Wer in der Hi-Fi Ecke unterwegs ist, kennt sicher so manchen Glauben der audiophilen Gruppe, wie vergoldete USB-Kabel oder sauerstofffreie Kupferleitungen, daraus könnte man einen Dauer-Thread machen, hier musste ich schmunzeln, es ging um den Unterschied zwischen Glas und Keramik Feinsicherungen: > Eine Sandfüllung verhindert, dass der Sicherungsdraht bei Erhitzung durchhängt und durch Längenänderung einen zusätzlich höheren Widerstand bekommt und > Der Sand verhindert auch Mikrofonie, wenn der erwärmte Draht zum Mitvibrieren angeregt wird. https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=190441 Fallen euch noch mehr solche Beispiele ein?
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Marc X. schrieb: > Fallen euch noch mehr solche Beispiele ein? Ehrlich...total langweilig und uninteressant. Lass den Leuten doch ihr Hobby. Dein Geld ist es zudem auch nicht.
Kein Geld da, um ein audiofooles Magazin zu kaufen? Meine Lautsprecherkabel wurden von drei 50-jährigen Jungfrauen bei der letzten Sonnenfinsternis handgewebt und 7 Tage in eine kleine Pyramide zum Reifen eingelegt. Mit denen klingt jede Mono-Aufnahme wie Stereo und 16-Bit-Aufnahmen klingen so, als ob sie mit 17-Bit gesampelt worden seien.
Marc X. schrieb: > Fallen euch noch mehr solche Beispiele ein? Audio-Lichtleiter-Kabel, ODT-Stecker (Toslink), vergoldet(!), 1,5 m https://www.amazon.de/Hama-00122256-Audio-Lichtleiter-Kabel-ODT-Stecker-vergoldet-Schwarz/dp/B00J59YU1C?th=1 20,95€ (39,53€ /100 g) Gold ist doch ein guter Leiter! :-)
FI für Audioanwendungen: https://www.doepke.de/de/produkte/schuetzen/fehlerstromschutzschalter-rccb/fehlerstromtyp-f/fuer-audiophile-anwendungen/ Dazu das passende HighEnd Netzkabel: http://www.hifizubehoer24.de/High-End-Netzkabel-CT-Cu-vergoldet
Und was bringt das, wenn die Tonkonserve nicht im audiophilen Tonstudio aufgenommen wurde?
Da gabs doch noch das hohl gebohrte Kabel, damit die Elektronen nicht aus der Kurve fliegen.
CD-Entmagnetisierer, es gab schon mal einen Thread Beitrag "CD-Entmagnetisierer- Es gibt ihn wirklich!" Zusammen mit einigen Freunden besuche ich hin und wieder die Hi End Messe in München. Just for fun. Besonders die Esoterik-Produkte dort haben es uns angetan: das ist Comedy pur!
Also ich schwöre ja auf die Foglifter Abstandshalter: https://www.dienadel.de/audioquest-foglifters-kabel-abstandshalter-8er-set/a-353639239 Die Verbesserung des Klanges ist so gut, daß ein Rülpser ins Mikrofon dem Lautsprecher einen Jodler entlockt.
Rainer D. schrieb: > FI für Audioanwendungen: > https://www.doepke.de/de/produkte/schuetzen/fehlerstromschutzschalter-rccb/fehlerstromtyp-f/fuer-audiophile-anwendungen/ Wenn man den Schalter nach unten umlegt ist sogar der integrierte 50Hz Filter aktiviert, damit garantiert kein Brummen zum Gerät durchdringt. Oh mann... Dieser Kaninchenbau der Audiophilen ist echt tief...
M. H. schrieb: > Dieser Kaninchenbau der Audiophilen ist echt tief... Och, soweit würde ich das garnicht einschränken. Da gibt es zB Autoschrauber mit sonderbaren Gedanken, Leute die an Erdstrahlen und Wünschelruten glauben usw usw usw. Schon Einstein sagte: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit! Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Rainer D. schrieb: > Schon Einstein sagte: "Zwei Dinge > sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit! Aber beim > Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Für die m.D. hier der Beleg: Was in diesem Forum täglich mehrfach auf's Neue nachgewiesen wird .-)
HighEnd-Netzfilter nicgt vergessen https://www.ebay.de/itm/134074005694?hash=item1f376ef8be:g:da0AAOSw1exiSb5V Im Anhang noch ein älteres "Angebot" der High End Manufaktur
Dieter D. schrieb: > Und was bringt das, wenn die Tonkonserve nicht im audiophilen > Tonstudio > aufgenommen wurde? Du bringst es auf den Punkt! Vor ganz vielen Jahren war Telefunken Marktführer für Tonstudio- und Rundfunktechnik. Ich habe Prüftechnik für viele dieser Komponenten gebaut und natürlich auch die kompletten Regietische gesehen. Das wurde mit verzinntem Kupferkabel verdrahtet, nix Gold. Im Signalweg waren sogar Trafos, um den symmetrisch erdfrei zu bekommen, auch da war schnödes Kupfer unter dem MU-Metall Deckel (das Kernmaterial war allerdings kritisch). Für Bandaufzeichnungen und Funkübertragungen gab es den Vier-Band-Kompander c4F bzw. c4d. Da kamen so furchtbar schlechte Operationsverstärker wie TL074 zum Einsatz, merkwürdig, dass der ganze Kram saubere Frequenzgänge bei kaum messbaren Klirrgraden hatte und man sogar ein Auge auf den Phasengang der Signalwege hatte.
Manfred P. schrieb: > Da kamen so furchtbar schlechte Operationsverstärker wie TL074 zum > Einsatz, merkwürdig, dass der ganze Kram saubere Frequenzgänge bei kaum > messbaren Klirrgraden hatte und man sogar ein Auge auf den Phasengang > der Signalwege hatte. Wenn man's kann, kann man auch mit ganz normalen Bauelementen gute Qualität erreichen. Das ist IMO eines der Missverständnisse der Audiophilen, die dank Ahnungslosigkeit die tatsächlich eher schlechte Qualität von viel Consumerkrempel auf ein Problem der "normalen" Technik reduzieren. Aber wir alle hier wissen, wie man mit vernünftigem Schaltungsdesign, sauberem Aufbau evtl. ein paar ct teureren Bauelementen hier und da ganz viel gewinnen kann. Aber das versteht der DAA nicht. Für den ist das ein Grundproblem der Elektronik ganz allgemein, dass sich nur mit ganz viel Geld und Esoterik wirklich lösen lässt.
Manfred P. schrieb: > Da kamen so furchtbar schlechte Operationsverstärker wie TL074 zum > Einsatz.... Das ist doch der Punkt wo der Hund das Wasser lässt. Der "Audiophile" interessiert sich für die Musik nur sekundär. Er schmückt sich damit, genau herauszuhören welche Bauteile bei der Aufnahme verwendet wurden. So nach dem Motto: Hörst du den Übertrager am Mikrofoneingang? Kannst du den OV im Signalweg erkennen? Ich höre raus, daß da CCA-Leitungen benutzt wurden etc. Meine Anlage ist viiiiel besser als die des Aufnahmestudios!
Manfred P. schrieb: > Du bringst es auf den Punkt! Danke und Du bist einer der wenigen zu sein, die das auch erkannt haben. Manfred P. schrieb: > Operationsverstärker wie TL074 Bei den höheren Signalpegeln in der Studiotechnik ging das nach den Vorverstärkerstufen. Zum Klirrfaktor, Frequenzgang und Phasenverschiebung von High End Lautsprecherboxen war immer noch viel Luft geblieben.
Georg A. schrieb: > Aber wir alle hier wissen, wie man mit vernünftigem > Schaltungsdesign, sauberem Aufbau evtl. ein paar ct teureren > Bauelementen hier und da ganz viel gewinnen kann. Wir wissen es, aber wir können es nicht unbedingt umsetzen. Da waren in der Entwicklung schon Kollegen mit viel Erfahrung. Der xx nahm einen Zettel vom Notizblock, pinselte eine OP-Schaltung drauf, brummelte etwas vor sich hin und nannte dann Werte für Störspannung / Rauschen. Real aufgebaut kamen die immer bis auf wenige dB hin, das habe ich stets bewundert. Bei kleinen Pegeln wurden NE5532 oder 5534 eingesetzt, die haben wir im Werk selbst nach Funkelrauschen selektiert. Phasenschieber S. schrieb: > So nach dem Motto: Hörst du den Übertrager am Mikrofoneingang? Ein heikles Thema, was tatsächlich Probleme bereitet hat. Die Übertrager waren überwiegend Ringkerne, die Firma Haufe kann das. Dann kam ein alternativer Hersteller zum Zuge und eine Weile später Kundenbeschwerden, dass Mikrofonieeffekte auftreten. Wir haben eine Mechanik gebaut, einen Fallhammer und am Übertragerausgang ein Spitzenwertmessgerät, um diesen Effekt messbar zu machen. Nach hartnäckigen Recherchen kam heraus, dass das Kernmaterial dafür verantwortlich ist und Haufe eines verwendet, was die Vakuumschmelze exclusiv an nur diesen Hersteller liefert. Dieter D. schrieb: > Bei den höheren Signalpegeln in der Studiotechnik ging das nach den > Vorverstärkerstufen. Es gab da einen symmetrisch erdfreien 600 Ohm Leitungsverstärker, Audiopegel bis 10V / +22dBm bei 0,00x% Klirrgrad mit 0 Ohm Innenwiderstand. Davon habe ich eine Kleinserie für die Prüftechnik gebaut, die Ausgangsübertrager hat Haufe individuell angefertigt. Da hat Rohde und Schwarz drauf geschaut, aber die Geschäftsleitung wollte nicht, die Schaltung war patentiert. > Zum Klirrfaktor, Frequenzgang und > Phasenverschiebung von High End Lautsprecherboxen war immer noch viel > Luft geblieben. Die Studio-Referenzbox "O86" zum Abhören hatte Leistungsverstärker mit Bandfiltern, Lautsprecher auf einer dicken Aluplatte. Eigentlich garnichts beeindruckendes, aber auch da selektiert und äußerst sorgfältig verarbeitet. Irgendwie schade, dass es die Firma / den Bereich nicht mehr gibt. Auf der anderen Seite kein Problem für mich, ich habe andere Aufgaben bekommen, wo mir die damals erworbenen Kenntnisse noch hilfreich waren.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. https://de.wikipedia.org/wiki/De_gustibus_non_est_disputandum Einige meinen,dass man über Geschmack doch streiten kann, ich meine die liegen falsch. Die Audiophilen tun doch keinem was.
Mani W. schrieb: > Ich schmeisse mal einen RC 4136 ein... Was hat der an erwähnenswerten Besonderheiten? Müsste ich noch im Bestand haben, aber ich habe keine Erinnerung mehr, in welchen Geräten wir diese verbaut hatten. Leider ein Exot, was seine Pinbelegung angeht.
Manfred P. schrieb: > Was hat der an erwähnenswerten Besonderheiten? Mit dem habe ich einen 2x10 Kanal-Equalizer gebaut, rauscharm, kein Latch-up, keine Frequenzkompensation, niedrige Verlustleistung, 4 OPV kurzschlussfest, großer Gleichtakt- und Differenzeingangs- spannungsbereich...
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Phasenschieber S. schrieb: > Das ist doch der Punkt wo der Hund das Wasser lässt. > Der "Audiophile" interessiert sich für die Musik nur sekundär. Er > schmückt sich damit, genau herauszuhören welche Bauteile bei der > Aufnahme verwendet wurden. > So nach dem Motto: Hörst du den Übertrager am Mikrofoneingang? Kannst du > den OV im Signalweg erkennen? Ich höre raus, daß da CCA-Leitungen > benutzt wurden etc. das ist doch gegenteiliger Unsinn - manche Sachen kann man schon noch raushören je nach Gehör ... nur eben sehr wenig - am meisten noch Dynamik. Nur sündhaft viel Geld dort reinzuballern wegen 2% besseren Klangs bringt es eben auch nicht ... das lohnt nämlich nicht. Im Grunde genommen sind nur 3 Komponenten entscheidend: die Lautersprecherboxen, der Verstärker und der CD-Player. Die ganzen Zuleitungen, Cinchkabel, usw. sind absoluter Unsinn - wer da Geld für ausgibt, der hat elekrotechnisch gesehen einiges nicht kapiert.
Robert K. schrieb: > Im Grunde genommen sind nur 3 Komponenten entscheidend: die > Lautsprecherboxen, der Verstärker und der CD-Player. soso, die Raumakustik hat also gar keinen Einfluss? Sie ist m.E. die wichtigste Komponente. Wie wohl die ganzen "Testsieger" im 10k€ Segment klingen, wenn sie in einem gekachelten Hallenbad stehen? Zuerst mal muss die Raumakustik optimiert werden, dann kommen die Geräte.
Sven D. schrieb: > HighEnd-Netzfilter nicgt vergessen Ich hatte mal ein Netzkabel bei so einem 600€ Ding getauscht.. 2 handgewickelte Spulen und 4 Kondensatoren.. geschätzt keine 50€ Material.
Lothar K. schrieb: > soso, die Raumakustik hat also gar keinen Einfluss? > Sie ist m.E. die wichtigste Komponente. was willst Du denn da großartig optimieren? Den 20qm Raum in einen 30qm Raum umstylen durch Umzug oder am besten alle Wohnmöbel raus? Oder Ausstattung wie im Tonstudio mit schallschluckenden Elementen an den Wänden damit es im Wohnraum auch so richtig schön aussieht?
Peter F. schrieb: > Über Geschmack lässt sich nicht streiten. > https://de.wikipedia.org/wiki/De_gustibus_non_est_disputandum > > Einige meinen,dass man über Geschmack doch streiten kann, ich meine die > liegen falsch. > > Die Audiophilen tun doch keinem was. Doch! Die tun dem Homor der 'Normalos' ziemlich gut!
Robert K. schrieb: > was willst Du denn da großartig optimieren? ich z.B. habe einen großen runden Langflorteppich und zwei unscheinbare farbige Pyramidenschaumplatten an den Wänden. Und natürlich Bilder, Sessel und so Gedöns. Kein Laminat, kein Steinboden. Alles, was den Schall nicht hart reflektiert, ist gut. Wenn der Raum grottig klingt, helfen auch keine 20k€ Lautsprecher oder sonstige esoterische Wundermittel.
Robert K. schrieb: > Lothar K. schrieb: >> soso, die Raumakustik hat also gar keinen Einfluss? >> Sie ist m.E. die wichtigste Komponente. > was willst Du denn da großartig optimieren? > Den 20qm Raum in einen 30qm Raum umstylen durch Umzug oder am besten > alle Wohnmöbel raus? > Oder Ausstattung wie im Tonstudio mit schallschluckenden Elementen an > den Wänden damit es im Wohnraum auch so richtig schön aussieht? Lothar K. schrieb: > ich z.B. habe einen großen runden Langflorteppich und zwei unscheinbare > farbige Pyramidenschaumplatten an den Wänden. Und natürlich Bilder, > Sessel und so Gedöns. Kein Laminat, kein Steinboden. > Alles, was den Schall nicht hart reflektiert, ist gut. > > Wenn der Raum grottig klingt, helfen auch keine 20k€ Lautsprecher oder > sonstige esoterische Wundermittel. Wenn man wohnen möchte, dann richtet man sich ein... Wenn man dann auch Musik gut hören möchte, dann vermeidet man am besten glatte Böden, Wände, Decken, Möbel... Alles, was Schall schlucken kann, also Pflanzen, Vorhänge, Fleckerl- teppiche, Bettüberzug, Bilder, normale Teppiche, diese Materialien dämpfen... Das Schlimmste ist ein glatter Boden, glatte Wände, glatte Decken, kein Interieur (Vorhänge, Teppiche, Läufer, Pflanzen, Latten an der Budel oder Bar, alles Dinge, die Schall brechen... Wenn man die nicht hat, dann gibt es Echos und Nachhall, in so Räumen fühlt man sich nicht wohl, die Akkustik ist mehr als schlecht und es geht irgendwann auf die Nerven - so weit, dass man rausgehen muss! Alles fängt zu schwingen an und überreizt dann das Gehirn...
Mani W. schrieb: > Wenn man wohnen möchte, dann richtet man sich ein... > > Wenn man dann auch Musik gut hören möchte, dann vermeidet man am > besten glatte Böden, Wände, Decken, Möbel... > > Alles, was Schall schlucken kann, also Pflanzen, Vorhänge, Fleckerl- > teppiche, Bettüberzug, Bilder, normale Teppiche, diese Materialien > dämpfen... > > Das Schlimmste ist ein glatter Boden, glatte Wände, glatte Decken, > kein Interieur (Vorhänge, Teppiche, Läufer, Pflanzen, Latten an der > Budel oder Bar, alles Dinge, die Schall brechen... > ... > Alles fängt zu schwingen an und überreizt dann das Gehirn... das ist doch jetzt total albern und genauso dumm wie die Audiophilen, die das Gras wachsen hören! ... ich richte meinen Wohnraum doch so ein wie es mir gefällt und nicht auf kalte Tonstudioebene nur um 10% Klanggewinn mehr zu haben.
Lothar K. schrieb: > ich z.B. habe einen großen runden Langflorteppich und zwei unscheinbare > farbige Pyramidenschaumplatten an den Wänden. ja, da hat aber nicht jeder Lust drauf so zu wohnen. Lothar K. schrieb: > Wenn der Raum grottig klingt, helfen auch keine 20k€ Lautsprecher das ist doch totaler Blödsinn ... glaubst Du jeder wohnt in der letzten Grotte mit Hall, usw. Aber sich bescheuert einzurichten nur um vielleicht 10% mehr an Klang zu erzielen das macht nicht jeder und völlig zurecht. Die Lautsprecher bringen in der Tat den Großteil ... und selbst da hat auch nicht jeder Lust sich den Wohnraum mit mannshohen Boliden zu versauen.
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Robert K. schrieb: > Die Lautsprecher bringen in der Tat den Großteil ... und selbst da hat > auch nicht jeder Lust sich den Wohnraum mit mannshohen Boliden zu > versauen. Genau deswegen steht meine Anlage eben nicht im Wohnzimmer, sondern in einem separaten Raum. Die Boxen sind nicht freistehend mannshoch, sondern dezent in der Ecke. Müssen sie auch, es sind Eckhörner. Hinzu kommt dass Boden und Decke (beides Massivholz) nicht parallel sind, der Raum kein Quader ist und das Haus in Holz/Lehm-Bauweise ausgeführt wurde. Da macht Musik hören dann wirklich Spaß. Und nochmal: in einem Wohnzimmer-Quader mit Laminat- oder Steinboden, glatter Decke, glatten parallelen Wänden und wenig dämpfendem Material (Vorhänge, Teppich, Polstermöbel) kann keine noch so teuere Lautsprecherbox Wunder bewirken. Bestes Beispiel: die HiEnd Messe in München. Die "Messestände" sind leer geräumte Läden mit Schaufenstern und großen glatten Wandflächen. Dort hört man sofort, ob der Aussteller sich um die Raumakustik gekümmert hat oder nur seine Geräte aufstellt.
Lothar K. schrieb: > Und nochmal: in einem Wohnzimmer-Quader mit Laminat- oder Steinboden, > glatter Decke, glatten parallelen Wänden und wenig dämpfendem Material > (Vorhänge, Teppich, Polstermöbel) kann keine noch so teuere > Lautsprecherbox Wunder bewirken. doch, das nennt sich dann Kopfhörer, wenn es denn nicht anders geht. Lothar K. schrieb: > Bestes Beispiel: die HiEnd Messe in München. Die "Messestände" sind leer > geräumte Läden mit Schaufenstern und großen glatten Wandflächen. > Dort hört man sofort, ob der Aussteller sich um die Raumakustik > gekümmert hat oder nur seine Geräte aufstellt. der Aussteller will ja verkaufen? Also ganz dumm wird er wohl nicht sein?
Mir war nicht klar, dass es in der Kirche der Audiophilen auch noch die Sekte der Raumakustiker gibt. Wieder was gelernt.
Cyblord -. schrieb: > Mir war nicht klar, dass es in der Kirche der Audiophilen auch noch die > Sekte der Raumakustiker gibt. Wieder was gelernt. Dann frag dich dort mal durch und du wirst auch lernen, dass eine CD direkt aus dem Kühlschrank viiiel 'frischer' klingt! Das wird aber oft nicht akzeptiert, da zu billig!
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Thomas U. schrieb: > Dann frag dich dort mal durch und du wirst auch lernen, dass eine CD > direkt aus dem Kühlschrank viiiel 'frischer' klingt! Das wird aber oft > nicht akzeptiert, da zu billig! Dann aber Vinyl und die CD nur aus dem Null-Grad Fach, dort bleibt auch Obst länger frisch .-) SCNR.
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Cyblord -. schrieb: > Mir war nicht klar, dass es in der Kirche der Audiophilen auch noch die > Sekte der Raumakustiker gibt. Natürlich .. Aber das sind dann auch die, mit denen man auf fachlicher Ebene diskutieren kann, und die auch selber MESSEN und interpretieren können! Und da gibt es dann solche, die eher beim 500€ statt 2k Verstärker bleiben, weil der geringe Klangunterschied durch den Verstärkerwechsel nichts ist im Vergleich zu den messbaren 20% Klirrspitzen durch die Rigipsdecke oder den Fliesenboden.
Robert K. schrieb: > Nur sündhaft viel Geld dort reinzuballern wegen 2% besseren Klangs > bringt es eben auch nicht ... das lohnt nämlich nicht. Ihr schert hier alles über einen Kamm, fertig ist die Schublade der "Audiophilen" und schon ist alles ganz einfach. Aber: Es gibt Menschen mit einem besseren (absoluten) Gehör Vielleicht können die sich die Investition einfach leisten Wer Musik liebt öfter mal in Konzerte geht (das Original), richtet sich vielleicht einen Hörraum als Hobbyzimmer ein Die sehen das vielleicht einfach anders als ihr Klar gibt es in der Szene einen Haufen Voodoo, aber der Aufwand für Qualität geht einfach exponentiell nach oben. Nicht alles ist deswegen Unsinn. Einfach mal andere Standpunkte respektieren.... Gruß (kein audiophiler!) Musikfreund
Gunnar F. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Nur sündhaft viel Geld dort reinzuballern wegen 2% besseren Klangs >> bringt es eben auch nicht ... das lohnt nämlich nicht. > > > Ihr schert hier alles über einen Kamm, fertig ist die Schublade der > "Audiophilen" und schon ist alles ganz einfach. > Aber: > Es gibt Menschen mit einem besseren (absoluten) Gehör > > Vielleicht können die sich die Investition einfach leisten Gibt es dazwischen einen kausalen Zusammenhang? > > Wer Musik liebt öfter mal in Konzerte geht (das Original), richtet sich > vielleicht einen Hörraum als Hobbyzimmer ein >
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Gunnar F. schrieb: > Wer Musik liebt öfter mal in Konzerte geht (das Original), richtet sich > vielleicht einen Hörraum als Hobbyzimmer ein und ist furchtbar enttäuscht, weil sich das psychoakustische Erlebnis noch weniger reproduzieren lässt als das Schallereignis an sich. Oder er investiert so lange, bis er meint, jetzt müsse es angesichts der getätigten Investition endlich adäquat klingen. Folgerung: es wird so lange nachgerüstet, wie die Kohle reicht: Gunnar F. schrieb: > Vielleicht können die sich die Investition einfach leisten Und somit wird klar: es geht vorrangig um das zielgerichtete Geldausgeben. Ein Teil der Branche hat sich auf diesen recht kleinen Nischenmarkt spezialisiert und versorgt ihn mit und zu exorbitanten Preisen. Gunnar F. schrieb: > Einfach mal andere Standpunkte respektieren.... Klar doch, ist ja nicht mein Geld!
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Thomas K. schrieb: > https://www.dienadel.de/audioquest-thunderbird-48-hdmi-earc-8k-10k-48gbps/a-353639919 hierauf bezog sich "Audiopest"
Robert K. schrieb: > das ist doch jetzt total albern und genauso dumm wie die Audiophilen, > die das Gras wachsen hören! ... ich richte meinen Wohnraum doch so ein > wie es mir gefällt und nicht auf kalte Tonstudioebene nur um 10% > Klanggewinn mehr zu haben. Ich habe von einem normalen Wohnraum geredet, der sicher einige von mir aufgezeigte Eigenheiten hat... >> Alles, was Schall schlucken kann, also Pflanzen, Vorhänge, Fleckerl- >> teppiche, Bettüberzug, Bilder, normale Teppiche, diese Materialien >> dämpfen... Das ist auch gut so... Ich bin kein Audiophiler, aber wenn Gläser in der Vitrine scheppern, Rückwände von Möbeln die Resonanzfrequenz erreichen, dann lässt sich das relativ leicht abstellen - alles andere ergibt der Raum selbst mit seinen Cerealien...
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Den totalen Hörgenuss, völlig losgelöst von physikalischen Besonderheiten der Raumakustik und Lautsprecherdefiziten, sogar von den physischen Unzulänglichkeiten des biologischen Hörsystems, kann ich vorweisen. Erklärung: Ich habe ein, oder zwei, "schlechte" Ohren. Der Frequenzgang meiner Ohren wurde vom Hörakustiker ermittelt und mittels speziell für mich angepasster Hörgeräte komplett ausgeglichen, d.h. die Frequenzgänge meiner Ohren wurden auf Ideallinie gebracht. Jetzt kommt die Besonderheit: Ich kann meine Hörgeräte per Blauzahn sowohl mit Fernseher, alsauch mit der Soundanlage verbinden, d.h. keine Kabel, keine Lautsprecher und keine Raumakustik, nochnichteinmal körperliche Unzulänglichkeiten können meinen Hörgenuss trüben. So what?
Phasenschieber S. schrieb: > Der Frequenzgang meiner Ohren wurde vom Hörakustiker ermittelt und > mittels speziell für mich angepasster Hörgeräte komplett ausgeglichen, > d.h. die Frequenzgänge meiner Ohren wurden auf Ideallinie gebracht. Darum gibt es dann auch 2 x 10 Band-Equalizer für die Anlage...
Phasenschieber S. schrieb: > Der Frequenzgang meiner Ohren wurde vom Hörakustiker ermittelt und > mittels speziell für mich angepasster Hörgeräte komplett ausgeglichen, Phasenschieber S. schrieb: > nochnichteinmal > körperliche Unzulänglichkeiten können meinen Hörgenuss trüben. Sensationell. Ohne technische Hilfsmittel ist mal ja nur noch ein "halber Mensch". Für mich kommen später nur Hörgeräte mit Röhren in Frage. mfg
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Christian S. schrieb: > Für mich kommen später nur Hörgeräte mit Röhren in Frage. Top! Du hast in mir einen Bewunderer.
Lothar K. schrieb: > Wenn der Raum grottig klingt, helfen auch keine 20k€ Lautsprecher Ja, da findet man einige groteske Beispiele bei Google. Großer Raum, links Fensterfront, rechts amerikanische Küche, Parketfußboden. Die 50k€ Boxen irgendwo an die Wand geknallt, Stereodreieck unbekannt.
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Christian S. schrieb: > Für mich kommen später nur Hörgeräte mit Röhren in Frage. Großartige Einstellung. :)) https://hoergeraete-info.net/blaupunkt-omniton-historisches-hoergeraet-1950/
Mani W. schrieb: > Ich bin kein Audiophiler, aber wenn Gläser in der Vitrine scheppern, > Rückwände von Möbeln die Resonanzfrequenz erreichen, dann lässt sich > das relativ leicht abstellen - alles andere ergibt der Raum selbst > mit seinen Cerealien... ... da geht es schon los! Du verwechselt Hifi mit PA; Hifi ist maximal Wohnraumlautstärke, wohlgemerkt maximal und nicht volle Pulle wie irgendein Assi mit Basswumme wo dann genau solche Resonanzfrequenzen erreicht werden.
Phasenschieber S. schrieb: > Erklärung: Ich habe ein, oder zwei, "schlechte" Ohren. > Der Frequenzgang meiner Ohren wurde vom Hörakustiker ermittelt und > mittels speziell für mich angepasster Hörgeräte komplett ausgeglichen, > d.h. die Frequenzgänge meiner Ohren wurden auf Ideallinie gebracht. au weiha! Den Hörgeräteakustiker mußt Du mir aber unbedingt weiterempfehlen, der von 20Hz bis 20kHZ alles mit seiner Messung abdeckt - das macht KEIN Hörgeräteakustiker bei seiner Messung und die Hörgeräte schon mal gar nicht! Du redest echt Bullshit, sorry.
Robert K. schrieb: > Hifi ist maximal > Wohnraumlautstärke Naja, bei Klassik (Carmina Burana, Bolero) braucht man schon mal eine hohe Dynamik. Da nehme ich die Blende ab, um den Woofern bei der Arbeit zuzusehen.
Robert K. schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Ich bin kein Audiophiler, aber wenn Gläser in der Vitrine scheppern, >> Rückwände von Möbeln die Resonanzfrequenz erreichen, dann lässt sich >> das relativ leicht abstellen - alles andere ergibt der Raum selbst >> mit seinen Cerealien... > > ... da geht es schon los! Du verwechselt Hifi mit PA; Hifi ist maximal > Wohnraumlautstärke, wohlgemerkt maximal und nicht volle Pulle wie > irgendein Assi mit Basswumme wo dann genau solche Resonanzfrequenzen > erreicht werden. Nicht einmal dann; so etwas erfordert Erdbeben oder Detonationen, meint das AG Brühl: Amtsgericht Brühl Az.: 50 Ds 121 Js 882/15-9/16 https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.rechtsanwaltmoebius.de/urteile/ag-bruehl_50-ds-121-js-882-15-229-16_claudia-roth-ekelhaft.pdf
Robert K. schrieb: > Hifi ist maximal > Wohnraumlautstärke, wohlgemerkt maximal und nicht volle Pulle Falsch! HiFi bedeutet größtmögliche Wiedergabetreue. Selbiges wird, weil auch das biologische Akustiksystem keinen linearen Frequenzgang zur Lautstärke besitzt, siehe dazu auch den Begriff "Loudness", nur dann möglich sein, wenn die Wiedergabelautstärke der Aufnahmelautstärke entspricht. Insofern irrst du dich.
Robert K. schrieb: > au weiha! Den Hörgeräteakustiker mußt Du mir aber unbedingt > weiterempfehlen, der von 20Hz bis 20kHZ alles mit seiner Messung abdeckt > - das macht KEIN Hörgeräteakustiker bei seiner Messung und die Hörgeräte > schon mal gar nicht! > Du redest echt Bullshit, sorry. Schade, daß du nur dummes Zeug redest, ich hätte dir sonst einiges zu berichten gehabt.
> > Für mich kommen später nur Hörgeräte mit Röhren in Frage. > > mfg Kenne ich aus eigener Anschauung. Mitte der 60er war bei uns eine Tante aus USA zu Besuch mit einem zigarrettenschachtelgroßen Hörgerat in der Hemdtasche das einen Ohrhörer speiste - welcher des öfteren pfiff - die Dame war wohl schon ziemlich schwerhörig. In dieser Zigarettenschachtel fand sich eine 22,5V Anodenbatterie - etwa im Format eines 9V-Blockes, sowie eine 1,5V Heizbatterie, dazu 2 oder 3 direkt geheizte sogenannte "Bleistiftröhren" mit 5 Anschlußdrähten in einer Reihe.
Ich finde die Idee klasse, ein Hörgerät in Röhrentechnik zu bauen :-) Dann noch eine Zuse nachzubauen und internetfähig zu machen, toll. Da würde sogar Edi neidisch werden :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Schade, daß du nur dummes Zeug redest, ich hätte dir sonst einiges zu > berichten gehabt. Nein, Du redest hier dummes Zeug! Die hörbaren Frequenzen liegen zwischen 20Hz und 20kHz im Optimalfall - meistens hört man im Alter dann nur noch bis 16kHz. Und Dein Hörgerät verstärkt NUR die SPRACHLICHEN Frequenzen, also den Bereich von vielleicht 100Hz bis 10khz oder noch weniger und mehr eben NICHT. Von 20Hz bis 20kHz wird dort überhaupt nicht gemessen! Frag bitte mal Deinen Hörgeräteakustiker - einfach mal Leute fragen die Ahnung haben anstatt hier Blödsinn zu posten!
Phasenschieber S. schrieb: > HiFi bedeutet größtmögliche Wiedergabetreue. Genau und die erreichst Du nicht damit, daß Du den Verstärker voll aufdrehst nur weil Dein Gehör schon einen Schaden hat. Das nennt sich dann PA, wenn es um Leistung geht. Phasenschieber S. schrieb: > Selbiges wird, weil auch das biologische Akustiksystem keinen linearen > Frequenzgang zur Lautstärke besitzt, siehe dazu auch den Begriff > "Loudness", nur dann möglich sein, wenn die Wiedergabelautstärke der > Aufnahmelautstärke entspricht. > > Insofern irrst du dich. und wenn Du es noch besser haben willst, dann schaltest Du einen Hifi Equalizer dazwischen - beides Equalizer und auch Loudness braucht man aber nicht umbedingt, weil in der ganzen Hifi Theorie vom perfekten biologischen Gehör ausgegangen wird ... sonst gäbe es weder den Loundness noch den Subsonic Schalter, sondern beides wäre ab Werk ohne Schalter fest integriert. Das will man aber bei HiFi nicht und deshalb gibt es diese beiden Schalter bzw. nur den einen bei billigen Verstärkern.
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Robert K. schrieb: > Genau und die erreichst Du nicht damit, daß Du den Verstärker voll > aufdrehst nur weil Dein Gehör schon einen Schaden hat. > Das nennt sich dann PA, wenn es um Leistung geht. Zimmerlautstärke war vor 35 Jahren in der DDR noch 100 mW (0,1 Watt) ;-))
Al. K. schrieb: > Zimmerlautstärke war vor 35 Jahren in der DDR noch 100 mW (0,1 Watt) > ;-)) Das weiß ich sogar als Wessi: Damit die Nachbarn nicht mitbekommen, dass man Westfernsehen schaut.
Robert K. schrieb: > noch den Subsonic Schalter Robert K. schrieb: > und deshalb gibt es diese beiden > Schalter bzw. nur den einen bei billigen Verstärkern. Subsonic muß natürlich als Schalter dran sein am Röhren-Hörgerät. So viel Komfort muß sein! Dann kann ich auch noch die Wale hören! Endlich. mfg
Bei richtig modernen Audiophilen werden diese nicht zu einer bestimmten Stunde der Mondscheinphase gebaut, sondern zum Zeitpunkt des maximalen Ertrages der regenerativen Stromerzeugung. Auch die Zeiten des Hörgenusses passen sich diesen an. Desto mehr Strom währendessen aus den Akku-Anlagen, oder noch schlimmer fossilen Kraftwerken, kommt, desto schlechter Klang. Echte feine Goldohren hören das heraus. Da trennt sich dann der Spreu vom Weizen.
Robert K. schrieb:
Noch mehr dummes Zeug!
Kein Mensch hört von 20Hz bis 20kHz.
Diesen Frequenzgang fordert man für elektronische Übertragungsmedien,
damit der biologische Frequenzgang, welcher weit innerhalb dieser
Grenzen liegt, ausreichend abgedeckt wird.
Diese Zahlen (20Hz-20kHz) habe ich nie benutzt!
Kein Hörgerät wird auf solch einen Frequenzgang eingestellt.
Jeder Mensch hört individuell anders und deshalb wird beim Akustiker
erstmal festgestellt, wie der Frequenzgang des Kunden aussieht und der
sieht auf jedem Ohr anders aus.
Von diesem individuellen Frequenzgang wissen die Leute, welche sich noch
kein Audiogramm machen ließen, garnichts; infolgedessen kannst du dich
mit Herumspielen auf einem Equalizer nur vom Original entfernen.
Zum Akustiker geht man ja nur, wenn das Hörempfinden sich bemerkbar
verändert hat.
Ein Akustiker wird ermitteln wie weit der Frequenzgang eines Kunden
soweit korrigiert werden kann, daß er vom Kunden als natürlich empfunden
wird und nur soweit wird auch ausgeglichen.
Wer sein Leben lang nur bis 10kHz gehört hat, kennt die Töne darüber
garnicht und wird sie deshalb auch nicht vermissen.
Du bist also derjenige, der Bullshit schreibt.
Wenn man von HiFi spricht, meint man möglichst hohe Wiedergabetreue.
Wie die Musik dann individuell verarbeitet wird, ist eine ganz andere
Geschichte.
Unabhängig von dem vorher Geschriebenen ist die Abhängigkeit des
Frequenzganges des menschl. Gehörs von der Lautstärke.
Bei der Produktion von Musik kommt es sehr auf die Pegel der einzelnen
Instrumente an, nur im Zusammenspiel entsteht die Musik und wenn man
selbige möglichst nahe am Original wiedergeben möchte, dann geht das nur
mit den gleichen Pegel wie bei der Entstehung.
Robert K. schrieb: > Das nennt sich dann PA, wenn es um Leistung geht. Falsch. PA = Public Address (Beschallungsanlage). https://de.wikipedia.org/wiki/PA-Anlage
Rainer Z. schrieb: > Das weiß ich sogar als Wessi: Damit die Nachbarn nicht mitbekommen, dass > man Westfernsehen schaut. Und im Keller rattert die Bartwickelmaschine. Wohl zuviel Gerhard Löwenthal geschaut.
Wenn der Audiophile auch Haustiere hat, dann will er diesen auch einen sauberen Frequenzgang bis mindestens von 20Hz bis 20kHz bieten.
Abdul K. schrieb: > Ja und neugeborene Fledermäuse dann noch mehr... Ein Frequenzgang hat aber auch eine untere Grenze! Wer macht das Rennen nach unten?
Al. K. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Genau und die erreichst Du nicht damit, daß Du den Verstärker voll >> aufdrehst nur weil Dein Gehör schon einen Schaden hat. >> Das nennt sich dann PA, wenn es um Leistung geht. > > Zimmerlautstärke war vor 35 Jahren in der DDR noch 100 mW (0,1 Watt) > ;-)) Da hatten die Lautsprecher aber sicher einen viiiiel besseren Wirkungsgrad! ********** Traditionsgemäß eröffnete Walter Ulbricht immer die Messe in Leipzig und machte einen Rundgang. An einem Stand des RFT-Kombinats beschaute er sich den ersten eisenlosen HIFI-Verstärker aus DDR-Produktion. Dies wurde übrigens in der "Aktuellen Kamera" (das DDR-Gegenstück zur Tageschau) gezeigt. Die Konstrukteure des Verstärkers erklärten ganz stolz dem Walter Ulbricht, dass der Verstärker ganz ohne Trafo funktioniert, und pro Stereokanal mit zwei Germanium-Leistungstransistoren bestückt sei, die 4 Watt Ausgangsleistung brächten. Und der Klirrfaktor beträgt 4%. Da fiel Walter Ulbricht vor laufender Kamera den Ausstellern ins Wort, und meinte, "... aber liebe Genossen, das werden wir noch steigern ...". :clue: Naja, mit dem Begriff "Klirrfaktor" im Zusammenhang mit Audioverstärkern konnte der Genosse Ulbricht wohl nicht viel anfangen ... ******** Ich kenne das noch mit "Auch ihr werdet noch die 100% erreichen!" ...
Mein DDR-Lieblingswitz hat sogar zwei Pointen: Honi besucht die Handelsflotte in Rostock-Warnemünde. Drei Schiffe liegen am Kai. Honi geht zum ersten und spricht einen Matrosen an. "Wo fahrt ihr hin?" "Nach Kuba, Herr Staatsratsvorsitzender!" "Was nimmt ihr mit?" "Fahrzeuge und Maschinen!" "Und mit was kommt ihr zurück?" "Mit Bananen!" "Bananen... gute Sache, gute Sache..." Honi geht zum zweiten Schiff und quatscht auch dort einen Matrosen an. "Wo fahrt ihr hin?" "Nach Angola, Herr Staatsratsvorsitzender!" "Was nimmt ihr mit?" "Fahrzeuge und Maschinen!" "Und mit was kommt ihr zurück?" "Mit Apfelsinen!" "Apfelsinen... gute Sache, gute Sache..." Honi geht zum dritten Schiff. "Wo fahrt ihr hin?" "In die Sowjetunion, Herr Staatsratsvorsitzender!" "Was nimmt ihr mit?" "Bananen und Apfelsinen!" ... ... ... "Und mit was kommt ihr zurück?" "Mit der Bahn..."
Abdul K. schrieb: > Elefanten Schlangen. Aber das kann man eigentlich nicht mehr als Hören bezeichnen.
Phasenschieber S. schrieb: > Kein Mensch hört von 20Hz bis 20kHz. als Baby vielleicht schon noch - deswegen sagt man auch HÖRBARER Bereich ... mehr geht nicht, Maximum und nicht der "reale" Bereich ... der ist niedriger! > > Diesen Frequenzgang fordert man für elektronische Übertragungsmedien, > damit der biologische Frequenzgang, welcher weit innerhalb dieser > Grenzen liegt, ausreichend abgedeckt wird. na, so weit sind die Grenzen nun auch nicht, wenn dann gibt's nach oben den Abfall, das ist richtig ... wenn Du 15khz noch hören kannst, dann hast Du ein gutes Gehör. > Diese Zahlen (20Hz-20kHz) habe ich nie benutzt! > Kein Hörgerät wird auf solch einen Frequenzgang eingestellt. richtig, es klang aber so - schön, daß Du es jetzt richtigstellst. > Jeder Mensch hört individuell anders und deshalb wird beim Akustiker > erstmal festgestellt, wie der Frequenzgang des Kunden aussieht und der > sieht auf jedem Ohr anders aus. richtig, aber eben nur der SPRACHLICHE Bereich! Und genau das ist ein Unterschied. > Von diesem individuellen Frequenzgang wissen die Leute, welche sich noch > kein Audiogramm machen ließen, garnichts; infolgedessen kannst du dich > mit Herumspielen auf einem Equalizer nur vom Original entfernen. Das Audiogramm beim Hörgeräteakustiker mißt bestimmte Frequenzen nicht mehr, weil sie außerhalb des SPRACHLICHEN Bereichs liegen - diese Frequenzen sind aber trotzdem noch HÖRBAR, nur für das Hörgerät spielt genau das keinerlei Rolle ... jetzt verstanden? > Zum Akustiker geht man ja nur, wenn das Hörempfinden sich bemerkbar > verändert hat. Zum Akustiker geht man, wenn man die Sprache seines Gegenübers schlecht versteht und deswegen ein Hörgerät brauchen könnte. Das hat mit HiFi-Gehör überhaupt nichts zu tun ... dort kann vielleicht noch jemand 30Hz Ton hören, aber für die Sprache bzw. das Hörgerät ist z.B. diese Frequenz total uninteressant. > Ein Akustiker wird ermitteln wie weit der Frequenzgang eines Kunden > soweit korrigiert werden kann, daß er vom Kunden als natürlich empfunden > wird und nur soweit wird auch ausgeglichen. Aber nur SPRACHE ! Frag mal Deinen Akustiker! > Du bist also derjenige, der Bullshit schreibt. Du hast es einfach nicht verstanden, machst aber hier auf dickköpfig! Bitte frage Deinen Hörgeräteakustiker ... der wird Dir genau dasselbe sagen, vielleicht kapierst Du es ja dann. > Wenn man von HiFi spricht, meint man möglichst hohe Wiedergabetreue. > Wie die Musik dann individuell verarbeitet wird, ist eine ganz andere > Geschichte. Eben und da kommt es vor allen auf Dynamik und Rauschabstände an, sowie unkomprimierte Formate. > Unabhängig von dem vorher Geschriebenen ist die Abhängigkeit des > Frequenzganges des menschl. Gehörs von der Lautstärke. verstehe ich nicht ganz > Bei der Produktion von Musik kommt es sehr auf die Pegel der einzelnen > Instrumente an, nur im Zusammenspiel entsteht die Musik und wenn man > selbige möglichst nahe am Original wiedergeben möchte, dann geht das nur > mit den gleichen Pegel wie bei der Entstehung. nein, man kann auch leise Musik hören! Die ganzen Aufnahmepegel, Abmischung, usw. sind sowieso fest in Vinyl bzw. auf CD gebrannt - die kann man selbst nicht verändern! ... nur noch per Verstärker bzw. Equalizer. Das ist eine Illusion möglichst nahe am Original die Musik aufzudrehen, denn dann ist Dein Gehör sofort im A. - selbst die Musiker auf der Bühne tragen ja Ohrstöpsel ... so sieht es aus!
Robert K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Auch manche Erwachsene. > > bis 20khz niemals Schön, dass Du alle vermessenn hast ...
Robert K. schrieb: > Das ist eine Illusion möglichst nahe am Original die Musik aufzudrehen, > denn dann ist Dein Gehör sofort im A. - selbst die Musiker auf der Bühne > tragen ja Ohrstöpsel ... so sieht es aus! Verwechselst du Diese nicht mit dem Monitor;-)) Rainer Z. schrieb: > Herr Staatsratsvorsitzender!" Ein Matrose hätte niemals Herr gesagt. Thomas U. schrieb: > Da fiel Walter Ulbricht vor laufender Kamera den Ausstellern ins Wort, > und meinte, "... aber liebe Genossen, das werden wir noch steigern ...". Das gibt es in sehr viel Varianten. Es bleibt ein Witz!
Al. K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Herr Staatsratsvorsitzender!" > > Ein Matrose hätte niemals Herr gesagt. Ich ahne zwar, was Du meinst, aber trotzdem: Klär mich auf!
Rainer Z. schrieb: > Al. K. schrieb: > >> Rainer Z. schrieb: >>> Herr Staatsratsvorsitzender!" >> >> Ein Matrose hätte niemals Herr gesagt. > > Ich ahne zwar, was Du meinst, aber trotzdem: > Klär mich auf! Na was schon? "Volksgenosse Ulbricht" natürlich Duckundwech
Rainer Z. schrieb: > Ich ahne zwar, was Du meinst, aber trotzdem: > Klär mich auf! Genosse Staatsratsvorsitzender
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Beitrag #7042933 wurde vom Autor gelöscht.
Al. K. schrieb: > Genosse Staatsratsvorsitzender Hast Recht. Ach ja, die westdeutsche Kinderstube. @ Percy N.: Hast natürlich auch Recht.
Robert K. schrieb: > schön, daß Du es jetzt richtigstellst. Mann, du bist völlig merkbefreit! Ich habe und brauche nichts richtig zu stellen, weil ich nichts dergleichen geäußert habe. Das entspringt nur deiner Phantasie. Aber dein Gelaber ist mir jetzt zu blöd, du bekommst keine Antwort mehr von mir.
Dieter D. schrieb: > Bei richtig modernen Audiophilen werden diese nicht zu einer bestimmten > Stunde der Mondscheinphase gebaut, sondern zum Zeitpunkt des maximalen > Ertrages der regenerativen Stromerzeugung. Auch die Zeiten des > Hörgenusses passen sich diesen an. Desto mehr Strom währendessen aus den > Akku-Anlagen, oder noch schlimmer fossilen Kraftwerken, kommt, desto > schlechter Klang. Echte feine Goldohren hören das heraus. Da trennt sich > dann der Spreu vom Weizen. Um davon unabhängig zu sein kann der Audiophile einen richtig fetten Akku kaufen, der auch wieder reinen Sinus ausgibt: https://stromtank.com/ Ab 42.000,00 Euro :=)
Wolfgang Backes ist ein exzellenter Klavierspieler; Skeptikern beweist er gern, daß er einen Sinuston von 20.000 Hertz einwandfrei hören kann, wobei er vom BM-Techniker Thomas Keller mit 23 Kilohertz Hörvermögen noch übertroffen wird. Freilich hält er das keineswegs für das Indiz eines guten Gehörs: „Auch ältere Menschen, die es nur auf zehn Kilohertz bringen, können sehr gut zwischen richtigem und falschem Klang unterscheiden." Das ist ein Zitat aus: http://www.hifimuseum.de/backes-mueller-homburg.html Also bei mir um die Ecke gab es vor vielen Jahren mal eine Fa. Backes & Müller. Selbige tat sich besonders dadurch hervor, daß sie Lautsprecher mit einer zweiten Schwingspule ausstatteten, welche dem alleinigen Zweck der Gegenkopplung diente, um Verzerrungen schon vor ihrer Entstehung zu unterdrücken. Jeder Lautsprecher einer Box besaß seinen eigenen Verstärker, also Aktiv-Lautsprechersystem. Auch die Lautsprecherboxen sahen sehr bizarr aus, keine parallelen Wände und übermannshoch. Einmal im Jahr veranstaltete Backes & Müller einen Tag der offenen Tür und führte seine Lautsprecher öffentlich vor. Alleine die angereisten Besucher mit ihren showoffcars waren schon ein Hingucker. Ich hatte mir mal einen Tag lang eine solche Vorführung ange...schaut/hört War schon toll, was da abging. Preise für ein Lautsprecherboxenpaar im Mittel so um 40.000 DM. Alleine an Zubehör wie Kabeln, Steckverbindungen Netzfilter u.ä. haben die damals richtig Kohle gemacht. Die Fa. wurde so, ich glaube, Mitte der 90er verkauft, besteht zwar unter gleichem Namen weiter, ist aber nichtmehr identisch mit der Gründerfirma: https://backesmüller.de/
Robert K. schrieb: > ... da geht es schon los! Du verwechselt Hifi mit PA; Hifi ist maximal > Wohnraumlautstärke, wohlgemerkt maximal und nicht volle Pulle wie > irgendein Assi mit Basswumme wo dann genau solche Resonanzfrequenzen > erreicht werden. Dein Vergleich mit Assis ist Scheißdreck, denn Resonanzen können auch im unteren Lautstärkebereich auftreten (eng stehende Gläser können leicht klirren oder scheppern, Teller übereinander schwingen usw...) Und im Gegensatz von voller Wumme (Hifi PA) hört man bei Zimmerlautstärke leichter etwas klirren als bei hohen Lautstärken, auch wenn draußen die Fenster scheppern... Typisches Beispiel wären bei Zimmerlautstärke die Gehäuse von Billigstboxen und auch Fernseher mit Flachbildschirm, da schwingen die Gehäuse besonders bei Sprache oft heftig auf der Resonanzfrequenz... Und Deine Ansage von sogenannten Assis solltest Du mal überdenken, überheblicher Mensch!
Phasenschieber S. schrieb: > Aber dein Gelaber ist mir jetzt zu blöd, du bekommst keine Antwort mehr > von mir. Dankeschön, damit zeigt sich mal wieder, daß ich eben doch wohl nicht ganz Unrecht hatte, wenn einer so unwirsch reagiert. Gekränkte Eitelkeit ?, lol.
Mani W. schrieb: > Dein Vergleich mit Assis ist Scheißdreck, denn Resonanzen können auch > im unteren Lautstärkebereich auftreten (eng stehende Gläser können > leicht klirren oder scheppern, Teller übereinander schwingen usw...) natürlich kann man alles so inszenieren, daß garantiert was passiert. DAS ist aber ganz weit weg vom Normalfall und das weißt Du auch. Mani W. schrieb: > Und im Gegensatz von voller Wumme (Hifi PA) hört man bei > Zimmerlautstärke leichter etwas klirren als bei hohen Lautstärken, > auch wenn draußen die Fenster scheppern... Die Resonanz hättest Du dann bei Deiner Inszenierung ebenfalls und WEGEN der Lautstärke dann aber erst recht einen Totalschaden. Mani W. schrieb: > Typisches Beispiel wären bei Zimmerlautstärke die Gehäuse von > Billigstboxen und auch Fernseher mit Flachbildschirm, da schwingen > die Gehäuse besonders bei Sprache oft heftig auf der Resonanzfrequenz... auch da sollte man dann den TV dann eben leiser drehen - kann natürlich nicht jeder, da schon schwerhörig geworden durch die laute Musik ohne es selbst zu merken Mani W. schrieb: > Und Deine Ansage von sogenannten Assis solltest Du mal überdenken, > überheblicher Mensch! nein, dabei bleibe ich - es gibt solche Leute und wenn's nicht gerade der Nachbar ist, sollte man sie meiden.
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Robert K. schrieb: > natürlich kann man alles so inszenieren, daß garantiert was passiert. > DAS ist aber ganz weit weg vom Normalfall und das weißt Du auch. Du brauchst gar nicht erst versuchen, mir etwas unterzuschieben, und auf Deine anderen Meldungen gehe ich gar nicht ein, denn der Assi bist scheinbar Du selbst und denkst, Du kannst mit anderen Menschen Dein Scheißspiel treiben! MFG
Mani W. schrieb: > Du brauchst gar nicht erst versuchen, mir etwas unterzuschieben, > und auf Deine anderen Meldungen gehe ich gar nicht ein, denn der > Assi bist scheinbar Du selbst und denkst, Du kannst mit anderen > Menschen Dein Scheißspiel treiben! Bleib mal locker und nicht gleich wie ein HB-Männchen an die Decke springen. ... einfach nur lächerlich, der nächste, der sich in seiner Eitelkeit gekränkt fühlt, lol
Robert K. schrieb: > Bleib mal locker und nicht gleich wie ein HB-Männchen an die Decke > springen. Bin locker genug für Dich... > ... einfach nur lächerlich, der nächste, der sich in seiner Eitelkeit > gekränkt fühlt, lol Vergessen, was ich schrieb? Mani W. schrieb: > Du brauchst gar nicht erst versuchen, mir etwas unterzuschieben
Also mit normalen Lautsprechern wird man garantiert keine 20kHz hören können. Wie wurde das gemessen? Wie alt war der Mensch damals?
Abdul K. schrieb: > Also mit normalen Lautsprechern wird man garantiert keine 20kHz > hören können. Wie wurde das gemessen? Wie alt war der Mensch damals? Das war eine 22-jährige Musikstudentin, und das Pfeifen kam aus einer frisch installierten Fußbodenheizung. Die Reklamation gestaltete sich etwas schwierig, da außer ihr niemand den Lärm hörte ... Hinzu kam, dass bei dem frisch errichteten Haus verschiedene Quellen in Frage kamen.
So mit 19 konnte ich die 15625 Hz auch noch hören. Hab mal gelesen, Erwachsene hätten da eine Hörlücke (zu Zeiten von Röhren-TV).
Mani W. schrieb: > Dein Vergleich mit Assis ist Scheißdreck, denn Resonanzen können auch > im unteren Lautstärkebereich auftreten (eng stehende Gläser können > leicht klirren oder scheppern, Teller übereinander schwingen usw...) Aber nicht von Lärm; dafür braucht es Erdbeben oder so. Nachweis siehe Beitrag "Re: Audiophile Elektrotechnik"
Abdul K. schrieb: > So mit 19 konnte ich die 15625 Hz auch noch hören. Das ging mir auch so, aber lang,lang isses her.
Mani W. schrieb: > Vergessen, was ich schrieb? > > Mani W. schrieb: >> Du brauchst gar nicht erst versuchen, mir etwas unterzuschieben keine Ahnung was Du überhaupt meinst! Du tauchst hier auf aus dem Nichts und fühlst Dich auf einmal angegriffen wegen was auch immer. Lies doch den kompletten Thread - ich habe mich mit Phasenschieber S. etwas gezofft! Bist Du jetzt derselbe, nur mit anderen Account? Wie schizophren muß man eigentlich hier sein?
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Robert K. schrieb: > keine Ahnung was Du überhaupt meinst! > Du tauchst hier auf aus dem Nichts und fühlst Dich auf einmal > angegriffen wegen was auch immer. > Lies doch den kompletten Thread - ich habe mich mit Phasenschieber S. > etwas gezofft! > Bist Du jetzt derselbe, nur mit anderen Account? > Wie schizophren muß man eigentlich hier sein? Dieser Typ fällt hier mit seiner aggressiven Art immer wieder negativ auf. Einfach ignorieren und gut ist.
Paul A. schrieb: > Dieser Typ fällt hier mit seiner aggressiven Art immer wieder negativ > auf. Einfach ignorieren und gut ist. Lol, einfach ein bißchen dumm daher reden und gut ist es :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Alleine an Zubehör wie Kabeln, Steckverbindungen Netzfilter u.ä. haben > die damals richtig Kohle gemacht. Das wirft kein gutes Licht auf die Veranstaltung, denn das sind genau die Komponenten, die keinen Einfluß haben. Normale Qualität reicht völlig, auch CCA hört keiner raus.
Peter D. schrieb: > Das wirft kein gutes Licht auf die Veranstaltung, denn das sind genau > die Komponenten, die keinen Einfluß haben. Normale Qualität reicht > völlig, auch CCA hört keiner raus. Diese Firma hat nur die Bedürfnisse dieser audiophilen Szene bedient. Die Nachfrage nach solchem Gerät und Zubehör ist riesig und die Nachfrager sind auch meist gut betucht. Solche Firmen leben nicht von der Masse, sondern von geringerem Warenumsatz aber großem monetären Umsatz. Inwieweit die Firmengründer ihre eigene Vorstellungen, an die sie auch selbst geglaubt haben, von HiFi-Technik umgesetzt haben und wieviel davon nur dem reinen Gelderwerb galt, kann ich nicht sagen. Ichselbst bin ganz weit entfernt von dieser Szene, ich habe nur darüber berichtet. Das bedeutet nicht, daß ich diese "Philosophien" unterstütze. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, daß eine Fa. wie Backes&Müller, die in erster Linie nur ihre Lautsprecher verkauft haben, dem Nachfragedruck nach hochpreisigem Zubehör und der damit verlockenden Geldquelle nicht widerstehen konnte und auf diesen Zug aufgesprungen sind. Aus meiner Sicht, haben sie damit ihre eigenen Sargnägel geschmiedet, denn die Lautsprecher waren wirklich gut und die Physik dahinter wohl durchdacht. Jedoch die Vermischung von echtem physikalisch belegbarem Hintergrund mit esoterischem Zubehör hat dem Geschäft sehr geschadet. Schade, denn ich hatte die Jungs persönlich gekannt.
Naja. Guck dir an was Knöpfe für Klamotten kosten. Das ist wohl überall so mit der Raffgier. --- Um die Zeit damals gab es viele Leute, die closed-loop Systeme für Lautsprecher entwickelt hatten.
Abdul K. schrieb: > Um die Zeit damals gab es viele Leute, die closed-loop Systeme für > Lautsprecher entwickelt hatten. Nichtnur das, auch in meiner Nähe gab es damals den Herrn Braun, jemand der einen Ionenhochtöner entwickelt hatte. http://www.hifimuseum.de/otto-braun-saarbruecken.html Auch diesen ominösen Lautsprecher ließ ich mir vorführen. Herr Braun hatte nur das Pech, daß gerade während der Vorführung ein CB-Funker in sein System plärrte. War halt damals nicht weit her mit EMV-Gedöns. Also ich hatte mich schon früh für HiFi-Geraffel interessiert, aber bin dann doch lieber zum Funker geworden :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Also ich hatte mich schon früh für HiFi-Geraffel interessiert, aber bin > dann doch lieber zum Funker geworden :-) Klar, da funkt Dir auch kein Hochtöner dazwischen. Allah ist mit den Standhaften ...
Percy N. schrieb: > Klar, da funkt Dir auch kein Hochtöner dazwischen. > > Allah ist mit den Standhaften ... Naja, ich könnte auch sagen, daß die Dominanz des banalen CB_Funksystems über die ausgefuchste Physik des Herrn Braun gesiegt hatte, hat mich dazu bewegt :-)
Robert K. schrieb: > keine Ahnung was Du überhaupt meinst! > Du tauchst hier auf aus dem Nichts und fühlst Dich auf einmal > angegriffen wegen was auch immer. Aus dem Nichts - mit 14 306 Beiträgen, seit 08.11.2014 um 02:40 angemeldet... Kommst Du mir schon sehr erregt daher... Prüfe Dein Gehirn und Deinen Blutdruck! Robert K. schrieb: > Bist Du jetzt derselbe, nur mit anderen Account? > Wie schizophren muß man eigentlich hier sein? Ich habe nur einen einzigen, ehrlichen Account - die Schizophrenie solltest Du behandeln lassen... Wenn Du möchtest, dann stelle ich für Dich einen Antrag für das Kasperlforum, da kannst Du Dich dann auch profimässig und erzürnt austauschen... MFG
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Phasenschieber S. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Hifi ist maximal >> Wohnraumlautstärke, wohlgemerkt maximal und nicht volle Pulle > > Falsch! > > HiFi bedeutet größtmögliche Wiedergabetreue. > > Selbiges wird, weil auch das biologische Akustiksystem keinen linearen > Frequenzgang zur Lautstärke besitzt, siehe dazu auch den Begriff > "Loudness", nur dann möglich sein, wenn die Wiedergabelautstärke der > Aufnahmelautstärke entspricht. Sicher falsch! Denn wenn ich mir eine Zeit lang Deep Purple, Pink Floyd und noch viele andere eingebe, dann habe ich Hifi mit maximaler Beschallung, sonst wirkt das nicht! ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Kein Mensch hört von 20Hz bis 20kHz. Ja und nein, also wie soll ich anfangen. Nunja, bei mir halt. Ich habe immer bis etwa Mitte der 20er Jahre einen eingeschalteten Fernseher, ja, die alten Dinger mit dem gebogenen Glas vorne, gehört am Pfeifen der 15625 Hz, das sogar im vorbei Gehen, wenn an einem Haus in der Stadt ein Fenster offen war. Das kann man wahnehmen, oder ignorien, wenn genug Tubel außen herum ist. Lange habe ich das nicht mehr probiert, denn die Kandidaten sind nun im Museumsbetrieb und das Museum hat nur selten geöffnet. Schlimm war es, als ich feststellte, daß ich sogar den 19 kHz Pilotton vom UKW-Stereo hören konnte. Aber nur mit einem Trick: Konstellation war der Grundig RR1140, ja, der war damals richtig teuer, https://www.hifi-wiki.de/index.php/Grundig_RR_1140 mit, wie ich festgestellt habe, recht schlechter Unterdrückung des Pilottons. Es geschah zu dieser Zeit, daß ich mir zu allem Überfluß ein damals bereits veraltetes Philips-Tonabndgerät mit 3 Geschwindigkeiten zulegte. Ein ziemlicher Trümmer, aber nicht richtig gut in der Mechanik. Das dürfte so etwa 1986 gewesen sein. So konnte man vom Radio aufnehmen mit 19cm/s und natürlich langsamer wiedergeben oder ganz böse mit dem Finger die Spule in ihrer Rotation hemmen, so daß es schön jault. Bei 19cm/s kann man dann so weit hemmen, bis der Pilotton deutlich zu hören ist und bei langsamem Nachlassen der Hemmung so weit mit hören, so daß der Pilotton noch wahrmehmbar ist bei ungehemmtem Bandlauf. Also konnte ich den Pilotton wahrnehmen, der bekanntlich bei 19 kHz liegt. Das war damals wohl noch mit dem ELAC-Receiver, den mir ein Nachbar geschenkt hatte. Da war ich wohl noch unter 20 Jahren alt. Interessant war das schon, brachte aber nichts weiter... Der Nachbar fragte mich noch wegen der ungestümen Dynamik der neu aufkommenden CD, ob er da aufpassen müßte, daß nichts Platzt. Der Nachbar hat bis heute überlebt und seine hübsche Frau auch. Ich hatte sogar mal einen massiven Gehörsturz nachdem ich etliche HV-Elkos kurz geschlossen hatte, aber der Sturz war zum Glück reversibel als die Stunde der Wiederauferstehung der Hörhäärchen kam. mfg
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Hübsches Bild, aber in meinem Alter mag ichs lieber bequemer (Auswahl der Musik mit der Maus). Neben der Unbequemlichkeit mechanischer Tonträger störte mich auch der Verschleiß, Platzbedarf und das Gewicht.
Christian S. schrieb: > mit, wie ich festgestellt habe, recht schlechter Unterdrückung des > Pilottons. Frühe Geräte hatten noch keine Pilottonfilter. Es kam dann zu störenden Mischprodukten mit der Löschfrequenz.
Peter D. schrieb: > Christian S. schrieb: >> mit, wie ich festgestellt habe, recht schlechter Unterdrückung des >> Pilottons. > > Frühe Geräte hatten noch keine Pilottonfilter. Es kam dann zu störenden > Mischprodukten mit der Löschfrequenz. ...die dann deutlich niedrigere Frequenz hatten.
Phasenschieber S. schrieb: > Kein Mensch hört von 20Hz bis 20kHz. Der Gros(s)i aus dem "röhrendelay"-Nachbarthread hört auch den gossi schrieb: > hochfrquenten 20Mhz tackt eines müC Was willst du da bitte mit läppischen 20kHz. Damit kann man Musik ja garnicht vollumfänglich wahrnehmen.
Früher als Teenager hatte ich nur sehr wenig Fernsehen geschaut, weil ich von dem 16kHz Pfeifen Kopfschmerzen bekam. Irgendwann so mit ca. 30 Jahren hörte das auf. Mit 25 baute ich mir für wirklich viel Geld Lautsprecher-Boxen, die theoretisch bis herunter auf 30 Hz arbeiten sollten. Damals fehlten mir die Mess-Mittel, die Bass-Reflex Rohre optimal einzustellen. Deswegen stellte ich sie auf mittlere Länge, provisorisch mit Klebeband fixiert. Da mir und vielen anderen der Klang so sehr gut gefiel, blieb es vorläufig dabei. Und zwar 20 Jahre lang. Erst nach so vielen Jahren hatte ich mich aus Langeweile doch nochmal mit den Rohren beschäftigt. Dabei stellte ich fest, dass die Länge völlig egal ist. Ich konnte sie sogar ganz entfernen und die Löcher wahlweise offen oder geschlossen halten, es änderte praktisch nichts am Klang. Da bin ich dann doch stutzig geworden. Letztendlich ergaben Messungen, dass die Boxen unterhalb von 50Hz praktisch gar nicht funktionieren. Das habe ich 23 Jahre lang nicht bemerkt! So viel zum Thema "Goldohren". PS: Die Boxen sind immer noch in Verwendung.
Ist da nicht der Durchmesser entscheidend? Hab da was von Lambda/2 in Erinnerung.
Abdul K. schrieb: > Ist da nicht der Durchmesser entscheidend? Ich weiss nicht wie es heute ist, aber damals gab es die Bass-Reflex Rohre in zwei Durchmessern zu kaufen, und die Länge musste man passend absägen oder man konnte sie durch ein zweites übergestülptes Roher durch Verschieben einstellen. Heute würde ich gar kein Bass-Reflex Rohr mehr nutzen. Das war damals nur ein Trick, die untere Grenzfrequenz noch ein kleines bisschen weiter herunter zu drücken, jedoch auf Kosten der Linearität. Heute weiß ich, dass man gar nicht auf 20 oder 30 Hz runter muss, damit es gut klingt. Klar sind Bässe die man im Bauch fühlen kann toll, aber in der Mietwohnung kaum nutzbar. Insofern: Nicht übertreiben. Es gibt ja immer noch Konzerte und Kinos.
Phasenschieber S. schrieb: > Ein Frequenzgang hat aber auch eine untere Grenze! > > Wer macht das Rennen nach unten? Ich, bei Infraschall (z.B. vom Tischventilator durch Resonanzen?) fängt mein Trommelfell an zu pochen. (ich kann's nicht besser beschreiben) Passiert auch bei anderen Geräten, Gelegenheiten was mich vermuten lässt das ich auf Infraschall reagiere, Beweis Ausschalten oder Abstand.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Klar sind Bässe die man im Bauch fühlen kann toll Finde ich nicht. Mir gehen sie eher auf die Nerven, oder auf die Ohren.
Ich war mal mit dem Motorrad auf einer Tour im Elsass. Auf dem Marktplatz eines kleinen Örtchens hatten sich so ca 8-10 junge Burschen mit ihren total aufgemotzten Autos getroffen. Mal abgesehen von den total schönen Lackierungen und den Gummiwalzen als Räder, stand bei den meisten Autos der Kofferraumdeckel offen und beim Reingucken mir der Mund. Vollgepackt mit Verstärkern, zusätzlichen Batterien und gewaltigen Lautsprechern. Einer hatte gerade eine Vorführung, ein Glas Wasser auf dem Dach welches wie verrückt rumhüpfte und weil ich so nah dranstand bekam ich echt Atemnot. Der Schalldruck des Basses war auf meinem Thorax echt so stark, daß ich Atemprobleme bekam. Naja, nur ein kurzer Moment, dann bin ich abgerückt.
Phasenschieber S. schrieb: > Einer hatte gerade eine Vorführung, ein Glas Wasser auf dem Dach welches > wie verrückt rumhüpfte und weil ich so nah dranstand bekam ich echt > Atemnot. > Der Schalldruck des Basses war auf meinem Thorax echt so stark, daß ich > Atemprobleme bekam. > Naja, nur ein kurzer Moment, dann bin ich abgerückt. Das hat nicht mit Musik zu tun, schon garcnicht mit Audiophilie. Es gibt halt diese Wettbewerbe, bei denen es u a darum geht, den höchsten Schalldruckpegel im Fahrzeug zu erzeugen. Wenn man sonst nicht weiß, was man mit dem Dispo anfangen soll ...
Percy N. schrieb: > Das hat nicht mit Musik zu tun, echt nicht? Für die Jungs war das Musik, definitiv Percy N. schrieb: > Es gibt > halt diese Wettbewerbe, bei denen es u a darum geht, den höchsten > Schalldruckpegel im Fahrzeug zu erzeugen. Da wäre ich nie im Leben drauf gekommen!
Phasenschieber S. schrieb: > Da wäre ich nie im Leben drauf gekommen! Siehst Du, wieder was gelernt! mc.net lohnt sich!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Ist da nicht der Durchmesser entscheidend? > > Ich weiss nicht wie es heute ist, aber damals gab es die Bass-Reflex > Rohre in zwei Durchmessern zu kaufen, und die Länge musste man passend > absägen oder man konnte sie durch ein zweites übergestülptes Roher durch > Verschieben einstellen. Ob du ein BR Rohr verwendest oder nicht hat nichts mit "damals" und "heute" zu tun sondern ausschließlich mit den Parametern der verwendeten Chassis und dem daraus errechneten Gehäuse. Fleißiges Messen gehört dann in die Abstimmung hinsichtlich Hörgeschmack, Positionierung in Raum und restlicher Signalkette. Gibt genug Chassis die mit BR Rohr einfach nicht können und welche die ohne einfach nichts können. Phasenschieber S. schrieb: >Einer hatte gerade eine Vorführung, ein Glas Wasser auf dem Dach welches > wie verrückt rumhüpfte und weil ich so nah dranstand bekam ich echt > Atemnot. 300A@14,4V sind ja eher Standard Du findest Details dazu unter den Stichworten "DB-drag" oder "DB-Cup" Aktueller Rekord liegt bei 171dB bei 30-70Hz (Vgl. Disco = 110dB / startendes Flugzeug 110-140dB) So lange das Wasser wegen Schalldruck oder Vibration des Trägerchassis hüpft hat es nichts mit Voodoo zu tun.
Danny B. schrieb: > Abstimmung hinsichtlich Hörgeschmack DIE perfekte Box oder Anlage gibt es nicht! Und natürlich ist es immer auch eine Frage der Hörgewohnheiten, was man gut findet. (Der Musik die man hört sowieso). Eine Anlage, die von den Meßwerten perfekt ist kann trotzdem fade und steril klingen. Das schwächste Glied sind eh die Boxen. Während Verstärker mit linearem Frequenzgang und kleinem Klirrfaktor kein Problem sind, wird das bei Boxen nie gelingen. Das geht schon aus physikalischen Gründen nicht. Einen Tod muß man sterben. Entweder man nimmt den Dopplereffekt einer mit unterschiedlichen Frequenzen bewegten Membran hin, oder man teilt das Signal auf mehrere Lautsprecher auf, mit den Nachteilen der Frequenzweichen. Phasenschieber S. schrieb: > Vollgepackt mit Verstärkern, zusätzlichen Batterien und gewaltigen > Lautsprechern. Ich hatte Nachbarn, die ihren Wagen immer weiter zu einer Soundmachine umbauten. Irgendwann waren die Rücksitze weg und durch Bassreflexboxen ersetzt. Lichtmaschine, Batterie, usw natürlich auch aufgemotzt. Der ganze Kofferraum war voller Elektronik, die vermutlich mehr wert war als das Auto. Wäre jetzt nicht meins, so viel Geld für ein 'Autoradio' auszugeben. Aber immer noch sinnvoller als sich Tausende für sinnlose 'audiophile Technik' aus der Tasche ziehen zu lassen.
Danny B. schrieb: > Ob du ein BR Rohr verwendest oder nicht hat nichts mit "damals" und > "heute" zu tun sondern ausschließlich mit den Parametern der verwendeten > Chassis und dem daraus errechneten Gehäuse. Fleißiges Messen gehört dann > in die Abstimmung hinsichtlich Hörgeschmack, Positionierung in Raum und > restlicher Signalkette. > Gibt genug Chassis die mit BR Rohr einfach nicht können und welche die > ohne einfach nichts können. Dessen bin ich mir bewusst. Meine Boxen waren offensichtlich eine Fehlkonstruktion, und doch stellt ihr Klang nicht nur mich zufrieden. Da hatte ich wohl Glück. Am erstaunlichsten finde ich aber die Erkenntnis, dass die unteren 20 Hz total überbewertet werden. Mit 50 Hz fährt man auch ganz gut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Am erstaunlichsten finde ich aber die Erkenntnis, dass die unteren 20 Hz > total überbewertet werden. Mit 50 Hz fährt man auch ganz gut. Naja, da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Es gibt halt arg wenige Menschen, die mal eine Anlage (HiFi!) gehört habe, die sauber akustisch im Raum abgestimmt (!) bis runter zu 20Hz wiedergibt. https://www.researchgate.net/publication/327682061_Tief_Tiefer_Titanic_Tuba_-_Wahrnehmungsphanomene_in_der_Subcontra_Oktave Diese tiefen Frequenzen werden teils nur sehr unterbewußt wahrgenommen, aber sie wirken eben mit dem übrigen Spektrum zusammen. Ein Freund von mir hat sich sein Hörstudio ausgebaut, mit zwei riesigen Subwoofern, extra Masse auf der Membran zur Resonanzabsenkung. Dann stehen Absorber in den Ecken um stehende Wellen zu vermeiden, die Decke ist mit Dämmstoff abgehängt. Diese Bässe treten nur ganz wenig aktiv in Erscheinung! Aber die Musik klingt einfach lebendig und wahrhaftig. Wenn dann so Action-Bluerays eingelegt werden, dann wackelt die ganze Bude. Klar steigt der technische Aufwand, wie ich oben schonmal schrieb, eben exponentiell mit dem Grad der Annäherung ans Optimum. Und ja, der Mann hat auch DC-Filter eingebaut, nachdem die riesigen Ringkerne eben anfingen zu brummen. Das ist jetzt aber kein audiophiler Schwachkopf, wie hier gerne drüber hergezogen wird. Er ist, wie ich auch, Elektroingenieur, aber er mit Spezialisierung Tontechnik und jahrzehntelanger Berufserfahrung darin.
Danny B. schrieb: > So lange das Wasser wegen Schalldruck oder Vibration des Trägerchassis > hüpft hat es nichts mit Voodoo zu tun. Von Voodoo hat ja niemand gesprochen. Nein, das Wasserglas hüpfte nicht wegen der direkten Beschallung, sondern weil das Autodach als riesige Membran das Glas bewegte. Mohandes H. schrieb: > Irgendwann waren die Rücksitze weg und durch Bassreflexboxen > ersetzt. Lichtmaschine, Batterie, usw natürlich auch aufgemotzt. Der > ganze Kofferraum war voller Elektronik, die vermutlich mehr wert war als > das Auto. Genauso waren auch diese Jungs unterwegs. Das Auto, oder besser die Autos, bestanden im Prinzip nur aus einer fahrenden Lautsprecherbox mit dazugehöriger Elektronik, allerdings in sehr schönen Gehäusen und auf Gummiwalzen :-) Um solchen Problemen zu begegnen gab es mal vor gaaaanz langer Zeit einen Artikel bei heise.de, der thumpmobile zapper. Die Seite gibt es heute leider nichtmehr, war denen scheinbar zu scharf, aber es gibt noch Berichte darüber im Netz. Habs über Umwege jetzt dochnoch gefunden, allerdings in einer entschärften Version: https://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html
Gunnar F. schrieb: > Naja, da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Es gibt halt arg > wenige Menschen, die mal eine Anlage (HiFi!) gehört habe, die sauber > akustisch im Raum abgestimmt (!) bis runter zu 20Hz wiedergibt. Was in der gewöhnlichen Mietwohnung auch kaum machbar ist. Man will darin auch noch wohnen können. Gunnar F. schrieb: > dann wackelt die ganze Bude. Eben das wäre in einer Mietwohnung inakzeptabel, da muss mann Rücksicht auf die Nachbarn nehmen und Abstriche hinnehmen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> Naja, da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Es gibt halt arg >> wenige Menschen, die mal eine Anlage (HiFi!) gehört habe, die sauber >> akustisch im Raum abgestimmt (!) bis runter zu 20Hz wiedergibt. > > Was in der gewöhnlichen Mietwohnung auch kaum machbar ist. Man will > darin auch noch wohnen können. > > Gunnar F. schrieb: >> dann wackelt die ganze Bude. > > Eben das wäre in einer Mietwohnung inakzeptabel, da muss mann Rücksicht > auf die Nachbarn nehmen und Abstriche hinnehmen. Wer den finanziellen Hintergrund für dieses Hobby hat, wird kaum in einer Mietwohnung hausen...
Abdul K. schrieb: > Ist da nicht der Durchmesser entscheidend? Hab da was von Lambda/2 in > Erinnerung. Für die Berechnung von Bassreflexrohren müsste ich mich auch damit genauer beschäftigen aber Lambda/2 sicher nicht. Lambda bei 100 Hz Schall ist ca. 3,4 m
Thomas U. schrieb: > Wer den finanziellen Hintergrund für dieses Hobby hat, wird kaum in > einer Mietwohnung hausen... Eigenheimbesitzer sind oft intoleranter als Mietnachbarn. Da stört schon ein krähender Hahn oder eine bimmelnde Kuhglocke und es wird lebenslang prozessiert.
Gunnar F. schrieb: > Wenn dann so Action-Bluerays eingelegt werden, dann wackelt die ganze Bude. Es ist aber nicht so, daß man in der Natur ständig hämmernde Bässe hört. Die Action-Filme sind völlig überzeichnet und haben mit naturgetreuem Klang nicht das geringste zu tun. Ich hatte beim Wehrdienst auch mal eine Sprengausbildung. Die Tiefbässe werden vom Erdreich stark gedämpft und nehmen schon in geringer Entfernung ab. Es sieht aus der Entfernung schon lustig aus, wie die Staubwolke völlig lautlos in die Luft steigt und erst viel später die Detonation zu hören ist.
Peter D. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wer den finanziellen Hintergrund für dieses Hobby hat, wird kaum in >> einer Mietwohnung hausen... > > Eigenheimbesitzer sind oft intoleranter als Mietnachbarn. Da stört schon > ein krähender Hahn oder eine bimmelnde Kuhglocke und es wird lebenslang > prozessiert. Weil im Ghetto alles Krawallbrüder sind?
Thomas U. schrieb: > Peter D. schrieb: > >> Thomas U. schrieb: >> >>> Wer den finanziellen Hintergrund für dieses Hobby hat, wird kaum in >>> einer Mietwohnung hausen... >> >> Eigenheimbesitzer sind oft intoleranter als Mietnachbarn. Da stört schon >> ein krähender Hahn oder eine bimmelnde Kuhglocke und es wird lebenslang >> prozessiert. > > Weil im Ghetto alles Krawallbrüder sind? Nein. Manche mögen's heiß. Eigenheimbewohner und ihre Nachbarn können nicht so leicht umziehen. Das gibt Gelegenheit, das Leben insgesamt etwas spannender zu gestalten
Christoph Z. schrieb: > Für die Berechnung von Bassreflexrohren müsste ich mich auch damit > genauer beschäftigen aber Lambda/2 sicher nicht. > Lambda bei 100 Hz Schall ist ca. 3,4 m https://www.lautsprechershop.de/hifi/aka_tief.htm Hier steht: Soll Schall gleichmäßig und effizient von der Membran an die Umgebung übertragen werden, so sollte die abstrahlende Membran eine gewisse Größe haben (wie eine Hochfrequenz-Antenne): Der Durchmesser der Membran D sollte bei symmetrischer Einspeisung etwa der halben Wellenlänge λ/2 der Schallwelle entsprechen. Die Wellenlänge λ = c / f, wobei c die Schallgeschwindigkeit von 340 m/s ist und f die Frequenz in Hz sei. Zur Abstrahlung von 20 Hz wäre somit ein Lautsprecher mit Durchmesser von 1/2 * λ = 1/2 * (c/f) = 8,5 m wünschenswert. Das gilt ja wohl auch für eine Röhre. Deswegen ist ne Tuba ja auch so fett.
Danny B. schrieb: > 300A@14,4V sind ja eher Standard na dann rechne dir mal die Endstufenspannung an einen 2 Ohm oder 4 Ohm Boxensystem aus. Glaube da sind wir schon über der Schutzspannung. Das interessiert nur keinen.
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Vielleicht sollte man mal ausrechnen, wie viele Ressourcen, insbesondere Energie und Rohstoffe, dadurch unnnötig verbraucht werden. Die Information könnten dann bestimmten Organisationen und Bewegungen zu Handlungen veranlassen. Das wäre dann die andere Alternative zu "leben und Leben lassen".
Dieter D. schrieb: > Vielleicht sollte man mal ausrechnen, wie viele Ressourcen, > insbesondere Energie und Rohstoffe, dadurch unnnötig verbraucht werden. > Die Information könnten dann bestimmten Organisationen und Bewegungen zu > Handlungen veranlassen. Na, dann fang´ mal mit der Formel1 an. Die verpusten tausende Liter Sprit indem sie rund um die Welt düsen und immerwieder im Kreis fahren. Wäre doch ein Anfang!
Phasenschieber S. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Vielleicht sollte man mal ausrechnen, wie viele Ressourcen, >> insbesondere Energie und Rohstoffe, dadurch unnnötig verbraucht werden. >> Die Information könnten dann bestimmten Organisationen und Bewegungen zu >> Handlungen veranlassen. > > Na, dann fang´ mal mit der Formel1 an. Die verpusten tausende Liter > Sprit indem sie rund um die Welt düsen und immerwieder im Kreis fahren. > > Wäre doch ein Anfang! Prinzipiell Zustimmung. Aber - das offenbart auch die derzeitig überwiegende Stimmung recht gut. "Ich bin prinzipiell gegen Alles, was dem (ungeliebten) Nachbarn Spaß oder ihm das Leben angenehm macht. Ich versuche mit allen Mitteln, ihm das Leben zur Hölle zu machen, einfach, weil ich das (Neid getrieben?) kann!" Grünes Gewissen kostet eben...
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Thomas U. schrieb: > Aber - das offenbart auch die derzeitig überwiegende Stimmung recht gut. > "Ich bin prinzipiell gegen Alles, was dem (ungeliebten) Nachbarn Spaß > oder ihm das Leben angenehm macht. Ich versuche mit allen Mitteln, ihm > das Leben zur Hölle zu machen, einfach, weil ich das (Neid getrieben?) > kann!" Du sprichst in Rätseln. Ich kann da absolut keinen Zusammenhang herstellen. Daß die Formel1 eine Unterhaltungsart ist, die enorme Ressourcen unnötigerweise einfach so pulverisiert, ist doch wohl zu verstehen? odder? Was das jetzt mit deinem Statement zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Gunnar F. schrieb: > Unterhaltung ist generell verzichtbar. ..wenn wir nur die Unterhaltung der 60er hätten, würden ganze Personengruppen degenerieren. Man müsste sie in Käfigen halten um sicher zu sein. ;-))
Gunnar F. schrieb: > Unterhaltung ist generell verzichtbar. Sag das mal den Millionen, die sich den ganzen Tag irgendwelche Shows oder Soaps anschauen. Ich schaue wenig fern, aber ich würde das niemandem verbieten wollen. Für mich sind solche Show einfach komplette Verblödung und ich hoffe ich werde dereinst nicht im Altersheim sitzen und mir sowas anschauen. Aber jedem das seine. Gibt ja auch gute Unterhaltung. Sogar im TV. Fußball ist auch Unterhaltung, die einen sehen 22 Spieler die rumlaufen, die anderen spannende Strategie. Und Formel 1. Klar, die fahren nur im Kreis und vergeuden Energie. Weniger die Rennwagen als mehr die ganzen Teams um die Welt zu kutschieren. Aber ein Verbot würde das Klimaproblem auch nicht lösen. Eher die Formel 1 als Vorbild sehen. Es hat sich ja schon einiges geändert und wer weiß wie die Rennwagen der Zukunft aussehen. Alles ist im Wandel.
Al. K. schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> Unterhaltung ist generell verzichtbar. > > ..wenn wir nur die Unterhaltung der 60er hätten, würden ganze > Personengruppen degenerieren. > Man müsste sie in Käfigen halten um sicher zu sein. > ;-)) Unterhaltung in den 60ern bestand doch vor allem darin, ungestraft Frauen zu belästigen.
Es war nicht meine Absicht, irgendetwas zu verbieten. Aber hier wurde über eine bestimmte Art der Unterhaltung lamentiert, was die für Schäden verursache und ich wollte überspitzt ausdrücken, es gibt 1000 Formen der Unterhaltung, und jeder hat da so seine Präferenzen. Der eine fliegt dreimal im Jahr in die letzten Winkel dieser Welt, der andere fährt einen Porsche, wieder einer guckt jeden Abend Serien in 8k Auflösung und was nicht noch alles. Die wenigsten lieben totale Askese.... Nur wer will da dem anderen Vorschriften machen, was gut und nicht gut ist? Meines Erachtens muß das jeder für sich selber rausfinden, und dann aber bitte den anderen ihre Spielchen auch lassen.
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Mohandes H. schrieb: > Gunnar F. schrieb: > >> Unterhaltung ist generell verzichtbar. > > Sag das mal den Millionen, die sich den ganzen Tag irgendwelche Shows > oder Soaps anschauen. > Ich schaue wenig fern, aber ich würde das niemandem verbieten wollen. > Für mich sind solche Show einfach komplette Verblödung und ich hoffe ich > werde dereinst nicht im Altersheim sitzen und mir sowas anschauen. Aber > jedem das seine. Brot gibt es zum Glück noch (1789 auch, aber zu teuer), und zwar Dutzende Sorten, aber da uns die Gladiatoren ausgegangen sind und nicht jeder Fußball etwas abgewinnen kann, müssen halt Quiz und Blaulicht-Reality her. Da kann sich dann der geneigte Zuschauer daran erfreuen, dass die Anderen noch mehr neben der Spur sind als er selbst. Cyblord -. schrieb: > Unterhaltung in den 60ern bestand doch vor allem darin, ungestraft > Frauen zu belästigen. Gottschalk hat das bravourös über die Jahrzehnte gerettet.
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Unterhaltung in den 60ern bestand doch vor allem darin, ungestraft >> Frauen zu belästigen. > > Gottschalk hat das bravourös über die Jahrzehnte gerettet. Und das vor laufender Kamera. Dem kann man nur Respekt zollen.
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Cyblord -. schrieb: >>> Unterhaltung in den 60ern bestand doch vor allem darin, ungestraft >>> Frauen zu belästigen. >> >> Gottschalk hat das bravourös über die Jahrzehnte gerettet. > > Und das vor laufender Kamera. Dem kann man nur Respekt zollen. Macht aber keine. #meetoo hat ihn irgendwie ausgespart.
...Leute, habt ihr auch schlechtes Wetter. Jetzt scheint aber wieder die Sonne. MfG Alterknacker
Al. K. schrieb: > ...Leute, habt ihr auch schlechtes Wetter. > Jetzt scheint aber wieder die Sonne. Wenn ich den DDR Wetterbericht will, schaue ich mir die aktuelle Kamera an.
Cyblord -. schrieb: > Und das vor laufender Kamera. Dem kann man nur Respekt zollen. Gottschalk? Wer ist Gottschalk? In den 60ern war der noch nicht zugange, da waren Peter Frankenfeld, Kuhlenkampff und etwas später Rudi Carell die großen Entertainer. Gottschalk...der Typ mit den Hörgeräten von Geers?
Phasenschieber S. schrieb: > der Typ mit den Hörgeräten von Geers? Die schrullige alte Frau mit den Gummibärchen.
Percy N. schrieb: > Die schrullige alte Frau mit den Gummibärchen. Ja, verstehe, die mit dem Damenbart.
Phasenschieber S. schrieb: > Gottschalk? Wer ist Gottschalk? Der Typ, der sich immer häßliche Anzüge aus alten Sofabezügen schneidern läßt.
Cyblord -. schrieb: > Wenn ich den DDR Wetterbericht will, schaue ich mir die aktuelle Kamera > an. Du lebst noch in dieser zeit? Wie kommst du zurecht?
Al. K. schrieb: > Du lebst noch in dieser zeit? Ja ich lebe in einer Zeit, in der man sich Beiträge der aktuellen Kamera auf youtube und Co. ansehen kann. Mach dir keine Gedanken drum. Da kommst du nicht mehr hin. Bei dir war nach dem Begrüßungsgeld Schluss mit Neuerungen.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Erst nach so vielen Jahren hatte ich mich aus Langeweile doch nochmal > mit den Rohren beschäftigt. Dabei stellte ich fest, dass die Länge > völlig egal ist. Ich konnte sie sogar ganz entfernen und die Löcher > wahlweise offen oder geschlossen halten, es änderte praktisch nichts am > Klang. Da bin ich dann doch stutzig geworden. Ja, das mag durchaus so erlebbar sein. Wenn in der Musik die Frequenzen nicht vorkommen, die durch die Resonanz des Bassreflexgehäuses in ihrer Amplitude noch etwas angehoben werden sollen, dann ist der Effekt der Anhebung auch nicht zu bemerken. Mit Anhebung ist gemeint, daß der Abfall des Amplitudenganges zu tiefen Frequenzen hin durch Resonanz wieder ausgeglichen werden soll. Stehen die Boxen in Ecken oder werden Raumresonanzen angeregt, erledigt diese Aufgabe der Raum. Zufällig habe ich vor Jahrzehnten Bassreflexboxen gebaut, nach Anleitung, mit denen kann ich per Sinussignal eine Kerze ausblasen, so bei 35 Hz herum, denn eben da ist die Resonanz des Gehäuses und gleichzeitig die Amplitude der Membranbewegung minimal. Ja, man muß schon etwas mehr aufdrehen am Verstärker, aber Schaden an den Chassis gab es nicht. Die Bassreflexöffnung oder die käuflichen Plastikrohre sollen passend zum Gehäusevolumen ein zweites Volumen ergeben, das den erwünschten Resonator ergibt, zudem aber kein Strömungsgeräusch erzeugen. Feder ist das Gehäusevolumen, Masse die Luft im Rohr. Eine große Box (>50 l) hätte mit einem dünnen Rohr ein viel zu langes Rohr nötig, eine kleine Box mit dickem Rohr ein viel zu kurzes, so daß sich der Effekt nicht ausbildet. Wenn ich bei meinen den Bassreflexkanal zu halte oder zu stopfe mit Textilien, spielt die auch noch ganz ordentlich. Aber nicht mehr so wie sie sollte. Bei Phonowiedergabe mit Bassreflexboxen ist ein Subsonicfilter Pflicht, wenn man lauter hören möchte. mfg
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Mob: Kurzform für den Wischmob (Wischbesen). Es wird bevorzugt für modernes Reinigungsgerät der englische Begriff verwendet zur Unterscheidung von altmodischen Reinigungsgerät. Hier werden bald der Mod mit dem (Lösch-) Mob durchgehen.
Dieter D. schrieb: > Mob: Kurzform für den Wischmob falsch! zum Wischen nimmt man den Mopp. Selbiger könnte jetzt im Thread intensiv angewandt werden.
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Früher hatte man Plattenspieler, Tonbandgerät, Kassettenrekorder und große Regale mit Medien. Und wenn man die Kassetten nicht regelmäßig zurückgespult hatte, klemmten die irgendwann und es gab Bandsalat. Später mit Videorekordern genau das Gleiche. Und dann CD/DVD/BR machten erstmal häßliche Geräusche bzw. man mußte erstmal die Raubkopieunterstellung abwarten. Jetzt habe ich nur noch einen Receiver mit 2 Standboxen und Toslink zum PC. Alles kann man bequem auf dem PC auswählen und sofort abspielen, ohne Brummen, Rauschen, Knistern, Rumpeln, Verschleiß usw. Und schneiden, kopieren geht auch kinderleicht und ohne Verluste und man muß auch nicht mehr die Echtzeit abwarten.
Peter D. schrieb: > Früher hatte man Plattenspieler, Tonbandgerät, Kassettenrekorder und > große Regale mit Medien. An diese Zeit denke ich auch gerne aber ich wünsche sie mir nicht zurück. Bandsalat, schlecht justierte Tonköpfe und schlechtes Bandmaterial. Aber Schallplatten. Der Geruch nach Vinyl (PVC) einer frisch ausgepackten Platte, das entgeht einem wenn man die komplette Musik digital hat. Und schöne Cover, interessante Texte innen. Ich vermute das ist der Hauptgrund für das Revival der Schallplatte. Technische oder akustische Gründe gibt es beim Stand der Digitaltechnik eigentlich nicht mehr.
Mohandes H. schrieb: > Ich vermute das ist der Hauptgrund für das Revival der Schallplatte. > Technische oder akustische Gründe gibt es beim Stand der Digitaltechnik > eigentlich nicht mehr. So seltsam es klingen mag, ich denke, es ist in toto ein wesentlich intendiveres Erlebnis, eine Schsllplatte aus dem Cover zu behmen, aus der Schutzhülle zu ziegen, sorgsam auf den Plattenteller zu legen und dann vielleicht auch noch den dritten Track anzupeilen. Getoppt wird das nur davon, das achte Stück von der B-Seite der Compact-Kassette anzuspielen. Mit der CD ist dabei viel weniger Magie im Spiel, und bei der Wiedergabe einer mp3-Datei vom Rechner entfällt gleich die komplette Liturgie. Was allerdings wohl nicht wieder komnen wird, dss sind die stundenlangen Sitzungen, um der Angebeteten das Wunschprogramm auf die Cassette zu zaubern.
Mohandes H. schrieb: > Ich vermute das ist der Hauptgrund für das Revival der Schallplatte. > Technische oder akustische Gründe gibt es beim Stand der Digitaltechnik > eigentlich nicht mehr. Ja, Stücke mit großer Dynamik entfalten sich erst richtig bei digitaler Wiedergabe. Z.B. Carmina Burana oder Bolero möchte ich nicht von Platte hören müssen. Ich hatte zu Anfang mal einige CDs gekauft, die von Platte remastert waren, die klangen grauenvoll (viel Rauschen und Knistern in den leisen Passagen).
Peter D. schrieb: > Ich hatte zu Anfang mal einige CDs gekauft, die von Platte remastert > waren, die klangen grauenvoll (viel Rauschen und Knistern in den leisen > Passagen). Also Raubkopien. ADD-CDs werden nicht von der Platte abgenommen, sondern vom (analogen) Masterband.
Percy N. schrieb: > Also Raubkopien. Nö, Karstadt wird nur legale CDs verkauft haben. Ist aber durchaus nicht unüblich gewesen, ältere Musikaufnahmen von Platten zu remastern, wenn die Masterbänder verschollen oder unbrauchbar sind. Platten sind in der Regel haltbarer als Bänder. Das Trägerband kann spröde werden oder zusammen backen und das Magnetfeld sich durchkopieren.
Peter D. schrieb: > Nö, Karstadt wird nur legale CDs verkauft haben. Ja, ich habe auch einige CDs, die durch und durch legal aussehen, aber alustisch erstaunliche "features" aufweisen. > Ist aber durchaus nicht unüblich gewesen, ältere Musikaufnahmen von > Platten zu remastern, Ja, ich habe zB einen Sampler mit Metal aus den 90ern. Auf einem Stück hört man die Nadel springen ... Dass die Masterbänder nicht mehr greifbar waren, dürfte ausgeschlossen sein. Aber auf LP gab es auch mitunter seltsame Effekte. Ein Kumpel von mir hat Anfang der 80er Fickle Heart von Sniffin' the Tears gekauft. Von "Drivers Seat" fehlten die ersten acht Sekunden. Offenbar hatte der Techniker beim Schneiden der Folie zu spät auf Start gedrückt und aus irgendeinem Grund ist das bei der Kontrolle nicht aufgefallen. Dass hinterher vermutlich die gesamte Schrottcharge in den Handel gelangt sein dürfte, halte ich für frech.
Peter D. schrieb: > Ja, Stücke mit großer Dynamik entfalten sich erst richtig bei digitaler > Wiedergabe. Z.B. Carmina Burana oder Bolero möchte ich nicht von Platte > hören müssen. Schon mal ein Orchester live gehört?
Percy N. schrieb: > Was allerdings wohl nicht wieder komnen wird, dss sind die stundenlangen > Sitzungen, um der Angebeteten das Wunschprogramm auf die Cassette zu > zaubern. Sehr persönliches Geschenk. Grausam war es, vom Radio aufzunehmen und dann quatsche der Moderator rein. Oder die Cassette war voll. Oder eine C120 mit Bandsalat. Heute undenkbar, bei der jederzeit-Verfügbarkeit digitaler Musik.
Schaut euch mal unterm Mikroskope eine Vinyl-Platte an. Wenn sie neu ist und wenn sie 100mal gespielt wurde. Wenn dann noch jemand als HiFi-Freak die seinerzeit sündhaft teuere "van Hool-Nadel" im Tonabnehmer hatte, dann wurde die Tonspur ganz neu geschnitten. SCNR
Cyblord -. schrieb im Beitrag #7068438: > Du kannst einem Leid tun. Armer alter Mann. du hast es nicht verstanden, aber das ist ja bei dir öfter mal so, da gibt man dir halt mal ironisch Recht, aber egal! Phasenschieber S. schrieb: > Schaut euch mal unterm Mikroskope eine Vinyl-Platte an. Wenn sie neu ist > und wenn sie 100mal gespielt wurde. ja am dual 701 directdrive, auf der IFA reinigten sie die Nadel im Ultraschallbad, ich habe den immer mit 0,5p gefahren und nach der Reinigung sah die Nadel aus wie neu! Kein DRM nervt mich, auch nach 47 Jahren spielt der 701 immer noch Platten ab, kein Antriebsgummi hat sich in Schmiere aufgelöst, nur die Glimmleuchte für fine pitch hat aufgegeben. https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_701 kein CD Spieler hielt auch nur ansatzweise so lange durch, den ersten CD Spieler kaufte ich 1984 und die dann regelmäßig nach 10 Jahren wegzuwerfen! Was wurde im Sinne von "Neuerung" schon nach wenigen Jahren Elektronik Schrott, DVB-T, CD, DVD, ZIP, Wechselplatten, miniDISC, UKW Radios sollten auch längst Geschichte sein, die Abschaltung wird mehr funktionsfähige Geräte verschrotten als Resourcen schonen.
Mohandes H. schrieb im Beitrag #7068416: > Jaja. Früher war sowieso alles besser. stimmt doch (teilweise) Phasenschieber S. schrieb im Beitrag #7068538: > Ganz im Gegenteil, was ich heute habe und noch machen kann, davon hätte > ich "damals" nie geträumt. früher konnte ich 15 Stunden durchschlafen ohne aufs Klo zu müssen! früher musste ich meine Einkäufe & Heizmaterialien 4 Treppen hochtragen was ein gutes Kardiotraining war, sah ich auch an den sehr alten Nachbarn! Es kommt wie immer auf den Blickwinkel an!
Joachim B. schrieb: > früher konnte ich 15 Stunden durchschlafen ohne aufs Klo zu müssen Ja, weil du kein Geld hattest dir genug Bier zu kaufen :-) Joachim B. schrieb: > früher musste ich meine Einkäufe & Heizmaterialien 4 Treppen hochtragen > was ein gutes Kardiotraining war, sah ich auch an den sehr alten > Nachbarn! Hä? deine Nachbarn sind sehr alt geworden, weil du alles 4 Treppen hoch schleppen musstest? Diesen Zusammenhang musst du mal erklären.
Joachim B. schrieb: > ja am dual 701 directdrive, auf der IFA reinigten sie die Nadel im > Ultraschallbad, ich habe den immer mit 0,5p gefahren und nach der > Reinigung sah die Nadel aus wie neu! Nein, mir ging es nicht um die Nadel, es geht um die Tonspur. Da sitzt ein Diamant in einer Vinylritze, oder besser, da gräbt sich ein Diamant durch eine Ritze und wird immerwieder hin und her geschoben. Dieser Holländer namens van Hool kam dann auf die geniale Idee, den Schliff des Diamanten elliptisch zu gestalten, sodaß er besser die Kurve kratzen konnte. Das hat er dann auch gemacht, der Diamant, hat die Ritze völlig neu geschnitten, sodaß auf einmal Töne zu hören waren, die das Orchester garnicht gespielt hatte :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Hä? Phasenschieber S. schrieb: > Diesen Zusammenhang musst du mal erklären. Langeweile? Diskusionsbedarf? Denkst du ich hätte die Nachbarn hochgetragen oder deren Kohlen & Einkäufe? Dazu war meine Arbeitszeit so ausserhalb der Regel, am Tage schlief ich und nachts die Nachbarn!
Joachim B. schrieb: > Langeweile? Diskusionsbedarf? Wie kommst du darauf? Ich habe nur auf das geantwortet was du geschrieben hast!
Phasenschieber S. schrieb: > Dieser Holländer namens van Hool kam dann auf die geniale Idee, den > Schliff des Diamanten elliptisch zu gestalten, sodaß er besser die Kurve > kratzen konnte. Das ist ein bisschen arg verkürzt. Sphärisch verrundete Abtaster waren ab ca 1970 kaum noch erhältlich; und dann jagte ein hyperelliptischer oder hyperbolischer Spezialschliff den anderen, standardmäßig. Wem das nicht reichte, der griff zu Shibata.
Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Dieser Holländer namens van Hool kam dann auf die geniale Idee, den >> Schliff des Diamanten elliptisch zu gestalten, sodaß er besser die Kurve >> kratzen konnte. > > Das ist ein bisschen arg verkürzt. Sphärisch verrundete Abtaster waren > ab ca 1970 kaum noch erhältlich; und dann jagte ein hyperelliptischer > oder hyperbolischer Spezialschliff den anderen, standardmäßig. Wem das > nicht reichte, der griff zu Shibata. @Percy, darum geht es mir garnicht. Ich will nur aufzeigen, daß die Anhänger dieser Vinylplatten dem Irrglauben aufgesessen sind, ihre geliebten Vinylplatten wären das Nonplusultra gewesen. Jede Tonspur einer Vinylplatte wurde beim Abspielen durch den Diamanten geschliffen, je häufiger abgespielt, desto flacher wurde die Schwingung. Diese Herr van Hool hat sich eine goldene Nase verdient, indem er propagierte, seine auf Äusserste elliptisch geschliffene Nadel würden der Platte ungeahnte Höhen entlocken. Hat sie auch, abernur ein paarmal, wenn die Platte neu war. Dann wurde nämlich festgestellt, daß die Nadel zu scharf geschliffen war und sie deshalb die Tonsur mehr oder weniger begradigte. Diese Nadel hatte man ihm regelrecht aus den Händen gerissen...für unglaublich viel Geld.
Phasenschieber S. schrieb: > Jede Tonspur einer Vinylplatte wurde beim Abspielen durch den Diamanten > geschliffen, je häufiger abgespielt, desto flacher wurde die Schwingung. Das Seltsame ist, dass ich regulär erworbene Schallplatten habe, die kaum über 30 dB Störabstand hinauskommen, obwohl nahezu pressfrisch. Andererseits habe ich mindestens eine eigentlich völlig abgenudelte Scheibe, die mindestens 10 dB besser liegt (jeweils lt Audacity). Bei letzterer handelt es sich um ein Rezensionsexemplar mit entsprechendem Aufdruck, aber sonst völlig serienmäßig. Da fragt man sich, ob man im Handel immer nur die Exemplare erwischt hat, die nach der regulären Standzeit der Matrix in der "Sonderschicht" gepresst und auf verborgenen Wegen vermarktet wurden. Beweisen kann man das freilich nicht, aber so ganz fernliegend dürfte die Vorstellung nicht sein.
Phasenschieber S. schrieb: > Diese Herr van Hool hat sich eine goldene Nase verdient, indem er > propagierte, seine auf Äusserste elliptisch geschliffene Nadel würden > der Platte ungeahnte Höhen entlocken. > Hat sie auch, abernur ein paarmal, wenn die Platte neu war. > Dann wurde nämlich festgestellt, daß die Nadel zu scharf geschliffen war > und sie deshalb die Tonsur mehr oder weniger begradigte. Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ein spitzer Konus hätte seinen Vorstellungen doch am Besten entsprechen müssen, oder war die Rille wegen verrundeter Schneidstichel nicht tief genug?
Percy N. schrieb: > Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ich sehe, du hast keine Ahnung von dem was dieser Her van Hool gemacht hat, hast dir nochnichteinmal die Mühe gemacht im I-Net zu recherchieren. Ich will dir auf die Sprünge helfen: Eine runde Nadel wird in einer Sinuswelle die kleiner ist als die Rundung der Nadel nur eine geringe Amplitude erreichen. Das ist bei ganz hohen Frequenzen der Fall. Ist die Nadel aber elliptisch geschliffen, dermaßen, daß die Berührungsfläche, die scharfe Seite der Ellipse ist, also die Seite mit der schärfsten Rundung. Dann kann die Nadel tiefer in die Sinuswelle eintauchen und erreicht somit eine grössere Amplitude. Damit sind vor Allem die Höhen besser dargestellt. Aber anyway, ein Diamant in einer Vinylrille wird immer einen Abrieb erzeugen, das ist Physik. Aus diesem Grund gab es eine Zeit, da wurden bestimmte technische Systeme und Wässerchen entwickelt um eine sogen. Nassabtastung zu vollziehen. Da wurde vor dem Diamanten ein Wässerchen auf die Platte verbracht, welche diesen Abrieb aufweichte, sodaß die Störgeräusche deutlich verringert wurden. Das Problem war nur, der Abrieb blieb natürlich in der Rille und trocknete wieder, sodaß beim nächsten Mal wieder naß abgespielt werden musste. Einmal nass, immer nass. ....und der Abrieb wurde dadurch natürlich nicht verhindert. Da ein solcher Abrieb unmittelbar mit der Häufigkeit des Abspielens zusammenhängt, kann man sagen, daß die Qualität einer Vinylplatte auch davon abhängt.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, mir ging es nicht um die Nadel, es geht um die Tonspur. tja, dummerweise habe ich die Platte mit der CD Roboter aus MenschMaschine verglichen und auch Blindtests mit vielen Mithörern gemacht, alle bstätigten das die Platte sich besser dynamischer anhört. Die Masterbänder sollten verschollen gewesen sein als die CD rauskam, das Ergebnis auf der CD war grausam. Auch Platten können länger überleben als CD oder digitale Werke! BTW. Wieviel ist seit der Digitalisierung schon flöten gegangen? Unzählige Daten in der Cloud, jede Menge Unsinn wurde bei der Digitalisierung verbrochen https://www.youtube.com/watch?v=7FeqF1-Z1g0 aber meine Platten kann ich immer noch abspielen, ja wir können sogar Hieroglyphen auf Steintafeln noch entziffern, aber kaum noch Disketten 8", 5 1/4", 3.5"
Phasenschieber S. schrieb: > Ich sehe, du hast keine Ahnung von dem was dieser Her van Hool gemacht > hat, hast dir nochnichteinmal die Mühe gemacht im I-Net zu > recherchieren. Da habe ich leider nur Gelenkbusse gefunden, trotz intensiver Suche. > Ich will dir auf die Sprünge helfen: Danke, das ist nett, aber die Lencocleannummer ist mir durchaus geläufig. Vielleicht hast Du ja auch einen link uu vsn Hool, den Google mir verschwiegen hat. Phasenschieber S. schrieb: > Eine runde Nadel wird in einer Sinuswelle die kleiner ist als die > Rundung der Nadel Über Radien in welcher Größenordnung reden wir hier? > nur eine geringe Amplitude erreichen. > Das ist bei ganz hohen Frequenzen der Fall. > Ist die Nadel aber elliptisch geschliffen, dermaßen, daß die > Berührungsfläche, die scharfe Seite der Ellipse ist, also die Seite mit > der schärfsten Rundung. Hauptscheitel? > Dann kann die Nadel tiefer in die Sinuswelle eintauchen und erreicht > somit eine grössere Amplitude. Ja, das ist bekannt. Jetzt ist nur noch die Frage offen, warum zB Sonetic bzw Shure dann hyperbolische und hyoerelliptische Schliffe verwendet hat. Und was ist .it Shibata? Das hier "Shibata und andere Feinschliffnadeln besitzen einen höheren Dynamikumfang. Sie sind in der Regel spitzer um tiefer in die Rille einzutauchen und besitzen eine größere Berührungs-, Abtast-, oder Oberfläche, wie auch immer man es nennen mag, mit der sie die Rille besser abtasten. Somit können mehr Informationen transportiert werden." klingt nicht gerade überzeugend.
Percy N. schrieb: > Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ein spitzer Konus hätte > seinen Vorstellungen doch am Besten entsprechen müssen, oder war die > Rille wegen verrundeter Schneidstichel nicht tief genug? Dazu nochwas: Die Tiefe der Rille spielt nur eine untergeordnete Rolle, die Auslenkung des Magneten geschieht in den Flanken der Rille.
Percy N. schrieb: > Da habe ich leider nur Gelenkbusse gefunden, trotz intensiver Suche. Sorry, die heißt van den hul: https://www.phonophono.de/phono/tonabnehmer-k-z/van-den-hul.html
Phasenschieber S. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Warum hat er sie denn überhaupt verrundet? Ein spitzer Konus hätte >> seinen Vorstellungen doch am Besten entsprechen müssen, oder war die >> Rille wegen verrundeter Schneidstichel nicht tief genug? > > Dazu nochwas: Die Tiefe der Rille spielt nur eine untergeordnete Rolle, > die Auslenkung des Magneten geschieht in den Flanken der Rille. Dss ist mir durchaus gelaüfig, ind fenau deshalb wäre es plausibel, dass die Spitze ses Schneidstichels "abgeplattet" ist. Wenn dann die Nadel konisch spitz verläuft, setzt die Spitze auf dem Rillenboden auf, ohne dass beide Flanken sicher Kontakt haben. Phasenschieber S. schrieb: > Sorry, die heißt van den hul: Na, dann hat sich Phasenschieber S. schrieb: > Ich sehe, du hast keine Ahnung von dem was dieser Her van Hool gemacht > hat, hast dir nochnichteinmal die Mühe gemacht im I-Net zu > recherchieren. wohl erlefigt.
Percy, wie wärs denn mit einer Van den Hul Colibri XPP für schlappe 6490€ ? Das würde doch einem schlappen Mann nochmal aufs Pferd helfen ;-)
Percy N. schrieb: > wohl erlefigt. Ja, aber es hat auch gezeigt, daß du einen solchen, wenn auch nur ähnlichen, Namen noch nie gehört hast.
Phasenschieber S. schrieb: > Percy, wie wärs denn mit einer Van den Hul Colibri XPP für > schlappe 6490€ ? > Das würde doch einem schlappen Mann nochmal aufs Pferd helfen ;-) Danke, mir reicht mein V 15 IV LM. Die Zeit der goldenen Ohren ist eh schon lange her, zumindest objektiv. Seltsamerweise fallen mir Verzerrungen auf, die andere Leute mit "besseren" Ohren nicht hören.
Thomas G. schrieb: > "Spulen aus Kristall-Silberdraht"; keine weiteren Fragen. Genau darum geht es doch in diesem Thread. Es gab mal einige Pioniere, wie ich schon schrieb waren das Backes & Müller, dann Otto Braun und auch dieser van den hul. Das sind große Namen und die ursprünglichen Firmen existieren nichtmehr, die wurden aufgekauft. Die Namen wurden dann verwendet um gro0en Reibach zu machen und die Produkte der neuen Eigentümer haben mit den Ideen der Firmengründer garnichts mehr zu tun. Es geht nurnoch darum. aus dem Namen größtmögliches Kapital zu schlagen.
Phasenschieber S. schrieb: > Es geht nurnoch darum. aus dem Namen größtmögliches Kapital zu schlagen. Wss bekommt man denn heute, wenn man Dual, Braun oder Wega kauft? Thorens?
Percy N. schrieb: > Wss bekommt man denn heute, wenn man Dual, Braun oder Wega kauft? > Thorens? Soviel ich weiß, sind die von dir genannten Firmen schon verkauft. Jetzt, aktuell, ist auchnoch Onkyo dazu gekommen! Kannst du kaufen, die sind insolvent, aber beeil dich, da sind bestimmt schon einige Leichenfledderer dran.
Percy N. schrieb: > deshalb wäre es plausibel, dass > die Spitze ses Schneidstichels "abgeplattet" ist. Wenn dann die Nadel > konisch spitz verläuft, setzt die Spitze auf dem Rillenboden auf, ohne > dass beide Flanken sicher Kontakt haben. Das muss ich noch nachholen: Nein, die Spitze darf nicht den Rillenboden erreichen. Die Stereoinformation, es sind ja zwei getrennte Tonkanäle, liegt darin, daß die Auslenkung auf beiden Seiten der Rille im Winkel von 90° geschieht. Es gibt also zwei Achsen die um 90° gegeneinander verschoben sind.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, die Spitze darf nicht den Rillenboden erreichen. Eben ... Rest ist längst bekannt, trotzdem Dank für Seine Mühe!
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Phasenschieber S. schrieb: > Jetzt, aktuell, ist auchnoch Onkyo dazu gekommen! Wenn die insolvent sind muss ich noch schnell Kopfhörer kaufen (EAH-TZ700), bevor die Ammis (voxx) Onkyo zu einer Billigmarke degradieren. ;)
René H. schrieb: > bevor die Ammis (voxx) Onkyo zu einer Billigmarke > degradieren. ;) Bisher war es immer so, daß solche Marken erstmal hochstilisiert wurden. Damit konnte man nochmal richtig abräumen, bevor alle merkten, daß die Firma schon längst gestorben ist.
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Percy N. schrieb: > Wss bekommt man denn heute, wenn man Dual, Braun oder Wega kauft? > Thorens? Thorens ist auch verkauft und kann man in diese Liste einreihen. Joachim B. schrieb: > aber meine Platten kann ich immer noch abspielen, > ja wir können sogar Hieroglyphen auf Steintafeln noch entziffern, > aber kaum noch Disketten 8", 5 1/4", 3.5" Ja, wir können noch ansehen, was auf diversen Steintafeln drauf ist aber nur in wenigen Fällen können wir sie auch wirklich lesen, weil die Sprachkentnisse verloren gingen. Auch dein Beispiel mit den Disketten ist richtig, weil auch dieses Zeigt, das Langzeiterhaltung kein "ich habs in den Keller getan" ist, sondern ein Prozess bei dem Menchen und Technik involviert sind. Falls es jemanden wirklich interessiert: https://media.ccc.de/v/cosin2018-137-einfuhrung_in_die_digitale_langzeiterhaltung
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Beitrag #7069797 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Wie wäre es denn mal in einem Thread, wie diesem, die optimale audiophile Komplettanlage zusammenzustellen. Wobei noch zu entscheiden wäre, ob die teuerste oder verrückteste Lösung anvisiert werden soll.
Peter D. schrieb u.a.: > Ja, Stücke mit großer Dynamik entfalten sich erst richtig bei > digitaler Wiedergabe. Z.B. Carmina Burana oder Bolero möchte ich nicht > von Platte hören müssen. Ja, klar. Nur: Die Mehrheits-Müllmusik, die schon lange DAS Mass der Dinge bildet, und die uns rund um die Uhr via aller möglichen M(G)ÄHNStriem-Medien vor-(gek...) bzw. -serviert wird, benötigt noch nicht mal ansatzweise das, was schon die "gute alte LP" liefern konnte. Und schon gar nicht die (wenigstens theoretischen) ca. 96 dB Störabstand einer CD! (s.u.: https://de.wikipedia.org/wiki/Loudness_War ) Dazu höre man sich nur mal die 'Beiträge' der soeben vollzogenen Jurupien-Schrott-Kompresse (ESC) an: Ist der erfolgreich zum Sieger kreierte (bzw. aus politischen Gründen gekaufte?) Titel etwa künstlerisch/musikalisch oder gar technisch nennenswert von 'unserem' der wie öfters 'erfolgreich', den letzten Platz verteidigte, zu unterscheiden?! SCNR
> Wie wäre es denn mal in einem Thread, wie diesem, die optimale > audiophile Komplettanlage zusammenzustellen. Was mich betrifft, z.T. selbstgebaut von vor 45J.: Ein altes Radio (aus Japan, Militär-Design, mit entsprechendem Anschluss zum nachgeschaltetem Stereo-Dekoder), Verstärker [Elektor (Edwin)], 20cm-Lautsprecher Isophon, dazugekaufter CD-Spieler, läuft alles immer noch. --- (Wahrscheinlich sind die Ohren auch nicht mehr so gut ...)
U. B. schrieb: > selbstgebaut von vor 45J.: > (Wahrscheinlich sind die Ohren auch nicht mehr so gut ...) Das ist ein Punkt: ich wollte immer die ultimative Anlage bauen (Class-A mit Röhren), hatte aber nie das Geld dafür. Inzwischen bin ich zwar nicht schwerhörig, aber ich vermute mein Gehör ist nicht mehr so gut wie früher. Ist ja ein schleichender Vorgang, den man selber kaum mitbekommt. Einen Teil gleicht ein musikalisches Gehör aus. Und auch vor ca. 45 Jahren angefangen zu basteln. Elektor & Co. Dann selber Verstärker entwickelt, vor allem für Gitarre, was ich noch heute mache.
Mohandes H. schrieb: > ich wollte immer die ultimative Anlage bauen (Class-A Ja, ich auch. Gipfel war mal vor Jahrzehnten der Class-A-Verstärker aus Elektor mit V-Mosfets im TO3-Gehäuse und zwei symmetrischen Differenzverstärkern am Eingang. Sollte 2 mal 15 Watt haben. Ich hatte ihn nur kurz im Gebrauch, zumal noch immer keine Lautsprecher-Schutzschaltung eingebaut ist. Er schlummert da im Regal vor sich hin. Funktioniert hat er, aber immer mit Störgeräuschen vom Netzteil aufgrund des hohen Ruhestroms und des nicht optimalen Aufbaus. Aufgrund des Preisverfalls für gebrauchte HiFi-Geräte der gehobenen Preisklasse, z.B. von etwa 1990 dürfte sich weder Selbstbau, noch Class-A heute mehr lohnen. Für ein paar hunderter gekaufte damals im höheren Preissegment angesiedelte Industrie-Geräte dürfte man kaum noch übertreffen können. mfg
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Dieter D. schrieb: > Wobei noch zu entscheiden > wäre, ob die teuerste oder verrückteste Lösung anvisiert werden soll. Im Saturn am Alex hatten sie mal 2 B&W 801 mit 2 Monoendstufen 500W zu stehen, zusammen mit weiteren Komponenten etwa 100k€. Bei je 100kg Gewicht könnte ich die nicht von der Stelle bewegen und putzen möchte ich die auch nicht. Ich hätte auch nicht genügend Platz im Wohnzimmer.
Peter D. schrieb: > Bei je 100kg > Gewicht könnte ich die nicht von der Stelle bewegen Wozu hat man Hausangestellte? z.B. Dick und Doof Teil 1 - Der zermürbende Klaviertransport https://www.youtube.com/watch?v=ceBtV58curI mfg
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Hallo, Ein Genuss von einer alten Kassette.;-)) Abgespielt vom Radio. Vom Handy aufgenommen. Volle Qualität nur mit Kopfhörer.;-))
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Al. K. schrieb: > Ein Genuss von einer alten Kassette.;-)) Ein fernöstlicher Recorder, kein ostzolales Gerät?
Mohandes H. schrieb: > kein ostzolales Gerät? Wer hat das behauptet? ..bis jetzt keiner. Es geht hier nur darum wie lange doch Kassetten ihre "Qualität" halten. ...und davon habe ich noch einen kleinen Koffer voll. Hatten wir vor einigen Jahren über eine PA bei einer Zeltveranstaltung abgespielt. Das war ein Spaß. ;-))
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Christian S. schrieb: > Wozu hat man Hausangestellte? Nicht jeder hat insoweit ein Faible für starke Männer.
Um Onkyo ist es tatsächlich schade. Durchaus ansprechende Geräte wie die "M5590" sind leider schon seit vielen Jahren nicht mehr Bestandteil des Produktangebotes. Seit ~2007 hat Onkyo leider auch nur noch die Qualität eines Harman-Kardon aka JBL abgeliefert. Den Vorschlag "stellt doch mal eure Wunschanlage zusammen" finde ich tatsächlich spannend. Da könnten ja auch inspirierende Vorschläge kommen, was zum Selbstbau anregt und das ist, was ich von diesem Forum erwarte! Zurück zum Thema: Wer von den CD/DVD-Jüngern hier nutzt(e) einen CD/DVD-Conditioner ? :) Wer es nicht kennt, auf die CD/DVD wird ein "Conditioner" aufgesprüht der ein "natürlicheres", weniger digitales Klangbild verspricht, bei DVDs außerdem eine "natürlichere" Farbwiedergabe. ("natürlich" scheint eine Art Hashtag in der Produktbeschreibung zu sein)
Danny B. schrieb: > ein "natürlicheres", weniger digitales Klangbild verspricht So ein Quatsch, die werden schließlich digital abgetastet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Danny B. schrieb: >> ein "natürlicheres", weniger digitales Klangbild verspricht > > So ein Quatsch, die werden schließlich digital abgetastet. So langsam solltest du doch a) verstanden haben, daß Audiophiliker den Begriff „Quatsch“ als Minimalanforderung für ihr Equipment benötigen, und b) nicht ganz ernst gemeinte Beiträge erkennen können. Oliver
Beitrag #7080020 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hier eine "Audiophiliker" Seite, die sich da "head-fi.org" nennt! Der Thread ist glatte 109 Seiten voller BULLSHIT lang (nach der 92sten Seite, mußte ich aufhören zu lesen, sonst laufe ich noch gefahr, zu verblöden)! Ich habe noch nie einen Thread mit solch wertvollen Vorschlägen, Kommentaren und anderen "Dünnschissäußerungen" gelesen... Hier ein paar Äußerungen, bei dem sich mir fast der Magen umgedreht hätte: (Ich habe mal Goggle für eine Übersetzung bemüht) https://www.head-fi.org/threads/the-lovely-cube-headphone-amp-lehmann-black-cube-linear-clone.501046/page-86 Und weil das Chassis grillbelüftet ist, beträgt die Temperatur für die Transistoren, Spannungsregler und die beiden großen Filterkappen 140 Fahrenheit/60 Grad Celsius und andere Teile 86 Fahrenheit/30 Grad Celsius. Ist das zu niedrig? Sollten die Transistoren nicht ungefähr 85 Grad Celsius heiß sein? Vielleicht sollte ich weniger lüften machen? Oben sind Mods/Erkenntnisse von der LC-Homepage: Meine Ratschläge: Versuchen Sie nicht, die Transistoren abzukühlen, indem Sie große Kühlkörper austauschen oder das Gehäuse entfernen und montieren. Keine Sorge, dass der Transistor durchbrennt, die Transistoren (BD139/140) max. Sperrschichttemperatur beträgt 150 °C ( http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/fairchild/BD139.pdf ) Versuchen Sie nicht, zur Belüftung Löcher in das Gehäuse zu bohren. Dadurch werden die Wärmefallen zerstört. Verwenden Sie einen ähnlichen Fall. Es wird empfohlen, kein großes Gehäuse zu verwenden, da ein großes Gehäuse die Wärme nicht gut einfangen kann. Wenn Sie kein geeignetes Gehäuse finden, kaufen Sie bei mir :). Sie brauchen keine Genauigkeit, um Transistoren zu "abzustimmen". " Die 4 Ausgangstransistoren (BD139/140) haben die BESTE Leistung bei einer Temperatur von etwa 70 °C " " Die 4 Kondensatoren (470 uF) haben die BESTE Leistung bei etwa 50 °C " Alles Spezialisten mit qualifizierten Beiträgen, wie man hier lesen kann...
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Michael D. schrieb: > Hier ein paar Äußerungen, bei dem sich mir fast der Magen umgedreht > hätte: Das ist eine falsche Einstellung gegenüber den Beiträgen. Das nächste mal sollte da stehen, dass Du vor lachen fast nicht mehr unter dem Tisch hervorgekommen wärst. Die Sachverhalte der von Dir zitierten Beiträge stammen von Geräten aus der Messtechnik in Sonderlaboren, die eine Stunde warmlaufen müsssen damit die Bauteile die passenden konstanten Temperaturen erreichen. Bei den Audio-Anwendungen macht das in der Regel keinen Sinn. Michael D. schrieb: > Ausgangstransistoren (BD139/140) haben die BESTE Leistung bei > einer Temperatur von etwa 70 °C " So etwas habe ich allerdings auch schon erlebt bei einem Verstärker mit zu knapp ausgelegtem Ruhestrom. Wenn die Transistoren nicht warm waren, waren die Verzerrungen bei kleinen Lautstärken, bzw. Signalen, deutlich zu hören. Das ist aber auch ein grober Designmangel, der mit NTC & PTC in den Griff zu bekommen wäre. Wenn aber vom Leser oder Zuhörenden nicht zu erwarten ist, dass er das versteht, dann hilft nur noch von "bester Leistung" zu schreiben oder sprechen.
Dieter D. schrieb: > Das ist eine falsche Einstellung gegenüber den Beiträgen. Das nächste > mal sollte da stehen, dass Du vor lachen fast nicht mehr unter dem Tisch > hervorgekommen wärst. Stimmt, hast recht! Tatsächlich hatte ich mehrere Lachkrämpfe. > Die Sachverhalte der von Dir zitierten Beiträge stammen von Geräten aus > der Messtechnik in Sonderlaboren, die eine Stunde warmlaufen müsssen > damit die Bauteile die passenden konstanten Temperaturen erreichen. Bei > den Audio-Anwendungen macht das in der Regel keinen Sinn. Ne, ganz bestimmt nicht! Da ist was oberfaul. Ich selber habe diesen Kopphörerverstärker gebaut und der Funktioniert mit einem Beyerdynamik DT990/250 Ohm sehr gut. Allerdings erst, nachdem ich die Emitterwiderstände der BC550/560 Treiberstufe vergrößert hatte. Jetzt bleiben diese auf 30°C, die Endstufe auf 34°C und die Regler auf akzeptablen 32°C. Der DC-Offset am Ausgang bewegt sich auf 12mV pro Kanal, das passt. > Michael D. schrieb im Beitrag: >> Ausgangstransistoren (BD139/140) haben die BESTE Leistung bei >> einer Temperatur von etwa 70 °C " Oh bitte, das schrieb nicht ich > > So etwas habe ich allerdings auch schon erlebt bei einem Verstärker mit > zu knapp ausgelegtem Ruhestrom. Wenn die Transistoren nicht warm waren, > waren die Verzerrungen bei kleinen Lautstärken, bzw. Signalen, deutlich > zu hören. Das ist aber auch ein grober Designmangel, der mit NTC & PTC > in den Griff zu bekommen wäre. Eben und sollte ja nicht die Regel sein! Wie lange sollen denn diese Bauteile diesem Temparaturstress ausgesetzt sein? Der Alterungsprozess wird emens beschleunigt, der Arbeitpunkt stimmt nicht und einen Elko ständig mit 50°C zu stressen, finde ich ein nogo. > > Wenn aber vom Leser oder Zuhörenden nicht zu erwarten ist, dass er das > versteht, dann hilft nur noch von "bester Leistung" zu schreiben oder > sprechen. Irgendwie scheinen dort 90% lernressistent zu sein. Schon alleine die Außage, das die Regler(LM317/337) scheiße seien und ein 30VA Trafo sei unterdimensionert, da muß ein 60VA oder sogar 80VA Teil her. Nach der Gleichrichtung muß noch ein Nippon 10000µF/63V Siebelko verbaut werden... für einen Kopphörerverstärker? Jo ne, is klar! Tut mir leid, diesen Leuten ist da nicht mehr zu helfen. Trotz der fetten Siebung und noch anderen dollen "gepimmten" Maßnahmen, wird immer noch ein Brummen im Kopphörer wahrgenommen... Ich habe das Teil hier offen rum liegen und betreibe es vom PC-Audioausgang mit einem 3,5mm Klinkenstecker quer über den Bürotisch ohne Brummen und ohne "hörbares" Rauschen. Der Klang ist Glasklar und Dampf ist auch genügend vorhanden, finde den Fehler ;-)
Ach ja, hier eines der Kunstwerke eines "gepimpten" Kopfhörerverstäkers mit u.a. brachial großen Kondensatoren...und servicefreundlich versiegelt. Ich bin schon gleich wieder unterm Tisch :-))))) Nachtrag Hier noch ein Zitat, original auf englisch: "The 60VA Block transformer is on the way to replace the 40VA one. Replaced the cables with Mogami Neglex dual core cables shielded per RCA connector. When the 60VA transformer arrives I will give this girl a spin." wie die hier Geld verbrennen, alle Achtung Ich kanns nicht lassen, das muß man sich antun! Noch ein Zitat, wo es einen vor lachen unter den Tisch zieht: "Ich denke, Ihr Transformator kann ein Upgrade haben. Meiner Meinung nach reicht es nicht aus, um den Lehmann zu seinem Glanz zu führen. Ich habe einen 40-VA-BLOCK verwendet, der ein wirklich hochwertiger Transformator aus Deutschland ist, und ich habe ihn jetzt auf einen 60-VA-BLOCK aufgerüstet. Ich kann Ihnen sagen, Sie können den Unterschied hören! Ich habe zwischendurch auch einen 40VA Talema, den größeren Bruder von dir, verwendet und ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass der 40VA BLOCK auch dort der bessere war. Ein Upgrade des Transformators gibt ihm mehr Headroom. Das hat in meinem Fall zu mehr Punch und einem schnelleren und volleren Sound geführt. Wahrscheinlich kann es das gleiche für Sie tun. Denken Sie nicht an das Netzteil. Das ist der größte Teil Ihres Sounds. Es kann den Unterschied zwischen einem dumpfen und langweiligen Sound und einem wirklich lebendigen und druckvollen Sound ausmachen. Größer IST in diesem Fall besser." Ja ja, der Sound ist mit dem fetten Trafo um Welten besser! Ich kann nicht mehr...
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Michael D. schrieb: > Irgendwie scheinen dort 90% lernressistent zu sein. > Schon alleine die Außage, Pass auf mit solchen Aussagen - bei der Rechtschreibung.... OMG
Michael D. schrieb: > Eben und sollte ja nicht die Regel sein! Wie lange sollen denn diese > Bauteile diesem Temparaturstress ausgesetzt sein? Wie sich aus der Anmerkung zu den Kondensatoren ergibt, scheint der gute Mann seinen Verstärker mit einem Auto zu vergleichen, dem erst bei hinreichendwr Öltemperatur ordentlich Leistung abverlangt werden darf; anders ist seine Besorgnis ob der nichtxerreichten 85 ⁰C nicht zu erklären. Und das ist offensichtlicher Kokolores und nicht etwa fehltransferierte Erkenntnis aus dem Präzisionslabor.
Lothar K. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Die Lautsprecher bringen in der Tat den Großteil ... und selbst da hat >> auch nicht jeder Lust sich den Wohnraum mit mannshohen Boliden zu >> versauen. > > Genau deswegen steht meine Anlage eben nicht im Wohnzimmer, sondern in > einem separaten Raum. Die Boxen sind nicht freistehend mannshoch, > sondern dezent in der Ecke. Müssen sie auch, es sind Eckhörner. > Hinzu kommt dass Boden und Decke (beides Massivholz) nicht parallel > sind, der Raum kein Quader ist und das Haus in Holz/Lehm-Bauweise > ausgeführt wurde. Da macht Musik hören dann wirklich Spaß. > > Und nochmal: in einem Wohnzimmer-Quader mit Laminat- oder Steinboden, > glatter Decke, glatten parallelen Wänden und wenig dämpfendem Material > (Vorhänge, Teppich, Polstermöbel) kann keine noch so teuere > Lautsprecherbox Wunder bewirken. > Bestes Beispiel: die HiEnd Messe in München. Die "Messestände" sind leer > geräumte Läden mit Schaufenstern und großen glatten Wandflächen. > Dort hört man sofort, ob der Aussteller sich um die Raumakustik > gekümmert hat oder nur seine Geräte aufstellt. Sven D. schrieb: > HighEnd-Netzfilter nicgt vergessen > https://www.ebay.de/itm/134074005694?hash=item1f376ef8be:g:da0AAOSw1exiSb5V > > Im Anhang noch ein älteres "Angebot" der High End Manufaktur Naja Netzfilter bringen da Schon etwas , da unterm Tag ,das Netz koplett mit "Motorendreck" verseucht ist , schaut euch einfach mal euren Sinusam oszi in den Eigenen 4 wänden , abens und mittags an. Abhilfe helfen da achon Netzfilter, aber am besten auf der Grundlage von Netznachbildungen , Diese beherschen nur wenige , ua Silvercore , von Herrn Kraus E-TechniK Ingineur kostet 10 00 Euro, so gross wie eine Bierpalette Netzfilter sind eine extrem komplexe Sache , da sie lastabhängig sind , deswegen ist eine Netznachbildung mit variabler belastbarkeit,aus der Messtechnik besser . lg teox
Ach grossi, das Thema hatten wir doch schon. Wenn dein "Verstärker" Störungen aus dem Netz nicht unterdrückt, dann ist der kaputt. Nur ein riesiger Haufen Elektroschrott im Wert von 75000€. Da nochmal 10000€ für eine "Netzsinusverschönerung" hinterherzuwerfen bringt nix. Fahr deinen Schrottberg zum Schrottplatz. Lass dir den Materialwert auszahlen, geh mit dem Geld zum Mediamarkt.
Εrnst B. schrieb: > Wenn dein "Verstärker" Störungen aus dem Netz nicht unterdrückt ... Du willst doch nicht mit Fakten kommen? Es gibt eine Website: https://silvercore.de Da sind Preise dabei. Mir wird schlecht. Das 'preiswerteste' sind Kabel, der Meter zu €360,-! https://silvercore.de/zubehor/silvercore-space-cable-3/ Hier bekommt man einen Eindruck, was vergleichbare Kabel (2,5 mm²) kosten: https://www.junkers-profly.de/Luftfahrtkabel-VG-95218-T020-AWG-14-2-5-mm::792.html Sigrid P. schrieb: > Diese beherschen nur wenige , ua Silvercore ... Und grossi, darüber würde ich noch mal nachdenken. Auch über die Netznachbildung. Damit kann man nur Leuten, die von Technik keine Ahnung haben imponieren. Eine glänzende Website, schöne Worte und dicke Röhren sind kein Beweis für guten Klang. Alleine daß jemand so unverschämt ist, für ein 0815-Kabel was luftfahrtzertifiziert ist und im Einkauf einen Bruchteil kostet, für €320 den Meter verkauft, zeigt was das für Typen sind. Achja, Fakten ...
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Fakten ... speziell für grossi versuche ich es doch mal.
> Das Kabel das aus der Luft- und Raumfahrt kommt.
Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel
selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind
Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner
schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien.
Das Konfektionieren mit Cinch oder XLR ist keine Kunst. Mit den
entsprechenden Apparaten dauert das nur Minuten.
Und dann schämt er sich nicht, ein Kabel was ihn im Einlauf <3€ kostet,
für €360,- zu verkaufen. Pro Meter!
So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos
überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und
Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist
gerechtfertigt?
Mohandes H. schrieb: > Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel > selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind > Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner > schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien. Nun ja, ob Datenleitungen für hochempfindliche Sensoren wirklich so dick sein müssen? "Im normalen Leben verrichten diese Kabel ihren Dienst über den Wolken in Flugzeugen und Raumschiffen und dienen dort als Datenleitung für hoch empfindliche Sensoren."
Na ja. Ersten wirbt er damit, dass die Kabel eher dünn sind - für leichteres Handling. Zweitens sind bei den 360€ die Stecker und ein Meter Kabel dabei. Jeder zusätzliche Meter kostet nur 80€. Der erste Meter ist halt immer der teuerste - dann wirds billiger - ist doch ein Schnäppchen. Walta
Ihr seid doch alle nur neidisch. Müßt bei euren billigen PVC-Gelumpe bleiben. Bestimmt noch Reste aus Bitterfeld.
Abdul K. schrieb: > Müßt bei euren billigen PVC-Gelumpe bleiben. Bestimmt noch Reste aus > Bitterfeld. Wer kennt schon Bitterfeld?
Mohandes H. schrieb: > Fakten ... speziell für grossi versuche ich es doch mal. > >> Das Kabel das aus der Luft- und Raumfahrt kommt. > > Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel > selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind > Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner > schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien. > > Das Konfektionieren mit Cinch oder XLR ist keine Kunst. Mit den > entsprechenden Apparaten dauert das nur Minuten. > > Und dann schämt er sich nicht, ein Kabel was ihn im Einlauf <3€ kostet, > für €360,- zu verkaufen. Pro Meter! > > So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos > überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und > Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist > gerechtfertigt? ich bau meine kabeln selber die ich vom schrottplatz habe ... kein voodoo , verdrilt nach der rechten handregel , kein voodoo 1. lehrjahr ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung 100m kosten 30euro, stecker in gold 10x2st für 10 beuro .. vorteilhaft ist wenn die seele aus blanken kupfer ist , da werden eisenlegierungen auch verkauft da muss ein audiophiles kabel erstmal rankommen toxi grossi
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Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Fakten ... speziell für grossi versuche ich es doch mal. >> >>> Das Kabel das aus der Luft- und Raumfahrt kommt. >> >> Raumfahrt hört sich ja ganz toll an. Aber nicht etwa daß er die Kabel >> selber herstellt. Er kauft die entsprechenden Kabel ein und diese sind >> Luft- und Raumfahrt-zertifiziert. Die haben dann auch die, auf seiner >> schönen Website beschriebenen Eigenschaften und Materialien. >> >> Das Konfektionieren mit Cinch oder XLR ist keine Kunst. Mit den >> entsprechenden Apparaten dauert das nur Minuten. >> >> Und dann schämt er sich nicht, ein Kabel was ihn im Einlauf <3€ kostet, >> für €360,- zu verkaufen. Pro Meter! >> >> So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos >> überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und >> Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist >> gerechtfertigt? > > ich bau meine kabeln selber die ich vom schrottplatz habe ... kein > voodoo , > selbst verdrilt, und geschirmt, nach der rechten handregel , kein voodoo nur1. lehrjahr > > ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. > eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung > 100m kosten 30euro, stecker in gold 10x2st für 10 beuro .. > vorteilhaft ist wenn die seele aus blanken kupfer ist , da werden > eisenlegierungen auch verkauft > > da muss ein audiophiles kabel erstmal rankommen > > toxi grossi zwecks netzfilter für 10 000 euro ist schon ne Ansage , aber bei der micro Anzahl an verkauften stückzahlen, und dem entwicklungsaufwand , ist es ok, zudem braucht es dazu feinste Messgeräte aucs dem Eich-sektor , und diese hatt er , und sein kumpel. welcher plattenspieler entwickelt , und ein Eichlabor hat , im wert von nen fusballstadium ich möchte das teil nicht entwickeln, da wird man nach 3monaten, schon "grau "wie ne moorleiche ich hab ihn mal kennen gelernt, er weis schon was sache ist , und komischer weise habe ich immer die gleichen ideen ,für neue sachen, wie er,, die idee, mit diesem netzfilter, die hatte ich auch 1jahr zuvor .als ich ihn dann auf der high end messe muc,das 1. mal traf. zudem veröfftlichte er, einen amp , dehn ich auch , von unten bis oben durchsimuliert hatte , ebenfals 1 jahr zuvor mir persönlich ist doch das ganze egal ich hab 4 musikanlagenzig cd MC plattenspieler rumstehen, 3 röhrenamp anlagen, 2 pa anlagen.alles mittlere bis feine ware. und musik ?, hör ich auf youtube am laptop,mit den integrierten "tröten" oder am oma radio( Röhre) mir gehts nur ums bauen.und neues zu versuchen.. nix weiter nur er hattimmer die viel bessere infrastrucktur .wie ich . matterialien, kauft mann immer im restposten pulk oder als indiustrie-b ware , dann veredelt man das ganze , und wenn es hörbar besser ist ,, dan haltet man die hände auf, so funktioniert das geschäft lg grossi
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Sigrid P. schrieb: >> So, und nun Du grossi! Wenn schon ein simples Kabel hemmungslos >> überteuert ist, was ist dann von seinen Verstärkern und >> Netznachbildungen zu halten? Oder findest Du der Preis ist >> gerechtfertigt? in der Formel 1 oder raumfahrt technik, bekommst du kein kabel für 3,60euro pro meter nur wenn du jemanden kennst, oder es zum schrottpreis verkauft wird, oder entsorgt wird, dann kannst du dich glücklich schätzen diese coustommade kabeln kosten einfach soviel als neuware und sind ne andere Liga im Aufbau der drähte, isolierungen und schirmungen ich war damals ,als externer Freelancer ,in bei einer maschinenbau firma, für dibonder( lasern aus LED wavern die einzelnen leds herraus) der endkunde, war infinion die hatten 10adrige coustommade teflon silberleitungen geschirmmt, für 2300 euro pro meter verbaut nun stellt sich die frage warum nicht einfache lapp-kabeln verwendet wurden scheinbar wiesst ihr zu wenig über die märkte der e-technik , bzw nur etwas über arduino boards , und dessen fliegende verdrahtung es ist hald einfach nur störend und ein gemoppe , gegenüber aders denkenden, was hir so als volkssport an der tagesortnung ist , wo dann auch noch unwissen heitund selbstüberschätzung vorraus geht grossi grossi
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Joachim B. schrieb: > ja wir können sogar Hieroglyphen auf Steintafeln noch entziffern, ... die werden beim Abtasten durch die Augen auch nicht abgenutzt :-) Schallplatten aber schon. Auch Cassetten im Übrigen: Das Antreiben der Tonköpfe erzeugt Gegenmagnetismus und der glättet die Höhen der Aufnahme weg. Nur digitale Daten lassen sich 100% abnutzungsfrei lesen. Leider gibt es die am Ende durch nur wieder in Form analoger Medien, die sich ihrerseits abnutzen oder altern. Daher muss man digitale Medien immer wieder kopieren, so wie die Ladungen in einem DDR-Controller. Phasenschieber S. schrieb: > Einmal nass, immer nass. Einmal digital, immer digital ;.)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Am erstaunlichsten finde ich aber die Erkenntnis, dass die unteren 20 Hz > total überbewertet werden. Mit 50 Hz fährt man auch ganz gut. Hängt aber vom Material ab, würde ich mal sagen. Kirchenorgeln kommen durchaus unter 40Hz runter und Technobässe laufen oft gegen 0! Das wummert richtig, wenn die Anlage das bringt. Die beiden großen Probleme beim "Audiophilen Hören", die die meisten Nutzer haben und die für die vielen unterschiedlichen Ansichten bei Bässen in Sachen Wichtigkeit, Ortbarkeit und Stereotauglichkeit sorgen, sind die a) unzureichend saubere Darstellung der Bässe selber und b) die massenhaften Reflektionen in den Räumen der Nutzer: a) Es ist ein echtes Problem, die realen Töne von basslastigen Instrumenten mit ihren Transienten und Obertönen über einen weiten Frequenzbereich so auf zwei Lautsprecher in einem 2-Wege-System zu verteilen, dass das akustisch später wieder zu dem synthetisiert, was es bräuchte, um den gleichen Eindruck zu erzeugen. Sowohl die Lautsprecher, als auch die Weichen machen da ihr Eigenleben, verzögern, schwingen nach und verzerren. Bei 3-Wege-Systemen und/oder Subwoofern ist es - pro System gesehen - etwas besser, aber auch da müssen bei z.B. 200Hz abwärts immerhin 3 ganze Oktaven richtig funktionieren, was sie so gut wie nirgendwo perfekt tun. Betrachtet man sehr schnelle Transienten, sind bei knackigen Bässen dann sogar 3 Lautsprecher oder 2 + Woofer gleichzeitig involviert. Z.B. produzieren die Oberwellen einen psychoakustisch wahrnehmbaren Bass, während der dicke Nachbarlautsprecher unten drunter noch einen realen anzubieten hat. b) Hat man dann mal einen Basston aus dem Woofer oder dem TT im Raum, dann produziert der allerlei Modeneffekte, weil es selbst in Tonstudios kaum gelingt, ein lineares Bassverhalten zu produzieren. In den HIFI-Räumen der Benutzer sieht es noch schlimmer aus: Asymmetrische Geometrie, halbseitig offen, einseitig große Fensterfronten, unglücklich verteilte Türen, kaum Dämpfung oder Absorbtion und dann die Möbel die Allesmögliche anstellen, bishin zum Mitklingen durch Resonanz (ein geschlossener Schrank ist auch eine Bassreflexbox). >Audiophile Elektrotechnik Selbst mit DSPs kriegt man das nicht vollständig in den Griff - trotz aller Möglichkeiten heute. Ich baue auch gerade wieder an zwei Woofern: Passiv, ab 25Hz, kein BR, vollbedämpftes Gehäuse, Linearisierung durch EQ in der Ansteuerung, Dämpfung per Multibandkompressor ebenfalls in der Ansteuerung. Power durch zwei Digitalstufen auf halber Leistung - Betrieb unterhalb 100Hz = 2 Oktaven. Ziel: Bassmoden vermeiden durch DBA, Bassüberhöhungen durch Resonanzen schlucken durch Antischall.
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Jürgen S. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Einmal nass, immer nass. > Einmal digital, immer digital ;.) einmal röhre, immer röhre (:
Percy N. schrieb: >> infinion > Wer ist das? Hersteller von Rückenmarksonden: https://www.bostonscientific.com/DE-Deutsch/produkte/rueckenmarkstimulatorsysteme/Infinion-CX.html Sigrid P. schrieb: > Naja Netzfilter bringen da Schon etwas , da unterm Tag ,das Netz koplett > mit "Motorendreck" verseucht ist , > schaut euch einfach mal euren Sinusam oszi in den Eigenen 4 wänden , > abens und mittags an. Ob ein Filter da was helfen kann, möchte ich bezweifeln. Die meisten Oberwellen im Netz sind im Bereich 50Hz aufwärts und somit vollständig im Audiobereich. Wenn du das wegfilterst, hast du nichts mehr, um Leistung zu übertragen. Die Audio-Verstärkerschaltung muss damit klarkommen, dass sie ein 50Hz Brummsignal aus dem Netz kommt und alles gegenregeln. Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Im Gegenteil: Oberwellen sind meistens einfacher zu filtern. Die Oberwellen bleiben zumeist im Transformator hängen.
Thomas U. schrieb: > Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Kann sie das nicht, ist sie schlicht und ergreifend kaputt. Ein kaputtes Pferd tauscht man aus anstatt es mit Stützrädern weiter zu Tode zu reiten.
Thomas U. schrieb: > Hersteller von Rückenmarksonden: Und die bonden selbst dies? Wohlgemerkt mit custom made Kabeln, nicht etwa mit Bonddraht?
Thomas U. schrieb: > Percy N. schrieb: >>> infinion >> Wer ist das? > Hersteller von Rückenmarksonden: > https://www.bostonscientific.com/DE-Deutsch/produkte/rueckenmarkstimulatorsysteme/Infinion-CX.html > > Thomas U. schrieb: > Ob ein Filter da was helfen kann, möchte ich bezweifeln. Die meisten > Oberwellen im Netz sind im Bereich 50Hz aufwärts und somit vollständig > im Audiobereich. Wenn du das wegfilterst, hast du nichts mehr, um > Leistung zu übertragen. Die Audio-Verstärkerschaltung muss damit > klarkommen, dass sie ein 50Hz Brummsignal aus dem Netz kommt und alles > gegenregeln. Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Im > Gegenteil: Oberwellen sind meistens einfacher zu filtern. Die Oberwellen > bleiben zumeist im Transformator hängen. filter in form einer netznachbildung aus der messtechnik sind gemeint du solltest dich mal praktisch mit mehr starkstromtechnik,Drehstromnetzen und Drehstromtransformatoren beschäftigen, nicht mit theoretischen, standart idealzuständen unser netzt ist "verdreckt" von induktiver last , sammt kompensation mit unseren netzen läuft keine eich-messung genau, und auch kein analog verstärker grossi
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Sigrid P. schrieb: > und auch kein analog verstärker das trifft nur auf deinen "Verstärker" zu. Jeder vernünftige Verstärker verstärkt nur das Audio-Signal, und nicht Störungen auf der Netzzuleitung. Dass exakt dein Elektroschrott-Verhau das anders macht, wundert mich jetzt nicht.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und auch kein analog verstärker > > das trifft nur auf deinen "Verstärker" zu. Jeder vernünftige Verstärker > verstärkt nur das Audio-Signal, und nicht Störungen auf der > Netzzuleitung. > > Dass exakt dein Elektroschrott-Verhau das anders macht, wundert mich > jetzt nicht. unwissenhet schützt nicht vor strafe telefoniere doch mal mit flucke und lass dich ins labor verbinden. ein Verstärker ist die Abbildung eines Messverstärkers burmester war ein ingineur der aus der Messtechnik kam
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Ach, jetzt behauptest du auch noch, "Flucke"-Messgeräte wären Schrott, weil der Messwert durch Stromnetz-Störungen verfälscht wird? Taugen dann wenigstens die Batteriebetrieben? Oder die von Fluke?
Εrnst B. schrieb: > Ach, jetzt behauptest du auch noch, "Flucke"-Messgeräte wären > Schrott, > weil der Messwert durch Stromnetz-Störungen verfälscht wird? > > Taugen dann wenigstens die Batteriebetrieben? Oder die von Fluke? sory , du hasst keine ahnun von drehstromnetzen, ebenso nicht von netznachbildungen, und schon gar nicht von Eichlaboren für messgeräte , warum unterhalte ich mich noch mit dir keiner hat irgendwas von flucke und deren qualität gesagt, ausser du.. ja wie meinst du den , wie mann messgeräte, multtimeter lcr meter, oszziloskopen eicht ,? mim multimeter angeschlossen an nem steckernetzteil? sag mal bist du so naiv, oder hasst du e-technik nur im werkunterricht gelernt?
eine eichung erfolgt so zuerst nimmt man einen trenntrafo , der das netz vorfiltert dann wird dort eine netznachbildung angeschlossen, welche den sinus vom verdreckten netz , sauber wieder abbildet , zudem, werden vom nf bereich grösser 60hz bis in den hf bereich alle störfrequenzen gefiltert und daran wird prüfling angeschlossen, das eichmessgerät , wird auch über eine eigenen trenntrafo und eigenen netznachbildung angeschlossen aber das sind eigentlich grundlagen der messtechnik 3. lehrjahr und im verstärkerbau.. es ist echt schwirig mit euch... hier für die oberschreier :
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Thomas U. schrieb: > Percy N. schrieb: >>> infinion >> Wer ist das? > Hersteller von Rückenmarksonden: > https://www.bostonscientific.com/DE-Deutsch/produkte/rueckenmarkstimulatorsysteme/Infinion-CX.html > > Sigrid P. schrieb: >> Naja Netzfilter bringen da Schon etwas , da unterm Tag ,das Netz koplett >> mit "Motorendreck" verseucht ist , >> schaut euch einfach mal euren Sinusam oszi in den Eigenen 4 wänden , >> abens und mittags an. > Ob ein Filter da was helfen kann, möchte ich bezweifeln. Die meisten > Oberwellen im Netz sind im Bereich 50Hz aufwärts und somit vollständig > im Audiobereich. Wenn du das wegfilterst, hast du nichts mehr, um > Leistung zu übertragen. Die Audio-Verstärkerschaltung muss damit > klarkommen, dass sie ein 50Hz Brummsignal aus dem Netz kommt und alles > gegenregeln. Kann sie das, schafft sie auch deren Oberwellen. Im > Gegenteil: Oberwellen sind meistens einfacher zu filtern. Die Oberwellen > bleiben zumeist im Transformator hängen. o mein gott , kopfschüttel , ne les dich mal ins thema netznachbildungen ein.. das ist ja grausig was du an den tag legst
In eurem "Meßlabor" wird gar nichts geeicht. Da wird kalibriert. Und wenn schon, dann nach vorgegebenen (anderen) Regeln. Warum ist so einer Koryphäe wie dir mit dem allumfassenden Universalwissen das nicht klar? Da fehlt schon wieder grundlegendes Wissen. Deine Behauptungen sind fake. Amüsant. :)) Blackbird
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Lothar J. schrieb: > In eurem "Meßlabor" wird gar nichts geeicht. Da wird kalibriert. Und > wenn schon, dann nach vorgegebenen (anderen) Regeln. > Oh man. jetzt hast du mir den Spaß verdorben weiter zu beobachten wie angeblich intelligente Spezialisten nicht mit Grundbegriffen der Prüf- und Messmittelverwaltung umgehen können (Eichung, Kalibrierung, Justierung) und gleichzeitig eine komplette Themaverfehlung abliefern.
Sigrid P. schrieb: > eine eichung erfolgt so Eichung, Eichung, das Eichamt eicht Dinge und NUR die dürfen eichen. Geeicht werden auch nur Messgeräte die dazu geneigt sind die gemessene große in Geld umzurechnen um sie den Kunden in Rechnung zu stellen. Klassiker sind da Waagen, damit das Kilo Kartoffel auch ein Kilo ist. Der andere Große posten sind Verbrauchszähler wie Strom , Wasser, Gas, Benzin oder der gute alte Eichstrich auf dem Bierglas... Der Rest wird anhand einer Referenz Justiert und die Abweichung gegenüber dem Soll als Kalibrierung Dokumentiert. btw. die Netznachbildungen die ich kenne sind alle für den Fall um den Prüfling eine Feste Impedanz zu bieten und den Rotz zu messen den dieser ans netz abgibt. bzw. ihn mit Rotz zu beschießen der sich nicht über Antennen einfachen oder auskoppelt lässt.. Villeicht einfach mal selber bei Fluke anrufen, festellen das dich keiner ins „Labor“ verbindet und du max einen Techniker aus der Kalibrierungs Abteilung bekommst. Der wird aber auch ur fragen welches gerät wie alt wan wird es eingesendet... Oder halt die Sales Leute, die haben meistens auch Ahnung sind aber mehr auf vorlesen der spect und verkaufen getrimmt...
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Sigrid P. schrieb: > keiner hat irgendwas von flucke und deren qualität gesagt, ausser du.. Doch. Du hast gesagt, dass das Netzteil von deinem Selbstbau-Röhrenverstärker so unterirdisch schlecht ist, dass dein Verstärker mehr Netzstörungen als Audio-Signal verstärkt, und du deshalb einen 10000€-Netzfilter vorschalten willst. Liegt vermutlich an den ausgetrockneten Soviet-Kondensatoren, die du da statt Elkos verbaut hast. Gut, ist deine Sache, wenn du statt Musik lieber den Netzstörungen lauschst. Aber dann hast du behauptet, dass dein Verstärker ein Nachbau eines Fluke-Messverstärkers ist (oder im anderen Thread, ein Rhode&Schwarz-Nachbau). Damit hast du indirekt behauptet, dass die Fluke-Geräte auch mehr Störungen als Nutzsignal verstärken. Und da wird Fluke ganz sicher widersprechen. Also: Vergleich deinen stümperhaft zusammengeklemptnerten Schrott nicht mit hochwertiger Messtechnik, damit beleidigst du die nur.
Sigrid P. schrieb: > ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. > eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung > 100m kosten 30euro Huch nenn mir mal bitte einen Hersteller der 136db Schirmungsmaß anbietet. Bitte Hersteller mit Datenblatt. Das Zeugs von Amazon ist alles fake. 136 ist zwar ein nicht untypischer wert. Allerdings in Ohm/km und als Schleifenwiderstand und nicht als Schirmungsmaß. Üblich sind 90db oder 110db. 136 währe mal eine Ansage...
Marc D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich hatte schondes öfteren erwähnt das ich keine kabelprister mag.. >> eine Antennenleitung mit 136db dämpfung ist goldwert als cinch leitung >> 100m kosten 30euro > > Huch nenn mir mal bitte einen Hersteller der 136db Schirmungsmaß > anbietet. > Bitte Hersteller mit Datenblatt. Das Zeugs von Amazon ist alles fake. > 136 ist zwar ein nicht untypischer wert. Allerdings in Ohm/km und als > Schleifenwiderstand und nicht als Schirmungsmaß. Üblich sind 90db oder > 110db. 136 währe mal eine Ansage... Das wird sicher nicht geschehen. Wenn der die Datenblätter so liest/begreift, wie er schreibt... Es sei denn, er verwendet Succoform oder Semi Rigid dafür! Dann kommt es natürlich auf die Qualität der Steckverbinder und deren Verarbeitung an, ob bei der zappelnden Gleichspannung ein einigermaßen brauchbarer sheelding factor erreicht wird. Allerdings MUSS er den Unterschied dann hören - bei DEM Preis?!
Lothar J. schrieb: > In eurem "Meßlabor" wird gar nichts geeicht. Da wird kalibriert. Und > wenn schon, dann nach vorgegebenen (anderen) Regeln. Sigrid P. schrieb: > eine eichung erfolgt so > > zuerst nimmt man einen trenntrafo , der das netz vorfiltert Hmmm, bei mir funktioniert der Audioverstärker mit Gleichstrom. (was interressiert mich was auf dem "Netz" los ist) Der hat auch einen Trafo (und der "TRENNT" 230V von den 2 mal 35 Volt). Wie soll Dein Netz-Unsynchron bei mir was auswirken? Also meine Musik hört sich bei mir "normal" an. Ich gebe zu, ich habe keine "Gold-Ohren". Letztendlich sind in der Wiedergabekette die Lautsprecher und dessen Aufstellungsort der Punkt des Streitpunktes. Irgendwelche Netz-Fanta-siehen habe ich noch nie hören können. (Es gibt mittlerweile User hier, die gegen Infraschall monieren, also stellen wir besser jede Schallanwendung ein. Eingeschlossen gesprochene Worte, Musik usw. ..... DENKSTE... ich benutze das genau so weiter wie bisher!) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Hmmm, bei mir funktioniert der Audioverstärker mit > Gleichstrom. Du hast aber bestimmt böse moderne Elkos an den 2×35V. Grossi kauft nur alte, gebrauchte Kondensatoren aus Soviet-Produktion, und selektiert die dann nochmal mit dem LCR-Meter. Nur solche, bei denen das LCR-Meter "Tilt! Tilt! Tilt! Kondensator Defekt! Verlustwinkel 90°!" anzeigt, werden verbaut. grossi schrieb: > ich meinte den Verlustwinkel von 89, 90 , und 91 grad > sorry es war ein schreibfehler von mir
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Εrnst B. schrieb: > Du hast aber bestimmt böse moderne Elkos an den 2×35V. Nö, seit ca. 30 Jahren hab ich wirklich nixmehr mit Audio gebastelt! Mittlerweile nutze ich "Industriellen Mist". (Onkyo TX-DS474 mit Sony DTC-57ES) Das ist alles noch "analog" obwohl die Verbindung der beiden Geräte über Glasfaser SP/DIF erfolgt. Aber das, um eben bestimmte "Brummschleifen" zu vermeiden. Wenn jemand kommt, kauf Dir was modernes mit Bluethutsch ... vergiss es, das ist nicht das, was ich möchte. (wer Funk kennt, nimmt Kabel) Gruss Asko
Beitrag #7125626 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sigrid P. schrieb: > o mein gott , kopfschüttel , ne les dich mal ins thema netznachbildungen > ein.. das ist ja grausig > was du an den tag legst Mal wieder die übliche grossi-Arroganz 'ihr habt alle keine Ahnung' %-\ Was Ernst B. schreibt ist schon richtig: ein guter Verstärker braucht keine Netznachbildung, denn er verstärkt nur das Nutzsignal. Wenn nicht, ist es kein guter Verstärker. Asko B. schrieb: > Letztendlich sind in der Wiedergabekette die Lautsprecher > und dessen Aufstellungsort der Punkt des Streitpunktes. Das ist der Punkt. Die Lautsprecher sind mit Abstand das schwächste Glied (plus die Raumakustik) und irgendwelche Reste aus dem Netz gehen quasi 'im Rauschen unter'. Eine Netznachbildung für €10.000? Wer's hat, trifft ja offensichtlich keinen Armen. Höchstens einen armen im Geiste.
Mohandes H. schrieb: > Das ist der Punkt. Die Lautsprecher sind mit Abstand das schwächste > Glied (plus die Raumakustik) und irgendwelche Reste aus dem Netz gehen > quasi 'im Rauschen unter'. Nee, in diesem speziellem Fall ist @grossi das schwächste Glied ;)) Aber lassen wir ihn weitermachen, wir sind doch alle gespannt auf das nächste Kaninchen, dass er aus dem Hut zaubert. Blackbird
Marc D. schrieb: > der gute alte Eichstrich auf dem Bierglas. Dieser existiert nicht. Ausschankgefäße haben zwar einen Füllstrich, sind aber keine eichfähigen Hohlmaße.
Thomas U. schrieb: > Die Oberwellen bleiben zumeist im Transformator hängen. Sie bleiben in den Induktivitäten der Wicklungen hängen, aber die haben eben auch eine Kapazität, die hohe Frequenzen wieder weiterleiten. So einfach ist das nicht. Ein ausgedehnter 3-dimensionaler Transformator ist streng genommen nicht mal für 50Hz punktförmig. Man kann an unterschiedlichen Punkten der Wicklung DASSELBE Signal abgreifen und minimale Unterschiede messen. Für höhere Frequenzen ist das nochmal ausgeprägter. Da diese Ströme allesamt nicht klein sind haben sie Auswirkungen auf die Leiterbahnen des PCB. Das kann man bei einfachen Audioschaltungen sehen, wenn der Trafo in der Nähe sitzt, oder nicht gekapselt wurde. Auch elektronisch setzt sich der niederfrequente Anteil durch die Wicklungen negativ durch, weil er infolge teilweise sättigendem Kernmaterials nichtlinear verzerrt wird und Oberwellen produziert. Man hat NACH dem Trafo u.U. ein schlechteres Signal, als davor. Siebung und Glättung ist unumgänglich.
Sigrid P. schrieb: > les dich mal ins thema netznachbildungen ein. Du wirfst hier ja richtig kräftig mit allerlei Ideen rum. Wo und an welcher Stelle siehst du denn bitte einen Einsatzbedarf für Netznachbildungen im Bereich Audio? Da niemand in Audioschaltungen die 50Hz gebrauchen kann, müssen, die auch nicht rekonstruiert werden. Selbst bei power conditioning, um einem Trafo "gute 50Hz" zu liefern wird das SO nicht gemacht. Da sitzen Oberwellensperrfilter und 50Hz-Sinus-Filter drin- entweder für Kleinsignal als passiver Schwingkreis aus L und C oder im Leistungsfall eine kompensierende Verstärkerschaltung, die die 50Hz in der Amplitude regelt. Sigrid P. schrieb: > du hasst keine ahnun von drehstromnetzen, Wo und an welcher Stelle siehst du einen Einsatzfall von Drehstrom netzen? Bitte nicht "Licht" und "P.A." anführen. Alle Systeme, die ich 30 Jahren gesehen und benutzt habe, laufen einphasig parallel, also mit 50Hz / 230 auf die Leiter verteilt. Es wäre zwar eine tolle Idee, ein 6-Phasen-System aus einem Drehstromgleichrichter zu nehmen, um eine minimal 150Hz/300Hz Grundwelle zu haben, die man in Leistungsanlagen besser filtern könnte, aber der Vorteil ist relativ mickrig gegenüber dem Mehraufwand für die dann höheren Spannungen. Mit effektiven SNTs geht das einfacher, besser und billiger.
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Sigrid P. schrieb: > Jürgen S. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Einmal nass, immer nass. >> Einmal digital, immer digital ;.) > einmal röhre, immer röhre (: Da ist interessanterweise etwas dran: Die Röhren ändern den Klang in aller Regel hin zu mehr Oberwellen und dort eben hin zu mehr Dichte. Daran gewöhnt sich das Ohr und will das immer wieder haben. Das ist wie mit Salz und Schärfe im Essen. Irgendwann schmeckt das Fleisch nur noch mit der scharfen Soße. Und nach einer Weile ist das Fleisch und dessen Qualität egal - Hauptsache scharf! Im Bereich Audio ist das der Exciter. Ohne geht es bei manchen nicht mehr.
Sven D. schrieb: > HighEnd-Netzfilter nicgt vergessen Das damals gelistete EBAY-Angebot ist nicht mehr verfügbar. Der wiedereingestellte Artikel hat lustigerweise nur noch einen Preis von 799,- statt 1499,- Ein Schelm wer Gutes dabei denkt. Wer sich ernsthaft was Vernünftiges zulegen möchte, ist mit den Leisten von Dynavox zu 150,- sehr gut bedient. Da kann man einen weitgehend sauberen Sinus mit "seinen" moderaten Oberwellen bekommen, auch wenn in der Nachbardose ein Leistungsschaltnetzteil sitzt. Ich baue gerade einen AMP mit ICE-Power-Stufen, die mit "ganz normalen" SNTs von Meanwell versorgt werden. Das was sie an die Frontseite emittieren, muss man ja nicht über die Kabel ins Hausnetz jagen und so das Power-LAN ärgern.
Jürgen S. schrieb: > Und nach einer Weile ist das Fleisch und dessen Qualität egal - > Hauptsache scharf! https://shop.rewe.de/p/ja-mini-cabanossi-250g/8267887 Wir nenen sie "Melniky" - winzige Würstchen, nicht sonderlich gehaltvoll, aber schön scharf, bissig und recht wohlfeil.
Jürgen S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> les dich mal ins thema netznachbildungen ein. > Du wirfst hier ja richtig kräftig mit allerlei Ideen rum. Wo und an > welcher Stelle siehst du denn bitte einen Einsatzbedarf für > Netznachbildungen im Bereich Audio? Da niemand in Audioschaltungen die > 50Hz gebrauchen kann, müssen, die auch nicht rekonstruiert werden. > Selbst bei power conditioning, um einem Trafo "gute 50Hz" zu liefern > wird das SO nicht gemacht. Da sitzen Oberwellensperrfilter und > 50Hz-Sinus-Filter drin- entweder für Kleinsignal als passiver > Schwingkreis aus L und C oder im Leistungsfall eine kompensierende > Verstärkerschaltung, die die 50Hz in der Amplitude regelt. > > Sigrid P. schrieb: >> du hasst keine ahnun von drehstromnetzen, > Wo und an welcher Stelle siehst du einen Einsatzfall von Drehstrom > netzen? > > Bitte nicht "Licht" und "P.A." anführen. Alle Systeme, die ich 30 Jahren > gesehen und benutzt habe, laufen einphasig parallel, also mit 50Hz / 230 > auf die Leiter verteilt. > > Es wäre zwar eine tolle Idee, ein 6-Phasen-System aus einem > Drehstromgleichrichter zu nehmen, um eine minimal 150Hz/300Hz Grundwelle > zu haben, die man in Leistungsanlagen besser filtern könnte, aber der > Vorteil ist relativ mickrig gegenüber dem Mehraufwand für die dann > höheren Spannungen. Mit effektiven SNTs geht das einfacher, besser und > billiger. seh schon, von drehstromgleichrichter varianten, hasst du auch keine ahnung wird schon jung was du so siehst..... netzfilter nach dem prinzip von netznachbildungen nach silvercor.de wir sin in deutschland mit 3phasen netz und nicht in usa musst schon lesen junge wen de wat zu sagen hasst
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Sigrid P. schrieb: > SNT Jürgen S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die Oberwellen bleiben zumeist im Transformator hängen. > Sie bleiben in den Induktivitäten der Wicklungen hängen, aber die haben > eben auch eine Kapazität, die hohe Frequenzen wieder weiterleiten. So > einfach ist das nicht. Ein ausgedehnter 3-dimensionaler Transformator > ist streng genommen nicht mal für 50Hz punktförmig. Man kann an > unterschiedlichen Punkten der Wicklung DASSELBE Signal abgreifen und > minimale Unterschiede messen. Für höhere Frequenzen ist das nochmal > ausgeprägter. Da diese Ströme allesamt nicht klein sind haben sie > Auswirkungen auf die Leiterbahnen des PCB. Das kann man bei einfachen > Audioschaltungen sehen, wenn der Trafo in der Nähe sitzt, oder nicht > gekapselt wurde. > > Auch elektronisch setzt sich der niederfrequente Anteil durch die > Wicklungen negativ durch, weil er infolge teilweise sättigendem > Kernmaterials nichtlinear verzerrt wird und Oberwellen produziert. Man > hat NACH dem Trafo u.U. ein schlechteres Signal, als davor. > > Siebung und Glättung ist unumgänglich. da n wäre vor dem netztrafo eine netznachbildung gefragt
Wenigstens führt Teox back back to topic: Zitat Von: http://silvercore.de/de/mc/grundlagen-mc-uebertrager-2/
1 | Und zu guter Letzt, liebe Tester … |
2 | |
3 | Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen sich erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen Signalspannungen der MC-Systeme langsam. |
4 | Bitte messen Sie auch nicht mit dem DMM oder anderem Equipment am Übertrager herum, wenn Sie gleich darauf Musik genießen wollen. Das geht nicht. Unsere nanokristallinen Kerne sind extrem sensibel und reagieren auf geringsten Gleichstrom mit Ummagnetisierung und Kernsättigung. Der Übertrager klingt nach einer solchen Prozedur grauenhaft und braucht mindestens drei Stunden Einspielzeit um das gewohnt hohe Niveau wieder zu erreichen |
Sensible Kerne die nicht gemessen werden möchte. Voll die Weichlinge. Ob die wohl bei Heavy Metal auch ihren Dienst verweigern?
Marc D. schrieb: > Wenigstens führt Teox back back to topic: > > Zitat Von: > http://silvercore.de/de/mc/grundlagen-mc-uebertrager-2/ > >
1 | > Und zu guter Letzt, liebe Tester … |
2 | > |
3 | > Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen sich |
4 | > erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen |
5 | > Signalspannungen der MC-Systeme langsam. |
6 | > Bitte messen Sie auch nicht mit dem DMM oder anderem Equipment am |
7 | > Übertrager herum, wenn Sie gleich darauf Musik genießen wollen. Das geht |
8 | > nicht. Unsere nanokristallinen Kerne sind extrem sensibel und reagieren |
9 | > auf geringsten Gleichstrom mit Ummagnetisierung und Kernsättigung. Der |
10 | > Übertrager klingt nach einer solchen Prozedur grauenhaft und braucht |
11 | > mindestens drei Stunden Einspielzeit um das gewohnt hohe Niveau wieder |
12 | > zu erreichen |
> > Sensible Kerne die nicht gemessen werden möchte. Voll die Weichlinge. > Ob die wohl bei Heavy Metal auch ihren Dienst verweigern? Marc D. schrieb: > Wenigstens führt Teox back back to topic: > > Zitat Von: > http://silvercore.de/de/mc/grundlagen-mc-uebertrager-2/ > Und zu guter Letzt, liebe Tester … > Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen sich > erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen > Signalspannungen der MC-Systeme langsam. > Bitte messen Sie auch nicht mit dem DMM oder anderem Equipment am > Übertrager herum, wenn Sie gleich darauf Musik genießen wollen. Das geht > nicht. Unsere nanokristallinen Kerne sind extrem sensibel und reagieren > auf geringsten Gleichstrom mit Ummagnetisierung und Kernsättigung. Der > Übertrager klingt nach einer solchen Prozedur grauenhaft und braucht > mindestens drei Stunden Einspielzeit um das gewohnt hohe Niveau wieder > zu erreichen > > Sensible Kerne die nicht gemessen werden möchte. Voll die Weichlinge. > Ob die wohl bei Heavy Metal auch ihren Dienst verweigern? beim übertrager ist das sehr wichtig , ihn einspielen zu lassen auch beim C , im gitarrenamp bereich, ist genau das gegenteilige erwünscht, unterdimensionierte übertrager , hohe temperatur , und übersteuertes signal verwenden, so kinnigs , das lässt ihr mal in euren gemüht sacken, und denkt das alles durch , bis zur kleinsten elektronen bewegung
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Thomas U. schrieb: >> >> Huch nenn mir mal bitte einen Hersteller der 136db Schirmungsmaß >> anbietet. >> Bitte Hersteller mit Datenblatt. Das Zeugs von Amazon ist alles fake. >> 136 ist zwar ein nicht untypischer wert. Allerdings in Ohm/km und als >> Schleifenwiderstand und nicht als Schirmungsmaß. Üblich sind 90db oder >> 110db. 136 währe mal eine Ansage... hier https://www.ebay.de/itm/403268601853 du muss es dir auf die kupferader einstellen undganz runter scrollen, da ist die beschreibung vom deutschen distributer fg halsk
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Marc D. schrieb: > das Eichamt eicht Dinge und NUR die dürfen eichen. Das ist nicht ganz richtig. Es gibt Firmen mit eigenen Abteilungen, die ebenfalls Eichen dürfen. Und zware wirklich Eichen und nicht Kalibrieren. Ich war einst für einen solchen Hersteller von Durchflusssensoren tätig. Die Braunschweiger hatten die Abteilung abgenommen und Eichfähigkeit bescheinigt. Vorbehaltlich regelmäßiger (und kostenpflichtiger) Prüfungen. Sigrid P. schrieb: > du muss Nein, nichts muss ich. Du musst richtig zitieren lernen, denn der Textauszug von oben ist nicht der meine gewesen. Ich mache das mal vor: (Text eines unbekannten Autors) > Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen > sich erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen > Signalspannungen der MC-Systeme langsam. Welche Systeme sind das, die da zu wenig Signalspannung haben? Das Einzige, was ich zulassen würde, sind die Entmagnetisierer für die Tonköpfe der Music Cassetten. Aber Übertrager? Haben die überhaupt Kerne mit Hysterese?
> Aber Übertrager? Haben die überhaupt Kerne > mit Hysterese? Haben sie, falls sie, wie üblich, ferromagnetische Werkstoffe nutzen ... Welche Rolle diese Hysterese im praktischen Betrieb spielt (Hystereseverluste), und wie weit man diese berücksichtigen muss, kann die betreffende Fachkraft/kräftin am besten entscheiden ...
Thomas U. schrieb: >> Einspielzeit ist bei guten Übertragern ein Muss. Die Kerne müssen >> sich erst richtig magnetisieren, und das geht bei den geringen >> Signalspannungen der MC-Systeme langsam. > Welche Systeme sind das, die da zu wenig Signalspannung haben? > > Das Einzige, was ich zulassen würde, sind die Entmagnetisierer für die > Tonköpfe der Music Cassetten. Aber Übertrager? Haben die überhaupt Kerne > mit Hysterese? Das sind step up übertrager für phono anwendungen, sie werden primär mit 1mV gespeist , legt man eine messgleichspannung an, ist der magnetkern vormagnetiesiert auch wenn es nur minimal ist , dann ist doch die 1mV einspeisungvom übertrager zu klein, um diesen dynamobleckern ,sofort wieder um zu magnetisieren zu können polaroid
Wer legt wann eine Gleichspannung an solche Dinger an und wozu? Einfach weglassen und wenns was zu messen gibt, muss der Messfritze eben den Kern entmagnetisieren bevor er ihn ausliefert.
Thomas U. schrieb: > Wer legt wann eine Gleichspannung an solche Dinger an und wozu? > Einfach weglassen und wenns was zu messen gibt, muss der Messfritze eben > den Kern entmagnetisieren bevor er ihn ausliefert. l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... das messen des übertragesrs mit multimeter gleichstrom ist gemeint das schreibt doch silvercore an seinen endverbrauchern
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Das ist schon eine interessante Firma. Hier mal ein Link: https://silvercore.de/amps/silvercore-reference/ Schaut euch mal an was für eine fette Röhre da verbaut ist! Sieht aus wie aus einer HF Endstufe oder so ... Ja, habe gerade nachgeschaut, die 833C macht bis zu 1,8 kW und das bei maximal 30 MHz! Overkill? Neeeeeein! Ist doch perfekt für einen (Mono) Audio Verstärker ... Der dreiphasige Netzfilter den die verkaufen sieht auch sehr interessant aus ... https://silvercore.de/zubehor/netzfilter-2/ Sigrid P. schrieb: > das schreibt doch silvercore an seinen endverbrauchern Ich denke nicht das die Endverbraucher dieser Geräte messen können oder wollen.
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Andre G. schrieb: > Der dreiphasige Netzfilter den die verkaufen sieht auch sehr interessant > aus ... > https://silvercore.de/zubehor/netzfilter-2/ > > Sigrid P. schrieb: >> das schreibt doch silvercore an seinen endverbrauchern > > Ich denke nicht das die Endverbraucher dieser Geräte messen können oder > wollen. ohjee , ich rede vondurchmessen seines step up übertrager , die einzelne röhre im unverzerrten A-class bereich bring in seinem amp, nur 40 watt ichg weis echt nicht was hier los ist , jeder schimpft und macht sich lustig , und wissen oder vorwissen hatt praktisch niemand. jetzt , we have what learn...
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Spielt ihr immer noch mit diesem Troll? Der war doch spätestens ab der Hälfte des letzten Threads schon nur noch langweilig, weil er ständig nach dem gleichen, sich wiederholenden Muster agiert. Ich mein’, ich bin ja selbst recht anfällig dafür, auf so Trolle anzuspringen – aber bei diesem hier wird’s einfach nicht mehr besser, und nicht mal irgendwie interessanter – der’s einfach tot. Schade um eure Zeit :)
Al. K. schrieb: > ..einfach herrlich! Aber leider Beitrag "Re: Audiophile Elektrotechnik" wird das so kommen!
Sigrid P. schrieb: >>> Üblich sind 90db oder >>> 110db. 136 währe mal eine Ansage... > hier > https://www.ebay.de/itm/403268601853 Ma abgesehen das Ebay noch schlimmer ist als Amazon.. Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH Haben die 135db Schirmass dann auch so im ihren Katalog stehen. schon komisch das nur Importeure, wiederverkaufter, Beiwerk Händler so ein Kabel im Angebot haben (neben Megasat scheint es das zwei drei andere zu geben). Sorry das war auch nichts. Punkte gibts für die Bemühungen und fürs raussuchen für deinen der wenigsten 135db dann pappt an seine Kabel.. aber der rest... „4-„ für die Aufgabe.
Marc D. schrieb: > Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... > "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung?
Cyblord -. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... >> "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH > > eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung? Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte Aussagen. DU weißt genau wie das gemeint ist. Konformer ist dann wohl: Der Verkäufer der seine Artikel bei Ebay Verkauft schreibt dort selber 135db als Schirmmaß. Da fehlt ein Decibel zu deiner Aussage, Du warbst mit 136db... Ich bevorzuge aber meine Umgangssprache, die 1% der Dudenfesten die nicht nicht verstehen (wollen) sind mir im Grunde auch egal.
Marc D. schrieb: > Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte > Aussagen. > DU weißt genau wie das gemeint ist. Es ist doch keine sprachliche Ungenauigkeit oder gar Umgangssprache, wenn ich behaupte eBay hätte diesen oder jenen Fehler gemacht. Wenn ich das nächste mal sage, im Rewe standen abgelaufene Joghurts aber es war im Edeka und es waren keine Joghurts sondern Pudding und abgelaufen war er auch nicht, ist das dann ne sprachliche Ungenauigkeit?
> Es ist doch keine sprachliche Ungenauigkeit oder gar Umgangssprache, > wenn ich behaupte eBay hätte diesen oder jenen Fehler gemacht. Habe ich nicht, die Information bei Ebay decken sich mit dem „Datenblatt“ des „Herstellers“ das sagte ich da auch. Das einzigste falsche ist hier der link ansich, denn war ja ein 136db Kabel gefordert und ein Hersteller dafür. Meine Sprachliche Ungenauigkeit bezog sich auf „bei Ebay steht“ das dich fälschlicherweise vermuten liesse das Ebay selber hier auftritt... > Wenn ich das nächste mal sage, im Rewe standen abgelaufene Joghurts aber > es war im Edeka und es waren keine Joghurts sondern Pudding und > abgelaufen war er auch nicht, ist das dann ne sprachliche Ungenauigkeit? Macht so keinen Sinn, siehe oben.
Teox-Trolli bekommt jetzt sicher ganz feuchte Augen, wenn er mitbekommt, wie es in seinem Schwachsinnsthread abgeht.
Marc D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Marc D. schrieb: >>> Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... >>> "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH >> >> eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung? > > Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte > Aussagen. > DU weißt genau wie das gemeint ist. > > Konformer ist dann wohl: > Der Verkäufer der seine Artikel bei Ebay Verkauft schreibt dort selber > 135db > als Schirmmaß. Da fehlt ein Decibel zu deiner Aussage, Du warbst mit > 136db... > > Ich bevorzuge aber meine Umgangssprache, die 1% der Dudenfesten die > nicht > nicht verstehen (wollen) sind mir im Grunde auch egal. und was heisst das? übersetze mal bitte goretex
Sigrid P. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Marc D. schrieb: >>>> Ebay selber sagt 135db, da fehlt ein Decibel. Du warbst mit 136db... >>>> "Hersteller" (ja in Anführungszeichen) ist dann die Megasat Werke GmbH >>> >>> eBay selber verkauft Dinge und verfasst die Artikelbeschreibung? >> >> Sprachliche Ungenauigkeiten, Umgangssprache oder lokal gefärbte >> Aussagen. >> DU weißt genau wie das gemeint ist. >> >> Konformer ist dann wohl: >> Der Verkäufer der seine Artikel bei Ebay Verkauft schreibt dort selber >> 135db >> als Schirmmaß. Da fehlt ein Decibel zu deiner Aussage, Du warbst mit >> 136db... >> >> Ich bevorzuge aber meine Umgangssprache, die 1% der Dudenfesten die >> nicht >> nicht verstehen (wollen) sind mir im Grunde auch egal. > > und was heisst das? übersetze mal bitte > > goretex hier die kopie der adresse : Angaben zum Unternehmen Unternehmensname: KRONSTAR Multimedia GbR - Andreas Duttenhöfer Vorname: Wjatscheslaw Nachname: Svitov Adresse: Am Bahnhof 19, 53757 Sankt Augustin, Deutschland Telefonnummer: 022418467505 Faxnummer: 02241-8467515 E-Mail: info@sw-sat.eu USt-IdNr. DE 815292143 Ergänzende Angaben: Die EU-Kommission stellt eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. "OS-Plattform") bereit. 136db war mein schreibfehler , es sind 135db
Marc D. schrieb: > Meine Sprachliche Ungenauigkeit bezog sich auf „bei Ebay steht“ Nein, das wäre nämlich sogar ok gewesen, du aber schriebst: > Ebay selber sagt Nicht mal nur "Ebay sagt", sondern sogar noch das Verstärkende "selber" eingefügt.
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Sigrid P. schrieb: > und was heisst das? übersetze mal bitte > goretex Sigrid P. schrieb: > jetzt , we have what learn... Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!?
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und was heisst das? übersetze mal bitte >> goretex > > Sigrid P. schrieb: >> jetzt , we have what learn... > > Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch > bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!? Auch WOLLEN? Denn damit wäre der 'Spaß' doch vorbei...
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und was heisst das? übersetze mal bitte >> goretex > > Sigrid P. schrieb: >> jetzt , we have what learn... > > Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch > bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!? Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und was heisst das? übersetze mal bitte >> goretex > > Sigrid P. schrieb: >> jetzt , we have what learn... > > Welche Sprache soll das sein, supertex, äh goretex?? Du wirst das doch > bestimmt in eine, für alle verständliche Sprache übersetzen können!? das war so ne lothar matthäus verarsche in bayern3 radio, der tietel war : learnig english with lothar ... und am schluss kam immer : we have what learn ,, also nun haben wir was gelernt.. oder zb: do you think , i come swimm on the burnig soup? kapitschko?
U. B. schrieb: > Haben sie, falls sie, wie üblich, > ferromagnetische Werkstoffe nutzen ... Die ferromagnetischen Werkstoffe machen den Kern einfach sehr effizient und erlauben kleine Bauformen. > Welche Rolle diese Hysterese im praktischen Betrieb > spielt Eine Möglichkeit: Man wählt die Aussteuerung entsprechend, um sie zu überwinden. Generell und zu oben: Alle Systeme, die an einer Vormagnetisierung kranken könnten, haben in der Regel eine sweep-Funktion implementiert. Ob man die hier für diese Übertrager braucht, würde ich aber bezweifeln: Das Problem sollte sich sehr leicht schon bei mäßiger Aussteuerung nach einigen Nulldurchgängen von selber erledigen. Bei Mikrofonen früherer Bauart gab es das Problem ja auch. Die Hystereseeffekte kann man nicht durch eine Entmagnetisierung oder Vorbehandlung dauerhaft überwinden, weil sich der Kern die Historie der Ansteuerung immer "merkt". Ein diesbezügliches Problem zu Beginn des Abspielens einer Platte wird allein schon darin bestehen, dass es einen Knack gibt, wenn jemand den Tonarm absetzt. Dann hat der Übertrager schon eine fette einseitige Magnetisierung und es braucht das ganze Lied, bis die weg ist :-)
Ich finde ziemlich albern, wenn Leute Mikrofone und Lautsprecher mit 1% Verzerrung nutzen, aber an anderen Stellen mit vielen Monatsgehältern auf 0,001% optimieren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > aber an anderen Stellen mit vielen Monatsgehältern > auf 0,001% optimieren. Dazu muss gesagt werden, dass es bei Lautsprechern schon einen enormen Aufwand bedeutet, die geringen Klirrgrade hinzubekommen, die man mit den "leistungslosen" Mikrofonen erreicht. Je nachdem wie man die linearen Verzerrungen rechnet, also das bandbegrenzende Schwingungsverhalten, haben Lautsprecher Verzerrungen fast im zweistelligen Prozentbereich. Gute Mikrofone zerren erst bei 100dBspl mit 1%. Darunter hat man Klirrgrade von 0,1 und weniger. Wenn man einen Lautsprecher richtig an die Kette bekommen möchte, dass er dem Signal folgt, braucht man schon ordentlich Leistungsreserven beim Verstärker und die eben auch genau und oberwellenarm, bzw. in den Wegen und Weichen phasentreu. So ganz billig geht das nicht. Auch rauscharme Verstärker zu bauen und sie mit rauscharmen Netzteilen zu bestücken, die ihrerseits gleichzeitig trotzdem Leistung liefern, dabei aber nicht brummen und nicht rappeln oder fiepen kostet durchaus Geld. Allerdings kann man für jeweils rund 500,- sowohl Mikros, also auch einen ADC mit Preamp, als auch einen Verstärker und taugliche Lautsprecher bekommen. Nach meiner Einschätzung hat ein HIFI-Kunde auf diese Weise mit rund 1500,- einen AMP und 2 LS, um sehr ordentliche Qualität zu haben. Viel besser geht da nicht mehr. Ab dann muss man sich erst einmal um den Raum bemühen und dessen Verfälschungen beseitigen. Da reden wir über Absorber und ordentlich Dämmung, mit Schallmessungen und somit Kosten in Richtung 10k! Ich finde es z.B. immer wieder lustig zu sehen, was manche Studiobetreiber in ihre Abhörausstattung reinstecken, dann aber die einfachsten Regeln im Bereich Raum missachten: Da stehen Möbel, es liegen Kisten und Gegenstände rum, der Studiotisch reflektiert und es hängen Lampen und Heizungen, die allesamt mittönen und reflektieren. Es macht meines Erachtens keinen Sinn, einen 3000,- Euro Lautsprecher zu nutzen, der etwas weniger Gehauseresonanzen hat, wenn im Raum der Heizkörper beim Klatschen in die Hände fröhlich mitsingt, oder er auf einem Tisch steht, dessen Platte ungünstig reflektiert, dass man einen fetten Kammfilter bekommt. Erst wenn das alles im Griff ist, es richtig eingestellt und eingemessen ist, darf wieder über noch bessere Technik nachgedacht werden, finde ich. Abseits davon ist das Gedöhns, das z.T. mit Kabeln und Abschirmungen gemacht wird, oft sehr weit jenseits der Esotherik-Grenze. Man sollte halt die Niederspannungssignalkabel nicht unbedingt neben den 230V hinlegen :-)
Jürgen S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> aber an anderen Stellen mit vielen Monatsgehältern >> auf 0,001% optimieren. > > Dazu muss gesagt werden, dass es bei Lautsprechern schon einen enormen > Aufwand bedeutet, die geringen Klirrgrade hinzubekommen, die man mit den > "leistungslosen" Mikrofonen erreicht. Je nachdem wie man die linearen > Verzerrungen rechnet, also das bandbegrenzende Schwingungsverhalten, > haben Lautsprecher Verzerrungen fast im zweistelligen Prozentbereich. > Gute Mikrofone zerren erst bei 100dBspl mit 1%. Darunter hat man > Klirrgrade von 0,1 und weniger. > ilter > bekommt. > > Erst wenn das alles im Griff ist, es richtig eingestellt und eingemessen > ist, darf wieder über noch bessere Technik nachgedacht werden, finde > ich. > > Abseits davon ist das Gedöhns, das z.T. mit Kabeln und Abschirmungen > gemacht wird, oft sehr weit jenseits der Esotherik-Grenze. Man sollte > halt die Niederspannungssignalkabel nicht unbedingt neben den 230V > hinlegen :-) warum bist du so kompetent bis auf die kabel? ich schicke dir mal ein paar cinschleitungen, vom letzten zelturlaub, mit grüner farbe an den kontackten , high end und 3 euro ware , mit 1,5m und 3m du wirst spitzen was der grünspann alles am am Ton der Anlage kann ,wenn du die an deine anlage anschliesst im gegensatz zu kabeln , die artgerecht gelagert sind , sauerstoff und feuchtfrei, sammt deinem raum, luft, möbel und teetasse, die klappert grooosi
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Sigrid P. schrieb: > ich schicke dir mal ein paar cinschleitungen Cinch wurde entwickelt, um der absolute Billigschrott zu sein. Selbst die deutschen Diodenstecker waren um Klassen besser. Cinch wird in der Regel umspritzt, damit niemand sieht, wie schlecht die kontaktiert sind. Ich hatte schon mehrere Cinch-Kabel, die hatten schon ab Werk Wackelkontakt. In der Profitechnik benutzt man Tuchel bzw. XLR. Ich benutze an meiner Anlage nur noch Toslink.
Peter D. schrieb: > Ich benutze an meiner Anlage nur noch Toslink. Vorzugsweise ja, allerdings kommt man um COAX auch beim S/PDIF oft nicht rum. Besonders dann nicht, wenn es richtig schnell sein soll. Ich übertrage ja mein Zeug (auch MIDI) mit S/PDIF und das Audio inzwischen mit 768kHz pro Kabel. Das geht optisch nicht (sicher). Und es gibt auch durchaus gute Cinch-Stecker, vergoldet, mit ordentlicher Abschirmung.
Peter D. schrieb: > Cinch wird in der Regel umspritzt, damit niemand sieht, wie schlecht die > kontaktiert sind. Ich hatte schon mehrere Cinch-Kabel, die hatten schon > ab Werk Wackelkontakt. Meist sind die Kabel ja nicht mal geschirmt. Und Zugentlastungen sind nicht-existent. Selber machen ist am Besten!
Jürgen S. schrieb: > Und es gibt auch durchaus gute Cinch-Stecker, vergoldet, mit > ordentlicher Abschirmung. Auch ich habe vergoldete Stecker schätzen gelernt. Die weiche Oberfläche kontaktiert zuverlässiger als Chrom oder Nickel. Fürs Wohnzimmer reicht das. Für den Außeneinsatz waren diese Stecker nie vorgesehen. Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit > durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden > is Dcke Kabel -> schwerer -> mehr mechanische Belastung für den Stecker -> schlechter
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit > durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden > ist. sex sells
Peter D. schrieb: >> ich schicke dir mal ein paar cinschleitungen > > Cinch wurde entwickelt, um der absolute Billigschrott zu sein. Selbst > die deutschen Diodenstecker waren um Klassen besser. > Cinch wird in der Regel umspritzt, damit niemand sieht, wie schlecht die > kontaktiert sind. Ich hatte schon mehrere Cinch-Kabel, die hatten schon > ab Werk Wackelkontakt. > In der Profitechnik benutzt man Tuchel bzw. XLR. > Ich benutze an meiner Anlage nur noch Toslink. ija .. mach nur kommt das nicht auf den einsatz an? din stecker war der gröste mist aller zeiten xlr gefällt mir auch besser toslik? werden wir jetzt digital, oder bleiben wir analog? ein "audiophiler" hört analog: quelle preamp , endstufe lautsprecher
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit > durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden > ist. Oha, ich habe hier ein fettes durchsichtige Lautsprecherkabel rumliegen - geht an die audiophilen Nuberts :-)
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Jürgen S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Was aber wieder Schwachsinn ist, sind Finger-Dicke Kabel die mit >> durchsichtigem Mantel demonstrieren, dass innen drin auch alles golden >> ist. > > Oha, ich habe hier ein fettes durchsichtige Lautsprecherkabel rumliegen > - geht an die audiophilen Nuberts :-) kupfer klingt wie kupfer stein klingt wie stein
Sigrid P. schrieb: > kupfer klingt wie kupfer Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch gemacht haben? ;)
Sigrid P. schrieb: > l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > Audiophile Elektrotechnik# Bei dem ganzen Thema geht es offenbar um "audiophile Verkaufstechnik". Es werden den Kunden Flöhe ins Ohr gesetzt und mit Halbwahrheiten untermauert, um irgendeinen teueren Kram umzusetzen.
Thomas U. schrieb: > Flöhe ins Ohr gesetzt und mit Halbwahrheiten untermauer Ja, solange solche Parolen Gehör finden: Sigrid P. schrieb: > kupfer klingt wie kupfer > stein klingt wie stein Was soll das bedeuten? Das hat technisch Null Relevanz. Ebensogut könnte man schreiben 'Holz klingt wie Holz' oder was auch immer. Wobei ich denke, daß die Mehrzahl der Kunden solcher Firmen wie Silvercore eben viel Geld aber wenig Sachverstand haben. Dazu noch schöne glänzende Geräte und viele gute Worte - gekauft. Wer Ahnung von der Materie hat und sich die Website von Silvercore anschaut, entdeckt viele leere Worthülsen (die aber jemandem Ahnungslosen Erfurcht einflößen sollen und können).
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> kupfer klingt wie kupfer > > Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" > (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel > an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch > gemacht haben? ;) ja , bingo, du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt
Mohandes H. schrieb: > Was soll das bedeuten? Das hat technisch Null Relevanz. Ebensogut könnte > man schreiben 'Holz klingt wie Holz' oder was auch immer. du hasst es erfasst
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Mohandes H. schrieb: > Wobei ich denke, daß die Mehrzahl der Kunden solcher Firmen wie > Silvercore eben viel Geld aber wenig Sachverstand haben. Dazu noch > schöne glänzende Geräte und viele gute Worte - gekauft. > > Wer Ahnung von der Materie hat und sich die Website von Silvercore > anschaut, entdeckt viele leere Worthülsen (die aber jemandem > Ahnungslosen Erfurcht einflößen sollen und können). wer sich tief in der physik des elenktronenfluss auskent und viele praktische erfahrung hat , weiss was sache ist und was dumpfbacken geschwätze ist
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... > > Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer > tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei > Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür > überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit > DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht > es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > >> Audiophile Elektrotechnik# > Bei dem ganzen Thema geht es offenbar um "audiophile Verkaufstechnik". > Es werden den Kunden Flöhe ins Ohr gesetzt und mit Halbwahrheiten > untermauert, um irgendeinen teueren Kram umzusetzen. ja so ist es , wie bei der modenschau, oder der autoindustrie, viel wegwerfschrot für viel geld sex sells!! (für alle vollpfeifen die übersetzung : alles was schön ist verkauft sich gut)
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... > > Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer > tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei > Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür > überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit > DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht > es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. wickelst du audioübertrager in guter qualität? tust du das? nein? dann sei still es ist ein sehr empfindliches teil > das sind endkunden Audiophile aus sämtlichen berufsrichtungen, die sowas machen einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig geld aus oder? rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher sauber klingt? einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad?
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Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... >> >> Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer >> tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei >> Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür >> überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit >> DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht >> es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > > wickelst du audioübertrager in guter qualität? > tust du das? nein? > dann sei still > es ist ein sehr empfindliches teil >> > das sind endkunden Audiophile aus sämtlichen berufsrichtungen, die sowas machen einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig geld aus oder? > > rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss > > bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher > sauber klingt? bei 200mW > einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad? jok
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Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Wobei ich denke, daß die Mehrzahl der Kunden solcher Firmen wie >> Silvercore eben viel Geld aber wenig Sachverstand haben. Dazu noch >> schöne glänzende Geräte und viele gute Worte - gekauft. >> >> Wer Ahnung von der Materie hat und sich die Website von Silvercore >> anschaut, entdeckt viele leere Worthülsen (die aber jemandem >> Ahnungslosen Erfurcht einflößen sollen und können). > > > wer sich tief in der physik des elenktronenfluss auskent und viele > praktische erfahrung hat , weiss was sache ist und was dumpfbacken > geschwätze ist So, wie Deines?
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> kupfer klingt wie kupfer >> >> Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" >> (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel >> an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch >> gemacht haben? ;) > > ja , bingo, > du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt Na, dann zeig' mir doch mal, welchen Bezugspunkt und welche Variablen ich falsch angesetzt habe. ;) http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Aber vorher kalibriere erst mal deinen Ironiedetektor. Verarschen kann ich mich nämlich selber. http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf Und noch ein Tipp: Wenn du schon zu faul bist, ab und zu im richtigen Moment die Umschalttaste zu betätigen (und das vielleicht noch toll findest), solltest du wenigstens mit Beleidigungen etwas vorsichtiger sein. Sigrid P. schrieb: > sex sells!! > (für alle vollpfeifen die übersetzung : alles was schön ist verkauft > sich gut) Zur Orientierung, was das einbringen könnte: https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html Sigrid P. schrieb: > einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig > geld aus > oder? Oder. ;) "Viel" und "wenig" sind nämlich seeeehr relative Begriffe. ;) Hier mal einer "vom Fach": http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
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Beitrag #7138295 wurde vom Autor gelöscht.
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> l mann les halt einfach mal etwas weiter oben, was da steht..... >> >> Ich habe sehr wohl gelesen, was da steht und hinterfrage eben dies. Wer >> tut sowas und wozu? Es ist hinlänglich bekannt, wie sich Übertrager bei >> Gleichspannung verhalten, nämlich atypisch und warum? Weil sie dafür >> überhaupt nicht gebaut sind. Es gibt also keinen plausibeln Grund, mit >> DC an Übertragern herumzumessen. Und selbst wenn das jemand tut, braucht >> es ganz sicher keine stundenlange Erholung des Magnetkerns. > > wickelst du audioübertrager in guter qualität? > tust du das? nein? Du vielleicht? ;) > dann sei still Das steht dir nicht zu, Herzchen. > das sind endkunden Audiophile aus sämtlichen berufsrichtungen, die sowas > machen "Audiophile" vermeiden grundsätzlich Übertrager im Signalweg. Darfst mal überlegen, warum.
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt > > Na, dann zeig' mir doch mal, welchen Bezugspunkt und welche Variablen > ich falsch angesetzt habe. ;) > > http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Na, noch nicht drauf gekommen, selbsternannte "Expertin"? Das musst du doch auf den ersten Blick sehen. ;) Also Hilfestellung (Quellenangabe für die Filter, die in meiner Schaltung für die Aufteilung in 2 Frequenzbänder bei ~100Hz zuständig sind): https://www.linkwitzlab.com/filters.htm#2
Sigrid P. schrieb: > rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss > > bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher > sauber klingt? > einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad? Eine aktuelle Anlage der Referenzklasse? Vielleicht 10 Sekunden? Unabhängig von der Temperatur, der DSP bootet immer gleich schnell. Eine nur noch antiquarisch interessante Anlage, die vor 70 Jahren evtl. "Referenzklasse" gewesen wäre? So 30 Jahre, abhängig vom Alter des Besitzers. Man muss abwarten, bis dessen Ohren genug vorgealtert sind, damit er den Rotz nicht mehr so detailreich hört.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss >> >> bis sie vom cd plattenspieler, vorverstärker röhrenam und lautsprecher >> sauber klingt? >> einmal bei ca 19grad raumthemperatur und einmal bei 27grad? > > Eine aktuelle Anlage der Referenzklasse? Vielleicht 10 Sekunden? > Unabhängig von der Temperatur, der DSP bootet immer gleich schnell. > > Eine nur noch antiquarisch interessante Anlage, die vor 70 Jahren evtl. > "Referenzklasse" gewesen wäre? So 30 Jahre, abhängig vom Alter des > Besitzers. Man muss abwarten, bis dessen Ohren genug vorgealtert sind, > damit er den Rotz nicht mehr so detailreich hört. hörst du das wirklich?, oder misst du dass?
Sigrid P. schrieb: > einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig > geld aus oder? Gibt nicht viel Geld aus, weil zu der Zeit, wo er diesen bastelt, in der Regel nicht viel Geld hat. > rate mal wie lange eine musikanlage der referenzklasse spielen muss Der muss so lange spielen, bis der Eigentümer aus Altersgründen nicht mehr in der Lage ist diesen zu reperieren oder nicht ins Altersheim mitnehmen kann. Der muss bei 14 Grad im Keller, bei Null Grad bei der Geburtstagsparty, die dummerweise nie im Sommer ist, in der Garage auch funktionieren.
Dieter D. schrieb: > Gibt nicht viel Geld aus, weil zu der Zeit, wo er diesen bastelt, in der > Regel nicht viel Geld hat. Die Wertschätzung ist aufgrund des Wissens geringer; Gehäuseblech und viel Kühlkörper und sonst eine kleine Platine - kann man dann auch selber basteln. Obwohl: Flohmarkt oder Werkstoffhof ist noch besser vom Preis-/Bastel-Verhältnis :-) Dieter D. schrieb: > Der muss so lange spielen, bis der Eigentümer aus Altersgründen nicht > mehr in der Lage ist diesen zu reperieren oder nicht ins Altersheim > mitnehmen kann. Leider werden Hifi-Geräte mit Fehlern ganz bewußt mit der Dampfwalze platt gemacht, damit sie bloß keiner ergattern kann und auf diese Weise der hohe Preis gerechtfertigt werden kann. Yamaha ist bzw. war ein gutes Beispiel was man als Käufer bei Neukauf machen kann - denn der Verkäufer steht unter Verkaufsdruck, sonst ist die Lizenz weg.
Robert K. schrieb: > Werkstoffhof Das heißt Wertstoffhof. In den letzten Tagen wurde mehrfach empfohlen wurde, beim Wertstoffhof zu stehlen. Das ist aber nach wie vor strafbar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In den letzten Tagen wurde mehrfach empfohlen wurde, beim Wertstoffhof > zu stehlen. Das ist aber nach wie vor strafbar. aber nicht von mir. Keine Ahnung was da geht - Fragen kostet nichts; und ansonsten: Flohmarkt
Stefan ⛄ F. schrieb: > Robert K. schrieb: > >> Werkstoffhof > > Das heißt Wertstoffhof. Möglicherweise besteht hier eine Verwechslung mit dem Jugendwerkhof, warum auch immer. > In den letzten Tagen wurde mehrfach empfohlen wurde, beim Wertstoffhof > zu stehlen. Das ist aber nach wie vor strafbar. Daher könnte die Kenntnis des Jugendwerkhofes stammen ...
Robert K. schrieb: > Keine Ahnung was da geht - Fragen kostet nichts; > und ansonsten: > Flohmarkt Oder eBay (Kleinanzeigen). Ach nein, ist ja böse. Mein Fehler.
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Robert K. schrieb: > Leider werden Hifi-Geräte mit Fehlern ganz bewußt mit der Dampfwalze > platt gemacht, damit sie bloß keiner ergattern kann und auf diese Weise > der hohe Preis gerechtfertigt werden kann. > > Yamaha ist bzw. war ein gutes Beispiel was man als Käufer bei Neukauf > machen kann - denn der Verkäufer steht unter Verkaufsdruck, sonst ist > die Lizenz weg. yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte
Sigrid P. schrieb: > yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner SR500. Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast unübertroffen!
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte > > Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner > SR500. > Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast > unübertroffen! ganz klar weil es ein motorbike ist .. was sollte sonst noch audiophiler sein, als der schrotthaufen
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Sigrid P. schrieb: > was sollte sonst noch audiophiler > sein, als der schrotthaufen Nachdem die "Audiophilen" ja explizit keine authentische Wiedergabe mögen (Zitat groosi: "Hört sich tot an"), sondern vom (natürlich Röhren-) Verstärker extreme Verzerrungen und "Eigenklang" erwarten, ist die SR500 schon ein wirklich hervorragend gelungener audiophiler Musik-Verstärker. Vom Baujahr/Alter des Designs passt's auch. Aber ob Zylinder statt Röhre "erlaubt" ist? Vielleicht wenn man den vergoldet, und die Verkabelung mit sauerstoffreien, feinstofflich verwobenen Mondschein-Kupfer-HaiEnd-Kabeln neu macht?
Darf man eigentlich "HighEnd" Kabel für die Tieftöner nehmen, oder braucht man da "LowEnd" Kabel? Hmmmmmm ...
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte > > Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner > SR500. > Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast > unübertroffen! Bist du da ganz sicher? ;) http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht umgekehrt. ;)
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Hartmut K. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> yamaha hat nicht wirklich audiophile geräte >> >> Das kann man so nicht behaupten - ich liebe den satten Klang meiner >> SR500. >> Da kommen andere Hersteller kaum ran. Gerade im Bassbereich ist die fast >> unübertroffen! > > Bist du da ganz sicher? ;) > > http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > > Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, > Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die > Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht > umgekehrt. ;) Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. 150ccm. ETZ?
Hartmut K. schrieb: > http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > > Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, > Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die > Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht > umgekehrt. ;) Ähm, das mit dem "Abgucken" hatte ich falsch in Erinnerung. ;) https://www.speedweek.com/motogp/news/120546/GP-Sport-in-Deutschland-Die-bizarren-Auswirkungen.html
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. > 150ccm. > ETZ? TS 250 ;)
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Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: > >>> http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 > >> Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. >> 150ccm. >> ETZ? > > TS 250. ;) Das 'Klirren' der Kolbenringe und Schwingen der Kühlrippen (beim 4-Gang Motor) ist deutlich zu hören. Beim 5Gang war das Schwingen durch Gummies deulich leiser geworden und klang satter.
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Hartmut K. schrieb: >> >>>> http://hkraus.eu/hk/sound.mp3 >> >>> Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. >>> 150ccm. >>> ETZ? >> >> TS 250. ;) > > Das 'Klirren' der Kolbenringe und Schwingen der Kühlrippen (beim 4-Gang > Motor) ist deutlich zu hören. Beim 5Gang war das Schwingen durch Gummies > deulich leiser geworden und klang satter. Reine Geschmackssache. Mir "schmeckte" meine TS 250 damals (Bj. 1975) absolut (sowohl vom Motor als auch vom Fahrwerk her gesehen), die Nachfolger absolut nicht mehr. Fünfganggetriebe? Schon übertrieben. Ich hab' in meine vorne ein kleineres Kettenritzel eingebaut (17 statt 19 Zähne - glaub' ich, weiß ich heute nicht mehr so genau) - und damit konnte ich fast jede Steigung noch im 4. nehmen, ob du's glaubst oder nicht. Allerdings war die Kette auf Dauer schon leicht überfordert. ;)
Hartmut K. schrieb: ... > > Reine Geschmackssache. Mir "schmeckte" meine TS 250 damals (Bj. 1975) > absolut (sowohl vom Motor als auch vom Fahrwerk her gesehen), die > Nachfolger absolut nicht mehr. > > Fünfganggetriebe? Schon übertrieben. Ich hab' in meine vorne ein > kleineres Kettenritzel eingebaut (17 statt 19 Zähne - glaub' ich, weiß > ich heute nicht mehr so genau) - und damit konnte ich fast jede Steigung > noch im 4. nehmen, ob du's glaubst oder nicht. Allerdings war die Kette > auf Dauer schon leicht überfordert. ;) Dann hatten wir nahezu das gleiche Baujahr (1976). Da ich allerdings neben bergigen Strecken auch regelmäßig 320km Autobahn gefahren bin, musste dann nach Erscheinen der 5-Gang her. Den originalen habe ich an einen Kumpel verkauft und auf dem Parkplatz vor der Kaserne gewechselt. Das war ja kein Problem bei der Zugängigkeit aller Schrauben... Überfordert waren auch die Zahnräder! Ich kann mich an einen Bruch eines Zahnes erinnern, der sich dann zwischen die Wellen verkeilt hat. Die Maschine kam ruckartig zum Stehen. Die beiden schweren Taschen auf den Seitenträgern haben den Sturz verhindert.
SR500, eine schöne Maschine ist das. Ich habe eine ähnliche, aber nicht so alt: Bullett 500
Stefan ⛄ F. schrieb: > SR500, eine schöne Maschine ist das. Ich habe eine ähnliche, aber nicht > so alt: Bullett 500 Ah, Enfield... auch schön rustikal! Meine SR ist von 79... da kommt nach 120.000km Motorlaufleistung mittlerweile zum Bass-Sound der Hochtöner im Bereich Kolbenkippeln und Steuerkettenrassen dazu. Trotzdem immer noch kaum Ölverbrauch.
Thomas U. schrieb: >> Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, >> Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die >> Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht >> umgekehrt. ;) > > Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. > 150ccm. > ETZ? ich finde den 4 tackter audiophiler wie den 2-tackter
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>> Ok, da war die Zeit schon vorbei, als sich dieser Hersteller, Honda, >>> Yamaha und Suzuki auf den Pisten Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Und die >>> Japaner sich technische Details (auch) bei denen abguckten, nicht >>> umgekehrt. ;) >> >> Das klingt wie ein schon in die Jahre gekommener Zweitakter mit max. >> 150ccm. >> ETZ? > > ich finde den 4 tackter audiophiler wie den 2-tackter Bevor du weiter provokant rumtönst, hier ein Tip: die VHS gibt Kurse für DaZ-Probleme. https://deutsch.vhs-lernportal.de/wws/9.php#/wws/deutsch.php?sid=97451435664144946518764118576039026150915004830696032465901540154710Se6e5be6f Die gibt es sicher auch für dein Niveau.
Wie sieht es eigentlich mit audiophilen Hörgeräten aus, gibts da schon ein Markt?
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Andre M. schrieb: > Wie sieht es eigentlich mit audiophilen Hörgeräten aus, gibts da schon > ein Markt? Die werden doch bestimmt schon mit 3MHz(!) Bandbreite angeboten für Menschen, deren Hörvermögen bei 1kHz endet. Oder mit Wischfon einstellbare Verzerrungen?
Thomas U. schrieb: > Andre M. schrieb: >> Wie sieht es eigentlich mit audiophilen Hörgeräten aus, gibts da schon >> ein Markt? Um die Frage seriöse zu beantworten: Es gibt Hörgeräte, die über das, was man eigentlich hören kann, hinaus aufnehmen und es verarbeiten, um daraus Informationen zu gewinnen. Im Hörgerätemarkt geht es noch sehr geradlinig medizinisch zu. Das Einzige, was an feeling in die Entwicklung einfließt, ist das design, weil man inzwischen weis, dass sich rein funktionelle Geräte nicht verkaufen. Bisweilen ist es so, dass Geräte unakzeptabel klein gemacht werden und man auf Qualtität verzichtet, um sie richtig versenken zu können, weil der Träger eventuell zu eitel sein könnte.
Thomas U. schrieb: > Dann hatten wir nahezu das gleiche Baujahr (1976). Da ich allerdings > neben bergigen Strecken auch regelmäßig 320km Autobahn gefahren bin, > musste dann nach Erscheinen der 5-Gang her. Den originalen habe ich an > einen Kumpel verkauft und auf dem Parkplatz vor der Kaserne gewechselt. > Das war ja kein Problem bei der Zugängigkeit aller Schrauben... > Überfordert waren auch die Zahnräder! Ich kann mich an einen Bruch eines > Zahnes erinnern, der sich dann zwischen die Wellen verkeilt hat. Die > Maschine kam ruckartig zum Stehen. Die beiden schweren Taschen auf den > Seitenträgern haben den Sturz verhindert. Naja, die Norm waren solche kapitalen Getriebeschäden aber nicht. Ich habe meins nun wahrlich nicht geschont (hat schon Laune gemacht, die Beschleunigung zu spüren, speziell im 2. Gang). ;) Aber das ging wie gesagt über die Kette her, und ich war wohl nicht der einzige, der damit Probleme hatte. Die Dinger haben sich gedehnt, die taugten einfach nix.
Jürgen S. schrieb: > Das > Einzige, was an feeling in die Entwicklung einfließt, ist das design, > weil man inzwischen weis, dass sich rein funktionelle Geräte nicht > verkaufen. Bisweilen ist es so, dass Geräte unakzeptabel klein gemacht > werden und man auf Qualtität verzichtet, um sie richtig versenken zu > können, weil der Träger eventuell zu eitel sein könnte. Völliger Quatsch. Schwerhörigkeit ist nicht gleich Schwerhörigkeit. Mit andern Worten, der Grund der Schwerhörigkeit ist individuell verschieden. Je nach Grad der Schwerhörigkeit kommen verschiedene Konzepte zur Anwendung. In-Ohr-Geräte (idO) sind nur für minder schwere Grade angesagt, da die Verstärkung stark limitiert ist, wogegen hinter dem Ohr Geräte (hdO) für schwerere Fälle Mittel der Wahl sind. Was die Preisgestaltung/Unterschied ausmacht, sind die zusätzlichen Featueres, wie Windgeräuschunterdrückung, Blauzahn-Kopplung mit externen Geräten wie TV, oder Türsprechanlage, Profileinstellung per App u.s.w.
Phasenschieber S. schrieb: > Völliger Quatsch. Aha. Wieder jemand mit mangelndem Ausdrucksvermögen und Lese schwäche: Ich bezog mich bei meiner Aussage auf das "feeling" und die Anspielung auf eventuelle Parallelen zum audiophilen. Ansonsten war meine Aussage: Jürgen S. schrieb: > Im Hörgerätemarkt geht es noch sehr geradlinig medizinisch zu Das hast du verstanden? Da ich bereits Hörgeräte entwickelt, und Algorithmen beigesteuert habe, kenne ich den Markt ein wenig. Phasenschieber S. schrieb: > In-Ohr-Geräte (idO) sind nur für minder schwere Grade angesagt, da die > Verstärkung stark limitiert ist, wogegen hinter dem Ohr Geräte (hdO) für > schwerere Fälle Mittel der Wahl sind. Das stimmt so schon einmal gar nicht und ist die Ideologie aus den 80ern. Ich habe nicht umsonst betont, dass es in der Tat Fälle gibt, wo der Akustiker aus optischen Gründen nur ein kleines System verkauft, obwohl ein äußerliches angepasster wäre. Zudem bezieht sich meine Aussage auf den Umstand, dass manche Hersteller in einigen Versionen ihrer Produkte, bewusst auf Funktionalität verzichten, sei es akustisch und algorithmisch, weil sie damit kleiner werden. ... um also kleine und ganz kleine anbieten zu können. > Was die Preisgestaltung/Unterschied ausmacht, sind die zusätzlichen > Featueres, wie Windgeräuschunterdrückung, Blauzahn-Kopplung mit externen > Geräten wie TV, oder Türsprechanlage, Profileinstellung per App u.s.w. Diese Trivialitäten sind kein wirklicher Kostenfaktor und waren auch nicht Gegenstand meiner Aussage. Es geht um Themen integraler Funktionalität, wie den lautesten Störer erkennen und dessen Elimination, die Feinheit der Multibandkompressoren und Equalizer, mit denen man sich an Hörfehler- und Schwächen anpassen kann und einiges Spezielles mehr, auf das ich hier nicht eingehen darf. Phasenschieber S. schrieb: > Völliger Quatsch. Fahr mal Deine Ausdrucksweise zurück, lerne sachlich zu argumentieren und mache dich erst mal sachkundig. Dann lese, was der andere geschrieben hat.
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Jürgen S. schrieb: > Aha. Wieder jemand mit mangelndem Ausdrucksvermögen und Lese schwäche: Quatsch ist nunmal Quatsch, auch wenn es dir nicht gefällt. > Jürgen S. schrieb: >> Im Hörgerätemarkt geht es noch sehr geradlinig medizinisch zu > Das hast du verstanden? > Ich bezog mich bei meiner Aussage auf das "feeling" und die Anspielung > auf eventuelle Parallelen zum audiophilen. Ansonsten war meine Aussage: Du scheinst deine eigenen Aussagen nicht zu verstehen. Deshalb zitiere ich nochmal deinen Quatsch: Jürgen S. schrieb: > Das > Einzige, was an feeling in die Entwicklung einfließt, ist das design, > weil man inzwischen weis, dass sich rein funktionelle Geräte nicht > verkaufen. Bisweilen ist es so, dass Geräte unakzeptabel klein gemacht > werden und man auf Qualtität verzichtet, um sie richtig versenken zu > können, weil der Träger eventuell zu eitel sein könnte. Die wenigsten Menschen sind in der Lage aus Eitelkeit die horrenden Preise von speziell designed Geräten, die in Deutschland dafür aufgerufen werden, zu bezahlen. Die mickrige Zuzahlung der Krankenkassen zwingt die meisten Menschen dazu rein funktionelle Geräte zu kaufen. Insofern liegst du mit deinen Aussagen total daneben.
Ich muss feststellen, dass sich dieser Thread durch Beigaben von Motorrädern und Hörgeräten deutlich aufwerten ließ.
Phasenschieber S. schrieb: ... ... > > Die wenigsten Menschen sind in der Lage aus Eitelkeit die horrenden > Preise von speziell designed Geräten, die in Deutschland dafür > aufgerufen werden, zu bezahlen. > > Die mickrige Zuzahlung der Krankenkassen zwingt die meisten Menschen > dazu rein funktionelle Geräte zu kaufen. > > Insofern liegst du mit deinen Aussagen total daneben. Wobei die Funktion bei den rein funktionelle Geräten dann auch nur minimalistisch ist! Versuch mal den akustischen Test zwischen '0€' und 'mit Zuzahlung' zu machen. Du wirst über die akustischen Unterschiede staunen, die Jedem die Geldbörse öffnen lässt... Dafür halten bei den minimalistischen die Batterien nahzu doppelt solange, was Rückschluss auf die einesetzte Rechenpower zulässt!
Thomas U. schrieb: > Versuch mal den akustischen Test zwischen '0€' und > 'mit Zuzahlung' zu machen. Du wirst über die akustischen Unterschiede > staunen, die Jedem die Geldbörse öffnen lässt... Du glaubst garnicht, wieviele Hörgeräte ich getestet, bevor ich dasjenige gefunden habe welches mir ein einigermaßen "natürliches" Hören erlaubte. In meinem Fall trifft das zu was du schreibst, es hätte mein Portemonnaie weit aufgerissen, wenn ich nicht privat versichert wäre. Jedoch ist nicht jeder in der Lage sogleich festzustellen inwieweit das Gerät zu seinem Hörempfinden passt. Da ist das das Auswahlkriterium in den allermeisten Fällen der Preis und das führt dazu, daß nach einer gewissen Zeit 90% aller verordneten Hörgeräte nicht hinter irgendwelchen Ohren hängen, sondern zu Hause in der Schublade liegen.
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Beitrag #7143469 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb im Beitrag #7143469: > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7143465: > ... > Wer, außer DIR, hat hier mit audiophilen Fähigkeiten geprotzt? Sag' mal, du nimmst die doch nicht noch für voll? Sigrid P. schrieb im Beitrag #7143465: > wie wollt ihr audiophil hören, wenn ihr ein billiges hörgerät habt? Du solltest dich lieber erst mal informieren, worum es hier eigentlich geht. https://de.wikipedia.org/wiki/Audiophil Sigrid P. schrieb im Beitrag #7143465: > aber zum wichtig machen reicht es scheinbar... Bei mir auch zum "audiophilen" Hören ohne Hörgerät. ;) Bei dir nur zum Wichtigtuen. Oder wann erfahre ich endlich, welchen Bezugspunkt und welche Variablen ich in meiner Anlage falsch gesetzt habe? http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Ich höre nämlich den Kupferklang meiner Kabel immer noch nicht, und wenn ich mir noch so große Mühe gebe. ;) Nicht mal im Kopfhörer, und der ist ja bekannt als "Flohhustdetektor". ;) @Alle: Passt auf, die bringt's fertig und nimmt das auch noch ernst. ;)
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Kannte einen Wirt, der hat in seinen zehn Jahren des Autorasens (kam dabei um) mehr Geld versenkt, als bisher der TO in seinen audiophilen Anlagen. Die Frage ist immer, inwieweit der Aufwand überhaupt noch lohnt. Wenn schon die unterschiedliche Luffeuchtigkeit des Lautsprecherholzes einen messbaren höheren Unterschied zu Tage bringt, als die Summe der sonstigen Maßnahmen, wird das nur noch etwas für den Meßtechnik-Freak.
Beitrag #7146537 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hartmut K. schrieb: > Oder wann erfahre ich endlich, welchen Bezugspunkt und welche Variablen > ich in meiner Anlage falsch gesetzt habe? Du willst doch hier nicht mit Fakten kommen? Hatte ich auch schon probiert. Geht garnicht. Stattdessen gibt's einen neuen Nebenschauplatz: Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: > teflonisolierung ist wichtig ... die unglaublich wichtige Teflonisolierung, damit der böse Sauerstoff nicht in die Kabel eindringt. Sollte man unbedingt wissen. Dabei ist die audiophile Welt so einfach: viel bringt viel, große Röhren klingen besser als kleine, usw.
Mohandes H. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Oder wann erfahre ich endlich, welchen Bezugspunkt und welche Variablen >> ich in meiner Anlage falsch gesetzt habe? > > Du willst doch hier nicht mit Fakten kommen? Nein, nein, nur dazulernen. ;) > Stattdessen gibt's einen neuen Nebenschauplatz: > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: >> teflonisolierung ist wichtig > > > ... die unglaublich wichtige Teflonisolierung, damit der böse Sauerstoff > nicht in die Kabel eindringt. Sollte man unbedingt wissen. Und ich dache immer, erst der richtige Anteil von Sauerstoff im Kupfer bringt den Sound - also was denn nun? ;)
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"Und ich dache immer, erst der richtige Anteil von Sauerstoff im Kupfer bringt den Sound - also was denn nun? ;)" Vielleicht hat das miteinander zu tun und Kupfer muss etwas atmen, was durch Teflon vorher "gefiltert" wird? :)
Danny B. schrieb: > "Und ich dache immer, erst der richtige Anteil von Sauerstoff im Kupfer > bringt den Sound - also was denn nun? ;)" > > Vielleicht hat das miteinander zu tun und Kupfer muss etwas atmen, was > durch Teflon vorher "gefiltert" wird? :) Ah so, jetzt ist es klar. Das Kupfer kann nicht ungefiltert die Luft atmen, es braucht reinen Sauerstoff. ;)
Nein, das Teflon ist für die reibungsarme Fortbewegung der Elektronen im Kabel verantwortlich. Anderfalls müssten die Kabel ständig geschmiert werden. Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: > teflonisolierung ist wichtig ,damit die elektronen geschmeidig und > reibungslos fliesen
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, das Teflon ist für die reibungsarme Fortbewegung der Elektronen im > Kabel verantwortlich. > Anderfalls müssten die Kabel ständig geschmiert werden. Damit? https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 > > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: >> teflonisolierung ist wichtig ,damit die elektronen geschmeidig und >> reibungslos fliesen
Thomas U. schrieb: > Damit? > https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 Kann man probieren. Wichtig ist aber auch, daß die Kabel nicht auf dem Boden liegen, sondern an Seilen aufgehängt werden, oder man nimmt Abstandshalter nach dem Muster "Fog Lifter", hier nachzulesen: https://www.hifistatement.net/tests/item/2903-audioquest-fog-lifters Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen.
Phasenschieber S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Damit? >> https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 > > Kann man probieren. > Wichtig ist aber auch, daß die Kabel nicht auf dem Boden liegen, sondern > an Seilen aufgehängt werden, oder man nimmt Abstandshalter nach dem > Muster "Fog Lifter", hier nachzulesen: > https://www.hifistatement.net/tests/item/2903-audioquest-fog-lifters > > Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die > Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. Und sich im Teflon ansammeln - nicht auszudenken ...
Hartmut K. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Damit? >>> https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3140-Batterie-Pol-Fett-50/dp/B00295DB46 >> >> Kann man probieren. >> Wichtig ist aber auch, daß die Kabel nicht auf dem Boden liegen, sondern >> an Seilen aufgehängt werden, oder man nimmt Abstandshalter nach dem >> Muster "Fog Lifter", hier nachzulesen: >> https://www.hifistatement.net/tests/item/2903-audioquest-fog-lifters >> >> Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die >> Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. > > Und sich im Teflon ansammeln - nicht auszudenken ... Und darin eine Lücke finden, wäre die Entstehung der ominösen Kugelblitze endlich geklärt!
Phasenschieber S. schrieb: > Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die > Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. Bei der Geschwindigkeit von wenigen zehntel Millimeter pro Sekunde, ist das kaum möglich. https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/mathematisch-naturwissenschaftliche-faecher/physik/unterrichtsmaterialien/e_lehre_2/teilchenfeld/geschwelektronen.htm Höchstens, dass es einige Elektronen bei der großen leitungslangen Polonese rausdrückt, weil diese verschlafen haben den Druck mit Lichtgeschwindigkeit weiterzugeben an den Vordermann (hier Vorderelektron). Audiophile sind der Ansicht, dass solche Elektronen es dann in die Sauerstoffblasen drückt und damit der Druck schlechter weitergegeben würde. Vielleicht sind jetzt die Zusammenhänge klarer geworden. ¯\_(ツ)_/¯
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die >>> Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. >> >> Und sich im Teflon ansammeln - nicht auszudenken ... > > Und darin eine Lücke finden, wäre die Entstehung der ominösen > Kugelblitze endlich geklärt! Nö, das kann nun nicht sein. Kugelblitze gibt's schon viel länger als Kabel. ;)
ich seh schon das ihr alle null ahnung habt alles falsch
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Sigrid P. schrieb: > ich seh schon das ihr alle null ahnung habt > > alles falsch Danke für die Erheiterung.
Dieter D. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Auch sollten die Kabel möglichst gradlinig liegen (hängen), damit die >> Elektronen bei der hohen Beschleunigung nicht aus der Kurve fliegen. > > Bei der Geschwindigkeit von wenigen zehntel Millimeter pro Sekunde, ist > das kaum möglich. > > Höchstens, dass es einige Elektronen bei der großen leitungslangen > Polonese rausdrückt, weil diese verschlafen haben den Druck mit > Lichtgeschwindigkeit weiterzugeben an den Vordermann (hier > Vorderelektron). > > Audiophile sind der Ansicht, dass solche Elektronen es dann in die > Sauerstoffblasen drückt und damit der Druck schlechter weitergegeben > würde. Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die Elektronen ...
> Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die > Elektronen ... bitte um Nachweise! Obwohl... bei dickeren Querschnitten der Teflon-Isolation, hätten die Luftblasen und die Elektronen noch mehr "Headroom", gelle?
Michael D. schrieb: >> Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die >> Elektronen ... > > bitte um Nachweise! > Obwohl... > bei dickeren Querschnitten der Teflon-Isolation, hätten die Luftblasen > und die Elektronen noch mehr "Headroom", gelle? Kaum. Die kommen ja alle nicht aus dem Kupfer 'raus. ;)
> Kaum. Die kommen ja alle nicht aus dem Kupfer 'raus. ;)
ahhh stimmt, hatte ich gar nicht bedacht! Danke für die Aufklärung! ;-)
Hartmut K. schrieb: > Michael D. schrieb: >>> Ach was, die Sauerstoffblasen sind doch viel schneller als die >>> Elektronen ... >> >> bitte um Nachweise! >> Obwohl... >> bei dickeren Querschnitten der Teflon-Isolation, hätten die Luftblasen >> und die Elektronen noch mehr "Headroom", gelle? > > Kaum. Die kommen ja alle nicht aus dem Kupfer 'raus. ;) Außerdem ist der "headroom" doch der Raum über den Köpfen der Hörer!
Sigrid P. schrieb: > ich seh schon das ihr alle null ahnung habt > > alles falsch Dann erkläre uns doch bitte mal das mit dem Teflon. Sigrid P. schrieb im Beitrag #7146537: > teflonisolierung ist wichtig ,damit die elektronen geschmeidig und > reibungslos fliesen ,und das kupfer vor sauerstoff und oxidation > geschützt ist Du meinst also, daß Teflon den Fluss der Eelektronen quasi schmieren kann und auch nonpermeable für Sauerstoff sei? Ohne zu beachten, daß Sauerstoff in einem Kabel ja nichtnur von aussen einwirken kann, Sauerstoff ist überall, auch im Inneren des Kabels. Ich bin gespannt auf deine Erklärung.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bin gespannt auf deine Erklärung. Ich nicht mehr. Ich habe doch jetzt die Erklärung dafür, dass ich den Kupferklang meiner Kabel gar nicht hören kann. Von wegen "Bezugspunkt und Variablen in meiner Anlage falsch gesetzt" - die Kabel sind nicht Teflon-isoliert, das ist alles! ;) Was für ein G'lump ist das bloß: http://hkraus.eu/hk/ls-kabel.webp Da kann man nur durchgucken, da kommen also nur Lichtquanten (Photonen) durch, Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß. Schon die Sauerstoffmoleküle, also kann das Kupfer gar nicht atmen ... Was für einen Schrott habe ich da bloß gekauft! ;)
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Auch wenn dieser thread total mit Eso vermüllt ist, noch ein Betrag: Hartmut K. schrieb: > Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß Phononen liegen in einer Größenordnung von Atomen. Das sind mikromechanische Schwingungen des Atomgitters. Haben durchaus sehr viel Energie, reichen aber von der Amplitude nicht, um sie zu hören.
Jürgen S. schrieb: > Auch wenn dieser thread total mit Eso vermüllt ist, Mann, bring' deinen Ironiedetektor mal zu Kalibrieren! ;) Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß > Phononen liegen in einer Größenordnung von Atomen. Das sind > mikromechanische Schwingungen des Atomgitters. In welchem Frequenzbereich spielen die sich ab? > Haben durchaus sehr viel > Energie, reichen aber von der Amplitude nicht, um sie zu hören. Was daran "wissenschaftlich" ist, kann ich nicht beurteilen, dazu reichen meine rudimentären (und streckenweise ziemlich überholten) Kenntnisse nicht aus. Grundstudium Elektroingenieurwesen, Friedrich-Schiller-Uni Jena / TU Dresden, 1 Jahr Physik (2.Semester 1982 / 1. Semester '83), Abschluss mit "sehr gut". ;) Da kamen wir bis zur speziellen und einem "Ausblick" auf die allgemeine Relativitätstheorie. Erinnere mich in diesem Zusammenhang dunkel an den "Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts", das war damals so der "letzte Schrei". Jetzt sag bloß noch, Phononen gibt's wirklich. Ich dachte, die hätte ich gerade erfunden. ;) Jedenfalls kannst du ja wohl Licht (elektromagnetische Wellen, davon ein schmales Band sichtbar, brauchen kein Medium) und Schall (Druckwellen in einem Medium, ok, ein etwas breiteres Band hörbar) ;) nicht miteinander vergleichen. Schon gar nicht, was Geschwindigkeiten, Wellenlängen, Energiegehalt etc. angeht.
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Hartmut K. schrieb: > Jetzt sag bloß noch, Phononen gibt's wirklich. Ich dachte, die hätte ich > gerade erfunden. ;) Da die gibt es. Es ist eine Art "Energiepaket", welches von Elektronen aufgenommen werden kann (und teilweise MUSS) um einen Quantensprung zu machen. Das ist bei Halbleitern interessant: Man unterscheidet direkte und indirekte Halbleiter, wie Gallium-Arsenid und Silizum anhand des Energie-Impuls-Diagramms (WK-Digramm). Bei dem direkten HL wie GaAs liegen Valenzbandoberkante und Leitungsbandunterkante direkt übereinander, d.h das Elektron kann allein per Photon Energie absorbieren und springen, wodurch ein Elektron-Loch-Paar erzeugt wird. Bei Silizium muss das schräg passieren, weshalb eine Gitterschwinung benötigt wird und es insgesamt unwahrscheinlicher wird. Da in einem Kristall verschiedene Photonen und Phonenzustände exiszieren, ist das Springen beim GaAs dedizierter, was erklärt, warum diese HL präziser und damit steiler schalten. Ist Dasselbe Phänomen wie die zeitlichen Ungenauigkeiten beim Zünden eines Gas-Gemisches im Automotor. (Halbleiterelektronik, Uni Siegen, Stand 1995)
Jürgen S. schrieb: > einiges über Phononen und Halbleiter Na, wenn du das so aus dem Hut herbeten kannst, können wir doch mal davon ausgehen, dass das für dich nicht nur Schulstoff vor 27 Jahren war, sondern deine tägliche Praxis einiges mit der Anwendung zu tun hat? ;)
Phasenschieber S. schrieb: > Dann erkläre uns doch bitte mal das mit dem Teflon. Das Teflon hat einzig den Zweck, dass man die Kabel besser biegen kann, ohne zuviel Reibung auf das Kupfer zu machen, welches sich steckt und damit Litzen reißen. Bei wenig bewegten Kabeln völlig egal. > daß Sauerstoff in einem Kabel ja nichtnur von aussen > einwirken kann, Sauerstoff ist überall, auch im Inneren des Kabels. Die sauerstoffreien "Kabel" bezeichnen vor allem sauerstoffarmes Kupfer. Das gibt es durchaus und da diffundiert auch nichts oder nicht beliebig nach. O2-Einschlüsse gibt es bei allen Metallproduktionsprozessen und die führen immer zu elektrischen Störungen und Reflektionen. Das ist auch bei Leiterbahnbeschichtung und anderen Beschichtungssprozessen aus der Gasphase der Fall. Die kann man messen und Unterschiede im Rauschen aufzeigen. Ich habe keine Messungen parat, die das im Detail untermauern oder entkräften, aber für Audio sind sauersoffarme oder störstellenfreie Leitungen nach meiner Einschätzung völlig unbedeutend, spätestens wenn der Kabelquerschnitt so groß ist, dass der Ohmsche Widerstand - stromabhängig - irrelevant klein ist. Das impliziert nämlich indirekt eine so geringe differentielle Stromdichte, dass eine theoretische geringe Verdrängung um Störstellen keine Relevanz haben kann. Rechnet man sich Heimanlagen mit 500W durch und schaut sich die typischen 6qm-Kabel an, ist das Thema komplett erledigt. Reflektionen an mechanischen oder mikroskopischen Störungen haben wir nur bei Megahertz, z.B. bei Durchkontaktierungen und geknickten Leiterbahnen. Ansehen muss man sich die Beschaffenheit der Litzen und der Klemmen. Wenn es da dunkel ist, darf man mal Oma Zange und Tante Abisoliere bemühen.
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Jürgen S. schrieb: > Für Audio sind sauersoffarme oder störstellenfreie Leitungen nach meiner > Einschätzung völlig unbedeutend, wenn der Kabelquerschnitt so groß ist, > dass der Ohmsche Widerstand - stromabhängig - irrelevant klein ist. Das > impliziert indirekt eine geringe differentielle Stromdichte und damit > geringe Verdrängung um Störstellen. Rechnet man sich Heimanlagen mit > 500W durch und schaut sich die typischen 6qm-Kabel an, ist das Thema > komplett erledigt. Ansehen muss man sich die Beschaffenheit der Litzen > und der Klemmen. Wenn es da dunkel ist, darf man mal Tante Abisoliere > bemühen. Bei meinem Amp auch kein Thema. http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Die Ausgänge sind sog. Terminals: https://asset.conrad.com/media10/isa/160267/c1/-/de/737780_BB_00_FB/image.jpg?x=1000&y=1000&format=jpg&ex=1000&ey=1000&align=center Die Anschlüsse an den Boxen: An den Satelliten Cinch (dafür kann ich nichts, die hab' ich so gekauft, aber immerhin vergoldet), ;) am (Eigenbau-) Subwoofer eine ganz rustikale Lüsterkemme. ;) Alles übrigens Kompaktboxen.
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Hartmut K. schrieb: > Die Ausgänge sind sog. Terminals: Die taugen schon mal für kleinere Leistungen und 2,5er Drähte. Für etwas mehr Power bevorzuge ich die dicken Schraubklemmen in 4mm-Bananentechnik. Da kann man die Kabel leichter tauschen, wenn man die LS schieben und aufbauen muss. (das muss ich in einem Raum leider, weil Position zur Tür ungünstig) Sicherheitshalber habe ich die Gegenseite genau so aufgebaut - ebenfalls mit Steckern. Und: Exakt gleich lange Kabel!
Sigrid P. schrieb: > ich seh schon das ihr alle null ahnung habt So ist es, danke! Ich bekenne mich schuldig. Und, wie sieht's bei Dir aus?
Jürgen S. schrieb: > Exakt gleich lange Kabel! Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar m (also Ohmscher Widerstand, parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten praktisch Null) Längendifferenzen eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen?
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Hartmut K. schrieb: > Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im > hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar Metern Längendifferenzen > eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen? (ernsthaft: Es macht keinen hörbaren Unterschied) Die Leiterbahnen auf der Verstärkerplatine müssen selbstverständlich auch längenangepasst sein. ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bin gespannt auf deine Erklärung. Das hat er sicher als Scherz gemeint. Der ganze audiophile Schnickschnack lässt sich nicht vernünftig erklären.
Andre G. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im >> hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar m (also Ohmscher >> Widerstand, parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten praktisch Null) >> Längendifferenzen eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen? > > (ernsthaft: Es macht keinen hörbaren Unterschied) Denke ich auch. Also kleiner Gag am Rande von "Jürgen S", nachvollziehbar. ;) > Die Leiterbahnen auf der Verstärkerplatine müssen selbstverständlich > auch längenangepasst sein. > > ;-) Oooooooh, schiebe das mal nicht so weit weg. Wenn du wüsstest, wie einfach es ist, Verstärker zum Schwingen zu bringen. ;) Mit möglicherweise fatalen Folgen - das kann dir zumindest in Sekundenschnelle unhörbar die (möglicherweise nicht ganz billigen) Hochtöner killen. Andersrum: Welche "Wissenschaft" es ist, das sicher zu verhindern. Extremfall war mal für mich eine Bassendstufe, die sich das mit allen "Tricks" partout nicht abgewöhnen lassen wollte. Was es dann gebracht hat: Einen Elko (mit Minus an Masse) "vor" statt "hinter" einen bestimmten "Knotenpunkt" in der Masseführung zu legen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das hat er sicher als Scherz gemeint. Der ganze audiophile > Schnickschnack lässt sich nicht vernünftig erklären. Das ist halt eine Variante eines Hobbys. So, wie manche (Hobby Metrologen) sich an 7,5 stelligen DVM oder hochpräzisen Spannungsreferenzen erfreuen, so etwas aber wohl eher selten wirklich brauchen. Mir reicht ein Verstärker mit halbwegs ebenem Frequenzgang und ohne hörbares Rauschen und Brumm. Wichtiger ist mir da, dass beispielsweise die Potiachsen nicht wackeln wie eine Kuhschwanz und die Buchsen dauerhaft funktionieren und nicht ausleiern. Aber das ist eben Geschmackssache ..... Peter
Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im Programm: http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ TK <0,05ppm muß schon sein.
Peter D. schrieb: > Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im > Programm: > http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ > > TK <0,05ppm muß schon sein. ja davon hab ich 4st kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber anderen Rs
Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >> Programm: >> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >> >> TK <0,05ppm muß schon sein. > > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Das sollte wohl klar sein. Ein bisschen Ahnung natürlich vorausgesetzt. ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Peter D. schrieb: >>> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >>> Programm: >>> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >>> >>> TK <0,05ppm muß schon sein. >> >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Das sollte wohl klar sein. Ein bisschen Ahnung natürlich vorausgesetzt. > ;) ne ist es nicht
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Das sollte wohl klar sein. Ein bisschen Ahnung natürlich vorausgesetzt. >> ;) > > ne ist es nicht Tja, warum wohl. ;)
Sigrid P. schrieb: > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Dann lass mal deine Ohren checken, können ja die Widerstände nichts dafür, wenn du keine HiFi-Ohren hast. :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Dann lass mal deine Ohren checken, können ja die Widerstände nichts > dafür, wenn du keine HiFi-Ohren hast. :-) Vielleicht sond die nur falsch verbaut worden. Bei Folienwiderständen gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. Das ist zwar selbstverständlich, wird aber gern übersehen.
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Hartmut K. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Ich bin gespannt auf deine Erklärung. > > Ich nicht mehr. Ich habe doch jetzt die Erklärung dafür, dass ich den > Kupferklang meiner Kabel gar nicht hören kann. Von wegen "Bezugspunkt > und Variablen in meiner Anlage falsch gesetzt" - die Kabel sind nicht > Teflon-isoliert, das ist alles! ;) Was für ein G'lump ist das bloß: > > http://hkraus.eu/hk/ls-kabel.webp > > Da kann man nur durchgucken, da kommen also nur Lichtquanten (Photonen) > durch, Schallquanten (Phononen?) sind ja viel zu groß. Schon die > Sauerstoffmoleküle, also kann das Kupfer gar nicht atmen ... Was für > einen Schrott habe ich da bloß gekauft! ;) stimmt
Hartmut K. schrieb: > Hm, da fehlt mir ein Stück Verständnis: Wie können bei Frequenzen im > hörbaren Bereich und Kabellängen von ein paar m (also Ohmscher > Widerstand, parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten praktisch Null) > Längendifferenzen eine nennenswerte (also hörbare) Rolle spielen? Der Ohmsche Widerstand guter Endstufen liegt bei unter 0,1 Ohm. Das sollte man mit dem Kabel deutlich unterbieten und soweit es Induktivitäten gibt (und die gibt es sehr wohl) sollten die ebenfalls minimal sein und wenn, dann bitte beides gleich. Sicher kommt es nicht auf einen cm an, aber man sollte nicht auf die Idee kommen, einen passiven Lautsprecher mit 2m Kabel zu bedienen und sein Komplementär mit 3m, nur weil der AMP nicht in der Mitte steht und man möglichst kurze Kabel haben will. Es macht in Sachen Induktivität durchaus auch einen Unterschied, wie man das Kabel legt: Lose gewellt gegen gerade, gestreckt ist kein Thema, aber z.B. aufgerollt legen, nur um es ordentlich zu bekommen, sollte man es nicht.
Hartmut K. schrieb: > Na, wenn du das so aus dem Hut herbeten kannst, können wir doch mal > davon ausgehen, dass das für dich nicht nur Schulstoff vor 27 Jahren > war, sondern deine tägliche Praxis einiges mit der Anwendung zu tun hat? Ja und nein. Ich habe solche Sachen durchaus lange drauf, wenn ich sie mal erlernt habe. Habe das aber schon öfters redproduzieren müssen, weil es um die Erklärung der schneller GaAs-Schalter geht. Jetzt müssen wir aber aufhören, weil sonst noch die Person, die sich hinter Anja, Sigrid und Rudi Ratlos verbirgt, auf die Idee kommt, die AB-Endstufen in GaAs-Technik zu bauen.
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Ich bin gespannt auf deine Erklärung. [...] > stimmt Jaja, schon gut. Macht keinen Spaß, Leute zu verarschen, die's nicht mal merken. ;)
Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Na, wenn du das so aus dem Hut herbeten kannst, können wir doch mal >> davon ausgehen, dass das für dich nicht nur Schulstoff vor 27 Jahren >> war, sondern deine tägliche Praxis einiges mit der Anwendung zu tun hat? > > Ja und nein. Ich habe solche Sachen durchaus lange drauf, wenn ich sie > mal erlernt habe. Habe das aber schon öfters redproduzieren müssen, weil > es um die Erklärung der schneller GaAs-Schalter geht. Jetzt müssen wir > aber aufhören, weil sonst noch die Person, die sich hinter Anja, Sigrid > und Rudi Ratlos verbirgt, auf die Idee kommt, die AB-Endstufen in > GaAs-Technik zu bauen. Du also bist der BEKANNTE Inschenschör von Sigrid? ;-)) Wieso? Gibt es GaAs-Röhren? Wie klingen die? Außerdem gibt/gab es ernsthafte Anstrengungen, mit dem VERRRBOT von GaAs die ganze HF-Branche lahmzulegen...
Jürgen S. schrieb: > Der Ohmsche Widerstand guter Endstufen liegt bei unter 0,1 Ohm. Das > sollte man mit dem Kabel deutlich unterbieten und soweit es > Induktivitäten gibt (und die gibt es sehr wohl) sollten die ebenfalls > minimal sein und wenn, dann bitte beides gleich. Sicher kommt es nicht > auf einen cm an, aber man sollte nicht auf die Idee kommen, einen > passiven Lautsprecher mit 2m Kabel zu bedienen und sein Komplementär mit > 3m, nur weil der AMP nicht in der Mitte steht und man möglichst kurze > Kabel haben will. Das kann ich mir schon leisten. ;) Selbst wenn ich das Ganze "volle Pulle" fahren würde (also ~90W "PMPO" auf den Subwoofer tun, was bei den räumlichen Verhältnissen hier aber mehr als Ärger mit den Nachbarn gäbe), ;) würden die Satelliten (also wo's auf "Symmetrie" ankommt), gerade mal 2*400mA abkriegen (2*3,2W an 8Ohm), da spielt 1m "Unsymmetrie" bei diesen Kabelquerschnitten keine Rolle. ;) Jo, ich hab' nicht schlecht gestaunt, wieviel Leistung der Bass mehr braucht, um (bei einer Übernahmefrequenz von ~100Hz) ein "ausgewogenes" Klangbild zu erreichen (kannte ja den Wirkungsgrad der Lautprecher und der Boxen nicht, hatte also die Verteilung der Spannungen und damit der Leistungen auf die Endstufen erst mal "Pi mal Daumen" dimensioniert, mich dabei gewaltig verschätzt). ;) > Es macht in Sachen Induktivität durchaus auch einen Unterschied, wie man > das Kabel legt: Lose gewellt gegen gerade, gestreckt ist kein Thema, > aber z.B. aufgerollt legen, nur um es ordentlich zu bekommen, sollte man > es nicht. Klar.
Thomas U. schrieb: > Wieso? Gibt es GaAs-Röhren? Nein, aber mit Gas gefüllte. ;) > Wie klingen die? Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt natürlich ganz drauf an, welches. ;) > Außerdem gibt/gab es ernsthafte Anstrengungen, mit dem VERRRBOT von GaAs > die ganze HF-Branche lahmzulegen... Nein, das Problem wird kommen, wenn's mit dem Gas aus Russland eng wird. ;) Ich kopiere mal einen Beitrag aus der NG "de.soc.politik.misc" hier 'rein (Hintergrund: Die ominöse Turbine, die nach der Wartung in Kanada wohl immer noch nicht in Russland angekommen ist). Moskau (rpa). Heute morgen um 5:00 sibirischer Sommerzeit ist in Sibirinowsk unerwartet ein Gasotron ausgefallen. NordStream 1 wird deshalb für die nächsten 5 Monate kein Gas mehr durchlassen können. Unser Reporter im Kreml war anwesend, als Putin mit einem unheimlichen Lachkrampf unter Botox-Vibrationen seinen täglichen Frühstücks-Borschtsch über den 30m langen Tisch verteilte. Die deutsche Regierung hofft nun, daß das Gasotron bald wieder repariert werden kann.
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Hartmut K. schrieb: > Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie > Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt > natürlich ganz drauf an, welches. ;) Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. Das Ziel sollte doch sein, die Musik ohne jedwede Verfälschung an die Ohren zu bekommen. Wenn die Musik lausig ist, dann soll sie auch so rüber kommen. Die beste Anlage kann die Musik nicht besser machen, als sie bei der Aufnahme gespielt wurde....und schon dort (bei der Aufnahme) können grobe Fehler passieren. Wer kann denn schon heraushören, welche Misstöne schon bei der Aufnahme erzeugt wurden und welche durch die Abspielanlage erzeugt wurden. Vielen HiFi-Enthusiasten geht es garnicht um die Musik, nein, sie wollen Effekte erhaschen/hervorheben, so nach dem Motto: Hast du das Glöckchen gehört? wie brilliant und glasklar das rüberkommt? Dann wird solange gekurbelt, bis nurnoch das Glöckchen zu hören ist. Ja, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dennoch ist das eine Tendenz.
Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >> >>> ja davon hab ich 4st >>> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >>> anderen Rs >> >> Dann lass mal deine Ohren checken, können ja die Widerstände nichts >> dafür, wenn du keine HiFi-Ohren hast. :-) > > Vielleicht sond die nur falsch verbaut worden. Bei Folienwiderständen > gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. > > Das ist zwar selbstverständlich, wird aber gern übersehen. das wirds wohl sein
Hartmut K. schrieb: > würden die Satelliten Richtige Audioabbildung gibt es aber nicht mit einem Mono-Woofer und Satelliten sondern schon mit fullrange. Und warum: a) weil Bässe nicht immer als Mono gemischt werden und es beim Zusammenführen zu einem Mono im AMP zum Kammfilter kommt. b) weil auch ein Mono-Bass in Räumen über 2 Lautsprecher meist besser darstellbar ist, siehe double bass array und Modenanregung. Für die Leistungsverteilung gilt grob das Rosa Format, also Tiefen linear mehr Leistung und die Aufteilung mit Sub im 3:4:4 - Format nach Oktaven. Von 20 ... 20kHz sind es die Trennfrequenzen bei 115Hz und 1800Hz mit Leistungen 9:7:2. Dann die Wirkungsgrade der Lautsprecher drauf macht so 20:12:1
Phasenschieber S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie >> Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt >> natürlich ganz drauf an, welches. ;) > > Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. Mann, das sollte doch auch nur ein Gag sein, wie so vieles hier.
Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> würden die Satelliten > Richtige Audioabbildung gibt es aber nicht mit einem Mono-Woofer und > Satelliten sondern schon mit fullrange. Und warum: > > a) weil Bässe nicht immer als Mono gemischt werden und es beim > Zusammenführen zu einem Mono im AMP zum Kammfilter kommt. Hm, dann dürfte es doch generell, nicht nur im Bassbereich, unmöglich sein, Stereoaufnahmen mono "richtig", also ohne Kammfiltereffekt, wiederzugeben, indem man einfach das Summensignal bildet?
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Hartmut K. schrieb: > Mann, das sollte doch auch nur ein Gag sein, wie so vieles hier. Da wäre ich fast von selbst drauf gekommen ;-) Der ganze Thread ist ein Gag.
Phasenschieber S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Mann, das sollte doch auch nur ein Gag sein, wie so vieles hier. > > Da wäre ich fast von selbst drauf gekommen ;-) Dann isses ja gut. ;) Es sah mir eben nur so aus, als hättest du das auch ernst genommen.
Phasenschieber S. schrieb: > Das Ziel sollte doch sein, die Musik ohne jedwede Verfälschung an die > Ohren zu bekommen. > Wenn die Musik lausig ist, dann soll sie auch so rüber kommen. [...] > Vielen HiFi-Enthusiasten geht es garnicht um die Musik, nein, sie wollen > Effekte erhaschen/hervorheben, so nach dem Motto: Hast du das Glöckchen > gehört? wie brilliant und glasklar das rüberkommt? > Dann wird solange gekurbelt, bis nurnoch das Glöckchen zu hören ist. > > Ja, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dennoch ist das eine > Tendenz. Ja, das ist nicht nur eine Tendenz sondern betrifft fast alles, was sich heute High-End nennt (mit Ausnahmen). Den Anspruch den du hast, das nennt sich Studiotechnik und nicht High-End. Ist auch nicht günstig, vielleicht nicht so hübsch, dafür lässt sich mit diesen Leuten höchst seriös Reden. Die Unterschiede von High-End und Pro-Audio Messen z. B. sind gewaltig. Wo geh ich wohl lieber hin? :-) > Wer kann denn schon heraushören, welche Misstöne schon bei der Aufnahme > erzeugt wurden und welche durch die Abspielanlage erzeugt wurden. Z. B. mit ABX Hörtests und einem Satz Hörbeispiele aus verschiedenen Stilrichtungen und Naturaufnahmen ohne Studiobearbeitung. Guter Artikel dazu: https://linearaudio.net/article-detail/2110
Sigrid P. schrieb: >> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ > > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Kein Wunder, Du mußt natürlich sämtliche Widerstände im Signalweg wechseln. Jede Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Ein günstiger Kohleschichtwiderstand im Signalzweig und die Anlage verhält sich so, wie komplett mit Kohleschichtwiderständen bestückt.
Peter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >> >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Kein Wunder, Du mußt natürlich sämtliche Widerstände im Signalweg > wechseln. Aber immer darauf achten: > Bei Folienwiderständen > gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. Dann klingt's erst richtig nach Kupfer. ;)
Hartmut K. schrieb: > Aber immer darauf achten: >> Bei Folienwiderständen >> gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. > > Dann klingt's erst richtig nach Kupfer. ;) Dafür gibt's speziellen HaiEnd-Audio-Teflon-Schlauch, 999,99€/Meter. Davon kleine Stücke abschneiden und über den Widerstand schieben, und schon flutscht der Sound wieder. Klar, der Preis mag hoch erscheinen, aber ein ganzer Meter reicht ja für "bis zu" 100 Widerstände "oder mehr".
Peter D. schrieb: > Ein günstiger Kohleschichtwiderstand im Signalzweig und die Anlage > verhält sich so, wie komplett mit Kohleschichtwiderständen bestückt. Dran denken, dass für teox die Versorgung zum Signalweg gehört. Es muss also ausnahmslos jeder Widerstand in dem Device durch einen >10€/Stk-Widerstand ersetzt werden, damit es in seiner Einbildung ordentlich klingen kann.
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Εrnst B. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Aber immer darauf achten: >>> Bei Folienwiderständen >>> gehört der Anschluss, der an der Außenseite des Wickels liegt, an Masse. >> >> Dann klingt's erst richtig nach Kupfer. ;) > > Dafür gibt's speziellen HaiEnd-Audio-Teflon-Schlauch, 999,99€/Meter. > > Davon kleine Stücke abschneiden und über den Widerstand schieben, und > schon flutscht der Sound wieder. Aber nur, wenn alle Widerstände mit einem Ende an Masse liegen! Nicht vergessen! ;) > Klar, der Preis mag hoch erscheinen, aber ein ganzer Meter reicht ja für > "bis zu" 100 Widerstände "oder mehr".
Hartmut K. schrieb: >> Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein kupfer oder holz, ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine kupferklangschale stellst haben wir das gechect?
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Sigrid P. schrieb: > ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, > stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein > kupfer oder holz, > > ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine > kupferklangschale stellst > > haben wir das gechect? Ja wer macht denn jetzt die Musik, die Musiker, oder die Anlage? Ja, ich kenne Holzmusik und Blechmusik aber selbige sollte ja nicht von der Anlage erzeugt werden, sondern von den aufgenommenen Musikern. Insofern hast du etwas nicht gecheckt.
> Dran denken, dass für die Versorgung zum Signalweg gehört. > Es muss also ausnahmslos jeder Widerstand in dem Device durch > einen >10€/Stk-Widerstand ersetzt werden, damit es in seiner > Einbildung ordentlich klingen kann. Das wir aber teuer! Und bei den Null-Ohm-Widerständen besonders, weil bei denen die Toleranz im negativen Bereich nur durch aufwendige Selektion eingehalten werden kann...
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >>> Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. > > ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, > stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein > kupfer oder holz, > > ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine > kupferklangschale stellst > > haben wir das gechect? Ja. Das war der Brüller des Abends. ;) Wie kann ein zivilisierter Mitteleuropäer des 21. Jahrhunderts so einen Zinnober glauben?
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Hartmut K. schrieb: > Hm, dann dürfte es doch generell, nicht nur im Bassbereich, unmöglich > sein, Stereoaufnahmen mono "richtig", also ohne Kammfiltereffekt, > wiederzugeben, indem man einfach das Summensignal bildet? Das ist es ja auch nicht. Es gibt nur in der Produzentenszene nach wie vor die Marotte, etwas auf "Monokompatibilität" zu testen, indem man es auf MONO mischt. Das geht z.B. an den Monitorcontrollern mit einem Tastendruck. Bei Aufnahmen und Mischungen nach der Intensitätsstereofonie ist das kein Problem, weil nur Pegelunterschiede bestehen. Bei der Laufzeitstereofonie aber sehr wohl und die ist bei akustischen Aufnahmen im Gegensatz zu Rpckproduktionen am Mischpult die Regel. Daher habe ich mich schon immer gegen das Prüfen der Monokompatibilität gesperrt und stattdessen fette Phaseneffekte genutzt. Was die Bässe angeht, ist es freilich so, dass viele absichtlich die Bässe ins Mono mischen, weil sie wissen, dass der Nutzer daheim verkappte Wiedergabesysteme hat (und Räume die Bässe nicht vernünftig wiedergeben können).
Jürgen S. schrieb: > Was die Bässe angeht, ist es freilich so, dass viele absichtlich die > Bässe ins Mono mischen, weil sie wissen, dass der Nutzer daheim > verkappte Wiedergabesysteme hat Es hat auch noch eine historische Komponente aus der Vinylproduktion: Wenn Bässe nicht mono sind und Phasenunterschiede haben, kann die Rille zu dünn werden um sie sauber zu schneiden bzw. das Risiko steigt, dass die Nadel dann springt. Das ist eines der Elemente, wieso für CD/Download und Vinyl etwas anders abgemischt werden muss. Oder eben es hält sich als Urban-Legend über Jahrzente obwohl die urprüngliche Einschränkung weggefallen ist.
Christoph Z. schrieb: > Jürgen S. schrieb: >> Was die Bässe angeht, ist es freilich so, dass viele absichtlich die >> Bässe ins Mono mischen, weil sie wissen, dass der Nutzer daheim >> verkappte Wiedergabesysteme hat > > Es hat auch noch eine historische Komponente aus der Vinylproduktion: > Wenn Bässe nicht mono sind und Phasenunterschiede haben, kann die Rille > zu dünn werden um sie sauber zu schneiden bzw. das Risiko steigt, dass > die Nadel dann springt. > Das ist eines der Elemente, wieso für CD/Download und Vinyl etwas anders > abgemischt werden muss. Oder eben es hält sich als Urban-Legend über > Jahrzente obwohl die urprüngliche Einschränkung weggefallen ist. Naja, diese "Einschränkung auf Vinyl" ist ja auch nicht weggefallen - im Gegenteil, du siehst doch, welche "Bereicherung" das für Leute wie Sigrid ist. ;) Finanziell natürlich nur für Hersteller und Verkäufer von "Geräten mit Plattentellern aus Kupfer, Alu, Stein oder Holz", "Kupferklangschalen" und ähnlichen "Wunderwerken der Technik", aber für die gewaltig. ;)
Jürgen S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hm, dann dürfte es doch generell, nicht nur im Bassbereich, unmöglich >> sein, Stereoaufnahmen mono "richtig", also ohne Kammfiltereffekt, >> wiederzugeben, indem man einfach das Summensignal bildet? > > Das ist es ja auch nicht. Es gibt nur in der Produzentenszene nach wie > vor die Marotte, etwas auf "Monokompatibilität" zu testen, indem man es > auf MONO mischt. Das geht z.B. an den Monitorcontrollern mit einem > Tastendruck. > > Bei Aufnahmen und Mischungen nach der Intensitätsstereofonie ist das > kein Problem, weil nur Pegelunterschiede bestehen. Bei der > Laufzeitstereofonie aber sehr wohl und die ist bei akustischen Aufnahmen > im Gegensatz zu Rpckproduktionen am Mischpult die Regel. Moment: Gibt's nur Intensitätsstereofonie und Laufzeitstereofonie? Ich dachte ja immer, Stereofonie ist beides, also funktioniert eben wegen Intensitäts- UND Laufzeit- (und damit frequenzabhängigen Phasen-) Unterschieden? > Daher habe ich > mich schon immer gegen das Prüfen der Monokompatibilität gesperrt und > stattdessen fette Phaseneffekte genutzt. Einleuchtend. Obwohl ich gar nicht wissen will, welche Paseneffekte du wie genutzt hast, mit dem Verständnis erkläre ich mich von vornherein freiwillig für überfordert. ;)
Peter D. schrieb: > Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im > Programm: > http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ > > TK <0,05ppm muß schon sein. alle Achtung! ein einziger 10K/4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und Silber beschichtet? Das Datenblatt habe ich mir erstmal nicht angesehen...
Michael D. schrieb: > ein einziger 10K/4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und > Silber beschichtet? Das ist doch noch billig. Andere Spezial-Shops nehmen dafür über 100 Euro.
Michael D. schrieb: > Aha?!? > Und wer kauft sowas? (Das finde ich jetzt schon etwas krank) Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >> Programm: >> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >> >> TK <0,05ppm muß schon sein. > > ja davon hab ich 4st > kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber > anderen Rs Noch Fragen? ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Aha?!? >> Und wer kauft sowas? (Das finde ich jetzt schon etwas krank) > > Sigrid P. schrieb: >> Peter D. schrieb: >>> Vishay hat spezielle Widerstände für high-end audio equipment im >>> Programm: >>> http://www.vishaypg.com/foil-resistors/pop9/var/ >>> >>> TK <0,05ppm muß schon sein. Mindestens. ;) Resistance tolerance: to ±0.005% aber auch! ;) >> ja davon hab ich 4st >> kojnnte aber auf die schnelle keine verbesserung feststellen gegenüber >> anderen Rs > > Noch Fragen? ;-) Ja, an Sigrid: Hast du denn inzwischen auch alle 4 "vorschriftsmäßig" mit einem Beinchen an Masse gelegt? ;)
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Michael D. schrieb: > Und wer kauft sowas? Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr als aus. Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. Dazu braucht man natürlich auch hochstabile Referenzen (LTZ1000). https://www.mouser.de/ProductDetail/Analog-Devices/LTZ1000CHPBF?qs=hVkxg5c3xu9KMOxdgpUrVg%3D%3D
> Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr als aus. > Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. Für hochpräzise Messgeräte die für die Indutrie gedacht sind, sehe ich ja noch ein. ...aber für den "Ottonormalverbraucher" in Audiophile Geräte verbauen? Völlig oversized, würde ich mal behaupten!
Michael D. schrieb: >> Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr als aus. >> Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. > Für hochpräzise Messgeräte die für die Indutrie gedacht sind, sehe ich > ja noch ein. > ...aber für den "Ottonormalverbraucher" in Audiophile Geräte verbauen? > Völlig oversized, würde ich mal behaupten! Tja, Sigrid ist ja auch nicht "Otto Normalverbraucher". ;) Dem kann man nicht Kacke in Tüten zu Mondpreisen verkaufen, ihr schon. ;) (Womit ich nicht gesagt haben will, dass Präzisionswiderstände Kacke in Tüten sind.) ;)
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Hartmut K. schrieb: > Tja, Sigrid ist ja auch nicht "Otto Normalverbraucher" Eben. Der hat so extreme Goldohren, dass er zwar das Klackern eines 20MHz µC-Quarzes hören kann, aber nicht raushört wenn er einen Lautsprecher verpolt angeschlossen hat, siehe seinen legendären "Delay mit Röhren"-Thread.
> ...siehe seinen legendären "Delay > mit Röhren"-Thread. wie transparent man doch hier ist... :-(
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael D. schrieb: >> ein einziger 10K/4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und >> Silber beschichtet? > > Das ist doch noch billig. Andere Spezial-Shops nehmen dafür über 100 > Euro. Ich wollte mich noch korrigieren: 10K/0,4W nicht 4W, wenn wir es schon genau haben wollen ;-)
Michael D. schrieb: > alle Achtung! > ein einziger 10K/0.4W Widerstand für 16,22€! Sind die mit Platin, Gold und > Silber beschichtet? Hartmut K. schrieb: > Mindestens. ;) Resistance tolerance: to ±0.005% aber auch! ;) Jede Kommastelle kostet doch üblicherweise 10x mal mehr :-) Wir zahlen etwa das doppelte für einen klassischen 0805 SMD Widerstand mit 0.1% Toleranz. Ist "beschichtet" mit einem Stapel Papier der zusichert, dass dieser eine Widerstand sicher alles einhält was im Datenblatt steht und ist von der ESA zugelassen für die Raumfahrt. Die Titanschraube fürs Gehäuse ist nochmals teurer... Michael D. schrieb: >> ...siehe seinen legendären "Delay >> mit Röhren"-Thread. > wie transparent man doch hier ist... :-( delay mit Röhren
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Phasenschieber S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ganz einfach , wenn du auf einen plattenteller aus , aus kupfer , alu, >> stein und holz ,eine platte legst, dan klingt das ganze nach alu, stein >> kupfer oder holz, >> >> ebenso , klint die platte anders wenn du auf die platte eine >> kupferklangschale stellst >> >> haben wir das gechect? > > Ja wer macht denn jetzt die Musik, die Musiker, oder die Anlage? > > Ja, ich kenne Holzmusik und Blechmusik aber selbige sollte ja nicht von > der Anlage erzeugt werden, sondern von den aufgenommenen Musikern. > > Insofern hast du etwas nicht gecheckt. ne du , der subjektive klang der matterialien ,wird auch bei lautsprecherboxen und verstärkern übertragen , nicht nur am plattenspieler,da alles irgendwo schwingt Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt
Michael D. schrieb: >> Für Audio natürlich nicht, da reichen normale 1%,100ppm/° mehr > als aus. >> Aber für hochgenaue Meßaufgaben (Massenspektrometer) schon. > Für hochpräzise Messgeräte die für die Indutrie gedacht sind, sehe ich > ja noch ein. > ...aber für den "Ottonormalverbraucher" in Audiophile Geräte verbauen? > Völlig oversized, würde ich mal behaupten! du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker
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Wir hatten mal für unsere Geräte Audio-DACs und -ADCs probiert, weil die ne hohe Auflösung haben. Einmal Finger drauf und die Meßwerte gingen ab, wie ne Rakete. Für Meßaufgaben sind Audio-ADCs/-DACs völlig unbrauchbar, die driften extrem weg. Hören kann man solche DC-Änderungen ja nicht bzw. die Koppelkondensatoren schneiden sie eh ab.
Peter D. schrieb: > Wir hatten mal für unsere Geräte Audio-DACs und -ADCs probiert, > weil die > ne hohe Auflösung haben. Einmal Finger drauf und die Meßwerte gingen ab, > wie ne Rakete. Für Meßaufgaben sind Audio-ADCs/-DACs völlig unbrauchbar, > die driften extrem weg. Hören kann man solche DC-Änderungen ja nicht > bzw. die Koppelkondensatoren schneiden sie eh ab. was wolltet ihr genau messen? gute breitbandige interfaces sind rahr gesäht ich bin des längeren schon auf der suche
Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Wir hatten mal für unsere Geräte Audio-DACs und -ADCs probiert, >> weil die >> ne hohe Auflösung haben. Einmal Finger drauf und die Meßwerte gingen ab, >> wie ne Rakete. Für Meßaufgaben sind Audio-ADCs/-DACs völlig unbrauchbar, >> die driften extrem weg. Hören kann man solche DC-Änderungen ja nicht >> bzw. die Koppelkondensatoren schneiden sie eh ab. > > was wolltet ihr genau messen? > gute breitbandige interfaces sind rahr gesäht > ich bin des längeren schon auf der suche https://www.ebay.de/itm/155071571879
Sigrid P. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Insofern hast du etwas nicht gecheckt. > > ne du , > der subjektive klang der matterialien ,wird auch bei lautsprecherboxen > und verstärkern übertragen , nicht nur am plattenspieler,da alles > irgendwo schwingt > > Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen.
Sigrid P. schrieb: >> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! > > du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen gestellt als an einen Musikverstärker.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! >> >> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker > Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen > gestellt als an einen Musikverstärker. Definiere "Musikverstärker"!
https://www.ebay.de/itm/155071571879 Gut, das der Rhode&Schwarz ein "Nichtraucher" ist ;-) (da könnte ich mich immer wegschmeißen)
Thomas U. schrieb: >> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >> gestellt als an einen Musikverstärker. > > Definiere "Musikverstärker"! Muss ich das? Ich denke doch, die unterschiedlichen Anforderungen sollten Fachleuten hinlänglich bekannt sein. @Sigrid: Es kann natürlich sein, dass deine Anlage irgendwelche durchaus hörbaren "Klänge" erzeugt, die nicht zum Originalsignal gehören. Wie sieht's denn mit anderen Quellen aus? Oder ist was faul mit - den Lautspechern, - den Boxen, - der Aufstellung im Raum, - dem Raum selber, - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen.
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Percy N. schrieb: > Christoph Z. schrieb: >> delay mit Röhren > > Meinst Du vielleicht > > Beitrag "delay mit Röhren" Oh, oh. Den hätte ich eher lesen müssen. ;) Nur mal ein "messtechnisch-hörphysiologisch/psychologisches" Beipiel von "gossi" / "grossi"/ "Sigrid P" 'rausgegriffen: "der neue übertrager klinkt höhenbetont ich habe ihn gemessen: übersetzung 1:1,41 eingangspannung 1,00v 20hz+ 2,860dbv 1khz +2,984dbv 10Khz +2,989dbv 20khz +3,227dbv er ist schon recht höhenlastig" Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht mit "Goldohren". Hörbar werden Unterschiede so ab ~3dB, also ein Leistungsverhälnis von ~ 2:1. (Ähm, also dass das dB ein Relativmaß, und zwar ein logarithmisches, ist, weißt du aber hoffentlich schon?) Doppelte Leistung wird nicht etwa als "doppelt so laut" wahrgenommen, dazu ist schon etwa die 10fache Leistung, also 20dB nötig. Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran.
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In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den Hörer im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause dazwischen läge das bei 3dB. Für solche Experimente wurden früher vereinzelt "Leistungsmessverstärker" gebaut. Später war das menschliche Ohr besser verstanden und untersucht. Das fiel ungefahr zusammen mit der Zeit, als Fraunhofer die MP3-Komprimierung erfand.
Dieter D. schrieb: > In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den Hörer > im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause > dazwischen läge das bei 3dB. Da will ich mich nicht streiten. Schon deshalb nicht, weil das "Hörempfinden" schon eines "Lautstärkeunterschieds" ja auch /unter anderem/ von der absoluten Lautstärke und der Frequenz abhängig ist (erinnere mich da z.B. an die "Loudness" - Korrekturen, also Kompensation des Effekts, dass Bässe bei geringeren Lautstärken im Verhältnis noch leiser wahrgenommen werden). Außerdem noch von einigen anderen "Rahmenbedingungen", die wir alle nicht kennen.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Insofern hast du etwas nicht gecheckt. >> >> ne du , >> der subjektive klang der matterialien ,wird auch bei lautsprecherboxen >> und verstärkern übertragen , nicht nur am plattenspieler,da alles >> irgendwo schwingt >> >> Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt > Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch > Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen. mann alter, jeder tonabnehmer schwingt , sost käme von der platte ja kein ton
Hartmut K. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den Hörer >> im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause >> dazwischen läge das bei 3dB. > > Da will ich mich nicht streiten. Schon deshalb nicht, weil das > "Hörempfinden" schon eines "Lautstärkeunterschieds" ja auch /unter > anderem/ von der absoluten Lautstärke und der Frequenz abhängig ist > (erinnere mich da z.B. an die "Loudness" - Korrekturen, also > Kompensation des Effekts, dass Bässe bei geringeren Lautstärken im > Verhältnis noch leiser wahrgenommen werden). Außerdem noch von einigen > anderen "Rahmenbedingungen", die wir alle nicht kennen. das kommt aber auf die flankensteiheit des filters an,- 3db ist irgendwas wenn der filter zb 6db/okt hab bei 20khz minus 3 db , dann ist bei 3khz immer noch 2db abfall , und das hört man dan gravierend
Hartmut K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Christoph Z. schrieb: >>> delay mit Röhren >> >> Meinst Du vielleicht >> >> Beitrag "delay mit Röhren" > > Oh, oh. Den hätte ich eher lesen müssen. ;) Nur mal ein > "messtechnisch-hörphysiologisch/psychologisches" Beipiel von "gossi" / > "grossi"/ "Sigrid P" 'rausgegriffen: > > "der neue übertrager klinkt höhenbetont > > ich habe ihn gemessen: > > übersetzung 1:1,41 > eingangspannung 1,00v > 20hz+ 2,860dbv > 1khz +2,984dbv > 10Khz +2,989dbv > 20khz +3,227dbv > > er ist schon recht höhenlastig" > > Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht mit > "Goldohren". Hörbar werden Unterschiede so ab ~3dB, also ein > Leistungsverhälnis von ~ 2:1. > > (Ähm, also dass das dB ein Relativmaß, und zwar ein logarithmisches, > ist, weißt du aber hoffentlich schon?) > > Doppelte Leistung wird nicht etwa als "doppelt so laut" wahrgenommen, > dazu ist schon etwa die 10fache Leistung, also 20dB nötig. > > Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe > und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran. der unterschied zu dir und mir ist der: ich habe ihn gemessen und gehört, und du hast gar nix davon getan, ausser auf deinen" banker "taschenrechner rummgehackt stimmts? und die verstärkung bis zum lautsprecher , gibts bei dier auch nicht, schnuckelhase, oder? grt
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Dieter D. schrieb: > In Fachbüchern stand, dass 1dB der minimale Unterschied wäre, den > Hörer > im direkten Vergleich (per umschalten) erkennen würden. Mit Pause > dazwischen läge das bei 3dB. > > Für solche Experimente wurden früher vereinzelt > "Leistungsmessverstärker" gebaut. Später war das menschliche Ohr besser > verstanden und untersucht. Das fiel ungefahr zusammen mit der Zeit, als > Fraunhofer die MP3-Komprimierung erfand. was so alles in fachbüchern steht ist schön, nur , sollte mann sich überlegen , welche auswirkungen und grundzustände dafür genommen wurden, und mp3 hatt noch nie geklungen mit 44khz
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Christoph Z. schrieb: >>>> delay mit Röhren >>> >>> Meinst Du vielleicht >>> >>> Beitrag "delay mit Röhren" >> >> Oh, oh. Den hätte ich eher lesen müssen. ;) Nur mal ein >> "messtechnisch-hörphysiologisch/psychologisches" Beipiel von "gossi" / >> "grossi"/ "Sigrid P" 'rausgegriffen: >> >> "der neue übertrager klinkt höhenbetont >> >> ich habe ihn gemessen: >> >> übersetzung 1:1,41 >> eingangspannung 1,00v >> 20hz+ 2,860dbv >> 1khz +2,984dbv >> 10Khz +2,989dbv >> 20khz +3,227dbv >> >> er ist schon recht höhenlastig" >> >> Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht mit >> "Goldohren". Hörbar werden Unterschiede so ab ~3dB, also ein >> Leistungsverhälnis von ~ 2:1. >> >> (Ähm, also dass das dB ein Relativmaß, und zwar ein logarithmisches, >> ist, weißt du aber hoffentlich schon?) >> >> Doppelte Leistung wird nicht etwa als "doppelt so laut" wahrgenommen, >> dazu ist schon etwa die 10fache Leistung, also 20dB nötig. >> >> Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe >> und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran. > > der unterschied zu dir und mir ist der: ich habe ihn gemessen und > gehört, und du hast gar nix davon getan, ausser auf deinen" banker > "taschenrechner rummgehackt > stimmts? > > und die verstärkung bis zum lautsprecher , gibts bei dier auch nicht, > schnuckelhase, oder? > > grt das war nähmlich(mit h) ein eingangsübertrager vor der endstufe zofe
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>>> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! >>> >>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >> gestellt als an einen Musikverstärker. > > Definiere "Musikverstärker"! ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker gleiches prinzip . google mal nach messverstärker schematics
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> kupfer klingt wie kupfer >>> >>> Komisch, mein Subwoofer klingt ganz anders als die zwei "Satelliten" >>> (also quasi "Mittel-/Hochtöner") dabei hängen die alle über Kupferkabel >>> an ihren jeweiligen Verstärkerausgängen. Da muss ich wohl was falsch >>> gemacht haben? ;) >> >> ja , bingo, >> du hasst den bezugspunkt und die variablen falsch angesetzt > > Na, dann zeig' mir doch mal, welchen Bezugspunkt und welche Variablen > ich falsch angesetzt habe. ;) > > http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png > > Aber vorher kalibriere erst mal deinen Ironiedetektor. Verarschen kann > ich mich nämlich selber. > > http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf > > Und noch ein Tipp: Wenn du schon zu faul bist, ab und zu im richtigen > Moment die Umschalttaste zu betätigen (und das vielleicht noch toll > findest), solltest du wenigstens mit Beleidigungen etwas vorsichtiger > sein. > > Sigrid P. schrieb: >> sex sells!! >> (für alle vollpfeifen die übersetzung : alles was schön ist verkauft >> sich gut) > > Zur Orientierung, was das einbringen könnte: > > https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html > > Sigrid P. schrieb: >> einer vom Fach e-technik. baut sich einen eigenen amp , und gibt wenig >> geld aus >> oder? > > Oder. ;) "Viel" und "wenig" sind nämlich seeeehr relative Begriffe. ;) > Hier mal einer "vom Fach": > > http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm schnuckelchen... bass und miten und höhen. ist was anderes als fulrange das ist der bezugspunkt, egal ob die weiche aktiv oder passiv ist verstanden? hase hase?
Phasenschieber S. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Na, frag doch mal Sigrid. "Kupfer klingt wie Kupfer, Stein klingt wie >> Stein" ... also kannst du dir doch denken, wie Gas klingt? Kommt >> natürlich ganz drauf an, welches. ;) > > Verstehe nicht, wieso etwas nach etwas klingen soll. > Das Ziel sollte doch sein, die Musik ohne jedwede Verfälschung an die > Ohren zu bekommen. > Wenn die Musik lausig ist, dann soll sie auch so rüber kommen. > > Die beste Anlage kann die Musik nicht besser machen, als sie bei der > Aufnahme gespielt wurde....und schon dort (bei der Aufnahme) können > grobe Fehler passieren. > > Wer kann denn schon heraushören, welche Misstöne schon bei der Aufnahme > erzeugt wurden und welche durch die Abspielanlage erzeugt wurden. > > Vielen HiFi-Enthusiasten geht es garnicht um die Musik, nein, sie wollen > Effekte erhaschen/hervorheben, so nach dem Motto: Hast du das Glöckchen > gehört? wie brilliant und glasklar das rüberkommt? > Dann wird solange gekurbelt, bis nurnoch das Glöckchen zu hören ist. > > Ja, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dennoch ist das eine > Tendenz. falsch , was du so glaust, hase p.
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>> gestellt als an einen Musikverstärker. >> >> Definiere "Musikverstärker"! > > Muss ich das? Ich denke doch, die unterschiedlichen Anforderungen > sollten Fachleuten hinlänglich bekannt sein. > > @Sigrid: Es kann natürlich sein, dass deine Anlage irgendwelche durchaus > hörbaren "Klänge" erzeugt, die nicht zum Originalsignal gehören. > > Wie sieht's denn mit anderen Quellen aus? > > Oder ist was faul mit > - den Lautspechern, > - den Boxen, > - der Aufstellung im Raum, > - dem Raum selber, > - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > > Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. ach ne das hat mir min cousin mit 10jahren schon erzählt , ich hatte da schon ohren, faust dick dahinter auch bussi
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt >> Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch >> Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen. > > mann alter, jeder tonabnehmer schwingt , sost käme von der platte ja > kein ton Selbstverständlich, aber das hat nichts mit "subjektivem Klang" irgendwelcher Materialien (Kupfer, Alu, Stein, Holz) zu tun, wovon du laufend faselst.
> > Oder ist was faul mit > - den Lautspechern, > - den Boxen, > - der Aufstellung im Raum, > - dem Raum selber, > - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > > Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. Hartmut K. schrieb: > Wie sieht's denn mit anderen Quellen aus? > > Oder ist was faul mit > - den Lautspechern, > - den Boxen, > - der Aufstellung im Raum, > - dem Raum selber, > - der Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > > Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. weil du schon wieder weisst was ich brauche und baue . und welche art an präzision, oder subjektiv klingende Bauteile ich benötige die letzten die bei mir in der werkstadt da waren und auch soviel blub blub machten wie du waren nach 1sekunde bav und 10min fertig und sprachlos.. bitte erzähl mir weiteres blub blub , mein schnuckelhase
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> Alu klingt weitgehend neutral , fals es dich beruhigt >>> Quatsch, wenn am Plattenspieler was schwingt, dann höchstens duch >>> Rückkopplung. Dann solltest du ihn woanders hinstellen. >> >> mann alter, jeder tonabnehmer schwingt , sost käme von der platte ja >> kein ton > > Selbstverständlich, aber das hat nichts mit "subjektivem Klang" > irgendwelcher Materialien (Kupfer, Alu, Stein, Holz) zu tun, wovon du > laufend faselst. doch, probiers aus , leg ne schale über die innere pappe der vynylplatte und hör musik, kannst auch plastikschüssel und kochtopf nehmen klingt alles subjektiv anders ich wette um ne halbe paulaner spezi probiers aus und fertig
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Sigrid P. schrieb: >>>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>> gestellt als an einen Musikverstärker. > google mal nach messverstärker schematics Nee, informiere du dich zunächst mal wenigstens überblicksmäßig, welche Anforderungen an Messverstärker (je nach Einsatzzweck) gestellt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Messverst%C3%A4rker > ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker > gleiches prinzip . Quatsch. Das einzige, was "Musikverstärker" mit Messverstärkern gemeinsam haben, ist die möglichst lineare Verstärkung, das war's aber auch schon. "Musikverstärker" müssen längst nicht so präzise arbeiten wie Messverstärker (also da teure Präzisionswiderstände einzusetzen, ist völliger Humbug), und sie müssen auch nicht wie Messverstärker über mehrere (umschaltbare) Verstärkungsbereiche verfügen. Andererseits brauchen Messverstärker keine Endstufen für Leistungen, wie sie "Musikverstärkern" abverlangt werden. An ziemlich komplexen Lasten, wie's Lautsprecher in Boxen nun mal sind.
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Selbstverständlich, aber das hat nichts mit "subjektivem Klang" >> irgendwelcher Materialien (Kupfer, Alu, Stein, Holz) zu tun, wovon du >> laufend faselst. > > doch, probiers aus , leg ne schale über die innere pappe der vynylplatte > und hör musik, kannst auch plastikschüssel und kochtopf nehmen > > klingt alles subjektiv anders > ich wette um ne halbe paulaner spezi > > probiers aus und fertig Und wozu soll das gut sein? Also wenn du mich fragst: Ich bin froh, dass ich meinem Plattenspieler die Laufwerksgeräusche abgewöhnt habe (der hat zwar Peesenantrieb, also schon nicht ganz schlecht, aber in leisen Passagen war doch der Motor ein bisschen zu hören, etwas zu hart aufgehängt). Da werde ich ihm wohl jetzt wieder irgendeinen "Klang" beibringen, der da nicht hingehört - bin doch nicht bekloppt!
Sigrid P. schrieb: >> http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm > > schnuckelchen... bass und miten und höhen. ist was anderes als fulrange > das ist der bezugspunkt, egal ob die weiche aktiv oder passiv ist > > verstanden? hase Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, aber das ist ja nichts Neues. ;)
Sigrid P. schrieb: > weil du schon wieder weisst was ich brauche und baue . > und welche art an präzision, oder subjektiv klingende Bauteile ich > benötige > > die letzten die bei mir in der werkstadt da waren und auch soviel blub > blub machten wie du > waren nach 1sekunde bav und 10min fertig und sprachlos.. Glaub' ich dir unbesehen. Was soll man auch dazu sagen, wenn einer meint, einerseits "subjektiv klingende" Bauelemente zu "brauchen", andererseits Bauelemente mit einer um Größenordnungen übertriebenen Präzisision. Geht's noch? ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>>>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >>>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>>> gestellt als an einen Musikverstärker. > >> google mal nach messverstärker schematics > > Nee, informiere du dich zunächst mal wenigstens überblicksmäßig, welche > Anforderungen an Messverstärker (je nach Einsatzzweck) gestellt werden: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Messverst%C3%A4rker > >> ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker >> gleiches prinzip . > > Quatsch. Das einzige, was "Musikverstärker" mit Messverstärkern > gemeinsam haben, ist die möglichst lineare Verstärkung, das war's aber > auch schon. "Musikverstärker" müssen längst nicht so präzise arbeiten > wie Messverstärker (also da teure Präzisionswiderstände einzusetzen, ist > völliger Humbug), und sie müssen auch nicht wie Messverstärker über > mehrere (umschaltbare) Verstärkungsbereiche verfügen. > > Andererseits brauchen Messverstärker keine Endstufen für Leistungen, wie > sie "Musikverstärkern" abverlangt werden. An ziemlich komplexen Lasten, > wie's Lautsprecher in Boxen nun mal sind. ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur dann ist er gut , burmester war musiker und messtechnik dipl ing ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen
Sigrid P. schrieb: >>> google mal nach messverstärker schematics >> >> Nee, informiere du dich zunächst mal wenigstens überblicksmäßig, welche >> Anforderungen an Messverstärker (je nach Einsatzzweck) gestellt werden: >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Messverst%C3%A4rker >> ich würde sagen, das ich das schon seit 10jahren weis was der bub da zu tage bringt .. zumindestens weiss er was er macht seine grauen wunder und schlaflose nächte werden noch kommen sorry , das sind grundlagen danach gehts ins eingemachte, schnucki
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Sigrid P. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Herzchen, einen Unterschied von 0,367dB hört kein Mensch, auch nicht >>> mit "Goldohren". >>> [...] >>> Wenn du also (durchaus glaubhaft) "über alles" gesehen zu wenig Bässe >>> und zu viel Höhen hörst, liegt das mit Sicherheit nicht daran. >> >> der unterschied zu dir und mir ist der: ich habe ihn gemessen und >> gehört, Nur nicht die richtigen Schlüsse draus gezogen. Die Linearität dieses Übertragers ist schon beeindruckend, und eine Nichtlinearität dieser Größenordnung können auch "Goldohren" definitv nicht hören (hatten wir schon). > das war nähmlich(mit h) ein eingangsübertrager vor der endstufe Ok, die alte deutsche Eselsbrücke kannste dir mal merken: "Wer nämlich mit 'h' schreibt, ist dämlich." ;) >> und die verstärkung bis zum lautsprecher , gibts bei dier auch nicht, >> schnuckelhase, oder? Bei mir (wie bei jedem, der ein bisschen in die Materie 'reingerochen hat) gibt's - wie schon mehrfach nachlesbar - noch viel mehr. Mit um Größenordnungen höheren möglichen Nichtlinearitäten. Aber das hast du geflissentlich unter den Tisch fallen lassen, wenn du das dem Übertrager (oder anderen "subjektiv klingenden" oder "nicht genügend präzisen" Bauelementen) zuschreibst. Nochmal: > - Lautsprecher, > - Boxen, > - Aufstellung im Raum, > - den Raum selber, > - die Verstärkerschaltung (das beseitigst du aber nicht, indem du > Widerstände mit völlig übertriebener Präzision einbaust). ;) > das kommt aber auf die flankensteiheit des filters an,- 3db ist > irgendwas wenn der filter zb 6db/okt hab bei 20khz minus 3 db , dann ist > bei 3khz immer noch 2db abfall, und das hört man dan gravierend Könntest du wenigstens das mal ins Reine schreiben? ;)
Sigrid P. schrieb: > ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur > dann ist er gut Quatsch, bei "Musikverstärkern" genügt eine "Präzision", die die Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) unter die Wahrnehmbarkeitschwelle drückt. > ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen Das hat seit geraumer Zeit jeder Verstärker drauf, abgesehen von absolutem Ramsch.
Hartmut K. schrieb: > Ich dachte ja immer, Stereofonie ist beides, also funktioniert eben wegen > Intensitäts- UND Laufzeit- (und damit frequenzabhängigen Phasen-) > Unterschieden? Praktisch ja. Auch bei Mikrofonen in XY gibt es einen kleinen Laufzeitunterschied und bei AB-Aufnahmen einen frequenzabhängigen Pegelunterschied, weil die nach "vorn" sehr höhenselektiv sind. Man kann eigentlich nur im Mischpult beide Art "rein" erzeugen. Der Vorteil von reinem Phasenstereo ist mehr Hülle, weniger Aufdringlichkeit. Es ist auch gut für Kopfhörer geeignet. > Obwohl ich gar nicht wissen will, welche Paseneffekte du > wie genutzt hast, mit dem Verständnis erkläre ich mich von vornherein > freiwillig für überfordert. ;) Standard: Man nehme ein Mono und invertiere einen Kanal. Dies dann sanft zumischen. Das ist ein Pseudostereo mit Null Monokompatibilität, weil beim Sunmmieren = Null. Im Übrigen: Stereoverbreiterer machen das z.B. genau so: Erst ein L+R und L-R bilden um "Common" also die Mitten zu haben und das Abweichende extra. Dann wird das Abweichende Signal verstärkt wieder zugemischt. Bei reinen XY-Aufnahmen ohne Laufzeitunterschiede klappt das prima -> Stereomatrix. Bei den meisten Aufnahmen gibt es Kammfilter und Gemüse.
Christoph Z. schrieb: > Es hat auch noch eine historische Komponente aus der Vinylproduktion: Absolut richtig. Hatte ich gar nicht bedacht. Ich mache nichts (mehr) für Vinyl und habe das gar nicht auf dem Schirm. Da gibt es auch noch ganz andere Einschränkungen im Stereo. Michael D. schrieb: > Gut, das der Rhode&Schwarz ein "Nichtraucher" ist Hat der echt noch ein Diskettenlaufwerk? Hui ...
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>>> Völlig oversized, würde ich mal behaupten! >>>> >>>> du verstehst es nicht: ein musikverstärker ist ein messverstärker >>> Quatsch, an einen Messverstärker werden ganz andere Anforderungen >>> gestellt als an einen Musikverstärker. >> >> Definiere "Musikverstärker"! > > ein guter hochklassiger "Musikverstärker" ist ein messverstärker > gleiches prinzip . google mal nach messverstärker schematics Die Frage ist, wie definierst DU einen "Messverstärker"!
Also 1dB hört man wenn ein Frequenzbereich breitbandig abgesenkt wird sehr gut. Schmalbandig fällt es kaum auf.
Sigrid P. schrieb: >> ... >> Das alles kann aber aus der Ferne ohne nähere Angaben keiner beurteilen. > > weil du schon wieder weisst was ich brauche und baue . > und welche art an präzision, oder subjektiv klingende Bauteile ich > benötige > > die letzten die bei mir in der werkstadt da waren und auch soviel blub > blub machten wie du > waren nach 1sekunde bav und 10min fertig und sprachlos.. > > bitte erzähl mir weiteres blub blub , > mein schnuckelhase Bei der Menge an "Nonsens" kann ich mir das lebhaft vorstellen! = Eigentor?
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm >> >> schnuckelchen... bass und miten und höhen. ist was anderes als fulrange >> das ist der bezugspunkt, egal ob die weiche aktiv oder passiv ist >> >> verstanden? hase > > Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, > aber das ist ja nichts Neues. ;) Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht...
Thomas U. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, >> aber das ist ja nichts Neues. ;) > > Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne > Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen > Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... Naja, ich denke, wir können schon davon ausgehen, dass es eine "Sie" ist - so wie sie Männern gegenüber mit "liebevollen" Ausdrücken wie "Schnuckelchen" um sich wirft. ;) Und die Ursachen für ihre ein ganz kleines bisschen überhebliche Art sind auch nicht schwer zu erraten. ;) Sigrid P. schrieb: > ach ne das hat mir min cousin mit 10jahren schon erzählt , > ich hatte da schon ohren, faust dick dahinter auch Mit Sicherheit. Nur zwischen den Ohren besteht heute noch extremer Nachholebedarf, Zuckerschneckchen. ;) Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit sieben Siegeln bleibt. ;) 1. Eine gut durchdachte Masseführung (das ist eine "Wissenschaft" für sich). ;) 2. Möglichst geringer Innenwiderstand des Ausgangs (Dämpfungsfaktor = Lastwiderstand / Innenwiderstand der Quelle). Gedämpft werden müssen Rückwirkungen von Lautsprechern und (passiven) Frequenzweichen, die sonst einen ganz eigenen "Sound" produzieren würden. (Bei HiFi unerwünscht, bei bestimmten Instrumentalverstärkern dagegen erwünscht. Aber nur da, Extrembeispiel E-Gitarre.) 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. (Wobei anfangs trotzdem - bei plötzlichen "Pegelsprüngen" - kurzzeitig Verzerrungen auftraten, weil versäumt worden war, auf eine geringe zeitliche Verzögerung in der Gegenkopplung zu achten. Aber das hat man inzwischen auch längst im Griff.) Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, ohne dass du wusstest, warum. ;)
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Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: ... >> >> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... > > Naja, ich denke, wir können schon davon ausgehen, dass es eine "Sie" ist > - so wie sie Männern gegenüber mit "liebevollen" Ausdrücken wie > "Schnuckelchen" um sich wirft. ;) Und die Ursachen für ihre ein ganz > kleines bisschen überhebliche Art sind auch nicht schwer zu erraten. ;) > Vermutlich. Aber gibt es nicht auch männliche 'Wesen' die Ihresgleichen mit diesen Worten 'kommen'?
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Also meiner Meinung nach macht sich Verstärker Klang nur im Grenzbereich bemerkbar, wenn die Kiste auf Anschlag gefahren wird, und die Lautsprecher niedrige impedanzen haben. Aber dann teilweise doch sehr gut hörbar. Und ich finde Yamaha baut sehr gute Verstärker, ich habe ein AX1090 das Ding ist einfach nur genial und hat Power ohne Ende.
Hartmut K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Zu verstehen ist nur, dass du da was heillos durcheinander schmeißt, >>> aber das ist ja nichts Neues. ;) >> >> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... > > Naja, ich denke, wir können schon davon ausgehen, dass es eine "Sie" ist > - so wie sie Männern gegenüber mit "liebevollen" Ausdrücken wie > "Schnuckelchen" um sich wirft. ;) Und die Ursachen für ihre ein ganz > kleines bisschen überhebliche Art sind auch nicht schwer zu erraten. ;) > > Sigrid P. schrieb: >> ach ne das hat mir min cousin mit 10jahren schon erzählt , >> ich hatte da schon ohren, faust dick dahinter auch > > Mit Sicherheit. Nur zwischen den Ohren besteht heute noch extremer > Nachholebedarf, Zuckerschneckchen. ;) > > Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 > Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares > Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen > 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit > sieben Siegeln bleibt. ;) > > 1. Eine gut durchdachte Masseführung (das ist eine "Wissenschaft" für > sich). ;) ach nee.... > > 2. Möglichst geringer Innenwiderstand des Ausgangs (Dämpfungsfaktor = > Lastwiderstand / Innenwiderstand der Quelle). Gedämpft werden müssen > Rückwirkungen von Lautsprechern und (passiven) Frequenzweichen, die > sonst einen ganz eigenen "Sound" produzieren würden. (Bei HiFi > unerwünscht, bei bestimmten Instrumentalverstärkern dagegen erwünscht. > Aber nur da, Extrembeispiel E-Gitarre.) du hast dazu gelernt > > 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und > eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die > Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. klingt nich und ist ein klischee , technisch sehr gut messbar, klanglich furchtbar, jede art von gegenkoplung ist klangliches gift, es geht auch ohne , wenn mann weiß wie. > > (Wobei anfangs trotzdem - bei plötzlichen "Pegelsprüngen" - kurzzeitig > Verzerrungen auftraten, weil versäumt worden war, auf eine geringe > zeitliche Verzögerung in der Gegenkopplung zu achten. Aber das hat man > inzwischen auch längst im Griff.) > > Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von > z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht > zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine > offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB > 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene > Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) sehe ich nicht ein > > Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung > frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt > sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der > Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich > schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). > hab ich x fach getestet und simuliert , ergebniss: klanglicher bulschit > Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat > stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, > ohne dass du wusstest, warum. ;) 4 verstärker simuliert und aufgebaut , justiert am ruhestrom, und alle liefen beim 1. maleinwandfrei,gegenkoplungs test war miserabel und wurde weggeklemmt, abgeraucht sind nur die krokoklemmen mit 0.3mm2 querschnitt, für den fliegenden aufbau.....hab aber 210st vor ort... gell mädchen... weitere Fragen ?
Thomas U. schrieb: >>> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >>> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >>> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... ich bestehe noch auf "divers"
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >>>> Kein Wunder - Der/Die/Das Sigrid(?) hat wahrscheinlich wieder mal ne >>>> Ladung neues "Rauchzeugs" bekommen und ist aus seinen >>>> Wi(eee)derstandsträumen "er"wacht... > > ich bestehe noch auf "divers" Deine 'Extrawurst' demonstrierst du hier zur Genüge...
DANIEL D. schrieb: > Also 1dB hört man wenn ein Frequenzbereich breitbandig abgesenkt > wird > sehr gut. Schmalbandig fällt es kaum auf. endlich mal ein wirklich wissender danke dir , sags den jungs was fackt ist
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur >> dann ist er gut > > Quatsch, bei "Musikverstärkern" genügt eine "Präzision", die die > Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) unter die > Wahrnehmbarkeitschwelle drückt. > >> ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen > > Das hat seit geraumer Zeit jeder Verstärker drauf, abgesehen von > absolutem Ramsch. was dir genügt , muss meinen anforderungen noch lange nicht entsprechen gell , hase
Hartmut K. schrieb: > Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von > z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht > zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine > offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB > 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene > Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) du hasst nen denkfehler mestechnisch ist das so wie du es sagst, aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software messtechnisch darstellen kann, und wir hören können ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw klingt und ein bmw wie ein bmw klingt das kannst du aber mit deinem messequipment nicht messen und stahl klingt wie stahl, holz klingt wie holz , film resistoren klingen , nach filmfolie , metallresistoren klingen nach metall so siehts aus , junge , now ,we have what learn
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) > > du hasst nen denkfehler Irrtum, dein Denkfehler. > mestechnisch ist das so wie du es sagst, Nicht nur messtechnisch, auch rein gehörmäßig. Oder warum konntest du nach dem Einsatz der Präzisionswiderstände keinerlei Veränderung feststellen? Bitte mal 10s länger überlegen als gewohnt. ;) > aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und > klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software > messtechnisch darstellen kann, und wir hören können > > ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange > modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw > klingt > und ein bmw wie ein bmw klingt Durchaus möglich, auf dem Markt gibt's noch ganz andere Soundspielereien. Was nichts daran ändert, dass "materialtechnisch subjektive" Klänge von Widerständen nur in deiner Phantasie existieren. Ok, nicht nur in deiner. ;) > , now ,we have what learn Wenn du nur mal was lernen wolltest. *** seufz ***
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> ein musikverstärger muss so präzise arbein wie ein messverstärker.. nur >>> dann ist er gut >> >> Quatsch, bei "Musikverstärkern" genügt eine "Präzision", die die >> Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) unter die >> Wahrnehmbarkeitschwelle drückt. >> >>> ich red hir nich von mickrigen 5000 euro verstärkerchen >> >> Das hat seit geraumer Zeit jeder Verstärker drauf, abgesehen von >> absolutem Ramsch. > > was dir genügt , muss meinen anforderungen noch lange nicht entsprechen Und die wären? Ach ja, ich weiß schon: "film resistoren klingen , nach filmfolie , metallresistoren klingen nach metall", und das möchtest du schließlich auch hören. Lass' dich nicht auslachen! Also: Das einzige, was du von Widerständen möglicherweise hören kannst, ist ihr Rauschen. Möglicherweise. Aber dazu muss man sie schon reichlich dämlich im Signalweg anordnen.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >>> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >>> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >>> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >>> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >>> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) >> >> du hasst nen denkfehler > > Irrtum, dein Denkfehler. > >> mestechnisch ist das so wie du es sagst, > > Nicht nur messtechnisch, auch rein gehörmäßig. Oder warum konntest du > nach dem Einsatz der Präzisionswiderstände keinerlei Veränderung > feststellen? Bitte mal 10s länger überlegen als gewohnt. ;) > >> aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und >> klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software >> messtechnisch darstellen kann, und wir hören können >> >> ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange >> modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw >> klingt >> und ein bmw wie ein bmw klingt > > Durchaus möglich, auf dem Markt gibt's noch ganz andere > Soundspielereien. Was nichts daran ändert, dass "materialtechnisch > subjektive" Klänge von Widerständen nur in deiner Phantasie existieren. > Ok, nicht nur in deiner. ;) > >> , now ,we have what learn > > Wenn du nur mal was lernen wolltest. *** seufz *** du willst nicht dazu lernen, es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders klingt wenn ich dir mim hammer über den schädel haue , klingt es anders als wenn ich ihn über meinen schädel haue , da ich ein grösseres brain habe und mehr erfahrung ,mit verstärker und dessen matterialien habe wie du das angebot steht immer noch .. komm vor bei ,in meine werkstadt und hör dir unterschiedliche matterialien und übertrager an.. sonst lernst du nie was
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 >> Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares >> Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen >> 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit >> sieben Siegeln bleibt. ;) >> >> 1. Eine gut durchdachte Masseführung (das ist eine "Wissenschaft" für >> sich). ;) > > ach nee.... Das weißt du auch schon? Das ist ja schon mal was, das lässt uns ja noch hoffen. ;) >> 2. Möglichst geringer Innenwiderstand des Ausgangs (Dämpfungsfaktor = >> Lastwiderstand / Innenwiderstand der Quelle). Gedämpft werden müssen >> Rückwirkungen von Lautsprechern und (passiven) Frequenzweichen, die >> sonst einen ganz eigenen "Sound" produzieren würden. (Bei HiFi >> unerwünscht, bei bestimmten Instrumentalverstärkern dagegen erwünscht. >> Aber nur da, Extrembeispiel E-Gitarre.) > > du hast dazu gelernt Nehee, solche "Basics" habe ich zwar auch nicht mit der Muttermilch mitgekriegt, aber so ~40 Jährchen ist das schon her. ;) >> 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und >> eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die >> Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. > > klingt nich und ist ein klischee , Blödsinn, das ist kein Klischee, sondern wird in ...zillionen Verstärkerschaltungen erfolgreich angewendet. Nicht nur in sog "Musikverstärkern". Paradebeispiel: Jeder integrierte Operationsverstärker. Ohne Gegenkopplung funktioniert da gar nichts, schon in den bekannten Grundschaltungen "invertierend / nichtinvertierend" wird die Verstärkung praktisch nur durch die Gegenkopplung bestimmt. > technisch sehr gut messbar, klanglich > furchtbar, jede art von gegenkoplung ist klangliches gift, Schmarrn. Ein "Musikverstärker" soll gar nicht "klingen", sondern am Ausgang möglichst originalgetreu das wiedergeben, was er am Eingang 'reinkriegt, "nur" verstärkt eben. > es geht auch ohne , wenn mann weiß wie. Sicher, mit weniger Verstärkung aufbauen. Aber dann ist einigermaßen lineares Übertragungsverhalten nur mit Klimmzügen hinzukriegen. Das ist zum Glück Geschichte. Die du aber gerne wiederholst, wie's aussieht. ;) >> (Wobei anfangs trotzdem - bei plötzlichen "Pegelsprüngen" - kurzzeitig >> Verzerrungen auftraten, weil versäumt worden war, auf eine geringe >> zeitliche Verzögerung in der Gegenkopplung zu achten. Aber das hat man >> inzwischen auch längst im Griff.) >> >> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) > > sehe ich nicht ein Solltest du aber. >> Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung >> frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt >> sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der >> Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich >> schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). > >> hab ich x fach getestet und simuliert , ergebniss: klanglicher bulschit Ach so, für dich "klingt" ein Verstärker erst richtig, wenn er schwingt? ;) >> Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat >> stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, >> ohne dass du wusstest, warum. ;) > > 4 verstärker simuliert und aufgebaut , justiert am ruhestrom, und alle > liefen beim 1. maleinwandfrei,gegenkoplungs test war miserabel und wurde > weggeklemmt, > abgeraucht sind nur die krokoklemmen mit 0.3mm2 querschnitt, für den > fliegenden aufbau.....hab aber 210st vor ort... > gell mädchen... > > weitere Fragen ? Ja: Ist dir wenigstens klar, dass du da mehr Glück als Verstand hattest?
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Hartmut K. schrieb: >>>> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >>>> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >>>> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >>>> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >>>> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >>>> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) >>> >>> du hasst nen denkfehler >> >> Irrtum, dein Denkfehler. >> >>> mestechnisch ist das so wie du es sagst, >> >> Nicht nur messtechnisch, auch rein gehörmäßig. Oder warum konntest du >> nach dem Einsatz der Präzisionswiderstände keinerlei Veränderung >> feststellen? Bitte mal 10s länger überlegen als gewohnt. ;) >> >>> aber materialtechnisch haben die Rs subjektive klang und >>> klangeigenschaften, welche zwar bmw , vw und audi acoustic software >>> messtechnisch darstellen kann, und wir hören können >>> >>> ein audi oder bmw wird im inneren mit der verkleidung so lange >>> modifiziert , bis sich beim autotüre zuschlagen, ein vw wie ein vw >>> klingt >>> und ein bmw wie ein bmw klingt >> >> Durchaus möglich, auf dem Markt gibt's noch ganz andere >> Soundspielereien. Was nichts daran ändert, dass "materialtechnisch >> subjektive" Klänge von Widerständen nur in deiner Phantasie existieren. >> Ok, nicht nur in deiner. ;) >> >>> , now ,we have what learn >> >> Wenn du nur mal was lernen wolltest. *** seufz *** > > du willst nicht dazu lernen, > es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es > mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders > klingt Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement einen weg. > wenn ich dir mim hammer über den schädel haue , klingt es anders als > wenn ich ihn über meinen schädel haue , Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. > da ich ein grösseres brain habe und mehr erfahrung ,mit verstärker und > dessen matterialien habe wie du Das dürftest du sagen, wenn deine Verstärker nicht solche eindeutig parasitären (oder eingebildeten) "Klänge" produzieren würden, sondern meine. > das angebot steht immer noch .. komm vor bei ,in meine werkstadt und hör > dir unterschiedliche matterialien und übertrager an.. Danke, kein Bedarf. Aber zeig' und doch einfach mal nur eine deiner 4 "einwandfrei klingenden" Schaltungen und / oder ihre Simulation, dann werden wir ja sehen, was dran ist.
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Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Also lüften wir mal ein paar der offensten "Geheimnisse", wie seit >~50 >>> Jahren (bei analogen Verstärkern) das Problem "möglichst lineares >>> Übertragungsverhalten mit möglichst geringen Verzerrungen und sonstigen >>> 'Störungen'" gelöst ist. Damit das für dich nicht weiter ein Buch mit >>> sieben Siegeln bleibt. ;) >>> >>> Womit du (hoffentlich endlich) einsiehst, dass extreme Präzision von >>> z.B. Widerständen 'rausgeschmissenes Geld ist. Da brauchst du dich nicht >>> zu wundern, wenn das gehörmäßig gar nichts bringt. Nehmen wir mal eine >>> offene Verstärkung von 120dB an, die durch die Gegenkopplung auf 30dB >>> 'runtergedrückt wird. Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >>> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) >> >> sehe ich nicht ein > > Solltest du aber. > >>> Ach ja: Sehr zu empfehlen ist es aber, die Gegenkopplung >>> frequenzabhängig zu machen (zu höheren Frequenzen hin stärker). Nennt >>> sich "Frequenzkompensation" (Unterdrückung von Schwingneigung - bei der >>> Frequenz, auf der das Ganze ohne Kompensationsmaßnahmen unweigerlich >>> schwingen würde, muss die Gesamtverstärkung unter 1 gesunken sein). >> >>> hab ich x fach getestet und simuliert , ergebniss: klanglicher bulschit > > Ach so, für dich "klingt" ein Verstärker erst richtig, wenn er schwingt? > ;) > >>> Aber da erzähle ich dir vermutlich nichts Neues - so wie du "im Salat >>> stocherst", ist dir garantiert schon mehr als ein Verstärker abgeraucht, >>> ohne dass du wusstest, warum. ;) >> >> 4 verstärker simuliert und aufgebaut , justiert am ruhestrom, und alle >> liefen beim 1. maleinwandfrei,gegenkoplungs test war miserabel und wurde >> weggeklemmt, >> abgeraucht sind nur die krokoklemmen mit 0.3mm2 querschnitt, für den >> fliegenden aufbau.....hab aber 210st vor ort... >> gell mädchen... >> >> weitere Fragen ? > > Ja: Ist dir wenigstens klar, dass du da mehr Glück als Verstand hattest? bei mir ist immer alles klar warum, ich stand ja daneben , ausserdem ist die lieze durchgebrannt, ohne feuer...der ruhestrom der röhren waren zu hoch, in der stromversorgung ,der den hohen strom zog pussy cat
Sigrid P. schrieb: > Da ist es ziemlich wurscht, ob die offene >> Verstärkung nun 119,99999dB oder 120,00001dB beträgt. ;) > > sehe ich nicht ein Du glaubst, das menschliche Gehör kann 0,00001 dB auflösen? Logarithmisches Maß! Die Raumakustik mal weg gedacht. > weitere Fragen ? >> 3. (Das "Patentrezept" schlechthin): Eine hohe offene Verstärkung und >> eine starke "Über-alles" - Gegenkopplung. Die verringert nicht nur die >> Verstärkung, sondern eben auch die Verzerrungen um denselben Faktor. > > klingt nich und ist ein klischee , technisch sehr gut messbar, klanglich > furchtbar, jede art von gegenkoplung ist klangliches gift, > es geht auch ohne , wenn mann weiß wie. Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ...
Mohandes H. schrieb: > Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern > Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. ist so damit musst du leben > > Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, > liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, > aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... fakten, ich hab die ohren aufgemacht was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. im gegensatz zu engtollerierten bilig industrieschrott das engtollerierte muss nicht immer das beste sein.. gell schnuppi
DANIEL D. schrieb: > Also meiner Meinung nach macht sich Verstärker Klang nur im Grenzbereich > bemerkbar, wenn die Kiste auf Anschlag gefahren wird, und die > Lautsprecher niedrige impedanzen haben. Och, niedrige Lastimpedanzen sind dazu gar nicht nötig. ;) > Aber dann teilweise doch sehr gut hörbar. Ooooh ja. Verzerrungen ohne Ende, aber ggf. "knallharte". ;) Bei meiner Kiste wörtlich zu nehmen: Wenn die mal clippt, das knallt sprichwörtlich. Ohne "Vorwarnung" in Form von wahrnehmbaren Verzerrungen. http://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/schaltg.png Also @alle mit Ahnung (@Sigrid: Deine "Erfahrungen" kannste also stecken lassen): Wie realisiert man da am besten (und einfachsten) eine etwas "weichere" Begrenzung? (Zu meinem "Equipment": 2 digitale, 1 analoges Multimeter, ein Bauelementetester, ein Funktionsgenerator Sinus/Dreieck/Rechteck, ok, nur 20Hz...20kHz, zwei PCs, diverse Netzteile, ein analoger Oskar, ein DSO) Und ja, in dem Tiefpassfilter vor der Bassendstufe habe ich auf heftige Kritik von "Audiophilen" hin den 741 schon mal gegen einen zeitgemäßeren OpAmp ausgetauscht, gebracht hat's nach Gehör genau nichts, wie sollte es auch. Klingt nach wie vor nach Silizium (sorry, Sigrid, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen). ;) > Und ich finde Yamaha baut sehr gute Verstärker, ich habe ein AX1090 das > Ding ist einfach nur genial und hat Power ohne Ende. Dann dürftest du also kaum mal vor dem Problem stehen, dass man mit einem zu schwachen Amp Speaker eher killen kann als mit einem zu starken. @Sigrid: Darfst mal überlegen, warum. ;)
Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern >> Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. > > ist so damit musst du leben >> >> Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, >> liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, >> aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... > > fakten, ich hab die ohren aufgemacht > was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. > > auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt > subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Mohandes H. schrieb: >>> Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern >>> Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. >> >> ist so damit musst du leben >>> >>> Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, >>> liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, >>> aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... >> >> fakten, ich hab die ohren aufgemacht >> was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. >> >> auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt >> subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. > > Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh. du hasst wass vergessen, : unwissenheit schützt dich auch nicht vor strafe bei dir ist das prinzip , ohrfeige klingt nicht gleich wie ne orfeige, zudem , müsste man dich erschlagen, das du endlich die ohren benutzt ... ewiges dumgeschwätze von nichtwissenden du bist die reinste plage
Sagt mal, wird die/der/das Sigrid dafür bezahlt, das Forum zu unterhalten? Ich fand es ja bisher ganz witzig, aber so langsam wiederholt sich alles und wird langweilig.
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Mohandes H. schrieb: >>>> Du weißt wie? Erzähl mal! Und keine Plattitüden, keine Sprüche sondern >>>> Fakten! Und nix 'ihr habt alle keine Ahnung und ich bin der Größte'. >>> >>> ist so damit musst du leben >>>> >>>> Während du mit den 0,00001 dB total auf dem falschen Dampfer bist, >>>> liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, >>>> aber warum!? Kein bla bla, Fakten! ... >>> >>> fakten, ich hab die ohren aufgemacht >>> was bei euch vor lauter schematics und messgeräten nicht der fall ist. >>> >>> auch ein verstärker mit hohen messbaren bauteiltolleranzen, klingt >>> subjektiv besser wenn man gute bauteilmaterialien verwendet werden. >> >> Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh. > > du hasst wass vergessen, : unwissenheit schützt dich auch nicht vor > strafe Es ist eine besonders hübsche Kunst, sich in Dinge einweihen zu lassen, über die man Bescheid weiß - von Leuten, die nicht Bescheid wissen. Leider beherrsche ich diese Kunst nicht. ;) > bei dir ist das prinzip , ohrfeige klingt nicht gleich wie ne orfeige, > zudem , müsste man dich erschlagen, das du endlich die ohren benutzt ... > ewiges dumgeschwätze von nichtwissenden > > du bist die reinste plage Schade, ich wollte gerade deine Einladung annehmen. ;)
Mohandes H. schrieb: > liegst du mit der Aussage 'Rückkopplung ist Gift' nicht komplett falsch, > aber warum!? Das wüsste ich auch gerne, erklärst du's mir mal? ;) (Sigrid hat aber nicht "Rückkopplung", sondern "Gegenkopplung" gesagt, und Rückkopplung kann Gegen- oder Mitkopplung sein) ...
ihr habt alle ein problem nur wenige von euch haben überhaupt einen verstärker gebaut, viele haben, nichtmal ne stereoanlage geschweigeden , mehrere anlagen, und eigenbauten,mit anderen anlagen verglichen und zum anderen, habt ihr nie mehrere verschiedene verstärker auf klang mit und ohne Messtechnik ,optimiert daraus folgt , : kinder!!!, setzen 6 weitere fragen? gez Fau Mahlzahn
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ihr habt alle ein problem > > Ein Geisterfahrer? Tausende! Vergiss das doch, der/die/das Sigrid kapiert das einfach nicht. ;) Also um dem Tread mal wieder einen Sinn zu geben: Wer kann mir da mal auf die Sprünge helfen? Hartmut K. schrieb: > Ooooh ja. Verzerrungen ohne Ende, aber ggf. "knallharte". ;) Bei meiner > Kiste wörtlich zu nehmen: Wenn die mal clippt, das knallt > sprichwörtlich. Ohne "Vorwarnung" in Form von wahrnehmbaren > Verzerrungen. > > Also @alle mit Ahnung: Wie realisiert man da am besten (und einfachsten) > eine etwas "weichere" Begrenzung? (Schaltg.png - ja, ich weiß, das ist alles nicht "Stand der Technik". ;) Aber wenn ich sehe, dass hier auch Leute ernst genommen werden, die Neuentwicklungen mit Röhren machen, habe ich diesbezügl. gar keine Bedenken.) ;) > (Zu meinem "Equipment": 2 digitale, 1 analoges Multimeter, ein > Bauelementetester, (tester.png, für den Preis ein echt cooles Teil) > ein Funktionsgenerator Sinus/Dreieck/Rechteck, ok, > nur 20Hz...20kHz, zwei PCs, diverse Netzteile, ein analoger Oskar, ein > DSO (zwei Kanäle) Danke im voraus für zielführende Hinweise.
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> [eine "Präzision", die die Verzerrungen (lineare wie nichtlineare) >> unter die Wahrnehmbarkeitschwelle drückt] hat seit geraumer Zeit >> jeder Verstärker drauf, abgesehen von absolutem Ramsch. >> > was dir genügt , muss meinen anforderungen noch lange nicht entsprechen Stimmt. Weil a) deine "Anforderungen" und die Art, wie du sie "realisierst" (und damit noch unbedarftere Leute "beeindruckst"), wie gesagt (moderat ausgedrückt) irrational sind und b) du noch nicht mal geschnallt hast, dass ich die ganze Zeit von Transistorverstärkern rede.
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Also ich dachte immer eine Rückkopplung ist sehr wichtig, eine Lautsprechermembran ist für mich wie ein Elektromotor, wenn der Elektromotor abgebremst werden soll, muss eben der Regler/Verstärker die Leistung welche er zurückschickt vernichten. Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. Und wenn man diese nicht hat dann zwingt der Lautsprecher dem Verstärker seinen Frequenzgang auf, oder verbiegt ihn. Oder wie wird das denn ansonsten verhindert?
DANIEL D. schrieb: > Also ich dachte immer eine Rückkopplung ist sehr wichtig, eine > Lautsprechermembran ist für mich wie ein Elektromotor, wenn der > Elektromotor abgebremst werden soll, muss eben der Regler/Verstärker die > Leistung welche er zurückschickt vernichten. So etwa funktioniert das, was man "Dämpfung" nennt. Nur dass eben in einem Lautsprecher nichts rotiert wie in einem Motor, nur eine Spule in einem Magnetfeld schwingt (ggf. auch zwei). > Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. Das kann man so sehen. Stark vereinfacht, das System Endstufe <-> Speaker <-> Box ist schon ziemlich komplex. > Und wenn man diese nicht hat dann zwingt der Lautsprecher dem Verstärker > seinen Frequenzgang auf, oder verbiegt ihn. Unter anderem. Aber eine "Rückkopplung" Endstufe <-> Speaker besteht immer, nur mehr oder weniger stark. Und da unterscheiden sich Röhren- und Transistorendstufen gewaltig. Die Transe ist praktisch eine Spannungsquelle mit Innenwiderstand idealerweise >~0, ;) dämpft also stark, die Röhrenendstufe praktisch eine Stromquelle mit vergleichsweise hohem Innenwiderstand -> schwache Dämpfung. (Jedenfalls die auf "Eigensound der Speaker" getrimmten Röhrenendstufen in Gitarrenamps, so mein Kenntnisstand.) > Oder wie wird das denn ansonsten verhindert? Naja, ganz so einfach ist es nicht, aber im Prinzip hast du schon in die richtige Richtung gedacht. Ich hoffentlich auch? ;) (Die Frage geht an die Leute, die das fundierter erklären können, und dabei mir zumindest keine Fehler nachweisen. ;) Also @Sigrid: Halt' dich bloß 'raus, sonst muss ich auch mal komisch werden.) Die Rückkopplungen (Gegenkopplungen), von denen wir's die ganze Zeit hatten, spielen sich aber nicht zwischen Endstufe und Lautsprecher ab, sondern im Amp selber. Und eins bitte immer im Hinterkopf haben: Die Rede ist hier von analogen Verstärkern, also vergleichsweise "antiqierten" Prinzipien, die "zeitgemäßere" Schalttechnik funktioniert gaaaanz anders.
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Sigrid P. schrieb: ... > > du willst nicht dazu lernen, > es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es > mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders > klingt > > wenn ich dir mim hammer über den schädel haue , klingt es anders als > wenn ich ihn über meinen schädel haue , > da ich ein grösseres brain habe Das nur schwammig-aufgedunsen von der letzten "Lieferung" und den vielen schwingenden matteralien ist? > und mehr erfahrung ,mit verstärker und > dessen matterialien habe wie du > > das angebot steht immer noch .. Welches? Das mit dem "hammer über den schädel"?!!! > komm vor bei ,in meine werkstadt und hör > dir unterschiedliche matterialien und übertrager an.. > > sonst lernst du nie was
Sigrid P. schrieb: ... >> >> Aua. Das ist nicht mal mehr lustig, das tut nur noch weh. > > du hasst wass vergessen, : unwissenheit schützt dich auch nicht vor > strafe > bei dir ist das prinzip , ohrfeige klingt nicht gleich wie ne orfeige, > zudem , müsste man dich erschlagen, das du endlich die ohren benutzt ... > ewiges dumgeschwätze von nichtwissenden > > du bist die reinste plage ...und DU damit DER "HETZER vor dem Herrn"... Wie wäre es, wenn dein Betreuer von diesen, deinen Äußerungen erfährt?
Phasenschieber S. schrieb: > Sagt mal, wird die/der/das Sigrid dafür bezahlt, das Forum zu > unterhalten? > > Ich fand es ja bisher ganz witzig, aber so langsam wiederholt sich alles > und wird langweilig. Mögliche Ursachen: die Pillen sind alle und die letzte Sitzung ist recht lange her oder der gekaufte Gutachter hat inzwischen Ungefährlichkeit bescheinigt...
Hartmut K. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> ihr habt alle ein problem >> >> Ein Geisterfahrer? Tausende! > > Vergiss das doch, der/die/das Sigrid kapiert das einfach nicht. ;) > Korrektur: "S" hat auf DIVERS bestanden!
Wenn wir kommenden Winter einen Engpass in der Gasversorgung haben, werden Leute mit Kohle-Widerständen im Vorteil sein. Weil Kohle schön wärmt. Warmer Klang ist auch besser, als hartes Metall.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn wir kommenden Winter einen Engpass in der Gasversorgung > haben, werden Leute mit Kohle-Widerständen im Vorteil sein. Weil Kohle > schön wärmt. Warmer Klang ist auch besser, als hartes Metall. Die werden dann mit Röhrenverstärkern ihre Bude heizen, die Familie wird sich gemeinsam um den Röhrenverstärker versammeln, wie die Japaner um den Kotatsu.
DANIEL D. schrieb: > Kotatsu Interessant, kannte ich noch nicht. Aber das Ding macht Sinn, warum haben wir Kartoffeln so etwas nicht?
Stefan ⛄ F. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Kotatsu > > Interessant, kannte ich noch nicht. Aber das Ding macht Sinn, warum > haben wir Kartoffeln so etwas nicht? Weil wir einfach zu wenig Reis essen. Eine andere Erklärung kann es nicht geben. Aber mir gefällt das Teil auch.
DANIEL D. schrieb: > Die werden dann mit Röhrenverstärkern ihre Bude heizen, die Familie wird > sich gemeinsam um den Röhrenverstärker versammeln, wie die Japaner um > den Kotatsu. Sofern wir dann noch Strom haben. Wenn jetzt alle ihre elektr. Heizöfen anschmeißen und ihre Elektroautos aufladen und die Sonne sich langsam rar macht, dann helfen auch die paar Windräder nichtmehr. Dann hilft nurnoch sowas wie in den obigen Bildern gezeigt. Könnte man ja einen Dienstplan erstellen, wonach jeder eine gewisse Zahl Sozialstunden abstrampeln muss.
Phasenschieber S. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Die werden dann mit Röhrenverstärkern ihre Bude heizen, die Familie wird >> sich gemeinsam um den Röhrenverstärker versammeln, wie die Japaner um >> den Kotatsu. > > Sofern wir dann noch Strom haben. Wenn jetzt alle ihre elektr. Heizöfen > anschmeißen und ihre Elektroautos aufladen und die Sonne sich langsam > rar macht, dann helfen auch die paar Windräder nichtmehr. > > Dann hilft nurnoch sowas wie in den obigen Bildern gezeigt. Könnte man > ja einen Dienstplan erstellen, wonach jeder eine gewisse Zahl > Sozialstunden abstrampeln muss. Das hilft Allen! Denjenigen, die strampeln (müssen) wird nicht kalt und die Nutzer haben es auch etwas wärmer. Gibt es für die Strampler wenigstens Zusatz'Marken' für Schwerarbeiter?
Phasenschieber S. schrieb: > Dann hilft nurnoch sowas wie in den obigen Bildern gezeigt. Zuerst dachte ich Route 66. Aber das ist im Nord-Westen nicht weit weg der Route über den Glacier Park. Dabei waren auch einige Fraking-Gebiete auf der Strecke. Über die Gesamtkette an Wirkungsgraden kommt beim Menschen ein sehr schlechtes Ergebnis dabei heraus. Auf Grund der Wirkungsgrade (Stromverbrauch) dürften heutzutage eigentlich keine Röhrengeräte mehr gebaut werden. "Messverstärker" mit hohen Leistungsausgängen können heute besser mit Halbleitern aufgebaut werden. Viele Endstufen haben mit der Frequenz einen starkten Anstieg des Klirrfaktors. Wenn bei 1kHz der Klirrfaktor bei 0,1..0,5% liegt, kann dieser bei 10kHz durchaus bei 2...10% liegen. Mit den Nichlinearitäten der Schallübertragung im Ohr, können dabei (niederfrequente) Kreuzprodukte entstehen. Beim klassischen Live-Konzert tritt so etwas auch auf, aber die Mikrofonaufzeichnung enthält diese Frequenzanteile nicht. Den Fachartikel, bzw. die Sendung dazu habe ich nicht gefunden. Gefunden habe ich nur ein Projekt, das solche Aufnahmen (mit Infra- und Ultraschall) für ein Kunstprojekt verwendet: https://www.de-symphonic.de/projekt/de-symphonic-konzeption
Beitrag #7151866 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sigrid P. schrieb im Beitrag #7151866: >>> Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. > > da hasst du von E-technik blickwinkel schon recht, es erhöt die dämpfung > > aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt > die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig > > wenn mann hohe leistungen fährt ist eine hohe gegenkoplung sehr gut um > den membran im griff zu haben > > bei kleinen leistungen ca 1 w , ist die gegenkoplung kontraproduktiv zum > klang >> Und ich dachte dies funktioniert mit der Rückkopplung. da hasst du von E-technik blickwinkel schon recht, es erhöt die dämpfung aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig wenn mann hohe leistungen fährt ist eine hohe gegenkoplung sehr gut um den membran im griff zu haben bei kleinen leistungen ca 1 w , ist die gegenkoplung kontraproduktiv zum klang
Sigrid P. schrieb: > aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt > die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig Plonk
Sigrid P. schrieb im Beitrag #7151866: > ihr habt alle ein problem > > nur wenige von euch haben überhaupt einen verstärker gebaut, > viele haben, nichtmal ne stereoanlage > > geschweigeden , mehrere anlagen, und eigenbauten,mit anderen anlagen > verglichen > > und zum anderen, habt ihr nie mehrere verschiedene verstärker auf klang > mit und ohne Messtechnik ,optimiert Also ich habe schon einige Lautsprecher gebaut, und auch selbst entwickelt, und einige Verstärker gebaut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> aber wie alles hatt auch gegenkoplung einen negativen effekt >> die musik, klingt zusammengedrückt und nicht lebendig und langweilig > > Plonk Jo, ob DAS Sigrid mal wieder aus der Endlosschleife 'rauskommt? Wie oft hat es sich jetzt selber zitiert? ;)
DANIEL D. schrieb: > Also ich habe schon einige Lautsprecher gebaut, und auch selbst > entwickelt, und einige Verstärker gebaut. Ohgottohgottogott... Du hast "Digit"altechnik (dein Thinkpad usw) im selben Raum wie Verstärker und Boxen? Vielleicht noch am selben Stromkreis? Dann kann die Musik doch nur noch so tot klingen wie ein abgehackter Finger!!11elf! Sowas lässt Grossi bestimmt nicht gelten!
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Εrnst B. schrieb: > Ohgottohgottogott... Du hast "Digit"altechnik (dein Thinkpad usw) im > selben Raum wie Verstärker und Boxen? Vielleicht noch am selben > Stromkreis? > Dann kann die Musik doch nur noch so tot klingen wie ein abgehackter > Finger!!11elf! Da sollte eh nicht gehört, sondern gemessen werden; es fragt sich nur, was. Der geometrisch beliebige Aufbau mit zwei völlig verschiedenen Boxen irgendwo in einem Raum mit nicht definierten akustischen Eigenschaften lässt nichts Gutes hoffen.
Hartmut K. schrieb: > die Röhrenendstufe praktisch eine Stromquelle mit vergleichsweise > hohem Innenwiderstand -> schwache Dämpfung. Hochwertige Röhrenverstärker hatten eigentlich immer eine Gegenkopplung von der Sekundärwicklung zur Kathode der Vorröhre. Z.B. 50W Einschub Kölleda V150: https://maybaummagnetics.files.wordpress.com/2013/04/dsc_0148.jpg
DANIEL D. schrieb: > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7151866: >> ihr habt alle ein problem >> >> nur wenige von euch haben überhaupt einen verstärker gebaut, >> viele haben, nichtmal ne stereoanlage >> >> geschweigeden , mehrere anlagen, und eigenbauten,mit anderen anlagen >> verglichen >> >> und zum anderen, habt ihr nie mehrere verschiedene verstärker auf klang >> mit und ohne Messtechnik ,optimiert > > Also ich habe schon einige Lautsprecher gebaut, und auch selbst > entwickelt, und einige Verstärker gebaut. > Also ich habe schon einige Lautsprecher gebaut, und auch selbst > entwickelt, und einige Verstärker gebaut. du wirst aber am fertig gebauen verstärker nicht die bauteile mit unterschiedlicher qualität gewechselt haben , und probe gehört haben wechsle mal in deinen boxen, die folienkondensatoren gegen elkos und umgekehrt vieleicht wird es dir dan klarer
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Peter D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> die Röhrenendstufe praktisch eine Stromquelle mit vergleichsweise >> hohem Innenwiderstand -> schwache Dämpfung. > > Hochwertige Röhrenverstärker hatten eigentlich immer eine Gegenkopplung > von der Sekundärwicklung zur Kathode der Vorröhre. > Z.B. 50W Einschub Kölleda V150: > https://maybaummagnetics.files.wordpress.com/2013/04/dsc_0148.jpg das kann schon , sein, aber hattest du bei dem verstärker schon mal die gegenkolung abgeklemmt , und probe gehört las mich raten:: antwort ist nein
Εrnst B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Also ich habe schon einige Lautsprecher gebaut, und auch selbst >> entwickelt, und einige Verstärker gebaut. > > Ohgottohgottogott... Du hast "Digit"altechnik (dein Thinkpad usw) im > selben Raum wie Verstärker und Boxen? Vielleicht noch am selben > Stromkreis? > Dann kann die Musik doch nur noch so tot klingen wie ein abgehackter > Finger!!11elf! > > Sowas lässt Grossi bestimmt nicht gelten! schon, ich schicke meine musik auch über den laptop an die anlage zu testzwecken.... trotzdem klingt ein d-amp wie stein, und ein röhrenamp glasklar und räumlic... da kann es beim probeaufbau auch etwas brummen, um die feinheiten zu hören im finisch ist es dann noch räumlicher die gegenkoplung , macht diese räumlichkeit ja nach stärke wieder tod mon siniore
ich bin einfach die beste un ihr nur blanke nixwisser alles voll divers
Sigrid P. schrieb: > ich bin einfach die beste > un ihr nur blanke nixwisser > > alles voll divers ...wie diverse ebn so sin...
Mir würde erstmal die Benutzung der Rechtschreibprüfung reichen, über Dekadenz kann später diskutiert werden. Arno
Sigrid P. schrieb: > ich bin einfach die beste > un ihr nur blanke nixwisser > > alles voll divers Damit hat Teox:ine eigentlich ein schönes Schlusswort geschrieben... Sinnfrei, wie der Rest vom Thread aber immerhin unterhaltsam.
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich bin einfach die beste >> un ihr nur blanke nixwisser >> >> alles voll divers > > Damit hat Teox:ine eigentlich ein schönes Schlusswort geschrieben... > > Sinnfrei, wie der Rest vom Thread aber immerhin unterhaltsam. alles dobry
Arno H. schrieb: > Mir würde erstmal die Benutzung der Rechtschreibprüfung reichen, > über > Dekadenz kann später diskutiert werden. > > Arno na los prüf sie hald
Sigrid P. schrieb: > du wirst aber am fertig gebauen verstärker nicht die bauteile mit > unterschiedlicher qualität gewechselt haben , und probe gehört haben So wie dein legendäres Testhören, was du im anderen Thread beschrieben hast? Wo ihr alle Kondensatoren in deinem "Verstärker" durch Kurzschlussbrücken (Verlustwinkel=90°) ersetzt habt, und dann alle (auch dein Proooofesor) einstimmig der Meinung waren, dass sich "Kurzschluss" besser anhört als jeder andere Ton, den dein Verstärker sonst produzieren könnte?
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> du wirst aber am fertig gebauen verstärker nicht die bauteile mit >> unterschiedlicher qualität gewechselt haben , und probe gehört haben > > So wie dein legendäres Testhören, was du im anderen Thread beschrieben > hast? > Wo ihr alle Kondensatoren in deinem "Verstärker" durch > Kurzschlussbrücken (Verlustwinkel=90°) ersetzt habt, und dann alle (auch > dein Proooofesor) einstimmig der Meinung waren, dass sich "Kurzschluss" > besser anhört als jeder andere Ton, den dein Verstärker sonst > produzieren könnte? genau , nur anstadt den verlustwinkl , sondern der winkel mit 90grad oder 91grad beim kondensatorwar gemeint , das war ein schreibfahler von mir fackt ist, beide klingen anders , auch im austausch mit einem übertrager , am eingang der endstufe .. aber für euch ist ja alles das gleiche, was man nicht sieht und riecht und misst, existiert hald nicht und wens jemand sagt dann wird ihm nicht geglaubt , sammt einladung zu testhören hasst du schon mal ne endstufe gebaut? und bauteile gewechselt? oder nicht? gell , schnukelhasi
Die Rechtschreibung wird immer abenteuerlicher. Naja, wenigstens etwas worüber man lachen kann, der Inhalt ist eher zum Weinen.
Sigrid P. schrieb: > wechsle mal in deinen boxen, die folienkondensatoren gegen elkos und > umgekehrt > vieleicht wird es dir dan klarer Ich habe nur Folienkondensatoren wegen der Spannungsfestigkeit genutzt. Die werden wenn sie fertig sind brachiale 700W Sinus abkönnen die Lautsprecher. Und haben einen Wirkungsgrad von 94dB bei 2,83V aber leider teilweise unter 3 ohm Impedanz. Leider habe ich erst ein Lautsprecher und der ist ja nicht mal richtig fertig, aber ich bin schon mal zufrieden mit dem Ergebnis und werde jetzt die beiden mal fertig bauen und Probe hören. Es sind pro Lautsprecher 2 Stück Visaton TIW250XS verbaut, das sind brutale Monster. Mein Testverstärker ist ein TDA7294 Selbstbau. Ich nehme das Hobby nicht ganz so ernst, denke aber schon das meine Ergebnisse sich hören lassen können.
Εrnst B. schrieb: > Ohgottohgottogott... Du hast "Digit"altechnik (dein Thinkpad usw) im > selben Raum wie Verstärker und Boxen? Vielleicht noch am selben > Stromkreis? Leider gibt es für mein Audiointerface ein M-Audio Fast Track Pro nur Windows7 Treiber, so das ich gezwungen bin die alte Möhre zum Messen zu verwenden. Mein Raum ist die Wucht, über 8m lang Holzboden mit Teppich Holzdecke Rigipswände, und natürlich genug Gerümpel, der Bass ist hier mit nur sehr wenig Korrektur schon ausgezeichnet.
DANIEL D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wechsle mal in deinen boxen, die folienkondensatoren gegen elkos und >> umgekehrt >> vieleicht wird es dir dan klarer > > Ich habe nur Folienkondensatoren wegen der Spannungsfestigkeit genutzt. > Die werden wenn sie fertig sind brachiale 700W Sinus abkönnen die > Lautsprecher. Und haben einen Wirkungsgrad von 94dB bei 2,83V aber > leider teilweise unter 3 ohm Impedanz. Leider habe ich erst ein > Lautsprecher und der ist ja nicht mal richtig fertig, aber ich bin schon > mal zufrieden mit dem Ergebnis und werde jetzt die beiden mal fertig > bauen und Probe hören. Es sind pro Lautsprecher 2 Stück Visaton TIW250XS > verbaut, das sind brutale Monster. > > Mein Testverstärker ist ein TDA7294 Selbstbau. > > Ich nehme das Hobby nicht ganz so ernst, denke aber schon das meine > Ergebnisse sich hören lassen können. dann wechsle mal die folien kondensatoren gegen in reihe geschaltenen bipolaren elkos und hör sie dir an , du wirst dich wundern , was materialien aus machen.. 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst, 7kw schon eher , aber ich will dir ja nicht die freude nehmen 94db/W/m ,, ist schon mal ein guter anfang
Sigrid P. schrieb: > 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst, 7kw schon eher , aber > ich will dir ja nicht die freude nehmen > 94db/W/m ,, ist schon mal ein guter anfang Mit zwei Lautsprechern müsste ich damit im Freifeld über 120 dB schaffen, für 2mal 75 Liter Kiste finde ich es verdammt viel. Ein biplolarer Elko vor dem Hochtöner ist möglicherweise hörbar, Elkos haben zu hohen Frequenzen hin so große Verluste dass ich mir eine Verschlechterung vorstellen kann. Aber der Kondensator im Saugkreis oder der Kondensator parallel zu den Bässen ist da sicher sehr unkritisch. Ich gebe aber zu dass ich da eher in Datenblätter geschaut habe, anstelle es auszuprobieren. Wobei ich auch Lautsprecher mit bipolaren Kondensatoren in der Frequenzweiche nutze, im Schlafzimmer habe ich 2 kleine F.a.s.t Lautsprecher mit Serienweiche und da habe ich bipolare Elkos verwendet, aber die Trennfrequenz ist auch eher niedrig. Deswegen vermute ich keinen großen Unterschied.
DANIEL D. schrieb: > Elkos haben zu hohen Frequenzen hin so große Verluste dass > ich mir eine Verschlechterung vorstellen kann Ja schon, aber doch nicht bei 20 Kiloherz!
DANIEL D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst, 7kw schon eher , aber >> ich will dir ja nicht die freude nehmen >> 94db/W/m ,, ist schon mal ein guter anfang > > Mit zwei Lautsprechern müsste ich damit im Freifeld über 120 dB > schaffen, für 2mal 75 Liter Kiste finde ich es verdammt viel. Ein > biplolarer Elko vor dem Hochtöner ist möglicherweise hörbar, Elkos haben > zu hohen Frequenzen hin so große Verluste dass ich mir eine > Verschlechterung vorstellen kann. Aber der Kondensator im Saugkreis oder > der Kondensator parallel zu den Bässen ist da sicher sehr unkritisch. ja für home schon, für pA ist es lächerlich, vor allem draussen > > Ich gebe aber zu dass ich da eher in Datenblätter geschaut habe, > anstelle es auszuprobieren. Wobei ich auch Lautsprecher mit bipolaren > Kondensatoren in der Frequenzweiche nutze, im Schlafzimmer habe ich 2 > kleine F.a.s.t Lautsprecher mit Serienweiche und da habe ich bipolare > Elkos verwendet, aber die Trennfrequenz ist auch eher niedrig. Deswegen > vermute ich keinen großen Unterschied. klanglich liegst du sdchon richtig mit folien Cs ich wollte nur mal klar machen , wie entscheident das material is
Stefan ⛄ F. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Elkos haben zu hohen Frequenzen hin so große Verluste dass >> ich mir eine Verschlechterung vorstellen kann > > Ja schon, aber doch nicht bei 20 Kiloherz! na klar auch vor 20khz , elkos sind scheisse im signalweg
und morgen gehts wier auf in die maschinerie , oder was? so schön möchte ich es auch mal haben
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja schon, aber doch nicht bei 20 Kiloherz! Ich meine die bipolaren Tonfrequenz Elkos sind keine ESR Kondensatoren, und dann sind es ja im Grunde immer zwei in Reihe. Ich meine irgendwo mal in ein Datenblatt von den Dingern reingeschaut zu haben, und meine es waren so hohe Widerstandswerte das ist ein Unterschied zu einem Folienkondensator machen müsste bei hören Frequenzen. https://www.reichelt.de/tonfrequenzelko-axial-bipolar-22-f-100-v-85-c-2500h-20--ton-22-100-p21647.html Da z.b im Datenblatt sind echt hohe Widerstandswerte, bei nicht allzu hohen Frequenzen. Aber die Dinger sind ja auch sehr billig.
DANIEL D. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Ja schon, aber doch nicht bei 20 Kiloherz! > > Ich meine die bipolaren Tonfrequenz Elkos sind keine ESR Kondensatoren, > und dann sind es ja im Grunde immer zwei in Reihe. Ich meine irgendwo > mal in ein Datenblatt von den Dingern reingeschaut zu haben, und meine > es waren so hohe Widerstandswerte das ist ein Unterschied zu einem > Folienkondensator machen müsste bei hören Frequenzen. > > https://www.reichelt.de/tonfrequenzelko-axial-bipolar-22-f-100-v-85-c-2500h-20--ton-22-100-p21647.html > > Da z.b im Datenblatt sind echt hohe Widerstandswerte, bei nicht allzu > hohen Frequenzen. Aber die Dinger sind ja auch sehr billig. der klang liegt aber vornehm, am anderen aufbau gegenüber foliens als am esr folie ist sauber glatt und mit weicher folie verrolt elektrolyt ist rauer metallbrei, und so klingt es auch
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Sigrid P. schrieb: > 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst, 7kw schon eher , aber > ich will dir ja nicht die freude nehmen Haha ... viel bringt viel, was? 7 kW statt 700 W, GByts an Simulationen, Amp so in der >10.000€-Klasse. Nichtlineare Verzerrungen im Ohr bei 120 dB, egal. Aber: 'Ich höre 0,00001 dB'. Präzisionswiderstände in der Rückkopplung. Alles viel und alle anderen keine Ahnung. Und dann fragen wie der Kathodenwiderstand bei Parallelschaltung zweier Systeme dimensioniert wird. So demonstriert man totale Ahnungslosigkeit. Und dabei lagst du mit der Rückkopplung gar nicht so verkehrt - aber nicht zu Ende gedacht. Nur dumm, daß es hier Leute gibt die schon etwas länger Verstärker bauen, was willst du denen erzählen? > 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst ;-)
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst, 7kw schon eher , aber >> ich will dir ja nicht die freude nehmen > > Haha ... viel bringt viel, was? 7 kW statt 700 W, GByts an Simulationen, > Amp so in der >10.000€-Klasse. Nichtlineare Verzerrungen im Ohr bei 120 > dB, egal. Aber: 'Ich höre 0,00001 dB'. Präzisionswiderstände in der > Rückkopplung. Alles viel und alle anderen keine Ahnung. Und dann fragen > wie der Kathodenwiderstand bei Parallelschaltung zweier Systeme > dimensioniert wird. So demonstriert man totale Ahnungslosigkeit. > > Und dabei lagst du mit der Rückkopplung gar nicht so verkehrt - aber > nicht zu Ende gedacht. Nur dumm, daß es hier Leute gibt die schon etwas > länger Verstärker bauen, was willst du denen erzählen? > >> 700w ist nicht grad viel wenn du davon sprichst ;-) wenn ich einen würfelbecher mit 6 würfeln nehme und ausschütte dann ist es das ergebnis deiner antwort ich frag mich woher solche phantasie anworten von dir kommen.... mon sinore
Marc X. schrieb: > Wer in der Hi-Fi Ecke unterwegs ist, kennt sicher so manchen > Glauben der > audiophilen Gruppe, wie vergoldete USB-Kabel oder sauerstofffreie > Kupferleitungen, daraus könnte man einen Dauer-Thread machen, hier > musste ich schmunzeln, es ging um den Unterschied zwischen Glas und > Keramik Feinsicherungen: > >> Eine Sandfüllung verhindert, dass der Sicherungsdraht bei Erhitzung durchhängt > und durch Längenänderung einen zusätzlich höheren Widerstand bekommt > > und > >> Der Sand verhindert auch Mikrofonie, wenn der erwärmte Draht zum Mitvibrieren > angeregt wird. > > https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=190441 > > Fallen euch noch mehr solche Beispiele ein? ja , messergebnisse und übertragungsfunktionen die mehr den klang beschreiben, wie das menschliche ohr lauter vooodoo messergebnisse , die bei flackernden neonlicht im laborzwischen 7-16uhr gemacht wurden
DANIEL D. schrieb: > Ich meine die bipolaren Tonfrequenz Elkos sind keine ESR Kondensatoren, > und dann sind es ja im Grunde immer zwei in Reihe. Ich meine irgendwo > mal in ein Datenblatt von den Dingern reingeschaut zu haben, und meine > es waren so hohe Widerstandswerte das ist ein Unterschied zu einem > Folienkondensator machen müsste bei hören Frequenzen. Du hast Sorgen. Ich habe in meinem 30 Jahre alten Lautsprecherboxen 8 Ohm Widerstände einfügen müssen, damit sie nicht zu laut sind. Also mir sind da weitere 2 Ohm durch die Kondensatoren ziemlich egal. Sigrid P. schrieb: > folie ist sauber glatt und mit weicher folie verrolt > elektrolyt ist rauer metallbrei, und so klingt es auch Wo der Glaube übernimmt, sind Fakten unerwünscht.
Beitrag #7152361 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sigrid P. schrieb: > ich frag mich woher solche phantasie anworten von dir kommen.... Klingt nach einem Bot. Google hatte mal Computer-Generierte Kommentare veröffentlicht, die ähnlich aussahen.
Sigrid P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> die Röhrenendstufe praktisch eine Stromquelle mit vergleichsweise >>> hohem Innenwiderstand -> schwache Dämpfung. >> >> Hochwertige Röhrenverstärker hatten eigentlich immer eine Gegenkopplung >> von der Sekundärwicklung zur Kathode der Vorröhre. >> Z.B. 50W Einschub Kölleda V150: >> https://maybaummagnetics.files.wordpress.com/2013/04/dsc_0148.jpg > > das kann schon , sein, aber hattest du bei dem verstärker schon mal die > gegenkolung abgeklemmt , und probe gehört > > las mich raten:: antwort ist nein Mit Sicherheit nicht. Bei der Gegenkopplung hat man sich nämlich was gedacht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ich meine die bipolaren Tonfrequenz Elkos sind keine ESR Kondensatoren, >> und dann sind es ja im Grunde immer zwei in Reihe. Ich meine irgendwo >> mal in ein Datenblatt von den Dingern reingeschaut zu haben, und meine >> es waren so hohe Widerstandswerte das ist ein Unterschied zu einem >> Folienkondensator machen müsste bei hören Frequenzen. > > Du hast Sorgen. Ich habe in meinem 30 Jahre alten Lautsprecherboxen 8 > Ohm Widerstände einfügen müssen, damit sie nicht zu laut sind. Den Verstärker nicht so weit aufreißen ist aber einfacher. ;) > Also mir sind da weitere 2 Ohm durch die Kondensatoren ziemlich egal. Da wäre ich mir nicht so sicher. Das könnte schon unerwünschten Einfluss auf Frequenz- und Phasengang haben.
Hartmut K. schrieb: >> Du hast Sorgen. Ich habe in meinem 30 Jahre alten Lautsprecherboxen 8 >> Ohm Widerstände einfügen müssen, damit sie nicht zu laut sind. > Den Verstärker nicht so weit aufreißen ist aber einfacher. ;) Kleines Missverständnis: Die 8 Ohm sind vor dem Hochtöner, nur der war (relativ zu Tief- und Mitteltöner) zu laut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >>> Du hast Sorgen. Ich habe in meinem 30 Jahre alten Lautsprecherboxen 8 >>> Ohm Widerstände einfügen müssen, damit sie nicht zu laut sind. > >> Den Verstärker nicht so weit aufreißen ist aber einfacher. ;) > > Kleines Missverständnis: Die 8 Ohm sind vor dem Hochtöner, nur der war > (relativ zu Tief- und Mitteltöner) zu laut. Dann isses ja gut. ;) Ich dachte schon, du verheizt mehr als die Hälfte der Leistung in einem dicken Widerstand. ;)
DANIEL D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wechsle mal in deinen boxen, die folienkondensatoren gegen elkos und >> umgekehrt >> vieleicht wird es dir dan klarer > > Ich habe nur Folienkondensatoren wegen der Spannungsfestigkeit genutzt. > Die werden wenn sie fertig sind brachiale 700W Sinus abkönnen die > Lautsprecher. Und haben einen Wirkungsgrad von 94dB bei 2,83V aber > leider teilweise unter 3 ohm Impedanz. Leider habe ich erst ein > Lautsprecher und der ist ja nicht mal richtig fertig, aber ich bin schon > mal zufrieden mit dem Ergebnis und werde jetzt die beiden mal fertig > bauen und Probe hören. Es sind pro Lautsprecher 2 Stück Visaton TIW250XS > verbaut, das sind brutale Monster. > > Mein Testverstärker ist ein TDA7294 Selbstbau. Dann Vorsicht, wenn du ihn an diesen Boxen wirklich mal voll ausfahren willst.
Ich habe an einer Hochschule studiert an der man auch Bachelor of Music and Engineering studieren kann. Einer der Dozenten hatte dazu eine vielleicht verallgemeinerte aber klare Meinung. - Diejeniegen die kein musikalisches Gehoer haben brauchen HIFI. - Diejeniegen die ein musikalisches Gehoer haben sind meist schon mit Mono kleinem Budget zufrieden...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > >> ich frag mich woher solche phantasie anworten von dir kommen.... > > Klingt nach einem Bot. Google hatte mal Computer-Generierte Kommentare > veröffentlicht, die ähnlich aussahen. Du meinst ich bin ein Bot? (Das war auf meinem Kommentar bezogen ;-). Aber wieder nur bla bla von Sigrid.
Daisy D. schrieb: > Ich habe an einer Hochschule studiert an der man auch Bachelor of Music > and Engineering studieren kann. > > Einer der Dozenten hatte dazu eine vielleicht verallgemeinerte aber > klare Meinung. > > - Diejeniegen die kein musikalisches Gehoer haben brauchen HIFI. > - Diejeniegen die ein musikalisches Gehoer haben sind meist schon mit > Mono kleinem Budget zufrieden... Also hat der weder musikalisches Gehör noch Ahnung, wozu man HiFi wirklich "braucht".
Hartmut K. schrieb: > Ich dachte schon, du verheizt mehr als die Hälfte > der Leistung in einem dicken Widerstand. Nein keine Sorge. Ich hatte bei der Gelegenheit auch kurz überlegt, ob ich besser andere Hochtöner verwenden sollte. Aber der Klang gefiel mir nach dieser Q&D Lösung so gut, dass ich es dabei belassen hatte.
Hartmut K. schrieb: > Dann Vorsicht, wenn du ihn an diesen Boxen wirklich mal voll ausfahren > willst. Ja das stimmt, der müsste so 20-30W haben. Ich denke der Klangunterschied Elko/Folienkondensatoren ist teilweise schon gegeben, aber nur in einem anderen Frequenzgang begründet. Aber ich finde Folienkondensatoren einfach besser, die haben geringe Toleranzen, kleinere Innenwiederstände, höhere Spannungsfestigkeit, und sie haben eine längere Haltbarkeit.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> folie ist sauber glatt und mit weicher folie verrolt >> elektrolyt ist rauer metallbrei, und so klingt es auch > > Wo der Glaube übernimmt, sind Fakten unerwünscht. Umgekehrt: Wo das Faktenwissen aufhört, fängt der Glaube an. ;)
DANIEL D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Dann Vorsicht, wenn du ihn an diesen Boxen wirklich mal voll ausfahren >> willst. > > Ja das stimmt, der müsste so 20-30W haben. Eben, also hast du ihn schnell am Clippen, und was da 'rauskommt, würde ich keinem Lautsprecher unbesehen zumuten. ;) > Ich denke der > Klangunterschied Elko/Folienkondensatoren ist teilweise schon gegeben, > aber nur in einem anderen Frequenzgang begründet. Aber ich finde > Folienkondensatoren einfach besser, die haben geringe Toleranzen, > kleinere Innenwiederstände, höhere Spannungsfestigkeit, und sie haben > eine längere Haltbarkeit. Klar, Elkos werden ja auch "nur" verwendet, weil sie bei gleicher Kapazität um Größenordnungen kleiner sind. Allerdings (Stichwort "Haltbarkeit"): Klar, wenn sie in jeder Halbwelle "falsch gepolt" betrieben werden, das tut ihnen auf Dauer nicht gut.
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> ihr habt alle ein problem Jetzt, ja! > nur wenige von euch haben überhaupt einen verstärker gebaut, das bezweifle ich > viele haben, nichtmal ne stereoanlage Dafür habe ich mindestens 10 und mehrere repariert. > und zum anderen, habt ihr nie mehrere verschiedene verstärker auf klang... woher kommt jetzt diese Erkenntnis? > mit und ohne Messtechnik ,optimiert Ich z.B. habe 2 Oszilloskope und mehrere Signalgeneratoren, die bisher sehr gute Dienste geleistet haben. Einen Tausch von "brachialen" Kapazitäten(z.B. über 4700µF) für 2x 15V eines Köpfhörerverstärkers der sich nur 170mA pro Stufe nimmt, betrachte ich als völlig übertrieben und blödsinnig! Weitere Aussagen:"LM317 und LM337 sind als Regler Scheiße, die rauschen zu stark" Achso? Kurzum, entgegen manchen Aussagen der Pedo...entschuldigung Audiophilen: "Jetzt denke ich, das der Klang voller und weicher rüber kommt!" "eventuell müssen sich die Kondensatoren im Signalweg erstmal "einbrennen"(waaaas?) Jo, nee, is klar...Einbildung ist auch eine Bildung. Da wird ein Verstärker mit einem Verbrennungsmotor verwechselt. Man muß aufpassen, das man dbei nicht selber verblödet, wenn man das länger liest > daraus folgt , : > kinder!!!, setzen 6 Die oben beschriebenen sollten sich setzen(meine Fresse)
Michael D. schrieb: > Ich z.B. habe 2 Oszilloskope und ... Michael, lass dich doch nicht auf diesen dummen Schwanzvergleich ein. So wie der Typ drauf ist prahlt er womöglich gleich damit, dass er 3 Oszilloskope hat. Dann hast du wieder den kürzeren und stehst blöd da, obwohl diese Fakten scheißegal sind.
Sorry, Korrektur Hartmut K. schrieb: > Klar, Elkos werden ja auch "nur" verwendet, weil sie bei gleicher > Kapazität um Größenordnungen kleiner sind. Allerdings (Stichwort > "Haltbarkeit"): Klar, wenn sie in jeder zweiten > Halbwelle "falsch gepolt" > betrieben werden, das tut ihnen auf Dauer nicht gut.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Ich z.B. habe 2 Oszilloskope und ... > > Michael, lass dich doch nicht auf diesen dummen Schwanzvergleich ein. An meinen Schwanz habe ich jetzt gar nicht gedacht... :-))) > So wie der Typ drauf ist prahlt er womöglich gleich damit, dass er 3 > Oszilloskope hat. Dann hast du wieder den kürzeren und stehst blöd da, > obwohl diese Fakten scheißegal sind. Ich bin schon seit einiger Zeit (Ich glaube seid 2009) in diesem Forum angemeldet und habe hier schon so einiges erlebt. Ich bin der Meinung, das ein solches Forum dazu da ist, sich auszutauschen und gegenseitig zu helfen und nicht sich gegenseitig nieder zu machen! Hier gibt es schon helle Köppe, wo dann der "Aha-Effekt"... ihr wisst schon, was ich meine! Keiner ist perfekt und sieht warscheinlich (manchmal) den Wald vor lauter Bäumen nicht, was mal passieren kann, dann muß man sich aber nicht als "Allwissender und, oder Gott der Elektronik darstellen und Andere nieder machen: "Ihr seid alle doof und habt ja keine Ahnung von nichts" Oder wie: "Goggle ist dein Freund" (du Idiot) glotz da erstmal rein... wenn ich sowas lese, könnte ich aus der Hose hüpfen EDIT: was mir hier manchmal auf den Sack geht ist diese Arroganz die hier des öfteren herrscht
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Michael D. schrieb: ... > > EDIT: was mir hier manchmal auf den Sack geht ist diese Arroganz die > hier des öfteren herrscht ...die aber neuerdings bei Vielen einfach zur 'Selbstfindungsphase' dazugehört... Leider!
Michael D. schrieb: > Ich bin schon seit einiger Zeit (Ich glaube seid 2009) in diesem Forum > angemeldet und habe hier schon so einiges erlebt. Ich bin der Meinung, > das ein solches Forum dazu da ist, sich auszutauschen und gegenseitig zu > helfen und nicht sich gegenseitig nieder zu machen! > Hier gibt es schon helle Köppe, wo dann der "Aha-Effekt"... ihr wisst > schon, was ich meine! Keiner ist perfekt und sieht warscheinlich > (manchmal) den Wald vor lauter Bäumen nicht, was mal passieren kann, > dann muß man sich aber nicht als "Allwissender und, oder Gott der > Elektronik darstellen und Andere nieder machen: "Ihr seid alle doof und > habt ja keine Ahnung von nichts" > Oder wie: "Goggle ist dein Freund" (du Idiot) glotz da erstmal rein... > wenn ich sowas lese, könnte ich aus der Hose hüpfen Mach' dich doch bloß nicht heiß, dazu gibt's die Meldefunktion.
Hartmut K. schrieb: > Eben, also hast du ihn schnell am Clippen, und was da 'rauskommt, würde > ich keinem Lautsprecher unbesehen zumuten. ;) Naja so schnell gehen Lautsprecher nicht kaputt. Das ist dann schon sehr laut, und außerdem klingt es scheiße wenn man im clipping ist.
DANIEL D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Eben, also hast du ihn schnell am Clippen, und was da 'rauskommt, würde >> ich keinem Lautsprecher unbesehen zumuten. ;) > > Naja so schnell gehen Lautsprecher nicht kaputt. Das geht ggf. ganz schnell. > Das ist dann schon sehr laut, Kommt ganz drauf an, alles relativ. ;) Also ich kriege wie gesagt meine Bass-Endstufe schon zum Clippen. Mit ~80W in einem Zimmer von ~30m² Ohne Gehörschäden - ok, vorher Ärger mit den Nachbarn. ;) > und außerdem klingt es scheiße wenn man im clipping ist. Davon hörst du bei diesem "harten" Clippverhalten bis kurz vor dem Begrenzungseinsatz überhaupt nichts, das ist ja das Tückische daran. Und wenn's erst mal clippt, dann richtig. Bei mir knallt's dann regelrecht. Und welche unhörbaren (aber auch noch recht energiehaltigen) ;) Oberwellen da erst entstehen, will ich gar nicht wissen. Die Basslautsprecher stecken das weg, und die Mittel-/Hochtöner hängen zum Glück an anderen Endstufen, die "Frequenzweichen" (aktive Linkwitz-/Riley-Filter) davor. Bei dir sieht's wohl etwas anders aus, also bitte, nur zu, so kannst du ggf. die Hochtöner ganz schnell vergessen. Nachtrag: Warum clippt's vorzugsweise bei Bässen (also bei "üblicher" Musik "impulsartig")? Korrekt: Weil die Bässe um Größenordnungen mehr Leistung brauchen als der Rest des Frequenzbands, also die Spannung vom Netzteil da in die Knie geht. Alles in allem: Es kann nie schaden, den Amp mit etwas "Leistungsreserve" auszulegen, mit einem zu schwachen kriegst du Speaker (speziell eben Hochtöner) eher kaputt als mit einem zu starken. ;)
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DANIEL D. schrieb: > und außerdem klingt es scheiße wenn man im clipping ist. Um 2003 herum war es auf der Insel (nördlich von Calais) usus bestimmte Songs in der Disco nur mit clipping gespielt wurden von den Disk-Jockeys. Das war vollkommen krank. Da hatten Freunde und ich freiwillig die Ohrenstöpsel herausgekramt und verwendet. Michael D. schrieb: > Weitere Aussagen:"LM317 und LM337 sind als Regler Scheiße, die rauschen > zu stark" Achso? Es gibt den Unterschied vom Ruherauschen und dem Signalrauschen. Der Verstärker mag ein Ruherauschen von -90dB haben, kann aber beim Signal auch runter gehen bis auf -50dB. Es gibt dafür ein sehr einfaches Testsignal. Ein reiner Sinuston von zum Beispiel 16Hz. Personen, die so niedrige Frequenzen nicht mehr hören können (auf Grund einer Erkrankung ist der hintere Teil der Ohrschnecke ertaubt), nehmen ein mit 32Hz flatterndes Rauschen wahr. Maßnahmen dagegen sind zum Beispiel an neuralgischen Punkten die Glättungskondensatoren zusätzlich im Pfad um eine/n kleine/n Widerstand/Luftdrossel und weiteren kleineren rauscharmen Kondensator zu ergänzen. Der empfindliche Bereich wäre hier der Vorstufenteil einer Endstufe. Damit das Hystereserauschen von Ausgangsübertrager (Gegentaktendstufe) bei kleinen Lautstärken nicht stört, gibt es zum Beispiel eine Lösung über eine Windung einen kleinen Gleichstrom einzubringen, damit im Ruhezustand der Betriebspunkt 1/20 (H_max) bereits verschoben ist. Bei der Class A-Endstunfe ist dieser bereits bei fast 1/2 von H_max. Ob ein negativer oder positiver kleine Offsetstrom eingespeist wird, wird vorher gemessen ob die negative oder positive Halbwelle aus dem Verstärker einen stärkeren Klirrfaktor aufweist.
Dieter D. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> und außerdem klingt es scheiße wenn man im clipping ist. > > Um 2003 herum war es auf der Insel (nördlich von Calais) usus bestimmte > Songs in der Disco nur mit clipping gespielt wurden von den > Disk-Jockeys. Das war vollkommen krank. Qualität durch Lautstärke ersetzen wollen ist generell krank. ;) Bin ja echt froh, dass das jährliche Brüllevent "XXL-Party" gleich nebenan am Baggersee nicht mehr stattfindet, auch der geist- und niveaulose Brüllschupen "Music-Point" um die Ecke dicht ist. Leider keine Alternative in Sicht. Gibt's denn keine lebendigen Menschen mehr, die Musik machen? ;) Ich meine natürlich ihre eigene - Konserven kann ich mir zu Hause anhören. ;)
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Hartmut K. schrieb: > Gibt's denn keine lebendigen Menschen mehr, die Musik machen? Doch schon, aber die sind weniger präsent, weil sie leiser sind.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Gibt's denn keine lebendigen Menschen mehr, die Musik machen? > > Doch schon, aber die sind weniger präsent, weil sie leiser sind. Ach soooo. ;) Nun, wo liegt das Problem, z.B. eben in so einem "Music point" statt irgendwelcher "Hits" (die einem mit ein bisschen musikalischem Gehör und Geschmack nach spätestens 3 Takten bumm-klatsch-bummbumm-klatsch blasenfrei zu den Ohren 'rauskommen) mal eben solche Menschen (in Gestalt von Bands) zu "präsentieren"?
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Hartmut K. schrieb: > Alles in allem: Es kann nie schaden, den Amp mit etwas > "Leistungsreserve" auszulegen, mit einem zu schwachen kriegst du Speaker > (speziell eben Hochtöner) eher kaputt als mit einem zu starken. ;) Ja vollkommen richtig was du sagst, Gleichstrom Anteile brutzlen die Schwingspule. Ich wollte einen neuen Verstärker für die Lautsprecher kaufen, ich liebäugel mit dem IMG Stageline 1000D aber mehr Leistung würde besser gefallen, auch wenn es für das Wohnzimmer mehr als genug ist. Problematisch ist halt die Impedanz von 2,7Ohm da brauche ich auf jeden Fall etwas laststabiles. Aber trotzdem muss er leise sein weil er ja ins Wohnzimmer soll.
Hartmut K. schrieb: > Leider keine Alternative in Sicht. Gibt's denn > keine lebendigen Menschen mehr, die Musik machen? ;) Glaube ein Teil der Erkläung liefert der Film Idiocracy von 2006: https://youtu.be/sP2tUW0HDHA "IDIOCRACY Opening Scene (2006) Mike Judge" Zusätzlich wird die Zeit eher zum Datteln auf dem Smartphone verwendet, statt zum Musikinstrumente spielen. Leute die selber ein Instrument spielen, machen bei solchen Sachen auch eher mit und unterstützen das. Bei einer größeren Gruppe beim Grillen am Ufer waren früher zwei bis drei, die gut Gitarre spielen konnten und dann klappte das. Bei heutigen Gruppen, vielleicht noch in jeder Zweiten. Da funktioniert das nicht mehr. Dabei gäbe es heute als Pluspunkt das Smartphone, so dass jeder sich schnell noch den Text holen könnte zum Mitsingen oder auch für selbst Spielende die Noten herzuholen, weil man gerade noch etwas spielen möchte, das man nicht auswendig drauf hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Ich z.B. habe 2 Oszilloskope und ... > > Michael, lass dich doch nicht auf diesen dummen Schwanzvergleich ein. So > wie der Typ drauf ist prahlt er womöglich gleich damit, dass er 3 > Oszilloskope hat. Dann hast du wieder den kürzeren und stehst blöd da, > obwohl diese Fakten scheißegal sind. nicht ganz aber so ungefähr hasst du recht eher 5 oszi und 8multimeter
DANIEL D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Alles in allem: Es kann nie schaden, den Amp mit etwas >> "Leistungsreserve" auszulegen, mit einem zu schwachen kriegst du Speaker >> (speziell eben Hochtöner) eher kaputt als mit einem zu starken. ;) > > Ja vollkommen richtig was du sagst, Gleichstrom Anteile brutzlen die > Schwingspule. Nee, also da hast du das "Gesamtproblem" nicht erfasst: Das "Gefährliche" beim Clipping sind die Oberwellen. Gleichstrom-Anteile gibt's nur bei kaputten Endstufen. > Ich wollte einen neuen Verstärker für die Lautsprecher > kaufen, ich liebäugel mit dem IMG Stageline 1000D aber mehr Leistung > würde besser gefallen, auch wenn es für das Wohnzimmer mehr als genug > ist. Problematisch ist halt die Impedanz von 2,7Ohm da brauche ich auf > jeden Fall etwas laststabiles. Aber trotzdem muss er leise sein weil er > ja ins Wohnzimmer soll. Entschuldige, das setzt's bei mir aus. 1200 W fürs Wohnzimmer? Naja, wer's braucht ... Aber hast du interessehalber schon mal gemessen, welche Leistung diese Boxen für eine "raumfüllende" Lautstärke noch unterhalb der Schmerzgrenze brauchen? Wenn bei mir ~90W vollkommen ausreichen, muss ich noch dazu sagen: Das sind Kompaktboxen, also mit einem Bruchteil des Wirkungsgrads von deinen! Mal abgesehen davon, dass der Amp, mit dem du liebäugelst, Class D ist, also digital (Schalttechnik), der liefert ein hochfrequentes (pulsweitenmoduliertes) Rechtecksignal, da gelten ganz andere "Regeln", was Lautsprecher betrifft: https://de.wikipedia.org/wiki/Class-D-Verst%C3%A4rker Also erst mal ein Tiefpassfilter - und dann passive Frequenzweichen in den Boxen - naja, viel Spaß beim Umstricken ...
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Hartmut K. schrieb: > Aber hast du interessehalber schon mal gemessen, > welche Leistung diese Boxen für eine "raumfüllende" Lautstärke noch > unterhalb der Schmerzgrenze brauchen? Ich hatte mal aus Jux passive LED Leuchten gekauft, die parallel zu den Lautsprechern flackern sollten. Problem: Sie blieben immer dunkel, selbst bei maximaler Zimmerlautstärke (was man sich in der Mietwohnung maximal traut). Am Labornetzteil fand ich heraus, dass diese Leuchten ab 3 Volt aufwärts arbeiten. Daraus ergibt sich, dass meine 8 Ohm Lautsprecher werden mit weniger als 5 Watt betrieben werden. Jetzt frage ich mich: Wenn jemand seine Ohren mit 1200 Watt versaut, wie kann er dann noch ernsthaft beim Thema HiFi bzw. "audiophil" mit reden?
Hartmut K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Alles in allem: Es kann nie schaden, den Amp mit etwas >>> "Leistungsreserve" auszulegen, mit einem zu schwachen kriegst du Speaker >>> (speziell eben Hochtöner) eher kaputt als mit einem zu starken. ;) >> >> Ja vollkommen richtig was du sagst, Gleichstrom Anteile brutzlen die >> Schwingspule. > > Nee, also da hast du das "Gesamtproblem" nicht erfasst: Das > "Gefährliche" beim Clipping sind die Oberwellen. Gleichstrom-Anteile > gibt's nur bei kaputten Endstufen. > >> Ich wollte einen neuen Verstärker für die Lautsprecher >> kaufen, ich liebäugel mit dem IMG Stageline 1000D aber mehr Leistung >> würde besser gefallen, auch wenn es für das Wohnzimmer mehr als genug >> ist. Problematisch ist halt die Impedanz von 2,7Ohm da brauche ich auf >> jeden Fall etwas laststabiles. Aber trotzdem muss er leise sein weil er >> ja ins Wohnzimmer soll. > > Entschuldige, das setzt's bei mir aus. 1200 W fürs Wohnzimmer? Naja, > wer's braucht ... Aber hast du interessehalber schon mal gemessen, > welche Leistung diese Boxen für eine "raumfüllende" Lautstärke noch > unterhalb der Schmerzgrenze brauchen? Wenn bei mir ~90W vollkommen > ausreichen, muss ich noch dazu sagen: Das sind Kompaktboxen, also mit > einem Bruchteil des Wirkungsgrads von deinen! > > Mal abgesehen davon, dass der Amp, mit dem du liebäugelst, Class D ist, > also digital (Schalttechnik), der liefert ein hochfrequentes > (pulsweitenmoduliertes) Rechtecksignal, da gelten ganz andere "Regeln", > was Lautsprecher betrifft: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Class-D-Verst%C3%A4rker ich habs ja gesagt , das 1. mal ne musikanlage bauen , und mir was erzählen wollen bei 94db/W/m mit 700w oder 70 W betreiben ist egal, da bei 1W schon der nachbar im haus vor der tür steht naja ich war mit 15j auch so blau äugig beim bauen,damals ohne tante google , gott sei dank hatte mein vater ein eigenes haus , mit grundstück dann wars nicht so schlimm.. ich betreibe mein setup mit 100mv bei 103db/W/m ud das auch nur zur tageszeit , wenn die nachbarn nicht da sind mach einfach
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Sigrid P. schrieb: > ich betreibe mein setup mit 100mv bei 103db/W/m > ud das auch nur zur tageszeit , wenn die nachbarn nicht da sind Nachvollziehbar. Aber auch, dass du da "Kupfer-" und sonstige Klänge hörst. ;) Das einzige, was einer ohne esotherische Ambitionen da hören kann, ist nämlich garantiert Rauschen deiner antiquierten Röhrenschaltung. Oder / und irgendwelche Mischprodukte, die die "dazumixt".
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Sigrid P. schrieb: > ich betreibe mein setup mit 100mv bei 103db/W/m Und für das bischen an Ausgangsleistung zieht dein "Verstärker" 7kW aus der Steckdose? Erstaunlich.
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich betreibe mein setup mit 100mv bei 103db/W/m >> ud das auch nur zur tageszeit , wenn die nachbarn nicht da sind > > Nachvollziehbar. Aber auch, dass du da "Kupfer-" und sonstige Klänge > hörst. ;) Das einzige, was einer ohne esotherische Ambitionen da hören > kann, ist nämlich garantiert Rauschen deiner antiquierten > Röhrenschaltung. Oder / und irgendwelche Mischprodukte, die die > "dazumixt". Oder schlicht und einfach Verzerrungen (wie sie Röhrenendstufen nur mit einigem Aufwand abzugewöhnen sind). Das wäre mein dringendster Verdacht, weil ja schon Gegenkopplungen für dich "den Klang" (sprich: Zumindest lineare Verzerrungen) "versauen".
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Dieter D. schrieb: > Zusätzlich wird die Zeit eher zum Datteln auf dem Smartphone verwendet, Ah ja, richtig. Kleiner Gag am Rande: Ich frage auf dem Bahnsteig eine junge Dame, ob sie auf ihrem Gerätchen mehr sehen könnte als ich zu Hause auf meinem PC - nee, leider auch nicht mehr als "auf Grund einer Störung ist mit Verspätungen, Zugausfällen und veränderten Linienführungen zu rechnen." ;) Aber zum Dank dafür, dass sie für mich bereitwillig eins ihrer kopfhörerbewehrten Öhrchen gelüftet hatte, hab' ich sie dann auf "unseren" (S-Bahn-) Zug aufmerksam gemacht. Der wäre sonst ohne sie gefahren, der kam nämlich dieses Mal auf einem anderen Gleis an, also hinter ihrem Rücken, für sie unhörbar sowieso. ;)
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Percy N. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Datteln auf dem Smartphone > > Gibt das nicht widerliche klebrige Flecken? Meine Güte, dann eben Smarties auf das Daddelphone. ;)
Hartmut K. schrieb: > Entschuldige, das setzt's bei mir aus. 1200 W fürs Wohnzimmer? Naja, > wer's braucht ... Aber hast du interessehalber schon mal gemessen, > welche Leistung diese Boxen für eine "raumfüllende" Lautstärke noch > unterhalb der Schmerzgrenze brauchen? Wenn bei mir ~90W vollkommen > ausreichen, muss ich noch dazu sagen: Das sind Kompaktboxen, also mit > einem Bruchteil des Wirkungsgrads von deinen! > Mal abgesehen davon, dass der Amp, mit dem du liebäugelst, Class D ist, > also digital (Schalttechnik), der liefert ein hochfrequentes > (pulsweitenmoduliertes) Rechtecksignal, da gelten ganz andere "Regeln", > was Lautsprecher betrifft: > https://de.wikipedia.org/wiki/Class-D-Verst%C3%A4rker > Also erst mal ein Tiefpassfilter - und dann passive Frequenzweichen in > den Boxen - naja, viel Spaß beim Umstricken ... Also ein bisschen Headroom ist immer gut, und vielleicht benutzt man die ja auch noch mal außerhalb des Hauses. Und ja ich habe natürlich ein Haus in einer Mietwohnung gäbe das Mord und Totschlag. Und was soll so schlimm ein ClassD sein, das schlimmste was passieren kann ist dass ich eine impedanzkorrektur für den Hochton brauche, weil die Spuren im Verstärker zu klein Dimensioniert sind. Würde ich jetzt aber bei einem hochwertigen ClassD Verstärker bezweifeln dass dies nötig ist. Ansonsten habe ich mit der Technik gute Erfahrung gemacht, und kenne das Problem nur vom Hörensagen.
DANIEL D. schrieb: > Also ein bisschen Headroom ist immer gut, und vielleicht benutzt man die > ja auch noch mal außerhalb des Hauses. Sicher bringt es mehr Headroom. Nur stellt sich die Frage zu welchem Benefit on Top du dich hier committen willst. Ordentlich Bass bringt dir natürlich erstmal Awareness in der Target Group. Aber ohne die entsprechende Qualität geht es mit der Credibility dann schnell South. Kannst du hier d'accord gehen?
Cyblord -. schrieb: > Sicher bringt es mehr Headroom. Nur stellt sich die Frage zu welchem > Benefit on Top du dich hier committen willst. Ordentlich Bass bringt dir > natürlich erstmal Awareness in der Target Group. Aber ohne die > entsprechende Qualität geht es mit der Credibility dann schnell South. > Kannst du hier d'accord gehen? Ich bastele gerne Boxen weil es mir Spaß macht, und verstehe gerade kein Wort. Hartmut K. schrieb: > Wenn bei mir ~90W vollkommen ausreichen, muss ich noch dazu sagen: Das > sind Kompaktboxen, also mit einem Bruchteil des Wirkungsgrads von > deinen! Mit dem frs5x und dem w100s von Visaton habe ich mir kleine Lautsprecher für das Schlafzimmer gebaut. Das ist wirklich ein sehr guter Breitbänder. Und der w100s ist auch ein sehr guter Lautsprecher. Und wie weiter oben geschrieben so riesig ist der Unterschied zwischen 100 und 500 Watt auch nicht.
DANIEL D. schrieb: > Ich bastele gerne Boxen weil es mir Spaß macht, und verstehe gerade kein > Wort. Sorry, mache nebenher eine Power Point für den Konzern. Da muss man erst mal umschalten.
DANIEL D. schrieb: > Und was soll so schlimm ein ClassD sein, das schlimmste was passieren > kann ist dass ich eine impedanzkorrektur für den Hochton brauche, weil > die Spuren im Verstärker zu klein Dimensioniert sind. Würde ich jetzt > aber bei einem hochwertigen ClassD Verstärker bezweifeln dass dies nötig > ist. Ansonsten habe ich mit der Technik gute Erfahrung gemacht, und > kenne das Problem nur vom Hörensagen. Hm, es gibt also keine Probleme, wenn man einem so komplexen Gebilde wie einer Box mit Speakern und passiven Frequenzweichen ein (pulsweitenmoduliertes) hochfrequentes Rechtecksignal statt eines analogen Signals anbietet?
Hartmut K. schrieb: > Hm, es gibt also keine Probleme, wenn man einem so komplexen Gebilde wie > einer Box mit Speakern und passiven Frequenzweichen ein > (pulsweitenmoduliertes) hochfrequentes Rechtecksignal statt eines > analogen Signals anbietet? Nö gibt es nicht, der ClassD Verstärker hat Spulen am Ausgang. Warum soll das ein Problem sein, im CD-Player wird auch aus digital analog gemacht und die Welt geht nicht unter. Wie gesagt nur wenn Lautsprecher in gewissen Frequenzbereichen sehr Hochohmig sind, dann kann es wohl passieren dass die Spulen ihre Aufgabe nicht nachkommen und es scheiße klingt. Wobei ich dieses Problem nur von den billigen ClassD Verstärker Platinen vom Hörensagen kenne, ich habe da noch keine Probleme gehabt aber auch keine kritischen Lautsprecher verwendet.
Michael D. schrieb: >> Weitere Aussagen:"LM317 und LM337 sind als Regler Scheiße, die rauschen >> zu stark" Achso? > Es gibt den Unterschied vom Ruherauschen und dem Signalrauschen. Das "Ruherauschen(Grundrauschen?)" ob höher oder niedriger, hängt von der Wahl der verwendeten Bauteile ab, wie z.B. Rauscharme Transistoren BC560/550 vs. BC556/546? Aber wie soll eine Spannungreglung/-stabilisierung denn aussehen, wenn die oben angegebenen Regler, laut Aussage "Scheiße" sind? Komplett diskret mit rauscharmen Komponenten(wenn ja, welche kommen da in Frage?) Ein gewisses Grundrauschen ist ja wohl immer vorhanden, mal mehr oder weniger! Wenn dieses im hörbaren Bereich liegt und störend ist, sehe ich das noch ein, dann liegt ja auch "meistens" ein defekt in der Schaltung(Bauteile) vor. Wenn es aber kaum wahrnehmbar ist, könnte man damit leben, denke ich. Mit Signalrauschen ist ja wohl die Audioquelle gemeint. > Der Verstärker mag ein Ruherauschen von -90dB haben, kann aber beim Signal > auch runter gehen bis auf -50dB. Es gibt dafür ein sehr einfaches > Testsignal. Ein reiner Sinuston von zum Beispiel 16Hz. Personen, die so > niedrige Frequenzen nicht mehr hören können (auf Grund einer Erkrankung > ist der hintere Teil der Ohrschnecke ertaubt), nehmen ein mit 32Hz > flatterndes Rauschen wahr. Danke für deine Ausführung(en), wieder was gelernt. ich werde das mit den 16Hz und 32Hz mal testen(macht mich jetzt neugierig), es bleibt spannend ;-) Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Michael D. schrieb: >>> Weitere Aussagen:"LM317 und LM337 sind als Regler Scheiße, die rauschen >>> zu stark" Achso? > >> Es gibt den Unterschied vom Ruherauschen und dem Signalrauschen. > Das "Ruherauschen(Grundrauschen?)" ob höher oder niedriger, hängt von > der Wahl der verwendeten Bauteile ab, wie z.B. Rauscharme Transistoren > BC560/550 vs. BC556/546? > Aber wie soll eine Spannungreglung/-stabilisierung denn aussehen, wenn > die oben angegebenen Regler, laut Aussage "Scheiße" sind? Komplett > diskret mit rauscharmen Komponenten(wenn ja, welche kommen da in Frage?) Nee, nee, "Rauschen" auf Versorgungsspannungen (egal ob geregelt oder ungeregelt) kommt am Ausgang immer weit unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle an. > Ein gewisses Grundrauschen ist ja wohl immer vorhanden, mal mehr oder > weniger! Wenn dieses im hörbaren Bereich liegt und störend ist, sehe ich > das noch ein, dann liegt ja auch "meistens" ein defekt in der > Schaltung(Bauteile) vor. Wenn es aber kaum wahrnehmbar ist, könnte man > damit leben, denke ich. Kann man. ;) Die "Kunst" ist bei mehrstufigen Schaltungen, die Pegel so zu legen, dass der Signal/Rausch-Abstand in jeder Stufe hoch genug ist. Und das Problem wird um so kleiner, je näher du der Endstufe kommst, weil die kein Rauschen mehr mit verstärkt. ;)
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DANIEL D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hm, es gibt also keine Probleme, wenn man einem so komplexen Gebilde wie >> einer Box mit Speakern und passiven Frequenzweichen ein >> (pulsweitenmoduliertes) hochfrequentes Rechtecksignal statt eines >> analogen Signals anbietet? > > Nö gibt es nicht, der ClassD Verstärker hat Spulen am Ausgang. Warum > soll das ein Problem sein, im CD-Player wird auch aus digital analog > gemacht und die Welt geht nicht unter. Naja, das ist was ganz anderes als einfach analog -> PWM -> Verstärkung -> analog: https://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc#Datenkodierung > Wie gesagt nur wenn Lautsprecher > in gewissen Frequenzbereichen sehr Hochohmig sind, dann kann es wohl > passieren dass die Spulen ihre Aufgabe nicht nachkommen und es scheiße > klingt. Wobei ich dieses Problem nur von den billigen ClassD Verstärker > Platinen vom Hörensagen kenne, ich habe da noch keine Probleme gehabt > aber auch keine kritischen Lautsprecher verwendet. Naja, wenn du mit deinen Erfahrungen das sagst, glaub' ich das schon. Mich hätte nur mal die theoretische Erklärung interessiert. Bei einer rein ohmschen Last könnte ich mir noch vorstellen, wie die aus einem digitalen Signal (dessen Mittelwert etwa dem Originalsignal entspricht), das Originalsignal reproduziert, bei einem Lautsprecher oder gar mehreren mit Frequenzweichen nicht mehr.
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Cyblord -. schrieb: > Sicher bringt es mehr Headroom. Nur stellt sich die Frage zu welchem > Benefit on Top du dich hier committen willst. Ordentlich Bass bringt dir > natürlich erstmal Awareness in der Target Group. Aber ohne die > entsprechende Qualität geht es mit der Credibility dann schnell South. > Kannst du hier d'accord gehen? > Sorry, mache nebenher eine Power Point für den Konzern. Und da darfst du ungestraft "Qualität" auf deutsch sagen? ;) Also ich an deiner Stelle würde den Text nochmal überarbeiten. ;)
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> Nee, nee, "Rauschen" auf Versorgungsspannungen (egal ob geregelt oder > ungeregelt) kommt am Ausgang immer weit unter der > Wahrnehmbarkeitsschwelle an. DAS habe ich mir gedacht, danke für deine Bestätigung! Also ist doch die LM317 und LM337 sind als Regler Sch...., Aussage ein kompletter Trugschluß. Hartmut K. schrieb: > Kann man. ;) Die "Kunst" ist bei mehrstufigen Schaltungen, die Pegel so > zu legen, dass der Signal/Rausch-Abstand in jeder Stufe hoch genug > ist. Und das Problem wird um so kleiner, je näher du der Endstufe > kommst, weil die kein Rauschen mehr mit verstärkt. ;) Das bringt mich auf eine Idee, die ich schon lange mal umsetzten wollte. Mir schwebt ein Kopfhörer-Verstärker vor mit mehreren(4 bis 5) parallel geschalteten Komplentär-Stufen(z.B. BC560/550) rauscharme Exemplare. Natürlich sollte man meinen, das sich durch mehrere Stufen parallel ebenfalls das Rauschen dementsprechend erhöht. Ich meine aber mal gelesen zu haben, das gerade dies das Gegenteil sein soll. Ich erinnere mich an eine Elektorschaltung die da hieß, "Moving Coil", wo dies realisiert wurde. Das war glaube ich, in Erinnerung zu haben, ein Entzerrvorverstärker für Plattenspieler?! Kann das Jemand bestätigen und hat das schon mal Jemand in der Art umgesetzt?
Cyblord -. schrieb:
> Sorry, mache nebenher eine Power Point für den Konzern...
uiuiui, perfektes "Denglisch"!
Ein wenig anstrengend das wesentliche herauszulesen :-(
Hartmut K. schrieb: > Naja, wenn du mit deinen Erfahrungen das sagst, glaub' ich das schon. > Mich hätte nur mal die theoretische Erklärung interessiert. Bei einer > rein ohmschen Last könnte ich mir noch vorstellen, wie die aus einem > digitalen Signal (dessen Mittelwert etwa dem Originalsignal > entspricht), das Originalsignal reproduziert, bei einem Lautsprecher > oder gar mehreren mit Frequenzweichen nicht mehr. Naja eine Spule (Elementar wichtig am Ausgang des Digitalverstärkers, kann aber auch die Spule vom Lautsprecher sein) ist träge was Änderungen des Stromflusses betreffen, deswegen passieren je nach Wert (Henry) nur die Tiefen Frequenzen eine Spule. Am Ausgang vom Digitalverstärker und am Lautsprecher kommt vom hochfrequenten PWM nichts mehr an. Aber die Transistoren können immer voll durchschalten und müssen keine Energie verbraten um irgendeine Spannungsebene zu erzeugen. Ich habe einige kleinere ClassD Verstärker hier, damit bin ich Klanglich schon sehr zufrieden. Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?
Hartmut K. schrieb: >> du willst nicht dazu lernen, >> es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es >> mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders >> klingt > > Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente > ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens > "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement > einen weg. ach nee , und von was rede ich die ganze zeit?
Michael D. schrieb: > Ich erinnere mich an eine Elektorschaltung die da hieß, "Moving Coil", Da waren mehrere Transistoren in der ersten Stufe parallel um das Rauschen zu vermindern. Dazu ist hier im Forum noch ein Thread. Eine solche Schaltung war auch in einer Elrad. Es gab auch einen OP, der eine solche Schaltung als Innenleben hatte. Wurde auf einer Messe (Produktronika, gaben aber nicht ein Daten oder in Infoblatt an Bastler heraus) vorgestellt, aber dann nichts mehr davon gehört. Mit oder OP-intern wird das so gelöst: https://www.analog.com/en/technical-articles/paralleling-amplifiers-improves-signal-to-noise-performance.html Die einfachere Variante der diskreten Schaltung sah so aus: http://www.next.gr/microcontrollers/avr/Very-Low-Noise-Pick-up-Preamplifier-l11852.html Folgende Suche spuckt einige Ergebnisse aus: https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&biw=1285&bih=688&tbm=isch&q=low+noise+disk+preamplifier+parallel+transistors&chips=q:low+noise+disk+preamplifier+parallel+transistors,online_chips:moving+coil&sa=X
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Dieter D. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Ich erinnere mich an eine Elektorschaltung die da hieß, "Moving Coil", > > Da waren mehrere Transistoren in der ersten Stufe parallel um das > Rauschen zu vermindern. Dazu ist hier im Forum noch ein Thread. Eine > solche Schaltung war auch in einer Elrad. Es gab auch einen OP, der eine > solche Schaltung als Innenleben hatte. Wurde auf einer Messe > (Produktronika, gaben aber nicht ein Daten oder in Infoblatt an Bastler > heraus) vorgestellt, aber dann nichts mehr davon gehört. > > Mit oder OP-intern wird das so gelöst: > https://www.analog.com/en/technical-articles/paralleling-amplifiers-improves-signal-to-noise-performance.html > > Die einfachere Variante der diskreten Schaltung sah so aus: > http://www.next.gr/microcontrollers/avr/Very-Low-Noise-Pick-up-Preamplifier-l11852.html > > Folgende Suche spuckt einige Ergebnisse aus: > https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&biw=1285&bih=688&tbm=isch&q=low+noise+disk+preamplifier+parallel+transistors&chips=q:low+noise+disk+preamplifier+parallel+transistors,online_chips:moving+coil&sa=X für mc tonabnehmer schaltungen, gibts seit jahren präziesere und rauschärmere Transistoren und Ops von texasinstruments ohmei, mit welchen elendchen hab ich da zu tuen da gewinn ichja den novelpreis in astreinen oxfort deutsch advanced level , bevor hir einigen unwissenden das licht aufgeht kopfschüttel mit euch kann man keinen analog verstärker bauen und Lautsprecherboxen scho 2x nicht
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Dieter D. schrieb: > Da waren mehrere Transistoren in der ersten Stufe parallel um das > Rauschen zu vermindern. Klar, bei n parallelen Transistoren steigt das Nutzsignal um Faktor n, das Rauschen hingegen nur um √n, weil stochastisches Signal.
Hier sieht man das Prinzip ganz gut: https://www.tubecad.com/2015/05/blog0322.htm 'Four Transistor Aikido MC Pre-Amplifier'. Vier, eh schon rauscharme BC550, die auf denselben Lastwiderstand arbeiten = 4-faches Signal. Rauschen nur √4=2. SNR also 6dB besser! Weiter unten dasselbe Prinzip mit Röhren. 3 Doppeltrioden parallel mit einem Anodenwiderstand.
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> von Sigrid P. (Firma: non electrics) > mit euch kann man keinen analog verstärker bauen > und Lautsprecherboxen scho 2x nicht Hast du was geraucht? ...oder ein Problem mit der deutschen Rechtschreibung, oder was anderes...:-(
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Sigrid P. schrieb: > für mc tonabnehmer schaltungen, gibts seit jahren präziesere und > rauschärmere Transistoren und Ops von texasinstruments Diesmal scheinst Du wenig vorurteilsfrei auf den Beitrag geschaut zu haben. Das bezog sich auf einen intern rein bipolaren OP mit parallelen Transistoren ähnlich des Beispiels mit diskreten Transistoren. Es ging danach technologisch in eine andere Richtung bei den rauscharmen OP. Ansonsten war das beschränkt auf die Frage von Michael zur damaligen Bauanleitung. Hier ist als Ergänzung noch die Schaltung aus der Elektor: https://www.elektormagazine.com/labs/supra-20-high-end-preamp-for-record-player-150616-i Zusätzlich zwei Beispiele für bessere Halbleiter als rauscharme BCxxx: Bipolar: Ultra-Low Noise PNP Expitaxial Transistor 2SV888 JFET: JFE150 Ultra-Low Noise, Low Gate Current, Audio, N-Channel JFET Ein Beispiel mit JFET, bzw. mehrere JFET parallel: https://circuitcellar.com/cc-blog/a-look-at-low-noise-amplifiers/ Beispiel einer fachlichen Abhandlung eines Schaltungsentwurfs: https://aip.scitation.org/doi/10.1063/1.3605716
> Hier ist als Ergänzung noch die Schaltung aus der Elektor: > https://www.elektormagazine.com/labs/supra-20-high-end-preamp-for-record- player-150616-i Der hieß Supra, stimmt. Muß mich da korrigieren. Moving Coil ist ja das Tonabnehmer-System für Plattenspieler.
Michael D. schrieb: > Also ist doch die LM317 und LM337 sind als Regler Sch...., Aussage ein > kompletter Trugschluß. Korrekt. > Mir schwebt ein Kopfhörer-Verstärker vor Hab' dazu mal einen neuen Thread aufgemacht: Beitrag "Kopfhörer-Verstärker"
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >>> du willst nicht dazu lernen, >>> es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es >>> mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders >>> klingt >> >> Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente >> ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens >> "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement >> einen weg. > > ach nee , und von was rede ich die ganze zeit? Von "Kupfer-" / "Alu-" / "Folien-" / "Stein-" / "Holz-" Klängen und ähnlichem Schwachsinn.
DANIEL D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Naja, wenn du mit deinen Erfahrungen das sagst, glaub' ich das schon. >> Mich hätte nur mal die theoretische Erklärung interessiert. > Naja eine Spule (Elementar wichtig am Ausgang des Digitalverstärkers, > kann aber auch die Spule vom Lautsprecher sein) ist träge was Änderungen > des Stromflusses betreffen, deswegen passieren je nach Wert (Henry) nur > die Tiefen Frequenzen eine Spule. Naja, auf Grundschulniveau musst du mir das nun nicht erklären, also z.B. wie eine Spule funktioniert. ;) > Am Ausgang vom Digitalverstärker und > am Lautsprecher kommt vom hochfrequenten PWM nichts mehr an. Aber die > Transistoren können immer voll durchschalten und müssen keine Energie > verbraten um irgendeine Spannungsebene zu erzeugen. Klar, und dazu braucht's einen Tiefpass. Der setzt sich hier zusammen aus der Spule und der Last. Aber wie gesagt: > Bei einer rein ohmschen Last könnte ich mir noch vorstellen, wie die aus > einem digitalen Signal (dessen Mittelwert etwa dem Originalsignal > entspricht), das Originalsignal reproduziert, bei einem Lautsprecher > oder gar mehreren mit Frequenzweichen nicht mehr. Schon ein Lautsprecher ist nämlich eine ziemlich komplexe Last, einer in einer Box oder gar mehrere mit Frequenzweichen erst recht. Ich denke doch, du rechnest / simulierst da auch erst mal, baust deine Boxen nicht "auf gut Glück" zusammen? > Ich habe einige kleinere ClassD Verstärker hier, damit bin ich Klanglich > schon sehr zufrieden. Auch an "komplexeren" Boxen, also Mehrwegeboxen? Also ich hatte schon meine Gründe, die Frequenzen vor den Endstufen aufzuteilen. > Hast du schlechte Erfahrungen gemacht? Mit Class D noch gar keine. ;)
DANIEL D. schrieb: > Mit dem frs5x und dem w100s von Visaton habe ich mir kleine Lautsprecher > für das Schlafzimmer gebaut. Das ist wirklich ein sehr guter > Breitbänder. Und der w100s ist auch ein sehr guter Lautsprecher. Visaton ist überhaupt gut (ups, keine Werbung, aber man darf's doch mal sagen?) ;) Ihr "Geheimnis" ist ein Messlabor, das seinesgleichen sucht. ;)
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Hartmut K. schrieb: > Klar, und dazu braucht's einen Tiefpass. Der setzt sich hier zusammen > aus der Spule und der Last. Aber wie gesagt: Genau so ist es, die Spulen am Verstärkerausgang und der Impedanzverlauf vom Lautsprecher bilden einen Spannungsteiler. Aber solange der Impedanz Verlauf nicht stellenweise extrem hochohmig ist, funktioniert das alles schon im Sinne des Erfinders. Aber mit ordentlich dimensionierten Spulen am Ausgang des Verstärkers müsste man bei den hohen Schaltfrequenzen der ClassD Endstufen auf bei komplexen Impedanzenveräufen keine Probleme haben. Ja ich dachte auch erst du willst mich vielleicht trollen mit dem ClassD Verstärker, deswegen die Erklärung mit den Spulen. 🦆🪱🐛😅
Michael D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Sorry, mache nebenher eine Power Point für den Konzern... > uiuiui, perfektes "Denglisch"! > Ein wenig anstrengend das wesentliche herauszulesen :-( Darauf kommt's doch bei einer Präsentation auch gar nicht an. ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>>> du willst nicht dazu lernen, >>>> es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es >>>> mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders >>>> klingt >>> >>> Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente >>> ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens >>> "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement >>> einen weg. >> >> ach nee , und von was rede ich die ganze zeit? > > Von "Kupfer-" / "Alu-" / "Folien-" / "Stein-" / "Holz-" Klängen und > ähnlichem Schwachsinn. du hasst immer schwingungen , die kannst du nur teilweise mit eingegossenen beton oder stein eleminieren und beton klingt wie beton!!!!, also :tot !!! alu klingt relativ neutral meen jung , hamma des endlich gechekt
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Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Hartmut K. schrieb: >>>>> du willst nicht dazu lernen, >>>>> es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es >>>>> mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders >>>>> klingt >>>> >>>> Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente >>>> ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens >>>> "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement >>>> einen weg. >>> >>> ach nee , und von was rede ich die ganze zeit? >> >> Von "Kupfer-" / "Alu-" / "Folien-" / "Stein-" / "Holz-" Klängen und >> ähnlichem Schwachsinn. > > du hasst immer schwingungen , die kannst du nur teilweise mit > eingegossenen beton oder stein eleminieren Ja klar, am besten jedes Bauelement einzeln in Beton oder Stein eingießen. ;) Tipp: Vorschaufunktion nutzen.
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Sigrid P. schrieb: > und beton klingt wie beton Wieso klingen dann Röhrenverstärker "luftig"? Da ist doch Vakuum drinnen!
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und beton klingt wie beton > > Wieso klingen dann Röhrenverstärker "luftig"? Da ist doch Vakuum > drinnen! Bei Sigrid doch nicht. ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> Hartmut K. schrieb: >>>>>> du willst nicht dazu lernen, >>>>>> es ist doch eindeutig , das jedes matterial beim anstupsen , sei es >>>>>> mechanisch oder frequenzbedingt .anders schwingt und dadurch anders >>>>>> klingt >>>>> >>>>> Schwachsinn. Sowas vermeidet man wie gesagt tunlichst: Dass Bauelemente >>>>> ihren "eigenen Klang" einbringen. Mechanisch nennt man das übrigens >>>>> "Mikrofonie", kann durchaus vorkommen. Aber dann hat das Bauelement >>>>> einen weg. >>>> >>>> ach nee , und von was rede ich die ganze zeit? >>> >>> Von "Kupfer-" / "Alu-" / "Folien-" / "Stein-" / "Holz-" Klängen und >>> ähnlichem Schwachsinn. >> >> du hasst immer schwingungen , die kannst du nur teilweise mit >> eingegossenen beton oder stein eleminieren > > Ja klar, am besten jedes Bauelement einzeln in Beton oder Stein > eingießen. ;) > > Tipp: Vorschaufunktion nutzen. eben nicht ,dann ist es ja tot, wie ein grabstein, du checkst es immer noch nicht lead
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und beton klingt wie beton > > Wieso klingen dann Röhrenverstärker "luftig"? Da ist doch Vakuum > drinnen! hab ich nie behauptet, sie klingen glas klar was sonst?
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Sigrid P. schrieb: > klingen glas klar jaja, kenn ich... das reden sich die Röhrenenthusiasten immer schön.. da wird dann an den ach-so-harmonischen Oberwellen gedreht, bis sich jedes Schlagzeug so anhört wie das Triangel-Konzert der Grundschule... Hauptsache es klirrt wie ein Schrank voller Sektgläser beim Erdbeben. Beim 75000€-Verstärker natürlich wie Champagner-Flöten.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> klingen glas klar > > jaja, kenn ich... das reden sich die Röhrenenthusiasten immer schön.. > da wird dann an den ach-so-harmonischen Oberwellen gedreht, bis sich > jedes Schlagzeug so anhört wie das Triangel-Konzert der Grundschule... > > Hauptsache es klirrt wie ein Schrank voller Sektgläser beim Erdbeben. > Beim 75000€-Verstärker natürlich wie Champagner-Flöten. das zeugt davon. das du nie solche amps gehört hasst wieviele tubeamps hasst du gehört? 1? 2? oder keinen? gibs zu
Sigrid P. schrieb: > Εrnst B. schrieb: ... >> >> Hauptsache es klirrt wie ein Schrank voller Sektgläser beim Erdbeben. >> Beim 75000€-Verstärker natürlich wie Champagner-Flöten. > > das zeugt davon. das du nie solche amps gehört hasst > wieviele tubeamps hasst du gehört? > > 1? 2? oder keinen? > > gibs zu Du meinst das Klirren dieses Schrottes beim Entladen auf der Deponie?
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Εrnst B. schrieb: > ... >>> >>> Hauptsache es klirrt wie ein Schrank voller Sektgläser beim Erdbeben. >>> Beim 75000€-Verstärker natürlich wie Champagner-Flöten. >> >> das zeugt davon. das du nie solche amps gehört hasst >> wieviele tubeamps hasst du gehört? >> >> 1? 2? oder keinen? >> >> gibs zu > > Du meinst das Klirren dieses Schrottes beim Entladen auf der Deponie? palabern und null komma nix ahnung haben,, war mir eigentlich von vornherein klar was unterhalte ich mich , eigentlich mit dir? babe
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Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wieviele tubeamps hasst du? > > "Alle" :) Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;)
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> du hasst immer schwingungen , Kommt ganz drauf an, welche. Grundsätzlich hasse ich sie nicht. ;) >>> cdie kannst du nur teilweise mit >>> eingegossenen beton oder stein eleminieren >> >> Ja klar, am besten jedes Bauelement einzeln in Beton oder Stein >> eingießen. ;) >> >> Tipp: Vorschaufunktion nutzen. > > eben nicht ,dann ist es ja tot, wie ein grabstein, du checkst es immer > noch nicht Ach richtig, dein Ironiedetektor stammt ja auch aus der Steinzeit. ;)
Hartmut K. schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> wieviele tubeamps hasst du? >> >> "Alle" :) > > Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;) Die Vorlage war einfach zu schön :)
Εrnst B. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Εrnst B. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> wieviele tubeamps hasst du? >>> >>> "Alle" :) >> >> Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;) > > Die Vorlage war einfach zu schön :) Stimmt, also um das mal richtig klarzustellen: Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> du hasst immer schwingungen , > Kommt ganz drauf an, welche. Grundsätzlich hasse ich sie nicht. ;) Schon gar nicht alle Resonanzen. ;)
Hartmut K. schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> wieviele tubeamps hasst du? >> >> "Alle" :) > > Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;) du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln
Diese Diskussion hört sich hier an, wie eine Frühschoppenrunde in DDR Zeiten welche ca. 16 Uhr (Nachmittag) langsam zu Ende geht. Ist das nicht herrlich. MfG alterKnacker
Beitrag #7154438 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Εrnst B. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> wieviele tubeamps hasst du? >>> >>> "Alle" :) >> >> Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;) > > du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln Wozu auch - meine *.mp3 höre ich (wie jede Musik) über meine Anlage (nötigenfalls mit Kopfhörer), also mit Sicherheit besser als mit "Ohrstöpseln". Welche Probleme sieht du noch? Frage mich übrigens, was das mit Gitarrenamps zu tun haben soll, aber das weißt du wohl selber nicht.
Beitrag #7154443 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7154567 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Εrnst B. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> wieviele tubeamps hasst du? >>> >>> "Alle" :) >> >> Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;) > > du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln Wieso sollte man "mp3 hörer und passende ohrenstopseln" hassen?
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hartmut K. schrieb: >>> Εrnst B. schrieb: >>>> Sigrid P. schrieb: >>>>> wieviele tubeamps hasst du? >>>> >>>> "Alle" :) >>> >>> Och nö, Gitarrenamps doch nicht auch? ;) >> >> du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln > > Wieso sollte man "mp3 hörer und passende ohrenstopseln" hassen? gefällt mir gar nicht
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln >> >> Wieso sollte man "mp3 hörer und passende ohrenstopseln" hassen? > > gefällt mir gar nicht Weil's nicht nach Kupfer klingt, stimmt's? ;)
Hartmut K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln >>> >>> Wieso sollte man "mp3 hörer und passende ohrenstopseln" hassen? >> >> gefällt mir gar nicht > > Weil's nicht nach Kupfer klingt, stimmt's? ;) der ohrstöpsel klingt bei den meisten nach plastig duroplast
Sigrid P. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Thomas U. schrieb: >>>> Sigrid P. schrieb: >>>>> du hasst nichtmal nen mp3 hörer und passende ohrenstopseln >>>> >>>> Wieso sollte man "mp3 hörer und passende ohrenstopseln" hassen? >>> >>> gefällt mir gar nicht >> >> Weil's nicht nach Kupfer klingt, stimmt's? ;) > > der ohrstöpsel klingt bei den meisten nach plastig duroplast Dann verkupfere sie doch. ;)
Grad gesehen, die Chinesen sind Grosi schon wieder voraus... Röhrensockel mit eingebauter roter LED :) Klingen die jetzt glasklar oder tot oder rot?
Εrnst B. schrieb: > Grad gesehen, die Chinesen sind Grosi schon wieder voraus... > Röhrensockel mit eingebauter roter LED :) > > Klingen die jetzt glasklar oder tot oder rot? Eben das Übliche: mehr Schein als Sein...
Εrnst B. schrieb: > Grad gesehen, die Chinesen sind Grosi schon wieder voraus... > Röhrensockel mit eingebauter roter LED :) > > Klingen die jetzt glasklar oder tot oder rot? Mann, überleg' doch mal: Glasklar rot, wenn sie aus "Rot"-China kommen. ;)
Thomas U. schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Grad gesehen, die Chinesen sind Grosi schon wieder voraus... >> Röhrensockel mit eingebauter roter LED :) >> >> Klingen die jetzt glasklar oder tot oder rot? > > Eben das Übliche: mehr Schein als Sein... Das sollte wohl für viele Röhrenamps zutreffen, aber der Schein der Amps von "Sigrid P" dürfte kaum noch zu toppen sein. ;)
Εrnst B. schrieb: > Grad gesehen, die Chinesen sind Grosi schon wieder voraus... > Röhrensockel mit eingebauter roter LED :) > > Klingen die jetzt glasklar oder tot oder rot? die sind neutral pfffff, auf die variante bin ich vor 10 jahren schon gekommen, meine ideen, kommen meist 1-3 jahre später comerziell auf den markt, wie zB , damals die uhren mit den nixi röhren.. alter stiefelist das ,der mir vor jahren schon einfiel
Sigrid P. schrieb: > pfffff, auf die variante bin ich vor 10 jahren schon gekommen, Ah. Du beleuchtest deine Röhrensockel also schon. Dann besteht noch Hoffnung für deinen Verstärker! Musst nur noch so eine 1$ Aliexpress-Verstärkerplatine irgendwo verstecken, und aufpassen dass das Audiosignal nirgendwo zu nahe an die Röhren kommt.
Εrnst B. schrieb: > Du beleuchtest deine Röhrensockel also schon. Bauen nicht alle die keine Ahnung von Röhren haben LEDs in die Sockel ein? Klang egal, Hauptsache leuchtet. Dabei ist das garnicht nötig. Meine 6V6GT leuchten sogar blau. Das ist nicht etwa der sichtbare Teil der kurzwelligen (Röntgen) Strahlung und zeigt auch nicht den baldigen Tod der Röhren an. Das ist kurzwelliges Licht was emittiert wird wenn die beschleunigten Elektronen auf Verunreinigen im Glaskörper treffen. Sieht jedenfalls klasse aus. Sigrid P. schrieb: > meine ideen, kommen meist 1-3 jahre später comerziell auf den markt, wie > zB , > damals die uhren mit den nixi röhren. SO alt bist du also schon. Hast bestimmt auch Barkhausen erklärt wie der Miller-Effekt bei Trioden kompensiert wird.
Mohandes H. schrieb: > Meine 6V6GT leuchten sogar blau. Ooooh. https://de.wikipedia.org/wiki/Tscherenkow-Strahlung :) > Sieht jedenfalls klasse aus. Kann ich mir vorstellen. Vielleicht kriegt Grossi das mit seinen Soviet-Nukular-Kondensatoren auch hin, wenn sie nah genug an den Röhren sind.
Mohandes H. schrieb: > Dabei ist das garnicht nötig. Meine 6V6GT leuchten sogar blau. Wenn man sich Mühe gibt, kann man auch hübsche Fotos davon machen, hier mit KT88: https://eternity-jo.ch/roehrenverstaerker--kt88.html
Nimm Quecksilberdampfgleichrichter - die leuchten ohne unzeitgemäße LEDs... http://www.wolfgangrobel.de/museum/ag872a.htm Da klingen die Verstärker irgendwie so... plätschernd...
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Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> pfffff, auf die variante bin ich vor 10 jahren schon gekommen, > > Ah. Du beleuchtest deine Röhrensockel also schon. Dann besteht noch > Hoffnung für deinen Verstärker! > > Musst nur noch so eine 1$ Aliexpress-Verstärkerplatine irgendwo > verstecken, und aufpassen dass das Audiosignal nirgendwo zu nahe an die > Röhren kommt. was ich muss oder nicht , ist meine sache, wer redet davon das ich ne bescheuerte led unterm röhren sockel habe? ich nischte
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