Peter Dannegger wrote:
> Michael H* wrote:>> kann es sein, dass der Bootloader eine Software-UART benutzt?>> Ja das tut er, sonst könnte man ja keinen ATtiny13 benutzen.> Und für die mit UART wollte ich mir nicht zusätzliche Arbeit machen.>>>> Wie würde es denn mit der Größe ausschaun, wenn man die Hardware-UART>> einsetzt - käme man vielleicht auf 128 Worte?>> Ja, mit HW-UART und ohne Autobaud, sollte es möglich sein.>> Ich sehe aber nur einen einzigen, wo das etwas bringt, den ATtiny2313.>> Alle Megas sind ja bis mindestens 16k zu haben und da sind 1,5% mehr> kaum der Rede wert.>>> Peter
die Watchdog Definition im include-file beim m32 scheint anders codiert
zu sein als beim m64? Ist das beabsichtigt. Habe beim m32 einen
Compilierungsfehler da er den wdce nicht findet beim m32, der aber z.B.
beim m64 und m8 vorhanden ist. habe die entsprechende Zeile probehalber
in der m32 Deklaration aufgenommen und das compilat kommt ohne fehler
zum Ende. Ich bin mir nicht sicher, ob der m32 dann auch laufen wird.
Habe auch derzeit keinen um das zu probieren...
Wäre nett eine Info zu bekommen!
Raimund Reh wrote:
> die Watchdog Definition im include-file beim m32 scheint anders codiert> zu sein als beim m64? Ist das beabsichtigt.
Das mußt Du Atmel fragen.
Deshalb habe ich entsprechende Definitionen eingefügt:
Hallo zusammen,
zunächst erstmal ein Dankeschön an Peter für den tollen Bootloader. Hab
ihn der Version 2.1 mit dem ATmega16 schon mehrfach erfolgreich
eingesetzt und finde es echt praktisch auf dem Target keinen ISP-Header
mehr auflöten zu müssen.
Leider konnte ich ihn heut morgen allerdings nicht dazu überreden einen
ATtiny2313 zu beschreiben. Als Software hab ich die letzte hier
gepostete Linux-Version von fboot verwendet.
Anscheinend befindet sich der Tiny im Dauer-Reset sobald der Bootloader
geflasht ist. Wenn man dann fboot startet, erkennt es auch gleich den
Bootloader und schreibt die Applikation anscheinend erfolgreich in den
Chip.
Startet man anschließend fboot mit der Option -v (verify) dann startet
SOFORT wieder der Auslesevorgang. Nachdem der Chip gelesen wurde wird
jedoch ein Fehler ausgegeben:
Verify test.elf.hex: 00000 - 000A9 failed!
Wenn man dann mit AVRDUDE den Chip ausliesst, steht auch nur 0xFF im
Speicher.
Hat schonmal jemand hier erfolgreich einen ATtiny2313 unter Linux mit
dem Bootloader geflasht?
Woran kann es liegen, dass der Linux-Client meldet dass die Software
erfolgreich geflasht wurde, anscheinend aber nix geschrieben wurde?
Hi,
welchen Linux-client hast Du verwendet? Two-wire modus?
Falls Interesse besteht, ich habe den Linux Client von Andreas Butti
"erweitert" (ich glaube, es war nicht seine letzte Version...), im
wesentlichen habe ich mir den one-wire mode eingebaut...
Im übrigen kannst Du unter Linux auch Peters original DOS-fboot unter
DOSEMU benutzen... mal testen, obs damit läuft.
Gruß,
Bernhard
Bernhard M. wrote:
> Falls Interesse besteht, ich habe den Linux Client von Andreas Butti> "erweitert" (ich glaube, es war nicht seine letzte Version...), iminteressemeld ^^
ich suche noch nach einer möglichkeit, den bootloader schön in ein
makefile zu packen. mit dosemu hatte ich keinen erfolg.
Na ja, dosemu im Makefile kann ich mir auch nicht vorstellen...
Heute abend kann ich den posten, habe ihn nicht hier.
Ich hab ihn übrigens bei mir auch im Makefile
Jap, es war tatsächlich die SELFPRGEN Fuse. Nachdem das korrigiert war,
lief zumindest der Verify einwandfrei durch.
Merkwürdig ist allerdings, dass die Testapplikation (Port-Pin gewackel)
in der Assembler-Version ordentlich läuft während die GGC-Variante davon
weiter im Dauer-Reset hängt.
Am C-Programm kann es eigentlich (fast) nicht liegen, per ISP geflasht
tut sie es nämlich wie erwartet.
Kann es sein dass der GCC irgendwelche Schweinereien mit der
Interrupt-Vektor-Tabelle anstellt?
Ist halt nur sehr merkwürdig, dass beim Atmega16 auch C-Programme
problemlos geladen werden...
Hallo,
hier nun der oben erwähnte Linux client source für fboot21.
Ich habe den source von Andreas Butti etwas erweitert, so daß der
one-wire Modus geht (ging zumindest in der Version die ich hatte nicht)
und die Übertragungszeiten auch mit USB-Konverter entsprechend sind.
Ausserdem gibts einen Fortschrittsbalken...
Gruß,
Bernhard
Zum Problem mit den ATtiny2313 noch einmal...
Die C-Anwendung die nicht wollte basierte auf einem automatisch
generiertem Makefile der Code::Blocks IDE. Nachdem ich hier noch einmal
ein neues C-Projekt angelegt habe, lief das compilierte Programm auf
einmal.
Sobald ich dazu komme vergleiche ich einmal die beiden Makefiles,
anscheinend ist in einem eine Option drin welche dem Bootloader nicht
gefällt bzw. ihn davon abhält in die Applikation zu springen.
Nochmal danke für die schnelle Hilfe und den schönen Bootloader :)
Gruß,
Ronny
Hallo zusammen,
ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe den Fastload V1.4 auf einen
Mega8515 angepasst. Als grundlage habe ich den M8 genommen.
Das Problem ist jetzt nur, ich kann das Porgramm wunderbar übertragen,
aber der Bootloader springt nicht in das Programm. Wenn ich dann den
Reset Knopf drücke springt startet er sofort das Hauptprogramm.
Der Bootloader funktioniert wie erwartet, nach einen Reset ist er
ansprechbar.
Gruß Martin
Martin Baumann wrote:
> Hallo zusammen,>> ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe den Fastload V1.4 auf einen> Mega8515 angepasst. Als grundlage habe ich den M8 genommen.>> Das Problem ist jetzt nur, ich kann das Porgramm wunderbar übertragen,> aber der Bootloader springt nicht in das Programm. Wenn ich dann den> Reset Knopf drücke springt startet er sofort das Hauptprogramm.>> Der Bootloader funktioniert wie erwartet, nach einen Reset ist er> ansprechbar.>> Gruß Martin
FUSE-Bits richtig gesetzt??
http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2512.pdf
hier findest Du alles notwendige, Seite 166, bzw.
Seite 196 für das Flag BOOTRST
Seite 177 für das FLag BOOTSZ0, BOOTSZ1
solltest du das Pferdchenprogramm verwenden sind die Bits jeweils zu
invertieren
viel erfolg
1. nachtrag
- o.g. gilt natürlich nur für den Bootloader als solchen.
Hallo Raimund,
danke für die Antwort. Die Fuses hatte ich richtig gesetzt. Mittlerweile
habe ich herausgefunden das die Version 1.4 bei mir nur dann richtig
funktioniert wenn ich für die Übertragung mit einen USB-zu-Seriell
wandler benutze, bei einem festverbauten Com Anschluss Startet das
Programm nicht.
Als Abhilfe benutze ich jetzt die Version 1.7 hier stehen zwar noch
tests aus, aber erste Tests haben gezeigt das es funktioniert.
Was ich komisch fand, bei der Analyse meines Com Prots musste ich
festellen, das bei den festverbauten Com Anschlüssen die Übertragung
nicht mit "A6 05" Abschließt wie es das Protokoll erfordert sondern mit
"FE".
Gruß Martin
Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank für den genialen Bootloader -- bisher oft
verwendet und nie ein Problem damit gehabt. Jetzt stehe ich allerdings
vor einem Rätsel:
- Bootloader auf 10 Attiny25 geflasht, alle Fuses korrekt.
- Zwei Programme darüber installiert, das erste funktioniert wunderbar
(Taktgeber mit mehreren Frequenzen), lässt sich mehrfach flashen und
verifizieren.
- Das zweite Programm (Servotester) lässt sich zwar ein mal flashen,
danach (bei /P und /V) erkennt fboot (Peters .21-er Version) immer
fälschlicherweise den one-wire-Modus. Das Programm kann ich erst morgen
testen, da alle verfügbaren Servos noch in der Schule liegen.
1. Frage: Kann man den Modus ausschalten oder könnte jemand das Programm
mal kurz ohne die Auto-Erkennung kompilieren?
2. Frage: Kann das jemand nachvollziehen? (Hex s. Anhang, Tiny25, 8MHz
intern, Bootloader-Fuse gesetzt)
Dankbar für Tipps und Anregungen grüßt
Dirk
p.s.: Nutze einen Pl2303-basierten USB-Wandler.
p.p.s.: Problem existiert bei allen Bitraten 1200, 4800, 9600, 19200,
115200)
Nachtrag: Das Programm funktioniert einwandfrei, aber neu flashen
und/oder verifizieren kann ich über den Bootloader nicht mehr.
Frage(n): Womit kann ich mir denn FBoot für den Rechner sauber
kompilieren, um die one-wire-Funktion testweise rauszuwerfen? Das Ganze
wird ja irgendwie über die Variable echocount ermittelt, sehe ich das
richtig?
Gruß,
Dirk
p.s.: Die Version Bootloader_CSharp_adv_v3 funktioniert problemlos. Bin
aber leider großer Freund der Kommandozeile/Bash :(
Dirk W. wrote:
> Nachtrag: Das Programm funktioniert einwandfrei, aber neu flashen> und/oder verifizieren kann ich über den Bootloader nicht mehr.
Es wird geprüft, ob das 1. Zeicehn des Paßworts (Peda), also 'P'
empfangen wurde. Eventuell mal das P durch ein anderes Zeichen ersetzen,
der EXE kann man das neue Paßwort auf der Kommandozeile übergeben.
Vielleicht reagiert Deine Applikation so, daß es wie ein Echo erscheint.
Welche Pins hast Du denn als RXD und TXD definiert?
Wie sind diese Pins in Deiner Applikation belegt?
Es sollten Eingänge sein oder nach dem Reset ne Weile inaktiv.
Peter
Hallo Dirk,
bei mir erkennt er immer fälschlicherweise One-Wire, wenn ich statt
einem USB-Adapter den echten COM-Port mit Max232 verwende, Grund: Der
Max232 ohne Spannung sendet mir irgendwelchen Müll zurück, solange der
Bootloader das PW im Endlessloop sendet.
Abhilfe:
Versorgung Max232 und µC trennen, µC erst nach Max einschalten, oder
Zeit auf 1 sec hochsetzen und direkt nach dem Anklemmen der Spannung das
Updateprogramm starten.
Ich habe aber auch noch eine Frage an Peter:
Ich bin derzeit dabei mir ein Updateprogramm in VB zu schreiben, um
längere Dateinamen nutzen zu können, etc.
Ich habe die Kommunikation zwischen deinem Kommandozeilenprogramm und
dem µC mitgeloggt und versucht genau nachzubilden.
Ich kann auch syncen, Buffergröße, Revision etc. abfragen, aber nach dem
Senden des ersten Blocks erhalte ich kein A9, woran kann das liegen?
Hier mal zwei Links zu meinen Logs:
Log zwischen Kommandozeilenprogramm und µC:
http://www.modellbau-regler.de/Sitzung.htm
Log zwischen VB-Programm und µC:
http://www.modellbau-regler.de/Sitzung_eigene.htm
Für Tipps wäre ich sehr dankbar, ist nämlich ein Klasse Bootloader :-)
Gruß Denis
Hi!
Bei deinem eigentlichen Problem kann ich dir leider nicht helfen. Aber
die Kommandozeilenversion unterstützt auch ohne Probleme lange
Dateinamen und co, eigentlich alles, was das Herz begehrt :-) Im
Kommandozeilenfenster einfach die ersten 1-2 Buchstaben eingeben und
dann "Tab" drücken. Dadurch wird der Rest automatisch ergänzt.
Um mehr Com-Ports ansprechen zu können, für eine Linux Version und für
eine Version mit Schreibcache (-> Schnellerer Transfer bei USB-RS232
Wandlern) siehe hier im Thread diverse Patches... Die "älteren" PC
Versionen funktionieren auch problemlos mit neuem Bootloader.
Hallo,
mein Problem lag scheinbar daran, dass der Computer zu schnell
geantwortet hat. Mit einem Sleep() klappt es nun wunderbar.
Eine allerletzte Frage habe ich vor Weihnachten dann aber noch :-)
Wie berechnet sich die CRC?
In der Protokollbeschreibung steht mit dem 16-bit Polynom von A001, aber
welche Daten/Zahlen nehme ich dafür als Grundlage?
Ich kenne das so, dass man Daten sendet und am Ende die Checksumme. Hier
wird ja aber ganz am Anfang eine Checksumme gesendet, dann nach dem
Infos holen nochmal und schlussendlich nach dem Überspielen der Daten
erneut, darum weiß ich nicht, wie sich diese nun berechnen...
Gruß Denis
Hallo zusammen,
erstmal ein grosses Lob an Peter!
Ich bin gestern auf dieses Projekt gestossen, weil ich eine
Flash-write-Routine für die AVRs gesucht hab.
Runtergeladen - angepasst - assembliert - programmiert - LÄUFT!!!
aber was anderes:
Ich bin noch bischen neu bei den AVRs...daher:
Wie ermittel ich in C die erste bzw. letzte freie Adresse im Flash?
Ich wünsch allen frohe Weihnachten!
Harry
Denis wrote:
> Ich kenne das so, dass man Daten sendet und am Ende die Checksumme.
stimmt.
> Hier> wird ja aber ganz am Anfang eine Checksumme gesendet,
Der Returnstatus wird aber ignoriert.
Das dient nur dazu, die CRC mit 0 zu initialisieren.
> dann nach dem> Infos holen
damit nicht das alte Programm zerstört wird, wenn hier schon Fehler
auftreten
> nochmal und schlussendlich nach dem Überspielen der Daten> erneut,
Das ist der letzte Test.
Peter
Hallo Peter,
ein super Bootloader hast du da geschaffen. Nach ein paar
Anlaufschwierigkeiten läuft er jetzt perfekt auf einem ATMega644 @8MHz
über einen FT232RL. Habe ihn auch direkt in mein Programmers Notepad
integriert. Frohes Schaffen noch...
...und fröhliche Weihnachten :)
Hallo!
Komme mit dem Bootloader am Atmega48/48P leider nicht zum Laufen.
So hab ich das ASM File angepasst:
.include "m48def.inc" (hatte auch schon die "m48pdef.inc" verwendet,
ohne Erfolg)
.equ STX_PORT = PORTB
.equ STX = PB5 ;MISO Port
.equ SRX_PORT = PORTB
.equ SRX = PB4 ;SCK Port
Fastload.h ist unverändert, 8Mhz, 333ms Wartezeit
Fuses sind am 48er richtig gesetzt, self program enable sowie interner
/8 Teiler deaktiviert.
Konnte das Programm ohne Fehlermeldung assemblieren, Terminalverbindung
wird auch hergestellt. Er überträgt mir jedoch keine Daten, sprich er
flasht den Mega nicht. Bleibt permanent im Bootloader, und ich kann
jederzeit über den Terminal wieder verbinden ohne Reset.
C:\DOKUME~1\fb\Desktop\ROBOT-~1\BOOTLO~1\fboot21\FBOOT>fboot /C1
/b9600/test.hex
COM 1 at 9600 Baud: Connected
Bootloader V2.1
Target: 1E9205 ATmega48
Buffer: 64 Byte
Size available: 3582 Byte
CRC: o.k.
Elapsed time: 0.27 seconds
Flasht nicht :/ Habe einmal ein Programm im Bascom, und einmal mit
AVR-Studio+WINGCC getestet. Beide Programme werden nicht geflasht.
Ich bin leider etwas ratlos im Moment, vielleicht hat jemand nen
Denkanstoß für mich? Danke!
Florian Berger wrote:
> Flasht nicht :/
Weil Du ihm nicht sagst, daß er was flashen soll.
Das ist ein Kommandozeilenprogramm:
fboot -pFILENAME.HEX
Und FILENAME = max 8 Zeichen.
"fboot -?" zeigt die möglichen Optionen.
Peter
Hallo,
ich habe mal das PC-Programm in Delphi umgesetzt. Die Bedienung sollte
eigentlich selbsterklärend sein, deswegen verzichte ich mal auf eine
weiterführende Beschreibung.
Hier noch das Programm inkl. Quelltext und der benötigten ComPort-Lib.
Fehlermeldungen, Feedback etc. gerne auch per Mail, die Adresse steht im
Quelltext.
Hallo,
... wollte einmal fragen, wie die Fuses beim Tiny13 eingestellt werden
müssen beim 1-Draht-Betrieb (Programmer aus Bascom + STK200 an LPT1)
Danke !
Paulchen wrote:
> ... wollte einmal fragen, wie die Fuses beim Tiny13 eingestellt werden> müssen beim 1-Draht-Betrieb (Programmer aus Bascom + STK200 an LPT1)
Selfprog
Der Rest entsprechend Deiner Taktquelle.
Peter
Hallo,
im Anhang gibt es eine aktualisierte Version vom UpdateLoader.
Änderungen:
-Anzeige von .hex-Dateien beschleunigt, Sanduhr-Cursor eingebaut (Danke
an R. Willkomm)
-Speicherüberlauf beim Einlesen von .hex Datein beseitigt (Danke an R.
Willkomm)
-Fehler beim Auslesen der Signatur und Puffergrößen behoben
(Kommandozeichen wurden einfach ignoriert, allerdings können diese
Zeichen auch im Bezeichner der Puffergröße vorkommen, wo sie dann auch
ignoriert wurden. Dadurch wurde die Größe falsch berechnet)
-Abbrech-Button zum Beenden des Verbindungs-, Programmier- und
Verify-Modus eingefügt
Eine Bitte hätte ich noch: Selbst nach mehrmaligem Lesen des
Original-Programms, komme ich nicht dahinter wie das zu verstehen ist:
>Es wird geprüft, ob das 1. Zeichen des Paßworts zurück kommt (Echo).>Protokoll im Eindrahtmodus:>In der PC-Software werden die gesendeten Bytes nach einem Kommando >gezählt.>Erst wenn die gleiche Anzahl Bytes empfangen wurde, werden die >nachfolgenden>Bytes als Antwort gewertet.>Davor werden die Bytes ignoriert (nur gezählt).
Werden im 1-Draht Modus sämtliche Daten wieder zurück gesendet und das
Programm soll dann zählen, ob wirklich alles wieder zurück kommt?
Bis jetzt ignoriere ich diesen Modus in meinem Programm weitestgehend,
habe es aber auch noch nicht geschafft einen lauffähigen
1-Wire-Test-Bootloader zu installieren um mir das näher anzusehen.
Vielen Dank & Gruß
vom Abwasch-König ;-)
Leo-andres Hofmann wrote:
> Werden im 1-Draht Modus sämtliche Daten wieder zurück gesendet und das> Programm soll dann zählen, ob wirklich alles wieder zurück kommt?> Bis jetzt ignoriere ich diesen Modus in meinem Programm weitestgehend,> habe es aber auch noch nicht geschafft einen lauffähigen> 1-Wire-Test-Bootloader zu installieren um mir das näher anzusehen.
Im one-wire mode werden die gesendeten Daten wieder empfangen, da ja
Sende- und Empfangsleitung miteinander verbunden sind.
Es wird geprüft, ob das erste Zeichen des Passwortes zurückkommt: ist
dies der Fall, dann geht die PC-Software davon aus, daß der one-wire
mode verwendet wird.
Im one-wire mode werden die gesendeten Bytes gezählt, der Zähler wird
beim empfangen erniedrigt; damit wird erkannt, wann das Echo der
gesendeten Bytes zu Ende ist und Daten vom Controller kommen. D.h. es
wird nicht gezählt um festzustellen, ob wirklich alles zurückkommt,
sondern um das Ende des Echos festzustellen..
Ein Trick von Peter für den one-wire mode ist noch, daß der PC am der
Sequenz zur Baudratenerkennung (und gleichzeitig Passwort, default:
"peda") ein 0xff sendet. Damit wird an den Controller nur ein Startbit
gesendet, in das der Controller seine Antwort (0xA0 glaube ich)
hineinsendet, d.h. der PC sendet 0xff aber auf der Leitung (und damit
auch wieder im Receiver des PC) erscheint das 0xA0...
Gruß,
Bernhard
@Leo-andres Hofmann
Hi, erstmal fettes lob :)
Hab hier noch ein paar bugs und vorschläge:
- wenn bereits ein anderes prog die schnittstelle benutzt, dann zeigt
der loader zwar ne fehlermeldung, haengt sich dann aber komplett auf und
kann nur gewaltsam beendet werden.
- eine option um die hinweise(update wirklich durchfuehren..., schalten
sie das geraet ...) zu deaktivieren. weil ich benutze den uploader
hauptsaechlich fuer prototypen flash dann mal schnell hintereinander was
drauf und da stoeren die meldungen. koennte ja auch ueber ein ini
eintrag geloest werden.
- bei mir funktionniert die wahl der baudrate nicht?! auch im
geraetemanager sind 57600 eingestellt, brauch aber fuers programmieren
von 4kb ca 5min
mit dem c# loader der hier im thread angeboten wird warens nur wenige
sekunden (der hat aber nen anderen bug). und original fboot laeuft net
unter 64bit :(
gruss
Sascha
Hallo zusammen,
bitte habt Verständnis dafür, dass ich nicht den gesamten Thread gelesen
habe. Ich beschäftige mich gerade zum ersten mal mit dem Thema
Bootloader und bin auf Peters Bootloader gestossen. In [[AVR Bootloader
FastBoot von Peter Dannegger]] steht, dass dieser nur COM1-4
unterstützt. Ist das noch der aktuelle Stand?
Gibt es eine GUI-Alternative zu Peters "fboot"? Vielleicht sogar was im
Quelltext, was man in eigene Applikationen integrieren kann?
Danke und Gruß
Dominique Görsch
Dominique Görsch wrote:
> bitte habt Verständnis dafür, dass ich nicht den gesamten Thread gelesen
such doch nach dateianhängen, wenn du dateien suchst...
außerdem gibts noch AVR Bootloader FastBoot von Peter Dannegger
@Sascha & Rainer:
Ich schmeiß nur mal schnell eine Vermutung in den Raum, weil ich nicht
viel Zeit habe. Vielleicht hilft dir das weiter, oder du könntest das
mal nachprüfen.
Ich verwende die Komponente ComPort 4 (Beta), gibt es bei Sourceforge.
http://sourceforge.net/projects/comport/
Diese Komponente triggert ein Event, wenn der Sendepuffer leer ist.
Nach jedem Byte wartet das Programm, bis dieses Event ausgelöst wurde,
oder geht nach einem Timeout in eine Fehlermeldung.
Allerdings hat die Komponente auch eigene Timeouts integriert. Ich
konnte leider noch nicht nachvollziehen, wie das zusammen arbeitet.
Meine Vermutung ist daher, dass der RS232-Adapter entweder garkein Event
auslöst oder nur sehr verzögert und daher die Wartezeiten zustande
kommen.
Diese Situation konnte ich leider noch nicht nachvollziehen. Bei mir
läuft das Programm fehlerfrei mit einem 5€-Logilink-Adapter.
Programmieren + Verify von 20kb dauert grade mal 1:40 Minuten.
Könntest du mir vielleicht sagen, welchen Adapter du verwendest?
One- oder Two-Wire Modus wäre auch noch interessant, ersterer ist nicht
bzw. fehlerhaft umgesetzt.
Die Feature-Wünsche werde ich in einer kommenden Version noch umsetzen,
besten Dank für die Anregungen. Habe per Mail auch noch ein paar Ideen
bekommen, davon werde ich in jedem Fall noch etwas umsetzen.
Grüße
Leo-Andres Hofmann
@Leo-Andres
Die Zeit von 60 ms/Zeichen wird in der SendChar-Routine verbraucht, d.h.
gemessen von Rückkehr aus ComPort.WriteStr bis zum Aufruf von
CalculateCRC. WriteStr beinhaltet eigentlich ja schon ein Timeout, d.h.
die eigene Timeout-Routine wird nur gebraucht, wenn man auf eine Antwort
vom Bootloader wartet. Hilft das?
Gruß Rainer
Servus,
habe mal ein Proof-of Concept Buffer eingebaut und einige Dinge
geändert:
@Leo-Andres schau es Dir doch mal an...
1. Flashen Mega8 in ca. 2s. (mit FDTI-Wandler)
2. Verify mit Puffer habe ich noch nicht angepasst...
d.h. man sollte das Verify abschalten wenn es schnell
gehen soll
3. Hex Datei wird automatisch vor dem nächsten Brennen
neu von der Festplatte gelesen...
4. Unterstützte Bootloader Version zum Auswählen
(einige Megas hatten noch die Firmware Version 1.9)
5. Dialog insgesamt verkleinert
(es gibt noch Menschen die mit 1024x768 auf Bastelrechern arbeiten)
6. Hex Anzeige auf 2.Karteireiter verbannt
7. Stayontop ausgeschaltet; es war so nervig,
da man auch noch andere Anwendungen unter Windows laufen lässt,
die unmittelbar nach dem Flashvorgang bedient werden müssen
8. Comport öffnen Fehler beseitigt, falls dieser belegt ist....
Ihr könnt ja mal testen. Hatte jetzt nur ein Mega8 da.
Gruß Sven
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Bootloader für den atmega128. ICh habe
grad den Bootloader von AvrFreaks geladen und wollte ihn ausprobieren.
In der BOOTLOAD.ASM kann der Bootloader ja für den entspechenden AVR
angepasst werden. Wo bekomme ich aber die dafür vorgesehene m128def.inc
her? Wo kann man diese Datei laden bzw. kann sie mir jemand bitte
schicken?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Jörg
Hallo Jörg,
die Files mit den Devicedefinitionen sollten bei der Installation von
AVR Studio in C:\Programme\Atmel\AVR Tools\AvrAssembler1\Appnotes bzw.
in C:\Programme\Atmel\AVR Tools\AvrAssembler2\Appnotes abgelegt worden
sein.
Gruß Rainer
Hallo PeDa,
ich muß dir ein sehr,sehr großes Lob für den Bootloader
aussprechen....einfach genial.
Hab mal den ganzen Beitrag durchgelesen und danach gleichmal
ausprobiert...
Alles wunerbar.................so
Dann hät ich da mal noch neh frage....
Gibt es für das Fboot auch schon ein Windowsprogramm ???
super weiter so.
Gruß mdiri
@Leo-A. Hofmann
ich verwende keinen Adapter sondern die serielle Schnittstelle meines
PCs. Bootloader im twowire.
Bisher hatte ich immer den "Bootloader_release_adv_v4" genutzt. Der hat
aber auch noch nen doofen Bug.
Die UpdateLoader Version von Sven K. ist zwar schnell, dafuer tuts
nacher aber net^^
Sascha
hab Fboot17-Dev-Cpp.zip von Bingo genommen mit fboot21 kombiniert und
nen bug entfernt.
Ist jetzt halt 20mal so gross wie die Orginal, aber dafür tuts endlich
unter 64Bit. Jippi
Hallo,
ich versuche mich gerade mit dem Atmega32 und dem Bootloader aus dem
Verzeichnis fboot21.zip.
Nun dies ist mein erster Versuch mit einem Bootloader und leider ist er
auch gleich gescheitert.
Mein Vorgehen:
1. zip Datei entpackt
2. PDF Datei von Peter Dannegger gelesen
3. Aus meinem AVR-Verzeichnis die avrasm32.exe und die m32def.inc in das
Bootloader Verzeichnis kopiert
4.Bootload.asm verändert:
4.1 Semikolon vor m32def.inc entfernt.
4.2 Pins deklariert(waren die gleichen Pins da ich den Hardware UART
nutze)
5.CMD geöffnet (vorsichtshalber über eine .bat um die Fehler
mitzuschreiben(avrasm32.exe -fI BOOTLOAD.asm > avrasm.txt))
Und leider waren in dieser Textdatei doch eine ganze Menge Fehler
1
Creating 'BOOTLOAD.hex'
2
3
Assembling 'BOOTLOAD.asm'
4
Including 'm32def.inc'
5
Including 'fastload.inc'
6
Including 'fastload.h'
7
Including 'compat.h'
8
Including 'protocol.h'
9
Including 'watchdog.inc'
10
Including 'abaud.inc'
11
Including 'password.inc'
12
Including 'command.inc'
13
Including 'message.inc'
14
Including 'verify.inc'
15
Including 'progtiny.inc'
16
Including 'uart.inc'
17
18
boatload.asm(52):warning: A .db segment with an odd numberof bytes is detected. A zero Byte is added.
19
protocol.h(1) : error : Syntax error
20
protocol.h(2) : error : Syntax error
21
protocol.h(3) : error : Syntax error
22
protocol.h(16) : error : Syntax error
23
protocol.h(17) : error : Syntax error
24
protocol.h(18) : error : Syntax error
25
protocol.h(25) : error : Syntax error
26
fastload.h(82) : error : Symbol is already already defined by the .equ directive
Ich kann mir nur vorstellen das ich etwas vergessen habe, da diese
Version hier im Forum mit einem Atmega32 schon erfolgreich getestet
worden ist.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Patrick Ries wrote:
> 3. Aus meinem AVR-Verzeichnis die avrasm32.exe und die m32def.inc in das> Bootloader Verzeichnis kopiert
Das ist der alte, Du mußt avrasm2 nehmen.
Das Include nicht kopieren, das findet er selber (das alte löschen).
Peter
Peter Dannegger wrote:
> Patrick Ries wrote:>> 3. Aus meinem AVR-Verzeichnis die avrasm32.exe und die m32def.inc in das>> Bootloader Verzeichnis kopiert>> Das ist der alte, Du mußt avrasm2 nehmen.> Das Include nicht kopieren, das findet er selber (das alte löschen).>>> Peter
JAJA wie sagt man so schön:"Augen auf beim Eierkauf". Ich danke dir
Peter, funktioniert jetzt bestens.....
Hi,
habe versuch den bootloader zu benutzen leider funtzt da bei mir was
nicht,
ich habe einen Atmega 644 auf einem Polim board mit 16 MHz.
Gibt es da irgendwo eine schritt für schritt anleitung wie man das
benutzt?
have bis jetzt das file assembliert und von 8 auf 16 MHz im code
geändert, leider hat das nicht geholfen, hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Bootloader_FastBoot_von_Peter_Dannegger
sheht man soll 256 Worte für den bootloadre in den fuses einstellen,
aber laut http://www.engbedded.com/fusecalc/ ist das kleinste bei dem
644 sind 512 worte.
PS: zum progen benutze ich pony prog
Danke schon mal im vorras
Trax
Hi,
ich habe auch ein Problem mit dem Bootloader von Peter
Ich hatte ihn schon eine ganze Weile erfolgreich mit
dem ATmega162 und anderen benutzt. Jetzt wollte ich ihn wieder
anpassen für den ATmega325...wieder ganz normal die
Ports geändert, die Taktfrequenz ist gleich geblieben,
und dann per ISP übertragen. Leider antwortet der
Bootloader nicht auf die Signale der fboot.exe.
Die Hardware funktioniert: in eigenen Programmen kann
ich per RS232 Daten zum PC übertragen.
Mit dem Oszi kann ich auch das Signal vom fboot abfangen
wie es zum ATmega geht.
Fuses sollten alle ordentlich gesetzt sein.
Hat jemand Ahnung warum es nicht funktionieren könnte?
ich musste ja die M325def.inc per Hand zur Bootload.h hinzufügen.
Kann es sein, dass der Bootloader den Chip nicht unterstützt?
Hab die Bootloader Versionen 1.7, 2.0 und 2.1 durchprobiert
Vielen Dank für die Hilfe
Rocken
Rocken wrote:
> und dann per ISP übertragen. Leider antwortet der> Bootloader nicht auf die Signale der fboot.exe.
Welchen Takt hast Du eingestellt?
Probier mal ne kleinere Baudrate.
Stimmen die UART-Pins?
Das Assemblerlisting für den M325 sieht o.k. aus, aber ich hab keinen
Chip zum Testen.
Peter
Ich habe XTAL auf 11059200 Hz gesetzt (entsprechend dem externen Quarz)
Baudraten habe ich schon sämtliche durchprobiert.
(mit 19200baud hatte ich sonst immer gute Ergebnisse)
Die UART Pins stimmen (PE0, PE1); ich hab mir ein echo-Programm
geschrieben,
dass die UART konfiguriert und mir ein gesendetes Char vom Rechner
zurückschickt..und es funktioniert.
Hab jetzt den Bootloader von Hagen probiert (AVR-Bootloader v1.0)
auch dieser bekommt meinen ATmega nicht zum sprechen.
Es sollte also nicht direkt am Bootloader liegen.
Hab auch bei Hagens Bootloader mal die Baudraten-Detektion ausgeschaltet
und auf einen festen Wert gesetzt..nix.
Der Rechner schickt wie wild Signale die einfach nicht bearbeitet
werden.
Vllt. doch irgendwelche Fuses falsch..obwohl, ich hab zig mal drüber
geguckt.
Danke für schnelle Reaktion Peter
Rocken
Hallo Peter,
bei mir funktioniert der Bootloader mit einem ATmega128 einwandfrei
(Version 2.1). Aber stimmt die Information noch, dass das Schreiben
oberhalb von 64KB bis auf weiteres nicht funktioniert? (Und er
vermutlich auch davon noch fälschlicherweise die Größe der
Bootloadersektion abziehen wird?).
Ich habe übrigens mal die Wiki Seite an die aktuelle Version angepasst.
Malte __ wrote:
> Hallo Peter,> bei mir funktioniert der Bootloader mit einem ATmega128 einwandfrei> (Version 2.1). Aber stimmt die Information noch, dass das Schreiben> oberhalb von 64KB bis auf weiteres nicht funktioniert?
Nein, die Version 2.1. kann das.
Ich hab ihn bis zum ATmega2561 erweitert und getestet (256kB).
Peter
Ist der Wiki Artikel noch aktuell?
Ich nehme an dass mam jetzt statt m32.asm nur BOOTLOAD.asm asemblieren
muss.
Hab extra unter Windows AVR Studio installiert, aber irgendwie kommen
bei mir 500 Errors ala "Invalid redefinition of <blabla>".
Kennt jemand eine Lösung oder kann jemand die feritige HEX-Datei für
einen 16NHz ATmega32 auf PortD hochladen?
mfg
Manuel wrote:
> Ist der Wiki Artikel noch aktuell?
Ja, ich hatte ihn gerade auf den aktuellen Stand gebracht.
> Ich nehme an dass mam jetzt statt m32.asm nur BOOTLOAD.asm asemblieren> muss.
Ja, und vorher in dieser die richtige include auswählen und die
betreffende Datei einfach in das gleiche Verzeichniss kopieren.
> Hab extra unter Windows AVR Studio installiert, aber irgendwie kommen> bei mir 500 Errors ala "Invalid redefinition of <blabla>".
Poste doch mal den genauen Assemberaufruf und die Ausgabe.
Ich konnte das Problem mit meinem nicht funktionierenden Bootloader
etwas eingrenzen:
Ich kann den Bootloader zwar per ISP/JTAG überspielen...er antwortet
aber nie auf einkommende Signale über die RS232.
Wenn ich jedoch den Bootloader im Debugmodus (Dragon Board über JTAG)
durchlaufen lasse funktiert er und kann einwandfrei kommunizieren und
Programme übertragen.
Ich kann sogar während des Debugbetriebes den JTAG-Adapter abziehen und
habe danach einen funktionierenden Bootloader.
Wie ist das zu erklären? Ich kann ja nicht immer erst in den Debugmodus
und dann, eigentlich unzulässiger Weise, den Adapter abziehen um mein
Bootloader zu bekommen.
Kennt jemand ds Problem und kann mir ggf. helfen?
Rocken
So,habe nun die ältere Version des Bootloaders draufgeflashed. (die
neuere bekomme ich einfach nicht assembliert...), und laut dem
angehängten Bild scheint die Übertragung ja zu funktionieren.
Mein Problem ist aber, dass die Anwendung danach einfach nicht startet.
Meine fusebits für einen 16 MHz ATmega32 lauten:
hfuse: 8E
lfuse: FF
(Calc siehe http://www.engbedded.com/cgi-bin/fc.cgi )
Liegt mein Fehler an den Fuses, oder kann jemand sonst irgendwie helfen?
Grüße
Patrick
Trax Xavier wrote:
> Wo kannman den die version neuen versionen laden hier ist ja nur die> alten 1.7 velinked :/
Einfach nach "fboot21" suchen. Oder Link aus dem Wiki Artikel nehmen.
Kann mir denn keiner helfen? Ich muss morgen das STK500 wieder
zurückgeben, und da wäre es schön bis dahin meine ATmegas mit dem
Bootloader geflashed zu haben.
Ich würde mich über ein fertiges Intel-HEX-File für den ATmega32 @16Mhz
@ PD0,PD1 oder auch über jegliche Hilfe sehr freuen.
Ebenso über die richtigen hfuse und lfuse Werte, dies würde mir die
Verwendung von avrdude sehr erleichtern.
Meine Ersten Versuche habe ich bereits hier gepostet:
Beitrag "Re: UART Bootloader ATtiny13 - ATmega644"
Ich wäre sehr dankbar dafür wenn mir hierbei jemand helfen kann. Vielen
Dank!
Patrick
Patrick wrote:
> Kann mir denn keiner helfen? Ich muss morgen das STK500 wieder> zurückgeben, und da wäre es schön bis dahin meine ATmegas mit dem> Bootloader geflashed zu haben.
Dann poste doch mal die komplette Fehlerausgabe mit dem genauem
Assembleraufruf. Programmieren lässt sich ein AVR auch ohne STK mit
einem LPT Adapter auf einem Steckbrett.
Patrick wrote:
> So, assemblieren hat nun geklappt. Fehler lag darin, dass ich zwar> mega32def.inc einkommentiert, aber mega16?def.inc nicht auskommentiert> habe.
Na also :-)
> Doch nun bekomme ich beim Übertragen keine Verbindung (auch Reset wurde> versucht).> siehe:> http://s1.image.gd/o/eb/ebd404ec046e5ebfc5fe18538f3a8c8761a89f3d.jpg
Ich hatte manchmal das Problem, dass nur höhere Geschwindigkeiten
richtig funktionierten (19200 baud). Außerdem brauchte ich manchmal
folgene Reihnfolge:
1. AVR Power off 2. PC Programm starten, 3. AVR Power on.
Außerdem machten manche USB->RS232 Konverter bei mir Probleme.
> Fusebits sind folgendermaßen gesetzt:> http://s1.image.gd/o/c6/c6d155783739bfddd0f5759ce3f1265df0bd08c7.jpg
Keine Ahnung, ob BOOTRST richitg ist, ist ja mit dem 0/1
programmed/unprogrammed immer etwas verwirrend.
Mit der Alten Version 1.4 funktioniert der Bootloader bei mir bereits,
nur mit der neuen Version 2.1 konnte ich diesen Effekt noch nicht
erzielen.
Fuses sollten also ok sein.
Schon mal vielen Dank an Malte für deine Hilfe. Ob ich jetzt die Version
1.4 oder 2.1 verwende wird für mich wohl kaum einen Unterschied machen,
also bin ich damit schon glücklich, danke.
MfG Patrick
weiß jemand, wie man die fboot.exe in DOSBOX unter Linux verwendet, wenn
die Schnittstelle /dev/ttyUSB0 lautet?
Und lässt sich das irgendwie vereinfachen, dass man nicht zuerst DOSBOX
und dann das programm in DOSBOX starten muss, dort natürlich eine
Partition mounten usw...
am besten wäre ein befehl ala "dosboxxyz -<befehl, der in dosbox
ausgeführt wird>", so dass ich es dann ggf. auch in ein Makefile
einfügen kann.
MfG Patrick
Ich habs mit Linux_Fast14 aus
Beitrag "Re: UART Bootloader ATtiny13 - ATmega644"
versucht, aber das Programm kann nach dem Flashen leider nicht gestartet
werden...
Ansonsten sieht es so aus als wäre der Flashvorgang erfolgreich gewesen.
Wer sich nicht extra anmelden möchte bei AVRFreaks: Ich habe soeben die
Linuxsoftware hier im Thread vom 3.12.2008 erfolgreich ausprobiert.
Dabei kann ich die txblocksize nur auf max. 43 stellen, ansonsten treten
Übertragungsfehler auf (Grund ist mir egal, Mega88 @ 230400 @ 0,77
Sekunden reicht mir).
Hier ist einer kleine script line für avrasm2.exe unter linux (wine)
Kopiere die avrassembler dateis von einer windows pc mit avrstudio
instaliert.
wine ~/avr/AvrAssembler2/avrasm2.exe -I ~/avr/AvrAssembler2/Appnotes $1
mfg
Bingo
Hallo zusammen,
ich habe soeben das erste mal den Bootloader getestet.
Bootloader V2.1
UpdateLoader v 2.1.9.106
Muss dazu sagen, ich habe absolut keine Erfahrung mit Assembler. Ich bin
wie folgt vorgegangen:
- neues ASM-Projekt in AVR-Studio angelegt
- Dateien aus dem Archiv darein gezogen
- .inc für meinen AVR (mega16) dazu kopiert
- mit avrasm2 -fI Bootload.asm übersetzt
- mit avrdude in den AVR geflasht.
- die Fuse entsprechend gesetzt
Wenn ich nun mit dem Updater ein Hex-File in den AVR schreiben will,
passiert folgendes:
,---
| Verbunden: 2-Draht-Modus
| CRC-Check: aktiviert
| Bootloader-Version: 2.1
| Baustein: ATmega16
| Buffergröße: 512 Byte
| Flash: 15872 Byte
| CRC-Prüfsumme OK
| Programmiere 3917 von 15872 Bytes Flash
| Gesamtdauer: 00:01:04
`---
Im unteren Fenster steht:
,---
| Programmdatei "C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Deskto
| \Mixercontrol\Firmware\R2_001.HEX" geladen
| Kommando "$6" fehlgeschlagen
| Programmiere 3917 von 15872 Bytes Flash
| Baustein reagiert nicht
`---
Was mache ich falsch?
Gruß
Dominique Görsch
PS: Der AVR ist über einen FT232RL über USB mit dem PC verbunden.
Dominique Görsch wrote:
> UpdateLoader v 2.1.9.106
Ist das ein Linuxprogramm?
> | Baustein reagiert nicht
Bei Verbindungsproblemen mal ne andere Baudrate probieren.
Peter
Hallo Peter,
nein, dass ist ein Windowsprogramm hier aus dem Thread. Mehrere
Baudraten habe ich schon durchprobiert.
Woran könnte es sonst noch liegen? Die Schaltung an sich funktioniert,
flashe ich über ISP meine eigentlich Firmware läuft alles wie es soll.
Gruß
Dominique Görsch
Hmm... habe nun den Bootleader erneut assembliert und geflashed und
danach mal mit dem original fboot.exe getestet, das klappte problemlos.
Danke, tolles Ding ;)
Hi,
ich habe gerade das gleiche Problem, wie schon ein paar andere.
Ich versuche nun schon seit ein paar Tagen die Version 2.1 mit einem
Atmega8 zu verwenden.
Kompeliert und geflasht bekomme ich es. Nur reagiert der µC dann nicht
mehr auf die fboot.exe. Egal welche Baudrate ich verwende. Die Kabel
sind auch richtig, einen Max benutze ich auch.
Fuses habe ich wie folgt eingestellt: lfuse:0xbf hfuse:0xdc
Benutze einen externen 8MHZ Keramik Resonator / Filter
Habe das ganze schon am Rechner mit echter RS232, sowie am Notebook mit
RS232-USB ausprobiert. Beides gleicher Effekt.
Habe euch noch ein Bild mit dem ausgelesenem Flash Teil in PonyProg
angehängt.
Habe echt keine Ahnung mehr, wo's noch drann hängen kann. Ein Oszi hab
ich leider nicht.
Eigentlich müsste sich im HEX File, wenn es richtig ist, der String
"Peda" (das Passwort) finden lassen, finde ich aber nicht... also könnte
das angehängte HEX falsch sein...
Moin,
@Bernhard M. das Passwort "Peda" steht an Stelle 1FBE.
Aber trotzdem schon mal danke, dass du es dir angeguckt hast.
Ich habe in den Dateien auch nichts geändert. Für den ATmega8L @ 8Mhz
passt das doch alles schon, oder hab ich da doch noch etwas übersehen?
Sind die Fuses denn in Ordnung?
Schau doch einfach mal in die Hilfe...
,---
| C:\FBOOT>fboot /?
| /? Get this help message
| /Bnnnn Define baud rate
| /Cn Define serial port n = 1..4
| /Pname Perform Program
| /Vname Perform Verify
| /Istring Init string
`---
War das nu so schwer?
Hallo,
ich versuche gerade eine Java Software zu schreiben die den Bootloader
benutzt. Leider scheitere ich schon beim ersten check_crc().
Nachdem der Connect zustandegekommen ist wird geprüft ob der Bootloader
crc unterstützt. Vor diesem ersten Aufruf von check_crc() ist die
Variable crc=0.
Dann schicke ich das cmd CHECK_CRC an den Bootloader und bekomme SUCCESS
zurück. Jetzt sende ich den ersten CRC Wert an den BootLoader. Dieser
ist 53FB also FB und dann 53. Daraufhin bekomme ich FAIL zurück.
Ich weiss einfach nicht mehr wo ich noch suchen könnte.
Anbei der relevante Code:
private CRC_STATUS check_crc() throws IOException, InterruptedException,
NoAnswerException {
int i;
sendcommand(BL_CHECK_CRC);
Thread.sleep(50);
if (isAnswerArrived) {
if (answer[0] == BL_BADCOMMAND) {
return CRC_STATUS.NO_CRC;
}
}
int tmpCrc = crc;
System.out.println(Integer.toHexString(tmpCrc));
send(tmpCrc & 0xff);
send(tmpCrc >> 8);
waitForAnswer();
i = answer[0];
switch (i) {
case BL_SUCCESS:
return CRC_STATUS.CRC_OK;
default:
return CRC_STATUS.CRC_FAIL;
}
}
private void get_crc(int d) {
int tmpCrc = crc ^ d;
for (int i = 0; i<8; i++) {
if ((tmpCrc & 0x1) != 0) {
tmpCrc = (tmpCrc >> 1) ^ 0xA001;
} else {
tmpCrc = tmpCrc >> 1;
}
}
crc = tmpCrc & 0xffff;
}
private void send(int c) throws IOException {
isAnswerArrived = false;
out.write((char) c);
get_crc(c); // calculate transmit CRC
}
private void sendcommand(int cmd) throws IOException {
send(BL_COMMAND);
send(cmd);
}
Hallo zusammen,
wäre es nicht mal an der zeit, dem Bootloader in AVRDude zu integrieren?
Hielte ich zumindest in Verbindung mit Eclipse für extrem praktisch.
Gruss
Harry
Ach ja...eins wollte ich noch loswerden:
Ich verwende diesen genialen Bootloader bereits seit einigen Monaten,
auch, wenn ich mich hier selten zu Wort melde..
Mein Dank gilt allen, die das möglich gemacht haben!
Gruss
Harry
Hallo,
ja als erstes "Vielen Dank an Peter Dannegger" für den Bootloader und
allen andern die das hier möglich gemacht haben!
Habe FBOOT um wenige Zeilen (Programm Zeilen) erweitert.
Neu ist :
- Portiert auf C++Builder 2007 Kommando-Zeile (sollte aber auch mit
DevCpp laufen).
- Für Win32 XP und auch Vista.
- 1Wire laeuft nun auch unter windows XP / Vista;
- Mit USB auf RS232 Adapter(nicht TTL) und dann "PEDA 1Wire
Interface".
- Getestet mit Prolific USB auf RS232 Adapter (Quelle Glyn) wurde von
Vista sofort ohne Treiber Inst. erkannt.
- Vista mit RS232 konnte ich nicht testen da mein Laptop nur USB hat;
So und nun zu den Baudraten Max. bei mir :
- PC mit XP mit on Board RS232 (com1) weitere gibt es NICHT -> 57600
Baud.
- Gleicher PC mit PCI Multi-RS232-Card 8x -> 38400 Baud.
- Laptop mit USB auf RS232 Adapter(nicht TTL) und dann "PEDA 1Wire
Interface"-> 115200 Baud " ein Wunder !" NEIN , trotzdem ist die
UPLOAD-ZEIT 3 mal so lang statt 2 Sek. > 6 Sek ist halt USB mit
Vista.
Vielleicht hat mal einer die Zeit ein Interface von TTL auf 1Wire zu
basteln.
Gruss Alfred
Hallöchen
Ich wollte nun auch mal den Bootloader ausprobieren, und bin leider noch
zu keinem Ergebnis gekommen :(
Mein Vorgehen wie folgt:
-Version 2.1 runtergeladen
-Bootload: xtal = 12000000
-fastload: m32 auskommentiert, m8 aktiviert
-avrasm2 -fi bootload.asm
-avrdude -p m8 -c ponyser -P com1 -U
flash:w:"C:\fboot21\BOOTLOAD\bootload.hex":i -U
flash:v:"C:\fboot21\BOOTLOAD\bootload.hex":i -y
-avrdude -p m8 -c ponyser -P com1 -U lfuse:w:0xee:m -U hfuse:w:0x9c:m
Wenn ich nun fboot starte passiert nichts, egal wie oft ichs probiere
oder wie oft ich den m8 resete. Ebenso hilft es nicht die Baudrate
runterzusetzen. Jemand eine Idee?
Gruß
Ohje... dabei wollte ich den Beitrag nicht abschicken sondern löschen
-.-
Vergessts einfach, für die anderen die auch so ein Problem haben,
benutzt die fboot version von Alfred über mir
Gruß...
Hallo
@ Alfred N. RIESEN DANKESCHÖN für deine FBOOT Version. Ich habe es nun
auch endlich geschafft meinen Asuro per Bluetooth zu flashen. Dank
deinem Programm klappt es nun endlich. Zum einen ist die Erweiterung auf
bis zu 16 Com Ports richtig gut (Mein Bluetooth Dongle verbindet sich
immer auf Port5) und die Verbesserte Unterstützung von USB
Wandlern/Bluetooth ist einfach genial. Aber das Problem mit dem
langsamen flahen habe ich auch. Für 7,6kb brauche ich über 40s, mit
einer echten RS232 habe ich nur 2-3s gebraucht.
Christian
Moin moin,
fange gerade erst an mit Bootloader zu arbeiten.
Und da habe ich mal eine Frage:
Ich habe in das Programm eine Funktion eingebaut, dass zum Bootloader
springt (entspricht ja einem Reset), wenn über die serielle
Schnittstelle "res\r" empfangen wird. Dachte, dass fboot.exe ... /I[..]
dann den String incl. carriage return sendet und somit der Bootloader
über die rs232 aktiviert wird. Nur: Wie schreibe ich das \r bzw. den
gesamten String in die Kommandozeile? /Ires\r hat nicht funktioniert.
Hardware: ATmega644P. Das erste flashen funktioniert problemlos, der
Bootloader funktioniert prinzipiell also.
Vielen Dank schonmal!
Tim
Moin,
ich versuche auch gerade auf das gesendete 0xFF zu reagieren, habe da
aber noch so meine Probleme. Wenn ich ein einfaches 0xFF per
HyperTerminal (als Textdatei) sende funktioniert es, aber mit der
FBOOT.exe klappt es nicht.
Ich benutze die UART Libary von Peter Fleury auf einem ATmgea8.
Habe es erstmal so probiert:
Wenn Du den Bootloader aus der Applikation aufrufen willst, mußt Du die
UART vorher wieder abschalten.
Er weiß ja nicht, ob der Chip (ATtiny13..ATmega2561) überhaupt ne UART
hat.
Am besten ist es, den Bootloader aus der Applikation per Watchdogreset
zu starten.
Peter
Ja so mache ich es bei mir und es klappt einwandfrei. Allerdings nutze
ich momentan Bascom und kein C.
Ich prüfe in der UART ISR einfach ob das Zeichen besagtes 0xff (255
binär) ist, und starte dann den Watchdog:
1
Urxc_isr:
2
Key=Inkey()
3
IfKey=13Then
4
Flag=True
5
ElseifKey=255Then
6
StartWatchdog
7
Else
8
Inputstr=Inputstr+Chr(key)
9
EndIf
10
Return
Ist es 13 (Return) setze ich ein Flag was ich in der Mainloop auswerte,
bei jedem anderen Zeichen wird es einfach an einen String angeängt (für
ankommende Befehle die ich in der Mainloop dann ausführe). Da ich aber
nach jetzigem Stand mit 254 Befehlen auskommen werde, werde ich das bei
Gelegenheit noch umstellen und die Klartext-Kommandos verwerfen.
Gruß
Dominique Görsch
Ich habe es jetzt mit dem Reset hinbekommen, hatte die Variable als int
deklariert...
Jetzt connected er aber immer im One Wire Mode, meldet dann aber die
Falschen Device Informationen. Ich habe den Controller aber über eine
Bluetooth Verbindung angebunden. Wenn ich den ATmega erst anschalte wenn
er sich connecten soll geht es.
Welche Bedingunggen braucht die Fboot.exe um den One Wire Mode zu
nehmen?
@Harald L.
>Hielte ich zumindest in Verbindung mit Eclipse für extrem praktisch.
Oder ein Eclipse Plugin, das wie beim starten einer Java Applikation das
Flashen ermöglicht. (siehe Screenshot)
Leider funktioniert das ganze noch nicht, aber zumindest steht die GUI
und RS232 ist per rxtxSerial auch vorhanden...
Wenn jemand mitentwickelt will kann er sich bei mir melden;-)
Ich werde das ganze hier online stellen wenn ich es irgendwann mal
fertig kriegen sollte;-)
mfg Andreas
Habe auch das Problem mit dem OneWire Mode behoben. Allerdings nur
wirklich nur behoben, nicht gelöst. Habe einfach in der Fboot.exe die
OneWire Erkennung auskommentiert und neu übersetzt...
Nu gehts jdf. schon mal.
Hallo,
ich habe den Bootload leider ohne erfolg ausprobiert.
Bei mir kommt folgendes:
D:\FBOOT>fboot /C1 /B9600 /Pmain.hex
COM 1 at 9600 Baud: /
Aborted
D:\FBOOT>fboot /C1 /B19200 /Pmain.hex
COM 1 at 19200 Baud: \
Aborted
D:\FBOOT>fboot /C1 /pmain.hex
COM 1 at 115200 Baud: Connected
Nach dem ich die Spannung beim letzten Versuch weggenommen habe kam das
hier:
Bootloader VFFFFFFFF.FF
Error, wrong device informations
Kann das an der Hardware liegen?
Ich nutzen an einen ATMega8 mit internen RC-Oszillator auf 8MHz.
.equ STX_PORT = PORTD
.equ STX = PD5
.equ SRX_PORT = PORTB
.equ SRX = PB7
Das hier sind meine Portkonfigurationen. Was mache ich Falsch? geht das
Programm evt nicht mit einem XTAL Pin?
Danke Schonmal.
Peter
@andreasb
Hallo,
ich habe eine Implemntierung in Java als Eclipse Plugin.
Zum ausprobieren die Class TestBootloader anschauen.
Der OneWire Modus ist nicht implementiert zur zeit.
Hallo alle ;)
Ich habe seit ewigen Zeiten keine Probleme mit dem hier genannten
Bootloader gehabt, lief auf Anhieb und tut an sich das, was er soll.
Allerdings habe ich "nur" die Version 1.4 in das Gerät gebrannt.
Da der Bootloader eine "Selbstzerstörung" verhindert, kann ich ja leider
nicht das Feature "Bootloader ersetzen" nutzen, das der hier zum Einsatz
kommende mega32 ja grundsätzlich unterstützen sollte (ausser ich
verstehe
das Datenblatt in dieser Hinsicht falsch).
Um den Schutzmechanismus "zu Umgehen", habe ich mir nun gedacht
"verschiebe
doch einfach das Bootloader-Programm von "BootStart" nach "0x0030" und
springe entsprechend dorthin. Damit hab ich ja zunächst mal ein
App-Space
Programm, das natürlich kein SPM durchführen kann.
In diesem Programm hab ich dann die Adressenabfrage auskommentiert und
so ja zunächst einmal verhindert, das ich nicht in den BLS schreiben
darf.
Ein kurzer Blick aufs Map-File des Original-Bootloaders (und nach ersten
Problemen auch einn Blick auf einen Hexdump einer MCU) hat sich für die
Subroutine "do_spm" die Adresse 0x3FA5 ergeben.
Nun habe ich versucht, anstelle RCALL do_spm einen CALL 0x3FA5
auszuführen,
für die "App-Space-do_spm" ein JMP 0x3FA5 anstelle "do_spm:" bis zum
zugehörigen "RET". (Das RET hab ich wegen der do_spm_rerww stehen
lassen,
selbst wenn es nie genutzt würde, würde es ja auch nicht stören.)
Zum Testen habe ich eine Schaltung hier, wo ich auch SPI-Zugriff habe,
habe mir also den Fastboot 1.4 (der beim Start eine LED anmacht) aufge-
spielt (die Sprungadresse fürs SPM ist dabei gleich geblieben). Der BL
funktioniert auch einwandfrei, praktisch habe ich hier den Zustand, den
auch die Geräte haben, bei denen ich keinen Zugriff mehr auf SPI habe.
Spiele ich nun per fboot.exe (1.4) meine "Bootloader-im-App-Space"
Version
auf (hier hab ich die LED "ausgeschaltet", zum Unterscheiden), kriegt
fboot.exe auch eine Verbindung zu diesem AppSpace-Loader, zeigt alle
Daten der MCU an und versucht, ein Hex-File zu flashen..
Dummerweise klappt es schon beim ersten Block nicht, es wird "failed"
angezeigt, nachdem eine längere Zeit gar nichts passierte.
Interessanter-
weise geht die LED an, was mir sagt, das die MCU irgendwo hinspringt, wo
die LED eingeschaltet wird. Nach dem "App-Space"-Bootloader-Versuch ist
ab dem leuchten der LED wieder der "ursprüngliche" im BLS befindliche
Bootloader aktiv, der App-Space-Loader springt nicht an.
Gibt es eine Möglichkeit, den Bootloader von 1.4 auf eine höhere Version
upzudaten, ohne Zugriff auf die SPI-Schittstelle zu haben ?
Grundsätzlich
sollte ja der Weg schonmal richtig sein, sich eine App-Space-Anwendung
zu schreiben, die wie ein Bootloader den Flash neuschreiben kann, nur
das ein SPM halt im BLS liegen muss, um ausgeführt zu werden. Auch wenn
in der 1.4 das SPM nicht "allein" steht, sollte man doch (da die Sprung-
adresse bekannt ist und später ein "RET", kein "JMP PC-????" oder auch
"JMP PC+????" folgt) das Problem lösen können ?
Ich hoffe hier auf weitere Anregungen, zugegeben habe ich "nur" 2
Stunden
an dem Problem gesessen, aber mir will kein Fehler mehr auffallen.
Grüsse,
Tim
Tim schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit, den Bootloader von 1.4 auf eine höhere Version> upzudaten, ohne Zugriff auf die SPI-Schittstelle zu haben ?
Ich habe nichts vorgesehen, um ein Update zu ermöglichen.
Ich weiß jetzt nicht, wieviel im Bootbereich des ATMega32 noch frei ist.
Du brauchst mindestens eine Page, wohin Du ein neues do_spm schreiben
kannst, da ja das alte gelöscht wird.
Und dann muß natürlich alles klappen. Ist irgendwas im 1.Bootloader
verändert, hast Du keinen 2.Versuch.
Peter
Hallo Peter.
Ja, das leuchtet mir nun ein mit dem Überschreiben - scheinbar
ist genau das auch das Problem.
Daran hatte ich zunächst gar nicht gedacht, das ich das do_spm ja
überschreiben würde/werde.. hat was von den Wald vor lauter Bäumen
nicht sehen ..
Gruss,
Tim
Hallo an alle.
Habe von einem Kollegen von dem Thread und dem Projekt hier gehört und
muss sagen: Respekt!
Also ist nen super Projekt und so, aber einen Kritiktpunkt muss ich ja
nochmal los werden: Das ist hier verdammt unübersichtlich und ich bin
als Neueinsteiger eindeutig nicht bereit mir hier alles durchzulesen,
denn das sind inzwischen über 120 Seiten Text!
Also gibts irgendwo ne Seite/Beitrag wo alles mal zusammengefasst ist,
alle Software, die inzwischen zu diesem Projekt gehört etc? Vor allem wo
es jetzt die aktuellste Version des Bootloaders gibt.
Ahh, ich hatte nur das PDF:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/25392/Bootloader_FastBoot_von_Peter_Dannegger.pdf
Im Artikel sind wohl noch ein paar Downloads, danke!
Ein großes Problem bleibt aber. Ich habe das Teil inzwischen kompiliert
bekommen, aber ich weiß nicht genau wie ich es in die Karre
Programmieren muss. Ich habe kein avrdude und avrdude unterstütz meinen
Dongle auch nicht (soweit ich weiß). Ich habe den AVR ISP mkII. Daher
programmiere ich immer über das Tool von AVR Studio.
Ich habe die Hex einfach mal normal programmiert, die Fuses gesetzt und
probiert, geht nicht. Dann hab ich gesehen, dass bei den
Fuse-Einstellungen steht, dass er Bootloader an stelle 0x0F00 stehen
muss. Wie bekomm ich den da hin?
Alex H. schrieb:
> Ist ja nicht zu fassen, wie suchfaul du bist!> http://www.nongnu.org/avrdude/user-manual/avrdude_4.html#SEC4
So schlau war ich auch schon mal!
> avrdude -p m8 -P usb -c avrispmkII -U flash:w:m8.hex:i -U flash:v:m8.hex:i -y> avrdude: usbdev_open(): did not find any USB device "usb"
For the JTAG ICE mkII, if AVRDUDE has been built with libusb support,
port may alternatively be specified as usb[:serialno]. In that case, the
JTAG ICE mkII will be looked up on USB. If serialno is also specified,
it will be matched against the serial number read from any JTAG ICE mkII
found on USB. The match is done after stripping any existing colons from
the given serial number, and right-to-left, so only the least
significant bytes from the serial number need to be given. For a trick
how to find out the serial numbers of all JTAG ICEs attached to USB, see
Example Command Line Invocations.
As the AVRISP mkII device can only be talked to over USB, the very same
method of specifying the port is required there.
Darauf hin habe ich damals versucht Avrdude mit libusb zu bauen, hat
jedoch absolut nicht funktioniert, habe mir Tagelang dabei die Zähne
dran ausgebissen, und hier konnte mir auch niemand helfen.
Dann bin auf das mitgelieferte Tool umgestiegen, da es wunderbar
funktioniert.
Also nochmals meine Frage: Geht das auch mit dem was ich habe?
Ich habe mir mal mit dem hex File ganz allgemein beschäftigt und musste
feststellen, dass da ja absolute Adressen drin stehen, dachte das wäre
nur ein "Hex-Dump".
So, interessant ist jetzt, dass in meinem hex File steht, dass die
ganzen Daten an die Stelle 0x1E00 kommen:
:101E0000F8940FE50DBF04E00EBF22243324909A0E
Warum? Und kann ich das von vornerein korrigieren?
Bin grade Dabei ein kleines Programm zu schreiben was mir das Hexfile
umschiebt und die neuen Hash Werte berechnet, sauber ist das aber nicht
wirklich :(
Jemand eine Idee?
Fabian S. schrieb:
> Ich habe mir mal mit dem hex File ganz allgemein beschäftigt und musste> feststellen, dass da ja absolute Adressen drin stehen, dachte das wäre> nur ein "Hex-Dump".
Das Hex enthält Adressinformationen, damit man unprogrammierten Ballast
nicht mitschleppen muß. Ist doch clever.
> So, interessant ist jetzt, dass in meinem hex File steht, dass die> ganzen Daten an die Stelle 0x1E00 kommen:
Das ist abhängig von dem AVR, den Du auswählst.
Die Adresse wird auf die höchstmögliche im Bootbereich gelegt, damit
maximal Flash für die Applikation übrig ist.
> Bin grade Dabei ein kleines Programm zu schreiben was mir das Hexfile> umschiebt und die neuen Hash Werte berechnet, sauber ist das aber nicht> wirklich :(
???
Das ist Unsinn.
Was bezweckst Du damit?
Peter
Ich bezwecke damit das Teil zum laufen zu bekommen ;)
Ich darf nochmal auf das Bild hinweisen:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/55440/fuses_mega8.png
Da steht, dass der Bootloader an Adresse 0x0F00 liegen muss, warum steht
dann im Hex-File, dass er an 0x1E00 liegt?
Kann ich irgendwie ein Lebenszeichen aus dem Bootloader bekommen? Also
die Daten vom Programm kommen zum µC und auch an den richtigen
Anschluss, aber der µC reagiert nicht.
Hallo,
ich habe eine Schaltung mit einem ATTiny45 ohne Quarz bei der zwei
Eingänge über einen Optokopter (HCPL0603 - invertierend) nach außen
geführt sind.
Gibt es eine Möglichkeit den uC von außen zu flashen, obwohl ich über
den Optokopler keine Rückmeldung realisieren kann
Gruß Christian
Anbei noch ein Ausschnitt aus meiner Schaltung. Könnte ich vielleicht
ein ONEWIRE Interface realisieren, indem ich einen Pin des ISP Steckers
mit Strobe1_24V verbinde? Vielleicht über eine Diode oder einen
Hochohmigen Widerstand?
Gruß Christian
Mhh wie ist das denn mit dem kompilieren des Bootloaders? In der
Anleitung steht, dass ich die m8.asm nehmen soll, die gibt es aber nicht
(in der Version 2.1). Dann habe ich die BOOTLOAD.ASM genommen,
kompilierte ohne Probleme. War das denn richtig?
Fabian S. schrieb:
> (in der Version 2.1). Dann habe ich die BOOTLOAD.ASM genommen,
Ja.
Die ist für alle möglichen AVRs. Du mußt daher das richtige Headerfile
aktiveren (Kommentarzeichen entfernen), dann stimmt auch die Adresse.
Und dann die Fuses für den Bootstart setzen, bzw. Die Selfprogrammfuse.
Wenn die Verbindung nicht klappt, ne kleinere Baudrate probieren,
insbesondere, wenn Du die Fuses auf 1MHz läßt.
Peter
Muss ich das Selfprogrammfuse beim Atmega8 setzen? Dachte der hat keins?
Baud ist schon auf 19200 runter.
Habe inzwischen den Laptop rausgeholt und da nen USBSeriall Wandler
angeschlossen um das ganze mal mit Windows XP 32Bit zu probieren (Hab
sonst Vista64), geht aber auch nicht. Dann auch nicht mit dem original
Tool.
Habe die richtige Zeile in der bootload.asm einkommentiert und das was
schon einkommentiert war, wieder auskommentiert. Ich habe die Pins so
gelassen wie sie waren, also sind die Pins wie die Hardware-UART Pins.
Für die Bootflags verweise ich nochmals auf den Screenshot:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/55440/fuses_mega8.png
Noch ne Idee?
Hat hier schon mal jemand den Bootloader für nen Atmega8 kompiliert und
auch zum laufen bekommen? Könnte derjenige mir bitte die hex File
zukommen lassen, damit ich das Problem der Kompilation schon mal
ausschließen kann?
Vielen Dank.
Edit: Ich habe grade etwas interessantes rausgefunden. Wenn ich den
Bootloader programmiere und überprüfe meint AVR Studio, dass alles OK
ist. Wenn ich den Flash dann aber auslese in ein anderes Hex-File steht
der Bootloader nicht drin! Da ist überall nur FFFFFF...
So, große Erlösung!
Es lag an dem Programm für den AVR ISP mkII des AVR Studio 4.16. Habe
auf 4.17 aktualisiert und alles geht! Scheinbar war da irgendwie ein Bug
beim interpretieren des Hex-Files.
Joa die Tatsache, dass er aus dem ATMega nur lauter FF gelesen hat und
auch meinte, dass das mit dem hex-file übereinstimmt war schon etwas
verdächtig. Habe das Hex-File dann nem Kollegen geschickt, der hats aufn
mega8 gebrannt, wieder ausgelesen und das ausgelesene mir zurück
geschickt, das konnte ich dann ohne Probleme brennen. :P Also alles sehr
seltsam.
Das neuste AVRStuido hat da einen Bug. Kompiliert man ein HEX File das
erst mitten im FLASH beginnt so steht im HEX File keine Daten für die
Adresse 0x0000 im AVR. AVRStudio lädt dieses HEX File und wenn dort
drinnen auch die Adresse 0x0000 mit Daten steht, egal was, wird es den
AVR auch korrekt programmieren. Das erklärt auch warum das HEX deines
Kollegen bei dir geht. Denn beim Auslesen des FLASHs wird ein HEX File
erzeugt das alle Adressen umfasst und somit auch Adresse 0x0000. Lösung
ist softwaretechnisch simpel: an org 0x0000 ein db 0xFF,0xFF einfügen.
Auf dieses Problem bin ich hier gestoßen
Beitrag "Re: AVR-Bootloader mit Verschlüsselung"
Das Fatale daran ist das der AVRStudio Programmer selbst beim Verify
meint alles wäre ok. Stimmt aus seiner SIcht auch, denn wenn der Parser
des HEX Files meint der FLASH müsste komplett mit 0xFF gefüllt werden
dann wird beim Verify auch kein Fehler auftreten wenn alles mit 0xFF
gefüllt ist.
Es liegt also definitiv am HEX File Parser des Programmers der HEX Files
die nicht bei .Org 0 beginnen einfach alles mit 0xFF parst.
Füge also in Peters Source folgendes ein
Sehr interessant. Du hast Recht, das steht in dem Hex-File nicht, aber
GRADE in der aktuellen Version (4.17) gehts ja und in der alten (4.16)
ging es nicht. :-/
Ich habe den Bug in Version 4.16 entdeckt, das es Version 4.17 schon
gibt war mir garnicht bewusst. Schätze mal das dort der Bug schon wieder
gefixt wurde. Dh. anscheinend ist nur Version 4.16 betroffen.
Gruß Hagen
Hallo nochmal ;)
Da das ganze bei mir ja nun endlich funktioniert wollte ich eine Stufe
weiter gehen und das ganze über ein Bluetooth Modul "tunneln".
Ich verwende dafür den UpdateLoader 2.1.9.106, da er unter Vista 64Bit
läuft. So, wie sollte es anders sein, es geht nicht. Das seltsame ist,
dass das Bluetooth Modul garnicht mitbekommt, dass das Programm sich
verbunden hat. Wenn ich mit hterm rauf gehe, kommt sofort ein CONNECT,
aber beim UpdateLoader nicht.
Woran kann das liegen? Nutzt das Programm den COM-Port in irgend einer
abnormalen Weise oder so?
3 Beiträger weiter oben ist was von Hagen, ohne Anhang :(
Selbst wenn, 16 Ports hilft mir 0. Der Bluetooth Port ist COM40!
Und das er so lange braucht hatte ich auch bislang immer. Sowohl mit
PCI-Seriell Erweiterung als auch mit USB-Seriell Adapter.
Und warum geht der Source nur bis Port 16?
Da ist ja die Sonderbehandlung für Ports > 9 drin, geht das dann wieder
nur bis 16 oder wie?
// Open the serial port
if (port > 9)
sprintf(str,"\\\\.\\COM%d",port);
else
sprintf(str,"COM%d",port);
// Open the serial port
if (port > 9)
sprintf(str,"\\\\.\\COM%d",port);
else
sprintf(str,"COM%d",port);
IST nicht WICHTIG !
In fboot.cpp
#define COMPORTMAX 16
setze auf .... 40,41..
UND
int serial_connect (void)
{
char WAITSTRING[] = { '|', '/', '-', '\\' };
int i = 1;
int echo = 0;
char *s;
int j = 0;
clock_t t = clock();
readargs( ALONG, 'b', &Baud );
if( Baud < 2 )
Baud = 2;
if( Baud > 115200 )
Baud = 115200;
readargs( AINT, 'c', &ComPort ); // serial port
if( ComPort > COMPORTMAX ){
ComPort = 1;
printf("\nCOMport > 16 -> COMport = 1 !\n");
}
und hier
printf("\nCOMport > 41 -> COMport = 1 !\n");
so sollte es Laufen.
Gruß Alfred
Cool, danke!
Hatte noch ein paar Fehler:
...\Proj>g++ -o fboot.exe fboot.cpp serial.cpp
fboot.cpp: In function `int readhex(FILE*, long unsigned int*, unsigned
char*)':
fboot.cpp:423: error: invalid conversion from `char*' to `unsigned
char*'
fboot.cpp:423: error: initializing argument 1 of `int
sscanhex(unsigned char*,
unsigned int*, int)'
fboot.cpp:426: error: invalid conversion from `char*' to `unsigned
char*'
fboot.cpp:426: error: initializing argument 1 of `int
sscanhex(unsigned char*,
unsigned int*, int)'
fboot.cpp:431: error: invalid conversion from `char*' to `unsigned
char*'
fboot.cpp:431: error: initializing argument 1 of `int
sscanhex(unsigned char*,
unsigned int*, int)'
fboot.cpp:435: error: invalid conversion from `char*' to `unsigned
char*'
fboot.cpp:435: error: initializing argument 1 of `int
sscanhex(unsigned char*,
unsigned int*, int)'
fboot.cpp:446: error: invalid conversion from `char*' to `unsigned
char*'
fboot.cpp:446: error: initializing argument 1 of `int
sscanhex(unsigned char*,
unsigned int*, int)'
Habe die einfach durch ein paar casts hingebogen, ist vermutlich OK.
Habe die Software nun noch nicht getestet. Wer zu faul ist, im Anhang
ist die exe ;)
Womit hast die denn original kompiliert? Visual Studio? Die Warnings im
g++ sind ja gresslich, solltest du dir mal ansehen.
OK.
Hier mal die ganzen Warnings, falls du Lust hast dir das mal anzusehen:
fboot.cpp:15: warning: ignoring #pragma hdrstop
fboot.cpp:113: warning: ignoring #pragma argsused
fboot.cpp: In function `int readargs(int, char, void*)':
fboot.cpp:140: warning: conversion lacks type at end of format
fboot.cpp:140: warning: too many arguments for format
fboot.cpp: In function `int main(int, char**)':
fboot.cpp:218: warning: double format, different type arg (arg 2)
fboot.cpp:170: warning: unused variable 's'
fboot.cpp: In function `int program(char*, int)':
fboot.cpp:323: warning: comparison between signed and unsigned integer
expressions
fboot.cpp: In function `int read_info()':
fboot.cpp:537: warning: comparison between signed and unsigned integer
expressions
fboot.cpp: In function `void getpasswd()':
fboot.cpp:565: warning: unused variable 'j'
serial.cpp: In function `void ShowLastError()':
serial.cpp:231: warning: char format, void arg (arg 2)
serial.cpp: In function `BOOL SerialIsChar()':
serial.cpp:452: warning: unused variable 'str'
Hier mein ORGINAL POST !!!
*****************************
Hallo,
ja als erstes "Vielen Dank an Peter Dannegger" für den Bootloader und
allen andern die das hier möglich gemacht haben!
Habe FBOOT um wenige Zeilen (Programm Zeilen) erweitert.
Neu ist :
- Portiert auf C++Builder 2007 Kommando-Zeile (sollte aber auch mit
DevCpp laufen).
- Für Win32 XP und auch Vista.
- 1Wire laeuft nun auch unter windows XP / Vista;
- Mit USB auf RS232 Adapter(nicht TTL) und dann "PEDA 1Wire
Interface".
- Getestet mit Prolific USB auf RS232 Adapter (Quelle Glyn) wurde von
Vista sofort ohne Treiber Inst. erkannt.
- Vista mit RS232 konnte ich nicht testen da mein Laptop nur USB hat;
So und nun zu den Baudraten Max. bei mir :
- PC mit XP mit on Board RS232 (com1) weitere gibt es NICHT -> 57600
Baud.
- Gleicher PC mit PCI Multi-RS232-Card 8x -> 38400 Baud.
- Laptop mit USB auf RS232 Adapter(nicht TTL) und dann "PEDA 1Wire
Interface"-> 115200 Baud " ein Wunder !" NEIN , trotzdem ist die
UPLOAD-ZEIT 3 mal so lang statt 2 Sek. > 6 Sek ist halt USB mit
Vista.
*********************************
Aber ich kann ja morgen bzw (heute neu Compilieren)
und uploaden.
Gruss Alfred
So, bin nun grade mal dazu gekommen das ganze zu testen.
Es funktioniert natürlich nicht. Gehe ich richtig in der Annahme, dass
ich beim Parameter /I das Passwort angeben muss?
Des weiteren habe ich es bisher so mitbekommen, dass das Protokoll zum
Anfang das Passwort sendet. Das Programm macht das auch, aber scheinbar
denkt der mega8, dass es falsch ist, denn er wartet nach dem Reset keine
0,33 Sekunden sondern startet sofort das Programm.
Des weiteren ist mit aufgefallen, dass der UploadLoader und das Original
Tool nach dem Passwort immer noch ein Zeichen senden. Glaube es war ein
0xFF. Dies passiert bei Programm von Alfred nicht. Warum?
Hallo Peter,
ich habe deinen Bootloader mittlerweile schon mehrfach benutzt. Ich habe
ihn in Controller geflasht die internen Takt haben und auch in Welche
mit Quarz. Bei denen die den internen Taktgenerator verwenden habe ich
immer eine externe Schaltung mit MAX232 verwendet, da bei diesen
Projekten sonst kein RS232 vorgesehen ist.
Ich habe ein paar Feststellungen gemacht und es würde mich freuen, wenn
du was dazu erklären könntest.
1. Der Bootloader V1.4 schafft bei mir immer nur 9600 Baud, sonst
startet er gar nicht erst.
2. Der Bootloader V2.1 geht erst unter 4800, aber am besten unter 2400
Baud, sonst kommt ein CRC-Error
3. Wenn ich Version 1.4 in den µC flashe, dauert das bestimmt 1 Minute
(STK500, AVR-Studio, "richtiger" RS-232 Port), bei Version 2.1 geht es
ca. 1-2 Sekunden
4. Im Grenzbereich der Baudrate also irgendwo zwischen 4800 und 9600
Baud kommt es vor, dass die Übertragung der Firmware fehlerfrei ist,
aber dennoch das Programm nicht startet. Einmal startete es sogar,
jedoch funktionierten bestimmte Sachen nicht.
Wenn ich mit unter 2400 Baud Übertrage geht es immer problemlos.
Diese Fuses habe ich z.B. bei einem Atmega8515 gesetzt:
BOOTSZ: 256 Words
BOOTRST: gesetzt
Ich will wirklich nicht an deinem Bootloader herumkritisieren, denn er
funktioniert ja sonst wunderbar. Ich würde nur gerne wissen, was ich
falsch mache.
MfG
Paul
Hallo,
@ Fabian S.
das Passwort ist "Peda"
und ohne Passwort geht es NICHT !
char Passwd[130] = "Peda";
Fabian S. worte
Des weiteren ist mit aufgefallen, dass der UploadLoader und das Original
Tool nach dem Passwort immer noch ein Zeichen senden. Glaube es war ein
0xFF. Dies passiert bei Programm von Alfred nicht. Warum?
flasch !
for(;;){
if( (clock() - t) > 90 ){
t += 80;
printf( "\b%c", WAITSTRING[++j&3] );
}
if( kbhit() ){
// getch();
return 1;
}
s = Passwd;
do{
if( *s )
senden( *s );
else
senden( 0xFF );
Hier wird es gesendet !
Gruss Alfred
Klasse Sache, bei meinem ATMega8 läuft der Bootloader auch prima!
Mir ist nur aufgefallen, dass man das hex-File vom Bootloader nicht mit
AVRStudio "brennen" kann, warum auch immer jedenfalls ist der Chip immer
leer. Dann habe ich es mit AVRDude + STK500 gemacht und schwups lief
alles. Ich vermute mal es gibt irgendwo ne Funktion im AVRStudio um
Bootloader zu schreiben oder ka.
Ja jedenfalls Super Sache. Bin gerade dabei eine USB Steckdose zu bauen
und da ist es ganz nett wenn ich den µC direkt über die USB Verbindung
(FT232) beschreiben kann.
Gruß Daniel
http://itse.homeip.net
Aus bootload.asm:
;set the SecondBootStart fuse
Für m168 - um welche Fuse handelt es sich dabei, ich finde nichts im
Datenblatt.
Ist damit gemeint:
"Boot Flash section size=256 words Boot start address=$1F00;
[BOOTSZ=10]"
(http://www.engbedded.com/fusecalc/ )
Aha: m168def.inc
.equ SECONDBOOTSTART = 0x1f00
Hallöle :)
Ich möchte mich an dieser Stelle mal für den tollen
Bootloader bedanken !
Ich habe das Fboot und die Änderungen von Andreas N.
in eine GUI verpackt und den Installer hier angehängt.
Evtl. kann es ja jemand gebrauchen... :)
Das Toolfenster verkleinert sich durch "X" in die Tray Leiste.
Klicken auf das kleine IC- Symbol öffnet das Toolfenster wieder.
Sollte der gewünschte Port nicht in der Liste erscheinen,
kann er direkt eingegeben werden...
Gruss
kb
Hallo,
@ Klaus Brandt (kcx650)
Find ich gut das jemand da weiter gemacht hat wo ich aufgehört habe.
Habe deinen Bootloader getestet und er läuft auch ganz gut nach dem
ich mir die fehlende "BDERTL60.BPL" aus dem Netz geholt habe.
Habe da doch einen Punkt der in das Programm einfliesen sollte.
Das Passwort sollte (müßte ) frei wählbar sein.
Dein Programm läuft aus dem Ruder wenn das falsche Passwort von
der Hardware kommt.
Auch ja da habe ich noch eine Kleinigkeit, Alfred.N und nicht Andreas.N.
Kannst Du den Source-Code hier einstellen ?
Gruss Alfred
Hallo Alfred,
sorry für den "Andreas" ;) .
Die fehlende Datei ist nun mit im Installer.
Weiterhin ist die Eingabe des Passworts möglich.
Wird dieses Feld leer belassen, wird automatisch
"Peda" angenommen.
Leider kommt vom Bootloader keinerlei Rückmeldung
bei einem evtl. falschen Passwort.
Erst wenn ein Teilstring des übertragenen Passworts
mit dem "wirklichen" Passwort als übereinstimmend
erkannt wird, antwortet der Bootloader mit einem
"CONNECT". Hierdurch läuft das Flashtool, bei
falschem Passwort, bis zum Timeout...
Gruss
Klaus
Hallo Klaus,
Habe das Programm noch mal kurz getestet, alles läuft problemlos und
fehlerfrei.
Gute Arbeit !
Kannst Du den Source-Code (das Projekt ,nehme an C++Builder)hier
einstellen ?
Gruss Alfred
Hi,
habe nun einiges probiert, aber der Mega88 bleibt stumm. Ich habn Oszi
an RX TX um gleich zu sehen wenn antwort kommt, doch diese bleibt aus.
Also im Bootloader
sbi DDRD, 5
sbi PORTD, 5
direkt nach dem .org BootStart in der fastload.inc ergänzt....... LED
bleibt auch dunkel.
Dann ein eigenes Testprogram geschrieben:
.include "m88def.inc"
sbi DDRD, 6
sbi PORTD, 6
ende: rjmp ende
.org FirstBootStart
sbi DDRD, 5
sbi PORTD, 5
Das Funktioniert, schalt ich den bootvektor aus, geht eine led an.
Schalt ich den bootvektor ein, gehen beide LEDs an. Dann nochmal mit
SecondBootStart probiert. Funktioniert auch.
Habt ihr ne Idee wieso es nicht geht?
Der Mega scheint ja in Ordnung.
LG Floppy
Hallo.
Kann ich für OneWire auch den Reset-Pin (eines Tiny25) nutzen? Also
Bootloader aufspielen, anschließend das Häkchen bei RSTDISBL in
AVRStudio setzen und dann mit Onewire an PB2 (ehemals "Reset-Pin" bzw.
"Reset-Nicht") Programme in den Speicher laden?
Mit ISP lässt er sich anschließend nicht mehr ansprechen, das sehe ich
schon ein. Ginge dann nur noch mit dem STK500.
Daher wäre ich euch dankbar, wenn ich vorher eine Rückmeldung bekommen
könnte. Auch für den Fall, dass meine Sorgen unbegründet sind.
Viele Grüße
Paul
Hallo Bootloader,
ich würde es gerne auch mit einem AtTiny25 versuchen.
Die BOOTLOAD.ASM habe ich folgendermaßen angepasst:
.equ STX_PORT = PORTB
.equ STX = PB3
.equ SRX_PORT = PORTB
.equ SRX = PB4
Die FASTLOAD.H so:
.equ XTAL = 8000000 ; 8MHz, not critical
.equ BootDelay = XTAL / 3 ; 0.33s
alternativ auch mal XTAL = 1000000
Alles entsprechend verdrahtet, kompilieren hat auch prima funktioniert.
Anschließen über AVR Studio flashen ging auch noch. SELFPRGEN ist
enabled. Brown-out Detection auch.
Leider folgt dann auf /fboot /C1 /b9600 /pMain.hex nur
COM 1 at 9600 Baud: -
Den Tiny starte ich auch erst anschließend, wie beschrieben.
Leider komme ich dann aber nicht weiter. Es passiert nichts mehr, außer,
dass sich der Strich dreht.
Ich nutze den internen Oscillator, mal 8 Mhz, mal 8/8 Mhz und den MAX232
von TI. Getestet mit echter RS232 Schnittstelle unter Windows ME und
alternativ mit Prolific 2303 USB zu RS232 Konverter unter Vista.
Baudrate und COM Port jeweils mit dem Bootloader abgeglichen.
Würde mich freuen, wenn jemand wüsste, woran es scheitern könnte, und wo
vielleicht die Lösung liegen könnte.
Und ist es schon mal jemandem gelungen, mit dem interen Oscillator den
Bootloader zu nutzen?
Viele Grüße
Robert
Robert Zimmermann schrieb:
> Würde mich freuen, wenn jemand wüsste, woran es scheitern könnte, und wo> vielleicht die Lösung liegen könnte.
Dabei kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber:
> Und ist es schon mal jemandem gelungen, mit dem interen Oscillator den> Bootloader zu nutzen?
Ja, ich nutze den Bootloader ausschliesslich ohne Quarz nur mit internem
Taktgeber, allerdings auf einem mega16.
Hallo,
Robert Zimmermann schrieb:
>Leider folgt dann auf /fboot /C1 /b9600 /pMain.hex nur>COM 1 at 9600 Baud: -
Teste mal: fboot /b9600 /c1 /pMain.hex /vMain.hex /iPeda
Das Passwort ist "Peda" !
Gruß Alfred
Danke Alfred. Leider kommt auch hier die gleiche Ausgabe. "COM 1 at 9600
Baud: - " und keine Möglichkeit zur Eingabe des Passworts.
Kann ich vielleicht den Oszillator des Tinys kallibrieren? Aber soweit
ich es verstanden habe, ist das schon Bestandteil des Bootloaders.
Andererseits hätte ich ja noch das Oscillator Calibration Byte aus dem
AVR Studio Programmierinterface. Könnte das dem Bootloader helfen?
Und Danke für die Zuversicht, Dominique :) Vermutlich hast du beim Mega
aber Hardware UART genutzt, oder?
Viele Grüße
Robert
Robert Zimmermann schrieb:
> Und Danke für die Zuversicht, Dominique :) Vermutlich hast du beim Mega> aber Hardware UART genutzt, oder?
Ja, normal tue ich das. Aber ich meine ich habs auch schonmal auf einem
anderen Pin genutzt.
Hallo,
ich hab es jetzt auch mit dem Mega8 an den Pins C1 und C2 getestet, also
Software UART. Echte RS232 Schnittstelle unter Windows ME. Fuses wie in
der Pdf gesetzt.
Das führt bei mir zu
COM 1 at 9600 Baud: Connected
Bootloader V2.1
Target 1E9307 ATmega8
Buffer: 960 Byte
Size available: 7600 Byte
Program TEST.hex: 00000 - 00091 successful
Verify TEST.hex: 00000 - 00091 failed!
Verify-Error
Ich hab auch beim Gerätemanager unterschiedliche Handshakes eingestellt
und es mit unterschiedlichen Baudraten versucht. Jeweils mit dem
Bootloader abgeglichen.
Ebenso mit 1Mhz und 8 MHz.
Bei manchen Baudraten kommt stattdessen auch "CRC: failed!" oder
"Program ... failed"
Mit dem Bascom Terminal unter Windows ME funktioniert der Datenfluss in
beide Richtungen.
Könnte mein serielles Kabel zu lang sein? Das misst 3 Meter.
Ist der Bootloader da empfindlicher als das Bascom Terminal?
Viele Grüße
Robert
Danke, damit wäre ich jetzt kurz vor dem Ziel.
Es funktioniert nun auch beim Attiny25. Leider aber nicht mit OneWire an
PB5, dem nun deaktivierten RESET-Pin.
fboot kommt über "COM 1 at 19200 Baud: / " nicht hinaus.
Das Multimeter meldet währenddessen zwischen PB5 und GND 2,7 Volt.
Läuft fboot nicht, zeigt es 0 V an.
An PB3 funktioniert es tadellos, mit OneWire. Natürlich mit entsprechend
geändertem Bootloader.
Ich habe den Bootloader mit AVR Studio geflasht. Anschließend das
Häkchen bei SELFPRGEN gesetzt und das Häkchen bei CKDIV8 entfernt, weil
er ja mit 8 MHz laufen soll. Brown-out bei 4,3 V.
So stehts auch in der Fastload.h.
Und in der Bootload.asm steht
.equ STX_PORT = PORTB
.equ STX = PB5
.equ SRX_PORT = PORTB
.equ SRX = PB5
und .include "tn25def.inc"
Wurde auch fehlerfrei kompiliert.
Um sicher zu gehen, habe ich erst danach auch das Häkchen bei RSTDISBL
gesetzt.
Int RC Osc. 8 MHz ...+64ms, also Standard. Man soll ja wohl den höchsten
Wert nehmen.
Ich hab allerdings statt der N4148 Dioden N4001 eingestezt.
Reset-Versuch erfolgt An und Ausschlaten des Netzgeräts. Jumper bzw.
Schalter sind nicht eingebaut.
Könnte der Ex-Reset Pin damit Probleme haben? Bei PB3 hat es doch aber
auch funktioniert. Ist PB5, wenn man Reset deaktiviert nicht ein
vollwertiger I/O-Pin, oder gibt es da Besonderes zu beachten?
Kann mir vielleicht jemand einen Vorwiderstand empfehlen. Gefunden hab
ich dazu leider nichts.
Oder muss ich vielleicht noch das Häkchen bei SPIEN entfernen. Ist mit
meinem USB MKII erst mal nicht zu machen. Und hier steht ja auch bisher
nichts dazu, scheint also auch unwahrscheinlich zu sein.
Viele Grüße
Robert
kleiner Nachtrag: Die Verbindung zwischen PB5 und 10 kOhm Widerstand ->
GND besteht auch nicht mehr. Es führt nur eine Leitung wischen Diode und
4,7k Ohm Widerstand.
Beitrag editieren funktioniert gerade nicht. Entschuldigung.
Hallo,
gibt es eigentlich eine Möglichkeit im Bootloader ein paar Bytes an
Userdata zu schreiben und auch wieder auszulesen.
Hindergrund:
Das wäre eine sehr komfortable Möglichkeit die Versionsnummer des
geflashten Programms abzulegen und auszulesen.
Natürlich könnte ich das auch in meinem Programm selbst machen, aber
dann muss ich mich um die Schnittstelle und das Protokoll kümmern. Und
das alles nur für eine Versionsnummer. Der Bootloader hat die
grundsätzlichen Funktionen dafür ja schon...
Gruß Christian
Funktioniert leider immer noch nicht (wie oben beschrieben).
Ich würde es ja nun gerne mal mit dem Watchdog testen. Da hab ich
allerdings, wie mir gerade auffiel, noch ein Verständnisproblem:
Dazu müsste ich doch über die serielle Schnittstelle, bei mir an PB5 des
Tiny25 auf den Speicher zugreifen können.
Ich müsste also in das eigentliche Programm, also die "main.hex" eine
Software UART Schnittstelle integrieren.
Da es mir aber nicht gelingt, über mit dem Bootloader die main.hex in
den Controller zu schreiben, komme ich so nicht weiter, oder?
Könnte mich bitte mal jemand in die richtige Richtung schubsen? Würde
mich freuen.
Viele Grüße
Robert
Moin,
bei mir läuft der Bootloader jetzt schon seit ca. einem halben Jahr auf
meinem Asuro. Jetzt suche ich nur noch eine Möglichkeit, den Bootloader
mit einer GUI zu benutzen. Hier sind ja schon ein paar aufgetaucht, aber
soweit ich das gesehen hab alle in Delphi geschrieben. Gibt es auch
schon welche die in C geschrieben sind? Oder in Java, dass will ich
sowieso noch lernen ...
Christian
Hallo Christian,
weiter oben habe ich schon mal java Code attached der den Bootloader
steuert,
aber noch ohne GUI drüber.
Der Code von damals funktioniert ist aber noch nicht schön.
Ich denke aber das ich in den nächsten 1-2 Monaten daran weiter arbeiten
werde. Wenn er fertig ist werde ich ihn wieder hier einstellen.
Hallo,
ich versuche nun seit mehr als 10Std den Bootloader von Peter zum Laufen
zu bringen.
Mir ist klar, dass das eine triviale Sache sein müsste, jedoch bin ich
neu im AVR Sektor!
Nun zu den Fakten:
--------------------
> Pollin Funk AVR Board> USB-RS232 Adapter> Atmega8> PonnyProg für den Upload (Serial: SI Prog API # Com4 # keine Hackerln gesetzt)> avrasm zum compilieren der ASM
Ich habe schon ein kleines Programm via PonyProg raufgeladen und das hat
funktioniert (LED aufleuchten).
Nun zum Problem:
-------------------
* ich habe in der Bootloader.asm (oder m8.asm wie ich sie nenne" das
"m8def" für den Atmega8 entkommentiert und "m168def.inc" kommentiert.
* Kompilation mittels avrasm (generic -fG, da PonnyProg sonst nur FF
Werte anzeigt) zu einer HEX
* Den Bootloader habe ich mittels PonnyProg
1
versucht
auf den Atmel zu laden, jedoch (nach 50min #Write-Verify#) "Write
failed" !?
Nun zu meinen weiterführenden Fragen:
-------------------------------------
> Wenn ich den Bootloader auf den Chip geladen habe, wie kann ich dann Programme
auf den > Chip laden: ISP(Rs232) oder Seriell (RS232)?
> Wie müssen die Fuses gesetzt werden (externer Quarz )> Mit welchem Programm müssen die Fuses gesetzt werden?
Ich habe nun schon annähernd alle eure Tutorials für diese Themen
gelesen und auch schon das Forum durchstöbert -> Kein Uploaderfolg =(
Könnt ihr mir helfen?
Lg
Tobias
Mal eine allgemeine Frage:
Wie funktioniert eigentlich der Bootloader für die Tinys? Bei den megas
ist es klar: Durch die BootReset Fuse wird zuerst der Bootloader
angesprungen, der dann an die Adresse 0 zurückspringt. Aber wie geht das
bei den AVRs ohne die Fuse?
Wird da der Befehl an Adresse 0 manipuliert? Und woher weiß der
Bootloader wie er dann die eigentliche Software starten soll?
@Benedikt:
Ja der RESET Vektor wird manipuliert. Dessen originaler Inhalt wird in
den letzten 2 Bytes vor dem Bootloader als RJMP/JMP gespeichert.
Wichtig ist dabei die Vorgehensweise aus Löschen, Patchen, Neuschreiben
dieser zwei FLASH Pages im laufenden Bootloader Betrieb. Wenn man es
richtig macht geht das ziemlich problemlos und sicher.
Gruß Hagen
Danke für die Erklärung.
Das hatte ich schon vermutet, nur hatte ich mich gefragt wie vor allem
der Rücksprung geht, denn den führt ja der Bootloader aus, aber der kann
nicht verändert werden.
Diese Adresse direkt vor den Bootloader zu packen ist natürlich sehr
geschickt...
Wobei im Unterschied zu Hagens Bootloader mein Bootloader alles nötige
selber macht.
Über die UART kann also der größte Stuß reinkommen, der Bootloader wird
nie unerreichbar.
Man müßte schon eine Applikation reinladen, die absichtlich den
Bootloader löscht.
Bei Hagen ist das PC-Programm voll verantwortlich, daß Sprungberechnung
und Reihenfolge stimmen. Daher ist auch die CRC unbedingt nötig, um
fehlerhafte Aktionen abzuweisen.
Peter
Das ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten, hatten wir schonmal kurz
diskutiert ;) Wenn die PC Software die 1. und letzte FLASH Page
gesondert behandelt, dann sinken die Wahrscheinlichkeiten für einen
Deadlock. Zb. zuert letzte Page löschen, damit vorherigen RJMP MAIN
löschen. Dann alle Pages ab der 2. schreiben und erst am Schluß die 1.
und letzte Page mit den neuen Werten. Da die CRC von Hause aus drinnen
ist es nicht zwangsläufig eine Begründung für ihre Existenz.
Es hat eben einen entscheidenden Vorteil. In den meisten Fälle nutzt man
eh ATmegas und da trifft dieses Problem nicht zu. Im Fall des ATTinys
lagert es aber zusätzliche Komplexität in die PC-Software aus und das
führt dann dazu das mein Bootloader in diesem Fall bei gleicher
Funkionalität bis zu 20% kleiner ist als deiner. Das war auch der
Hauptgrund für meine Entscheidung da ich für Tinys möglichst jedes Byte
an FLASH sparen wollte.
Nungut, wer das I-Tüpfelchen Sicherheit mehr haben möchte dem rate ich
natürlich zu Peters Bootloader ;)
Gruß Hagen
PS:
>Über die UART kann also der größte Stuß reinkommen, der Bootloader wird>nie unerreichbar.
Gewagte Aussage übrigens ;) Wenn ausgerechnet dieser JMP falsch
reinkommt und ohne CRC abgesichert wurde dann wirds auch bei deinem
Bootloader krachen. Selbst eine CRC deckt nicht alle Fehler ab, das
weist du. Auch wenn gerade beim Programmieren dieser FLASH Page ein
Spannungseinbruch erfolgt wird es einen Deadlock geben. Nie, zu
behaupten ist also sehr gewagt.
Übrigens, das was ich an FLASH Sepicher sparen konnte durch mein
Vorgehen habe ich teilweise verwndet um für das FLASH und EEPROM
Schreiben ein implizites Verify einzubauen. Dh. jede FLASH page wird
sofort nach dem Schreiben auch überprüft. Das verhindert natürlich keine
Kommunikationsfehler aber falls dochmal das Schreiben fehlschlägt
versucht es die PC-Software bis zu dreimal und bricht dann ab. Bei Tinys
lässte es den RJMP Bootloader im RESET Vektor stehen und die letzte
FLASH Page in der normalerweise der RJMP MAIN steht bleibt weiterhin
gelöscht. So denke ich verhindere ich mit hoher aber nicht absoluter
Wahrscheinlichkeit eines Deadlocks bei Schreibfehlern ins FLASH.
Auf alle Fälle stimme ich mit Peter darin überein das man sehr genau
vorgehen sollte und sich über den Programfluß 100% sicher sein sollte
bei diesem Vorgehen. Ansich ist also die Implementierung der Berechnung
dieser Sprungvektoren im AVR Bootloader zu machen eine gute Idee. Denoch
schützt auch sie nicht zu 100% vor einem Deadlock. Also bei meinen Tiny
Projekten hatte ich mit solchen Deadlocks noch nie Probleme.
Gruß Hagen
Dominique Görsch schrieb:
> Ja so mache ich es bei mir und es klappt einwandfrei. Allerdings nutze> ich momentan Bascom und kein C.>> Ich prüfe in der UART ISR einfach ob das Zeichen besagtes 0xff (255> binär) ist, und starte dann den Watchdog:>>
1
Urxc_isr:
2
>Key=Inkey()
3
>IfKey=13Then
4
>Flag=True
5
>ElseifKey=255Then
6
>StartWatchdog
7
>Else
8
>Inputstr=Inputstr+Chr(key)
9
>EndIf
10
>Return
>> Ist es 13 (Return) setze ich ein Flag was ich in der Mainloop auswerte,> bei jedem anderen Zeichen wird es einfach an einen String angeängt (für> ankommende Befehle die ich in der Mainloop dann ausführe). Da ich aber> nach jetzigem Stand mit 254 Befehlen auskommen werde, werde ich das bei> Gelegenheit noch umstellen und die Klartext-Kommandos verwerfen.>> Gruß> Dominique Görsch
Hallo Dominique, hallo Bootloader.
Ich hätte ein paar Fragen zu diesem Schnipsel, wenn du erlaubst.
1)Habe ich es richtig verstaden, dass du Urcx_isr in der Mainloop bei
jedem Programmdurchlauf aufrufst?
2) Wenn du keine Taste drückst, startet der Controller neu. Richtig?
3) Wenn ich nun wollte, dass der Controller bei Tastencode 65
neustartet, wo müsste ich denn das A (65) denn nun eingeben? In das
Bascom-Terminal?
Damit wäre doch aber der COM Port belegt, über den der Controller
anschließend das Programm empfangen könnte.
Oder sendest du das Programm auch gleich über das Bascom Terminal? Geht
das?
Würde mich freuen wenn du, oder jemand mir das erklären könnte(st).
Viele Grüße
Robertz
Hallo Robertz,
1. Die der RXC Interrupt wird immer dann angesprungen wenn dieser
aktiviert ist und ein Zeichen vom Uart empfangen wurde.
2. Die 0xff werden vom PC-Programm gesendet, wenn du das ändern willst
dann mußt du das PC Programm anfassen. Dadurch führt der µC einen Reset
aus, so braucht keine Reset Taste gedrückt zu werden um in den
Bootloader zu kommen.
@Peter
Ich hab es schon mehrfach geschafft den Bootloader zu killen. In einem
Projekt mit dem Tiny2313 verwende ich alle I/O einschließlich Reset.
UART ist nicht vorgesehen. Als einzige Möglichkeit einen Reset
durchzuführen bleibt IMHO der Power-On Reset. Diesen Erzeuge ich manuell
durch anhalten von Batteriehalter Klipsen. Nun kann es halt passieren
dass die Spannungsversorgung nicht so ganz auf Anhieb klappt, der
Bootloader aber schon am updaten ist, danach ist Sense.
Komischerweise ist das Hexfile das ich danach vom µC auslesen kann im
Bootloader Bereich korrumpiert. Gibt es hierzu eine einfache
Erklärung/Abhilfe?
Ich habe mal 2 files angehängt:
Bootload.hex --> Bootloader wie ich ihn flashe und auch sehr gut
funktioniert
BL_def.hex --> µC Inhalt nach fehlgeschlagenem Flashversuch.
Das soll in keinster Weise eine Kritik an dem hervorragend
funktionierenden Bootloader sein.
Leider hat das kleine Projekt mit der Zeit alle I/O`s gefressen, bis
auch der Reset Pin weg war.So ist das eigentliche Problem hier zu
suchen.
Auch die Verbindung mit der Betriebspannung ist etwas tricky da sich der
Tiny gern parasitär aus den Bootloaderleitungen versorgt. Am besten
funktioniert es wenn ich den Bootloader und VCC verbinde, danach das PC
Programm starte und dann erst GND verbinde. Mich wundert es echt dass
ich dabei noch keinen µC komplett getötet habe es funktionieren alle
noch prima. Auch das bei Fehlschlägen notwendige Auslöten der µC im
SOIC20 Gehäuse haben bisher alle überstanden.
Grüße
Timo
Danke Timo! Ein paar Unklarheiten bleiben noch
Timo S. schrieb:
> 1. Die der RXC Interrupt wird immer dann angesprungen wenn dieser> aktiviert ist und ein Zeichen vom Uart empfangen wurde.
Das funktioniert nicht bei der Software UART von Attinys, oder? Bascom
sagt zumindest es sei eine "unknown interrupt source [URXC_ISR]"
Gibts also bei Software UART gar keine Lösung, ein Programm zu laden,
ohne den Strom abzuklemmen oder einen Reset-Knopf einzubauen?
Leider hab ich auch nur einen Pin zur Verfügung und lade das Programm
über den deaktivierten RESET-Pin.
> 2. Die 0xff werden vom PC-Programm gesendet, wenn du das ändern willst> dann mußt du das PC Programm anfassen. Dadurch führt der µC einen Reset> aus, so braucht keine Reset Taste gedrückt zu werden um in den> Bootloader zu kommen.
Welches PC Programm sendet die 0xff (255)? Die cmd.exe, sobald ich fboot
/c4 /b9600 /pmain.hex eingebe? Ich müsste also außer dieser Zeile nichts
anderes senden, und der Upload würde sofort starten?
Viele Grüße
Robert
naja die UART Funktion mußt du Dir in Bascom basteln habe keine Ahnung
wie das bei Bascom/SoftUART aussieht.
Den Reset löst man üblicherweise mit dem Watchdog aus. Man muss dann
darauf achten dass der Watchdog sofort bei Programmstart deaktiviert
wird!
>Welches PC Programm sendet die 0xff (255)? Die cmd.exe, sobald ich fboot>/c4 /b9600 /pmain.hex eingebe? Ich müsste also außer dieser Zeile nichts>anderes senden, und der Upload würde sofort starten?
Richtig erkannt aber eigenlich ist es die fboot.exe! Damit ist es sehr
komfortabel zu arbeiten.
Grüße
Timo
Timo S. schrieb:
> naja die UART Funktion mußt du Dir in Bascom basteln habe keine Ahnung> wie das bei Bascom/SoftUART aussieht.
SoftUART geht ja so
Open "comb.3:9600,8,n,1" For Output As #1
Meintestdu das mit SoftUART basteln?
Wenn ich aber
1
OnUrxc_isr
2
EnableUrxc_isr
3
4
EnableInterrupts
eingebe, kommt beim Syntax-Check die Fehlermeldung "unknown interrupt
source [URXC_ISR]"
Oder muss ich mir die Urxc_isr auch selbst basteln? Meine Frage ging ja
in die Richtung, ob ich es dieses Interrupt bei SoftUART überhaupt gibt,
da es ja kein "richtiges" UART ist.
> Den Reset löst man üblicherweise mit dem Watchdog aus. Man muss dann> darauf achten dass der Watchdog sofort bei Programmstart deaktiviert> wird!
Kann ich den Watchdog nicht einfach erst mit "Start Watchdog" dann
starten, sobald 0xff reinkommt? Ist es nicht das, was Dominique macht?
Grüße
Robert
Öhm ja, im Grunde wurde alles gesagt. Ich nutze Hardware-UART (auf einem
ATmega16) und die Funktion "URXC_ISR" ist der UART-Interrupt (ich dachte
immer ISR deutet generell auf eine Interruptroutine hin?!?). Das 0xff
wird von fboot.exe oder auch anderen hier im Thread verlinkten
Updateclients vor dem Verbindungsaufbau gesendet und sorgt in meiner
Firmware mittels Watchdog für einen Reset des AVR. So braucht die
Zielschaltung keinen Reset-Taster (der bei mir wegen Einbau ohnehin
nicht zugänglich wäre).
Bisher hatte ich noch keine Zeit dazu, aber die Update-Routinen sollen
bei mir in die PC-Software einfliessen, mit der die Zielschaltung
(I/O-Interface für ein Mischpult) auch konfiguriert wird. So braucht der
Anwender nur eine Software mit der er auch die Firmware updaten kann,
wenn ich mal eine neue Version rausbringe.
Gruß
Dominique Görsch
Ergänzend, nachdem sich das Schreiben der Beiträge überschnitt:
Robert Zimmermann schrieb:
> Wenn ich aber>>
1
OnUrxc_isr
2
>EnableUrxc_isr
3
>
4
>EnableInterrupts
>> eingebe, kommt beim Syntax-Check die Fehlermeldung "unknown interrupt> source [URXC_ISR]"
Richtig, nachdem der ATtiny (außer dem ATtiny2313) kein UART hat, hat er
natürlich auch keinen Interrupt dafür.
>> Den Reset löst man üblicherweise mit dem Watchdog aus. Man muss dann>> darauf achten dass der Watchdog sofort bei Programmstart deaktiviert>> wird!>> Kann ich den Watchdog nicht einfach erst mit "Start Watchdog" dann> starten, sobald 0xff reinkommt? Ist es nicht das, was Dominique macht?
Genau das mache ich. Der Watchdog ist vorkonfiguriert auf die kürzeste
Wartezeit aber nicht gestartet. Somit führt er quasi direkt nach dem
Start (weiß grad ned auswendig wieviel ms er wartet) einen Reset aus.
Hallo Dominique
Dominique Görsch schrieb:
> Öhm ja, im Grunde wurde alles gesagt. Ich nutze Hardware-UART (auf einem> ATmega16) und die Funktion "URXC_ISR" ist der UART-Interrupt (ich dachte> immer ISR deutet generell auf eine Interruptroutine hin?!?).
Da haben sich die Beiträge wieder überschnitten. Daher 1x edit damit es
nicht zu verwirrend wird:
Dein Programmschnipsel funktioniert also nur mit Hardware UART.
Habe ich mit einem kleinen Attiny25 also keine Chance, ohne Strom
abklemmen oder Reset-Button ein Programm hochzuladen? Gibts dafür keine
Software Variante?
Gruß
Robert
es funktioniert so: wenn deine Softwareuart ein Zeichen empfangen hat,
dann prüft das Programm ob es 0xff ist wenn ja dann reset sonst.....
Wie du das konkret in Bascom mit der dort verfügbaren Software Uart
umsetzen kannst weiß ich nicht.
Wenn du da nicht weiterkommst mach aber am besten einen neuen Thread
auf, denn in der Codesammlung hat das nichts zu suchen. Der Thread hier
ist schon verwirrend lang genug!
Grüße
Timo
Hallo Peter,
vielen Dank für eines deiner zuverlässigen Programme. Die Software des
Bootloaders funktioniert sehr zufriedenstellend. Ich benutze zum
kabellosen programmieren das Bluetoothmodul BTM222. Das serielle Signal
muss zum programmieren invertiert werden, wenn man kein klassisches
RS232 Protokoll benutzt. An welcher Stelle in Deinem Bootloaderprogramm
kann ich die Signale RXD und TXD invertieren. Hagen Re hat in seinem
Bootloader dafür eine Variable eingebaut.
Vielen Dank für Deine Bemühungen
pemimu
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Hilfe. Werde es gleich mal ausprobieren. Respekt
für Deine Mühen und Deine Zeit, die Du hier im Forum rein steckst und
dadurch vielen bei ihren kleineren Problemen hilfst.
Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Dir ein Fan Deiner eingestellten
und zuverlässigen Codes :-)
Nochmals vielen Dank dafür.
pemimu
Hallo Peter,
Sorry das ich noch mal stören muß. Ich habe Deinen Code folgendermaßen
abgeändert.
.macro TXD_0
cbi STX_DDR, SRX ; strong pullup = 0
.endmacro
.macro TXD_1
sbi STX_DDR, SRX ; weak pullup = 1
.endmacro
.macro SKIP_RXD_0
sbic SRX_PIN, SRX ; low = 1
.endmacro
.macro SKIP_RXD_1
sbis SRX_PIN, SRX ; high = 0
.endmacro
Nach dem Starten des Flashers fboot.exe und dem Resetten des Chips wird
versucht, eine Kommunikation aufzubauen. (ich vermute mal, das das
innerhalb der BootDelay – Zeit ist)Ich habe einen mal einen Oszzi am
Onewirepin angeschlossen. Nach kurzer Zeit wird dieser Pin auf High
durch den Chip gezogen während der Flasher weiterin versucht, eine
Verbindung auf zu bauen. Gemessen jeweils an den Anschlüssen des R2
Widerstands. Irgendwo in der Routiene müßte noch was umgestellt werden.
Könntest Du mir nochmal helfen? Vielen Dank dafür.
pemimu