Chris D. schrieb: > Ein Nachteil: Sabotage wäre durch Anbohren der Röhre recht einfach > möglich. Wenns danach geht: Um Schienenverkehr lahm zu legen benötigst du nicht einmal eine Bohrmaschine. Und bei Strassen hilft etwas Klebstoff.
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Chris D. schrieb: > Dann entweicht langsam die Luft, das wäre nicht so dramatisch. Der > Kabinendruck würde vermutlich eh reduziert und Luftvorräte sollten sich > doch einfach mitführen lassen (inkl. der Sauerstoffmasken - wie bei > Flugzeugen auch). Flugzeuge haben auch schon überstanden, dass verwirrte Passagiere es für tunlich hielten, auf dem Klo eine Bombe zu zünden. Dank Sauerstoffmasken und Sturzflug ging die Sache glimpflich ab. Ob das im Vakuum auch so gut funktioniert? Ich zweifle.
Chris D. schrieb: >> und es keuchtet unmittelbar >> ein, dass es sehr vieke kurze, einzeln evakuuierbare Abschnitte geben >> muss, die sich im Notdall helüften lassen, ohne gleich das ganze System >> zu fluten. > > Ich fürchte auch, dass das sehr aufwändig wird. > > Und ich benötige für jeden Abschnitt eine Einheit zur Vakuumerzeugung > oder ein paralleles Rohrsystem mit Ventilen zur Absaugung. Das brauchst du bei DEN Längen so oder so! Eine 100km Röhre, nicht mal eine 10km Röhre, saugst du in sinnvoller Zeit mit EINER Pumpe leer. Der Fallturm in Bremen braucht 1,5h. Und das Ding ist gerade mal 122m lang bei 4m Durchmesser. Klar kann man da noch was steigern, die haben sicher nicht die megageilsten Pumpen der Welt, aber trotzdem, mal als Orientierung. https://de.wikipedia.org/wiki/Fallturm_Bremen > Viele, viele Probleme, wohl leider keines davon preiswert lösbar. Es ist eigentlich "ganz" einfach. Wie bei allen Innovationen, die anfangs kritisch und unlösbar angesehen werden. Jemand, der eine Idee hat und glaubt, die Probleme lösen zu können, muss sie an einem praxisrelevanten Testaufbau lösen. Der kostet Geld, heute viel Geld. Also muss mal Laute zur Risikoinvestition überreden. Der Herr Musk kann sowas, warum auch immer. (Ist er so gut oder die Leute so dämlich?) Wenn der Kram dann läuft, sind wir alle schlauer und die Zweifler stehen dumm da. Das geht aber auch anders herum ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Ein Nachteil: Sabotage wäre durch Anbohren der Röhre recht einfach >> möglich. > > Wenns danach geht: Um Schienenverkehr lahm zu legen benötigst du nicht > einmal eine Bohrmaschine. Und bei Strassen hilft etwas Klebstoff. Das stimmt - allerdings hat das dann nicht 50km weiter Auswirkungen (je nach Abschnittsgröße). Und bei Schiene und Straße kann man Problemstellen oft einfach umfahren (ok, ist bei der Bahn durch den Rückbau auf vielen Abschnitten im Moment auch eher Wunschdenken).
Das Personentransportproblem kann und sollte man einfach durch WENIGER Transport lösen. Sei es Geschäft- oder Urlaubsreisen. Total Recall machte es vor ;-). Zoom ist die schlechte, erste Implementierung davon.
(prx) A. K. schrieb: > Wenns danach geht: Um Schienenverkehr lahm zu legen benötigst du nicht > einmal eine Bohrmaschine. Und wie aufwendig gestaltet sich die Fehlersuche? > Und bei Strassen hilft etwas Klebstoff. Dazu braucht es noch einen voluminösen Festköroer. Und der ist leicht zu finden und zu beseitigen, je nach Materialschonung.
Falk B. schrieb: > Der Fallturm in Bremen braucht 1,5h. Und das Ding ist gerade mal 122m > lang bei 4m Durchmesser. Klar kann man da noch was steigern, die haben > sicher nicht die megageilsten Pumpen der Welt, aber trotzdem, mal als > Orientierung. Das ist doch schon mal eine Hausnummer zur Abschätzung des Zeitaufwandes für due Einschleusung eines Zuges. Besonders attraktiv klingt das nicht. Dazu kommt natürlich noch eine Sicherheitskontrolle wie im Luftverkehr. Gute Unterhaltung!
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wenns danach geht: Um Schienenverkehr lahm zu legen benötigst du nicht >> einmal eine Bohrmaschine. > Und wie aufwendig gestaltet sich die Fehlersuche? >> Und bei Strassen hilft etwas Klebstoff. > Dazu braucht es noch einen voluminösen Festköroer. Und der ist leicht zu > finden und zu beseitigen, je nach Materialschonung. Soo voluminös sieht dieser Festkörper gar nicht aus! Ob der Fahrer den bemerken muss beim Start? ;-)) Zügiges Anfahren hilft, diesen 'Festkörper' zu beseitigen...
Falk B. schrieb: > Der Fallturm in Bremen braucht 1,5h. Und das Ding ist gerade mal 122m > lang bei 4m Durchmesser. Ergänzung. Die pumpen auf 10 Pa = 1e-4 bar runter. Hyperloop soll soweit mir bekannt "nur" auf ca. 1e-3 bar unter.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wenns der Wirtschaft schlecht geht, brauchen wir Grossprojekte. > das wussten schon die Ägypter vor 4,5k Jahren. Ja, klar...
Thomas U. schrieb: > Zügiges Anfahren hilft, diesen 'Festkörper' zu beseitigen... Nö. Ich würde es mit Jiu Jitsu versuchen. https://de.wikipedia.org/wiki/Jiu_Jitsu Die Leute einfach kleben lassen! Oder sogar noch fester kleben. Und dann weggehen. Mal sehen wie lange die das aushalten!
Rainer Z. schrieb: >> Wenns der Wirtschaft schlecht geht, brauchen wir Grossprojekte. >> das wussten schon die Ägypter vor 4,5k Jahren. > > Ja, klar... So sozial das Wort "Kindergrundsicherung" klingt, so viele häßliche Nebeneffekte hat sie. Denn diese Aufgabe haben PRIMÄR die Eltern und nicht der Staat! Wenn man den falschen Leuten leistungslos Geld gibt . . .
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wenns danach geht: Um Schienenverkehr lahm zu legen benötigst du nicht >> einmal eine Bohrmaschine. > Und wie aufwendig gestaltet sich die Fehlersuche? Überhaupt nicht, es wird nicht gesucht. Wenn du vorne am Zug klebst, fällt das auch so auf. Und es hält den Verkehr auf der Strecke für eine Weile ziemlich wirksam auf. Diese Form der ÖPNV-Sabotage ist hier sehr häufig. >> Und bei Strassen hilft etwas Klebstoff. > Dazu braucht es noch einen voluminösen Festköroer. Und der ist leicht zu > finden und zu beseitigen, je nach Materialschonung. Ich weiss ja nicht, ob du dich als voluminösen Festkörper bezeichnen willst, aber dass ausgerechnet Dir die Anspielung auf die Klimakleber entgangen ist... ;-)
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Falk B. schrieb: > Denn diese Aufgabe haben PRIMÄR die Eltern und nicht der Staat! Wenn man > den falschen Leuten leistungslos Geld gibt . . . Leuten wie dir? Naja, sollen die Kinder halt arbeiten, wenn die alten keine Kohle haben.
Percy N. schrieb: > Das ist doch schon mal eine Hausnummer zur Abschätzung des Zeitaufwandes > für due Einschleusung eines Zuges. Besonders attraktiv klingt das nicht. Falk B. schrieb: > Ergänzung. Die pumpen auf 10 Pa = 1e-4 bar runter. Hyperloop soll soweit > mir bekannt "nur" auf ca. 1e-3 bar unter. Der Falk schreibt Quatsch und der Percy fällt rein, herrlich. So mindestens eine 10er-Potenz, macht sicher kaum einen Unterschied.
Falk B. schrieb: > Das Personentransportproblem kann und sollte man einfach durch WENIGER > Transport lösen. Sei es Geschäft- oder Urlaubsreisen. Wie der Falk, der seit 16 Jahren seine sozialen Kontakte ausschließlich auf uC.net pflegt. Ein wertvoller Beitrag zur Gesellschaft.
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> (prx) A. K. schrieb: >>> Wenns danach geht: Um Schienenverkehr lahm zu legen benötigst du nicht >>> einmal eine Bohrmaschine. >> Und wie aufwendig gestaltet sich die Fehlersuche? > > Überhaupt nicht, es wird nicht gesucht. Wenn du vorne am Zug klebst, > fällt das auch so auf. Ja, das mag sein. Aber was hat das jetzt genau mit der vorerwähnten Bohrmaschine zu tun? > Und es hält den Verkehr auf der Strecke für eine > Weile ziemlich wirksam auf. Diese Form der ÖPNV-Sabotage ist hier sehr > häufig. Bei Euch werden Leute mit der Bohrmaschine an Triebwagen geklebt? Diese technische Innovation ist mur bisher entgangen.
Percy N. schrieb: > Ja, das mag sein. Aber was hat das jetzt genau mit der vorerwähnten > Bohrmaschine zu tun? Es ging um Sabotage an Bahnstrecken. Ob man die mit oder ohne Bohrmaschine durchführt, hängt von der Art der Bahn und der Laune das Saboteurs ab. > Bei Euch werden Leute mit der Bohrmaschine an Triebwagen geklebt? Von einer Bohrmaschine habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht gelesen.
(prx) A. K. schrieb: >>> Und bei Strassen hilft etwas Klebstoff. >> Dazu braucht es noch einen voluminösen Festköroer. Und der ist leicht zu >> finden und zu beseitigen, je nach Materialschonung. > > Ich weiss ja nicht, ob du dich als voluminösen Festkörper bezeichnen > willst, aber dass ausgerechnet Dir die Anspielung auf die Klimakleber > entgangen ist... ;-) Was sollte mir entgangen sein? Wären diese Leute nicht voluminöser als etwa Soerlinge oder Meisen, dann könnte man locker um sie herum manovrieren; die Verkehrsbehinderung hielte sich also in Grenzen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass genau deshalb diese Leute es bevorzugen, sich selbst auf die Straße zu kleben statt ihr Meerschweinchen. Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass die Meerschweinchen mangels geeigneter Warnwesten zu Ragout geplättet würden.
(prx) A. K. schrieb: > Von einer Bohrmaschine habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht > gelesen. Ah, jetzt verdtehe ich - "nicht einmal". Ok.
(prx) A. K. schrieb: > So schnell sind Regenwürmer nicht unterwegs, dass Sie mit Kopfschmerzen > rechnen müssten, wenn sie gegen ne Stütze donnern. Baumstämme sind ja > erlaubt. Nicht einmal der Ruandische Rennregenwurm?
(prx) A. K. schrieb: > Es ging um Sabotage an Bahnstrecken. Jetzt mal ein wenig Wortklauberei, ganz gegen meine Art: Sabotage bedeutet Behinderung einer Anlage, ohnexdiese selbst zu beschädigen; urdorünglich durch das Blockieren von ymaschinen durch Sabots (Holzschuhe). Beschädigung von Anlagen ("Maschinenstürmerei") ist Luddismus. So, genug der Verbalmasturbation.
Chris D. schrieb: > Ein Vorteil der Röhre ist, dass man sie sowohl auf Stelzen, auf der Erde > als auch recht einfach in der Erde verlegen kann - je nach Bedarf. > > Ein Nachteil: Sabotage wäre durch Anbohren der Röhre recht einfach > möglich. Soll es da eine Art Schottsystem geben? Man muss ja auch mal > Wartungsarbeiten durchführen. Sowohl bei über, als auch bei unter der Erde liegenden Röhren dürften eventuelle Saboteure vor gewissen Schwierigkeiten stehen. Ansonsten wird ein Schottsystem sicherlich nicht nur wegen der Wartungsarbeiten, sondern auch deswegen notwendig sein, die Passagiere in und aus den Fahrzeugen zu bekommen. Man will ja kaum jedes Mal neu die ganze Röhre evakuieren.
Rainer Z. schrieb: > Man könnte auch das Fahrzeug für die Fahrgäste anbohren. Keine > Katastrophe? Du meinst so, wie das bei Flugzeugen bekanntlich ständig passiert?
Chris D. schrieb: > Viele, viele Probleme, Deswegen findet ja diese Dings statt... Du weißt schon... Forschung IIRC. Übrigens: ein Ergebnis von Forschung kann auch sein, daß etwas (noch?) nicht kostendeckend realisierbar ist.
Ein T. schrieb: > Übrigens: ein Ergebnis von Forschung kann auch sein, daß etwas (noch?) > nicht kostendeckend realisierbar ist. Diese Erkenntnis haben wir schon. Die TUM scheinbar nicht. Scheint für die Neuland (tm) zu sein.
Percy N. schrieb: > Flugzeuge haben auch schon überstanden, dass verwirrte Passagiere es für > tunlich hielten, auf dem Klo eine Bombe zu zünden. Dank Sauerstoffmasken > und Sturzflug ging die Sache glimpflich ab. Ob das im Vakuum auch so gut > funktioniert? Ich zweifle. Die Frage ist doch, wie stark dabei evakuiert wird. Das ist letztlich eine Frage der Wirtschaftlichkeit: ein stärkeres Vakuum verringert natürlich den Luftwiderstand und die bewegte Luftmasse, erfordert aber stärke Auslegungen der Röhre und des Fahrzeugs und beim Fahrzeug demzufolge auch eine höhere Masse, die wiederum mehr Energie zum Beschleunigen und Abbremsen braucht. Möglicherweise liegt das Fenster der größten Wirtschaftlichkeit bei kurzen Strecken sogar anders als bei langen Strecken.
Ein T. schrieb: > Und jeder, der verstanden hat wie ein Segel funktioniert, > weiß: die Kraft wird primär vom Unterdruck hinter dem Segel erzeugt. Physikalisch betrachtet ist es der relative Überdruck, der schiebt, und nicht der "Unrerdruck", der saugt: Gase können nur drücken, nicht ziehen. Richtig ist insoweit, dass der geringere Druck auf der einen Seite des Segels dem höheren auf def anderen Seite weniger Widerstand entgegensetzt. Im Extremfall führt das dazu, dass nur eine Seite des Segels angeströmt werden muss, um zu ermöglichen, dass der atmosphärische Luftdruck von der anderen Seite das Segel in den Luftstrom drückt.
Percy N. schrieb: > Physikalisch betrachtet ist es der relative Überdruck, der schiebt, und > nicht der "Unrerdruck", der saugt: Gase können nur drücken, nicht > ziehen. Erzähl das keinem Strohhalm, der weiß nichts vom Atmosphärendruck. :-)
Ein T. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Viele, viele Probleme, > > Deswegen findet ja diese Dings statt... Du weißt schon... Forschung > IIRC. Natürlich. > Übrigens: ein Ergebnis von Forschung kann auch sein, daß etwas (noch?) > nicht kostendeckend realisierbar ist. Erstmal das und zweitens ist die Frage, ob man an einem vollkommen neuen, technisch doch ziemlich aufwändigen aufwändigen System forschen sollte, zu dem es bereits einige durchaus funktionierender, wesentlich einfacherer und auch kostengünstiger Transportsysteme gibt, deren Probleme lange gelöst sind, deren Infrastruktur vorhanden ist und die eigentlich nur skaliert und oder verfeinert werden müssten. Und die zumindest in einem Fall (Flugzeug) eben auch so schnell und trotzdem offenbar preiswert sind. Das heisst, es gibt bereits Systeme, die das leisten, was hier versprochen wird. Und da wird es wirtschaftlich dann eng, insbesondere wenn man sich hier alleine im Thread anschaut, welche großen Probleme gelöst werden müssen (und das werden nicht alle sein). Der Transrapid war ja im Prinzip dasselbe, nur etwas langsamer (500 km/h?) und ohne Vakuum. Gescheitert ist er an exorbitanten Kosten - letztlich auch in China und weltweit. Dazu kommt, dass man die Kosten schwerlich einspielt, wenn man nur wenige Haltepunkte hat. Wir sind in DE hauptsächlich ein Flächenland. Wenn ich aber permanent abbremsen und beschleunigen muss, dann ist der Zeitvorteil (der einzige Vorteil) schnell dahin. Und bei noch mehr technischem Aufwand (Vakuumröhre) und wenig Zeitgewinn soll das funktionieren? Da dürften ernste Zweifel erlaubt sein.
Ein T. schrieb: > Das ist letztlich > eine Frage der Wirtschaftlichkeit: ein stärkeres Vakuum verringert > natürlich den Luftwiderstand und die bewegte Luftmasse, erfordert aber > stärke Auslegungen der Röhre und des Fahrzeugs und beim Fahrzeug > demzufolge auch eine höhere Masse, die wiederum mehr Energie zum > Beschleunigen und Abbremsen braucht. Nicht nur das; ich halte es für naheliegend, dass mit Luftdruck bzw -dichte ind Fahrgeschwindigkeit das erforderliche Lichtraumprofil wächst -,ey sei denn, man wolle den Zug als Projektil betreiben. > Möglicherweise liegt das Fenster > der größten Wirtschaftlichkeit bei kurzen Strecken sogar anders als bei > langen Strecken. Bei hinreichend kurzen Strecken wird die Höchstgeschwindigkeit ohnehin nicht erreicht ... Im Ernst: Derartig aufwendige Verkehrsmittel kassen sich wirtschaftlich ohnehin nur mit sehr hohen Passagierzahlen wirtschaftlich betreiben; die Erfahrungen mit der Concorde dürften onsoweit nicht einfach übertragbar sein. Zumindest auf lürzeren Strecken dürfte für die absehbare Zukunft der Friktionsantrieb bei Normalatmosphäre wirtschaftlich vorteilhaft bleiben.
Ein T. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Man könnte auch das Fahrzeug für die Fahrgäste anbohren. Keine >> Katastrophe? > > Du meinst so, wie das bei Flugzeugen bekanntlich ständig passiert? So, wie es durch aufwendige Sicherheitskontrollen zu verhindern versucht wird. Mit Durchsuchung des Handgepäcks und Aufgabe des Reisegepäcks. Wir wählen ja gerade deshalb das teure und schnelke Verkehsmittel, weil wir soviel Zeit fürs Boarding übrig haben.
Percy N. schrieb: > Physikalisch betrachtet ist es der relative Überdruck, der schiebt, und > nicht der "Unrerdruck", der saugt: Gase können nur drücken, nicht > ziehen. Deine Relativbetrachtung ist abstrus. Bezogen ist denn Umgebungsdruck, gibt es beim Segeln einen großen Bereich mit "relativen" Unterdruck. Aber klar, Ein eiswürfel in einem Raum mit 20° kühlt diesen auch nicht, der oOberwortklauber glaubt mal wieder.
Percy N. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Rainer Z. schrieb: >>> Man könnte auch das Fahrzeug für die Fahrgäste anbohren. Keine >>> Katastrophe? >> >> Du meinst so, wie das bei Flugzeugen bekanntlich ständig passiert? > > So, wie es durch aufwendige Sicherheitskontrollen zu verhindern versucht > wird. Mit Durchsuchung des Handgepäcks und Aufgabe des Reisegepäcks. Wo ist das Schadenspotential? Ein 20er Loch in der Kabine? Lächerlich!
Chris D. schrieb: > insbesondere wenn man sich hier alleine im Thread anschaut, welche > großen Probleme gelöst werden müssen (und das werden nicht alle sein). Hab noch kein großes ernsthaftes Problem hier gelesen. Ausser mi mi mi, das geht noch, ist zu teuer und haben wir immer schon anders gemacht, kommt nichts.
Ein T. schrieb: > ein stärkeres Vakuum verringert natürlich den Luftwiderstand und die > bewegte Luftmasse, erfordert aber stärke Auslegungen der Röhre und des > Fahrzeugs und beim Fahrzeug demzufolge auch eine höhere Masse, die > wiederum mehr Energie zum Beschleunigen und Abbremsen braucht. Aus statische Sicht ist es egal, ob das Vakuum bei 10 oder 0,01 Pa liegt. Das ist eine reine Frage des Evakuierens. Und wirtschaftliche Punkte zwischen schwarz und weiß gibt es für Falk und seine Konsorten nicht, da gibt es nur 0 oder 1.
Re D. schrieb: >> insbesondere wenn man sich hier alleine im Thread anschaut, welche >> großen Probleme gelöst werden müssen (und das werden nicht alle sein). > > Hab noch kein großes ernsthaftes Problem hier gelesen. Ausser mi mi mi, > das geht noch, ist zu teuer und haben wir immer schon anders gemacht, > kommt nichts. Frei nach Forest Gump: "Bist du eigentlich dumm, oder so?"
Re D. schrieb: > Aus statische Sicht ist es egal, ob das Vakuum bei 10 oder 0,01 Pa > liegt. Das ist eine reine Frage des Evakuierens. Und wirtschaftliche > Punkte zwischen schwarz und weiß gibt es für Falk und seine Konsorten > nicht, da gibt es nur 0 oder 1. Ok, du BIST dumm. Naja.
Re D. schrieb: > Hab noch kein großes ernsthaftes Problem hier gelesen. Das größte Problem ist nicht technischer Natur sondern es sind die Kosten. Alles andere kriegt man in den Griff. Die Kosten nicht. Das bedeutet aber nicht dass ich es nicht gut finde an sowas zu forschen.
Le X. schrieb: > Das bedeutet aber nicht dass ich es nicht gut finde an sowas zu > forschen. Yep. Forschen, wie es funktionieren kann, einschliesslich eine ungefähren Betrachtung der entstehenden Kosten, wenn man das nicht nur als Prototyp betreibt, sondern in grösserem Stil. Einschliesslich der durch Personen entstehenden Kosten, die in 100m Entfernung von einer Vakuumröhre Kopfschmerzen bekommen.
Re D. schrieb: > Wo ist das Schadenspotential? Ein 20er Loch in der Kabine? ! Mit ein paar Gramm TNT lassen sich auch etwas größere Löcher erzielen; bei 900 km/h reichen auch kleinere Schäden als an der USS Cole, um ernsthafte Probleme zu verursachen. Ind außer der Hülle gibt es auch andere hoch interessante Angriffspunkte. > Lächerlich Ja, das machst Du Dich in der Tat.
Le X. schrieb: > Das bedeutet aber nicht dass ich es nicht gut finde an sowas zu > forschen. Wenn Du das auch bezahlst soll es mir recht sein.
Percy N. schrieb: > Mit ein paar Gramm TNT lassen sich auch etwas größere Löcher erzielen; > bei 900 km/h reichen auch kleine Mein Gott mit TNT kann ich überall großen Schaden anrichten. Ich könnte damit auch einen Zylinder vom BMW-4-Zylinder runter sprengen, jeden zug entgleisen lassen, jede Seilbrücke zerstören. Hat du die Probleme auch schon alle gelöst, oder warum gibt es das alles? Ein Argument ist das nicht. Mit würde ein Löffel reichen, um dir Schaden zuzufügen, trotzdem scheinsz du ja frohen Mutes hier rummzulabern, statt Angst vor Löffeln zu haben. Lächerlich!
Re D. schrieb: > Mit würde ein Löffel reichen, um dir Schaden zuzufügen, trotzdem > scheinsz du ja frohen Mutes hier rummzulabern, statt Angst vor Löffeln > zu haben. Es scheint Deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgangen zu sein, dass es um das Erfordernis von Sicherheitskontrollen ging, die manche Zeitgenossen für überflüssig zu halten scheinen, weil nach deren Auffassung schlimmsten Falles 20-mm-Löcher drohen. > Lächerlich! Ja, das finde ich auch, aber warum eruählst Du dann solchen Müll?
Percy N. schrieb: > Mit ein paar Gramm TNT lassen sich auch etwas größere Löcher erzielen; > bei 900 km/h reichen auch kleinere Schäden als an der USS Cole, um > ernsthafte Probleme zu verursachen. So ein Quatsch. Mit den paar Gramm kannst du auch eine 747 vom Himmel holen. Wenn du statt ein paar Gramm ein paar hundert Gramm nimmst kannst du auch einen ICE oder TGV bei Tempo 300 entgleisen lassen. Sowas als Argument pro oder Contra eines Forschungsvorhabens zu gebrauchen ist dumm! So nebenbei. Der Erfolg der deutschen Industrie in den letzten 50 Jahren beruht auf Forschung und Entwicklung und Hightech. Aber wenn ihr Deutschland lieber in einen Agrarstaat wandeln wollt... Warum schimpft ihr dann aber auf die Klimakleber, die wollen doch das Gleiche. SCNR
Le X. schrieb: > Re D. schrieb: >> Hab noch kein großes ernsthaftes Problem hier gelesen. > > Das größte Problem ist nicht technischer Natur sondern es sind die > Kosten. > Alles andere kriegt man in den Griff. Die Kosten nicht. Vermutlich nicht. Aber genau das ist der Knackpunkt. Technisch ist das alles bereits gelöst - kriegt man alles mit vorhandener Technologie hin. Aber es wird eben sehr, sehr teuer. Schon die Anzahl der Schotts für die Notfälle halte ich für ein wirklich teures Unterfangen - und damit für ein ernsthaftes wirtschaftliches Problem. Wie oft möchte man die auf der Strecke implementieren? Jeden Kilometer? Alle 50km? Und man muss die Dinger regelmäßig testen - halten die auch das Vakuum? Dazu muss man die irgendwie im laufenden Betrieb mit Druck beaufschlagen und auf Dichtigkeit testen. Was passiert mit den Schotts bei Stromausfall? Die müssen auch dann schließen können. Ich benötige also an jedem Schott irgendwelche Energiespeicher > Das bedeutet aber nicht dass ich es nicht gut finde an sowas zu > forschen. Das System muss sich wirtschaftlich gegen preisgünstige bestehende Systeme durchsetzen, die bereits dasselbe leisten. Sonst ist es tot. Und wenn ich mir den enormen Aufwand zum Bau einer solchen Strecke ansehe, der nochmal weit über dem einer Transrapidstrecke liegt (der bereits viel zu teuer war und ist), dann ist wirklich die Frage, ob man dort Geld investiert, zumal es bei den bestehenden Transportmitteln noch etliches an Verbesserungspotential gibt.
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Falk B. schrieb: > Ok, du BIST dumm. Naja. Der liebe Falk, da sind wohl wieder die Argumente für heute alle, dann kommen die Beleidigungen. Mein 8-jähriger Neffe hat das aber besser drauf. Komm, streng dich mal an!
Chris D. schrieb: > Dazu kommt, dass man die Kosten schwerlich einspielt, wenn man nur > wenige Haltepunkte hat. Wir sind in DE hauptsächlich ein Flächenland. > Wenn ich aber permanent abbremsen und beschleunigen muss, dann ist der > Zeitvorteil (der einzige Vorteil) schnell dahin. > > Und bei noch mehr technischem Aufwand (Vakuumröhre) und wenig Zeitgewinn > soll das funktionieren? So ist es. Deutschland hat nur wenige Millionenstädte und selbst die sind keine Metropolen wie Paris oder London. Ich wohne übrigens im Lauenburgischen, die Trasse des Transrapids sollte wenige Kilometer entfernt verlaufen. Glaubt jemand, wir hatten Lust darauf, auf eine hässliche Trasse auf Stelzen mitten in der Landschaft zu glotzen mit einem tierisch kreischend lärmenden Spielzeug darauf, der für uns genau null Nutzen hat? Wir waren jedenfalls froh, als der bayerische Stotter-Esel den Transrapid dorthin ziehen wollte. Wenn's um Geld geht, dazu habe ich gerade heute etwas Erstaunliches aufgeschnappt: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/uebergewinnsteuer-soll-buerger-entlasten-italiens-rechtsregierung-will-banken-schroepfen-a-18b81b3d-f226-4722-9bbc-fe6d53c1fc05 Ein guter Ansatz, ausgerechnet von den Neofaschisten...
Chris D. schrieb: > Aber es wird eben sehr, sehr teuer. Wobei es sinnvoll sein kann, das mal nachzurechnen, statt aus dem Bauch zu argumentieren. Diese Art von ökonomischer Forschung sollte als Daumenpeilung ohne Milliardeninvestition auskommen, sobald man eine konkrete Vorstellung hat, wie die technische Seite aussehen kann.
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Udo S. schrieb: > Sowas als Argument pro oder Contra eines Forschungsvorhabens zu > gebrauchen ist dumm! Du hast es vielleicht immer noch nicht kapiert, daher nochmals: es ging um das Erfordefnis von Sicherheitskontrollen, nicht mehr und nicht weniger? Hast Du es jetzt verstanden? Eine Zeichning werde ich nicht für Dich nachen!
Rainer Z. schrieb: > Wenn's um Geld geht, dazu habe ich gerade heute etwas Erstaunliches > aufgeschnappt: > https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/uebergewinnsteuer-soll-buerger-entlasten-italiens-rechtsregierung-will-banken-schroepfen-a-18b81b3d-f226-4722-9bbc-fe6d53c1fc05 > Ein guter Ansatz, ausgerechnet von den Neofaschisten... Klar, auf nationaler Ebene dem Kapital die Ketten anlegen. So wird es was! Falk ist dabei, wie ich ihn kenne.
Udo S. schrieb: > So nebenbei. Der Erfolg der deutschen Industrie in den letzten 50 Jahren > beruht auf Forschung und Entwicklung und Hightech. Gerne. Aber dann soll es die tolle deutsche Industrie auch selber finanzieren. Es gibt Dringenderes als Milliarden teure Spielzeuge zum Nutzen nur für Siemens-Vorstände & Co. Dass fast die gesamte Bevölkerung in unserem Flächenstaat genau null Nutzen davon hat, hat Chris D. wirklich gut dargelegt.
Percy N. schrieb: > Du hast es vielleicht immer noch nicht kapiert, daher nochmals: es ging > um das Erfordefnis von Sicherheitskontrollen, nicht mehr und nicht > weniger? > Hast Du es jetzt verstanden? Eine Zeichning werde ich nicht für Dich > nachen! Die Erfordernis gibt es nicht zwangsläufig. Ob man die will oder nicht ist reine Politik. In anderen Ländern gibt es auch Sicherheitskontrollen in Eisenbahnfernverker, teilweise selbst bei U-Bahnen. Also hör auf schief zu diskutieren.
Rainer Z. schrieb: > Dass fast die gesamte Bevölkerung in unserem > Flächenstaat genau null Nutzen davon hat, hat Chris D. wirklich gut > dargelegt. Es ist sehr oft so, das neuartige Technik anfangs nur einer Minderheit zugute kommt. Allein schon, weil sie anfangs teuer ist und erst mit der Zeit günstiger wird. Genau darum geht es in der von mir skizzierten Kostenabschätzung: Kann es eines Tages erschwinglich werden, oder wird es immer nur ein Nischendasein fristen? Ich denke nicht, dass wir hier im Forum in der Lage sind, das einzuschätzen.
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(prx) A. K. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Aber es wird eben sehr, sehr teuer. > > Wobei es sinnvoll sein kann, das mal nachzurechnen, statt aus dem Bauch > zu argumentieren. Diese Art von ökonomischer Forschung sollte als > Daumenpeilung ohne Milliardeninvestition auskommen, sobald man eine > konkrete Vorstellung hat, wie die technische Seite aussehen kann. Das sollte doch eigentlich das erste sein, was man macht, bevor man überhaupt beginnt, auch nur ein Röhrensegment zu bauen, oder? Ich muss doch vorher wissen, was ich technisch wie lösen will und wie ich es löse und was das im Aufbau und Betrieb kostet - vorher kann ich doch gar nicht kalkulieren. Und das sind dann nur die technischen Faktoren - die weichen bzgl. der wirklich zu erwartenden in harten Euro zahlenden Passagierzahlen sind da noch gar nicht mit drin. Sind die berechneten technischen Kosten schon in der Vergangenheit nicht durch - vorsichtig formuliert - große Substanz aufgefallen, die Passagierzahlen weit in der Zukunft gleichen eher dem Schauen in eine Glaskugel.
Chris D. schrieb: > Das sollte doch eigentlich das erste sein, was man macht, bevor man > überhaupt beginnt, auch nur ein Röhrensegment zu bauen, oder? Ich würde ja vor den Bau eine bis ins Detail konkretes Konstruktion setzen. Also was die Reihenfolge angeht. ;-)
Rainer Z. schrieb: > So ist es. Deutschland hat nur wenige Millionenstädte und selbst die > sind keine Metropolen wie Paris oder London. Sei froh! Eigentlich ist die BRD eingeteilt in sogenannte Metropolregionen und Oberzentren, die es intern mit ÖPNV zu versorgen und extern miteinander zu vernetzen gilt. Zu diesem Konzeot passt schwerlich eine elitaristische Bevorzugung des Verkhrs zwischen Miilionrnstädten. Auch ist die Entstehung wdniger Megacities alkes andere als erstrebenswert. Das bedeutet jetzt nicht, dass man mitten in riesige Obstanbaugebiete partout neue Mittelstädte pflanzen müsste ...
(prx) A. K. schrieb: > Ich würde ja vor den Bau eine bis ins Detail konkretes Konstruktion > setzen. Also was die Reihenfolge angeht. ;-) Na das erzähl mal den Automobilherstellern. Die müssen ja besoffen sein, unterhalten sie sich riesige Abteilungen für den Prototypenbau. Ein paar uC.net-Ingenieure und schon können sie sich das sparen! Schickt mir eure Kontakte, ich kann vermitteln!
Re D. schrieb: > Na das erzähl mal den Automobilherstellern. Du meinst, die bauen erst ihre Prototypen und erstellen danach die für diesen Bau erforderlichen Unterlagen? ;-) Dass sich diese Unterlagen im Laufe des Prototypenbaus verändern werden, liegt in der Natur der Sache. Dass sich durch solche Änderungen die Kosten verändern werden auch, und zwar i.d.R. nur aufwärts. Aber bei einer Kostenschätzung vorab geht es erst einmal um die Grössenordnung, nicht ums Detail.
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Percy N. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> So ist es. Deutschland hat nur wenige Millionenstädte und selbst die >> sind keine Metropolen wie Paris oder London. > > Sei froh! > > Eigentlich ist die BRD eingeteilt in sogenannte Metropolregionen und > Oberzentren, die es intern mit ÖPNV zu versorgen und extern miteinander > zu vernetzen gilt. Zu diesem Konzeot passt schwerlich eine > elitaristische Bevorzugung des Verkhrs zwischen Miilionrnstädten. Auch > ist die Entstehung wdniger Megacities alkes andere als erstrebenswert. > > Das bedeutet jetzt nicht, dass man mitten in riesige Obstanbaugebiete > partout neue Mittelstädte pflanzen müsste ... Ich bin tatsächlich froh darüber. Ich durfte sowohl Paris als auch London in der Rush hour erleben. Die Franzosen sagen: "Paris n'est pas la France" (Paris ist nicht Frankreich) und damit haben sie Recht. Wie angenehm ist dagegen Hamburg.
Rainer Z. schrieb: > Die Franzosen sagen: "Paris n'est pas la France" Andererseits: Wenn du in Frankreich etwas erreichen willst, dann geht das nur von Paris aus. Die Administrationen der Provinzen werden alle paar Jahre durchrotiert, damit keine starke lokale Bindung entsteht, die sich der Zentralmacht entgegen stemmen könnte. Völlig anders als Deutschland.
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Re D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Du hast es vielleicht immer noch nicht kapiert, daher nochmals: es ging >> um das Erfordefnis von Sicherheitskontrollen, nicht mehr und nicht >> weniger? >> Hast Du es jetzt verstanden? Eine Zeichning werde ich nicht für Dich >> nachen! > > Die Erfordernis gibt es nicht zwangsläufig. Jetzt wird es albern. > Ob man die will oder nicht > ist reine Politik. Nicht nur, es kommt teilweise,auch auf die angenpmmene Bedrohungslage und die zu gewärtigende Schadenshöhe an. > In anderen Ländern gibt es auch Sicherheitskontrollen > in Eisenbahnfernverker, Natürlich, in Soanien und England gab es auch schon entsprechende Anschläge, wimre auch in Feankreich. > teilweise selbst bei U-Bahnen. Kein Wunder nach dem Anschlag in Belgien. Deutschland ist bisher nicht hinreichend attraktiv für diese Branche von Terroristen; bei einem 900 km/h MagLev im Vakuum sähe das schon anders aus; das,wöre ein erstklassiges Ziel. Der ICE Hamburg-München ist vergleichsweise stinllangweilig und lohnt den Aufwand kaum, zumindest aus Sicht islamistischer Terroristen. Militärisch mag das völlig a ders aussehen. > Also hör auf > schief zu diskutieren. Das wäre Dir zu raten. Nach Deiner "Argumentation" könnte man sämtliche Verkehrszeichen und Ampeln abbauen, weil die ja eh alle politisch sind -,Vorfahrtsregeln müssen halt reichen ...
(prx) A. K. schrieb: > Ich würde ja vor den Bau eine bis ins Detail konkretes Konstruktion > setzen. (prx) A. K. schrieb: > Du meinst, die bauen erst ihre Prototypen und erstellen danach die für > diesen Bau erforderlichen Unterlagen? ;-) Nach deiner Definition braucht es keine Änderung, weil vor dem Bau alles bis ins Detail korrekt geplant ist (so verstehe ich zumindest das Kauderwelsch). Das du da mir versuchst eine völlig verstehe Darstellung unterzuschieben weißt du natürlich. Deine bis ins Detail korrekt vor dem Bau, gibt es in der Realität nicht. Das ist meine Aussage!
Re D. schrieb: > Nach deiner Definition braucht es keine Änderung, weil vor dem Bau alles > bis ins Detail korrekt geplant ist Sorry für die Ausdruckweise, aber nun muss es sein: das ist Blödsinn. Ohne Plan steht irgendwo drin: "und für die Lösung dieses Details brauchen wir ein Wunder". Dass der erste Plan nicht so funktionierten wird ist klar, aber ohne Plan kann man auch keine erst Abschätzung der Realisierbarkeit und der Kosten durchführen.
(prx) A. K. schrieb: > Andererseits: Wenn du in Frankreich etwas erreichen willst, dann geht > das nur von Paris aus. Die Administrationen der Provinzen werden alle > paar Jahre durchrotiert, damit keine starke lokale Bindung entsteht, die > sich der Zentralmacht entgegen stemmen könnte. Völlig anders als > Deutschland. Interessant. So wie im Film "Willkommen bei den Sch’tis"? Obwohl da der Hauptdarsteller meiner Erinnerung nach eher bei der Post war?
(prx) A. K. schrieb: > Sorry für die Ausdruckweise, aber nun muss es sein: das ist Blödsinn. PS: Dass Pläne nicht perfekt sind, schrieb ich oben selbst.
Percy N. schrieb: > Wenn Du das auch bezahlst soll es mir recht sein. Verglichen mit andren Milliardenlöchern ist das was in F&E wandert lächerlich gering, ungeachtet der Wichtigkeit solcher Investitionen. Von dem her, ja, ich zahl dafür mit Freuden meinen Anteil.
Rainer Z. schrieb: > Interessant. So wie im Film "Willkommen bei den Sch’tis"? Den Film habe ich nicht gesehen. Aber ein Bekannter der Familie ist (oder war) so ein Provinzpräfekt. In der Administration kommt man durch die Welt, da kann auch die eine oder andere Überseeinsel dabei sein.
Rainer Z. schrieb: > Ich bin tatsächlich froh darüber. Ich durfte sowohl Paris als auch > London in der Rush hour erleben. In Paris durfte ich das auch schon - sehr viel hour, aber nix mit rush! Aber wenn der Verkehr fließt - herrlich! Genau wie in Hamburg, Augen auf, Blinker setzen und Gas geben; wer zögert, gibt auf!
Percy N. schrieb: > In Paris durfte ich das auch schon - sehr viel hour, aber nix mit rush! Ja, leider Letzteres. Also ohne rush. War blöd und Erfahrung fürs Leben. Wer aus Paris abreist, sollte es mitten in der Nacht tun. Sonst habe ich die Metro genutzt, die war okay. Percy N. schrieb: > Genau wie in Hamburg, Augen > auf, Blinker setzen und Gas geben; wer zögert, gibt auf! Werner sacht: "Wer bremst, hat Angst". War jetzt nicht schrecklich ernst gemeint. ;)
Le X. schrieb: > Von dem her, ja, ich zahl dafür mit Freuden meinen Anteil. Du darfst meinen gern mit übernehmen ...
Rainer Z. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Genau wie in Hamburg, Augen >> auf, Blinker setzen und Gas geben; wer zögert, gibt auf! > > Werner sacht: "Wer bremst, hat Angst". War jetzt nicht schrecklich ernst > gemeint. ;) Eigentlich läuft das da so, wie es überall sein sollte: wenn der Kerl in der anderen Spur merkt, dass Du ihn nicht aufhalten wirst, wird er nicht extra Gas geben, um Dich nicht hineinzulassen - er wird aber auch nicht für Dich brensen, allenfalls leicht vom Gas gehen! Anders in München, leider ...
(prx) A. K. schrieb: > Den Film habe ich nicht gesehen. https://www.ardmediathek.de/video/film-im-ndr/willkommen-bei-den-sch-tis/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjE3MTY0N19nYW56ZVNlbmR1bmc
@ Percy @ Rainer Z.: Neapel kann ich auch empfehlen. Im August mit dem Auto durchs Zentrum Richtung Hafen, eilige Generator-Ersatzteile im Kofferraum. Ein riesiger Ameisenhaufen, nur völlig unkoordiniert. Hätt ich nicht schon vorher ausgiebig den italienischen Fahrstiel geübt wär ich heut noch unterwegs. Aber der Blick auf den Vesuv wars allein schon wert... Und das Thunfisch-Steak am Abend. Sagenhafte Kulisse! Wie auch immer, dieser Thread ist tot, alle Karten auf dem Tisch. Es sind zwei oder drei weltfremde Ultras hier unterwegs, da rate ich in Zukunft einfach Contenance zu waren, ein konstruktives Streitgespräch ist schlicht nicht möglich wenn Beleidigungen als Argumentersatz herangezogen werden. Gruß, DerSchmied
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Der Film ist ganz lustig. Wusste nicht, dass er in der ARD-Mediathek abrufbar ist. Die Zusammenfassung passt: "Schlimmer hätte es für den armen Philippe nicht kommen können: Der Postmeister will seine Versetzung ans Mittelmeer erschwindeln, wird jedoch entlarvt und muss zur Strafe zwei Jahre lang im hohen Norden Frankreichs Dienst schieben. Dort, so erzählt man sich mit Grausen, erwarten ihn Dauerregen, frostige Temperaturen und rückständige Barbaren. Bei seiner Ankunft macht der verdutzte Beamte jedoch überraschend positive Erfahrungen." So erging es meinem Nachbarn. Er kommt aus Traunstein/Bayern und wurde durch einen Headhunter zu einem Weltmarktführer ins Lauenburgische vermittelt. Für die übrige Familie: Katastrophe!! Eine der pubertierenden Töchter wandte sich sogar an das Jugendamt, um nicht nach Norddeutschland ziehen zu müssen. Es gingen einige Jahre ins Land, mein Nachbar schied aus Altersgründen aus und zog mit seiner Frau zurück nach Bayern. Und die Töchter? Blieben in Hamburg, Bayern war keine Option mehr. So kann es gehen.
(prx) A. K. schrieb: > Re D. schrieb: >> Nach deiner Definition braucht es keine Änderung, weil vor dem Bau alles >> bis ins Detail korrekt geplant ist > > Sorry für die Ausdruckweise, aber nun muss es sein: das ist Blödsinn. Ja, deine Formulierung war Blödsinn. Hier das du noch mal genau nachlesen kannst: (prx) A. K. schrieb: > Ich würde ja vor den Bau eine bis ins Detail konkretes Konstruktion > setzen. Also was die Reihenfolge angeht. ;-) Wenn du was anderes meinst, dann schreib es hin und nicht hinterher rumstammeln.
C. D. schrieb: > Hätt ich nicht schon vorher > ausgiebig den italienischen Fahrstil geübt wär ich heut noch unterwegs. Ja, das ist speziell. Auf einer dreispurig markierten Straße fahren vier Autos nebeneinander. Fand ich witzig, man gewöhnt sich daran. Damals war ich jung.
(prx) A. K. schrieb: > Dass der erste Plan nicht so funktionierten wird ist klar, aber ohne > Plan kann man auch keine erst Abschätzung der Realisierbarkeit und der > Kosten durchführen. Ich habe nix Gegenteiliges behauptet: Re D. schrieb: > Deine bis ins Detail korrekt vor dem Bau, gibt es in der Realität nicht. > Das ist meine Aussage!
C. D. schrieb: > da rate ich in Zukunft einfach Contenance zu waren, ein konstruktives > Streitgespräch ist schlicht nicht möglich wenn Beleidigungen als > Argumentersatz herangezogen werden. > Gruß, DerSchmied Oh einer sich einer an gestern, wo er wieder voreilig die Contenance verloren hat ;).
Rainer Z. schrieb: > Der Film ist ganz lustig. Wusste nicht, dass er in der ARD-Mediathek > abrufbar ist. Aber nur noch bis morgen!
Percy N. schrieb: > Aber nur noch bis morgen! Tatsache. Danke für den Hinweis. Vielleicht tue ich ihn mir bei diesem Wetter nochmal an.
Re D. schrieb: > Mein Gott, bist du mit dem Klammerbeutel gepudert? Re D. schrieb: > Dieter du raffst es einfach nicht. Re D. schrieb: > Ach der DummSchwatz wieder. Wir bauen Röhren mit 50 m Wasserdruck seit > Jahrzehnten, und er schwätzt wegen 1bar Luftdruck. Re D. schrieb: > Ja, das du dich mit Gülle einreibst, dass kann ich mir jetzt vorstellen. Re D. schrieb: > Ich werde es in Leben sicher nur so weit bringen wie der Alleskönner > Falk. Das macht mich traurig, deshalb schreibe ich jeden Tag hier 20 > sinnlose Texte, mit denen ich die Genies von ihrer Arbeit abhalte Re D. schrieb: > Wenn ich Lust auf feine Wortwirte habe, lese ich ein bisschen Heinz > Erhardt. Da liegt zum Percy der Faktor 1000. Re D. schrieb: > Der Falk schreibt Quatsch und der Percy fällt rein, herrlich. So > mindestens eine 10er-Potenz, macht sicher kaum einen Unterschied Re D. schrieb: > Wie der Falk, der seit 16 Jahren seine sozialen Kontakte ausschließlich > auf uC.net pflegt. Ein wertvoller Beitrag zur Gesellschaft. Re D. schrieb: > Mit würde ein Löffel reichen, um dir Schaden zuzufügen, trotzdem > scheinsz du ja frohen Mutes hier rummzulabern, statt Angst vor Löffeln > zu haben. Lächerlich! Re D. schrieb: > Der liebe Falk, da sind wohl wieder die Argumente für heute alle, dann > kommen die Beleidigungen. Mein 8-jähriger Neffe hat das aber besser > drauf. Komm, streng dich mal an! (...) Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > Gruß, DerSchmied Ja, ich komme ohne niederen Sprachgebrauch aus. Und manches muss man beim Namen nennen. Oder bist du immer noch der Meinung, 1 bar Druck auf ne Röhre wären eine statische Herausfoderung? Und die Gülle, das Bild hast du in meinen Kopf gesetzt, wenn du von Autan auf Gülle zur Insektenabwehr umschwenkst. Da müsste ich eigentlich Schmerzensgeld von dir bekommen. Aber ich bin nachsichtig.
Wenn ein Wasserstrahl durch eine Ritze ins Vakuum sprueht, bekommt das Fahrzeug einen Schlag. Das auch noch, wenn im Vakuum das Wasser gleich verdampft. Den Energiebedarf kann man schaetzen fuer das Evakuuiren. Ungefaehr 10 bis 20 Wh pro m^3 sollten das sein. Wenn die Roehre 2qm Querschnitt habe, waeren das 20-40kWh pro km. Mit dieser Energie könnten zweihundert EAutos die Strecke fahren.
Chris D. schrieb: > Erstmal das und zweitens ist die Frage, ob man an einem vollkommen > neuen, technisch doch ziemlich aufwändigen aufwändigen System forschen > sollte, zu dem es bereits einige durchaus funktionierender, wesentlich > einfacherer und auch kostengünstiger Transportsysteme gibt, deren > Probleme lange gelöst sind, deren Infrastruktur vorhanden ist und die > eigentlich nur skaliert und oder verfeinert werden müssten. Dasselbe Thema gab es auch schon, als Kutschen und Fuhrwerke ihren Platz gegen einen Newcomer behaupten wollten. Vielleicht ist es nur eine lokale Besonderheit, aber wenn ich hier so aus dem Fenster schaue, dann habe ich den Eindruck, daß die Kutsche... sagen wir: nicht gewonnen hat. > Und die > zumindest in einem Fall (Flugzeug) eben auch so schnell und trotzdem > offenbar preiswert sind. > > Das heisst, es gibt bereits Systeme, die das leisten, was hier > versprochen wird. Diese Systeme leisten nur einen Teil dessen, nämlich die Schnelligkeit -- aber zu einem hohen Preis. So ein modernes Verkehrsflugzeug verbrennt im Schnitt (laut Quellen wie dieser [1]) ungefähr 30 kWh pro Person auf 100 Kilometer, ein ICE-3 soll dabei nur 8,6 kWh benötigen, während Elon Musk behauptet, seine Hyperloop-Gefährte werden dazu nur 4,5 kWh brauchen. In Zeiten steigender Energiekosten wäre so ein Hyperloop-Projekt vielleicht heute noch unwirtschaftlich, aber morgen könnte das sehr schnell wieder vollkommen anders aussehen. Und wenn Flugzeugkraftstoff genauso besteuert würde wie andere Kraftstoffe auch, dann wären Flüge nur noch schnell, aber sicherlich nicht mehr preiswert. Nebenbei bemerkt sehe ich allerdings auch, daß diese Technik sich nur auf größere Entfernungen rechnet, und wenn ich mich mal in Deutschland umsehe, fehlt es uns an solchen Entfernungen: Hamburg und München sind gerademal 600, München und Berlin lediglich 500, und Hamburg und Berlin sogar nur kleine 250 hm Luftlinie voneinander entfernt. Insofern sehe ich solch ein Hyperloop-Projekt nicht als Ersatz oder Konkurrenz für die Bahn, sondern als deren Ergänzung auf europäischer Ebene. Denn zwischen den europäischen Metropolen liegen ja durchaus Entfernungen, auf denen sich eine schnelle, energiesparende Verbindung zweifellos rentieren würde: zwischen Warschau und Madrid etwa liegen fast 3.000 Kilometer, und schon zwischen Köln und Barcelona deren 1.200. Und wenn sich diese Entfernungen mit einem Viertel des Energieverbrauchs eines Fluges überbrücken lassen... also ich hätte wirklich gerne ein Boot in der Biskaya (wenngleich vielleicht nicht grad meine Lemsteraak, die ist für diese Bedingungen nicht gemacht ;-)). [1] https://energie.ch/mobilitaet/ PS: Keine Ahnung, wie seriös die Quelle ist, aber die Angaben dort sind denen des Umweltbundesamtes und verschiedener anderer Seiten ähnlich, insofern: wer bessere oder seriösere Daten dazu hat, bitte her damit.
Percy N. schrieb: > So, wie es durch aufwendige Sicherheitskontrollen zu verhindern versucht > wird. Mit Durchsuchung des Handgepäcks und Aufgabe des Reisegepäcks. Wir > wählen ja gerade deshalb das teure und schnelke Verkehsmittel, weil wir > soviel Zeit fürs Boarding übrig haben. Das betrifft aber nicht nur Flugzeuge, sondern auch zum Beispiel den Zug zwischen London und Paris -- übrigens mit bis zu 300 km/h auch einer der sogenannten Hochgeschwindigkeitszüge.
Percy N. schrieb: > Bei hinreichend kurzen Strecken wird die Höchstgeschwindigkeit ohnehin > nicht erreicht ... Nein, und auf kurzen Strecken wird sich so eine Technologie daher auch sicherlich nicht rentieren. Vielleicht ist das ja der Grund, warum so wenige Flüge zwischen Köln und Düsseldorf angeboten werden... :-)
Die Infrastruktur der Vakuumroehre ist im Kriegsfall gegebenfalls einfach zu zerstoeren. Ein Flughafen erfordert mehr Aufwand.
Europa ist viel zu dicht besiedelt als das man eine Strecke für Hyperloop für sinnvolles Geld trassieren könnte. Die Kurvenradien die man bei diesen Geschwindigkeiten benötigt wären nur bei einer fast kompletten Tunnellösung möglich. Also vergesst den den Kram einfach für Europa.
G. K. schrieb: > Die Kurvenradien die man bei diesen Geschwindigkeiten benötigt wären nur > bei einer fast kompletten Tunnellösung möglich. In weiten Teilen ist D auch nicht topfeben gebaut. Das verteuert die Kosten der Steckenführung auch schon bei konventionellen Hochgeschwindigkeitstrassen. Dazu kommt, dass jeder m² irgendjemandem gehört, sehr kleinteilig verteilt, und diese vielen Besitzer mit gutem Grund viel Einspruchsrecht gegen staatliche Planungen haben. Der Versuch, alle auf einer schnurgeraden Linie auf die gleiche Seite zu kriegen, kann Generationen verschleissen. Der chinesische Ansatz um analoge Probleme im Strassenbau zu lösen, ist für Hochgeschwindigkeitstrassen nicht geeignet: https://www.rtl.de/cms/chinesen-bauen-autobahn-um-haus-herum-besitzerin-blieb-stur-4595446.html https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/China-Ehepaar-von-Asphalt-umgeben-Strasse-um-Haus-herum-gebaut-id22858981.html
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(prx) A. K. schrieb: > Dazu kommt, dass jeder m² irgendjemandem gehört, sehr kleinteilig > verteilt, und diese vielen Besitzer mit gutem Grund viel Einspruchsrecht > gegen staatliche Planungen haben. Ja dann lassen wir es am besten alles bleiben. Da gibt es keine Lösung. Die VDEs wurden ja auch alle nicht gebaut, weil irgendwem irgendwas gehörte. Wer versucht schon neue Infrastruktur wir haben Bahntrassen von 1900 und Autobahnen von 1930. Unsere Vorfahren waren echt dumm sich überhaupt zu bemühen, eigentlich hatten sie die guten Straßen der Römer. Germany in a nutshell. Go for it!
Re D. schrieb: > Ja, ich komme ohne niederen Sprachgebrauch aus. Und Du meinst, es könnte Dir zur Ehre gereichen, dies nicht allzu aufdringlich auffällig zu betreiben? Du bist ein ausgesprochener Feingeist, magst es aber nicht so zeigen?
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Percy N. schrieb: > Du bist ein ausgesprochener Feingeist, magst es aber nicht so zeigen? Ich finde es immer feierlich, wenn so erlauchte Gestalten wie der Schmidt oder Falk über jedes Stöckchen springen, dass man ihnen hinhält. Aber Falk hat schon zugelernt, hier kam noch nicht einmal Dunning-Kruger vorbei.
https://t3n.de/news/elon-musk-hyperloop-las-vegas-1568670 Hier stimmen Überschrift und Inhalt auch mit der Realität überein! Aber das ist bestimmt ne böse, rechte Haßseite, gelle? ;-)
Falk B. schrieb: > Aber > das ist bestimmt ne böse, rechte Haßseite, gelle? ;-) Gehts auch ne Nummer kleiner? Es haben dir doch genug Leute hier, ich meine so gut wie alle (außer 1-2), bestätigt dass der Hyperloop nicht praxistauglich ist. Also, freu dich doch. Was musst du jetzt noch irgendwelche Rechte ins Spiel bringen?
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Falk B. schrieb: > Hier stimmen Überschrift und Inhalt auch mit der Realität überein! Aber > das ist bestimmt ne böse, rechte Haßseite, gelle? ;-) Warum schreibst du eigentlich nicht den Herrn Radek von der TUM an und erklärst ihm mit deinem unendlichen Sachverstand, dass das Projekt sinnlos ist?
Kara B. schrieb: >> Hier stimmen Überschrift und Inhalt auch mit der Realität überein! Aber >> das ist bestimmt ne böse, rechte Haßseite, gelle? ;-) > > Warum schreibst du eigentlich nicht den Herrn Radek von der TUM an und > erklärst ihm mit deinem unendlichen Sachverstand, dass das Projekt > sinnlos ist? Da müßte ich ja einen Serienbrief an die halbe akademische Welt verfassen ;-) Außerdem ist es ja nicht vollkommen sinnlos, wenigsten bissel ABM für Akademiker.
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Le X. schrieb: >> Aber >> das ist bestimmt ne böse, rechte Haßseite, gelle? ;-) > > Gehts auch ne Nummer kleiner? > > Es haben dir doch genug Leute hier, ich meine so gut wie alle (außer > 1-2), bestätigt dass der Hyperloop nicht praxistauglich ist. > Also, freu dich doch. Nö, warum denn? Ich wäre ja auch ein paar belastbare Gegenargumente gespannt. > Was musst du jetzt noch irgendwelche Rechte ins Spiel bringen? Ich muss doch die Klischees bedienen! Jeder, der heute dem Mainstream widerspricht, ist doch ein Rechter!
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Falk B. schrieb: > Ich muss doch die Klischees bedienen! Jeder, der heute dem Mainstream > widerspricht, ist doch ein Rechter! Mir zumindest wurde das bisher eher selten vorgeworfen oder nachgerühmt, soweit ich das übersehen kann. Aber, falls Du Freude daran hast, werde ich Dich ab sofort als Rechten ansehdn. Und schon ist die Welt eine andere als sie zuvor war, sie und wird nie wieder so werden ... ZEITENWENDE! Dem Rest der Welt geht's wahrscheinlich am Arsch vorbei.
Falk B. schrieb: > Ich muss doch die Klischees bedienen! Jeder, der heute dem Mainstream > widerspricht, ist doch ein Rechter! Das einzige Klischee das du bedienst ist das Suhlen in der Opferrolle.
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Wie sieht es denn in Verbindung mit dieser Technik aus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/JR-Maglev Weniger Energieverbrauch, weniger Verformungsempfindlich, geometrisch besser zur Röhre passend? Um mal auf die Wirtschaftlichkeit einzugehen, der Materialverbrauch ist bei der Röhre nicht größer als bei einer 6-spurigen Autobahn. Steigfähigkeit bis 4% und Kurvenradien sind, entgegen Behauptungen weiter oben, bei Magnetschwebebahnen wenig problematisch, weil man a) die Strecke besser neigen kann und b) durch die Magnete eine viel bessere Seitenführung als bei Schienen hat. Durch die hohe Beschleunigung und Verzögerung lassen sich kurze Taktzeiten und durch die hohe Geschwindigkeit hohe Personenkilometerleistungen erreichen. Falk jetzt rechne mal, ich bin auf deine Expertise gespannt.
Re D. schrieb: > Um mal auf die Wirtschaftlichkeit einzugehen, > der Materialverbrauch ist bei der Röhre nicht größer als bei einer > 6-spurigen Autobahn. Da widerspreche ich Dir nicht. Frage ist, wie bekommst Du die vielen hartgesottenen Ewiggestrigen aus ihren Verbrenner-Autos in die Röhre?
(prx) A. K. schrieb: > um analoge Probleme im Strassenbau ... Dieses Ehepaar hätte ich verstanden, wenn diese damit hätten erreichen wollen, dass dort eine Raststätte gebaut würde und deren Haus bliebe als Wohnaus nebendran für die Betreiber und Eigentümer bestehen. Falk B. schrieb: > Außerdem ist es ja nicht vollkommen sinnlos, wenigsten bissel ABM für > Akademiker. Das ist nicht der einzige Dual-Use dieses Projektes. Mittlerweile sind wir hier schon beim Quintal-Use angelangt, was hier genannt wurde. Es gäbe noch mehr, aber das würde den Rahmen hier sprengen und ins Unendliche führen.
Rainer Z. schrieb: > Frage ist, wie bekommst Du die vielen hartgesottenen Ewiggestrigen aus > ihren Verbrenner-Autos in die Röhre? Abgesehen von Fernreisenden: Kein Schwein. - keine Berufspendler (Kurzstrecke) - keinen LKW - keinen Handwerker - keine Lieferdienste - keinen Zustellservice - keinen der vom Land in die Stadt will - keinen der aus der Stadt aufs Land will - keinen Urlauber mit Gepäck - udgl mehr Die bleiben ALLE auf der Straße. Und dann für den verbliebenen Rest, fast schon verswindend gering, so einen Aufwand treiben? Jedes Kuhkaff anbinden? Utopisch. Gruß, DerSchmied
Le X. schrieb: >> Ich muss doch die Klischees bedienen! Jeder, der heute dem Mainstream >> widerspricht, ist doch ein Rechter! > > Das einzige Klischee das du bedienst ist das Suhlen in der Opferrolle. Mein Gott, du hast auch noch nie was von Ironie gehört, was?
Rainer Z. schrieb: > Da widerspreche ich Dir nicht. Frage ist, wie bekommst Du die vielen > hartgesottenen Ewiggestrigen aus ihren Verbrenner-Autos in die Röhre? Na so wie beim Impfen . . . Mit einem drakonischen Gesetz!
Re D. schrieb: > Falk jetzt rechne mal, ich bin > auf deine Expertise gespannt. Naja. Klingt alles ganz nett. Aber praktisch fristet das Ding ein ähnliches Dasein wie der Transrapid in Shanghai. Es wird hier vielleicht noch mehr getestet und entwickelt. Aber eine wirklich praktische Nutzung ist nicht in Sicht, schon gar nicht auf Langstrecke. Und nun?
Falk B. schrieb: > Klingt alles ganz nett. Aber praktisch fristet das Ding ein ähnliches > Dasein wie der Transrapid in Shangha Falk B. schrieb: > Aber eine wirklich praktische Nutzung ist nicht in Sicht, schon gar > nicht auf Langstrecke. Und nun? Hast du gezeigt, das doch Forschung nötig ist, den Expertise sieht anders aus? Das ist nur Meinung.
C. D. schrieb: > Abgesehen von Fernreisenden: > Kein Schwein. > > keine Berufspendler (Kurzstrecke) C. D. schrieb: > Und dann für den verbliebenen Rest, fast schon verswindend gering, so > einen Aufwand treiben? Zeigt mehr, dass du zu Verkehrsströmen nicht viel beizutragen hast. Warum gibt es "Kurzstreckenflüge", wenn doch alle nur Auto fahren?
Re D. schrieb: > Warum gibt es "Kurzstreckenflüge", ... Weil es genügend Personen gibt, die können nicht vier Stunden im ICE still sitzen und schaffen das höchstens eine Stunde.
Dieter D. schrieb: > Weil es genügend Personen gibt, die können nicht vier Stunden im ICE > still sitzen und schaffen das höchstens eine Stunde. Gut, und was folgern wir?
C. D. schrieb: > Jedes Kuhkaff anbinden? Mein Reden. Hyperloop geht nicht, Deutschland ist Flächenstaat. Re D. schrieb: > Warum gibt es "Kurzstreckenflüge", wenn doch alle nur Auto fahren? Irrwitziges Relikt. Dafür gibt es die Bahn. Aber manche Leute sind sich wohl zu fein dafür.
Rainer Z. schrieb: > Irrwitziges Relikt. Dafür gibt es die Bahn. Aber manche Leute sind sich > wohl zu fein dafür. Nein Rainer. Die wissenschaftliche Größe heißt Reisezeit.
Re D. schrieb: > Die wissenschaftliche Größe heißt Reisezeit. Aber nicht auf der Kurzstrecke, und darum ging es hier. Beispiel Hamburg - Berlin mit der Bahn ca. 90 Minuten. Das schafft kein Reisender mit dem Flieger incl. Einchecken blabla. Und dann muss der Flugreisende noch aus der Brandenburgischen Pampa in die Hauptstadt kommen. Vermutlich ist der Flugreisende dort alleine 90 Minuten unterwegs.
Re D. schrieb: > Gut, und was folgern wir? Die Fliegen, auch wenn es insgesamt gleich lang dauert. Der Zugfahrer atmet auf, wenn dieser nicht auch am 4er Tisch sitzt und der Zug nicht ausreichend leere bleiben wird um sich an einen anderen Tisch zu setzen.
Rainer Z. schrieb: > Aber nicht auf der Kurzstrecke, und darum ging es hier. Beim Hyperloop geht es nicht um Kurzstrecke. Und Hamburg Berlin ist auch keine Kurzstrecke, aber für Hochgeschwindigkeit sicher Grenzwertig. Da aber beides riesige Ballungszentren sind, lohnt sich eine Anbindung. Und die Fahrt mit der Bahn sind auch keine 90 Minuten, sondern 105 bis 125 Minuten. Mit 30 Minuten vom Zentrum bis Zentrum wird die Verbindung auch attraktiv, wenn man erst zum Bahnhof 30 Minuten an/abreisen muss.
C. D. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Frage ist, wie bekommst Du die vielen hartgesottenen Ewiggestrigen aus >> ihren Verbrenner-Autos in die Röhre? > > Abgesehen von Fernreisenden: > > Kein Schwein. Schon die Fragestellung geht am eigentlichen Problem vorbei: Wer die Ressourcen einer 6spurigen Autobahn verbaut, sollte damit eine mindestens gleichwertige Transportleistung erreichen. Dies dürfte mit einer besseren Rohrpost kaum möglich sein.
Re D. schrieb: > auch > attraktiv, wenn man erst zum Bahnhof 30 Minuten an/abreisen muss. So schnell klappt das in Hamburg eher nicht, wenn man nicht gerade an der S-Bahn-Haltstelle wohnt. Für Berlin kann ich insoweit nicht sprechen, aber recht alte Erfahrungen lassen ähnliches befürchten.
Re D. schrieb: >> Aber eine wirklich praktische Nutzung ist nicht in Sicht, schon gar >> nicht auf Langstrecke. Und nun? > > Hast du gezeigt, das doch Forschung nötig ist, den Expertise sieht > anders aus? Das ist nur Meinung. Was willst du denn erforschen? Das Ding läuft technisch. Es ist "nur" zu teuer. Hast du einen Ansatz, die Kosten massiv zu senken?
Percy N. schrieb: > Wer die Ressourcen einer 6spurigen Autobahn verbaut, sollte damit eine > mindestens gleichwertige Transportleistung erreichen. Dies dürfte mit > einer besseren Rohrpost kaum möglich sein. Wie wäre es statt mit Meinung mit einem Taschenrechner? Dann könntes man zu folgenden Ergebnis kommen: Autobahn 1,2 Mio. Pers.km/h, Hyperloop 3 Mio. Pers.km/h. Annahme Autobahn 2000 Fz/h, 100 km/h 2 Pers./Fz, Hyperloop 12 Fz/h, 500 km/h 500 Pers./Fz. So, jetzt bist du wieder dran.
Falk B. schrieb: > Was willst du denn erforschen? Das Ding läuft technisch. Es ist "nur" zu > teuer. Hast du einen Ansatz, die Kosten massiv zu senken? Ach Falk, siehe oben, wie Forschung geht. Man entwickelt ein Modell rechnet es durch, validiert es, sucht nach Lösungen, für Probleme die auftreten. Oder wie stellst du dir das vor? Haben wir immer schon so gemacht?
Percy N. schrieb: > So schnell klappt das in Hamburg eher nicht, wenn man nicht gerade an > der S-Bahn-Haltstelle wohnt. Für Berlin kann ich insoweit nicht > sprechen, aber recht alte Erfahrungen lassen ähnliches befürchten. Wieder viel Meinung. Der Abstand vom U-Bahn- / S-Bahn-Stationen in einer Großstadt ist immer recht ähnlich, weil Verkehrsplaner planen und nicht einfach irgendwas bauen. Die Fahrzeit von Pinneberg bis Hamburg Hbf liegt zw. 20 und 35 Minuten mit dem ÖPNV.
Re D. schrieb: > Ach Falk, siehe oben, wie Forschung geht. Man entwickelt ein Modell > rechnet es durch, validiert es, sucht nach Lösungen, für Probleme die > auftreten. Apfelmus ist Mus aus Äpfeln. > Oder wie stellst du dir das vor? Ich sehe keine Ansätze, da in Größenordnungen was zu bewegen. Ich sehe nur navive Träumerei + Interessenskonflike (ABM für Akademiker). Ich lasse muich aber gern vom Gegenteil überzeugen. Aber nicht mit Gesülze, sondern harten, belastbaren Ergebnissen!
Falk B. schrieb: > die Kosten massiv zu senken? Den ganzen teuren Abdichtungsaufwand des Fahrzeuges liesse sich einsparen bei Spezialisierung auf fahrerlose Totentransporte. Also die Strecke München Nordfriedhof zum Zentralfriedhof Berlin und Hamburg würde sich da anbieten.
Falk B. schrieb: > Ich lasse muich aber gern vom Gegenteil überzeugen Nein, dazu fehlt dir der grundsätzliche Wille dich ernsthaft mit Argumenten auseinanderzusetztn. Falk B. schrieb: > Aber nicht mit Gesülze, sondern harten, belastbaren Ergebnissen! Wo sollen die ohne Forschung und Entwicklung (die du ablehnst, siehe oben) herkommen? Du bist so wie du bist, das ist in Ordnung, aber zu nicht immer so, als hättest du die Wahrheit mit Löffeln gefressen, da du nicht nach Wahrheit und Erkentnis strebst.
Dieter D. schrieb: > Den ganzen teuren Abdichtungsaufwand des Fahrzeuges liesse sich > einsparen bei Spezialisierung auf fahrerlose Was glaubst du, wie groß der Aufwand um Vergleich zum ICE ist? Beschäftige dich mal damit, was passiert, wenn sich 2 ICE im Tunnel begegnen.
Insgesamt betrachtet bin ich der Meinung, dass die menschen zu viel durch die Gegend reisen. Dabei verbrauchen wir zu viele Resourcen. Die Regierung sollte lieber mal daran arbeiten, den Bedarf für das Pendeln zu reduzieren. Es sollte leichter werden, in die Nähe des Arbeitgebers umzuziehen. Und Homeoffice sollte weiter gefördert werden.
Die Mitnahmemenge von Luft/Sauerstoff kann geringer werden, wenn die Fahrgäste 36h vorher keine Bohnen und Kraut essen dürfen.
Steve van de Grens schrieb: > Die Regierung sollte lieber mal daran arbeiten, den Bedarf für das > Pendeln zu reduzieren. Beispielsweise indem man die Pendlerpauschale streicht. Das würden allerdings viele als Kriegserklärung betrachten. Problem: In D ist man gewohnt, das Haus fürs Leben zu kaufen und beim Jobwechsel zu behalten. Ohne Pendeln geht das oft nicht ab. In den USA wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz.
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(prx) A. K. schrieb: > Beispielsweise indem man die Pendlerpauschale streicht? Würden viele als > Kriegserklärung betrachten. Ja. Wir werden unsere Gewohnheiten ändern müssen und auf Luxus verzichten müssen. Wenn wir es nicht selbst tun, wird uns die Natur/Physik dazu zwingen. Je später, umso härter wird das.
(prx) A. K. schrieb: > wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz. Das geht nur, wenn ein Teil der Familie der Karriere nachgeht. Übrigens die Taliban begründen damit eine der Entscheidungen weniger Ressourcen zu brauchen, die man wegen Embargos sowieso nicht mehr bekommt.
Dieter D. schrieb: >> wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz. > Das geht nur, wenn ein Teil der Familie der Karriere nachgeht. Wie hat man das denn im Mittelalter gemacht, als Pferde noch teurer Luxus waren? Da hat man dort gearbeitet, wo man lebt. Zwischen diesem Extrem und dem heutigen gibt es Kompromisse, die wir brauchen.
(prx) A. K. schrieb: > Problem: In D ist man gewohnt, das Haus fürs Leben zu kaufen und beim > Jobwechsel zu behalten. Ohne Pendeln geht das oft nicht ab. In den USA > wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz. Ich sehe das weniger als Problem denn als gesunden Anspruch. Ich bin doch kein Nomade der dem Vieh hinterherzieht. Anderes Thema wäre ob die Pendelzeiten in den USA tatsächlich kürzer sind. Dort ist die Industrie wesentlich stärker in Ballungszentren konzentriert. Selbst wenn ich mir dort alle 5 Jahre ein Papphaus in einer hübschen Suburb kaufe verliere ich vermutlich trotzdem täglich mehr Zeit auf der Straße als hierzulande. Das ist schon ein Vorteil dass bei uns sich die Industrie nicht auf wenige Metropolregionen konzentriert.
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Steve van de Grens schrieb: > Da hat man dort gearbeitet, wo man lebt. Als in der Mehrheit leibeigener Bauer hielt sich die Freiheit des Arbeitsplatzwechsels ohnehin in sehr engen Grenzen. Das hing ansonsten aber stark vom Beruf ab. Manche Handwerker hielten es umgekehrt und lebten, wo sie arbeiteten. Beispielsweise im Bauhandwerk und verwandten Berufen. Ziemlich mobil waren die im späten Mittelalter aufkommenden Söldner.
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Re D. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Was willst du denn erforschen? Das Ding läuft technisch. Es ist "nur" zu >> teuer. Hast du einen Ansatz, die Kosten massiv zu senken? > > Ach Falk, siehe oben, wie Forschung geht. Man entwickelt ein Modell > rechnet es durch, validiert es, sucht nach Lösungen, für Probleme die > auftreten. Und diese, wie gehabt, in Form unserer NIMBYs oder xyz-Schützer. Die 'Steinlaus' wurde in der Trassenführung gesichtet? ;-)) Die Ticketpreise würden sich sicher an der 'elitären' Art der Fortbewegung orientieren - siehe Concorde! > Oder wie stellst du dir das vor? Haben wir immer schon so > gemacht?
Die Wege in USA sind trotzdem länger, habe ich oft mitbekommen. Wegen des vielen Umziehens, sind dort die Häuser, wie diese sind. Mit abnehmender oder stagnierender Bevölkerungszahl wäre das näher zur Arbeit zu ziehen für viele gegangen. Die Politik will das aber nicht wahrhaben und in diese Bahnen lenken.
Re D. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Ich lasse muich aber gern vom Gegenteil überzeugen > > Nein, dazu fehlt dir der grundsätzliche Wille dich ernsthaft mit > Argumenten auseinanderzusetztn. Jaja. > Falk B. schrieb: >> Aber nicht mit Gesülze, sondern harten, belastbaren Ergebnissen! > > Wo sollen die ohne Forschung und Entwicklung (die du ablehnst, siehe > oben) herkommen? Ohne eine halbwegs neue, überzeugende Idee, wie es deutlich besser werden könnte, ist jede Forschung nicht sonderlich erfolgsversprechend. Gerade beim Thema Hyperloop wurden so viele Märchen erzählt und das Blaue vom Himmel versprochen. > Du bist so wie du bist, das ist in Ordnung, aber zu > nicht immer so, als hättest du die Wahrheit mit Löffeln gefressen, da du > nicht nach Wahrheit und Erkentnis strebst. HAHAHAH! Du musst es ja wissen. Du darfst gern weiter mit deiner rosa Brille durch die Welt tanzen und alles ganz optimistisch und schön betrachten. Ich tu das nicht, denn die Welt ist, ohne rosa Brille, ganz anders! Deutlich häßlicher, unspektakulärer und langweiliger. Was nur allzu gut erklärt, warum die meisten Leute lieber die rosa Brille aufsetzen bzw. ala Matrix die blaue Pille schlucken. Ignorance is bliss. Und gerade beim Thema Wahrheit. Hust Wie war das doch gleich mit den diversen Themen der Vergangenheit und Gegenwart? Wo findet man da die Wahrheit? Bei der Tagesschau? Im Bundestag? Beim BDI? Wer strebt danach? Wer will sie mit aller Macht verdrehen und vertuschen?
Dieter D. schrieb: > Falk B. schrieb: >> die Kosten massiv zu senken? > > Den ganzen teuren Abdichtungsaufwand des Fahrzeuges liesse sich > einsparen bei Spezialisierung auf fahrerlose Totentransporte. Also die > Strecke München Nordfriedhof zum Zentralfriedhof Berlin und Hamburg > würde sich da anbieten. Und auch diese würden sich nach Ankunft sicher deutlich 'verformt' darstellen!
Steve van de Grens schrieb: >> Beispielsweise indem man die Pendlerpauschale streicht? Würden viele als >> Kriegserklärung betrachten. > > Ja. Wir werden unsere Gewohnheiten ändern müssen und auf Luxus > verzichten müssen Pendeln ist eher kein Luxus, eher ein modernes Nomadentum.
Le X. schrieb: > Anderes Thema wäre ob die Pendelzeiten in den USA tatsächlich kürzer > sind. Eher nicht. Aber es ging mir mehr um einen Lebensstil, den man für selbstverständlich hält. Wer beispielsweise in den USA in gut bezahltem Hightech den Job wechselt, wechselt oft auch den Bundesstaat. Stabilität ist natürlich angenehmer, zumal mit Familie und Freundeskreis.
Dieter D. schrieb: > Den ganzen teuren Abdichtungsaufwand des Fahrzeuges liesse sich > einsparen bei Spezialisierung auf fahrerlose Totentransporte. Gehen elektronische Geräte nicht kaputt, wenn sie dem Vakuum ausgesetzt sind? Und was ist mit verpackten Lebensmitteln? Wie reagieren wohl Konservendosen, Milch-Kartons und Vakuum-Verpackte Wurst auf die geänderten Druckverhältnisse? Dieter D. schrieb: > Also die Strecke München Nordfriedhof zum Zentralfriedhof Berlin > und Hamburg würde sich da anbieten. Nur zum Transport von Leichen wird sich die Strecke nicht lohnen. Zumal nur sehr wenige Leichen so weit transportiert werden.
Steve van de Grens schrieb: ... > > Und was ist mit verpackten Lebensmitteln? Wie reagieren wohl > Konservendosen, Milch-Kartons und Vakuum-Verpackte Wurst auf die > geänderten Druckverhältnisse? > > Dieter D. schrieb: >> Also die Strecke München Nordfriedhof zum Zentralfriedhof Berlin >> und Hamburg würde sich da anbieten. > > Nur zum Transport von Leichen wird sich die Strecke nicht lohnen. Zumal > nur sehr wenige Leichen so weit transportiert werden. Eben! Siehe: Beitrag "Re: Hyperloop in München"
Steve van de Grens schrieb: > Gehen elektronische Geräte nicht kaputt, wenn sie dem Vakuum ausgesetzt > sind? Wenn sie Luft zur Kühlung benötigen, dann schon. > Und was ist mit verpackten Lebensmitteln? Wie reagieren wohl > Konservendosen, Milch-Kartons und Vakuum-Verpackte Wurst auf die > geänderten Druckverhältnisse? Ist dir auf deiner letzten Gipfelbesteigung in den Alpen schon mal eine Wurst geplatzt? Da bist du schon runter auf 2/3.
Falk B. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >>> Beispielsweise indem man die Pendlerpauschale streicht? Würden viele als >>> Kriegserklärung betrachten. >> >> Ja. Wir werden unsere Gewohnheiten ändern müssen und auf Luxus >> verzichten müssen > > Pendeln ist eher kein Luxus, eher ein modernes Nomadentum. Außerdem behindert dauernde Durchmischung die Bildung von Opposition. 'Heimatliebe' ist auch manchen Ideen im Wege.
Steve van de Grens schrieb: >> Also die Strecke München Nordfriedhof zum Zentralfriedhof Berlin >> und Hamburg würde sich da anbieten. > > Nur zum Transport von Leichen wird sich die Strecke nicht lohnen. Zumal > nur sehr wenige Leichen so weit transportiert werden. OMG! [ ] Du verstehst Ironie.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn sie Luft zur Kühlung benötigen, dann schon. Ich dachte dabei eher an Elektrolyt-Kondensatoren.
Steve van de Grens schrieb: > auf die geänderten Druckverhältnisse? Das Problem wird nicht die volle Plastikflasche und Milchverpackung, sondern die leere. Flüssigkeiten dehnen sich mit niedrigeren Druck nicht sonderlich aus, gasen höchstens aus. > Ich dachte dabei eher an Elektrolyt-Kondensatoren. Mach dir mehr Sorgen um die verbaute Zink-Luft-Batterie.
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Steve van de Grens schrieb: > verpackten Lebensmitteln Dem Sack Reis macht das nichts und ist damit zukunftsorientiert. Die Zukunft ist unverpackt.
Chris D. schrieb: > Schon die Anzahl der Schotts für die Notfälle halte ich für ein wirklich > teures Unterfangen - und da möchten wohl Alle mit 500 km/h gegendonnern im Fehlerfalle Forschung kann manchmal so blöd sein wie Growian. Udo S. schrieb: > Der Erfolg der deutschen Industrie in den letzten 50 Jahren > beruht auf Forschung und Entwicklung und Hightech. ähm, Transrapid, wo fährt der denn wirtschaftlich, wo ist der Erfolg? Wo ist unser wirtschaftlicher Erfolg in Solartechnologie? Die Kosten für Atomstrom sind noch nicht abschliessend beziffert, ich sag mal die deutsche Industrie wird sie nicht bezahlen.
(prx) A. K. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> auf die geänderten Druckverhältnisse? > > Das Problem wird nicht die volle Plastikflasche und Milchverpackung, > sondern die leere. Flüssigkeiten dehnen sich mit niedrigeren Druck nicht > sonderlich aus, gasen höchstens aus. > >> Ich dachte dabei eher an Elektrolyt-Kondensatoren. > > Mach dir mehr Sorgen um die verbaute Zink-Luft-Batterie. Das wird sogar der Lebensdauer förderlich sein. Verbaut = Versiegelung entfernt = Druckausgleich möglich! Incl. Nutzer wird diese sicher nicht im Vakuum transportiert... Sobald das System wieder belüftet wird, ist die Zelle wieder funktionsfähig!
(prx) A. K. schrieb: > Problem: In D ist man gewohnt, das Haus fürs Leben zu kaufen und beim > Jobwechsel zu behalten. Ohne Pendeln geht das oft nicht ab. In den USA > wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz. Le X. schrieb: > Selbst wenn ich mir dort alle 5 Jahre ein Papphaus in einer hübschen > Suburb kaufe verliere ich vermutlich trotzdem täglich mehr Zeit auf der > Straße als hierzulande. "Papphaus", Du sagst es. Auf der anderen Seite wundern die Amis sich in Deutschland über die Burgen auf allen Grundstücken. Aber eben auch darüber, dass ein mittelschwerer Sturm ihnen ihre Papphäuser zusammenfaltet.
Rainer Z. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Problem: In D ist man gewohnt, das Haus fürs Leben zu kaufen und beim >> Jobwechsel zu behalten. Ohne Pendeln geht das oft nicht ab. In den USA >> wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz. > > Le X. schrieb: >> Selbst wenn ich mir dort alle 5 Jahre ein Papphaus in einer hübschen >> Suburb kaufe verliere ich vermutlich trotzdem täglich mehr Zeit auf der >> Straße als hierzulande. > > "Papphaus", Du sagst es. Auf der anderen Seite wundern die Amis sich in > Deutschland über die Burgen auf allen Grundstücken. Aber eben auch > darüber, dass ein mittelschwerer Sturm ihnen ihre Papphäuser > zusammenfaltet. Offensichtlich sind viele von denen der Zeit der 'Tracks Richtung Westen' noch nicht entwachsen!?
Thomas U. schrieb: >> Mach dir mehr Sorgen um die verbaute Zink-Luft-Batterie. > > Das wird sogar der Lebensdauer förderlich sein. Platzen wird sie im Vakuum nicht, das stimmt. ;-)
Thomas U. schrieb: > Offensichtlich sind viele von denen der Zeit der 'Tracks Richtung > Westen' noch nicht entwachsen!? Hierzulande wohnen viele so lange zur Miete, bis sie sich ein Haus leisten könnten, aber mangels Familie keines mehr brauchen. Billiger gebaute Häuser können aus dieser Sicht schon sinnvoll sein.
Thomas U. schrieb: > Offensichtlich sind viele von denen der Zeit der 'Tracks Richtung > Westen' noch nicht entwachsen!? Ein großer Teil des Selbstbildes dieser Nation beruht auf dieser Zeit, sowohl im positiven als auch im negativen. Aber wir schweifen wirklich ab...
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Offensichtlich sind viele von denen der Zeit der 'Tracks Richtung >> Westen' noch nicht entwachsen!? > > Hierzulande wohnen viele so lange zur Miete, bis sie sich ein Haus > leisten könnten, aber mangels Familie keines mehr brauchen. Billiger > gebaute Häuser können aus dieser Sicht schon sinnvoll sein. BILLIG bauen? Wo denkst du hin!!! Die Beamtokratie lässt grüßen...
(prx) A. K. schrieb: > In den USA wechselt man mit dem Job eben auch den Wohnsitz. Genau; Verhältnisse wie in den USA: Kein Job = Kein Wohnsitz
Falk B. schrieb: > HAHAHAH! Du musst es ja wissen. Du darfst gern Du bewusst es ja mit jedem deiner Texte neu. Du kannst dich nicht an Fakten entlang sondern mischst deine Meinung mit wilden Behauptungen. Mehr kommt nicht, das ist dein Muster. Und wenn man 2 mal drauf hinweist, kommst du mit Beleidigungsversuchen. Du schaffst es ja noch nicht mal "Märchen" und "Fakten" zu trennen. Wahrscheinlich bezweifelt du auch die Existenz von Wald, weil darüber zu viele Märchen erzählt wurden. Erleuchte uns doch und nenne Informationsquellen, die immer zuverlässig sind! Danke.
Johann L. schrieb: > Genau; Verhältnisse wie in den USA: > > Kein Job = Kein Wohnsitz bester Spruch aus dem US TV: Du kannst im Auto wohnen aber nicht mit dem Haus zur Arbeit fahren. Wenn es denen gefällt soll uns das hier egal sein. Übrigens Thomas U. schrieb: > Beamtokratie Die ist in USA nicht unbedingt kleiner nur korrupter, mit vielen Millionen kann man sogar den Direktanwohnern vom Centralpark auf die Dachterrasse schauen.
Sieht bestimmt lustig aus, wenn man Schokoküsse (Negerküsse) im Vakuum transportiert. Da kommt bestimmt nur noch Matsche an.
Steve van de Grens schrieb: > Sieht bestimmt lustig aus, wenn man Schokoküsse (Negerküsse) so > behandelt. Die wandeln sich dann sich dann flugs in adioöse, toxische weiße Männer? Wie nennt man dann diesen unförmigen Haufen? ;-))
Rainer Z. schrieb: > Frage ist, wie bekommst Du die vielen > hartgesottenen Ewiggestrigen aus ihren Verbrenner-Autos in die Röhre? Muß man das denn? Aktuell gibt es doch auch schon mehrere verschiedene Personen- und Frachttransportsysteme, die miteinander konkurrieren, und alle ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Insofern stellt sich die Frage, was denn erreicht werden kann und soll: entweder noch ein weiteres System in Konkurrenz zu den vorhandenen, oder eines, das die vorhandenen (mehr oder minder vollständig) ersetzen soll. Nebenbei bemerkt, sehe ich aktuell nicht, daß Hyperloop im Wettbewerb mit Systemen wie dem Kraftfahrzeug oder der Bahn stünde. Aber als Konkurrenz zum Flugzeug? Ja, das sehe ich durchaus, zumal im Vergleich zu den für ein Flugzeug notwendigen Investitionen, dessen enormen Energieverbrauch, den großen Wartungsaufwänden und, ja, auch den notwendigen Flächen für die Infrastruktur, vulgo: Flughäfen, Standorten für den Bau und die Wartung, und so weiter, und so fort. Trotz der hohen Aufwände und Kosten werden Flugzeuge schließlich benutzt, und das heißt: offensichtlich gibt es einen Bedarf für die schnellen Verbindungen, die sie bieten können. Verglichen mit dem Flugzeug hat ein Hyperloopsystem signifikante Vorzüge: geringerer Energieverbrauch, wesentlich geringere Komplexität sowohl der Röhre als auch der Fahrzeuge, geringere Wartungs- und Unterhaltskosten, diese Dinge läppern sich. Zudem sind die Kosten für den Bau von Röhren sicherlich erhebliche Anfangsinvestitionen, aber über die Nutzungsdauer dürften die sich aufgrund der geringeren Betriebs- und Unterhaltskosten früher oder später amortisieren. Nebenbei bemerkt, wird die Forschung an solch einem Projekt nicht zuletzt auch deswegen betrieben, um Kosten und Aufwände einer Umsetzung und damit die Wirtschaftlichkeit entsprechender Projekte genauer einschätzen zu können. Die zehn Milliarden Euro, die die Entwicklung des A350 gekostet haben sollen, werden aber wohl nicht einmal näherungsweise erreicht. Insofern, liebe Mitdiskutanten: macht Euch doch bitte mal ein bisschen locker. Es gibt keinen Grund, sich hier anzugiften.
Joachim B. schrieb: > bester Spruch aus dem US TV: > Du kannst im Auto wohnen aber nicht mit dem Haus zur Arbeit fahren. Erinnert mich an die vielen Workcamper im Amiland. https://www.dw.com/de/workcamper-arbeitswelten-in-den-usa/video-55410276 https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-die-welt-der-workamper-1.4461078 Nicht gerade beneidenswert.
Thomas U. schrieb: > Die wandeln sich dann sich dann flugs in adioöse, toxische weiße Männer? > Wie nennt man dann diesen unförmigen Haufen? ;-)) Fettsack?
Moin, Die Sau wird wieder durchs Dorf ins Sommerloch getrieben.... Einen Transrapid bekommen wir nicht hin, aber wenn man noch eine Vakuumröhre drumherum wickelt, wird alles Toll! sicher.... Die sollen Bahnlinien für schnellen Personenverkehr OHNE Güterzüge auf den gleichen Gleisen planen und bauen (wie der Rest der Welt)! Von mir aus auch Maglev, wenn es sein muss. Eine Frage hat mit noch KEINER diese Experten beantwortet: wo passiert der Längenausgleich der Röhre? Nimmt man eine 50km lange Stahlröhre an und eine Temperaturschwankung von 30K übers Jahr, ändert sich die Länge um ca 27,5m. Gleise sind ziemlich robust und kommen mit dem Stress klar. Gibt es eigentlich Abzweigstellen im Tunnel, falls mal ein Zug liegenbleibt und umfahren werden muss? Oder kann jeder Zug auch als Zugfahrzeug für einen Liegenbleiber fungieren? Ankuppeln funktioniert im Vakuum? -- SJ
Sven J. schrieb: > Moin, > > Die Sau wird wieder durchs Dorf ins Sommerloch getrieben.... > > Einen Transrapid bekommen wir nicht hin, aber wenn man noch eine > Vakuumröhre drumherum wickelt, wird alles Toll! sicher.... > > Die sollen Bahnlinien für schnellen Personenverkehr OHNE Güterzüge auf > den gleichen Gleisen planen und bauen (wie der Rest der Welt)! Von mir > aus auch Maglev, wenn es sein muss. GÜTERzüge? Was willst du in einer deindustrialisierte Nation denn damit? Von den stillgelegten Anbindungen der nicht-Metropolen ganz zu schweigen! Was will der Landpöbel schon damit! Die Ticketpreise entsprechen dann vergleichbar denen der CONCORDE? Oder werden dann solidarisch alle Preise angepasst, damit sich das Projekt mal rechnet? > > Eine Frage hat mit noch KEINER diese Experten beantwortet: > wo passiert der Längenausgleich der Röhre? Nimmt man eine 50km lange > Stahlröhre an und eine Temperaturschwankung von 30K übers Jahr, ändert > sich die Länge um ca 27,5m. Gleise sind ziemlich robust und kommen mit > dem Stress klar. > > Gibt es eigentlich Abzweigstellen im Tunnel, falls mal ein Zug > liegenbleibt und umfahren werden muss? Oder kann jeder Zug auch als > Zugfahrzeug für einen Liegenbleiber fungieren? Ankuppeln funktioniert im > Vakuum? > > -- > SJ
Ein T. schrieb: > Verglichen mit dem Flugzeug hat ein Hyperloopsystem signifikante > Vorzüge: Soso. Ein hypothetisches System, von dem es nicht mal eine 10km Teststrecke gibt hat also "Vorzüge" > geringerer Energieverbrauch, wesentlich geringere Komplexität > sowohl der Röhre als auch der Fahrzeuge, geringere Wartungs- und > Unterhaltskosten, diese Dinge läppern sich. Soso, geringere Wartung- und Unterhaltungskosten. Basierend woraus? "Modellrechnungen" und "Simulationen"? > Zudem sind die Kosten für > den Bau von Röhren sicherlich erhebliche Anfangsinvestitionen, aber über > die Nutzungsdauer dürften die sich aufgrund der geringeren Betriebs- und > Unterhaltskosten früher oder später amortisieren. Der Glaube kann Berge versetzen! Auch Schuldenberge! > Nebenbei bemerkt, wird die Forschung an solch einem Projekt nicht > zuletzt auch deswegen betrieben, um Kosten und Aufwände einer Umsetzung > und damit die Wirtschaftlichkeit entsprechender Projekte genauer > einschätzen zu können. Die zehn Milliarden Euro, die die Entwicklung des > A350 gekostet haben sollen, werden aber wohl nicht einmal näherungsweise > erreicht. Der A350 fliegt aber.
Der Sinn des Projektes ist vielleicht, mit Sicherheit festzustellen, das wir es immer noch nicht bauen wollen. Im Fazit kann man dann schreiben "aber wir haben es versucht".
Steve van de Grens schrieb: > Der Sinn des Projektes ist vielleicht, mit Sicherheit festzustellen, das > wir es immer noch nicht bauen wollen. Wirklich? Der Typ im Betrag sieht das wohl etwas anders. > Im Fazit kann man dann schreiben > "aber wir haben es versucht". "Er war stets bemüht . . . "
Re D. schrieb: > Wieder viel Meinung. Der Abstand vom U-Bahn- / S-Bahn-Stationen in einer > Großstadt ist immer recht ähnlich, weil Verkehrsplaner planen und nicht > einfach irgendwas bauen. Die Fahrzeit von Pinneberg bis Hamburg Hbf > liegt zw. 20 und 35 Minuten mit dem ÖPNV. Prima Beispiel: Rinneberg hat knapp 45.000 Einwohner, denen 2 Stationen zur Verfügung stehen. Und weil diese Leute bekanntlich alle direkt am Bahnsteig wohnen, fragt man sich, warum da eigentlich noch sieben Budlinien verkehren ... Du hättest und diesen Unsinn leicht eroaren können, indem Du auch den zweiten Teil neunes ersten Satzes gelesen höttest, der feeilich exorbitant lang geratdn ist: Percy N. schrieb: > wenn man nicht gerade an > der S-Bahn-Haltstelle wohnt. Offenbar scheine ich damit die intelkektuelle Kapazität des einen ider anderen Lesers überstrapaziert zu haben.
Sven J. schrieb: > wo passiert der Längenausgleich der Röhre? Das geht an der Rohrverbindung über sowas: http://www.bosy-online.de/Dehnungsausgleicher.htm
Falk B. schrieb: > Wirklich? Der Typ im Betrag sieht das wohl etwas anders. Du bearbeitest deine Projekte grundsätzlich nach der Prämisse: Funktioniert nicht und alles Schei??e? Nochmal mein Vorschlag: Schreib den Typen doch an und erklär ihm, dass er keine Ahnung hat.
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Dieter D. schrieb: > Rohrverbindung Dort sitzt ein übergrosses Wellrohr, das die Dehnungen aufnimmt zwischen den Rohrstoessen.
Re D. schrieb: > Wie wäre es statt mit Meinung mit einem Taschenrechner? Dann könntes man > zu folgenden Ergebnis kommen: Autobahn 1,2 Mio. Pers.km/h, Hyperloop 3 > Mio. Pers.km/h. Annahme Autobahn 2000 Fz/h, 100 km/h 2 Pers./Fz, > Hyperloop 12 Fz/h, 500 km/h 500 Pers./Fz. > > So, jetzt bist du wieder dran. Gern doch: Taschenrechner weglegen, Gehirn einschalten! Deine Annahmen sind Unsinn; 2000 Fz/h erfordert keine sechsstreifige Autobahn; die schafft das dreifache. Dabei bietet die Autobahn den Vorteil, dass darauf auch Kurzstrecken zurückgekegt werden können: So ist die A7 962 km lang und hat 140 Anschlussstellen, also durchschnittlich alle knapp 7 km eine; im Streckenverlauf können es auch 20 km werden. Alle diese Anschlusspunkte können zudem gleichzeitig benutzt werden. Wer dabei tatsächlich seine Lieblingsmilchkanne verpasst, der erreicht sie problemlos auf der Landstraße. Hyperloop kann nur auf Langstrecken sinnvoll eingesetzt werden; die Schleusungszeiten und Beschleunigungsstrecken würden sonst jeden Zeitvorteil verzehren. Du kannst natürlich auch behaupten, der Paternoster sei dem Expresslift grundsätzlich unterlegen. Das stimmt auch dann und insofern, wenn der Expresslift direkt zum Penthouse führt, während der Paternoster jedes Feschiss erreicht. Und damit ist auch schon der "sinnvolle" Eindatzbereich des Hyperloop beschrieben: ein teueres und ressourcenfressendes Spielzeug für eine kleine Elite, die zudem mit dem wesentlich flexibleren Flugverkehr weitaus besser bedient wäre. Anders als Personenaufzüge dienen Verkehrdnetze dazu, jeden Punkt einer Strecke mit jedem anderen zu verbinden.
Re D. schrieb: > Beschäftige dich mal damit, was passiert, wenn sich 2 ICE im Tunnel > begegnen. ... und das über Stunden, mit acht Zentimetern Abstand!
Kara B. schrieb: > grundsätzlich nach der Prämisse: > Funktioniert nicht und alles Schei??e? Das wie bei anderen Diskussionen zu neuer Technologie: Manche sind der Ansicht, man sollte sie aus zig Gründen erst einführen, wenn alles dazu perfekt, massentauglich und billig ist. Das ist natürlich effektiv unmöglich, weil es sich um eine langwierigen Prozess handelt, der unvermeidlich teuer beginnt, Fehlschläge enthält und mit Einzellösungen beginnt. Es kann sich auch als Irrweg entpuppen. Es ist der natürliche Lauf vieler Ideen und Projekte, dass nur ein Teil davon in Erfolg münden. Wenn man aber nur Ideen verfolgt, von denen man genau weiss, dass die sie obige Ziele erfüllen, dann ist man stets der Letzte, der allen anderen hinterherhinkt. Ich vermute auch, dass es nichts wird, jedenfalls nicht in D. Auch weil D ziemlich unbeweglich geworden ist, auf kurzer bis mittlerer Sicht. Nicht nur in der Berlin, auf dem man gerne und oft mit Recht rumprügelt, sondern auch weil viele im Volk sich so sehr im Jetzt eingerichtet haben und jedem Morgen mit Skepsis bis Angst begegnen. Und weil man im Unterschied zu früher auf jeder Ebene keinerlei Risiken eingehen will, kann und darf. Es soll zwar alles besser werden, es darf sich aber nicht ändern.
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Percy N. schrieb: > Paternoster Guter Vergleich! Langsam und rumpelt, aber ständig im Fluss, keine Wartezeit, immer und sofort Ein- und Ausstieg möglich. Bevorzuge ich jedem Express-Aufzug.
Falk wäre in der Pharmaforschung otimal aufghoben. Von 10.000 Molekülen schafft es im Schnitt nur eins zur Zulassung als Medikament. https://pharma-fakten.de/die-branche/ Da könnte sein Alles-ist-Schei??e-Ansatz wirklich Kosten sparen.
Kara B. schrieb: >> Wirklich? Der Typ im Betrag sieht das wohl etwas anders. > > Du bearbeitest deine Projekte grundsätzlich nach der Prämisse: > Funktioniert nicht und alles Schei??e? Nö, das war die Aussage, auf welche ich geantwortet habe, welche DU natürlich unterschlagen hast, weil du nicht gescheit zitieren kannst oder gar willst. > Nochmal mein Vorschlag: Schreib den Typen doch an und erklär ihm, dass > er keine Ahnung hat. Wozu? Das wird er schon selber merken. Mein Wort hat, logischerweise, kein Gewicht. Und es gab schon immer Leute, die meinten, etwas geht nicht. Die hatten manchmal recht, manchmal auch nicht. Wenn jemand meint, eine Sache funktioniert, dann muss er es beweisen, ganz besonders bei außerordentlichen Behauptungen. "Extraordinary claims need extraordinary proof."
Beitrag #7474633 wurde vom Autor gelöscht.
Kara B. schrieb: > Falk wäre in der Pharmaforschung otimal aufghoben. Von 10.000 Molekülen > schafft es im Schnitt nur eins zur Zulassung als Medikament. > > https://pharma-fakten.de/die-branche/ > > Da könnte sein Alles-ist-Schei??e-Ansatz wirklich Kosten sparen. In der Tat. Pharma ist nicht erst seit gestern die reinste Mafia. Ein Großteil der neuen Medikamente braucht keiner! Damit will man nur Probleme lösen, genauer, Sympthome bekämpfen, die man, wenn man es richtige machen will, mit GANZ andere Mitteln DEUTLICH preiswerter und vor allem LANGFRISTIG hinbekommt!
Falk B. schrieb: > Wozu? Ja, wozu. Lieber ellenlang hier im Forum rumnölen, ist ja auch einfacher. Oder hast du Angst dich mit Leuten auseinanderzusetzen, die evtl. wirklich Ahnung haben bzw. relevante Infrormationen abseits deiner Youtube-Akademie haben könnten. Falk B. schrieb: > Mein Wort hat, logischerweise, > kein Gewicht. Ja, das übliche tragische Schicksat Falks als einsamer Rufer in der Wüste.
(prx) A. K. schrieb: > Problem: In D ist man gewohnt, das Haus fürs Leben zu kaufen und beim > Jobwechsel zu behalten. Ohne Pendeln geht das oft nicht ab. In den USA > wechselt man mit dem Job ... auch die Familie? Das Modell passt doch nur für Alleinverdiener so richtig gut. Es gibt hier auch gewaltige bauordnungsrechtliche Probleme; did alkerdings nur allgemeine Bedürfnisse in grob vereinfachter Form widerspiegeln: niemand wohnt gern direkt neben der Fabrik oder dem Kontorhaus. Unser Baurecht beruht heute noch weitgehend auf Vorstellungen aus der Gründerzeit: Industriegebiete, getrenbt von Wohngebieten, wobei in letzteren kleine Ldengeschöfte zur Deckung des täglichen Bedarfs zulässig sind, also Friseuer, Metzger. Milchladen. Feinkostgeschäft, Bäcker. Flickschuster, Obsthändler, Eisenwarenladen usw. Schon der kleine Edeka-Laden passt nicht recht in das Konzept, mit Selbstbediening schon gar nicht. An Ladenstraßen oder gar Einkaufszentren ist dabei überhaupt nicht zu denken; und dass man Handelsbetriebe auch mit Wohnungen überbauen könnte liegt außerhalb menschlicher Vorstellungskraft, anders als das emittierende Restaurant im Erdgeschoss eines sechsstöckigen Wohnhauses. An eine Mischung von Wohn- und Bürohäusern ist kaum zu denken; gelegentlich findet man eine Arztpraxis oder eine Anwaltskanzlei im Wohnhaus, neuerdings - aus der Not geboren - auch schon mal eine Kita, aber das war's dann häufig auch schon. Ich bezweifele allerdings, dass eine kröftige Durchmischung der Bereiche für Wohnen, Arbeiten, Versorgen und Freizeit den Pendelverkehr auch nur annöhernd beseitigen würde.
Falk B. schrieb: > Wenn jemand > meint, eine Sache funktioniert, dann muss er es beweisen, ganz besonders > bei außerordentlichen Behauptungen. Und wenn jemand nur meint, es könnte seiner Ansicht nach wohl funktionieren, es aber nicht hieb- und stichfest beweisen kann? Klappe halten und das Gestern bewahren?
Kara B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Wozu? > > Ja, wozu. Lieber ellenlang hier im Forum rumnölen, ist ja auch > einfacher. Ich nöle nicht, ich äußere mich. Wenn gleich mit einer gehörigen Portion Polemik ;-) Und mit nicht so ganz massentauglicher Meinung. > Oder hast du Angst dich mit Leuten auseinanderzusetzen, die evtl. > wirklich Ahnung haben bzw. relevante Infrormationen abseits deiner > Youtube-Akademie haben könnten. Bla. > Falk B. schrieb: >> Mein Wort hat, logischerweise, >> kein Gewicht. > > Ja, das übliche tragische Schicksat Falks als einsamer Rufer in der > Wüste. In der Tat. Es gab auch genügend Leute, welche die Fehler der DDR angesprochen haben, die wollte nur keiner hören. Bis dann ganz "plötzlich und unerwartet" 1989 Feierabend war . . .
(prx) A. K. schrieb: > Und wenn jemand nur meint, es könnte seiner Ansicht nach wohl > funktionieren, es aber nicht hieb- und stichfest beweisen kann? Klappe > halten und das Gestern bewahren? Nö. Dan bleibt es eine These. "Es könnte funktionieren, Beweis steht aus." Aber nicht aberwitzige Propaganda und Jubelchöre.
Falk B. schrieb: > Ein > Großteil der neuen Medikamente braucht keiner! Damit will man nur > Probleme lösen, genauer, Sympthome bekämpfen, die man, wenn man es > richtige machen will, mit GANZ andere Mitteln DEUTLICH preiswerter und > vor allem LANGFRISTIG hinbekommt! Ich wage mal die These, dass ein Goßteil aller Produkte für das Überleben der Menschheit nicht notwendig ist. Du weißt schon, jedes Jahr ein neues Smartphone oder SUV etc. Natürlich gehe ich davon aus, dass das für deine Tätigkei nicht zutrifft.
Kara B. schrieb: > Ich wage mal die These, dass ein Goßteil aller Produkte für das > Überleben der Menschheit nicht notwendig ist. Du weißt schon, jedes Jahr > ein neues Smartphone oder SUV etc. Stimmt. > Natürlich gehe ich davon aus, dass das für deine Tätigkei nicht > zutrifft. Ich baue keine Smartphones, SUVs oder ähnliche Dinge. Bin ich unentbehrlich? Keine Sekunde! Ist der Kram, den ich so baue sinnvoll? Im Wesentlichen schon.
Falk B. schrieb: > In der Tat. Es gab auch genügend Leute, welche die Fehler der DDR > angesprochen haben, die wollte nur keiner hören. Bis dann ganz > "plötzlich und unerwartet" 1989 Feierabend war . Ja, vermutlich wird man dich dereinst auch in den Geschichtsbüchern erwähnen.
Percy N. schrieb: > ... auch die Familie? Das Modell passt doch nur für Alleinverdiener so > richtig gut. Ich sehe das aus dieser Sicht nicht anders. Letztlich ist es aber eine Frage, welche Prioritäten eine Gesellschaft sich selbst setzt. Flexibilität gegenüber Stabilität, Freiheit gegenüber Vorschriften. Kompromisse sind möglich und sinnvoll, aber natürlich mit viel Streit verbunden. Verschiedene Gesellschaften und deren Regionen kommen dabei zu unterschiedlichen Ergebnissen und pflegen sich regelmässig darüber zu wundern, wie die anderen in ihrer Gesellschaft leben können.
Falk B. schrieb: > Ist der Kram, den ich so baue sinnvoll? Im > Wesentlichen schon. Alles Andere hätte mein Weltbild auch sehr erschüttert.
Kara B. schrieb: > Ich wage mal die These, dass ein Goßteil aller Produkte für das > Überleben der Menschheit nicht notwendig ist. Zweifellos. Wenn es dir dann auch noch gelingt, für viele Bereiche zuverlässig vorherzusagen, welche genau das sein werden, ist dir der Ruhm der Nachwelt sicher. ;-)
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Sven J. schrieb: > Eine Frage hat mit noch KEINER diese Experten beantwortet: > wo passiert der Längenausgleich der Röhre? Wie macht man das denn bei Pipelines?
Falk B. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Verglichen mit dem Flugzeug hat ein Hyperloopsystem signifikante >> Vorzüge: > > Soso. Ein hypothetisches System, von dem es nicht mal eine 10km > Teststrecke gibt hat also "Vorzüge" Ja, hat es. Aber daß solche Betrachtungen Deinen Horizont übersteigen, ist leider nichts Neues. > Soso, geringere Wartung- und Unterhaltungskosten. Basierend woraus? > "Modellrechnungen" und "Simulationen"? [ ] Du hast eine Idee, wie kompliziert ein Flugzeug ist. > Der A350 fliegt aber. Das hast Du erstaunlich gut erkannt.
Falk B. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Der Sinn des Projektes ist vielleicht, mit Sicherheit festzustellen, das >> wir es immer noch nicht bauen wollen. > > Wirklich? Der Typ im Betrag sieht das wohl etwas anders. Lesen und Staunen: Beitrag "Re: Hyperloop in München" > "Er war stets bemüht . . . " In Deinem Fall fortgesetzt mit "...jede Sachdiskussion durch dämliche Polemik zu zerstören".