Hallo, Ich bin dabei einen 10x10x10 LED-Cube zu bauen..mit Platine ätzen..Schaltplan und genauen Step-by-Step-Anweisungen, damit jeder der jetzt oder irgendwann einen nachbauen möchte alles genau beschrieben bekommt. Habe schon so einige Tut's gesehen...jedoch sehr schlecht und Lückenhaft.... *************************** Eckdaten: 1000 LED's ATMege32 13x SN74HC573 (Latches) 13x UDN2981 (LED-Treiber) 16MHz Quarz Platine Ätzen (Entwurf habe ich schon entworfen) Schaltplan (Entwurf habe ich schon entworfen) BASCOM *************************** Was haltet ihr davon?
Ist ja ein schönes Projekt. Wenn du das machen willst tu es und dokumentier es. Aber sei dir halt der Tatsache bewusst, dass es das schon gefühlte 234293847298 mal gibt.
Finde ich eine super Idee. Natürlich gibt es schon einige Tutorials. Aber man findet sicher immer etwas was man selbst besser/anders erklären möchte. Wenn du das so erklärst, dass es sogar Elektronikanfänger verstehen, finde ich das echt super. Allerdings müsstest du dich dann sogar mit den ganzen Grundlagen (Vorwiderstand, ...) beschäftigen. Wer schon mehr versteht findet normalerweise sowieso passende Schaltungen. Schaden tut ein gutes Tut auf keinen Fall. Also wenn dir das Spaß macht, machs.
@Holger: ah, langweilig...weil du schon einen gebaut hast...na dann kannst du ja hilfreiche tips geben....z.b. warum man einen uld Led-Treiber braucht...obwohl nur pro Pin immer nur eine Lex an ist... @mr.x: 234293847298? Sag mal eine Seite wo es richtig vom Anfang bis ende erklärt wird...deutsch @all: danke für die ersten antworten...
@ Stefan S. (sungod) >@Holger: ah, langweilig...weil du schon einen gebaut hast...na dann >kannst du ja hilfreiche tips geben....z.b. warum man einen uld >Led-Treiber braucht...obwohl nur pro Pin immer nur eine Lex an ist... Weil man mal nachdenken und die vorhandenen Arikel wie LED-Matrix mal lesen sollte . . .
Warum verwendest du gerade den UDN 2981? Mit gemeinsamen Anoden und einem Darlington Array zwischen LEDs und Masse solltest du viel günstiger davon kommen! Wie willst du eigentlich ohne Schieberegister die Latches vernünftig füllen? Die gegebenen Daten sind momentan noch nicht so interessant, mich würde eher mal dein Schaltplan interessieren! Viel Erfolg, Martin
Mit oder ohne dimmen (pwm)? :) Ich bin immo an einer 10x10x10 RGB Cube aber bis das was wird dauert es noch lange, habe dank Techniker schule nicht mehr viel zeit für basteleien. Und zu den ganzen Kritikern... eine wirklich tolle Anleitung zu LED Cubes ist mir im 10³ bereich nicht bekannt.
Hebel Zieher schrieb: > Mit oder ohne dimmen (pwm)? :) > Und zu den ganzen Kritikern... eine wirklich tolle Anleitung zu LED > Cubes ist mir im 10³ bereich nicht bekannt. danke...mir nämlich auch nicht
kurze info zu den latches (latchen...? egal) - alle 8 eingänge aller 13 latches hängen zusammen an einem Port vom ATM32. - OE wird auf gnd gelegt - jeder LE geht auf einen pin am µC - die bits werden vom lach übernommen und mit HI auf LE abgegeben also so: 0. ebene 1 einschalten 1. daten auf Latches 2. betreffenden LE auf HI 3. LE auf LO 4. neue Daten auf Latches 5. nächsten LE auf HI 6. LE auf LO 7. ebene 1 aus 8. ebene 2 an 9. u.s.w. ---------------------------------------- 8 x Datenleitung der Latches 13x Enable der Latches 10x Transistorstufe der 10 Ebenen 1x pwm für den ganzen cube ------------------------------------ 32 Pins = ATM32
> 13x SN74HC573 (Latches) > 13x UDN2981 (LED-Treiber) Wem willst du damit was beibringen ? 13 x 8 x 8 = 832 LEDs, und ein 10 x 10 x 10 Cube hat 1000. Dann liefert ein 74HC535 nur 20mA, das braucht eine LED alleine, und es müssten 160mA fliessen bei 1:8 Mutliplex damit sie ihre normale Helligkeit erreichen, das schaft der 74HC595 nicht. Der UDB2981 müsste auch 1.28A liefern können, kann er aber nicht sondern nur 350mA. Das ist also alles gnadenlos unterdimensioniert. Und damit willst du Tutorials bauen ? Wie krank ist das denn, lern doch erst mal die Grundlagen.
ja genau (Thorsten S.)....der macht das auch mit latchen.... und mit 13 latches kann ich 100 säulen (10*10) ansteuern und habe noch 4 pins frei
Thorsten S. schrieb: > FYI > > http://www.mikrocontroller.net/articles/LED_cube Den Artikel kenn ich, jedoch denke ich sind einige Punkte daraus nicht ganz durchdacht. Es ist sicherlich eine gute Orientierung für den Einstieg, aber auch mir sind richtige Tutorials für 8^3 und größere Würfel nicht bekannt. Es gibt sehr viele schöne Projekte, aber der Arbeitsaufwand für das eigentliche Projekt, scheint wohl viele davon abzuhalten auch noch eine ausführliche Dokumentation zu erstellen.
Ich finde die LED-Treiber auch ein wenig unpassend. Lieber Tansistoren und den Strom (Helligkeit) passend einstellen.
MaWin schrieb: >> 13x SN74HC573 (Latches) >> 13x UDN2981 (LED-Treiber) > > Wem willst du damit was beibringen ? > > 13 x 8 x 8 = 832 LEDs, und ein 10 x 10 x 10 Cube hat 1000. > > Dann liefert ein 74HC535 nur 20mA, das braucht eine LED alleine, > und es müssten 160mA fliessen bei 1:8 Mutliplex damit sie ihre > normale Helligkeit erreichen, das schaft der 74HC595 nicht. Der > UDB2981 müsste auch 1.28A liefern können, kann er aber nicht > sondern nur 350mA. Das ist also alles gnadenlos unterdimensioniert. > > Und damit willst du Tutorials bauen ? Wie krank ist das denn, > lern doch erst mal die Grundlagen. Ist dir aufgefallen, dass du keinen einzigen IC richtig geschrieben hast? 74hc535 74hc595 UDB2981 13x8 = 104 > Anzahl LEDs einer Ebene. Warum sollte sein Vorhaben nicht funktionieren? Das das System unterdimensioniert ist, stimmt aber. Darum würde ich keine Source Treiber verwenden. Den restlichen Text kapier ich nicht. Liegt vielleicht an den falschen Bezeichnungen.
> was 'n das für'n Ton...?
Genau der passende. Selbstüberschätzung nennt man die Krankheit.
Du willst anderen was beibringen (tutorial) hast aber selbst
nicht mal die grundlegendsten fachlichen Grundlagen drauf.
Man merkst es z.B. daran, daß dich der "Ton" stört, aber dir zum
fachlichen Inhalt meines Beitrags nichts einfällt. Dabei habe
ich nicht mal alle Probleme deines Aufbaus genannt, sondern nur
die schon am Anfang sofort auffallenden hammerdicken.
Hier habe ich mal die Ebenensteuerung rausgesucht (stammt aus einem anderen Cube (8x8x8)) habe ich dann auch 10 erweitert. der lila transistor ist zur pwm da. auch das funktioniert in einem anderen würfel schon... also ich habe folgende IC's: ATMega32 (nicht L) SN74HC573N den UDN2981 wollte ich noch kaufen...
@MaWin: du schreist je schon wieder "mit den Tasten"... Ich wollte ein Tut erstellen wo logischerweise JEDER etwas beitragen kann! Wenn ich alles wüsste oder alles richtig machen würde, würde ich ein Lehrbuch schreiben oder wäre Gott! Also...nur ein Tut wo jeder mithelfen kann und dann auch nachbauen kann.
Hi, hier mal noch meine 6³ LED cube villt hilft es dir ja, da es einen etwas anderen Ansatz verfolgt. http://www.ledstyles.de/fpost273773.html?highlight=6x6x6+led+cube#post273773
> Wenn ich alles wüsste oder alles richtig machen würde In einem Tutorial sollte alles richtg sein, denn es IST ein Lehrbuch, zumindest ein Kapitel daraus. Und das heisst auch, daß alle Bauteile entsprechend ihren Spezifikationen betrieben werden sollten und nicht maximale Datenblattgrenzwerte überschreiten. Dein 1:10 Multiplex beötigt LEDs, die den 10-fachen Normalstrom aushalten, bei 20mA Nennstrom also einen Spitzenstrom Ipeak von 200mA. Such also erst mal passende LEDs , dann kannst du weiterdenken. Ich denk schon mal weiter: Wenn du 20mA LEDs gefunden hättest, die 200mA aushalten, dann könnten ja durchaus alle an sein, also ein UDN2981 Ausdgang dauernd die 200mA liefern müssen. Schau mal ins datenbaltt des UDN2981, wie viele Ausgänge gleichzeitig 200mA liefern dürften, oder wie wenig sie liefern dürfen wenn alle 8 benutzt werden. Du wirst merken: So geht das nicht. Die gezeichnete Transistorendstufe müsste 20 Ampere schalten können. Das schffen deine BC337 nicht. Und selbst wenn dort nur die falsche Typenbezeichnung stehen würde, sie brauchen dafür 1-2A Basisstrom um als Schaltrransiostor im Schaltbetreib gesättigt zu sein, und über 1k kommt aus einem AVR keine Ampere, sogar ohne Widerstand kommt auf ihm kein Ampere. Die Transistorendstufe geht so also auch nicht. Es ist doch alles schon beschrieben: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8.1 Wenn, dann sollte ein Tutorial DARÜBER HINAUS gehen.
Wenn jede Ebene nur 1/10 der Zeit an ist, dann muss jede LED 10x soviel Strom abbekommen, damit sie in etwa so hell leuchtet wie eine mit 100% Duty Cycle und 20mA
> du meinst...200mA damit sie die volle leuchtstärke erreichen?
Natürlich. Das Perpetuum Mobile wurde noch nicht erfunden.
Daher sage ich, dir fehlt es an grundlegendsten Grundlagen.
MaWin schrieb: > 20mA, das braucht eine LED alleine Ich erlaube mir mal, "Gottes neuen Sohn" auf low current LED hinzuweisen. ;-) MaWin schrieb: > Wie krank ist das denn Die Frage ist doch eher, wie krank bist Du? Soviel Narzismus auf einem Haufen, das hat schon einen gewissen antisozialen Aspekt. Auch Du hast mal Windeln gebraucht, also bitte. Ich hol mir dann mal Popcorn...
Ein Tutorial kann ja auch zeigen, wie es nicht geht... Aber mal im Ernst: So verkehrt ist doch Stefan's Konzept nicht. Man sollte sich nur darauf einlassen. Und dann kann man Kommentare auch mal konstruktiv rüberbringen. Man muss sich ja nicht gleich das Arschloch raushängen lassen, so wie in vielen der bisherigen Beiträgen. Wenn man die Beiträge dahingehend filtert, sind ja durchaus hilfreiche Anmerkungen mit dabei, Stichwort "mittlerer und Spitzenstrom der LEDs". Dazu wäre aber sicherlich noch die Frage nach den verwendeten LEDs gestattet: Heutige LEDs sind sicherlich auch mit weniger als 20mA ausreichend hell zu betreiben. 1000 LEDs sollen ja nicht zur Beleuchtung benutzt werden, sondern sollen im Gegenteil eher betrachtet werden und das mag bei gefühlten 1000 Lumen etwas schwierig werden. Was im Grunde noch fehlt, ist die Frage nach dem Ebenentreiber, welcher bis jetzt komplett unter den Tisch gefallen ist. Bei einem Peakstrom der LEDs von 50mA muss dieser in der Lage sein, 5A zu treiben, was idealerweise mit einem MOSFET, in diesem Fall N-Kanal, zu bewerkstelligen wäre. Nochwas zum UDN2981. Dieser ist eigentlich als High-Side-Driver konzipiert. Da allerdings die positive Versorgung der LEDs die gleiche wie die des Prozessors sein könnte, ist das Bauteil im Prinzip oversized. Angesichts des Preises spielt das allerdings auch wieder keine Rolle. Dennoch wäre das Bauteil durch 8 Einzeltransistoren als Emitterfolger geschaltet (keine Basiswiderstände!) ersetzbar.
Eddy Current schrieb: > > Nochwas zum UDN2981. Dieser ist eigentlich als High-Side-Driver > konzipiert. Da allerdings die positive Versorgung der LEDs die gleiche > wie die des Prozessors sein könnte, ist das Bauteil im Prinzip > oversized. Angesichts des Preises spielt das allerdings auch wieder > keine Rolle. Dennoch wäre das Bauteil durch 8 Einzeltransistoren als > Emitterfolger geschaltet (keine Basiswiderstände!) ersetzbar. das werde ich mir mal durch den kopf gehen lassen... Danke für die hilfreichen tips...
Ich finde es gut, es gibt keine Video oder Text Tutorials die es komplett gut (auf Deutsch) erklären und die wirklich 100% verständlich sind, wenn man die Beiträge der Anderen (LED Treiber etc.) berücksichtigt, finde ich das Projekt eigentlich sehr gut. Jedoch würde ich nicht auf Basecom setzten (Basic ist nie der Richtige weg, ob PC oder uC)
Naja...man kann ja den Code in mehreren sprachen verfassen...dann ist für jeden was bei...
Irgendwie sieht man dauernd LED Cubes mit einer riesen Anzahl LEDs und dann angesteuert von einem ATMega. Wie wäre es mal mit Klasse statt Masse? Also vielleicht nicht gleich 1000 LEDs, dafür RGB LEDs mit PWM Ansteuerung für jede LED einzeln? Klar, da bringt der standard AVR nix mehr, aber man kann ja auch mal über den Tellerrand schauen. Man könnte ja mal durchrechnen was da mit einem ARM zu reißen ist, vielleicht auch ein FPGA. So von wegen Animationen in ein Flash/SD laden und dann von da abspielen. Ist mit nem Spartan3 FPGA auf jeden Fall drinn aber gut. Auch mit einem ARM sollte man doch da hinkommen, oder? Man kann ja mehrere SPIs für Schieberegister nutzen und so. Das wäre echt mal eine schöne Abwechslung zum hundersten ich-habe-einen-Cube-mit-über-9000-LEDs-aber-ein-Refresh-dauert-den-ganze n-Tag-Design.
Ich verstehe Deine Argumentation, aber es ist doch so, dass Du eher Deine persönlichen Herausforderungen dargestellt hast. Mag es sein, dass Elektronikeinsteiger eben nicht gleich auf ARM oder FPGA aufsatteln? Zu meiner Zeit musste es ein elektronischer Würfel sein, und heute? Tjoa, der elektronische Würfel wurde nur leicht umdefiniert...
Wenn er das als Anfängerprojekt machen will kann er das gerne tun. Ich wollte nur darauf hinweisen dass die Welt wohl eher an anderen "Tutorials" interessiert wäre. Zumal ich es ziemlich witzlos finde als Anfänger ein Tutorial zu verfassen. Immerhin kennt man sich ja selber nicht aus.
Grundsätzlich finde ich so ein Tutorial gut, allerdings glaube ich, dass mit den vorhandenen Tutorials plus ein wenig Gehirn jeder Bastler selbst in der Lage sein sollte so ein Ding nachzubauen. Was viel Interessanter wäre als die Hardware ist ein vernünftiges und durchdachtes Softwarekonzept. Macht es z.B. Sinn ein RealTime OS einzusetzen, wie entkoppelt man einzelne Module um den Quellcode einfacher verständlich und wartbarer zu machen usw. Hast du sowas auch vor?? Das würde ich sehr viel sinnvoller finden als ein weiteres Hardwaretutorial.
Guest schrieb: > Irgendwie sieht man dauernd LED Cubes mit einer riesen Anzahl LEDs und > dann angesteuert von einem ATMega. Wie wäre es mal mit Klasse statt > Masse? Also vielleicht nicht gleich 1000 LEDs, dafür RGB LEDs mit PWM > Ansteuerung für jede LED einzeln? > > Klar, da bringt der standard AVR nix mehr, aber man kann ja auch mal > über den Tellerrand schauen. Man könnte ja mal durchrechnen was da mit > einem ARM zu reißen ist, vielleicht auch ein FPGA. So von wegen > Animationen in ein Flash/SD laden und dann von da abspielen. Ist mit nem > Spartan3 FPGA auf jeden Fall drinn aber gut. Auch mit einem ARM sollte > man doch da hinkommen, oder? Man kann ja mehrere SPIs für > Schieberegister nutzen und so. > > Das wäre echt mal eine schöne Abwechslung zum hundersten > ich-habe-einen-Cube-mit-über-9000-LEDs-aber-ein-Refresh-dauert-den-ganze n-Tag-Design. Das erinnert mich Irgendwie an meinem LED Cube ;) 8x8x8 RGB mit 16 Stufiger PWM. Ein AVR32 (UC3B) für den Bildaufbau (3 SPI kanäle für Schieberegister skalierbar auch auf andere Cubegrößen ) sowie ein AVR32 (UC3A/B) für die (eigene) JVM + Firmware. SpaceInvaders lassen sich drauf ganz gut spielen. http://www.tavin.de/sw/CubeInvaders.avi http://www.tavin.de/sw/Snake3D.avi (hier uralte Version auf 5x5x5 Rot/Gruen von dem Großen hab ich leider noch keine Videos weil ich im momment keine HD Cam zu verfügung habe und auch nicht bis es entsprechend Dunkel ist im Büro bleiben möchte). Wolte das ganze als Open Source schon vor einer weile ins Netz (Schaltpläne, PCB, Sourcecodes) Stellen, aber leider noch keine Zeit dazu gehabt. Er liesse sich leicht auf 10x10x10 oder größer erweitern. Nur - die Elektronix ist wesentlich aufwendiger, als bei einem MegaXYZ, vor allem die Anschalung der beiden Kontroller mit je ca 30 Kondensatoren (ATMEL Check list) pro UC3B nicht unbedingt was für Anfänger. Falls jemand Interesse hat, kann ich es "Provisorisch" in Netz Stellen bis ich Zeit habe es richtig zu machen. Die AVR32UC3 JVM (JAVA Virtual Machine) wäre durch einem recht einfachen Austausch der Nativen Funktionen auch für andere Projekte nutzbar. Einem Bildschirmtreiber in FPGA hat ein Student von mir als Praxisarbeit erstellt - bis auf die Tatsache das hier die nichtlineare Lichtempfindlichkeit des Auges einfacher zu realisieren ist, sehe ich da keine großen vorteile. Allerdings sind entsprechend große FPGAs deutlich Teurer als ein ARM oder AVR32.
> Klar, da bringt der standard AVR nix mehr, aber man kann ja auch mal > über den Tellerrand schauen. Man könnte ja mal durchrechnen was da mit > einem ARM zu reißen ist, vielleicht auch ein FPGA. So von wegen > Animationen in ein Flash/SD laden und dann von da abspielen. Ist mit nem > Spartan3 FPGA auf jeden Fall drinn aber gut. Auch mit einem ARM sollte > man doch da hinkommen, oder? Man kann ja mehrere SPIs für > Schieberegister nutzen und so. Dafür braucht man keinen ARM, sondern einfach kein Bascom! Mit C mit inline Assembler würde das ganze auch auf einen Avr laufen: Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht: Bei geschicktem Softpwm in Assembler mit vorsortierter Liste, kommt man mit durchschnittlich ca. 60 Takten pro Aktualisierung durch. Dazu kommen 32 Takte Daten parallel rausschieben + ISR (8 Takte) + Multiplexing (sagen wir mal 13 Takte). Benötigt jedoch pro Led 2.125Byte Ram. 20Mhz / (60/8+40+13) / 256 / 8 = 161Hz Begnügt man sich mit 120Hz hat man 5Mhz für Animation etc. frei. Mit 8kb Ram geht damit auch RGB. PS: Das lustige bei zeitkritischen Assembler-Projekten ist schließlich, dass man manchmal plötzlich eine Möglichkeit findet um das Programm extrem zu optimieren. In C oder Bascom würde so etwas nie passieren.
Samuel K. schrieb: > Mit 8kb Ram geht damit auch RGB. das ist ein Bild.... und worher kommt das nächste ? Das mus geladen (SD Karte usw),bzw zu Laufzeit erstellt werden. Das braucht ja auch Speicher und Rechenzeit.
also...mit den MOSFET hab ich n ochmal drüber geschlafen und datenblätter gelesen und war in meinem Inventar unterwegs...... Ich habe noch viele BUZ71 (50V/17A) rumzuliegen die müssten ja gehen Außerdem einen ganzen sack von SN74HC573, deshalb hab ich es mir mit denen überlegt... Nun fehlt ja nur noch der passende Quelltreiber jemand einen passenden vorschlag...? Die LED's werden mit 10mA (original 12000mcd; 3-3,2V; 20-30mA)oder weniger laufen...habe ich getestet und mit matten Klarlack besprüht...sieht sehr gut aus...
> die müssten ja gehen
Wenn du 10V Gate-Spannungh zur Verfügung stellen kannst damit sie voll
durchschalten....
Die Datenblattangabe UGSth heisst NICHT, ab wann der MOSFET
durchschaltet, sondern ab wann er sperrt !
> Die LED's werden mit 10mA (original 12000mcd; 3-3,2V; 20-30mA) > oder weniger laufen... Du hast IMMER noch nicht den Unterschied zwischen Pulsstrom und Dauerstrom begriffen ? Denn wenn doch, dann hättest du wohl den Ipeak dazugeschrieben.
Stefan S. schrieb: > also...mit den MOSFET hab ich n ochmal drüber geschlafen und > datenblätter gelesen und war in meinem Inventar unterwegs...... > > Ich habe noch viele BUZ71 (50V/17A) rumzuliegen die müssten ja gehen > Außerdem einen ganzen sack von SN74HC573, deshalb hab ich es mir mit > denen überlegt... > Nun fehlt ja nur noch der passende Quelltreiber jemand einen passenden > vorschlag...? > Die LED's werden mit 10mA (original 12000mcd; 3-3,2V; 20-30mA)oder > weniger laufen...habe ich getestet und mit matten Klarlack > besprüht...sieht sehr gut aus... was für einem öfnungswinkel haben Die LEDs ? 12000mcd hört sich nach klaren LEDs mit kleinen (ca 20°) öfnungswinkel. Die werden dan zwar von Oben gesehen sehr hell, schräg/von der Seite sieht das ganze dan leider nicht so gut aus (aus eigener leidvoler erfahrung). Am besten eignen sich Difuse LEDS mit einem Winkel von min.60° die gibt es meines wissens aber nicht in der 12000 mcd Klasse. Probier am besten aus bevor aus, sonnst kommt dann nach der getaner Arbeit die Enttäuschung.
MaWin schrieb: >> Die LED's werden mit 10mA (original 12000mcd; 3-3,2V; 20-30mA) >> oder weniger laufen... > > Du hast IMMER noch nicht den Unterschied zwischen Pulsstrom und > Dauerstrom begriffen ? > > Denn wenn doch, dann hättest du wohl den Ipeak dazugeschrieben. doch habe ich "begriffen" (nicht jetzt erst)... habe noch keine weiteren angaben bekommen....diese kommen mit der lieferung...
ja es sind klare led's ...deshalb habe ich auch eine mit matten lack besprüht...das sieht gut aus...diffuse kosten sher viel mehr....
Hallo, Irgendwie ist das Bild nicht ganz schlüssig. Die LED mit 10 mA leuchtet, während alle anderen garnicht leuchten. Gruß Jannis
nein...also... es leuchten alle...nur die 5mA fehlt, die hab ich matt gemacht und mit zur 10mA gesteckt..zum vergleich...alle sind klar außer die eine die ist matt lackiert. hier noch ein bild von schräg oben
Aha, also stellen wir fest, bei 5 mA dematerialisieren sich die LEDs ;-) Ne sieht doch gut aus mit dem Lack!
ich kann keine 10V gatespannung zur verfügung stellen...außerdem habe ich in meinem datenbl. diese angebe nicht gefunden ..bzw. überlesen :-(
Hab den 8x8x8 Cube von "Instructables" nachgebaut. Dieses Projekt ist auch mit nem Mega32. Die Anleitung ist sehr ausführlich, viele Bilder und Erklärungen, Source Code, RS232 zum Debuggen usw... Hat auch auf Anhieb gefunzt bis auf einige defekte Leds, aber zuvor die 8 "Etagen" mit jeweils 64 Leds uber einander zu löten war nervig. Bei Bedarf kann ich Pics posten.
So jetzt steckst Du die Lackierte LED in den 2ma "slot" und weißt wie hell die dann im Cube sein wird wen Du die mit 20ma in einem 10x10x10 verwendest. Bei 10 ma wird die ja auch nur noch halb so hell wie die 2ma.
wenn man es jetzt so sieht ohne das die hellen LEDs Deine Kamera hochsteuern sieht es schon richtig gut aus.
Womit hast Du die lackiert ? Einfach Seidenmatt ? Und hast Du die von unten noch schwarz gemacht, so dass sie nicht in die Obere leuchten kann oder so gelassen ?
hmm... ist mir etwas unangenehm ...ich war im baumarkt und da ich nicht erst eine dose kaufen wollte und sehen würde das das nicht geht...habe ich eine led mitgenommen und ....probegesprüht....es gab da mehrere matte sorten auf glas gesprüht..da hab ich halt das matteste benutzt....so raus ist das geheimnis....
unten schwarz von unten machen finde ich etwa umständlich...dachte auf jede led von oben einen weißen punkt geben...mit weißem lack jedoch ist das problem noch mit dem MOSFETS
Hebel Zieher schrieb: > Mit oder ohne dimmen (pwm)? :) > > Ich bin immo an einer 10x10x10 RGB Cube aber bis das was wird dauert es > noch lange, habe dank Techniker schule nicht mehr viel zeit für > basteleien. > > Und zu den ganzen Kritikern... eine wirklich tolle Anleitung zu LED > Cubes ist mir im 10³ bereich nicht bekannt. Daniel S. schrieb: > Grundsätzlich finde ich so ein Tutorial gut, allerdings glaube ich, dass > mit den vorhandenen Tutorials plus ein wenig Gehirn jeder Bastler selbst > in der Lage sein sollte so ein Ding nachzubauen. > > Was viel Interessanter wäre als die Hardware ist ein vernünftiges und > durchdachtes Softwarekonzept. Macht es z.B. Sinn ein RealTime OS > einzusetzen, wie entkoppelt man einzelne Module um den Quellcode > einfacher verständlich und wartbarer zu machen usw. > > Hast du sowas auch vor?? Das würde ich sehr viel sinnvoller finden als > ein weiteres Hardwaretutorial. und alles mir BASCOM ;) POPCORN
Daniel S. schrieb: > Was viel Interessanter wäre als die Hardware ist ein vernünftiges und > durchdachtes Softwarekonzept. Macht es z.B. Sinn ein RealTime OS > einzusetzen, wie entkoppelt man einzelne Module um den Quellcode > einfacher verständlich und wartbarer zu machen usw. Es gab da mal was richtig schoenes als OpenSource. https://entropia.de/LED-Cube#LED-cube-modeller Wird leider nicht weiter gepflegt. Fuer die langen Winterabende, aber vielleicht ein Projekt welches man wieder aufnehmen koennte.
> und alles mir BASCOM ;) POPCORN
Ich habe von ner RICHTIGEN Programmiersprache gesprochen ;)
Daniel S. schrieb: >> und alles mir BASCOM ;) POPCORN > > Ich habe von ner RICHTIGEN Programmiersprache gesprochen ;) Richtig, alles ausser Assembler ist .... Popcorn
Peter W. schrieb: > ... Fuer die langen Winterabende, aber > vielleicht ein Projekt welches man wieder aufnehmen koennte. ja..genau deshalb woll ich das hier machen...
Eddy Current schrieb: > MOSFETs siehe z.B. hier: > > http://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-Übersicht > > z.B. IRFZ48 danke...
Stefan S. schrieb: > warum sollte es mit bascom nicht machbar sein? Die die sowas behaupten haben keine Ahnung von was sie reden. Natuerlich geht das. Ist wie bei Windows vs. Linux vs. Mac, Golf vs. Manta usw.
BASCOM ist ja nicht gerade auf geschwindigkeit hin entwickelt worden - sondern auf einefache erlernbarkeit und schnelle Entwicklung. Es ist ein Resourcen Fresser - die Programme sind recht langsam (im vergleich zu C) und groß , zumindest die Versionen die ich mal benutzt habe. Meiner meinung wird es im Bascom gehen - allerdings ohne PWM und wennn Du keine große Bildaufbereitung machst, spricht nur voreingestellte Sequenzen ausgibst. Du kannst mit etwas Glück und noch mehr Verstand vielleicht auch 2-4 Stuffiges PWM hinnbekommen wenn Du es geschick machst. Irgendetwas Dynamisches (z.b. das der Qube irgendwelche Bilddaten zur Laufzeit berechnet) das wird schon kaum gehen da ist der Flash des MEGA32 schon eine Einschrenkung.
Anno Tubak war es mal so das BASCOM deutlich langsamer als C war. Mit gescheiten Compilern rennt auch Bascom ganz gut und braucht sich hinter C kaum mehr zu verstecken. Voraussetztung ist natuerlich eine ordentliche durchdachte Programmiereung, sonst kann auch Assembler leicht mal von BASCOM ueberholt werden. Wer mit dem ATmega32 nicht auskommen sollte, was ich anzweifle, nimmt einen Atmega644 oder gleich einen ATmega1284
Vielleicht nochmal ein Tip: Nehme 9 LEDs baue einem kleinem 3x3x3 Cube in Deinem System, untersuche wie groß die Software wird und wie das Laufzeitverhalten des Systems ist. Dann kannst Du aus diesen Daten Hochskalieren wie sich der große Cube verhalten wird und den Endergebnis auf Deinem Traum 10x10x10 Abschätzen. Das wäre die Richtige Herangehensweise an so ein Projekt.
irre ich oder macht der compiler aus alles quelltexten ob bascom c oder sonnst was eh die gleiche binäre datei...quasi.. also klar das man warscheinlich in c mehr machen kann... aber ist es nicht so das wenn ich in bascom ein programm schreibe das viele verschiedene bitmuster auf den würfel zaubert und das gleich ein c mache....der gleiche binäre "quark" rauskommt...?
Ja, aber Compiler ist nicht gleich Compiler. Es hängt davon ab wie der compilierte Quelltext letztendlich optimiert wird. Wenn Du z.b. C programme ohne Optimierungen Übersetzt - dan produziert der Linker eine riesige langsame Datei. Es ist sind die optimierungsstrategien die einem guten vom schlechtem Compiler unterscheiden. Die Jungs vom gcc sind da recht fix - das merkst Du daran das Du einem Compileierten und Optimierten GCC Code im Assembler recht schlecht Folgen Kannst - als ich letztes Mal im BASCOM reingeguckt habe (ca 2009) waren die Programme im Assembler relativ gut lesbar und verständlich was ein Zichen für schwache oder garkeine Optimierung ist.
Oktavian Gniot schrieb: > Vielleicht nochmal ein Tip: > Nehme 9 LEDs baue einem kleinem 3x3x3 Cube in Deinem System, untersuche > wie groß die Software wird und wie das Laufzeitverhalten des Systems > ist. Dann kannst Du aus diesen Daten Hochskalieren wie sich der große > Cube verhalten wird und den Endergebnis auf Deinem Traum 10x10x10 > Abschätzen. Das wäre die Richtige Herangehensweise an so ein Projekt. ja vielleicht schon....habe aber keine lust...zeit..geld...um mehrere würfel und mehrere sprachen zu versuchen um endlich einen vorzeigefähigen 10*10*10 endlich zu bauen... habe im netzt schon so einige 10*10*10 würfel mit latches und bascom gesehen..auch 8*8*8 und die liefen hervorragend... ja klar nur mit vordefinierten mustern... aber muster via soundsteuerung und sd-card....kann man ja noch erweitern...aber das halt erst wenn der würfel läuft... deshalb habe ich ja schon gesagt...wenn mehrere leute mitwirken bei der hardware und soaftware wird es funktionieren... zur software kann man ja ein und die selbe software in Bascom..ein anderer schreibt die in c und ein dritter in assambler...so ist für jeden was dabei und jeder versteht es und kann es einfach nachbauen....sogar mit platinenlayout und pltinen ätzen.... und bei einem tut über einen 10*10*10 würfen kann jeder auch anfangs einen 3*3*3 würfel "draufsetzetn"... DAS IST DAS WAS ICH NOCH NIRGENDS GEFUNDEN HABE
Der Mensch verbringt ca. 1/3 seines Lebens mit schlafen....und das muss ich unbedigt einhalten...in diesem Sinne....
> Der Mensch verbringt ca. 1/3 seines Lebens mit schlafen.... > und das muss ich unbedigt einhalten...in diesem Sinne.... machs wie ich, Schalf auf Arbeit! (Mein Chef wollte mir sagar mal nen Kissen schenken :D)
Stefan S. schrieb: > und bei einem tut über einen 10*10*10 würfen kann jeder auch anfangs >einen 3*3*3 würfel "draufsetzetn"... >DAS IST DAS WAS ICH NOCH NIRGENDS GEFUNDEN HABE Du hast noch sehr vielle Dinge in Deinem leben nicht gefunden. Aber ich nehem an das die meißten die einem größeren Cube gebaut haben zuerst mal zumindest das um das Löten zu üben sich auf einem Kleinem versucht haben. Sowas heißt übrigens "wissenschaftliches Arbeiten", wenn man an einer Techniker Schule ist, sollt man schon davon zumindest mal gehört haben. Stefan S. schrieb: > ja vielleicht schon....habe aber keine lust...zeit..geld...um mehrere Volkommen Falsche Sichtweise. Du verlierst dadurch keine Zeit und auch kein Geld - Auf dem Kleinen kannst Du zuerst ausprobieren wie Sich das ganze Lötet. Ist nämlich auch nicht ganz so einfach vor allem wenn Du dammit vor deinem Freunden Angeben willst sollte es schon recht sauber und gerade sein ;). Alle änderungen in Design ob es Feinabstimmung oder (kleine) Konzeptwechsel sind es ist am 3x3x3 mit deutlich weniger Aufwand verbunden als auf großem. Wenn du denkst das Du alles beim ersten mal hinbekommst - die Physik wird schon für die eine oder andere Überaschung sorgen. Zeit ist übrigens etwas was Du in großen Mengen brauchst - alleine für das biegen der LEDs/silberdraht begradigen (kommt gewönlich auf Rollen)/ Löten von dem 8x8x8 hat ca 90 Stunden einer geübten Arbeitskraft gekostet so weit ich mich erinnern kann. Dazu kommt noch verkabelung, Löten der Platinen, Gehäuse Programmieren usw. wenn Du Deine Software richtig schreibst, kannst Du die ohne Änderungen auf dem großem Wurfell laufen lassen. Ich brauche nur 3 Konstanten zu Ändern und neu Compilieren. Sommit kann ich jede beliebeige Wurfelgröße ansteuern ob es 3x3x3 oder 15x15x15 oder 6x7x1 ist, es ist es vollkomen egal. 1,2, 3 Farbiger Wurfel ? eine Weitere Konstante zu ändern fertig. - Un Du hast ja anscheinend auch vor alle Glücklich zu machen und deren Sonderwünsche ja auch erfüllen. Stefan S. schrieb: > und mehrere sprachen wer hat davon gesprochen? das wäre ja unsin hoch 3 eine reicht vollkomen. >ein und die selbe software in Bascom..ein anderer schreibt die in c und >ein dritter in assambler einmal dafür aber gut konzipiert reicht eigentlich vollkomen. Stefan S. schrieb: > 1/3 seines Lebens mit schlafen Lebenszeitverschwendung
"Alle sagten es geht nicht, bis einer kam der dies nicht wusste und es machte"
Oktavian Gniot schrieb: > - alleine für > das biegen der LEDs/silberdraht begradigen (kommt gewönlich auf Rollen)/ Silberdraht ist btw. ne schlechte Idee. Aus diesem hab ich ebenfalls mal so einen Würfel gebaut und der Draht läuft mit der Zeit an (Silber halt) und sieht dann recht hässlich aus!
Daniel S. schrieb: > Silberdraht ist btw. ne schlechte Idee. Aus diesem hab ich ebenfalls mal > > so einen Würfel gebaut und der Draht läuft mit der Zeit an (Silber halt) > > und sieht dann recht hässlich aus! Alternativen ?
Guten Morgen... so hier hat sich ja noch so einiges getan... - Kupferdraht verzinnen finde ich gut...daran das sich silberdraht verfärbt..hab ich nicht gedacht... > Du hast noch sehr vielle Dinge in Deinem leben nicht gefunden. - sagte je nich das es das einzige was ich noch nicht fand ;-) - LED's biegen?....Meine Frau hat gesagt sie hilft mir und biegt gerne die LED's... :-)) > > und mehrere sprachen > wer hat davon gesprochen? das wäre ja unsin hoch 3 eine reicht vollkomen. - ich habe von mehreren sprachen gesprochen...da das hier eigentlich ein tut werden sollte wo jeder dran mit arbeiten kann dachte ich man kann es in allen sprachen schreiben (sourcecode) damit jeder es versteht und selber änderungen machen kann...dachte es nützt nicht wenn hier z.b. alles in c geschrieben ist und es ist ein tolles projekt...einer baust es nach..kann aber an der software nichts ändern weil er nur in z.b. bascom schreibt....(NUR EIN BEISPIEL) - Thema Löten...denke hier einige ich kann nicht löten? bzw. hab zwei linke hände? ich habe wie jeder andrere nur eine linke hand :-) Hier mal einige sachen von mir...ich bin 33 jahre alt, habe Elektroinstallateur gelernt und danacht eine zweite Ausbildung zum IT-Systemelektroniker...ja ich kann löten..auch smd...ich kann auch platinen ätzen und habe unmengen an diversen IC's und diverse andere Bauteile....ich habe auch eine eigene Werkstatt die wie ich denke gut eingerichtet ist (eingerichtet nicht im sinne von farblich abgestimmt) - zum würfel nochmal...ich dachte an eine geätzte UNIVERSAL-CONTROLLERPLATINE....worauf man von 2*2*2 bis hin zu 10*10*10 aufbauen könnte....mit platinenlayout zum ätzen...
Stefan S. schrieb: > - Thema Löten...denke hier einige ich kann nicht löten? bzw. hab zwei > linke hände? ich habe wie jeder andrere nur eine linke hand :-) na ja, ich hab zwei linke Hände, bin allerding auch Linkshänder :p Ich bezweifle nicht das Du nicht löten kannst - und Löte schon seit über 30 Jahren, trotzdem war das löten eines Cubes eine ganz neue Erfachrung. Stefan S. schrieb: > ...ich bin 33 jahre alt .. und ich bin noch ein paar jahre Älter wenn wir schon dabei sind. :p Stefan S. schrieb: > da das hier eigentlich ein > tut werden sollte wo jeder dran mit arbeiten kann dachte ich man kann es > in allen sprachen schreiben (sourcecode) damit jeder es versteht und > selber änderungen machen kann Dann exisitieren nach kurzer Zeit 3 verschiedene Versionen die miteinander inkompatibel sind, da jede Ännderung in der beiden anderen Sprachen nachgezogen werden mus - und dazu muste sich zuerst jemand Finden der es Macht. Dann macht einer eine Änderung in BASCOM ein Anderer gleichzeitig eine vollkommen gegenläufige in C....viel Spass bei Streiten und Bereinigen. Ein Assemblerprogramm dieser Größe ist ja eh schon problematisch - die Verständichkeit und Wartbarkeit des ganzen geht gegen 0. Gott hat den Menschen verschiedene Programiersprachen gegeben dammit er diese benutzt in deren er Sein Problem am besten Modelieren kann. Stefan S. schrieb: > kann aber an der software nichts ändern weil er nur in z.b. > bascom schreibt Eine Programirsprache zu lernen ist nicht so wahnsinig schwer, wenn es nicht gerade Assembler oder eine Spezialsprache ist, sind die Unterschiede nicht so wahnsinig groß. Die meisten Konzepte aus Bascom Findest Du z.b. in C oder JAVA usw wieder. Stefan S. schrieb: > Kupferdraht verzinnen finde ich gut... Hätte sogar den Vorteil das es weniger Spiegelt als Silberdraht. Selbermachen wurde ich das allerdings nicht, gibt es bereits Fertig. Stefan S. schrieb: > Meine Frau hat gesagt sie hilft mir und biegt gerne die LED's... Dann sei so nett und baue Deiner Frau eine Biegevorrichtung für LEDs dammit es schneller geht und die einheitlich aussehen.
> Dann sei so nett und baue Deiner Frau eine Biegevorrichtung für LEDs dammit es schneller geht und die einheitlich aussehen. :-) ja..das hat mir gefallen...mach ich > kupferdraht hmmm....hätte hetzt einen quer durch meine werkstatt gespannt und dann mit einem großen heißen lötkolben ordentlich langgezogen
So sieht unsere aus - für RGB leds, die für die einfarbigen sieht ähnlich aus, hab die nur nicht hier für ein Shooting
aha...danke erstmal...da hat doch jemand "Raketenstöckchen" benutzt :-)
Oktavian Gniot schrieb: > Eine Programirsprache zu lernen ist nicht so wahnsinig schwer, wenn es > nicht gerade Assembler oder eine Spezialsprache ist, sind die > Unterschiede nicht so wahnsinig groß. Die meisten Konzepte aus Bascom > Findest Du z.b. in C oder JAVA usw wieder. Das meine ich nämlich auch. Wenn man schon so ein Projekt vor hat an dem alle mitarbeiten können / sollen dann sollte man es tatsächlich als "richtiges" "Opensource"-Projekt mehr oder weniger professionell aufziehen. Dann aber auch mit Versionsverwaltung und in einer Programmiersprache die sich über den Hobbybereich hinaus einfach durchgesetzt hat und mehr oder weniger der "Standard" ist. Ich spreche von C (Bei diesem Projekt macht sogar C++ Sinn). Das hätte weiterhin den Vorteil dass man die applikationsbezogenen Module so gestalten kann, dass sie auch auf anderen Prozessoren als AVR's schnell und einfach einsetzbar sind. Das meinte ich mit Stichworten wie "modular" "wartbar" "skalierbar" etc. Man muss dann eben nur die prozessorspezifischen Definitionen bzw. Programmteile entsprechend anpassen. Zieht das jemand so auf (Achtung, dass bedeutet viel Arbeit, die über die eigenen Inhalte des Projekts hinausgeht) bin ich durchaus gewillt mich zu beteiligen, da der Cube der bei mir im Schrank steht auch noch auf eine vernünftige Software wartet, die über den Stand "Ich zeige in meinem vorlesungsbegleitenden Projekt in der Uni dass es geht" hinausgeht.
MaWin schrieb: > Und damit willst du Tutorials bauen ? Wie krank ist das denn, > lern doch erst mal die Grundlagen. Lieber MaWin, schau doch mal hier ein: http://www.ta7.de/txt/internet/inte0009.htm
MaWin war schon im Usenet unterwegs, als du das Wort Netiquette noch nicht einmal schreiben konntesst. Darüber hinaus hat er mit seiner Kritik vollkommen recht! Und beachte selbst einmal die Punkte 2, 4 und 14! Muss ich jetzt wirklich aus der Bibel zitieren (Splitter, Balken)?
Na Bauer, eine brauchbare Netikette sagt, man soll nur Beiträge mit fachlichem Inhalt schreiben und nicht an der Form meckern. Lösch deinen Beitrag also einfach wieder, denn fachlich hast du offenkundig nichts beizutragen.
Daniel S. schrieb: > bin ich durchaus gewillt mich zu beteiligen, wenn Du willst , kannst Du bei mir mitmachen, ich bin noch ständig dabei das Projekt zu erweitern, teils selbst, teils mit meinen Studenten über Projektarbeten/ Labor. Dieses Semester soll unter anderen eine Fernsteuerung für den PC entstehen. Die Portierung auf andere Hardware (z.b. ARM) durfte nicht so schwierig sein, man muste nur die Dateien mit den Hardwaretreibern Austauschen. Da die Software ist in einige schichten geglidert kann man die versionen glaube ich problemlos Paralel benutzen. JVM - die Java Virtuelle maschine Hardware - Funktionen für Display, LCD*, PS2* u.a. Class - Bibliotheken für Grafik, Sound, PS2 Controller Native - Interface zwischen Hardware, Classen und der JVM www.tavin.de/sw/LedCube_Java_2011_10_01.rar ( Manager/ Linker) eclypse www.tavin.de/sw/LEDCube_2011_10_1.rar (JVM/ Firmware sowie der Bildschirmtreiber) AVRStudio32 Daniel S. schrieb: > mit Versionsverwaltung zu meiner großen schande mus ich zugeben das ich das noch nicht gemacht habe...was sich auch letztes Semseter bitter gerächt hat. Ich wolte es im Sommer machen, aber dan leider keine Zeit mehr gehabt sich dammit zu beschäftigen. * in dieser Version nicht Funktionstüichtig, bin gerade dabei es von der Prototypenhardware auf die neue Version zu Portieren.
ich finde das Projekt eine gute Idee. Klar gibt es schon viele Bauanleitungen zu LedCubes, aber die sind dann auf eine feste Hard- und Software beschränkt. Wenn man das Projekt wirklich so umsetzt, dass auch Einsteiger, die weniger Wissen über die einzelnen LEDCubeteilgebiete haben, die Möglichkeit bekommen einen eigenen Cube nach ihren Wünschen zu bauen, wäre es genial! Das erfordert allerdings sehr viel Arbeit und auch einige motivierte, hilfbereite Leute. Wenn man sich auf mehrere Softwaresprachen festlegt, dann doch bitte auch auf eine Auswahl von Prozessoren,z.B. ATMega, PIC, ARM ...und noch eine grundlegende Frage: Wieso benutzt ihr die 74HC573? Welche Vorteile haben diese Bausteine gegenüber den HC595 ? Klar, der Aufbau ist unterschiedlich, aber es gibt Anleitungen mit beiden Bausteinen.
Stefan S. schrieb: > dachte es nützt nicht wenn hier z.b. > alles in c geschrieben ist und es ist ein tolles projekt...einer baust > es nach..kann aber an der software nichts ändern weil er nur in z.b. > bascom schreibt....(NUR EIN BEISPIEL) Nur das dafür jeder einen teuren Bascom-Compiler kaufen muss. Die Mehrheit kann wahrscheinlich eher C (ich hätte z.b. Probleme ein Bascom Programm zu ändern, da ich die Basic Syntax überhaupt nicht behersche (und unlogisch finde)). Außerdem ist C viel portiebarer.
Oktavian Gniot schrieb: > wenn Du willst , kannst Du bei mir mitmachen, ich bin noch ständig dabei > das Projekt zu erweitern, teils selbst, teils mit meinen Studenten über > Projektarbeten/ Labor. Dieses Semester soll unter anderen eine > Fernsteuerung für den PC entstehen. Die Portierung auf andere Hardware > (z.b. ARM) durfte nicht so schwierig sein, man muste nur die Dateien mit > den Hardwaretreibern Austauschen. Das klingt auf jeden Fall interessant. Werde mich bei mir mal reinlesen. Oktavian Gniot schrieb: >> mit Versionsverwaltung > > zu meiner großen schande mus ich zugeben das ich das noch nicht gemacht > habe... Wenn du dich da mal dran setzt schau dir vorher mal die unterschiedlichen Lösungen an die es so gibt. Ich persönlich bin großer GIT-Fan, da ich bei SVN schon in einige konzeptbedingte Fallen geraten bin. Das soll hier aber nicht diskutiert werden.
so... bin jetzt mal wieder da...meine 1050 leds auch (siehe bild) im zweiten bild sind die ebenentreiber gezeichnet. ich bin immernoch der meinung ich sillte meine latches nehmen...damit dabe ich zwar alle pins voll belegt (9x Datenleitungen zu den Latches, 13x Enable zu den Latches, 10x Ebenentreiber, 1x PWM) aber da ich die ISP-Pins auch belegen muss werde ich noch einen 3-Strate (vielleicht 74HC125/126) dazwischen scahlten und die Steuerleitungen über R auf +5V ziehen und über einen Kontakt am Programmierstecker auf GNG ziehen (wenn ich programmieren will sperrt er dann die 8 Datenleitungen die zu den Latchen gehen) damit wärend des programmieren nicht aufraucht. PROBLEM ULD2981: Der ULN2981 gibt empfohlen 350mA ab :8 Ausgänge sind das 43mA... da ich die LED's mit 10mA betreiben möchte...x10 fachen Strom sind das 100mA pro ausgang....hmmm selbst wenn ich den max strom von 500mA nutzen würde :8 = sind wir bei ca. 62mA...immernoch zu wenig... muss noch was stärkeres finden... bis dahin biege und löte ich mal 1000 leds.... melde mich in 3 Jahren wieder ;-)
Ich weiß jetzt nicht, wie du deine FETs ansteuern willst, aber wenn du davor keine Push-Pull-Stufe hast, dann benötigst du noch einen Widerstand zum Entladen des Gates nach Masse. Da steht uC, aber ich habe jetzt nicht den ganzen Thread verfolgt und weiß daher nicht, ob da noch was zwischen ist zum Treiben.
> PROBLEM ULD2981: > Der ULN2981 gibt empfohlen 350mA ab :8 Ausgänge sind das 43mA... > da ich die LED's mit 10mA betreiben möchte...x10 fachen Strom sind das > 100mA pro ausgang....hmmm > > selbst wenn ich den max strom von 500mA nutzen würde :8 = sind wir bei > ca. 62mA...immernoch zu wenig... > > muss noch was stärkeres finden... > > bis dahin biege und löte ich mal 1000 leds.... > melde mich in 3 Jahren wieder ;-) Weiter oben hab ich schon geschrieben, dass ich nicht gemeinsame Kathoden verwenden würde, mangels Treiber Bausteinen. Der ULN2803 schafft laut Datenblatt pro Collector (Darlingtonpaar) 500 mA. Er kostet auch nur ungefähr 1/4 des UDN2981. Warum hast du das nie in Erwägung gezogen?
>>hmm... ist mir etwas unangenehm ...ich war im baumarkt und da ich nicht >>erst eine dose kaufen wollte und sehen würde das das nicht geht...habe >>ich eine led mitgenommen und ....probegesprüht....es gab da mehrere >>matte sorten auf glas gesprüht..da hab ich halt das matteste >>benutzt....so raus ist das geheimnis.... Warum du auf ein solches Geschwurbel überhaupt noch Antworten bekommst ist mir vollkommen schleierhaft. Kopfschüttel
> > Warum hast du das nie in Erwägung gezogen? Das werde ich jetzt mal ansehen...hatte noch was anderes zu tun...
LuXXuS 909 schrieb: > Ich weiß jetzt nicht, wie du deine FETs ansteuern willst, aber wenn du > davor keine Push-Pull-Stufe hast, dann benötigst du noch einen > Widerstand zum Entladen des Gates nach Masse. > > Da steht uC, aber ich habe jetzt nicht den ganzen Thread verfolgt und > weiß daher nicht, ob da noch was zwischen ist zum Treiben. Habe mit jemanden rücksprache gehalten...es muss kein pulldown rein wie beim Transistor
> > Warum du auf ein solches Geschwurbel überhaupt noch Antworten bekommst > ist mir vollkommen schleierhaft. *Kopfschüttel* Was bist du denn für n komischer ... Im einem Forum schreibt man antworten auf andere posts... Wo ist dein Problem?
mitleser schrieb: >>>hmm... ist mir etwas unangenehm ...ich war im baumarkt und da ich nicht >>>erst eine dose kaufen wollte und sehen würde das das nicht geht...habe >>>ich eine led mitgenommen und ....probegesprüht....es gab da mehrere >>>matte sorten auf glas gesprüht..da hab ich halt das matteste >>>benutzt....so raus ist das geheimnis.... > > Warum du auf ein solches Geschwurbel überhaupt noch Antworten bekommst > ist mir vollkommen schleierhaft. *Kopfschüttel* Du haettest natuerlich brav erst mal 10 Dosen gekauft, um dann zu hause festzustellen, dass keine davon brauchbar ist. Richtig ? Seltsam finde ich auch, wenn dieses Thread denn so uninteressant ist, dass Du hier noch mitliest. Steht doch eh nur "Geschwurbel" hier auf das Du dann sogar noch was zu sagen hast. Logisch auch, natuerlich anonym als Gast. Halt' doch naechstes Mal einfach die Klappe, dann brauchen andere Dein "Geschwurbel" nicht auch noch zu lesen.
ich habe das jetzt aber auch nicht verstanden, wie er das mit der Farbe im Baumarkt meinte. Ich nehm mir also ne LED (leuchtend) mit in den Baumarkt in die Farbenabteilung und sprühe nach und nach alle Farben auf die leuchtende LED, bis sich die gewünschte Leuchtverteilung einstellt? Die Farbe muss doch jedesmal wieder runter von der LED? die muss doch erstmal trocknen, bevor sich ein Ergebnis einstellt? Das habe ich dann einfach mal so stehen gelassen. Aber jetzt, wo es direkt angesprochen wird, möchte ich das auch nochmal genauer wissen. BTW: etwas konfus erscheint mir die Diksussion trotzdem! Lasst ihn doch anfangen, sein Tut zu schreiben. Kann man doch immernoch abändern und korrigieren. Und in diesem Zuge erscheint mir dann eine Diskussion sinnvoll. Nicht im Vorfeld. .- .-.
> im zweiten bild sind die ebenentreiber gezeichnet. Ein IRFZ48 lässt sich mit den 5V aus einem AVR nicht voll durchsteuern, er benötigt dazu 10V. Man nimmt besser LogicLevel kompatible MOSFETs wie IRLZ44. .
MaWin schrieb: >> im zweiten bild sind die ebenentreiber gezeichnet. > > Ein IRFZ48 lässt sich mit den 5V aus einem AVR nicht > voll durchsteuern, er benötigt dazu 10V. > Man nimmt besser LogicLevel kompatible MOSFETs wie IRLZ44. > . laut datenblatt hat der irfz48: Vgs(th): 2-4V
Stefan S. schrieb: > MaWin schrieb: >>> im zweiten bild sind die ebenentreiber gezeichnet. >> >> Ein IRFZ48 lässt sich mit den 5V aus einem AVR nicht >> voll durchsteuern, er benötigt dazu 10V. >> Man nimmt besser LogicLevel kompatible MOSFETs wie IRLZ44. >> . > > laut datenblatt hat der irfz48: Vgs(th): 2-4V Und was willst Du jetzt damit sagen, wenn Du die "ich-lass-keinen-Strom-mehr-durch-Spannung" erwähnst?
verstehe ich nicht..."ich-lass-keinen-Strom-mehr-durch-Spannung" er hat gesagt das 10V benötigt werden jedoch laut datenblatt nur 2-4v...was denn nun? habe mir noch den IRLZ34N rausgesucht mit logic-Level und 55V/30A...der erscheint mir besser
Stefan S. schrieb: > jedoch laut datenblatt nur > 2-4v...was denn nun? Das steht im Datenblatt nicht. Es steht drin, daß bei dieser Spannung 250 µA fließen. Reicht das Deinen LEDs? Ich glaube nicht. Wichtig ist für Dich der Wert "Dauerstrom bei ??? Vgs", und da steht 10 V im Datenblatt.
ok, also schalten sie dann nicht komlett durch... aber der IRLZ34N wäre doch dann optimal...weil logic-level
mhh schrieb: > Den kannst Du nehmen. Na DAS ist doch mal eine Aussagekräftige kurze knappe Antwort...Danke
Stefan S. schrieb: > Habe mit jemanden rücksprache gehalten...es muss kein pulldown rein wie > beim Transistor Also es ist eher anders herum - beim Bipolartransistor kannst du ihn eher weglassen.
mhh schrieb: > Den kannst Du nehmen. IRLZ34N so und wie wird er nun am µc angeschlossen? mit gate-R? wieviel ohm? auch ein R von gate zu g zu s? ohm? hab keine ahnung von mosfets
Ich denk, das hier ist ein Tutorial? Du hast ja wirklich von Garmischs ne Ahnung, kann das sein?
Hans Wurst schrieb: > "garnichts" sollte das natürlich heißen, sorry...Handy meine planung war ja auch vorhher mit transistoren...außerdem ein tut wo jeder mitmacht!
ok danke 100 ohm ans gate...sonnst nichts... siehe "http://obrazki.elektroda.pl/9583769400_1301781377.jpg"
Stefan S. schrieb: > ok danke 100 ohm ans gate...sonnst nichts... Ich empfehle eher weniger, z.B. 82 Ohm. Und wie hier schon einige Vorredner erwähnt haben, sollte man noch einen Pulldown-Widerstand reinhängen - ist für die LEDs gesünder, solange der µC noch bootet bzw. im Reset hängt (z.B. beim Flashen) und seine I/O-Pins (noch) auf Eingang geschaltet sind. Guck Dir mal http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/3/35/Wordclock-schmal-schaltung.png an. Die Schaltung wurde schon über 900 mal nachgebaut. Hat zwar nichts mit einem LED-Würfel zu tun, aber die einzelnen Elemente davon haben sich bewährt. P.S. Es ist erschütternd, wie wenig Ahnung Du von der Materie hast. Eigentlich von gar nichts. Was Du anpackst, machst Du falsch. Dauernd brauchst Du Korrekturschübe von anderen - wie z.B. von MaWin, damit Du nicht komplett gegen die Wand läufst. WENN es tatsächlich eines Tages zu einem Tutorial kommen wird, wird das eher von anderen als von Dir selbst mit Leben gefüllt worden sein. Du solltest Dich mal mehr mit den Grundlagen beschäftigen, bevor Du anfängst, Deine 1000 LEDs zu löten. Sonst kannst Du nachher den Würfel in die Tonne treten. Deshalb: Probiers wirklich erstmal mit einem 3x3x3-Würfel und erarbeite damit die prinzipiellen Grundlagen. Wenn Du da was falsch machst, kannst Du das noch korrigieren. Bei einem 10x10x10er Würfel kann man nichts mehr reparieren, da ist nachher die 1000er-Löterei komplett für die Katz. Allein schon die Frage nach gemeinsamer Anode/Kathode gilt es, vorher(!) zu klären.
ich habe nicht gesagt das ich alles kann und weis...habe auch nicht gesagt das ich ganz allein dieses tut erarbeiten möchte...sondern mit anderen.
so ich habe nochmal die ebenentreiber rangehangen...denke es funktioniert so
Ich verstehe die Schaltung rund um T2 nicht. Was soll das werden? Und wieso 80 und nicht 82 Ohm? Welche Widerstandsreihe willst Du da verwenden? Schon mal was von E24 o.ä. gehört?
@Stefan S. (sungod) Also ich kann hier Frank M. (ukw) jetzt wirklich nur zustimmen. Anfangs dachte ich auch, das koennte was werden, aber mitlerweile kommt es mir so vor, als wenn jemand meinte, "Ich habe ein Brotmesser und Schere, helft mir mal bei der Herz-OP meiner Frau".
Frank M. schrieb: > Ich verstehe die Schaltung rund um T2 nicht. Was soll das werden? der letzte mosfet "dimmt" den ganzen würfel (alle ebenen) T2 schaltet im normalen betrieb durch, wenn ich jetzt den programmierstecker anschließe (symbolisch 9-pol-sub-d) soll T2 sperren -> letzter mosfet sperrt, alle ebenen werden abgeschaltet. damit wärend des programmierens nicht irgendwelche led's (µc-ausgänge) aufleuchten und dann kaputt gehen...da die led's ja mit 100mA betrieben werden (multiplex)
Peter W. schrieb: > [...] helft mir mal bei der Herz-OP meiner Frau". Die muss LEDs biegen, schon vergessen? ;-)
Frank M. schrieb: > Und wieso 80 und nicht 82 Ohm? Welche Widerstandsreihe willst Du da > verwenden? Schon mal was von E24 o.ä. gehört? ja klar 82...der wert war im programm schon vorgegeben..hab ich vergessen zu ändern
Stefan S. schrieb: > T2 schaltet im normalen betrieb durch, > wenn ich jetzt den programmierstecker anschließe (symbolisch > 9-pol-sub-d) soll T2 sperren -> letzter mosfet sperrt, alle ebenen > werden abgeschaltet. Meinst Du, dass die 10k nach Vcc den T2 zum Durchschalten bringen? Ich bezweifle das. Lies mal den Artikel "Transistor" hier im Wiki durch. > damit wärend des programmierens nicht irgendwelche led's (µc-ausgänge) > aufleuchten und dann kaputt gehen...da die led's ja mit 100mA betrieben > werden (multiplex) Wenn Du SCK/MOSI/MISO nicht auch noch als µC-Ausgänge für Deine MosFETs verwendest, ist T2 hyperfluid. Die Pulldowns an den Gates der MosFETs sorgen genau dafür, dass die MosFets sperren und damit nix kaputtgehen kann. Wenn das wirklich so klappt mit dem 11. MosFET ganz unten, wie Du Dir das vorgestellt hast, reicht es ja schon, wenn dieser nicht an SCK/MOSI/MISO hängt. Der hält ja dann die anderen in Schach.
Ja jetzt hast du eine Ansteuerung mit gemeinsamen Kathoden zum Laufen gebracht. Das Problem mit deinen Treibern besteht immer noch. Mich würde doch mal sehr (und das ist nicht ironisch gemeint) interessieren wie du das lösen möchtest?
Martin W. schrieb: > Ja jetzt hast du eine Ansteuerung mit gemeinsamen Kathoden zum Laufen > gebracht. Das Problem mit deinen Treibern besteht immer noch. Mich würde > doch mal sehr (und das ist nicht ironisch gemeint) interessieren wie du > das lösen möchtest? was löten? die led's oder die controllerplatine? die controllerplatine ätze ich und den würfel..so..."http://www.cccmz.de/?page_id=1232"
.- .-. schrieb: > Ich nehm mir also ne LED (leuchtend) mit in den Baumarkt in die > Farbenabteilung und sprühe nach und nach alle Farben auf die leuchtende > LED, bis sich die gewünschte Leuchtverteilung einstellt? Die Farbe muss > doch jedesmal wieder runter von der LED? die muss doch erstmal trocknen, > bevor sich ein Ergebnis einstellt? 1x led + 1x led-tester + 1x mit matten klarlack besprühen = test beendet
Martin W. schrieb: > Weiter oben hab ich schon geschrieben, dass ich nicht gemeinsame > Kathoden verwenden würde, mangels Treiber Bausteinen. Der ULN2803 > schafft laut Datenblatt pro Collector (Darlingtonpaar) 500 mA. Er kostet > auch nur ungefähr 1/4 des UDN2981. > > Warum hast du das nie in Erwägung gezogen? habs nicht vergessen...
Stefan S. schrieb: > Martin W. schrieb: >> Ja jetzt hast du eine Ansteuerung mit gemeinsamen Kathoden zum Laufen >> gebracht. Das Problem mit deinen Treibern besteht immer noch. Mich würde >> doch mal sehr (und das ist nicht ironisch gemeint) interessieren wie du >> das lösen möchtest? > > was löten? die led's oder die controllerplatine? die controllerplatine > ätze ich und den würfel..so..."http://www.cccmz.de/?page_id=1232" lösen, Probleme werden gelöst und nicht gelötet. Anders formuliert: Hast du einen Ersatz für den UDN2981 gefunden, der 800 mA insgesamt liefert?
Multiplexen und dimmen per PWM der LED^s ist so eine Sache, wenn du das nicht richtig machst dann flackern dir deine LED^s und das sieht nicht schön aus. Besser du benutzt eine Konstantstromquelle.
Martin W. schrieb: > lösen, Probleme werden gelöst und nicht gelötet. > > Anders formuliert: Hast du einen Ersatz für den UDN2981 gefunden, der > 800 mA insgesamt liefert? oh hab ich wohl einen lesefehler gehabt...lese gerade im datenblatt vom 2803 muss erstmal schauen wie das funktioniert
Christian D. schrieb: > Multiplexen und dimmen per PWM der LED^s ist so eine Sache, wenn du das > nicht richtig machst dann flackern dir deine LED^s und das sieht nicht > schön aus. > Besser du benutzt eine Konstantstromquelle. ja, hab ich mir auch gedacht...zum anfang kann ich ka auch ohne pwm arbeiten...erstmal das wichtigste
So überlegungen solltest du aber schon vorher machen, wenn man es schon weiß. Später ärger man sich nur darüber.
Stefan S. schrieb: > Martin W. schrieb: >> lösen, Probleme werden gelöst und nicht gelötet. >> >> Anders formuliert: Hast du einen Ersatz für den UDN2981 gefunden, der >> 800 mA insgesamt liefert? > > oh hab ich wohl einen lesefehler gehabt...lese gerade im datenblatt vom > 2803 > > muss erstmal schauen wie das funktioniert hab da mal was in den anhang wg. 2803 gehängt. ist nur symbolisch gezeichnet! allerdings mit P-Channel Mosfet! 1. hab ich das so richtig verstanden? 2. kommt der 10k zwischen G und gnd oder g und s? 3. gibt es denn kein equivalent mit den gleichen eigenschaften wie der ULN2803?
Frank M. schrieb: > Wenn Du SCK/MOSI/MISO nicht auch noch als µC-Ausgänge für Deine MosFETs > verwendest, ist T2 hyperfluid. Die Pulldowns an den Gates der MosFETs > sorgen genau dafür, dass die MosFets sperren und damit nix kaputtgehen > kann. Wenn das wirklich so klappt mit dem 11. MosFET ganz unten, wie Du > Dir das vorgestellt hast, reicht es ja schon, wenn dieser nicht an > SCK/MOSI/MISO hängt. Der hält ja dann die anderen in Schach. ich habe auch bei einem anderen led-projekt das phänomen das wenn ich programmiere (direkt wärend des beschreiben des µc) einige leds (die nicht am ISP sind) kurzzeitig aufleuchten! deshalb dachte ich mir...stecker ran...transiostor sperrt und der rest geht nicht mehr...
Stefan S. schrieb: > 3. gibt es denn kein equivalent mit den gleichen eigenschaften wie der > ULN2803? meine der nicht zu GND sondern zu VCC schaltet? und 800mA liefert?
Der 10k Widerstand muss glaube ich gegen Vcc gehen, damit der P-Mosfet im Asugangszustand sperrt. Erst wenn GND auf Masse liegt leitet er. So sind alle deine LEDs für kurze Zeit an, aber dann nie wieder.
Stefan S. schrieb: > Martin W. schrieb: >> aber dann nie wieder. > > ..aber dann nie wieder? Was passiert wenn alle Ebenen gleichzeitig für mehr als ein paar sec an sind, weil alle deine Mosfets standardmäßig leiten?
Alex schrieb: > Stefan, > > es freut mich daß du dein Projekt weiter machst!! 1000 LEDs sind schon > viel, schön !! danke...schön
hier hab ich was gefunden...mit UDN2981...und 10x10x10 leds http://www.ledstyles.de/ftopic9769.html melde mich die tage wieder...brauche erstmal n klaren kopf....
Wenn alle Ebenen gleichzeitig leuchten, besteht die Chance, dass sich der Strom auf mehrere LEDs verteilt ("Omg, die LEDs sind parallel geschaltet!"). Tragischer ist es, wenn: - der Prozessor abstürzt und - deswegen eine Ebene längere Zeit leuchtet und - das Multiplexverhältnis gross ist (1:10 ist schon ordentlich) und - der Spitzenstrom weit über der Spec der LEDs liegt, z.B. 200mA Dann sollte man ruhig zügig abschalten :-) Aber ich denke, Stefan fährt moderatere Werte, die auch einen Absturz überleben.
Eddy Current schrieb: > Wenn alle Ebenen gleichzeitig leuchten, besteht die Chance, dass sich > der Strom auf mehrere LEDs verteilt ("Omg, die LEDs sind parallel > geschaltet!"). Tragischer ist es, wenn: > > - der Prozessor abstürzt und > - deswegen eine Ebene längere Zeit leuchtet und > - das Multiplexverhältnis gross ist (1:10 ist schon ordentlich) und > - der Spitzenstrom weit über der Spec der LEDs liegt, z.B. 200mA > > Dann sollte man ruhig zügig abschalten :-) > > Aber ich denke, Stefan fährt moderatere Werte, die auch einen Absturz > überleben. 100mA im multiplex ... ist schon viel...da muss man noch was machen wenn der µc abstürtzt...
hab auch mit 50mA versucht...ist zu dunkel...und 75mA grenzwertig... vielleicht nehme ich 80mA mit 100mA hatte ich einen 24h test...alles gut verlaufen...jedoch ist die led warm geworden...das mal 1000 und später unter einer plexiglashaube...hmmm so bin jetzt aber wirklich weg
Stefan S. schrieb: > hier hab ich was gefunden...mit UDN2981...und 10x10x10 leds > http://www.ledstyles.de/ftopic9769.html > > melde mich die tage wieder...brauche erstmal n klaren kopf.... Der scharfe Betrachter sieht, dass auch er, der offensichtlich etwas Ahnung zu haben scheint, sich auch erst mal an einen 3x3x3 gemacht hat, wie es hier schon an die 20x vorgeschlagen wurde.
angenommen ich hätte schon mal einen 3x3x3 gebaut hätte...bleibt das problem der ledtreiber und den mosfets beim 10x10x10! einen 3x3x3 kann man ja noch mit normalen transistoren bewerkstelligen.
Stefan S. schrieb: > einen 3x3x3 kann > man ja noch mit normalen transistoren bewerkstelligen "kann" man muss aber nicht, weil dann hättest du ein funktionsmuster für den grossen. aber eben die erfahrung musst du selber machen...
> so hier nochmal der schaltplan Jetzt sieht's doch gut aus. Statt 573 und 2803 kann man TPIC6B505 nehmen, als PMOSFET eignet sich IRF7304/7314/7324, und + für die LEDs muß dieselbe Spannung sein wie + für den uC.
MaWin schrieb: >> so hier nochmal der schaltplan > > Jetzt sieht's doch gut aus. > > Statt 573 und 2803 kann man TPIC6B505 nehmen, > als PMOSFET eignet sich IRF7304/7314/7324, > und + für die LEDs muß dieselbe Spannung sein > wie + für den uC. Da hätte ich eine Nachfrage: Muss wirklich die Spannung der LEDs dieselbe sein wie für den µC oder muss lediglich U_LED < UµC gelten?
> > Statt 573 und 2803 kann man TPIC6B505 nehmen, Uups, TPIC6B595 > oder muss lediglich U_LED < UµC gelten? Natürlich, bloss sind weniger als 5V für die LEDs kaum ausreichend, der ULN2803 frisst schon 1.4V, dazu die LEDs 2.1 oder 3.6V.
ja warum die gleiche spannung wie µC? es ist doch qusi ein extra stromkreis...über die mostets rein..durch die led's und über den 2803 wieder raus... und gibt es die IRF7304/7314/7324 nicht auch als DIP?
Ja, es ist ein extra Stromkreis, der allerdings von der gleichen Spannung versorgt wird, wie der Mikrocontroller und die sind 5V. Die IRF7304/7314/7324 sind alle ungeeignet, weil zu hochohmig: Du willst schließlich pro LED 100mA fließen lassen, womit sich einen maximaler Ebenenstrom von 10A ergibt. Da kommen die Jungs schon ordentlich ins Schwitzen, zumal 2 Stück pro Gehäuse. Eine sinnvollere Alternative finde ich auch nicht :-/ Ich täte bei der Version mit N-Kanal-MOSFETs bleiben.
> ja warum die gleiche spannung wie µC? Ich dachte mir, ich schreib's sicherheitshalber dazu. Wie man sieht, was es auch nötig. > es ist doch qusi ein extra stromkreis Ja klar, ne, und der MOSFET, dem ist es doch so was von egal welche Spannung zwischen Gate und Source liegt, der schaltet genau dann ein wenn du es willst und genau dann aus wenn du es willst, weil man gar nicht auf die physikalische Funktion und das Datenblatt achten muss, sondern die Bauteile schon zauberisch erahnen was der Bastler will. > Die IRF7304/7314/7324 sind alle ungeeignet, > weil zu hochohmig: Du willst schließlich pro LED 100mA > fließen lassen, womit sich einen maximaler Ebenenstrom > von 10A ergibt Upps, hatte 7 gezählt, stimmt, es war nur ein Ausschnitt. Also 10A P-Kanal Logic Level MOSFETs wie IRF7210.
MaWin schrieb: > Ja klar, ne, und der MOSFET, dem ist es doch so was von > egal welche Spannung zwischen Gate und Source liegt, > der schaltet genau dann ein wenn du es willst und genau > dann aus wenn du es willst, weil man gar nicht auf die > physikalische Funktion und das Datenblatt achten muss, > sondern die Bauteile schon zauberisch erahnen was der > Bastler will. so war das nicht gemeint... nochmal zu http://www.ledstyles.de/ftopic9769.html "Gesteuert wird er von einem ATmega644, mit 13 Schieberegistern 74HC595 mit 13 UDN2981 für die Säulen und 10 Buz11 für die Ebenen" dnke der UDN2981 liefert nicht den nötigen strom beim multipl.?
> dnke der UDN2981 liefert nicht den nötigen strom beim multipl.? 100mA (120mA bei 8 Kanälen simultan) kann der schon. Schau doch einfach mal ins Datenblatt. Nur kann er nicht die 10A der Spalten schalten. Allerdings: BUZ10 ? Hat der Mann Pegelwandler für 5V auf 10V als MOSFET-Treiber drin ? Da habe ich so meine Zweifel. Noch so ein Traumtänzer, der UGSth für die Schaltspannung hält, wohl weil er auch nicht ins Datenblatt guckt.
Hallo, mal ein paar Vorschläge: 1. Eine Trennung vom eigentlichen Cube mit Treiber usw. und Prozessor. Also eine definierte Schnittstelle. Dann können verschiedene Steuerungen realisiert werden. 2. Eine Art Poweron Schaltung in den Cube integrieren. Also der Cube bleibt nach dem Einschalten z.B. 1 sek. min gesperrt und muss gezielt freigeschaltet werden. (Schiebetakt?) 3. Das vielleicht auch noch mit einem Watchdog kombinieren. Fehlt der Schiebetakt, wird der Cube wieder gesperrt. Klar, es geht auch ohne. Wie gesagt nur so ein paar Ideen.
laut meinem datenblatt "Output Current IOUT –500 mA" Ahhh hier... Under normal operating conditions, these devices will sustain 120 mA continuously for each of the eight outputs at an ambient temperature of +50°C and a supply of 15 V. also 120mA pro kanal jedoch bei 15V... na dann ist doch mein problem gelöst... -> zuerst die 74hc573...danach die UDN2981 dann die Rv und dann zu den säulen -> led's mit 80 bis 100mA -> dann die ebenen werden mit dem IRLU024N auf gnd geschaltet ach nee 10mA pro LED 10fach 100LED's pro ebene = 10A >Hat der Mann Pegelwandler für 5V auf 10V als MOSFET-Treiber drin ? hab schon nachgelesen...dürfte so nicht gehen na selbst wenn er pegelwandler hätte muss ja sein UDN2981 auch ca. 10A schalten...
Stefan S. schrieb: > laut meinem datenblatt "Output Current IOUT –500 mA" > > Ahhh hier... > Under normal operating conditions, these devices will sustain 120 mA > continuously for each of the eight outputs at an ambient > temperature of +50°C and a supply of 15 V. > also 120mA pro kanal jedoch bei 15V... > > na dann ist doch mein problem gelöst... > > -> zuerst die 74hc573...danach die UDN2981 dann die Rv und dann zu den > säulen > -> led's mit 80 bis 100mA > -> dann die ebenen werden mit dem IRLU024N auf gnd geschaltet > > ach nee 10mA pro LED 10fach 100LED's pro ebene = 10A doch...an einem UDN hängen ja "nur" 8 led's dran.. a 100mA die nächsten 8 sind ja wieder am nächsten dran... geht also doch...
und dann kan ich auch mit 2 stück 74hc138 (3:8 decoder/demultiplexer) die ebene kontrolliert steuern (über mosfets)
> na dann ist doch mein problem gelöst... > -> zuerst die 74hc573...danach die UDN2981 dann die > Rv und dann zu den säulen led's mit 80 bis 100mA > -> dann die ebenen werden mit dem IRLU024N auf gnd geschaltet Das war der Stand von vor gefühlt 100 Beiträgen, dann hat dich jemand drauf hingwiesen, daß simples Vertauschen der Polarität es erlaubt, den 1/3 so teuren ULN2803 statt den teureren UDN2981 zu verwenden. Dessen Plan hattest du dann endlich vor 10 Beiträgen. Nun also wieder zurück, warum weiß eigentlich keiner so genau, hast du LEDs die 10V brauchen ?
Er hat blaue LEDs. Es steht ein Versuch an, welche Flussspannung sich bei 100mA Strom einstellt. Dann wissen wir, ob 5V für blaue LED@100mA ein Showstopper ist. Ich messe hier z.B. 3.8V. Das wird ein wenig knapp. Vielleicht sollte man als Säulentreiber einen PNP in Emitterschaltung vorsehen. Dann noch einen ordentlichen Ebenentreiber, dann bleibt noch etwas Restspannung für einen Vorwiderstand. Ich sage jetzt mal: VR = 5V(VCC)-0.4V(PNP)-0.1V(MOSFET)-3.8V(LED) = 0.7V Ergibt einen nennenswerten Vorwiderstand von 7Ohm
Stefan S. schrieb: > ok danke 100 ohm ans gate...sonnst nichts... > siehe "http://obrazki.elektroda.pl/9583769400_1301781377.jpg" da hat jemand den polnischen Link geklaut ;) .- .-.
Eddy Current schrieb: > Ja, es ist ein extra Stromkreis, der allerdings von der gleichen > Spannung versorgt wird, wie der Mikrocontroller und die sind 5V. > > Die IRF7304/7314/7324 sind alle ungeeignet, weil zu hochohmig: Du willst > schließlich pro LED 100mA fließen lassen, womit sich einen maximaler > Ebenenstrom von 10A ergibt. Da kommen die Jungs schon ordentlich ins > Schwitzen, zumal 2 Stück pro Gehäuse. Eine sinnvollere Alternative finde > ich auch nicht :-/ > > Ich täte bei der Version mit N-Kanal-MOSFETs bleiben. Hast du beachtet, dass die EInschaltzeit 1/10 sec ist und nie beide Mosfets gleichzeitig betrieben werden? Die thermische Belastung sollte doch ganz grob überschlagen der entsprechen, wenn 1 A dauerhaft durch jeden Mosfet durchfließen. Da sie für ca. 5A ausgelegt sind, sehe ich kein Problem, aber ich bin dir dankbar wenn du es mir erläuterst. Nur mal so nebenbei: Langsam kommen wir immer weiter von Stefans Tutorial ab und suchen gerade nach der perfekten Lösung für einen LED Würfel. Irgendwie passt der Titel des Themas nicht so ganz.
.- .-. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> ok danke 100 ohm ans gate...sonnst nichts... >> siehe "http://obrazki.elektroda.pl/9583769400_1301781377.jpg" > > da hat jemand den polnischen Link geklaut ;) > > .- .-. links kann man nicht klauen...links sind "verknüpfunhen/weiterleitungen"
langsam wird das Thema etwas lang...dauert bei mir ca. 8 sekunden bis der beitrag gepostet wird... MaWin schrieb: >> na dann ist doch mein problem gelöst... >> -> zuerst die 74hc573...danach die UDN2981 dann die >> Rv und dann zu den säulen led's mit 80 bis 100mA >> -> dann die ebenen werden mit dem IRLU024N auf gnd geschaltet > > Das war der Stand von vor gefühlt 100 Beiträgen, ja...und es wurde gesagt das es einfacher ist es "andersrum" zu machen... nun nach gefühlten 1000 posts ist es immernoch nicht ganz klar..der eine sagt ja der andere man muss das so machen der dritte...aber nur wann das anders ist..u.s.w. > dann hat dich jemand drauf hingwiesen, > daß simples Vertauschen der Polarität es erlaubt, > den 1/3 so teuren ULN2803 statt den teureren UDN2981 > zu verwenden. ich hätte also einfach nur meine erste schaltung lassen können...statt den transistoren mosfets nehmen müssen und ca. 10 eur mehr ausgeben müssen... > Dessen Plan hattest du dann endlich vor 10 Beiträgen. es posten immernoch welche aussagen das das so nicht ginge weil a nicht gleich b ist nur weil c nicht d ist... > Nun also wieder zurück, warum weiß eigentlich keiner so genau, > hast du LEDs die 10V brauchen ? wieso 10 V? hab doch einen rv vor jeder led (vor jeder säule) so berechnet (dann) das genau 100 oder 80mA fließen bei 5V... denkfehler ich?
Ich schrieb: > Hallo, > > mal ein paar Vorschläge: > > 1. Eine Trennung vom eigentlichen Cube mit Treiber usw. und Prozessor. > Also eine definierte Schnittstelle. Dann können verschiedene Steuerungen > realisiert werden. > > [...] Wie weit willst/würdest du den Cube von der Elektronik trennen? Alles ab Schieberegister aufwärts oder gar nur 1000 einzelne LEDs? :-) Ich würde bei so einem Projekt zu Beginn einen ausreichend dimensionierten µC, FPGA wählen und mich später an verschiedenen Software-Konzepten austoben. Reines Interesse meinerseits, zu dem Vorhaben und Tutorial will ich mich gerade nicht äußern, das Ganze erscheint mir unglaublich chaotisch. Vielleicht ein Kompromiss aus Vernunft und Zugeständnisse an den Ehrgeiz: Ein 4x4x4 Test-Würfel?! :-P Frohes "Wursteln", Leve
Stefan S. schrieb: >> Showstopper > > was das? Wenn die Show nicht weitergehen kann. Ein No-Go. Quasi für die Tonne. > wieso 10 V? hab doch einen rv vor jeder led (vor jeder säule) so > berechnet (dann) das genau 100 oder 80mA fließen bei 5V... Du musst nochmal nachrechnen, falls Du die 40Ohm meinst.
10mA * 10 (10 ebenen) = 100 mA = 0,1 A 5V - 3V (led) ------------- = 20 ohm 0,1mA bei 50mA dann 40 ohm
wenn der UDN2981 mit höherer spannungs betrieben wir (was ich vorhatte) dann anders berechnet
sicher, dass du die Leds mit 10mA betreiben möchtest? 1000*10mA = 10A, das leuchtet ganz ordentlich.
normal sind 3-3,5v und 20-25mA bei 10mA leuchtet die schon ordentlich hell...siehe posts vom 30.09.2011 14:06 Uhr hat auch schon einen 24h dauertest überstanden also ....
lie leds sind matt lackiert...außerdem ist ja nie der ganze würfel komplett an... ich lad mal gleich ein bild hoch von 100 und 50mA
natürlich könnte ich ihn auch mit < 5mA laufen lassen...dan ist er aber zu dunkel und ich möchte ihn auch am tage sehen und nicht nur im stockdunkeln bei nacht...
24h lang einen Strom von 100mA... du Sadist, die arme Led^^ hätte ich nicht gedacht, dass die das überlebt, da die normalerweise für einen Dauerstrom von maximal 30mA ausgelegt sind. Da der Test erfolgreich verlaufen ist, braucht er sich auch keine gedanken über einen "Showstop" machen, und somit kann er sich eine überwachung von nem Watchdog o.a. sparen, eine gute Erkenntnis!
Tobi D. schrieb: > 24h lang einen Strom von 100mA... du Sadist, die arme Led^^ > hätte ich nicht gedacht, dass die das überlebt, da die normalerweise für > einen Dauerstrom von maximal 30mA ausgelegt sind. > > Da der Test erfolgreich verlaufen ist, braucht er sich auch keine > gedanken über einen "Showstop" machen, und somit kann er sich eine > überwachung von nem Watchdog o.a. sparen, eine gute Erkenntnis! Sadist? sehr witzig... 100mA im 1:10 multiplexing!!! nicht durchgehend!!!
achso, im Multiplexingbetrieb, also effektiv auch nur 10mA, dann hab ich das Missverstanden, da du von multiplexing nichts geschrieben hattest
> ich hätte also einfach nur meine erste schaltung lassen können
?!?
Die hatte noch gar keine MOSFETs und nicht damit gerechnet, 10A schalten
zu müssen, so weit ich das verstanden habe.
Und enthielt UDN2981, die eher teuer sind, von denen du aber trotz Tips
nicht abrücken willst, wahrscheinlich weil du sie schon gekauft hast und
das lieber nicht sagen willst.
:-) nein hab ich noch nicht gekauft.... UDN2981 hab ich schon im ersten post erwähnt...
habe wal wo gearbeitet da mage ich unmengen ic's c und r bekommen... hnd habe gasagt das ich den latch in megen habe..ca.40 stück... gute nacht :-)
ok, fassen wir mal zusammen... entweder man macht es mit gemeinsamen Kathoden -> zuerst die 74hc573...danach die UDN2981 dann die Rv und dann zu den säulen -> led's mit 80 bis 100mA -> dann die ebenen werden mit dem IRLU024N auf gnd geschaltet -der UDN2981 wird mit > 5V betrieben... Nachteil...UDN ist teuer oder mit gemeinsamen Anoden wie im Post vom 08.10.2011 09:09 Nachteil... nicht weniger als 5V am ULN2803 was eng werden könnte für den Rv VR = 5V(VCC)-0.4V(PNP)-0.1V(MOSFET)-3.8V(LED) = 0.7V siehe post vom 08.10.2011 15:54
Warum PNP Tansistoren? Eddy Currents Post habe ich gelesen und auch meine Meinung zu den IRF7314 abgegeben. Meiner Meinung nach haste ca. 1.1 V was knapp über 10 Ohm wären.
> Warum PNP Tansistoren? Weil Stefan die Gleichtung von Eddy für eine vollkommen andere Schaltung unverändert übernommen hat, in der er statt saturated PNP einfach ULN2803 NPN Darlingtons hat. > VR = 5V(VCC)-0.4V(PNP)-0.1V(MOSFET)-3.8V(LED) = 0.7V Richtig wäre für ULN2803 bei 100mA: VR = 5V(VCC)-0.9V(ULN2803)-0.1V(MOSFET)-3.8V(LED) = 0.2V im typischen Fall, und -0.1V im schlechten Fall, daher knapp. Ja, mit UDN source-Treibern ist mehr Luft. Daher schlägt die d.s.e FAQ auch beidseitig MOSFETs oder gesättigte Bipolartransistoren (saturated driver) vor und weist besonders auf das Problem blauer bzw. weisser LEDs hin. Man kann nun etwas retten, in dem man die MOSFETs an 6V hängt. Dann bekommt man 1V mehr, und das Gate wird bei 1V UGS immer noch abschalten, man muß halt Typen aussuchen mit UGSth 1V..2V. Aber das fällt schon unter Trickschaltungen für Erfahrene.
Zum IRF7413: Das Bauteil ist im SO8-Gehäuse und somit nicht jedermanns Sache Die Verlustleistung ist: Ppeak = Ipeak² * R = (10A)² * 0.058 = 5.8W Diese Leistung ist nicht abführbar. "Zum Glück" multiplext der Würfel, womit sich die Leistung auf 2 x 1/10 reduziert, weil im Gehäuse zwei MOSFETs enthalten sind. Daher ergibt sich eine Verlustleistung im Betrieb von 1.16W, was aber zu viel ist. Schalten wir probeweise die beiden enthaltenen MOSFETs parallel. Es ergibt sich die Verlustleistung: Ppeak = ((10A/2)² * 0.058Ohm)*2 = 2.9W Für statischen Betrieb immer noch unbrauchbar. Die mittlere Leistung: Pmid = ((10A/2)² * 0.058Ohm)*2/10 = 0.29W Diese Leistung dürfte in Ordnung sein, es bleibt aber die Bauform. Man muss sich fragen, wozu diese Verbiegung, wenn es in N-Kanal-Technik einfacher lösbar ist? Zum notwendigen Spannungsabfall für den Vorwiderstand an der LED: ULN2803: typische Sättigungsspannung 0.9V VR = 5V(VCC) - 3.8V(LED) - 0.3V(MOSFET) - 0,9V = 0V -> perfekt unbrauchbar UDN2981: typische Sättigungsspannung 1.6V -> unmöglich VR = 5V(VCC) - 3.8V(LED) - 0.1V(MOSFET) - 1,6V = -0.5V -> unmöglich Warum nicht ein Konzept verwenden, welches sicher die geforderten Bedingungen erreicht? Einzeltransistoren und fertig.
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