Hallo,
Hier mal noch ein Webserver auf der Basis von dem ENC28J60 Chip und
einem ATmega32 oder ATmega644 als Prozessor. Software zum Testen des
Webservers ist auch schon dabei, sowie Bilder wie er fertig aussieht.
Warum das ganze? Der Webserver hat eine einseitige Platine und kommt
ohne SMD aus.
Gruss
Ulrich
Prima! Ich habe jetzt zwar schon einen funktionstüchtigen Webserver nach
der ISA-CTRL-Platine und RTL8019AS als Ethernetcontroller, aber das hier
ist mechanisch kleiner aufzubauen und auch von den Bauelementen her
besser
zu löten.
Frage: Hast Du dort eine SD-Karten-Unterstützung mit drin?
MfG Paul
Hallo!
Gibt es irgendwie eine "einfache" Möglichkeit, wie bei USB-Hosts, einen
virtuellen COM-Port zu erzeugen, der dann die serielle Schnittstelle
deines Webservers ansteuert?
So was ähnliches wie die CDC oder HID-Treiber bei USB wäre super. Ich
hab aber noch nichts dergleichen gefunden.
MfG
Matthias
Danke danke danke danke danke danke danke Ulrich!!!
Auf genau so einen Webserver habe ich von dir schon gewartet :-)
ENC, AVR, einseitige Platine, kein SMD, funktionierende Software zum
dran weiterprogrammieren.
Einfach Perfekt!
Stefan
Hi!
Kann das Beispiel schon irgendwie Ein/Ausgänge des 644 steuern?
Bin kein "C"-Mensch und habe im Quellcode auf den ersten Blick nix
gefunden, wie das funktionieren sollte.
Danke,
Micha
Hallo,
ich nehme an, dass bewusst keine Quelldokumente für den Schaltplan und
das Layout herausgegeben wurden. Ist beabsichtigt, dies noch zu tun?
Ich könnte mir vorstellen, dass auf der Basis deiner Arbeit noch sehr
einfach Änderungen vollzogen werden könnten. Beispielsweise könnten die
bereits angesprochenen Restringe größer gemacht werden (oder durch
"lange" Kupferflächen ersetzt werden) oder gleich Bauelemente statt der
Lochraster eingesetzt werden (z. B. Motortreiber, HC595 um die Anzahl
der Ports zu erhöhen, Stecker für Sensoren oder sonst was, Relaistreiber
für die (12V-)Lampensteuerung per WLAN :-).
Begeisterter Gruß von einem
Gast.
Sehr gute Arbeit respekt !
Ich werde ihn demnächst aufbauen.
Aber darf ich mal fragen, was ich überhaupt mit so einem Webserver
machen kann? Ist nicht böse gemeint, würde nur gerne einen
Verwendungszweck wissen.
Danke!
Hallo,
Die Quelldateien gibt es auf meiner HP. Anwendungszweck: Der aktuelle
Source Code schaltet über den Webserver den Port A. Dieses erfolgt sogar
bei mir übers Internet. Also kann ich bei mir zu Hause das Licht an- und
ausschalten :-)
Gruss
Ulrich
PS: Den aktuellen Source Code werde ich immer nur auf meiner HP
vorstellen. Ich will diesen Server nicht unnötig mit Dateien belasten.
Ansich nicht schlecht...Hab mir die Sourcedateien nicht angekuckt aber
wo werden die Webseiten abgespeichert? Wird der ENC gepollt oder läuft
das über Interrupt?
Gruß
Maik
Wie sieht es mit dem Übertrager aus? Wo bekomme ich diesen Typ? Oder
sind die auf den Netzwerkkarten alle ähnlich, do dass ich jeden
verwenden kann (bis auf die Pinbelegung natürlich). Kann mir das jemand
kurz erläutern?
Danke
Gruß
Thomas
Eine Frage am Rande: Ich habe gerade den Quellcode überflogen und mir
ist aufgefallen, dass die httpd nirgends aufgerufen wird. Hat das einen
Grund oder hab ich beim überfliegen nur was übersehen?
Hallo,
Doch httpd wird aufgerufen nur etwas anders als sonst.
in Stack.c wird die Funktion in eine Tabelle eingetragen:
PORT_ITEM PORT_TABLE[] = // Port-Tabelle
{
{80,httpd}, //erst der Port dann die aufzurufende Funktion
{23,telnetd},
{0,0}
};
So habe ich es auch mit den Kommandos gehalten.
Gruß
Ulrich
>>Wie sieht es mit dem Übertrager aus? Wo bekomme ich diesen Typ?
Den kannst du auch von csd-electronics bekommen. Ich habe schon mehrere
PC-Karten ausgeschlachtet und die Übertrager hatten eigentlich immer
funktioniert.
> Also kann ich bei mir zu Hause das Licht an- und> ausschalten :-)
Link bitte veröffentlichen, das will ich auch mal ausprobieren ;-)))
an, aus, an, aus, an, aus, an, aus ... (Welcher Blödmann fummelt da
ständig an meinem Licht herum ...)
Hi!
So, Teile sind bestellt :)
Allerdings habe ich den Ferrit nicht gefunden, ist der
unbedingt notwendig?
Ich werde den 644 erst mal auf dem STK500 aufbauen und eine
kleine Platine mit dem Netzwerkkram basteln.
Mal sehn, ob das klappt...
Gruss,
Micha
Hi!
Stimmt, die habe ich auch nicht gefunden.
Hat jemand einen Tipp?
Ausserdem seht ihr, dass ich von den Kleinteilen wie C und R
jeweils 10 bestellt habe...
Gruss,
Micha
>Allerdings habe ich den Ferrit nicht gefunden, ist der>unbedingt notwendig?
Wird zwar vorgeschlagen, ich hab nun aber schon etwa 10 ENCs verlötet
und einfach eine Drahtbrücke verwendet und es hat immer einwandfrei
geklappt...ausprobieren :-)
>Allerdings habe ich den Ferrit nicht gefunden, ist der>unbedingt notwendig?
Der Ferrite Bead oder auch Ferritperle zwischen dem Übertrager und der
Versorgungsspannung dient zum Filtern von hochfrequenten Signalen auf
der
Versorgungsspannung und sollte eine 60 Ohm Impedanz bei 100 MHz
besitzen. Zu Testzwcken kann man diesen weglassen. Es ist allerdings
sehr zu empfehlen diesen mit zu verlöten...gibts bei Segor. Da gibt es
auch RJ45 Buchsen mit integrierten Übertrager von HALO electronics also
nochmal platzsparend!
Hallo,
RJ45 Buchsen mit integrierten Übertrager wollte ich nicht benutzen. Auch
wenn diese ein Platzvorteil haben. So kann fast jede alte Netzwerkkarte
vom Schrott wieder verwertet werden. Auf diesen findet man fast immer
einen passenden Übertrager, Netzwerkbuchse und LEDs. Und wenn nicht
bekomme ich die Teile zumindest auch bei Reichelt.
Gruß
Ulrich
An Stelle der Ferrite Bead kann man auch "Festinduktivität 1 µH 0,7 A"
von CSD nehmen.
Ist ja in erster Linie dazu, um Störungen aus der Versorgung zu filtern
und nicht noch verstärkt ans Netz abzugeben.
Sind auch gut zum filtern der Analog-Referenspannung am AtMega u.ä.
@Ulrich
Hmm, Reichelt ist diesem Zusamenhang wohl (noch)nicht die Quelle erster
Wahl.
Die muss man wohl noch überzeugen bezüglich des ENC28J60 und des
Übertragers.
Haben sie beides nicht.
Und alte Hardware zu fleddern, geht so lange bis das die Sollbruchstelle
wird.
Ich weiss das aus leidvoller Erfahrung, stundenlanges Messen hätte ich
mir sparen können, wenn "weniger Geiz, noch geiler" gewesen wäre.
Ich denke schon, dass der MagJack zum genannten Preis(CSD) nicht
schlechter als eine Einzellösung ist.
Ich hoffe, Du hast hier ne Lawine losgetreten und man kann bald div.
Webserverlösungen und deren Software bewundern.
Hi,
wieder mal ein super Projekt von Ulrich. Mir kam die Idee das FTP
Protokoll zu Implementieren um dann Daten von einer SD-Karte über Nacht
auf den FTP Server zu übertragen. Somit müsste nicht immer ein PC bei
mir laufen.
Gruß Rene
hi,
wie groß ist das Interesse am Thema "Internetradio"?
ich denke das wär wirklich mal ein nützliches projekt, für mich nur
leider in sehr großer ferne :-).
https://helixcommunity.org/projects/datatype/
m.
hmm, tja so ist das...
verweisen wollte ich eigentlich hier her:
Beitrag "Internet-Stream Radio"
aber ich denke dann wird man wohl einfacher bedient sein, es zu kaufen.
klar - wie so oft, die herausforderung treibt einen ja dazu, dinge
selber zu machen, anstatt sie zu kaufen, doch das ziel ist mir allein zu
fern und zeitintensiv....
-schnittstelle
-protokolle
-datenstromdecodierung
-senderauswahl
-und was weiß ich noch alles....
m.
maddin
@Torsten Enkelmann
"Internet-Stream Radio"
Hi
Falls das Interesse am Thema "Internetradio" immer noch vorhanden sein
sollte, kann ich folgende Informationen über ein Projekt (A low cost
portable wireless Internet radio receiver) zur Verfügung stellen. Dieses
WLAN Radio arbeitet mit dem Shoutcast Stream Protokoll und besteht aus
folgenden Komponenten:
AVR Microcontroller
Hardware MP3 Decoder
PCMCIA WLAN Card (Prism 2.5 chipset)
128 x 64 SED LCD-Display
Lithium Battary ----
PWM Drive for battery recharging
Battery Voltage & Current Sensor
Supply Voltage Regulator
C Code for the IAR AVR Compiler
Voy
>http://www.gurulib.com/_project/wmp3/index.htm
wow - und das alles mit nem kleinen Atmel :-)
Mir würde es schon mal reichen, wenn ich den kleinen Server von Ulrich
noch um den Anschluß eines Displays erweitern kann. Vielleicht dann noch
per Weboberfläche irgendwelche Texte eingeben...
Da noch ein Display dran zu hängen ist nicht weiter schwer.
Ich hab eine ähnliche Platine (allerdings mit einem Mega128 und nahezu
nur SMD) mit einem DOGLCD bei mir zu hause liegen.
Leider nicht die Software noch nicht so weit wie die von Ulrich und
irgnedwie komme ich nicht mehr so richitg zum weiterentwickeln.
Hallo Uli, Respekt zu deinem Projekt!
Wie gross wäre deiner Meinung nach der Aufwand um deinen Server als
"Ethernet-RS232 Gateway" laufen zu lassen?
Es braucht eine "Benutzer-Oberfläche" auf die man per Ethernet und
Browser in einem Netzwerk auf deinen Server zugreifen kann und dann kann
man Ports am uC schalten...
Leider habe ich im Moment noch wenig Ahnung von Ethernet, ich kann
deinen aktuellen Stand noch nicht nachvollziehen.
Gruss, erik
Hallo,
also das mit dem Display sehe ich rein Hardwaretechnisch nicht als
großes Problem. Stand alone habe ich so ein KS1080(?) Display mit 128x64
Pixeln schon mit der Bib von Ape (glaube ich) zum laufen bekommen. Ich
sehe eher das Problem die Bib mit der Software von Ulrich zu
verstricken, und dann vielleicht noch auf http-Anfragen eine Textmeldung
zu erzeugen.
Leider habe ich privat kaum Zeit für sowas, und auf Arbeit kann ich das
meinem Chef auch nur schwierig als dienstlich sinnvoll verkaufen.
Gast.
Mensch Ulli, ich bin ja mal froh, dass ich sehe, dass auch andere
Menschen "Zeiger auf Funktionen" auf diese Art und Weise verwenden ;-)
Bestens,
Thomas
Hallo @Michael G.
Wie ich in einem anderen Thread lesen konnte ist dir das Bild zu
pixelig, 600dpi reichen bei mir. Aber wer will kann sich ja selber ein
File aus den Eagledateien erstellen. Aber nur für den privaten gebrauch!
Zum vekaufen von Platinen aus meinem Layout das ist nicht so gedacht.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
und wo finde ich diese files? In dem angehaengten Archiv ist ja nichts
bei und auf Deiner Homepage habe ich grad auch nichts gefunden. Mir
wuerde im Prinzip ein Postscript schon ausreichen wenn Du das Layout
nicht rausgeben willst.
Gruss,
Michael
Hallo @Erik,
Der Webserver hat schon eine Webschittstelle zum schalten von Ports. Das
mit der RS232 Schnittstelle und einem Display ist schon in arbeit.
@Michael G. das Layout ist auf meiner HP, dieses haben schon viele Leute
gefunden. Ich werde hier nicht jedes Layout Format veröffentlichen wie
es jeder will.
Gruss
Ulrich
Vielen Dank Uli!
Das tönt alles ausgezeichnet... Schreibst du es irgendwo hin, wenn es
implementiert ist? Dann werde ich Anfangen, mich mit deinem Code
internsiv zu beschäftigen, resp. versuchen es zu nachvollziehen.
Servus Ulli,
was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die HTTPD.
Mir ist klar, wie Du die entsprechende Funktion im HTTPD Thread auslöst;
jedoch ist mir nicht klar wieso Du das so machst.
Wie kann ich nur meine Fraqe in Worte fassen?
Warum springst Du bei "app_status == 1" ausgerechnet in die Funktion,
warum "app_status == 2" ausgerechnet in eine andere? Prinzipiell kann
man doch stets Daten senden, z.B. den html-File-Inhalt sobald ein PSH
und ACK Flag vom Clienten kommt, oder nicht?
Vielleicht kannst Du das noch ein wenig verdeutlichen.
Danke
Hallo Thomas,
Nach einer eingabe im Browser wird zuerst der Port in Server geöffnet.
Client: SYN
Server: SYN,ACK
Client: ACK
Hierbei wird die App. nicht gestartet. Erst jetzt erfolgt vom Client
Browser ein GET HTTP also PSH Flag gesetzt app_counter = 1.
Das Packet wird nun Stückchenweise zum Client gesendet. Bei jedem
Stückchen empfange ich ein ACK. app_counter++ damit ich weiss welches
Stückchen ich gesendet habe und als nächstes drann kommt. Wenn ich kein
Ack vom Client empfange erfolgt irgendwann ein Timeout und Packet wird
nochmal gesendet.
Ist das Packet komplett gesendet wird der Port geschlossen.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
wiedermal ein sehr schönes projekt.
nun habe ich leider schon 2 deiner vorherigen webserver...;-)
aber nicht das die platine ein problem darstellen würde.
aber da ginge mir eher eine doppelseitige platine durch den kopf.
die mann sich auch über
http://www.haka-lp.de/html/zwillingsangebot.html
fertigen lassen könnte.
und da währe ökonomisch die grösse von 100mm x max 79mm
das würde dann dort 4-stück ergeben.
schick ;-) und würde dann in 1/2 eurogehäuse-1 reinpasen.
ich gehe nicht davon aus,
das du selber platinen in umlauf bringen willst ?
;-) ich allerdings auch nicht!
(höchstens die eagle.brd, falls ich die habe)
Jürgen
Danke; das hab ich dann soweit.
Also wäre es auch möglich, das Paket in eine Variable zu packen und in
der create_tcp_paket Funktion aufzuteilen und somit ACK-Abhängig die
Teil-Pakete auf den Weg zu schicken.
Hallo,
schon klar; war nur so ein Gedanke von mir.
Hast Du eigentlich noch Literaturverweise? Ich arbeite an meinem Stack
meistens nur mit Wikipedia und Wireshark; aber so ein paar
"Protokoll-Ablauf für Dummies" Referenzen täten manchmal schon gut.
Thomas
Hallo alle zusammen,
ich habe die cmd.c /cmd.h mal erweitert damit man sich über 3 neue
Befehle jederzeit die eigene IP, MAC und ENC Version ausgeben lassen
kann.
Befehle:
IP = zeigt eigene IP-Adresse
MAC = zeigt eigene MAC-Adresse
VER = zeigt Version des ENC28J60 an
@Ulrich
Wäre es möglich die beiden cmd.c / cmd.h in deine Version zu übernehmen?
Ich hatte dir auch vor ein paar Tagen eine Mail geschrieben weil ich
gerne deinen Haftungsauschluss-Text nutzen würde, habe aber leider nie
eine Antwort erhalten :(
Wäre es nicht besser in der main.c die Anzeige der eigenen IP-Adresse
so zu realisieren damit die IP auch optisch korrekt angezeigt wird?
usart_write("My IP:
%1i.%1i.%1i.%1i\r\n\r\n",myip[0],myip[1],myip[2],myip[3]);
Übrigens lerne ich an deinem Code eine Menge hatte nur Bascom benutzt
bisher aber jetzt arbeite ich mich in C ein und da hilft dein Code
ungemein!
Hallo,
Deine drei Befehle habe ich mit aufgenommen. Das die IP angezeigt wird
habe ich schon lange realisiert. Ich würde mal dem aktuellen Source Code
herunterladen!
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Als Grundlage hatte ich die cmd.c aus der 0.93 genutzt, die sollte
aktuell gewesen sein. Die Anzeige der IP-Adresse war nur beim Start
drin, oder?
@Ulrich
Super Sache, besteht die Möglichkeit das die IP im internen EEPROM
gespeichert werden kann und somit nach einem Stromausfall bedingten
Neustart automatisch wieder die zuletzt eingestellte ist?
@Ulrich
Ich arbeite hier auf meinem Board mit dem Takt des ENC28J60 und habe in
der aktuellen Version die Taktfrequenz in der config.h angepasst aber
dann stimmt die Ausgabe auf der seriellen Schnittstelle nicht.
Erst wenn ich auch in der usart.h den Takt ändere klappt es, aber sollte
nicht die erste Definition in der config.h ausreichen?
Mal eine Frage: wenn ich den ENC28J60, der Laut Datenblatt nur einen
"10BASE-T port" besitzt, ohne Switch an ein 100BASE-T-Netzwerk
anschließe, wird das ganze Netzwerk bis zum nächsten Switch auf 10MBit
ausgebremst, ja?
@Ulrich
Habe mal eine Verständnisfrage, es ist ja nirgendwo ein Gateway
eintragbar, ist es korrekt da ja nur Anfragen von extern an den Server
kommen und er deshalb keinen Gateway im Netz braucht um die Anfragen zu
beantworten?
Ich möchte vom Internet aus über eine Portweiterleitung auf einer
Fritz!Box auf den Server zugreifen, das sollte doch gehen, oder?
>Ich möchte vom Internet aus über eine Portweiterleitung auf einer>Fritz!Box auf den Server zugreifen, das sollte doch gehen, oder?
Ob eine Portweiterleitung ausreichend ist, ist fraglich.
Ich hatte mal einen Server auf einem PC aufgesetzt, dabei musste der
Router(war keine Fritzbox gewesen) so eingestellt werden, dass er dem
Serverpc die externe IP zuweist, da die Anfragen ja auch an diese
gestellt werden. Es gab zwar die Möglichkeit unter den
Portweiterleitungen eine für Http-Server (Port 80) einzurichten, dies
hat jedoch nicht funktioniert. Kann natürlich auch ein Problem dieses
speziellen Routers gewesen sein.
>ist es korrekt da ja nur Anfragen von extern an den Server>kommen und er deshalb keinen Gateway im Netz braucht um die Anfragen zu>beantworten?
Was du hier beschreibst ist die NAT:
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation
Wenn die Portweiterleitung so funktionier, leitet der Router die
externen Anfragen auf Port 80 an den Webserver weiter, der bekommt die
so, als wären die vom Router gestellt, gibt seine Antwort dann an den
Router, der trägt die IP des Anfragestellers ein und schickt das
Päckchen auf seine Reise.
@Thomas Heldt:
Ja mit der Fritz!Box ist das möglich - die NAT ist praktisch integriert.
Einfach bei Internet->Portfreigaben eine neue Portfreigabe erstellen.
Dort muss bei "von Port" 80, an Port die IP des Servers im LAN und "an
Port" wieder eine 80 stehen. Die Pakete werden dann automatisch
umgeleitet.
Einen AVR-Webserver hab ich so zwar noch nicht betrieben, aber mit dem
PC als Webserver hat es einwandfrei geklappt. Und der AVR-Webserver ist
bereits in Arbeit :-).
@jemand und Randy N.
Das die Portweiterleitung funktioniert ist mir klar, sorry da ist meine
Frage wohl falsch verstanden worden, es geht mir darum zu verstehen wie
der AVR-Webserver die Seite ohne einen Gateway zu kennen an den
anfragenden Client ausliefern kann.
Ich betreibe mehrere Server (Dienste) hinter der Fritz!Box und das NAT
funktioniert super, aber alle Server haben halt auch die Fritz!Box als
Gateway eingetragen, das ist in der Software für den AVR-Webserver aber
nicht vorhanden, daher meine Frage.
Ups hab garnicht die Frage, sondern nur die Antwort meines Vorgängers
gelesen, um dann zu sagen, es geht doch :-)
Also ohne es jetzt genau zu wissen, würde ich sagen, dass dem Webserver
der Gateway, um Anfragen von Clients aus dem Internet beantworten zu
können, nicht bekannt sein muss. Wenn der Webserver allerdings selbst
von anderen Servern im Internet Daten abrufen muss, muss er dies über
den Gateway erledigen - und DANN braucht der dessen IP. Aber da das ja
bis jetzt noch nicht in der Firmware implementiert ist, muss diese auch
den Gateway nicht kennen - somit kann man den auch nirgends angeben.
Hallo,
So der aktuelle SourceCode baut via Telnet eine Verbindung zur RS232
Schnittstelle des AVRs auf. Eingehende Zeichen werden zur Tellnetapp.
geschickt und umgekehrt. Somit kann ein virtueller Comport angelegt
werden. Dazu benutze ich com0com und com2tcp.
Gruß
Ulrich
Hi!
Super wäre jetzt noch die Möglichkeit, die aktuelle html-Seite
bei Abruf mit aktuellen Infos, wie zB dem Zustand von Input-Ports,
zu versehen.
Aber das hast Du wahrscheinlich in Version 0.992 eh schon drin ;)
gruss,
Michael
PS: Bin leider noch nicht zum testen gekommen, Controller
ist noch nicht da :(
Hallo Ulrich,
habe das Wochenende genutzt und den Webserver mit Hilfe deiner
Eagle-Dateien nachgebaut. Funktioniert prima!
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob du nicht den falschen
Spannungsregler kühlst, wenn ich mir deine Bilder ansehe ;-). Der
ENC28j60 ist ja ein kleiner Stromfresser (Imax = 250mA lt. Datenblatt)
und damit wird der LM317 ganz schön heiß. Bei mir nimmt die komplette
Schaltung max. 220mA bei 8VDC auf.
Vielen Dank für die Bereitstellung der Sourcen, Layouts und Pläne. Habe
auch bei deinem Programm dazu gelernt.
Grüße Gerd G.
Hallo
@Ulli kannst du sagen, wieviel "Reserve"der "Stack" übrig läßt, um zum
beispiel so 1-Wire Sensoren (DS18S20)anzuschließen? Oder via die 1-Wire
Master DS2482-100 bzw. DS2482-800 mit I2C....ist das möglich? Kann man
von dir so Platinen bekommen oder gibtst du sie in einen
(Fertiguns)-Pool...dann müßten natürlich für dich kostenlose Platinen
rausspringen.. bei so einer SUPER Arbeit.
Danke
Achim
@Ulrich
Ich habe jetzt die Möglichkeit integriert einen SHT11 Sensor abzufragen,
wie kann ich die Werte Temperatur und Luftfeuchte jetzt aus der Webseite
anzeigen lassen?
Die cmd.c habe ich schon erweitert so das ich die Werte über die
serielle angezeigt bekomme.
Ich möchte aber die beiden Werte halt auf der Webseite sehen, die
Möglichkeit die Ports zu schalten ist für meine Anwendung nicht so
interessant ;)
Bin für jedem Tipp dankbar.
Gruß
Thomas
Hallo,
Der Prozessor hat noch genügend Reserven für sowas!! I2C uvm. will ich
auch noch anbinden. Über eine Sammelbestellung bzw. der Verkauf der
Platine bin ich noch am überlegen.
Der aktuelle SourceCode 1.0.2 funktioniert nun auch mit dem RTL8019 AVR
Webserver von Holger Buss.
Das Anzeigen von Werten über das Webinterface ist schon in arbeit! Bis
zum WE ist es dann fertig.
Gruss
Ulrich
Hallo Ulrich,
>Es stimmt der ENC28J60 nimmt recht viel Strom auf. Ich habe deshalb auch>selbst den LM317 gekühlt, und nicht den LM78S05.
Mache ich auch. Aber auf dem Foto ist es anders herum. Da war der
Kühlkörper am 7805, oder sehe ich das falsch?
Ansonsten ist der Aufbau sehr einfach. Ich habe mir allerdings die Pads
und teilweise die Leiterbahnen vergrößert, damit ich es einfacher habe.
>Der aktuelle SourceCode 1.0.2 funktioniert nun auch mit dem RTL8019 AVR>Webserver von Holger Buss.
Mal sehen, ob ich das am Wochenende mit dem M128-Server zum Laufen
bringe.Ich habe da noch einen, der nicht im Dauereinsatz ist...
Momentan bastle ich an der Anzeige der geschalteten Ausgänge. Aber ich
bin mit meiner Version schon wieder veraltet. Mann, bist du schnell!
Gruß Gerd
Hi!
Ich habe den Webserver fliegend aufgebaut und nachdem mein
Router richtig konfiguriert war, klappte alles auf Anhieb!
Super, jetzt kann ich mich ans probieren machen...
Gruss,
Micha
Er läuft ;)
Nach vielen Stunden in denen ich nach Verbindungsunterbrechungen gesucht
habe ist es geschafft, mein Board läuft mit Ulrichs Software einwandfrei
;)
Ihr könnt hier allerdings nur eine LED schalten, URL
http://heldt-intern.dyndns.org:81
Hallo,
ich hatte das Projekt von Nik Bamert ja schonma aufgebaut, so brauchte
ich nur die Software auszutauschen. So schnell wurde aus Device mit UDP
Support ein Webserver :-)
Ich hab ein Kleinigkeit festgestellt, kommt jemand auf den Webserver
wenn die Subnetzmaske nicht 255.255.255.0 sondern 255.255.0.0 ist ?
Ansonsten sehr nette implementation.
Gruß
Lars
Lars Kessner wrote:
> Ich hab ein Kleinigkeit festgestellt, kommt jemand auf den Webserver> wenn die Subnetzmaske nicht 255.255.255.0 sondern 255.255.0.0 ist ?> Ansonsten sehr nette implementation.
Das hängt von der IP/Subnetzkombination deines PCs ab. Ich empfehle eine
Netzwerklektüre.
@Thomas Heldt:
Blink :-)
Ich bin erstaunt, dass die Seite so schnell geladen wird. Wie schnell
ist deine Internetverbindung? Kannst du vielleicht mal ein Bild
draufmachen? Das würde mich mal interessieren.
Hach ich freu mich schon auf meinen ENC28J60, der hoffentlich bald
kommt...
@Randy N.
Ich habe hier leider nur DSL2000, ich habe gerade die tuxgraphis.org
Software drauf um den SHT11 zu nutzen, ich muss mal schauen wie ich da
ein Bild einbinden kann, ich lerne gerade erst C und brauche deshalb
noch etwas um da durch zu steigen teilweise ;)
Ja, ich finde auch, dass es eine sehr schnelle Reaktion ist. Hast du
spezielle Optimierungen auf Geschwindigkeit vorgenommen? Mega läuft mit
16MHz??
Wie viele Prozente nimmt eigentlich der Text für die Website für sich in
Anspruch?
@Gast
Ich betreibe alles mit dem Takt vom ENC28J60, bei mir 12,5MHz, also wäre
da sogar noch etwas Luft nach oben. Ich arbeite hier bei mir aber mit
sehr guten Switches, aber dafür hängt der "Kleine" jetzt hinter ca. 50m
Kabel und 2 Switches.
Die Seite hat nur wenig Text, allerdings werden ja die Daten des SHT11
noch on time eingefügt.
@Alle
Wer hat schon einmal ein Bild in die Software von tuxgraphics.org
eingefügt, ich finde da keinen Anfang :(
Hi!
Ich denke dass 1wire, SD-Card etc. noch kommen wird.
Bedenkt bitte, dass Uli das in seiner Freizeit macht und
wir alle wissen, dass man eigentlich immer zuwenig Freizeit hat :D
Danke an Uli und weiter so!
Gruss,
Micha
Hallo,
Jaja so ist es ich mache was ich kann!! Mit der Version 1.0.3 können nun
Variablen und Balken eingebunden werden.
Wer den Code durchblickt zum einfügen von Variablen kann ja mal eine
kurze Doku schreiben. Ich arbeite noch am Webserver!!
Gruß
Ulrich
Hier mal Ulrichs Webserver 1.0.3 mit FAT12/16/32 und MMC/SD.
Statt raket.gif wird image1.jpg von MMC/SD geladen wenn
eine Karte erkannt wird. Ist noch starr reinprogrammiert.
Achtung: Ich hab da massiv an httpd.c, stack.c, main.c
und enc28j60.c/.h rumgebastelt ! Also bitte nicht Ulrich fragen
wenn was schief geht ;)
Was ist bei mir anders ?
Mein Board benutzt INT0 statt INT2. Und der Reset Pin vom
ENC28J60 wird auch vom uC gesteuert. CS der MMC/SD wird
vom SS Pin angesteuert.
Das mit dem Resetpin in enc28j60.c klappt leider
nicht immer (nach ISP prommen). Da ist noch was faul.
RESET im Terminal eingeben reicht dann oft. Sonst
ausschalten und wieder einschalten.
Ob das alles so richtig ist ? Bis jetzt geht es.
So mit der aktuellen Version von Ulrich habe ich mal etwas gespielt und
eigene Variablen eingebunden ;)
URL: http://heldt-intern.dyndns.org:81
@Ulrich
Wie kann ich die Daten für ein Bild selber erzeugen?
@Gerd G.
Danke, genau das habe ich gesucht, klappt super ;)
@Ulrich
Interessant wäre jetzt die Uhrzeit von einem NTP-Server zu holen und auf
der Webseite an zu zeigen. Am besten über den Timer der den Uhrenquarz
nutzt.
@Ulrich
Also Client fände ich besser so braucht man keine weitere Hardware ;)
Für das lokale Netzwerk könnte dann ja der AVR Server als NTP-Server
arbeiten.
>Was erreichst du insgesamt für eine Übertragungsgeschwindigkeit mit>deiner SD Kartenanbindung?
Das hängt extrem von der Karte ab.
Inklusive FAT Dateisystem geht das bei mir
so von 27kB/s bis 400kB/s bei 8MHz SPI Speed.
Mittelwerte versteht sich. Ohne die Daten wirklich zu
verarbeiten. Also RAW Read/Write ohne Webserver.
Der Webserver bremst das natürlich gewaltig aus.
Ein 67kB JPG Bild braucht so ca. 18 Sekunden.
Unter Windows 98/XP. Linux ist doppelt so schnell ;)
Das ist der Grund warum ich mir eine Dataflash von Atmel auf mein
Webserver-Board gemacht habe.
Da merkt mein den Unterschied. Ein Bild ist schnell geladen. Eigentlich
merkt man keinen unterschied zum "richtigen" Server.
Die sind auch nicht teuer und für eine Webseite werden meistens nicht >2
MB benötigt.
Ich habe jetzt einen 4 Mbit Flash und komme damit mehr als aus.
Hallo Ulrich!
Ich hab gesehen das du über Telnet einen virtuellen Comport eingebunden
hast.
Warum muss PC-seitig ein virtueller Com-Port erzeugt werden und dieser
mit dem TCP-verlinkten verknüpft werden? Ist das nicht irgendwie doppelt
gemoppelt, oder wie hab ich das zu verstehen?
MfG
Tom
Hallo,
Natürlich ist das doppelt gemoppelt, kannst ja einen besseren Treiber
schreiben ich nehme diesen gerne. Problem ist halt einen Treiber zu
finden der unter der GPL steht.
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Wie kann man es machen das man die Webseite des Server über eine längere
URL, z.B. http://10.0.0.10/password/ statt http://10.0.0.10/ erreichen
kann?
Irgendwie sollte man einen kleinen Schutz einbauen können damit später
nicht jeder Ports umschalten kann ;)
Es wäre auch gut den Zustand der Ports im EEPROM zu speichern, nach
einem Reset wäre dann der Zustand wieder herstellbar der vor dem Reset
da war.
@Mr pcexperte!
Bitte nicht nur auf den Wissen anderer aufbauen. Es ist super, dass Du
hier was dazu lernen willst; aber die Art und Weise ist etwas daneben!
Bitte, zerfetzt mich jetzt für diesen Beitrag! Ich warte.
@Thomas P.
Soll heißen, im Internet gibt es sooo viele Quellen, wie man eine
Webseite schützen kann - erstmal dort suchen und selber versuchen, es
hinzubekommen. Beispielsweise hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Transfer_Protocol#HTTP-Authentifizierung
Aber jaja ich kenn das - irgendwie ist es einfacher was ins Forum zu
schreiben, als selbst nachzudenken. Hab ich auch schon paarmal gemacht
und...danke dass ihr mir trotzdem geholfen habt :-D :-D :-D
@Thomas P.
Jeder lernt durch das Wissen anderer, das fängt schon in der Schule an!
;)
Es geht hier nicht darum Insellösungen zu basteln, sondern nachher eine
Lösung aus einem "Guss" zu haben. Ich schick viele meiner Ideen auch an
Ulrich etc. und ich lerne durch lesen, beobachten und probieren!
Hallo!
Ich sag gleich das ich von Programmierung kein großen Plan habe, aber
mich interessiert eine Sache. Und zwar nachbau einer IP
Camera/Videoserver...
Es soll so aussehen:
(CCD Modul 420Linien = Analog)>(A/D
Wandler=?)>(Mikrocontroller=?)>(Ethernet Interface=ENC28J60)
Dieses teil sollte über eine IP ansprechbar sein?!
Ähnlich wie das hier:
http://avr.auctionant.de/avr-ip-webcam/avr-webserver-hardware.html
Moin!
Zum spielen:
http://mikrocontroller.homedns.org
(Version 1.04 mit kleinen Änderungen, zB Zustandsanzeige der
3 Lampen und Befehl ? zur Ausgabe der eingebauten Befehle)
Gruss,
Micha
@Michael
Ich probiere gerade mir auch die vorhandenen Befehle auflisten zu
lassen, aber ich bekomme nur leere Zeilen :(
Was mache ich falsch?
Hier der Code:
Ich habe die Kommando-Tabelle auch noch mit einem Hilfetext versehen.
Mein 4-zeiliges LCD lässt sich fernsteuern :)
http://mikrocontroller.homedns.org
inkl. Webcam zur Kontrolle (allerdings nicht über den Controller)
Gruss,
Micha
@ Thomas
>Was mache ich falsch?
usart_write() ist eigentlich ein usart_write_P().
Das heisst es schreibt nur Strings aus dem Flash.
Für Strings aus dem RAM musst du wie Michael
usart_write_str() nehmen.
Ich hab den Webserver mal aufm Steckbrett getestet.
Sieht echt gut aus.
Was mir aufgefallen ist: Die drei Ausgangsports toggeln wenn man im
Browser auf aktualisieren drückt.
Es scheint als würde das passieren, wenn man mal einen Haken gesetzt
hatte.
Kann man das irgentwie machen, dass die Haken gesetzt bleiben, wenn der
Port an ist?
Oder ist da noch ein Bug?
Mir fällt gerade auf, dass bei den Servern die online sind, dass
Impressum fehlt :-) Zum Glück sollten sich hierher nur
Techniker/Ings/u.ä. verirren. Anwälte verstehen hier wahrscheinlich
(hoffentlich) nur Bahnhof.
Aber ansonsten ist das eine super Ding. Einfach, preiswert und viel zu
sehen.
>inkl. Webcam zur Kontrolle (allerdings nicht über den Controller)>>Gruss,>Micha
Hallo,
hatte ich zuerst überlesen und mich dann gewundert, dass die Bilder so
schnell laden. Aber eine schöne Idee mit der Cam und dem LCD. Ich suche
gerade einen Schaltregler für die 3,3V in SMD um den LM317 zu ersetzen.
Ich habe noch ein paar ENCs in SMD und überlege eine SMD-Version zu
machen. Viel kleiner soll es eigentlich nicht werden. Mal sehen.
Zur Zeit streite ich immer noch mit den DS18S20. Sie bremsen einfach
meine Anwendung aus. Oder ich lass es einen Tiny machen und verwende den
als Slave.
Gruß Gerd
@Gast
Du solltest dich mal informieren, vielleicht bei einem Fachanwalt, wann
eine Impressumspflicht besteht!
Man stelle sich vor jedes Gerät welches man über das Web administrieren
kann bräuchte ein Impressum (Router, Sensoren etc. ) ;)
@Gerd G.
Nimm doch einen SHT11 von Sensirion (evtl. als Sample) und du hast auch
die Luftfeuchtigkeit, Code dafür habe ich schon eingebunden und läuft
stabil.
Hallo,
Hier die Webseite mit HTTP AUTH ich bin aber noch an dem Klartextstring
dran, ich hoffe aber das ich heute noch fertig werde. Könnt ja mal
testen.
USER = admin
PASSWORT = uli
Gruß
Ulrich
Hallo,
ich bin kein auch Fachanwalt, und wollte das eigentlich nur ein wenig
witzig meinen - mir ist klar, dass hier keiner ein Impressum
implementiert/implementieren muss.
Soweit ich weiß, ist das bei rein privaten Seiten (was hier wohl
unterstellt werden kann) wirklich nicht notwendig. Die kleinen Server
sind ja auch über eine veränderliche Adresse ansprechbar, von
dauerhafter Anwendung (so wird es wohl gefordert für die
Impressumspflicht) kann also auch keine Rede sein.
Wäre aber witzig, falls es doch jemand implementiert, natürlich mit
einem breiten ":-)" an unsere Justiz.
Gast.
Thomas Heldt wrote:
> @Gerd G.>> Nimm doch einen SHT11 von Sensirion (evtl. als Sample) und du hast auch> die Luftfeuchtigkeit, Code dafür habe ich schon eingebunden und läuft> stabil.
Ist schon richtig. Das Teil ist nicht schlecht. Leider habe ich noch
keinen. Die Dallas verwende ich, weil ich vier Meßstellen habe und nur
die Temparatur brauche.
Aber eine Wetterstation mit Innen- und Außenmeßwerten wird auf meiner
Liste sein. Funkübertragung natürlich über RFM12, die bieten sich zur
Zeit an. Die Werte sollen auf einer Website dargestellt werden und alle
halbe Stunde auf SD-Karte gespeichert werden. Wäre natürlich toll, wenn
ich die Werte dann als Diagramm anzeigen könnte (Tageswerte).
@Uli
Hatte heute den ganzen Tag den Webserver laufen, mit 8 LED´s und
Display - wassn Spass die Leute da hatten :)
Zur Überwachung gabs ne externe Webcam. So konnte man sehn, was man
geschaltet hat ...
http://mikrocontroller.homedns.org
weiter so...
Gruss,
Micha
@Ulrich
Funktioniert super, vielleicht kannst Du die base64.c und base64.h von
dieser Seite http://www.episec.com/people/edelkind/c.html oder dieser
Seite http://www.adp-gmbh.ch/cpp/common/base64.html gebrauchen um den
base64 kodierten String aus Name/Passwort in der http.c zu erzeugen.
Dann könnte man in der config.h die beiden Werte im Klartext ablegen.
Gruß
Thomas
Hallo,
alle Sonderzeichen werden vom Browser codiert in %nnn
dieses müsste der AVR-Server erst wieder zurückwandeln damit die
entsprechenden Zeichen rauskommen.
Kannst dir ja mal die Adresszeile anschauen, was da rauskommt beim
senden.
@Michael:
Die Seite wird bei mir jetzt nicht mehr richtig geladen, hats da was
zerbröselt, oder wird grad optimiert ?!
mfG
Hi!
Bei mir spielt alles !?
Immer noch Probleme?
@Gerd:
genau, ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, die
Sonderzeichen zu decodieren ;)
Gruss,
Micha
schade :(
Könnte am Browser oder den Script-Einstellungen liegen!?
Zur Entschädigung gibts hier im Minutentakt ein Bild:
http://www.vw-bus-t4.de/webcam.jpg
Gruss,
Micha
@Michael
ich gehe per Proxy ins Inet, kann den aber auch deaktivieren, zum Test,
dann gehts. Heute Nachmittag, vom Büro aus, hats auch geklappt, da gehts
nur per Proxy ins Inet.
Evtl. kannst Du mal probeweise diese Zeile in den Header der Seite
einbauen :
1
<META HTTP-EQUIV="Pragma" CONTENT="no-cache">
dann sollte die Seite nicht in 'nem Cache landen.
Mir würde nur der richtige Quarz für den ENC abgehen, dann könnte ich
auch so einen Server zusammenbauen.
@Ulrich
Funktioniert super, danke ;)
@Alle
Mein Testserver ist weiterhin unter http://heldt-intern.dyndns.org:81/
zu erreichen, Zugangsdaten sind admin + demo .
Angezeigt werden die Temperatur und Luftfeuchte im Webservergehäuse ;)
@Steffen
Ulrich gibt auf seiner Homepage die Version vom 25.05.2007 als geeignet
an, diese dürfte die aktuellste sein und die nutze ich auch. Mit dieser
Version funktioniert es auf jeden Fall.
Gruß
Thomas
Ich weiß nicht warum aber im Firefox 2.0.06.6 unter Suse Linux 10.3 geht
die Authentifizierung nicht unter anderen Browsern schon.
Weiß nicht warum... wollte es nur mitteilen!
@ Jonas G. und Ulrich
Beim m644 musste ich die MTU Size auf 1500 setzen damit es mit SuSE 10.3
und dem aktuellen Firefox funktioniert, aber wenn man es auf 1500 erhöht
geht es perfekt.
Hallo,
ich hatte bisher alles mit einem älteren WinAVR gemacht. Bis v4 ging es
auch. Jetzt hab ich halt die neue WinAVR drauf :-)
Ich habe nun schon ne Weile auf den Code geschaut, mir ist aber noch
nicht ganz klar, wie die httpd.c genau funktioniert. Es gibt ja die zwei
großen if-Abfragen: Einmal mit tcp_entry[...].app_status == 1 und einmal
mit .app_status > 1 und < 0xfffe.
In der oberen (app_status==1) wird ja (nach der authentifizierung)
entweder eines der bilder gesendet, die Ausgänge gesetzt oder die
index-Seite gesendet.
In der unteren if-Abfrage (app_status > 1) ist dann allerdings noch eine
schleife von 0 bis 290. In dieser werden auch die Variablen gesetzt. Mir
ist jetzt der Zusammenhang nohc nicht ganz klar. Wo werden die Variablen
beim ersten Senden der "page1" gesetzt? Die Kommentare haben mir leider
noch nicht ganz geholfen.
Danke und Gruß
Steffen.
@Steffen
So wie ich das verstehe wird in der ersten Schleife auf eine GET
Anforderung reagiert, also entweder Anforderung der Authentifizierung,
Anforderung eines Bildes oder der Seite selber. In der zweiten Schleife
werden dann die Daten gesendet, jeweils in Paketen a 290 Byte.
@Ulrich
Hab ich das korrekt verstanden?
Gruß
Thomas
Simon K. wrote:
> Lars Kessner wrote:>> Ich hab ein Kleinigkeit festgestellt, kommt jemand auf den Webserver>> wenn die Subnetzmaske nicht 255.255.255.0 sondern 255.255.0.0 ist ?>> Ansonsten sehr nette implementation.>> Das hängt von der IP/Subnetzkombination deines PCs ab. Ich empfehle eine> Netzwerklektüre.
Hallo Simon,
ich glaube nicht das ich eine Netzwerklektüre benötige, dass ist mein
tägliches Geschäft und ich habe halt ein Netzwerk laufen was nicht
255.255.255.0 als Subnetzmaske besitzt. Und das Netzwerk funktioniert.
Gruß
Lars
>ich glaube nicht das ich eine Netzwerklektüre benötige
Deine Frage lässt aber das Gegenteil vermuten.......
Hier mal was als Einstieg
http://netzmafia.de/skripten/netze/netz8.html
Hallo Thomas,
ja, nachdem ich dann mit meinem Notebook abends im Bett den Quelltext
noch mal durchgeschaut habe (man wie krank hört sich das jetzt an ;-)
denke ich genauso wie du.
In der ersten Abfrage wird für die Indexseite bspw. nur der Header
gesendet und der Zeiger auf die zu sendenden Werte gesetzt. Erst wenn
dann die Bestätigung vom Client kommt, wird dann die ganze Seite
gesendet.
Eine Frage noch: Warum wird die Schleife 290 mal durchlaufen? Ist das
ein maximaler Wert für irgendetwas, oder korrespondiert der mit der
Anzahl der Zeichen in der Indexseite? oder... oder... oder...???
Könnte der Wert auch über ein strlen o.ä. aus Page1 ermittelt werden?
Gruß
Steffen.
@Steffen
Warum es genau diese 290 Zeichen sind kann ich auch nicht sagen, bin ich
noch nicht hinter gestiegen da müsste Ulrich was zu sagen.
@Ulrich
Ich habe ein komisches Verhalten bzgl. Browser und Authentifizierung
festgestellt:
MTU-Wert: 1100-1500 versucht
Zugriff per IP-Adresse im Browser oder per Domainnamen (Dyndns)
Klappt mit Firefox unter Linux SuSE 10.3, mit dem IE 6 unter Win2000
aber nicht korrekt mit dem Firefox unter Win2000.
Zugriff per Domainnamen über Dyndns klappt immer mit allen Browsern.
Beim Zugriff über die IP-Adresse kann man sich beim ersten mal anmelden
und auch einen Schaltvorgang durchführen (Firefox) wenn man dann noch
mal direkt schalten will kommt wieder die Authentifizierung und nichts
geht mehr. Refreshed man die Seite aber nach dem ersten Schaltvorgang
(Also Datenübergabe in der Url) und schaltet dann wieder geht es auch.
Dieses Verhalten tritt bei mir mit verschiedenen MTU-Werten auf und
immer mit dem Firefox.
Steckt da eine Logik hinter?
Hallo,
nochmal eine Frage zum Verständnis des Codes: Ich habe im Anhang eine
einfache, schnell erzeugte Grafik zum Programmfluss:
Habe ich das richtig verstanden, dass, nachdem der eine neue Anfrage
gestartet wurde (z.B. Aufruf der Seite oder Anfrage des Clients nach
einem Bild) eine neue TCP-Session aufgemacht wird mit
tcp_entry[index].app_status==1 (sonst =0)?
Wenn diese Nachricht empfangen wurde, wird noch kontrolliert, ob es eine
Anfrage nach einem Bild oder der Html-Seite war. Je nachdem, ob die
Anfrage ein Bild oder Html war, wird der entsprechende Header sofort!
gesendet und der Pointer für die nächsten Daten auf die entsprechende
Quelle gelegt (die Html-Seite ist Page1 und die Bilder Page2 bzw.
Page3). Das Unterprogramm wird dann beendet.
Beim Senden des Headers wird der Statuszähler um eins erhöht (in der
Routine tcp_socket_process in der Datei stack.c).
Wenn der Client nun die Bestätigung für den Empfang des Headers sendet,
wird erneut der Httpd aufgerufen. Nun ist der app_status aber höher
(min. 2) und es wird in die zweite if-Abfrage gesprungen. In dieser wird
nun auf Basis des gesetzten Pointers die entsprechende Page gesendet.
Egal welche Page ausgewählt wird, wird der Inhalt nach den Variablen
durchsucht und durch entsprechende Werte ersetzt. Diese werden nun
gesendet.
Kann es vorkommen, dass die Variablenzeichenkette (VA@xx) auch in
Bildern vorhanden ist und dann durch Werte erstetzt wird???
wenn keine Daten mehr vorhanden sind, wird die Session beendet.
Bitte um Bestätigung ;-) (oder Korrektur)
Gruß
Steffen.
@Steffen
Meinem Verständnis nach ist es genauso wie du es beschrieben hast, ob
die Variablenplatzhalter so in Bilddaten vorkommen kann ich aber nicht
sagen, theoretisch dürfte es aber möglich sein was dann wohl zu
"Pixelfehlern" führen würde. Aber ich glaube das es passiert ist sehr
unwahrscheinlich.
Man könnte je nach Headerart die Variablen evtl. nur bei nicht Bilddaten
ersetzen lassen, mal sehen was Ulrich sagt.
Der wirkliche Netzwerker wrote:
>>ich glaube nicht das ich eine Netzwerklektüre benötige>> Deine Frage lässt aber das Gegenteil vermuten.......>> Hier mal was als Einstieg>> http://netzmafia.de/skripten/netze/netz8.html
Hallo,
mal andersrum gefragt, hast du den Webserver mal aufgebaut und die
Software eingespielt ?
Hallo,
Der Wert 290 ist relativ klein gewählt. Um eine hohe Packetanzahl zu
erzeugen (TESTZWECKE). Normalerweise müsste die Zahl (MTU_SIZE -
TCP_DATA_START) sein. Dann würde ein Frame voll ausgenutzt. Allerdings
sollte man berücksichtigen das noch Variablen eingefügt werden können,
also MTU_SIZE - TCP_DATA_START - 100.
Gruß
Ulrich
Hallo,
Das Problem mit Firefox und Linux Suse10.3 könnte nun beseitigt sein
:-).
Ursachenforschung: Das Headerpacket get / vom Client wurde in mehrere
Packete aufgeteilt. Firefox hat einen großen Header über 1500Bytes.
Problem die Software wird immer komplexer :-)
Download der Version 1.0.7 auf meiner HP.
Gruß
Ulrich
Hallo
Zur Info.
Ich benutze die letzte Version von Ulrich Radig (Danke für den
Sourcecode) newStack_1_0_4 und habe bis auf den RJ45 Stecker die
gleichen Komponenten. Also ENC28J60 und einen Atmega32.
Habe ein Problem mit der MAC Adresse. Wenn ich diese in den ENC schreibe
gibt es keinen Fehler. Schaue ich die Einträge im Register an mit
usart_write("MAC 0: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR1));
usart_write("MAC 1: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR2));
usart_write("MAC 2: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR3));
usart_write("MAC 3: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR4));
usart_write("MAC 4: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR5));
usart_write("MAC 5: 0x%1x\r\n", enc28j60Read(MAADR6));
ergibt dies als Ausgabe:
MAC 0: 0x0
MAC 1: 0x0
MAC 2: 0x0
MAC 3: 0x0
MAC 4: 0x5f
MAC 5: 0x0
Dass heisst: Nur der letzte Eintrag wurde im Speicher abgelegt und zwar
an der ersten Stelle. Alle anderen Einträge sind 0x00. Es sieht so aus,
als würde sich die Adresse nicht ändern und dauernd der neue Eintrag den
vorhergehenden löscht. Mache ich einen Überlegungsfehler, stimmt etwas
im Quellcode nicht oder könnte es sein, dass mein ENC den Geist
aufgegeben hat(Wahrscheinlich nicht, da ich den letzten Wert auslesen
kann).
Ein anderes Problem ist mit der ARP Tabelle. Diese ist immer 0. Die
sollte doch automatisch gefüllt werden oder liege ich da falsch???
Vielen Dank für die Hilfe
Gruss
@Ulrich
Entweder habe ich nicht alle Änderungen aus der 1.07 in die 1.06
übernommen oder es tritt ein neues Problem mit dem Firefox auf:
Wenn ich per IP-Adresse zugreife lädt der Browser unter Win2000 endlos
obwohl die Seite komplett ist. Mit IE und wenn ich auf den Dyndns
Domainnamen zugreife funktioniert es. Unter Linux ist die Seite total
kaputt :(
Kann da mit den Variablen zu tun haben, ich nutze andere als du, z.B.
%LED1 und ersetze diese mit folgendem Code:
@Ulrich
Alles klar habe es gelöst ;) ARP Cache geleert und MTU-Wert angepasst.
Jetzt klappt es mit allen Browsern unter Linux und Windows.
Noch eine Frage, ich habe FTP soweit das ich mich mit WS-FTP am Server
anmelden kann, alle Anfragen vom Client werden beantwortet.
Aber jetzt will der Client ja einen Port <>21 haben für die
Datenkommunikation, wie kann ich jetzt einen neuen Port für die aktuelle
Sitzung öffnen und z.B. ein Dummy Directory Listing an den FTP-Client
senden?
Im RFC ist die Antwort auf LIST nicht deklariert und wie ich das mit den
beiden Ports mache verstehe ich leider noch nicht.
Ich war schon froh das ich es hinbekommen habe das der Server auf die
FTP Anfragen antwortet und die Verbindung auf- und abbauen kann.
@Ulrich
Bei der 1.07 (Original von dir) und auch bei meiner geänderten geht
HTTP-AUTH nicht mehr, in der config.h ist eine 1 eingetragen aber die
Seite kann ohne Abfrage aufgerufen werden :(
@Ulrich
Alles klar hatte meine alte config.h genommen :(
Jetzt teste ich verschiedene MTU Werte etc. weil es je nach länge der
URL mal funktioniert und mal nicht. Aber ich bekomme das schon hin nur
mit dem FTP stehe ich auf dem Schlauch.
@Werner B.
Danke, habe ich schon gelesen, werden aber auch zwei Ports genutzt. Aber
ich muß hier erstmal die aktuelle Version stabil zum laufen bekommen
bevor ich weiter um FTP kümmern kann.
@Ulrich
Kann es sein das die V1.07 extrem abhängig von der URL, Länge der
Webseite etc. ist. Mal lädt die Seite mit einem MTU-Wert, dann wertet
sie aber die Parameter der GET Anweisung nicht korrekt aus, dann wieder
klappt alles mit der Auswertung dafür lädt die Seite im Browser endlos.
Egal ob mit deiner Originalversion als auch mit meiner bisher eigentlich
stabilen Version.
Hast Du da noch einen Tipp?
@Ulrich
Läuft wie geölt auf Win2000 mit IE6 und Firefox und auf SuSE 10.3 mit
Firefox auch ;)
Kannst Du mir vielleicht noch einen Tipp geben wie ich aus meiner ftpd.c
heraus einen zweiten Port (z.B. 999) gebunden an die gleiche MAC/IP
öffnen kann als Datenport für FTP?
Müsste das dann eine eigene Anwendung mit eigenem Port darstellen,
glaube doch schon das ich beim Start den Port als Anwenung eintragen und
nach der Verbindung wieder aus der Anwendungsliste löschen muss, korrekt
gedacht?
@ Ulrich
Mach aus den
const char http_header1[]={"HTTP/1.0 .....
doch mal ein
PROGMEM char http_header1[]={"HTTP/1.0 .....
Dann ersetzt du
memmove(start_data,http_header...
durch
memcpy_P(start_data,http_header....
Schon hat man fast 300 Byte RAM mehr zur Verfügung.
Und schmeiß Page2 aus httpd.c raus in eine Headerdatei.
Ist ja lästig da dauernd über ein 1000 Zeilen Hex Listing
scrollen zu müssen wenn man mal zwei Zeilen ändern möchte.
>So die letzte Version für heute!
Puhh..Dann hat man vielleicht mal genug Zeit um seine eigenen
Erweiterungen auf die aktuelle Version anzupassen...ich arbeite noch mit
einem mix aus v4, v8 und eigenen Anpassungen.
@Ulrich
Da ich noch mit einem m32 arbeite und momentan keinen Wert auf die
Authentifizierung lege, habe ich alles was dazu gehört raus gelöscht
(und es hat noch funktioniert :-). Könntest du die Authentifizierung in
1
#ifdef ENABLE_AUTH
oder so ähnlich kapseln? Dann kann man das sehr schnell und einfach ein
und ausschalten und spart noch ein wenig Programmspeicher.
Wenn nicht. Geht die Welt auch nicht unter.
:-)
Steffen.
@Ulrich
In der letzten Version treten wieder Fehler auf je nachdem ob ich per IP
oder Domainnamen zugreife, bei der IP lädt der Firefox wieder endlos.
Bin da jetzt schon endlos dran an den Werten MTU_SIZE und
MTU_SIZE-(TCP_DATA_START)-100 rum zu testen.
Gibt es eine Einstellung die auch mit IP z.B. 192.168.178.99 und
Domainnamen wie z.B. heldt-intern.dyndns.org funktioniert?
@Ulrich
Ich werde nochmal meine Änderungen in die 1.10 komplett neu einbauen, an
irgendwas muss es ja liegen. Dein Server läuft von hier aus gut.
Wenn Du den Firefox und IE hast kannst Du ja mal auf meinen zugreifen ob
der Firefox das laden der Seite beendet:
http://heldt-intern.dyndns.org:81/
User: admin
PW: demo
Ich habe jetzt die original 1.10 drauf und über Domainnamen geht es über
IP lädt die Seite endlos :(
@ Ulrich
erstmal danke für die letzten Änderungen :)
Nun mal was komisches: Wenn ich die Debugausgaben abschalte,
bleibt der Webserver öfter mal hängen. Per Netzwerk geht
bis zum Reset dann gar nichts mehr.
Schalte ich DEBUG wieder an funktioniert alles reibungslos.
PS: Die Umlenkung von DEGUB auf usart_write_nop
legt sämtliche Debugtexte wieder ins RAM !
>Du hast bestimmt eine alte Version der config.h>in der aktuellen steht:>#define HTTP_AUTH_DEFAULT 0>MfG Hias
Hallo,
doch, das hatte ich gesehen. Aber es wird ja nur per Variable aus
geschaltet. Der Code ist ja trotzdem drin. Allein der Header3 hat 129
Byte, die dann ja nicht benötigt werden. Deswegen die Frage nach der
Precompileranweisung. Oder schafft der Optimierer es, diesen Teil
wegzuoptimieren?
Macht aber nichts, bei mir reicht der m32 gerade so (ich brauche telnet
und cmd nicht, da ich zur Zeit keinen max232 o.ä. hier habe.), auch wenn
die authentifizierung drinnen bleibt.
:-)
Schönes WE,
Steffen.
Hi!
Also ich bekomme mit der neusten Version keinen stabilen Betrieb
mehr hin. Di letzte mit der alles klappte, war die 1_0_4
Ich nutze das mitgelieferte 644-HEX und nach dem ersten
Aufruf wird die Seite zerstückelt.
http://mikrocontroller.homedns.org/
Jemand ne Idee??
Gruss,
Micha
Hallo,
Die Hexfiles sind alte Versionen und entsprechen nicht den neusen Stand
und sind nur zum testen. Ping usw. ob das Board überhaupt läuft.
Gruß
Ulrich
Hi!
Danke für die schnelle Antwort!
Leider klappts mit dem selbstcompilierten auch nicht besser.
Sehe ich richtig, dass nur im makefile MCU = atmega644
für den 644 eingegeben werden muss? Oder sind
sonst noch Änderungen per Hand zu machen?
Könnte es sein, dass sich ein Bit im ENC verstellt hat, dass
auch bei Netzreset beibehalten wird? Dieser Fehler trat plötlich auf,
nachdem es mehrere Tage eigentlich gespielt hat.
Ich habe im Moment das Problam, das die Seite beim ersten Aufruf
richtig dargestellt wird und danach fehlen immer die ersten Zeichen.
Dadurch werden die Zeilen die unter Head definiert sind, im klartext
ausgegeben.
Gruss,
Micha
PS:Weiter so...
Hallo,
Ich habe die Version schon den ganzen Abend am laufen. Mit mehreren
Browsern und Rechner getestet.
http://ulrichradig.dyndns.org
User: admin
Passwort: uli1
Gruß
Ulrich
Hallo,
ich hab einen Teil des Codes (stack und httpd) auf einen 8051 portiert
und hab ein Problem. Die Debugausgabe ist
NIC Init R
My IP: 192.168.1.88
Anwendung wird in Liste eingetragen: Eintrag 0
UInt
Length 60
IP-Type 608
ARP
Int
Length 74
IP-Type 8
PING
Pinged
Int
Length ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
IP-Type ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
Error
Int
Length ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
IP-Type ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
Error
Int
Length ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
IP-Type ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
Error
Int
Length ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
IP-Type ,000000000000000000000000000000000000000,000000000
Error
Manchmal wird nachdem erkennen des Pings ein Reset ausgeführt. Ist das
evtl. ein bekannter Fehler ? ich arbeite noch auf Basis von 1.0.2
dürfte kein Problem mit der Kommunikation mit dem ENC28J60 liegen.
Also ih bin mir sicher, dass der Code funktioniert. Ich werde
mal den fliegenden Aufbau gegen eine Platine tauschen, ich
denke, daran liegt es.
Gruss,
Micha
Also keine Version nach 1.07 läuft bei mir stabil, die neuen ab 1.0.10
stürzen ab (ATMEGA644), man bekommt keine Verbindung mehr zu Server bis
zum Reset. Egal ob ich per IP oder Domainnamen aufrufe.
Habe heute mal nichts neues eingebaut und die Abstürze watren teilweise
nach dem Start direkt, teilweise nach 2 Stunden.
Die aktuelle 1.0.13 stürzt sofort ab beim laden des Bildes der Rakete.
Ich habe jetzt die 1.0.7 drauf und die rennt.
Genau diese Probleme habe ich auch! Er läd die Rakete nicht und stürzt
ab. Läd er die Rakete, läuft er einen weiteren Durchgang durch.
Bei denen, wo es spielt, nutzt ihr auch den 644?
Gruss,
Micha
Prima Spielzeug (jetzt wo's läuft). Dank an Ulrich!
Dennoch hat das mit der Led-Schalterei nicht so recht hingehauen, habe
mir daher erlaubt, folgende Änderung in der "httpd.c", Funktion
"httpd()" vorzunehmen:
...
if (strcasestr(start_data,"LED1=1\0"))
{
PORTD |= (1<<PD5);
http_entry[index].first_switch = 1;
}
else
{
PORTD &= ~(1<<PD5);
http_entry[index].first_switch = 1;
}
if (strcasestr(start_data,"LED2=2\0"))
{
PORTD |= (1<<PD6);
http_entry[index].first_switch = 1;
}
else
{
PORTD &= ~(1<<PD6);
http_entry[index].first_switch = 1;
}
if (strcasestr(start_data,"LED3=3\0"))
{
PORTD |= (1<<PD7);
http_entry[index].first_switch = 1;
}
else
{
PORTD &= ~(1<<PD7);
http_entry[index].first_switch = 1;
}
...
Jetzt komme sogar ich damit klar.
Bei mir hängt das zu schaltende Zeug an PD5...7 (Pollin-Board)
mfg Ringo
@Michael und Ulrich
Also die 1.0.13 mit einem ATMEGA32 scheint "out of the box" zu
funktionieren, habe keine Abstürze wie beim 644er.
Jetzt teste ich mit verschiedenen Taktfrequenzen.
Ja, das wars. Klappt jetzt einwandfrei. Auch die
von mir geänderte 1_0_4 (Display und 8 LEDs) spielt jetzt
super.
Danke Uli!
Micha
PS:
Macht nicht mehr so lange :)
>Macht nicht mehr so lange :)
Warum? So eine Nachtschicht ist doch was feines :-)
Jedenfalls hab ich gestern Abend (oder besser heute morgen) es endlich
hinbekommen, dass ich mehrere Seiten darstellen kann (home.html,
form.html, info.html,...). Diese Seiten sind oben durch eine
Navigationsleiste ähnlich wie bei heise.de zu erreichen.
Zeit hat mich dabei vor allem das Ziel gekostet, es so hinzubekommen,
dass ich die Seiten nur in eine Tabelle eintragen muss und dann die
Seitenerkennung und die Navileiste automatisch erstellt werden.
Leider hat das ganze ne Menge Performance, Speicher und die
Authentifizierung gekostet. Naja, und Bilder werden im Explorer auch
nicht mehr angezeigt (?).
Problem ist: Ich verstehe meinen Code gerade selbst kaum noch. Also
falls Interesse besteht, werde ich demnächst mal eine überarbeitete
Version posten. Falls nicht wieder 5 Releases von Ulrich dazwischen
kommen :-)
schönes WE euch
Steffen.
@Steffen
Na die Nachschicht habe ich auch hinter mir ;) Aber das Ziel mehrere
Seiten, stabil!, zum laufen zu kriegen auf einem ATMEGA644 hat nicht
geklappt.
Ich wollte da wo die Standardseite angezeigt wird einfach je nach Header
GET eine andere Seite wählen nur anscheinend passt der Header nicht
immer komplett in die start_data rein und dann klappt es nicht.
Authentifizierung und Bilder sollten natürlich erhalten bleiben ;)
Aber vielleicht kann Ulrich ja da den rechten Weg weisen.
Hast Du einen 32er oder 644er benutzt?
Schönes WE allen zusammen.
Gruß
Thomas
Hallo Uli!
Danke für die neue Version.
Irgendwie klappt das decodieren der Schalt-Parameter nicht mehr.
Es bleibt der vorherige Schaltbefehl irgendwo gespeichert und
toggeld die LED nochmals.
Gruss,
Micha
Hallo,
So die letzte für heute habe noch was am ENC Treiber optimiert stürtzte
zeitweise bei mir noch ab!
Also nochmal Version 1.0.14
und immer testen ;-)
http://ulrichradig.dyndns.org
User: admin
Passwort: uli1
Gruß
Uli
Hallo,
ich habe mal ein Layout mit Magjack geroutet. Leider funktioniert es
nicht. Programmieren des Avr's hat geklappt und ich komme per
Hyperterminal auch drauf. Die Avr<->Enc Kommunikation müsste eigentlich
auch klappen, da ich mir per Terminal die ENC-Versionsnummer auslesen
lassen kann. Bin langsam am verzwiefeln. Auf einen Ping reagiert er auch
nicht. Hat irgendwer eine Idee, woran es liegen könnte?? ggf. MAgjack
falsch angeschlossen?
anbei der Schaltplan, Layout und Magjack Datenblatt
wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet
Grüße Henning
Ich hatte einen Fehler bei der Verkabelung der Spulen, den hab ich jetzt
bei dir nicht gesehen.
ich hab mal meinen Schaltplan angehängt. Der hat vor ein paar Tagen noch
funktioniert.
Kannst ja mal vergleichen.
@Ulrich
Leider bekomme ich meine Version mit den letzten BETA-Änderungen nicht
korrekt zum laufen, aber dann lasse ich die weg weil der Server
ansonsten sehr sehr sehr gut läuft ;)
Jetzt eine Frage, ich habe auf dem Board einen Uhrenquarz am ATMEGA
angeschlossen und der kann ja für den Timer1 (m32) bzw. Timer2 (m644)
genutzt werden um genauer zu werden. Was muss an der timer.c geändert
werden das dieser externe Taktgeber genutzt wird?
Kann man das evtl. in der config.h auswählbar machen, also Zeittakt
intern/extern auswählbar?
Wünsche dir aber erst einmal einen schönen Sonntag und vielen Dank für
die tolle Arbeit und Hilfe.
Gruß
Thomas
>Jetzt eine Frage, ich habe auf dem Board einen Uhrenquarz am ATMEGA>angeschlossen und der kann ja für den Timer1 genutzt werden um genauer>zu werden. Was muss an der timer.c geändert werden das dieser externe>Taktgeber genutzt wird?
Eine ganze Menge :( Solange der komplette Ethernet Verkehr
im INT2 Interrupt stattfindet kann man Timer die mit
Interrupts laufen quasi vergessen wenn sie GENAU sein sollen.
@Holger
Soweit ich den Code verstehe wird in der ENC28J60 gepollt und nutzt den
Interrupt nicht.
Beim Atmega644 könnte man doch weiterhin Timer1 nutzen wie bisher und
Timer2 mit externem Quarz für eine Uhr, oder sehe ich das falsch?
Ich möchte quasi die Zeit erfassen die der Server läuft, und das so
genau wie irgend möglich.
@Thomas Heldt
>Soweit ich den Code verstehe wird in der ENC28J60 gepollt und nutzt den>Interrupt nicht.
Dann frag ich mich wozu die ISR in stack.c gut ist ;)
>Beim Atmega644 könnte man doch weiterhin Timer1 nutzen wie bisher und>Timer2 mit externem Quarz für eine Uhr, oder sehe ich das falsch?>Ich möchte quasi die Zeit erfassen die der Server läuft, und das so>genau wie irgend möglich.
Was verstehst du unter GENAU ?
Das mit dem Timer1 Overflow Int. ist allerdings etwas
ungenau. Der Timer1 muss nachgeladen werden. Dabei verliert
man immer etwas. Dazu komt noch die Zeit zum Sprung in die ISR.
Unglücklicherweise lädt Uli den Timer erst am Ende der ISR neu.
Das sollte man immer als erstes machen.
Besser ist aber der CTC Modus von Timer1.
Da wird der Timer1 automatisch neu gesetzt.
Ich hab da mal was angehängt.
@Holger
Danke ich habe das mit dem Uhrenquarz heute N8 schon hinbekommen, es
läuft super.
Ich nutze jetzt den Uhrenquarz und zeige auf der Webseite an wie lange
der Server läuft.
@Ulrich
Ich habe dir mal eine Mail geschickt mit der Möglichkeit den Uhrenquarz
alternativ als Taktgeber für den genutzten (m32 Timer1 / m644 Timer 2)
zu verwenden.
@Holger
Kannst Du dir mal bitte meine timer.c ansehen, so läuft es bei mir,
bitte sage mir ob es für den ATMEGA32 so korrekt ist. Ich teste hier mit
dem 644er.
Eigentlich sollte es lt. Datenblatt so gehen.
Nachtrag:
Habe den Code mal aufgeräumt und aktualisiert ;)
@dadomas
Hier ist der Schaltplan als PNG. Ich weiß echt nicht, woran es liegen
könnte, die Magjackbelegung (SI-60024) hab ich auch schon 1000mal
geprüft. Kann dir gerne auch noch das Layout schicken, aer hier kann man
ja immer nur eine Datei anhängen
Gruß
Henning
@Henning Schaper
So wie ich das sehe und verstehe hast Du am MagJack die Leitungen 1+3
sowie 4+6 vertauscht, probiere es mal wenn du sie genau anders herum
anschliesst.
Thomas Heldt wrote:
> @Henning Schaper>> So wie ich das sehe und verstehe hast Du am MagJack die Leitungen 1+3> sowie 4+6 vertauscht, probiere es mal wenn du sie genau anders herum> anschliesst.
wie meinst du das genau??
1 3 4 6 ->>3 1 6 4
oder
1 3 4 6 ->>4 6 1 3
> Frage:> Wo hast du den MagJack gekauft, ich suche auch so einen.
den hab ich von www.csd-electronics.de
Ach und danke für deinen Tip, jetzt hab ich den Fehler auch gesehen.
werde gleich mal meinen Lötkolben aufheizen und und das korrigieren, mal
gucken ob es dann läuft
Schade, hat leider nicht geklappt. Außerdem hab ich gesehen, dass in
anderen Magjackschaltungen die Pins auch vertauscht sind, wo es aber
trotzdem läuft
Grüße Henning
Es ist folgendermaßen, wenn ich das Ding an mein Notebook anschließe
(normales Patchkabel), dann kommt "Netzwerkkabel verbunden", die eine
Led am Magjack leuchtet durchgänging, die zweite blinkt so ab und zu
mal. Das Notebook zeigt mir unter Netzerkaktivität z.b. 200 pakete
gesendet, aber 0 empfangen. Und beim anpingen halt immer
Zeitüberschreitung und 100% Verlust.
Schließe ich den Webserver am Router, Switch oder Desktoprechner an(auch
normales Patchkabel), dann passiert gar nix.
@Henning Schaper
Bist du sicher das der MagJack zum Datenblatt passt?
Wenn JA, hast du mal nachgemessen ob zwischen den ENC28J60 Pins und dem
jeweiligen Pin am MagJack ein Kontakt vorhanden ist?
Wenn auch JA, hast Du einen HUB oder Switch?
-> Switch, bin ich ratlos
-> HUB, wenn da 100MBit Geräte dran hängen würde es mit den 10MBit des
ENC nicht funktionieren.
Kornelius Tetzner wrote:
> Soweit ich weiß benötigt man ein gekreuztes Kabel wenn du den Webserver> an dein Notebook anschliessen willst...
Vollkommen richtig. Nennt sich "Cross Over LAN-Kabel"
Datenblatt passt, Kontakt ist vorhanden, IP ist die Richtige, und ich
habs an meinem Router Desktoprechner und Laptop probiert.
Wie lang dürfen die Leitungen zwischen enc und Magjack sein?? da geht ja
immerhin HF durch, Wie tolerant dürfen die 50ohm widerstände sein?? Wo
sollten sie sitzen (HF)??
Das wären noch meine Therorien für Fehlerquellen
anbei nochmal das Laout als PNG, vielleicht hab ich da ja n groben
Schnitzer drin
Gruß Henning
Kornelius Tetzner wrote:
> Soweit ich weiß benötigt man ein gekreuztes Kabel wenn du den Webserver> an dein Notebook anschliessen willst...
Aber wieseo geht es dann am Router der ja in diesem Falle als Switch
fungiert auch nicht? Soweit ich weiß kann mein Notebook, so wie viele
andere moderene Notebooks, das umschalten, sodaß kein Crossover benötigt
wird
Grüße
Henning Schaper wrote:
> Kornelius Tetzner wrote:>> Soweit ich weiß benötigt man ein gekreuztes Kabel wenn du den Webserver>> an dein Notebook anschliessen willst...>> Aber wieseo geht es dann am Router der ja in diesem Falle als Switch> fungiert auch nicht? Soweit ich weiß kann mein Notebook, so wie viele> andere moderene Notebooks, das umschalten, sodaß kein Crossover benötigt> wird>>> Grüße
Wäre mir ehrlich gesagt neu...bei meinem alten Webserver musste ich ein
gekreutztes Kabel nehmen und das wurde auch stets im Microchip Forum
gepredigt...hast du deiner Netzwerkkarte eine feste IP zugewiesen?
Leider kann ich die neue Version trotz WinAVR vom 16.05.2007 nicht
komplilieren:
Compiling: httpd.c
avr-gcc -c -mmcu=atmega32 -I. -g -Os -funsigned-char
-funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -Wall
-Wstrict-prototypes -Wa,-adhlns=httpd.lst -std=gnu99 httpd.c -o httpd.o
httpd.c: In function `httpd_header_check':
httpd.c:161: warning: implicit declaration of function `strcasestr'
Muss ich irgend eine Datei zusätzlich includen? Ich habe bisher nichts
verän dert.
Henning Schaper wrote:
> Schade, hat leider nicht geklappt. Außerdem hab ich gesehen, dass in> anderen Magjackschaltungen die Pins auch vertauscht sind, wo es aber> trotzdem läuft>> Grüße Henning
Hast du dir mal den Schaltplan von mir angesehen den ich weiter oben
gepostet habe?
Ich habe da den CSD Magjack benutzt. Und so funktioniert es bei mir
auch.
Getestet mit Crossoverkabel direkt an einem PC und mit 1:1 Kabel über
ein Router/Switch.
Hallo Willivonbienemaya
könntest die mir die eagle libary, die du dort verwendet hast zukommen
lassen?? hast du evntl auch ein eigenes layout gemacht??
Ich habe nur eine Adapterplatine gemacht. Allerdings hatte diese noch
einen Fehler beim Magjack. Ich habe mal die korrigierte Version
angehängt. Das Layout ist jetzt halt noch nicht fertig geroutet, das hab
ich nicht mehr geändert.
Die Lib brauchst du nicht, du kannst dir einfach den Magjack aus dem
Schaltplan rauskopieren.
Danke, genauso hab ich es ja auch...naja hab zusätzlich noch die
mittelanzapfung, aber das hab ich ja auch schon versucht, die mal
wegzulassen. ich glaub langsam, mein magjack hat nen defekt. Oder
glaubst du das könnte daran liegen, dass die zuleitungen zum magjack zu
lang sind (hochfrequenz), bei mir sind die ca. 5cm. oder dass ich statt
50ohm 51ohm genommen hab?
grüße hennning
@Holger
Ich habe noch einmal den Code überarbeitet für den Timer könntest Du mal
schauen und sagen ob der Teil für den Atemga32 korrekt ist, der Teil für
den Atmega644 läuft.
Danke für eine Antwort.
Gruß
Thomas
Henning Schaper wrote:
> Danke, genauso hab ich es ja auch...naja hab zusätzlich noch die> mittelanzapfung, aber das hab ich ja auch schon versucht, die mal> wegzulassen. ich glaub langsam, mein magjack hat nen defekt. Oder> glaubst du das könnte daran liegen, dass die zuleitungen zum magjack zu> lang sind (hochfrequenz), bei mir sind die ca. 5cm. oder dass ich statt> 50ohm 51ohm genommen hab?>> grüße hennning
Was hast du denn für ein Widerstand als Rbias drin? Welche Version hat
dein ENC?
Du kannst mal versuchen die Zuleitung abzuschirmen um das
auszuschliessen.
Blöde Frage: Der Top Layer ist nur Darhtbrücke oder? Die Leiterbahnen
machen nämlich gut kurzschlüsse.
Was bei mir andres ist, ist die Mittelanzapfung und GND an Pin8 hab ich
nicht.
Ich hab am Magjack nur 4 Pins belegt.
Vielen Dank Thomas.
Ich habe die neue Version vom 25.05.2007 ins alte WinAvr Verzeichnis
installiert, wo er so weit ich gesehen habe alles überschrieben hat. In
der string.h Datei gibt es auch einen Prototyp für die strcasestr
Funktion. Muss ich das alte WinAVR vorher löschen bevor ich das neue
installiere?
> Was hast du denn für ein Widerstand als Rbias drin?
2,32ohm bei 2%
> Welche Version hat dein ENC?
Version 5, das hat mir das Terminal jedenfalls ausgespuckt
> Du kannst mal versuchen die Zuleitung abzuschirmen um das> auszuschliessen.
Habe die Zuleitungne zum Magjack direkt an die Pins mit 2cm langer Litze
gemacht, also der Magjack baumelt jetzt so unter der Platine. War jetzt
keine abschirmung, sondern ne verkürzung
> Blöde Frage: Der Top Layer ist nur Darhtbrücke oder? Die Leiterbahnen> machen nämlich gut kurzschlüsse.
Na klar sind das nur Drahtbrücken
----
Habe jetzt nochmal mit nem Scope gemessen, direkt an Tpin und TPout vom
Enc..
Wenn ich das Ding jetzt anpinge, dann hab ich ein Flackern bei TPin aufm
Scope, sprich da kommt was an.
Dann hab ich nochmal an TPout gemessen, während ich den Webserver
angepingt hab, da müsste dann ja eigentlich ebenfalls ein Flackern
kommen, was dann die Antwort wäre.. ist aber leider die ganze Zeit auf
High
Spontan würd ich sagen, die Pegel zwischen Avr&Enc passen doch nicht so,
und der Enc bekommt gar nix mit, was der Avr ihm sagt, bzw, umgekehrt.
Sodaß der Enc dann einfach gar nix macht
Aber das widerspricht sich wieder mit der Tatsache, dass ich die
Versionsnummer auslesen konnte.
Ich verwende die Hardware (bis auf die Magjack manipulation) und die
Software von Ulrich Radig. Das müsste dann ja eigentlich auch passen
Hat einer noch ne Idee??
Grüße Henning
@Henning Schaper
Da Du ja die Version auslesen kannst, ich habe die selbe Version, ist
die Verbindung AVR <-> ENC korrekt. Ich nutze einen RBIAS mit einem Wert
von 2K mit 1%. Je nach Länge des RJ45 Kabels habe ich da schon von
Problemen gehört.
Ich habe RBIAS 2,7 KOhm und habe auch gelesen, dass dies in den neuen
Revisionen des ENCs erforderlich ist.
Ich habe mit 2,7k keinerlei Probleme...
Jonas
@Alle
So endlich habe ich es geschafft und habe die timer.c so geändert, danke
auch an Holger für den Tip, das er im CTC Mode mit ATMEGA32 und
ATMEGA644 arbeitet. Hat man einen externen Uhrenquarz angeschlossen kann
man in der config.h durch folgende Zeile beeinflussen welcher Takt für
den Timer genutzt wird.
Zeile in config.h einfügen:
[c]
//Timertakt intern oder extern
#define EXTCLOCK 0 //0=Intern 1=Externer Uhrenquarz
[/]
Und die hier angefügte timer.c nutzen.
Gruß
Thomas
@Jonas G.
Mein ENC Rev. 5 funktionierte mit 2,7K und langem Kabel nicht korrekt,
Paketverluste, gleiches Kabel 2K funktioniert wunderbar. Olimex z.B.
setzt bei allen Versionen 2K ein soweit ich gehört habe.
[Nachtrag]
Lt. Microchip soll bei Rev.5 ein 2,32K mit 1% genutzt werden also sollte
es bei Henning klappen.
Hallo,
ich glaub ich hab meinen Fehler gefunden...Das muss ich aber noch
testen.
Habe vermutlich für den ENC kein Grundtonquarz, sondern es hat die 25Mhz
im 3. Oberton
Grüße Henning
@Michael
Ein paar mehr Informationen wäre schön, welche Taktfrequenz, Takt
intern/extern, Takt wenn extern über Quarz oder ENC?
Welche Version der Software nutzt du?
Was hast Du alles geändert, ein Favicon ist ja standardmässig nicht im
Code enthalten ;)
Welches Board nutzt Du oder fliegend aufgebaut?
Ist der Server von außen zugänglich um es sich mal an zu sehen?
Welcher Takt steht in der config.h ?
Welche Baudrate nutzt du?
@Henning
Hi!
Ich nutze auch den Reichelt-Quarz, 25Mhz, 3. Oberton.
Funktioniert bei mir im fliegenden Aufbau (Steckbrett)
einwandfrei.
http://mikrocontroller.homedns.org/
Gruss,
Micha
kk sry ...
Aaaalso:
Takt: 16 Mhz Quarz (steht auch in der config.h)
Board: selbst gemachte Platine (Layout von Uli), mit ISP zum STK500
verbunden
Uart: avr und pc auf 9600 8n1
Software: Aktuelle die man auf Uli's Seite saugen kann
Änderungen: Webseite aufs Minimum reduziert (ohne Grafiken)
Eines ist nur seltsam ... mal kann man einige http-anfragen im Terminal
wunderbar lesen - mal kann man nicht mal das "System ready" entziffern
:(
@Michael
Nur zum testen geh mal auf 300 Baud runter dann wäre der Baudratenfehler
nur noch 0,01%, vielleicht ist der Quarz so ungenau oder schwankt.
Gib mal bescheid was dann passiert.
Michael Volk wrote:
> @Henning>> Hi!> Ich nutze auch den Reichelt-Quarz, 25Mhz, 3. Oberton.>> Funktioniert bei mir im fliegenden Aufbau (Steckbrett)> einwandfrei.> http://mikrocontroller.homedns.org/>> Gruss,> Micha
Hi Micha,
hast du zusätzlich noch irgendeinen Filter mit drin, der den Grundton
rausfiltert??
Grüße, Henning
Nun gut, mit 300 Baud bekomme ich überhaupt keine Verbindung zum Uart
des Servers :((
Stelle ich in der Config wieder auf 9600 um gehts wieder ... nur eben zu
98% unleserlich.
Solche Probleme hatte ich mit dem AVR Uart noch nie :(
@Michael J.
Stell mal den 644er um auf interne 8 MHz und im Code auch auf 8000000UL
um, was passiert dann?
Was passiert wenn Du mal auf den Quarz tippst mit dem Finger?
Kannst Du mir den Code mal als zip schicken, thomas [at] heldt-web
[punkt] de ?
Ich sollte die Frage besser hier stellen als in dem Kommentar-Thread auf
der Hauptseite ....
Erstmal deep respect Ulrich. Geiles Teil. Einfach und kann alles was
benötigt wird um dem AVR die weiten des Internets näherzubringen.
Folgendes :
Ich würde ganz gerne das Dingen nachbauen. Da ich aber kein
Platinen-Ätz-Studio habe wollte ich mal nachfragen ob es für diese
Platine evtl. eine Sammelbestellung gibt.
Da ich selbst auch einen mini-TCP/IP-Stack schreiben möchte (so lernt
man am meisten) wäre ich für Infos welche Paket-Typen (ARP, ICMP, TCP
usw) es gibt, wie diese aufgebaut sind und was man davon für eine
einfachst Kommunikation zweier Ethernet Teilnehmer benötigt. Hat jemand
evtl. einen guten Link in dem die Pakettypen, deren Aufbau und aufgabe
beschrieben sind ?
Gruß
Rene
Wenn nur der USART Probleme macht hast du wahrscheinlich
die Fuses vom ATmega644 falsch programmiert. Der steht
vermutlich immer noch auf interner RC-Osci, auch
wenn du da einen Quarz am uC hast.
Problem gefunden!
Über den Max232 vom STK500 redet der Server nun endlich lesbares mit mir
:)
Nun werde ich mal die sämtliche C's am Max wechseln und auch direkt
einen neuen Max verbauen. Vielleicht wirds ja dann :)
So liest es sich doch gleich viel viel besser:
System Ready
NIC Init Ready
My IP: 192.168.02.200
**** NEUE HTTP ANFORDERUNG ****
GET /?LED1=1&Submit=Senden HTTP/1.1
Accept: image/gif, image/x-xbitmap, image/jpeg, image/pjpeg,
application/x-shockwave-flash, */*
Referer: http://192.168.2.200/?LED3=3&Submit=Senden
Accept-Language: de
UA-CPU: x86
Accept-Encoding: gzip, deflate
User-Agent: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 5.1; .NET CLR
2.0.50727; FDM)
Host: 192.168.2.200
Connection: Keep-Alive
Authorization: Basic cm9vdDpwaW5ndQ <---LOGIN OK!--->
==
<---HEADER ENDE ERREICHT!--->
Edit:
Warum nimmt eigentlich niemand den Max203? Der braucht keine externen
C's ...
Hallo,
Ich hatte bisher noch nie Probleme mit dem MAX232, ich benutze sogar nur
100nF Kondensatoren. Den MAX232 verbaue ich eigentlich immer.
Gruß
Ulrich
Es gibt den max232cpe, laut Datenblatt 1µF Kondensatoren verwenden
und es gibt den max232acpe, bei dem muss man laut Datenblatt 100n
überall verwenden.
Der max233 braucht gar keine ;)
Gruß Henning
Ich glaube meine Frage ist etwas untergegangen :-((
Ich möchte selbst auch einen mini-TCP/IP-Stack schreiben (so lernt
man am meisten) und ich wollte mal Fragen ob jemand einen guten Link mit
erklärungen zu den einzelnen Paket-Typen (ARP, ICMP, TCP usw) hat, indem
erklärt wird wie diese aufgebaut sind (byte-mässig), welche funktion die
Paket-Typen haben und was man davon für eine einfachst Kommunikation
zweier Ethernet Teilnehmer benötigt. Hat jemand evtl. einen solchen
guten Link parat ?
Habe schon in Wikipedia nachgeschaut, aber ich suche eher eine geraffte
Dokumentation (also nicht welche RFC in welcher ISO wann und wie
festgelegt wurde, sondern die Dinge die common sind und auf die man sich
"verlassen" kann).
Gruß
Rene
@TheMason
Einen Platinen-Sammelthread gibt es nicht, aber für einen Versuch klappt
das sogar auf Lochraster oder Steckboard.
>Da ich selbst auch einen mini-TCP/IP-Stack schreiben möchte (so lernt>man am meisten) wäre ich für Infos welche Paket-Typen (ARP, ICMP, TCP>usw) es gibt, wie diese aufgebaut sind und was man davon für eine>einfachst Kommunikation zweier Ethernet Teilnehmer benötigt. Hat jemand>evtl. einen guten Link in dem die Pakettypen, deren Aufbau und aufgabe>beschrieben sind ?>>Gruß>Rene
Wikipedia hilft schon mal weiter. Eine weitere Hilfe gibt es auf der
Seite vom Ulrich:
http://www.ulrichradig.de/site/infos/pdf/Netzwerk.pdf
Dann gäbe es noch einige andere Seiten:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0606251.htmhttp://netzmafia.de/skripten/netze/netz8.html
usw. usf.
Gruß Gerd
>Habe schon in Wikipedia nachgeschaut, aber ich suche eher eine geraffte>Dokumentation (also nicht welche RFC in welcher ISO wann und wie>festgelegt wurde, sondern die Dinge die common sind und auf die man sich>"verlassen" kann).
Was verstehst du unter "common"? Wikipedia zeigt schon mal ein Diagramm,
wie das einzelne Protokoll aufgebaut ist. Wenn du wissen willst wie ein
Netzwerk funktioniert, bist du bei meinem letzten Link gut aufgehoben.
Ansonsten musst du direkte Fragen stellen, damit ich weiß, was du wissen
willst.
@gerd
erstmal danke für die links.
sowas in der richtung habe ich gesucht.
mit common meinte ich das wahrscheinlich nur ein pc bzw. server alle
pakettypen unterstützen muß, ein mikrocontroller jedoch nicht.
ich meinte daher was für eine einfache kommunikation (http/udp/telnet)
alles benötigt wird. aber ich denke das lässt sich aus den links
erschließen.
>Wikipedia zeigt schon mal ein Diagramm,>wie das einzelne Protokoll aufgebaut ist
das ist klar, aber wikipedia zeigt weiterhin noch alle weiteren
möglichkeiten auf die ein mikrocontroller jedoch nicht unterstützen muß
(z.b. muß ein AVR für eine einfache kommunikation sicherlich nicht alle
arten von ICMP-Paketen kennen und behandeln müssen, oder !?) so war das
ganze gedacht
gruß
rene
Hi Ulrich,
Version 1.0.15 läuft prima. NTP funtioniert.
Könntest du nicht vieleicht die time.c aus dem Anhang
nehmen ? TIMER1_OVF_vect erzeugt keine wirklich gute Sekunde.
Begründung siehe hier:
Beitrag "Re: Webserver ATmega32/644DIP ENC28J60"
Gruß
Holger
@Uli
Hi!
Danke für die neue Version. Hat einen Moment gedauert, habe
dann aber die geänderte MAC gefunden ;)
Allerdings habe ich immer noch das Problem, das
das Schalten der 3 Leds nicht einwandfrei funktioniert.
Schalte ich im ersten Durchgang LED1, wechselt sie ihren
Zustand, soweit richtig.
Will ich nun im nächsten Durchgang nur Led2 toggeln, geschieht
dies auch wie es soll, jedoch wird der Vorgang aus Durchgang 1
auch widerholt, dH, LED1 schaltet auch.
Schalte ich nun Led3, schaltet LED3 und LED2.
?Idee
Gruss,
Micha
>Will ich nun im nächsten Durchgang nur Led2 toggeln, geschieht>dies auch wie es soll, jedoch wird der Vorgang aus Durchgang 1>auch widerholt, dH, LED1 schaltet auch.>Schalte ich nun Led3, schaltet LED3 und LED2.>?Idee
Idee nicht, kann ich aber bestätigen.
LED1 anklicken und senden. OK.
Im Firefox sofort auf neu laden klicken, LED1 toggelt.
Nochmal neu laden, LED1 toggelt.
Ein bißchen warten, neu laden, LED1 toggelt nicht mehr.
Hallo,
eine Frage an Ulrich:
Hat das einen Grund, dass du deine debug-Ausgaben jetzt direkt mit
usart_write schreibst und nicht mehr mit DEBUG?
Steffen.
Hallo,
Nein das hat keinen Grund! In NTP werde ich es noch ändern. Wieso?
Ich werde heute noch eine neue Version veröffentlichen. Also mit
Änderung von NTP(DEBUG) und Einbindung der neuen Routinen für timer.c.
Gruß
Ulrich
Hallo!
Zu erst einmal: Ein wirklich geniales Projekt. Die nötigen Bauteile hab
ich schon bestellt. Freu mich schon auf meinen eigenen Webserver!
Meine Frage:
Ist es möglich mit dem Webserver eine Seite im Internet aufzurufen?
Nicht um zu surfen sondern um bei Dyndns die neue IP bekannt zu geben.
Dazu muss man ja nur folgende Seite aufrufen:
"http://<user>:<password>@members.dyndns.org/nic/update?hostname=<host>"
Bei mir wird nämlich die Verbindung zwischen 10 und 50 mal am Tag für
ein paar Sekunden getrennt und ich möchte nicht auf jeden Rechner im
Netz ein Tool installieren, nur um bei Dyndns aktuell zu bleiben.
Danke im Voraus
Hallo,
Diese Idee mit Dyndns hatte ich auch schon! Mir ist es auch schon ohne
Probleme gelungen eine Webseite aus dem Internet abzurufen. Dieses war
meinerseits als RSS Reader gedacht, um aktuelle Infos/News auf einem LCD
Display darzustellen.
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Aktuelle Version rennt super, danke ;)
Hast du geplant die Möglichkeit eine Verbindung über einen Router nach
außen auf zu bauen auch für TCP geplant, dann könnte man auch
"Warnmails" versenden etc.
Hallo zusammen,
super Projekt.
Vielen Dank an Ulrich, das er so nett ist und alles zur Verfügung
stellt. Ist bei vielen ja nicht mehr so üblich.
Hätte da noch ein paar Ideen/Anregungen für das Projekt, kann aber
leider selbst nicht alles umsetzten zumal es die Ressourcen des
Controllers sprengen würde.
-EMail Header von POP Server auf LCD anzeigen lassen(Tasten für Auswahl)
-RSS Reader(wie Ulrich schon schrieb)
-WakeOnLAn(um Rechner von der Ferne einzuschalten)
-GSM Schnittstelle(alternative zu WakeOnLan oder autark zum schalten per
Anruf/SMS anstatt über Browser)
-Servo/Webcam Interface
Günni
@Ulrich
Du hast in der 1.0.17 den MTU Wert für den m644 wieder auf 500 gesetzt,
es funktioniert aber bei mir nur korrekt mit einem Wert von 1000, hatte
es was zu bedeuten das der Wert geändert wurde?
Hi!
Ich will ja nicht nerven, aber seit einigen Versionen klappt das
schalten der Ausgänge nicht mehr. Habe nur ich das Problem?
Gruss,
Micha
PS: Danke für die neue Version
@Michael
Ja sorry hatte nicht dran gedacht das ich ja nur eine LED schalte, mein
Code ist aber auch schon zu sehr angepasst.
Das Problem ist das beim erneuten Aufrufen der Seite der Referer
übergeben wird und der wird halt auch ausgewertet und da steht die URL
des letzten Schaltvorgangs drin.
Ich habe es so geändert das ich nicht über eine Box zum anklicken
schalte sondern über einen Button und in das Formular immer den
effektiven Wert der PIN eintrage.
Vielleicht hilft es dir weiter um etwas zu experimentieren.
Hi!
Ich habe experimentiert und die Art der Datenübergabe von 'get'
auf 'post' in der webpage.h geändert.
Auf den ersten Blick scheint das die Lösung zu sein, da keine
Daten mehr über URL übertragen werden.
Ich forsche mal, ob diese Lösung andere Fallen hat oder ob das die
(Er)Lösung ist.
Gruss,
Micha
Hallo,
hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die makefile so anpasse, dass
alle Dateien die vom Compiler und Linker erzeugt werden in einem
Extrapfad landen. Die Übersicht in Eclipse nimmt bei der Anzahl Dateien
sehr ab.
Steffen.
Hallo @ Michael Volk,
Ich meine auch POST behebt das problem!!
@ Thomas Heldt
Normalerweise sollte es mit den MTU Wert 500 auch klappen! Habe hier
drei Testboards wo ich viele Werte immer durch teste. Benutzt du den
orginal Source Code oder einen abgeänderten?
Gruß
Ulrich
Hallo Uli!
Ich weiss noch nicht genau warum POST das Problem behebt,
aber ich forsche noch.
Sag mal, gab es in webpage.h nicht mal eine Tabelle der
Seiten? Ist das aus bestimmten Gründen rausgeflogen?
Gruss,
Micha
@Ulrich
Ich nutze einen geänderten, die Änderung ist das ich nicht eine Webseite
sondern 2 habe, setzte ich den MTU-Wert auf 500 wird die erste Seite
nicht geladen sondern immer nur die 2. Seite (Defaultvorgabe).
Es scheint als ob der Header dann nicht komplett ist wenn er ausgewertet
wird.
Aber ich werde am Wochenende mal den Code komplett durchschauen ob ich
da evtl. eine Änderung von dir nicht drin habe.
So habe es auch mal auf POST umgestellt und es klappt mit ein paar
Anpassungen auch mit meiner 2 Seiten Konfiguration ;)
Also 1.0.20 läuft somit perfekt.
Hallo zusammen!
erstmal riesen Lob an Ulrich und die anderen Mitentwickler!!! Echt super
Projekt!
Ich verfolge diesen Thread von Beginn an. Wenn ich die Leiterplatte
endlich fertig habe (warte noch auf den Laminierer vom großen C für die
Tonertransfermethode), dann werd ich ihn aufbaun und mich mal
einarbeiten...
Kann man schon abschätzen, ob es möglich ist (von den Ressourcen her),
dass der AVR mal WOL Packete senden können wird, damit man von unterwegs
PCs zu Hause einschalten kann? Kenn mich bisher mit Ethernet noch net so
gut aus, aber bin schon fleißig am Quellen lesen ;-)
Also bitte weitermachen!!
Simon
Hallo @Simon Hufnagel,
WOL sollte kein großes Problem darstellen. Ich werde mir das mal heute
anschauen, und mal sehen ob ich an meinen Laptop WOL zum laufen bekomme
um den ETH_M32_EX Webserver zu testen.
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Super Sache jetzt habe ich es geschafft bei jedem Start eine Mail zu
versenden, also Verbindungsaufbau zu einem externen Server per TCP
funktioniert auch super.
@Thomas
Welche Quellen hast du für das Senden der Mails verwendet? Nur
irgendwelche RFCs oder gibt es eine gute Beschreibung, was, wann und wie
gesendet werden muss?
Steffen
@Steffen
Ich habe zum einen folgendes Beispiel genutzt:
http://www.tecchannel.de/kommunikation/e-mail/401772/index6.html
Dann in die RFC`s geschaut und einfach einen Ablauf programmiert der
einen festen Text als Mail versendet.
Dann habe ich mir die http_get.c angeschaut und als Grundlage benutzt.
Ich habe aber auch bisher auf die Erkennung und Auswertung von Fehlern
verzichtet da die Funktion mir nicht sehr wichtig ist, halt eine
Spielerei das der Server mir nach einem Neustart(sollte ja nur bei einem
Stromausfall vorkommen) eine Mail sendet.
Da meine Server an USV´s hängen sehe ich so das es einen Stromausfall
gegeben haben muss, finde ich ganz praktisch ;)
@Steffen
Ich habe hier mal den Code angehangen, in der config.h muss die IP des
Mailservers wie folgt eingetragen werden:
#define SMTP_IP IP(aaa,bbb,ccc,ddd)
In der smtp.c sind die Mailadressen einzutragen bei XXXXXXXXX@YYYYYYYYY
und die LL durch die resultierenden Längen zu erstzen.
in der main.c muss smtp.h included werden und dann kann nach dem die
Interrupts aktiviert wurden per
mail_send();
die Mail versendet werden.
In das Makefile die smtp.c mit aufnehmen.
Viel Spaß beim Mail senden ;)
@Ulrich
Vielleicht kannst du ja auf diesem Code aufbauen und ihn integrieren ;)
super Sache. Vielleicht muss ich demnächst auch mal meine Änderungen
veröffentlichen. Leider haben die nicht mehr so viel gemeinsam mit dem
Original und werden für dritte wahrscheinlich schwer zu verstehen sein.
Steffen.
Hallo, hat einer zufällig die Webpage schon so modifiziert, dass man
dort auch den Status der Lampen sieht, also ob sie an oder aus sind??
Würde ich zwar auch noch hinkriegen, aber wahrscheinlich müsste ich da
etwas "rumprobieren". Da aber die Programmierdauer ca. bei 3 Minuten
liegt (bei mir jedenfalls), wäre das etwas lästig. Naja und wenn einer
das schon hat, könnte ich mir das sparen...
Grüße Henning
@Ulrich
Danke, habe es mal geändert, hatte es so aus dem experimentellen Code
übernommen und dachte es hat einen Sinn warum du extra die Schleife
eingebaut hast ;)
Hallo Henning,
Ich habe meinen Code gerade nicht da, aber vielleicht hilft dir ja das
Prinzip wie ich es mache weiter:
Ich führe zusätzlich zu %VA@xx noch %VI@xx, das I (großes i kein kleines
L) sagt mir, dass entweder der Text "EIN" oder "AUS" an die Stelle
%VI@00 kopiert wird, je nachdem, ob die var_array[xx]==0 (AUS) oder !=0
(EIN) ist.
dafür habe ich eine weiter Prüfroutine für %VI@ geschrieben, die der
originalen Überpüfung für %VA@ sehr ähnlich ist. Nur der memcpy ist
angepasst über eine if Bedingung (soweit ich mich erinnere):
1
if(var_array[b]==0)
2
memcpy(Ziel,"AUS\0",4);
3
else
4
memcpy(Ziel,"EIN\0",4);
der Rest ist genauso wie die Originale Behandlung von %VA@. Vielleicht
hilft dir das als Idee.
Übrigens, so ähnlich habe ich es auch gemacht, um in einer
Radiobutton-Gruppe den vorausgewählen Wert anzuzeigen, z.B. den Kringel
bei Ein oder Aus zu machen (ich schalte meine LEDs damit gezielt ein
oder aus).
Ich verwende dort die Syntax %VR@xxy, wober R für Radiobuttons steht, xx
für die Vergleichsvariable und y für den Wert den Variable haben muss um
"checked" zu sein.
Achja, in den Zustand musst du dann im var_array aktuell halten.
Steffen.
Sucher wrote:
> Hallo>> @Henning läuft jetz dein Board mit dem Magjack, wenn ja was wars?>> MfG> Achim
Ja es läuft, es lag nicht am Magjack oder dessen Anschluss. Es war der
25Mhz Quarz am ENC. Dieser Quarz war ein 25mhz Obertonquarz von Reichelt
mit 22pf (Bauform HC18), der mit 8,333Mhz lief, was sein Grundton ist.
Jetzt habe ich wieder ein Obertonquarz von Reichelt, im Prinzip genau
der gleiche, aber Bauform HC49U-S. Er ist auch wieder mit 22pf bestückt.
Komischerweise klappt es mit dem und er schwingt, wie er soll auf 25Mhz
Also, an alle: VORSICHT MIT DEN REICHELT QUARZEN
Grüße Henning
Den Teil für die Radiobuttons kann man sehr einfach einsetzen:
<input type="radio" name="LED1" value="0" %VR@080><br>
<input type="radio" name="LED1" value="1" %VR@081><br>
Nun werden zwei Radiobuttons erzeugt und abhängig vom Wert in der
Variable im var_array[08] wird bei 0 oder 1 das Wort "checked"
hingeschrieben. Das bewirkt, dass bei dem ausgewählten Radiobutton der
schwarze Punkt vorselektiert ist. Das funktioniert auch mit Werten bis
zur 9.
Steffen.
p.s. Wie kann ich einem "Your post seems to contain Spam: "[ b]"."
entgehen?
Sucher wrote:
> Hallo>> @Henning kann man von Dir eventuell eine Platine(n) bekommen und die> Eagle Dateien?>> MfG> Achim
Layout liegt auf meinem Uni-Space
http://www-public.tu-bs.de:8080/~y0027190/, es ist aber noch ne
vorläufige Version.
Meine neue Version ist fast fertig, aber die lässt sich dann nicht mit
der Eagle-Light, die wohl die meisten hier haben, öffnen, da diese exakt
für die
"SD 10 SW" oder "SD 10 GR" Gehäuse gelayoutet ist. Sprich, die Platine
ist zu groß für die Light-Version
Habe ich das Richtig verstanden, dass ich dir eine ätzen soll?
Gruß Henning
Eine weitere Frage:
Habt ihr auch solche Erweiterungen der Html-Syntax? Lohnt es sich,
vielleicht eine Übersicht und deren Umsetzungen zu sammeln, damit wir
einheitlich bleiben, und nicht immer ein ganzer Abend drauf geht, die
Änderungen von Ulrich in den eigenen Server zu investieren ;-) (was
keine Kritik sein soll)?
Hier meine Syntaxerweiterungen:
%VA@xx - Original von Ulrich
%VI@xx - Ersetzen durch Ein oder Aus entsprechend des Variablenwertes
%VR@xxy - Ersetzen durch das Wort "checked" wenn die Variable
var_array[xx]==y ist.
%VT@xx - EXPERIMENTAL Ersetzen durch ein Wort aus einer Textliste,
Variable var_array[xx] zeigt auf die Stelle in der Liste
(z.B. sehr kalt, kalt, mittel, warm, heiss: abhängig vom
Variablenwert)
Idee:
%VC@xx - Farbe in Abhängigkeit eines Variablenwertes (0 = #rot,
1 = #grün, oder es wird direkt eine Farbe gespeichert)
Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen. Übrigens, um nicht allzuviel
Performance zu verlieren, checke ich in jedem Durchlauf nur, ob ich
gerade eines von den seltenen %-Zeichen habe, nur dann führe ich weitere
Kontrollen nach %V...@durch, ich denke, dadurch hält sich der
Geschwindigkeitsverlust in Grenzen.
Steffen.
Hallo
@Henning von "SOLL" kann keine Rede sein! Falls möglich hätte ich an 2
Interesse. Irgendwie wurde ja immer wieder von Sammelbestellungen
geredet, aber da läuft wohl nichts (leider). Mit Ätzen ist bei mir
nichts drin.
MfG
Achim
@Steffen, danke erstmal für deine Hilfe. Leider habe ich mich in den
Gesamtcode noch nicht richtig eingearbeitet, da ich das Ding aufgrund
von Hardarebugs erst gestern zum laufen bekommen hab. Ich dachte, dü
könntest mir evntl. die fertigen files übermitteln.
Deine Idee so etwas zu sammeln find ich gut, denn nur so wird das
Projekt vorrangetrieben und es muss nicht jeder das Rad neuerfinden.
Gruß Henning
Hallo
@Henning habe mal den Schaltplan angeschaut. Hast Du bewußt auf die
Beschaltung an VCC/AVCC auf die 10uH und 100nF verzichtet?
MfG
Achim
Ne andere Frage: Bringt das was vom Webserver nur ne "XML" zu schicken
und im Browser mit ner "xsl" datei nach HTML wandeln. Hat das schon mal
jemand in Erwägung gezogen? Leider habe ich (noch) keinen solchen
Miniwebserver um das auszutesten..
Ref.: @Achim
Da will einer unbedingt Stylesheets schreiben ;-)
Auch wenn XSLT ein echt gleiles Verfahren ist, ist der
Einarbeitungsaufwand wegen ein paar Webseiten für die Mehrheit der
Anwender viel zu groß.
Aber wer es sich antut kann viel Platz im Flash sparen und Performance
gewinnen, da die Ladezeiten wesentlich kürzer werden. Im Grunde brauchst
du ja nur den <HTML/> - Teil durch dein <?xml/> zu ersetzen und das
Stylesheet von einem anderen Host ziehen.
hmmm...fertigen Code?
Das Problem ist, dass bei mir einige Änderungen am Gesamtsystem
durchgeführt wurden. Aber ich sende einfach mal, was ich habe:
Änderungen (die mir gerade einfallen):
- Ansteuerung eines ks0108-Displays über die stdio (ich hab es mal raus
genommen, und hoffe, dass es funktioniert
- anderen Schaltplan --> andere enc28j60.c (ich hab mal die Original
von
Ulrich im Anhang mit drin)
- cmd und telnetd sind raus (auch aus der makefile, kannst ja
probieren,
ob es mit beiden Dateien auch noch funktioniert)
- httpd (eigene Auswertung des Headers, Datei für Websites und
Pictures)
wahrscheinlich hab ich noch was vergessen. Vielleicht funktioniert es
bei dir. Vielleicht hilft es ja als Beispiel... Keine Garantie für gar
nichts.
Steffen.
@Steffen S.
die Frage war ja viel einfacher seh ich gerade:
>Wie kann ich den Zustand EIN oder AUS auf der Seite anzeigen, um den>Wert einer Variablen, die den Zustand 1 für EIN und 0 für AUS annimmt?
In der Website an die Stelle wo der Text stehen soll: %VI@04 --> es wird
nun an der Stelle wo dieser String steht entweder "AUS" oder "EIN"
geschrieben, je nachdem was auf var_array[04] steht.
Steffen.
@ Achim
Die Induktivität und den Kondensator brauchst du nur, wenn du PortA als
ADC nutzt. (wobei ich nicht genau weiß, ob die beiden dann überhaupt
unbedingt notwendig sind). Da ich nicht vorhabe mit dem Webserver
irgendwelche analogen Sensoren zu betreiben habe ich LC einfach
weggelassen, zur vereinfachung
Gruß Henning
Hallo nochmal zu XML
@Werner B. nochmals zum Hintergrund:
Ich kenne mich in der Atmel "Miniwebserver" Welt nicht aus. Meine Frage
zielt darauf ab, Messwerte von so einem Miniwebserver zu empfangen und
in eine "SQL Server 2005" Datenbank zu schreiben. Die Welt der
Datenbank, XSL, XSLT etc. kenne ich, da ich beruflich damit zu tun habe.
Mein Problem ist es "Haus-Mess-Daten" mit so einem Miniserver zu
erfassen und dort einzuschleußen. Das war der Hintergrund der XML Frage.
Die Frage ist dann ob sich durch das Schicken einer XML-Antwort das
Webserverprogramm vereinfachen läßt da Daten und Darstellung getrennt
sind. Dazu sollte der "Miniwebserver" die (Mess)Daten über einen
längeren Zeitraum puffern können (SD-Karte?) und dann werden die
XML-Files(?) als "Bulk"-dowload in die Datenbank geleaden.
Aber das ist ne andere Baustelle und ich möchte diesen Thread nicht
verwässern.
Falls jemand eine erprobte nicht SMD Platine (Henning? ULI? mit nem
Magjack und I2C-Schnittstelle für Erweiterungen oder 2. Atmega drauf?)
für ne Sammelbestellung zur Verfügung stellen (freigeben?) würde wäre
das super. Routen und ätzen ist bei mir nicht drin, aber löten ginge
grad noch. Die Software "draufbringen" und eventuell für mich abändern
wäre vermutlich auch noch im Bereich des machbaren (Dank dem Forum).
Wie gesagt das ist nicht meine Welt. In diesem Zusammenhang aber ein
DICKES LOB an das Forum....ich habe schon viel gelernt.
Insbesonderen Dank an ULI (!!!!) und seine Mitstreiter für das
"Offenlegen" Ihrer Arbeit...
Respekt und vielen Dank
Achim
Sehe ich es richtig, dass die Firmware/Website immer per ISP-Adapter in
den Webserver gebrannt wird?
Ich benutz(t)e den Siteplayer von netmedia.com, dessen Websites man per
Loader-Programm über Ethernet ändern kann.
Vielleicht noch ein nettes Feature (nein, ich habe den Thread bisher nur
oberflächlich verfolgt, falls das Thema schon dran war)
Schönes Projekt übrigens!
Hallo,
Ja die Firmware wird zur zeit nur mit ISP eingespielt!
In der neuen Version 1_0_22 habe ich das Kommandointerface um einige
Befehle wieder erweitert. Eine Übersicht gibt nun der Befehl HELP oder
?. EMail von Thomas Heldt wird auch noch kommen, allerdings muß ich da
noch einige Änderungen vornehmen! Die ersten 4 Prototypenplatinen lasse
ich gerade Herstellen. Wenn diese OK sind, werde ich etwa 50 Stück
herstellen lassen, für eine Sammelbestellung!
Gruß
Ulrich
@Ulrich
Es wäre sicher sinnvoll die Mailadressen in die config.h zu übernehmen,
evtl auch den Betreff und den Mailtext. Oder willst du es noch flexibler
gestalten? ;)
Ich freue mich schon auf die Version mit Mail um zu sehen was ich hätte
besser machen können.
Die V1.0.22 läuft übrigens auch super.
@Ulrich
Nur zur Rückmeldung an dich: dein Onlineserver macht bei mir Probleme.
Die Startseite kommt noch richtig, aber wenn dann eine Lampe gewählt
ausgewählt ist und das Senden gestartet wird, kommt eine defekte
Webseite zurück.
Mal was anderes, die Entwicklung habe ich bis jetzt immer mit Windows XP
gemacht. Dabei konnte ich richtig zuschauen, wie die Seiten (inbes. das
Bild Stück für Stück aufgebaut wird). Jetzt habe ich gerade mal mein
Linux gestartet und war extrem überrascht, wie schnell die Seite
aufgebaut wird...Das Bild war so schnell da, dass ich fast den Eindruck
hatte, es kam aus dem Cache (geht aber nicht, da ich Linux das letzte
mal VOR der Entwicklung und dem Aufbau des AVR-Webservers gestartet
hatte...
Steffen
Ist euch auch schon aufgefallen, dass die Seite viel schneller läd, wenn
man unter Linux auf den AVR-Webserver zugreift?
Liegt das an dem TCP-Stack von Windows, weil es dort langsamer geht?
@Steffen und Steffen S.
Ich habe einfach den MTU-Wert wieder hoch gestellt und er rennt unter
Windows als auch unter Linux ;)
Ich nutze den 644er, ob er beim 32er klappt kann ich nicht sagen.
Hallo,
Habe nun die Version 1.0.23 online habe einige eurer Änderungen
übernommen!
Desweiteren die Verwaltung der Webseiten über eine Tabelle. Habe nun 2
Seiten die aufgerufen werden können.
Gruß
Ulrich
Hallo @Steffen S.
Das liegt daran das Linux die ACK Packete schneller versendet als
Windows.
Zum Thema AVR Webserver und Geschwindigkeit habe ich eine gute
Studienarbeit gefunden (Seite 63 - 64). (schonmal gepostet in diesem
Thread)
http://www.uni-koblenz.de/~physik/informatik/studi...
Gruß
Ulrich
@Ulrich:
Danke für den Hinweis, werd ich mal durchlesen.
Was mir auch aufgefallen ist, wenn man den Link zum einschalten direkt
sendet: http://192.168.0.40/?LED1=1&LED2=0&Submit=Senden
Dann geht die LED an, ohne dass man das Passwort eingeben muss.
Die Passwort-Abfrage kommt zwar, aber die LED geht sofort an.
@ Achim,
du kannst mit meinem Layout machen was du willst, ich habe es aber
selber noch nicht 100% getestet. Für eine Herstellungsfirma währen
bestimmt einige Punkte kritisch, zB. DRC oder meine schlampig
gelayouteten Drahtbrücken. Der Link zu dem Layout ist ja weiter oben
irgendwo in diesem Thread
--Ich nehme für nix die Verantwortung--
Gruß Henning
Hier mal eine modifizierte 1_0_20 Version die HTM
Seiten von MMC liest. Der Parser zum einfügen
von Variablen in Seiten von MMC fehlt aber noch :(
Unter Linux dauert das laden einer Seite mit 10 Bildern
bei 30-70kB pro Bild ca. 5s. Unter Windows 30s.
@ Ulrich
Der Webserver läuft superstabil. Ich hab da schon einige MB
durchgeblasen.
Funktioniert wirklich stabil das Ding.
Allerdings muss ich ihn manchmal ein paar mal resetten, bis er im Netz
erreichbar ist. Kann das an der Initialisierung des Stacks liegen?
Hallo,
Das liegt nicht am Stack sondern an dem Netzwerktreiber! Mit einer
RTL8019 Karte funktioniert es ohne Probleme. Mit dem ENC28J60 geht nach
dem start und einem Ping z.B. das erste Packet verloren, aber dann läuft
er durch. Einen Reset muß ich allerdings nicht durchführen.
Gruß
Ulrich
@Sreffen S.
Check doch mal die Debug-Ausgabenn per RS232.
Ich glaube er bleibt hängen, wenn die Verbindung
zum NTP-Server nicht klappte.
Passiert mir auch manchmal.
Gruss,
Micha
@Michael Volk:
An den ntp-client habe ich auch schon gedacht und habe ntp_init und
ntp_request mal rausgenommen, brachte aber leider auch nichts. Die
Debug-Ausgaben brachten keine Fehlermeldung.
Habe die neue Version soeben getestet, leider treten die Probleme immer
noch auf. Könnte es vielleicht ein Hardwaredefekt sein? Mein ENC28J60
wird ziemlich warm, also er verbraucht ziemlich viel Strom, dadurch wird
der LM317T auch sehr warm, habe ihn auf einen Kühlkörper montiert.
Hallo,
Ich habe hier 4 Boards einmal ENC Version 2 und 5 mit Mega32 und Mega644
sowie 2 Boards mit RTL8019 alle laufen Problemlos!! Es ist richtig das
der ENC warm wird man muß nur mal ein blick ins Datenblatt werfen!
Gruß
Ulrich
Hi!
So mal mein aktueller Stand:
Schalten von 8 LED´s und beschriften eines
4-zeiligen LCD-Dispalys übers Internet.
Dazu:
Wenn LED1=an, dann IP-Tabelle auf LCD-Display anzeigen
Wenn LED2=an, dann aktuelle Raumtemp auf LCD anzeigen, Sensor DS1621
LED8 fährt ein Servo und steuert die Webcam auf die Webserver-Platine
bzw. auf ein Breadboard, auf dem der Temp-Sensor seine Arbeit tut.
Die Webcam läuft über einen PC :)
Viel Spass beim probieren,
Micha
http://mikrocontroller.homedns.org
Hi!
Wegen einigen Anfragen hier der Code.
Der Code basiert auf Version 1.04 von Uli, ist also etwas älter.
i2c ist von mir, ebenso servo.
lcd ist aus der Codesammlung
KEINE GARANTIE :)
Gruss,
Micha
Was müsste ich am Source ändern, wenn ich die 3com 3c5x9 Karte auf dem
ISA-CTRL-Board von Holger Buss betreiben möchte? Ist das überhaupt so
ohne weiteres möglich?
Hallo Mitstreiter :-)
hat sich von euch schon mal jemand Gedanken gemacht, wie man
Zeitverläufe einfach und effizient darstellen kann? Zum Beispiel, wie
sich ein Messwert über die Zeit verändert?
- Tabellen mit unterschiedlichen "Füllständen" nebeneinander wären
wahrscheinlich ab 10 bis 20 Werten zu aufwendig und ineffizient (lange
Ladezeiten).
- Bei Bildern sehe ich das Problem der Erzeugung und meist noch der
Kompression (Simon hatte bei seinem Server ein bmp erzeugt (glaube ich))
und dem damit verbundenen Zwischenspeichern auf nem mega32
- gibt es mit Java-Script einfache Möglichkeiten?
- Könnte man auf SVG oder ein anderes Vektor-Format ausweichen?
- Welche Bildformate werden von gängigen Browsern eigentlich angezeigt?
(gif, jpg, png, bmp, svg, ...???)
Steffen.
@Steffen
Ich mach mir zur Zeit erst einmal Gedanken die Messwerte z.b. stündlich
zu speichern, ich habe am aktuellen Board keinen SD-Slot und werde die
Messwerte wohl im EEPROM speichern.
Dann werde ich sie mit dem Balken GIF darstellen, die Ladezeit dürfte
nicht ansteigen weil der Browser das Bild normalerweise nur beim ersten
Mal lädt und danach aus dem Cache nimmt.
Sobald ich wieder Zuhause bin werde ich hoffentlich bald ein Board mit
SD-Slot fertig haben und dort dann die Messwerte speichern.
Eine Darstellung als "Kurve" wäre natürlich unheimlich toll, aber bei
mir wird langsam der Speicher eng im m644er ;)
@ Ulrich
>Habe die Version 1.0.24 online gestellt!
Coole Idee Hilfetexte in cmd.c hinzuzufügen.
Sind ja NUR 200 Bytes RAM. Schmeiß das bitte schnell wieder raus.
Pack die Hilfe doch einfach in eine help.txt.
Kann man sich dann ausdrucken und offline lesen.
>Ich mach mir zur Zeit erst einmal Gedanken die Messwerte z.b. stündlich>zu speichern, ich habe am aktuellen Board keinen SD-Slot und werde die>Messwerte wohl im EEPROM speichern.
Zu EEPROM und SD hätte ich da noch ein paar Anmerkungen:
Der derzeitige Stack läuft zu 100% in Interrupts.
Probleme:
Ich kann zur Zeit Seiten z.B. von einer SD lesen.
Das passiert im Interrupt. Die SD kann ich aber, weil
der Stack komplett in Interrupts läuft, nicht beschreiben !
Warum nicht ? Weil ein ETH Interrupt mir die Schreibroutine
jederzeit unterbrechen kann. Das gleiche gilt fürs EEPROM.
Ein Zitat was ich hier im Forum mal gefunden habe:
"Interrupts so lang wie nötig und so kurz wie möglich."
Denk mal drüber nach Ulrich.
Hallo,
gibt es eigentlich eine Mindestlänge für eine Nachricht, die ich mit
Daten füllen muss, oder werden fehlende Zeichen bis zur Mindestmenge
durch nullen oder Leerzeichen ersetzt? Ich konnte dahingehend nichts
finden.
Aufgefallen ist mir das, als ich einen ganz kurzen Header von 40 Zeichen
senden wollte, da ist dann beim Client immer auch ein Teil von dessen
Anfrage mit angekommen.
Gruß
Heiko.
Hallo,
Hier mal wieder eine Betaversion habe nach den wünschen von Holger jetzt
mal nicht die ganze Stackverwaltung in den Interrupt gelegt. Mal sehen
wie die so läuft!
Gruß
Ulrich
Kann ich den LM317T mit 3 Kabeln verlängern, damit ich ihn auf einen
größeren externen Kühlkörper montieren kann? Oder könnte es dabei zu
Störungen durch die Verlängerung kommen?
Steffen S. wrote:
> Kann ich den LM317T mit 3 Kabeln verlängern, damit ich ihn auf einen> größeren externen Kühlkörper montieren kann? Oder könnte es dabei zu> Störungen durch die Verlängerung kommen?
10-20cm sollten gut funktionieren. Länger würde ich es nicht machen.
@ Ulrich
>Die Beta hat noch einen Bug bin gerade dieses am beheben!!
Danke für die Mühe. Aber ich finde es ziemlich gruselig
SPI einmal im INT2, im Timerinterrupt und dann noch in der
Mainloop zu benutzten. Dann doch lieber NUR Interruptbetrieb
oder eben Polling. Letzteres dürfte die einzige Lösung für mein
Problem sein. Oder INT2 und Timerint. verbieten wenn man SPI
ausserhalb der Ints benutzen möchte. Ich schau mal was passiert
wenn man auf Polling umstellt.
Hi Ulrich,
>Hier läuft der Stack nun im polling mode. Wie läuft der bei euch??
Sorry konnte ich mir noch nicht ansehen.
Da war noch was in arp_request() ! NTP antwortet jetzt viel öfter
positiv.
So sieht das bei mir im Moment aus:
//Nun ist das ARP-Packet fertig zum Senden !!!
//Sendet das erzeugte ARP Packet
ETH_PACKET_SEND(ARP_REQUEST_LEN, buffer);
//Warte auf eine Antwort !
for(unsigned char count = 0;count<20;count++)
{
for(unsigned long a=0;a<100000;a++){asm("nop");};
if(eth_data_present) { eth_get(); break; }
}
@ Ulrich
Der Dateiname des Anhanges meines letzten Postings ist
etwas irreführend. Es ist noch kein Polling ! Immer
noch mit Interrupts. Allerdings sehr kurze Interrupts.
Ich habe auch usart_write() noch etwas geändert.
usart_write() kann jetzt mit %s auch Strings aus dem RAM ausgeben.
usart_write("File found %s\r\n",http_entry[index].filename);
Altes usart.c einfach ersetzen.
Gruß
holger
Hallo,
Ich habe mir jetzt nochmal die debugausgaben genauer angeschaut.
Mein Problem ist ja, dass der webserver nicht immer richtig startet,
d.h. der ENC nicht immer beim ersten Mal richtig initialiesiert wird.
Nun ist mir aufgefallen, dass er zwar immer laut debugausgabe
Datenpackete empfängt, aber nichts sendet, er macht 5 Sendeversuche,
aber es kommt nichts an. Wenn ich ihn dann ein paar mal resette gehts
dann irgendwann wieder un er läuft stabil. Woran kann das liegen?
Könnte der 25 MHz Quarz vielleicht schlecht sein?
Hallo,
eine kurze Frage zur Schaltung: Ist das wirklich eine 12,6 Z-Diode oder
wie ist die Angabe 12V6 zu verstehen? Ich finde nur welche mit 12V
Durchlaßspannung. Ein 0,5W-Typ wird reichen, nehme ich an, oder?
Bernd
Mal ne Frage, ich hab nur mal flüchtig reingeschaut, aber es sieht
tatsächlich danach aus, als würden alle Stringkonstanten zur Laufzeit im
RAM gehalten werden bei deinem Sourcecode, Ulrich!
Mit PROGMEM bzw. PSTR() und den ganzen _P Funktionen (zB memcpy_P)
kannst du auch Daten im Flash-Speicher handlen und hättest mehr RAM für
zum Beispiel den Ethernet Buffer.
Btw, warum setzt ihr eigentlich den Ethernet-Buffer so niedrig? Selbst
bei 2kB RAM kann man locker die 1500Bytes mit Ethernet-Buffer belegen.
So müssen wenigstens keine Pakete fragmentiert ausgewertet werden.
Oder hast du noch RAM-Verbrauch durch andere Tabellen bei deinem Server?
Hallo @Simon K.,
Dann schaue dir den Code mal genauer an! Damit ich nicht zuviel RAM
verschwende, passt schon Holger immer auf.
Natürlich kann ich den Ethernet Buffer größer Dimensionieren! Aber wenn
der Webserver auch mit fragmentierten Packeten klar kommt, habe ich
keine Probleme mit unfragmentierten. Auch wenn ich den Buffer auf 1500
Bytes stellen würde, würde unter Suse10.3 mit Firefox z.B. die Anfrage
fragmentiert. Für Belastungsteste und zur Problemanalyse sind kleine
Packete besser. Jeder kann die MTU Size auch größer wählen wenn er
meint.
>Oder hast du noch RAM-Verbrauch durch andere Tabellen bei deinem Server?
Natürlich brauche ich Tabellen für den Stack ich muß ja mehrere offene TCP -
Verbindungen managen.
Gruß
Ulrich
@ Ulrich
Die 1.0.26 läuft bei mir nicht korrekt.
Als erstes musste tcp_timer_call() aus dem
Timerint raus. Sonst wurde das SPI Modul
in der Mainloop und im Timerint benutzt.
Dann knallt es :(
Aber auch dann läuft es nur schleppend.
Ich hab
tcp_socket_process();
udp_socket_process();
aus der Mainloop rausgenommen und wieder in check_packet() eingebaut.
Dann gehts richtig zur Sache :) Auch im Polling Mode.
@ Ulrich
Und da ist der Übeltäter. "while" muss ein "if" sein.
Dann kann man
tcp_socket_process();
udp_socket_process();
wieder in die Mainloop legen.
void poll_eth (void)
{
#if USE_ENC28J60
// while( (ENC28J60_INT_PIN & (1<<ENC28J60_INT_PIN_BIT)) == 0)
if( (ENC28J60_INT_PIN & (1<<ENC28J60_INT_PIN_BIT)) == 0)
{
#endif
Hallo @Holger,
hatte heute Nachmittag schon eine neue Version 1.0.27 online gestellt da
ich auch schon probleme hatte. Aber einfach tcp_timer_call() aus dem
timer rauswerfen ist auch nicht gut!
Gruß
Ulrich
@ Ulrich
>Aber einfach tcp_timer_call() aus dem>timer rauswerfen ist auch nicht gut!
Ich meinte ja nicht KOMPLETT entfernen ;)
Ab in die Mainloop damit:
while(1)
{
poll_eth();
tcp_socket_process();
udp_socket_process();
if(update_arp_tcp)
{
arp_timer_call();
tcp_timer_call();
update_arp_tcp=0;
}
Siehe Anhang.
Gruß
holger
@ Ulrich
>So habe ich es ja jetzt auch :-)
Sorry deinen neuen Code hatte ich noch nicht gesehen.
Der benutzt jetzt aber wieder einen INT.
Ich glaube wir überschneiden uns hier ein wenig :(
Ich rede von Polling. Also deine 1.0.26 Poll Version.
Vieleicht sollte ich einfach auf 1.0.30 warten.
Gruß
holger
Hallo,
Ich wollte eine kurzen kleinen INT drinnen lassen, habe sonst wieder
probleme mit RTL8019 Karten. ENC28J60 liefen aber im polling problemlos.
Aber eigentlich sollte dieser kleine Interrupt keine Probleme mehr
bereiten.
Gruß
Ulrich
@ Ulrich
>Aber eigentlich sollte dieser kleine Interrupt keine Probleme mehr>bereiten.
Tut er auch nicht. Man muss sich nur mal auf eine
Vorgehensweise einigen. Die gibst du natürlich vor.
Du brauchst den INT ? Kein Problem. Ich räum dann
einfach gelegentlich mal wieder hinter dir auf
wenn du es erlaubst ;)
Hallo @all,
bin gerade am überlegen wie ich ein Display anbinden soll. LCD direkt am
Port.A? Somit gehen die analogen Eingänge verloren, oder an einem
anderen Port? Oder evt. am I2C Bus (TWI) LCD Module von EA-DOG? Was
haltet ihr von einem NTP Server mit DCF77?? Über MMC/SD bin ich auch
noch am nachdenken. Mir persönlich würde auch ein 64k I2C EEPROM
reichen!
Was meint ihr?????
Gruß
Ulrich
Eine SD/MMC Anbindung mit FAT16 wäre meiner Meinung nach super! Ich weiß
zwar nicht was der Webserver dann für Übertragungsgeschwindigkeiten
erzielen kann aber so könnte man viel größere Webseiten abspeichern...
@ Maik
>Eine SD/MMC Anbindung mit FAT16 wäre meiner Meinung nach super! Ich weiß>zwar nicht was der Webserver dann für Übertragungsgeschwindigkeiten>erzielen kann aber so könnte man viel größere Webseiten abspeichern...Beitrag "Re: Webserver ATmega32/644DIP ENC28J60"
Ist doch schon vorhanden.
Ich lade meine Webseiten von MMC/SD.
Muss man nur richtig anschliessen.
Und bitte keine Dioden als Spannungsregler !
Hallo,
Also SD/MMC scheint mir nicht so wichtig. Es ist ja immer noch ein
embedded Webserver. Wer viele Seiten und Inhalt darstellen möchte nimmt
wohl eher einen "richtigen" Server ;-) Und die Ansteuerung bis hin zu
richtigem FAT kostet ja ne Menge Ressourcen.
Der Fokus sollte (meiner Meinung nach) bei Messung, Steuerung und
Überwachung liegen (Temperaturen/... einlesen, LEDs/Relais/...
ansteuern, Displays/... zur Anzeige verwenden) - obwohl vielleicht ein
weiterer Flash/EEPROM nicht schaden kann ;-)
i2c hätte den Vorteil, dass man noch weitere Peripherie anschließen
kann.
Steffen.
>Wie sind denn dann so die Übertragungsraten?>>Unter Linux dauert das laden einer Seite mit 10 Bildern>>bei 30-70kB pro Bild ca. 5s. Unter Windows 30s.
@Steffen
>Der Fokus sollte (meiner Meinung nach) bei Messung, Steuerung und>Überwachung liegen (Temperaturen/... einlesen, LEDs/Relais/...>ansteuern, Displays/... zur Anzeige verwenden) - obwohl vielleicht ein>weiterer Flash/EEPROM nicht schaden kann ;-)
Das ist auch mein Gedanke, und ich meine 64kBytes für Webseiten über I2C
reichen für einen embeddet Webserver aus. Somit könnte die interne Seite
aus dem Flash verschwinden, und es würde immernoch alles in einem
ATmega32 reinpassen.
Obwohl die MMC/SD Anbindung ist schon nicht schlecht vom Holger ;-)
Gruß
Ulrich
>An ein Dataflash von Atmel AT45DB041B-RC habe ich auch schon gedacht,
Gibts pinkompatibel auch mit 2MB !
Würde ich einem I2C EEPROM auf jeden Fall vorziehen.
>Obwohl die MMC/SD Anbindung ist schon nicht schlecht vom Holger ;-)
Danke, aber der Webserver passt dann nicht mehr in einen ATMega32.
ATMega644 ist da angesagt.
Zwecks Display; ein einfaches HD44780 für einfache Ausgabe? Einfach
einen 8 aus 3 Baustein verwenden; die lassen sich auch kaskadieren.
Somit hast Du z.B. 16 aus 4 (nur noch Ausgänge!).
Hmmm, Dataflash wäre was feines. Allerdings wo kauft den ein
Normalbürger? Segor scheint nur 4MB, 8Mb und 16MB zu haben.
>Zwecks Display; ein einfaches HD44780 für einfache Ausgabe? Einfach>einen 8 aus 3 Baustein verwenden; die lassen sich auch kaskadieren.>Somit hast Du z.B. 16 aus 4 (nur noch Ausgänge!).
So ein Display habe ich zu Hause. Gab es mal bei MIR (R.I.P.) in
München. Mir wäre aber ein Standard-Display lieber.
holger wrote:
> @ Maik>>>Eine SD/MMC Anbindung mit FAT16 wäre meiner Meinung nach super! Ich weiß>>zwar nicht was der Webserver dann für Übertragungsgeschwindigkeiten>>erzielen kann aber so könnte man viel größere Webseiten abspeichern...>>> Beitrag "Re: Webserver ATmega32/644DIP ENC28J60">> Ist doch schon vorhanden.> Ich lade meine Webseiten von MMC/SD.> Muss man nur richtig anschliessen.> Und bitte keine Dioden als Spannungsregler !
Klingt sehr interessant!!! Kannst du mir deinen Schaltplan mal
zuschicken?!
Gruß
Kornelius
>Klingt sehr interessant!!! Kannst du mir deinen Schaltplan mal>zuschicken?!
So sieht mein Board aus. Das hat mit Ulrichs Board nicht
wirklich viel gemeinsam. Glücklicherweise sind die meisten Anschlüsse
am ATMega identisch. So konnte ich mit seinem Code rumbasteln.
Ist auch ISP tauglich.
holger wrote:
>>Klingt sehr interessant!!! Kannst du mir deinen Schaltplan mal>>zuschicken?!>> So sieht mein Board aus. Das hat mit Ulrichs Board nicht> wirklich viel gemeinsam. Glücklicherweise sind die meisten Anschlüsse> am ATMega identisch. So konnte ich mit seinem Code rumbasteln.> Ist auch ISP tauglich.
Sehr schick! Hatte auch schon mal einen Microchip Webserver mit einem SD
Card Controller aufgebaut um den Flash zu entlasten aber der hatte eine
maximale Übertragungsrate von 5 KB/s... Und deine Sourcedateien weiter
oben im Forum sind aber auf dieses Board zugeschnitten?! D.h. der läuft
auf diesem Board?
>Und deine Sourcedateien weiter>oben im Forum sind aber auf dieses Board zugeschnitten?! D.h. der läuft>auf diesem Board?
Ja, musst natürlich noch nen ATMega644 dranfummeln ;)
Hallo
@Holger SD Karte ist auch super, wenn man den Webserver als Danelogger
einsetzen will! Gibs von Deinem Board auch Eagle Dateien? Oder ist das
zu unverschämt?
MfG
Achim
Hi!
Wegen Pins für zukünftige Funktionen:
ich habe das LCD-Display an Port D2-D5 für D0-D3 des Displays und an
Port C4-C7 die Steuerung.
An Port PB4 hängt ein Servo (Webcamsteuerung), PWM über Timer0.
An Port PC0+PC1 hängt über TWI ein Temp-Sensor DS1621.
Port A hat im Moment 8 LEDs, das ist aber natürlich variabel.
Gruss,
Micha
Hallo @all,
Habe hier mal eine kleine Schaltung für ein standart LCD-Display welches
nur 3 Anschlüsse am Webserver benötigt. (PC2,3 und 4)
Werde den Code im Webserver demnächst benutzen.
Gruß
Ulrich
Hi,
die Routinen "usart_write_P" und "lcd_print_P" unterscheiden sich im
Inhalt nur wenig. Läßt sich das nicht anders machen? So ähnlich like
"stdio", oder als zusätzliche Parameterübergabe? Sollte ich, anstatt
doof zu fragen, einfach mal selber loslegen? ;-)
mfg Lötlackl
Hi,
@Steffen
> was soll das Ziel der "stdio"-ähnlichen Sache sein?>> Willst du per define bestimmen können, ob du RAM oder FLASH nutzt?
Nöö, man kann der stdio mitteilen, wohin sie ausgeben soll (Stichworte
stdout, stderr).
@Ulrich
Da hast Du schon recht, ist mir eben nur aufgefallen.
mfg Lötlackl
Hi!
Zum testen die aktuelle Version von Uli samt meinen Änderungen:
LCD-Display
Temperatur-Sensor
Servo-Webcam
Gruss,
Micha
http://mikrocontroller.homedns.org/
hey,
cooler Server - und das auf einem AVR. Insbesondere der Http-Kram
gefällt mir. Sowas wie den IFRAME habe ich schon (in Gedanken - leider
nicht mit Google) gesucht.
Eine Frage dazu. Ist es möglich, eine Website zu "embedden" die einen
Refresh hat und dieser wird dann nur in diesem Bereich neu geladen?
Das würde mich interessieren, da ich momentan eine SVG-Datei erstelle,
die eine (Spannungs-, Temperatur-,...)History darstellen kann. Diese
(und nur diese) soll sich selbständig alle 2 Minuten reloaden können.
Gruß
Steffen.
Achja,
zum Thema Display wollte ich noch meinen Senf geben: Ich finde es eine
gute Idee das Display über wenige Pins anzuschließen. Somit kann es in
einer Vielzahl an Projekten (temporär) verwendet werden. Die paar Ports
hat man oft noch frei.
Den Ansatz könnte man ja fast noch einen Schritt weiter treiben und
vielleicht einen tiny2313 verwenden (1,30EUR) statt eines Logikchips.
Dann ein einfaches Protokoll hin zu dem Slave. Den Vorteil sehe ich
darin, dass für die Kommunikation eine Art Standard verwendet werden
kann und erst der tiny das konkrete Display ansteuert. So kann ein
Textdisplay genauso verwendet werden wie ein Grafikdisplay.
Beispiel: Hauptcontroller hat ein paar wenige Befehle, die eigentlich
komplett an den tiny gesendet werden (Routinen auf dem tiny sparen Flash
auf dem Hautpcontroller):
- disp_print()
- disp_clear
- disp_line, disp_circle,... (wird nur umgesetzt, wenn es unterstützt
wird)
...
Und dann wird der entsprechende Text auf dem (Text oder Grafik-) Display
angezeigt. Es könnte auch eine serielle Schnittstelle dahinter hängen,
oder ein CAN-Bus-Interface oder PAL-Encoder oder oder oder.
Leider habe ich momentan keine Zeit für solche Spielerein und freue
mich, dass Uli und andere ihre Programme offen legen. Damit kann man
sich auf die Anpassung konzentrieren und kommt in endlicher Zeit zu
einem Ergebnis - so macht das Basteln dann auch Spass :-)
Gruß in die Runde
Steffen.
Hallo,
Wofür brauche ich einen Fernseher? Warum lebe ich??
Diese Webserver ermöglicht mir das Schalten, Steuern und Überwachen von
jedem Ort auf dieser Welt.
Gruß
Ulrich
Ich habe den Thread mit Freude verfolgt, zum Thema
>für was brauch ich so ein Ding?
Ich bin dabei, mir eine Heizungssteuerung (Regelungen) für Blockspeicher
(Solar, elektrisch zugeheizt) und noch diversen Wärmetauschern
aufzubauen.
Mit freundlicher Genehmigung von Ulrich würde ich den Webserver dort
integrieren, um den Status (Temperaturen usw.) ansehen (mitloggen) zu
können und ggf. neu zu parametrieren. Falls machbar auch übers www.
Ist glaub' ich ein schöner Einsatzzweck.
;-)
@Steffen
Hi!
Danke für die Blumen, an dem html habe ich auch ne ganze Zeit gesessen.
Das mit dem automatischen refresh habe ich auch im Hinterkopf.
Das geht mit Ajax ganz gut, lass mir mal ein paar Minuten... :)
Gruss,
Micha
Kann mir jemand das Ethernet IC für den Server zu verkaufen?
Bei sontwo wollte ich das nicht bestellen wegen Versand->Ein
Bauteil=Lohnt sich nicht.
Ein gepolsterter Umschlag(unversichert) währe vollkommen i.O.
Danke schonmal
@Steffen
Hi!
Das obere, rechte Fenster mit der Temperaturanzeige
wird nun alle 5s aktualisiert, AJAX sei Dank.
Im Moment spielt DynDNS verrückt, deshalb hier die ip:
http://91.66.67.178
Gruss,
Micha
@Michael
Bei mir funktioniert es nicht. Es steht nur "Lade..." und dann passiert
nichts mehr in dem Fenster oben rechts. Ich habe hier XP und Firefox
2.0.0.9. Kann es vielleicht daran liegen, dass gerade zu viele darauf
zugreifen? (Der Rest der Seite funktioniert und wird angezeigt)
Aber ich habe mich gestern Nacht auch noch mal kurz in Ajax eingelesen.
Damit sollte es auf jeden Fall gehen.
Vielleicht komme ich am WE noch mal dazu, einen Blick auf den Server zu
werfen :-)
Steffen.
@ Ulrich
Der RAM Sparer ist mal wieder online ;)
if{ strcasestr((char*)ð_buffer[a],"LED1=1\0")!=0){PORTA ^= (1<<PA0);}
ersetzen durch
if{ strcasestr_P((char*)ð_buffer[a],PSTR("LED1=1"))!=0){PORTA ^=
(1<<PA0);}
Und
memmove(&var_conversion_buffer, "EIN\0", 4);
ersetzen durch
strcpy_P(var_conversion_buffer, PSTR("EIN"));
Gruß
holger
Hallo @Holger,
Danke!! Ist nun in der neuen Version geändert. Hinzu gekommen ist noch
die Anbindung des LCDs mit 3Port Pins.
Hallo @all,
also Version 1.0.29 steht nun online!!!
Gruß
Ulrich
Hallo,
dies ist wirklich ein tolles vielseitiges Projekt. Mich würde noch die
Anbindung einer Kamera interessieren. So wie beim Webserver vom Simon
mit der MCA 25 von Sony. Würde es Probleme geben wenn ich versuchen
würde diese zu implementieren? Hat sich schon einer daran gewagt?
Gruß
Martin
Hallo,
Die Implementation von einer MCA25 Kamera, Source geschrieben von Simon,
war auch schon bei meinem alten Stack vorhanden. Da ich hier auch noch
eine MCA25 liegen habe, wäre es super wenn ich diese auch anbinden
könnte. Also die Anbindung sollte eigentlich keine Probleme bereiten.
Ich habe leider nicht immer die nötige Zeit (Familie). Allerdings
Versuche ich mein bestes.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich wollte weder meckern noch
Druck ausüben. Ich wollte mich nur vergewissern ob es grundsätzlich
möglich ist eine Kamera anzuschließen. Es wäre toll wenn Du diese mal
integrieren könntest. Ich wollte in Kürze das Projekt nachbauen. Dann
könnte ich auch versuchen den Kameracode einzubinden. Hast Du schon
einen Liefertermin für die Platine?
Gruß
Martin
@Uli
Hallo!
Ich glaube ich bin auf einen Fehler gestossen:
Ich nutze mehrere Variabeln wie time (von Dir für die aktuelle Zeit),
uptime und counter (von mir, auch in timer.h definiert).
Ich hatte mich gewundert, dass ab und zu im laufenden Betrieb
die Zeit, der Counter und Uptime auf 0 gesetzt werden.
Andere Variablen, wie zB die ARP-Tabellen, bleiben unberührt.
Es ist nachvollziehbar, wenn man eine Seite sehr oft, sehr
schnell hintereinander läd. Dann setzt er diese Variablen
unmotiviert auf 0.
Ein Reset scheint es nicht zu sein, da die Ready-Meldung über
seriell nicht kommt.
Ich habe das auch mit Deiner aktuellen Version 1.0.29,
ohne Veränderungen am Code, nachvollziehen können.
Dazu habe ich 5-10 mal die Seite schnell aktualisiert und dann per
Kommandozeile Time gecheckt.
Liegt das Problem evtl. bei mir oder könnte da im Code
was verwurschelt sein?
Gruss,
Micha
Hallo,
Jo, den Fehler konnte ich lokalisieren!! In Version 1.0.30 ist dieser
dann beseitigt. Diese Version kommt noch laufe der nächsten 2 Stunden.
Gruß
Ulrich
@Holger
Haben die RAM-Sparmaßnahmen eigentlich einen Einfluss auf die
Geschwindigkeit? Oder können die Zugriffe genauso Effizient wie
RAM-Zugriffe behandelt werden?
Gruß
Steffen.
Hallo,
erstmal vielen Dank Ulrich für diesen schönen Webserver.
Es läuft alles problemfrei bis auf die IP Einstellung per RS232. Mein
Nachbau übernimmt die einfach nicht. Die Zeichen werden einfach
ignoriert. Der Datenaustausch mit dem Telnetprogramm funktioniert, ich
denke es liegt also nicht an der Hardware. Was mache ich da falsch? Ich
nutze Hyperterminal 5.1 9600,8,n,1 kein handshake
Achja im Quellcode selber lässt sich die IP ändern.
Für eine Antwort bin ich sehr dankbar
Grusz Sebastian
@Uli
Danke! Der Fehler scheint behoben zu sein.
Selbst bei hohen Besucherzahlen und durch die automatische
Aktualisierung
erzeugter Traffic führen nicht mehr zu den gelöschten Variabeln.
Eins ist noch sonderbar:
Wenn er beim Start keinen Zeitserver findet, ist er sehr schwer
ansprechbar für normale Website-Abrufe.
Erst wenn er nach einem Reset den Zeitserver findet und die Uhr stellt,
läuft alles normal.
Vielleicht findet Deine magische Hand ja auch da ein falsches Bit.
Gruss,
Micha
Hallo zusammen!
So der Umbau meines PLatinenlaminieres ist fast abgeschlossen, jetz kann
ich dann auch mal einsteigen :-)
@Michael: Kann es sein, dass deine Webcam ab und zu aussetzt? hab grad
auf deinem Server gespielt und nach einer gewissen Zeit wird die
Webcamanzeige nicht mehr aktualisiert, die automatische Aktualisierung
funktioniert aber weiterhin...
MfG Simon
PS: Macht weiter so!!! Echt ein sehr lehrreiches Projekt :-)
Bis zu welcher Baudrate funktioniert der Datenaustausch zwischen RS323
und telnet? Habe da ein serielles Geräte, dass ich gerne übers Netzwerk
bedienen möchte, welches allerdings mit 38400 baud läuft. Ist das
möglich?
Hallo @all
habe nochmal eine neue Version olnine gestellt 1.0.31!
@Steffen S.
Sollte eigentlich möglich sein! Allerdings kann es sein das der
Ringbuffer vergrößert werden muß. Das erfolgt in der Zeile 15 von
usart.h wenn Du einen Mega644 benutzt kannst du den Buffer bis 500
einstellen einfach mal testen.
Gruß
Ulrich
@ Ulrich
Hier noch ein paar Stellen wo man noch RAM freimachen kann:
In stack.c
icmp_data[] braucht man nicht.
//Add ICMP Data
/*
for (unsigned char a = 0;a<32;a++)
{
eth_buffer[ICMP_DATA+a] = icmp_data[a];
}
*/
memcpy_P(ð_buffer[ICMP_DATA],
PSTR("abcdefghijklmnopqrstuvwabcdefghi"),32);
In telnetd.c
memcpy_P(ð_buffer[TCP_DATA_START],
PSTR("Start Telnet Server:\r\n"),22);
In http_get.c
memcpy_P(ð_buffer[TCP_DATA_START],
PSTR("GET /xampp/index.php HTTP/1.1\r\nHost:
192.168.0.99\r\nConnection: Keep-Alive\r\n\r\n"),77);
Ergibt zusammen einen schönen Batzen den man besser auf
die MTU_SIZE drauflegen kann :)
Gruß
Holger
Hallo Jungs,
ich habe ja vor einiger Zeit mal wegen "History"-Funktion angefragt.
Dabei habe ich mich dann für die Umsetzung per SVG-Datei entschieden.
Vorteil/Nachteil:
+ Vektorformat
+ XML-Basis --> Bilddaten können "einfach" per Text erstellt werden
+ recht sparsames Format für die Darstellung von Linien
- Browser muss SVG unterstützen
- auch so eine XML-Datei zu erstellen ist nicht ganz so einfach
- bei einem Reload wird im Firefox kein Bild angezeigt (nicht mal das
alte)
Hier kurz die Skizze meiner Umsetzung (der Code ist definitiv nicht
vorzeigefähig:
Erstellen des Bildes: Ich habe genauso wie bei Bilddateien oder Webpages
ein PROGMEM-Feld erstellt mit dem SVG-Bild (siehe Wikipedia):
1
PROGMEMcharpicHist_svg[]=
2
{
3
//"<?xml version=\"1.0\" encoding=\"utf-8\"?>\r\n" // Wird im Header mitgesendet...
An die Stelle, an der ich die History-Linie mit dem Verlauf haben
möchte, habe ich in bereits bekannter Form "%VA@xx" gesetzt. Dieser
String wird durch Stützpunkte ersetzt, die dann die Linie bilden.
Das ganze habe ich in einem IFRAME eingetragen und im Header das
reload-meta-tag eingefügt. Damit kann ein Reload auch ohne Ajax
durchgeführt werden. Die angezeigten Bilder kommen aus einem globalen
Feld, welches zur Zeit mit statischen Daten "gefüttert" ist.
Noch mal deutlich: Ich beschreibe hier keine tolle Lösung, sondern nur
eine Idee, die vielleicht von euch verwendet oder angedacht werden kann.
Anbei ein Screenshot, wie es dann aussieht.
Steffen.
Hi Steffen!
Gute Idee, werde das auch mal so versuchen!
Im Moment zeichne ich einen Temperaturverlauf mit Ulis
balke.gif als Balkengrafik :)
Achso, AJAX hat den Vorteil, dass diese nervige klicken
des IE beim Reload ausbleibt :)
Gruss,
Micha
hmmm....das mit dem Klick ist natürlich ein guter Grund. Das werde ich
mir aber erst anschauen, wenn ich es geschafft habe meinem Server ein
wenig Leben zu geben - wenigstens ein Temp.Sensor sollte heute noch ran
- bis jetzt sind das ja alles nur Variablen.
Steffen.
Hallo
@Steffeen weiter oben habe ich schon mal xml angesprochen.....SVG ist
doch schon ein Schritt in diese Richtung....
Ich bin leider auf dem "kleinen" Atmel nicht zu Hause...
..aber eine Einfache XML-Ausgabe der Form
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Temperatur>
<t>20.3</t>
<t>21.0</t>
<t>21.1</t>
......
</Temperatur>
würde ja reichen. Die umwandlung kann man dann im Browser mit XSL
machen.....
MfG
Achim
Ich würde das Plotten komplett in JavaScript machen, Link zu einer
fertigen Bibliothek habe ich weiter oben gepostet. Der Vorteil ist dass
der Server dann nur noch eine (z.B. kommagetrennte) Liste der Werte
bereitstellen muss die sich der Browser per JavaScript abholen und
beliebig weiterverarbeiten kann.
@Andreas:
Ja den Link hab ich mir schon mal angeschaut. Ich muss aber zugeben,
dass es mir alles recht komplex erscheint. Es werden ja mehrere
.js-Dateien eingebunden und geladen. Da ist die Belastung sicher auch
nicht ganz gering.
Rein von der Optik, kann man dann allerdings auch tolle Sachen machen
und der Rechenaufwand wird in Richtung Client verschoben, was dem
kleinen 8-Bitter sicherlich gefällt :-)
Aber ich werde mich mal damit beschäftigen.
Steffen.
Kann man eigentlich diesem MiniWebServer auch 2 IP-Adressen zuweisen?
Ich frage weil man dann ähnlich einer FritzBox eine Feste IP hat die man
zum einstellen des Servers Verwenden kann. So das man auch die 2. IP via
Netzwerk einstellen könnte.
Hat der Server eigentlich schon DHCP oder kommt das noch?
P.S.: Ich habe leider :-( noch keine MiniServer, aber eine Probesatz
ENC28J60 habe ich mir schon von Microchip zusenden lassen für sage und
schreibe 0,-EURO (Supi)
@Stefan
Da ich nicht vor habe den Server im "richtigen" Internet laufen zu
lassen, sondern mehr so als Spass in meinem Intranet, muss ich es dann
ja woanders hosten - und nur wegen der History noch einen PC (?) laufen
zu lassen, finde ich etwas übertrieben.
Mal sehen, was sich da basteln lässt...
Steffen.
@ Ulrich
erst einmal ein großes Lob, für deine Arbeit hier.
Ich verfolge dieses Forum mit großem Interesse und habe den kleinen
Webserver aufgebaut.
Hier bin ich auf ein kleines Problem gestoßen: Wenn ich unter Windows
eine Telnet-Session starte, wird unmittelbar die Meldung "Sart Telnet
Server:"
ausgegeben. Wenn ich diese Verbindung beende und erneut starte, vergehen
nun allerdings einige Sekunden bis diese Meldung wieder erscheint.
Anders verhält es sich, wenn man nach Beenden der Telnet-Session über
die RS232 mit der CPU kommuniziert, und dann Telnet wieder startet.
Leider kann ich die Ursache dafür in Deinem Code nicht finden.
Natürlich ist das kein riesen Problem, könnte aber auf einen noch nicht
erkannten Fehler hinweisen.
Stephan
Hallo Gerth,
Der Webserver bzw. Telnetserver benötigt halt seine Zeit bis dieser
bemerkt das die Telnetsession beendet wurde, und neugestartet wird.
Einfach nach dem Neustart der Session ein Return losschicken sollte dann
schneller gehen.
Gruß
Ulrich
Hallo funker,
Der ATmega644 kann ohne Probleme aus WinAVR programmiert werden. Die
Fusebits werden dabei automatisch nach meinen Vorgaben gesetzt.
Hallo @all,
Die Platinen können nun über meine Homepage im Onlineshop geordert
werden. Hierbei handelt es sich erstmal um georderte 50 Stück! Der
Versand erfolgt dann zwischen 6.12 und 10.12.2007.
Gruß
Ulrich
Hi!
habe grade ausprobiert, was passiert, wenn ich die Passwortabfrage
einfach leer lasse und ein paar mal schnell hintereinander OK drücke,
dann hängt der webserver ganz kurz, ist also für ca. 3 sekunden nicht
ansprechbar. Das könnte ja vielleicht für Angreifer von außen eine
Schwachstelle sein, den webserver durch ständige Anfragen "lahmzulegen"
(z.b. durch eine Brute-Force-Attacke). Ist es möglich einen Schutz
einzubauen, der nach z.b. 5-maliger falscher Passworteingabe die IP für
eine gewisse Zeit sperrt?
Hallo,
Mann kann den Schutz übertreiben, bester Schutz ist die Adresse des
Servers gar nicht preisgeben! Problem ist bei jeder Passworteingabe wird
ein TCP Socket geöffnet max. 5 Socket kann der Webserver in der
Defaulteinstellung öffnen. Diese werden aber nach einer definierten Zeit
wieder geschlossen (somit ist der Server wieder erreichbar).
>Ist es möglich einen Schutz einzubauen, der nach z.b. 5-maliger falscher >Passworteingabe die IP für eine gewisse Zeit sperrt?
Möglich ist alles! Zu bedenken ist aber der Webserver hat nur 2kByte
RAM. Des weiteren, selbst ist der Mann. Ich werde hier nicht anfangen,
für jeden eine individuelle Lösung anzufertigen.
Gruß
Ulrich
Hallo,
Ich noch mal, allerdings kann ich den Server via "Syn Flood" auch
einfacher lahm legen. Und wenn du die IP sperrst, benutze ich z.B. ein
Tool womit bei jeder Anfrage eine neue IP habe.
Wie viele IPs will man sperren? 4Bytes pro IP, bedeutet bei 2kBytes RAM
kann ich 512 Adressen aussperren. Dann habe ich aber auch kein RAM mehr
für mein Programm. Das ist aber alles nur fiktiv, solche Programme
dürfen ja laut unsere Regierung nicht mehr verwendet werden. Also kann
ich jetzt als Netzwerkadmin beruhigt schlafen (scherz).
Gruß
Ulrich
@Ulrich:
ok, zugegeben, meine Idee ist vielleicht etwas übertrieben gewesen und
würde die begrenzten RAM-Ressourcen des ATMELs sprengen.
War halt mal nur so ne Idee ;-)
Und gegen einen Syn Flood würde das ja sowieso nicht helfen.
Außer vielleicht mein Router, der kann Syn-Floods erkennen und für eine
definierte Zeit blocken.
Ich bin mal der Sache mit dem Java-Script Diagramm nachgegangen. Das,
was Andreas oben angeboten hat ist natürlich genau das richtige, aber
gerade wenn man alles auf den AVR legen will (.js und .html und .csv)
dann reicht der Speicher ganz sicher nicht.
Ich hab mal schnell (relativ quick & dirty) was zusammengebastelt. Ist
sicher noch ausbaufähig, zeigt aber, wohin ich will. Mit etwas
trickserei (zB Zusammenfassen der Styles in einen CSS Bereich) kann man
die Größe der .js Datei (aktuell 4kiB) noch weiter drücken.
Das Script zweckentfremdet AJAX um eine .CSV Datei zu öffnen. Die Daten
daraus werden in ein Array geschrieben. Anschließend wird automatisch
die Balkenbreite bestimmt (Je nach Gesamtbreite des Diagramms und Anzahl
der Werte in der .CSV Datei).
Die Balken werden mit div's realisiert. Also sollte das ganze sowohl im
IE als auch im FF Browser funktionieren.
Angehangen mal das .js Script zum schnellen drüberfliegen. Und hier noch
eine Demonstration:
http://klinkerstein.m-faq.de/JsBarDia/
(Lädt alle 5 Sekunden ein neues .CSV File)
PS: Eventuell bringts dem einen oder anderen was. Eventuell wirds ja
sogar noch von ein paar Leuten ausgebaut werden ;)
EDIT: in dem angehangenen Script ist noch ein Fehler betreffend
IExplorer. Aber auf der Domain ist das Script schon korrigiert.
Du könntest die statischen Dateien gzip-komprimiert auf dem Controller
speichern und mit dem Header "Content-Encoding: gzip" an den Browser
schicken. Ist zwar nicht ganz HTTP-konform (ein Server muss auch
unkomprimierte Daten bereitstellen können), funktioniert aber mit
praktisch allen Browsern.
@ Simon K.
Bei mir laufen deine Seiten von einer SD Karte.
Das größte Problem ist das du lange Dateinamen
verwendest:
JsBarDia.html
SampleData.csv
Noch schlimmer sind Dateien mit Pfadangaben:
JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js
Da müsste man einen Pfad Parser einbauen.
Das ist einfach Unsinn auf einem uC.
Ein uC ist kein PC mit jeder Menge RAM.
Nimm kurze 8.3 DOS Dateinamen, dann kann
man den Webserver mit einem einfachen kleinen
FAT Dateisystem betreiben.
holger wrote:
> @ Simon K.>> Bei mir laufen deine Seiten von einer SD Karte.> Das größte Problem ist das du lange Dateinamen> verwendest:
Das ist ja erstmal kein Problem
> Noch schlimmer sind Dateien mit Pfadangaben:>> JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js
Moment, das hat der Internet Explorer aber beim Speichern der Seite
verbrochen!
> Da müsste man einen Pfad Parser einbauen.> Das ist einfach Unsinn auf einem uC.> Ein uC ist kein PC mit jeder Menge RAM.
Pfad Parser?
> Nimm kurze 8.3 DOS Dateinamen, dann kann> man den Webserver mit einem einfachen kleinen> FAT Dateisystem betreiben.
Ok, an ein FAT16 Dateisystem habe ich garnicht gedacht. Ich dachte
eigentlich eher daran, die Javascript Datei fest in den ProgMem des AVRs
zu legen (3kb wird man ja wohl über haben) und bei Nachfrage an den
Webserver nach dieser Datei kann man diese ja einfach herausstreamen.
Wenn du eh ein Dateisystem hast, kannst du auch das "riesige"
Diagrammscript von Andreas Schwarz oben nehmen.
>> Noch schlimmer sind Dateien mit Pfadangaben:>> JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js>Moment, das hat der Internet Explorer aber beim Speichern der Seite>verbrochen!
Sicher hat er das ;) Als PC User denkt man ja auch kaum über
die Gegebenheiten auf einem uC nach.
>> Da müsste man einen Pfad Parser einbauen.>> Das ist einfach Unsinn auf einem uC.>> Ein uC ist kein PC mit jeder Menge RAM.>Pfad Parser?>JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js
JsBarDia.js liegt im Verzeichnis JsBarDia-Dateien
Da müsste das Programm erstmal reingehen. Wenn es das kann !
Na gut, ich könnte, aber vorher müsste man den Dateinamen
den der Browser als JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js
liefert in seine Eintzelteile zerlegen. JsBarDia-Dateien und
JsBarDia.js. Wobei JsBarDia-Dateien wieder ein langer Verzeichnisname
ist.
>Wenn du eh ein Dateisystem hast, kannst du auch das "riesige">Diagrammscript von Andreas Schwarz oben nehmen.
Such ich mal, und probier es aus :)
>>Wenn du eh ein Dateisystem hast, kannst du auch das "riesige">>Diagrammscript von Andreas Schwarz oben nehmen.>Such ich mal, und probier es aus :)
Runtergeladen, und mal reingesehen.
Das war wohl ein Scherz von Andreas.
Aufm ATMega, ich glaub nicht das das geht :(
holger wrote:
>>> Da müsste man einen Pfad Parser einbauen.>>> Das ist einfach Unsinn auf einem uC.>>> Ein uC ist kein PC mit jeder Menge RAM.>>>Pfad Parser?>>>JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js>> JsBarDia.js liegt im Verzeichnis JsBarDia-Dateien
Eben. Das braucht es aber nicht. Du kannst die .js Datei (so wie ich) in
den gleichen Ordner wie die html Datei legen.
Alternativ kannst du die .js Datei auch (wie schon gesagt) in den ROM
schreiben. (Sogar mit gz. Komprimierung, wie Andreas vorschlug)
Wenn dann ein einfaches "HTTP/1.1 GET /JsBarDia.js" vom Browser kommt,
kannst du direkt das Script streamen.
> Da müsste das Programm erstmal reingehen. Wenn es das kann !> Na gut, ich könnte, aber vorher müsste man den Dateinamen> den der Browser als JsBarDia-Dateien/JsBarDia.js> liefert in seine Eintzelteile zerlegen. JsBarDia-Dateien und> JsBarDia.js. Wobei JsBarDia-Dateien wieder ein langer Verzeichnisname> ist.
Siehe oben. Nur weil dein Internet Explorer beim herunterladen alles
verzeichnistechnisch umsortiert, musst du noch lange nichts ;)
>>Wenn du eh ein Dateisystem hast, kannst du auch das "riesige">>Diagrammscript von Andreas Schwarz oben nehmen.>> Such ich mal, und probier es aus :)
holger wrote:
> Runtergeladen, und mal reingesehen.> Das war wohl ein Scherz von Andreas.> Aufm ATMega, ich glaub nicht das das geht :(
Ich hab nicht großartig reingeschaut, aber warum sollte es nicht gehen?
Ist doch bloß eine Javascript-Sammlung. Das wird vom Server einfach nur
zum Client gestreamt, welcher dann den Javascript-Code im Browser
ausführt.
Hi Ulrich,
ich hab da ne unschöne Stelle in stack.c gefunden:
//Packeteintrag im TCP Stack finden!
index = tcp_entry_search (ip->IP_Srcaddr,tcp->TCP_SrcPort);
if (index >= MAX_TCP_ENTRY) //Eintrag gefunden wenn ungleich
{
// Auweia. Hier wird index für tcp_entry[index] benutzt
// obwohl der Wert so groß ist das er ausserhalb des
// Arrays struct tcp_table tcp_entry[MAX_TCP_ENTRY];
// liegt. Ab hier ist index mindestens MAX_TCP_ENTRY.
// Um index hier benutzen zu können müsste man so deklarieren:
// struct tcp_table tcp_entry[MAX_TCP_ENTRY+1];
DEBUG("TCP Eintrag nicht gefunden\r\n");
tcp_entry_add (eth_buffer);
if(tcp->TCP_HdrFlags & FIN_FLAG || tcp->TCP_HdrFlags & RST_FLAG)
{
result32 = LBBL_ENDIAN_LONG(tcp_entry[index].seq_counter) + 1;
tcp_entry[index].seq_counter = LBBL_ENDIAN_LONG(result32);
if (tcp_entry[index].status & FIN_FLAG)
{
tcp_entry[index].status = ACK_FLAG;
create_new_tcp_packet(0,index);
}
tcp_index_del(index);
DEBUG("TCP-Stack Eintrag gelöscht! STACK:%i\r\n",index);
return;
}
return;
}
Dann hab ich den Webserver heute mal im Firmennetz
angeschlossen. Zuhause läuft er perfekt, aber in der Firma
geht es nur stockend und scheinbar gehen Pakete verloren.
Die Seite wird nicht immer vollständig geladen, der Browser
hängt und wartet auf Daten. Die Sockets sind aber alle bereits leer.
Laut Debug Ausgaben wird häufig neu gesendet.
Weiss der Teufel woran das liegt. Jetzt im Moment, zuhause,
läuft alles wieder perfekt.
Gruß
holger
@ Simon K.
>Siehe oben. Nur weil dein Internet Explorer beim herunterladen alles>verzeichnistechnisch umsortiert, musst du noch lange nichts ;)
Mein IE sortiert nix um. Der ist bei mir arbeitslos ;)
Ich benutze Firefox.
>Ich hab nicht großartig reingeschaut, aber warum sollte es nicht gehen?>Ist doch bloß eine Javascript-Sammlung. Das wird vom Server einfach nur>zum Client gestreamt, welcher dann den Javascript-Code im Browser>ausführt.
Stimmt, aber diese Sammlung funktioniert auf dem PC schon nicht.
Da muss noch irgendein Mochi.... dazu. Das dürfte recht aufwändig
werden.
holger wrote:
> @ Simon K.>>>Siehe oben. Nur weil dein Internet Explorer beim herunterladen alles>>verzeichnistechnisch umsortiert, musst du noch lange nichts ;)>> Mein IE sortiert nix um. Der ist bei mir arbeitslos ;)> Ich benutze Firefox.
Achso, ich kannte das speziell vom Internet-Explorer. Aber ich glaube
der Firefox macht das auch so. (Hab die Funktion nie benutzt). Auf
meinem Webspace liegt aber alles in einem Ordner.
>>Ich hab nicht großartig reingeschaut, aber warum sollte es nicht gehen?>>Ist doch bloß eine Javascript-Sammlung. Das wird vom Server einfach nur>>zum Client gestreamt, welcher dann den Javascript-Code im Browser>>ausführt.>> Stimmt, aber diese Sammlung funktioniert auf dem PC schon nicht.> Da muss noch irgendein Mochi.... dazu. Das dürfte recht aufwändig> werden.
Ja, das ist wohl eine Art Bibliothek. Die sollte es auch auf der Seite
geben, aber Garantie kann ich dafür nicht geben.
Hallo Holger,
Ich habe den TCP Stack geändert. Das wollte ich auch geändert haben wo
ich es mal programmiert hatte. Dieser letzte Eintrag am ende der Tabelle
wird nur kurzzeitig benötigt. Zum zurückweisen einer Verbindung bei
vollem Stack.
Gruß
Ulrich
Hallo,
erstmal Danke für dieses schöne Projekt.
Ich habe den Kram mal zusammengelötet (auf Lochraster, wie meist bei
mir...), spielte auf Anhieb.
2 Ungereimtheiten sind mir in der Schaltung aufgefallen:
wenn schon Drossel für AVCC, dann die Spannung aber auch an der
VCC-Seite zuführen, sonst nutzt das Filter dem ADC auch nicht so richtig
viel. ;-)
Z.Diode als Überspannungsschutz ist eine gute Idee, eine flnke Sicherung
davor wäre dann allerdings ganz angebracht. So muß man sich darauf
verlassen, daß das Netzteil die Strombegrenzung erledigt und auch
durchhält. Wäre mir zu riskant.
Gruß aus Berlin
Michael
Das mit den AVCC ist richtig! Gut wenn sich mehrere Personen ein
Schaltbild anschauen. Aber die Funktion des Webservers wird dadurch
nicht beeinflusst. Die meisten lassen die Spule sogar raus und löten
eine Brücke ein. Gut mit der Sicherung war ich auch schon am überlegen,
man sollte mit allem rechnen. Somit gibt es das Eaglefile und andere
Layoutdaten korrigiert und wie immer kostenlos auf meiner HP zum
Downloaden.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
erstmal: Respekt! Das Teil ist echt klasse.
Hatte Anfangs auf unserer etwas groben Ätzanlage Probleme mit dem
Isolate deiner EAGLE-Files. kann auch am Drucker gelegen haben ;).
Ich würde wegen Lötbarkeit und Sicherheit gegen Whisker zu einem Isolate
von 0.8 raten.
Hallo,
Natürlich kann man auch ohne Probleme eine Sicherung im alten Board
verbauen. Einfach eine 0,5A Picofuse (von Reichelt) in reihe mit der
Verpolungsschutzdiode schalten.
Gruß
Ulrich
Hallo,
bei der Diskussion mit einem Kollegen ist die Frage aufgekommen, ob es
möglich ist, einen Webservice zu installieren. Anscheinend werden diese
XML-basierten Services zwischen Anwendungen verwendet um Daten
auszutauschen.
Sinnvoll erscheint es mir, wenn ich den Miniwebserver nicht zur Anzeige
verwende, sondern im Netz einen/mehrere Sensoren habe, die über einen
zentralen PC mit richtigem Webserver und entsprechenden Möglichkeiten
Daten austauschen müssen.
Kann jemand von euch abschätzen, ob es möglich ist, Webservices zu
entwickeln und damit bspw. Sensordaten über XML zu versenden. Der
Vorteil ist, wenn man einen Javaserver o.ä. verwendet kann man Services
wohl sehr einfach einbinden.
Gruß
Steffen.
Hallo Ulrich,
habe auf Deiner Web-Seite beim "Ethernet ATmega32/644
Experimentierboard" das im Bild angeschlossene Display gesehen. Laut
Sourcecode wird es seriell angesteuert. Gibt es das Display fertig zu
kaufen? Oder wo gibt es weitere Informationen hierzu?
Gruß
Martin
Hallo Leute,
hab irgendwie immernoch nicht gerafft, wie der "Senden"-Button aus der
webpage.h in den restlichen Code eingebunden ist. den im Html
festgelegten wert "submit" find ich sonst nirgends. Hat es was mit dem
"firstswitch" zutun? wenn ja, wie?
Würde gerne nen Reset-Button ins Webfrontend machen, damit ich den
Server auch von extern reseten kann
Grüße Henning
So wie ich das verstanden habe, ist der Button ja ein Standardkonstukt
und hat also solches ein bestimmtes Verhalten. Nachdem du darauf
klickst, sendet der Browser eine Anfrage an den Server. Je nachdem ob
GET oder POST (bei Formular) verwendet wird, steht in der Adresszeile
auch der Wert jedes Formularelementes (auch des Buttons).
Der Server kann nun die neue Anfrage auswerten.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel falsches geschrieben.
Steffen.
Hallo *,
ein bisschen OffTopic, da es hier hauptsächlich um den WebServer geht,
aber vielleicht etwas was der ein oder andere gebrauchen kann.
Beitrag "uip für AVR/ENC"
Gruß
Sebastian
Hallo,
Hier die Version 1.0.34! Hier zeige ich wie einfach es ist eigene
Applikationen zu schreiben. Hinzu gekommen ist eine Applikation die UDP
Daten empfängt und auf dem Display darstellt.
Gruß
Ulrich
Hallo,
das würde ich jetzt auch sagen, habe mir gerade mal das angeschaut und
getestet. Auch wenn diese Funktion zur Zeit nicht von mir benutzt wird,
werde ich es mal ändern. Ich dachte schon ich mache nur Fehler ;-)
Gruß
Ulrich
Hallo,
der praktischen Anwendung wegen gibt's hier auch ein bisschen Wetter vom
AVR-Webserver - zumindest wenn mein Router an ist.
http://sw-penig.dyndns.org:8080/wetter.htm
Gruß
Sascha
geeeenial :-)
Wenn ich irgendwann mal so weit bin, soll meiner auch sowas können. Bei
mir hapert es aber noch gewaltig an JavaScript.
Ein Tipp/Anmerkung: Meist sind in Diagrammen die aktuellen Werte immer
rechts. Vielleicht kannst du die Schleife (?) in der du deine Messwerte
sendest einfach anderes herum abarbeiten.
Steffen
sascha wrote:
> Hallo,>> der praktischen Anwendung wegen gibt's hier auch ein bisschen Wetter vom> AVR-Webserver - zumindest wenn mein Router an ist.>> http://sw-penig.dyndns.org:8080/wetter.htm>> Gruß> Sascha
Das Javascript gibt übrigens Fehler beim Bewegen der Maus.
Firefox+Firebug AddOn lässt grüßen!
Hallo,
leider läuft mein Websrver nicht :-)
Wenn ich das LAN-Kabel reinstecke, leuchtet LED2 permanent. Gebe ich die
IP in den Browser ein, blinkt LED3 kurz auf.
Der Router findet den Server leider auch nicht. Muß ich evtl. noch etwas
am Router konfigurieren oder etwas in der config.h ändern (habe die
Schaltung Ver 1.1 von Uli exakt nachgebaut)?
Bernd
IP-Adresse im richtigen Subnetz eingestellt?
Was sagen die Debug-Ausgaben an der seriellen Schnittstelle?
Zum hundertsten mal kontrolliert, ob alles richtig zusammengelötet
wurde?
Steffen.
Hi,
>IP-Adresse im richtigen Subnetz eingestellt?
Ja
>Was sagen die Debug-Ausgaben an der seriellen Schnittstelle?
Habe leider kein serielles Kabel ....
Versuche mir mal eins zu besorgen.
Bernd
Hallo,
Wenn LED2 Leuchtet steht die Verbindung vom Router zum Webserver (RX)!
Du sagst die Led am Router leuchtet nicht? Somit hast du vom Webserver
aus gesehen ein TX Problem. Quarz OK! Tranciever OK?
Gruß
Ulrich
Hallo Uli,
>Wenn LED2 Leuchtet steht die Verbindung vom Router zum Webserver (RX)!
Genau, LED2 leuchtet, solange das Kabel drin ist.
LED3 blinkt kurz auf wenn der Webserver empfängt.
>Du sagst die Led am Router leuchtet nicht? Somit hast du vom Webserver>aus gesehen ein TX Problem.
Doch, die LED im Netgear-Router leuchtet auch, zeigt mit gelb sogar
korrekt eine 10Mbit-Verbindung an.
>Quarz OK!
Denke schon. Muß ich die Frequenz in der config.h eintragen?
>Tranciever OK?
Was meinst Du mit Tranceiver? Den Übertrager?
Bernd
Hallo,
also gehe ich jetzt erstmal davon aus das die Verbindung OK ist!
Betreibe mal den ENC ohne Prozessor schau dir dabei das Blinken von LED3
an. Danach stecke den Prozessor wieder in das Board, schau dir nun
nochmal das Blinken von LED3 an. Hier sollte nun auffallen, das die Led
immer etwas länger mit Prozessor blinkt, wenn nicht stimmt was mit der
Kommunikation zwischen Prozessor und ENC nicht.
Gruß
Ulrich
Hallo Uli,
ich merke ohne den Atmel leider keinen Unterschied. LED2 leuchtet
permanent, LED3 blitzt einige male (mit ein paar Sekunden Abstand) kurz
auf, sobal ich im Browser die IP eingebe und auf Return drücke.
Bernd
Hallo,
hast Du mein Layout benutzt? Sind die FuseBits des Prozessor richtig
eingestellt. Ich gehe mal davon aus das das Programm entweder nicht
richtig läuft, oder ein problem mit dem SPI Bus hast.
Hi Uli!
Sorry - mein Fehler... aber jetzt läufts! Zum einen hatte ich eine
winzige Leiterbahnunterbrechung, die ich erst unter der Lupe bzw. mit
dem Multimeter gefunden habe.
Und dann wußte ich nicht, daß ich im WINAVR vor dem 'Make all' noch ein
'Make clean' zu machen habe.
Jetzt klappts! Trotzdem vielen Dank für Eure schnelle Hilfe.
Bernd
Geniales Projekt - auf dem Weg zum tieferen Verständnis leuchten bei mir
allerdings schonmal ein paar Fragezeichen auf:
- Welche MAC nimmt man eigentlich? Die sollte doch weltweit unique
sein?!
- WLAN - Accesspoint (oder was sinngemäßes?) anschließbar (und natürlich
nutzbar;-) ?
Gruß
Frank
Nachtrag:
Über LED_B (gegen Vcc oder GND geschaltet) bestimmt man, ob der ENC in
Halb- o. Voll-Duplex Modus initialisiert. Da ich hier im Thread beide
Schaltungsvarianten gesehen habe, die Frage:
- Welche Variante nehmen?
- Wann ist Voll- , wann Halbduplexbetrieb üblich?
Fragender Gruß
Frank
Hallo Frank,
die MAC Adressen sollten weltweit unique sein, spielt aber keine Rolle
welche Du nimmst, solange sie nicht schon in deinem LAN Segment
auftaucht. Über dem LAN Segment hinaus, spielt die MAC Adresse keine
Rolle mehr (wird auch nicht über Router weitergegeben). Du hast also die
freihe wahl aus 2^48 MAC Adressen minus denen die Du schon in Benutzung
hast (und denen die etwas spezieller sind wie z.B. broad-cast
ff-ff-ff-ff-ff-ff-ff oder multi-cast - würde ich auch nicht nehmen - s.
Wikipedia ...)
Anders sieht die Sache aus, wenn du ENC Implementierungen (im großen
Stil) verkaufen willst. Dann wirst du vermutlich nicht darum
herrumkommen die MAC Adressen zu kaufen (nein, du kannst natürlich auch
weiterhin random MAC Adresse verwenden, nur Kunden wären garnicht
begeistert wenn du nun zufällig eine MAC Adresse erwischen würdest die
bei ihnen im LAN vorhanden ist - erst recht nicht, wenn's die MAC
Adresse des default router ist :-) also auf alle fälle die Vendorcodes
der gängingen Router Hersteller meiden :-) )
WLAN - also den ENC an einen AP anschließen und dann via WLAN darauf
zugreifen - geht.
Vollduplex ist immer dann zu nehmen wenn es geht... Wenn Du nicht gerade
uralt Hardware hast (Switche / Hubs etc.) sollten die FullDuplex können.
Gruß
Sebastian
P.S. man stellt Half/Full Duplex darüber ein, wie die LED angeschlossen
ist????
Das kann ich nun garnicht glauben, aber kann natürlich sein, dass das so
programmiert ist.
Gruß
Sebastian
was ich bis heut nicht verstehe; "wie kann man nur bei tuxgraphics"
nachsehen?!?!?
die projekte sind teilwese interessant, aber ansonsten happert es an
allen ecken und kannten - er persönlich ist zudem unfreundliche und bei
weitem nicht kompetent.
Nur der Startwert des Duplex-Modus wird durch die LED festgelegt. Der
Modus lässt sich aber während der Initialisierung des Chips verändern.
PS: Ulrich: Du schreibst, dass die Fuse-Bits automatisch(?) gesetzt
werden mit WinAVR(?)
Wie hast du das gemacht?
So habe mal das STK wieder benutz un konnte nun den AVR beschreiben.
Über Hyperterminal sehe ich auch wenn ich web Web drauf zugreife.
Aber wenn ich im Terminal zb. Ver eingebe passiert nix. Sehe auch nicht
das ich es schreibe.
Was kan da falsch sein ?
lg, markus
Ulrich Radig wrote:
> Hallo,>> Im Anhang die FuseBits für einen Mega32.> Einen Mega644 habe ich unter PonyProg noch nicht zum rennen bekommen.>> Gruß> Ulrich
Das mit dem MEGA644 im neuen PonyProg ist etwas komisch. Der sagt zwar
immer Hardware nich gefunden doch wenn man auf ignorieren geht tut ers
trotzdem.
Guten Morgen,
So jetzt geht es per Terminal. Habe den MAX232 rausgenommen und über
RS232 Spare vom STK500 gegangen.
Dann noch etwas, der Taster, laut Schaltplan ist der ja für Reset. Das
Board funktionier nur dann wenn ich den gedrückt halte, (es ist nen
schließer).
lg, markus
Hallo
ne Frage an die "Board"-bauer. An dem Übertrager bzw. am Connector sin
1nF 1KV Kondensatoren. 1nF ist ja kein Problem aber 1 bzw 2 KV. Wo
bekommt man die her? Bei Reichelt habe ich keine gefunden. Von einem
alten Board ist klar....so man hat.
MfG
Achim
Guten abend..
Ich habe hier noch ein 16x1 Display liegen.
Wie wird es angeschlossen ? Habe so im Quelltext die Zuordnung der Pins
nicht gefunden.
Danke, Markus
@Robin Tönniges
Hast Du bei Ponyprog mit dem Atmega 644 die Fuses genau so gesetzt, wie
Uli es oben auf seinem Bild für den Atmega32 gemacht hat?
MfG Paul
Ich habe nicht gesagt das ich den Webserver nachgebaut habe (obwohl ich
die Platine hier schon länger liegen habe). Ich habe lediglich gesagt
dass ich einen ATmega644 mit Ponyprog erfolgreich gefust und
programmiert habe.
Ach so! Ich habe den nämlich schon mit Mega32 in Betrieb und wollte
jetzt den Mega644 draufstecken.
Da wäre es schön, die Fuse-Einstellungen nochmal im "Klartext" statt im
Quelltext zu haben.
MfG Paul
Irgendwie bekomme ich es nicht hin, nutzte das STK500 mit dem 10poligem
Kabel was mit ISP aufm Webserver verbunden ist.
Bekomme aber keine Verbindung zum AVR. Es ist ziemlich umständlich immer
den AVR rauszunehmen und ins STK zu stecken.
Wo könnte da der Fehler liegen ?
Danke, Markus
Markus C. wrote:
> Guten abend..>> Ich habe hier noch ein 16x1 Display liegen.> Wie wird es angeschlossen ? Habe so im Quelltext die Zuordnung der Pins> nicht gefunden.>> Danke, Markus
Findest du ein bißchen weiter oben in diesem Thread und zwar hier:
Beitrag "Re: Webserver ATmega32/644DIP ENC28J60"> Irgendwie bekomme ich es nicht hin, nutzte das STK500 mit dem 10poligem> Kabel was mit ISP aufm Webserver verbunden ist.> Bekomme aber keine Verbindung zum AVR. Es ist ziemlich umständlich immer> den AVR rauszunehmen und ins STK zu stecken.>> Wo könnte da der Fehler liegen ?
- Quarzprobleme? Welchen verwendest du? Mal auf Kurzschlüsse und auf die
richtigen Kondensatoren testen.
- Oder die Fuses passen nicht.
- Kontrolliere deine Platine noch einmal. Besonders um den ISP-Anschluss
und dem Quarz. Programmiere mal ein Blinklicht, spiel das auf dem Atmega
auf und schau ob der Pin, den du programmiert hast, toggelt.
Gruß Gerd
>Ich habe hier noch ein 16x1 Display liegen.>Wie wird es angeschlossen ? Habe so im Quelltext die Zuordnung der Pins>nicht gefunden.
Die Schaltung zum Display findest du auf der Seite von Ulrich.
Welche Version verwendest du? Die Eagle-Dateien, die Ulrich anbietet?
Ich verwende noch die erste Version, die kleine Fehler enthielt, aber
der ISP funktionierte einwandfrei.
> Dann noch etwas, der Taster, laut Schaltplan ist der ja für Reset. Das> Board funktionier nur dann wenn ich den gedrückt halte, (es ist nen> schließer).
Das es ein Schließer sein soll ist korrekt. Geht das jetzt wenigstens
richtig? Ohne das du den Taster drücken musst? Wenn der Reset nicht
richtig beschaltet ist, dann funktioniert der ISP auch nicht.
Gib mal genau an, was klappt und was nicht.
Hallo,
ich würde den Webserver gerne in regelmäßigen Abständen mit dem
NTP-Zeitserver synchronisieren. Wenn ich das richtig sehe, wird das in
der aktuellen Version nur einmal bei Programmstart gemacht.
Habe schon versucht, ein zusätzliches ntp_request einzubauen, aber das
funktioniert irgendwie nicht...
Bernd
Hi zusammen.
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, habe grade ein Brett
vor dem Kopf!
Ich muss vorausschicken, dass ich HTML und JAVA nicht grade beherrsche.
Ich habe Ulrichs Webserver begeistert in Betrieb genommen, nun möchte
ich Messwerte (Variablen des AVR) in die Webseite einbetten. Dass es mit
JAVA-Script gemacht werden muss weiß ich mittlerweiile, auch wie diese
eingebettet werden, nur nicht, wie die Übergabe vom AVR zur
JAVA-Varablen funktioniert.
Wäre prima wenn mich jemand in die richtige Richtung schubsen könnte!
Ich frage nochmal an, ob mir jemand mal die Fuse-Einstellungen für den
ATMEGA644 im Klartext posten kann. Dort gibt es nämlich Bodlevel 0, 1, 2
statt nur Boden und Bodlevel.
Flashen konnte ich ihn mit Ponyprog, aber an die Fuses gehe ich so nicht
gerne ran.
MfG Paul
@ Paul:
hast du das AVR-Studio installiert?
Im Prog-Plugin (der schwarze Käfer) kannst du dir die Bedeutung der
Fuses angucken (im Disconnectet-Modus).
Das war übrigens für mich das ausschlaggebende Argument, nicht den
Ponyprog zu benutzen. ;)
>Dass es mit JAVA-Script gemacht werden muss weiß ich mittlerweile
^^^^
:-) Dann weisst du aber was, was sonst nicht viele wissen ;-)
Ne, mal ernsthaft: Javascript ist eine Möglichkeit die Werte
anzuzeigen, und hier im Thread eigentlich nur erwähnt, um z.B. ein
Diagramm darzustellen. Für die einfache Anzeige eines (Mess-)Wertes geht
es auch einfacher.
Für diesen Miniwebserver wurde die Zeichenkette %VA@0x (x=0..9)
eingeführt. Wenn das Unterprogramm http_data_send(...) diese
Zeichenkette in der gerade gesendeten Webseite findet (definiert in
webpage.h) wird diese Zeichenkette durch den Wert aus der Variablen
var_array[x] ersetzt.
Was du dir also mal anschauen solltest:
1: Schreiben der aktuellen Werte auf die Variable var_array[x]
2: in webpage.h in der Variablen PROGMEM char page1 = [...] die Zeilen
mit %VA@0x anschauen
3: in der Routine http_data_send in httpd.c mal schauen, wie die Daten
in die Webseite eingebettet werden.
Vielleicht hilft dir das als Hinweis, dass du den Quelltext verstehst.
Steffen.
@Thilo M.
Nein, ich habe keinen Programmer, der zu AVR-Studio kompatibel ist.
Mir geht es vor allem um die BODLEVEL-Fuses, denn der MC mitsamt der
Schaltung funktioniert ja schon, nur Resettet der Kerl sich immer mal
und das hängt offenbar mit den BODLEVEL-Einstellungen zusammen. Ich habe
mir
die Anleitung zum "Umzug" von Mega32 zu Mega644 bei Atmel geladen, kann
aber leider kein Englisch.
Ich will ihn aber nicht unbedingt "verfusen", weil ich sonst erst wieder
einen Adapter für meinen HV-Programmer bauen müßte.
MfG Paul
@Ulrich
Super Projekt!
Könntest du auf deiner Seite noch eine History / Changelog zu den
Änderungen bei zukünftige Versionen machen so kann man dann sehen das du
bei einer neuen Version geändert hast.
Und könntest du bitte auch die alten Versionen auf einer „Archiv“-Seite
online stellen?
mfg CC
Hallo, ich habe gerade in der neuesten Version 0.36 gesehen, dass
versucht wird, einen Atmega128 in das Make-File zu intrigieren.
Ich verwende seit langem einen Atmega128. Habe nie versucht den
kleinsten Websever zu bauen, sondern den Größten. Ich verwende ein
Fertigmodul siehe Bild, mit unglaublichen 20 Mhz(außerhalb der Spezi,
aber stabil). Wenn ich RS232 verwende, schalte ich um auf 16 Mhz. Kann
dank LIBC Pascal Stangl Grafikmodule, Kartenleser, DS1307, DS1621 und
gigantisch viele Ports verwenden.
Der optimierte Oszi des Atmega128 kann mit guten Quarzen tadellos bis
20MHz laufen. Dank der stabilen Software habe ich nun einen tadellos
funktionierenden Webserver.
Ich danke allen Beteiligten für die tolle Server-Software.
mfg Gerhard.G
Servus Archim,
hier die Adresse: Suche bei Ebay nach Atmega128, die Firma heißt
http://myworld.ebay.de/micro-research
Der Preis ca. 30 Euro. Da gibt es auch Bilder und die Schaltung. Habe
bereits einige Boards gekauft, der Versand dauert (Hongkong), war aber
immer zufrieden.
Oder noch besser ... da der Dollar sehr niedrig ist:
Atmega128-Board und ENC28J60-Bord
http://www.futurlec.com/BasicControllers.shtml
Gruß Gerhard
> Ich verwende noch die erste Version, die kleine Fehler enthielt
Was waren das für Fehler? Bis auf die zusätzliche Sicherung kann ich so
auf Anhieb keine Unterschiede zwischen Version 1.0 und 1.1 erkennen.
Hallo,
Das war noch der Anschluss VCC und AVCC. Diese sind vertauscht gewesen!
Hat aber mit der eigentlichen Funktion des Webservers nichts zu tun.
Gruß
Ulrich
Hallo,
habe auch Ulrichs Webserver nachgebaut und
mir ist beim Ansehen der Software und beim Ausprobieren
etwas an der "icmp_reply()" Routine aufgefallen ( siehe Anhang).
Nach diesen Anpassungen ist bei mir ( Linux/WinXp ) alles
in Ordnung.
Vielen Dank, Ulrich fuer dieses schoene Projekt.
horst
Hallo,
so habe mir eine Platine erstellt und bestückt! Die Taktfrequenz und die
ip_Adresse kann ich in der config.h anpassen. Aber wo kann ich den
Prozessortype vorgeben? Finde im Quelltext zwar "if defined" aber
nirgend wo "defined". Oder habe ich etwas wichtiges übersehen?
Gruß
Martin
Danke,
für die Antwort Ulrich. Ich muss aber blöd nachfragen! Die Angabe im
Makefile hat Einfluss auf "#if defined (_AVR_ATmega644_)" in der
timer.c? Wo erfolgte die Umsetzung?
Gruß
Martin
Ganz einfach: Der Compiler bekommt beim Aufruf über make (make wiederum
parst das Makefile) die Preprozessor-Defines (und somit auch den
AVR-Typ) per Kommandozeilenparameter übergeben.
Hallo
@Ulli vielen Dank für Deine Bauteileliste....noch ne blöde Frage... in
manchen Schaltungen haben die C19/20 eine Spanungsangabe im KiloVolt
Bereich die von Reichelt haben nur bis 100V.
Kannst Du das kurz erklären?
MfG
Achim
Guten Morgen.
Als erstes, ich habe mit C keine erfahrungen. g
Möchte folgendes nutzen,
auf UDP Port 6454 soll empfangen werden und die Anwendung abgearbeitet
werden.
stack.c
Hallo,
Status: Zur Zeit versuche ich eine Philips DC-3840 Kamera an den
Webserver anzubinden. Ich hoffe doch das ich bald hier Ergebnisse dazu
liefern kann.
Diese Kamera benutzt den gleichen Chip wie die CAM_C328 und ist
technisch gesehen fast identisch.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
wolltest Du nicht ursprünglich die MCA-25 implementieren? Wieso hast Du
Dich umentschieden? Gibt es mit der MCA Probleme oder ist die Phillips
einfach nur besser??
Grüße Henning
Hallo,
Ich finde die Philips eigentlich besser (optisch schöner, kleiner usw.).
Außerdem habe ich genug Philips Kameras hier herumliegen (somit auch
schon in meinen Shop :-) . Da inzwischen die MCA auch schwierig zu
beschaffen ist habe ich mich für ein anderes Modell entschieden.
Anscheinend kennen die Verkäufer den bedarf dieser MCA25 Kameras, und
nehmen auch schon entsprechende Preise.
Gruß
Ulrich
Ich habe den Thread jetzt so ziemlich durch. Alle Achtung - schönes
Teil!!!
Was mich noch interessieren würde:
1. Was macht ihr mit Ding - also wofür setzt ihr es ein?
2. Wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus - wieviel Leistung zieht das
Teil?
Bei längerer Abwesenheit soll bei mir das Haus (Alarmkontakte,
Heizungssystem usw) beobachtet werden können.
Wäre ja dann von jedem Internetcafe aus möglich.
http://hreg.dyndns.org (Entwicklungsstand, wenn er läuft)
Die Temperaturmessungen erfolgen mit PT100 in Vierleiterschaltung, Die
Messschaltung läuft soweit als Prototyp, die Linearisierung erfolgt per
Software: Beitrag "PT100 Berechnung der Temperatur @ Widerstand"
Bin grade dabei, den Regler zusammenzubauen, darum sind die Wesites auf
dem Server noch so primitiv.
Wenn das Ganze fertig ist werde ich mich hier melden, da kann der eine
oder Andere vielleicht auch was mit anfangen. (Geplant: 8
Temperaturmesstellen, 2 Schaltausgänge 220V, 4 Heizungsmischer => je 2
Schaltausgänge 220V, 4 PI-Regler => Schaltregler, LC-Display, Webserver
per I²C oder RS232, Speisung evtl. per Solarpanel und Batterie).
Kurze Zwischenfrage.
Wo bekommt man eigentlich die Buchse für die Stromversorgung her. Bei
Reichelt und bei Segor ist mit der Suche nach 'SCD-014-A' nichts zu
finden.
Könnte ich da wohl einen kleinen Tipp bekommen?
Besten Dank im Voraus
Wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus?
Und hat evtl. jemand Interesse das Ganze mit einem Mega128 oder CAN128
aufzubauen? Ich spiele mit dem Gedanken das zu portieren und dann evtl.
Platinen fertigen zu lassen.
Wie wäre der CP2200 von Silabs als Alternative zum ENC28J60? Der müsste
etwas schneller sein, denke ich. Klar hat der auch nur 10Mbit/s auf der
Ethernet-Seite, aber die Kommunikation zum uC sollte durch das parallele
Interface ne Ecke flotter sein.
>Wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus?
Braucht bei mir ca. 230 mA. Der ENC28j60 schluckt kräftig.
Mit dem Atmega128 bastle ich schon rum, allerdings noch mit dem RTL8019
und dem neuen Stack.
Gruß Gerd
>Klar hat der auch nur 10Mbit/s auf der Ethernet-Seite, aber die >Kommunikation
zum uC sollte durch das parallele Interface ne Ecke flotter >sein.
Also ich habe das Gefühl, dass der so "langsam" ist weil hier nur ein
TCP-Ping-Pong gespielt wird (geringe Resourcen der AVRs). Es wird immer
nur eine Nachricht gesendet, erste wenn die Bestätigung kommt wird die
nächste Nachricht gesendet.
Problem dabei scheint zu sein, dass sich Windows viel Zeit lässt. Mit
einem Browser unter Linux geht es deutlich schneller.
Es würde wahrscheinlich mehr bringen den Stack etwas zu optimieren,
statt den CP einzusetzen. Aber der hat vielleicht noch andere Vorteile
(Energie, Interruptbeslastung, bei UDP gibt es vielleicht auch einen
Geschwindigkeitsvorteil...).
steffen.
Hallo,
@Steffen ein schnelleres IC mit parallel Interface bringt nichts, da
hast du Recht! Eine andere Software schon. Aber dann nur mit mehr RAM
also gleich wie das Ethernut Projekt. Selbst µIP ist in unseren Fall
nicht schneller. Benutzt man Linux geht das ganze auch schneller. Ist
aber evt. auch gut so, vorallem wenn mehrere Leute (Browser) zugreifen.
Mfg
Ulrich
Hallo Thilo,
es bleibt natürlich jedem selbst überlassen was er mit dem WebServer
macht... IMHO fehlt dem Vorschlag, den WebServer im Internet zu
betreiben um z.B. Haustechnik damit zu regeln oder auch nur zu
überwachen, allerdings ein Sicherheitshinweis. Ich würde mir das 2 mal
überlegen.
Gruß
Sebastian
Hast du natürlich Recht.
Den Türöffner oder Hauptschalter werde ich damit sicher nicht bedienen!
;)
Soll hauptsächlich zum Ansehen der Parameter sein, Bedienung erfolgt
dann wohl nur übers LAN daheim.
@Ulrich:
Das war KEINE Kritik irgendwelche Art an der Software!!! Mit den
Möglichkeiten der verwendeten AVRs (insbes. der Ram-Beschränkung) geht
das einfach nicht anders.
Vielleicht noch als Hinweis für Mitleser, die nicht so "tief" in der
Materie stecken:
Beim TCP wird jede Information (Nachricht) bestätigt. Das heisst wenn
ich eine bestimmte Anzahl an Bytes sende, bekomme ich dafür die
Bestätigung, dass sie richtig empfangen wurden - wenn nicht, wird nach
einer bestimmten Zeit die gleiche(!) Information noch mal gesendet. Um
die Netzlast nun etwas zu verringern, gibt es die Möglichkeit, dass man
mehrere Pakete auf einmal sendet und auf eine einzelne Bestätigung
wartet. Dies wäre die Stelle, an der eine Optimierung
Geschwindigkeitsvorteile bringen würde. Nachteil daran ist, dass der
Inhalt jedes gesendeten Paketes zwischengespeichert werden muss, damit
ein neues Senden möglich ist. An dieser Stelle kommt nun der notwendige
(von Ulrich erwähnte) RAM ins Spiel. Wenn eine Nachricht etwa 500-Byte
Nutzdaten enthält und der Controller nur 2kByte insgesamt hat, kann man
es sich nicht leisten, viele Nachrichten zwischenzuspeichern.
dann bis zur nächsten mail,
steffen.
Kann man das Ganze denn noch sicher(er) machen? Es wäre schon von
Vorteil, wenn man damit auch Einfluss nehmen, d.h. irgendetwas steuern
könnte...
Wenn ich damit nur aus dem LAN zuhause schalten kann, kann ich die paar
Meter gerade noch laufen...
Hallo,
Was heißt nicht sicher?? Wenn ich die IP und Benutzer und Passwort nicht
weiter gebe halte ich es für sicher genug um seine Heizung zu steuern.
Allerdings sollte dieses nicht umbedingt aus einem Internetcaffe
erfolgen. Wer wirklich sicher Steuern und Schalten will benutzt eine
vorgeschaltete Firewall und einen VPN Server. Mir hat hier noch niemand
mein Licht an und ausgeschaltet.
Gruss
Ulrich
Ich denke auch, dass der Passwortschutz ausreicht.
Auf meiner HP habe ich ja auch Passwortgeschützte Ordner, dort waren
auch noch keine illegalen Aktivitäten oder Zugriffe zu verzeichnen.
Und wenn den Domainnamen keiner kennt, wird gar nicht erst probiert zu
hacken. Außerdem lohnt der Aufwand nicht, hier eine Brutforce-Attacke zu
starten, nur um jemandem das Licht auszuschalten, oder?
Aber das Passwort/Username noch zusätzlich zu verschlüsseln, da sind der
Phantasie kaum Grenzen gesetzt ...
Hallo,
also ich sehe das mit der Sicherheit ein bisschen anders. Klar, solange
es um ein Bastelprojekt geht, kann einem das ziemlich egal sein, aber
wenn man, wie erwähnt, den AVR webserver ins Internet - oder auch in ein
Intranet bringt um Messdaten zur verfügung zu stellen oder sogar
Steuerungsaufgaben davon erledigen lassen will, wäre ich persönlich
damit ehr vorsichtig.
Username/Passwort:
hält einem "man in the middle attack" nicht stand. Im Internetcafe oder
über einen Öffentlichen Hotspot (noch schlimmer) besteht die
Möglichkeit, dass jemand mithört.
Brutforceattack:
- das rausfinden von passwörtern mittels Wörterbuch - Backtrack CD
einlegen und los gehts, ist nicht wirklich aufwendig.
Warum sollte jemand bei mir das Licht an und ausschalten wollen:
Im einfachsten Fall aus dem gleichen Grund aus dem Viren geschrieben
werden und sich der Hund die ... leckt - weil es geht. Und wenn jemand
erstmal auf den Geschmack gekommen ist, vielleicht schaltet er ja das
Licht 1000 / Minute an und aus.
SynFlood Attack:
der Webserver ist selbst mit einfachsten mitteln "aus dem Verkehr" zu
ziehen, steht also nicht mehr zur verfügung.
Keiner kennt meine IP, meinen DNS Namen:
Wenn man sich mal die Logfiles der Firewall ansieht - leider sind die
meisten billig DSL router nicht gerade gesprächig - kann man
feststellen, das auch schonmal wahllos drauflos probiert wird. Einem
Angreifer könnte es ja egal sein bei wem er 1000 mal Lich an und
ausschaltet, er macht es einfach egal wo.
Mir ist noch nie was passiert:
Ich hatte auch noch nie einen Virus, trotzdem habe ich einen
Virenscanner im Einsatz.
Firewall & VPN:
yep, das hilft, aber z.B. die Firewall die den AVR vor dem erwähnten
synflood attack schützt gibt's nicht beim ISP umsonst dazu wenn man
einen DSL Vertrag abschließt. VPN Geräte bekommt man umsonst garnicht
(die preiswerteste Variante die ich kenn ist OpenVPN). Um einen 50 EUR
Webserver zu schützen müßte man dann schon recht tief in die Tasche
greifen. Außerdem stellt sich dann natürlich die Frage ob ich bei dem
Aufwand nicht gleich einen "normalen" WebServer installieren sollte.
Ich will das Projekt hier nicht madig machen, sondern lediglich
aufzeigen welche Probleme sich bei dem "Produktiveinsatz" ergeben
können. Ob die Sicherheitsrisiken relevant sind oder nicht, muß letzten
Endes jeder für sich selbst endscheiden.
Gruß
Sebastian
Hi Ulrich.
finde das Projekt sehr interessant!!!
Ich wollte mal fragen ab wann du die enc´s verfügbar hast?
Und ich hab deine LC-Display Platine mal verändert.
Sprich ich hab nur 4x16 LCD´s hier herum liegen.
Werde die Montag ätzen und bestücken
und das Layout dann hier mit Bildern Posten.
MfG
MockUp
Hallo,
@all
Ich verfolge dieses Projekt schon seit längerem mit großem Interesse.
Seit einiger Zeit hab ich den Webserver in der ein wenig modifizierten
Version 30 am rennen. Nun wollte ich einmal einen mega8 über RS232
anbinden und übers Web steuern. Auf dem mega8 läuft im großen und ganzen
die main usart und cmd von Uli.
Ich habe nun ein Problem mit der Kommunikation. Ich sende vom Webserver
aus z. B. LED1on und möchte dann, dass am mega 8 die entsprechende LED
angeht. Übers Terminal funktioniert das ganze schon super, nur der
Webserver und der mega 8 mögen noch nicht so ganz. Ich hatte das
Problem, dass der Webserver ständig über USART seinen Status abgibt. Der
mega8 kennt diese Befehle nicht und antwortet mit Error (der Webserver
antwortet auf den Error mit einem weiteren Error usw. ->
Endlosschleife). Das hab ich bereits behoben. Allerdings gibt es ein
Problem, wenn ich in der main das usart_write("Ready\r\n\r\n");) bzw.
usart_write("ERROR\r\n\r\n"); auskommentiere (im Webserver und mega8).
Bekannte Befehle wie HELP und ? oder LED1on funktionieren. Sobald ich
aber einen unbekannten Befehl sende wird dieser zurückgegeben (Echo) und
ein z.B. HELP oder andere bekannter Befehle funktionieren nicht mehr,
erst nach einem Reset.
Ich hab die main - while - Schleife auch schon mal auf
1
while(1)
2
{
3
4
if(usart_status.usart_ready)
5
{
6
7
cmd_exec(&usart_rx_buffer[0]);
8
usart_status.usart_ready=0;
9
}
beschränkt. Dann muss ich aber in der LED1on - Funktion irgendein
usar_write("blablub"); haben sonst wird die LED1on nur ein einziges mal
ausgeführt.
Also irgendwie hab ich den Eindruck, dass nach dem Empfang eines Strings
auch ein String ausgegeben werden muss. Aber warum?? Das ist in meinem
Fall schädlich, da die beiden Controller sonst in einer USART
Endlosschleife hängen bleiben.
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Dank im Voraus.
Stefan
PS: Ist mein erste uC Projekt in C.
Hier für alle die gleich den ganzen Bausatz des Webservers Bestellen
wollen eine kleine Hilfe um die Bauteile etwas schneller in den
Warenkorb zu legen als das von Hand möglich ist.
Also viel Spass mit der "OneClick in shopping cart" –Methode
P.S.: evtl. müsst Ihr in euren Browser JavaScript erlauben
Hallo,
mein System läuft jetzt auch. Echt tolles Projekt!
Nur wollte ich jetzt das LCD-Display nach der Schaltung von Ulrich
anschließen. In der config.h habe ich "#define USE_SER_LCD 1"
gesetzt. Aber ich erhalte keine Anzeige.
Hatte aber kein 74AC164N da und habe einen 74HCT164 genommen. Kann es
daran liegen?
Gruß
Martin
Hallo,
@Christian super Sache dein Formular!!
@Martin ändere mal das Timing in LCD.H von BUSY_WAIT evt. hast du ein
langsameres Display! Ich glaube nicht das es am IC liegt. Ich benutze
übrigens einen 74LS164N.
Gruß
Ulrich
Hallo Ulrich,
vielen Dank für den Hinweis! Das war es. Ich betreibe den 644 mit 20
Mhz. habe den Wert von Busy_Wait auf 10000 gesetzt und schon habe ich
eine Anzeige!
Gruß
Martin
Hallo Ulrich,
da der ATMEGA 644 auch als 20 MHz Version gibt, kann man dann nicht
statt der festen Busy_Wait Vorgabe folgende Zeile in der lcd.h
aufnehmen: #define BUSY_WAIT 0.000375*SYSCLK
?
Gruß
Martin
Hallo Leute!
Ich versuche Websiten zu erzeugen, die grösser als
der Buffer sind. Mein 644 arbeitet mit einem MTU von
1600, reicht aber nicht.
Im Moment arbeite ich an einer Anzeige einer Temperaturkurve,
die möglicht viele Werte abbilden soll. Bei 60 dargestellten
Werten funktioniert das ganze noch, hätte aber gerne mehr, türlich :)
SD-Karte zur Speicherung der Webseiten und somit streamen wäre eine
Idee, jedoch habe ich mich da noch nicht rangetraut :)
Was kann ich tun?
Ansonsten läuft der Webserver super. Inzwischen mit S65-Display
und LM92.
Gruss,
Micha
Hier zu sehen: Temperaturdiagramm mit Javascript
http://mikrocontroller.homedns.org
Ups :D
Dachte, Du siehst Dir den Javascriptcode an.
X ist ja einfach ne fortlaufende Position, x wird
durch javascript erzeigt.
y wird vom Webserver übertragen.
Gruss,
Micha
OHA :D
Ich war so in mein Problem verstrickt, habe garnicht
bemerkt, dass Du was völlig anderes meinst ;)
Habe mein Problem nun so gelöst:
Bevor ich den Buffer mit meinen Werten fülle, füge
ich ein Steuerzeichen ein, das einfach den Buffer mit Spaces
voll macht.
Danach habe ich einen fast leeren Buffer, den ich mit Werten füllen
kann.
Danach wieder füllen mit Spaces bis Anschlag und danach kommt der Rest
der Seite...
Nicht schön, aber geht :)
gruss,
Micha
Hallo Micha,
wenn die Daten nicht in ein Packet passen wird der Rest doch eigentlich
automatisch ins nächste Packet gepackt! Wie fügst du denn die aktuellen
Daten in das Packet ein ? Wenn du die Variablen %VA... in die Seite
packst, die dann beim kopieren der Daten vom Flash in den Puffer durch
aktuelle Werte ersetzt werden sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Gruss Sascha
_________________________________________________________________http://sw-penig.dnydns.org:8080/wetter.htm
Habe gestern meine Reichelt Bestellung erhalten.
@Ulrich
Bei der Erstellung von „reichelt.htm“ habe ich mich an deine liste, aus
dem Worddokument, in deiner Layout-zip gehalten.
1. R8 ist in eagle aber 2K und in der Liste 2,7K damit auch bei der
Bestellung
2. JP1, JP2, JP3 sind laut liste Rastermaß 1,27 -> passen also nicht
Ist es egal bei R8 ob der Wert 2K oder 2,7K ist?
Bei den JP`s habe ich bei reichelt nur SL 1X36G 2,54 als kleinste
alternative gefunden mit 0,17€ sogar günstiger als in deiner Liste ;-)
Im Anhang habe ich die geänderte reichelt.htm.
Wenn R8 doch 2K sein soll einfach die Bestellnummer in 1/4W 2,0K
ändern.
PS.: kann man die alten reichelt.htm löschen damit nicht neue Leser die
alten Versionen Verwenden?
Mein Webserver läuft jetzt auch.
Es gibt aber ein Fehler auf der Webseite da wird gesagt das die
IP-Adresse 192.168.0.98 ist aber mit dem Hex-File von der Webseite hat
er die IP-Adresse 192.168.0.99. Könntest du das noch beheben.
Schöne Feiertage.
Gruß Marco
Ts T. wrote:
> Ist ein echt toller Webserver.Laeuft bei mir schon 5 Monate one> Probleme!!
Dann bist du aber der Zeit mächtig voraus ;)
@Ulrich: Im Datenblatt wird R8 mit 2,32k und 1% Toleranz angegeben. Was
spricht denn dagegen einen 2,2k Widerstand zu nehmen? Hattest du nicht
anfangs einen solchen?
2,7k ist weiter weg von 2,32k, als 2,2k. Oder gab es Probleme mit dem
kleineren Widerstand?
Das einzige "Problem" was ich beobachten kann ist, dass der Strom durch
den Übertrager steigt und der ENC28j60 ein wenig wärmer wird. Aber
ansonsten funktioniert mein kleiner Webserver hier ohne Probleme.
@Sascha
Die Variablen %VA enthält im original 10 Integer, wenn man alle
nutzt, und in ein HTML einsetzt, hat man max. 10x3=30bytes.
Da reicht der Buffer.
Da ich aber viel mehr Daten darstellen will,
im Moment bin ich bei 2x 120 Messwerten, wären das 2x120x4 = 960 Bytes.
Zusammen mit dem Rest sind das über 1500Bytes, die im Moment der Buffer
hergibt.
Im Moment probiere ich, eine SD-Karte anzubinden. Dann gibt es das
Problem
nicht mehr, da dann der Buffer gefüllt wird, wie im Moment die
html-Seiten aus dem Flash.
Schau Dir den Code der Seite mal an, dann siehst Du was ich meine:
http://mikrocontroller.homedns.org/
Gruss,
Micha
Hallo
ich möchte mir für die Einbaubuchse (HEBW 21) einen passenden
Hohlstecker mitbestellen welcher ist da der Richtige (Reichelt).
HS 21-9 oder
HS 21-14
oder passen beide?
Kann mir bitte mal einer die Fuse-Einstellungen in HEX für einen
ATmega644 geben.
Im orginal hat der
EXT: FF
HIGH: 99
LOW: 62
mit AVR-OSPII (547) ausgelesen
@Thomas
Hi!
Der Code ist frei verfügbar. Wie Du vielleicht
gesehen hast, lade ich die library von einem externen
Webserver nach. Sobald meine MMC-Karte läuft, hole
ich sie dann von dort.
Ziel ist es, 8 Sensoren mit hoher Auflösung darzustellen.
Hierher habe ich das ganze:
http://www.walterzorn.de/jsgraphics/jsgraphics.htm#download
Gruss,
Micha
Michael V. wrote:
> @Thomas> Hi!>> Der Code ist frei verfügbar. Wie Du vielleicht> gesehen hast, lade ich die library von einem externen> Webserver nach. Sobald meine MMC-Karte läuft, hole> ich sie dann von dort.
Naja, so super ist das jetzt auch nicht. Das belegt massig Speicher und
wenn ich mit meinem Firebug mir das Document-Object-Model anschaue
brauchts erstmal ne Zeit bis der alle <div>s identifiziert hat ;)
Ich hab aber mit DIVs und Ajax (missbraucht um eine .csv Datei zu laden)
bereits Balkendiagramme erzeugt.
http://klinkerstein.m-faq.de/JsBarDia/
@Simon
Kennst Du ne bessere Möglichkeit, die Grafik zu erzeugen?
Ich merke hier bei 2 Verläufen, dass der PC arg dran knappert.
Bei 8 wirds nicht besser :)
Gruss,
Micha
Hallo,
der Kamera Philips DC-3840 Treiber für einen Mega32/644 ist fertig!
Dieser ist in meinem Kamera Thread zu finden. Leider kann ich euch kein
Weihnachtsgeschenk mehr machen. Das heißt Webserver mit Kameratreiber.
Dieses werde ich erst nach den Feiertagen schaffen (ich hoffe bis
Freitag).
Gruß
Uli
gnu99 ist eine Erweiterung von C99 und hat kein Problem damit,
allerdings muss man dem Compiler schon sagen dass man gnu99 verwenden
möchte:
-std=gnu99
Hallo Ulrich und alle,
ich habe die Ansteuerung des ENC überarbeitet, dürfte deutlich schneller
sein, da die Bankumschaltung wirklich nur wenn nötig geschieht, also
nicht bei den gespiegelten Registern:
Beitrag "Re: I/O über Ethernet mit einem ENC28J60"Beitrag "ENC28J60 correct value of PHLCON and mirrored registers"
Vielleicht will das jemand in dieses Projekt mit einarbeiten.
z.B.
//config NIC LEDs
enc28j60PhyWrite(0x14,0x047A);
besser:
enc28j60_write_phy(ENC28J60_PHY_PHLCON, 0x3472);
//cave: Table3-3: reset value is 0x3422, do not modify the reserved
"3"!!
//RevA Datasheet page 9: write as '0000', see RevB Datasheet: write
0011!
Hallo Ulrich,
vielleicht kann ich auch noch etwas zu deinem Projekt beitragen :)
Ich bin gerade auch an einem Projekt mit enc28j60 dran und habe ein paar
Tricks ausgenutzt um die Datenübertragung schneller hin zu kriegen.
Im Anhang befinden sich die relevanten Codeabschnitte, die ich im
enc28j60 Treiber geändert habe, damits schneller läuft. Ich bin jetzt
nicht mehr sicher, wieviel diese Änderung gebracht hat, da ich noch
einiges anderes am Treiber geschraubt habe. Jedenfalls erreiche ich nun
bei 20 Mips 420Kb/sek
PC (UDP) --> ENC --> mega644 --> Harddisk
Bei kleinen Paketen(ARP/ICMP) wird der Unterschied warscheinlich nicht
all zu gross sein, bei grösseren (ab etwa 300 Byte) Frames hingegen
schon.
Der "originale" Treiber von Pascal Stang macht nach jedem Byte das vom
Buffer gelesen / geschrieben wird, einen 16bit Vergleich, was das ganze
ordentlich ausbremst. Ich teile die Daten sozusagen in 256 Byte grosse
blöcke ein und muss daher nur noch 8bit vergleiche machen...
Gruss
Nik
Hi Ulrich,
kleine Kritik :(
In enc28j60.c wird _delay_ms() verwendet. An sich ja nicht
schlimm, aber man muss da höllisch aufpassen.
The maximal possible delay is 262.14 ms / F_CPU in MHz.
Bei 16MHz z.B. darf das delay also maximal 16ms sein.
Sonst gibt es falsche delays. Ich empfehle das Kapitel
zu _delay_ms() in der avrlibc Doku mal zu lesen. Da gibt
es noch ein paar andere Fallen bei _delay_ms().
So könnte man das Problem erstmal entschärfen:
void Delay_ms(unsigned int time)
{
while(time--) { _delay_ms(1); }
}
Gruß
Holger
Nik Bamert wrote:
> Hallo Ulrich,>> vielleicht kann ich auch noch etwas zu deinem Projekt beitragen :)>> Ich bin gerade auch an einem Projekt mit enc28j60 dran und habe ein paar> Tricks ausgenutzt um die Datenübertragung schneller hin zu kriegen.> Im Anhang befinden sich die relevanten Codeabschnitte, die ich im> enc28j60 Treiber geändert habe, damits schneller läuft.
Leider hast du die Errata-Workarounds nicht drin, die eProfi vorschlug
Hi Ulrich, klasse Video!
[Kritik] habe gelernt, die Drähte der Bauteile VOR dem Löten
abzukneifen, um Spannungen und die daraus folgende Whiskerbildung zu
vermeiden [/Kritik]
Für Bastler nicht unbedingt notwendig, da die Projekte meist nicht für
Langzeiteinsatz gedacht sind.
Trotzdem: geniales Teil, wird demnächst in meinem Heizungsregler platz
finden! ;-)
Ist auch bei bleihaltigem Zinn schlimm genug, mit Bleifreiem gibt's ja
noch keine Langzeiterfahrung.
Wie gesagt, bei Bastlern nicht so tragisch.
Wir haben sehr viele Ausfälle deswegen auf Karten, die so zwischen 20
und 30 Jahren alt sind.
Das Bleifreie kennen ich noch gar nicht, bin auch nicht besonders scharf
drauf! ;)
Was mich interressieren würde, sind die Platinen auch doppelseitig?
Konsumergeräte haben schon wesentlich eher Probleme mit kalten
Lötstellen so nach 5 Jahren. Allerdings sind hier haufig die Platinen
nur einseitig.
Die Platinen sind meistens doppelseitig. Die meisten Probleme gibt's bei
dichter Bestückung und unter den Bauteilen (bevorzugt ICs mit
Keramik-Gehäuse).
Oft sind auch die Drähte umgebogen (maschinelle Bestückung) und berühren
bei höheren Temperaturen (Wärmeausdehnung) die benachbarte Leiterbahn.
Die kalten Lötstellen gibt's eher bei Produktionsfehlern wie Vibrationen
bei der Verzinnung oder schlechtenm (billigem) Platinen- und
Bauteilmaterial. Also nicht zittern beim Löten, vorher 'nen Kurzen
kippen! ;)
Holla,
@Nik: Du hast Dir zwar viel gedacht, aber ich denke mal, dass Deine Idee
wenig bringt, denn der Mega kann auch ein paar 16-Bit-Befehle:
addw
cmpw
Man müsste das mal im Assembler-Text anschauen.
und beim Herabzählen auf 0 braucht man gar keinen expliziten
Vergleich, denn da wird nur das Z-Flag abgefragt (z.B. bne branch if
not equal).
Im Übrigen könnte man Deine Idee auch für Zahlen über 256 realisieren,
denn die oberen 8 Bits bleiben ja jeweils 256 mal gleich. Aber das
bringt nur was auf Kernen, die wirklich nur 8-Bit-Befehle haben.
Der Code ist schon ziemlich kompakt, man könnte nur etwas eleganter
schreiben:
while(len--){
// write data
SPDR = *data++
while(!(SPSR & (1<<SPIF))){};
}
Aber genau so steht es ja in meinem File!
Ich bezweifle jetzt mal, dass Dein Code hier schneller ist.
@Simon K.:
Ich habe überhaupt nichts von den Erratas erwähnt oder vorgeschlagen.
Aber Du hast recht, so weit ich mich erinnere, sind in Pascals Code die
Errata noch nicht eingeflossen.
@Ulrich
Aha, Du hast Das .c-File komplett übernommen und nur das .h-File
angepasst, sehr gut!
Das Video erinnert mich an eine Serie in meiner Kindheit, in der viel
Handwerkliches gezeigt wurde, ohne Worte, nur mit Hintergrundmusik.
Was das im WDR? Kennt das noch jemand?
Ich habe gestern mal die ASM-Outputs des Simon-Codes angeschaut, da gibt
es noch deutliches Optimierungspotential bei den höheren Ebenen.
Oft werden 32-Bit-Variablen mühsam aus Bytes montiert, um dann wieder in
Bytes zerlegt zu werden. Eigentlich müssten nur 4 Bytes kopiert
werden...
eProfi wrote:
> Holla,> @Nik: Du hast Dir zwar viel gedacht, aber ich denke mal, dass Deine Idee> wenig bringt, denn der Mega kann auch ein paar 16-Bit-Befehle:> addw> cmpw>> Man müsste das mal im Assembler-Text anschauen.> und beim Herabzählen auf 0 braucht man gar keinen expliziten> Vergleich, denn da wird nur das Z-Flag abgefragt (z.B. bne branch if> not equal).
Jau, ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass das arg viel bringt
(Außer Code-Unübersichtlichkeit ;))
> @Simon K.:> Ich habe überhaupt nichts von den Erratas erwähnt oder vorgeschlagen.> Aber Du hast recht, so weit ich mich erinnere, sind in Pascals Code die> Errata noch nicht eingeflossen.
Nanu, ich beziehe mich auf den von dir verlinkten Thread:
Beitrag "ENC28J60 correct value of PHLCON and mirrored registers"
Und da sind sehrwohl Errata-Workarounds eingearbeitet:
(Als Beispiel)
Schaut mal auf der Microchip Homepage, wie riesig das Erratasheet ist...
> Ich habe gestern mal die ASM-Outputs des Simon-Codes angeschaut, da gibt> es noch deutliches Optimierungspotential bei den höheren Ebenen.
Simon Schulz ist aber gemeint in diesem Falle. Meinen Code dürftest du
nicht vorliegen haben ;)
> Oft werden 32-Bit-Variablen mühsam aus Bytes montiert, um dann wieder in> Bytes zerlegt zu werden. Eigentlich müssten nur 4 Bytes kopiert> werden...
Sicher, dass das überhaupt etwas an Rechenleistung braucht? Ich bin mir
ziemlich sicher, dass der Compiler hier nur noch die Zugriffsreihenfolge
in den Speicher beachtet, wenn er Variablen in oder aus Register/n holt.
Wenn Interesse besteht, hänge ich mal meinen Code an. Habe bisher nicht
viel optimiert muss ich aber auch dazu sagen. Lediglich alle
(relevanten) Errata-Workarounds sind bisher eingeflossen.
Supi, mein Server läuft auch. Respekt und Dank an dieser Stelle!
Ein Problem nur mit dyndns:
dynamic-DNS-Account mit Router-IP eingerichtet, im Router DDNS und
Portforwarding (Port 80 TCP&UDP) aktiviert. Wenn ich nun meine
dyndns-URL aufrufe, meldet in stack.c die Funktion check_packet()
"Erzeuge ARP Reply" über die DEBUG-Ausgabe - mehr passiert nicht.
Provider ist Kabel-Deutschland.
Was mach ich falsch oder wieso klappt es nur im lokalen Netz?
@ eProfi und Simon K.
Ich hab die Idee von Nik Bamert mal in meinen Code einfliessen lassen
(leicht geaendert , da man den code von nik auch noch optimieren
koennte) und habe es getestet.
100 Byte Udp Echo x 1000 wiederholungen
-> ca 8,5 % schneller bei mir
Nochmal zu dyndns von 4 Postings weiter oben:
Ich habe IP 91.65.221.64 genommen, die dyndns ermittelt hat, die
gleiche, wie sie auch z.B. www.myip.ch anzeigt. Ist doch die Richtige,
oder? Oder was ist die IP vom lokalen Netz?
Hier ein Auszug aus der Status-Page des Routers:
Geräteinformation:
LAN
MAC-Adresse 00-15-E9-E3-56-5F
IP-Adresse 192.168.0.1
Subnetzmaske 255.255.255.0
DHCP-Server Aktiviert
WAN
MAC-Adresse 00-15-E9-E3-56-5E
Verbindung DHCP Verbundener Client.
Verbleibende Lease-Time 00:50:05
IP-Adresse 91.65.221.64
Subnetzmaske 255.255.254.0
Gateway 91.65.221.254
Domain Name Server 83.169.184.33, 83.169.184.97
Danke & Gruß Frank
Sorry für die vielleicht naive Fragerei! Was ich aber nicht verstehe:
192.168.0.1 ist doch praktisch die Standard-IP jedes Routers, wie soll
xyz.dyndns.org dann ausgerechnet meinen finden?
Der Webserver erhält die lokale Router IP also die lokale Adresse vom
Router. Dyndns erhält die Internet Adresse vom Router. Ein Router hat
somit zumindest hier min. 2 Adressen. Damit man vom Internet auf dem
Webserver zugreifen kann benötigt man IP/Portforwarding.
@ Frank
für die Beantwortung externe Anfragen braucht dein WEB-Server die IP des
Router's nicht zu wissen, denn der Router fragt ja per ARP in dein
lokales Netz wo sich das Gerät mit der im Portforwarding eingerichteten
lokalen Adresse befindet.
Bei mir funktioniert allerdings auch keine Anfrage aus dem lokalen Netz
an meine öffentliche IP - irgendwas scheint der Router (T631) da nicht
richtig zu händeln!?
Wenn ich den externen Seitenabruf meines WEB-Servers testen will, gehe
ich immer über einen externen Proxy (z.B. über JAP).
Sascha
______________________________________________http://sw-penig.dyndns.org:8080/wetter.htm
Hi,
hier könnte man noch etwas Zeit schinden:
void enc28j60_send_packet(unsigned int len, unsigned char *buffer)
{
unsigned int tmp;
//still sending ?
//wait max 50*10 = 500ms:
for(tmp=0; tmp<500; tmp++){
if (!(enc28j60_read_address(ENC28J60_REG_ECON1) &
(1<<ENC28J60_BIT_TXRTS))){
//send finished -> tx packet
break;
}
//tx not finished yet, wait 10ms
_delay_ms(1);
}
Warum 10ms warten wenn man auch nur 1ms warten kann ;)
Und hier mal eine Senderoutine zum nachdenken:
SPDR = *buffer++;
len--;
unsigned char by;
do
{
by = *buffer++;
len--;
while(!(SPSR & (1<<SPIF)));
SPDR = by;
}while(len);
while(!(SPSR & (1<<SPIF)));
Schneller dürfte es kaum noch gehen. Der größte
Teil der Schleife wird ausgeführt während das
SPI Modul noch am schieben ist.
Gruß
Holger
@ Holger
warum nicht gleich in ASM
hier mal mit den Registern aus deinem Posting weiter oben ...
// len = r22,r23
// *buffer = Z
subi r22,0x01
suci r23,0x00 ;len-- //wg. Abruchbedingung
loop:
ld r24,Z+ ;temp=*buffer++
wait:
in r0, 0x2d
sbrs r0, 7
rjmp wait ;while(!(SPSR & (1<<SPIF)))
out 0x2e, r24 ;SPDR = temp
subi r22, 0x01
sbci r23, 0x00
brcc loop ;while(len--) //!Abruch der Schleife bei -1
-> erledigt alles innerhalb der der SPI-Ausführungszeit
Gruss
Sascha
>Bei mir funktioniert allerdings auch keine Anfrage aus dem lokalen Netz>an meine öffentliche IP - irgendwas scheint der Router (T631) da nicht>richtig zu händeln!?
Das hatten wir mal in einem anderen Thread. Das Thema war das gleiche.
Damals war es aber AFAIR ein AVM-Router.
Vielleicht liegt es an der DYNDNS-Freigabe im Router...
@ Holger
Ja den buffer-Pointer als Abbruchbedingung zu verwenden ist auch ne
Möglichkeit. Kürzer u. schneller wird's nun auf keinen Fall mehr -
ausser bei den keineren ATMega-Typen, da ist das SPSR noch im Bereich wo
ein direktes prüfen des Bit's im IO-Reg. möglich ist - aber das weiß der
Compiler auch!
@ STK500-Besitzer
im T631 steckt auch Hardware von AVM - am DYNDNS kann's nicht liegen,
denn der T631 hat keine DYNDNS-Client.
Gruss
Sascha
Es ist aber problematisch, wenn man erst auf das Interruptbit wartet und
dann ne SPI-Sendung losschickt.
Das Interruptbit setzt sich nämlich erst nachdem eine SPI-Sendung fertig
ist...
dyndns-klappt jetzt:
Zumindest bei mir (Router D-Link DI-524) hing es einfach am MAC-Filter
"Nur Computern mit den aufgelisteten MAC-Adressen ist der Zugriff
erlaubt", in dem musste ich den AVR-Server noch eintragen....
@ Simon K.
>Es ist aber problematisch, wenn man erst auf das Interruptbit wartet und>dann ne SPI-Sendung losschickt.
Stimmt, aber ich denke du hast das
SPDR = *buffer++;
oben über der Schleife übersehen. Das ist die erste Sendung
bevor das Interruptbit abgefragt wird. Nur deshalb funktioniert
die Schleife überhaupt.
Ich sagte ja: Man muss ein wenig drüber nachdenken ;)
Gruß
Holger
holger wrote:
> @ Simon K.>>>Es ist aber problematisch, wenn man erst auf das Interruptbit wartet und>>dann ne SPI-Sendung losschickt.>> Stimmt, aber ich denke du hast das>> SPDR = *buffer++;>> oben über der Schleife übersehen. Das ist die erste Sendung> bevor das Interruptbit abgefragt wird. Nur deshalb funktioniert> die Schleife überhaupt.
In dem Post mit dem Assembler-Listing? Habs gerade gesehen :D
Moin,
hier noch eine optimale Leseschleife für enc28j60_read_buffer()
//read data & store in buffer:
unsigned char by;
SPDR = 0x00;
len--;
do
{
while(!(SPSR & (1<<SPIF)));
by=SPDR;
SPDR = 0x00;
*buffer++ = by;
len--;
}while(len);
while(!(SPSR & (1<<SPIF)));
*buffer = SPDR;
Prinzip genau wie bei der Schreibschleife aus meinem obigen Posting.
Beitrag "Re: Webserver ATmega32/644DIP ENC28J60"
Der größte Teil der Schleife wird abgearbeitet während das SPI
Modul noch am schieben ist.
Schluß mit dem trödeln ;)
Holger
Hallo,
die diskussion zum SPI-Speed hatten wir 2006 schon mal gehabt und hatten
auch Code entwickelt. Interessant ist auch der Link im Beitrag selbst,
wo der Code analysiert wird, an realen übertragungen.
Beitrag "SPI Codetuning"
CA Dirk
@ Dirk
>die diskussion zum SPI-Speed hatten wir 2006 schon mal gehabt und hatten>auch Code entwickelt. Interessant ist auch der Link im Beitrag selbst,>wo der Code analysiert wird, an realen übertragungen.
Hi Dirk,
ich teste meine Codes an realen Übertragungen ;)
Hier mal ein paar Messergebnisse für enc28j60_write_buffer();
Gemessen bei 16MHz CPU Takt und ungefähr 1300 Bytes pro buffer.
Die Originalroutine mit while(len--)
3.0ms
Meine erste verbesserte Version mit do{}while(len);
2.4ms
Meine letzte optimierte Version
2.0ms
Deine Codes sehen meinen schon recht ähnlich.
Da waren wohl die gleichen Gedankengänge am Werk.
Beim WinAVR ist es oft besser fußgesteuerte do{}while();
Schleifen zu verwenden wenn es geht. Der Schleifenzähler
sollte dabei auch runterzählen.
Das bringt aber nicht immer was. Da muss man ein bißchen
rumprobieren und öfter mal ins ASM-Listing schauen.
Ich hab auch schon mit Schleifen rumprobiert die
SPIF gar nicht mehr abfragen. Einfach mit genügend
NOP auffüllen. Da tritt einem aber der Compiler
oft in den Hintern weil er an den Schleifen
rumoptimiert. Am sinvollsten wäre wohl irgendwas mit
Inline Assembler. Aber dazu bin ich zu faul :(
Gruß
holger
Hallo an alle,
in verfolge den Thread schon von anfang an und habe schon mehrere
Softwareversionen erfolgreich ausprobiert. Respekt, es ist ein
supergeiles Project und genau das, was ich schon die ganze Zeit gesucht
habe. Mein erster Webserver auf Basis des ENC28J60 war der von
tuxgraphics, hat auch funktioniert, aber der Stack kann ja nur ein
Packet zurücksenden und das war dann für meine Website etwas zu wenig.
Nun zu meiner Frage. Ich möchte den Webserver dazu verwenden, um
Schaltfunktionen auf anderen Controllern auszuführen und dann den Status
der entsprechenden Ports auch zurücklesen zu können. Das heißt, das der
Mega32 mit der Webserverapplication quasi der Master ist, der die
Anbindung an das Ethernet ermöglicht und an ihm hängen dann die anderen
Controller als Slave für die entsprechenden Schaltfunktionen.
Nun ergibt sich allerdings das Problem, wie die Kommmunikation der
Controller untereinander am besten zu realisieren ist. Mein erster
Gedanke wahr natürlich die SPI, aber die spricht ja schon mit dem ENC
und ich bin mir nicht sicher, ob ich da ohne Probleme noch weitere
Controller mit ranhängen kann (EMV, Leitungslängen u.s.w.). Zu welchen
Kommunikationssystem würdet ihr mir raten?
Viele Grüße
Torsten
Hallo,
I2C wäre da noch frei! Ich komuniziere mit anderen Prozessoren über ein
RFM12 Module dabei wird das SP-Interface über Software emuliert.
Gruß
Ulrich
Wenn du die serielle Schnittstelle nicht für printf o. ä. benötigst,
kannst du auch diese verwenden. Sollte schnell und einfach zu machen
sein. Wenn du eine strenge Master-Client Kommunikation aufbaust, können
dann auch mehrere Teilnehmer kommunizieren.
Steffen.
Falls du den ATmega644 nutzt kannst du auch den USART als SPI nutzen.
Der ATmega32 hat diese Funktion aber glaube ich nicht.
Dann müsste allerdings der MAX232 raus. RX und TX werden dann zu MISO
und MOSI, Clock liegt am bis jetzt ungenutzten, auf Ulrichs Platine aber
nicht rausgeführten PB0(?).
Hallo,
für größere Leitungslängen ist auf alle Fälle eine serielle Übertragung
mit RS485 Schnittstelle sinnvoll, da gibt's am wenigsten Probleme. Ich
habe an meinem Webserver per RS485 über ca. 30m 2-Draht-Leitung (nur
Halbduplex) noch 2 weitere AVR-Controller dran hängen.
Gruss
Sascha
____________________________________________http://sw-penig.dyndns.org:8080/wetter.htm
Moin,
ist das eigentlich normal ,dass der Bildaufbau der Kamera bei 320x240
pixeln
etwa 40 Sekunden dauert?? Oder kann man da irgendwo noch was an der
Baudrate rumschrauben? Ich verwende den Atmega 644. Natürlich erwarte
ich keine 10 Frames/s. Mir ist klar, dass der Avr daran ganz schön zu
knabbern hat, aber dass er solange braucht hätte ich nicht gedacht.
Grüße Henning
Hallo,
Der Bildaufbau dauert unter Windows 50Sek. unter Linux 10Sek das ist
schon richtig! Das liegt daran das auf ein ACK vom Rechner gewartet
wird. Bei Windows kann das gute 500ms dauern. Wie man es beschleunigen
kann? Einfach einen Mega644 nehmen und in Stack.h die Packetsize von 600
auf 1400 setzen (Zeile76). Desweiteren in cam.h DAT_BUFFER_SIZE auf 1400
(Zeile22). Schon wird das Bild in 10Sek unter Windows geladen (Linux
noch schneller).
Gruß
Uli
Hallo
habe aus einem alten Projekt nen Code, der sich meineserachtens sehr
einfach in den des Webservers integrieren lässt. Hierbei handelt es sich
um das Auslesen des ds1621 Temperatursensors.
Ich hab ihn jetzt auf das Mindeste gekürzt. Nur weiß ich jetzt nicht,
wie ich das mit den Timern machen soll, da ich mich mit denen nicht so
richtig auskenne. Im Prinzip muss das I2C_delay auf den Timer vom
Webserver angepasst werden.
Hat einer ne Idee
Grüße Henning
Hallo,
ich habe Probleme mit der neuen Version 1.0.43. Ich betreibe das System
mit dem 644 und mit der Taktfrequenz 14.7456MHz. Ohne LCD Display
erhalte ich über die RS232 folgende Ausgabe:
System Ready
NIC init:
danach nichts mehr. Selbst über ein Ping ist er nicht erreichbar!
Wenn ich das LCD-Display aktiviere erhalte ich weder eine Anzeige noch
eine Ausgabe über die RS232:
Mit den alten Version 1.0.40 klappt alles. Muss ich noch etwas
zusätzlich ändern?
Gruß
Martin
@Martin
Das Board hängt sich bei der Initialisierung der Netzwerkkarte (ENC)
auf. Welches Board benutzt du?
Nach der Version 1.0.40 habe ich einen neuen Ethernettreiber benutzt!
Ändere den Wert von delay_us(100000) in enc28j60Init nach
delay_us(500000)!
Gruß
Uli
Hallo Uli,
leider finde ich die angeführten Stellen nicht im Quelltext. Du meinst
doch die "enc28j60_Init" in der enc28j60.c! Aber da und auch wo anders
finde kein delay_us.
Ich benutze das Layout von Henning mit dem Magjack!
Gruß
Martin
Hallo Martin,
eigentlich müsste das funktionieren, hab 3 meiner Boards mit der neusten
Version am laufen. Hast du nochmal den Aufbau und die Lötstellen
überbrüft? (Drahtbrücken für die Spannungsversorgung vom ENC drin???)
oder in der config.h richtige Taktfrequenz??
Grüße Henning
Hallo Henning,
ja alle Brücken sind drinnen. Das Board klappt ja mit der Version
1.0.40! Auch die Taktfrequenz ist richtig eingestellt.
Sind mit der neuen Version evtl. die Bauteil Toleranzen bei bestimmten
Teilen kritischer?
Gruß
Martin
Hallo,
vielen Dank für die Hilfen. Konnte den Fehler nicht finden. Nach dem bei
meinen Board von Ulrich die Version auch nicht funktionierte habe ich
noch einmal den Quellcode geladen und auf die IP-Adressen angepasst.
Jetzt klappt es! Bei der ersten Anpassung muss mir irgendwo ein Fehler
unterlaufen sein.
So jetzt werde ich versuchen die Kamera anzusteuern.
Gruß
Martin
Hallo Martin,
gut, dass Du das eben nochmal geschrieben hast, dass es läuft. Wollte
grad mal exakt Deinen Aufbau testen. Sprich 14,7456Mhz ohne Kamera und
ohne Display mit jungfräulichem Code. Weil meine Aufbauten laufen ja
fast alle mit 16Mhz und mega 32, bis auf den einen mit nem 644 und
Kamera
Hallo Ulrich,
ich hab da eine kleine Anregung für die nächste Version des Layouts.
Man könnte per Jumper Versorgungsspannung auf den D-Sub geben. Dann muss
nur an der Max232 Fassung gebrückt werden (oder hier auch Jumper) und
man könnte die Kamera an den D-Sub anschließen. Oder man führt RX/TX
noch hinten mit auf dem Wannenstecker raus.
Grüße Henning
Hallo,
habe das mit dem Wertebereich der Variable für die Servoposition noch
nicht ganz begriffen
volatile unsigned char servo_pos;// min = 28/1ms max = 56/2ms
was ist hiermit gemeint?:
// min = 28/1ms max = 56/2ms
Kann mir da jemand genaueres zu sagen?
evntl. mit Beispiel
danke schonmal
Günni
Hallo,
28 ist der min Wert rechter Anschlag und 56 max Wert linker Anschlag.
Somit gibt es nur 28 Werte (Stellungen) für den Servo. Sollte aber
ausreichen.
Gruß
Ulrich
Also heisst, wenn er bis zum rechten Anschlag drehen soll
servo_pos = 28;
servo_go_pos();
und wenn er bis zum bis zum linken Anschlag drehen soll:
servo_pos = 56;
servo_go_pos();
????
und was ist dann mit servo_pos = 0; ?? das soll doch eigentlich die
mittelstellung sein, oder?
Nun passiert folgendes: Sobals man die Checkbox markiert hat und auf
Senden klickt, bewegt sich das Servo um 2-3° und dann stürzt der ganze
Server ab.
Woran kann das liegen??
Grüße
>Nun passiert folgendes: Sobals man die Checkbox markiert hat und auf>Senden klickt, bewegt sich das Servo um 2-3° und dann stürzt der ganze>Server ab.>Woran kann das liegen??
Netzteil zu schlapp ?
Hi Ulrich,
ich hab da eine unschöne Stelle im httpd gefunden.
In http_data_send()
b = ((*http_entry[index].new_page_pointer+3)-48)*10;
oder genauer nur dies hier
*http_entry[index].new_page_pointer+3
Da scheint es nicht eindeutig zu sein was der Compiler
zuerst machen soll. Erst den Pointer + 3 und dann
den Wert aus dem Speicher holen, oder erst den Wert
aus dem Speicher holen und DIESEN dann + 3.
WinAVR macht es so wie geplant. WinARM bevorzugt
Methode 2 und prompt geht es schief.
Zwei Klammern mehr und alles ist eindeutig:
b = ((*(http_entry[index].new_page_pointer+3))-48)*10;
Achso, und das hier ist auch nicht schön.
Auch in http_data_send()
char var_conversion_buffer[10];
str_len = strnlen(var_conversion_buffer,MAX_VAR_ARRAY);
MAX_VAR_ARRAY ist glaub ich für was anderes gedacht ;)
Gruß
Holger
Hallo Holger,
Die Stelle konnte ich nicht finden:
b = ((*http_entry[index].new_page_pointer+3)-48)*10;
sondern nur:
b = (pgm_read_byte(http_entry[index].new_page_pointer+3)-48)*10;
Gruß
Uli
holger wrote:
> Hi Ulrich,>> ich hab da eine unschöne Stelle im httpd gefunden.> In http_data_send()>> b = ((*http_entry[index].new_page_pointer+3)-48)*10;>> oder genauer nur dies hier>> *http_entry[index].new_page_pointer+3>> Zwei Klammern mehr und alles ist eindeutig:>> b = ((*(http_entry[index].new_page_pointer+3))-48)*10;
Also ich versteh euch nicht. Wenn ich so eine Funktionalität ausdrücken
will in einer Code-Zeile, dann setze ich doch erstmal überall da
klammern, wo es beim hinsehen nicht eindeutig lesbar ist, was zuerst
ausgeführt wird. So geht man auch sicher, dass der Compiler genau das
macht, was man selber meint.
Wieso macht ihr sowas ohne Klammern? Probiert ihr das aus? Macht ihr das
erst mit Klammern und probiert anschließend aus, obs auch ohne klappt?
Oder guckt ihr jedes mal in das Compilerhandbuch, welche Operation
zuerst ausgeführt wird und überlegt euch dann wo (keine) Klammern
hinsollen?
Also ich wähle ganz klar erstere Variante, die ist 1. sicherer und 2.
besser lesbarer.
>Die Stelle konnte ich nicht finden:>b = ((*http_entry[index].new_page_pointer+3)-48)*10;
Upps, kannst du ja auch nicht. Ist ja nicht dein Originalcode.
Den Fehler hab ich mir selber eingebrockt.
Entschuldigung bitte für die Falschmeldung :(
Beim nächsten mal pass Ich besser auf.
Holger
Hallo,
kann es sein, dass irgendwas mit dem Servo-Timer noch nicht stimmt??
Mein Servo bewegt sich nur in einem ganz kleinem Winkel (~5°) von 28
nach 56
Die Zeit zwischen den beiden Befehlen ist aber ausreichend.
Habe Atmega644 @ 14,7456Mhz und benutze Version 46
Grüße Henning
Hallo,
Habe mir die Funktion gerade nochmal angeschaut! Ich hatte erst nur mit
dem OCR Register gearbeitet hier sind Werte von 28-56 zulässig. Hatte es
danach geändert, nun sind Werte von 0 - 255 zulässig 128 Mittelstellung.
Gruß
Uli
Hallo, ich weiß nichtmehr weiter, es scheitert immer an den einfachsten
Sachen.
Folgendes: Die If Anweisung wird durchgeführt, aber Hinterher führt er
auch noch die Else Anweisung durch . Ist doch irgendwie komisch, oder?
Macht der Compiler da irgendwas komisches draus?
Hi Ulrich,
ich hätte da mal wieder einen Vorschlag :(
arp_timer_call(); verbrät unnötig Rechenzeit im Timerint.
Außerdem besteht die Gefahr das ein ARP Eintrag gelöscht
wird obwohl er eigentlich noch gebraucht wird !
Ich würde es einfach hier mit eintragen:
void eth_get_data (void)
{
if(eth.timer)
{
tcp_timer_call();
arp_timer_call();
eth.timer = 0;
}
Gruß
holger
Hallo,
da ich in der letzten Zeit kaum etwas µC-artiges gemacht habe, war ich
doch etwas überrascht, dass nun schon Version 53(?) aktuell ist. Zuletzt
habe ich irgendwas um die 40 verwendet.
Da ich recht viel Aufwand in meine httpd gesteckt habe, die Frage, ob
ich die stack.c/h und enc28j60.c/h einfach so austauschen kann oder hat
sich auch an den Schnittstellen zwischen den Modulen was geändert?
Gruß
Steffen.
Hallo,
Es hat sich da einiges geändert!! Welche Änderungen vorgenommen wurden
kann man bei mir im Forum erkennen, hier Logge ich die Änderungen mit!
Gruß
Uli
Funktioniert der aktuelle Code von Ulrich (7.1.2008) noch mit einem
atmega32?
Ich hab folgendes Problem ich habe mit der fertigen hex von Ulrich einen
erfolgreichen test gemacht das geht wunderbar. Wenn ich dann versuch
noch mal selbst zu kompilieren (makefile MCU = atmega32) geht nix mehr.
Bin ich nur zu blöd oder hab ich was übersehen oder geht das einfach
nicht?
Gruss Sven
Hey danke für die schnelle Hilfe, das war genau mein Problem.
Ich find das Projekt echt super ok die Hardware von dir benutz ich nicht
ich hatte da noch was eigenes rumfahren. Aber die Software ist super,
Hut ab Ulrich.
Mit freundlichen Grüßen Sven
Hallo zusammen,
so jetzt hab ichs endlich geschafft den Server mit AVR Studio zum Laufen
zu bringen...
Falls jemand so wie ich lieber mit dem AVR Studio arbeitet, kann er das
Projekt im Anhang verwenden (ist die momentan aktuelle Version 1.0.54).
Schöne Grüße und macht weiter so!
Ich war einige Zeit offline.
"Sicher, dass das überhaupt etwas an Rechenleistung braucht? Ich bin mir
ziemlich sicher, dass der Compiler hier nur noch die Zugriffsreihenfolge
in den Speicher beachtet, wenn er Variablen in oder aus Register/n
holt."
Dann schau Dir mal das Assemblerlisting an, es werden etliche unnötige
'clr' und 'or' verbraten.
Ich mache solche Zugriffe immer mit Unions, da weiß der Compiler gleich,
was ich meine:
#define lo 0
#define hi 1
union {unsigned long l;unsigned int i[2];unsigned char c[4]} test;
oder mittels typedef
und die Zugriffe dann mit test.l=0x12345678 test.i[hi] oder test.i[lo]
oder test.c[0]
@Holger, @Sascha
Überraschung:
while((len--))
ist für WinAVR nicht gleich mit dem viel schneller ausgeführten
while((len=len-1)),
hier verwendet er das vom sbic gesetzte Z-Flag für den Branch!
Ich sehe überall noch Optimierungspotential.
Versuchsweise mal das versucht:
while((len.c[hi]--))
while((len.c[lo]--)){
send...
}
Das habe ich schreiben können, wie ich wollte (auch mit do..while), er
hat nie das Zero-Flag direkt ausgewertet. Trotzdem es so noch schneller
ginge, hat der Compiler es immer langsamer gemacht.
Übrigens ist empfohlen (für bessere Lesbarkeit), doppelt zu klammern,
wenn man ein non-bool-Wert als bool verwendet.
Noch was:
Es lohnt sich einfach nicht, wegen 10 Bytes Code eine Sub zu callen.
Zuerst versuchte ich, Zeit zu sparen, indem ich die untersten Level mit
inline
in die nächst höheren Ebenen einzubinden.
Das macht er zwar, aber anders als ich mir das vorgestellt hatte.
Er verwendet für die Übergabe die std-Register (r24 & co), lediglich der
Call und der Ret werden eingespart.
Wesentlich besser ist es, die unteren Level z.B. als
#define enc28j60_read_address( ....
anzugeben, dann werden sie wirklich eingebunden und die Register
individuell und optimal verwendet.
>Übrigens ist empfohlen (für bessere Lesbarkeit), doppelt zu klammern,>wenn man ein non-bool-Wert als bool verwendet.
Was heisst "ist empfohlen"? Wer empfiehlt das? Hast du einen Link, in
dem solche Tipps gegeben werden? Gibt es da einen Standard? Würde mich
mal interessieren, was sonst noch so gibt.
Gruß
Steffen.
Hi Ulrich,
Ich hätte da (wieder :( mal einen Vorschlag.
Es geht um das %END was da bei den Arrays im Flash
immer abgefragt wird. Man kann das umgehen.
Beim NTP habe ich es mal rausgenommen und
über sizeof(NTP_Request) einfach die Länge mit
dem Compiler abgefragt. Funktioniert.
Siehe geänderter Code für ntp.c im Anhang.
Beim httpd dürfte es etwas schwieriger werden
da man mit dem Pointer auf das Objekt nicht
mit sizeof() die Länge abfragen kann.
Da müsste wohl noch die Längenangabe in die
struct http_table mit rein. Diese müsste man
in httpd_header_check() eintragen lassen.
Oder gleich in webpage.h machen
typedef struct
{
const char *filename; //Dateiname der Seite
PGM_P page_pointer; //Zeiger auf Speicherinhalt
unsigned int size; //Größe des Objektes
} WEBPAGE_ITEM;
WEBPAGE_ITEM WEBPAGE_TABLE[] = // Befehls-Tabelle
{
{"index.htm",Page1,sizeof(Page1)},
{"Status.htm",Page4,sizeof(Page4)},
Der Vorteil wäre das Grafiken aus dem Flash
schneller geladen werden könnten weil nicht
bei jedem Byte auch gleich noch auf %END gecheckt wird.
Über http_entry[index].http_header_type könnte man dann
entscheiden: Ist das ne HTM die geparst werden muss oder
kann ich die Grafik einfach so in den Puffer kopieren ?
Ein weiteres Problem ist dann natürlich: Passt die Grafik
komplett in den Puffer, oder müssen mehrere Stückchen
gesendet werden.
Hört sich kompliziert an und ist auch nur mal was
zum nachdenken.
PS: Ändere in der Status.htm doch mal "Sart" auf "Start" ;)
Gruß
Holger
holger wrote:
> Beim httpd dürfte es etwas schwieriger werden> da man mit dem Pointer auf das Objekt nicht> mit sizeof() die Länge abfragen kann.> Da müsste wohl noch die Längenangabe in die> struct http_table mit rein. Diese müsste man> in httpd_header_check() eintragen lassen.
Ähem, wofür gibt es in C eigentlich den String-Ende-Terminator?
holger wrote:
>>Ähem, wofür gibt es in C eigentlich den String-Ende-Terminator?>> Ein Bild ist kein String. Da kommen Nullen an allen möglichen> Stellen vor ;)
Nein, aber für eine Webseite würde das funktionieren.
holger wrote:
>>Nein, aber für eine Webseite würde das funktionieren.>> Da hast du recht.
Ich wusste ja nicht, dass ihr auch Bilder sendet ;) ;)
Bei meiner kleinen Webserverapplikation enthält das Socket-Struct (Also
das Struct, was die Daten für jeden TCP-Socket von einem Webserveraufruf
zum anderen mitführt) einen Zeiger auf die Daten und einen Zähler, der
anzeigt, wieviele Bytes noch versendet werden müssen, bis die Seite/Bild
fertig ist. Das hat den Vorteil, dass man bei Retransmissions leichter
die Position im Speicher wiederfindet, die man erneut senden muss.
Hallo,
Das mit der Endmakierung ist wie schon gesagt auf die Bilder
zurückzuführen. Da diese ja keine Strings sind aber in der gleichen
Routine verarbeitet werden. Da ich sowieso immer das % Abfrage für
dynamische Inhalte ist dahingestellt ob ein anderes verfahren viel mehr
bringt.
Gruß
Uli
Ulrich Radig wrote:
> Schon wieder nicht eingeloggt gewesen :-(>> Simon K.>>>Ich wusste ja nicht, dass ihr auch Bilder sendet ;) ;)>> Sogar Livebilder einer Kamera ;-)>> Gruß> Uli
Stimmt, da war was.
Sag mal, du sagtest, dass du das "%" für dynamische Inhalte benutzt. Das
heißt beim Kopieren in den Ethernet-Buffer ersetzt du die %-Variablen
on-the-fly durch den dynamischen Inhalt, richtig? Wie hast du das
Problem umgangen, dass nach dem "expandieren" also ersetzen der
%-Variable ein so langer String herauskommt, dass er nicht mehr in das
aktuelle Paket passt, sondern im nächsten versand werden muss (bzw.
aufgeteilt werden muss).
Hast du da einen Check eingebaut? Oder versendest du dynamischen Inhalt
jeweils in einem eigenen Ethernet-Paket? Oder wie machst du dit.
Das Ethernetpaket wird nicht komplett vollgeschrieben sondern immer
etwas Platz für diesen Fall abgezogen. Da es sich hier um nur einen
kleinen Inhalt handelt der meisten so groß ist wie der Platzhalter
selbst gibt es hier normal keine Probleme. Übrigens Positive
Acknowledgement with Retransmission unterstütze ich auch.
@Ulrich Radig
Sind die Versandkosten für die Serverplatine statisch oder lassen sie
sich noch nach unten korrigieren?
Eine Warensendung würde es doch auch tun oder?
thnx
Hi Ulrich,
hab das mit der Abfrage von %END jetzt viel einfacher gelöst:
//Müssen Variablen ins Packet eingesetzt werden? ===> %VA@00 bis %VA@09
if (b == '%')
{
//wurde das Ende des Packetes erreicht?
//Verbindung TCP Port kann beim nächsten ACK geschlossen werden
//Schleife wird abgebrochen keine Daten mehr!!
if (strncasecmp_P("END",http_entry[index].new_page_pointer,3)==0)
{
tcp_entry[index].app_status = 0xFFFD;
//a++;
break;
}
if (strncasecmp_P("VA@",http_entry[index].new_page_pointer,3)==0)
So wird bei den Grafiken nicht bei JEDEM Byte komplett auf %END
gecheckt.
Gruß
holger
Diese Methode mit der Untersuchung auf "%" ist besonders sinnvoll, wenn
man mehrere Abfragen hat (%END, %VA@xx, %VI@xx, ...). Vielleicht ist es
auch sinnvoll, unterschiedliche Methoden für Daten mit und ohne "%" zu
implementieren. So spart man sich die Abfragen und die Pakete können
komplett ausgenutzt werden.
Steffen.
@Steffen,
Ich hatte auch schon mal daran gedacht dieses aber verworfen da ich
Probleme mit Retransmission hatte. Hier wusste ich nie ob das letzte
Packet 1 oder 2Packete waren. Da sich ja der Inhalt der Variablen und
somit die Anzahl der Packete ändern kann. Das meine Methode nicht die
beste ist ist mir klar, aber ich habe immer die gleiche Packetanzahl
bezüglich Retransmission.
Gruß
Uli
Hallo,
da ich momentan Hardwareprobleme habe und noch auf Teile warte, habe ich
mich mal um was anderes gekümmert.
Wie entwickelt ihr euren HTML, CSS, JavaScript,... Code?
1. In einem normalen (Web) Editor die Dateien fertig machen (Die Dateien
können sofort im Browser angeschaut werden)
2. Ersetzen von " durch \"
3. Jede Zeile in "..." einfassen
4. "%END" ans Ende einfügen
5. kopieren des ganzen Codes und einfügen in eine PROGMEM-Variable in
der webpage.h
????
So mache ich es momentan. Um den Vorgang ein wenig zu beschleunigen
wollte ich mir ein Tool schreiben, welches (per Kommandozeile --> in
makefile einzubinden?) aus einer ausgewählten Datei das Zielformat
erstellt. Die Datei kann dann z.B. durch
1
#include"webseiten\home.html.h"
in die webpage.h eingebunden werden.
Fällt euch etwas ein, was dagegen spricht? Muss ich noch irgendwelche
Sonderfälle beachten, die mir gerade nicht einfallen? Für Hinweise wäre
ich dankbar. Falls ich es dann hinbekomme, könnt ihr das Programm auch
gerne nutzen.
Hat jemand von euch ähnliche Tools geschrieben, die die Entwicklung
mit/für den Webserver vereinfachen?
Gruß
Steffen.
Hallo Steffen,
ich verwende dazu unter Linux (unter Windows geht auch cygwin) ein
kleines
Script das die ganze Arbeit erledigt:
$ sed 's/"/\\"/g' < page1.html | awk 'BEGIN { print "PROGMEM char
Page1[] = {" } { print "\"" $0 "\\r\\n\"" } END { print "\"%END\"\n};"}'
> page1.html.h
Mein HTML Code steht dabei in der Datei page1.html und wird in die
Header-Datei page1.html.h geschrieben.
Der sed Teil erledigt das Ersetzen von " durch \" und der awk Teil
erledigt
den ganzen Rest.
Gruß
Gerd.
Hallo
ich habe mir den 1.0.56 stack heruntergeladen und wollte das alles mit
winavr kompillieren.
leider kommt folgender fehler:
networkcard/enc28j60.c:117: error: `SPIE' undeclared (first use in this
function)
networkcard/enc28j60.c:117: error: (Each undeclared identifier is
reported only once
networkcard/enc28j60.c:117: error: for each function it appears in.)
networkcard/enc28j60.c:117: error: `CPHA' undeclared (first use in this
function)
ich weiß auch nicht so recht wo ich das alles deklarieren soll. kann mir
da jemand weiterhelfen?
Hi Leute,
ich hätte da mal ein Problen:
Wie kann ich die Meldung "Start Telnet Server:" komplett deaktivieren,
beim start einer Telnetverbindung?
Gruß Wolfgang
Hallo Ulrich,
in einem anderes Thread schreibst du von neuen Platinen. Sind diese
identisch zu den ersten, oder hast du Änderungen einfließen lassen?
Steffen.
Hallo,
Ich habe einen komplett neuen Webserver auf SMD Basis! Mit einigen neuen
Funktionen. Aber die alte Software ist und bleibt kompatibel. Die
Platine kommt am 23.1. bei mir an und wird getestet. Danach wird das
Projekt wieder wie gewohnt auf meiner Webseite veröffentlicht. Da nur
SMD Bauteile zum Einsatz kommen ist dieser Webserver nicht unbedingt für
Anfänger geeignet.
Gruß
Uli
Ich habe die Platine komplett bestückt und wollte die testen, aber
leider passiert nichts. Am AVR sind 0V.
Beim ersten Start Leuchtete die LED1 kurz auf. Jetzt aber nicht mehr.
Wie gehe ich am besten vor? Wo muss ich Messen um das Problem
einzugrenzen?
Am Eingang liegen 12V an.
Vielen Dank für Eure hilfe.
Hallo,
Der Webserver ist nicht für 12V ausgelegt sondern für 9V! Die Sicherung
ist defekt!
Auf meiner HP habe ich dazu geschrieben:
"Zur Stromversorgung empfehle ich ein kleines 500mA Netzteil mit einer
Spannung um die 7,5V bis 9V."
Gruß
Uli
Aso ^^ ... nicht gut. Wo stand es von 9V? habs Überlesen. Ich dachte ein
7805 wird benutzt und man kann mehr als 12V benutzen ;-).
Kann ich die Sicherung überbrücken?`Hab nämlich keine mehr ... und will
nicht auf Reichelt warten.
Habe ein Stabilisiertes 9V Netzteil.
Ist die Sicherung auf 9V begrenzt?
>Ist die Sicherung auf 9V begrenzt?
Sicherungen begrenzten den Strom... im Allgemeinen ist dieser Wert
Spannungsunabhängig (naja, eine gewisse Leistung muß schon an der
Sicherung abfallen, damit sie durchbrennt...).
Ich habe mit D... gerechnet eine Schutzdiode gegen Verpolung und eine
Z-Diode gegen Überspannung. Ich weiß auch, das die 7805er eine
Temperaturüberwachung haben aber sicher ist Sicher.
>Ich weiß auch, das die 7805er eine Temperaturüberwachung haben aber sicher ist
Sicher.
Da tust du auch gut dran. wenn die Teile mit Kühlkörper betrieben wrden,
dann fließen ziemliche Ströme bis die Temperatursicherung kommt. Da kann
der Regler oder Anderes schon mal dran glauben. ;)
>Aso ok. Dann ist D4 heile. Ich Überbrücke dann F1. Danke.
Brenn meine Schaltung, brenn ;)
Sicherungen überbrückt man nicht einfach so.
Es gibt einen Grund wieso sie durchbrennen.
Ja der Grund war weil ich 12V benutzt habe. Hab jetzt aber 9V. Hab die
PICOFUSE ausgebaut. Kann ich Sie irgendwie testen um sicher zu sein das
die durchgebrannt ist?
Auch wenn der Prozessor nicht funktionieren würde, zeigt LED2 einen Link
normalerweise an. Es kann sein das der 25MHz Quarz vom ENC28J60 nicht
schwingt. Fehler in der Bestückung Ethernet Seite. Das Programm im
Prozessor spielt jetzt noch keine Rolle.
Ok habe ein neues LAN-Kabel genommen. Jetzt blinkt LED3 ab und zu. Aber
auf die Weboberfläche oder Ping funktioniert nicht.
LED2 leuchtet nur kurz beim Einschalten auf und leuchten dann nicht
mehr.
LED3 blink paar mal kurz ... dann etwas länger schneller and wieder kurz
... es blink so zu sagen fast immer.
Achja das Board hängt an einem Netzwerk Switch.
Beim Switch gibt es 3 LEDs. 1. Speed, 2. Link/Ack, 3. FDX.
Im Port von Board leuchtet nur LED 2. Bei allen anderen Geräten lechten
immer 3.
Hallo,
ich habe davor den Quellcode von Simon Hufnagel benutzt
Webserver_f_r_AVR_Studio.ZIP.
Hab jetzt die letze Version von der Seite runtergeladen, also V1.0.56
(12.01.08). Jetzt leuchten LED1, LED2 und LED3 blink manchmal.
Aber kann auf die Webseite nicht Zugreifen und Ping geht auch nicht.
Liegt es vielleicht an den FUSES-bits?
Programmiere per AVR DRAGON und AVR Studio und habe folgende
Einstellungen:
Brown-out detection disabled; [BODLEVEL=111]
JTAG Interface Enabled; [JTAGEN=0]
Boot Flash section size=4096 wors Boot start address=$0000;[BOOTRST=0]
Ext. Crystal Osc.; Frequency 8.0- MHz; Start-up time: 16K CK + 65 ms;
[CKSEL=1111 SUT=11]
Die einstellungen sind angeklickt.
Hallo
@Richard B.: Welchen Prozessor verwendest du? MEGA32 oder MEGA644?
Konnte ich auf deinem Bild leider nicht erkennen.
Meinen Code habe ich leider nur mit dem MEGA32 getestet, da ich noch
keinen MEGA644 zur Hand hatte.
Bei mmeinem Code habe ich außerdem die Funktion der LEDs
umprogrammiert!!!!
!!!!!!!!LED2 zeigt TX und LED3 zeigt RX!!!!!!!!!!
Wenn du meinen Code verwendest, ist es normal, dass die LEDs nur kurz
blinken (eben genau dann, wenn was gesendet/empfangen wird)!
Mit einem MEGA32 funktionert der Code bei mir, ich kann ihn anpingen und
die Seite läd auch. Über den MEGA644 kann ich wie gesagt leider noch
nichts sagen...
MfG Simon
Hallo Ullrich,
gestern hab ich grad den bedrahteten Webserver bestellt, und nun kommt
eine neue Version in SMD, genau das was ich eigentlich gesucht habe.
Verrate uns doch mal was da an neuen Hardware Features drauf ist.
Gruss
Ingo_s
Hallo Ihr!
Ich hab mal das Programm (newStack1_0_56) von Ulrich Radig auf einen
AT90CAN128 überspielt!
Hab natürlich einen ENC28J60 genommen.
Die Hardware funktioniert, die habe ich schon mit anderer einfacher
Software getestet!
Beim Programm von Ulrich zeigt der Hyper Terminal folgendes:
///////////////////////////////////////////////
System Ready
NIC init:
System Ready
NIC init:READY!
My IP: 192.168.10.22
Kein NTP Server gefunden!!
Kein NTP Server gefunden!!
Kein NTP Server gefunden!!
///////////////////////////////////////////////
Ich kann das Gerät aber nicht anpingen und die Server-Seite kann ich
somit auch nicht aufrufen!
Kann mir da jemand helfen! Ich hab den Quellcode für den AT90CAN128 mit
drangehängt!
Danke Euch!
Gruß,
Thorsten
Ich habe zur Zeit einen Webserver mit Kamera und ATMega644 am Laufen.
SW-Version 1.0.56.
Läuft seit 4 Stunden ohne Hänger.
Die Auflösung der Kamera umstellen, funktioniert allerdings noch nicht.
Zur Zeit läuft die Kamera auf 160x120.
Ich habe in der main.c die Zeile 79 so abgeändert:
>max_bytes = cam_picture_store(2);
Muss noch etwas geändert werden?
Gruß Gerd
Mit anderen Programmen funktioniert das Ganze! Ich kann den ENC
anpingen, usw.
Leider aber nicht mit dem Programm von Ulrich Radig.
Schade, da mich die NTP-Geschichte sehr interressiert.
Moin allerseits,
also Ulrichs 1.056 läuft auf meinem ATMega644 perfekt.
>Beim Programm von Ulrich zeigt der Hyper Terminal folgendes:>///////////////////////////////////////////////>System Ready>NIC init:>System Ready>NIC init:READY!>My IP: 192.168.10.22
Wirklich zweimal "System Ready" ? Dann hätte der zwischen den beiden
NIC init einen Reset machen müssen. Das hat der bei mir noch nie
gemacht.
Da könnte irgend was faul sein. Hängt da noch mehr am SPI ?
>Kein NTP Server gefunden!!>Kein NTP Server gefunden!!
Das könnte mehrere Gründe haben: NTP Server nicht erreichbar,
Router IP falsch, oder der Router lässt die IP des Webservers
nicht durch (weil nicht freigegeben im Router).
Gruß
holger
Nochmal ne Frage!
Muß bei der Router-IP der Gateway oder wirklich die IP des Routers, mit
der ich auch auf die Konfigurationsseite komme, eingefügt werden???
Thorsten
dann_mal_los wrote:
> Nochmal ne Frage!> Muß bei der Router-IP der Gateway oder wirklich die IP des Routers, mit> der ich auch auf die Konfigurationsseite komme, eingefügt werden???>> Thorsten
Hat Ulrich schon mal beantwortet. Du brauchst die lokale Adresse deines
Routers im Netzwerk, z.b. 192.168.0.1.
Beitrag "Re: Webserver ATmega32/644DIP ENC28J60"
@Richard B.
Wenn Ping funktioniert!
@all
es gibt nun Version 1.0.57 Änderungen betreffen nur den Kamarabetrieb!
z.B. Einstellung der Auflösung in der config.h ;-)
Gruß
Uli
OK hab debug Ausgaben aktiviert.
Das wird nur ausgegeben:
System Ready
NIC init:READY!
My IP: 192.168.1.25
TCP Anwendung wird in Liste eingetragen: Eintrag 0
TCP Anwendung wird in Liste eingetragen: Eintrag 1
Ping und Zugriff auch webpage geht nicht.
Jemand eine Idee woran es liegen könnte?
@Richard B.
Meiner Meinung nach hast Du ein Problem mit deiner Hardware. Wenn die
Link-LED am Switch nicht angeht, dann kann das Problem eigentlich nur
zwischen dem ENC, Übertrager und der RJ45-Buchse liegen. Und das für RX
& TX getrennt von einander. Sobald der ENC mit Spannung versorgt wird
und der Quarz korrekt angeschlossen ist leuchten nach kurzer Zeit die
Link_LED am Switch und am Webserver (Bei mir am MagJack). Das ganze
funktioniert normalerweise auch ohne Prozessor. Die physikalische Ebene
übernimmt der ENC allein.
@Alle
Ich hatte vor ein paar Tagen die Frage nach der Vernetzung von mehreren
AVR gestellt. Aus den vielen Vorschlägen (Danke an alle) habe ich mir
nach langen Überlegen und nach viel lesen den Vorschlag von Ulrich
ausgewählt, das mittels I2C zu machen. Nachdem ich nun die Kommunikation
von 2 AVR mittels I2C hinbekommen habe, bin ich gerade dabei, das ganze
etwas abzurunden und in die Software vom Webserver mit einzubinden.
@Ulrich
Aus welchem Grund hast Du eigentlich den ENC-Treiber gewechselt? Hat der
alte zu viele Probleme gemacht? Bei meinem Webserver konnte ich keinen
Unterschied feststellen. Er läuft bis heute problemlos mit allen
Softwareversionen ab 1.0.20. Und das mit einer handgestrickten Platine
auf Lochrasterbasis.
Viele Grüße
Torsten
Hallo,
Im Alten waren noch nicht alle Erratas eingearbeitet ;-) desweiteren
wollte ich sehen ob ein anderer Treiber besser läuft. Meiner Meinung
nach ist der neue Treiber besser.
Gruß
Uli
So, wieder mal eine Meldung von mir.
Ich habe heute, ähh gestern, die Platine für Ser_LCD geätzt, gebohrt und
bestückt.
Mit dem Test-Programm auf der Homepage von Ulrich läuft das einwandfrei.
Beim Webserver bekomme ich nicht einmal das LCD initialisiert, obwohl
ich in der config.h USE_SER_LCD auf 1 gesetzt habe.
Also ist wieder Fehlersuche angesagt...
HW-Version 1.1
Atmega644
DC-3840 an
ADC aus
SW-Version 1.0.57
Ansonsten läuft der Server ohne Abstürze oder ähnliches. Die Kamera
braucht bei 640x480 relativ lange. Aber das ist bei der MCa25 auch nicht
besser. Und ab und zu wird das Laden der Webseite nicht fertig!?!(Win
XP)
@Richard
Wie sieht es bei dir aus? Hast du deine HW nochmal gecheckt? Am
Atmega644 sollte es nicht liegen, da er sich seriell meldet. Außer du
hast den falschen Treiber angewählt.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
Nachdem ich lange mein Display nicht getestet habe, musste ich dieses
erstmal an der aktuellen Version 1.0.58 testen (ATmega32 + ATmega644)!
Aber wie erwartet funktionierte es ;-)
Die Display Testroutine ist die gleiche Routine die ich auch im
Webserver verwende! Anderer Quarz?? Evt. Display Busy Wait in lcd.h
etwas vergrößern.
In der Version 1.0.58 wurde noch ein Fehler in der cam.c entfernt. Hier
gab es noch einen Fehler in der längenbyte Berechnung.
Gruß
Uli
Hallo Ulrich,
die Testroutine lief auf dem Pollin-Board mit einem Atmega32 und 16MHz.
Auf dem Server ist ein Atmega644 mit 14,74576 MHz (wegen Cam). Also
sollten die Timings nicht so schlecht sein. Ich probiere noch einmal und
melde mich dann.
Gruß Gerd
O.K. Display läuft. War mein Fehler. Einen neuen ATmega644 genommen,
weil der alte in meinem zweiten Server gewandert ist und den
Standardfehler gemacht: JTAG!
Folgende Kombis durchgespielt:
Kamera an, Servo an, Display an -> o.k.
Kamera an, ADC an, Display an -> kein Bild von der Kamera mehr.
SW: 1.0.58
Die Suche geht weiter...
Mal sehen, was ich da wieder verbockt habe...
Hallo Gerd,
Hast du die neue Httpd.c benutzt? Beim laden des Kamerabildes wird der
ADC dort nun kurz abgeschaltet! Wenn nicht funktioniert die Kamera
Routine nicht.
Gruß
Uli
Die httpd.c, die bei 1.0.58 dabei war?
Oder hast du in deinem Forum eine spezielle?
Ich verwende das Projekt so, wie es auf deiner Homepage gezippt ist.
Eigene Sachen sind in diesem Server noch nicht drin.
Bei mir leider nicht. Ich habe gesehen, dass in der httpd.c der ADC kurz
aus und wieder eingeschaltet wird. Allerdings bekomme ich trotzdem kein
Kamerabild auf die Webseite wenn ADC an ist.
Hallo Ulrich,
bis ich nachgesehen hatte, warst du schon bei 1.0.60 ;-P
Habe es gerade auf dem Server geladen und es funktioniert.
Danke!
Werde mir jetzt den Code vornehmen und spionieren, was du geändert hast.
Bin weiter am Testen!
Gruß Gerd
Zwischenstand:
Die ADC-Geschichte läuft bei mir noch nicht richtig. Die meiste Zeit
liefern die Kanäle 0 zurück, obwohl 2,5V anliegen. Werde morgen eine
neuen Atmega einsetzen, falls die AD-Kanäle defekt wären. Auch muss ich
die Kamera umverdrahten, damit die serielle Schnittstelle zum Debuggen
frei ist.
Tja, habe mir eine Poti-Platine gebastelt und da defekte Potis erwischt.
Waren ausgeschlachtet. 40 ausgebaut und zwei waren defekt. Die habe ich
natürlich sofort genommen...*grmpfl* Hätte doch früher ins Bett gehen
sollen.
Jetzt suche ich nach einer Möglichkeit die Balkenanzeige in der
Vertikalen zu machen. Bei einer Füllstandsanzeige sähe das besser aus.
Hallo!
Wollt mal eben bescheid geben!
Die Software von Urich Radig läuft nun auf dem AT90CAN128.
Ich habe folgenden Fehler gemacht:
In der stack.c musste ich noch die while-schleife an den AT90CAN128
anpassen. PINB musste in PIND geändert werden, usw......
///////////////////////////////////////////////////////////////
void eth_get_data (void)
{
if(eth.timer)
{
tcp_timer_call();
arp_timer_call();
eth.timer = 0;
}
if(eth.data_present)
{
#if USE_ENC28J60
while( (PIND &(1<<PD2)) == 0)
{
#endif
///////////////////////////////////////////////////////////////
Desweiteren hat sich das Programm gern mal resetet. Das lag wohl am
delay(200000);
in der void enc28j60_init(void).
Habe den delay gesplittet und ein paar watchdogs integriert und seitdem
läuft alles super!!
Danke nochmal für die Tips!!!!
Hat eigentlich schonmal jemand versucht einen FTP-Server anzusprechen
über TCP oder ähnliches??
Versuche das gerade, aber dat haut irgendwie nicht so richtig hin!
Kann mir da jemand weiterhelfen??
Gruß,
Thorsten
>Hier mal ein kleines ADD_ON evt. kann das jemand gebrauchen ;-)
Nicht schon wieder die Spannungsteiler an der MMC/SD ;)
Was sagt denn die ISP Programmierung dazu wenn CS der
MMC/SD beim Reset in der Luft hängt ?
>Was sagt denn die ISP Programmierung dazu wenn CS der>MMC/SD beim Reset in der Luft hängt ?
Oh Gott, CS hängt ja gar nicht in der Luft, sondern
ist aktiv auf low. Da muss man die Karte beim ISP prommen
ja rausziehen :(
Hallo Holger,
einfach ein 10K Pullup und das Problem sollte beseitigt sein.
@Manuel Kauf
Der neue Webserver wird am Donnerstag von mir zusammen gebaut. Dann gibt
es hier das erste Foto ;-)
Gruß
Uli
Naja 10K sind es nicht gerade sondern nur 1k. Portpin PA0 mit einen 1k
Widerstand gegen VCC. Im Anhang die Bilder von meinem Webserver mit
MMC/SD-Karte ;-)
Gruß
Uli
jaaa besser nicht die Karte beim Flashen drin lassen - beim xx? mal hab'
ich's vergessen, und promt geht sie nicht mehr :( . Lässt sich zwar
initialisieren, aber mehr auch nicht!
Sascha
_______________________________________http://sw-penig.dyndns.org:8080
Hallo Uli,
Dein Projekt ist einsame Spitze. Seit langen hatte ich nicht so was
interessantes zu Basteln.
Nachdem ich nun, fernab der Arbeit etwas Zeit hatte, habe ich heute
Nacht den Webserver endlich aufbauen können und er klappte auf Anhieb.
Echt prima Sache ! Jetzt gehts dann weiter, sich durchs Programm wühlen
;-)
Die neue SMD-Platine sieht auch super aus, ich glaube ich werde mir die
auch noch bestellen ...
Hallo uli,
ich habe in deinem Forum gelesen, dass du mit der aktuellen Version auch
WOL implementiert hast.
Kannst du noch ein paar Worte zu der Funktion sagen? Kann ich damit den
Controller aufwecken? Oder kann ich damit einen weiteren Rechner
aufwecken (wenn z. B. die Temperatur zu hoch ist...)?
Gruß
Steffen.
Hi leute ich habe vor einigen Tagen eine alte Netzwerkkarte gefunden wo
ein Takarack TC30911JL und ein TC3296N auf der Platiene aufgeloetet ist.
Habe das Internet durchgesucht aber bin nur auf Seiten gestossen die die
Datenblaetter freigeben gegen einen gewissen preis.
Wenn jemand die datenblaetter oder den link wo ich sie finden kann, hier
im thread posten kann wuerde es toll. :)
Hallo
@Ulrich auf so ein Webmodul habe ich schon lange gewartet, als Ersatz
für meine C_Control. Hast Du auch noch vor eine universelle Basisplatine
mit IO-Klemmen für das Hutschienengehäuse zu bauen mit
AnalogEingangen,TasterInput,Relausausgang(e),etc.....eventuell mit nem
eigenen Prozessor via SPI/I2C an den Webserver angebunden um Regelungen
zu implementieren unabhängig vom Webservertrafik?
Hallo,
Ich erstelle gerade eine Basisplatine. Mit DC-DC Wandler für die 24V
Versorgung. 4 Relais für die Ausgänge und 4 Optokopler für Eingänge
sowie 8 Analogeingänge. Ein eigenen Prozessor für I/O ist nicht
vorgesehen. Für Regelungsaufgaben kann ein Timerinterrupt verwendet
werden dieser ist Netzlast unabhängig.
Gruß
Uli
Hallo zusammen,
ich habe hier eine Version mit DS1631 (Temperaturfühler mit I2C
Anschluss) basierend auf der Version 1.0.65. auf der Webseite des
Servers wird die aktuelle und die maximale und minimale Temperatur seit
Serverstart angezeigt.
Schöne Grüße
Simon Hufnagel
Hallo,
das Projekt ist wirklich super. Hier noch ein Paar Anregungen dazu. Da
RAM-Speicher knapp ist, gibt es noch folgende Optimierungsmöglichkeiten.
1) In base64.c kann die Variable BASE64CODE im Flash hinterlegt werden.
Das ergibt 65 Bytes mehr Ram. Dann muß es ganz hinten im Programm
heißen:
*strp = pgm_read_byte(&BASE64CODE[(*strp) & 0x3F]);
Oder man berechnet das Authentikationswort gleich offline (nochmals 20
Byte mehr).
2) Die Kamera kann direkt in eth_buffer schreiben. Man braucht also
keinen eigenen Puffer. Die Änderungen dazu sind minimal: Man muß nur
einen Zeiger definieren, der auf den Puffer zeigt. Z.B.
volatile unsigned int max_bytes;
volatile unsigned int cmd_buffercounter = 0;
volatile unsigned int dat_buffercounter = 0;
volatile unsigned int cam_dat_start = CAM_HEADER;
volatile unsigned int cam_dat_stop = CAM_HEADER + DAT_BUFFER_SIZE;
volatile unsigned int dat_buffer_size = DAT_BUFFER_SIZE;
volatile unsigned char cam_cmd_buffer[CMD_BUFFER_SIZE];
volatile unsigned char cam_dat_buffer[DAT_BUFFER_SIZE];
volatile unsigned char * cam_dat_ptr = cam_dat_buffer; // Zeiger auf
Datenpuffer
In der ISR-Routine heißt es dann:
SIGNAL (SIG_USART_RECV)
{
char tmp = UDR;
if(cmd_buffercounter < CMD_BUFFER_SIZE)
cam_cmd_buffer[cmd_buffercounter] = tmp;
// if(cmd_buffercounter >= cam_dat_start && cmd_buffercounter <
cam_dat_stop) cam_dat_buffer[dat_buffercounter++] = UDR;
if(cmd_buffercounter >= cam_dat_start && cmd_buffercounter <
cam_dat_stop) cam_dat_ptr[dat_buffercounter++] = UDR;
cmd_buffercounter++;
}
Die Voreinstellung ist hier, daß der Zeiger auf den 1Byte großen
cam_dat_buffer zeigt. Später muß er in httpd.c auf den entspechenden
Platz im eth_buffer umgeleitet werden.
Das ganze Programm möchte ich hier nicht reinstellen, da ich doch vom
Original sehr abgewichen bin.
Harald
Hallo Uli (und Forum),
vielen Dank für dieses Projekt.
Ich habe die altuelle Version für den ATMEGA644 (1.0.65) geflasht,
es geht auch alles, nur über die serielle Schnittstelle kann ich nichts
konfigurieren.
Er gibt mir alles als Echo zurück (lokales Echo ist aus), aber "help",
"IP 192.168.3.1" etc. haben keinerlei Wirkung.
An der Hardware kann es ja eigentlich nicht liegen ??????
Hat jemand eine Idee???
Viele Grüße,
Gonzo
Hört sich ja fast so an, als ob der Telnetserver an ist.
Hast Du denn an der Software was verändert oder hast Du das Original
Hex-File genommen ? Ist alles richtig konfiguriert ? comport einstellung
und so ? Handshake aus ?
Ich habe das originale hex-File geflashed.
Die Com-Porteinstellingen sind richtig, ich bekomme ja ordentlichen Text
vom uC bzw. meine Eingaben kommen als Echo richtig vom uC zurück - meine
Befehle ignoriert er aber.
Viele Grüße,
gonzo
Wenn scheinbar alles richtig ist, bekommst Du die paar Zeilen nach dem
Reset beim Init zu sehen ?
Hast Du ein fertiges Board, oder selbstgebaut, dann evtl. RX/TX prüfen.
Ja klar kommt der Init -Text vom uC (bei RESET),
dann kann ich etwas eintippen z.B. help - kommt auch korrekt als Echo
zurück - nur es passiert halt nix.
Platine hab ich selbst gemacht, Webserver läuft auch (mit der
Standard-IP).
Wie gesagt, Hardware scheint ok.
Grüße,
Gonzo
ist natürlich eine Idee...... habe ich schon kontrolliert.
Weiter oben war die Rede vom Telnet-Server - blockiert dieser die
serielle Schnittstelle ?
Grüße,
Gonzo
>Telnet-Server - blockiert dieser die serielle Schnittstelle
Dafür muß er aktiviert werden, was Du bestimmt nicht gemacht hast.
Ich würde nochmal die Hardware überprüfen.
Ok, ich versuche es mal andersrum -
Bei euch funktioniert die Konfiguration über serielle Schnittstelle
einwandfrei - ihr habt auch einen ATMEGA644 mit dem Hexfile 1.0.65 von
Ulis Webseite geflashed und nichts verändert ?!
Ich weis mir keinen Rat mehr, wie oben schon erwähnt scheint die
Schnittstelle zu funktioniern, TX und RX sind lt. Multimeter auch nicht
kurzgeschlossen.
Grüße,
Gonzo
Hi, habe gerade mal das Original Hexfile für Dich auf meinem System
geflasht.
Ergebnis : Es funktioniert.
Was hast Du für einen Quarz ? Default im Hex ist 16 MHz.
Danke für die Mühe,
habe einen 16 MHz Quarz drin (wie im Bauplan - ist auch kein
Oberwellenquarz (zumindest hatte ich keinen bestellt).
Ok, das hilft erst mal weiter - es ist also an der Harware definitiv was
faul.
Da werde ich mal mit der Methode des "scharfen Ansehens" weiter den
Fehler suchen müssen.
Viele Grüße,
Gonzo
Ach ja,
ich hab die Fuses nach Low/High Byte im Makefile gesetzt - gibt es auch
eine Auflistung welche Fuses gesetzt(geändert) werden müssen? Eventuell
sollte ich auch an dieser Stelle noch mal schauen.....
Grüße,
gonzo
Habs gefunden.... der Leiterzug von PIN 3 des Proz. zum ENC28J60 INT war
unterbrochen - das muss den uC wohl aus dem Tritt gebracht haben.
Vielen Dank für alle Ratschläge,
Gonzo
>An der Hardware kann es ja eigentlich nicht liegen>Wie gesagt, Hardware scheint ok.>Habs gefunden.... der Leiterzug von PIN 3 zum ENC28J60 INT war unterbrochen
Jaja, und wir hatten wieder die Mühe ;-)
Freut mich für Dich, das es jetzt klappt !
Ok, du mußt aber auch zugeben, das das (bezogen auf Probleme mit der
seriellen Schnittstelle) ein nicht sooo leicht zu findender Fehler war.
Aber wozu hat man euch ;-))..........
Viele Grüße,
Gonzo
Hallo,
ich hatte im Bereich "Protokoll DC-3840 Handycam" gelesen, dass diese
Handycam die Daten über die serielle Schnittstelle schon als jpg-Datei
ausgibt und für die Verwendung als Webserver nur noch der TCP-Header
hinzugefügt werden muss. Nun zu meiner Frage. Ist dies auch bei der
MCA25 der Fall? Ich möchte diese nämlich auch gerne in diesem Projekt
verwenden. Mir ist klar das hierzu eine andere Initialisierung notwendig
ist.
Gruß
Martin
Schon mal überlegt warum es die Funktion "Suchen" gibt ?
In diesem Thread Beitrag "Handykamera MCA-25 ansteuern"
steht : "Die Kamera liefert einen reinen JPG Stream "
Für mehr Details mußt Du Dich da mal selbst Durchlesen ;-)
Hallo,
ich hatte ja Ulrichs Webserver schon voriges Jahr auf Lochraster
verdrahtet und damit rumgespielt.
Heute habe ich nun endlich die Leiterplatte von Ulrich fertig bestückt
und die Kamera mit einem Stecker versehen.
Jetzt zu meinem Problem: C ist (immernoch ;-) nicht mein Ding,
programmiere in ASM...
Ich habe die aktuelle Version der Sourcen, habe erstmal den Mega644P
"nachgerüstet", also alle 644er Definitionen nochmal als 644P
reinkopiert.
Damit compiliert er jetzt fehlerfrei für den 644P und läuft auch darauf.
Die Absicht dahinter ist einfach: der 644P hat einen 2. USART, den ich
für die Kamera nehmen will. Also erstmal in cam.h und cam.c alle
Definitionen des USART um den Präfix CAM_ erweitert und die
Registernummern von 0 auf 1 geändert, um den UART unabhängig von USART0
als Debug-Ausgabe zu bekommen.
In der usart.c die CAM-Abfragen im Moment noch auskommentiert, damit die
Ausgaben auch mit eingebundenem CAM-Modul laufen.
Da muß ich noch Abfragen für den 644P nachrüsten, damit USART0 beim 644P
aktiv bleibt, auch wenn CAM eingebunden ist.
cam_init in main.c ist erstmal auskommentiert, die Kamera hängt noch
nicht dran, meine Kiste hatte keinen passenden Quarz auf Lager...
Evetuelle Abweichungen des USART1 habe ich noch nicht überprüft, das
mache ich wohl morgen mit passendem Quaz und Kamera dran.
Meine Frage ist nur: habe ich bis hier was wesentliches übersehen oder
sollte es so dann erstmal mit der CAM an USART1 laufen?
Er compiliert mit CAM ohne Fehler und läuft bis jetzt auch noch.
Gruß aus Berlin
Michael
>Jetzt zu meinem Problem: C ist (immernoch ;-) nicht mein Ding
Hi, ich wollte früher auch nie µC in C programmieren. War auch immer ein
ASM Narr. Aber ich persönlich kann sagen, der Umstieg hat sich gelohnt,
so sehr, das ich eigentlich gar nicht mehr in assembler programmiere.
Also : Trau Dich ;-)
>habe erstmal den Mega644P "nachgerüstet"
Genau das selbe hatte ich auch mal vor. Aus den selben Gründen wie
Deine.
>sollte es so dann erstmal mit der CAM an USART1 laufen?
Probiere es doch aus, viel kaputt gehen kann ja nicht. Wenn doch weitere
Probleme auftreten, kannst Du ja noch mal nachfragen.
Hallo,
da mein Quarz jetzt da ist...
Die Kamera hat sich auf Anhieb am USART1 gemeldet, USART0 zum PC geht
auch.
Ich räume die geänderten Files noch auf und stelle die dann mal hier
rein, falls noch jemand den 644P nehmen will.
Gruß aus Berlin
Michael
Super das es klappt.
Über den Code würden sich bestimmt einige Leute freuen.
Schreib doch bitte auch einen Beitrag in Ulrichs Forum, vielleicht nimmt
er den Code dann sogar beim nächsten Bugfix mit auf.
Hallo,
hier mal die geänderten Files für den Mega644P mit Camera an USART1 und
serieller Verbindung weiterhin an USART0.
Wäre nett, wenn mal jemand drüberschaut, ob das so richtig ist, bin
immernoch ASM-Programmierer. ;)
Bei mir spielt es zumindest so und ein paar schnelle Tests mit/ohne
Camera mit dem 644P klappten auch.
Mega644, Mega644P und Mega32 compilieren ohne Fehler, bei den anderen
(Mega128/Mega8/Mega88) fehlten ohnehin ein paar Definitionen, hat wohl
auch keiner in Benutzung.
Gruß aus Berlin
Michael
Mega128 + RTL8019AS (alter Webserver, neuer Stack 1.0.65) habe ich im
Einsatz. War meine Lösung um die Cam und serielle Schnittstelle
gleichzeitig arbeiten zu lassen. Welche Fehler hattest du?
Wo hast du den Atmega644P gekauft? Ich habe ihn jetzt bei CSD und
Kessler-Electronic gefunden.
Gruß Gerd
Hallo,
ich hatte nur mal mit Einstellung Mega128 compiliert, da her er
irgendwelche UASRT-Register angemault, habe ich nicht weiter verfolgt...
Da ich in Berlin wohne und ein Bekannter dort arbeitet:
www.segor.de
Bitte keine Preisdebatte, wenn ich mir den einzeln schicken lasse, ist
er vermutlich woanders auch nicht billiger und so habe ich ihn sofort.
;-))
Ich habe jetzt mal ein Timeout und eine Meldung eingebaut, wenn sich die
Cam nicht meldet, meine wollte vorhin irgendwie nicht mit mir reden, ich
muß mir den angelöteten Stecker wohl nochmal anschauen.
Ist im Moment alles mehr C-Übung, wie schon öfter erwähnt, programmiere
ich sonst nur ASM.
Ich habe hier eigentlich noch einen ASM-Treiber für den ENC rumliegen
und einen angefangenen TCP-Stack. Bisher ARP, ICMP-Ping und der Anfang
von IP.
Vielleicht mache ich den auch nochmal weiter und leihe mir ein paar
Ideen aus den C-Sourcen...
Ist ohnehin nur Zeitvertreib, man will ja auf seine "alten" Tage nicht
dumm sterben. ;-)
Gruß aus Berlin
Michael
Habe es mir beinahe gedacht, dass da Segor im Spiel ist, wenn du schon
aus Berlin kommst.;-P
Ich habe leider so was hier nicht in der Nähe, also werde ich ihn
woanders bestellen. Vielleicht habe ich ihn nächste Woche.
>Bitte keine Preisdebatte, wenn ich mir den einzeln schicken lasse, ist>er vermutlich woanders auch nicht billiger und so habe ich ihn sofort.>;-))
Wird es mit mir nicht geben, da ich die Elektronik als Hobby betrachte.
Da gab es doch jemanden, der behauptete, dass ein Hobby Geld kosten
muss, sonst wäre es kein Hobby.
>Ist ohnehin nur Zeitvertreib, man will ja auf seine "alten" Tage nicht>dumm sterben. ;-)
Alter ist relativ. Erst dann, wenn man nicht mehr dazu lernen will, ist
man alt. Bis dahin hat man ja einen gewissen Spieltrieb.
Gruß Gerd
Hallo zusammen!
Auch ich habe einen kleinen Webserver gebaut.
Dabei habe ich den Schaltplan von Ulrich als Referenzdesign verwendet.
Deshalb ist seine Software zu 100% mit meiner Hardware kompatibel.
Funktion:
Der Server soll primär als Gateway für ein Home-Automation-Projekt
dienen. Über die Webside lassen sich bei mir zu Hause zahlreiche
Steckdosen An-und Ausschalten. Dazu steuert der Mega32 einen
reverse-engineered 433Mhz Funksender aus einer dieser
China-Funksteckdosen-Sets an.
Features:
- Bis zu 12 Steckdosen in bis zu 50m Reichweite schaltbar
- Pro Steckdose Leistung bis 3,5kW
- Geringe Leistungsaufnahme P < 2W. (Einsatz eines
Step-Down-Schaltreglers)
- Sehr einfaches Boarddesign (1 Brücke)
- Layout optimiert auf Ätzbarkeit, Brückenlosigkeit und auf Bauteile die
jeder in der Bastelkiste haben sollte
- Low Cost (Alles zusammen inkl. 3 Steckdosen ca. 35€)
- Debugging über Rs232
- Verpolungsschutz
Adresse:
Der Server ist unter http://www.majus.homeip.net/ erreichbar.
Name ist "Marius" und Passwort ist "test"
(Bitte nicht Nachts missbrauchen, an Steckdose1 hängt eine Lampe
(A=Ein,B=AUs)
Im Anhang findet ihr ein paar Fotos und ein Video.
Im Video sieht man:
Grüne Led - Betriebsspannung
Gelbe Led - Link (leuchtet)
Gelbe Led - Transmit(blinkt bei Zugriff)
Rote Led - Leuchtet bei aktivem Funk
Vielleicht hab ich ja jemanden angeregt das Projekt nachzubauen.
Jetz wo die Harware funktioniert, werde ich die Webside noch was schöner
machen und ein visuelles Feedback über den Zustand der Steckdosen
einbauen.
Gruß,
Majus
Bilder:
http://img218.imageshack.us/my.php?image=img5952sr4.jpghttp://img218.imageshack.us/my.php?image=img5954ll7.jpghttp://img218.imageshack.us/my.php?image=img5962eo0.jpghttp://img218.imageshack.us/my.php?image=img5964qg2.jpghttp://img175.imageshack.us/my.php?image=img5966qx6.jpghttp://img176.imageshack.us/my.php?image=img5970mg1.jpg
Hallo,
ich habe da ein Problem. Und zwar suche ich das MAGJACK SI-60024-F das
für den Webserver in SMD benötigt wird. Nur hat den kein Händler im
Angebot :(
Bei csd-electronics.de ist er auch nicht auffindbar.
Hat die Buchse noch jemand vorrätig und würde sie mir verkaufen oder hat
jemand einen Ersatztyp parrat der auf die Platiene passt?
@ Majus
ich würde gern das Projekt (Platine auch), speziell mit den
Funksteckdosen, nachbauen.
Da gehst du scheinbar auf den FB-Chip.
Visuelles Feedback wäre natürlich auch schön.
Würdest du die Dateien hier reinstellen? Da ich nicht so der
C-Programmierer bin, neben den C-Files auch ein fertiges Hex?
Vielen dank im Vorraus
@Anschluss verpasst
CSD hat ihn, nur im Moment nicht an Lager(ArtikelNr. 015-54085).
Als Ersatz könnte man laut CSD auch den SI-60062 nehmen(ArtikelNr.
015-54084)
@ted
Im Anhang befindet sich die Eagle Datei mit Layout und Board.
Den Code möchte ich momentan nicht veröffentlichen, da
a) Der Code zu 95% dem von Ulrich R. entspricht und dort downgeloadet
werden kann.
b) Die Webside momentan auf keinen Fall ausgereift ist.
Ich habe das Interface zum Chip möglichst offen gehalten. So sollte es
mit vielen verschiedenen Modellen dieser Funk-Fernbedienungen
funktionieren(Optokoppler überbrücken einfach die Tasten der
Fernbedienung).
Meins ist von "Rev" und gekauft bei Real
Beim Kauf darauf achten das man keins nimmt was abbrennen kann. (Da gibt
Rückrufaktionen, Google hilft)
@alle
Schön das in den letzen Tagen so viele Leute auf der Homepage waren.
Vormittags geht meine Zimmerlampe im 15 Minuten Rhytmus An und Aus.
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat um halb 4 Nachts jemand das
Licht angemacht. Dann musste ich erstmal den Rechner hochfahren um es
wieder aus zu machen...
Gruß,
Majus
Cool, Rechner hochfahren um das Licht auszuschalten...
Man könnte auch den Stecker ziehen, oder zur Not im Garten einen Stein
holen und damit das Licht ausknipsen ;-)
Jürgen
Hallo Uli
habe mir dieses kleine geniale Teil die Tage mal zusammengebaut und mit
Software bestückt. Obwohl eher DAU auf dem SW-Gebiet, gelang es mir auf
Anhieb, die nötigen Änderungen in Deinem gut dokumentierten Code
vorzunehmen und das Ergebnis einzuspielen. Funktioniet auch alles.
Nun habe ich mich mit der Funktion der übers Netz geleiteten RS232
befasst. Wenn ich ein Terminal (Als Stand-Alone-Gerät) an den Webserver
anschliesse, an meinem PC die entsprechende Software (com0com, com2tcp)
installiere, bekomme ich eine saubere Verbindung, d.h. alle Eingaben
landen jeweils auf dem Terminal bzw Terminal-Programm am PC. Getestet
mit 9600 baud.
Als nächsten Schritt wollte ich eine micro-SPS (www.microsps.com) über
Deinen Webserver ansprechen. Baudrate ist auf 57600 eingestellt.
Konkret starte ich zB ein Terminal-Programm am PC und schliese die SPS
an die COM1 an. Wenn ich die SPS resete, werden die Statusmeldungen
einwandfrei ausgegeben (Ähnlich wie bei dem SPS-eigenen Download-Tool).
Betreibe ich das Ganze aber über den Webserver und die virtuelle
Schnittstelle am PC, kommt nur Datenmüll am Terminal-Programm an. Und
mit dem Download-Toll geht natürlich gar nix.
Hast Du bereits Erfahrung mit der SPS? Wäre halt unheimlich praktisch,
die SPS-Steuerungen über Deinen Webserver irgendwo ins Netz zu hängen
und von jedem PC aus zu warten.
Danke und Gruss, Gerd
Hallo Uli,
danke für die turboschnelle Antwort :-)
Die Vorgabe ist ja: #define BUFFER_SIZE 50
Frage: Welche Grösse würdest Du empfehlen (So aus'm Bauch heraus).
Oder anders formuliert: welche Änderung hat welchen Effekt?
Werde die Tage dann mal testen und berichten...
Gruss, Gerd
Hallo,
so, habe nochmal einwenig experimentiert...
Der Zeichensalat im Terminalprogramm ist beseitigt - hatte dummerweise
vergessen, die Baudrate in der "config.h" auf 57600 umzustellen.
Also, die Startmeldungen der SPS kommen nun an, laufen im
Terminalprogramm (fast immer) einwandfrei auf.
Das Download-Tool funktioniert dagegen nur sehr zäh bis gar nicht. Wenn
was ankommt, dann ist es idR vollständig. Ich kann die SPS auch vom Tool
aus reseten, dann kommen aber meist keine Startmeldungen mehr.
Beim Starten des Debug-Tools geht dann gar nichts mehr.
Die Einstellungen des com2tcp sind wie folgt:
com2tcp --baud 57600 --ignore-dsr \\.\CNCB0 192.168.xxx.xx telnet
Ohne das "--ignore-dsr" geht's nicht.
Ich habe die BUFFER_SIZE stufenweise auf bis zu 1500 angehoben, ohne
nennenswerten Erfolg.
Ich benutze derzeit die Version mit dem AtMega644.
Kann es sein, dass der Webserver mit den 57600 baud grundsätzlich
überfordert ist?
Oder fällt wem noch was ein?
Gruss, Gerd
Habe das Problem bei einem MC-Board mit einem C166, bei dem das
Ladeprogramm den Com-Port öffnet und erst beim 2ten Byte das über
com2tcp gesendet wird, gibt der Webserver die Daten weiter. das ganze
habe ich auch mit einem Agelent-Datenlogger probiert, bei der er dann
auch keine Verbindung aufbaut, weil ein Teil des Protokolls verloren
geht. Dieses war auch bei nur 9600 baud.
Gruß
Wolfgang Metz
Hallo,
den Eindruck habe ich auch, dass einfach einige Daten verloren gehen.
Inzwischen habe ich das Teil allerdings wieder etwas stabiler
hinbekommen:
Statt 16 MHz einen 14,745600 MHz Quarz. Der bringt einen besseren
Teilungsfaktor für die Serielle.
Grundsätzlich hilft auch im Setup-Tool des "com0com" der Zusatz
"EmuOverrun=yes"
Nun habe ich im Terminal am PC eine saubere Datenübertragung. Auch im
Fenster des SPS-Downloaders erscheinen nun alle Zeichen. Das Hochladen
einer Konfig-Datei oder gar der Start des Debugers verursachen aber
wieder Datenmüll, der u.U. auch den Webserver zum Einfrieren nötigen.
Habe nochmal am BUFFER_SIZE rumgeschraubt, leider ohne Erfolg.
Nun gehen mir wirklich die Ideen aus... ;-)
Gruss, Gerd
Hallo Uli,
helf' einem Software-DAU doch bitte noch ein wenig auf die Sprünge ;-)
Ich gehe mal von der aktuellen Version (1_0_75) aus.
Welchen "TX/RX Buffer" meinst Du? An dem BUFFER_SIZE in Zeile 29 habe
ich ja schon rumgeschraubt.
Zur Übersicht (vielleicht auch für andere Intetressierte), meine
bisherigen Änderungen an einem frischen SW-Paket von Dir:
config.h
IP-Adressen angepasst, Taktfrequenz auf 14,7456Mhz, Baudrate auf 57600
eingestellt,
(Und selbstverständlich auch 'nen 14,7456 Quarz ins Board gesteckt)
makefile
atmega644 ausgewählt
usart.h
Zeile 15: BUFFER_SIZE versch. Werte (50 - 1500)
Zeile 46: #define SYSCLK 16000000UL nach 14745600UL (ist das OK so?)
Das Programm com0com installiert,
Im Setup-Tool: "change CNCA0 PortName=COM4"
und: "change CNCA0 EmuOverrun=yes"
ein list ergibt:
CNCA0 PortName=COM4,EmuOverrun=yes
CNCB0 PortName=-
Das Tool com2tcp mit folgendem Parameter aufgerufen:
com2tcp --baud 57600 --ignore-dsr \\.\CNCB0 192.168.xxx.xx telnet
(natürlich mit sinnvoller IP-Adresse...)
Vor allem die Zeile 46 in der usart.h kam mir noch verdächtig vor, ist
doch richtig, dass ich hier auch die 14,7456MHz eintragen muss, oder?
Vielleicht hast Du noch ne Anregung?
Danke und Gruss, Gerd
Sorry, kleine Korrektur für die ganz aktuelle Version (1_0_75):
usart.h
Zeile 29: BUFFER_SIZE versch. Werte (50 - 1500)
Zeile 60: #define SYSCLK 16000000UL nach 14745600UL (ist das OK so?)
Hallo!
Ich habe die Software meines Webservers noch etwas erweitert.
Zum einen wurde die Software auf den aktuellen Stand gebracht.
Außerdem wird der Zustand der einzelnen Funksteckdosen jetzt auch online
angezeigt.
Des weiteren habe ich noch einen Bug beim Laden der Seite entfernt.
Die Benutzerführung ist noch etwas komisch, aber das bekomme ich die
auch noch hin. (Ausschaltdominant)
Vielleicht lässt sich ja auch ein kleiner Event-Manager realisieren. Wo
ich online die Ein- und Ausschaltzeit in einer Liste eintragen kann...
Dank Ulrich's NTP wäre das dann auch Sekundengenau!
Der Server ist unter http://www.majus.homeip.net/ erreichbar.
Name ist "Marius" und Passwort ist "test"
Bitte nicht Nachts missbrauchen!
Steckdose A1,A2 und A3 steuern 3 kleine Lampen in meinem Schlafzimmer.
Gruß,
Majus
Um mehr als Port A 0-2 steuern zu können,
hab ich in webpage.h (ab Zeile 74) und httpd.c (ab Zeile 181)
die Einträge entsprechend ergänzt (newStack1_0_76).
Leider funktionieren nach wie vor nur die ersten 3 Ports.
Wo muss ich jetzt noch etwas ändern?
Danke
Hallo ,
ich hab' mich entschlossen den Bausatz auch aufzubauen.
Ich habe die Platine schon bekommen ( danke an Uli, ging sehr schnell
).
Was Reichelt nicht hatte war der Quarz und die 10uH-Ferritspule, den
Quarz habe ich mittlerweile dank der Netzwerkkarten-Idee bei Conrad
bekommen, aber die Spule fehlt mir noch. Spricht was dagegen, die selbst
als Luftspule zu wickeln ( würde eben gerne loslegen...)oder hat der
Ferritkern eine besondere Bewandnis ?
Gruß Strabe
Hallo,
ich habe auch einen ETH_EX_M32 von Ulrich am Laufen. Ich verwende einen
ATMega644. Ueber die serielle Schnittstelle sehe ich auch, dass er was
tut; NTP klappt und anpingen kann ich ihn auch. Nur eine Webseite sehe
ich nicht (Seitenladefehler).
Es sollte doch eigentlich reichen, "http://<myip>"; aufzurufen, oder?
Mit
"telnet <myip> 80" stuerzt der ATMega leider ab. Auch HTTP_DEBUG (in
httpd.h) zu aktivieren hilft scheinbar nix.
Hat jemand 'ne Idee, was ich noch checken kann?
Danke und viele Gruesse von Arwed
p.s.: Ich benutze die newStack1_0_77 Firmware.
Hallo,
Wie immer sind die FuseBits richtig eingestellt?? Wurde was am
SourceCode geändert? Wurde das File selbst erstellt oder ein fertiges
HexFile verwendet?
Gruß
uli
Hallo Ulrich,
die Fuses habe ich so gesetzt, wie ich Deinem Makefile entnommenm habe:
LF=0xff; HF=0xdf; EF=0xFF.
Habe selber compiliert. Unter Linux mit avr-gcc (4.1.0-1); avr-libc
(1.4.4-2); binutils (2.16.1-1). Die Vorversionen, die ich bisher benutzt
habe, hatten noch keinen Support fuer den ATMega644 drin.
Der Code ist noch original; nur HTTP_DEBUG hatte ich versucht zu
aktivieren.
Viele Gruesse von Arwed
Hallo!
Ich beginne gerade damit ein paar eigene Erweiterungen in den Webserver
einzubauen.
Der Stack unterstützt ja auch retransmissions. Dazu hab ich eine Frage:
Wird immer nur ein Packet gesendet, auf die bestätigung gewartet und
dann das nächste Packet erzeugt? Oder werden mehrere gesendet, so das
auch retransmissions von früheren Packeten auftreten können?
Hallo,
erstmal Respekt - Schönes und ausgereiftes Projekt.
Ich hab hier einen Übertrager vom Typ 16PT8515-4.
Allerdings scheint das Pinout vom Empfohlenen abzuweichen,
könnte mir wohl bitte jemand helfen wie die Pins beschaltet werden
müssen ?
Danke,
Dalli
Hallo nochmal,
..rein von den Schaltsymbolen her - paßt das Bauteil für den Einsatzweck
?
Unter "Übertrager" find ich leider kaum Erklärungen,
funktioniert das über Induktion ?
( sehen wie Spulen aus die Schaltzeichen )
.. und wenn ja,
kann ich durch Verpolung die Schaltung schrotten ?
Dank im vorraus
Dalli
Hallo,
Dein Übertrager ist nicht kompatibel zum FB2022. Wenn dieser richtig
beschaltet wird sollte es aber funktionieren. Der Übertrager ist nichts
anderes als ein mini Trafo. Durch Verpolung habe ich noch keinen
geschrottet. Der Übertrager dient zur galvanischen Trennung und hat in
unserem Fall ein ü = 1. Desweiteren enthält der Übertrager noch einen
kleinen Filter bestehend aus Spule und Kondensator bzw. zweimal, einmal
für RX, und einmal für TX.
Gruß
Uli
Hallo Uli,
vielen Dank für die Info,
hab mir (blöderweise) nur einen Enc bestellt gehabt,
da wollte ich auf Nummer sicher gehen.
Hatte mal versucht so einen Elektroschocker nachzubauen,
da ging die Schaltung in Rauch auf weil der Trafo falsch rum saß ;)
Also nochmal,
Vielen Dank !
Dalli
Hallo,
ich habe ein Problem mit dem 25 MHz Quarz, am Anfang habe ich 33pF
Kapazitäten benutzt aber der Quarz ist nicht angeschwungen. Dann habe
ich Beide durch 22pF ersetzt, jetzt beobachte ich ab und mal dass der
Quarz mit 25MHz schwingt, sonst schwingt er mit 8,333MHz. Das Entfernen
hat auch nichts gebracht.
Woran kann das liegen?
MFG
Es ist tatsächlich ein 3 Oberton Quarz, leider hat der Händler um die
Ecke nur den einen 25MHz Quarz. Weiß jemand ob es sich bei dem 25 MHz
Quarz (25.00M HC49-S) den TME im Programm hat um den Grundton handelt?
Hallo,
ich möchte das Board als Ethernet Brücke zwischen einem PC und einem
Embedded Rechner mit Serieller Verbindung nutzen.
Benutze dafür die Windows Software HW Virtual Serial Port, die
im Internet frei verfügbar ist.
(habe auch schon com0com, com2tcp eingesetzt)
Wenn ich in USART.h die Konstante BUFFER_SIZE von 50 auf
z.B. 1000 ändere, geht die Richtung vom Embedded Rechner zum PC
über das Hyperterminal einwandfrei, vielleicht ein wenig verzögert,
das ist aber soweit ok; es kommen alle Zeichen an.
Wenn ich aber Eingaben am PC im Hyperterminal mache, werden
einige Zeichen bei der Eingabe "verschluckt". Ich glaube weiter
oben habe ich über ein ähnliches Problem gelesen.
Das passiert gerade dann, wenn man zeichen sehr schnell hintereinander
eingibt.
Jemand eine Idee ?? was könnte ich im Quellcode noch verändern ?
Danke im Voraus.
Die Korrektur mit dem +1 - Pflaster in der Array-Definition ist nicht
ganz wasserdicht.
Falls das tcp_entry-Array nicht vollständig belegt ist, würde
tcp_entry_add() einen Feldindex != index verwenden.
Eigentlich sollte dann nach tcp_entry_add() ein erneuter Aufruf von
tcp_entry_search() erfolgen, der den echten Index zurückliefert.
Falls das tcp_entry-Array voll ist, dann tut tcp_entry_add() nichts,
d.h.
die Felder in tcp_entry[index] sind nicht mit den Daten aus eth_buffer
befüllt, da tcp_entry_add() die +1 Sonderbehandlung nicht kennt.
Gruß
Jürgen
Hallo,
ich habe mich heute nach langer Zeit mal wieder an den Webserver gesetzt
und habe festgestellt das er funktioniert :-)
Also zumindest kann ich über Ponyprog auslesen und flashen.
Nur mit WinAVR hapert es, das will mit meinem Billigstprogrammieradapter
nicht zusammen arbeiten.
Kann ich jetzt einfach das .hex-File hernehmen und mit Ponyprog auf den
µC flashen? Wars das schon? Oder muss ich noch eine Datei rüberflashen
(ich denke da an den Inhalt im eeprom). Bei meinen vorherigen Projekten
habe ich immer nur die .hex-Datei flashen müssen und bin daher etwas
überfordert mit den ganzen Dateien die mir WinAVR ausspuckt ;)
Wäre schön wenn mir jemand einen Tipp geben kann was ich alles flashen
soll.
Gruß
So, auf Dauer nur 3 LEDs schalten ist langweilig :D
Ich habe mich mal dran gemacht und wollte ein paar Ausgänge mehr
schalten bzw abfragen, aber ich stehe auf dem Schlauch :( Die Ausgänge
werden wohl irgendwie in der httpd.c geschaltet aber die genaue
Vorgehensweise vom Code verstehe ich nicht.
Was muss ich alles ändern um mehrere Ausgänge zu schalten und
abzufragen? Das Teil hat ja 20+ GPIOs. UART, Kamera, I2C brauch ich
alles nicht das könnte ich alles als Ausgänge schalten. Wo muss ich
ansetzen und was muss ich ändern? Vielleicht kann mir da jemand
behilflich sein.
Gruß
Das mit dem AVR-Studio hat sich erledigt - klappt jetzt.
Ulrich - wie kann ich denn die ENC-LED's vertauschen.
Link nicht gelb sondern grün ???
MfG Ronny
So, hallo noch einmal!
Ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich kann keine Eingänge an
Port C abrufen :(
Die 6 freien Pins an PortC (PC2-PC7) ändern bei mir einfach nicht das
Signal, da wird nur "inaktiv" angezeigt.
PC6 und PC7 toggeln wild hin und her ohne das ich etwas anschließe.
Hängt da etwas dran? Im Schaltplan ist zumindest nichts was an PC6 und
PC7 hängt.
in config.h habe ich folgendes eingestellt:
#define OUTC 0x00
bei webpage.h das:
"<p><img src=\"%PINC2\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin
2</p>\r\n"
"<p><img src=\"%PINC3\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin
3</p>\r\n"
"<p><img src=\"%PINC4\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin
4</p>\r\n"
"<p><img src=\"%PINC5\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin
5</p>\r\n"
"<p><img src=\"%PINC6\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin
6</p>\r\n"
"<p><img src=\"%PINC7\" width=\"17\" height=\"17\"> Port C Pin
7</p>\r\n"
Ich probiere jetzt schon seit 2 Tagen rum, weiß aber nicht mehr weiter.
Was mach ich falsch? Was muss ich ändern?
Villeicht kann mir jemand helfen bevor ich das Teil an die Wand klatsche
;)
Hallo,
das hört sich doch schon gut an ;-)
Port 6 und 7 haben ohne Beschaltung einen nicht definierten Zustand. Bei
den anderen Ports nehme ich mal an das der Jatag Port deaktiviert wurde.
Gruß
Uli
na sowas, da soll man mal drauf kommen :D
Aber es funktioniert jetzt! Alles!
Ich brauche nur noch eine Applikation für die ich den Webserver nützlich
einsetzen kann...
Danke für die Hilfe uli
Gruß
Hallo,
ich versuche bis jetzt vergeblich, die Cam an Ulis Webserver mit Servo
zu steuern. Wenn ich in servo.c einen anderen Wert für servo_pos
eintrage,
fährt der Servo auch in die neue Position. Wie geht das nun über eine
Variable in webpage.h und httpd.c ? Muss doch auch andere interessieren,
die Cam "beweglich" zu machen.
Die modifizierten webserver von Wil funktionieren bei mir nicht.
Die Camera funktioniert natürlich. Es geht um die Servo Steuerung, damit
man
die Cameraposition aus der Ferne steuern kann. Das war meiner Frage doch
deutlich zu entnehmen.
Bei mir will der Server mit der Kamera nicht funktionieren.
Ohne die Kamera in der config.h funzt er super!
Hat einer ne Idee ob noch mehr umgestellt werden muss?
Hallo,
Kamera richtig angeschlossen! Wie sieht es mit der Kabellänge aus? Wurde
der richtige Quarz verwendet? Nur funktioniert nicht hift mir nicht
weiter. Cam in der Config.h auf 1 ist die einzige Option.
Gruß
Uli
Hallo Uli,
Quarz ist ok, angeschlossen ist sie nach deiner Beschreibung.
Der Atmel ist ein 644er und im Makefile richtig eingetragen.
Ohne die Cam zu aktivieren, wird der Webserver erkannt und läuft super.
Kompiliere ich die Cam mit, kein Ping und kein Mucks vom Server.
Auch ohne angeschlossener Cam wird der Server nicht erkannt.
Ich habe mir extra WinAvr-20071221 besorgt, aber auch kein Erfolg
möglich.
Ich kann zwar nicht für Uli Antworten, aber Du.
Wie hast Du die Kamera zum laufen gebracht?
Also Bilder über den Webserver.
Wäre für jede Info dankbar.
Hallo Uli,
ich habe deine heutige Software und ein ganz kurzes Kabel (5cm) benutzt.
Die linke LED blinkt ab und zu, wie immer, aber das wars auch schon.
Ich komme mit der Kamera nicht weiter!
Hallo,
mit einen anderen Quarz wird die Cam nicht schneller die ist schon
schnell genug. Entweder Linux oder mehr Speicher! Die Qualität kann
durch ändern der Konfiguration verbessert werden Tag/Nachtmode usw. oder
warte bis es heller wird. Aber die Bilder werden nicht so gut wie bei
einer 10MPixel Cam.
Gruß
Uli
>Toll, wie eine Frage nach Einbindung der SERVO Steuerung hier schlichtweg>übergangen wird. Scheint also keinen zu interessieren. Na, auch gut.
Tja, hart ist das Leben ....
wolle wrote:
> Toll, wie eine Frage nach Einbindung der SERVO Steuerung hier> schlichtweg übergangen wird.> Scheint also keinen zu interessieren. Na, auch gut.
Interessiert mich auch, aber Du bist ja auch nicht 'Der Hilfeleistende'!
Am Wochenende mache ich mal was mit htm, ob deín Servo funzt, musste
selber Probieren.
Na, auch gut, oder?
Hallo
wir haben ein Schulprojekt, bei dem wir eine Wetterstation ins Internet
einbinden wollen. Wir verwenden das Board von Pollin mit der Software
von Ulrich Radig. Die Webseite läuft auch schon. Mein Problem ist jetzt
die Firewall. Das Board ist am Internen Stadt-Schulnetz angeschlossen,
und da kommt man von Aussen nicht rein. Wir möchten jedoch von anderen
Webseiten die Wetterdaten abfragen. Wenn wir von aussen nicht
reinkommen, dann muss unser kleiner Server eben die Daten periodisch zu
einem externen Server bringen (auf dem laufen mehrere Projektseiten der
Schule). Ich weiss jetzt nur nicht genau wie ich das machen soll. Mir
ist dazu nur eine Varianten in den Sinn gekommen.
- Kann ich mit der FTP erweiterung von http://www.ganix.de/ eine Datei
auf einen anderen Webserver hochladen?
Hat jemand noch ne bessere Idee bzw. eine Antwort auf meine Frage?
mfg Philipp
Hallo
Ich habe den Webserver mit dem 644P nachgebaut. Kann mir jemand sagen
wie ich die Fusebits setzten muss? Ich programmiere mit PonyProg.
Habe weiter oben ja schon die Fusebits gefunden, aber im PonyProg sieht
das anders aus. Außerdem ist die funktion da ja glaube ich anders. Wenn
im Pony ein häckchen ist bedeutet das ja glaube ich nicht gesetzt. Will
keinen Controller verproggen... darum hier noch einmal dei Frage.
Wäre wirklich klasse wenn mir jemand kurz Antwort geben könnte. Danke!
MFG
Bean
Hallo,
vieleicht kann mir hier jemand helfen.
Ich habe ein AVR-NET-IO von Pollin. Die mitgelieferte SW läuft ohne
Probleme.
Wenn ich jetzt die Webserver SW von H. Radig, bei der ich nur den
DHCP-Server aktivert habe, darauf laufen lasse bekomme ich einen Eintrag
mit der richtigen MAC-Adresse in meinem Router aber der Webserver bleibt
jetzt hängen. Der Interrupt vom ENC28J60 bleib anstehen. Nach einigen
Untersuchungen habe ich festgestellt das das EIR "ETHERNET INTERRUPT
REQUEST" und das EPKTCNT "ETHERNET PACKET COUNT REGISTER" auf 0 stehen,
aber der Interrupt vom ENC28J60 steht weiter an. Wiso? Mit PKTIE
"RECEIVE PACKET PENDING INTERRUPT ENABLE" läst sich der Interrupt
sperren obwohl er ja eigentlich nicht aktive ist "PKTIF=0 und
EPKTCNT=0". Mit PKTDEC "PACKET DECREMENT" läst sich der Interrupt
löschen wobei wie gesagt der EPKTCNT=0 ist. Beim nächsten blinken der
grünen LED von der Ethernet Buchse bleibt der Interrupt wieder stehen
bis ich PKTDEC aktiviert habe. Ein Paket wird nicht empfangen. Wie oben
bereits erwähnt läuft die mitgelieferte SW also sollte der ENC28J60 und
seine Beschaltung in Ordnung sein. Aber was geht hier nicht?
MFG
Hallo liebe AVR Freaks.
Habe das Polinboard laufen. Sobald ich WOL in der config.h aktiviere
geht gar nichts mehr (webserver nicht mehr erreichbar). Hatte jemand
schonmal das Problem? Oder hat jemand eine Idee was der Fehler ist?
dorstefan
Hallo,
hat jemand den aktuellen newStack1_2_1 Code auf einem ATmega128 laufen?
Ich bekomme keine ARP Einträge.. Der selbe Code läuft auf dem ATmega644
nach ein paar Pings zum "anstarten" doch sehr zuverlässig.
Folgendes habe ich geändert:
SPI Schnittstelle auf Port B angepasst
1
#define SPI_SCK 1
2
#define SPI_MISO 3
3
#define SPI_MOSI 2
4
#define SPI_SS 0
Sonst noch die config.h angepasst und alle features deaktiviert.
Wenn ich versuche über die Console ein Ping zu starten, kommt folgende
Ausgabe (Debug aktiv):
Ok, habe den Fehler gefunden: Lang an zu langen oder schlechten
Leitungen zwischen dem ATmega und dem ENC...
Wiederholung: Auch wenn Multimeter und Durchgangsprüfer alles als ok
melden, trotzdem prüfen und die Leitungen immer so kurz und knapp wie
möglich halten.
Wieder was gelernt.
Danke Uli für die tolle Software!
H.
ich will an dieser stelle einen fehler in der aktuellsten version des
radig-web-servers erwähnen.
starte ich telnet und stelle eine verbindung zum webserver (80) her und
habe dabei parallel einen webbrowser geöffnet und öffne ebendort die
seite des webservers (80) so erhält die telnet anwendung daten ohne
danach gefragt zu haben.
der webserver bezieht seine ip-adresse mittels dhcp. das nur am rande.
authorisierung ist deaktiviert.
kann jemand den zuvor erwähnten "fehler" bestätigen? hat den schon
jemand erwähnt und ich überlese es?
Aber das ist doch nicht richtig. Wenn ich den Port öffne und keine
Anfrage starte, also kein GET bla bla bla angebe, dann darf da doch
nichts zurückgegeben werden. Und dann komme ich auch direkt auf das was
da zurückgegeben wird. Das ist willkürlich irgendetwas. Jetzt in diesem
Augenblick probiere ich es aus, da kommt dann eine GIF-Datei beginnend
mit END und das ist sicherlich auch nicht richtig. Und jetzt bekomme ich
nacheinander alle Kopfzeilen die es gibt mit allen Content-Typen ...
200 ... html
401 ... html
200 ... jpg
200 ... gif
200 ... css
401
Bei jeder Verbindung spult der nacheinander die Dateien ab die im ATMega
hinterlegt sind. Verbinde immer und immer wieder neu, da kommen
willkürliche Daten raus. Nehme ich meinen eigenen privaten WebServer, so
reagiert der gar nicht wenn ich den nichts Frage. Stattdesen macht der
irgendwann dicht ohne irgendetwas zu antworten.
Und wo ich schon einmal dabei bin: Der DHCP-Client macht auch nicht so
ganz das was er soll. Mein Router verteilt IP-Adressen mit einer
Gültigkeitsdauer von 30 Minuten. Nach dieser Zeit holt der AVR-WebServer
sich jedoch keine neue Adresse beziehungsweise aktualisiert er diese
nicht. In der Liste der DHCP-Clienten wird der AVR-Webserver dann nicht
mehr angezeigt. Erreichbar ist er allerdings weiterhin.
Ganz anders reagieren da andere am Router angeschlossene Clienten. Diese
holen sich nach Ablauf der 30 Minuten erneut eine IP-Adresse
beziehungsweise aktualisieren diese, so dass diese weiterhin in der
Liste der DHCP-Clienten angezeigt werden.
Und weil es so schön ist, direkt noch einen hinterher.
Diesmal NTP. Auf der WebOberfläche bekomme ich die richtige Zeit
angezeigt. Verbinde ich mich mit dem UART, also per Teminal, fehlt eine
Stunde.
Hallo,
mittlerweile sind die Kameras MCA-25 Und Philips 3860 nur noch sehr
schwer zu bekommen.
Ich habe eine Siemens IQP-500 ersteigert, doch jetzt fängt mein Problem
an.
Ich habe einen Gerüstcode von Memed gefunden:
Beitrag "Siemens S55 Kamera"
Leider bin ich noch zusehr C-Anfänger um das Code-Gerüst im Webserver
einzufügen.
Es wäre sehr nett wenn sich einer der "C-Profis" mal ansehen könnte ob
es
überhaupt möglich ist.
Im voraus schon mal vielen Dank.
Horst
Hallo
das Kamera-Problem ist mir auch schon aufgefallen.
es sollte sich mal um eine Alternative umgesehen werden...
ich bin eigentlich auch mehr anfänger als profi und will den server noch
nachbauen
hab mir schon platine geätzt und alle bauteile bis auf den ejc....
besorgt.
diese woche gehts los.
bitte kümmert euch um die kamera wäre sehr schade wenn ich keine mehr
bekommen könnte.
danke martin!!!!!1
Hallo,
Habe das Net-IO-Board von Pollin, mit dem Atmega 644P.
Werde auch bald die SD-Card dazuhängen.
Nun eine kurze Frage:
ist es möglich diese Flash Diagramme irgendwia auf meine Webserverseite
einzubinden? http://teethgrinder.co.uk/open-flash-chart-2/tutorial.php
Die Flash Dateien würden ja dann auf der SD Card liegen.
lg
Hallo zusammen,
ich hoffe dieser Thread ist auch da um Probleme mit dem ENC 28J60
Ethernet Module zu diskutieren. Ich versuche derzeit das Modul zum
laufen zu bringen. Folgende Schritte konnte ich bereits erfolgreich
umsetzen:
1) SPI Conncetion Senden / Empfangen
2) ARP Paket empfangen
Das Problem vor dem ich jetzt stehe ist die Antwort (Transmit Arp
Packet) meines Moduls auf einen Ping vom PC. Das Arp Paket selber ist
richtig zusammen gesetzt, da ich es mir über UART aufzeichne.
Leider kommt das Arp Paket im Tool Ethereal nicht an. Ich vermute dass
es an der Registereinstellung für das Senden liegt.
Ist es möglich das jemand von Euch mir alle wichtigen Konfigurationen
für das Senden von Messages nochmal zusammenfast?
Ich weiß es gibt Tausend von Beispielcodes aber ich habe Sie alle schon
mehrmals verglichen.
Schonmal Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
Hallo Gerd
ich weiss , der Post ist schon alt. Was ist aus deinem Webserver mit
RFM12 Temperatur Sensoren geworden?
Gruss
Josef
Gerd G. schrieb:> Thomas Heldt wrote:>> @Gerd G.>>>> Nimm doch einen SHT11 von Sensirion (evtl. als Sample) und du hast auch>> die Luftfeuchtigkeit, Code dafür habe ich schon eingebunden und läuft>> stabil.>> Ist schon richtig. Das Teil ist nicht schlecht. Leider habe ich noch> keinen. Die Dallas verwende ich, weil ich vier Meßstellen habe und nur> die Temparatur brauche.>> Aber eine Wetterstation mit Innen- und Außenmeßwerten wird auf meiner> Liste sein. Funkübertragung natürlich über RFM12, die bieten sich zur> Zeit an. Die Werte sollen auf einer Website dargestellt werden und alle> halbe Stunde auf SD-Karte gespeichert werden. Wäre natürlich toll, wenn> ich die Werte dann als Diagramm anzeigen könnte (Tageswerte).
Hallo zusammen,
ich habe der Webserver in meine Steuerung für Rasen giessen eingebunden.
Jetzt bin ich dabei, die Steuerung inbetriebzunehmen. In meiner
Steuerung verwende ich keine MMC Karte, und deshalb habe ich die
verschidene Webseiten genau so konfiguriert, wie in dem Webserver von
Ulrich. Das heist Page1 - Index.htm, Page2 - name1.htm, Page3 -
name3.htm u.s.w. Um Platz zusparen wollte ich die style Definition in
einem externem style.css file abspeichern, und von dort könnten dan alle
Seiten den gleichen Style laden. Das File Style.css wurde als Page10 -
style.css definiert. Wenn ich aber die Seite mit einem Firefox oder IE
lade, wird sie ohne dem style.css geladen, und volgende Fehlermeldung
wird angezeigt: stab.css wurde nicht geladen, weil sein MIME-Typ,
"text/html", nicht "text/css" ist.
Wie kann ich das File direkt auf dem AVR abspeichern, daß es von dem
Firefox oder IE akzeptiert wird? Wenn ich das style.css, mit der Seite
Index.htm von der Festplate auf dem Rechner lade, funktioniert alles
problemlos. Hier noch das style.css File:
1
charconstname_Page10[]PROGMEM="style.css";
2
PROGMEMcharconstPage10[]=
3
{"HTML {background-color:#eeffee;font-family: Comic Sans MS;}\r\n"