Liebe Forumsmitglieder, Wie in diesem Beitrag angekündigt: Beitrag "[??] Besteht Interesse an Bausatz für Giess-o-mat Sensoren" ist nun ein Bausatz für die Sensoren den Giess-o-mat erhältlich. Beitrag "Giess-o-mat mit AVR Version 2" Im Bausatz sind ALLE Bauteile inklusive Platine enthalten. Es können auch nur die Platinen geordert werden. Der Preis beträgt 6 Euro exklusive Versand (Brief = 1,5 Euro). Der Preis für eine Platine beträgt 3 Euro exklusive Versand. Bitte versteht, dass das Einpacken der Bauteile, das Erstellen der Platine, die Logistik und das Erstellen der beigefügten Bauteilliste genauso eine Arbeit ist. Ich weis, einige arbeiten umsonst und können das nicht verstehen. Ab sofort Bestellung per PN möglich. (Bitte verzeiht mir meine SMD Löterfahrung (siehe Anhang), aber ich werde demnächst mal meinen Reflowofen anwerfen, und es nochmals probieren) Es gibt gute Erfahrungen, wenn die fertige Platinen in Plastik 70 getaucht wird. Meine Prototypen haben so schon lange Zeit überstanden, weil sie mit keinerlei Feuchte in Berührung kommen. Wiederholt man das mehrfach kann eine Schicht bis 1mm aufgebaut werden. Achtung: Verkauf von Privat. Keine Rechnung möglich.
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Hallo, sach mal, was soll ich mit einem Gies-o-mat der nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommen darf. Irgendein Datum (1.4., Karneval oder so) was ich verpasst habe? Gruss Wie Bitte?
Es handelt sich um eine Messung auf kapazitiven Prinzip. Das ist nur ein Sensor dafür. Kabel drann verlötet und versiegelt. Nun ist das Ding wasserdicht und hält ewig. Ist nicht Leitwert oder Widerstandsbasierend. Damit kommt es zu keiner Korrosion des Sensors.
Morgen werden die ersten Bausätze versendet. Versand erfolgt jeden Freitag. Falls wer morgen noch dabei sein will, einfach per PN melden.
Die ersten Bausätze sollten bereits angekommen sein. Gibt es schon ein Feedback?
Hallo, meine 2 Platinen + 1x Bauteile sind gestern unbeschadet angekommen. Erst mal Danke dafür. Hatte leider noch keine Zeit den Sensor aufzubauen. Mal schauen, ob ich das am Wochenende hin bekomme. Gruß Olly
fred_ram, vielen Dank, die Bausätze sind bei mir eingetroffen und funktionieren. Der Beipackzettel ist eine gute Hilfe beim Zusammenbau! Vielen Dank! Zur Info: Ausgangsfrequenz im freien Raum zwischen 460 kHz und 430 kHz. Bei Bedeckung der Sensorfläche mit der Hand wurden bis 10 kHz als untere Frequenz erreicht. Jetzt wäre noch etwas Code ganz nett, um mir Programmierarbeit abzunehmen :) In der giessomat2.tar.gz aus dem Ursprungs-Thread existiert eine "get_freq(i);"-Funktion, deren Definition ich jedoch nicht gefunden habe. Vielleicht habe ich die eigentliche Funktion auch übersehen. Ich möchte eine Mega328p mit 16 MHz Quarz für das Auslesen der Sensoren verwenden. Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Meine Bauteile sind auch da, danke! Schneller Test auf Attiny84, Signal an T1:
1 | #include <util/delay.h> |
2 | #include <avr/io.h> |
3 | #include <avr/interrupt.h> |
4 | |
5 | int main(void) |
6 | {
|
7 | // Clock on rising edge (T1)
|
8 | TCCR1B |= (1 << CS12) | (1 << CS11) | (1 << CS10); |
9 | |
10 | for(;;) |
11 | {
|
12 | // Reset counter to 0
|
13 | TCNT1 = 0; |
14 | // Enable counter
|
15 | TIMSK1 |= (1 << TOIE1); |
16 | // Wait 5 ms
|
17 | _delay_ms(5); |
18 | // Disable counter
|
19 | TIMSK1 &= ~(1 << TOIE1); |
20 | // Read counter value
|
21 | uint16_t val = TCNT1; |
22 | // Do something with 'val'
|
23 | //uart_uint(val);
|
24 | }
|
25 | return 0; |
26 | }
|
Werde einen IC programmieren, welche die Sensoren dann auswerten kann. Über einen Taster wird dann einfach "Trocken" einmal eingelernt. Danach soll das Ding autark laufen. Noch ein paar Transistoren drann, und es können Pumpen usw. geschalten werden. Wird aber ein PIC werden, weil ich halt die ganze Entwicklerumgebung dafür da habe. Falls noch Platinen gebraucht werden: Fertig bestückte gibt es für 9 Euro. Versand muss ich ein bischen raufgehen, weil ich da Miese gemacht habe. Es wird nämlich aus Östereich versendet. Versand ab 3 Stück, wegen Gewicht: 2,80 Unter 3 Stück: 1,50
Sodala. Aufgrund der grossen Anfrage habe ich nochmals nachbestellt. Diesmal mehr. Deswegen kann ich die Bausätze jetzt BILLIGER anbieten. Kompletter Bausatz mit Platine und ALLEN Bauteilen: 4,5 € / Stück Nur die Platine OHNE Bauteile: 2 € / Stück Komplett bestückte und getestete Platine (Von Hand): 8€ / Stück (Platinen sind bis zu den Lötaugen vergossen und somit wasserdicht) Versand BIS 3 Stück: 1,50 € Versand AB 3 Stück: 2,80 € Abwicklung: Einfach eure Addresse per PN schicken. Ich übersende euch meine Bankverbindung. Und das Zeugwerch ist schon unterwegs ;-) Versand immer Freitags. mfG Fred Ram
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wie hast du die vergossen und womit? Habe gerade einen Sensor zusammengebaut und überlege den auch zu vergiessen oder in Schrumpfschlauch zu packen. Letzteres wäre einfacher, ich weiss aber nicht ob das dauerhaft dicht bleibt.
JojoS schrieb: > wie hast du die vergossen und womit? Mit Plastik 70 von CRC. Ist ein Acrylharz. Hält ewig. Ich habe aber bereits im ersten Post einige Ratschläge dazu abgegeben.
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Fred Ram schrieb: > Ich habe aber bereits im ersten Post einige Ratschläge dazu abgegeben. stimmt, hatte ich überlesen. Das Plastikspray habe ich auch, werde ich ausprobieren.
Die Platine hat 18 X 150mm. Die gemessenen Frequenzen kann ich bestätigen. Sind ziemlich stabil und NICHT Temperaturabhängig.
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Sodala. Mit Plastik 70 vergossen, sollte es so wie im Anhang aussehen. Die Schichtstärke ist in etwa 0,5mm. Wichtig! Platine vom Flux gründlichst säuber, sonst sieht es so wie auf meinem Fotos aus. Das Flux wird nähmlich vom Plastik 70 angelöst und verläuft dann. Dann hat man diesen braunen Schleier. Ist zwar nur optisch. Aber trotzdem. Es ist ausserdem besser, bereits vor dem vergissen, das Kabel anzulöten. Dann ist man zu 100% dicht.
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Hallo, würde gerne den fertigen Senseor kaufen. Wie komm' ich dran? didi0206 at gmx.net
didi0206 schrieb: > Hallo, > würde gerne den fertigen Senseor kaufen. Wie komm' ich dran? > didi0206 at gmx.net Fred Ram schrieb: > Abwicklung: Einfach eure Addresse per PN schicken. > Ich übersende euch meine Bankverbindung. > Und das Zeugwerch ist schon unterwegs ;-) > Versand immer Freitags. Einfach einloggen und mir eine PN schreiben. Überigens: Deine Emailadresse ist ungültig.
Ich habe heute die Sensoren zusammengelötet. Kann leider nicht verstehen wie ich jetzt einen Wert auslesen kann von einem Arduino Nano v.3.0. Kann jemand den Sensor erklären, was wird gemessen - wielange und in welchen Abständen? Wie muss der Analoge Meßwert umgerechnet werden? Ich fände es toll, wenn man Zeichnung zu der Erklärung der Wirkungsweise des Sensors erstellt. Besonders geht es mir darum, das ersichtlich wird welche Messgröße sich verändert, während einer Messung. Ich habe zuwenig Erfahrung mit der Materie, finde daher zeitnah keine nutzbare Lösung. Quellenangaben zu Literatur die ich lesen sollte um den Sensor zu verstehen und ein Programm zum auswerten zu schreiben nehme ich ebenfalls gerne an.
hello Tobias, habe meine beiden fix und fertig bestellten Sensoren von "Fred Ram" bekommen. Wenn ich an den Sensor eine Spannung anlege, kann ich eine Frequenz am Ausgang messen. ich konnte zb bei trockener Erde 120kHz am Ausgang messen und nach dem gießen 100kHz . Die frequenz ist aber auch abhängig von der Pflanze, Topf, Erde, positionierung des Sensors im Topf... habe zB. im selben Topf an einer anderen Stelle mit dem selben Sensor eine Abweichung von 20kHz. somit müsste jede Sensorposition einzeln eingemessen werden (trocken, feucht) und die entsprechene Frequenz enspricht dann der aktuellen Feuchte bzw. Trockenheit der Erde. und solange der Sensor mit Spannung versorgt wird, steht am Ausgang die Frequenz zur Auswertung zur Verfügung - somit misst der Sensor koninuierlich. Du müsstets somit mit mit deinem Arduino die Zeit zwischen dem Flankenwechseln am Ausgang des Sensors messen und könntest dir den Feuchtewert der Erde ausrechnen bzw. anzeigen lassen. mfg alex
Hallo Alex, hallo Roland, vielen Dank für eure super freundlichen Antworten! :) Vorab, als Info, mir ist aufgefallen das meine Elektronik Kenntnisse nicht ausreichen um produktiv zu arbeiten - dann ist mir der Artikelspeicherplatz (Hauptseite) von Mikrocontroller aufgefallen, wo ich mich in einige Artikel einarbeite. (AVR-Tutorial, Absolute Beginner, AVR-Tutorial: Timer). In der Tat kann ich mit dem Arduino bereits Werte kontinuierlich auslesen. Nach dem lesen von ein paar Forenbeiträge aus einem Arduino Forum viel mir auf das die Leute von einem Wert vom Typ Frequenz "kHz" sprechen. Hinzu ist mir beim kontinuierlichen Messen aufgefallen das immer wieder nach einer Periode von Werten/Zeit(s) ein 0 ausgelesen wurde. Durch den Beitrag von Paul S. weiteroben (Beitrag "Re: [V] Bausatz für Giess-o-mat Sensor") fiel mir auf, das er dort den ausgelesenen Wert vom Eingang T1 (ADC), bitweise verschiebt, um zu verstehen warum, lese ich AVR-Tutorial: Timer. Die Herausforderungen die ich aktuell habe versuche ich mal kurz zusammenzufassen: 1.) Das mit der Frequenz verstehe ich noch nicht, ich denke da muss ich mich noch weiter mit der Frequenzen an-sich beschäftigen. 2.) Warum erhalte ich nach einer Periode von Werten/Zeit(s) einen 0 (low) Wert? Kann kein Muster erkennen. Habe mir die Ausgelesenen Werte als csv-Format ausgeben lassen und in Excel einen Graphen gezeichnet. 3.) Gibt es eine bessere Erklärung warum Paul S. den Ausgelesenen Wert Bitweise verschiebt? Die Bit-Operationen aus der Programmierung kenne ich, habe ich nochmal nachgelesen. Anbei kurz meine Excel Datei. Also ich bin mit dem Thema jetzt noch nicht fertig, sehe da starke Lerndefizite die ich aufarbeiten muss, daher bitte nicht böse sein. Vielleicht erkennt einer woran ich gerade Anecke um das Auslesen zu verstehen, und kann mir durch weiter Links zu wichtigen Dokumenten weiterhelfen.
Hallo Tobias, ich verschiebe nichts am ausgelesenen Wert, die Bit-Operationen setzen und löschen nur Register-Werte des Timers. Du könntest dein Programm zum Auslesen mal zeigen, dann kann man dir sicher bei der Messung helfen. Gruß
Fred Ram schrieb: >> wie hast du die vergossen und womit? > > Mit Plastik 70 von CRC. > Ist ein Acrylharz. > Hält ewig. > > Ich habe aber bereits im ersten Post einige Ratschläge dazu abgegeben. Wie wäre es, die Teile in Epoxidharz (kann auch eingedickt werden mit Kieselsäure um die Schichtstärke zu steuern) zu tauchen, wg. gleichmäßiger Schichtdicke und somit gutem Gleichlauf in verschiedenen Blumentöpfen. Ich meine jetzt keinen Epoxidkleber (viel zu teuer) sondern Harz wie man es zum Bootsbau verwendet mit entsprechend langer Topfzeit für gleichmäßigen Verlauf und größere Stückzahl. Ich kaufe mein Harz bei Behnke, Berlin, das ist gut und preiswert. Gruß, Bernd.
Die Sensoren sind eben heile angekommen. Frage mich jetzt nur, welche Spannung man an V+ anlegt. Will sie nicht gleich kaputt machen :D Sry, wenn ich das irgendwo übersehen hab...
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Siehe die esrten Links ganz oben. 5 - 7V DC. Ist ein Spannungsregler auf der Platine inkludiert. Wenn du mehr anlegst, wird der PNP Transe halt recht warm.
Hallo Paul S., anbei das ganz simple Auslesen der Sensor Werte mit dem Arduino, geschrieben in der Arduino IDE und mit dieser auf den Arduino Nano v3.0 hochgeladen.
1 | int marker = A0; // marker output pin |
2 | int analogPin = A3; // analog input pin (Giessomat Sensor rev. 0 angeschlossen.) |
3 | int aval = 0; // analog value |
4 | |
5 | void setup() { |
6 | pinMode(marker, OUTPUT); // pin = output |
7 | Serial.begin(9600); |
8 | }
|
9 | |
10 | void loop() { |
11 | Serial.println("----"); |
12 | bitSet(PORTB, 4); // marker high |
13 | aval = analogRead(analogPin); // sample signal |
14 | Serial.printf("aval = %d", aval); |
15 | Serial.println(""); |
16 | bitClear(PORTB, 4); // marker low |
17 | aval = analogRead(analogPin); // sample signal |
18 | Serial.printf("aval = %d", aval); |
19 | Serial.println(""); |
20 | }
|
Da ich zwei Sensoren habe sowie zwei Arduino Nano v3.0, habe ich beide Arduino's mit dem gleichen Programm ausgestattet und habe beide zum auswerten laufen gelassen. COM_3 -> in Salz Wasser. COM_4 -> in Luft. Hierzu habe ich zwei Serial-Port Ausgabe Dateien der beiden Arduino's hinzugefügt, COM_3.txt und COM_4.txt. [die erste COM_3.txt kann ignoriert werden, der Inhalt ist der zweiten COM_3.txt Datei enthalten (Anfang).]
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Du kannst den Sensor nicht mit analogRead() messen, da dort ein digitales Signal dieser Form rauskommt:
1 | _ _ _ _ _ |
2 | _| |_| |_| |_| |_| | |
Dabei handelt es sich um Übergänge zwischen logisch 1 (5V) und logisch 0 (GND). Wie häufig dieser Übergang auftritt wird als Frequenz bezeichnet, von der hier alle reden. Veränderst du die Umgebung des Sensors, wird die Frequenz geringer:
1 | __ __ __ |
2 | __| |__| |__| |__ |
Auf dem Arduino kannst du folgendes versuchen. Die Messung ist allerdings nicht ganz genau, da der Arduino während der Messung noch andere Dinge tut.
1 | /* |
2 | * Giess-O-Mat Sensor _muss_ mit Pin 2 (Digital 2) verbunden werden |
3 | * dort ist laut Referenz der Interrupt 0 verbunden |
4 | */ |
5 | |
6 | volatile unsigned int pulse; // Volatile, da der Wert im Interrupt verändert wird |
7 | |
8 | void setup() |
9 | { |
10 | Serial.begin(9600); |
11 | } |
12 | |
13 | void loop() |
14 | { |
15 | Serial.println("Beginne Messung..."); |
16 | // Anzahl der Pulse auf 0 setzen |
17 | pulse = 0; |
18 | // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken |
19 | attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); |
20 | // 10 Millisekunden warten |
21 | delay(10); |
22 | // Interrupt deaktivieren |
23 | detachInterrupt(0); |
24 | Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); |
25 | Serial.println(pulse); |
26 | |
27 | // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten |
28 | delay(1000); |
29 | } |
30 | |
31 | void zaehlen() |
32 | { |
33 | pulse++; |
34 | } |
Gruß
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Hallo Paul S., das funktioniert, die werte fallen in ein Muster was man weiterverarbeiten kann. Vielen Dank für die gute Erklärung und den Programmcode. Habe eine kurze Ausgabe des Seriellen Ports von deinem Programm auf beiden Arduinos beigefügt. COM_3 -> Sensor im Salzigen Wasser. COM_4 -> Sensor trocken / an der Luft. Ich habe einen kurzen Test durchgeführt, in dem ich den Sensor (COM-3) im Salzigen Wasser laufen lassen habe. Nach ein paar Ausgelesen Werten habe ich den Sensor aus dem Salzigen Wasser genommen und mit einem Tuch getrocknet. Umgekehrt habe ich das mit dem anderen Sensor (COM-4) getan. Luft -> Salzige Wasser. COM-3: Hier scheint ein Hardwaredefekt vorzuliegen, da die Ausgelesen Sensorwerte, keine Veränderungen zeigen, wenn der Sensor an im Salzigen Wasser steht oder an der Luft ist. COM-4: Für diese Ausgabe Datei von Sensor-COM-4 gilt, sobald die Werte in der Ausgabe-Datei steigen (>35), befindet sich der Sensor außerhalb des Salzigen Wassers. Danke Paul. S., auch ein danke an Alex und Roland. Gruß
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Da ich endlich mal ein wenig Zeit finde, mich mit den bestellen Bausätzen zu beschäftigen, können mir nun natürlich einige Fragen, die ich als absoluter Neuling nicht wirklich beantworten kann. Doch zuerst mein Vorhaben: Ich plane ein Balkon Bewässerungssystem mit 6 getrennten Blumenkästen. Jeder davon wird ausgestattet mit einem der Bodenfeuchte Sensoren und wird aus einem Reservoir nach Bedarf mit Wasser gefüttert. Dafür habe ich eine 12v Tauchpumpe und 6 Magnetventile die den Zulauf zum jeweiligen Blumenkasten öffnen und normal geschlossen sind. Gesteuert soll das ganze von einem Arduino Mega werden (viele I/O Ports da noch ein 7-Segment-Display verbaut ist, dass ohne seperaten Controller betrieben wird und die Bodenfeuchte in Prozent für alle Kästen im Wechsel anzeigt). Die komplette Peripherie ist schon llauffähig, doch jetzt sollen anstatt der zur Zeit verbauten resistiven Sensoren, die kapazitiven Sensoren benutzt werden. Nun zu meiner Frage / meinen Fragen: Am welche Eingänge werden die Sensoren angeschlossen? Benötige ich einen multiplexer und wenn ja welcher ist hier der geeigneste? Kann man den multiplexer umgehen in dem man die Sensoren über SPI oder I2C anschließt? Fragen über Fragen ☺ Ich erwarte hier natürlich keine vorgefertigten Lösungen, aber würde mich freuen wenn mich jemand in die richtige Richtung weisen könnte. Jetzt habe ich wie gesagt endlich einmal Zeit, weil ich in Kroatien am Strand liege und langsam aber sicher vor Langeweile den Verstand verliere. Aber was tut man nicht alles um die bessere Hälfte bei Laune zu halten ☺☺ Vielen Dank schon mal im voraus, uuzi
Paul S. schrieb: > { > Serial.println("Beginne Messung..."); > // Anzahl der Pulse auf 0 setzen > pulse = 0; > // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken > attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); > // 10 Millisekunden warten > delay(10); > // Interrupt deaktivieren > detachInterrupt(0); > Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); > Serial.println(pulse); > // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten > delay(1000); > } > void zaehlen() > { > pulse++; > } @uuzi: Was ist daran nicht verständlich?
Der Beitrag ist mir schon verständlich, jedoch wie bereits erwähnt wird dieser Ansatz relativ schnell sehr ungenau da mein arduino jede menge andere Dinge noch nebenher berechnet, anzeigt usw. Vor allem - und ich lasse mich hier gerne eines besseren belehren - habe ich das Gefühl, der Ansatz ist mit 6 Sensoren nicht realisierbar.
Du hast beim Megsa ja 6 Interrupt Eingänge, siehe http://arduino.cc/en/pmwiki.php?n=Reference/AttachInterrupt Also es kommt dann auf den Rest an auf welchen Pins die andere Hardware liegt. Zumindest könntest du alle Sensoren getrennt abfragen. Der Rest wie das geht wurde ja schon gezeigt.
Der Arduino Code wird nicht funktionieren, die Sensoren liefern über 400 kHz. D.h. der Interrupt muss in 2,5 µs abgearbeitet sein. Der original Code aus dem Wiki Projekt http://www.mikrocontroller.net/articles/Giess-o-mat ist besser: hier wird der Hardwarezähler benutzt und zyklisch ausgelesen, das kostet die CPU nur ein müdes lächeln im Gegensatz zum Interrupt Dauerfeuer. In dem Artikel ist auch ein Multiplexer drin weil es nicht beliebig viele Zähler im µC gibt. Ich habe den Sensor auch nachgebaut, mir ist dabei die unnütze Spannungsregelung aufgefallen. Mit der 5V6 Z-Diode müsste man über 6V einspeisen um die Regelung zu Nutzen, bei 5V kommen ca. 4,3 als Versorgung am HC14 an und jede Spannungsschwankung kommt durch. Bei sauberer 5V oder 3V3 Versorgung kann man den Transistor also besser brücken. Oder durch einen MOSFet ersetzen und den Oszillator nur zur Messung einschalten. Dazu müsste das Layout geringfügig geändert werden und der Steuereingang herausgeführt werden.
uuzi schrieb: > Vor allem - und ich lasse mich hier gerne eines besseren belehren - habe > ich das Gefühl, der Ansatz ist mit 6 Sensoren nicht realisierbar. Habe es über Multiplexer realisiert. Ohne Interrupts.
JojoS schrieb: > Ich habe den Sensor auch nachgebaut, mir ist dabei die unnütze > Spannungsregelung aufgefallen. Mit der 5V6 Z-Diode müsste man über 6V > einspeisen um die Regelung zu Nutzen, bei 5V kommen ca. 4,3 als > Versorgung am HC14 an und jede Spannungsschwankung kommt durch. Bei > sauberer 5V oder 3V3 Versorgung kann man den Transistor also besser > brücken. Oder durch einen MOSFet ersetzen und den Oszillator nur zur > Messung einschalten. Welcher Mosfet währe geeignet, wo man das Layout nicht ändern muss? Müsste doch ein P-Chanel sein, oder?
ja, ein IRLML6402 wäre ein kleiner P-Channel FET für ein paar cent, aber da ist leider Drain und Source vertauscht.
Wenn ein N Chanel verwendet wird, dann könnte doch Source und Drain vertauscht werden, oder?
Sind noch Bausätze zu haben? Funktionieren die Dinger gut, oder eher schlecht?
Funktionieren sehr gut. In Luft ca. 400khz In Feuchter Pflanze etwa 20khz. Da es ein Rechtecksignal ist, lässt es sich sehr gut auswerten.
Surli schrieb: > Funktionieren sehr gut. > In Luft ca. 400khz > In Feuchter Pflanze etwa 20khz. > > Da es ein Rechtecksignal ist, lässt es sich sehr gut auswerten. OK. Vertrau dir mal. Die wichtigere Frage ist eine andere: Sind noch Bausätze Platinen fertige Sensoren zu haben ???
Es sind noch 5 fertige Sensoren und 50 leere Platinen vorhanden. Bausätze sind aus. Platine OHNE Bauteile: 2 € / Stück Komplett bestückte und getestete Platine (Von Hand): 8€ / Stück (Platinen sind bis zu den Lötaugen vergossen und somit wasserdicht) Versand BIS 3 Stück: 1,50 € Versand AB 3 Stück: 2,80 € Abwicklung: Einfach eure Addresse per PN schicken. Ich übersende euch meine Bankverbindung. Und das Zeugwerch ist schon unterwegs ;-) Versand immer Freitags.
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Update: Es sind noch 1 fertiger Sensor und 18 leere Platinen vorhanden. Bausätze sind aus. Platine OHNE Bauteile: 2 € / Stück Komplett bestückte und getestete Platine (Von Hand): 8€ / Stück (Platinen sind bis zu den Lötaugen vergossen und somit wasserdicht) Versand BIS 3 Stück: 1,50 € Versand AB 3 Stück: 2,80 € Abwicklung: Einfach eure Addresse per PN schicken. Ich übersende euch meine Bankverbindung. Und das Zeugwerch ist schon unterwegs ;-) Versand immer Freitags.
Hi, ich habe mir das Bewässerungssystem angeschaut und es ist genau das was ich suche. Ich wollte nachfragen ob es noch 2 Sensor und 2 komplette Platinen gibt zur Not kann ich die Bauteile auch selber auflöten. Würd mich freuen wenn noch welche da sind. Lg.
Wird es eine Neuauflage geben? :) Ich hätte nach wie vor Interesse :) Grüße
Leider alles aus. Neuauflage zur Zeit nicht geplant, weil die Nachfrage fehlt. mfG Fred Ram
Dann melde ich mich mal an. Habe Interesse an dem Gies-o-mat Sensor. Mindestens 15 Stück. Reine Platine.
Ab wie viel Platinen rentiert sich die Bestellung für dich? Bzw. wie groß müsste die Nachfrage sein? Grüße
Oder könntest Du vielleicht das Layout hochladen (Du scheinst das ja etwas optimiert zu haben)? Dann könnten sich andere zusammentun und das bestellen.
Habe jetzt mal bei MakePCB nachgesehen. Er schrieb die Platine sei 18 X 150mm gross. Da kosten 100 Stück bereits 150 Euro ohne EUST. Also kostet eine um die 1,8 Euro. Er hat sie für 2 Euro verkauft. Finde es also eine Frechheit, das sich Leute über den Preis beschwert haben. Würde auch keine mehr anbieten an seiner Stelle !!!
Löst aber das Problem nicht das nach wie vor Interesse besteht :D
Kasamba schrieb: > Habe jetzt mal bei MakePCB nachgesehen. > Er schrieb die Platine sei 18 X 150mm gross. > Da kosten 100 Stück bereits 150 Euro ohne EUST. > Also kostet eine um die 1,8 Euro. > > Er hat sie für 2 Euro verkauft. Wie bereits erwähnt, habe ich die Platinen immer um den Einkaudpreis weiterverkauft. Dafür wurde mir einiges vorgehalten, das es Wucher sei. Werde die Platinen also nicht mehr weiter anbieten. Es müssten mindestens 1000 Stück zusammenkommen. Danach würde ich Diese ofiziell verkaufen (mit Rechnung). Unter 1000 Stck lohnt sich das nicht mehr. mfG Fred Ram PS.: Dieser Beitrag kann somit gesperrt oder geschlossen werden.
Liebe Leute, wenn es so viele Interessenten gibt, dann schnappt euch doch den Schaltplan und layoutet neu! :-) Gruß Max
Muss ich Recht geben. 1. Funktioniert dieser Schrott sicher nicht. 2. Darf so eine Platine nicht mehr als 20 Center Kosten. 3. Der Versand dafür ist Abzocke
Wäre SOFORT mit 10 Stück dabei. Würde aber einen Bausatz bevorzugen.
seppi schrieb: > Muss ich Recht geben. > > 1. Funktioniert dieser Schrott sicher nicht. > 2. Darf so eine Platine nicht mehr als 20 Center Kosten. > 3. Der Versand dafür ist Abzocke Lern erstmal dich anzumelden. @Fred sind solch Menschen wie der Seppi nicht eine Ausnahme?! Es besteht doch nach wie vor eine Resonanz zu den Sensoren. 1000 sind doch ziemlich utopisch :(
seppi schrieb: > 1. Funktioniert dieser Schrott sicher nicht. > 2. Darf so eine Platine nicht mehr als 20 Center Kosten. > 3. Der Versand dafür ist Abzocke Ich seh das genauso wie Tzu Kasa! Sowas ist eine Frechheit und ich finde Fred dürfte wenn er will gerne was aufschlagen für seine Mühen! Ansonsten: Danke Fred, auch wenn ich den Thread erst zwei Wochen zu spät gesehen hab! ;)
Würde auch 5 Stück benötigen. Schade. Vielleicht kann sich jemand mit Ihm in Verbindung setzen und nach dem Layout fragen. Das funktioniert nämlich am Besten von allen, welche ich bis jetzt benutzt habe. Obwohl die Schaltung überall gleich war. Ich glaube der Typ hats beim layouten drauf.
Es gab schon eine Anfrage wegen dem Layout. Ist ein kleiner Deal dahinter. Wenn der gut geht, könnt Ihr die Platinen (oder Bausatz) dann bei jemand anderem in seinem Onlinshop erwerben.
ich würde noch folgende Änderungen für das Layout vorschlagen: - den schlechten Spannungsregler mit T1/D1 weglassen, der bringt nix und in dem angeschlossenen Controller hat man eh geregelte 5V (oder 3,3V, damit läufts auch). - Vorher hatte ich hier mal vorgeschlagen den T1 zur Abschaltung zu benutzen. Das mache ich auch nicht, der T1 sitzt auf dem Controllerboard und als Vorteil spart man eine Leitung und der Sensor bekommt nur kurz Strom wenn gelesen werden soll - Die Schaltung neigt zum schwingen, besonders wenn die Zuleitung ein paar m lang wird. Das sollte durch einen 10 nF oder 100 nF Kerko am IC verhindert werden können. - Zur Temperaturmessung könnte man noch einen SMD NTC gegen GND vorsehen, braucht dann aber auch wieder eine 4. Leitung zum Controller.
@Fred In welchem zeitlichen Rahmen könnte man mit einem kommerziellen Produkt rechnen? Oder wer würde sich bzgl. des Layouts anbieten? Leider ist das nicht mein Spezialgebiet. mfg
Jojo S. schrieb: > - den schlechten Spannungsregler mit T1/D1 weglassen, der bringt nix und > in dem angeschlossenen Controller hat man eh geregelte 5V (oder 3,3V, > damit läufts auch). Würde keine Änderungen machen. Wenn der dir nicht gefällt, kannst du ja eine Lötbrücke reinmachen. Jojo S. schrieb: > - Die Schaltung neigt zum schwingen, besonders wenn die Zuleitung ein > paar m lang wird. Das sollte durch einen 10 nF oder 100 nF Kerko am IC > verhindert werden können. Du kannst doch Pigipack einen zweiten C auf den vorhandenen setzen. Problem gelöst. Never touch a running system !!! Habe schon 10 verbaut und könnte noch welche gebrauchen.
Wird das Projekt jetzt kommerziell, oder nicht? Hätte auch Interesse daran. Gibt es da eine fertige Auswertung (Oder Bausatz) auch dazu?
Falls es in nächster Zeit doch noch eine Neuauflage geben sollte, wäre ich mit 5 Stück dabei.
Hallo, ich plane gerade meine agewöchshaus-, Gartenbau-, und Reithallenbewässerung neu. Dafür könnte ich 25 St. gebrauchen. Gibt's schon was neues, wo sie erhältlich sein werden? Die einfachen Bodenwiderstandsmesser taugen nichts... Danke & Viele Grüße Matthias
Sind immer nur "Gäste", die Interesse vorgaukeln. Danach bleibt der TO auf seinen Platinen sitzen !!!
Sind immer nur Gäste die nichts besseres zu tun haben als FUD
OK. Frage. Wenn ich nochmals einige fertigen lasse (NUR Platinen), würde eine Platine 3 Euro kosten. Es wird keine Bausätze und komplette Sensoren geben. Nur Platinen. Versand BIS 3 Stück: 1,50 € Versand BIS 10 Stück: 2,80 € Versand AB 10 Stück wird individuell berechnet Der Versand ist deswegen so hoch, da die östereichische Post eine Platine in einem Brief als "zu dick" ansieht. Wer hat noch Interesse? 50 Stück sollten zusammenkommen.
Hallo Fred, zunächst 10 Stück bitte, wenn alles gut funktioniert ggf. nochmal 15. VG Matthias
Na dann. Dann werde ich mal welche ordern :-) So läufts ab: Platinen treffen erst in der nächsten (hoffentlich nicht übernächsten) Woche ein. Bitte an VORERST ALLE: Eine PN mit eurer Anschrift an mich senden. Alle Mailanfragen werden vorgemerkt. Sobald die Platinen da sind, werden diese versendet. Sende dann nochmals an jeden eine Mail mit meinen Bankdaten.
Welche Frequenzen bekommt Ihr aus dem Sensor raus? So als Erfahrungswerten? Nass/Trocken/Luft/usw. ?
Kann mir jemand schon mal einen Reichelt-Warenkorb schicken, damit ich die Bauteile schon mal für die nächste Woche bestellen kann. Kann ja auch für andere User nützlich sein. Robin
HAHAHA. Zuerst drüber jammern, dass die Bauteile zu teuer sind und dann auch noch Andere dafür einspannen, um die eigene Arbeitsleistung einzusparen.
Hey Rudi, ich glaube, du verwechselst mich mich jemand anderen. Ich habe nicht gejammert. Und über den Preis schon gar nicht. Ich respektiere die Arbeit von dem Entwickler. Ich möchte nur vermeiden, das ich unnötig falsche Bauelemente kaufe und diese sinnlos bei mir in der Schublade liegen.
Habe die ersten heute zusammengelötet. Die Platinen lassen sich super löten. Kann ich nur empfehlen. Beide Daumen nach oben :-D
Ich würde wirklich 5 Platinen nehmen. Wie kann ich die ordern und bezahlen? Kontaktaufnahme wäre super. Michael.graf@gmx.de
Michael schrieb: > Ich würde wirklich 5 Platinen nehmen. > Wie kann ich die ordern und bezahlen? > Kontaktaufnahme wäre super. > Michael.graf@gmx.de Das hat er doch schon mindestens 5 mal geschrieben. Du sollst ihm eine PN schicken. AAAAALSO -> Ins Forum einloggen
Vielleicht übersehe ich etwas, aber: Gibt es irgendwo eine Liste der benötigten Komponenten? Auf der Platine im ersten Post stehen die Typen und elektrischen Werte, aber nicht die Gehäusegrößen...
Allo R und C: 1206 Der Rest SOIC14, SOT23,SOT323 Eigentlich ergibt sich die Baugrösse schon aus der genauen Typenbezeichnung. Diese ist bei jeder Platine drauf, damit sich die Bestückung so einfach wie möglich gestaltet.
Fred Ram schrieb: > Der Rest SOIC14, SOT23,SOT323 > Eigentlich ergibt sich die Baugrösse schon aus der genauen > Typenbezeichnung. Dann steh ich immer noch auf dem Schlauch... T1 und D1 scheinen im Bild gleich groß zu sein. Die Zener-Diode gibt es soweit ich sehen kann nur als SOT23; BC847 gibt es in beiden Gehäusen, heißt im SOT323 aber BC847B*W*. Unter der Annahme, dass beides SOT23 ist, und dass es nicht auf die Toleranz der Zener-Diode ankommt, habe ich mal die Reichelt-Bestellnummern zusammengestellt: Bauteil Wert Gehäuse BNr Reichelt Preis Bemerkung ======= ========= ======= =============== ====== ================= T1 BC847B SOT23 BC 847B SMD 0,04 € C1 10u 10V 1206 X7R-G1206 10/16 0,08 € IC1 74HC14D SO-14 SMD HC 14 0,18 € D1 BZX84B5V6 SOT23 SMD ZD 5,6 0,06 € Ersatztyp BZX84C R1 1k 1206 SMD 1/4W 1,0K 0,10 € R2 100R 1206 SMD 1/4W 100 0,10 € R3 100k 1206 SMD 1/4W 100K 0,10 € Gruß & Dank, Michael EDIT: Warenkorb-Link (ohne Gewähr, unter den oben genannten Annahmen): http://www.reichelt.de/?ACTION=20;AWKID=1046391;PROVID=2084
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Platinen sind heute angekommen. Sie sehen sehr hochwertig aus :) Österreich bis Berlin ca 5 Tage Versand
Jonas Lehmke schrieb: > Platinen sind heute angekommen. Sie sehen sehr hochwertig aus :) > Österreich bis Berlin ca 5 Tage Versand Kann ich bestätigen. Super Qualität.
Ich konnte mit meinen Platinen auch schon rumspielen. Ich habe aber gleich zu Beginn ein paar Änderungen gemacht. Anstatt eines BC847B NPN Transistors verwende ich einen MCP1700T Spannungsregler der die Schaltung auf 3,3 Volt regelt. Auch eine Eingangsspannung von 3,3V Volt ist kein Problem da bei der geringen Leistung quasi kein drop entsteht! Maximale Eingangsspannung ist dann 6 Volt. Wer höhere Eingangsspannungen hat kann auch einen MCP1702T benutzen der Eingangsspannungen bis ~13 Volt hinbekommt. Der Drop-Out ist allerdings höher als beim MCP1700T. Der Widerstand R1 muss dann offen bleiben und wird nicht verwendet. Bei Bedarf kann die Lücke dort mit einem Glättungskondensator von 1uF für den MCP1700 bestückt werden. Die Zener Diode D1 wird dann auch weggelassen und gegen Masse gebrückt. Die Platine glänzt so weil ich sie ebenfalls mit Plastik 70 besprüht habe...
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Danke MArtin, für dein Feedback. R1 kann noch (wenn man will) entweder (wie erwähnt) mit einen Kleinen Kondensator oder mit einer kleinen TVS Diode bestückt werden. Weil soviel Anfragen kommen: Ja, es gibt noch Platinen. So läuft die Bestellung ab: Schreibt mir eine PN, wieviele ihr haben wollt und EURE Adresse. Danach schicke ich euch eine Bestätigungsmail mit allen restlichen Angaben. Nochmals die Preise: Es gibt keine Bausätze oder komplette Sensoren geben. Nur Platinen. Eine Platine kostet 3 €. Die Bauteilbestelliste kann weiter oben eingesehen werden. Versand BIS 3 Stück: 1,50 € Versand BIS 10 Stück: 2,80 € Versand AB 10 Stück wird individuell berechnet Der Versand ist deswegen so hoch, da die östereichische Post eine Platine in einem Brief als "zu dick" ansieht. Ich kann keine Rechnung ausstellen, weil ich die Platinen zum Eigenpreis weiterverkaufe. Die Platinen sind in sehr guter Qualität. Daher finde ich den Preis für gerechtfertigt. Meine Antwortmail kann ich letzter Zeit ein wenig dauern. Zum Einen, weil ich berufstätig bin und zum anderen, weil immer wieder vergessen wird, wieviel Platinen oder wohin die Platinen versendet werden. BITTE gebt dies bei eurer PN mit an. Ansonsten, noch viel Spass mit den Platinen. mfG Fred Ram
Wurde die Originalschaltung von D. W. noch modifiziert - wenn ja, wie? Vielen Dank! H.
Nein. Es wurde jediglich die Sensorfläche optimiert, um gleichbleibende Ergebnisse zu ermöglichen.
Hallo, konnte jemand von Euch schon Erfahrungen mit diesen Sensoren beim Betrieb an den GPIOs eines Raspberry Pi sammeln? Falls ja, wie habt Ihr das gemacht? Viele Grüße.
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Giessensoren gemacht? Mit welcher Hardware habt ihr diese Sensoren verbunden? Danke für die Infos! Robin
Meine sind heute angekommen - trotz Versand aus AT super schnell. Freitag laut Fred losgeschickt, heute morgen um 8:40 bei mir im Briefkasten. Sehen super hochwertig aus - die 3€ sind auf jeden Fall gerechtfertigt. Micha K. schrieb: > konnte jemand von Euch schon Erfahrungen mit diesen Sensoren beim > Betrieb an den GPIOs eines Raspberry Pi sammeln? Noch nicht - aber ich habe es zumindest vor. Die hier genannten Frequenzen sind für den RPI zu hoch / zu schnell, als dass man damit gescheit Flanken erkennen könnte. Ich werde daher noch einen Zähler mit CLK an OUT vom Modul hängen, das sollte gut die Frequenzen runtersampeln. Je nach dem wie präzise du messen willst, hängste dich einfach an einen der Zählerstände dran, je weiter du nach vorne gehst, desto langsamer wird die dort abgetastete Frequenz (/2)
Alex B. schrieb: > Micha K. schrieb: >> konnte jemand von Euch schon Erfahrungen mit diesen Sensoren beim >> Betrieb an den GPIOs eines Raspberry Pi sammeln? > > Noch nicht - aber ich habe es zumindest vor. Die hier genannten > Frequenzen sind für den RPI zu hoch / zu schnell, als dass man damit > gescheit Flanken erkennen könnte. Ich werde daher noch einen Zähler mit > CLK an OUT vom Modul hängen, das sollte gut die Frequenzen > runtersampeln. [..] Heute getestet, funktioniert 1A. 12bit Zähler und Q12 per Spannungsteiler an den RPI - dann kommen Frequenzen zwischen 190 Hz (sehr trocken), 45 Hz (Hand) und 2 Hz (im Wasser) an.
Hab mir die selbst in DIP Layoutet (günstiger und schneller Verfügbar).. 4Stck Pro Europlatine und es funktioniert Super, einfach noch nen Schrumpfschlauch für einige Cent drüber und fertig.. habe allerdings bis auf Glättungs/Pufferkondensatoren alles weggelassen. Insgesamt eine tolle Idee!
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Habe mit einem 14569 den Takt geteilt. Ist jetzt problemlos mit dem Rasby auszuwerten.
Sooo. Ein kleines Update: Es sind noch genügend Platinen vorhanden. Weil es immer wieder Diskussionen wegen den Preisen und Versandkosten gibt: 1 Platine kostet 3 Euro. Versand BIS 3 Stück: 1,50 € Versand BIS 10 Stück: 2,80 € Versand AB 10 Stück ist ab jetzt GRATIS (Innerhalb Österreich und Deutschland) Ja, ich versende auch in die Schweiz. ABER: Versand wird individuell berechnet.(Aus Erfahrung sehr teuer) Bestellablauf: Schreibt mir eine PN, wieviele ihr haben wollt und EURE Adresse. Danach schicke ich euch eine Bestätigungsmail mit allen restlichen Angaben. Nochmals: Mit euerer ADRESSE. Ich bekomme immer wieder Bestellungen ohne Adresse. Also viel Spass mit den Dingern ;-)
Sodala! Sensoren fertig gelötet, getestet und eingeschweißt. Funktionieren perfekt. Vielen Dank Fred
@ Otmar Hierzer Hallo, wie und womit hast Du Deinen Sensor eingepackt? Ist ja offensichtlich nicht das übliche Plastikspray. Gruß Ralf
Hallo Ralf! Platine wurde mit Plastikspray eingedichtet. Die Bauteile habe ich in einem Lego Duplo Stein mit Heißkleber eingeschweißt. Den Steg vom Duplostein mit einem Sägeblatt entfernen->Bohrung an der Rückseite für die Meßleitungen->Platine rein und mit Heißkleber eindichten. Den Rest mit dem Stanleymesser entfernen. Liebe Grüße Otmar
Gibt es noch Platinen? 15 Stück würde ich nehmen. Kann man den Sensor mit einem Sender ausstatten damit ich nicht in jedes Beet eine Leitung legen muss?
Du kannst dir natürlich was mit eimem AVR und einem günstigen Funkmodul (z.b. NRF24L01+ ebay ca 1€) basteln aber um eine Stromversorgung kommst du nicht herum. Oder halt eine Batterie, dann musst du aber alle Stromsparfunktionen des AVR aktivieren, Takt reduzieren, Sleep, etc... Viel Glück :)
Hallo Leute, Es sind noch genügend Patinen da. Einziger Unterschied bei dem Bestellungsablauf: Ich muss mit den Preisen für den Versand rauffahren. Hatte mit den Briefsendungen das Problem, dass mehrere von der deutschen Post OHNE Inhalt retourniert wurde. Mit einem Schreiben, es würde Ihnen leid tun, das die Maschinen den Brief zerfetzt haben. Das grosse Problem dabei: Es wurde für Handsortierung bezahlt. Daher wird ab sofort nur noch in Luftpolsterumschlag versandt. (Ja, auch 1 Stück. Es gibt keine Ausnahmen mehr.) Luftpolsterumschläge wollen auch gekauft werden und die Post will auch mehr für den Versand, weil die ach so dicker sind. Daher liegt leider ab Montag den 3.8.2015 der Versand von 1-9 Stück bei 4 Euro. Ab 10 Stück ist der Versand gratis. Versandt wird auch in die Schweiz. ABER: Versand wird individuell berechnet.(Aus Erfahrung sehr teuer). Nähere Klährung per Email. Platinenpreis bleibt gleich. 3 Euro das Stück. Bei grösseren Mengen kann auch eine innergemeinschaftliche Rechnung ausgestellt werden. Bestellablauf: Schreibt mir eine PN, wieviele ihr haben wollt und EURE Adresse. Danach schicke ich euch eine Bestätigungsmail mit allen restlichen Angaben. Nochmals: Mit euerer ADRESSE. Ich bekomme immer wieder Bestellungen ohne Adresse. Ich bitte um Verständniss. Fred Ram
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Hallo Fred Ram, ich habe Intresse an zwei von Deinen Sensoren. Ich bin grade über den Thread gestolpert und freue mich, dass es wohl tatsächlich noch möglich ist, die Teile zu bekommen :-). Ich habe allerdings ein kleines Problem - bitte hilf einem Newbi auf die Sprünge: Du schreibst, man solle mit "PN" bestellen - was ist das? "Persönliche Nachricht" oder so etwas ;-)? Danke schon mal im Voraus und viele Grüße aus Norddeutschland! Jegaard
Joachim W. schrieb: > Du schreibst, man solle mit "PN" bestellen - was ist das? "Persönliche > Nachricht" oder so etwas ;-)? Ja, damit ist eine persönliche Nachricht gemeint. Einfach auf meinem Namen klicken, danach kommst du auf eine Seite, wo du mir eine Nachricht schreiben kannst.
Bekomme immer wieder Beschwerden darüber, das man sich im Forum regestrieren muss, um mir ein PN zu schreiben. Also hier meine Email: Nethacks ÄÄÄÄTT aon.at Warum ich das so schreibe? Wegen Spammails. (Die so auch sicher nicht auf sich warten lassen)
Hey, ich habe das hier gerade gefunden ... sieht ähnlich aus: http://dvs-beregnung.de/Kapazitiver-Bodenfeuchtesensor-Zirp-fuer-Arduino-mit-I2C-Protokoll bzw: http://wemakethings.net/chirp/ Ingo
Hast du auch den Preis für den Cirp gesehen? Und da werde ich wegen 3 Euro angefeindet :-) Da gibt es auch welche, die das gleiche wie meine machen: http://dvs-beregnung.de/epages/e2428630-ca38-43b9-ad08-c35dcb3e3d1e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/e2428630-ca38-43b9-ad08-c35dcb3e3d1e/Products/ZV-04 Nur schwingen die mit 80 Mhz, wegen zu kleiner Sensorfläche. Da braucht man ein paar Frequenzteiler danach, um das Ding auszuwerten. Mein System ist eben offen ausgelegt. Kann über Lowpass und Schmitttrigger genauso ausgewertet werden :-)
Bei 80 MHz hätte ich da doch deutliche Bedenken bzgl. der Störabstrahlung...
Für 70€ geht's mir doch am Arsch vorbei wie schnell das Ding schwingt und genau dort können Die sich das Teil auch hinstecken!
Platinen sind angekommen. Super Qualität :-) Haben nach dem Löten auf Anhieb funktioniert :-) Finde das mit dem Versand i.O. Arebitszeit zum Postgehen und einpacken ist ja auch nicht gratis (oder umsonst). Werde mir noch welche zulegen. Der Nachbar hat auch Interesse an einem grünen Rasen bekundet :-D
Platinen sind gut angekommen und das Löten hat auch trotz schlechtem Löt-Equipments sehr gut funktioniert! Das Auslesen der Werte durch einen Arduino nano und dem oben gegebenen code funktioniert auch gut. Ich habe die Sensoren mit ein paar Schichten Plastik 70 isoliert und aus ein paar Lego-Steinen ein Gehäuse angefertigt. Ich muss es nur mehr mit Heißkleber einschweißen. Ich habe vor 8 Sensoren parallel zu betreiben. Per 8-Kanal MUX kann ich dann den gewünschten Sensor auswählen und auslesen, dass funktioniert schon mal prima. Nun will ich nicht, dass die Sensoren im Dauerbetrieb laufen, also dachte ich mir, ich schalten sie alle per NPN Transistor ein und aus. Bzw. ich könnte jeden einzeln über einen zweiten MUX ein und ausschalten. Die Steuerleitungen für den ersten MUX werden dann auch gleich für den zweiten verwendet. Nun eine Frage an euch: ist der zweite MUX ein übertriebener Aufwand? Und zweitens: Wie lange ist die "Einschwingzeit" des Sensors nach dem einschalten? mfg, Markus
Einschwingzeit lasse ich meinen Sensoren 1 Sekunde. Gefühlt ist er sofort da. Aber ich gehe auf Nummer sicher.
Hi, meine Platinen sind auch gut bei mir angekommen. Leider bekomme ich das nicht zum laufen. ich habe den ersten Sensor zusammen gelötet, und versuche das nun mit einem Arduino und dem Code von weiter oben (über einen Interrupt) zu lösen. Leider kommt kein einziger Interrupt beim Arduino an. Ich weiß nun leider nicht genau, wie ich den Fehler finde. Ich gebe zu ich habe ewig nicht mehr gelötet, aber gerade versucht alles auf durchgang zu prüfen und keine fehlerhafte lötstelle gefunden. Ich habe auch schon den Kondensator C1 in beide Richtungen eingelötet, aber leider tut sich nichts. Jemand noch eine Idee? Ein Foto von meiner Löt-"Arbeit" habe ich angehangen. Ich habe einen ca. 10cm langes Kabel auf "out" gelötet, welches dann in den Arduino auf Pin 2 führt. Ist das evtl zu lang? Danke im Voraus
Martin N. schrieb: > Ich habe aber gleich zu Beginn ein paar Änderungen gemacht. Anstatt > eines BC847B NPN Transistors verwende ich einen MCP1700T Spannungsregler > der die Schaltung auf 3,3 Volt regelt. Auch eine Eingangsspannung von > 3,3V Volt ist kein Problem da bei der geringen Leistung quasi kein drop > entsteht! nur ne kurze Frage, kann man statt dem MCP1700T auch den hier nehmen vom reichelt?: http://www.reichelt.de/MCP-1702-3302/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=90114&artnr=MCP+1702-3302&SEARCH=Microchip+positiv+Spannungsregler weil dann könnt ich gleich den zu meiner bestellung hinzufügen ;) Und noch was anderes, was für nen Frequentteiler habt ihr für den RPi2 genommen? Weil ich hätte noch einen 10Bit AD Wadler da, kann ich das nicht auch mit dem machen?
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> nur ne kurze Frage, kann man statt dem MCP1700T auch den hier nehmen vom > reichelt?: > http://www.reichelt.de/MCP-1702-3302/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=90114&artnr=MCP+1702-3302&SEARCH=Microchip+positiv+Spannungsregler > weil dann könnt ich gleich den zu meiner bestellung hinzufügen ;) Kannst du machen, aber wieso nimmst du nicht gleich die SMD Version? http://www.conrad.de/ce/de/product/1085884/PMIC-MCP1702T-4002ECB-SOT-23A-3-Microchip-Technology Damit hast du weniger Lötarbeit und es sieht besser aus ;)
Martin N. schrieb: > Kannst du machen, aber wieso nimmst du nicht gleich die SMD Version? > http://www.conrad.de/ce/de/product/1085884/PMIC-MCP1702T-4002ECB-SOT-23A-3-Microchip-Technology > > Damit hast du weniger Lötarbeit und es sieht besser aus ;) Cool, danke dir! Heist weniger Lötarbeit, ich kann das Bauteil direkt einfügen in die Platine? Das wär ja mal super ^^
Wenn du unbedingt bei reichelt kaufen musst kannst du auch diesen nehmen: http://www.reichelt.de/MCP-1703-3302CB/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=137289&artnr=MCP+1703-3302CB&SEARCH=mcp1702
Vin C. schrieb: > Cool, danke dir! Heist weniger Lötarbeit, ich kann das Bauteil direkt > einfügen in die Platine? Das wär ja mal super ^^ Guck dir mal meinen Beitrag weiter oben an da werden alle deine Fragen beantwortet ;).... Datum: 01.04.2015 22:22
Okay passt. Ich Danke dir vielmals! Naja ich versuche alles bei reichelt unterzukriegen um nicht nochmal bei z.B. conrad Versandkosten zu zahlen ;)
Alex B. schrieb: > Heute getestet, funktioniert 1A. 12bit Zähler und Q12 per > Spannungsteiler an den RPI - dann kommen Frequenzen zwischen 190 Hz > (sehr trocken), 45 Hz (Hand) und 2 Hz (im Wasser) an. Nochmal ne kurze Frage zum Frequenzteiler für den Raspberry Pi 2. Ich hab einen Dual JK MS Flip Flop da (http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/MOS4027_SMD4027%23STM.pdf), könnte ich nicht auch den dazu verwenden? Laut diesem Link müsst es funktionieren: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210033.htm. Ich hätte die Eingänge J1 und K1 miteinander verbunden und dort das Signal vom Sensor eingespeist. Noch den clock angelegt und an Q1 mein halbiertes Signal abgegriffen. Ist mein Gedankengang folgerichtig?
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/longtime.htm Sollte einen Anhaltspunkt geben. Übrigends: Noch genügend Platinen vorhanden :-)
Fred R. schrieb: > http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/longtime.htm > Sollte einen Anhaltspunkt geben. Danke dir ! :)
Hallo Leute, Könntet Ihr über EURE Erfahrungen mit den Sensoren berichten? Möchte mir gern auch welche zulegen. Leider hat nie jemand geschrieben, ob diese gut oder schlecht sind. Also gehe ich mal davon aus, das sie keiner erworben hat. Wenn jemand schon mal bestellt hat. Ist dieser Typ vertrauenswürdig?
Hallo Ate Eris, "dieser Typ" ist meiner Erfahrung nach 100% in Ordnung. Ich habe zwei Sensoren (Leiterkarten) bei ihm gekauft, die auch problemlos und kurz darauf angekommen sind. Leider liegen sie (aus persönlichen Gründen) seitdem bei mir und warten, deshalb kann ich zu den Teilen an sich nur sagen, dass sie einen guten, professionellen Eindruck machen (mit Schutzlack, Bestückungsdruck und sogar eine vollständigen Stückliste auf der Leiterkarte).
Ate E. schrieb: > Ist dieser Typ vertrauenswürdig? Und vertrauenswürdig? ;-) Update: Platinen sind noch genügend da. (Keine Bausätze oder fertige Sensoren mehr) 1 Platine kostet 3 Euro (brutto inkl. 20 Mwst.) Versand von 1-9 Stück sind 4 Euro (brutto inkl. 20 Mwst.) Ab 10 Stück ist der Versand gratis Versand in die Schweiz nach Aufwand (nach Erfahrung bei 5 Stück 7,50€ brutto inkl. 20 Mwst.) Es kann eine innergemeinschaftliche Rechnung gestellt werden. Bestellablauf: Schreibt mir die benötigte Menge und EURE ADRESSE an: Nethacks @ÄÄTT@ Aon.at Ich gebe euch die Bankdaten. Versand meistens am gleichen oder nächsten Tag. Post benötigt teilweise 14 Tage !!!! Reichelt Bestelliste für die Bauteile: http://www.reichelt.de/?ACTION=20;AWKID=1046391;PROVID=2084
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Fred R. schrieb: > Ate E. schrieb: >> Ist dieser Typ vertrauenswürdig? > > Und vertrauenswürdig? ;-) Sorry nochmals. Hat alles bestens geklappt :-)
Genügend ;-) Einfach eine PN oder mail an: Nethacks @ÄÄTT@ Aon.at
Hallo Leute, Bekomme immer wieder die Meldung, das mein IBAN/BIC falsch wäre. Ab Anfang des Jahres sind Auslandsüberweisungen per Onlinebanking automatisch gesperrt. Also mal die Jungs von der Bank kontaktieren. Dann läuft es ;-) PS.: Platinen sind noch da :-)
Hallo Leute, Weil bald Weinachten vor der Türe steht und eure Leute sich sicher über etwas selbstgebasteltes freuen: 10 Platinen inklusive Versand um 25 €. (Ja genau. Mein EK = Euer VK) (Aktion gültig bis 24.12.2015 Danach wieder 30€) Einfach eine Mail an : Nethacks @@@ÄÄT@@@ Aon.at senden. (Oder eine PN) Wichtige Angaben: Adresse und wieviele Stück. Ich werde immer wider gefragt, die Bauteile aus diesem Beitrag herauszusuchen, weil den Leuten dieser bereits zu mühselig ist zum lesen. ALSO: Bauteile bei Reichelt: http://www.reichelt.de/?ACTION=20;AWKID=1046391;PROVID=2084 Bauteile bei Conrad: (Ja ich weiss,man muss es händisch eingeben, aber ich habe noch keine andere Möglichkeit gefunden) 1 Stück Widerstand 1k Bauform 1206 Art.Nr.: 1208923 - 62 1 Stück Widerstand 100k Bauform 1206 Art.Nr.: 1208976 - 62 1 Stück Widerstand 100R Bauform 1206 Art.Nr.: 1208898 - 62 1 Stück Zener Diode 5.6V SOT-23 Art.Nr.: 1110794 - 62 1 Stück 74HC14 SO-14 Art.Nr.: 144665 - 62 1 Stück 10µF 16V Kondensator Bauform 1206 Art.Nr.: 450988 - 62 1 Stück BC847B NPN Transistor SOT-23 Art.Nr.: 153157 - 62 Also viel Spass beim Basteln und ein frohes Fest :-)
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Fred R. schrieb: > Also viel Spass beim Basteln und ein frohes Fest :-) also Platinen hast du noch? aber es gibt keine fertigen mehr?
Ja, Platinen sind noch genügend da. Bausätze und fertige Sensoren werden nicht mehr angeboten, da diese den meisten im Forum zu teuer gelten. Es wird auch keine Bausätze mehr geben, da der logistische Aufwand jetzt schon gross genug ist. Jeder der ein kleines Kind daheim hat weiss, wie interessant es ist nebenbei etwas zu sortieren und einzupacken ;-)
Joachim B. schrieb: > Fred R. schrieb: >> Also viel Spass beim Basteln und ein frohes Fest :-) > > also Platinen hast du noch? aber es gibt keine fertigen mehr? Ich habe mal 3 oder 4 von diesen Modulen zusammenbaut, aus Zeitgründen nicht verwendet. Wenn du die für ein paar Euro haben möchtest, sag Bescheid.
Robin P. schrieb: > Wenn du die für ein paar Euro haben möchtest, sag > Bescheid. ich nicht aber ein Kumpel, habe den mal angetriggert.
Hey, ich bin seit langem auf Suche nach einem Kapazitiven Sensor den ich in meine Chillianpflanzen stecken kann. Mir fehlt jedoch das Können und Wissen um den Bausatz zu realisieren. Ich weiß auch nicht wie ich mir das Platinlöten beibringen kann. Ich möchte die Sensoren mit meiner Siemens Logo auslesen und verarbeiten. Hat noch jmd Sensoren übrig oder kann mir welche erstellen? LG andreas
Ich wollte nach langer Messphase auch mal meinen Senf dazu geben: Ich habe zwei Blumentöpfe mit Sensoren ausgerüstet: * einmal eine Chili, die ich wöchentlich gegossen habe * und einmal eine Aloe Vera, die ich erst 4-wöchentlich - seit dem ich ab Januar eine Anzeige für den Feuchigkeitsstand gebastelt habe, aber etwa alle zwei Wochen gegossen habe (seit dem fühlt sie sich deutlich wohler) Ich messe die Frequenz direkt mit einem Arduino MEGA mit Hilfe des Timers 5 an Port 47. Ich habe im Juli die Platinen von Fred bestellt und zusammengelötet. Zunächst hatte ich die Platinen mit Klarlack bestrichen. Das hat aber überhaupt nicht gut gehalten und ich musste sie im September noch mal mit dem beschriebenen "Plastik 70" versiegeln. Im August hatte die dann den Bodenfeuchtesensor von dvs-beregnung.de bestellt, die gelieferten (fertig bestückten) Platinen hatten aber ebenfalls Probleme mit der Platinenversiegelung und ich konnte sie Aufgrund des Mangels wieder zurücksenden. Im November habe ich dann noch mal die gleichen Platinen direkt von Tindie bestellt, gibt es dort für 13$. War wohl eine überarbeite Version, die an einer kritischen Stelle wesentlich üppiger vergossen war und die seit dem im Einsatz ist. https://www.tindie.com/products/miceuz/i2c-soil-moisture-sensor/ Fazit: So richtig tolle Werte bekomme ich mit den Giessomat-Platinen allerdings nicht hin. Sie haben im November in der Aloe Vera sehr schöne Kurven geliefert, aber seit Dezember flacht die Kurve immer mehr ab und die Ausschläge werden immer geringer. Ähnliches bei der Chilipflanze. Im Oktober hatte ich merkwürdige Kurven, die mit meinem Gießverhalten nicht übereinstimmen. Danach sind die Zeitpunkte an denen ich gegossen habe in der chirp-Kurve sehr gut festzustellen, in der Giessomatkurve gehen sie aber mehr oder weniger im Rauschen unter. Ich habe mir die Tage die Versiegelung der Giessomat-Platine noch mal angesehen, die ist OK. Die Platine ist nirgens aufgequollen oder sonst irgendwie beschädigt, die Konstakte sind nicht verrostet, die Elektronik befindet sich außerhalb der Erde. Falls mir jemand einen Tip hat, wie ich mein Setup noch verbessern kann, ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Bernd W. schrieb: > Sie haben im November in der Aloe Vera sehr schöne Kurven > geliefert, aber seit Dezember flacht die Kurve immer mehr ab und die > Ausschläge werden immer geringer. :-D Weist du auch warum? Zieh mal deinen zweiten Sensor raus und schau dir dann deine Kurve nochmals an. Du koppelst eine Störung in den Giesomatsensor ein. Der Giesomat funktioniert als Schwingkreis. Dein anderer Sensor funktioniert ein bisschen anders. Also nicht am Giesmoat Sensor liegt das Problem, sondern an der Messanortnung. Der Beweis ist auf aloevera.png ersichtlich. Chirp weg, Giesomatsensor geht :-D Änderung: Auch dein Chirp scheint ab und zu gestört zu sein. Also: Die Beiden vertragen sich nicht bzw. stören sich gegenseitig. Da kannst du nur hergehen und Zeit X mit Sensor 1 mitzeichnen und danach die gleiche Zeit mit Sensor 2. Dann hast du vernünftige Messwerte.
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Ate Eris schrieb: > Auch dein Chirp scheint ab und zu gestört zu sein. Die Spikes nach unten kommen daher, dass ich den Arduino hin und wieder abegstöppselt hatte (und mit dem Laptop durch die Gegend gelaufen bin) und nach dem Anstöppseln war der erste Chirp-Messwert manchmal etwas zu niedrig. > Also: Die Beiden vertragen sich nicht bzw. stören sich gegenseitig. Ich hatte mir bisher immer nor kürzere Zeiträume als Graphiken ausgegeben. Jetzt mit der längeren Übersicht könnte das tatsächlich darauf hindeuten. Allerdings würde ich dann eher erwarten, dass sich das Rauschen bei den Sensoren erhöht wenn sie sich gegenseitig stören, aber nicht diesen langsamen kontinuierlichen Verlauf... Aber ich werde die Sensoren jetzt mal in verschiedene Töpfe setzen und das ganze weiter beobachten. Danke für die schnelle Antwort!
Hast du die Spannungsregelung genau wie im Original gebaut? Die taugt nix, da hatte ich schon mal darauf hingewiesen: Beitrag "Re: [V] Bausatz für Giess-o-mat Sensor" So ist die Messung sehr temperaturabhängig. Wegen der Störungen sollte man vielleicht ein abgeschirmtes Kabel nehmen und es möglichst kurz halten. Ich hatte ein langes (ca. 3m) Kabel angeschlosen und sofort hat das wild geschwungen. Die Sonde kann man ja auch auf der µC Seite per kleinem MosFet abschaltbar machen damit der Sender nur wenige s für die Messung läuft.
Jojo S. schrieb: > Hast du die Spannungsregelung genau wie im Original gebaut? Nein, ich habe sie weggelassen und die Platine über den Arduino (3,3V) versorgt. > Wegen der Störungen sollte man vielleicht ein abgeschirmtes Kabel nehmen > und es möglichst kurz halten. Ich hatte ein langes (ca. 3m) Kabel > angeschlosen und sofort hat das wild geschwungen. Meines ist etwa einen Meter lang, ich habe es etwas abseits der anderen Kabel verlegt, so dass sie sich nicht direkt berühren. Aber ein abgeschirmtes Kabel wäre sicher besser. > Die Sonde kann man ja auch auf der µC Seite per kleinem MosFet abschaltbar machen damit der > Sender nur wenige s für die Messung läuft. Ich hatte mal die ganze Platine nur zeitweise für ein paar Sekunden während der Messung mit Strom versorgt, hat aber sehr komische Messwerte ergeben. War ganz am Anfang mit schlechter Versiegelung aber ohne weitern Sensor im Topf. Probiere ich bei Gelegenheit vielleicht auch noch mal aus...
Bernd W. schrieb: > Nein, ich habe sie weggelassen und die Platine über den Arduino (3,3V) > versorgt. Gaaaanz,ganz schlecht. Entweder auf 3.3V Spannungsregelung umbauen (Irgendwo auf dieser Seite ist ein Plan dazu),oder die originale Spannungsregleung benutzen. Denke auch, das da irgendwas ganz schön schwingt.
Die 3,3V werden doch auch vom Spannungsregler vom Arduino Board kommen, die halte ich für ok. Ich habe auch noch Habanerosamen, ist zwar schon spät aber die kommen am WE noch in die Erde. In ein paar Wochenn könnte ich dann auch mitloggen. Den Sensor habe ich schon einige Zeit, aber irgendwie wachsen die Pflanzen auch ohne den...
Hallo Bernd W.: Hatte so ein ähnliches Problem, als ich mehrere Fühler (4 Stück). In einem Topf hatte. Die Fühler sind nicht dafür gedacht. Auch andere kaufbare Fühler beeinflussen sich gegenseitig. Einzeln funktionieren sie prima.
Hallo @all viele von euch haben den Sensor ja inzwischen sicherlich schon Monate im Einsatz. Mich würde mal folgendes interessieren: (1) Wie (womit) habt ihr die Sensorfläche versiegelt? (2) Wie sieht die Langzeitstabilität/Reproduzierbarkeit der Werte aus? Hintergrund meiner Frage ist die folgendes: * Ich habe 2 Sensoren in Betrieb genommen und mit verschiedene Beschichtungen versehen: PUR-Lack (Bootslack), Acryllack und Polyethylenfolie. Ein User aus einem anderen Forum hat eine Schaltung mit dem NE555 mit dem gleichen Prinzip (Schwingkreis) und er hat seine Kondensatorfläche mit Bitumen versiegelt. ALLE (außer Polyethylen) Beschichtungen führen über kurz oder lang aufgrund von Wasser-Diffusion in die Beschichtung zu stetig abfallenden Frequenzen bei konstanten Feuchtewerten (100% Wasserbad). BTW: Mein Benjamin hat schon nach Wasser gebettelt, der Sensor gab aber immer noch eine immer weiter sinkende (!) Frequenz - ergo steigende ErdFeuchtigkeit an. Ich habe daraufhin verschiedene Beschichtungen getestet und ... siehe oben. Als Endlösung(!) habe ich nun die Sensorfläche von der Elektronik getrennt und einen "Rundsensor" in einem Reagenzglas (aus Glas) in Epoxidharz eingebettet. Die Elektronik ist über ca. 3cm Leitung mit der Sensorfläche verbunden. Diese Lösung ist absolute diffusionsfest und liefert reproduzierbare Werte. Wie sind eure Langzeiterfahrungen (siehe meine Fragen oben)? LG, das Zen
Könntest du da mal ein Bild zeigen. Diese aktuelle Platine ist ja vermutlich zu groß für ein Reagenzglas und leider vin Werk aus auch nur auf einer Seite beschichtet.
Bitte dem untenstehend Link folgen, dann kommst du zu dem Beitrag, da sind Bilder drin (Sensor noch unvergossen). http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=210365#pid210365 Im Anhang dann noch ein Bild (fast live, vor ca. 4h aufgenommen), wie das zur Zeit im Benjamin aussieht. Das Reagenzglas ist 16cm lang, und hat 16mm Aussendurchmesser. Als Sensorträger verwende ich einen Schmelzklebstoffstick passender Länge (der Sensor im Bild) als auch einen Holzstab (2. Sensor). Die Träger werden mit Kupferfolie beklebt, und verkabelt. Dann kommt ca. 10ml Epox-Mischung in das Glas und der Träger wird langsam einführen, verdrängt das Harz und wird komplett eingehüllt (möglichst blasenfrei). Mein Epox hat 10h zum härten gebraucht, das ist recht entspannt...
Hallo ich möchte den Sensor an 12V anlegen und bin mir nicht sicher ob ich die Zenerdiode austauschen muss auf 12V 0,3W. Außerdem möchte ich das Ganze mit der Logo 12/24V auswerten und ändere den 100KOhm gegen ein 1MOhm, damit die Frequenz langsamer schwingt. Bauteil Wert Gehäuse BNr Reichelt Preis Bemerkung ======= ========= ======= =============== ====== ================= T1 BC847B SOT23 BC 847B SMD 0,04 € C1 10u 10V 1206 X7R-G1206 10/16 0,08 € IC1 74HC14D SO-14 SMD HC 14 0,18 € D1 BZX84B5V6 SOT23 SMD ZD 12 0,06 € Ersatztyp BZX84C R1 1k 1206 SMD 1/4W 1,0K 0,10 € R2 100R 1206 SMD 1/4W 100 0,10 € R3 1M 1206 SMD 1/4W 1,0M 0,10 € Ich hoffe mir kann schnell jemand Tipps geben ob das so richtig ist, oder ich noch etwas verändern muss.
Ralf W. schrieb: > Hallo @all > ALLE (außer Polyethylen) Beschichtungen führen über kurz oder lang > aufgrund von Wasser-Diffusion in die Beschichtung zu stetig abfallenden > Frequenzen bei konstanten Feuchtewerten (100% Wasserbad). Habe gute Erfahrungen mit Plastik 70 von CRC Chemie gemacht (siehe erstes Posting). Meines Wissens ist das ein Acrylharzlack. @Andreas: Die Bestellisten von zahlreichen Distries findest du im Beitrag. Aber für ein 12V Signal musst du schon ein wenig mehr "reinschicken", oder den Längsregler einfach überbrücken. Ich kenne aber keinen 74HC14D, der 12V abkann !!!
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Fred R. schrieb: > Ralf W. schrieb: >> Hallo @all >> ALLE (außer Polyethylen) Beschichtungen führen über kurz oder lang >> aufgrund von Wasser-Diffusion in die Beschichtung zu stetig abfallenden >> Frequenzen bei konstanten Feuchtewerten (100% Wasserbad). > > Habe gute Erfahrungen mit Plastik 70 von CRC Chemie gemacht (siehe > erstes Posting). > Meines Wissens ist das ein Acrylharzlack. > Langzeiterfahrungen? Bei meinen Tests in blankem Wasser sank die Frequenz kontinuierlich mit ca. 0,3 Promille/h. War kein anhalten zu sehen... Nach dem rausziehen aus dem Wasser dauerte es mehrere Stunden, bis der "trocken"-Wert erreicht wurde. Acryl(lack) lagert durch Diffusion Wasser ein... ist in der Literatur auch so beschrieben. Den Plastik 70 hab ich nun nicht getestet, ist der evtl. mit irgendwas versetzt, was das verhindert (kann ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen... - Herstellerinfo ist ja da eher dünn...).
Vielleicht liegts ja auch an der geballten Konzentration des Wassers. Ohne das jetzt getestet zu haben, aber vielleicht saugt sich der Lack im Wasserbad ja wirklich voll. In der Erde würde er bei Trocknung auch wieder Feuchtigkeit abgeben. Bei "bestimmungsgemäßem Gebrauch" sind da sicher bessere Werte zu beobachten. Aber ein interessanter Aspekt ist das allemal.
Ich habe das gleiche Verhalten auch im Blumentopf festgestellt, dabei wäre mir fast mein Benjamin abgenibbelt: Der Sensor war steif und fest der Meinung, es ist "sau-nass" (feuchter als kurz nach dem Ǵießen), Benny ließ die Blätter hängen und bettelte um Wasser... Erst danach hab ich mit den Messreihen im Wasserglas ob des seltsamen Verhaltens begonnen...
Wie gesagt. Plastik 70 verwenden. Was da genau drinnen ist, weiss ich auch nicht. Stinkt sehr nach Chemie und bleibt ein bischen elastisch. Gehört fast fix zur Werkstättenausstattung. Perfekt zum Platinen versiegeln und lässt sich bei Bedarf "durchlöten". Hat auch einen UV Marker drinne, um die Beschichtung zu kontrollieren.
Ich muss nach 8 Wochen Betrieb auch Ausfälle vermelden. Bei beiden Sensoren hat sich die Plastik 70 Beschichtung teilweise aufgelöst. ES waren 3 Schichten auf eine gut gereinigte PCB. Jetzt sieht der Bereich, der in der Erde war, wie ein Käse aus. Viele kleine Löcher in der Beschichtung, die zu Beginn eine 1a Oberfläche hatte. Ich probier jetzt Urethan71...
Habe Urethan von Kontakt ausprobiert, aber so wirklich vertrauenserweckend sieht das auch nicht aus. Das war leider ein Reinfall mit den Platinen. Dieser Glassensor scheint mir tauglicher. Hätte jemand interesse sich die Kupferfolie zu teilen? Die Rolle wäre für mich alleine zu groß
Auch bei mir halten die PCBs nicht. Die Wurzeln und Dünger sind schon sehr Übel für die Sensoren. Werde es auch mal mit einem Reagenzglas probieren. Wie teuer ist eine Rolle Kupferfolie?
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Ja, ich hatte noch nichtmal Dünger umd sowohl eher eine dünne Beschichtung, aber auch dickere versucht. Die Dose ist fast leer und habe nur 4 Platinen. Müsste ich nochmal schauen, aber je nach Typ so um die 15 Euro Die Reagenzgläser gibt es auch noch in dünn, aber da ist dieVPE 100 Stück. Eine andere Quelle habe ich noch nicht gefunden... Wobei ich mich frage, was passieren würde, wenn die Platinen rundum beschichtet wäre von Werk aus wie der ganze Chinakram, den man so bekommt, ob das vielleicht länger halten würde. Meine Platinen waren nur auf einer Seite beschichtet (also bevor ich sie eingesprüht habe)
Gefällt mir gut, die Idee: PCB mit einer oder sogar 3 "Layer" mehr bestellen! PCB müsste dann nur noch von der Seite dicht gemacht werden. Mit ein bisschen mehr "Rand" sollte die Randabdichtung klappen z.B. mit Bootslack.
Ja, aber ich glaub die Glasvariante ist mir noch sympathischer. Wenn es die mit 8mm Durchmesser gibt. das lässt si h auch leichter in einen Topf stecken
@all: Ich empfehle nochmal, den Thread im Raspberry-Forum (http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung) zu beachten - besonders die Beiträge ab Seite 3ff: Ich stehe (meinem) "Reagenzglas-Sensor" inzwischen skeptisch gegenüber: Die Empfindlichkeit ist aufgrund der Bauform sehr gering (innenliegendes Dielektrikum): Die Auswertung das Feuchteganges ist deshalb schwierig, vielleicht gibt es da von eurer Seite zündende Idee, das zu verbessern :-) Ich bin inzwischen auf die Idde gekommen, 2 Elektroden in einen Glasmantel einzuschmelzen. Mein problem ist es derzeit, jemanden zu finden, der sowas im Raum Berlin machen kann. Normale Glaser können sowas nicht, es müßte schon eine Glasbläserei sein oder eine Firma, die einen Ofen mit ca. 1000°C hat, in dem das Glasstück verformbar wird. Oder anders gesagt: Ich habe keine Möglichkeit, normales Glas auf eine Temperatur zu bringen, bei der es zumindest weich wird... lg, das zen
Ceakey .. schrieb: > Gefällt mir gut, die Idee: PCB mit einer oder sogar 3 "Layer" mehr > bestellen! PCB müsste dann nur noch von der Seite dicht gemacht werden. > Mit ein bisschen mehr "Rand" sollte die Randabdichtung klappen z.B. mit > Bootslack. Bootslack zieht Wasser, keine dauerhafte Lösung. Siehe auch http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=207889#pid207889 Auch andere Lacke, sogar Polyesterharz taugen nicht. Epox hab ich (derzeit noch nicht) getestet. Es geht immer um Langzeitstabilität - kurzzeitig tut quasi alles...!
Ceakey .. schrieb: > Wie teuer ist eine Rolle Kupferfolie? 25mm breit: 1€/m https://www.conrad.de/de/kupferklebeband-conrad-cft-25-kupfer-l-x-b-10-m-x-25-mm-acryl-inhalt-1-rolle-n-542592.html
Oder bei ebay "Kupferband Selbstklebend"/"copper shield tape foil", z.B. 50mm breit, 2m für 2,88€ 331681398114 50mm breit, 1m für 1,14€ 161369231412 wenn die Pflanzen denn so lange Zeit haben ;-)
oh supet , danke für den ebay link! Das ist machbar. was sollte ich sonst mit 10m band und da wären mit 10 euro plus 6 versand zu viel
Hallo Leute, Habe mal die von Contactchemie angeschrieben. Sie meinten, dass der Plastik 70 NICHT von Wasser aufgelöst werden kann. http://www.kontaktchemie.com/KOC/KOCproductdetail.csp?product=PLASTIK%2070 Es gibt aber auch einen Plastik 70 Super. http://www.kontaktchemie.com/KOC/KOCproductdetail.csp?product=PLASTIK%2070%20SUPER Habe ich jetzt aber nicht da, zum probieren. Wie gesagt, bei mir kam es bis jetzt zu keinem Lochfras. Würde ich eigentlich für eine grosse Frechheit halten, wenn ein Isolationslack Wasser zieht. Eventuell ist der Urethan Spary besser geeignet. http://www.kontaktchemie.com/KOC/KOCproductdetail.csp?product=URETHAN%2071 Wegen der mehr Layern: Das Layout kommt nicht von ungefähr. Habe da seeehr viele Versuchreihen benötigt, bis das jetztige Layout entstand. Ich weiss nicht, welche Schutzbeschichtung gemeint ist. Es ist ein single Layer Design. Auf einer Seite ist nichts, auf der Anderen ist auch nur Lötstopplack. Die Platinen müssen umbedingt vergossen werden. Es hört sich ja fast so an, das es nichts auf der Welt gibt, was kein Wasser zieht.
Interessant wäre mal ein Flüssiges Gummi zum Eintauchen.. hat das schon jemand ausprobiert? Ähnlich: https://www.buerklin.com/de/katalog/Fluessiger-Gummi-Typ-Plasti-Dip-L607000.html
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Fred R. schrieb: > Habe mal die von Contactchemie angeschrieben. > Sie meinten, dass der Plastik 70 NICHT von Wasser aufgelöst werden kann. Sry, aber es geht nicht das Auflösen in Wasser! Es geht um Diffusion/Osmose, das ist mit dem Auge nicht zu sehen... > Wie gesagt, bei mir kam es bis jetzt zu keinem Lochfras. > Würde ich eigentlich für eine grosse Frechheit halten, wenn ein > Isolationslack Wasser zieht. Warum? Das Wasser, was der evtl. zieht ist für den normalen Einsatzbereich des Lackes irrelevant. JEDER Lack "zieht" Wasser (also nimmt durch Osmose/Diffusion geringe Mengen Wasser auf). Darüber gibt es vergleichende Studien, also nix wirklich Neues. Im normalen Umgang spielt das auch keine Rolle... > Die Platinen müssen umbedingt vergossen werden. Womit? > Es hört sich ja fast so an, das es nichts auf der Welt gibt, was kein > Wasser zieht. Exakt so ist das: Sogar in Glas diffundiert Wasser, dafür gibt es den Prozessschritt des "Trockenheizens" bei der Röhrenfertigung (wo u.a. auch Sauerstoff ausgetrieben wird, um der Röhre eine Langzeitstabilität zu geben) Es kommt auf die Menge an: Das Wasser, welches in Glas eingelagert wird, spielt für den C-Sensor keine Rolle. Prinzipiell muss zwischen dem Nutzsignal und der Störgröße unterschieden werden: Nutzsignal ist die gewollte Änderung der Kapazität durch die Dielektrikumsänderung (trockene/feuchte Erde) Störgröße ist die (ungewollte) Anlagerung von Wasser in die Sensorbeschichtung. Entweder man macht das Nutzsignal groß gg. dem Störsignal (große Elektrodenflächen, viel elektrisches Feld durch die Erde) und/oder (wenn das nicht geht) man reduziert so weit wie möglich die Störgröße. Letzeres habe ich versucht...
KÖnnte man eigentlich das Kupfer irgendwie Rollen, ähnlich einem Elko, oder ist dann die Beeinflussung von Außen nicht mehr gegeben? Man hätte so ja eine größere Fläche
Max .. schrieb: > KÖnnte man eigentlich das Kupfer irgendwie Rollen, ähnlich einem > Elko, > oder ist dann die Beeinflussung von Außen nicht mehr gegeben? Man hätte > so ja eine größere Fläche Nein: Was man dann erhält ist ein Kondensatorwickel, wie er in Folienkondensatoren zu sehen ist: Die äusserste Lage der "Außen-" Elektrode schirmt den gesamten Wickelaufbau ab. Es kommt darauf an, die Elektroden so anzuordnen, dass das elektrische Feld zwischen den Elektroden maximal das umgebende Medium "flutet". Im Original-Giess-o-mat ist das vollkommen perfekt gelöst, da gibt es keinen Zweifel: deshalb bin ich da wieder zurück. Ich habe heute 2 Kupferfolienbahnen zwischen zwei Glasplatten angeordnet und die beiden Scheiben mit Silikon gekittet (das muss jetzt erstmal abbinden/vernetzen), so dass ich heute nix weiter tun kann. Bilder und weitere Erfahrungsberichte werde ich im Raspberry-Forum im schon weiter oben verlinkten Thread einbringen - wer da Interesse hat, sollte sich künftig dort umsehen - hier bin ich nur sporadisch. Mfg, das Zen
Hallo @ Fred Super das Du hier soviel Arbeit reingesteckt hast. Und ich sag jetzt mal einfach so Du bist zu billig :-) Ich habe da einen kleinen Vorschlag zur Dichtigkeit. Wenn Du nochmal Platinen machen lässt lass sie doch 3 Largig fertigen das ist doch super dicht. Ich habe so etwas schon mal in der Hand gehabt und das machte echt einen guten Eindruck. Hast Du noch welche? Gruß Marco
Ja. Noch genügend. Einfach eine PN. 3 Lagig ist mir neu. 4 lagig Kenne ich. Das Problem bei 4 lagig: 1 Platine würde dann sicher um die 6 bis 8 Euro kosten. Das zahlt hier im Forum keiner. Ausserdem diffundiert FR4 (EPOXID) angeblich genauso. Angeblich jeder Stoff auf dieser Welt, ausser Glas.
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Stimmt diffundiert stark also wohl so doch die beste Lösung. 3 Lagig machen nur die Chinesen habe ich gerade gesehen. Also lohnt sich bei einer so kleinen Menge nicht (1000 lachen die sich noch tot). Hast Du das andere Design schon mal getestet? http://www.dietmar-weisser.de/elektronik-projekte/analogtechnik/sensoren/giessindikator.html Gruß Marco
Hallo, sehr interessantes Projekt! Ich könnte mir einen Einsatz der Sensoren auch sehr gut vorstellen, allerdings wären sie in der aktuellen Version zu lang. Wie kritisch ist denn die Länge der Sensoren? Wenn man ganz plump ein paar cm kürzt, würde sich die Frequenz erhöhen, aber wäre das problematisch? Hat das ggf. schon jemand getestet? Gruß Timo
Timo H. schrieb: > Wenn man ganz plump ein paar cm kürzt, würde sich die Frequenz erhöhen, > aber wäre das problematisch? Normalerweise muss sich die Frequenz linear erhöhen. d.h. Halbe Länge = Doppelte Frequenz Sollte die Frequenz zu hoch werden, so kann sie nachher mit einem 4020, 4040 oder 4060er Binary Counter wieder heruntergeteilt werden. Ich habe aber keine Erfahrungen darüber, in wieweit sich da der Störabstand verringert.
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Wegen den vielen Anfragen: Ja es sind noch Platinen zu haben. KEINE Bausätze mehr. Bitte: Schreibt bei den Bestellungen eure Adresse dazu. Email wie gehabt: Nethacks [ääät] Aon.at
Sind noch welche zum haben? Jetzt wos warm wird (endlich) brauchen die Pflanzen gleich mal Wasser. Sonst gibts Stress mit der Chefin ;-) Da setze ich mich mal schnell hin und löte ein paar zusammen. Stimmt das mit den 3€ pro Stück, 4€ Versand? Ab 10 Stück Versand gratis ?
Hallo Leute, Nachdem soviele Leute wegen Bausätze angefragt haben, habe ich wieder welche ins Programm genommen. Es gibt also folgendes: Bausatz (alle Bauteile) mit Platine und Bestückungshilfe: 6€ Leerplatine (ohne Bauteile usw.): 3€ Versand im Luftpolsterbrief: 4€ Ab 30€ Warenwert versandkostenfrei. Bestellung: Einfach eine Email an mich mit eurer Adress und was/wieviel Ihr wollt. Email: Nethacks @äät@ a1.net Schönen Tag noch ;-)
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So! Habe bestellt. Freue mich auf das Paket zum Ausprobieren. Ist die kapazitive Messung auch in einem 3D-gedruckten Gehäuse möglich? Was meint ihr? VG, Lars
Eher nicht, da der Abstand der Sensorflächen zur Erde zu gross werden wird. Übrigends: Bitte versiegelt eure Platinen. NIE, ich wiederhole: NIE den Sensor einfach so in die Erde stecken. Die Feuchtigkeit wird ihn sonst zerstöern.
Kann jeman ein Feedback zu den Sensoren und den Verkäufer geben? Möchte nämlich meine Pflanzen auch automatisch bewässern. Mit was habt ihr versiegelt?
@Ate Eris habe die Sensoren entsprechend der Dokumentation selbst gefertigt. Als Versiegelung einfach Sprühklarlack. Die Sensoren funktionieren hervorragend!
@benedikt_s: essentielle Antwort wäre: wie lange laufen sie so schon und welcher Sprühklarlack?
Fred R. schrieb: > Datum: 03.06.2014 13:33 > Es gibt gute Erfahrungen, wenn die fertige Platinen in Plastik 70 > getaucht wird. > Meine Prototypen haben so schon lange Zeit überstanden, weil sie mit > keinerlei Feuchte in Berührung kommen. Meine laufen seit 2013. Das wichtigste ist, das sie nach 14 Tagen Betrieb nochmals abgeglichen werden, da die Frequenz ein bischen drifted. Im Raspberry PI Forum (irgendwo war hier mal ein Links dazu) haben sich einige Leute mit dieser Drift ausseinandergesetzt und herausgefunden, das diese durch Diffusion zustande kommt. Ein Ansatz war, den Sensor mit selbstverschweissenden Teflonband zu umwickeln. Weiss aber nicht, inwieweit diese Idee weitergeführt wurde. Link: https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/wiki/kapazitiv Ich bin mit Plastik 70 noch nicht schlecht gefahren :-) Übrigends: Noch genügend Leeplatinen und Bausätze verfügbar ;-)
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Wie ist eigentlich das Verhalten, in Abhängigkeit der Leitungslänge? Kann man zwischen der Sensor Platine und dem Mikrocontroller 10 m Leitung machen. Oder was ist die maximale Länge der Leitung? Gibt es hierzu schon Erfahrung?
10m gehen ohne Problem. Habe ein Cat5 hergenommen, weil ich gleich mehrere Sensoren auslese.
Das hört sich gut an, eine "einfache" twisted pair Leitung funktioniert also. Dann werde ich mir das die Tage nochmal überlege, was ich sonst noch so brauche. Bestellung nur noch per Mail, nicht mehr per PN ??
Kannst entweder per PN oder Email bestellen. Habe die Emailadresse hier eingestellt, damit auch Leute etwas beziehen können,welche nicht im Forum angemeldet sind :-)
Da haben schon einige ihre Test mit dem Giesomat Sensor gestartet: http://sgerber.de/2014/08/kapazitiver-feuchtigkeitssensor-fuer-blumenerde/ https://wwwvs.cs.hs-rm.de/vs-wiki/index.php/Internet_der_Dinge_WS2015/SmartPlant#Messmethode_2:_Kapazitiv
Hat jemand diesen Sensor mit Batterien in Betrieb, oder legt ihr euch alle eine separate Stromversorgung zu den Blumen? Ich würde so einen Sensor gerne mit ~3 V betreiben (2xAA Batterien). Dürfte theoretisch doch möglich sein, wenn man den Spannungsregler weg lässt und den IC direkt speist, oder nicht? Zumindest laut kurzen Blick ins Datenblatt beträgt die Mindestversorgungsspannung des ICs 2,0 V. Ich habe mir das so vorgestellt, dass der Mikrocontroller schlafen gelegt wird und nur alle paar Stunden aufwacht, den Sensor mit Spannung versorgt, eine Messung durchführt und die Daten über Funk versendet. Hier stellt sich mir die Frage, wie lange benötigt der Sensor um plausible Messdaten zu liefern, d.h. wie lange muss der bestromt bleiben? Über Tipps oder Erfahrungswerte wäre ich dankbar, habe bisher noch keine Platinen bestellt aber bin kurz davor ;)
Hallo Christian, Ja, den Linearregler kannst du entfernen. Der Sensor liefert quai sofort die richtige Frequenz. Zur Sicherheit würde ich Ihm aber 1 Sekunde zum Einschwingen geben ;-)
Ok, passt. Dann schick ich dir gleich mal eine Bestellung per PN :)
Christian S. schrieb: > Hat jemand diesen Sensor mit Batterien in Betrieb, oder legt ihr euch > alle eine separate Stromversorgung zu den Blumen? > > Ich würde so einen Sensor gerne mit ~3 V betreiben (2xAA Batterien). > Dürfte theoretisch doch möglich sein, wenn man den Spannungsregler weg > lässt und den IC direkt speist, oder nicht? Zumindest laut kurzen Blick > ins Datenblatt beträgt die Mindestversorgungsspannung des ICs 2,0 V. > > Ich habe mir das so vorgestellt, dass der Mikrocontroller schlafen > gelegt wird und nur alle paar Stunden aufwacht, den Sensor mit Spannung > versorgt, eine Messung durchführt und die Daten über Funk versendet. > Hier stellt sich mir die Frage, wie lange benötigt der Sensor um > plausible Messdaten zu liefern, d.h. wie lange muss der bestromt > bleiben? > > Über Tipps oder Erfahrungswerte wäre Ichthyosauriern dankbar, habe bisher noch keine > Platinen bestellt aber bin kurz davor ;) Ich habe ähnliches vor mit einem Esp8266 und einem 18650 Akku. Aus Zeitgründen bin ich leider noch nicht ganz soweit.
Der Esp8266 kann aber auch relativ viel Strom verbrauchen und daher eventuell nicht so ideal für einen Batteriebetrieb, aber vielleicht wird das ja durch die 18650 Akkus wieder ausgeglichen :) Habe bisher Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren mit dem RFM69-Modul in Betrieb und da halten ein Satz Batterien locker 1-2 Jahre. Ich hoffe mit dem Giess-o-mat Sensor erreicht man ähnliche Laufzeiten, je nachdem wie oft eben gemessen wird...
Ich habe deinen Shop bzw. den Sensorenlink mal gleich im Raspberry-Forum im Erdfeuchte-Thread [[http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=237104#pid237104]] publiziert :-) Also nicht wundern ;-) Grüße, das Zen
> Ab sofort bitte die Bestellungen Online machen. > Da seht ihr auch gleich die Versandkosten, usw. Leider nicht. Bei Versandkosten steht nur "Versandkostenpauschale" Wenn man die Bausätze bestellen will, ist im Warenkorb der Artikel als Bausatz drin, mit dem Hinweis: "Produkt enthält: 1 Stk. Leerplatine für Giess-o-mat Sensor" Ist das so gewollt ? Ich finde das sehr irreführend ... Gruß coolibri
Tschuldigung für diesen Fehler. Habe die Warenkorbbezeichnung jetzt korrigiert. Bei den Versandkosten wird nichts angezeigt und auch nichts verrechnet, wenn der Warenwert über 30€ liegt. Wie gesagt: Gutscheincode mikro2016 einfügen und 10% sparen. mfG Fred Ram
Hallo liebe Community, ich habe mal ein G-o-M-Modul mit einem ESP12 entworfen. Es ist unter https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12 zu finden. Da ich nicht der Elektronik-Experte (eher hobby) bin, würde ich mich freuen, wenn ihr mal über das Layout des Boards schauen und sagen könnt, ob das Modul so funktionieren kann? Danke vorab. VG
Ich werde da heute mal drüberaschaun. Eventuell bringe ich eine fertige Platine heraus, welches die gleichen Eigenschaften mitbringt. Die Sensorfläche schaut nicht optimal aus. Funktioniert die Software schon?
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Die Software ist nicht 100%ig getestet, sollte aber ansatzweise funktionieren. Wahrscheinlich muss aber noch die Frequenz angepasst werden, damit es mit dem ESP klappt.
@Lars Häuser: Es wäre schon angebracht, dass du in deinem Git-Projekt auf die Quellen deines Codes verweist: Das ist nämlich der Analysecode des Erdfeuchteprojektes von mir (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung) - der Code ist fast 100% von dort übernommen... solltest du zumindest angeben. Nichts gegen Nachnutzung (Wobei wir da gerne zusamenarbeiten können, da mein Fokus derzeit bei den Sensoren liegt). Wenn Ihr den Code aus meinem Projekt nehmt: Der funktioniert und liefert die gemessene Frequenz per Thingspeak als auch in eine lokale DB (steht alles in der Beschreibung als auch im WIKI des Erdfeuchte-Projektes...). Es sind da noch einige Punkte offen (eine vernünftige WEB-Oberfläche zum steuern einer Bewässerungslösung mit >10 Sensorstellen z.B.). Naja und anderes ist auch noch offen... Diskutiert wird (und wurde) des gesamte Projekt seit mehreren Monate in RaspberryPi-Forum (http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung), aktuell ist es etwas zurückgefahren (Sommerloch)... Wer Interesse hat, kann gern da mitmachen, die Anmeldung im Forum ist kostenlos :-) das Zen
Hallo Ralf, das stimmt natürlich. Bitte entschuldige. Ich hatte die Quellenangabe im Code selbst gelassen. Der Fokus meines Repos lag eher bei der Hardware, Sensor mit einem ESP selbst, weniger der Software.
Hey, hat schon jemand den Sensor mit dem ESP8266 zum laufen gebracht? Wenn ja, wie? Würde mich über Feedback sehr freuen.
Wie ich schon schrieb: https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung Ich arbeite mehr oder weniger auch an der Weiterentwicklung des Codes. Der Code ist auf dem ESP8266-01 und dem ESP8266-12(e) getestet. Aktuell arbeite ich an der Umsetzung des "deep-sleep"-Modus mit dem ESP8266-12(e), gibt aber noch Stabilitätsprobleme. Bitte den Release-Stand (V1.1) des Codes verwenden. Grüße, das Zen PS: Mitstreiter sind gern gesehen: Das Web-Interface zur Darstellung der Daten ist absolute rudimentär. Ich nehme da gern Unterstützung an!
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Ich brauche mal ein bisschen Hilfe beim Arduino und auslesen. Muss ich den Pin 2 nicht im Void Setup definieren? und wenn ich den Code kopiere denn sagt der mir bei pulse = 0 das er den code nicht kennt. Ich möchte ihn nur mal testen ob der mir was ausgibt. Kann mir jmd bei dem Sketch helfen? V+ ist in 5V GND ist auf GND Out ist auf PIN2 void setup() { Serial.begin(9600); } void loop() { Serial.println("Beginne Messung..."); // Anzahl der Pulse auf 0 setzen pulse = 0; // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); // 10 Millisekunden warten delay(10); // Interrupt deaktivieren detachInterrupt(0); Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); Serial.println(pulse); // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten delay(1000); } void zaehlen() { pulse++; }
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Ja, du solltest den Pin-Mode definieren:
1 | void setup() |
2 | { |
3 | Serial.begin(9600); |
4 | pinMode(2, OUTPUT); |
5 | } |
Ich verstehe nur nicht: Der Interrupt-Pin ist GPIO_0 (der ist durch die Interrupt-Initialisierung auf "input" geschaltet. Den Pin 2 (nennen wir ihn mal konform: GPIO_2) wird doch in deinem Sketch gar nicht verwendet.... **Dein Fehler**: Die Variable "pulse" ist nicht definiert! **Besonderheit**: Da sie durch die Interrupt-Routine manipuliert werden soll, muss sie als "volatile" gekennzeichnet werden:
1 | volatile unsigned long pulse = 0; // interrupt loop counter |
Schau in meinen Code (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/blob/master/sensor/ESP8266/ESP_Erdfeuchtesensor.ino), da ist das alles drin. Die wesentlichen Routinen laufen auch unter normal Arduino...
1 | |
2 | volatile unsigned long pulse = 0; // interrupt loop counter |
3 | |
4 | void setup() |
5 | {
|
6 | Serial.begin(9600); |
7 | }
|
8 | |
9 | void loop() |
10 | {
|
11 | Serial.println("Beginne Messung..."); |
12 | // Anzahl der Pulse auf 0 setzen
|
13 | pulse = 0; |
14 | // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken
|
15 | attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); |
16 | // 10 Millisekunden warten
|
17 | delay(10); |
18 | // Interrupt deaktivieren
|
19 | detachInterrupt(0); |
20 | Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); |
21 | Serial.println(pulse); |
22 | |
23 | // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten
|
24 | delay(1000); |
25 | }
|
26 | |
27 | void zaehlen() |
28 | {
|
29 | pulse++; |
30 | }
|
So müsste der Code funktionieren. Wenn du den Interruptpin im Code auf 0 setzt dann ist der Hardwarepin 3.
Super danke das Funktioniert super :) Ich lerne gerade mit dem Arduino umzugehen. Zwei Fragen habe ich dann doch noch. Kann ich 4 Sensoren anschließen die nacheinander ausgelesen werden? Und wenn der gemessene Wert z.B. unter 200 sinkt soll eine LED an PIN 13 leuchten. Dann muss ich doch eine if/else code noch mit einfügen? Ich habe es mal versucht aber es fubktioniert nicht. Wo ist der Fehler? Hier mein Test: volatile unsigned long pulse = 0; // interrupt loop counter void setup() { Serial.begin(9600); digitalWrite(13,OUTPUT); } void loop() { Serial.println("Beginne Messung..."); // Anzahl der Pulse auf 0 setzen pulse = 0; // Interrupt aktivieren: Steigende Flanken attachInterrupt(0, zaehlen, RISING); // 10 Millisekunden warten delay(10); // Interrupt deaktivieren detachInterrupt(0); Serial.print("Gemessene Pulse in 10 Millisekunden: "); Serial.println(pulse); // 1 Sekunde bis zur nächsten Messung warten delay(1000); if(2, INPUT <200){ digitalWrite(13,HIGH); } else{ digitalWrite(13,LOW); } } void zaehlen() { pulse++; }
Klar kannst du mehrere durchschalten. Du brauchst einen multiplexer. Die letzten Beiträge: Beitrag "Giess-o-mat mit AVR Version 2"
Hey Leute, kann mir jemand von euch den aktuellen IC (HC14...) der auf der Sensorplatine verbaut ist genauer sagen. Und gibt es von freds Platine auch einen aktuellen Schaltplan?
ICh habe noch 4 Platinen übrig. Günstig abzugeben mit allen Bauteilen zum Löten. Beim Interesse einfach melden
Andreas G. schrieb: > Zwei Fragen habe ich dann doch noch. Kann ich 4 Sensoren anschließen die > nacheinander ausgelesen werden? > Sry. sehe die Frage erst jetzt: Zum einen kannst du einen Multiplexer nehmen, ist schon geschrieben worden. Zum anderen kannst du natürlich deine Sensoren auch an verschiedene GPIOs anschliessen (wenn du genügend frei hast) und nacheinander messen. Ich habe das in meinem Projekt (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/tree/master/sensor/ESP8266) für einen ESP8266 so gemacht (der Code läuft auch auf Arduino, die GPIOs sind anzupassen, der WiFi Teil muss da natürlich weggelassen werden - oder gleich einen ESp nehmen ;) ...). Wichtig: Die Sensoren sollten bis auf den, mit dem gemessen wird, stromlos sein: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sich gegenseitig beeinflussen, wenn sie zu dicht nebeneinander stecken (<50cm). Das war sogar zu merken, wenn sie in verschiedenen Blumentöpfen steckten, die im Abstand von ca. 30cm nebeneinander standen... Mehr dazu kannst du auch auf meinem Blog nachlesen (http://www.n8chteule.de/zentris-blog/), es gibt da mehrere Beiträge... Mein Sketch ist inzwischen so, dass auch die Power-Lines des Sensors nur zum messen zugeschaltet werden... Grüße, das Zen
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Meine Platinen aus Fred's Shop sind gestern angekommen. Auf den ersten Blick eine super Qualität! Vielen Dank! @zentris: Hast Du schon mal überlegt oder gar versucht, den ESP8266 durch einen nRF5x (Bluetooth LE) zu ersetzen? Ich bin da gerade dran, das Ding soll dann nur noch von einer Knopfzelle versorgt werden.
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@Michael: Den Sensor kannte ich gar nicht, als (Beschaffungs-)Quelle habe ich bisher nur einen österreichischen Händler gefunden... der Preis liegt so bei 8€... (ohne Versand). Der ESP kann ebenfalls sehr stromsparend laufen (wenn er viel schläft...) **g** Ich lasse in meinem Sketch ihn bisher alle 5 min messen, dazwischen schläft er. Die Aktivzeit liegt so um die 20sec... Kämpfe ja derzeit alleine an dem ganzen Thema... die Versorgung aus einem (oder 2) LiPo-Akku ist geplant, jedoch ist der StepUp-Wandler eine Herausforderung: Sehr viel haben einen Ruhestrom von ~ >5mA, da geht dann mehr Strom in den Wandler als in den ESP (über die Laufzeit gesehen); Solar(stütz)versorgung ist ebenfalls noch ein Option (die Pflanzen stehen ja meist im Licht...) Habe letzte Woche in China ruhestromarme Wandler bestellt... werde sehen. Für mich ist die Kopplung mit dem WLAN der entscheidende Punkt: Damit ist das device einfach ins hausnetz zu bringen und zu steuern. Wenig Reichweitenprobleme, wenn das Stromproblem nicht steht, wäre sogar ein Mesh-Netz denkbar... Muss sehen, ich verfolge zunächst meinen Pfad weiter, evtl. steige ich auf die ESP32 um, wenn ich Zeit dafür finde... Grüße, das Zen
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Hallo nochmal, auf den ESP32 bin ich auch gespannt, habe mir das SDK aber noch nicht angesehen. Mein aktueller Plan ist, mit dem nRF51 (nicht den neuen 52er) die Schaltung nur zur Messung zu bestromen (wäre lt. deinem Blog ja auch empfehlenswert bzgl. Störungen) und den (ggf. aufbereiteten Messwert) per MQTT über 6loWPAN an einen Raspberry Pi 3 zu senden. Da der nRF einen Cortex M0 (der neue 52er sogar Cortex M4F) hat, kann man damit neben Bluetooth noch gewaltig viel nebenbei machen. Eine Lösung mit dem ESP8266 habe ich bereits, allerdings mit kabelgebundener Stromversorgung (Netzteil), da der ESP beim Senden ins WLAN eine sehr hohe Stromaufnahme hat (dreistelliger Milliampere-Bereich). Hierfür eine Batterielösung zu entwickeln ist zwar durchaus möglich (Lipo ist z.B. ne gute Idee), allerdings wäre das für mich dann einfach zu groß und bzgl. der Laufzeit habe ich auch so meine Bedenken. Deshalb plane ich aktuell, eine kleine Adapterplatine zu entwerfen, an die der Giess-o-mat-Sensor dann angelötet wird. Oben drauf dann ein nRF51-Modul (ist im Gegensatz zu den 52er gut verfügbar, z.B. als Core51822 von Waveshare für ca. 7 Euro: http://www.waveshare.com/product/modules/wireless/bluetooth/core51822-b.htm). Auf der Rückseite dann die Knopfzelle + ggf. zusätzliche Beschaltung. Ein kleiner Temperatursensor/Luxmeter wäre ebenfalls denkbar. Ich verspreche mir dadurch einen relativ kompakten Sensor mit erheblich besserer Batterielaufzeit (mein Ziel sind mind. 6 Monate). Aktuell habe ich bereits eine lauffähige IPv6-Verbindung zwischen Modul und dem RasPi, allerdings klappt die Verbindung zum MQTT-Broker noch nicht. Natürlich wäre mir WLAN alleine wegen der Reichweite lieber als BLE. Eine passende Lösung (WLAN, klein und min. 6 Monate) ist mir aber nicht bekannt. mfg
@Michael: Lässt du Platinen fertigen? Ich bin jetzt dabei, mich mit Eagle anzufreunden und frage mich, wo man die PCBs günstig/schnell fertigen lassen kann. Hast du da einen Tipp bzw. jemand aus dem Forum? Grüße, das Zen
Ja, das ist geplant. Günstig und schnell schließen sich idR gegenseitig aus. Ich lasse sie günstig in China fertigen, dauert aber noch etwas. MQTT-Publishing funktioniert mittlerweile problemlos :)
Guten Morgen, für meine Bonsai Schalen ist der Sensor zu lang. 130mm wäre das Maximum. Besteht die Möglichkeit den Sensor zu kürzen? Danke Tom
Ja, ein kürzen ist möglich. Allerdings wird sich die Frequenz ändern. Normalerweise müsste die Frequenz steigen.
Wer in Deutschland bestellen möchte findet die Platinen und Bausätze auch hier: http://shop.thomasheldt.de
Danke für die Antwort. Habe folgende Frage vergessen. Ich brauche nur eine LED Anzeige. Also LED Grün leuchtet = feucht und LED Rot leuchtet bei Trockenheit. Den ganzen Auswerte Kram brauche ich nicht. Lässt sich das einfach realisieren? Danke Tom
Ja, mit einem kleinen µController. Einfach Frequenz messen, danach auswerten. 2 Widerstände, zwei LED. Fertig.
Danke Dir. Aber davon habe ich gar keine Ahnung. Muss ich dann wohl sein lassen. Tom
Nun ja.Analog geht es auch. Du kannst die Frequenz über ein RC Gleid ziehen und danach verstärken. Die Auswertung kannst du mit einem Fensterkomparator bewerkstelligen.
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Neues Angebot: Ab 60€ Warenwert ein Benzinfeuerzeug gratis !!!
Fred R. schrieb: > Neues Angebot: Ab 60€ Warenwert ein Benzinfeuerzeug gratis !!! Schön. Und wo kann ich bestellen?
Karlo N. schrieb: > Schön. Und wo kann ich bestellen? Ja. Das ist so eine Sache. Meine Beiträge mit der Webadresse zu meinem Shop wurden von den/dem Moderator(en) gelöscht. Vermutlich, weil ein direkter Link als Werbung angesehen wird. Leider wurde meine Email an Andreas Schwarz nicht erwiedert. Ich vermute mal, das der Betreiber will, dass man Ihm Werbeeinblendungen abkauft und somit direkte Links als gratis, also unerwünschte Werbung angesehen wird. Komisch. Bei anderen Markteinträgen funktioniert es: z.Bsp. Beitrag "Re: Sammelbestellung ε²ruler - 2016" Beitrag "Re: [V] Leiterplatte 145 Theremin" und VIELE andere. Ja.Dann eben indirekt. Meine Kontakt ist unter der Artikelsammlung ersichtlich. https://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronikversender#Ramser_Elektrotechnik Eigentlich war in den gelöschten Beiträgen ein paar Gutscheincodes erwähnt, welche es Hobbybastlern in diesem Forum ermöglicht hätten billiger zu bestellen. Ganz nebenbei gingen dadurch einige fachliche Anregungen verlohren. Aber Forumsbetreiber Kommerz geht vor :-/
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Fred R. schrieb: > Vermutlich, weil ein direkter Link als Werbung angesehen wird. Nein, sondern deshalb, weil du für deinen Shop hier überall massiv Schleichwerbung machst, unter diversen Nutzernamen, teils so auf die Dummpulver-Tour: „Ich habe hier dieses geile Produkt, taugt das was?“ (teils unter klarem Verstoß gegen die Forenregeln als „Selbstgespräch“ mit zwei Namen in einem Thread). Einmal einen Shop-Link zu posten, noch dazu als eher „kleiner Krauter“, wäre durchaus OK, aber was du hier im Laufe der letzten Monate an Eigenwerbung fabriziert hast, geht auf keine Kuhhaut mehr.
Jörg W. schrieb: > unter diversen Nutzernamen, Sehr geehrter Herr Wunsch, Unter welcher IP Adresse wurde da gepostet? War am Schluss 232.140? Habe da so einen Verdacht.
Michael K. schrieb: > Eine Lösung mit dem ESP8266 habe ich bereits, allerdings mit > kabelgebundener Stromversorgung (Netzteil), da der ESP beim Senden ins > WLAN eine sehr hohe Stromaufnahme hat (dreistelliger > Milliampere-Bereich). Hallo Michael, ist deine Version irgendwo online zu finden? Ich bin mir bei meiner (https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12) noch unsicher, ob mit einem einfachen Widerstandstausch die Frequenz adäquat an den ESP8266 angepasst werden kann. Kannst du hier helfen? Danke, VG Lars
Lars H. schrieb: > ist deine Version irgendwo online zu finden? Ich bin mir bei meiner > (https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12) noch unsicher, ob mit > einem einfachen Widerstandstausch die Frequenz adäquat an den ESP8266 > angepasst werden kann. Kannst du hier helfen? Ich bin zwar nicht der Michael, kann aber u.U. helfen: Das Repository baut auf meinem Git-Repo (https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung) auf. Dort im dazugehörigen Wiki (im GitHub) findest du unter https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung/wiki/Datenvorverarbeitung---Sender-(ESP) die verwendete Schaltung usw. Der Widerstand R4 ist bei mir ca. 200k groß und erzeugt eine "trockene" Frequenz so um die 120kHz. Du kannst natürlich zunächst einmal einen Trimmer einsetzten und die deiner Meinung nach optimale Frequenz und damit den Widerstandswert ermitteln. Nach meinen Messungen kann der ESP nur wenig über 150kHz per Interrupt verarbeiten, darüber hinaus stürzt er ab (bei Standardtakt). Grüße, das Zen
Hallo zusammen, seit ich mit meinem Raspberry herumexperimentiere, stoße ich immer wieder auf dieses Forum und lese auch viel. Jetzt habe ich mich auch endlich mal angemeldet, da ich nicht nur Nutznießer sein will. Zu dem Problem der Dichtigkeit mit den verschiedenen Lacken und Harzen... ...Was spricht denn dagegen mit einem Glasschneider aus einem alten Bilderrahmen eine Passende Glasplatte aus zu schneiden (Idealerweise entspricht die Glasdicke exakt der Dicke der Platine) und somit dem Sensor eine Hülle aus Glas zu basteln? Draufsicht von vorne: ┌─────┐ │ │ │ │ │ 1 │ │ │ │ │ └─────┘ ┌┐ ┌┐ ││ ││ ││ ││ ││ 2 ││ ││ ││ │└───┘│ └─────┘ ┌─────┐ │ │ │ │ │ 3 │ │ │ │ │ └─────┘ ↑ Sicht von unten: ┌─────┐ ├─────┤1 ├─────┤2 └─────┘3 Sicht von oben (Schlitz für den Einschub des Sensors): ┌─────┐ ├┬───┬┤1 ├┴───┴┤2 └─────┘3 Dann könnte der der Sensor einfach wie eine EC-Karte in eine Hülle geschoben werden. Mit Sekundenkleber oder geeignetem Glaskleber sollte das doch dicht werden, oder? Ich werde das dem Nächst einmal testen. Brauche nur noch den Sensor-Bausatz und etwas Zeit... Gruß, Wallace
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Naja. FredRam hatte eine Aktion veröffentlicht (Couponcode und Internetadresse) Daher wurde sein Beitrag wiedermal gelöscht. Daher muss man jetzt im Forum herumsuchen, um eine Bestellung zu tätigen :-( Schade. Aber Werbung ist eben verboten.
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Karlo N. schrieb: > Aber Werbung ist eben verboten. Sagen wir so: so pauschal, wie er hier für seinen Shop wirbt, haben wir mittlerweile die Nase voll davon. Die Werbung war ja nichtmal spezifisch für diesen Thread hier. Wenn du aber nach "giess-o-mat" im Netz suchst, findest du seinen Shop sehr schnell. Da er mit den "Gutscheincodes" hier massiv um sich geworfen hat: probier' doch einfach, ob er bei Angabe von "mikrocontroller.net" den Rabatt auch einfach so gewährt.
Marsellus W. schrieb: > Zu dem Problem der Dichtigkeit mit den verschiedenen Lacken und > Harzen... > ...Was spricht denn dagegen mit einem Glasschneider aus einem alten > Bilderrahmen eine Passende Glasplatte aus zu schneiden (Idealerweise > entspricht die Glasdicke exakt der Dicke der Platine) und somit dem > Sensor eine Hülle aus Glas zu basteln? Habe ich gemacht :-) : Idee: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=217768#pid217768 Realisierung: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=222234#pid222234 Als "Dichtung" hatte ich Schmelzkleber verwendet, was sich allerdings als nicht so toll heraus stellte: Zum einen war die verwendete Menge zu viel, so dass innerhalb der Glasplatten die Platine ebenfalls etwas ab bekam, zum anderen hat der Schmelzkleber Wasserdiffusion gezeigt, so dass ich weitere Experimente abgebrochen habe. Einschmelzen in Glas sollte gehen, aber wer kann zu hause sowas? Beim Einschmelzen kommt noch das Problem mit den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von metall und Glas hinzu: Es braucht spezielles Glas... zumindest bei der Elektrodenherausführung... (Hab mich da mal mit einem Glaser für Laborgeräte unterhalten...)
Hallo Ralf, Ich habe dir ein PN geschickt. Wie weit bist du mitn ESP Giess-o-mat gekommen? Freundliche Grüße, Richard
Richard B. schrieb: > Ich habe dir ein PN geschickt. > Wie weit bist du mitn ESP Giess-o-mat gekommen? :-) Ich dir auch :-) Inzwischen habe ich mir (sogar) einen Blog aufgebaut (http://www.n8chteule.de/zentris-blog/) auf dem ich begonnen habe, mehr oder weniger aktuell die Entwicklung zu dokumentieren. Derzeit aufgrund der Festtage ist da etwas Ebbe... aber es kommt demnächst wieder was Neues :-)
Jörg W. schrieb: > Da er mit den "Gutscheincodes" hier massiv um sich > geworfen hat: probier' doch einfach, ob er bei Angabe von > "mikrocontroller.net" den Rabatt auch einfach so gewährt. Gerade probiert. Leider nicht :-( Jörg W. schrieb: > Sagen wir so: so pauschal, wie er hier für seinen Shop wirbt, haben > wir mittlerweile die Nase voll davon. Kapiert man. Jörg W. schrieb: > Die Werbung war ja nichtmal > spezifisch für diesen Thread hier. Naja. Generell: OK. Verstehe ich.
Ralf W. schrieb: > Als "Dichtung" hatte ich Schmelzkleber verwendet, was sich allerdings > als nicht so toll heraus stellte: Zum einen war die verwendete Menge zu > viel, so dass innerhalb der Glasplatten die Platine ebenfalls etwas ab > bekam, zum anderen hat der Schmelzkleber Wasserdiffusion gezeigt, so > dass ich weitere Experimente abgebrochen habe. Hallo Ralf, hattest Du 2 Glasplatten und dazwischen Kleber? Oder hattest Du 3 Schichten? Mit 3 Schichten und Sekundenkleber sollte das doch gehen. Wenn ich mich recht erinnere, sorgt der Kleber ja "nur" für eine absolut glatte Kontaktfläche und erzeugt so die gewünschte Haftung. Zu dem sollte die Menge an Klebstoff zwischen den 3 Platten so gering sein, dass sich da nahezu keine Feuchtigkeit breit machen dürfte. Oder wie ist Deine Einschätzung da? Ist es problematisch, wenn sich etwas Luft in dem Glasgehäuse befindet? Was ist mit zwei Streifen aus Edelstahl auf einem Kunststoffträger als Sensor? Gibt es dazu Erfahrungen oder Ideen? Viele Grüße, Wallace
Ich habe als Elektroden Kupferfolie (selbstklebende aus der Conr*-Apotheke) verwendet, daran Litze gelötet. Diese Folie auf eine Glasplatte geklebt, dann den Schmelzkleber rundherum auf die Glasplattenkante aufgebracht und die 2. Glasplatte aufgesetzt.. Der Kleber läuft breit und dichtet den Innenraum hermetisch ab, die Luft da drin stört nicht... Leider zu viel Kleber verwendet, so dass der auch nach innen gelaufen ist und über die Elektroden.. sah unschön aus.. Als dann der Kleber Wasser zog, wurden auch die Messungen beeinflusst.. Kunststoff? Welchen? Polypropylen oder Teflon sollte gehen, PVC oder Polyacryl (Acrylglas) zieht Wasser...
Alexander B. schrieb: > Hey, > hat schon jemand den Sensor mit dem ESP8266 zum laufen gebracht? Wenn > ja, wie? Würde mich über Feedback sehr freuen. Hallo Alexander, ich habe nun meinen ersten Prototypen mit dem ESP8266 fertig. Zu bestaunen ;) ist er Sensor unter https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12 Er funktioniert top mit dem 18650 Akku. Ich muss noch testen, wie lange ein 18650 halten wird. Ich musste bei dem Sensor die Frequenz auf 150KHz begrenzen, da sonst der ESP abstürzt. Somit sind die Differenzen zwischen feuchter und trockener Erde nicht ganz so groß. @FredRam: Wie wichtig ist eigentlich die Größe der Sensorflächen? Mein jetziges Platinen-Design ist doch recht groß. Die Platine ist fast 20cm hoch, was sich natürlich auf den Preis bei der Platinen-Herstellung auswirkt. Deswegen habe ich darüber nachgedacht, die Flächen etwas zu verkleinern. Dann wird sicher die Frequenz höher? Aber über meinen eingebauten Trimmer kann man die Frequenz wunderbar steuern. Danke noch für deine bisherige Hilfe. Gruß Lars
Daumen hoch :-) Sieht gut aus..! Womit hast du die in der Erde steckende Platinenfläche lackiert?
Ralf W. schrieb: > Womit hast du die in der Erde steckende Platinenfläche lackiert? Danke. Mit Plastik70 - 4 Schichten auf der Oberseite. Bis jetzt funktioniert es ganz gut. Wobei die Frequenz über mehrere Stunden nach dem Einstecken in die Erde etwas fällt (so um die 5 - 10 KHz), bis sie sich eingependelt hat.
Plastik 70 ist in meinen, schon mehrere Monate dauernden Tests durchgefallen: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=263394#pid263394 Ich teste derzeit Plastik 71 (Polyurethan) und gleichzeitig seit ca. 8 Wochen auch einen Giess-o-maten, welcher mit Polyolefin-Schrumpfschlauch ("normaler" Schrumpfschlauch / es gibt auch welchen aus Silikon) überzogen ist. Live-View der Tests: http://bss135.selfhost.eu:58888/dashboard/db/erdfeuchte-topfdaten?from=now-12h&to=now Der Schrumpfschlauch sieht derzeit (immer) noch gut aus, das Plasitk 71 ist erst seit ca. 1 Woche im Topf.... das dauert noch bis zu einer belastbaren Aussage.
Lars H. schrieb: > @FredRam: Wie wichtig ist eigentlich die Größe der Sensorflächen? Mein > jetziges Platinen-Design ist doch recht groß. Die Platine ist fast 20cm > hoch, was sich natürlich auf den Preis bei der Platinen-Herstellung > auswirkt. Deswegen habe ich darüber nachgedacht, die Flächen etwas zu > verkleinern. Dann wird sicher die Frequenz höher? Aber über meinen > eingebauten Trimmer kann man die Frequenz wunderbar steuern. Um so grösser die Sensorfläche, umso mehr schwankt die Kapazität. Um so mehr Schwankung der Kapazität umsomeahr "Auflösung" der Feuchte. Habe lange an der Sensorfläche herumgetüfftelt. Die derzeitige Sensorfläche hat sich dabei als beste Lösung herauskristalisiert. Das mit den Trimmern habe ich auch schon versucht. Leider waren mehrere KO Kriterien ausschlaggebend, das ich sie nicht verwendete: Empfindlichkeit der Trimmer beim Vergiessen/gegenüber Feuchte Wiederholbarkeit der Messungen (Wo stand der Trimmer wann wie wo?) Tolleranzen der Trimmer (Einstellung UND Widerstandstolleranz)
Hallo Ralf, Wie ist dein bisheriger Eindruck von Plastik 71? Mein aktueller Stand bzgl. Bluetooth LE: - Periodische Messung des Sensors ohne Frequenzteiler - Kalibrierung und daraus Errechnung der prozentualen Bodenfeuchte - Temperatur/Luftfeuchte/Druck mit dem BME280 - Helligkeit mit Max44009 - Updatebar mit dem Handy (Nordic Bootloader mit signierten Updatepaketen), Ziel war Betrieb und Update komplett ohne Kabel - Messung der Batteriespannung - Charakteristics für Pflanzenart und Standort - betrieben mit einer CR2023 mit Laufzeit > 1 Jahr Mfg
Michael K. schrieb: > Wie ist dein bisheriger Eindruck von Plastik 71? So wie es aussieht, sinkt das Gewicht vom Top und die Frequenz steigt. http://bss135.selfhost.eu:58888/dashboard/db/erdfeuchte-topfdaten?from=1485903600000&to=1486386000000 Leider scheint da die Frequenz sehr Temperaturanhängig zu sein. Dazu gabe es aber bereits einen Beitrag im Raspi Forum, welche eine Erklärung dazu liefert, das die Quarzfrequenz "verzogen" wird. Rechnerisch ergibt sich da genau das Schwingen mit der Temperatur.
Update: Der Urethan 71 Lack ist bestend für die Beschichtung geeignet !!! Die aktuellste Auswertung einer kompletten Giesperiode kann man hier nachlesen: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=266237#pid266237 Nochmals ein dickes Lob an Zentris, für sein Durchhaltungsvermögen und seine Leistung !!!! Daumen hoch. Mach weiter so :-)
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Lars H. schrieb: > Danke. Mit Plastik70 - 4 Schichten auf der Oberseite. Bis jetzt > funktioniert es ganz gut. Wobei die Frequenz über mehrere Stunden nach > dem Einstecken in die Erde etwas fällt (so um die 5 - 10 KHz), bis sie > sich eingependelt hat. Ich verfolge sporadisch deine Aufzeichnungen in Thingspeak... Kann es sein, dass der Lack langsam versagt? (Gestern war ein kontinuierliches Absinken zu beobachten, heute ein Sprung auf >10kHz - hast ihn rausgenommen?)
Hallo zusammen, Ich bin begeistert, wie viele Beiträge und Projekte es hier gibt, um einen Bodenfeuchtesensor zu realisieren. Vielen Dank dafür! Aber nun habe ich wohl die Qual der Wahl… ;-) Besonders angetan hat es mir Lars' Projekt ([[https://github.com/lh84/moisture_sensor_esp12]]), bei dem der Sensor mit Batterie versorgt wird, da ich Tomatentöpfe auf der Terrasse überwachen, aber kein Kabel ziehen möchte. Verstehe ich es richtig, dass vom Messprinzip und der Software Lars' Variante und Zentris' Modul weitgehend kompatibel sind? Wie ist der Stand von Lars' Projekt? Ist es noch aktiv? Hierzu gab es weiter oben ja noch den Input, das Potentiometer durch einen festen Widerstand zu ersetzten. Was haltet ihr von dem Vorschlag, die Kondensatorflächen anders zu designen, um die Feldverteilung zu optimieren? Ist das wirklich notwendig? Und eine Frage zu dem Li-Ionen Akku: es sollte doch möglich sein, diesen durch drei in Reihe geschaltete "normale" NiMH Akkus zu ersetzten, oder? Ich wäre für ein kurzes Feedback dankbar. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, ich habe zur Zeit keine Zeit, an dem Projekt weiterzuarbeiten. Das Projekt ist daher semi-aktiv. Ich möchte mein bisheriges Design noch verbessern, da die Sensorflächen zu nah an der restlichen Schaltung liegt und somit Gefahr läuft beim Gießen naß zu werden. Sieh dir mal V2 in dem Git-Repo an. Mein Projekt basiert auf dem Gies-o-mat und die Software stammt von Zentris (nochmal dank dafür an beide). Ja du kannst das Potentiometer durch einen festen Widerstand ersetzen. Ich hatte nur eine Poti genutzt, um die Frequenz zu ändern, weil der ESP nur maximal 150kHz verträgt und sonst abstürzt. In Version 2 würde ich auch gerne die Sensorflächen überarbeiten, wie bei dem Projekt https://hackaday.io/project/12843-esp-soil-moisture-sensor. Somit könnte man stabilere Frequenzen erzielen beim Messen. DU kannst auch 3 AA Batterien nutzen, damit benötigst du nur mehr platz. In einem ersten Test hat mein 18650 Akku mehr als 4 Wochen gehalten, bei 15 minütigen Messintervallen. Das war auch das Ziel des ersten Tests, um zu sehen, wie lange ein Akku hält. Ich hoffe, dass hilft. Gruß Lars
Vorne weg: Ich bin schon lange an dem Projekt dabei und habe einige Rückschläge erlebt. Gerade was Funk und Spannungsversorgung angeht. Ebenso die Versiegelung und Störempfindlichkeit der einzelnen Sensoren. Bezogen auf diesen Sensor: https://hackaday.io/project/12843-esp-soil-moisture-sensor Er hat einen gravierenden Nachteil: Eine der Sensorflächen liegt auf Masse !!! Bezogen auf diesen Sensor: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giess-o-mat-sensor-bausatz/ Er hat den vorteil zu Sensor 1: Die Sensorflächen liegen NICHT auf Masse. Deswegen sind sie nicht so störanfällig. Ich habe selbst schon versucht die Sensorfläche zu optimieren, aber bin zu dem Schluss gekommen, dass der zweite Sensor am stabilsten lief. Und ich habe einiges probiert !!! Beachtet: Auch der chirp! hat das Design von Sensor 2 übernommen !!! Seht euch die Seite an, was er alles ausprobiert hat: https://wemakethings.net/chirp/ Nachteile des chirp! : 1.Nachteil: Er wird ohne richtige Versiegelung ausgeliefert. Als versiegelter (rugged) kostet das Ding Dieser fred_ram hat anscheindend schon einiges an Versiegelungen ausprobiert. Das EINZIGE was da wirklich dauerhaft funktioniert ist der Polyurethanlack von CRC Chemie. Darum wird er die Sensoren auch bereits (NUR auf der Sensorfläche) versiegelt anbieten. 2.Nachteil: Der Preis 15$ als unversiegelter ist heftig. Das ist zweimal so teuer als der Giesomat Sensor.
Hallo Lars und Karlo, vielen Dank für Eure Antworten. Sehr hilfreich! Polyurethanlack ist schon fest eingeplant... ;-) Lars, kann es sein, dass V1 und V2 identisch sind? Hast Du zu V2 noch etwas anderes verändert als den Abstand Sensor zur Schaltung? Die Sensorflächen wären dann ja schon so wie Karlos empfohlener Sensor 2. Viele Grüße, Andreas
Ich rede jetzt über den originalen eckigen Giesomat. Der funktioniert. Die anderen "Runden" funktionieren nicht so schön. Die sind irgendwie unempfindlicher. Das wird auch mit der Grösse der Fläche zusammenhängen. Du kannst bei den Originalen Giesomat den Elektronikteil von der Sensorfläche trennen. Danach kannst du deine eigene Sensorenfläche dranhängen. Da sind zwei Vias, wie du auf den Bildern erkennen kannst: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giess-o-mat-sensor-bausatz/ Du kannst ja auch mal probieren, den Rückkoppelwiderstand zu ändern. Wirst aber gleich mal sehen, wie schwierig es ist, "die Richtige" zu finden. Seit es die Platinen auch fertig vergossen gibt, mach ich mir nicht mehr die Arbeit, mit dem Polyurethan herumzupatzen.
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Gibts bei den Chinesen schon billiger. Wurde schon 1:1 kopiert. Leider funktioniert die Software "von den Gelben" nicht so gut. Kann man aber seine schmieden. Wie schon mal vorhin gesagt, arbeite ich am liebsten mit den normalen Giesomat Sensoren vom Thomas Heldt Webshop oder Ramser Elektrotechnik. Gab da noch eine österreichischen Anbieter mit dem gleichen Layout. Müsste ich aber erst suchen. Vorteil: Seit der PU Lackierung halten die Dinger und sind wirklich sehr robust.
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> Wie schon mal vorhin gesagt, arbeite ich am liebsten mit den normalen > Giesomat Sensoren vom Thomas Heldt Webshop oder Ramser Elektrotechnik. > Gab da noch eine österreichischen Anbieter mit dem gleichen Layout. > Müsste ich aber erst suchen. > > Vorteil: Seit der PU Lackierung halten die Dinger und sind wirklich sehr > robust. https://oshpark.com/shared_projects/Ij1mdT1v habe ich auch mal gemacht. Da rostet mit kleinem Gehäuse oder Heißklebe über der Elektronik auch nix. Meine Erfahrungen mit dem Messprinzip sind nicht so wirklich gut, zumindest mit der Schaltung. Die Schaltung hält das Tastverhältnis nicht konstant. Es kommt irgendwann dazu, dass sich Frequenz und Tastverhältnis ändern. Dann sind die Schlüsse, die man daraus zieht fehlerhaft...
Tino K. schrieb: > https://oshpark.com/shared_projects/Ij1mdT1v > > habe ich auch mal gemacht. Da rostet mit kleinem Gehäuse oder Heißklebe > über der Elektronik auch nix. Ich würde empfehle ausdrücklich PU Lack einzusetzen. Von den anderen Methoden kann ich nur abraten. Auch der normale Plastikspray hat sich als unbrauchbar herausgestellt. Genauso der Heisskleber. Es geht um Diffusion von Wasser in die Schutzschicht. Dadurch wird der Sensor entweder träge oder er funktioniert gar nicht mehr !!
Würde Interresse an fertig bestückte und getauchte Sensore bestehen?
Beitrag #5028845 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5028846 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fred R. schrieb: > Würde Interresse an fertig bestückte und getauchte Sensore bestehen? Hallo! Hätte Interesse an fertigen Platinen! Wo muss ich mich melden? Gruß Alex
Fred R. schrieb: > Würde Interresse an fertig bestückte und getauchte Sensore bestehen? Hi, ich hätte auch Interesse an fertigen Sensoren. Grüße, Christian
Ich habe in den Thread hier über die Zeit immer mal wieder reingeschaut. Ich bin zu Hause auch grade beim Thema Gartenbau, bzw. Bewässerung. Und da wäre wären natürlich Sensoren für die Feuchtigkeit genau das richtige ;) Hat jemand von Euch die Teile hier auch im Garten verbuddelt? Und wenn ja wie? Das Ganze sollte ja für Wartung, Austausch usw auch zugänglich sein.
Im Moment werden keine fertigen Sensoren angeboten, da die Nachfrage zu gering ist. Ihr könnt aber Bausätze erwerben. Couponcode hitze2017 eingeben und Ende Juni 10% sparen !
Hey ich bräuchte ein wenig Hilfe bei dem Sensor. Mir ist bewusst, dass hier schon viel drüber geschrieben wurde aber ich bekomme den Sensor einfach nicht ans laufen: Ich möchte den Sensor über den Arduino verbinden. Dafür habe ich ihn mir schon zusammengelötet. Nur leider kommt bei meinem Sketch, welcher ja oben gepostet wurde nur als Pulse 0 heraus. Ich habe den Sensor V+ an 3,3 v angeschlossen, da leider falls ich ihn an 5v anschließe mein Arduino aufgibt. GND zu GND ist ja klar und dann einfach OUT an D2. Fällt hierbei schon jemanden was auf? Ich bekomme dass leider eben nicht hin.
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Hast du die Rev2? Ist auf der Platine markiert. Dann kannst du bei Spannungen unter 5.6V einfach den Lötjumper J1 schliessen. Ich vermute, dass du den Transistor mit der Zenerdiode vertauscht hast. Bei 3.3V wird der Linearegler aber sowieso überflüssig.
Ja ich habe Rev2 vorkurzem erst bestellt. Allerdings steht auf dem Bauteil, welches ich bei D1 eingelötet habe KZ3 Z0 und auf dem bei T1 eingelötem irgentetwas mit 1F somit düfte das richtig sein. Und wie ist das mit dem J1 eins gemeint? Außerdem wird der IC bei 5V Spannung heiß vielleicht ist das ja auch etwas woran das liegen kann?
Also mittlerweile bekomme ich immer abwechselnd 804 & 846 was sich aber komischer Weise ebenfalls abspielt wenn ich den Sensor in der Hand , liegen oder in Erde habe.
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Zuerst einmal dürfest du richtig (sogar saber ;-) ) gelötet haben. Ich verbrich mir gerade den Kopf darüber, warum der IC heiss werden könnte. Selbst bei einem Kurzschluss Ausgangsseitig ist noch ein Schutzwiderstand in Serie. Bei "Luft" sollte er um die 450khz ausgeben.
Beitrag #5052780 wurde vom Autor gelöscht.
Also ich weiß nicht so richtig. Ich beschäftige mich eben mit dem Sensor erst sehr kurz und mit dem Arduino bin ich auch noch nicht komplett vertraut. Deswegen kann es schon sein, dass ich irgenteinen offentsichtlichen Fehler mache ... Ich schicke hier nochmal den gesamten Aufbau, ich denke allerdings nicht das man da was falsch einstecken kann. PS: Ich weiß nicht warum hier das eine Bild doppelt angezeigt wird.
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Also kleines Update dazu: Ich habe nochmal alles nachgelötet. Der IC Baustein wird nun nicht mehr heiß allerhöchsten ein wenig warm. Nur leider ist der Wert welcher herauskommt nicht ganz ok denke ich. Es ist nun ein Wechsel zwischen 720 und 762 aber wie letzes Mal egal wo (in Wasser, in der Luft). Der Aufbau hat sich ansonsten auch nicht geändert. Weiß mir da vielleicht noch jemand zu helfen?
WIE misst du die Frequenz? Hast du ein Oszi oder Multimeter mit Frequenzmessung zur Hand? Der IC sollte nicht heiss werden!
Nein mit enem Arduino und dem hier weiter oben geposteten Sketch. Ein Oszi oder eine Multimeter mit Frequenzmessung hab ich leider nicht da.
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Hey noch ein gutes Update: Es funktioniert alles nun. Ich denke ich hatte eine kalte Lötstelle. Ich habe nochmal alles nachgelötet und die Platine des Sensors in eine Tüte gepackt. Danke trotzdem für die Hilfe.
Das ist schon mal sehr gut. Eigentlich hätten die Lötstellen recht gut ausgesehen.
Wäre schön, wenn du das Sketch teilen könntest. Dann hätten andere eine geringere Einstiegshürde.
Hätte eine Handvoll zweite Wahl Sensoren hier. Haben alle Fehler durchs Tauchen erlitten. Die Beschichtung wurde zwar repariert, sieht aber nicht gerade schön aus. Das Stück 3€ exklusive Versand. Wer als Erstes kommt, malt zuerst ;-) Einfach eine Email an : f.ramser@aon.at
Sodala. Alles an B-Ware ist raus. Ihr könnt aber natürlich jederzeit den normalen Bausatz erwerben.
So ich hatte ganz kurz Pause mit dem Projekt gemacht, jetzt kanns weiter gehen: Um den Einstieg auf dem Arduino für Anfänger einfach zu machen noch kurz hier der Code mit dem Hardwarezähler welcher auch direkt die Bodenfeuchtigkeit in Prozent umrechnet.
1 | |
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3 | const int ledPin = 13; |
4 | unsigned int freq; |
5 | |
6 | |
7 | void setup() { |
8 | TCCR1A = 0; // reset timer/counter control register |
9 | Serial.begin(9600); |
10 | //hardware counter setup
|
11 | |
12 | }
|
13 | |
14 | void loop() { |
15 | freq = 0; |
16 | |
17 | TCNT1 = 0; // reset vom Hardwarezähler |
18 | |
19 | // start the counting
|
20 | bitSet(TCCR1B, CS12); // Counter clock source is external pin |
21 | bitSet(TCCR1B, CS11); // Clock on rising edge |
22 | delay(40); // wait 40ms |
23 | // stop the counting
|
24 | |
25 | |
26 | TCCR1B = 0; |
27 | freq = TCNT1/4; // durch 4 teilen um auf die Frequenz pro 10 ms zu kommen |
28 | |
29 | char out[32]; |
30 | sprintf(out, "Frequenz: %04i Prozent %03i",freq,(346*100)/freq); |
31 | Serial.println(out); |
32 | |
33 | ///////WICHTIG///////
|
34 | // Der Wert 346 bei der Pronzentausgabe entspricht der Frequenz, wenn der
|
35 | // Sensor komplett im Wasser ist.
|
36 | //
|
37 | // Dieser Wert kann leider bei verschiedenen Sensoren unterschiedlich
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38 | // sein und sollte daher bei jedem Sensor einzeln eingetragen werden.
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39 | ///////WICHTIG///////
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40 | }
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Der Code stammt von diesem Blogeintrag und wurde von mir nur leicht modifiziert. Dort wird außerdem der Betrieb mit mehreren Sensoren durch einen Multiplexer erklärt, es lohnt sich vorbei zu schauen. http://fam-haugk.de/giessautomat-fuer-pflanzen (Letzendlich ist das der selbe Code wie beim Gies o mat ich war mir nur nicht sicher ob das auf einen Arduino so einfach zu übertragen ist.) Ein kleines Update noch zu meinen Sensoren ich habe den Fehler gefunden, ich habe ein meiner anfänglichen Aufregung vielleicht doch ein paar mal zuviel an D1 herumgelötet, sodass der Kontakt zur Platine sich gelöst hat. Das ganze habe ich nun mit einer kleinen Drahtbrücke zu GND gelöst und jetzt funktioniert alles wieder.
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Sehr schönes Projekt :-) Habe gleich mal den Link ins Forum Wiki übernommen. https://www.mikrocontroller.net/articles/Giess-o-mat Bausätze und Leerplatinen gibt es in meinem Shop noch genügend ;-)
Beitrag #5122043 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leider wurde mein beitrag mit einem couponcode gelöscht. Die bemerkung war: "Soso, das findet man auf der strasse" Nein. Nicht auf der strasse ;-) Aber hier: [Mod: Link entfernt] Dies soll keine werbung sein. Weder verwandt,verschwägert oder sonst irgendwie miteinander bekannt. Aber wer sich die dingends zulegen will, kann es nun billiger machen.
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Sim L. schrieb: > Dies soll keine werbung sein. Natürlich soll das Werbung sein. Denselben Spam findet man auch in dem von Dir verlinkten Forum, den ich übrigens gerade aus Deinem Beitrag entfernt habe. Vermutlich ist der dortige Spam genauso von Dir. Lass es bitte sein, unter Dutzenden von verschiedenen Benutzernamen immer denselben Laden zu bewerben. Weiteres gerne per PM.
Frank M. schrieb: > Natürlich soll das Werbung sein. Denselben Spam findet man auch in dem > von Dir verlinkten Forum, den ich übrigens gerade aus Deinem Beitrag > entfernt habe. Vermutlich ist der dortige Spam genauso von Dir. > > Lass es bitte sein, unter Dutzenden von verschiedenen Benutzernamen > immer denselben Laden zu bewerben. > > Weiteres gerne per PM. Bin erst jetzt darüber gestolpert. Geht die Diskussion schon wieder los? Ich habe die Adresse doch in meiner "User Information". Warum wird MIR immer Werbung unterstellt. Das habe ich schon ewig aufgegeben. Wie oft wird von anderen auf Reichelt, Conrad usw. verwiesen, ohne dass gemeckert wird? Weil durch das Afiliate Marketing die Forumsbetreiber richtig absahnen? Aber lassen wir die Diskussion. Es hat sich in der Vergangenheit herausgestellt, dass Diese sinnlos sind. Übrigens: Mit dem löschen von Couponcodes treibt ihr nur die Preise für die Forumsmitglieder hoch. Autor: Sim Long / Datum: 25.08.2017: So viele Blitzkäufer wird man da auch nicht bekommen. Meine Couponcodes sind normalerweise für 1 Monat gültig.
Fred R. schrieb: > Warum wird MIR immer Werbung unterstellt. Weil du Eigenwerbung (oder Werbung durch irgendwelche nahe Bekannte) machst, die so dargestellt wird, dass sie den Anschein erweckt, irgendwer völlig unbeteiligtes würde da einen „Hinweis“ geben. Diese hast du nicht nur einmal, nicht nur zweimal … hier angebracht, sondern derart penetrant, dass dem Betreiber irgendwann die Hutschnur geplatzt ist. Die „offizielle“ Werbung ist eindeutig als solche gekennzeichnet. Es kann bei dieser daher jeder selbst entscheiden, ob er dem Werbelink folgen mag oder nicht; letztlich muss Andreas ja mit irgendwas auch den Betrieb der Serverlandschaft finanzieren.
Jörg W. schrieb: > Diese hast du nicht nur einmal, nicht nur zweimal … hier angebracht, > sondern derart penetrant, dass dem Betreiber irgendwann die Hutschnur > geplatzt ist. Das stimmt. Unterlasse ich jetzt schon seit ewigen Zeiten. Scheinbar werden aber alle Beiträge riegeros zensiert, welche auf meine Firma verweisen. Gleichbehandlungsgesetz lässt grüssen. Und NEIN: Es gibt keinen nahen Verwandten, Bekannten, ... die hier Werbung für mich machen. Der Einzige was Werbung für mich macht heißt im Vornamen Google und im Nachnamen AdWords. Oder sind diese Internetseiten ALLE von mir, oder meinen nahen Bekannten? https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-giessomat-kapazitiver-erdfeuchtigkeitssensor/ http://www.n8chteule.de/zentris-blog/erdfeuchtemessung/sensoren-in-der-erdfeuchtebestimmung/ http://sgerber.de/2014/08/kapazitiver-feuchtigkeitssensor-fuer-blumenerde/ https://wwwvs.cs.hs-rm.de/vs-wiki/index.php/Internet_der_Dinge_WS2015/SmartPlant#Messmethode_2:_Kapazitiv Laut euch schon. Die Zensur hier hat auch einen entschiedenen Nachteil: Ich mache (10% fehlen noch) einen Elektronik Blog auf meine Seite mit Online Calculatoren und vielem mehr. Diese ist dann den Usern hier sowieso nicht mehr zugänglich, da ja keine Links geduldet werden.
Fred R. schrieb: > Scheinbar werden aber alle Beiträge riegeros zensiert, welche auf meine > Firma verweisen. Wenn diese genau denselben Stil haben wie Deine vormaligen "Bin ich zufällig drüber gestolpert, schaut mal hier!", dann gewiss! Dass Du bisher so vorgegangen bist, bestreitest Du ja nicht: Fred R. schrieb: > Das stimmt. Also Frage: Wie sollen wir Moderatoren da noch unterscheiden können, außer URLs auf Deinen Laden automatisch zu sperren? Ich schlage vor, dass Du Dich per PM an Andreas wendest. Dieser Thread ist für so eine Diskussion nicht geeignet.
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Hallo Zusammen, ich komme nicht aus der Elektronik sondern eher aus der Automatisierungs - "Ecke". Daher meine Frage ob es zu diesem Sensor schon eine Möglichkeit gibt / gab, welches das Ausgangssignal in ein Standard Signal 4-20mA oder 0-10V umwandelt. Ich würde diesen nämlich gerne an einer Siemens LOGO8 CPU betreiben. lg
Du findest auf der Produktseite in meinem Shop sogar ein Beispielsprogramm für die Logo. Da wird der Sensor an den Zählern der Logo betrieben. Rest habe ich dir schon per Email zukommen lassen.
Ich habe nunmehr auch ein paar der Sensoren erfolgreich zusammen gelötet und auch einen passenden Code am Laufen. Nunmehr ergibt sich für mich die Frage, die auch weiter oben schon mal angeklungen ist, auf die aber leider nicht eingegangen wurde. Ich würde die Sensoren gern im Garten einsetzen, Rasen, Blumen Tomaten,… Hat jemand die Sensoren hier erfolgreich im Außeneinsatz. Wenn ja wie bringt man sie am besten unter die Erde, so dass sie auch beim Rasenmähen nicht stören. Wie lang dürfen die Kabel zum Mikrocontroller sein.
Naja, Ansätze gibt es einige: Beitrag "Re: [V] Bausatz für Giess-o-mat Sensor" Beitrag "Re: [V] Bausatz für Giess-o-mat Sensor" Normalerweise kannst du den Elektronikteil mit Heisskleber abdichte, da hier die Wasserdiffusion nicht die Rolle spielt. Nur die Sensorfläche MUSSS hydrophob sein. Da gibt es ja so Vergussgehäuse, welche mit Harz ausgefüllt werden. Diese solltest du eingraben können, ohne Probleme zu bekommen. ACHTUNG: Kein Acetat vernetzendes Silikon verwenden !!! Kabel habe ich selbst mit 5m CAT5 getestet. Ansonsten noch einen "Frequenzteiler mit Pegelwandler" einsetzen und die Spannung auf 12V o.ä. erhöhen. Kann dann am µC Eingang mit einer Zenerdiode wieder auf einen 5V / 3.3V Pegel gebracht werden. Dann sollten erheblich längere Kabellängen drinnen sein.
Hi zusammen, hat es schon jemand geschafft, mehrere der Giessomat-Sensoren in einem Boden parallel zu betreiben?
1 | uC-----+---------------+--------------+ |
2 | | | | |
3 | Sensor1 Sensor2 Sensor3 |
4 | | | | | | | |
5 | | | | | | | |
6 | ~~~~~~~~~~~~Bodenoberflaeche~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ |
7 | | | | | | | |
8 | | | Erde | | | | |
9 | | | | | | | |
10 | |
11 | ca. 3m |
12 | <---------------------------------->
|
Ich habe einen ca. 4m breiten Blumenbehälter, der je nach Abschnitt unterschiedlich feucht sein kann. Stören die Sensoren sich gegenseitig?
Dann sind die Sensoren etwa 80cm von einander entfernt, oder? Grösser >30cm Abstand sehe ich da kein Problem.
Die Sensoren wären mit ca. 150cm Abstand gesetzt. Hat das mal jemand erfolgreich getestet? Ich frag es mich deswegen, weil - die Sensoren alle galvanisch gekoppelt sind - alle ICs auf die gleiche Masse gelegt sind (parasitäres L & R vernachlässigt) - der JP4 ein sehr hochohmiger (100k) Eingang ist, der doch auch genau so gut von einem JP3 des Nachbarsensors angeregt werden könnte ... hängt also vermutlich von der Impedanz des Bodens ab. Darum nochmal die Nachfrage nach Erfahrungswerten bei einem solchen Fall.
Kay I. schrieb: > Ich frag es mich deswegen, weil > - die Sensoren alle galvanisch gekoppelt sind > - alle ICs auf die gleiche Masse gelegt sind (parasitäres L & R > vernachlässigt) > - der JP4 ein sehr hochohmiger (100k) Eingang ist, der doch auch genau > so gut von einem JP3 des Nachbarsensors angeregt werden könnte Die Sensoren sind galvanisch NICHT gekoppelt, da Diese umbedingt mit einer Vergussmasse überzogen werden müssen. Ansonsten setzen die Mineralien (vor allem Dünger) in der Erde dem Lötstoplack zu. Die ICs liegen zwar auf der gleichen Masse, aber der Schwingkreis befindet sich zwischen den Schmitttriggerstufen. Daher ist die Masseverschleppung irrelevant. Das ist der riesige Vorteil des Designs. Der Abstand wird sehr Erdreichabhängig sein. Ich habe meine in einem Abstand von ca. 80 cm platziert. Bisher keine Probleme.
Ich habe 2 Giess-o-mat-Sensoren an einem ESP8266 dran... seit ca. 8 Monaten... https://github.com/Zentris/erdfeuchtemessung (Im dazugehörigen Git-Wiki ist auch der Schaltplan und noch mehr drin...) Das Ganze ist Teil einer wohnungsweiten Pflanzenüberwachung mit Live-View (auch aus dem Internet sichtbar)... Die Sensoren sind an sich zuverlässig, solange sie nicht von den Wurzeln umschlossen werden: Dann zeigen die sehr seltsame Werte an, als ob die Wurzeln die Messwerte extrem verfälschen... da hilft dann nur noch umtopfen :-)
Beitrag #5232928 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leute,Leute, Ja, es gibt diese Bausätze noch. Ich weiss das es schon mühselig geworden ist, die ganzen Beiträge zu durchforsten. Ich habe es schon ein paar mal geschrieben. ES WERDEN KEINE BAUSATZBESTELLUNGEN PER PN MEHR ANGENOMMEN ! Die Bausätze können aber bei mir im Shop erworben werden. Mangels Spamsperre kann ich aber keinen direkten Link in dieses Forum reinstellen. Bei meinem Avatar ist der Link zum shop angegeben. mfG Fred Ram
Habe jetzt mal einen Beitrag über die genaue Funktion des Sensors erstellt: http://www.hydrothyr.at/der-gies-o-shield-fuer-den-arduino/#Sensoren
Hallo, ich bin gerade dabei eine Variante vom dem Bodenfeuchtesensor zu bauen, habe da ein paar Fragen und grabe deshalb diese doch etwas alten Thread aus. 1. Dritter Inverter Das Design von Fred benötigt drei Inverter. Wenn ich den Mikrocontroller zur Auswertung direkt daneben (mit auf die Platine) packe, kann ich mir den dritten sparen? Dieser fungiert doch nur als Impedanzwandler, was bei langen Kabeln zwischen Sensor und Auswertelektronik sicher sinnvoll ist. Bei direkter Verbindung in einen digitalen Eingang (z.B. von nem ATTINY2313) aber keinen Vorteil bringt (Schaltung siehe Anhang). Sollte evtl. noch ein hochohmiger widerstand zwischen Ausgang des zweiten Inverters und dem DI? Hintergrund: Ich möchte das Teil möglichst klein bauen. Doppelte Inverter bekommt man problemlos in SOT-363 Bauform. Ab 3-fach sind die Gehäuse der ICs deutlich größer. 2. Form der Sensorfläche Die beiden Sensorflächen werden gerade bei Selbstbauprojekten phantasievoll mäandrierend ausgeführt (z.B.: https://github.com/Miceuz/PlantWateringAlarm/blob/master/pics/sensor.jpg, https://github.com/Miceuz/PlantWateringAlarm/blob/master/capsensor/probes_experiment.pdf, http://4.bp.blogspot.com/-8Kk9t332Zh8/Ts1VvvSGjYI/AAAAAAAAAnw/NEku7Q7ZQ4w/s1600/photo+%25283%2529.JPG, https://cdn.instructables.com/FXC/MBPE/IOABR45F/FXCMBPEIOABR45F.LARGE.jpg?auto=webp&frame=1&width=933&fit=bounds) Kommerzielle Produkte verfügen in der Regel nur über zwei schnöde rechtwinklige Sensorflächen (z.B.: http://www.truebner.de/smt50, http://www.scanntronik.de/English/Product_Soil_Analysis_Sensor_eng.php) Wären das resistive Sensoren (mit blanker Kupferfläche) kann ich verstehen dass der "Grenzweg" zwischen den beiden Elektroden möglichst lang sein soll, aber bei kapazitiven? ist da nicht nur die Größe der Sensorfläche ausschlaggebend, unabhängig von deren Form?
Hallo, Zu Punkt 1: Warum nimmst du nicht gleich den µC her, um die Kapazität zu messen? Die Idee mit den Inverter war ja nur, die leichte Umsetzung. Zu Punkt 2: Es wurden seeehr viele Kombinationen getestet. Die mit dem Schlitz waren die zuverlässigsten und wurden auch so von den Chinesen übernommen. Ansonsten: Stichwort Streufeldkondensator Neuer Punkt: Der Sensor MUSS umbedint an der Sensorfläche und an den Kanten der Paltine mit Polyurethan behandelt werden. Ansonsten diffundieren die Wassermoleküle und der Sensor wird so träge, dass er nicht mehr funktioniert. Die Beschichtung fehlt bei den China Böllern. Da gibt es einen ewig langen Tread im Raspberry PI Forum dazu, wo mit verschiedenen Materialien getestet wurde.
Also ich hatte drei der ersten Versionen im og Shop bestellt und das hat von Anfang an nicht vernünftig funktioniert, obwohl mit PU behandelt.
T.M .. schrieb: > Also ich hatte drei der ersten Versionen im og Shop bestellt und > das hat > von Anfang an nicht vernünftig funktioniert, obwohl mit PU behandelt. Mit welchem System haben Sie die Sensoren verwendet? Das wichtigste, bei der Verwendung ist, den Sensor einzuschwemmen. Dies wird auf allen Seiten erwähnt. Ansonsten ändert sich das Erdreich zuviel rundherum.
Fred R. schrieb: > Zu Punkt 1: > Warum nimmst du nicht gleich den µC her, um die Kapazität zu messen? > Die Idee mit den Inverter war ja nur, die leichte Umsetzung. Du meinst über Widerstand Laden und die Zeit bestimmen bis eine gewisse Spannung erreicht wurde? Dachte die Frequenzmethode ist die zuverlässigere, da praktische alle DIY Sensoren diese nutzen. Manche setzen anstatt von Invertern NE555 ein, aber grundsätzlich wird immer ein Schwingkreis gebildet, dessen Frequenz von der Kapazität abhängt. Selbst wenn ein Mikrocontroller vorhanden ist und Funkt etc. übernimmt. Aber klar, möglichst günstiges und simples (wenige Bauteile) Design ist mir natürlich lieber. > Zu Punkt 2: > Es wurden seeehr viele Kombinationen getestet. > Die mit dem Schlitz waren die zuverlässigsten und wurden auch so von den > Chinesen übernommen. > Ansonsten: Stichwort Streufeldkondensator Mit "Die mit Schlitz" meinst Du die zwei rechtwinkligen Sensorflächen, die nebeneinander liegen (wie im ersten Beitrag dieses Threads)? Das mit der Versiegelug ist mir bewusst. Habe vor meine eigenen Experimente mit 2K Lack und flüssigem UV Lötstoplack anzustellen.
Moin zusammen. Ich baue aktuell auch einen Sensor Beitrag "Layout kapazitiver Bodenfeuchtigkeitssensor" und habe Frag und Anregung. Ihr verwendet so wie ich rückgekoppelte Gatter damit etwas schwingt. Das ist sehr fein, aber die Periodendauern sind ziemlich klein und der Messfehler dadurch recht groß. Ich habe da also einen 14 Bit Zähler IC angeschlossen. Das 14. Bit resettet den Zähler und das 13. Bit verwende ich für die Auswertung, sprich der ESP misst die Periodendauer von 13. Bit. Das sind so 26 ... 2000 ms, also eher gemütlich und die Messwerte dann auch schön hochauflösend. Ich habe unter der Erde aber auch zwei Temperatursensoren und in meinen Sensorflächen einige Vias. Sprich, da ist nicht überall Lötstopplack. Wie kann man eine Platine möglichst wasserfest machen? Ich will die nicht komplett laminieren weil ich viele Fräsungen drinnen habe.
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Bearbeitet durch User
Hallo Gustl, Unsere Platinen werden wie schon einige male erwähnt in Polyurethan Lack getaucht. Finger weg vom Plastikspray. -> Da hatten wir nur Probleme damit.
Hallo! Ich habe bisher keine Aussage zur Stromaufnahme eines solchen Sensors finden können, möglich dass ich es einfach übersehen habe: Wie viel Strom zieht denn so ein Sensor einmal mit und einmal ohne den integrierten Linearregler? Danke!
Giesomat ohne Linearregler: Versorgung: 5.18V Nicht bedämpft: 0,82mA Bedämpft: 0,70mA Versorgung: 3.3V Nicht bedämpft: 0,26mA Bedämpft: 0,21mA Übrigends: Ihr wisst, dass die AKL super passen? (Siehe Bild)
Hier gibt es ein Projekt mit einem WeMos D1 Mini 1 / ESP-8266 : https://github.com/LukasK13/ESP-8266-Plant-Watering-V3
Guten Tag, Ich habe mir den Bausatz bestellt leider habe ich beim löten versagt 😏 SMD löten ist mir doch zu klein. Gibt es oder kann mir jemand einen fertig verlöteten vermachen? Vielen Dank Lg
Ist er denn irreparabel? Ansonsten findet sich sicher wer zum Nachlöten.
Ja, habe ich entsorgt 🫢 Gibt es niemand der mir einen fertig verlöteten vermachen kann ?
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