Hayo W. schrieb:
> Ich suche gerade auf alten Platinen nach geeigneten Widerständen - mal> sehen.
Ich habe bei mir größere Widerstände eingesetzt, sofern das
angeschlossene OP-Beine direkt neben dem 2ten Pad liegen. Der Widerstand
hängt dann als "Brücke" zwischen erstem Pad und OP-Anschluß -
erleichtert die Suche.
Schöne Ostern - Gruß Rainer
Hallo
Habe gerade was anderes zu den Spikes gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=zuE-jkpyN4Q&feature=related
Irgendwie schauen die bei uns auch so aus, nur nicht so gleichmässig..
und nicht so oft.
Zum Testen würde ich einen durchstimmbaren Frequenzgenerator empfehlen.
Bei 200kHz waren die Spikes zuerst auch nur ganz rechts. Bei anderen
Frequenzen sind sie aber überrall möglich.
l.G. Roberto
Nabend allerseits ...
nun bin ich einigermaßen hier unten gelandet, die Geräte sind ausgepackt
und grob getestet und anscheinend schon mal nicht schlechter geworden ;)
a) Zu den Vorwiderständen: ich denke, dass das Rauschen selbst nicht
besser wird, allerdings wird durch die Widerstände die Gesamtamplitude
an den ADC's geringer (etwa 70%) und somit fällt das Rauschen nicht mehr
so auf.
Durch die schlechtere Quantisierung wird der Quantisierungsfehler
(Quantisierungsrauschen) sogar größer.
b) Zur Anpassung an die Widerstände: im svn findet sich ein Ansatz von
Falk, mit welchem die Darstellung bei gleich-aussteuernden
Verstärkerstufen (1,2,5), wie z.B. in der svn-Firmware, beschleunigt
wird. Diese Routinen lassen sich mit etwas Arbeit so erweitern, dass
diese "automatisch" auf die entsprechenden Widerstandskombinationen
ausgeweitet werden können.
c) Es gibt keine "rowue-Version" - ich hatte aus dem svn eine Version
zusammengestellt, nach dem sich bei der 0.92 ein böser Fehler
eingeschlichen hat. Die Firmware (zumindest aus dem svn) besteht aus der
Arbeit von hr. Fellnhofer(sp?), Hayo, Falk, Stefan und mir - wenn ich da
nicht noch jmd. vergessen habe
d) Hatte ich ja - vor meinem Umzug - noch erzählt, dass ich einen
weiteren, bösen Fehler gefunden habe. Dazu mehr im nächsten Post.
Beste Grüße,
rowue
Hi, wie vor einiger Zeit beschrieben, bin ich bei meinen Messungen zu
den Verwürfelungen in den 250 und 500 MSa/s Modi im 1GSa/s Modus auf ein
anderes Problem gestossen.
Die Samples im 1GSa/s Modus sind nicht äquidistant!
Zu sehen ist das sehr schön an dem Screenshot einer steigenden Flanke,
die Plateaus (rote Ellipsen) sind ein Zeichen dafür, dass "zu nah"
gemessen wird. Die Auswertung eines 15.55 MHz Dreieck-Signals (6 Bit/ns
Steigung) zeigt das Problem deutlich. Die relativen Samples 2 und 3,
sowie 6 und 7 werden nahezu zeitgleich genommen. Die grauen Kreise
stellen die notwendigen Sample-Punkte dar.
Da dies ein Fehler im FPGA ist, werden wir auf Seiten der Nios-FW wenig
machen können. Wir können die theoretischen Werte lediglich
interpolieren, wobei es auch hier zu Fehlern kommen wird. Welcher Weg
hierbei gegangen wird, sollte im Vorwege diskutiert werden.
Vorschläge:
* lineare Interpolation: Aus dem gemessenen Werten n(1) und n(2), sowie
n(3) und n(4) werden die wahrscheinlichen Werte für n(2) und n(3) linear
interpoliert.
* Zusammenfassung auf 500MSa/s: über die Mittelwerte der richtig
abgetasteten Werte wird das Signal mit einer Abtastrate von 500MSa/s
abgeleitet - auch dies ist mit Fehlern für nicht-lineare Signalverläufe
verbunden.
Beste Grüße,
rowue
Hallo Rolf,
weiterer Vorschlag:
Energie in die Entwicklung der Firmware für das LEON3-Design stecken und
NIOS vergessen. Je mehr Leute sich daran beteiligen, desto eher ist das
Leon3-Design sinnvoll nutzbar.
Gruß und frohe Ostern, branadic
Hi André,
Möglichkeit vier:
Schauen, ob da evtl. wieder was im Source verbockt wurde. Ich erinnere
mich gerade grob an die Verstärker-Einstellungen (1.25, 2, 4 ggü. 1,
2.5, 5). Ich könnte mir vorstellen, dass auch an dieser Stelle etwas
schlecht dokumentiert oder nicht verstanden wurde.
Beste Grüße,
schöne Ostern,
rowue
Hallo Rolf,
bisher ist das Interesse der Programmierer am Leon-Design etwas mager.
Das ist, in Anbetracht der Tatsache das diese Plattform vollständig
OpenSource ist, sehr schade. Zumal ich die größere Hoffnung in das
Leon-Design, gerade auch im Zusammenspiel mit der neuen Eingangsstufe
setze.
http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/HardwareImprovement
Wenn das komplette KnowHow, das ihr in das NIOS-Design steckt, in das
Leon-Design investiert würde, wäre der Mehrgewinn wahrscheinlich um
Welten größer. Zumal es eine Plattform ist, an der ihr euch so richtig
austoben könnt.
Letztlich ist das euere Entscheidung, aber ich denke das alle
Zeichen/Fehler darauf hindeuten, diesen Schritt endlich machen zu
müssen, denn das NIOS-Design können wir nun mal nicht beeinflussen.
Gruß, branadic
Hallo Andre,
ich sehe das auch so. Was ich bisher im LEON-Design gesehen habe, hat
mich sehr beeindruckt, auch ohne Huckepack, sind schon Welten
dazwischen!
Wenn ich mich da auskennen würde, wäre ich selbstverständlich dabei.
Gibt es denn schon einige Fortschritte, ausser in der letzten Preview1.0
?
Gruß Michael
P.S. Eure Platine ist schon eine Meisterleistung, sollte hier mal
erwähnt werden!!!
Hallo Michael,
zum aktuellen Stand kann ich dir nicht all zu viel sagen, weil ich da
schlichtweg nicht im Bilde bin.
Ich weiß, dass Robert seinen aktuellen Stand ins SVN eingecheckt hat,
sodass eine gemeinsame Grundlage für die Firmwareprogrammierung
vorhanden ist, die eine rudimentäre GUI-Grundlagebeinhaltet.
Jetzt könnte man sich nach herzenslust austoben und bspw.
Mathe-Funktionen implementieren, Delay-Menues und dergleichen.
Danke für das Lob, wenn die Huckepack-PCB jetzt auch noch grandios
funktioniert, dann sind wir, Walter und ich, auch noch zufrieden. Ich
möchte an dieser Stelle auch noch mal auf die aktualisierte Messdatei
von Walter aufmerksam machen:
http://welecw2000a.sourceforge.net/docs/Hardware/Messung_13.3.pdf
Gruß, branadic
Hallo Leute,
auch wenn es richtig ist dass man jetzt mehre Energie in das Leon Design
stecken sollte, meine ich dass man noch die vorhandenen Fehler in der
Nios Firmware beseitigen sollte.
Zum Beispiel das einfrieren des Gerätes beim Einschalten. Erst wenn man
am V/Div Knopf eines beliebigen Kanals dreht beginnt die Triggerung. Das
passiert so auch wenn der Trigger auf Auto steht. (W2024A, 0.92a)
Es wäre schade wenn die "verbugte" 0.92a der Schluss der Nios
Entwicklung wäre.
Mfg,
Kurt
Hallo
Also ich würde es auch richtiger finden, die Energie eher in den neuen
Leon zu stecken.. besonders wenn dann irgendeinmal die Grenze kommt, wo
man mit dem alten Design sowieso nicht mehr weiter kommt.
Fragt sich nur, wie schnell kann man mit dem Leon eine vergleichsweise
Version schaffen ?
Kann man bestehenden Code dann für den Leon compilen oder muss man das
ganze FW. neu programmieren ?
Aber ich habe leicht reden, ich muss (kann) es nicht programmieren ;-)
l.G. Roberto
Liebe Gemeinde!
Ich möchte hier auch zur Frage NOIS-Firmware oder der LEON3-Firmware
Diskussion noch 11 Argumente einbringen.
1.) Das LEON3-Design ist völlig Open-Source und auch für andere
Plattformen portierbar, ohne dass sich viel am Source-Code ändert!
2.) Das Rauschen ohne Filter ist aus mir unbekannten Gründen auch
weniger.
3.) Der Signalerfassungsteil des LEON3-Design kann für jede Samplingrate
32 KB Daten speichern. Der Roll-Mode (theoretisch über 1 MB für die
Signale) sollte funktionieren, falls das nicht der Fall ist, liegt es an
der Software.
4.) Die Software ist auch mit einer höheren Qualität geschrieben (fast
kein Copy/Paste drinnen, wenig Magic numbers)
5.) Ein optimales Triggersystem, dass noch erweitert werden kann.
6.) HW-Bugs im LEON3-Design können ausgebessert werden, das gilt nicht
für das NIOS-I Design.
7.) Der Zu-und Abschaltbare Filtermechanismus vor den Trigger, welcher
theoretisch unter 1 mV/div messen zulässt.
8.) Der LEON3-Softcore ist wesentlich schneller als der NIOS-I-Softcore.
9.) Weniger Code-Redundanzen bedeuten zugleich ein kleineren
Speicherbedarf im SRAM und ROM und eine leichtere Erweiterbarkeit von
Programmteilen.
10.) Aufgrund der Portierbarkeit könnte das LEON3-Design in 10-20 Jahren
einen Status wie Linux am PC bekommen.
11.) Als Open-Source Programmierer sollte man versuchen, Nutzern einen
Vorteil seiner Arbeit zu geben, nicht irgendeiner Firma, die Mist gebaut
hat und einem nichts bezahlt oder weiterhift.
Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Bei mir nimmt meine neue (bezahlte)
Arbeit viel Zeit in Anspruch, weitermachen werde ich hier auf jeden Fall
noch.
Robert hat noch! keine Ahnung von VHDL, versteht aber die Software des
LEON3-Designs genauso gut (beim Grafikteil sogar besser) als ich.
Schöne Grüße
Alexander
This version is really very good, thank you very much Hayo!
I tested it on W2012A and W2022A and it's excellent!
The only problem is that often after the use of mathematical functions
or FFT must reload the default settings to return to normal operation.
Whatever is truly impressive, truly another world!
I have no words!
Thank you and all those who contributed to the miracle!
Regards
Hallo Allerseits,
bin gerade aus dem Urlaub zurück und freue mich über die Resonanz.
@Gyppe + @TO-2
It's nice to hear that the new firmware version improves Your DSOs.
@LEON3 + Co.
Also ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass das bisherige und
momentane Engagement in Sachen NIOS + Firmwareaufbereitung keinesfalls
bedeutet, dass die alternativen Designs nicht interessant wären. Im
Gegenteil - es ist völlig klar, dass es wirklich entscheidende
Verbesserungen bei speziellen Details nur auf dieser Basis geben kann.
Aufgrund der verschiedenen Ansätze, die es seit dem Start des Projekts
gegeben hat, habe ich erstmal abgewartet wo es die vielversprechenste
Basis gibt.
Die bisherigen Änderungen an der NIOS-basierten Firmware erfolgten auch
mit dem Hintergedanken an die Portierung auf ein neues Design.
Ich bin konkret an einer, im ersten Schritt, parallelen Unterstützung
beider Designs interessiert um dann ab einer gewissen Stufe komplett auf
das neue Design umzuschwenken. Mir fehlen hierzu jedoch noch sämtliche
Informationen. Für die Entwicklung bräuchte ich folgendes:
- Entwicklungsumgebung für C/C++ mit entsprechenden Bibliotheken (so wie
für den NIOS - Linux/Windows)
- evtl. schon vorhandenes Beispielcoding auf das man aufsetzen kann
(z.B. Grafikausgabe, ADC-Ansteuerung, Drehgeber etc.)
- eine Adressmap mit den Adressen der Register der neuen Hardware und
Peripherie mit kurzer Beschreibung der Funktionen (Timer, ADC-Register
etc.)
- eine kurze Anleitung wie die Firmware geflasht wird. Funktioniert das
genauso mit dem GERMS-Monitor über die RS232 wie beim NIOS-Design, oder
hat sich da was geändert?
Stehen denn FPGA-seitig die wichtigsten Funktionen schon zur Verfügung?
Wie sieht es also aus? Wenn alles soweit passt, könnte ich sofort mit in
die Entwicklung einsteigen.
Gruß Hayo
TO-2 schrieb:
> The only problem is that often after the use of mathematical functions> or FFT must reload the default settings to return to normal operation.
I will check this! The Math-Functions are still under construction...
Hayo
Hallo Hayo,
einen Schnellüberblick findest du auf SF:
http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/leon3design
Allerdings hat sich wohl noch niemand um Linux gekümmert. Ich
habe auch keine Ahnung, ob es Quartusunterstützung hierfür
gibt. Eine Toolchaine um GCC sollte kein Problem sein, da
könnte ich mal zusammensuchen.
Da ich das Oszi nicht zum Messen brauche, wäre ich prinzipiell
auch mit LEON dabei, ob ich aber viel helfen kann ...
Wenn du da einsteigst, läuft die Sache ;-)
Gruß, Guido
Hallo miteinander,
Schön, dass sich andere Entwickler für das Leon-Design interessieren. Im
alternativen FPGA-Design liegen noch viele versteckte Kräfte und werden
das NIOS-Design in Zukunft alt aussehen lassen.
Generell die Entwicklung kann unter Windows als auch unter Linux
passieren.
Um mit der Entwicklung starten zu können wird zuerst Quartus II
benötigt. Damit wird der FPGA konfiguriert. Das wird unter
https://www.altera.com/support/software/download/altera_design/quartus_we/dnl-quartus_we.jsp
zur Verfügung gestellt. Es gibt das Programm frei in der Linux und auch
für Windows (Web Edition). Da der FPGA direkt (über den USB Blaster)
konfiguriert wird, muss das bei jeder Trennung vom Strom erfolgen.
Der USB-Blaster ist ein JTAG Programmiergerät. Dazu muss die Firmware
des FX2 USB Controller des Oszilloskops neu programmiert werden:
http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/USBBlaster Quartus
erkennt dann das Oszilloskop als Programmiergerät und der FPGA kann
konfiguriert werden.
Der C-Compiler kommt von Gailer Aeroflex, dem Entwickler des Leon3
Cores.
Wieder gibt es den Compiler für Windows und Linux:
ftp://gaisler.com/gaisler.com/bcc/bin/ Die Installation ist im PDF
Dokument des Archivs erklärt.
Ich persönlich verwende zum Entwickeln Eclipse. Damit zu arbeiten ist
sehr komfortabel, finde ich. Bei Interesse kann ich dazu auch das
Projektfile schicken, denn das ist nicht im SVN-Trunk. Damit kann ich
direkt kompiliern und auch die Softcore-Firmware flashen ohne auf die
Konsole zu müssen.
Das Flashen der Softcore-Firmware erfolgt über die serielle
Schnittstelle mittels dem "Waverecorder"-Programm entwickelt von Alex.
Das Flashen des FPGAs über USB.
Zu den Beispielcode, hier kann man auf den letzten Commit aufbauen. Hier
habe ich ein kleines GUI-Framework entwickelt. Weiters funktionieren die
auch Drehgeber und Tasten. Darauf kann man aufbauen!
Zu den Registern, die sind in einer eigenen Header Datei beschrieben. Am
Besten lädst du dir den Trunk einmal runter und siehst es dir an. Vorher
kannst du auch erstmal den FPGA konfigurieren und dann die kompilierte
Binary flashen und den aktuellen Entwicklungsstand anssehen.
Bei Fragen kannst du sie hier, oder im Skype Chat stellen. Der Chat hat
den Vorteil, dass die Entwickler unter "sich" sind und er deutlich
kürzere Latenzzeiten hat und einem sehr schnell geholfen wird - So war
es bei mir wie ich mir den Überblick einmal verschaffen musste. Mein
Benutzername lautet xxrazer6xx - ich kann dich auch dem Chat hinzufügen
@Alex: Die ersten VHDL Erfahrungen konnte ich bereits machen.
Blinklichter, RGB-PWM Modul, und ein paar Zustandsautomaten habe ich
bereits beschrieben :) Macht eigentlich sehr viel Spaß :)
Noch einen schönen Abend
Robert
Hallo
Noch ein Frage:
Falls ich mich für das Leon-Design entscheide, muss ich wohl
zwangsläufig auch auf dem Leon FW bleiben..?
Eine alte Nios FW wird vermutlich sehr Umständlich wieder zum einspielen
sein. (FPGA wieder auf NIOS programmieren)
Also für einen, der nur "EIN" Dso hat, wird das vermutlich ein harter
Schritt.
Also nix mit mal kurz ausprobieren..?!
Dann muss ich vermutlich noch ein bisschen warten, bis man mit dem Leon
auch ein bisschen vernünftig arbeiten kann.
Dann bin ich aber gerne dabei :-)
l.G. Roberto
Hallo Roberto,
Da das Leon Design derzeit noch nicht im Flash gespeichert wird (ist ja
noch in der Entwicklungsphase), meldet sich nach jeder Trennung vom
Strom wieder das NIOS Design. Von daher ist das kein Problem.
Von daher spricht nichts gegen ein "ausprobieren".
lg Robert
@ Robert.S: Gibt es für die Altera-Umgebung nicht einen schönen
kleinen Player (wie Impact bei Xilinx), damit man sich nicht
die gesamte Entwicklungsumgebung aufspielen muss?
Hi,
bin gerade erst wieder Zuhause eingetrudelt. Vielen Dank für die
ausführliche Beschreibung. So wie es aussieht muß ich wohl erstmal
einiges an Software auf meinen Rechner kippen um das Ganze zu starten.
Ich versuche das mal morgen in Angriff zu nehmen, wenn mir die Firma
nicht dazwischen funkt.
Gruß Hayo
Hi,
nach einigen Stunden des Softwarezusammensuchens und Registrierens bei
Cypress und Altera hab ich jetzt erstmal genug.
Die Datei USBDevStudio_1511.exe scheint es nicht mehr zu geben.
Auch den Waverecorder den man ja anscheinend braucht um die Firmware zu
laden kann ich beim besten Willen nicht finden. Bei der Gelegenheit ist
mir auch wieder aufgefallen, dass die Navigation auf der
SFN-Projektseite ziemlich unübersichtlich ist...
Gruß Hayo
Hallo Hayo,
Stimmt, das ist leider veraltert. Du benötigst die CyConsole. Die gibt
es hier: http://www.cypress.com/?rID=34870 (Wird mitinstalliert) Ich
werde das auf SF ändern.
Den Waverecorder bekommst du kompiliert aus dem Preview Package
(http://downloads.sourceforge.net/project/welecw2000a/LEON3%20FPGA%20Design/Previews/W2000L_Preview1.0.zip?use_mirror=heanet)
(in dem ist auch das erstellte FPGA Design). Der Waverecorder ist dort
jedoch eine ältere Version. Ansonsten kannst du dir den Waverecorder
auch einfach selbst kompilieren (make ist dein Freund). Die Sourcen
dafür sind im Trunk
\welecw2000a\fpga\leon3\grlib-W2000A\software\dso\WaveRecorder
lg Robert
Hmmh,
den FX2 sollte doch fxload initialisieren können. Dann bräuchte
man nur passende udev-Rules, die schnell erstellt sind. Oder
übersehe ich da etwas?
Hallo Robert,
Hayo hat schon Post, habe's mal zusammen gepackt inkl. USB-Blaster,
ausser den Quartus-Programmer, der hat ja gepackt 96 MB und ist wohl zu
groß zum verschicken...
und für Diejenigen, die es nochmal testen möchten...
hier der Link für das 1. Leon3-Design ohne Waverecorder.
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil2)"
und hier der 2. Link mit kompletter Preview 1.0, inkl. Waverecorder SOF
und umbenannter SRAM ! Die Batch-Datei muß nur noch angepasst
werden...COM-PORT etc.
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil2)"
Gruß Michael
Hi,
vielen Dank für die Unterstützung. Das nennt man wohl
Entwicklungshilfe...;-)
Einiges hatte ich mir ja schon zusammengesucht, ist aber schon etwas
mühselig. Werd gleich mal anfangen zu installieren.
@Michael
Wie sieht es an der Schalterfront aus? Die Überweisung sollte letzte
Woche bei Dir eingegangen sein.
Gruß Hayo
Ich bin erstmal bedient! Seit fast zwei Tagen versuche ich jetzt diesen
besch... Blastertreiber zu installieren. Nach etlichen Versuchen hatte
ich die Sache sogar soweit, dass mein W2014A vom Altera Programmer
erkannt wurde - allerdings wurde das EEPROM nicht gefunden. Daraufhin
hab ich das dann mit dem W2022A versucht - jetzt geht nichts mehr.
Ich hab jetzt die Systemwiederherstellung angeworfen und alles vom
Rechner gelöscht.
Wenn es da eine bessere Möglichkeit gibt probiere ich das gerne
irgendwann noch mal (über JTAG Connector??).
Gruß Hayo
Hallo Hayo,
hast du ein gutes (kurzes) USB Kabel verwendet?
Bei mir findet der Altera Programmer das Oszi nicht wenn ich es über
einen USB Hub anschließe.
Auf dem Laptop habe ich es auch noch nicht geschafft den Treiber zu
installieren.
Mfg,
Kurt
Das wäre natürlich auch mal eine Idee...
Dann würde ich das glatt nochmal probieren. Allerdings braucht man dafür
im WWW eine Möglichkeit große Dateien hochzuladen.
Ich könnte dies nur temporär anbieten über einen Server hier bei mir.
Gruß Hayo
Kurt Bohnen schrieb:> Hallo Hayo,> hast du ein gutes (kurzes) USB Kabel verwendet?
Das originale USB Kabel vom DSO
> Bei mir findet der Altera Programmer das Oszi nicht wenn ich es über> einen USB Hub anschließe.
direkt an den USB-Port des Rechners
> Auf dem Laptop habe ich es auch noch nicht geschafft den Treiber zu> installieren
Stationärer PC mit Athlon Doppelkern und aktueller Hardware, System ist
Win XP.
Gruß Hayo
Hi nochmal,
es hat mir keine Ruhe gelassen, habs nochmal ausprobiert. Diesmal
kürzeres USB-Kabel, anderer USB-Port gleiches Ergebnis.
Wenn ich der Anleitung folge klappt es bis zu dem Punkt, wo es heißt
HID-Device löschen, Info-Cache löschen, Reboot und dann wieder
anstöpseln. Bei mir erscheint zwar auch kurz das "Scope Interface"
Device, es verschwindet aber nach kurzer Zeit wieder und dafür erscheint
wieder das HID-Device (siehe Bild) mit der VID_4242 statt der neuen VID.
Gruß Hayo
vielleicht hat dein Motherboard 2-4 nromale USB Anschlüsse und die
restlichen 4 laufen über einen onboard-HUB. Ziehe vielleicht mal alle
anderen USB Geräte ab oder probiere eine andere USB Buchse aus. Ich habe
das gleiche Probleme, habe es ein paar mal geschafft das es einmalig
funktioniert, nach einer Weile Arbeit am PC gehts aber komischerweise
nicht mehr nur direkt nach einem Neustart. Keine Ahnung welche Anwendung
hier dazwischenfunkt wobei bei mir nur der Browser Seamonkey dauerhaft
läuft.
@ Hayo,
versuch doch mal den Treiber des HID manuell gegen den
USBBlaster-Treiber zu tauschen. Also Rechtsklick auf das richtige
HID-Device --> Treiber aktualisieren --> Nein, diesmal nicht -->
Software von einer Liste oder ...
Bei mir funktioniert das mit dem USBBlaster absolut einwandfrei.
Die Alternative ist den FX1 zu flashen, vorher aber das originale Flash
wegspeichern.
http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/USBBlaster
--> siehe: Permanently flashing the FX1's config flash
Den Widerstand an deinem 4-Kanalgerät hast du drin?
Gruß, branadic
Unter Linux mit fx2_programmer klappt es problemlos. Das Oszi
wird als Altera NIOS II Evaluation Board angezeigt.
Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wo ich eine EEPROmer-Stage
für fxload finde.
Gruß, Guido
branadic schrieb:> @ Hayo,>> versuch doch mal den Treiber des HID manuell gegen den> USBBlaster-Treiber zu tauschen. Also Rechtsklick auf das richtige> HID-Device --> Treiber aktualisieren --> Nein, diesmal nicht -->> Software von einer Liste oder ...
Hmm, so hab ich es eigentlich die ganze Zeit gemacht, steht ja auch so
in der SFN-Anleitung, oder meinst Du da was anderes?
> Die Alternative ist den FX1 zu flashen, vorher aber das originale Flash> wegspeichern.
Ja sowas hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, aber
1. muß man dazu die CyUsb.inf Datei ändern und die Anleitung war mir
etwas undurchsichtig -> hat jemand evtl. eine funktionierende gepatchte
.inf Datei?
2. auch hier muß man dem HID Interface einen anderen Treiber zuweisen,
und ich habe das Gefühl, es wird dabei die gleichen Probleme geben.
-> gibt es da andere Möglichkeiten das Flash zu sichern bzw. zu
überschreiben?
> Den Widerstand an deinem 4-Kanalgerät hast du drin?
Wie jetzt Widerstand? Ich denke das Ganze geht ohne Eingriff ins Gerät?
Zuletzt habe ich allerdings sowieso das Zweikanalgerät benutzt. Aber
vielleicht wurde deshalb bei meinem ersten Versuch mit dem 2014 das
EEPROM nicht erkannt.
@Guido
Wenn das funktioniert, kannst Du das dann noch mal in kleinen Schritten
(für Begriffsstutzige ;-)) erklären
Gruß Hayo
Thomas O. schrieb:> vielleicht hat dein Motherboard 2-4 nromale USB Anschlüsse und die> restlichen 4 laufen über einen onboard-HUB.
Hab ich auch schon überlegt. Die ersten Versuche incl. dem ersten
semi-erfolgreichen habe ich an den herausgeführten USB-Ports gemacht.
Dann habe ich es mit den hinteren direkt auf dem Mainboard versucht -
nix.
Bleibt natürlich noch die Möglichkeit es mit einem meiner anderen
Rechner zu versuchen.
Gruß Hayo
> Wenn das funktioniert, kannst Du das dann noch mal in kleinen Schritten> (für Begriffsstutzige ;-)) erklären
Kein Problem:
- fx2_programmer downloaden und mit make compilieren (google hilft
es zu finden).
- ./fx2_programmer 000 000 dump_busses
In der Ausgabe das Welec mit Prod-ID=4242 und Ven-ID=0200 suchen,
Bus und Device ablesen (bei mir Bus=002 und z.B. Device=011)
- ./fx2_programmer 002 011 set 0xE600 1
Bus und Device von oben einsetzen
- ./fx2_programmer 002 011 program /pfad/USB_Blaster.hex
- ./fx2_programmer 002 011 set 0xE600 0
Dann kannst du /proc/bus/usb/devices anschauen und findest das
Evaluation-Board.
Jetzt bräuchte ich quartus_pgm, bisher habe ich es nicht gefunden.
Wäre zu dämlich deswegen 2,2 GB downzuloaden.
Gruß, Guido
Hayo W. schrieb:> Dann würde ich das glatt nochmal probieren. Allerdings braucht man dafür> im WWW eine Möglichkeit große Dateien hochzuladen.
Damit könnte ich durchaus dienen.
Hallo Hayo,
Hast da ja jede Menge Fragezeichen in deiner Sys-Steuerung!
Die CyUsb.spt muß in dieses Verzeichnis kopiert werden!!!
...am besten mit dem angegeben Unterverz. ----CyUsb----
-----c:\Windows\system32\CyUsb\CyUsb.spt------
Den Teiber mit der ---- .inf und .sys -----
in den ---- Driver ---- Ordner auf Laufwerk --- C: --- Kopieren
C:\Windows\inf\Driver
(manchmal hängt es auch an der Pfadtiefe)
Dann in die SYS-Steuerung:
Bei der HID-Devices und USB- HID(Human Interface)
muß in einer dieser beiden diese VID-PID Nummer stehen:
----------HID-device whith VID-PID 4242-0200------------
nimmst du die Falsche, funzt das nicht!!!
Diese gegen die CyUsb manuell tauschen! Also ---C:\Windows\inf---(die ja
da drinnen sein sollte)
1.FOTO
Danach muß das dann so aussehen!
2.FOTO
...hoffe geholfen zu haben
Gruß Michael
Johannes Studt schrieb:> Hayo W. schrieb:>> Dann würde ich das glatt nochmal probieren. Allerdings braucht man dafür>> im WWW eine Möglichkeit große Dateien hochzuladen.>> Damit könnte ich durchaus dienen.
Das ist doch schon mal nicht übel, dann fehlt nur noch die VM...
Gruß Hayo
Michael D. schrieb:> Hallo Hayo,>> Hast da ja jede Menge Fragezeichen in deiner Sys-Steuerung!
Hi, danke für die Unterstützung, die Fragezeichen sind nur da wenn die
Option ausgeblendete Devices anzeigen aktiv ist.
> Die CyUsb.spt muß in dieses Verzeichnis kopiert werden!!!>> ...am besten mit dem angegeben Unterverz. ----CyUsb---->> -----c:\Windows\system32\CyUsb\CyUsb.spt------>
Ja, hab ich auch so gemacht.
> Den Teiber mit der ---- .inf und .sys -----> in den ---- Driver ---- Ordner auf Laufwerk --- C: --- Kopieren
hatte ich in C:\temp\driver, sollte aber wohl keinen Unterschied machen
oder?
> C:\Windows\inf\Driver
Bist Du sicher? ich hatte das in den Ordner C:\Windows\system32\Drivers
kopiert
> (manchmal hängt es auch an der Pfadtiefe)>> Dann in die SYS-Steuerung:>> Bei der HID-Devices und USB- HID(Human Interface)> muß in einer dieser beiden diese VID-PID Nummer stehen:> ----------HID-device whith VID-PID 4242-0200------------
Jupp hatte ich auch gemacht
> nimmst du die Falsche, funzt das nicht!!!
ja die untere muß es sein
> Diese gegen die CyUsb manuell tauschen! Also ---C:\Windows\inf---(die ja> da drinnen sein sollte)> 1.FOTO>> Danach muß das dann so aussehen!> 2.FOTO
Genauso sah es beim ersten Mal mit dem 2014 auch aus. Der
Quartus-Programmer hat es dann auch gefunden. Nur nach meinem Wechsel
auf das 2022 will jetzt garnichts mehr funktionieren
Gruß Hayo
Hayo W. schrieb:> hatte ich in C:\temp\driver, sollte aber wohl keinen Unterschied machen>> oder?>
...das ist "Windoof" ...und voller Geheimnisse!
Ich habe da schon Dinger erlebt...
>>>> C:\Windows\inf\Driver>>>> Bist Du sicher?
Ja, ganz sicher!
Ist für den späteren Treibertausch auch besser wieder zu finden...auch
für Windoof!
>ich hatte das in den Ordner C:\Windows\system32\Drivers>> kopiert
normalerweise sollte das auch gehen.
Nur wo ist jetzt das Problem? Findet er jetzt den Treiber nicht mehr?
Kann ja nicht sein, das wenn du ein anderes DSO anschliesst, das da nix
mehr geht, unglaublich!!!
Bevor du Jemanden umbringst, würde ich noch ein alternatives
Kommunikationsmittel in erwägung ziehen, dann würde ich den Treiber
deinstallieren und wir könnten dann parallel die Installation
durchführen, kann ich dir anbieten!
Gruß Michael
Danke für das Angebot,
hab gerade das Ganze mal auf meinem Nettop durchgespielt. Gleiches
Ergebnis.
Es wird zwar erstmal kurz "Scope Interface" angezeigt, aber danach
wechselt es wieder zur Anzeige "USB-HID". Dann wird auch kein anderer
Treiber angenommen wie man in den Treiberdetails sehen kann.
Gruß Hayo
bei mir hatte ich ein ähnliches problem, hilfe brachte erst das löschen
der INFCACHE.1 (C:\WINDOWS\inf) eventuell löschen der PNFs.
Diese dateien werden beim nächsten neustart wieder neu erzeugt (dauert
etwas) .
Danach bin ich genau nach der anleitung vorgegangen und es hat geklappt.
(ohne garantie)
Torsten W. schrieb:> bei mir hatte ich ein ähnliches problem, hilfe brachte erst das löschen> der INFCACHE.1 (C:\WINDOWS\inf) eventuell löschen der PNFs.
Ja den Cache hab ich auch jedesmal gelöscht, die PNFs muß ich mal
probieren
Gruß Hayo
Also beim Hayo läuft definitiv was falsch!
Auf 2 verschiedenen Rechnern, unglaublich!
Ich habe diesen Treiber mehrmals ausgetauscht und das ohne Probleme!
Der Quartus-Programmer funzt auch eiwandfrei!
Da mein vorheriger Rechner, auf dem es übrigens auch alles funzte,
abgeraucht ist (aufgepumte Elkos), ist dieser jetzt hier mit ettlichen
Sachen zu gemüllt und es lässt sich trotzdem installieren!
...jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter
Hallo Leute,
Ich hatte leider auch Probleme bei der Installation des Treibers. Mein
Workaround war, einen Pin des I2C EEproms, der am FX2 Controller
angeschlossen ist, abzulöten.
Dadurch wird das Gerät nicht mehr als HID Gerät erkannt bei der
USB-Enumeration. Während des Betriebes habe ich nun den einen Pin wieder
"auf die Platine gedrückt" und den den EEprom programmiert. Hat
eigentlich gut funktioniert.
Ich kann nur Empfehlen in den Skype Chat zu kommen, hier kann man in
"Echtzeit" helfen. Der Daniel=Crazor konnte mir bei dem FX2 Problem sehr
gut helfen.
lg Robert
jetzt habe ich mal eine andere Frage:
Wie geataltet sich denn dieses "Testsignal" im Menu Utility? Wird das
im DSO intern generiert mit 3,90MHz und 26,8V Peak to Peak? Oder wie
geht das vor sich?
Dann noch was:
Hat schon Jemand mit modifierten Widerständen die neuen Optionen für den
ADC-Offset getestet?
Gruß Michael
Guido schrieb:> @ Hayo: Probier mal mit dem fx2_programmer! Nicht dass es> ein Hardwareproblem gibt.
Das glaube ich eigentlich nicht, denn ich habe inzwischen mit beiden
Geräten!!! einen weiteren Versuch auf einem jungfräulichen Win XP
unternommen. Keine Chance. Das Gerät wird konsequent immer als HID
Device eingestuft nachdem es kurzzeitig als Scope Interface auftaucht.
Werde das aber mal prüfen nach Deiner Anleitung
Gruß Hayo
Michael D. schrieb:> jetzt habe ich mal eine andere Frage:> Wie geataltet sich denn dieses "Testsignal" im Menu Utility? Wird das> im DSO intern generiert mit 3,90MHz und 26,8V Peak to Peak? Oder wie> geht das vor sich?
Anstatt den ADC auszulesen wird direkt in den Signalpuffer geschrieben
-> siehe angehängtes Coding
> Dann noch was:> Hat schon Jemand mit modifierten Widerständen die neuen Optionen für den> ADC-Offset getestet?
genau, das würde mich auch interessieren
Gruß Hayo
Guido schrieb:> - ./fx2_programmer 000 000 dump_busses> In der Ausgabe das Welec mit Prod-ID=4242 und Ven-ID=0200 suchen,> Bus und Device ablesen (bei mir Bus=002 und z.B. Device=011)>> - ./fx2_programmer 002 011 set 0xE600 1> Bus und Device von oben einsetzen>> - ./fx2_programmer 002 011 program /pfad/USB_Blaster.hex>> - ./fx2_programmer 002 011 set 0xE600 0
Die Anleitung ist ganz gut, aber was macht man da eigentlich?
Wird das EEPROM dadurch dauerhaft programmiert, oder ist das nur
temporär?
Kann man damit den EEPROM-Inhalt sichern?
Gruß Hayo
Nö, das schreibt nur in das RAM des FX2, so dass dieser Vorgang
nach jedem Einschalten wiederholt werden muss. Der nächste
Schritt wäre mit fxload das EEPROM zu beschreiben, dafür bräuchte
man ein Programm, das statt USB_Blaster geladen wird und dieses
tut. Ich kann aber auch so damit leben.
Um noch mal auf dei Entwicklungs VM zu kommen......
Unter Windows steht ja dann das Problem der legalen Lizensierung (könnte
man nur z.B. über eine Windows PE CD lösen).
Gibt es da denn auch eine (funktionierende!) Entwicklungsumgebung für
Linux? Die USB-Geschichte ist dann ja eventuell auch stabiler (wenn man
sie mal hingefrickelt hat).
Grüße,
egberto
Ja das fände ich auch interessant, da ich alles Andere eigentlich
meistens auch unter Linux entwickle (obwohl ich auch die Windows
Umgebung installiert habe)
Gruß Hayo
@Guido
make läuft bei mir auf Fehler. Brauche ich da noch extra SDCC?
Hier das Protokoll:
fx2_programmer.c:337: warning: format ‘%s’ expects type ‘char *’, but
argument 3 has type ‘int’
fx2_programmer.c:346: warning: format ‘%s’ expects type ‘char *’, but
argument 3 has type ‘int’
fx2_programmer.c: In function ‘program_eeprom’:
fx2_programmer.c:375: error: ‘current_handle’ undeclared (first use in
this func tion)
fx2_programmer.c: In function ‘main’:
fx2_programmer.c:411: warning: implicit declaration of function
‘usb_init’
fx2_programmer.c:412: warning: implicit declaration of function
‘usb_find_busses ’
fx2_programmer.c:413: warning: implicit declaration of function
‘usb_find_device s’
fx2_programmer.c:426: error: dereferencing pointer to incomplete type
fx2_programmer.c:426: error: dereferencing pointer to incomplete type
fx2_programmer.c:427: error: ‘current_handle’ undeclared (first use in
this func tion)
fx2_programmer.c:427: warning: implicit declaration of function
‘usb_open’
fx2_programmer.c:474: warning: pointer targets in passing argument 1 of
‘upload_ ram’ differ in
signedness
fx2_programmer.c:501: warning: implicit declaration of function
‘usb_close’
make: *** [fx2_programmer] Fehler 1
Fehlt mir da noch eine Library oder so?
Gruß Hayo
So, ich habe mal etwas recherchiert wie das alles unter Linux
klappen könnte (das soll nichr bedeuten, dass es unter Win nicht
so ght!):
- USB_Blaster auf den FX2, sollte mit fx2_programmer erledigt sein.
( @ Hayo: implicit declaraion... besagt, dass libusb wohl nicht
installiert ist (ev. devel?).
- das FPGA-Design sollte in ein SVF gewandelt werden, das Altera-
Geheimformat .sof ist für OS eh ein Witz. Könnte das einer der
Hardware-Entwickler übernehmen?
- Das SVF könnte ev. mit urjtag aufgespielt werden, dies unterstützt
angeblich den USB_Blaster.
- Die Firmware müsste dann ja über ein Terminal oder den
Waverecorder aufgespielt werden können.
Anmerkungen willkommen, Grüße Guido
Guido schrieb:> ( @ Hayo: implicit declaraion... besagt, dass libusb wohl nicht> installiert ist (ev. devel?).
libusb ist installiert. dev muß ich mal probieren
> - Das SVF könnte ev. mit urjtag aufgespielt werden, dies unterstützt> angeblich den USB_Blaster.>> - Die Firmware müsste dann ja über ein Terminal oder den> Waverecorder aufgespielt werden können.
das wär ja mal cool wenn das ginge
Gruß Hayo
OOps,
urjtag sollte USB_Blaster schon unterstützen, ist ja vom selben
Author (sorry Kolja). Nun brauche ich ein SVF zum testen. Ich
finde aber noch nicht mal die Quellen für das LEON-Design. Hat
mal jemand einen Link?
Gruß, Guido
mosche, moin!
...dachte schon, ich hätte doppelt gepostet.
Schau mal einer an, den Link kannte ich ja noch gar nicht!
Ich würde mal vorschlagen eine Liste mit Inhaltsverzeichnis zu
erstellen, wo was zu finden ist!
Vielleicht eine komplette Linkliste, sonst verliert man ja den
Überblick!
Gruß Michael
Hallo Hayo
Habe deine letzte Verssion jetzt mal aufgespielt.
Funktioniert soweit :-)
Screenshot geht jetzt :-) About geht auch .
Unter FFT geht nicht viel... es ändert sich kein Signal.
Unter Delayed wird auch was falsch dargestellt.
Da sieht man oben das richtige Signal und unten dann die ersten zwei
Spalten ein ängeres Signal und der Rest der Linie dann nur misst.
Eigentlich sollte unten ja der Ausschnitt von dem oberen Signal sein..?!
(Vergrösserung)
Habe das nur mal so erwähnt...
Derzeit kämpfst Du ja mit anderen Problemen... Viel Glück :-)
l.G. Roberto
@Guido: Welche Quellen suchst du? Die der Firmware des Softcores? Oder
die des FPGA Designs?
Alle Sourcen die dem Leon Projekt angehören befinden sich in:
\welecw2000a\fpga\leon3
Firmware:
\welecw2000a\fpga\leon3\grlib-W2000A\software\dso
Waverecorder:
\welecw2000a\fpga\leon3\grlib-W2000A\software\dso\WaveRecorder
FPGA-Design:
\welecw2000a\fpga\leon3\Scope\synW2000A (für das W2000, bin mir aber
nicht sicher ob das jetzt da die Toplevel Entity für die Synthese ist.
Das FPGA Design ist portable geschrieben und wurde auch auf anderer
Hardware getestet)
Ich kann ein nur raten, kommt in den Skype Chat. Der Daniel ist auch oft
online. Der kann bezüglich dem FX2 Problem sicher kompetent helfen.
Ich hatte auch Probleme beim aufspielen der neuen Firmware auf den FX2.
@Hayo: Ein sichern der aktuellen Firmware des FX2 ist mittels der
CyConsole möglich. Ich habe hier einen korrekten EEprom-Dump bei mir.
lg Robert
Hallo,
und danke für die Links, ist immer wieder verblüffend, was man
im SF alles findet, wenn man weiß wo es ist. ;-)
@ Robert: Zunächst bräuchte ich das FPGA-Design. Könnte einer
von euch daraus ein SVF erstellen. Das müsste unter Quartus
gehen, irgendwie Optionen so umstellen, dass anstelle des .sof
ein .svf erstellt wird.
Ich probiere gerade mit urjtag. Bisher findet er das Kabel (Oszi)
und eine JTAG-Chain. In der Chain dann ein unbekanntes Device von
Altera. Eigentlich hätte ich mindesten 2 erwartet, so ganz scheint
das noch nicht zu klappen. Ich probiere später weiter (Device-Id
vergleichen ...).
Gruß, Guido
hallo Guido,
schau doch mal, ob du mit dieser ---Hello_W2000.SVF--- etwas anfangen
kannst, ich habe sie im Quartus konvertiert!
Sach mal bescheid ob die ok ist.
Gruß Michael
...dann hätte ich hier noch eine, die ist von hier:
welecw2000a - Revision 333: /fpga/leon3/Scope/synW2000A
ich weiß jetzt nicht, ob das dieselbe wie die 'HelloW2000...' ist!
schau halt mal
Gruß Michael
So, jetzt hab' ich einigermaßen durchgeblickt!
Die ---HelloW2000--- ist vom Slog
Die ---welecw2000a--- ist von hier(wie schon angegeben)--- Revision 333:
/fpga/leon3/Scope/synW2000A
Wenn ich die aufspiele und danach die sram.bin aufsetze, passiert
nüscht.
Die ---20032010_Welec2000.svf.zip--- ist die Aktuelle(LEON-Design) mit
der dazugehörigen ---sram180310.bin---
Ich habe die letzte ---Welec2000A.sof--- in das "Seriel Vector Format"
(SVF) umgewandelt, ich hoffe der Guido kann jetzt was mit anfangen.
Gruß Michael
Hallo an alle!
Ich bin nun positiv überrascht über das Interesse an meinem entwickelten
LEON3 FPGA-Design.
/fpga/leon3/Scope/synW2000A ist der Ordner in dem die Synthese statt
findet!
Im Moment sollte jedoch das FPGA-Image von meinem Preview-Release
verwendet werden!
Zur Betriebssystemfrage:
Ich habe das FPGA-Design bis Dezember 2009 auf Windows XP entwickelt.
Bei mir hat das Installieren von Slog's USB-Blaster tadellos
funktioniert. Programmieren ging nur, wenn kein interner oder externer
HUB vorhanden war.
Mit dem Erscheinen des Quartus Linux Beta's bin ich auf Linux
umgestiegen!
Bei Quartus habe ich noch keine gravierenden Fehler gefunden, die die
Entwicklung beeinflussen.
Ab ungefähr der Kernel Version 2.6.31-17 wurde udev entfernt, welches
die vorigen USB-Blaster Installations-HOWTOs nicht mehr korrekt sein
lässt.
Workaround USB-Blaster unter Linux für neuere Kernel Versionen:
[code]
# for udev support
# sudo mount -t usbfs /dev/bus/usb/ /proc/bus/usb
# for newer not udev supporting kernels
sudo mount --bind /dev/bus /proc/bus
sudo ln -s /sys/kernel/debug/usb/devices /proc/bus/usb/devices
[\code]
Waverecorder:
Falk hat mir den Waverecoder auf Linux portiert. Der Unterschied liegt
nur in der PCUart.h und PCUart.cpp und ein paar includes!
Da sich der Waverecoder teilweise den Source-Code mit dem
Oszilloskop-Firmware teilt (Remote Steuerung des Oszilloskopes mit und
ohne CPU!), kompiliert das im Moment nur mit 32 Bit unter Windows, Linux
und warscheinlich auch MAC!
Zur Ordnerstruktur:
Das FPGA-Design ist portabel geschrieben. Das bedeutet, dass ein paar
Kleinigkeiten zu den verschiedenen Plattformen vorhanden sind. Diese
werden mit #ifdef usw. abgefragt. Hier habe ich das so gelöst, dass es
für jede Plattform zwei Ordner (Firmware für die Simulation und die
Wirklichkeit) zum kompileren der Software gibt. In dem Ordner sind diese
#defines im Makefile abgelegt.
Ich rate jedem ab, sich mit den LEON3 make Befehlen auseinanderzusetzen
(make scripts echo Bug und die Textformat-Probleme unter Windows), da
die nicht ohne weiters auf jeder Plattform funktionieren. Deshalb gibts
die sepparaten Synthese-Ordner.
Ansonsten ist die Toolchain und der Rest für den LEON3 sehr brauchbar.
Viel Freude beim Ausprobieren und Weiterentwickeln!
Alexander
Hi,
nachdem ich im Augenblick mit USBBlaster und LEON nicht so richtig
weiterkomme bin ich jetzt wieder dabei die aktuelle NIOS-Firmware zu
überarbeiten. Aktuelles Thema ist der Delayed Mode, den ich gerade
komplett überarbeite und erweitere.
Ziel ist bei mir für die nächsten Wochen die NIOS-Firmware so stabil zu
machen, dass ich die Version von 0.xx beta auf 1.xx stable setzen kann.
D.h. der Schwerpunkt liegt nicht auf neuen Features sondern auf
Fehlerbeseitigung und Verbesserung vorhandener Funktionen.
Wenn der Punkt erreicht ist, kann ich mich auch mehr auf die
LEON-FW-Entwicklung konzentrieren.
Gruß Hayo
Hallo Hayo,
ein weiser Entschluss. Ich habe mich mal etwas mit dem urjtag
beschäftigt und es wird wohl noch etwas dauern, bis das alles
läuft. Zunächst muss ich wohl die Definitionen für den EP2C35
nachrüsten, die nötigen Daten habe ich hoffentlich endlich
beisammen.
Nichts überstürzen. ich will ja auch nichts zerschießen.
Gruß, Guido
...es scheint hier noch Probleme mit dem Blaster zu geben.
Ich habe hier ein Tool, welches alle USB-Geräte anzeigt, die im
Gerätemanager nicht angezeigt werden!
Es ist möglich damit Geräte ein-oder auszuschalten!
Des weiteren hat man noch die Option USB-Treiber zu deinstallieren.
Das Tool ist Freeware, ich hänge es mal an...
Gruß Michael
Hayo, du hast Post, schmeiß sie nicht wieder weg...
Hayo W. schrieb:> Hi,
Hi Hayo,
>> [Erstmal nicht lean, sondern nios]
wie sieht es denn aus? Könntest Du Dich mit
der Entwicklung im svn (OS) anfreunden?
>>>> Gruß Hayo
Beste Grüße,
rowue
O.k.
der Cyclon II wird jetzt erkannt. Wie erwartet ist mit urjtag aber
nicht mehr möglich, als das Aufspielen von SV-Files. Da muss ich
mir Gedanken um ein Backup des Config-Roms machen. Hat schon
jemand sowas in VHDL geschrieben oder muss das doch per Hardware
erfolgen? Ich traue dem urjtag noch nicht ganz, mit einem einfachen
XC9536 hat er sich beim Aufspielen aufgehängt (naja, das
Xilinx-USB-Kabel
ist auch depricated). Falls noch jemand probieren möchte, das sollte
mit Cygwin auch unter Windows funktionieren, kann ich gerne eine
Beschreibung liefern.
Gruß, Guido
Rolf W. schrieb:> wie sieht es denn aus? Könntest Du Dich mit> der Entwicklung im svn (OS) anfreunden?
Hi, habs versucht. Nachdem ich mein SVN schon soweit eingestellt hatte,
das es sich synchronisiert, scheint sich in der Zwischenzeit etwas
geändert zu haben - jedenfalls geht jetzt nichts mehr und meine Versuche
eine Verbindung hinzukriegen waren leider erfolglos.
Da mir dadurch einfach zu viel Zeit nur an rumgewurschtel verloren
gegangen ist habe ich mich mich jetzt lieber wieder auf die Firmware
gestürzt um mal wieder Erfolge verzeichnen zu können.
Gruß Hayo
Hayo W. schrieb:> Rolf W. schrieb:>>> wie sieht es denn aus? Könntest Du Dich mit>> der Entwicklung im svn (OS) anfreunden?>> Hi, habs versucht. Nachdem ich mein SVN schon soweit eingestellt hatte,> das es sich synchronisiert, scheint sich in der Zwischenzeit etwas> geändert zu haben - jedenfalls geht jetzt nichts mehr und meine Versuche> eine Verbindung hinzukriegen waren leider erfolglos.
Hmmm - Dein SVN? Hast Du versucht, zwei Repos miteinander zu
synchronisieren? Das dürfte mit SVN eher schwierig werden ;)
Für dezentrale Versionsverwaltung müssen wir mit git oder
mercury arbeiten. (was ich mir manchmal wünschen würde, da
ich die Programmierung an der WS mache und brennen, testen,
etc am Notebook ;)
>> Da mir dadurch einfach zu viel Zeit nur an rumgewurschtel verloren> gegangen ist habe ich mich mich jetzt lieber wieder auf die Firmware> gestürzt um mal wieder Erfolge verzeichnen zu können.
Verständlich. Falls Du doch noch einen Versuch mit SVN starten
möchtest, maile mich kurz an, dann mache ich Dir 'ne kurze Doku
mit einigen Screenshots (xfce + rapidsvn) fertig - eigentlich
ist das Arbeiten mit SVN sehr einfach ...
(zusammensetzen wird jetzt eher schwierig, da liegen 750km
zwischen ;)
>> Gruß Hayo
Beste Grüße,
rowue
mike0815 schrieb:> Hallo Hayo,>> Hayo W. schrieb:>> ...echte Post oder virtuelle??? ;-)>> Hat es trotz Anleitung nicht geklappt?>> Hat das Tool auch nix gebracht?
Hi, hab keine Post bekommen (keine echte und auch keine elektronische).
Läuft da was schief?
Gruß Hayo
@Rolf
Ich hatte mir vor einiger Zeit KDE-SVN eingerichtet und es hat mir das
Repository problemlos runtergeladen. Hochladen wäre sicherlich auch
gegangen, aber ich hatte aus Zeitgründen ohnehin nicht mehr
weiterentwickelt. Als ich vor einigen Tagen versuchte den aktuellen
Stand runterzuladen kam keine Verbindung zum Repository zustande. Auch
stundenlanges rumgefrickel brachte keine Lösung.
Na gut ich dengel derzeit an meinen BF Versionen weiter und versuche die
tatsächlich brauchbaren Sachen aus der OS-Version zu übernehmen. Einiges
gefiel mir nicht so gut, daher hab ich es dann bei mir auch weggelassen.
Gruß Hayo
Hayo W. schrieb:> @Rolf>re> [SVN und SF]
Hmm - ich habe am WE aktualisiert (update), 'nen neuen Zweig
aufgemacht und da auch schon den einen oder anderen commit
gemacht - keine Probleme, allerdings hat SF manchmal auch
'nen schlechten Tag ;)
>> Na gut ich dengel derzeit an meinen BF Versionen weiter und versuche die> tatsächlich brauchbaren Sachen aus der OS-Version zu übernehmen. Einiges> gefiel mir nicht so gut, daher hab ich es dann bei mir auch weggelassen.5 - die Gedanken kenne ich ;) - Dann sollte ich fast mal nachsehen,
ob Du die Umstellung der Verstärkerstufen und die Anpassung an
die Bildschirmdarstellung übernommen hast ;)
>> Gruß Hayo
Beste Grüße,
rowue
Rolf W. schrieb:> 5 - die Gedanken kenne ich ;) - Dann sollte ich fast mal nachsehen,> ob Du die Umstellung der Verstärkerstufen und die Anpassung an> die Bildschirmdarstellung übernommen hast ;)
Die Umstellung der Verstärkung ist in meiner aktuellen Version via
Terminal umschaltbar! Ich habe allerdings andere Faktoren verwendet -
einer der Punkte die mir nicht so gut gefielen, denn bei einer Änderung
der Verstärkung müssen nicht nur die Skalierungsfaktoren angepasst
sondern auch die DAC-Faktoren darauf abgestimmt werden.
Um hier unterschiedliche Hardware (0Ohm, 24Ohm, 33Ohm) bedienen zu
können habe ich in der Zeichenroutine keine Konstanten verwendet (wie in
der OS-Version) sondern Arrays.
Gruß Hayo
Hayo W. schrieb:> Rolf W. schrieb:>>> [Verstärkungsfaktoren]>> Um hier unterschiedliche Hardware (0Ohm, 24Ohm, 33Ohm) bedienen zu> können habe ich in der Zeichenroutine keine Konstanten verwendet (wie in> der OS-Version) sondern Arrays.
Will ich für die nächste OS-Version auch umstellen - Kalibrierung
über den DAC ;)
Die Faktoren für den DAC glaube ich noch umgestellt zu haben ...
>> Gruß Hayo
Beste Grüße,
rowue
PS: kann es sein, dass Du die Widerstände eine Grössenordnung
zu hoch ansetzt? Habe da was von 33 Ohm im Kopf - btw: der Widerstand
über dem ADC soll 'ne Grössenordnung zu groß sein (1k5 anstellen von
150 Ohm) - dazu gab es mal was im Hardware-Thread.
Hallo Rolf,
ist nur falsch gelesen. deshalb immer ein Leerzeichen zwischen
Wert und Einheit. :-) Gerade bei Ohm.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Widerstände die
DAC-Kalibrierung beeinflussen. Da ist die Differenz zum
Eingangswiderstand der Wandler zu groß (bei weniger als
8-Bit.Auflösung).
Gruß, Guido
Hallo die Herren,
um das noch mal richtig zu stellen, damit es nicht falsch in den Köpfen
bleibt:
Zwischen dem letzten AD8131 sind, wie wir alle wissen, 0 Ω Widerstände
eingelötet, die von einigen Leuten durch Werte zwischen 15 Ω - 33 Ω
ersetzt wurden. Bei mir sind es übrigens 24,9 Ω. Messungen mit der
neueren BF-Firmware habe ich aber nicht vor durchzuführen, weil ich
darin persönlich kaum mehr Sinn sehe und mich lieber auf die neue
Eingangsstufe konzentriere, wo eh die Skalierungsfaktoren wieder
angepasst werden müssten. Egal.
Zwischen positivem Signalzweig und Negativem (Differenzsignal zum ADC)
befindet sich noch ein Abschlusswiderstand von 150 kΩ (vergleiche auch
folgenden Beitrag Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" ).
Dieser liegt also direkt parallel zum Eingangswiderstand der vier ADCs
und dürfte bei den meisten Leuten noch unangetastet geblieben sein.
Beste Grüße, branadic
Hallo, branadic
branadic schrieb:
> Zwischen positivem Signalzweig und Negativem (Differenzsignal zum ADC)> befindet sich noch ein Abschlusswiderstand von 150 kΩ (vergleiche auch> folgenden Beitrag Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" ).> Dieser liegt also direkt parallel zum Eingangswiderstand der vier ADCs> und dürfte bei den meisten Leuten noch unangetastet geblieben sein.
Auf der Platine ist der 150 k lokalisiert, in den vorhandenen
Schaltplänen kann ich ihn nicht ausmachen oder sind die nicht komplett?
Ob man mal einen Versuch starten sollte, den Wert mal zu halbieren?
Mich würde mal interessieren, was dabei raus kommt.
...bin ganz gespannt, wenn dein 'Platinchen' zum Einsatz kommt!
Gruß Michael
Naja eiegntlich müsste man den mal durch sowas wie 168Ohm ersetzen. Die
ADCs haben ja selber zusammen noch 1,1k. Das würde die Scalierung aber
vollkommen über den haufen werfen.
Gruß
Torsten
Hallo Torsten,
das der Wert falsch dimensioniert ist und dadurch viel Signal verschenkt
wird steht außer Frage, aber wie du gerade auf einen Wert von 168 Ω
kommst ist mir etwas schleierhaft.
Ich schätze, man hatte ursprünglich vor die Ausgänge des letzten AD8131
auf eine definierte Impedanz zu bringen, indem man an die Stelle wo
jetzt die 0 Ω Widerstände drin sind beispielsweise 50 Ω bestückt. Um den
Ausgang richtig abzuschließen befindet sich dann vor den Eingängen des
ADC ein Anpasswiderstand.
Im Beispiel mit den 50 Ω würde das bei den genannten 1,1 kΩ in Summe
durch die 4 ADC bedeuten 110 Ω zu bestücken.
Der bestückte 150 kΩ hat nur einen geringen Einfluss auf die Amplitude,
wenn man sich überlegt, dass resultierend 1,0919 kΩ vorhanden sind.
Korrekterweise müsste man hier mal angreifen. Das wird, zumindest im
Zuge der Einpflanzung der Huckepackplatine in das Welec, eh geschehen.
Gruß, branadic
Hi,
den 150k Widerstand mal probeweise zu tauschen bietet sich ja eigentlich
an. Ob es was bringt sieht man dann ja. Für geänderte verstärkungen
lassen sich bei meiner Version auch unterschiedliche Faktoren
hinterlegen. Eine Umschaltung per Menü ist noch in Arbeit.
Zur Zeit beackere ich gerade den Delayed Mode, leider sind recht
umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich, aber ich mache gute
Fortschritte.
Die nächste Schnupperversion steht in den Startlöchern...
@Michael
die Schalter sind heute gekommen, vielen Dank! :-)
Gruß Hayo
Nö,
Rumprobieren mit diesen Widerständen ist absolut witzlos. Wenn
man etwas verbessern möchte, nimmt man die Werte aus dem Datenblatt
des VideoAmp. Wie der Designer berücksichtigt hat, verschenkt man
damit Auflösung des ADC und diese wird eh nicht zufriedenstellend
ausgenutzt. Auch die DAC-Kalibrierung würde hierdurch beeinflusst.
Wenn man daran rumspielen möchte, muss man gleichzeitig die
Verstärkung der Eingangsstufe erhöhen. Bisher war es aber nichteinmal
möglich sich darauf zu verständigen, den OPA fest auf 1,25x zu legen.
Immer wieder kam ein Witzbold und erzählte was von Rauschen.
Schön, dass der Delayed-Mode bald wieder funktioniert. Der hat für
mich bisher den Charme des Gerätes ausgemacht. :-)
Grüße, Guido
branadic schrieb:
> Im Beispiel mit den 50 Ω würde das bei den genannten 1,1 kΩ in Summe> durch die 4 ADC bedeuten 110 Ω zu bestücken.> Der bestückte 150 kΩ hat nur einen geringen Einfluss auf die Amplitude,> wenn man sich überlegt, dass resultierend 1,0919 kΩ vorhanden sind.
Dann wäre das an den beiden Ausgängen des AD8131 2x 24,9 Ohm anstatt 0
Ohm und 110 Ohm anstelle des 150k, nach deiner Rechnung?
Wenn dem so ist, dann werde ich das mal testen!
Ich werde vor der Bestückung mal ein 500 KHz Sinus und Rechteck-Signal
mit versch. Amplituden anlegen und einen Shot machen.
Nach dem Tausch dasselbe in Grün, damit wir einen Vergleich haben!
Wenn es Recht ist, teile ich dann das Ergebnis mit.
Guido schrieb:
> Bisher war es aber nichteinmal> möglich sich darauf zu verständigen, den OPA fest auf 1,25x zu legen.
...warum eigentlich nicht?
> Immer wieder kam ein Witzbold und erzählte was von Rauschen.
Da bin ich wohl Einer davon...
Hayo W. schrieb:
> die Schalter sind heute gekommen, vielen Dank! :-)>>>> Gruß Hayo
...das ist ja unglaublich, waren die jetzt eine Woche unterwegs?
Gruß Michael
>Schön, dass der Delayed-Mode bald wieder funktioniert. Der hat für>mich bisher den Charme des Gerätes ausgemacht. :-)
Freut mich auch :-) Danke Hayo :-)
l.G. Roberto
Guido schrieb:> Bisher war es aber nichteinmal> möglich sich darauf zu verständigen, den OPA fest auf 1,25x zu legen.> Immer wieder kam ein Witzbold und erzählte was von Rauschen.
??? Bei meiner letzten Beta (.BF.99 EE) sind wie ich auch beschrieben
habe in der Standardeinstellung alle Verstärkungen auf 1.25 eingestellt.
Man kann aber auch zum Vergleich via Terminal auf die alte Einstellung
zurückschalten.
> Schön, dass der Delayed-Mode bald wieder funktioniert. Der hat für> mich bisher den Charme des Gerätes ausgemacht. :-)
Ich kämpfe noch (Unkraut entfernen), bin aber schon recht weit.
Gruß Hayo
>??? Bei meiner letzten Beta (.BF.99 EE) sind wie ich auch beschrieben>habe in der Standardeinstellung alle Verstärkungen auf 1.25 eingestellt.
Oops, übersehen. Ich hoffe, dass ich bald wieder etwas mehr Zeit habe.
Gruß, Guido
Ein kurzer Zwischenstand nach einem wirklich schönen Tag.
Der neue Delayed Mode funktioniert schon richtig gut und hat einige neue
delayed Zeitbasen bekommen. Ich muß nur noch einige Kleinigkeiten machen
dann ist die nächste Version fertig.
Da ich morgen etwas eingespannt bin wird es wohl Dienstag oder Mittwoch
soweit sein.
Gruß Hayo
Da ich heute nicht zum Programmieren komme, hier einige Detail-Infos zum
Delayed Mode vorab.
Da eine gute Programmierung darauf basiert, dass man sich vorher!! über
die Sache Gedanken macht habe ich hier mal die aktualisierten
Programming Maps angehängt in der Ihr die neue Delayed Timebase Table
findet auf der meine Umsetzung basiert.
Der Programmierer von Welec ist das Ganze viel zu kompliziert angegangen
und hat sich dann (was abzusehen war) mit den ganzen Arrays und Indizes
verhaspelt. Ich habe das Ganze komplett umgestellt und viel einfacher
aufgebaut. Dadurch konnte ich das Coding im Timebasehandler deutlich
reduzieren und auch diverse (unübersichtliche) Steuerarrays einsparen
bzw. reduzieren.
Wie Ihr in der Delayed Timebase Table sehen könnt sind einige Timebases
hinzugekommen (rote Schrift). Ich habe hier aber nicht das technisch
machbare Maximum umgesetzt sondern habe nur die sinnvoll benutzbaren
Timebases zur Verfügung gestellt.
Die eigentliche Delayed-Tb Steuerung ist auch schon fertig und
funktioniert prima incl. Verschieben des Fensters und Triggerzeitpunkt.
Es fehlt nur noch die Implementierung des Timebase-Faktors 2,5 (violett
gekennzeichent) in der Zeichenroutine. Da werde ich aber erst morgen zu
kommen.
So long
Hayo
Hatte doch noch Zeit heute!
New Version 1.2.BF.0.100 out now! Completely new designed delayed mode -
enjoy now!
So jetzt aber Schluß, meine bessere Hälfte drängelt schon weil wir noch
essen gehen wollen.
Ich bitte um Rückmeldung ob wirklichalles so gut funktioniert wie bisher
von mir getestet.
Gruß Hayo
Wie immer bin ich fassunglos, wo du die Energie hernimmst, sowas so
schnell auf die Beine zu stellen. Irre! Ich habe gerade einen ersten
Test mit dem Oszi-generierten Rechteck gemacht und da schien alles
bestens zu funktionieren.
Tolle Sache, danke dafür!
Gruß,
Michael H.
...der Hayo, da kennt der nix!
Sach mal, hast du da einen Reset-Mode mit eingebaut, weil das Teil nach
dem Flashen von alleine hochfährt?
Noch eine allgemeine Frage: Hat schon Jemand Erfahrung mit dem USB to
RS232 Adapter auf Basis des FT232 bezüglich des Flashens gemacht?
Ich meine mal gelesen zu haben, das es da Probleme geben könnte?
Gruß Michael
PS. (Hayo) ...funzen die Schalter?
mike0815 schrieb:> PS. (Hayo) ...funzen die Schalter?
Bin grad zurück, keine Ahnung wegen der Schalter. War das Wochenende
über weg und hatte noch keine Gelegenheit an der Hardware rumzubasteln.
Gruß Hayo
Hallo Hayo
Gratuliere und danke für die schöne Version!
Habe mal getestet:
Kann es sein dass die Stufen von dem Delay unterschiedlich tief sind ?
z.B. bei 10us habe ich 2 Stufen von Delay, bei 1us habe ich 6 Stufen !?
Bei 6 Stufen ist es super, rein und raus zoomen :-)
Habe mal einige Zeiten durchprobiert und mir ist was aufgefallen:
Signal = 100kHz Rechteck, ss ca. 20V DSO: 5V/div
Bei 2us und 1us habe ich im Delay-Mode eine sehr schlechte Flanke.
(siehe Bild)
Bei den anderen Zeiteinstellungen nicht!
Noch was:
Kalibrieren:
Soweit ich in Erinnerung habe, werde ja jetzt alle Spannungsbereiche
automatisch kalibriert?!
Ist das nur unter 1V ? (also ab der 500mV Stufe)
Da klappern die Relais. Bei 5V nicht?!
Noch was :-) (weil Du schon die perfekte Version willst ;-) )
Wenn ich auf Zerro-Linie gehe, gehen die Linien immer aus der
Mittel-Linie..?!
Mache also zuerst: Calibrate ADC und DAC und alle Linien sind schön.
Wenn ich dann auf Zerro-Line gehe, sind alle Linien wieder wo anders :-(
l.G. Roberto
Oh je, da muß ich wohl noch mal einiges erklären, macht aber nix:
Roberto schrieb:> Hallo Hayo> Gratuliere und danke für die schöne Version!
Gerne doch!
> Habe mal getestet:> Kann es sein dass die Stufen von dem Delay unterschiedlich tief sind ?> z.B. bei 10us habe ich 2 Stufen von Delay, bei 1us habe ich 6 Stufen !?> Bei 6 Stufen ist es super, rein und raus zoomen :-)
Aber ja doch, das liegt an den unterschiedlichen Sampletiefen der
Hauptzeitbasis. Ich kann sinnvollerweise nur soweit runter gehen wie ich
an Wertevorrat im Speicher habe, da ich sonst interpolieren müßte (hab
ich schon drüber nachgedacht, aber ist das sinnvoll??).
Den genauen Zusammenhang kann man aus der weiter oben eingestellten
Timebase Table entnehmen.
> Habe mal einige Zeiten durchprobiert und mir ist was aufgefallen:> Signal = 100kHz Rechteck, ss ca. 20V DSO: 5V/div> Bei 2us und 1us habe ich im Delay-Mode eine sehr schlechte Flanke.> (siehe Bild)> Bei den anderen Zeiteinstellungen nicht!
Interessant! Das könnte mit dem weiter oben geposteten Problem der
Wertevertauschung bei ein oder zwei Zeitbasen zusammenhängen. Da kann
ich aber über den Delaymode nix dran ändern, der kann nix dafür.
> Noch was:>> Kalibrieren:> Soweit ich in Erinnerung habe, werde ja jetzt alle Spannungsbereiche> automatisch kalibriert?!> Ist das nur unter 1V ? (also ab der 500mV Stufe)> Da klappern die Relais. Bei 5V nicht?!
Die Kalibrierung findet bei 5V 2V 1V statt. Das ist dann für alle
anderen Bereiche auch gültig. Wenn Du schon in einem dieser Bereich bist
hörst Du nix. Wenn Du aber weiter "unten" bist muß erst hochgeschaltet
werden und dann klackert es.
> Noch was :-) (weil Du schon die perfekte Version willst ;-) )> Wenn ich auf Zerro-Linie gehe, gehen die Linien immer aus der> Mittel-Linie..?!> Mache also zuerst: Calibrate ADC und DAC und alle Linien sind schön.> Wenn ich dann auf Zerro-Line gehe, sind alle Linien wieder wo anders :-(
Oh oh! Falsche Reihenfolge! Die Zeroline-Funktion ist noch ein
Überbleibsel von Welec - daher arbeitet sie wie zu erwarten auch nicht
so toll. Die anderen beiden Funktionen sind von mir und sollen das
wieder ausbügeln. Am Besten geht man also von links nach rechts durch
das Menü:
- erst Zerolines suchen (evtl. vorher default Setup)
- dann ADC kalibrieren
- dann DAC kalibrieren
Danach sollte alles stimmen.
Gruß Hayo
mike0815 schrieb:> ...der Hayo, da kennt der nix!>> Sach mal, hast du da einen Reset-Mode mit eingebaut, weil das Teil nach> dem Flashen von alleine hochfährt?
Das bewirkt die letzte Zeile in der .flash Datei - funktioniert aber
witzigerweise nicht immer. Man sollte aber auf jeden Fall dann noch
einen Reset machen, (!!!!) denn das Oszi fährt nicht mit der neuen
Firmware hoch sondern mit der alten die noch im RAM steht!! Das ist mir
auch schon öfters passiert und ich hab mich dann gewundert warum von den
Änderungen nichts zu sehen ist :-)
Hayo
Hayo thanks for the new version of firmware. You're a great worker
compliments! :)
I have a question, use the basis of time from 1 second activates the
shift mode and roll, but if you use the trigger voltages does not work,
I press the trigger to start it and then turn level switch.
It 's a choice or a bug?
I also saw that the software in this mode becomes very slow and does not
trigger menu.
Thank you.
Hallo zusammen,
in wie weit fließen eigentlich die Features der BF-Versionen in die OS
Version ein?
Gibt es eine Übersicht über die Unterschiede zwischen den Versionen,
oder gilt wieder Punkt 1?
Mfg,
Kurt
gyppe schrieb:> Hayo thanks for the new version of firmware. You're a great worker> compliments! :)
Thanks a lot!
> I have a question, use the basis of time from 1 second activates the> shift mode and roll, but if you use the trigger voltages does not work,> I press the trigger to start it and then turn level switch.> It 's a choice or a bug?
There is no triggering at ultra slow timebases because every single
value is an avarage values of an ADC-line. Therefore triggering makes no
sense.
> I also saw that the software in this mode becomes very slow and does not> trigger menu.
Hmm, I checked this at 2s/Div but can't see what You mean. The menu
reacts faster than in standard mode. Did I understand You right?
Hayo
Kurt Bohnen schrieb:> Hallo zusammen,> in wie weit fließen eigentlich die Features der BF-Versionen in die OS> Version ein?
Zur Zeit garnicht, da ich die Sourcen nicht veröffentlicht habe und mit
dem SVN wie weiter oben beschrieben Probleme hatte.
> Gibt es eine Übersicht über die Unterschiede zwischen den Versionen,> oder gilt wieder Punkt 1?
Ich habe meine Änderungen jetzt mit einer neuen Nummerierung versehen,
die Änderungen leichter nachvollziehbar macht. Ich würde vorschlagen wir
stellen meine Versionen als extra Branch ins OS-Repository und dann kann
entschieden werden ob Änderungen in die OS-Version übernommen werden
oder nicht. Dann kommen wir uns nicht ins Gehege.
Gruß Hayo
Michael H. schrieb:> Wie immer bin ich fassunglos, wo du die Energie hernimmst, sowas so> schnell auf die Beine zu stellen. Irre!
Da geht noch mehr!
New 1.2.BF.0.101 out now!
Was ist neu - What is new?
Neue Utility-Menüstruktur mit neuem Harware-Menü.
New utility menu with new hardware menu
Anbei die Programming Maps mit der neuen Struktur, und wegen der
Nachfragen auch noch mal eine Anleitung zur Kalibrierung.
Achtung! Die neuen Gain Einstellungen im Hardwaremenü sind noch nicht
mit korrekten Skalierungen versehen. Im Zweifelsfalle Factory Setting
benutzen!
Be careful! The new Gain Settings in the hardware menu don't have
correct scaling factors yet. Please use the factory setting for default.
Viel Spass Hayo
Hmm, I checked this at 2s/Div but can't see what You mean. The menu
reacts faster than in standard mode. Did I understand You right?
Sorry for my bad English. :)
In slow mode not function the trigger menu, to activate the recording
mode should I press on mode trigger button and rotate the switch level
trigger, so the recording starts with voltages DC.
Hallo Hayo,
die "Singletaste" schaltet automatisch ohne daß ein Signal anliegt auf
"Stop".
ab welcher Version das nicht mehr funktioniert ist mir unbekannt, bei
Version 0.97 funktioniert es jedenfalls noch.
Grüße
Roland
gyppe schrieb:> Sorry for my bad English. :)> In slow mode not function the trigger menu, to activate the recording> mode should I press on mode trigger button and rotate the switch level> trigger, so the recording starts with voltages DC.
Ok, I got it. You are right, there is a bug because of the new combi
trigger. I will fix it soon. The new version will be available in a view
minutes.
@all
Hi Leute, da gibt's einen Bug wegen des neuen Combi Triggers. Ich hau
gleich mal einen Bugfix raus.
Gruß Hayo
Roland B. schrieb:> Hallo Hayo,>> die "Singletaste" schaltet automatisch ohne daß ein Signal anliegt auf> "Stop".
Ok, ist das gleiche Problem, Fix ist in Arbeit und kommt dann gleich.
Gruß Hayo
Alles klar!
Hab gleich noch ein paar kleine Bugs gekillt.
Danke an Roland und gyppe für die Hinweise.
Get here the 1.2.BF.0.102 with newest fixes.
Hayo
Hayo W. schrieb:> Kurt Bohnen schrieb:>> Hallo zusammen,>> in wie weit fließen eigentlich die Features der BF-Versionen in die OS>> Version ein?>> Zur Zeit garnicht, da ich die Sourcen nicht veröffentlicht habe und mit> dem SVN wie weiter oben beschrieben Probleme hatte.
Beim letzten Male haben wir wohl auch das eine oder andere übersehen,
was im nachlauf zu Problemen führte.
>>> Gibt es eine Übersicht über die Unterschiede zwischen den Versionen,>> oder gilt wieder Punkt 1?>> Ich habe meine Änderungen jetzt mit einer neuen Nummerierung versehen,> die Änderungen leichter nachvollziehbar macht. Ich würde vorschlagen wir> stellen meine Versionen als extra Branch ins OS-Repository und dann kann> entschieden werden ob Änderungen in die OS-Version übernommen werden> oder nicht. Dann kommen wir uns nicht ins Gehege.
Von mir aus kein Problem - stellt sich nur die Frage, wie wir es machen.
Willst Du es nochmal direkt mit SF probieren? Von der Struktur her
würde ich sagen, dass wir es neben "oss" und "welec" legen.
(Die SVN-Url wäre dann:
https://welecw2000a.svn.sourceforge.net/svnroot/welecw2000a/fpga/nios/bf/[trunk,
branches, tags]) (und http (ohne s) zum Auschecken)
>> Gruß Hayo
Beste Grüße,
rowue
Hallo zusammen,
um es kurz um einfach zu machen:
Hut ab!!! Ein großes Lob an Hayo und das restliche Team!
Durch eure Arbeit, macht das Gerät überhaupt erst Spass.
Gruß,
GiBr
Hayo W. schrieb:
Michael schrieb:
>> Sach mal, hast du da einen Reset-Mode mit eingebaut, weil das Teil nach>>> dem Flashen von alleine hochfährt?>>>> Das bewirkt die letzte Zeile in der .flash Datei - funktioniert aber> witzigerweise nicht immer. Man sollte aber auf jeden Fall dann noch>> einen Reset machen, (!!!!) denn das Oszi fährt nicht mit der neuen> Firmware hoch sondern mit der alten die noch im RAM steht!! Das ist mir> auch schon öfters passiert und ich hab mich dann gewundert warum von den> Änderungen nichts zu sehen ist :-)>
...eben, mir ging das genauso, da der DELAY-MODE gar keine Veränderung
aufwies.
>>> Hayo
Was hat denn im Neuen Hardware-Menu die 'PRE GAIN' , 'ADD ON' für eine
Funktion?
Ich kann zwischen 33 Ohm und ADD ON keinen Unterschied feststellen!
Ansonsten ein fettes Lob für deine Arbeit!!!
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Was hat denn im Neuen Hardware-Menu die 'PRE GAIN' , 'ADD ON' für eine> Funktion?
"Add On" ist für zusätzliche Hardware. Ich dachte da an das neue Board
mit der Eingangsstufe welches gerade im Hardwarethread aktuell
entwickelt wird.
> Ich kann zwischen 33 Ohm und ADD ON keinen Unterschied feststellen!
die drei letzten Einträge haben (noch) alle die gleichen Faktoren, da
mir hier die Anhaltspunkte mangels geiegneter Hardware fehlen.
Ich bin noch am Überlegen wie man der Sache beikommen könnte, ich hatte
da folgende Ideen:
- ich ändere die Werte auf Zuruf (ist vielleicht etwas umständlich)
- ich löte mir die Teile ein und tüftle es selbst aus
- ich zeige Euch an welcher Stelle Ihr die Werte ändern müßt und Ihr
tüftelt die Werte dann aus
By the way, gibt es eigentlich noch ernsthafte Schnitzer die noch
beseitigt werden müssen bevor ich die Versionsnummer auf Stable Release
umstellen kann?
Gruß Hayo
Hayo W. schrieb:
> Ich bin noch am Überlegen wie man der Sache beikommen könnte, ich hatte> da folgende Ideen:>> - ich ändere die Werte auf Zuruf (ist vielleicht etwas umständlich)>
Welche Werte benötigst du da? Widerstandswert ist klar, die differenz,
voher -nacher, oder...
> - ich löte mir die Teile ein und tüftle es selbst aus>
Bei 4 Kanälen hättest du ja alle Werte abgedeckt!
Man könnte auch im gleichen Zuge die angesprochene Variante mit:
> branadic schrieb:
>> Im Beispiel mit den 50 Ω würde das bei den genannten 1,1 kΩ in Summe>> durch die 4 ADC bedeuten 110 Ω zu bestücken.>> Der bestückte 150 kΩ hat nur einen geringen Einfluss auf die Amplitude,>> wenn man sich überlegt, dass resultierend 1,0919 kΩ vorhanden sind.> - ich zeige Euch an welcher Stelle Ihr die Werte ändern müßt und Ihr> tüftelt die Werte dann aus
...hmm
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Welche Werte benötigst du da? Widerstandswert ist klar, die differenz,> voher -nacher, oder...
Genau. Ich baue sie ein - Ihr testet und sagt mehr oder weniger, bzw.
postet einen Screenshot
Könnte man so machen
Gruß Hayo
Hallo Hayo,
erst mal vielen Dank für die neue Version - schön das es voran geht!!!
Ich habe mal kurz mit der 102 rumgespielt, ein kleines Problem habe ich
auf die schnelle gesehen: der XY Modus für Kanal 3/4 funktioniert nicht,
es kommt nur links ein vertikaler Strich von Kanal 3, aber keine Figur
(habe mit offenen Eingängen getestet, da bekommt man ja auf Kanal 1/2 in
der Mitte so ein "Knäul" vom Rauschen).
Dann einen schönen Abend und frohes Schaffen!!!
Viele Grüße,
egberto
So,
das erste Stable Release BF.1.0 steht in den Startlöchern. Die Tickets
mit major bugs sollten mit dieser Version erledigt sein:
#24 - checked, scheint ok zu sein
#34 - fixed
#35 - checked, scheint ok zu sein
#37 - fixed
#48 - checked, scheint ok zu sein
#50 - fixed
Falls keinem mehr was einfällt stelle ich die neue Version in Kürze hier
ein.
Hayo
Hallo Hayo
>By the way, gibt es eigentlich noch ernsthafte Schnitzer die noch>beseitigt werden müssen bevor ich die Versionsnummer auf Stable Release>umstellen kann?
Wenn Du unbedingt noch Arbeit brauchst :-)
FFT ist noch eine Baustelle.
Es scheint da so , als ob die Werte nur beim umschalten auf FFT,
übernommen werden und Angezeigt werden.
Im FFT Modus selbst,tut sich dann nix mehr.
---
Trigger:
Bei mir wandert der Trigger bei einem Signal von 10kHz (Rechteck) und
einer Einstellung von 10us-1us . Triggermodus= "Auto"
Unter 10us ( z.B. 20us) steht das Signal.
Triggermodus "Normal" und "Compi" passen auch.
Für was ist eigentlich der Triggermodus "Auto" ?
l.G. Roberto
Hallo, hab auch grade die neue version draufgeworfen.
Sieht soweit gut aus.
Problem:
Ich bekomm bei Kanal2 die Nulllinie nicht kalibriert.
Beim ersten mal hat das geklappt. Bei der 2. Kallibrierung nach
Anleitung bleibt die 0linie nach der DAC Klaibrierung ein halbes div
unter dem Marker stehen. Obwohl es nach "Search zero" noch halbwegs gut
aussah.
Kann ich diese Kalibrierungseinstellung im flash irgendwie löschen?
Beim verscheiben der 0linie nach oben wird das rauschen übrigens
stärker.
Gruß
Torsten
Roberto schrieb:> Hallo Hayo>>By the way, gibt es eigentlich noch ernsthafte Schnitzer die noch>>beseitigt werden müssen bevor ich die Versionsnummer auf Stable Release>>umstellen kann?>> Wenn Du unbedingt noch Arbeit brauchst :-)
Stöhn...
> FFT ist noch eine Baustelle.> Es scheint da so , als ob die Werte nur beim umschalten auf FFT,> übernommen werden und Angezeigt werden.> Im FFT Modus selbst,tut sich dann nix mehr.
Ok prüfe ich
> Trigger:>> Bei mir wandert der Trigger bei einem Signal von 10kHz (Rechteck) und> einer Einstellung von 10us-1us . Triggermodus= "Auto"
was meinst Du mit "der Trigger wandert" ?
> Unter 10us ( z.B. 20us) steht das Signal.
Ok prüfe ich
> Triggermodus "Normal" und "Compi" passen auch.> Für was ist eigentlich der Triggermodus "Auto" ?
Beim Normaltrigger bleibt alles stehen wenn kein Triggerereignis
eintritt, beim Auto-Trigger läuft das Signal trotzdem nach kurzer Zeit
weiter.
Der Combi-Trigger ist eine Kombination von Beidem (es wird via Timer
zwischen beiden hin und her geschaltet).
Gruß Hayo
egberto schrieb:> und den XY Fehler (siehe oben) bitte auch nicht vergessen...
Ok prüfe ich
> Wo sehe ich eigentlich die Bugliste für Hayos Version ??
Es gibt keine explizite Liste, deshalb meine Umfrage hier! Im
wesentlichen orientiere ich mich aber an den Tickets der OS-Version.
Gruß Hayo
Torsten W. schrieb:> Hallo, hab auch grade die neue version draufgeworfen.> Sieht soweit gut aus.> Problem:> Ich bekomm bei Kanal2 die Nulllinie nicht kalibriert.> Beim ersten mal hat das geklappt. Bei der 2. Kallibrierung nach> Anleitung bleibt die 0linie nach der DAC Klaibrierung ein halbes div> unter dem Marker stehen. Obwohl es nach "Search zero" noch halbwegs gut> aussah.>> Kann ich diese Kalibrierungseinstellung im flash irgendwie löschen?
Also grundsätzliches Vorgehen:
- DSO ausschalten und neu starten
- default Setup aufrufen
- Search Zerolines
- ADC kalibrieren
- DAC kalibrieren
-> dann sollte es stimmen. Klappt bei meinen Beiden immer!
Bitte um Rückmeldung
Hayo
> Beim verscheiben der 0linie nach oben wird das rauschen übrigens> stärker.>> Gruß> Torsten
Hi Hayo.
Thanks so much for the excellent work that you make available to us!
I bought the W2012A because economic and the only compatible with my
limited finances.
I use the oscilloscope to work, first I was pretty limited in using it
and I lost a long time to overcome the defects and still I couldn't do
certain things that I needed.
Then I accidentally discovered this forum and your beautiful software
and so I started to use them.
Truly a miracle, I could do things that not even dreamed of being able
to do with my Welec oscilloscope!
All this has allowed me to work better and more efficiently without
wasting time, allowing me to be able to operate more complex equipment.
Consequently, this has allowed me to higher profit margins so I could
also buy a W2022A that helps me in my work and that I needed too.
Thanks to your wonderful work I can more easily meet my clients and I
have been able to professionally grow!
Now I can say I did certainly a good investment and this thanks to you
and all those who contributed to the work, so i really have no words to
thank you Hayo, really I have no words!
I'll always be your debtor!
Regards
p.s. I'm really sorry for my bad English.
Roberto schrieb:
>>was meinst Du mit "der Trigger wandert" ?> Sorry, meinte; das Signal wandert.(Steht nicht still)> l.G. Roberto
Hallo Roberto,
der Auto- und Normal-Trigger, waren beim Welec schon immer Standart,
wobei das "Rumzappeln" im Auto-Mode schon immer ein Problem war!
Während der Normal-Mode nur funzt, wenn...(wie Hayo schon erwähnte)
...ein Triggerereignis vorhanden ist, wenn nicht, bleibt er eben stehen!
Der Auto-Trigger "zappelt" dann weiter, deshalb hat der Stefan letzes
Jahr ein hin u. her Schalten von Beiden Modis realisiert, da hies er
"STANDART" und jetzt heißt er "COMBI" !
...der Combi-Modus ist ein absolutes Highlight, finde ich, wäre gar
nicht mehr weg zu denken!
Hat jetzt endlich mal Jemand mit den modifizierten Widerständen und den
neuen Calibrierungen experimentiert???
Ich ärgere mich, das ich die wieder gegen die 0 Ohm getauscht
habe(Aceton, Wattest., Pinzette, 3Fach-10Fach-Lupe und eine Flasche
Doppelherz...
Gruß Michael
Der TO-2 schwebt im 7ten Himmel!
Mich würde mal interessieren, was für ein Landsmann er ist...
Tja Hayo, du hast mit deiner Arbeit gerade eine Existenz gerettet!!!
...mich hat das jetzt schon etwas emotional berührt.
Gruß Michael
TO-2 schrieb:> Hi Hayo.> Thanks so much for the excellent work that you make available to us!
Hi TO-2,
Thanks a lot for Your nice response. That motivates me to go ahead with
the development. But don't let us forget those guys around here who did
their part as well - not at least the guys who are developing new
FPGA-designs and other hardware stuff! (-> see at hardware thread)
So You should watch out for the first stable release I will post here
soon.
May I ask from which country You are?
p.s. your english is not as worst as mine ;-)
regards
Hayo
Roberto schrieb:> FFT ist noch eine Baustelle.> Es scheint da so , als ob die Werte nur beim umschalten auf FFT,> übernommen werden und Angezeigt werden.> Im FFT Modus selbst,tut sich dann nix mehr.
- Geprüft! Funktioniert alles einwandfrei. Sobald sich die Samplerate
ändert werden auch die aktuellen Werte angezeigt.
- Was es noch zu tun gibt sind die zusätzlichen Anzeigemodi für die FFT,
aber das tut dem Stable Release wohl keinen Abbruch, da es ja kein
Fehler ist sondern nur ein noch nicht implementiertes Extra.
> Trigger:>> Bei mir wandert der Trigger bei einem Signal von 10kHz (Rechteck) und> einer Einstellung von 10us-1us . Triggermodus= "Auto"> Unter 10us ( z.B. 20us) steht das Signal.> Triggermodus "Normal" und "Compi" passen auch.
Ja das stimmt, das liegt mit ziemlicher Sicherheit an dem Zusammenspiel
aus der Periodenlänge des Signals und dem (zu kurzen) Timing der
Autotriggerrücksetzung.
Aber dafür ist ja extra der Combi-Trigger dazugekommen, der hat nämlich
ein längeres Timing (500 ms) und wird daher nicht vor dem Ende der
Signalperiode zurückgesetzt.
Damit sehe ich das auch als gelöst an
Gruß Hayo
egberto schrieb:> Ich habe mal kurz mit der 102 rumgespielt, ein kleines Problem habe ich> auf die schnelle gesehen: der XY Modus für Kanal 3/4 funktioniert nicht,> es kommt nur links ein vertikaler Strich von Kanal 3, aber keine Figur> (habe mit offenen Eingängen getestet, da bekommt man ja auf Kanal 1/2 in> der Mitte so ein "Knäul" vom Rauschen).
- Geprüft! Funktioniert alles wie es soll. Ich habe auf 1/2 und auf 3/4
getestet, es kommt jedesmal die gleiche korrekte Figur. Hast Du evtl.
die Normal-Triggerung angehabt und dann auf dem falschen Kanal
getriggert?
Anbei ein Screenshot davon, man kann dabei auch die neue
Screenshotauswahl der BF.1.0 sehen.
Da sich die bisherigen Meldungen zerstreut haben wird es wohl heute
Abend mit dem Stable Release soweit sein.
Gruß Hayo
Hallo,
wow, das wäre ja der Hammer! Ich verfolge diesen Thread schon seit einem
guten halben Jahr und habe immer auf diesen Tag gewartet. Endlich kann
aus dem mehr oder weniger nutzlosen Kasten ein echtes Oszi werden!
Vielen Dank an alle die geholfen haben!
MfG
moud
Hallo Hayo,
habe noch mal getestet - ein "Default Setup" hat wunder gewirkt, geht
jetzt auch bei mir!
Dann warten wir mal gespannt auf die 1.0.
Viele Grüße,
egberto
Hayo W. schrieb:> Torsten W. schrieb:>> Hallo, hab auch grade die neue version draufgeworfen.>> Sieht soweit gut aus.>> Problem:>> Ich bekomm bei Kanal2 die Nulllinie nicht kalibriert.>> Beim ersten mal hat das geklappt. Bei der 2. Kallibrierung nach>> Anleitung bleibt die 0linie nach der DAC Klaibrierung ein halbes div>> unter dem Marker stehen. Obwohl es nach "Search zero" noch halbwegs gut>> aussah.>>>> Kann ich diese Kalibrierungseinstellung im flash irgendwie löschen?>> Also grundsätzliches Vorgehen:>> - DSO ausschalten und neu starten> - default Setup aufrufen> - Search Zerolines> - ADC kalibrieren> - DAC kalibrieren>> -> dann sollte es stimmen. Klappt bei meinen Beiden immer!>> Bitte um Rückmeldung
Hallo,
bei mir der gleiche Effekt.
Ich habe bei meinem 2012 zuerst die Prozedur
- Search Zerolines
- ADC kalibrieren
- DAC kalibrieren
durchgeführt. Danach waren die Nulllinien in Ordnung.
Seit ich:
- default Setup aufrufen
- Search Zerolines
- ADC kalibrieren
- DAC kalibrieren
ist bei mir auch die Nulllinie des 2. Kanals einen halben Marker zu tief
(genaugenommen 0.6). Der erste Kanal ist einen viertel zu hoch! Das ist
jetzt so reproduzierbar. Mache ich die Prozedur ohne "DAC kalibrieren"
ist siein Ornung, "DAC kalibrieren" schiebt sie nach unten. Das ist auch
so mit Aus- und Einschalten vorher...
...
So weiter getestet.
Der Offset ist irgendwie auch abhängig von der Position, weiter unten
ist der Effekt größer, weite oben kleiner. Es scheint auch immer der
Kanal, der weiter unetn dargestellt wird, stärker betroffen zu sein...
aber:
Es tritt nur bei 1GS/s auf! Wenn ich die Zeitbasis so verändere, daß
500MS/s gesamplet werden, dann stimmen die Nulllininen. Und es reicht
(bei den Vergleichen hier), die DAC Kalibrierung durchzuführen.
Gruß,
Bernhard
also danke nochmal "Jungs" für die neuen Version.
Kann mir jemand bitte den direkten Link zum Download der neuen Firmware
schicken, ist mit 53,6 kBit/s etwas mühsam bei Seitenaufbauzeiten die im
Minutenbereich liegen mich da durchzuklicken.
Hallo Hayo
>> Im FFT Modus selbst,tut sich dann nix mehr.>- Geprüft! Funktioniert alles einwandfrei. Sobald sich die Samplerate>ändert werden auch die aktuellen Werte angezeigt.
Habe nochmal probiert. Ja stimmt, jetzt tut er komischerweise etwas..
Wenn ich das Kabel aber vom Osci abklemme, bleibt das Bild stehen.
Vielleicht passte das Signal letztes mal nicht ganz und das Bild blieb
deshalb stehen ?
l.G. Roberto
Hi Leute,
Ihr könnt Euch schlafen legen, ich hab doch noch eine Kleinigkeit zum
Verbessern gefunden und haue deshalb die 1.0 erst morgen raus.
Seid nicht böse, dafür ist sie auch ein klein wenig besser.
Vielleicht findet ja noch jemand ne Macke die es auszubügeln gibt...
Gruß Hayo
Auch gut, da mach ich noch ein Weinchen auf :-)))))
Und falls du mal hier in Stralsund sein solltest, lade ich dich zum
Griechen ein!! Ist versprochen!!
Viele Grüße,
egberto
Hallo Hayo
>Vielleicht findet ja noch jemand ne Macke die es auszubügeln gibt...
Ich habe ja schon ein schlechtes Gewissen ;-) aber weil du so fragst :-)
Habe jetzt das erste mal den XY-Modus versucht..
Da scheint wirklich was nicht zu stimmen.
Habe mal auf den ersten Kanal ein 100kHz Signal raufgegeben.
Ergebniss im Bild.
Da steht immer so eine komische Linie nach unten/oben ?
Die Horizontale Linie ist das Signal und nach unten schaut eine Linie,
die nicht passt. ?!
Wenn ich mit dem Offset vom Signal rauf oder runter gehe, zeigt die
Linie einmal nach unten und einmal nach oben!
Es ändert sich auch mit der Frequenz. Nicht bei allen Frequenzen gleich!
Hat das vieleicht etwas mit den rätselhaften Spikes zu tun ?
Noch ein große Bitte:
Ist mir gerade bei dem Screenshot machen aufgefallen.
Kann deine Version jetzt nur das bmp screenshot?
Bei der anderen Version gingen da noch andere Formate wie: ppm.. u.s.w.
Kannte diese Formate vorher nicht, aber da gibt es das schöne Programm
"FineView" das dieses Format ganz einfach in .jpg umwandeln kann und
dann das Bild um das 10fache kleiner macht. :-)
Ich weis , ich nerve ;-)
l.G. Roberto
egberto schrieb:> Auch gut, da mach ich noch ein Weinchen auf :-)))))>> Und falls du mal hier in Stralsund sein solltest, lade ich dich zum> Griechen ein!! Ist versprochen!!
Ist ein Wort! Einstweilen hab ich auch erstmal ein Fläschchen entkorkt -
einmal am Tag will man sich auch selbst gehören...
Hayo
Roberto schrieb:> Hallo Hayo>>Vielleicht findet ja noch jemand ne Macke die es auszubügeln gibt...> Ich habe ja schon ein schlechtes Gewissen ;-) aber weil du so fragst :-)>> Habe jetzt das erste mal den XY-Modus versucht..> Da scheint wirklich was nicht zu stimmen.> Habe mal auf den ersten Kanal ein 100kHz Signal raufgegeben.> Ergebniss im Bild.> Da steht immer so eine komische Linie nach unten/oben ?> Die Horizontale Linie ist das Signal und nach unten schaut eine Linie,> die nicht passt. ?!
Das ist die Startlinie, die ist aber nicht mehr zu sehen wenn man da
richtige Signale draufgibt - z.b. ein phasenverschobenes Sinussignal,
der Klassiker quasi wie schon Herr Jules Antoine Lissajous so um 1850
rausfand.
> Wenn ich mit dem Offset vom Signal rauf oder runter gehe, zeigt die> Linie einmal nach unten und einmal nach oben!> Es ändert sich auch mit der Frequenz. Nicht bei allen Frequenzen gleich!> Hat das vieleicht etwas mit den rätselhaften Spikes zu tun ?
Ich denke nein
> Noch ein große Bitte:> Ist mir gerade bei dem Screenshot machen aufgefallen.> Kann deine Version jetzt nur das bmp screenshot?
Nein, es werden weiterhin die Formate bmp, pgm, csv, ascii unterstützt.
Nur das man das bei der BF-Version vom Menü aus steuern kannn und bei
der OS-Version über die Parameter des PC-Programms. Unterstützt werden
aber beide Versionen.
Ab BF.1.0 gibt es eine Auswahl der Screenshotversion im Quickprintmenü.
> Bei der anderen Version gingen da noch andere Formate wie: ppm.. u.s.w.> Kannte diese Formate vorher nicht, aber da gibt es das schöne Programm> "FineView" das dieses Format ganz einfach in .jpg umwandeln kann und> dann das Bild um das 10fache kleiner macht. :-)
das freie Programm Irfanview (mein Favorit) kann das ebenfalls und noch
etwas mehr...
Hayo
Ok, jetzt ist sie raus!
Blue Flash Laboratories proudly presents:
First Stable Release 1.2.BF.1.0 for WELEC W20xxA
Also available here:
http://sourceforge.net/projects/welecw2000a/files/
Nix mehr mit beta.
Viel Spaß
Hayo
Oops,
wie sage ich meinem Welec definitiv, dass es nur 2 Kanäle hat?
Immer mal wieder schaltet es Kanal 3 und 5 an (Leds leuchten)
und dies trübt den Nutzen.
Gruß, Guido
Guido schrieb:> Oops,>> wie sage ich meinem Welec definitiv, dass es nur 2 Kanäle hat?> Immer mal wieder schaltet es Kanal 3 und 5 an (Leds leuchten)> und dies trübt den Nutzen.>> Gruß, Guido
Das habe ich nicht so ganz verstanden, beschreib das mal genauer, dann
kann ich gleich einen Fix machen - das ist mir ja jetzt unangenehm ;-)
Hayo
Hab gerade noch eine Kleinigkeit gefunden und in der BF1.1 auch schon
wieder behoben.
Und zwar klappt die DAC-Kalibrierung bei einigen Channel-Delays nicht so
gut. Bei mir gab es bei einem Delay von 7ns auf Kanal 1 und 2 für die
beiden Kanäle keinen so guten Abgleich.
Ist aber schon gefixt.
Hayo
Jetzt ist es mir unangenehm: es passiert nach einigem mal
Ein- und Ausschalten (Schalter pratzelt wieder) nicht mehr.
Gut, dass ich eien Screenshot gemacht hatte, sonst hätte
ich noch an Einbildung geglaubt. :-))
Mit den hohen Frequenzen (> 30 MHz) habe ich jetzt wieder
Probleme. War das nicht durch den Soft-Switch den Falk
herausgefunden hat behoben?
Es ist aber auf alle Fälle eine würdige 1.0 Version. Wenn
man es mit dem Original vergleicht ...
Grüße, Guido
Hayo W. schrieb im Beitrag:
> Hab gerade noch eine Kleinigkeit gefunden und in der BF1.1 auch schon> wieder behoben.
Ich denke mal, das das nicht die Letzte sein wird...nobody is perfect!
Guido schrieb im Beitrag:
> Jetzt ist es mir unangenehm: es passiert nach einigem mal> Ein- und Ausschalten (Schalter pratzelt wieder) nicht mehr.
....habe noch welche übrig, von der Sammelbest. der Slog z.B. meldet
sich nicht.
Möchtest du Einen? dann schicke ich den am Montag ab!
Michael D. schrieb im Beitrag :
> Hat jetzt endlich mal Jemand mit den modifizierten Widerständen und den> neuen Calibrierungen experimentiert???> Ich ärgere mich, das ich die wieder gegen die 0 Ohm getauscht> habe(Aceton, Wattest., Pinzette, 3Fach-10Fach-Lupe und eine Flasche> Doppelherz...(super Flußmittel...harharhar)
...wo ist denn da jetzt die Resonanz??? >>Kopfschüttel<<
Gruß Michael
Oh,
> ...wo ist denn da jetzt die Resonanz??? >>Kopfschüttel<<
ich sehe da keinen großen Unterschied. Mit 22-Ohm-Widerstand
scheint es etwas mehr Störungen zu geben, aber das müsste ich
noch exakter probieren, der Untersschied ist nur gering und
schwer zu quantifizieren, da er wohl von der V-Pos abhängt.
Vermutlich haben nicht viele Nutzer diese Widerstände eingelötet,
da es für einige doch zu schwierig/riskant ist.
Gruß, Guido
> und der Nutzen sich (zumindest mir) nicht so richtig erschließt.....
Jein, der ist schon klar. Nach meiner Erinnerung hatte Falks Patch
aber mehr gebracht. Mal abwarten.
Gruß, Guido
ist es eigentlich möglich die Aufnahme automatisch starten zu lassen
sobald ein Triggerereigniss auftaucht ohne eine Taste(Run/Stop oder
Single) per Hand drücken zu müssen.
Vielleicht eine kurze Anmerkung zu dem Thema Widerstände,
auch wenn den meisten Nutzern so eines Gerätes eigentlich klar
sein sollte, was da wie passiert:
Die Widerstände liegen in Reihe zu den ADC's (inkl. des
Abschlusswiderstands (1k5 AFAIR)).
Wenn der Widerstandswert dieser Widerstände nun von 0 Ohm in 22 (Oder
was auch immer Ohm) geändert wird, verringert sich der Spannungsabfall
über den ADC's - diese werden als proportional zu Spannung an der
Widerstandskette geringer ausgesteuert und zeigen somit eine
kleinere Amplitude, ebenso aber auch - auf den ersten Blick - ein
verringertes Rauschen an.
Bei 1k5 sollte der Effekt des verringerten Spannungsabfalls nicht so
deutlich sein, aber mir ist damals, als ich die Widerstände eingelötet
habe, eine deutliche Reduzierung der angezeigten Amplitude aufgefallen
(evtl. habe ich noch Meßergebnisse hier)
In diesem Sinne sinkt zwar das "gefühlte Rauschmaß", allerdings nimmt
das "Quantisierungsrauschen" zu (weniger Bits/DIV sehr grob
ausgedrückt).
Wenn nun in BF Version (nicht getestet) das Rauschen scheinbar stärker
ist, würde ich die mal auf die Anpassung der Bildschirmdarstellung
schieben. Desweiteren wollte Hayo (AFAIR) auch die Verstärkerstufen
durchgehend mit 1.25 auf dem OPA laufen lassen - die OS-Version schaltet
den OPA aber nur in den 2.5'er und 5'er Stufen um. (Die Patch die
Verstärkung von 1.25, 2, 4 auf 1, 2.5, 5 umzustellen stammt übrigens von
mir, die nur zur Qualität gewisser Recherchen ...)
Da Andrés Messungen zu dem Thema Widerstände einen Abfall des
Verstärkungsfaktors im zweistelligen MHz-Bereich (um und bei 10 MHz
AFAIR) aufzeigten, möge sich jeder selbst überlegen, welchen Sinn es
macht, da mit 500 kHz (egal ob Rechteck oder Sinus) reinzumessen.
Beste Grüße,
rowue
PS: @Hayo: Herzlichen Glückwunsch zur 1.0! (ungetestet)
Hallo Rolf,
Rolf W. schrieb:
> Vielleicht eine kurze Anmerkung zu dem Thema Widerstände,> auch wenn den meisten Nutzern so eines Gerätes eigentlich klar> sein sollte, was da wie passiert:>> Die Widerstände liegen in Reihe zu den ADC's (inkl. des> Abschlusswiderstands (1k5 AFAIR)).
welchen Abschlusswiderstand meinst du? Die 2x 1k5 (zw. Eing. u. Ausg.)in
den OP's selbst, oder die 2x 750 Ohm an den Eingängen?
> Wenn der Widerstandswert dieser Widerstände nun von 0 Ohm in 22 (Oder> was auch immer Ohm) geändert wird, verringert sich der Spannungsabfall> über den ADC's - diese werden als proportional zu Spannung an der> Widerstandskette geringer ausgesteuert und zeigen somit eine> kleinere Amplitude, ebenso aber auch - auf den ersten Blick - ein> verringertes Rauschen an.>> Bei 1k5 sollte der Effekt des verringerten Spannungsabfalls nicht so> deutlich sein, aber mir ist damals, als ich die Widerstände eingelötet> habe, eine deutliche Reduzierung der angezeigten Amplitude aufgefallen> (evtl. habe ich noch Meßergebnisse hier)>> In diesem Sinne sinkt zwar das "gefühlte Rauschmaß", allerdings nimmt> das "Quantisierungsrauschen" zu (weniger Bits/DIV sehr grob> ausgedrückt).>
...könnte da nicht ein Tausch des 150k Abschlusswiderstandes gegen 110
Ohm
wieder ein Ausgleich geschaffen werden?
Also 2x 24,9 Ohm und 110 Ohm, dann wären wir wieder bei 1,1k zu den
ADC's und einer Amplitudenanhebung.
> Wenn nun in BF Version (nicht getestet) das Rauschen scheinbar stärker> ist, würde ich die mal auf die Anpassung der Bildschirmdarstellung> schieben. Desweiteren wollte Hayo (AFAIR) auch die Verstärkerstufen> durchgehend mit 1.25 auf dem OPA laufen lassen - die OS-Version schaltet> den OPA aber nur in den 2.5'er und 5'er Stufen um. (Die Patch die> Verstärkung von 1.25, 2, 4 auf 1, 2.5, 5 umzustellen stammt übrigens von> mir, die nur zur Qualität gewisser Recherchen ...)>> Da Andrés Messungen zu dem Thema Widerstände einen Abfall des> Verstärkungsfaktors im zweistelligen MHz-Bereich (um und bei 10 MHz> AFAIR) aufzeigten, möge sich jeder selbst überlegen, welchen Sinn es> macht, da mit 500 kHz (egal ob Rechteck oder Sinus) reinzumessen.
Die Massnahme würde ja als Filter wirken und mit 10 oder 20 MHz Verlust
könnte man ja leben. Welcher Frequenzbereich würde da gedämpft?
>
Gruß Michael
Also gut, noch mal zur Wiederholung:
Der Video-Amp vor dem ADC reagiert (wie fast alle Verstärker)
allergisch auf kapazitive Lasten. Sollten diese, wie in unseren
Welecs, unvermeidbar sein, empfiehlt das Datenblatt Reihenwiderstände
von z.B. 24,9 Ohm dazwischenzuschalten. Da ich kein E96 vorrätig habe,
habe ich 22 Ohm als nächsten verfügbaren Wert verwendet. Dadurch
wurde das Überschwingen der Verstärker deutlich reduziert, was man der
Signaldarstellung entnehmen kann. Mit Rauschen hat das mal wieder
garnichts zu tun. Die Signaldämpfung durch diese Widerstände kann man
getrost vergessen. Wer einen Spannungsteiler dimensionieren kann,
wird das bestätigen.
Grüße, Guido
...na gut, hab's verstanden!
Das war ja eine klare Ansage.
Dann lassen wir das so und warten mal ab, wie sich das mit der
Huckepackplatine entwickelt...
Gruß Michael
...jetzt gehe ich grillen, die Leute rennen schon in der Badehose durch
die Gegend...also manchmal...
Hey Leute,
kann vielleicht jemand den Updater den man auch auf der SourceForge
Seite sieht hier hochladen? Ich weiß nicht wo es den geben soll. Auf der
Wittig Seite gibts nur so n ganz einfachen.
Lg
Guido schrieb:> Also gut, noch mal zur Wiederholung:>> Der Video-Amp vor dem ADC reagiert (wie fast alle Verstärker)> allergisch auf kapazitive Lasten. Sollten diese, wie in unseren> Welecs, unvermeidbar sein, empfiehlt das Datenblatt Reihenwiderstände> von z.B. 24,9 Ohm dazwischenzuschalten. Da ich kein E96 vorrätig habe,> habe ich 22 Ohm als nächsten verfügbaren Wert verwendet. Dadurch> wurde das Überschwingen der Verstärker deutlich reduziert, was man der> Signaldarstellung entnehmen kann. Mit Rauschen hat das mal wieder> garnichts zu tun. Die Signaldämpfung durch diese Widerstände kann man> getrost vergessen. Wer einen Spannungsteiler dimensionieren kann,> wird das bestätigen.
Ich kann hier gerne noch mal Messungen mit einer DC-Referenz-Quelle
machen, aber meiner Erinnerung nach wurde das Signal deutlich bedämpft.
Und da mir die Ohm'schen Gesetze durchaus geläufig sind, ließ sich dies
auch nicht mit einem 1k5 Widerstand über den ADC's vereinbaren.
Sonst können wir das auch gerne so machen, dass zwei Leute mit 5V
Ref-Quellen (einer mit Widerständen, einer ohne) entsprechende Signale
(Ohne Ref-Quelle, mit Ref-Quelle) reinsamplen und wir die Differenzen in
der Aussteuerung vergleichen - ist für beide ~ 10 Min Sache (ohne
aufwärmen des DSO's) - und danach wissen wir mehr.
Btw: Wenn die Widerstände die Aussteuerung am ADC nicht oder nur
vernachlässigber verändern würden, müssten die Verstärkungsfaktoren, etc
nicht angepasst werden.
>> Grüße, Guido
Grüße,
rowue
Hallo Rolf,
ich habe doch den direkten Vergleich, weil ich nur einen Kanal
umgerüstet habe. Der Unterschied ist wie erwartet nur gering,
macht sich aber schon bemerkbar.
Die Anpassung der Verstärkung wäre nur nötig, wenn noch ein
Abschlusswiderstand an den ADCs eingebaut wird. Wir sollten
diese Optimierung aber erstmal lassen, weil ich befürchte, dass
nur wenige Nutzer zu so einer Änderung gewillt/in der Lage sind.
Das würde auf unterschiedliche Firmwareversionen rauslaufen, Das
war, soweit ich mich erinnere, vor einiger Zeit die Entscheidung.
Gruß, Guido
moud schrieb:
> Hey Leute,>> kann vielleicht jemand den Updater den man auch auf der SourceForge> Seite sieht hier hochladen? Ich weiß nicht wo es den geben soll. Auf der> Wittig Seite gibts nur so n ganz einfachen.>>> Lg
Der aktuelle Updater ist inkl. Installationsanleitung ( siehe Ordner
"DOC" "How to upload via shell script.txt") und dem Germsloader in
Hayo's neuer SW-Version ---FW1.2.BF.1.0_RELEASE--- für alle Wellec DSO's
eingepackt!
Hier der Link...
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil2)"
Aktiv-Perl installieren, dann das Modul > Win32 Device Serial <
aktivieren bzw. von Perl's Webseite ergänzen, der Rest ist in der
skript.txt beschrieben! Comport und Baudrate in der > flashloader.bat <
angleichen und ab geht's in knapp 2 Min. hat man ein neues DSO!
Default-Setup drücken, calibrieren und sich freuen...
Hab' ich was vergessen?
Wenn noch Fragen sind, schreib mir eine PN!
Gruß Michael
Guido schrieb:> Hallo Rolf,>> ich habe doch den direkten Vergleich, weil ich nur einen Kanal> umgerüstet habe. Der Unterschied ist wie erwartet nur gering,> macht sich aber schon bemerkbar.>> Die Anpassung der Verstärkung wäre nur nötig, wenn noch ein> Abschlusswiderstand an den ADCs eingebaut wird. Wir sollten> diese Optimierung aber erstmal lassen, weil ich befürchte, dass> nur wenige Nutzer zu so einer Änderung gewillt/in der Lage sind.> Das würde auf unterschiedliche Firmwareversionen rauslaufen, Das> war, soweit ich mich erinnere, vor einiger Zeit die Entscheidung.>> Gruß, Guido
Einen Teil der Anpassung steht doch schon Optional z.B. für die
Zerolines zur Verfügung, was steht einer weiteren Option für die
Verstärkung SW-mässig im Wege?
Für ein 2 Kanal Gerät wären das 3 Widerstände pro Kanal getauscht!
In unserem Beispiel: 2x 24,9 Ohm und 1x 110 Ohm 0603er Package
Abschlusswiderstand
...könnte eine halbe Nachtschicht werden, ist aber nicht's im Vergleich
zur Vergangennen Zeit die dabei drauf ging...
Um auf die Referenzen zurück zu kommen: Mir stehen z.Z. Sinus bis 1MHz
3V AC,DC und Rechteck 1,5 MHz 5V AC,DC zur Verfügung, könnte das für
eine Vergleichsmessung ausreichen oder wäre das 'Undersized' ?
Gruß Michael
Ohoh Michael,
wie willst du einem Anfänger dann erklären, was er einstellen soll?
Ich mache mal den Anfang: Kanal 1 mit 22 Ohm, Kanal 2 unverändert mit
0 Ohm. 1-kHz-Signal.
Gruß, Guido
Guido schrieb:> Mit den hohen Frequenzen (> 30 MHz) habe ich jetzt wieder> Probleme. War das nicht durch den Soft-Switch den Falk> herausgefunden hat behoben?
So, erstmal von oben nach unten alle neuen Beiträge durcharbeiten.
- das es im Hardwaremenü jetzt eine Einstellmöglichkeit für die ADC gibt
hast Du mitbekommen oder? Wenn Du auf High-Frequ stellst oder auf Test1
sollte es auch mit hohen Frequenzen klappen. Defaultmäßig werden die
Werkseinstellungen gezogen, die aber eben bei hohen Frequenzen nicht so
toll funktionieren.
Hayo
moud schrieb:> Hey Leute,>> kann vielleicht jemand den Updater den man auch auf der SourceForge> Seite sieht hier hochladen? Ich weiß nicht wo es den geben soll. Auf der> Wittig Seite gibts nur so n ganz einfachen.
So als nächstes mal hier ne Antwort - obwohl es ja schon eine gab. Also
wenn Du nicht mittels beigelegtem Perlscript hochladen möchtest (ca. 2-3
min)
Kannst Du auch den älteren WelecUpdater von Markus nehmen, der ist etwas
komfortabler zu bedienen, braucht aber für ein Update ca. 20 min und ist
eigentlich nur für Windows geeignet.
Den findest Du hier (Fast ganz unten in der Liste):
http://groups.google.com/group/welec-dso/files
Den original Updater von Welec kannst Du nicht verwenden!!! Der ist
nicht kompatibel zu unseren Firmwareversionen.
Gruß Hayo
So, jetzt noch einer zu den Widerständen.
Also erstmal - alle haben Recht! Aber, es ist jetzt die Frage ob die
Erhöhung des Quantisierungsrauschens die Dämpfung der
Samplestufenrückwirkung überwiegt oder nicht. Das werden wir allerdings
nicht durch diskutieren rausfinden, sondern nur (wie Guido schon
anmerkte) durch try and error. Daher werde ich jetzt an meinem W2022A
auch den Kanal 1 umrüsten auf 33 Ohm und mal einen Vergleich mit
korrigierten !!! Skalierungsfaktoren anstellen, was ja dank der neuen
Gain-Umstellung kein Akt mehr ist. Übrigens bin ich bzgl. der
Widerstände bei alten Festplatten fündig geworden. Da waren etliche 33
Ohm und mengenweise 22 Ohm Widerstände drauf.
Anbei ein Schnappschuß meines W2022A auf dem OP-Tisch - wer kann es
erkennen?
Hayo
Hallo Hayo,
jo, mit dem Mikrophon sollte es gehen, sieht bei mir ähnlich aus. ;-)
Sehe ich da ein Tek in der zweiten Reihe von unten? Kann nichts
schaden.
Das Hardware-Menu habe ich jetzt gefunden und mit Test4 sieht es
gut aus. Muss aber noch genauer testen, das braucht halt Zeit.
Gruß, Guido
Guido schrieb:> Ohoh Michael,>> wie willst du einem Anfänger dann erklären, was er einstellen soll?>> Ich mache mal den Anfang: Kanal 1 mit 22 Ohm, Kanal 2 unverändert mit> 0 Ohm. 1-kHz-Signal.>> Gruß, Guido
ohooo Guido,
...das war doch gar nicht so schwer! Den Versatz hatte ich damal auch,
allerdings von links nach rechts!
Dir fehlen ca.250mV, mir fehlten ein paar Herzen.
Mit so einem "Mikrofon", wie Hayo es hat, ist das ja ein Kinderspiel,
die Teile zu tauschen, ich will auch so eins...
Gruß Michael
Guido schrieb:> [...]
Auch von mir mal einen Stapel Antworten/Kommentare auf die letzten
Postings:
@Michael: Mit Referenz meinte ich eigentlich eine
Referenz-Spannungs-Quelle.
Das sind nette kleine Chips, in die Du X-Volt reinschiebst und hinten
eine Spannung auf 0.5% und weniger genau rausbekommst.
Um den Frequenzgang zu messen müssten wir bis in den dreistelligen
MHz-Bereich kommen, und da hört es bei uns derzeit glaube ich bei 50MHz
auf. (André kommt da noch höher) - Eine Durchgangskurve sollte sich im
Hardware-Forum finden.
Das Quantisierungsrauschen sollte sich um ~3% (1k5) resp. ~5% (1k1)
erhöhen. Ich kann auch mal nachsehen, wie stark sich das Eigenrauschen
durch den OPA verstärkt, allerdings habe ich hier keine Messwerte mit
der stärkeren Entkopplung.
Von meiner Seite aus sehe ich keine Probleme, in beiden Versionen (BF
und OS) den OPA auf 1.25 zu setzen, ich hatte die Einstellung 1, 2.5, 5
damals vorgenommen um if-Abfragen in der Anzeige-Routine zu sparen. Dies
ist durch Umstellung auf eine Matrix aber obsolete. Ebenso sollte die
Abbildung über den DAC kalibriert werden können und einer individuellen
Umstellung auf 150 Ohm sollte nichts mehr im Wege stehen (außer Zeit)
>> [...]
Grüße,
rowue
Michael D. schrieb:> Guido schrieb:>> Ohoh Michael,>>>> wie willst du einem Anfänger dann erklären, was er einstellen soll?>>>> Ich mache mal den Anfang: Kanal 1 mit 22 Ohm, Kanal 2 unverändert mit>> 0 Ohm. 1-kHz-Signal.>>>> Gruß, Guido>> ohooo Guido,>> [...]>> Mit so einem "Mikrofon", wie Hayo es hat, ist das ja ein Kinderspiel,> die Teile zu tauschen, ich will auch so eins...
Bei Reichelt & Co. gibt es nette USB-Mikroskope (2M)- der Standfuß ist
etwas ekelig (habe eine dritte Hand dafür genommen), haben sonst aber
den Vorteil, dass Du beim Löten auf einen große Schirm schauen kannst.
(Und Heissluft-Löten mit Lupenbrille ist nur sehr bedingt zu empfehlen
:(
>> Gruß Michael
Grüße,
rowue
Ich habe die Fotos mit den 33 Ohmlern gefunden. Sind zwar nicht
überlappend, man sieht aber den seitlichen Versatz!
1.Kanal ist bestückt mit 33 Ohm, der 2. Kanal war noch original.
1.Foto 1KHz Rechteck intern 1GSA/S 10nS
2.Foto 1KHz Rechteck intern 1GSA/S 20nS
3.Foto 5,43 MHz Sinus ext. 1GSA/S 50nS
4.Foto 5,43 MHz Sinus ext. 1GSA/S 100nS
...da hätten wir ja schon mal was.
Gruß Michael
...na Hayo, schon kräftig am löten?
Für 200fache Vergrösserung und 59,95 Euro wird das bei der nächsten
Bestellung mit geordert!
Ich habe einen 26 Zoll Bildschirm und der Läppi hat 17 Zoll, ich denke
da geht was...
Klasse Rolf, wenn wir dich nicht hätten!!!
...und so sieht's aus...
Wieso ist der Fuß ekelig?
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> [USB-Mikro]
Hi Mike, da Du ja auch privat gefragt hattest:
Ja, ich bin zufrieden damit. Du kannst generell auf zwei (drei)
Vergrösserungsfaktoren justieren - 1x etwa bei Faktor 20 und 1x
etwa bei Faktor 200. Zumindest unter Linux solltest Du USB 2.0 haben,
sonst gibt es gerne mal etwas Stress mit der v4l2 und gerade wenn die
Bilder scharf sind, fliegt Dir der Treiber um die Ohren.
Zur Bildqualität (glaube noch vom alten USB 1.1 Nobo):
https://bone.digitalis.org/pics/Aua.jpg (etwa Faktor 20)
https://bone.digitalis.org/pics/x200.jpg (etwa Faktor 200)
Das Schöne bei dem Gerät ist, dass Du wirklich dem Lot beim
Fliessen zusehen kannst - inkl. evtl. Grabstein-Effekt ;)
>> ...und so sieht's aus...>> Wieso ist der Fuß ekelig?
Naja, der ist noch etwas billig gemacht. Damit verrutscht das
Gerät gerne mal, nachdem Du Abstand, etc eingestellt hast ...
'Ne dritte Hand, wo Du eine Kroko-Klemme gegen das Mikro getauscht hast,
ist da deutlich schöner.
>> Gruß Michael
Grüße,
rowue
Oha, vielleicht sollten wir in den Hardwarethread wechseln ;-)
Kann mir jemand ein Foto mit der genauen Lage des 1K5 Widerstands
posten, dann kann ich den mal probeweise gegen etwas zwischen 100 - 150
Ohm tauschen.
Ach ja, wieviel kostet das USB-Teil eigentlich?
Gruß Hayo
@Peter
Danke
Guido schrieb:> Sehe ich da ein Tek in der zweiten Reihe von unten? Kann nichts> schaden.
Jo, das gute alte 2465A mit einer realen Bandbreite von ca. 400 MHz.
Damit mache ich meine Vergleichsmessungen am WELEC.
> Das Hardware-Menu habe ich jetzt gefunden und mit Test4 sieht es> gut aus. Muss aber noch genauer testen, das braucht halt Zeit.
Wenn Du wissen willst welche Registereinstellungen das sind - einfach
über Terminal ein "," eingeben. Ich habe die Variablenausgabe etwas
aufbereitet.
Hayo
Tach,
man Hayo, ich hatte den Preis extra dazu geschrieben, du brauchst so ein
Mikroskop fur den Bildschirm...'Spässle'
...konntest du mit den Fotos was anfangen?
Wieso redet ihr alle von 1k5, habe ich da was verpeilt? Dachte es wäre
der Abschluss-Widerstand...
Kann es sein, das hier der 150 KILO OHM gemeint ist???
Hier der Link:
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware"
Ich habe noch eine Vergleichsmessung im HW-Thread gefunden:
1. Kanal 33 Ohm
2. Kanal 47 Ohm
Der 2. Kanal hat auf den Fotos gezickt, war aber nicht die Schuld der
Hardware, sondern die der Software, hatte Hayo ja gefixt!!!
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware"
Rolf W. schrieb:
> Ja, ich bin zufrieden damit. Du kannst generell auf zwei (drei)> Vergrösserungsfaktoren justieren - 1x etwa bei Faktor 20 und 1x> etwa bei Faktor 200. Zumindest unter Linux solltest Du USB 2.0 haben,> sonst gibt es gerne mal etwas Stress mit der v4l2 und gerade wenn die> Bilder scharf sind, fliegt Dir der Treiber um die Ohren.
Das ist ja mal gut zu wissen
Also die Foto's sind sehr überzeugend, schon beachtlich, wie das ins
Detail geht!
Das Teil muß auf jeden Fall her!!!
Für einen alternativen Halter, hätte ich den 'Klobürstenhalter' hier,
das Teil steht wie ein Fels in der Brandung:
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware"
Gruß Michael
Hi,
ja ich meinte den 154 K Widerstand, hab ihn auch schon gefunden, und
ebenfalls auf einer meiner Organspenderplatinen einige 150 Ohm
Widerstände. Bin also mittendrin.
Das USB-Mikroskop werd ich mir heute abend mal bei Ibääh ziehen, wie von
Peter beschrieben für nen Fuffi.
Gruß Hayo
Hallo Hayo,
hier hat branadic ein schönes Photo:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/61712/Leitungsabschluss.JPG
Zu den Mikroskopen: das entscheidende zum Löten ist, dass es
wirklich ein Stereomikroskop ist. Meins hat Zoom von 8x bis 40x,
das ist gerade optimal, hat aber auch 300 Eur gekostet.
Gruß, Guido
Äh sorry, meinte natürlich 150 K Widerstand. Die Kennzeichnung ist 154.
Ich schätze da haben sie sich bei der Montage einfach vergriffen, 154
und 151 sehen bei der Größe ja auch fat gleich aus.
Schaun wir mal...
@Guido
Jupp, das Löten geht mit dem Stereo Mikro echt gut. Meins ist ein altes
Zeiss (Ost). Lag gebraucht auch so in dem Bereich und ist ein
Profigerät.
Gruß Hayo
Hayo W. schrieb:
> Äh sorry, meinte natürlich 150 K Widerstand. Die Kennzeichnung ist 154.> Ich schätze da haben sie sich bei der Montage einfach vergriffen, 154> und 151 sehen bei der Größe ja auch fat gleich aus.>> Schaun wir mal...
Bei 2x 24,9 Ohm waren wir bei nem Abschluss von 110 Ohm ?!?
Bei 2x 33,4 Ohm (hatten exakt alle 4) überflogen um die 100 Ohm, das wir
gesamt auf 1100 Ohm kommen, oder hab' ich mich da verrechnet?
Rolf,
hast natürlich Recht mit der Referenz, Temperaturdrift etc...
3 Stelliger Megaherzbereich, damit kann ich auf keinen Fall auftreten
Gruß Michael
So, es ist vollbracht,
33 Ohm sind drin, kombiniert mit 150 Ohm, die ich gerade zur Hand hatte.
Ob das zu 100 Ohm so einen großen Unterschid macht?
Naja, erster Eindruck rein visuell:
- ein echter Vergleich ist erstmal nicht möglich, da die Skalierung ca.
1/3 voneinander abweicht - muß ich noch programmieren
- das Signal wirkt eigentlich genauso wie auf dem unveränderten Kanal,
wenn man die unterschidliche Verstärkung berücksichtigt
- nur im 1V bereich hat man so etwas den Eindruck, als wäre das Rauschen
(auf die Skalierung bezogen) etwas weniger.
Gruß Hayo
Die 150k sollen ja nicht so gravierend sein, aber naja...
der Guido hatte das berechnet, glaube ich.
Gerade der 1V, 100mV und 10mV-Bereich, sind ja die Problemkinder!
Die 2V, 200mV und 20mV-Bereiche sind jetzt auch nicht der Reißer.
Die 5er-Bereiche sind ja ok!
Machst du mal ein paar Bilder, so zum Vergleich? Dann könnte ich mir
meine noch mal betrachten.
Schön, das der Schalter funktioniert!
Gruß Michael
Wenn ich euer Fachgespräch nochmal unterbrechen darf:
Ersteinmal vielen Dank für die Antworten. Ich habe es mit dem Perl
Skript versucht, aber er hat gleich am Anfang abgebrochen weil er etwas
nicht überprüfen konnte. Jetzt bin ich dabei die Firmware mit dem
Updater drauf zu machen - mit Windows 7 und USB Adapter für RS232
allerdings nicht besonders empfehlenswert. Dauert 6 Stunden! Wenn das
Oszi am Schluss noch lebt funk ich nochmal durch.
Nochmals vielen Dank für eure Arbeit!
Gruß,
Moritz