Hallo! Ich möchte privat wieder einen Elektronik-Arbeitsplatz und damit ein Bauteile-Sortiment einrichten. Früher habe ich dieses aus Platzmangel irgendwann einmal alles abgegeben. Widerstände, Kondensatoren und Induktivitäten sind klar, aber welche Halbleiter würdet ihr heute in ein Bauteile-Sortiment nehmen? Und welche (Standard-)Typen? Und aus welchen Kategorien überhaupt? Auf die Schnelle würde mir folgendes einfallen: a. Transistoren - BJTs (BC547,BC557?) - FETs (welche?) b. Dioden - Standard Silizium (1N400x, 1N414x, etc) - Zener - Suppressordioden? Was sind gebräuchliche Serien? c. Logik - CMOS? Welche Familie? d. OpAmps - Was sind heute die Standard-Typen und welche Technologie? e. Leistungshalbleiter - Triacs/Diacs - Leistungs- BJTs und MOSFETs f. Spannungsregler - Linear fix und variabel (780x? LM317) - Auch Schaltregler? g. Was fehlt noch? Vorschläge wären für mich sowohl für SMD als auch bedrahtete Bauteile interessant. Mein Bauteile-Wissen ist leider auch etwas in die Jahre gekommen. Möglicherweise sind heute ganz andere Typen Standard und ich möchte mir natürlich kein Museum aufbauen ;-)
Wiedereinsteiger schrieb: > g. Was fehlt noch? Mikrocontroller, LED, LCD-Display, Optokoppler, Opto-Triac
Wolfgang schrieb: > Wiedereinsteiger schrieb: >> g. Was fehlt noch? > > Mikrocontroller, LED, LCD-Display, Optokoppler, Opto-Triac Good point :-)
> welche Halbleiter würdet ihr heute in ein Bauteile-Sortiment nehmen?
Außer dem bereits Erwähnten in geringer Stückzahl gar nix.
Die Bauteileauswahl ist heute so groß das Du praktisch nie den passenden
Baustein in der Kiste hast.
Außerdem sind die Versender heute sehr schnell und bestens sortiert.
Grüße Löti
Lothar S. schrieb: >> welche Halbleiter würdet ihr heute in ein Bauteile-Sortiment > nehmen? > > Außer dem bereits Erwähnten in geringer Stückzahl gar nix. > > Die Bauteileauswahl ist heute so groß das Du praktisch nie den passenden > Baustein in der Kiste hast. > Außerdem sind die Versender heute sehr schnell und bestens sortiert. > > Grüße Löti Da sehe ich nur bedingt genauso. Arbeite gerade wieder an einem Elektronik-Projekt und auch 2 Tage auf Reichelt warten wegen zwei Transistoren ist furchtbar ätzend (und geht dann auch ins Geld). In China bekomm ich für den gleichen Preis nen ganzen Sack an Bauteilen nur dauert die Lieferung ewig. Für Laborzwecke konnte ich mir früher mit ein paar Standard-Bauteilen oft gut aus der Patsche helfen und improvisieren. Z.B. mit einem Transistor eine LED an den uC heften wenn dieser den Strom nicht kann, einen Leistungs-MOSFET diskret treiben, mal eben selbst eine Spannung von xy Volt oder eine Konstantstromquelle aufbauen, eine Impedanzwandlung mittels OP von einem Sensor, kleinen aktiven Filter vor einem AD, Spannungsumsetzung made in Eigenbau usw. usw.
> Für Laborzwecke konnte ich mir früher mit ein paar Standard-Bauteilen > oft gut aus Das war gestern und Gestern das ist leider vorbei, außer Du willst bei "historischer" Elektronik stehen bleiben... . Grüße Löti
> g. Was fehlt noch?
Ich würde da anders ansetzen. Wie Löti oben schreibt, wird Dir immer was
fehlen. Beginn doch einfach mit dem Projekt Deines Herzens, bestell
überall ein, zwei Bauteile mehr als geplant und zack - füllt sich Dein
Labor mit Bauteilen, mit denen Du auch arbeitest.
Es hat sich gezeigt, dass jeder so seine bevorzugten Bauteile und
Vorgehensweisen hat. Die Frage lässt sich demnach nur schwer allgemein
beantworten. Dann wird nämlich jeder seine Ideen hier noch reinwerfen
und zum Schluß quillt das Magazin über, aber Du wirst das alles nie
brauchen.
Das Magazin füllt sich schon, keine Sorge. Einfach loslegen ;-)
Ich habe ueber 1100 IC - Sortimentsladen (ca. 25solcher Sortimentsmagazine hängen an der Wand!!) und brauche leider nur die wenigsten Bauteile davon.. danach nochmal etwa 10 für Kondensatoren und 4 für bedrahtete Rs und 2 für SMD Rs
Wiedereinsteiger schrieb: > Auf die Schnelle würde mir folgendes einfallen http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.2
Rene H. schrieb: > OPs... Irgendwelche standard typen... Da fällt einem z.B. der LM358 oder TL072 oder NE5532 (für Audio) ein. Aber wenn du die defekten Geräte deiner Nachbarn aufsammelst und entlötest, wirst du kaum was kaufen müssen. Alte Satellitenempfänger als Beispiel liefern dir Widerstände, Kondensatoren und Opamps. Aprops Elkos, da würde ich mir schon einige neue zulegen,z.B. 1µF, 10µF, 100µF. Dazu einen Schwung von 100nF, die braucht man immer.
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Michael Steinbauer schrieb: >> g. Was fehlt noch? > > Ich würde da anders ansetzen. Wie Löti oben schreibt, wird Dir immer was > fehlen. Beginn doch einfach mit dem Projekt Deines Herzens, bestell > überall ein, zwei Bauteile mehr als geplant und zack - füllt sich Dein > Labor mit Bauteilen, mit denen Du auch arbeitest. > > Es hat sich gezeigt, dass jeder so seine bevorzugten Bauteile und > Vorgehensweisen hat. Die Frage lässt sich demnach nur schwer allgemein > beantworten. Dann wird nämlich jeder seine Ideen hier noch reinwerfen > und zum Schluß quillt das Magazin über, aber Du wirst das alles nie > brauchen. > > Das Magazin füllt sich schon, keine Sorge. Einfach loslegen ;-) Ich werd auch nicht gleich alles kaufen was man mir vorschlägt, sonst hätte ich jede Woche einen neuen Staubsauger und Riester-Vertrag ;-) Keine Sorge. Es geht mir hier eben gerade um die bevorzugten Bauteile! Wenn jemand nur eben schnell mal einen Transistor für eine LED braucht, wird er ja nicht jedesmal ne Marktstudie machen, sondern geht meinetwegen zu Reichelt, Conrad und Konsorten gibt da dann xyz ein und bestellt davon ein paar...
Wiedereinsteiger schrieb: > Auf die Schnelle würde mir folgendes einfallen: LogikLevel Mosfets Treiber-Bausteile wie MAX232 oder MAX485 oder für CAN Bus Stiftleisten, RM2,54mm, Jumper D-SUB Stecker/Buchsen 9 Polig
Logik-ICs braucht man heute eigentlich nicht mehr. So ein paar auf Lager haben ist okay, aber dann würde ich eher schauen, möglichst universelle zu kaufen, mit denen du dann alle Funktionen nachbauen kannst (NAND, XOR, ...). Hex Inverter sind auch manchmal geschickt, um kleine Oszillatoren aufzubauen. Ich kann dir empfehlen, dir ein paar kostengünstige und kleine Microcontroller zu besorgen, die dann leicht programmierbar einfache Timer-Aufgaben übernehmen können. Der 555 ist zwar immer noch erhältlich, aber die aufwendige externe Beschaltung macht ihn meines Erachtens nach unattraktiv, zumal man die kleinen Attinys schon für wenig Geld bekommt und die genauso gut Timer spielen können. Schaltregler erfordern zu viel Ahnung und auch immer ein gutes Layout, die legt man sich also nicht auf Verdacht auf Vorrat. Bei Linearreglern würde ich nur noch auf Low-Dropout-Varianten setzen, aber ich kenne ja deine Eingangsspannungen nicht. Ein paar LM317 sollte man aber auf jeden Fall rumliegen haben, falls man mal schnell eine Spannung braucht. Bei den FETs mag ich die 2N7000. Logic-Level, kostengünstig. Wenn man "nur" mit Microcontrollern schalten will, meiner Meinung nach die deutlich bessere Wahl als Bipolartransistoren. Als SMD-FETs benutze ich gerne die BSS138 (N-FET) und IRLML6402 (P-FET), beide natürlich Logic-Level und bezahlbar sowie gut erhältlich.
Wichtig ist auch eine gute Flasche Baldrian, wenn die Schaltung nach 5 Stunden Fehlersuche immer noch nciht funktioniert.... ;-) MfG Paul
Ich hab mir einen Teilespeicher angelegt mit ein paar Platinen von ausgemusterten Geräten. Ist ein gutes Ersatzteillager und auch eine Menge aktueller Bauteile dabei. Das und die "Reste" aus den 100er-Bauteilpacks von irgendwelchen Projekten reicht meist aus. Gelegentlich selten landet auch mal ein Gehäuse im Teilespeicher, z.B. von einem Druckerumschalter oder einem Sat-Receiver.
Die Gesamte E24 Reihe als C und R sollte zumindest vorhanden sein, das erleichert vieles
Wiedereinsteiger schrieb: > Widerstände, Kondensatoren und > Induktivitäten sind klar, aber welche Halbleiter würdet ihr heute in ein > Bauteile-Sortiment nehmen? Dafür gibt es u.a. diesen Artikel https://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente
Die 7400er sind out of date oder? Also 4000er CMOS Serie. Welchen Logik Typ würdet ihr bei CMOS nehmen? HCT, AC, LS, ...
Wiedereinsteiger schrieb: > Die 7400er sind out of date oder? Also 4000er CMOS Serie. Die 74xx00er aber nicht. xx = HCT, HC ... > Welchen Logik Typ würdet ihr bei CMOS nehmen? HCT, AC, LS, ... Ich würde HC nehmen.
Zum Basteln in Verbindung mit Mikrocontrolern immer wieder gut zu gebrauchen: USB to Seriell Converter z.B. http://www.ebay.de/itm/FT232RL-USB-To-Serial-Adapter-Module-USB-TO-232-Download-Cable-For-Arduino-/271690880807?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item3f4209d727
ALex schrieb: > Die Gesamte E24 Reihe als C und R sollte zumindest vorhanden sein, das > erleichert vieles Das ist das wichtigste. Bei den C- ist E24 nicht unbedingt wichtig, da reicht ab 10nF meist X7R die E6 Reihe. Drunter auch nur die E12 Reihe. Und ab 1u wird es denn sowieso besser nur spezielle Werte auf Bedarf zu besorgen. Vielleicht noch ein bisschen EMV Material (Ferrite Beads, ...). Alles andere an Halbleitern besorge ich bei den Versendern und dann meist gleich 10er oder VPEs sofern sinnvoll. rgds
Wiedereinsteiger schrieb: > Die 7400er sind out of date oder? Also 4000er CMOS Serie. Die 4000er sind noch obsoleter als die 74er... > Welchen Logik Typ würdet ihr bei CMOS nehmen? HCT, AC, LS, ... Vor allem HCT bzw HC. LS braucht man für Reparaturen und für die Verbindungen zur Aussenwelt, wenn man sich den ESD-Schutz sparen will (die sind deutlich robuster. AC, ACT benutzt man nur wenn es wirklich notwendig ist, und dann auch nur mit guter Massefläche drunter. Die klassische Std-TTL-Serie (ohne Buchstaben in der Mitte) dient zwar als Namensgeber für die Baureihe, ist aber ansonsten komplett ausgestorben. Std-TTL kann man in 99,99% der Fälle durch LS-TTL ersetzen. Vorsicht geboten ist nur, wenn irgendwelche parasitären Effekte ausgenutzt werden. z.B. Oszillatoren oder Monoflops ohne externe Widerstände. Solche Schaltungen laufen meist nur, wenn der Ersatz-Chip vom gleichen Hersteller und aus dem gleichen Prozess stammt.
Ich habe mir damals keine großen Gedanken gemacht. Einfach bei den ersten Projekten je nach Preis der Bauteile und der Wahrscheinlichkeit das man das wieder braucht ein paar (1-1000 je nach Bauteil/Preis) mehr eingekauft. So bildet sich dann schon automatisch wieder ein Sortiment mit Teilen die man verwendet hat und wahrscheinlich auch wieder verwendet.
Entweder du bestellst dier einmal das komplette Sortiment von Reichelt und Conrad oder du machst es wie schon mehrfach gesagt je nach Bedarf wachsen lassen. Das Bautel welches du brauchst hast du eh nicht da, egal wie gut dein Teilebestant ist. Außerdem was machst willst du machen, Analog-, Digital-, µC-Technik?
Widerstände nehme ich nur noch 1% Metallschicht. Da muß ich keine doppelte Lagerhaltung bereiben. Die passen, wenns mal genau sein muß oder wenig rauschen soll, genauso, wie für Wald- und Wiesenanwendungen. Da gleich 100'er Packs, da die kaum mehr kosten, als wenn du 10x Einen kaufst. Bei Elkos habe ich von 10µ-1000µ um die 25V immer ein paar von jedem Wert gute Low ESR 105° Typen da. Wenn man mal was zu reparieren hat, sind eh meist die Schaltnetzteile hinüber. Und es soll ja möglichst länger als vom Hersteller halten ;-) Dann noch ein paar Vielschicht C's zum Abblocken und ein zwischen 100n und 10µ noch ein paar MKP um einen analogen Messeingang zu beruhigen oder für Intgrator C's. Ansonsten bei Pollin ein paar Sortimente zur Anlage eines Grundstocks sind nicht ganz verkehrt. Da sind zwar etliche Exoten dabei, aber wenn man nicht nur stur 1:1 nachbaut, dann weiß man, das man statt 1K eben auch 1,2K verbauen kann. Ansonsten richtet sich der Grundstock auch danach, was du machen willst. Audio, Messtechnik, µC, Leistungselektronik oder Beleuchtung - jeder hat andere Wünsche und Vorlieben, also brauchst du da auch einen unterschiedlichen Grundstock an Bauelementen. Gruß Gerald
Mit ca 25 Jahren hatte ich meinen gesamten Elektronik Kram verschenkt. Damals hatten alle Elektronikläden kurz nach der Eröffnung von Conrad pleite gemacht. Der Laden war sau teuer und hatte bei ausnahmslos jedem Besuch wichtige (ganz banale standard) Teile gerade nicht auf Lager. Ich war einfach gefrustet. Mein übbiger Grundstock war somit weg. Aber so ein Hobby kommt von ganz alleine zurück, spätestens wenn die Verwandschaft Dir Geräte zur Reparatur hinstellt :-) Inzwischen bastle ich ab und zu wieder und halte es wie Blinky. Wenn der Kontostand passt, bestelle ich von den gerade benötigten Teilen einige mehr und bewahre die als Vorrat auf. Außerdem lege ich meine Schaltungen großzügig aus (ist ja nur ein Hobby). Meine persönlich bevorzugtem Bauteile sind oft erheblich höher belastbar, als notwendig. Dafür sind sie aber auch universeller. Die paar Cent mehr ändern den Gesamtpreis des Projektes kaum. Die Zeiten, wo ich zig Logik-Gatter und ebensoviele Transistortypen hortete, sind definitiv vorbei. Die Datenblätter der wenigen Transistoren, die ich immer wieder verwende, kenne ich schon fast auswendig.
BC547B und C BC548C BC557C BD135 BD136 BF199 BF245C J310 Atmega88 Atmega328 Atmega32 Atmega644 (USB-Progger billig von ebay oder AVRISP MKII) PIC 16F876 PIC 18F2550 74HCT244 74HCT04 74HCT14 78L05 78L06 7805 7809 7812 diverse IC-Sockel 8DIL 14DIL 16DIL 28DIL 40DIL (breit) OpAmps TL071, TL072, TL074 NE5534, NE5532 Rail-to-Rail-Typen 1N4148 1N4007 AA119 Quarze 4MHz 8MHz 12MHz 16MHz 20MHz Elkos Potis Trimmpotis Steckernetzteile sammeln Am besten einen Karton mit alten Platinen aus Radios, Fernsehern etc. zulegen, dann kann man bei Bedarf diverse teile rückgewinnen.
Steckbrett ist auch zu empfehlen! Vielleicht auch noch ein paar NF-Verstärker-ICs und alte Lautsprecher (LM386, TDA7052A (A-Version!!!)) Für HF-Basteln noch Drehkos, NE602 oder NE/SA612. Ansonsten Schalter, Buchsen (Kopfhörer, Mikro, Chinch, Stromversorgung), Kabel, Draht, Koax, ...
Widerstaende und kondensatoren als 1206 oder 0805 oder 0603. Davon 1 Rolle 100nF als Abblockkondensatoren.
Statt diese "runden" 4, 8, 16, 20 Mhz Quarze, schau mal ins datenblatt der Mikrocontroller, welche Takfrequenzen für UART Kommunikation empfohlen werden.
Stefan us schrieb: > Statt diese "runden" 4, 8, 16, 20 Mhz Quarze, schau mal ins datenblatt > der Mikrocontroller, welche Takfrequenzen für UART Kommunikation > empfohlen werden. Baudratenquarz ist das Stichwort. In den allermeisten Fällen funktioniert es auch mit "runden" Werten (Taktfrequent etc. im Kompiler einstellen)!
So ein paar Teile, wie Kondensatoren und ein Widerstandsset sind sicher sinnvoll. Leds schaden auch nicht. Ich bin ja auch noch nicht so ewig lange dabei und kann das meiste hier bestätigen - man hat nie das richtige Bauteil. Etwas fehlt immer. Ich mag das gar nicht laut sagen, aber bis vor einigen Monaten beliefen sich meine Bestellungen insgesamt immer auf 300 bis 400 Euro pro Monat. Sicher waren da auch mal Messgeräte oder Lötzubehör dabei. Mittlerweile mache ich das auch nur noch so, dass ich das bestelle was ich direkt machen will und einige Sachen dann mehrfach oder auch verschiedene Typen (letztens noch Audio OpAmps), um diese zum testen zu haben. In der letzten Zeit mache ich doch mehr mit SMD und da bestelle ich mir immer besonders günstige Angebote Rollen weise (Widerstände, Kondensatoren, Leds ...)
Manchmal mache ich es genau andersrum: ich schaue, was so in der Bastelkiste rumfliegt und was man damit bauen könnte. Dann baue ich es :O)
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