Albert M. schrieb: > Mehrfach bekam ich Anfragen von Firmen, die diese > Funktionen benötigten. Meine Software ist aber ausdrücklich nicht für > den gewerblichen Einsatz, darauf wird auch im Programm und der Doku > hingewiesen. Daher bleiben diese Funktionen vorerst gesperrt. Wo ist das Problem? Wenn du das so schreibst und der gewerbliche macht es trotzdem dann ist das sein Problem. Egal was du einbaust. Er kann es ja nicht erwerben. > > Zur Zeit habe ich weder Lust noch Motivation für dieses Projekt. Das mag > sich auch wieder ändern. Die Autoren von Logview haben das ihre Software als Donationware veröffentlicht. Vielleicht ist es ja auch für dich eine Möglichkeit. > Da sich eh nur eine handvoll Leute interessiert, Also ich finde das was du machst richtig Klasse, verfolge das auch aber man kann nicht alles auf einmal machen. > abzulesen an meinen > diversen Fragen für Erweiterungen, auf die ich eigentlich nie wirklich > mehr als eine Antwort bekam und der sonstigen spärlichen Resonanz, Die kannst du hier nur an den downloads sehen. Die sind doch ganz ordentlich. > habe > ich meine Prioritäten erst mal auf meine anderen Hobbies verlagert. Schade
Das Internet ist wie die meisten modernen Medien hauptsächlich ein Monolog mit lauter lautlos mithörenden Agenten drumherum ;-) Du weißt nie wieviele Leute sich dafür wirklich interessieren. Die Downloadzahlen und deine erwhnten Firmenanfragen geben dir aber Hinweise. Ich sehe auch kein Problem für dieses Programm pro Nutzer 10 Euronen zu verlangen und auch zu bekommen. Würde ich auch zahlen, wenn ich es bräuchte. Das würde ich bei den erwarteten Stückzahlen gleich netto 10 Euro/h setzen. Ist doch nicht schlecht. Du stößt mit dieser Software in eine klaffende Lücke.
Hallo Albert, ich wäre ebenfalls bereit für eine Programmversion mit erweiterten Funktionen einige Euronen aufzuwenden. Wie ich schon mehrfach betonte, mit vielen unterschiedlichen Instrumenten und Sollwerteingaben, auf dem jetzigen Stand des Programms und ohne es noch weiter mit Zusatzfunktionen zu überladen. Viele Grüße gatsby
Hallo Albert, was ist denn der Grund für die mangelnde Motivation gerade? Liegt es daran, dass deine Vorschläge für Neuerungen nicht so auf Resonanz gestoßen sind? Du hast das Processing angesprochen, ich beispielsweise habe gar nicht darüber nachgedacht, ob es sinnvoll wäre oder nicht, da ich eine saubere Zwischenversion als höheres Ziel sehe. Warum: Irgendwann ist doch das Pulver verschossen und zu dem Zeitpunkt wäre es schön, wenn man schon was in der Hand hat. Leider war das jetzt wohl der Fall, bevor die erste runde Version rausgekommen ist. Wenn der Grund ist, dass dus nicht kommerziell eingesetzt sehen willst, dann lass halt die Speichernfunktion draußen und schalte sie nur bei lizensierten Versionen frei. Nur als Vorschlag. Auf jeden Fall wäre es Schade, wenn es beim bisherigen bleiben sollte. Kupferstecher
Da der Frühling naht, zitiere ich jetzt einfach mal aus meiner Antwort irgendwo ganz oben im Thread: Albert M. schrieb: > Ich hab ja sonst nix zu tun, da ist das zur Herbst/Winterzeit gerade die > richtige Beschäftigung damit der Kopf was zu arbeiten hat. > > Im Frühling/Sommer habe ich dafür keine Lust, da gibt es dann andere > Beschäftigungen z.B.: > http://www.fotocommunity.de/fotograf/ulrich-maassen/fotos/1508221
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Das kenne ich auch. Am Anfang ist man fasziniert von einer Idee und macht sich an die Umsetzung. Wenn man dann gesehen hat, dass es klappt, vergeht meistens das Interesse und man wendet sich wieder neuen, interessanten Ideen zu. Der Lohn für einen Open-Source Programmierer ist ja die Aufmerksamkeit der anderen. Oft entsteht auch eine gewisse Anspruchshaltung der Anderen, die neue Features verlangen, obwohl sie nichts dafür bezahlen. Und 10 Euro für ein Programm zu zahlen, dessen Programmiere anderswo 50 Euro die Stunde verdient, lohnt sich auch nicht.
Hallo Albert Fruehlingsmuedigkeit ? Ist doch viel zu früh ! Habe gestern deine Version 0.44 ausprobiert: MIR GEFAELLT SIE ! Ich konnte in kürzester Zeit x Instrumente positionieren Optisch sehr gelungen….alles wirksam. Bitte mache weiter …Du hast ja schon alles vorbereitet für ein käufliches Produkt. Es fehlt nur noch der Preis. Teile uns BITTE mit wie und wo zu haben,''as is'' mit Freischaltung einiger Zusatzfunktionen,die Du ja schon getestet hattest. Das wäre echter Fruehling !
Naja, wenn du alles in Geld aufwiegst, bleibt dir am Ende nichts! Daran ändert das Informationszeitalter auch nichts wesentliches. In meiner letzten Physikstunde erläuterte ich die 7 SI-Einheiten. Dann fiel mir auf, huch da fehlt doch was! Genau, das "Bit" als Einheit der Information. Also sind es doch 8 Einheiten. Wie kann man so eine Erfahrung mit Geld aufwiegen? Allerdings hat sich der Ton doch schon recht stark geändert, wenn ich mir so den ersten Post durchlese. Damals war keine Rede von kommerziell. In einem Nebensatz aber steht ja: Ich verkaufte meine Firma, die ich durch meine Fähigkeit alles auf den Punkt zu bringen, erfolgreich führte. Und das offensichtlich gewinnbringend und nun lebt er als Privatier mit solider Finanzausstattung. Vielleicht auch nicht, dann würden die letzten Posts deutlichen Gewinn an Sinn ergeben. Wir haben hier jedenfalls 273Kelvin, alle Pflanzen und fast Tiere sind auf Winter. Selbst Nadelbäume wachsen nur über 5°C. Warten wir auf den nächsten Winter...
Hi, hier, etwas südlicher blühen heute VergissMeinNichte,weisse Primelchen und Sträucher,gelb ! Ich kann Albert sehr gut verstehen: wenn das Spielzeug einmal funktioniert verliert es an Reiz…mir geht es genau so. Man hat das geschaffen,was man wollte,man fühlt sich bestätigt und das Interesse am Spiel tendiert Richtung Boden.Willst Du uns traurig machen ? Aber so wie das Programm aufgebaut ist zeigt doch, dass im Hinterkopf nicht der Gedanke lauerte ''aufzugeben'' Deshalb,komm zurück ins Forum, die Insekten schlafen noch etwas.. Albert wanted !
>> Desweiteren denke ich über die Möglich der Anbindung ans Netzwerk nach. >> Damit könnte man dann auch den MC weiter entfernt laufen haben. Oder >> event. mehrere MC's an der Software betreiben. Das hast du leider nie angefangen. Es gab durchaus Feedback aber du bist da auch ein echter Eigenbrödler :-) Dann mal sehen wenn die Lust wieder da ist.
also, ich kann Albert gut verstehen. Man kann für Geld eben nicht alles kaufen! Geld ist nicht alles! Was Albert bis jetzt da gebaut hat ist schon beträchtlich und ich ziehe meinen Hut davor, nicht nur davor sondern auch vor seiner Einstellung dem Ganzen gegenüber, könnte von mir sein! Leider kann man nie sicher sein, dass sich hier nicht auch kommerzielle herumtreiben die einen Nutzen aus dem hier veröffentlichen ziehen wollen. Chapeau Albert Gruß Klaus
Vielen Dank für dieses Programm, ist echt super geeignet, um mal schnell ein paar Debug-Ausgaben bei z.B. einem Sensormesswert grafisch schön visualisieren zu können! Hat mir viel Zeit erspart & ermöglicht meine Algorithmen für einen ADXL345 Beschleunigungssensor gut anzupassen! Als Verbesserungsvorschlag, was auch einige andere Programme nicht auf die Reihe bringen, wäre es toll, wenn es nicht abstürtzt bei einem Abstecken/Absturz des USB<->Seriell-Wandlers. Desweiteren wäre es toll, wenn man bei Änderungen von Parametern nicht immer Zuweisen & Show drücken müsste bzw. es einen Zuweisen-Button gäbe! Beste Grüße, Stefan
super Programm, dass ich schon lange gesucht habe, leider bin ich jetzt erst darauf gestossen. bitte weitermachen denn es sind sicher viele die alles nur mitlesen und mit jeder Erweiterung zufriedener werden. lg l-hase
Ich habs heute mal getestet und fand deutlich entspannter als ein flitzendes Terminalfenster zu beobachten. Schöne Sache, schnell dass passende zusammengestellt, Software für den MC ist ja auch sehr einfach. Aber wenn ich die Einstellungen nicht speichern kann und jedes Mal neu erstellen müsste macht es die Sache für mich ziemlich sinnfrei. Ok, für ein oder 2 Instrumente mag das ja noch angehen. Ich weiss nicht, wie es euch geht, aber ich arbeite immer an mehreren Sachen quasi parallel. Dann gibts da mal Pausen, andere Ideen/Erweiterungen kommen später, was anderes ist gerade dringender, irgendwelch Bauteile oder neue Platinen fehlen noch usw. Natürlich steht es jedem frei, seine Software so anzubieten wie er will, noch dazu, wenn sie kostenlos ist. Ich kann sie so nicht brauchen, schade.
>> Aber wenn ich die Einstellungen nicht speichern kann
Das sollte eigentlich der Fall sein, die Parameter werden in der
SerialComInstruments.ini gespeichert.
Ja, der jeweils letzte Stand. Und dann fängt man womöglich an, die jeweils umzubenennen?? (Wenn es denn überhaupt so funktionieren würde) Wenn es als Demoversion so gemacht wäre, um die Software dann bei Gefallen verkaufen zu können, hätte ich ja Verständnis für. Aber eine Kaufversion soll es ja wohl sowieso nicht geben, oder doch? Na egal, der Ansatz ist gut, aber mit Absicht bis zur Unbrauchbarkeit kastriert. Wo der Sinn bei der Aktion liegt habe ich auch nicht verstanden. Deinstalliert und fertig.
Vielleicht könnte Albert M. die Instrumente bzw. Funktionalität als 32 Bit DLL bereitstellen. Somit könnte man in der Sprache, die man benutzt, diese einbinden. Projektseitig könnte man dann diverse Einstellungen selber speichern.
Albert M. schrieb: > An die Vorredner: > > Was die Speichern- und Lade-Funktionalität für das Programm selbst und > einige Instrumente angeht, habe ich schon mehrfach darauf hingewiesen, > dass diese bereits funktionsfähig, aber nicht freigegeben ist. Der > Hintergrund: Mehrfach bekam ich Anfragen von Firmen, die diese > Funktionen benötigten. Meine Software ist aber ausdrücklich nicht für > den gewerblichen Einsatz, darauf wird auch im Programm und der Doku > hingewiesen. Daher bleiben diese Funktionen vorerst gesperrt. > Jo, dann ist es eben so. Was das alles wiederum mit gewerblichem Einsatz zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht.
H.Joachim Seifert schrieb: > Ich habs heute mal getestet und fand deutlich entspannter als ein > flitzendes Terminalfenster zu beobachten. Schöne Sache, schnell dass > passende zusammengestellt, Software für den MC ist ja auch sehr einfach. H.Joachim Seifert schrieb: > Na egal, der Ansatz ist gut, aber mit Absicht bis zur Unbrauchbarkeit > kastriert. Wo der Sinn bei der Aktion liegt habe ich auch nicht > verstanden. > Deinstalliert und fertig. Super - und nun? frickelst Du nun wieder mit deinem "flitzendes Terminalfenster"? Wir können doch froh sein, dass es so was gibt, wenn auch Speicher/Lade-Funktionen fehlen. Als Freeware findest Du nichts vergleichbares und als Payware must Du gleich richtig was auf den Tisch legen. Also was machst Du hier den coolen Hermann?
Mach ich doch gar nicht. Ich finde die ganze Sache ziemlich gut, aber so eben für mich nutzlos. I.a. komme ich auch mit wenigen anzuzeigenden Parametern aus, dafür reicht auch ein Terminalprogramm, noch dazu, da die Software eh in Teilstücken geschrieben und getestet wird. Komfortabler wäre es gewesen, das direkt in das Projekt mit einzubinden und alle möglichen Zustände sozusagen online zu sehen. Aber doch nicht, wenn ich jedesmal ne halbe Stunde brauche, um wieder zu sehen, was ich sehen will. Ist irgendwie so, wie wenn dir jemand einen ganz tollen Hammer schenkt mit dem man ganz toll nageln kann. Aber wenn du in Brettchen B statt A nageln willst, musst du dir erst jedesmal wieder einen neuen Stiel schnitzen. Ist ja nur meine persönliche Meinung. Es steht jedem frei, dass so zu machen wie er will. Es steht aber jedem frei, es so zu akzeptieren und zu nutzen oder eben nicht. Ich würde es gerne nutzen ob gegen Geld oder gerne auch ohne. Aber mit diesen Einschränkungen werde ich es eben nicht tun, weil der Aufwand den Nutzen für mich übersteigt.
H.Joachim Seifert schrieb: > Aber doch nicht, > wenn ich jedesmal ne halbe Stunde brauche, um wieder zu sehen, was ich > sehen will. Das braucht bei mir noch keine 30 Sekunden. Ich speichere mir jeweils für das entsprechende Projekt die SerialComInstruments.ini unter meinem Projekt-Name ab. Wenn ich das Projekt wieder mal brauche wird die ini-Datei wieder mit dem Origal-Name umbenannt. Ja, das ist ein Behelf, aber einer der nur wenige Sekunden dauert. Wenn Du die minimale Zeit nicht aufwenden willst, ist Dir auch nicht zu helfen.
Das habe ich zugegebener Weise nicht versucht. Aber wenn es so einfach möglich ist - umso unsinniger die Einschränkung, dass es auf "normalem" Weg nicht vorgesehen ist - also nicht gewollt ist. Laut eigener Aussage vorhanden aber nicht freigegeben. Ich versteh einfach die Denke hinter dem ganzen nicht. -richtig freigeben will er nicht -verkaufen/lizensieren will er nicht Was will er eigentlich? Die Wurst hinhalten, aber nicht geben? Ich mag sowas einfach nicht. Klare Ansagen sind mir lieber.
H.Joachim Seifert schrieb: > -richtig freigeben will er nicht > -verkaufen/lizensieren will er nicht > > Was will er eigentlich? Die Wurst hinhalten, aber nicht geben? Hat er doch am Anfang geschrieben, Wintermonate und Zeitvertreib. Kann man akzeptieren. Kann aber auch sein das er eine Library genutzt die nicht frei ist und er gar nicht anders kann. Wer weiß.
Auf meinem Rechner kann ich die 270°-Zeigerinstrumente nicht per Häckchen aktivieren. Ist das in der Software noch nicht drin oder liegt es an meinem Rechner?
Thomas Forster schrieb: > Auf meinem Rechner kann ich die 270°-Zeigerinstrumente nicht per > Häckchen aktivieren. Ist das in der Software noch nicht drin oder liegt > es an meinem Rechner? Dein Rechner ist schon in Ordnung. Die 270er Instrumente sind wohl noch nicht implementiert.
Wer arbeitet mit dem Programm in der neuesten 0.44 Version? Was macht ihr damit? Könnt ihr vielleicht mal Screenshots usw. posten? Würde mich sehr interessieren ob es wirklich so einfach zu handhaben ist.
leider geht es bei diesem Programm zur Zeit nicht weiter, wenn das Hintergrundbild steht ist es leicht zu handhaben, leider gehen noch einige Instrumente ab. l-hase
vergessen die Instrumente sind nicht drauf, ist keine Hardcopy sind 1 Taster, 1 Sollth u. 1 Istth Anzeige drauf
Hier eine Console für eine Pumpenprüfung. War in super kurzer Zeit designed und auf dem MC programmiert. Schade dass die Abspeicherung noch nicht freigegeben ist. Aber ich behelfe mich vorerst mit einem Screenshot der Ergebnisse. Die Software ist einfach cool.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.44a Change Log v0.44a ---------------- Diverse Fehler in PID-Console behoben. Send Parameter in PID-Console zugefügt: Add CR: fügt Carriage Return (Asc 13) zu Add LF: fügt Line Feed (Asc 10) zu Dezimal as Point: ändert den Dezimal-Separator von Komma in Punkt (zur einfacheren Bearbeitung im MC). Fehler beim Aufruf des XY-Displays behoben. Bei dem schlechten Wetter hatte ich mal wieder Lust weiter zu basteln :)
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.45 Change Log v0.45 ---------------- Projekte speichern/laden implementiert. Komplette Projekte können jetzt mit allen Einstellungen unter einem beliebigen Namen gespeichert und wieder geladen werden. Das Auto-Speichern/Laden entfällt damit. Die Schnittstellen-Parameter werden, ebenso wie die Bildschirm-Position, mit gespeichert. In der PID-Console wird jetzt der Sollwert mit einer Nachkommastelle angezeigt. Ich bin jetzt euren Wünschen nachgekommen und habe das lang ersehnte Projekt speichern und laden freigegeben. Dafür wurden die Analog Vertikal-Meter auf 4 Stück reduziert. Irgendwie will ich, wie ihr wisst, den Gebrauch der Software für den gewerblichen Einsatz limitieren. Ich denke mal ihr könnt damit leben :)
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Sehr schön (Daumen hoch), werde ich mir gleich nochmal runterladen.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.45a Change Log v0.45a ----------------- Versehentlich war die Autospeicherung beim Beenden des Programms noch aktiviert, so dass Änderungen, die noch nach einem Speichern gemacht wurden die gespeicherte Konfiguration beim Programmende überschrieben haben. Die Autospeicherung beim Beenden des Programms ist jetzt deaktiviert. Change Log v0.45 ---------------- Projekte speichern/laden implementiert. Komplette Projekte können jetzt mit allen Einstellungen unter einem beliebigen Namen gespeichert und wieder geladen werden.
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Hallo Albert, Ich bin grade erst über dein Projekt gestolpert. Ich habe es selber noch nicht ausprobiert, werde ich aber demnächst einmal machen. Ich drück dir im vorhinein schonmal mein vollsten Respekt dazu aus und danke dir schonmal für deine ganze arbeit die du damit hast.
super, verwende dein Programm schon für die Heizungssteuerung u.e. Pholtaikanlage. wäre es möglich z.B. Stufenschalterinstr. 102, Zeitschaltfensterinstr. anzubauen ? kannst du vielleicht auch die Instr.Nr. 9 u. 10 freigeben, dtto noch eine wie Nr. 65 hoffentlich willst du das auch einfügen. bin ein Hobbyelektr. lg l-hase
hallo Albert bei mir zeigt das Instrument Nr, 44 den 3 fachen Wert an, Software 0.44 oder liegt der Fehler bei mir obwohl bei den Instr. 40-43 die Werte richtig angezeigt werden. lg l-hase
l-hase schrieb: > bei mir zeigt das Instrument Nr, 44 den 3 fachen Wert an, > Software 0.44 Habe es gerade getestet. Der Fehler liegt wohl bei Dir. Schau mal nach ob der zugewiesene Skalierungsfaktor stimmt. l-hase schrieb: > wäre es möglich z.B. Stufenschalterinstr. 102, Zeitschaltfensterinstr. > anzubauen ? > kannst du vielleicht auch die Instr.Nr. 9 u. 10 freigeben, > dtto noch eine wie Nr. 65 Das Analog-Slider Instrument lässt sich auf Stufenschalter adaptieren. Noch ein Instrument#65 wäre eine ziemliche Fleissarbeit. Ein Zeitschaltinstrument wirft ziemlich viele grundsätzliche Fragen auf, wenn es über die Einschaltdauer des PC's wieder reentrant sein soll. Das lässt sich alles machen, der Stufenschlter wäre das einfachste. Allerdings wollte ich ja vor Mitte Herbst nichts machen. Nur wegen des zeitweise schlechten Wetters hatte ich wieder Lust was zu machen. Also ich kann Dir nicht versprechen, dass es vor Herbst was wird, hängt ganz vom Wetter ab :)
Sorry, war da gerade unter meinem anderen Nick drin, aber ich denke das ist OK :)
hallo Albert der Hinweis mit dem Skalierungsfaktor war richtig warum sind in der neuen Version die Nr. 05 bis 08 gesperrt ? könnten die Nr.von 44 bis 48 erweitert werden ? in der neuen Version kann ich die alte (0.44) nicht laden od.was ist falsch? trotzdem wünsche ich dir nur schönes Wetter, wirst schon manchmal Abwechslung brauchen. l-hase
Hallo Albert, super Projekt. Absolut TOP. Eigentlich gibt es nichts zu bemängeln, und trotzdem hab ich etwas gefunden. Die absolute Inkostistenz in der Sprache. Auch wenn es ein "Hobby-Projekt" ist, mach es entweder in englisch oder in deutsch. Dieser Misch-Masch in deiner Software, ist auf deutsch gesagt fürn ARSCH. Für mich als Programmierer sieht es eher so aus, als würdest Du einfach nur irgendwelche Fragmente zusammenwürfeln, als dass Du wirklich was geschaffen hast. Du hast selber den Anspruch, dass es nicht komerziell genutzt wird, aber wer mit kommerziellem Gedanken sollte seine Zeit damit verschwenden, wenn Du Dir selbst noch nicht einmal mit der Sprache einig bist. Nettes Projekt für jemanden den das nicht interessiert, aber von Hause aus kommerziell nicht nutzbar. Also alleine deswegen schonmal kein Grund Funktionen zu reglementieren die für "Hobbynutzer" interessnt sind. Das Du kein "professiononeller" Programmierer bist hast bewiesen. Aber einfach irgendwas zusammenzuklicken und dann in den Raum zu stellen, Du wünsch keine kommerzielle Nutzung ist eine Frechheit. Schönen Gruß
@ Bumblebee Ordne und struktuiere erst mal ausgiebig Deine Gedanken, ehe Du hier Deinen Käse absonderst.
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Hallo Albert, es hat mich sehr gefreut, dass dein Projekt noch lebt und du einige gewünschte Änderungen vorgenommen hast. Zur PID-Console habe ich noch zwei Änderungswünsche: 1. Eingabe und Senden der PID-Parameter mit zwei Nachkommastellen 2. weitere Auswahl <CR,LF> senden: nur einmal am Ende des gesamten PID-Parameter "String" oder wie jetzt implementiert nach jedem einzelnen PID-Parameter. Zu Punkt 2., je nach Empfangsroutine im MC können die gesendeten PID-Parameter als Gesamt-String oder als einzelne Strings interpretiert und ausgewertet werden, ohne das die bestehende MC-Routine geändert werden müsste. Anbei zwei Bilder wie <CR,LF> aktuell gesendet werden. Danke Gruß biker10
biker10 schrieb: > Zur PID-Console habe ich noch zwei Änderungswünsche Kein Problem, die Änderungen werden in der nächsten Sub-Version implementiert. Gruß Ulrich Albert
Moin, sag mal, kann man mit deiner Entwicklungsumgebung ohne größeren Umstand auch eine Linux-Version aus dem Teil machen? Das wäre richtig cool. ;-) /Hannes
Bezüglich der cerebralen Diarrhoe von Bumblebee, fällt mir nur Folgendes ein: http://www7.pic-upload.de/28.03.14/exmri3j81hic.gif
Albert M. schrieb: > Ordne und struktuiere erst mal ausgiebig Deine Gedanken, ehe Du hier > Deinen Käse absonderst. Danke für das Kompliment Albert. Aber meine Gedankenwelt ist eigentlich noch ganz in Ordnung. Ich sehe es gelassen. Denn Kritik ist scheinbar nicht gewollt hier. Wo ist denn das Problem? Mach es auf Deutsch oder Englisch. Aber doch nicht komplett durcheinander. Allein schon ein Button "Zuweisen+Show" ??? Auch die Bezeichnungen der Instrumente und Schalter ist nicht konsistent. Mal Deutsch, mal Englisch. Wenn man programmieren kann, dann ist doch eine multilinguale Programmoberfläche das geringste Problem. Albert M. schrieb: > So gross ist der Arbeitsaufwand auch nicht. Ich programmiere in Delphi > und habe für die virtuellen Instrumente fertige Delphi-Componenten. > Daher bleibt "nur" der Aufwand für die Dekodierung und Verteilung des > Datenstromes und die Logic für die freie Platzierung der Instrumente. Wenn man aber gar nicht soviel selber macht, sondern nur vorgefertigte Komponenten benutzt, dann kann dies schon schwieriger sein. Simpel schrieb: > Bezüglich der cerebralen Diarrhoe von Bumblebee, fällt mir nur Folgendes > ein: Und was Dein Problem ist, erschließt sich mir gerade überhaupt nicht. Aber Hauptsache mal irgendwas losgeworden, oder?
Blub schrieb: > Don't feed the Bumblebee Man kann ja zu jeder Sache verschiedene Ansichten haben, aber das Bumblebee's Kritik nicht ganz unberechtig ist, sollte auch mit minimalem geistigen Horizont erkennbar sein. lg Heiner
Hi Albert Da gabs mal von der Firma Wilke eine Produktreihe mit tollen Delphi- Componenten für Anzeige und Steuerung. Sowas suchte ich schon länger. Du hast das hier möglich gemacht. Damit kann man ja schon mal paar Dinge ausprobieren und/oder eine eigene Schaltung steuern und regeln. Vielen Dank
@Moderatoren: verschiebt doch bitte den Thread zu "Projekte & Code"
Hier mal ein Beispiel was man mit den Komponenten in meiner Software so alles auf die Schnelle verwirklichen kann. Eine Realtime Überwachung eines von einer Segelwinde hochgezogenen Segelflugzeugs. Das Programm habe ich für einen Segelflugplatz im Süddeutschen Raum erstellt. Funktionsweise: Der Sender im Flugzeug sendet beim Hochziehen des Seglers den Luftstaudruck, umgerechnet in km/h an den Empfänger am Boden (Airspeed). Über eine serielle Schnittstelle werden die Daten zum Programm übertragen. Hier werden sie grafisch und numerisch für den Windenführer dargestellt, der mit diesen Informationen die Windengeschwindigkeit passend einstellt. Einige Zeit nach dem Ausklinken des Zugseils am Segelflieger wird die Aufzeichnung gestoppt und die angefallenen Daten mit Flugzeugkennung und Uhrzeit zur Dokumentation in ein File geschrieben. Das Bild zeigt das Programm mit meinen Testdaten. Die realen Daten haben natürlich einen anderen Verlauf.
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Hiho, trotz dem Rumgemaule von Einigen hier, deren Leben einfach zu langweilig geworden ist und diese nicht einmal selbst auf die Idee gekommen sind (Neid? Inkompetenz?) so ein Tool zu realisieren, möchte ich an den Programmierer zu dieser Arbeit gratulieren. Sicher, diese Software wird den einen oder anderen Bug haben. Wer einen findet, darf ihn behalten oder meldet es ordentlich dem Entwickler und prollt hier nicht so dämlich rum. Ist doch lächerlich und fernab von geistiger Reife. @Albert: Alter Nachbar aus MG ... verregnete Grüße aus KR. Sehe ich das richtig, das ich nur 4 mal das Instrument #41 (42-44) einbinden kann und wenn ich 8 brauche einfach mal Pech gehabt habe? Könnte man dies irgendwie abändern? Gruß Fusel
Hi Albert bei Instrument 60 (Leds) sind beim Neustart des Programms die zugeordneten Namen wieder weg, wieder nur noch Led1 ..Led8 ??? finde dein Programm sehr gut, leider sind bei der neuen Version nor noch Instrumente 1-4 vorhanden. könnte man z.B bei den Tastern nicht eine Zusatznummer (a...)mitgeben damit man mehr gl.Instrumente hat ? lg l-hase
Fusel schrieb: > Hiho, > > trotz dem Rumgemaule von Einigen hier, deren Leben einfach zu langweilig > geworden ist und diese nicht einmal selbst auf die Idee gekommen sind > (Neid? Inkompetenz?) so ein Tool zu realisieren, möchte ich an den > Programmierer zu dieser Arbeit gratulieren. > Sicher, diese Software wird den einen oder anderen Bug haben. Wer einen > findet, darf ihn behalten oder meldet es ordentlich dem Entwickler und > prollt hier nicht so dämlich rum. Ist doch lächerlich und fernab von > geistiger Reife. > > @Albert: > Alter Nachbar aus MG ... verregnete Grüße aus KR. > Sehe ich das richtig, das ich nur 4 mal das Instrument #41 (42-44) > einbinden kann und wenn ich 8 brauche einfach mal Pech gehabt habe? > Könnte man dies irgendwie abändern? > > Gruß > Fusel Hallo Fusel, ich maule nicht rum, sondern sag wie es ist. Auf die Idee selber kommen? Warum? Es gibt unendlich viele Tools, die das bereits zu Genüge ermöglichen. Ich programmiere beruflich seit gut 15 Jahren. Mit nativen C, C++, VB, C# und LabVIEW. Ich komme noch aus Zeiten als wir nur DOS kannten und uns auch mit der Hardware auseinander setzen mussten. Soviel zum Rumgemaule. Oder noch eine Frage? Und Deine Frage ist doch schon beantwortet: >Albert: >Ich bin jetzt euren Wünschen nachgekommen und habe das lang ersehnte >Projekt speichern und laden freigegeben. Dafür wurden die Analog >Vertikal-Meter auf 4 Stück reduziert. Irgendwie will ich, wie ihr wisst, >den Gebrauch der Software für den gewerblichen Einsatz limitieren. Ich >denke mal ihr könnt damit leben :) Du willst 8 Instrumente für Lau? Dann lies auch mal mehr als einen Kommentar zurück.... Oder noch viel besser: Mach Sie Dir doch einfach selber !
Bumblebee schrieb: > Hallo Fusel, > ich maule nicht rum, sondern sag wie es ist. > Auf die Idee selber kommen? > Warum? > Es gibt unendlich viele Tools, die das bereits zu Genüge ermöglichen. Dann verwende DU doch die Tools und komme wieder wenn DU hier was Vergleichbares der Allgemeinheit zur Verfügung stellen kannst. Offensichtlich bin ich bisher der Einzige der das auch durchgezogen hat. > Ich programmiere beruflich seit gut 15 Jahren. Mit nativen C, C++, VB, > C# und LabVIEW. > Ich komme noch aus Zeiten als wir nur DOS kannten und uns auch mit der > Hardware auseinander setzen mussten. Das sagt über Deine Qualifikation so gut wie nichts aus. Ich kenne genügend dumpfbatzige "langjährige Programmierer" mit grosser Klappe. > Soviel zum Rumgemaule. Oder noch eine Frage? Schulmeisterhaft beklagst Du hier (siehe Deine Beiträge oben) die Mischung von deutschen und englischen Bezeichnungen in meiner Software. Benutze doch einfach was anderes. Ich werde es so belassen wie es ist, auch wenn Du noch so heulst. Höchstens lasse ich mich breitschlagen "Interface" in "Zwischengesicht" einzudeutschen. Das wäre doch dann ganz in Deinem Sinne. > Du willst 8 Instrumente für Lau? > > Dann lies auch mal mehr als einen Kommentar zurück.... Wenn Du dabei auf die Modifikation des Programms für den Segel-Flugplatz anspielst, das habe ich als alter Motorflieger für die süddeutschen Kollegen für lau aus Spass an der Freud gemacht. Aber eigentlich geht Dich das gar nichts an. Stänkerer wie Dich Bumblebee habe ich noch nie abgekonnt. Weitere Reaktion wirst Du von mir hier keine mehr erhalten.
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l-hase schrieb: > bei Instrument 60 (Leds) sind beim Neustart des Programms die > zugeordneten Namen wieder weg, wieder nur noch Led1 ..Led8 ??? Ist bereits korrigiert und kommt in der nächsten Version > leider sind bei der neuen Version nor noch > Instrumente 1-4 vorhanden. Werde ich im Herbst überdenken :) > könnte man z.B bei den Tastern nicht eine Zusatznummer (a...)mitgeben > damit man mehr gl.Instrumente hat ? Mal schauen. Du kannst ja solange die Zusatznummer mit im zuordbaren Text für die Schalter angeben. Fusel schrieb: > Sehe ich das richtig, das ich nur 4 mal das Instrument #41 (42-44) > einbinden kann und wenn ich 8 brauche einfach mal Pech gehabt habe? > Könnte man dies irgendwie abändern? Im Moment sind es leider halt nur 4. Klar kann man das Ändern. Da mache ich mir im Herbst Gedanken drüber. Johannes S. schrieb: > sag mal, kann man mit deiner Entwicklungsumgebung ohne größeren Umstand > auch eine Linux-Version aus dem Teil machen? Das wäre richtig cool. ;-) Weiter oben findest Du Beiträge von Usern die das Programm auf Linux unter Wine ans Laufen bekommen haben. Eine native Linux-Version kann ich nicht erstellen.
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Moin, @Bumblebee: Nice. Wie Du hier argumentierst und die Arbeit anderer Leute bewertest bzw. schlechtredest. Solche Leute mag ich. *Ironie=off* Bumblebee schrieb: > Auf die Idee selber kommen? > Warum? > Es gibt unendlich viele Tools, die das bereits zu Genüge ermöglichen. > Ich programmiere beruflich seit gut 15 Jahren. Mit nativen C, C++, VB, > C# und LabVIEW. Gesunde Einstellung. Warum sollte man das auch? Es gibt nun einmal einige Leute, die nicht allzu viele Programmiersprachen beherrschen und auch weder die Zeit noch die Möglichkeiten haben, sich derartiges Fachwissen anzueignen. Diese sind dann schlichtweg froh und auch dankbar, wenn sich Leute wie Albert hinsetzen und etwas "zusammenschustern", was irgendwie helfen kann, eigene und private Projekte zu realisieren. Da tangiert es periphär, ob der Quellcode nun in 7 verschiedenen Sprachen verfasst und mit Hilfe anderer Tools erstellt wurde. Ich beherrsche so viele Sprachen nicht und bin nicht in der Lage, mir etwas derartiges zusammen zu scripten. Du? Ja? Dann troll hier nicht so unqualifiziert herum und mach es besser! Und bis dahin solltest Du mal an Deiner Sozialkompetenz und Deiner kognitiven Psychohygiene arbeiten, welche scheinbar in den letzten 15 Jahren auf der Strecke geblieben sind. Bumblebee schrieb: > Du willst 8 Instrumente für Lau? > > Dann lies auch mal mehr als einen Kommentar zurück.... In der Tat habe ich so viel weiter nicht zurückgelesen. Der Grund dafür sind leider so unqualifizierte Kommentare wie Deiner, welche mit konstruktiver Kritik leider nichts zu tun haben. Diese drücken die Stimmung, verlängern den Thread sinnlos und erschweren die Informationsfindung erheblich. @Albert: Ich nehme anderweitig mit Dir Kontakt auf. Ich muss hier leider feststellen, das es viel zu viele Forentrolle gibt, die kein Reallife mehr haben und immer wieder zwanghaft nach irgendwas zu suchen, wo sie ihre Unzufriedenheit in deren eigenem Leben durch gekonnt-unqualifizierte Äusserungen kompensieren können.
Wer so eine Software kommerziell nutzen will, kann sich an dieser Diskussion beteiligen: Beitrag "Virtuelle Instrumente an serielle Schnittstelle (kommerziell)" Mit freundlichen Grüßen Chris
Wer seine Software öffentlich vorstellt, sollte auch Kritik vertragen können. Eine diffamierung von Postern, rein aus dem Umstand heraus dass sie Kritik äußern ist kein besonders guter Stil. Die meisten Kritikpunkte stimmen nunmal inhaltlich. Ob der Ton immer besonders nett ist, sei dahingestellt, aber wir sind hier ja auch nicht beim Kindergeburtstag. Niemand hat einen Anspruch immer nur Lob zu kassieren nur weil er was veröffentlicht. Das gibts nur bei Mama.
Auch wenn die Zukunft der Haus&Hof-MSR vielleicht doch eher webbasiert ist statt einen 24h PC in Beschlag zu nehmen- von diesem Projekt bin ich trotzdem begeistert. Ich plane den Einsatz als zweite, lokale GUI für meine Haussteuerung und werde mich hier mal einarbeiten. Also zunächst ein Dankeschön auch von mir- und hoffentlich verläuft dieser Herbst für den Programmautor wie der letzte ;-) Interessant auch in dieser Diskussion wieder zu sehen, wie wenig mancher Profi von "keep it simple" hält (oder versteht?). Statt dessen heißt es nur flexibler,flexibler,flexibler = komplizierter, komplizierter, komplizierter. Zum Glück hat Albert aber dieses Programm für den Hobbyisten designt, auch wenn das manchem (kommerziellen) Profi hier offensichtlich nicht paßt. Anders ist es wohl nicht zu verstehen, daß diese Entscheidung als "Frechheit" bezeichnet wird- was eigentlich für sich genommen nichts anderes ist. Vorbildlich auch, das Programm selbst möglichst kompakt und simpel einsetzbar zu machen. Obwohl offensichtlich letztlich doch kein Weg um eine Installationsroutine und zusätzliche leidige DLL-Dateien herumführt. Das dürfte aber nicht Alberts Fehler sondern eher einer grundsätzlichen Designschwäche von Windows geschuldet sein. Sollte sich zukünftig doch ein Weg zurück zu einer einzigen .exe finden lassen würde ich das sehr begrüßen. Ein Wort noch zum Sprachmix. Das ist höchstens eine Geschmacksfrage. Es ist in Alberts Programm nämlich auch nicht anders wie im wahren Leben. Das Englische gewinnt eben zunehmend an Einfluß. Und wer nicht wahrhaben will daß die Entwicklung über kurz oder lang global zu einer Weltsprache führt (und führen muß) kann sich ja gerne was anderes wünschen ;-)
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.45b Change Log v0.45b ----------------- Instrument#60 LED's Bug behoben: LED-Bezeichnungen wurden nicht korrekt abgespeichert. Instrument#30 PID Bug behoben: Werte wurden nicht korrekt zum MC übertragen wenn noch ein Eingabefeld den Focus hatte. Num. Anzeige des Ist-Wertes jetzt 3 Nachkommastellen. Num. Anzeige des Soll-Wertes jetzt 2 Nachkommastellen. Datenübetragung der PID-Parameter zum MC jetzt mit bis zu 5 Nachkommastellen. Moby schrieb: > .... das Programm selbst möglichst kompakt und simpel > einsetzbar zu machen. Obwohl offensichtlich letztlich doch kein Weg um > eine Installationsroutine und zusätzliche leidige DLL-Dateien > herumführt. Die beigefügte DLL-Datei ist nicht auf allen PC's notwendig. Versuch es mal ohne. Das Installations-Programm ist auch nicht unbedingt nötig, macht das Installieren und Deinstallieren aber komfortabel. Unbedingt nötig sind eigentlich nur das EXE-File (Programm) und wenn gebraucht, das PDF-Hilfe File.
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Fusel schrieb: > . > > @Albert: > Ich nehme anderweitig mit Dir Kontakt auf. Ich muss hier leider > feststellen, das es viel zu viele Forentrolle gibt, die kein Reallife > mehr haben und immer wieder zwanghaft nach irgendwas zu suchen, wo sie > ihre Unzufriedenheit in deren eigenem Leben durch > gekonnt-unqualifizierte Äusserungen kompensieren können. 1. ich finde das Projekt super, gute Arbeit! 2. Ich höre jetzt auch auf dem Thread zu folgen, weil mir das rumgenöle zu dumm wird. Es ist langweilig mehr dumme Egodiskussion zu lesen als schönes zum Projekt.
Na wenn allein schon ein kritischer Beitrag ausreicht, dann ist Euch auch nicht mehr zu helfen. Ich habe nie gesagt, dass das Programm grundsätzlich schlecht ist. Es ging lediglich um die Inkosistenz der Sprache innerhalb der Software, bezogen auf die Aussagen zur kommerziellen Nutzung und der dit einhergehenden Begrenzung an Funktionen. Nur weil man lesen kann, bedeutet dies hier noch lange nicht, dass man auch den Sinn einer Aussage versteht. Aber schön wie man hier dargestellt wird. Juckt mich aber nicht. Denn alle Nachredner sollten erst mal vor der eigenen Tür kehren. Viel Spaß weiterhin.
möchte meine ersten 2 Projekte mit dieser Software vorstellen vielleicht kann ich damit andere auch ansporen. l-hase
Albert M. schrieb: > Höchstens lasse ich mich breitschlagen > "Interface" in "Zwischengesicht" einzudeutschen Hallo Albert, ich denke mal, dass dies nun doch eher ironisch gemeint war. Aber zumindest hat es mich dann doch zum Lachen gebracht. Solche Übersetzungen braucht kein Mensch.....Aber die korrekte Überstzung "Schnittstelle" hätte gereicht. :-) Ich stelle nochmal klar: Ich respektiere Deine Arbeit und das was Du hier vollbracht hast. Für den Hobby- und Heimnanwender. Wie auch schon in meinem erste Post gesagt. Auch wenn mir nicht alles gefällt. Moby schrieb: > Ein Wort noch zum Sprachmix. Das ist höchstens eine Geschmacksfrage. Es > ist in Alberts Programm nämlich auch nicht anders wie im wahren Leben. > Das Englische gewinnt eben zunehmend an Einfluß. Und genau das meine ich doch. Das es nicht aufzuhalten ist. Ganz klar. Aber warum muss man es dann konsequent so vermischen? Vor allem wenn man es doch selber in der Hand hat? Vielleicht habe ich es etwas überzogen, aber manchmal muss man das auch. Wischi-Waschi ist nicht mein Ding. Mit Deinem Post ist doch der Nagel auf dem Kopf getroffen! Dieser Anglizismus kotzt mich auf deutsch gesagt an. Nicht mehr und nicht weniger. Und genau hier setzt mein Post an. Kommerziell ist dann doch eher das englische interessant. Als 0815 Hobbynutzer, der sich gern mal schnell was hinzaubert, sollte es aber klar und konsistent sein. So sehe ich das. Ich schreibe täglich Software, allerdings eher etwas speziell und kundenorientiert. Und immer wieder ist die Sprache genau ein Punkt im Lastenheft. Am Besten mit universeller Sprachumschaltung. Man weiß ja nie wo die Software mal laufen wird, und kann sich ja auch ändern. Heute in good old Germany, morgen in irgendeinem chinesichen Hinterhof und Übermorgen in Osteuropa. Aber wir sind hier halt in dem guten alten Deutschland, und dann mag ich es halt auch gerne in deutsch. Das ist alles. Und alles in dem Programm lässt sich sauber übersetzen. Man muss ja auch mal dran denken, dass es vielleicht User gibt, die nicht aller Sprachen mächtig sind, aber trotzdem technikinteressiert sind. Aber letzen Endes muss es jeder selber wissen. Ist ja auch nur meine Meinung: Gute Software aus gutem deutschen Hause ist auch komplett in deutsch. Naja. Jetzt könnt Ihr mich wieder anfeinden. Viel Spaß.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.45c Change Log v0.45c ----------------- Hintergrundbilder werden nun auch mit zum Projekt abgespeichert. Durch den neuen zusätzlichen Eintrag in der jeweiligen Projektdatei sollten zur ordungsgemässen Funktion alle Projekte einmalig neu abgespeichert werden. Bitte beachten: Es wird nur ein Verweis zur Bild-Datei gespeichert, nicht die Bild-Datei selbst. Damit also das Hintergrundbild später geladen werden kann, darf die Bild-Datei nicht vom ursprünglichen Ort entfernt werden.
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Da das nicht so gute Wetter zur Zeit meine Bastellaune aktiviert, bin ich dabei ein neues Instrument zu entwickeln. Dabei handelt es sich um eine in der Grösse skalierbare/verschiebbare Zeichenoberfläche. Die bisherigen implementierten Befehle sind: ClearGraphic, GraphicSize, ShowGraphic, PenColor, PlotPoint, MoveTo, PlotTo, PlotLine, PlotRectangle, FillRectangle, PlotCircle, ShowText. Das Format ist: § Command Data < Z.B. sieht der vom Mikrocontroller zu sendende Befehl um eine Linie zu zeichnen so aus: § PL x1 ; y1 ; x2 ; y2 < z.B.: §PL100;50;247;72< Die sich ergebenden neuen Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von der Realtime-Darstellung sich bewegender Vorgänge (animiertes Prozess-Bild, es lassen sich Objekte z.B. hin und her bewegen) bis hin zur Kreation eines neuen speziellen Anzeige-Instruments. Vielleicht fällt euch ja noch was dazu ein.
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Für die Anbindung wird von mir eine serielle Bluetooth-Schnittstelle verwendet. Zuweilen erhalte ich leider einen Zugriffsfehler, obwohl der Gerätemanager die Schnittstelle als funktionierend ansieht. Ein Neustart des Programms behebt das Problem.
Moby schrieb: > Ein Neustart > des Programms behebt das Problem. ... und auch einer der nächsten Aktivierungsversuche. Wenn über die Schnittstelle während ihrer Aktivierung schon Daten ankommen kann dieser Fehler entstehen. Eventuell könnte das Programm für solche Fälle ein paar Aktivierungsversuche intern veranlassen.
Albert M. schrieb: > ClearGraphic, GraphicSize, ShowGraphic, PenColor, PlotPoint, MoveTo, > PlotTo, PlotLine, PlotRectangle, FillRectangle, PlotCircle, ShowText. > Sehr schön. Erinnere dich an meinen Vorschlag Stichwort SPICE :-) > Vielleicht fällt euch ja noch was dazu ein. Vielleicht eine Abfragemöglichkeit für den uC, was für eine Programmversion gerade läuft mit den maximalen Fensterkoordinaten. Bei uns im Südosten ist das Wetter gut. Gottseidank auch nicht zu heiß.
Albert M. schrieb: > bin > ich dabei ein neues Instrument zu entwickeln. Mir wären zunächst mal ein paar ordentliche, normale, einzelne Schalter recht. Und auf jeden Fall ein paar mehr Taster. Das mit den angezeigten Instrumentennummern ist auch nicht sehr schön. Kann man die zumindest im normalen NoEdit Betriebsmodus nicht mal ausblenden? Im Edit-Modus sollte man die markierten Instrumente über die rechte Maustaste konfigurieren und mit DEL einfach löschen können. Das entsprechende Instruments-Fenster wirkt auch ziemlich durcheinander gewürfelt. Sollte mal sortiert und die Funktionen sollten besser auseinandergehalten werden. Weiterhin könnte das Programm seine Bereitschaft und vielleicht ein paar Status-Infos dem MC auch selbstständig mitteilen. OK, genug gemeckert. Bin ja auch so schon überglücklich mit diesem kostenlosen Angebot ;-)
Moby schrieb: > Für die Anbindung wird von mir eine serielle Bluetooth-Schnittstelle > verwendet. Zuweilen erhalte ich leider einen Zugriffsfehler Moby schrieb: > Wenn über die Schnittstelle während ihrer Aktivierung schon Daten > ankommen kann dieser Fehler entstehen. Anscheinend ist das ein Problem von Windows, da es auch bei anderen Programmen/Geräten ab und an auftritt. Man hat diesen Effekt auch z.B. beim ATMEL MKII USB Programmer oder beim Anschuss von Arduino Boards usw. Damit muss man wohl leben. Mit bereits über die Schnittstelle ankommenden Daten hat das nichts zu tun. Ich kann hier mit 115200 baud Daten senden und die Schnittstelle aktivieren. Das geht ohne Fehler. Abdul K. schrieb: > Vielleicht eine Abfragemöglichkeit für den uC, was für eine > Programmversion gerade läuft mit den maximalen Fensterkoordinaten Lässt sich machen. Darius M. schrieb: > Mir wären zunächst mal . . . Ich gebe Dir soweit in allen Punkten Recht. Mir gefällt die teilweise Inkonsistenz bei den Instrumenten und der Programmoberfläche/Bedienung auch nicht. Eventuell schreibe ich ab Herbst die komplette Software von Grunde auf neu. Vielleicht ändere ich dann die Programmlogik auch dahin, dass die Verteilung der Messwerte auf bestimmte Instrumente erst über die Bedienoberfläche im PC erfolgt (siehe im Thread ziemlich oben). Das ist in dieser Version aus Zeitgründen, das Programm ist ja in nur wenigen Wochen enstanden, nicht erfolgt. Am Daten-Protokoll würde sich dadurch nicht viel ändern: Protokoll jetzt: #nMm< wobei n = Instrument-Nummer Protokoll später: #nMm< wobei n = MC-Daten-Kanal In der Bedienoberflächer der neu angedachten Version könnte man dann entscheiden, welcher MC-Daten-Kanal auf welche Instrumente verteilt wird. Damit wären auch Mehrfach-Zuweisungen besser möglich. Mit der neuen Programmlogik/Protokoll wäre es auch einfacher, nicht nur selbst programmierte Mikrocontroller anzuschliessen, sonder irgendwelche Geräte, die ihre Daten seriell ausgeben, zu adaptieren. Das würde nur leichte Umkonfiguration in den internen Protokoll-Routinen benötigen.
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Albert M. schrieb: > Mit bereits über die Schnittstelle > ankommenden Daten hat das nichts zu tun. Der Zusammenhang ist bei mir recht eindeutig: Ohne (bei mir sekündliche) Daten gelingt die Initialisierung fast immer. Mit nur manchmal. So wäre es wirklich praktisch, könnte der MC die Programm-Bereitschaft (mit erfolgreich geöffneter) Schnittstelle detektieren und dann erst seinen Datenversand starten. Die "NormalView" weist noch einen kleinen Fehler auf. Das Aktiv-Label wird, zumindest mit 4 Zeilen, in der Darstellung abgeschnitten (siehe Bild). Beim Abspeichern des Projekts wird die kleine praktische Texteingabebox #99 leider nicht mitgesichert. Albert M. schrieb: > könnte man dann > entscheiden, welcher MC-Daten-Kanal auf welche Instrumente verteilt > wird. Eine sehr gute Idee. Über die Kanalanzahl kannst Du ja dann weiter die beabsichtigte Limitierung auf 'Hobby' durchsetzen und ermöglichst trotzdem, von diesem oder jenem Instrument ein paar mehr zur Verfügung zu haben ;-)
@ Moby In der nächsten Version werden folgende Änderungen vorgenommen: Nach erfolgreicher Aktivierung der Schnittstelle sendet das Programm optional wahlweise ein #OK< oder #OK<CR oder #OK<CRLF als Statusmeldung an den Mikrocontroller. Die Einstellung findet man unter "Optionen". Beim Abspeichern des Projekts wird die Texteingabebox #99 mitgesichert. Moby schrieb: > Die "NormalView" weist noch einen kleinen Fehler auf. Das Aktiv-Label > wird, zumindest mit 4 Zeilen, in der Darstellung abgeschnitten (siehe > Bild). Die "NormalView" ist eigentlich nur eine willkürliche Festlegung der Fenstergrösse auf ein Standardmass und ordnet die Instrumente nicht automatisch neu an. D.h. Du musst das Aktiv-Label im Edit-Mode so platzieren dass es passt.
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.45d Change Log v0.45d ----------------- Nach erfolgreicher Aktivierung der Schnittstelle sendet das Programm optional ein #OK< oder #OK<CR oder #OK<CRLF als Statusmeldung an den Mikrocontroller. Die Einstellung findet man unter "Interface". Beim Abspeichern des Projekts wird die Texteingabebox #99 mitgesichert.
Mach den String doch konfigurierbar eben als String. Die Linuxer möchten bestimmt ihr LF noch, dann würde es auf allen gängigen Plattformen laufen.
Albert M. schrieb: > Die "NormalView" ist eigentlich nur eine willkürliche Festlegung der > Fenstergrösse auf ein Standardmass Ja, richtig. Ich dachte zunächst, die Fenstergröße würde sich dem Inhalt anpassen. Nun wäre es natürlich praktisch, Normal-View wäre auch identisch mit der Fenstergröße beim Programm öffnen (und vielleicht fix einstellbar)! So könnte man die Gestaltung der Oberfläche daran anpassen. Wenn nun auch noch gleich beim Programmstart das letztgeladene Projekt gestartet würde... Besten Dank für die schnelle Realisierung der Aktivierungs-Statusmeldung! Daraufhin kann dann der MC anfangen zu senden. Ein kurzes OFF in der Textbox (oder natürlich mit einem der kostbaren Taster ;) schaltet die Dauersendung dann wieder ab. Da fällt mir ein, eigentlich könnte das auch eine Statusmeldung bei Programmbeendigung besorgen! Abdul K. schrieb: > Bei uns im Südosten ist das Wetter gut. Gottseidank auch nicht zu heiß. Kann ich bestätigen ;) Gruß aus Lkr. AÖ!
Moby schrieb: > So könnte man die Gestaltung der Oberfläche daran > anpassen. Ich seh gerade mit aktuellem Programm /.ini wird das Layout ja richtig abgespeichert. Bliebe also nur noch der Punkt mit dem Projekt-Autoload.
Martin Schwaikert schrieb: > ./. schrieb: >> Wen die $25 nicht stoeren, kann sich ja mal MakerPlot ansehen. > > Wen die 50.000 Euro nicht stören, kann sich ja mal nen gebrauchten > Porsche ansehen. Ist zwar auch ganz nett, tut hier aber ebensowenig zur > Sache. @Martin Nun gehörst du definitiv auch zu meinen "Lesenswerten". Aber zum Projekt: Wenn es open source wird, hat es gewaltige Vorteile gegenüber allen anderen Möglichkeiten. Leider kann ich da nicht händisch mitwirken, weil das mindestens drei Nummern zu groß für mich ist, aber ich würde mich sehr darüber freuen und zusätzlich sicher wieder so einiges lernen. Schon mal hier vielen Dank von mir an den TO!
Hier mal ein Entwicklungs Snapshot des neuen Zeichenoberfläche Instruments als Video. Der Link: http://youtu.be/f9ffNbZoO5U Alles was auf der Zeichenoberfläches zu sehen ist wurde vom Mikrocontroller (Arduino Uno programmiert mit LunaAVR) generiert und an den PC geschickt. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt hier 115200 baud. Das Ganze belegt den Flash zu 9% und das SRAM mit 4,8%. Das Luna Programm habe ich mal zur Info beigefügt. Es erhebt keinen Anspruch auf Schönheit oder Optimierung, eben Quick&Dirty für einen schnellen Test. Die vorläufige Befehlsliste sieht so aus: Clear Grafik § CG < Pen Color § PC n < Brush Color § BC n < Brush Style § BT n < Plot Point § PP x ; y < MoveTo § MT x ; y < LineTo § LT x ; y < Plot Line § PL x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Plot Rectangle § PR x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Fill Rectangle § FR x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Plot Circle § CP x ; y ; r < Plot Text § PT x ; y ; Size ; Text < Mal sehen wann es soweit für das Release ist. Da gibt es noch so einiges dran zu werkeln, beim Textbackground angefangen :) P.S. Keine Ahnung warum Firefox beim Aufruf der obigen Textdatei so ein sonderbares Zeichen jedesmal vor einem § einfügt. Das gehört da nicht hin. Ladet euch die Datei einfach mit "Ziel speichern unter", dann ist es OK.
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Originelle Idee. Ich könnte mir als Einsatzscenario das Zeichnen von aktuellen Kurvenbildern vorstellen.
Albert M. schrieb: > P.S. Keine Ahnung warum Firefox beim Aufruf der obigen Textdatei so ein > sonderbares Zeichen jedesmal vor einem § einfügt. Das gehört da nicht > hin. Ladet euch die Datei einfach mit "Ziel speichern unter", dann ist > es OK. Firefox zeigt die Textdatei als Nicht-Unicode-Text an, du hast das aber mit UTF-8 geschrieben. Wenn man die Anzeige im Firefox manuell auf Unicode umstellt, sieht es auch im Firefox ok aus. /Hannes
>Alles was auf der Zeichenoberfläches zu sehen ist wurde vom >Mikrocontroller (Arduino Uno programmiert mit LunaAVR) generiert und an >den PC geschickt. Hallo Albert, schöne Software. Es freut mich auch, dass es jetzt Zeichenfunktionen wie von mir vorgeschlagen gibt: Beitrag "Re: Projekt: Virtuelle Instrumente an serielle Schnittstelle" Gruß, chris_
Albert M. schrieb: > Nach erfolgreicher Aktivierung der Schnittstelle > sendet das Programm optional ein > #OK< oder #OK<CR oder #OK<CRLF In V0.45d momentan nur selten. Meist erhält man beim Online-Schalten CR LF C O N N, und das unabhängig von der Einstellung und ob überhaupt aktiviert. Leider wird die Einstellung auch nicht im Projekt gespeichert.
Moby schrieb: > erhält man beim Online-Schalten CR LF C O N N ... und ich sehe gerade beim Online-Schalten kommt noch sehr viel mehr, was da nicht kommen sollte. Lese das gerade in einen 16 Byte Ringbuffer ein.
Moby schrieb: > In V0.45d momentan nur selten. > Meist erhält man beim Online-Schalten CR LF C O N N, > und das unabhängig von der Einstellung und ob überhaupt > aktiviert. Dann stimmt wohl was an Deiner Schnittstelle nicht. Bei mir werden #OK< ,#OK<CR oder #OK<CRLF immer korrekt übertragen. Die Einstellungen stimmen auch. (Siehe auch Bilder oben, Test bei 115200 baud) Moby schrieb: > Leider wird die Einstellung auch nicht im > Projekt gespeichert. Hatte ich vergessen, kommt in der nächsten Version.
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Albert M. schrieb: > Dann stimmt wohl was an Deiner Schnittstelle nicht. Dann bin ich einigermaßen ratlos. Denn sämtliche Instrumentencodes werden korrekt übertragen. Und in der Vielzahl an Bytes, die ich beim Onlineschalten erhalte, finden sich auch nur "plausible" Ascii-Zeichen <80H.
Vielleich verschluckt sich ja Deine Empfangsroutine daran, dass beim aktivieren der Schnittstelle diese 2 mal auf Null gezogen wird und erst danach das #OK< gesendet wird (siehe Bilder oben). Das Nullziehen lässt sich allerdings nicht vermeiden. Mein Logic-Analyzer interpretiert das Nullziehen jeweils als 0xF0 (240).
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Hallo Albert, bitte laß Dich von mir an diesem heißen Tag nicht dauernd an den PC nötigen ;) Möglicherweise ist dieses wie auch das Problem mit dem zuweilen scheiternden Online-Start auf Eigenarten meiner seriellen Bluetooth-Anbindung zurückzuführen. Demnächst werde ich mal den Puffer vergrößern und die genaue Bytefolge beim Starten in voller Länge posten, vielleicht kannst Du daraus noch was erkennen. Ich verwende auf MC Seite einen (nicht weiter konfigurierten) 19200er BTM220, auf PC-Seite einen BT-Stick. Wie gesagt, alles andere klappt soweit und ist mir schon mal von großem Nutzen!
Das neue Paint-Instrument #56 macht gute Fortschritte. In das Paint-Instrument (Grösse skalierbar) lässt sich vom Mikrocontroller in Realtime zeichnen und es kann somit als Ersatz für ein Grafik-Display am MC fungieren. Auf das Paint-Instrument lassen sich auch die bereits vorhandenen Instrumente platzieren, so dass man komplexe interaktive Oberflächen gestalten kann. Es stehen aktuell die folgenden Commandos zur Verfügung: Clear Graphic § CG < Set Graphic Size (opt.) § SG x1 ; y1 < Pen Color § PC n < (zulässig n 0 bis 8) Brush Color § BC n < (zulässig n 0 bis 8) Brush Style § BT n < (zulässig n 0 bis 3) Plot Point § PP x ; y < MoveTo § MT x ; y < LineTo § LT x ; y < Plot Line § PL x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Plot Rectangle § PR x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Fill Rectangle § FR x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Plot Circle § CP x ; y ; r < FloodFill § FF y ; Y < Plot Text § PT x ; y ; Text < Text Size § TS n < (zulässig n 7 bis 42) Die Farben sind so zugeordnet: 0=weiss 1=schwarz 2=rot 3=blau 4=grün 5=gelb 6=grau 7=hellgrün 8=hellblau Brush Style: 0=bsClear 1=bsSolid 2=bsCross 3=bsDiagCross Ein Befehl um eine Line zu zeichnen sieht dann z.B. so aus: §PL100;50;200;75< wobei die Konstanten natürlich durch Variablen ersetzt werden können. Die aktuelle Grösse der Zeichenfläche wird unten im Paint-Instrument angezeigt. Zusätzlich kann optional vom MC aus die Grösse der Zeichenfläche festgelegt werden mit: Set Grafik Size § SG x ; y < Der MikroController kann optional die aktuelle Grösse der Zeichenfläche abfragen. Nach Senden von #56M1< vom MC an den PC schickt dieser die Grösse als #56Mx,y< zurück. Als Parameter für das Paint-Instrument sind nur 0 und positive Integer-Werte erlaubt. Der Koordinaten-Ursprung 0,0 liegt unten links. Die Skalierung bezieht sich auf Bildschirm-Pixel. Der PaintBox Inhalt kann über einen unten befindlichen Clear-Button manuell gelöscht werden. Vielleicht habe ich ja noch was Nützliches vergessen?
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Moby schrieb: > die genaue Bytefolge beim Starten in voller Länge posten CR LF C O N N E C T LEERZ. LEERZ. ' 0 0 0 2 - 7 2 - C 9 0 E 9 7 ' CR LF ' CR LF Gegen Ende variiert das ein bischen, meist ein paar 30H und 20H mehr, oder (in seltenen Fällen) tatsächlich dann noch #OK< wie eingestellt. Egal. Geschenkt. Eigentlich ist noch viel wichtiger, daß die Verbindung auf Dauer steht, wenn sie steht. Albert M. schrieb: > Der PaintBox Inhalt kann über einen unten befindlichen Clear-Button > manuell gelöscht werden. > > Vielleicht habe ich ja noch was Nützliches vergessen? Also für meine Begriffe und ohne Testmöglichkeit schaut das schon recht rund aus. Für statische Inhalte wär evt. noch eine Grafik nützlich, die man der Zeichenfläche hinterlegen könnte! So wie überhaupt kleine einfügbare Grafiken und Schriften das Projektfenster auch sehr bereichern könnten ;)
Moby schrieb: >> die genaue Bytefolge beim Starten in voller Länge posten > CR LF C O N N E C T LEERZ. LEERZ. ' 0 0 0 2 > - 7 2 - C 9 0 E 9 7 ' CR LF ' CR LF > Gegen Ende variiert das ein bischen, meist ein paar 30H und 20H mehr, > oder (in seltenen Fällen) tatsächlich dann noch #OK< wie eingestellt. Das ist definitiv kein Problem meiner Software, sondern Deiner Bluetooth Adapter. Da kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.46 Video dazu: http://youtu.be/-MDE-uhb8tQ Change Log v0.46 ---------------- Neues Paint-Instrument #56 In das Paint-Instrument kann vom Mikrocontroller in Realtime gezeichnet werden. Dafür stehen aktuell die folgenden Kommandos zur Verfügung: Graphic Clear § GC < Pen Color (Stiftfarbe) § PC n < (zulässig n 0 bis 9) Brush Color (Füllfarbe) § BC n < (zulässig n 0 bis 9) Brush Style (Füllmuster) § BS n < (zulässig n 0 bis 3) Plot Point § PP x ; y < MoveTo § MT x ; y < LineTo § LT x ; y < Plot Line § PL x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Plot Rectangle § PR x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Fill Rectangle § FR x1 ; y1 ; x2 ; y2 < Plot Circle § CP x ; y ; r ; 0 < Plot Text § PT x ; y ; Text < Text Size § TS n < (zulässig n 7 bis 42) optional: Set Graphic Size § GS x1 ; y1 < [noch nicht implementiert] Set Graphic Position § GP x1 ; y1 < [noch nicht implementiert] Die Farben sind so zugeordnet: 0=weiss 1=schwarz 2=rot 3=blau 4=grün 5=gelb 6=grau 7=hellgrün 8=hellblau 9=hellgrau Brush Style: 0=bsClear 1=bsSolid 2=bsCross 3=bsDiagCross Ein Befehl um eine Line zu zeichnen sieht dann z.B. so aus: §PL100;50;200;75< wobei die Konstanten natürlich durch Variablen ersetzt werden können. Die aktuelle Grösse der Zeichenfläche wird unten im Paint-Instrument angezeigt. Als Parameter für das Paint-Instrument sind nur 0 und positive Integer-Werte erlaubt. Der Koordinaten-Ursprung 0,0 liegt unten links. Die Skalierung bezieht sich auf Bildschirm-Pixel. Der PaintBox Inhalt kann über einen unten befindlichen Button manuell gelöscht werden. Es sind bisher nur die hier angegeben Features implentiert. Das Manual/Hilfe zeigt bereits geplante zusätzliche Möglichkeiten. Weitere Änderungen: ------------------- Die opt. Schnittstellen-Einstellungen (Send Interface Status) werden nun zum aktuellen Projekt gespeichert. Neuer Programm-Parameter "Fenster immer im Vordergrund" kann unter "Optionen" eingestellt werden. Nützlich um z.B. die Grafik im Paint-Instrument zu schützen. Durch die neuen zusätzlichenen Einträge in der ini-Datei sollten zur ordungsgemässen Funktion alle gespeicherten Projekte mit den neuen Einstellungen nochmals abgespeichert werden.
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Nachdem man mit Alberts Programm unverhofft schnell zu einer Windows-GUI für sein MC-System kommen kann will ich hier mal schnell mein aktuelles Provisorium zeigen (MC-Seite noch nicht fertig); zur Anregung und für ein paar kurze Anmerkungen. Von der Größe her ist es an die im Programm definierte Normal-View definierte Fenstergröße angepaßt und in aller Regel erscheint das Projekt auch so wie abgespeichert. Manchmal fehlt (oder verrutscht) unten die Text-Eingabe Box, was durch kurzes Neuaufrufen des Instruments in der Buttonleiste aber schnell korrigiert ist. Zu den oben links verwendeten LED-, 7Segment, Taster- und DIP-Schalter Instrumenten sind mir bislang noch keine Besonderheiten aufgefallen. Die vier hübschen bunten numerischen Displays können leider leider keine negativen Werte anzeigen, was ich aber für die Außentemperatur bräuchte... Läßt sich das noch hinbiegen und ein Minus Zeichen mit einbauen? Hat im Command-Textstring noch nicht die erhoffte Wirkung... Beim Start der beiden Slider rechts daneben erscheinen beim Start die Reglergriffe nicht, erst beim ersten Hineinklicken. Feature oder kleiner optischer Fehler? Die grüne Mini-Trendanzeige funktioniert glücklicherweise , und anders als in der Beschreibung angegeben, auch mit TimeScale > 100, so daß auch ein 24h Rückblick gelingt. Manchmal werden die Anzeige-Wert Grenzen nicht mit abgespeichert bzw. resetten sich auf die Voreinstellung. Überhaupt wär es schön, könnte man diese via MC einstellen um den abgedeckten Messwert-Bereich etwas variieren zu können, ohne an "optischer Auflösung" zu verlieren. Auch ein paar mehr Kanäle wären nicht schlecht, die Full-Trend Instrumente sind mir da schon zu groß. Mangels Anzahl an einzelnen Textanzeigen habe ich meinen großen Haufen an Messwerten (umschaltbar) in das blaue Aktiv-Label rechts verfrachtet. Wenn man ein bischen mit Fontgröße und gesamter Zeichenzahl spielt klappt das auch ganz gut. Den Zeilenumbruch organisiert das Instrument zwar auch selbst, es war hier aber besser, manuell mit CRLF nachzuhelfen. Seit V0.46 hab ich aber irgendwie das Problem, daß die Textausrichtung partout nicht dauerhaft speicherbar ist !? Eine weiteres blaues Aktiv-Label unten links dient als Debug-Anzeige zur Überwachung eines Speicherbereichs. Dessen Startadresse und weitere Text-Kommandos an den MC lassen sich wunderbar über die Input-Box darunter absetzen. Die Aktiv-Label Textbox daneben (fehlt als Bookmark in der Hilfe-PDF) stellt Meldungen aller Art dar- anders als im PDF angegeben sollte/kann man hier aber auf Zeilenvorschub Code verzichten. Was ich mir für die Zukunft an Instrumenten wünschen würde sind auf jeden Fall ein paar mehr Taster, ggf auch Schalter (mit LED-Status?). Albert M. schrieb: > Das ist definitiv kein Problem meiner Software, sondern Deiner Bluetooth > Adapter. Sicher. Was diesen ominösen CONNECT String betrifft scheint das was BT-typisches beim Herstellen der Verbindung zu sein. Auch ein Stickwechsel brachte diesbezüglich keine Änderung. Hingegen klappt das Herstellen der Verbindung nun viel öfter. Allerdings, nach vielstündigem Programmlauf (V0.45d) stoppt die Anzeige- und beim Neuverbinden bzw. Programmbeenden erscheinen neue Fehlermeldungen... Da werde ich wohl noch ein wenig mit verschiedenen BT Adaptern experimentieren müssen ;-( OK Albert, danke soweit, nach der schönsten Zeit des Jahres gehts für mich im Juli mit dem Testen/Optimieren weiter! Moby
@Moby Danke für den ausführlichen Testbericht. Moby schrieb: > Die vier hübschen bunten numerischen Displays können leider leider keine > negativen Werte anzeigen, was ich aber für die Außentemperatur > bräuchte... Läßt sich das noch hinbiegen und ein Minus Zeichen mit > einbauen? Hat im Command-Textstring noch nicht die erhoffte Wirkung... Bitte bedenke, dass der notwendige Format-String bei der Instrument-Definition auch das Vorzeichen als Stelle sieht. Z.B. für Temperaturen von -99,0 bis 99,0 Grad sollte der so aussehen: ##0.0 also 3 Stellen vor dem Komma, wobei die erste Stelle dann das Minus-Zeichen ist (siehe Beispielbild mit ###0.0 und zugehörigen LunaAVR-Programm oben). Alle anderen Punkte muss ich mir mal in Ruhe ansehen :)
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.46a Change Log v0.46a ----------------- Neues Instrument#78 Stufenschalter Protokoll: #nMm< wobei n = 78 und m = Wert Datenrichtung: vom PC zum MC Im Unterschied zum Slider Rund Instrument können hier nur Werte in festen Schaltstellungen eingestellt werden. Die Anzahl der Schaltstellungen ist wählbar. Das Stufenschalter Instrument schickt bei Änderung den eingestellten Wert an den Mikrocontroller. Mit der Mouse kann am Drehrad der Wert eingestellt werden. Solange der Drehknopf des Stufenschalters rot leuchtet, wird der Wert noch nicht gesendet. Dies geschieht erst beim Loslassen der Mousetaste. Change Log v0.46 ---------------- Es gibt jetzt ein Paint-Instrument (PaintBox) #56. In das Paint-Instrument kann vom Mikrocontroller in Realtime gezeichnet werden. http://www.youtube.com/watch?v=-MDE-uhb8tQ&feature=youtu.be
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SerialComInstruments ganz einfach testen ---------------------------------------- Ladet euch unter http://sourceforge.net/projects/com0com/ den "Null-modem emulator" com0com runter und installiert diesen. Während der Installation die Anfragen wegen nicht signierter Treiber einfach akzeptieren. Die Installation dauert etwas, nicht vorzeitig abbrechen. Beim Aufruf von com0com wird eine Brücke (Nullmodem) zwischen zwei virtuellen ComPorts erstellt, z.B. Com13 und Com14. Stellt in SerialComInstruments den ComPort auf 13 und in einem Terminal-Programm (HTerm, Termite usw) den ComPort auf 14. Nun könnst ihr händisch die Kommandos eingeben und zu SerialComInstruments schicken oder von dort Daten empfangen ohne einen Mikrocontroller angeschlossen zu haben. Damit erspart man sich in der Testphase das dauernde Umprogrammieren des Mikrocontrollers.
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Hallo Herr Albert M. Herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Bei größeren Projekten ist es sehr hilfreich den Überblick zu bewahren. Ich habe mit Hilfe der Version 0,44 einen Druckerzeuger gebaut und programmiert. Er kann Drücke im Bereich -0,8 bis 2 Bar erzeugen. Ohne Ihr Programm wäre es mir sehr schwer gefallen dies zu realisieren. Danke auch für die Möglickeit der Speicherung, hier wird die Arbeit stark beschleunigt. MFG Schnik
Anbei eine virtualisierte, portable Version des letzten Build SerialComInstruments V0.46a Alle benötigten Zusatz-Files, wie Help-PDF, Doku, DLL usw. befinden sich innerhalb der virtualisierten exe-Datei und werden bei der Ausführung NICHT auf die Festplatte entpackt oder irgendwo sonst gespeichert. Die File-Emulation geschieht ausschliesslich im PC-RAM-Speicher. Die exe-Datei ist in einem beliebigen Ordner, auch direkt vom Desktop, sofort ausführbar (den Ordner Windows/Programme sollte man meiden). Wenn das einem von euch nützlich ist, dann bitte melden.
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.46b Change Log v0.46b ----------------- Im Paint Instrument ist jetzt optional ein Hintergrundbild/Zeichnung ladbar. Der Datei-Verweis auf das Hintergrundbild wird mit zum Projekt abgespeichert. Über das Hintergrundbild kann in Realtime vom MC gezeichnet werden, wobei der Inhalt des Hintergrundbildes nicht zerstört wird. Im Bild oben werden die farbigen vertikalen Balken jeweils auf das Rohrleitungs-Hintergrundbild gezeichnet.
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Das ist schon Hammer, was du da so kurz hintereinander raus haust. Vielen Dank dafür!
Vorschau auf neues Navi-Instrument zur Datenanzeige von den entsprechenden Sensoren. Hierzu auch ein Video: http://youtu.be/Eiktfdpeg0Q
Einen alternativen Download meiner diversen Software Projekte gibt es ab jetzt hier auf meiner neuen Web-Präsenz: http://www.SerialComInstruments.com Ist noch im Aufbau, aber bereits funktionsfähig.
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Hier scheint es ein Konkurrenzprojekt zu geben: http://hackaday.com/2014/06/21/meet-the-widgeduino/#more-124858
Neue Version SerialComInstruments V0.46c Change Log v0.46c ----------------- Neuer Menue-Punkt "Neues Projekt". Löscht alle selektierten Instrumente und setzt alle Optionen auf Standard-Werte zurück. Das Paint Instrument kann nun vom Mikrocontroller positioniert und in der Grösse verändert werden mit § GP x1 ; y1 ; x2 ; y2 < ( Beispiel: §GP300;50;500;400< ) wobei x1 ; y1 Position obere linke Ecke des Instruments x2 ; y2 Breite + Höhe des Paint Instrument Displays Ursprung 0 ; 0 ist links oben auf der Show Oberfläche Der Download ist auf meiner Website verfügbar: http://www.serialcominstruments.com/
Albert M. schrieb: > Einen alternativen Download meiner diversen Software Projekte Also zukünftig nix mehr alternativ: Albert M. schrieb: > Neue Version SerialComInstruments V0.46c > > Der Download ist auf meiner Website verfügbar: > http://www.serialcominstruments.com/ ?
Version SerialComInstruments V0.46c Change Log / neue Features siehe im Thread oben. Um automatisch eine Information über neue Versionen zu bekommen, ist es sinnvoll, sich auf meiner Webseite unter Downloads einzutragen: http://www.serialcominstruments.com/ Irgendwann innerhalb der nächsten Monate wird der Download neuer Versionen nur noch über meine Webseite verfügbar sein. Informationen über Neuigkeiten wird es hier aber natürlich weiter geben.
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Damit hast du dann den Status eines ebay-Links! (Nichts gegen deine großzügige Arbeit. Das ist ein anderes Thema)
Und hier mal ein neues Video von SerialComInstruments v0.46c: http://youtu.be/ulQhq3CBnFE Webseite: http://www.serialcominstruments.com/
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Welche Datenrate akzeptieren Deine Instrumente?
@Messer Die meisten Instrumente akzeptieren eine Datenrate von bis zu 100.000 Samples/s oder mehr. Das nützt Dir aber nichts, weil Du diese Rate nicht über die serielle Schnittstelle bekommst, da die Daten ja noch in ein Protokoll verpackt sind und als String geschickt werden. Dann hängt das Ganze natürlich auch noch von der Leistung Deines PC's ab. 2.000 bis 3.000 Samples/s über die Schnittstelle sind aber normalerweise machbar, bei Optimierung oder bei Test über eine com0com Verbindung (siehe im Thread weiter oben) bis zu 10.000. Sinnvoll sind hohe Datenraten allerdings nur für das XY-Graph / FFT-Instrument und das Paint-Instrument. Die beiden Trend Instrumente haben einen langsamen Vorschub für die Darstellung von Vorgängen im Zentel-Sekunden bis Stunden/Tage Bereich. Informationen über das Protokoll und die Instrumente findest Du im Manual hier: http://www.serialcominstruments.com/SerialComInstruments%20Doku.pdf Wenn Du nur einen oder 2 schnelle Kanäle brauchst, ist vielleicht mein anderes Programm SerialComGrapher was für Dich: http://www.serialcominstruments.com/serial.php Ich bastele noch an einem neuen Programm (schnelles Scope) mit reiner Binär-Datenübertragung über die serielle Schnittstelle. Das erreicht bei meinen Tests bis zu 30.000 Samples/s in der Übertragung und Darstellung. Das Projekt ist aber z.Z. auf Eis gelegt. Vielleicht krame ich das im Herbst wieder raus :)
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Danke, Albert für die Info. "Ich bastele noch an einem neuen Programm (schnelles Scope) mit reiner Binär-Datenübertragung über die serielle Schnittstelle." Das wäre super. Ich hoffe, die Blätter fallen frühzeitig in diesem Jahr :).
Albert M. schrieb: > Bitte bedenke, dass der notwendige Format-String bei der > Instrument-Definition auch das Vorzeichen als Stelle sieht. Ja danke für den Hinweis. Nun zeigt sich auch das Minuszeichen. Das numerische Display zeigt übrigens etwas irritierend 1,0 an wenn der Command-String Anzeigewert (auf MC-Seite uninitialisiert) noch keine Ascii-Zahlenwerte, sondern nur 0 enthält. Hier wärs besser es reagiert darauf einfach nicht.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.47 Change Log v0.47 ---------------- Erweiterung des XY Instrument #58 / #59 mit Fast Y-t Anzeige. Schnelle Scope-Modus Anzeige bis zu 5.000 Samples/s. Max. Anzahl Samples 1.000.000 Die X-Achse ist dabei in Samples/Pixel skaliert. Erweiterung des XY Instrument #58 / #59 mit Pan/Zoom. Die Anzeige kann jetzt gezoomt, sowie horizontal und vertikal verschoben werden. Der Stufenschalter #78 kann optional vom Mikrocontroller gestellt werden. Er ist somit altenativ auch Anzeige. Der Sendebefehl hierzu: #78Mn< wobei n = Schalterstellung Überarbeitung des User Interface / Edit Mode Es werden jetzt zur Vereinfachung beim Click auf ein Instrument nur noch die Umrisse, nicht aber die event. darin enthaltenen Componenten markiert. Danke, dass sich so viele auf meiner Homepage eingetragen haben. Die autom. Benachrichtigung über neue Versionen dauert noch etwas, da ich noch mit meinem Provider klären muss, ob Bulk-Mails gestattet werden. http://www.serialcominstruments.com/
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Hallo Albert, auch die neue 0.47 enthält leider noch das lästige Resetten der Wertvorgaben beim Minitrend und das Nichtabspeichern der Textausrichtung beim Aktiv-Label. Ist das ein größeres Problem? Ansonsten find ichs natürlich prima daß die Entwicklung auch im Sommer weitergeht ;)
@Moby Die Bugs werden in der nächsten Version korrigiert. Moby schrieb: > Ansonsten find ichs natürlich prima daß die Entwicklung auch im Sommer > weitergeht ;) Das schlechte Wetter zur Zeit steigert die Motivation :)
Hallo Albert M. wir habe das Beste Wetter in FFM - Ironman.de. VG Uwe
Albert M. schrieb: > Erweiterung des XY Instrument #58 / #59 mit Fast Y-t Anzeige. > Schnelle Scope-Modus Anzeige bis zu 5.000 Samples/s. > Max. Anzahl Samples 1.000.000 Die ca. 5.000 Samples/s wurden mit einem ATMega 168-20 übertaktet mit 22,118400 MHz und 460800 Baud von mir gemessen. Ich habe noch diverse Bugs gefunden. Eine korrigierte Version kommt schnellstens.
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.47a Change Log v0.47a ----------------- Alignment-Fehler bei Active Labels #35 #36 behoben. Ladefehler beim Mini-Trend Instrument behoben. Diverse Fehler im X-Y Y-t FFT Instrument behoben. Hilfe/Manual überarbeitet.
Albert M. schrieb: > Alignment-Fehler bei Active Labels #35 #36 behoben. > Ladefehler beim Mini-Trend Instrument behoben. Danke! Funktioniert!
Albert M. schrieb: >> Erweiterung des XY Instrument #58 / #59 mit Fast Y-t Anzeige. >> Schnelle Scope-Modus Anzeige bis zu 5.000 Samples/s. >> Max. Anzahl Samples 1.000.000 > > Die ca. 5.000 Samples/s wurden mit einem ATMega 168-20 übertaktet mit > 22,118400 MHz und 460800 Baud von mir gemessen. Mit einem Arduino Uno (16 MHz Quarz) und Einstellung auf 500.000 Baud schafft man ca. 3.200 Samples/s. Habs gerade mal getestet.
Vorschlag: Mausklick "Instrument" für die Standard-Fenstergröße: Sendet Mausposition relativ zu Ecke bei Klick in Hintergrund(bild)bereich. Auf einen Schlag mehr als genug Eingabetaster ;-)
Was haltet ihr von einem neuen Instrument "Ereignis Logger"? Ich würde dafür den Kanal #86 (Start: #86M1< , Stop: #86M0< )vorsehen. Die Zeiten und Datum werden von der PC-Uhr abgeleitet, die Differenzzeit zwischen Ein und Aus von einem High-Precission Timer im Programm, der nicht vom Windows Timer abhängig ist und in einem eigenem Task läuft. Die Anzeigegenauigkeit der Zeitdifferenz ergibt sich aus folgender Überlegung: Die Genauigkeit des High Precission Timers liegt bei 1/1000s und spielt bei den weiteren Betrachtungen keine Rolle. Die Übertragungszeiten der Entsprechenden Kommandos vom MC zum PC betragen ca. 1,5 bis 2 ms incl. Verarbeitung im PC bei 115200 baud). Allerdings sind diese 1,5 ms kein konstanter Wert, ebensowenig die Zeit bis zur nächsten Übertragung, sondern abhängig von der PC-Auslastung und PC-Interrupts für andere Windows Tasks. Nach meinen Tests erreicht man bei einer gewünschten Genauigkeit von 0,01 Sekunden im Allgemeinen mehr als 99,99% korrekte Werte, aber ab und an eben Ausrutscher bis zu 0,5 Sekunden. Deshalb ist die Frage, ob man die Zeitdifferenzauswertung im Millisekunden Bereich nicht besser dem MC überlässt und sich hier auf die Differenzanzeige in h:min:s beschränkt.
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Berechnungen von Zeitdifferenzen aller Art bleiben besser in der Hand des MC, der das mit seinen Timern genauer erledigen kann. Für die Anzeige von Ereignissen steht bereits eine Textbox zur Verfügung. Für meinen Geschmack verzettelst Du Dich etwas, wenn Du nun mit "PC Serviceaufgaben" (Ermittlung von Zeitdifferenzen, demnächst vielleicht ganzen Berechnungen) eine neue Baustelle aufmachst, die mit der eigentlichen Intention des Programms = Visualisieren von MC I/O Daten mit ansprechenden Instrumenten nicht viel zu tun hat. Aber bei der Programmentwicklung ist ja oft die Tendenz zu beobachten, daß Software lieber mit immer neuen Features aufgebläht wird anstatt erstmal die Grundfunktionalität zu perfektionieren ;-) Bitte nicht bös verstehen, soll nur eine konstruktive Kritik sein!
Vorschau auf die nächste Version: Es ist unter anderem ein Visual Designer für die Vertikal Meter Instrumente implementiert. Mit Click auf den "Test Settings" Button werden die Einstellungung in das Beispiel-Instrument zur Voransicht übernommen. Das vereinfacht die Konfiguration erheblich, da die Einstellungen nun ohne dauerndes Hin- und Herschalten zwischen den Seiten betrachtet werden können. http://www.serialcominstruments.com/
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Ich finde die Idee mit dem "Ereignis Logger" sehr gut, auch wenn ich das Instrument klassisch als Stoppuhr bezeichnen würde. Wie lange braucht das Schreiben auf SD-Karte, wie lange braucht der Akku bis er voll ist. Auf dem Controller zu implementieren ist das recht aufwendig und die Funktionalität wird oft nur für die Entwicklung, nicht für die Anwendung benötigt. Ich würde die Funktion so wählen: #86M0< Start/Reset #86M1< Stopp/Zwischenzeit Ausgabe: Reset 00:00:00.00 (14:24:32 10.07.2014) Stopp 00:00:00.12 (14:24:32 10.07.2014) Stopp 00:00:01.22 (14:24:33 10.07.2014) Reset 00:00:00.00 (14:24:45 10.07.2014) Stopp 00:00:09.56 (14:24:55 10.07.2014) Es spricht ja nichts dagegen, auf einen Startpunkt mehrere Stoppzeiten zu liefern. Auch interessant könnte noch sein, Stopp-Marken mitzuschicken, also #86M1< liefert Stopp 1, #86M3< liefert Stopp 3. So könnte man zwischen Ereignissen unterschieden. Ausgabe: Reset 00:00:00.00 (14:24:32 10.07.2014) Stopp 2 00:00:00.12 (14:24:32 10.07.2014) Stopp 1 00:00:01.22 (14:24:33 10.07.2014) Stopp 2 00:00:09.56 (14:24:55 10.07.2014) Grüße Tommi
Ich stimme da den Argumenten von Tommi für ein Timer Instrument zu. Also kommt ein neues Instrument #86 Stop Watch / Time Event Logger. Vorläufige Befehle für Timer Channels n (1 und 2): Stop all Ch. #86M00< Stop, im Log anzeigen Reset/Start all Ch. #86M01< Alle Ch. auf Null, Start, anzeigen Show all Ch. #86M02< Akt. Wert aller Ch. anzeigen Stop Ch. n #86Mn0< Ch. n im Log nicht mehr anzeigen Reset/Start Ch. n #86Mn1< Ch. n auf Null, Start, anzeigen Show Channel n #86Mn2< Akt. Wert Ch. n anzeigen Show Event n #86M9n< Anzeige "Event n" Die Anzeigen im Log erfolgen immer mit dem Timer-Wert und der aktuellen Zeit. Das Show Event dient als zusätzliche Markierungsmöglichkeit. Eventuell kommen noch an das Instrument Checkboxen zur Auswahl welche Channels ins Log übernommen werden. Ob die Anzeige eine Auflösung von 10 ms oder 100 ms zeigt weiss ich noch nicht. Wie gesagt, mein Timer ist auf 1 ms genau, aber die Probleme habe ich ja bereits oben beschrieben. Mal schauen...
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Hier noch eine kleine Fehlermeldung und eine funktionellen Erweiterung: Die Textbox #38 speichert im Projekt zwar die Zeilen, aber nicht die Einfügerichtung. Instrumente, die nicht selber Daten bei ihrer Bedienung senden (Textbox, Aktiv-Label, LEDs) könnten bei Mausklick darauf (optional) ihre Kennung an den MC senden damit dieser damit ggf. was sinnvolles anstellen kann!
Hier mal so einige Ergebnisse mit dem neuen Timer/Stop Watch Instrument. Das neue Instrument soll und kann die internen MC Timer nicht ersetzen, sondern bietet eine einfache, schnelle Möglichkeit etwas längere Vorgänge auf dem MC zu vermessen ohne die MC-Timer zu benötigen. Testverfahren: Auf dem MC wurde ein Delay mit 50 ms kontinuierlich vermessen. Die Genauigkeit der Messung beträgt immer ca. 5 ms, unabhängig von der Messdauer. Ab und an gibt es Ausrutscher wenn der PC mit höher priorisierten Task beschäftigt ist. Das kommt allerdings recht selten vor. Das Bild (2) zeigt eine Messung mit Reset/Start und Show Command. Das Bild (3) eine Messung mit Start/Reset und darauf folgender Schleife mit Show, wobei die Auflaufenden Messzeiten hier zusätzlich nummeriert und akkumuliert werden. Ein abgespeckter kurzer MC-Befehlssatz "> Kanal Befehl <"ist für die beiden Timer-Kanäle und den Event-Kanal völlig ausreichend: Ch1 Reset/Start: >11< CH1 Show >12< Ch2 Reset/Start: >21< CH2 Show >22< Event n >9n< Die Messzeiten können zwischen 10ms und einigen Tagen betragen. Zusätzlich ist zum schnellen groben Test für längere Vorgänge eine manuelle Zeitmessung über die beiden Start und Show Buttons vorgesehen. Das Ganze habe ich übers Wochenende mit einem ziemlich alten PC getestet. Am Montag versuche ich das mal auf meinem eigenem schnellen PC. Mal sehen ob sich da noch Unterschiede in der Genauigkeit ergeben.
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48 http://www.serialcominstruments.com/ Change Log v0.48 ---------------- Neues Instrument #86 StopWatch / TimeLog. Das neue Instrument soll und kann die internen MC Timer nicht ersetzen, sondern bietet eine einfache, schnelle Möglichkeit etwas längere Vorgänge auf dem MC zu vermessen ohne die MC-Timer zu benötigen. Die Messgenauigkeit beträgt ca. 5 ms, die Messzeiten können bis zu einigen Tagen betragen. Fehlmessungen um die 100 ms können allerdings dann auftreten, wenn der PC mit höher priorisierten Task beschäftigt ist. Der MC-Befehlssatz "> Kanal Befehl < sieht so aus: Ch1 Reset/Start: >11< Setzt Zähler und Zeit auf zurück. CH1 Show >12< Zeigt die Zeit an und inkrementiert danach den Zähler. Bei succesiven Aufrufen werden die Zeiten akumuliert. Event n >9n< Vermerkt das Event n incl. Zeit im Log. Auf der TimeView Seite des Instruments kann der Timer auch manuell über die Start- und Show-Buttons als Stopuhr benutzt werden. Visual Designer für Vertikal Meter Instrumente implementiert. Vereinfacht die Konfiguration erheblich, da die Einstellungen jetzt direkt anhand des Beispiel Instrumentes betrachtet werden können. Baudrateneinstellung um 250.000 und 500.000 Baud erweitert. Diese Baudraten können bei einem 16 MHz Quarz (z.B. Arduino) zusätzlich benutzt werden. Beim Full Trend Instrument gibt es eine neue Eigenschaft "Thick". Ist dieses Feld markiert, werden die Linien der Kurvenverläufe in doppelter Breite angezeigt. Alle Trend- und XY-Instrumente haben jetzt einen einheitlichen weissen Hintergrund. Dies kann aber teiweise geändert werden. Fehler behoben: Aktiv Status von Instrument #52 wird gespeichert. Textbox #38 speichert die Einfügerichtung.
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Was haltet ihr von einem neuen realtime Video-Instrument? Funktionen: - Erkennt autom. eine USB-Webcam - Stellt eine Scene in Realtime dar - Speichert auf Befehl vom MC ein Bild - Speichert bei Click auf Button ein Bild - In der Grösse skalierbar - Speichert optional alles als Video im AVI-Format Das Bild oben zeigt einen erfolgreichen Test. Bei dem beschissenen Wetter kommen einem die kuriosesten Ideen :) Zu der neuen Version 0.48 im Beitrag oben: StopWatch_Beispiel.txt zeigt natürlich das Vorgehen OHNE Akkumulation, sorry für die falsche Betitelung im Code.
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Noch ein paar weitere Vorschläge, Albert! - PC spielt ein bestimmtes Lied - PC scannt ein Dokument ein - PC zeigt ein Bild an - PC fragt Mails ab - PC druckt etwas - PC browst im Internet - PC schickt ein Fax - PC kalkuliert und rechnet aus - PC speichert Dokumente - PC tut noch dies und das Mag nicht schwarzmalen, aber irgendwann laufen MC- und PC System 24h funktionell zwangsweise im Verbund und es stellt sich die Frage, warum der PC dann nicht gleich selbst -alles- übernimmt :-)
@ Moby So wie Du meine Ideen ins lächerliche ziehen möchtest zeigt nur die Dir fehlende Vorstellungskraft. Ich bin froh, dass mir mit meinen 64 Jahren die Ideen und Visionen noch nicht abhanden gekommen sind. Die Einsatzmöglichkeiten für ein Video-Instrument, welches über einen MC gesteuert wird halte ich ich für vielfältig: Dokumentation eines Versuches, event. auch in extremer Nahansicht, in dem die entscheidenden Augenblicke auch automatisch als Bild festgehalten werden. Erstellung einer Zeitraffer-Doku über das Versuchs-Geschehen. Erfassung von Zustandsänderungen mit Rückmeldung an den MC. Und so weiter. Du wolltest schon das vorige Instrument torpedieren und fährst nun damit fort. Such Dir doch einfach eine andere Software wenn Dir meine nicht gefällt. Wirst allerdings schwerlich was vergleichbares kostenloses finden.
Instrumente torpedieren? Entschuldigung,na so will ich jetzt bestimmt nicht verstanden werden. Es steht Dir natürlich frei zu programmieren was Dir mit 64 in den Sinn kommt- mal sehen in welchem Schweizer Taschenmesser das noch endet :-) Hab doch auch schon ganz andere Worte für Dein Programm gefunden. Mittlerweile hab ich V0.47a "produktiv" im Einsatz. Sie enthält das allerallernötigste, wenn auch an allen Ecken und Enden limitiert. Mir wäre eine Bezahlversion mittlerweile lieber, die mit einigen Begrenzungen aufräumt und niemand mit dem unguten Gefühl zurückläßt, Deine umfangreiche Arbeit für lau zu verwenden. OK- nun ist es aber das Mindeste, Deine Motivation nicht weiter mit allzukritischen Bemerkungen zu torpedieren (hier paßt das Wort wohl).
Albert M. schrieb: > Was haltet ihr von einem neuen realtime Video-Instrument? Albert du bist einfach super. Vorschlag meinerseits: Wenn Neider, Hasser dich umringen dann denk an Götz von Berlichingen ;-). P.S. Kannst du dir vorstellen das ganze unter Open Source zu veröffentlichen?
@ Moby Sorry, ich hab da vielleicht ein wenig überreagiert :) Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Kannst du dir vorstellen das ganze unter Open Source zu veröffentlichen? Nein. In der Software stecken einige zugekaufte spezielle Delphi Components (Mathe, Grafik usw) im Wert von über 2000 Euro, die ich mal für meine privaten Projekte beschafft habe. Teilweise sind diese nur bei der von mir verwendeten Delphi 7 Prof. Version verwendbar. Für die Delphianer hier: Ich besitze zwar auch eine neue Delphi XE Version, die ist mir aber zu aufgebläht und unhandlich. Am effektivsten geht das Coden immer noch mit dem ollen Delphi 7. Neue Instrumente schaffe ich damit meistens in wenigen Stunden.
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Mögen Dir die nützlichen Ideen nicht ausgehen, Albert. Daß man auch mit 64 noch große Programme schreiben kann stimmt mich mit gleichem Hobby einigermaßen hoffnungsfroh :-)
Habe das Gefühl hier sind ganz schön viele "alte Säcke". Anfangs dachte ich immer ich gehöre zu den Ältesten hier. Aber mittlerweile sehe ich, dass viele in meinem Alter sind und hier durchaus noch viel ältere werkeln. Übrigens, auch von mir, toll gemacht alles!
Es müßten doch viel mehr alte Säcke hier sein als Junge. Die Geburtenstarken Jahrgänge sind nun um die 50 und die Kinderrate pro Frau ist momentan bei 1,4. Also tippe ich mal drauf, daß der Berg bei ca. 40 ist.
Nutz jemand dieses Programm mit einem Arduino Leonardo oder Micro? Ich sehe im Arduino Serial Monitor die erwarteten Zeichenfolgen "#40MWert<". In HTerm kommen diese erst nachdem DTR gesendet/gesetzt wurde. Mit SerialComInstruments ist mir bisweilen noch kein Erfolg gegönnt. Evtl. kann mir jemand auf die Sprünge helfen. @Albert: Ist es eventuell möglich im Interface die Funktion "DTR setzen" einzubauen?
Eisi schrieb: > Nutz jemand dieses Programm mit einem Arduino Leonardo oder Micro? Ich teste die Software immer mit einem Arduino Uno oder Nano, die ich meist mit Luna programmiere. > Ich sehe im Arduino Serial Monitor die erwarteten Zeichenfolgen > "#40MWert<". > In HTerm kommen diese erst nachdem DTR gesendet/gesetzt wurde. In HTerm kommt bei mir von den Arduinos immer alles sofort. Schau Dir auch mal weiter oben im Thread das Problem von Thomas Forster an. Der hatte unbemerkt ein nicht darstellbares Steuerzeichen (DC4) in den Befehlsstrings eingemogelt. Vielleicht ist das bei Dir auch ähnlich der Fall. Auch HTerm stellt anscheinend nicht wirklich alle Zeichen korrekt dar. Das von mir für das Paint-Instrument benutzte § kann HTerm seltsamerweise nicht anzeigen. Eisi schrieb: > Ist es eventuell möglich im Interface die Funktion "DTR setzen" > einzubauen? Da die DTR Leitung ja physikalisch nicht benutzt wird, möchte ich im ComPort DTR auch nicht setzen. Man weiss nicht welche blöden Nebeneffekte ausgelöst werden. Da es bei mir und allen anderen Anwendern ja problemlos funktioniert, tippe ich bei Dir auf andere Ursachen.
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48a http://www.serialcominstruments.com/ Change Log v0.48a ----------------- User-Interface Skalierungsfehler behoben. Bei Einstellungen der Bildschirm-Textgrösse in Windows/Systemeinstellungen auf 100% / 125% / 150% wurden verschiedene Instrumente nicht richtig skaliert oder teilweise beschnitten.
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Hallo Zusammen, da ich gerade ein wenig mit den SirialComInstruments herumspiele, hier ein kleines Template für einen Arduino Uno:
1 | // Zeichnen einer Sinuskurve mit SerialComInstruments |
2 | |
3 | void setup() |
4 | { |
5 | Serial.begin(9600); |
6 | } |
7 | |
8 | // Senden eines Telegramms an den PC |
9 | void sendInt2Instrument(float MWert,byte InstrNr) |
10 | { |
11 | Serial.print('#'); |
12 | Serial.print(InstrNr); |
13 | Serial.print('M'); |
14 | Serial.print(MWert); |
15 | Serial.print('<'); |
16 | } |
17 | |
18 | #define MINITREND 90 |
19 | #define POINTSPERSINWAVE 100 |
20 | #define AMPLITUDE 50 |
21 | #define OFFSET 50 |
22 | |
23 | void loop() |
24 | { |
25 | static float t=0; |
26 | sendInt2Instrument(AMPLITUDE*sin(2*PI/POINTSPERSINWAVE*t)+OFFSET,MINITREND); |
27 | t++; |
28 | Serial.println(""); // CR |
29 | delay(100); |
30 | } |
chris_ schrieb: > Serial.print('#'); > Serial.print(InstrNr); > Serial.print('M'); > Serial.print(MWert); > Serial.print('<'); Ich habe von den Sprachkonventionen beim Arduino eigentlich keine Ahnung, aber das kann man doch sicher in eine Zeile verpacken. Etwa so? Serial.print('#');(InstrNr);('M');(MWert);('<'); chris_ schrieb: > Serial.println(""); // CR Diese Zeile ist nicht notwendig und wird vom Command Processor ignoriert. Als Ende-Zeichen für einen Befehl reicht das "<" aus-
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Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48b http://www.serialcominstruments.com/ Change Log v0.48b ----------------- Neues Instrument #87 Trigger. Hiermit ist es möglich in einstellbaren Intervallen von 50 ms bis zu 24 Std kontinuierlich eine Benachrichtigung an den MC in Form der Zeichenkette #T zu senden. An die Zeichen #T kann optional CR und/oder LF angehängt werden. Die eingegebenen Werte müssen mit dem SET-Button bestätigt werden. Mittels des Test-Buttons wird #T jeweils nur einmalig beim Click gesendet.
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Albert M. schrieb: > Neues Instrument #87 Trigger. Damit kann dann die Benachrichtigung bei Verbindungsherstellung (die im Falle von Bluetooth-Connects ohnehin nicht richtig funktioniert) wunderbar ersetzt werden und der MC weiß jetzt jederzeit, wann bzw. daß seine GUI zu bedienen ist. Diese Art Instrumente müsste man (für diesen Einsatzfall) nur noch auf 'unsichtbar' schalten können.
Moby schrieb: > Damit kann dann die Benachrichtigung bei Verbindungsherstellung (die im > Falle von Bluetooth-Connects ohnehin nicht richtig funktioniert) Du erweckst hier den Anschein als hätte meine Software generell mit Bluetooth Adaptern Probleme. Wenn Du den von Dir benutzten Adapter nicht sauber funktionsfähig bekommst, so liegt das am verwendeten Adapter oder an Dir. Meine Software ist nach aussen nichts anderes als ein simples Terminal. Das heisst sie nimmt wie jedes beliebige Terminal-Programm Daten über die serielle Schnittstelle entgegen. Wenn dein Bluetooth Teil da zickt und die Daten korrupt sind, solltest Du das Problem wo anders suchen (siehe auch Deine Beiträge dazu oben im Thread).
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Albert M. schrieb: > Wenn dein Bluetooth Teil > da zickt Mittlerweile habe ich vier verschiedene ausprobiert und es zeigt sich was die Verbindungsherstellung betrifft stets das gleiche Bild: Der Status-String kommt nicht sauber an. Das muß ja nichts mit dem Programm zu tun haben sondern könnte auf irgendwelche Besonderheiten bei der Herstellung serieller Bluetooth-Verbindungen zurückgehen. Vielleicht ist noch ein anderer Anwender in der gleichen Situation und kann dazu was rückmelden.
@ Moby Ich könnte ja mal testeshalber in der nächten Version einen Delay für die Status Übertragung einbauen. Will heissen, nach Aktivierung der Schnittstelle in SerialComInstruments wird eine bestimmte Zeit (einstellbar 10 bis 500 ms) gewartet bevor der Status-String gesendet wird. Vielleicht hilft das? Vorab würde ich Dir eine so geänderte Version zum Test auch per Mail schicken. Wenn Interesse melde Dich über meine Email-Adresse (findest Du im Program unter Hilfe/Info).
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Albert M. schrieb: > Vielleicht hilft das? Das wäre zu probieren, ist für mich aber spätestens seit dem neuesten Instrument kein vordringliches Problem mehr. Interessant wäre trotzdem, welche Erfahrungen da andere Anwender machen! Auf jeden Fall können verschiedene Sticks recht unterschiedlich "zicken". Mein aktueller "Hama Nano-Bluetooth-USB-Adapter Version 2.1 + EDR Class2" garantiert immerhin jetzt durchgehend störungsfreien Betrieb ;-)
Albert M. schrieb: > Wenn Du den von Dir benutzten Adapter nicht > sauber funktionsfähig bekommst, so liegt das am verwendeten Adapter oder > an Dir Nun stellt sich raus: weder - noch! Noch gar nicht gedacht hatte ich an den 3.Akteur: Das verwendete BTM220 auf MC-Seite! Nach intensivem Testen einer neuen Version von Alberts Programm mit hundertfachem On/Offlineschalten der Verbindung kam es jetzt wieder zu den weiter oben gezeigten Fehlermeldungen: Der serielle BT-Port auf Dauer nicht mehr ansprechbar, obwohl laut Gerätemanager funktionierend. In der Vergangenheit ging es dann -irgendwann, irgendwie- wieder: mit neuem BT-Stick, nach kurzem Deaktivieren, Ausstecken, Booten, einfach abwarten... Heute aber nach kurzem Power-OFF auf MC/BT Seite: Problem spontan gelöst. Nun liegt natürlich genauso die Vermutung nahe, daß das verwendete BTM220 auch für den Datensalat bei Verbindungsherstellung verantwortlich zeichnet. Das Modul wird unkonfiguriert kontinuierlich via DMA mit Daten befeuert, was von den beobachteten Phänomenen abgesehen eigentlich auch prima und auf Dauer funktioniert.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48c http://www.serialcominstruments.com/ Change Log v0.48c ----------------- Änderung im Meue "Interface". Unter "Send Interface Status" kann eine Delay-Zeit von 5 ms bis zu 500 ms für das Senden der Status-Information an den MC eingestellt werden. Dies kann event. hilfreich für den Betrieb mit z.B. Bluetooth-Adaptern usw. sein. Änderung beim Trigger Instrument: Der zum MC gesendete String ist jetzt zur Vereinheitlichung von #T auf #T< geändert. Div. Bugs behoben: Instr #58/#59 X-Y-Graph wurde nicht mehr angezeigt. Weitere User-Interface Skalierungsfehler behoben für Windows Anzeigen-Einstellungen auf 100% / 125% / 150%. Fehler beim Umschalten Edit/Run-Mode.
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Hallo Albert, ich habe mir die neueste Version geladen und experimentiere nun fleißig. Allerdings habe ich ein paar "Bugs". 1: Befinde ich mich in "Instruments" und wähle z.B. Instrument 1. Dann kann ich alle Parameter einstellen und klicke sodann auf "Werte zuweisen". Danach ist aber der komplette rechte Frame einfach nur noch weiß. 2: Ich befinde mich im Edit-Mode. Dann gehe ich zu "Instruments" und ändere etwas. Nach einem Klick auf "Zuweisen und Show" bin ich nun nicht mehr im Edit-Mode. Warum? Liegt es an meinem Rechner?
Kryptoenergie schrieb: > Befinde ich mich in "Instruments" und wähle z.B. Instrument 1. > Dann kann ich alle Parameter einstellen und klicke sodann auf "Werte > zuweisen". > Danach ist aber der komplette rechte Frame einfach nur noch weiß. Das ist schon richtig so. Mit "Zuweisen" ist ja Deine Eingabe der Parameter für dieses Instrument abgeschlossen. Jetzt kannst Du ein anderes Instrument für die Parametrisierung wählen. Oder eben mit "Zuweisen und Show" die Werte übernehmen und zur "Show" Seite wechseln. Allerdings sollte das rechte Frame nicht weiss sondern grau werden; wird demnächst geändert(bei mir ist es grau). Kryptoenergie schrieb: > Ich befinde mich im Edit-Mode. > Dann gehe ich zu "Instruments" und ändere etwas. > Nach einem Klick auf "Zuweisen und Show" bin ich nun nicht mehr im > Edit-Mode. > Warum? Sobald man vom der "Show" Seite zu einer anderen Seite wechselt, wird grundsätzlich der Edit-Mode beendet. Gruss Ulrich Albert
Verbesserungsvorschlag für die #99 Texteingabebox: Absenden der Eingabe via Entertaste! Der Button wäre damit im Prinzip überflüssig.
Moby schrieb: > Verbesserungsvorschlag für die #99 Texteingabebox: > Absenden der Eingabe via Entertaste! Der Button wäre damit im Prinzip > überflüssig. Für die nächste Version war für die Textbox#99 bereits vorgesehen: Senden als "#99Mtext<" und alternativ freie Eingabe mit: "text"
Hier mal ein Beispiel-Programm für einen ATMega 328, geschrieben in LunaAVR, für die Kommunikation zwischen MC (Arduino) und SerialComInstruments.
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Anbei eine korrigierte Version SerialCom2a.
Hallo Albert, Alternative zum LunaAVR Programm. Anbei ein Bascom Beispiel Programm (eines von mehreren Möglichkeiten) um die gesendeten Instrumenten(Daten) vom PC auf dem MC zu dekodieren. Die Daten werden per Interrupt mit dem UART eingelesen, bei Bedarf muss die Länge des Empfang-String angepasst werden. Gruß biker10
Ich würde ja die Daten der von einem Trend Instrument gemalten Kurven in einer Datei aufzeichnen, um sie mit anderer Software auszuwerten. Weiss jemand wie das geht?
Hallo Albert! Ich bin von deinem Programm begeistert. Ich bezeichne mich durchaus noch als Anfänger, habe es aber innerhalb einer viertel Stunde hinbekommen, mir Daten vom µC anzuzeigen und ihm welche zu schicken. Einfach nur genial. Alles echt einfach gehalten. Großes Kompliment an dich. Ich werde für dein Programm sicher noch viele Verwendungsideen finden, ich werde es gespannt mitverfolgen, wie es weiter geht und wenn ich eine Idee für eine Neuerung habe, schreib ich sie hier rein. Dennis
Alberts kreative Schaffenspause habe ich mal genutzt, um die Möglichkeiten des Programms auf seiner seriellen Leitung zum eigenen MC-System etwas mit externer Software zu "erweitern". Auf der Agenda: Mehr Eingabe-Buttons und die Verbindung zu mobilen Android/iOS Geräten. Bis zu 100 zusätzliche Eingabetaster auf der seriellen Leitung bietet das mindestens ebenso simpel benutzbare "Serial Buttons". Etwas anspruchsvoller ist es dann schon, den Output auf die Leitung von SerialComInstruments zu bekommen. Da Windows serielle Ports dummerweise nicht für mehrere Programme gleichzeitig öffnet, werden serielle Portssplitter bzw.Portsharer nötig. Kostenlose Möglichkeiten bieten hierzu zum Beispiel das com0com/hub4com Projekt oder der "Virtual Serial Ports Emulator" in der 32-Bit Version. Daß die ganze Angelegenheit nicht unbedingt trivial ist zeigen die Schwierigkeiten, die auftauchen, wenn die Ansprüche weiter steigen: Bei seriellen Bluetooth-Anschlüssen und modernen 64-Bit Windowsversionen wird die Luft leider zusehens dünner. Das Feld beherrscht dann nur noch Kaufsoftware, deren Preis schon anzeigt, daß sich die Macher der exklusiven Funktionalität bewußt sind. Eltima und Fabulatech Serial Port Splitter heißen die beiden hervorstechenden Kandidaten. Als Lieferant für serielle Steuerstrings drängt sich seitens Android/iOS die App von netio.davideickhoff.de geradezu auf. Damit lassen sich elegant praktische Bedien- und Anzeigeoberflächen für die eigene Steuerung gestalten. Auf PC-Seite ist dann nur noch die Umsetzung von TCP->COM Port vonnöten, die z.B. der kostenlose "HW Virtual Serial Port" bewerkstelligt. Im Rahmen eines "Complex Bundle" bei Eltima wird dieser Port neben den anzulegenden virtuellen Ports für SCI und SB ins Routing zum MC-Steuerungs COM-Port einbezogen (Fabulatech scheiterte an dieser Aufgabe). Fortan füttern 3 serielle Quellen auf einer Leitung die eigene MC-Steuerung. Bootfest.
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Hi Moby AVR, Du schreibst: >genutzt, um die Möglichkeiten des Programms auf seiner seriellen Leitung zum >eigenen MC-System etwas mit externer Software zu "erweitern"." Hast Du da etwas konkretes zum Herunterladen? Bzgl. der gleichzeitigen Nutzung eines Com-Ports mittels zweier Programme bei Win7 64bit habe ich dieses kostenlose gefunden: "GpsGate Client for Windows" http://gpsgate.com/download Das funktioniert nicht nur für GPS-Anwendungen...
Ha, Freude verflogen. GPSgate funktionierte einmal, nun lässt es sich nicht erneut starten (auch nach neuem Boot nicht).
War mein Fehler. Man muss einen Icon in der Taskleiste anklicken, dann geht es.
Messer schrieb: > Das funktioniert ... nur mit drahtgebundenen Com-Ports oder auch mit (vielen) beliebigen anderen im System vorhandenen virtuellen Ports? In beide Richtungen? Auch unter Win8? Danke für den Tipp. Kannst Du mal genauer beschreiben wie/womit Du das Programm einsetzt? Die von mir zitierte Software lässt sich relativ schnell im Web finden.
Uneingeschränkt funktionsfähig ist offensichtlich nur die kostenpflichtige Standardlizenz, wie http://gpsgate.com/purchase/gpsgate_express_license vergleichend zeigt. Immerhin- ein günstiger Einstieg, wenn denn alles so wie beschrieben funktioniert !?
Moby AVR schrieb im Beitrag #3782687: > Immerhin- ein günstiger Einstieg, wenn denn alles so wie beschrieben > funktioniert !? Ja, funktioniert wie beschrieben. Man muss aber abwarten wie es nach der 14-tage Testphase weitergeht, denn offensichtlich läuft so lange die Vollversion. Aber laut Beschreibung sollte das was bei mir jetzt geht auch in der Freeware-Version so bestehen bleiben: Habe einen BT-Stick als Com19, an den schliesse ich die virtuellen Ports 10 und 12 an und kann beide gleichzeitig benutzen. Andererseits ist auch die Vollversion deutlich billiger als die beiden anderen genannten. Was netio.davideickhoff.de eigentlich macht (machen kann) erschloss sich mir aus der webseite nicht... Daher die Frage nach einem konkreten Beispiel.
Messer schrieb: > Habe einen BT-Stick als Com19, an den schliesse ich die virtuellen Ports > 10 und 12 an und kann beide gleichzeitig benutzen. Dann Toi toi toi daß für Dich alles auch weiter so funktioniert! Die Kaufversion dürfte zumindest fällig werden, da nach Ablauf der Testphase "Virtual port as input" wegfällt, die für SerialComInstruments ja nötig ist. Ähnliches gilt wohl für die Bluetooth-Funktionalität, die mögliche Anzahl virtueller Ports und die Boot-Festigkeit via "Run as a service". Messer schrieb: > Was netio.davideickhoff.de eigentlich macht ... ist, die den Bedienelementen (Buttons, Schalter, Labels) hinterlegten, frei definierbaren Strings bei Anklicken über WLAN zu versenden und ggf. auch eine Rückantwort (Messwerte) in der selbstgestalteten App-Oberfläche anzuzeigen. Die erhaltenen Daten muß man PC-seitig dann nur noch auf den Com-Port bringen (z.B. via "HW Virtual Serial Port"). Probiers mal ob das auch geht. Was dann noch fehlt ist ein erfolgreicher Test unter Win8- erst dann komm ich selbst mit dem Kauf der Eltima-Software in Zweifel ;-)
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Ich kann nur ein grosses Lob aussprechen, mit der Hoffnung, dass Alberts kreatíve Phase bald wieder belebt wird und der Feinschliff fortgesetzt wird. Übrigens, ich habe die Bildergalerie auch angeschaut: genial, ein Augenschmaus!
So ein Programm habe ich schon lange gesucht. Einfach, leicht zu lernen und zu bedienen. Ich werde versuchen, damit eine Pumpensteuerung mit Arduino Uno zu visualisieren und bei Forschungsprojekten mit NMR-Spektrometern einzusetzen. Da ich auch Funkamateur bin, suche ich schon lange so etwas um eine Oberfläche für einen simplen Networkanalyzer zu realisieren. Mal sehen, was ich so hinbekomme. Vielen Dank lieber Albert für diese ausgezeichnete Software und weiterhin viel Erfolg damit. Michael, DH3KC
Sand schrieb: > Ich kann nur ein grosses Lob aussprechen, mit der Hoffnung, dass > Alberts kreatíve Phase bald wieder belebt wird Nun ist erst mal ein anderes Projekt dran. Albert hatte sowieso nur die letzten kalten Winterabende zugesagt und dann doch bis in den Sommer hinein dran gearbeitet. Also Geduld, wird schon wieder was kommen, siehe Albert M. schrieb: > Für die nächste Version war ... bereits vorgesehen... Zumal der nächste Winter naht ;-) Und für neue sinnvolle Funktionalitäten gibts ohnehin noch genug Luft nach oben.
Hi, wie kann ich mehrere identische Instrumente (zum Daten senden) erzeugen? Ich brauche viele Slider Nr. 83. Danke.
Moby schrieb: > Und für neue sinnvolle Funktionalitäten gibts ohnehin noch genug Luft > nach oben. So eine sinnvolle Funktionalität wäre meines Erachtens eine doppelte frei skalierbare Skala an den vertikalen Instrumenten mit einem Zeiger, wobei z.B. die rechte und die linke ein frei wählbares Format aufweisen könnte. So könnte man mit einem Blick sofort den vom µP produzierten Wert und den zugeordneten Wert in einer physikalischen Einheit ablesen. Als Nebeneffekt kommt hinzu, dass man im Programm keine Umrechnungen vornehmen muss.
Pit schrieb: > Ich brauche viele Slider Ja, an Ideen, Wünschen und Ansprüchen herrscht nie Mangel ;-) Genau zwei vertikale Slider (#82,#83) sind aber die nackte Realität. Sand schrieb: > wäre > könnte Schaun wir mal, wann und wie die Entwicklung überhaupt weitergeht. Ist ja alles auch eine ziemliche Arbeit. In der Zwischenzeit kann man sich aber mit dem Erreichten durchaus arrangieren- ich würde auf das Programm auch so wie es jetzt ist nicht mehr verzichten wollen!
Verstehe ich Recht, das es mit dem Programm - so, wie es jetzt ist - nur moeglich ist, auf 4 "Kanaelen" zu senden - mit 4 verschiedenen Instrumenten? Ich hatte gehofft, dass ich nur zu bloed bin, das Programm zu bedienen. Gibt es Alternativen fuer ein GUI, welches es erlaubt, viele verschiedene Parameter zu senden?
Pit schrieb: > Verstehe ich Recht, das es mit dem Programm - so, wie es jetzt ist - nur > moeglich ist, auf 4 "Kanaelen" zu senden - mit 4 verschiedenen > Instrumenten?> > Ich hatte gehofft, dass ich nur zu bloed bin, das Programm zu bedienen. > Gibt es Alternativen fuer ein GUI, welches es erlaubt, viele > verschiedene Parameter zu senden? Klar gibt es so einige Alternativen. Kannst Du alle so zwischen 2000 und 5000 Euro günstig kaufen. Stichwort Scada. Dann gibt es auch ne Alternativen um die 200 Euro. Den wirren Käse möchtest Du aber wahrscheinlich nicht konfigurieren und bedienen. Oder bastel Dir was mit LabView. ist allerdings das selbe was den wirren Käse betrifft. Warte doch mal ab was noch kommt. Wenn Du nicht warten willst, musst Du zahlen, siehe oben. Das Meckern kannst Du lassen: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Alternate schrieb: >> Gibt es Alternativen fuer ein GUI, welches es erlaubt, viele >> verschiedene Parameter zu senden? ... oder schreib Dir das, meinetwegen in VisualBasic oder Phyton, selber. Viele Parameter senden wirst Du ja damit wohl noch gebacken bekommen.
Pit schrieb: > Verstehe ich Recht, das es mit dem Programm - so, wie es jetzt ist > - nur moeglich ist, auf 4 "Kanaelen" zu senden - mit 4 verschiedenen > Instrumenten? Nein. Du kannst genau sovielen Instrumenten serielle Strings lt. Protokoll senden wie eben Instrumente in Deinem Projekt ebensolche empfangen können. Und bekommst alle seriellen Strings jener Instrumente, die welche zurückschicken können. Fixe Kanäle gibts da nicht.
Nach Lektuere der Handbuchs, weiss ich nur von den Instrumenten 80-83, welche eine Zahl senden koennen. Offensichtlich kann ich jedes "Sendeinstrument" im Programm nur einmal verwenden. Jedenfalls habe ich auch im Protokoll keinen Hinweis auf einen Instrument Index gefunden. Nur Instrument Nummer + dazugehoeriger Wert. Habe ich etwas uebersehen? Ich braeuchte ca. 20 moeglichst identische Slider. Klar kann man das auch selbst schreiben, ich dachte nur, dass ist ein ziemliches Standardproblem, welches moeglicherweise schon zig Mal von anderen geloest wurde. Das Rad muss ja auch nicht jedes Mal neu erfunden werden, wenn jemand irgendwohin will...
Pit schrieb:
> Ich braeuchte ca. 20 moeglichst identische Slider.
Dann nimm einen, zB. #80 und den Mäuseklavier. Damit kannst du den
Slider im µP Programm adressieren, zuordnen und da hast du 256 Stück.
Anbei neue Version SerialComInstruments V0.48d Change Log v0.48d ----------------- Änderungen am Trigger-Instrument #87: Mit dem periodischen Triggersignal kann zusätzlich ein Zahlen-Parameter gesendet werden (Eingabebox "P-Set"). Zulässig ist hier eine Integer-Zahl im Bereich -999999 bis +999999. Dieses Feature eignet sich besonders beim Testen von Mikrocontroller Projekten, na ja, bei mir wenigstens :) Alle Optionalen Parameter können über die entsprechenden Checkboxen Param, LF und CR zum Senden gewählt werden. Mittels des Test-Buttons wird #T + Param + LF + CR< jeweils beim Click einmalig zum Test gesendet. Bugs behoben: Taster #70...#73 Position wurde nicht korrekt gespeichert. Das 2. Bild Oben zeigt alle zur Zeit verfügbaren Instrumente. Gruss Ulrich Albert Homepage: http://www.serialcominstruments.com/
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Ich habe den PID Regler ausprobiert und festgestellt, dass die Sollwert-Anzeige über die PID Parametereinstellung nicht funktioniert. Eine Wertzuweisung wird ausschließlich durch Instrumenten-Vorkonfiguierung übernommen. Der rote Sollwertzeiger schrumpft nach einer Weile zum mickrigen Pünktchen zusammen.
Das ist kein PID-Regler, sondern eine PID-Console. Der PID-Regler läuft auf Deinem MC.
Du hast recht, aber es ändert nichts an der Tatsache. Ich kann die Sollwertanzeige nicht beeinflussen durch Parameter-Eingabe. OS W7 32 Bit
Im Meue "Instrumente" lässt sich die Sollwertangabe einwandfrei einstellen. Aber direkt am Instrument unter "PID-Param" auf der "Show" Seite geht es tatsächlich nicht. Behelfe Dich einfach mit der Einstellung auf der "Instrument" Seite, solange das nicht korrigiert ist.
So habe ich auch gedacht und gemacht. Übrigens, der Sollwert wird zum MC gesendet, und auf andere Weise lässt sich einwandfrei darstellen.
Der obige Fehler mit dem PID-Sollwert wird in der nächsten Version korrigiert. Sollten sonst noch Wünsche für die kommende Version da sein, bitte melden.
Hallo Albert, mein Wunsch wäre eine weitere Kanalaktivierung im Instrument #51--#54 Gruß Sand PS. warum kann ich eine -auf einem anderen PC erstellte- und importierte .ini Datei nicht laden?
Guten Abend Albert, noch offnene Wünsche meinerseits: - Absenden der Eingaben in der #99er Textbox via Enter-Taste - vom MC parametrierbarer (oder automatisch verschobener) angezeigter Messbereich im Minitrend Instrument für größeren Messbereichsumfang bei stets optimaler Anzeige-Auflösung - Mauskoordinaten (oder gröber Gitterstandort) senden (relativ zum Programmfenster-Ursprung) bei Klick in alle passiven Anzeigeinstrumente und ungenutzten Flächen. Grüsse, Moby
Danke für die Rückmeldungen. Sand schrieb: > warum kann ich eine -auf einem anderen PC erstellte- und importierte > .ini Datei nicht laden? Keine Ahnung, bei mir geht es. Wie sehen denn bei Dir die Fehlermeldungen aus? Das Einzige was ich mir jetzt vorstellen kann, dass es Probleme mit verschieden grossen Monitoren gibt, weil ja in der ini-Datei die Koordinaten der Instrumente und die Fenster-Koordinaten des Programms (Position auf dem Monitor) gespeichert werden. Dies dürfte allerding das Laden der ini-Datei keinesfalls behindern. Ansonsten werden keine systemrelevanten Daten in der ini-Datei mitgeführt.
Hallo Albert, Ich bekomme nicht mal Fehlermeldung . Die dollargrüne Fläche bleibt unverändert. Zugegeben, die Bildschirmgröße ist unterschiedlich. Ich habe auch versucht in der .ini Datei die Bildschirmgröße anzupassen - vergeblich. Ich werde aber weitere Versuche unternehmen. Der Fehler liegt mit Sicherheit bei mir. Gruss Sand
Sand schrieb: > Ich bekomme nicht mal Fehlermeldung . Die dollargrüne Fläche bleibt > unverändert. Ich habe jetzt die Fehler-Ursache entdeckt: In der ini-Datei wird als Header aller Objektbeschreibungen/Properties jeweils der benutzte Dateipfad mitgeführt, z.B.: [FormMain\D:\_TestAll.INI\Instr81_BevelOuter\Offset] Jetzt ist das Problem, dass dieser Header von einer speziellen Delphi Komponente (die ich nicht ändern kann) jeweils vor die Instrumente-Properties gesetzt wird. Diese Komponente erzeugt das komplette ini-File für alle Instrumente soweit automatisch. Auf die Schnelle kann ich daran nichts ändern. Kurzfristige Abhilfe: Speichere deinen Konfiguration (ini-Datei) unter z.B. c:\iniDaten\ und richte das selbe Verzeichnis auf deinem 2. PC ein und kopiere die ini-Datei dort hin. Ich hoffe das hilft Dir erst mal weiter. Den Fehler hatte ich zuerst nicht bemerkt, weil ich auf meinen PC's bereits die gleichen Verzeichnisse benutzt hatte.
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Ich konnte nun doch schneller als erwartet das Konfigurations(ini)-File Problem lösen. Ab der nächsten Version ist das ini-File portabel und führt demnach nicht mehr die Drive- und File-Namen als Header für die Instrumenten mit. Allerdings: Das neue ini-File Format ist nicht mit der alten Version kompatibel, d.h. es können keine alten ini-Files mehr geladen werden.
Das ist Support! ich mache schon mal Screenshots um die Portierung zu erleichtern :-)
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