Was soll man objektiv davon denken? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/elektrobusse-depotbrand-101.html https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paris-zieht-fast-150-elektrobusse-aus-dem-verkehr-17993605.html Zufall, unausgereifte Technik oder Nichtbeachtung von Operationsrichtlinien? Bis man mehr weiß empfiehlt es sich wahrscheinlich e-Busse draussen zu parken und laden. Ein Hallen Batteriefeuer ist wahrscheinlich nahezu unmöglich in den Griff zu kriegen und verursacht dann meist massive kollaterale Folgebrände.
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Wie werden so große Batterieanordnungen wie in Bussen überwacht? Es müßte ja ein 100-poliges BMS sein und jede Zelle einen Temperatursensor haben?
Zwei Dinge. Erstens sind das alles noch neue Technologien an der Grenze des technisch Machbaren, alles noch nicht ausgereift. Früher (tm) sind auch viele Benzinfahrzeuge abgebrannt, Verpuffungen an Tankstellen, Explosionen in Raffinerien gibts heute noch. Zweitens müssten solche Hallen mit entsprechenden Brandschutzeinrichtungen ausgestattet werden. In Flugzeughangars werden Schaumlöschanlagen verwendet, die bei Bedarf die ganze Halle mit Schaum fluten. Bei Akkubränden kann man den Brand evtl. nicht löschen, aber man könnte dadurch auf jeden Fall die Ausbreitung verhindern. Dann brennt "nur" ein Fahrzeug ab und nicht die komplette Halle mit allem was drin ist.
Gerade diese Woche hat die Feuerwehr eine Studie eröffnet, dass E-Autos nicht häufiger brennen, als Benziner. Also kann man sich entspannen. Vor allem läuft bei E-Autos nicht brennendes Material überall hin und steckt Nachbarfahrzeuge und Gebäude an.
Zuschauer schrieb: > Was soll man objektiv davon denken? > > Bis man mehr weiß empfiehlt es sich wahrscheinlich e-Busse draussen zu > parken und laden. Und besser nicht zu benutzen. Denn: "Das Fahrzeug war innerhalb weniger Minuten zu Asche zerfallen, wie die Lokalzeitung "Le Parisien" schrieb. Alarm geschlagen hatten demnach Passanten, die verdächtigen Rauch aus dem Fahrzeug aufsteigen sahen." Dann wollen wir mal hoffen, dass Passanten immer schnell Alarm schlagen und der Busfahrer dann auch immer schnell und richtig reagiert. Sonst gibt es Asche in der Asche. Aber kein Grund zur Sorge, ein Herr Fichtner sagt, von der Statistik her brennen Batteriefahrzeuge zwanzig Mal seltener als Verbrennerfahrzeuge. Diese Einschätzung teilt dann auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Also alles gut. Sorgen sind erst dann berechtigt, wenn die Hose brennt und die Türen nicht öffnen.
Beitrag #7050895 wurde vom Autor gelöscht.
Hans-Peter C. schrieb: > Diese Einschätzung teilt dann auch der Gesamtverband der Deutschen > Versicherungswirtschaft. Also alles gut. > > Sorgen sind erst dann berechtigt, wenn die Hose brennt und die Türen > nicht öffnen. Das ist ein schöner Beweis dafür, dass Menschen Schwierigkeiten haben, Risiken und Wahrscheinlichkeiten richtig einzuschätzen. Wahrgenommen wird die riesige Bedrohung ("Bus zerfällt in Minuten zu Asche"). Dass das nur ein geringes Risiko ist, weil die Wahrscheinlichkeit dafür winzig ist, bleibt abstrakt, nicht greifbar. Besser wird das nur wenn man rechnet (wie Versicherungen), oder wenn es in jeder Stadt dutzende solche Busse gibt, die im Alltag nicht abbrennen. Dann gewöhnt man sich dran, und wie bei der Todesmaschine Auto wird das Risiko irgendwann akzeptabel oder sogar kaum mehr wahrgenommen.
Tilo R. schrieb: > Dann gewöhnt man sich dran, und wie bei der Todesmaschine Auto wird das > Risiko irgendwann akzeptabel oder sogar kaum mehr wahrgenommen. Eben: https://www.google.com/search?q=bmw+brennt
Im Gegensatz zu Autos mit Verbrennungsmotor die sehr häufig im Betrieb anfangen zu brennen, passiert das beim e-Fahrzeug beim laden oder nach einem Abflug in die Botanik. Beim laden sitz deutlich seltener jemand im Fahrzeug, so das dass Risiko von Personenschäden deutlich reduziert ist. Achtet mal auf den Standstreifen der Autobahn. Die vielen Reparaturen kommen sicher nicht von übermäßigem Verschleiß. MfG Michael
Bongo schrieb: > Gerade diese Woche hat die Feuerwehr eine Studie eröffnet, dass E-Autos > nicht häufiger brennen, als Benziner. Die absolute Anzahl pro Monat oder relativ zu deren Anzahl auf der Straße? Michael_O schrieb: > Im Gegensatz zu Autos mit Verbrennungsmotor die sehr häufig im Betrieb > anfangen zu brennen, passiert das beim e-Fahrzeug beim laden oder nach > einem Abflug in die Botanik. Abflug von der Straße halte ich für weniger bedeutend. Abgebrannte Linienbusse oder E-Scooter der Post sind überwiegend während der Ladung passiert. Wie war das mit dem Chevrolet Bolt (Opel Ampera), wo empfohlen wurde, den bis zur Nachrüstung nicht mehr im oder am Haus zu parken?
Hans-Peter C. schrieb: > Sorgen sind erst dann berechtigt, wenn die Hose brennt und die Türen > nicht öffnen. https://www.infranken.de/lk/hof/unfall/18-tote-im-bus-auf-der-a9-bei-muenchberg-urlaubsfahrt-an-den-gardasee-endete-im-flammeninferno-art-3511764 Mejr muss man zu den 'Sorgen' eigentlich nicht sagen ...
Zuschauer schrieb: > Was soll man objektiv davon denken? Unbedenklich. 1. Prozentual nicht häufiger als Verbrenner. Bongo schrieb: > Gerade diese Woche hat die Feuerwehr eine Studie eröffnet, dass E-Autos > nicht häufiger brennen, als Benziner. 2. Absolut mehr eBusse = absolut mehr Brände. Helge schrieb: > Wie werden so große Batterieanordnungen wie in Bussen überwacht? Es > müßte ja ein 100-poliges BMS sein und jede Zelle einen Temperatursensor > haben? Jede Zellespannung wird überwacht. Gesamtstrom wird überwacht. Temperatursensoren in ausreichender Anzahl.
Helge schrieb: > Wie werden so große Batterieanordnungen wie in Bussen überwacht? > Es müßte ja ein 100-poliges BMS sein und jede Zelle einen > Temperatursensor haben? Bin kein Profi aber ich vermute du hast Recht. Bitte verbessert mich falls ich falsch bin, ich lerne sehr gerne dazu. Allein bei 2,4 kWh Batterien sind ca. 16 Zellen und 15 Temperatur Sensoren integriert. Die Sensoren werden im Normalfall zwischen 2 Zellen platziert. Dies entspricht ein Batteriepack. In einem Bus sind 150-200 solche Batteriepacks eingebaut. Jede Pack sollte eine eigenes BMS haben, um sicherzustellen dass diese im defekten Zustand sicher abgeschaltet wird. Fällt eines der Packs aus, wird es technisch kein Problem geben. Kritisch ist meistens die Verbindung zwischen den einzelnen Packs (nicht richtig befestigte Adern.) BSP. die Kommunikation zu allen Packs ist stabil und der Master möchte für jede Pack die maximale Ladestrom bereitstellen. Gibt es jedoch ein lockere/lose Ader/Verbindung, so bekommen alle Batterien die dahinter sitzen keinen Strom und die Packs welche davor sitzen teilen sich auch deren Strom untereinander auf. Ist der Fehler sehr weit vorne, dann braucht es keine paar ms bis es glüht. Diese Probleme könnten im Gegensatz zu Verbrenner viel leichter/schneller gelöst werden. BSP. Softstart beim Laden/Entladen - ein go Signal das alle OK und erst danach Ladestrom erhöhen. SORRY wegen Grammatik und schlechte Formulierung 😉
Manfred schrieb: > Bongo schrieb: >> Gerade diese Woche hat die Feuerwehr eine Studie eröffnet, dass E-Autos >> nicht häufiger brennen, als Benziner. > > Die absolute Anzahl pro Monat oder relativ zu deren Anzahl auf der > Straße? Die relative Zahl der Brände im Bezug auf den Anteil der E-Autos. Heißt, die Gesamtzahl der Autobrände verschiebt sich hin zu den E-Autos und nimmt insgesamt bezogen auf die Gesamtzahl nicht zu. Soweit sie insgesamt steigt, liegt es an der steigenden Zahl aller Autos. Da natürlich absolut immer mehr E-Autos fahren, gibt es absolut mehr Brände. Das erzeugt die Wahrnehmung.
Tilo R. schrieb: > Das ist ein schöner Beweis dafür, dass Menschen Schwierigkeiten haben, > Risiken und Wahrscheinlichkeiten richtig einzuschätzen. > Wahrgenommen wird die riesige Bedrohung ("Bus zerfällt in Minuten zu > Asche"). Die Wahrnehmung und die Vorstellung eines solchen Horror-Szenarios kann manchem Zeitgenossen schon zu viel sein. Wurde hier nicht vor einiger Zeit ein Video aus China verlinkt, in dem ein E-Bus in 3 Sekunden in Vollbrand stand? Da braucht man keine Risiken und Wahrscheinlichkeiten mehr einschätzen, bei einem vollbesetzten E-Bus wird keiner mehr aussteigen. Es sollte auch keiner so naiv sein und meinen, so ein Brand könne sich nur beim Laden ereignen. Bei Youtube kann man sehen, dass dem nicht so ist.
Leonhard F. schrieb: > Wurde hier nicht vor einiger > Zeit ein Video aus China verlinkt, in dem ein E-Bus in 3 Sekunden in > Vollbrand stand? Dann suche den Link, statt hochgradig spekulativ eine Behauptung in die Welt zu setzen. Georg und Manuel haben zu Kraftstoffbränden geliefert: https://www.google.com/search?q=bmw+brennt https://www.infranken.de/lk/hof/unfall/18-tote-im-bus-auf-der-a9-bei-muenchberg-urlaubsfahrt-an-den-gardasee-endete-im-flammeninferno-art-3511764 Das scheinst Du nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen... Leonhard F. schrieb: > Bei Youtube kann man sehen, dass dem nicht so ist. Noch so eine Nebelkerze. In welche Schule bist Du gegangen?
Das kommt daher, daß jeder Trottel sowas bedingungslos glaubt, wenn die Presse oder irgendwelche Freaks auf Youtube solche Kühe durch's Dorf treiben, egal was wirklich dran ist und was nur extra dafür dramatisiert wurde. Sicherlich werden Elektroauto-Brände zunehmen, wenn die Anzahl Elektroautos steigt. Genauso könnte man behaupten, Verbrenner werden dadurch sicherer, weil die Anzahl von Bränden an Benzin- und Dieselfahrzeugen sinkt. Das ist genau wie das gefährliche Dihydrogenmonoxid, was aus vielen Pipelines austritt und böse Erstickungsfälle auslöst wenn man es einatmet und bei hohen Temperaturen sogar schlimme Explosionskatastrophen verursachen kann.
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Ben B. schrieb: > Das kommt daher, daß jeder Trottel sowas bedingungslos glaubt Gerade Videos aus Überwachungskameras (von denen es in China eine gewaltige Menge gibt) sollten überzeugen, weil da keiner was rein interpretieren oder dramatisieren kann. Aber heute ist man ein Trottel, wenn man Videos aus Überwachungskameras als Beweis ansieht. Dafür regnet es nicht, selbst wenn man schon bis zu den Knien im Wasser steht. Rainer Z. schrieb: > Dann suche den Link, statt hochgradig spekulativ eine Behauptung in die > Welt zu setzen. Wer im Thema steht, kennt das Video. Du gehörst offensichtlich zur Laufkundschaft, die mal eben kurz reinschaut, um auf den Teppich zu spucken.
Leonhard F. schrieb: > Gerade Videos aus Überwachungskameras (von denen es in China eine > gewaltige Menge gibt) sollten überzeugen, weil da keiner was rein > interpretieren oder dramatisieren kann. Selection Bias. Was du siehst stimmt und wird wahrgenommen. Was du nicht siehst nimmst du nicht wahr und du hörst auch nichts davon. Millionen anderer Überwachungskameras, bei denen Busse nicht oder weniger effektvoll abbrennen, kommen nicht in die Nachrichten.
Tilo R. schrieb: > Millionen anderer Überwachungskameras, bei denen Busse nicht oder > weniger effektvoll abbrennen, kommen nicht in die Nachrichten. Millionen Bankkunden betreten täglich eine Bankfiliale, ohne selbige zu überfallen. Deshalb gibt es keine Banküberfälle oder deshalb sind Banküberfälle kein Problem? Seltsame Denke ... Wenn ich in einem Überwachungsvideo sehe, dass ein E-Bus in 3 Sekunden in Vollbrand steht, mache ICH einen großen Bogen um diese Technik. Als Person in mittlerem Alter mit gutem Gesundheitsstatus traue ich es mir zu, einen in Brand geratenen Bus mit Antrieb durch Dieselmotor noch rechtzeitig (sprich lebend) verlassen zu können. Bei 3 Sekunden bis Vollbrand reicht es nicht mal mehr für ein Vaterunser. Wer das braucht, nur zu. Persönlich bin ich mehr als dankbar für dieses Video, muss ich mich nicht mehr von Politik, Herstellern, Polizei, Feuerwehr und Behörden einlullern lassen.
wenn du - wegen der vielen Banküberfälle - auch nicht mehr in die Bank gehst, dann ist das Verhalten stimmig.
Leonhard F. schrieb: > Wer im Thema steht, so wie Du, der sollte sogar völlig ohne Videos auskommen. Und ohne Zuhörer.
Spektakuläre Bilder erzählen meist keine Vorgeschichte. Etwa die Temperaturwarnung des Akkus, die schon lange vorher alle Insassen aus dem Bus gescheucht hat. Sofern überhaupt welche drin sassen, was bei Busdepots eher selten ist.
In Zielona Gora in Polen fahren seit knapp fünf Jahren Elektro-Autobusse, mittlerweile über die Hälfte der Busse des ÖPNV sind elektrisch, d. h. 55 elektrisch, 43 Diesel. Keine Brände o. ä.
At schrieb: > In Zielona Gora in Polen fahren seit knapp fünf Jahren > Elektro-Autobusse, Die sind doch alle nur geklaut ;-) https://www.youtube.com/watch?v=yMR45cZbvDw
Jeder Psychologe im 1. Semester kann dir das erklären. Weil so Meldungen genau die selben Menschen verbreiten, die damals gesagt haben, das Kinder und labile Menschen nicht Eisenbahn fahren sollten, weil die zu schnell ist. Und ich rede von der berühmten ADLER auf der Strecke Nürnberg - Fürth. Die Technik ist NEU. Da wird genau hin geschaut, und ALLES Misstrauisch beäugelt und das berühmte "Haar in der Suppe" gesucht. Ich habe 2 Bekannte = Leute deren Name ich gut kenne, die schon ein Motorbrand hatten, der 1 auf der Autobahn mit einen Mercedes, der andere Bundesstraße mit ein Audi. Wird wirklich Zeit das man diese hochgefährlichen DEUTSCHEN Autos von der Straße holt. Besonders die Modernen. Da kann es dir nämlich passieren das die Tür nicht mehr aufgeht, wenn die Kontrolleinheit behauptet das das Auto nicht steht. Wieso. Weil die Sicherheitstechnik die Türen verschließt, damit die Trottel die drin sind, nicht bei 180 Sachen auf der Autobahn die Tür aufreißen. Ich habe neulich "Das waren die 80er Jahre" geschaut im WDR. Die Psychologe da zu Computersucht und Ballerspielen. Wieso habe ich keine Uzi zu hause, wo doch jeder nach deren Meinung jeden Killen will, weil das alles zu tödlichen Gewalt erzieht. Menschen sind Feiglinge und oft dümmer als ein Stück Brot (keins mit Schimmel die Bakterien sind klug).
Schlaumaier schrieb: > Ich habe neulich "Das waren die 80er Jahre" geschaut im WDR. Die > Psychologe da zu Computersucht und Ballerspielen. Wieso habe ich keine > Uzi zu hause, wo doch jeder nach deren Meinung jeden Killen will, weil > das alles zu tödlichen Gewalt erzieht. Ganz einfach: Das WaffG verbietet Dir den Waffenbesitz. Warum? Weil Du durch Killerspiele ballersüchtig werden könntest.
Percy N. schrieb: > Ganz einfach: Das WaffG verbietet Dir den Waffenbesitz. Warum? Weil Du > durch Killerspiele ballersüchtig werden könntest. LÖL.
Schlaumaier schrieb: > (keins mit Schimmel die Bakterien sind klug) Klug? Schimmel sind keine Bakterien! duckundwech
Armin X. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> (keins mit Schimmel die Bakterien sind klug) > > Klug? Schimmel sind keine Bakterien! *duckundwech* Passt doch. Das haben ja auch weder der Schimmel noch die Bakterien behauptet. ;-)
Schlaumaier schrieb: > Ich habe 2 Bekannte = Leute deren Name ich gut kenne Weißt Du sonst noch etwas über diese "Bekannten"?
Percy N. schrieb: > Weißt Du sonst noch etwas über diese "Bekannten"? Immerhin hat er im gegensatz zu Dir mindestens zwei Bekannte.
Schlaumaier schrieb: > Wird wirklich Zeit das man diese hochgefährlichen DEUTSCHEN Autos von > der Straße holt. Besonders die Modernen. Da kann es dir nämlich > passieren das die Tür nicht mehr aufgeht, wenn die Kontrolleinheit > behauptet das das Auto nicht steht. Wieso. Weil die Sicherheitstechnik > die Türen verschließt, damit die Trottel die drin sind, nicht bei 180 > Sachen auf der Autobahn die Tür aufreißen. Du bist wohl auf dem Rücksitz bei eingeschalteter Kindersicherung mitgefahren, ansonsten ist das (wie das meiste Alexander/Schlaumaier/Pucki-Geschwätz) Blödsinn. Viele Autos verriegeln sich zwar automatisch beim Anfahren. Das heisst aber nicht, dass man sie nicht jederzeit von innen öffnen könnte, da wäre sonst auch § 35e Abs. 3 StVZO im Weg. Wenn Du mal wieder bei einem Deiner Bekannten mitfährst (Du selbst scheinst ja weder Auto noch Führerschein zu haben), kannst Du gerne mal versuchen, bei 180 km/h die Tür zu öffnen. Es wird nicht an der Sicherheitstechnik des Fahrzeugs scheitern.
Hmmm schrieb: > Wenn Du mal wieder bei einem Deiner Bekannten mitfährst (Du selbst > scheinst ja weder Auto noch Führerschein zu haben) Für seinen Rolls Royce braucht er ja auch keinen Führerschein, er lässt fahren. Bei deren Modellen sind die Türen oft hinten aufgehängt. Wenn man das nicht anders kennt, kann man auf Ideen kommen wie er.
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Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Weißt Du sonst noch etwas über diese "Bekannten"? > > Immerhin hat er im gegensatz zu Dir mindestens zwei Bekannte. Ach, wenn es danach gehr - ich kenne von ziemlich vielen Menschen die Namen recht gut ...
(prx) A. K. schrieb: > Für seinen Rolls Royce braucht er ja auch keinen Führerschein, er lässt > fahren. Bei deren Modellen sind die Türen oft hinten aufgehängt. Wenn > man das nicht anders kennt, kann man auf Ideen kommen wie er. Insbesondere dann, wenn man auch seriöse Fahrzeuge, wie zB Bugatti 41, gewohnt ist. Hispano-Suiza wäre auch eine respektable Wahl, zumindest hinsichtlich älterer Jahrgänge. Allerdings wird Tempo 180 damit möglicherweise einiges des gewohnten Fahrkomforts kosten.
Bei den ganzen Videos mit Bränden sollte man nur auf passen, habe erst gestern so ein Video gesehen. War ein richtig netter brand, da ging es sehr schnell richtig los. Das dumme war nur das war nicht wie beschrieben ein e-Bus sondern ein Gas-Bus. Und wenn man das dann weiß macht die Geschwindigkeit vom Brand auch mehr Sinn. Ansonsten jeder brand ist einer zuviel und die passieren leider bei jeder Technik.
Leonhard F. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Das kommt daher, daß jeder Trottel sowas bedingungslos glaubt > > Gerade Videos aus Überwachungskameras (von denen es in China eine > gewaltige Menge gibt) sollten überzeugen, weil da keiner was rein > interpretieren oder dramatisieren kann. Wie mein Vorredner für ein konkretes Beispiel schon darlegte: Auch bei Videos aus Überwachungskameras wird regelmäßig behauptet, das sei ein Elektrofahrzeug, obwohl es ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist. MfG, Arno
Percy N. schrieb: > Weißt Du sonst noch etwas über diese "Bekannten"? Ja sind können gut jammern und haben Stress mit der Versicherung gehabt deswegen. Davon abgesehen kann ich mir schwer Namen und Gesichter merken. Was also bedeutet das ich diese Leute mehr als brauchbar kenne. Davon abgesehen behaupte ich mal, es gibt keinen Menschen den ich wirklich gut so gut kenne. Weil ich weiß genau das ich nie sagen werde :"Och der hat 3 Menschen gekillt, das war doch so ein netter Mensch". Ich würde eher sagen : " Er war nett, aber man kann halt seine Gedanken nicht lesen". So viel dazu. Und wenn ein Mechaniker Stress mit seiner Freundin hatte am WE, kann es bei einen Verbrenner genau so gut zu einen Montagefehler kommen, wie bei einen E-Auto. Man kennt nicht umsonst den Begriff "Montagsauto".
Die Busse in Paris haben übrigens LMP Akkus. Also Hochtemperatur-Zellen. Die werden ständig beheizt, was die Brandgefahr wohl nicht gerade minimieren wird :)
Also der Dieselmotor eines Busses würde nicht so effektvoll in Flammen aufgehen: https://9gag.com/gag/aM4OvrM Vielleicht sollte man feuerfeste Regenschrime mitnehmen, wenn man damit fährt :)
Tilo R. schrieb: > wenn du - wegen der vielen Banküberfälle - auch nicht mehr in die Bank > gehst, dann ist das Verhalten stimmig. Bei einem Banküberfall wird die Bank nicht in 3 Sekunden in Flammen aufgehen, dazu müssten schon größere Mengen Lithium-Akkus im Panzerschrank liegen.
Gerd U. schrieb: > Bei einem Banküberfall wird die Bank nicht in 3 Sekunden in Flammen > aufgehen Statt klassischer Banküberfälle sprengt man heute Automaten. Das braucht keine 3 Sekunden und je nach Kunst der Dimensionierung sind nicht nur die Automaten im Eimer, sondern auch das Gebäude.
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Jörg S. schrieb: > Die werden ständig beheizt, was die Brandgefahr wohl nicht gerade > minimieren wird :) Die Brandgefahr von Akkus liegt in ihrem Innenleben. Eine andere Zellchemie kann sich völlig anders verhalten. Ein automatischer Zusammenhang mit der Betriebstemperatur ist also nicht gegeben.
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Wenn nur noch eBusse fahren, werden auch nur noch eBusse brennen. Genauso wie bei Covid: wenn alle geimpft sind, werden auch nur noch Geimpfte krank.
Schlaumaier schrieb: > Weil so Meldungen genau die selben Menschen verbreiten, die damals > gesagt haben, das Kinder und labile Menschen nicht Eisenbahn fahren > sollten, weil die zu schnell ist. Und ich rede von der berühmten ADLER > auf der Strecke Nürnberg - Fürth. > > Die Technik ist NEU. Da wird genau hin geschaut, und ALLES Misstrauisch > beäugelt und das berühmte "Haar in der Suppe" gesucht. Und selbst 1977 als die damals neue Technik brereits als alter Hut galt, konnten durch menschliches Versagen spektakuläre Unfälle entstehen: https://www.mdr.de/geschichte/kesselexplosion-dampflok-bitterfeld-100.html "Bitterfeld, 27. November 1977: Es ist ein riesiger Knall. Als das Wasser explosionsartig verdampft, schießt der Dampflok-Kessel wie eine Rakete in den Himmel, kippt um 180 Grad, reißt sich vom Gestell los und rast horizontal nach vorne. Der Kessel landet etwa 40 Meter von der Lok entfernt. Die Hitze der Explosion und die Wucht des Aufpralls zerreißen den gehärteten Stahl. Selbst ein einfahrender Personenzug auf dem Nachbargleis gerät in Brand, weil er von der Glut getroffen wird. Fünf Menschen werden unmittelbar durch die Explosion getötet. Es gibt etwa 50 Verletzte, zwei davon sterben wenig später im Krankenhaus. Der Lokführer und der Heizer sind ebenfalls tot, höchstwahrscheinlich verbrüht von 200 Grad heißem Dampf. " Bei der alten Technik hat man eben nicht so genau hin geschaut. Na fahrt mal die Lok heim, die steht da schon länger als Reserve herum. mfg
Der Lok in Bitterfeld fehlte etwas Wasser. Unachtsamkeit! Die Anzahl von Unfällen und Bränden mit Pferdewagen ist auch recht klein geworden. Es ist anzunehmen dass jetzt die Zahl der E-Autos dagegen steigen wird. Statistik ist eben eine Frage des Betrachters.
oszi40 schrieb: > Statistik ist eben eine Frage des Betrachters. nun, hier gibt es aber eindeutige Statistiken der Versicherer, die das schon recht gut im Blick haben. Dort sind statistisch gesehen Fahrzeugbrände bei reinen Elektrofahrzeugen deutlich seltener und bei Hybridfahrzeugen deutlich häufiger als bei reinen Verbrennern. Das kann daran liegen, dass Elektrofahrzeuge noch recht jung sind und deshalb Altersbedingte Fahrzeugbrände, welche auf Verschleiß zurückzuführen sind, erst noch in der Zukunft gehäuft auftreten, andererseits kann das aber auch daran liegen, dass die BMS mittlerweile so ausgereift sind, dass sie den Akku vor extrem schädlichen Einflüssen schützen. Auch kommt die häufige Fahrzeugbrandursache, dass eine lecke Ölleitung im Motorraum vorhanden ist und dann die heiße Abgasanlage dieses Öl entzündet, prinzipbedingt nicht vor.
Ein wesentlicher Unterschied dabei ist, dass solche Schäden, wie Öl- oder Benzinleitung unter der Fahr auftreten. Daher bleibt der Schaden im Rahmen. Bei E-Autos ist das anders, weil das beim Laden passiert. Welche Versicherung bei welchen Schäden zahlt, kann hier entnommen werden: https://efahrer.chip.de/e-wissen/ratgeber-wer-zahlt-wenn-ein-e-auto-brennt_105566 Aus einigen Beispielen zu entnehmen ist, dass in diesem Brandfall beim Laden häufig auch andere Versicherungen die Schadenslast tragen. Klarheit wäre nur möglich, wenn ein Blick in die Vorschriften geworfen würde, ob die Brandschäden der e-Autos als globales Risiko auf alle Fahrzeuge gleichmäßig verteilt werden muss oder nicht.
Dieter schrieb: > Aus einigen Beispielen zu entnehmen ist, dass in diesem Brandfall beim > Laden häufig auch andere Versicherungen die Schadenslast tragen. Vorsicht, erst die Tage in einer Verbrauchersendung: Nach einem Unfall mit einem E-Fahrzeug musste das E-Auto in Quarantäne (ja sowas gibts tatsächlich) und es entstanden Kosten von ca. 15.000 Euro. Für diese Kosten zeigt sich keine Versicherung zuständig, so dass der Halter auf den Kosten sitzen blieb.
Gerd U. schrieb: > Nach einem Unfall mit einem E-Fahrzeug musste das E-Auto in Quarantäne > (ja sowas gibts tatsächlich) und es entstanden Kosten von ca. 15.000 > Euro. Für diese Kosten zeigt sich keine Versicherung zuständig, so dass > der Halter auf den Kosten sitzen blieb. Der Fall lag "etwas" anders. Der Abschleppunternehmer hatte das Fahrzeug für einen exorbitanten Zeitraum in Quarantäne genommen; der Versicherer wäre für höchstens 10 Tage aufgekommen. Der Ausgang ist derzeit offen.
Gerd U. schrieb: > musste das E-Auto in Quarantäne Hier steht mehr dazu: https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/artikel-elektro-fahrzeuge-versicherungsschutz-100.html
Percy N. schrieb: > Der Ausgang ist derzeit offen. Hier auch. Ich habe extra einen Keil auf der Säge geschnitten, damit das auch so bleibt.
Christian B. schrieb: > andererseits kann das > aber auch daran liegen, dass die BMS mittlerweile so ausgereift sind, Ok, das BMS hilft nur bedingt bei produktionsbedingten Fehlern in den Zellen. Die abgerissenen Anodenlaschen/gefalteten Separatoren in den LG-Zellen des Chevy Bolt konnte es nicht heilen. Das ist sicher in Zukunft noch ein Job für die QS. Dieter schrieb: > Ein wesentlicher Unterschied dabei ist, dass solche Schäden, wie Öl- > oder Benzinleitung unter der Fahr auftreten. Klassiker beim Verbrenner: Der heiße Kat entzündet Laub unterm abgestellten Fahrzeug. Vielleicht muss man einfach mal die technischen Ursachen im einzelnen betrachten, ansonsten bleibt es der Glaube an "spontane Selbstentzündung" - und das ist meiner bescheidenen Meinung nach schlichtweg eine Hexenjagd.
Euro schrieb: > Vielleicht muss man einfach mal die technischen Ursachen im einzelnen > betrachten Das ist Schlagzeilenjägern zu aufwändig.
Schlaumaier schrieb: > Weil die Sicherheitstechnik > die Türen verschließt, damit die Trottel die drin sind, nicht bei 180 > Sachen auf der Autobahn die Tür aufreißen. das will ich sehen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Weil die Sicherheitstechnik >> die Türen verschließt, damit die Trottel die drin sind, nicht bei 180 >> Sachen auf der Autobahn die Tür aufreißen. > > das will ich sehen. Mit etwas Glück öffnen sich die Türen sogar von alleine: https://www.motor-talk.de/forum/tueren-oeffnen-sich-waehrend-der-fahrt-t6313221.html
Dieter schrieb: > Daher bleibt der Schaden im Rahmen. Oft genug fackeln sie vollständig ab. und wie ihr schon richtig sagt, in einem Benzintank steckt viel mehr Energie als in einem Akku.
(prx) A. K. schrieb: > Das ist Schlagzeilenjägern zu aufwändig. Youtube - die neue Bibel der Vidioten?
Udo S. schrieb: > Oft genug fackeln sie vollständig ab. Aber in dem Falle nur das Auto und nicht andere Autos, die daneben stehen. Udo S. schrieb: > und wie ihr schon richtig sagt, in einem Benzintank steckt viel mehr > Energie als in einem Akku. Da vergleichst Du Äpfel mit Birnen. So eine Zelle speichert zwar nur elektrisch reversibel lausige 10Wh, aber wenn diese verbrennt, werden 400Wh frei.
Dieter schrieb: > Aber in dem Falle nur das Auto und nicht andere Autos, die daneben > stehen. Ach, ist das so? Woher weiss das Feuer dass es nach aussen kalt bleiben muss?
(prx) A. K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Schlaumaier schrieb: >>> Weil die Sicherheitstechnik >>> die Türen verschließt, damit die Trottel die drin sind, nicht bei 180 >>> Sachen auf der Autobahn die Tür aufreißen. >> >> das will ich sehen. > > Mit etwas Glück öffnen sich die Türen sogar von alleine: > https://www.motor-talk.de/forum/tueren-oeffnen-sich-waehrend-der-fahrt-t6313221.html was ist denn das für'n Quatsch?
Udo S. schrieb: >> Daher bleibt der Schaden im Rahmen. > Oft genug fackeln sie vollständig ab. > > und wie ihr schon richtig sagt, in einem Benzintank steckt viel mehr > Energie als in einem Akku. Aber einen Benzinbrand kann man durch Unterbrechung der Luftzufuhr löschen, einen brennenden Akku nicht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > was ist denn das für'n Quatsch? Dass die Türen bei ausreichend Tempo von alleine aufgehen, wenn die Verriegelung öffnet, liegt in der Physik begründet. Allerdings nicht weit.
(prx) A. K. schrieb: > Das ist Schlagzeilenjägern zu aufwändig. Das dürfte das geringere Problem sein. Viel schlimmer ist es vermutlich, wenn der potentielle Aufmacher durch zu intensive Detailinvestigation zum Vierzeiler in der Rubrik "Regionales" schrumpft, gleich nach der Liste mit den Täuflingen vom letzten Wochenende.
Es geht nicht nur um die Medien, die Schlagzeilen produzieren. So manche Forinten jagen ihrerseits Schlagzeilen und Youtubes auf der Suche nach Spektakel. Hinterfragen tut man dann nur, wenns nicht in den Kram passt.
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Udo S. schrieb: > Dieter schrieb: >> Aber in dem Falle nur das Auto und nicht andere Autos, die daneben >> stehen. > > Ach, ist das so? Woher weiss das Feuer dass es nach aussen kalt bleiben > muss? In der Regel haben während der Fahrt die Autos viel mehr Abstand, als eAutos während des Ladens. Weil für Dich das unverständlich ist, können wir aber viel über Deine Fahrweise entnehmen. Du hängst immer so dicht am Vordermann, dass da kein Unterschied besteht.
Dieter schrieb: > In der Regel haben während der Fahrt die Autos viel mehr Abstand, als > eAutos während des Ladens. Andererseits vertritt man sich beim Laden gerne die Füsse. Während der Fahrt typischerweise nicht. Besonders, was die titelgebenden Busse angeht.
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Percy N. schrieb: > Viel schlimmer ist es vermutlich, > wenn der potentielle Aufmacher durch zu intensive Detailinvestigation > zum Vierzeiler in der Rubrik "Regionales" schrumpft Das Interesse an pampegefüllter, zu Origami verknoteter Suppentüte ist weitläufig halt eher kulinarischer denn technischer Natur. ;)
(prx) A. K. schrieb: > So manche Forinten jagen ihrerseits Schlagzeilen Ok, da hatte ich Dich falsch verstanden. Es bleibt das Problem, dass diesen Jägern und Sammlern eine ausgesprochen produktive Nachrichtenindustrie assistiert, die Tag für Tag für immer neue unreflektierte Aufreger sorgt.
Hallo A. K., (prx) A. K. schrieb: > Statt klassischer Banküberfälle sprengt man heute Automaten. Ja, volle Zustimmung! Immer mehr unserer niederländischen Nachbarn haben dieses spannendende und aufregende Hobby für sich entdeckt. Mit dem passenden PKW kann man sich dann auch mit dem Polizeihubschrauber Verfolgungsjagden auf Augenhöhe liefern. > Das braucht > keine 3 Sekunden Wie sprengt man einen Automaten in 3 Sekunden?! Ich würde Dir da mal widersprechen, aber man sollte bedenken: Dem Inscheniör ist nichts zu schwör! > und je nach Kunst der Dimensionierung sind nicht nur > die Automaten im Eimer, sondern auch das Gebäude. Eine nicht genannte Versicherung musste lernen, dass vergitterte Fenster im Automatenraum besser sind als komplett verschlossene Räume. Letzteres birgt nämlich das Risiko eines Totalschadens beim Gebäude, weil der Explosionsdruck sich dann mal so richtig um die Substanz kümmern kann.
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Peter M. schrieb: > Wie sprengt man einen Automaten in 3 Sekunden?! Beim eBus läuft die Stoppuhr der Videojäger vom ersten sichtbaren Anzeichen bis zur brennenden Fahrzeug. Die Vorgeschichte wird nicht mitgerechnet. Weshalb du beim Automaten nur von Zündung bis zur fliegenden Fensterscheibe rechnen darfst. Und das sind sicher keine 3 Sekunden.
Peter M. schrieb: > Eine nicht genannte Versicherung musste lernen, dass vergitterte Fenster > im Automatenraum besser sind als komplett verschlossene Räume. Die Japaner lernten das auf die harte Tour in Fukushima. Der Unterschied zwischen Block 1 und Block 3.
Dieter schrieb: > Du hängst immer so dicht am Vordermann, dass da > kein Unterschied besteht. Windschatten erhöht die Reichweite.
Peter M. schrieb: > Wie sprengt man einen Automaten in 3 Sekunden?! https://de.wikipedia.org/wiki/RPG-7
Percy N. schrieb: > Der Ausgang ist derzeit offen. Was heißt offen? Der ganze Kram liegt trotz Vollkaskoversicherung und einem Schutzbrief für den Pannenfall (beinhaltet explizit die Fahrzeug-Quarantäne zur Brandschutzvorsorge) beim Rechtsanwalt. Da werden sich dann die Gutachter die Klinke in die Hand geben. Darauf würde ich mich nicht darauf einlassen, denn am Ende wirft man schlechtem Geld noch gutes Geld hinterher. Und was soll das denn heißen: "Kommt es zu einem E-Auto-Unfall und einer Fahrzeug-Quarantäne, müssen betroffene Personen auf den korrekten Umgang mit dem Pkw achten." Ich muss also Polizei, Feuerwehr und Abschleppunternehmen Weisungen erteilen? Ja geht's noch? In diesem durchgeknallten Land rast der Blocker, wohin man schaut.
Falk B. schrieb: > Udo S. schrieb: >>> Daher bleibt der Schaden im Rahmen. >> Oft genug fackeln sie vollständig ab. >> >> und wie ihr schon richtig sagt, in einem Benzintank steckt viel mehr >> Energie als in einem Akku. > > Aber einen Benzinbrand kann man durch Unterbrechung der Luftzufuhr > löschen, einen brennenden Akku nicht. Bis die Feuerwehr ankommt, ist das Fahrzeug üblicherweise eh schon im Vollbrand und die FW kümmert sich erstmal darum, dass nichts anderes (inkl. Strassenbelag) Feuer fängt. Das Fahrzeug brennt dann in Ruhe vor sich hin und aus. Ok, bei Parkgaragen braucht es aktiveres Löschen...
Gerd U. schrieb: > In diesem durchgeknallten Land rast der Blocker, wohin man schaut. Recht entsteht nicht schlagartig, schon garnicht perfekt, sondern entwickelt sich, oft quälend langsam. Das Thema ist halt recht neu. Ein solcher Prozess zum eAuto-Brand ist Teil einer solchen Entwicklung. Die Entwicklung des Internet-Rechts währt schon Jahrzehnte und ist beileibe nicht fertig.
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Dieter schrieb: > Weil für Dich das unverständlich ist, können wir aber viel über Deine > Fahrweise entnehmen. Du hängst immer so dicht am Vordermann, dass da > kein Unterschied besteht. Nur wenn du mit 10 vor mir herschleichst weil du mal wieder auf dem Handy daddeln musst statt zu fahren. Falk B. schrieb: > Aber einen Benzinbrand kann man durch Unterbrechung der Luftzufuhr > löschen, einen brennenden Akku nicht. Das stimmt.
Gerd U. schrieb: > Was heißt offen? Der ganze Kram liegt trotz Vollkaskoversicherung und > einem Schutzbrief für den Pannenfall (beinhaltet explizit die > Fahrzeug-Quarantäne zur Brandschutzvorsorge) beim Rechtsanwalt. Es scheint Deiner Erwartung zu entsprechen, dass Versicherer stets freudig auf erstes Anfordern ohne Prüfung der Anspruchsgrundlage zahlen und Abschleppunternehmer die ehrbarsten Kaufleute sind, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Eigentlich könnten wir dann ja alle Gerichte abschaffen, nicht wahr? Dass die Quarantäne nur für begrenzte Zeit versichert war, blendest Du auch geflissentlich aus.
Georg A. schrieb: >> Aber einen Benzinbrand kann man durch Unterbrechung der Luftzufuhr >> löschen, einen brennenden Akku nicht. > > Bis die Feuerwehr ankommt, ist das Fahrzeug üblicherweise eh schon im > Vollbrand und die FW kümmert sich erstmal darum, dass nichts anderes > (inkl. Strassenbelag) Feuer fängt. Das Fahrzeug brennt dann in Ruhe vor > sich hin und aus. Ok, bei Parkgaragen braucht es aktiveres Löschen... Sag das den Leuten, bei denen Busse im Depot abgebrannt sind und dabei das halbe Depot abgefackelt ist . . .
Falk B. schrieb: > und dabei > das halbe Depot abgefackelt ist wieso nur das Halbe? Bei uns im Dorf war's ganz hinüber - inklusive 16 Bussen und angrenzendem Wohnhaus. Waren allerdings alles Diesel.
Christian B. schrieb: > Das zählt dann nicht. Natürlich nicht, denn erstens brennen nur e-Busse und zweitens wenn doch, war das sowieso die Antifa ...
Euro schrieb: > Falk B. schrieb: > >> und dabei >> das halbe Depot abgefackelt ist > > wieso nur das Halbe? Bei uns im Dorf war's ganz hinüber - inklusive 16 > Bussen und angrenzendem Wohnhaus. > Waren allerdings alles Diesel. Behaupten kann sowas ja jeder. Man könnte sich ja bemühen auch immer Nachweise zu bringen damit es nicht komplett belanglos ist.
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Dieter schrieb: > In der Regel haben während der Fahrt die Autos viel mehr Abstand, als > eAutos während des Ladens. Auch für E-Autos ist die Einführung von definierten Abstandsregeln essentiell zur Schdensminimierung. Es wären mindestens 7 Meter Abstand und Asbest-Masken drüber beim Laden zu fordern, forcierte Luftzufuhr zur Kühlung der Lade-Elektronik darf nicht fehlen. Bei Bussen das doppelte. Videogestützte automatische Feuerlöschanlagen gehören an jede Ladesäule gesetzlich vorgeschrieben. Ohne Abstand vermehren die E-Autos sich sonst noch ungebührlich... Wo soll das hin führen? Zu Hybriden? ;-) mfg
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Es sollte auch dringend eine Person vor jedem E-Auto hergehen und mit einer roten Fahne winkend auf die Gefahr aufmerksam machen.
Georg A. schrieb: > Es sollte auch dringend eine Person vor jedem E-Auto hergehen und > mit einer roten Fahne winkend auf die Gefahr aufmerksam machen. Ganz wie früher ...
Christian S. schrieb: > Wo soll das hin führen? Zu Hybriden? Zu Pferdekutschen, aus modernem brandhemmenden Material statt gefährlichem Holz. Hybride haben hochgefährlichen Brennstoff an Bord. Bei Pferden sollte man zwar auch hinten etwas Abstand halten, aber nicht weil's brennen könnte.
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(prx) A. K. schrieb: > Zu Pferdekutschen Ich favorisiere für Normalverdiener nach wie vor den Eselwagen mit Einachs-Anhänger. Sieht man in Rumänien und Bulgarien selbst heutzutage noch oft. mfg
[ironie] (prx) A. K. schrieb: > Zu Pferdekutschen, Und Christian S. schrieb: > den Eselwagen mit > Einachs-Anhänger. Seit ihr Lebensmüde wisst ihr wie viel CO2 so ein Gaul ausstößt? Und wenn der Gaul Pupst herrscht akute Explosionsgefahr ! Man man man... [/ironie] LOL ..Sorry aber das musste jetzt sein..... GRINS
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Patrick L. schrieb: > Und wenn der Gaul Pupst herrscht akute Explosionsgefahr ! Die Gefahr droht weiter unten. ;-) Ein Bekannter hatte dem Gaul in jungen Jahren ein paar Zähne geopfert, weil er den Abstand nicht einhielt.
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Euro schrieb: > Waren allerdings alles Diesel. Gefährlich ist immer nur Neuland. Hic sunt dracones, wie schon unsere Vorfahren wussten. PS: "Frühe Weltkarten illustrierten den Raum jenseits der bekannten Welt häufig mit Fabeltieren wie Seeschlangen und Seemonstern." (Wikipedia)
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Eine wichtige Frage zu klären, wäre dann im Falle eines katastrophalen spontanen Batteriebrandes, wieviel Zeit die Fahrgäste haben würden den Bus noch rechtzeitig zu evakuieren bevor sich der Busboden verflüssigt.
Vermutlich genug. Denn: Laut einhelliger Meinung hier im Thread brennen die Elektrobusse ausschließlich beim Laden, was wiederum nur im Depot mit mindestens 10 weiteren Bussen geschieht (die dann ebenfalls immer abbrennen, aus Solidarität). Im Depot sind jedoch normalerweise gar keine Fahrgäste an Bord. disclaimer: Dieser Beitrag kann Ironie und Sarkasmus enthalten!
Christian B. schrieb: > disclaimer: Dieser Beitrag kann Ironie und Sarkasmus enthalten! kann? Du bist gut GRINS
Percy N. schrieb im Beitrag #7056011:
> ....
Im Vergleich zur Zahl aktuell im Osten Europas, unbedeutend.
Allerdings lebst Du fernab der Realitäten in Deiner Stadt. War letzte
Woche dort. Um Komplikationen zu vermeiden, weil man in gewissen Viertel
HH umsteigen müßte, wurde von Kollegen das VW Sammeltaxi Moia geordert.
War schon interessant da mitzufahren. Mit ÖPNV wären das insgesamt rund
13 Euro durch 5 gewesen, so waren fast 50 Euro durch 5 Personen.
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Ich verstehe auch nicht, weshalb Busse mit Batterien betrieben werden sollen! Zumindest im Nahverkehr haben sich schon seit 100 Jahren Busse mit Oberleitung bewehrt! Das ist die gleiche Diskussion wie bei der ach so woken Bahn! Betreibt selbst die größte LKW Spedition, bekommt keine Güter auf die Schiene … im europäischen Vergleich bei der Elektrifizierung der Schiene auf Platz 8 hinter Polen und Spanien … und verarscht die Kunden mit grünen Narrativen!
Christian M. schrieb im Beitrag #7056066:
> Wenn du einmal einen brennenden Akku gesehen hast,
Ach echt?
Hast Du mal ein Video von einem brennenden Blei-Akku?
Ach so... nein: Ich meine keinen kurzgeschlossenen Blei-
akku, der seine Umgebung in Brand setzt -- ich meine
einen Bleiakku, der selbst brennt!
Oder hast Du mal ein Video von einem brennenden NiMH-Akku?
Also... ich meine keinen kurzgeschlossenen NiMH-Akku, der
seine Umgebung in Brand setzt, sondern einen, der selbst
brennt -- und zwar ohne zuvor mit Benzin übergossen worden
zu sein?
Oder hast Du mal ein Video von einem brennenden LiFePo-Akku?
Oder von einem brennenden Lithium-Titanat-Akku?
Christian M. schrieb im Beitrag #7056066: > Wenn du einmal einen brennenden Akku gesehen hast, denkst du drüber nach > dir tonnenweise davon zuhause oder in der Garage einzulagern. Also dazu fallen mir nur 2 Punkte ein: erstens: Der Akku wiegt bei keinem mir bekannten Elektroauto derzeit eine Tonne oder mehr. Hier ist die Rede von 300-750kG: https://efahrer.chip.de/e-wissen/elektroauto-batterie-alle-wichtigen-infos-ueber-die-akku-technologie_101667 ok, bei Bussen wird Tonnenweise durchaus hin kommen. 2.: Benzin ist extrem leicht entflammbar. Das hindert aber die wenigsten daran, sich ein Fahrzeug mit 50l davon im Tank und teilweise noch 20l extra in die Garage zu stellen. (Und ich bin mir Sicher, dass auch schon Verbrenner in und mit der Garage abgebrannt sind, aber das gilt hier ja erstmal nicht) Nochmal: Ja, Lithium Akkus können, wenn sie misshandelt werden, echt brandgefährlich werden und das fiese ist: Die Biester merken sich das und es kommt möglicherweise erst Jahre nach der Misshandlung zum Brand. Das ist ein Problem. Allerdings sollten moderne BMS das verhindern oder zumindest tracken. Man müsste dann, im Zuge der Wartung, den Besitzer darauf aufmerksam machen und konsequenterweise vorgeschädigte Zellpakete tauschen. Der derzeit in Entwicklung befindliche Batteriepass kann dazu durchaus beitragen. Schlussendlich würde es das BEV wieder etwas sicherer machen.
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Walter K. schrieb: > Ich verstehe auch nicht, weshalb Busse mit Batterien > betrieben werden sollen! > > Zumindest im Nahverkehr haben sich schon seit 100 Jahren > Busse mit Oberleitung bewehrt! Wie sang schon Nena? "...es gibt so vieles, das wir nicht versteh'n..." Schnellladefähiger Akku wäre sicherlich praktisch, damit nicht jeder liegengebliebene O-Bus den ganzen Betrieb blockiert, sondern die nachfolgenden einfach drumrum fahren können. Man könnte auch darüber nachdenken, ob sich die Oberleitung der Straßenbahn evtl. so modifizieren lässt, dass sie (ggf. abschnittsweise) gemeinsam mit dem O-Bus genutzt werden kann. (Die Schienen lassen sich in der Fahrbahn versenken -- das wird ja schon gemacht -- so dass sie den Bus nicht stören.) In Dresden gab es bis in die Siebziger O-Busse; als kleiner Junge bin ich noch damit gefahren... Immerhin habe ich neulich gelesen, dass an der TU Dresden -- man höre und staune! -- die Eignung von O-Bussen für den modernen Nahverkehr erforscht wird... > Das ist die gleiche Diskussion wie bei der ach so woken Bahn! Ist nutzlos, sich aufzuregen. Jedes Mietshaus hat ein Dach. Das ist Fläche, die schon vorhanden und sowieso schon versiegelt ist. Jetzt schau Dich in Dresden um, auf wievielen Mietshäusern Solarzellen zu finden sind... Ein Trauerspiel. Naja. Geht mich nix mehr an. In zwanzig Jahren ist alles vorbei (spätestens).
Egon D. schrieb im Beitrag #7056070: > Wieso sollten denn die Ströme beim Laden höher sein als > beim Entladen im regulären Betrieb? Weil man die Ladezeit so kurz wie Möglich haben will werden locker das 10~30 fache an "Ampärchäferli" durch die Leitung gejagt. Grad bei den Bussen mit der Dachladefläche macht man zur zeit sogar versuche mit dem 100fachem Strom.... Wen da mal was schief läuft? Dann Mahlzeit ...
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Christian B. schrieb: > Nochmal: Ja, Lithium Akkus können, wenn sie misshandelt > werden, echt brandgefährlich werden Stopp, Stopp. STOPP! EINE Untergruppe von Lithium-Akkus (nämlich die der klassischen Lithium-Ionen-Akkus) ist berüchtigt dafür, dass sie recht spektakulär abfackeln können. Es gibt aber mehr Ding' zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt, Horatio...
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Patrick L. schrieb: > Wen da mal was schief läuft? Dann Mahlzeit .. Das müsste vergleichbar mit Bahnstrom sein, das was der Bus leichter ist, kompensierte dann durch die Schnellladung.
Patrick L. schrieb: > Egon D. schrieb im Beitrag #7056070: >> Wieso sollten denn die Ströme beim Laden höher sein als >> beim Entladen im regulären Betrieb? > > Weil man die Ladezeit so kurz wie Möglich haben will werden > locker das 10~30 fache an "Ampärchäferli" durch die Leitung > gejagt. Ach so?! Dann stimmt es am Ende tatsächlich , dass die Busse bevorzugt im Depot brennen, weil dort die höchsten Ströme über relativ lange Zeiten fließen? Und es liegt im regulären Fahrbetrieb gar keine nennenswerte Gefährdung vor? Nee. Das kann nicht sein. Das klingt logisch -- deswegen ist es bestimmt eine Lüge von Klima-Gretel...
Walter K. schrieb: > Betreibt selbst die größte LKW Spedition, bekommt keine Güter auf die > Schiene Schau Dir mal die Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates an im Hinblick woher diese kommen und vernetzt sind. Dann mache eine ordentliche Stakeholderanalyse (IPMA Level A, DIN ISO 21500) dazu. Dann wirst Du Dich nicht mehr wundern sondern alles ganz logisch finden.
Egon D. schrieb: > Schnellladefähiger Akku wäre sicherlich praktisch, damit > nicht jeder liegengebliebene O-Bus den ganzen Betrieb > blockiert, sondern die nachfolgenden einfach drumrum > fahren können. Das können Oberleitungsbusse prinzipiell. Die haben imho seit jeher eine Traktionsbatterie die aber nur ein paar hundert Meter halten muss. (Um Eben um Hindernisse herumfahren oder einen Bahnübergang mit abgesenkten Oberleitungsabnehmern (heißen die beim O-Bus eigentlich auch Pantographen?) passieren zu können. Meiner Meinung nach wäre der Oberleitungsbus in der Stadt sicher ein guter Kompromiss zwischen Diesel ÖPNV und Straßenbahn. Es dürfte nicht so teuer sein, die Infrastruktur zu errichten und zu warten wie bei der Straßenbahn aber man ist dabei immer noch an feste Routen gebunden. Mit Batteriefahrzeugen ist man nur an bestimmte Haltestellen gebunden, im Prinzip also noch flexibler als mit einer Oberleitung. Wenn eine Kommune jetzt also die Wahl hat zwischen dem Errichten von einzelnen Ladepunkten oder einem Netz aus Oberleitungen, was denkst du, wofür sie sich entscheidet? Aber man kann das natürlich auch kombinieren: Auf stark frequentierten Hauptstrecken könnte man mit einer Oberleitung die Batterien während der Fahrt laden und damit genug Energie für die Randbereiche, wo es dann keine Oberleitung gibt, speichern. Das ist aber mit aktuellen Batteriesystemen noch nicht gut umsetzbar. um das effizient hin zu bekommen müssten die Busse entweder mindestens die hälfte der Strecke im Oberleitungsbetrieb fahren oder permanent mit maximaler Geschwindigkeit laden, was aber den Akku stark degradieren lässt. Wenn neuere Akkutechnologien dieses Problem nicht mehr haben könnte dieses Konzept tatsächlich umgesetzt werden.
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Christian B. schrieb: > Aber man kann das natürlich auch kombinieren: Auf stark > frequentierten Hauptstrecken könnte man mit einer Oberleitung die > Batterien während der Fahrt laden und damit genug Energie für die > Randbereiche, wo es dann keine Oberleitung gibt, speichern. Das hilft in DE wenig, einfach weil viele hier auf dem Land und kleinen Städten wohnen. Da lohnen sich Oberleitungen einfach nicht bzw. würden gemessen an der Zahl der Fahrgäste unverhältnismäßig teuer und auch unflexibel.
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Walter K. schrieb: > Betreibt selbst die größte LKW Spedition, bekommt keine Güter auf die > Schiene … im europäischen Vergleich bei der Elektrifizierung der Schiene > auf Platz 8 hinter Polen und Spanien Beleg? Und selbst WENN es so wäre, was ich mal stark bezweifle, ist weder Polen geschweige denn Spanien dadurch in einer besseren wirtschaftlichen Position.
Beitrag #7056151 wurde von einem Moderator gelöscht.
Egon D. schrieb: > Immerhin habe ich neulich gelesen, dass an der TU Dresden > -- man höre und staune! -- die Eignung von O-Bussen für > den modernen Nahverkehr erforscht wird... Naja, die Institute müssen auch Drittmittel beschaffen und auch sonst müssen sie ja irgendwas machen. Und wenn es nur das neu Erfinden des Rads, ähhh, O-Busses ist ;-)
Chris D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Aber man kann das natürlich auch kombinieren: Auf stark >> frequentierten Hauptstrecken könnte man mit einer Oberleitung die >> Batterien während der Fahrt laden und damit genug Energie für die >> Randbereiche, wo es dann keine Oberleitung gibt, speichern. > > Das hilft in DE wenig, einfach weil viele hier auf dem Land und kleinen > Städten wohnen. > Da lohnen sich Oberleitungen einfach nicht bzw. würden gemessen an der > Zahl der Fahrgäste unverhältnismäßig teuer und auch unflexibel. E-Antrieb, sei es mit Oberleitung oder mobilem Energieträger ala Akku, Brennstoffzelle oder Hybrid ist nicht das Allheilmittel. Es gibt heute die saubersten Diesel aller Zeiten, mit Dieselfilter und ohne Schummelsoftware! Und trotzdem jammern die Leute rum. Einfach irre!
Egon D. schrieb: > Oder hast Du mal ein Video von einem brennenden NiMH-Akku? ja hab ich schonmal gesehen, das Ladegerät versagte, ein Akku Pack von 6 Zellen brannte sich in die Holzarbeitsplatte, währe ich nicht daheim gewesen...
Falk B. schrieb: > Es gibt heute > die saubersten Diesel aller Zeiten, mit Dieselfilter und ohne > Schummelsoftware! Und trotzdem jammern die Leute rum. Einfach irre! Ja, aber auch der verbrennt Diesel. Egal wie sauber der im Bezug auf Stick- und Schwefeloxyde sowie Feinstaubausstoß ist. Und damit bläst er eben CO2 aus dem Auspuff, welches vor Jahrmillionen eingelagert wurde. Das ist das Kernproblem. Und nicht nur das, die Förderung und Verarbeitung braucht nahezu genausoviel Energie, wie nachher verbrannt wird um einen Wirkungsgrad von 40% maximal zu erreichen während der E-Motor mit einem Wirkungsgrad zwischen 60 und 95% daherkommt (Je nach Situation). Einfach so, out of the box. Sogesehen hat man einen Gesamtwirkungsgrad des Verbrenners von 20% der Energie, welche im Rohöl im Boden schlummert. Auch wenn du das nicht einsehen willst: die Ära der Verbrenner geht zu Ende, genauso wie die der Großkraftwerke. Gewöhn dich dran, in den nächsten 13 Jahren wird sich das Verhältnis der Neuzulassungen zu nahezu 100% elektrisch verschieben und in der Folge dann, bis 2045 auch die der Gebrauchtwagenzulassungen. Schon allein, weil die PKW Hersteller keine Verbrenner nach 2035 mehr fertigen wollen (Aussage des VW Konzerns, andere werden ebensolche Exitdaten haben) Achja, für die Googlefaulen: https://www.autozeitung.de/verbrennungsmotor-zukunft-hersteller-199971.html https://www.automobil-produktion.de/management/vw-nennt-zeitrahmen-fuer-abschied-vom-verbrennungsmotor-102.html
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Christian B. schrieb: > Und nicht nur das, die Förderung und Verarbeitung braucht nahezu > genausoviel Energie, wie nachher verbrannt wird um einen Wirkungsgrad > von 40% maximal zu erreichen während der E-Motor mit einem Wirkungsgrad > zwischen 60 und 95% daherkommt (Je nach Situation). Einfach so, out of > the box Also du vergleichst den Wirkungsgrad bei Diesel Herstellung + Verbrauch + alles, mit dem Wirkungsgrad von einem Elektromotor alleine. Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Bzw du betrachtest ein einziges Bauteil und zwar den Motor, und den gesamten Rest lässt du außen vor. Normalerweise würde es Sinn ergeben erstmal sauberen Strom zu erzeugen, anstelle extrem Energieaufwendig den Ressourcenverbrauch durch momentan noch extrem sinnlose Elektrofahrzeuge zu erhöhen.
Chris D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Aber man kann das natürlich auch kombinieren: Auf stark >> frequentierten Hauptstrecken könnte man mit einer Oberleitung >> die Batterien während der Fahrt laden und damit genug Energie >> für die Randbereiche, wo es dann keine Oberleitung gibt, >> speichern. > > Das hilft in DE wenig, "Wenig" liegt im Auge des Betrachters. Mehr als 25 Millionen Einwohner leben in Deutschland in Großstädten (also Städten mit mehr als 100'000 Einwohnern). Das ist immerhin knapp ein Drittel -- oder reichlich ein Viertel, je nach Sicht- weise. > einfach weil viele hier auf dem Land und kleinen Städten wohnen. "Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." Dresden hatte bis in die frühen Siebziger ein paar O-Bus-Linien. Die wurden damals abgeschafft, weil Diesel ja sowieso viel moderner und besser ist. Neulich habe ich in der Lokalzeitung ein Lamento gelesen, dass Dresden bei allen möglichen Aspekten der Energiewende das Schlusslicht ist. Du siehst den Zusammenhang? > Da lohnen sich Oberleitungen einfach nicht bzw. würden > gemessen an der Zahl der Fahrgäste unverhältnismäßig teuer > und auch unflexibel. Echt jetzt?! Weil sich ein O-Bus auf der Stecke "Mayen-Rathaus -- Mayen- Stadtpark" nicht lohnt, sind O-Busse generell sinnlos?!
Hab den Einsatz, "Brennt Bus" auf der Fahrt zu meiner Einsatzstelle über Funk mitbekommen... kurze Zeit später dann der extra Hinweis, es handelt sich um einen Bus mit Dieselantrieb, kein E- oder Wasserstoffbus... scheint also, das die alten "Dinger" auch brennen können ;-). https://www.mopo.de/hamburg/polizei/hvv-bus-faengt-ploetzlich-feuer-bis-zu-den-sitzplaetzen/
DANIEL D. schrieb: > Also du vergleichst den Wirkungsgrad bei Diesel Herstellung + Verbrauch > + alles, mit dem Wirkungsgrad von einem Elektromotor alleine. Das ergibt > überhaupt keinen Sinn. Ach, da ergibt das keinen Sinn? Aber wenn es anders herum gegen die E-Mobilität geht, da ist es legitm anzunehmen, dass der Treibstoff in der Tankstelle via Tiefenbohrung direkt abgesaugt wird? Ist klar. Natürlich hat man auch Leitungsverluste aber das sind, wenn man es extrem hoch nimmt, 10% also rechnen wir dir zuliebe mit 50-85% wenn es dich glücklich macht. (Ändert am Verhältniss aber eben auch nichts) Achja, natürlich gehe ich hierbei nicht von Kohlestrom sondern eher von Windstrom aus. Da dürften Herstellungsverluste ja wohl keine Bilanzrelevante Rolle spielen und es ist die einzige regenerative Energie, die Deutschland für die Grundlastabdeckung nutzen kann. Ich sehe es deshalb als legitim an, diese als Reverenz heranzuziehen. (Obwohl ich weiß, dass hier noch sehr viel mehr passieren muss, bis damit die Grundlast wirklich gedeckt werden kann...)
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Egon D. schrieb: > Dresden hatte bis in die frühen Siebziger ein paar O-Bus-Linien. > Die wurden damals abgeschafft Damals war es sinnvoller, einheitlich überall die gleiche Technik zu verwenden. Das reduziert Beschaffungs- und Wartungskosten, kann aber zu damals nicht betrachteten Nebenwirkungen führen (*). Heute kann es sinnvoller sein, für verschiedene Anforderungsprofile verschiedene jeweils angepasste Lösungen zu verwenden. Das erhöht Beschaffungs- und Wartungskosten, reduziert aber die heute betrachteten Nebenwirkungen. So ändern sich eben die Zeiten. *: Kann es sein, dass der Dieselbus vielleicht sogar sauberer war als der Lausitzer Braunkohlestrom?
Egon D. schrieb: > Neulich habe ich in der Lokalzeitung ein Lamento gelesen, dass > Dresden bei allen möglichen Aspekten der Energiewende das > Schlusslicht ist. Das liegt vermutlich an der Regierung in Sachsen. Letzte Woche hat sich der Umweltminister feiern lassen, für den Baubeginn der 3 höchsten Windkraftanlagen Sachsens bei Meerane. Nicht erwähnt hat er dabei, dass im gesamten letzten Jahr nur 3 neue Windkraftanlagen in Sachsen ans Netz gingen im selben Zeitraum aber 11 bestehende abgebaut wurden. So wird das wirklich nichts mit der Energiewende. Achja, Fun fact dazu: Die Genehmigung der 3 Anlagen hat 4(!) Jahre! gedauert und währe nicht mehr genehmigungsfähig, wenn der Antrag heute gestellt würde. So geht Energiewende mal sicher nicht. Da muss ich Daniel beipflichten. Fun fact2: Es waren nichtmal irgendwelche Klagen die das Projekt so lange verzögerten, nein. Der Antrag lag scheinbar nur 2 Jahre unangetastet bei der Behörde herum um dann festzustellen, dass das Vogelgutachten abgelaufen ist und neu erstellt werden muss. bumm, wieder ein Jahr Verzögerung und dann hat es noch 1 Jahr gedauert die Genehmigung zu unterschreiben. Wenn dann noch irgendwelche Gutmenschen dagegen Klagen, kann sich die Genehmigung noch weitere 3 Jahre verzögern. Das ist doch einfach nur lächerlich. Aber anderes Thema.
Christian B. schrieb: > So wird das wirklich nichts mit der Energiewende. Doch, es wird. Aber leider mit der Wende der Wende.
Falk B. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Immerhin habe ich neulich gelesen, dass an der TU Dresden >> -- man höre und staune! -- die Eignung von O-Bussen für >> den modernen Nahverkehr erforscht wird... > > Naja, die Institute müssen auch Drittmittel beschaffen und > auch sonst müssen sie ja irgendwas machen. Und wenn es nur > das neu Erfinden des Rads, ähhh, O-Busses ist ;-) Das macht nix, das ist völlig okay für mich. Wenn eine Kombination aus dem braven Soldaten Schweijk und Hans Christian Andersens ("Des Kaisers neue Kleider") not- wendig ist, um etwas zu bewirken, dann ist das eben so. Dann heisst es halt einmal nicht "Amerikanische Wissenschaft- ler haben herausgefunden, ...", sondern "Forschende der TU Dresden haben herausgefunden, dass..." Soll mir recht sein. Ich behaupte auch nicht, dass der O-Bus eine sinnvolle Lösung ist. Ich frage nur, ob er es ist, und -- wenn nein -- warum nicht.
Christian B. schrieb: > Ach, da ergibt das keinen Sinn? Aber wenn es anders herum gegen die > E-Mobilität geht, da ist es legitm anzunehmen, dass der Treibstoff in > der Tankstelle via Tiefenbohrung direkt abgesaugt wird? Ist klar. > Natürlich hat man auch Leitungsverluste aber das sind, wenn man es > extrem hoch nimmt, 10% also rechnen wir dir zuliebe mit 50-85% wenn es > dich glücklich macht. (Ändert am Verhältniss aber eben auch nichts) > Achja, natürlich gehe ich hierbei nicht von Kohlestrom sondern eher von > Windstrom aus. Da dürften Herstellungsverluste ja wohl keine > Bilanzrelevante Rolle spielen und es ist die einzige regenerative > Energie, die Deutschland für die Grundlastabdeckung nutzen kann. Ich > sehe es deshalb als legitim an, diese als Reverenz heranzuziehen. > (Obwohl ich weiß, dass hier noch sehr viel mehr passieren muss, bis > damit die Grundlast wirklich gedeckt werden kann...) Grundsätzlich ist ja die E-Mobilität nicht schlecht. Es ergibt halt nur keinen Sinn diese zu fördern, wenn die saubere Versorgung noch nicht gewährleistet ist. Dafür ist der CO2 Rucksack einfach zu groß, und das Geld und die Ressourcen an anderer Stelle so viel besser investiert. Man kann es drehen und wenden wie man will, es sind sinnlose Subventionen der Autoindustrie. Erneute Subventionen für Verbrenner hat man nicht durchbekommen, also nimmt man wenigstens die für die Elektroautos mit. Ohne die ganzen Gelder würde die Technik nicht in dem maße konkurrenzfähig sein. Es ist schlicht die falsche Reihenfolge, ich ziehe mir ja auch nicht zuerst die Hose und dann die Unterhose an.
Und was die Akkubrand Geschichte angeht, würde ich das Risiko nicht unterschätzen. Und generell nur Akku Techniken einsetzen welche keine große Gefahr darstellen, wie z.B LiFePo4. Wobei ich nicht weiß ob die genug Strom liefern können für Elektromobilität wie sie im individual Straßenverkehr üblich ist.
Egon D. schrieb: > Ich behaupte auch nicht, dass der O-Bus eine sinnvolle > Lösung ist. Ich frage nur, ob er es ist, und -- wenn nein -- > warum nicht. Die Nachteile praktisch reiner O-Busse gegenüber Mischformen sind gross. Die früheren Bleiakkus waren nur zur Überbrückung geeignet. Heute hat man bessere Akkus und kann Oberleitung dort für Fahrstrom und Aufladung nutzen, wo das ökonomisch machbar ist, ohne die Fahrstrecke darauf zu beschränken. https://www.knorr-bremse.com/de/magazin/oberleitungsbus-und-elektrobus-in-einem-dank-des-neuesten-in-motion-charging-antriebssystems.json
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Beim Diesel kannst ja auch noch den "Runaway-Modus" haben... schafft ein E-Auto sowas auch?
DANIEL D. schrieb: > Es ist schlicht die falsche Reihenfolge, ich ziehe mir ja auch nicht > zuerst die Hose und dann die Unterhose an. Es geht aber schlicht nicht anders. Man kann nicht erst mit E-Fahrzeugen starten, wenn man in der Lage ist, deren Strom zu 100% aus regenerativen Energien zu decken. Allerdings stellt sich die Frage: ist das tatsächlich so? Könnte man nicht die aktuell vorhandenen E-Fahrzeuge incl. der Züge auch jetzt schon rein mit CO2- neutral hergestelltem Strom betreiben? bei 19,7% Endenergieverbrauch aus erneuerbarer Energie würde ich sogar behaupten: rechnerisch kann man das heute schon sicherstellen. https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen#ueberblick Nichtsdestotrotz ist es nunmal so, dass eine neue Technologie eine gewisse Zeit braucht, bis das alles problemlos läuft. Das geht beim Stromerzeugen los und endet bei der Ladeinfrastruktur, welche aber sukzessive ausgebaut wird und heute bereits so dicht ist, dass man ohne leeren Akku jedwedes Ziel in Deutschland, (ja sogar schon in Europa, dort dann aber mit etwas mehr Routenplanung vorab) problemlos erreichen kann. Momentan ist der größte Hemmschuh die Lieferzeit der Fahrzeuge, aber das betrifft Verbrenner wie e-Fahrzeuge gleichermaßen.
Falk B. schrieb: > Es gibt heute die saubersten Diesel aller Zeiten, mit > Dieselfilter und ohne Schummelsoftware! Und trotzdem > jammern die Leute rum. Einfach irre! Nein, nicht "irre", sondern folgerichtig. Die Sonne strahlt uns in Echtzeit 1361 W/m^2 zu, und das für jeden einzelnen Scheiss-Quadratmeter auf der Erde. Der Liter Diesel, den Dein "Kleinwagen" mit "nur" 80PS in zehn Minuten verfeuert, hat -- wie lange? 10 Millionen Jahre? 100 Millionen Jahre -- gebraucht, um zu entstehen.
Ich sehe grad, ich habe einen Fehler, es sind sogar 41,1% des Stromes, welcher 2021 regenerativ erzeugt wurde. Damit dürfte man den Verkehrssektor problemlos CO2 neutral betreiben können.
Egon D. schrieb: > Mehr als 25 Millionen Einwohner leben in Deutschland in Großstädten > (also Städten mit mehr als 100'000 Einwohnern). Das ist immerhin > knapp ein Drittel -- oder reichlich ein Viertel, je nach Sicht- > weise. Von denen in den Städten sind allerdings schon sehr viele per Oberleitung, U-Bahn usw. angebunden. Was gut ist. > >> einfach weil viele hier auf dem Land und kleinen Städten wohnen. > > "Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." Natürlich. Aber der Weg für kleine Städte und das Land wird nicht die Oberleitung sein. Da müssen die Fahrzeuge autark fahren können. Womit auch immer. Und vor allem muss das System geändert werden. Mit den Taktungen/Fahrplänen wie zur Zeit wird man im ländlichen Raum kaum einen davon überzeugen können, sein Auto stehenzulassen. > Dresden hatte bis in die frühen Siebziger ein paar O-Bus-Linien. > Die wurden damals abgeschafft, weil Diesel ja sowieso viel moderner > und besser ist. Das war vermutlich ein Fehler. Ich kenne Dresden aber auch zu wenig, um darüber ein Urteil abgeben zu können. Eventuell konnte man die wenigen Busse so flexibler außerhalb der festen Linien einsetzen? > Weil sich ein O-Bus auf der Stecke "Mayen-Rathaus -- Mayen- > Stadtpark" nicht lohnt, sind O-Busse generell sinnlos?! Das schrieb ich nirgendwo. Aber für den größten Teil der Bevölkerung sind sie eben keine Option. Da müssen andere Wege gefunden werden.
(prx) A. K. schrieb: > man bessere Akkus und kann Oberleitung dort für Fahrstrom und Aufladung > nutzen, wo das ökonomisch machbar ist, ohne die Fahrstrecke darauf zu > beschränken. Ein solches Mischmodell könnte in gewissem Umfang auch eine Lastglättung durchführen, und bei momentan knapp versorgtem Stromnetz das Netz stützen, indem die Netzlast kurzfristig runtergefahren wird.
Christian B. schrieb: > Es geht aber schlicht nicht anders. Man kann nicht erst mit E-Fahrzeugen > starten, wenn man in der Lage ist, deren Strom zu 100% aus regenerativen > Energien zu decken. Warum? Bzw man muß ja nicht bis zu 100% warten. Die Ressourcen an anderer Ecke einzusetzen wäre viel sinnvoller. Gibt es auch eine Begründung?
DANIEL D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Es geht aber schlicht nicht anders. Man kann nicht erst mit E-Fahrzeugen >> starten, wenn man in der Lage ist, deren Strom zu 100% aus regenerativen >> Energien zu decken. > > Warum? Weil man den Fallschirm nicht erst öffnen sollte, wenn man schon unten angekommen ist.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Christian B. schrieb: >> >>> Es geht aber schlicht nicht anders. Man kann nicht erst mit E-Fahrzeugen >>> starten, wenn man in der Lage ist, deren Strom zu 100% aus regenerativen >>> Energien zu decken. >> >> Warum? > > Weil man den Fallschirm nicht erst öffnen sollte, wenn man schon unten > angekommen ist. Der Fallschirm hat in dem Fall aber keine Funktion, ein ziemlich sinnloser Vergleich. Und jede Investition ins Stromnetz würde sofort einen Beitrag leisten.
Christian B. schrieb: > Ich sehe grad, ich habe einen Fehler, es sind sogar 41,1% des > Stromes, welcher 2021 regenerativ erzeugt wurde. Damit dürfte man den > Verkehrssektor problemlos CO2 neutral betreiben können. Genau dann ist unser Verkehr CO2 neutral. Dann sind aber alle Wärmepumpen nicht mehr CO2 neutral, weil für die ist dann ja kein Strom mehr übrig. Und jegliche Produktionsgüter und Konsumgüter ebenso wenig.
Egon D. schrieb: > Die Sonne strahlt uns in Echtzeit 1361 W/m^2 zu, und das > für jeden einzelnen Scheiss-Quadratmeter auf der Erde. Das stimmt allerdings nicht. Die Solarkostante (1361W/m²) gilt nur für senkrechte Einstrahlung und auch nur außerhalb der Atmosphäre. Da die Erde annähernd kugelförmig ist und auch die Atmosphäre inkl. Wolken einiges schluckt, ist es im Mittel pro "Scheiss-Quadratmeter Erde" eben deutlich weniger. Und dann dreht sich dieses Ding auch noch und man hat im Mittel nur 12h Sonne. Dass man den Einstrahlwinkel nicht ganz außer Acht lassen kann, zeigen die Einspeisedaten der Photovoltaik in DE über die letzten Wintermonate: keine zwei Prozent. Mit anderen Worten: nichtexistent. Aber nicht falsch verstehen: ich finde Photovolatik sehr gut und wir werden jetzt auch eine Anlage installieren. Aber: wir kommen um effiziente Langzeitspeicher (Sommer->Winter) nicht herum. Leider passiert/passierte da wenig. > Der Liter Diesel, den Dein "Kleinwagen" mit "nur" 80PS > in zehn Minuten verfeuert, hat -- wie lange? 10 Millionen > Jahre? 100 Millionen Jahre -- gebraucht, um zu entstehen. Jepp. Daher am besten per Fahrrad im innerstädischen Bereich :-)
DANIEL D. schrieb: > Genau dann ist unser Verkehr CO2 neutral. Dann sind aber alle > Wärmepumpen nicht mehr CO2 neutral, weil für die ist dann ja kein Strom > mehr übrig. Und jegliche Produktionsgüter und Konsumgüter ebenso wenig. An eine neue Wärmepumpe bastelst Du in der Regel noch eine PV dran. Was aber bastelst Du an den neuen Verbrenner?
Chris D. schrieb: > Natürlich. Aber der Weg für kleine Städte und das Land wird nicht die > Oberleitung sein. Da müssen die Fahrzeuge autark fahren können. Womit > auch immer. Und vor allem muss das System geändert werden. Mit den > Taktungen/Fahrplänen wie zur Zeit wird man im ländlichen Raum kaum einen > davon überzeugen können, sein Auto stehenzulassen. Ich würde das so unterschreiben und um "Verzahnungen" ergänzen. Ich hab das konkrete Beispiel schonmal gebracht: Wenn ich von Zwickau aus zu meinen Eltern in der Nähe von Annaberg-Buchholz fahren will (Mit Öffis) so kann ich das entweder direkt mit dem Bus tun: 2mal umsteigen plus Wartezeiten komme ich so auf eine Reisezeit von ca. 3h (Wochentags, am We fahren die Busse nur 2 mal täglich...) Nun könnte ich auch den Zug nehmen, das ginge dann über Chemnitz mit einmal umsteigen und brauch am Ende fast genauso lange, da ich einen riesigen Bogen fahren muss. Eine direkte Zugverbindung gibt es zwar Gleistechnisch, sie wird aber nicht mehr für Personenzüge genutzt, nur für Sonderzüge. Bleibt noch die Mischung aus beidem: Ich fahre mit dem Zug nach Schwarzenberg, das geht 1mal die Stunde und von dort mit dem Bus weiter. Aber da gibt es ein Problem: Der Bus fährt 4 Minuten nachdem der Zug am Bahnhof angekommen ist ab. Allerdings braucht man zu Fuß 7 Minuten um vom Bahnsteig zum Bussteig zu kommen. Ergo: wartet man hier fast eine ganze Stunde für nichts. So wird das halt auch nichts mit den ÖPNVs. Da ist mir schon etwas rätselhaft, was die Planer sich dabei so gedacht haben. Normalerweise war doch der Plan: Erst die Schnellzüge, auf die abgestimmt die Regionalbahnen und auf eben jene abgestimmt dann die Busse. Aber offensichtlich macht hier jeder Teil was eigenes. Und das ohne Not. Der Bus könnte problemlos 15 Minuten an der Haltestelle warten und so beiderseitiges Umsteigen ermöglichen. So kann man weder vom Bus zur Bahn noch von der Bahn zum Bus wechseln und das, obwohl die Bushaltestelle direkt neben dem Bahnhof liegt. Aber man muss, durch geänderte Verkehrsführung nun eben einen längeren Fußweg zum Bahnsteig nutzen, da man nicht mehr durchs Empfangsgebäude gehen kann, wie das früher der Fall war. Jetzt muss man über die Gleise, was nicht geht, solange der Zug im Bahnhof steht. Das sind so die kleinen Steinchen, die eben am Ende das Getriebe zum Ausfallen bringen. Wenn wir jedoch weiter weg wollen, ist für uns der Zug durchaus eine Option, welche wir auch regelmäßig, ja fast ausschließlich, nutzen. Man ist damit zwar etwas eingeschränkter unterwegs als mit dem eigenen Fahrzeug, gleichzeitig aber auch entspannter. Einzig die Preise sind hier noch ein Problem: Damit sich das wirklich rechnet, muss man zum Sparpreis- oder Supersparpreisticket greifen, welches man im besten fall schon 1/2 Jahr vor Reiseantritt kauft, da man nicht sicher sein kann, dass es kurzfristig noch verfügbar ist. Und es ist halt schon ein Unterschied, ob 2 Erwachsene für 60Euro 1-te Klasse nach Frankfurt/Main fahren können oder dafür den Regulären Fahrpreis von 291,80 zahlen muss. letzteres ist einfach unattraktiv, da ich hier mit dem PKW günstiger bin, während ich das beim Sparpreis nicht schaffe, den mit dem PKW zu unterbieten.
Euro schrieb: > An eine neue Wärmepumpe bastelst Du in der Regel noch eine PV dran. > Was aber bastelst Du an den neuen Verbrenner? Eine PV welche dann wenn der Strom für die Wärmepumpe benötigt wird, um den Faktor zehn bis zwanzig weniger Energie liefert als im Sommer. Finde den Fehler. Ist das ein Troll Beitrag?
Chris D. schrieb: > Dass man den Einstrahlwinkel nicht ganz außer Acht lassen kann, zeigen > die Einspeisedaten der Photovoltaik in DE über die letzten Wintermonate: > keine zwei Prozent. Mit anderen Worten: nichtexistent. Stimmt so nicht: Das Problem ist der Aufstellwinkel (35%-40%) bei Südausrichtung der Solarmodule, welche für einen max. Jahresertrag (Sommerhalbjahr) und nicht für einen ganzjährigen Ertrag ausgelegt sind. Siehe meinen folgenden Beitrag: Nullblicker schrieb: 50% meiner Solarmodule sind relativ steil montiert (25%) und im Winter steht die Sonne bekanntlich tiefer. Was viele immer wieder vergessen: Die Sonne strahlt übers Jahr konstant! Die Sonnenscheindauer, Sonnenaufgang bis -untergang, ist halt im Winter kürzer. Ist allerdings bei einer Südanlage nicht so relevant, da die 6 Stunden Tagesscheindauer im "richtigen Winkel" liegen. An einem kalten sonnigen Wintertag (evtl. liegt sogar Schnee - weiß reflektiert) sind Rekordeinstrahlungen möglich. Dies liegt an der klaren Luft (wenig Luftfeuchte) und die kalte Modultemperatur (Allblack Module: Winter: 5°C, Sommer: 50°C). Jeder PV-Besitzer kennt den Effekt, wenn die Sonne nach einer dunklen Wolke der Ertrag kurzzeitig nach oben schwingt und nach wenigen Sekunden wieder etwas abfällt. Allerdings ist das Wetter allgemein im Winterhalbjahr schlechter (z.B. Nebel) und der Strahlungsweg in der Atmosphäre etwas länger. All dies führt dazu, dass wenn die Sonne im Winter mal scheint es zu sehr hohen Ertragsschwankungen (5% - 105% Modulleistung) kommt. Der summierte Gesamtertrag ist natürlich im Sommerhalbjahr viel viel höher. Meine max. monatlichen Erträge erhalte ich im April und September.
Nullblicker schrieb: > Chris D. schrieb: >> Dass man den Einstrahlwinkel nicht ganz außer Acht lassen kann, zeigen >> die Einspeisedaten der Photovoltaik in DE über die letzten Wintermonate: >> keine zwei Prozent. Mit anderen Worten: nichtexistent. > > Stimmt so nicht Ich halte mich nur an die Zahlen/Messwerte des Fraunhofer ISE. Letztendlich ist doch entscheidend, was wirklich im Stromnetz landet. Und das waren - nicht nur dieses Jahr - eben keine zwei Prozent in Dezember, Januar und Februar. Für mich fällt das (leider) unter vernachlässigbares Grundrauschen.
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Nullblicker schrieb: > All dies führt dazu, dass wenn die Sonne im Winter mal scheint es zu > sehr hohen Ertragsschwankungen (5% - 105% Modulleistung) kommt. Der > summierte Gesamtertrag ist natürlich im Sommerhalbjahr viel viel höher. Es heißt ja immer dass die Suntracer sich nicht lohnen würden, weil sie nur unwesentlich mehr Ertrag liefern würden. Aber die Frage ist halt, zu welcher Jahreszeit dieser mehr Ertrag zum größten Teil entsteht. Ich habe leider noch keine Tabellen gefunden, zu welchen Monaten ein Suntracer welchen Ertrag liefert.
Nullblicker schrieb: > Meine max. monatlichen Erträge erhalte ich im April und September. Ich hab diesbezüglich Daten eines Arbeitskollegen: Solaranlage mit 8kWp auf dem Schrägdach liegend montiert, keine Abschattung. Der hatte übers Jahr 2018 reichlich 9000kWh erzeugt. 2019 war es etwas weniger. Neuere Daten hat er mir noch nicht gegeben. aber auch im Winter hat er Tage dabei, da produzierte er 15kWh während er am Folgetag nur 4 zusammen gebracht hat. Unterm Strich spielt das aber nur eine untergeordnete Rolle. Man kann Sagen, wenn die Module nicht verschattet werden, kann man problemlos die Nennleistung im Jahresmittel erhalten. DANIEL D. schrieb: > Genau dann ist unser Verkehr CO2 neutral. Dann sind aber alle > Wärmepumpen nicht mehr CO2 neutral, weil für die ist dann ja kein Strom > mehr übrig. Und jegliche Produktionsgüter und Konsumgüter ebenso wenig. naja, wir sind nun schon bei fast 50% regenerativ erzeugtem Strom. Tendenz (mit der neuen Regierung hoffentlich stark) steigend. Es ist einfach unsinnig zu warten, bis alles 100% fertig ist und dann den Schalter von Kohle/Atom auf Regenerativ umzulegen. Dafür haben wir keine Zeit. Das Beispiel mit dem Fallschirm finde ich schon passend, aber ich würde es anders formulieren: bei der Energiewende springt man aus dem Flugzeug ohne Fallschirm und baut den unterwegs erst zusammen. Je länger man dafür braucht, desto härter wird am Ende der Aufprall werden. Außerdem ist der aktuelle Energieverbrauch für den Verkehr am gesamten Stromverbrauch mit 6,8% angegeben. Also bleibt auch noch genug grüner Strom für die Wärmepumpen und die Industrie übrig.
DANIEL D. schrieb: > Eine PV welche dann wenn der Strom für die Wärmepumpe benötigt wird, um > den Faktor zehn bis zwanzig weniger Energie liefert als im Sommer. Ja, das reicht bei vernünftiger Isolierung und etwas Haustechnik. DANIEL D. schrieb: > Finde den Fehler. Ist das ein Troll Beitrag? Merke: Du partizipierst gerade von meiner Einspeisung... ;)
Christian B. schrieb: > Außerdem ist der aktuelle Energieverbrauch für den Verkehr am gesamten > Stromverbrauch mit 6,8% angegeben. Also bleibt auch noch genug grüner > Strom für die Wärmepumpen und die Industrie übrig. Trotzdem ist der Strom für den Verkehr nur ein kleiner Teil vom Gesamtstrom. Und wenn man Flächendeckend E-mobilität durchbringt, kann man mit einer Verdopplung des Stromverbrauches der Privathaushalte rechnen. Und wenn man dann noch die Wärmepumpe, welche jetzt noch viel mehr Verbreitung findet dazunimmt, werden wir noch mal mehr Strom brauchen. Und das vor allem im Winter. Sich das schön reden zu wollen, mit irgendwelchen vergleichen funktioniert nicht. Es sind und bleiben sinnlose Subventionen für die Autoindustrie, welche keinen Beitrag leisten um den CO2 Ausstoß zu reduzieren. Jeder Mensch mit physikalischen Grundverständnis weiß, das zusätzlicher Konsum, in einem zusätzlichen CO2 Ausstoß endet. Und genau das haben wir mit der stark subventionierten E-Mobilität. Des weiteren würden Investitionen in die Stromerzeugung, welche am besten noch für einem günstigeren Strompreis sorgen, zwangsläufig dazu führen dass Wärmepumpen und E-mobilität, gegenüber der Verbrennung von fossilen Energieträgern attraktiver wären. Insbesondere bei den Energiepreisen. Es ist und bleibt eine sinnlose Subvention der Industrie, welche keinen wirklichen Beitrag leistet.
Euro schrieb: > Ja, das reicht bei vernünftiger Isolierung und etwas Haustechnik. Achso also brauchst du gar keinen Stromanschluss?
DANIEL D. schrieb: > Es ist und bleibt eine sinnlose Subvention der Industrie, welche keinen > wirklichen Beitrag leistet. was genau? Inwiefern kommst du jetzt auf eine Subvention der Autoindustrie wenn mehr Elektrofahrzeuge gebaut werden als Verbrenner? Das verstehe ich nicht. Oder meinst du die 6000Euro Bafa Prämie, welche es dieses Jahr noch für reine BEV gibt? Das hat nun aber mit e-Bus Bränden auch gar nichts zu tun... Natürlich bringt es nichts, die ganzen Verbrenner durch BEV zu ersetzen. Man muss sie auch reduzieren in der Anzahl. Wir, als Familie tun dies. Von derzeit 2 Fahrzeugen (Diesel + Benzin) werden wir uns in absehbarer Zeit trennen und dann nur noch ein BEV haben. Der Diesel ist nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben, für den ist mit dem TÜV Termin 10/22 Feierabend und dann bleibt noch der Benziner bis der neue geliefert wird, nächstes Jahr. Dann wird auch der aus der Nutzung gehen und mit dann ca. 180000km auch keine lange Nachnutzung mehr erfahren. Das Neue Fahrzeug soll dann auch mindestens 8 Jahre halten. mal sehen, ob das was wird. Apropos keinen Beitrag leistet: ich hab das mal ausgerechnet: aktuell brqauche ich ca. 850l Diesel im Jahr plus 650l Benzin. Dementsprechend stehen dann maximal 6000kWh Strom gegenüber, vermutlich deutlich weniger. Das bringt schon einige CO2 Einsparung, wenn der Strom regenerativ erzeugt wird.
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Ich verstehe nicht was so kompliziert daran ist, würde man Geld und Ressourcen in die Stromerzeugung investieren, hätte man viel mehr davon. Als den Konsum der Autoindustrie anzukurbeln. Und nein das hat alles nichts mit Akku Brandon zu tun. Und ein Elektroauto oder Bus mit Lithium Li-Ion Akku brennt sicher richtig gut. Aber mit LiFePo4 Akku viel weniger gut.
DANIEL D. schrieb: > hätte man viel mehr davon. Ja was denn, wenn man den Rest so belässt? Nein, wenn, dann muss man schon alles anfassen und umstellen, damit am Ende Klimaneutralität dabei herauskommt. Da man hier aufgrund von mindestens 30Jährigem Nichtstun (außer Warnungen dass man mal was tun müsste) einige Defizite aufholen muss, bleibt keine Zeit mehr eins nach dem anderen umzustellen sondern man muss es nun parallel machen. D.h. der Strom wird zunehmend regenerativ erzeugt und dann auch zunehmend in Elektrofahrzeugen wieder verbraucht. Da wird es in der Übergangszeit unausweichlich sein, dass auch Elektrofahrzeuge mal mit Braunkohlestrom geladen werden. Aber sie können auch problemlos mit regenerativ erzeugtem Strom arbeiten, während das bei Verbrennern technisch und wirtschaftlich einfach nicht geht. Da kann ich nicht von einer Tankfüllung zur anderen von Diesel auf Salatöl umstellen. Also: Wie sieht dein Konzept aus? zuerst sämtlichen Strom regenerativ erzeugen (1), das habe ich schon verstanden und wie dann weiter? (1) vermutlich aber ohne Windkraft, weil die ja als ganz besonders störend im Landschaftsbild empfunden wird. Mit Solar gehts aber auch nicht, da man da mindestens Nachts ein kleineres Problem von 0% Einspeisung hat, Wasserkraft ist nur an der Küste und im Gebirge überhaupt machbar aber natürlich stört so ein Dammbauwerk auch das Erholungsempfinden und somit ist das auch nicht machbar. Also: Weiter wie gehabt, weil es ja offensichtlich gar nicht anders geht? Ja gut, dann brauchen wir natürlich auch nie auf Elektrofahrzeuge umrüsten und können bis in alle Zeiten Verbrenner fahren...
Wenn man komplexe Probleme mit vielen Meinungen, Parametern und Abhängigkeiten erst dann angeht, wenn der perfekte alle Aspekte umfassende Plan auf dem Reissbrett fertig ist und im Konsens beschlossen wurde, löst man sie nicht nur nicht rechtzeitig, sondern nie. Man muss sie in Teilprobleme zerlegen, die man einzeln löst, und nicht zwingend im Konsens beschliesst. Auch wenn das Gesamtbild nicht befriedigt, vielleicht die Reihenfolge unstimmig wirkt und auch mal ein Griff ins Klo dabei sein sollte.
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Bereits praktiziert im ähnlichen Thread. Nach dem Feedback rechnet ruhig mal selber: Fahrleistung der LKW: 60-70 Mrd km/a. (41Mio HH, 130kWh/100km) E-LKW Bedarf bezogen auf Haushalte: 2000kWh/a Fahrleistung der PKW: 478-669 Mrd km/a. (41Mio HH, 15kWh/100km) E-Auto Bedarf bezogen auf Haushalte: 2200kWh/a Fahrleistung der Busse: 4 Mrd km/a. (41Mio HH, 60kWh/100km) E-Busse Bedarf bezogen auf Haushalte: 160kWh/a Normalverbrauch durchschnittlich eines Haushaltes: 2500kWh/a Zum Ausgleich täglicher Unterschiede werden Speicher für 5PJ benötigt. Je Haushalt: 34kWh Zum Ausgleich saisonaler Unterschiede werden 150PJ benötigt. Je Haushalt: 1MWh Der Anteil für saisonale Unterschiede kann reduziert werden, wenn zum Beispiel für die ungünstigen Jahreszeiten genügend Überkapazitäten an Energieerzeuger aufgestellt werden. Das erhöht aber im Winter die klimatischen Durchschnittstemperaturen um 2 bis 4 Grad. Im Sommer müssen diese abgebaut werden, weil sonst diese Überkapazitäten die ie klimatischen Durchschnittstemperaturen um 2 bis 4 Grad erhöhen würden. Wirtschaftlich durchzuführen ist das nur, wenn wieder eine Wehrpflicht für alle eingeführt wird von mindestens einem Jahr mit der Alternative statt dessen energieökologischen Ersatzdienst zu leisten eben für diese jährlichen Auf- und Abbaudienstleistungen. Damit genügend Personal dafür vorhanden ist, müßten deutlich mehr als die Hälfte einen Ersatzdienst machen, wobei hier bereits angenommen wurde, dass die Wehrpflicht auch auf Frauen und Diverse ausgeweitet wurde. Wie Ihr seht, gibt es durchaus realisierbare Lösungsansätze.
(prx) A. K. schrieb: > Man muss sie in Teilprobleme zerlegen, die man einzeln löst, und nicht > zwingend im Konsens beschliesst. Auch wenn das Gesamtbild nicht > befriedigt, vielleicht die Reihenfolge unstimmig wirkt und auch mal ein > Griff ins Klo dabei sein sollte. Mir unbegreiflich warum dieser Griff ins Klo nötig sein soll. Die gesamte Generation an E-Autos welche wir jetzt haben bringt einfach gar nichts. Sie verschwenden nur Ressourcen welcher an anderer Stelle sehr viel Sinnvoller als dort wären. Ein Gast hat öfter mal die Frage gestellt mit welcher CO2 Einsparung ist denn durch die Umstellung auf E-Mobilität überhaupt zu rechnen? Wann zu welcher Zeit? Dass die Dinger gebaut werden und verkauft werden ist ja wohl kein Problem. Und auch nicht dass man keine Verbrenner mehr Herstellern will. Es ist wie gesagt nur so dass die Rohstoffe dann da fehlen wo sie viel Sinnvoller wären. Und man dies durch Subventionen begünstigt. Und insbesondere wenn man sich die aktuelle Situation anschaut, kann man sich bei dieser Verschwendung nur an den Kopf fassen. Ich finde es ziemlich schwach, dass man das einfach nur als gegeben hinnimmt dass es Sinnvoll sein soll, ohne in der Lage zu sein das nachvollziehbar Argumentieren zu können. Oder mit konkreten Zahlen, oder Prognosen die grandiose Verschwendung rechtfertigen könnte.
Dieter schrieb: > Um Komplikationen zu vermeiden, weil man in gewissen Viertel HH > umsteigen müßte, wurde von Kollegen das VW Sammeltaxi Moia geordert. Das verfestigt die Überzeugung, dass erstaunlich viele Zeitgenossen nicht hinreichend sittlich gefestigt sind.
Christian B. schrieb: > Ja, aber auch der verbrennt Diesel. Egal wie sauber der im Bezug auf > Stick- und Schwefeloxyde sowie Feinstaubausstoß ist. Und damit bläst er > eben CO2 aus dem Auspuff, welches vor Jahrmillionen eingelagert wurde. Haben die Klimahysteriker und Elektroschrottenthusiasten schon jemals Rechenschaft darüber abgelegt, wie viel reale CO2-Reduktion sie mit unseren hunderten verpassten Milliarden Steuergeldern und den damit künstlich subventionierten Elektroschrottmobilen in den kommenden Jahren konkret und verifizierbar erreichen wollen ? Ich preognostiziere, dass mit Elektroschrottmobilen in den nächsten 10 Jahren real überhaupt keine relevante CO2-Reduktion erreicht werden wird.
Percy N. schrieb: > erstaunlich viele Zeitgenossen nicht hinreichend Die Ortsangabe fehlt Deinem Satz und könnte daher missverstanden werden: ... erstaunlich viele Zeitgenossen in Hamburg nicht hinreichend ...
Zuschauer schrieb: > Was soll man objektiv davon denken? > Zufall, unausgereifte Technik ... Das ist die Frage. Die Deutsche Bahn kauft eben 260 E-Busse vom niederländischen Anbieter Ebusco (nie gehört). Den Fahrzeugen scheint man mehr zu vertrauen, als dem noblen eCitaro aus dem Schwabenländle, der gerade nicht mehr vor die Türe darf: "Münchner Verkehrsgesellschaft nimmt E-Busse wieder in Betrieb" "Nach einem Brand im Stuttgarter Busdepot hatte München vorsorglich bestimmte E-Busse aus dem Verkehr gezogen. Bis auf einen dürfen nun alle wieder fahren." "Der Mercedes eCitaro muss nach einem Hersteller-Rückruf als einziger Elektro-Omnibus der Münchner Verkehrsgesellschaft noch im Depot bleiben." https://www.heise.de/news/Muenchner-Verkehrsgesellschaft-nimmt-E-Busse-bis-auf-einen-wieder-in-Betrieb-6228436.html https://www.heise.de/news/Nach-Brand-in-Stuttgarter-Omnibusdepot-Kaum-verwertbare-Spuren-an-Elektro-Bus-6234506.html
nichtsalsdiewahrheit schrieb: > Ich preognostiziere, dass mit Elektroschrottmobilen in den nächsten 10 > Jahren real überhaupt keine relevante CO2-Reduktion erreicht werden > wird. Aufgrund des riesigen CO2 Rucksacks, und dem Strommix, und der Tatsache des unnötigen mehr Konsums, kann man sehr sicher sagen dass in 10 Jahren auf jeden Fall noch keine Einsparung stattgefunden hat. Würde man die Ressourcen für Stromspeicher und erneuerbare Energien nutzen, dann hätte man aber auf jeden Fall eine Einsparung, und eine Grundlage für die zukünftige E-Mobilität. Aber man will ja unbedingt die Unterhose über der Hose tragen. Und niemand will akzeptieren dass dies scheiße aussieht.
Dieter schrieb: > Um Komplikationen zu vermeiden, weil man in gewissen Viertel HH > umsteigen müßte, wurde von Kollegen das VW Sammeltaxi Moia geordert. Das bestätigt die Vermutung, dass überraschend viele Zeitgenossen erstaunlich wenig sittlich gefestigt sind. Dieter schrieb: > Im Vergleich zur Zahl aktuell im Osten Europas, unbedeutend. Ja, aus manchem Blickwinkel mag auch die in anderem Zusammenhang genannte Zahl von sechs Millionen Opfern "vergleichsweise unbedeutend" sein, gemessen an ddn von Danirl behaupteten hindert Millionen. Ich halte jede eonzelne Verfolgung, Vertreibung oder Ermordung für ein Verbrechen, aber offenkundig sond darüber auch abweichende Meiningen möglich und werden sogar für verkehrsfähig gehalten.
Christian B. schrieb: > Verarbeitung braucht nahezu genausoviel Energie, wie nachher verbrannt > wird um einen Wirkungsgrad von 40% maximal zu erreichen während der > E-Motor mit einem Wirkungsgrad zwischen 60 und 95% daherkommt (Je nach > Situation). Einfach so, out of the box. Wo kommt die Energie für den E-Motor her? Wie ist da der Wirkungsgrad der Lieferkette? > Sogesehen hat man einen > Gesamtwirkungsgrad des Verbrenners von 20% der Energie, welche im Rohöl > im Boden schlummert. Auch wenn du das nicht einsehen willst: die Ära der > Verbrenner geht zu Ende, genauso wie die der Großkraftwerke. Jaja. Totgesagt leben länger. > Gewöhn dich > dran, in den nächsten 13 Jahren wird sich das Verhältnis der > Neuzulassungen zu nahezu 100% elektrisch verschieben Abwarten. > und in der Folge > dann, bis 2045 auch die der Gebrauchtwagenzulassungen. > Schon allein, > weil die PKW Hersteller keine Verbrenner nach 2035 mehr fertigen wollen Die "wollen" nicht, weil die Politik ihnen das Geschäftmodell mit aberwitzigen Vorgaben abwürgt. > https://www.automobil-produktion.de/management/vw-nennt-zeitrahmen-fuer-abschied-vom-verbrennungsmotor-102.html Jaja, VW, der große, langsame Elefant, der aber auch gern dem Zeitgeist hinterherrennt. Es bleibt abzuwarten, was WIRKLICH passiert, und was das Heilsversprechen der E-Mobilität real wert ist.
Percy N. schrieb: > Ja, aus manchem Blickwinkel mag auch die in anderem Zusammenhang > genannte Zahl von sechs Millionen Opfern "vergleichsweise unbedeutend" > sein, gemessen an ddn von Danirl behaupteten hindert Millionen. Ich > halte jede eonzelne Verfolgung, Vertreibung oder Ermordung für ein > Verbrechen, aber offenkundig sond darüber auch abweichende Meiningen > möglich und werden sogar für verkehrsfähig gehalten. Du hast sicher auch die Vertreibung der Nazis aus Frankreich für ein Verbrechen gehalten. Das ist deine Logik.
Christian B. schrieb: > Achja, natürlich gehe ich hierbei nicht von Kohlestrom sondern eher von > Windstrom aus. Da dürften Herstellungsverluste ja wohl keine > Bilanzrelevante Rolle spielen und es ist die einzige regenerative > Energie, die Deutschland für die Grundlastabdeckung nutzen kann. [ ] Du weißt, was Grundlastfähigkeit ist.
Walter K. schrieb: > Zumindest im Nahverkehr haben sich schon seit 100 Jahren Busse mit > Oberleitung bewehrt! Dem könnte gegenüber stehen, dass sie sich uum Vorteil der falschen Marktteilnehmer bewährt haben. > Betreibt selbst die größte LKW Spedition, bekommt keine Güter auf die > Schiene … im europäischen Vergleich bei der Elektrifizierung der Schiene > auf Platz 8 hinter Polen und Spanien … Geht doch. Index der Pressefreiheit: Weltweit Platz 16, deutlich nach Costa Rica.
DANIEL D. schrieb: > Du hast sicher auch die Vertreibung der Nazis aus Frankreich für ein > Verbrechen gehalten. Das ist deine Logik. Ich wüsste nicht, dass irgend wann einmal Nazis aus Frankreich vertrieben worden wären, zumal dort ohnehin kaum welche waren, ind diese sich eigenständig zurückgezogen haben. Aber die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus der Tschechei und die Pogrome in Polen und weiter östlich waren tatsächlich Verbrechen.
(prx) A. K. schrieb: > Man muss sie in Teilprobleme zerlegen, die man einzeln löst, und nicht > zwingend im Konsens beschliesst. Auch wenn das Gesamtbild nicht > befriedigt, vielleicht die Reihenfolge unstimmig wirkt und auch mal ein > Griff ins Klo dabei sein sollte. Mag sein, aber auf diese Weise kann man auch den ideologischen Wahn leben und viel Geld verbrennen. Vor allem, wenn staatliche Stellen daran beteiligt sind.
DANIEL D. schrieb: > Aber man will ja unbedingt die Unterhose über der Hose tragen. Und > niemand will akzeptieren dass dies scheiße aussieht. Frag mal Batman!
Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> erstaunlich viele Zeitgenossen nicht hinreichend > > Die Ortsangabe fehlt Deinem Satz und könnte daher missverstanden werden: > ... erstaunlich viele Zeitgenossen in Hamburg nicht hinreichend ... Du hast Recht, es betrifft manche Zeitgenossen, während sie sich besuchsweise in Hamburg aufhalten. Anderswo mag es die auch geben, aber dort fällt es nicht so auf. Meistens.
Falk B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Aber man will ja unbedingt die Unterhose über der Hose tragen. Und >> niemand will akzeptieren dass dies scheiße aussieht. > > Frag mal Batman! Es wird schon seinen Grund haben warum er keinen neuen Modetrend kreiert hat. Und das obwohl er seine Oberhosenunterhose, durch seinen Gadgetgürtel darüber sogar aufwertet.
Falk B. schrieb: > Frag mal Batman! Unterbüchs ist doch nur was für Weicheier, die die Hose voll haben.
Auch Kleinvieh macht Mist. Wenn nun jeder im rahmen seiner Möglichkeiten Solarmodule montiert und damit nur seinen Eigenverbrauch reduziert hätten man schon etwas Strom "Über" Aber da sind ja die zweifeler die noch immer sagen das sich Balkon solar niemals lohnt und eh nix bringt... Aber ich denke auch das es ohne Langzeitspeicher ein schwieriges Thema bleibt. Langzeitspeicher sind allerdings ein Problem. Zurzeit gibt es soweit ich weiß nur Pikea als Wasserstoff speicher . Pikea ist aber tatsächlich unwirtschaftlich und nahezu unbezahlbar. Eine Anlage für ein Einfamilienhaus kostet wohl 1/4 soviel wie ein Haus. Da könnte es allerdings auch an der mangelnden Nachfrage liegen. Selbst Brennstoffzellen sind zurzeit noch derbe teuer. So kosten 50 Watt Brennstoffzellen schon über 1000€...
Percy N. schrieb: > es betrifft manche Zeitgenossen, während sie sich > besuchsweise in Hamburg aufhalten. Diese Zeitgenossen sind nicht besuchsweise in Hamburg (netter Versuch dies auf die temporären Bewohner oder Neubürger abzuwälzen), sondern sind dort vorwiegend dauerhaft ansässig.
nichtsalsdiewahrheit schrieb: > in den nächsten 10 Jahren real überhaupt keine > relevante CO2-Reduktion erreicht werden wird. Global wird keine erreicht werden. Aber das macht nichts weil: Von den 2 Grad sind nur 10%, also 0,2 Grad CO2-Einfluss. Der ganze Rest sind die Folgen der Überbevölkerung, also Landverbrauch durch die immer weiter wachsende Generation für - Siedlung (0,6 Grad), - Ernährung (0,6 Grad) und - regenerative Stromproduktion (0,6 Grad, Tendenz stark steigend). Es gibt Klimamodelle, die berücksichtigen diese genannten Einflüsse, faseln aber trotzdem nur vom CO2. Das Satellitenbild der Hitze am Boden, welches sehr gut zeigt, das die dichtbesiedelten Gegenden mit dunkler Oberfläche (Boden, Dächer), findet sich nicht mehr. https://www.tagesanzeiger.ch/diese-karte-zeigt-wo-1-milliarde-menschen-unter-extremer-hitze-leiden-581385875495 https://thefrontierpost.com/india-heat-wave-climate-change-fueled-event-topples-monthly-records/ Desto zahlenmäßig die nächste Generation größer wird, desto mehr Personen mussen das ausbaden, sofern sie nicht als Konkurrenzfresser durch Krieg vorher beseitigt wurden. Das ist doch logisch oder?
Erich schrieb: > Auch Kleinvieh macht Mist. Wenn nun jeder im rahmen seiner Möglichkeiten > Solarmodule montiert und damit nur seinen Eigenverbrauch reduziert > hätten man schon etwas Strom "Über" Aber da sind ja die zweifeler die > noch immer sagen das sich Balkon solar niemals lohnt und eh nix > bringt... Die "Zweifler" können rechnen, technisch wie ökonomisch. Die Klima- und Weltretter eher nicht.
Dieter schrieb: > Global wird keine erreicht werden. Aber das macht nichts weil: > Von den 2 Grad sind nur 10%, also 0,2 Grad CO2-Einfluss. > Der ganze Rest sind die Folgen der Überbevölkerung, also Landverbrauch > durch die immer weiter wachsende Generation für > > Siedlung (0,6 Grad), > Ernährung (0,6 Grad) und > regenerative Stromproduktion (0,6 Grad, Tendenz stark steigend). > > Es gibt Klimamodelle, die berücksichtigen diese genannten Einflüsse, > faseln aber trotzdem nur vom CO2. Du kannst natürlich auch anders vorgehen und berechnen, welche Energie umweltverträglich pro Jahr umgesetzt werden kann. Daraus ließe sich dann ein zulässiger Pro-Kopf-Verbrauch berechnen. Damit zu vergleichen wäre der reale Pro-Kopf-Verbrauch in einzelnen Ländern. Als Ergebnis lässt sich berechnen, welche Staaten ihre Einwohnerzahl auf die eine oder andere Weise in welchem Umfang reduzieren müssten, um im gesetzten Rahmen zu bleiben. Jetzt musst Du nurxnoch dieses bestechend schlichte Konzept den wesentlichen Entscheidungsträgern in ihren vollklimatisierten Büros verkaufen.
Es wird niemals einer kommen und die Bevölkerung reduzieren. Und es wird auch niemals einer gegen den maßlosen Konsum vorgehen. Und man wird niemals echte Nachhaltigkeit haben wollen. Das ist einfach im Widerspruch mit dem Geld was arbeiten muss, damit ein paar Bonzen halt noch mehr haben. Es gruselt mich ja das zu sagen aber der Kommunismus könnte eine Lösung sein, man lässt einfach wieder Leute verhungern, und alle leben in ärmlichen Verhältnissen. Und da man nichts hat muss man alte Dinge reparieren.
DANIEL D. schrieb: > Es gruselt mich ja das zu sagen aber der Kommunismus könnte eine Lösung > sein, man lässt einfach wieder Leute verhungern, und alle leben in > ärmlichen Verhältnissen. Ja, das war unter Stalin so, allerdings mit anderer Zielrichtung. Mit Kommunismus hattexdas auch nichts zu tun, sondern lief unter Diktatur des Proletariats. Ja, diese Unterscheidung ist wesentlich.
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Bearbeitet durch User
Beitrag #7056573 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb im Beitrag #7056573:
> Doch, die gab es reichlich. Nur waren das keine Franzosen.
Welche meinst Du?
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb im Beitrag #7056573: >> Doch, die gab es reichlich. Nur waren das keine Franzosen. > > Welche meinst Du? Jene boche, die sich 1940 dort festsetzten und 1944 wieder vertrieben wurden.
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Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Jene, die sich 1940 dort festsetzten und 1944 wieder vertrieben wurden. Soweit Du Soldaten meinen solltest, waren das nur zum geringsten Teil Nazis, und siexwurden nicht vertrieben, sondern zogen sich auf Befehl zurück. Bei Gestapo und SS mag es mehr Nazis gegeben haben, aber auch die wurden nicht vertrieben. Genau so wurden auch die Briten nicht aus Palästina vertrieben, sie wurden vielmehr durch terroristische Aktionen zur Räumung des besetzten Gebietes veranlasst. Vetrieben wurden von den Terroristen damals die Palästinenser.
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Kann es sein, dass du etwas sehr auf dem juristischen Begriff der Vertriebenen festhängst? Man kann Mücken vertreiben, indem man sie durch terroristische Aktionen (rumfuchteln) zur Räumung des besetzten Gebietes veranlasst.
Leonhard F. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Das kommt daher, daß jeder Trottel sowas bedingungslos glaubt > > Gerade Videos aus Überwachungskameras (von denen es in China eine > gewaltige Menge gibt) sollten überzeugen, Deep Fake? > Rainer Z. schrieb: >> Dann suche den Link, statt hochgradig spekulativ eine Behauptung in die >> Welt zu setzen. > > Wer im Thema steht, kennt das Video. Nicht jeder hier steht im Thema, dafür ist es ein Forum.
Percy N. schrieb: > Vetrieben wurden von den Terroristen damals die > Palästinenser. https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinenser Die meisten arabischen Palästinenser in den Palästinensischen Gebieten sind Muslime schafiitischer Richtung. Nach überdurchschnittlicher Auswanderung und Vertreibungen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Minderheit der Christen von etwa 15 % auf 1,5 % geschrumpft.[1][2] Innerhalb der Grenzen Israels (einschließlich der seit 1967 von Israel besetzten Teile Jerusalems) betrug der Anteil der Christen an der arabischen Bevölkerung (einschließlich Drusen) 2008 8 %, gegenüber 21 % im Jahr 1950.[3] Die palästinensischen Christen gehören vorwiegend der Orthodoxen Kirche (Patriarchat von Jerusalem) an. Mal wieder weltoffen und tolerant der Islam. Und Palästinenser != Moslem. Ich will nicht sagen das Moslems schlechte Menschen wären, aber der Islam ist in meinen Augen eine Ideologie menschenverachtend wie der Nationalsozialismus.
(prx) A. K. schrieb: > Kann es sein, dass du etwas sehr auf dem juristischen Begriff der > Vertriebenen festhängst? Zu sehr geht in diesem Zusammenhang eher nicht. > Man kann Mücken vertreiben, indem man sie durch > terroristische Aktionen (rumfuchteln) zur Räumung des besetzten Gebietes > veranlasst. Schön für Dich, dass Du dem Ganzen eine heitere Note abgewinnen kannst. Ich hoffe, es geht Dir gut. Aber schaun 'mer mal: 1938 hielten sich im Deutschen Reich etwa 50.000 Juden polnischer Staatsangehörigkeit auf. Da man die Juden ohnehon loswerden wollte, bot es sich an, diese nach Hause zu schicken. Fass es Polen waren, gab der Angelegenheit ihre besondere Würze, da man sich mit dem östlichen Nachbarn ohnehin nicht gut verstand, wobei dieser diese Abneigung aus tiefstem Herzen erwiderte. Polen verspürte aber wenig Lust, diese seine Staatsbürger wieder aufzunehmen; sie wurden daher seitens Polen kurzerhand ausgebürgert und saßen anschließend unversorgt im Niemandsland zwischen dem Reich und Polen fest wie jüngst die Syrer zwischen Polen und Belarus. Damals kamen aber deutlich mehr ums Leben, wimre. Wurde da Deiner Meinung nach jemand vertrieben? Von wem? Anekdote: Unter den Opfern dieser Aktion befand sich auch die Familie Grynszpan, dernen Sprössling am 7. November vom Rath ermordete und daurch letztlich die Pigromnacht auslöste.
DANIEL D. schrieb: > Mal wieder weltoffen und tolerant der Islam. Wieso rechnest Du Juden unter den Islam?
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Mal wieder weltoffen und tolerant der Islam. > > Wieso rechnest Du Juden unter den Islam? Wieso Juden?
bitte mit nicht themen-relevantem ... fluuuuuuuuten ...... ... Mod kann dies ja nachher löschen :-) wäre nützlich wenn es einen Schalter zum Ausblenden zwischen dem Überschriften-Thema und "rein privaten" heißen Neben-Konversationen vorhanden wäre :-)
Christian B. schrieb: > Und nicht nur das, die Förderung und > Verarbeitung braucht nahezu genausoviel Energie, wie nachher verbrannt > wird um einen Wirkungsgrad von 40% maximal zu erreichen während der > E-Motor mit einem Wirkungsgrad zwischen 60 und 95% daherkommt (Je nach > Situation). Einfach so, out of the box. Sogesehen hat man einen > Gesamtwirkungsgrad des Verbrenners von 20% der Energie, welche im Rohöl > im Boden schlummert. Auch wenn du das nicht einsehen willst: die Ära der > Verbrenner geht zu Ende, genauso wie die der Großkraftwerke. Toll, daß es heute bereits Elektromotoren mit 60% bis 95% Wirkungsgrad gibt! Und wenn ich mal endlich groß bin, will ich einen Elektromotor konstruieren, der mindestens 70% bis 98,9% Wirkungsgrd hat und gar kein Großkraftwerk mehr braucht, denn der Strom ist ja vor Ort überall schon da! ;-) mfG
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Hallo A. K., (prx) A. K. schrieb: > Beim eBus läuft die Stoppuhr der Videojäger vom ersten sichtbaren > Anzeichen bis zur brennenden Fahrzeug. Die Vorgeschichte wird nicht > mitgerechnet. Weshalb du beim Automaten nur von Zündung bis zur > fliegenden Fensterscheibe rechnen darfst. Und das sind sicher keine 3 > Sekunden. vielen Dank für die Erläuterung der Normzeitsprengungsmessung! Das musste auch mal gesagt werden. Diese kleinen Details sind schon sehr wichtig für das Verständnis. :) Meine Fraktion, also die die quasi hinter dem Automaten sitzen, fangen mit dem Eindringen der Täter in den Automatenraum an zu zählen.
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;-) Alter, wann löscht endlich mal einer den ganzen Bullshit hier ;-)
Volker S. schrieb: > ;-) Alter, wann löscht endlich mal einer den ganzen Bullshit hier > ;-) Wird nicht passieren, kritische Masse wurde überschritten. Ab jetzt wird hinzu gefüttert bis es unter der eigenen Masse kollabiert und das Resultat am LIGO detektiert wird…
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Percy N. schrieb im Beitrag #7056783: > Das dürfen nur christliche Franken? Oder Buddhisten? Oder vielleicht > auch Juden? Warum fragst Du so etwas?
DANIEL D. schrieb im Beitrag #7056788: > Percy N. schrieb: > >> Und dieser Offizier war Moslem? > > Was ist denn das für eine Auslegung von Vertreibung? Hä? Percy N. schrieb im Beitrag #7056783: >> Und zu deinen 400 Moslems welche vor 100 Jahren getötet wurden, war >> nachzulesen dass dies mehr oder weniger ein trauriges Ereignis war, weil >> der falsche Befehlshaber aufgrund von Ausfällen das Sagen hatte. > > Und dieser Offizier war Moslem? DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Das dürfen nur christliche Franken? Oder Buddhisten? Oder vielleicht >> auch Juden? > > Warum fragst Du so etwas? Alle genannten Gruppen haben dies gewaltsam getan.
Michel M. schrieb im Beitrag #7056789:
> ? E-Tech Forum oder Geschichtsabteilung ?
Also ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, da war das hier so etwas
Ähnliches wie Ersteres.
Aber heute? Da dient das Forum nur noch dazu, dem geneigten Leser zu
zeigen mit welchen Menschen er sich diesen Planeten teilen muss.
Oder als überwachtes Gehege und Tummelplatz für Soziologie-Studenten…
Percy N. schrieb: > Alle genannten Gruppen haben dies gewaltsam getan. Wo sollen sie das denn bitte getan haben?
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Beitrag #7056817 wurde von einem Moderator gelöscht.
... interesannter Vortrag und Hilfstool zum Testen un Bewerten des Zusstandes der einzelnene Zellen der Batterie-Zusammenstellungen :-) https://youtu.be/prU3b-MVidc?t=116 https://lili.fortyone.ai/de-stats.html#
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"Verbrenner" verbrennen eben, sagt doch schon der Name.
Beitrag #7056878 wurde von einem Moderator gelöscht.
Plumps schrieb: > "Verbrenner" verbrennen eben, sagt doch schon der Name. Genau und das können auch regenerativ erzeugte Kraftstoffe sein. Solche Reserven wird man auch in Zukunft brauchen, um längerfristige Schwankungen auszugleichen.
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Dieter schrieb im Beitrag #7056997:
> Die Moderatoren haben gerade angefangen den Tread aufzuräumen.
;-) Wozu aufräumen? Weg mit dem Müll vom Eröffnungspost an ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Gerd U. schrieb: >> In diesem durchgeknallten Land rast der Blocker, wohin man schaut. > > Recht entsteht nicht schlagartig, schon garnicht perfekt, sondern > entwickelt sich, oft quälend langsam. Das Thema ist halt recht neu. Ein > solcher Prozess zum eAuto-Brand ist Teil einer solchen Entwicklung. Sehe ich etwas anders, denn es kann nicht sein, dass man den Kollateralschaden, den eine neue und von oben verordnete Technik verursacht, der Einfachheit halber dem Bürger zuschiebt. Da komme ich also nach Wochen aus dem Krankenhaus und finde eine Rechnung über 17.000 Euro vor. Für eine Auto-Quarantäne, die Polizei oder Feuerwehr beauftragt haben. Und trotz Vollkasko und Pannenschutzbrief bleibe ich auf dem Schaden sitzen. Und höre von allen Seite, das gehört so, denn sie hätten Polizei und Feuerwehr besser beaufsichtigen müssen. Ja geht's noch? Und wenn ein Abschleppunternehmen Kasse macht, dann sehe ich wieder nur Schulterzucken. Und wenn mir das nicht gefällt, kann ich ja einen Prozess gegen den Staat anstrengen - auf eigene Kosten und Risiko - versteht sich. Und nicht vergessen, die 17.000 Euro fristgerecht abzudrücken, sonst gibt's noch eine Strafe oben drauf. Soll mir keiner erzählen, dass das nicht besser geht.
Gerd U. schrieb: > Soll mir keiner erzählen, dass das nicht besser geht. Deshalb wird es wohl auf ein Gerichtsverfahren hinauslaufen. Das ist das Wesen von Rechtssystemen. Rechtspraxis bildet sich auch im Rahmen solcher Verfahren allmählich aus, besonders über Urteile höherer Instanzen. Dieses Prinzip ist im deutschen Rechtssystem zwar weniger ausgeprägt als im amerikanischen, existiert aber auch. Rechtsstaaten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass alle staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen immer korrekt handeln. Sondern dadurch, dass man besonders auch staatlichen Institutionen auf die Finger klopfen kann, ohne von der Bildfläche zu verschwinden. Erst wenn es danach immer noch nach Willkür aussieht, wird es interessant.
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Dieter schrieb im Beitrag #7056997: > Die Moderatoren haben gerade angefangen den Tread aufzuräumen. Das war > vorher noch dagewesen, Nö, heute mogen 9:06 erfolgte die Löschung. Deine unverschämten Lügen machen Deine Lumperei auch nicht besser. Dieter schrieb im Beitrag #7056997: > Stand alles länger als einen Tag zum Lesen da. Als Du Deine Verleumdung angebracht hast, war es längst weg und damit der Nachprüfung durch Leser entzogen. Gerissen gemacht, aber manche Schweinerei fliegt alsbald auf. > Aber wie andere schon schrieben, laufen Deine Beiträge immer ins > Offtopic, weit von der Technik weg, weil da kannst Du Deine Spielchen > spielen. Diese dumpfe Wiederholung soll doch wohl hoffentlich kein Beleg sein? Wenn Daniel sofort eingeräumt hätte, dass er sich vertan hat, statt Dutzende abseitiger Ablenkungsmsnöver zu fahren, dann wäre diesee Thread bedeutend kürzer. Beschwere Dich also dort. Vielleicht ist Daniel ja empfänglicher für Deine Dreckschleuderei.
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Gerd U. schrieb: > Und trotz Vollkasko und Pannenschutzbrief bleibe ich auf dem Schaden > sitzen. Wie kommst Du darauf, das sei schon entschieden? Falls Du Dich immer so leicht ins Bockshorn jagen lässt, dann möchte ich gern einige Geschäfte mit Dir machen.
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(prx) A. K. schrieb: > Rechtspraxis bildet sich auch im Rahmen solcher Verfahren allmählich > aus, besonders über Urteile höherer Instanzen. Das stimmt in diesem Zusammenhang eher nicht. Versicherer scheuen Urteile höherer Gerichte und vergleichen sich lieber auch zu ihrem Nachteil.
Percy N. schrieb: >> Die Moderatoren haben gerade angefangen den Tread aufzuräumen. Das war >> vorher noch dagewesen, Leider räumen sie nicht auf, der ganze themenfremde Dreck über Moslems und Vertreibungen wurde leider nicht gelöscht. Aufräumen wäre recht einfach: Alle Beiträge von Percy N. und Dieter in die Mülltonne.
(prx) A. K. schrieb: > Rechtsstaaten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass alle staatlichen und > nichtstaatlichen Institutionen immer korrekt handeln. Sondern dadurch, > dass man besonders auch staatlichen Institutionen auf die Finger klopfen > kann, ohne von der Bildfläche zu verschwinden. So man ausreichend Geld und gute Anwälte hat. Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene paar Schuhe. Mal ganz abgesehen davon, daß auch Gerichte, bis hin zum Bundesverfasungsgericht, nur allzuoft nur in der Theorie unabhängig sind . . .
Falk B. schrieb: > Mal ganz abgesehen davon, daß auch Gerichte, bis hin zum > Bundesverfasungsgericht, nur allzuoft nur in der Theorie unabhängig sind > . . . Mir ist so, als hätte ich schon darauf hingewiesen, dass im Verkehr mit Versucherern der Rechtsprechung eher untergeordnete Bedeutung zukommt, solange die Sache nicht todsicher steht. Und das ist ... auf hoher See ... eher selten der Fall.
DANIEL D. schrieb: > Aufgrund des riesigen CO2 Rucksacks, und dem Strommix, und der Tatsache > des unnötigen mehr Konsums, kann man sehr sicher sagen dass in 10 Jahren > auf jeden Fall noch keine Einsparung stattgefunden hat. Du gehst davon aus, dass man sich ein e-Fahrzeug nur zusätzlich zum bestehenden Verbrenner kauft. Das mag für manche stimmen, für andere nicht. Ich habs weiter oben schon mal ausgeführt, dass wir uns von 2 Verbrennern auf 1 elektro reduzieren werden. nichtsalsdiewahrheit schrieb: > Haben die Klimahysteriker und Elektroschrottenthusiasten schon jemals > Rechenschaft darüber abgelegt, wie viel reale CO2-Reduktion sie mit > unseren hunderten verpassten Milliarden Steuergeldern und den damit > künstlich subventionierten Elektroschrottmobilen in den kommenden Jahren > konkret und verifizierbar erreichen wollen ? ich habs ja ausgerechnet. 850l Diesel plus 650l Super pro Jahr, für mindestens 8 Jahre macht in Summe, in 8 Jahren 6800l Diesel und 5200l Super. Wenn ich nun die Zahlen von https://www.econologie.de/Emissions-co2-Liter-Kraftstoff-Benzin-oder-Diesel-gpl/?msclkid=32acec2fcdc211ecaaa5c3d8e2f791a4 einsetze komme ich auf 6800*2,6 + 5200*2,3 = 29640kg CO2, welches wir als Familie nicht mehr produzieren werden. (Wenn wir komplett mit regenerativ erzeugtem Strom laden.) Derzeit haben wir einen Strommix, welcher 485g CO2/kWh erzeugt. https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/bilanz-2019-co2-emissionen-pro-kilowattstunde-strom?msclkid=ade93cdccdc211ecb5e347f368302cfe Das würde bedeuten: bei 6000kWh/a macht das allein 48000kWh in 8 Jahren * 0,485kgCO2 = 23280kg. Das heißt: wir würden in 8 Jahren 6t CO2 einsparen wenn der Strommix so bleibt, wie er heute ist und wenn wir den CO2 verbrauch bei der Herstellung und Transport des Diesel und Super Kraftstoffs weg lassen. Wenn wir nun davon ausgehen, dass bei Förderung, Verarbeitung und Transport von flüssigem Kraftstoff aus Rohöl in etwa so viel CO2 entsteht wie selbiges enthält, kommen wir auf eine Einsparung von ca. 35t CO2 wenn der Strommix so bleibt wie heute. Wenn wir rein regenerativ erzeugten Strom nutzen, sind wir bei knapp 60t CO2 Einsparung in 8 Jahren. Das ist eine Summe, die durchaus Respekt einflößt. Auch im Bezug darauf, dass noch mehr sich so verhalten werden. Davon ist aber nicht auszugehen, sondern es wird sicher eine deutliche Verschiebung hin zu Regenerativen Energien geben und dann steigt das Plus noch weiter. Was ich nicht kann, ist gegenrechnen, wieviel mehr CO2 ein BEV bei der Herstellung im Bezug auf einen Verbrenner benötigt, aber ich habe auch noch die Schmierstoffe vergessen, das sind bei einem Verbrenner ja auch gut 4l/a die ebenfalls erzeugt werden müssen und am Ende vermutlich der Verbrennung zugeführt werden. Zu Moslems und Nazis äußere ich mich nicht. Das hat mit dem Thema so gar nichts zu tun.
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Christian B. schrieb: > Du gehst davon aus, dass man sich ein e-Fahrzeug nur zusätzlich zum > bestehenden Verbrenner kauft. Das mag für manche stimmen, für andere > nicht. Ich habs weiter oben schon mal ausgeführt, dass wir uns von 2 > Verbrennern auf 1 elektro reduzieren werden. Nein nicht unbedingt, ich gehe nur davon aus dass ein Auto ersetzt wird, welches normalerweise noch etwas länger benutzt werden würde.
DANIEL D. schrieb: > Nein nicht unbedingt, ich gehe nur davon aus dass ein Auto ersetzt wird, > welches normalerweise noch etwas länger benutzt werden würde. Ok, das würde bei uns vermutlich auf den Benziner zutreffen. Der wird einfach für meinen Arbeitsweg zu teuer und deshalb nur genutzt, bis das neue Fahrzeug geliefert wird. Stand heute würde er aber vermutlich noch ein Jahr weiter fahren unter den Voraussetzungen, bis er die 200000km knackt. Bei den aktuellen Lieferzeiten ist aber nicht gesagt, dass er das Jahr nicht noch durchhalten muss.
Christian B. schrieb: > Zu .... äußere ich mich nicht. Das hat mit dem Thema so gar > nichts zu tun. Das ist sehr gut. Du fällst nicht auf P. fiese Spielchen herein durch die rhetorische Fragen und Unterstellungen Dir dummen Äußerungen (Mangels Wissen und Bildung) in dem Mund legen zu lassen und verlocken zu lassen Dich noch mehr hineinzureiten. Aufgeflogen ist er, weil er netterweise auch noch aus anderen Threads Dinge gegen andere hervorzerrt. Aus seinen Angaben (z.B. Zeiten) war zu entnehmen, er mache sich auf viel Mühe und somit kein Versehen seinerseitig hier vorlag. Manfred schrieb: > Aufräumen wäre recht einfach: Alle Beiträge von Percy N. und Dieter in > die Mülltonne. Bitte ergänze hier noch die Beiträge auch zu löschen zu denen Daniel durch P. intensive versicherungsrhetorischen Ausfragetechniken verleitet wurde. Dann wird daraus eine runde Sache.
Christian B. schrieb: > Wenn wir rein regenerativ erzeugten Strom nutzen, sind wir bei knapp 60t > CO2 Einsparung in 8 Jahren. Das ist eine Summe, die durchaus Respekt > einflößt. Auch im Bezug darauf, dass noch mehr sich so verhalten werden. Wenn man jetzt davon ausgeht dass der Durchschnittsdeutsche jährlich 10 Tonnen CO2 produziert. Und es natürlich auch Leute geben muss, welche darüber und darunter sind. Da kann man ja fast gar nicht glauben, dass dein Auto so viel CO2 sparen könnte. Selbst wenn es für zwei Personen gerechnet wäre.
Das es die Treiber von giftschleudernden Wanderdühnen noch immer nicht verstanden haben, das Verbrenner so was von Out sind, finde ich wirklich bemerkenswert. Kein Hersteller hat mehr eine Entwicklungsabteilung in der aktiv an neuen Verbrennungsmotoren gearbeitet wird. Die Batterien halten 10 Jahre ++ also länger als es den Herstellern lieb ist, Euro 7 und Abgase sind vom Tisch, beschissene Mehrganggetriebe auf dem Mühlhaufen der Geschichte, endlich gibt es weniger Lärm und brauchbare Luft zum Atmen. Die Korrektur eine 100 jährigen Irrweges steht bevor. Da können die ewig gestrigen so viel Weinen wie sie wollen, mein Mitleid bekomnenvsie nicht.
DANIEL D. schrieb: > Wenn man jetzt davon ausgeht dass der Durchschnittsdeutsche jährlich 10 > Tonnen CO2 produziert. Und es natürlich auch Leute geben muss, welche > darüber und darunter sind. Nominal bist Du ja mit Fahrzeug schon nicht mehr Durchschnittsdeutscher - bei 80 Mio. Einwohnern und "nur" 44 Mio. Fahrzeugen.
Euro schrieb: > Nominal bist Du ja mit Fahrzeug schon nicht mehr Durchschnittsdeutscher > - bei 80 Mio. Einwohnern und "nur" 44 Mio. Fahrzeugen. Ergibt ja auch vollkommen Sinn, ich bin ein einer Familie groß geworden wo es immer nur ein Auto gab. Und bei den 44000000 Fahrzeugen sind da auch gewerbliche Autos mit eingerechnet? Der Firmenwagen?
Michael_O schrieb: > Das es die Treiber von giftschleudernden Wanderdühnen noch immer nicht > verstanden haben, das Verbrenner so was von Out sind, finde ich wirklich > bemerkenswert. Kein Hersteller hat mehr eine Entwicklungsabteilung in > der aktiv an neuen Verbrennungsmotoren gearbeitet wird. Brauchs ie auch nicht, denn die Motoren sind sein vielen Jahren ausgereizt, da kann man nur noch kosmetische Verbesserungen vornehmen. So ein Mist aber auch, eine ausgereifte Technik! Muss man gleich wegschmeißen. So wie Smartphones und Penicilin . . . > Die Batterien > halten 10 Jahre ++ In your Dreams. > also länger als es den Herstellern lieb ist, Euro 7 > und Abgase sind vom Tisch, beschissene Mehrganggetriebe auf dem > Mühlhaufen der Geschichte, [ ] Du hast Ahnung von Leistungkennfeldern von E-Motoren. Nur weil die meisten E-Autos nur ein Einganggetriebe haben, heißt das NICHT, daß das optimal ist. > endlich gibt es weniger Lärm und brauchbare > Luft zum Atmen. Stimmt, die Luft war ja auch JAHRHUNDERTE so stickig wie seit Anbeginn der industriellen Revolution in England! > Die Korrektur eine 100 jährigen Irrweges steht bevor. Der Heiland kommt!!! > Da können die ewig > gestrigen so viel Weinen wie sie wollen, mein Mitleid bekomnenvsie > nicht. Der E(!) vangelist hat gesprochen! Amen!!!! Alles andere ist KETZEREI!!! Wir sind dann mal gespannt, wie die Elektrifizierung der Hochseeschiffe voran geht. https://www.dw.com/de/feinstaub-von-schiffen-gro%C3%9Fe-abgas-belastung/a-40279733 https://www.youtube.com/watch?v=bNt3NquDdxM "15 Containerschiffe verursachen soviel CO2 wie 750 Mio PKW" Ich hatte das vor einiger Zeit mal überschlagen, das könnte grob stimmen! Wahnsinn! Aber da wir ja bald um die 20 Millionen E-Autos in Deutschland haben und alle ca. 44 Millionen Verbrenner abgewrackt haben, ändert sich das NATÜRLICH grundlegend im Weltmaßstab . . . ;-)
Michael_O schrieb: > Das es die Treiber von giftschleudernden Wanderdühnen noch immer nicht > verstanden haben, das Verbrenner so was von Out sind, finde ich wirklich > bemerkenswert. Billigste Polemik was du von dir gibst.
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/auto-technik-so-funktioniert-das-getriebe-in-elektroautos/26207158.html "Ein Gang reicht, um mit einem Elektroauto flott los flitzen zu können und befähigt die Stromer auch zu höherem Tempo auf der Autobahn; wenngleich die meistens ohnehin nur im Bereich bis circa 140 km/h bewegt werden. Darüber wird der Stromverbrauch vor allem wegen des Luftwiderstands übergebührlich hoch. " So kann man natürlich auch ein 130er Tempolimit verkaufen ;-) "Zwar versuchen einige Zulieferer und Hersteller, dieses Problem mit einem automatischen Zweigang-Getriebe zu lösen; das Sparpotential liegt dabei allerdings im einstelligen Prozentbereich. Dem gegenüber stehen höhere Kosten für das komplexere Getriebe, die am Ende der Kunde zu tragen hätte – und dem sind die teuren Elektro-Autos derzeit ohnehin nur mit starken Rabatten schmackhaft zu machen. " Hehe. "Deshalb belassen es die meisten Autobauer bei der einfacheren Ein-Gang-Lösung. Nur bei strombetriebenen Supersportlern wie dem Porsche Taycan bringt ein Zwei-Gang-Getriebe einen reellen Vorteil: Zwar nicht in Sachen Verbrauch, dafür aber bei der Höchstgeschwindigkeit. Mit nur einer Übersetzung würde der Zuffenhausener Elektro-Sportwagen keine 260 km/h erreichen. Hier spielt das Geld allerdings auch keine so große Rolle." Ja. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wenn man die volle LEISTUNG eines Motors über einen weiten Geschwindigkeitsbereich haben will, braucht auch der E-Motor ein mehrstufiges Getriebe. Denn Drehmoment allein ist eine Leistung, dazu braucht es noch Drehzahl. Und eine hohe, wenn nicht gar volle Leistung bei niedrigen Geschwindigkeiten braucht es u.a., wenn man hohe Lasten ziehen will, z.B. bei einem Anhänger, steile Berge etc. Klar, für das Hipster-Mobil in der Stadt und auf Kurz- und Mittelstrecke braucht man das nicht.
Christian B. schrieb: > Das heißt: wir würden in 8 Jahren 6t CO2 einsparen wenn der Strommix so > bleibt, wie er heute ist und wenn wir den CO2 verbrauch bei der > Herstellung und Transport des Diesel und Super Kraftstoffs weg lassen. > Wenn wir nun davon ausgehen, dass bei Förderung, Verarbeitung und > Transport von flüssigem Kraftstoff aus Rohöl in etwa so viel CO2 > entsteht wie selbiges enthält, kommen wir auf eine Einsparung von ca. > 35t CO2 wenn der Strommix so bleibt wie heute. > Wenn wir rein regenerativ erzeugten Strom nutzen, sind wir bei knapp 60t > CO2 Einsparung in 8 Jahren. Das ist eine Summe, die durchaus Respekt > einflößt. Auch im Bezug darauf, dass noch mehr sich so verhalten werden. Und wie viel CO2 verbraucht denn die Herstellung von deinem Batteriefahrzeug?
Falk B. schrieb: > Stimmt, die Luft war ja auch JAHRHUNDERTE so stickig wie seit Anbeginn > der industriellen Revolution in England! Das haben wir übrigens den "versifften Grünen" zu verdanken und nicht kleinkarierten Besitzstandswahrern, die bei jeder Veränderung den Untergang ihrer kleinen Welt fürchten, gelle Falk...
https://automobilrevue.ch/2021/06/02/getriebe-elektroautos/ "So werden Fahrzeuge, die mit dem künftigen ZF-Zweiganggetriebe ausgestattet sind, bis zu fünf Prozent mehr Reichweite haben als mit einem Einganggetriebe" Naja, ob sich das lohnt?
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Falk B. schrieb: >> Stimmt, die Luft war ja auch JAHRHUNDERTE so stickig wie seit Anbeginn >> der industriellen Revolution in England! > > Das haben wir übrigens den "versifften Grünen" zu verdanken und nicht Du meinst die, welche in den 1980er überall das Waldsterben gesehen haben, damit aber eine große Propagandalüge betrieben haben? Die Grünen haben Umwelttechnik entwickelt? > kleinkarierten Besitzstandswahrern, die bei jeder Veränderung den > Untergang ihrer kleinen Welt fürchten, gelle Falk... Tja, ich weiß nicht wen du damit meinst, mich sicher nicht. Denn ich habe weder ein Auto, noch Haus noch sonstige "bürgerliche" Besitztümer. Ok, unter der Brücke oder im Wald wohne ich nicht, klassische Mietwohnung. "Meine Welt" geht mal sicher nicht unter, aber die Zeche der "grünen Revolution" mit "Energiewende", "Verkehrswende" und weiß der Geier, zahlt in erster Linie der kleine Mann, nicht ich (naja, ich zahle auch, aber das bringt mich nicht um, wenn gleich es bisweilen fragwürdig ist)
Falk B. schrieb: > Denn Drehmoment > allein ist eine Leistung, dazu braucht es noch Drehzahl. Das fehlt ein k. Denn Drehmoment allein ist Keine Leistung, dazu braucht es noch Drehzahl.
Falk B. schrieb: > ZF-Zweiganggetriebe > .... > Naja, ob sich das lohnt? In gegegenden, wo es immer wieder bergauf und bergab geht, wie Mittelgebirge und Alpenvorraum lohnt sich das, sowie für die Tiefgaragenauffahrten. Für Rekuperation ist das so auch besser.
DANIEL D. schrieb: > Und bei den 44000000 Fahrzeugen sind da auch gewerbliche Autos mit > eingerechnet? Der Firmenwagen? Hat mich schon wieder vor mir selbst gegruselt: "Fahrzeuge" - natürlich ist ein Fahrrad auch ein Fahrzeug. Ok, es scheinen mittlerweile 48 Mio. "PKW" zu sein. Es sind aber auch 83 Mio. Einwohner. Wenn Du es also grob ins Verhältnis 60:40 setzt, musst Du die 2t CO2/PKW der 40% Unbeteiligten auf die 60% Beteiligten umlegen. Das sind dann insgesamt 11,6t CO2 für den PKW-Fahrer und 8,4t für den Besitzlosen.
Ich habe da eine Idee: Wenn wir mal (sehr) großzügig davon ausgehen, das die Hälfte des CO2 Ausstoßes in Deutschland vom Individualverkehr herrührt und wir mit sofortiger Wirkung alle Verbrenner verbieten, dann könnten wir den weltweiten CO2 Ausstoß von 100% auf geradezu phantastische 99% absenken. Das wäre doch schon einmal ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, oder? Gut, der Verbrauch von Anti-Methan Korken würde erst einmal dramatisch steigen. Also die Korken welche man den Pferden vor unseren Droschken in den Arsch stecken müsste…
Euro schrieb: > Ok, es scheinen mittlerweile 48 Mio. "PKW" zu sein. Es sind aber auch 83 > Mio. Einwohner. > Wenn Du es also grob ins Verhältnis 60:40 setzt, musst Du die 2t CO2/PKW > der 40% Unbeteiligten auf die 60% Beteiligten umlegen. Das sind dann > insgesamt 11,6t CO2 für den PKW-Fahrer und 8,4t für den Besitzlosen. Auf wessen Konto geht das CO2 von meinem Firmenwagen? Bekommt das der Kunde angerechnet, mein Arbeitgeber, oder geht das zu meinen Lasten?
DANIEL D. schrieb: > Auf wessen Konto geht das CO2 von meinem Firmenwagen? Bekommt das der > Kunde angerechnet, mein Arbeitgeber, oder geht das zu meinen Lasten? Möchtest Du jetzt Absolution durch Deine gesellschaftsdienliche Tätigkeit? Die muss ich Dir nicht geben. Ob Du nun wichtige Medikamente durch die Republik schipperst oder handwerklich unterwegs bist - wird beides gebraucht. Die Frage ist nur, ob es unbedingt einen Verbrenner für ein Pizzataxi sein muss. Essen auf Rädern, Post, einige (wenige) Handwerker fahren bei uns mittlerweile elektrisch.
Euro schrieb: > Möchtest Du jetzt Absolution durch Deine gesellschaftsdienliche > Tätigkeit? Die muss ich Dir nicht geben. Ob Du nun wichtige Medikamente > durch die Republik schipperst oder handwerklich unterwegs bist - wird > beides gebraucht. Das mag in Spezialfällen (Kranjenwagen, Feuerwehr, Lebensmitteltransport) zutreffen, ist aber nicht verallgemeinerungsfähig. Was "gebraucht" iSv "benötigt" wird, ist weitgehend unabhängig von dem, was angeboten wird. Wirxwürden auch alle überleben, wenn es nicht zweimal pro Wochr bei Aldi, Lidl und Co irgendwelche Sonderartikel im Angebot gäbe (die oft genug nach Wochen auf die eine oder andere Weise entsorgt werden müssen, weil sie keiner haben will).
Norbert schrieb: > Wenn wir mal (sehr) großzügig davon ausgehen, das die Hälfte des CO2 > Ausstoßes in Deutschland vom Individualverkehr herrührt und wir mit > sofortiger Wirkung alle Verbrenner verbieten, dann könnten wir den > weltweiten CO2 Ausstoß von 100% auf geradezu phantastische 99% absenken. > Das wäre doch schon einmal ein riesiger Schritt in die richtige > Richtung, oder? Dumm ist nur: Für den einen Schritt, den wir vor gehen, gehen andere zwei Schritte zurück. Jüngstes Beispiel: "Die australische Airline Qantas will mit dem längsten Nonstop-Flug der Welt, neuen Flugzeugen und mehr Komfort bei höheren Preisen punkten. Die Fluglinie bietet ab Ende 2025 Direktflüge von Sydney nach London oder New York an und sicherte sich dafür zwölf Airbus Maschinen vom Typ A350-1000." https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-laengster-direktflug-der-welt-qantas-plant-nonstop-fluege-auf-strecke-sydney-london/28295436.html So ein Fliegerchen tankt mal eben 125 Tonnen unversteuertes Kerosin, nach 19 Stunden Flug ist der Dreck dann zu 100% in der Atmosphäre. Und zwar in sehr großer Höhe, wo der Dreck auch ganz besonders schädlich ist. Abgaskatalysator oder Feinstaubfilter Fehlanzeige. Einfach raus mit dem Dreck lautet die Devise. Nach der Landung werden dann erneut 125 Tonnen unversteuertes Kerosin getankt und man fliegt wieder zurück. Zuhause werden wieder 125 Tonnen unversteuertes Kerosin getankt und der nächste Nonstop-Flug beginnt. Denn so ein Flieger muss fliegen, damit am Ende noch paar Taler übrig bleiben. Das geht dann 10 Jahre lang Tag und Nacht so weiter, bis der Flieger verschrottet wird. Dann kauft man einen neues Fliegerchen und das Spiel beginnt von vorne. Wir müssen künftig nur am Boden elektrisch rumfahren, damit können wir ganz bequem die Welt retten. Dann müssen wir auch nicht auf unseren jährlichen Urlaub am anderen Ende der Welt verzichten. Denn das geht ja mal gar nicht.
Euro schrieb: > Es sind aber auch 83 Mio. Einwohner. Also 83 Mio Menschen benötigen fast 70*10^9 kWh Energie als Nahrungsmittel. D.h. 800 kWh/Jahr pro Person (bzw. 1600 kWh/Jahr pro Haushalt) Mit Gentechnik, intensiver Landwirtschaft, Jahresbesternte, ertragreichstes Produkt und ohne Verarbeitungsverluste würde dafür an Fläche mindestens benötigt: 24*10^3 km² (357*10^3 Deutschland)
Martin B. schrieb: > Für den einen Schritt, den wir vor gehen, gehen andere > zwei Schritte zurück. Glücklicherweise regelt sich das teilweise über den Preis. Die Sau rauszulassen muss man sich leisten können. Der Treibstoffverbrauch pro Passagier liegt bei extremen Langstrecken erheblich über dem Verbrauch mit Zwischenlandung. Zudem müssen sich die Fluglinien dabei in der Beladung zwischen Treibstoff und Passagieren entscheiden, mehr Meilen bedeuten weniger Passagiere. Infolgedessen sind die Direktflüge wesentlich teurer und eine für ein bestimmtes Marktsegment konzipierte Ausnahme.
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(prx) A. K. schrieb: > Glücklicherweise regelt sich das teilweise über den Preis. Die Sau > rauszulassen muss man sich leisten können. Genau der Strompreis steigt so stark, das E-mobilität und Wärmepumpe nicht zu attraktiv werden.
DANIEL D. schrieb: > Genau der Strompreis steigt so stark, das E-mobilität und Wärmepumpe > nicht zu attraktiv werden. Da wäre durchaus was dran, wenn die Kosten der Alternativen nicht in die gleiche Richtung gehen würden wie der Strompreis.
PS: Extreme Langstreckenflüge sind keine ganz neue Idee. Mal werden sie angekündigt und mal werden sie aus ökonomischen Gründen auch wieder eingestellt. Die Ankündigung pflegt das Unternehmen allen in die Ohren zu blasen, bei der Abkündigung geht es ruhiger zu.
(prx) A. K. schrieb: > Der Treibstoffverbrauch pro Passagier liegt bei extremen Langstrecken > erheblich über dem Verbrauch mit Zwischenlandung. Wo liegt denn da etwa die Grenze? Alle 30 nm eine Zwischenlandung einzulegen dürfte ökonomisch ähnlich sinnvoll sein wie der bekannte blattweise Einkauf von Schreibmaschinenpapier. Hast Du dazu einen link?
Percy N. schrieb: > Was "gebraucht" iSv "benötigt" wird,... Wer soll das über 83 Mio. Köpfe in diesem Land bestimmen? Zwei Supermärkte in unserem Dorf beliefern die Tafel, der Dritte tut es einfach nicht. Den boykottiere ich seit Jahren - pleite geht er trotzdem nicht.
Euro schrieb: > Wer soll das über 83 Mio. Köpfe in diesem Land bestimmen? Das wird Dir möglicherweise in naher Zukunft klar werden. Lloyd Austin hat dieser Tage erst verkündet, es gehe darum, Russland militärisch völlig zu erschöpfen. Da das nicht bis nächste Woche um drei zu bewirken sein wird, dürfte der Krieg noch eine Weile oder zwei dauern, und wer jetzt schon über Teuerrung und Verknappung jammert, der wird sich noch sehr wundern. Früher oder später wird der Punkt erreicht sein, ab dem die Versorgung der Grundbedürfnisse absoluten Vorrang haben wird, verbunden mit viel Sport, Quiz und Kochshows im TV, dazu Klassiker der Comedy in Dauerschleife.
Percy N. schrieb: > Wo liegt denn da etwa die Grenze? Alle 30 nm eine Zwischenlandung > einzulegen dürfte ökonomisch ähnlich sinnvoll sein wie der bekannte > blattweise Einkauf von Schreibmaschinenpapier. Das ist der Job professioneller Zahlenfresser. Immerhin kommen da etliche Faktoren zusammen. Start und Landung ist auch nicht kostenlos, in Spritkosten und Flughafengebühren etc. Ein wesentlicher Kostenfaktor dürfte auch erforderliches Reserve-Personal sein. > Hast Du dazu einen link? Leider nein (lies: such selber ;-). Aber deren Resultate kann man würdigen, wenn man bereit ist, etwas Arbeit reinzustecken. Schau bei Anbietern mit knapper Kostenrechnung rein, ab welcher Distanz bei häufig geflogenen Strecken Zwischenlandungen üblich werden. Dabei solltest du aber unternehmenstypische Drehkreuze z.B. arabischer Airlines weglassen, die verfälschen das. Bissel komplizierter wird es aber, wenn die Unternehmen krisenbedingt nicht (mehr) über die knallenden Kanonen hinweg fliegen dürfen oder wollen, sich die Pläne dem aber nicht angepasst haben.
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Percy N. schrieb: > ...und wer jetzt schon über Teuerrung und Verknappung jammert,... Das steht den gezählten 13,4 Mio. Menschen unter der formalen Armutsgrenze zu - mir nicht.
Euro schrieb: > Percy N. schrieb: > >> ...und wer jetzt schon über Teuerrung und Verknappung jammert,... > > Das steht den gezählten 13,4 Mio. Menschen unter der formalen > Armutsgrenze zu - mir nicht. Kommt noch, keine Sorge. Vielleicht trifft Dich die Teuerung weniger, aber die Beschränkungen im Bereich der Distribution werden auch Dich erreichen können, wenn sie kommen.
(prx) A. K. schrieb: > Bissel komplizierter wird es aber, wenn die Unternehmen krisenbedingt > nicht (mehr) über die knallenden Kanonen hinweg fliegen dürfen oder > wollen, Solange das die Wirtschaft der USA nicht wesentlich behindert, so lange geht die Rechnung auf. Afghanistan wurde ja wohlweislich rechtzeitig ruckartig geräumt.
Percy N. schrieb: > Solange das die Wirtschaft der USA nicht wesentlich behindert, so lange > geht die Rechnung auf. Wenn du nach Japan nicht mehr über Russland fliegen magst oder darfst, wirds halt im beim Direktflug nochmal teurer. Denn drumrum ist länger. Indirekt geflogen stehen die Chancen gut, dass der Flug schon bisher eine Stippvisite bei den üblichen Verdächtigen machte, somit nicht betroffen ist (wer Kids alleine nach Japan schickt, der macht das ungern über Dubai&Co).
(prx) A. K. schrieb: > Wenn du nach Japan nicht mehr über Russland fliegen magst oder darfst, > wirds halt im beim Direktflug nochmal teurer. Auf der Strecke LA - Tokyo wird das kaum relevant sein. Von Boston aus vermutlich auch nicht.
Percy N. schrieb: > Von Boston aus vermutlich auch nicht. Der Grosskreis geht über den fernen Osten Russlands und die Kamtschatka. Und dicht an Sachalin vorbei, bekannt aus 007 (Korean-Air-Lines).
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DANIEL D. schrieb: > Da kann man ja fast gar nicht glauben, dass dein Auto so viel CO2 sparen > könnte. Selbst wenn es für zwei Personen gerechnet wäre. So ist das eben mit der selektiven Wahrnehmung. Ich fahre allein 20000km Arbeitsweg (Das allein ist deutlich mehr als der durchschnitt so zurücklegt) und dazu rechne ich mit 10000km die man für Ausflüge und anderes im Jahr so braucht. Wenn man diese Werte hat und weiß, was die Fahrzeuge so verbrauchen im Schnitt (Wobei ich beim Elektro mit 22kWh/100km gerechnet habe, aber das war nur eine einzige Fahrt mit Winterreifen und recht kühl. Im Sommer wird man den vermutlich mit 17kWh bewegen können), dann wird natürlich die Rechnung nochmal anders. Oben ist eine worst case Rechnung. DANIEL D. schrieb: > Und wie viel CO2 verbraucht denn die Herstellung von deinem > Batteriefahrzeug? Wenn du dazu belastbare Zahlen kennst (aber dann auch vom Verbrenner!) dann her damit, dann kann ich sie einpreisen. Ich kann nur die Zahlen verwenden, die ich kenne. Irgendwas nebulöses, was der Stammtisch genauer weiß ist irrelevant. Und auf Vermutungen und das eigene Gefühl kann man schonmal gar nicht vertrauen. Norbert schrieb: > Ich habe da eine Idee: > Wenn wir mal (sehr) großzügig davon ausgehen, das die Hälfte des CO2 > Ausstoßes in Deutschland vom Individualverkehr herrührt und wir mit > sofortiger Wirkung alle Verbrenner verbieten, dann könnten wir den > weltweiten CO2 Ausstoß von 100% auf geradezu phantastische 99% absenken. > Das wäre doch schon einmal ein riesiger Schritt in die richtige > Richtung, oder? Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Denn: Wenn in dem Autoland Deutschland die Verbrenner verboten würden (Was überhaupt nicht zur Diskussion steht aktuell und auch unnötig ist, da alle Hersteller exit Daten herausgegeben haben. Die letzten Modelle mit Verbrenner werden aktuell entwickelt, danach ist Schluss. Die kann man dann noch 5-6 Jahre neu kaufen oder eben noch 15 Jahre gebraucht und dann ist endgültig Feierabend), werden auch keine neuen mehr gebaut werden. Tja und wenn hier keine mehr gebaut werden, dann auch anderswo nicht und somit ergibt sich unterm Strich ein viel größerer Nutzen. Es muss halt erstmal ein Land vormachen, dass das geht. Aktuell ist das nicht Deutschland sondern Norwegen, wo in 2,5Jahren keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden können. Nun ist Norwegen nicht als das Autoland schlechthin bekannt aber es wird funktionieren, auch weil die Technik nun soweit ist alltagstauglich zu sein.
Christian B. schrieb: > Wenn du dazu belastbare Zahlen kennst (aber dann auch vom Verbrenner!) > dann her damit, dann kann ich sie einpreisen. Ich kann nur die Zahlen > verwenden, die ich kenne. Irgendwas nebulöses, was der Stammtisch > genauer weiß ist irrelevant. Und auf Vermutungen und das eigene Gefühl > kann man schonmal gar nicht vertrauen. Na du machst es dir ja einfach. Aber meine Fresse ein riesiger CO2 Fußabdruck den du so hast. Jetzt belastbare Zahlen herauszusuchen ist mir zu anstrengend. Herstellung Verbrenner ca 10 Tonnen CO2 Herstellung Elektroauto ca 20 bis 30 Tonnen CO2 Je nachdem wo du guckst und liest steht da natürlich was anderes. Ich meine Tesla hätte sich das besonders schön gerechnet, mit einem Energie mix welcher erst in Zukunft womöglich existiert. Na ja wie gesagt du musst dann schon selber gucken wenn du es genau wissen willst. Und der Beitrag vom Elektroauto ist sehr gering, weil eben der Anteil der Privathaushalte/Personen/die allgemeine Eignung gering ist. Und auch der Verkehr nur ein Teil der verbrauchten Energie darstellt. Erst die Hose dann die Unterhose ist und bleibt fragwürdig. Erstmal den Strom sauber machen, würde auch die Industrie welche wirklich einen sehr großen Teil an Energie verbraucht, sauberer machen. Und auch das Heizen über Wärmepumpen. Das Elektroauto ist Rosinenpickerei mit geringer Wirkung für die Reduzierung des CO2 ausstoßes. Der eine oder andere selbsternannte Weltretter mag sich ja jetzt auf den Schlips getreten fühlen. Oder man kann sonst wie versuchen zu Argumentieren dass der Griff ins Klo nötig wäre. Aber wenn man so drüber nachdenkt, bleibt die Sinnhaftigkeit bis auf einige Einzelfälle abgesehen stark Anzuzweifeln. Eine Rechnung welche einfache Menschen verstehen, wenn etwas viel Geld kostet, dann hat es auch viele Ressourcen verbraucht, und viel Energie bei der Herstellung benötigt. Ein elementarer nicht Weg diskutierbarer Zusammenhang. Dementsprechend müsste das Elektroauto wenn es auch wirklich besser ist, auch ohne Subventionen die bessere Investition sein, damit es einen ehrlichen Beitrag zu einer Verbesserung leisten kann. Also vielleicht so ja es ist teurer, aber es rechnet sich dann trotzdem weil es sparsamer ist. Das würde dann in meinen Augen Sinn ergeben.
Christian B. schrieb: > Tja und wenn hier keine mehr gebaut werden, > dann auch anderswo nicht und ... Glaube Du vergißt dabei, das Deutschland nicht das einzige Land ist, welches Autos baut. Es gibt dabei immer noch andere Aspekte, vor denen gerne die Augen verschlossen werden. Das Land im Osten wäre bereits erobert, wenn alle zivilen und militärischen Fahrzeuge elektrisch gewesen wären, sowie alles mit elektrischen Wärmepumpen geheizt wäre. Da wären wir dann wieder bei Monokultur kontra Diversität.
Hehe, ich sehe schon das ich deutlich zu wenig Smilies in meinem letzten Beitrag benutzt habe. Wenn man sich die sozialen Verwerfungen hier in einem der reichsten Länder der Welt ansieht, dann muss man kein Raketenwissenschaftler sein um zu erkennen das andere weniger leistungsfähige Länder gar nicht so leicht folgen können. Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Und wir reden hier noch nicht einmal von ›wollen‹. Der stetige Weg hin zu Elektroautos wird in den nächsten dreißig Jahren an unserem Klimaproblem nichts (wesentliches) ändern. Und das sage ich als klarer Befürworter der E-Autos. Aber so einen Umschwung kann man nicht ›par ordre du mufti‹ erwirken. Die Änderung muss aus dem Bewusstsein heraus erfolgen. Es wird meiner Meinung nach eine Generation brauchen bis Verbrenner selbst bei uns großflächig (nicht vollständig) ersetzt werden.
Christian B. schrieb: > Aktuell ist das nicht Deutschland sondern Norwegen, wo in 2,5Jahren > keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden können. Das ergibt ja auch Sinn, und weißt du warum, weil Norwegen schon sauberen Strom hat.
Norbert schrieb: > Es wird meiner Meinung nach eine Generation brauchen bis Verbrenner > selbst bei uns großflächig (nicht vollständig) ersetzt werden. Es gibt Entwicklungen, aber auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die sich nicht aufgrund Einsicht durchsetzen, sondern indem die Gegner aus Altersgründen von der Bildfläche verschwinden.
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt Entwicklungen, aber auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse, > die sich nicht aufgrund Einsicht durchsetzen, sondern indem die Gegner > aus Altersgründen von der Bildfläche verschwinden. Es ergibt auch keinen Sinn vorhandene Technik immer frühzeitig zu ersetzen, weil eben auch die Herstellung dieser, schlecht für unsere CO2 Bilanz ist.
DANIEL D. schrieb: > Es ergibt auch keinen Sinn vorhandene Technik immer frühzeitig zu > ersetzen, weil eben auch die Herstellung dieser, schlecht für unsere CO2 > Bilanz ist. Yep. Aber wie Dieter schrieb, ist das ein langfristiger Verlauf. Mit dem sollte man irgendwann anfangen und ihn eben auch als Verlauf verstehen. Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Ein wenig beim erwähnten Fallschirm. Denn sollte man auslösen, bevor das Ereignis eintritt, für das man ihn benötigt. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Yep. Aber wie Dieter schrieb, ist das ein langfristiger Verlauf. Mit dem > sollte man irgendwann anfangen und ihn eben auch als Verlauf verstehen. > Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Das ist auf jeden Fall richtig, nur sollte man meiner Meinung nach, nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren.
DANIEL D. schrieb: > nur sollte man meiner Meinung nach, > nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren. Konfuzius: "Jede große Reise, auch der weite Weg von 1.000 Meilen, beginnt mit dem ersten Schritt." Ich: Wenn sich bereits bei diesem Schritt die Füsse drüber streiten, wer der erste sein muss, fliegst du auf die Schnauze.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> nur sollte man meiner Meinung nach, >> nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren. > > Konfuzius: "Jede große Reise, auch der weite Weg von 1.000 Meilen, > beginnt mit dem ersten Schritt." > Ich: Wenn sich bereits bei diesem Schritt die Füsse drüber streiten, wer > der erste sein muss, fliegst du auf die Schnauze. Na ja dann fang doch mal bim Hausbau mit dem Dachdecken. Und kauf dir ein Flugzeug auch wenn du keinen Flugschein hast. Abgedroschene Phrasen helfen keinem weiter, und werden der Problematik nicht gerecht.
(prx) A. K. schrieb: > Ein wenig beim erwähnten Fallschirm. Denn sollte man auslösen, bevor das > Ereignis eintritt, für das man ihn benötigt. ;-) Diese Wolke nehme ich noch mit - sagte der Fallschirmspringer bevor er in den Bodennebel eintauchte… Ja … ich kann Parallelen zur Klimadiskussion erkennen! Bin mir aber nicht sicher wie tief wir bereits im Bodennebel sind.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> nur sollte man meiner Meinung nach, >> nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren. > > Konfuzius: "Jede große Reise, auch der weite Weg von 1.000 Meilen, > beginnt mit dem ersten Schritt." > Ich: Wenn sich bereits bei diesem Schritt die Füsse drüber streiten, wer > der erste sein muss, fliegst du auf die Schnauze. Zenon: ist doch egal, da Du ohnehin niemals ankommen wirst.
Norbert schrieb: > Diese Wolke nehme ich noch mit - sagte der Fallschirmspringer bevor er > in den Bodennebel eintauchte… Wir werden ganz sicher hart auf den Boden auf klatschen, weil wir aus ideologischen Gründen, viel zu viele unsere Möglichkeiten in 5% des Problems investieren, und bei den restlichen 95% alles schleifen lassen, und andauernd irgendwelche Kompromisse eingehen.
DANIEL D. schrieb: > Abgedroschene Phrasen helfen keinem weiter, und werden der Problematik > nicht gerecht. He! Meine ist nicht abgedroschen, sondern frisch erfunden. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > He! Meine ist nicht abgedroschen, sondern frisch erfunden. ;- Der Fallschirm ist hier schon seit einiger Zeit immer wieder mal erwähnt worden, ich bezweifle dass der noch frisch ist 🙀🌝
DANIEL D. schrieb: > Na ja dann fang doch mal bim Hausbau mit dem Dachdecken. Wie sagte Rabbi Ben Akiba doch gleich? "Alles schon dagewesen!" https://de.wikipedia.org/wiki/Finnlandhaus
DANIEL D. schrieb: > Der Fallschirm ist hier schon seit einiger Zeit immer wieder mal erwähnt > worden, ich bezweifle dass der noch frisch ist Ich meinte die frischen Füsse. Das Gleichnis mit dem Fallschirm ist zwar bereits von gestern, aber auch von mir. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Von Boston aus vermutlich auch nicht. > > Der Grosskreis geht über den fernen Osten Russlands und die Kamtschatka. > Und dicht an Sachalin vorbei, bekannt aus 007 (Korean-Air-Lines). Wie viel weiter wäre es in der anderen Richtung? Und wie viel länger würde es dann mit einem Zwischenstopp dauern? (Sorry, meine Frau hat den Globus an Manufactum zurückgeschickt...) 😩
Percy N. schrieb: > Wie sagte Rabbi Ben Akiba doch gleich? "Alles schon dagewesen!" Ob die Pfullinger Onderhos auch bloss abgeguckt ist?
(prx) A. K. schrieb: > Ich meinte die frischen Füsse. Das Gleichnis mit dem Fallschirm ist zwar > bereits von gestern, aber auch von mir. ;-) Mein Sensei würde dir sicher gut erklären können, das es verdammt wichtig ist, welcher Fuß nun welchen Schritt macht.
Percy N. schrieb: > (Sorry, meine Frau hat den Globus an Manufactum zurückgeschickt...) 😩 https://www.cactus2000.de/de/unit/massgrk.shtml https://www.luftlinie.org/
DANIEL D. schrieb: > Herstellung Verbrenner ca 10 Tonnen CO2 > > Herstellung Elektroauto ca 20 bis 30 Tonnen CO2 Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen dazu genannt. Auch schrieb ich, dass ich keine kenne, für die Herstellung und du kommst nun mit soner Polemikscheiße? Ernsthaft? Sorry, aber wie soll man so sinnvoll argumentieren? DANIEL D. schrieb: > Eine Rechnung welche einfache Menschen verstehen, wenn etwas viel Geld > kostet, dann hat es auch viele Ressourcen verbraucht, und viel Energie > bei der Herstellung benötigt. Ein elementarer nicht Weg diskutierbarer > Zusammenhang. Funktioniert aber nur dann, wenn man auch die Energie jetzt erzeugt und nicht auf vor Jahrmillionen eingelagerte Bestände zurückgreift. Das hast du offensichtlich immer noch nicht verstanden. Achnee, du wartest ja drauf, dass erstmal der Strom komplett regenerativ ist und dann nimmst du dir den Verkehrssektor vor. Oder wie? DANIEL D. schrieb: > Das ergibt ja auch Sinn, und weißt du warum, weil Norwegen schon > sauberen Strom hat. Und dennoch fördern sie weiter Rohöl. Das ergibt dann ja nach deiner Logik irgendwie so keinen Sinn oder wie ist das zu interpretieren?
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(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Wie sagte Rabbi Ben Akiba doch gleich? "Alles schon dagewesen!" > > Ob die Pfullinger Onderhos auch bloss abgeguckt ist? Wurde der Schönbergturm auch top down errichtet? (prx) A. K. schrieb: > Mit dem sollte man irgendwann anfangen und ihn eben auch als Verlauf > verstehen. Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Genau das verursacht Reibungsverluste durch Widerstände. Schon Macchiavelli hat empfohlen, Grausamkeiten alle auf einmal zu begehen, Wohltaten hingegen zu strecken, um das Volk bei Demut und Laune zugleich zu halten. Nur geht das hier wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen eher nicht. Aber vielleicht lernen wir ja in näherer Zukunft noch mehr oder minder von allein, mit wie wenig wir auskommen können, wenn nix da ist.
Percy N. schrieb: > Schon Macchiavelli hat empfohlen, Grausamkeiten alle auf > einmal zu begehen Da mag er recht haben, wenn man es isoliert sehen könnte. Der war aber definitiv kein Bundesrepublikdeutscher.
Christian B. schrieb: > Funktioniert aber nur dann, wenn man auch die Energie jetzt erzeugt und > nicht auf vor Jahrmillionen eingelagerte Bestände zurückgreift. Das hast > du offensichtlich immer noch nicht verstanden. > Achnee, du wartest ja drauf, dass erstmal der Strom komplett regenerativ > ist und dann nimmst du dir den Verkehrssektor vor. Oder wie? Achso also meinst du wenn das Kraftwerk welches die Akkus herstellt ein Generator hat welcher mit Öl läuft, dass die dann billiger werden oder was?
Christian B. schrieb: > Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen > dazu genannt. Auch schrieb ich, dass ich keine kenne, für die > Herstellung und du kommst nun mit soner Polemikscheiße? Ernsthaft? > Sorry, aber wie soll man so sinnvoll argumentieren? Ach dann sind die von mir aus halt CO2 neutral hergestellt, und dein Elektroauto ist das Wunder. Ich habe dir schon mal gesagt jeder schreibt was anderes in seine Statistik, such doch mal selbst es gibt mehrere, und die kommen immer wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!
Christian B. schrieb: > Und dennoch fördern sie weiter Rohöl. Das ergibt dann ja nach deiner > Logik irgendwie so keinen Sinn oder wie ist das zu interpretieren? Also ganz ehrlich mit dir ist doch etwas kaputt, warum sollten sie aufhören Öl zu fördern, nur weil sie komplett regenerativ Strom herstellen können? Und dieses für die Individualmobilität nicht mehr benötigen? Könnte es vielleicht sein dass man es noch für Schiffe braucht? Oder dass man Geld verdienen kann wenn man es verkauft? Vielleicht könnte man auch Kunststoffe damit herstellen, wo dann deine Plastik Elektroautos mit hergestellt werden. Mit der Argumentation machst du dich zum Narren.
Christian B. schrieb: > Quellen? Sind von mir irgendwann diese Jahr gepostet worden. Dort wurde dieser höhe Startwert durch die Produktionsaufwände als CO2 Rucksack bezeichnet.
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Schon Macchiavelli hat empfohlen, Grausamkeiten alle auf >> einmal zu begehen > > Da mag er recht haben, wenn man es isoliert sehen könnte. > Der war aber definitiv kein Bundesrepublikdeutscher. Nun, er empfahl das als erste Maßnahmen nach Regierungsantritt. Die Regierungsübernahmen, die ich hierzulande beobachten konnte (Kohl, Schröder, Merkel), legen die Vermutung nahe, dass der gute Niccolo in manchen Kreisen zur Pflichtlektüre zu gehören scheint, genau wie manche Passagen aus dem "Kampf". Herr BM Dr. Habeck scheint derzeit mit dem umgekehrten Effekt zu kämpfen; ihm schlägt die Realität seine gesamte Programmatik auf einmal grausam um die Ohren; und er muss das jetzt bröckchenweise nach unten durchreichen.
Dieter schrieb: > Christian B. schrieb: > >> Quellen? > > Sind von mir irgendwann diese Jahr gepostet worden. Dort wurde dieser > höhe Startwert durch die Produktionsaufwände als CO2 Rucksack > bezeichnet. Den CO2 Rucksack eines Elektroautos zu leugnen als wäre er nicht vorhanden ist schon lachhaft.
Percy N. schrieb: > Nun, er empfahl das als erste Maßnahmen nach Regierungsantritt. Ob Macchiavelli dabei wohl ein Triumvirat auf der Rechnung hatte?
Christian B. schrieb: > Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen > dazu genannt. Frage Daniel lieber nicht nach Belegen für irgend welche Behauptungen, denn sonst kommt Dieter um die Ecke und unterstellt Dir übelste Versicherungsrhetorik und manipulative Spielchen!
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nun, er empfahl das als erste Maßnahmen nach Regierungsantritt. > > Ob Macchiavelli dabei wohl ein Triumvirat auf der Rechnung hatte? Wohl nicht, hehe. Aber wir dürfen jetzt zuschauen, wie ohne den geringsten Anflug von Schamesröte so ziemlichcdie komplette Programnatik über Bord geht. Aber so pfiffig, wie diese Mannschaft ist, muss man damit rechnen, dass sie die Fische nach Luv füttern.
Was ist denn aus den immer häufiger vorkommenden eAutobus Bränden geworden?
Christian B. schrieb: > dazu rechne ich mit 10000km die man für Ausflüge und > anderes im Jahr so braucht Du verbrauchst im Schnitt täglich 30 km für Ausflüge und anderes, zusätzlich zum Arbeitsweg? Du solltest Dein Leben ändern.
Nichtverzweifelter schrieb: > Was ist denn aus den immer häufiger vorkommenden eAutobus Bränden > geworden? Lithium-Ionen-Akkus 18650 wie im alten Tesla z.b. brennen sehr gut. Und andere Akkutechnologien LiFePo4 nicht so gut.
(prx) A. K. schrieb: > Brennst du immer noch danach? Gab das nicht neulich erst die neue DVD "Die 100 schönsten eBus-Brände vol III"?
Percy N. schrieb: > Du verbrauchst im Schnitt täglich 30 km für Ausflüge und anderes, > zusätzlich zum Arbeitsweg? Du solltest Dein Leben ändern. Tue ich natürlich nicht. Allerdings gab es halt nur 2 Stufen bei der Finanzierung und da sind wir auf Nummer sicher gegangen (5000 war die darunterliegende Stufe). wieviel es tatsächlich wird, kann ich erst nächstes Jahr sagen, bzw. eher übernächstes.
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Beitrag #7057882 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fetter Vetter schrieb im Beitrag #7057882: > Irgendjemand muß das mal sagen -mir ist der Geduldsfaden zuerst > gerissen. Also ich habe ja eher Mitleid.
Dort ist ein Link: Beitrag "Re: Mercedes E-Auto fährt über 1.000 km ohne zu laden" Zum Vergleich, wie niedrigere Werte erreicht werden: Beitrag "Re: Mercedes E-Auto fährt über 1.000 km ohne zu laden" https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/elektroauto-batterieproduktion-co2-rucksack-emissionen-akku-produktion-nachhaltigkeit/ https://www.autobild.de/artikel/e-auto-umwelt-co2-bilanz-ausstoss-rucksack-batterieherstellung-3729677.html https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/co2-bilanz-wie-umweltfreundlich-sind-elektroautos/ Hierbei wurde natürlich angenommen, dass auch die Mitarbeiter regenerativ fahren usw. für den Tesla. Also nicht ganz korrekt verglichen, aber wer schaut schon auf solche Details. https://www.elektroauto-news.net/2021/tesla-co2-rucksack-8594-km-model-3 Bei meinem letzten Autokauf war ein EAuto nicht möglich, mangels eigener Steckdose (Mietwohnung). Die öffentliche Säule war viel zu häufig belegt und dort hätte ich die meisten erschwinglichen EAutos täglich laden müssen. Jeden Abend, wenn es nicht klappt mit dem Zug 2h einfache Strecke fahren. Ungefähr einmal je Woche fahre ich mit dem Zug. Seit diesem Jahr gibt es von Tesla eine Ladestation mit mehreren Ladesäulen der über einen Umweg von nur 10km zu erreichen wäre. Wenn ich da so fahre, dass ich vor 7 im Büro bin und es nach 18 Uhr verlasse, sind die Chancen gut dort immer genügend freie Ladesäulen vorzufinden.
Christian B. schrieb: > Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen > dazu genannt. Auch schrieb ich, dass ich keine kenne, für die > Herstellung und du kommst nun mit soner Polemikscheiße? Ernsthaft? > Sorry, aber wie soll man so sinnvoll argumentieren? Dieter schrieb: > Zum Vergleich, wie niedrigere Werte erreicht werden: Vielen Dank, dann kann Christian B sich ja jetzt zu dem Thema belesen.
DANIEL D. schrieb: > Also ich habe ja eher Mitleid. Das ist unwahrscheinlich, da dieses Empathie voraussetzen würde.
Percy N. schrieb: > Du verbrauchst im Schnitt täglich 30 km für Ausflüge und anderes, > zusätzlich zum Arbeitsweg? Du solltest Dein Leben ändern. DANIEL D. schrieb: > Aber meine Fresse ein riesiger CO2 Fußabdruck den du so hast. Immer wieder erstaunlich, wie manch einer völlig schmerzfrei von seinem Herumgesauschweine auf diesem Planeten erzählt. Habe um die Ecke einen, der bundesweit Immobilien vermittelt. Ganz selbstverständlich höre ich, dass er jedes Jahr 100.000km runter reißt und selbstverständlich auch jedes Jahr ein neues Auto runter rockt. Er habe deshalb auch kein Problem mit Umwelt und so (empfindet sich selbst als Öko), denn sein immer neues Auto erfüllt immer die neuesten Abgasnormen - und die machen bekanntlich alles gut. Dann kann man es auch täglich an der Tanke richtig gluckern lassen. Denn der gute Mann fährt keinen Kleinwagen. Ganz nebenbei zeigt er mit dem Finger auf mich und mein altes Auto. Meine jährliche Fahrleistung (die ca. 2% der seinigen entspricht), interessiert ihn nicht. Am Ende kommt seine Feststellung, dass ich gar kein Auto brauche. Selber leben wie eine Sau und dann mit dem Finger auf andere zeigen. So Leute lassen mich immer sprachlos zurück.
Martin B. schrieb: > Selber leben wie eine Sau und dann mit dem Finger auf andere zeigen. > So Leute lassen mich immer sprachlos zurück. Ja es fehlt irgendwie die Logik zu verstehen, dass man auch Geld ausgeben muss, damit CO2 freigesetzt wird. Das kann sich halt nicht jeder leisten. Ich fahre auch keine 5000 km im Jahr mit einem 19 Jahre alten Auto, und war auch noch nie in einem Flugzeug. Aber ich bin halt nur Geringverdiener, und habe mich für ein Haus entschieden, und mir reicht der Urlaub ins Nachbarland mit dem 30 jahre alten Motorrad. Und natürlich bin ich ja auch mit meinem alten Kram der Umweltverpester schlechthin.
Martin B. schrieb: > Ganz nebenbei zeigt er mit dem Finger auf mich und mein altes Auto. > Meine jährliche Fahrleistung (die ca. 2% der seinigen entspricht), > interessiert ihn nicht. Am Ende kommt seine Feststellung, dass ich gar > kein Auto brauche. Mit Deinen sparsamen Angaben lässt sich das nicht nachvollziehen. 2.000 km im Jahr sind ziemlich wenig, aber um zu wissen, ob Du diese Wege besser mit dem Fahrrad erledigt hättest, müsste man schon mehr wissen. Wenn es nur darum ging, Dich werktäglich zur Arbeit und zurück zu brigen, ohne jegliches Gepäck, läge Dein Nachbar womöglich, abhängig von Deiner Gesundheit, richtig. Ab wann es billiger wird, auf Taxi umzusteigen, musst Du selbst berechnen.
Percy N. schrieb: > müsste man schon mehr wissen Percy N. schrieb: > womöglich Ist denn so wichtig, dass jeder seine persönlichen Angaben bis ins kleinste Detail begründet? Mit etwas Empathie könnte man diese Kilometerleistung durchaus nachvollziehen, da es ja viele Gründe gibt ein Auto zu besitzen.
Hier mal noch ein weiterer Vergleich: https://efahrer.chip.de/co2rechner Zur Verzerrung, bzw. nennen zufällig den Faktor selbst: https://www.elektroauto-news.net/2019/warum-der-mythos-vom-elektroauto-akku-mit-17-tonnen-co2-rucksack-nicht-stimmt "Und ein ganz entscheidender Fakt wurde komplett vergessen: Durch den Einsatz von Ökostrom bei der Akkuproduktion lässt sich der CO2-Rucksack einer Elektroauto-Batterie deutlich verkleinern," https://edison.media/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html "Zudem hat jede Zellfabrik ihren eigenen Strommix, der nicht immer dem nationalen Mix entspricht." Bitte daher zu beachten, dass die Akkuproduktion 17t CO2 hätte, wenn der gleiche Energiemix wie beim Kraftstoffauto, wo dieses 7t hat, zugrunde gelegt würde. Mit dem Hintergrund ist der Irrtum des Irrtums dann schon verständlicher: https://www.irrtum-elektroauto.de/lexikon/co2-rucksack/ Ausgewertet und fair verglichen ergäbe sich folgendes Bild: Das Verbrennerauto hätte mit dem gleichen Energiemix dann nur noch einen CO2-Rucksack von 4 bis 5 Tonnen. Das Verbrennerauto mit regenerativen Kraftstoffen betrieben, deren Produktionsanlagen mit dem gleichen Energiemix betrieben würden, einen sehr kleinen CO2-Abdruck im Verbrauch. Diese Variante wäre durch das EAuto nicht mehr einzuholen. Da jedoch die mit regenerativen Energien erzeugten synthetischen Kraftstoffe beliebig in den Bestandteilen zusammengestellt werden können, würde das z.B. den Cat vereinfachen und der Motor wäre leichter und kleiner bei gleicher Leistung. Es würde daher auf ein Hybridfahrzeug mit dieser Technologie hinauslaufen um das Beste beider Technologien zu verbinden. Sollte man auch mal lesen: https://www.lunapark21.net/10-millionen-elektroautos-bringen-keine-co-reduktion/
Christian B. schrieb: > Nun ist Norwegen nicht als das Autoland schlechthin bekannt aber > es wird funktionieren, auch weil die Technik nun soweit ist > alltagstauglich zu sein. Und weil Norwegen im Öl und Geld schwimmt. Aber auch Geld ist nicht alles, die E-Mobilität kostet mehr.
(prx) A. K. schrieb: > Noch nie was von einem Batteriepanzer gehört? Naja, die "Batterie" gibt es beim Militär schon lange, hat aber wenig mit Strom zu tun . . . ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Milit%C3%A4r)
Euro schrieb: > Zwei Supermärkte in unserem Dorf beliefern die Tafel, der Dritte tut es > einfach nicht. Den boykottiere ich seit Jahren - pleite geht er trotzdem > nicht. Ihr habt im Dorf drei Supermärkte und eine Tafel ?? Was für'n seltsames Dorf is'n das?
Martin B. schrieb: > Was für'n seltsames Dorf is'n das? Stimmt. Für Düsseldorf sind es zu wenige.
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Zur Ergänzung noch ein gleichberechtigter Vergleich indem alles in Energieaufwand, bzw. Energiegehalte, umgerechnet wird.
1 | ECar PetrolCar |
2 | 57 30 MWh Fahrzeug |
3 | 76 1 MWh Batterien |
4 | 40 120 MWh 200.000km 10J |
5 | ---- ---- |
6 | 173 150 MWh Summen |
Wobei der Wert der 40MWh vom Wirkungsgrad der regenerativen Erzeugung abhängt. Wenn eine Anlage sich nach 5J energetisch amortisiert, nach 10J verschliessen ist, dann wäre das ein Wirkungsgrad von 50%. Wobei aber die Energieaufwände der laufenden Wartung meistens nicht weiter mitgerechnet wurden. Ähnliches gilt auch für die 120MWh der synthetisch-regenerativen Kraftstoffe.
DANIEL D. schrieb: > Ist denn so wichtig, dass jeder seine persönlichen Angaben bis ins > kleinste Detail begründet? Zumindest der Nachbar sollte schon seine Meinung sachlich begründen können, aber das ist nicht jedermanns Sache, wie Dir sicherlich bekannt ist. > Mit etwas Empathie könnte man diese Kilometerleistung durchaus > nachvollziehen, da es ja viele Gründe gibt ein Auto zu besitzen. Da bin ich völlig Deiner Meinung; schön, dass Du es hervorhebst!
(prx) A. K. schrieb: > Martin B. schrieb: > >> Was für'n seltsames Dorf is'n das? > > Stimmt. Für Düsseldorf sind es zu wenige. Stimmt. Tinnum hat ja schon acht davon. https://de.wikipedia.org/wiki/Tinnum
Percy N. schrieb: > Zumindest der Nachbar sollte schon seine Meinung sachlich begründen > können, aber das ist nicht jedermanns Sache, wie Dir sicherlich bekannt > ist. Na ja das hat er doch gemacht, er kauft immer wieder neue Autos welche modernen umweltstandards entsprechen. Dass die Begründung keinen Sinn ergibt, wie soviele Begründungen hier, kann man Martin B. nicht zur Last legen.
DANIEL D. schrieb: > Na ja das hat er doch gemacht, Eigentlich nicht ... > er kauft immer wieder neue Autos welche > modernen umweltstandards entsprechen. Damit begründet er sein eigenes Verhalten; und der geneigte Zuhörer mag selbst entscheiden, ob er das nachvollziehen kann. Erforderlich wäre aber eine Mitteilung, warum Martin seiner Meinung nach ohne Auto auskommen soll. Ob er sich hierzu geäußert hat, können wir freilich nicht wissen. Und mir ist aus eigener Erfahrung erinnerlich, das es einiges an Überwindung kostet, das Kfz aufzugeben. Bei mir war das der Fall, als ich mir klarmachte, dass das heilig Blechle nahezu das ganze Jahr überxauf dem mphsam erbeuteten Parkplatz vor dem Büro stand und nicht mehr bewegt wurde. Da war es nur noch ein kleiner Schritt, um zu begreifen, dass ich mit Taxi deutlich billiger davon kam. Und dann kam das Fahrrad ... DANIEL D. schrieb: > Dass die Begründung keinen Sinn ergibt, wie soviele Begründungen hier, > kann man Martin B. nicht zur Last legen. Wer tut das denn?
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Percy N. schrieb: > Damit begründet er sein eigenes Verhalten; und der geneigte Zuhörer mag > selbst entscheiden, ob er das nachvollziehen kann. > Erforderlich wäre aber eine Mitteilung, warum Martin seiner Meinung nach > ohne Auto auskommen soll. Ob er sich hierzu geäußert hat, können wir > freilich nicht wissen. Also ich finde es ist aus dem Kontext ersichtlich, die dass er aufgrund der geringen Kilometer Leistung der Meinung ist. So wie du einige Antworten vorher, gefragt hast ob nicht ein Taxi sinnvoller wäre. Dir würden bestimmt die Bücher von Herr der Ringe gefallen, die Bücher sollen sehr detailliert sein, und jede noch so kleine Kleinigkeit ist ganz genau beschrieben.
DANIEL D. schrieb: > Also ich finde es ist aus dem Kontext ersichtlich, die dass er aufgrund > der geringen Kilometer Leistung der Meinung ist. So wie du einige > Antworten vorher, gefragt hast ob nicht ein Taxi sinnvoller wäre. Das greift arg kurz. Wir wissen nicht, ob Martin gesund ist und auf ein Fahrrad ausweichen könnte. Dem könnten nebeben gesundheitlichen auch andere Gründe entgegenstehen: seltene, aber weite Fahrstrecken; extremes Geländeprofil; umfangreiches Gepäck ... Letzteres stünde auch der Benutzungs eines Taxis entgegen. DANIEL D. schrieb: > Dir würden bestimmt die Bücher von Herr der Ringe gefallen, die Bücher > sollen sehr detailliert sein, und jede noch so kleine Kleinigkeit ist > ganz genau beschrieben. Das mag ich nicht einschätzen, aber ich habe eine ausgeprägte Abneigung dagegen, mirxaufgrund schwammiger Andeutungen und gehaltliser Gerüchte ein Urteil über einen komplexen Sachverhalt zu bilden. Dass Du in der Lage bist, Dir über umfassende Sachverhalte, von denen Du nichts als den Namen weißt, eim Urteil zu bilden, ist mir bekannt.
Percy N. schrieb: > Dass Du in der Lage bist, Dir über umfassende Sachverhalte, von denen Du > nichts als den Namen weißt, eim Urteil zu bilden, ist mir bekannt. Ach quatsch du willst einfach nur sinnlose Diskussion führen, damit du dich daran erfreuen kannst, dann dein besonders großen Wortschatz zur Schau zu stellen. Ob irgendwer davon etwas hat oder nicht ist dir doch vollkommen gleichgültig. Deswegen auch diese sinnlose Fragerei. Von Elektronik und Programmierung scheinst du keine Ahnung zu haben, kein Interesse, oder sonst irgendwas, was eigentlich ein Grund wäre hier zu sein. In einem Internetforum wo jeder normalerweise Verständnis hat, für ein gewisses Maß an Diskretion, und wo man es den Leuten überlässt wie sehr sie ins Detail gehen, betreibst du eine schamlose Ausfragerei. Und bist auch nicht geizig mit fadenscheinigen Begründungen.
DANIEL D. schrieb: > Ach quatsch du willst einfach nur sinnlose Diskussion führen, damit du > dich daran erfreuen kannst, dann dein besonders großen Wortschatz zur > Schau zu stellen. Sinnlos ist eher Deine Behauptung, Marx habe nur Mist geschrieben, obwohl Du erklärtermaßen nicht eine einzige Zeile von seinem Werk gelesen hast. Was das alkerdings mit irgendjemandes mehr oder minder großen Wortschatz zj tun hsben können soll, erschließt sich mir nicht. > Ob irgendwer davon etwas hat oder nicht ist dir doch > vollkommen gleichgültig. Keineswegs; ich würde es vielmehr sehr begrüßen, wenn Du bereit wärest, etwas daraus zu lernen, wie andere es tun. Ob es am Willen liegt oder an der Fähigkeit, bzw an deren Mangel, kann ich nicht einschätzen.
Percy N. schrieb: > begrüßen, wenn Du bereit wärest, > etwas daraus zu lernen, wie andere es tun. Das ist ein guter Ansatzpunkt. Das wäre in dem Fall sich auf die Diskussionen abseits der Themen nicht einzulassen und diesen Post einfach so stehen zu lassen.
Also ich glaube wenn ich mir ein Elektroauto leisten könnte wäre die verwendete Akku-Technologie ein kaufgrund oder ein nicht kaufgrund. Wenn es doch auch Technologien gibt welche schwer brennen, würde ich kein Auto kaufen, wo hoch brennbare Lithium-Polymer Akkus verbaut sind.
DANIEL D. schrieb: > würde ich kein Auto kaufen, wo hoch brennbare Lithium-Polymer Akkus > verbaut sind. Polyweniger ist fast schon ein Oxymoron ...
DANIEL D. schrieb: > Also ich glaube wenn ich mir ein Elektroauto leisten könnte wäre die > verwendete Akku-Technologie ein kaufgrund oder ein nicht kaufgrund. Wenn > es doch auch Technologien gibt welche schwer brennen, würde ich kein > Auto kaufen, wo hoch brennbare Lithium-Polymer Akkus verbaut sind. Man sollte meinen, die Leute sind gescheit und kaufen keine Brandsätze auf Rädern. Sind sie aber nicht. Sie lassen sich durch Hochglanzprospekte einlullern und kaufen die Brandsätze. Allerdings wirst du auch kein E-Auto finden, in dem was anderes als LiIon verbaut ist. Ebenso bei den Pedelecs. Denn Industrie und Politik sind der Ansicht, dass LiIon die Lösung aller Probleme ist. Die Alternativen brennen möglicherweise noch besser ...
Martin B. schrieb: > Allerdings wirst du auch kein E-Auto finden, in dem was anderes als > LiIon verbaut ist. Ebenso bei den Pedelecs. Denn Industrie und Politik > sind der Ansicht, dass LiIon die Lösung aller Probleme ist. Die > Alternativen brennen möglicherweise noch besser ... Also Natrium ist auf jeden Fall sehr reaktionsfreudig, die neuen Natrium Akkus die irgendwann kommen sollen könnten auch gut brennen, aber keine Ahnung. LiFePo4 soll relativ robust sein, und nicht dazu neigen wie ein Bengalo zu brennen. Ob das möglicherweise am enthaltenen Eisen liegt, welches deutlich weniger reaktionsfreudig ist? Ich muss aber ehrlicherweise sagen keine Ahnung was jeweils verbaut ist, aber die E-Bikes haben auf jeden Fall Akkus welche gut brennen da hast du vollkommen recht.
DANIEL D. schrieb: > Ob das möglicherweise am enthaltenen Eisen liegt, welches deutlich > weniger reaktionsfreudig ist? Eisen brennt ganz prima, versuche es mal mit ein bisschen feiner Stahlwolle ...
Percy N. schrieb: > 2.000 km im Jahr sind ziemlich wenig, aber um zu wissen, ob Du > diese Wege besser mit dem Fahrrad erledigt hättest, müsste man > schon mehr wissen. > Ab wann es billiger wird, auf Taxi umzusteigen, musst Du selbst > berechnen. Da gibt es nicht viel zu rechnen. Soll ich mir im Ernst für den wöchentlichen Einkauf im Supermarkt ein Taxi kommen lassen? Und soll das das 'ne Stunden warten, oder soll ich für den Heimweg erneut ein Taxi rufen? Letzteres wären dann 52 Wochen mal 2 gleich 104 Taxifahrten pro Jahr. Wenn ich pro Taxifahrt 50 Euro ansetze, dann sind das 5.200 Euro pro Jahr. Dann rechne ich noch eine sonstige Fahrt pro Woche hinzu (Hin- und Rückfahrt), sind dann nochmal 5.200 Euro pro Jahr. Sind also insgesamt 10.400 Euro Taxi pro Jahr für 2 Unternehmungen pro Woche. Macht nicht wirklich Sinn oder? Zudem muss das Taxi immer erst von irgendwoher kommen und muss danach wieder dorthin zurück. Also wird das Taxi mindestens die doppelte Wegstrecke zurücklegen, als wenn ich mit dem eigenen PKW fahre. Macht auch ökologisch keinen Sinn, oder? Nebenbei: Wie kommst du auf das schmale Brett, dass ein Fahrrad einen PKW ersetzen könnte? Schon mal beide Fahrzeuge nebeneinander gestellt und Größe, Gewicht, Ladefläche, Ladevolumen, Anhängelast, Motorleistung, Reichweite, Geschwindigkeit, Heizung, Klima und Sicherheit verglichen? Da finden sich einige kleine, aber bedeutsame Unterschiede.
DANIEL D. schrieb: > Ich muss aber ehrlicherweise sagen keine Ahnung was jeweils verbaut ist LiIon hat das beste Leistungsgewicht - einzig das zählt. Dass LiIon oft und gerne mal brennt ist nicht so wichtig. Ebenso ist nicht so wichtig, dass LiIon sich nicht löschen lässt, falls mal in Brand geraten. Ebenso unwichtig ist, dass sich LiIon heimtückisch erneut entzünden kann, wenn tapfere Feuerwehrmänner ein E-Auto nicht ausbrennen lassen. Aber dafür hat man das mobile E-Auto-Planschbecken erfunden, die nun per Verordnung in Netzknotendichte vorgehalten werden müssen. Auch unwichtig ist, dass ein E-Auto nach einem Crash in eine wochenlange Quarantäne muss und dann ein speziell geschulter Techniker die nicht mehr vorhandene Heimtücke der Batterie erkennen und bestätigen muss. Was für ein Irrsinn.
DANIEL D. schrieb: > Dir > würden bestimmt die Bücher von Herr der Ringe gefallen, die Bücher > sollen sehr detailliert sein, und jede noch so kleine Kleinigkeit ist > ganz genau beschrieben. sind sie nicht. Wenn du eine ausführliche Beschreibung im Fantasy Bereich haben wills, dann musst du das Rad der Zeit lesen. Martin B. schrieb: > Man sollte meinen, die Leute sind gescheit und kaufen keine Brandsätze > auf Rädern. Sind sie aber nicht. Sie lassen sich durch > Hochglanzprospekte einlullern und kaufen die Brandsätze. [ ] Du kennst die Statistiken der Versicherer zu Fahrzeugbränden? Wenn ja, wundert es mich denn dann müssten deiner Meinung nach ja fast alle Fahrzeugführer heute blöd sein, denn die Verbrenner und erst recht die Hybridfahrzeuge sind die, welche am häufigsten brennen. BEV brennen am seltensten. Martin B. schrieb: > Denn Industrie und Politik > sind der Ansicht, dass LiIon die Lösung aller Probleme ist. Die > Alternativen brennen möglicherweise noch besser ... Martin B. schrieb: > LiIon hat das beste Leistungsgewicht - einzig das zählt. Ach, du weißt es also doch. DANIEL D. schrieb: > Ob das möglicherweise am enthaltenen Eisen liegt, welches > deutlich weniger reaktionsfreudig ist? nein. Das liegt am Aufbau. Wenn du dich mal ernsthaft damit befassen würdest, wüsstest du das. Auch sind diese aufgrund anderer Eigenschaften nicht so gut geeignet für den Einsatz im Fahrzeug.
DANIEL D. schrieb: > Also Natrium ist auf jeden Fall sehr reaktionsfreudig Es hilft nicht, auf Triggerbegriffe aus der größtenteils längst vergessenen Schulchemie zu reagieren, wie Natrium auf Wasser. Ich bin da wirklich auch kein Experte, aber bei Lithium Ionen Akkus ist es m.W. nicht primär das Lithium, was brennt. Sondern das Elektrolyt. Lithium kann dabei zur Brandentstehung beitragen. Aber indem es Kurzschlüsse produziert, nicht weil es gut brennt. Man sollte also wirklich genau hinsehen, was bei einem Akkubrand aus welchem Grund gefährlich ist. Sollte die chemischen und physikalischen Vorgänge beim Brand und beim Weg zum Brand betrachten. Weshalb Akkus verschiedener Zellchemie und unterschiedlichen Aufbaus sich dabei recht unterschiedlich verhalten - selbst wenn immer Lithium mit drin sein sollte. Sonst verbannt man noch Kochsalz aus der Küche und Streusalz von der Straße, weil aufgrund des vielen Natriums hoch feuergefährlich. Und steigt in Malle nur dann noch ins Meer, wenn genug Löschwasser da ist.
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Martin B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ich muss aber ehrlicherweise sagen keine Ahnung was >> jeweils verbaut ist > > LiIon hat das beste Leistungsgewicht - einzig das zählt. Na klar. Deswegen fahren ja auch alle Elektroautos mit Hörgeräte- Batterien...
(prx) A. K. schrieb: > Sonst verbannt man noch Kochsalz aus der Küche und Streusalz von der > Straße, weil aufgrund des vielen Natriums hoch feuergefährlich. Und > steigt in Malle nur dann noch ins Meer, wenn genug Löschwasser da ist. Mal wieder nur hole Phrasen. Metall Brände kann man mit Kochsalz löschen. Und das Lithium Akkus nun mal brennen wie Bengalos ist da deine Tatsache. Und die müssen halt anders gelagert werden als z.b. Brandbeschleuniger wie z.B Benzin. Es sind doch genug von den Dingern abgefackelt damit man nicht mehr darüber diskutieren muss, dass sie es gut können. Ist halt nur die Frage wie geht man damit um, wenn man mehrere zehn Kilo Bruttomasse Wunderkerze im Auto hat. Ich würde sagen anderes als mit mehreren zehn Litern Brandbeschleuniger. Also ich weiß in den Bussen in China wird oft LiFePo4 verbaut. Aber diese Technik hat wohl eine geringere Strombelastbarkeit.
DANIEL D. schrieb: > Also ich weiß in den Bussen in China wird oft LiFePo4 verbaut. Aber > diese Technik hat wohl eine geringere Strombelastbarkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator#Vor-_und_Nachteile
Martin B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> 2.000 km im Jahr sind ziemlich wenig, aber um zu wissen, ob Du >> diese Wege besser mit dem Fahrrad erledigt hättest, müsste man >> schon mehr wissen. >> Ab wann es billiger wird, auf Taxi umzusteigen, musst Du selbst >> berechnen. > > Da gibt es nicht viel zu rechnen. Soll ich mir im Ernst für den > wöchentlichen Einkauf im Supermarkt ein Taxi kommen lassen? Und soll das > das 'ne Stunden warten, oder soll ich für den Heimweg erneut ein Taxi > rufen? > > Letzteres wären dann 52 Wochen mal 2 gleich 104 Taxifahrten pro Jahr. > Wenn ich pro Taxifahrt 50 Euro ansetze, dann sind das 5.200 Euro pro > Jahr. Wenn du pro Taxifahrt 50€ ansetzt, sind das aber auch schon (nach Berliner Taxitarif) ~25km pro Fahrt, also bei 104 Fahrten mehr als 2000km pro Jahr. Von den 208 Fahrten weiter unten ganz zu schweigen. Ich vermute, es lohnt sich schon, das einmal richtig zu rechnen. Martin B. schrieb: > Nebenbei: Wie kommst du auf das schmale Brett, dass ein Fahrrad einen > PKW ersetzen könnte? Schon mal beide Fahrzeuge nebeneinander gestellt > und Größe, Gewicht, Ladefläche, Ladevolumen, Anhängelast, Motorleistung, > Reichweite, Geschwindigkeit, Heizung, Klima und Sicherheit verglichen? > Da finden sich einige kleine, aber bedeutsame Unterschiede. Und schonmal an eine Straße gestellt und nachgesehen, was davon genutzt wird? Ein PKW ist ja auch kein Ersatz für einen LKW oder Reisebus, wenn man mal Ladefläche, Ladevolumen, Sitzplatzkapazität und Anhängelast vergleicht, und trotzdem fahren davon viel mehr herum... Aber wie Percy schon schrieb: Ob und wie viele Fahrten man ersetzen kann, ist sehr individuell. MfG, Arno
DANIEL D. schrieb: > Und das Lithium Akkus nun mal brennen wie Bengalos ist da deine > Tatsache. Dass Daniel D keine Ahnung hat ist da deine (sic) Tatsache. Übrigens: Dein Putin hat sein Flaggschiff in einem Landkrieg (!!!) verloren.
Daniel F. (unhinged) schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Und das Lithium Akkus nun mal brennen wie Bengalos ist da deine >> Tatsache. > > Mimimimimimimi > Mimimimimimimi > Mimimimimimimi Kannst du deine Ausführungen zum Brandverhalten von Akkus etwas präzisieren? Da ist irgendwie so ein lautes Heulen in deinen Texten, so dass man dich nicht versteht.
DANIEL D. schrieb: > wenn man mehrere zehn Kilo Bruttomasse Wunderkerze im Auto hat Mich würde ja die Nettomasse mehr besorgen. Jeder ängstigt sich so, wie es ihm am meisten Freude macht. DANIEL D. schrieb: > Da ist irgendwie so ein lautes Heulen in deinen Texten, so dass man dich > nicht versteht. Möglicherweise sind das eher Seine durchcNichtgebrauch angerosteten Neuronen; das würde immerhin manchrs erklären.
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Daniel F. (unhinged) schrieb: > Dein Putin hat sein Flaggschiff in einem Landkrieg (!!!) verloren. Nachdem deine Amis die GPS-Position des Flaggschiffes verraten haben und deine Amis das benötigte Waffensystem zur Zerstörung des Schiffs vorab kostenlos geliefert haben. Was wirklich gespielt wird, scheint dir zu entgehen.
Arno schrieb: > Wenn du pro Taxifahrt 50€ ansetzt, sind das aber auch schon (nach > Berliner Taxitarif) ~25km pro Fahrt Habe nicht wirklich eine Ahnung, was eine Taxifahrt kostet. Ich weiß nur, dass hier bereits ein 2-stelliger Euro Betrag auf der Uhr steht, wenn ein Taxi von irgendwoher kommt. Dann halbiere von mir aus den Betrag auf 25 Euro, dann sind das immer noch 50.000 Euro in 10 Jahren und damit jenseits von Gut und Böse.
Martin B. schrieb: > Ich weiß nur, dass hier bereits ein 2-stelliger Euro Betrag auf der Uhr > steht, wenn ein Taxi von irgendwoher kommt. Seltsamer Tarif. In welcher Gegend wohnst Du?
Percy N. schrieb: > Martin B. schrieb: > >> Ich weiß nur, dass hier bereits ein 2-stelliger Euro Betrag auf der Uhr >> steht, wenn ein Taxi von irgendwoher kommt. > > Seltsamer Tarif. In welcher Gegend wohnst Du? Vermutlich in einer Gegend mit nicht ganz so vielen Taxiunternehmen.
Es könnte durchaus sein, dass von Amerika aus eine Welle zu uns schwappen könnte, dass eAutobusse nicht mehr brennen. Wenn dort in Californien die Fahrzeugdiebe nicht mehr die Kats absägen (https://usarundbrief.com/143/p4.html), sondern die Akkus klauen. Die sind dann so schnell weg, dass da nichts mehr brennen kann. 😁😁😁
Habt Ihr eigentlich noch den Titel dieses Threads auf Eurem Schirm ??? Gruesse
Na klar haben wir die noch auf dem Bildschirm. Und wir haben viel Spaß dabei, so viel, dass sogar die Spaßbremse wieder mal aufgewacht ist. Häufiger als eins in der Woche gibt diese eh kein Lebenszeichen von sich. Bleibst Du nun auf, oder legst Du Dich gleich wieder bis nächste Woche schlafen?
Percy N. schrieb: > Seltsamer Tarif. Erstens gibt es eine Grundgebühr und zweitens sind Leerfahrten auch von irgend jemandem zu bezahlen. Ein Handwerker nimmt auch Kohle fürs Kommen, da hat er noch kein Werkzeug angefasst. Also ein ganz normaler Vorgang.
Interessanter Vergleich. Im Akku meiner Kangoo ZE sind 6kg Litium verbaut auf 350kg Akkugewicht. Im Motoblock meines Verbrenn sind 40kg Magnesium und 66 Liter Diesel sind auch noch drin. Dazu 7 Liter Schmieröl und jede Menge Brennbare Kunststoffe innen und Außen. Aber weder ist mir je eines der über 100 Notbooks, noch je rin Werkzeugakku, kein Modellbauakku kein Telefon noch sonst ein Litiumakku verband. Ein Siemens Telefon hat sich vor 25 Jahren aufgebläht, ein Fritz C4 und ein Microsoft Handy hat das Rauchen angefangen nachdem ich es endlich aufgegeben hatte. Ich finde Verbrenner gefährlicher als meine 4 E-Autos und lasse sogar meine bessere Hälfte damit fahren. Die Grenzen fast immer beim Laden und nicht wie die Verbrennungsmaschinen beim Fahren. Der Vorteil ist das ich dann nicht darin sitze. Wer Brandflecke auf dem Standstreifen zählt sieht klarer... MfG Michael
Michael_O schrieb: > Aber weder ist mir je eines der über 100 Notbooks, noch je rin > Werkzeugakku, kein Modellbauakku kein Telefon noch sonst ein > Litiumakku verband. Schön für dich. Dafür kann man seit LiIon existiert von abgebrannten Modellbauern lesen, von abgebrannten Modellbaufachgeschäften und abgebrannten Fahrradläden ebenso. Im Netz kann man unzählige Videos sehen, wo plötzlich die Hose brennt und Menschen wie wild gewordene Geißböcke durch die Gegend hüpfen, weil der eigene Arsch brennt. LiIon ist ein zusätzliches Brandrisiko, das kann man drehen und wenden wie man will. Ob man sich zig Geräte mit LiIon ins Haus holt, muss jeder selber wissen. Die nächste Feuerwehr ist nicht weit. Dumm halt, wenn selbige dann nur noch ein Übergreifen des Feuers auf andere Häuser verhindern kann.
Martin B. schrieb: > LiIon ist ein zusätzliches Brandrisiko, das kann man drehen und wenden > wie man will. Stimmt - das ist ein zusätzliches Risiko. Deshalb schmeißt man bei Autos ja auch den brennbaren Treibstoff raus damit sich das wieder ausgleicht. Ausser natürlich bei diesen Hybrid Dingern - aber da bestätigt die Statistik ohnedies, dass die am häufigsten brennen. walta
DANIEL D. schrieb: > Michael_O schrieb: >> 40kg Magnesium > > Was ist denn da alles aus Magnesium? "Auto wird zur Magnesium-Fackel" "... Motorblock, dem Armaturenbrett und den Türen verbaut." https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/auto-wird-magnesium-fackel-mm-2497728.html "Wunderkerze an Bord" "Experten prophezeien den Feuerwehren schwere Zeiten" https://m.focus.de/auto/neuheiten/wunderkerze-an-bord-brand_id_1953188.html Auch Felgen können aus Magnesium sein.
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Obacht bei Oldtimern: "Schon der alte Käfer trug Magnesiumteile unterm Kugeldach. VOLKSWAGEN verwendete im Käfer bis zu 22 Kilo Magnesium in Getriebe-, Kupplungs- und Lüftergehäuse" Abseitige Produktion: "VW verlegte die Produktion der Magnesiumgetriebe von Golf und Polo nach kleineren Bränden in abseitige Werkshallen." Tja, da musst du wohl zu Fuss gehen (aber bitte mit klassischen Ledersohlen). Gute Fahrräder kommen ja auch nicht in Frage.
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Euro schrieb: > Vielleicht muss man einfach mal die technischen Ursachen im einzelnen > betrachten Nicht "Vielleicht" sondern "Man muss". Nennt sich Fehleranalyse und darauf folgend hoffentlich Weiterentwicklung. Wer ist eigentlich "man"? Johann schrieb: > Wenn nur noch eBusse fahren, werden auch nur noch eBusse brennen. > Genauso wie bei Covid: wenn alle geimpft sind, werden auch nur noch > Geimpfte krank. Korrekt und damit auch alles zum Threadtitle gesagt. (prx) A. K. schrieb: > Recht entsteht nicht schlagartig, schon garnicht perfekt, sondern > entwickelt sich, oft quälend langsam. Das Thema ist halt recht neu. Ein > solcher Prozess zum eAuto-Brand ist Teil einer solchen Entwicklung Ich geh in soweit mit, dass der deutsche Gesetzesapparat Quatsch ist und sich mehr um den Selbsterhalt kümmert als den Betroffenen. Ich widerspreche aber der Aussage "Das Thema ist halt recht neu" - Faktisch waren die ersten Elektroautos 1881 am Start (Anderson schon um 1832, Flocken in D dann 1888). Entweder das wird mit Humor gesehen "Die Gesetzgebung schafft es in mehr als 100j nicht zu reagieren" oder die Behauptung ist einfach falsch, es wäre ein neues Gebiet.
Martin B. schrieb: > Arno schrieb: >> Wenn du pro Taxifahrt 50€ ansetzt, sind das aber auch schon (nach >> Berliner Taxitarif) ~25km pro Fahrt > > Habe nicht wirklich eine Ahnung, was eine Taxifahrt kostet. Das war genau mein Punkt - nicht raten, sondern mindestens qualifiziert schätzen (und auch mal Dinge probieren). Sonst kostet der eigene PKW nur 200€/Jahr (2000km mit 10Ct/km), mit dem Fahrrad braucht man fünf Stunden für 10km, die Bahn will 1000€ für einen Wochenendtrip in die nächste Großstadt, Akkus brennen immer, das ist nur eine Frage der Zeit, und Benzin ist eigentlich ein Löschmittel ;) MfG, Arno ...dessen Auto sich ggü. Carsharing+Mietwagen nur knapp rechnet, obwohl inzwischen 0 Wertverlust und viel Selbstschrauberei in einer Halle, deren Miete unter "Hobby" und nicht unter "Auto" fällt...
(prx) A. K. schrieb: > Auch Felgen können aus Magnesium sein. Jajaja. Schönes BILD-Niveau! Das sind MagnesiumLEGIERUNGEN! Die brennen mal sicher NICHT wie reines Magnesium im Chemieunterricht! Auch Aluminium-Magnesium Legierungen sind weit verbreitet. Aber auch die brennen NICHT! Und komm mir jetzt block nicht mit Feilspänen und anderem Firlefanz!
Falk B. schrieb: > Schönes BILD-Niveau! Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ich hatte den Eindruck, das sei hier gefordert, statt hohler Phrasen. ;-)
Also früher habe wir Spitzer mit Bunsenbrennern angezündet, die sind aus einer legierung welche gut brennt. Man braucht aber schon einen Bunsenbrennern und Geduld damit das Teil sich entflammt.
Martin B. schrieb: > Erstens gibt es eine Grundgebühr und zweitens sind Leerfahrten auch von > irgend jemandem zu bezahlen. Ein Handwerker nimmt auch Kohle fürs > Kommen, da hat er noch kein Werkzeug angefasst. Also ein ganz normaler > Vorgang. Ach, wirklich? Die Realität scheint da mitunter ein ganz klein wenug abzuweichen: http://www.derinnenspiegel.de/taxitarife/uebersicht/taxitarife1.php
Martin B. schrieb: > Dafür kann man seit LiIon existiert von abgebrannten Modellbauern lesen, > von abgebrannten Modellbaufachgeschäften … Die Begriffe ›Akku halbwegs akzeptabel behandeln‹ und ›Modellbau‹ gehören definitiv nicht in einen Satz. Und schon gar nicht die Begriffe ›Akku pfleglich behandeln‹ und ›Modellbau‹. Es grenzt an ein Wunder das denen nicht jeden Tag so ein Ding abfackelt.
Problematisch ist halt wenn etwas selbst unter Abschluss von Sauerstoff noch weiter brennt. Also ich weiß nicht ob ein Autounfall ausreicht um Magnesium zu entzünden. Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet.
DANIEL D. schrieb: > Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet. Zuckerwürfel auch nicht. Mit ein bisschen Asche geht's.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet. > > Zuckerwürfel auch nicht. Mit ein bisschen Asche geht's. Und was denkst du? Können wir diesen Versuch mit einer Magnesium legierung nachvollziehen? Asche drauf, und dann reicht die normale Flammen-Temperatur?
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> DANIEL D. schrieb: >>> Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet. >> >> Zuckerwürfel auch nicht. Mit ein bisschen Asche geht's. > > Und was denkst du? Können wir diesen Versuch mit einer Magnesium > legierung nachvollziehen? Asche drauf, und dann reicht die normale > Flammen-Temperatur? Versuche es doch mal. Ich würde allerdings eine Wunderkerze bevorzugen.
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Percy N. schrieb: > Ach, wirklich? > Die Realität scheint da mitunter ein ganz klein wenug abzuweichen: Für meinen wöchentlichen Einkauf braucht es dann ein GRT, das kostet nochmal extra und der Hund braucht auch eine Fahrkarte. Das läppert sich. Taxi warten lassen >1min. 30 Euro. Da werden 25 Euro nicht reichen. Die Abrechnung dann nach km und nicht nach Zeit? Bei Stau arbeitet der Taxifahrer für 'nen Nuller?
Falk B. schrieb: > Jajaja. Schönes BILD-Niveau! Das sind MagnesiumLEGIERUNGEN! Die brennen > mal sicher NICHT wie reines Magnesium im Chemieunterricht! Interessant. Welchen Sinn macht es, Aluminium und Magnesium zusammen zu rühren? Die paar Prozent Gewichtsvorteil werden es wohl nicht sein, zumal das Magnesium die Sache noch verteuert. Und wie bekommt man beim Recycling Aluminium und Magnesium wieder auseinander? Mein Bauch sagt: Dummes Zeug. Ich lese, Magnesium hätte sehr gute Dämpfungseigenschaften? Wie ist das zu verstehen? Und diese Dämpfungseigenschaften braucht es beim Armaturenbrett? Oder bei Sitzlehnen und Türstrukturen?
Martin B. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ach, wirklich? >> Die Realität scheint da mitunter ein ganz klein wenug abzuweichen: > > Für meinen wöchentlichen Einkauf braucht es dann ein GRT, das kostet > nochmal extra und der Hund braucht auch eine Fahrkarte. Das läppert > sich. Taxi warten lassen >1min. 30 Euro. Da werden 25 Euro nicht > reichen. > Die Abrechnung dann nach km und nicht nach Zeit? > Bei Stau arbeitet der Taxifahrer für 'nen Nuller? Vergiss nicht den Platz für die Voliere, die Meise will schließlich auch mit ... Gute Besserung und Lebewohl!
Martin B. schrieb: > Interessant. Welchen Sinn macht es, Aluminium und Magnesium zusammen zu > rühren? Die paar Prozent Gewichtsvorteil werden es wohl nicht sein Schon wenige % anderer Metalle können die Eigenschaften einer Legierung erheblich beeinflussen. https://gusseinkauf.de/magnesiumlegierungen/
Martin B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Jajaja. Schönes BILD-Niveau! Das sind MagnesiumLEGIERUNGEN! Die brennen >> mal sicher NICHT wie reines Magnesium im Chemieunterricht! > > Interessant. Welchen Sinn macht es, Aluminium und Magnesium zusammen zu > rühren? Wikipedia kaputt? https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium-Magnesium-Legierung >Die paar Prozent Gewichtsvorteil werden es wohl nicht sein, Als Legierungsbestandteil nicht, als Hauptbestandteil schon. https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesium#Magnesiumlegierungen "Die wichtigste Eigenschaft von Magnesiumlegierungen, die ihnen gegenüber Aluminium und seinen Legierungen zu Bedeutung verholfen hat, ist der mit ihnen mögliche Leichtbau. Mit einer Dichte von rund 1,75 g/cm³ ist der Unterschied zu Aluminiumleichtbau mit einer Dichte um 2,75 g/cm³ deutlich." "Die Gefährlichkeit von elementarem Magnesium hängt stark von der Temperatur und der Teilchengröße ab: kompaktes Magnesium ist bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes ungefährlich, während Magnesiumspäne und -pulver leichtentzündlich sind." Das mit den Spänen wird eines der Hauptprobleme bei der Bearbeitung von Magnesiumlegierungen sein. Wenn da gebohrt oder gefräßt wird und das Kühlmittel fehlt, kann da was heiß laufen und zünden. Ob die brennenden Späne dann massive Magnesiumblöcke entfachen können, weiß ich nicht. Könnte aber sein, das Zeug verbrennt verdammt heiß! > zumal das Magnesium die Sache noch verteuert. Und wie bekommt man beim > Recycling Aluminium und Magnesium wieder auseinander? Keine Ahnung. > Mein Bauch sagt: Dummes Zeug. Dummer Bauch. > Und diese Dämpfungseigenschaften braucht es beim Armaturenbrett? > Oder bei Sitzlehnen und Türstrukturen? Vermutlich, damit die im Automobil unvermeidbaren Schwingungen möglichst gedämpft werden und nicht zu nervigen oder gar zerstörenden Resonanzen werden.
Falk B. schrieb: > Keine Ahnung ... > Vermutlich ... > Dummer Bauch. Von nix wirklich eine Ahnung, aber Kritik ist grundsätzlich dumm. Das Moderne immer hoch halten, denn modern ist per se immer gut. Mit Felgen aus Magnesium lässt sich beim Spurt von 0 auf 100 sicher noch eine Zehntel Sekunde raus fahren. DAS zählt in einer Gesellschaft, wo nicht wenigen die Dekadenz schon aus den Ohren kommt.
Falk B. schrieb: > Das mit den Spänen wird eines der Hauptprobleme bei der Bearbeitung von > Magnesiumlegierungen sein. Wenn da gebohrt oder gefräßt wird und das Aus eigener, täglicher Verarbeitungspraxis: - Ex-Schutz Umgebung mit Absauganlage - In dem Bereich zünden sich die Kollegen Zigaretten an, es passiert nichts - Staubfilter an der Absauganlage - Belüftungsventilatoren - wir haben einen mehr oder weniger konstanten Luftstrom durch die Produktionshalle - ESD geeignete Werkzeuge bzw Erdungen. - Die sind nicht notwendig wenn die Partikeldichte keinen kritischen Wert übersteigt. Zur Sicherheit setzen wir allerdings ausschließlich ESD geeignete Werkzeuge ein! Damit können wir im gleichen Bereich spanende und fügende Verfahren einsetzen und theoretisch auch Schweißen ohne dass etwas passiert. Pro Tag aktuelle Verarbeitungsmenge etwa 3 Tonnen Magnesium oder Magnesium/Aluminium Legierungen Zum Thema Gewichtsunterschied: Der ist signifikant! Zum Thema Brandverhalten des Materials: Legierungen bedeuten etwas anderes als eine Folie oder Strang Aluminium zwischen 2 Folien oder Stränge Magnesium (oder umgekehrt) zu packen sondern sie auf deutlich niederer Ebene miteinander zu verbinden entweder thermisch oder chemisch/galvanisch. (Das ist nun bewusst allgemein gehalten und ausschließlich als hinweis zu verstehen sich erst mit Legierungen zu befassen bevor man dazu etwas schreibt)
Martin B. schrieb: > Ich lese, Magnesium hätte sehr gute Dämpfungseigenschaften? > Wie ist das zu verstehen? Dämpfung bedeutet, dass bei elastischen Verformungen ein Teil der Energie nicht in Materialspannung sondern in Wärme umgewandelt wird. Anscheinend passiert das bei Magnesium/Magnesiumlegierungen gesonders stark. Magnesium wäre also z.B als Stimmgabel ungeeignet. Martin B. schrieb: > Und diese Dämpfungseigenschaften braucht es beim Armaturenbrett? > Oder bei Sitzlehnen und Türstrukturen? Nein, da brauch es eher die Gewichtsersparnis, da mal 3kg, da 5 und dort 10 ergibt ganz schnell 100kg am ganzen Auto. Wenn das wie bei den Felgen ungefederte Massen sind macht sich das verstärkt bemerkbar. Dass diese Gewicht wieder doppelt draufgepackt wird weil dicke SUVs "toll" sind steht auf einem anderen Blatt. Dass E-Autos da nochmal eine sehr dicke Schaufel mit Akkus drauflegen ist nicht schön. Meiner Meinung nach dürften so fette Karren nicht gefördert werden, aber die heilige deutsche Autolobby stickt halt dicke bei den Entscheidern mit drin.
Martin B. schrieb: > Mit Felgen aus Magnesium lässt sich beim Spurt von 0 auf 100 sicher noch > eine Zehntel Sekunde raus fahren. DAS zählt in einer Gesellschaft, wo > nicht wenigen die Dekadenz schon aus den Ohren kommt. Andere übertreiben anders: Martin B. schrieb: > Für meinen wöchentlichen Einkauf braucht es dann ein GRT, das kostet > nochmal extra und der Hund braucht auch eine Fahrkarte. Das läppert > sich. Taxi warten lassen >1min. 30 Euro. Da werden 25 Euro nicht > reichen. Jeder, wie er es braucht, und sei es ein Auto mit 2Mm Jaresfahrleistung.
Neider ohne Auto gibts halt immer, gabs schon immer. Einfach ignorieren.
Bongo schrieb: > Gerade diese Woche hat die Feuerwehr eine Studie eröffnet, dass E-Autos > nicht häufiger brennen, als Benziner. Also kann man sich entspannen. Vor > allem läuft bei E-Autos nicht brennendes Material überall hin und steckt > Nachbarfahrzeuge und Gebäude an. Hab ich gehört, die Studienquelle ist auch die von Herrn Lauterbach ;-)
Udo S. schrieb: > Wenn das wie bei den Felgen ungefederte Massen sind macht sich das > verstärkt bemerkbar. Wie ist man nur früher mit Stahlfelgen klar gekommen? Ich warte auf Felgen aus Kohlefaser. Ungefederte Massen und so. Udo S. schrieb: > Dass diese Gewicht wieder doppelt draufgepackt wird weil dicke SUVs > "toll" sind steht auf einem anderen Blatt. Eben nicht, denn genau das führt das Ganze ad absurdum! Erst die Tage in einer Autozeitschrift gelesen: Da kommt ein neuer KleinSTwagen mit Verbrenner aus Japan mit dem gleichen Leergewicht daher, wie mein fetter Mittelklasse-Kombi aus einer früheren Epoche. An der alten Karre sind sogar noch Stahlfelgen verbaut.
Gerd U. schrieb: > Da kommt ein neuer > KleinSTwagen mit Verbrenner aus Japan https://www.green-zones.eu/de/blog-news/japans-neue-verbrenner "Sollte der japanische Forschungsdrang bei den alternativen Kraftstoffen Erfolg haben, könnte Japan durchaus als Vorbild dienen, die Klimakrise pragmatisch anzugehen und nicht alles auf eine Karte, nämlich die Batterien, zu setzen." Es gibt auch andere Strategien, die in anderen Ländern bevorzugt werden.
DANIEL D. schrieb: > Vielen Dank, dann kann Christian B sich ja jetzt zu dem Thema belesen. Ich hab was besseres: Ich hab ein Video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=shc6hnCrAQ0 das bestätigt so ziemlich alles, was ich hier gesagt habe mit nachprüfbaren Quellen.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/brennende-batterie-zerstoert-haus/ Wie kann denn sowas passieren? Ich dachte, das ist sichere Technik.
Thorben Schmidt schrieb: > https://www.tichyseinblick.de/meinungen/brennende-batterie-zerstoert-haus/ > > Wie kann denn sowas passieren? Ich dachte, das ist sichere Technik. Eigentlich dasselbe Thema, deshalb ist der Thread überflüssig und uninteressant. Beitrag "Immer häufiger vorkommende eAutobus Brände"
Jörg R. schrieb: > Eigentlich dasselbe Thema, deshalb ist der Thread überflüssig und > uninteressant. Deine werte Einzelmeinung, sonst nichts.
Gerd U. schrieb: > Wie ist man nur früher mit Stahlfelgen klar gekommen? > Ich warte auf Felgen aus Kohlefaser. Ungefederte Massen und so. Tja: Meine serienmäßigen 235/50 R17 auf Alufelge wiegen pro Stück ca. 22kg (Ungenauigkeit Personenwaage). Es sind auch 215/60 R16 zulässig, die habe ich als Winterräder auf Stahlfelge und sind sogar etwas leichter. Angeblich will der Kunde der Optik wegen Alufelgen, aber das Gewicht der Dinger wird nirgendwo benannt und es würde auch kaum jemanden interessieren. Mein PKW ist übrigens ein Diesel, für den es im Herbst 2019 einen verpflichtenden Rückruf gab. Es gab Brände im Bereich der Starterbatterie durch den Stromsensor. Hatte also nichts direkt mit Diesel oder e-Auto zu tun, aber trotzdem ist Elektropfusch dafür ursächlich.
Christian B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Vielen Dank, dann kann Christian B sich ja jetzt zu dem Thema belesen. > > Ich hab was besseres: Ich hab ein Video gefunden: > https://www.youtube.com/watch?v=shc6hnCrAQ0 > das bestätigt so ziemlich alles, was ich hier gesagt habe mit > nachprüfbaren Quellen. Also du hast keine Ahnung und meckerst dann herum du willst Beläge, die sind dir dann aber zu blöd, weil du scheinbar nicht lesen kannst, und lieber Videos ansiehst oder was? Es tut mir ja leid, aber ganz ehrlich wenn ich sowas sehe dann bekomme ich das Kotzen. Es werden erst mal Millionen Dinge erzählt welche man so oder so schon weiß, als wäre man verblödet bis auf die Knochen. Wie soll man denn die Konzentration beibehalten bei so einem Video.
Also das ist ja wirklich mal extremes ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt, da wird mal kurz irgendeine Studie erwähnt welche ins Weltbild passt. Da geht es doch überhaupt nicht darum was besser oder schlechter ist, sondern einfach nur darum, den eigenen Irrglaube zu retten man würde was für die Umwelt tun. Wenn man wirklich wissen wollte wie gut oder schlecht es ist, hätte man sich von Dieter die Quellen durchgelesen. Wo die ganze Sache von verschiedenen Seiten beleuchtet wird.
DANIEL D. schrieb: > Wenn man wirklich wissen wollte wie gut oder schlecht es ist, hätte man > sich von Dieter die Quellen durchgelesen. Wo die ganze Sache von > verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Dieter schrieb: > https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/co2-bilanz-wie-umweltfreundlich-sind-elektroautos/ Hast du das denn getan? Hier wird nämlich im Prinzip das gleiche verlautbart: nach 25000 -30000km Laufleistung ist der CO2 Rucksack der Herstellung abgegolten. Zu ähnlichen Schlüssen kommt Herr Lesch mit seinem Wissenschaftlerteam. Er hat es halt nur so aufbereitet, dass selbst jemand wie du ihm folgen kann. Wenn man dann die Laufleistung von 300000km ansetzt, welche mit einem Elektroauto laut diesem Video (Es gibt andere, die ähnliches vermuten lassen, wenn nicht noch mehr https://www.youtube.com/watch?v=2J9LUYS-McU&t=12s ). Und nun zeige mir mal den aktuellen Verbrenner, welcher ohne größere Reparaturen diese Laufleistung erreicht. Ich bin mit den knapp 230000 bei meinem Corsa definitiv an der Grenze und einige teure Reparaturen sind schon erfolgt (u.a. Austausch der Zylinderkopfdichtung, des AGR Ventils, es müsste nun der DPF getauscht werden, als Folge des AGR Ventil Defekts.) Sicher würde man den noch 50000 weiter betreiben können, dann müsste aber der Turbolader getauscht werden, der macht nämlich nicht nur bereits einige Geräusche nein, er verliert auch ziemlich an Öl. Der wirtschaftliche Weiterbetrieb ist somit nicht gegeben. 300000 würde ich ihm nicht zumuten und dabei hat er schon eine sehr gute Laufleistung, begründet an meinem Fahrprofil.
Christian B. schrieb: > Zu ähnlichen Schlüssen kommt Herr Lesch mit seinem Wissenschaftlerteam. > Er hat es halt nur so aufbereitet, dass selbst jemand wie du ihm folgen > kann. Wenn er die Studie für mich gemacht hätte, dann würde irgendwo stehen welcher Energiemix für die Herstellung veranlagt wurde. Es wäre nachvollziehbar aufgeschlüsselt, aber das ist einfach nur Propaganda für dumme Menschen wie dich die nichts hinterfragen, und mit einer stupiden Antwort zufrieden sind. Aber klar du rettest die Welt glaub das bloß. Und auf diese Stammtisch Argumentation, mein Opel ist ja schon am kaputt gehen blabla, ein Elektroauto fährt 300000km, brauche ich ja jetzt nicht eingehen oder.
DANIEL D. schrieb: > Aber klar du rettest die Welt glaub das bloß. Du bist ja nicht in der Lage, gegenteiliges Nachzuweisen, alles was von dir kommt ist Stammtischwissen nebst dazu passender Parolen. Begründet auf deiner Subjektiven Einschätzung, dass nur der Verbrenner das einzig wahre ist um die Welt vorm Klimakollaps zu retten, da man über alternative Möglichkeiten ja erst nachdenken darf, wenn man es geschafft hat, den Strom komplett regenerativ zu erzeugen. Stattdessen wird in dem genannten Video auch sehr schön aufgeschlüsselt, wieviel Energie für die so hoch gelobten Alternativen wie e-fuels tatsächlich verschwendet werden muss. Natürlich ist klar, dass auch diese Technologien ihre Daseinsberechtigung haben werden aber vermutlich nicht im PKW. Da wird es über kurz oder lang auf nahezu ausschließlich BEV hinauslaufen. Sicherlich ist das mit Anpassungen, um nicht zu sagen Einschränkungen des einzelnen Verbunden. Man muss seinen Lebensstil und seine Reisetätigkeit dem anpassen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich aber sagen, dass es, für meine Familie, kein großes Problem ist.
Blöd Dir Deine Meinung: Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen. Die Überraschung: Bei den Plug-in-Hybriden stellt sich die Situation anders dar. Da gingen 3474 von 100.000 Einheiten in Flammen auf. (https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-brandgefahr-gefahr-feuer-loeschen-statistik-18793633.html)
Christian B. schrieb: > Du bist ja nicht in der Lage, gegenteiliges Nachzuweisen, alles was von > dir kommt ist Stammtischwissen nebst dazu passender Parolen. Dieter schrieb: > https://www.irrtum-elektroauto.de/lexikon/co2-rucksack/ > Ausgewertet und fair verglichen ergäbe sich folgendes Bild: > Das Verbrennerauto hätte mit dem gleichen Energiemix dann nur noch einen > CO2-Rucksack von 4 bis 5 Tonnen. > Das Verbrennerauto mit regenerativen Kraftstoffen betrieben, deren > Produktionsanlagen mit dem gleichen Energiemix betrieben würden, einen > sehr kleinen CO2-Abdruck im Verbrauch. Diese Variante wäre durch das > EAuto nicht mehr einzuholen. Da einfach mal bei der Elektromobilität genau so Kritisch hinsehen wie bei den bösen Verbrennern.
DANIEL D. schrieb: > Da einfach mal bei der Elektromobilität genau so Kritisch hinsehen wie > bei den bösen Verbrennern. Die Zahlen, auf die sich hier bezogen wird, sind 5Jahre alt(1)! Auch wird mit 1000 Ladezyklen suggeriert, dass der Akku nach 1000 Tagen, wenn täglich geladen wird, ausgetauscht werden muss. Beides ist falsch. Erstens: Ja, es gibt diese magische Grenze von 1000 Vollzyklen bei Lithium Batterien. Allerdings sind das eben Vollzyklen, von 0 auf 100%. Wenn man die Batterie aber nur in einem Fenster von 20-80 oder auch 10-90% betreibt, steigt die Anzahl dieser Zyklen auf mindestens das dreifache, da eben die Randbereiche, in denen der Akku tatsächlich stärker altert, ausgeklammert werden. Zweitens: So ein akku ist nicht eine einzige Zelle, sondern er besteht aus einzelnen Modulen. Wenn der Akku nun an Kapazität verloren hat, aufgrund von Alterung, kann man einzelne Module tauschen, was technisch möglich und finanziell deutlich unkomplizierter ist. Auch wird sich hier ein Markt etablieren mit regenerierten Modulen, so wie es auch jetzt schon in der Verbrennertechnik der Fall ist. Ich kann z.B. einen neuen Turbolader für 1500 Euro kaufen oder ich kaufe einen Regenerierten für 1/3 der Kosten. (1) in diesen 5 Jahren sind aber 2 Dinge passiert: erstens ist der Anteil an regenerativ erzeugtem Strom seither deutlich gestiegen und 2. sind die Produktionsprozesse der Batterien deutlich effizienter geworden. Beides für sich sorgt für eine Reduzierung des CO2 Rucksacks. Vor 5 Jahren mögen diese Zahlen gestimmt haben, heute sind sie aber nicht mehr Aussagekräftig. Im Video wurden nur aktuelle Zahlen herangezogen, wenngleich dort von 50% regenerativem Strom ausgegangen wird, was so aber nicht stimmt, da es aktuell einen Einbruch gibt. Tendentiell wird dieser aber hoffentlich schnell ausgeglichen werden und weiter Steigen. Schlussendlich werden wir das nicht der Ampelkoalition, sondern Putin zu verdanken haben, dass wir die erneuerbaren Energien massiv ausbauen, wer hätte das vor einem halben Jahr geglaubt.
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Christian B. schrieb: > 1) > in diesen 5 Jahren sind aber 2 Dinge passiert: erstens ist der Anteil an > regenerativ erzeugtem Strom seither deutlich gestiegen und 2. sind die > Produktionsprozesse der Batterien deutlich effizienter geworden. Beides > für sich sorgt für eine Reduzierung des CO2 Rucksacks. Vor 5 Jahren > mögen diese Zahlen gestimmt haben, heute sind sie aber nicht mehr > Aussagekräftig. Im Video wurden nur aktuelle Zahlen herangezogen, > wenngleich dort von 50% regenerativem Strom ausgegangen wird, was so > aber nicht stimmt, da es aktuell einen Einbruch gibt. Tendentiell wird > dieser aber hoffentlich schnell ausgeglichen werden und weiter Steigen. > Schlussendlich werden wir das nicht der Ampelkoalition, sondern Putin zu > verdanken haben, dass wir die erneuerbaren Energien massiv ausbauen, wer > hätte das vor einem halben Jahr geglaubt. Genau und deswegen will man auch die Batterien in Polen bauen, wo es den billigen Kohlestrom gibt.
Wobei den Polen die Kohle ebenfalls auf die Füsse fällt, nicht nur den Deutschen Öl und Gas. Polen holt zwar viel Kohle aus eigenem Boden, die ist aber ziemlich dreckig und daher zwar in Kraftwerken mit entsprechendem Aufwand nutzbar, in Haushalten aber problematisch. Weshalb in Haushalten bisher Importkohle aus Russland genutzt wird. Deutlich teurer wurde die Kohle dort auch vorher schon. Was Abhängigkeiten angeht, bleiben übrigens auch Freunde der Kernkraft nicht ungeschoren. Ein grosser Teil des Brennstoffs, teils bereits in angereicherter Form, stammt aus Russland und Kasachstan. Wer den auch noch in russischen WWER Reaktoren nutzt, für den heisst es, Russland oder abschalten.
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DANIEL D. schrieb: > Genau und deswegen will man auch die Batterien in Polen bauen, wo es den > billigen Kohlestrom gibt. Da frag mal die Polen. Bezogen auf die Kaufkraft ist dort der Strom teurer als bei uns. https://energiemarie.de/strompreis/europa Und ob das mit den billigen Importen aus Russland so bleibt,... https://www.gtai.de/de/trade/polen/branchen/importverbot-fuer-kohle-und-bis-2040-neuer-energiemix--823102
Magnesium ist leicht und recht brüchig. Magnesium Alu knetlegierungen sind fester und zäher. Aufeinander gehen die ganz einfach durch Wärme. Die 200€ im Jahr an Kosten stimmen für meine beiden Kangoo ZE nicht mehr. 117€ Haftpflicht, 62€ KFZ Steuer jetzt erstmalig weil 10 Jahre alt abzüglich 700€ THG für N1 Nutzfahrzeug und den Strom gibt es von Lidl und dem Brötchengeber umsonst. So verdienen die beiden Geld. Der E-UP kostet dank der von 2000 auf 6000€ gestiegenen Förderung genau 0 Euro und ist für die Leasingdauer Steuerfrei, einzig der Expert und mein Mercedes verursachen moderate Kosten für meine Firma. MfG Michael
Euro schrieb: > Da frag mal die Polen. Bezogen auf die Kaufkraft ist dort der Strom > teurer als bei uns. > https://energiemarie.de/strompreis/europa Das ist dem Typ der dort eine Akkufabrik hinstellt vermutlich alles gleichgültig. Auch wie die Polen ihre Bude heizen interessiert den wahrscheinlich sehr wenig.
Euro schrieb: > Da frag mal die Polen. Bezogen auf die Kaufkraft ist dort der Strom > teurer als bei uns. Die Energiekosten für verhandlungsstarke Großunternehmen (obige Batterien aus Polen) sind nicht bei Statista&Co zu finden, und da spielt Kaufkraft keine Rolle. Erschwert Vergleiche, obendrein kanns dazu führen, dass Haushalte bei den Deals effektiv draufzahlen.
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DANIEL D. schrieb: > Das ist dem Typ der dort eine Akkufabrik hinstellt vermutlich alles > gleichgültig. Begründungen für diese Entscheidung kann ich Dir nicht geben, aber der Plan sieht offensichtlich ganz anders aus: https://www.autobild.de/artikel/batterie-produktion-in-deutschland-tesla-daimler-e-autos-20484899.html Scheinbar wollen die Autoproduzenten in DE zumindest langfristig nimmernich mehr Akkus aus dem Ausland. OK, hätten sie auch vor 10 Jahren schon gekonnt, musste erst Tesla kommen und die Denke einmal komplett umkrempeln.
Euro schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Das ist dem Typ der dort eine Akkufabrik hinstellt vermutlich alles >> gleichgültig. > > Begründungen für diese Entscheidung kann ich Dir nicht geben, aber der > Plan sieht offensichtlich ganz anders aus: > https://www.autobild.de/artikel/batterie-produktion-in-deutschland-tesla-daimler-e-autos-20484899.html > Scheinbar wollen die Autoproduzenten in DE zumindest langfristig > nimmernich mehr Akkus aus dem Ausland. > OK, hätten sie auch vor 10 Jahren schon gekonnt, musste erst Tesla > kommen und die Denke einmal komplett umkrempeln. Auf jeden Fall komplett entgegen der alten wir lagern alles aus, und drücken die Preise Attitüde.
Euro schrieb: > Scheinbar wollen die Autoproduzenten in DE zumindest langfristig > nimmernich mehr Akkus aus dem Ausland. > OK, hätten sie auch vor 10 Jahren schon gekonnt, musste erst Tesla > kommen und die Denke einmal komplett umkrempeln. Tesla produziert aber ebenso (noch) keine eigenen Zellen in Serie. Die sind also auf dem gleichen Stand. Und ob sich das langfristig lohnt, steht auch noch auf einem anderen Blatt. Andere die es schon gemacht hatten, haben es z.B. wieder aufgegeben (Nissan). Für VW, Toyota,.. mit riesigen Stückzahlen könnte das wohl OK sein. BMW oder Daimler mit eher geringen Stückzahlen sehe ich da eher nicht. Es wird aber wohl bei allen so sein das man einen Teil selber herstellt, aber auch einen Teil zukauft.
DANIEL D. schrieb: > Dieter schrieb: > >> https://www.irrtum-elektroauto.de/lexikon/co2-rucksack/ >> Ausgewertet und fair verglichen ergäbe sich folgendes Bild: >> Das Verbrennerauto hätte mit dem gleichen Energiemix dann nur noch einen >> CO2-Rucksack von 4 bis 5 Tonnen. >> Das Verbrennerauto mit regenerativen Kraftstoffen betrieben, deren >> Produktionsanlagen mit dem gleichen Energiemix betrieben würden, einen >> sehr kleinen CO2-Abdruck im Verbrauch. Diese Variante wäre durch das >> EAuto nicht mehr einzuholen. > > Da einfach mal bei der Elektromobilität genau so Kritisch hinsehen wie > bei den bösen Verbrennern Das wird schwierig, da der hier demonstrierte Blick auf Verbrenner nicht gerade kritisch anmutet. Für wie viele Verbrenner soll sich denn auf diese Weise Kraftstoff erzeugen lassen? Welchen CO2-Rucksach tragen die zugehörigen Anlagen (incl. Errichtung)? Welchen Anteil der Agrarproduktion verschlingt das? Und was essen wir dann?
DANIEL D. schrieb: > Da einfach mal bei der Elektromobilität genau so Kritisch hinsehen wie > bei den bösen Verbrennern. Nein, du solltest mal bei den Verbrennern genauso kritisch hinsehen wie bei den ach so bösen Elektroautos.
Udo S. schrieb: > Nein, du solltest mal bei den Verbrennern genauso kritisch hinsehen wie > bei den ach so bösen Elektroautos. Das ist nicht erforderlich, denn DANIEL D. schrieb: > das ist einfach nur Propaganda für dumme Menschen wie dich die > nichts hinterfragen, und mit einer stupiden Antwort zufrieden sind. Beweis: Daniel weiß es!
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Michael_O schrieb: > und den Strom gibt es von Lidl Eigene Firma und beim Lidl Strom schnorren. Wie peinlich ist das denn? Offensichtlich schämen sich Leute wie du nicht mal dafür. Wenn ich die Allgemeinheit mein Auto bezahlen lasse und Lidl für Steuern, Versicherungen, Reifen, Sprit und Reparaturen aufkommt, fahre ich kostenlos kann mit dem Auto richtig Kohle machen. Allerdings müsste ich dann jeden morgen kotzen, wenn ich in den Spiegel sehe.
Percy N. schrieb: > Welchen Anteil der Agrarproduktion verschlingt das? Und was essen wir > dann? Vielleicht war es so gemeint, dass mit Vorrang der Mobilität in den reichen Staaten die Belastung durch die Verbrennung in den Menschen selbst insgesamt auch abnimmt. Das verringert das CO2 Problem also doppelt.
Wenn mir Lidl beim Einkauf bis zu 25€ Strom (1 Stunde 50kWh zu 0,5€) dazu gibt soll ich ein schlechtes Gewissen haben? Und wenn diejenigen die ihre Verbrenner lieben mir beim Tanken einen THG Obolus bezahlen auch? Verwirrtes kleines Menschlein... Kauf bitte auch keine Sonderangebote dort, denn auch das bezahlt ja irgend jemand mit höheren Kosten... MfG Michael
Nichtverzweifelter schrieb: > Lidl-Frass muss er fressen, der Arme... > > Echt arm! Da schau, beim Peinlichkeits-Limbo mittlerweile den Erdkern erreicht.
Haben die Klimahysteriker und Elektroschrottenthusiasten schon jemals Rechenschaft darüber abgelegt, wie viel reale CO2-Reduktion sie mit UNSEREN hunderten verprassten Milliarden Steuergeldern und den damit künstlich subventionierten Elektroschrottmobilen in den kommenden Jahren konkret und verifizierbar erreichen wollen ? Ich prognostiziere, dass mit Elektroschrottmobilen in den nächsten 10 Jahren real überhaupt keine relevante CO2-Reduktion erreicht werden wird. Und die ungeheuren Fehlinvestitionen für Elektroschrottmobile fehlen für wirklich effektive Massnahmen zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz.
sagjanur schrieb: > Haben die Klimahysteriker und Elektroschrottenthusiasten schon jemals > Rechenschaft darüber abgelegt, wie viel reale CO2-Reduktion sie mit > UNSEREN hunderten verprassten Milliarden Steuergeldern und den damit > künstlich subventionierten Elektroschrottmobilen in den kommenden Jahren > konkret und verifizierbar erreichen wollen Natürlich nicht. Sie "retten ja die Welt", nichts weniger. Durch "herumfahren", "elektrisch", gerne auch mit Atomstrom, Braunkohlestrom. Gerne auch kinderlos, dafür aber mit Heiligenschein und prophetischem neunmalklugen Sendungsbewusstsein. Hier gibts eine alte Jungfer, die ihre beiden Hunde zum Gassigehen extra erst mit dem E-Auto herfährt (knapp 1 Kilometer). Die Hundis wären ja auch so topfit, nur die fette Kuh nicht. Da "fährt" man dann halt Gassi, nicht dass frau dann selber noch Pfunde verliert. Sie ist natürlich überzeugt davon, wirklich alles in ihrem Leben richtig zu machen. Deswegen fährt sie elektrisch, hat keine Kinder, keinen Partner, ist fett, frustriert, rettet das Klima. Letzteres aber ganz ganz sicher!
Nichtverzweifelter schrieb: > Hier gibts eine alte Jungfer, die ihre beiden Hunde zum Gassigehen extra > erst mit dem E-Auto herfährt (knapp 1 Kilometer). Die Hundis wären ja > auch so topfit, nur die fette Kuh nicht. Da "fährt" man dann halt Gassi, > nicht dass frau dann selber noch Pfunde verliert. Also es gibt schon wirklich abstoßende, widerliche, ekelhafte Kreaturen auf diesem Planeten. Kein vernünftiger Mensch wollte etwas mit denen zu tun haben und deshalb machen alle sicherheitshalber einen großen Bogen um diese. Trotzdem muss man sie anscheinend dulden. So wird es zumindest oftmals gesagt. Ach ja, die Frau… Nun, zu der Frau kann ich nichts sagen, die kenne ich ja gar nicht…
Du kennst die Frau zwar nicht, weißt es da aber sicherlich auch besser! Wie immer halt! So Typen wie Du sind halt einfach so. Einfach weglächeln... 😅
Nichtverzweifelter schrieb: > Du kennst die Frau zwar nicht, weißt es da aber sicherlich auch > besser! Bei solchen wie dir - also den eher sehr einfach Gestrickten - reicht es wenn man einige wenige Sätze von ihnen liest. Das lässt problemlos erahnen welch ein Typus dahinter steckt. Und mehr braucht es dann auch nicht um sich kräftig zu ekeln…
Nichtverzweifelter schrieb: > Deswegen fährt sie elektrisch, hat keine Kinder, keinen Partner, ist > fett, frustriert, rettet das Klima. Letzteres aber ganz ganz sicher! Hunde sind die totalen Klimaschädlinge und sollen verboten werden. Kannst Du ihr ja mal verraten.
Ach was, die Frau hat immer die schwarzen Plastiksäckchen dabei. Mehr Plastik! Prima! Irgendwie konsequent ist sie ja, denn sie trägt auf dem "Spazierweg" entlang des Waldrands - obwohl stets alleine - auch immer artig ihre Einweg-Wegwerf-Corona-Maske. Mehr Maskenmüll! Jawoll! Der "Norbert" hält sich für überdurchschnittlich intelligent, "der" hat auch dafür sicher die passende "Erklärung"! Er ist einfach sooooo klug!
Norbert schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Du kennst die Frau zwar nicht, weißt es da aber sicherlich auch >> besser! > > Bei solchen wie dir - also den eher sehr einfach Gestrickten - Von solchen wie Dir, also den ganz merkbefreiten, kommt niemals eine Antwort auf die sechs Beiträge weiter oben gestellte entscheidende Frage. Und mehr braucht es dann auch nicht, damit alles klar ist ...
Solche wie der Norbert sind wahrscheinlich auch ganz glücklich, dass jetzt in Deutschland wegen dem Schutz der Meeresschildkröten endlich Kunststoff-Trinkhalme für alle verboten wurden und dass man jetzt nur noch die Matsch-Papier-Halme in der schönen Kunststoffverpackung kaufen darf : https://www.ebay.de/itm/124195022738 Auch so ein Thema : Wie viele Merresschildlkörten etc. wurden jetzt wegen dem Verbot der Kunststoff-Trinkhalme und Plastiktüten wirklich gerettet ? Und wo explodiert deshalb jetzt die Artenvielfalt. Ideologen stehen mit Evaluierungen ihrer Verbotsorgien auf Kriegsfuss.
sagjanur schrieb: > Von solchen wie Dir, also den ganz merkbefreiten Nichtverzweifelter schrieb: > Der "Norbert" hält sich für überdurchschnittlich intelligent, Wenn ihr beiden Clowns als Referenz dient, dann gilt das für den größten Teil der Bevölkerung!
Norbert schrieb: > agjanur schrieb: >> Von solchen wie Dir, also den ganz merkbefreiten > > Nichtverzweifelter schrieb: >> Der "Norbert" hält sich für überdurchschnittlich intelligent, > > Wenn ihr beiden Clowns als Referenz dient, dann gilt das für den größten > Teil der Bevölkerung! Mittlerweile wurde die entscheidene Frage schon vor zehn Beiträgen gestellt, und von dir kam immer noch keine substantielle Antwort. Und mehr braucht es dann auch nicht, damit alles klar ist ...
sagjanur schrieb: > Solche wie der Norbert sind wahrscheinlich auch ganz glücklich, dass > jetzt in Deutschland wegen dem Schutz der Meeresschildkröten endlich > Kunststoff-Trinkhalme für alle verboten wurden und dass man jetzt nur > noch die Matsch-Papier-Halme in der schönen Kunststoffverpackung kaufen > darf : Es soll vereinzelt auch Zeitgenossen geben, die hinreichend intelligent sind, um ganz einfach auf die altbewährten Strohhalme zurückzugreifen.
sagjanur schrieb: > Hunde sind die totalen Klimaschädlinge und sollen verboten werden. > Kannst Du ihr ja mal verraten. Stimmt und hier sind die Quellen dazu: https://www.edogs.de/magazin/news/politiker-will-grosse-hunde-abschaffen-sie-seien-so-schaedlich-wie-suvs/ https://www.kreiszeitung.de/stories/politiker-will-grosse-hunde-abschaffen-so-klimaschaedlich-wie-suvs-szrn-91231477.html Übrigens in Deutschland würde wenn sich alle Menschen vegan ernähren würden, der Fleischkonsum nur knapp unter die Hälfte fallen. Übrigens sei noch erwähnt, wenn die Gutmenschen die Produkte der Schlächtereien mit den schlechten Arbeitsbedingungen boykottieren würden, wäre das für diese kein so großes Problem, weil diese zu weit über fünzig Prozent für die Tierfutterproduktion arbeiten.
sagjanur schrieb: > Und wo explodiert deshalb jetzt die Artenvielfalt. Nirgends so lange Putin es nicht richtig groß atomar explodieren läßt.
Christian B. schrieb: > Ich hab was besseres: Ich hab ein Video gefunden: > https://www.youtube.com/watch?v=shc6hnCrAQ0 Insbesondere gegen Ende des Videos wird gesagt, dass EAutos nicht häufiger brennen würden, aber mehr Löschmittel gebraucht würde und der Schaden insgesamt größer wäre. Aber insgesamt es besser wäre mehr zu Fuß zu gehen und ÖPNV zu fahren. Verzerrt wird das Ganze meiner Meinung nach noch, weil die meisten eFahrzeuge noch nicht alt sind. Im weiteren werden die meisten eFahrzeuge im Segment, wo nicht so häufig geladen werden muss betrieben. Das wird sich bald ändern. Weil die Badewannenkurve der Brände von den Akkus nach einer Zeit hoch geht, wollen viele Hersteller, dass der Akku nicht gekauft, sondern geleast wird.
Percy N. schrieb: > Das ist nicht erforderlich, denn > DANIEL D. schrieb: > >> das ist einfach nur Propaganda für dumme Menschen wie dich die >> nichts hinterfragen, und mit einer stupiden Antwort zufrieden sind. > > Beweis: Daniel weiß es! DANIEL D. schrieb: > Wenn er die Studie für mich gemacht hätte, dann würde irgendwo stehen > welcher Energiemix für die Herstellung veranlagt wurde. Es wäre > nachvollziehbar aufgeschlüsselt, aber das ist einfach nur Propaganda für > dumme Menschen wie dich die nichts hinterfragen, und mit einer stupiden > Antwort zufrieden sind. Wenn du mich richtig zitieren würdest wäre deine Frage überflüssig. Aber du bist halt schäbig, und hast keinerlei Ahnung von Technik, also musst du das mit dummen Palaver und hinterhältigkeit kompensieren. Super da kannst du dir ja auf die Schulter klopfen was du für ein toller Typ bist.
DANIEL D. schrieb: > Wenn du mich richtig zitieren würdest wäre deine Frage überflüssig. Welche Frage genau meinst Du jetzt? DANIEL D. schrieb: > Aber du bist halt schäbig, und hast keinerlei Ahnung von Technik, also > musst du das mit dummen Palaver und hinterhältigkeit kompensieren. Ach, Schätzchen, was ist denn los? Wirst Du jetzt dauerhaft zu dämlichen persönlichen Anwürfen übergehen, nachdem Du mit Deinen Volksverhetzungen gegen religiöse Minderheiten voll gegen die Wand gelaufen bist?
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wenn du mich richtig zitieren würdest wäre deine Frage überflüssig. > > Welche Frage genau meinst Du jetzt? > DANIEL D. schrieb: > >> Aber du bist halt schäbig, und hast keinerlei Ahnung von Technik, also >> musst du das mit dummen Palaver und hinterhältigkeit kompensieren. > > Ach, Schätzchen, was ist denn los? Wirst Du jetzt dauerhaft zu dämlichen > persönlichen Anwürfen übergehen, nachdem Du mit Deinen Volksverhetzungen > gegen religiöse Minderheiten voll gegen die Wand gelaufen bist? Was geht dich denn an was ich machen werde, leb einfach damit was anderes wird dir nicht übrig bleiben. 🤡
Dieter schrieb: > Übrigens in Deutschland würde wenn sich alle Menschen vegan ernähren > würden, der Fleischkonsum nur knapp unter die Hälfte fallen. Daran kann man sehen, wie schlecht die Ausbeute an für den menschlichen Verzehr geeignetem Fleisch bei der Schlachtung ist. > Übrigens > sei noch erwähnt, wenn die Gutmenschen die Produkte der Schlächtereien > mit den schlechten Arbeitsbedingungen boykottieren würden, wäre das für > diese kein so großes Problem, weil diese zu weit über fünzig Prozent für > die Tierfutterproduktion arbeiten. Selbst wenn Du dafür eine seriöse Quelle hättest, würde das nur bedeuten, dass bei handwerklicher Schlachtung auch nicht mehr oder weniger Abfall entsteht. Warum die Fleischindustrie ihren bisherigen Umsatz und Gewinn allein mitxTierfutter aufrechterhalten könnrn solktest, magst Du bitte noch belegen
DANIEL D. schrieb: > Was geht dich denn an was ich machen werde, leb einfach damit was > anderes wird dir nicht übrig bleiben. 🤡 Krieg nicht gleich einen Hirnkasper, verrate lieber, welche Frage Du gemeint hast.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Was geht dich denn an was ich machen werde, leb einfach damit was >> anderes wird dir nicht übrig bleiben. 🤡 > > Krieg nicht gleich einen Hirnkasper, verrate lieber, welche Frage Du > gemeint hast. Ich bezweifle dass du mich verstehst, scheinbar hast du ein Problem mit Umgangssprache.
DANIEL D. schrieb: > Ich bezweifle dass du mich verstehst, scheinbar hast du ein Problem mit > Umgangssprache. Nach meinem Verstöndnis ist das nicht eine Frage, die ich Dir gestellt haben könnte. Aber Du magst anderer Ansicht sein, ohne mich besonders zu überraschen.
Siegfried K. schrieb: > Eigene Firma und beim Lidl Strom schnorren. Wie peinlich ist das denn? > Offensichtlich schämen sich Leute wie du nicht mal dafür. Schmarotzen ist in unserer Gesellschaft nicht verpönt, eher im Gegenteil. Wer sich auf auf Kosten anderer durch schmarotzt, kann damit prahlen und wird von einer begeisterten Gemeinde noch auf den Schild gehoben. Michael_O schrieb: > Wenn mir Lidl beim Einkauf bis zu 25€ Strom (1 Stunde 50kWh zu 0,5€) > dazu gibt soll ich ein schlechtes Gewissen haben? Ja. Denn du hältst dich doch nicht 1 Stunde beim Lidl auf. Ich bin da immer nach 5 min. wieder draußen. Da würde ich den Teufel tun und das Auto anstöpseln. Sondern es ist offensichtlich deine Lebensphilosophie, dass andere deinen Strom zu bezahlen haben (Strom gibts bei Lidl). Wahrscheinlich gehst du jeden Tag 8 mal zum Lidl, um Strom zu schmarotzen. Und freust dich dann auf 400kWh im Akku auf Kosten anderer.
Gerd U. schrieb: > Ja. Denn du hältst dich doch nicht 1 Stunde beim Lidl auf. Ich bin da > immer nach 5 min. wieder draußen. Das wäre Herrn Schwarz aber gar nicht recht, wenn Du so wenig Umsatz machst. > Da würde ich den Teufel tun und das > Auto anstöpseln Bei Deinem kleinen Umsatz hast Du das auch nicht verdient.
Percy N. schrieb: > Ach, Schätzchen, was ist denn los? Na, schon wieder auf Prollo Provo Kurs. Versuchst schon wieder Deine Fragetechnik anzuwenden, mit der Versicherungen sich vor den Leistungen drücken und den anderen etwas unterzuschieben. Es sei daran erinnert, dass Percy hier das auf politisch incorrect hingetrimmt hatte, indem er etwas aus einem anderen Thread heranzog. Einfach ein paar Tage zurückscrollen. Am liebsten legt er Hauptschüler mit seiner sprachlichen Überlegenheit herein. Aber Daniel, bitte falle nicht wieder darauf herein.
Dieter schrieb: > Am liebsten legt er Hauptschüler mit seiner sprachlichen Überlegenheit > herein. Bisher klappt das eigentlich nur bei Dir, warum auch immer.
Dieter schrieb: > Am liebsten legt er Hauptschüler > mit seiner sprachlichen Überlegenheit herein. Aber Daniel, bitte falle > nicht wieder darauf herein. Ich habe mittlere Reife, die Mängel was Sprechen angeht habe ich mit Mathematik immer ausgeglichen. Nochmal vergesse ich nicht was für eine linke Bazille er ist.
Percy N. schrieb: > Bisher klappt das eigentlich nur bei Dir, warum auch immer. Schön, wie Du Dir nun Mut einredest. Nach Angaben des Verbands Heimtierbedarf lebten 2020 in Deutschland etwa 15,7 Millionen Katzen und 10,7 Millionen Hunde. Das sind über 25 Millionen Hunde und Katzen. Das entspricht ungefähr einem Fleischkonsum von mindestens 50 Millionen Menschen in Deutschland. Durch den Corona-Boom bei den Haustieren stieg noch mal der Verbrauch beachtenswert.
Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Bisher klappt das eigentlich nur bei Dir, warum auch immer. > > Schön, wie Du Dir nun Mut einredest. > Nach Angaben des Verbands Heimtierbedarf lebten 2020 in Deutschland etwa > 15,7 Millionen Katzen und 10,7 Millionen Hunde. Das sind über 25 > Millionen Hunde und Katzen. Das entspricht ungefähr einem Fleischkonsum > von mindestens 50 Millionen Menschen in Deutschland. > Durch den Corona-Boom bei den Haustieren stieg noch mal der Verbrauch > beachtenswert. Das sind möglicherweise interessante Erwägungen, ich hatte sber nach Belegen gefragt.
Weil das nicht technisch ist, kannst Du das leicht selber finden. Die Suchmaschine muss man aber bedienen können.
Dieter schrieb: > Das entspricht ungefähr einem Fleischkonsum > von mindestens 50 Millionen Menschen in Deutschland. "Vegane Hunde sind gesünder" https://science.orf.at/stories/3212563/
Percy N. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Percy N. schrieb: >>> Bisher klappt das eigentlich nur bei Dir, warum auch immer. >> >> Schön, wie Du Dir nun Mut einredest. >> Nach Angaben des Verbands Heimtierbedarf lebten 2020 in Deutschland etwa >> 15,7 Millionen Katzen und 10,7 Millionen Hunde. Das sind über 25 >> Millionen Hunde und Katzen. Das entspricht ungefähr einem Fleischkonsum >> von mindestens 50 Millionen Menschen in Deutschland. >> Durch den Corona-Boom bei den Haustieren stieg noch mal der Verbrauch >> beachtenswert. > > Das sind möglicherweise interessante Erwägungen, ich hatte sber nach > Belegen gefragt. Das war vermutlich wirklich mal ein Anwalt oder sowas, da existieren Dinge erst wenn einer einen passenden Zettel mitgebracht hat, vorher sind offensichtliche Dinge nicht existent.
Anbei zu den Busbränden: https://m.focus.de/auto/news/statistik-zu-busbraenden-nicht-selten-aber-selten-verheerend_id_12441463.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/elektrobusse-depotbrand-101.html Bei solchen Angaben werden die Risiken nicht korrekt verglichen. Bei den normalen Bussen sind auch die vielen Firmen, die schlecht warten dabei. Hinzukommt, dass die E-Busse fast durchwegs nur auf Strecken fahren, bei denen Unfälle die zum Fahrzeugbrand bei normalen Bussen führen auch extrem niedrig sind.
Dieter schrieb: > Anbei zu den Busbränden: > https://m.focus.de/auto/news/statistik-zu-busbraenden-nicht-selten-aber-selten-verheerend_id_12441463.html > https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/elektrobusse-depotbrand-101.html > Bei solchen Angaben werden die Risiken nicht korrekt verglichen. Bei den > normalen Bussen sind auch die vielen Firmen, die schlecht warten dabei. > Hinzukommt, dass die E-Busse fast durchwegs nur auf Strecken fahren, bei > denen Unfälle die zum Fahrzeugbrand bei normalen Bussen führen auch > extrem niedrig sind. Also die Möglichkeiten welche vorgeschlagen werden erinnern mich an die Lagerung von Feuerwerk. Viele kleine Depots mehr Abstand. Ist auf jeden Fall unpraktisch wenn so einem Busunternehmen alle Busse abfackeln.
Dieter schrieb: > Weil das nicht technisch ist, kannst Du das leicht selber finden. > Die Suchmaschine muss man aber bedienen können. Das ist nicht meine Aufgabe, sondern Deine. Aber, für Dich als Anreiz: 2016 wurden in D knapp 4 Millionen Rinder und knapp 60 Millionen Schweine geschlachtet. Wie viele Schweine frisst eine Katze denn so pro Woche, Deiner Meinung nach?
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Dieter schrieb: > Bei solchen Angaben werden die Risiken nicht korrekt verglichen. Eine typische Eigenschaft von Vergleichen ist, dass sie immer Äpfel-und-Birniger werden, je genauer man sie unter die Lupe nimmt. ;-)
DANIEL D. schrieb: > habe ich mit Mathematik immer ausgeglichen. Das passt recht gut zu Deinem umfassend axiomatischen Weltbild.
Percy N. schrieb: > Das passt recht gut zu Deinem umfassend axiomatischen Weltbild. Ohne Zahlen ist dein Weltbild von vorne herein für die Müllhalde. Und was Leseverständnis angeht, wenn man so Probleme mit der Umgangssprache hat, wie du z.B dann sind einem ein Großteil der Informationen nicht zugänglich. Aber vielleicht ist es ja auch nur ein Tick von dir, dann bin ich aber neugierig welche Menschen mit jemanden zurechtkommen, welcher jedes Wort auf die Goldwaage legt, und solange sonderbare Fragen stellt, bis ein geistig normal gebliebener Mensch da eigentlich gar keine Lust drauf mehr hat. Aber möglicherweise hast du diese sehr sympathische Verhalten nur im Internet.
Mathematische Aussagen sind inhaltlich unabhängig von etwaiger Interpretation ihrer sprachlichen Form. Für die Juristerei gilt das nicht, Interpretationen von Gesetzen und Verfassungen können je nach Interessenlage zu recht unterschiedlichen Ergebnissen kommen und es gibt keine deterministischen Verfahren zu Entscheidung. Weshalb sprachliche Fähigkeiten für Juristen deutlich wichtiger sind als für Mathematiker. Solche Unterschiede können Menschen auch in andersartigen Diskussionen prägen.
Außerdem verfälscht es die Statistik, wenn in einem Busdepot 25 Busse abbrennen, und nur zwei davon elektrisch waren, und einer von den beiden womöglich auch noch Schuld war.
DANIEL D. schrieb: > Außerdem verfälscht es die Statistik, wenn in einem Busdepot 25 Busse > abbrennen, und nur zwei davon elektrisch waren, und einer von den beiden > womöglich auch noch Schuld war. Und umgekehrt.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Außerdem verfälscht es die Statistik, wenn in einem Busdepot 25 Busse >> abbrennen, und nur zwei davon elektrisch waren, und einer von den beiden >> womöglich auch noch Schuld war. > > Und umgekehrt. Ja da hast du vollkommen recht, nur der umgekehrte Fall ist unwahrscheinlich da die Dieselbusse freiluft Verbrenner sind, die verbrennen bevorzugte draußen. Außer sie werden von einem Elektrobus im Busdepot angezündet. Ich habe als Jugendlicher mal einen LKW abbrennen sehen, bzw es brannte nur die Motorhaube, irgendwann ging die Luft aus den Reifen und dann war auch schon die Feuerwehr da.
Um Schuld wird es sich dabei aber allenfalls im mathematischen Sinne handeln können, was auch immer das sein mag ...
Nachdem die E-Lobby-Trolle gerade pausieren, hier zwei Aufreger, pünktlich zum mc-Freitag 😱😄🤣😂😂 1. "Messerattacke in Regionalbahn": Der 31-jährige Mann, der im Irak geboren wurde, hat kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Herzogenrath mit einem Messer auf Reisende eingestochen... Mitreisenden Schnittwunden zugefügt...sechs Menschen verletzt." Euregiobahn RE4, Nähe Aachen, heute. Immer schön Bahn und Bus fahren, nicht selber mit dem pöhsen, pöhsen eigenem Auto. Ist gut fürs Klima... 2. Tempolimit! Na endlich! "Wir müssen Klimaschutz auch durch ein Tempolimit mit voranbringen" soll der Vorsitzende der Konferenz der Umweltminister der Bundesländer gesagt haben. Der Kraftstoffverbrauch solle verringert werden, Hintergrund sei der Ukraine-Krieg. Für was der Krieg in der Ukraine alles "gut" ist. Klimaretter müssen nun jubeln. Spuren von Ironie oder Haselnüssen könnten enthalten sein.
Percy N. schrieb: > Um Schuld wird es sich dabei aber allenfalls im mathematischen > Sinne handeln können, was auch immer das sein mag ... Wo kommt denn jetzt die Schuld her?
Nichtverzweifelter schrieb: > Für was der Krieg in der Ukraine alles "gut" ist. Klimaretter müssen nun > jubeln. Was erwartest Du, nachdem die grüne Heldensage von der Abhängigkeit durch NS2 nebst Unabhängigkeit von Russland durch Nichtinbetriebnahme der fertigen Pipeline so ernärmlich durch Tatsachen widerlegt wurde ... Und jetzt gibt es nicht einmal Ersatz aus Katar, echt dumm gelaufen!
DANIEL D. schrieb: > Wo kommt denn jetzt die Schuld her? Dort: DANIEL D. schrieb: > und einer von den beiden > womöglich auch noch Schuld war.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wo kommt denn jetzt die Schuld her? > > Dort: > DANIEL D. schrieb: > >> und einer von den beiden >> womöglich auch noch Schuld war. Es muss auf jeden Fall einen Grund für das Feuer gegeben haben. Aber scheinbar gibt es ja Person welche sowas herausfinden können.
Percy N. schrieb: > Das ist nicht meine Aufgabe, sondern Deine. Das bleibt Deine Aufgabe. Wenn Du meinst die Fleischmengen stimmen nicht, dann suche eine widerlegende Quelle. Wenn Du mehr zum Thema haben willst, dann in einem anderen Thread. Nichtverzweifelter schrieb: > Ist gut fürs Klima... Der Mann wollte nur umweltfreundlich CO2 reduzieren. Daher verwendete er die Bahn, ein Handwerkzeug (viel umweltfreundlicher als was Bumm macht)...
Nichtverzweifelter schrieb: > 1. "Messerattacke in Regionalbahn": Der 31-jährige Mann, der im Irak > geboren wurde, hat kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Herzogenrath > mit einem Messer auf Reisende eingestochen... Mitreisenden Schnittwunden > zugefügt...sechs Menschen verletzt." Euregiobahn RE4, Nähe Aachen, > heute. > > Immer schön Bahn und Bus fahren, nicht selber mit dem pöhsen, pöhsen > eigenem Auto. Ist gut fürs Klima... Das ist deine Analyse zur Gefährlichkeit des ÖPNV? https://de.wikipedia.org/wiki/Techniken_der_Propaganda_und_Meinungsmanipulation#Unzul%C3%A4ssige_Verallgemeinerung
Das werden bald keine EFahrzeuge mehr fahren: https://www.badische-zeitung.de/russland-stoppt-stromlieferungen-nach-finnland-ab-samstag--212833298.html
Haben das aber kommen sehen: https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/finnland-drosselt-stromuebertragung-aus-russland/ https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/energieversorgung-russland/6277364-6.html 11. März 2012 Wladimir Putin bei Gazprom: Die Moskauer Regierung setzt auf die Abhängigkeit Deutschlands beim Neubau von Gaskraftwerken.
Jemand schrieb: > Das ist deine Analyse zur Gefährlichkeit des ÖPNV? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Techniken_der_Propaganda_und_Meinungsmanipulation#Unzul%C3%A4ssige_Verallgemeinerung Interessanterweise gibt es nur durch dich und deinen Link die Idee, diese Tat als eine Art Verallgemeinerung zu betrachten.
DANIEL D. schrieb: > Interessanterweise gibt es nur durch dich und deinen Link die Idee, > diese Tat als eine Art Verallgemeinerung zu betrachten. Berichte mir doch von deiner alternativen Interpretation.
Jemand schrieb: > Berichte mir doch von deiner alternativen Interpretation. Das ist eine typische P. Frage. Die Forumsregeln besagen, das aendern des Namens ist unzulässig.
Dieter schrieb: > Das ist eine typische P. Frage. Die Reduktion auf diese plumpe Antwort halte ich für ziemlich schwach, unterwältigt meine Erwartungen aber nicht. Dieter schrieb: > Die Forumsregeln besagen, das aendern > des Namens ist unzulässig. Was möchtest du mir mit dieser Binsenweisheit mitteilen? Für einen vermuteten Regelverstoß bin ich jedenfalls nicht dein Ansprechparter.
Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Das ist nicht meine Aufgabe, sondern Deine. > > Das bleibt Deine Aufgabe. Wenn Du meinst die Fleischmengen stimmen > nicht, dann suche eine widerlegende Quelle. Nix da, das war nie meine, und das wird es auch nicht. Du hast unbelegt sowohl eine quantitative Statistik in den Raum gestellt als auch Behauptungen über die Konsumtion der behaupteten Fleischmengen. Da davon nichts belegt ist, gibt es auch nichts zu widerlegen. > Wenn Du mehr zum Thema haben > willst, dann in einem anderen Thread. Kommt nicht in Frage! Möchtest Du kleiner Schlingel mir etwa schon wieder vorwerfen, ich würde Themen threadübergreifend verschleppen? Schäm Dich, Erzschelm!
DANIEL D. schrieb: > Interessanterweise gibt es nur durch dich und deinen Link die Idee, > diese Tat als eine Art Verallgemeinerung zu betrachten. Wo betrachtet jemand diese Tat als Verallgemeinerung? Wie geht das überhaupt? Wie man Aussagen, Behauptungen und Schlussfolgerungen als Verallgemeinerung auffassen kann, ist mir schon klar, aber Gewalttaten?
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Dieter schrieb: > Zur Ergänzung noch ein gleichberechtigter Vergleich > indem alles in Energieaufwand, bzw. Energiegehalte, > umgerechnet wird. > > ECar PetrolCar > 57 30 MWh Fahrzeug > 76 1 MWh Batterien > 40 120 MWh 200.000km 10J > ---- ---- > 173 150 MWh Summen Bei allem Respekt, aber Du gestattest, dass ich das als durchsichtige Propaganda der Verbrenner-Lobby abhefte. Begründung: Wenn wir faiererweise zwei ungefähr gleich- wertige Fahrzeuge mit ungefähr gleichwertiger Ausstattung annehmen, dann ist ohne GUTE Begründung für mich absolut nicht einsichtig, wieso dieselben Komponenten plötzlich doppelt so viel Energie bei der Herstellung kosten sollen. Der Antriebsstrang ist natürlich zwischen Verbrenner und E-Auto unterschiedlich, und das E-Auto schleppt noch den Akku herum -- aber Chassis, Achsen, Räder, Bremsen, Lenkung, Karosserie, Sitze usf. sollten, da wir ja ungefähr gleichwertige Fahrzeuge vorausgesetzt haben, ungefähr gleich aufwendig in der Herstellung sein. Oder? Dazu kommt ein zweiter Punkt: Die ermittelten Zahlen oben sind Ergebnis einer Momentaufnahme. Die festgestellten (oder angenommenen) Randbedingungen sind aber vom Handeln der Menschen abhängig. Gedankenexperiment: Wir nehmen mal an, dass auf Utopia ein beträchtlicher Teil -- sagen wir die Häfte -- aller produzierten Solarzellen AUSSCHLIESSLICH dazu verwendet wird, die Solarzellenproduktion und die Akkuproduktion mit Strom zu versorgen. Wir nehmen weiter an, dass auf Utopia ein beträchtlicher Teil der Akku-Produktion -- sagen wir die Häfte -- AUS- SCHLIESSLICH dazu verwendet wird, Energie für die Solarzellenproduktion und die Akku-Produktion zu speichern. Für Solarzellen werden m.W. Lebensdauern von 20 Jahren angegeben; für Lithiumtitanat-Akkus werden 10'000 bis 30'000 Zyklen genannt, das liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Im genannten Modell würde die Solarzellen- wie die Akku-Produktion von Jahr zu Jahr CO2-neutraler, bis sie schließlich (nahezu) energieautark und CO2-neutral ist. Da wir nur DIE HÄLFTE aller Akkus zur Sicherung der Produktion brauchen, kann die andere Hälfte in die Autos eingebaut werden. Analog die Solarzellen -- die für die Produktion nicht benötigte Hälfte kann die Akkus der Autos laden. Ab diesem Moment führen E-Autos vollständig mit Solarstrom. > Wobei der Wert der 40MWh vom Wirkungsgrad der > regenerativen Erzeugung abhängt. Wenn eine Anlage > sich nach 5J energetisch amortisiert, nach 10J > verschliessen ist, dann wäre das ein Wirkungsgrad > von 50%. Was sollten das für Anlagen sein? Doch nicht etwa Solarzellen...?!
DANIEL D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Zu ähnlichen Schlüssen kommt Herr Lesch mit seinem >> Wissenschaftlerteam. Er hat es halt nur so aufbereitet, >> dass selbst jemand wie du ihm folgen kann. > > Wenn er die Studie für mich gemacht hätte, dann würde > irgendwo stehen welcher Energiemix für die Herstellung > veranlagt wurde. Wozu denn das? Um mit einer völlig verdrehten Argumentation auf die Fresse zu fallen? Ja... ich kann mir vorstellen, dass Du Dir das so wünschst... Erstens: Der Energiemix bei der Herstellung des E-Autos ist keine intrinsische Eigenschaft DES AUTOS , sondern der Gesellschaft, in der das Auto hergestellt wurde. Zweitens: Der "Energiemix" ist KEINE Konstante, sondern eine Variable in diesem Spiel! Wenn wir den Akku mit Solarenergie herstellen und laden, dann liegt das Elektroauto uneinholbar vorn. > Es wäre nachvollziehbar aufgeschlüsselt, aber das ist > einfach nur Propaganda für dumme Menschen wie dich die > nichts hinterfragen, und mit einer stupiden Antwort > zufrieden sind. Du erwartest jetzt hoffentlich nicht, dass ich dazu einen höflichen Kommentar abgebe?! > Und auf diese Stammtisch Argumentation, mein Opel ist > ja schon am kaputt gehen blabla, ein Elektroauto fährt > 300000km, brauche ich ja jetzt nicht eingehen oder. Warum nicht? Wäre doch interessant. Mal nachdenken: Luft- oder Kraftstofffilter, die getauscht werden müssen, gibt es nicht mehr. Kein Keilriemen bzw. kein Zahnriemen mehr, der reissen kann. Starterbatterie braucht es nicht mehr; der kleine Akku für die Steuerung könnte ein LTO mit 30'000 Zyklen sein. Keine Kolbenringe mehr, die verschleissen. Bremsbeläge halten aufgrund der Rekuperation doppelt so lange. Oh. Mein. Gott. Die armen Werkstätten... SCNR
Egon D. schrieb: > Bei allem Respekt, aber Du gestattest, dass ich das als > durchsichtige Propaganda der Verbrenner-Lobby abhefte. In dem Falle bist Du genau so objektiv, wie Egon D. schrieb: > Starterbatterie braucht es nicht mehr; Die EAutos haben alle noch eine 12V Starterbatterie. https://www.fuhrpark.de/auch-e-autos-haben-eine-starterbatterie Egon D. schrieb: > Zweitens: Der "Energiemix" ist KEINE Konstante, sondern > eine Variable in diesem Spiel! > > Wenn wir den Akku mit Solarenergie herstellen und laden, > dann liegt das Elektroauto uneinholbar vorn. Übrigens das gleiche gilt auch für den Verbrenner. Sowohl für die Herstellung, Recycling wie auch für den Kraftstoff aus regenerativen Energiequelle erzeugt. Nebenbei bemerkt ist deutschen Forschern gelungen so eine Reaktor erst kürzlich doppelt so effizient zu betreiben. Der Break Even Point für synthetische regenerative Fuels liegt bei ungefähr 5 Euro/Liter (bzw. 80ct/kWh für den Hausstrom). Die Zahlenwerrte mußt Du natuerlich mit der Inflation erhöhren, wenn Du das Ende 2022 und später noch mal liest. Da sind wir gar nicht mehr so weit weg. Übrigens war ich früher ein mindestens genau so überzeugter wie Du im Hinblick auf eFahrzeuge contra Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.
Percy N. schrieb: > Schäm Dich, Erzschelm! Das solltest Du Dich. Es ist ein Unterschied, ob man einen anderen Thread aufzumachen empfiehlt, oder etwas verzerrt aus einem anderen herausreisst um etwas zu unterstellen. Aber das schreibe ich von etwas, was Deinen Horizont natürlich übersteigt um es mal äquivalent zu fomulieren. Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #7064057: > Und, Percy, Du weißt ja selbst, wie "Deine" gekaperten Threads oft > enden: Mit einem süßen, kleinen, goldgelben Vorhängeschlösschen. Richtig. Oftmals die einzige Lösung. Außerdem vermute ich, dass er Moby toppen würde, wenn man ihm Hausverbot erteilen würde. 😁😁😁
Dieter schrieb: > Egon D. schrieb: >> Starterbatterie braucht es nicht mehr; > > Die EAutos haben alle noch eine 12V Starterbatterie. > https://www.fuhrpark.de/auch-e-autos-haben-eine-starterbatterie Hier ist wohl etwas beim Zitieren verloren gegangen. Ich schrieb nämlich: >> Starterbatterie braucht es nicht mehr; der kleine Akku >> für die Steuerung könnte ein LTO mit 30'000 Zyklen sein. Die "Starterbatterie" des Elektroautos ist der Akku, der die Steuerung versorgt. Einen "Anlasser" gibt es aus leicht einsehbaren Gründen nämlich nicht mehr. > Egon D. schrieb: >> Zweitens: Der "Energiemix" ist KEINE Konstante, sondern >> eine Variable in diesem Spiel! >> >> Wenn wir den Akku mit Solarenergie herstellen und laden, >> dann liegt das Elektroauto uneinholbar vorn. > > Übrigens das gleiche gilt auch für den Verbrenner. Nicht ganz. Es stehen grob genähert 30% Wirkungsgrad bei Verbrenner gegen 90% Wirkungsgrad beim Elektroantrieb. Das bedeutet, dass... > Sowohl für die Herstellung, Recycling wie auch für den > Kraftstoff aus regenerativen Energiequelle erzeugt. ...die dreifache Menge regenerativer Kraftstoff hergestellt werden müsste, als Elektroenergie in Akkus gespeichert werden muss. Dabei ist der Wirkungsgrad bei der HERSTELLUNG des Kraftstoffes noch gar nicht gerechnet, nur der beim Verbrauch. 10kWh aus der Solarzelle sind vielleicht 8kWh im Elektromotor. 10kWh aus der Solarzelle sind -- wieviel? 8?..7?.. -- 6kWh im flüssigen Kraftstoff, und also 2.4...1.8kWh im Verbrennungs- motor. > Übrigens war ich früher ein mindestens genau so überzeugter > wie Du im Hinblick auf eFahrzeuge contra Fahrzeuge mit > Verbrennungsmotoren. Das glaube ich nicht, Tim.
Egon D. schrieb: > Erstens: Der Energiemix bei der Herstellung des E-Autos > ist keine intrinsische Eigenschaft DES AUTOS , sondern > der Gesellschaft, in der das Auto hergestellt wurde. > Zweitens: Der "Energiemix" ist KEINE Konstante, sondern > eine Variable in diesem Spiel! > Wenn wir den Akku mit Solarenergie herstellen und laden, > dann liegt das Elektroauto uneinholbar vorn. Tja und da sind wir schon beim Problem. "Wenn Wenn Wenn" Es wird andauernd mit Luft Schlössern argumentiert. Ich werde mir vermutlich auch irgendwann mal ein Elektroauto kaufen. Nur dann werden sie sicher sinnvoll sein. Heute sind sie es nicht. Und wenn ich erstmal das Wenn erfüllen will, bevor man aus den Teilen die Weltretter macht was sie niemals sein werden, da der Individualverkehr nur mal ein sehr kleines Stück vom Kuchen des co2 Ausstoß ist. Dann werde ich hier dumm angemacht, dass man ja so lange nicht warten könnte. Genauso gut kann ich jetzt meinen Verbrenner weiterfahren, und sagen der ist CO2 neutral, weil es ihn ja schon gibt, und wenn er dann mit e-fuels fährt, wenn es die dann irgendwann mal gibt, ist der jedem Elektrofahrzeug überlegen. Das ist diese hätte hätte Fahrradkette Argumentation, der Möchtegern E-Auto Weltretter. Außerdem ist es halt das Maß der Dinge wie sinnvoll etwas für unsere Umwelt ist, was hat es mich gekostet, was kann ich damit sparen. Nur geht es nicht um Geld sondern um CO2. Und da ist es halt relevant, welches Auto, wo wurde der Akku hergestellt, usw usw usw. Die aktuelle Situation ignorieren, und auf die Zukunft verweisen das es ja dann besser ist, das ist dumm.
Egon D. schrieb: > Das glaube ich nicht, Tim. Glaube, genau das gleiche ist es mit dem Unterschied eFzg zu Verbrennern. Aus dem Vergleich kann man aber auch ablesen, welches Betriebszenar für das eAuto vorteilhaft wäre. Aber auf das kamen bisher die ideologischen eFzg-Anhänger noch nicht.
Dieter schrieb: > Aus dem Vergleich kann man aber auch ablesen, welches Betriebszenar für > das eAuto vorteilhaft wäre. Aber auf das kamen bisher die ideologischen > eFzg-Anhänger noch nicht. Also in meinen Augen ist das ideale einsatzgebiet von einem Elektrofahrzeug tägliche planbare Strecken. Wie z.b. die Postzustellung. Auch in der Landwirtschaft könnte ich mir vorstellen, das Traktoren mit Wechselakku System sehr viel leisten könnten. Nur die Arbeit auf dem Acker ist natürlich extrem energieintensiv, da ist nichts mit windschnittig und Effizienz verbessern. Der Bauer rockt bestimmt einen 100kwh Akku in 3 Stunden leer. Und dann muss der nächste voll sein.
Egon D. schrieb: > Erstens: Der Energiemix bei der Herstellung des E-Autos > ist keine intrinsische Eigenschaft DES AUTOS , sondern > der Gesellschaft, in der das Auto hergestellt wurde. > Zweitens: Der "Energiemix" ist KEINE Konstante, sondern > eine Variable in diesem Spiel! > Wenn wir den Akku mit Solarenergie herstellen und laden, > dann liegt das Elektroauto uneinholbar vorn. Das erimnert mich an einen Bericht in der motirwelt, vor Jahrzehnten, als es mal wieder galt, Audi in den Himmel zu loben. Spitzenleistung des Berichtes war die Anmerkung, die Alu-Karosserie sei zwar höchst enerhieaufwendug in der Herstellung, aber gerade dadurch besonders umweltfreundlich, weil hierfür nur Strom aus Wasserkraft zum Einsatz komme.
Dieter schrieb: > Es ist ein Unterschied, ob man einen anderen Thread aufzumachen > empfiehlt, oder etwas verzerrt aus einem anderen herausreisst um etwas > zu unterstellen. Hilft aber nix: hier hast Du Unsinn verzapft, hier sollst Du dafür einstehen. Deine kleinen Spielchen kannst Du vielleicht mit Daniel treiben; ich bin dafür mitunter der Falsche.
Percy N. schrieb: > Hilft aber nix: hier hast Du Unsinn verzapft, hier sollst Du dafür > einstehen. > Deine kleinen Spielchen kannst Du vielleicht mit Daniel treiben; ich bin > dafür mitunter der Falsche. Wenn dem so wäre dann würdest Du es ja begründen können, was du so gut wie nie machst, leere Worte und heiße Luft. Genau wie deine Behauptungen und Anschuldigungen. Und im Gegenzug verlangst du Belege dafür dass es hier massenweise Katzen und Hunde gibt, und das deren Tierfutter größtenteils Fleisch enthält. Du bist mitunter der falsche um überhaupt eine Diskussion zu führen. Der Erkenntnisgewinn ist von vorneherein ausgeschlossen. Irgendwas behaupten, und darauf hoffen dass der Gegenüber anfängt sich zu rechtfertigen. Das ist dein makabres Spiel.
Percy N. schrieb: > Deine kleinen Spielchen kannst Du vielleicht mit Daniel treiben; Schreibt, der der immer Spielchen mit anderen treibt. Insbesondere in diesem Thread sein Ziel besagter Daniel war. Kann jeder in diesem Thread ein paar Tage zurueckgescrollt nachlesen. Faellt unter psychologische Projektion.
DANIEL D. schrieb: > Irgendwas behaupten, und darauf hoffen dass der Gegenüber anfängt sich > zu rechtfertigen. Das ist dein makabres Spiel. Hervorragend zusammengefasst.
DANIEL D. schrieb: > Tja und da sind wir schon beim Problem. "Wenn Wenn Wenn" > Es wird andauernd mit Luft Schlössern argumentiert. ??? Häh?! Es macht für das Auto selbst (nahezu) überhaupt keinen Unterschied, ob es in China als Verbrenner oder als Elektro-Auto hergestellt wurde -- der "Energiemix" in China bei der Herstellung ist der gleiche. Das AUTO kann nix dafür, wenn für seine Herstellung Kohle verfeuert wurde, statt Solarstrom zu verwenden. > Ich werde mir vermutlich auch irgendwann mal ein > Elektroauto kaufen. Nur dann werden sie sicher sinnvoll > sein. Heute sind sie es nicht. ??? Häh?! Der Hotzenblitz schluckt grob über den Daumen 12kWh auf 100km. Benzin hat einen Energiegehalt von ca. 12kWh/l. Der Hotzenblitz ist also ein 1l-Auto. Ich kenne keinen Verbrenner, der signifikant weniger als ca 6l/100km schluckt. (Das sind 72kWh/100km.) Übrigens: Solarzellen sind durch Vertausenfachung des Produktionsvolumens in den letzten 30 Jahren ungefähr um den Faktor 100 billiger geworden. Schon gewusst? > Genauso gut kann ich jetzt meinen Verbrenner weiterfahren, > und sagen der ist CO2 neutral, weil es ihn ja schon gibt, SAGEN kannst Du alles. Es ist nicht verboten, Schwachsinn zu reden... > und wenn er dann mit e-fuels fährt, wenn es die dann > irgendwann mal gibt, ist der jedem Elektrofahrzeug > überlegen. Das ist Unsinn. Ein Verbrenner nutzt den flüssigen Brennstoff nur zu ungefähr einem Drittel aus. Ein Elektromotor nutzt die im Akku gespeicherte Energie zu ungefähr 90% aus. Der Verbrenner ist also schon im Verbrauch um den Faktor Drei im Nachteil -- da ist der Aufwand bei der Herstellung des Brennstoffs noch gar nicht gerechnet. > Außerdem ist es halt das Maß der Dinge wie sinnvoll etwas > für unsere Umwelt ist, was hat es mich gekostet, was kann > ich damit sparen. Nur geht es nicht um Geld sondern um CO2. Ja... in Ordnung. Dann versuch' doch einfach mal, einen LiFePO-Akku oder einen Lithiumtitanat-Akku aus deutscher Produktion zu kaufen. Ach... gibt es nicht? Echt?! Wieso eigentlich nicht? Wieso wird eigentlich der Hotzenblitz nicht mehr produziert, obwohl der serienreif durchentwickelt war? Und wieso hält irgend ein amerikanischer Ölkonzern (!!) die Patente auf hochkapazitive NiMH-Zellen? Warum wird mit riesigem Tamtam ein neuer Tesla mit 300kW und 250km/h angekündigt, während die elektrischen Kleinstwagen von Piaggio oder Ari praktisch niemand kennt? > Und da ist es halt relevant, welches Auto, wo wurde der > Akku hergestellt, usw usw usw. Die aktuelle Situation > ignorieren, und auf die Zukunft verweisen das es ja dann > besser ist, das ist dumm. Wer tut das? -- Ich bestimmt nicht. Für das Auto ist egal, ob es als Verbrenner oder als Elektroauto hergestellt wurde. Den Akku könnte man ja aus deutscher Produktion mit deutschem linksgrünversifftem Energiemix zukaufen -- wenn es denn brauchbare Akkus aus Deutschland gäbe. Oder hat jemand eine Quelle für LiFePO oder Lithiumtitianat aus DLand? Und für den Treibstoff -- naja, es ist klar, dass ein Elektroauto idealerweise aus Solarzellen geladen wird. Klar ist auch: Ein 20kWh-Akku läd sich leichter als ein 60kWh-Akku...
Du sollst eBus und eZug fahren. Das eAuto ist nur fuer Notfaelle und Ausnahmen. Faellt jetzt der Groschen?
Egon D. schrieb: > Klar ist auch: Ein 20kWh-Akku läd sich leichter als ein > 60kWh-Akku... Zur gelebten Praxis bei E-Autos gehört es, den Akku unterwegs nur so weit zu laden, wie man erfahrungsgemäß für die Reststrecke benötigt, weil das heimische Dach billiger ist. Bei Verbrennern ist solches Verhalten nur im Notfall bei einer exzessiv teuren Tankstelle verbreitet.
Dieter schrieb: > Du sollst eBus und eZug fahren. Das eAuto ist nur fuer Notfaelle und > Ausnahmen. Faellt jetzt der Groschen? Dass der Individualverkehr, ob mit E-Auto oder Verbrenner, an seine Grenzen gekommen ist, sollte jedem, der morgens die Staus beobachtet, klar sein. Aber es gibt genug Menschen, die zum Selbstschutz ihrer eigenen kleinen Welt solche Probleme ausblenden. So verwandelt sich DE dann regelmäßig in Horden von Gehbehinderten, die täglich spontan mit ihrer kranken Oma zum Arzt fahren und 20 Kästen Getränke über 1000km transportieren müssen.
DANIEL D. schrieb: > Wenn dem so wäre dann würdest Du es ja begründen können, was du so gut > wie nie machst, leere Worte und heiße Luft. Meine Zahlen stammen aus dem Statistischen Jahrbuch für Deutschland 2017. > Genau wie deine Behauptungen > und Anschuldigungen. Und im Gegenzug verlangst du Belege dafür dass es > hier massenweise Katzen und Hunde gibt, Etwas exaktere Angaben könnten deutlich besser überzeugen, insbesondere unter Angabe einer seriösen Quelle. > und das deren Tierfutter > größtenteils Fleisch enthält. Wirklich? Schaun mer mal: Whiskas ca 4 % Anteil Rind oder Huhn https://tierfutter-wiki.de/katzen/katzenfutter/whiskas-nassfutter-test/ https://tierfutter-wiki.de/katzen/katzenfutter/whiskas-trockenfutter-test/ Aber Achtung: " Huhn So wird nur die Tiergattung genannt, handelt es sich um für den menschlichen Verzehr ungeeignete Nebenerzeugnisse wie Krallen, Köpfe, Schnäbel, Federn, Sehnen, Knochen, Eingeweide. Liefert viel Protein, aber keinen Nährwert." https://schnueffelfreunde.de/ratgeber/ernaehrung/inhaltsstoffe-hundefutter/ Chappi ca 4 % Fleiischanteil https://www.petissimo.de/hund/trockenfutter/chappi/chappi-trockenfutter-mit-rind-geflugel-und-gemuse.html#:~:text=Zusammensetzung%3A,Erbsen%20in%20den%20gr%C3%BCnen%20Brocken). Frolic ca 4% Riindfleich, insgesamt 14 % "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" https://www.frolic.de/produkte/hauptmahlzeiten/Frolic-Complete-Balanced-mit-Rind-800g Tatsächlich scheint Tiernahrung hauptsächlich aus Getreide zu bestehen. Beliebteste Produkte: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171566/umfrage/mindestens-einmal-in-den-letzten-12-monaten-verwendete-hundefuttermarken/
Dieter schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Irgendwas behaupten, und darauf hoffen dass der Gegenüber anfängt sich >> zu rechtfertigen. Das ist dein makabres Spiel. > > Hervorragend zusammengefasst. Ja, Du hast ihn gut im Griff. Man könnte glatt übersehen, dass er exakt Dein Verhalten beschreibt.
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Dieter schrieb: > Egon D. schrieb: >> Das glaube ich nicht, Tim. > > Glaube, genau das gleiche ist es mit dem Unterschied > eFzg zu Verbrennern. Ach verdammt... es ist doch zu ärgerlich, dass hier aus Versehen wieder der Kontext verlorengegangen ist. Ich ergänze das mal: Egon schrieb: > Dieter schrieb: >> Übrigens war ich früher ein mindestens genau so >> überzeugter wie Du im Hinblick auf eFahrzeuge >> contra Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. > > Das glaube ich nicht, Tim. Übersetzung: Du weisst überhaupt nichts über mich. Dir ist insbesondere nicht klar, dass ich bis vor wenigen Wochen der festen Überzeugung war, dass Elektroautos zwar cool wären, aber praktisch nicht machbar sind. Ich habe aber -- auf der Grundlage ausführicher Recherchen -- freudig überrascht eingesehen, dass das ein Irrtum ist. Ach so, nur für den Fall: Ich habe Elektrotechnik studiert. > Aus dem Vergleich kann man aber auch ablesen, welches > Betriebszenar für das eAuto vorteilhaft wäre. Aber auf > das kamen bisher die ideologischen eFzg-Anhänger noch > nicht. ??? Reichweiten bis 300km und Spitzengeschwindigkeiten von ca. 80km/h sind auch für elektrische Kleinstwagen kein Problem. Das deckt ungefähr 90% aller alltäglichen Anforderungen ab. Nach Italien in den Urlaub fährt man halt mit dem Zug...
DANIEL D. schrieb: > Irgendwas behaupten, und darauf hoffen dass der Gegenüber anfängt sich > zu rechtfertigen. Das ist dein makabres Spiel. DANIEL D. schrieb: > Und im Gegenzug verlangst du Belege dafür dass es hier massenweise > Katzen und Hunde gibt, und das deren Tierfutter größtenteils Fleisch > enthält. Ich habe diese Behauptungen nichtcaufgestellt, und Dieterxwirftxgerne mit unbelegten Behauptungen um sich, auchcwenn Dier das vielleicht noch nicht aufgefalken ist. > Du bist mitunter der falsche um überhaupt eine Diskussion zu führen. Leider habe ich mich schon wieder von Dieter (dem Du nach Kräften assistiert hast) triggern lassen, seinen Blödsinn zu widerlegen. > Der > Erkenntnisgewinn ist von vorneherein ausgeschlossen. Das könnte sein, abhängig vom Rezipienten. Wie solltest Du, der ja schon alles weiß und für nichts Bekege braucht, auch weitere Erkenntnis gewinnen? Alles, was in Ergmfahrung gebracht werden könnte, würde entweder das Vertrauen in heißgeliente Überzeugungen erschüttern (unerwünscht), oder die bisheerige Überzeugung stützen (überflüssig, da per se wahr).
Egon D. schrieb: > Das ist Unsinn. > Ein Verbrenner nutzt den flüssigen Brennstoff nur zu > ungefähr einem Drittel aus. > Ein Elektromotor nutzt die im Akku gespeicherte Energie > zu ungefähr 90% aus. > Der Verbrenner ist also schon im Verbrauch um den > Faktor Drei im Nachteil -- da ist der Aufwand bei der > Herstellung des Brennstoffs noch gar nicht gerechnet. Ja das ist aber vollkommen egal das Endergebnis zählt. Und für mich ist es ja vielleicht günstiger für 5 € den Liter zu tanken, anstelle ein neues Auto zu kaufen.
Egon D. schrieb: > Ein Verbrenner nutzt den flüssigen Brennstoff nur zu > ungefähr einem Drittel aus. > Ein Elektromotor nutzt die im Akku gespeicherte Energie > zu ungefähr 90% aus. > > Der Verbrenner ist also schon im Verbrauch um den > Faktor Drei im Nachteil -- da ist der Aufwand bei der > Herstellung des Brennstoffs noch gar nicht gerechnet. Wenn Du das seriös vergleichen möchtest darfst Du den Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung nicht übergehen.
Percy N. schrieb: > Egon D. schrieb: > >> Ein Verbrenner nutzt den flüssigen Brennstoff nur zu >> ungefähr einem Drittel aus. >> Ein Elektromotor nutzt die im Akku gespeicherte Energie >> zu ungefähr 90% aus. >> Der Verbrenner ist also schon im Verbrauch um den >> Faktor Drei im Nachteil -- da ist der Aufwand bei der >> Herstellung des Brennstoffs noch gar nicht gerechnet. > > Wenn Du das seriös vergleichen möchtest darfst Du den Wirkungsgrad bei > der Stromerzeugung nicht übergehen. Verluste durch das Ladegerät, der hornde Eigenverbrauch des Autos, der ganzen Steuergeräte usw.
Percy N. schrieb: > Tatsächlich scheint Tiernahrung hauptsächlich aus Getreide zu bestehen. Hunde und Katzen sind wie Äpfel und Birnen. ;-) Hund geht notfalls vollständig vegetarisch, Katze nicht
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DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> DANIEL D. schrieb: >> >>> Wo kommt denn jetzt die Schuld her? >> >> Dort: >> DANIEL D. schrieb: >> >>> und einer von den beiden >>> womöglich auch noch Schuld war. > > Es muss auf jeden Fall einen Grund für das Feuer gegeben haben. Aber > scheinbar gibt es ja Person welche sowas herausfinden können. Hauptsache, der schuldige Bus kann noch rechtzeitig beichten und Absolution erlangen!
Percy N. schrieb: > Hauptsache, der schuldige Bus kann noch rechtzeitig beichten und > Absolution erlangen! Dein etwas arg lang durchgezogenes Sprachspiel in Ehren, aber im allgemeinen Sprachgebrauch wird "Schuld" auch im Sinn der Ursachenforschung gebraucht.
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(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Hauptsache, der schuldige Bus kann noch rechtzeitig beichten und >> Absolution erlangen! > > Dein etwas arg lang durchgezogenes Sprachspiel in Ehren, aber im > allgemeinen Sprachgebrauch wird "Schuld" auch im Sinn der > Ursachenforschung gebraucht. Ja, da werden auch Hühner getauft, oder irgendwelche Gebäude. Ich halte das jeweils für sittlich problematisch.
Percy N. schrieb: > Ja, da werden auch Hühner getauft, Und wieder reitest du auf einem bestimmten Schuldbegriff herum, während im Thread die Ursache gemeint ist. Ich spiele ja auch gerne mit der Sprache, aber solche Spiele erschöpfen sich schnell, besonders in steter Wiederholung. Irgendwann nervt man damit nur noch.
DANIEL D. schrieb: > Ja das ist aber vollkommen egal das Endergebnis zählt. Das "Endergebnis" liegt im Auge des Betrachters. > Und für mich ist es ja vielleicht günstiger für 5 € den > Liter zu tanken, anstelle ein neues Auto zu kaufen. Das mag sein -- aber die Diskussion wird sinnlos, wenn Du völlig willkürlich von "kg CO2" zu "Euro je Liter" als Erfolgsmaßstab springst...
Percy N. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Der Verbrenner ist also schon im Verbrauch um den >> Faktor Drei im Nachteil -- da ist der Aufwand bei der >> Herstellung des Brennstoffs noch gar nicht gerechnet. > > Wenn Du das seriös vergleichen möchtest darfst Du den > Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung nicht übergehen. Im Prinzip gern -- aber ich bin davon ausgegangen, dass der Strom in jedem Fall durch Solarzellen hergestellt wird. Das ist nämlich in meinen Augen das einzige, was langfristig sinnvoll ist. Mit diesem Strom kann ich entweder direkt Akkus laden oder Wasser elektrolysieren und aus dem H2 irgendwelche Kohlen- wasserstoffe herstellen. (Theoretisch könnte man den H2 auch direkt verwenden, aber da bin ich... naja... skeptisch.) Und versteh' mich recht: Ich bin der Letzte, der etwas gegen Energiespeicherung in flüssigen Kohlenwasserstoffen hat -- die Energiedichte ist relativ hoch, und die Technik ist im Prinzip erprobt. Der Haken ist der Wirkungsgrad.
Egon D. schrieb: > Im Prinzip gern -- aber ich bin davon ausgegangen, dass > der Strom in jedem Fall durch Solarzellen hergestellt wird. > Das ist nämlich in meinen Augen das einzige, was langfristig > sinnvoll ist Keine Solarzellen kein Auto? Kein Sommer kein Auto? Wie gesagt immer diese Luftschlösser, welche dafür sorgen dass E-Mobilität als etwas dargestellt wird, was es in der Realität nicht leisten kann.
DANIEL D. schrieb: > Keine Solarzellen kein Auto? Wer seinen Strom selbst erzeugt, hat zu einem Stromer natürlich eine andere und sehr konkretere Beziehung, als jemand, der an der Ladesäule den abstrakten Strommix bemühen müsste. Einmal mehr kann die Betrachtung eines Verlaufs als Standbild zu Irritationen führen.
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(prx) A. K. schrieb: > Und wieder reitest du auf einem bestimmten Schuldbegriff herum, während > im Thread die Ursache gemeint ist. Wenn in einem technischen Forum ein Techniker in einem technischen Zusammenhang von Kausalitäten berichtet, dann sollte ef diese auch als Kausalität oder Ursache bezeichnen können. "Schuld" im Zusamnenhang mit einer Schadenslage impliziert darüber hinaus die Frage nach der zumindest zivilrechtlichen Haftung, um die es hier sehr wohl hätte gehen können, aber tatsächlich gerade nicht ging. Bereits aus diesem Grund verbietet sich hier diese Formulierung. Falls irgend jemand mit fröhlichem Unterton feststellt, eine abgefalllene Schraube sei "an dem Kurzschluss Schuld gewesen", mag das angehen, notfalls sogar, die Schraube habe,"Schuld gehabt". Hier luegt der Fall aber anders. > Ich spiele ja auch gerne mit der Sprache, aber solche Spiele erschöpfen > sich schnell, besonders in steter Wiederholung. Irgendwann nervt man > damit nur noch. Wie Du dazu kommst, ein singuläres Ereignis als "stete Wiederholung" zu bezeichnen, bleibt vorläufig Dein Geheimnis. Aber es ist auch mir wichtig, dass auch Du hier Deine Meinung kundgeben kannst.
Egon D. schrieb: > Das mag sein -- aber die Diskussion wird sinnlos, wenn Du > völlig willkürlich von "kg CO2" zu "Euro je Liter" als > Erfolgsmaßstab springst... Bei einem Spritpreis von 5€ je Liter kann man wohl von CO2 Neutralen Kraftstoff ausgehen. Ich besitze mein Auto seit 6,5 Jahren und bin damit seitdem weniger als 23000km gefahren, und da ich den einzigen Kombi in der Familie habe, sind davon sogar ein großer Anteil an Fahrten für Eltern oder Geschwister. Für mich ist das Elektroauto auch in Zukunft nicht sinnvoll, der CO2 Rucksack würde nie abgearbeitet werden. Ich müsste entweder viel zu viel Geld ausgeben für ein Auto welches ich nicht brauche, oder durch unnötige Dienstleistungen wiederum mehr Dreck verursachen. Der sparsame Mensch welcher auf Grund seiner Lebensweise gut für die Umwelt ist, ist der Gelackmeierte. Wenn man dann aber wie so ein Christian B Lebt für 10 Man, und so extrem viel Dreck verursacht, ist man der große Nutznießer. Dekadenz in der Regierung sorgt halt dafür das es dekadenten Leuten gut geht. Und der Idiologisch verblendete kann nicht rechnen und bekommt Schnappatmung, wenn er wegen seiner Binären "E-Mobilität das einzig was die Welt rettet Attitüde" kritisiert wird.
DANIEL D. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Im Prinzip gern -- aber ich bin davon ausgegangen, >> dass der Strom in jedem Fall durch Solarzellen >> hergestellt wird. Das ist nämlich in meinen Augen >> das einzige, was langfristig sinnvoll ist > > Keine Solarzellen kein Auto? Kein Sommer kein Auto? Beeindruckend, diese Mühelosigkeit, mit der es Dir gelingt, eine Aussage komplett aus ihrem Zusammenhang zu reissen... Es ging um den Vergleich "Akku" gegen "grüne Kohlen- wasserstoffe", nicht "Sommer" gegen "Winter"... > Wie gesagt immer diese Luftschlösser, welche dafür > sorgen dass E-Mobilität als etwas dargestellt wird, > was es in der Realität nicht leisten kann. Keineswegs. Das Problem sind die Idioten, die daraus, dass eine Technik nicht von vornherein ALLE Probleme löst, folgern, die Technik sei sinnlos, weils sie KEIN Problem löst...
Egon D. schrieb: > Im Prinzip gern -- aber ich bin davon ausgegangen, dass > der Strom in jedem Fall durch Solarzellen hergestellt wird. > Das ist nämlich in meinen Augen das einzige, was langfristig > sinnvoll ist. Das ist zumindest eine hübsche Idealvorstellung. Real dürfte es scheierig werden, auch nur miitags im Juli bei klarem Wetter einen nennenswerten Anteil der benötigten Leistung bereitzustellen; wie da dann noch hinreichend Energie abgezweigt und mit geradezu makabrem Wirkungsgrad für die nächste Nacht oder gar den nächsten Winter weggespeichert werden soll, ist eine offene Frage. Bereits jetzt offenkundig sollte aber sein, dass es in naher Zukunft erhebliche Einschränkungen der ondividuellen Mobilität geben müssen wird; auch der Konsum insbesondere von Importgütern wird deutlich zurückgehen müssen. Die hierdurch verursachten Beschäftigungseffekte dürften recht interessant werden. Ind eben deshalb wird es interessant werden, zu beobachten, wer an welchem Ende des Tischtuches zerren wird, und in welche Richtung.
Percy N. schrieb: > Wie Du dazu kommst, ein singuläres Ereignis als "stete Wiederholung" zu > bezeichnen, bleibt vorläufig Dein Geheimnis. Das wurde von anderer Seite bereits erläutert.
DANIEL D. schrieb: > Bei einem Spritpreis von 5€ je Liter kann man wohl von CO2 Neutralen > Kraftstoff ausgehen. Warum sollte man das können? Umgekehrt würde ich das ja noch glauben, also "CO2-neutraler Kraftstoff ist nicht unter 5 Euro/Liter zu haben". Der Umkehrschluss daraus lautet dann aber "Sprit unter 5 Euro/Liter kann nicht CO2-neutral sein". Also, wie kommst Du darauf?
Egon D. schrieb: > Das Problem sind die Idioten, die daraus, dass eine > Technik nicht von vornherein ALLE Probleme löst, > folgern, die Technik sei sinnlos, weils sie KEIN > Problem löst... Nein das Problem sind sinnlose Subventionen für eine Technik welche keinen mehrwert bringt, außer wenige Ausnahmen siehe dein Luftschloss, und die Bemühungen die dringend zur Ergänzung nötigen Alternativen tot zu reden. Und vor allem das große Unverständnis, das es doch viel wichtiger ist erstmal die Grundlage zu schaffen. Und diese ist nun mal Flächendeckend CO2 neutrale Energie, oder wenigstens zum Großteil und das auch im Winter. Jeder Furz beansprucht den kleinen Anteil an CO2 neutraler Energie für sich, nur reicht es nicht für jeden. Wir haben noch Wärmepumpen, die Produktion von Gütern, und noch viele andere Dinge. Wenn jeder mal sagt aber mein Dingsdabumsda läuft mit Solarstrom, aber doch komplett ersichtlich ist dass dieser nur für ein Teil ausreichend ist, selbst bei Selbstversorgung mit Akku, dann wird diese ganze Geschichte einfach nur abgedroschen und realitätsfern.
DANIEL D. schrieb: > Bei einem Spritpreis von 5€ je Liter kann man wohl > von CO2 Neutralen Kraftstoff ausgehen. Wieso sollte?! Auch wenn das von Jungfrauen gebenedeite und magnetisch energetisierte Kraftstoff ist, kann der ganz ordinär aus irgend einem amerikanischen oder saudi-arabischen Bohrloch stammen... > Ich besitze mein Auto seit 6,5 Jahren und bin damit > seitdem weniger als 23000km gefahren, und da ich den > einzigen Kombi in der Familie habe, sind davon sogar > ein großer Anteil an Fahrten für Eltern oder Geschwister. > Für mich ist das Elektroauto auch in Zukunft nicht > sinnvoll, der CO2 Rucksack würde nie abgearbeitet werden. Okay... das mag ja sein, aber was hat das mit der laufenden Diskussion zu tun? Wer hat hier je verlangt, Du persönlich solltest Dein Auto zum Schrotthänder schaffen und Dir eine Elekrokarre kaufen? Ich habe ÜBERHAUPT NIE IRGEND EIN Auto besessen und bin trotzdem am Thema interessiert... > Der sparsame Mensch welcher auf Grund seiner Lebensweise > gut für die Umwelt ist, ist der Gelackmeierte. Ähh. Ja. Und?! Glaubst Du, das ist Dein persönliches Vorrecht, oder Dein ganz persönliches Manko? Wer keinen Hang zur Verschwendung verspürt, der ist antisozial, weil er das Bruttosozialprodukt mindert und weniger Steuern zahlt... das ist halt der Geist der Zeit. > Wenn man dann aber wie so ein Christian B Lebt für 10 Man, > und so extrem viel Dreck verursacht, ist man der große > Nutznießer. Dekadenz in der Regierung sorgt halt dafür das > es dekadenten Leuten gut geht. Bekommst Du das hin, diese persönlichen Diffamierungen mal zu unterlassen? Ja?! > Und der Idiologisch verblendete kann nicht rechnen und > bekommt Schnappatmung, wenn er wegen seiner Binären > "E-Mobilität das einzig was die Welt rettet Attitüde" > kritisiert wird. Das kann ich nicht beurteilen, denn das trifft auf mich nicht zu. Auf Christian schätzungsweise auch nicht.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Bei einem Spritpreis von 5€ je Liter kann man wohl von CO2 Neutralen >> Kraftstoff ausgehen. > > Warum sollte man das können? > Umgekehrt würde ich das ja noch glauben, also "CO2-neutraler Kraftstoff > ist nicht unter 5 Euro/Liter zu haben". Der Umkehrschluss daraus lautet > dann aber "Sprit unter 5 Euro/Liter kann nicht CO2-neutral sein". > Also, wie kommst Du darauf? Da musst du dich über E-fuels informieren. Herstellungskosten, welche Preise zu erwarten sind etc. Zur dauerhaften einfachen Lagerung geeignete Energie, kostet natürlich deutlich mehr Geld als z.B Strom direkt.
Egon D. schrieb: > Auch wenn das von Jungfrauen gebenedeite und magnetisch > energetisierte Kraftstoff ist, kann der ganz ordinär > aus irgend einem amerikanischen oder saudi-arabischen > Bohrloch stammen... Ja theoretisch kann das dein Ökostrom aus der Steckdose genauso. Wobei man bei E-fuels das sehr gut nachvollziehen kann wo der Treibstoff herkommt, da er chemich ein bisschen anders aufgebaut ist und deutlich reiner ist.
DANIEL D. schrieb: > Bei einem Spritpreis von 5€ je Liter kann man wohl von CO2 Neutralen > Kraftstoff ausgehen. Warum sollte man das können? Umgekehrt würde ich das ja noch glauben, also "CO2-neutraler Kraftstoff ist nicht unter 5 Euro/Liter zu haben". Der Umkehrschluss daraus lautet dann aber "Sprit unter 5 Euro/Liter kann nicht CO2-neutral sein". Also, wie kommst Du darauf? DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> DANIEL D. schrieb: >>> Bei einem Spritpreis von 5€ je Liter kann man wohl von CO2 Neutralen >>> Kraftstoff ausgehen. >> >> Warum sollte man das können? >> Umgekehrt würde ich das ja noch glauben, also "CO2-neutraler Kraftstoff >> ist nicht unter 5 Euro/Liter zu haben". Der Umkehrschluss daraus lautet >> dann aber "Sprit unter 5 Euro/Liter kann nicht CO2-neutral sein". >> Also, wie kommst Du darauf? > > Da musst du dich über E-fuels informieren. Herstellungskosten, welche > Preise zu erwarten sind etc. > Zur dauerhaften einfachen Lagerung geeignete Energie, kostet natürlich > deutlich mehr Geld als z.B Strom direkt. Das geht an meiner Frage vollständig vorbei. Ich wollte nichtxwissen, warum Öko-Spritxteuer sein muss (das weiß meine Nachtmütze), sondern warum Du davon ausgehst, teuerer Sprit sei zwangsläufig CO2-neutral.
Egon D. schrieb: > Bekommst Du das hin, diese persönlichen Diffamierungen mal > zu unterlassen? Ja?! Na ja er hat doch selber vorgerechnet wieviel co2 er potentiel sparen kann. Wenn dies weit über dem Durchschnitt ist kann man das auch entsprechend erwähnen. Und wenn man mir hier andauernd mit irgendwelchen Schubladen Begriffen kommt, muss man mit Gegenwind rechnen.
Percy N. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Im Prinzip gern -- aber ich bin davon ausgegangen, dass >> der Strom in jedem Fall durch Solarzellen hergestellt >> wird. Das ist nämlich in meinen Augen das einzige, was >> langfristig sinnvoll ist. > > Das ist zumindest eine hübsche Idealvorstellung. Ja, sicher... aber irgend eine überschaubare Situation muss man ja mal zu Grunde legen. > Real dürfte es scheierig werden, auch nur miitags im Juli > bei klarem Wetter einen nennenswerten Anteil der benötigten > Leistung bereitzustellen; Mag auch sein... ich weiss nicht, ob ich es schon schrieb: Im Großraum Dresden sind es praktisch NUR ein paar Privathäuser, die Solarzellen auf dem Dach haben. Wohnungs- gesellschaften?! -- Fehlanzeige. Ich finde das echt erschütternd. Es gibt hier dermaßen viel (Dach-)Fläche, die schon versiegelt ist und problemlos zur Energiegewinnung beitragen könnte, aber offenbar "rechnet sich das nicht"... > wie da dann noch hinreichend Energie abgezweigt und mit > geradezu makabrem Wirkungsgrad Was soll denn DAS heißen? Der Amperestundenwirkungsgrad von LiFePO liegt irgendwo bei 90%... > für die nächste Nacht oder gar den nächsten Winter > weggespeichert werden soll, ist eine offene Frage. Nein -- das sind ZWEI offene Fragen... :) > Bereits jetzt offenkundig sollte aber sein, dass es > in naher Zukunft erhebliche Einschränkungen der > ondividuellen Mobilität geben müssen wird; Wahrscheinlich eine Frage der Bezugsgröße. Keiner meiner Großeltern hat je ein Auto besessen; meine Eltern besaßen nie eins, und weder ich noch meine Schwester besaßen eins. Ich erwarte durch die E-Mobilität KEINESWEGS eine EINSCHRÄNKUNG meiner individuellen Mobilität... > auch der Konsum insbesondere von Importgütern wird > deutlich zurückgehen müssen. Ich würde sagen: Längst überfällige Korrektur unglaublicher Verschwendung. Nur meine persönliche Meinung. Ich muss offen gestehen, dass sich viele Klagen von Autofahrern für mich wie die Klagen einer ägyptischen Königin lesen, die sich bei ihren Sklaven über ihr unerträglich hartes Los beschwert...
Percy N. schrieb: > Ich wollte nichtxwissen, warum Öko-Spritxteuer sein muss (das weiß meine > Nachtmütze), sondern warum Du davon ausgehst, teuerer Sprit sei > zwangsläufig CO2-neutral. Tja und weißt du warum du das fragst, weil du eine Art Behinderung hast welche dafür sorgt dass du Umgangssprache nicht verstehst. Aus dem Kontext der Diskussion sollte ja wohl ersichtlich genug sein was gemeint ist. Und zwar CO2 neutral hergestellte Kraftstoffe. Überhaupt deine Frage ergibt keinen Sinn, warum sollte der Kraftstoffpreise auf einmal 2,5 mal so teuer sein? Also in Japan wärst du verloren, in der Sprache haben Wörter je nach Kontext eine andere Bedeutung. Ob es z.b. einen Wald oder ein Baum ist.
Percy N. schrieb: > Tatsächlich scheint Tiernahrung hauptsächlich aus Getreide zu bestehen. Schauen wir mal weiter. Verwendet wurden Quellen, die von viel Fleisch ausgehen. Die Quellen, die sich an der unteren Fleischgrenze bewegen, sprechen von 20% (Hunde & Katzen): 20% der Fleischproduktion https://www.topagrar.com/markt/news/hund-katze-und-co-fressen-20-des-deutschen-fleischs-12587366.html https://www.scinexx.de/news/geowissen/umweltsuender-hund-und-katze/ "Einer der Gründe dafür: Im Tierfutter sind längst nicht nur übriggeblieben Fleischabfälle enthalten." https://www.royalcanin.com/de/tailored-nutrition/does-a-high-meat-content-mean-good-pet-food Die anderen Haustiere werden dabei nicht berücksichtigt. Es fehlen auch die Personen, die für den Hund das Fleisch vom Metzger hogen. Die Kreislaufketten der Tiernahrung für Haustiere sind nicht so gut erfaßt, wie andere Ströme. Der CO2-Abdruck ist dennoch beachtlich. https://www.agrarheute.com/land-leben/klimakiller-hund-co2-ausstoss-ueberrascht-sogar-forscher-586511 Kleine Hunde belasten natürlich das Klima weniger. Für Menschen gilt das analog. Kleine Menschen belasten das Klima weniger. Die erste großflächige Genmanipulation am Menschen muss daher in diese Richtung gehen. Der eAutobus kann dann auch kleiner werden. Dieser braucht dann auch weniger Akkuenergie und das wirkt sich auch reduzierend auf die Zahl der Brände von eAutobussen aus. Und damit sind wir eindeutig wieder zurück beim Thread-Thema.
Egon D. schrieb: >> auch der Konsum insbesondere von Importgütern wird >> deutlich zurückgehen müssen. > > Ich würde sagen: Längst überfällige Korrektur unglaublicher > Verschwendung. Nur meine persönliche Meinung. > Ich muss offen gestehen, dass sich viele Klagen von > Autofahrern für mich wie die Klagen einer ägyptischen > Königin lesen, die sich bei ihren Sklaven über ihr > unerträglich hartes Los beschwert... Naja weil du es halt nicht brauchst. Ich habe auch mal eine Freundin aus Frankfurt gehabt, die habe ich mit dem Zug besucht, in Großstädten sind Autos dumm. Als sie zu mir eingezogen ist, hat sie direkt den Führerschein gemacht, hier braucht man sowas, Woanders halt nicht. Ohne ländliche Gebiete würden auch Städte nicht existieren können, also bitte etwas mehr Empathie für die Leute welche dort leben.
Dieter schrieb: > Die anderen Haustiere werden dabei nicht berücksichtigt. Es fehlen auch > die Personen, die für den Hund das Fleisch vom Metzger hogen. Ein Tier ist oft Ersatz für ein Kind, da werden keine Kosten und Mühen gescheut. Und wenn die Leute charakterschwächen haben mögen sie Tiere besonders. Ein Hund welchen man jämmerlich zugrunde gehen lässt, der wird einem trotzdem treu bleiben. Deswegen bin ich Leuten welche behaupten Tiere wären besser als Menschen etwas skeptisch gegenüber. Bei meinem Kumpel sitzt die Katze immer mit am Tisch beim Essen, und bekommt immer feines Rinderfleisch. Die essen dann immer zusammen.
Dieter schrieb: > Schauen wir mal weiter. Verwendet wurden Quellen, die von viel Fleisch > ausgehen. Die Quellen, die sich an der unteren Fleischgrenze bewegen, > sprechen von 20% (Hunde & Katzen): > 20% der Fleischproduktion Da,stellt sich dann doch die Frage, warum die Hersteller schamhaft bescheiden verschweigen, wie viel gutes schönes Fleisch sie doch in ihre edlen Produkte einarbeiten.
Percy N. schrieb: > Da,stellt sich dann doch die Frage, warum die Hersteller schamhaft > bescheiden verschweigen, wie viel gutes schönes Fleisch sie doch in ihre > edlen Produkte einarbeiten. Hast du mal im Supermarkt im Tiefkühlregal Hähnchenherzen und andere Innereien gesehen, das ist extrem günstig. Habe ich schon mal gekauft und gekocht, z.b. Putenleber, oder Hähnchenherzen. Nur weil das so extrem billig ist, habe ich bedenken und kaufe es sehr selten.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ich wollte nichtxwissen, warum Öko-Spritxteuer sein muss (das weiß meine >> Nachtmütze), sondern warum Du davon ausgehst, teuerer Sprit sei >> zwangsläufig CO2-neutral. > > Tja und weißt du warum du das fragst, weil du eine Art Behinderung hast > welche dafür sorgt dass du Umgangssprache nicht verstehst. Aus dem > Kontext der Diskussion sollte ja wohl ersichtlich genug sein was gemeint > ist. Leider nur für Dich nicht, wenngleich ich, anders als Du, nicht über die zugrundeliegenden Hinderungsgründe pejorativ spekulieren mag. Warum sollte teurer Sprit zwangsläufig CO2-neutral sein? Und erzähl jetzt nicht schon wieder, das sei nun einmal so, weil Co2-neutraler Sprit halt tezrer sei. > Und zwar CO2 neutral hergestellte Kraftstoffe. > Überhaupt deine Frage ergibt keinen Sinn, warum sollte der > Kraftstoffpreise auf einmal 2,5 mal so teuer sein? Dss wäre ausgesprochen sinnvoll. Zum Einen für die Raffinerie, die sich über zusätzlichen Gewinn freut. Zum anderen für den Umweltpolitiker, der sich freut, dass Wettbewerbsvorteile für Petrol-Sprit wegfallen. Letztlich ist davon auszugehen, dass es der Gesetzgeber zum geeigneten Zeitpunkt für geraten halten wird, durch geeignete Steueranpassungen dem CO2-neutralen Sprit einen Preisvorteil zu verschaffen, wie schon bei E10. > Also in Japan wärst du verloren, in der Sprache haben Wörter je nach > Kontext eine andere Bedeutung. Ob es z.b. einen Wald oder ein Baum ist. Da sieht man es zum Glück am Schriftbild, hier durch Wiederholung. Ähnlich beim Zeichen für Frau: einzeln heißt es Frau, doppelt Streit, dreifach Krieg.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Da,stellt sich dann doch die Frage, warum die Hersteller schamhaft >> bescheiden verschweigen, wie viel gutes schönes Fleisch sie doch in ihre >> edlen Produkte einarbeiten. > > Hast du mal im Supermarkt im Tiefkühlregal Hähnchenherzen und andere > Innereien gesehen, das ist extrem günstig. Habe ich schon mal gekauft > und gekocht, z.b. Putenleber, oder Hähnchenherzen. Nur weil das so > extrem billig ist, habe ich bedenken und kaufe es sehr selten. Das ist für interessierte Kreise vermutlich ein äußerst wertvoller Verbrauchertipp, beantwortet jedoch meine Frage nicht. Aber es ist sicherlich trotzdem schön, dass Du mal darüber sprechen konntest. Ich kaufe allerdings kein tiefgekühltes Fleisch.
Egon D. schrieb: >> wie da dann noch hinreichend Energie abgezweigt und mit >> geradezu makabrem Wirkungsgrad > > Was soll denn DAS heißen? > Der Amperestundenwirkungsgrad von LiFePO liegt irgendwo > bei 90%... Bei e-fuel sieht das schon etwas anders aus. >> für die nächste Nacht oder gar den nächsten Winter >> weggespeichert werden soll, ist eine offene Frage. > > Nein -- das sind ZWEI offene Fragen... :) Und harren ihrer jeweiligen Antwort >> Bereits jetzt offenkundig sollte aber sein, dass es >> in naher Zukunft erhebliche Einschränkungen der >> ondividuellen Mobilität geben müssen wird; > > Wahrscheinlich eine Frage der Bezugsgröße. In der Tat > Keiner meiner Großeltern hat je ein Auto besessen; meine > Eltern besaßen nie eins, und weder ich noch meine Schwester > besaßen eins. Ich erwarte durch die E-Mobilität KEINESWEGS > eine EINSCHRÄNKUNG meiner individuellen Mobilität... Ja, und genau deshalb hatten wir in den 70er Jahren dicke Luft und auch später ständig Stau. Schau mal über den Tellerrand und denke gesamtgesellschaftlich, wenn schon nicht gleich mundal. >> auch der Konsum insbesondere von Importgütern wird >> deutlich zurückgehen müssen. > > Ich würde sagen: Längst überfällige Korrektur unglaublicher > Verschwendung. Nur meine persönliche Meinung. Frag mal einen Ökonomen, welchen Anteil an unserem BIP völlig sinnlose Aktivitäten haben. > Ich muss offen gestehen, dass sich viele Klagen von > Autofahrern für mich wie die Klagen einer ägyptischen > Königin lesen, die sich bei ihren Sklaven über ihr > unerträglich hartes Los beschwert... Wer nicht jammert, könnte den Eindruck erwecken, es gehe ihm zu gut. Die entsprechenden Bedenkenträger versammeln sich regelmäßig hier in AS+B zum gemeinsamen Wehklagen. Die schaffen aber das Kunststück, zugleich ein weit überdurchschnittliches Salär heraushängen zu lassen, das ihnen jetzt offenbar durch zugewanderte Analphabeten streitig gemacht zu werden droht ...
Percy N. schrieb: > Schau mal über den Tellerrand und denke gesamtgesellschaftlich, Selber hat er aber (Zitat):"Die Arbeit hinter sich gelassen" [vorzeitig! ], wenn Andere 'nachdienen müssten, sei das nicht sein Problem'. "Seine" Masstäbe gelten stets nur für die Anderen.
DANIEL D. schrieb: > Nur weil das so > extrem billig ist, habe ich bedenken und kaufe es sehr selten. Damit bist du der feuchte Traum eines jeden Kaufmanns. Der muß einfach nur den Preis raufsetzen und schon verschwinden deine Bedenken. Weil teuer ist ja prinzipiell gut...
Dieter schrieb: > Übrigens in Deutschland würde wenn sich alle Menschen vegan ernähren > würden, der Fleischkonsum nur knapp unter die Hälfte fallen. Übrigens > sei noch erwähnt, wenn die Gutmenschen die Produkte der Schlächtereien > mit den schlechten Arbeitsbedingungen boykottieren würden, wäre das für > diese kein so großes Problem, weil diese zu weit über fünzig Prozent für > die Tierfutterproduktion arbeiten. Dieter schrieb: > Schauen wir mal weiter. Verwendet wurden Quellen, die von viel Fleisch > ausgehen. Die Quellen, die sich an der unteren Fleischgrenze bewegen, > sprechen von 20% (Hunde & Katzen): > 20% der Fleischproduktion > https://www.topagrar.com/markt/news/hund-katze-und-co-fressen-20-des-deutschen-fleischs-12587366.html Also fassen wir mal zusammen: 1.Knapp die Hälfte des in Deutschland produzierten Fleisches dient dem direkten menschlichen Verzehr. 2. Weit über 50 % des,Ausstoßes der Großschlächtereien mit prekären Arbeitsverhältnissen landen in der Tierfutterproduktion. 3. Dafür werden 20 % der Fleischproduktion eingesetzt. Diese Zusamnenstellung gibt einen interessanten Überblick. Dieter schrieb: > Nach Angaben des Verbands Heimtierbedarf lebten 2020 in Deutschland etwa > 15,7 Millionen Katzen und 10,7 Millionen Hunde. Das sind über 25 > Millionen Hunde und Katzen. Das entspricht ungefähr einem Fleischkonsum > von mindestens 50 Millionen Menschen in Deutschland. Percy N. schrieb: > 2016 wurden in D knapp 4 Millionen Rinder und knapp 60 Millionen > Schweine geschlachtet. Demnach haben 10,7 Millionen Hunde und 15,7 Millionen Katzen 2 Millionen Rinder und 30 Millionen Schweine weggeschlabbert. Einen gesunden Appetit scheinen diese Chihuahuas und Foxterrier zu haben.
Percy N. schrieb: > Da,stellt sich dann doch die Frage, warum die Hersteller schamhaft > bescheiden verschweigen, ... Deine Beispiele enthalten Trockenfutter. Als Faustregel gilt für einen Hund im mittleren bis erwachsenem Alter: Trockenfuttermenge pro Tag = ca. 3 % des Körpergewichtes des Hundes. Nassfuttermenge pro Tag = ca. 5 % des Körpergewichtes des Hundes. Beispiele: Zusammensetzung Rinti Sensible 58% Huhn (Muskelfleisch, Magen, Herz, Leber), 7% Kartoffel, Mineralstoffe. Zusammensetzung MACs Dog Rind & Kürbis Fleisch (min. 70% Rind) und tierische Nebenerzeugnisse (Rinderherzen, Rinderleber, Rinderlunge, Rinderpansen), Kürbis 5%, Mineralstoffe, Leinöl 0,2%, Rosmarin 0,1%, Grünlipp-Muschel 0,1%.
Dieter schrieb: > Zusammensetzung MACs Dog Rind & Kürbis > Fleisch (min. 70% Rind) und tierische Nebenerzeugnisse (Rinderherzen, > Rinderleber, Rinderlunge, Rinderpansen), Kürbis 5%, Mineralstoffe, > Leinöl 0,2%, Rosmarin 0,1%, Grünlipp-Muschel 0,1%. Vielleicht solltest du die Ernährung des Hundes umstellen: "Eine große internationale Studie liefert nun gute Argumente für eine rein vegane Ernährung von Hunden: Die Pflanzenkost soll sogar gesünder sein als konventionelles Futter." Quelle ORF, basierend auf Forschern und Forscherinnen um Andrew Knight von der britischen University of Winchester.
Percy N. schrieb: > Einen gesunden Appetit scheinen diese Chihuahuas und Foxterrier zu haben. Wenn Du die gleiche Menge an Fleisch verdrücken würdest, läge Dein Verbrauch bei rund 5kg pro Tag.
Dieter schrieb: > Deine Beispiele enthalten Trockenfutter. Du solltest lernen, alles zu kesen: Percy N. schrieb: > Whiskas ca 4 % Anteil Rind oder Huhn > https://tierfutter-wiki.de/katzen/katzenfutter/whiskas-nassfutter-test/ Zudem macht Trockenfutter den größten Teil des Absatzes aus: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/762658/umfrage/absatz-von-hundefutter/
" Der Fleischkonsum in Deutschland sinkt tendenziell ab. Im Jahr 2020 summierte sich der menschliche Verzehr von Fleisch auf rund 57,33 Kilogramm pro Kopf. Der Gesamtverbrauch, in dem der Verbrauch von Tierfutter, die industrielle Verwertung sowie die Produktverluste berücksichtigt sind, summierte sich auf etwa 84,5 Kilogramm." https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36573/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-fleisch-in-deutschland-seit-2000/ So überragend viel bleibt da für Tierfutter nicht übrig.
(prx) A. K. schrieb: > Vielleicht solltest du die Ernährung des Hundes umstellen: Diese Studie ist auch nicht frei von den Einflüssen der Veganerbewegung. Hunde und Katzen habe immer schon einen Anteil an nichtfleischlicher Nahrung benötigt. Einiges an Fleisch kann ersetzt werden durch genmanipulierte Pflanzenbrodukte und Fermentierung von Pflanzenprodukten durch genmanipulierte Bakterien und Pilze. Das ersetzt zum Beispiel die Methode von Hasen, dass diese beim Putzen einen Teil des Kots wieder fressen, weil der Darm nicht so lange ist, wie bei reinen Pflanzenfressern. Bestimmte Sexualpraktiken sind deshalb auch bei Veganern häufiger vorkommend als beim Durchschnitt der Bevölkerung und erledigen damit das unbewußt gleich mit. Percy N. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Whiskas ca 4 % Anteil Rind oder Huhn "Zudem ist der Fleischanteil sehr gering und lässt sich nur sehr schwer einschätzen. Auch werden undefinierte Fleisch- und Fischnebenerzeugnisse ..." D.h. diese kommen noch dazu. Der Artikel kritisiert, dass dies eine Mogelpackung betreffend Fleischanteilen ist. Vielleicht sollte darauf hingewiesen werden, dass die Vegan-Öko-Welle auch die Tierfutterhersteller trifft und es wird schamlos ausgenutzt, dass die Tiere sich nicht beschweren oder wehren können. https://www.whiskas.at/ratgeber/ernahrung/mythen-and-fakten-rund-um-whiskas-katzenfutter
Dieter schrieb: > D.h. diese kommen noch dazu. Klar. Haut, Knorpel, Ohren, Klauen, Ochsenziemer, Sehnen, Euter, Pansen ... lecker! Da sind Damiels Hühnerherzen einladender, da immerhin Muskelfleisch. Es soll ja Leute geben, die Nierchen in Sauer, Lungenhaschee oder Brägen mögen, in manchen Gegenden liebt man auch Zungenwurst und Maulsalat, und irgendjemand hat es geschafft, Ochsenschwanzsuppe als Delikatesse zu definieren. Der Anteil entsprechender Verwertung dürfte recht gering sein, auch wenn ich zB recht gern auch mal ein Stück Leber esse.
Na ja um noch mal auf die E-fuels zurückzukommen, wenn es sie dann in ein zwei Jahren zu kaufen gibt, wäre es für mich auf jeden Fall sinnvoller diese zu verwenden, anstelle ein neues Auto zu kaufen. Ich würde gern den Kauf eines Elektrofahrzeuges so lange hinauszögern, bis lohnenswerte Modelle welche meinen Ansprüchen genügen auf dem Gebrauchtmarkt erscheinen, also ein Kombi oder SUV mit Anhängerkupplung. Ja sorry mit einer Flunder ohne Gebrauchswert kann ich nichts anfangen. Und dann BAM! Mein Auto ist direkt CO2 neutral, kein CO2 Rucksack von einem Neuwagen.
DANIEL D. schrieb: > um noch mal auf die E-fuels zurückzukommen, wenn es sie dann in > ein zwei Jahren zu kaufen gibt, wäre es für mich auf jeden Fall > sinnvoller diese zu verwenden, anstelle ein neues Auto zu kaufen. Du vergisst dabei die benötigten Mengen. Wenn du mit einen Schnapsglas pro Woche zurecht kommst, dann nur zu. Denn viele Millionen Autofahrer wollen auch diesen neuen Sprit.
Gerd U. schrieb: > Du vergisst dabei die benötigten Mengen. Wenn du mit einen Schnapsglas > pro Woche zurecht kommst, dann nur zu. Denn viele Millionen Autofahrer > wollen auch diesen neuen Sprit. Ja meine Güte viele Millionen Autofahrer wollen auch einen Haufen Strom, wenn das geht, dann gehen auch E-fuels. Und das Öl wird auch nicht übermorgen alle sein, und was meinst du wie lange noch Schiffe über das Meer schippern werden mit dieser Art Antrieb. Vielleicht haben wir dann ja Atomschiffe wie die Russen, die haben z.b. Atomeisbrecher.
DANIEL D. schrieb: > kein CO2 Rucksack von einem Neuwagen. Das will aber die Autoindustrie nicht. Dann gibt es für deine alte Karre keine Ersatzteile mehr, oder man macht ein Faß auf (Reparaturkosten zwischen 3 und 5.000 Euro), dann hast du deinen neuen CO2 Rucksack in Form eines Neuwagens.
Gerd U. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> kein CO2 Rucksack von einem Neuwagen. > > Das will aber die Autoindustrie nicht. Dann gibt es für deine alte Karre > keine Ersatzteile mehr, oder man macht ein Faß auf (Reparaturkosten > zwischen 3 und 5.000 Euro), dann hast du deinen neuen CO2 Rucksack in > Form eines Neuwagens. Naja also mein jetziges Auto kann fast komplett mit Fremdherstellern Ersatzteil versorgt werden. Das haben wir dem Auslagern der Produktion von Bauteilen, der Autoindustrie zu verdanken.
DANIEL D. schrieb: > Ja meine Güte viele Millionen Autofahrer wollen auch einen Haufen Strom Was redest du für einen Unsinn? Den Haufen Strom haben wir seit ich denken kann, von den e-Fuels gibt es m.W. gerade mal eine Pilotanlage. Und die liefert im Jahr gerade so viel von dem Saft, dass man einen einzigen Airliner auftanken könnte. Macht aber niemand, weil der Saft unbezahlbar ist. Luftschlösser bauen hilft niemandem weiter.
Gerd U. schrieb: > Den Haufen Strom haben wir seit ich denken kann, von den e-Fuels gibt es > m.W. gerade mal eine Pilotanlage. Und die liefert im Jahr gerade so viel > von dem Saft, dass man einen einzigen Airliner auftanken könnte. Macht > aber niemand, weil der Saft unbezahlbar ist. Luftschlösser bauen hilft > niemandem weiter. Es soll ja auch nicht jeder machen, aber das Zeug wird kommen, und das wird gekauft werden. Aber du verstehst nicht für was diese E-fuels gedacht sind, die sind nicht für Millionen Autofahrer welche zur Arbeit fahren, die werden sich wohl eine günstigere Alternative suchen. Die sind für die ganzen Oldtimer, oder für die ganzen wenigfahrer. Und der Preis wird noch sinken, die Industrie zahlt einen anderen Strompreis, auch die Betriebe welche E-fuels herstellen. Dem steuerfreien Kerosin wirst du damit keine Konkurrenz machen. Der Bonze wird auch weiterhin die Welt verdrecken können wenn er in den Urlaub fliegt, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen.
DANIEL D. schrieb: > Es soll ja auch nicht jeder machen, aber das Zeug wird kommen, und das > wird gekauft werden. Man muss nur den Petrol-Sprit so teuer machen, dass die Leute "freiwillig" auf efuel umsteigen. > Aber du verstehst nicht für was diese E-fuels gedacht sind, die sind > nicht für Millionen Autofahrer welche zur Arbeit fahren, die werden sich > wohl eine günstigere Alternative suchen. Die sind für die ganzen > Oldtimer, oder für die ganzen wenigfahrer. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Percy N. schrieb: > Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. Auch die Motorradfahrer können dadurch weiterhin einen Motorradurlaub wahrnehmen.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. > > Auch die Motorradfahrer können dadurch weiterhin einen Motorradurlaub > wahrnehmen. Dabei hat schon Old Schwurhand massiv Spaß mit einem e-Bike gehsbt.
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DANIEL D. schrieb: > Auch die Motorradfahrer können dadurch weiterhin einen Motorradurlaub > wahrnehmen. Schon mal darüber nachgedacht, auf Ethanol umzurüsten und mithilfe eines kleinen Solarparks selber zu brennen?
Euro schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Auch die Motorradfahrer können dadurch weiterhin einen Motorradurlaub >> wahrnehmen. > > Schon mal darüber nachgedacht, auf Ethanol umzurüsten und mithilfe eines > kleinen Solarparks selber zu brennen? Verbrennungsmotoren kenne ich mich nicht mit aus. Da muss man schon ein Händchen für haben. Aber der kleine Solarpark ist auf jeden Fall in Planung. Percy N. schrieb: > Dabei hat schon Old Schwurhand massiv Spaß mit einem e-Bike gehsbt. Problem ist halt die Reichweite, wir machen immer Tagestouren von 200-300km. Ein Motorrad ist halt nicht so Windschnittig, und wird deswegen immer einen leicht höheren Verbrauch haben, also man bräuchte schon einen gar nicht mal so kleinen Akku.
DANIEL D. schrieb: > Problem ist halt die Reichweite, wir machen immer Tagestouren von > 200-300km. Und ich kam mir vir Jahrzehnten extrem dekadent vor, als ich mit meiner Freundin zum Kaffetrinken in die Eilenriede gefahren bin.
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DANIEL D. schrieb: > Problem ist halt die Reichweite, wir machen immer Tagestouren von > 200-300km. Ein Motorrad ist halt nicht so Windschnittig, Ein Fahrrad auch nicht, aber trotzdem fällt der entsprechende Energieverbrauch aus der Klimarechnung raus. Und wenn ihr gut im Training seid, schafft ihr auch die Reichweite. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Ein Fahrrad auch nicht, aber trotzdem fällt der entsprechende > Energieverbrauch aus der Klimarechnung raus. Und wenn ihr gut im > Training seid, schafft ihr auch die Reichweite. ;-) Ja und ich könnte auch Barfußlaufen dann bräuchte ich keine Schuhe mehr. Aber da habe ich keine Lust drauf, ähnlich verhält es sich damit mehrere 100 km am Stück Fahrrad zu fahren.
DANIEL D. schrieb: > Ja und ich könnte auch Barfußlaufen dann bräuchte ich keine Schuhe mehr. > Aber da habe ich keine Lust drauf, ähnlich verhält es sich damit mehrere > 100 km am Stück Fahrrad zu fahren. Aber Motorradfahren als Selbstzweck? Strange!
Percy N. schrieb: > Aber Motorradfahren als Selbstzweck? Strange! Also wenn es zu Fuß und mit dem Fahrrad wäre wäre es dann okay? Also ein Ziel eine Sehenswürdigkeit ein Kaffee oder mehreres gibt es immer. Und auch der Weg dahin ist meistens sehr ansehnlich, und dann noch das Spaß am Fahren. Ich bin auch schon 690km an einem Tag gefahren, in den Urlaub halt.
Percy N. schrieb: > Aber Motorradfahren als Selbstzweck? Strange! Motorräder sind überwiegend Selbstzweck, wenn man vom Einsatz als Organspender absieht. Anders Motorroller.
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(prx) A. K. schrieb: > Motorräder sind meistens Selbstzweck. Ich kenne Leute, die damit zur Arbeit fahren.
(prx) A. K. schrieb: > Anders Motorroller. Gerade das sind Todes Geräte. Nie hat einer Schutzkleidung an, andauernd werden sie überholt, durch die winzigen Räder ein sehr instabiles Fahrverhalten. Ich habe schon dreimal gesehen wie einer mit dem Roller auf die Fresse gefallen ist. Man möge mir die Wortwahl verzeihen. Percy N. schrieb: > Ich kenne Leute, die damit zur Arbeit fahren. Das ist auch besser als ein Roller zu verwenden, und andauernd überholt zu werden. Oder aufgrund der winzigen Räder einen Unfall zu erleiden.
Percy N. schrieb: > Ich kenne Leute, die damit zur Arbeit fahren. Kannst ja mal an Tagen wie heute auf den Fernstrassen fragen, was die vielen Fahrer so antreibt, und eine Strichliste machen. Zum Einkaufen fährt da wohl kaum jemand.
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ich kenne Leute, die damit zur Arbeit fahren. > > Kannst ja mal an Tagen wie heute auf den Fernstrassen fragen, was die > vielen Fahrer so antreibt, und eine Strichliste machen. Zum Einkaufen > fährt da wohl kaum jemand. Ich habe auch nicht behauptet, dass ich von Einkäufern rede.
Um noch mal auf die brennenden Elektrobusse zurückzukommen, es wäre auf jeden Fall interessant zu wissen warum sie gebrannt haben. Ob es eine fehlerhafte Akkuzelle war, oder eine Elektronik welche zu viel Wärme produziert hat. Wobei ich mir bei einer Elektronik das schlecht vorstellen kann, meistens geht das Zeug doch kaputt ohne vorher noch etwas in Brand setzen zu können. Eventuell waren es ja auch Übergangswiderstände bei der Ladetechnik. Aber selbst da würde ich dann eher einen gewöhnlichen Defekt für wahrscheinlicher halten. Also irgendwann keinen Kontakt mehr und eine verkokelt die Dose ohne Großbrand. Wobei immerhin haben wir hier Gleichstrom, und da könnte ein Fehlerlichtbogen ja anders sein, als beim Wechselstrom. Ich hätte aber auch eine Elektronik erwartet die sowas erkennen könnte, und ich weiß nicht wie sich der Fehlerlichtbogen bei Gleichstrom verhält.
DANIEL D. schrieb: > Um noch mal auf die brennenden Elektrobusse zurückzukommen, ... Interessiert doch nicht. Wir wollen übers Moped fahren reden! ;)
DANIEL D. schrieb: > Um noch mal auf die brennenden Elektrobusse zurückzukommen, es wäre auf > jeden Fall interessant zu wissen warum sie gebrannt haben. Yep. Leider verliert sich das Interesse der Medien nach kurzer Zeit und mir ist keine zentrale und öffentliche Stelle für Unfalluntersuchungen bei Bussen, oder Fahrzeugen generell, bekannt. Anders bei Flugunfällen (BFU). Da muss man wahrscheinlich selber am Ball bleiben und in jenen Fällen, wo man sich näher dafür interessiert, bei den entsprechenden Stellen nachhaken. Bei Feuerwehren und Versicherungen beispielsweise.
DANIEL D. schrieb: > ... wir machen immer Tagestouren von 200-300km. Nicht dein Ernst, oder doch? Tagestouren mit dem Motorrad von 200-300km sind Geschichte, einmal die Woche 20-30km müssen reichen. Wollten wir nicht der Welt zeigen, wie's geht? Oder wollten wir die Welt nur mal wieder verarschen? Eben gelesen: Kawasaki wird ab 2035 nur noch elektrische Motorräder herstellen. Wer also weiterhin rumknattern will, sollte sich noch rechtzeitig eine Knatterkiste bestellen.
(prx) A. K. schrieb: > Leider verliert sich das Interesse der Medien nach kurzer Zeit und mir > ist keine zentrale und öffentliche Stelle für Unfalluntersuchungen bei > Bussen, oder Fahrzeugen generell, bekannt. Anders bei Flugunfällen > (BFU). > Da muss man wahrscheinlich selber am Ball bleiben und in jenen Fällen, > wo man sich näher dafür interessiert, bei den entsprechenden Stellen > nachhaken. "Schwere Busunfälle sind selten und waren bei größerer Opferzahl oft mit Bränden verbunden." https://www.verkehrswachthessen.de/news/articles/news.html?page_n30=23 Das Zitat bezieht sich auf den 57. Deutschen Verkehrsgerichtstag.
Gerd U. schrieb: > Wer also weiterhin rumknattern will ... der muss dann eben langsam fahren. Denn eine Verordnung schreibt für geringe Geschwindigkeit das einem Verbrenner gleicher Bauart ähnelnde Geräusch vor. Gewöhnungsbedürftig wird aber, wenn deine Ewasaki bei zunehmender Geschwindigkeit plötzlich zu knattern aufhört.
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(prx) A. K. schrieb: > Denn eine Verordnung schreibt für geringe Geschwindigkeit das einem > Verbrenner gleicher Bauart ähnelnde Geräusch vor. Das heißt, für BMW ändert sich nichts?
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Denn eine Verordnung schreibt für geringe Geschwindigkeit das einem >> Verbrenner gleicher Bauart ähnelnde Geräusch vor. > > Das heißt, für BMW ändert sich nichts? Tempo 30 schafft sogar deine BMW.
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(prx) A. K. schrieb: > Leider verliert sich das Interesse der Medien nach kurzer Zeit Yep. Wie bei der Felicity Ace, wo man sich hier überschlagen hat, welche Wahrheiten man mit Tiefseetauchrobotern ans Tageslicht befördern könnte. Die Versicherung hat wohl gezahlt und es gilt: Neues Spiel, neuer Einsatz. Bin mal gespannt, ob man von dem eCitaros noch was hören wird, denn hier endet die Berichterstattung am 28.10.2021 (der Brand war am 30.09.2021), wir haben heute den 14.05.2022. https://www.heise.de/news/Nach-Brand-in-Stuttgarter-Omnibusdepot-Kaum-verwertbare-Spuren-an-Elektro-Bus-6234506.html
Gerd U. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > >> Leider verliert sich das Interesse der Medien nach kurzer Zeit > > Yep. Wie bei der Felicity Ace, wo man sich hier überschlagen hat, welche > Wahrheiten man mit Tiefseetauchrobotern ans Tageslicht befördern könnte. > Die Versicherung hat wohl gezahlt und es gilt: Neues Spiel, neuer > Einsatz. > Bin mal gespannt, ob man von dem eCitaros noch was hören wird, denn hier > endet die Berichterstattung am 28.10.2021 (der Brand war am 30.09.2021), > wir haben heute den 14.05.2022. > https://www.heise.de/news/Nach-Brand-in-Stuttgarter-Omnibusdepot-Kaum-verwertbare-Spuren-an-Elektro-Bus-6234506.html Na ja dann hat das Bengalo Feuer wohl alle Beweise vernichtet. Echt unvorteilhaft wenn etwas selbst unter Abschluss von Sauerstoff weiter brennt. Ich habe ja selbst einen 5 Kilowattstunden Akku welchen ich in den Keller bauen will für die Solaranlage. Anfangs dachte ich einen großen Eimer Salz oder vielleicht auch zwei daneben zu stellen. Aber das wird ja dann auch nichts bringen.
Die Brandursache steht nach einiger Zeit im Kleingedruckten oder nur in der Lokalpresse. Oftmals sind es nur ganz kleine Blätter, die kostenlos mit der Werbung ausgefahren wurden. Nehmen wir mal das Feuer in Stuttgart: Freitag 01.10.2021 9:18 - Krone.at Busbahnhof in Flammen: 20 Fahrzeuge zerstört Eine riesige Rauchsäule steigt derzeit in der deutschen Stadt Stuttgart in den Himmel, über dem Osten der Stadt kreist ein Polizeihubschrauber, Explosionen sind zu hören. Auf einem Betriebsgelände der Stuttgarter … https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/neue-erkenntnisse-zur-brandursache-im-busdepot-in-stuttgart-100.html Nach Großbrand in Stuttgarter Busdepot: Feuer entstand wohl beim Laden eines E-Busses https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.brand-in-stuttgarter-busdepot-kaum-verwertbare-spuren-an-e-bus.ff7ec908-7d39-42c3-ac2d-c18b0b182b97.html „Bis die verschiedenen Berichte vorliegen und entsprechende Gutachten vorliegen, dürfte es noch einige Zeit dauern“, sagte die Polizeisprecherin. Womöglich sogar noch einige Monate. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-grossbrand-in-stuttgart-der-abriss-im-ssb-busdepot-hat-begonnen.f77cf9bb-59ff-4f43-ae67-cb7e770a8723.html Der Brand bringt Elektrobusse in Verruf https://m.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/e-busse-brennen-ab-riesige-rauchwolke-ueber-paris-stadt-zieht-nach-zwei-feuern-149-elektrobusse-aus-dem-verkehr_id_93342518.html ... Bei allen Bränden waren auch Elektro- oder Hybridbusse neben normalen Diesel-Bussen im Depot abgestellt. .... Bei einem davon in einem Stuttgarter Busdepot wurde ein Elektro-Bus auch als Brandursache vermutet . Beim Brand in Hannover schlossen Ermittler einen E-Bus zwar nach einer Untersuchung als Ursache aus. Dennoch sorgten die Batterie-Brände für eine enorme Hitze mit entsprechend komplizierten und langwierigen Löscharbeiten. Fazit: 2021 in Stuttgart 25, in Hannover 9, in Düsseldorf 38 Busse total zerstört Ermittlungsergebnisse zur Brandursache spärlich und vage Genannte Brandursache im Düsseldorfer Depot nur „technischer Defekt“ Ursachen für die vagen Informationen: Weil die Hersteller nicht sonderlich daran interessiert sind, also keine Pressemitteilung (PM) herausgeben. Weil Journalisten und ihre Redaktionen daran keine Interesse mehr haben und nicht mehr nachrecherchieren (wollen oder können).
Gerd U. schrieb: > Wie bei der Felicity Ace Bei diesem Fall interessiert man sich hauptsächlich für die armen Käufer der 85 Lamborghinis, die nun mangels fahrbarem Untersatz für viele Monate im Regen stehen.
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Dieter schrieb: > Ursachen für die vagen Informationen: > Weil die Hersteller nicht sonderlich daran interessiert sind, also keine > Pressemitteilung (PM) herausgeben. > Weil Journalisten und ihre Redaktionen daran keine Interesse mehr haben > und nicht mehr nachrecherchieren (wollen oder können). Ja traurig dass man nicht mal mehr sowas erfahren darf, weil irgendeiner sich querstellt. Wäre irgendein armer Hansel schuld hätten wir es sicher sofort erfahren. Dreimal Brand und nicht einmal richtig erklärt wie er entstanden ist. Beim Laden haben wir ja Stromstärken wie beim Schweißen. Und ich vermute dass die Busse mit Gleichstrom geladen werden. Wenn ernsthaft die Kontakte dann schuld sind und es Gleichstrom war, ist es vielleicht besser die Ladetechnik im Bus zu verbauen, und erprobte Drehstromsteckdosen zu verwenden.
(prx) A. K. schrieb: > Tempo 30 schafft sogar deine BMW. Stimmt, aber nahezu geräuschlos. Das Einlegen der Gänge kann man mitunter hören.
Percy N. schrieb: > Stimmt, aber nahezu geräuschlos. Als Stromer wäre sie also nicht zulässig, weil zu leise? ;-)
DANIEL D. schrieb: > Das ist dem Typ der dort eine Akkufabrik hinstellt vermutlich alles > gleichgültig. Info: Akkus für Elektrofahrzeuge werden in Polen seit einigen Jahren hergestellt. LG Chem bei Breslau ist gerade dabei die Produktionskapazitäten zu erweitern - die Fabrik soll die größte weltweit werden. Die Busse in Zielona Gora sind alle "Made in Polen", es sollen aber jetzt auch einige von Mercedes dazukommen.
Dieter schrieb: > Ursachen für die vagen Informationen: > Weil Journalisten und ihre Redaktionen daran keine Interesse mehr haben > und nicht mehr nachrecherchieren (wollen oder können). Mir riecht das sehr nach Weisung von oben. Denn die Elektromobilität darf auf keinen Fall beschädigt werden. Die Berichterstattung klappt aber immer dann prima, wenn es um einen Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg oder um einen Herrn Kachelmann geht, dann können Journalisten sehr wohl dran bleiben und täglich berichten. Erst wenn die Existenz der Personen zerstört ist, lässt man von ihnen ab.
Gerd U. schrieb: > Erst wenn die Existenz der Personen zerstört ist, lässt man von ihnen > ab. Man bedient die Erwartung der Leser. Und die wird nicht nur vermutet, sondern erforscht und gemessen. Der Autodampfer hält da nicht so lange wie Personen. Der Dampfer ist nämlich auch schon tot.
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(prx) A. K. schrieb: > Man bedient die Erwartung der Leser. Und die wird nicht nur vermutet, > sondern erforscht und gemessen. Gleichwohl scheinen manche sakrosankt zu sein. Gerhard Schröder konnte seinerzeit seine äuserst fragwürdige Auslandsadoption zur Zufriedenheit der versamnelten Journaille zu seiner Privatsache erklären.
(prx) A. K. schrieb: > Man bedient die Erwartung der Leser. Und die wird nicht nur vermutet, > sondern erforscht und gemessen. Interessant. Habe mir damals mal bei Guttenberg die zeitliche Aufstellung der Tagesschau angesehen: 8 min. Guttenberg, 1 min. für das gesamte Weltgeschehen, gefolgt von Sport, Lottozahlen und Wetter. Wenn das wirklich die Erwartung der Zuschauer ist, dann taugen die Zuschauer nichts.
Gerd U. schrieb: > dann taugen die Zuschauer nichts. Hart formuliert, aber es ist etwas dran. Nur sollte man sich selbst fairerweise dazu rechnen.
Gerd U. schrieb: > Wenn das wirklich die Erwartung der Zuschauer ist, dann taugen die > Zuschauer nichts. Ich habe mich Anfang der 80er mal auf einer Messe mit ein paar dort anwesebden Journalisten gefetzt. Thema: die bescheuerte Aufteilung der Nachrichtenblöcke in der Tagesschau (die Herren waren von der ARD). Antwort im Brustton der Überzeugung: der Zuschauer will das so. Auf den Einwand, dieser Zuschauer sei mir persönlich bekannt gewesen, aber bereits vor zwei Jahren gestorben, wurde natürlich nicht eingegangen. Mach das Beste daraus: betrachte die TV-Nachrichten nicht als Informationsmedium dafür, was passiert, sondern dafür, was man Dir gern zur Kenntnis bringen möchte. Anschließend kannst Du darüber spekulieren, wer wohl warum genau die stattgehabte Auswahl getroffen hat.
Internet-Medien werten das Verhalten der Leser aus und können daraus ohne zu individualisieren recht gut einiges an Information darüber gewinnen, was wie sehr interessiert. Darauf wird dann reagiert, u.U. auch sehr kurzfristig. Großes Interesse an einem Thema führt dazu, es weiter zu vertiefen. Umgekehrt ergibt sich daraus auch, wann das Interesse an einem Thema nachlässt. Bei gedruckten Zeitungen findet das ebenfalls statt, ist aber seltener und weit aufwändiger. Wie das bei der Tagesschau im Live-TV aussieht weiß ich nicht. Von dieser Art Informationsverbreitung hatte ich mich schon vor sehr langer Zeit verabschiedet.
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Dieter schrieb: > Weil Journalisten und ihre Redaktionen daran keine Interesse mehr haben > und nicht mehr nachrecherchieren (wollen oder können). Oder weil jemand auf der Bremse steht. Im Fall des Stuttgarter Großbrandes hat ein Mitarbeiter gesehen, dass das Dach des E-Busses (dort wo die Akkus sitzen) gebrannt hat. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg konnte anhand des Brandmeldesystems und der damit verbundenen Temperatursensoren den Ort des Brandausbruchs feststellen*. Eben der Stellplatz des E-Busses. Die Fachleute kommen dann zu dem Schluß, dass der E-Bus den Brand ausgelöst haben KÖNNTE. Erinnert an eine Leiche mit abgeschlagenem Kopf, wo die Pathologie nach 6 Monaten immer noch rätselt, ob der abgeschlagene Kopf die Todesursache sein KÖNNTE. *: Ebenso wird es sich bei der Felicity Ace verhalten: Man weiß ganz genau, wo der Brand ausgebrochen ist und welche Fahrzeuge dort standen, wird die Information aber niemals raus geben. Es könnten sich ja einige Leute vom E-Auto Hype distanzieren, wenn klar wäre, dass ein E-Auto die Katastrophe verursacht hat. Denn wer braucht einen Brandsatz unter seinem Eigenheim. Das ganze stinkt übler, als ein fauliger Fisch je stinken könnte.
Gerd U. schrieb: > Erinnert an eine Leiche mit abgeschlagenem Kopf, wo die Pathologie nach > 6 Monaten immer noch rätselt, ob der abgeschlagene Kopf die Todesursache > sein KÖNNTE. Was sachlich betrachtet berechtigt ist. Die Leiche könnte auch beweisbar post mortem einen Kopf kürzer gemacht worden sein. Dann könnte sie nicht die Todesursache sein. Will man objektiv verwertbare Information, spielt so etwas eine Rolle. Für voreilige Schlüsse geht's natürlich auch ohne.
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Gerd U. schrieb: > Das ganze stinkt übler, als ein fauliger Fisch je stinken könnte. Dummerweise besteht der einzige Beleg für diese Annahme darin, dass es keinen gibt. Manchen reicht das aber als Bestätigung.
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(prx) A. K. schrieb: > Gerd U. schrieb: > >> dann taugen die Zuschauer nichts. > > Hart formuliert, aber es ist etwas dran. Nur sollte man sich selbst > fairerweise dazu rechnen. Also ich Boykottiere alle GEZ Medien weil die Schrott sind.
(prx) A. K. schrieb: > Gerd U. schrieb: > >> Das ganze stinkt übler, als ein fauliger Fisch je stinken könnte. > > Dummerweise besteht der einzige Beleg für diese Annahme darin, dass es > keinen gibt. Manchen reicht das aber als Bestätigung. Das Problem ist halt, dass wir ja mehr wie einen Großbrand hatten, und nicht einmal eine genaue Ursache genannt wurde, und das sehr unüblich ist.
Dieter schrieb: > Weil die Badewannenkurve der Brände von den Akkus nach einer Zeit hoch > geht, wollen viele Hersteller, dass der Akku nicht gekauft, sondern > geleast wird. Das stimmt so nicht. Die Akkus wurden früher zum leasing angeboten, weil der Akku sehr teuer war und man nicht erklären wollte, weshalb das Auto 2mal so viel kostet wie ein vergleichbarer Verbrennen. Mittlerweile sind die Preise gesunken und man muss schon sehr suchen, um ein derartiges Angebot zu finden, heute. Nichtverzweifelter schrieb: > Nachdem die E-Lobby-Trolle gerade pausieren, hier zwei Aufreger, > pünktlich zum mc-Freitag 😱😄🤣😂😂 > > "Messerattacke in Regionalbahn": Der 31-jährige Mann, der im Irak > geboren wurde, hat kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Herzogenrath > mit einem Messer auf Reisende eingestochen... Mitreisenden Schnittwunden > zugefügt...sechs Menschen verletzt." Euregiobahn RE4, Nähe Aachen, > heute. > > Immer schön Bahn und Bus fahren, nicht selber mit dem pöhsen, pöhsen > eigenem Auto. Ist gut fürs Klima... Soll ich dir was sagen: Bahnfahren ist deutlich sicherer als mit dem eigenen Auto. Dass du einen derartigen Einzelfall mit nochdazu wenigen Opfern (Enschede wäre deutlich geeigneter gewesen aber ist schon zu lange her und kann das fremdenfeindliche Narrativ nicht unterstützen... https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/sicherheit/unfallrisiko-im-vergleich/ Dieter schrieb: > Übrigens das gleiche gilt auch für den Verbrenner. Sowohl für die > Herstellung, Recycling wie auch für den Kraftstoff aus regenerativen > Energiequelle erzeugt. Das verlinkte Video hast du dir angesehen? Gleich am Anfang wird gezeigt, welche Energieverschwendung die Verwendung von efuels in PKW ist. Der Gesammtwirkungsgrad ist unterirdisch. Egon D. schrieb: > Erstens: Der Energiemix bei der Herstellung des E-Autos > ist keine intrinsische Eigenschaft DES AUTOS , sondern > der Gesellschaft, in der das Auto hergestellt wurde. Das will er Daniel D einfach nicht verstehen (oder er kann es nicht) DANIEL D. schrieb: > Wenn dem so wäre dann würdest Du es ja begründen können, was du so gut > wie nie machst, leere Worte und heiße Luft. Genau wie deine Behauptungen > und Anschuldigungen Sagt der, der noch nicht eine einzige Quellenangabe in diesem thread gemacht hat... Egon D. schrieb: > Nach Italien in den Urlaub fährt man halt mit dem Zug... Idealerweise mit dem Nachtzug. Funktioniert perfekt l. Haben wir schon gemacht. DANIEL D. schrieb: > Der sparsame Mensch welcher auf Grund seiner Lebensweise gut für die > Umwelt ist, ist der Gelackmeierte. Wenn man dann aber wie so ein > Christian B Lebt für 10 Man, und so extrem viel Dreck verursacht, ist > man der große Nutznießer. Glaube mir, ich würde gern deutlich weniger fahren... Aber es sind nunmal äußere Zwänge vorhanden, die das derzeit nicht erlauben. Deshalb ersuche ich, soviel wie möglich auf die Nutzung des privaten PKW zu verzichten. Gerd U. schrieb: > Mir riecht das sehr nach Weisung von oben. > Denn die Elektromobilität darf auf keinen Fall beschädigt werden Das ist Unsinn. Es interessiert die meisten einfach nicht. Denn man weiß ja schon aus der Schlagzeile, was man zu wissen braucht. Vermeintlich... Wenn von Unfällen berichtet wird, steht da z.b. eine Person würde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Aber es gibt fast nieeine Meldung: Die Person wurde nach 4 Wochen in eine Rehaklinik überwiesen und ist nun wieder gesund... Warum?, weiß genug neue Meldungen gibt...
Christian B. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Erstens: Der Energiemix bei der Herstellung des E-Autos >> ist keine intrinsische Eigenschaft DES AUTOS , sondern >> der Gesellschaft, in der das Auto hergestellt wurde. > > Das will er Daniel D einfach nicht verstehen (oder er kann es nicht) Also wenn für den E-Auto Akku in China ein Haufen Kohle verbrannt wird für die Herstellung, fossile Energie, dann ist das eine intrinsische Eigenschafft der Gesellschaft, und darf dem E-Auto nicht zur last gelegt werden? Aber wenn ich meine alte Karre mit Benzin tanke ist dem nicht so, und das entstehende CO2 ist böse? Ja das kann ich irgendwie nicht verstehen, gutes CO2 und böses CO2 ist für mich zu Komplex. Eine Investition kann ich noch nachvollziehen, wenn es denn nachvollziehbar ist. In einer der ersten Artikel welche das E-Auto schön reden sollten, hatte sie einen VW Golf als Grundlage genommen, sehr geringe Reichweite, es war nicht mal angegeben welches Auto als Argumentationsgrundlage gedient hat. Naja das ist ja jetzt egal, auf jeden Fall war dort nochmal erklärt wie Aufwendig es ist den wahren CO2 Abdruck von einem Produkt nachzuvollziehen. Und die einzige ehrliche Betrachtungsweise ist es genau den aktuellen CO2 Abdruck, welcher auch genau zu dem jeweiligen Auto gehört, welches grade als Vergleichsgrundlage dient heran zu ziehen. Christian B. schrieb: > Das verlinkte Video hast du dir angesehen? Gleich am Anfang wird > gezeigt, welche Energieverschwendung die Verwendung von efuels in PKW > ist. Der Gesammtwirkungsgrad ist unterirdisch. Ja und, das ist vollkommen egal weil der gesamt CO2 Ausstoß über die gesamte Nutzungsdauer das Entscheidende ist. Und der durch die Herstellung bedingt hohe Preis wird schon dafür sorgen, das man damit die Nischen bedient. Und das wird satt CO2 Sparen weil weniger Konsum nötig ist, und nicht alles sofort erneuert werden muss. Dann Kauft sich der Renter mit Zuviel Geld noch mal ein Elektromotorrad, und lässt es dann nach 5000km in der Garage verrotten, und verkauft wird es aus Faulheit nicht, und steht bis es Kaputt ist. Der Konsum von Gütern, oder besser die Produktion selbiger, ist immer noch der größte CO2 Verursacher. Warum sind alle so paralysiert und starren nur auf den Individual verkehr, und blenden alles andere aus? Es ist (fast) egal wo das CO2 entsteht, es ist egal bei welchem Vorgang das CO2 entsteht, es zählt immer nur das Gesamtergebnis. Weil eben alles in der Atmosphäre landet. Nur Flugzeuge sind nochmal schlimmer, weil die es dierekt in großer höhe ausbringen, aber ansonsten ist es egal wo es in die Atmosphäre entlassen wird. Und jetzt erkläre mir mal bitte warum es anders sein soll, oder was genau ich nicht verstehe, oder wo mein großer Denkfehler oder die Grundlage für mein Unverständnis sein soll.
Gerd U. schrieb: > Das ganze stinkt übler, als ein fauliger Fisch je stinken könnte. Führt zur Verschwörungstheorie - das ist nicht zwangsläufig unbegründet: VW hat sich auch beim Dieselgate-Skandal zum Fresse halten "verschworen". Allerdings wurde damals die Frage nach der technischen Ursache unumstritten geklärt. Offensichtlich gibt's ein Problem mit einigen Elektrofahrzeugen (der Chevy Bolt hatte es serienmäßig), dessen Ursache gefälligst auszuräumen ist. Das ist nicht neu in der Branche, Toyota hat's 2010 mit klemmenden Gaspedalen vorgemacht. Das mag nicht so spektakulär mit Videos belegt worden sein, hatte allerdings wesentlich gravierendere Auswirkung. Die Ursache beim Bolt klingt jedenfalls für mich eher nach einem technischen Fehler in der Produktion bei LG, denn nach spontaner Selbstentzündung. Die zu zelebrierende Forensik in Fällen, in denen sich die Beweise quasi selbst vernichten, mag komplizierter und langwieriger sein, hat aber doch mit Voodoo nichts zu tun. Immerhin konnte Chevrolet nach einigem Nachdenken mit dem Finger auf ein Produktionswerk von LG zeigen - von dort stammten die Zellen der abgebrannten Bolts.
DANIEL D. schrieb: > Also ich Boykottiere alle GEZ Medien weil die Schrott sind. Da es keine GEZ-Medien mehr gibt, dürfte das nichtxallzu schwer fallen. Oder gerade. Auslegungssache.
Christian B. schrieb: > Dass du einen derartigen Einzelfall mit nochdazu wenigen Opfern > (Enschede wäre deutlich geeigneter gewesen aber ist schon zu lange her > und kann das fremdenfeindliche Narrativ nicht unterstützen... Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand; aber was haben Vigilanten mit Verstsnd zuu tun? Christian B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wenn dem so wäre dann würdest Du es ja begründen können, was du so gut >> wie nie machst, leere Worte und heiße Luft. Genau wie deine Behauptungen >> und Anschuldigungen > > Sagt der, der noch nicht eine einzige Quellenangabe in diesem thread > gemacht hat... Zu Recht. Du sollst nicht durch unzuverlässige Quellen Deine Lügen unterstützen, sondern als Begründung eine völlig neben der Sache liegende neue haarsträubemde Behauptung absondern; nur das ist für Daniel eine ordentliche Begründung. Nur wer "Argumente" aus der Luft greift diskutiert fair; belegbare Tatsachen mitzuteilen ist ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver und Beweis für die kommunikative Behinderung desjenigen, der sich so verhält ...
Percy N. schrieb: > Christian B. schrieb: > >> Dass du einen derartigen Einzelfall mit nochdazu wenigen Opfern >> (Enschede wäre deutlich geeigneter gewesen aber ist schon zu lange her >> und kann das fremdenfeindliche Narrativ nicht unterstützen... > > Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand; aber was haben > Vigilanten mit Verstsnd zuu tun? > Christian B. schrieb: > >> DANIEL D. schrieb: >>> Wenn dem so wäre dann würdest Du es ja begründen können, was du so gut >>> wie nie machst, leere Worte und heiße Luft. Genau wie deine Behauptungen >>> und Anschuldigungen >> >> Sagt der, der noch nicht eine einzige Quellenangabe in diesem thread >> gemacht hat... > > Zu Recht. Du sollst nicht durch unzuverlässige Quellen Deine Lügen > unterstützen, sondern als Begründung eine völlig neben der Sache > liegende neue haarsträubemde Behauptung absondern; nur das ist für > Daniel eine ordentliche Begründung. Nur wer "Argumente" aus der Luft > greift diskutiert fair; belegbare Tatsachen mitzuteilen ist ein > durchsichtiges Ablenkungsmanöver und Beweis für die kommunikative > Behinderung desjenigen, der sich so verhält ... Ich weiß nicht ob dir das klar ist, aber aus deinem Text ist nicht mal ersichtlich bei welcher Argumentation Quellen gefehlt haben, welche Argumente aus der Luft gegriffen sind. Es ist einfach nur ein hohler Text voller unbegründete Anschuldigungen. Und wenn ich mich über deine sprachliche Behinderung lustig mache. Oder vielleicht auch den komischen Tick den du hast, woher soll ich das wissen was es ist. Dann bin ich im Gegensatz zu dir in der Lage dies zu begründen. Findest du es nicht armselig, auf diese Weise zu versuchen irgendwie Recht zu bekommen, oder Leute ins schlechte Licht zu rücken? Warum Christian B unverständliches Zeug von sich gibt habe ich ja verständlich dargelegt. Natürlich ignorierst du das, weil es ja nur darum geht sinnlose Diskussionen herbeizuführen. Ich bin der festen Überzeugung du hast überhaupt keine Freunde, aufgrund dieser komischen Art welche du hier offenbarst. Das können sich nicht viele Menschen antun sowas.
DANIEL D. schrieb: > Der Konsum von Gütern, oder besser die Produktion selbiger, ist immer > noch der größte CO2 Verursacher. Warum sind alle so paralysiert und > starren nur auf den Individual verkehr, und blenden alles andere aus? Das ist eine interessante Frage, zu der es sicherlich viele verschiedene Antworten geben kann. Zunächstxeinmal aber bezweifle ich, dass sich alle so verhalten; Du formulierst das Problem ja auch. Dass unsere Läden überfüllt sind mit einem Warenangebot, das sich zum großen Teil nur deshalb absetzen lässt, weil der Verbraucher nicht anderes mit seinem Geld anzufangen weiß, ist lange bekannt ind wird seit Jahrzehnten kritisiert, allerdings ursprünglich von diesen doofen Marxisten. Der gewöhnliche Verbraucher reagiert darauf, indem er diejenigen Waren, deren Erwerb er selbst beim unterwürfigsten Willen keinen Vorteil abgewinnen kann, liegen lässt. Verkehrsteilnehmer ist hingegen fast jeder, und damit ist er Konsument von Verkehrsmitteln, ohne dieser Rolle ganz ausweichen zu können; es bleibt ihm lediglich die Auswahl zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln. Der Erfolg einer kapitslistischen Gesellschaft beruht aber gerade auf der Produktion von Tinnef und der Erbringung faktisch nutzloser Transportleistungen. Erstaunlich ist allenfalls, wie willfährig die Verbraucher noch den letzten Fertigmüll kaufen. Daneben mögen noch Effekte des sogenannten demonsteativen Konsums eine Rolle spielen.
DANIEL D. schrieb: > Und wenn ich mich über deine sprachliche Behinderung lustig mache. Oder > vielleicht auch den komischen Tick den du hast, woher soll ich das > wissen was es ist. Dann bin ich im Gegensatz zu dir in der Lage dies zu > begründen. Sicher bist Du das, in genau der geschilderten Weise. Du hast es gerade wieder einmal vorgeturnt.
Percy N. schrieb: > Der Erfolg einer kapitslistischen Gesellschaft beruht aber gerade auf > der Produktion von Tinnef und der Erbringung faktisch nutzloser > Transportleistungen. Erstaunlich ist allenfalls, wie willfährig die > Verbraucher noch den letzten Fertigmüll kaufen. Das Problem ist vielmehr dass heutzutage alles Müll ist. Es gibt nichts mehr für die Ewigkeit, extrem wenige Dinge mal abgesehen. Warum darf z.b. ein Bosch E-Bike Motor nur von Bosch repariert werden? In einer Kapitalistischen Gesellschaft gibt es aber auch die freie Marktwirtschaft, und nicht Regulierungen bis zum Erbrechen, welche dafür sorgen dass keine Konkurrenz mehr entsteht.
DANIEL D. schrieb: > Warum darf z.b. ein Bosch E-Bike Motor nur von Bosch repariert werden? Weil nur Bosch den richtigen Schraubendreher hat! Also meine letzten Experimente mit einer simplen Kaffeemaschine endeten damit, dass nach Intensivbehandlung der zugekalkten Heizwindung mit Essigessenz zwar wieder frei war, allerdings ein Loch hatte.
DANIEL D. schrieb: > Das Problem ist vielmehr dass heutzutage alles Müll ist. Es gibt nichts > mehr für die Ewigkeit, extrem wenige Dinge mal abgesehen. Das einzig Beständige ist allein der Wandel, das wusste schon Ludwig Börne. DANIEL D. schrieb: > In einer Kapitalistischen Gesellschaft gibt es aber auch die freie > Marktwirtschaft, und nicht Regulierungen bis zum Erbrechen, welche dafür > sorgen dass keine Konkurrenz mehr entsteht. Ohne diese Regulierungen gäbe es noch viel mehr Müll, nur wäre der noch kürzer haltbar. Und mancher Verbraucher freut sich vielleicht, dass an seinen Elektrogeräten die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.
Percy N. schrieb: > Ohne diese Regulierungen gäbe es noch viel mehr Müll, nur wäre der noch > kürzer haltbar. Das wage ich zu bezweifeln.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ohne diese Regulierungen gäbe es noch viel mehr Müll, nur wäre der noch >> kürzer haltbar. > > Das wage ich zu bezweifeln. Dann schau Dir mal an, was der Zoll so alles aus den Importen herausfischt, weil ohne CE-Label.
Percy N. schrieb: > Dann schau Dir mal an, was der Zoll so alles aus den Importen > herausfischt, weil ohne CE-Label. Und meinst du hier würde man dann Schrott produzieren? Ich sage ja nicht dass es keine Haftung geben soll. Die sollte es umso mehr geben.
Christian B. schrieb: > Soll ich dir was sagen Ach nö, lass stecken. Christian B. schrieb: > Bahnfahren ist deutlich sicherer als mit dem eigenen Auto. Sicherlich nicht bezüglich Messerstechern alias Attentätern. Richtig bemerkt: "eigenes" Auto, wer da mitreist bestimme ich, vor allem: Wer da NICHT mitreist , DU zum Beispiel! Von Messerstechern ganz zu schweigen... Christian B. schrieb: > Dass du einen derartigen Einzelfall Da war sie wieder, die beliebte "Einzelfall"-Phrase!!! Seit 2015 extrem beliebte Phrase. Alles Einzelfälle. Christian B. schrieb: > Enschede wäre deutlich geeigneter gewesen Abgelehnt! Unsachlich! Technisches Versagen statt geplantes Attentat! Äpfel und Birnen! Christian B. schrieb: > das fremdenfeindliche Narrativ Billiges "framing", "Nazikeule", bestens bekannt: Das Totschlagargument. Hat Martin Schulz als vorletzter Bundeskanzlerkandidat auch probiert, brachte ihm und seiner SPD 2017 das schlechteste Wahlergebnis jemals in der Geschichte der BRD. Immerhin in 70 Jahren. Martins "Schulz-Zug" ratterte nicht ins Kanzleramt, sondern aufs Abstellgleis. Seine Nachfolgerin Nahles trat am 3. Juni 2019 von allen Parteiämtern zurück. Auch schon vergessen. In der Versenkung verschwunden! In Würzburg gab es damals das identische Tatmuster: Regionalbahn, Attentäter wartet geduldig, bis die Zugtüren geschlossen sind, der Zug losgefahren ist und Reisegeschwindigkeit erreicht hat. Dumm nur, dass ein anwesender Polizist per Fangschuss dem Szenario ein Ende bereitete, nach dem Nothalt war der Attentäter ausgestiegen und hatte weitere Personen bedroht. Da twitterte dann eine sehr prominente Grünenpolitikerin, ob das wirklich notwendig gewesen sei. Sie brachte damit nicht ihr Mitgefühl mit den Opfern zum Ausdruck, sondern mit dem Attentäter. Ergebnis: shitstorm... "Sie" ruderte dann äusserst unwillig zurück, hielt dann irgendwann die grosse Klappe... Die um framing sehr bemühten Redaktionen liessen aber im Dienste der staatstragenden Vernunft nicht locker: Vielleicht sei er traumatisiert gewesen, die Patienten seien jetzt endgültig alle aus dem Krankenhausaufenthalt entlassen (alles wieder gut, nicht traumatisiert?), die beiden Touristen nach Hongkong heimgereist (dann is' ja guut.., Hauptsache die sind weg, Fall kann zu den Akten gelegt werden, fast nix passiert.) Daher ist die hier von verschiedensten Seiten geäusserte Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch nachzuvollziehen. Der stets berechenbare Tonfall, der belehrende Habitus, die auch zwangsweise beigetriebenen Gelder... Dazu das Einheitsgeschwätz "nutzt mehr Bahn, mehr ÖPNV!". Nützt in entlegenen Gebieten gar nichts. Es ist ja nicht so, dass Bahngesellschaften vorhandene Gleise nicht nutzen dürften, weil die böse Bevölkerung dagegen sei. Sie, die Betreiber, bedienen die abgelegenen Strecken einfach nicht. Daher bleibt Vielen gar nichts anderes übrig, als sich ein eigenes Auto anzuschaffen und zu nutzen. Geradezu verlogen das Getue vom Klimaschutz durch mehr ÖPNV.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Dann schau Dir mal an, was der Zoll so alles aus den Importen >> herausfischt, weil ohne CE-Label. > > Und meinst du hier würde man dann Schrott produzieren? Ich sage ja nicht > dass es keine Haftung geben soll. Die sollte es umso mehr geben. Aha. Es soll keine Sicherheitsvorschriften geben, aber wer gegen diese nicht existenten Vorschriften verstößt, soll haften?
Percy N. schrieb: > Aha. Es soll keine Sicherheitsvorschriften geben, aber wer gegen diese > nicht existenten Vorschriften verstößt, soll haften? Völlig falsche Auslegung.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ach nö, lass stecken. > Christian B. schrieb: > >> Bahnfahren ist deutlich sicherer als mit dem eigenen Auto. > > Sicherlich nicht bezüglich Messerstechern alias Attentätern. Richtig > bemerkt: "eigenes" Auto, wer da mitreist bestimme ich, vor allem: Wer da > NICHT mitreist , DU zum Beispiel! Von Messerstechern ganz zu > schweigen... Also ich denke schon dass die Bahn etwas sicherer ist. Aber wenn man den Aufenthalt auf dem Bahnhof dann noch mit dazu rechnet, könnte ich mir gut vorstellen dass ein Auto das sichere Fahrzeug ist.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Aha. Es soll keine Sicherheitsvorschriften geben, aber wer gegen diese >> nicht existenten Vorschriften verstößt, soll haften? > > Völlig falsche Auslegung. Völlig unreguliert läuft es aber genau darauf hinaus. Aber vielleicht möchtest Du näher darlegen, was Du eigentlich meinst.
Percy N. schrieb: > Aber vielleicht möchtest Du näher darlegen, was Du eigentlich meinst. Nein keine Zeit.
(prx) A. K. schrieb: > Gerd U. schrieb: >> dann taugen die Zuschauer nichts. > > Hart formuliert, aber es ist etwas dran. Nur sollte man sich selbst > fairerweise dazu rechnen. Wieso sollte ich mich da dazu rechnen? Auch noch fairerweise? Wenn meine Mitmenschen in den Bach springen, springe ich automatisch mit? Mitnichten, denn ich werde sicher nicht in den Bach springen. Percy N. schrieb: > Mach das Beste daraus: betrachte die TV-Nachrichten nicht als > Informationsmedium dafür, was passiert, sondern dafür, was man Dir gern > zur Kenntnis bringen möchte. Bzw. was nicht. Könnte man so handhaben, wenn mir nicht laufend das Messer in der Tasche aufspringen würde. Deswegen ist Staatsfernsehen nun Geschichte.
Gerd U. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Mach das Beste daraus: betrachte die TV-Nachrichten nicht als >> Informationsmedium dafür, was passiert, sondern dafür, was man Dir gern >> zur Kenntnis bringen möchte. > > Bzw. was nicht. Könnte man so handhaben, wenn mir nicht laufend das > Messer in der Tasche aufspringen würde. Deswegen ist Staatsfernsehen nun > Geschichte. Ich hatte die Empfehlung extra nicht auf ö-rTV eingeschränkt. BILD-TV zB ist selbst für Halbprimaten so leicht durchschaubar, dass es selbst Hugenberg die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.
(prx) A. K. schrieb: > Die Leiche könnte auch beweisbar post mortem einen Kopf kürzer > gemacht worden sein. Woher wusste ich, dass genau dieser Einwand kommen würde? Könnte, könnte könnte ... Und das Naheliegendste kommt ganz nach hinten, weil nicht ist, was nicht sein darf. Es könnten auch Aliens den Bus mit einer Laserkanone aus dem Weltall beschossen haben und damit die Batterien in Brand gesetzt haben. Das muss natürlich sicher ausgeschlossen werden. Dazu muss aber erst der gesamte Weltraum abgesucht werden, das kann noch paar Jahrzehnte dauern ... > Für voreilige Schlüsse geht's natürlich auch ohne. Logisch, nur keine voreiligen Schlüsse ziehen. Zeugenaussagen und die Informationen aus dem Brandmeldesystem zählen nicht. Denn die Aliens waren es, wie sollte es auch anders gewesen sein. Selbstentzündung des brandgefährlichen Lithium-Akkus? Aber nein, wie kann man nur auf solch einen abstrusen Gedanken kommen. Absolut abwegig! Wieso frägt keiner, was eigentlich die Ermittlungskommision des Landeskriminalamts seit 6 Monaten macht? Karten spielen, damit der Tag schneller rum geht? Wenn von oben die Weisung kommt, die Füße still zu halten, geht auch das. Denn Gras muss über die Sache wachsen und Gras wächst bekanntlich ziemlich langsam.
Gerd U. schrieb: > Woher wusste ich, dass genau dieser Einwand kommen würde? > Könnte, könnte könnte ... > Und das Naheliegendste kommt ganz nach hinten, weil nicht ist, was nicht > sein darf. Ja, man könnte sich selbstverständlich auch jede Untersuchung ersparen. Das hätte den Vorteil, dass das vorher festgelegte wahrscheinliche Ergebnis nicht durch harte Tatsachen erschüttert werden kann.
Wenn so etwas so lange dauert, kann man sicherlich nicht ausschließen, dass die Ermittlungen noch zwischen Selbstentzündung der Akkus oder terroristischer Brandanschlag (links oder islamisch) nicht sicher unterscheiden können, sei mal in den Raum gestellt.
Nichtverzweifelter schrieb: > Sicherlich nicht bezüglich Messerstechern alias Attentätern. Richtig > bemerkt: "eigenes" Auto, wer da mitreist bestimme ich, vor allem: Wer da > NICHT mitreist , DU zum Beispiel! Von Messerstechern ganz zu > schweigen... das ändert aber nichts an der Tatsache, daß zwischen 2011 und 2020 Statistisch je Million Personenkilometer folgende Todeszahlen zustande kamen: Bahn: 0,03 Bus: 0,13 PKW: 1,72 Fahr du lieber PKW, ich versuche auf Langstrecken nur noch Bahn zu fahren, es ist einfach sicherer. Wenngleich du das in deiner verblendeten Weltsicht natürlich nicht so siehst. Subjektives Bedrohungsbewusstsein ist in der Regel kein sinnvoller Ratgeber, das lernt man aber leider nicht in der Grundschule, weshalb es vielen Personen nicht klar ist. (Ich hab die Zahlen abgeschrieben, da ich nicht weiß, ob man den link ohne paywall lesen kann, hier gibts das passende Balkendiagramm, das hab ich mir gespart: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/660839/umfrage/verkehrsmittelvergleich-todesfaelle-von-bahn-bus-und-pkw-fahrern-in-deutschland/ DANIEL D. schrieb: > Also ich denke schon dass die Bahn etwas sicherer ist. Aber wenn man den > Aufenthalt auf dem Bahnhof dann noch mit dazu rechnet, könnte ich mir > gut vorstellen dass ein Auto das sichere Fahrzeug ist. Suche dir einfach sinnvolle (Da braucht es natürlich Kompetenz um das einordnen zu können... So kann man Sagen, dass Statistiken zur Herstellung von Akkus für Elektrofahrzeuge von vor 5 Jahren heute schon veraltet sind, da eine sehr schnelllebige Technik. Die Gleiche Studie zur Herstellung von Benzin oder Diesel wäre indes noch aktuell, da hier kaum noch technologischer Fortschritt geschieht) Statistiken zu tatsächlichen Zahlen. Aber mit Quellen hast du es ja nicht so. Es würde dir nämlich zeigen, wie gefährlich eine Bahnfahrt tatsächlich ist, abseits der Boulevardmedien und dem Bauchgefühl. Es ist übrigens eine Tatsache, dass die Verbrechensstatistik immer weiter zurückgeht und gleichzeitig die Bevölkerung sich immer bedrohter fühlt. Warum? Weil jeder noch so kleine Einzelfall Bundesweit aufgebauscht wird und man sofort in sämtlichen Medien davon liest. Das suggeriert einer Person, dass es immer gefährlicher wird. Tatsächlich werden immer mehr Medien auf immer weniger Fälle konzentriert. Only Bad news are good news (Für den Absatz des Mediums, dabei ist es egal ob GEZ gestützt oder nicht)
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Percy N. schrieb: > Oder e-Auto-Gegner? Das wäre schon längst in den Medien breit getrampelt worden.
Christian B. schrieb: > Weil jeder noch so kleine Einzelfall Bundesweit aufgebauscht wird und > man sofort in sämtlichen Medien davon liest. Das suggeriert einer > Person, dass es immer gefährlicher wird. Tatsächlich werden immer mehr > Medien auf immer weniger Fälle konzentriert. Only Bad news are good news > (Für den Absatz des Mediums, dabei ist es egal ob GEZ gestützt oder > nicht) Also ganz ehrlich hier gibt es haufenweise messerstecherein. Und ich bin mir wirklich zu 100% sicher dass es dies früher nicht in dem Maßstab gab. Außerdem gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund, warum nach der Masseneinwanderung bildungsferner Menschen die Kriminalität zurückgehen sollte.
DANIEL D. schrieb: > Also ganz ehrlich hier gibt es haufenweise messerstecherein. wo ist denn dieses ominöse hier und wie viele sind haufenweise? Wie viele sind "haufenweise" im vergleich zu anderen Tötungsdelikten? Wie ist hierbei die Entwicklung der letzten Jahre bis Jahrzehnte? Wenns dich wirklich interessiert, dann such dir quellen. Das geht zum Beispiel mit einer Internet Suchmaschine und den passenden Suchbegriffen. Welche du dafür nimmst sollte egal sein. Ich favorisiere Google, weiß aber, dass mein Google mir andere Treffer anzeigt als dein Google und deshalb kann ich dir nicht sagen: google nach "Statistik Tötungsdelikte 1990 bis 2020" und nimm den 3. link von oben, da das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein anderer ist als der, den ich sehen würde. Ja, auch solches Wissen gehört zur Medienkompetenz und wird leider ebenfalls nicht an der Schule gelehrt. Aber du könntest es ja mal versuchen mit STRG und C den link zu kopieren und mit STRG und V hier einzufügen, vielleicht sieht man dann ja, wie du zu deinen teils abstrusen Behauptungen kommst. Ich vermute aber, das sind einfach nur Stammtischparolen gepaart mit dem eigenen ungefilterten und dementsprechend dejustierten Bauchgefühl. p.s.: Spoiler: im Zeitraum von 2000 bis 2019 hat sich die Anzahl der Tötungsdelikte von 449 auf 257 nahezu halbiert. Als Hausaufgabe kannst du ja mal die Statistik dazu suchen, vielleicht hilft das, für die weitere Kommunikation, wenn du das kannst.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Dumm nur, dass ein anwesender Polizist per Fangschuss dem Szenario ein > Ende bereitete, nach dem Nothalt war der Attentäter ausgestiegen und > hatte weitere Personen bedroht. Und der "einzelne Polizist" gehörte zu einem kompletten SEK im Vollwichs, das es trotz sechsfacher Überlegenheit nicht auf die Reihe bekam, einen einzelnen, lediglich mit einer Axt ausgerüsteten Täter zu überwältigen. Wäre es der Nachtwächter der Kreissparkasse gewesen, dann hätte man das vielleicht hinnehmen können. Aber dem hätte man wiederum vermutlich den Prozess gemacht. Aber ein SEK braucht keine Gefangenen zu machen. Womöglich sind die dafür nicht ausgebildet. Zu Zeiten des GröFaZ hieß es immerhin noch: "Gefangene werden nur gemacht, wenn die taktische Situation dies zulässt." Dss in Rede stehende SEK befsnd sich auf dem Rückweg von einem anderen Einsatz, das mag eine besondere taktische Situation ergeben haben. Nichtverzweifelter schrieb: > Daher ist die hier von verschiedensten Seiten geäusserte Ablehnung der > öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch nachzuvollziehen. Der > stets berechenbare Tonfall, der belehrende Habitus, die auch zwangsweise > beigetriebenen Gelder... In der Tat, die hätten damals tatsächlich die Frage stellen sollen, warum ein SEK nicht in der Lage ist, einen einzelnen Tatverdächtigen festzunehmen,ohne gleich eine Blutspur durchs Lsnd zu ziehen.
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Christian B. schrieb: > Als Hausaufgabe kannst du ja mal die Statistik dazu suchen, vielleicht > hilft das, für die weitere Kommunikation, wenn du das kannst. Dir ist aber schon klar. Wem Du das vorgeschlagen hast? Die einzige insoweit maßgeblich sein könnende Statistik wurde hier doch schon vollinhaltluch wiedergegeben: DANIEL D. schrieb: > Also ganz ehrlich hier gibt es haufenweise messerstecherein. Und ich bin > mir wirklich zu 100% sicher dass es dies früher nicht in dem Maßstab > gab. Und einr wissenschaftliche Analyse gab es gleich dazu: > Außerdem gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund, warum nach > der Masseneinwanderung bildungsferner Menschen die Kriminalität > zurückgehen sollte.
DANIEL D. schrieb: > Außerdem gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund, warum nach > der Masseneinwanderung bildungsferner Menschen die Kriminalität > zurückgehen sollte. Doch, den gibt es. Gewalttäter sind häufig ein ganz klein bisschen strunzdumm. Wenn die in der Zeitung lesen, dass jetzt ganz furchtbar viele ganz dolle gefährliche ausländische Fremde im Land sind, dann bleiben die vor Angst lieber zu Hause und sehen davon ab, ihre Morde zu begehen. Dir geht es doch auch nicht anders.
Christian B. schrieb: > Als Hausaufgabe kannst > du ja mal die Statistik dazu suchen, vielleicht hilft das, für die > weitere Kommunikation, wenn du das kannst. Früher habe ich mich damit befasst, und sie ist Müll. Flüchtlinge sollen laut dieser Statistik z.B. deutlich öfter Gewaltverbrechen und andere schwere verbrechen begehen. Wir haben als mehr dieser Menschen, und trotzdem sinkt die Kriminalität. Gleichzeitig bekommt man soviel an Diebstahl, Einbruch und was weiß ich für Verbrechen mit wie nicht nie, und damit meine ich nicht mal die Medien. Die schweigen sich oft Tot. Glaube ich nicht, ergibt keinen Sinn fertig. Und auch so Artikel im Spiegel wo z.B die Vergewaltigungen von Flüchtlingen, mit Vergewaltigungen durch Personen im Bekanntenkreis vergleichen werden, sind reine Propaganda. Wenn der Flüchtling z.B zum Bekanntenkreis gehört, weil sich irgendwer als Flüchtlings-Helfer engagiert hat, landet dies genau so in der Statistik wo einem suggeriert wurde, die Vergewaltigungen welche innerhalb von deutschen Familien stattfinden wären deutlich häufiger, wie die Gruppen oder Einzel Vergewaltigung durch einen fremden Flüchtling. Aber wenn die Leute dumm sind, und nichts hinterfragen und sich auch mal etwas genauer ansehen, selber schuld. Mir wurde nur mal die Jacke aus dem Firmenwagen geklaut, da bin ich zum Chef und habe mir eine neu geben lassen fertig. Also könnt ihr gerne alles glauben, wie der Chinese das Xing Jinping ein netter Mensch ist, oder der Russe das Putin der netteste Mensch ist, und der Amerikaner das sie noch nie ein Land wegen Öl oder sonstigen Interessen destabilisiert haben. Nein das ist nicht naiv immer alles zu glauben was einem der Staat so erzählt. Selbst die Polizei meinte sie müssen noch einen Haufen Gewaltverbrechen aufarbeiten. Aber vielleicht irgendwo auf dem Dorf, mit dem TV als einzige Informationsquelle, da ist das vermutlich alles sehr glaubwürdig.
DANIEL D. schrieb: > Früher habe ich mich damit befasst, und sie ist Müll. Flüchtlinge sollen > laut dieser Statistik z.B. deutlich öfter Gewaltverbrechen und andere > schwere verbrechen begehen Dazu bitte einen Beleg. Ich fürchte, dass Du da einer Verallgemeinerung aufgesessen bist. DANIEL D. schrieb: > Gleichzeitig bekommt man soviel an Diebstahl, Einbruch und was weiß ich > für Verbrechen Was Du so alles Verbrechen nennst ... > mit wie nicht nie, und damit meine ich nicht mal die > Medien. Die schweigen sich oft Tot. Worauf stützst Du dann diese Erfahrungen - eigenes Erleben, Erzählungen, Gerüchte? DANIEL D. schrieb: > Glaube ich nicht, ergibt keinen Sinn fertig. Das ist sicherlich die zuverlässigste wissenschaftliche Methode, wenn man seine Überzeugung nicht in Widerspruch zu Tatsachen bringen möchte. DANIEL D. schrieb: > Aber wenn die Leute dumm sind, und nichts hinterfragen und sich auch mal > etwas genauer ansehen, selber schuld. Dann schau mal ganz genau hin, teile uns Deine Beobachtung unter Quellenangabe mit und lass uns an Deiner reichen Erfahrung teilhaben! DANIEL D. schrieb: > Mir wurde nur mal die Jacke aus dem Firmenwagen geklaut, da bin ich zum > Chef und habe mir eine neu geben lassen fertig. Gut gemacht! Mir fällt allerdings gerade nicht ein, was Du sonst sinnvoller Weise hättest tun können.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Mir wurde nur mal die Jacke aus dem Firmenwagen geklaut, da bin ich zum >> Chef und habe mir eine neu geben lassen fertig. > > Gut gemacht! Mir fällt allerdings gerade nicht ein, was Du sonst > sinnvoller Weise hättest tun können Ich hätte auch zur Polizei gehen können wie der Nachbar. Percy N. schrieb: > Das ist sicherlich die zuverlässigste wissenschaftliche Methode, wenn > man seine Überzeugung nicht in Widerspruch zu Tatsachen bringen möchte. Also ich werde sicher nicht mit dir diskutieren das ist doch vollkommen sinnlos. Also wenn es für dich total logisch ist, das auf einmal die Verbrechensrate von dem einen auf dem anderen Jahr rapide sinkt, ohne dass es dafür nachvollziehbare Begründungen gibt. Es gibt nur Begründungen warum sie angeblich gestiegen sein könnte, eine erhöhte Anzeigebereitschaft. Oder Gesetzesänderungen, das z.b. schon sexuelle Belästigung als Vergewaltigung zählt. Aber es gibt keine Erklärung für diesen harten extremen Knick nach unten. Erklär du mir doch mal lieber warum auf einmal die Kriminalstatistik in dem einen Jahr einen riesen Knick nach unten gemacht hat, obwohl man sich ja lauthals über ganz viele neue Verbrechen beschwert hat. Und laut dieser Statistik sind ja unsere Neubürger auch um ein vielfaches krimineller. Erklär du mir wie das zustande kommt, die PKS wirst du dir ja wohl selber ansehen können.
Percy N. schrieb: > Und der "einzelne Polizist" gehörte zu einem kompletten SEK im > Vollwichs, das es trotz sechsfacher Überlegenheit nicht auf die Reihe > bekam, einen einzelnen, lediglich mit einer Axt ausgerüsteten Täter zu > überwältigen. Du hast wirklich eine gestörte Weltanschauung, wenn bei dir die Polizei in ein schlechtes Licht gerückt wird, was in keinster Weise nachvollziehbar ist. Aber die ganzen Gewaltverbrechen werden verharmlost, oder Weg diskutiert.
Die PKS stellt eine Möglichkeit dar, die Häufigkeit von Kriminalität zu erfassen. Wie viele Statistiken ist sie nicht frei von systematischen Fehlern. Es kann Sinn ergeben, sich daraus ergebenden plakativen Aussagen mit Vorsicht zu begegnen. Wenn die polizeiliche Erfassung von Kriminalität Muster zeigt, kann das an Mustern in der Kriminalität liegen, aber auch an Mustern in der Erfassung. Aber wenn man das tut - durch was ersetzt man sie, im sachlichen Diskurs? Ein Bauchgefühl persönlich wahrgenommener Sicherheit ist wahrlich kein Ersatz. Ein beliebtes Argumentationsverfahren häuft Fragen über Fragen, um unbeliebte Antworten zu ersäufen. Das ist jedoch kein Ersatz für eigene begründbare Antworten.
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(prx) A. K. schrieb: > Aber wenn man das tut - durch was ersetzt man sie, im sachlichen > Diskurs? Ein Bauchgefühl persönlich wahrgenommener Sicherheit ist > wahrlich kein Ersatz. Ein beliebtes Argumentationsverfahren häuft Fragen > über Fragen, um unbeliebte Antworten zu ersäufen. Das ist jedoch kein > Ersatz für eigene begründbare Antworten. Ja also für mich ist nicht nachvollziehbar, warum es keine begründbare Antwort geben sollte. Wenn dies sich aus einer Änderung der Erfassung ergeben sollte, würde man das ja kommunizieren können. Wenn man es denn wollte.
DANIEL D. schrieb: > Ja also für mich ist nicht nachvollziehbar, warum es keine begründbare > Antwort geben sollte. Es geht um das Prinzip, von anderen so lange Antworten zu verlangen, bis man welche hat, die einem passen. Das ist deutlich bequemer, als sich mit eigenen Antworten selbst der Kritik auszusetzen. Die PKS ist eine sachliche begründbare Antwort auf die Frage zur Kriminalitätsstatistik. Sie zu kritisieren kann berechtigt sein. Aber was ist deine eigene sachlich begründbare Antwort auf diese Frage? Also nicht: die PKS muss falsch sein, weil..., sondern: was ist richtig und warum.
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(prx) A. K. schrieb: > Die PKS stellt eine Möglichkeit dar, die Häufigkeit von Kriminalität zu > erfassen. Nein, das ist sie nicht, das soll sie nicht sein, und das zu sein gibt sie auch nicht vor. (prx) A. K. schrieb: > Wenn die polizeiliche Erfassung von Kriminalität Muster zeigt, kann das > an Mustern in der Kriminalität liegen, aber auch an Mustern in der > Erfassung. Das gilt insbesondere für Kontrolldelikte.
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Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > Nein, das ist sie nicht, das soll sie nicht sein, und das zu sein gibt > sie auch nicht vor. Ja, das hatte ich m.E. auch dargelegt. Sie wird aber im Diskurs häufig dafür genutzt. Weshalb es ja darum geht, eine bessere Metrik zu finden. Nicht nur darum, diese genutzte Metrik abzulehnen.
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(prx) A. K. schrieb: > Die PKS ist eine sachliche begründbare Antwort auf die Frage zur > Kriminalitätsstatistik. Sie zu kritisieren kann berechtigt sein. Aber > was ist deine eigene sachlich begründbare Antwort auf diese Frage? Sie wurde im Sinne der Regierung manipuliert. Um die gewollte masseneinwanderung, siehe Flüchtlinge sind wertvoller als Gold, weiterhin aufrechterhalten zu können. Genauso wie die Grauen Wölfe welche Moslems sind, den Rechtsradikalen zugeordnet werden, ebenso die Straftaten der selbigen, damit man dann in den Medien von einer gefährlichen Anzahl von Nazis sprechen kann. Und diese in Verbindung mit der politischen Opposition bringt. Da meine Antwort sich komplett gegen Regierung und Medien positioniert, muss man Arbeit investieren, um zu erkennen dass man verarscht wird. Aber wenn ich ehrlich bin lese ich seit Jahren keine Zeitung mehr, und schaue auch kein Fernsehen mehr. Es ist mir eigentlich egal, mein Leben gestaltet sich so dass ich von dieser ganzen Politik relativ wenig Einschränkungen habe. Und das hier irgendwann deswegen alles kaputt geht, ist mir auch egal weil ich keine Kinder in die Welt gesetzt habe bisher. Mir reicht es wenn ich dann zwangsweise kurzzeitig Fernsehen sehen muss, z.b. beim Krankenhaus Aufenthalt, wobei hart aber fair irgendwie erklärt wird, warum Russen welche in Deutschland leben schlechte Menschen sein sollen, oder was auch immer. Auf jeden Fall immer wieder geil wie man alle in eine Schublade stecken kann, sobald es nicht mehr im Sinne der Regierung ist. Von mir aus kann es sich ja jeder einfach machen, und sagen die haben geschrieben das ist so, also glaube ich es einfach mal. Ich mache es halt nicht Begründungen liefer ich ja zu genüge.
DANIEL D. schrieb: > Ich hätte auch zur Polizei gehen können wie der Nachbar. Was wäre daran sinnvoll gewesen? Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde Dein Arbeitgeber geschädigt. DANIEL D. schrieb: > Erklär du mir doch mal lieber warum auf einmal die Kriminalstatistik in > dem einen Jahr einen riesen Knick nach unten gemacht hat, obwohl man > sich ja lauthals über ganz viele neue Verbrechen beschwert hat. Wie soll ich das können, wenn Du darauf beharrst, nicht mitteilen zu wollen, auf welche PKSen Du Dich beziehst? Aber unabhängig davon wäre es vorstrllbar ind naheliegend, dass sich da jemand ohne nachvollziehbaren Anlass über angeblich gestiegene Kriminalität beschwert. Inter Vigilanten ist das ein dbrnso beliebtes wie probatrs Mittel, um eigene Straftaten zu legitimieren. > Und laut > dieser Statistik sind ja unsere Neubürger auch um ein vielfaches > krimineller. Diese Statistik ist mir nicht bekannt, aber Du wirst hoffentlich eine Quelle außerhalb Deines Schädels brnrnnen können. Ob Du es tun wirst, bleibt abzuwarten. Meine Vermutung geht, wie schon gesagt, dahin, dass Du einer Verallgemeinerung aufgesessen bist. DANIEL D. schrieb: > Erklär du mir wie das zustande kommt, die PKS wirst du dir ja wohl > selber ansehen können. Wenn ich ddnn wüsste, welche ... Es gibt Leute, die wissen, dass es davon recht viele gibt. Gehörst Du dazu?
DANIEL D. schrieb: > Aber die ganzen Gewaltverbrechen werden verharmlost, oder Weg > diskutiert. Wenn Du jetzt anfängst, mich zu verleumden, dann geraten wir ernsthaft aneinander!
(prx) A. K. schrieb: > Weshalb es ja darum geht, eine bessere Metrik zu finden. Nicht nur > darum, diese genutzte Metrik abzulehnen. Gerüchtweise habe ich von einer Justizstatistik gehört ...
Schauen wir uns die Zahlen mal genauer an: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100598/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-mord-in-deutschland/ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/493217/umfrage/angriffe-und-festnahmen-mit-terroristischem-hintergrund-in-der-eu/ Wir schließen daraus, dass hier nur die Fälle gezählt werden. D.h. wäre ein Vorfall mit tausenden von Toten zu addieren gewesen, dann wäre die Zahl der Mordfälle nur um eins gestiegen. Daher kann diese Statistik nicht mehr Sicherheit vermitteln. Will man tiefer einsteigen, dann poppt die Werbung auf und man kommt nur mit einem Abo für 39 Euro im Monat weiter. Auf jeden Fall ist gut zu sehen, wie stark durch Corona die terroristischen Aktivitäten behindert wurden. Daher bleibt für alle, die keinen dicken Geldbeutel haben um sich so ein Abo zu leisten nur das Bauchgefühl übrig.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Ich hätte auch zur Polizei gehen können wie der Nachbar. > > Was wäre daran sinnvoll gewesen? Wenn ich es richtig verstanden habe, > wurde Dein Arbeitgeber geschädigt. Mein Arbeitgeber ist aber auch politisch aktiv, und meiner Meinung nach irgendwie selber schuld. Man hat aber auch von den ganzen Bauprojekten profitiert. Und den nachfolgenden Service Einsätzen. Außerdem wer ist denn so blöd und klaut eine Jacke mit einem Firmennamen. Lässt aber den Laptop und das ganze Hilti Werkzeug im Auto 🤔 Was auch witzig war vor einiger Zeit haben zwei Asylanten ein Fahrrad in mein Garten gelegt, ich habe dann das Fenster aufgemacht und gefragt was das soll, mangels der Fähigkeit Deutsch zu sprechen hat man mich natürlich nicht verstanden. Naja die haben dann mit Händen und Füßen behauptet, dass sie ihr Fahrradschloss vergessen haben und es deswegen nur mal verstecken wollten. Ich habe gefragt ob sie das auch wieder abholen, das haben sie mir versprochen haben sie aber nicht gemacht. Dann habe ich die Polizei gerufen die hat ein Bild davon gemacht, und hat gemeint ich soll es innerhalb von soundso viel Tagen zum Schrott bringen, es war halt ein mittelmäßiges Fahrrad. Naja dann habe ich irgendwann meinem Kumpel geschenkt er fand es toll weil es so ein kleines BMX war. Und weil sich keiner gemeldet hatte, weder Polizei noch Asylanten.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Aber die ganzen Gewaltverbrechen werden verharmlost, oder Weg >> diskutiert. > > Wenn Du jetzt anfängst, mich zu verleumden, dann geraten wir ernsthaft > aneinander! Kann es sein dass du deinen Führerschein von der Polizei abgenommen bekommen hast, und die deswegen nicht mag? Immerhin fährst du ja Taxi. Ist ja eigentlich klar wie oft du mir irgendetwas unterstellst, was komplett überhaupt gar keinen Sinn ergibt. Und du willst jetzt hier wegen Verleugnung herumheulen.
Sinnvollere Lektüre findet man hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Justiz-Rechtspflege/Publikationen/Downloads-Strafverfolgung-Strafvollzug/strafverfolgung-2100300197004.html
Sinnvollere Lektüre findet man hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Justiz-Rechtspflege/Publikationen/Downloads-Strafverfolgung-Strafvollzug/strafverfolgung-2100300197004.html DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> DANIEL D. schrieb: >>> Aber die ganzen Gewaltverbrechen werden verharmlost, oder Weg >>> diskutiert. >> >> Wenn Du jetzt anfängst, mich zu verleumden, dann geraten wir ernsthaft >> aneinander! > > Kann es sein dass du deinen Führerschein von der Polizei abgenommen > bekommen hast, und die deswegen nicht mag? Nö. > Immerhin fährst du ja Taxi. Ich kann's mir leisten und darf sogar ein Bierchen mehr trinken. > Ist ja eigentlich klar wie oft du mir irgendetwas unterstellst, was > komplett überhaupt gar keinen Sinn ergibt. Und du willst jetzt hier > wegen Verleugnung Nein, Deine Realitärsverleugnung ist eine andere Geschichte. > herumheulen. Du wirst schon wieder ausfallend. Versuche doch einfach einmal, halbwegs sachlich zu bleiben und benenne fünf bis acht Gewaltverbrechem, die ich verharmlost oder wegdiskutiert habe. Aber bitte exakt.
DANIEL D. schrieb: > Du hast wirklich eine gestörte Weltanschauung, ... Treffend festgestellt. Es wird allzugern unterschlagen, dass der Polizist in dem Augenblick nicht wissen kann, wie der Fall genau liegt. Kann er den Täter nur durch töten stoppen, steht er oft mit einem Bein schon im Gefängnis. Wenn die Justiz feststellt, das dieser eine geistig gestörte Person war, dann wird nicht von einer festen Tötungsabsicht ausgegangen. Hat dieser aber schon gezielt eine Person getötet, er konnte sich davon persönlich überzeugen, dieser macht eindeutig weiter und es gibt fundierte Zeugenaussagen, dann hat er Glück gehabt. Das ist das Dilemma und dieser Streß kam bei dem Polizisten sicherlich hinzu. Als Zugfahrer weiß man aber auch, dass die Gänge zu schmal sind und die sechsfache Personenzahl erstmal nicht sehr viel bringt, weil im ungünstigen Fall nur eine Person von der Seite zugreifen kann und nicht von beiden Seiten. In dem Fall wäre man an dem Täter schon vorbeigelaufen.
Aber jetzt nicht wieder in Diskussionen verwickeln lassen.
Dieter schrieb: > Weil Journalisten und ihre Redaktionen daran keine Interesse mehr haben > und nicht mehr nachrecherchieren (wollen oder können). Weil das Narrativ geschützt werden soll.
DANIEL D. schrieb: > Kann es sein dass du deinen Führerschein von der Polizei abgenommen > bekommen hast, und die deswegen nicht mag? Keinen eigenen Wagen zu nutzen, hat in Hamburg eine andere Qualität als in der Lüneburger Heide. Das ist übrigens an anderer Stelle deine eigene Argumentation. ;-)
Percy N. schrieb: > Du wirst schon wieder ausfallend. Die Führerscheinfrage ist gut und vollkommen harmlos. Da braucht man sich nicht zu rechtfertigen.
Percy N. schrieb: > Versuche doch einfach einmal, halbwegs sachlich zu bleiben und benenne > fünf bis acht Gewaltverbrechem, die ich verharmlost oder wegdiskutiert > habe. Aber bitte exakt. Ich habe dich nicht darum gebeten meine Lebenszeit mit deiner Fragerei zu verschwenden, wenn dich dies stört dann akzeptiere einfach dass ich eine andere Meinung habe und unterlasse sinnlose Diskussion welche hier eh nicht hingehören. Gab es schon mal in diesem Forum die Situation, dass dich jemand von irgendetwas überzeugt hat? Oder du eventuell aufgrund von irgendwelchen Tatsachen deine Meinung geändert hast? Wenn du mir nachvollziehbare Begründung lieferst, meine Meinung ist nicht in Stein gemeißelt. Nur ich werde bestimmt nicht irgendeinen Kram Glauben der überhaupt keinen Sinn ergibt.
Dieter schrieb: > Es wird allzugern unterschlagen, dass der Polizist in dem Augenblick > nicht wissen kann, wie der Fall genau liegt. Das ist banal. Weniger banal ist der von Dir unterschlagene Umstand, dass ein komplettes, voll ausgerüstetes SEK tätig war und allem Anschein nach nicht in der Lage war, einen einzelnen Tatverdächtigen lebend festzunehmen. Aber diese "Nachlässigkeit" scheint Dir nicht völlig wesensfremd zu sein, so lange nur die Richtung stimmt.
Dieter schrieb: >> Du hast wirklich eine gestörte Weltanschauung, ... > Treffend festgestellt. Wobei Teile dieser Diskussion ziemlich gut ins bekannte Schema deutlich linker und deutlich rechter Weltanschauungen passen. Bei weder-noch kann man versucht sein, beiden Seiten eine gestörte Weltanschauung zuzugestehen. ;-)
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Versuche doch einfach einmal, halbwegs sachlich zu bleiben und benenne >> fünf bis acht Gewaltverbrechem, die ich verharmlost oder wegdiskutiert >> habe. Aber bitte exakt. > > Ich habe dich nicht darum gebeten meine Lebenszeit mit deiner Fragerei > zu verschwenden, wenn dich dies stört dann akzeptiere einfach dass ich > eine andere Meinung habe und unterlasse sinnlose Diskussion welche hier > eh nicht hingehören. Du hast behauptet, dass ich Gewaltverbrechen verharmlose oder wegdiskutiere. Da Du aks anständiger Nensch einen derart scheerwiegenden Vorwurf js sicherlich nicht aus den Fingern gesogen haben wirst, dolkte Dir daran gelegen sein, eben diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen.
Percy N. schrieb: > Weniger banal ist der von Dir unterschlagene Umstand, dass ein > komplettes, voll ausgerüstetes SEK tätig war und allem Anschein nach > nicht in der Lage war, einen einzelnen Tatverdächtigen lebend > festzunehmen. Ich weiß nicht ob du dich schon mal mit dem Messerkampf beschäftigt hast. Aber da gibt es keine Garantie nicht verletzt zu werden, selbst wenn einer jahrzehntelang nichts anderes macht. Aber da sind wir ja mal wieder bei dem Punkt dass du gerne über Dinge redest von denen du keine Ahnung hast. Ich habe Messer Abwehr mehrfach trainiert früher, und da wurde uns gesagt wir müssten nicht damit rechnen ohne Verletzung davonzukommen. Und auch ein SEK-Beamter hat keine Rüstung der Unbesiegbarkeit.
Percy N. schrieb: > Du hast behauptet, dass ich Gewaltverbrechen verharmlose oder > wegdiskutiere. Da Du aks anständiger Nensch einen derart scheerwiegenden > Vorwurf js sicherlich nicht aus den Fingern gesogen haben wirst, dolkte > Dir daran gelegen sein, eben diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen. Du hast gesagt ich hätte keine Empathie, und noch irgendwelche anderen Dinge, welche ich mir nicht gemerkt habe weil es mir egal ist.
Dieter schrieb: > Wir schließen daraus, dass hier nur die Fälle gezählt werden. D.h. wäre > ein Vorfall mit tausenden von Toten zu addieren gewesen, dann wäre die > Zahl der Mordfälle nur um eins gestiegen. Daher kann diese Statistik > nicht mehr Sicherheit vermitteln. Wenn dich die Anzahl an Mordopfer interessiert, schau dir die Statistik zur Mordopferzahl an, und nicht die Mordfallstatistik, die sich korrekterweise mit der Anzahl der Mordfälle beschäftigt.
Mal was Nettes zum Zuhören. Man achte besonders auf die Dame, aber nicht von dem zierlichen Schmuck ablenken lassen - was sie sagt, ist viel abenteuerlicher ... https://mediathekviewweb.de/#query=%3E40%20verfassungsgespr%C3%A4ch%20macht
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Percy N. schrieb: > Sinnvollere Lektüre findet man hier: > > https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Justiz-Rechtspflege/Publikationen/Downloads-Strafverfolgung-Strafvollzug/strafverfolgung-2100300197004.html Aus aktuellem Anlass weg vom Streit, hin zu Medien: In den letzten Jahren entstand ein Zweig des Journalismus, der als datengetriebener Journalismus oder Datenjournalismus bezeichnet wird. Manche Medien bemühen sich, u.A. solche Datenwüsten in fruchtbare Landschaften zu verwandeln. Diesen Ansatz finde ich gut. Er kann die Bedeutung von Medien illustrieren, die nicht nur Tickermeldungen durchreichen oder eigene Meinungen veröffentlichen. https://de.wikipedia.org/wiki/Datenjournalismus
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DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Du hast behauptet, dass ich Gewaltverbrechen verharmlose oder >> wegdiskutiere. Da Du aks anständiger Nensch einen derart scheerwiegenden >> Vorwurf js sicherlich nicht aus den Fingern gesogen haben wirst, dolkte >> Dir daran gelegen sein, eben diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen. > > Du hast gesagt ich hätte keine Empathie, und noch irgendwelche anderen > Dinge, welche ich mir nicht gemerkt habe weil es mir egal ist. Nun, dann kann es nicht so arg gewesen sein, wobei ich das mit der Empathie bezweifele. Aber Du sollst Dich hier nicht in tu-quoque-Phantastereien verlieren, sondern den Vorwurf, ich würde Gewaltverbrechen verharmlosen oder wegdiskutieren, belegen. Wenn Du stattdessen von der Behauptung Abstand nehmen möchtest, kannst Du das (vielleicht, wer weiß?) natürlich auch?
(prx) A. K. schrieb: > Das sich solcher Journalismus der Kritik aussetzt, ist logisch und > unvermeidlich. Also viel eher wird doch der Journalismus wegen seiner Nähe zur Politik kritisiert, es werden Gelder hin und her geschoben, Politiker sind journalistisch aktiv, dazu diese Manipulation, wenn man ein bisschen Dinge hinterfragt, dann kommt man entweder zu dem Schluss dass Journalisten dumm sind, oder dass man mit Absicht manipulieren will. Und bei solchen Journalismus kann man einfach immer die Quelle direkt lesen, und den Artikel bleiben lassen.
Percy N. schrieb: > voll ausgerüstetes SEK Bin auch einmal im Zug gefahren. Da war auch ein voll ausgerüstetes Sonder Einsatz Kommando. Die waren aber allesamt nicht besonders groß und kräftig. Die waren wegen Drogen unterwegs. Wenn die vor einem fast 2m kräftigen Kleiderschrank mit Axt gestanden wären ...
Dieter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> voll ausgerüstetes SEK > > Bin auch einmal im Zug gefahren. Da war auch ein voll ausgerüstetes > Sonder Einsatz Kommando. Die waren aber allesamt nicht besonders groß > und kräftig. Die waren wegen Drogen unterwegs. Wenn die vor einem fast > 2m kräftigen Kleiderschrank mit Axt gestanden wären ... Genau das ist es nämlich das sind nämlich auch nur Menschen, die haben sicher eine sehr gute Ausbildung, aber zu erwarten dass diese Leute unbesiegbar alles bewältigen können, ist ein bisschen realitätsfern. Es gibt einfach Situationen da kann man nicht mehr viel machen, z.b. ein Haken aus nächster Nähe. Es gibt nichts womit man schnell genug reagieren könnte. Und bei Hieb und Stichwaffen, hat man immer ein hohes Risiko verletzt zu werden.
DANIEL D. schrieb: > Also viel eher wird doch der Journalismus wegen seiner Nähe zur Politik > kritisiert, es werden Gelder hin und her geschoben Ohne Leute, die aus solchen Daten verwertbare Darstellungen gewinnen, werfen nur Links und Rechts sich altbackene Slogans um die Ohren. Mit "die stecken alle unter einer Decke" kommt man keinen Millimeter davon weg.
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(prx) A. K. schrieb: > Er kann die Bedeutung von Medien illustrieren, die nicht nur > Tickermeldungen durchreichen Dann werden also Statistiken stattdessen in nachvollziehbarer Form interpretiert durchgereicht. Die im Text erhnten Informationsfreiheitsgeschichten rechne ich eher zum Bereich investigativer Journalismus. Durchstechereien a la Pentagon Papers sind wieder eine eigene Kategorie. > oder eigene Meinungen veröffentlichen. Mitunter steckt die Meinung klandestin in der Auswahl der mitreteilten Tatsachen und Belege.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Also viel eher wird doch der Journalismus wegen seiner Nähe zur Politik >> kritisiert, es werden Gelder hin und her geschoben > > Ohne Leute, die aus solchen Daten verwertbare Darstellungen gewinnen, > werfen nur Links und Rechts sich altbackene Slogans um die Ohren. Mit > "die stecken alle unter einer Decke" kommt man keinen Millimeter davon > weg. Das sind keine stecken alle unter einer Decke Slogan. https://www.sueddeutsche.de/medien/zeitungen-foerderung-subventionen-verlage-1.4954897 Das habe ich jetzt mal schnell gegoogelt. Wenn man noch mehr sucht findet man noch viel mehr.
DANIEL D. schrieb: > kommt man entweder zu dem Schluss dass > Journalisten dumm sind, oder dass man mit Absicht manipulieren will. Ich empfehle, nicht nur sich selbst versuchsweise ein gewisses Mindestmass an Integrität zuzugestehen. Allein schon, weil das Leben leichter wird, wenn man nicht hinter jeder Hecke jemanden sieht, der hinter einem her ist. Nicht allein du hast ausschliesslich integre Motive (oder etwa nicht ;-), es gibt auch andere Leute, die in ihrem Selbstverständnis weder dumm noch manipulativ sind. Denn wenn alle Menschen dumm oder manipulativ sind, nur du nicht, spricht einiges dafür, dass auch du es bist. Reine Wahrscheinlichkeit. ;-)
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DANIEL D. schrieb: > Und bei Hieb und Stichwaffen, hat man immer ein hohes Risiko verletzt zu > werden. Vor allem dann, wenn man durch eine Stichschutweste noch zusätzlich in der Beweglichkeit eingeschränkt wird ... Da hilft manchem armen Hascherl wo wirklich nur der oben genannte "Blattschuss".
Beitrag #7065846 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich kann mir richtig vorstellen wie das mit dem SEK-Beamten abgelaufen ist, der hat bestimmt eine Waffe auf die Person gerichtet, und sie zum stoppen aufgefordert. Und die Person ist dann auf den SEK-Beamten losgegangen. Da er aber eine Waffe in der Hand hatte, war die einzige Möglichkeit zu schießen. Die Waffe fallen lassen, um die Hände frei zu haben fürr eine Messerabwehr, wäre sicher die schlechtere Idee gewesen. Und zu warten bis er angegriffen wird auch. Man kann übrigens eine Waffe nicht schnell genug Ziehen, wenn jemand mit einem Messer schnell auf einen zukommt. Es sind viel eher 3m Distanz überbrückt, als eine Waffe gezogen.
Percy N. schrieb: > Vor allem dann, wenn man durch eine Stichschutweste noch zusätzlich in > der Beweglichkeit eingeschränkt wird ... > Da hilft manchem armen Hascherl wo wirklich nur der oben genannte > "Blattschuss". Ja stimmt ja, er kann ja nur am Hals verletzt werden, und an allen Gliedmaßen. Und vielleicht an noch anderen Ecken. Hätte er doch mal seine Waffe zu Boden geworfen, und den Messer Mann verprügelt der noob.
DANIEL D. schrieb: > Das habe ich jetzt mal schnell gegoogelt. Ja, und? Was ist da Deiner Meinung nach groß passiert? Und eines habe ich eh nicht verstanden: wieso werden da Gelder hin und her geschoben? Ist das eine neue cum-ex-Variante, diesmal mit Geld?
Inflatz John schrieb im Beitrag #7065846: > Ich verstehe es einfach nicht: Wie kommen normale Menschen dazu, ihre > Zeit mit einer Zecke zu vertun, die nur auf Stunk aus ist und dazu > Unterstellungen, Vermutungen und unbewiesene Behauptungen nutzt? > > Lasst doch diesen Kasper am langen Arm verhungern! Wobei nicht jedem offensichtlich sein muss, welchen Kasper du damit meinst. Also rein von deinem Text her, nicht von Vorurteilen. Es gibt hier mehr als einen Kandidaten für diesen Pokal.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Das habe ich jetzt mal schnell gegoogelt. > > Ja, und? Was ist da Deiner Meinung nach groß passiert? > Und eines habe ich eh nicht verstanden: wieso werden da Gelder hin und > her geschoben? Ist das eine neue cum-ex-Variante, diesmal mit Geld? Ach so stimmt ja du hast recht, ist ja eigentlich vollkommen legitim, dass unsere unabhängigen Medien hunderte Millionen von der Regierung bekommen. Ich bin übrigens am lachen, jemand der nicht mal richtig tippen kann, erwartet von anderen dass sie unüberwindbare Kampfmaschinen sind. Das erinnert mich an meine Nachbarn, die denken auch nur weil ich Elektroniker bin kann ich alles reparieren. Naja wenn man selbst nicht kann, und keinerlei Ahnung hat, sind die Erwartungen an andere wohl besonders groß wie es scheint.
DANIEL D. schrieb: > Ach so stimmt ja du hast recht, ist ja eigentlich vollkommen legitim, > dass unsere unabhängigen Medien hunderte Millionen von der Regierung > bekommen. Wer hat denn da wann wieviel Geld von wem bekommen? Und wieso wurden welche hin und her geschoben? Kann es sein, dass Du den Text falsch verstanden hast
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DANIEL D. schrieb: > Ich habe Messer Abwehr mehrfach trainiert früher, und da wurde uns > gesagt wir müssten nicht damit rechnen ohne Verletzung davonzukommen. Das ist sicherlich ein guter Rat gewesen. Hier aber ging es um ein Beil. Und bei Angriffen mit Schlagstöcken, Totschlägern, Peitschen. Äxten und Ähnlichem ist der Clinch die sicherste Position; so wurde es jeddnfalls früher gelehrt. FürxMesser gilt das selbstverständlich nicht. > Und auch ein SEK-Beamter hat keine Rüstung der Unbesiegbarkeit. Nö, aber fünf Kameraden. Den minderjährugen Kranken trafen vier Schüsse, davon zwei tödlich, einer ein Kopfschuss. https://www.infranken.de/lk/wuerzburg/zwei-schuessen-trafen-axt-attentaeter-von-wuerzburg-art-2031144
Inflatz John schrieb im Beitrag #7065846: > Lasst doch diesen Kasper am langen Arm verhungern! Auch ein guter Rat. Also nicht weiter vom Thema abbringen lassen. (prx) A. K. schrieb: > Ich empfehle, nicht nur sich selbst versuchsweise ein gewisses > Mindestmass an Integrität zuzugestehen. Wenn man etwas hinter die Kulissen schauen konnte, stellt man fest, dass genau in den Medien sehr viel Integrität verloren gegangen ist. Das ging sogar so weit, das nicht einmal mehr eine Kritik oder Glosse aus der Sicht des Gegners in wenigstens einigen Punkten ernst genommen wurde.
Dieter schrieb: > Wenn man etwas hinter die Kulissen schauen konnte, stellt man fest, dass > genau in den Medien sehr viel Integrität verloren gegangen ist. Zweifellos. Nur hilft es nicht weiter, alle Journalisten per Assoziation als dumm oder manipulativ zu verurteilen. Allein schon, weil man selbst trotzdem Unterschiede zu machen pflegt. Der zur eigenen Meinung passende Blogger gehört ja nicht dazu. Zumindest so lange er blasenkonform bloggt.
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(prx) A. K. schrieb: > Zweifellos. Nur hilft es nicht weiter, alle Journalisten per Assoziation > als dumm oder manipulativ abzuqualifizieren. Allein schon, weil man > selbst trotzdem Unterschiede zu machen pflegt. Der zur eigenen Meinung > passende Blogger gehört ja nicht dazu. "Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer."Psychologie der Massen (Gustave Le Bon, 1895) https://www.youtube.com/watch?v=EpD_Mc5vu5Q#t=10505
Es könnte ein treffendes Schlusswort sein für diesen thread
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Beitrag #7065917 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Und diese Antwort bringt nun wie weiter? Das kommt ganz drauf an, was du draus machst. Der hat übrigens schon damals streng wissenschaftlich noch mehr viel herausgefunden, kommt dir das z.B. bekannt vor ? „Die Macht der Worte ist so gross, dass gut gewählte Bezeichnungen genügen, um den Massen die verhasstesten Dinge annehmbar zu machen“ Psychologie der Massen (Gustave Le Bon, 1895) https://www.youtube.com/watch?v=EpD_Mc5vu5Q#t=10117 Das Hörbuch kann man übrigens sehr während der Arbeit im Hintergrund anhören.
"Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll." Adolf Hitler, Mein Kampf Das scheint auch heute noch hervorragend zu funktionieren.
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Percy N. schrieb: > Adolf Hitler, Mein Kampf > Das scheint auch heute noch hervorragend zu funktionieren. Das ist eher was für "Experten" wie dich, ich bevorzuge Gustave le Bon & Co.
sagjanur schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Adolf Hitler, Mein Kampf >> Das scheint auch heute noch hervorragend zu funktionieren. > > Das ist eher was für "Experten" wie dich, ich bevorzuge Gustave le Bon & > Co. Dann vergiss nicht Ortega und Broch.
(prx) A. K. schrieb: > Zweifellos. Nur hilft es nicht weiter, alle Journalisten per Assoziation > als dumm oder manipulativ zu verurteilen. Allein schon, weil man selbst > trotzdem Unterschiede zu machen pflegt. Der zur eigenen Meinung passende > Blogger gehört ja nicht dazu. Zumindest so lange er blasenkonform > bloggt. (prx) A. K. schrieb: > Und diese Antwort bringt nun wie weiter? Hrhrhr SCNR 😁😅
(prx) A. K. schrieb: > Nur hilft es nicht weiter, alle Journalisten per Assoziation > als dumm oder manipulativ zu verurteilen. Es reicht in dem Falle die absolute Mehrheit unter den Journalisten. Das ist die sogenannte kritische Masse in diesem Gewerbe so dass alle anderen herausgedrückt werden oder mitlaufen müssen. Aus diesem Grunde haben die Blogger so einen großen Zulauf.
Percy N. schrieb: > warum ein SEK nicht in der Lage ist, einen einzelnen Tatverdächtigen > festzunehmen,ohne gleich eine Blutspur durchs Lsnd zu ziehen. Attentäter im Zug geht wahllos auf Mitreisende los, bewaffnet, brutal, will dann flüchten, bedroht weitere Menschen. Percy-TV: +++ Breaking news: SEK zieht Blutspur durchs Land. +++
Nichtverzweifelter schrieb: > geht wahllos auf Mitreisende los Da war bei Percy nach dem Wort die Scheuklappe zu: Percy N. schrieb: > minderjährugen Das siehst Du dem Attentäter in dem Fall nicht an. Die meisten aus diesem Land sind recht groß und schauen älter aus, als diese sind. In Zeitungsartikeln des letzten Jahrtausends standen solche sachlichen Angaben.
Auch über Brandgeschehen stand früher mehr dazu. Zumindest im Lokalteil kam später noch die Brandursache, oder zumindest ob eine Versicherung zahlte, die Allgemeinheit oder die Existenz vernichtet wurde. Damals schafften es die Journalisten sich so etwas auf Wiedervorlage im Kalender einzutragen und nachzuhaken.
"Weglassen" gehört heute zum framing-Journalismus. Beispiel? In Paderborn fahren Busse des Unternehmens "Padersprint" mit gehisster Ukraine-Flagge. Wiederholt waren sog. Krähenfüsse vor die Reifen ausgelegt worden. Polizei und Staatsschutz ermttelten den Einzeltäter, der öffentlich-rechtliche WDR berichtet. Beeilung, es ist gerade noch auf Videotext-Seite 125 zu lesen. Laut WDR wars ein 54-jähriger "Deutscher". Aus Paderborn. [Ein "Einheimischer" sozusagen] Eine Zeitung ist da dann doch genauer:"Ein in der Sowjetunion geborener Deutscher aus Paderborn". WDR kriegt "GEZ-Gebühren", das "Westfalen-Blatt" natürlich nicht.