Hi Meine spühlmaschine hat wiedermal den geist aufgegeben :( ist ne ignis adl335 (wen's interessiert). Wiedermals die platine kaputt. Hatte den fehler schonmal, habe eine spendermaschine fur 20eur gekauft, die platine umgebaut und lief wieder ein halbes jahr. Bis heute *heul Habs aber satt spühlmaschinen für fremde zu entsorgen :D Ich besitze noch ne 'easy von möller 230v rk ' aus der meisterschule Habe mir jetzt gedacht ich baue damit einfach meine eigene steuerung. Dürfte eigentlich nichts dagegen sprechen Mein einziges problem ist die heizungssteuerung... Du maschine hat einen ntc verbaut bei 20 °C ca 59 kOhm bei 30 °C ca 38 kOhm bei 50 °C ca 17 kOhm Des weiteren ist ein heiz-relais verbaut worüber der laststrom der heizung geschaltet wird (steuerspannung vermutlich 230v ) Welches ich problemlos mit der easy ansteuern kann (zur not nen pot. Freies reais dazwischen) Jetzt zu meinem problem... Brauche ein eingangssignal für heizung ausschalten (230v). Ich mochte kein analoges erweiterungsmodul kaufen. Ich dachte an einen 12v trafo für den ntc der über einen triak (?) Der meinen eingang für temp. Erreicht schaltet Die soll temp. ca 80grad Also bei 75grad 1-signal und bei 83grad 0-signal Perfekt währe Mit schalter fur 50grad /80 aber 80 würden Mir schon reichen. Bin auch gerne für andere möglichkeiten der reglung offen Wenn möglich bitte mit schaltplan oder link. Danke im voraus Mfg fl4sh3r
Na, dann lies am besten mal das, was der "Abwasch-König" hier vor längerer Zeit vorgemacht und sehr nett beschrieben hat - ist sehr kurzweilig ;-) Beitrag "Geschirrspüler Steuerelektronik Selbstbau-Notlösung"
Den beitrag habe ich schon gelesen bzw überflogen aber nichts zur heizungssteuerung gesehen... :/ trotzdem danke ;)
Er hat die Software mit gepostet. Ist da nichts heizungsmäßig Brauchbares dabei? Beitrag "Re: Geschirrspüler Steuerelektronik Selbstbau-Notlösung"
Ja das problem ist das er den widerstand mit seiner steuerung auslesen kann. Mit der easy kann ich nur 230v und 0v verarbeiten Daher brauche ich einen 'signalgeber' Habe mal ne kleine zeichnung angehangen würde das so klappen? Oder ist das zu einfach gedacht? :D Wenn zu einfach gedacht bitte kleine zeichnung mit posten ;) Danke
Hi Denk mal über ein Temperaturüberwachungsrelais nach da musst du eventuell weniger bauen dafür kosten die recht viel wenn man die Neu kauft, gibt es aber auch gebraucht ab 10€. MfG Mike
Für ein vernünftiges Trockenergebnis brauchst du vermutlich 2 Temperaturen. Unsere (mechanische) Miele hat dazu zwei Thermostaten mit 55 und 65 Grad. Für den Hauptwaschgang gibts damit die zwei Wahlmöglichkeiten. Klarspülen wird immer mit 65 Grad gemacht, damit das Geschirr so heiss ist, dass die Feuchtigkeit beim anschliessenden Trocknen schneller wegdampft. Hat die easy wirklich nur digitale Eingänge für Wechselspannung (wegen dem Triac da...) oder reichen 12V Gleichspannung für eine "1" schon aus? Dann gingen schon zwei simple Spannungskomparatoren mit einem LM339, um die Temperaturen zu erfassen.
Danke mike... ist ne super idee Hab gerade mal geschaut die kosten von simens 350eur *hust... ok simens halt gibts bestimmt auch preiswerter. Allerdings ist mir aufgefallen das die meisten für nen pt100 sind Habe allerdings nen ntc. Kann man da mit nem vorwiderstand trixen ? Ist es nicht viel preiswerter selbst was kleines zu löten? Wie würde so ne steuerung/regelung aussehen?
Andreas Meuter schrieb: > Brauche ein eingangssignal für heizung ausschalten (230v). Alleine mit deinem TRIAC geht das nicht. Viel einfacher wäre es, wenn die Schalrung mit 24V versorgt werden könnte, weil die meisten Bauteile keine 230V aushalten. Die Schaltung muss ausschalten, wenn der NTC-Widerstand unter 8k6 fällt
1 | +----------------+-------+-------+-----+-- +5V |
2 | | | | | | |
3 | o +--|<|--+ | A | + |
4 | 230V~ | ZD5V1 100uF |
5 | o +--470k---470k--+ | K | |
6 | | | | | | |
7 | +-1k/1W--+--220nF250VX2--+--|<|--+-----+-- GND |
8 | | |
9 | +-------Relais----------+ |
10 | | |
11 | |<| | |
12 | +5V --+---+------+---|>|--+ TRIAC |
13 | | | | \ BT131-600 |
14 | +--10k 10k | 1k |
15 | | | | | | |
16 | +---+ +-330k-(----+ |
17 | Poti | | | | |
18 | | +-----|+\ | |
19 | | | | >--+ |
20 | +---(-----|-/ |
21 | | | | LM358 |
22 | NTC 8k6 | |
23 | | | | |
24 | GND --+---+------+ |
So kann sie aufgebaut werden. Das sind schon einige Bauteile. Vor allem liegen ALLE Bauteile an 230V, eine Berührung ist also lebensgefährlich. Die genaue Schalttemperatur kann man über das 10k Poti einstellen (gut isolierte Achse, auch wenn Wasser reinfliesst!), oder 3 feste Widerstände per Schalter umschaltbar machen. 80 GradC sind für einen Gecshirrspüler ohne h übrigens recht viel, man nimmt eher 65 GradC oder im ECO sogar nur 55 GradC. Und das einlaufenede Wasser ist erst mal kalt damit Eierreste abgeschwaschen werden. Erst danach heizt man.
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Mike B. schrieb: > Denk mal über ein Temperaturüberwachungsrelais nach Blöderweise wollen die meuisten ihren eigenen Sensor (Pt100 oder K-Type) und nicht den vorhandenen NTC Der hat eine Schaltausgang http://www.ebay.de/itm/Digital-Temperaturregler-Thermostat-Temperatur-Regler-40-120-C-230V-93434-/161105972495 und nutzt einen NTC, aber einen 10k NTC, keinen 47k NTC wie in der Spü(h)lmaschine.
Zum billig selber löten, Ja geht auch: Billige Gleichspannungsquelle z.B. Altes Handyladegerät... 3 Widerstände um daraus 2 Spannungsteiler zu bauen die Spannungen mit einem OPV vergleichen und damit ein Relais Schalten gegebenenfalls noch ein Widerstand und ein Transistor wen der Strom der Relaisspule für den OPV zu groß ist. sieht dann etwa so aus +------#-----#--------------# | | | ntc R2 |\ K1 | | | \ / #-----|--|+ \ |/ | | |OPV>--R--|(NPN Transistor) | #--|- / |\ | | | / V R1 R3 |/ | | | | GND----#-----#--------------# OPV +/- sind die Eingänge Für die Widerstände R2 und R3 kann auch ein Poti verwendet werden um nachträglich den wert verändern zu können. OPV ist Ohne Spannungsversorgung gezeichnet. Wen das Relais Umgekehrt schalten soll die OPV Eingänge + und - tauschen PNP Transistor ist auch möglich dann muss K1 aber Zwischen Transistor und GND MFG Mike
MaWin schrieb: > Mike B. schrieb: >> Denk mal über ein Temperaturüberwachungsrelais nach > > Blöderweise wollen die meuisten ihren eigenen Sensor (Pt100 oder K-Type) > und nicht den vorhandenen NTC > > Der hat eine Schaltausgang > http://www.ebay.de/itm/Digital-Temperaturregler-Thermostat-Temperatur-Regler-40-120-C-230V-93434-/161105972495 > und nutzt einen NTC, aber einen 10k NTC, keinen 47k NTC wie in der > Spü(h)lmaschine. An so was in der Art hatte eigentlich auch gedacht, meine Begriffswahl war diesbezüglich etwas ungünstig.
Ergänzung zu meiner Schlachtung: da wird dann ein entsprechendes Relais benötigt abhängig von der Gleichspannung.
erstmal vielen dank an alle die sich nachts gedanken zu meinen problemen machen :) mawins schaltung sieht kompliziert aus, kann aber daran liegen das ich die hälfte nicht verstehe :D Mikes schaltung sieht um einiges einfacher aus, mehr nach meinem geschmack. Allerdings habe ich wohl in der stunde als opv's dran waren gepennt ^^ muss ich mich erstmal reinlesen.. Handyladegeräte hab ich ohne ende daher perfekt ;) (keine kosten) r2 und r3 als poti hört sich gut an.. welchen widerstand brauchen die? Und wie groß ist r1? Als relais hatte ich an ein eltako ESR12NP-230V+UC haben wir im überfluss Vorhanden und durch die universal steuerspannung geeignet. Allerdings reichen die 6v vom handyladegerät wohl nicht aus :/ ab 10v dc oder 8v ac... Was für ein opv währe das? Mike B. schrieb: > Zum billig selber löten, Ja geht auch: > > Billige Gleichspannungsquelle z.B. Altes Handyladegerät... > 3 Widerstände um daraus 2 Spannungsteiler zu bauen > die Spannungen mit einem OPV vergleichen und damit ein Relais Schalten > gegebenenfalls noch ein Widerstand und ein Transistor wen der Strom der > Relaisspule für den OPV zu groß ist. > > sieht dann etwa so aus > +------#-----#--------------# > | | | > ntc R2 |\ K1 > | | | \ / > #-----|--|+ \ |/ > | | |OPV>--R--|(NPN Transistor) > | #--|- / |\ > | | | / V > R1 R3 |/ | > | | | > GND----#-----#--------------# > > OPV +/- sind die Eingänge > > Für die Widerstände R2 und R3 kann auch ein Poti verwendet werden um > nachträglich den wert verändern zu können. > > OPV ist Ohne Spannungsversorgung gezeichnet. > Wen das Relais Umgekehrt schalten soll die OPV Eingänge + und - tauschen > > PNP Transistor ist auch möglich dann muss K1 aber Zwischen Transistor > und GND > > MFG Mike Danke Fl4sh3r
1 | > +------#-----#--------------# |
2 | > | | | |
3 | > ntc R2 |\ K1 |
4 | > | | | \ / |
5 | > #-----|--|+ \ |/ |
6 | > | | |OPV>--R--|(NPN Transistor) |
7 | > | #--|- / |\ |
8 | > | | | / V |
9 | > R1 R3 |/ | |
10 | > | | | |
11 | > GND----#-----#--------------# |
12 | > |
Hoffe doch das war nicht überflüssig und wird nur auf dem tablet falsch angezeigt ;)
Mike B. schrieb: > MaWin schrieb: >> Mike B. schrieb: >>> Denk mal über ein Temperaturüberwachungsrelais nach >> >> Blöderweise wollen die meuisten ihren eigenen Sensor (Pt100 oder K-Type) >> und nicht den vorhandenen NTC >> >> Der hat eine Schaltausgang >> > http://www.ebay.de/itm/Digital-Temperaturregler-Thermostat-Temperatur-Regler-40-120-C-230V-93434-/161105972495 >> und nutzt einen NTC, aber einen 10k NTC, keinen 47k NTC wie in der >> Spü(h)lmaschine. > > An so was in der Art hatte eigentlich auch gedacht, meine Begriffswahl > war diesbezüglich etwas ungünstig. Der regler bei ebay wahre perfekt preiswert und einfach.. Kann man den nicht mit nen paar widerständen 10k 'vorgaukeln' ? ;)
Andreas Meuter schrieb: > Mikes schaltung sieht um einiges einfacher aus, mehr nach meinem > geschmack. > Allerdings habe ich wohl in der stunde als opv's dran waren gepennt ^^ Hier die Variante die angedacht habe: http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Komparator > muss ich mich erstmal reinlesen.. > Handyladegeräte hab ich ohne ende daher perfekt ;) (keine kosten) > r2 und r3 als poti hört sich gut an.. welchen widerstand brauchen die? die Größe des Potis ist eher unwichtig, größer 1k sollte es schon sein damit es nicht heiß wird da es zwischen den Polen der Versorgung hängt. > Und wie groß ist r1? ähnlich dem NTC bei der Temperatur bei der du etwas schalten willst: > bei 20 °C ca 59 kOhm > bei 30 °C ca 38 kOhm > bei 50 °C ca 17 kOhm aus der E24 Reihe wer das dann ein 15k Widerstand > Als relais hatte ich an ein eltako ESR12NP-230V+UC haben wir im > überfluss > Vorhanden und durch die universal steuerspannung geeignet. > Allerdings reichen die 6v vom handyladegerät wohl nicht aus :/ > ab 10v dc oder 8v ac... Passende Einfache Relais gibt es für 1€ z.B. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=42373&PROVID=2257&wt_mc=amc136152448016369&ref=adwords_pla&&gclid=CjwKEAjw5ZKiBRDhqa-Yjcml9kYSJABia-RncEDKGLZjvWLmEY4WbobSZ7zWOWaMkYNvXC6y5oKWehoCLZbw_wcB > Was für ein opv währe das? was einfaches genügt weil ob du eine Tausendstels Sekunde früher oder später bemerkst das du die nötige Temperatur erreicht hast sollte bei einer Spülmaschine nicht relevant sein. gibt es für unter 1€ z.B. http://www.reichelt.de/LM-318-DIP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=10459&artnr=LM+318+DIP&SEARCH=+Operationsverst%E4rker MFG Mike
Danke mike.... bist nen duften typ :D Ich denke genau so werde ich es umsetzen. Oder gibts anderseits noch einwende? Danke Fl4sh3r
Andreas Meuter schrieb: > Mike B. schrieb: >> MaWin schrieb: >>> Mike B. schrieb: >>>> Denk mal über ein Temperaturüberwachungsrelais nach >>> >>> Blöderweise wollen die meuisten ihren eigenen Sensor (Pt100 oder K-Type) >>> und nicht den vorhandenen NTC >>> >>> Der hat eine Schaltausgang >>> >> > http://www.ebay.de/itm/Digital-Temperaturregler-Thermostat-Temperatur-Regler-40-120-C-230V-93434-/161105972495 >>> und nutzt einen NTC, aber einen 10k NTC, keinen 47k NTC wie in der >>> Spü(h)lmaschine. >> >> An so was in der Art hatte eigentlich auch gedacht, meine Begriffswahl >> war diesbezüglich etwas ungünstig. > > Der regler bei ebay wahre perfekt preiswert und einfach.. > Kann man den nicht mit nen paar widerständen 10k 'vorgaukeln' ? ;) Theoretisch ja, Praktisch nein weil der NTC dann nicht mehr viel zu melden hat und daher wahrscheinlich der Schaltpunkt sehr schwammig werden kann und dann könnte es vorkommen das das teil mal bei 40°C mal bei 70°C schaltet oder ähnliches. Weil das Problem wird dann sein das der "gemessene" Gesamtwiederstand sich dann immer irgend wo im Bereich 10k aufhält, wen du jetzt 4 bis 5 47k NTCs parallel klemmen würdest wehre das was anderes aber einfach Widerstände dazu um irgendwie in den Bereich eines 10k NTCs zu kommen wird sehr wahrscheinlich nicht gehen. MFG MIKE
Wenn ich zu r1 parallel mit wahlschalter einen 17k widerstand setzen wurde könnte Ich zwischen 50 und 80 grad wählen... richtig? *nachdenk muss ich wohl r2 und 3 Beim umschalten neu einstellen?!
Andreas Meuter schrieb: > Wenn ich zu r1 parallel mit wahlschalter einen 17k widerstand > setzen wurde könnte Ich zwischen 50 und 80 grad wählen... richtig? > > *nachdenk > muss ich wohl r2 und 3 Beim umschalten neu einstellen?! (Bei Verwendung von einem Poti wird (R1/R2) zu einem Poti) nim doch einfach ein 2. Poti und hänge die Schleifer der beide auf den Wahlschalter dann kannst du an jedem Poti eine andere Temperatur einstellen. etwa so: + Poti1-- - \ (Wahlschalter)---(OPV -Eingang) + / Poti2-- -
Nachdem du deine Temperaturen ohnehin auf zwei oder drei interessante einschränkst: Was spricht eigentlich dagegen, einfach langweilige Temperaturschalter wie ebay 271637435442 irgendwo ans Bodenblech zu drücken?
Hi, zum Messen geht auch ein Fensterkomparator: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0411231.htm Die Schaltung kannst du auch um weitere OPV bzw. "Fenster" erweitern um die Temperatur feiner aufzulösen, zumindest wenn du genug Eingänge an der SPS hast. Je nach Zustand der Einänge weißt du dann in welchem Bereich die Temperatur liegt. Kann die SPS Frequenzen messen? Dann könntest du die Temperatur bzw. Spannung am Sensor in eine Frequenz wandeln und mit einem Pin einlesen. Aufpassen solltest du bei Schaltungen die 230V an den Sensor legen! Eventuell reicht die Isolation der Sensoren dafür nicht aus, du müsstest besser vorher die alte Elektronik durchmessen auf welchem Potential die Sensoren liegen.
Andreas Meuter schrieb: > mawins schaltung sieht kompliziert aus, kann aber daran liegen das ich > die hälfte nicht verstehe :D > > Mikes schaltung sieht um einiges einfacher aus, mehr nach meinem > geschmack. Der Unterschied liegt darin, dass in meiner Schaltung oben das 230V auf 5V Netzteil mit drin ist wofür Mike ein Handyladegerät vorschlug, unten dieselbe OpAmp Schaltung wie bei Mike doch richtigerweise mit Hysterese, und dazwischen noch ein 230V Relais per TRIAC angesteuert wird bzw direkt dein 230V Eingang der SPS (dann Relais durch 10k 5W Widerstand ersetzen).
MaWin schrieb: > Andreas Meuter schrieb: >> mawins schaltung sieht kompliziert aus, kann aber daran liegen das ich >> die hälfte nicht verstehe :D >> >> Mikes schaltung sieht um einiges einfacher aus, mehr nach meinem >> geschmack. > > Der Unterschied liegt darin, dass in meiner Schaltung oben das 230V auf > 5V Netzteil mit drin ist wofür Mike ein Handyladegerät vorschlug, unten > dieselbe OpAmp Schaltung wie bei Mike doch richtigerweise mit Hysterese, > und dazwischen noch ein 230V Relais per TRIAC angesteuert wird bzw > direkt dein 230V Eingang der SPS (dann Relais durch 10k 5W Widerstand > ersetzen). Ahhh ok das erklärt einiges :D
Ja wunderbar :) so wirds gemacht... Nur noch 3 fragen zu komponenten... 1. Mit dem npn mach ich nichts falsch oder? http://www.reichelt.de/S-2000N/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15419&artnr=S+2000N&SEARCH=npn 2. wie groß Ist mein basis-widerstand? 3. Das poti ist die richtige wahl? http://www.reichelt.de/6mm-Potis-mono/PO6M-LIN-10K/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=88207&GROUPID=3135&artnr=PO6M-LIN+10K Sorry habe leider wenig erfahrung mit der entwicklung von schaltungen :( danke Fl4sh3r Mike B. schrieb: > Andreas Meuter schrieb: >> Mikes schaltung sieht um einiges einfacher aus, mehr nach meinem >> geschmack. >> Allerdings habe ich wohl in der stunde als opv's dran waren gepennt ^^ > > Hier die Variante die angedacht habe: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Komparator > >> muss ich mich erstmal reinlesen.. > > > >> Handyladegeräte hab ich ohne ende daher perfekt ;) (keine kosten) >> r2 und r3 als poti hört sich gut an.. welchen widerstand brauchen die? > die Größe des Potis ist eher unwichtig, größer 1k sollte es schon sein > damit es nicht heiß wird da es zwischen den Polen der Versorgung hängt. > > >> Und wie groß ist r1? > ähnlich dem NTC bei der Temperatur bei der du etwas schalten willst: > >> bei 20 °C ca 59 kOhm >> bei 30 °C ca 38 kOhm >> bei 50 °C ca 17 kOhm > > aus der E24 Reihe wer das dann ein 15k Widerstand > > >> Als relais hatte ich an ein eltako ESR12NP-230V+UC haben wir im >> überfluss >> Vorhanden und durch die universal steuerspannung geeignet. >> Allerdings reichen die 6v vom handyladegerät wohl nicht aus :/ >> ab 10v dc oder 8v ac... > Passende Einfache Relais gibt es für 1€ > z.B. > http://www.reichelt.de/?ARTICLE=42373&PROVID=2257&wt_mc=amc136152448016369&ref=adwords_pla&&gclid=CjwKEAjw5ZKiBRDhqa-Yjcml9kYSJABia-RncEDKGLZjvWLmEY4WbobSZ7zWOWaMkYNvXC6y5oKWehoCLZbw_wcB > > >> Was für ein opv währe das? > was einfaches genügt weil ob du eine Tausendstels Sekunde früher oder > später bemerkst das du die nötige Temperatur erreicht hast sollte bei > einer Spülmaschine nicht relevant sein. > gibt es für unter 1€ > z.B. > http://www.reichelt.de/LM-318-DIP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=10459&artnr=LM+318+DIP&SEARCH=+Operationsverst%E4rker > > > > MFG Mike
Andreas M. schrieb: > Ja wunderbar :) > so wirds gemacht... > Nur noch 3 fragen zu komponenten... > 1. Mit dem npn mach ich nichts falsch oder? > > http://www.reichelt.de/S-2000N/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15419&artnr=S+2000N&SEARCH=npn das teil kann 8A (für eine Relais Spule?),hat was von mit Kanonen auf Spatzen :D sollte locker reichen > > 2. wie groß Ist mein basis-widerstand? 500 bis 2000 Ohm > > 3. Das poti ist die richtige wahl? > > http://www.reichelt.de/6mm-Potis-mono/PO6M-LIN-10K/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=88207&GROUPID=3135&artnr=PO6M-LIN+10K > Sollte Funktionieren
Ab jetzt auch mal gerechnet, hoffe richtig :D Relais = 70 Ohm Spannung 5v Hfe = 30 /2. =15 ( http://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand ) Ic = 5v / 70 ohm Ic = 0.07142857 I b= ic/hfe Ib= 0.07142857/ 15 Ib= 0.004761905 Rb= (Ue -0.7v)/0.004761905 Rb = 3.8 /0.004761905 Rb = 797.99996 ohm Abgerundet basis widerstand = 750 ohm Alles richtig??? Teil vom datenblatt im anhang
> Billige Gleichspannungsquelle z.B. Altes Handyladegerät... > 3 Widerstände um daraus 2 Spannungsteiler zu bauen > die Spannungen mit einem OPV vergleichen und damit ein Relais Schalten > gegebenenfalls noch ein Widerstand und ein Transistor wen der Strom der > Relaisspule für den OPV zu groß ist. > Für die Widerstände R2 und R3 kann auch ein Poti verwendet werden um > nachträglich den wert verändern zu können. > MFG Mike So hätte ich das auch gelöst wenn nur eine Schaltgrenze gebraucht wird. OP und Poti (ggf. noch nen Offset realisiert um das ganze stabiler zu machen). Wenn mehrere Temperaturen zu Digitalausgängen geführt werden sollen müsste man halt den Analogwert vom NTC einmal über nen Spannungsfolger-OP an die einzelnen Auswerteschaltungen führen.
Andreas M. schrieb: > Ab jetzt auch mal gerechnet, hoffe richtig :D > > > Relais = 70 Ohm > Spannung 5v > Hfe = 30 /2. =15 ( > http://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand ) > > Ic = 5v / 70 ohm > Ic = 0.07142857 > > I b= ic/hfe hfe 15 hätte ich das früher gesehen hätte ich gleich abgeraten > Ib= 0.07142857/ 15 > Ib= 0.004761905 > > Rb= (Ue -0.7v)/0.004761905 > Rb = 3.8 /0.004761905 > Rb = 797.99996 ohm > > Abgerundet basis widerstand = 750 ohm > > Alles richtig??? > Teil vom datenblatt im anhang Theoretisch richtig, Praktisch bedenklich denn Transistoren haben bei Verstärkungsfaktor häufig Abweichungen bis zu 10% dazu kommt die Abhängigkeit zur Temperatur und zu guter Letzt möchte man noch eine möglichst kleine Spannung CE. Daher nimmt man den Berechneten Basis Strom doppelt bis dreifach. > Hfe = 30 /2. =15 wenn ich das richtig gesehen habe handelt es sich bei 30 um den max wert des Transistors ich würde aber empfehlen mit einem durchschnittlichen wert zu rechnen in diesem Fall eher 20. man könnte nun eine kleineren Widerstand nehmen aber ich würde eher zu einem anderen Transistor tendieren den 8A Max Strom ist ein wenig übertrieben, schau dir mal das Teil an: http://www.reichelt.de/2N-Transistoren/2N-3705/3/i... macht "nur" 0.8A aber der Verstärkungsfaktor liegt bei 50 bis 150 was für diese Anwendung meiner Meinung nach besser passt.
Mike B. schrieb: > hfe 15 hätte ich das früher gesehen hätte ich gleich abgeraten Hätte ich dass früher gewusst hätte ich nen anderen bestellt ^^ der kommt jetzt bald :/ Geht das mit dem garnicht? Oder kann ich dann mit dreifachem Ic 350 ohm einlöten? Hfe bezieht sich auf die Stromverstärkung wenn ich das richtig verstanden habe.. Heißt das er verstärkt den strom der über Meine spule des relais fließt? Aber der ist doch abhängig von der spule?! bin leicht verwirrt ^^ danke
Es hat halt auch Nachteile, wenn man stets das dickste Ding kauft, hier den dicksten Transistor den dein Elektronikshop hatte, der hat halt eine miese Stromverstärkung, im sättigenden Schaltbetrieb eher 5, denn da nimmt man nicht hFE. Das ist halt wie mit den dicksten Autos, die passen auch nicht, z.B. in die Garage.
Habs jetzt einfach mal mit dem npn gelötet weil der jetzt da war ^^ Sicherung ist schonmal nicht raus geflogen :p Aber schalten tut das teil nichts :/ habe den ntc jetzt probehalber mit nem 15k widerstand simuliert (soll temp.) Im anhang alle messungen eingetragen die ich gemacht habe. Kann an den potis drehen wie ich will aber om opv-ist immer spannung... Kann nicht richtig sen oder? Wenn ich die potis so eingestellt habe das an er basis vom npn 4.8 v anliegen schaltet er nicht durch :/ Zu wenig spannung? Die spannng am opv ausgang verändert sich nur um 0.2v wenn ich den simmulierten ntc an/abklemme *wiedermal ratlos :(
Oh die spule vom relais war auf masse nicht auf plus ^^ sorry :D Gebe später nochmal meldung aber scheint zu funzen Danke
Hmmmmm also so weit so gut... Hab eben mal versucht alles einzustellen... Aber leider nein. Leider garnicht.. Wenn ich an den potis drehe schaltet zwar das relais, aber nicht bei 15k (ntc) Habe probehalber einen 15k widerstand und und nen 10k poti (3) in reihe geklemmt Poti 1und 2 habe ich so Eingestellt das der schwellwert fast erreicht ist Aber wenn ich an poti 3 drehe passiert nichts. Desweiteren habe ich poti 1und2 kurz hinter den schwellwert gestellt, Doch wenn ich an poti 3 drehe auch keine reaktion :/ irgendwas stimmt da nicht :/ benötige nochmal hilfestellung ;) mfg fl4sh3r
Guten Tag bin auch mal wieder da > der kommt jetzt bald :/ > Geht das mit dem garnicht? > Oder kann ich dann mit dreifachem Ic 350 ohm einlöten? Könnte gehen wird sich zeigen, achte bitte darauf das der OPV nicht durch den auf Grund des geringen RB etwas höheren Strom heiß wird. > Den link kann ich nicht öffnen geht bei mir auch nicht mehr, war einfach nur die Übersicht der kleinen Transistoren > Habs jetzt einfach mal mit dem npn gelötet weil der jetzt da war ^^ OK > Sicherung ist schonmal nicht raus geflogen :p so Teste ich auch immer ob ich nicht als zu fiel verkehrt gemacht habe ;) Andreas M. schrieb: > Hmmmmm also so weit so gut... > Hab eben mal versucht alles einzustellen... > Aber leider nein. Leider garnicht.. > Wenn ich an den potis drehe schaltet zwar das relais, aber nicht bei 15k > (ntc) > > Habe probehalber einen 15k widerstand und und nen 10k poti (3) in reihe > geklemmt > > Poti 1und 2 habe ich so Eingestellt das der schwellwert fast erreicht > ist > Aber wenn ich an poti 3 drehe passiert nichts. > > Desweiteren habe ich poti 1und2 kurz hinter den schwellwert gestellt, > Doch wenn ich an poti 3 drehe auch keine reaktion :/ > Ich hab irgend wie das Gefühl das hier ein paar Gedanken Gänge an Einander vorbei gehen, daher habe ich ein neu Zeichnung erstellt welche in Grün Theoretische Spannungen enthält, diese sollten zutreffend sein wen der NTC 15k Ohm hat und das Poti auf Mittlerstellung steht. Wen du in diesem zustand leicht am Poti drehst sollte das Relais Schalten. Bitte mit deinem Aufbau abgleichen. > irgendwas stimmt da nicht :/ Mach doch mal Bilder vom Aufbau damit man sieht was da gebaut ist. MfG Mike
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Mike B. schrieb: > Ich hab irgend wie das Gefühl das hier ein paar Gedanken Gänge an > Einander vorbei gehen, daher habe ich ein neu Zeichnung erstellt welche > in Grün Theoretische Spannungen enthält, diese sollten zutreffend sein > wen der NTC 15k Ohm hat und das Poti auf Mittlerstellung steht. > Wen du in diesem zustand leicht am Poti drehst sollte das Relais > Schalten. Bitte mit deinem Aufbau abgleichen. Haben wir allerdings.... Hatte zwei potis in reihe ^^ hab die schaltung mal nach deinem plan modifiziert... Was man auf dem bild an den roten steck kabelschuh sieht ist mein simulierter ntc... 15k und 10k poti Habe beide auf 2.5v eingestellt Aber weder drehen am poti oder am 'Ntc' bringt veränderung Relais bleibt angezogen. Auch beim abziehen des 'ntc' Wenn ich mit dem poti (auf platine) die spannung an in- auf unter 1v reduziere schaltet das relais beim anstecken und abziehen des 'ntc' jedoch nicht beim widerstand verändern mittels poti.... Danke
>>irgendwas stimmt da nicht :/ >Mach doch mal Bilder vom Aufbau damit man sieht was da gebaut ist. Nochmal mit beschriftung
Bring den Spannungsteiler mit dem NTC am OPV gemessen auf 2,5V, geh dann mit den Messspitzen an den OPV Eingang des Internen Potis und an den Ausgang des OPV bitte Messe dabei direkt am OPV dreh dann am internen Poti von max nach min und schau mal an welcher stelle der OPV Schaltet und überprüfe ob das Relais da auch schaltet. Interessant Könnte es auch sein wie sich der Ausgang verhält wen du ihn mal unbelastet messen könntest(Verbindung zum Transistor unterbrechen), eventuell liegt da das Problem begraben.
Sooo bin zum messen gekommen.... Wie gewünscht ntc auf 2.5v und internes poti zu beiden anschlägen gedreht.. Dass relais schaltet einmal ein aber nicht mehr aus... Der opv scheint ordentlich zu arbeiten.... Mit und ohne basis anschluss am npn gleiches ausgangssignal am opv... 2. Des weitern auf dem anderen bild spannungsteiler internes poti auf 2.5v Und ntc (externes poti gedreht) Da funzt der opv wunderbar schaltet bereits bei kleinsten bewegungen... Denke so muss es sein. Allerdings schaltet das relais ebenfalls nur einmal ein und nicht mehr aus. Mir ist gerade aufgefallen das beim 2. Aufbau der npn (vermutlich) ab und zu 'pfeift' oder 'quitscht' Denke es liegt am npn?! würde Mir aber gerne die versandkosten sparen ;) bekomen wir das hin? Oder muss ich in den sauren apfel beissen? :/ danke
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Andreas M. schrieb: > Sooo bin zum messen gekommen.... > Wie gewünscht ntc auf 2.5v und internes poti zu beiden anschlägen > gedreht.. > Dass relais schaltet einmal ein aber nicht mehr aus... > Der opv scheint ordentlich zu arbeiten.... > > Mit und ohne basis anschluss am npn gleiches ausgangssignal am opv... > > 2. > Des weitern auf dem anderen bild spannungsteiler internes poti auf 2.5v > Und ntc (externes poti gedreht) > > Da funzt der opv wunderbar schaltet bereits bei kleinsten bewegungen... > Denke so muss es sein. schön OPV als Ursache Unwahrscheinlich!!! > Allerdings schaltet das relais ebenfalls nur einmal ein und nicht mehr > aus. > Mir ist gerade aufgefallen das beim 2. Aufbau der npn (vermutlich) ab > und zu 'pfeift' oder 'quitscht' Ich habe bis her noch keinen Transistor Pfeifen hören, aber es ja auch nur ein Vermutung das es der Transistor was. Ich könnte mir aber durchaus denken das die Spule im Relais pfeift wen sie entsprechend mit Spannung in Kontakt welche entsprechend Schwingt, das wiederum kann aber viele Ursachen haben. Daher eine Hand voll Tests die helfen sollten den näher einzukreisen: 1. ist der 230V Kreis sauber vom 5V Kreis getrennt? Bitte Prüfen besonders im Bereich des Relais, da könnte vielleicht schon der Fehler liegen weshalb das Relais nicht mehr abfällt. 2. Miss doch mal den verlauf der Spannung wie bei dem versuch wie beim OPV: > Des weitern auf dem anderen bild spannungsteiler internes poti auf 2.5v > Und ntc (externes poti gedreht) doch diese mal nimm einen Fühler an den OPV Ausgang und den anderen zwischen Relais und Transistor Anschluss C. Das sollte zeigen was der Transistor macht oder auch nicht macht. 3. Als Test könntest du mal Komplett auf den 230V Kreis verzichten und das Ladegerät vom 5V Kreis Trenne und dir eine andere unabhängige Spannungsversorgung suchen z.b. Batterien zu 6V zusammen geschaltet. Und dann mal schauen ob das Relais abfällt. > Denke es liegt am npn?! Zumindest in dessen Umgebung, könnte ja auch sein das der Transistor durch irgendwas gestört wird und wir an sich nur die Auswirkung davon sehen. > würde Mir aber gerne die versandkosten sparen ;) Kla Transistor 10cent Versandkosten 3.50€ ==> Scheiß deal... > bekomen wir das hin? Oder muss ich in den sauren apfel beissen? :/ noch kann man einiges versuchen, testen und messen. In den sauren Apfel kannst du später zur Not immer noch beißen. Und wen der Transistor nicht die Ursache war würdest du 2 mal rein beißen... MFG Mike
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Mike B. schrieb: > Ich habe bis her noch keinen Transistor Pfeifen hören, aber es ja auch > nur ein Vermutung das es der Transistor was. Ich könnte mir aber > durchaus denken das die Spule im Relais pfeift wen sie entsprechend mit > Spannung in Kontakt welche entsprechend Schwingt, das wiederum kann aber > viele Ursachen haben. Daher eine Hand voll Tests die helfen sollten den > näher einzukreisen: Habe das mal genauer unter die lupe genommen. Pfeifen ist das falsche wort... mehr ein hochfrequentes quitschen Sobald der spannungsteiler in- unter 1v sinkt... (Relais abgeklemmt) >1. ist der 230V Kreis sauber vom 5V Kreis getrennt? >Bitte Prüfen besonders im Bereich des Relais, da könnte vielleicht schon >der Fehler liegen weshalb das Relais nicht mehr abfällt. >2. Miss doch mal den verlauf der Spannung wie bei dem versuch wie beim >OPV: Ich sehe nichts... sind überall min 2löcher zwischen. habe es dann auch mit 4 babyzell à 1.5v versucht.... genau dass selbe problem... schaltet ein nicht mehr aus Sieht für mich vom schaltverhalten gut aus denke ich... Die spannungsspitzen beim schalten sind ungenauigkeiten beim messen? Oder sollte man sich darüber gedanken machen? Aber die sind mehr als doppelt so hoch wie die spannungsquelle... macht für mich keinen sinn.
Wenn der transistor falschrum (pin 1 und 3) vertauscht eingelötet währe würde er auch nicht schalten oder? Mfg
Andreas M. schrieb: > Wenn der transistor falschrum (pin 1 und 3) vertauscht eingelötet währe > würde er auch nicht schalten oder? > > Mfg Solange der Anschluss B des Transistors Richtig angeschlossen ist wir der auch schalten, wen C und E vertauscht ist wird der Transistor in einem Ungünstigen zustand betrieben hierbei kann es sein das sich die Leistungsdaten des Transistors wesentlich verschlechtern. > Die spannungsspitzen beim schalten sind ungenauigkeiten beim messen? Nein das kommt von der Induktivität (Spule), kann durch ein Freilauf Diode auf ein wenig mehr als Versorgungsspannung begrenzt werden. > Oder sollte man sich darüber gedanken machen? Erst wen die spitze höher kommt als die maximale Spannung CE des Transistors. > Aber die sind mehr als doppelt so hoch wie die spannungsquelle... macht > für mich keinen sinn. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Catchdiode.png Aus dem Bild scheint das Problem von der Spule zu kommen, wen ich richtig gesehen habe kommst du da auf ca. 60V (ein bisschen viel)! 1.Testen ob der Transistor noch lebt: Relais abklemmen und durch eine Wiedersand ersetzen Größe 500 bis 50 000Ohm. Nochmal messen die Kurve an C sollte der von OUT sehr ähnlich sein jedoch Negativ und bei OUT nahe GND sollte C etwa der Spannungsversorgung entsprechen. 2. Relais mit Freilauf Diode versehen. 3. Dem Transistor Anschluss B besser auf GND Ziehen mit einem Widerstand ca. 1k bis 2k zwischen B und GND
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Transistor scheint noch in ordnung zu sein. Er schaltet aber nie ganz aus :/ bleibt immer ne restspannung von 4v reduziert also nur von 5 auf 4 Habe den transistor mal getauscht.... das selbe.. Der widerstand zwischen b (base?) und gnd (1.3k) erzeugt ne spannungsspitze (rel klein <1v) am out Schalte ich 37ohm parallel zum relais schaltet es... nicht zuverlässig aber wenn man langsam am externen poti dreht gehts zu 85%.. Aber nicht zufriedenstellend
Die Dinger gibts noch billiger und seit 100 Jahren. http://www.amazon.de/Universal-Thermostat-Kapillarrohr-F%C3%BChler-Potentialfrei-0-120/dp/B00CXN25AK
@ Andreas M. Bitte die Bildformate beachten. Für ein gut erkennbares Foto reichen 350kB locker(!) aus. Und wenn du bei deinen Oszi-Bildern nur den Schirm und nicht das ganze Zimmer fotografierst, dann reicht noch weniger...
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Andreas M. schrieb: > Transistor scheint noch in ordnung zu sein. > Er schaltet aber nie ganz aus :/ > bleibt immer ne restspannung von 4v reduziert also nur von 5 auf 4 Wo hast du das dazwischen gemessen? Wen ein Transistor ausschaltet hast du üblicherweise zwischen E und C die volle Betriebspannung. > Habe den transistor mal getauscht.... das selbe.. > > Der widerstand zwischen b (base?) und gnd (1.3k) erzeugt ne > spannungsspitze (rel klein <1v) am out Kann gut sein der Transistor sollte dadurch auch schneller ausschalten. > Schalte ich 37ohm parallel zum relais schaltet es... nicht zuverlässig > aber wenn man langsam am externen poti dreht gehts zu 85%.. Was soll das bringen? wen du die Induzierte Spannung der Relais begrenzen willst brauchst eine Diode. > Aber nicht zufriedenstellend Hab mal den Schaltplan ergänzt.
Hi, die Schaltung ist eigentlich Grütze weil keine Hysterese eingebaut. Daher eventuell auch das Pfeifen. Der Spannungsteiler zum Transistor ist zwar gut gedacht aber falsch bestückt. Wer sagt denn das der OV bis 0V runter kommt. Mache mal 1,3K vom OV zur Basis und gegen GND so 470-680R.. Was haste denn überhaupt für einen OV? Was mir gerade so auffällt, du hast einen NTC? fällt da nicht der R wenn die Temp. steigt? Dann solltest du deinen die OV-Eingänge aber tauschen oder habe ich da gerade einen Denkfehler? Für die Hysterese baust du einfach in Reihe unter das Poti einen 350R gegen GND und von diesem Knoten einen R von???? ich müsste jetzt rechnen.. geschätzt 270K zum Ausgang des OV. Anfangen solltest du aber mit Spannungsteiler für den Transistor, wenn das geht machste den Rest. Viel Erfolg, Uwe
Es geht viel einfacher: Die Spülmaschine an der Warmwasserleitung anschliessen. Es gibt kein Geschirr (im Gegensatz zu Wäsche in der Waschmasichen), welches kein heisses Wasser verträgt. Zwar kostet auch Warmwasser aus der Leitung Geld, aber allemal weniger als es selber erst elektrisch aufzuheizen. Mein NEFF macht das so seit ca 15 Jahren ohne jegliches Problem ...
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