Hallo,
Hier mal noch ein Webserver auf der Basis von dem ENC28J60 Chip und
einem ATmega32 oder ATmega644 als Prozessor. Software zum Testen des
Webservers ist auch schon dabei, sowie Bilder wie er fertig aussieht.
Warum das ganze? Der Webserver hat eine einseitige Platine und kommt
ohne SMD aus.
Gruss
Ulrich
Prima! Ich habe jetzt zwar schon einen funktionstüchtigen Webserver nach
der ISA-CTRL-Platine und RTL8019AS als Ethernetcontroller, aber das hier
ist mechanisch kleiner aufzubauen und auch von den Bauelementen her
besser
zu löten.
Frage: Hast Du dort eine SD-Karten-Unterstützung mit drin?
MfG Paul
Hallo!
Gibt es irgendwie eine "einfache" Möglichkeit, wie bei USB-Hosts, einen
virtuellen COM-Port zu erzeugen, der dann die serielle Schnittstelle
deines Webservers ansteuert?
So was ähnliches wie die CDC oder HID-Treiber bei USB wäre super. Ich
hab aber noch nichts dergleichen gefunden.
MfG
Matthias
Danke danke danke danke danke danke danke Ulrich!!!
Auf genau so einen Webserver habe ich von dir schon gewartet :-)
ENC, AVR, einseitige Platine, kein SMD, funktionierende Software zum
dran weiterprogrammieren.
Einfach Perfekt!
Stefan
Hi!
Kann das Beispiel schon irgendwie Ein/Ausgänge des 644 steuern?
Bin kein "C"-Mensch und habe im Quellcode auf den ersten Blick nix
gefunden, wie das funktionieren sollte.
Danke,
Micha
Hallo,
ich nehme an, dass bewusst keine Quelldokumente für den Schaltplan und
das Layout herausgegeben wurden. Ist beabsichtigt, dies noch zu tun?
Ich könnte mir vorstellen, dass auf der Basis deiner Arbeit noch sehr
einfach Änderungen vollzogen werden könnten. Beispielsweise könnten die
bereits angesprochenen Restringe größer gemacht werden (oder durch
"lange" Kupferflächen ersetzt werden) oder gleich Bauelemente statt der
Lochraster eingesetzt werden (z. B. Motortreiber, HC595 um die Anzahl
der Ports zu erhöhen, Stecker für Sensoren oder sonst was, Relaistreiber
für die (12V-)Lampensteuerung per WLAN :-).
Begeisterter Gruß von einem
Gast.
Sehr gute Arbeit respekt !
Ich werde ihn demnächst aufbauen.
Aber darf ich mal fragen, was ich überhaupt mit so einem Webserver
machen kann? Ist nicht böse gemeint, würde nur gerne einen
Verwendungszweck wissen.
Danke!
Hallo,
Die Quelldateien gibt es auf meiner HP. Anwendungszweck: Der aktuelle
Source Code schaltet über den Webserver den Port A. Dieses erfolgt sogar
bei mir übers Internet. Also kann ich bei mir zu Hause das Licht an- und
ausschalten :-)
Gruss
Ulrich
PS: Den aktuellen Source Code werde ich immer nur auf meiner HP
vorstellen. Ich will diesen Server nicht unnötig mit Dateien belasten.
Ansich nicht schlecht...Hab mir die Sourcedateien nicht angekuckt aber
wo werden die Webseiten abgespeichert? Wird der ENC gepollt oder läuft
das über Interrupt?
Gruß
Maik
Wie sieht es mit dem Übertrager aus? Wo bekomme ich diesen Typ? Oder
sind die auf den Netzwerkkarten alle ähnlich, do dass ich jeden
verwenden kann (bis auf die Pinbelegung natürlich). Kann mir das jemand
kurz erläutern?
Danke
Gruß
Thomas
Eine Frage am Rande: Ich habe gerade den Quellcode überflogen und mir
ist aufgefallen, dass die httpd nirgends aufgerufen wird. Hat das einen
Grund oder hab ich beim überfliegen nur was übersehen?
Hallo,
Doch httpd wird aufgerufen nur etwas anders als sonst.
in Stack.c wird die Funktion in eine Tabelle eingetragen:
PORT_ITEM PORT_TABLE[] = // Port-Tabelle
{
{80,httpd}, //erst der Port dann die aufzurufende Funktion
{23,telnetd},
{0,0}
};
So habe ich es auch mit den Kommandos gehalten.
Gruß
Ulrich
>>Wie sieht es mit dem Übertrager aus? Wo bekomme ich diesen Typ?
Den kannst du auch von csd-electronics bekommen. Ich habe schon mehrere
PC-Karten ausgeschlachtet und die Übertrager hatten eigentlich immer
funktioniert.
> Also kann ich bei mir zu Hause das Licht an- und> ausschalten :-)
Link bitte veröffentlichen, das will ich auch mal ausprobieren ;-)))
an, aus, an, aus, an, aus, an, aus ... (Welcher Blödmann fummelt da
ständig an meinem Licht herum ...)
Hi!
So, Teile sind bestellt :)
Allerdings habe ich den Ferrit nicht gefunden, ist der
unbedingt notwendig?
Ich werde den 644 erst mal auf dem STK500 aufbauen und eine
kleine Platine mit dem Netzwerkkram basteln.
Mal sehn, ob das klappt...
Gruss,
Micha
Hi!
Stimmt, die habe ich auch nicht gefunden.
Hat jemand einen Tipp?
Ausserdem seht ihr, dass ich von den Kleinteilen wie C und R
jeweils 10 bestellt habe...
Gruss,
Micha
>Allerdings habe ich den Ferrit nicht gefunden, ist der>unbedingt notwendig?
Wird zwar vorgeschlagen, ich hab nun aber schon etwa 10 ENCs verlötet
und einfach eine Drahtbrücke verwendet und es hat immer einwandfrei
geklappt...ausprobieren :-)
>Allerdings habe ich den Ferrit nicht gefunden, ist der>unbedingt notwendig?
Der Ferrite Bead oder auch Ferritperle zwischen dem Übertrager und der
Versorgungsspannung dient zum Filtern von hochfrequenten Signalen auf
der
Versorgungsspannung und sollte eine 60 Ohm Impedanz bei 100 MHz
besitzen. Zu Testzwcken kann man diesen weglassen. Es ist allerdings
sehr zu empfehlen diesen mit zu verlöten...gibts bei Segor. Da gibt es
auch RJ45 Buchsen mit integrierten Übertrager von HALO electronics also
nochmal platzsparend!
Hallo,
RJ45 Buchsen mit integrierten Übertrager wollte ich nicht benutzen. Auch
wenn diese ein Platzvorteil haben. So kann fast jede alte Netzwerkkarte
vom Schrott wieder verwertet werden. Auf diesen findet man fast immer
einen passenden Übertrager, Netzwerkbuchse und LEDs. Und wenn nicht
bekomme ich die Teile zumindest auch bei Reichelt.
Gruß
Ulrich
An Stelle der Ferrite Bead kann man auch "Festinduktivität 1 µH 0,7 A"
von CSD nehmen.
Ist ja in erster Linie dazu, um Störungen aus der Versorgung zu filtern
und nicht noch verstärkt ans Netz abzugeben.
Sind auch gut zum filtern der Analog-Referenspannung am AtMega u.ä.
@Ulrich
Hmm, Reichelt ist diesem Zusamenhang wohl (noch)nicht die Quelle erster
Wahl.
Die muss man wohl noch überzeugen bezüglich des ENC28J60 und des
Übertragers.
Haben sie beides nicht.
Und alte Hardware zu fleddern, geht so lange bis das die Sollbruchstelle
wird.
Ich weiss das aus leidvoller Erfahrung, stundenlanges Messen hätte ich
mir sparen können, wenn "weniger Geiz, noch geiler" gewesen wäre.
Ich denke schon, dass der MagJack zum genannten Preis(CSD) nicht
schlechter als eine Einzellösung ist.
Ich hoffe, Du hast hier ne Lawine losgetreten und man kann bald div.
Webserverlösungen und deren Software bewundern.
Hi,
wieder mal ein super Projekt von Ulrich. Mir kam die Idee das FTP
Protokoll zu Implementieren um dann Daten von einer SD-Karte über Nacht
auf den FTP Server zu übertragen. Somit müsste nicht immer ein PC bei
mir laufen.
Gruß Rene
hi,
wie groß ist das Interesse am Thema "Internetradio"?
ich denke das wär wirklich mal ein nützliches projekt, für mich nur
leider in sehr großer ferne :-).
https://helixcommunity.org/projects/datatype/
m.
hmm, tja so ist das...
verweisen wollte ich eigentlich hier her:
Beitrag "Internet-Stream Radio"
aber ich denke dann wird man wohl einfacher bedient sein, es zu kaufen.
klar - wie so oft, die herausforderung treibt einen ja dazu, dinge
selber zu machen, anstatt sie zu kaufen, doch das ziel ist mir allein zu
fern und zeitintensiv....
-schnittstelle
-protokolle
-datenstromdecodierung
-senderauswahl
-und was weiß ich noch alles....
m.
maddin
@Torsten Enkelmann
"Internet-Stream Radio"
Hi
Falls das Interesse am Thema "Internetradio" immer noch vorhanden sein
sollte, kann ich folgende Informationen über ein Projekt (A low cost
portable wireless Internet radio receiver) zur Verfügung stellen. Dieses
WLAN Radio arbeitet mit dem Shoutcast Stream Protokoll und besteht aus
folgenden Komponenten:
AVR Microcontroller
Hardware MP3 Decoder
PCMCIA WLAN Card (Prism 2.5 chipset)
128 x 64 SED LCD-Display
Lithium Battary ----
PWM Drive for battery recharging
Battery Voltage & Current Sensor
Supply Voltage Regulator
C Code for the IAR AVR Compiler
Voy
>http://www.gurulib.com/_project/wmp3/index.htm
wow - und das alles mit nem kleinen Atmel :-)
Mir würde es schon mal reichen, wenn ich den kleinen Server von Ulrich
noch um den Anschluß eines Displays erweitern kann. Vielleicht dann noch
per Weboberfläche irgendwelche Texte eingeben...
Da noch ein Display dran zu hängen ist nicht weiter schwer.
Ich hab eine ähnliche Platine (allerdings mit einem Mega128 und nahezu
nur SMD) mit einem DOGLCD bei mir zu hause liegen.
Leider nicht die Software noch nicht so weit wie die von Ulrich und
irgnedwie komme ich nicht mehr so richitg zum weiterentwickeln.
Hallo Uli, Respekt zu deinem Projekt!
Wie gross wäre deiner Meinung nach der Aufwand um deinen Server als
"Ethernet-RS232 Gateway" laufen zu lassen?
Es braucht eine "Benutzer-Oberfläche" auf die man per Ethernet und
Browser in einem Netzwerk auf deinen Server zugreifen kann und dann kann
man Ports am uC schalten...
Leider habe ich im Moment noch wenig Ahnung von Ethernet, ich kann
deinen aktuellen Stand noch nicht nachvollziehen.
Gruss, erik
Hallo,
also das mit dem Display sehe ich rein Hardwaretechnisch nicht als
großes Problem. Stand alone habe ich so ein KS1080(?) Display mit 128x64
Pixeln schon mit der Bib von Ape (glaube ich) zum laufen bekommen. Ich
sehe eher das Problem die Bib mit der Software von Ulrich zu
verstricken, und dann vielleicht noch auf http-Anfragen eine Textmeldung
zu erzeugen.
Leider habe ich privat kaum Zeit für sowas, und auf Arbeit kann ich das
meinem Chef auch nur schwierig als dienstlich sinnvoll verkaufen.
Gast.
Mensch Ulli, ich bin ja mal froh, dass ich sehe, dass auch andere
Menschen "Zeiger auf Funktionen" auf diese Art und Weise verwenden ;-)
Bestens,
Thomas
Hallo @Michael G.
Wie ich in einem anderen Thread lesen konnte ist dir das Bild zu
pixelig, 600dpi reichen bei mir. Aber wer will kann sich ja selber ein
File aus den Eagledateien erstellen. Aber nur für den privaten gebrauch!
Zum vekaufen von Platinen aus meinem Layout das ist nicht so gedacht.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
und wo finde ich diese files? In dem angehaengten Archiv ist ja nichts
bei und auf Deiner Homepage habe ich grad auch nichts gefunden. Mir
wuerde im Prinzip ein Postscript schon ausreichen wenn Du das Layout
nicht rausgeben willst.
Gruss,
Michael
Hallo @Erik,
Der Webserver hat schon eine Webschittstelle zum schalten von Ports. Das
mit der RS232 Schnittstelle und einem Display ist schon in arbeit.
@Michael G. das Layout ist auf meiner HP, dieses haben schon viele Leute
gefunden. Ich werde hier nicht jedes Layout Format veröffentlichen wie
es jeder will.
Gruss
Ulrich
Vielen Dank Uli!
Das tönt alles ausgezeichnet... Schreibst du es irgendwo hin, wenn es
implementiert ist? Dann werde ich Anfangen, mich mit deinem Code
internsiv zu beschäftigen, resp. versuchen es zu nachvollziehen.
Servus Ulli,
was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die HTTPD.
Mir ist klar, wie Du die entsprechende Funktion im HTTPD Thread auslöst;
jedoch ist mir nicht klar wieso Du das so machst.
Wie kann ich nur meine Fraqe in Worte fassen?
Warum springst Du bei "app_status == 1" ausgerechnet in die Funktion,
warum "app_status == 2" ausgerechnet in eine andere? Prinzipiell kann
man doch stets Daten senden, z.B. den html-File-Inhalt sobald ein PSH
und ACK Flag vom Clienten kommt, oder nicht?
Vielleicht kannst Du das noch ein wenig verdeutlichen.
Danke
Hallo Thomas,
Nach einer eingabe im Browser wird zuerst der Port in Server geöffnet.
Client: SYN
Server: SYN,ACK
Client: ACK
Hierbei wird die App. nicht gestartet. Erst jetzt erfolgt vom Client
Browser ein GET HTTP also PSH Flag gesetzt app_counter = 1.
Das Packet wird nun Stückchenweise zum Client gesendet. Bei jedem
Stückchen empfange ich ein ACK. app_counter++ damit ich weiss welches
Stückchen ich gesendet habe und als nächstes drann kommt. Wenn ich kein
Ack vom Client empfange erfolgt irgendwann ein Timeout und Packet wird
nochmal gesendet.
Ist das Packet komplett gesendet wird der Port geschlossen.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
wiedermal ein sehr schönes projekt.
nun habe ich leider schon 2 deiner vorherigen webserver...;-)
aber nicht das die platine ein problem darstellen würde.
aber da ginge mir eher eine doppelseitige platine durch den kopf.
die mann sich auch über
http://www.haka-lp.de/html/zwillingsangebot.html
fertigen lassen könnte.
und da währe ökonomisch die grösse von 100mm x max 79mm
das würde dann dort 4-stück ergeben.
schick ;-) und würde dann in 1/2 eurogehäuse-1 reinpasen.
ich gehe nicht davon aus,
das du selber platinen in umlauf bringen willst ?
;-) ich allerdings auch nicht!
(höchstens die eagle.brd, falls ich die habe)
Jürgen
Danke; das hab ich dann soweit.
Also wäre es auch möglich, das Paket in eine Variable zu packen und in
der create_tcp_paket Funktion aufzuteilen und somit ACK-Abhängig die
Teil-Pakete auf den Weg zu schicken.
Hallo,
schon klar; war nur so ein Gedanke von mir.
Hast Du eigentlich noch Literaturverweise? Ich arbeite an meinem Stack
meistens nur mit Wikipedia und Wireshark; aber so ein paar
"Protokoll-Ablauf für Dummies" Referenzen täten manchmal schon gut.
Thomas
Hallo alle zusammen,
ich habe die cmd.c /cmd.h mal erweitert damit man sich über 3 neue
Befehle jederzeit die eigene IP, MAC und ENC Version ausgeben lassen
kann.
Befehle:
IP = zeigt eigene IP-Adresse
MAC = zeigt eigene MAC-Adresse
VER = zeigt Version des ENC28J60 an
@Ulrich
Wäre es möglich die beiden cmd.c / cmd.h in deine Version zu übernehmen?
Ich hatte dir auch vor ein paar Tagen eine Mail geschrieben weil ich
gerne deinen Haftungsauschluss-Text nutzen würde, habe aber leider nie
eine Antwort erhalten :(
Wäre es nicht besser in der main.c die Anzeige der eigenen IP-Adresse
so zu realisieren damit die IP auch optisch korrekt angezeigt wird?
usart_write("My IP:
%1i.%1i.%1i.%1i\r\n\r\n",myip[0],myip[1],myip[2],myip[3]);
Übrigens lerne ich an deinem Code eine Menge hatte nur Bascom benutzt
bisher aber jetzt arbeite ich mich in C ein und da hilft dein Code
ungemein!
Hallo,
Deine drei Befehle habe ich mit aufgenommen. Das die IP angezeigt wird
habe ich schon lange realisiert. Ich würde mal dem aktuellen Source Code
herunterladen!
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Als Grundlage hatte ich die cmd.c aus der 0.93 genutzt, die sollte
aktuell gewesen sein. Die Anzeige der IP-Adresse war nur beim Start
drin, oder?
@Ulrich
Super Sache, besteht die Möglichkeit das die IP im internen EEPROM
gespeichert werden kann und somit nach einem Stromausfall bedingten
Neustart automatisch wieder die zuletzt eingestellte ist?
@Ulrich
Ich arbeite hier auf meinem Board mit dem Takt des ENC28J60 und habe in
der aktuellen Version die Taktfrequenz in der config.h angepasst aber
dann stimmt die Ausgabe auf der seriellen Schnittstelle nicht.
Erst wenn ich auch in der usart.h den Takt ändere klappt es, aber sollte
nicht die erste Definition in der config.h ausreichen?
Mal eine Frage: wenn ich den ENC28J60, der Laut Datenblatt nur einen
"10BASE-T port" besitzt, ohne Switch an ein 100BASE-T-Netzwerk
anschließe, wird das ganze Netzwerk bis zum nächsten Switch auf 10MBit
ausgebremst, ja?
@Ulrich
Habe mal eine Verständnisfrage, es ist ja nirgendwo ein Gateway
eintragbar, ist es korrekt da ja nur Anfragen von extern an den Server
kommen und er deshalb keinen Gateway im Netz braucht um die Anfragen zu
beantworten?
Ich möchte vom Internet aus über eine Portweiterleitung auf einer
Fritz!Box auf den Server zugreifen, das sollte doch gehen, oder?
>Ich möchte vom Internet aus über eine Portweiterleitung auf einer>Fritz!Box auf den Server zugreifen, das sollte doch gehen, oder?
Ob eine Portweiterleitung ausreichend ist, ist fraglich.
Ich hatte mal einen Server auf einem PC aufgesetzt, dabei musste der
Router(war keine Fritzbox gewesen) so eingestellt werden, dass er dem
Serverpc die externe IP zuweist, da die Anfragen ja auch an diese
gestellt werden. Es gab zwar die Möglichkeit unter den
Portweiterleitungen eine für Http-Server (Port 80) einzurichten, dies
hat jedoch nicht funktioniert. Kann natürlich auch ein Problem dieses
speziellen Routers gewesen sein.
>ist es korrekt da ja nur Anfragen von extern an den Server>kommen und er deshalb keinen Gateway im Netz braucht um die Anfragen zu>beantworten?
Was du hier beschreibst ist die NAT:
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation
Wenn die Portweiterleitung so funktionier, leitet der Router die
externen Anfragen auf Port 80 an den Webserver weiter, der bekommt die
so, als wären die vom Router gestellt, gibt seine Antwort dann an den
Router, der trägt die IP des Anfragestellers ein und schickt das
Päckchen auf seine Reise.
@Thomas Heldt:
Ja mit der Fritz!Box ist das möglich - die NAT ist praktisch integriert.
Einfach bei Internet->Portfreigaben eine neue Portfreigabe erstellen.
Dort muss bei "von Port" 80, an Port die IP des Servers im LAN und "an
Port" wieder eine 80 stehen. Die Pakete werden dann automatisch
umgeleitet.
Einen AVR-Webserver hab ich so zwar noch nicht betrieben, aber mit dem
PC als Webserver hat es einwandfrei geklappt. Und der AVR-Webserver ist
bereits in Arbeit :-).
@jemand und Randy N.
Das die Portweiterleitung funktioniert ist mir klar, sorry da ist meine
Frage wohl falsch verstanden worden, es geht mir darum zu verstehen wie
der AVR-Webserver die Seite ohne einen Gateway zu kennen an den
anfragenden Client ausliefern kann.
Ich betreibe mehrere Server (Dienste) hinter der Fritz!Box und das NAT
funktioniert super, aber alle Server haben halt auch die Fritz!Box als
Gateway eingetragen, das ist in der Software für den AVR-Webserver aber
nicht vorhanden, daher meine Frage.
Ups hab garnicht die Frage, sondern nur die Antwort meines Vorgängers
gelesen, um dann zu sagen, es geht doch :-)
Also ohne es jetzt genau zu wissen, würde ich sagen, dass dem Webserver
der Gateway, um Anfragen von Clients aus dem Internet beantworten zu
können, nicht bekannt sein muss. Wenn der Webserver allerdings selbst
von anderen Servern im Internet Daten abrufen muss, muss er dies über
den Gateway erledigen - und DANN braucht der dessen IP. Aber da das ja
bis jetzt noch nicht in der Firmware implementiert ist, muss diese auch
den Gateway nicht kennen - somit kann man den auch nirgends angeben.
Hallo,
So der aktuelle SourceCode baut via Telnet eine Verbindung zur RS232
Schnittstelle des AVRs auf. Eingehende Zeichen werden zur Tellnetapp.
geschickt und umgekehrt. Somit kann ein virtueller Comport angelegt
werden. Dazu benutze ich com0com und com2tcp.
Gruß
Ulrich
Hi!
Super wäre jetzt noch die Möglichkeit, die aktuelle html-Seite
bei Abruf mit aktuellen Infos, wie zB dem Zustand von Input-Ports,
zu versehen.
Aber das hast Du wahrscheinlich in Version 0.992 eh schon drin ;)
gruss,
Michael
PS: Bin leider noch nicht zum testen gekommen, Controller
ist noch nicht da :(
Hallo Ulrich,
habe das Wochenende genutzt und den Webserver mit Hilfe deiner
Eagle-Dateien nachgebaut. Funktioniert prima!
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob du nicht den falschen
Spannungsregler kühlst, wenn ich mir deine Bilder ansehe ;-). Der
ENC28j60 ist ja ein kleiner Stromfresser (Imax = 250mA lt. Datenblatt)
und damit wird der LM317 ganz schön heiß. Bei mir nimmt die komplette
Schaltung max. 220mA bei 8VDC auf.
Vielen Dank für die Bereitstellung der Sourcen, Layouts und Pläne. Habe
auch bei deinem Programm dazu gelernt.
Grüße Gerd G.
Hallo
@Ulli kannst du sagen, wieviel "Reserve"der "Stack" übrig läßt, um zum
beispiel so 1-Wire Sensoren (DS18S20)anzuschließen? Oder via die 1-Wire
Master DS2482-100 bzw. DS2482-800 mit I2C....ist das möglich? Kann man
von dir so Platinen bekommen oder gibtst du sie in einen
(Fertiguns)-Pool...dann müßten natürlich für dich kostenlose Platinen
rausspringen.. bei so einer SUPER Arbeit.
Danke
Achim
@Ulrich
Ich habe jetzt die Möglichkeit integriert einen SHT11 Sensor abzufragen,
wie kann ich die Werte Temperatur und Luftfeuchte jetzt aus der Webseite
anzeigen lassen?
Die cmd.c habe ich schon erweitert so das ich die Werte über die
serielle angezeigt bekomme.
Ich möchte aber die beiden Werte halt auf der Webseite sehen, die
Möglichkeit die Ports zu schalten ist für meine Anwendung nicht so
interessant ;)
Bin für jedem Tipp dankbar.
Gruß
Thomas
Hallo,
Der Prozessor hat noch genügend Reserven für sowas!! I2C uvm. will ich
auch noch anbinden. Über eine Sammelbestellung bzw. der Verkauf der
Platine bin ich noch am überlegen.
Der aktuelle SourceCode 1.0.2 funktioniert nun auch mit dem RTL8019 AVR
Webserver von Holger Buss.
Das Anzeigen von Werten über das Webinterface ist schon in arbeit! Bis
zum WE ist es dann fertig.
Gruss
Ulrich
Hallo Ulrich,
>Es stimmt der ENC28J60 nimmt recht viel Strom auf. Ich habe deshalb auch>selbst den LM317 gekühlt, und nicht den LM78S05.
Mache ich auch. Aber auf dem Foto ist es anders herum. Da war der
Kühlkörper am 7805, oder sehe ich das falsch?
Ansonsten ist der Aufbau sehr einfach. Ich habe mir allerdings die Pads
und teilweise die Leiterbahnen vergrößert, damit ich es einfacher habe.
>Der aktuelle SourceCode 1.0.2 funktioniert nun auch mit dem RTL8019 AVR>Webserver von Holger Buss.
Mal sehen, ob ich das am Wochenende mit dem M128-Server zum Laufen
bringe.Ich habe da noch einen, der nicht im Dauereinsatz ist...
Momentan bastle ich an der Anzeige der geschalteten Ausgänge. Aber ich
bin mit meiner Version schon wieder veraltet. Mann, bist du schnell!
Gruß Gerd
Hi!
Ich habe den Webserver fliegend aufgebaut und nachdem mein
Router richtig konfiguriert war, klappte alles auf Anhieb!
Super, jetzt kann ich mich ans probieren machen...
Gruss,
Micha
Er läuft ;)
Nach vielen Stunden in denen ich nach Verbindungsunterbrechungen gesucht
habe ist es geschafft, mein Board läuft mit Ulrichs Software einwandfrei
;)
Ihr könnt hier allerdings nur eine LED schalten, URL
http://heldt-intern.dyndns.org:81
Hallo,
ich hatte das Projekt von Nik Bamert ja schonma aufgebaut, so brauchte
ich nur die Software auszutauschen. So schnell wurde aus Device mit UDP
Support ein Webserver :-)
Ich hab ein Kleinigkeit festgestellt, kommt jemand auf den Webserver
wenn die Subnetzmaske nicht 255.255.255.0 sondern 255.255.0.0 ist ?
Ansonsten sehr nette implementation.
Gruß
Lars
Lars Kessner wrote:
> Ich hab ein Kleinigkeit festgestellt, kommt jemand auf den Webserver> wenn die Subnetzmaske nicht 255.255.255.0 sondern 255.255.0.0 ist ?> Ansonsten sehr nette implementation.
Das hängt von der IP/Subnetzkombination deines PCs ab. Ich empfehle eine
Netzwerklektüre.
@Thomas Heldt:
Blink :-)
Ich bin erstaunt, dass die Seite so schnell geladen wird. Wie schnell
ist deine Internetverbindung? Kannst du vielleicht mal ein Bild
draufmachen? Das würde mich mal interessieren.
Hach ich freu mich schon auf meinen ENC28J60, der hoffentlich bald
kommt...
@Randy N.
Ich habe hier leider nur DSL2000, ich habe gerade die tuxgraphis.org
Software drauf um den SHT11 zu nutzen, ich muss mal schauen wie ich da
ein Bild einbinden kann, ich lerne gerade erst C und brauche deshalb
noch etwas um da durch zu steigen teilweise ;)
Ja, ich finde auch, dass es eine sehr schnelle Reaktion ist. Hast du
spezielle Optimierungen auf Geschwindigkeit vorgenommen? Mega läuft mit
16MHz??
Wie viele Prozente nimmt eigentlich der Text für die Website für sich in
Anspruch?
@Gast
Ich betreibe alles mit dem Takt vom ENC28J60, bei mir 12,5MHz, also wäre
da sogar noch etwas Luft nach oben. Ich arbeite hier bei mir aber mit
sehr guten Switches, aber dafür hängt der "Kleine" jetzt hinter ca. 50m
Kabel und 2 Switches.
Die Seite hat nur wenig Text, allerdings werden ja die Daten des SHT11
noch on time eingefügt.
@Alle
Wer hat schon einmal ein Bild in die Software von tuxgraphics.org
eingefügt, ich finde da keinen Anfang :(
Hi!
Ich denke dass 1wire, SD-Card etc. noch kommen wird.
Bedenkt bitte, dass Uli das in seiner Freizeit macht und
wir alle wissen, dass man eigentlich immer zuwenig Freizeit hat :D
Danke an Uli und weiter so!
Gruss,
Micha
Hallo,
Jaja so ist es ich mache was ich kann!! Mit der Version 1.0.3 können nun
Variablen und Balken eingebunden werden.
Wer den Code durchblickt zum einfügen von Variablen kann ja mal eine
kurze Doku schreiben. Ich arbeite noch am Webserver!!
Gruß
Ulrich
Hier mal Ulrichs Webserver 1.0.3 mit FAT12/16/32 und MMC/SD.
Statt raket.gif wird image1.jpg von MMC/SD geladen wenn
eine Karte erkannt wird. Ist noch starr reinprogrammiert.
Achtung: Ich hab da massiv an httpd.c, stack.c, main.c
und enc28j60.c/.h rumgebastelt ! Also bitte nicht Ulrich fragen
wenn was schief geht ;)
Was ist bei mir anders ?
Mein Board benutzt INT0 statt INT2. Und der Reset Pin vom
ENC28J60 wird auch vom uC gesteuert. CS der MMC/SD wird
vom SS Pin angesteuert.
Das mit dem Resetpin in enc28j60.c klappt leider
nicht immer (nach ISP prommen). Da ist noch was faul.
RESET im Terminal eingeben reicht dann oft. Sonst
ausschalten und wieder einschalten.
Ob das alles so richtig ist ? Bis jetzt geht es.
So mit der aktuellen Version von Ulrich habe ich mal etwas gespielt und
eigene Variablen eingebunden ;)
URL: http://heldt-intern.dyndns.org:81
@Ulrich
Wie kann ich die Daten für ein Bild selber erzeugen?
@Gerd G.
Danke, genau das habe ich gesucht, klappt super ;)
@Ulrich
Interessant wäre jetzt die Uhrzeit von einem NTP-Server zu holen und auf
der Webseite an zu zeigen. Am besten über den Timer der den Uhrenquarz
nutzt.
@Ulrich
Also Client fände ich besser so braucht man keine weitere Hardware ;)
Für das lokale Netzwerk könnte dann ja der AVR Server als NTP-Server
arbeiten.
>Was erreichst du insgesamt für eine Übertragungsgeschwindigkeit mit>deiner SD Kartenanbindung?
Das hängt extrem von der Karte ab.
Inklusive FAT Dateisystem geht das bei mir
so von 27kB/s bis 400kB/s bei 8MHz SPI Speed.
Mittelwerte versteht sich. Ohne die Daten wirklich zu
verarbeiten. Also RAW Read/Write ohne Webserver.
Der Webserver bremst das natürlich gewaltig aus.
Ein 67kB JPG Bild braucht so ca. 18 Sekunden.
Unter Windows 98/XP. Linux ist doppelt so schnell ;)
Das ist der Grund warum ich mir eine Dataflash von Atmel auf mein
Webserver-Board gemacht habe.
Da merkt mein den Unterschied. Ein Bild ist schnell geladen. Eigentlich
merkt man keinen unterschied zum "richtigen" Server.
Die sind auch nicht teuer und für eine Webseite werden meistens nicht >2
MB benötigt.
Ich habe jetzt einen 4 Mbit Flash und komme damit mehr als aus.
Hallo Ulrich!
Ich hab gesehen das du über Telnet einen virtuellen Comport eingebunden
hast.
Warum muss PC-seitig ein virtueller Com-Port erzeugt werden und dieser
mit dem TCP-verlinkten verknüpft werden? Ist das nicht irgendwie doppelt
gemoppelt, oder wie hab ich das zu verstehen?
MfG
Tom
Hallo,
Natürlich ist das doppelt gemoppelt, kannst ja einen besseren Treiber
schreiben ich nehme diesen gerne. Problem ist halt einen Treiber zu
finden der unter der GPL steht.
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Wie kann man es machen das man die Webseite des Server über eine längere
URL, z.B. http://10.0.0.10/password/ statt http://10.0.0.10/ erreichen
kann?
Irgendwie sollte man einen kleinen Schutz einbauen können damit später
nicht jeder Ports umschalten kann ;)
Es wäre auch gut den Zustand der Ports im EEPROM zu speichern, nach
einem Reset wäre dann der Zustand wieder herstellbar der vor dem Reset
da war.
@Mr pcexperte!
Bitte nicht nur auf den Wissen anderer aufbauen. Es ist super, dass Du
hier was dazu lernen willst; aber die Art und Weise ist etwas daneben!
Bitte, zerfetzt mich jetzt für diesen Beitrag! Ich warte.
@Thomas P.
Soll heißen, im Internet gibt es sooo viele Quellen, wie man eine
Webseite schützen kann - erstmal dort suchen und selber versuchen, es
hinzubekommen. Beispielsweise hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Transfer_Protocol#HTTP-Authentifizierung
Aber jaja ich kenn das - irgendwie ist es einfacher was ins Forum zu
schreiben, als selbst nachzudenken. Hab ich auch schon paarmal gemacht
und...danke dass ihr mir trotzdem geholfen habt :-D :-D :-D
@Thomas P.
Jeder lernt durch das Wissen anderer, das fängt schon in der Schule an!
;)
Es geht hier nicht darum Insellösungen zu basteln, sondern nachher eine
Lösung aus einem "Guss" zu haben. Ich schick viele meiner Ideen auch an
Ulrich etc. und ich lerne durch lesen, beobachten und probieren!
Hallo!
Ich sag gleich das ich von Programmierung kein großen Plan habe, aber
mich interessiert eine Sache. Und zwar nachbau einer IP
Camera/Videoserver...
Es soll so aussehen:
(CCD Modul 420Linien = Analog)>(A/D
Wandler=?)>(Mikrocontroller=?)>(Ethernet Interface=ENC28J60)
Dieses teil sollte über eine IP ansprechbar sein?!
Ähnlich wie das hier:
http://avr.auctionant.de/avr-ip-webcam/avr-webserver-hardware.html
Moin!
Zum spielen:
http://mikrocontroller.homedns.org
(Version 1.04 mit kleinen Änderungen, zB Zustandsanzeige der
3 Lampen und Befehl ? zur Ausgabe der eingebauten Befehle)
Gruss,
Micha
@Michael
Ich probiere gerade mir auch die vorhandenen Befehle auflisten zu
lassen, aber ich bekomme nur leere Zeilen :(
Was mache ich falsch?
Hier der Code:
Ich habe die Kommando-Tabelle auch noch mit einem Hilfetext versehen.
Mein 4-zeiliges LCD lässt sich fernsteuern :)
http://mikrocontroller.homedns.org
inkl. Webcam zur Kontrolle (allerdings nicht über den Controller)
Gruss,
Micha
@ Thomas
>Was mache ich falsch?
usart_write() ist eigentlich ein usart_write_P().
Das heisst es schreibt nur Strings aus dem Flash.
Für Strings aus dem RAM musst du wie Michael
usart_write_str() nehmen.
Ich hab den Webserver mal aufm Steckbrett getestet.
Sieht echt gut aus.
Was mir aufgefallen ist: Die drei Ausgangsports toggeln wenn man im
Browser auf aktualisieren drückt.
Es scheint als würde das passieren, wenn man mal einen Haken gesetzt
hatte.
Kann man das irgentwie machen, dass die Haken gesetzt bleiben, wenn der
Port an ist?
Oder ist da noch ein Bug?
Mir fällt gerade auf, dass bei den Servern die online sind, dass
Impressum fehlt :-) Zum Glück sollten sich hierher nur
Techniker/Ings/u.ä. verirren. Anwälte verstehen hier wahrscheinlich
(hoffentlich) nur Bahnhof.
Aber ansonsten ist das eine super Ding. Einfach, preiswert und viel zu
sehen.
>inkl. Webcam zur Kontrolle (allerdings nicht über den Controller)>>Gruss,>Micha
Hallo,
hatte ich zuerst überlesen und mich dann gewundert, dass die Bilder so
schnell laden. Aber eine schöne Idee mit der Cam und dem LCD. Ich suche
gerade einen Schaltregler für die 3,3V in SMD um den LM317 zu ersetzen.
Ich habe noch ein paar ENCs in SMD und überlege eine SMD-Version zu
machen. Viel kleiner soll es eigentlich nicht werden. Mal sehen.
Zur Zeit streite ich immer noch mit den DS18S20. Sie bremsen einfach
meine Anwendung aus. Oder ich lass es einen Tiny machen und verwende den
als Slave.
Gruß Gerd
@Gast
Du solltest dich mal informieren, vielleicht bei einem Fachanwalt, wann
eine Impressumspflicht besteht!
Man stelle sich vor jedes Gerät welches man über das Web administrieren
kann bräuchte ein Impressum (Router, Sensoren etc. ) ;)
@Gerd G.
Nimm doch einen SHT11 von Sensirion (evtl. als Sample) und du hast auch
die Luftfeuchtigkeit, Code dafür habe ich schon eingebunden und läuft
stabil.
Hallo,
Hier die Webseite mit HTTP AUTH ich bin aber noch an dem Klartextstring
dran, ich hoffe aber das ich heute noch fertig werde. Könnt ja mal
testen.
USER = admin
PASSWORT = uli
Gruß
Ulrich
Hallo,
ich bin kein auch Fachanwalt, und wollte das eigentlich nur ein wenig
witzig meinen - mir ist klar, dass hier keiner ein Impressum
implementiert/implementieren muss.
Soweit ich weiß, ist das bei rein privaten Seiten (was hier wohl
unterstellt werden kann) wirklich nicht notwendig. Die kleinen Server
sind ja auch über eine veränderliche Adresse ansprechbar, von
dauerhafter Anwendung (so wird es wohl gefordert für die
Impressumspflicht) kann also auch keine Rede sein.
Wäre aber witzig, falls es doch jemand implementiert, natürlich mit
einem breiten ":-)" an unsere Justiz.
Gast.
Thomas Heldt wrote:
> @Gerd G.>> Nimm doch einen SHT11 von Sensirion (evtl. als Sample) und du hast auch> die Luftfeuchtigkeit, Code dafür habe ich schon eingebunden und läuft> stabil.
Ist schon richtig. Das Teil ist nicht schlecht. Leider habe ich noch
keinen. Die Dallas verwende ich, weil ich vier Meßstellen habe und nur
die Temparatur brauche.
Aber eine Wetterstation mit Innen- und Außenmeßwerten wird auf meiner
Liste sein. Funkübertragung natürlich über RFM12, die bieten sich zur
Zeit an. Die Werte sollen auf einer Website dargestellt werden und alle
halbe Stunde auf SD-Karte gespeichert werden. Wäre natürlich toll, wenn
ich die Werte dann als Diagramm anzeigen könnte (Tageswerte).
@Uli
Hatte heute den ganzen Tag den Webserver laufen, mit 8 LED´s und
Display - wassn Spass die Leute da hatten :)
Zur Überwachung gabs ne externe Webcam. So konnte man sehn, was man
geschaltet hat ...
http://mikrocontroller.homedns.org
weiter so...
Gruss,
Micha
@Ulrich
Funktioniert super, vielleicht kannst Du die base64.c und base64.h von
dieser Seite http://www.episec.com/people/edelkind/c.html oder dieser
Seite http://www.adp-gmbh.ch/cpp/common/base64.html gebrauchen um den
base64 kodierten String aus Name/Passwort in der http.c zu erzeugen.
Dann könnte man in der config.h die beiden Werte im Klartext ablegen.
Gruß
Thomas
Hallo,
alle Sonderzeichen werden vom Browser codiert in %nnn
dieses müsste der AVR-Server erst wieder zurückwandeln damit die
entsprechenden Zeichen rauskommen.
Kannst dir ja mal die Adresszeile anschauen, was da rauskommt beim
senden.
@Michael:
Die Seite wird bei mir jetzt nicht mehr richtig geladen, hats da was
zerbröselt, oder wird grad optimiert ?!
mfG
Hi!
Bei mir spielt alles !?
Immer noch Probleme?
@Gerd:
genau, ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, die
Sonderzeichen zu decodieren ;)
Gruss,
Micha
schade :(
Könnte am Browser oder den Script-Einstellungen liegen!?
Zur Entschädigung gibts hier im Minutentakt ein Bild:
http://www.vw-bus-t4.de/webcam.jpg
Gruss,
Micha
@Michael
ich gehe per Proxy ins Inet, kann den aber auch deaktivieren, zum Test,
dann gehts. Heute Nachmittag, vom Büro aus, hats auch geklappt, da gehts
nur per Proxy ins Inet.
Evtl. kannst Du mal probeweise diese Zeile in den Header der Seite
einbauen :
1
<META HTTP-EQUIV="Pragma" CONTENT="no-cache">
dann sollte die Seite nicht in 'nem Cache landen.
Mir würde nur der richtige Quarz für den ENC abgehen, dann könnte ich
auch so einen Server zusammenbauen.
@Ulrich
Funktioniert super, danke ;)
@Alle
Mein Testserver ist weiterhin unter http://heldt-intern.dyndns.org:81/
zu erreichen, Zugangsdaten sind admin + demo .
Angezeigt werden die Temperatur und Luftfeuchte im Webservergehäuse ;)
@Steffen
Ulrich gibt auf seiner Homepage die Version vom 25.05.2007 als geeignet
an, diese dürfte die aktuellste sein und die nutze ich auch. Mit dieser
Version funktioniert es auf jeden Fall.
Gruß
Thomas
Ich weiß nicht warum aber im Firefox 2.0.06.6 unter Suse Linux 10.3 geht
die Authentifizierung nicht unter anderen Browsern schon.
Weiß nicht warum... wollte es nur mitteilen!
@ Jonas G. und Ulrich
Beim m644 musste ich die MTU Size auf 1500 setzen damit es mit SuSE 10.3
und dem aktuellen Firefox funktioniert, aber wenn man es auf 1500 erhöht
geht es perfekt.
Hallo,
ich hatte bisher alles mit einem älteren WinAVR gemacht. Bis v4 ging es
auch. Jetzt hab ich halt die neue WinAVR drauf :-)
Ich habe nun schon ne Weile auf den Code geschaut, mir ist aber noch
nicht ganz klar, wie die httpd.c genau funktioniert. Es gibt ja die zwei
großen if-Abfragen: Einmal mit tcp_entry[...].app_status == 1 und einmal
mit .app_status > 1 und < 0xfffe.
In der oberen (app_status==1) wird ja (nach der authentifizierung)
entweder eines der bilder gesendet, die Ausgänge gesetzt oder die
index-Seite gesendet.
In der unteren if-Abfrage (app_status > 1) ist dann allerdings noch eine
schleife von 0 bis 290. In dieser werden auch die Variablen gesetzt. Mir
ist jetzt der Zusammenhang nohc nicht ganz klar. Wo werden die Variablen
beim ersten Senden der "page1" gesetzt? Die Kommentare haben mir leider
noch nicht ganz geholfen.
Danke und Gruß
Steffen.
@Steffen
So wie ich das verstehe wird in der ersten Schleife auf eine GET
Anforderung reagiert, also entweder Anforderung der Authentifizierung,
Anforderung eines Bildes oder der Seite selber. In der zweiten Schleife
werden dann die Daten gesendet, jeweils in Paketen a 290 Byte.
@Ulrich
Hab ich das korrekt verstanden?
Gruß
Thomas
Simon K. wrote:
> Lars Kessner wrote:>> Ich hab ein Kleinigkeit festgestellt, kommt jemand auf den Webserver>> wenn die Subnetzmaske nicht 255.255.255.0 sondern 255.255.0.0 ist ?>> Ansonsten sehr nette implementation.>> Das hängt von der IP/Subnetzkombination deines PCs ab. Ich empfehle eine> Netzwerklektüre.
Hallo Simon,
ich glaube nicht das ich eine Netzwerklektüre benötige, dass ist mein
tägliches Geschäft und ich habe halt ein Netzwerk laufen was nicht
255.255.255.0 als Subnetzmaske besitzt. Und das Netzwerk funktioniert.
Gruß
Lars
>ich glaube nicht das ich eine Netzwerklektüre benötige
Deine Frage lässt aber das Gegenteil vermuten.......
Hier mal was als Einstieg
http://netzmafia.de/skripten/netze/netz8.html
Hallo Thomas,
ja, nachdem ich dann mit meinem Notebook abends im Bett den Quelltext
noch mal durchgeschaut habe (man wie krank hört sich das jetzt an ;-)
denke ich genauso wie du.
In der ersten Abfrage wird für die Indexseite bspw. nur der Header
gesendet und der Zeiger auf die zu sendenden Werte gesetzt. Erst wenn
dann die Bestätigung vom Client kommt, wird dann die ganze Seite
gesendet.
Eine Frage noch: Warum wird die Schleife 290 mal durchlaufen? Ist das
ein maximaler Wert für irgendetwas, oder korrespondiert der mit der
Anzahl der Zeichen in der Indexseite? oder... oder... oder...???
Könnte der Wert auch über ein strlen o.ä. aus Page1 ermittelt werden?
Gruß
Steffen.
@Steffen
Warum es genau diese 290 Zeichen sind kann ich auch nicht sagen, bin ich
noch nicht hinter gestiegen da müsste Ulrich was zu sagen.
@Ulrich
Ich habe ein komisches Verhalten bzgl. Browser und Authentifizierung
festgestellt:
MTU-Wert: 1100-1500 versucht
Zugriff per IP-Adresse im Browser oder per Domainnamen (Dyndns)
Klappt mit Firefox unter Linux SuSE 10.3, mit dem IE 6 unter Win2000
aber nicht korrekt mit dem Firefox unter Win2000.
Zugriff per Domainnamen über Dyndns klappt immer mit allen Browsern.
Beim Zugriff über die IP-Adresse kann man sich beim ersten mal anmelden
und auch einen Schaltvorgang durchführen (Firefox) wenn man dann noch
mal direkt schalten will kommt wieder die Authentifizierung und nichts
geht mehr. Refreshed man die Seite aber nach dem ersten Schaltvorgang
(Also Datenübergabe in der Url) und schaltet dann wieder geht es auch.
Dieses Verhalten tritt bei mir mit verschiedenen MTU-Werten auf und
immer mit dem Firefox.
Steckt da eine Logik hinter?
Hallo,
nochmal eine Frage zum Verständnis des Codes: Ich habe im Anhang eine
einfache, schnell erzeugte Grafik zum Programmfluss:
Habe ich das richtig verstanden, dass, nachdem der eine neue Anfrage
gestartet wurde (z.B. Aufruf der Seite oder Anfrage des Clients nach
einem Bild) eine neue TCP-Session aufgemacht wird mit
tcp_entry[index].app_status==1 (sonst =0)?
Wenn diese Nachricht empfangen wurde, wird noch kontrolliert, ob es eine
Anfrage nach einem Bild oder der Html-Seite war. Je nachdem, ob die
Anfrage ein Bild oder Html war, wird der entsprechende Header sofort!
gesendet und der Pointer für die nächsten Daten auf die entsprechende
Quelle gelegt (die Html-Seite ist Page1 und die Bilder Page2 bzw.
Page3). Das Unterprogramm wird dann beendet.
Beim Senden des Headers wird der Statuszähler um eins erhöht (in der
Routine tcp_socket_process in der Datei stack.c).
Wenn der Client nun die Bestätigung für den Empfang des Headers sendet,
wird erneut der Httpd aufgerufen. Nun ist der app_status aber höher
(min. 2) und es wird in die zweite if-Abfrage gesprungen. In dieser wird
nun auf Basis des gesetzten Pointers die entsprechende Page gesendet.
Egal welche Page ausgewählt wird, wird der Inhalt nach den Variablen
durchsucht und durch entsprechende Werte ersetzt. Diese werden nun
gesendet.
Kann es vorkommen, dass die Variablenzeichenkette (VA@xx) auch in
Bildern vorhanden ist und dann durch Werte erstetzt wird???
wenn keine Daten mehr vorhanden sind, wird die Session beendet.
Bitte um Bestätigung ;-) (oder Korrektur)
Gruß
Steffen.
@Steffen
Meinem Verständnis nach ist es genauso wie du es beschrieben hast, ob
die Variablenplatzhalter so in Bilddaten vorkommen kann ich aber nicht
sagen, theoretisch dürfte es aber möglich sein was dann wohl zu
"Pixelfehlern" führen würde. Aber ich glaube das es passiert ist sehr
unwahrscheinlich.
Man könnte je nach Headerart die Variablen evtl. nur bei nicht Bilddaten
ersetzen lassen, mal sehen was Ulrich sagt.
Der wirkliche Netzwerker wrote:
>>ich glaube nicht das ich eine Netzwerklektüre benötige>> Deine Frage lässt aber das Gegenteil vermuten.......>> Hier mal was als Einstieg>> http://netzmafia.de/skripten/netze/netz8.html
Hallo,
mal andersrum gefragt, hast du den Webserver mal aufgebaut und die
Software eingespielt ?
Hallo,
Der Wert 290 ist relativ klein gewählt. Um eine hohe Packetanzahl zu
erzeugen (TESTZWECKE). Normalerweise müsste die Zahl (MTU_SIZE -
TCP_DATA_START) sein. Dann würde ein Frame voll ausgenutzt. Allerdings
sollte man berücksichtigen das noch Variablen eingefügt werden können,
also MTU_SIZE - TCP_DATA_START - 100.
Gruß
Ulrich
Hallo,
Das Problem mit Firefox und Linux Suse10.3 könnte nun beseitigt sein
:-).
Ursachenforschung: Das Headerpacket get / vom Client wurde in mehrere
Packete aufgeteilt. Firefox hat einen großen Header über 1500Bytes.
Problem die Software wird immer komplexer :-)
Download der Version 1.0.7 auf meiner HP.
Gruß
Ulrich
Hallo
Zur Info.
Ich benutze die letzte Version von Ulrich Radig (Danke für den
Sourcecode) newStack_1_0_4 und habe bis auf den RJ45 Stecker die
gleichen Komponenten. Also ENC28J60 und einen Atmega32.
Habe ein Problem mit der MAC Adresse. Wenn ich diese in den ENC schreibe
gibt es keinen Fehler. Schaue ich die Einträge im Register an mit
usart_write("MAC 0: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR1));
usart_write("MAC 1: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR2));
usart_write("MAC 2: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR3));
usart_write("MAC 3: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR4));
usart_write("MAC 4: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR5));
usart_write("MAC 5: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR6));
ergibt dies als Ausgabe:
MAC 0: 0x0
MAC 1: 0x0
MAC 2: 0x0
MAC 3: 0x0
MAC 4: 0x5f
MAC 5: 0x0
Dass heisst: Nur der letzte Eintrag wurde im Speicher abgelegt und zwar
an der ersten Stelle. Alle anderen Einträge sind 0x00. Es sieht so aus,
als würde sich die Adresse nicht ändern und dauernd der neue Eintrag den
vorhergehenden löscht. Mache ich einen Überlegungsfehler, stimmt etwas
im Quellcode nicht oder könnte es sein, dass mein ENC den Geist
aufgegeben hat(Wahrscheinlich nicht, da ich den letzten Wert auslesen
kann).
Ein anderes Problem ist mit der ARP Tabelle. Diese ist immer 0. Die
sollte doch automatisch gefüllt werden oder liege ich da falsch???
Vielen Dank für die Hilfe
Gruss
@Ulrich
Entweder habe ich nicht alle Änderungen aus der 1.07 in die 1.06
übernommen oder es tritt ein neues Problem mit dem Firefox auf:
Wenn ich per IP-Adresse zugreife lädt der Browser unter Win2000 endlos
obwohl die Seite komplett ist. Mit IE und wenn ich auf den Dyndns
Domainnamen zugreife funktioniert es. Unter Linux ist die Seite total
kaputt :(
Kann da mit den Variablen zu tun haben, ich nutze andere als du, z.B.
%LED1 und ersetze diese mit folgendem Code:
@Ulrich
Alles klar habe es gelöst ;) ARP Cache geleert und MTU-Wert angepasst.
Jetzt klappt es mit allen Browsern unter Linux und Windows.
Noch eine Frage, ich habe FTP soweit das ich mich mit WS-FTP am Server
anmelden kann, alle Anfragen vom Client werden beantwortet.
Aber jetzt will der Client ja einen Port <>21 haben für die
Datenkommunikation, wie kann ich jetzt einen neuen Port für die aktuelle
Sitzung öffnen und z.B. ein Dummy Directory Listing an den FTP-Client
senden?
Im RFC ist die Antwort auf LIST nicht deklariert und wie ich das mit den
beiden Ports mache verstehe ich leider noch nicht.
Ich war schon froh das ich es hinbekommen habe das der Server auf die
FTP Anfragen antwortet und die Verbindung auf- und abbauen kann.
@Ulrich
Bei der 1.07 (Original von dir) und auch bei meiner geänderten geht
HTTP-AUTH nicht mehr, in der config.h ist eine 1 eingetragen aber die
Seite kann ohne Abfrage aufgerufen werden :(
@Ulrich
Alles klar hatte meine alte config.h genommen :(
Jetzt teste ich verschiedene MTU Werte etc. weil es je nach länge der
URL mal funktioniert und mal nicht. Aber ich bekomme das schon hin nur
mit dem FTP stehe ich auf dem Schlauch.
@Werner B.
Danke, habe ich schon gelesen, werden aber auch zwei Ports genutzt. Aber
ich muß hier erstmal die aktuelle Version stabil zum laufen bekommen
bevor ich weiter um FTP kümmern kann.
@Ulrich
Kann es sein das die V1.07 extrem abhängig von der URL, Länge der
Webseite etc. ist. Mal lädt die Seite mit einem MTU-Wert, dann wertet
sie aber die Parameter der GET Anweisung nicht korrekt aus, dann wieder
klappt alles mit der Auswertung dafür lädt die Seite im Browser endlos.
Egal ob mit deiner Originalversion als auch mit meiner bisher eigentlich
stabilen Version.
Hast Du da noch einen Tipp?
@Ulrich
Läuft wie geölt auf Win2000 mit IE6 und Firefox und auf SuSE 10.3 mit
Firefox auch ;)
Kannst Du mir vielleicht noch einen Tipp geben wie ich aus meiner ftpd.c
heraus einen zweiten Port (z.B. 999) gebunden an die gleiche MAC/IP
öffnen kann als Datenport für FTP?
Müsste das dann eine eigene Anwendung mit eigenem Port darstellen,
glaube doch schon das ich beim Start den Port als Anwenung eintragen und
nach der Verbindung wieder aus der Anwendungsliste löschen muss, korrekt
gedacht?
@ Ulrich
Mach aus den
const char http_header1[]={"HTTP/1.0 .....
doch mal ein
PROGMEM char http_header1[]={"HTTP/1.0 .....
Dann ersetzt du
memmove(start_data,http_header...
durch
memcpy_P(start_data,http_header....
Schon hat man fast 300 Byte RAM mehr zur Verfügung.
Und schmeiß Page2 aus httpd.c raus in eine Headerdatei.
Ist ja lästig da dauernd über ein 1000 Zeilen Hex Listing
scrollen zu müssen wenn man mal zwei Zeilen ändern möchte.