Ein neuer Anwaerter fuer die Hall of Shame: Beitrag "Stange USB ISP Programmer anschluss an ATtiny45/2313" Ich schlage einen Button "Bildformate melden" vor, der die angehaengten Bilder in einem Beitrag bis zur Freigabe (evtl. Korrektur) durch einen Moderator fuer die Vollansicht sperrt. oftgast
Danke für den Hinweis. Bildgrößen (im genannten und einigen anderen Threads) wurden reduziert. Einfach "Beitrag melden" klicken, weiteres ergibt sich.
Man koennte bei Bilddateien >200kB eine Belehrung ueber Bildformate einblenden und noch mal eine explizite Bestaetigung verlangen.
ja am besten mit einem Timer 180 Sekunden bevor man auf weiter klicken kann, dann würde sich das umwandeln zeitlich auch für Newbies rechnen.
Alfons schrieb: > kann da jemand was erkennen? > Beitrag "Re: LED Vorwiderstand Seriell Parallel" Es gab sogar schon Bilder, die beim Anklicken kleiner wurden. :-) Bei den Bildformaten geht es ja auch nicht um das Format in Pixeln, sondern eher um das Format in Megabyte. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Bei den Bildformaten geht es ja auch nicht um das Format in Pixeln, > sondern eher um das Format in Megabyte. Es geht um beides!
Hier: Beitrag "Re: Empfehlung 3W LED?" Ein Bild mit unter 70kByte und man kann die Bond-Drähte sehen, die Metalloberfläche der Platte usw. wobei man sagen muss dass auch mit 30kByte alles gut sichtbar wäre. oder das hier: Beitrag "Re: Schaltungsverbesserung Werkstatt-LED-Handleuchte" nur 14.7kByte bei 1.791px × 589px Wenn man die Datei "img106.png" (mit vielleicht 1024x768 Pixel) als schwarz-weiß oder Graustufen-Bild speichern würde, dann wäre das sicher günstiger. Es gibt auch Menschen die Webseiten designen und sehr fette Bilder als kleine Grafik skalieren, ist dann aber genau so unleserlich wie das LED-Vorwiderstand-Bild. ... aber mit dem mini-Bild hat der Lothar etwas übertrieben :D
Hans Jelt schrieb: > ... aber mit dem mini-Bild hat der Lothar etwas übertrieben :D Jajaja, irgendwas klappt mit dem Refresh beim Verkleinern nicht so richtig. Ich verspreche in Zukunft vorsichtiger zu sein... ;-)
Lothar Miller schrieb: > ajaja, irgendwas klappt mit dem Refresh beim Verkleinern nicht so Jaja. Immer sind die anderen schuld;-)
Das fachgerechte Verkleinern von Bildern wird ja schon fleißig geübt: http://www.mikrocontroller.net/topic/290531#new
Ist das hier der Thread für den kleinen Herr-Lehrer-ich-weiß? Dieses ewige Gemecker über die Bildgröße hat dazu geführt, dass ich auf einigen Grafiken ohne meinen Blindenhund gar nichts mehr erkennen kann. Also, wenn Bilder reinkommen, die zu "groß" sind, einfach die Füße und Hände still halten. Danke.
Varun schrieb: > Dieses ewige Gemecker über die Bildgröße hat dazu geführt, dass ich auf > einigen Grafiken ohne meinen Blindenhund gar nichts mehr erkennen kann. > Also, wenn Bilder reinkommen, die zu "groß" sind, einfach die Füße und > Hände still halten. Es wird nicht die Größe von Bildern kritisiert, sondern deren unpassendes Format. Ein zu kleines Bild, auf dem man nichts erkennen kann, ist vom Format her ebenso unpassend wie ein zu großes und sollte auch kritisiert werden dürfen.
Hier ist mal ein Beispiel welches man immer wieder antrifft, es gab aber schon ganz schlimme Fälle. Der Nutzer wählt einfach .jpg aus und sendet es dann den Forenbesuchern die sich dann die lustigen Fraktale anschauen können. (beide Dateien sind gleich groß) So ein Beispiel müsste noch bei "http://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate" mit rein, damit die Leute wissen weshalb Schaltpläne nicht als .jpg gespeichert werden sollen.
Es ist immer gut, wenn man im Bilde ist...
Hans schrob:
>...damit die Leute wissen weshalb Schaltpläne nicht als .jpg gespeichert >werden
sollen.
Ja, auf dem .png-Bild sind die Sinüsse sauberer.
;-)
MfG Paul
Autor: J.-u. G. (juwe) > Es wird nicht die Größe von Bildern kritisiert, sondern deren > unpassendes Format. Aber natürlich wird die Größe kritisiert. Beweis siehe unten. Marko B. schrieb: > Man koennte bei Bilddateien >200kB eine Belehrung ueber Bildformate > einblenden und noch mal eine explizite Bestaetigung verlangen.
Paul Baumann schrieb: > Ja, auf dem .png-Bild sind die Sinüsse sauberer. png ist aber sehr unbekannt, da es von vielen Forensoftwareprodukten nicht korrekt verarbeitet wird. Hier im Wiki gibt es auch PNGs ohne Voransicht.
M. F. schrieb: > png ist aber sehr unbekannt Nur, wenn man seit 15 Jahren mit Scheuklappen durch die Gegend läuft. Auch wenn der initiale Grund für PNG war, GIF deshalb abzulösen, weil Unisys gegenüber GIF-Nutzern das LZW-Patent durchsetzen wollte, und dieser Grund heute (Patent ist ausgelaufen) entfallen ist, so hat es PNG de facto geschafft, GIF weitgehend und großflächig zu ersetzen. Es gibt praktisch nichts, was GIF konnte und PNG nicht kann. (*) Ich glaube, Microsoft-Webbrowser waren seinerzeit die letzten, die eine direkte PNG-Darstellung endlich implementiert hatten, aber das ist nun auch schon mehr als ein Jahrzehnt her und damit der letzte Grund verschwunden, warum man PNG nicht nehmen würde. (*) Einzig animated GIF hat noch eine gewisse Bedeutung. Es gibt zwar auch animated PNG (MNG), aber die habe nicht ganz die Verbreitung erlangt. Liegt aber möglicherweise eher daran, dass man da, wo sich früher animierte GIFs tummelten, heute irgendwelche Filmchen per Flash hinzusetzen müssen glaubt.
Jörg Wunsch schrieb: >> png ist aber sehr unbekannt > > Nur, wenn man seit 15 Jahren mit Scheuklappen durch die Gegend läuft. Selbst das mit Windows XP mitgelieferte Malprogramm mspaint.exe ist in der Lage, PNG-Dateien zu verarbeiten. Was es allerdings nicht beherrscht, ist Transparenz, und das ist auch bei der mit Ribbons "verzierten" Variante, die bei Windows 7 mitgeliefert wird, nicht anders. Transparenz aber ist für die Aufgabenstellungen, um die es hier geht, nicht erforderlich.
Zitat von Beitrag "Re: Bilder aus Kamerasensor" "Das Forum unterstützt nachwivor solch große Bilder, also sind diese auch gewünscht!"
"Windows führt nach wie vor Schadprogramme aus, also sind sie auch gewünscht!" Merkst du die Sinnlosigkeit? Nur weil man große Dateien (!= automatisch Bilder) hochladen kann, bedeutet das nicht, dass man jedes Bild im Original zeigen muss. Sinnvoll wird es dagegen, wenn jemand z.B. ein detailreiches Bild zeigen will, oder ein Projekt veröffentlicht. Unscharfe Bilder von einer Platine gehören da aber sicher nicht dazu.
Hilfreich wäre wenn die Forensoftware die Bilder die man hochladet gleich komprimiert...Dann würden auch solche sinnlosen Threads, wie diesem hier, entfallen.
Bülent C. schrieb: > Hilfreich wäre wenn die Forensoftware die Bilder die man hochladet > gleich komprimiert Ja, das könnte man mal probieren. Die Kameras speichern die Bilder meist mit einer recht hohen Qualität und teilweise konnte ich die Qualität bis auf 25% senken ohne dass wichtige Informationen verloren gegangen sind. Es gibt aber auch Bilder die mindestens eine Qualitätseinstellung von 80% haben mussten um noch alle wichtigen Details zeigen zu können. Ich habe hier auch ein gif-Bild hochgeladen bei dem man die Leiterbahnführung besser erkennen konnte und wo ich die Größe von 800kByte nicht wirklich verringern konnte. Beitrag "Re: Entwicklungen und Forschung um den Sparmatic Comet / Zero v2 Heizungsthermostat" Vielleicht sollte es eine Möglichkeit geben bei der die Bilder bewertet werden, mit den Optionen "unscharf, zu groß, zu klein, ... " Im Moment ist es so dass gar keine Alternative besteht, es wäre wirklich schön wenn es eine stärker komprimierte Alternative des Bildes geben würde und man diese anklicken kann.
Man muß sich erst mal selbst ein Bild davon machen, ob die großen Bilder ein Problem bilden. Wenn die Bildung des Fotografen nicht ausreicht, um die Bildgröße vor dem Absenden zu reduzieren, dann bildet er sich ein, daß es auch so geht. Nicht jeder ist ein ausgebildeter Foto-Graf. Ich hoffe, daß die Bild-Fetischisten nun ihr Lieblingswort in ausreichender Anzahl im Text finden konnten. ;-) SCNR Paul
@ das (Gast) >Meine güte wir leben im Zeitalter von V-DSL und wo Speicherplatz kaum >mehr was kostet. Wir leben im Zeitalter von Braindead 2.0, wo nachdenken längst out ist. DON'T LIKE
Das ist wie diejenigen, die mit dem Auto so parken, dass sie 2 Parkplätze blockieren. Und die Leute, die daneben wohnen und sich täglich darüber aufregen und überlegen, was für nen Zettel sie an die Windschutzscheibe hängen sollen. ... ich finde letztere schlimmer.
Mit meinem "Smart-Phone" komme ich auf recht erstaunliche Übertragungsraten ... aber nur wenn ich mich auf dem Bahnhof befinde oder mich irgendwo in der Nähe des Funkmastes aufhalte. Der Funkmast steht genau zwischen der Stadt (wo sich auch der Bahnhof befindet) und meinem Kuh-Dorf. In der Stadt ist die Übertragungsrate akzeptabel. Wenn ich aber zu Hause bin habe ich eine durchschnittliche Übertragungsrate von 5kByte/sek und eine maximale von 14kByte/sek. Das letzte Ärgernis (ein 2MByte Bild) würde bei mir 6,7 Minuten brauchen bis es sich aufgebaut hat. Ich habe es dann skaliert, gedreht und die Qualität gesenkt da es eh nicht scharf war und bin auf 20kByte gekommen. Es ist schon ein Unterschied ob ich 4 Sekunden oder 400 Sekunden warten muss. Der Vertrag kostet genau so viel, egal ob ich mich ständig in einer Gegend mit super Übertragungsrate aufhalte (Bahnhof / das Neubaugebiet der Stadt) oder ob ich mich irgend wo anders aufhalte. Also noch mal für Leute die es nicht verstehen: Ich habe wahrscheinlich den gleichen Tarif wie ihr (7.2MBit/s als Maximum), jedoch kann nicht jeder in einer Großstadt wohnen oder eben in der Nähe solcher Masten. Link zum Bild: Beitrag "Re: RFID Türöffner" Da hilf auch kein Wechsel zu einen neuen Provider, die Übertragungsrate bleibt trotzdem so schlecht da die sich alle den Turm teilen.
Achim_42 schrieb: > Das ist wie diejenigen, die mit dem Auto so parken, dass sie 2 > Parkplätze blockieren. Um anschließend zu fordern, dass man doch bitteschön technische Einrichtungen vorsehen sollte, die die schlampig eingeparkten Blechbüchsen in die passende Parkbuchte schieben mögen.
Sicher, zu groß/aufgebläht ist unverschämt und ärgerlich, aber man muß ja auch nicht in's andere extrem verfallen wie bei dem Artikel Beitrag "[V] c't Hardware Hacks" im Markt: http://www.mikrocontroller.net/attachment/207350/__72.JPG Informationsgehalt ~ Null, da hätte man sich das Bild auch gleich sparen koennen, meiner Meinung nach. LG, N0R
Norbert M. schrieb: > Sicher, zu groß/aufgebläht ist unverschämt und ärgerlich, aber man muß > ja auch nicht in's andere extrem verfallen wie bei dem Artikel Das ist wohl eher zur rechtlichen Sicherheit klein gehalten. Aber hier kannst du dir die Hefte in groß anschauen: http://shop.heise.de/zeitschriften/hardware-hacks/magazin
Hans Jelt schrieb: > Wenn ich aber zu Hause bin habe ich eine durchschnittliche > Übertragungsrate von 5kByte/sek und eine maximale von 14kByte/sek. Komisch ... wenn ich Zuhause bin, nimmt mein Smartphone das hier verfügbare WLAN und surft mit der vollen, von meinem Kabelbetreiber zur Verfügung gestellten, Bandbreite durchs Netz. Hans Jelt schrieb: > Das letzte Ärgernis (ein 2MByte Bild) ... Mhm ... 2MByte sind also für Dich bereits ein Ärgernis ... was machst Du erst, wenn das neue 250MB-große Betriebssystem-Update für Dein Smartphone kommt? Versteh' mich bitte nicht falsch, ich bin auch kein Freund davon, wenn jemand mit seiner 32-MEGAPIXEL-KAMERA Bilder schießt und diese unkomprimiert ins Netz stellt. Ich bin aber ebenso kein Freund davon, wenn jemand mit einem 300-Baud-Modem auf analogen Telefonleitungen surft und nun versucht, der Welt klar zu machen, dass man Youtube und Ebay boykottieren sollte, weil die Ladevorgänge der Startseiten bei ihm schon zweieinhalb Monate dauern ... ich hab' das mal bewußt überspitzt formuliert. Was ich sagen will, ist, dass man an irgendeinem Punkt selbst erkennen sollte, ob man mit seinen Mitteln noch an der Zivilisation teilnehmen kann bzw. ob man dazu bereit ist, irgendetwas zu ändern. Mir ist sehr wohl bekannt, dass es immer noch Gegenden gibt, wo kein ordentliches Breitband verfügbar ist. Ich selbst war davon jahrelang betroffen und musste es akzeptieren, ob ich es wollte oder nicht - ich konnte schlecht den technischen Fortschritt des Internets aufhalten. Mittlerweile bin ich umgezogen und habe das Problem der geringen Bandbreite nicht mehr. Ich denke, es gibt für Dich nur diese zwei Lösungen: entweder den jetztigen Zustand akzeptieren oder aber selbst etwas ändern. Die Betreiber der (gefühlten) 10 Millionen Internetforen dazu aufzufordern, Bilder, die mehr als 2MByte Speicherplatz benötigen, zu verbieten, kann nach meiner Meinung nicht die Lösung sein. Grüße
T.roll schrieb: > Das ist wohl eher zur rechtlichen Sicherheit klein gehalten. Naja, die Titelseite einer Zeitschrift kann man schon noch lesbar wiedergeben, ohne dass einem jemand was von Urheberrechtsverletzung anhaben mag. Erstens steht da inhaltlich sowieso nichts drauf, sondern der Text ist ja praktisch nur als Werbung brauchbar (und damit im Sinne der Zeitschrift), zweitens ist ja implizit die Quellenangabe da, sodass das ohne weiteres als Zitat durchgehen dürfte. Aber du wirst Recht haben, da war einer übervorsichtig.
@ Glenn H. (gofx)
Ich verstehe was du meinst, mein Fall ist etwas extrem, aber das Problem
verschiebt sich doch nur.
Ich habe ein 8 MegaPixel Kamera in meinem Smartphone, wenn ich die
verwackelten Bilder einfach so in bester Qualität hochladen würde, dann
würdest du vielleicht auch anfangen zu k*t2en.
In ein paar Jahren wird vielleicht jemand ein 600 MByte BMP-Bild ins
Forum stellen und sich nichts dabei denken, ist ja egal da es die
Leitung hergibt.
Man hätte sich auch etwas bemühen können und daraus zumindest ein 6
MByte JPG-Bild machen ...
Gibt es einen Grund weshalb du keine 60 oder 180 MByte BMP-Bilder auf
deiner Foto-DVD abspeicherst?
Wohl nur den Zwang dass die Optimierung schon für dich geregelt wurde?
Selbst wenn ich ein 50MBit/s Leitung haben würde muss ich keinen
Speicherplatz total sinnlos verschwenden oder den Aufbau einer Seite
künstlich in die Länge ziehen.
Es gibt extreme Beispiele wo eine einzelne Webseite mit mehreren 1MByte
Bildern aufgebaut wurde und ich mich fragte ob mein Browser eingefroren
wäre.
Es ist nun wirklich leicht ein Bild zu beschneiden oder ordentlich zu
komprimieren, solche Tools sind unter Ubuntu (Shotwell) und unter Win7/8
standardmäßig installiert. Es gibt auch massig kostenlose Programme die
sich sehr leicht bedienen lassen.
Selbst wenn ich später mal (wenn ich Glück habe) eine 1MBit/s
DSL-Leitung bekomme und mich nicht mehr mit dem GPRS-Funk aufhalten muss
will ich keine 600 MByte Datei (jetzt etwas überspitzt) runterladen
müssen und somit wieder das Gefühl aufkommt dass man ein analoges Modem
besitzt.
> was machst Du erst, wenn das neue 250MB-große Betriebssystem-Update für Dein
Smartphone kommt?
Sowas lade ich einfach nicht runter wenn ich gerade zu Hause bin.
Eine automatische Begrenzung halte ich für nicht sinnvoll. Es gibt durchaus Fälle, wo hohe Auflösungen erwünscht sind. Sogar Falk, der Wächter aller Bildformate, ist dieser Meinung :) Beitrag "Re: Elektronik ist doch einfach schön"
>Eine automatische Begrenzung halte ich für nicht sinnvoll.
Tu ich auch nicht. Aber es gibt einfach zuviele Pappnasen.
Aber vielleicht so ewas: Ein optionales Häckchen, das man (etwas
versteckt) setzen muss. Ist das nicht gesetzt, wird kindergartengerecht
skaliert. Dann wäre Ruhe. Wenn dann noch jemand eine unscharfe Lötstelle
mit 2MB postet, dann ist das Vorsatz.
Ist wahrscheinlich 10 Zeilen Code.
Dann wäre dieses Problem ein für alle mal weg von dieser Welt.
Ich würde auf max. 2 MB begrenzen. Besser noch weniger. Es ist mir hier kein sinnvolles Bild mit > 2MB untergekommen.
Michael_ schrieb: > Es ist mir hier kein sinnvolles Bild mit > 2MB untergekommen. Mir schon. Irgendwer hat mal ein hochauflösendes Bild eines DIE hochgeladen. Waren sicher über 10MB und sehr interessant.
Selbst wenn man eine x Gigabit/s Leitung ins Internet hat, gibt es keinen Grund immer unüberlegt jedes Bild in der maximalen Auflösung und Dateigröße wie es die Kamera oder der Scanner ermöglicht, den anderen Usern zuzumuten. In jedem Hausfrauen- oder Gärtnerforum benehmen sich die User diesbezüglich kompetenter als hier.
Tja, Hausfrauen wissen mit der Resource Bandbreite zu haushalten. Gärtner beschneiden die Bilder ausreichend, sodass kein totes (Bild)material übrig bleibt. ;-)
Hans Jelt schrieb: > So ein Beispiel müsste noch bei > "http://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate" mit rein, damit > die Leute wissen weshalb Schaltpläne nicht als .jpg gespeichert werden > sollen. Das ist Unsinn. Die RLL bei der JPEG Kompression erzeugt bei einfarbigen Bildern kaum Daten, weil in den Matrizen der AC Komponenten kaum Werte enthalten sind. Außerdem werden die Daten anschließend noch Huffmann Komprimiert. Allerdings sollte man bei Schaltplänen eine höhere Quantisierung wählen, als bei Photos.
Martin Schwaikert schrieb: > Die RLL bei der JPEG Kompression erzeugt bei einfarbigen > Bildern kaum Daten, weil in den Matrizen der AC Komponenten kaum Werte > enthalten sind. Außerdem werden die Daten anschließend noch Huffmann > Komprimiert. Nur daß man bei geometrischen Bildern wie Schaltplänen( s/w oder mit nur ein paar Farben) ein nicht verlustbehafteter Algorithmus, schneller effektiver und kleiner (und eben nicht verlustbehaftet) komprimieren kann. Wenn du mir nicht glaubst dann schaue die Beispiele hier an: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildkompression Das Bessere ist halt der Feind des Mittelmäßigen
Udo Schmitt schrieb: > Nur daß man bei geometrischen Bildern wie Schaltplänen( s/w oder mit nur > ein paar Farben) ein nicht verlustbehafteter Algorithmus, schneller > effektiver und kleiner (und eben nicht verlustbehaftet) komprimieren > kann. Außerdem neigt JPEG für sowas zur „Klötzchenbildung“. Diese Artefakte sehen einfach hässlich aus und mindern die Lesbarkeit. Aber das bezieht sich natürlich nur auf gezeichnete Pläne; ein gescannter Plan ist in der Regel mit einem JPEG besser dran.
Jörg Wunsch schrieb: > ein > gescannter Plan ist in der Regel mit einem JPEG besser dran. Wenn man beim Scannen gleich Schwarz weiss angibt, ohne Graustufen, dann sind die verlustlossen Kompressionsmethoden wieder besser.
Martin Schwaikert schrieb: > Das ist Unsinn. ... > Allerdings sollte man bei Schaltplänen eine höhere > Quantisierung wählen, als bei Photos. Schau dir mal die beiden Bilder an die ich gemacht habe. Datum: 20.03.2013 20:10 Beitrag "Re: wieder mal Bildformate" Das png-Bild (als Echtfarbbild [24Bit] gespeichert) ist sehr hochwertig und das jpg-Bild ist extrem minderwertig, selbst die Titelleiste in dem Bild hat viele Abstufungen als ob ich das Bild mit 256 Farben gespeichert hätte. Es geht hier nicht um die großen Flächen, sondern um die Ränder zu anderen Farben, diese Linien werden ganz extrem verwaschen. Bei Platinenfotos fällt so etwas nicht auf, aber bei Schaltungen oder gerade Text zeugt das von minderer Qualität. Die Fraktale sind auch nicht nur auf der Linie, sie befinden sich auch im näheren Umfeld der Linie. Diese Fraktale gibt es bei jpg immer, auch wenn die Qualität auf das Maximum gestellt wird, allerdings sind die Fraktale dann kleiner. Probiere es mal selbst aus, zeichne im Schaltplan mehrere parallele Linien und erzeuge davon ein JPG und ein PNG-Bild, du kannst auch mal die Qualität mit der Dateigröße in Relation setzen.
Falk Brunner schrieb: > @ das (Gast) > >>Meine güte wir leben im Zeitalter von V-DSL und wo Speicherplatz kaum >>mehr was kostet. > > Wir leben im Zeitalter von Braindead 2.0, wo nachdenken längst out ist. > > DON'T LIKE ich denke das problem ist 1. die leute wissen nicht welches grafikformat für welche bilddaten passend ist - sie bekamen es nie beigebracht. 2. bequemlichkeit. das teil wird in die hand genommen, mit dem mobilgerät in der höchstmöglichen auflösung abgelichtet und ohne umweg (grafikprogramm zum beschneiden, komprimieren, begutachten der aufnahmequalität) gepostet. motzen, auf https://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate hinweisen und mit verweis auf die frechheit sowas zu posten hilfe zu verweigern ist imho der einzige weg wie man leute dazu veranlassen kann 1. zu lernen und 2. auf sich zu nehmen.
Hans Jelt schrieb: > Das png-Bild (als Echtfarbbild [24Bit] gespeichert) ist sehr hochwertig > und das jpg-Bild ist extrem minderwertig, selbst die Titelleiste in dem > Bild hat viele Abstufungen als ob ich das Bild mit 256 Farben > gespeichert hätte. Es ist schon klar, dass bei großen Blöcken eine hohe Quantisierung mehr Daten kostet als bei kleinen Blöcken. Gerade bei einfachen Bildbearbeitungsprogrammen kann man halt nicht mehr machen, als angeben, wieviele Elemente aus der Matrix gelöscht werden (Bildqualität 1-100%). Die MCU Größe lässt sich dort gar nicht beeinflussen. Ein realer Größenvergleich müsste also auch die MCU Größe berücksichtigen. Und dann wird es irgendwo den Schnittpunkt geben, ab wieviel Bildänderungen PNG sinnvoller bzw. weniger sinnvoll ist. Immerhin muss bei JPEG für jede MCU eine Huffmann Tabelle angegeben werden. Das waren soweit ich entsinne jedes Mal 16 Byte.
c.m. schrieb: > 1. die leute wissen nicht welches grafikformat für welche bilddaten > passend ist - sie bekamen es nie beigebracht. Ist es denn heutzutage wirklich zu viel verlangt, dass sich die Leute grundlegende Dinge selber beibringen, auch wenn das nicht in der Schule verlangt wird? Zumal hier ja jedesmal auf den Artikel Bildformate verwiesen wird. Wie will man ohne ein Mindestmaß an Selbstständigkeit jemals etwas über Elektronik lernen oder über das Niveau eines Hilfsschülers kommen? c.m. schrieb: > 2. bequemlichkeit. das teil wird in die hand genommen, mit dem > mobilgerät in der höchstmöglichen auflösung abgelichtet und ohne umweg > (grafikprogramm zum beschneiden, komprimieren, begutachten der > aufnahmequalität) gepostet. Warum machen sich dann manche die Mühe und konvertieren ein Foto vor dem Hochladen nach png, oder noch schlimmer nach bmp? (bmp wird von der Forensoftware ja glücklicherweise automatisch nach png konvertiert)
Paul M. schrieb: > c.m. schrieb: >> 1. die leute wissen nicht welches grafikformat für welche bilddaten >> passend ist - sie bekamen es nie beigebracht. > > Ist es denn heutzutage wirklich zu viel verlangt, dass sich die Leute > grundlegende Dinge selber beibringen, man kann (heuzutage?) nichts mehr von seinen mitmenschen erwarten, weder intelligenz, wissen, selbständigkeit oder initiative. wenn man davon ausgeht hat man den vorteil nicht enttäuscht, sondern allerhöchstens positiv überrascht zu werden. ich möchte ein aktuelles beispiel bringen, nicht erfunden, genauso passiert. letzte woche mittwoch kommt eine langjährige schreibkraft zu uns (admins, entwickler) ins büro, sagt "ich habe doch am montag schulung" und "da brauche ich einen laptop wo 210 installiert ist" (sic). wir haben natürlich keine ahnung wovon sie spricht, sie denkt auch nicht mit, sondern denkt das wir wissen was sie weiß - das sie doch schulung hat am montag - und was sie mit '210' meint. der kollege hat sich dann zusammengenommen und ihr würmchenweise aus der nase gezogen was sie eigentlich meint und will… sie hat eine ms-office schulung und braucht einen laptop mit office 2010. gut, wir hatten einen übrig, haben einen benutzer für sie eingerichtet und das entsprechende office installiert. donnerstag letzter woche war das gerät soweit, ich habs in ihr büro getragen und dem kollegen dort gesagt er solle ihr ausrichten daß das passwort 'passwort' sei. heute morgen (montag) steckt sie morgens mit dem laptop auf dem arm den kopp ins büro und fragt nach dem passwort… 'passwort' sage ich, klein geschrieben, ein wort. zehn minuten später ruft sie beim kollegen an 'ist das passwort richtig?', 'ja' sagt er, 'passwort', klein und zusammen geschrieben - sie kann sich trotzdem nicht einloggen. mein kollege sagt 'ich schaus mir an' und macht sich auf den weg zum schulungsraum. fünf minuten später kommt er zurück, zitronengesicht. er erzählt das sie den rechner angemacht hat und dann, ohne einen benutzer auszuwählen (win7 btw), einfach in die anmeldemaske das passwort eingegeben hat. die frau sitzt jeden tag vorm rechner, logt sich ein, benutzt das teil… und ist nicht in der lage mitzudenken oder eigenständig ein 'problem' zu lösen. genau so ists hier, und das problem ist das du das arschloch bist wenn du genervt "durch die blume" sagst, das man doch mal das gehirn einschalten möge.
Wenn das Forum diese Bildformate erlaubt (>10MB) dann ist das doch gewollt, sonst würde man die Größe reglementieren!
Nein. Es soll ja keine generelle Größenbeschränkung geben, denn es mag ja sein, dass ein 10MB-Bild in einem Beitrag auch mal sinnvoll ist - vielleicht mal so etwas wie ein sauber fotografiertes hochaufgelöstes Bild einer Doppel-Euro-Platine zum Beurteilen der Fertigungsqualität. Aber ein matschiges Handyfoto muss nicht mit einer Dateigröße von 3MB hochgeladen werden, wenn die effektive Bildqualität bei 30KB identisch ist - weil es nicht sinnvoll ist. Das ist genau die Sache mit dem Mitdenken. Das kann und soll die Forensoftware niemandem abnehmen, das muss man schon selber tun. Oder eben nicht, aber dann braucht man sich über Gemecker auch nicht zu echauffieren.
Paul M. schrieb: > Was ist das? Trollen auf Expertenlevel. ಠ_ಠ Aber warum musst du alle Bilder hier nochmal hochladen? Willst du etwa auch trollen!?
hat ja nicht jedes Handy Autofokus und Makromodus oder es hatte jemand eine unruhige Hand
T.roll schrieb: > Aber warum musst du alle Bilder hier nochmal hochladen? Um einer eventuellen Löschaktion im Originalthread vorzubeugen. Thomas O. schrieb: > hat ja nicht jedes Handy Autofokus und Makromodus oder es hatte jemand > eine unruhige Hand Ich behaupte mal, das bringt man mit jedem Handy besser hin. Dazu ist das letzte Bild (immnmum.jpg) absolut sinnlos weil man nichts erkennt. Immerhin hat er sich die Mühe gemacht, die EXIF-Daten zu löschen, da hätte er auch gleich die ganzen Bilder löschen können, zumindest das letzte.
Paul M. schrieb: > Dazu ist > das letzte Bild (immnmum.jpg) absolut sinnlos weil man nichts erkennt. lol! was du nicht sagst!
Thomas O. schrieb: > hat ja nicht jedes Handy Autofokus und Makromodus oder es hatte jemand > eine unruhige Hand Dann soll man es lieber sein lassen! Wer so doof ist kein scharfes und ausagekräftiges Bild hinzubekommen, der sollte sich nicht mit Elektronik beschäftigen. Zudem ist es Verarsche und Geringschätzung der Leser. Für meinen Teil gebe ich in solchen Fällen einfach keine Antwort, selbst wenn sie zu 100% nützlich wäre.
ich möchte auch ein, zwei Worte dazu sagen: wenn ich mitm Iphone etwas poste, dann schreibe oder diktiere ich das, was ich rüberbringen will. Das funktioniert noch ganz gut. Wenn ich ein Foto dazu machen will/muss, muss ich mir das fotografierte Bild erst einmal als email an mich selbst senden, denn nur so kann ich die Zielgröße des Fotos ändern. Das nervt total. Sicher auch andere User, die dann das Bild einfach so hochladen. Eine (IOS)-App wäre nicht schlecht :) Bei meinem Andriod HTC Desiré kann ich die Auflösung vorab einstellen... Naja - Jammern auf sehr hohem Niveau :)
Mit einem Multimeter versuche ich auch keine Signalanalyse. Solche sch... Bilder nerven noch viel mehr, aber das nervt ja nur die anderen und nicht mich. Es ist dann das falsche Werkzeug, oder einfach nur Generation Smartphone /App, oder nur Faulheit oder Unfähigkeit einen Fotoapparat zu nutzen.
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