Dieter D. schrieb: > Wasserstofflekagen sind auch eine Klimabelastung, die all zu gern > unterschätzt wird. Wasserstoff ist kein Treibhausgas, da gibt es nur indirekte Effekte. Und Leckagen, die man logischerweise (schon aus Kostengründen) vermeidet, sind etwas völlig anderes als der CO2-Ausstoss als unvermeidbares Verbrennungsprodukt.
Dieter D. schrieb: > Wasserstofflekagen sind auch eine Klimabelastung, die all zu gern > unterschätzt wird. Aber dafür gibt es die einfache Lösung der > Weiterverarbeitung zu verschiedenen E-Kohlenstoffen. Viel einfacher ist es deine Spinnereien nicht zu beachten.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7787546 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7787551 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7787556 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was zur Beruhigung der Gemüter: Handwerkspräsident stellt sich gegen Abschaffung des Heizungsgesetzes, so Jörg Dittrich in der „Augsburger Allgemeinen“. Er fordert Planungssicherheit für Handwerksbetriebe und Immobilienbesitzer. https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/handwerkspraesident-stellt-sich-gegen-abschaffung-des-heizungsgesetzes-103690160 Sogar das urdeutsche Handwerk ist für die Wärmewende!
Cha-woma M. schrieb: > Was zur Beruhigung der Gemüter: > Handwerkspräsident stellt sich gegen Abschaffung des Heizungsgesetzes, > so Jörg Dittrich in der „Augsburger Allgemeinen“. Er fordert > Planungssicherheit für Handwerksbetriebe und Immobilienbesitzer. > > https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/handwerkspraesident-stellt-sich-gegen-abschaffung-des-heizungsgesetzes-103690160 > > Sogar das urdeutsche Handwerk ist für die Wärmewende! Könnte das am dadurch weiterhin gesicherten besten Einkommen liegen? Aller paar Jahre mal per Gesetz komplett neu ist nicht zu verachten - aus Sicht des Handwerks!
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7787594 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nach dem Falk'schen
> auf die Fresse
war ich mir ja unsicher wie man das nochmal unterbieten will.
Aber diese kritischen Denker und mündige Bürger habens einfach drauf.
:
Bearbeitet durch User
Heinrich K. schrieb im Beitrag #7787546: > Oma Paschulke wählt, was sie will. > Sicher keine Würstchen. Was sich nicht anpasst landet auf dem Müllhaufen der Evolution.
Cha-woma M. schrieb: > Was zur Beruhigung der Gemüter: > Handwerkspräsident stellt sich gegen Abschaffung des Heizungsgesetzes, > so Jörg Dittrich in der „Augsburger Allgemeinen“. Er fordert > Planungssicherheit für Handwerksbetriebe und Immobilienbesitzer. > > https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/handwerkspraesident-stellt-sich-gegen-abschaffung-des-heizungsgesetzes-103690160 > > Sogar das urdeutsche Handwerk ist für die Wärmewende! Beitrag "Re: Speicher aus alten E-Auto Akkus"
Mein Kaminkehrer hat mir verraten, daß seine Heizungsbauer von einer Lebensdauer von Wärmepumpen "...unter 20 Jahren" ausgehen.
Heute passend zum Freitag ist der Strom im MVV Tarifgebiet knapp. Im Aussenbereich wird gesparrt. Die Bahnhofsbeleuchtungen sind aus. Die Ansage verkuendet Stoerung. Es ist nicht der einzige Bahnhof. Es faehrt nur die kuerzeste Garnitur. Diesmal faehrt der Zug stromsparsam von Halt zu Halt und kommt mit rund zehn Minuten Verspaetung an. Der EAutofahrer bekommt davon nichts mit. Aber mit mehr ESpeicher aus Akkus, waere sowas sicherlich nicht mehr im Engpass-Managing-Portofolio notwendig. Da waere an Tagen, wie heute, alles normal.
Dieter D. schrieb: > Heute passend zum Freitag ist der Strom im MVV Tarifgebiet knapp. Im > Aussenbereich wird gesparrt. Die Bahnhofsbeleuchtungen sind aus. Die > Ansage verkuendet Stoerung. Es ist nicht der einzige Bahnhof. Es faehrt > nur die kuerzeste Garnitur. Diesmal faehrt der Zug stromsparsam von > Halt zu Halt und kommt mit rund zehn Minuten Verspaetung an. Quellen? Sicher dass die Verspätung am knappen Strom liegt und nicht weil die DB ein Saftladen ist?
Dieter D. schrieb: > Heute passend zum Freitag ist der Strom im MVV Tarifgebiet knapp. Im > Aussenbereich wird gesparrt. Die Bahnhofsbeleuchtungen sind aus. Die > Ansage verkuendet Stoerung. Es ist nicht der einzige Bahnhof. Es faehrt > nur die kuerzeste Garnitur. Diesmal faehrt der Zug stromsparsam von > Halt zu Halt und kommt mit rund zehn Minuten Verspaetung an. Der > EAutofahrer bekommt davon nichts mit. Hätten Hotte und Hubsi nicht den Leitungsbau sabotiert könnte sich Bayern jetzt an billigen Windstrom laben, siehe Anhang. Und mit Pumpspeichern hätte sich Bayern heute Nacht mit richtig billigen Strom vollsaugen können. Wie heißt es doch immer so schön: "Told you so".
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Heute passend zum Freitag ist der Strom im MVV Tarifgebiet knapp. Im > Aussenbereich wird gesparrt. Die Bahnhofsbeleuchtungen sind aus. Die > Ansage verkuendet Stoerung. Es ist nicht der einzige Bahnhof. Es faehrt > nur die kuerzeste Garnitur. Diesmal faehrt der Zug stromsparsam von > Halt zu Halt und kommt mit rund zehn Minuten Verspaetung an. Man darf den Pflegern nicht alles glauben, warum sie sich angeblich verspätet haben.
Der Wind kam einfach nur 2h zu spaet. Die Lieferung enthielt dann zu viele starke Böen und war daher nicht gut weiterzuverarbeiten.
Ralf X. schrieb: > Man darf den Pflegern nicht alles glauben, warum sie sich angeblich > verspätet haben. Ein Beitrag aus Ralfs Lebenswirklichkeit mit seinem Hilfspersonal als Empfehlung.
Dieter D. schrieb: > Der Wind kam einfach nur 2h zu spaet. Die Lieferung enthielt dann zu > viele starke Böen und war daher nicht gut weiterzuverarbeiten. Die 'Lieferung' kam mit der Bahn...
Ralf X. schrieb: > Man darf den Pflegern nicht alles glauben, warum sie sich angeblich > verspätet haben. Nur die haben den Schlüssel fürs Licht im S-Bahn Zimmer.
G. K. schrieb: > Cyblord und Falk müssen jetzt ganz stark sein: > > https://www.n-tv.de/wirtschaft/Energieversorger-EWE-meldet-Erfolg-bei-Wasserstoffspeicherung-article25412048.html Wegen PR-Jubelmeldungen?
Heinrich K. schrieb: > Mein Kaminkehrer hat mir verraten, daß seine Heizungsbauer von einer > Lebensdauer von Wärmepumpen "...unter 20 Jahren" ausgehen. Na ja, die Heizungsbauer leben davon, dass Heizungen "kaputtgehen". Die wissen auch welche kleinen Sabotagen sich Lebenszeit verkürzen auswirken. Meine WP hat schon 21 Jahre auf dem Buckel und ca. 30000 Betriebsstunden beisammen! Von Herstellern hört man eine Lebensdauer von 40000h. Entscheiden ist halt die Betriebsart. Durchlaufender Betrieb bei niedrigen Verdichter Drücken lässt eine WP ruhig altern. On/Off für 20 Minuten frisst an der Lebenszeit einer Wärmepumpe. Freut aber dann den Heizi deines Vertrauens.
Mal was anderes: Grüner Wasserstoff wird in D-land besonders teuer bleiben! https://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=6638716
Oma Paschulke hat gestern abend einfach noch vollgetankt. Nachmittags hatte sie die Enkel genommen, "Kakao mit Sahne, und Torte!". Später hat sie die Enkel zurückgebracht, auf dem Rückweg liegen drei Tankstellen am Weg. Warum auch immer: Die elektronischen Preistafeln sind riesig, und Oma ist altersbedingt weitsichtig. Schon auf 100 Meter kann sie die Preise ablesen, die dritte war 8 Cent billiger. Rein mit dem Opel Corsa, gut 20 Liter passten noch rein. Ganz ohne App-Gehampel, Zapfhahn rein, klack, bar bezahlen und ab nach Hause. Ganz ohne Wartezeiten und komisches Gesindel am Bahnhof, so Meth-Typen, oder wie das heisst. Für die gesparten 1,60 gibts ne Tafel Milka extra für die Kleinen.
Cha-woma M. schrieb: > Mal was anderes: > > Grüner Wasserstoff wird in D-land besonders teuer bleiben! > > https://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=6638716 "Komischerweise" präsentiert niemand der Katastropen-Aktikelkopierer einen Link zu dieser Studie. Wenn sich Wasserstoff schon in ES und UK um 50% billiger zur Verfügung stellen wird, wird das in Amerika und Afrika wohl noch mal um einiges preiswerter sein. Und dann soll es die Industrie nicht schaffen, bis 2050 in 25 Jahren die passenden Transportkapazitäten aufzubauen?
Ralf X. schrieb: > Und dann soll es die Industrie nicht schaffen, bis 2050 in 25 Jahren die > passenden Transportkapazitäten aufzubauen? Wozu Transportkapazitäten aufbauen? Die wandern dahin ab, wo der Wasserstoff besonders billig ist!
Cha-woma M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Und dann soll es die Industrie nicht schaffen, bis 2050 in 25 Jahren die >> passenden Transportkapazitäten aufzubauen? > > Wozu Transportkapazitäten aufbauen? > Die wandern dahin ab, wo der Wasserstoff besonders billig ist! Und Du denkst, gerade dort finden die auch das nötige Fachpersonal?
Ralf X. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Ralf X. schrieb: >>> Und dann soll es die Industrie nicht schaffen, bis 2050 in 25 Jahren die >>> passenden Transportkapazitäten aufzubauen? >> >> Wozu Transportkapazitäten aufbauen? >> Die wandern dahin ab, wo der Wasserstoff besonders billig ist! > > Und Du denkst, gerade dort finden die auch das nötige Fachpersonal? Stimmt! Die sind inzwischen alle hier!
Thomas U. schrieb: > Stimmt! Die sind inzwischen alle hier! Richtig. Der der fragte ist sicherlich kein Fachpersonal.
Dieter D. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Stimmt! Die sind inzwischen alle hier! > > Richtig. Der der fragte ist sicherlich kein Fachpersonal. Oh, der s-bahnfahrende Patient schlägt zurück..🤣
Thomas U. schrieb: > Stimmt! Die sind inzwischen alle hier! Genau, und sind bei uns Bürgergeldbezieher! Was manche Hansel hier im Forum glauben wg. dem tollen deutschen Ausbildungssystem (DACH-Gebiet). Die Wahrheit ist, nirgendwo auf dem Planeten wird es genauso gehandhabt wie im DACH-Raum. Da sollte man sich mal fragen, warum?
Hier mal ein Nachtrag zu den 2% CO2 Anteil von Deutschland: https://ourworldindata.org/grapher/cumulative-co2-emissions-region?time=earliest..2023&country=CHN~IND~OWID_AFR~OWID_OCE~OWID_SAM~North+America+%28excl.+USA%29~Asia+%28excl.+China+and+India%29~USA~OWID_EU27~Europe+%28excl.+EU-27%29~DEU Zusammenfassung: Ein Zwanzigstel der Erderwärmung geht auf die Kappe von Deutschland, ohne Berücksichtigung des von Deutschland verursachten WW2. Oder anders formuliert: Ein Hundertstel der Weltbevölkerung hat ein Zwanzigstel der Erderwärmung auf der Kappe. Hinweis für die Physik Leugner hier im Forum: Physikalisch relevant ist die gesamte Menge des CO2s und nicht die Rate.
Hmmm schrieb: > Wasserstoff ist kein Treibhausgas, da gibt es nur indirekte Effekte. Zum Beispiel Zwischenprodukt wie Methan, Stickstoffhalogenide um ein paar zu nennen.
Dieter D. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Wasserstoff ist kein Treibhausgas, da gibt es nur indirekte Effekte. > > Zum Beispiel Zwischenprodukt wie Methan, Stickstoffhalogenide um ein > paar zu nennen. Dein Knall kam nicht durch Stickstofftriiodid.
Das nächste Aus (nach Ampel-Aus etc.): Der Kaminofen ist jetzt auch ab 01.01.2025 "Aus": https://www.welt.de/wirtschaft/plus254712618/Immobilien-Millionen-Oefen-vor-dem-Aus-das-koennen-betroffene-Eigentuemer-jetzt-noch-tun.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.C_new_interest_model H. H. schrieb: > Da hat wohl einer einen Dachschaden. Dach ist der Hut vom Haus, und DACH setzt sich aus den int. KFZ Kennung für Deutschland, Österreich und Schweiz zusammen.
Alles wird besser, in Boxberg wurde Platz für Batterien geschaffen: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/kraftwerk-boxberg-sprengung-kuehlturm-energie-kosten-100.html ".. Mit Hilfe von Batteriespeichern, die Sachsen aktuell mit 58 Millionen Euro aus dem EU-Fonds "Just Transition" fördert, könne die Energie unabhängig von Wetter und Tageszeit gemacht werden." Da ja hierzulande alles zügig geht: https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-platz-fuer-neuen-energieriesen-leag-sprengt-drei-kuehltuerme-in-boxberg-100.html ".. Die Anlage soll 2029 in Betrieb gehen und bundesweit zum größten Zentrum für erneuerbare Energien werden."
Dieter D. schrieb: > Zum Beispiel Zwischenprodukt wie Methan, Stickstoffhalogenide um ein > paar zu nennen. erklär mal, wie bei einer Elektrolyse aus 2H2O neben 2 H2 und einmal O2 noch CH4 entsteht. Ich bin neugierig, Chemie war immer mein Lieblingsfach, aber das hab ich irgendwie nicht mitbekommen. Nagut, die Schule ist auch schon ne Weile her bei mir.
Christian B. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Zum Beispiel Zwischenprodukt wie Methan, Stickstoffhalogenide um ein >> paar zu nennen. > > erklär mal, wie bei einer Elektrolyse aus 2H2O neben 2 H2 und einmal O2 > noch CH4 entsteht. Ich bin neugierig, Chemie war immer mein > Lieblingsfach, aber das hab ich irgendwie nicht mitbekommen. Nagut, die > Schule ist auch schon ne Weile her bei mir. Sind doch nur seine üblichen Spinnereien.
Christian B. schrieb: > Schule ist auch schon ne Weile her bei mir. Harte Strahlung in der oberen Atmosspaere. Wasserstoff reagiert mit Hydroxylradikalen und beeinflusst so die Lebensdauer von Methan in der Atmosphäre. Entweicht molekularer Wasserstoff (H2) in die Atmosphäre, gelangt er durch globale Transportmuster in die sehr trockene Stratosphäre (ca. 10 - 50 km Höhe) und wird dort chemisch in Wasserdampf umgewandelt. Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre. https://www.fz-juelich.de/de/ice/ice-4/forschung/auswirkungen-von-wasserstoff-auf-das-klimasystem
Heinrich K. schrieb im Beitrag #7787546:
> wählt nämlich "frei, geheim und souverän"
Was die gewählte Partei dann gerne abschaffen würde.
Genau wie freien Journalismus
Der nächste Schritt sind dann Bücherverbrennungen
...
Dieter D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Schule ist auch schon ne Weile her bei mir. > > Harte Strahlung in der oberen Atmosspaere. > > Wasserstoff reagiert mit Hydroxylradikalen und beeinflusst so die > Lebensdauer von Methan in der Atmosphäre. > > Entweicht molekularer Wasserstoff (H2) in die Atmosphäre, gelangt er > durch globale Transportmuster in die sehr trockene Stratosphäre (ca. 10 > - 50 km Höhe) und wird dort chemisch in Wasserdampf umgewandelt. > Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre. > > https://www.fz-juelich.de/de/ice/ice-4/forschung/auswirkungen-von-wasserstoff-auf-das-klimasystem Klassische EIKE-Physik der Klima-Leugner, man benennt einen Effekt ohne diesen in Relation zu anderen Effekten zu setzen. Und wenn man sich deinen Link durchliest geht es genau darum diesen Effekt zu quantifizieren, was du natürlich in deinem "Zitat" weggelassen hast.
Heinrich K. schrieb: > und komisches Gesindel am Bahnhof, so Meth-Typen Stimmt, bei euch laufen mehr so seltsame Glatzköpfe rum, die sind immer freundlich zu alten Omas und tragen sogar deren Geldbörsen. Die brauchen auch kein Meth oder so, denen reicht Wodka. :-)
Dieter D. schrieb: > Wasserstoff reagiert mit Hydroxylradikalen und beeinflusst so die > Lebensdauer von Methan in der Atmosphäre. Mal wieder typisch für Dieter, nur gezielt das zitieren was dir nützt, den Rest aber lieber verschweigen: Weiteres Zitat auf der von dir zitierten Seite: "Demgegenüber stehen natürlich die deutlich positiveren Auswirkungen einer Reduktion der Nutzung der fossilen Energieträger."
G. K. schrieb: > Und wenn man sich deinen Link durchliest geht es genau darum diesen > Effekt zu quantifizieren, was du natürlich in deinem "Zitat" weggelassen > hast. So ist das das wenn nur neunmalklug ergoogelte Weisheiten von sich gibt ohne wirklich Ahnung zu haben. Dieter sollte erstmal die Schule fertig machen und sich ums Geld verdienen kümmern. Googler ist kein Beruf.
Eure Behauptung war, dass Wasserstoff keinen negativen Impact mache. Das es diese gibt, ist damit, sogar wissenschaftlich, belegt. Lenkt mal nicht davon ab, dass Ihr widerlegt seid. Aus den anderen Threads waere übrigens herauszulesen, wer H2 leaken lasse wuerde, wenn die Reparatur teurer waere, als die Verluste. Beim Speicher alter EAuto Akkus wuerdet Ihr es aehnlich halten, es sei denn das eigene Haus wuerde gefaehrdet abzufackeln.
Dieter D. schrieb: > Lenkt mal nicht davon ab, dass Ihr widerlegt seid. In deinen wirren Wahnvorstellungen.
Dieter D. schrieb: > Beim Speicher alter EAuto Akkus wuerdet Ihr es aehnlich halten, es sei > denn das eigene Haus wuerde gefaehrdet abzufackeln. Was würde man ähnlich halten? Akkus so lange in Betrieb halten, bis sie sich thermisch von selbst auflösen? Oder was meinst du genau?
Dieter D. schrieb: > Eure Behauptung war, dass Wasserstoff keinen negativen Impact mache. Das > es diese gibt, ist damit, sogar wissenschaftlich, belegt. Bitte quantifiziere und bilanziere die Effekte, danach können wir seriös weiter diskutieren.
Beitrag #7788376 wurde von einem Moderator gelöscht.
13 Investoren rangeln sich um einen Standort für Netzakkus: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/av7/video-luebbenau-bauern-streit-stadt-stromspeicher.html
Vorzeigeprojekt Insel Pellworm rudert zurück. https://www.windwahn.com/2017/04/19/vorzeigeprojekt-energie-autarkie-auf-nordseeinsel-pellworm-gescheitert/
Glaubt Ihr, dass 2024 die Sonnentage im Winter länger sind als 2017? Die meiste Energie wird im kalten Winter gebraucht, wenn die Wärmepumpen keinen Wirkungsgrad mehr haben.
Lu schrieb: > Glaubt Ihr, dass 2024 die Sonnentage im Winter länger sind als 2017? Hast du eigentlich irgendwas aus dem verlinkten Artikel gelesen, oder im besten Fall sogar verstanden? Wenn ja, was genau?
Lu schrieb: > Glaubt Ihr, dass 2024 die Sonnentage im Winter länger sind als 2017? Zur Zeit der Dinos waren die Sonnentage kürzer. Die Wintertage auch, eigentlich waren da alle Tage kürzer.
Lu schrieb: > Glaubt Ihr, dass 2024 die Sonnentage im Winter länger sind als 2017? Nein, aber in den gut 7 Jahren haben sich sowohl die Technik als auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändert. Klaus schrieb: > Lu schrieb: >> Glaubt Ihr, dass 2024 die Sonnentage im Winter länger sind als 2017? > Hast du eigentlich irgendwas aus dem verlinkten Artikel gelesen, oder > im besten Fall sogar verstanden? Wenn ja, was genau? Aus dem Text "E.on wollte auf der Nordseeinsel beweisen .." Ich verstehe, dass E.on sich gerne einen grünen Anstrich verpassen wollte. Umwelt und Soziales ist denen komplett egal, die wollen Gewinn einfahren. E.on würde die Anlage sofort bauen, wenn der Staat sie bezahlt und man sich die Einnahmen in die eigene Tasche stecken könnte.
Dieter D. schrieb: > Lu schrieb: >> Glaubt Ihr, dass 2024 die Sonnentage im Winter länger sind als 2017? > > Zur Zeit der Dinos waren die Sonnentage kürzer. Die Wintertage auch, > eigentlich waren da alle Tage kürzer. Und bei dir in der Klinik wird bald das Licht früher ausgeschaltet.
Klaus schrieb: > Hast du eigentlich irgendwas aus dem verlinkten Artikel gelesen, Sicherlich ja, aber bei Dir wissen wir es nicht. > oder im besten Fall sogar verstanden? Wenn ja, was genau? Und jetzt wird vielleicht nach einem Resumee gefragt um nicht auf Seiten lesen zu muessen, die man ablehnt?
Manfred P. schrieb: > die wollen Gewinn einfahren. Die wollen nicht nur, sondern die muessen Gewinn einfahren. Das Verlangen nicht nur die Aktionaere, sondern auch die Regierung.
H. H. schrieb: > Und bei dir in der Klinik wird bald das Licht früher ausgeschaltet. Schon wieder überfordert? Es gibt im Kinderfunk einen Beitrag, wo das der deutsche Astronaut den Kindern in der Grundschule den Zusammenhang erklaert.
Dieter D. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und bei dir in der Klinik wird bald das Licht früher ausgeschaltet. > > Schon wieder überfordert? Zum Glück kümmern sich ja die Pfleger und Ärzte um dich. > Es gibt im Kinderfunk einen Beitrag, wo das der deutsche Astronaut den > Kindern in der Grundschule den Zusammenhang erklaert. Der kann dir aber nicht helfen.
Nur dumme Menschen oder lügende Menschen faseln heute in einer modernen Welt von angeblicher wirklicher Autarkie. Also schränken alle, die davon faseln das auf eng begrenzte und selbst da noch mit extremen Einschränkungen ein. In Zeiten des Kalten Krieges schossen die Spinner wie Pilze aus dem Boden und nach einigen Jahren relativer Ruhe traten mit der sogenannten Energiewende ungeahnte Zuwächse zu Tage. Bei den Abkassierern und Schmarotzern verständlich, bei denen, die tatsächlich ihren Unsinn glauben, nur ein Grund, um den Gegnern so richtig Monition zu liefern. Keine der angeblichen energie-autarken Gemeinden in DE war jemals in der Lage, diese dazu erforderlichen Anlagen selber herzustellen oder dauerhaft zu betreiben. Keine davon kommt ohne fremde Betriebstoffe wie Benzin, Diesel, Schmierstoffe, etc. aus. Keine kommt ohne fremde Speicher, Netze, Logistik, etc. aus. Ach ja, da war ja auch noch etwas mit Fremdfinanzierung, Zuschüssen, usw. Im Prinzip also so wie seit tausenden Jahren: Man versucht die vorhandenen Recoucen bestmöglich zu nutzen und betreibt Handel über Kontinente und nutzt fremde Dienstleistungen. Schwachsinn, da von Autarkie zu labern. Richtig ist, dass wir mit fossilen Brennstoffen und diversen anderen menschproduzierten, etc. unsere eigene Lebensgrundlage zerstören. Logische Konsequenz: Wir sollten alles uns Mögliche dagen unternehmen. EE ist dafür eine der erfolgreichsten Massnahmen, auch wenn das vieles unseres anlehrtem und gefühlten Lebensgefühl zerstört.
H. H. schrieb: > Der kann dir aber nicht helfen. Der aber kann Dir nicht helfen. Also, es steht immer noch die Frage im Raum, warum das so ist: Dieter D. schrieb: > Zur Zeit der Dinos waren die Sonnentage kürzer. Die Wintertage auch, > eigentlich waren da alle Tage kürzer. Im Moment versuchst Du hier durch Dein herumalbern davon abzulenken, dass Du das nicht beantworten kannst und schindest dadurch Zeit zum überlegen. Hilfestellung: Das Thema hatten wir in mindestens zwei Threads bereits. Du musst Dich bloß daran erinnern und dann dort abschreiben. Viel Erfolg beim Lösen der Aufgaben!
Dieter D. schrieb: > Also, es steht immer noch die Frage im Raum, ob das Pflegepersonal deine Medikamentendosis nicht richtig berechnet oder ob du die Einnahme verweigerst.
Ralf X. schrieb: > Nur dumme Menschen oder lügende Menschen faseln heute in einer modernen > Welt von angeblicher wirklicher Autarkie. Und zeigen damit nur das die das Problem überhaupt nicht verstanden haben. Hätten wir nur noch 1/10 der CO2 Emissionen wären wir einen riesigen Schritt weiter.
Klaus schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Also, es steht immer noch die Frage im Raum, > > ob das Pflegepersonal deine Medikamentendosis nicht richtig berechnet > oder ob du die Einnahme verweigerst. Offensichtlich muss da korrigiert werden, er bindlt ja massiv.
Dieter D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> die wollen Gewinn einfahren. > > Die wollen nicht nur, sondern die muessen Gewinn einfahren. Das > Verlangen nicht nur die Aktionaere, sondern auch die Regierung. Da gibt es einen Widerspruch! Ist es nicht so, dass Firmen unter 'besonderen Umständen' einfach mal nix produzieren? ;-))
H. H. schrieb: > Klaus schrieb: >> Dieter D. schrieb: >>> Also, es steht immer noch die Frage im Raum, >> >> ob das Pflegepersonal deine Medikamentendosis nicht richtig berechnet >> oder ob du die Einnahme verweigerst. > > Offensichtlich muss da korrigiert werden, er bindlt ja massiv. Dieter D. schrieb: > Also, es steht immer noch die Frage im Raum, warum das so ist: > > Dieter D. schrieb: >> Zur Zeit der Dinos waren die Sonnentage kürzer. Die Wintertage auch, >> eigentlich waren da alle Tage kürzer. > > Im Moment versuchst Du hier durch Dein herumalbern davon abzulenken, > dass Du das nicht beantworten kannst und schindest dadurch Zeit zum > überlegen. Übrigens jetzt sind es zwei, die durch albern und stalken nichts anderes als Zeit schinden, weil sie es nicht wissen.
Dieter D. schrieb: > Die wollen nicht nur, sondern die muessen Gewinn einfahren. Das > Verlangen nicht nur die Aktionaere, sondern auch die Regierung. Sinnvoller wäre es wenn Shareholder auch haften müssen.
Thomas U. schrieb: > dass Firmen unter 'besonderen Umständen' einfach mal nix produzieren? ;-)) Die Ausnahmen bestätigen die Regel. Die hängen aber am politischen Tropf. G. K. schrieb: > Sinnvoller wäre es wenn Shareholder auch haften müssen. Das tun diese bereits und zwar mit dem Anlagevermögen. Wenn Shareholder haften, dann müssen aber auch Banken haften. Das wäre eine interessante Perspektive, wenn der Kreditgeber auch über seine Kreditsumme hinaus haften würde. Wenn Du mir also hundert Euro leihst, ich damit schaffe tausend Euro an Schulden zu machen, dann haftest Du für meine tausend Euro Schulden. Wow, das wäre super.
G. K. schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Nur dumme Menschen oder lügende Menschen faseln heute in einer modernen >> Welt von angeblicher wirklicher Autarkie. > > Und zeigen damit nur das die das Problem überhaupt nicht verstanden > haben. Das kommt noch aus der DDR 1.0. Die Autarkieziele bedeuteten, dass man mangels Devisen sich nicht die Importe leisten konnte. > Hätten wir nur noch 1/10 der CO2 Emissionen wären wir einen riesigen > Schritt weiter. Wer ist wir? Nur wir hier in DEU? Dann bringt das gar nichts. Wenn Du die ganze Welt meinen solltest, dann bringt das doch nicht mehr als die Hälfte, weil es noch andere Ursachen gibt, die auch mit den Menschen zusammenhängen.
Dieter D. schrieb: > weil sie es nicht wissen. Die Bindlei wird ja immer schlimmer. Kurt wäre stolz auf ihn.
G. K. schrieb: >>wirklicher Autarkie. > > Und zeigen damit nur das die das Problem überhaupt nicht verstanden > haben. > Hätten wir nur noch 1/10 der CO2 Emissionen wären wir einen riesigen > Schritt weiter. Frage ist doch, wie die ganzen Solarmodule und Speicher nach nur 20 Jahren aussehen. Wahrscheinlich hinterlassen wir dann reichlich Sondermüll für unsere Kinder.
Lu schrieb: > G. K. schrieb: >>>wirklicher Autarkie. >> >> Und zeigen damit nur das die das Problem überhaupt nicht verstanden >> haben. >> Hätten wir nur noch 1/10 der CO2 Emissionen wären wir einen riesigen >> Schritt weiter. > > Frage ist doch, wie die ganzen Solarmodule und Speicher nach nur 20 > Jahren aussehen. Wahrscheinlich hinterlassen wir dann reichlich > Sondermüll für unsere Kinder. Dann hänge dir das Ding als modern(st)e Kunst ins Wohnzimmer. Der Rahmen ist schon drum...
Lu schrieb: > Wahrscheinlich hinterlassen wir dann reichlich Sondermüll für unsere > Kinder. Ja, so ein Stück Silizium ist natürlich hochgefährlicher Sondermüll. Da sind so ein paar abgebrannte Uran-Brennelemente reinstes Kinderspielzeug dagegen.
:
Bearbeitet durch User
Erkundige Dich genauer, wo Du Deine alten Module fachgerecht abgeben kannst. Mein Wertstoffhof um die Ecke nimmt sie nicht und die Firmen, die sie hergestellt haben, sind in x Jahren Pleite, damit sie ihrer Entsorgungspflicht nicht nachkommen brauchen...
Dieter D. schrieb: > G. K. schrieb: >> Sinnvoller wäre es wenn Shareholder auch haften müssen. > > Das tun diese bereits und zwar mit dem Anlagevermögen. Wenn Shareholder > haften, dann müssen aber auch Banken haften. > > Das wäre eine interessante Perspektive, wenn der Kreditgeber auch über > seine Kreditsumme hinaus haften würde. Wenn Du mir also hundert Euro > leihst, ich damit schaffe tausend Euro an Schulden zu machen, dann > haftest Du für meine tausend Euro Schulden. Wow, das wäre super. Es geht hier um Eigentümer. Wie begründest du das Haftungsprivileg von Shareholdern?
Lu schrieb: > Mein Wertstoffhof um die Ecke nimmt sie nicht Meiner schon, in haushaltsüblichen Mengen, 20-50 Stück. Aber darum geht's ja auch gar nicht, sondern um den Schwachsinn, dass du die Module als "Sondermüll" berzeichnet hast.
:
Bearbeitet durch User
Lu schrieb: > und die Firmen, die sie hergestellt haben, sind in x Jahren Pleite ... und auch noch im Ausland, wo Du keine Handhabe hast und auch nicht die Juristen, sowie Exexutive.
Klaus schrieb: > sondern um den Schwachsinn, dass du die Module als "Sondermüll" berzeichnet hast. Das ändert sich ganz schnell, wenn Lu seine Module in Deinem Garten abstellen läßt. Dann steht das böse Wort "Sondermüll" im Schreiben Deines Anwaltes und wirst das auch zu Protokoll geben. :o) Du wirst dann noch auf seine Kosten Bodenproben ziehen, ob der Sondermüll nicht Deinen Garten verseucht habe. :o))
Lu schrieb: > G. K. schrieb: >>>wirklicher Autarkie. >> >> Und zeigen damit nur das die das Problem überhaupt nicht verstanden >> haben. >> Hätten wir nur noch 1/10 der CO2 Emissionen wären wir einen riesigen >> Schritt weiter. > > Frage ist doch, wie die ganzen Solarmodule und Speicher nach nur 20 > Jahren aussehen. Wahrscheinlich hinterlassen wir dann reichlich > Sondermüll für unsere Kinder. Was hast du da eigentlich abgebildet? Wenn ich die Kiesel im Hintergrund als Vergleich ansehe, ist das sonstwas und KEIN altes Solarmodul!
Es gab Edelstahlrahmen und Alurahmen. Plastikrahmen am Solarmodul gab es es China billig Gartenlampen und anderem Kinderspielzeug aber nicht bei Solarmodulen zur Stromerzeugung. Alle Leute die heute ein refit ihrer Altanlage durchführen bekommen die alten Module umsonst entsorgt oder bei E-Bay verkauft. MfG Michael
Dieter D. schrieb: > Das ändert sich ganz schnell, wenn Lu seine Module in Deinem Garten > abstellen läßt. Dann steht das böse Wort "Sondermüll" im Schreiben > Deines Anwaltes und wirst das auch zu Protokoll geben. :o) So ein Blödsinn! PV Module bestehen aus Glas und Si. Ein bisschen Alu noch für die Leiterbahnen und dann Bor oder Phosphor, eingebettet ins Silizium. Das kannst du einfach malen und dann wegkippen. Si ist auch so häufig auf unserem Planeten, dass es sich schlicht nicht lohnt, das stofflich zu recyceln, auch weil es einfacher ist, neu zu beginnen als eines der Dotierelemente aus dem alten Si herauszubekommen. Was da dran recycelt wird ist der Rahmen, der ist aus Metall. Gut, alte Panels hatten nur eine Seite Glas und die andere foliert, da könnte Mikroplastik ein Stichwort sein (Was auch für die Anschlussbox zutrifft), aber sonst? Wie gesagt: Umwelttechnisch harmlos weil inert. Das ist definitiv kein Sondermüll.
Christian B. schrieb: > So ein Blödsinn! Gefaehrliches Halbwissen, was Du hier verbreitest. https://www.solaranlage.eu/pv-anlage/gefahren/giftige-substanzen Cadmiumtellurid-Solarzellen gelten am Ende ihrer Lebensdauer als Sondermüll.
Dieter D. schrieb: > Gefaehrliches Halbwissen, was Du hier verbreitest. Ist das so? ich zitiere mal aus deinem Link den du zwar verlinkt, aber offensichtlich nicht gelesen hast: Cadmium kann ausgewaschen werden Untersuchungen zeigen, dass Cadmium aus Dünnschichtmodulen ausgewaschen werden kann. Dazu reicht allerdings keine Beschädigung der Oberfläche aus. Um Cadmium tatsächlich auszuwaschen, muss das Dünnschichtmodul zuvor zu Pulver zermahlen werden. Das klingt ein wenig absurd, ist allerdings durchaus ernst zu nehmen. Oft wird beispielsweise zermahlener Müll als Granulat verwendet. Wenn die PV-Module vorschriftsmäßig entsorgt werden, landen sie niemals auf den Deponien, deren Müll dazu genutzt wird. Fazit: Keine Gefahren durch Schadstoffe bei sachgemäßem Umgang mit Modulen Von PV-Modulen gehen im Betrieb weder Gefahren für die Gesundheit noch Gefahren für die Umwelt aus. Selbst große Bruchstellen im Solarglas sind diesbezüglich unkritisch. Lediglich bei unsachgemäßer Entsorgung können giftige Schwermetalle in die Umwelt gelangen. das wichtigste ist aber wohl der Teil hier: Die „Non Toxic Solar Alliance“, ein Bündnis von Herstellern von PV-Modulen, warnt eindringlich vor den Gefahren des Cadmiums und fordert ein Verbot. Auf den zweiten Blick entpuppt sich diese Allianz aber als eine Interessenvertretung der Hersteller von Silizium-Modulen, denen die deutlich billigeren Dünnschichtmodule ein Ärgernis sind. Es überrascht nicht, dass einige der Warnungen vor Cadmium der „Non Toxic Solar Alliance“ entsprechend dramatisch ausfallen. Die ganze Geschichte dieser vermeintlichen Umweltschutzorganisation hat Lobby Control recherchiert. Bleibt noch das Blei in den Lötstellen. Warum man das verwendet, weiß ich nicht. Vermutlich ist eutektisches Silberlot (Sn95,5Ag3,8Cu0,7) einfach zu teuer.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Gefaehrliches Halbwissen, was Du hier verbreitest. Schau mal was deine seltsame Seite sogar selbst schreibt. Du pickst dir halt auch nur immer raus was dir grad passt.
Christian B. schrieb: > Bleibt noch das Blei in den Lötstellen. Warum man das verwendet, weiß > ich nicht. Vermutlich ist eutektisches Silberlot (Sn95,5Ag3,8Cu0,7) > einfach zu teuer. Das verwendete Bleilot enthält ja auch Silber, etwas weniger als o.g. Es wird wohl eher um den höheren Schmelzpunkt gehen.
Christian B. schrieb: > So ein Blödsinn! Wart mal ab, bis sich der "aufmerksame" Nachbar bei der zuständigen Umweltbehörde meldet und dich wegen Lagerns von Abfällen "anonym" anzeigt. By the way: Hast du schon den Entsorgungsnachweis für deine altersschwachen PV-Module für den Fall der Fälle bereitgelegt?
Dieter D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> So ein Blödsinn! > > Gefaehrliches Halbwissen, was Du hier verbreitest. Wobei Remondis auch so ein Schuppen ist! Die sind mehr "Müll"-Händler den Entsorger!
Cha-woma M. schrieb: > Christian B. schrieb: >> So ein Blödsinn! > Wart mal ab, bis sich der "aufmerksame" Nachbar bei der zuständigen > Umweltbehörde meldet und dich wegen Lagerns von Abfällen "anonym" > anzeigt. > By the way: > Hast du schon den Entsorgungsnachweis für deine altersschwachen > PV-Module für den Fall der Fälle bereitgelegt? Bist du eigentlich Dieters noch dümmere Reinkarnation oder hast du auch schonmal etwas sinnvolles geschrieben?
:
Bearbeitet durch User
Cha-woma M. schrieb: > Hast du schon den Entsorgungsnachweis für deine altersschwachen > PV-Module für den Fall der Fälle bereitgelegt? da meine PV Module gerade erst im Februar 24 montiert wurden, wird das wohl noch locker 30 Jahre dauern bis das notwendig ist. Wenn überhaupt.
Christian B. schrieb: > Bleibt noch das Blei in den Lötstellen. Warum man das verwendet, weiß > ich nicht. Warum weißt du das nicht? In dem Forum sind doch alles solche Elektronik Cracks! Wozu ist also das Blei im Lot gut? Ich sage es dir: Das Blei sorgt dafür, dass die Lötstellen bei Temperaturschwankungen nicht brechen!
:
Bearbeitet durch User
Cha-woma M. schrieb: > Das Blei sorgt dafür, dass die Lötstellen bei Temperaturschwankungen > nicht brechen! Ach gottchen. Als wenn es keine Alternativen gäbe, wie das genannte eutektische Silberlot. Spannungen und defekte Lötstellen bekommt man damit genauso selten wie mit blei lot. Das ist nur anders, bei nicht eutektischen Loten. Da muss man tatsächlich etwas besser wissen, was man tut. Mir ist das wurst, wir nutzen eutektisches Lot. Kannst du nicht irgendwie wenigstens mal versuchen Sachliches beizutragen?
Lu schrieb: > Frage ist doch, wie die ganzen Solarmodule und Speicher nach nur 20 > Jahren aussehen. Eutektisches Lot wird weniger ein Problem sein. Evtl. ein kaputtes Dach, andere Modulmaße (habe jetzt schon 2cm Differenz), Akkugarantie usw. sind auch so ein paar Kleinigkeiten, die uns noch beschäftigen werden. Wartung ist bei den meist optimistischen Rechnungen der Verkaufs-Optimisten nicht vorgesehen? Gerüst oder Hebebühne kosten auch Geld.
Lu schrieb: > Eutektisches Lot wird weniger ein Problem sein. Und wenn ein Argument (hier: Sondermüll) nicht zündet, dann zaubert man ein Neues hervor. Lu schrieb: > Evtl. ein kaputtes Dach Dachschaden wurde ja schon mehrfach diagnostiziert, jetzt wohl auch bei dir.
Klaus schrieb: > Bist du eigentlich Dieters noch dümmere Reinkarnation oder hast du auch > schonmal etwas sinnvolles geschrieben? Von Seiten Cha-woma kamen durchaus sinnvolle Posts hier im Forum. Aber es wurde oben bereits widerlegt, dass Solarzellen immer absolut unproblematisch wären. Aus amorphen Solarzellen wird sich nicht mehr Cadmium herauslösen, als bei cadmium-haltigen Wandfarben oder Lacken: https://polludoc.ch/de/material/schwermetalle-farben Nach den bisherigen Posts gehe ich weiterhin davon aus, dass Christian und auch Klaus, wenn Lu seine defekten Panele in den Garten wirft, den Lu wegen Entsorgung von Sondermüll auf seinem Grundstück anzeigen wird, auch wenn beide jetzt behaupten würden, sie würden sogar gemeinsam in dem Falle dreimal täglich die Risse der Zellen/Panele abschlecken um zu beweisen, wie harmlos diese sind. ;o) Bekannten aus der Hagelgegend wurde geraten die beschädigten Zellen abzudecken oder mit Lack zu versiegeln, damit möglichst keine Schadstoffe in die Sickergrube(n) gelangen. Solange bei defekten Solarpanelen das Panelgehäuse dicht ist, geht keine nennenswerte Umweltgefährdung durch Schadstoffe von den Solarpanelen aus. Nach der Entsorgung mit Recycling, so wie es heutzutage möglich ist, bleibt nur ein sehr kleiner Rest an Sondermüll übrig.
Klaus schrieb: > Dachschaden wurde ja schon mehrfach diagnostiziert, ... Wenn die Panele auf dem Dach liegen und Ereignisse, wie schwerer Hagelschlag auftreten, bei großem Dachschaden mit zerschlagenen Panelen, fängt der Spaß erst richtig an. Aber nur Schadstoff- und Sondermüll-Leugner lassen die gebrochen undichten Solarpanele im freien weiter verwittern, statt diese zügig zu reparieren oder zu entfernen.
Dieter D. schrieb: > Von Seiten Cha-woma kamen durchaus sinnvolle Posts hier im Forum. Alles eine Frage mit was man es vergleicht - aus deiner Perspektive natürlich kein Kunststück.
Ja, Öl ins Meer sprudeln lassen oder verbrennen ist natürlich eine viel saubere Sache. Oder strahlenden Müll entsorgen. Oh Mann, was soll dieser Solar Sondermüll Mist?
J. S. schrieb: > Oh Mann, was soll dieser Solar Sondermüll Mist? Man sollte halt einfach den Tatsachen ins auge schauen, es gibt ca.81 500 Megawatt PV Leistung in D-Land. Das sind 200 Millionen PV Module, ergibt 4 Millionen Tonnen potenzieller Solarschrott. " Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im April 2024 auf Dächern und Grundstücken hierzulande gut 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 81 500 Megawatt installiert. Stand 29.07.2024 "
Cha-woma M. schrieb: > 4 Millionen Tonnen potenzieller Solarschrott Fast nichts gegen deine schweren Schrottpostings, die auch alle zeitnah entsorgt werden wollen.
Dieter D. schrieb: > Nach den bisherigen Posts gehe ich weiterhin davon aus, dass Christian > und auch Klaus, wenn Lu seine defekten Panele in den Garten wirft, den > Lu wegen Entsorgung von Sondermüll auf seinem Grundstück anzeigen wird, > auch wenn beide jetzt behaupten würden, sie würden sogar gemeinsam in > dem Falle dreimal täglich die Risse der Zellen/Panele abschlecken um zu > beweisen, wie harmlos diese sind. ;o) ich hab noch nie jemanden angezeigt! Diese Unterstellung verbitte ich mir! Und abschlecken werde ich meine Solarmodule ganz sicher nicht, an die Zellen komme ich sowieso nicht ran. Dummschätzer! Dieter D. schrieb: > Aber nur Schadstoff- und Sondermüll-Leugner lassen die gebrochen > undichten Solarpanele im freien weiter verwittern, statt diese zügig zu > reparieren oder zu entfernen. Entfernen ok, aber wie willst du ein gebrochenes Panel reparieren? n bisschen Silikon auf den Riss schmieren oder wie stellst du dir das vor? Dieter D. schrieb: > Von Seiten Cha-woma kamen durchaus sinnvolle Posts hier im Forum. Das will ich gar nicht in Abrede stellen aber nicht in diesem speziellen Thread. Dieter D. schrieb: > Aus amorphen Solarzellen wird sich nicht mehr Cadmium herauslösen, als > bei cadmium-haltigen Wandfarben oder Lacken: ja, weil da gar keins drin ist, du Held! Wäre welches drin würde sich dieses aus dem Pulver genauso auswaschen wie bei den Dünnschichtmodulen. Cha-woma M. schrieb: > Das sind 200 Millionen > PV Module, ergibt 4 Millionen Tonnen potenzieller Solarschrott. ich meine, es werden mehr sein, oder weniger. Scheiß egal. 4Millionen Tonnen Müll also. In 20 Jahren. das sind 200.000t pro Jahr. Klingt viel? Wie immer bei großen Zahlen muss man diese ins Verhältnis setzen um sie einordnen zu können. Da hätten wir zuerst einmal, klassich den Elektroschrott. Davon produziert Deutschland ca. 1 Mio tonnen jedes Jahr (da sind die Module vermutlich bereits eingerechnet, also bleiben 800.000t übrig für den Rest an elektronik Müll. Der gewichtstechnisch größte Anteil an PV Modulen ist das Glas. Davon werden in Deutschland allein 6,9Mio t produziert, jährlich. Wenn das aber dazu beiträgt, die 132Mio t Kohle, die wir jährlich fördern im Boden zu lassen, bin ich damit sehr zufrieden.
Hauptbestandteile Glasplatte und Alurahmen. Dazu etwas Plastikfolie und ein Hach von silizium dürfte gut zu recykeln sein, wenn mal größere Mengen anfallen sollten. Im Moment fallen nur dann defekte Zellen an wenn der Spediteur oder der Monteuer was falsch gemacht haben. Solche Module haben wir an eine senkrechte Scheunenwand montiert und lassen damit einen großen 24V Akku laden der diverse andere Akkus lädt. Funktionirt seit vielen Jahren gut und liefert über 50Watt trotz des Aussehens einer Zersplitterten Frontscheibe aus Verbundglas. MfG Michael
Christian B. schrieb: > Entfernen ok, aber wie willst du ein gebrochenes Panel reparieren? n > bisschen Silikon auf den Riss schmieren oder wie stellst du dir das vor? Es gibt dafür Kits zum Abdichten. Es soll nur nicht Wasser eindringen. Oder man macht es wie Michael: Michael O. schrieb: > Solche Module haben wir an eine senkrechte Scheunenwand montiert
Christian B. schrieb: > ja, weil da gar keins drin ist, du Held! Da ist alles mögliche drin. Auch die Beschichtungen sind nicht ganz ohne. Aber solange die Schutzlacke darüber sind, paßt so weit alles. Wenn Panele nicht im Wald als illegale Mülldeponie landen oder im Meer versenkt werden, sollten die Schadstoffe niemanden groß wurmen.
Dieter D. schrieb: > Wenn Panele nicht im Wald als illegale Mülldeponie landen oder im Meer > versenkt werden, sollten die Schadstoffe niemanden groß wurmen. Na herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis! Nur hat das auch nie wirklich wer behauptet, dass man alte Module im Wald entsorgen soll oder ins Meer verklappen. (Was man übrigens mit keiner Art von Müll tun sollte) Einzig du selbst kommst nah dran mit deiner Aussage, dass irgendwer irgendwem seine alten Module in den Garten stellt und diese dann als hochgefährlicher Sondermüll dort den Boden verunreinigen. Dieter: Nimm weniger Drogen, das schadet dir und deiner Umwelt! Im Gegensatz zu alten PV Modulen :)
Es hat aber jemand behauptet, man müsse die abgenutzten/defekten Module nur "malen", dann hätte man Sand. Erlaubt sind seit langem nur 0,1% Gewichtsanteil Blei (giftig), sogar nur 0,01% Gewichtsanteil "...des hochgiftigen und krebserregenden Schwermetalls Cadmium". PFAS sind so problematische Ewigkeitschemikalien, die in grossem Umfang zur Anwendung kommen. Und da die Module zum allergrössten Teil Importware aus Südkorea, Taiwan, Vietnam, China sind und waren, haben "die" sich schon immer und garantiert alle an solche Vorschriften gehalten. Es gibt noch überhaupt keinen grosstechnisch gangbaren Weg, alte Solarmodule sinnvoll zu recyceln. Die jährlich anfallende Menge beträgt jetzt schon tausende Tonnen jährlich. Einfach mal die Seiten des (noch grünen) Bundesumweltministeriums lesen. Das sind offizielle Verlautbarungen unserer Staatsregierung. Aber papperlapapp, man kann die ja einfach "malen" und "hat dann Sand", ganz ungefährlichen. Papperlapapp.
:
Bearbeitet durch User
Wenn ich Solarmodule male habe ich ein Bild. Soweit zum Papperlapapp.“
Deswegen hab ichs ja in Gänsefüsschen geschrieben:"malen". Der Urheber dieser Wortkreation schrieb das hier um 5:49Uhr am 9.12. Begonnen hatte er seinen Morgenlatte-Beitrag mit "So ein Blödsinn!", um dann Solarmodule für generell unbedenklich zu erklären. Eben papperlapapp!
Heinrich K. schrieb im Beitrag #7788376: > Morgenlatte, mit eregiertem Zeigefinger Heinrich K. schrieb: > Morgenlatte-Beitrag Weiss Deine Frau (sofern überhaupt vorhanden) von Deinen Neigungen?
Beitrag #7790988 wurde von einem Moderator gelöscht.
Heinrich K. schrieb: > "So ein Blödsinn!", um dann Solarmodule für generell unbedenklich zu erklären. Genau das war der Ausgangspunkt.
Christian B. schrieb: > ich hab noch nie ... Dann liegt das nur daran, dass Dir bisher noch nichts passiert ist, wo Du das brauchtest oder Du hast einen Trupp freundlicher Mitbürger unter Dir, so dass das selbstmörderisch wäre.
Dieter D. schrieb: > Dann liegt das nur daran, dass Dir bisher noch nichts passiert ist, wo > Du das brauchtest oder Du hast einen Trupp freundlicher Mitbürger unter > Dir, so dass das selbstmörderisch wäre. Oder es liegt einfach daran, dass ich nicht sonderlich streitsüchtig bin und auch mal eine Störung eines Nachbarn ertragen kann (dafür aber auch erwarte, dass dieser meinerseits ein Auge zudrückt). Ein System, mit dem ich bisher sehr gut gefahren bin. Du würdest deinen Nachbarn in einer Eigenheimsiedlung natürlich verklagen, wenn der 3 mal im Jahr bis um 3 Uhr morgens mit lauter Musik im Garten feiert, weil es dein Recht ist. Das Problem ist halt, dass es neben diesen 3 auch noch 362 andere Tage im Jahr gibt. 365 Tage in denen er z.B. Pakete annimmt, wenn wir nicht da sind oder auch mal erträgt, wenn unser Hund früh morgens der Meinung ist, er müsse jetzt der Welt mitteilen, dass ihm irgendwas quer kam... Auch wenn es dir scheinbar schwer fällt das zu verstehen, aber man muss nicht immer auf seinem Recht beharren, genauso wie man sein Vorfahrtsrecht manchmal besser abgibt, anstatt einen Unfall zu provozieren. Denn dann hat man selbst auch ein kaputtes Auto und damit ne Menge Ärger an der Backe. Überhaupt ist es sehr schwierig, mich aus der Ruhe zu bringen. Da muss schon viel passieren.
Christian B. schrieb: > Oder es liegt einfach daran, dass ich nicht sonderlich streitsüchtig bin > und auch mal eine Störung eines Nachbarn ertragen kann (dafür aber auch > erwarte, dass dieser meinerseits ein Auge zudrückt). Ja supi, nur klappt das mit den falschen Nachbarn schlicht nicht. Das sind so kindliche Wunschvorstellungen die leider an der Realität scheitern. Du magst jetzt Glück mit deinen Nachbarn haben, Anderen haben das nicht.
Cyblord -. schrieb: > Ja supi, nur klappt das mit den falschen Nachbarn schlicht nicht. Bevor es hier zu Nachbarschaftsstreitigkeiten kommt sollte man mal einen Schritt zurückgehen und schauen, woher dieser Handlungsstrang eigentlich kommt: Dieter D. schrieb: > Klaus schrieb: >> sondern um den Schwachsinn, dass du die Module als "Sondermüll" berzeichnet > hast. > > Das ändert sich ganz schnell, wenn Lu seine Module in Deinem Garten > abstellen läßt. Ich kenne diesen Lu nicht, aber wenn er tatsächlich seinen Müll in fremden Gärten ablädt ist vermutlich auch für die friedliebensten Nachbarn eine Grenze überschritten, unabhängig davon ob es sich dabei um Müll oder Sondermüll handelt. Die Beweisführung "Nachbar ist nicht erbaut über fremden Müll im Garten, ergo muss es sich dabei um Sondermüll halten" ist jedenfalls ein Meisterwerk der Argumentationskunst.
Cyblord -. schrieb: > Ja supi, nur klappt das mit den falschen Nachbarn schlicht nicht. Ganz kurz gesagt: zu einem Streit gehören immer mindestens 2.
Christian B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ja supi, nur klappt das mit den falschen Nachbarn schlicht nicht. > > Ganz kurz gesagt: zu einem Streit gehören immer mindestens 2. Nein leider nicht
Christian B. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Aber vielleicht haben die Besserwissis auch nur die >> Erfahrung gemacht, daß Märkte bisweilen auch mal kurzfristig ganz >> verrückte Sachen machen und trotzdem funktionieren können. > > Naja, die Fossilindustrie zeigt, dass Märkte nicht so ohne weiteres > funktionieren. Warum das so ist, kann man zum Beispiel im Buch "Männer, > die die Welt verbrennen" nachlesen. Kurz gesagt: Mit viel Geld in die > passenden Desinformationskampagnen kann man dafür sorgen, dass eine > bessere und günstigere Technologie ausgebremst wird, zugunsten kurz- bis > mittelfristiger Profite. Marktmechanismen lassen sich zwar ausbremsen, aber nicht verhindern. Außerdem ging es bei den Zigaretten gerade nicht um Marktmechanismen, sondern um die Verhinderung einer staatlichen Regulierung... die dann aber letztlich dennoch etabliert und durchgesetzt worden ist. > Wer glaubt, allein ökonomische Gesichtspunkte > führen zu einer Umstellung, der irrt. leider. Ein Konzept, was, gemäß > dem Buch, der Marlboro Konzern entwickelt hat. Um die Staatsziele durchzusetzen, gibt es einerseits Verbote und Gebote, kann der Staat lenkend eingreifen, das steckt bereits im Namen: durch Steuern kann der Staat durch das Setzen ökonomischer Anreize in die Märkte eingreifen, um erwünschte Ziele mithilfe der Marktmechanismen durchzusetzen. :-)
Le X. schrieb: > Hier ist eine Investition auch sinnvoll wenn am Ende nicht der große > Reibach gemacht wird, denn Energie gehört zur kritischen Infrastruktur. > Aber dann auch bitte keine Schönrederei und von billiger Atomenergie > reden. > Und vielleicht auch mal drüber nachdenken ob man wirklich ein faktisch > totes Pferd subventionieren möchte oder doch lieber auf Alternativen > setzt. Grundsätzlich bin ich da ganz bei Dir, gebe allerdings zu bedenken, daß diese Subventionen und Investitionen in unsere existierenden AKW bereits geflossen sind und wir die leider nicht zurück bekommen, wenn wir bereits finanzierte, gebaute und abbezahlte AKW jetzt abschalten. Ökonomisch sinnvoller wäre es, die bestehenden AKW so lange wie möglich zu betreiben. Darüber hinaus erscheint es mir auch einigermaßen schwierig, Atomstrom, der in unserem Land erzeugt wird, zumindestens zeit- und teilweise durch solchen zu ersetzen, der im Ausland erzeugt wird. Einerseits habe ich habe ich dabei so ein Gefühl, das ich in unserer Gesellschaft häufiger wahrnehme, nämlich daß wir Deutschen die Drecksarbeit (und natürlich den dabei anfallenden Dreck) gerne anderen überlassen und unsere eigenen Hände in Unschuld zu waschen und am Ende mit dem moralingestärkten Finger auf die besagten Anderen zeigen, wie können sie nur. Mein anderes Problem ist, daß wir die Kontrolle (im Sinne von: gesetzlichen Vorschriften, Aufsichtsbehörden, ...) über die Erzeugung dieses Atomstroms verlieren... nein: abgeben(!), während wir andererseits (auch) Atomstrom aus einem Verbundnetz beziehen, in das auch marode Reaktoren wie Tihange, uralte Reaktoren aus der Sowjetära und andere einspeisen, auf deren Betrieb, Zustand und Wartung wir keinerlei Einfluß haben.
Ein T. schrieb: > Grundsätzlich bin ich da ganz bei Dir, gebe allerdings zu bedenken, daß > diese Subventionen und Investitionen in unsere existierenden AKW bereits > geflossen sind und wir die leider nicht zurück bekommen, wenn wir > bereits finanzierte, gebaute und abbezahlte AKW jetzt abschalten. > Ökonomisch sinnvoller wäre es, die bestehenden AKW so lange wie möglich > zu betreiben. Wir schalten nichts ab. Wir haben bereits abgeschaltet. Das kann man schlecht finden, ich hätte auch nichts dagegen gehabt den Bestand weiter zu betreiben bis technisch nicht mehr sinnvoll. Aber diese Diskussion ist vorbei (entschieden von denen die heute auf der Suche nach Wahlvieh vehement nach AKW rufen). Der Drops ist gelutscht. Selbst die Eigentümer sehen keinen Sinn mehr in einer Wiederaufnahme des Betriebes, auch wenn einer der Entscheider von damals (der übrigens mein lokaler Regierungschef ist) das momentan wieder anders sieht. Wir können also nur noch diskutieren ob wir zukünftige Subventionen wieder in eine Technik der Vergangenheit stecken oder in was zukunftsfestes. Und für die Ewigkeitskosten der Lagerung haben wir nach vie vor nicht mal den Ansatz eines Plans.
Mal was von unseren nördlichen Nachbarn: https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100551648/rekord-strompreis-das-hat-die-dunkelflaute-damit-zu-tun.html Die sind zurzeit ein bisschen "stinkig" auf uns, wegen Dunkelflaute, Strompreis, Atomausstieg ..... und noch ein paar anderen Dingen.
Die Norweger wollen gleich die Stromleitungen kappen: https://www.welt.de/politik/ausland/article254866204/Stark-steigende-Strompreise-Norwegen-will-Leitung-Richtung-Daenemark-kappen.html?dicbo=v2-EUOf7GU&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_1.welt https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100551648/rekord-strompreis-das-hat-die-dunkelflaute-damit-zu-tun.html Die sind zurzeit ein bisschen "stinkig" auf uns, wegen Dunkelflaute, Strompreis, Atomausstieg ..... und noch ein paar anderen Dingen.
In Welt Online schlägt ein Forist vor: "Bleibt nur noch Chuck Norris." Sollte man vllt. mal prüfen!
Wozu Chuck Norris? Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose und wenn der grüne Strom nicht reicht, speise ich mein Haus mit der Dynamotaschenlampe! Immer diese Pessimisten! Seitdem die Jungen alle nur noch den grünen Strom wollen, sind selbst die grünen Steckdosen im Preis gestiegen!
:
Bearbeitet durch User
Cha-woma M. schrieb: > Die Norweger wollen gleich die Stromleitungen kappen: > > https://www.welt.de/politik/ausland/article254866204/Stark-steigende-Strompreise-Norwegen-will-Leitung-Richtung-Daenemark-kappen.html?dicbo=v2-EUOf7GU&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_1.welt > > https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100551648/rekord-strompreis-das-hat-die-dunkelflaute-damit-zu-tun.html > > Die sind zurzeit ein bisschen "stinkig" auf uns, wegen Dunkelflaute, > Strompreis, Atomausstieg ..... und noch ein paar anderen Dingen. Fachlich unqualifizierte oder Politiker und Journalisten verbreiten gequirlten Bullenexkremente, und dann kommt natürlich Cha-woma M. aus dem tiefsten Bodensatz und fühlt sich berufen, den ganzen Bockmist auch hier zum xten mal zu verbreiten und aufzumischen. Ohne die schon kriminellen Betrugsversuche und Lügen der führenden Manager der 100%igen norwegischen Staatsbetriebe Statnet und Statkraft, sowie der zuständigen norwegischen Minister wäre es niemals den Planungen von NorGer, NordLink, NorNed und North Sea Link gekommen. Rainer Brüderle war scheinbar der einzige, der Verträge lesen und verstehen kann und in letzter Minute die Radifizierung der Verträge zu NorGer verhindert hat und damit einen jährlichen Milliardenschaden von Deutschland fernhalten konnte.. Den Namen NorGer hat man also erstmal zu Grabe getragen und als etwas Gras über diesen Abzockversuch gewachsen war, das NordLink-Projekt aus dem Sumpf gezogen. Und wieder liefen die Massen der Statnetleute und norwegische Politiker durch alle deutschen Anlaufstellen und versprachen das Blaue vom Himmel im norwegischen Paradis mit der angeblichen unendlichen Wasserkraftreserve. Aber selbst in Norwegen lernt scheinbar niemand dazu. Alle naslang stehen Statnet und Statkraft dort vor Gericht und werden verurteilt. Klage durch andere Ministerien, Verbände, Firmen und Privatpersonen. Und selbstverständlich machen sie dort direkt im Anschluss weiter, wo sie aufgehört haben. Mit NordLink können sie Deutschland nicht mehr so abzocken, wie es mit NorGer geplant war. Aber Statnet brauchte die Leitung von Deutschland unbedingt, weil es gerichtlich untersagt war, die North Sea Link in Angriff zu nehmen, um zuverlässig den schweineteuer nach UK exportierten Strom durch die HGÜ nach DE ersetzen zu können. Grund war, dass es die Statnet/Kraft-Leute schon vorher nicht nur einmal geschafft hatten, durch unangemessen Stromverkäufe ins skandinavische Umland Norwegen selber in den Wasser- und Stromnotstand mit anschliessenden Milliardenschäden zu bringen.
Le X. schrieb: > Wir schalten nichts ab. > Wir haben bereits abgeschaltet. In sat1:newstime heute ab 19:45 wurde gesagt, dass diese nur 6% des Strombedarfs geliefert hätten. Der Börsenpreis sei von 12ct/kWh auf 94ct gestiegen und habe sich aktuell bei 22ct/kWh eingefangen. Die eigene Erzeugung reicht nicht aus, man kauft aus dem Ausland zu. Danach wurden Windmühlen gezeigt, die, wenn sie denn laufen, oftmals mehr liefern als benötigt bzw. das Netz diese mangels Kapazitäten nicht zu den Verbrauchern bekommt. Und auch, dass eben Speicher fehlen. Was ich aber zu Kfz-Batterien lese, wird an deren stofflicher Wiederverwertung geforscht und gefördert, von einem zweiten Leben redet niemand. Kennt jemand auch nur ein realisiertes Projekt, was mit alten E-Auto Akkus gebaut wurde? Gibt es Batteriespeicher, die, trotz Bürgerinitiativen gegen alles, tatsächlich in Betrieb sind?
Manfred P. schrieb: > Kennt jemand auch nur ein realisiertes Projekt, was mit alten E-Auto > Akkus gebaut wurde? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Batterie-Speicherkraftwerken#Batterie-Speicherkraftwerke_mit_Elektroauto-Akkus Manfred P. schrieb: > Gibt es Batteriespeicher, die, trotz Bürgerinitiativen gegen alles, > tatsächlich in Betrieb sind? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Batterie-Speicherkraftwerken#Deutschland
Manfred P. schrieb: > Der Börsenpreis sei von 12ct/kWh auf 94ct gestiegen und habe sich > aktuell bei 22ct/kWh eingefangen. Die eigene Erzeugung reicht nicht aus, > man kauft aus dem Ausland zu. Da passt der Satz ganz gut: „Wir sehen an der Strombörse, dass wir auf eine weitsichtige Energiepolitik hätten setzen müssen“, sagt Manuel Frondel, Professor für Energieökonomik.
Manfred P. schrieb: > Was ich aber zu Kfz-Batterien lese, wird an deren stofflicher > Wiederverwertung geforscht und gefördert, von einem zweiten Leben redet > niemand. "Second life", so ein E-Auto-Akku taugt vllt. in der Hölle als Anheizmittel. Aber in einem Groß-Batteriespeicher sich div. Auto-Akkus zusammenschrauben ist dann eine andere Sache, Niemand weis sicher, wie sich die Akkus nach 7-12 Jahren Nutzung verändert haben. -----> Brandgefahr! -----> Versicherungsschutz?
Cha-woma M. schrieb: > Mal was von unseren nördlichen Nachbarn: > https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100551648/rekord-strompreis-das-hat-die-dunkelflaute-damit-zu-tun.html > > Die sind zurzeit ein bisschen "stinkig" auf uns, wegen Dunkelflaute, > Strompreis, Atomausstieg ..... und noch ein paar anderen Dingen. Naja, aus deren tollen neuen supergünstigen AKWs ist erstmal auch nichts geworden: https://www.handelsblatt.com/politik/international/schweden-wie-der-plan-fuer-zehn-neue-atomreaktoren-ploetzlich-wieder-verschwand/29368152.html
Cha-woma M. schrieb: > „Wir sehen an der Strombörse, dass wir auf eine weitsichtige > Energiepolitik hätten setzen müssen“, sagt Manuel Frondel, Professor für > Energieökonomik. Ein gewöhnliches Mietmaul der US-Oligarchie:
1 | Als besonders schwerwiegend hierbei charakterisierte Plewhe die Tatsache, dass Frondel den Auftraggeber dieser Studie nicht offenbarte: Das US-amerikanische Institute for Energy Research, ein US-amerikanischer Think Tank, der Klimawandelleugnung betreibt und durch die Erdöl- und Kohleindustrie finanziert wird, darunter Koch Industries. Jedoch habe dieser Skandal, der 2010 von Monitor aufgedeckt wurde, keine negativen Auswirkungen auf seine Karriere gehabt; Frondel habe weiterhin mit der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zusammengearbeitet und sich dabei u. a. für den Emissionshandel und gegen CO2-Steuern eingesetzt. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Frondel
Ein T. schrieb: > Marktmechanismen lassen sich zwar ausbremsen, aber nicht verhindern. Da gebe ich dir recht, allerdings ist bereits verzögern ein Problem, da es massiven Schaden für den Einzelnen hervorruft. Wenn wir die Energiewende noch über weitere Jahrzehnte verzögern, wird das uns sehr teuer zu stehen kommen, jeden Einzelnen. Ein T. schrieb: > : durch > Steuern kann der Staat durch das Setzen ökonomischer Anreize in die > Märkte eingreifen, um erwünschte Ziele mithilfe der Marktmechanismen > durchzusetzen. :-) Kann, ja, aber wenn an den staatlichen Entscheiderstellen lobbybezahlte "Helden im Anzug" wie z.B. in der Vergangenheit ein gewisser Herr Altmaier, sitzen, dann passiert das eben nicht. Dann werden die ökonomischen Anreize gestoppt, sobald sie den Lobbyverbänden, die den Herren und seine Vasallen tragen, gefährlich zu werden scheinen. Dass dabei eine Zukunftsweisende Technologie geopfert wird, spielt(e) dabei keine Rolle.
Christian B. schrieb: > Kann, ja, aber wenn an den staatlichen Entscheiderstellen lobbybezahlte > "Helden im Anzug" wie z.B. in der Vergangenheit ein gewisser Herr > Altmaier, sitzen, dann passiert das eben nicht. Dann werden die > ökonomischen Anreize gestoppt, sobald sie den Lobbyverbänden, die den > Herren und seine Vasallen tragen, gefährlich zu werden scheinen. Dass > dabei eine Zukunftsweisende Technologie geopfert wird, spielt(e) dabei > keine Rolle. Und Winnie Pooh lacht sich über die deutschen Deppen die Zukunft mit Technik aus der Vergangenheit "gestalten" wollen kaputt: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/stromnetztechnologien-china-nimmt-eu-fuehrung-bei-stromnetz-patentanmeldungen-ab/100093829.html
Wenn Ökonomen statt Fachleuten entscheiden? Dann sitzen wir bald im Finstern. Übrigens ist eine Taschenlampe mit Handkurbel Mist, wenn man keine Hand zum Arbeiten mehr frei hat!
Und darunter sind auch viele Patente zur Atomkraft und Wiederaufbereitung.
Le X. schrieb: > Wir haben bereits abgeschaltet. Aber Hase, das weiß ich doch. Kernfission ist hierzulande auf absehbare Zeit gestorben, aber über die von mir erwähnten -- und wie ich finde, ja durchaus sachlichen -- Argumente wurde dabei erstaunlich wenig gesprochen. Ok, meiner Erinnerung nach gar nicht. Hm. > Und für die Ewigkeitskosten der Lagerung haben wir nach vie vor nicht > mal den Ansatz eines Plans. Von einer gewissen, vielleicht ein bisschen sarkastischen Höhe betrachtet ist es doch interessant, daß zwei unserer größten Probleme bei der Versorgung mit Energie direkt mit der Lagerung zusammenhängen: einerseits des Atommülls und andererseits von Erneuerbarer Energie für die Zeiten, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Ein T. schrieb: > einerseits des Atommülls und andererseits von Erneuerbarer Energie für > die Zeiten, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. wobei es da einen gravierenden Unterschied gibt: das eine mal müssen Strukturen geschaffen werden um verfügbare Energie zu speichern, für Zeiten, wo sie nicht verfügbar sind und das andere mal ist es einfach ein riesiges Umwelt und Gesundheitsproblem, was Ewigkeitskosten verursacht. Kosten, die wir tragen müssen ohne weiter davon irgendwie profitieren zu können. Das ist ein ziemlich großer Unterschied oder nicht?
Le X. schrieb: > Aber diese Diskussion ist vorbei (entschieden von denen die heute auf > der Suche nach Wahlvieh vehement nach AKW rufen). Der Drops ist > gelutscht. Nein, der ist noch nicht gelutscht. Die Versorger sollen übernational arbeiten gemäß EU-Privatisierungsvorgaben. Aus dem Grunde kann erstens DEU nichts machen, wenn die Firmenzentralen ins steuergünstigere EU-Nachbarland verlagert wird und die neuen AKW dann auch dort gebaut werden. Was vielleicht viele hier nicht einsehen mögen, wäre dass die Beteiligung von DEU-Seite über den Energieversorger und Politik einiger Bundesländer an AKWs in den Nachbarländern notwendig ist um dort zum Beispiel auf die Sicherheitsstandards einzuwirken. Es gibt noch einen weiteren Aspekt, der wichtig ist für die folgenden Generationen, aber verfrüht wäre zu posaunen.
@Dieter: Merkst du eigentlich wirklich nicht das du dir selbst in einzigen Posting widersprichst? Zuerst Privatisierung fordern um dann ein paar Sätze später Staat zu fordern.
Dieter D. schrieb: > Aus dem Grunde kann erstens DEU nichts machen, wenn die Firmenzentralen > ins steuergünstigere EU-Nachbarland verlagert wird und die neuen AKW > dann auch dort gebaut werden. Super, dann müssen wenigstens nicht wir die Subventionen und Gewinne der Stakeholder finanzieren. Die Franzosen scheinen dafür ja Geld zu haben (oder dachten es zumindest).
Le X. schrieb: > Die Franzosen scheinen dafür ja Geld zu haben (oder dachten es > zumindest). Die Strompreise sind hier in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Und die EDF ist ja seit Mai letzten Jahres wieder zu 100% im Staatsbesitz.
G. K. schrieb: > @Dieter: Merkst du eigentlich wirklich nicht das du dir selbst in > einzigen Posting widersprichst? > > Zuerst Privatisierung fordern um dann ein paar Sätze später Staat zu > fordern. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pisa-fuer-16-bis-65-jaehrige-wenn-erwachsene-die-einfachsten-saetze-nicht-verstehen.cf9c5e62-4324-41b1-9807-8d0b4453c5a2.html https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/studie-lesen-schreiben-erwachsene-kompetenz-100.html Um Dir etwas zu helfen, Subjekt (die Altersgruppe lernt Subjekt, Prädikat, Objekt) bei dem ersten Satz ist nicht Dieter sondern die EU über die EU-Vorgaben. Daher ist Widerspruch gemäß Deinem Post leider ein Trugschluss.
Le X. schrieb: > Super, dann müssen wenigstens nicht wir die Subventionen und Gewinne der > Stakeholder finanzieren. Das ist ein Trugschluss, weil die Kraftwerke haben die Konzerne, beim Netz ist aber der Staat mindestens mitbeteiligt und miteigentümer. Daher kann es ihm nicht egal sein, wenn zu wenig in sein Netzgebiet eingespeist wird. Er sitzt damit auch in der Zwickmühle zwischen mehreren Stühlen.
Le X. schrieb: > Super, dann müssen wenigstens nicht wir die Subventionen und Gewinne der > Stakeholder finanzieren. Dabei vergisst du vielleicht dass die Stakeholder deshalb Stakeholder sind weil sie den Kram finanzieren in dem sie kräftig da rein investiert haben. Das macht man aber eben nur wenn eine Aussicht auf Gewinn besteht. Will man das nicht, muss man den Kram 100% von der Öffentlichen Hand finanzieren.
Dieter D. schrieb: > Das ist ein Trugschluss, weil die Kraftwerke haben die Konzerne, beim > Netz ist aber der Staat mindestens mitbeteiligt und miteigentümer. Klar, bei Vattenfall ist es der schwedische Staat und bei Tennet der niederländische quasi als Alleineigentümer. Ops, bei EnBW ist immerhin der deutsche Staat als Bundesland beteiligt..
Beim sonntäglichen Kaffeeklatsch ist das Oma Paschulke und ihren Freundinnen alles herzlich egal. Einzelne Sprachfetzen waren herauszuhören:"...nach hinten ansteigende Schädeldecke", oder "schlecht sitzende Anzüge". Ob sie mit "...auch schon graue Haare" den Lindner gemeint haben? Den Scholz können sie nicht gemeint haben. Wo nix ist, ergraut auch nix. Den Merz fanden sie alle unsympathisch. Irgendwie total unsympathisch.
Ach soooo, ja, "...der Lindner wird jetzt Vater und die Frau ist sehr hübsch, ganz eine Hübsche!". Wahlentscheidungshilfen von alten Omis. Wir merken uns: Jede Wählerstimme zählt gleich viel.
Cyblord -. schrieb: > Le X. schrieb: >> Super, dann müssen wenigstens nicht wir die Subventionen und Gewinne der >> Stakeholder finanzieren. > > Dabei vergisst du vielleicht dass die Stakeholder deshalb Stakeholder > sind weil sie den Kram finanzieren in dem sie kräftig da rein investiert > haben. Das macht man aber eben nur wenn eine Aussicht auf Gewinn > besteht. > Will man das nicht, muss man den Kram 100% von der Öffentlichen Hand > finanzieren. Das Thema hatten wir beide doch schon, das brauchen wir nicht nochmal aufmachen. Ich behaupte weiterhin: ein AKW lässt sich nicht kostendeckend betreiben (du magst das anders sehen, das ist OK). Das geht wenn überhaupt nur über staatliche Förderungen und Übernahme der Ewigkeitskosten durch die Allgemeinheit. Gewinn zu holen gibts also nur weil ich indirekt dafür aufkomme. Und meine Kinder auch noch. Wenn die Franzosen auf diese Art der Umverteilung stehen ist das für mich in Ordnung.
Beitrag #7793511 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7793532 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian B. schrieb: > [...] und das andere mal ist es einfach > ein riesiges Umwelt und Gesundheitsproblem, was Ewigkeitskosten > verursacht. Mir sind die Unterschiede wohl bewußt, allerdings höre ich von den Freunden der Transmutation, daß ein großer Teil dieser "Abfälle" in weniger lang und stark strahlende Stoffe umgewandelt und dabei sogar Energie gewonnen werden könne. Im Labormaßstab soll das auch schon funktionieren und heute nur noch eine Frage der Skalierung sein. Allerdings fürchte ich, daß die Sache dann wieder ausgeht wie bei der WAA Wackersdorf: erst verhindern die Gegner der Atomkraft den Bau der Anlage, dadurch werden wir gezwungen, die Drecksarbeit den französischen Nachbarn zuzuschustern, und am Ende rechnen uns die Gegner der Atomkraft dann die exorbitanten Kosten der Castortransporte vor, die sie derweil blockieren. Sorry, Christian, die ganze Diskussion können wir uns sparen. Tatsache ist: beim Thema Atomenergie spielen alle Seiten mit gezinkten Karten, und wenn Du zwischen all den Verfälschungen, Nebelbomben, Instrumentalisierungen von Gier und Angst noch so etwas wie eine objektive Wahrheit sehen kannst, bewundere ich Dich entweder für Deine großartige Beobachtungsgabe oder Deine Fähigkeit zur Selbsttäuschung. Und es nutzt ja auch nichts, denn wie jemand anders hier schon in dankenswerter Klarheit formuliert hat: der Drops ist gelutscht, auf absehbare Zeit wird es keine Kernfission in Deutschland mehr geben.
Ein T. schrieb: > Mir sind die Unterschiede wohl bewußt, allerdings höre ich von den > Freunden der Transmutation, daß ein großer Teil dieser "Abfälle" in > weniger lang und stark strahlende Stoffe umgewandelt und dabei sogar > Energie gewonnen werden könne. Im Labormaßstab soll das auch schon > funktionieren und heute nur noch eine Frage der Skalierung sein. Dann befasse dich dochmal mit den Thorium Salz Reaktoren, dann musst du nicht mehr nur hörensagen verbreiten. Fakt ist: es gibt derzeit keinen einzigen, der in Betrieb ist und Nachweisen konnte, dass er den Atommüll verarbeiten kann bzw zu welchem Grad. Fakt ist auch, dass auch ein Thorium Salzreaktor die Zerfallsreihen nicht umgehen kann, denn das sind nunmal physikalische Gesetze. Nach Thorium (was übrigens das erste Element nach Uran in eben diesen Zerfallsreihen ist) kommt Radium und danach Radon. Mit einer gut belüfteten Anlage könnte hier Schluss sein mit dem Müllproblem... ;) Aber du kannst in jedem Fall nicht den aktuell vorhandenen Uranmüll dort verarbeiten. Ein T. schrieb: > Sorry, Christian, die ganze Diskussion können wir uns sparen. Tatsache > ist: beim Thema Atomenergie spielen alle Seiten mit gezinkten Karten, > und wenn Du zwischen all den Verfälschungen, Nebelbomben, > Instrumentalisierungen von Gier und Angst noch so etwas wie eine > objektive Wahrheit sehen kannst, bewundere ich Dich entweder für Deine > großartige Beobachtungsgabe oder Deine Fähigkeit zur Selbsttäuschung. Ich persönlich habe nur ein Argument gegen die Atomkraft: Das fehlende Endlager. Wenn wir ein Endlager haben, kann Söder meinethalben 30 neue AKW bauen, wenn er sie aus seinem Staatssäckel finanziert und ich, als nicht Bayer, nicht dafür aufkommen muss. Er darf dann auch den produzierten Strom ganz für sich allein haben. Sicherheitstechnisch sehe ich das als beherrschbar an, jedenfalls in Deutschland, weshalb ich mich auch nicht an der großen Angstmacherei vorm Supergau beteilig(t)e.
Heinrich K. schrieb: > Ach soooo, ja, "...der Lindner wird jetzt Vater und die Frau ist sehr > hübsch, ganz eine Hübsche!". > Wahlentscheidungshilfen von alten Omis. > Wir merken uns: Jede Wählerstimme zählt gleich viel. Noch!
Ein T. schrieb: > Sorry, Christian, die ganze Diskussion können wir uns sparen. Tatsache > ist: beim Thema Atomenergie spielen alle Seiten mit gezinkten Karten, Stimmt in vielen Fällen. Im Folgepost stimmt das auch. Die Reduktion besteht aus einem Kreislauf mit unterschiedlichen WAA, Reaktoren, Brüter usw. Genug sammeln in Castor Behältern für die WAA. WAA nach neuen Verfahren. Brüten AKW mit Reakter (neuer Typ) Genug sammeln in Castor Behältern für die WAA. WAA nach neuen Verfahren. Brüten (Abwärme für Fernwärme nutzen) AKW mit Reakter (wieder ein anderer neuer Typ) Genug sammeln in Castor Behältern für die WAA. usw. Brüter sind auch eine Methode deutlich weniger Uran pro MWh Strom zu verbrauchen und entsprechend weniger Müll anfallen zu lassen.
Cyblord -. schrieb: > Dabei vergisst du vielleicht dass die Stakeholder deshalb Stakeholder > sind weil sie den Kram finanzieren in dem sie kräftig da rein investiert > haben. Das macht man aber eben nur wenn eine Aussicht auf Gewinn > besteht. Oh Gott, da fehlen wieder die primitivsten Grundlagen. Google doch mal den Unterschied zwischen Shareholder und Stakeholder.
Dieter D. schrieb: > Brüter sind auch eine Methode deutlich weniger Uran pro MWh Strom zu > verbrauchen und entsprechend weniger Müll anfallen zu lassen. Und was ist mit dem ganzen anderen Mist der dabei anfällt?
G. K. schrieb: > Und was ist mit dem ganzen anderen Mist der dabei anfällt? Vor allem, weil schnelle Brüter nicht sonderlich lange betrieben werden können. Man erkauft sich somit evtl. (wzbw) weniger Brennmaterialmüll mit mehr hoch strahlendem Reaktorschrott. Und das alles vor dem Hintergrund, dass wir unseren Strombedarf auch komplett von der Sonne decken können. (und das, in der Zukunft, auch ohne, dass dabei vor Jahrmillionen gespeicherte Sonnenenergie herangezogen werden muss.
Christian B. schrieb: > Dann befasse dich dochmal mit den Thorium Salz Reaktoren, dann musst du > nicht mehr nur hörensagen verbreiten. [...] Fakt ist: es gibt derzeit > keinen einzigen, der in Betrieb ist und Nachweisen konnte, Welchen Teil meiner Aussage > Ein T. schrieb: >> Im Labormaßstab soll das auch schon funktionieren hast Du denn nicht verstanden? > Mit einer gut belüfteten Anlage könnte hier Schluss sein > mit dem Müllproblem... ;) Könnte. Oder auch nicht. Weißt Du, ich sehe da Wissenschaftler auf der einen Seite, die sagen, es geht, dann Wisschenschaftler, die sagen, ein Teil der Abfälle könnte transmutiert werden, und auf der anderen Seite sehe ich aber auch Wissenschaftler, die sagen, das geht gar nicht oder nur mit winzigen und deswegen vollkommen irrelevanten Anteilen. Kannst Du zweifelsfrei beurteilen, welche dieser Seiten zukünftig Recht behält? Dann herzlichen Glückwunsch, ich kann das nämlich nicht und will mich auch nicht auf eine der Seiten schlagen müssen, solange ich das nicht kann. > Aber du kannst in jedem Fall nicht den aktuell vorhandenen Uranmüll dort > verarbeiten. Auch dazu habe ich schon andere Aussagen gelesen. > Ich persönlich habe nur ein Argument gegen die Atomkraft: Das fehlende > Endlager. Wenn wir ein Endlager haben, kann Söder meinethalben 30 neue > AKW bauen, wenn er sie aus seinem Staatssäckel finanziert und ich, als > nicht Bayer, nicht dafür aufkommen muss. Er darf dann auch den > produzierten Strom ganz für sich allein haben. Sicherheitstechnisch sehe > ich das als beherrschbar an, jedenfalls in Deutschland, weshalb ich mich > auch nicht an der großen Angstmacherei vorm Supergau beteilig(t)e. ... und siehst Du, diese ganze Wut, die Ängste, und die anderen Emotionen, die an der Debatte teilnehmen, führen nicht nur dazu, daß eine seröse, sachliche Diskussionen unmöglich gemacht wird. Da zudem alle Seiten damit argumentieren, am Ende viel höhere Ziele zu verfolgen, denn unter der Rettung der Menschheit machen wir es ja nicht, leiten alle Beteiligten auch das Recht ab, ein wenig ... sagen wir mal, "kreativ" mit objektiver Wahrheit umzugehen, ganz im Sinne einer höheren Sache, der alles unterworfen werden darf. Das macht es insgesamt halt schwierig, seriöse Informationen zu bekommen und erst Recht eine sachliche, faktenbasierte und objektive Diskussion zu führen. Fakt ist, hierzulande ist der Drops einstweilen gelutscht, und bereits in der Diskussion, die damals zu diesem Zustand geführt hat, sind mir die sachlichen, nüchternen und serösen Argumente zu kurz gekommen.
Schau Dir die Ukraine an die beiden AkWs die im Kriegsgebiet stehen und Du möchtest nie mehr ein AKW, nirgendwo auf diesem Planeten. Oder die AKWs auf Schrottreifen U-Booten, der Stromversorgung abgestellt wurde ( und damit die Reaktorkühlung ) weil Moskau die Stromrechnung nicht bezahlt hat usw... MfG Michael
G. K. schrieb: > Und was ist mit dem ganzen anderen Mist der dabei anfällt? Da kann man z.B. Bomben draus bauen. Dann wird der Russe auch nicht so schnell frech!
Ein T. schrieb: > Könnte. Oder auch nicht. Weißt Du, ich sehe da Wissenschaftler auf der > einen Seite, die sagen, es geht, dann Wisschenschaftler, die sagen, ein > Teil der Abfälle könnte transmutiert werden, und auf der anderen Seite > sehe ich aber auch Wissenschaftler, die sagen, das geht gar nicht oder > nur mit winzigen und deswegen vollkommen irrelevanten Anteilen. Kannst > Du zweifelsfrei beurteilen, welche dieser Seiten zukünftig Recht behält? Nun, ich kenne mich mit Kernphysik nicht sehr gut aus, allerdings kann man sich die Zerfallsreihen und die Halbwertzeiten der dortigen Elemente ansehen. Allein die Fülle der Elemente lässt mich vermuten, dass man allenfalls Teile des Mülls transmutieren kann. Und das normale U238, was den größten Anteil der Brennstäbe ausmacht, die in den Castorbehältern in Zwischenlagern vor sich hin gammeln, ist praktisch kaum zu beeinflussen. Wir werden vielleicht etwas Müll schneller verbrennen können, allerdings ist es ein Wunschtraum, einen Reaktor zu bauen der vorn den Atommüll gefüttert bekommt und hinten nur Blei ausspuckt, wie manche das offensichtlich glauben. Interessanterweise sind die, die an solche Reaktoren glauben und die, die ernsthaft bezweifeln, dass wir uns zukünftig zu 100% regenerativ mit Energie versorgen können, praktisch die selben Personenkreise. Mit dem Unterschied, dass wir für letzteres die Technologie bereits besitzen und diese auch erprobt ist, man muss sie nur bauen, im ersteren Fall ist steht man irgendwie auf einer Stufe mit der Kernfusion, auch so ein Hirngespinst derer, die normalerweise nicht an wissenschaftliche Erkenntnisse glauben. Welch wundersame Maschine: vorn schüttet man Wasserstoff rein und hinten kommt Energie und Helium heraus. Dabei verstehen die allermeisten noch nichtmal, dass das mit Wasserstoff an sich nicht funktionieren kann(1), sondern dass man dafür Deuterium und Tritium braucht. Isotope die zwar natürlich vorhanden sind (zumindest was Deuterium angeht), aber eben nicht in der Hülle und Fülle, die man mit "nur Wasserstoff" suggeriert. Und alle anderen möglichen Fusionen spielen technisch keine Rolle, soweit ich informiert bin. (1)Die Fusion in der Sonne arbeitet ohne Deuterium und Tritium, ist aber, meines Wissens auf der Erde nicht wirtschaftlich nachbildbar.
Aber die "Entscheider", die heute alle ihre Wahlprogramme im Bundestag vorstellen, die haben alle Ahnung von Stromerzeugung. Brav nacheinander dürfen sie heute ran und erklären, wofür sie gewählt werden wollen. Wiedergewählt, versteht sich. Schliesslich haben sie ja alles so gut gemacht. "Wir sind jetzt bei 80 Gigabyte", "Das ist alles durchgerechnet", "Kobolde". Leider müssen sie sich nun alle dem Votum der Wählerinnen und Wähler stellen, auch den Witwen von Oma Paschulkes Kaffeekränzchen. Die müssen nun wiederum keine Atomwissenschaftler sein, haben aber selbst durchlebt, was sie früher für Atomstrom bezahlt haben, und heute für Bio-Öko-"grün". Andere entscheiden über "Entscheider", über Staatenlenker, in Koalitionen oder nicht: Der Souverän.
Michael O. schrieb: > Schau Dir die Ukraine an die beiden AkWs die im Kriegsgebiet stehen Und dabei immer noch Tipptopp in Schuss sind! Ja und? Die können jederzeit ans Netz gehen und die halbe Ukraine mit Strom für 2-6 Cent pro kWh versorgen.
Dieter D. schrieb: > Und darunter sind auch viele Patente zur Atomkraft und > Wiederaufbereitung. Die Rechte dran hat die Framatom!
Cha-woma M. schrieb: > Die können jederzeit ans Netz gehen und die halbe Ukraine mit Strom für > 2-6 Cent pro kWh versorgen. Quelle? Wie kommt man auf solche Preise? Lass mich raten: Baukosten zu UDSSR Zeiten angefallen, mit Zerfall dann entsprechend gestrichen, Abriss und Entsorgungskosten spielen so lange keine Rolle, wie die Kiste lebt. Anders kommt man nicht auf solche Preise. Das Problem ist halt, dass man bei den 6 cent auch schon mit Windkraft und PV ran kommt, aber hier inkl. Bau.- abriss und Entsorgungskosten. Wenn man die weglässt, ist der Strom praktisch kostenfrei, da für deren Betrieb weder ein Brennstoff beschafft werden muss noch eine ganze Mannschaft zur Bedienung erforderlich ist.
Heinrich K. schrieb: > Die müssen > nun wiederum keine Atomwissenschaftler sein, haben aber selbst > durchlebt, was sie früher für Atomstrom bezahlt haben, und heute für > Bio-Öko-"grün". Und hier liegt das Problem. Den der Strom war früher nicht günstiger weil damals Atom und heute bio-okö-grün (was immer das auch sein soll), sondern weil die letzten 4 Jahre jede Menge scheiße passiert ist bzw. immer noch passiert. Die meisten Trends die wir hierzulande sehen sehen wir weltweit, manchmal schwächer ausgeprägt, aber eben auch manchmal stärker. Es gibt genug Länder, auch in unserer peer group, die z.B. weiterhin mit hoher Inflation zu kämpfen haben. Wenn man also beurteilen möchte ob das eigene politische Personal versagt hat ist es ratsam zu prüfen wo andere Länder gerade stehen. Und dann sieht man oft dass diese mit genau den gleichen Krisen kämpfen, egal ob deren Regierung grade links, rechts, grün, konservativ, liberal, autoritär oder progressiv ist. Nationale Politik kann weltweite Trends niemals aushebeln sondern immer nur, mit unterschiedlichem Erfolg, entgegenwirken. Oma Paschulke kann ihr Kreuzchen gerne nächstes mal woanders setzen und sich hämisch freuen es "denen" mal so richtig gezeigt zu haben. Sie könnte aber enttäuscht werden wenn sie merkt dass der vermeindliche Heilsbringer auch nur mal sehr lauwarmen Wasser kocht.
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: ... ... > > Oma Paschulke kann ihr Kreuzchen gerne nächstes mal woanders setzen und > sich hämisch freuen es "denen" mal so richtig gezeigt zu haben. Sie > könnte aber enttäuscht werden wenn sie merkt dass der vermeindliche > Heilsbringer auch nur mal sehr lauwarmen Wasser kocht. Richtig! Und das, weil viele 'Möglichkeiten' durch die ach so hippe EU inzwischen versperrt sind. Wenn ein 'Gesetz' lokal nicht durchsetzbar ist, wird es einfach bei der EU bestellt und man kommt 'leider, leider' nicht umhin, das (verschärft) in lokales Recht umzusetzen... ...wer Sarkasmus findet...
Oma Paschulke hat es gar nicht nötig, sich belehren zu lassen, wie sie zu wählen hat. Sie weiß selbst, was sie wählt. In freier, geheimer und souveräner Wahl. Geht niemanden was an. Freilich möchten sie so Wadelbeisser auf "ihre" Parteilinie bringen, so kläffende Parteidackel halt. Anonyme, aus dem Internet, so Habenichtse halt, gerne auch Ü60-Oppas. Paschulke und ihre Kaffeetanten haben aber längst ein erfolgreiches, interessantes und sicheres Leben geführt, die wählen keine Spinner. Und keine Kobolde. Paschulke hat gelernt, daß man junge, fette, deutsche Weiber nicht mehr junge, fette, deutsche Weiber nennen darf. Öffentlich. An der privaten Kaffeerunde schon noch. Gut, daß die Wahlkabine blickdicht ist. Da darf man dann doch noch ankreuzen, was man will. Oder auch nicht. Für Wadelbeisser steht unten an der Eingangstüre:"Wir müssen leider draussen bleiben", abgebildet ist ein Dackel. Es könnte auch ein Oberlehrer mit erhobenem Zeigefinger sein, die haben jetzt wieder Konjunktur.
Christian B. schrieb: > Und das normale U238, was den größten Anteil der Brennstäbe ausmacht, die in den Castorbehältern > in Zwischenlagern vor sich hin gammeln, ist praktisch kaum zu beeinflussen. Dafür gäbe es Brüter. Über 99 Prozent des Natururans bestehen aus Uran-238, das schwer spaltbar ist. Uran-235 hat nur einen Anteil von rund 0,7 Prozent, ist aber leicht spaltbar und wird deshalb – in einer höheren Konzentration resp. Anreicherung auf 3...5% – für den Betrieb der heutigen Kernkraftwerke genutzt. Ein Brutreaktor kann nicht nur ebenso wie diese das vergleichsweise seltene Uranisotop 235U verwenden, sondern auch das viel häufigere 238U in spaltbares Material umwandeln. Ziel bei der Umwandlung ist auch als anfallende Nebenprodukte, viele mit kurzen Halbwertzeiten zu bekommen. Erstens bringt das zusätzliche Wärme und zweitens bedeutet höhere Strahlung auch einen schnelleren Zerfall. D.h. es dauert nicht viele tausende von Jahren, bis der Müll unkritisch ist. Es ist auf die Dauer schon ein Erfolg, wenn man zu einem Kernkraftwerksbetreiber im Ausland zwei volle Castor-Behälter hinschafft und nach dem das dort verbraucht worden ist, nur noch einen vollen Castor-Behälter zurück bekommen.
Also bei der Heizleistung würde ich mein Grundstück als Zwischenlager anbieten und so ein mit 30kW Castor als Heizung hinstellen.
Dieter D. schrieb: > Es ist auf die Dauer schon ein Erfolg, wenn man zu einem > Kernkraftwerksbetreiber im Ausland zwei volle Castor-Behälter hinschafft > und nach dem das dort verbraucht worden ist, nur noch einen vollen > Castor-Behälter zurück bekommen. Ja, man kann U238 in Plutonium verwandeln. Aber sicher nicht in der Menge, dass man 50% des Materials so umwandelt. Wenn das ginge, hätten wir kein U238 Problem mehr, denn Plutonium lässt sich, wie U235, gut spalten im Reaktor. Es ist und bleibt ein Wunschtraum, dass man eine saubere Kernenergie erhält die ohne Ewigkeitskosten daher kommt. Stattdessen haben wir 27000m³! hoch radioaktiven Müll, der für Jahrmillionen weggesperrt werden muss (Halbwertszeit von U238 sind über 4 Millionen Jahre) als Erbe aus 70 Jahren, in denen wir das Zeug genutzt haben um damit Wasser zu kochen. Es ist einfach Irrsinn. Je länger man darüber nachdenkt, desto bescheuerter erscheint die Idee das weiterzuführen. Jedenfalls mir. Frank D. schrieb: > Also bei der Heizleistung würde ich mein Grundstück als Zwischenlager > anbieten und so ein mit 30kW Castor als Heizung hinstellen. Wie selbstlos von dir! was wohl deine Nachbarn dazu sagen... Außerdem musst du dann dafür sorgen, dass das Ding auch in deinem Keller bleibt, denn es darf unter keinen Umständen in die falschen Hände gelangen, nichtmal teilweise. Aber gerade ist ja Weihnachtstzeit, du könntest ja anstatt Kerzen einen Castor auf den Tisch stellen und dich mit der Familie schön dran kuscheln... Ist ja vollkommen ungefährlich das Ding.
:
Bearbeitet durch User
Frank D. schrieb: > Also bei der Heizleistung würde ich mein Grundstück als Zwischenlager > anbieten und so ein mit 30kW Castor als Heizung hinstellen. Oder vllt. gleich lokale Fern-Wärme draus machen?
Christian B. schrieb: > Ja, man kann U238 in Plutonium verwandeln. Aber sicher nicht in der > Menge, dass man 50% des Materials so umwandelt. Das ginge durchaus. Nur muss das immer wieder eine WAA durchlaufen und ist auf dem Markt teurer als frisches abgebautes Uran nach der Anreicherung, sofern die Endlagerkosten über Jahrzehnte nicht in den Vergleich einfliessen.
Dieter D. schrieb: > sofern die Endlagerkosten über Jahrzehnte nicht in den > Vergleich einfliessen. Endlagerkosten und Jahrzehnte passt nicht zusammen. Wie gesagt, Uran hat eine Halbwertszeit von über 4 Mio Jahren, wenn ich mich richtig erinnere. Dieter D. schrieb: > Das ginge durchaus. Nur muss das immer wieder eine WAA durchlaufen und > ist auf dem Markt teurer als frisches abgebautes Uran nach der > Anreicherung, Was dann offensichtlich den Strom aus einem AKW noch deutlich teurer machen würde, und somit noch unrentabler? Na dann, auf geht's! Damit toppen wir die Stromkosten unserer Britischen Freunde mit Sicherheit nochmal ordentlich, dafür haben wir dann nur noch halb so viel Müll, hat Dieter gesagt, auf den wir trotzdem genauso lange aufpassen müssen, wie auf die volle Menge. Also mal zusammenzählen: Wir brauchen ein Endlager, so oder so. Das wird Milliarden kosten (aber nicht mehr als 13, sonst sind die Rücklagen aufgebraucht und der Steuerzahler darf wieder einspringen) Aber wenn wir neue, schnelle Brüter bauen, die dann in 30 Jahren vielleicht am Netz sind (und wo niemand bereit ist einen Standort zu nennen oder diese zu finanzieren), können wir das Uran zumindest teilweise zu Plutonium umwandeln, was noch mal deutlich problematischer ist als U235, aber dafür kostet uns das ja nur ne ziemliche Stange Geld. Geht das auch von den Rücklagen ab? Die dann dadurch noch schneller abschmelzen? Und schwupps: scheitert der Hobbytheoretiker, schon wieder, an den harten Grenzen der Realität.
Christian B. schrieb: > können wir das Uran zumindest teilweise zu Plutonium umwandeln, was noch > mal deutlich problematischer ist als U235, Das wird im KKW wieder verbraucht. Die WAA muss danach immer wieder herausziehen, was an stabilen Isotopen nicht gebraucht wird. Die Ruecklagen waren darauf ausgerichtet, dass es Gewinne aus der Anlage des Vermoegens gibt. Daher muss in erster Linie die Menge abgebaut werden. Und dazu ist DEU zu 100% abhaengig vom Ausland.
Bei Journalisten gibt es als Abrechnungsmethode das "Zeilenhonorar", je mehr sie geschrieben haben, desto mehr Kohle gibts. Könnte man hier im Forum auch manchmal annehmen 😆. Betulich-pastorale Predigten, vollkommen überzeugt vom einzig wahren Standpunkt, natürlich dem eigenen. Allen gemeinsam bleibt: Sie haben genau gar nichts zu bestimmen, wo Castoren abgestellt werden, Kraftwerke betrieben werden oder Speicher aus alten E-Auto-Akkus hingestellt werden oder nicht. Oder Windräder, oder Atomkraftwerke. Das haben Leute wie Franz-Josef Strauss, Willy Brandt oder Angela Merkel letztlich immer alleine bestimmt. Heutzutage halten sich die Olafs lieber diffus im Unklaren, einzig ein gewisser "Robert" würde gern, kommt aber nur auf 11%. Reicht halt nicht, um ein neuer Franz-Josef zu werden. Reicht nicht mal für "einen auf Olaf machen". Thünkram aber auch...
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung#Radioaktive_Abf%C3%A4lle https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung#Proliferationsrisiko
☕🍰 mjam, mjam! (Zitat Oma Paschulke) Die neuesten dawum.de Auflistungen (kostenlos, anmeldefrei, interaktiv, keine Cookies) sind interessanter: Die "Darstellung aller Wahlumfragen" ergibt: Union klebt bei knapp einem Drittel fest, SPD immer noch hinter der AfD, nur 16 bis 17%, Grüne weit abgeschlagen - tagesaktuell. Das gibt wieder einen lebendigen Kaffeeklatsch bei Oma Paschulke! 😁 mjam, mjam!
Cha-woma M. schrieb: > "Second life", so ein E-Auto-Akku taugt vllt. in der Hölle als > Anheizmittel. Aber in einem Groß-Batteriespeicher sich div. Auto-Akkus > zusammenschrauben ist dann eine andere Sache, > Niemand weis sicher, wie sich die Akkus nach 7-12 Jahren Nutzung > verändert haben. > -----> Brandgefahr! > -----> Versicherungsschutz? Für nen Versorger in Kooperation mit dem Hersteller absolut handhabbar. Natürlich keine wilde Mischung über 20+ Akkusysteme. Aber mit vielleicht 50-200 Standorten in DE sollte das geordnet machbar sein. Da wäre bestimmt eine handvoll leidlich universeller Stahl-Container für die einzelnen Akkus im Bereich 15-80 kWh möglich. Mit standardisiertem Anschluss, Protokollierung und weitgehend Luftdicht. Aber einfach so ins EFH stellen... ganz bestimmt nicht.
Ich glaube Oma Paschulke ist in dem Reigen der Kernkraftvorgestrigen Betonköpfe hier die mit Abstand progressivste :-p
Stephan schrieb: > Aber einfach so ins EFH stellen... ganz bestimmt nicht. Dabei gaebe es so viele Stellflaechen in stillgelegten KKW, wenn nicht alles weggerissen wuerde. Leistungsfaehiger Netzanschluss ist da bereits vorhanden.
Dieter D. schrieb: > Stephan schrieb: >> Aber einfach so ins EFH stellen... ganz bestimmt nicht. > > Dabei gaebe es so viele Stellflaechen in stillgelegten KKW, wenn nicht > alles weggerissen wuerde. Leistungsfaehiger Netzanschluss ist da bereits > vorhanden. Ich habe dich schon mal darauf hingewiesen das aktuelle Netzakkus ohne Gebäude zum drin aufstellen auskommen. Sogar mit Links die entsprechende Bilder enthalten. Kannst du dir das nicht merken oder willst du es einfach nicht?
Dieter D. schrieb: > Stephan schrieb: >> Aber einfach so ins EFH stellen... ganz bestimmt nicht. > > Dabei gaebe es so viele Stellflaechen in stillgelegten KKW, wenn nicht > alles weggerissen wuerde. Leistungsfaehiger Netzanschluss ist da bereits > vorhanden. Und so easy absolut frostfrei zu halten. Sogar Heisswasser zum Duschen, etc. der Mitarbeiter grenzenlos da. Ggf. böte sich da auch direkt noch ein Spass-/Erlebnisbad daneben an.
G. K. schrieb: > Kannst du dir das nicht merken oder willst du es einfach nicht? Es ist guenstiger diese in Gebaeuden zu stellen. Die Firmengruppe bietet auch diese an. Spezielle Kontainer sind auch nicht umsonst. Die Arbeiten fuer die Infrastruktur sieht ja kaum jemand, was da alles notwendig ist. Da kenne ich zufaellig ein Solarfeld, die wollten auch noch Akkus hinsetzen. Übrigens die Solaranlage musste spaeter eigezaeunt werden. Damit ist dieser Lebensraum fuer viele Tiere weg. Keine grasende Rehe mehr dort. Muessen jetzt alle zum Wildwechsel naeher an die Strasse. Die Abwaerme kann auch genutzt werden. Hinz machte bereits einen Verwendungsvorschlag.
Dieter D. schrieb: > Hinz machte bereits einen > Verwendungsvorschlag. Dich kann man zu gar nichts gebrauchen.
Oma Paschulke und die ihren haben ja die Ölkrise 1973 und 1980 selbst miterlebt. Mit Sonntags-Fahrverbot auf deutschen Autobahnen. "Wir wiederholen das im 21. Jahrhundert" meint Tante Erna, "sonntags dürfen alle E-Autos nicht fahren und müssen an ihrer Wallbox Strom einspeisen ins öffentliche Netz. Und schon können wir den E-Herd anwerfen und es gibt Sonntagsbraten mit Knödeln - die Männer fressen sich satt und geben dann Ruh'". Ganz schön pragmatisch, Paschulke & Co.!
Kein Witz: Markus Söder reist nach Tschechien um dort über ein Endlager für 1 Mio Jahre zu sprechen. Oberirdisch - nicht ganz ernstgemeint - könnte das dann eine Markuspyramide werden, die ersten 4500 Jahre sind gesichert. Da weiß längst niemand mehr, wozu das Ding gut ist und die bayrischen Hieroglyphen kann auch niemand mehr entziffern (Warntafeln). Eventuelle Grabschänder zerstrahlen sich selbst und spätere Archäologen sterben am mysteriösen Fluch des Pharaos... 😆😆😆
Dieter D. schrieb: > Es ist guenstiger diese in Gebaeuden zu stellen. Natürlich. Aber nicht in radioaktiv belastete Gebäude. Die müssen vorher weg. Bei alten Kohlekraftwerken ist das einfacher, weshalb die auch zu Batteriespeichern umgerüstet werden. Beispiellinks hab ich schonmal rausgesucht, such sie dir diesmal selbst. Dieter D. schrieb: > Übrigens die Solaranlage musste spaeter eigezaeunt werden. Ja, und mit Kameraüberwachung ausgerüstet. Das tut man aber nicht, um etwaige Rehe vom Grasen abzuhalten, sondern weil es immer wieder Idioten gibt, die meinen, so ein Wechselrichter und das Kabel da dran ist leicht entwendet und bringt Kohle, ergo: leicht verdientes Geld. Aber wer weiß, vielleicht siedelt sich dort der eh vom aussterben bedrohte Feldhamster an. So hätte er Nischen, die nicht von Pestiziden und Pflügen malträtiert werden. Und durch den Zaun kann so ein kleiner Nager und Sammler in jedem Fall schlüpfen. Heinrich K. schrieb: > Markus Söder reist nach Tschechien um dort über ein Endlager für 1 Mio > Jahre zu sprechen. Das tut er gern, vorher war er in Warschau und hat an einem Denkmal nach seiner verlorenen Bratwurst gesucht, er fand sie dann wohl kurze Zeit später... Den Mann kann man einfach nicht mehr ernst nehmen, der dreht seine Flagge so schnell, dass selbst dem Flaggenmast schwindlig wird. Er findet auch Trump ganz toll und hat bei McD sein eigenes Essen zubereitet, nachdem sein Vorbild gezeigt hat, wie das geht, aber richtig aufgepasst hat er nicht (hat er wohl auch nicht beim Kniefall des Willi Brandt, den er wohl zu imitieren suchte), was er dort also genau wollte, weiß man nicht, McD bietet auch in Bayern keine Bratwürste an.
:
Bearbeitet durch User
Ob "Du" den Markus Söder "ernst nimmst" oder nicht, dürfte den herzlich wenig interessieren. Er "ist" der regierende Ministerpräsident Bayerns und liegt in den repräsentativen Umfragen bei 45% mit seiner CSU. Zum Vergleich: SPD 7%. Bayern hat über 10 Mio Wahlberechtigte, Deutschland rund 60 Mio. Jede sechste Wählerstimme bei Bundeswahlen ist eine bayerische, dazu ist die Wahlbeteiligung in Bayern gerne höher als in anderen Bundesländern. ...dös weard nix mit eam ois Kanzla, dem 'Bob'. Und der Roade scho glei zwoamal ned. Naaaa...
Christian B. schrieb: > McD bietet auch in Bayern keine Bratwürste an. aber Bier. Einfach verlangen. Gibt es! Steht nicht auf der Speisekarte. Die Paschulke Omis gehen da regelmässig hin, weil es in den extra "McCafes" Kuchen und Torte auf weissem Porzellangeschirr gibt, und Kaffeesorten in echten Kaffeetassen. Ganz gepflegt bieder-bürgerlich mit Chrombesteck, wie es sich in Bayern halt gehört.
:
Bearbeitet durch User
Heinrich K. schrieb: > Er "ist" der regierende Ministerpräsident Bayerns > und liegt in den repräsentativen Umfragen bei 45% mit seiner CSU Was ein historisch niedriger Wert ist. Also keines falls ein Erfolg des Herrn Söder. Aber das wird zu politisch.
Von 37 hinauf auf 45 ist kein historisch niedriger Wert, Du liegst falsch.
Christian B. schrieb: > Natürlich. Aber nicht in radioaktiv belastete Gebäude. Die müssen vorher > weg. Im Reaktorblock ist nur der unmittelbare Bereich des Reaktors belastet. Das ist aber nur ein Bruchteil dieses Gebäudes/Gebäudeteils und die anderen Gebäude stehen auch noch zur Verfügung. Den Akkus macht eine Strahlung äquivalent zu 50...400 Millisievert pro Jahr nichts aus.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.