Hi, ich habe gerade in der neuen Elektor eine Anzeige entdeckt: Logikanalyzer für 310 Euro: www.pctestinstruments.com/deutsch Ich wollte mir eigentlich einen gebrauchten LA bei Ebay zulegen, aber wenn ich mir die Daten durchlese, dann sind die 300-500 Euro LAs bei Ebay ja nur ein müder Abklatsch, vor allem, da dort dann oft auch noch die Proben fehlen. Ich bin jetzt echt verunsichert. Kennt jemand diesen LogicPort? Hält er wirklich was er verspricht? Für schlappe 300 Euro ist das ja dann ein echter Schnapper oder was? Bitte helft mir bei der Entscheidung. Volker
Wir haben diesen LA und er ist wirklich nicht schlecht! Die Aussage dass das Ding Schrott sei ist absoluter Muell. Wir haben auch etwas teurere Geraete wie den Ant16 (ueber 550 Euro) probiert. Der Logicport ist definitiv besser. Lade dir doch mal die Software herunter und siehe nach, ob du damit klar kommst. Wir sind hochzufrieden mit dem Geraet. Was micht allerdings stoert: Es gibt die Software nur fuer Windows.
Hallo, habe viel darüber gelesen. Software auch mal ausprobiert. Eben habe ich es online geordert. bin mal gespannt.
Der Nachteil an solchen Geräten ist oft, daß die Software nicht weiterentwickelt wird. Immerhin hat das Teil eine USB-Schnittstelle. Was soll eigentlich der Einsatzzweck sein? mfg, Stefan.
Also wir haben das Ding bei uns in der Firma und jeder der es gerade braucht, leiht es sich aus. Das ist einfach nur SUPERGEIL.Von wegen Schrott. Wer das behauptet, hat es nicht selber im Einsatz. Ich weiß gar nicht, wie ich die letzten Jahre ohne Logikanalyser auskommen konnte. Die 300 Euro haben mir schon massenhaft Stunden Arbeit erspart. Einfach mal die Software laden und ausprobieren. Dann siehst du es selbst. Andi
Ach so, ein Tipp: Unbedingt mind. 10 Grabber mitbestellen. Andi
hallo, haben das ding auch in der firma... funktioniert super und die software wird auch weiterentwickelt!
Wir hatten bis vor einigen Monaten einen etwas älteren Logicanalyzer von HP benutzt. Jetzt haben wir den Logicport und er ist einfach nur geil! Wir arbeiten sehr viel mit FPGAs. Meistens auch mit höheren Taktfrequenzen. Der Logicport hat sich bei uns schon so oft bewährt. Wir statten unsere Prototypen-PCBs immer mit Stiftleisten für den LA aus. So schmerzt uns das fehlen vor "Grabbern" nicht sonderlich. Ehrlich gesagt finden wir die Pfostenstecker sogar besser. Die Handhabung mit den relativ grossen Probes des HP war immer ein Krampf. Uns fehlt leider auch eine Linux-Version der Software sehr. Nur desshalb wurde bei uns ein Windowsrechner (der einzige im ganzen Betrieb) angeschafft.
Wo habt ihr den Logicport gekauft, direkt auf www.pctestinstruments.com/deutsch oder gibt's auch deutsche Distris? Wie hoch sind die Versandkosten / Zollgebühren nach Deutschland? Gruß Mike
Ich hatte folgendes direkt auf www.pctestinstruments.com bestellt: LogicPort 370.00 USD Spare Probe 39.00 USD Shipping 34.00 USD ----------------------- Total 452.00 USD Das ganze kam dann mit DHL, der Zoll wurde per Nachnahme bezahlt: LogicPort (laut Zoll "ANDERE EINHEIT FUER DATENVERARBEITUNGSMASCH.") Zollwert: 317,16 EUR, 16% EUSt: 50,75 EUR SpareProbe (laut Zoll "ANDERE ELEKTR. LEITER > 80 V") Zollwert: 61,09 EUR (enthaelt Versandkosten), 16% EUSt: 10,10 EUR + ZOLLEU 10100 3,30% (2,02 EUR) Also insgesamt musste ich 62,87 EUR Zoll bezahlen
Solche PC-basierten Sachen sind nicht generell schlecht. Wir haben hier im Institut z.B. einen MS-32 Digital logog Pod von LeCroy (war beim Oszi dabei), kann 32 Kanäle mit max. 500MS/s erfassen und hat 1MWorte Speicher. Ist echt ein super Arbeiten mit dem Teil, vor allem, weil es so klein ist und auf unseren überfüllten Entwickler-Schreibtischen Pltz hat. Jedes mal den riesigen HP16550 herkarren ist auch beknackt. Die Software ist sehr ausgereift und ziemlich fix, geht alles über USB 2.0 Also nicht gleich alles schlecht reden...
Also ich habe das Teil vor ner Woche (kannte das schon vor der Anzeige) am Mittwoch Abend um 8 bestellt. Freitag morgen um 10:30 hat DHL geklingelt ;) Die Interpreter sind richtig geil. Habe schon ein bisschen mit dem RS232 rumgetestet und das hat wunderbar funktioniert. Hat eine Übertragung (so um die 100 Zeichen) bei 500kBaud problemlos aufgezeichnet und dekodiert dargestellt. I2C und SPI teste ich demnächst mal sobald ich dazu komme. Bis jetzt finde ich den Logicport schonmal super! Die Software ist ganz nett, aber es wäre wirklich schön, wenn die noch ein wenig erweitert würde um diverse andere Interpreter. CAN, 1Wire oder sowas wäre schon nicht schlecht. Aber ich glaube da kommt leider so schnell nix mehr in der Richtung. Habe eine zweite Probe und 20 Grabber mitbestellt. Waren dann insgesamt ca. 74 Euro an Zoll (8 Euro nochwas Zollgebühr, der Rest Steuern)...
Hehe @SupaChris: Der MS-32 ist schön, kostet aber auch mehr als 4K Euro oder?
Hi Dominik, wg. Deiner Rechnung: das sind dann aber nicht 62,87 Euro Zoll, sondern hauptsächlich Einfuhrumsatzsteuer und die bekommt man vom Finanzamt zurück - wenn man ein Gewerbe hat .... oder einen Kumpel, der eines hat ;-) Zoll ist beim Logicport vielleicht 6 oder 7 Euro. Für den Preis des kompletten Logicports bekommst du bei HP oder Textronix etc. noch nicht mal eine einzelne Probe zu kaufen.
Mike: Du fragst nach Distris und Händlern zum Kaufen. Ein solch niedriger Preis ist nur unter Umgehung des Fachhandelskanals per Direktverkauf möglich. Ich kenne mich da ein wenig aus und prophezeihe: sobald der Fachhandel dieses Gerät vertreiben möchte, wird der Preis auf 598,- Dollar / 498 Euro steigen (netto!) und der Direktverkauf wird eingestellt. Die üblichen verdächtigen wie Distris und Händler werden jeweils mind. 100 Euro für sich abzwacken wollen und drauf drängen, dass der Preis generell angehoben wird. Ist doch für Europa viel zu billig - für 498 Dollar im Direktvertrieb würde der in Europa kein Stück weniger verkaufen. Ich denke mal, der kommt schnell auch auf den Trichter und wird die Preise erhöhen. Die aktuell 300 Euro für den Logicanalyser sind ja wirklich fast geschenkt. Ich bin schon ganz kribbelig - Ich schätze ich werde mir auch einen bestellen müssen. Ich habe die Soft schon downgeloaded und schaue sie mir heute abend an.
@Dominik: Keine Ahnung. War halt bei so nem Waverunner dabei. Der ganze Oskar hat glaube um die 20kEUR gekostet....lässt sich echt gut arbeiten damit. Ich denke mal, das LogicProbe wird nicht viel schlechter sein, schließlich bezhalt man für den Namen LeCroy ja mindestens 100% Aufschlag.
@Grollios Du redest hier wohl eher mit Sascha oder? Ich habe nix von 62.xx Euro gesagt. Zollgebühr war bei mir genau - moment ich schau mal - 8,50 Euro! Einfuhrumsatzsteuer 66,28 macht also 74,78 insgesamt. @SupaChris: Hehe das dachte ich mir schon. So ein LeCroy hätt wohl jeder gern ;)
Hi! Und wie bezahle ich so ein Teil ohne entsprechendes Plastikgeld? MFG Uwe
Ich habe es per Paypal bezahlt. Geht auch per Ueberweisung. Du Ueberweist das Geld auf das deutsche Bankkonto von Paypal und die leiten das Geld weiter. Soweit ich noch weiss kostet das dich nichts extra (der Verkaeufer bezahlt dafuer). Bei Paypal hast du sogar einen Kaeuferschutz. Kommt das Paket nicht an, dann bekommst du von Paypal bis zu 500,- EUR wieder. Du musst das Ding dann halt nur per eBay kaufen.
Wer Sorge mit Lieferung, Bezahlung, Zoll und Steuer hat, kann das Teil auch hier erwerben: http://www.demotech.dk/ Gruß Christian
... das ist natürlich teurer als der Import. (Die Dänen haben ja auch 25% MwSt. ;) )
Holla, hier hat sich ja viel getan seit meiner Frage von Dienstag Abend. Danke an alle Beteiligten! Eines ist mir jetzt schon klar - eine alte Möhre über Ebay werde ich mir jedenfalls nicht mehr kaufen. Wahrscheinlich würde ich mich nur über so ein Monster ärgern, das nicht vernünftig bedient werden kann und meinen Arbeitsplatz vollstellt. Aus meiner alten Firma kenne ich so ein Agilent Analyzer - das ist auch nur ein PC mit Windows XP und spezieller Software drin ... und natürlich ein bisschen zusätzlicher Hardware ;-). Aber ich kann nun mal nicht etliche 1000 Euro ausgeben und habe die Grenze bei max. 500 Euro gezogen - lieber weniger. Da käme mir der Logicport mit 300 Euro gerade recht. Hab' mir gestern mal die Software unter http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads.htm runtergeladen und mit den Demodaten gespielt. Alleine an den komplexen Triggermöglichkeiten sieht man, das das kein Spielzeug mehr ist. Habe dann auch zum Vergleich die Soft vom Ant16 gezogen http://www.usb-instruments.com/soft_ant16.html: uhhhh grausam und außerdem seit 2003 nicht mehr weiterentwickelt worden - die Logicport Soft dagegen sieht (soweit man das im Demomodus beurteilen kann) wirklich durchdacht und anwenderfreundlich aus. Was mich nun von aktuellen Besitzern interessiert: Der Logicport kann ja doch Hardwarekompression - das erscheint mir äußerst praktisch, vergrößert dies doch den Sample-Puffer um ein mehrfaches. Aber wir wissen ja: grau ist alle Theorie .... kann jemand der Benutzer hier etwas über den Kompressionsgrad in der Praxis sagen? Danke Danke Danke Volker
Das mit dem Kompressionsgrad ist nicht pauschal zu beantworten. Das kommt auf die Datenstruktur an. Grundsätzlich sorgt die Kompression dafür, das es egal ist mit welcher Geschwindigkeit du sampelst. Wenn du zu schnell bist macht dies nichts, da die Kompression dies auffängt. Das ist schon mal ein großer Vorteil. Üblicherweise komme ich immer auf eine Rate von ca. 1:4 oder 1:5; manchmal ist es 1:1000 aber ich habe auch schon nur 1:2 gehabt. Die doppelte Menge ist es eigentlich immer, in der Regel mehr. Grundsätzlich: wenig Datenänderungen: riesige Kompression. So kannst due den LogicPort z.B. zum protokollieren stundenlang an eine I2C oder RS232 Verbindung hängen und ihn mitlaufen lassen - durch die Kompression ist die Zeitdauer praktisch unbeschränkt und nur durch den Puffer beschränkt. Andi
Hallo! Wir benutzen diesen LA in der Uni und ich muss sagen der ist absolut top! Hat uns ne Menge Stunden bei der Fehlersuche erspart. Unser Projekt: Ein neuronales Netz auf mehreren FPGAs, Debugging direkt am Bus zwischen den FPGAs Die Software ist super leicht zu bedienen. Auch der support stimmt. Wir hatten am Anfang Probleme (der LA wurde nicht erkannt). Der Support hat innerhalb einer Stunde auf unsere Mail geantwortet.
Sodele, ich habe mir das Teil auch mal geordert. Bin mal gespannt, wie es sich im Vergleich zu unserem Uralt HP1661A verhält.
Hi Martin und Dominik, ich habt das Teil doch bestellt. Das müsste dann ja -wenn das wirklich in 2-3 Tagen geliefert wird- spätestens Montag bei euch sein. Ich bin schon fast überzeugt und würde am liebsten sofort ordern aber bevor ich das bestelle, hätte ich noch gerne euren ersten Eindruck. Wäre schön, wenn ihr den kurz posten könntet. 300 Euro kommt mir bei der gebotenen Leistung so verdammt billig vor, ist aber wiederum zuviel Geld um es in den Sand zu setzen. Die Software hat mich schon überzeugt, hoofentlich euch dann auch die Hardware. volker
So, ich bekenne mich auch schuldig, am Fr. morgen einen bestellt zu haben! Ach ja, ich habe einen DLI zur Verfügung, der aber nicht mehr gepflegt wird, ein Riesen-Trümmer ist, sonst aber perfekte Messungen liefert. AAAAber ich entwickle gerade sehr viel in Bezug auf ser.Schnittstelle, Umsetzung auf SPI, Weitergabe an I2C!! Ich habe meinen Augen bei der sehr schönen Software kaum getraut, hier könnte ich Stunden, wenn nicht Tage von Messungen einsparen.. Die Versandbestätigung ist schon da, bin mal gespannt wann er kommt. Gruß Wolfram
@Volker: Wer lesen kann ist klar im Vorteil: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-404686.html#405101 Habe ich doch alles schon geschrieben. (und ich habe das Teil vorletzte Woche Mittwoch abend geordert und es war am Freitag morgen (also nach weniger als 2 Tagen) schon da.) Bin leider noch nicht dazu gekommen den I2C etc. zu testen. Muss erst noch viele andere Dinge erledigen.
Kann mann die zohlgebeuren nicht umgehen zb durch auf denn paket SAMPLE PART oder zum testzwecke? oder so was?
Da bin ich wohl mal wieder die arme Sau, die 16 Tage auf die Bestellung warten musste, weil das Ding 14 Tage beim Zoll lag. Korrupter Drecksverein! Das Gerät ist aber absolute Spitze! Ich gebe noch einen Tipp: Nicht anderen Leuten vorführen, sonst will jeder das Ding "nur mal gaaanz kurz" geliehen haben.
Jo - hätte wohl besser richtig nachgelesen. Sorry Wg. Zoll: für die 6 oder 8 Euro Zoll lohnt sich wohl nicht der Aufwand mit Sample oder so. Aber 14 Tage beim Zoll...nicht zu fassen. Bestimmt hat einer der Beamten Elektronik als Hobby und musste erstmal für 2 Wochen das Ding zu Hause "testen", ob es denn wirklich eingeführt werden darf ;-) Volker
Ich hatte mir mal zwei Mousepads und ein paar Aufkleber (die quadratischen die vorne in die PC-Gehaeuse passen) in Amiland bei freebsdmall.com bestellt. Der Brief brauchte sechs Wochen. Der lag fast sechs Wochen beim Zoll. Die wussten nicht, wie sie die Aufkleber deklarieren sollten! Das beste dabei: Ich musste den Brief persoenlich beim Zollamt abholen! 33 Dollar gesamtwert und 13 Euro Zoll/ EuSt! Dazu kamen dann noch einige Seiten Papier: -Der Brief wurde von beiden Seiten fotokopiert -Alle drei Rechnungskopien wurden fotokopiert -Der Brief wurde geoeffnet und der Inhalt wurde einzeln in ein Formular eingetragen (eine Seite Zollanmeldung, zwei Seiten Positionsteil) -Dann eine Seite wo erklaert wird, dass beim oeffnen nichts abhanden gekommen ist (inkl. Unterschrift eines Zeugen) -Ein Zusatzblatt ALFA/DOUANE Zollbefund -Eine Seite Anrechnungsantrag -Eine Seite Bescheid ueber Einfuhrabgaben -Zwei Seiten Kassenteil -Eine Kopie des Briefes nach dem verschliessen durch den Zoll Auf dem Zollamt musste ich den Brief dann nochmals oeffnen und ich bekam (nach 60 Minuten Wartezeit) noch eine Zollrechnung und eine Quittung und meine Ware durchte ich auch noch mitnehmen ;) Toll wie Weihnachten! Ich habe nachgefragt, warum ich soviel Zoll zahlen muss und warum das solange dauert, aber solche Fragen werden nur in der anderen Abteilung beantwortet und die hatte schon Feierabend (es war ja immerhin Freitag 13 Uhr!)... Etwas spaeter hatte ich bei Mouser-Elektronik in den USA ein paar Stecker bestellt und musste trotz 63 Euro Gesamtwert kein Zoll oder sogar EuSt zahlen. Vor einem Jahr habe ich etwas bei Digikey bestellt und musste 16% EuSt auf 83 Euro Vesandkosten zahlen, obwohl die realen Versandkosten nur 12 Euro waren. Begruendung vom Zoll: Versandkosten werden nach Liste bestimmt. Egal was in der Rechnung steht... Ich hasse den Zoll langsam mehr als ander Behoerden!
mmh - komisch - ich denke, dass kommt auch auf den Versender an. Ich bestelle öfters mal Platinen in Bulgarien und habe sie früher immer mit der billigsten Versandart schicken lassen (kamen dann bei mir mit der Post an). Da haben die Dinger tatsächlich immer 2-3 Wochen am Zoll rumgelegen zusätzlich zum Transport von 1-2 Wochen. Seit ich die von Bulgarien mit Aramex transportieren lasse (Zustellung zu mir nach Hause per GLS) braucht das insg. nur 4-5 Tage. Vermutlich sind die Kuriere wie Aramex, UPS, DHL, Fedex einfach besser was den Zoll angeht. Ich hab mal was in Taiwan per UPS schicken lassen, das war nach 3 tagen bei mir - inkl. Verzollung. In der Firma kommen auch öfters Bestellungen per Kurierdienst an, da haben wir nie Ärger oder Probleme mit dem Zoll. @Popdog: Hast du deinen Logicport direkt aus Amerika per DHL Kurierdienst bekommen?
Hier mal meine Daten, hatte den LA Anfang Februar gekauft: Preis LA incl. Satz von Klemmen: $ 468,30 Geliefert mit DHL express in 5 Tagen (übers Wochenende). Zoll: 9,37 EUR Einfuhrumsatzsteuer: 75,56 EUR Den Verlauf der Lieferung konnte man online sehr schön verfolgen. Das Gerät ist Klasse, einzig der 2k Samplespeicher pro Kanal könnte etwas grösser sein.
Wow, mein Teil ist gerade geliefert worden! Am Fr. morgen bestellt, Montag morgen um 11:00 geliefert, für 29,50 $ !! Das nenne ich klasse. Werde mich gleich an meinem Problem versuchen... Gruß Wolfram
Öhm... was ist geliefert worden? Ein 10er-Pack Anschlußstecker oder haben Dir die 90% Rabatt gegeben? :)
Die 29,50 $ werden die Versandkosten sein ;)
Ich war ja doch ein wenig verunsichert über den ersten Kommentar von Pete Nerlinger zur Eingangsfrage von Volker. Dann habe ich mal "Pete Nerlinger" in der Suchfunktion eingegeben und ein paar seiner anderen Postings gelesen - unglaublich.... daher kann ich wohl mit Fug und Recht behaupten: wenn hier einer Schrott ist, dann ist es dieser Pete Nerlinger oder zumindest doch seine Ergüsse in diesem Forum. Vermutlich hat er nichts besseres zu tun. Karl
@Karli: Dumme Frage - aber wie suchst Du nach dem Autorname eines Beitrags? Wenn ich den Autorname unter "Suchen" eingebe, finde ich nichts. Manchmal sucht man ja auch nach Autoren, die positiv aufgefallen sind - oder ich weiss, dass ein Autor mal ein Problem behandelt hat, weiss aber den Thread-Titel nicht mehr. Viele Grüße, Stefan
Hi Stefan, einfach oben auf "Suchen" klicken, dann "mikrocontroller.net" auswählen und den Autor eingeben. Das war es schon.
"Hier mal meine Daten, hatte den LA Anfang Februar gekauft:Preis LA incl. Satz von Klemmen: $ 468,30" inkl MwsT? Auf der dänischen Seite steht der LA für 350,- ???
ja, 350 Euro (nicht Dollar) plus 20% dänische Mwst. D.h. der Däne ist insg. ca. 100 Euro teurer als der Direktimport aus USA. Karli
Nicht 350 + 20%... 365 plus 25% + Preis für die Klemmen würd ich mal sagen ;)
Hallo zusammen, ich hänge mich jetzt einfach mal mit rein. Kennt jemand diesen Logic Analyzer mit integriertem 2 Kanal DSO? http://store.dynoninstruments.com/elab080.html Klingt für mich interessanter als ein reiner Logic. Viele Grüsse Volker
Aktueller Preis: 351,70 Euro (inkl. 10 Grabber) + 75,65 Euro Zoll. Freitag 9:00 bestellt, Montag 12:00 per DHL eingetroffen.
Sooooo, ich habe meinen auch heute bekommen. 385 Euronen mit 38 Pinprobes. Incl. Versand. Ich schau mich noch ein bisschen in der Soft um. Kenne noch nicht alle möglichkeiten. Der Interpreter ist geil. Wäre schön, wenn er DMX auch könnte. Ich habe denen mal eine Anregung geschickt, und auch prompt eine Mail bekommen, mit der Frage ob ich Infomaterial darüber habe. Hab denen mal alles rübergebeamt.
Hab mich entschieden. Ich werde jetzt auch meinen Logicport bestellen. Hab mal wieder ein Problem, bei dem ich nicht weiterkomme und habe jetzt die Schn.... voll. Wenn ich mir überlege, wieviele Stunden ich schon vergeblich mit der Fehlersuche verbracht habe, wo mir (hoffentlich) ein 300-400 Euro Teil binnen Minuten die Ursache zeigt.... Jetzt oder nie.... hoffentlich werde ich nicht enttäuscht. @ ein anderer Volker: Die Daten dieses Elab80 habe ich mit angesehen. Danke für den Tipp. Fand ich zuerst cool, aber irgendwie kamen mir das techn. Daten doch recht spanisch vor .... Ich habe das Datenblatt mal einen Freund gemailt. Seiner Meinung nach ist das Elab80 eher ein Spielzeug und ich sollte lieber was vernünftiges nehmen. Seine Kommentare zum Elab80: LA: · Nur 80 Mhz · Nur 16 Kanäle · Kann anscheinden nur auf 4 der 16 bit triggern und auch überhaupt nicht auf "Edges". Trigger sind seiner Meinung nach im Grunde unbrauchbar. · Keine einstellbaren Eingangslevel und verträgt nur -0,5 bis 7V DSO: · Komisch: Eingangskapazität ist 11pF und ist inkompatibel mit üblichen Standardprobes mit 20pF. Aber vielleicht liefern die ja eigene mit. · 10mv/div to 500mv per Div - sehr limitiert (wenn ich das richtig verstehe: 5mv/div bei reduzierter Auflösung). Frequenzgenerator: Ganz OK, aber maximal nur +/-3v (bzw. +/-1.5v an 50 Ohm Last) Also ich hab mich entschieden und werde den Logicport bestellen sobald ich zu Hause bin. Hoffentlich habe ich ihn dann Montag schon und eine Stunde später mein Problem gelöst. Das wäre megacool. In die Software habe ich mich schon gut eingearbeitet, da sollte ich schnell mit klar kommen. @andere Besteller: Sind die Grabber qualitativ OK und sollte ich sie mitbestellen? Die kamen mir eigentlich recht teuer vor, bis ich mal hier in Deutschland gesucht habe und gesehen habe, was solche Teile hier kosten, fängt bei 8 Euro pro Stück an (und ich musste lange suchen, bis ich überhaupt welche gefunden habe). ein schönes Wochenende Volker
Habe ich das im Helpfile richtig gelesen, dass die Eingangsspannung bis zu 40 (!) Volt betragen kann? Dann kann man ja auch direkt 24V Signale (zB. SPS) anschliessen, oder? Beziehen sich diese 40 Volt auf Masse und wie ist das mit negativen Spannungen? Die Einstellung des LogicLevels kann ja auch bis -6V gehen. Heisst das nun, dass insgesamt ein Eingangsspannungsbereich von +/- 40 Volt oder +/-20 Volt möglich ist?
Hi, mein LogicPort hat schon ein 'paar Minuten' hinter sich gebracht und mir Stunden, - wenn nicht Tage - Arbeit erspart. Mal eben das SPI Protokoll aufzeichnen, auf 12Bit Modus einklinken und einfach ablesen. Wirklich gut, einfach und intuitiv gelöst. Das macht einfach Spaß! @HighVoltage Das mit den 40V habe ich auch gelesen, allerdings ist die Meßspannung auf +-10V begrenzt, meine ich. Würde mir aber auch sehr helfen, denn wenn ich das Timing einer H-Brücke ohne Umwege damit auch erfassen kann, -noch besser. Werde es mal testen. Gruß Wolfram
Interessanter Thread --> ABO Kann man die Interpreter-Software erweitern? Ralf
Nein, das geht leider nicht. Hatte ich mal schon mal bei denen nachgefragt. Jetzt muss meiner nur mal noch geliefert werden...
Meiner ist innerhalb von 3 Arbeitstagen angekommen, direkt auf der US-Seite bestellt. Das Teil ist in etwas das, was ich davon erwartet habe: ein Midrange-Gerät, das im Allgemeinen für einfachere Mess-Aufgaben (bis ca. 50MHz durchaus brauchbar ist, für komplexere Dinge aber doch an seine Grenzen stösst. Alles in allem genau das, was ich wollte: ein relativ kostengünstiges Gerät, mit dem sich 95% der Probleme lösen lassen. Für die richtig schwierigen Dinge muss dann halt der alte HP her oder ein Mietgerät. Ich bereue den Kauf bisher in keiner Weise.
Supi, meiner ist auch heute morgen per DHL geliefert worden. Freitag Abend bestellt (sicherheitshalber mit 10 Grabbern). Habe ihn gerade getestet: funktioniert. Jetzt werde ich ihn gleich mal produktiv einsetzen. Habe direkt 2 Projekte die nur darauf warten den Logikport zu füttern. Hoffentlich bringt es was.... Das mit den 40 Volt ist übrigens ein interessanter Aspekt. Eines meiner Projekte hat 24 Volt Signale (gegen Masse), das teste ich heute einfach mal. Meine Einschätzung; +40 gegen Masse OK; -40 gegen Masse auch OK, aber +40 gegen -40 Volt (das wären ja 80 Volt) werde ich sicher nicht ausprobieren. Schade das es nicht so einen 10x Tastkopfvorsatz wie beim Oszi gibt. .... melde mich später oder morgen nochmal. Volker
> Schade das es nicht so einen 10x Tastkopfvorsatz wie beim Oszi gibt.
Hmm - wir könnten ja mal eine kleine Zusatzplatine entwerfen die direkt
über nen 40pol. Flachbandkabel da drangehangen wird - dachte da so an
nen paar Optokoppler Eingänge und so Geschichten.
Und ein paar kleinere Anschlüsse - so nen paar 10 oder 14pol
Wannenstecker wären für kleinere Debug Geschichten doch optimal - dann
kann man da immer nen kleinen Port für ins eigene Projekt einbauen...
Juchu Problem 1 ist schon mal gelöst: hatte 4050er in der Schaltung und die waren nicht schnell genug da nur mit 3,3 Volt betrieben. Habe zuerst die Signale direkt am Controller geprüft und die waren natürlich OK. Erst beim Prüfen der gleichen Signale hinter den 4050 war das Problem ersichtlich: kein korrektes Timing der Signale mehr. Da wäre ich ohne Logicanalyzer nie im Leben hinter gekommen (ich doktor da ja auch schon 4 Wochen dran rum). Habe die Chips nun gegen 74hc4050 getauscht und alles ist perfekt. Heute Abend nun wartet ein anderes Projekt auf den Analyzer.... mal sehen, ob er hier auch hilft. Aber erstmal gehe ich jetzt das schöne Wetter genießen.... Ach ja, habe übrigens festgestellt dass ich mir mehr Grabber hätte bestellen sollen. Sind schon sehr praktisch und auch gute Qualität. Weiß jemand, wo ich so kleine Grabber in Deutschland her bekommen kann (für weniger als 7-8 Euro pro Stück)? Volker
Hallo, bitte noch mehr von solchen Erfahrungsberichten. Ich überlege nämlich immer noch, ob sich solch ein Teil auch für den kleinen Hobby-Bastler sinnvoll ist. Bisher haben meine µC-Schaltungen eigendlich immer funktioniert (sind aber auch keine Eigenentwicklungen). Aber der Analyser würde ja wohl auch bei Softwareproblemen (z.B. I2C) helfen. Dirk
Ich hab mir jetzt für meine Hobbyprojekte einen bestellt. Bei Hardwareproblemen hilft er eher nicht, aber zum Software-Debugging ist das Ding schon hilfreich. Wenn ich dran denke, wie lange ich gebraucht habe, um sämtliche Bugs meiner LCD-Ansteuerung zu fixen... Und die Ansteuerung einen Netzwerkchips versuche ich ohne lieber garnicht erst.
So, meiner ist heute auch gekommen. Und hat wirklich schnell geholfen. Nach 30 Minuten Einarbeitung hatte ich ihn im Griff und nach 10 weiteren Minuten war mein LCD-Problem gelöst: Der AVR war mit 8 statt mit 1MHz getaktet, wodurch die Wartezeiten zu kurz waren.
Hallo, Dienstag in Phoenix bestellt, Donnerstag mittag in meinen Händen. Sagenhaft... Für meine alltäglichen Entwicklerproblemchen dürfte es wohl uneingeschränkt geeignet sein. Schade ist das ich aktuell kein Debugproblem für den LA auf dem Tisch habe. Habe jetzt gekauft aus Angst das in Zukunft ein deutscher Distributor die Sache für Deutschland abwickelt und dann kräftig mitverdienen will. Hat jemand das Kästchen schon geöffnet? Was mag da wohl alles drinnen sein? Tippe auf einen FPGA, Fast-SRAM, USB-Controller von FTDI, DA-Wandler und Komparatoren für die Logik-Schaltschwellen. Das USB-Kabel ist etwas seltsam. Im Logicport müsste doch wohl eine Buchse Typ 'B' installiert sein. Ist das so wie es ist zulässig? Frohes Analysieren noch, Dirk
ja, das geht wirklich fix. Was mich vor allem wundert: 29,95$ für eine DHL Sendung von USA nach Deutschland. Das sind unter 24 Euro!! DHL in Deutschland nimmt für eine 200-750 Gramm Sendung von Deutschland in die USA 61 Euro! Ich bin sicher DHL USA macht schon keinen Verlust, wie muss dann erst die Marge bei DHL Deutschland aussehen.
Was im LogicPort drin ist: - 4lagige Leiterplatte - FPGA Altera Cyclone EP1C4F324C6 - USB Interface Chip von FTDI - 1 Quarz 6MHz - 1 Oszillator ?? - 3 kleinere Chips - einiges an Vogelfutter für die Ports Bild habe ich keins, die Kamera ist gerade weg.
http://www.altera.com/products/devices/cyclone/cyc-index.jsp http://www.altera.com/literature/hb/cyc/cyc_c5v1_01.pdf
Hallo, bin leider nicht so firm in der Interpretation, was 500 MHz denn nun eigentlich in der praxis bedeuten, kann mir da jemad mal helfen ? 500 MHz heisst doch erst einmal, dass ich max. 250 MBit (theoretisch)nach Shanon verarbeiten kann, und die verteilt auf 34 Kanäle (oder etwa paralell - kann ja wohl nicht) Ich denke, ich habe da noch einen Denkfehler. Wieviel kann denn nun der obige LA maximal an Bit/s bei gleichzeitiger Aufzeichung aller Kanäle ? (Bit sei der Wechsel von 0 auf 1 oder 1 auf 0). Und was kann ich pro Kanal aufzeichnen - ich gehe davon aus, dass erst eine Zwischenspeicherung erfolgt und dann die Übertragung an den PC. Oder ist auch der Bitstrom Steady State auf dem PC triggerbar ? Mit welchem Durchsatz pro Kanal ? Viele Fragen, sorry- aber ich bin Autodidakt (habe leider nur Maschinenbau) studiert. Grüsse
Das Teil kann mit 500 MS/sec parallel auf allen 34 Signaleingängen Daten erfassen. Pro Signalleitung stehen 2 kBit Speicher zur Verfügung, der aber dank Kompression (Speicherung von Änderungen anstelle Speicherung von Samples) in der Regel für längere Messzyklen als 2048 / 500 MHz (4 µsec) ausreicht.
Genau, die 500 Mhz zeichnet er wirklich parallel auf allen 34 Kanälen gleichzeitig auf. Die Kompression sorgt dafür dass a) es dabei egal ist, ob deine Schaltung nur mit 8 Mhz Takt läuft, er nimmt dann also dann mind. die 62,5 fache Menge (500/8) auf (also dann 125 KB pro Kanal), denn dazwischen kann es ja keine Änderungen geben (also von den 500 Millionen Samples pro Sekunden kann es max. 8 Millionen Änderungen geben, also kann er super komprimieren). Die 500 Mhz sind dann trotzdem sehr praktisch, denn dann bleiben keine Störungen (Glitches) unerkannt. b) Wenn die Daten sich nicht permanent ändern, kann er sogar noch mehr komprimieren. Erst wenn der Puffer voll ist oder wenn das Sampling abgebrochen wird werden die Daten aus dem Puffer an den PC übertragen. Das geht aber ganz fix, keine merkliche Wartezeit. Es gibt einen Modus, dass er den Puffer automatisch vollschreibt, die Daten an den PC überträgt und dann weiter aufzeichnet - währenddessen speichert der PC die Daten in einer Datei ab. Das Ganze wiederholt sich automatisch. Nach einiger Zeit hat man also massenweise Daten auf seiner Festplatte (aber natürlich mit dem Nachteil, dass während der Datenübertragung an den PC Daten nicht aufgezeichnet werden können). Martin
@ Charly Grosse Im Anhang wird beschrieben was ein Logic Analyzer ist, funktioniert und benutzt wird. (Im Beispiel ein altes Modell von HP Hewlett Packard)
Datei fehler @ Charly Grosse Im Anhang wird beschrieben was ein Logic Analyzer ist, funktioniert und benutzt wird. (Im Beispiel ein altes Modell von HP Hewlett Packard)
@ Charly Grosse Im Anhang eine Beschreibung von Agilent Technologies (ehemalig HP Hewlett Packard). Es gibt noch weitere Hersteller von Logic Analyzer. Den LogicPort bietet anscheinend für das "Taschengeld" ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Hallo an Rufus, Peter und Martin und vielen Dank für die Antworten. haben mir alle sehr geholfen. Werde mir jetzt das Teil nächsten Monat aus den USA mitbringen. Mal sehen, was es alles kann, werde dann berichten. Grüsse
Macht es Sinn wegen den hohen Versandkosten und Zollvormalitäten eine Sammelbestellung aufzugeben? Evtl. verschiedene Rechnungen?
Schönes Wort "Vormalitäten" (Formalitäten) - oder ? ;-)
@gerhard: Intronix = 305 Euro (US$389) Demotech = 365 Euro
@andrew und wie hoch sind die versandkosten und der zoll aus den usa? gruss gerhard
@Charly Grosse (Student) Datum: 13.09.2006 22:04 evtl. auch mehrere? Sammelbestellung hatte ich hier bereits vorgeschlagen, aber keine Reaktionen: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-316911.html#368363 Hab mal angefragt wg. Mengenrabatt, bei 5 St. gibt's 5%, bei 10 St. 10%. Kann ja mal fragen, ob's bei 50 St. auch 50% gibt ;-)
Vorsicht, bei der sammelbestellung wird man leicht Importeur und wuerde dem EAR Gesetz unterliegen...
@gerhard: Zoll: 8 Euro (plus MwSt.) Versandkosten: 23 Euro (US$29.50), 2-3 Tagen Die Dänen haben ja auch 25% (!) MwSt.
Gibt es vielleicht Bilder vom Innenleben (Top, Bottom)? Bzw. würde vielleicht jemand machen? Gruß, Dirk
@Volker (ein anderer) - schurle(at)gmx.de Ich hab hier das ELAB-080 seit nem knappen Jahr in Betrieb... bin sehr zufrieden! ... Die Software ist etwas gewöhnungsbedürftig aber sonst ist das Teil für nen Bastler echt perfekt! Hab auch schon einige male darüber gepostet...einfach mal die Suchfunktion verwenden. Gruß, Nikias
hab grade die neue Oktober Elektor in die Türkei mitgebracht bekommen und dann hier diesen Thread gefunden. Cooles Teil und selbst für die Türkei ein guter Preis. Ich werde mir das auch bestellen und dann mal meine Erfhrungen posten. Erdal
Also wir haben son Teil auch in der Firma. Wirklich absolut genial. Hat mit ebenfalls schon viel Zeit und Ärger erspart. Fazit: sehr empfehlenswert. Grüsse aus der Schweiz
mmmmmmmm - das Logicport Ding sieht ja echt interessant aus. Und ich war schon einige Zeit dabei, mir die diversen Threads zum Selberbauen intensiv anzusehen. Aber irgendwie kommen diese Projekte nie zum Abschluss oder aber bieten nicht genug Möglichkeiten. Und so ein 15 Jahre altes Monsterteil von Ebay wollte ich mir auch ersparen. Ich habe mir eben mal die Software downgeloaded (blödes Wort): http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads/logicport_2346.exe Wenn ich das richtig verstehe, kann ich den 2. Clock Eingang dazu nutzen, vom Bus eines Prozessors tatsächlich nur die Daten auszulesen und die Adressdaten auf dem gleichen Bus zu ignorieren? Kann das jemand bestätigen? Dankeschön für die Hilfe
Ja, das verstehe ich aus den Unterlagen auch so und heisst Qualified state mode. (Habe hier die englische Version installiert) Menü: Setup, Sample Mode, State Mode, Sample only when qualifier CLK2 is High/Low. Das Gerät bietet leider aber keinen weiteren verknüpften Bedingungen, ausser eben CLK2. Also, das Zielsystem soll genau das Signal für den gewünschten "qualifier" Bedingung(en) zur verfügung stellen. Siehe auch Menü: Help, Contents, Index, State Mode. Understanding Timing and State modes . . A variation on state mode is Qualified state mode. When the LogicPorts qualified state mode is enabled, data is only sampled when the external clocks specified edge occurs while the qualifier input is in its specified active state. This advanced feature is useful for de-multiplexing address/data buses or for capturing data directed toward a specific device. For example you could use the ALE signal from an Intel processor to qualify the sample clock, thereby capturing only the addresses from the multiplexed address/data bus. You could also use the CE signal for a particular device to capture only the data which is directed toward that device. . . Die Samplegeschwindigkeit vom LogicPort in State Mode ist 200 MHz (nicht 500 MHz). Ich habe aber (noch) keinen LogicPort weil ich mehrere Verbesserungen abwarten möchte und bis dahin mein HP54620 benutzen kann.
@Peter - NL: du hast es gut: so ein HP Analyser würde mir auch reichen, aber ich habe eigentlich gar keinen Platz für ein solches Monster -außerdem ist es zu teuer. Danke für die Tipps mit der Onlinehilfe: Beim Lesen des engl. Textes aus der Hilfe kommt mir ja direkt die Idee, dass ich damit ja bei einem Projekt damit super den SPI Bus (3 getrennte Displays, SD_Karte, ADC) demuxen kann - ich connecte Clock2 einfach an den jeweiligen CS Port und bekomme die Daten nur für dieses Gerät aufgezeigt. In der Software habe ich schon die Interpreter gesehen, kann man ja easy auf 8 Bit, 9 Bit etc. einstellen. Ich halte ja schon lange nach einem Logikanalyser ausschau aber habe kein vernünftiges Produkt für meinen Geldbeutel gefunden. Und selber bauen - naja die Software würde wohl nie fertig :-) So long
@Datensammler
> ich connecte Clock2 einfach an den jeweiligen CS Port und bekomme die
Daten nur für dieses Gerät aufgezeigt.
1. Mit dem Gerät kann man Daten aufzeichnen, aber es ist kein
Datenlogger! (Der Speicher im Gerät ist dazu ziemlich klein)
2. Wie bereits erwähnt gibt es einen einzigen "qualifier" CLK2. Also,
werden ALLEN Daten für dieses Gerät (CS Pin) aufgezeichnet -und der
Speicher gefüllt-.
Abhängig von der Datenmenge wird, der Teil der Daten den Du untersuchen
möchtest, vielleicht gar nicht gespeichert und nicht angezeigt.
Trotzdem meine ich, das Gerät bietet ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ich finde auch dass die Interpreter gut aussehen.
@Peter - NL ja, ist mir schon klar, stundenlanges Datenloggen will ich ja auch nicht. Ich glaube, das ist schon was ich brauche: Zum einen hat das Gerät ja Datenkompression, so das die Zeiten zwischen Signaländerungen keinen Speicher verbrauchen (also könnte ich auch stundenlang aufzeichnen, wenn ich nur wenig Datenverkehr auf diesem Device habe) und zum anderen kann ich ja entsprechend triggern (also zum Beispiel erst die Aufzeichnung starten, wenn 2000 clocks auf diesem Gerät eingegangen sind).
Hi, Ich habe das Teil heute auch bekommen. Nur kann mir mal jemand erklären wie denn 10 Sekunden lang was aufzeichnen kann?? Bei mir gehen immer nur paar Millisekunden und dann ist Schluß. Irgendwie bekomm ich das nicht gebacken!! Danke Rolf
So, habe jetzt auch zwei! Hast Du Komprimierung eingeschaltet? Hast Du die Zeit vor und nach dem Trigger begrenzt? Setup | Sample Mode Du musst schon ein wenig Zeit einplanen für das Kennenlernen, die Funktionen sind ja nicht so ganz trivial. @Volker (Gast) Datum: 06.09.2006 16:34 Wenn Du oder jemand anders diese Grabber oder Input-Probes braucht, ich habe genügend bestellt, einfach hier melden.
Sehe ich das richtig, dass bei 500 MHz die Kompression nicht funktioniert, erst bei <=200MHz ? 500MHz = 2ns 2ns * 2048 = 4,096µs maximale Aufzeichnungsdauer In der Simulation (ohne Hardware) ist das nicht so, da sind die dargestellten Signale unabhängig von der eingestellten Sample-Frequenz. Oder muss man hier noch was anderes einstellen? Wer will noch ein so tollen Analyzer? Ich verkaufe meinen zweiten: Beitrag "V Intronix LogicPort LA1034 & verleihe meinen eigenen"
Hallo, bei manchen Messungen kann ich den Massebezug des Analyzer zur PC Masse (PE) gar nicht gebrauchen. Wie macht ihr das? Gibt es galvanisch getrennte USB Karten? Gruß Jürgen
In solchen Fällen benutze ich einen Trenntrafo.
Ich habe meinen auch nach 4 Tagen bekommen. Der DHL-Bote hat ihn mir einfach gegen Unterschrift ausgehändigt. Kein Wort über Zoll oder MwSt. Da habe ich wohl Glück gehabt, dass das Paket beim Zoll durchgeschlüpft ist - hoffe ich.
@ Christian: Trenntrafo ist schon klar und für nen Oszi auch ok aber den PC möchte ich nicht gerne ohne PE betreiben. Ich denke ich werd das wohl mit dem Notebook machen. Jürgen
Ich hätte jetzt gedacht, das DUT (device under test) isoliert (Trenntrafo) zu betreiben. Ist natürlich auch nicht immer möglich...
> Ich habe meinen auch nach 4 Tagen bekommen. Der DHL-Bote hat ihn mir >einfach gegen Unterschrift ausgehändigt. Kein Wort über Zoll oder MwSt. >Da habe ich wohl Glück gehabt, dass das Paket beim Zoll durchgeschlüpft >ist - hoffe ich. Das habe ich auch gedacht ;-) DHL hat einen Monat später die Rechnung zugestellt. Da geht wohl kein Weg dran vorbei !
@SuperUser ja hier geht es nicht. Handelt sich um eine Controller Schaltung vom AS-i Bus versorgt wird, da darf ich keine GND-PE Verbindung machen. Jürgen
und "Herr Müller": kam da noch was nach mit Zoll und Einfuhrumsatzsteuer? Jo
Geil. Habe mir das Ding letzte Woche bestellt - Montag kam er an und heute habe ich endlich meine sporadisch auftretenden Problem mit einer Verbidnung per CAN-BUS gelöst, an dem ich schon seit Monaten rumhänge. Oh mann, sowas hätte ich mir schon vor 2 Jahren kaufen sollen. Wenn ich nur daran denke, wieviel Arbeit mir so'n Ding erspart hätte. OK, zugegeben: eigentlich ist so ein 34 Kanal Analyser mit einer simplen CAN-BUS Analyse völlig unterfordert und langweilt sich, aber bei dem Preis konnte ich nicht nein sagen .... <ggg> hat sich direkt bezahlt gemacht. Außerdem warten da nun schon andere anspruchsvollre Aufgaben - man glaubt gar nicht, wie schnell man sich an einen LA gewöhnen kann. Fazit bislang: ein Knaller, toller Trigger-Features, mit intergrierter Datenkomprimierung und einer Super Software! Speicher könnte etwas größer sein, aber da wirkt die Komprimierung wirklich Wunder und normalerweise nutzt man da ja dann auch die Triggerung. Ich kanns empfehlen. Martin. P.S. Achso ein Tipp: ruhig ein paar mehr von diesen Greifern (heißen eigentlich anders, fällt mir nur gerade nicht ein) mitbestellen - eine Extra-Probe muss nicht sein. Ich habe mir direkt eine eigene Probe aus einem alten Festplattenflachbandkabel (gleicher Stecker wie die Originalprobe) mit von mir angelöteten Greifern gebaut. So kann man sich dann auch günstig eine feste Verbinder von einem Testsystem zum Analyser bauen.
Ich habe schon länger nicht mehr hier reingeschaut. @j werner Ja, es kam ein Brief von DHL mit Zahlkarte. Zoll und MwSt, die ich dann brav bezahlt hab. Ich glaube ca 70Eu. 2006
Damit müsste man die MWSt auch leicht abziehen können, als Geschäftler, oder? Das wäre praktisch. Sonst habe ich ja immer den Quatsch am Hals mit der UST-Rückvergütung, die man erst beantragen muss.
Wieviel UST ist denn da drauf? Sind das jetzt 19% auf den Preis von Intronix? Ich habe ausgerechnet, daß mit Leiferung und allem fast $500,- zusammenkommen. Nach der derzeitigen Umrechnung wäre es rund 380,- Europäische Taler.
Korrigiere: Es sind genau 376,50 inklusive Bank/Kreditkartenkosten.
Also: ich habe mir vor kurzem auch eines gekauft. Ich kann nur sagen: Genial und für diesen Preis quasis geschenkt. Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich das nicht schon früher gemacht habe. Beim jetzigen Dollarkurs gerade mal 308 Euro inkl. DHL Versand (zzgl. 19% Einfuhrumsatzsteuer). Wegen dem Preis: auf alle Importe außerhalb Europas fallen immer 19% Einfuhrumsatzsteuer an; in diesem Fall kein Zoll! Die 19% bekommt man als Gewerbetreibender oder als Firma ganz normal mit der monatlichen (oder quartalsweisen) Umsatzsteuererklärung vom Finanzamt komplett zurück. Als Privatmann sollte man also besser jemanden kennen, der ein Gewerbe hat; das spart über 50 Euro! Jag
kostet immo nur noch 286,2402 € zzgl. Versa. und Zoll
Mmmm - habe mir mal die Software runtergeladen (http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads.htm) und kann nur sagen: cooles Teil. Ich frage mich allerdings: wo ist da der Haken? Kann doch eigentlich gar nicht sein für diesen Preis..... Oder andersherum: warum kosten vergleichbare Geräte immer mind. das doppelte oder noch viel mehr ? Ist der Logiport mal irgendwo getestet worden? Ich habe nix gefunden. Otto
Das ist ja das tolle an dem Gerät (das ich auch selbst habe): es gibt keinen Haken. Die haben das nur so günstig geschafft, weil sie alle Funktionen in ein IC gequetscht haben. Und weil sie einen erstklassigen Programmierer haben, der weiß, worauf es ankommt. Doch, zwei kleine Haken gibt es: - in der Einstellung 500Ms/s kann er nicht komprimieren, nur bei 200 und darunter. - man kann den Speicher nicht genutzter Kanäle nicht als Verlängerung der genutzten verwenden. Da können sich die anderen Hersteller (HP, Tek, Yoko, LeCroy ...) schonmal warm anziehen.
@Otto Kernig Ich verstehe Deine Frage nicht: >>Ist der Logiport mal irgendwo getestet >>worden? Ich habe nix gefunden. Hast Du den Thread nicht gelesen? Was erwartest Du außer den Erfahrungsberichten? Einen TÜV-Prüfbericht? oder ein 100 seitiges Testzertifikat der Physikalisch Technischen Bundesanstalt aus Braunschweig? Mir haben damals die ersten paar Beiträge gereicht und ich habe das Teil gekauft. Der Analyzer ist jeden einzelnen Cent dreifach wert!
Als "Haken" würde ich noch auch den relativ begrenzten Speicher, sowie das Fehlen weiterer, bzw. selbst definierbarer Interpreter anführen (Vielleicht wird das ja in einer zukünftigen Version verbessert). Ist aber auch das Einzige, sonst isses einfach nur HAMMER. Damit macht die Fehlersuche schon fast Spass ;)
Der fuer mich groesste (und einzigste) Haken daran ist, dass es die Software nur fuer Windows gibt. So muss dafuer extra eine Windows-Kiste haben. Das ist aber bei vielen teureren Produkten auch so...
Hallo, in der Help zur Software fand ich: Sample buffer: 34 x 2048 samples Das wird auf der Webseite verschwiegen. Wie weit kommt man damit eigentlich? Die Aufzeichnung in den Buffer startet man mit dem zu definierenden Triggerereignis? Aber wenn man die Samplerate recht hoch hat (wegen schneller oder häufiger Signale) , ist der Buffer schnell voll wenn ein anderes Signal erst weit später kommt. Aus diesen Bedenken heraus war meine Euphorie erst mal in Skepsis gewandelt. Für mich wäre die Arbeit mit einem LA neu. So hoffe ich hier auf Eure Erfahrung. Hans-Jürgen
es gibt die Möglichkeit, mit Datenkomprimierung zu arbeiten. Dann werden die Zustandswechsel mit entsprechendem Zeitstempel gesampelt und man kann wesentlich mehr Daten aufzeichnen, als es auf dem klassischen Weg möglich ist. Dass der Datenspeicher trotzdem nie groß genug sein kann, merkt man bei annähernd jedem Projekt. Durch geschicktes Einstellen der Triggerbedingungen kann man aber sehr wohl hocheffiziente Datenaufzeichnungen zustande bringen!
>Als Privatmann sollte man also besser jemanden kennen, der ein >Gewerbe hat; das spart über 50 Euro! und ist Steuerhinterziehung!
@Punktrichter ist mir schon klar dass Steuerhinterziehung bei vielen als Kavaliersdelikt angesehen wird, deinen Erguss hättest du dir also sparen können Ich verstehe übrigens nicht warum du annimmst, dass ich den gleichen Nachnamen habe wie du?
Genau, Punktrichter hat es erkannt: Wem 2048 Samples nicht ausreichen, der versteht entweder nichts vom Triggern (dafür gibt es doch zig Optionen, um genau den Bereich aufzuzeichnen, den man braucht) oder er braucht einen Datalogger und keinen Logikanalyzer. Und in der Tat: die Datenkomprimierung wirkt wahre Wunder. Damit könnte man auch stundenlang aufzeichnen - wichtig ist nur, dass eben nur max. 2048 Signaländerungen in den Speicher passen - ob die nun binnen 1 µS oder 10 Minuten auftreten, ist egal. Mehr Speicher ist nur bequemer, weil man nicht über das Triggern nachdenken muss = einfach erst mal alles einsaugen. Abter trotzdem kommt es vor, dass man wirklich einen großen Datenstrom aufzeichnen möchte, und dann kann man das, wenn die Daten reproduzierbar sind, auch durch Triggern erledigen: einfach auf die ersten 2000, die zweiten 2000, die dritten 2000 ...... Samples triggern und dann die Datei jeweils abspeichern - davor das abzulauschende Gerät immer mit Reset neu Starten - dann ist der Output auch immer identisch. Dann kann man sich durch Einladen der Dateien der Reihe nach den kompletten Datenstom ansehen. Einen kleinen Nachteil (ja ja, auch wenn man alles hat, findet man trotzdem irgendwas zu mäkeln) hat allerdings die Software vom Logicport: sie erlaubt es nicht, zwei oder mehrere solcher einzeln aufgezeichneter Datenströme miteinander zu verbinden um sie auf einmal in der Software betrachten zu können. Man kann die Daten zwar in Excel exportieren (man kann die LPF-Dateien im Editor sogar im Klartext lesen) aber leider kann man sie nach dem Zusammenbasteln nicht mehr importieren. Wenn es diese Option noch gäbe, wäre ich wunschlos glücklich. Anbei mal einen Screenshot und die dazugehörige LPF-Datei - wie gesagt, kann man einfach in einem Editor öffnen. Da müsste man doch mal ein Tool zum zusammenfassen mehrerer Dateien schreiben können. Aber die Zeit ........ Vielleicht gibt es ja auch mal ein neues Release - das gute ist, das der Programmierer immer mal neue Updates nachschiebt. Ich hoffe mal darauf. So long Wolfgang
Hallo zusammen, wie sieht es denn mit ROHS/WEEE aus, wenn ich als Gewerbetreibender das Ding importieren will? Eigentlich darf ich das gar nicht, wenn das Gerät nicht ROHS-konform ist, oder? Diejenigen unter Euch, die das Gerät nicht privat gekauft haben: ist das eine Grauzone, illegal oder doch erlaubt? Gruss, Ingo.
Ist das bei Messgeräten nicht egal? Die fallen doch gar nicht unter RoHS wenn ich mich recht erinnere?
hallo ingo, wenn du das "ding" nicht selbst in die eu importieren möchtest dann kauf es doch beim distributor: http://www.demotech.dk/ gruss gerhard
@Ingo: WEEE für den Import ist sch.... egal, denn du brauchst das Ding ja für dich. Er würde erst dann ein Problem werden, wenn du sie einführen und hier verkaufen willst. Aber für den Eigenbedarf erlaubt. ROHS: die gleichen Gründe - außerdem für Messgeräte sowieso egal, da noch erlaubt. Wie das allerdings Demotech in Dänemark mit dem WEEE macht, ist mir schleierhaft. Vermutlich nach dem Motto: wo kein Kläger, da kein Richter. Stefan
Hi Stephan, danke. So ähnlich habe ich es schon vermutet ;-] Gruss, Ingo.
Habe gerade bei Intronix diesen Link gefunden: http://de.finance.yahoo.com/waehrungsrechner/convert?amt=389&from=USD&to=EUR&submit=Umrechnen Das ist praktisch denn man sieht sofort, was der Logicport aktuell in Euro kostet. Der Dollarkurs ist ja in den letzten Monaten ganz schön gefallen - das Ding kostet momentan nur 280 Euro. Olli
Hallo zusammen, ich habe für unsere Firma ebenfalls den Logicanalyzer angeschafft. So weit wirklich gut und intuitiv. Ich habe versucht den Trigger auf die Daten vom Interpreter (RS232) zu setzen, finde aber keine Möglichkeit hierfür. Hat einer ne Ahnung ob das überhaupt machbar ist ?
Das preiswerte Geräte ist dazu nicht vorgesehen und nicht ausgerüstet. Nach der Datenaufzeichnung (Logicanalyzer Hardware) erzeugt der Interpreter (im PC) die Darstellung auf dem Bildschirm. Auf eine Bildschirmdarstellung kannst du, in diesem Sinne, gar nicht Triggern. Machbar ist es, schaue ein entsprechendes Profi-Gerät an, z.B. Agilent (HP Hewlett Packard). Anwendungsbedingt könnte eventuell ein geeignetes Triggersignal gesucht bzw. gebildet und benutzt werden.
hab gestern die neue elektor anzeige gesehen und festgestellt das die auf auf Ihren Sieten ja sogar einen Währungsrechner haben: http://www.pctestinstruments.com/deutsch/index.html Nur noch 275 Euro. Geil so ein fallender dollarkurs! Ocke
Hallo, Ich habe mir eben diesen Logic-Analyzer von 3 Wochen gekauft. Nach 5 Tagen hatte ich das Gerät Zuhause. Ich persönlich finde den Analyzer absolut TOP. Ich habe übrigends keine Triggerproblemme Lässt sich mit der Software doch prima Konfigurieren. Zu den Kaufpreis (inkl. Versand) kamen bei mir nochmal 80 Euro Zoll MWST. etc.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ein Trigger auf SERIELLE DATEN bietet das Gerät NICHT! (Trotzdem ist das Gerät super und für das Geld OK)
"Ein Trigger auf SERIELLE DATEN bietet das Gerät NICHT!" Das stimmt, aber man kann einfach einen µC oder andere Hareware zum Erzeugen des Triggers verwenden.
Hallo, vielen Dank an alle, die hier über ihre Erfahrungen berichtet haben. Erst dadurch bin ich auf den Intronix aufmerksam geworden. Am vorigen Dienstag habe ich mir dann auch einen LA1034 mit 38 Klemmen bestellt. Geliefert wurde das Ding schon 3 Tage später! Nach Zahlung von knapp 65 Euro (Zoll 1.21 Euro und 63.45 Euro Einführumsatzsteuer) hat mir der freundliche DHL-Mann das Päckchen überreicht. Nach ersten Messungen an meinem Bastelprojekt, ein Hausbussystem für eine Alarmanlage mit Rauchmeldern und ein paar Temperaturfühlern bin ich von dem Gerät begeistert. Durch die Datenkomprimierung ist es kein Problem einen kompletten Durchlauf mit 1Wire-Bus, SPI und die serielle Kommunikation aufzuzeichnen. Positiv für mich ist, dass das Programm über deutsche Hilfetexte verfügt. Alex
Hallo, ich würde mir gern so ein Teil bestellen, gibt es jemanden der daran ebenfalls interessiert ist? Würde so Versandkosten sparen - vielleicht bekommt man auch noch ein paar Prozent Rabatt. Gruss - Frank Email: fr.schaefer (at) web.de
Hallo Frank, Frank wrote: > Hallo, > > ich würde mir gern so ein Teil bestellen, gibt es jemanden der daran > ebenfalls interessiert ist? Würde so Versandkosten sparen - vielleicht > bekommt man auch noch ein paar Prozent Rabatt. ich wollte genau diese Frage auch schon im Forum stellen. Bin auch am überlegen, mir so ein Teil zuzulegen. Vielleicht sollte man dann aber einen neuen Thread aufmachen. MfG Manuel
Hallo, schaut mal auf der Seite: http://www.sump.org/projects/analyzer/ Dort gibt es eine kostenlose JAVA-Software, die die beiden Xilinx-entwicklungsboard für Spartan 3 und Spartan 3E unterstützen. Soweit ich weiss, kostet das Xilinx-Entwicklungsboard max. 150€. Man bekommt dafür, mit der obigen Software, einen Logikanalyzer mit 32 Kanälen. Spartan 3 Starter Kit nennt sich das ganze. Es geht in der Zwischenzeit sogar auf den "grösseren" Xilinx-Board Spartan 3E Starter Kit. Tja, und oberdrein lernt man auch noch dabei FPGA's zu programmieren. Mir hat es sehr viel gebracht. Die Boards gibt es bei: avnet und Nuhorizon. (Die biten sogar ab und zu kostenfreie Schulungen auf den Boards an !) Hier ein Link: http://www.xilinx.com/products/devkits/HW-SPAR3E-SK-US-G.htm noeppkes ...
noeppkes wrote: > > schaut mal auf der Seite: > http://www.sump.org/projects/analyzer/ > Es geht in der Zwischenzeit sogar auf den "grösseren" Xilinx-Board > Spartan 3E Starter Kit. > > Tja, und oberdrein lernt man auch noch dabei FPGA's zu programmieren. > Mir hat es sehr viel gebracht. Ich hab letztes Wochenende genau das gemacht, mit der gleichen Motivation. Nach ein paar Experimenten mit dem multiplexen von LED-Matrizen habe ich das LogicAnalyzer-Projekt von sump.org runtergeladen und es hat fast auf Anhieb funktioniert. Auch die Client-Software lief gut und der I2C-Analyzer funktioniert auch einwandfrei. Nicht schlecht. Hätte nicht gedacht dass ich das als absoluter FPGA-Neuling zustande kriege. Ist schon ein magischer Moment wenn man zum ersten Mal die Kommunikation zwischen Mikrokontroller und Peripherie auf dem Bildschirm verfolgen kann. Grüsse, Michael E.
Jo, aber der macht ja nur 50 MHz im State Mode. Und keine Hardware-Datenkomprimierung. Die Software, noch im Betastadium, entwickelt sich ziemlich langsam weiter (seit einem Jahr schon nix neues). Und dafür ca. 150 Euro .... mmmh. Versteht mich nicht falsch: Grundsätzlich ist die Idee ja super und lobenswert. Gäbe es den Logicport nicht, wäre das eine Alternative. Aber ganz ehrlich, da würde ich lieber die knapp 275 Euro (inkl. Versand aus den USA) für den Logicport ausgeben und habe was professionelles, von dem ich mehrere Jahre was habe. Ich habe ihn seit einem Jahr und er ist für mich nicht in Gold aufzuwiegen. Habt Ihr Euch mal die Logicport Software auf deren Seiten runtergeladen: http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads.htm Das ist schon ein anderes Kaliber als die Java-Software von dem genannten Kit. Denkt dran, wer billig kauft, kauft immer zweimal. Beim dem FPBA Projekt wird i.d.R. das passieren - ganz nett, aber irgendwann reicht er nicht mehr und man kauft doch was vernünftige. Beim Logicport jedoch gilt dieser Spruch ausnahmsweise mal nicht - er ist locker das doppelte wert. Alleine die Software ist super ausgereift. Man vergleiche ihn mal mit dem anderen Schrott auf dem Markt, der teilweise sogar das dreifache kostet (ich will hier mal lieber keine Namen nennen). Peter
Peter wrote: > Gäbe es den Logicport nicht, wäre das eine Alternative. > ... > Alleine die Software ist super ausgereift. Genau, das deckt sich mit meiner Erfahrung mit dem Gerät.
Klar kann der sump.org LA von der Leistung her nicht mit dem Logicport verglichen werden. Wer wirklich einen LA braucht sollte sich wohl den Logicport kaufen. Ich als Hobbybastler empfinde den Logicport als overkill für meine bescheidenen AVR-Projekte. Die FPGA-Starterkit-Variante eignet sich dagegen vorzüglich für gelegentliches I2C-debugging und bietet wie gesagt auch einen Einstieg in die Welt der FPGA. Grüsse, Michael E.
Frank wrote: > ich würde mir gern so ein Teil bestellen, gibt es jemanden der daran > ebenfalls interessiert ist? Würde so Versandkosten sparen - vielleicht > bekommt man auch noch ein paar Prozent Rabatt. Zum Thema Rabatt hat ein Kommolitone von mir mal ne Mail an Intronix geschickt. Hier die Antwort: Thank you for your inquiry. We do have a volume pricing program starting with the purchase of 5 LogicPort units. This same discount also applies to Spare Input Probes. However, we are unable to discount the XKM grabbers because we do not manufacture them. Please see the following breakdown: 5+ units: -5% (US$369.55 each) 10+ units: -10% (US$350.10) 25+ units: -15% (US$330.65) 50+ units: -20% (US$311.20) Best regards, Farrell Intronix Test Instruments +1 602-493-0674 +1 602-493-2258 Fax
bevor jetzt jemand denkt: super ich kaufe mir ein paar und verhöker die hier in Europa: die Dinger sind nicht Wee (ElektroG) registriert, d.h. man darf natürlich eines für sich kaufen und auch wieder verkaufen, aber wer mehrere verkauft muss diese vorher registrieren, sonst hat er sicher schnell div. Abmahner und Behörden am Ars.. . Das wird dramatisch teuer ! Otto
Hallo zusammen, ich habe mir den LA am Anfang der Woche bestellt. Wurde innerhalb von 3 Tagen geliefert. Ist wirklich ein feines Gerät. Super Preis/Leistungsverhältnis. Hat mich gleich auf den Fehler in einer I2C-Kommunikation gebracht. Leider habe ich mir zu wenig von den EZ-Clips bestellt. Falls sich jemand den LA auch bestellt - bestellt genug Clips mit, zu dem Preis gibts die sonst nicht in D. Wenn mir jemand bei so einer Bestellung einige Clips mitbestellen könnte wäre das prima - 20e Versandkosten sind dann doch etwas viel für eine erneute Bestellung in den USA. Lorenz
Hallo, Ich hab gesehen die Logicport Software hat nun einen CAN Interpreter :) Jetzt werd ich mir den auch kaufen :) Gruß Robert
Na endlich gibt es auch CAN! Supergei* Übrigens gibt es einen guten Test vom Logicport in der aktuellen c't (Ausgabe 7/2008).
@Langer: Naja, der Test in der c't ist wohl wirklich nicht das gelbe vom Ei. Eher etwas oberflächlich behabdelt...
Was kosten der LA und der LP an Einfuhrzoll aus den USA?
>Was kosten der LA und der LP an Einfuhrzoll aus den USA? ich habe das teil in eu gekauft und damit keinen zoll etc. bezahlt: http://www.demotech.dk/ gruss gerhard
> und damit keinen zoll etc. bezahlt
Nee. Aber indirekt schon, und Du hast einer Firma in Dänemark auch
Gewinn beschert:
Das Gerät kostet in den USA 389 USD, dazu kommen 29.50 USD Versand, also
in Summe 418.50 USD.
Das sind beim derzeitigen Dollarkurs etwa 265.50 EUR.
Auf die schlagen wir mal großzügig 25% für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer
drauf, dann landen wir bei etwa 332 EUR.
Die Firma in Dänemark gibt einen Preis von 365 EUR an, das ist aber ohne
Mehrwertsteuer; kauft man als Privatperson bei ihr, muss man die
dänische Mehrwertsteuer in Höhe von 25% berappen, was dann schon einen
Preis von 456.25 EUR ausmacht - dann kommen noch 15 EUR Versand dazu, in
Summe also 471.25 EUR.
Selbst wenn Zoll und Einfuhrumsatzsteuer 50% betrügen, kostete der
Direktimport unter 400 EUR.
Nö, ich glaube, da zahle ich den Zoll lieber direkt. Dänemark ist zwar
ein nettes Land, aber man muss das auch nicht übertreiben.
Zoll braucht man aus den USA keinen zahlen. Ich habe nur die Einfuhrumsatzsteuer von 19% berappen müssen. Das sind dann schon ziemlich genau 315 Euro inklusive Steuer und Superfix-Versand. Wers heute bestellt hat es Donnerstag schon; das kann man kaum glauben für schlappe 29,50 Dollar; das sind gerade mal 18,50 Euro mit DHL Express. Geht mal zum Postamt und fragt was ein Expresspaket nach München per DHL kostet - das ist innerhalb Deutschlands schon teurer als die aus den USA senden. Umrechner hier: http://de.finance.yahoo.com/waehrungsrechner/convert?amt=389&from=USD&to=EUR P.S. Ach so ein Tipp: lieber ein paar mehr von den Greiferchen mitbestellen - davon kann man nie genug haben und billiger bekommt man die nirgends.
...bei mir kamen 8,49 Euro Zoll und 75,70 Euro EUSt.drauf. Ich hatte neben dem Gerät gleich noch eine "Spare Probe" und 50 Greiferchen ("Grabber") mitbestellt - ohne diese Zusätze ist's natürlich ein wenig günstiger.
Wo findet man denn die Info, dass mittlerweile auch CAN unterstützt wird? Auf der Homepage habe ich nichts gefunden, muss man dazu die Demo anschauen? Danke und viele Grüße, Stefan
500MHz Timing-Mode (Internal Clock) 200MHz State-Mode (External Clock) Advanced Multi-Level Triggering Real-Time Sample Compression +6V to -6V Adjustable Logic Threshold CAN, I2C, SPI and RS232 Interpreters Built-in 300MHz Frequency Counter USB 1.1 and 2.0 Compatible
Vielen Dank, jetzt habe ich es auch gesehen - entweder die Seite wurde seit gestern aktualisiert oder ich habe Tomaten auf den Augen ... Viele Grüße, Stefan
Nachdem das Thema immer wieder aktuell ist, kann ich gleich mal meinen Erfahrungsbericht schreiben. Wegen einem aktuellen Problem beim Anschluss einer SD-Karte an ein älteres 6802-System via SPI habe ich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Phoenix/AZ den LogicPort bestellt. Die Bestätigungsmail (in deutsch!) gab als Preis für 1 LogicPort und 38 XKM-Grabbern 455,50 $ plus 29,50 $ Versandkosten an. Vierzig Minuten später (!) kam eine Auslieferungsmail mit Tracking-Nummer und einer ausdruckbaren Rechnung. Am Montag wäre die Lieferung angekommen, aber weil ich nicht da war, holte ich das Päckchen bei DHL ab. Dabei zahlte ich Zoll und Einfuhrumsatzsteuer (die ich wieder zurück bekomme, da gewerblich). Insgesamt hat mich das Gerät gekostet: LogicPort plus Grabber: 315,10 € (Kurs 1,53920) 1% Auslandseinsatzentgelt 3,15 € für die VISA-Karte Zoll 1,35 € Einfuhrumsatzsteuer 58,76 € Zusammen 378,36 € (wobei ich die Umsatzsteuer wieder zurück bekomme, also bleiben 319,60 € netto). Die Installation, die Bedienung und die Auswertung ist problemlos und praxisnah, in die Software hat man sich im Nu eingearbeitet. Das Gerätchen gehört ab sofort zu meiner Standardausstattung. Ach ja, mein aktuelles SPI-Problem ist inzwischen gelöst: ich habe die MISO-Daten nach der fallenden Clock-Flanke gelesen, statt nach der ansteigenden. Das herauszufinden hat keine halbe Stunde gedauert, vorher habe ich blind im Nebel herumgestochert...
LogicPort Software build 2353 (7.5MB) Alle Inhalte © 2005-2009 Intronix http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads.htm Sieht leider nicht danach aus dass noch weiterentwicklungen stattfinden. ???
Hallo! Vermisst du was? Die Software ist stabil und, zumindest ich, vermisse nichts Wesentliches. Gruss Thomas
Genau. Thomas hat Recht. Was soll denn da noch weiterentwickelt werden? Der Logicport kann alles was man braucht. Durch die wirklich super funktionierende Kompression vermisst man noch nicht mal mehr Speicher. Lediglich eine offene Schnittstelle für eigene Interpreter wäre wirklich eine schöne und sinnvolle Option. Denn dann gabe es aus der Community mittlerweile haufenweise zusätzliche Interpreter und der Logicport die den Logicport noch unschlagbarer machen würden. G.
Ich hatte vor ein paar Jahren ein paar Probleme mit der Software unter Windows und ich habe mit dem Email-Support etliche Mails ausgetauscht gehabt. Mir kamen sie dabei sehr freundlich und hilfsbereit vor. Man könnte deshalb ja mal bei dem Hersteller nach der Implementierung einer Interpreter-Schnittstelle anfragen. Ansonsten scheinen sie ja nicht viel zu tun zu haben. Zumindest ist es das einzige Produkt auf deren Homepage. ;) Ciao, Rainer
Fox Mulder schrieb: > Man könnte deshalb ja mal bei dem Hersteller nach der Implementierung > einer Interpreter-Schnittstelle anfragen. es haben schon einige nachgefragt, bis jetzt ohne ergebniss. > Ansonsten scheinen sie ja nicht viel zu tun zu haben. > Zumindest ist es das einzige Produkt auf deren Homepage. ;) > irgendwie traurig das da drin immer noch ein Cyclone I sitzt. Mittlerweile sind grossere FPGAs faktor 4 günstiger, auch eine USB galv. trennung könnte platz in der gehäuse finden - neuerungen fehlanzeige, es wird immer noch das alte teil verkauft.
Thomas K. schrieb: > Vermisst du was? Leider gibt es kein "Trigger For duration Out of Range", nur "In range".
Trigger For duration NOT in Range: 1. Trigger "When level A or level B is satisfied" 2. Level A "For Duration Less than 1E-5" 3. Level B "For Duration Greater than 3E-5"
danke gerhard fuer das mitdenken sowie Vorschlag. Man moechte aber nicht auf "Value of", sondern auf Pattern triggern. Level A conditions wird benoetigt fuer Pattern A und "NOT in Range" sollte innerhalb Level A conditions ablaufen. Level B conditions wird anderweitig benoetigt. Neben Auswahlmoeglichkeit Seconds werden Milliseconds und Microseconds sehr gewuenscht, z.B. "25 Microseconds" anstatt "2.500E-5 Seconds".
Wenn Sie suchen, lange genug, können Sie etwas finden, das ist unmöglich.
Man ist drauf gestossen. Falls überhaupt weiterentwickelt wird könnte man es einbauen, oder?
Thomas K. schrieb: > Vermisst du was? Hallo Also ich hätte gern noch die Möglichkeit, wenn ich z.B. nur 8 Kanäle nutze, daß der Speicher der restlichen Kanäle nicht brach liegt, sondern dann auch den 8 genutzten Kanälen zur Verfügung steht. Das zweite, daß ich echt schon vermißt habe ist, schon aufgezeichnete Daten mit in die Anzeig zu bringen. Wenn man unbekannte serielle Datenströme analysieren will, wäre das sehr hilfreich dei direkt vergleichen zu können. Dann vielleicht noch die Möglichkeit im "Übersichtsbalken" oben dei Zoom-Stufe und Position der Daten einstellen zu können. Also da ginge schon noch so einiges, was die Bedienfreundlichekeit weiter erhöhen könnte. Das soll jetzt nicht heisen, daß die bestehende SW schlecht ist, aber das Bessere ist eben des Guten Feind ;-). Gruß Ulf
Ulf L. schrieb: > Also ich hätte gern noch die Möglichkeit, wenn ich z.B. nur 8 Kanäle > nutze, daß der Speicher der restlichen Kanäle nicht brach liegt, sondern > dann auch den 8 genutzten Kanälen zur Verfügung steht. Lustigerweise habe ich mir vor ein paar Wochen das gleiche gedacht und den Support diesbezüglich mal angeschrieben. Bis heute habe ich noch keine Antwort auf meine Email bekommen. Ich habe so langsam das Gefühl, dass bei Intronix nicht mehr allzuviel passiert. Die letzte Software Aktualisierung (v2353) liegt auch schon über 1,5 Jahre zurück und weitere Produkte gibt es auch nicht. :( Ich habe vor kurzem mal den Logicport aufgeschraubt und gesehen, dass die gesamte Hardware aus nicht mehr als einem FPGA und einem FTDI USB zu RS232 Chip besteht. Dementsprechend wird bei jedem Start der FPGA seriell mit der Firmware geladen. Leider gibt es aber noch keine Implementierung einer alternativen Software, welche den FPGA einfach selber programmiert. Ciao, Rainer
Hallo, ich bin auch am Überlegen mir das Teilchen zu holen. Bei meiner Websuche bin ich auch auf folgendes gestossen: http://www.deditec.de/de/logikanalysatoren/prod.html Achtung, der 500er kann zwar 500Msps, hat aber wie der 100er "nur" 4k Speichertiefe, der 250er hat "nur" 250Msps, aber 512k Speichertiefe pro Kanal. Ich bin noch nicht dazu gekommen die technischen Daten zum LA1034 LogicPort zu vergleichen, aber der Hauptgrund warum ich das hier reinschreibe: Da es wie oben von einigen erwähnt schön wäre, eigene Interpreter schreiben zu können, wird das vom Deditec-Analyser wohl unterstützt, der Sourcecode des SPI-Interpreters ist wohl offen und kann als Basis dienen. Ich hoffe, jemand kann mit der Infos was anfangen :) @Fox Mulder: Hast du zwischenzeitlich evtl. doch Feedback vom Support bekommen? Ralf
Hallo Ralf Der USB-LOGI-250 kostet aber schon mal einen ganzen Packen mehr. Sehr interessant wäre noch, ob der USB-LOGI-250 auch nur den Signalwechsel mit dem dazugehörigen Zeitstempel speicher kann, oder stur im eingestellten Zeitraster speichert. Dann könnten auch 512k Speicher schnell sehr wenig sein. Ich hatte übrigens auch schon Intronix angschrieben. So wie es aussieht wird da leider nicht mehr an der SW weiter gearbeitet. Gruß Ulf
Ralf schrieb: > @Fox Mulder: > Hast du zwischenzeitlich evtl. doch Feedback vom Support bekommen? Leider nicht. Dabei hatte ich vor ein paar Jahren noch richtig guten Email Support mit Intronix gehabt, als ich Probleme mit der Software unter Vista hatte. Ulf L. schrieb: > Ich hatte übrigens auch schon Intronix angschrieben. So wie es aussieht > wird da leider nicht mehr an der SW weiter gearbeitet. Hast du eine Antwort erhalten oder ist das deine Interpretation? Mich wundert es aber wirklich, dass anscheinend kein Support mehr von Intronix erfolgt. Nachdem man den Logicport immer noch kaufen kann, müsste die Firma ja immer noch existieren. Da Frage ich mich nur, was die so treiben, nachdem der Logicport deren einziges Produkt ist. Ciao, Rainer
Mal angenommen die Software wird tatsächlich nicht weiter gepflegt kann man die Jungs ja fragen, ob sie den Sourcecode der Community zur Verfügung stellen. Wird wahrscheinlich nicht klappen, weil ziemlich blauäugig, aber fragen kostet nix... Ralf
Hallo Die Antwort hatte ich erhalten, daß da nichts mehr weiter gemacht wird. Support für die bestehende HW und SW machen die aber schon noch. Das ist jetzt aber auch schon ein knappes Jahr her. Gruß Ulf
Das ist wirklich sehr schade zu hören. Vielleicht sollte man Intronix wirklich mal anschreiben und Fragen ob sie bereit sind, den Quellcode der Software als OpenSource freizugeben. Ich befürchte leider nur, dass dies nie passieren wird, wie so oft in der Industrie. Da wird die Firma vermutlich eher vorher pleite gehen, als dass man den Quellcode zu Gesicht bekommt. Ciao, Rainer
Ich habe den hier und bin voll zufrieden: http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp Beitrag "MiniLA Version MockUp"
Hat jetzt wenig mit dem Thread zu tun, aber ich habe einen LA gemacht auf Xmos Basis. Für serielle Schnittstellen ist er nicht schlecht, hat aber nur eine begrenzte Anzahl der Pins, kann max 60Mhz mit externem Clock sowie 120Mhz mit internem clock bei 6 Pins + 2 Takt/Trigger. Bin zwar noch an SW schreiben, da gibt es noch gewisse Baustellen, ansonsten recht brauchbar. Reine Hw-Kosten ca 25€, dauert aber noch bis es fertig ist.
Hi, klingt interessant. > Bin zwar noch an SW schreiben Wärst du evtl. interessiert für sigrok einen Treiber für dein Gerät zu bauen? http://www.sigrok.org
Vergessen zu erwähnen, 5k Speichertiefe sowie ft232H für Datentransfer, 220K interner Flashspeicher oder SD-Karte.
Derzeit verwende ich noch das Sump Protocol. Das lässt zwar nur offline sampling zu, wird sich aber ändern sobald der Funktionsumfang wächst bzw Onlinesampling gemacht wird. Ob da dann sigrok noch mitmacht oder schon zu langsam ist, muss man austesten.
@Fox Mulder: Hm... man könnte anfragen, ob die Jungs wenigstens das Kommunikationsprotokoll offenlegen würden, dann könnten wir die GUI nachschreiben. Wer fragt die Jungs mal? =) Ralf
Ralf schrieb: > @Fox Mulder: > Hm... man könnte anfragen, ob die Jungs wenigstens das > Kommunikationsprotokoll offenlegen würden, dann könnten wir die GUI > nachschreiben. > Wer fragt die Jungs mal? =) Nicht nötig, ich bin einer der sigrok-Entwickler und lese hier mit :) sigrok besteht ja aus einer Library (libsigrok) für die Hardware-Unterstützung, die API dafür ist natürlich offen, und diese Library unterstützt jetzt schon diverse Hardware. Dann ist noch eine libsigrokdecode geplant die generische Protocol Decoder bereitstellt (ist aber noch nicht brauchbar oder fertig). Derzeit gibt es zwei (Beta-)GUIs (und eine Kommandozeilenapplikation) die libsigrok benutzen, eine mitgelieferte in Qt geschrieben, und vor kurzem ist eine GTK+ GUI von jemand anderem geschrieben worden (ebenfalls basierend auf libsigrok). Was ja genau Sinn und Zweck der Library ist, dass jeder nach herzenslust eigene GUIs schreiben kann die für den jeweiligen Zweck besser passen oder was auch immer. Solange für einen Logic Analyzer der Hardware-Support in libsigrok drin ist, kann man von allem weiteren Zeugs profitieren ohne weitere Änderungen (Ausgabe in diversen Formaten wie VCD, CSV, gnuplot, wasauchimmer), Anzeige in diversen verfügbaren GUIs oder (später) Verwendung aller unterstützten Protocol Decoder usw. usw. Das SUMP-Protocol wird von sigrok schon unterstützt (für Openbench Logic Sniffer), ein Treiber für den XMOS-basierten Logic Analyzer sollte also relativ wenig Arbeit sein. Uwe.
Uwe Hermann schrieb: > Ralf schrieb: >> @Fox Mulder: >> Hm... man könnte anfragen, ob die Jungs wenigstens das >> Kommunikationsprotokoll offenlegen würden, dann könnten wir die GUI >> nachschreiben. >> Wer fragt die Jungs mal? =) > > Nicht nötig, ich bin einer der sigrok-Entwickler und lese hier mit :) Hi, ich glaube Ralf meinte, bei Intronix nachzufragen, ob sie ihr Kommunikationsprotokoll zum LogicPort offenlegen würden. An der Offenheit von Sigrok zweifelt hier keiner da der Quellcode opensource ist. ;) Mich würde auch interessieren, auf welchem Weg per USB der FPGA Binärcode zum Logicport übertragen wird. Es kommt passive serielle Übertragung oder JTAG als Programmierinterface in Frage. Das hängt jetzt davon ab, wie der FTDI mit dem FPGA verdrahtet ist. Wenn wir dann eine Testsoftware hätten um eigene FPGA Konfigurationen zu übertragen, könnte man sich dadran machen eine brauchbare VHDL/Verilog Implementierung eines Logic Analyzers auf dem FPGA zu implementieren. Also eigentlich würde es ja schon reichen, wenn wir den Schaltplan zwischen dem FTDI Chip umd dem FPGA hätten, um diesen selber programmieren zu können. Die Dokumentation zum Programmieren gibt es in den offiziellen Altera Datenblättern. :) Ciao, Rainer
> ich glaube Ralf meinte, bei Intronix nachzufragen, ob sie ihr > Kommunikationsprotokoll zum LogicPort offenlegen würden. Oops, sorry. Hab ich falsch verstanden. Bzgl. Protokoll bin ich mir ziemlich sicher, dass du da keinerlei Informationen bekommen wirst, das haben wohl schon mehrere Leute versucht soweit ich gehört habe, mit -- gelinde ausgedrückt -- mäßigem Erfolg. Details können die betreffenden Leute im #sigrok IRC Channel (englisch) vermutlich nennen, falls da Interesse besteht. > Mich würde auch interessieren, auf welchem Weg per USB der FPGA > Binärcode zum Logicport übertragen wird. Es kommt passive serielle > Übertragung oder JTAG als Programmierinterface in Frage. Das hängt jetzt > davon ab, wie der FTDI mit dem FPGA verdrahtet ist. > Wenn wir dann eine Testsoftware hätten um eigene FPGA Konfigurationen zu > übertragen, könnte man sich dadran machen eine brauchbare VHDL/Verilog > Implementierung eines Logic Analyzers auf dem FPGA zu implementieren. > > Also eigentlich würde es ja schon reichen, wenn wir den Schaltplan > zwischen dem FTDI Chip umd dem FPGA hätten, um diesen selber > programmieren zu können. Die Dokumentation zum Programmieren gibt es in > den offiziellen Altera Datenblättern. :) Ich würde eher dazu raten ein schon offenes System als Basis zu nehmen, etwa Openbench Logic Sniffer oder the miniLA hier aus dem Forum. Uwe.
Ein EP1C6 oder EP1C12 (18€ oder 36€) für 2.5 oder 6k glaube ich Buffer und 500Mhz Samplerate, ein Konfigurationsspeicher noch dazu, Sigrok, FT(2)232H, macht ??€ an HW kosten. Eigentlich könnte man den MiniLA Code einfach mal aufspielen, hat TA sowie SA und würde dann automatisch mit 500Mhz klar kommen, nur das Interface sollte umgestellt werden und natürlich der externe Speicher mit dem internen von Altera generierten 2.5Kx36bit simple dual port ersetzt werden. Könnte mir schon vorstellen sowas mitzumachen. Was müsste man machen,um den Wee Reach /... zu entgehen. Genügt es nicht SMD Bauteile selbst auflöten zu lassen ?
Uwe Hermann schrieb: > Ich würde eher dazu raten ein schon offenes System als Basis zu nehmen, > etwa Openbench Logic Sniffer oder the miniLA hier aus dem Forum. Es geht in diesem Fall ja nicht dadrum, eine eigene Schaltung zu entwickeln, sondern den bestehenden LogicPort besser nutzen zu können. Denn die bestehende Implementierung ist, gerade was die Speichertiefe pro Kanal angeht, ziemlich mager. Man könnten den FPGA problemlos so programmieren, dass bei geringerer Anzahl an benutzten Kanälen mehr Speicher pro Kanal zur Verfügung stehen würde. Alleine dafür wäre es schon schön, wenn man den LA selber programmieren könnte. :) Ciao, Rainer
Fox Mulder schrieb: > Es geht in diesem Fall ja nicht dadrum, eine eigene Schaltung zu > entwickeln, sondern den bestehenden LogicPort besser nutzen zu können. > Denn die bestehende Implementierung ist, gerade was die Speichertiefe > pro Kanal angeht, ziemlich mager. Man könnten den FPGA problemlos so > programmieren, dass bei geringerer Anzahl an benutzten Kanälen mehr > Speicher pro Kanal zur Verfügung stehen würde. > Alleine dafür wäre es schon schön, wenn man den LA selber programmieren > könnte. :) Naja, das wäre an sich schon interessant und wünschenswert, ja. Aber IMHO unrealistisch, da der existierende Code/Bitstream nicht frei ist und Infos oder Hilfe vom Hersteller nicht zu bekommen sind. Aber ich will da jetzt niemanden von irgendwas abhalten :) Uwe.
Uwe Hermann schrieb: > Naja, das wäre an sich schon interessant und wünschenswert, ja. Aber > IMHO unrealistisch, da der existierende Code/Bitstream nicht frei ist > und Infos oder Hilfe vom Hersteller nicht zu bekommen sind. Aber ich > will da jetzt niemanden von irgendwas abhalten :) Den existierenden Bitsream für den FPGA brauchen wir auch gar nicht. Dafür könnte man sich einen eigenen erstellen. FPGA Programmierung ist kein Hexenwerk. Ich habe selber schon ein Semester damit an der Uni verbracht und fand es nicht schwieriger als eine andere Programmiersprache nur anderst vom Ansatz her. :) Ciao, Rainer
Peter -NL schrieb (25.01.2011 15:35) im Beitrag #2032459: > LogicPort Software build 2353 (7.5MB) > Alle Inhalte © 2005-2009 Intronix > http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads.htm > > Sieht leider nicht danach aus dass noch weiterentwicklungen stattfinden. > ??? Neue Version (habe ich noch nicht mit gespielt): LogicPort Software build 2361 (5.9MB) Alle Inhalte © 2005-2012 Intronix http://www.pctestinstruments.com/deutsch/downloads.htm
Hallo Wer hätte das gedacht :-). Hier mal die lezten Änderungen: ********************************************************* >>>Build 2361, 3/26/2012 Added ISO7816-3 Smart Card SIM interpreter. Updated user interface style. Added more example projects. >>>Build 2359, 9/15/2011 Added 1-Wire interpreter. Expanded parameters for serial interpreters. >>>Build 2357, 3/1/2011 Added Command Line interface for automated test. Added ASCII format for data groups. Added Global settings option "Keep App on Top". >>>Build 2354, 10/5/2010 Added Parallel Synchronous / Quad SPI interpreter. Miscelaneous bug fixes and performance improvements. >>>Build 2353, 10/26/2009 Installation package updated for Windows7 compatibility. >>>Build 2352, 1/23/2009 French help file updated. Install issue on certain XP SP3 machines resolved. ********************************************************* Gruß Ulf
Jetzt wird der Intronix LA1034 auch in Deutschland vetrieben, http://www.stantronic.de/LA1034-XLA-Probe1.html Zum Preis von 395 Euro + MwSt.(!). Wenn sich das Angebot an Endverbraucher richtet ist ein Preis ohne MwSt. doch gar nicht zulässig, oder? Ich habe nichts in den AGB's dazu gefunden.
Hallo Der letzte Build (2364) ist jetzt schon mindestens gut 4 Jahre her. Da scheint die Weiterentwicklung leider etwas eingeschlafen, wenn nicht sogar beendet. Hat in der Zwischenzeit eigentlich mal jemand angefragt, ob die Chance besteht, daß der Code (SW und FPGA) Open Source wird ? Gruß Ulf
Sigrok ist dabei den Support dafür zu integrieren. Aber dafür muss wohl einiges Reverse Engineered werden. Kann also wohl noch dauern. :/ http://sigrok.org/wiki/Intronix_Logicport_LA1034 Ciao, Rainer
R. W. schrieb: > Sigrok ist dabei den Support dafür zu integrieren. Aber dafür muss wohl > einiges Reverse Engineered werden. Kann also wohl noch dauern. :/ > > http://sigrok.org/wiki/Intronix_Logicport_LA1034 > > Ciao, > Rainer Scheint sich aber seit Jahren nichts zu tun, hab erst letzte Woche danach gesucht. Die gleiche Aussage gabs schon vor paar Jahren...
X2 schrieb: > R. W. schrieb: >> Sigrok ist dabei den Support dafür zu integrieren. Aber dafür muss wohl >> einiges Reverse Engineered werden. Kann also wohl noch dauern. :/ >> >> http://sigrok.org/wiki/Intronix_Logicport_LA1034 >> >> Ciao, >> Rainer > > Scheint sich aber seit Jahren nichts zu tun, hab erst letzte Woche > danach gesucht. Die gleiche Aussage gabs schon vor paar Jahren... Korrekt, derzeit arbeitet niemand von dem wir wissen aktiv an sigrok Support für LA1034, habe daher auch den Status vor kurzem von "in progress" auf "planned" zurückgesetzt. Es ist zwar einiges an RE Dokumentation und Informationen da, aber bisher hat noch niemand einen tatsächlich lauffähigen libsigrok-Treiber geschrieben soweit ich weiss. Patches welcome :)
Lothar schrieb: > Ist das das gleiche Teil wie dies hier, daß man beim Chinamann kaufen > kann ? Nein, Intronix Logicport LA1034 != SysClk LWLA1034 (ist auch kein Klon oder so). Letzteres wird in sigrok unterstützt: http://sigrok.org/wiki/Sysclk_LWLA1034
Vielleicht könnte man das irgendwie puschen? Die Intronix-Leute müsste ja auch daran interessiert sein, dass ihre HW unterstützt wird.(?) Zu dem Gerät selber: Ich benutze es seit 2006 und es funktioniert immer noch. Ist eigentlich sein Geld wert, nur die kurze Kabelpeitsche ist ein wenig unhandlich.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.