Kannst entweder per PN oder Email bestellen. Habe die Emailadresse hier eingestellt, damit auch Leute etwas beziehen können,welche nicht im Forum angemeldet sind :-)
Da haben schon einige ihre Test mit dem Giesomat Sensor gestartet: http://sgerber.de/2014/08/kapazitiver-feuchtigkeitssensor-fuer-blumenerde/ https://wwwvs.cs.hs-rm.de/vs-wiki/index.php/Internet_der_Dinge_WS2015/SmartPlant#Messmethode_2:_Kapazitiv
Hat jemand diesen Sensor mit Batterien in Betrieb, oder legt ihr euch alle eine separate Stromversorgung zu den Blumen? Ich würde so einen Sensor gerne mit ~3 V betreiben (2xAA Batterien). Dürfte theoretisch doch möglich sein, wenn man den Spannungsregler weg lässt und den IC direkt speist, oder nicht? Zumindest laut kurzen Blick ins Datenblatt beträgt die Mindestversorgungsspannung des ICs 2,0 V. Ich habe mir das so vorgestellt, dass der Mikrocontroller schlafen gelegt wird und nur alle paar Stunden aufwacht, den Sensor mit Spannung versorgt, eine Messung durchführt und die Daten über Funk versendet. Hier stellt sich mir die Frage, wie lange benötigt der Sensor um plausible Messdaten zu liefern, d.h. wie lange muss der bestromt bleiben? Über Tipps oder Erfahrungswerte wäre ich dankbar, habe bisher noch keine Platinen bestellt aber bin kurz davor ;)
Hallo Christian, Ja, den Linearregler kannst du entfernen. Der Sensor liefert quai sofort die richtige Frequenz. Zur Sicherheit würde ich Ihm aber 1 Sekunde zum Einschwingen geben ;-)
Ok, passt. Dann schick ich dir gleich mal eine Bestellung per PN :)
Christian S. schrieb: > Hat jemand diesen Sensor mit Batterien in Betrieb, oder legt ihr euch > alle eine separate Stromversorgung zu den Blumen? > > Ich würde so einen Sensor gerne mit ~3 V betreiben (2xAA Batterien). > Dürfte theoretisch doch möglich sein, wenn man den Spannungsregler weg > lässt und den IC direkt speist, oder nicht? Zumindest laut kurzen Blick > ins Datenblatt beträgt die Mindestversorgungsspannung des ICs 2,0 V. > > Ich habe mir das so vorgestellt, dass der Mikrocontroller schlafen > gelegt wird und nur alle paar Stunden aufwacht, den Sensor mit Spannung > versorgt, eine Messung durchführt und die Daten über Funk versendet. > Hier stellt sich mir die Frage, wie lange benötigt der Sensor um > plausible Messdaten zu liefern, d.h. wie lange muss der bestromt > bleiben? > > Über Tipps oder Erfahrungswerte wäre Ichthyosauriern dankbar, habe bisher noch keine > Platinen bestellt aber bin kurz davor ;) Ich habe ähnliches vor mit einem Esp8266 und einem 18650 Akku. Aus Zeitgründen bin ich leider noch nicht ganz soweit.
Der Esp8266 kann aber auch relativ viel Strom verbrauchen und daher eventuell nicht so ideal für einen Batteriebetrieb, aber vielleicht wird das ja durch die 18650 Akkus wieder ausgeglichen :) Habe bisher Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren mit dem RFM69-Modul in Betrieb und da halten ein Satz Batterien locker 1-2 Jahre. Ich hoffe mit dem Giess-o-mat Sensor erreicht man ähnliche Laufzeiten, je nachdem wie oft eben gemessen wird...
Ich habe deinen Shop bzw. den Sensorenlink mal gleich im Raspberry-Forum im Erdfeuchte-Thread [[http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=237104#pid237104]] publiziert :-) Also nicht wundern ;-) Grüße, das Zen
> Ab sofort bitte die Bestellungen Online machen. > Da seht ihr auch gleich die Versandkosten, usw. Leider nicht. Bei Versandkosten steht nur "Versandkostenpauschale" Wenn man die Bausätze bestellen will, ist im Warenkorb der Artikel als Bausatz drin, mit dem Hinweis: "Produkt enthält: 1 Stk. Leerplatine für Giess-o-mat Sensor" Ist das so gewollt ? Ich finde das sehr irreführend ... Gruß coolibri
Tschuldigung für diesen Fehler. Habe die Warenkorbbezeichnung jetzt korrigiert. Bei den Versandkosten wird nichts angezeigt und auch nichts verrechnet, wenn der Warenwert über 30€ liegt. Wie gesagt: Gutscheincode mikro2016 einfügen und 10% sparen. mfG Fred Ram
Hallo liebe Community, ich habe mal ein G-o-M-Modul mit einem ESP12 entworfen. Es ist unter https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12 zu finden. Da ich nicht der Elektronik-Experte (eher hobby) bin, würde ich mich freuen, wenn ihr mal über das Layout des Boards schauen und sagen könnt, ob das Modul so funktionieren kann? Danke vorab. VG
Ich werde da heute mal drüberaschaun. Eventuell bringe ich eine fertige Platine heraus, welches die gleichen Eigenschaften mitbringt. Die Sensorfläche schaut nicht optimal aus. Funktioniert die Software schon?
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Die Software ist nicht 100%ig getestet, sollte aber ansatzweise funktionieren. Wahrscheinlich muss aber noch die Frequenz angepasst werden, damit es mit dem ESP klappt.
@Lars Häuser: Es wäre schon angebracht, dass du in deinem Git-Projekt auf die Quellen deines Codes verweist: Das ist nämlich der Analysecode des Erdfeuchteprojektes von mir (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung) - der Code ist fast 100% von dort übernommen... solltest du zumindest angeben. Nichts gegen Nachnutzung (Wobei wir da gerne zusamenarbeiten können, da mein Fokus derzeit bei den Sensoren liegt). Wenn Ihr den Code aus meinem Projekt nehmt: Der funktioniert und liefert die gemessene Frequenz per Thingspeak als auch in eine lokale DB (steht alles in der Beschreibung als auch im WIKI des Erdfeuchte-Projektes...). Es sind da noch einige Punkte offen (eine vernünftige WEB-Oberfläche zum steuern einer Bewässerungslösung mit >10 Sensorstellen z.B.). Naja und anderes ist auch noch offen... Diskutiert wird (und wurde) des gesamte Projekt seit mehreren Monate in RaspberryPi-Forum (http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung), aktuell ist es etwas zurückgefahren (Sommerloch)... Wer Interesse hat, kann gern da mitmachen, die Anmeldung im Forum ist kostenlos :-) das Zen
Hallo Ralf, das stimmt natürlich. Bitte entschuldige. Ich hatte die Quellenangabe im Code selbst gelassen. Der Fokus meines Repos lag eher bei der Hardware, Sensor mit einem ESP selbst, weniger der Software.
Hey, hat schon jemand den Sensor mit dem ESP8266 zum laufen gebracht? Wenn ja, wie? Würde mich über Feedback sehr freuen.
Wie ich schon schrieb: https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung Ich arbeite mehr oder weniger auch an der Weiterentwicklung des Codes. Der Code ist auf dem ESP8266-01 und dem ESP8266-12(e) getestet. Aktuell arbeite ich an der Umsetzung des "deep-sleep"-Modus mit dem ESP8266-12(e), gibt aber noch Stabilitätsprobleme. Bitte den Release-Stand (V1.1) des Codes verwenden. Grüße, das Zen PS: Mitstreiter sind gern gesehen: Das Web-Interface zur Darstellung der Daten ist absolute rudimentär. Ich nehme da gern Unterstützung an!
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Ich brauche mal ein bisschen Hilfe beim Arduino und auslesen. Muss ich den Pin 2 nicht im Void Setup definieren? und wenn ich den Code kopiere denn sagt der mir bei pulse = 0 das er den code nicht kennt. Ich möchte ihn nur mal testen ob der mir was ausgibt. Kann mir jmd bei dem Sketch helfen? V+ ist in 5V GND ist auf GND Out ist auf PIN2 void setup() { Serial.begin(9600); } void loop() { Serial.println("Beginne Messung..."); // Anzahl der Pulse auf 0 setzen pulse = 0; // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); // 10 Millisekunden warten delay(10); // Interrupt deaktivieren detachInterrupt(0); Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); Serial.println(pulse); // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten delay(1000); } void zaehlen() { pulse++; }
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Ja, du solltest den Pin-Mode definieren:
1 | void setup() |
2 | { |
3 | Serial.begin(9600); |
4 | pinMode(2, OUTPUT); |
5 | } |
Ich verstehe nur nicht: Der Interrupt-Pin ist GPIO_0 (der ist durch die Interrupt-Initialisierung auf "input" geschaltet. Den Pin 2 (nennen wir ihn mal konform: GPIO_2) wird doch in deinem Sketch gar nicht verwendet.... **Dein Fehler**: Die Variable "pulse" ist nicht definiert! **Besonderheit**: Da sie durch die Interrupt-Routine manipuliert werden soll, muss sie als "volatile" gekennzeichnet werden:
1 | volatile unsigned long pulse = 0; // interrupt loop counter |
Schau in meinen Code (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/blob/master/sensor/ESP8266/ESP_Erdfeuchtesensor.ino), da ist das alles drin. Die wesentlichen Routinen laufen auch unter normal Arduino...
1 | |
2 | volatile unsigned long pulse = 0; // interrupt loop counter |
3 | |
4 | void setup() |
5 | {
|
6 | Serial.begin(9600); |
7 | }
|
8 | |
9 | void loop() |
10 | {
|
11 | Serial.println("Beginne Messung..."); |
12 | // Anzahl der Pulse auf 0 setzen
|
13 | pulse = 0; |
14 | // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken
|
15 | attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); |
16 | // 10 Millisekunden warten
|
17 | delay(10); |
18 | // Interrupt deaktivieren
|
19 | detachInterrupt(0); |
20 | Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); |
21 | Serial.println(pulse); |
22 | |
23 | // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten
|
24 | delay(1000); |
25 | }
|
26 | |
27 | void zaehlen() |
28 | {
|
29 | pulse++; |
30 | }
|
So müsste der Code funktionieren. Wenn du den Interruptpin im Code auf 0 setzt dann ist der Hardwarepin 3.
Super danke das Funktioniert super :) Ich lerne gerade mit dem Arduino umzugehen. Zwei Fragen habe ich dann doch noch. Kann ich 4 Sensoren anschließen die nacheinander ausgelesen werden? Und wenn der gemessene Wert z.B. unter 200 sinkt soll eine LED an PIN 13 leuchten. Dann muss ich doch eine if/else code noch mit einfügen? Ich habe es mal versucht aber es fubktioniert nicht. Wo ist der Fehler? Hier mein Test: volatile unsigned long pulse = 0; // interrupt loop counter void setup() { Serial.begin(9600); digitalWrite(13,OUTPUT); } void loop() { Serial.println("Beginne Messung..."); // Anzahl der Pulse auf 0 setzen pulse = 0; // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); // 10 Millisekunden warten delay(10); // Interrupt deaktivieren detachInterrupt(0); Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); Serial.println(pulse); // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten delay(1000); if(2, INPUT <200){ digitalWrite(13,HIGH); } else{ digitalWrite(13,LOW); } } void zaehlen() { pulse++; }
Klar kannst du mehrere durchschalten. Du brauchst einen multiplexer. Die letzten Beiträge: Beitrag "Giess-o-mat mit AVR Version 2"
Hey Leute, kann mir jemand von euch den aktuellen IC (HC14...) der auf der Sensorplatine verbaut ist genauer sagen. Und gibt es von freds Platine auch einen aktuellen Schaltplan?
ICh habe noch 4 Platinen übrig. Günstig abzugeben mit allen Bauteilen zum Löten. Beim Interesse einfach melden
Andreas G. schrieb: > Zwei Fragen habe ich dann doch noch. Kann ich 4 Sensoren anschließen die > nacheinander ausgelesen werden? > Sry. sehe die Frage erst jetzt: Zum einen kannst du einen Multiplexer nehmen, ist schon geschrieben worden. Zum anderen kannst du natürlich deine Sensoren auch an verschiedene GPIOs anschliessen (wenn du genügend frei hast) und nacheinander messen. Ich habe das in meinem Projekt (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/tree/master/sensor/ESP8266) für einen ESP8266 so gemacht (der Code läuft auch auf Arduino, die GPIOs sind anzupassen, der WiFi Teil muss da natürlich weggelassen werden - oder gleich einen ESp nehmen ;) ...). Wichtig: Die Sensoren sollten bis auf den, mit dem gemessen wird, stromlos sein: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sich gegenseitig beeinflussen, wenn sie zu dicht nebeneinander stecken (<50cm). Das war sogar zu merken, wenn sie in verschiedenen Blumentöpfen steckten, die im Abstand von ca. 30cm nebeneinander standen... Mehr dazu kannst du auch auf meinem Blog nachlesen (http://www.n8chteule.de/zentris-blog/), es gibt da mehrere Beiträge... Mein Sketch ist inzwischen so, dass auch die Power-Lines des Sensors nur zum messen zugeschaltet werden... Grüße, das Zen
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Meine Platinen aus Fred's Shop sind gestern angekommen. Auf den ersten Blick eine super Qualität! Vielen Dank! @zentris: Hast Du schon mal überlegt oder gar versucht, den ESP8266 durch einen nRF5x (Bluetooth LE) zu ersetzen? Ich bin da gerade dran, das Ding soll dann nur noch von einer Knopfzelle versorgt werden.
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@Michael: Den Sensor kannte ich gar nicht, als (Beschaffungs-)Quelle habe ich bisher nur einen österreichischen Händler gefunden... der Preis liegt so bei 8€... (ohne Versand). Der ESP kann ebenfalls sehr stromsparend laufen (wenn er viel schläft...) **g** Ich lasse in meinem Sketch ihn bisher alle 5 min messen, dazwischen schläft er. Die Aktivzeit liegt so um die 20sec... Kämpfe ja derzeit alleine an dem ganzen Thema... die Versorgung aus einem (oder 2) LiPo-Akku ist geplant, jedoch ist der StepUp-Wandler eine Herausforderung: Sehr viel haben einen Ruhestrom von ~ >5mA, da geht dann mehr Strom in den Wandler als in den ESP (über die Laufzeit gesehen); Solar(stütz)versorgung ist ebenfalls noch ein Option (die Pflanzen stehen ja meist im Licht...) Habe letzte Woche in China ruhestromarme Wandler bestellt... werde sehen. Für mich ist die Kopplung mit dem WLAN der entscheidende Punkt: Damit ist das device einfach ins hausnetz zu bringen und zu steuern. Wenig Reichweitenprobleme, wenn das Stromproblem nicht steht, wäre sogar ein Mesh-Netz denkbar... Muss sehen, ich verfolge zunächst meinen Pfad weiter, evtl. steige ich auf die ESP32 um, wenn ich Zeit dafür finde... Grüße, das Zen
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Hallo nochmal, auf den ESP32 bin ich auch gespannt, habe mir das SDK aber noch nicht angesehen. Mein aktueller Plan ist, mit dem nRF51 (nicht den neuen 52er) die Schaltung nur zur Messung zu bestromen (wäre lt. deinem Blog ja auch empfehlenswert bzgl. Störungen) und den (ggf. aufbereiteten Messwert) per MQTT über 6loWPAN an einen Raspberry Pi 3 zu senden. Da der nRF einen Cortex M0 (der neue 52er sogar Cortex M4F) hat, kann man damit neben Bluetooth noch gewaltig viel nebenbei machen. Eine Lösung mit dem ESP8266 habe ich bereits, allerdings mit kabelgebundener Stromversorgung (Netzteil), da der ESP beim Senden ins WLAN eine sehr hohe Stromaufnahme hat (dreistelliger Milliampere-Bereich). Hierfür eine Batterielösung zu entwickeln ist zwar durchaus möglich (Lipo ist z.B. ne gute Idee), allerdings wäre das für mich dann einfach zu groß und bzgl. der Laufzeit habe ich auch so meine Bedenken. Deshalb plane ich aktuell, eine kleine Adapterplatine zu entwerfen, an die der Giess-o-mat-Sensor dann angelötet wird. Oben drauf dann ein nRF51-Modul (ist im Gegensatz zu den 52er gut verfügbar, z.B. als Core51822 von Waveshare für ca. 7 Euro: http://www.waveshare.com/product/modules/wireless/bluetooth/core51822-b.htm). Auf der Rückseite dann die Knopfzelle + ggf. zusätzliche Beschaltung. Ein kleiner Temperatursensor/Luxmeter wäre ebenfalls denkbar. Ich verspreche mir dadurch einen relativ kompakten Sensor mit erheblich besserer Batterielaufzeit (mein Ziel sind mind. 6 Monate). Aktuell habe ich bereits eine lauffähige IPv6-Verbindung zwischen Modul und dem RasPi, allerdings klappt die Verbindung zum MQTT-Broker noch nicht. Natürlich wäre mir WLAN alleine wegen der Reichweite lieber als BLE. Eine passende Lösung (WLAN, klein und min. 6 Monate) ist mir aber nicht bekannt. mfg
@Michael: Lässt du Platinen fertigen? Ich bin jetzt dabei, mich mit Eagle anzufreunden und frage mich, wo man die PCBs günstig/schnell fertigen lassen kann. Hast du da einen Tipp bzw. jemand aus dem Forum? Grüße, das Zen
Ja, das ist geplant. Günstig und schnell schließen sich idR gegenseitig aus. Ich lasse sie günstig in China fertigen, dauert aber noch etwas. MQTT-Publishing funktioniert mittlerweile problemlos :)
Guten Morgen, für meine Bonsai Schalen ist der Sensor zu lang. 130mm wäre das Maximum. Besteht die Möglichkeit den Sensor zu kürzen? Danke Tom
Ja, ein kürzen ist möglich. Allerdings wird sich die Frequenz ändern. Normalerweise müsste die Frequenz steigen.
Wer in Deutschland bestellen möchte findet die Platinen und Bausätze auch hier: http://shop.thomasheldt.de
Danke für die Antwort. Habe folgende Frage vergessen. Ich brauche nur eine LED Anzeige. Also LED Grün leuchtet = feucht und LED Rot leuchtet bei Trockenheit. Den ganzen Auswerte Kram brauche ich nicht. Lässt sich das einfach realisieren? Danke Tom
Ja, mit einem kleinen µController. Einfach Frequenz messen, danach auswerten. 2 Widerstände, zwei LED. Fertig.
Danke Dir. Aber davon habe ich gar keine Ahnung. Muss ich dann wohl sein lassen. Tom
Nun ja.Analog geht es auch. Du kannst die Frequenz über ein RC Gleid ziehen und danach verstärken. Die Auswertung kannst du mit einem Fensterkomparator bewerkstelligen.
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Neues Angebot: Ab 60€ Warenwert ein Benzinfeuerzeug gratis !!!
Fred R. schrieb: > Neues Angebot: Ab 60€ Warenwert ein Benzinfeuerzeug gratis !!! Schön. Und wo kann ich bestellen?
Karlo N. schrieb: > Schön. Und wo kann ich bestellen? Ja. Das ist so eine Sache. Meine Beiträge mit der Webadresse zu meinem Shop wurden von den/dem Moderator(en) gelöscht. Vermutlich, weil ein direkter Link als Werbung angesehen wird. Leider wurde meine Email an Andreas Schwarz nicht erwiedert. Ich vermute mal, das der Betreiber will, dass man Ihm Werbeeinblendungen abkauft und somit direkte Links als gratis, also unerwünschte Werbung angesehen wird. Komisch. Bei anderen Markteinträgen funktioniert es: z.Bsp. Beitrag "Re: Sammelbestellung ε²ruler - 2016" Beitrag "Re: [V] Leiterplatte 145 Theremin" und VIELE andere. Ja.Dann eben indirekt. Meine Kontakt ist unter der Artikelsammlung ersichtlich. https://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronikversender#Ramser_Elektrotechnik Eigentlich war in den gelöschten Beiträgen ein paar Gutscheincodes erwähnt, welche es Hobbybastlern in diesem Forum ermöglicht hätten billiger zu bestellen. Ganz nebenbei gingen dadurch einige fachliche Anregungen verlohren. Aber Forumsbetreiber Kommerz geht vor :-/
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Fred R. schrieb: > Vermutlich, weil ein direkter Link als Werbung angesehen wird. Nein, sondern deshalb, weil du für deinen Shop hier überall massiv Schleichwerbung machst, unter diversen Nutzernamen, teils so auf die Dummpulver-Tour: „Ich habe hier dieses geile Produkt, taugt das was?“ (teils unter klarem Verstoß gegen die Forenregeln als „Selbstgespräch“ mit zwei Namen in einem Thread). Einmal einen Shop-Link zu posten, noch dazu als eher „kleiner Krauter“, wäre durchaus OK, aber was du hier im Laufe der letzten Monate an Eigenwerbung fabriziert hast, geht auf keine Kuhhaut mehr.
Jörg W. schrieb: > unter diversen Nutzernamen, Sehr geehrter Herr Wunsch, Unter welcher IP Adresse wurde da gepostet? War am Schluss 232.140? Habe da so einen Verdacht.
Michael K. schrieb: > Eine Lösung mit dem ESP8266 habe ich bereits, allerdings mit > kabelgebundener Stromversorgung (Netzteil), da der ESP beim Senden ins > WLAN eine sehr hohe Stromaufnahme hat (dreistelliger > Milliampere-Bereich). Hallo Michael, ist deine Version irgendwo online zu finden? Ich bin mir bei meiner (https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12) noch unsicher, ob mit einem einfachen Widerstandstausch die Frequenz adäquat an den ESP8266 angepasst werden kann. Kannst du hier helfen? Danke, VG Lars
Lars H. schrieb: > ist deine Version irgendwo online zu finden? Ich bin mir bei meiner > (https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12) noch unsicher, ob mit > einem einfachen Widerstandstausch die Frequenz adäquat an den ESP8266 > angepasst werden kann. Kannst du hier helfen? Ich bin zwar nicht der Michael, kann aber u.U. helfen: Das Repository baut auf meinem Git-Repo (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung) auf. Dort im dazugehörigen Wiki (im GitHub) findest du unter https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/wiki/Datenvorverarbeitung---Sender-(ESP) die verwendete Schaltung usw. Der Widerstand R4 ist bei mir ca. 200k groß und erzeugt eine "trockene" Frequenz so um die 120kHz. Du kannst natürlich zunächst einmal einen Trimmer einsetzten und die deiner Meinung nach optimale Frequenz und damit den Widerstandswert ermitteln. Nach meinen Messungen kann der ESP nur wenig über 150kHz per Interrupt verarbeiten, darüber hinaus stürzt er ab (bei Standardtakt). Grüße, das Zen
Hallo zusammen, seit ich mit meinem Raspberry herumexperimentiere, stoße ich immer wieder auf dieses Forum und lese auch viel. Jetzt habe ich mich auch endlich mal angemeldet, da ich nicht nur Nutznießer sein will. Zu dem Problem der Dichtigkeit mit den verschiedenen Lacken und Harzen... ...Was spricht denn dagegen mit einem Glasschneider aus einem alten Bilderrahmen eine Passende Glasplatte aus zu schneiden (Idealerweise entspricht die Glasdicke exakt der Dicke der Platine) und somit dem Sensor eine Hülle aus Glas zu basteln? Draufsicht von vorne: ┌─────┐ │ │ │ │ │ 1 │ │ │ │ │ └─────┘ ┌┐ ┌┐ ││ ││ ││ ││ ││ 2 ││ ││ ││ │└───┘│ └─────┘ ┌─────┐ │ │ │ │ │ 3 │ │ │ │ │ └─────┘ ↑ Sicht von unten: ┌─────┐ ├─────┤1 ├─────┤2 └─────┘3 Sicht von oben (Schlitz für den Einschub des Sensors): ┌─────┐ ├┬───┬┤1 ├┴───┴┤2 └─────┘3 Dann könnte der der Sensor einfach wie eine EC-Karte in eine Hülle geschoben werden. Mit Sekundenkleber oder geeignetem Glaskleber sollte das doch dicht werden, oder? Ich werde das dem Nächst einmal testen. Brauche nur noch den Sensor-Bausatz und etwas Zeit... Gruß, Wallace
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Naja. FredRam hatte eine Aktion veröffentlicht (Couponcode und Internetadresse) Daher wurde sein Beitrag wiedermal gelöscht. Daher muss man jetzt im Forum herumsuchen, um eine Bestellung zu tätigen :-( Schade. Aber Werbung ist eben verboten.
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Karlo N. schrieb: > Aber Werbung ist eben verboten. Sagen wir so: so pauschal, wie er hier für seinen Shop wirbt, haben wir mittlerweile die Nase voll davon. Die Werbung war ja nichtmal spezifisch für diesen Thread hier. Wenn du aber nach "giess-o-mat" im Netz suchst, findest du seinen Shop sehr schnell. Da er mit den "Gutscheincodes" hier massiv um sich geworfen hat: probier' doch einfach, ob er bei Angabe von "mikrocontroller.net" den Rabatt auch einfach so gewährt.
Marsellus W. schrieb: > Zu dem Problem der Dichtigkeit mit den verschiedenen Lacken und > Harzen... > ...Was spricht denn dagegen mit einem Glasschneider aus einem alten > Bilderrahmen eine Passende Glasplatte aus zu schneiden (Idealerweise > entspricht die Glasdicke exakt der Dicke der Platine) und somit dem > Sensor eine Hülle aus Glas zu basteln? Habe ich gemacht :-) : Idee: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=217768#pid217768 Realisierung: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=222234#pid222234 Als "Dichtung" hatte ich Schmelzkleber verwendet, was sich allerdings als nicht so toll heraus stellte: Zum einen war die verwendete Menge zu viel, so dass innerhalb der Glasplatten die Platine ebenfalls etwas ab bekam, zum anderen hat der Schmelzkleber Wasserdiffusion gezeigt, so dass ich weitere Experimente abgebrochen habe. Einschmelzen in Glas sollte gehen, aber wer kann zu hause sowas? Beim Einschmelzen kommt noch das Problem mit den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von metall und Glas hinzu: Es braucht spezielles Glas... zumindest bei der Elektrodenherausführung... (Hab mich da mal mit einem Glaser für Laborgeräte unterhalten...)
Hallo Ralf, Ich habe dir ein PN geschickt. Wie weit bist du mitn ESP Giess-o-mat gekommen? Freundliche Grüße, Richard
Richard B. schrieb: > Ich habe dir ein PN geschickt. > Wie weit bist du mitn ESP Giess-o-mat gekommen? :-) Ich dir auch :-) Inzwischen habe ich mir (sogar) einen Blog aufgebaut (http://www.n8chteule.de/zentris-blog/) auf dem ich begonnen habe, mehr oder weniger aktuell die Entwicklung zu dokumentieren. Derzeit aufgrund der Festtage ist da etwas Ebbe... aber es kommt demnächst wieder was Neues :-)
Jörg W. schrieb: > Da er mit den "Gutscheincodes" hier massiv um sich > geworfen hat: probier' doch einfach, ob er bei Angabe von > "mikrocontroller.net" den Rabatt auch einfach so gewährt. Gerade probiert. Leider nicht :-( Jörg W. schrieb: > Sagen wir so: so pauschal, wie er hier für seinen Shop wirbt, haben > wir mittlerweile die Nase voll davon. Kapiert man. Jörg W. schrieb: > Die Werbung war ja nichtmal > spezifisch für diesen Thread hier. Naja. Generell: OK. Verstehe ich.
Ralf W. schrieb: > Als "Dichtung" hatte ich Schmelzkleber verwendet, was sich allerdings > als nicht so toll heraus stellte: Zum einen war die verwendete Menge zu > viel, so dass innerhalb der Glasplatten die Platine ebenfalls etwas ab > bekam, zum anderen hat der Schmelzkleber Wasserdiffusion gezeigt, so > dass ich weitere Experimente abgebrochen habe. Hallo Ralf, hattest Du 2 Glasplatten und dazwischen Kleber? Oder hattest Du 3 Schichten? Mit 3 Schichten und Sekundenkleber sollte das doch gehen. Wenn ich mich recht erinnere, sorgt der Kleber ja "nur" für eine absolut glatte Kontaktfläche und erzeugt so die gewünschte Haftung. Zu dem sollte die Menge an Klebstoff zwischen den 3 Platten so gering sein, dass sich da nahezu keine Feuchtigkeit breit machen dürfte. Oder wie ist Deine Einschätzung da? Ist es problematisch, wenn sich etwas Luft in dem Glasgehäuse befindet? Was ist mit zwei Streifen aus Edelstahl auf einem Kunststoffträger als Sensor? Gibt es dazu Erfahrungen oder Ideen? Viele Grüße, Wallace
Ich habe als Elektroden Kupferfolie (selbstklebende aus der Conr*-Apotheke) verwendet, daran Litze gelötet. Diese Folie auf eine Glasplatte geklebt, dann den Schmelzkleber rundherum auf die Glasplattenkante aufgebracht und die 2. Glasplatte aufgesetzt.. Der Kleber läuft breit und dichtet den Innenraum hermetisch ab, die Luft da drin stört nicht... Leider zu viel Kleber verwendet, so dass der auch nach innen gelaufen ist und über die Elektroden.. sah unschön aus.. Als dann der Kleber Wasser zog, wurden auch die Messungen beeinflusst.. Kunststoff? Welchen? Polypropylen oder Teflon sollte gehen, PVC oder Polyacryl (Acrylglas) zieht Wasser...
Alexander B. schrieb: > Hey, > hat schon jemand den Sensor mit dem ESP8266 zum laufen gebracht? Wenn > ja, wie? Würde mich über Feedback sehr freuen. Hallo Alexander, ich habe nun meinen ersten Prototypen mit dem ESP8266 fertig. Zu bestaunen ;) ist er Sensor unter https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12 Er funktioniert top mit dem 18650 Akku. Ich muss noch testen, wie lange ein 18650 halten wird. Ich musste bei dem Sensor die Frequenz auf 150KHz begrenzen, da sonst der ESP abstürzt. Somit sind die Differenzen zwischen feuchter und trockener Erde nicht ganz so groß. @FredRam: Wie wichtig ist eigentlich die Größe der Sensorflächen? Mein jetziges Platinen-Design ist doch recht groß. Die Platine ist fast 20cm hoch, was sich natürlich auf den Preis bei der Platinen-Herstellung auswirkt. Deswegen habe ich darüber nachgedacht, die Flächen etwas zu verkleinern. Dann wird sicher die Frequenz höher? Aber über meinen eingebauten Trimmer kann man die Frequenz wunderbar steuern. Danke noch für deine bisherige Hilfe. Gruß Lars
Daumen hoch :-) Sieht gut aus..! Womit hast du die in der Erde steckende Platinenfläche lackiert?
Ralf W. schrieb: > Womit hast du die in der Erde steckende Platinenfläche lackiert? Danke. Mit Plastik70 - 4 Schichten auf der Oberseite. Bis jetzt funktioniert es ganz gut. Wobei die Frequenz über mehrere Stunden nach dem Einstecken in die Erde etwas fällt (so um die 5 - 10 KHz), bis sie sich eingependelt hat.
Plastik 70 ist in meinen, schon mehrere Monate dauernden Tests durchgefallen: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=263394#pid263394 Ich teste derzeit Plastik 71 (Polyurethan) und gleichzeitig seit ca. 8 Wochen auch einen Giess-o-maten, welcher mit Polyolefin-Schrumpfschlauch ("normaler" Schrumpfschlauch / es gibt auch welchen aus Silikon) überzogen ist. Live-View der Tests: http://bss135.selfhost.eu:58888/dashboard/db/erdfeuchte-topfdaten?from=now-12h&to=now Der Schrumpfschlauch sieht derzeit (immer) noch gut aus, das Plasitk 71 ist erst seit ca. 1 Woche im Topf.... das dauert noch bis zu einer belastbaren Aussage.
Lars H. schrieb: > @FredRam: Wie wichtig ist eigentlich die Größe der Sensorflächen? Mein > jetziges Platinen-Design ist doch recht groß. Die Platine ist fast 20cm > hoch, was sich natürlich auf den Preis bei der Platinen-Herstellung > auswirkt. Deswegen habe ich darüber nachgedacht, die Flächen etwas zu > verkleinern. Dann wird sicher die Frequenz höher? Aber über meinen > eingebauten Trimmer kann man die Frequenz wunderbar steuern. Um so grösser die Sensorfläche, umso mehr schwankt die Kapazität. Um so mehr Schwankung der Kapazität umsomeahr "Auflösung" der Feuchte. Habe lange an der Sensorfläche herumgetüfftelt. Die derzeitige Sensorfläche hat sich dabei als beste Lösung herauskristalisiert. Das mit den Trimmern habe ich auch schon versucht. Leider waren mehrere KO Kriterien ausschlaggebend, das ich sie nicht verwendete: Empfindlichkeit der Trimmer beim Vergiessen/gegenüber Feuchte Wiederholbarkeit der Messungen (Wo stand der Trimmer wann wie wo?) Tolleranzen der Trimmer (Einstellung UND Widerstandstolleranz)
Hallo Ralf, Wie ist dein bisheriger Eindruck von Plastik 71? Mein aktueller Stand bzgl. Bluetooth LE: - Periodische Messung des Sensors ohne Frequenzteiler - Kalibrierung und daraus Errechnung der prozentualen Bodenfeuchte - Temperatur/Luftfeuchte/Druck mit dem BME280 - Helligkeit mit Max44009 - Updatebar mit dem Handy (Nordic Bootloader mit signierten Updatepaketen), Ziel war Betrieb und Update komplett ohne Kabel - Messung der Batteriespannung - Charakteristics für Pflanzenart und Standort - betrieben mit einer CR2023 mit Laufzeit > 1 Jahr Mfg
Michael K. schrieb: > Wie ist dein bisheriger Eindruck von Plastik 71? So wie es aussieht, sinkt das Gewicht vom Top und die Frequenz steigt. http://bss135.selfhost.eu:58888/dashboard/db/erdfeuchte-topfdaten?from=1485903600000&to=1486386000000 Leider scheint da die Frequenz sehr Temperaturanhängig zu sein. Dazu gabe es aber bereits einen Beitrag im Raspi Forum, welche eine Erklärung dazu liefert, das die Quarzfrequenz "verzogen" wird. Rechnerisch ergibt sich da genau das Schwingen mit der Temperatur.
Update: Der Urethan 71 Lack ist bestend für die Beschichtung geeignet !!! Die aktuellste Auswertung einer kompletten Giesperiode kann man hier nachlesen: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=266237#pid266237 Nochmals ein dickes Lob an Zentris, für sein Durchhaltungsvermögen und seine Leistung !!!! Daumen hoch. Mach weiter so :-)
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Lars H. schrieb: > Danke. Mit Plastik70 - 4 Schichten auf der Oberseite. Bis jetzt > funktioniert es ganz gut. Wobei die Frequenz über mehrere Stunden nach > dem Einstecken in die Erde etwas fällt (so um die 5 - 10 KHz), bis sie > sich eingependelt hat. Ich verfolge sporadisch deine Aufzeichnungen in Thingspeak... Kann es sein, dass der Lack langsam versagt? (Gestern war ein kontinuierliches Absinken zu beobachten, heute ein Sprung auf >10kHz - hast ihn rausgenommen?)
Hallo zusammen, Ich bin begeistert, wie viele Beiträge und Projekte es hier gibt, um einen Bodenfeuchtesensor zu realisieren. Vielen Dank dafür! Aber nun habe ich wohl die Qual der Wahl… ;-) Besonders angetan hat es mir Lars' Projekt ([[https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12]]), bei dem der Sensor mit Batterie versorgt wird, da ich Tomatentöpfe auf der Terrasse überwachen, aber kein Kabel ziehen möchte. Verstehe ich es richtig, dass vom Messprinzip und der Software Lars' Variante und Zentris' Modul weitgehend kompatibel sind? Wie ist der Stand von Lars' Projekt? Ist es noch aktiv? Hierzu gab es weiter oben ja noch den Input, das Potentiometer durch einen festen Widerstand zu ersetzten. Was haltet ihr von dem Vorschlag, die Kondensatorflächen anders zu designen, um die Feldverteilung zu optimieren? Ist das wirklich notwendig? Und eine Frage zu dem Li-Ionen Akku: es sollte doch möglich sein, diesen durch drei in Reihe geschaltete "normale" NiMH Akkus zu ersetzten, oder? Ich wäre für ein kurzes Feedback dankbar. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, ich habe zur Zeit keine Zeit, an dem Projekt weiterzuarbeiten. Das Projekt ist daher semi-aktiv. Ich möchte mein bisheriges Design noch verbessern, da die Sensorflächen zu nah an der restlichen Schaltung liegt und somit Gefahr läuft beim Gießen naß zu werden. Sieh dir mal V2 in dem Git-Repo an. Mein Projekt basiert auf dem Gies-o-mat und die Software stammt von Zentris (nochmal dank dafür an beide). Ja du kannst das Potentiometer durch einen festen Widerstand ersetzen. Ich hatte nur eine Poti genutzt, um die Frequenz zu ändern, weil der ESP nur maximal 150kHz verträgt und sonst abstürzt. In Version 2 würde ich auch gerne die Sensorflächen überarbeiten, wie bei dem Projekt https://hackaday.io/project/12843-esp-soil-moisture-sensor. Somit könnte man stabilere Frequenzen erzielen beim Messen. DU kannst auch 3 AA Batterien nutzen, damit benötigst du nur mehr platz. In einem ersten Test hat mein 18650 Akku mehr als 4 Wochen gehalten, bei 15 minütigen Messintervallen. Das war auch das Ziel des ersten Tests, um zu sehen, wie lange ein Akku hält. Ich hoffe, dass hilft. Gruß Lars
Vorne weg: Ich bin schon lange an dem Projekt dabei und habe einige Rückschläge erlebt. Gerade was Funk und Spannungsversorgung angeht. Ebenso die Versiegelung und Störempfindlichkeit der einzelnen Sensoren. Bezogen auf diesen Sensor: https://hackaday.io/project/12843-esp-soil-moisture-sensor Er hat einen gravierenden Nachteil: Eine der Sensorflächen liegt auf Masse !!! Bezogen auf diesen Sensor: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giess-o-mat-sensor-bausatz/ Er hat den vorteil zu Sensor 1: Die Sensorflächen liegen NICHT auf Masse. Deswegen sind sie nicht so störanfällig. Ich habe selbst schon versucht die Sensorfläche zu optimieren, aber bin zu dem Schluss gekommen, dass der zweite Sensor am stabilsten lief. Und ich habe einiges probiert !!! Beachtet: Auch der chirp! hat das Design von Sensor 2 übernommen !!! Seht euch die Seite an, was er alles ausprobiert hat: https://wemakethings.net/chirp/ Nachteile des chirp! : 1.Nachteil: Er wird ohne richtige Versiegelung ausgeliefert. Als versiegelter (rugged) kostet das Ding Dieser fred_ram hat anscheindend schon einiges an Versiegelungen ausprobiert. Das EINZIGE was da wirklich dauerhaft funktioniert ist der Polyurethanlack von CRC Chemie. Darum wird er die Sensoren auch bereits (NUR auf der Sensorfläche) versiegelt anbieten. 2.Nachteil: Der Preis 15$ als unversiegelter ist heftig. Das ist zweimal so teuer als der Giesomat Sensor.
Hallo Lars und Karlo, vielen Dank für Eure Antworten. Sehr hilfreich! Polyurethanlack ist schon fest eingeplant... ;-) Lars, kann es sein, dass V1 und V2 identisch sind? Hast Du zu V2 noch etwas anderes verändert als den Abstand Sensor zur Schaltung? Die Sensorflächen wären dann ja schon so wie Karlos empfohlener Sensor 2. Viele Grüße, Andreas
Ich rede jetzt über den originalen eckigen Giesomat. Der funktioniert. Die anderen "Runden" funktionieren nicht so schön. Die sind irgendwie unempfindlicher. Das wird auch mit der Grösse der Fläche zusammenhängen. Du kannst bei den Originalen Giesomat den Elektronikteil von der Sensorfläche trennen. Danach kannst du deine eigene Sensorenfläche dranhängen. Da sind zwei Vias, wie du auf den Bildern erkennen kannst: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giess-o-mat-sensor-bausatz/ Du kannst ja auch mal probieren, den Rückkoppelwiderstand zu ändern. Wirst aber gleich mal sehen, wie schwierig es ist, "die Richtige" zu finden. Seit es die Platinen auch fertig vergossen gibt, mach ich mir nicht mehr die Arbeit, mit dem Polyurethan herumzupatzen.
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Gibts bei den Chinesen schon billiger. Wurde schon 1:1 kopiert. Leider funktioniert die Software "von den Gelben" nicht so gut. Kann man aber seine schmieden. Wie schon mal vorhin gesagt, arbeite ich am liebsten mit den normalen Giesomat Sensoren vom Thomas Heldt Webshop oder Ramser Elektrotechnik. Gab da noch eine österreichischen Anbieter mit dem gleichen Layout. Müsste ich aber erst suchen. Vorteil: Seit der PU Lackierung halten die Dinger und sind wirklich sehr robust.
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> Wie schon mal vorhin gesagt, arbeite ich am liebsten mit den normalen > Giesomat Sensoren vom Thomas Heldt Webshop oder Ramser Elektrotechnik. > Gab da noch eine österreichischen Anbieter mit dem gleichen Layout. > Müsste ich aber erst suchen. > > Vorteil: Seit der PU Lackierung halten die Dinger und sind wirklich sehr > robust. https://oshpark.com/shared_projects/Ij1mdT1v habe ich auch mal gemacht. Da rostet mit kleinem Gehäuse oder Heißklebe über der Elektronik auch nix. Meine Erfahrungen mit dem Messprinzip sind nicht so wirklich gut, zumindest mit der Schaltung. Die Schaltung hält das Tastverhältnis nicht konstant. Es kommt irgendwann dazu, dass sich Frequenz und Tastverhältnis ändern. Dann sind die Schlüsse, die man daraus zieht fehlerhaft...
Tino K. schrieb: > https://oshpark.com/shared_projects/Ij1mdT1v > > habe ich auch mal gemacht. Da rostet mit kleinem Gehäuse oder Heißklebe > über der Elektronik auch nix. Ich würde empfehle ausdrücklich PU Lack einzusetzen. Von den anderen Methoden kann ich nur abraten. Auch der normale Plastikspray hat sich als unbrauchbar herausgestellt. Genauso der Heisskleber. Es geht um Diffusion von Wasser in die Schutzschicht. Dadurch wird der Sensor entweder träge oder er funktioniert gar nicht mehr !!
Würde Interresse an fertig bestückte und getauchte Sensore bestehen?
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Beitrag #5028846 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fred R. schrieb: > Würde Interresse an fertig bestückte und getauchte Sensore bestehen? Hallo! Hätte Interesse an fertigen Platinen! Wo muss ich mich melden? Gruß Alex
Fred R. schrieb: > Würde Interresse an fertig bestückte und getauchte Sensore bestehen? Hi, ich hätte auch Interesse an fertigen Sensoren. Grüße, Christian
Ich habe in den Thread hier über die Zeit immer mal wieder reingeschaut. Ich bin zu Hause auch grade beim Thema Gartenbau, bzw. Bewässerung. Und da wäre wären natürlich Sensoren für die Feuchtigkeit genau das richtige ;) Hat jemand von Euch die Teile hier auch im Garten verbuddelt? Und wenn ja wie? Das Ganze sollte ja für Wartung, Austausch usw auch zugänglich sein.
Im Moment werden keine fertigen Sensoren angeboten, da die Nachfrage zu gering ist. Ihr könnt aber Bausätze erwerben. Couponcode hitze2017 eingeben und Ende Juni 10% sparen !
Hey ich bräuchte ein wenig Hilfe bei dem Sensor. Mir ist bewusst, dass hier schon viel drüber geschrieben wurde aber ich bekomme den Sensor einfach nicht ans laufen: Ich möchte den Sensor über den Arduino verbinden. Dafür habe ich ihn mir schon zusammengelötet. Nur leider kommt bei meinem Sketch, welcher ja oben gepostet wurde nur als Pulse 0 heraus. Ich habe den Sensor V+ an 3,3 v angeschlossen, da leider falls ich ihn an 5v anschließe mein Arduino aufgibt. GND zu GND ist ja klar und dann einfach OUT an D2. Fällt hierbei schon jemanden was auf? Ich bekomme dass leider eben nicht hin.
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Hast du die Rev2? Ist auf der Platine markiert. Dann kannst du bei Spannungen unter 5.6V einfach den Lötjumper J1 schliessen. Ich vermute, dass du den Transistor mit der Zenerdiode vertauscht hast. Bei 3.3V wird der Linearegler aber sowieso überflüssig.
Ja ich habe Rev2 vorkurzem erst bestellt. Allerdings steht auf dem Bauteil, welches ich bei D1 eingelötet habe KZ3 Z0 und auf dem bei T1 eingelötem irgentetwas mit 1F somit düfte das richtig sein. Und wie ist das mit dem J1 eins gemeint? Außerdem wird der IC bei 5V Spannung heiß vielleicht ist das ja auch etwas woran das liegen kann?
Also mittlerweile bekomme ich immer abwechselnd 804 & 846 was sich aber komischer Weise ebenfalls abspielt wenn ich den Sensor in der Hand , liegen oder in Erde habe.
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Zuerst einmal dürfest du richtig (sogar saber ;-) ) gelötet haben. Ich verbrich mir gerade den Kopf darüber, warum der IC heiss werden könnte. Selbst bei einem Kurzschluss Ausgangsseitig ist noch ein Schutzwiderstand in Serie. Bei "Luft" sollte er um die 450khz ausgeben.
Beitrag #5052780 wurde vom Autor gelöscht.
Also ich weiß nicht so richtig. Ich beschäftige mich eben mit dem Sensor erst sehr kurz und mit dem Arduino bin ich auch noch nicht komplett vertraut. Deswegen kann es schon sein, dass ich irgenteinen offentsichtlichen Fehler mache ... Ich schicke hier nochmal den gesamten Aufbau, ich denke allerdings nicht das man da was falsch einstecken kann. PS: Ich weiß nicht warum hier das eine Bild doppelt angezeigt wird.
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Also kleines Update dazu: Ich habe nochmal alles nachgelötet. Der IC Baustein wird nun nicht mehr heiß allerhöchsten ein wenig warm. Nur leider ist der Wert welcher herauskommt nicht ganz ok denke ich. Es ist nun ein Wechsel zwischen 720 und 762 aber wie letzes Mal egal wo (in Wasser, in der Luft). Der Aufbau hat sich ansonsten auch nicht geändert. Weiß mir da vielleicht noch jemand zu helfen?
WIE misst du die Frequenz? Hast du ein Oszi oder Multimeter mit Frequenzmessung zur Hand? Der IC sollte nicht heiss werden!
Nein mit enem Arduino und dem hier weiter oben geposteten Sketch. Ein Oszi oder eine Multimeter mit Frequenzmessung hab ich leider nicht da.
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Hey noch ein gutes Update: Es funktioniert alles nun. Ich denke ich hatte eine kalte Lötstelle. Ich habe nochmal alles nachgelötet und die Platine des Sensors in eine Tüte gepackt. Danke trotzdem für die Hilfe.
Das ist schon mal sehr gut. Eigentlich hätten die Lötstellen recht gut ausgesehen.
Wäre schön, wenn du das Sketch teilen könntest. Dann hätten andere eine geringere Einstiegshürde.
Hätte eine Handvoll zweite Wahl Sensoren hier. Haben alle Fehler durchs Tauchen erlitten. Die Beschichtung wurde zwar repariert, sieht aber nicht gerade schön aus. Das Stück 3€ exklusive Versand. Wer als Erstes kommt, malt zuerst ;-) Einfach eine Email an : f.ramser@aon.at
Sodala. Alles an B-Ware ist raus. Ihr könnt aber natürlich jederzeit den normalen Bausatz erwerben.
So ich hatte ganz kurz Pause mit dem Projekt gemacht, jetzt kanns weiter gehen: Um den Einstieg auf dem Arduino für Anfänger einfach zu machen noch kurz hier der Code mit dem Hardwarezähler welcher auch direkt die Bodenfeuchtigkeit in Prozent umrechnet.
1 | |
2 | |
3 | const int ledPin = 13; |
4 | unsigned int freq; |
5 | |
6 | |
7 | void setup() { |
8 | TCCR1A = 0; // reset timer/counter control register |
9 | Serial.begin(9600); |
10 | //hardware counter setup
|
11 | |
12 | }
|
13 | |
14 | void loop() { |
15 | freq = 0; |
16 | |
17 | TCNT1 = 0; // reset vom Hardwarezähler |
18 | |
19 | // start the counting
|
20 | bitSet(TCCR1B, CS12); // Counter clock source is external pin |
21 | bitSet(TCCR1B, CS11); // Clock on rising edge |
22 | delay(40); // wait 40ms |
23 | // stop the counting
|
24 | |
25 | |
26 | TCCR1B = 0; |
27 | freq = TCNT1/4; // durch 4 teilen um auf die Frequenz pro 10 ms zu kommen |
28 | |
29 | char out[32]; |
30 | sprintf(out, "Frequenz: %04i Prozent %03i",freq,(346*100)/freq); |
31 | Serial.println(out); |
32 | |
33 | ///////WICHTIG///////
|
34 | // Der Wert 346 bei der Pronzentausgabe entspricht der Frequenz, wenn der
|
35 | // Sensor komplett im Wasser ist.
|
36 | //
|
37 | // Dieser Wert kann leider bei verschiedenen Sensoren unterschiedlich
|
38 | // sein und sollte daher bei jedem Sensor einzeln eingetragen werden.
|
39 | ///////WICHTIG///////
|
40 | }
|
Der Code stammt von diesem Blogeintrag und wurde von mir nur leicht modifiziert. Dort wird außerdem der Betrieb mit mehreren Sensoren durch einen Multiplexer erklärt, es lohnt sich vorbei zu schauen. http://fam-haugk.de/giessautomat-fuer-pflanzen (Letzendlich ist das der selbe Code wie beim Gies o mat ich war mir nur nicht sicher ob das auf einen Arduino so einfach zu übertragen ist.) Ein kleines Update noch zu meinen Sensoren ich habe den Fehler gefunden, ich habe ein meiner anfänglichen Aufregung vielleicht doch ein paar mal zuviel an D1 herumgelötet, sodass der Kontakt zur Platine sich gelöst hat. Das ganze habe ich nun mit einer kleinen Drahtbrücke zu GND gelöst und jetzt funktioniert alles wieder.
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Sehr schönes Projekt :-) Habe gleich mal den Link ins Forum Wiki übernommen. https://www.mikrocontroller.net/articles/Giess-o-mat Bausätze und Leerplatinen gibt es in meinem Shop noch genügend ;-)
Beitrag #5122043 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leider wurde mein beitrag mit einem couponcode gelöscht. Die bemerkung war: "Soso, das findet man auf der strasse" Nein. Nicht auf der strasse ;-) Aber hier: [Mod: Link entfernt] Dies soll keine werbung sein. Weder verwandt,verschwägert oder sonst irgendwie miteinander bekannt. Aber wer sich die dingends zulegen will, kann es nun billiger machen.
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Sim L. schrieb: > Dies soll keine werbung sein. Natürlich soll das Werbung sein. Denselben Spam findet man auch in dem von Dir verlinkten Forum, den ich übrigens gerade aus Deinem Beitrag entfernt habe. Vermutlich ist der dortige Spam genauso von Dir. Lass es bitte sein, unter Dutzenden von verschiedenen Benutzernamen immer denselben Laden zu bewerben. Weiteres gerne per PM.
Frank M. schrieb: > Natürlich soll das Werbung sein. Denselben Spam findet man auch in dem > von Dir verlinkten Forum, den ich übrigens gerade aus Deinem Beitrag > entfernt habe. Vermutlich ist der dortige Spam genauso von Dir. > > Lass es bitte sein, unter Dutzenden von verschiedenen Benutzernamen > immer denselben Laden zu bewerben. > > Weiteres gerne per PM. Bin erst jetzt darüber gestolpert. Geht die Diskussion schon wieder los? Ich habe die Adresse doch in meiner "User Information". Warum wird MIR immer Werbung unterstellt. Das habe ich schon ewig aufgegeben. Wie oft wird von anderen auf Reichelt, Conrad usw. verwiesen, ohne dass gemeckert wird? Weil durch das Afiliate Marketing die Forumsbetreiber richtig absahnen? Aber lassen wir die Diskussion. Es hat sich in der Vergangenheit herausgestellt, dass Diese sinnlos sind. Übrigens: Mit dem löschen von Couponcodes treibt ihr nur die Preise für die Forumsmitglieder hoch. Autor: Sim Long / Datum: 25.08.2017: So viele Blitzkäufer wird man da auch nicht bekommen. Meine Couponcodes sind normalerweise für 1 Monat gültig.
Fred R. schrieb: > Warum wird MIR immer Werbung unterstellt. Weil du Eigenwerbung (oder Werbung durch irgendwelche nahe Bekannte) machst, die so dargestellt wird, dass sie den Anschein erweckt, irgendwer völlig unbeteiligtes würde da einen „Hinweis“ geben. Diese hast du nicht nur einmal, nicht nur zweimal … hier angebracht, sondern derart penetrant, dass dem Betreiber irgendwann die Hutschnur geplatzt ist. Die „offizielle“ Werbung ist eindeutig als solche gekennzeichnet. Es kann bei dieser daher jeder selbst entscheiden, ob er dem Werbelink folgen mag oder nicht; letztlich muss Andreas ja mit irgendwas auch den Betrieb der Serverlandschaft finanzieren.
Jörg W. schrieb: > Diese hast du nicht nur einmal, nicht nur zweimal … hier angebracht, > sondern derart penetrant, dass dem Betreiber irgendwann die Hutschnur > geplatzt ist. Das stimmt. Unterlasse ich jetzt schon seit ewigen Zeiten. Scheinbar werden aber alle Beiträge riegeros zensiert, welche auf meine Firma verweisen. Gleichbehandlungsgesetz lässt grüssen. Und NEIN: Es gibt keinen nahen Verwandten, Bekannten, ... die hier Werbung für mich machen. Der Einzige was Werbung für mich macht heißt im Vornamen Google und im Nachnamen AdWords. Oder sind diese Internetseiten ALLE von mir, oder meinen nahen Bekannten? https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-giessomat-kapazitiver-erdfeuchtigkeitssensor/ http://www.n8chteule.de/zentris-blog/erdfeuchtemessung/sensoren-in-der-erdfeuchtebestimmung/ http://sgerber.de/2014/08/kapazitiver-feuchtigkeitssensor-fuer-blumenerde/ https://wwwvs.cs.hs-rm.de/vs-wiki/index.php/Internet_der_Dinge_WS2015/SmartPlant#Messmethode_2:_Kapazitiv Laut euch schon. Die Zensur hier hat auch einen entschiedenen Nachteil: Ich mache (10% fehlen noch) einen Elektronik Blog auf meine Seite mit Online Calculatoren und vielem mehr. Diese ist dann den Usern hier sowieso nicht mehr zugänglich, da ja keine Links geduldet werden.
Fred R. schrieb: > Scheinbar werden aber alle Beiträge riegeros zensiert, welche auf meine > Firma verweisen. Wenn diese genau denselben Stil haben wie Deine vormaligen "Bin ich zufällig drüber gestolpert, schaut mal hier!", dann gewiss! Dass Du bisher so vorgegangen bist, bestreitest Du ja nicht: Fred R. schrieb: > Das stimmt. Also Frage: Wie sollen wir Moderatoren da noch unterscheiden können, außer URLs auf Deinen Laden automatisch zu sperren? Ich schlage vor, dass Du Dich per PM an Andreas wendest. Dieser Thread ist für so eine Diskussion nicht geeignet.
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Hallo Zusammen, ich komme nicht aus der Elektronik sondern eher aus der Automatisierungs - "Ecke". Daher meine Frage ob es zu diesem Sensor schon eine Möglichkeit gibt / gab, welches das Ausgangssignal in ein Standard Signal 4-20mA oder 0-10V umwandelt. Ich würde diesen nämlich gerne an einer Siemens LOGO8 CPU betreiben. lg
Du findest auf der Produktseite in meinem Shop sogar ein Beispielsprogramm für die Logo. Da wird der Sensor an den Zählern der Logo betrieben. Rest habe ich dir schon per Email zukommen lassen.
Ich habe nunmehr auch ein paar der Sensoren erfolgreich zusammen gelötet und auch einen passenden Code am Laufen. Nunmehr ergibt sich für mich die Frage, die auch weiter oben schon mal angeklungen ist, auf die aber leider nicht eingegangen wurde. Ich würde die Sensoren gern im Garten einsetzen, Rasen, Blumen Tomaten,… Hat jemand die Sensoren hier erfolgreich im Außeneinsatz. Wenn ja wie bringt man sie am besten unter die Erde, so dass sie auch beim Rasenmähen nicht stören. Wie lang dürfen die Kabel zum Mikrocontroller sein.
Naja, Ansätze gibt es einige: Beitrag "Re: [V] Bausatz für Giess-o-mat Sensor" Beitrag "Re: [V] Bausatz für Giess-o-mat Sensor" Normalerweise kannst du den Elektronikteil mit Heisskleber abdichte, da hier die Wasserdiffusion nicht die Rolle spielt. Nur die Sensorfläche MUSSS hydrophob sein. Da gibt es ja so Vergussgehäuse, welche mit Harz ausgefüllt werden. Diese solltest du eingraben können, ohne Probleme zu bekommen. ACHTUNG: Kein Acetat vernetzendes Silikon verwenden !!! Kabel habe ich selbst mit 5m CAT5 getestet. Ansonsten noch einen "Frequenzteiler mit Pegelwandler" einsetzen und die Spannung auf 12V o.ä. erhöhen. Kann dann am µC Eingang mit einer Zenerdiode wieder auf einen 5V / 3.3V Pegel gebracht werden. Dann sollten erheblich längere Kabellängen drinnen sein.
Hi zusammen, hat es schon jemand geschafft, mehrere der Giessomat-Sensoren in einem Boden parallel zu betreiben?
1 | uC-----+---------------+--------------+ |
2 | | | | |
3 | Sensor1 Sensor2 Sensor3 |
4 | | | | | | | |
5 | | | | | | | |
6 | ~~~~~~~~~~~~Bodenoberflaeche~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ |
7 | | | | | | | |
8 | | | Erde | | | | |
9 | | | | | | | |
10 | |
11 | ca. 3m |
12 | <---------------------------------->
|
Ich habe einen ca. 4m breiten Blumenbehälter, der je nach Abschnitt unterschiedlich feucht sein kann. Stören die Sensoren sich gegenseitig?
Dann sind die Sensoren etwa 80cm von einander entfernt, oder? Grösser >30cm Abstand sehe ich da kein Problem.
Die Sensoren wären mit ca. 150cm Abstand gesetzt. Hat das mal jemand erfolgreich getestet? Ich frag es mich deswegen, weil - die Sensoren alle galvanisch gekoppelt sind - alle ICs auf die gleiche Masse gelegt sind (parasitäres L & R vernachlässigt) - der JP4 ein sehr hochohmiger (100k) Eingang ist, der doch auch genau so gut von einem JP3 des Nachbarsensors angeregt werden könnte ... hängt also vermutlich von der Impedanz des Bodens ab. Darum nochmal die Nachfrage nach Erfahrungswerten bei einem solchen Fall.
Kay I. schrieb: > Ich frag es mich deswegen, weil > - die Sensoren alle galvanisch gekoppelt sind > - alle ICs auf die gleiche Masse gelegt sind (parasitäres L & R > vernachlässigt) > - der JP4 ein sehr hochohmiger (100k) Eingang ist, der doch auch genau > so gut von einem JP3 des Nachbarsensors angeregt werden könnte Die Sensoren sind galvanisch NICHT gekoppelt, da Diese umbedingt mit einer Vergussmasse überzogen werden müssen. Ansonsten setzen die Mineralien (vor allem Dünger) in der Erde dem Lötstoplack zu. Die ICs liegen zwar auf der gleichen Masse, aber der Schwingkreis befindet sich zwischen den Schmitttriggerstufen. Daher ist die Masseverschleppung irrelevant. Das ist der riesige Vorteil des Designs. Der Abstand wird sehr Erdreichabhängig sein. Ich habe meine in einem Abstand von ca. 80 cm platziert. Bisher keine Probleme.
Ich habe 2 Giess-o-mat-Sensoren an einem ESP8266 dran... seit ca. 8 Monaten... https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung (Im dazugehörigen Git-Wiki ist auch der Schaltplan und noch mehr drin...) Das Ganze ist Teil einer wohnungsweiten Pflanzenüberwachung mit Live-View (auch aus dem Internet sichtbar)... Die Sensoren sind an sich zuverlässig, solange sie nicht von den Wurzeln umschlossen werden: Dann zeigen die sehr seltsame Werte an, als ob die Wurzeln die Messwerte extrem verfälschen... da hilft dann nur noch umtopfen :-)
Beitrag #5232928 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leute,Leute, Ja, es gibt diese Bausätze noch. Ich weiss das es schon mühselig geworden ist, die ganzen Beiträge zu durchforsten. Ich habe es schon ein paar mal geschrieben. ES WERDEN KEINE BAUSATZBESTELLUNGEN PER PN MEHR ANGENOMMEN ! Die Bausätze können aber bei mir im Shop erworben werden. Mangels Spamsperre kann ich aber keinen direkten Link in dieses Forum reinstellen. Bei meinem Avatar ist der Link zum shop angegeben. mfG Fred Ram
Habe jetzt mal einen Beitrag über die genaue Funktion des Sensors erstellt: http://www.hydrothyr.at/der-gies-o-shield-fuer-den-arduino/#Sensoren
Hallo, ich bin gerade dabei eine Variante vom dem Bodenfeuchtesensor zu bauen, habe da ein paar Fragen und grabe deshalb diese doch etwas alten Thread aus. 1. Dritter Inverter Das Design von Fred benötigt drei Inverter. Wenn ich den Mikrocontroller zur Auswertung direkt daneben (mit auf die Platine) packe, kann ich mir den dritten sparen? Dieser fungiert doch nur als Impedanzwandler, was bei langen Kabeln zwischen Sensor und Auswertelektronik sicher sinnvoll ist. Bei direkter Verbindung in einen digitalen Eingang (z.B. von nem ATTINY2313) aber keinen Vorteil bringt (Schaltung siehe Anhang). Sollte evtl. noch ein hochohmiger widerstand zwischen Ausgang des zweiten Inverters und dem DI? Hintergrund: Ich möchte das Teil möglichst klein bauen. Doppelte Inverter bekommt man problemlos in SOT-363 Bauform. Ab 3-fach sind die Gehäuse der ICs deutlich größer. 2. Form der Sensorfläche Die beiden Sensorflächen werden gerade bei Selbstbauprojekten phantasievoll mäandrierend ausgeführt (z.B.: https://github.com/Miceuz/PlantWateringAlarm/blob/master/pics/sensor.jpg, https://github.com/Miceuz/PlantWateringAlarm/blob/master/capsensor/probes_experiment.pdf, http://4.bp.blogspot.com/-8Kk9t332Zh8/Ts1VvvSGjYI/AAAAAAAAAnw/NEku7Q7ZQ4w/s1600/photo+%25283%2529.JPG, https://cdn.instructables.com/FXC/MBPE/IOABR45F/FXCMBPEIOABR45F.LARGE.jpg?auto=webp&frame=1&width=933&fit=bounds) Kommerzielle Produkte verfügen in der Regel nur über zwei schnöde rechtwinklige Sensorflächen (z.B.: http://www.truebner.de/smt50, http://www.scanntronik.de/English/Product_Soil_Analysis_Sensor_eng.php) Wären das resistive Sensoren (mit blanker Kupferfläche) kann ich verstehen dass der "Grenzweg" zwischen den beiden Elektroden möglichst lang sein soll, aber bei kapazitiven? ist da nicht nur die Größe der Sensorfläche ausschlaggebend, unabhängig von deren Form?
Hallo, Zu Punkt 1: Warum nimmst du nicht gleich den µC her, um die Kapazität zu messen? Die Idee mit den Inverter war ja nur, die leichte Umsetzung. Zu Punkt 2: Es wurden seeehr viele Kombinationen getestet. Die mit dem Schlitz waren die zuverlässigsten und wurden auch so von den Chinesen übernommen. Ansonsten: Stichwort Streufeldkondensator Neuer Punkt: Der Sensor MUSS umbedint an der Sensorfläche und an den Kanten der Paltine mit Polyurethan behandelt werden. Ansonsten diffundieren die Wassermoleküle und der Sensor wird so träge, dass er nicht mehr funktioniert. Die Beschichtung fehlt bei den China Böllern. Da gibt es einen ewig langen Tread im Raspberry PI Forum dazu, wo mit verschiedenen Materialien getestet wurde.
Also ich hatte drei der ersten Versionen im og Shop bestellt und das hat von Anfang an nicht vernünftig funktioniert, obwohl mit PU behandelt.
T.M .. schrieb: > Also ich hatte drei der ersten Versionen im og Shop bestellt und > das hat > von Anfang an nicht vernünftig funktioniert, obwohl mit PU behandelt. Mit welchem System haben Sie die Sensoren verwendet? Das wichtigste, bei der Verwendung ist, den Sensor einzuschwemmen. Dies wird auf allen Seiten erwähnt. Ansonsten ändert sich das Erdreich zuviel rundherum.
Fred R. schrieb: > Zu Punkt 1: > Warum nimmst du nicht gleich den µC her, um die Kapazität zu messen? > Die Idee mit den Inverter war ja nur, die leichte Umsetzung. Du meinst über Widerstand Laden und die Zeit bestimmen bis eine gewisse Spannung erreicht wurde? Dachte die Frequenzmethode ist die zuverlässigere, da praktische alle DIY Sensoren diese nutzen. Manche setzen anstatt von Invertern NE555 ein, aber grundsätzlich wird immer ein Schwingkreis gebildet, dessen Frequenz von der Kapazität abhängt. Selbst wenn ein Mikrocontroller vorhanden ist und Funkt etc. übernimmt. Aber klar, möglichst günstiges und simples (wenige Bauteile) Design ist mir natürlich lieber. > Zu Punkt 2: > Es wurden seeehr viele Kombinationen getestet. > Die mit dem Schlitz waren die zuverlässigsten und wurden auch so von den > Chinesen übernommen. > Ansonsten: Stichwort Streufeldkondensator Mit "Die mit Schlitz" meinst Du die zwei rechtwinkligen Sensorflächen, die nebeneinander liegen (wie im ersten Beitrag dieses Threads)? Das mit der Versiegelug ist mir bewusst. Habe vor meine eigenen Experimente mit 2K Lack und flüssigem UV Lötstoplack anzustellen.
Moin zusammen. Ich baue aktuell auch einen Sensor Beitrag "Layout kapazitiver Bodenfeuchtigkeitssensor" und habe Frag und Anregung. Ihr verwendet so wie ich rückgekoppelte Gatter damit etwas schwingt. Das ist sehr fein, aber die Periodendauern sind ziemlich klein und der Messfehler dadurch recht groß. Ich habe da also einen 14 Bit Zähler IC angeschlossen. Das 14. Bit resettet den Zähler und das 13. Bit verwende ich für die Auswertung, sprich der ESP misst die Periodendauer von 13. Bit. Das sind so 26 ... 2000 ms, also eher gemütlich und die Messwerte dann auch schön hochauflösend. Ich habe unter der Erde aber auch zwei Temperatursensoren und in meinen Sensorflächen einige Vias. Sprich, da ist nicht überall Lötstopplack. Wie kann man eine Platine möglichst wasserfest machen? Ich will die nicht komplett laminieren weil ich viele Fräsungen drinnen habe.
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Bearbeitet durch User
Hallo Gustl, Unsere Platinen werden wie schon einige male erwähnt in Polyurethan Lack getaucht. Finger weg vom Plastikspray. -> Da hatten wir nur Probleme damit.
Hallo! Ich habe bisher keine Aussage zur Stromaufnahme eines solchen Sensors finden können, möglich dass ich es einfach übersehen habe: Wie viel Strom zieht denn so ein Sensor einmal mit und einmal ohne den integrierten Linearregler? Danke!
Giesomat ohne Linearregler: Versorgung: 5.18V Nicht bedämpft: 0,82mA Bedämpft: 0,70mA Versorgung: 3.3V Nicht bedämpft: 0,26mA Bedämpft: 0,21mA Übrigends: Ihr wisst, dass die AKL super passen? (Siehe Bild)
Hier gibt es ein Projekt mit einem WeMos D1 Mini 1 / ESP-8266 : https://github.com/LukasK13/ESP-8266-Plant-Watering-V3
Guten Tag, Ich habe mir den Bausatz bestellt leider habe ich beim löten versagt 😏 SMD löten ist mir doch zu klein. Gibt es oder kann mir jemand einen fertig verlöteten vermachen? Vielen Dank Lg
Ist er denn irreparabel? Ansonsten findet sich sicher wer zum Nachlöten.
Ja, habe ich entsorgt 🫢 Gibt es niemand der mir einen fertig verlöteten vermachen kann ?
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