Cyblord -. schrieb: > PKV vs. GKV im KH hat mit der Medizin imo auch nichts zu tun. OH DOCH. Der PKV Patient bekommt das Markenprodukt, der GKV das Generika. Ich persönlich habe das Markenprodukt freiwillig gegen das Generika mit Rücksprache meines Arztes getauscht. 49 Euro im Monat "Sonderzuzahlung" für den selben Mist muss ich mir nicht antun. "Sonderzuzahlung" = die GKV zahlt nur das Generika wenn es verfügbar ist und günstiger ist. Den Luxusaufschlag zahlst du immer selbst.
Um das Bullshit-Bingo hier um eine Variante zu erweitern: Ich habe mein ganzes Berufsleben in einem Krankenhaus gearbeitet, ich kenne die Situation also von der "anderen" Seite....weshalb ich mich für die PKV entschieden habe.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich habe mein ganzes Berufsleben in einem Krankenhaus gearbeitet, ich > kenne die Situation also von der "anderen" Seite....weshalb ich mich für > die PKV entschieden habe. Deswegen müssen ja andere Leute nicht unbedingt den gleichen Fehler machen wie du.
Senf D. schrieb: > Deswegen müssen ja andere Leute nicht unbedingt den gleichen Fehler > machen wie du. Ich bin ja auch froh darum, denn wenn ich mir vorstelle ich müsste mit jemanden wie dir im gleichen Zimmer liegen.....
MaWin O. schrieb: > Es geht hier um die Sicherstellung der Grundversorgung. Eben eine Grundversorgung und solche sollte es auch bleiben! Wer mehr will, der soll das aus seiner eigenen Tasche bezahlen, sonst sind wir im Gesundheitssektor bald da, wo die Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten heute auch sind und alle Leute stöhnen nur das die aufgeblähte Grundversorgung (hier mit TV) unerträglich teuer (GEZ, jetzt Rundfunkgebühr) und eigentlich auch keine Grundversorgung mehr ist!
Phasenschieber S. schrieb: > Ich bin ja auch froh darum, denn wenn ich mir vorstelle ich müsste mit > jemanden wie dir im gleichen Zimmer liegen..... Vorsicht, ich habe doch diese Zusatzversicherung für Chefarztbehandlung und Ein- oder Zweibettzimmer, wir könnten daher im gleichen Zweibettzimmer landen. 😆
Senf D. schrieb: > wir könnten daher im gleichen > Zweibettzimmer landen. 😆 ....und das zu Corona-Zeiten....musst du mir so Angst machen? ;-)
....aber mir ist ja gerade eingefallen, du kämest ja in den Schlafsaal und ich ins Einzelbettzimmer, also bin ich beruhigt, dass wir uns nur hier im Forum begegnen.
Phasenschieber S. schrieb: > ....aber mir ist ja gerade eingefallen, du kämest ja in den Schlafsaal > und ich ins Einzelbettzimmer, also bin ich beruhigt, dass wir uns nur > hier im Forum begegnen. Als ich letztes Jahr ins KH durfte, war es stinklangweilig. In meinen Schlafsaal passten bloß zwei Betten. Zwei Zimmer weiter lagen die "Privaten"; die hatten mehr Platz, aber auch drei Betten. Da war Stimmung ...
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Senf D. schrieb: > Deswegen müssen ja andere Leute nicht unbedingt den gleichen Fehler > machen wie du. Ich bin gesetzlich versichert und war zwischen 2014 und 2018 6x im Krankenhaus zu unterschiedlichen OPs. Einmal ging es um die Gallenblase, den Blinddarm, einmal Knie und zweimal Bandscheibe. Alles wurde zeitnah gemacht. Ich habe 2x die Chefarztbehandlung gebucht und in zwei weiteren Fällen "kostenlos" bekommen, weil der dortige Leiter noch selber operiert und es nur 3 Operateure gibt. Ist ein Mini-Klinik. Ich habe lediglich 2x das "bessere Essen" kaufen müssen und jeweils 300,- Euro Aufschlag. Die Kosten belaufen sich also auf nur 2000,- Euro. Davor und danach war ich nie krank und hatte auch nichts. Es ist auch nicht zu erwarten dass da nochmal was auftritt. Wenn ich PKV wäre würde ich schon jetzt mehr zahlen, als die GKV kostet, weil ich Ü50 bin. Da ich schon mit 62 in Rente gehen werde, kann ich in die preiswerte KV für Rentner, Die anderen zahlen sich in der PKV schon jetzt dämlich, können das aber nicht mehr von der Steuer absetzen, es sei denn, sie arbeiten bis 70 und verdienen gut. Ganz klar GKV.
Phasenschieber S. schrieb: > ....aber mir ist ja gerade eingefallen, du kämest ja in den > Schlafsaal und ich ins Einzelbettzimmer, also bin ich beruhigt, dass wir > uns nur hier im Forum begegnen. Käme ich ja gerade nicht wegen der Zusatzversicherung. Sag mal, kannst du richtig lesen? Ich werde auch extra laut schnarchen, wenn wir uns dann treffen. Aber ich nehme glaube ich auch lieber ein Einzelzimmer, nur ist nicht immer eines frei.
Phasenschieber S. schrieb: > ....aber mir ist ja gerade eingefallen, du kämest ja in den Schlafsaal > und ich ins Einzelbettzimmer, also bin ich beruhigt, dass wir uns nur > hier im Forum begegnen. Wenn man ansonsten ein armes Würstchen ist, dann stellt man sich wenigstens vor man wird in KH wie ein König behandelt.
Cyblord -. schrieb: > Wenn man ansonsten ein armes Würstchen ist, dann stellt man sich > wenigstens vor man wird in KH wie ein König behandelt. egal was du bist, als König behandelt zu werden, ist ein tolles Gefühl. ....übrigens, an der Wortwahl kann man sehr gut erkennen, wie tief der Neid sitzt. Es ist wirklich ein gutes Gefühl zu wissen, dass man im Fall der Fälle, es muss garnicht passieren, nicht sein Dasein mit furzenden, stinkenden und pöbelnden Zeitgenossen teilen muss. Alleine der Gedanke macht mich glücklich. Mahlzeit
Phasenschieber S. schrieb: > nicht sein Dasein mit furzenden, stinkenden > und pöbelnden Zeitgenossen teilen muss. Ich wusste gar nicht, dass Pöbeln und Furzen ein Alleinstellungsmerkmal für nicht so gut Betuchte ist. Falls nicht könntest du auch als PKV-Patient an furzende und pöbelnde Gutverdiener geraten.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Falls nicht könntest du auch als PKV-Patient.... Nö, als PKV-Patient habe ich ein Einzelzimmer!
Meine Fresse, der Typ mit seiner Scheißversicherung ist noch penetranter als Qwertz mit seinem Kack-IGM Vertrag !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ljöjklö schrieb: > Meine Fresse, der Typ mit seiner Scheißversicherung ist noch penetranter > als Qwertz mit seinem Kack-IGM Vertrag > !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kein Wunder, der arme Kerl hat ja auch keine Chance, auf eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative mit gleichem Leistungsumfang umzusatteln.
Fio schrieb: > Ich versuche mich mal an der Glaskugel: > > - Januar 2021: Saisonaler Anstieg der Arbeitslosenzahlen Richtung 7% > - März 2021: Jetzt fällt einem Großteil der Coronagekündigten die > Arbeitslosenversicherung nach 12 Monaten flach. - Februar 2021: Privat versicherte Arbeitslose unter 55, die in der PKV Nettozahler waren, wechseln in die gesetzliche Krankenversicherung. Privat versicherte Arbeitslose über 55, die in der PKV Nettoempfänger waren, wechseln in den Basistarif, weil sie sich den regulären Tarif nicht mehr leisten können aber auch nicht mehr in die GKV zurück dürfen. Tarife werden erhöht. Junge Neumitglieder in der PKV gibt es nur wenige. - April 2021: Die ersten PKVen gehen pleite. - Mai 2021: Kurzfristiges Überbrückungspaket zur Stabilisierung der privaten Krankenversicherung. - Juli bis Bundestagswahl 2021: Weitere Länder und Bund übernehmen das "Hamburger Modell" der Beamten in der gesetzlichen Krankenversicherung - Oktober 2023: Ein Beamter aus Mecklenburg-Vorpommern erstreitet sich vor Gericht das Recht, aus der PKV in die GKV zu wechseln ohne seine Beihilfe zu verlieren. Alle Länder setzen das "Hamburger Modell" für ihre Beamten um. - Bundestagswahl 2025: Die FDP fordert ein Recht für Rentner, in die GKV zurück zu wechseln und verliert damit die Wahl. Die Linkspartei setzt dieses Recht in Koalition mit der SPD um. Die Versichertenzahlen der PKV gehen - nachdem Beamte, Rentner und Pensionäre raus sind - soweit zurück, dass sie ihre Lobby verliert. - Bundestagswahl 2033: Die SPD verliert mit der Forderung nach einer allgemeinen gesetzlichen Krankenversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze die Wahl. Die CDU setzt nach der Wahl eine allgemeine gesetzliche Krankenversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze um. MfG, Arno
Phasenschieber S. schrieb: > Nö, als PKV-Patient habe ich ein Einzelzimmer! Tolle Wurst. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal der PKV. Entweder hat man als GKV-Patient eine Krankenhaus-Zusatzversicherung oder man zahlt den Aufpreis privat ans Krankenhaus. Sowas besonderes ist das also gar nicht. Könnte man allerdings meinen, so wie du hier angibst; schlimmer als Mr. Bean mit seiner Kreditkarte.
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Wie verteilen sich eigentlich Covid19 Infektionen auf die GKV und PKV? Kriegen GKV-Versicherte mit höherer Warscheinlichkeit Corona?
Covid lässt sich immer vorher die versichertenkarte zeigen habe ich gehört
Fio schrieb: > Wie verteilen sich eigentlich Covid19 Infektionen auf die GKV und > PKV? > > Kriegen GKV-Versicherte mit höherer Warscheinlichkeit Corona? Wurstbrote! Nur Wurstbrote sind real! Das schmeck ich jeden Tach! Ein Wurstbrot ist solide und freundlich! East mehr Wurstbrote! Nur in Wurstbrot Wurst steckt echte Qualität!
Senf D. schrieb: > Entweder hat > man als GKV-Patient eine Krankenhaus-Zusatzversicherung .... Dann kannst du auch den Beitrag für eine PKV bezahlen, kostet nicht mehr. Senf D. schrieb: > oder man zahlt > den Aufpreis privat ans Krankenhaus. Das kann ganz schön ins Auge und du pleite gehen.
Phasenschieber S. schrieb: > Dann kannst du auch den Beitrag für eine PKV bezahlen, kostet nicht > mehr. Ich habe jung abgeschlossen, dann kostet die Versicherung mit Altersrückstellung zwischen 20 und 30 Euro im Monat. Ohne AR sind es 15 Euro. Damit habe ich Privatpatientstatus im Krankenhaus. Und, bist Du jetzt beleidigt dass Dein Status nicht mehr so exklusiv ist?
Senf D. schrieb: > Sowas besonderes ist das also gar > nicht. Könnte man allerdings meinen, so wie du hier angibst; schlimmer > als Mr. Bean mit seiner Kreditkarte. Aber noch nicht ganz so schlimm wie Du mit deinem IGM Gehalt
ljöjklö schrieb: > Und, bist Du jetzt beleidigt dass Dein Status nicht mehr so exklusiv > ist? Du siehst das völlig falsch: Hier werden, oder so ist es zumindest angedacht, Vor- und Nachteile der beiden Versicherungssysteme verglichen. Dass manche Leute hier ein Zweiklassensystem darin sehen, ist eine subjektive Betrachtungsweise und meist einem gewissen Neid geschuldet. Wenn du in ein Flugzeug steigst und hast Bretterklasse gebucht, dann guckst du neidvoll auf die Erste Klasse welche schon vor dir einsteigen durfte und gerade ihr erstes Glas Sekt serviert bekommt? Nun, jeder soll haben was er sich leisten kann.
Phasenschieber S. schrieb: > Wenn du in ein Flugzeug steigst und hast Bretterklasse gebucht, dann > guckst du neidvoll auf die Erste Klasse welche schon vor dir einsteigen > durfte und gerade ihr erstes Glas Sekt serviert bekommt? Mir kommmt das eher so vor, als ob Du diesen Neid gerne hättest, siehe Vergleich Brettklasse mit Luxusklasse, die Du selbstverständlich und standesgemäß gebucht hast. In die Luxusklasse kann ich und fast jeder andere auch aber dummerweise für 30 Euro im Monat auch einsteigen.
Arno schrieb: > allgemeine gesetzliche Krankenversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze Ich wär ja dafür, dass dieses Prinzip auch auf andere Versicherungen ausgeweitet wird. Meine Nachbarn, DINK, super-reich, fahren einen ollen Golf unfallfrei und zahlen ganz wenig KFZ-Versicherung. Viel viel weniger als das was ein Azubi für seinen getuned-ten 3ern mit SF½ und 2KW Soundsystem löhnen muss. Voll sozial ungerecht. Die Radfahrer zahlen auch nix! Das muss Fahrzeug-Unabhängig werden, Fahrweisen- und Erfahrungs-Unabhängig, Unfall-Unabhängig! Jeder zahlt "nach Leistungsfähigkeit" ohne Beschränkung nach oben X% von seinem Einkommen, auch Kapitalerträge und Mieteinnahmen, dann ist das gerecht! Starke Schultern sollen auch schwer tragen!
Εrnst B. schrieb: > Voll sozial ungerecht. Die Radfahrer zahlen auch nix! Das muss > Fahrzeug-Unabhängig werden, Fahrweisen- und Erfahrungs-Unabhängig, > Unfall-Unabhängig! Jeder zahlt "nach Leistungsfähigkeit" ohne > Beschränkung nach oben X% von seinem Einkommen, auch Kapitalerträge und > Mieteinnahmen, dann ist das gerecht! > Starke Schultern sollen auch schwer tragen! Trink Dir einen ganz ganz heißen Melissentee mit Schnaps, dann zitterst Du nicht mehr so dolle am ganzen Körper.
ljöjklö schrieb: > Trink Dir einen ganz ganz heißen Melissentee mit Schnaps Ui, ui, ui. Das erhöht das Alkoholiker-Risiko. Damit würde der PKV-Einstieg teurer. Lieber nicht!
ljöjklö schrieb: > In die Luxusklasse kann ich und fast jeder andere auch aber dummerweise > für 30 Euro im Monat auch einsteigen. Das ist noch nicht einmal das Spannendste. Der Clou besteht darin, dass man auch wieder aussteigen kann, wenn man möchte. Ist erst einmal der Bypass gelegt und der Schrittmacher eingebaut, dann kann es recht lange dauern bis zum nächsten Boxenstopp. Notfalls halt das Hüftgelenk vorziehen. Aber für die, denen das gewisse bisschen Luxus wichtig ist: Lass Dich im Rollstuhl durch die Gegend schieben, Du kannst es Dir leisten! Wenn Du das lange genug praktiziert hast, wirst Du das Ding alkerdings kaum mehr los - welch interessante Parallele!
Percy N. schrieb: > Das ist noch nicht einmal das Spannendste. Der Clou besteht darin, dass > man auch wieder aussteigen kann, wenn man möchte. Ist erst einmal der > Bypass gelegt und der Schrittmacher eingebaut, dann kann es recht lange > dauern bis zum nächsten Boxenstopp. Notfalls halt das Hüftgelenk > vorziehen. Das würde ich mir dreimal überlegen, der Wiederaufnahme geht nämlich eine Gesundheitsprüfung vor.
Das allerwichtigste wird hier immer wieder vergessen: der PKV-Versicherte muss im Krankenhaus für dass Essen nichts dazuzahlen!
ljöjklö schrieb: > Senf D. schrieb: >> Sowas besonderes ist das also gar >> nicht. Könnte man allerdings meinen, so wie du hier angibst; schlimmer >> als Mr. Bean mit seiner Kreditkarte. > > Aber noch nicht ganz so schlimm wie Du mit deinem IGM Gehalt Ich bin vom Charakter her relativ bescheiden und gebe damit nicht an. Ich sehe das als ein gutes, aber keinesfalls übertriebenes Gehalt an. Einfach nur gutes Geld für gute Arbeit. Mehr muss man dazu auch nicht sagen.
ljöjklö schrieb: > Mir kommmt das eher so vor, als ob Du diesen Neid gerne hättest, siehe > Vergleich Brettklasse mit Luxusklasse So ist es. Phasenschieber hat für sehr viel Geld die vermeintliche Luxusklasse gebucht, und ärgert sich insgeheim, dass die Leute in der vermeintlichen Holzklasse, die deutlich weniger bezahlen, trotzdem fast die gleichen Leistungen erhalten. In der Kombination mit günstiger Zusatzversicherung sogar teilweise exakt die gleichen Leistungen, wie zum Beispiel im Krankenhaus.
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Der Zusatzbeitrag steigt um 0,2 Punkte, das Tauziehen beginnt: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/gkv-zusatzbeitrag-wird-erhoeht-bundeskabinett-billigt-zusaetzliche-belastung-von-3-milliarden-euro/26211456.html
Senf D. schrieb: > So ist es. Phasenschieber hat für sehr viel Geld die vermeintliche > Luxusklasse gebucht, und ärgert sich insgeheim, dass die Leute in der > vermeintlichen Holzklasse, die deutlich weniger bezahlen, trotzdem fast > die gleichen Leistungen erhalten. Haha, man kann sich seine desolate Lage auch schön reden! Klar, auch jeder Brückenpenner hat Argumente parat, warum seine Lage so ist wie sie ist. Ist ja auch gut so, sonst müsste sich so mancher die Kugel geben. Kopf hoch, auch wenn die Lage nochso besch...sen ist.
Phasenschieber S. schrieb: > Klar, auch jeder Brückenpenner hat Argumente parat, warum seine Lage so > ist wie sie ist. Du bist sozusagen unser F.B. der Krankenversicherten.
Phasenschieber S. schrieb: > Klar, auch jeder Brückenpenner hat Argumente parat, warum seine Lage so > ist wie sie ist. Wenn Du immer so charmant bist, hast Du zu Hause vermutlich auch ein Einzelzimmer. Liegt es vielleicht daran?
Phasenschieber S. schrieb: > Das kann ganz schön ins Auge und du pleite gehen. Nawalny ist gerade für ein paar Wochen Koma in der Charite 45.000 Euro losgeworden. Geht eigentlich ...
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Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Das kann ganz schön ins Auge und du pleite gehen. > > Nawalny ist gerade für ein paar Wochen Koma in der Charite 45.000 Euro > losgeworden. Geht eigentlich ... Kann mir nicht vorstellen dass der Typ was für die Behandlung bezahlt hat - sind evtl. die Kosten für den Flug. Ne bessere Werbung für das Krankenhaus gibt es doch eigentlich nicht!
Percy N. schrieb: > Nawalny ist gerade für ein paar Wochen Koma in der Charite 45.000 Euro > losgeworden. Geht eigentlich ... Du glaubst auch, dass das der Betrag für die Behandlung ist? Das reicht gerademal fürs tägliche Händeschütteln mit dem Chefarzt. Naja, wenn ich mir angucke was du hier so von dir lässt, dann gehörst du zu dem grossen Kreis der Gläubigen. Lass dir gesagt sein, DU hättest deutlich mehr gezahlt für die gleiche Behandlung!
Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Das kann ganz schön ins Auge und du pleite gehen. > > Nawalny ist gerade für ein paar Wochen Koma in der Charite 45.000 Euro > losgeworden. Geht eigentlich ... Ob der wohl als "niemand" mit einer GKV noch am Leben wäre?
Fio schrieb: > Percy N. schrieb: >> Phasenschieber S. schrieb: >>> Das kann ganz schön ins Auge und du pleite gehen. >> >> Nawalny ist gerade für ein paar Wochen Koma in der Charite 45.000 Euro >> losgeworden. Geht eigentlich ... > > Ob der wohl als "niemand" mit einer GKV noch am Leben wäre? Als "niemand" hätte ihn auch keiner vergiftet ;)
Εrnst B. schrieb: > Arno schrieb: >> allgemeine gesetzliche Krankenversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze > > Ich wär ja dafür, dass dieses Prinzip auch auf andere Versicherungen > ausgeweitet wird. > > Meine Nachbarn, DINK, super-reich, fahren einen ollen Golf unfallfrei > und zahlen ganz wenig KFZ-Versicherung. Viel viel weniger als das was > ein Azubi für seinen getuned-ten 3ern mit SF½ und 2KW Soundsystem löhnen > muss. Find ich gut. Heißt ja schon in unserer Verfassung: "Das Auto des Menschen ist unantastbar" (in Artikel 1) und "Jeder hat das Recht auf Auto" (in Artikel 2 Satz 2). Um das zu gewährleisten, kann man schon mindestens so schwer in die freie Marktwirtschaft eingreifen wie für eine Krankenversicherung. Εrnst B. schrieb: > Starke Schultern sollen auch schwer tragen! Genau. Für progressiv mit dem Einkommen steigende Gebühren für die Internet-Nutzung. Mit Grundfreibetrag. MfG, Arno
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/debeka-preiserhoehung-private-krankenversicherung-1.5093287 "Das kommt nicht gut an, erst recht nicht in Corona-Zeiten: Die Debeka, Deutschlands größter privater Krankenversicherer (PKV), erhöht die Beiträge zum 1. Januar 2021 im Durchschnitt um stolze 17,6 Prozent."
Dr. Hauser schrieb: > https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/debeka-preiserhoehung-private-krankenversicherung-1.5093287 > > "Das kommt nicht gut an, erst recht nicht in Corona-Zeiten: Die Debeka, > Deutschlands größter privater Krankenversicherer (PKV), erhöht die > Beiträge zum 1. Januar 2021 im Durchschnitt um stolze 17,6 Prozent." und werben am besten auf der Webseite noch mit 'nem tollen Neubau oder sowas...
Dr. Hauser schrieb: > Beiträge zum 1. Januar 2021 im Durchschnitt um stolze 17,6 Prozent. Sehr schön selektiv zitiert. Weiter unten im Artikel heißt es dann "In den vier Jahren zuvor habe das Unternehmen die Beiträge nicht erhöht." Die GKV hat übrigens in den letzten 5 Jahren die Beiträge um mehr als 20% erhöht. (693€ in 2015 -> 843,75€ in 2020)
Εrnst B. schrieb: > Die GKV hat übrigens in den letzten 5 Jahren die Beiträge um mehr als > 20% erhöht. wie denn ermittelt? Beitragsbemessungsgrenze erhöht? ich sehe in 5 Jahre nur 10% Erhöhung! https://de.wikipedia.org/wiki/Beitragsbemessungsgrenze Bruttogehalt erhöht? wenn du natürlich Gehaltserhöhungen hattest unter der Beitragsbemessungsgrenze sieht die Rechnung anders aus! Nicht jeder Mehrbeitrag ist der GKV zuzuordnen, dein Posting ist also ohne Aussage! Man muss schon richtig berichten!
Allein 2021 wird die GKV um 4,5% teurer, wird sich die nächsten Jahre so ähnlich fortsetzten, da sehe ich jetzt nicht so den Unterschied zur PKV.
Joachim B. schrieb: > wie denn ermittelt? z.B.: https://www.tk.de/service/app/2004108/beitragsrechner/selbststaendigeRechner.app mit Einkünften>Bemessungsgrenze. 2015: 14% + 0,5% TKK-Zuschlag + 2,05% PflegeV + 0,25% Kinderlos macht 16,8% von 4125€/Monat = 693€/Monat 2020: 14% + 0,7% TKK-Zuschlag + 3,05% PflegeV + 0,25% Kinderlos: macht 18% von 4687,5€/Monat = 843,75€/Monat Ok, die Steigerung der Pflegeversicherung kannst du da rausrechnen, die Steigerung des TKK-Zusatzbeitrags würde ich drinnen lassen, liegt unter dem GKV-Schnitt. > Man muss schon richtig berichten! Jetzt besser, so mit Rechenweg und einer Quellenangabe?
Εrnst B. schrieb: > Jetzt besser, so mit Rechenweg und einer Quellenangabe? na ja: Behauptung: Εrnst B. schrieb: > Die GKV hat übrigens in den letzten 5 Jahren die Beiträge um mehr als > 20% erhöht. dabei hat sich die Bemessungsgrenze erhöht! egal ist gehupft wie gesprungen, alles politisch(und deswegen kein Thema für hier), im Ergebnis dasselbe und was mich ärgert auch ohne mehr Kaufkraft in der Tasche (netto DM/1990 zu netto €/2020) wird so getan als wenn man mehr Gehalt bekommt und deswegen die Beiträge steigen dürfen! Und wenn schon die Beitragsprozente nicht optisch steigen sollen dann verschiebt man mal schnell die Bemessungsgrenze. nun melde ich mich mal selber wegen Politik
Joachim B. schrieb: > dabei hat sich die Bemessungsgrenze erhöht! > egal ist gehupft wie gesprungen, alles politisch Deswegen hab ich den Vergleich möglichst unpolitisch versucht: Was bucht die Krankenkasse jeden Monat von meinem Konto ab, was hat sie vor 5 Jahren von meinem Konto abgebucht, wenn ich bei einer anderen wäre, was würde die pro Monat abbuchen. Gehaltssteigerung in dem Zeitraum ändert nix am Ergebnis... für einen PKV/GKV-Vergleich muss man ja schon davon ausgehen, dass über den ganzen Vergleichszeitraum das Einkommen hoch genug war, also GKV-Maximalbeitrag. Und sowohl PKV als auch GKV ziehen den Pflegeversicherungsbetrag mit ein, also lass ich das drinnen. da könnte man jetzt viel rumrechnen, welcher Anteil der Erhöhung geht auf welches Konto, wieviel vom Beitrag kriegt man in der Steuer wieder zurück, hat sich in der Zeit der Steuersatz geändert, ... ist mir zu Kompliziert, "nur Bares ist Wahres". d.H. ich mach hier den ganz simplen Milchmädchen-Vergleich: Was ist 2015 von meinem Geld / Monat für KV weggegangen, was in 2020, was war die prozentuale Änderung, wie ist das im Vergleich zu den angekündigten 17,6% der Debeka. Und da ist die TKK/GKV eben ein bisschen schlechter, das ist es, was mir beim verlinkten reißerischen SZ-Artikel sauer aufgestoßen ist.
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Εrnst B. schrieb: > d.H. ich mach hier den ganz simplen Milchmädchen-Vergleich: Was ist 2015 > von meinem Geld / Monat für KV weggegangen, was in 2020, was war die > prozentuale Änderung, wie ist das im Vergleich zu den angekündigten > 17,6% der Debeka. > > Und da ist die TKK/GKV eben ein bisschen schlechter, das ist es, was mir > beim verlinkten reißerischen SZ-Artikel sauer aufgestoßen ist. Das ist für dich sicher der richtige Vergleich, für jemanden unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze (Selbstständige/Beamte/seit dem Studium privat versicherte Angestellte...) aber tatsächlich ein Milchmädchen-Vergleich. MfG, Arno
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen." Karl Valentin
Die Zusatzbeiträge bei der GKV steigen wie angekündigt stark an, Techniker +0,5 Prozentpunkte: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesetzliche-krankenversicherung-fuer-viele-versicherte-wird-die-krankenkasse-2021-deutlich-teurer/26735220.html Die Aussichten sind auch weiter besorgniserregend.
Habe das gerade gestern mal durchgerechnet: GKV wäre für mich 2021 gut 5% teurer geworden. Meine PKV bleibt dagegen stabil. Bzw wird sogar günstiger effektiv durch höhere Rückerstattungen. In den letzten Jahren gab es bei meinem Tarif exakt eine Beitragserhöhung, während die GKV jedes Jahr teurer wird. Und da ich monatlich gut 250€ sparen und investieren kann kommt bis zur Rente ein hübsches Sümmchen zusammen. Beiträge im Alter machen mir daher keine Sorgen :)
Mein PKV Tarif steigt 2021 nicht, der von meiner Frau geht sogar um 10 Euro runter. Soviel zu Anstieg. Die Jahre zuvor ist meiner um paar Euro gestiegen. Wenn ich dann aber immer vergleiche, was ich als Normalo zahlen müsste zur PKV, lache ich drüber. Wenn jemand kaum oder nie zum Arzt geht, ich gehöre dazu, nimmst du einen PKV Tarif mit hoher SB und bekommst jedes Jahr dann nochmals einen vierstelligen Betrag zurückbezahlt, weil du nichts einreichst (mache ich jetzt seit 5 Jahren so). On top spare ich Tausende von Euro, da ich monatlich eben um ein Vielfaches weniger bezahle, als wenn ich normal versichert wäre. Dass du als Privater einfacher Termine bekommst, eine bessere Behandlung, geht noch on top. Für mich war der Spareffekt riesig, daher Privat. Die Eltern meiner Frau, beide nicht privat, haben in letzter Zeit div. Schreiben ihrer Ärzte bekommen, dass sie nicht mehr zum Kundenstamm gehören, da diese besagte Ärzte nur noch Private behandeln wollen. Mega asozial, aber das kommt noch dazu, wenn man sich entscheiden sollte, zwischen Privat oder Normalo. Ich war als Kind auch privat versichert über meinen Vater, in der Ausbildung + Studium normal. War beides OK - aber wie gesagt, der Spareffekt ist halt krass, davon kannst du im Jahr mehrmals in den Urlaub fliegen. Dann steigst du noch aus der Kirche aus, nochmal paar Urlaube :-) man braucht gar keinen Tarifvertrag, geht auch ohne, man darf sich halt nicht verarschen lassen.
ATler schrieb: > > Die Eltern meiner Frau, beide nicht privat, haben in letzter Zeit div. > Schreiben ihrer Ärzte bekommen, dass sie nicht mehr zum Kundenstamm > gehören, da diese besagte Ärzte nur noch Private behandeln wollen. Mega > asozial, aber das kommt noch dazu, wenn man sich entscheiden sollte, > zwischen Privat oder Normalo. > > Ich war als Kind auch privat versichert über meinen Vater, in der > Ausbildung + Studium normal. War beides OK - aber wie gesagt, der > Spareffekt ist halt krass, davon kannst du im Jahr mehrmals in den > Urlaub fliegen. Dann steigst du noch aus der Kirche aus, nochmal paar > Urlaube :-) man braucht gar keinen Tarifvertrag, geht auch ohne, man > darf sich halt nicht verarschen lassen. Interessant. Wie alt bist Du ungefähr?
Εrnst B. schrieb: > Die GKV hat übrigens in den letzten 5 Jahren die Beiträge um mehr als > 20% erhöht. Nö. Da ist nur das Einkommen des Versicherten gestiegen Von 2014 auf 2019 ist der GKV Beitragssatz von 15.5 auf 14.6 % gesunken, von dem zahlt der Arbeitnehmer von seinem Brutto 7.75 bzw. 7.3% . Hinzu kommt der Zusatzbeitrag, hier zahlt der Arbeitnehmer 2014 bei der preiswertesten bundesweiten Kasse 1% und heute 0.6% , also auch gesunken.
ATler schrieb: > Eltern meiner Frau, beide nicht privat, haben in letzter Zeit div. > Schreiben ihrer Ärzte bekommen, dass sie nicht mehr zum Kundenstamm > gehören, da diese besagte Ärzte nur noch Private behandeln wollen Normalerweise bemüht sich ein Arzt um die Zulassung zur GKV. Es passiert eher selten, dass es ihm so gut geht, ihm schon die Privatpatienten die Bude einrennen, dass er zum Arzt der Schönen und Reichen wird. Was weit häufiger vorkommt, ist dass ein Arzt rausgeschmissen wird, weil er jahrelang massiv Abrechnungsbetrug behangen hat Der darf dann auch keine GKV Patienten mehr behandeln.
MaWin schrieb: > Da ist nur das Einkommen des Versicherten gestiegen ist es das? Ich sehe nur das die Progression immer mehr zuschlägt, die Kaufkraft steigt doch nur bei FlatTV, nicht bei den sonstigen Ausgaben! Meine Kaufkraft war 1990 jedenfalls größer!
MaWin schrieb: > Was weit häufiger vorkommt, ist dass ein Arzt rausgeschmissen wird, weil > er jahrelang massiv Abrechnungsbetrug behangen hat Das ist nicht einmal erforderlich; es reicht aus, wenn er Kassenpatienten benachteiligt. In die von Dir genannte Richtung geht allerdings der offensive Vertrieb von IGELn, der auch nicht gern gesehen wird.
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:-))) Hast Du als Versicherter bereits in der Vergangenheit höhere Beiträge bezahlt, kannst Du das zu viel gezahlte Geld plus Zinsen zurückfordern. Das hat nun der Bundesgerichtshof erstmals höchstrichterlich entschieden (BGH, Urteile vom 16. Dezember 2020, Az. IV ZR 294/19; IV ZR 314/19). :-))) https://www.finanztip.de/pkv/pkv-beitragssteigerung/
Top-Ingenieur schrieb: > kannst Du das zu viel gezahlte Geld plus Zinsen zurückfordern. > Das hat nun der Bundesgerichtshof erstmals höchstrichterlich entschieden der entscheidet viel, nur muss man es auch durchsetzen können. Zum Them Vorfälligkeitszinsen gab es auch ein Urteil und bei mir ein RA der 500€ Voschuß kassierte und nach 2 Wochen meinte, da kann man nichts machen. Man muss auch einen RA finden der das durchsetzt, sonst wird wirft man noch mehr Geld weg.
Bin frisch eingestiegen, 25 Jahre alt und keine ernsten Erkrankungen. Was würdet ihr sagen, PKV ja oder nein? Mindesteinkommen wäre erfüllt.
MaWin schrieb: > Εrnst B. schrieb: > Die GKV hat übrigens in den letzten 5 Jahren die Beiträge um mehr als > 20% erhöht. > > Nö. > > Da ist nur das Einkommen des Versicherten gestiegen > > Von 2014 auf 2019 ist der GKV Beitragssatz von 15.5 auf 14.6 % gesunken, > von dem zahlt der Arbeitnehmer von seinem Brutto 7.75 bzw. 7.3% . > Hinzu kommt der Zusatzbeitrag, hier zahlt der Arbeitnehmer 2014 bei der > preiswertesten bundesweiten Kasse 1% und heute 0.6% , also auch > gesunken. Nein, die Beitragsbemessungsgrenze steigt jedes Jahr. Informieren Sie sich mal...
Dipl.-Ing. schrieb: > Nein, die Beitragsbemessungsgrenze steigt jedes Jahr. eben also zahlt man jedes Jahr mehr, sie brauchen den Beitragssatz nicht mal erhöhen weil Tarifsteigerungen und Bemessungsgrenze bei jeder Steigerung wirken!
Joachim B. schrieb: > MaWin schrieb: >> Da ist nur das Einkommen des Versicherten gestiegen > > ist es das? Ja, definitiv. Jedes Jahr bleibt im Durchschnitt mehr zum Sparen/Investieren übrig, die Sparquote der Deutschen steigt. > Ich sehe nur das die Progression immer mehr zuschlägt, die Kaufkraft > steigt doch nur bei FlatTV, nicht bei den sonstigen Ausgaben! Das ist nur deine subjektive Wahrnehmung, die dir einen Streich spielt. Alles, was billiger geworden ist (bzw. wo es mehr Leistung für den gleichen Preis gibt), nimmst du als selbstverständlich hin, aber alles was teurer geworden ist, bleibt dir lange in Erinnerung. > Meine Kaufkraft war 1990 jedenfalls größer! Bist du dir sicher, dass du dich wirklich noch genau an Dinge erinnern kannst, die 30 Jahre her sind? Sicherlich ist dein Gehalt seitdem auch deutlich gestiegen, und zwar über der realen Inflationsrate.
Einsteiger schrieb: > Bin frisch eingestiegen, 25 Jahre alt und keine ernsten Erkrankungen. > Was würdet ihr sagen, PKV ja oder nein? Mindesteinkommen wäre erfüllt. Auf jeden Fall PKV. Aber schau dir die verschiedenen Versicherer an, da gibt es grosse Unterschiede. Der Thread ist schon sehr lang, vieles wiederholt sich ab einer gewissen Zahl von Posts. Deshalb nur nocheinmal ganz kurz von mir: Als PKVler hast du ungleich grössere Vorteile beim Arzt und bezahlst weniger für die bessere Leistung. Lass dich auch nicht verunsichern von Leuten die dir weis machen wollen, dass du im Rentenalter horrende Beiträge zahlen musst. Du hast eine Auswahl zwischen Tarifen mit verschiedenen Leistungen, wobei jeder Tarif, auch der Billigste, immernoch bessere Leistungen bietet als jede GKV.
Phasenschieber S. schrieb: > Auf jeden Fall PKV. > > Deshalb nur nocheinmal ganz kurz von mir: Als PKVler hast du ungleich > grössere Vorteile beim Arzt und bezahlst weniger für die bessere > Leistung. Wenn du auf den Phasenschieber hörst, bist du selbst Schuld. Von ihm kannst du keinen unvoreingenommenen Beitrag zu diesem Thema erwarten. Er ist völlig verblendet. Über die Lebenszeit betrachtet wirst du in der PKV auf jeden Fall mehr als für die GKV bezahlen. Ob dir der Mehrpreis die möglicherweise bessere Leistung wert ist, musst du selbst entscheiden. Sofern du eine Familie mit Kindern planst, wirst du mit der GKV finanziell definitiv besser auskommen (Stichwort Familienversicherung). Ich gebe dir den Rat, dich mal bei FinanzTip dazu einzulesen, und die Entscheidung ganz in Ruhe für dich zu fällen: https://www.finanztip.de/krankenversicherung/ Ich habe mich übrigens trotz hohem Einkommen nd ohne Kinder bewusst für die GKV entschieden, da für mich die Vorteile der GKV gegenüber den Nachteilen der PKV überwiegen. Aber die Entscheidung muss jeder selbst abwägen.
...und der Senfdazugeber versucht über persönliche Diffamierungen eine nicht vorhandene Kompetenz aufzubauen.
Arno schrieb: > Oktober 2023: Ein Beamter aus Mecklenburg-Vorpommern erstreitet sich vor > Gericht das Recht, aus der PKV in die GKV zu wechseln ohne seine > Beihilfe zu verlieren. Alle Länder setzen das "Hamburger Modell" für > ihre Beamten um. Und Bundesbeamte? Ich würde höchstens in die GKV wechseln, sofern mir die volle Beihilfe (50%/70%) UND meine Alterungsrückstellungen beitragsermäßigend erhalten bleiben. Generell gibt es in Deutschland viel zuviele Krankenkassen: Über 100 gesetzliche und über 40 private! Und für jede einen hochbezahlten Vorstand mit kompletter Verwaltung. Ich würde das auf maximal 20 einstampfen, wobei eine die Bürgerversicherung ist und die anderen 19 nur Zusatzleistungen z.B. für spezielle Berufsgruppen anbieten, was einzig und allein überhaupt ihre Existenz rechtfertigt.
@Beamter, ich stimme dir voll und ganz zu. Ich würde sogar noch weiter gehen, ein System wie in Australien mit dem Centerlink. Diese ganzen Versicherungs-Verwaltungen mit ihren opulent ausgestatteten Vorständen kosten schon einen Grossteil der Beiträge. In Australien gibt es eine Grundversorgung in Medizin, da braucht man keine Krankenkasse, ist über das Government/Centrelink krankenversichert, ähnlich unserem GKV-System. Wer mehr will/braucht, kann sich zusätzlich noch privat versichern. Ein Gespräch das ich in Australien mit einem Aussie führte: Aussie: Unser Krankensystem ist so beschi..., dass du fast 4 Wochen auf einen Termin beim Arzt warten musst, das ist doch in Deutschland bestimmt viel besser. Ich: Kannst du dich nicht zusätzlich noch privat versichern? Aussie: Bist du verrückt? Das würde mich mindestens 1000A$ im Jahr kosten. Ich: In Deutschland wartest du unter Umständen noch viel länger auf einen Termin und du bezahlst alleine für die Grundabsicherung schon ca. diese 1000A$ und zwar monatlich, nicht jährlich. Mahlzeit
Phasenschieber S. schrieb: > ...und der Senfdazugeber versucht über persönliche Diffamierungen > eine nicht vorhandene Kompetenz aufzubauen. Über Diffamierungen baut man keine Kompetenz auf, entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Dir fehlt sie jedenfalls beim Thema Krankenversicherung.
Phasenschieber S. schrieb: > ...und der Senfdazugeber versucht über persönliche Diffamierungen > eine > nicht vorhandene Kompetenz aufzubauen. Sehe ich auch so, nur dummes Geschwätz. Kenne viele die in Rente sind und bis heute es nicht bereut haben in der PKV gewesen zu sein. Sei es Eltern, EX-Chefs usw. und in Summe auch nicht mehr, sondern weniger gezahlt haben, bei weiteraus besseren Leistungen - die hatten auch gewisse OPs.
Meine Fresse, kann man nicht Sachlich diskutieren? Das sind die gleichen Leute, die auf der Autobahn den Linken-Spur-Rambo geben, weil das ihr gutes Recht ist. Ich habe gerade Check24 angemacht und berechnet. Angestellter Ingenieur mit Gehalt über Beitragsbemessungsgrenze. Auch bei mehr Gehalt ist die GKV nicht teurer, der Ingenieur zahlt bereits den Höchstsatz. Alter 30: Einsparung gegenüber GKV 2700 Euro im Jahr circa. Alter 40: Einsparung gegenüber GKV 2000 Euro im Jahr circa. Alter 50: Einsparung gegenüber GKV 1000 Euro im Jahr circa. Alter 60: PKW teurer gegenüber GKV 1200 Euro im Jahr circa. Alter 70: PKW teurer gegenüber GKV 1200 Euro im Jahr circa. Alter 80: PKW teurer gegenüber GKV 1200 Euro im Jahr circa. Allerdings sind das die Tarife, wo man neu einsteigt. Wahrscheinlich ist ein über Jahre laufender Vertrag günstiger. Dabei wurde die Check24 "Komfort" Option gewählt, anstatt "Basic" oder "Premium", und nicht direkt den günstigsten Preis gewählt. Rückzahlungen sind ebenfalls nicht berücksichtigt. Für einen Single, der früh einsteigt, scheint die PKW tatsächlich im Vorteil zu sein. Oder übersehe ich etwas? Als Familie mit Kindern und eine Hausfrau oder einen Hausmann sieht das anders aus, aber mittlerweile müssen oft beide arbeiten und zahlen separate Versicherungen.
ATler schrieb: > Kenne viele die in Rente sind und bis heute es nicht bereut haben in der > PKV gewesen zu sein. Natürlich bereuen sie es nicht, sie hatten ja irgendwann eh keine Wahl mehr aus der teuren PKV in die günstige GKV zu wechseln. Also müssen sie es sich schönreden. > Sei es Eltern, EX-Chefs usw. und in Summe auch > nicht mehr, sondern weniger gezahlt haben, bei weiteraus besseren > Leistungen Ja, natürlich. Weniger gezahlt, dass ich nicht lache. Übers gesamte Leben gesehen ist die PKV natürlich teurer als die GKV, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn es einem das wert ist, warum nicht, das muss jeder selbst entscheiden. Aber das Märchen einer billigeren Versicherung bei besseren Leistungen glauben ja mittlerweile nicht einmal mehr die Jungdoofen, auf die es die Versicherungsmakler abgesehen haben.
Juergen K. schrieb: > Für einen Single, der früh einsteigt, scheint die PKW tatsächlich im > Vorteil zu sein. Oder übersehe ich etwas? Definitiv. Der privat Krankenversicherte zahlt seine Prämie unabhängig von seinem Einkommen. Das schlägt dann insbesondere im Alter zu, wenn die Beiträge trotz Altersrückstellungen hoch sind, aber das Einkommen bei Renteneintritt sinkt (jedenfalls im Normalfall). Wirklich finanziell "lohnen" tut sich die PKV nur bei Beamten aufgrund gesetzlicher Regelungen wie Beihilfe.
Dummes Geschwätz von Leuten, die nie in einer PKV Mitglied waren, immernur in der GKV, aber den Rand aufreissen um über Dinge zu schwätzen, von denen sie absolut keine Ahnung haben! Ich kenne beide Seiten und ich habe mich bewusst für die PKV entschieden und es nie bereut. Ich habs schonmal hier im Thread geschrieben, ich kenne nichtnur die beiden Seiten der Versicherungsmodelle, sondern ich kenne auch die Seiten der Leistungserbringer. Ich habe mein ganzes Berufsleben in einer Uni-Klinik gearbeitet, auf Seiten der Leistungserbringer. Ich kenne die Unterschiede ganz genau! Bleiben wir erstmal bei den monetären Angelegenheiten: Da wird von Seiten GKV verbreitet, dass im Alter die Beiträge in der PKV ins Unermessliche steigen würden. Das Gegenteil ist der Fall. Nur, um alles richtig zu verstehen, muss man sich intensiv damit beschäftigen. Die meisten Verträge in der PKV werden von sogen. "unabhängigen" Versicherungsmaklern abgeschlossen. Der Versicherungsmakler ist so unabhängig, dass er immer einen Tarif anbietet, um nicht zu sagen, aufschwätzt, der IHM, nicht dem Versicherungsnehmer, grösstmögliche Vorteile beschert, denn von den Provisionen lebt er. Dadurch sind sehr viele Versicherungsnehmer hoffnungslos überversichert, ohne es überhaupt zu wissen. Da wird Beitrag bezahlt für Risiken, denen kein Mensch jemals ausgesetzt ist. Das bläht den Beitrag unnötigerweise auf. Bereinigen wir das einmal, dann bleibt für Risiken welche von der GKV abgedeckt werden, nurnoch ein Betrag in der PKV, der ganz deutlich unterhalb der Beiträge der GKV liegen, trotz deutlich höherer Leistungen. Denn wie ich schon schrieb, selbst der billigste PKV-Tarif deckt höhere Leistungen ab, als die GKV bezahlt. Man sieht auch, die PKV ist keine Versicherung für Dummköpfe, man muss sich mit der Materie beschäftigen. Das ist aber der Punkt wo der Hund das Wasser lässt, diesen Aufwand wollen die wenigsten betreiben. Na dann, schön, dass es diese Trennung gibt. Dann kommen wir zur Rente: Wer in der Rente die vielen Extras, die ihm der Vers.Makler aufgeschwatzt hat, nichtmehr abdecken will, der hat die Möglichkeit in den Standardtarif zu wechseln. Der Standardtarif deckt alles ab, was auch die GKV abdeckt und noch viel mehr. Ist aber für den Rentner deutlich billiger, als eine vergleichbare GKV, erstrecht wenn er noch eine Betriebsrente bezieht, für die ihm die GKV die vollen ~15% berechnet. So, Feuer frei
ATler schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: > ...und der Senfdazugeber versucht über persönliche Diffamierungen eine > nicht vorhandene Kompetenz aufzubauen. > > Sehe ich auch so, nur dummes Geschwätz. Kenne viele die in Rente sind > und bis heute es nicht bereut haben in der PKV gewesen zu sein. Sei es > Eltern, EX-Chefs usw. und in Summe auch nicht mehr, sondern weniger > gezahlt haben, bei weiteraus besseren Leistungen - die hatten auch > gewisse OPs. Manchmal ist die GKV deutlich besser. Kuren, Hilfsmittel.... Die Rentenversicherung macht ja auch mehr Rendite als F.B.s Portfolio.
Mikosch schrieb: > Manchmal ist die GKV deutlich besser. Kuren, Hilfsmittel.... Woher beziehst du dein Unwissen? Gerade in den von dir genannten Dingen ist die PKV deutlich überlegen! Hilfsmittel: Brillen, Hörgeräte u.s.w. bekommst du in der PKV meist unbegrenzt erstattet. Wolltest auch mal etwas sagen?
Phasenschieber S. schrieb: > Der Standardtarif deckt alles ab, was auch die GKV abdeckt und noch viel > mehr. > Ist aber für den Rentner deutlich billiger, als eine vergleichbare GKV Dummes Geschwätz von Leuten, die nicht vernünftig informiert sind. Den Standardtarif gibt es nur noch für Versicherte, die bereits seit mindestens zwölf Jahren in der PKV sind: "Der Standardtarif steht Ihnen nur offen, wenn Sie vor dem 1. Januar 2009 in die private Krankenversicherung eingetreten sind" https://www.finanztip.de/pkv/pkv-standardtarif/
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Der Standardtarif ist leistungsmässig mit dem Basistarif vergleichbar, welcher Jedermann zugänglich ist, jedoch ein paar Taler teuerer ist, weil die lange Mitgliedschaft des Standardtarifes nicht zur Geltung kommt. Auch der Basistarif=Standardtarif (leistungsmässig) ist deutlich besser als eine GKV! Du zeigst also grosse Defizite, was das Wissen über diese Versicherungen angeht, reisst aber den Rand auf bis zum Anschlag! Naja, wenn man seine Informationen von irgendwelchen Internet-Plattformen zusammen klaubt, ohne die Zusammenhänge zu verstehen...
Juergen K. schPhasenschieber S. schrieb: > Ich habe mein ganzes Berufsleben in einer Uni-Klinik gearbeitet, auf > Seiten der Leistungserbringer. Ach DESWEGEN wirbst du hier für die PKV: Ganz aus Eigennutz, weil der Privatversicherte die für deine Leistung mehr bezahlt als der GKVler. Enttarnt. Phasenschieber S. schrieb: > Ist aber für den Rentner deutlich billiger, als eine vergleichbare GKV, Interessant. Die theoretisch mögliche Höchstrente liegt bei rund 2.970 Euro monatlich (West). Kein Rentner bekommt mehr. Versicherungspflichtgrenze liegt aktuell bei 5362 Euro. Sprich: nichtmal der Gesetzgeber glaubt, dass ein Rentner sich die PKV Beiträge leisten kann. Also verbreite keine Fake News. Wer von 65-85 PKV Beiträge zahlen muss, immerhin nur noch für sich und nicht mehr die Kinder, Wer mit 35 Jahren für einen Monatsbeitrag von 550 Euro in eine PKV wechselt, zahlt bis zum 65. Lebensjahr 109.000 Euro weniger Beitrag für die private Krankenversicherung. Mit dieser Ersparnis kann man im Rentenalter knapp 16 Jahre (198 Monate) und somit bis zum 81. Lebensjahr die Beiträge für die private Krankenversicherung weiterbezahlen. Denn diese laufen auch im Alter in voller Höhe weiter. Wer älter als 81 wird, zahlt in der PKV mehr. Das sind die Fakten.
Phasenschieber S. schrieb: > Naja, wenn man seine Informationen von irgendwelchen > Internet-Plattformen zusammen klaubt, ohne die Zusammenhänge zu > verstehen... Richtig. Man sollte lieber auf einen maximal arroganten und rüpelhaften Menschen in einem Mikrocontroller Forum, welcher offensichtlich die Kinderstube komplett ausgelassen hat, hören, wenn es um die PKV geht.
MaWin schrieb: > Ach DESWEGEN wirbst du hier für die PKV: Ganz aus Eigennutz, weil der > Privatversicherte die für deine Leistung mehr bezahlt als der GKVler. > > Enttarnt. Schwachsinn! MaWin schrieb: > Die theoretisch mögliche Höchstrente liegt bei rund 2.970 Euro monatlich > (West). Kein Rentner bekommt mehr. Kannst du dir vorstellen, dass ein Rentner von der Deutschen Rentenversicherung einen Betrag X und von der Betriebsrentenversicherung den Betrag Y bekommen und selbiges zusammen deutlich über dem von dir genannten Betrag bekommen kann? Scheinbar nicht. Aber die Höhe der Rentenbezüge spielt für die PKV überhaupt keine Rolle, nur für die GKV sind die Beiträge einkommensabhängig. MaWin schrieb: > Versicherungspflichtgrenze liegt aktuell bei 5362 Euro. Für einen Rentner völlig irrelevant! MaWin schrieb: > Sprich: nichtmal der Gesetzgeber glaubt, dass ein Rentner sich die PKV > Beiträge leisten kann. Du liegst sowas von daneben! ....aber das kennt man ja von dir
Phasenschieber S. schrieb: > Auch der Basistarif=Standardtarif (leistungsmässig) ist deutlich besser > als eine GKV! Und schon wieder so eine Falschaussage. Mit dem Basistarif hast du ziemlich genau den Leistungsumfang der GKV zum Höchstsatz der GKV.
MaWin schrieb: > Wer mit 35 Jahren für einen Monatsbeitrag von 550 Euro in eine PKV > wechselt, zahlt bis zum 65. Lebensjahr 109.000 Euro weniger Beitrag für > die private Krankenversicherung. Mit dieser Ersparnis kann man im > Rentenalter knapp 16 Jahre (198 Monate) und somit bis zum 81. Lebensjahr > die Beiträge für die private Krankenversicherung weiterbezahlen. Denn > diese laufen auch im Alter in voller Höhe weiter. > > Wer älter als 81 wird, zahlt in der PKV mehr. > > Das sind die Fakten. Für den GKV-Renter gibt es die Krankenversicherung kostenlos? Zudem ist 81 ein stattliches Alter und liegt recht nah der statistischen Lebenserwartung. Irgendwer muss die Arztrechnungen der chronisch Kranken, Niedriglöhner und Arbeitslosen, für die der Staat zu wenig Zuschuss zahlt, oder teuren Alten, die kurz vor Stichtag aus der PKV zurück wechseln, bezahlen. Es ist durchaus plausibel, dass man als GKV-Versicherter mit Einkommen im Bereich der Beitragsbemessungsgrenze sehr alt werden muss, bevor man finanziell mit der GKV besser da steht. Und da haben wir noch nicht über die Leistung der Versicherung gesprochen.
Mit dem Thread kann niemand etwas anfangen. Jeder erzählt was anderes.
Senf D. schrieb: > Und schon wieder so eine Falschaussage. Mit dem Basistarif hast du > ziemlich genau den Leistungsumfang der GKV zum Höchstsatz der GKV. und schon wieder ein Zeugnis, dass du grenzenlos ahnungslos bist. Lass es einfach sein. Ich habe mal gerade eine Tarifgegenüberstellung meiner PKV gescannt. Zum Jahreswechsel vergleiche ich immer die Tarife, ob eventuell ein Wechsel für mich in Frage käme. Rechts der Tarif 180 entspricht dem Standard/Basistarif und würde mich 179€ monatlich kosten. Als Basistarif würde er 371€ kosten. Nur zwei Positionen sind mit der GKV gleichauf, alle anderen Leistungen übertreffen deutlich die der GKV. So what? ...und übrigens, die Rentenversicherung zahlt auch noch die Hälfte davon.
Stefan Schultz schrieb: > Mit dem Thread kann niemand etwas anfangen. Jeder erzählt was anderes. Wenn nur die schreiben würden, die Erfahrung mit den beiden Systemen gemacht haben, dann wäre der Thread nichtnur kürzer, sondern es gäbe auch einen Konsens. Da jedoch eine ganze Menge hier ihren Senf dazu geben, die keinerlei Ahnung von dem haben, was sie schreiben, die ihr ganzes Leben lang nur ein System kennengelernt haben, bläht sich der Thread unnötig auf.
Senf D. schrieb: > "lohnen" tut sich die PKV nur bei Beamten aufgrund > gesetzlicher Regelungen wie Beihilfe die Beihilfe hat dann aber auch ein Leistungsniveau wie die GKV. Die Differenz löhnt der Beamte dann aus eigner Tasche, da er aus Sicht des Kieferchirurgen Privatpatient (=Melkkuh) ist.
Phasenschieber S. schrieb: > Als Basistarif würde er 371€ kosten. > > Nur zwei Positionen sind mit der GKV gleichauf, alle anderen Leistungen > übertreffen deutlich die der GKV. Das, was der Basistarif an Leistungen vorsieht, ist so ziemlich das, was die GKV auch bietet. Dabei aber auch noch dieser Nachteil: "Die Versorgung von Versicherten im Basistarif soll über die Kassenärztlichen sowie Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und deren Vertragsärzte sichergestellt werden. In der Praxis kommt es aber vor, dass Ärzte die Basistarifversicherten nur gegen höheres Honorar behandeln." Dann darfst du den Aufpreis selbst bezahlen. https://www.bundderversicherten.de/files/merkblatt/1115-pkv-basis-standard-notlagen.pdf Phasenschieber S. schrieb: > Wenn nur die schreiben würden, die Erfahrung mit den beiden Systemen > gemacht haben, dann wäre der Thread nichtnur kürzer, sondern es gäbe > auch einen Konsens. Ja, wenn dir doch endlich Alle in diesem Thread einfach zustimmen würden. Wer sich aber so verhält wie du und im Duktus eines arroganten Besserwissers Unwahrheiten und falsche Empfehlungen verbreitet, braucht sich über Gegenwind nicht zu wundern.
ichweissbescheid schrieb: > Ohne die PKV wäre das deutsche Gesundheitssystem schon längst > zusammengebrochen. Das ist es doch schon längst. Ich habe 30 Jahre in die Techniker einbezahlt, die letzte 10 Jahre den absoluten Höchstsatz. Neulich hatte ich ein Schulterproblem. Ich habe im Laufe des Jahres 3 Orthopäden konsultiert, alle drei kamen zu total unterschiedlichen Diagnosen. Der letzte konnte nicht einmal mit dem Ultraschallgerät umgehen. Außer Kortisonspritzen hatten die keine Lösung. Dummerweise hat das gar nicht geholfen. Ich war inzwischen so weit, es einmal bei einem afrikanischen Schamanen zu probieren, denn eine schlechtere Qualität hat der auch nicht. Als ich dann wirklich einen Örthopäden gefunden hatte, der das Problem erkannte und zu einer stationären Op riet, hat meine Krankenkasse mir lapidar mitgeteilt, ich solle mir irgendwo im Internet einen Chirurgen suchen, der das Ambulant macht. Der Schlüssel (Krankheit) würde wohl so was auch ambulant möglich machen. Ich habe der Techniker angeboten, dass sie den ambulanten Satz zahlen, und ich die Differenz privat bezahlen würde. Das haben sie abgelehnt. Ich habe sofort gekündigt. Bei der Physiotherapie genau die gleichen Qualitätsmängel: der Chirurg schreibt eine A4-Seiten Anleitung was zu tun ist, und was vermieden werden soll. Meine Physiotante nimmt das Schreiben entgegen und macht stumpfsinnig ihre Übungen. Nach der zweiten Behanlung bin ich mit ihr überein gekommen, wie die restliche Behandlung gemacht wird. Fazit: Meine Erfahrung ist, dass unser Gesundheitssystem auf der letzten Rille läuft. Die Ärzte sind auf 5..7 Minuten getaktet, bei Schmerzen bekommt der Patient Kortison, bei Erkältung Antibiotika, die Geräte können nicht oder unzureichend bedient werden, der Schreibkram ist hochgradig redundant und die Prozesse lassen beliebig Fehler zu.
Ich bin auch bei der Techniker. Ich fahle auch den Maximalsatz. Bin also freiwillig gesetzlich krankenversichert. Letztlich ist es der Techniker egal, ob man jeden Monat fast 800 € bezahlt oder nur 200 €. Man bekommt dieselbe Leistung und wird genauso mies behandelt. Ich gehe nur alle paar Jahre zum Arzt. Außer zum Zahnarzt und dort immer nur Routinekontrolle. Das ist übrigens ein Grund dafür, warum ich schwer überlege in die PKV zu wechseln. Aber das Kostenrisiko in Verbindung mit Familienplanung halten mich derzeit davon ab.
DoS schrieb: > dass unser Gesundheitssystem auf der letzten Rille > läuft Das Geld aus deinen schönen Höchstbeiträgen ist leider schon lange weg. Das System sagt: "Danke!". Ach nein, tut es nicht, sorry. Ich könnte viele Beispiele aufzählen wofür das Geld rausgeht, aber das würde wohl zum Verschwinden des Beitrags führen. Zu viele Leistungsempfänger setzen das System gehörig unter Druck. Die Ärzte in meinem Bekanntenkreis könne sich vor Kundschaft kaum retten und werden regelrecht aufgefressen. Trotzdem verdienen so einige von denen nicht wirklich gut. Siehe auch "Beamtenthread". Der Lehrer/in schlägt den durchschnittlichen Arzt in work life balance ganz locker. So ist es halt in Schland. Die Mittelschicht rackert sich ab, im Prinzip für nix. Einige oben sahnen ab. Und unten gibt es Abermillionen armer Teufel, die irgendwie versorgt werden müssen/sollen.
@Phasenschieber oder alle, die sich auskennen: Wie findet man eine gute PKV? Makler scheint eine nicht so gute Idee zu sein, weil da nur die dickste Provision für den Makler zählt. Die Herausforderung bei der Entscheidung PKV / GKV ist es, Fakten und transparante Informationen zu bekommen. PKV Makler, Bundesregierung, GKVs und Senf D. tragen nicht dazu bei.
Stefan Schultz schrieb: > Ich bin auch bei der Techniker. Ich zahle auch den Maximalsatz. Bin also > freiwillig gesetzlich krankenversichert. Autsch. Wird nächstes Jahr ~6% mehr. Und ja, "auf dem Papier schöngerechnet" sind's nur 0,5% mehr, weil der TK-Zusatzbeitrag von 0,7 auf 1,3% steigt.
DoS schrieb: > Meine Erfahrung ist, dass unser Gesundheitssystem auf der letzten Rille > läuft. Die Ärzte sind auf 5..7 Minuten getaktet, bei Schmerzen bekommt > der Patient Kortison, bei Erkältung Antibiotika, die Geräte können nicht > oder unzureichend bedient werden, der Schreibkram ist hochgradig > redundant und die Prozesse lassen beliebig Fehler zu. Und dafür war ich auch nicht bereit den Höchsatz zu zahlen. Aber das passiert eben, wenn man die Ärzte mit Kundschaft versorgt mit denen man je nach Fall kein Geld verdient. Ich finde es auch erstaunlich, dass es manche schaffen sich darüber zu wundern.
Εrnst B. schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > Ich bin auch bei der Techniker. Ich zahle auch den Maximalsatz. Bin also > freiwillig gesetzlich krankenversichert. > > Autsch. > Wird nächstes Jahr ~6% mehr. > Und ja, "auf dem Papier schöngerechnet" sind's nur 0,5% mehr, weil der > TK-Zusatzbeitrag von 0,7 auf 1,3% steigt. Tja. Was willste machen? Arbeiten für den Staat. Als Arbeiter aus der Mittelschicht kommst du in Deutschland nicht mehr weit. Man wird ausgeplündert an allen Ecken und Enden.
Senf D. schrieb: > Das, was der Basistarif an Leistungen vorsieht, ist so ziemlich das, was > die GKV auch bietet. Dabei aber auch noch dieser Nachteil: > "Die Versorgung von Versicherten im Basistarif soll über die > Kassenärztlichen sowie Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und deren > Vertragsärzte sichergestellt werden. Tja, wenn man seine Informationen aus dem Netz bezieht....sollte man den Mund nicht so voll nehmen. Einige der Infos in deinem Link sind schlichtweg falsch. Wenn du im Standard oder Basistarif bist, bist du immernoch Privatpatient. Der Doc behandelt dich und schreibt dir eine Rechnung. Der rechnet nicht mit der KÄV ab! Der Doc weiss auch nicht in welchem Tarif du bist, muss er auch garnicht wissen. Esseidenn, du sagst es ihm und bittest um einen Rabatt :-) Für Leute die jeden Penny erstattet haben wollen, können sie dem Doc eine Karte vorweisen, aus welcher hervorgeht, dass du einen Standardtarif gewählt hast, vielleicht hat er ja dann ein Einsehen. Du reichst die Rechnung deiner Versicherung ein und diese erstattet dir den Betrag nach den tariflichen Richtlinien, die ich oben in dem Bild gezeigt habe. Sollte es zu einer Differenz beim Honorar kommen, nur dort darf der Doc einen Multiplikator einsetzen, dann zahlst du die geringe Differenz eben selbst.
Stefan Schultz schrieb: > Letztlich ist es der Techniker egal, ob man jeden Monat fast 800 € > bezahlt oder nur 200 €. Du zahlst seit Überschreitung der Grenze sogar weniger als die 14.6% der anderen. > Man bekommt dieselbe Leistung und wird genauso > mies behandelt. Oje, keine Sonderbehandlung für den, der gerne Prinz sein will. Vermutlich bekommst du genau die Behandlung, die du als Stinkstiefel verdienst. > Ich gehe nur alle paar Jahre zum Arzt. Außer zum Zahnarzt und dort immer > nur Routinekontrolle. Sicher, bis 2 Jahre vor Lebensende braucht man weniger als eingezahlt, weil man bis dahin meist gesund ist. Die letzten 2 Jahre verschlingen aber alle vorher eingezahlten Beträge, statistisch. > Das ist übrigens ein Grund dafür, warum ich schwer überlege in die PKV > zu wechseln. Mach das, ein Stinkstiefel weniger. > Aber das Kostenrisiko in Verbindung mit Familienplanung halten mich > derzeit davon ab. Wer Sonderbehandlungen will, darf auch besonders zahlen. Aber der Geiz scheint wichtiger zu sein.
Phasenschieber S. schrieb: > Tja, wenn man seine Informationen aus dem Netz bezieht....sollte man den > Mund nicht so voll nehmen. > Einige der Infos in deinem Link sind schlichtweg falsch. Vielen Dank für diese Berichtigung, vielleicht solltest du den Bund der Versicherten darüber informieren, dass sie absichtlich Falschinformationen verbreiten. Letztendlich muss jeder für sich selbst Vor- und Nachteile zwischen GKV und PKV abwägen, wobei einige Parameter in der Zukunft liegen, was die Entscheidung nicht leichter macht. Die beste Krankenversicherung ist sowieso diejenige, die man erst gar nicht in Anspruch nehmen muss, weil man gesund ist. Ich klinke mich jetzt aus dem Thread aus. Auf einen Kleinkrieg mit dir habe ich so kurz vor Weihnachten keine Lust, daher wünsche ich dir nun viel Gesundheit und schöne Feiertage.
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Senf D. schrieb: > Vielen Dank für diese Berichtigung, Bitteschön, gerne geschehen :-) Senf D. schrieb: > vielleicht solltest du den Bund der > Versicherten darüber informieren, dass sie absichtlich > Falschinformationen verbreiten. Das ist nicht meine Aufgabe. Die können verbreiten was immer sie wollen, tangiert mich nicht. Senf D. schrieb: > Ich klinke mich jetzt aus dem Thread aus. Ja, wenn einem so die Felle davon schwimmen.... Dennoch wünsche ich dir ebenfalls gut durch diese schweren Zeiten zu kommen.
MaWin schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > Letztlich ist es der Techniker egal, ob man jeden Monat fast 800 € > bezahlt oder nur 200 €. > > Du zahlst seit Überschreitung der Grenze sogar weniger als die 14.6% der > anderen. > > Man bekommt dieselbe Leistung und wird genauso mies behandelt. > > Oje, keine Sonderbehandlung für den, der gerne Prinz sein will. > Vermutlich bekommst du genau die Behandlung, die du als Stinkstiefel > verdienst. Was hast du eigentlich für geistige Probleme? Deine Polemik darfst du dir für deine Kameraden am Stammtisch aufheben! > > Ich gehe nur alle paar Jahre zum Arzt. Außer zum Zahnarzt und dort immer > nur Routinekontrolle. > > Sicher, bis 2 Jahre vor Lebensende braucht man weniger als eingezahlt, > weil man bis dahin meist gesund ist. Die letzten 2 Jahre verschlingen > aber alle vorher eingezahlten Beträge, statistisch. Ja. Bei Leuten, die nicht auf ihre Gesundheit achten vielleicht. Bei mir in der Familie lag niemand mit 80 Jahrem noch zwei Jahre im Krankenhaus. > > Das ist übrigens ein Grund dafür, warum ich schwer überlege in die PKV > zu wechseln. > > Mach das, ein Stinkstiefel weniger. Du tust mir leid! Irgendwas scheint in deinem Leben ziemlich schief zu laufen, dass dich der Haß so dermaßen vereinnahmt.
Stefan Schultz schrieb: > Du tust mir leid! Irgendwas scheint in deinem Leben ziemlich schief zu > laufen, dass dich der Haß so dermaßen vereinnahmt. Na ja, Asis gehen mir halt auf den Geist. Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten.
MaWin schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > Du tust mir leid! Irgendwas scheint in deinem Leben ziemlich schief zu > laufen, dass dich der Haß so dermaßen vereinnahmt. > > Na ja, Asis gehen mir halt auf den Geist. > > Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten. Ja. Jeder, der sich gegen parasitäre Erscheinungsformen wehrt und nicht still hält, ist für dich ein "Assi" und "Maximalegoist". Klar. Warum soll der Wirt nicht rackern für die Parasiten, bis er tot umfällt. Das fällt für dich wahrscheinlich unter das Solidarprinzip. 2 Leute arbeiten, 3 lassen sich durchfüttern. Gott, lass Hirn regnen!
MaWin schrieb: > Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten. Träumt eben nicht jeder davon sein Leben lang für Andere zu arbeiten.
Fio schrieb: > MaWin schrieb: > Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten. > > Träumt eben nicht jeder davon sein Leben lang für Andere zu arbeiten. Doch. Die Parasiten träumen davon! Und sie wollen dem Wirt einreden, dass das total cool, hip, toll und voll human ist. In der Geschichte hat es dieser Menschenschlag schon immer verstanden auf Kosten Anderer gut zu leben.
Es ist übrigens jetzt schon absehbar, dass für 2022 der Zusatzbeitrag locker die 2%-Marke sprengen werden. Aber keine Sorge, das kommt erst nach der Bundestagswahl.
> Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten.
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich dir den Schädel
ein!
Bürovorsteher schrieb: >> Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten. > > Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich dir den Schädel > ein! Diese Botschaft geht auch nicht an den "Maximalegoisten", sondern ist an die "Stützen der Gemeinschaft". Der "Maximalegoist" hat seine Entscheidung bereits getroffen, aber die anderen könnten auch anfangen die Sache zu überdenken.
Stefan Schultz schrieb: > Das ist übrigens ein Grund dafür, warum ich schwer überlege in die PKV > zu wechseln. > > Aber das Kostenrisiko in Verbindung mit Familienplanung halten mich > derzeit davon ab. Ja das ist auch besser so. Wenn die Frau nicht arbeitet, muss sie über die PKV mitversichert werden. Wenn die Kinder Zanhspangen brauchen, wirds in der PVK richtig teuer (5-stellig). Selbst erlebt,bin dann schleunigst zurück in die GKV gewechselt.
Udo schrieb: > Wenn die Kinder Zanhspangen brauchen, wirds in der PVK richtig teuer > (5-stellig). Selbst erlebt,bin dann schleunigst zurück in die GKV > gewechselt. Kannst du das mal erklären? Kinder sind in der PKV zu 100% versichert! Was soll da 5-stellig werden? Selbst im Basistarif ist der Erwachsene für Kieferchirurgie zu 80% versichert! Besser als in der GKV! Kinder sind immer 100% versichert.
Phasenschieber S. schrieb: > Udo schrieb: > Wenn die Kinder Zanhspangen brauchen, wirds in der PVK richtig teuer > (5-stellig). Selbst erlebt,bin dann schleunigst zurück in die GKV > gewechselt. > > Kannst du das mal erklären? > > Kinder sind in der PKV zu 100% versichert! > Was soll da 5-stellig werden? > > Selbst im Basistarif ist der Erwachsene für Kieferchirurgie zu 80% > versichert! > Besser als in der GKV! > Kinder sind immer 100% versichert. Danke für das Feedback!
Stefan Schultz schrieb: > Was hast du eigentlich für geistige Probleme? Deine Polemik darfst du > dir für deine Kameraden am Stammtisch aufheben! Aha? Stefan Schultz schrieb: > parasitäre Erscheinungsformen Stefan Schultz schrieb: > Parasiten Stefan Schultz schrieb: > Parasiten Stefan Schultz schrieb: > Menschenschlag Dieses Vokabular kommt mit zwar keinesfalls vertraut, aber um so bekannter vor.
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Phasenschieber S. schrieb: > Kannst du das mal erklären? > > Kinder sind in der PKV zu 100% versichert! > Was soll da 5-stellig werden? Ja sie sind zu 100% versichert, aber lies bitte das Kleingedruckte. Kinder sind in der PKV extrem teuer, wenn Zahnspangen fällig werden. Ich hatte die Kostenvoranschläge hier auf dem Tisch. Nur mal so: Die meisten Kinderzahnorthopäden arbeiten fest mit einem Labor zusammen. Oft sind sie an den Laboren beteiligt. Die PKV legt aber im Kleingedruckten sowas fest wie: "bis zu 70% für Material- und Laborkosten bei Nutzung eines Gesundheitspartners". - kaum ein Kinderzahnorthopäde arbeitet mit dem Labor welches die Kasse vorschreibt - es werden meist nicht alle Positionen der eingereichten Rechnungen anerkannt (bis zu...) Und schon sitzt du in der Falle - keine ausgedachte Story, reale Lebenserfahrung!
...wie sieht es überhaupt aus, wenn die Frau z.B. auch arbeitet und in der Gesetzlichen versichert ist? Wo wären die Kinder versichert, falls ein Elternteil in der gesetzlichen verbleibt? Wie sieht es aus, wenn unterschiedliche Wohnorte existieren, getrennt oder in Fernbeziehung? Kinder mal bei dem einen, mal bei dem anderen Partner?
Percy N. schrieb: > > Dieses Vokabular kommt mit zwar keinesfalls vertraut, aber um so > bekannter vor. Auf Kosten Anderer zu leben kommt dir bestimmt noch viel bekannter vor.
Udo schrieb: > Kinder sind in der PKV extrem teuer, wenn Zahnspangen fällig werden. Hallo Udo, erstmal glaube ich dir, weil ich es nicht besser weiß. Scheint ein Sonderfall zu sein. Aber 5-stellig? Das ist ne Menge Holz! NochGKVer schrieb: > Wie sieht es aus, wenn unterschiedliche Wohnorte existieren, getrennt > oder in Fernbeziehung? Kinder mal bei dem einen, mal bei dem anderen > Partner? Vom Gesetz her, sind gemeinsame Kinder immer bei dem versichert, der das höhere Einkommen hat. Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das aber oft anders aus. Wenn derjenige, welcher das Sorgerecht für die Kinder hat, in der GKV ist, dann wird selbige auch die Kinder mit übernehmen. Die Versicherungen buhlen regelrecht um Kinder, weil diese die zukünftigen Beitragszahler darstellen. Das ist auch der Grund warum Kinder in der PKV relativ billig und rundum versichert werden können. Beiträge bewegen sich zwischen 50 und 100€ per Monat.
Stefan Schultz schrieb: > Auf Kosten Anderer zu leben hat nichts mit Parasitismus zu tun, da es innerhalb einer Species geschieht. Wer aber zB Honig oder Molkereiprodukte konsumiert, der parasitiert Bienen und Rinder. > kommt dir bestimmt noch viel bekannter vor. Die Existenz des Menschen sls gesellschaftlich organisiertes Wesen beruht auf Geben und Nehmen. Die meisten haben mehr Freude am Nehmen, was verständlich ist. Besonders deutlich merkt man das an denen, die die Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten verlassen in der sicheren Gewissheit, dass im Notfall der Steuerzahler für ihre Behandlung aufkommt. Ich käme allerdings nicht auf die Idee, diese Leute als "Menschenschlag" oder gar Parasiten zu bezeichnen. Übrigens: der "Menschenschlag", der hier vor '45 mehr als eine Bevölkerungsgruppe umgebracht hat, nannte diese auch "Parasiten". Das hat diese Leute freilich nicht daran gehindert, sichcdas Vermögen ihrer Opfer anzueignen. Aber es scheint auch aktuelll noch einen "Menschenschlag" zu geben, der sich mit Begeisterung dieses Vokabulars bedient.
Percy N. schrieb: > Die Existenz des Menschen sls gesellschaftlich organisiertes Wesen > beruht auf Geben und Nehmen. Eine zutreffendere Bescheibung des Ist-Zustandes: Nehmen ODER "Genommen Werden". Es ist kein "und" mehr sondern ein "oder" und "Geben" impliziert Freiwilligkeit.
Fio schrieb: > Eine zutreffendere Bescheibung des Ist-Zustandes: Nehmen ODER "Genommen > Werden". Es ist kein "und" mehr sondern ein "oder" und "Geben" > impliziert Freiwilligkeit. Das wäre dann aber kein Parasitismus, sondern Kannibalismus.
MaWin schrieb: > Die Menschheit ist eine Gemeinschaft, kein Platz für Maximalegoisten. Das denkst du. Deine Ansichten interessieren andere Völker aber wenig. Schau dir die EU an. Von Deutschland abkassieren wollen, aber die meisten scheißen auf uns total.
Phasenschieber S. schrieb: > Vom Gesetz her, sind gemeinsame Kinder immer bei dem versichert, der das > höhere Einkommen hat. Bei Verheirateten, wo der eine GKV und der andere PKV versichert ist, sind die Kinder immer bei dem PKVler mitversichert, auch wenn dieser weniger verdient. Wenn der GKV-Partner arbeitslos wird oder aus anderen Gründen keiner Erwerbstätigkeit nachgeht, muss er in der PKV mitversichert werden. Nach dem 55. Lebensjahr ist ein Wechsel zurück in die GKV nahezu unmöglich, vorher jedoch sehr einfach machbar. Wer also in die PKV wechselt, kann anfangs in jungen Jahren ohne Frage viel sparen. Man sollte aber die Kostenfallen im Hinterkopf behalten und rechtzeitig wieder zurück in die GKV wechseln, sobald die PKV zu teuer wird.
Phasenschieber S. schrieb: > Der Doc weiss auch nicht in welchem Tarif du bist, muss er auch garnicht > wissen. Esseidenn, du sagst es ihm und bittest um einen Rabatt :-) komisch ich musste mit denen immer streiten wenn sie die 3,5 ohne Vorankündigung und ohne Hinweis überziehen, z.B. 6-facher Satz für Blutdruck messen. 20000,-DM für eine BeinOP privat wäre sofort gegangen, Rabatt gab es nie aber den Rauswurf als man über Kassenabrechnung nach 1,5 Jahren Wartezeit in die Klinik kam. Iist zwar über 30 Jahre her und es mag sogar sein das die Ärzte heute genügsamer und gutartiger sind.
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Phasenschiebers Beiträge hier sind brandgefährlich. Versichert ist was in den Bedingungen steht bei der PKV. Es gibt jede Menge Tarife (insbesondere vor 2013) die schlechter sind als die GKV und wo ein Haufen den die GKV zahlt nicht übernommen wird. Schade das er/sie so "laut" argumentiert. Möchte das nur mal für stille Mitleser klar stellen, dass die Beiträge von Ihm einfach nicht so stimmen und maximal verkürzt und tendentiös dargestellt sind.
Percy N. schrieb: > Fio schrieb: >> Eine zutreffendere Bescheibung des Ist-Zustandes: Nehmen ODER "Genommen >> Werden". Es ist kein "und" mehr sondern ein "oder" und "Geben" >> impliziert Freiwilligkeit. > > Das wäre dann aber kein Parasitismus, sondern Kannibalismus. Nein! Und hast du dich nicht selbst über die Benutzung solcher Vokabeln beschwert? Aber das passt zu Doppelmoral von Heute. Wenn man vorher klar gemacht hat, dass man der "Gute", dann darf man das?
Percy N. schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > Auf Kosten Anderer zu leben > > hat nichts mit Parasitismus zu tun, da es innerhalb einer Species > geschieht. Wer aber zB Honig oder Molkereiprodukte konsumiert, der > parasitiert Bienen und Rinder. Haha. Geiler Scheiß! 1. Es handelt sich hier um Nutztiere und nicht um Menschen. 2. Nutztiere werden genau für diesen Zweck gezüchtet. > kommt dir bestimmt noch viel bekannter vor. > > Die Existenz des Menschen sls gesellschaftlich organisiertes Wesen > beruht auf Geben und Nehmen. Richtig. Und was du und deinesgleichen besonders gut könnt, ist Nehmen! Und wie das eben mit Parasiten so ist. Man muss sich gegen sie zur Wehr setzen, sonst wird man sie nie wieder los.
Udo schrieb: > Bei Verheirateten, wo der eine GKV und der andere PKV versichert ist, > sind die Kinder immer bei dem PKVler mitversichert, auch wenn dieser > weniger verdient. Das stimmt nicht!!! Kommt auf die Einkommenshöhe an! Es kann durchaus die Frau in der PKV sein und der Mann in der GKV mit dem höheren Einkommen. Dann sind die Kinder beitragsfrei in der GKV mitversichert.
Fio schrieb: > Und hast du dich nicht selbst über die Benutzung solcher Vokabeln > beschwert? Lies das lieber noch mal nach: ich habe die intraspezifische Verwendung des Parasitismusbegriffes gerügt, da Parasitismus definitionsgemäß ausschließlich extraspezifisch aufreten kann. Kannibalismus hingegen ist notwendig intraspezifisch. "Homo homini lupus" bezieht sich auch nur auf den 'Fremden'.
Stefan Schultz schrieb: > 1. Es handelt sich hier um Nutztiere und nicht um Menschen. > 2. Nutztiere werden genau für diesen Zweck gezüchtet. Eine geradezu klassische Beschreibung des Proletariats aus Sicht des Kapitals. Stefan Schultz schrieb: > Richtig. Und was du und deinesgleichen besonders gut könnt, ist Nehmen! > > Und wie das eben mit Parasiten so ist. Man muss sich gegen sie zur Wehr > setzen, sonst wird man sie nie wieder los. Eine exzellente Beschreibung des Kaputals aus der Sicht des Proletariats.
Fio schrieb: > Percy N. schrieb: > ... > > Schwätzer... Ein Wichtigtuer, der unfähig ist argumentativ in der Sache zu diskutieren und stattdessen die Debatten mit Nebelkerzen zu zersetzen versucht. Kann man getrost abhaken und der Trollwiese überlassen.
Fio schrieb: > Schwätzer Du gibst aber früh auf. Kognitiv ausgestriegen oder eher ausgefallen? Stefan Schultz schrieb: > Wichtigtuer Was denn, gar kein LTI mehr? Ist Dir das Braundeutsch ausgegangen?
Percy N. schrieb: > Fio schrieb: >> Schwätzer > > Du gibst aber früh auf. Kognitiv ausgestriegen oder eher ausgefallen? Du bist die Mühe einfach nicht Wert.
Beitrag #6520809 wurde von einem Moderator gelöscht.
wunderwasser schrieb: > Phasenschiebers Beiträge hier sind brandgefährlich. Ahhh....ich sehe...du willst jetzt als Gast deinen Senf abgeben. Joachim B. schrieb: > komisch ich musste mit denen immer streiten wenn sie die 3,5 ohne > Vorankündigung und ohne Hinweis überziehen, z.B. 6-facher Satz für > Blutdruck messen. Das stelle ich jetzt mal in das Reich der Märchen und bezweifele, dass du jemals privat krankenversichert warst. Das darf und kann ein Arzt nicht ohne Weiteres! Was "Weiteres" bedeutet, kannst du in der GOÄ nachlesen, welche für Ärzte verbindlich ist. Udo schrieb: > Bei Verheirateten, wo der eine GKV und der andere PKV versichert ist, > sind die Kinder immer bei dem PKVler mitversichert, auch wenn dieser > weniger verdient. Mit Verlaub, das ist völliger Quatsch! Nochmal: Die Kinder sind per se bei demjenigen mit dem höheren Einkommen versichert! Da das ganze Geschwätz jetzt hier aus dem Ruder läuft, mache ich mich auch vom Acker. Egal wie ihr versichert seid, ich wünsche euch, dass ihr die Versicherung nie brauchen werdet.
Phasenschieber S. schrieb: > Das stelle ich jetzt mal in das Reich der Märchen ist wahr Phasenschieber S. schrieb: > Reich der Märchen und bezweifele, dass > du jemals privat krankenversichert warst. dazu musste ich nie PKV sein, Frau in PKV genügte und ich war der das immer klären musste! Also fasel nicht wenn du keine Ahnung hast! Phasenschieber S. schrieb: > Das darf und kann ein Arzt nicht ohne Weiteres! nu rate mal warum ich streiten schrieb! (mit Erfolg übrigens, mal reichte die Erklärung die Ärztekammer zu informieren 6-facher Hebesatz wurde zurückgenommen, mal suchte man bessere Ärzte die dann operierten) Die PKV hätte sogar mehr als den 3,5-fachen Hebesatz bezahlt wäre die Begründung im Patienten gegeben worden, "ich bin Professor" war aber nicht hinreichend. Nach 33 Jahren kann ich aber weder Schriftstücke noch eidesstattliche Versicherungen nachreichen.
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Joachim B. schrieb: > Die PKV hätte sogar mehr als den 3,5-fachen Hebesatz bezahlt wäre die > Begründung im Patienten gegeben worden, "ich bin Professor" war aber > nicht hinreichend. Da könnte ja auch jeder kommen: "Ich bin Anfänger, habe keine Patienten und brauche dringend Geld!" wäre kaum weniger überzeugend.
PKV ist wie Eigentum kaufen statt mieten: Klingt auf den ersten Blick besser, aber man muss gleichzeitig mehr Geld beiseite legen für richtig teure Probleme die auftreten können, wodurch es dann doch wieder schlechter ist.
Man kann es auch übertreiben schrieb: > Senf D. schrieb: > "lohnen" tut sich die PKV nur bei Beamten aufgrund > gesetzlicher Regelungen wie Beihilfe > > die Beihilfe hat dann aber auch ein Leistungsniveau wie die GKV. Die > Differenz löhnt der Beamte dann aus eigner Tasche, da er aus Sicht des > Kieferchirurgen Privatpatient (=Melkkuh) ist. Das ist schlichtweg falsch! Die Leistungen der Beihilfe gehen deutlich über das Niveau der GKV hinaus. z.B. zahlt die Beihilfe Keramik- oder Goldinlays. Für Kassenpatienten gibt's dagegen nur Amalgam. Oder 1000€ Zuzahlung für ein Inlay. Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß die Beamten in Parlamenten und Regierungen sich mit der 08/15-GKV-Versorgung zufrieden geben? Ich möchte mich jedenfalls auch nicht mit dem zufrieden geben was mir Beamte zugestehen, ich möchte mindestens genau so gut versorgt werden wie diese sich selbst gönnen. Dasselbe gilt übrigens bei der Rente. Die einen haben nach 40 Jahren Arbeit 1200€ Rente, die anderen nach 5 Jahren schon 2000€ Pensionsansprüche. Die durchschnittliche Pension liegt übrigens deutlich über der Maximalrente. Und das ganz ohne auch nur 1 Pfennig eingezahlt zu haben. Wenn die Menschen im Land eine Ahnung hätten wie privilegiert die Beamtenkaste wirklich ist hätten wir morgen Revolution.
Dipl.-Ing. schrieb: > Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß die Beamten in Parlamenten und > Regierungen sich mit der 08/15-GKV-Versorgung zufrieden geben? Sowohl Schily als auch Schäuble haben sich kräftig bemüht, die nimmersatte Beamtenschaft auf Schonkost zu setzen, aber ohne Erfolg. Der derzeitige Heimatminister scheint diesbezüglich deutlich weniger ambitioniert zu sein.
Percy N. schrieb: > Sowohl Schily als auch Schäuble haben sich kräftig bemüht, die > nimmersatte Beamtenschaft auf Schonkost zu setzen manchmal kann man werbewirksam auch was fordern wo man weiss die Kollegen spielen eh nicht mit!
Schily und Schäuble sind Luftpumpen. Schäuble möchte ja eher unser Genom auffrischen als sachpolitik machen.
Senf D. schrieb: > ATler schrieb: >> Kenne viele die in Rente sind und bis heute es nicht bereut haben in der >> PKV gewesen zu sein. > > Natürlich bereuen sie es nicht, sie hatten ja irgendwann eh keine Wahl > mehr aus der teuren PKV in die günstige GKV zu wechseln. Also müssen sie > es sich schönreden. > >> Sei es Eltern, EX-Chefs usw. und in Summe auch >> nicht mehr, sondern weniger gezahlt haben, bei weiteraus besseren >> Leistungen > > Ja, natürlich. Weniger gezahlt, dass ich nicht lache. Übers gesamte > Leben gesehen ist die PKV natürlich teurer als die GKV, da beißt die > Maus keinen Faden ab. Wenn es einem das wert ist, warum nicht, das muss > jeder selbst entscheiden. Aber das Märchen einer billigeren Versicherung > bei besseren Leistungen glauben ja mittlerweile nicht einmal mehr die > Jungdoofen, auf die es die Versicherungsmakler abgesehen haben. Du musst dich nicht privat versichern, mach dich doch locker. Ich spare seit mehreren Jahren Tausende von Euro, ob du das glaubst, ist hier im Forum auch jedem egal, mir ohnehin :-D Mein Vater ist in Rente und zahlt eben nach wie vor weniger, weil man sich über die Jahre Rücklagen gebildet hat. Die Rücklagen bilde ich auch, bzw. die Versicherung, muss du auch nicht glauben :-) das sind Peanuts die er aktuell zahlt, aber ja, du glaubst es nicht, du wirst es ja wissen, als Versicherungsberater meines Vaters.. iwie trollig dein Geschwätz. Aus meiner Sicht hast du von der PKV keine Ahnung. Bleib gesetzlich, freu dich, wir Private freuen uns über unsere Private und unsere Ersparnis incl. besserer Leistungen. Leben und leben lassen... deine Aussagen sind aber dennoch falsch und das ist Fakt. Manchmal glaube ich, dass du nicht über der Grenze bist und deshalb die PKV schlecht redest, weil du gerne privat wärst, dein Gehalt es aber nicht hergibt :-) hahahaha
ATler schrieb: > Manchmal glaube ich, dass du nicht über der Grenze bist und deshalb die > PKV schlecht redest, weil du gerne privat wärst, dein Gehalt es aber > nicht hergibt :-) hahahaha So sind die Heuchler und Neider halt. Wären sie Gutverdiener würden die sofort in die PKV wechseln. Auf die Solidargemeinschaft würden die selbst scheißen.
AVR schrieb im Beitrag #6521008: > So sind die Heuchler und Neider halt. Wären sie Gutverdiener würden die > sofort in die PKV wechseln jane is klar, wo P wie privat und V wie Versicherung drin steht sind nur Gutmenschen und sind stets immer günstiger und billiger. [/IRONIE_OFF]
Manche Dinge ändern sich nie. Cyblord ist hier seit Jahren das ärmste Würstchen. Und wieso reden deutsche Ingenieure eigentlich über PKV? Mit euren lächerlichen Gehältern...
Dipl.-Ing. schrieb: > Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß die Beamten in Parlamenten und > Regierungen sich mit der 08/15-GKV-Versorgung zufrieden geben? Ich > möchte mich jedenfalls auch nicht mit dem zufrieden geben was mir Beamte > zugestehen, ich möchte mindestens genau so gut versorgt werden wie diese > sich selbst gönnen. > Dasselbe gilt übrigens bei der Rente. Die einen haben nach 40 Jahren > Arbeit 1200€ Rente, die anderen nach 5 Jahren schon 2000€ > Pensionsansprüche. Die durchschnittliche Pension liegt übrigens deutlich > über der Maximalrente. Und das ganz ohne auch nur 1 Pfennig eingezahlt > zu haben. > Wenn die Menschen im Land eine Ahnung hätten wie privilegiert die > Beamtenkaste wirklich ist hätten wir morgen Revolution. Das stimmt leider. Die Beamten haben sich hier eine schöne Parallelwelt aufgebaut. Gleichzeitig jammern sie am Lautesten und tun so, als ob in der freien Wirtschaft jeder mindestens das Doppelte verdient.
Phasenschieber S. schrieb: > Mit Verlaub, das ist völliger Quatsch! > > Nochmal: Die Kinder sind per se bei demjenigen mit dem höheren Einkommen > versichert! Nicht ganz https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/leistungen/entlastung-fuer-familien/versichert-als-familie-in-der-familienversicherung/voraussetzungen-familienversicherung-ehegatte-pkv-2005692
A. B. schrieb: > Nicht ganz Nochmal für Späteinsteiger: Phasenschieber S. schrieb: > Vom Gesetz her, sind gemeinsame Kinder immer bei dem versichert, der das > höhere Einkommen hat. > Soweit die Theorie. > In der Praxis sieht das aber oft anders aus. Wenn derjenige, welcher das > Sorgerecht für die Kinder hat, in der GKV ist, dann wird selbige auch > die Kinder mit übernehmen. > > Die Versicherungen buhlen regelrecht um Kinder, weil diese die > zukünftigen Beitragszahler darstellen. Wenn es zum Streit kommt, wird das Gesetz angewandt. Ansonsten gilt eine einvernehmliche Lösung und da sind alle Konstellationen möglich. Jetzt bin ich aber endgültig aus diesem vom Neid geprägten Thread wech.
Stefan Schultz schrieb: > als ob in > der freien Wirtschaft jeder mindestens das Doppelte verdient Ist ja nicht das Problem der Beamten, dass die "freie" Wirtschaft, die sich sehr oft als das Non-plus-ultra inszeniert und an vielen, vielen Stellen staatliche Subventionen oder Zuwendungen erhält, so low ist. Wenn man so genial performen würde, könnte man auch ordentlich zahlen und müsste nicht mit Neidkomplex herumlaufen. Punkt.
Was hat das mit Neid zu tun...der verlinkte Artikel sagt: Sie können Ihre gemeinsamen Kinder beitragsfrei familienversichern, wenn Ihr Ehepartner oder Ihre Lebenspartnerin nicht mehr als 5.362,50 Euro regelmäßiges Gesamteinkommen im Monat hat oder Ihr eigenes Einkommen höher ist als das Ihres Ehe- oder Lebenspartners. Punkt! Nix Neid, nix unklar. Und nun kannste abdampfen :)
Regierungsbeamter schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > als ob in > der freien Wirtschaft jeder mindestens das Doppelte verdient > > Ist ja nicht das Problem der Beamten, dass die "freie" Wirtschaft, die > sich sehr oft als das Non-plus-ultra inszeniert und an vielen, vielen > Stellen staatliche Subventionen oder Zuwendungen erhält, so low ist. > Wenn man so genial performen würde, könnte man auch ordentlich zahlen > und müsste nicht mit Neidkomplex herumlaufen. Punkt. Geil! Ohne diese Wirtschaft, die ihr Beamte eifrig melkt, könntet ihr gar nichts betahlen. Drück mal lieber die Daumen, dass das so bleibt. Die Autoindustrie gerät gerade stark unter Druck und die Gäste am Futtertopf nehmen zu. In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen. Also schön das M**l halten! Du willst doch keine schlafenden Hunde wecken?
Stefan Schultz schrieb: > In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder > zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen. du glaubst auch an den Osterhasen?
F.B.s Ziehsohn schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder > zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen. > > du glaubst auch an den Osterhasen? Es sind zumindest schonmal Überlegungen. Wenn die Armutsmigration in Kombination mit der desolaten Wirtschaftspolitik anhält, wird diesem Land früher oder später das Geld ausgehen. Und letztlich die Basis für den Wohlstand.
Stefan Schultz schrieb: > In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder > zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen. > > Also schön das M**l halten! Du willst doch keine schlafenden Hunde > wecken? Nachdenken kann man über vieles. Die CDU-Fritzen müssen aber aufpassen, ob sie noch eine Mehrheit zusammenbekommen. BaWü, früher tiefschwarz, ist dauerhaft weg. Wir haben keine Angst vor der Autoindustrie. Denn ohne fette Dienstwagensubvention, bezahlt von allen (Oma, Opa, MWst. vom Hartz4ler, Müllmann, ...), ist man dort nicht lebensfähig. Schau nach Frankreich: Es geht auch mit noch größerem Staatssektor und kleiner Industrie. Lebensstandard eher höher als bei uns. Niemand ist unersetzlich.
Stefan Schultz schrieb: > In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder > zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen Das ist lange lange überfällig auch die gesetzliche Krankenkasse, der Staat bezahlt dann halt für die Beamten dort Beiträge entsprechend der vertraglich vereinbarten Leistung (z.B. versprochenen Pensionshöhe) ein. So wären endlich Angestellte und Beamte vergleichbar..Achso, und Parlamentarier nicht ausnehmen. Es muss niemanden geben, der gleicher als gleich sein muss.
Regierungsbeamter schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder > zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen. > Also schön das M**l halten! Du willst doch keine schlafenden Hunde > wecken? > > Nachdenken kann man über vieles. Die CDU-Fritzen müssen aber aufpassen, > ob sie noch eine Mehrheit zusammenbekommen. BaWü, früher tiefschwarz, > ist dauerhaft weg. > > Wir haben keine Angst vor der Autoindustrie. Denn ohne fette > Dienstwagensubvention, bezahlt von allen (Oma, Opa, MWst. vom Hartz4ler, > Müllmann, ...), ist man dort nicht lebensfähig. Schau nach Frankreich: > Es geht auch mit noch größerem Staatssektor und kleiner Industrie. > Lebensstandard eher höher als bei uns. Niemand ist unersetzlich. Genau. Ich hoffe auch darauf, dass nicht die Grünen bald den Kanzler stellen. Dann geht es mit Lichtgeschwindigkeit in die Massenarmut. Dann darfst du dir deine Beamtenhosen gut festhalten beim Laufen!
Regierungsbeamter schrieb: Schau nach Frankreich: > Es geht auch mit noch größerem Staatssektor und kleiner Industrie. > Lebensstandard eher höher als bei uns. Niemand ist unersetzlich. Ja, geil! Frankreich hat neuerdings die Verschuldung in BIP von 100 % gerissen. Tendenz stark steigend. Sie haben allerdings einen guten Trick gefunden. Mit dem Euro haben sie eine perfekte Geldquelle angezapft, die sie noch etwas weiter melken können. Dank deutscher Solvenz! Mal sehen wie lange das gut geht mit dem tollen Euro und der Geldpolitik der EZB.
Stefan Schultz schrieb: > Dann darfst du dir deine Beamtenhosen gut festhalten beim Laufen! Ach was, wir haben schon Ärmelschoner aus Leder am Jacket, das passt schon. Und wenn ich laufe, dann zu den Helden der Autoindustrie, dort gibt es sicher noch ein warmes Plätzchen für mich. Habe mich schon in die Programmierung von sogenannten Thermofenstern eingearbeitet. Man sagt, das sei dort immer gefragt.
Stefan Schultz schrieb: > Mal sehen wie lange das gut geht mit dem tollen Euro und der Geldpolitik > der EZB. Sehe ich genauso prinzipiell. ABER: Die USA haben weitaus mehr Schulden (>100%) und die FED tut ebenso alles um den Dollar zu schwächen ggü. Euro/Yuan. Ist quasi ein Wettlauf des Wahnsinns, aus dem sich keiner ausklinken kann.
MaWin schrieb: > Stefan Schultz schrieb: >> In einem CDU-Papier wird schon darüber nachgedacht die Beamten wieder >> zurück in die gesetzliche Rentenkasse zu überführen > > Das ist lange lange überfällig auch die gesetzliche Krankenkasse, der > Staat bezahlt dann halt für die Beamten dort Beiträge entsprechend der > vertraglich vereinbarten Leistung (z.B. versprochenen Pensionshöhe) ein. Nette Idee, nur wird das in der CDU nicht zwingend mehrheitsfähig sein. Bosbach hat die Behauptung in den Raum gestellt, dass eine Überführung der Beamten in das gesetzliche Rentensystem den Stast (also den Steuerzahler) jährlichc 3 Mrd Euro kosten würde. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob und wie er dabei die höheren Besoldungsstufen eingerechnet hat. > So wären endlich Angestellte und Beamte vergleichbar..Achso, und > Parlamentarier nicht ausnehmen. > Es muss niemanden geben, der gleicher als gleich sein muss. Seit Jahrzehnten wird Ähnliches unter der Devise "schlanker Staat" schon umgesetzt, idem vielfach Angestellte eingesetzt oderxgar Private mit staatlichen Aufgaben beliehen werden. Die hierbei zwangsläufig auftretenden Probleme werden nonchalant ignoriert.
BIC Monitor schrieb: > Stefan Schultz schrieb: > Mal sehen wie lange das gut geht mit dem tollen Euro und der Geldpolitik > der EZB. > > Sehe ich genauso prinzipiell. ABER: Die USA haben weitaus mehr Schulden > (>100%) und die FED tut ebenso alles um den Dollar zu schwächen ggü. > Euro/Yuan. Ist quasi ein Wettlauf des Wahnsinns, aus dem sich keiner > ausklinken kann. Stimmt nicht so. Japan hat primär Inlandsschulden. Dadurch können sie Geld drucken, wie sie wollen. Sie schulden es sich nur selbst. Außerdem hat ihre Geldpolitik dazu geführt, dass sie das am langsamsten wachsende Industrieland der Welt sind. Die USA haben die Geldmenge bei weitem nicht so stark aufgeblasen, wie die EU mit der EZB.
Meine letzten Überlegungen in die PKV zu wechseln habe ich verworfen, da ich keinen Tarif gefunden habe, der günstig ist und den AG Anteil voll ausnutzt. Ich schließe bestimmt keinen Tarif ab, bei dem der kack AG 100€ pro Monat spart. Viel lieber will ich, dass diese 100€ in meinen Altersrückstellungen landen. Kennt jemand einen solchen Tarif?
Der AG wird nie mehr als den halben Beitrag zahlen. Das ist auch keine Frage des PKV-Tarifs, sondern gesetzlich festgelegt. Wenn, dann müsstest du also ebenfalls 100€ mehr zahlen. Das dürfte ein Fall für einen guten Versicherungsberater sein (keinen provisionsgetriebenen Verkäufer), denn das wollen bestimmt nicht viele Kunden. Der kann dir dann vielleicht auch einschätzen helfen, wie wahrscheinlich es ist, dass der Versicherer deine Rückstellungen wirklich für deinen späteren Vertrag verwendet, wie hoch das Risiko ist, dass der Versicherer in den nächsten xx Jahren insolvent geht, und was du von den jetzt erhöhten Einzahlungen hast, wenn du in xy Jahren vielleicht doch den Anbieter oder Tarif wechseln willst. MfG, Arno
pkvv schrieb: > Ich schließe bestimmt keinen Tarif ab, bei dem der kack AG 100€ pro > Monat spart. Viel lieber will ich, dass diese 100€ in meinen > Altersrückstellungen landen. Normalerweise geht das, weiß nur nicht, ob es da "Obergrenzen" gibt. Wenn du 100€ in die Rückstellungen packst, kann dein AG auch 100€ reinpacken, bis zu BBMG.
pkvv schrieb: > Meine letzten Überlegungen in die PKV zu wechseln habe ich > verworfen, da ich keinen Tarif gefunden habe, der günstig ist und den AG > Anteil voll ausnutzt. > > Ich schließe bestimmt keinen Tarif ab, bei dem der kack AG 100€ pro > Monat spart. Viel lieber will ich, dass diese 100€ in meinen > Altersrückstellungen landen. > > Kennt jemand einen solchen Tarif? Es gibt ergänzend sog Beitragsentlastungstarife. ZB bei der HUK Coburg mit Staffelung iHv 100, 200 oder 300€ weniger Beitrag im Alter. Kostet dann 50€ oder so mehr Beitrag, AG übernimmt die Hälfte. Ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Papier.
Dipl.-Ing. schrieb: > Es gibt ergänzend sog Beitragsentlastungstarife. ZB bei der HUK Coburg > mit Staffelung iHv 100, 200 oder 300€ weniger Beitrag im Alter. Kostet > dann 50€ oder so mehr Beitrag, AG übernimmt die Hälfte. > Ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Papier. Das Problem an der Sache ist, dass diese Altersrückstellungen, die zu einem Teil schon von Gesetzes wegen gebildet werden müssen, in der heutigen Zeit zum Bumerang werden. Warum? Früher (TM), als die Verfallserscheinungen von diesem System noch nicht so weit fortgeschritten waren, haben die PKVs diese Rückstellungen am Kapitalmarkt angelegt. Die Zinsen und bei der langen "Ansparzeit" besonders der Zinseszins haben diese Rücklagen hübsch aufgebessert und damit den Beitragszahler stark entlastet. Heute, im Zeitalter der Negativzinsen sinkt jetzt der Rechnungszins, wie die PKVs dieses Phänomen nennen, immer weiter ab. Das ist zu einem guten Teil der Grund für die heftigen Beitragserhöhungen ab nächstem Jahr. Das ganze bombt aber in Zukunft erst recht voll rein. Weil die meisten PKVs sind alte PKVs, die noch viele Wertpapiere mit langen Laufzeiten aus besseren Zeiten im Bestand haben, mit deutlich besserer Verzinsung. Diese laufen in Zukunft so nach und nach aus und müssen irgendwann durch Wertpapiere mit negativen Zinsen ersetzt werden. Dann müssen die Beitragszahler monatlich einen ordentlichen Aufschlag zahlen, damit die Rückstellungen vom Betrag her überhaupt gleich bleiben. Der andere Teil der heftigen Beitragserhöhungen ist der Inflation im medizinischen Bereich geschuldet, hier dürften die anderen Maßnahmen der EZB, wie die Geldschwemme (Quantitative Easing) in Zukunft zu einer starken Erhöhung führen. Von daher würde ich kein Geld in Rückstellungen investieren, die über das gesetzlich Vorgeschriebene hinausgehen. Du kannst das Geld selbst besser anlegen und vermehren lassen, und damit in Zukunft dann deine höheren PKV-Beiträge zu zahlen, oder den Arzt damit direkt bezahlen. Und was ist mit den GKVs? Nun, diese müssten nächstes Jahr auch sackrisch die Beiträge erhöhen, aber nächstes Jahr finden viele Wahlen statt, mit dem Highlight der Bunstagswahl. Da werden die Erhöhungen sicher abgemildert durch starke Subventionen/Geldspritzen vom Staat.
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Beitrag #6524703 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Genau, wenn ich krank bin säg ich mir das Bein selber ab. Messer > Schnaps und Holz zum draufbeissen reicht. Nur für robuste Grobmotoriker geeignet. :-( Wir dagegen empfehlen: https://www.meetb.de/produkte/instrumente/diverses/1600/einweg-amputationsset-meetb
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Beitrag #6525736 wurde von einem Moderator gelöscht.
Und so sieht es in anderen Ländern aus: => Anhang Da gibt es keine Private. Nur eine für alle! Und die ist effektiv! Luxemburg! Jupp
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Das hat doch nix mit Größe zu tun! Die medizinischen Standards und Leitungen ist gleich! Aber wenn du karnkgeschrieben bist kommt nach einigen Tagen ein Kontrolleur der Krankenkassse CNS ( Gibt nur eine und keine tausend) => Ausganssperre! Oh weh du bist nicht da! Nix Malle mit gelben Schein! Jupp
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