhustdetektor". ;) @Alle: Passt auf, die bringt's fertig und nimmt das auch noch ernst. ;)
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Kannte einen Wirt, der hat in seinen zehn Jahren des Autorasens (kam dabei um) mehr Geld versenkt, als bisher der TO in seinen audiophilen Anlagen. Die Frage ist immer, inwieweit der Aufwand überhaupt noch lohnt. Wenn schon die unterschiedliche Luffeuchtigkeit des Lautsprecherholzes einen messbaren höheren Unterschied zu Tage bringt, als die Summe der sonstigen Maßnahmen, wird das nur noch etwas für den Meßtechnik-Freak.
Beitrag #7146537 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hartmut K. schrieb: > Oder wann erfahre ich endlich, welchen Bezugspunkt und welche Variablen > ich in meiner Anlage falsch gesetzt habe? Du willst doch hier nicht mit Fakten kommen? Hatte ich auch schon probiert. Geht garnicht. Stattdessen gibt's einen neuen Nebenschauplatz: Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: > teflonisolierung ist wichtig ... die unglaublich wichtige Teflonisolierung, damit der böse Sauerstoff nicht in die Kabel eindringt. Sollte man unbedingt wissen. Dabei ist die audiophile Welt so einfach: viel bringt viel, große Röhren klingen besser als kleine, usw.
Mohandes H. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Oder wann erfahre ich endlich, welchen Bezugspunkt und welche Variablen >> ich in meiner Anlage falsch gesetzt habe? > > Du willst doch hier nicht mit Fakten kommen? Nein, nein, nur dazulernen. ;) > Stattdessen gibt's einen neuen Nebenschauplatz: > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: >> teflonisolierung ist wichtig > > > ... die unglaublich wichtige Teflonisolierung, damit der böse Sauerstoff > nicht in die Kabel eindringt. Sollte man unbedingt wissen. Und ich dache immer, erst der richtige Anteil von Sauerstoff im Kupfer bringt den Sound - also was denn nun? ;)
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"Und ich dache immer, erst der richtige Anteil von Sauerstoff im Kupfer bringt den Sound - also was denn nun? ;)" Vielleicht hat das miteinander zu tun und Kupfer muss etwas atmen, was durch Teflon vorher "gefiltert" wird? :)
Danny B. schrieb: > "Und ich dache immer, erst der richtige Anteil von Sauerstoff im Kupfer > bringt den Sound - also was denn nun? ;)" > > Vielleicht hat das miteinander zu tun und Kupfer muss etwas atmen, was > durch Teflon vorher "gefiltert" wird? :) Ah so, jetzt ist es klar. Das Kupfer kann nicht ungefiltert die Luft atmen, es braucht reinen Sauerstoff. ;)
Nein, das Teflon ist für die reibungsarme Fortbewegung der Elektronen im Kabel verantwortlich. Anderfalls müssten die Kabel ständig geschmiert werden. Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: > teflonisolierung ist wichtig ,damit die elektronen geschmeidig und > reibungslos fliesen
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, das Teflon ist für die reibungsarme Fortbewegung der Elektronen im > Kabel verantwortlich. > Anderfalls müssten die Kabel ständig geschmiert werden. Damit? https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 > > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: >> teflonisolierung ist wichtig ,damit die elektronen geschmeidig und >> reibungslos fliesen
Thomas U. schrieb: > Damit? > https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 Kann man probieren. Wichtig ist aber auch, daß die Kabel nicht auf dem Boden liegen, sondern an Seilen aufgehängt werden, oder man nimmt Abstandshalter nach dem Muster "Fog Lifter", hier nachzulesen: https://www.hifistatement.net/tests/item/2903-audioquest-fog-lifters Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen.
Phasenschieber S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Damit? >> https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 > > Kann man probieren. > Wichtig ist aber auch, daß die Kabel nicht auf dem Boden liegen, sondern > an Seilen aufgehängt werden, oder man nimmt Abstandshalter nach dem > Muster "Fog Lifter", hier nachzulesen: > https://www.hifistatement.net/tests/item/2903-audioquest-fog-lifters > > Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die > Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. Und sich im Teflon ansammeln - nicht auszudenken ...
Hartmut K. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Damit? >>> https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 >> >> Kann man probieren. >> Wichtig ist aber auch, daß die Kabel nicht auf dem Boden liegen, sondern >> an Seilen aufgehängt werden, oder man nimmt Abstandshalter nach dem >> Muster "Fog Lifter", hier nachzulesen: >> https://www.hifistatement.net/tests/item/2903-audioquest-fog-lifters >> >> Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die >> Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. > > Und sich im Teflon ansammeln - nicht auszudenken ... Und darin eine Lücke finden, wäre die Entstehung der ominösen Kugelblitze endlich geklärt!
Phasenschieber S. schrieb: > Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die > Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. Bei der Geschwindigkeit von wenigen zehntel Millimeter pro Sekunde, ist das kaum möglich. https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/mathematisch-naturwissenschaftliche-faecher/physik/unterrichtsmaterialien/e_lehre_2/teilchenfeld/geschwelektronen.htm Höchstens, dass es einige Elektronen bei der großen leitungslangen Polonese rausdrückt, weil diese verschlafen haben den Druck mit Lichtgeschwindigkeit weiterzugeben an den Vordermann (hier Vorderelektron). Audiophile sind der Ansicht, dass solche Elektronen es dann in die Sauerstoffblasen drückt und damit der Druck schlechter weitergegeben würde. Vielleicht sind jetzt die Zusammenhänge klarer geworden. ¯\_(ツ)_/¯
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die >>> Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. >> >> Und sich im Teflon ansammeln - nicht auszudenken ... > > Und darin eine Lücke finden, wäre die Entstehung der ominösen > Kugelblitze endlich geklärt! Nö, das kann nun nicht sein. Kugelblitze gibt's schon viel länger als Kabel. ;)
ich seh schon das ihr alle null ahnung habt alles falsch
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Sigrid P. schrieb: > ich seh schon das ihr alle null ahnung habt > > alles falsch Danke für die Erheiterung.
Dieter D. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die >> Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. > > Bei der Geschwindigkeit von wenigen zehntel Millimeter pro Sekunde, ist > das kaum möglich. > > Höchstens, dass es einige Elektronen bei der großen leitungslangen > Polonese rausdrückt, weil diese verschlafen haben den Druck mit > Lichtgeschwindigkeit weiterzugeben an den Vordermann (hier > Vorderelektron). > > Audiophile sind der Ansicht, dass solche Elektronen es dann in die > Sauerstoffblasen drückt und damit der Druck schlechter weitergegeben > würde. Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die Elektronen ...
> Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die > Elektronen ... bitte um Nachweise! Obwohl... bei dickeren Querschnitten der Teflon-Isolation, hätten die Luftblasen und die Elektronen noch mehr "Headroom", gelle?
Michael D. schrieb: >> Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die >> Elektronen ... > > bitte um Nachweise! > Obwohl... > bei dickeren Querschnitten der Teflon-Isolation, hätten die Luftblasen > und die Elektronen noch mehr "Headroom", gelle? Kaum. Die kommen ja alle nicht aus dem Kupfer 'raus. ;)
> Kaum. Die kommen ja alle nicht aus dem Kupfer 'raus. ;)
ahhh stimmt, hatte ich gar nicht bedacht! Danke für die Aufklärung! ;-)
Hartmut K. schrieb: > Michael D. schrieb: >>> Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die >>> Elektronen ... >> >> bitte um Nachweise! >> Obwohl... >> bei dickeren Querschnitten der Teflon-Isolation, hätten die Luftblasen >> und die Elektronen noch mehr "Headroom", gelle? > > Kaum. Die kommen ja alle nicht aus dem Kupfer 'raus. ;) Außerdem ist der "headroom" doch der Raum über den Köpfen der Hörer!
Sigrid P. schrieb: > ich seh schon das ihr alle null ahnung habt > > alles falsch Dann erkläre uns doch bitte mal das mit dem Teflon. Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: > teflonisolierung ist wichtig ,damit die elektronen geschmeidig und > reibungslos fliesen ,und das kupfer vor sauerstoff und oxidation > geschützt ist Du meinst also, daß Teflon den Fluss der Eelektronen quasi schmieren kann und auch nonpermeable für Sauerstoff sei? Ohne zu beachten, daß Sauerstoff in einem Kabel ja nichtnur von aussen einwirken kann, Sauerstoff ist überall, auch im Inneren des Kabels. Ich bin gespannt auf deine Erklärung.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bin gespannt auf deine Erklärung. Ich nicht mehr. Ich habe doch jetzt die Erklärung dafür, dass ich den Kupferklang meiner Kabel gar nicht hören kann. Von wegen "Bezugspunkt und Variablen in meiner Anlage falsch gesetzt" - die Kabel sind nicht Teflon-isoliert, das ist alles! ;) Was für ein G'lump ist das bloß: http://hkraus.eu/hk/ls-kabel.webp Da kann man nur durchgucken, da kommen also nur Lichtquanten (Photonen) durch, Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß. Schon die Sauerstoffmoleküle, also kann das Kupfer gar nicht atmen ... Was für einen Schrott habe ich da bloß gekauft! ;)
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Auch wenn dieser thread total mit Eso vermüllt ist, noch ein Betrag: Hartmut K. schrieb: > Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß Phononen liegen in einer Größenordnung von Atomen. Das sind mikromechanische Schwingungen des Atomgitters. Haben durchaus sehr viel Energie, reichen aber von der Amplitude nicht, um sie zu hören.
Jürgen S. schrieb: > Auch wenn dieser thread total mit Eso vermüllt ist, Mann, bring' deinen Ironiedetektor mal zu Kalibrieren! ;) Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß > Phononen liegen in einer Größenordnung von Atomen. Das sind > mikromechanische Schwingungen des Atomgitters. In welchem Frequenzbereich spielen die sich ab? > Haben durchaus sehr viel > Energie, reichen aber von der Amplitude nicht, um sie zu hören. Was daran "wissenschaftlich" ist, kann ich nicht beurteilen, dazu reichen meine rudimentären (und streckenweise ziemlich überholten) Kenntnisse nicht aus. Grundstudium Elektroingenieurwesen, Friedrich-Schiller-Uni Jena / TU Dresden, 1 Jahr Physik (2.Semester 1982 / 1. Semester '83), Abschluss mit "sehr gut". ;) Da kamen wir bis zur speziellen und einem "Ausblick" auf die allgemeine Relativitätstheorie. Erinnere mich in diesem Zusammenhang dunkel an den "Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts", das war damals so der "letzte Schrei". Jetzt sag bloß noch, Phononen gibt's wirklich. Ich dachte, die hätte ich gerade erfunden. ;) Jedenfalls kannst du ja wohl Licht (elektromagnetische Wellen, davon ein schmales Band sichtbar, brauchen kein Medium) und Schall (Druckwellen in einem Medium, ok, ein etwas breiteres Band hörbar) ;) nicht miteinander vergleichen. Schon gar nicht, was Geschwindigkeiten, Wellenlängen, Energiegehalt etc. angeht.
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Hartmut K. schrieb: > Jetzt sag bloß noch, Phononen gibt's wirklich. Ich dachte, die hätte ich > gerade erfunden. ;) Da die gibt es. Es ist eine Art "Energiepaket", welches von Elektronen aufgenommen werden kann (und teilweise MUSS) um einen Quantensprung zu machen. Das ist bei Halbleitern interessant: Man unterscheidet direkte und indirekte Halbleiter, wie Gallium-Arsenid und Silizum anhand des Energie-Impuls-Diagramms (WK-Digramm). Bei dem direkten HL wie GaAs liegen Valenzbandoberkante und Leitungsbandunterkante direkt übereinander, d.h das Elektron kann allein per Photon Energie absorbieren und springen, wodurch ein Elektron-Loch-Paar erzeugt wird. Bei Silizium muss das schräg passieren, weshalb eine Gitterschwinung benötigt wird und es insgesamt unwahrscheinlicher wird. Da in einem Kristall verschiedene Photonen und Phonenzustände exiszieren, ist das Springen beim GaAs dedizierter, was erklärt, warum diese HL präziser und damit steiler schalten. Ist Dasselbe Phänomen wie die zeitlichen Ungenauigkeiten beim Zünden eines Gas-Gemisches im Automotor. (Halbleiterelektronik, Uni Siegen, Stand 1995)
Jürgen S. schrieb: > einiges über Phononen und Halbleiter Na, wenn du das so aus dem Hut herbeten kannst, können wir doch mal davon ausgehen, dass das für dich nicht nur Schulstoff vor 27 Jahren war, sondern deine tägliche Praxis einiges mit der Anwendung zu tun hat? ;)
Phasenschieber S. schrieb: > Dann erkläre uns doch bitte mal das mit dem Teflon. Das Teflon hat einzig den Zweck, dass man die Kabel besser biegen kann, ohne zuviel Reibung auf das Kupfer zu machen, welches sich steckt und damit Litzen reißen. Bei wenig bewegten Kabeln völlig egal. > daß Sauerstoff in einem Kabel ja nichtnur von aussen > einwirken kann, Sauerstoff ist überall, auch im Inneren des Kabels. Die sauerstoffreien "Kabel" bezeichnen vor allem sauerstoffarmes Kupfer. Das gibt es durchaus und da diffundiert auch nichts oder nicht beliebig nach. O2-Einschlüsse gibt es bei allen Metallproduktionsprozessen und die führen immer zu elektrischen Störungen und Reflektionen. Das ist auch bei Leiterbahnbeschichtung und anderen Beschichtungssprozessen aus der Gasphase der Fall. Die kann man messen und Unterschiede im Rauschen aufzeigen. Ich habe keine Messungen parat, die das im Detail untermauern oder entkräften, aber für Audio sind sauersoffarme oder störstellenfreie Leitungen nach meiner Einschätzung völlig unbedeutend, spätestens wenn der Kabelquerschnitt so groß ist, dass der Ohmsche Widerstand - stromabhängig - irrelevant klein ist. Das impliziert nämlich indirekt eine so geringe differentielle Stromdichte, dass eine theoretische geringe Verdrängung um Störstellen keine Relevanz haben kann. Rechnet man sich Heimanlagen mit 500W durch und schaut sich die typischen 6qm-Kabel an, ist das Thema komplett erledigt. Reflektionen an mechanischen oder mikroskopischen Störungen haben wir nur bei Megahertz, z.B. bei Durchkontaktierungen und geknickten Leiterbahnen. Ansehen muss man sich die Beschaffenheit der Litzen und der Klemmen. Wenn es da dunkel ist, darf man mal Oma Zange und Tante Abisoliere bemühen.
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Jürgen S. schrieb: > Für Audio sind sauersoffarme oder störstellenfreie Leitungen nach meiner > Einschätzung völlig unbedeutend, wenn der Kabelquerschnitt so groß ist, > dass der Ohmsche Widerstand - stromabhängig - irrelevant klein ist. Das > impliziert indirekt eine geringe differentielle Stromdichte und damit > geringe Verdrängung um Störstellen. Rechnet man sich Heimanlagen mit > 500W durch und schaut sich die typischen 6qm-Kabel an, ist das Thema > komplett erledigt. Ansehen muss man sich die Beschaffenheit der Litzen > und der Klemmen. Wenn es da dunkel ist, darf man mal Tante Abisoliere > bemühen. Bei meinem Amp auch kein Thema. http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Die Ausgänge sind sog. Terminals: https://asset.conrad.com/media10/isa/160267/c1/-/de/737780_BB_00_FB/image.jpg?x=1000&y=1000&format=jpg&ex=1000&ey=1000&align=center Die Anschlüsse an den Boxen: An den Satelliten Cinch (dafür kann ich nichts, die hab' ich so gekauft, aber immerhin vergoldet), ;) am (Eigenbau-) Subwoofer eine ganz rustikale Lüsterkemme. ;) Alles übrigens Kompaktboxen.
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Hartmut K. schrieb: > Die Ausgänge sind sog. Terminals: Die taugen schon mal für kleinere Leistungen und 2,5er Drähte. Für etwas mehr Power bevorzuge ich die dicken Schraubklemmen in 4mm-Bananentechnik. Da kann man die Kabel leichter tauschen, wenn man die LS schieben und aufbauen muss. (das muss ich in einem Raum leider, weil Position zur Tür ungünstig) Sicherheitshalber habe ich die Gegenseite genau so aufgebaut - ebenfalls mit Steckern. Und: Exakt gleich lange Kabel!
Sigrid P. schrieb: > ich seh schon das ihr alle null ahnung habt So ist es, danke! Ich bekenne mich schuldig. Und, wie sieht's bei Dir aus?
Jürgen S. schrieb: > Exakt gleich lange Kabel! Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar m (also Ohmscher Widerstand, parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten praktisch Null) Längendifferenzen eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen?
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Hartmut K. schrieb: > Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im > hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar Metern Längendifferenzen > eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen? (ernsthaft: Es macht keinen hörbaren Unterschied) Die Leiterbahnen auf der Verstärkerplatine müssen selbstverständlich auch längenangepasst sein. ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bin gespannt auf deine Erklärung. Das hat er sicher als Scherz gemeint. Der ganze audiophile Schnickschnack lässt sich nicht vernünftig erklären.
Andre G. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im >> hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar m (also Ohmscher >> Widerstand, parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten praktisch Null) >> Längendifferenzen eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen? > > (ernsthaft: Es macht keinen hörbaren Unterschied) Denke ich auch. Also kleiner Gag am Rande von "Jürgen S", nachvollziehbar. ;) > Die Leiterbahnen auf der Verstärkerplatine müssen selbstverständlich > auch längenangepasst sein. > > ;-) Oooooooh, schiebe das mal nicht so weit weg. Wenn du wüsstest, wie einfach es ist, Verstärker zum Schwingen zu bringen. ;) Mit möglicherweise fatalen Folgen - das kann dir zumindest in Sekundenschnelle unhörbar die (möglicherweise nicht ganz billigen) Hochtöner killen. Andersrum: Welche "Wissenschaft" es ist, das sicher zu verhindern. Extremfall war mal für mich eine Bassendstufe, die sich das mit allen "Tricks" partout nicht abgewöhnen lassen wollte. Was es dann gebracht hat: Einen Elko (mit Minus an Masse) "vor" statt "hinter" einen bestimmten "Knotenpunkt" in der Masseführung zu legen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das hat er sicher als Scherz gemeint. Der ganze audiophile > Schnickschnack lässt sich nicht vernünftig erklären. Das ist halt eine Variante eines Hobbys. So, wie manche (Hobby Metrologen) sich an 7,5 stelligen DVM oder hochpräzisen Spannungsreferenzen erfreuen, so etwas aber wohl eher selten wirklich brauchen. Mir reicht ein Verstärker mit halbwegs ebenem Frequenzgang und ohne hörbares Rauschen und Brumm. Wichtiger ist mir da, dass beispielsweise die Potiachsen nicht wackeln wie eine Kuhschwanz und die Buchsen dauerhaft funktionieren und nicht ausleiern. Aber das ist eben Geschmackssache ..... Peter
Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im Programm: http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ TK <0,05ppm muß schon sein.
Peter D. schrieb: > Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im > Programm: > http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ > > TK <0,05ppm muß schon sein. ja davon hab ich 4st kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber anderen Rs
Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >> Programm: >> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >> >> TK <0,05ppm muß schon sein. > > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Das sollte wohl klar sein. Ein bisschen Ahnung natürlich vorausgesetzt. ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Peter D. schrieb: >>> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >>> Programm: >>> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >>> >>> TK <0,05ppm muß schon sein. >> >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Das sollte wohl klar sein. Ein bisschen Ahnung natürlich vorausgesetzt. > ;) ne ist es nicht
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Das sollte wohl klar sein. Ein bisschen Ahnung natürlich vorausgesetzt. >> ;) > > ne ist es nicht Tja, warum wohl. ;)
Sigrid P. schrieb: > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Dann lass mal deine Ohren checken, können ja die Widerstände nichts dafür, wenn du keine HiFi-Ohren hast. :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Dann lass mal deine Ohren checken, können ja die Widerstände nichts > dafür, wenn du keine HiFi-Ohren hast. :-) Vielleicht sond die nur falsch verbaut worden. Bei Folienwiderständen gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. Das ist zwar selbstverständlich, wird aber gern übersehen.
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Hartmut K. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Ich bin gespannt auf deine Erklärung. > > Ich nicht mehr. Ich habe doch jetzt die Erklärung dafür, dass ich den > Kupferklang meiner Kabel gar nicht hören kann. Von wegen "Bezugspunkt > und Variablen in meiner Anlage falsch gesetzt" - die Kabel sind nicht > Teflon-isoliert, das ist alles! ;) Was für ein G'lump ist das bloß: > > http://hkraus.eu/hk/ls-kabel.webp > > Da kann man nur durchgucken, da kommen also nur Lichtquanten (Photonen) > durch, Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß. Schon die > Sauerstoffmoleküle, also kann das Kupfer gar nicht atmen ... Was für > einen Schrott habe ich da bloß gekauft! ;) stimmt
Hartmut K. schrieb: > Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im > hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar m (also Ohmscher > Widerstand, parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten praktisch Null) > Längendifferenzen eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen? Der Ohmsche Widerstand guter Endstufen liegt bei unter 0,1 Ohm. Das sollte man mit dem Kabel deutlich unterbieten und soweit es Induktivitäten gibt (und die gibt es sehr wohl) sollten die ebenfalls minimal sein und wenn, dann bitte beides gleich. Sicher kommt es nicht auf einen cm an, aber man sollte nicht auf die Idee kommen, einen passiven Lautsprecher mit 2m Kabel zu bedienen und sein Komplementär mit 3m, nur weil der AMP nicht in der Mitte steht und man möglichst kurze Kabel haben will. Es macht in Sachen Induktivität durchaus auch einen Unterschied, wie man das Kabel legt: Lose gewellt gegen gerade, gestreckt ist kein Thema, aber z.B. aufgerollt legen, nur um es ordentlich zu bekommen, sollte man es nicht.
Hartmut K. schrieb: > Na, wenn du das so aus dem Hut herbeten kannst, können wir doch mal > davon ausgehen, dass das für dich nicht nur Schulstoff vor 27 Jahren > war, sondern deine tägliche Praxis einiges mit der Anwendung zu tun hat? Ja und nein. Ich habe solche Sachen durchaus lange drauf, wenn ich sie mal erlernt habe. Habe das aber schon öfters redproduzieren müssen, weil es um die Erklärung der schneller GaAs-Schalter geht. Jetzt müssen wir aber aufhören, weil sonst noch die Person, die sich hinter Anja, Sigrid und Rudi Ratlos verbirgt, auf die Idee kommt, die AB-Endstufen in GaAs-Technik zu bauen.
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Ich bin gespannt auf deine Erklärung. [...] > stimmt Jaja, schon gut. Macht keinen Spaß, Leute zu verarschen, die's nicht mal merken. ;)
Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Na, wenn du das so aus dem Hut herbeten kannst, können wir doch mal >> davon ausgehen, dass das für dich nicht nur Schulstoff vor 27 Jahren >> war, sondern deine tägliche Praxis einiges mit der Anwendung zu tun hat? > > Ja und nein. Ich habe solche Sachen durchaus lange drauf, wenn ich sie > mal erlernt habe. Habe das aber schon öfters redproduzieren müssen, weil > es um die Erklärung der schneller GaAs-Schalter geht. Jetzt müssen wir > aber aufhören, weil sonst noch die Person, die sich hinter Anja, Sigrid > und Rudi Ratlos verbirgt, auf die Idee kommt, die AB-Endstufen in > GaAs-Technik zu bauen. Du also bist der BEKANNTE Inschenschör von Sigrid? ;-)) Wieso? Gibt es GaAs-Röhren? Wie klingen die? Außerdem gibt/gab es ernsthafte Anstrengungen, mit dem VERRRBOT von GaAs die ganze HF-Branche lahmzulegen...
Jürgen S. schrieb: > Der Ohmsche Widerstand guter Endstufen liegt bei unter 0,1 Ohm. Das > sollte man mit dem Kabel deutlich unterbieten und soweit es > Induktivitäten gibt (und die gibt es sehr wohl) sollten die ebenfalls > minimal sein und wenn, dann bitte beides gleich. Sicher kommt es nicht > auf einen cm an, aber man sollte nicht auf die Idee kommen, einen > passiven Lautsprecher mit 2m Kabel zu bedienen und sein Komplementär mit > 3m, nur weil der AMP nicht in der Mitte steht und man möglichst kurze > Kabel haben will. Das kann ich mir schon leisten. ;) Selbst wenn ich das Ganze "volle Pulle" fahren würde (also ~90W "PMPO" auf den Subwoofer tun, was bei den räumlichen Verhältnissen hier aber mehr als Ärger mit den Nachbarn gäbe), ;) würden die Satelliten (also wo's auf "Symmetrie" ankommt), gerade mal 2*400mA abkriegen (2*3,2W an 8Ohm), da spielt 1m "Unsymmetrie" bei diesen Kabelquerschnitten keine Rolle. ;) Jo, ich hab' nicht schlecht gestaunt, wieviel Leistung der Bass mehr braucht, um (bei einer Übernahmefrequenz von ~100Hz) ein "ausgewogenes" Klangbild zu erreichen (kannte ja den Wirkungsgrad der Lautprecher und der Boxen nicht, hatte also die Verteilung der Spannungen und damit der Leistungen auf die Endstufen erst mal "Pi mal Daumen" dimensioniert, mich dabei gewaltig verschätzt). ;) > Es macht in Sachen Induktivität durchaus auch einen Unterschied, wie man > das Kabel legt: Lose gewellt gegen gerade, gestreckt ist kein Thema, > aber z.B. aufgerollt legen, nur um es ordentlich zu bekommen, sollte man > es nicht. Klar.
Thomas U. schrieb: > Wieso? Gibt es GaAs-Röhren? Nein, aber mit Gas gefüllte. ;) > Wie klingen die? Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt natürlich ganz drauf an, welches. ;) > Außerdem gibt/gab es ernsthafte Anstrengungen, mit dem VERRRBOT von GaAs > die ganze HF-Branche lahmzulegen... Nein, das Problem wird kommen, wenn's mit dem Gas aus Russland eng wird. ;) Ich kopiere mal einen Beitrag aus der NG "de.soc.politik.misc" hier 'rein (Hintergrund: Die ominöse Turbine, die nach der Wartung in Kanada wohl immer noch nicht in Russland angekommen ist). Moskau (rpa). Heute morgen um 5:00 sibirischer Sommerzeit ist in Sibirinowsk unerwartet ein Gasotron ausgefallen. NordStream 1 wird deshalb für die nächsten 5 Monate kein Gas mehr durchlassen können. Unser Reporter im Kreml war anwesend, als Putin mit einem unheimlichen Lachkrampf unter Botox-Vibrationen seinen täglichen Frühstücks-Borschtsch über den 30m langen Tisch verteilte. Die deutsche Regierung hofft nun, daß das Gasotron bald wieder repariert werden kann.
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Hartmut K. schrieb: > Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie > Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt > natürlich ganz drauf an, welches. ;) Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. Das Ziel sollte doch sein, die Musik ohne jedwede Verfälschung an die Ohren zu bekommen. Wenn die Musik lausig ist, dann soll sie auch so rüber kommen. Die beste Anlage kann die Musik nicht besser machen, als sie bei der Aufnahme gespielt wurde....und schon dort (bei der Aufnahme) können grobe Fehler passieren. Wer kann denn schon heraushören, welche Misstöne schon bei der Aufnahme erzeugt wurden und welche durch die Abspielanlage erzeugt wurden. Vielen HiFi-Enthusiasten geht es garnicht um die Musik, nein, sie wollen Effekte erhaschen/hervorheben, so nach dem Motto: Hast du das Glöckchen gehört? wie brilliant und glasklar das rüberkommt? Dann wird solange gekurbelt, bis nurnoch das Glöckchen zu hören ist. Ja, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dennoch ist das eine Tendenz.
Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >> >>> ja davon hab ich 4st >>> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >>> anderen Rs >> >> Dann lass mal deine Ohren checken, können ja die Widerstände nichts >> dafür, wenn du keine HiFi-Ohren hast. :-) > > Vielleicht sond die nur falsch verbaut worden. Bei Folienwiderständen > gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. > > Das ist zwar selbstverständlich, wird aber gern übersehen. das wirds wohl sein
Hartmut K. schrieb: > würden die Satelliten Richtige Audioabbildung gibt es aber nicht mit einem Mono-Woofer und Satelliten sondern schon mit fullrange. Und warum: a) weil Bässe nicht immer als Mono gemischt werden und es beim Zusammenführen zu einem Mono im AMP zum Kammfilter kommt. b) weil auch ein Mono-Bass in Räumen über 2 Lautsprecher meist besser darstellbar ist, siehe double bass array und Modenanregung. Für die Leistungsverteilung gilt grob das Rosa Format, also Tiefen linear mehr Leistung und die Aufteilung mit Sub im 3:4:4 - Format nach Oktaven. Von 20 ... 20kHz sind es die Trennfrequenzen bei 115Hz und 1800Hz mit Leistungen 9:7:2. Dann die Wirkungsgrade der Lautsprecher drauf macht so 20:12:1
Phasenschieber S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie >> Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt >> natürlich ganz drauf an, welches. ;) > > Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. Mann, das sollte doch auch nur ein Gag sein, wie so vieles hier.
Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> würden die Satelliten > Richtige Audioabbildung gibt es aber nicht mit einem Mono-Woofer und > Satelliten sondern schon mit fullrange. Und warum: > > a) weil Bässe nicht immer als Mono gemischt werden und es beim > Zusammenführen zu einem Mono im AMP zum Kammfilter kommt. Hm, dann dürfte es doch generell, nicht nur im Bassbereich, unmöglich sein, Stereoaufnahmen mono "richtig", also ohne Kammfiltereffekt, wiederzugeben, indem man einfach das Summensignal bildet?
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Hartmut K. schrieb: > Mann, das sollte doch auch nur ein Gag sein, wie so vieles hier. Da wäre ich fast von selbst drauf gekommen ;-) Der ganze Thread ist ein Gag.
Phasenschieber S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Mann, das sollte doch auch nur ein Gag sein, wie so vieles hier. > > Da wäre ich fast von selbst drauf gekommen ;-) Dann isses ja gut. ;) Es sah mir eben nur so aus, als hättest du das auch ernst genommen.
Phasenschieber S. schrieb: > Das Ziel sollte doch sein, die Musik ohne jedwede Verfälschung an die > Ohren zu bekommen. > Wenn die Musik lausig ist, dann soll sie auch so rüber kommen. [...] > Vielen HiFi-Enthusiasten geht es garnicht um die Musik, nein, sie wollen > Effekte erhaschen/hervorheben, so nach dem Motto: Hast du das Glöckchen > gehört? wie brilliant und glasklar das rüberkommt? > Dann wird solange gekurbelt, bis nurnoch das Glöckchen zu hören ist. > > Ja, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dennoch ist das eine > Tendenz. Ja, das ist nicht nur eine Tendenz sondern betrifft fast alles, was sich heute High-End nennt (mit Ausnahmen). Den Anspruch den du hast, das nennt sich Studiotechnik und nicht High-End. Ist auch nicht günstig, vielleicht nicht so hübsch, dafür lässt sich mit diesen Leuten höchst seriös Reden. Die Unterschiede von High-End und Pro-Audio Messen z. B. sind gewaltig. Wo geh ich wohl lieber hin? :-) > Wer kann denn schon heraushören, welche Misstöne schon bei der Aufnahme > erzeugt wurden und welche durch die Abspielanlage erzeugt wurden. Z. B. mit ABX Hörtests und einem Satz Hörbeispiele aus verschiedenen Stilrichtungen und Naturaufnahmen ohne Studiobearbeitung. Guter Artikel dazu: https://linearaudio.net/article-detail/2110
Sigrid P. schrieb: >> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ > > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Kein Wunder, Du mußt natürlich sämtliche Widerstände im Signalweg wechseln. Jede Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Ein günstiger Kohleschichtwiderstand im Signalzweig und die Anlage verhält sich so, wie komplett mit Kohleschichtwiderständen bestückt.
Peter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >> >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Kein Wunder, Du mußt natürlich sämtliche Widerstände im Signalweg > wechseln. Aber immer darauf achten: > Bei Folienwiderständen > gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. Dann klingt's erst richtig nach Kupfer. ;)
Hartmut K. schrieb: > Aber immer darauf achten: >> Bei Folienwiderständen >> gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. > > Dann klingt's erst richtig nach Kupfer. ;) Dafür gibt's speziellen HaiEnd-Audio-Teflon-Schlauch, 999,99€/Meter. Davon kleine Stücke abschneiden und über den Widerstand schieben, und schon flutscht der Sound wieder. Klar, der Preis mag hoch erscheinen, aber ein ganzer Meter reicht ja für "bis zu" 100 Widerstände "oder mehr".
Peter D. schrieb: > Ein günstiger Kohleschichtwiderstand im Signalzweig und die Anlage > verhält sich so, wie komplett mit Kohleschichtwiderständen bestückt. Dran denken, dass für teox die Versorgung zum Signalweg gehört. Es muss also ausnahmslos jeder Widerstand in dem Device durch einen >10€/Stk-Widerstand ersetzt werden, damit es in seiner Einbildung ordentlich klingen kann.
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Εrnst B. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Aber immer darauf achten: >>> Bei Folienwiderständen >>> gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. >> >> Dann klingt's erst richtig nach Kupfer. ;) > > Dafür gibt's speziellen HaiEnd-Audio-Teflon-Schlauch, 999,99€/Meter. > > Davon kleine Stücke abschneiden und über den Widerstand schieben, und > schon flutscht der Sound wieder. Aber nur, wenn alle Widerstände mit einem Ende an Masse liegen! Nicht vergessen! ;) > Klar, der Preis mag hoch erscheinen, aber ein ganzer Meter reicht ja für > "bis zu" 100 Widerstände "oder mehr".
Hartmut K. schrieb: >> Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein kupfer oder holz, ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine kupferklangschale stellst haben wir das gechect?
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Sigrid P. schrieb: > ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, > stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein > kupfer oder holz, > > ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine > kupferklangschale stellst > > haben wir das gechect? Ja wer macht denn jetzt die Musik, die Musiker, oder die Anlage? Ja, ich kenne Holzmusik und Blechmusik aber selbige sollte ja nicht von der Anlage erzeugt werden, sondern von den aufgenommenen Musikern. Insofern hast du etwas nicht gecheckt.
> Dran denken, dass für die Versorgung zum Signalweg gehört. > Es muss also ausnahmslos jeder Widerstand in dem Device durch > einen >10€/Stk-Widerstand ersetzt werden, damit es in seiner > Einbildung ordentlich klingen kann. Das wir aber teuer! Und bei den Null-Ohm-Widerständen besonders, weil bei denen die Toleranz im negativen Bereich nur durch aufwendige Selektion eingehalten werden kann...
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >>> Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. > > ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, > stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein > kupfer oder holz, > > ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine > kupferklangschale stellst > > haben wir das gechect? Ja. Das war der Brüller des Abends. ;) Wie kann ein zivilisierter Mitteleuropäer des 21. Jahrhunderts so einen Zinnober glauben?
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Hartmut K. schrieb: > Hm, dann dürfte es doch generell, nicht nur im Bassbereich, unmöglich > sein, Stereoaufnahmen mono "richtig", also ohne Kammfiltereffekt, > wiederzugeben, indem man einfach das Summensignal bildet? Das ist es ja auch nicht. Es gibt nur in der Produzentenszene nach wie vor die Marotte, etwas auf "Monokompatibilität" zu testen, indem man es auf MONO mischt. Das geht z.B. an den Monitorcontrollern mit einem Tastendruck. Bei Aufnahmen und Mischungen nach der Intensitätsstereofonie ist das kein Problem, weil nur Pegelunterschiede bestehen. Bei der Laufzeitstereofonie aber sehr wohl und die ist bei akustischen Aufnahmen im Gegensatz zu Rpckproduktionen am Mischpult die Regel. Daher habe ich mich schon immer gegen das Prüfen der Monokompatibilität gesperrt und stattdessen fette Phaseneffekte genutzt. Was die Bässe angeht, ist es freilich so, dass viele absichtlich die Bässe ins Mono mischen, weil sie wissen, dass der Nutzer daheim verkappte Wiedergabesysteme hat (und Räume die Bässe nicht vernünftig wiedergeben können).
Jürgen S. schrieb: > Was die Bässe angeht, ist es freilich so, dass viele absichtlich die > Bässe ins Mono mischen, weil sie wissen, dass der Nutzer daheim > verkappte Wiedergabesysteme hat Es hat auch noch eine historische Komponente aus der Vinylproduktion: Wenn Bässe nicht mono sind und Phasenunterschiede haben, kann die Rille zu dünn werden um sie sauber zu schneiden bzw. das Risiko steigt, dass die Nadel dann springt. Das ist eines der Elemente, wieso für CD/Download und Vinyl etwas anders abgemischt werden muss. Oder eben es hält sich als Urban-Legend über Jahrzente obwohl die urprüngliche Einschränkung weggefallen ist.
Christoph Z. schrieb: > Jürgen S. schrieb: >> Was die Bässe angeht, ist es freilich so, dass viele absichtlich die >> Bässe ins Mono mischen, weil sie wissen, dass der Nutzer daheim >> verkappte Wiedergabesysteme hat > > Es hat auch noch eine historische Komponente aus der Vinylproduktion: > Wenn Bässe nicht mono sind und Phasenunterschiede haben, kann die Rille > zu dünn werden um sie sauber zu schneiden bzw. das Risiko steigt, dass > die Nadel dann springt. > Das ist eines der Elemente, wieso für CD/Download und Vinyl etwas anders > abgemischt werden muss. Oder eben es hält sich als Urban-Legend über > Jahrzente obwohl die urprüngliche Einschränkung weggefallen ist. Naja, diese "Einschränkung auf Vinyl" ist ja auch nicht weggefallen - im Gegenteil, du siehst doch, welche "Bereicherung" das für Leute wie Sigrid ist. ;) Finanziell natürlich nur für Hersteller und Verkäufer von "Geräten mit Plattentellern aus Kupfer, Alu, Stein oder Holz", "Kupferklangschalen" und ähnlichen "Wunderwerken der Technik", aber für die gewaltig. ;)
Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hm, dann dürfte es doch generell, nicht nur im Bassbereich, unmöglich >> sein, Stereoaufnahmen mono "richtig", also ohne Kammfiltereffekt, >> wiederzugeben, indem man einfach das Summensignal bildet? > > Das ist es ja auch nicht. Es gibt nur in der Produzentenszene nach wie > vor die Marotte, etwas auf "Monokompatibilität" zu testen, indem man es > auf MONO mischt. Das geht z.B. an den Monitorcontrollern mit einem > Tastendruck. > > Bei Aufnahmen und Mischungen nach der Intensitätsstereofonie ist das > kein Problem, weil nur Pegelunterschiede bestehen. Bei der > Laufzeitstereofonie aber sehr wohl und die ist bei akustischen Aufnahmen > im Gegensatz zu Rpckproduktionen am Mischpult die Regel. Moment: Gibt's nur Intensitätsstereofonie und Laufzeitstereofonie? Ich dachte ja immer, Stereofonie ist beides, also funktioniert eben wegen Intensitäts- UND Laufzeit- (und damit frequenzabhängigen Phasen-) Unterschieden? > Daher habe ich > mich schon immer gegen das Prüfen der Monokompatibilität gesperrt und > stattdessen fette Phaseneffekte genutzt. Einleuchtend. Obwohl ich gar nicht wissen will, welche Paseneffekte du wie genutzt hast, mit dem Verständnis erkläre ich mich von vornherein freiwillig für überfordert. ;)
Peter D. schrieb: > Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im > Programm: > http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ > > TK <0,05ppm muß schon sein. alle Achtung! ein einziger 10K/4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und Silber beschichtet? Das Datenblatt habe ich mir erstmal nicht angesehen...
Michael D. schrieb: > ein einziger 10K/4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und > Silber beschichtet? Das ist doch noch billig. Andere Spezial-Shops nehmen dafür über 100 Euro.
Michael D. schrieb: > Aha?!? > Und wer kauft sowas? (Das finde ich jetzt schon etwas krank) Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >> Programm: >> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >> >> TK <0,05ppm muß schon sein. > > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Noch Fragen? ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Aha?!? >> Und wer kauft sowas? (Das finde ich jetzt schon etwas krank) > > Sigrid P. schrieb: >> Peter D. schrieb: >>> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >>> Programm: >>> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >>> >>> TK <0,05ppm muß schon sein. Mindestens. ;) Resistance tolerance: to ±0.005% aber auch! ;) >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Noch Fragen? ;-) Ja, an Sigrid: Hast du denn inzwischen auch alle 4 "vorschriftsmäßig" mit einem Beinchen an Masse gelegt? ;)
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Michael D. schrieb: > Und wer kauft sowas? Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr als aus. Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. Dazu braucht man natürlich auch hochstabile Referenzen (LTZ1000). https://www.mouser.de/ProductDetail/Analog-Devices/LTZ1000CHPBF?qs=hVkxg5c3xu9KMOxdgpUrVg%3D%3D
> Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr als aus. > Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. Für hochpräzise Messgeräte die für die Indutrie gedacht sind, sehe ich ja noch ein. ...aber für den "Ottonormalverbraucher" in Audiophile Geräte verbauen? Völlig oversized, würde ich mal behaupten!
Michael D. schrieb: >> Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr als aus. >> Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. > Für hochpräzise Messgeräte die für die Indutrie gedacht sind, sehe ich > ja noch ein. > ...aber für den "Ottonormalverbraucher" in Audiophile Geräte verbauen? > Völlig oversized, würde ich mal behaupten! Tja, Sigrid ist ja auch nicht "Otto Normalverbraucher". ;) Dem kann man nicht Kacke in Tüten zu Mondpreisen verkaufen, ihr schon. ;) (Womit ich nicht gesagt haben will, dass Präzisionswiderstände Kacke in Tüten sind.) ;)
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Hartmut K. schrieb: > Tja, Sigrid ist ja auch nicht "Otto Normalverbraucher" Eben. Der hat so extreme Goldohren, dass er zwar das Klackern eines 20MHz µC-Quarzes hören kann, aber nicht raushört wenn er einen Lautsprecher verpolt angeschlossen hat, siehe seinen legendären "Delay mit Röhren"-Thread.
> ...siehe seinen legendären "Delay > mit Röhren"-Thread. wie transparent man doch hier ist... :-(
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael D. schrieb: >> ein einziger 10K/4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und >> Silber beschichtet? > > Das ist doch noch billig. Andere Spezial-Shops nehmen dafür über 100 > Euro. Ich wollte mich noch korrigieren: 10K/0,4W nicht 4W, wenn wir es schon genau haben wollen ;-)
Michael D. schrieb: > alle Achtung! > ein einziger 10K/0.4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und > Silber beschichtet? Hartmut K. schrieb: > Mindestens. ;) Resistance tolerance: to ±0.005% aber auch! ;) Jede Kommastelle kostet doch üblicherweise 10x mal mehr :-) Wir zahlen etwa das doppelte für einen klassischen 0805 SMD Widerstand mit 0.1% Toleranz. Ist "beschichtet" mit einem Stapel Papier der zusichert, dass dieser eine Widerstand sicher alles einhält was im Datenblatt steht und ist von der ESA zugelassen für die Raumfahrt. Die Titanschraube fürs Gehäuse ist nochmals teurer... Michael D. schrieb: >> ...siehe seinen legendären "Delay >> mit Röhren"-Thread. > wie transparent man doch hier ist... :-( delay mit Röhren
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Phasenschieber S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, >> stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein >> kupfer oder holz, >> >> ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine >> kupferklangschale stellst >> >> haben wir das gechect? > > Ja wer macht denn jetzt die Musik, die Musiker, oder die Anlage? > > Ja, ich kenne Holzmusik und Blechmusik aber selbige sollte ja nicht von > der Anlage erzeugt werden, sondern von den aufgenommenen Musikern. > > Insofern hast du etwas nicht gecheckt. ne du , der subjektive klang der matterialien ,wird auch bei lautsprecherboxen und verstärkern übertragen , nicht nur am plattenspieler,da alles irgendwo schwingt Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt
Michael D. schrieb: >> Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr > als aus. >> Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. > Für hochpräzise Messgeräte die für die Indutrie gedacht sind, sehe ich > ja noch ein. > ...aber für den "Ottonormalverbraucher" in Audiophile Geräte verbauen? > Völlig oversized, würde ich mal behaupten! du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker
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Wir hatten mal für unsere Geräte Audio-DACs und -ADCs probiert, weil die ne hohe Auflösung haben. Einmal Finger drauf und die Meßwerte gingen ab, wie ne Rakete. Für Meßaufgaben sind Audio-ADCs/-DACs völlig unbrauchbar, die driften extrem weg. Hören kann man solche DC-Änderungen ja nicht bzw. die Koppelkondensatoren schneiden sie eh ab.
Peter D. schrieb: > Wir hatten mal für unsere Geräte Audio-DACs und -ADCs probiert, > weil die > ne hohe Auflösung haben. Einmal Finger drauf und die Meßwerte gingen ab, > wie ne Rakete. Für Meßaufgaben sind Audio-ADCs/-DACs völlig unbrauchbar, > die driften extrem weg. Hören kann man solche DC-Änderungen ja nicht > bzw. die Koppelkondensatoren schneiden sie eh ab. was wolltet ihr genau messen? gute breitbandige interfaces sind rahr gesäht ich bin des längeren schon auf der suche
Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Wir hatten mal für unsere Geräte Audio-DACs und -ADCs probiert, >> weil die >> ne hohe Auflösung haben. Einmal Finger drauf und die Meßwerte gingen ab, >> wie ne Rakete. Für Meßaufgaben sind Audio-ADCs/-DACs völlig unbrauchbar, >> die driften extrem weg. Hören kann man solche DC-Änderungen ja nicht >> bzw. die Koppelkondensatoren schneiden sie eh ab. > > was wolltet ihr genau messen? > gute breitbandige interfaces sind rahr gesäht > ich bin des längeren schon auf der suche https://www.ebay.de/itm/155071571879
Sigrid P. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Insofern hast du etwas nicht gecheckt. > > ne du , > der subjektive klang der matterialien ,wird auch bei lautsprecherboxen > und verstärkern übertragen , nicht nur am plattenspieler,da alles > irgendwo schwingt > > Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen.
Sigrid P. schrieb: >> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! > > du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen gestellt als an einen Musikverstärker.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! >> >> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker > Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen > gestellt als an einen Musikverstärker. Definiere "Musikverstärker"!
https://www.ebay.de/itm/155071571879 Gut, das der Rhode&Schwarz ein "Nichtraucher" ist ;-) (da könnte ich mich immer wegschmeißen)
Thomas U. schrieb: >> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >> gestellt als an einen Musikverstärker. > > Definiere "Musikverstärker"! Muss ich das? Ich denke doch, die unterschiedlichen Anforderungen sollten Fachleuten hinlänglich bekannt sein. @Sigrid: Es kann natürlich sein, dass deine Anlage irgendwelche durchaus hörbaren "Klänge" erzeugt, die nicht zum Originalsignal gehören. Wie sieht's denn mit anderen Quellen aus? Oder ist was faul mit - den Lautspechern, - den Boxen, - der Aufstellung im Raum, - dem Raum selber, - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen.
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Percy N. schrieb: > Christoph Z. schrieb: >> delay mit Röhren > > Meinst Du vielleicht > > Beitrag "delay mit Röhren" Oh, oh. Den hätte ich eher lesen müssen. ;) Nur mal ein "messtechnisch-hörphysiologisch/psychologisches" Beipiel von "gossi" / "grossi"/ "Sigrid P" 'rausgegriffen: "der neue übertrager klinkt höhenbetont ich habe ihn gemessen: übersetzung 1:1,41 eingangspannung 1,00v 20hz+ 2,860dbv 1khz +2,984dbv 10Khz +2,989dbv 20khz +3,227dbv er ist schon recht höhenlastig" Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht mit "Goldohren". Hörbar werden Unterschiede so ab ~3dB, also ein Leistungsverhälnis von ~ 2:1. (Ähm, also dass das dB ein Relativmaß, und zwar ein logarithmisches, ist, weißt du aber hoffentlich schon?) Doppelte Leistung wird nicht etwa als "doppelt so laut" wahrgenommen, dazu ist schon etwa die 10fache Leistung, also 20dB nötig. Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran.
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In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den Hörer im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause dazwischen läge das bei 3dB. Für solche Experimente wurden früher vereinzelt "Leistungsmessverstärker" gebaut. Später war das menschliche Ohr besser verstanden und untersucht. Das fiel ungefahr zusammen mit der Zeit, als Fraunhofer die MP3-Komprimierung erfand.
Dieter D. schrieb: > In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den Hörer > im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause > dazwischen läge das bei 3dB. Da will ich mich nicht streiten. Schon deshalb nicht, weil das "Hörempfinden" schon eines "Lautstärkeunterschieds" ja auch /unter anderem/ von der absoluten Lautstärke und der Frequenz abhängig ist (erinnere mich da z.B. an die "Loudness" - Korrekturen, also Kompensation des Effekts, dass Bässe bei geringeren Lautstärken im Verhältnis noch leiser wahrgenommen werden). Außerdem noch von einigen anderen "Rahmenbedingungen", die wir alle nicht kennen.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Insofern hast du etwas nicht gecheckt. >> >> ne du , >> der subjektive klang der matterialien ,wird auch bei lautsprecherboxen >> und verstärkern übertragen , nicht nur am plattenspieler,da alles >> irgendwo schwingt >> >> Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt > Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch > Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen. mann alter, jeder tonabnehmer schwingt , sost käme von der platte ja kein ton
Hartmut K. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den Hörer >> im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause >> dazwischen läge das bei 3dB. > > Da will ich mich nicht streiten. Schon deshalb nicht, weil das > "Hörempfinden" schon eines "Lautstärkeunterschieds" ja auch /unter > anderem/ von der absoluten Lautstärke und der Frequenz abhängig ist > (erinnere mich da z.B. an die "Loudness" - Korrekturen, also > Kompensation des Effekts, dass Bässe bei geringeren Lautstärken im > Verhältnis noch leiser wahrgenommen werden). Außerdem noch von einigen > anderen "Rahmenbedingungen", die wir alle nicht kennen. das kommt aber auf die flankensteiheit des filters an,- 3db ist irgendwas wenn der filter zb 6db/okt hab bei 20khz minus 3 db , dann ist bei 3khz immer noch 2db abfall , und das hört man dan gravierend
Hartmut K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Christoph Z. schrieb: >>> delay mit Röhren >> >> Meinst Du vielleicht >> >> Beitrag "delay mit Röhren" > > Oh, oh. Den hätte ich eher lesen müssen. ;) Nur mal ein > "messtechnisch-hörphysiologisch/psychologisches" Beipiel von "gossi" / > "grossi"/ "Sigrid P" 'rausgegriffen: > > "der neue übertrager klinkt höhenbetont > > ich habe ihn gemessen: > > übersetzung 1:1,41 > eingangspannung 1,00v > 20hz+ 2,860dbv > 1khz +2,984dbv > 10Khz +2,989dbv > 20khz +3,227dbv > > er ist schon recht höhenlastig" > > Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht mit > "Goldohren". Hörbar werden Unterschiede so ab ~3dB, also ein > Leistungsverhälnis von ~ 2:1. > > (Ähm, also dass das dB ein Relativmaß, und zwar ein logarithmisches, > ist, weißt du aber hoffentlich schon?) > > Doppelte Leistung wird nicht etwa als "doppelt so laut" wahrgenommen, > dazu ist schon etwa die 10fache Leistung, also 20dB nötig. > > Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe > und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran. der unterschied zu dir und mir ist der: ich habe ihn gemessen und gehört, und du hast gar nix davon getan, ausser auf deinen" banker "taschenrechner rummgehackt stimmts? und die verstärkung bis zum lautsprecher , gibts bei dier auch nicht, schnuckelhase, oder? grt
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Dieter D. schrieb: > In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den > Hörer > im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause > dazwischen läge das bei 3dB. > > Für solche Experimente wurden früher vereinzelt > "Leistungsmessverstärker" gebaut. Später war das menschliche Ohr besser > verstanden und untersucht. Das fiel ungefahr zusammen mit der Zeit, als > Fraunhofer die MP3-Komprimierung erfand. was so alles in fachbüchern steht ist schön, nur , sollte mann sich überlegen , welche auswirkungen und grundzustände dafür genommen wurden, und mp3 hatt noch nie geklungen mit 44khz
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Christoph Z. schrieb: >>>> delay mit Röhren >>> >>> Meinst Du vielleicht >>> >>> Beitrag "delay mit Röhren" >> >> Oh, oh. Den hätte ich eher lesen müssen. ;) Nur mal ein >> "messtechnisch-hörphysiologisch/psychologisches" Beipiel von "gossi" / >> "grossi"/ "Sigrid P" 'rausgegriffen: >> >> "der neue übertrager klinkt höhenbetont >> >> ich habe ihn gemessen: >> >> übersetzung 1:1,41 >> eingangspannung 1,00v >> 20hz+ 2,860dbv >> 1khz +2,984dbv >> 10Khz +2,989dbv >> 20khz +3,227dbv >> >> er ist schon recht höhenlastig" >> >> Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht mit >> "Goldohren". Hörbar werden Unterschiede so ab ~3dB, also ein >> Leistungsverhälnis von ~ 2:1. >> >> (Ähm, also dass das dB ein Relativmaß, und zwar ein logarithmisches, >> ist, weißt du aber hoffentlich schon?) >> >> Doppelte Leistung wird nicht etwa als "doppelt so laut" wahrgenommen, >> dazu ist schon etwa die 10fache Leistung, also 20dB nötig. >> >> Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe >> und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran. > > der unterschied zu dir und mir ist der: ich habe ihn gemessen und > gehört, und du hast gar nix davon getan, ausser auf deinen" banker > "taschenrechner rummgehackt > stimmts? > > und die verstärkung bis zum lautsprecher , gibts bei dier auch nicht, > schnuckelhase, oder? > > grt das war nähmlich(mit h) ein eingangsübertrager vor der endstufe zofe
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>>> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! >>> >>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >> gestellt als an einen Musikverstärker. > > Definiere "Musikverstärker"! ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker gleiches prinzip . google mal nach messverstärker schematics
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> kupfer klingt wie kupfer >>> >>> Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" >>> (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel >>> an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch >>> gemacht haben? ;) >> >> ja , bingo, >> du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt > > Na, dann zeig' mir doch mal, welchen Bezugspunkt und welche Variablen > ich falsch angesetzt habe. ;) > > http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png > > Aber vorher kalibriere erst mal deinen Ironiedetektor. Verarschen kann > ich mich nämlich selber. > > http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf > > Und noch ein Tipp: Wenn du schon zu faul bist, ab und zu im richtigen > Moment die Umschalttaste zu betätigen (und das vielleicht noch toll > findest), solltest du wenigstens mit Beleidigungen etwas vorsichtiger > sein. > > Sigrid P. schrieb: >> sex sells!! >> (für alle vollpfeifen die übersetzung : alles was schön ist verkauft >> sich gut) > > Zur Orientierung, was das einbringen könnte: > > https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html > > Sigrid P. schrieb: >> einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig >> geld aus >> oder? > > Oder. ;) "Viel" und "wenig" sind nämlich seeeehr relative Begriffe. ;) > Hier mal einer "vom Fach": > > http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm schnuckelchen... bass und miten und höhen. ist was anderes als fulrange das ist der bezugspunkt, egal ob die weiche aktiv oder passiv ist verstanden? hase hase?
Phasenschieber S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie >> Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt >> natürlich ganz drauf an, welches. ;) > > Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. > Das Ziel sollte doch sein, die Musik ohne jedwede Verfälschung an die > Ohren zu bekommen. > Wenn die Musik lausig ist, dann soll sie auch so rüber kommen. > > Die beste Anlage kann die Musik nicht besser machen, als sie bei der > Aufnahme gespielt wurde....und schon dort (bei der Aufnahme) können > grobe Fehler passieren. > > Wer kann denn schon heraushören, welche Misstöne schon bei der Aufnahme > erzeugt wurden und welche durch die Abspielanlage erzeugt wurden. > > Vielen HiFi-Enthusiasten geht es garnicht um die Musik, nein, sie wollen > Effekte erhaschen/hervorheben, so nach dem Motto: Hast du das Glöckchen > gehört? wie brilliant und glasklar das rüberkommt? > Dann wird solange gekurbelt, bis nurnoch das Glöckchen zu hören ist. > > Ja, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dennoch ist das eine > Tendenz. falsch , was du so glaust, hase p.
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>> gestellt als an einen Musikverstärker. >> >> Definiere "Musikverstärker"! > > Muss ich das? Ich denke doch, die unterschiedlichen Anforderungen > sollten Fachleuten hinlänglich bekannt sein. > > @Sigrid: Es kann natürlich sein, dass deine Anlage irgendwelche durchaus > hörbaren "Klänge" erzeugt, die nicht zum Originalsignal gehören. > > Wie sieht's denn mit anderen Quellen aus? > > Oder ist was faul mit > - den Lautspechern, > - den Boxen, > - der Aufstellung im Raum, > - dem Raum selber, > - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > > Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. ach ne das hat mir min cousin mit 10jahren schon erzählt , ich hatte da schon ohren, faust dick dahinter auch bussi
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt >> Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch >> Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen. > > mann alter, jeder tonabnehmer schwingt , sost käme von der platte ja > kein ton Selbstverständlich, aber das hat nichts mit "subjektivem Klang" irgendwelcher Materialien (Kupfer, Alu, Stein, Holz) zu tun, wovon du laufend faselst.
> > Oder ist was faul mit > - den Lautspechern, > - den Boxen, > - der Aufstellung im Raum, > - dem Raum selber, > - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > > Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. Hartmut K. schrieb: > Wie sieht's denn mit anderen Quellen aus? > > Oder ist was faul mit > - den Lautspechern, > - den Boxen, > - der Aufstellung im Raum, > - dem Raum selber, > - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > > Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. weil du schon wieder weisst was ich brauche und baue . und welche art an präzision, oder subjektiv klingende Bauteile ich benötige die letzten die bei mir in der werkstadt da waren und auch soviel blub blub machten wie du waren nach 1sekunde bav und 10min fertig und sprachlos.. bitte erzähl mir weiteres blub blub , mein schnuckelhase
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt >>> Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch >>> Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen. >> >> mann alter, jeder tonabnehmer schwingt , sost käme von der platte ja >> kein ton > > Selbstverständlich, aber das hat nichts mit "subjektivem Klang" > irgendwelcher Materialien (Kupfer, Alu, Stein, Holz) zu tun, wovon du > laufend faselst. doch, probiers aus , leg ne schale über die innere pappe der vynylplatte und hör musik, kannst auch plastikschüssel und kochtopf nehmen klingt alles subjektiv anders ich wette um ne halbe paulaner spezi probiers aus und fertig
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Sigrid P. schrieb: >>>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>> gestellt als an einen Musikverstärker. > google mal nach messverstärker schematics Nee, informiere du dich zunächst mal wenigstens überblicksmäßig, welche Anforderungen an Messverstärker (je nach Einsatzzweck) gestellt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Messverst%C3%A4rker > ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker > gleiches prinzip . Quatsch. Das einzige, was "Musikverstärker" mit Messverstärkern gemeinsam haben, ist die möglichst lineare Verstärkung, das war's aber auch schon. "Musikverstärker" müssen längst nicht so präzise arbeiten wie Messverstärker (also da teure Präzisionswiderstände einzusetzen, ist völliger Humbug), und sie müssen auch nicht wie Messverstärker über mehrere (umschaltbare) Verstärkungsbereiche verfügen. Andererseits brauchen Messverstärker keine Endstufen für Leistungen, wie sie "Musikverstärkern" abverlangt werden. An ziemlich komplexen Lasten, wie's Lautsprecher in Boxen nun mal sind.
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Selbstverständlich, aber das hat nichts mit "subjektivem Klang" >> irgendwelcher Materialien (Kupfer, Alu, Stein, Holz) zu tun, wovon du >> laufend faselst. > > doch, probiers aus , leg ne schale über die innere pappe der vynylplatte > und hör musik, kannst auch plastikschüssel und kochtopf nehmen > > klingt alles subjektiv anders > ich wette um ne halbe paulaner spezi > > probiers aus und fertig Und wozu soll das gut sein? Also wenn du mich fragst: Ich bin froh, dass ich meinem Plattenspieler die Laufwerksgeräusche abgewöhnt habe (der hat zwar Peesenantrieb, also schon nicht ganz schlecht, aber in leisen Passagen war doch der Motor ein bisschen zu hören, etwas zu hart aufgehängt). Da werde ich ihm wohl jetzt wieder irgendeinen "Klang" beibringen, der da nicht hingehört - bin doch nicht bekloppt!
Sigrid P. schrieb: >> http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm > > schnuckelchen... bass und miten und höhen. ist was anderes als fulrange > das ist der bezugspunkt, egal ob die weiche aktiv oder passiv ist > > verstanden? hase Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, aber das ist ja nichts Neues. ;)
Sigrid P. schrieb: > weil du schon wieder weisst was ich brauche und baue . > und welche art an präzision, oder subjektiv klingende Bauteile ich > benötige > > die letzten die bei mir in der werkstadt da waren und auch soviel blub > blub machten wie du > waren nach 1sekunde bav und 10min fertig und sprachlos.. Glaub' ich dir unbesehen. Was soll man auch dazu sagen, wenn einer meint, einerseits "subjektiv klingende" Bauelemente zu "brauchen", andererseits Bauelemente mit einer um Größenordnungen übertriebenen Präzisision. Geht's noch? ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>>>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >>>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>>> gestellt als an einen Musikverstärker. > >> google mal nach messverstärker schematics > > Nee, informiere du dich zunächst mal wenigstens überblicksmäßig, welche > Anforderungen an Messverstärker (je nach Einsatzzweck) gestellt werden: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Messverst%C3%A4rker > >> ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker >> gleiches prinzip . > > Quatsch. Das einzige, was "Musikverstärker" mit Messverstärkern > gemeinsam haben, ist die möglichst lineare Verstärkung, das war's aber > auch schon. "Musikverstärker" müssen längst nicht so präzise arbeiten > wie Messverstärker (also da teure Präzisionswiderstände einzusetzen, ist > völliger Humbug), und sie müssen auch nicht wie Messverstärker über > mehrere (umschaltbare) Verstärkungsbereiche verfügen. > > Andererseits brauchen Messverstärker keine Endstufen für Leistungen, wie > sie "Musikverstärkern" abverlangt werden. An ziemlich komplexen Lasten, > wie's Lautsprecher in Boxen nun mal sind. ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur dann ist er gut , burmester war musiker und messtechnik dipl ing ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen
Sigrid P. schrieb: >>> google mal nach messverstärker schematics >> >> Nee, informiere du dich zunächst mal wenigstens überblicksmäßig, welche >> Anforderungen an Messverstärker (je nach Einsatzzweck) gestellt werden: >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Messverst%C3%A4rker >> ich würde sagen, das ich das schon seit 10jahren weis was der bub da zu tage bringt .. zumindestens weiss er was er macht seine grauen wunder und schlaflose nächte werden noch kommen sorry , das sind grundlagen danach gehts ins eingemachte, schnucki
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Sigrid P. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht >>> mit "Goldohren". >>> [...] >>> Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe >>> und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran. >> >> der unterschied zu dir und mir ist der: ich habe ihn gemessen und >> gehört, Nur nicht die richtigen Schlüsse draus gezogen. Die Linearität dieses Übertragers ist schon beeindruckend, und eine Nichtlinearität dieser Größenordnung können auch "Goldohren" definitv nicht hören (hatten wir schon). > das war nähmlich(mit h) ein eingangsübertrager vor der endstufe Ok, die alte deutsche Eselsbrücke kannste dir mal merken: "Wer nämlich mit 'h' schreibt, ist dämlich." ;) >> und die verstärkung bis zum lautsprecher , gibts bei dier auch nicht, >> schnuckelhase, oder? Bei mir (wie bei jedem, der ein bisschen in die Materie 'reingerochen hat) gibt's - wie schon mehrfach nachlesbar - noch viel mehr. Mit um Größenordnungen höheren möglichen Nichtlinearitäten. Aber das hast du geflissentlich unter den Tisch fallen lassen, wenn du das dem Übertrager (oder anderen "subjektiv klingenden" oder "nicht genügend präzisen" Bauelementen) zuschreibst. Nochmal: > - Lautsprecher, > - Boxen, > - Aufstellung im Raum, > - den Raum selber, > - die Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > das kommt aber auf die flankensteiheit des filters an,- 3db ist > irgendwas wenn der filter zb 6db/okt hab bei 20khz minus 3 db , dann ist > bei 3khz immer noch 2db abfall, und das hört man dan gravierend Könntest du wenigstens das mal ins Reine schreiben? ;)
Sigrid P. schrieb: > ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur > dann ist er gut Quatsch, bei "Musikverstärkern" genügt eine "Präzision", die die Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) unter die Wahrnehmbarkeitschwelle drückt. > ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen Das hat seit geraumer Zeit jeder Verstärker drauf, abgesehen von absolutem Ramsch.
Hartmut K. schrieb: > Ich dachte ja immer, Stereofonie ist beides, also funktioniert eben wegen > Intensitäts- UND Laufzeit- (und damit frequenzabhängigen Phasen-) > Unterschieden? Praktisch ja. Auch bei Mikrofonen in XY gibt es einen kleinen Laufzeitunterschied und bei AB-Aufnahmen einen frequenzabhängigen Pegelunterschied, weil die nach "vorn" sehr höhenselektiv sind. Man kann eigentlich nur im Mischpult beide Art "rein" erzeugen. Der Vorteil von reinem Phasenstereo ist mehr Hülle, weniger Aufdringlichkeit. Es ist auch gut für Kopfhörer geeignet. > Obwohl ich gar nicht wissen will, welche Paseneffekte du > wie genutzt hast, mit dem Verständnis erkläre ich mich von vornherein > freiwillig für überfordert. ;) Standard: Man nehme ein Mono und invertiere einen Kanal. Dies dann sanft zumischen. Das ist ein Pseudostereo mit Null Monokompatibilität, weil beim Sunmmieren = Null. Im Übrigen: Stereoverbreiterer machen das z.B. genau so: Erst ein L+R und L-R bilden um "Common" also die Mitten zu haben und das Abweichende extra. Dann wird das Abweichende Signal verstärkt wieder zugemischt. Bei reinen XY-Aufnahmen ohne Laufzeitunterschiede klappt das prima -> Stereomatrix. Bei den meisten Aufnahmen gibt es Kammfilter und Gemüse.
Christoph Z. schrieb: > Es hat auch noch eine historische Komponente aus der Vinylproduktion: Absolut richtig. Hatte ich gar nicht bedacht. Ich mache nichts (mehr) für Vinyl und habe das gar nicht auf dem Schirm. Da gibt es auch noch ganz andere Einschränkungen im Stereo. Michael D. schrieb: > Gut, das der Rhode&Schwarz ein "Nichtraucher" ist Hat der echt noch ein Diskettenlaufwerk? Hui ...
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>>> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! >>>> >>>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>> gestellt als an einen Musikverstärker. >> >> Definiere "Musikverstärker"! > > ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker > gleiches prinzip . google mal nach messverstärker schematics Die Frage ist, wie definierst DU einen "Messverstärker"!
Also 1dB hört man wenn ein Frequenzbereich breitbandig abgesenkt wird sehr gut. Schmalbandig fällt es kaum auf.
Sigrid P. schrieb: >> ... >> Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. > > weil du schon wieder weisst was ich brauche und baue . > und welche art an präzision, oder subjektiv klingende Bauteile ich > benötige > > die letzten die bei mir in der werkstadt da waren und auch soviel blub > blub machten wie du > waren nach 1sekunde bav und 10min fertig und sprachlos.. > > bitte erzähl mir weiteres blub blub , > mein schnuckelhase Bei der Menge an "Nonsens" kann ich mir das lebhaft vorstellen! = Eigentor?
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm >> >> schnuckelchen... bass und miten und höhen. ist was anderes als fulrange >> das ist der bezugspunkt, egal ob die weiche aktiv oder passiv ist >> >> verstanden? hase > > Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, > aber das ist ja nichts Neues. ;) Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht...
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, >> aber das ist ja nichts Neues. ;) > > Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne > Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen > Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... Naja, ich denke, wir können schon davon ausgehen, dass es eine "Sie" ist - so wie sie Männern gegenüber mit "liebevollen" Ausdrücken wie "Schnuckelchen" um sich wirft. ;) Und die Ursachen für ihre ein ganz kleines bisschen überhebliche Art sind auch nicht schwer zu erraten. ;) Sigrid P. schrieb: > ach ne das hat mir min cousin mit 10jahren schon erzählt , > ich hatte da schon ohren, faust dick dahinter auch Mit Sicherheit. Nur zwischen den Ohren besteht heute noch extremer Nachholebedarf, Zuckerschneckchen. ;) Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit sieben Siegeln bleibt. ;) 1. Eine gut durchdachte Masseführung (das ist eine "Wissenschaft" für sich). ;) 2. Möglichst geringer Innenwiderstand des Ausgangs (Dämpfungsfaktor = Lastwiderstand / Innenwiderstand der Quelle). Gedämpft werden müssen Rückwirkungen von Lautsprechern und (passiven) Frequenzweichen, die sonst einen ganz eigenen "Sound" produzieren würden. (Bei HiFi unerwünscht, bei bestimmten Instrumentalverstärkern dagegen erwünscht. Aber nur da, Extrembeispiel E-Gitarre.) 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. (Wobei anfangs trotzdem - bei plötzlichen "Pegelsprüngen" - kurzzeitig Verzerrungen auftraten, weil versäumt worden war, auf eine geringe zeitliche Verzögerung in der Gegenkopplung zu achten. Aber das hat man inzwischen auch längst im Griff.) Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, ohne dass du wusstest, warum. ;)
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Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: ... >> >> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... > > Naja, ich denke, wir können schon davon ausgehen, dass es eine "Sie" ist > - so wie sie Männern gegenüber mit "liebevollen" Ausdrücken wie > "Schnuckelchen" um sich wirft. ;) Und die Ursachen für ihre ein ganz > kleines bisschen überhebliche Art sind auch nicht schwer zu erraten. ;) > Vermutlich. Aber gibt es nicht auch männliche 'Wesen' die Ihresgleichen mit diesen Worten 'kommen'?
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Also meiner Meinung nach macht sich Verstärker Klang nur im Grenzbereich bemerkbar, wenn die Kiste auf Anschlag gefahren wird, und die Lautsprecher niedrige impedanzen haben. Aber dann teilweise doch sehr gut hörbar. Und ich finde Yamaha baut sehr gute Verstärker, ich habe ein AX1090 das Ding ist einfach nur genial und hat Power ohne Ende.
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, >>> aber das ist ja nichts Neues. ;) >> >> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... > > Naja, ich denke, wir können schon davon ausgehen, dass es eine "Sie" ist > - so wie sie Männern gegenüber mit "liebevollen" Ausdrücken wie > "Schnuckelchen" um sich wirft. ;) Und die Ursachen für ihre ein ganz > kleines bisschen überhebliche Art sind auch nicht schwer zu erraten. ;) > > Sigrid P. schrieb: >> ach ne das hat mir min cousin mit 10jahren schon erzählt , >> ich hatte da schon ohren, faust dick dahinter auch > > Mit Sicherheit. Nur zwischen den Ohren besteht heute noch extremer > Nachholebedarf, Zuckerschneckchen. ;) > > Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 > Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares > Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen > 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit > sieben Siegeln bleibt. ;) > > 1. Eine gut durchdachte Masseführung (das ist eine "Wissenschaft" für > sich). ;) ach nee.... > > 2. Möglichst geringer Innenwiderstand des Ausgangs (Dämpfungsfaktor = > Lastwiderstand / Innenwiderstand der Quelle). Gedämpft werden müssen > Rückwirkungen von Lautsprechern und (passiven) Frequenzweichen, die > sonst einen ganz eigenen "Sound" produzieren würden. (Bei HiFi > unerwünscht, bei bestimmten Instrumentalverstärkern dagegen erwünscht. > Aber nur da, Extrembeispiel E-Gitarre.) du hast dazu gelernt > > 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und > eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die > Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. klingt nich und ist ein klischee , technisch sehr gut messbar, klanglich furchtbar, jede art von gegenkoplung ist klangliches gift, es geht auch ohne , wenn mann weiß wie. > > (Wobei anfangs trotzdem - bei plötzlichen "Pegelsprüngen" - kurzzeitig > Verzerrungen auftraten, weil versäumt worden war, auf eine geringe > zeitliche Verzögerung in der Gegenkopplung zu achten. Aber das hat man > inzwischen auch längst im Griff.) > > Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von > z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht > zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine > offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB > 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene > Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) sehe ich nicht ein > > Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung > frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt > sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der > Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich > schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). > hab ich x fach getestet und simuliert , ergebniss: klanglicher bulschit > Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat > stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, > ohne dass du wusstest, warum. ;) 4 verstärker simuliert und aufgebaut , justiert am ruhestrom, und alle liefen beim 1. maleinwandfrei,gegenkoplungs test war miserabel und wurde weggeklemmt, abgeraucht sind nur die krokoklemmen mit 0.3mm2 querschnitt, für den fliegenden aufbau.....hab aber 210st vor ort... gell mädchen... weitere Fragen ?
Thomas U. schrieb: >>> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >>> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >>> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... ich bestehe noch auf "divers"
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>>> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >>>> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >>>> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... > > ich bestehe noch auf "divers" Deine 'Extrawurst' demonstrierst du hier zur Genüge...
DANIEL D. schrieb: > Also 1dB hört man wenn ein Frequenzbereich breitbandig abgesenkt > wird > sehr gut. Schmalbandig fällt es kaum auf. endlich mal ein wirklich wissender danke dir , sags den jungs was fackt ist
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur >> dann ist er gut > > Quatsch, bei "Musikverstärkern" genügt eine "Präzision", die die > Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) unter die > Wahrnehmbarkeitschwelle drückt. > >> ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen > > Das hat seit geraumer Zeit jeder Verstärker drauf, abgesehen von > absolutem Ramsch. was dir genügt , muss meinen anforderungen noch lange nicht entsprechen gell , hase
Hartmut K. schrieb: > Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von > z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht > zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine > offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB > 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene > Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) du hasst nen denkfehler mestechnisch ist das so wie du es sagst, aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software messtechnisch darstellen kann, und wir hören können ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw klingt und ein bmw wie ein bmw klingt das kannst du aber mit deinem messequipment nicht messen und stahl klingt wie stahl, holz klingt wie holz , film resistoren klingen , nach filmfolie , metallresistoren klingen nach metall so siehts aus , junge , now ,we have what learn
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) > > du hasst nen denkfehler Irrtum, dein Denkfehler. > mestechnisch ist das so wie du es sagst, Nicht nur messtechnisch, auch rein gehörmäßig. Oder warum konntest du nach dem Einsatz der Präzisionswiderstände keinerlei Veränderung feststellen? Bitte mal 10s länger überlegen als gewohnt. ;) > aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und > klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software > messtechnisch darstellen kann, und wir hören können > > ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange > modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw > klingt > und ein bmw wie ein bmw klingt Durchaus möglich, auf dem Markt gibt's noch ganz andere Soundspielereien. Was nichts daran ändert, dass "materialtechnisch subjektive" Klänge von Widerständen nur in deiner Phantasie existieren. Ok, nicht nur in deiner. ;) > , now ,we have what learn Wenn du nur mal was lernen wolltest. *** seufz ***
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur >>> dann ist er gut >> >> Quatsch, bei "Musikverstärkern" genügt eine "Präzision", die die >> Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) unter die >> Wahrnehmbarkeitschwelle drückt. >> >>> ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen >> >> Das hat seit geraumer Zeit jeder Verstärker drauf, abgesehen von >> absolutem Ramsch. > > was dir genügt , muss meinen anforderungen noch lange nicht entsprechen Und die wären? Ach ja, ich weiß schon: "film resistoren klingen , nach filmfolie , metallresistoren klingen nach metall", und das möchtest du schließlich auch hören. Lass' dich nicht auslachen! Also: Das einzige, was du von Widerständen möglicherweise hören kannst, ist ihr Rauschen. Möglicherweise. Aber dazu muss man sie schon reichlich dämlich im Signalweg anordnen.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >>> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >>> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >>> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >>> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >>> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) >> >> du hasst nen denkfehler > > Irrtum, dein Denkfehler. > >> mestechnisch ist das so wie du es sagst, > > Nicht nur messtechnisch, auch rein gehörmäßig. Oder warum konntest du > nach dem Einsatz der Präzisionswiderstände keinerlei Veränderung > feststellen? Bitte mal 10s länger überlegen als gewohnt. ;) > >> aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und >> klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software >> messtechnisch darstellen kann, und wir hören können >> >> ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange >> modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw >> klingt >> und ein bmw wie ein bmw klingt > > Durchaus möglich, auf dem Markt gibt's noch ganz andere > Soundspielereien. Was nichts daran ändert, dass "materialtechnisch > subjektive" Klänge von Widerständen nur in deiner Phantasie existieren. > Ok, nicht nur in deiner. ;) > >> , now ,we have what learn > > Wenn du nur mal was lernen wolltest. *** seufz *** du willst nicht dazu lernen, es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders klingt wenn ich dir mim hammer über den schädel haue , klingt es anders als wenn ich ihn über meinen schädel haue , da ich ein grösseres brain habe und mehr erfahrung ,mit verstärker und dessen matterialien habe wie du das angebot steht immer noch .. komm vor bei ,in meine werkstadt und hör dir unterschiedliche matterialien und übertrager an.. sonst lernst du nie was
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 >> Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares >> Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen >> 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit >> sieben Siegeln bleibt. ;) >> >> 1. Eine gut durchdachte Masseführung (das ist eine "Wissenschaft" für >> sich). ;) > > ach nee.... Das weißt du auch schon? Das ist ja schon mal was, das lässt uns ja noch hoffen. ;) >> 2. Möglichst geringer Innenwiderstand des Ausgangs (Dämpfungsfaktor = >> Lastwiderstand / Innenwiderstand der Quelle). Gedämpft werden müssen >> Rückwirkungen von Lautsprechern und (passiven) Frequenzweichen, die >> sonst einen ganz eigenen "Sound" produzieren würden. (Bei HiFi >> unerwünscht, bei bestimmten Instrumentalverstärkern dagegen erwünscht. >> Aber nur da, Extrembeispiel E-Gitarre.) > > du hast dazu gelernt Nehee, solche "Basics" habe ich zwar auch nicht mit der Muttermilch mitgekriegt, aber so ~40 Jährchen ist das schon her. ;) >> 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und >> eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die >> Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. > > klingt nich und ist ein klischee , Blödsinn, das ist kein Klischee, sondern wird in ...zillionen Verstärkerschaltungen erfolgreich angewendet. Nicht nur in sog "Musikverstärkern". Paradebeispiel: Jeder integrierte Operationsverstärker. Ohne Gegenkopplung funktioniert da gar nichts, schon in den bekannten Grundschaltungen "invertierend / nichtinvertierend" wird die Verstärkung praktisch nur durch die Gegenkopplung bestimmt. > technisch sehr gut messbar, klanglich > furchtbar, jede art von gegenkoplung ist klangliches gift, Schmarrn. Ein "Musikverstärker" soll gar nicht "klingen", sondern am Ausgang möglichst originalgetreu das wiedergeben, was er am Eingang 'reinkriegt, "nur" verstärkt eben. > es geht auch ohne , wenn mann weiß wie. Sicher, mit weniger Verstärkung aufbauen. Aber dann ist einigermaßen lineares Übertragungsverhalten nur mit Klimmzügen hinzukriegen. Das ist zum Glück Geschichte. Die du aber gerne wiederholst, wie's aussieht. ;) >> (Wobei anfangs trotzdem - bei plötzlichen "Pegelsprüngen" - kurzzeitig >> Verzerrungen auftraten, weil versäumt worden war, auf eine geringe >> zeitliche Verzögerung in der Gegenkopplung zu achten. Aber das hat man >> inzwischen auch längst im Griff.) >> >> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) > > sehe ich nicht ein Solltest du aber. >> Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung >> frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt >> sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der >> Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich >> schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). > >> hab ich x fach getestet und simuliert , ergebniss: klanglicher bulschit Ach so, für dich "klingt" ein Verstärker erst richtig, wenn er schwingt? ;) >> Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat >> stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, >> ohne dass du wusstest, warum. ;) > > 4 verstärker simuliert und aufgebaut , justiert am ruhestrom, und alle > liefen beim 1. maleinwandfrei,gegenkoplungs test war miserabel und wurde > weggeklemmt, > abgeraucht sind nur die krokoklemmen mit 0.3mm2 querschnitt, für den > fliegenden aufbau.....hab aber 210st vor ort... > gell mädchen... > > weitere Fragen ? Ja: Ist dir wenigstens klar, dass du da mehr Glück als Verstand hattest?
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Hartmut K. schrieb: >>>> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >>>> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >>>> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >>>> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >>>> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >>>> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) >>> >>> du hasst nen denkfehler >> >> Irrtum, dein Denkfehler. >> >>> mestechnisch ist das so wie du es sagst, >> >> Nicht nur messtechnisch, auch rein gehörmäßig. Oder warum konntest du >> nach dem Einsatz der Präzisionswiderstände keinerlei Veränderung >> feststellen? Bitte mal 10s länger überlegen als gewohnt. ;) >> >>> aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und >>> klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software >>> messtechnisch darstellen kann, und wir hören können >>> >>> ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange >>> modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw >>> klingt >>> und ein bmw wie ein bmw klingt >> >> Durchaus möglich, auf dem Markt gibt's noch ganz andere >> Soundspielereien. Was nichts daran ändert, dass "materialtechnisch >> subjektive" Klänge von Widerständen nur in deiner Phantasie existieren. >> Ok, nicht nur in deiner. ;) >> >>> , now ,we have what learn >> >> Wenn du nur mal was lernen wolltest. *** seufz *** > > du willst nicht dazu lernen, > es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es > mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders > klingt Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement einen weg. > wenn ich dir mim hammer über den schädel haue , klingt es anders als > wenn ich ihn über meinen schädel haue , Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. > da ich ein grösseres brain habe und mehr erfahrung ,mit verstärker und > dessen matterialien habe wie du Das dürftest du sagen, wenn deine Verstärker nicht solche eindeutig parasitären (oder eingebildeten) "Klänge" produzieren würden, sondern meine. > das angebot steht immer noch .. komm vor bei ,in meine werkstadt und hör > dir unterschiedliche matterialien und übertrager an.. Danke, kein Bedarf. Aber zeig' und doch einfach mal nur eine deiner 4 "einwandfrei klingenden" Schaltungen und / oder ihre Simulation, dann werden wir ja sehen, was dran ist.
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 >>> Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares >>> Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen >>> 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit >>> sieben Siegeln bleibt. ;) >>> >>> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >>> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >>> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >>> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >>> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >>> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) >> >> sehe ich nicht ein > > Solltest du aber. > >>> Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung >>> frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt >>> sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der >>> Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich >>> schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). >> >>> hab ich x fach getestet und simuliert , ergebniss: klanglicher bulschit > > Ach so, für dich "klingt" ein Verstärker erst richtig, wenn er schwingt? > ;) > >>> Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat >>> stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, >>> ohne dass du wusstest, warum. ;) >> >> 4 verstärker simuliert und aufgebaut , justiert am ruhestrom, und alle >> liefen beim 1. maleinwandfrei,gegenkoplungs test war miserabel und wurde >> weggeklemmt, >> abgeraucht sind nur die krokoklemmen mit 0.3mm2 querschnitt, für den >> fliegenden aufbau.....hab aber 210st vor ort... >> gell mädchen... >> >> weitere Fragen ? > > Ja: Ist dir wenigstens klar, dass du da mehr Glück als Verstand hattest? bei mir ist immer alles klar warum, ich stand ja daneben , ausserdem ist die lieze durchgebrannt, ohne feuer...der ruhestrom der röhren waren zu hoch, in der stromversorgung ,der den hohen strom zog pussy cat
Sigrid P. schrieb: > Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) > > sehe ich nicht ein Du glaubst, das menschliche Gehör kann 0,00001 dB auflösen? Logarithmisches Maß! Die Raumakustik mal weg gedacht. > weitere Fragen ? >> 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und >> eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die >> Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. > > klingt nich und ist ein klischee , technisch sehr gut messbar, klanglich > furchtbar, jede art von gegenkoplung ist klangliches gift, > es geht auch ohne , wenn mann weiß wie. Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ...
Mohandes H. schrieb: > Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern > Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. ist so damit musst du leben > > Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, > liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, > aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... fakten, ich hab die ohren aufgemacht was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. im gegensatz zu engtollerierten bilig industrieschrott das engtollerierte muss nicht immer das beste sein.. gell schnuppi
DANIEL D. schrieb: > Also meiner Meinung nach macht sich Verstärker Klang nur im Grenzbereich > bemerkbar, wenn die Kiste auf Anschlag gefahren wird, und die > Lautsprecher niedrige impedanzen haben. Och, niedrige Lastimpedanzen sind dazu gar nicht nötig. ;) > Aber dann teilweise doch sehr gut hörbar. Ooooh ja. Verzerrungen ohne Ende, aber ggf. "knallharte". ;) Bei meiner Kiste wörtlich zu nehmen: Wenn die mal clippt, das knallt sprichwörtlich. Ohne "Vorwarnung" in Form von wahrnehmbaren Verzerrungen. http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Also @alle mit Ahnung (@Sigrid: Deine "Erfahrungen" kannste also stecken lassen): Wie realisiert man da am besten (und einfachsten) eine etwas "weichere" Begrenzung? (Zu meinem "Equipment": 2 digitale, 1 analoges Multimeter, ein Bauelementetester, ein Funktionsgenerator Sinus/Dreieck/Rechteck, ok, nur 20Hz...20kHz, zwei PCs, diverse Netzteile, ein analoger Oskar, ein DSO) Und ja, in dem Tiefpassfilter vor der Bassendstufe habe ich auf heftige Kritik von "Audiophilen" hin den 741 schon mal gegen einen zeitgemäßeren OpAmp ausgetauscht, gebracht hat's nach Gehör genau nichts, wie sollte es auch. Klingt nach wie vor nach Silizium (sorry, Sigrid, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen). ;) > Und ich finde Yamaha baut sehr gute Verstärker, ich habe ein AX1090 das > Ding ist einfach nur genial und hat Power ohne Ende. Dann dürftest du also kaum mal vor dem Problem stehen, dass man mit einem zu schwachen Amp Speaker eher killen kann als mit einem zu starken. @Sigrid: Darfst mal überlegen, warum. ;)
Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern >> Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. > > ist so damit musst du leben >> >> Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, >> liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, >> aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... > > fakten, ich hab die ohren aufgemacht > was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. > > auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt > subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Mohandes H. schrieb: >>> Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern >>> Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. >> >> ist so damit musst du leben >>> >>> Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, >>> liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, >>> aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... >> >> fakten, ich hab die ohren aufgemacht >> was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. >> >> auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt >> subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. > > Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh. du hasst wass vergessen, : unwissenheit schützt dich auch nicht vor strafe bei dir ist das prinzip , ohrfeige klingt nicht gleich wie ne orfeige, zudem , müsste man dich erschlagen, das du endlich die ohren benutzt ... ewiges dumgeschwätze von nichtwissenden du bist die reinste plage
Sagt mal, wird die/der/das Sigrid dafür bezahlt, das Forum zu unterhalten? Ich fand es ja bisher ganz witzig, aber so langsam wiederholt sich alles und wird langweilig.
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Mohandes H. schrieb: >>>> Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern >>>> Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. >>> >>> ist so damit musst du leben >>>> >>>> Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, >>>> liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, >>>> aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... >>> >>> fakten, ich hab die ohren aufgemacht >>> was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. >>> >>> auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt >>> subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. >> >> Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh. > > du hasst wass vergessen, : unwissenheit schützt dich auch nicht vor > strafe Es ist eine besonders hübsche Kunst, sich in Dinge einweihen zu lassen, über die man Bescheid weiß - von Leuten, die nicht Bescheid wissen. Leider beherrsche ich diese Kunst nicht. ;) > bei dir ist das prinzip , ohrfeige klingt nicht gleich wie ne orfeige, > zudem , müsste man dich erschlagen, das du endlich die ohren benutzt ... > ewiges dumgeschwätze von nichtwissenden > > du bist die reinste plage Schade, ich wollte gerade deine Einladung annehmen. ;)
Mohandes H. schrieb: > liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, > aber warum!? Das wüsste ich auch gerne, erklärst du's mir mal? ;) (Sigrid hat aber nicht "Rückkopplung", sondern "Gegenkopplung" gesagt, und Rückkopplung kann Gegen- oder Mitkopplung sein) ...
ihr habt alle ein problem nur wenige von euch haben überhaupt einen verstärker gebaut, viele haben, nichtmal ne stereoanlage geschweigeden , mehrere anlagen, und eigenbauten,mit anderen anlagen verglichen und zum anderen, habt ihr nie mehrere verschiedene verstärker auf klang mit und ohne Messtechnik ,optimiert daraus folgt , : kinder!!!, setzen 6 weitere fragen? gez Fau Mahlzahn
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ihr habt alle ein problem > > Ein Geisterfahrer? Tausende! Vergiss das doch, der/die/das Sigrid kapiert das einfach nicht. ;) Also um dem Tread mal wieder einen Sinn zu geben: Wer kann mir da mal auf die Sprünge helfen? Hartmut K. schrieb: > Ooooh ja. Verzerrungen ohne Ende, aber ggf. "knallharte". ;) Bei meiner > Kiste wörtlich zu nehmen: Wenn die mal clippt, das knallt > sprichwörtlich. Ohne "Vorwarnung" in Form von wahrnehmbaren > Verzerrungen. > > Also @alle mit Ahnung: Wie realisiert man da am besten (und einfachsten) > eine etwas "weichere" Begrenzung? (Schaltg.png - ja, ich weiß, das ist alles nicht "Stand der Technik". ;) Aber wenn ich sehe, dass hier auch Leute ernst genommen werden, die Neuentwicklungen mit Röhren machen, habe ich diesbezügl. gar keine Bedenken.) ;) > (Zu meinem "Equipment": 2 digitale, 1 analoges Multimeter, ein > Bauelementetester, (tester.png, für den Preis ein echt cooles Teil) > ein Funktionsgenerator Sinus/Dreieck/Rechteck, ok, > nur 20Hz...20kHz, zwei PCs, diverse Netzteile, ein analoger Oskar, ein > DSO (zwei Kanäle) Danke im voraus für zielführende Hinweise.
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> [eine "Präzision", die die Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) >> unter die Wahrnehmbarkeitschwelle drückt] hat seit geraumer Zeit >> jeder Verstärker drauf, abgesehen von absolutem Ramsch. >> > was dir genügt , muss meinen anforderungen noch lange nicht entsprechen Stimmt. Weil a) deine "Anforderungen" und die Art, wie du sie "realisierst" (und damit noch unbedarftere Leute "beeindruckst"), wie gesagt (moderat ausgedrückt) irrational sind und b) du noch nicht mal geschnallt hast, dass ich die ganze Zeit von Transistorverstärkern rede.
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Also ich dachte immer eine Rückkopplung ist sehr wichtig, eine Lautsprechermembran ist für mich wie ein Elektromotor, wenn der Elektromotor abgebremst werden soll, muss eben der Regler/Verstärker die Leistung welche er zurückschickt vernichten. Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. Und wenn man diese nicht hat dann zwingt der Lautsprecher dem Verstärker seinen Frequenzgang auf, oder verbiegt ihn. Oder wie wird das denn ansonsten verhindert?
DANIEL D. schrieb: > Also ich dachte immer eine Rückkopplung ist sehr wichtig, eine > Lautsprechermembran ist für mich wie ein Elektromotor, wenn der > Elektromotor abgebremst werden soll, muss eben der Regler/Verstärker die > Leistung welche er zurückschickt vernichten. So etwa funktioniert das, was man "Dämpfung" nennt. Nur dass eben in einem Lautsprecher nichts rotiert wie in einem Motor, nur eine Spule in einem Magnetfeld schwingt (ggf. auch zwei). > Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. Das kann man so sehen. Stark vereinfacht, das System Endstufe <-> Speaker <-> Box ist schon ziemlich komplex. > Und wenn man diese nicht hat dann zwingt der Lautsprecher dem Verstärker > seinen Frequenzgang auf, oder verbiegt ihn. Unter anderem. Aber eine "Rückkopplung" Endstufe <-> Speaker besteht immer, nur mehr oder weniger stark. Und da unterscheiden sich Röhren- und Transistorendstufen gewaltig. Die Transe ist praktisch eine Spannungsquelle mit Innenwiderstand idealerweise >~0, ;) dämpft also stark, die Röhrenendstufe praktisch eine Stromquelle mit vergleichsweise hohem Innenwiderstand -> schwache Dämpfung. (Jedenfalls die auf "Eigensound der Speaker" getrimmten Röhrenendstufen in Gitarrenamps, so mein Kenntnisstand.) > Oder wie wird das denn ansonsten verhindert? Naja, ganz so einfach ist es nicht, aber im Prinzip hast du schon in die richtige Richtung gedacht. Ich hoffentlich auch? ;) (Die Frage geht an die Leute, die das fundierter erklären können, und dabei mir zumindest keine Fehler nachweisen. ;) Also @Sigrid: Halt' dich bloß 'raus, sonst muss ich auch mal komisch werden.) Die Rückkopplungen (Gegenkopplungen), von denen wir's die ganze Zeit hatten, spielen sich aber nicht zwischen Endstufe und Lautsprecher ab, sondern im Amp selber. Und eins bitte immer im Hinterkopf haben: Die Rede ist hier von analogen Verstärkern, also vergleichsweise "antiqierten" Prinzipien, die "zeitgemäßere" Schalttechnik funktioniert gaaaanz anders.
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Sigrid P. schrieb: ... > > du willst nicht dazu lernen, > es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es > mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders > klingt > > wenn ich dir mim hammer über den schädel haue , klingt es anders als > wenn ich ihn über meinen schädel haue , > da ich ein grösseres brain habe Das nur schwammig-aufgedunsen von der letzten "Lieferung" und den vielen schwingenden matteralien ist? > und mehr erfahrung ,mit verstärker und > dessen matterialien habe wie du > > das angebot steht immer noch .. Welches? Das mit dem "hammer über den schädel"?!!! > komm vor bei ,in meine werkstadt und hör > dir unterschiedliche matterialien und übertrager an.. > > sonst lernst du nie was
Sigrid P. schrieb: ... >> >> Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh. > > du hasst wass vergessen, : unwissenheit schützt dich auch nicht vor > strafe > bei dir ist das prinzip , ohrfeige klingt nicht gleich wie ne orfeige, > zudem , müsste man dich erschlagen, das du endlich die ohren benutzt ... > ewiges dumgeschwätze von nichtwissenden > > du bist die reinste plage ...und DU damit DER "HETZER vor dem Herrn"... Wie wäre es, wenn dein Betreuer von diesen, deinen Äußerungen erfährt?
Phasenschieber S. schrieb: > Sagt mal, wird die/der/das Sigrid dafür bezahlt, das Forum zu > unterhalten? > > Ich fand es ja bisher ganz witzig, aber so langsam wiederholt sich alles > und wird langweilig. Mögliche Ursachen: die Pillen sind alle und die letzte Sitzung ist recht lange her oder der gekaufte Gutachter hat inzwischen Ungefährlichkeit bescheinigt...
Hartmut K. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> ihr habt alle ein problem >> >> Ein Geisterfahrer? Tausende! > > Vergiss das doch, der/die/das Sigrid kapiert das einfach nicht. ;) > Korrektur: "S" hat auf DIVERS bestanden!
Wenn wir kommenden Winter einen Engpass in der Gasversorgung haben, werden Leute mit Kohle-Widerständen im Vorteil sein. Weil Kohle schön wärmt. Warmer Klang ist auch besser, als hartes Metall.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn wir kommenden Winter einen Engpass in der Gasversorgung > haben, werden Leute mit Kohle-Widerständen im Vorteil sein. Weil Kohle > schön wärmt. Warmer Klang ist auch besser, als hartes Metall. Die werden dann mit Röhrenverstärkern ihre Bude heizen, die Familie wird sich gemeinsam um den Röhrenverstärker versammeln, wie die Japaner um den Kotatsu.
DANIEL D. schrieb: > Kotatsu Interessant, kannte ich noch nicht. Aber das Ding macht Sinn, warum haben wir Kartoffeln so etwas nicht?
Stefan ⛄ F. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Kotatsu > > Interessant, kannte ich noch nicht. Aber das Ding macht Sinn, warum > haben wir Kartoffeln so etwas nicht? Weil wir einfach zu wenig Reis essen. Eine andere Erklärung kann es nicht geben. Aber mir gefällt das Teil auch.
DANIEL D. schrieb: > Die werden dann mit Röhrenverstärkern ihre Bude heizen, die Familie wird > sich gemeinsam um den Röhrenverstärker versammeln, wie die Japaner um > den Kotatsu. Sofern wir dann noch Strom haben. Wenn jetzt alle ihre elektr. Heizöfen anschmeißen und ihre Elektroautos aufladen und die Sonne sich langsam rar macht, dann helfen auch die paar Windräder nichtmehr. Dann hilft nurnoch sowas wie in den obigen Bildern gezeigt. Könnte man ja einen Dienstplan erstellen, wonach jeder eine gewisse Zahl Sozialstunden abstrampeln muss.
Phasenschieber S. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Die werden dann mit Röhrenverstärkern ihre Bude heizen, die Familie wird >> sich gemeinsam um den Röhrenverstärker versammeln, wie die Japaner um >> den Kotatsu. > > Sofern wir dann noch Strom haben. Wenn jetzt alle ihre elektr. Heizöfen > anschmeißen und ihre Elektroautos aufladen und die Sonne sich langsam > rar macht, dann helfen auch die paar Windräder nichtmehr. > > Dann hilft nurnoch sowas wie in den obigen Bildern gezeigt. Könnte man > ja einen Dienstplan erstellen, wonach jeder eine gewisse Zahl > Sozialstunden abstrampeln muss. Das hilft Allen! Denjenigen, die strampeln (müssen) wird nicht kalt und die Nutzer haben es auch etwas wärmer. Gibt es für die Strampler wenigstens Zusatz'Marken' für Schwerarbeiter?
Phasenschieber S. schrieb: > Dann hilft nurnoch sowas wie in den obigen Bildern gezeigt. Zuerst dachte ich Route 66. Aber das ist im Nord-Westen nicht weit weg der Route über den Glacier Park. Dabei waren auch einige Fraking-Gebiete auf der Strecke. Über die Gesamtkette an Wirkungsgraden kommt beim Menschen ein sehr schlechtes Ergebnis dabei heraus. Auf Grund der Wirkungsgrade (Stromverbrauch) dürften heutzutage eigentlich keine Röhrengeräte mehr gebaut werden. "Messverstärker" mit hohen Leistungsausgängen können heute besser mit Halbleitern aufgebaut werden. Viele Endstufen haben mit der Frequenz einen starkten Anstieg des Klirrfaktors. Wenn bei 1kHz der Klirrfaktor bei 0,1..0,5% liegt, kann dieser bei 10kHz durchaus bei 2...10% liegen. Mit den Nichlinearitäten der Schallübertragung im Ohr, können dabei (niederfrequente) Kreuzprodukte entstehen. Beim klassischen Live-Konzert tritt so etwas auch auf, aber die Mikrofonaufzeichnung enthält diese Frequenzanteile nicht. Den Fachartikel, bzw. die Sendung dazu habe ich nicht gefunden. Gefunden habe ich nur ein Projekt, das solche Aufnahmen (mit Infra- und Ultraschall) für ein Kunstprojekt verwendet: https://www.de-symphonic.de/projekt/de-symphonic-konzeption
Beitrag #7151866 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sigrid P. schrieb im Beitrag #7151866: >>> Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. > > da hasst du von E-technik blickwinkel schon recht, es erhöt die dämpfung > > aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt > die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig > > wenn mann hohe leistungen fährt ist eine hohe gegenkoplung sehr gut um > den membran im griff zu haben > > bei kleinen leistungen ca 1 w , ist die gegenkoplung kontraproduktiv zum > klang >> Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. da hasst du von E-technik blickwinkel schon recht, es erhöt die dämpfung aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig wenn mann hohe leistungen fährt ist eine hohe gegenkoplung sehr gut um den membran im griff zu haben bei kleinen leistungen ca 1 w , ist die gegenkoplung kontraproduktiv zum klang
Sigrid P. schrieb: > aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt > die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig Plonk
Sigrid P. schrieb im Beitrag #7151866: > ihr habt alle ein problem > > nur wenige von euch haben überhaupt einen verstärker gebaut, > viele haben, nichtmal ne stereoanlage > > geschweigeden , mehrere anlagen, und eigenbauten,mit anderen anlagen > verglichen > > und zum anderen, habt ihr nie mehrere verschiedene verstärker auf klang > mit und ohne Messtechnik ,optimiert Also ich habe schon einige Lautsprecher gebaut, und auch selbst entwickelt, und einige Verstärker gebaut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt >> die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig > > Plonk Jo, ob DAS Sigrid mal wieder aus der Endlosschleife 'rauskommt? Wie oft hat es sich jetzt selber zitiert? ;)