Forum: Projekte & Code Projekt: Virtuelle Instrumente an serielle Schnittstelle


von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48e

Change Log v0.48e
-----------------

ini-File:
Gespeicherte Konfigurations(ini)-Files jetzt portabel.
Allerdings:
Das neue ini-File Format ist nicht mit der alten Version kompatibel,
d.h. es können keine ini-Files mit dem alten Format mehr geladen werden.

PID-Instrument:
Eingegebener Sollwert wird jetzt richtig in die Anzeige übernommen.

Input-Box Instrument:
Der eingegebene Text kann optional auch mit der Enter/Return-Taste 
gesendet werden.

von Moby (Gast)


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Albert M. schrieb:
> es können keine ini-Files mit dem alten Format mehr geladen werden

D.h. bestehende Projekte müssen mit der aktuellen Version komplett neu 
erstellt werden? Vielen Dank Sand ;-)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Moby schrieb:
> D.h. bestehende Projekte müssen mit der aktuellen Version komplett neu
> erstellt werden? Vielen Dank Sand ;-)

Ja ist nun mal so. Alternativ könntest Du z.B. mit einem Texteditor 
mittels Suchen&Ersetzen die Dateihinweise in den zu rettenden ini-Files 
entfernen.

Beispiel:
Aus
[FormMain\D:\BeispielInstrument.INI\Instr44_FontValue\Style]
wird
[FormMain\Instr44_FontValue\Style]

Also suchen nach \D:\BeispielInstrument.INI\
und ersetzen durch \

von Moby (Gast)


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Kein großes Problem, Albert. Wenn es denn die Sache robuster & 
zukunftsfester macht... Danke für den Workaround Tipp.

von mausi_mick (Gast)


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Habe Problem mit dem Serial Communication Inetrface:

Es sind nur Com Ports bis 20 auswählbar, mein Arduino UNO verwendet aber
Com Port 41 !

Daher kann ich das nich "connecten".



Gruss Kalle

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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mausi_mick schrieb:
> Es sind nur Com Ports bis 20 auswählbar, mein Arduino UNO verwendet aber
> Com Port 41 !

Dann änder im GeräteManager den Port auf irgendwas bis 20. Sollten die 
Ports als belegt erscheinen, aber nicht benutzt sein, einfach 
überschreiben und Windows Fehlermeldung ignorieren. Ansonsten mal selbst 
die Initiative ergreifen und Google fragen "belegte com ports 
freigeben", da wird einem geholfen.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Wem die Möglichkeiten der schon erwähnten Freeware SerialButtons nicht 
ausreichen, dem kann ich das kostenpflichtige Tool N-Button empfehlen: 
Attraktive und funktionell vielseitig konfigurierbare Taster, Schalter 
u.v.m. frei platzierbar auf dem Desktop.

von Iwiki I. (iwiki)


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Hallo Albert!

Super Projekt. Ich spiele gerade mit den Instrumenten herum und hab es 
auch schon geschafft dass meine µC - Haussteuerung auf Basis Atmel 644 
mit deinen Tools Kontakt aufnimmt.

Soweit so gut.
Ich kann also schon den Status einzelner Ausgänge am PC anzeigen und 
auch über die Taster oder das INPUT- Feld schalten.

Nur jetzt kommt mein Problem. :-)
Ich habe ca. 70 Ausgänge und rund 90 Eingänge und mir sind nach 
anfänglicher Freude über dieses tolle Tool und die einfache Umsetzung 
jetzt die Instrumente ausgegangen :-)

Also meine Frage:
Wie kann ich am effizientesten den Status der ca. 70 Ausgänge anzeigen?
Am liebsten wären mir so 70 LED - Instrumente die ich dann auf einem 
Hintergrundbild das das Stockwerk darstellt verteilen könnte. Nur leider 
kann man keine zusätzlichen LED - Instrumente erzeugen oder doch?

Hat da jemand eine fantasievolle Idee dazu.

LG
iwiki

von sand (Gast)


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Hallo  Iwiki,

leider existieren gewisse Beschränkungen, was die Instrumentenanzahl 
betrifft, aber trotzdem könntest du mal die Instrumente #35 und #36 
benutzen für dein Vorhaben. So etwa eine Zustand- oder Statusliste.

Viel Erfolg

sand

von Iwiki I. (iwiki)


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Hallo Sand!

Danke für den Tipp. Hatte ich mir schon angesehen die beiden 
Instrumente.
Wenn Text dann würde ich #38 nehmen und in der ersten Zeile die 
Verbrauchernummer und in der 2. Zeile mit 00 oder 01 den Status 
anzeigen.

Aber Nummern sind schwer zu merken. Vor allem wenn's so viele sind.
Es geht hier um Verbraucher in Räumen, meistens Lichter, die ich gerne 
selbsterklärend anordnen möchte.

Mit ist schon klar dass das hier kein Wunschkonzert ist aber vielleicht 
hat ein einer von euch das schon mal auf ähnliche Weise verwendet und 
eine gute Idee entwickelt.


LG

von sand (Gast)


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Hallo Iwiki,

mit #35 ; #36 ist kein Problem Daten mit dem zugehörigen Text empfangen.
In einem Schub Text und Daten senden vom µP.

LG

sand

von Tombo (Gast)


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Ich habe das Projekt gerade eben erst entdeckt.
Gibt es dafür auch schon einen Datenschreiber für grafische 
Darstellung(Linien) für bis zu 16 Eingangssignale? also vom A/D Wandler 
des controllers?

von Mike K. (mike99)


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Hallo Albert habe Dein geniales Projekt eben erst entdeckt.
Existiert eine loop-back Möglichkeit um das GUI ohne externe HW zu 
testen?

Gruss Mike

von Karl M. (Gast)


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Nein,

dafür ist das alles doch zu einfach, um einen Debugger haben zu müssen.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Mike Köppel schrieb:
> Hallo Albert habe Dein geniales Projekt eben erst entdeckt.
> Existiert eine loop-back Möglichkeit um das GUI ohne externe HW zu
> testen?

Ja gibt es. Schau mal auf meiner Webseite bei FAQ zu 
SerialComInstruments:
http://www.serialcominstruments.com/faqinstr.html

Unter "Wie kann ich mein Projekt auch ohne angeschlossenen 
Mikrocontroller testen?" findest Du eine Anleitung wie es geht. 
Stichwort "Null-modem emulator" com0com.

Gruss Ulrich Albert

: Bearbeitet durch User
von Moby (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Ich mache gerade so einige Netzwerk Tests mit den entsprechenden Delphi
> Components.
> Ergenis: Die Netzwerkeinbindung von SerialComInstruments dürfte relativ
> problemlos sein. Ich bräuchte nur von den seriellen Components auf die
> Netzwerk-Components umschalten, ohne weitere grosse Änderungen. Damit
> stände einer Fernübertragung nichts im Wege.
>
> So liessen sich auch Messwerte von diversen Messorten (Clients) auf
> einer Darstellung vereinigen.

Ist denn in dieser Richtung noch etwas zu erwarten?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Ja

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Hier mal ein Denkanstoss für alle die sich über zu wenig Ein-Ausgangs
Darstellungsmöglichkeiten beklagen (siehe Bild oben).

Einfach realisiert mit Instrument 35 und 36.

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

von Moby (Gast)


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Hallo Albert,

beklagen möchte ich mich nicht, aber festhalten daß ich es schade finde, 
bei der an und für sich wunderbaren Programmidee, intuitiven 
Realisierung und vielseitigen Verwendbarkeit so sehr bei selbst 
einfachen Instrumenten (z.B. LEDs, Taster) beschränkt zu sein.

Das ist natürlich Deine Entscheidung, ich freue mich auch so über das 
Programm (Danke!) und ich habe mich auch mit Zusatzsoftware auf die 
Situation eingerichtet. Anbei mal ein neues Bild vom aktuellen 
Entwicklungsstand zur Anregung!

Gruß
Moby

von Rainer M. (elespanol)


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Hallo,

ich mache gerade die ersten Schritte mit deinen Programm. Sieht ja sehr 
viel versprechend aus.

Allerdings habe ich ein kleines Problem: Bei manchen Instrumenten (zB 
51) kann man im edit-Mode die Instrumente nicht verschieben. Getesten 
auf XP und WIN7.

Gibt es da einen Trick oder ist es noch ein bug? Habe die 0.48e von 
weiter oben im Forum, da ich leider von der Webseite keine Version 
zugeschickt bekam.

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Allerdings habe ich ein kleines Problem: Bei manchen Instrumenten (zB
> 51) kann man im edit-Mode die Instrumente nicht verschieben. Getesten
> auf XP und WIN7.

Sieh mal ganz unten auf Instr 51. Da steht "On Edit move here". Also im 
Edit Mode immer ganz unten im Rahmen zum Bewegen anfassen. Gilt 
eigentlich für alle Instrumente.

Rainer M. schrieb:
> Habe die 0.48e von
> weiter oben im Forum, da ich leider von der Webseite keine Version
> zugeschickt bekam.

Die Konditionen für eine Version per Email sind auf meiner Webseite 
ziemlich klar definiert. Schau jetzt mal Deine email-Adresse an, sorry 
an solche email Adressen versende ich nichts.

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Moby schrieb:
> so sehr bei selbst
> einfachen Instrumenten (z.B. LEDs, Taster) beschränkt zu sein.

Wenn ich soweit mit meiner CNC Software fertig bin, geht es mit 
SerialComInstruments weiter.

von Rainer M. (elespanol)


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Was ist an meiner Emailadresse nicht in Ordnung?

Das ist nun schon seit 15 Jahren meine Firmenmail und bisher hatte noch 
niemand damit Schwierigkeiten. Die Domain ist sogar auf mich persönlich 
registriert, also weder anonym noch 10 min. oder wegwerf

Ersatzweise habe ich noch Gmail, aber da schreibst du ja, dass du nichts 
hinschicken willst.

Also welche Provider sind genehm?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Was ist an meiner Emailadresse nicht in Ordnung?
> Das ist nun schon seit 15 Jahren meine Firmenmail und bisher hatte noch
> niemand damit Schwierigkeiten. Die Domain ist sogar auf mich persönlich
> registriert, also weder anonym noch 10 min. oder wegwerf
> Ersatzweise habe ich noch Gmail, aber da schreibst du ja, dass du nichts
> hinschicken willst.
> Also welche Provider sind genehm?

Dein pampiges Geschreibe kannst Du Dir stecken. An eine email die in 
Abwandlung zu Deiner " n@goldküste.de " lautet versende ich nichts. 
Punkt.

Was ist für Dich auf meiner Webseite eigentlich nicht vertändlich:

" Es wird ausschliesslich auf Accounts der bekannten grossen 
Mail-Anbietern reagiert, exotische Adressen, Adressen die keinen 
plausiblen Namen beinhalten, sowie 10 Minuten Accounts werden ebenso 
ignoriert wie die unten angegebenen Mail-Provider. "
" Stellen Sie sicher, dass Ihr Mail-Anbieter in Zip-Files eingebettete 
exe-Dateien, sowie eine Grösse des Mail-Anhangs bis zu 5 MB akzeptiert.
Folgende Mail-Provider erlauben keine Zip-Files mit includierten 
exe-Dateien:
Do Not Use:   gmail , googlemail , University-Server
Verwenden Sie in diesem Fall unbedingt einen anderen Mail-Provider."

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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um das hier nicht weiter ausarten zu lassen, verzichte ich dann eben auf 
die zusendung der software und drücke ausdrücklich meinen dank dafür 
aus,  dass sie kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Ich bin in diesem Forum recht wenig unterwegs, und schreibend so gut wie 
gar nicht. Dabei wird es wohl bleiben.

von Moby (Gast)


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Albert M. schrieb:
> geht es mit
> SerialComInstruments weiter

Prima! Da kommt wieder Spannung auf ;-)

von Rainer M. (elespanol)


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Anregung zur Bereitstellung der Daten zur Visualisierung, wenn die 
Geschwindigkeit keine grosse Rolle spielt :

Ich steuere mit einem Atmega mit Netzwerkanschluss eine Poolanlage. Zur 
Visualisierung der Daten (Temperaturen, Druck, Wind, Solarheizung, etc) 
spiele ich gerade etwas mit dem Programm herum.

Oftmals, wie in meinem Fall auch, hat zwar der mc Netzwerkanschluss, 
aber es liegt keine serielle Strippe zum PC.

Ich habe nun einen kleinen "Vermittler" gebaut, ein Arduino UNO mit 
Netzwerkshield, der seriell am PC hängt. Der fragt die Daten beim 
Haupt-mc per TCP alle paar Sekunden ab (dauert bei mir 130ms) und bigt 
sie auf der seriellen aus, wovon wiederum das SerialComInstruments sie 
nimmt und darstellt.

Der umgekehrte Weg ist auch machbar, damit Steuerbefehle abgesetzt 
werden können, habe ich aber (noch?) nicht implementiert, da ich dies 
über eine html Oberfläche mache.

Alternative wäre natürlich auch, einen Com-Server an den mc zu hängen.

P.S. geht evtl. der ausgegraute Eintrag "Netzwerk" im Interface Menü 
auch in diese Richtung?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> P.S. geht evtl. der ausgegraute Eintrag "Netzwerk" im Interface Menü
> auch in diese Richtung?

Genau. UDP ist bei mir bereits funktionsfähig, aber noch nicht 
freigegeben.

von Rainer M. (elespanol)


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D.h., das Programm lauscht auf einem Port auf UDP-Pakete anstatt auf der 
Com und alles läuft?

das wäre ja fast der helle Wahnsinn.

Dann bräuchts nur noch ne Androidversion und man könnte sich ein Tablet 
als Steuerstand an die Wandhängen ;-)

Eine Frage noch bezüglich Vert.Meter. Ich wollte einen Wasser(fehl)stand 
(pos. float) anzeigen mit 0 oben und 10 unten. Das Instrument macht zwar 
die Skala richtig aber das dreieck zeigt den Wert nicht an. Am 
Instrument oben digital wird der wert korrekt angezeigt. Mache ich da 
was verkehrt?
Mit negativer Skala und Multiplikationsfaktor -1 klappts. Positiv nicht

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> D.h., das Programm lauscht auf einem Port auf UDP-Pakete anstatt auf der
> Com und alles läuft?

Ja.

Rainer M. schrieb:
> Eine Frage noch bezüglich Vert.Meter. Ich wollte einen Wasser(fehl)stand
> (pos. float) anzeigen mit 0 oben und 10 unten. Das Instrument macht zwar
> die Skala richtig aber das dreieck zeigt den Wert nicht an. Am
> Instrument oben digital wird der wert korrekt angezeigt. Mache ich da
> was verkehrt?

Da schau ich Morgen mal nach :)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@Rainer M

Oben im Instrument sind IMMER die grösseren/positiveren Werte.
Für Dich heisst dass
Anzeige Wert von : -10
Anzeigewert bis  : 0
Nun zeigt das Instrument oben 0 und unten -10 an, was für Deinen 
Wasser-Fehlstand ja passt. Jetzt kannst Du mit der Einstellung des 
Skalierungsfaktor auf 1 vom Microkontroller negative Werte senden oder 
eben mit Skalierungsfaktor -1 positive Werte.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Ich glaube mein Edit vom Post und deine Antwort haben sich 
überschnitten.

Ich habe gerade mal das ganze mit einem seriellen Device-Server 
angeschlossen, funktioniert wie es gedacht war. Allerdings macht die 
serielle nur 9600, höher gibt es Salat. Aber das ist eine andere 
Baustelle.

Mir ist da noch eine Sache in den Sinn gekommen, die viellleicht als 
zukünftiges "Instrument" interessant sein könnte:

Es wird eine extern eingebundene Bitmap (phg, gif, gif animiert, auf 
jeden Fall was mit transparentem Hintergrund) als Instrument 
dargestellt, und der übergebene Wert wählt die Bitmap aus. So könnte man 
Stellungen von Ventilen und Flussrichtungen in Leitungen etc. grafisch 
darstellen. Das Hintergrundbild enthält sozusagen das Schema, und die 
Bitmaps überlagern bzw. ergänzen das ganze.

Oder denke ich da schon zu sehr an "professionelle" Visualisierungen?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Mir ist da noch eine Sache in den Sinn gekommen, die viellleicht als
> zukünftiges "Instrument" interessant sein könnte:
>
> Es wird eine extern eingebundene Bitmap (phg, gif, gif animiert, auf
> jeden Fall was mit transparentem Hintergrund) als Instrument
> dargestellt, und der übergebene Wert wählt die Bitmap aus.

Da solltest Du Dich mal mit dem Paint-Instrument #56 befassen. Damit 
kannst Du vom Mikrocontroller aus beliebige Instrumente nach Deinen 
Vorstellungen erzeugen oder bewegte Graphiken usw.
Schau Dir dazu mal als Beispiel dieses Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=-MDE-uhb8tQ

Zusätzlich kannst Du in das Paint-Instrument einen fixen Hintergrund 
(Instrument) als Bild laden. Dann wäre darin nur noch der vom MC 
gezeichnete Zeiger hin und her zu bewegen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Das hatte ich mir schon angesehen.

da ist doch relativ viel Datenverkehr im Spiel und wenn der mc nicht 
direkt per seriell dranhängt, könnte das problematisch werden. Ich 
dachte da eher an so Spielereien wie sich bewegende Pfeile im 
stylisierten Wasserrohr per animated gif, und Hähne, die dann eben für 
jede Stellung ein PNG haben. Oder ein blinkender Motor, wenn ein fehler 
vorliegt, etc. Aber wie gesagt, sind im Prinzip nur Spielereinen und 
Spinnereinen. Obwohl ich es mir nicht sonderlich kompliziert vorstelle, 
verglichen mit manch anderem Instrument.

von Rainer M. (elespanol)


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Nochmal zurück zu der UDP Sache:

Wenn also das Programm auf einem UDP Port lauscht, kann man dann von 
verschiedenen mc Daten hinschicken, die dann gemeinsam angezeigt werden 
?

Ggf. sogar mit NAT übers Internet?

von Moby (Gast)


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Rainer M. schrieb:
> Wenn also das Programm auf einem UDP (TCP) Port lauscht

... lässt es sich dann einrichten daß gleichzeitig auch weiterhin Daten 
einer seriellen Schnittstelle entgegengenommen werden?

von Rainer M. (elespanol)


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Bestimmt. Ist reine Softwaresache. Und bei einem so versierten 
Programmierer kannst du davon ausgehen, das es möglich sein wird.

von Moby (Gast)


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Für verschiedene MCs müssten die Instrumentencodes erweitert werden. Am 
besten natürlich in einer Art und Weise, daß bestehender Code nicht 
großartig umgeschrieben werden muß ;-(  Bislang geht das Programm ja nur 
von einem Zulieferer aus.
Interessant ist auch die Gegenrichtung. Kommandos aus der Texteingabebox 
gehen dann wohin?
Via Netzwerk eingehende Daten sollten auch an die serielle Schnittstelle 
weiterleitbar sein- so denn da die eigentliche Steuerung dranhängt und 
Kommandozulieferer zum Beispiel ein Tablett/Smartphone ist.

von Rainer M. (elespanol)


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Dann fängt es aber an für ein Hobbyprojekt zu kompliziert und 
umfangreich zu werden.

Und wer so was professionell braucht, der soll sich für Geld sowas 
erstellen lassen wo das alles geht.

von Moby (Gast)


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Klar wirds umso komplizierter, je mehr da dranhängt. Ist jetzt auch 
nicht vordringlich.
Ich wär wiegesagt schon mit ein paar mehr Schaltern und LEDs glücklich 
;-)

von Rainer M. (elespanol)


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Ich bekomme bei den Slidern 82 und 83 beim Verstellen öfter die Meldung
"Ein deaktiviertes oder unsichtbares Fenster kann nicht den Fokus 
erhalten" und er lässt sich nicht einstellen.

Bug oder Fehlbedienung?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@ Rainer M.

Das ist ein Bug. Unter welchen Umständen genau kannst Du den 
reproduzieren?

von Rainer M. (elespanol)


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Lässt sich nicht reproduzieren. Wenn der Fehler kommt, mach ich das 
Programm zu und wieder auf, dann geht es meistens. Wenn er auftritt, 
dann bisher immer ab Programmstart. Wenns mal geht, dann gehts

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48f

Change Log v0.48f
-----------------

Unter Hilfe gibt es den neuen Menue-Eintrag:
"Check for new Version"

Neues Programm-Icon

Da die Weiterentwicklung bald wieder anläuft, ist es für die Anwender 
sinnvoll sich diese Version zu installieren, um mit der neuen 
Check-Funktion auf dem Laufenden zu bleiben.


Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Ich möchte dir ein weiteres mal ein großes Danke für dieses wirklich 
nützliche Tool sagen. Ich benutze es gerade wieder auf einem 
ATXMega-Testboard, um einen Gyro und ACC-Sensor auszulesen(MPU6050). 
Später plane ich mit diesen ausgelesenen Werten den PID-Regler zu 
füttern, um die Parameter für genau diesen zu ermitteln.


Dennis

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@Dennis

Hört man immer wieder gern :)

von fredfromflett (Gast)


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Hallo
Ich habe neulich das Projekt gefunden und gleich geladen.
Jetzt habe ich es probieren wollen
Die Installation läuft ohne Fehler durch.
Nach den Start und der Auswahl einer Funktion mit entsprechender
Einstellung sehe ich nach betätigen vom "Show+Zuweisen" Button nur einen
leeren Bildschirm

Was ist noch falsch oder muss ich noch Irgendwelche Hilfsprogramme 
laden?

Der Fehler tritt bei mir auf einem W7 und WXP Rechner auf.

von Bastler (Gast)


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fredfromflett schrieb:
> Nach den Start und der Auswahl einer Funktion mit entsprechender
> Einstellung sehe ich nach betätigen vom "Show+Zuweisen" Button nur einen

Es kann bei geringauflösenden Bildschirmen sein, dass das Instrument im 
nicht sichtbaren Bereich liegt.
Betätige mal den Button TL (Top Left), damit wird das gewählte 
Instrument in die linke obere Ecke des Bildschirms plaziert. 
Anschliessend kannst Du es dann an eine beliebige Stelle schieben.

von fredfromflett (Gast)


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Gerade Getestet
Programm im Vollbildmodus
TL Taste gedrückt aber keine Reaktion
Hat noch jemand eine Idee?

Danke

von Bastler (Gast)


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Es werden nur die Instrumente angezeigt, welche auch in der 
Instrumenten-Übersicht markiert sind. Ist nichts markiert, bleibt des 
Show-Fenster leer.

von fredfromflett (Gast)


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Danke ich habe es jetzt hingekriegt
es hat an den fehlenden "Hacken" gelegen.
Ich glaub ich werde alt.

Danke für das tolle Programm

Gruß aus der Mitte von NDS
fredfromflett

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.49

Change Log v0.49
----------------

2 weitere Analog-Instrumente #05 und #06.

MiniTrend Instrument jetzt mit 2 Kanälen.
Im Gegensatz zum FullTrend Instrument ist die Skalierung
hier für beide Kanäle gleich.

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

von sand (Gast)


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Danke Albert,

kann man gut gebrauchen.

Beste Grüsse

sand

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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sand schrieb:
> Danke Albert,
> kann man gut gebrauchen.
Freut mich :)


Neuerungen SerialComInstruments für das nächste Release:

Spezielle Anpassungen für die bidirektionale Kommunikation mit 
SerialComMeasurement:

siehe hier:
http://www.serialcominstruments.com/measurement.php

- direkte Programmierung über internes Terminal
- Zusätzliche/modifizierte Start/Stop Buttons
- usw.

In SerialComMeasurement wird es spezielle Befehle z.B. für die Ausgabe 
mit passender Syntax für SerialComInstruments geben.

Damit ist es dann möglich in wenigen Minuten ein komplettes 
Mess/Steuersystem ohne grosse Programmierung aufzusetzen.

von sand (Gast)


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Hallo Albert,

wäre es möglich, bei dem X-Y Display (Nr. 58-59) den aktuellen Messwert 
durch ein Kreuz oder Punkt (in Farbe) an der Kennlinie darzustellen?

Beste Grüsse

sand

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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sand schrieb:
> wäre es möglich, bei dem X-Y Display (Nr. 58-59) den aktuellen Messwert
> durch ein Kreuz oder Punkt (in Farbe) an der Kennlinie darzustellen?

Habe ich notiert.

von labelohase (Gast)


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freut mich dass es wieder Erweiterungen gibt.
frage: Instr. 87 Trigger  schickt keinen Parameter sonst oK
frage: Instr. 56 Paint    wäre es möglich dass man die Pixeldaten bei 
der
                          Mausbewegung sieht für die Koordinaten ?
frage: Instr. 51/52       wäre es möglich die empfangenen Daten als 
Datei
                          zu speichern ?

und Danke für deine freiwillige Arbeit für uns Hobbisten

lg Anton

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@  labelohase (Anton)
ist notiert.

Für SerialComMeasurement
http://www.serialcominstruments.com/measurement.php

wird es in SerialComInstruments weitere Anpassungen geben:

Das interne Terminal wird angepasst, auf der Seite gibt es einen 
Texteditor um Befehlsfolgen für SerialComMeasurement zu schreiben und 
direkt auf den ATMega/Arduino zu laden. Die Befehlsfolgen können als 
Text-Datei unter eigenem Namen auf dem PC gespeichert und wieder geladen 
werden.

Das Arbeiten mit SerialComMeasurement in Verbindung mit 
SerialComInstruments macht mir selber richtig Spass :)
Schon mit 2 Befehlszeilen macht man Messungen und zeigt diese auf einem 
Instrument an. Das funktioniert jetzt bereits mit dem internen Terminal.
Beispiel:

#c11=ai2m4       Kanal 11 ist gleich Analog Input 2, 4x gemittelt
#sc01=c11        Serial Out für Instrument 01 gleich Kanal 11

Einfacher kann man nicht mal eben messen.
Oder den ATmega PortD auf dem SerialComInstruments Led-Instrument 60 
anzuzeigen:

#c11=rpd         Kanal 11 ist gleich Read Port D
#sc60=c11        Serial Out für Instrument 60 gleich Kanal 11

Gruss
Ulrich Albert

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Hier eine Vorschau auf die Integration des ATMega/Arduino Command 
Uploader und Editor für SerialComMeasurement im Terminal-Fenster wie 
oben angekündigt.

http://www.serialcominstruments.com/measurement.php

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.49a

SerialComInstruments Change Log
-------------------------------

v0.49a
------

Instrument Full Trend #51/52
Die dargestellten Messwerte/Graphen (auch die im nicht sichtbaren 
Bereich) können nun unter beliebigem Namen gespeichert und wieder 
geladen werden. (Buttons Save/Load auf dem Instrument)

Instrument XY-Graph #58/59
Für die XY Darstellung kann über das Aktivieren der Checkbox "M" eine 
kleine Raute als Marker zum jeweiligen Messpunkt dargestellt werden.

Instrument Paintbox #56
Im Run-Mode wird die XY-Position der Mouse innerhalb der Box angezeigt.
Im Edit-Mode wird die XY-Grösse der Zeichenfläche angezeigt.

Erweiterungen für SerialComMeasurement:
Das interne Terminal hat jetzt einen zusätzlichen Texteditor.
Dieser ermöglicht das Schreiben/Editieren, Speichern und Laden
von Befehlsfolgen für SerialComMeasurement. Mittels Upload Button
können die Befehle dann direkt auf einen ATMega/Arduino geladen
werden.

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/instrument.php

: Bearbeitet durch User
von labelohase (Gast)


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Hallo Albert
Danke für die Änderungen bei den Instrumenten 56 und 51-52

liegt er Fehler bei Instr. 87 bei mir ? (Parameter mitsenden)

nochmals vielen Dank

lg Anton

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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labelohase schrieb:
> Fehler bei Instr. 87 bei mir ? (Parameter mitsenden)
Stimmt, der Parameter wird z.Z. nur beim Test und an falscher Position 
im String gesendet. Wird in der nächsten Version behoben.

: Bearbeitet durch User
von Karl Käfer (Gast)


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Hi chris_,

chris_ schrieb:
> Ich hatte die Idde auch schon, aber ich hätte nicht gewusst, wie man
> dynamische Vorgänge darstellen kann.

Mit Ajax oder WebSockets.

HTH,
Karl

von Karl Käfer (Gast)


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Hallo Albert,

Albert M. schrieb:
> Vergiss Phyton für so ein Projekt wie meines.
> Phyton ist gegenüber Delphi schnarchlangsam und könnte die schnellen
> Abläufe nicht handeln. Ich habe hier Tests laufen mit 115200 Baud und 50
> Instrumenten. Wie willst Du das "realtime-mässig" in Phyton handeln? Nix
> für Ungut, aber das ist Wunschdenken. Bis dass Du mir das Gegenteil
> beweist.

Python macht hier völlig problemlos bis zu 3,5MBaud (in Worten: 
3.500.000 Baud), und zwar auf einem ollen Raspberry Pi mit 700 MHz. Mehr 
habe ich nicht getestet, weil der FTDI232RL-Chip laut Hersteller ohnehin 
nicht mehr als 3MBaud abkann.

Deine popeligen 115kBaud macht Python also jedenfalls im Tiefschlaf, und 
für kleine Projektchen wie dieses wäre es perfekt geeignet.

Liebe Grüße,
Karl

von Karl Käfer (Gast)


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Hallo Albert,

Albert M. schrieb:
> Ich arbeite an meinem Projekt jetzt gerade mal 2 Wochen und das auch nur
> ab und an stundenweise. Mit den von Dir propagierten
> Oberflächentemplates wärst Du noch nicht mal ein Viertel soweit wie ich.
> Und wie willst Du mit Deinen Templetes die visuellen Instrumente
> erzeugen?
> Alles ziemlicher Dummschwatz.

Deine Überheblichkeit ist unglaublich.

> Und im übrigen solltest Du nicht über Programmiertools wie Delphi
> urteilen, von denen Du ganz offensichtlich nicht den geringsten Schimmer
> hast.

Es wäre wünschenswert, wenn Du Dich an Deine eigenen Empfehlungen halten 
würdest, insbesondere an diese. Dann hättest Du Dir und uns nämlich den 
letzten Dummschwatz-Absatz ebenso wie den Unsinn über das angeblich so 
"schnarchlahme" Python einfach mal erspart, hm?

Ist ja schön und gut, daß Du wenigstens Delphi kannst. Aber 
professionelle UI-Designer werden mit ihrem Werkzeug -- sei es Visual 
Studio, QtCreator, Glade oder ein anderes Tool -- mit Sicherheit 
mindestens genau so schnell sein wie Du und mindestens ebenso gute 
Ergebnisse erzielen. Sonst hätte Delphi sich nämlich längst am Markt 
etabliert -- hat es aber nicht.

Insofern: laß' mal die Luft 'raus und steig von Deinem hohen Roß. Sonst 
fühlt sich hinterher noch jemand herausgefordert... ;-)

Liebe Grüße,
Karl

von Moby (Gast)


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Karl Käfer schrieb:
> Sonst
> fühlt sich hinterher noch jemand herausgefordert... ;-)


Na dann mach mal...
Man kann zu gewissen Aussagen Alberts ja stehen wie man will,
im Kern geht es hier aber um das Programm SerialComInstruments.
Und damit um eine konkrete, sehr nützliche Visualisierungs-Lösung, die 
es in dieser einfachen und kostenlosen Form schlicht noch nicht gab.
'Karl Käfer' steht da eher für vielerlei akademisch-theoretische 
Diskurse, die sich aber leider in keinem praktischen, vorzeigbaren 
Ergebnis äußern.

von F. F. (foldi)


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Moby, da bin ich mal bei dir.
Selbst wenn er vielleicht(!) eine gewisse Arroganz an den Tag legen 
sollte (nicht meine Meinung), so kann er sich das aber erlauben.
Wie schnell er die Sachen raus haut, unglaublich.

Leider habe ich den Faden völlig verloren und weiß nicht was ich mit der 
Software so recht anstellen sollte.
Da bin ich wohl nicht so weit wie ihr.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Karl Käfer schrieb:
> Deine popeligen 115kBaud macht Python also jedenfalls im Tiefschlaf

Wenn Du den Text mit Verstand gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, 
dass nicht die mit Phyton möglichen Übertragungraten, sondern die 
Vearbeitungsgeschwindigkeit in Phyton allgemein gemeint war.
Und es bleibt dabei: Verglichen mit Delphi ist Phyton schnarchlangsam.

> und für kleine Projektchen wie dieses wäre es (Phyton) perfekt geeignet.
> Deine Überheblichkeit ist unglaublich.

Mit diesser Äusserung disqualifizierst Du Dich selbst. Dann zeigt doch 
mal, dummschwätzen kann jeder. Die Überheblichkeit liegt da sichtbar auf 
Deiner Seite.

Karl Käfer schrieb:
> professionelle UI-Designer werden mit ihrem Werkzeug -- sei es Visual
> Studio, QtCreator, Glade oder ein anderes Tool -- mit Sicherheit
> mindestens genau so schnell sein wie Du

Was soll das Geschwätze? Habe ich irgendwo gesagt ich wäre der 
schnellste und andere würden ihr bevorzugtes Werkzeug nicht beherschen?

Karl Käfer schrieb:
> Sonst hätte Delphi sich nämlich längst am Markt
> etabliert -- hat es aber nicht.

Wovon meinst Du lebt Embarcadero? Für Dich der Link zum schlau machen:
https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio

Karl Käfer schrieb:
> Insofern: laß' mal die Luft 'raus und steig von Deinem hohen Roß. Sonst
> fühlt sich hinterher noch jemand herausgefordert... ;-)

Da bin ich ja mal gespannt. Aber da wird NICHTS Vorzeigbares kommen.

Was bist Du eigentlich für ein frustierter Typ? Liest hier den 
inzwischen hunderte Posts langen Thread Zeile für Zeile durch, pickst 
irgendwas raus und fängst an zu pöbeln.

Langsam nehmen die Stänkerer und Spinner, die nichts Konstruktives 
beisteuern und die das eigentliche Thema nicht die Bohne interessiert, 
sondern nur ihren Frust ablassen, im MC Net überhand.
Deshalb habe ich schon mein Projekt SerialComMeasurement hier beendet 
und führe es nur noch auf meiner Homepage weiter. Das werde ich auch für 
dieses und die anderen Projekte in Betracht ziehen oder die Entwicklung 
gänzlich einstellen und lieber mit meinen 65 Jahren den Tag geniessen.

Und zum Thema Tag geniessen finden die Stänkerer zum weiteren Frusten 
hier was über mich zum Nachmachen:
http://www.natur-mg.de/Myself.html

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Karl Käfer (Gast)


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Hallo F.,

F. F. schrieb:
> Selbst wenn er vielleicht(!) eine gewisse Arroganz an den Tag legen
> sollte (nicht meine Meinung), so kann er sich das aber erlauben.
> Wie schnell er die Sachen raus haut, unglaublich.

Wenn man vorgefertigte Widgets und ein RAD-Werkzeug hat, ist das nicht 
sonderlich schwierig. Vor allem, wenn man die Widgets schon aus einem 
früheren Projekt sehr gut kennt. Das ist die ganze Idee von RAD. ;)

Liebe Grüße,
Karl

von Karl Käfer (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo Albert,

Albert M. schrieb:
> Karl Käfer schrieb:
>> Deine popeligen 115kBaud macht Python also jedenfalls im Tiefschlaf
>
> Wenn Du den Text mit Verstand gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen,
> dass nicht die mit Phyton möglichen Übertragungraten, sondern die
> Vearbeitungsgeschwindigkeit in Phyton allgemein gemeint war.
> Und es bleibt dabei: Verglichen mit Delphi ist Phyton schnarchlangsam.

Erstens: Du hast die Baudrate erwähnt, nicht ich.

Zweitens: es heißt "Python". Wie die Schlange, weißt Du.

Drittens: Python ist bei Weitem nicht so "schnarchlahm", wie Du glaubst. 
In dynamischen Tätigkeitsfeldern wie der Datenanalyse ist Python dank so 
ausgefeilter Module wie numpy, scipy und Pandas, sowie in der 
Generierung von Reports etwa mit Matplotlib ausgesprochen beliebt in 
Bereichen, wo es um extrem schnelle, flexible Datenverarbeitung geht.

Um nochmal auf Dein Baudraten-Beispiel zurückzukommen: Du hast 
behauptet, Python könne keine 115kBaud verarbeiten, während ich bewiesen 
habe, daß 3.5MBaud für Python auf einem popeligen 700-MHz-SBC nicht nur 
überhaupt kein Problem sind, sondern Python sich noch langweilt. Deine 
großkotzige Aussage ist damit sehr eindeutig widerlegt.

Andererseits ist es nicht ganz falsch, zu behaupten, Python sei langsam 
im Vergleich mit kompilierten Sprachen. Ganz richtig ist es aber auch 
nicht. Und schneller als der Dämel, der vor dem Rechner sitzt, ist es 
allemal.

Du faselst hier auch von "Datenmengen". Über 'ne serielle Schnettstille? 
Datenmengen? Da kann ich wirklich nur lachen.

>> und für kleine Projektchen wie dieses wäre es (Phyton) perfekt geeignet.
>
> Mit diesser Äusserung disqualifizierst Du Dich selbst.

Ach ja? Warum denn?

> Dann zeigt doch mal,

Aber gerne.

> dummschwätzen kann jeder.

Da muß ich mich auf Dein kompetentes Urteil verlassen, damit kennst Du 
Dich offensichtlich besser aus als ich.

> Karl Käfer schrieb:
>> professionelle UI-Designer werden mit ihrem Werkzeug -- sei es Visual
>> Studio, QtCreator, Glade oder ein anderes Tool -- mit Sicherheit
>> mindestens genau so schnell sein wie Du
>
> Was soll das Geschwätze? Habe ich irgendwo gesagt ich wäre der
> schnellste und andere würden ihr bevorzugtes Werkzeug nicht beherschen?

Ja, ziemlich genau das hast Du behauptet.

Der Trick bei den guten anderen ist übrigens nicht, daß sie ihre Tools 
beherrschen. Deren Trick ist, daß sie viele Tools beherrschen und daraus 
ihr Tool ausgewählt haben.

> Karl Käfer schrieb:
>> Sonst hätte Delphi sich nämlich längst am Markt
>> etabliert -- hat es aber nicht.
>
> Wovon meinst Du lebt Embarcadero?

Jedenfalls nicht von Delphi.

> Karl Käfer schrieb:
>> Insofern: laß' mal die Luft 'raus und steig von Deinem hohen Roß. Sonst
>> fühlt sich hinterher noch jemand herausgefordert... ;-)
>
> Da bin ich ja mal gespannt. Aber da wird NICHTS Vorzeigbares kommen.

Guckstu mit Auge in Anhang. 2,6 Stunden. Wenn Du willst, tröter ich die 
Serielle und das AJAX-Gedöns noch dran.

> Was bist Du eigentlich für ein frustierter Typ? Liest hier den
> inzwischen hunderte Posts langen Thread Zeile für Zeile durch, pickst
> irgendwas raus und fängst an zu pöbeln.

Genau: Du nennst mich einen "Stänkerer und Spinner" und wirfst mir dabei 
vor, ich würde "pöbeln". Nee, ist klar. Aber sonst geht es Dir 
hoffentlich noch ganz knusper, ne?

> Langsam nehmen die Stänkerer und Spinner, die nichts Konstruktives
> beisteuern und die das eigentliche Thema nicht die Bohne interessiert,
> sondern nur ihren Frust ablassen, im MC Net überhand.

Eigentlich ist es genau das, was mir bei Deinen Beiträgen so auf den 
Keks gegangen ist, daß ich mal gegenhalten wollte. Wer Python als 
schnarchlahm bezeichnet und einen modernen, plattformunabhängigen 
Client-Server-Ansatz verwirft, kann kein kompetenter Entwickler sein. 
Und war es auch nichtmal in den blöden Achtzigern.

> Deshalb habe ich schon mein Projekt SerialComMeasurement hier beendet
> und führe es nur noch auf meiner Homepage weiter. Das werde ich auch für
> dieses und die anderen Projekte in Betracht ziehen oder die Entwicklung
> gänzlich einstellen und lieber mit meinen 65 Jahren den Tag geniessen.
>
> Und zum Thema Tag geniessen finden die Stänkerer zum weiteren Frusten
> hier was über mich zum Nachmachen:
> http://www.natur-mg.de/Myself.html

Das ist ausgesprochen witzig, weil ich zwar gute zwanzig Jahre jünger 
bin als Du, aber seit etwa derselben Zeit nicht mehr für den 
Lebensunterhalt arbeiten muß. Trotzdem arbeite ich aber immer noch in 
der professionellen Softwareentwicklung, weil mir das Spaß macht und ich 
mit ganz wunderbaren Menschen zusammenarbyten darf. ;-)

Liebe Grüße,
Karl

von Moby (Gast)


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Da hat es aber einer echt nötig gehabt, "gegenzuhalten".
Und dann: Sercomm 0.0.1.
Richtig. Auf genau diesem Flipchart-Niveau ist der ganze Beitrag.
Wenn dieses interpreterabhängige Datengewusel "modern" sein soll dann 
lob ich mir tausendfach die einfache Windows-Exe, die Albert anbietet. 
Von deren einfacher und trotzdem sehr vielseitigen Funktionalität ganz 
abgesehen.

Ich hoffe Albert M. lässt sich von diesem an SerialComInstruments völlig 
desinteressierten Geiferer nicht unnötig provozieren.

von F. F. (foldi)


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Albert, Karl und Moby, könnt ihr hier nicht mal einen Punkt setzten!

Es reicht doch!

Albert macht ne ganze Menge und das freiwillig, für jeden zugängig.
Allein die Tatsache sollte reichen.

Ich hatte mal mit Arduino angefangen. Da wird auch viel zusammen 
geklickt.
Na und? Ich konnte aber nach drei Monaten ein fertiges Projekt, mit 
Feuchte und Temperaturmessung herstellen.
Dann hatte ich mit C angefangen, wollte das lernen, habe das auch zum 
Teil schon etwas gekonnt. Nun machte ich zwischendurch den Jagdschein 
und dann kam der Unfall von meinem Sohn. Das hatte mich schon, sicher 
auch, weil mein Vater in dieser Woche des Bangens starb. Gerade fing ich 
wieder an und konnte mich konzentrieren, da starb mein Sohn. So völlig 
unerwartet und von eine auf die andere Minute.

Ich schreibe das hier nur, weil es wirklich andere Dinge gibt, über die 
man streiten kann, aber ganz sicher nicht über das hier.

Albert hat seine Eigenheiten und er ist der Schöpfer des Projektes und 
als Schöpfer darf man alles mit seiner Schöpfung machen.

Dem C++ Thread konnte ich später schon nicht mehr folgen und hier lese 
ich noch, aber diese ewigen Eitelkeiten machen so viel kaputt.

Also, bitte kommt wieder zum Thema zurück!

von Kurt (Gast)


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Hallo,

vielen Dank für das sehr tolle Projekt und die unterhaltsamen Einlagen 
gegen Ende.

Albert hat recht: Der Ton macht die Musik!
Kark Käfer hat auch recht: Das gilt auch für Albert!

Schade, dass der Albert jetzt beleidigt ist und sein Projekt nur noch 
auf seiner eigenen Webseite weiterführt.
Allerdings hat das den Vorteil, dass er dort alle 'Dummschwätzer' viel 
besser unter Kontrolle hat.

Eins ist sicher der Rainer M. bleibt Dir treu!

Tolles Projekt, weiter so Albert!
Gruß Kurt

von Rainer M. (elespanol)


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Es heißt doch, leben und leben lassen.
Darunter verstehe ich, dass auch jeder machen kann was er möchte, wie er 
es möchte, und für wen er es möchte.
Diejenigen, denen das nicht passt, können ja einfach die Klappe halten.
alles andere verstehe ich in diesem Zusammenhang als Rumgetrolle.

Der Ausdruck Troll trifft es in diesem Fall ziemlich gut, finde ich, 
weil jemand, der mit dem Projekt und dem Threat an sich überhaupt nichts 
zu tun hat, hat es geschafft hat, Unfrieden zu säen und dem anderen die 
Freude am Hobby oder zumindest am Forum schreiben zu verderben.

Leider kann ich den Thema dann nicht mehr treu bleiben, da ich ja von 
Albert leider nichts an meine E-Mail Adresse geschickt bekomme. Das ist 
sehr schade. Vielen Dank Karl Käfer.

Und übrigens, wenn man schon trollt, sollte man sich auch unter 
Klarnamen zu erkennen geben und sich zumindest anmelden.

: Bearbeitet durch User
von Peter M. (Gast)


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Rainer M. schrieb:
> Und übrigens, wenn man schon trollt, sollte man sich auch unter
> Klarnamen zu erkennen geben und sich zumindest anmelden.

Schreibt hier was von Anmelden und Klarnamen und nutzt selber einen 
Account mit 15! Posts, die er wahrscheinlich alle hier im Thread 
verbraten hat.

Ein echter (Schein)Heiliger!

Grüße an Albert! Weiter so!
Peter M.

von Rainer M. (elespanol)


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Genau so ist es.

und das hat auch seinen Grund. schreibst du Behnisch, hast du deine 
Ruhe, und wirst auch nicht angegriffen.

Es gibt andere Foren, wo es anders zugeht.

und in diesem Thread habe ich auch nur geschrieben, weil es anfänglich 
mit Albert gewisse Probleme wegen meiner E-Mail-Adresse gab und ich das 
Projekt aber doch sehr interessant finde.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Karl Käfer schrieb:
> Albert M. schrieb:
>> Vergiss Phyton für so ein Projekt wie meines.
>> Phyton ist gegenüber Delphi schnarchlangsam und könnte die schnellen
>> Abläufe nicht handeln. Ich habe hier Tests laufen mit 115200 Baud und 50
>> Instrumenten. Wie willst Du das "realtime-mässig" in Phyton handeln?

Dass mit schnarchlangsam nicht die die 115200 Baud gemeint waren, 
sondern das Handling von 50 Instrumenten, erkennt man schon daran dass 
115200 Baud und wesentlich mehr auch vom ollen BASIC und sonstigen 
Interpreter-Sprachen ohne weiteres geboten werden.

Ich habe Testläufe mit direkter Datenübergabe unter Umgehung der 
Schnittstelle gemacht und dabei die Instrumente(ca. 40 Channels) mit 
Werten beaufschlagt, also mit kompletter Anzeige (2 Instrumente können 
prinzipbedingt nicht mithalten). Dabei erreiche ich eine Zykluszeit von 
2 us = 500.000/s.

Wenn man berücksichtigt, dass manche Instrumente einer komplexen 
Ansteuerung bedürfen und wie viele Parameter jedesmal zu überprüfen 
sind, incl. aller notwendigen Skalierungen, so erkennt auch ein 
Unbedarfter, das diese Geschwindigkeit mit einer Sprache wie Python 
nicht erreicht werden kann.

Und was will Du jetzt mit Deinem obigen Python Progrämmchem und den paar 
Instrumenten beweisen? Ich glaube Dir ist die Komplexität und die vielen 
Fallstricke der Aufgabenstellung nicht wirklich bewust. Meine Software 
hat nicht ohne Grund weit über 10.000 Zeilen Code. Wenn Du meinst. Du 
könnstet mal eben einen vergleichbaren Clone mit Python erschaffen, so 
wird Dir dies nicht gelingen.

Im übrigen habe ich keine Lust mehr dies weiter mit Dir zu diskutieren.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Leider kann ich den Thema dann nicht mehr treu bleiben, da ich ja von
> Albert leider nichts an meine E-Mail Adresse geschickt bekomme. Das ist
> sehr schade.

Hallo Rainer, seit dem ich die Online Überprüfung auf neue Versionen im 
Programm eingeführt habe, bekommt niemand mehr die Software als e-Mail.
Der Download-Link auf meiner Homepage führt jedoch sofort auf die 
jeweils neueste Version der Software hier im Forum.
Ob ich dass wieder ändere kann ich noch nicht sagen :)
Gruss Ulrich Albert

: Bearbeitet durch User
von Hans-Georg L. (h-g-l)


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Albert M. schrieb:
> Karl Käfer schrieb:
>> Albert M. schrieb:
>>> Vergiss Phyton für so ein Projekt wie meines.
>>> Phyton ist gegenüber Delphi schnarchlangsam und könnte die schnellen
>>> Abläufe nicht handeln. Ich habe hier Tests laufen mit 115200 Baud und 50
>>> Instrumenten. Wie willst Du das "realtime-mässig" in Phyton handeln?
>
> Dass mit schnarchlangsam nicht die die 115200 Baud gemeint waren,
> sondern das Handling von 50 Instrumenten, erkennt man schon daran dass
> 115200 Baud und wesentlich mehr auch vom ollen BASIC und sonstigen
> Interpreter-Sprachen ohne weiteres geboten werden.
>
> Ich habe Testläufe mit direkter Datenübergabe unter Umgehung der
> Schnittstelle gemacht und dabei die Instrumente(ca. 40 Channels) mit
> Werten beaufschlagt, also mit kompletter Anzeige (2 Instrumente können
> prinzipbedingt nicht mithalten). Dabei erreiche ich eine Zykluszeit von
> 2 us = 500.000/s.
> Wenn man berücksichtigt, dass manche Instrumente einer komplexen
> Ansteuerung bedürfen und wie viele Parameter jedesmal zu überprüfen
> sind, incl. aller notwendigen Skalierungen, so erkennt auch ein
> Unbedarfter, das diese Geschwindigkeit mit einer Sprache wie Python
> nicht erreicht werden kann.
>
Mein Gott wir haben 2015 und da willst du einen heutigen üblichen PC mit 
50 Instrumenten und 115kBaud auslasten egal mit welcher Software das 
geschrieben wurde kopfschüttelt Ich habe vor 14 Jahren für eine Firma 
gearbeitet und da haben wir eine 50m lange Maschine, die eine Halle 
füllt visualisiert und gesteuert und die Daten kamen über CAN wurden in 
VME-Racks konzentriert und dann über ein 100MBit Netzwerk an den PC 
übertragen. Programiersprache war C++, Betriebssysem Windows NT und 
später XP Embedded. Aber auch eine Java Prototyp für die GUI lief 
ruckelfrei.

> Und was will Du jetzt mit Deinem obigen Python Progrämmchem und den paar
> Instrumenten beweisen? Ich glaube Dir ist die Komplexität und die vielen
> Fallstricke der Aufgabenstellung nicht wirklich bewust.

Nochmal  kopfschüttelt

> Meine Software
> hat nicht ohne Grund weit über 10.000 Zeilen Code. Wenn Du meinst. Du
> könnstet mal eben einen vergleichbaren Clone mit Python erschaffen, so
> wird Dir dies nicht gelingen.

Da der Quellcode nicht bekannt ist kann man die Effektivität deines 
Quellcodes ja nicht beurteilen. Und nein ich möchte ihm auch nicht haben 
und mich da durchwurschteln.

> Im übrigen habe ich keine Lust mehr dies weiter mit Dir zu diskutieren.

Du machst hier im Forum für dich und deine Webseite Werbung und da musst 
du auch Kritik vertragen können.

Mach auf deiner Webseite ein eigenes Forum auf und gut ist. Dann 
brauchst du auch nicht mehr über die Moderatoren hier zu schimpfen.

von Carl D. (jcw2)


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>  nicht mithalten). Dabei erreiche ich eine Zykluszeit von
> 2 us = 500.000/s.

2μs für was? Die Werte in die Controls verteilen?
Das ist ganz wichtig, wenn Windows dann locker das 1000-fache braucht, 
um die auch anzuzeigen. Und der Monitor vielleicht nur auch 60 Zyklen / 
Sekunde kommt. Ganz zu schweigen von den optischen Sensoren der Figur 
vor dem Bildschirm. Also zur Visualisierung Bracht man das schonmal 
nicht. Um ob es Sinn macht, einen PID-Regler auf dem Pc laufen zu haben 
und Sensor und Aktor per Seriell auf dem μC? Für schnelles nicht und 
langsames braucht kein 500kcycles. Das wird jetzt sicher von A.M. wieder 
entsprechend kommentiert, aber hier ist ein Diskussionsforum und keine 
Beweihräucherungsanstalt.

von Moby (Gast)


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Herrlich. Jetzt kommen die ganzen Neider dieses erfolgreichen Projekts 
aus dem Boden gekrochen und versuchen auf der technischen Schiene zu 
diskreditieren. Zeigt doch was besseres! Alles andere überzeugt nicht.

Carl D. schrieb:
>ob es Sinn macht

... entscheidet der Anwender dieses Programms.

von Carl D. (jcw2)


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Versuch erst mal meinen Text zu verstehen, ehe du "Gotteslästerung" 
schreist. Es ging um die Frage wie schnell eine Darstellung von Windoows 
überhaupt durchgeführt wird. Ob ich in der Zeit den Meßwert 1 oder 1000 
mal verändert habe, tut nichts zur Sache. Ich sehe immer nur einen 
davon, auch wenn ich glauben würde sie alle zu sehen.

: Bearbeitet durch User
von Moby (Gast)


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Carl D. schrieb:
> Versuch erst mal meinen Text zu verstehen, ehe du
> "Gotteslästerung"
> schreist.

Und nimm Du erstmal die Anwender dieses Programms ernst, die Sinn und 
Zweck dessen Einsatzes in aller Regel für sich selbst entscheiden können 
und dazu keiner Belehrung durch selbsternannte Experten bedürfen, die 
diese Software nicht einsetzen. Technik/Sourcen zu diskutieren war nie 
Zweck des Angebots und man kann Albert nur zu der weisen Entscheidung 
beglückwünschen, den Quelltext unter Verschluß zu halten.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@ Hans-Georg Lehnard (h-g-l)

Du musst auch schön im Kontext bleiben. Es ging um den Vergleich Python 
zu Delphi.

Carl D. schrieb:
> 2μs für was? Die Werte in die Controls verteilen?
> Das ist ganz wichtig, wenn Windows dann locker das 1000-fache braucht,
> um die auch anzuzeigen. Und der Monitor vielleicht nur auch 60 Zyklen /
> Sekunde kommt.

So so, Windows braucht Deiner Meinung das 1000-fache für die Anzeige?
In welchem Film bist Du denn?

Es war nur ein Speed Test. Ob das Ergebnis etwas über die Sinnhaftigkeit 
für die Anzeigen ausagt - Nein, wurde von mir auch nirgendwo behauptet. 
So schnell kann niemand zuschauen und wie von Dir schon richtig erkannt 
der Monitor das nicht anzeigen.

Carl D. schrieb:
> Um ob es Sinn macht, einen PID-Regler auf dem Pc laufen zu haben
> und Sensor und Aktor per Seriell auf dem μC?

Noch so ein Schwätzer ohne Ahnung.
Wo bitte läuft in meiner Software ein PID-Regler?
Hättest Du nur wenigstens das Manual gelesen. Aber ich kläre Dich gerne 
auf: Dieses Instrument ist ein Frontend zum Einstellen der Parameter für 
einen PID-Regler der auf dem Mikrocontroller läuft.


Moby schrieb:
> Technik/Sourcen zu diskutieren war nie
> Zweck des Angebots und man kann Albert nur zu der weisen Entscheidung
> beglückwünschen, den Quelltext unter Verschluß zu halten.

In meiner Software SerialComCNC laufen seit einigen Versionen aus diesem 
Grunde grosse Programmteile in einer virtuellen Maschine und die Exe 
wird mit Obfuscation gegen Disassemblen geschützt. Dies werde ich auch 
für SerialComInstruments überdenken. Aber das sind nur Interna, die den 
Anwender nicht wirklich zu interessieren brauchen. Es werden sich aber 
hier wieder einige berufen fühlen auch das zu kommentieren.

> Herrlich. Jetzt kommen die ganzen Neider dieses erfolgreichen Projekts
> aus dem Boden gekrochen und versuchen auf der technischen Schiene zu
> diskreditieren. Zeigt doch was besseres! Alles andere überzeugt nicht.

Eben. Es ist hier immer das Gleiche. Wie schon gesagt, ich wiederhole es 
gerne nochmal:

"Langsam nehmen die Stänkerer und Spinner, die nichts Konstruktives
beisteuern und die das eigentliche Thema nicht die Bohne interessiert,
sondern nur ihren Frust ablassen, im MC Net überhand."

: Bearbeitet durch User
von Hans-Georg L. (h-g-l)


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Albert M. schrieb:
> @ Hans-Georg Lehnard (h-g-l)
>
> Du musst auch schön im Kontext bleiben. Es ging um den Vergleich Python
> zu Delphi.
>

Der Kontext ist ein einigermaßen aktueller Rechner auf dem die Software 
läuft und da ist bei deinen angegebenen Anforderungen die Sprache völlig 
wurscht in der das Programm geschrieben wurde. Von daher ist es witzlos 
Delphi und Phython zu vergleichen weil beide deine Anforderungen bei 
weitem erfüllen wie viele andere Sprachen auch.

Und es geht hier nicht darum irgendwen herunter zu machen, sondern nur 
um Richtigstellungen von falschen Informationen und genau das hat auch 
schon Karl Käfer gemacht. Es lesen ja nicht nur Fans von dir hier mit 
und das ist ein offenes Forum.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@ Hans-Georg Lehnard (h-g-l)

Hier sind im Laufe der Zeit schon 3 Projekt-Clons von 
SerialComInstruments unter verschiedenen Programmiersprachen mit heren 
Ansprüchen gestartet und bald darauf kläglich gescheitert. Alle wollten 
es besser machen. Aber keiner kam auf die Idee es mit dem langsamen 
Python auch nur zu versuchen.

Vor dem Ersten der nicht nur dummschwätzt, sondern mal ein 
vergleichbares Projekt zeigt zieh ich den Hut.

Hans-Georg L. schrieb:
> Es lesen ja nicht nur Fans von dir hier mit
> und das ist ein offenes Forum.

Och weisst Du, dass ist hier für mich wie eine Tüte Popcorn aufmachen 
und Entertainment haben :)

: Bearbeitet durch User
von Karl Käfer (Gast)


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Hallo Albert,

Albert M. schrieb:
> Im übrigen habe ich keine Lust mehr dies weiter mit Dir zu diskutieren.

Ja, so hab' ich mir das vorgestellt: erst gibst Du den Rabiaten und 
bügelst alle, die andere Implementierungsvorschläge machen, maximal 
herablassend und arrogant ab, und sobald Dir jemand widerspricht, bist 
Du plötzlich das arme, zarte und natürlich vollkommen unschuldige 
Mimöschen.

Dabei ist die Sache eigentlich einfach: wenn Du gar so zart besaitet 
bist, solltest Du Dich einfach von vorneherein etwas zurückhaltender 
äußern. Denn wie schon unsere Mütter wußten: wie man in den Wald 
hineinruft, so schallt es wieder heraus.

Liebe Grüße,
Karl

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Wieder so ein Popcorn Beitrag.
Lieber Karl Käfer, deine Meinung und Geheule interessiert mich einen 
feuchten Kehricht. Ist das so schwer zu verstehen?

: Bearbeitet durch User
von Karl Käfer (Gast)


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Hi F.,

F. F. schrieb:
> Das hatte mich schon, sicher
> auch, weil mein Vater in dieser Woche des Bangens starb. Gerade fing ich
> wieder an und konnte mich konzentrieren, da starb mein Sohn. So völlig
> unerwartet und von eine auf die andere Minute.

Ach Du Schreck! Mein Beileid!

> Albert hat seine Eigenheiten und er ist der Schöpfer des Projektes und
> als Schöpfer darf man alles mit seiner Schöpfung machen.

Keine Frage, das bestreitet ja auch niemand. Aber das gibt ihm trotzdem 
nicht das Recht, andere zu bepöbeln.

Liebe Grüße,
Karl

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Karl Käfer schrieb:
> nicht das Recht, andere zu bepöbeln

Stimmt, die eigenen Vorschläge zu komplexen, ach so modernen 
PythonAjaxNumpyScipyPandas-ClientServer Ansätzen wurden hier nicht 
berücksichtigt, werden gar in besonders fieser Weise mißachtet!  Das 
kann man schon mal als Bepöbeln, maximale Herablassung und Arroganz in 
den falschen Hals kriegen. Was für eine Niedertracht. Bei soviel 
unermesslichem Leid, soviel zu erduldender Inkompetenz hier im Forum 
scheint es im Leben des Herrn mit den giftigen lieben Grüßen dann wohl 
doch nicht so sonnig herzugehen.

von Carl D. (jcw2)


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Wieder ein Thread für die Don Quijotes dieses Forums. Ich verstehe nicht 
ganz, wie eine Diskusion über technische Fakten zu derartigen Antworten 
wie von A.M. und M. kommen kann. Ich werd mir das nicht mehr antun.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Carl D. schrieb:
> Ich werd mir das nicht mehr
> antun.

Du hättest Dir insbesondere erst mal das Manual antun und Dich mit dem 
Programm vor irgendwelchen Kommentaren beschäftigen sollen.

von Klaus (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Carl D. schrieb:
>> Um ob es Sinn macht, einen PID-Regler auf dem Pc laufen zu haben
>> und Sensor und Aktor per Seriell auf dem μC?
>
> Noch so ein Schwätzer ohne Ahnung.
> Wo bitte läuft in meiner Software ein PID-Regler?
> Hättest Du nur wenigstens das Manual gelesen. Aber ich kläre Dich gerne
> auf: Dieses Instrument ist ein Frontend zum Einstellen der Parameter für
> einen PID-Regler der auf dem Mikrocontroller läuft.

Unverbesserlich!

von Dieter (Gast)


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Albert M. schrieb:
> deine Meinung und Geheule interessiert mich einen
> feuchten Kehricht.

Ich frag mich, ob Du auch etwas Schreiben kannst, ohne unter die 
Gürtellinie zu gehen?

von Moby (Gast)


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Klaus schrieb:
> Unverbesserlich!

Nö. Das ginge noch viel deutlicher auszudrücken.

Dieter schrieb:
> Ich frag mich, ob Du auch etwas Schreiben kannst, ohne unter die
> Gürtellinie zu gehen?

Und ich frage mich, wo bei Dir die Gürtellinie anfängt...

von iwiki (Gast)


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Hallo!

:-) So jetzt finde ich reicht es....
Ich habe über längere Zeit nach einer Lösung gesucht die Verbindung 
zwischen meiner Haussteuerung auf Basis Atmel 644 und meine Server im 
Keller herzustellen. Es gibt unzählige Lösungen im Netz die alle auf 
ihre Weise gut sein mögen (Kann und möchte ich nicht beurteilen)um so 
etwas zu realisieren.
Die Meisten die ich gefunden haben setzen allerdings 
Programmierkenntnisse voraus die bei mir leider nur sehr sehr begrenzt 
vorhanden sind (Schade über mich).

Die hier von Albert entwickelt Lösung war die einzige die ich mehr oder 
weniger auf Anhieb umsetzen konnte und sie funktioniert seither 
einwandfrei.
An dieser Stelle vielen Dank :-)
Natürlich habe auch ich Wünsche was anders sein könnte. Die ein oder 
andere Erweiterung wäre schön. Und vermutlich hätte selbst ich das ein 
oder andere anders gemacht ( wenn ich es könnte ). Aber jedenfalls 
respektiere ich die Leistung von Albert und freue mich darüber dass sie 
frei zur Verfügung steht.
:-) Nachmals vielen Dank dafür....

So und nun zu dem was ich eigentlich los werden möchte... Natürlich hat 
jeder das Recht seine Meinung zu sagen und vermutlich kann man das auf 
mehr oder weniger nette Weise tun.
Und es ist unbestritten dass es auch andere Möglichkeiten gibt so etwas 
zu realisieren ( Viele Wege führen nach Rom.. mehr oder weniger 
holprig.. und auf jedem Weg liegt der ein oder andere Stein... )
Aber es wäre äußerst schade wenn dieser eine Weg deshalb zur Sackgasse 
würde.

Es würde mich sehr freuen wenn sich alle ein wenig besinnen und aus 
dieser "Ich bin der Beste" Diskussion eine Sachliche werden würde die 
vielleicht dann sogar zu einem in der ein oder anderen Richtung 
verbesserten Projekt führen würde.

Es wäre doch viel schöner gemeinsam etwas zu schaffen anstatt sich 
gegenseitig niederzumachen.

:-) in diesem Sinne noch einen schönen Sonntag


(Wer eine Fehler findet darf ihn Behalten)
(Wer mit dem was ich von mir gebe nicht zufrieden ist darf es gern 
ignorieren)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Wer hier aufmerksam mitliest wird folgendes feststellen: Es gibt 3 
Sorten von Postern:

1. Diese sind an dem Projekt interessiert, stellen dazu Fragen, die auch 
immer von mir beantwortet werden. Oder sie möchten eine Erweiterung, die 
ich ebenfalls, wenn realisierbar, meist ziemlich schnell in die folgende 
Programmversion einbaue. Von diesen Leuten kamen viele gute Ideen.

2. Diese schlagen Erweiterungen / Änderungen vor, die entweder nicht 
realisierbar sind, oder die ich nicht realisieren will. Nach einem Nein 
von mir, dass sie nicht verstehen wollen, beharren sie weiter auf ihren 
Vorstellungen (z.B. irgendwelchen Ajax dupi supi Kram) und müllen den 
Thread damit zu. Von diesen Kandidaten werde ich dann gerne als arrogant 
oder sonstwas bezeichnet.

3. Diese Sorte ist auschliesslich an Stänkern und Unfrieden stiften 
interessiert, keinesfalls auch nur ansatzweise an der Software. 
Beispiel-Kandidaten findet man genügend unter den letzten Beiträgen 
oben.

Und nun wundern sich die Leute aus Kategorie 2 und 3 scheinheilig, dass 
ihnen der Wind ins Gesicht bläst?

Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben:
Hätte ich alle Vorschläge jedesmal ellenlang diskutiert, stände die 
Software jetzt noch im Planungsstadium. Es geht nicht anders, einer gibt 
die Marchrichtung vor, in diesem Fall bei meiner Software ich. Wer das 
nicht akzeptiert muss ja nicht mitmachen. Wer es doch macht um zu 
stören, braucht sich nicht wundern wenn er sein Fett abbekommt.

In diesem Sinne
Ulrich Albert

: Bearbeitet durch User
von Simpel (Gast)


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@Albert

Volle Zustimmung.
Man wundert sich nur noch über die grenzenlosen "Vollpensions"-Ansprüche 
derer, die in deinem Freeware-Projekt auf undankbarste Weise nach 
vermeintlichen Mäkeln und Lücken suchen. Ob die sich im Klaren sind, 
wieviel Mannstunden du mit diesem, über Jahre perfektionierten Werkzeug 
bereitwillig zur freien Verfügung stellst, darf bezweifelt werden.

Aber massloses Fordern und unverschämtes Anspruchsdenken gegenüber 
freiwilligen Gebern, scheint ja auf vielen gesellschaftlichen Ebenen 
inzwischen zum neuen ethischen Mainstream zu gehören und durchaus als 
salonfähig etabliert zu werden.
Selbst die offenherzigsten Geber sollten sich alle solangsam auf ein 
notorisches Dauer-Schamgefühl einstellen, da sie den aggressiv 
fordernden Erwartungen der Nehmer, die sich an ihrer Freigiebigkeit 
entzünden, nirgendwo mehr gerecht werden können... so scheint es mir.

von Moby (Gast)


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Albert M. schrieb:
> 2. Diese schlagen Erweiterungen / Änderungen vor, die entweder nicht
> realisierbar sind, oder die ich nicht realisieren will.

Für Leute mit Wünschen aus dieser Kategorie und höheren Ansprüchen hat 
sich vor kurzem eine 50€-Alternative eröffnet, die ich hier mal kurz als 
Tipp loswerden möchte: Das 2014er Labview als Home-Editon! Eine serielle 
Schnittstelle ist damit schnell ausgewertet, insbesondere aber bietet es 
aber ein Universum an unbeschränkten Möglichkeiten zur Datenanzeige, 
-eingabe, -umwandlung, -abspeicherung und -weiterleitung.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Hier eine Vorschau auf eine Print Funktion für das
Full-Trend Instrument #51/52.
Hat zur Zeit noch einige Tücken, aber ich denke mal, dass es in der 
nächsten Version kommt. Es kann der komplette Aufzeichnungszeitraum oder 
nur Ausschnitte davon ausgedruckt werden.

Ebenso überdenke ich eine Print Funktion für das
XY-YT-FFT-Instrument #58/59.

: Bearbeitet durch User
von labelohase (Gast)


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Albert:
Danke dass du trotz aller neg. Postings trotzdem weiter machst,
ich glaube damit spreche ich für alle Hobby- troniker.

bei manche Posting glaubt man die wollen nur dass du mit dem
Projekt aufhörst.


lg Anton

von Karl Käfer (Gast)


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Hallo Albert,

Albert M. schrieb:
> Wer hier aufmerksam mitliest wird folgendes feststellen: Es gibt 3
> Sorten von Postern:
> [...]
> 2. Diese schlagen Erweiterungen / Änderungen vor, die entweder nicht
> realisierbar sind, oder die ich nicht realisieren will. Nach einem Nein
> von mir, dass sie nicht verstehen wollen, beharren sie weiter auf ihren
> Vorstellungen (z.B. irgendwelchen Ajax dupi supi Kram) und müllen den
> Thread damit zu. Von diesen Kandidaten werde ich dann gerne als arrogant
> oder sonstwas bezeichnet.

Das dürfte ursächlich daran liegen, daß Du jeden Vorschlag, der Dir 
nicht in den Kram paßt, mit persönlichen Angriffen und verbalen 
Ausfällen wie "Dummschwatz", "schnarchlahm" etc. abbügelst. Sowas 
fordert Widerspruch natürlich erst recht heraus. Denn wie man in den 
Wald hineinruft, ...

> Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben:
> Hätte ich alle Vorschläge jedesmal ellenlang diskutiert, stände die
> Software jetzt noch im Planungsstadium.

Man kann solche Vorschläge auch höflich, aber bestimmt ablehnen, ohne 
die Vorschlagenden gleich als unfähig und "Schwätzer" zu beleidigen und 
ihre Ideen als dämlich abzutun. Mit einem Mindestmaß an Benimm und 
Respekt im Umgang mit anderen Menschen hättest Du Dir, diesem Thread, 
und allen an Deiner Software Interessierten all das erspart. Das würde 
übrigens auch viel souveräner wirken als das kindische 
"Dummschwatz"-Gekeife.

Im Übrigen habe ich jetzt spaßeshalber mal 50 Anzeigen (in Deinem 
Jargon: "virtuelle Instrumente") auf meine Seite gepackt und von dem 
ollen RasPi mit 460kBaud über AJAX mit Zufallsdaten beschickt, und sieh 
da: das geht mit Python so flott, daß man die Anzeigen gar nicht mehr 
lesen kann.

Guten Popcorn-Appetit noch. ;-)

Liebe Grüße,
Karl

von Karl Käfer (Gast)


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Hallo labelohase,

labelohase schrieb:
> Danke dass du trotz aller neg. Postings trotzdem weiter machst,
> ich glaube damit spreche ich für alle Hobby- troniker.
>
> bei manche Posting glaubt man die wollen nur dass du mit dem
> Projekt aufhörst.

Da kann ich natürlich nur für mich sprechen, aber ich will keinesfalls, 
daß Albert mit dem Projekt aufhört. Offensichtlich gibt es ja eine Reihe 
Leute, die seine Software brauchen und benutzen können.

Ich würde mir nur wünschen, daß er mit den ständigen Pöbeleien aufhören 
würde -- auch wenn er nur andere bepöbelt hat, und nicht mich.

Liebe Grüße,
Karl

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Albert M. schrieb:
> Hier eine Vorschau auf ...

Hallo Albert, kannst Du auch schon eine Vorschau auf die weitere Zukunft 
geben oder gibt es dafür keinen konkreten Plan- und aktuelle Features 
entstehen frei nach Lust und Laune? Das wäre natürlich sehr interessant 
um etwas abschätzen zu können, inwieweit Dein Programm individuelle 
Erweiterungswünsche auch in Zukunft wird abdecken können. Die 
Ansteuerung des Frontends mag einfach sein, bedeutet aber trotzdem 
gewisse Investitionen auf Controllerseite, die sich natürlich nicht 
irgendwann in einer Sackgasse wiederfinden wollen :-)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Moby A. schrieb:
> Hallo Albert, kannst Du auch schon eine Vorschau auf die weitere Zukunft
> geben oder gibt es dafür keinen konkreten Plan- und aktuelle Features
> entstehen frei nach Lust und Laune? Das wäre natürlich sehr interessant
> um etwas abschätzen zu können, inwieweit Dein Programm individuelle
> Erweiterungswünsche auch in Zukunft wird abdecken können. Die
> Ansteuerung des Frontends mag einfach sein, bedeutet aber trotzdem
> gewisse Investitionen auf Controllerseite, die sich natürlich nicht
> irgendwann in einer Sackgasse wiederfinden wollen :-)

Wie Du weisst, ist das ein reines Hobby Projekt aus Spass an der Freud. 
Eine Garantie auf irgendwas kannst Du daher nicht erwarten. Es ist 
einfach so: Heute und Morgen hab ich Lust was zu machen, Übermorgen oder 
lange Zeit dann gar nicht. Oder vielleicht verlier ich auch Morgen schon 
die Motivation überhaupt noch was zu programmieren. Und wenn ich was 
mache, dann meist das was mich gerade interessiert. Was das in Zukunft 
sein wird kann ich nicht voraussehen. Ich will mich selber nicht mit 
irgendwelchen längerfristigen Milestones unter Druck zu setzen.
Wenn Du damit nicht leben kannst, musst Du auf kommerzielle Produkte 
zurückgreifen (LabView oder sonst was); das ist nicht böse gemeint, 
sondern ein ernst zu nehmender Hinweis.

Was in meinen privaten Versionen bereits seit langer Zeit funktioniert, 
ist z.B. die Konnektivität über Netzwerk (UDP). Ob ich das 
veröffentliche weiss ich noch nicht. Daselbe trift auf 
SerialComMeasurement zu, welches inzwischen mit allen veröffentlichten 
Features wunderbar arbeitet und mir eine grosse Hilfe beim Basteln ist.

: Bearbeitet durch User
von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Alles klar, Albert.
Dann bleibt zu hoffen, daß Du den Spaß an diesem Hobbyprojekt im 
Interesse vieler Anwender mit Controller-Steuerungen und mehr oder 
weniger kleinem PC Visualisierungs-Bedarf so schnell nicht verlierst.
Für meinen Teil ist die -verständliche- Unsicherheit nun zuviel des 
Guten und ich werde andere (programmierbare) Frontend-Alternativen ins 
Auge fassen und umsetzen. Bis dahin wird mir Dein Programm mit meiner 
gegenwärtigen Haussteuerungs-Oberfläche noch eine Weile gute Dienste 
leisten. Vielen Dank für Deine Mühe, Dir ist eine Software mit echten 
Alleinstellungsmerkmalen gelungen.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Moby A. schrieb:
> und ich werde andere (programmierbare) Frontend-Alternativen ins
> Auge fassen und umsetzen.

Es wäre schön, wenn Du dann ab und zu mal über die Erfahrungen damit 
berichtest. Das würde nicht nur mich, sondern bestimmt auch andere hier 
interessieren.

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Mich!
Ich weiß eigentlich gar nicht so genau was man wie damit macht.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Wenn es soweit ist gerne. Ich weiß, Du hast im Hinterkopf: Sooo einfach 
wirds nicht werden ;-)

von Rainer M. (elespanol)


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Die UDP Version tät mich schon interessieren.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Moby A. schrieb:
> Ich weiß, Du hast im Hinterkopf: Sooo einfach
> wirds nicht werden ;-)

Ich wollte ja eigentlich nichts dazu sagen: LabView ist ein langer Kampf 
und sehr gewöhnungsbedürftig. Es müllt den PC zu und hinterlässt da 
Relikte die Du nicht mehr so leicht los wirst. Wie auch immer, wenn man 
es nach Monaten gut beherrscht, kann man schöne Dinge damit machen. 
Einige lieben es, viele fluchen nur. Jeder muss da seine eigenen 
Erfahrungen machen und aus diesem Grunde ist auch SerialComInstruments 
entstanden. Daher interessieren mich auch Erfahrungsberichte zu LabView 
aus Deiner Hobbyisten-Sicht.

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Übrigens gibt es hier weitere Infos zu SerialComMeasurement:

http://www.serialcominstruments.com/measurement.php

Das spielt inzwischen auch recht gut mit SerialComInstruments zusammen.

von Rainer M. (elespanol)


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Dieser Beitrag ist weder sinnlos noch soll er es in Zukunft bleiben 
lassen. Wenn man keine Ahnung hat, um was es geht, sollte sich 
vielleicht vorher mal den Thread durchlesen bevor man einen 
unqualifizierten Post loslässt, den keiner lesen will noch interessiert. 
Ich hab nun deswegen extra eine Benachrichtigung bekommen und meine Zeit 
wegen DIR vergeudet.

von Rainer M. (elespanol)


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Mein vorheriger Beitrag bezog sich auf einen Post, der vom Moderator 
bereits gelöscht wurde. Da ich meinen Beitrag weder bearbeiten noch 
löschen kann, schreibe ich das hier zur Klarstellung.

Der Mod kann aber auch meine beiden Beiträge löschen.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.49a

Maintenance Release v0.49b Change Log
-------------------------------------

Instrument Trigger #87
Protokoll: #TP<
Fehler bein Senden des optionalen Parameters P behoben.
Es wird beim Trigger Event "#TP<" an den MC gesendet, wobei P=Integer

Terminal-Fenster überarbeitet.


http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Kann ich eigentlich mit dieser Software die Daten von meinem 
Tischmultimeter über einen Seriell/USB Wandler darstellen?

Was muss ich lesen, um das so einzurichten, wenn das klappen sollte?

Komme nämlich schon lange nicht mehr mit. :-(

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Im Prinzip schon. Kommt aber darauf an, was dein Multimeter an Daten so 
rausschmeisst.

Hast du einen Link zur Beschreibung?

von F. F. (foldi)


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Rainer M. schrieb:
> Im Prinzip schon. Kommt aber darauf an, was dein Multimeter an Daten so
> rausschmeisst.
>
> Hast du einen Link zur Beschreibung?

Jau! Ist ein DM3051.
http://www.batronix.com/pdf/Rigol/UserGuide/DM3000_UserGuide_EN.pdf

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Auf die schnelle finde ich nichts über das Datenformat, wie die  RS232 
die Daten ausspuckt.

Wenn du das an den PC anschliesst und mit einem Terminal wie z.B. Putty 
die Daten empfängst, wie sehen die aus?

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Das muss ich mal gucken. Werde das aber erst am Wochenende schaffen.
Ab morgen will ich wieder arbeiten gehen. Ich war nun lange genug zu 
Hause.
Gleich muss ich noch meinen Kundendienstwagen fit machen und mal die 
100000 Mails abrufen und lesen, die in den sechs Wochen sicher 
aufgelaufen sind.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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F. F. schrieb:
> Kann ich eigentlich mit dieser Software die Daten von meinem
> Tischmultimeter über einen Seriell/USB Wandler darstellen?
F. F. schrieb:
> Jau! Ist ein DM3051.

SerialComInstruments ist konzipiert für den Betrieb mit frei 
programmierbaren Mikrocontrollern, die in der Lage sind das erwartete 
Datenformat zu erzeugen (siehe auch im Manual):

#nnMm<     wobei # =Startkennung,      nn =Instrumentnummer,
                 M =Messwertkennung,   m  =Messwert(Int, Float, Text)
                 < =Endekennung

Beispiele:       #51M3.6543<     sende an Instr.51 den Wert 3.6543
                 #38MHallo<      sende an Instr.38 den Text "Hallo"

Dieses Datenformat kann dein DM3051 nicht erzeugen.

Vielleicht ermögliche ich es in einer zukünfigen Version (fast) 
beliebige serielle Datenströme zu lesen und entsprechend von Vorgaben in 
einem speziellen Menue die Werte bestimmten Instrumenten zuzuweisen. Das 
ist aber ein weites Feld :)

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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In den nächsten Tagen werde ich mal eine einfache Funktion zum Auslesen 
von einem Tischmultimetern und ähnlichen Quellen implementieren.
Das Datenformat wäre dann einfach:

Messwert + CR

Die Umstellung vom SerialComInstruments Standardformat und Zuweisung zu 
einem Instrument würde dann direkt auf der Interface-Page erfolgen.

Allerdings habe ich mal vergeblich versucht ein billiges Tischmultimeter 
über dessen RS232 Buchse mit einem kleinen China Serial/USB Modul 
auszulesen. Wahrscheinlich waren die Pegel nicht kompatibel, ich hatte 
aber damals keine Lust das weiter zu ergründen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Ich hätte eher daran gedacht, einen Mikrokontroller dazwischen zu 
schalten, der seriell einliest und die Messwerte im richtigen Format 
weitergibt.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.49c

Change Log v0.49c
-----------------

Neues Protokoll für z.B. Betrieb mit einem Tischmultimeter usw.
Dies ist ein einfaches 1-kanaliges Protokoll:

mCRLF       wobei m  = Messwert als String
                  CR = Carriage Return (#13)
                  LF = Line Feed (#10)

Das Protokoll wird im Interface-Fenster gewählt, in dem auch das 
gewünschte zugehörige Instrument eingestellt wird (siehe Bild oben).

http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Na Albert, dann muss ich mich da wohl mal rein arbeiten. Denn die 
Rigolsoftware funktioniert auch nicht so richtig.

von Rainer M. (elespanol)


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Das ging aber fix.

Ist die UDP Version auch schon etwas gediehen?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Ist die UDP Version auch schon etwas gediehen?

Netzwerk/LAN-Konnektivität:

Wie schon oben irgendwo geschrieben läuft bei mir UDP. Allerdins ist das 
eine Rohfassung nur als UDP-Empfang. Am UDP Senden muss ich noch etwas 
werkeln. Wenn Dir UDP-Empfang zur Zeit zum Testen etwas nutzt, kann ich 
so eine Vorab-Version hier veröffentlichen. Zum "nur Visualisieren" 
reicht das ja aus.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Visualisieren würde schon reichen. Im Moment z.B. sendet ein Server alle 
x Sekunden Daten per Broadcast, und per WIFI angebundene Display stellen 
sie dar.
Da könnte ich dann im entsprechenden Format die Daten mitschicken und 
auf jedem PC schön grafisch darstellen, ohne eine serielle Verbindung zu 
haben. Die habe ich im Moment nur auf meinem Bastel-PC.

Später könnte ich mir einen RPI mit 7" Display und Win10 vorstellen, der 
auf dem Sideboard im Wohnzimmer steht ;-)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.49d

Change Log v0.49d
-----------------

LAN UDP Connection  -   Experimental Only

Einstellung für Local Port zu finden unter Interface. Bei Aktivierung 
lauscht das Programm auf eingehende UDP Pakete auf dem angegebenen Port.
Es sollten Portadressen über 6000 verwendet werden, ich verwende 6001.
Senden über UDP ist noch nicht fertig implementiert.

An der Formatierung der SerialComInstruments Befehls-Strings ändert sich 
nichts. An statt über die serielle Schnittstelle werden diese einfach 
vom MC über UDP gesendet.

Die UDP Problematik, das eintreffende Pakete ab und an mal nicht der 
ursprünglichen Sendereihenfolge entsprechen, wird als bekannt 
vorausgesetzt. Bei mir konnte ich das allerdings im Testbetrieb noch 
nicht feststellen.

http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Danke.

Werde es so bald als möglich probieren und berichten

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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UDP / LAN Modus

Das Mini-Trend Instrument #90/#91 funktioniert im UDP Betrieb nicht, das 
Full Trend Instrument und alle anderen arbeiten aber problemlos. Der 
Fehler wird in der nächsten Version behoben.

von Lars R. (lrs)


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Nun kann man also bereits von mehreren uCs aus über Ethernet UDP-Packete 
an den selben UDP-Port schicken?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Lars R. schrieb:
> Nun kann man also bereits von mehreren uCs aus über Ethernet UDP-Packete
> an den selben UDP-Port schicken?

Kann ich hier mangels Hardware nicht testen.
Aber Versuch macht klug. DU kannst es ja mal probieren und berichten, 
würde mich interessieren.

Meine Testmöglichkeiten beschränken sich z.Z. auf das Freeware Terminal 
Programm "Hercules Setup Utility" um über UDP zu senden/empfangen, 
welches gleichzeitig auf meinem Entwicklungs-PC läuft. Also nicht so 
ganz ideal :)

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Das muss gehen. ich mach das schon mit einem Display, das mit einem 
ESP8266 am Netz hängt. Und Windows macht das bestimmt nicht schlechter.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Albert M. schrieb:
> Kann ich hier mangels Hardware nicht testen.

Ich habe nun noch ein vergessenes W5100 Ethernet Shield für Arduino 
gefunden. Da gibt es nun doch reale Hardware zum UDP-Testen :)

von Rainer M. (elespanol)


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Lars R. schrieb:
> Nun kann man also bereits von mehreren uCs aus über Ethernet
> UDP-Packete
> an den selben UDP-Port schicken?

Habe es probiert, wie bereits angenommen, es geht.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Die komplette LAN Integration über UDP macht gute Fortschritte, oben ein 
Bild des aktuellen UDP Interfaces.

Mit Klick auf den Button "Bind To Local Adress" wird optional 
automatisch die gefundene locale IP-Adresse in das Eingabefeld 
eingetragen.
Das Senden über UDP für die entsprechende Instrumente wie Taster usw ist 
auch soweit funktionsfähig.
Wer nur das Empfangen der Daten über UDP testen möchte, kann das bereits 
mit der letzten Programm-Version probieren.

: Bearbeitet durch User
von Lars R. (lrs)


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Für das Senden vom PC an mehrere uC sehe ich 3 Möglichkeiten:
A. Jeder uC wird vom PC aus über eine eigene IP-Adresse/UDP angesteuert
B. Es wird Broadcast/UDP gesendet. Im Protokoll wird mitgeteilt, welcher 
uC angesprochen wird. Der uC prüft, ob das Paket für ihn ist.
C. Es wird Broadcast/UDP gesendet. Im Protokoll wird mitgeteilt, welcher 
Taster gemeint ist und jeder uC prüft, ob er diesen Taster hat. (Wie 
kann man dann allerdings Serial-Measurement-Programme an verschiedene 
uCs verteilen?... Man könnte sie einzeln am Comport programmieren, falls 
das Programm im uC-Flash gespeichert wird)

Der Nachteil von Variante A ist, dass viele Netzwerksockets genutzt 
werden. Eine Umsetzung auf ein anderes Protokoll, beispielsweise CAN ist 
aufwendiger.

Bei Variante B oder C kann man einfacher auf andere Protokolle umsetzen 
und man kann auch einfach über einen COM mehrere uCs ansteuern. Der 
Datenstrom vom PC muss dann nur aufgeteilt werden.

Variante B und C belasten das Netzwerk stärker. Bei Verwendung von 
Variante B kann man Variante A auch wie folgt realisieren:
Im Virtualinstruments wird die lokale IP-Adresse (127.0.0.0/1) und ein 
bestimmer UDP-Port eingetragen. Dort lauscht ein einfaches Programm, 
dass die UDP-Packete auf die verschiedenen (externen) IP-Adressen 
aufteilt. Ebenso könnte ein UART-WIFI am COMport die selbe Aufgabe 
übernehmen.
Man kann auch Variante C mit einem solchen Hilfsprogramm realisieren, 
sodass dann nur die uC-IPs die UDP-Packete bekommen und nicht alle 
Ethernet-Geräte.
Alternativ könte man ohne ein solches Programm bei Performance-Problemen 
den besagten UDP-Port im Wireless-Router nur für die uC-IPs freigeben.

Variante C verzeugt vermutlich am wenigsten Implementierungaufwand im 
VirtualInstruments. Allerdings muss der Datenstrom immer an alle uCs und 
man kann die uCs selbst nicht ansprechen.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Danke für den Beitrag Lars.
Nach meinen Überlegungen sehe ich dazu folgendes:

Ist nur ein MC am LAN ist kann die Port-Adresse angegeben und Broadcast 
ausgeschaltet werden. Allerdings gibt es auch MC LAN-Adapter die keine 
Möglichkeit zur Einstellung einer Portadresse haben, was zu Problemen 
führt und nur durch die Aktivierung von Broadcast behoben werden kann.

Bei Betrieb mit mehreren MC's muss Broadcast für den Sendebetrieb 
eingeschaltet sein. Für den reinen Empfangsbetrieb (SerialComInstruments 
lauscht nur) dürfte es weiter keine Zuordnungsprobleme geben.
Für den Sende+Empfangsbetrieb ist für die erste Implementation nur die 
Zuordnung über die verwendete Instrumenten-Nummer möglich (z.B. 
Taster#70 zu MC1 usw) ohne die Befehlssyntax zu verändern. Daher gibt es 
demnächst unter anderem zusätzliche Taster. Über Sonderfälle mache ich 
mir noch Gedanken, eventuell ist dann irgendwann doch eine Änderung der 
Befehlssyntax/Einstellungen notwendig.

Was den Netztraffic bezüglich Broadcast betrifft so ist dieser absolut 
zu vernachlässigen, wenn man bedenkt wie oft z.B. das Ereignis "Taster 
gedrückt" auftritt.

Deine Frage zu SerialComMeasurement relativiert sich insoweit, dass ich 
dies nicht öffentlich zur Verfügung stelle. Wer den Thread dazu gelesen 
hat weiss warum.

: Bearbeitet durch User
von Lars R. (lrs)


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Albert M. schrieb:
> Was den Netztraffic bezüglich Broadcast betrifft so ist dieser absolut
> zu vernachlässigen, wenn man bedenkt wie oft z.B. das Ereignis "Taster
> gedrückt" auftritt.
Zu der Ansicht neige ich auch.

> Deine Frage zu SerialComMeasurement relativiert sich insoweit, dass ich
> dies nicht öffentlich zur Verfügung stelle.
Schon ok. Ich bezog mich ebenfalls nur auf das Protokoll.

> Für den Sende+Empfangsbetrieb ist für die erste Implementation nur die
> Zuordnung über die verwendete Instrumenten-Nummer möglich (z.B.
> Taster#70 zu MC1 usw) ohne die Befehlssyntax zu verändern.
Abgesehen von der Programmierung der SerialComMeasurement-uCs ist eine 
solche Zuordnung nach meinem Verständnis nicht zwingend: Es ist ja 
letztlich "egal", welcher uC auf "Taster#70" reagiert. Es könnten auch 
mehrere uCs darauf reagieren. Beispielsweise schaltet ein uC Lampe1 und 
der zweite schaltet Lampe 2 in 10Meter Entfernung.

Meiner Ansicht nach ist die Zuordungsthematik nur in Kombination mit der 
Progammierung meherer SerialComMeasurement-uCs zwingend. Für den 
Ethernetfall könnte man statt dem Broadcast auch gezielt einzelne 
IPs/UDPs ansteuern, insofern die Ethernet-UART-Komponenten das 
unterstützen. Dazu muss ja lediglich in Virtualinstruments zwischen 
Boradcast und einer speziellen IP umgestellt werden, um dann für die 
Programmierung einzelne uCs anzusteuern.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.49e

Change Log v0.49e
-----------------

Experimental Only - Ich bitte um Rückmeldungen :)

Folgende Änderungen betreffen den LAN UDP Betrieb:
- Jetzt alle UDP-Interface Einstellungen verfügbar.
- Automatischer Eintrag der localen Adresse über Button
  "Bind To Local IP".
- Senden für alle Taster-Instrumente #70 bis #75 freigeben.
- Generell sollte beim UDP-Betrieb mit MC's Broadcast
  aktiviert sein, dies ergibt die wenigsten Probleme.
- Eine UDP Dokumentation ist im Manual noch nicht verfügbar.
- Fehler bei Instrument #90/#91 bei UDP Betrieb behoben.


http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.5

Change Log v0.5
---------------
LAN UDP Mode
- Es sind jetzt alle Instrumente auch mit
  UDP betriebsbereit (Empfangen/Senden).
- Programmoberfläche angepasst.
Fehler behoben:
- Es wurde unabhängig von der Einstellung immer
  als Broadcast gesendet.
Exe Distribution geändert.

http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.5a

Change Log v0.5a
----------------

Gravierenden Fehler im LAN UDP Mode behoben:
- es wurde fälschlicherweise immer die autom. ermittelte erste
  locale IP verwendet und die händisch eingetragene locale
  IP-Adresse ignoriert.

Sorry, wenn einer da schon verzweifelt rumgebastelt hat, ich habe das 
auch erst nach Anschluss eines Arduino W5100 Ethernet Shield und 
Überprüfung mit Wireshark bemerkt.

http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Hat eigentlich schon jemand das Programm auf einem Gerät mit Touchscreen 
ausprobiert?

Kann man da wie vom Handy/Tablett gewohnt, die Knöpfe drücken und die 
Slider verschieben?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.5b

Change Log v0.5b
----------------

Weiteres Taster-Instrument #74 zugefügt.

Fehler behoben (#70..#73):
- Taster-Instrumente Ereignis Mouse-Up wurde für UDP
  nicht ausgewertet (Mouse-Down funktionierte).

http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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Rainer M. schrieb:
> Hat eigentlich schon jemand das Programm auf einem Gerät mit Touchscreen
> ausprobiert?

Ja, grad eben, Windows 10 Rechner mit 19" Touch


> Kann man da wie vom Handy/Tablett gewohnt, die Knöpfe drücken und die
> Slider verschieben?

Ja, funktioniert gut.

von Rainer M. (elespanol)


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Hallo Albert,

das Hintergrundbild skaliert mit der Fenstergrösse. Somit sind die 
Instrumente nicht mehr an der vorgesehenen Stelle im Hintergrundbild. 
Lässt sicch das ändern?

Eine weitere Frage:
Kann man das Programm irgendwie konfigurieren, dass es beim Start 
automatisch die letzte verwendete ini lädt und sofort die Messwerte 
anzeigt? So dass man es direkt in den Autostart einbinden kann.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> das Hintergrundbild skaliert mit der Fenstergrösse. Somit sind die
> Instrumente nicht mehr an der vorgesehenen Stelle im Hintergrundbild.
> Lässt sicch das ändern?

So oder so musst Du Dich bei einem Hintergrundbild auf eine feste 
Fenstergrösse beschränken. Bei einer Grössenänderung des Fensters 
skaliert entweder der Hintergrund und die Instrumentenpositionen stimmen 
nicht mehr oder bei nicht skaliertem Bild hast Du Leerflächen um das 
Bild, bezw. beschneidest es.
Aber egal, ich werde eine Option "skaliert/nicht skaliert" in der 
nächsten Version einfügen. Für die passende Bildgrösse ist dann jeder 
selbst verantwortlich.

Rainer M. schrieb:
> Kann man das Programm irgendwie konfigurieren, dass es beim Start
> automatisch die letzte verwendete ini lädt und sofort die Messwerte
> anzeigt? So dass man es direkt in den Autostart einbinden kann.

Werde ich mal drüber nachdenken. Das ist allerdings eine aufwendigere 
Aktion, da alle Schnittstellenparameter gespeichert und geladen werden 
und noch weitere Implikationen bedacht werden müssen. Für die nächste 
Version kann ich das noch nicht versprechen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Albert M. schrieb:

> Rainer M. schrieb:
>> Kann man das Programm irgendwie konfigurieren, dass es beim Start
>> automatisch die letzte verwendete ini lädt und sofort die Messwerte
>> anzeigt? So dass man es direkt in den Autostart einbinden kann.
>
> Werde ich mal drüber nachdenken. Das ist allerdings eine aufwendigere
> Aktion, da alle Schnittstellenparameter gespeichert und geladen werden
> und noch weitere Implikationen bedacht werden müssen. Für die nächste
> Version kann ich das noch nicht versprechen.

Eilt nicht, noch gibt es ja Win10 nicht für den Raspberry;-)

von Lars R. (lrs)


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Rainer M. schrieb:
> Kann man das Programm irgendwie konfigurieren, dass es beim Start
> automatisch die letzte verwendete ini lädt und sofort die Messwerte
> anzeigt? So dass man es direkt in den Autostart einbinden kann.
+1

> Eilt nicht, noch gibt es ja Win10 nicht für den Raspberry;-)
Ist das wegen dem Simley ein Scherz? Diese exe wird jedenfalls aus 
mehreren Gründen nicht auf dem Raspberry mit Win10 laufen.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Im übrigen prüft die Software ob in einer virtuellen Umgebung gearbeitet 
oder mit irgendwelchen Hackertools zugegriffen wird usw. In allen diesen 
Fällen bricht das Programm sofort oder zufallsgesteuert später ab. Teile 
des Programms laufen intern in einer virtuellen Umgebung und die exe ist 
gescrambelt und nicht re-engineerbar. Da beisst sich der 
Durchschnitts-Hacker die Zähne aus :)

von Rainer M. (elespanol)


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Nein, kein Scherz. Begründete Hoffnung, die ja zuletzt stirbt.

Aber du klärst mich bestimmt auf.

Edit: Mein Post hat sich mit dem von Albert überschnitten.

D.h, die SOftware überprüft auf Win10 PI und läuft dann?

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Edit: Mein Post hat sich mit dem von Albert überschnitten.
> D.h, die SOftware überprüft auf Win10 PI und läuft dann?

Von Raspi habe ich keine Ahnung und kann daher dazu nichts sagen.

Mein Post oben bezieht sich nur auf den Schutz gegen Re-Engineering und 
Änderung der Software durch Andere.

von Lars R. (lrs)


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z.B.: Diese Exe läuft nur auf x86- und x64-CPUs.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Es sei denn Albert ist so nett und crosscompilt dann für den Win10 PI.

Hoffnung habe ich ja. Allerdings durch nichts begründet. Deswegen ja 
Hoffnung.

von Lars R. (lrs)


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Rainer M. schrieb:
> Es sei denn Albert ist so nett und crosscompilt dann für den Win10 PI.
Und mit welchem Compiler soll das funktionieren?

Auf den Betrieb in einer virtuellen Umgebebung hätte ich am ehesten 
getippt. Aber wie Albert nun sagt, soll oder darf man es da nicht laufen 
lassen.

Edit: Man kann auch für Linux kompilieren und dann nur das Binary 
herausgeben. Das liefe dann beispielsweise eben nur mit einer ganz 
bestimmten Raspbian-Version. Aber bereits hier ist die Frage, ganz 
unabhängig vom Willen Alberts, ob das mit dem existierenden Programmcode 
mit überschaubarem Aufwand möglich ist (graphische Elemente, GUI)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lazarus_%28Entwicklungsumgebung%29

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Lars R. schrieb:
> Auf den Betrieb in einer virtuellen Umgebebung hätte ich am ehesten
> getippt. Aber wie Albert nun sagt, soll oder darf man es da nicht laufen
> lassen.

Der Hintergrund dazu ist, dass viele Hackertools die Software während 
des Hacks in einer virtuellen Umgebung benötigen. Das wird in meinem 
Programm erfolgreich unterbunden.

von Rainer M. (elespanol)


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Lars R. schrieb:
> Rainer M. schrieb:
> Und mit welchem Compiler soll das funktionieren?
>

Da sind meine bescheidenen Kenntnisse zu Ende. Aber ich nehme an, es 
wird mit einem für PI Win10 optimierten Crosscompiler mit gescrambelter 
und nicht re-engineerbarer Ausgabe gemacht werden. Weiteres dafür musst 
du bei Microsoft anfragen ;-)

von F. F. (foldi)


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Albert M. schrieb:
> Da beisst sich der
> Durchschnitts-Hacker die Zähne aus :)

:-):-):-):-):-)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Lars R. schrieb:
> Man kann auch für Linux kompilieren und dann nur das Binary
> herausgeben. Das liefe dann beispielsweise eben nur mit einer ganz
> bestimmten Raspbian-Version. Aber bereits hier ist die Frage, ganz
> unabhängig vom Willen Alberts, ob das mit dem existierenden Programmcode
> mit überschaubarem Aufwand möglich ist (graphische Elemente, GUI)

Irgendwo ganz weit oben habe ich dazu schon mal was geschrieben.
Die Software wird mit Delphi 7 Prof. erstellt. Benötigt dafür werden zum 
Teil recht kostspielige Komponenten, die für neuere Delphi Versionen 
wieder gekauft/upgedated werden müssten oder die es z.B. für Lazarus 
erst garnicht gibt. Da es sich dabei um einen 4-stelligen Betrag handeln 
würde, habe ich dazu für meine Just-For-Fun Software keine Lust. Demnach 
wird es kein Crosscompiling geben.

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Frage definitiv beantwortet.

Also kein PI, sondern ein Win10 Tablett. Da läuft es dann hoffentlich. 
Wenn nicht, dann halt ein MiniPC mit Touch Bildschirm aud die 
Wohnzimmerkommode. Hauptsache hoher WAF ;)

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Albert M. schrieb:
> Die Software wird mit Delphi 7 Prof. erstellt. Benötigt dafür werden zum
> Teil recht kostspielige Komponenten, die für neuere Delphi Versionen
> wieder gekauft/upgedated werden müssten oder die es z.B. für Lazarus
> erst garnicht gibt. Da es sich dabei um einen 4-stelligen Betrag handeln
> würde, habe ich dazu für meine Just-For-Fun Software keine Lust. Demnach
> wird es kein Crosscompiling geben.

Das verstehe ich natürlich. Aber weiter oben schreibst Du:

Albert M. schrieb:
> Im übrigen prüft die Software ob in einer virtuellen Umgebung gearbeitet
> oder mit irgendwelchen Hackertools zugegriffen wird usw. In allen diesen
> Fällen bricht das Programm sofort oder zufallsgesteuert später ab. Teile
> des Programms laufen intern in einer virtuellen Umgebung und die exe ist
> gescrambelt und nicht re-engineerbar. Da beisst sich der
> Durchschnitts-Hacker die Zähne aus :)

...und das verstehe ich nun wirklich beim besten Willen nicht.

Nach den Querelen in diesem Thread kann ich bis zu einem gewissen Punkt 
nachvollziehen, daß Du nicht möchtest, daß die Querulanten Deinen Code 
auseinandernehmen oder stehlen.

Aber wovor hast Du denn so große Angst? Daß jemand ein fünf(!) MB großes 
Binary disassembliert, analysiert und nachbaut?

Andererseit schließt Du durch Deine Schutzmaßnahmen all jene Linux- und 
Mac-Nutzer, die Dein Programm gerne in einer Windows-VM benutzen wollen, 
kategorisch aus. Warum eigentlich?

von Lars R. (lrs)


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Fairerweise sind wir informiert. Ob es vielleicht mit wine (kein 
Emulator) läuft, hatte scheinbar mangels Interesse hier auch noch 
niemand ausführlich getestet. Es gibt genügend Nutzer, die sich über die 
Windows-Version freuen.

: Bearbeitet durch User
von Twinsetter (Gast)


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Lutz M. schrieb:
> Was bei Delphi/Kylix m.W. nicht dabei ist: die Sourcen vom GUI-Editor.
> Den würde ich nämlich hacken wollen, um das ganze überflüssige Zeugs
> raus- und fehlendes (z.B. LED-Anzeigen) reinzubauen.

Die C/C++ Jünger glauben wohl, das dieses Sprachkonstrukt der Weisheit 
letzter Schluß ist, bloß weil ein Großteil mit C programmiert und alles 
was an neueren Programmiersprachen nachkommt schon sehr C-lastig ist. 
Wenn etwas viel benutzt wird dann bedeutet dies nicht gleichzeitig, das 
es auch gut ist. Oftmals hat es historische Gründe, daß sich eine Sache 
stark verbreitet hat und viele nicht bereit sind im Nachgang einen 
anderen Weg zu beschreiten. Kann ich ja auch nachvollziehen wenn man ein 
großes Projekt hat, daß man da nicht einfach alles über den Haufen 
schmeißt.

Dein Post zeigt wieder mal typisches C-Programmiererverhalten. Du hast 
Null Ahnung von Delphi. Das die Sourcen von GUI Editor bei der fertig 
kompilierten Exe nicht dabei sind ist doch völlig normal. Im Projekt 
selbst gibt es selbstverständlich eine entsprechende Datei.
Des Weiteren kann man in Delphi selbstverständlich auch das GUI zur 
Laufzeit ändern und selbiges in einer Datei (auch XML) ablegen, sofern 
dies der Schöpfer des Programmes vorgesehen hat.
Was nutzt es Dir irgendwelches Zeugs rein oder raus zu bauen, wenn Du es 
danach im Programm nicht ansprechen kannst. Um z.B. auf die nachträglich 
eingebaute LED zugreifen zu können müßte man schon noch eine passende 
Logik im Programm hinterlegen. Mit Handauflegen funktioniert es leider 
noch nicht.

Ich finde Alberts Arbeit eine respektable Leistung und wer meint es 
besser machen zu können, soll's einfach mal vormachen.


Gruß Twinsetter

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Für Einsteiger in SerialComInstruments habe ich ein
kurzes Video erstellt:

Video HowTo for beginners:
https://youtu.be/gjrAIWrVBIM

Gruss
Ulrich Albert

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Wer ist an der Darstellung statistischer Daten interessiert.
Ein neues Instrument dafür würde ähnlich wie im Bild oben sein.
Die Darstellung erfogt als Box und Whisker Plot.
Ausserdem währe eine Print-Möglichkeit vorgesehen.

Angezeigt werden jeweils optional in Realtime:

- minimum
- maximum
- mean
- median
- 10-percentile: 10 percent of all data are below this value
- 1st quartile:   1 quarter of the data is less than this threshold
- 3rd quartile:   3 quarters of the data are less than the 3rd quartile
- 90-percentile: 90 percent of the data are below this threshold

Anwendungsfälle gibt es dafür eigentlich viele.

Gruss Ulrich Albert

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Hallo Albert,

könnte man das nicht verwenden, um Messwertausreisser zu analysieren und 
damit auf die Qualität der Sensoren/Verkabelung/Einstrahlung zu 
schliessen und selbige verbessern?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Albert M. schrieb:
> Wer ist an der Darstellung statistischer Daten interessiert.

Rainer M. schrieb:
> könnte man das nicht verwenden, um Messwertausreisser zu analysieren und
> damit auf die Qualität der Sensoren/Verkabelung/Einstrahlung zu
> schliessen und selbige verbessern?

Genau für solche Dinge, wie auch A/D-Wandler Überprüfungen, Test von 
Sensoren usw.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.6

v0.6 Change Log
---------------

Neues Compass / Flight Instrument #92

 (für Kompass- und Neigungswinkel-Sensoren)

  Die Werte werden von den Analog-Instrumenten 01...03 abgeleitet.
  Der Wert für den Sollkurs wird an 92 gesendet.

  01 = Course,   sinnvolle Werte 0...360 Grad
  02 = Pitch,    sinnvolle Werte -50 ....+50 Grad
  03 = Roll,     sinnvolle Werte -50 ....+50 Grad
  92 = Sollkurs, sinnvolle Werte 0...360 Grad (roter Pfeil)

  Protokoll:         #nMm<   wobei n = 1...3 und 92, sowie m=Messwert

  Datenrichtung:     vom MC zum PC
  Verschiebbar:      ja, mit Mouse
  Grössenänderung:   ja, mit Mouse

  Der zusätzlich angezeigte Wert Dev (Deviation) zeigt
  die Abweichung des tatsächlichen Kurses (Course) vom Sollkurs.

Weitere Änderungen (unter Options, betrift das Fenster "Show"):

Background Image:  wahlweise skaliert/stretch oder unskaliert
Background Farbe:  wahlweise Gradient oder normal

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.6a

v0.6a Change Log
----------------

Fehler in der num. Werte-Anzeige und Formatierung
folgender Instrumente behoben:
- Slider Rund Instrument
- Slider Vertikal Instrument
- PID Instrument
Der editierbare Formatierungs-String (Beispiel ###0.0)
wurde nicht korrekt ausgewertet und angezeigt.

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

von Rainer M. (elespanol)


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Was macht den das Statistik Modul?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Was macht den das Statistik Modul?

Hat ja weiter hier kaum einen interssiert.
Daher ist die Statistik nun in abgespeckter Form nur
in SerialComGrapher implementiert:

https://www.mikrocontroller.net/attachment/269029/SerialComGrapher_Bild10.png

: Bearbeitet durch User
von Rainer M. (elespanol)


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Schade. Ich hätte schon mal gerne verschiedene billig Sensoren getestet.

Muss ich mir halt selbst mal was programmieren :-(

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Schade. Ich hätte schon mal gerne verschiedene billig Sensoren getestet.
> Muss ich mir halt selbst mal was programmieren :-(

Und warum benutzt Du nicht SerialComGrapher mit der neuen Statistik 
Funktion dafür?
http://www.serialcominstruments.com/serial.php

von sand (Gast)


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Hallo Albert,

mir ist aufgefallen, das ab V0.5 die Instrumente #38 und #75 werden 
nicht mehr abgespeichert.

Gruss und Dank

sand

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.6b

v0.6b Change Log
----------------

Fehler behoben:
Die Instrumente #38 und #75 wurden nicht im ini-File gespeichert.

von sand (Gast)


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Hallo Albert,

noch eine Bemerkung, das Terminalfenster ist nicht groß genug lange 
Zeilen darzustellen, bzw. der Zeilenumbruch arbeitet nicht korrekt.

Gruß

sand

von Dieter H. (biker10)


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Hallo Albert,

Vorschlag für eine Erweiterung, eine Kombination aus den Instrumenten
#30 PID-Parameter zum Senden und dem Terminal Fenster zum Empfang.

Eine Anzahl von Sende-Fenstern für frei wählbare Parameter die zum MC 
gesendet werden.
Ein Beispiel: Es könnten (in der Testphase) die Timer-Register vom MC 
extern umprogrammiert werden.
  "TCCR0A,01100011"
  "TCCR0B,00001010"
  "OCR0A,127"
  "OCR0B,120"
  "Timsk0,00000110"

  "TCCR1A,10110000"
  "TCCR1B,B00010001"
  "OCR1A,1600"
  "OCR1B,4800"
  "ICR1,8000"
  "Timsk1,00000110"

Sende-Fenster:   ca 12, einzeln anwählbar zum Senden
Parameter-Länge: max 80Zeichen
Empfang-Fenster: wie Terminal Fenster

Mit mehreren Sende-Fenstern können die Parameter stehen bleiben und
müssen nicht immer wieder überschrieben werden.

Gruß
biker10

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Dieter H. schrieb:
> Vorschlag für eine Erweiterung, eine Kombination aus den Instrumenten
> #30 PID-Parameter zum Senden und dem Terminal Fenster zum Empfang.

Das ist mir zu aufwändig.
Ich biete aber als Alternative folgendes neues Instrument, auch als 
Ersatz für fehlende Buttons, in der nächsten Version an:

Send Predefined Commands
Eine editierbare Liste mit frei belegbaren beliebigen alphanumerischen 
Kommandos und deren Beschreibung. Die Auswahl-Liste kann beliebig lang 
sein. Bei Klick auf "Send" wird das Kommando über die Schnittstelle zum 
Mikrocontroller übertragen.
Die Liste wird optional bei "Save Projekt as" mit ins ini-File 
gespeichert.
Die Bilder oben zeigen ein fiktives Beispiel.
Event. kommt noch als opt. wählbarer Delimiter/Endezeichen CR (asc13) 
hinzu.

: Bearbeitet durch User
von Dieter H. (biker10)


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Hallo Albert,

das ist für meine Vorstellung zu umständlich.
Wie im Bild1 zu sehen möchte ich quasi online die Bits der Register
setzen und an den MC senden.
Das entsprechende Register lasse ich mir zur Kontrolle auf dem Terminal
wieder anzeigen.
Mit einem LA oder Oszi kann ich das Ergebnis der Registeränderung sofort
auf dem MC sehen.
Im Prinzip funktioniert es mit dem Terminal.
Aber, es fehlen dem Terminal mehrere Sendefenster für mehrere Sende 
Parameter.
Das Sende Fenster mit dem Register Parameter sollte nach dem Senden 
nicht gelöscht werden.

Gruß
biker10

von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

tolles Programm. Bin gerade dabei, mich einzuarbeiten. Habe auch schon 
einen Bug gefunden? Bei Version 0.6b ist das Häkchen bei "Dig.Display 
#65" immer gesetzt und läßt sich auch nicht entfernen, angezeigt wird 
aber nichts. Woran liegt das?

Und folgende Frage: gibt es command line parameter? Wäre z.B. schön, 
wenn man dem Programmaufruf gleich ein Projektfile mitgeben könnte, und 
das Programm startet dann schon mit den Instrumenten.


Und dem

>>Das Sende Fenster mit dem Register Parameter sollte nach dem Senden
>>nicht gelöscht werden.

schließe ich mich an, bzw. man könnte eine Option einbauen, mit der 
gelöscht/nicht gelöscht wird (Häkchen).

Danke für deine Arbeit!

Günter

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Dieter H. schrieb:
> Im Prinzip funktioniert es mit dem Terminal.
> Aber, es fehlen dem Terminal mehrere Sendefenster für mehrere Sende
> Parameter.

Event. könnte ich die Funktionalität des neuen Instruments "Send 
Predefined Commands" auch ins Terminalfenster einbauen, damit würden 
mehrere Sendefenster (die ich nicht implementieren will) überflüssig.

Günter R. schrieb:
> Habe auch schon
> einen Bug gefunden? Bei Version 0.6b ist das Häkchen bei "Dig.Display
> #65" immer gesetzt und läßt sich auch nicht entfernen, angezeigt wird
> aber nichts. Woran liegt das?

Kein Bug, das Häkchen bei #65 ist immer gesetzt. Die LEDs können auf der 
Parameterseite (Klick auf Button #65) einzeln aktiviert und konfiguriert 
werden.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Vorschau für die nächste Version:

Neue Funktion im Terminal Fenster:
"Send Predefined Commands"
Hier können in einer editierbaren und sortierbaren Liste oft benutzte
beliebige Kommandos für Testzwecke incl. Kommentar eingetragen und 
gesendet werden.
Ist unter Terminal das Häkchen bei CRLF gesetzt, so wird CR+LF beim 
Senden an das Kommando angehängt. Die Listeneinträge werden beim 
Speichern gesichert.

Die gleiche Funktionalität wird auch als zusätzliches Instrument kommen.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

ich hatte kürzlich nach Command-Line-Parametern gefragt. Gibt es welche? 
Kann man da ein Projektfile angeben, sodaß dieses gleich mit dem 
Programm gestartet wird?

Mit der Version 0.6b habe ich unter Win XP SP1 Probleme; manche 
Instrumente (z.B. DIP-Schalter, PID, LED-Anzeige), lassen sich (im 
Edit-Mode) nicht verschieben, nur leicht in der Größe verändern. Liegt 
das an meinem WinXP?

Im Handbuch finde ich übrigens keine Seitenzahlen; wäre nicht schlecht, 
um sich auf eine bestimmte Stelle dort zu beziehen.

Ich habe gelesen, daß es beim Beenden nun kein automat. Update des 
geladenen Projekt-Files mehr gibt. Aber evt. wäre eine Warnung beim 
Beenden, daß etwas verändert wurde (wie bei anderen Windows-Programmen) 
nicht schlecht. Und dies dann evt. auch, wenn gar kein Projekt-File 
gespeichert wurde; solche Warnungen könnte man in einem Konfig-Window 
auch abschaltbar machen (ich weiß: jede Menge Arbeit ... muß ja nicht 
gleich geschehen).

Die Setup-Installation beschränkt sich, wenn ich das richtig beobachtet 
habe, im Entpacken des exe-Files und Kopieren in ein Directory; daß jede 
Menge DLL's über den ganzen PC und in die Registry verstreut werden (wie 
bei anderen Windows-Programmen) findet hier wohl nicht statt; sehe ich 
das richtig? D.h. eine evt. Deinstallation könnte man auch händisch 
durch Löschen des Directories, in dem die Dateien landen, durchführen? 
Dann könnte man dazu evt. auch einen kurzen Hinweis im Handbuch geben, 
das beruhigt Leute wie mich, die nicht gerne neue Software installieren, 
aus der Sorge, man bekommt sie nicht mehr vollständig vom System runter.

Ich setze große Stücke auf dieses Programm, auf das ich erst vorgestern 
gestoßen bin, will aber viele (private) uC-Projekte mit dieser 
Visualisierung ausstatten, daher meine Anregungen (kommen noch mehr, 
wenn erwünscht).

Günter

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Günter R. schrieb:
> ich hatte kürzlich nach Command-Line-Parametern gefragt. Gibt es welche?
> Kann man da ein Projektfile angeben, sodaß dieses gleich mit dem
> Programm gestartet wird?

Kann ich eventuel einbauen.

Günter R. schrieb:
> Mit der Version 0.6b habe ich unter Win XP SP1 Probleme; manche
> Instrumente (z.B. DIP-Schalter, PID, LED-Anzeige), lassen sich (im
> Edit-Mode) nicht verschieben, nur leicht in der Größe verändern. Liegt
> das an meinem WinXP?

Alle Instrumente lassen sich auch unter WinXP verschieben. Wie im Manual 
beschrieben, die Instrumente zum Verschieben möglichst ganz unten rechts 
(in der Leiste wenn eine vorhanden) mit der Mouse bewegen.

Günter R. schrieb:
> Im Handbuch finde ich übrigens keine Seitenzahlen;

Siehe Manual 1. Seite:
"Zur Navigation in diesem Dokument schalten Sie bitte die Lesezeichen in 
Ihrem PDF-Viewer ein."
Moderne PDF Viewer zeigen dann die detailierte Kapitelübersicht in 
Baumstruktur an. Seitenzahlen werde ich nicht einführen.

Günter R. schrieb:
> Ich habe gelesen, daß es beim Beenden nun kein automat. Update des
> geladenen Projekt-Files mehr gibt...

Dazu werde ich mir nochmal Gedanken machen.

Günter R. schrieb:
> Die Setup-Installation beschränkt sich, wenn ich das richtig beobachtet
> habe, im Entpacken des exe-Files und Kopieren in ein Directory; daß jede
> Menge DLL's über den ganzen PC und in die Registry verstreut werden (wie
> bei anderen Windows-Programmen) findet hier wohl nicht statt; sehe ich
> das richtig? D.h. eine evt. Deinstallation könnte man auch händisch
> durch Löschen des Directories ...

Es wird beim Setup aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Win Versionen 
nur eine dll Datei ins gewählte Programmverzeichnis geschrieben. Das 
händische Deinstallieren mittels Löschen des Programmverzeichnisses 
sollte man jedoch unterlassen, da sonst Artefakte wie Destop Icon, 
Startmenue Einträge usw. zurückbleiben. Daher immer die mitinstallierte 
Deinstallations-exe starten.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

habe noch etwas an SerialComInstruments probiert. Tolles Programm.

Dennoch fallen mir einige Dinge auf; diese möchte ich dir mitteilen.

- Bei Projekt-Files werden die COM-Parameter, also COM-Port und 
Baudrate, offensichtlich nicht mit abgespeichert. Das ist nicht so 
praktisch, würde ich noch einbauen.

- Wenn ich auf meinem XP-Rechner das Programm starte (dann ist ja 
zunächst noch kein Projekt-File aktiv), dann ist das Programmfenster 
überbreit. Du hast wohl einen besser aufgelösten Bildschirm als ich. Da 
wäre es praktisch, wenn in einem allgemeinen Ini-File (so eines gibt es 
offgensichtlich irgendwo, denn das Programm merkt sich, wo ich das 
letzte Projekt-File abgelegt habe) die letzte Programmfenstergröße und 
-position abgespeichert wäre, und diese sollte bei Ptrogrammstart wieder 
geladen werden, dann passiert das oben beschriebene nicht mehr (bzw. nur 
beim ersten Mal).

- Nebenbei: evt. wäre es praktisch, den Projektfiles eine andre 
Extension zu geben, z.B. "*.ssc", falls das noch nicht belegt ist (da 
müßte man etwas suchen). Wenn dann noch die Kommandozeilen-Option zum 
Laden eines Projekt-Files zusammen mit dem Programmstart möglich wäre, 
könnte man, wie bei anderen Windows-Programmen, einfach auf ein 
Projektfile doppelklicken, und dein Programm würde sich öffnen mit 
geladenem Projekt, so wie bei Word und Co.. Das wäre doch toll.

- Das Bewegen der Instrumente habe ich jetzt auch kapiert. Manche kann 
man in der Mitte anfassen, aber andere muß man in der schraffierten 
Fläche unten rechts anfassen.

- Die Input-Box wird immer an die gleiche Stelle plaziert bei 
Aktivierung. Da würde ich im Projektfile (im Hauptspeicher) deren letzte 
Position speichern und bei erneuter Aktivierung diese wieder an die 
vorherige Position plazieren, statt an die feste Position links unten.

So gibts natürlich jede Menge Kleinigleiten, was zu verbessern wäre; das 
oben beschriebene läuft alles unter "User Interface"; dem würde ich 
einiges Gewicht geben. Aber alles nur Vorschläge. Ich bringe weitere, 
wenn sie dich interessieren.

Viele Grüße
Günter

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.6c

v0.6c Change Log
----------------

Neue Funktion im Terminal Fenster:
"Send Predefined Commands"
Hier können in einer editierbaren und sortierbaren Liste oft benutzte
beliebige Kommandos incl. Kommentar eingetragen werden und gesendet 
werden. Es sind beliebig viele Einträge möglich.
Die Syntax zur Eintragung:

Kommentar | Kommando  (wobei das Zeichen | die Tastatur-Eingabe AltGr < 
ist [asc124]).

Ist unter Terminal das Häkchen bei CRLF gesetzt, so wird CR+LF beim 
Senden an das Kommando angehängt. Die Listeneinträge werden beim 
Speichern gesichert.


Fehler im Terminal bei Zeilenumbruch behoben.
Uploader für SerialComMeasurement muss unter Options aktiviert werden.


Neue Funktion Command Line Parameters
Es ist nun der Aufruf des Programms in der Form "Filename Parameter" 
möglich, wobei der Parameter der File-Name eines vorhandenen ini-Files 
(Prgm Einstellungen) ist.
Beispiel für die Windows Commando Zeile:

C:\SerialCommInstruments 3\SerialComInstruments.exe D:\Versuch 1.INI


Die Funktionalität "Send Predefined Commands" kommt in der nächsten 
Version auch als eigenständiges zusätzliches Instrument.


Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

toll, daß du jetzt die Command Line Funktion integriert hast - 
herzlichen Dank!

Falls du daran denkst, gelegentlich auch folgenden Vorschlag anzugehen, 
habe ich dazu noch eine Ergnzung:

Günter R. schrieb:
> - Wenn ich auf meinem XP-Rechner das Programm starte (dann ist ja
> zunächst noch kein Projekt-File aktiv), dann ist das Programmfenster
> überbreit. Du hast wohl einen besser aufgelösten Bildschirm als ich. Da
> wäre es praktisch, wenn in einem allgemeinen Ini-File (so eines gibt es
> offgensichtlich irgendwo, denn das Programm merkt sich, wo ich das
> letzte Projekt-File abgelegt habe) die letzte Programmfenstergröße und
> -position abgespeichert wäre, und diese sollte bei Ptrogrammstart wieder
> geladen werden, dann passiert das oben beschriebene nicht mehr (bzw. nur
> beim ersten Mal).

An der gleichen Stelle könnte man auch den Comport und die Baudrate 
ablegen; also diese Daten (Programmfenstergröße + Position + 
Komunikationsparameter) aus dem letzten geladenen Projekt ins allgemeine 
Ini-File übernehmen und beim erneuten Programmstart restaurieren; falls 
dann noch ein Projektfile geladen wird (entweder über Command line oder 
später explizit), überschreiben dessen Daten halt die vom Ini-File.

Günter

von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

habe die neue Version mal gestartet (noch nicht getestet) und stelle 
fest, daß das Fenster jetzt kleiner ist als früher - kommt mir sehr 
entgegen. Herzlichen Dank!

Mir ist jetzt aber aufgefallen, daß die Kommunikationsparameter (Comport 
+ Baudrate) nirgendwo gespeichert wird, also auch nicht im Projekt. Das 
ist nicht so praktisch. Daher empfehle ich, dort diese Parameter 
aufzunehmen, aber sie darüber hinaus auch in einem allg. Ini-File zu 
speichern (siehe frühere Beiträge).

Danke nochmals.

Günter

von Dieter H. (biker10)


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Hallo Albert,

ich teste gerade die Version 0.6C mit dem Terminal Fenster.
Für vorgefertigte Kommandos ist das eine gute und flexible Möglichkeit
Daten an den MC zu senden.
Zwei Änderungs Wünsche:
 Terminalfenster auf 80 Zeichen verbreitern
 Schriftgröße im Terminal verkleinern (Font wählbar)

 Gruß
 biker10

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Dieter H. schrieb:
> Zwei Änderungs Wünsche:
>  Terminalfenster auf 80 Zeichen verbreitern
>  Schriftgröße im Terminal verkleinern (Font wählbar)

Das Terminal habe ich überarbeitet:
Fenster wahlweise 40 / 80 Zeichen.
Schriftgröße und Font (nur für Terminal geeignete Schriften) wählbar.
Echo Funktion zugefügt (in roter Schriftfarbe).

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite



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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.7

v0.7 Change Log
----------------

Neues Instrument #93:  Send Predefined Commands
-  Es können in einer editierbaren und sortierbaren Liste oft benutzte
   beliebige, frei definierbare Kommandos incl. Kommentar eingetragen
   und über die serielle Schnittstelle gesendet werden.
   (LAN/UDP Übertragung folgt in der nächsten Version)

-  Die Syntax zur Eintragung:
   Kommentar | Kommando
   (wobei das Zeichen | die Tastatur-Eingabe AltGr < ist [asc124].

-  Ist das Häkchen bei CRLF gesetzt, wird CR+LF beim Senden angehängt.
-  Die Listeneinträge werden beim Speichern gesichert.


Terminal überarbeitet
-  Fenster wahlweise 40 / 80 Zeichen.
-  Schriftgröße und Font wählbar.
-  Echo Funktion zugefügt (mit roter Textfarbe im Terminal-Fenster).


Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

ich habe gerade versucht, die neue Version 0.7 zu installieren, auf 
einem älteren WinXP-Rechner, aber sofort erschien die Meldung "Die 
Anwendung konnte nicht gestartet werden, weil DebugDel.DLL nicht 
gefunden wurde. ...".

Bei vorherigen Versionen funktionierte alles. Bedeutet das, daß ab 
sofort WinXP nicht mehr unterstützt wird?


Habe auch etwas mit dem Ini-File "SerialComInstruments.ini" 
experimentiert. Auf meinem XP-System (mit der Version 0.6c) wird der 
Pfad "C:\Users\Anwender\AppData\Local\" erstellt und das Ini-File dort 
angesiedelt; ist ja Win7-Philosophie, zu XP-Zeiten gabs diesen Pfad 
nicht, dort stehen Ini-Files u.a. unter "C:\Windows", soweit überhaupt 
Ini-Files verwendet werden und nicht die Registry. Aber funktioniert ja 
im Prinzip. Ich denke, auch Windows entscheidet irgendwie, wohin 
Ini-Files gespeichert werden, oder gibst du den Pfad festverdrahtet vor?

Nun hatte ich das Ini-File mal probeweise gelöscht und wollte sehen, ob 
das Programm ein neues anlegt. Tut es aber nicht (mehr), ist irgendwie 
beleidigt. Egal wie und mit welcher Version (0.6b, 0.6c) gelingt es 
nicht mehr, ein Ini-File zu bekommen.

Woran mag das liegen? An meinem antiquierten PC vielleicht?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Anbei neue Version SerialComInstruments v0.7a

v0.7a Change Log
----------------

Sorry, versehentlich wurden in der Version 0.7 meine Debug Tools mit 
kompiliert, damit war diese Version ohne die zugehörige DLL nicht 
lauffähig.
Der Fehler wurde behoben, Debug Tools entfernt.

Günter R. schrieb:
> Habe auch etwas mit dem Ini-File "SerialComInstruments.ini"
> experimentiert.
>
> Ich denke, auch Windows entscheidet irgendwie, wohin
> Ini-Files gespeichert werden, oder gibst du den Pfad festverdrahtet vor?

Die ini Files werden unter dem Namen und Pfad gespeichert,
der unter "Save Project as" angegeben wird.

Gruss Ulrich Albert
http://www.serialcominstruments.com/

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (galileo14)


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Hallo Albert,

herzlichen Dank für die schnelle Reaktion!

Betreffs des Ini-Files reden wir vielleicht von verschiedenen Dingen. In 
der Begleitdatei "Install Info.txt" im Install-File steht doch u.a.:

"Alle relevanten Werte und Einstellungen des Programms werden bei
Programmende als SerialComInstruments.ini Datei
unter C:\Users\Anwender\AppData\Local gespeichert.
Sollte es zu unerwarteten Effekten kommen, können Sie diese
ini-Datei löschen. Das Löschen der ini-Datei empfiehlt sich
 eventuell auch vor dem Aufspielen neuer Programm-Versionen.
Das Programm selbst darf dabei nicht geöffnet sein."

Auf diese Datei "SerialComInstruments.ini" beziehe ich mich hier; das 
ist für mich das eigentliche Ini-File, wie es auch andere 
Windows-Programme beim Beenden speichern und das sicherstellt, daß sich 
ein neu gestartetes Programm wieder so darstellt, wie es letztens 
verlassen wurde, und das ohne Zutun des benutzers, insbesondere, ohne 
daß er "Save as" gemacht hat.

Mit "Save as" hingegen werden doch Projekt-Files gespeichert (und mit 
"Load" geladen"); diese enthalten natürlich ebenfalls fast alle 
Einstellungen, die auch im "SerialComInstruments.ini" stehen (sollen), 
aber die Projektfiles werden ja nur auf explizites Handeln des Benutzers 
hin geschrieben, und an einen Ort, den er bestimmt; das ist bei normalen 
Ini-Files üblicherweise aber nicht so, die stehen an definiertem Ort 
(eben z.B. unter " C:\Users\Anwender\AppData\Local").

Und hier habe ich festgestellt (bis inkl. Version 6.c - an der neuen 
habe ich das noch nicht testen können), daß keine 
"SerialComInstruments.ini" mehr geschrieben wurde.

Könntest du da bitte nochmals draufschauen? Würde das Programm eine 
Fehlermeldung ausgeben, wenn es ihm nicht gelänge, ein solches Ini-File 
zu schreiben, etwa in der Art "SerialComInstruments.ini konnte nicht 
geschrieben werden!"?

Und nochmals die Anregung: Magst du mal darüber nachdenken, den 
Projektfiles eine andere Endung als "ini" zu geben? Denn Projektfiles 
sind m.E. keine Ini-Files, sondern eben Projekt-Files. Und damit ergäbe 
sich auch die Möglichkeit, duch Doppelklick darauf das Ganze zu starten, 
wie bei anderen Windows-Programmen wie z.B. Word und Kollegen (durch 
Einbau der Command-Line-Parameter hast du doch den größten Teil der 
Arbeit schon gemacht - fehlt nur noch ein kleines Stück, die andere 
Extension). Das wäre doch m.E. ein Riesenvorteil. Die Benutzer haben die 
Projektfiles sehr schnell umbenannt, wenn das käme.

Wie gesagt: ich setze große Stücke auf dieses Projekt, will viele 
uC-Projekte mit dieser Visualisierung ausstatten, daher reite ich auf 
diesen "Komfortdingen" so rum. Und nochmals vielen Dank für diese 
großartige Arbeit.

Günter

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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@ Günter R.

Aus Versehen steht in der Begleitdatei "Install Info.txt" noch eine 
uralte Beschreibung. Diese habe ich nun upgedated. Also bleibt es bei 
meiner Aussage von meinem vorigen Post:

Die ini-Files werden unter dem Namen und Pfad gespeichert,
der unter "Save Project as" angegeben wird.

Vorerst werde ich die ini-Files nicht umbenennen, dazu besteht meiner 
Meinung nach kein aktueller Handlungsbedarf.

Da Du auf diesen Dingen (Command Line Parameter und ini Files) nun seit 
gefühlten 100 Beiträgen so rumreitest, drängt sich mir eher der Eindruck 
auf, dass Du die Software in eine professionelle Umgebung einbinden 
willst. Ich empfehle Dir, wenn es so sein sollte, dringend das Lesen der 
rechtlichen Hinweise.

Ansonsten ist das ini-File Thema für mich jetzt erst mal abgeschlossen 
und ich werde nicht mehr weiter darauf eingehen. Es wurde schon genug 
dazu geschrieben.

von Rainer M. (elespanol)


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Bin immer mehr begeistert von dem Programm.

Also das Starten mit als Parameter übergebenen Projektdatei ist ein 
grosser Schritt in der Benutzerfreundlichkeit.

Wenn jetzt noch die UDP Parameter und die aktuelle Datenquelle 
(Serial/UDP) und der Programmstatus (edit Mode/Run Mode) mit 
abgespeichert werden würden, könnte man es klasse in den Autostart 
einbinden.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Wenn jetzt noch die UDP Parameter und die aktuelle Datenquelle
> (Serial/UDP) und der Programmstatus (edit Mode/Run Mode) mit
> abgespeichert werden würden, könnte man es klasse in den Autostart
> einbinden.

LAN/UDP Parameter speichern ist kein Problem und Autostart damit auch 
nicht.

Aber für die serielle Com Schnittstelle sieht das aus folgendem Grund 
anders aus:
Ungefähr ein Drittel meiner diversen Arduino Boards und 
Serial/USB-Wandler initieren die Com-Schnittstelle beim Einschalten des 
PCs nicht immer korrekt. Da hilft dann nur USB-Kabel ziehen und wieder 
einstecken. Autostart würde da wenig Sinn machen, weil man sich nicht 
drauf verlassen könnte.

von Rainer M. (elespanol)


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Albert M. schrieb:
> Rainer M. schrieb:
>> Wenn jetzt noch die UDP Parameter und die aktuelle Datenquelle
>> (Serial/UDP) und der Programmstatus (edit Mode/Run Mode) mit
>> abgespeichert werden würden, könnte man es klasse in den Autostart
>> einbinden.
>
> LAN/UDP Parameter speichern ist kein Problem und Autostart damit auch
> nicht.

Heisst das, es ist bereits implementiert und ich finde es nur nicht oder 
meinst du, dias zu implementieren ist kein Problem?


>
> Aber für die serielle Com Schnittstelle sieht das aus folgendem Grund
> anders aus:
> Ungefähr ein Drittel meiner diversen Arduino Boards und
> Serial/USB-Wandler initieren die Com-Schnittstelle beim Einschalten des
> PCs nicht immer korrekt. Da hilft dann nur USB-Kabel ziehen und wieder
> einstecken. Autostart würde da wenig Sinn machen, weil man sich nicht
> drauf verlassen könnte.

Bei den Arduinos geht es noch, die haben wenigstens immer den gleichen 
ComPort. Aber div. Serial/USB Wandler meinen, sich um den gleichen Port 
streiten zu müssen.

Ich benutze das Programm momentann hauptsächlich mit UDP, um meinen Pool 
zu visualisieren.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Rainer M. schrieb:
> Heisst das, es ist bereits implementiert und ich finde es nur nicht oder
> meinst du, dias zu implementieren ist kein Problem?

LAN/UDP Parameter mit im Projekt-File zu speichern ist kein Problem :)
Habe ich schon für die nächste oder übernächste Version vorgemerkt.

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