Gu. F. schrieb: > "Supermassiv", "Das geht rein physikalisch nicht", "ein paar Achmeds mit > Flugstunden". > Das beschreibt deine kleingeistige Welt vollständig. > Alles klar ... geh lieber wieder Flaschen sammeln. > Tststs Überzeugendes Argument, ich bin beeindruckt. https://www.youtube.com/watch?v=YCspDGW4ZiM https://www.youtube.com/watch?v=W__j3ywETgA
Henry G. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=EIy9hjB3DGk Was können wir aus diesem Interview ableiten? Nur eines mit Sicherheit, sie hat kein Flugzeug oder keine Reste eines Flugzeuges gesehen. Den Einschlag konnte sie nicht beobachten, weil sie innerhalb des Gebäudes am Computer saß. Nachdem sie in den Trümmern ihren Sohn gefunden hatte, ist sie mit ihm auf der Schulter rausgelaufen. Sie sah dort keine Trümmerteile des Flugzeuges und auch keine Gepäckstücke oder sonstige Überbleibsel. Soweit die Fakten. Warum hat sie nichts gesehen? Nun, außerhalb des Gebäudes lagen auch nicht sehr viel Überreste, das Meiste wurde während des Einschlages pulverisiert. Erkennbar gebliebene, massive Teile wie z.B. das Fahrwerk, lagen innerhalb des Gebäudes. Auf dem Rasen vor dem Pentagon lagen vereinzelt nur kleine Teile der Außenhaut. Warum sind die der Frau nicht aufgefallen? Woher sollte sie in dem Moment überhaupt wissen, daß ein Flugzeug eingeschlagen ist? Sie hatte gerade einen Anschlag überlebt und war in Sorge um ihr Kind. Hättest du in dieser Situation bewußt nach Flugzeugteilen Ausschau gehalten? Daß sie nichts gesehen hat, beweist nur, daß sie nichts gesehen hat. Demgegenüber stehen 45 Zeugen, die das Objekt als Flugzeug beschrieben, 29 identifizierten es als AA Jet. Und das sind nur die Zeugen, deren Aussagen in den Medien veröffentlicht wurden. Henry G. schrieb: > Youtube-Video "Bill Clinton Admits No Plane Hit the Pentagon on 911" Typisch zurechtgestutzte, aus dem Zusammenhang gerissene Aussage. Ich verstehe sein schnell gesprochenenes Ami-Englisch nur schlecht, sinngemäß spricht er aber davon, daß während der Amtszeit von George Bush die Twintowers zusammenbrachen und das Pentagon bombardiert wurde. Mehr als eine Metapher kann ich daraus nicht ableiten. Manipulation von Aussagen durch Teilzitate finden sich auch beim Augenzeugen Mike Walter: Von "No Jetliner" Fans zitiert wurde nur dies: "I mean it was like a cruise missile with wings. It went right there and slammed right into the Pentagon." Vorher sagte er jedoch: "I looked out my window and I saw this plane, this jet, an American Airlines jet, coming. And I thought, 'This doesn't add up, it's really low." Genau dies ist der Mechanismus, der abstruse VTs hervorbringt.
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Deswegen habe ich auch ganz deutlich ein ";-)" gemalt. Augenzeugen ist eh nie zu trauen, egal ob sie die off. Seite oder die VT stützen.
Hier sind Zeugenaussagen dabei, allerdings NYC, das es nach einem Millitärjet aussah. https://www.youtube.com/watch?v=nX0e_AplhWw Aber wenn schon, hätten sie diesen doch richtig anmalen können. Die Zeugenaussagen, die Behaupten, es wären keine Jets in die Türme geflogen, haben es durch die anderen Häuser wahrscheinlich nicht gesehen.
Also der NSTB-Report spinnt doch auch vorne und hinten. 510 Knoten (944 km/h) in unter 1000 m Höhe???? selbst im Sturzflug ist das unmöglich. Die Maschine wäre sofort auseinander gebrochen bzw. hätte niemals diese Geschwindigkeit erreicht. Solche Geschwindigkeiten sind erst ab ca. 10000 m Höhe möglich.
Henry G. schrieb: > Also der NSTB-Report spinnt doch auch vorne und hinten. 510 Knoten (944 > km/h) in unter 1000 m Höhe???? Wenn wir vom gleichen NTSB reden (Link s.o.), dann waren es 460 Knoten. Das ist zwar immer noch zu viel für die Höhe, aber Überleben war nicht deren Ziel. > selbst im Sturzflug ist das unmöglich Sagt wer? Aussagen an einem Simulator sind nur signifikant, wenn der Simulator für diesem Parameterbereich ausgelegt ist.
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Präambel: Das was jetzt kommt ist nicht persönlich gemeint sondern beschreibt eine Funktion. Ein Mensch besteht ja aus viel mehr als einer Forenperson. Somebody schrieb im Beitrag abc: > Someother schrieb im Beitrag xyz: >> Wo kommt dieser blinde Hass nur her? > > Was für ein Hass? Man mag in dem Thread so manche Emotion wiederfinden, > von Arroganz bis Abscheu, aber Hass war m.E. bisher noch nicht dabei. Was meinst du wohl warum diese Art von "Hofnarr" solch aberwitzige Nebenbaustelle aufmacht? Das ist induziert durch Vorgabe der sog. Regierung und aus den Medien (Hasspostings, postfaktisch). Daher weht der Wind, den diese Spezies dann (meist unbewusst) adaptiert. Auf deren Ebenen lässt sich nicht sachlich argumentieren. Wenn du Sie widerlegst machen Sie einfach die nächste Baustelle auf. Zeigst du ihnen die substanzlosigkeit ihrer Argumentationsweise wird emotional statt sachlich "gekontert". In dem Gemengelage sind dann so gut wie nie eigene Gedanken drin. Woher auch? Wenn Sie selbst welche hätten (zu dem Thema) müssten Sie den ganzen Internetmüll ja nicht nachkauen. Auch Gegenargumente/-positionen tauchen selten bis nie auf. Für den Begriff ausgewogene Darstellung brauchen Sie ein Wörterbuch. Solche Internetfiguren zähle ich zu der "graveworms of the intellekt" Spezies aus dem wirklich guten Essay von Fred Reed (Zitat weiter oben). Sie könnten anders, wollen aber nicht. Aus Denkfaulheit und weil es bequem ist in einem der vielen Mainstream Ströme zu schwimmen. Auch wenn er gegen eine offiziöse Darstellung ist. Aber die Diskutanten der Gegenseite sind auch nicht viel besser. Sie halten sich diese Spezies wg. ihrem Unterhaltungswert. Das ist wie Freak Show auf dem Rummel aus präelektronischen Zeiten.
Ich hab ja jetzt (im Gegensatz zu den VT keine Lust/zeit mich da großartig hineinzusteigern..) deshalb auch nicht alles gelesen.. Aber nehmen wir mal an es war kein Flugzeug im Pentagon.. und es war keine Druckwelle durch die Gänge die sich irgendwo einen Ausweg suchte und ein kleines Loch in die Wand gerissen hat.. sondern eine cruse missile die da im zickzack durch geflogen ist, (oder sonst irgendwelche Explosionen.. (ist ja jetzt egal, was genau..) was mich hier jetzt EIGENTLICH interessieren würde, was ist das Argument der VT wo das FLUGZEUG sonst hin ist?? also wie man ein Flugzeug spurlos verschwinden lässt`?
Robert L. schrieb: > was mich hier jetzt EIGENTLICH interessieren würde, was ist das Argument > der VT wo das FLUGZEUG sonst hin ist?? also wie man ein Flugzeug spurlos > verschwinden lässt`? Wobei ich das Schicksal der Passagiere, oder was auch immer hinter den entsprechenden Listen steht, interessanter finde als jenes der Flugzeuge. Blech versteckst du neben anderem Blech, wie Eier unter Eiern. Zu den Passagieren gibts natürlich auch allerhand mehr oder weniger phantasievolle Ideen. Jens M. schrieb: > Aber die Diskutanten der Gegenseite sind auch nicht viel besser. Sie > halten sich diese Spezies wg. ihrem Unterhaltungswert. Das ist wie Freak > Show auf dem Rummel aus präelektronischen Zeiten. Schönes Bild. Danke! ;-)
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Henry G. schrieb: >> 4. Die umgestürzten Laternenmaste passen ebenfalls zum angenommenen >> Flugweg. > Wenn man sie dort hinlegt, ja. Wenn man sowas faked, dann achtet man > natürlich darauf, das naheliegende Dinge "passen". Tja, so schnell geht das. Zur Erinnerung: Henry G. schrieb: > Witzig ist auch, das die Laternenmaste vor dem Pentagon unbeschädigt > waren, Jetzt sind sie also doch beschädigt und die Beschädigung belegt auf einmal die Verschwörungstheorie :D So einfach ist die Verschwörungswelt :) Genau wie die Trümmerteile. Da wird behauptet es gäbe überhaupt keine Flugzeug-Trümmerteile, aber gleichzeitig argumentiert man das die Trümmerteile die gefunden wurden nicht zum Flugzeugtyp passen :)
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An alle VT-Streithähne: Mir ist folgendes passiert: Mehr als 12 Jahre lang waren Haus und Hof bestens gegen Einbruch gesichert. An allen strategisch wichtigen Punkten hatte ich beeindruckende Kamera-Attrappen samt Kabeln angeschraubt. Die Nachbarn haben sogar oft ihre Fahrzeuge extra unter den Dummies geparkt, da sie dort ja vermeintlich so sicher aufgehoben waren. Alles war also perfekt --- bis eines Tages plötzlich das Ungeheuerliche eintrat: Die Polizei stand mit einem Nachbarn vor meiner Tür und wollte die Aufzeichnungen der Videoüberwachung sehen. Ein paar Häuser weiter war bei einem Einbruch viel Schmuck gestohlen worden und der Täter könnte ja auf der Flucht eventuell von einer Kamera erfasst worden sein. Mein Dilemma war: Sollte ich vor dem Nachbarn nun zugeben, dass die ganze Überwachung nur ein Fake ist???? Selten habe ich so nach irgendwie plausiblen Ausreden gesucht... Egal wie, der Anschein einer rundum gesicherten Festung war dahin. Was hat das Ganze jetzt mit dem Thread hier zu tun? Bei derartigen plötzlichen Ereignissen wie 9/11 kommen oft unerwartet und ungewollt Fakten ans Tageslicht, die über lange Zeit erfolgreich unter dem Radar der Öffentlichkeit gehalten wurden. Regierungen und Medien reagieren in so einer Situation in der Regel ziemlich irrational. (Z.B. bei den unseligen Pressekonferenzen der Thailandischen Behörden nach dem MH370-Desaster, die viele VT erst richtig befeuert haben. Sicherlich hatte man dabei primär nur Angst, mögliche Lücken in der eigenen Luftraumüberwachung zu offenbaren). Im Zusammenhang mit 9/11 könnten es folgende "unangenehmen" Fakten gewesen sein, die besser nicht publik geworden wären: - tatsächlicher Bauzustand des WTC, - Rechts-/Versicherungsverhältnisse vom WTC, - Einhaltung von Sicherheitstandards für den Luftraum und in Flughafenterminals, - Schutzgrad der Bauten vom Pentagon, - Reaktionszeit und Wirksamkeit der Streitkräfte. Einigen dürfte es am Ende lieber sein, wenn sich die Leute endlos darüber streiten, ob nun die Ziegelsteine beim impact korrekt nach außen oder innen gefallen sind, als das sie o.g. Themen in den Vordergrund stellen. Am 11.September ist für die Amerikaner viel mehr zusammengefallen als die Gebäude des WTC: nämlich der Nimbus der eigenen Unverletzlichkeit. Und das wiegt tausendmal schwerer. Sich bei diesem Thema hier nun mit akademischen Fallstudien profilieren zu wollen ist einfach primitiv. Jeder sollte sich einmal selbst fragen, wie er in solch einer extremen Ausnahmesituation wie 9/11 als Angehöriger, Helfer, Zeuge, Gutachter, Reporter oder politisch Verantwortlicher gehandelt hätte. Gruß
Hier wird der Schrottplatz vor dem Pentagon und viele der Argumente, das da gar keine 757 war, sachlich dikutiert: http://www.aerospaceweb.org/question/conspiracy/q0265.shtml
Ulrich E. schrieb: > Einhaltung von Sicherheitstandards für den Luftraum kurz nach 9-11 bekam ich Probleme wegen eines vergessenen Stückchen Drahts (keine 5cm lang) in einem Rucksack, der auch schon mal mit auf der Arbeit war. aber in Deutschland. vorletztes Jahr bekam ich in Miami ein kleines Taschenmesser mit durch die Kontrollen. Zwischendurch in Amiland gefunden und beim Abflug auch nicht mehr dran gedacht. Zu Hause dann: Oh da ist ja noch was - guck an. Überhaupt kommen mir die Kontrollen in Europa penibler vor als drüben.
● J-A V. schrieb: > Überhaupt kommen mir die Kontrollen in Europa penibler vor als drüben. Das ist überall von der Tagesform der jeweiligen Kontrolleure abhängig und ich durfte schon beide Extreme (übertriebene Kontrolle und quasi-nichtvorhandene Kontrolle) erleben. Und genau das ist ja das was Ulrich E. sehr gut beschreibt: Wo Menschen am Werk sind pasieren Fehler. Wir sind alles keine Maschinen und manchmal übersieht man etwas oder nimmt bewusst eine Regelabweichung in Kauf. Z.B. wenn ich zwei Wochen mit abgelaufenem TÜV fahre. Das ist solange kein Problem wie nichts unvorhergesehenes passiert. Und im Fall des 9/11 denke ich auch: Wir wissen nicht alles, manche Details werden bewusst zurückgehalten um peinliche Fragen zu vermeiden. Aber das Große Ganze (Flugzeug => Gebäude) wird soweit korrekt sein.
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Matthias S. schrieb: > Hier wird der Schrottplatz vor dem Pentagon und viele der Argumente, das > da gar keine 757 war, sachlich dikutiert: > http://www.aerospaceweb.org/question/conspiracy/q0265.shtml Danke für den Beitrag! Ok, dann sind die Turbinen also nicht durch das Gebäude geschlagen und liegen vor dem Pentagon. Das würde dazu passen, dass die Laternen abgeknickt waren. Diese müssten ja Schäden an den Flügeln verursacht haben und könnten somit natürlich auch zum "Abfallen" der Turbinen geführt haben. Allerdings ist das Loch durch 6(!) massive Hauswände wiederum nicht erklärbar. Aber es würde aus meiner Sicht auch wenig Sinn machen, da extra was zu manipulieren. Wollte man diesen Anschlag auf das Pentagon durchführen, wäre es für den Effekt ausreichend das Flugzeug da reinzufliegen.
A. K. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Also der NSTB-Report spinnt doch auch vorne und hinten. 510 Knoten (944 >> km/h) in unter 1000 m Höhe???? > Wenn wir vom gleichen NTSB reden (Link s.o.), dann waren es 460 Knoten. > Das ist zwar immer noch zu viel für die Höhe, aber Überleben war nicht > deren Ziel. Das war aus dem NIST Report für den Südturm. 460 Knoten sind trotzdem unmöglich, weil das physikalisch überhaupt nicht möglich ist. Auch im Sturzflug. Die Maschine würde in den dichteren Luftschichten stark abbremsen bzw. auseinander brechen. >> selbst im Sturzflug ist das unmöglich > > Sagt wer? Aussagen an einem Simulator sind nur signifikant, wenn der > Simulator für diesem Parameterbereich ausgelegt ist. Präzedensfall: Am 31. Oktober 1999, Absturz von EgyptAir Flug 990, eine Boeing 767 Der NTSB scheint wie der NIST völliger Bockmist zu sein, er ist es! Die genaue Zusammenfassung und technischen Details: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2009/11/die-offizielle-endgeschwindigkeit-von.html
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Ulrich E. schrieb: > Bei derartigen plötzlichen Ereignissen wie 9/11 kommen oft unerwartet > und ungewollt Fakten ans Tageslicht, die über lange Zeit erfolgreich > unter dem Radar der Öffentlichkeit gehalten wurden. Das führt uns dann zur Verschwörungstheorie, dass die kursierenden Verschwörungstheorien von der Regierung / Geheimdiensten erfunden und unter die Verschwörungstheoretiker gebracht wurden, um die Verschwörungstheoretker mit ihren geliebten Verschwörungstheorien zu befüttern, weil sie die wahre Verschwörung, nämlich dass es gar keine Verschwörung gab, eh niemals geglaubt hätten :o)
Ulrich E. schrieb: > (Z.B. bei den unseligen Pressekonferenzen der > Thailandischen Behörden nach dem MH370-Desaster, Meinst du die Malaysier? Thailand ist zwar nicht weit weg, hatte aber doch eher wenig damit zu tun. > Sicherlich hatte man dabei primär nur Angst, > mögliche Lücken in der eigenen Luftraumüberwachung zu offenbaren). Anzunehmen, aber dieser Eindruck vermittelte sich trotzdem recht schnell. > Schutzgrad der Bauten vom Pentagon, Da war man schon dran, das Pentagon war bereits in Renovierung. Zwar ursprünglich des Alters wegen, aber Anschläge wie in Oklahoma führten auch zu einer Verstärkung des Aussenrings. > Reaktionszeit und Wirksamkeit der Streitkräfte. Ja, die VTler gingen davon aus, dass die Verteidigung jederzeit in der Lage wäre, schnell auf solche Szenarien zu reagieren. Wäre in der damaligen Zeit aber als Geldverschwendung verstanden worden, mangels Bedrohung. Mangels Ressourcen ist die Situation in Europa noch schwächer, so hörte ich mal, dass die Schweizer u.U. auf die Franzosen zurückgreifen. > Einigen dürfte es am Ende lieber sein, wenn sich die Leute endlos > darüber streiten, ob nun die Ziegelsteine beim impact korrekt nach außen > oder innen gefallen sind, als das sie o.g. Themen in den Vordergrund > stellen. Wurde oben schon nachvollziehbar beschrieben, krass und sehr deutsch formuliert: Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt. Fundamentalgegnern kann man es sowieso nicht recht machen, also was solls. > zusammengefallen als die Gebäude des WTC: nämlich der Nimbus der eigenen > Unverletzlichkeit. Und das wiegt tausendmal schwerer. Yep. Das erinnerte mich etwas an den "Deutschen Herbst", wobei die USA genau entgegengesetzt reagierten als Deutschland damals, und damit m.E. völlig falsch. > Jeder sollte sich einmal selbst fragen, > wie er in solch einer extremen Ausnahmesituation wie 9/11 als > Angehöriger, Helfer, Zeuge, Gutachter, Reporter oder politisch > Verantwortlicher gehandelt hätte. Eine Welle des Patriotismus. Ich nahm über'n Teich rüber beides wahr. Streit darum, ob nur 2 Flaggen am Auto unpatriotisch sind, weil zu wenig. Und aber auch jene Minderheit der Amerikanern, die diese Entwicklung sehr genau wahrnahmen und warnten. Manchen bekannten Medien wars am Ende direkt peinlich.
Jörg S. schrieb: > Henry G. schrieb: >>> 4. Die umgestürzten Laternenmaste passen ebenfalls zum angenommenen >>> Flugweg. >> Wenn man sie dort hinlegt, ja. Wenn man sowas faked, dann achtet man >> natürlich darauf, das naheliegende Dinge "passen". > Tja, so schnell geht das. > > Zur Erinnerung: > Henry G. schrieb: >> Witzig ist auch, das die Laternenmaste vor dem Pentagon unbeschädigt >> waren, > > Jetzt sind sie also doch beschädigt und die Beschädigung belegt auf > einmal die Verschwörungstheorie :D So einfach ist die Verschwörungswelt > :) > > Genau wie die Trümmerteile. Da wird behauptet es gäbe überhaupt keine > Flugzeug-Trümmerteile, aber gleichzeitig argumentiert man das die > Trümmerteile die gefunden wurden nicht zum Flugzeugtyp passen :) Hallo, ich versuche das Ganze sachlich zu diskutieren und ändere natürlich auch meine Ansichten, wenn man mir bestimmte Dinge darlegt. Wo ist dein Problem? Wutbürgersyndrom? ;-)
Was hätte denn jemand davon über die Fluggeschwindigkeit zu lügen? Welchen Unterschied würde es machen wenns nur 300 Knoten wären?
Le X. schrieb: > Und im Fall des 9/11 denke ich auch: > Wir wissen nicht alles, manche Details werden bewusst zurückgehalten um > peinliche Fragen zu vermeiden. > Aber das Große Ganze (Flugzeug => Gebäude) wird soweit korrekt sein. Und dass drei extrem massive und riesige Hochhäuser durch zwei Flugzeugeinschläge und ca. ne' Stunde Brand kerzengerade in sich zusammenpulverisieren, mit nahezu freiem Fall?
Jens M. schrieb: ... > Was meinst du wohl warum diese Art von "Hofnarr" solch aberwitzige > Nebenbaustelle aufmacht? Das ist induziert durch Vorgabe der sog. > Regierung und aus den Medien (Hasspostings, postfaktisch). Daher weht > der Wind, den diese Spezies dann (meist unbewusst) adaptiert. Das hatte ich überhaupt nicht im Sinn. Das hast du jetzt einfach fantasiert. > Auf deren Ebenen lässt sich nicht sachlich argumentieren. Wenn du Sie > widerlegst machen Sie einfach die nächste Baustelle auf. Zeigst du ihnen > die substanzlosigkeit ihrer Argumentationsweise wird emotional statt > sachlich "gekontert". > > In dem Gemengelage sind dann so gut wie nie eigene Gedanken drin. Woher > auch? Wenn Sie selbst welche hätten (zu dem Thema) müssten Sie den > ganzen Internetmüll ja nicht nachkauen. Auch Gegenargumente/-positionen > tauchen selten bis nie auf. Für den Begriff ausgewogene Darstellung > brauchen Sie ein Wörterbuch. > > Solche Internetfiguren zähle ich zu der "graveworms of the intellekt" > Spezies aus dem wirklich guten Essay von Fred Reed (Zitat weiter oben). > Sie könnten anders, wollen aber nicht. Aus Denkfaulheit und weil es > bequem ist in einem der vielen Mainstream Ströme zu schwimmen. Auch wenn > er gegen eine offiziöse Darstellung ist. > > Aber die Diskutanten der Gegenseite sind auch nicht viel besser. Sie > halten sich diese Spezies wg. ihrem Unterhaltungswert. Das ist wie Freak > Show auf dem Rummel aus präelektronischen Zeiten. Anstatt sachlich auf angeführte Punkte vom mir einzugehen, benutzt du deine ganze Energie und Zeit mich indirekt mit Dreck zu bewerfen. Sehr erwachsen!
A. K. schrieb: > Wobei ich das Schicksal der Passagiere, oder was auch immer hinter den > entsprechenden Listen steht, interessanter finde Die hat man natürlich nebst den Attentätern auf der Cruise Missile da reinreiten lassen. Oder hast Du eine bessere Erklärung dafür, dass man deren Genmaterial an der Einflugstelle und im Gebäude verteilt gefunden hat? Und nein "ist nachträglich dort verteilt worden" gültet nicht, das ist langweilig. Oder die Frau, die das Flugzeug gesehen hat und zu Hause dann ein Flugzeugteil in ihrem Wagen gefunden hat, welches durch das offene Verdeck reingeflogen ist. Ach nein, das ist dort vom CIA hingelegt worden.
Henry G. schrieb: >> Aber die Diskutanten der Gegenseite sind auch nicht viel besser. Sie >> halten sich diese Spezies wg. ihrem Unterhaltungswert. > > Anstatt sachlich auf angeführte Punkte vom mir einzugehen, benutzt du > deine ganze Energie und Zeit mich indirekt mit Dreck zu bewerfen. Sehr > erwachsen! Mit diesem letzten Absatz warst nicht du gemeint. ;-)
Die Befürworter der offiziellen These waren nicht dabei. Die Befürworter der Verschwörungstheorie waren nicht dabei. Alle hier haben ihr Wissen aus dem Internet. Wo meint Ihr, soll diese Diskussion enden können? ("It MUST be true, it's on the internet!!!")
A. K. schrieb: > Henry G. schrieb: >>> Aber die Diskutanten der Gegenseite sind auch nicht viel besser. Sie >>> halten sich diese Spezies wg. ihrem Unterhaltungswert. >> >> Anstatt sachlich auf angeführte Punkte vom mir einzugehen, benutzt du >> deine ganze Energie und Zeit mich indirekt mit Dreck zu bewerfen. Sehr >> erwachsen! > > Mit diesem letzten Absatz warst nicht du gemeint. ;-) I know!
Timm T. schrieb: > Oder hast Du eine bessere Erklärung dafür, dass man > deren Genmaterial an der Einflugstelle und im Gebäude verteilt gefunden > hat? Falscher Adressat. Neben solchen vergleichsweise banalen Problemen fände ich freilich interessant, auf welchem Südseeparadies die nun untergebracht sind. Oder in welchem Massengrab. Oder ob es sie überhaupt gab, d.h. alle Leben erfunden wurden - laut irgendeiner Seite gäbe es keinen Videobeweis, dass die Maschine überhaupt Passagiere gehabt hätte. Wie Jens oben treffend beschrieb, das gehört zum Unterhaltungsprogramm.
Wolfgang R. schrieb: > Wo meint Ihr, soll diese Diskussion enden können? Wozu sollte sie es? Kurts Thread ist bald bei 12000.
Ulrich E. schrieb: > An alle VT-Streithähne: > ... > > Gruß Die "Fehler" die da passiert sind, das haben alle unabhängigen Militärexperten erklärt, können garnicht passieren, da alles in mehreren Stufen zu jeder Zeit gesichert gewesen ist. Klar, das ist eine bequeme Erklärung, hat aber mit der Realität gar nichts zu tun. Es wurden sogar extra Übungen danach und wohl auch während dessen durchgeführt. Wenn ,dann hat man die Terroristen gewähren lassen.
Mir machen Leute Angst, die ihre ganze Lebenswelt aus Youtube Videos begründen...
Henry G. schrieb: > Die "Fehler" die da passiert sind, das haben alle unabhängigen > Militärexperten erklärt, können garnicht passieren, da alles in mehreren > Stufen zu jeder Zeit gesichert gewesen ist. In der Theorie passieren nie Fehler. Theoretisch dürfte keine Software Bugs haben und kein Flughafenbau sein Budget ums Vielfache sprengen. Auch ein Stellwerkmitarbeiter kann nie zwei Züge aufs gleiche Gleis lotsen und hat jederzeit Kontrolle über die Situation. Wurde ja alles genau geplant und Prozesse definiert. Aber grau ist halt jede Theorie. In der Praxis sitzen da zwei Kadetten am Radar die erstmal Diskutieren was genau sie da sehen, dann sitzt der diensthabende Offizier ne halbe Stunde mit der Zeitung aufn Lokus und ist nicht auffindbar und später ist keiner zuständig und die Abfangjäger stehen gerade in der Werkstatt oder beim Tanken.
Wolfgang R. schrieb: > Mir machen Leute Angst, die ihre ganze Lebenswelt aus Youtube > Videos > begründen... Das sind Quellen. Zeugenaussagen direkt nach dem Geschehen!!! Du guckst doch auch ARD-Videos o.ä.. Die zeigen auch ständig YouTube Videos als Quellen. Was macht dir da Angst? Dass du etwa eine Quelle SELBER beurteilen musst, ohne dass der Onkel im TV für dich vorher draufgucken muss und sein ja oder nein gibt?
wird von VT gerade versucht wieder auf WTC zurück zu schwenken, weil Pentagon doch nicht so "gut" gelaufen ist, verschwörungstechnisch.. ?
Le X. schrieb: > Was hätte denn jemand davon über die Fluggeschwindigkeit zu lügen? > Welchen Unterschied würde es machen wenns nur 300 Knoten wären? Stimmt, das nächste Kuriosum. Die VTler behaupten es gäbe kein Flugzeug und belegen das mit der Aussage das die Fluggeschwindigkeit laut Flugschreiberdaten zu hoch wäre. Dabei halten sie die Flugschreiberdaten ja gar nicht für real, da es doch in Wirklichkeit angeblich kein Flugzeug gab :)
Jörg S. schrieb: > Dabei halten sie die Flugschreiberdaten > ja gar nicht für real, da es doch in Wirklichkeit angeblich kein > Flugzeug gab :) Und die falsch gefälschten Flugschreiberdaten zudem auch noch von Leuten gefälscht seien, die sich bestens mit richtigen Daten auskennen.
Jens M. schrieb: > Aus Denkfaulheit und weil es > bequem ist in einem der vielen Mainstream Ströme zu schwimmen. Auch wenn > er gegen eine offiziöse Darstellung ist. Die Frage, warum die Gegner der angeblichen Verschwörungstheorien derart viel Energie investieren, die Skeptiker zum Schweigen zu bringen, ist nicht mit Denkfaulheit erklärbar. Der erklärende Schlüsselbegriff ist "Kognitive Dissonanz" - wer das Konzept begriffen hat, weiß, was sich hier abspielt. Im Kern bedeutet er, dass verschiedene, sich widersprechende Wahrnehmungen "aufeinander prallen" und das Weltbild (oder stark emotional besetzte Teile davon) so in Unordnung bringt, dass die betroffene Person um sich selbst wieder zu stabilisieren, "Ordnung machen" muss. Im Fall 9/11: Es ist Ungeheuerliches passiert, der Staat ist schwach, er schützt nicht vor derartigen Verbrechen und selbst Wolkenkratzer, die man für statisch stabil gehalten hat, stürzen ein. Dem gegenüber steht der Wunsch nach Sicherheit und einem Staat, der Schutz vor Bedrohungen bietet, gegen die man als Einzelperson in keiner Weise gefeit ist und dass Wolkenkratzer einfach einstürzen, stellt letztlich die gesamte moderne Bautechnik in Frage. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz Der eigentlich interessante Punkt dabei ist folgender:
1 | Kognitive Dissonanz motiviert Personen, die entsprechenden Kognitionen |
2 | miteinander vereinbar zu machen, wobei unterschiedliche Strategien |
3 | benutzt werden, wie beispielsweise Verhaltensänderungen oder |
4 | Einstellungsänderungen. |
Eine (sehr verbreitete) Bewältigungsstrategie ist es, diejenigen, die sich trauen, zu sagen, "Der Kaiser ist nackt" als Idioten etc. abzuqualifizieren mit dem Ziel, sie zum Schweigen zu bringen, damit mit ihnen die kognitive Dissonanz verschwindet - letztlich ist das die militante Form von Vogelstrauß-Politik. Und hier setzt die Sozialpsychologie als Propagandawissenschaft mit der Frage: "Wie lassen sich kognitive Dissonanzen zur Manipulation benutzen?" an. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass man den besten manipulativen Effekt bekommt, wenn man die Dissonanzen kräftig stimuliert und den Leuten gleichzeitig den Ausweg aus dem inneren Dilemma anbietet. Dazu wurde der Totschlagbegriff "conspiracy theory" und seine landessprachlichen Übersetzungen geprägt - damit die, die nicht denken wollen, einen einfach zu handhabenden verbalen Totschläger zur Verfügung haben. Also: 9/11 als Stimulus und ein Verhalten des Staates, das dem gesunden Menschenverstand sagt, dass da was ganz ungeheuerliches vertuscht wird und als Ausweg das Leugnen dieses Gedankens und Militanz gegen die, die nicht den Verstand aufgeben. Das ist natürlich nicht Selbstzweck: wer den angebotenen Ausweg annimmt, unterwirft sich dem, dem er einen Teil seiner Wahrnehmungen geopfert hat und wenn der dann mit Kriegen auf den Vorfall "antwortet", werden die Opfer der Tour kaum Widerstand leisten, denn sie wollen nicht wieder in die kognitive Dissonanz laufen. Sehr raffiniert ausgetüftelt... und dass es funktioniert, kann man hier beobachten.
Wie wahr! Also dass es eine Menge Leute gibt, die eine Dissonanz nur dadurch auflösen können, indem sie böse Mächte am Werk sehen. Die einen projizieren das auf einen fremden Oberschurken, die anderen auf die eigene Regierung. Uhu U. schrieb: > Die Frage, warum die Gegner der angeblichen Verschwörungstheorien derart > viel Energie investieren, die Skeptiker zum Schweigen zu bringen, ist > nicht mit Denkfaulheit erklärbar. Schweigend sind die Fundamentalinfragesteller langweilig. Redend sind sie viel interessanter, und zwar vorzugsweise selbst, nicht in Form von Youtube-Links. Und mit Aussagen, statt bloss mit in den Raum gestellten Fragen.
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A. K. schrieb: > Also dass es eine Menge Leute gibt, die eine Dissonanz nur dadurch > auflösen können, indem sie böse Mächte am Werk sehen. Das ist die Beihilfe der nützlichen Idioten - je absurder die Erklärungen, um so mehr wirken sie im Sinne der Mächtigen und die Propagandaspezialisten freuen sich darüber. Bleiben die substantiierten Einwände, wie sie z.B. von den "ARCHITECTS & ENGINEERS FOR 9/11 TRUTH" vorgebracht werden. Die mit Hinweis auf die kleine Fraktion der nützlichen Idioten vom Tisch zu wischen, ist der Job der großen Fraktion...
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Beitrag #4965553 wurde vom Autor gelöscht.
Uhu U. schrieb: > Bleiben die substantiierten Einwände, wie sie z.B. von den "ARCHITECTS & > ENGINEERS FOR 9/11 TRUTH" vorgebracht werden. Viel wichtiger wäre doch mal die Auflösung dieses Mysteriums: vn n. schrieb: > Nun erklär doch endlich: warum musstest du bereits im Ursprungsposting > lügen? Warum verlinkst du ein Austrittsloch und behauptest, dies wäre > das angebliche Eintrittsloch?
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Beitrag #4965588 wurde vom Autor gelöscht.
Robert L. schrieb: > wird von VT gerade versucht wieder auf WTC zurück zu schwenken, weil > Pentagon doch nicht so "gut" gelaufen ist, verschwörungstechnisch.. > > ? Du hast hier etwas fundamental falsch verstanden. Es geht hier nicht um die Deutungshoheit meinerseits, sondern um dieses Thema zu diskutieren. Ich will nicht "gewinnen" oder ein Weltbild bestätigt haben. Wenn ich auf eine VT-Seite gehe, dann werde ich wohl kaum was Neues lernen, bzw. falsch zurechtgelegte "Beweise" erkennen. Warum sich hier einige wie kleine Kinder aufführen und meinen sich im Wettbewerb finden zu müssen, ist mir schleierhaft. Wer am meisten "Verschwörungstheorie" plärren kann? Die offizielle Version ist auch nichts als eine Verschwörungstheorie. Hätte man Argumente, müsste man nicht auf diesem Begriff rumreiten, HEXE, HEXE, HEXE!
Henry G. schrieb: > Es geht hier nicht um > die Deutungshoheit meinerseits, sondern um dieses Thema zu diskutieren. Ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl, es ginge Dir darum, auf deiner Sicht der Dinge zu insistieren... Eine echte Diskussionsbereitschaft habe ich lange Zeit nicht gesehen.
>sondern um dieses Thema zu diskutieren.
Moderner Stammtisch, sozusagen..
Ergebnis ist das Selbe ...
Henry G. schrieb: > Die "Fehler" die da passiert sind, das haben alle unabhängigen > Militärexperten erklärt, können garnicht passieren, da alles..... Einzigartige Logik! Expertenwissen eben. Noch was allgemein zu den vielen YT-Links und hochgeladenen Bildern: Wer jemals erlebt hat, wie einfach es mittlerweile ist, auch am eigenen Rechner Bild- und auch Videomateriel zu manipulieren, traut nur noch den Quellen, die er selbst erstellt hat. Gegenstände oder Personen können hinzugefügt oder entfernt werden, ohne das selbst Experten es zweifelsfrei als Fälschung enttarnen können. Ich staune immer wieder, wie leichtgläubig da mitunter den verschiedenen Quellen vertraut wird. Gruß
Uhu U. schrieb: > Dazu wurde der Totschlagbegriff "conspiracy theory" und seine > landessprachlichen Übersetzungen geprägt - damit die, die nicht denken > wollen, einen einfach zu handhabenden verbalen Totschläger zur Verfügung > haben. Das ist jetzt DEIN Totschlag-Argument. Die "Anti-VT Szene" hat tonnenweise Material gesichtet analysiert und auf Web-seiten o.ä. zur Verfügung gestellt. Beispielsweise: http://www.debunking911.com/ Es steht dir frei dich dort zu informieren was die, "die nicht denken wollen" sich so alles gedacht haben.
Ulrich E. schrieb: > Wer jemals erlebt hat, wie einfach es mittlerweile ist, auch am eigenen > Rechner Bild- und auch Videomateriel zu manipulieren, traut nur noch den > Quellen, die er selbst erstellt hat. Du musst nicht einmal fälschen. Ich hatte oben bereits darauf hingewiesen. Der hat den Grimme Preis wirklich verdient: https://de.wikipedia.org/wiki/Kubrick,_Nixon_und_der_Mann_im_Mond
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@Uhu, Könntest du mir bitte erklären, was die USA jetzt durch den inszenierten Anschlag erreicht haben? Dein verwirrter Kollege Henry G. hat das ja nicht zusammenbekommen. Meinst du, du bekommst eine verständliche Erklärung in deinen Worten ohne kryptisches Geraune bzw. Youtube-Links in deinen eigenen Worten hin?
Kara B. schrieb: > Könntest du mir bitte erklären, was die USA jetzt durch den inszenierten > Anschlag erreicht haben? Weißt du das nicht selbst?
Jörg S. schrieb: > Das ist jetzt DEIN Totschlag-Argument. Tja, manchmal sind eben neue Erkenntnisse wahrhaft überwältigend. Wäre es nicht so, wäre die Welt deutlich langweiliger...
>Weißt du das nicht selbst?
Nein, dann würde ich dich als Spezialisten ja nicht fragen.
Bist du jetzt wirklich nicht in der Lage, eine klare Antwort auf eine
einfache Frage zu geben?
Oder hast du Angst, daß dabei deine kognitiven Dissonanzen auffliegen?
Kara B. schrieb: >>Weißt du das nicht selbst? > > Nein, dann würde ich dich als Spezialisten ja nicht fragen. Hast du die vergangenen 16 Jahre im Tiefschlaf verbracht? Dich niemals darüber informiert, welch Folgen 9/11 für andere Länder hatte? Dann wird es aller höchste Zeit, endlich aufzuwachen...
>Dann wird es aller höchste Zeit, endlich aufzuwachen...
Genau, und ich bitte dich, mir beim Aufwachen zu helfen. Ich möchte
nicht wieder an einen Amateur wie Henry G. geraten und zusätzlich
verwirrt werden.
Henry hatte ja für mich verwirrend die Golan-Höhen ins Spiel gebracht.
Liegt er damit richtig?
Kara B. schrieb: > Genau, und ich bitte dich, mir beim Aufwachen zu helfen. Ich möchte > nicht wieder an einen Amateur wie Henry G. geraten und zusätzlich > verwirrt werden. Naja, man könnte den 'Pearl-Harbour-Effekt' vermuten, bei dem eine kriegsmüde Nation durch so ein Ereignis so in Rage gerät, das sie alles mobilisiert und Kriegsteilnehmer bzw. Initiator wird. Ähnliche VT wie bei 9/11 gab es ja auch für den 7.12.1941, bei dem angeblich Roosevelt nicht reagierte und es 'einfach passieren liess', um aus der Neutralität, die viele Amis bevorzugten, herauszukommen. Allerdings muss man sowas bei den USA gar nicht als VT vermuten, sondern sie machens ja sowieso einfach. Siehe die angeblichen 'Weapons of Mass Destruction' und heulende Kuwait-Mädels, die als Begründung für Golfkriege gedient haben.
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>...sie machens ja sowieso einfach.
Genau das ist ja mein Hauptproblem. Beim Sturz von Saddam haben die Amis
mit offensichtlich gefälschten Erkenntnissen den Angriff begründet und
nach dem Einmarsch haben sie es nicht mal hinbekommen, chemische
Kampfstoffe zu "finden".
Und diese Truppe soll 9/11 in der Lage gewesen sein, eine gigantische,
höchst komplizierte, unter Beteiligung hunderter Menschen und am KGB
vorbei diese Verschwörung hinbekommen zu haben.
Bitte Uhu, hilf mir. Ich liege quasi vor Verzweiflung auf Knien vor dir.
> vn n. schrieb: >> Nun erklär doch endlich: warum musstest du bereits im Ursprungsposting >> lügen? Warum verlinkst du ein Austrittsloch und behauptest, dies wäre >> das angebliche Eintrittsloch? Was ist denn jetzt?
>> vn n. schrieb: >>> Nun erklär doch endlich: warum musstest du bereits im Ursprungsposting >>> lügen? Warum verlinkst du ein Austrittsloch und behauptest, dies wäre >>> das angebliche Eintrittsloch? >Was ist denn jetzt? Ich biete mal eine alternative Theorie an, die bei mir wirklich heftige kognitive Dissonanzen auslöst: Uhu hat nicht gelogen, sondern etwas gepostet, ohne gewußt zu haben, was das eigentlich darstellt. Was mich daran wirklich massiv verstört, ist die Tatsache, daß es eigentlich absolut undenkbar ist, daß Uhu keine Ahnung hat.
Hmmm, Uhu meldet sich nicht mehr. Ist vermutlich wieder mit Verkehrsfunk beschäftigt. Icke, kannst du aushelfen? Henry brauche ich ja auch nicht mehr zu fragen.
Ulrich E. schrieb: > Wer jemals erlebt hat, wie einfach es mittlerweile ist, auch am eigenen > Rechner Bild- und auch Videomateriel zu manipulieren, traut nur noch den > Quellen, die er selbst erstellt hat. > > Gegenstände oder Personen können hinzugefügt oder entfernt werden, ohne > das selbst Experten es zweifelsfrei als Fälschung enttarnen können. man schaue sich mal Nachrichtenbilder und Filme aufmerksam an. Es gibt immer wieder gespiegeltes Bildmaterial oder Clips die rückwärts laufen. Davor sind auch keine Sendungen im öffentlich rechtlichen TV sicher. weshalb auch immer, das weiss ich nicht. -Copyright? egal, die ausführlichsten Nachrichten kommen eh im Radio. wenn man denn unbedingt welche braucht. Klar ist mir nur, dass da eben aktiv manipuliert wird und es einem nicht verborgen bleibt, wenn das TV nicht nur das "Nebenbei-Berieselungs-Medium" ist, wenn man eigentlich was anderes macht.
Kara B. schrieb: > Hmmm, Uhu meldet sich nicht mehr. Ist vermutlich wieder mit > Verkehrsfunk beschäftigt. > > Icke, kannst du aushelfen? Henry brauche ich ja auch nicht mehr zu > fragen. Das ist die Bindl-Taktik. Wegducken und Abwarten ;-)
● J-A V. schrieb: > -Copyright? Indirekt. Solche Videos sind für die YT-Bots schwerer zu identifizieren. Dadurch werden sie nicht so schnell gelöscht. Bei Musikvideos wird auch gern die Geschwindigkeit verändert. Im Kommentar steht dann man soll es z.B. mit Faktor 1.25 abspielen. Ich kenn das nur von geschütztem Material.
Kara B. schrieb: > Uhu hat nicht gelogen, sondern etwas gepostet, ohne gewußt zu haben, was > das eigentlich darstellt. Vielleicht hat er sich durch das Schild "NO PARKING ANY TIME" beirren lassen. [VT]Das Schild wurde vom CIA extra dort hingehängt, um die Truther zu Spekulationen zu verleiten. Im Inneren des Pentagon können unmöglich Autos fahren, warum sollte man also dort das Parken verbieten?[/VT]
>Das ist die Bindl-Taktik. >Wegducken und Abwarten ;-) Er will ja auch mit den Märchenvorstellungen des Mainstreams aufräumen.
Kara B. schrieb: > Beim Sturz von Saddam haben die Amis > mit offensichtlich gefälschten Erkenntnissen den Angriff begründet und > nach dem Einmarsch haben sie es nicht mal hinbekommen, chemische > Kampfstoffe zu "finden". Wozu ja angeblich die Russen gemeint haben: Also wir hätten welche gefunden.
Uhu U. schrieb: > Die Frage, warum die Gegner der angeblichen Verschwörungstheorien derart > viel Energie investieren, die Skeptiker zum Schweigen zu bringen, ist > nicht mit Denkfaulheit erklärbar. Nun, ich glaube hier überschätzt Du die Bedeutung der VTler wieder einmal masslos.
Le X. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> -Copyright? > > Indirekt. > Solche Videos sind für die YT-Bots schwerer zu identifizieren. > Dadurch werden sie nicht so schnell gelöscht. > Bei Musikvideos wird auch gern die Geschwindigkeit verändert. > Im Kommentar steht dann man soll es z.B. mit Faktor 1.25 abspielen. > > Ich kenn das nur von geschütztem Material. ich meinte damit Nachrichtensendungen, auch im ör-TV, die sowas fabrizieren. Von daher lässt mich der Begriff Verzerrungspresse nicht los. Das Wort Lügenpresse will ich da mal nicht in den Mund nehmen, würde es mich einer "Strömung" zugehörig erscheinen lassen, der ich definitiv nicht angehöre.
Ist so ein Flieger nicht nur ein hohles Alu-/Verbund-Rohr das hauptsächlich durch klevere Geometrie Festigkeit erlangt ? Es muss ja maximal leicht sein ...
H-G S. schrieb: > Es muss ja maximal leicht sein ... Ganz im Gegenteil. Es sollte möglichst minimal schwer sein.
Ausser natürlich, man will durch Wände fliegen.
H-G S. schrieb: > Ist so ein Flieger nicht nur ein hohles Alu-/Verbund-Rohr das > hauptsächlich durch klevere Geometrie Festigkeit erlangt ? Und manchmal kann man sogar hier noch sparen: https://www.youtube.com/watch?v=dMudGRhkZU8 Wenn ich eine Flugreise vorhabe, schaue ich gern vorher die Mayday-Folgen. Da gibt es einige interessante Manöver, wie diese Landung auf dem Hudson oder Segelflug mit einer 767, wo auch erfahrene Piloten sagen, das geht eigentlich gar nicht. Daher bin ich vorsichtig mit Aussagen a la "ist fliegerisch unmöglich".
Timm T. schrieb: > diese Landung auf dem Hudson ist nur gut gegangen weil da grad keine Schiffe und Boote waren
● J-A V. schrieb: > ist nur gut gegangen weil da grad keine Schiffe und Boote waren Ist vor allem gutgegangen, weil da so ein eiskalter Hund am Steuer sass. Vom Ausfall der Triebwerke bis zur Wasserung waren es gerade mal 4 Minuten. In dieser Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen - Respekt. Sie sind nichtmal bis zum Ende der Checkliste für Notwasserungen gekommen. Zwischen den Brücken sind sie anscheinend auch gerade so durchgekommen.
Timm T. schrieb: > Nun, ich glaube hier überschätzt Du die Bedeutung der VTler wieder > einmal masslos. 474 Beiträge sprechen da aber eine andere Sprache...
Uhu U. schrieb: > 474 Beiträge sprechen da aber eine andere Sprache... Also wenns nach der Anzahl der Beiträge geht: Beitrag "Welle/Teilchen zum II" Erreicht bald die 12.000. ;-) Die Bedeutung der VTler wird masslos überschätzt.
dazu übrigens recht interessant: https://futurezone.at/meinung/die-selbstbestaetigungs-falle/250.170.998 gilt natürlich für beide Seiten (VT und ,... wie heißen eingentlich die anderen ? ) hauptsächlich aber natürlich für VT ;-)
Uhu U. schrieb: > Timm T. schrieb: >> Nun, ich glaube hier überschätzt Du die Bedeutung der VTler wieder >> einmal masslos. > > 474 Beiträge sprechen da aber eine andere Sprache... Massiv unterschätzt wird aber der Unterhaltungswert solcher Threats :-)
Timm T. schrieb: > Die Bedeutung der VTler wird masslos überschätzt. Aber nicht von dir - wie man an deinen vielen Beiträgen hier sehen kann;-) Du solltest das: Beitrag "Re: Durch dieses Loch ist eine Boeing 757 ins Pentagon geflogen" und den verlinkten Artikel dort wirklich mal mit Verstand lesen, dann wüsstest du auch, warum das so ist.
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Gu. F. schrieb: > der Unterhaltungswert solcher Threats Eine Bedrohung kann ich in dem Thread hingegen nicht erkennen. ;-)
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Ist das hier jetzt eine bedrohliche Unterhaltung oder eine unterhaltende Bedrohung?
Matthias L. schrieb: > Gu. F. schrieb: >> der Unterhaltungswert solcher Threats > > Eine Bedrohung kann ich in dem Thread hingegen nicht erkennen. ;-) Gut beobachtet. Aber irgendwie trotzdem passend ;-)
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Timm T. schrieb: > Also wenns nach der Anzahl der Beiträge geht: > Beitrag "Welle/Teilchen zum II" > > Erreicht bald die 12.000. ;-) Nun, der Thread geht ja schon über ein Jahr..
Matthias L. schrieb: >> der Unterhaltungswert solcher Threats > > Eine Bedrohung kann ich in dem Thread hingegen nicht erkennen. ;-) Aber was wird dann aus deiner kognitiven Dissonanz? ;-)
Fra N. schrieb: > Nun, der Thread geht ja schon über ein Jahr.. Im Bindl Thread ca. 3 Wochen für die ersten 480 Posts. Das haben wir hier locker in einer Woche hingekriegt :-)
Gu. F. schrieb: > Das haben wir hier locker in einer Woche hingekriegt :-) Nachdem die verzweifelten Versuche der VTler durch Themenwechsel auf Nebenschauplätze auszuweichen ins Leere gelaufen sind, ist die Luft raus.
Hmm stimmt. Da waren die Bindl Argumente wohl besser LOL
Timm T. schrieb: > Gu. F. schrieb: >> Das haben wir hier locker in einer Woche hingekriegt :-) > > Nachdem die verzweifelten Versuche der VTler durch Themenwechsel auf > Nebenschauplätze auszuweichen ins Leere gelaufen sind, ist die Luft > raus. Nein, ich warte immer noch auf Antworten von klar formulierten Fragen zu technischen Sachverhalten. Es kommt ja immer nur "Verschwöhrungstheorie", der Henry ist irre oder verwirrt, zurückgepupst, aber nie Konkretes. Zu dem Sachverhalt, das die Geschwindigkeiten in dem NTBS-Report der Flugzeuge völliger Nonsens sind, kommen nur halb gare Ausreden. Als ob man einer Kindergartengruppe versucht zu erklären, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Es langweilt! Nun wurde ja auch nix mehr zu WTC7 geschweige den zum Umstand, dass drei supermassive Hochhäuser durch zwei Flugzeuge+Brand nahezu im freiem Fall kerzengerade in sich zusammen pulverisiert sind. Da wird gekonnt drum herum geschifft. Oder dass die Treibwerke am Pentagon nun doch vor dem Gebäude gelandet sind, wo doch hier alle behauptet haben, dass diese die ominösen Schäden durch 6(!) Pentagon-Betonmauer im perfekten Kreis mit leichtem Zickzack herbeigeführt worden sind. Die Twin-Towers mit ihrem extrem dichten und massiven Stahlhüllen können die Alu-Flügen wie ein Messer durch heiße Butter schneiden, beim Pentagon aber fallen nur ein paar Scheiben aus dem Fenster usw. ....Lieber versteckt man sich hier hinter pseudointellektuellem Geschwafel "kognitiver Dissonanz" und indirekten Beleidigungen.
Henry G. schrieb: > Zu dem Sachverhalt, das die > Geschwindigkeiten in dem NTBS-Report der Flugzeuge völliger Nonsens > sind, kommen nur halb gare Ausreden. Primärquelle? Ich fand nur eine mit 460kn (NTSB, oben). Irgendwo stand auch 470kn und ein dive limit von 410kn. Und nirgends, wieso das Nonsens sein sollte. Also wo gäbe es überhaupt etwas zu erklären? > Nun wurde ja auch nix mehr zu WTC7 Könnte dran liegen, dass das Pentagon nicht WTC7 heisst und es deshalb ein anderes Thema ist, als das des Threads. > geschweige den zum Umstand, dass drei supermassive Hochhäuser Sind wieder die falschen Gebäude. Dass die supermassiv waren, ist auch nur eine einfach in den Raum gestellte Behauptung. Mir hat auch noch keiner begründen können, warum Zitronen immer lila sind. > ....Lieber versteckt man sich hier > hinter pseudointellektuellem Geschwafel "kognitiver Dissonanz" und > indirekten Beleidigungen. Die "kognitive Dissonanz" ist eigentlich Uhus Standardspruch. Wo der Spruch aufkreuzt, da ist Uhu nicht weit. Da bellst du also den Mond an ;-). Sein Pech ist einfach nur, dass dieser Begriff im Kontext von 9/11 ein veritabler Rohrkrepierer ist.
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A. K. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Zu dem Sachverhalt, das die >> Geschwindigkeiten in dem NTBS-Report der Flugzeuge völliger Nonsens >> sind, kommen nur halb gare Ausreden. > > Primärquelle? Ich fand nur eine mit 460kn (NTSB, oben). Irgendwo stand > auch 470kn und ein dive limit von 410kn. Und nirgends, wieso das Nonsens > sein sollte. Also wo gäbe es überhaupt etwas zu erklären? Dazu wurde schon was geposted: Beitrag "Re: Durch dieses Loch ist eine Boeing 757 ins Pentagon geflogen" >> Nun wurde ja auch nix mehr zu WTC7 > > Könnte dran liegen, dass das Pentagon nicht WTC7 heisst und es deshalb > ein anderes Thema ist, als das des Threads. Ausweichen! >> geschweige den zum Umstand, dass drei supermassive Hochhäuser > > Sind wieder die falschen Gebäude. Dass die supermassiv waren, ist auch > nur eine einfach in den Raum gestellte Behauptung. Mir hat auch noch > keiner begründen können, warum Zitronen immer lila sind. Auch das hatte ich geposted: https://www.youtube.com/watch?v=YCspDGW4ZiM Und überlege mal selber. Wenn das so einfach wäre, dass so ein gewaltiges Bauwerk zu Staub verfällt, wäre es nicht schon beim Bau zusammengestürzt? Die Aussagen von den Statikern, Bauingenieuren und Sprengmeister sind hier alle geposted worden. > Die "kognitive Dissonanz" ist eigentlich Uhus Standardspruch. Wo der > Spruch aufkreuzt, da ist Uhu nicht weit. Da bellst du also den Mond an > ;-). Sein Pech ist einfach nur, dass dieser Begriff im Kontext von 9/11 > ein veritabler Rohrkrepierer ist. Und wieder nix konkretes. Ich glaube ich kann hier nix neues lernen. Ich dachte gerade auf µnet würde mehr sachlicher Input kommen. Schade und irgendwie auch traurig.
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Henry G. schrieb: > Dazu wurde schon was geposted: Jetzt wird zumindest klarer, worauf du dich beziehst. Nämlich auf das WTC, wo es doch hier im Thread um das Pentagon geht. > Ausweichen! Gewissermassen. Indem ich beim Thema des Threads bleibe, weiche ich damit deinem Ausweichen auf ein anderes Thema aus. Schlimm? ;-) > Und wieder nix konkretes. Zur "kognitiven Dissonanz"? Wie ich schon schrieb, die ist Uhus Steckenpferd, nicht meins.
Henry G. schrieb: > Und überlege mal selber. Wenn das so einfach wäre, dass so ein > gewaltiges Bauwerk zu Staub verfällt, wäre es nicht schon beim Bau > zusammengestürzt? Oha, jetzt wird die Sache langsam interessant. Bisher ging ich bei den Theorien davon aus, dass man sich immerhin darüber einig war, dass da vorher ein Doppelturm stand. Aber wenn nun bewiesen wird, dass da vorher schon keiner gestanden haben kann, weil hinterher ja doch bloss Staub übrig blieb, dann nimmt die VT-Diskussion um den Doppelturm ganz neue Züge an.
A. K. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Und überlege mal selber. Wenn das so einfach wäre, dass so ein >> gewaltiges Bauwerk zu Staub verfällt, wäre es nicht schon beim Bau >> zusammengestürzt? > > Oha, jetzt wird die Sache langsam interessant. Bisher ging ich bei den > Theorien davon aus, dass man sich immerhin darüber einig war, dass da > vorher ein Doppelturm stand. Aber wenn nun bewiesen wird, dass da vorher > schon keiner gestanden haben kann, weil hinterher ja doch bloss Staub > übrig blieb, dann nimmt die VT-Diskussion um den Doppelturm ganz neue > Züge an. Das geht aus meinem Gesagtem überhaupt nicht hervor. Willst du mich mit Absicht falsch verstehen?
Henry G. schrieb: > dass diese die > ominösen Schäden durch 6(!) Pentagon-Betonmauer Du kannst ja nichtmal anhand eines Bildes erkennen, dass mindestens eine der "Betonmauern" eine Ziegelmauer ist. Trotz dass man mehrmals darauf hingewiesen hat. Und da soll Dich jemand ernstnehmen? Du bist doch überhaupt nicht gewillt, irgendwelche Fakten anzuerkennen oder etwas "neues" zu lernen. Bei Mallits gab es dafür die schöne Wortschöpfung "erkenntnisresistent".
Henry G. schrieb: > Das geht aus meinem Gesagtem überhaupt nicht hervor. Du hattest doch selbst geschrieben, dass es zu Staub zerfallen sei!? Und da du natürlich damit recht hast, dass so ein Gebäude nicht zu Staub zerfallen kann, bleibt doch eigentlich nur die Schlussfolgerung, dass es schon vorher nicht da gestanden haben kann. Also wenn wir Erklärungen wie "wegzaubern" auslassen.
Beitrag #4967570 wurde vom Autor gelöscht.
Timm T. schrieb: > Henry G. schrieb: >> dass diese die >> ominösen Schäden durch 6(!) Pentagon-Betonmauer > > Du kannst ja nichtmal anhand eines Bildes erkennen, dass mindestens eine > der "Betonmauern" eine Ziegelmauer ist. Trotz dass man mehrmals darauf > hingewiesen hat. Das sind sogar Stahl-Betonmauern, eingeziegelt. Auf den Fotos deutlich zu erkennen! > Und da soll Dich jemand ernstnehmen? Du bist doch überhaupt nicht > gewillt, irgendwelche Fakten anzuerkennen oder etwas "neues" zu lernen. Welche Fakten? > Bei Mallits gab es dafür die schöne Wortschöpfung "erkenntnisresistent". Na wenigstens bist du einsichtig. ;-)
A. K. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Das geht aus meinem Gesagtem überhaupt nicht hervor. > > Du hattest doch selbst geschrieben, dass es zu Staub zerfallen sei!? Und > da du natürlich damit recht hast, dass so ein Gebäude nicht zu Staub > zerfallen kann, bleibt doch eigentlich nur die Schlussfolgerung, dass es > schon vorher nicht da gestanden haben kann. Also wenn wir Erklärungen > wie "wegzaubern" auslassen. Ich glaube, du verwirrst dich jetzt selber. Wenn es weggesprengt wurde, kann es vorher sehr wohl existiert haben. Und wo hast du jetzt auf einmal das Wort "wegzaubern" hergezaubert?
Beitrag #4967592 wurde vom Autor gelöscht.
Henry G. schrieb: > Ich glaube, du verwirrst dich jetzt selber. Wenn es weggesprengt wurde, > kann es vorher sehr wohl existiert haben. Und wo hast du jetzt auf > einmal das Wort "wegzaubern" hergezaubert? Wenn du Stahl wegsprengst, dann ist er in immer noch vorhanden, nur nicht mehr an der genau gleichen Stelle und in gleichem Zustand. Du schriebst aber, das Gebäude sei zu Staub zerfallen, der Stahl wäre also weg. Wo? Und du fragst, wieso ich auf "wegzaubern" komme?
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Henry G. schrieb:
> Hier ist ein Video
Sehr geehrter Henry Gehpunkt,
wenn man deine Argumentation hier im Thread so verfolgt, drängen sich
unweigerlich ein paar Fragen auf, z.B.:
1. Was ist dein eigentliches Ziel, willst du die gesamte
U.S.-Administration aus den Angeln heben?
2. Handelst du im Auftrag oder auf eigene Rechnung? Wird bei dir
eventuell auch Russisch oder Arabisch gesprochen?
3. Warst du selbst vor Ort oder beziehst du alles "Wissen", deine
"Beweise" ausschließlich aus dem WWW inkl. seiner zahlreichen
Echokammern.
4. Geht es dir vielleicht nur um Clickzahlen, Aufmerksamkeit und
Unterhaltung zum Zeitvertreib
5. Oder bist du letztendlich nur ein testweise auf die Menschheit
losgelassener Bot im Entwicklungsstadium, der das Netz unermüdlich nach
VT-affinen Beiträgen durchkämmt und hier nach Themen geordnet aggregiert
wieder ausspuckt.
Erinnert sich noch jemand an die vielen "Beweise" für Außerirdische im
Thriller "Erinnerungen an die Zukunft" von v.Däniken? Und was wurde
daraus?
Und noch eine Frage an unseren Spezi Henry: Auch beim Anschlag 2016 auf
dem Berliner Weihnachtsmarkt gab es bekanntlich einige Ungereimtheiten.
Schließt du nun daraus auch auf eine Verschwörung, inszeniert von
eigenen inländischen Behörden?
Gruß
Henry G. schrieb: > Die genaue Zusammenfassung und technischen Details: "Umgekehrt, 510 Knoten auf Meereshöhe würde auf 10 Kilometer Reiseflughöhe 924 Knoten entsprechen oder über 1,3 Mach!!! Die NTSB behauptet also, eine Boeing 767 kann Überschall fliegen!!!" Es reichen diese zwei Sätze aus diesem überall replizierten Text, um den Autor in meinen Augen zu disqualifizieren. Die genannte Zahl von "1,3 Mach" ist einfach nur Unsinn. Der Autor gibt sich im Text zwar etwas Mühe, zwischen Luftdichte und Luftwiderstand einen Bezug herzustellen, ignoriert dabei aber völlig, dass die Schallgrenze damit wenig zu tun hat. Ebenso, dass aerodynamische Effekte und Luftwiderstand im transsonischen Bereich überhaupt nicht auf diese Art gerechnet werden können. Korrekt ist, dass Geschwindigkeiten in betrachteten Bereich unzulässig sind und zu Beschädigungen führen können, möglicherweise auch zu Kontrollverlust. In einem auf FDR Daten basierenden Bericht zum Pentagon werden erheblich variierende g-Kräfte unmittelbar vor dem Aufschlag erwähnt. Was ganz gut zu aerodynamischen Problemen im Endanflug passt. Lange hätte das Flugzeug das vielleicht nicht gemacht. Musste es aber auch nicht.
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Henry G. schrieb: > Das sind sogar Stahl-Betonmauern, eingeziegelt. Auf den Fotos deutlich > zu erkennen! Nur in deiner Phantasie. Du hast meinen oben geposteten Link immer noch nicht gelesen. Also nochmal, nicht 6 Wände, sondern nur zwei. An der Einschlagstelle bestehen die unteren Etagen aus einer von der Außenwand des E-Rings bis zur Innenwand des C-Rings durchgehenden Halle. Die Decke dieser Halle ist von außen gut auf diesem Foto zu erkennen: http://www.spiegel.de/fotostrecke/usa-fbi-veroeffentlicht-neue-fotos-vom-11-september-fotostrecke-146268-4.html Weiterhin, kein Beton, sondern Mauerwerk. Das geht u.a. aus einem Artikel über die Instandsetzung des Pentagon nach 9/11 hervor: http://911research.wtc7.net/cache/pentagon/attack/masonry_rising.html Zitat: "Fromboluti, the architect, was part of this team. "When we rebuilt Wedge 1, the original wall was masonry with a limestone façade." Die originale Wand bestand also aus Mauerwerk mit einer Kalksteinfassade. Die verwertbaren Steine wurden gereinigt und für die Instandsetzung wiederverwendet In diesem Zusammenhang aufschlußreiche Aussage in dem Artikel: Zitat: "Bartram notes. "On October 12, we started taking the stone off the building. We took down approximately 2,400 pieces of stone, a lot of which had melted aluminum from the plane embedded in it." Aber das wird dich nicht abhalten, weiter zu spekulieren, denn du bist kein Truther, sondern ein verblendeter VT-Fanboy. Du schadest damit aktiv der Wahrheitsfindung. Mach ein paar Tage Pause, geh in dich und suche dann nach BELEGBAREN Fakten. Studiere Originalquellen, nicht mit Halbwahrheiten und Spekulationen gespickte Interpretationen. Wenn daran scheitert, daß gute Quellen fast nur in Englisch verfügbar sind, dann setz dich hin und lerne Englisch. Aber hör auf, unreflektierten Schwachsinn zu verbreiten.
Ulrich E. schrieb: > Erinnert sich noch jemand an die vielen "Beweise" für Außerirdische im > Thriller "Erinnerungen an die Zukunft" von v.Däniken? Und was wurde > daraus? Er hat 2012 immerhin einen Preis für sein Lebenswerk verliehen bekommen.
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A. K. schrieb: > Sein Pech ist einfach nur, dass dieser Begriff im Kontext von 9/11 > ein veritabler Rohrkrepierer ist. Ich dachte, wenigstens du hättest verstanden, was sich dahinter verbirgt. Scheint aber doch nicht so zu sein...
>Ich dachte, wenigstens du hättest verstanden, was sich dahinter >verbirgt. Scheint aber doch nicht so zu sein... Ich dachte du hättest verstanden was sich hinter A.K.s Beitrag verbirgt. Scheint aber nicht so zu sein... Noch kein einsetzender Reiseverkehr im Verkehrsfunk?
der Name "v. Däniken" passt definitiv nicht in dieses Forum
Uhu U. schrieb: > Ich dachte, wenigstens du hättest verstanden, was sich dahinter > verbirgt. Scheint aber doch nicht so zu sein... Ein Weg zu Auflösung der Dissonanz ist die Vorstellung vorsätzlichen Handelns einer Person oder Institution. Das kann ein Superbösewicht oder eine staatliche Verschwörung sein, vom Prinzip her ist das einerlei. Damit treffen sich hier also gleich zwei in der konkreten Frage gegensätzliche Parteien vereint in der gleichen Gruppe. Jene, die dem Staat brav glauben und jene, die im staatlichen Handeln eine grosse Verschwörung sehen. Deshalb der Begriff Rohrkrepierer. Allerdings gibt es auch Leute, für die beide Erklärungen zu primitiv sind. Bei denen diese beiden Erklärungsmodelle umgekehrt eher eine Dissonanz auslösen als sie zu mindern. Diese Variante auch wieder als Auflösung kognitiver Dissonanz zu erklären überlasse ich nun dir.
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A. K. schrieb: > Er hat 2012 immerhin einen Preis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Hat ja seine dankbaren Leser seit 1968 auch gut unterhalten damit. Das ist ja das Verrückte: Auch Bücher wie z.B. jene von M. Bröckers, aufgelegt im Verlag Zweitausendeins (Zufall?), die sozusagen ein Komprimat aller 9/11-Verschwörungstheorien darstellen, sind spannend gemacht und gut lesbar. Und decken anscheinend vor allem eine Marktlücke profitabel mit ihren Werken ab. Gruß
A. K. schrieb: > Ein Weg zu Auflösung der Dissonanz ist die Vorstellung vorsätzlichen > Handelns einer Person oder Institution. Leider nein. Die Dissonanz wird durch ausblenden eines Teils der eigenen Wahrnehmungen aufgelöst und die Kunst des Propagandisten ist es, den Opfern der Kampagne so geschickt den gewünschten Ausweg aus dem inneren Dilemma zu bieten, dass die in Massen wie die Lemminge dort hinein laufen. Dass die dann einen ausgeprägten Hass auf diejenigen entwickeln, die nicht aufhören, zu sagen der Kaiser sei nackt, dient nur der Stabilisierung des eigenen Selbstbetrugs - eine Unart, die man eigentlich nur bei kleinen Kindern erwarten würde. > und jene, die im staatlichen Handeln eine grosse Verschwörung sehen Du unterschlägst, dass der ernsthafte Teil der Kritiker eben nicht von Verschwörung lamentiert und verzweifelt nach Indizien für die vorgefasste Meinung sucht - was die "Kritiker" der Kritiker natürlich intuitiv sofort erkennen und mit dem von der Propagandaabteilung freundlicherweise zur Verfügung gestellten Kampfbegriff "Verschwörungstheorie" und sehr gerne auch mit persönlichen Schmähungen und Beleidigungen sofort gnadenlos draufhauen -, sondern dass sie auf Grund ihres Fachwissens sehen, dass es da eine Reihe von Ungereimtheiten gibt und versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen. Erst wenn sich die Zweifel als begründet erweisen, stellt sie die Frage, wer dahinter steckt. > Die mit Komplexität und offenen Fragen zu leben gelernt haben. ...und auf diese Weise dem Kaiser geben, was angeblich des Kaisers ist. Das sind dann die ganz schlauen... "warten wir doch, bis die Akten geöffnet werden" - hatten wir das nicht weiter oben schon mal? Und nicht zuletzt ist die lehrbuchmäßige Konstruktion nach den Kriterien der Reduktion der kognitiven Dissonanz ein Hinweis darauf, dass da jemand insgeheim die Sau reitet, die durchs Dorf getrieben wird. Von selbst entstehen die Drehbücher solcher Kampagnen nämlich nicht.
Uhu U. schrieb: > Die Dissonanz wird durch ausblenden eines Teils der > eigenen Wahrnehmungen aufgelöst Wie man oben eindeutig sehen kann: "Nein, die Ziegelmauer ist keine Ziegelmauer, sondern eine Betonmauer." Noch Fragen? Ulrich E. schrieb: > Auch Bücher wie z.B. jene von M. Bröckers Hatte heute auf dem Flohmarkt das Buch von Berlitz und Moore über das Philadelphia-Experiment in der Hand (https://de.wikipedia.org/wiki/Philadelphia-Experiment). VTs sind also nix Neues. A. K. schrieb: > Er hat 2012 immerhin einen Preis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Obama hat auch den Friedensnobelpreis bekommen. Und? In den Arsch getreten fühlen sich dabei allerdings die Leute, die seit Jahrzehnten ernsthaft Forschung um Nazca und so betreiben, die bekommen keine Preise. Meine Große hatte letztens in Geschichte Ägypten. Also mal bei YT die Terra-X Folgen zu den Pyramiden rausgekramt. Du glaubst gar nicht, was Du da nebenher für obstruse Theorien findest, was die Pyramiden alles gewesen sein sollen, von riesiger Wasserpumpe (mit funktionierendem Minimodell) über Batterie (irgendwie müssen Dänikens Lampen ja betrieben worden sein) bis zu einem Maser, mit dem eine Richtfunkstrecke zu außerirdischen Zivilisationen aufgebaut werden sollte. Alles weil man mit der einfachen Erklärung nicht zufrieden war: Die ham da olle Mumien versteckt.
Uhu U. schrieb: > Dass die dann einen ausgeprägten Hass auf diejenigen entwickeln, die > nicht aufhören, zu sagen der Kaiser sei nackt, dient nur der > Stabilisierung des eigenen Selbstbetrugs Voraussetzung für dieses Modell ist, wie du selbst beschreibst, Hass. Den ich hier aber nirgends erkennen kann, auf keiner Seite. > Du unterschlägst, dass der ernsthafte Teil der Kritiker eben nicht von > Verschwörung lamentiert Sondern sie als gegeben voraussetzt, weil die "Fragen" nur per Existenz einer Verschwörung konsistent beantwortbar sind. > und verzweifelt nach Indizien für die > vorgefasste Meinung sucht Womit wir endlich bei der Dissonanz sind. > ...und auf diese Weise dem Kaiser geben, was angeblich des Kaisers ist. Das lässt sich hier wohl nicht vermeiden. Denn jene, die dann aufgrund ihres Fachwissens sehen, dass es da eine Reihe von Ungereimtheiten gibt und versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen, geben damit auch nur dem Kaiser, was des Kaisers sei. Indem sie ihm damit die Notwendigkeit nehmen, es überhaupt überzeugender erklären zu müssen. Denn das sind oft genug in Personalunion jene, die schon vorher hinreichend verdeutlicht haben, dass sie sowieso kein Wort einer Antwort glauben würden. Die sich also bereits selbst in jene Ecke stellten, in der sie die anderen dann nicht erst stellen müssen. > Das sind dann die ganz schlauen... "warten wir doch, bis die Akten > geöffnet werden" - hatten wir das nicht weiter oben schon mal? Ja, hatten wird. Auf Öffnung der Akten, auf vollständige Transparenz, warten händeringend die VTler, das ist geradezu ein Standardspruch. Ich warte nicht auf Akten, sondern auf überzeugendere Erklärungen. > Von selbst entstehen die Drehbücher solcher Kampagnen nämlich nicht. Wobei das Postulat von Kampagnen und Drehbüchern ein ziemlich typisches Kennzeichen für die Vorstellung von Verschwörungen ist. Das menschliche Hirn ist darauf trainiert, Wirkung mit Ursachen zu verknüpfen. Und sucht sich Drehbücher im Rahmen der individuellen Vorstellungskraft. Und die ist halt verschieden. Besonders perfide ist das natürlich, wenn die offizielle Erklärung darin besteht, dass es keine Drehbücher gibt. Das ist nun nicht so sehr ein Kennzeichen dieses Threads hier. Aber u.A. damit kämpft Kurt.
Timm T. schrieb: >> Er hat 2012 immerhin einen Preis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. > > Obama hat auch den Friedensnobelpreis bekommen. Und? Aus der Laudatio: "Ein Leben lang den Blick ins All zu richten und trotzdem beide Augen fest geschlossen zu halten, ist eine besondere Leistung. Wir vergeben dafür das Goldene Brett vorm Kopf – für das Lebenswerk." http://www.goldenesbrett.net/#Daeniken
● J-A V. schrieb: > der Name "v. Däniken" passt definitiv nicht in dieses Forum Wo siehst du den maßgeblichen Niveau-Unterschied zum gesamten Thread-Thema hier?
A. K. schrieb: >> Du unterschlägst, dass der ernsthafte Teil der Kritiker eben nicht von >> Verschwörung lamentiert > > Sondern sie als gegeben voraussetzt, weil die "Fragen" nur per Existenz > einer Verschwörung konsistent beantwortbar sind. Du versuchst, mein Zitat auf den Kopf zu stellen... Mag sein, dass der Schachtelsatz etwas kompliziert war, aber du bist intelligent genug... Wenn ein Brandsachverständiger die Ursache eines Brandes untersucht, geht er doch auch nicht von vorne herein davon aus, dass Brandstiftung vorliegt. Wenn er seriös arbeitet, muss er sie aber - wie alle anderen möglichen Ursachen - in Betracht ziehen. Und wenn er am Ende zu dem Schluss kommt, dass es Brandstiftung war, dann kommt er auf Grund der Untersuchung zu dem Schluss und nicht wegen eines Vorurteils... > Voraussetzung für dieses Modell ist, wie du selbst beschreibst, Hass. > Den ich hier aber nirgends erkennen kann, auf keiner Seite. Dann lies dir doch einfach mal das durch was dieser Kara Blablabla oder Timm Thaler hier so abgesondert haben... Die Aggression gegen die Kritiker folgt aus der Verstärkung der kognitiven Dissonanz durch die ständige Erinnerung, an deren Beseitigung sie fieberhaft "arbeiten" - das ist doch ein Verhaltensmuster, was man fast jeden Tag beobachten kann... >> ...und auf diese Weise dem Kaiser geben, was angeblich des Kaisers ist. > > Das lässt sich hier wohl nicht vermeiden. Denn jene, die dann aufgrund > ihres Fachwissens sehen, dass es da eine Reihe von Ungereimtheiten gibt > und versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen, geben damit auch nur > dem Kaiser, was des Kaisers sei. Jetzt wirds ganz absurd... Ersetze den Kaiser mal versuchsweise durch "Bankräuber" und überlege dir, ob der Polizist, der ihn zur Strecke bringt, für den Bankräuber arbeitet... > Ja, hatten wird. Auf Öffnung der Akten, auf vollständige Transparenz, > warten händeringend die VTler, das ist geradezu ein Standardspruch. Wie wärs, wenn du dich endlich einer zivilisierten Ausdrucksweise bedienen würdest, statt immer wieder den Verbalknüppel aus dem Sack zu holen? Im Übrigen ist deine Aussage auch hier wieder eine ziemliche Verdrehung: die Kritiker der offiziellen Darstellung der Geschehnisse fordern eine Öffnung der Akten - das ist was völlig anderes, als sich hinzusetzen und zu warten, bis die Regierung gnädigerweise in 100 Jahren oder auch nie die Akten öffnet, wenn die Tatsachen geschaffen sind, die mit Hilfe der ganzen Aktion geschaffen werden sollten: Millionen Tote im Nahen Osten, mindestens ein halbes Dutzend völlig destabilisierte Staaten, Flüchtlingsströme, die ganz Europa zu destabilisieren drohen. - Genau das sind die Folgen des "Krieges gegen den Terror", der mit 9/11 begründet wurde. > Wobei das Postulat von Kampagnen und Drehbüchern ein ziemlich typisches > Kennzeichen für die Vorstellung von Verschwörungen ist. Tja, wie auch die Interpretation von Einbruchsspuren in einer Wohnung ein typisches Kennzeichen für die Vorstellung von Verschwörungen ist. Alle Kriminalisten sind geisteskrank... Merkste was?
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Uhu U. schrieb: > Dann lies dir doch einfach mal das durch was dieser Kara Blablabla oder > Timm Thaler hier so abgesondert haben... Das war Hass? >> Ja, hatten wird. Auf Öffnung der Akten, auf vollständige Transparenz, >> warten händeringend die VTler, das ist geradezu ein Standardspruch. > > Wie wärs, wenn du dich endlich einer zivilisierten Ausdrucksweise > bedienen würdest, statt immer wieder den Verbalknüppel aus dem Sack zu > holen? Wie ist der offizielle Stand in dieser Euphemismus-Tretmühle?
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> Dann lies dir doch einfach mal das durch was dieser Kara Blablabla oder > Timm Thaler hier so abgesondert haben... Gut, dann in der Form allerhöchsten Respektes: Welchen konkreten Nutzen haben die Amis aus den Anschlägen gezogen? Meinst du, du könntest das in einigen klaren Aussagesätzen hinbekommen?
A. K. schrieb: > Das war Hass? Klar. Und demnächst kannst Du unliebsame Beiträge dann als Hasskommentare löschen lassen.
Uhu U. schrieb: > die Kritiker der offiziellen Darstellung der Geschehnisse fordern eine > Öffnung der Akten Und das würde genau was daran ändern, dass sich die "Kritiker" dann irgendwas rauspicken, verdrehen und in ihrem Sinne dran ruminterpretieren? Du hast ja noch nicht mal den Arsch in der Hose zuzugeben, dass Du mit Deinem Eingangspost - wissentlich oder unwissentlich - eine falsche Behauptung aufgestellt hast. Wieso sollte man davon ausgehen, dass sich nur einer der Kritiker hinstellen würde und sagt: Ok, sorry, hab mich doch in dem oder dem Punkt geirrt.
>Meinst du, du könntest das in einigen klaren Aussagesätzen hinbekommen?
Mensch Uhu, jetzt bin ich doch echt enttäuscht von dir. Ich dachte ich
bekomme jetzt mal deine präzise, glasklare Erklärung, um fürs Leben
dazuzulernen.
Kara B. schrieb: > Gut, dann in der Form allerhöchsten Respektes: Welchen konkreten Nutzen > haben die Amis aus den Anschlägen gezogen? M.M.n. (und ich bin kein Anhänger der VT), folgende: * Der o.a. 'Pearl-Harbour-Effekt' und den Vorwand, um den Irak platt zu machen, u.a. um Absatzmarkt und Ölquellen zu erhalten * Einreiten in Afghanistan * Sicherheitsgesetze, um die Überwachung nochmals zu verstärken * Immigration begrenzen und beliebige Leute aus- und zurückweisen zu können Die Terroristen erreichen ihr Ziel - zu beweisen, das die Kapitalisten nach wie vor imperialistischen Träumen nachhängen und die Weltpolizei spielen. Als Nebeneffekt wird das 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' zum Überwachungstaat und grenzt die Freiheit der Bürger ein - das gleiche passiert ja Schritt für Schritt in Europa nach jedem Anschlag.
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Matthias S. schrieb: > M.M.n. (und ich bin kein Anhänger der VT), folgende: In Münzen ausgedrückt wär das ja wohl durchgängig ein Schuss ins Knie, wenn man weder Waffenhersteller noch Söldnerchef ist. Insofern wärs schon von bizarrer Ironie, wenn man Fake-Anschläge fast perfekt durchziehen könne, um bei den damit verfolgten Zielen fast perfekt zu scheitern. > Als Nebeneffekt wird das 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' zum > Überwachungstaat und grenzt die Freiheit der Bürger ein - das gleiche > passiert ja Schritt für Schritt in Europa nach jedem Anschlag. Aber das ist letztlich auch nichts, was sich im Geschichtsbuch oder eingerahmt an der Wand wirklich gut macht.
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>um den Irak platt zu >machen, u.a. um Absatzmarkt und Ölquellen zu erhalten Das war die Nummer mit den chemischen Waffen. Das ging ohne 9/11. Und so richtig erfolgreich war das nicht. >Einreiten in Afghanistan Mit welchem Zweck? Ausbeutung der üppigen wirtschaftlichen Ressourcen eines fortschrittlichen Landes? >Sicherheitsgesetze, um die Überwachung nochmals zu verstärken Von der NSA hat man offiziell erst durch Snowden erfahren. Das haben die ganz ohne öffentliche Rechtfertigung gemacht. >Immigration begrenzen und beliebige Leute aus- und zurückweisen zu >können Das konnten die Amis schon vorher. Für solchen Kinderkram bringen die Amis nicht über 5000 ihrer eigenen Leute um. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber offenbar bist du blutiger Laie. Zur Erklärung müssen absolute Profis wie Uhu ran. Aber der kämpft offenbar noch mit seinen kognitiven Dissonanzen, wenn er mal konkret antworten muß.
A. K. schrieb: > um > bei den damit verfolgten Zielen fast perfekt zu scheitern. Einverstanden. Aussenpolitik wird gerade durch die USA ja oft mit hemdsärmeligem Aktionismus gemacht, der sich schon in Korea, der Schweinebucht und Vietnam gezeigt hatte, mit Wiederholungen bei Geiselaffären im Iran, beim Angriffskrieg auf den Irak und auch in Afghanistan. Die Verbindungen der Bush Regierung mit industriellen und ölfördernden Kreisen war schon auffällig (die Gruppe der sogen. 'Falken'). Kara B. schrieb: > Für solchen Kinderkram bringen die Amis nicht über 5000 ihrer eigenen > Leute um. Ich habe auch nie behauptet, das die Amis das selber waren :-P Die offiziellen Erklärungen waren mögl. nicht vollständig, aber immer noch die plausibelsten. Kara B. schrieb: > aber offenbar bist du blutiger Laie. Ich glaube nicht, das es hier einen einzigen Profi gibt - natürlich bin ich Laie.
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Kara B. schrieb: >>Einreiten in Afghanistan > > Mit welchem Zweck? Ausbeutung der üppigen wirtschaftlichen Ressourcen > eines fortschrittlichen Landes? Gewissermassen. Nur eben kein Öl. Die Erklärung dafür hatten wir oben schon. Die Taliban hatten die Rauschgiftproduktion ausgedünnt, das Zeug wurde teurer. Glücklicherweise hat das sich seither wieder eingerenkt, die Produktion flutscht wieder ungestört.
>Die Taliban hatten die Rauschgiftproduktion ausgedünnt Dann müssen die Taliban das Konzept der Amis optimiert haben: http://www.tagesschau.de/ausland/opium-afghanistan-101.html Dummerweise ist die Quelle tagesschau.de in den Augen einiger hier nicht ganz seriös. Allerdings könnte es jetzt sein, daß die Amis die Opium-Produktion herunterfahren wollten, um die Preise für die Mafia hochzutreiben. Jetzt wo ich das schreibe, fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren. Der Amis haben den Anschlag durch die Mafia organisieren lassen. Die Mafia hat jahrhundertelange Erfahrung, wie man Mitwisser zum Schweigen bringt. Es könnte also sein, daß der langsame Meeresanstieg nicht durch den Klimawandel sondern durch die im Betonanzug versenkten Mitwisser entsteht. D.h. Trump muß die Klimaabkommen kündigen, damit die langsame Versenkung unbemerkt weitergehen kann.
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Kara B. schrieb: > Dann müssen die Taliban das Konzept der Amis optimiert haben: Wenns denn so offensichtlich zum Erfolg führt... Aber ich bezog mich auf die früheren Taliban, nicht die von heute: "In July 2000, Taliban leader Mullah Mohammed Omar, collaborating with the United Nations to eradicate heroin production in Afghanistan, declared that growing poppies was un-Islamic, resulting in one of the world's most successful anti-drug campaigns. The Taliban enforced a ban on poppy farming via threats, forced eradication, and public punishment of transgressors. The result was a 99% reduction in the area of opium poppy farming in Taliban-controlled areas, roughly three quarters of the world's supply of heroin at the time. The ban was effective only briefly due to the deposition of the Taliban in 2002." (Wikipedia) Man beachte das Loch in 2001: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Afghanistan_opium_poppy_cultivation_1994-2007b.PNG Noch im gleichen Jahr wurde das Problem durch den angefangenen Afghanistankrieg gelöst. Kann das Zufall sein?
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Dann war meine Annahme der Opium-Verknappung falsch. Also wurde der Anschlag durchgeführt, um die Produktion wieder hochzufahren. Aber das mit der Mafia könnte immer noch hinkommen.
Gibts denn Zahlen dazu wie das Verhältnis von legaler (medizinisch) zu illegaler (Drogen) Verwendung von Opiaten ist? Amerikaner sind schließlich auch gute Konsumenten von Schmerzmitteln aller Art: http://www.cnbc.com/2016/04/27/americans-consume-almost-all-of-the-global-opioid-supply.html
A. K. schrieb: > Insofern wärs > schon von bizarrer Ironie, wenn man Fake-Anschläge fast perfekt > durchziehen könne, um bei den damit verfolgten Zielen fast perfekt zu > scheitern. Man hat eben auch als Welthegemon keine Garantie¹, dass ein Plan letztlich zum vollen Erfolg wird. Bush und seine Hintermänner dachten ja allen Ernstes, sie würden von den Irakern mit offenen Armen und roten Teppichen erwartet. Das alles ändert aber nichts daran, dass es bei dem ganzen 9/11-Geschehen erhebliche Ungereimtheiten gibt und die US-Regierung nicht nur nicht die geringesten Anstrengungen unternommen hat, diese Ungereimtheiten aufzuklären, sondern das genaue Gegenteil - ihre Untertanen und die Vasallen kennen sie ganz gut und wie man die über den Löffel balbiert, wissen sie bestens. Das Ziel, die USA ohne nennenswerten inneren Widerstand wieder in einen Weltkrieg zu führen, ist jedenfalls vollauf erreicht. Dass sie sich bei Afghanen und Arabern mächtig verkalkuliert haben, ist aber unter dem Strich kein Totalschaden², zumindest so lange sie für den gesamten Rest der Welt eine unüberwindliche militärische Bedrohnung sind: - sie haben jetzt Militärbasen im Genick der Russen und der Chinesen gleichzeitig - wenn der Irak nicht geschlossen mit wehenden Fahnen überläuft und die Segnungen des American way of life übernimmt, wird eben die altbewährte Methode des Teilen und Herrschens angewandt - damit sind schon die Römer gut gefahren. (Die Amis nennen es etwas verschämt "Nation building".) Die Halsabschneider in Syrien werden von Saudiarabien und Katar massivst unterstützt - sogar mit Waffen aus US-Produktion - und beide sind sie Verbündete der USA. Die Türkei hat den Halsabschneidern chemische Waffen zugesteckt. Glaubt im Ernst jemand, die USA würden das zulassen, wenn es nicht in ihrem Interesse wäre? Aber das ist noch nicht alles: Die Halsabschneider werden auch noch fein säuberlich in "gemäßigte Rebellen" und "Islamisten" unterteilt - erstere werden gewähren gelassen und beschützt, letztere nicht ernsthaft bekämpft - das sagt nicht nur der gelernte Richter und jetzige Journalist Jürgen Todenhöfer. ----------------- ¹) Der Einwand, dass alles mögliche nicht so lief, wie man sich das im Pentagon erhofft hatte, und deswegen 9/11 auch nicht als Vehikel dazu gedient haben kann, diese Pläne umzusetzen, ist einfach nur kindisch - auch Bush hatte nicht göttliche Allmacht, wie sie ihm offensichtlich hier von einigen schlichten Gemütern unterstellt wird... ²) Deswegen können sie es sich auch leisten, völlig planlos nur opportunistisch zu handeln - incl. eines 100 M$ teuren Militärschlages gegen eine Luftwaffenbasis mitten in der Wüste aus überwiegend innenpolitischen Gründen. "Teile und Herrsche" ist eben rein destruktiv und Destruktion ist eben das aller Einfachste.
Auf diesem Polit-Pfad schaffen wir die 10000 aber nie. ;-)
Wenn in naher oder ferner Zukunft nur noch USA, Russland und China übrig sind, wo würden unsere Foristen denn in Zukunft gerne leben (unter der Voraussetzung es lebt sich dort nach heutigem Stand): [ ] USA [ ] Russland [ ] China
Da Uhu dabei ist, sollte Nordkorea nicht fehlen. ;-)
>sie haben jetzt Militärbasen im Genick der Russen und der Chinesen >gleichzeitig >wenn der Irak nicht geschlossen mit wehenden Fahnen überläuft und die > Segnungen des American way of life übernimmt, wird eben die >altbewährte Methode des Teilen und Herrschens angewandt - damit >sind schon die Römer gut gefahren. (Die Amis nennen es etwas >verschämt "Nation building".) >Die Halsabschneider in Syrien werden von Saudiarabien und Katar massivst >unterstützt - sogar mit Waffen aus US-Produktion - und beide sind sie >Verbündete der USA. Die Türkei hat den Halsabschneidern chemische Waffen >zugesteckt. Glaubt im Ernst jemand, die USA würden das zulassen, wenn es >nicht in ihrem Interesse wäre? Und für diese Kinkerlitzchen mußten die Amis 5000 Leute in einer gigantischen Verschwörung umbringen, anstatt das einfach zu tun? Glaubst du das wirklich ernsthaft? >Deswegen können sie es sich auch leisten, völlig planlos nur >opportunistisch zu handeln Das steht jetzt nicht ein wenig im Widerspruch zu deiner geplanten hochkomplexen Verschwörung? Meinst du nicht auch? Oder doch die Mafia? Oder merkst du die Dissonanz einfach nicht.
Abradolf L. schrieb: > Wenn in naher oder ferner Zukunft nur noch USA, Russland und China übrig > sind, wo würden unsere Foristen denn in Zukunft gerne leben (unter der > Voraussetzung es lebt sich dort nach heutigem Stand): > > [ ] USA > [x] Russland > [ ] China
Kara B. schrieb: > Und für diese Kinkerlitzchen mußten die Amis 5000 Leute in einer > gigantischen Verschwörung umbringen, anstatt das einfach zu tun? Jupp. Die Ente hat gerade mal während des Abendessens nebenbei einen immerhin noch bestehenden Staat bombardieren lassen. Einfach so, weil sie es kann. Und alle bis auf die Russen so: Bravo!
Nicht alle. Bolivien sitzt im UN Sicherheitsrat und der Botschafter schimpft wie ein Rohrspatz: https://www.youtube.com/watch?v=dJdu0OZ9hr8#t=7m45s
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Hier die Empfehlung der CIA, wie Kritikern des Warren-Reports über den Mord an John F. Kennedy zu entgegnen sei: http://gaylenixjackson.com/Research/CIA-Memo-Warren-Commission.pdf Kommt einem bekannt vor...
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Respekt, dein Englisch ist wirklich gut. Schöne Arbeit.
Abradolf L. schrieb: > Wenn in naher oder ferner Zukunft nur noch USA, Russland und China übrig > sind, wo würden unsere Foristen denn in Zukunft gerne leben (unter der > Voraussetzung es lebt sich dort nach heutigem Stand): > [X] USA [ ] Russland [ ] China da gibts die nettesten Leute, die besten Strände guten Whisky, geile Autos. Frauen? naja ziemlich viele Schlampen, aber das hast anderwo auch. Und: Die Amis sind zumindest im Film immer die guten ;)
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A. K. schrieb: > "Umgekehrt, 510 Knoten auf Meereshöhe würde auf 10 Kilometer > Reiseflughöhe 924 Knoten entsprechen oder über 1,3 Mach!!! Tja, so arbeiten diese Typen halt. Wirre aus den Fingern gesogene Zahlen garniert mit aberwitzigen Behauptungen. Dann noch Begriffsverwirrungen wie physikalisch unmöglich. Es ist aber sogar möglich eine Schrankwand auf Mach 1,3 zu beschleunigen. Aber das hält ihnen den Spielraum offen. Dann noch völlig unüberlegt. Es gibt ausreichend Flieger die sich nach Sturzflug erst auf dem Boden zerlegt haben. Das Zivilflieger diesen durchführen und abfangen können (z.B. wg. Druckverlust in der Zelle) - und dadurch mit hoher Geschwindigkeit in dichte Luftschichten kommen - ist völlig normale Auslegung. Das noch mit mehrfacher Sicherheit. So etwas kommt in der Welt dieser Typen nicht vor. Noch nach 10 Jahren kommen Sie unter dem Stein hervorgekrochen und behaupten mit Unschuldsmiene "man möge Sie doch widerlegen". Wird das dann gemacht kommt die nächste schwachsinnige Behauptung. Es ist auch sinnlos mit ihnen zu diskutieren. Wenn Sie keine finanziellen Interessen haben (so wie dieser unredliche Taz Heini) wollen Sie dich in ihr hirnloses Spinnennetz verstricken. Dann lachen Sie sich nen Ast das du darauf reinfällst. Unter anderem weil du ihnen an Intellekt, Wissen und (Aus)Bildung überlegen bist. Das ist da die Kirsche auf der Torte. Je abstruser und abstrakter das Thema desto länger kann man das Spielchen spielen. Welle/Teilchen ist da natürlich noch besser geeignet als "irdische" Hirngespinste. Da sich das Thema außerhalb der menschlichen Erfahrungswelt abspielt geht es da letztlich um das interpretieren von nicht interpretierbarem. Ein Eldorado der Spezies Forenposter mit der ich möglichst wenig zu tun haben möchte. Gleich noch hinterher damit da keiner was persönlich nimmt. Ich hasse niemanden und hege keine Antipathien irgendwelcher Art. Ich kenne euch ja nicht persönlich. Ich kritisiere einen Diskussionsstil zu einem bestimmten Thema in diesem oder jenem Forum. Ein winziger Teil eines Menschen. Speziell Henry G. bin ich sogar sehr dankbar. Er hat mich auf meinen Denkfehler mit der Fassade hingewiesen. Dadurch das Sie tragendes Teil ist kann das Gebäude ja nur so in sich zusammenbrechen wie es zusammen gebrochen ist. Ganz egal was den "Kern erweicht" hat.
Jens M. schrieb: > Dadurch das Sie tragendes Teil > ist kann das Gebäude ja nur so in sich zusammenbrechen wie es zusammen > gebrochen ist. Ganz egal was den "Kern erweicht" hat. Nun, das erstaunt mich doch ein wenig. Wo du doch bisher nicht einmal wußtest, daß die "Fassade" ein wesentlicher Bestandteil der statischen Konstruktion war: > Speziell Henry G. bin ich sogar sehr dankbar. Er hat mich auf meinen > Denkfehler mit der Fassade hingewiesen. Auf Basis welcher Fakten nimmst du so schnell die Sicherheit her, daß es "nur so gewesen sein kann"? Die Experten vom NIST haben jahrelang an ihrem Bericht gearbeitet, konnten den Ablauf des eigentlichen Einsturzes (aller drei Gebäude) aber nicht erklären. Sie haben es noch nicht mal versucht. Ihr Bericht endet an der Stelle, wo der Collapse vermutlich beginnt. Die einzigen, die den Ablauf des Einsturzes halbwegs wissenschaftlich zu erklären versuchen, sind die Herren Bazant und Zhou. Ihr Bericht erschien am 13.09.2001, also bereits am übernächsten Tag. Nicht wirklich viel Zeit, um Fakten zu analysieren, auf deren Basis dann korrekte Berechnungen möglich sind. Dreh- und Angelpunkt ihrer Hypothese ist wie bei allen anderen Erklärungsversuchen die Annahme, daß Temperaturen herrschten, die den Stahl zum Nachgeben veranlaßten. Bisher konnte jedoch niemand nachweisen, daß solche Temperaturen tatsächlich auftraten. NIST hat zur Verifikation praktische Tests an nachgebauten Trägern durchgeführt, die aber nicht ansatzweise das erhoffte Ergebnis brachten. Ihre Erkenntnisse basieren ausschließlich auf Computersimulationen, deren Parameter in wesentlichen Punkten nur auf Annahmen beruhen. Parameter, die zum Teil im Widerspruch zu Beobachtungen der realen Verhältnisse stehen. Und NEIN, das sind keine Spinnereien von VTlern, das ergibt sich ALLES aus dem ganz offiziellen Untersuchungsbericht des NIST. Hand hoch, wer von den Kritiker-Kritikern hat dort wenigstens mal reingeschaut? Oder woher sonst stammt die Überzeugung, daß dieser Bericht ausreichend wissenschaftlich fundiert ist, um die Lehrmeinung zu untermauern?
Uhu U. schrieb: > Die Halsabschneider in Syrien werden von Saudiarabien und Katar massivst > unterstützt - sogar mit Waffen aus US-Produktion - und beide sind sie > Verbündete der USA. Die Türkei hat den Halsabschneidern chemische Waffen > zugesteckt. Glaubt im Ernst jemand, die USA würden das zulassen, wenn es > nicht in ihrem Interesse wäre? Warum ist es dann im Interesse von Russland (die auch Waffen an Saudi Arabien liefern und gut Freund mit der Türkei sind)?
Icke ®. schrieb: > Dreh- und Angelpunkt ihrer Hypothese ist wie > bei allen anderen Erklärungsversuchen die Annahme, daß Temperaturen > herrschten, die den Stahl zum Nachgeben veranlaßten. Bisher konnte > jedoch niemand nachweisen, daß solche Temperaturen tatsächlich > auftraten. Was schlägst du als Nachweis vor? > NIST hat zur Verifikation praktische Tests an nachgebauten > Trägern durchgeführt, die aber nicht ansatzweise das erhoffte Ergebnis > brachten. Ihre Erkenntnisse basieren ausschließlich auf > Computersimulationen, deren Parameter in wesentlichen Punkten nur auf > Annahmen beruhen. Dabei hätten sie es gar nicht simulieren müssen. Ein normales Feuer im Windsor-Tower hat dort die Stahlkonstruktion auch zum Einsturz gebracht: https://de.wikipedia.org/wiki/Torre_Windsor Und als schönen Nebeneffekt gab es dort auch Zeugenaussagen die etwas "wie Explosionen" gehört haben wollen :) > Und NEIN, das sind keine Spinnereien von VTlern, das ergibt sich ALLES > aus dem ganz offiziellen Untersuchungsbericht des NIST. Hand hoch, wer > von den Kritiker-Kritikern hat dort wenigstens mal reingeschaut? Ich > Oder woher sonst stammt die Überzeugung, daß dieser Bericht ausreichend > wissenschaftlich fundiert ist, um die Lehrmeinung zu untermauern? Real- wie auch theoretisch ist die Möglichkeit das der Stahl durch Feuer und Einschlag des Flugzeuges so weit geschwächt war das er nachgegeben hat, hinreichend realistisch. Dafür gibt es sowohl reale Beispiele, wie auch Berechnungen. Die Alternativ-Erklärung das innerhalb des Feuers Sprengstoff/Thermit und deren Zünder den Einschlag überlebt und das Feuer unbeschadet überstanden haben oder überhaupt ein Mensch auf der Welt existiert der so einen Schwachsinns-Plan mit absolut unkalkulierbaren Risiko des Scheiterns oder Auffliegens ausgedacht haben könnte, ist im Gegensatz ausreichend unrealistisch.
Jörg S. schrieb: > oder überhaupt ein Mensch auf der Welt existiert der > so einen Schwachsinns-Plan mit absolut unkalkulierbaren Risiko des > Scheiterns oder Auffliegens ausgedacht haben könnte, ist im Gegensatz > ausreichend unrealistisch. Les' mal: https://www.facebook.com/karlmarxjahr/posts/140345716129851
Jörg S. schrieb: > Dabei hätten sie es gar nicht simulieren müssen. Einfach die Füße hochlegen, Kohle abgreifen und vier Jahre warten. tsss ^^ > Ein normales Feuer im Windsor-Tower hat dort die Stahlkonstruktion auch zum > Einsturz gebracht: > https://de.wikipedia.org/wiki/Torre_Windsor
Jörg S. schrieb: > Dabei hätten sie es gar nicht simulieren müssen. Ein normales Feuer im > Windsor-Tower hat dort die Stahlkonstruktion auch zum Einsturz gebracht: > https://de.wikipedia.org/wiki/Torre_Windsor > Und als schönen Nebeneffekt gab es dort auch Zeugenaussagen die etwas > "wie Explosionen" gehört haben wollen :) Na das untermauert die Kritik am NIST-Report aber an allen Ecken und Enden: - der Windsor-Tower stand voll in Flammen, es waren nicht nur "zwei kleine Brände die jeweils mit zwei Rohren" hätten gelöscht werden können, wie die Feuerwehrleute aus dem Gebäude meldeten, die zudem nur an einer Seite der Türme brannten - er stürzte in Etappen ein und nicht im freien Fall, wie die Twintowers - es stürzten nach und nach Teile der äußeren Schale ein, der Kern blieb stehen und nicht wie auf Befehl alles auf einmal im freien Fall Danke, Jörg.
Es ging um den Stahl, nicht um das Gebäude an sich, das hat eine innere Stahlbetonstruktur, somit konnte das nicht komplett einstürzen wie das WTC.
Jörg S. schrieb: > Es ging um den Stahl Das ist nun keine so neue Erkenntnis, dass Stahl bei ausreichender Wärmezufuhr weich wird. Die Frage ist viel mehr, ob isolierte Brände, die weit von einem Vollbrand des Gebäudes waren, in der Lage sind, einen vollkommen symmetrischen Einsturz im freien Fall der gesamten tragenden Struktur bewirken können. > das hat eine innere Stahlbetonstruktur Die tragenden Elemente im WTC hatten eine sehr dicke Wärmeisolation, die einem Feuer weit besser stand halten kann, als Beton.
Uhu U. schrieb: > es waren nicht nur "zwei > kleine Brände die jeweils mit zwei Rohren" hätten gelöscht werden > können, wie die Feuerwehrleute aus dem Gebäude meldeten So, warum haben sie es dann offensichtlich nicht mit zwei Rohren gelöscht? Könnte es sein, dass das einfach eine vorschnelle Fehleinschätzung der Firefighters war, die Du hier permanent als Tatsache hinstellst, sobald es Dir in den Kram passt?
Uhu U. schrieb: > Die Frage ist viel mehr, ob isolierte Brände, > die weit von einem Vollbrand des Gebäudes waren, in der Lage sind, einen > vollkommen symmetrischen Einsturz im freien Fall der gesamten tragenden > Struktur bewirken können. Das Absacken eines einzigen Stockwerkes reicht beim WTC für den Einsturz. >> das hat eine innere Stahlbetonstruktur > Die tragenden Elemente im WTC hatten eine sehr dicke Wärmeisolation, die > einem Feuer weit besser stand halten kann, als Beton. Du meinst den Brandschutz? War der auch für einen Flugzeugeinschlag tauglich?
Ich habe leider nicht viel Zeit, über Ostern schreibe ich hier wieder öfter, vor allem zur Fluggeschwindigkeit. Aber der Einsturz des Windsor Towers ist doch eins der besten Beispiele, warum der Einsturz der Twin Towers ein Sprengung gewesen sein muss! Der Kern des Towers stand doch noch. Es ist nur ein Teil der Fassade des Windsor Towers abgebröselt, was bei den Twin Towers gar nicht möglich gewesen wäre, da das Stahl-Skelett deutlich massiver und dichter war und der Brand in Madrid viel viel heftiger war! Zumal es dort auf viel mehr Etagen. Nach 17 Stunden Dauerbrand, steht das Teil immer noch. So lief es 9/11: https://www.youtube.com/watch?v=fRGEPVTrIMQ Hier wird auch die No-Plane-Theorievon VTler selber widerlegt. http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/08/911-das-marchen-vom-schmelzenden-stahl.html .... Und für die "no-Planer" die behaupten, aber ... aber Aluminium ist doch weicher als Stahl und deshalb hätten die Flugzeuge von der Fassade apprallen müssen, statt durchzudringen, hier ein Video welches diesen Irrglauben widerlegt. Ein Kürbis ist noch viel weicher und wird hier mit Luftdruck gegen ein Boot und gegen Autos geschossen. Der Kürbis durchdringt alles wie eine Kanonenkugel und zerfetzt das Boot und die Autos. Der Kurbis prallt nicht ab, obwohl nur eine weiche Frucht. Es kommt halt auf die Geschwindigkeit oder kinetische Energie an, ein simples physikalisch Gesetz. https://www.youtube.com/watch?v=RryMwlrA4G8 Eine Boeing 767-200 mit 115 Tonnen an Masse und mit 750 km/h unterwegs beinhaltet 2,83 mal 10 hoch 9 Joule an Energie. Das sind gigantische 2,83 Milliarden Joule. So viel seitlichen Druck haben die äusseren Stahlträger nicht ausgehalten. Die Maschine wurde bei diesem Vorgang dann zerfetzt und die kinetische Energie abgebaut. Der innere viel stabilere Gebäudekern aus 48 massiven und dicken Stahlträgern wurde kaum betroffen. Der Macher von Loose Change, Jason Bermas, sagt, die No-Plane-Theorie ist sehr gefährlich für die 9/11-Truth-Bewegung und sollte vehement abgelehnt werden. Es macht uns völlig lächerlich, weil so einfach zu widerlegen. Alle führenden 9/11-Experten sind der gleichen Meinung!
Jörg S. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Die Frage ist viel mehr, ob isolierte Brände, >> die weit von einem Vollbrand des Gebäudes waren, in der Lage sind, einen >> vollkommen symmetrischen Einsturz im freien Fall der gesamten tragenden >> Struktur bewirken können. > Das Absacken eines einzigen Stockwerkes reicht beim WTC für den > Einsturz. Und das ist falsch! ... Tatsache ist, dass Wissenschaftler außerhalb der Kontrolle der US-Regierung für Jahre jetzt Analysen der NIST-Wissenschaftler und ihrer "Pfannkuchentheorie" durchgeführt haben, und die Regierungstheorie es nicht geschafft hat, den Test zu bestehen. Dieses scheitern bedeutet, das die US-Regierung noch eine nachhaltige Erklärung schuldig ist, wie die Zwillingstürme zusammenbrachen. ..." http://vancouver.indymedia.org/?q=node/1634 Dies wird mittlerweile von NIST selber zugegeben: "... NISTs Befunde unterstützen nicht die "Pfannkuchentheorie" des Zusammenbruchs, der auf einem zunehmenden Ausfall der Bodensysteme in den WTC Türmen basiert ist. ..." http://wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm
Hier einfachmal ganz genau die Sprengung/Einsturz der Außenfassade beobachten. Da gibt es NULL Interpretationsspielraum. https://www.youtube.com/watch?v=qhyu-fZ2nRA Zur Pancake-Theory: https://www.youtube.com/watch?v=_6KRJ4x82L0
Jörg S. schrieb: >>> das hat eine innere Stahlbetonstruktur >> Die tragenden Elemente im WTC hatten eine sehr dicke Wärmeisolation, die >> einem Feuer weit besser stand halten kann, als Beton. > Du meinst den Brandschutz? War der auch für einen Flugzeugeinschlag > tauglich? Brandschutz der Stahlteile im WTC war doch eher im Bereich "nicht vorhanden" über "dünne Schaumschicht" bis "Magelhaft" .. http://www.fireengineering.com/articles/print/volume-155/issue-10/world-trade-center-disaster/volume-ii-the-ruins-and-the-rebirth/fireproofing-at-the-wtc-towers.html der reichte nicht mal für normale Brände, ...
Timm T. schrieb: > So, warum haben sie es dann offensichtlich nicht mit zwei Rohren > gelöscht? Weil der Turm mit samt den Feuerwehrleuten darin vorher einstürzte...
Henry G. schrieb: > Aber der Einsturz des Windsor Towers ist doch eins der besten Beispiele, > warum der Einsturz der Twin Towers ein Sprengung gewesen sein muss! Der > Kern des Towers stand doch noch. Es ist nur ein Teil der Fassade des > Windsor Towers abgebröselt, was bei den Twin Towers gar nicht möglich > gewesen wäre, da das Stahl-Skelett deutlich massiver und dichter war und > der Brand in Madrid viel viel heftiger war! Die "Fassade" beim Windsor Tower ist eben gerade ein Stahl-Skelet gewesen. Der Innere Teil der stehen geblieben ist, war Stahl-Beton. Das der Stahl-Teil beim WTC angeblich massiver und dichter war, ist auf Grund der extrem langen Deckenbalken des WTC gerade zu ein Witz.
Jörg S. schrieb: > Der Innere Teil der stehen geblieben ist, war Stahl-Beton. Das der > Stahl-Teil beim WTC angeblich massiver und dichter war, ist auf Grund > der extrem langen Deckenbalken des WTC gerade zu ein Witz. Um dieser hanebüchenen Behauptung vorzubeugen, habe ich extra die Quellen angegeben, unter anderem "Construction of the World Trade Center". Da hast du auch Menschen daneben als Größenvergleich.
Uhu U. schrieb: > Die tragenden Elemente im WTC hatten eine sehr dicke Wärmeisolation, die > einem Feuer weit besser stand halten kann, als Beton. und genau das ist beim Einschlag weg gefetzt worden. Das war doch nur so'n aufgesprühter Kram. Mechanisch nicht wirklich widerstandsfähig. Der Stahl lag danach frei und konnte sich bestens aufheizen. Und das was da in einigen schlecht aufgelösten (eben aus 2001) Clips so glühend von der Fassade runter tropft muss nicht unbedingt ein heimlich installierter Thermit Brandsatz gewesen sein. Schon mal gesehen, wie Alu und Gips reagieren können? Da sind tonnenweise Gipskartonplatten mit glühendem Alu, ja sogar Titan und Magnesium aus dem Flugzeug in Kontakt gekommen. oder was waren nochmal so die Konstruktionsmetalle in Flugzeugen?
Henry G. schrieb: > Jörg S. schrieb: >> Der Innere Teil der stehen geblieben ist, war Stahl-Beton. Das der >> Stahl-Teil beim WTC angeblich massiver und dichter war, ist auf Grund >> der extrem langen Deckenbalken des WTC gerade zu ein Witz. > Um dieser hanebüchenen Behauptung vorzubeugen, habe ich extra die > Quellen angegeben, unter anderem "Construction of the World Trade > Center". Da hast du auch Menschen daneben als Größenvergleich. Du willst also behaupten das die Deckenbalken des WTC kürzer waren als die Stahl-Balken beim Windsor Tower?
Jörg S. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Jörg S. schrieb: >>> Der Innere Teil der stehen geblieben ist, war Stahl-Beton. Das der >>> Stahl-Teil beim WTC angeblich massiver und dichter war, ist auf Grund >>> der extrem langen Deckenbalken des WTC gerade zu ein Witz. >> Um dieser hanebüchenen Behauptung vorzubeugen, habe ich extra die >> Quellen angegeben, unter anderem "Construction of the World Trade >> Center". Da hast du auch Menschen daneben als Größenvergleich. > Du willst also behaupten das die Deckenbalken des WTC kürzer waren als > die Stahl-Balken beim Windsor Tower? Nein. Habe ich das irgendwo behauptet? Mensch Jörg, lass dir doch Zeit beim lesen.
● J-A V. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Die tragenden Elemente im WTC hatten eine sehr dicke Wärmeisolation, die >> einem Feuer weit besser stand halten kann, als Beton. > > und genau das ist beim Einschlag weg gefetzt worden. Das ist eine kühne Behauptung, denn die Träger, die nicht beschädigt waren, haben diese bestimmt nicht verloren. > Das war doch nur so'n aufgesprühter Kram. > Mechanisch nicht wirklich widerstandsfähig. > > Der Stahl lag danach frei und konnte sich bestens aufheizen. Aber niemals auf Temperaturen, das er genügend Tragkraft verliert und auf exakt einer ganzen 60x60m Fläche. Das ist völliger Nonsens. Als die Flugzeuge dann noch ins Gebäude gerast sind, ist das Kerosin in Sekunden verpufft und verbrannt, so verhält sich Kerosin nun mal. > Und das was da in einigen schlecht aufgelösten (eben aus 2001) > Clips so glühend von der Fassade runter tropft > muss nicht unbedingt ein heimlich installierter > Thermit Brandsatz gewesen sein. > > Schon mal gesehen, wie Alu und Gips reagieren können? Da ist Stahl, aber gut. > Da sind tonnenweise Gipskartonplatten mit glühendem Alu, > ja sogar Titan und Magnesium aus dem Flugzeug in Kontakt gekommen. Viel zu wenig, um das was reißen zu können.
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@Henry, Bist du eigentlich vereidigter Bausachverstaendiger? Hast du mittlerweile eine Antwort auf die Frage, was die Amis mit dem Anschlag bezwecken wollten? Du weisst, die Geschichte mit den Golan-Höhen ist immer noch offen. Oder solltest du etwas kneifen wollen? Der große Uhu hatte da leider nichts Substanzielles zu bieten.
"Belästige mich nicht mit Fakten, die mein Weltbild in's Wanken bringen könnten!" Mich fasziniert, wie VTler von allen Disziplinen plötzlich profunde Ahnung haben können und dann sofort mit Satzfetzen wie "Geht nicht", "Reicht nicht", "Kann gar nicht" um sich werfen. Eine solche Äußerung ist schnell hingeschrieben aber durch das Hinschreiben noch nicht bewiesen. Auch nicht dadurch, dass andere das auch hinschreiben. Das hat wohl nur bei der Bibel funktioniert... oder etwa nicht?
Henry G. schrieb: > Das ist eine kühne Behauptung nö. das ist einfach nur eins und eins zusammen zählen. hast mal gesehen, wie dieses Flammschutz-Zeugs nur wie Zuckerwatte oder Schaumstoff auf solchen Stahlträgern drauf ist? wahrscheinlich nicht, aber gross rumtröten. nimm mal von einem 30-Stöckigen Hochhaus die "Unterfütterung" weg, was passiert da wohl? Richtig, es stürzt ein. 30 Stockwerke, das sieht in einer deutschen Stadt wie ein riesiger Klotz aus - boah Wolkenkratzer... Nicht anderes stand noch über den weich werdenden Einschalgstellen drauf: fette Hochhäuser. das kann sich ein Kleinkind ausrechnen, dass sowas nicht lange halten dürfte.
Henry G. schrieb: > ist das Kerosin in Sekunden > verpufft und verbrannt, so verhält sich Kerosin nun mal. eines der Hauptargumente der VT ist, dass Kerosin nicht heiß genug verbrennt um Stahl zu "schmelzen" und/oder so weich zu machen dass das Gebäude einstürzt wäre also gesamtes Kerosin in Sekunden verpufft und verbrannt , wäre überhaupt keines mehr da für obiges "Argument"..
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Robert L. schrieb: > Henry G. schrieb: >> ist das Kerosin in Sekunden >> verpufft und verbrannt, so verhält sich Kerosin nun mal. > > eines der Hauptargumente der VT ist, dass Kerosin nicht heiß genug > verbrennt um Stahl zu "schmelzen" und/oder so weich zu machen dass das > Gebäude einstürzt > > wäre also gesamtes Kerosin in Sekunden verpufft und verbrannt , wäre > überhaupt keines mehr da für obiges "Argument".. Richtig!
Henry G. schrieb: > Hier einfachmal ganz genau die Sprengung/Einsturz der Außenfassade > beobachten. Da gibt es NULL Interpretationsspielraum. Jeder sieht das was er sehen will. Meine Wenigkeit sieht da schwarzen Rauch der durch die Kompression der Stockwerke nach außen gedrückt wird. Meiner einer ist auch der Meinung das es für eine Sprengung viel zu langsam passiert. Weiterhin sehe ich eine klare Grenzschicht zwischen schwarzem Rauch (oder Schmauchspuren auf dem Staub?) oben und grauem Staub weiter unten was u.a. auf ein sehr starkes Feuer auf mehreren Etagen schließen lässt. Des weiteren ist (für mich) klar zu erkennen wie das obere abstürzende Gebäudeteil durch den tragenden Rahmen das Außenfassade ins innere geführt wird bzw. nicht nach außen wegdrängen kann. Das mag jetzt alles falsch und blöd sein, was ich aber nicht sehe ist NULL Interpretationsspielraum. Politisch traue ich übrigens jeder Regierung alles zu. Das hat jetzt nichts mit den Verbrechen der USA im speziellen zu tun da auch jede andere ausreichend auf dem Kerbholz hat. Sofern Sie denn die Möglichkeit dazu hat(te).
Robert L. schrieb: > wäre also gesamtes Kerosin in Sekunden verpufft und verbrannt , wäre > überhaupt keines mehr da für obiges "Argument".. Was auch egal ist. Das waren Büroräume. Da standen garantiert eine Menge Pressspanmöbel, Papierstapel, Erdölprodukte wie Stühle, Bodenbelag, Computergehäuse rum, die für ordentlich Brandlast gesorgt haben.
Robert L. schrieb: > eines der Hauptargumente der VT ist, dass Kerosin nicht heiß genug > verbrennt um Stahl zu "schmelzen" und/oder so weich zu machen dass das > Gebäude einstürzt Was natürlich etwas blödsinnig ist da es ja nicht allein das Kerosin war sondern die komplette Etage brannte. Wenn das Feuer auf der ganzen Etage brennt steht der Kern im Mittelpunkt des Feuers. Er hat somit keine Chance abzukühlen. Bestenfalls verteilt er etwas Wärme über das relativ geringe Querprofil der Stahlträger in das Traggerüst. Das Etagen brannten ist durch die zwei umlaufenden schwarzen Ringe sichtbar. Die Fassade wird aber nicht so warm dass Sie ihre tragende Funktion verliert. Sie kühlt über die Atmosphäre ab und kann auch Wärme abstrahlen. Erwähnt sei nochmal der tragende Innenkern der komplett vom Feuer umgeben ist. Selbst eine 10 cm Dämmschicht verzögert das ganze dann nur. Eine etwas intelligentere VT lautet demnach: Es hat jemand beide Stockwerke als Papierlager missbraucht und dann einen Flieger reinkrachen lassen.
Wolfgang R. schrieb: > Mich fasziniert, wie VTler von allen Disziplinen plötzlich profunde > Ahnung haben können und dann sofort mit Satzfetzen wie "Geht nicht", > "Reicht nicht", "Kann gar nicht" um sich werfen. Ich habe jetzt mal ein paar Papiere überflogen, die zur Statik und zum Zusammenbruch von WTC1+2 verfasst wurden. Ist ja nicht so, dass es da bloss den offiziellen Bericht gäbe. Etliche Leute vom Fach haben sich damit befasst, und das teilweise auf zig Seiten sehr ins Detail gehend. Zumindest in der westlichen Wissenschaftskultur wird man nicht dadurch bekannt, dass man applaudiert, sondern indem man anderer Ansicht ist. Kann man da auch schön feststellen. Da immer irgendwelche Annahmen getroffen werden müssen, ist das auch leicht. Weshalb einer davon halb seufzend feststellte, dass die Überlegungen recht empfindlich auf Veränderungen in den Annahmen reagieren. Auffällig ist aber eines: Obige Satzfetzen sind umso verbreiteter, je simpler die Analyse ausfällt und umso näher man den VT-Seiten kommt. Ebenso Umfang und Tiefe der Betrachtungen. Vielleicht mache ich ja mangels Ahnung den gleichen Fehler, aber mir kommt es schon seltsam vor, wenn jemand den Kram auf einer A4-Seite rein statisch rechnet, ohne asymmetrische oder dynamische Lasten zu berücksichtigen. Selbst wenn das ausreichen würde - er müsste darlegen, weshalb. Geradezu komisch wirkt dann freilich Henrys Basso continuo vom supermassiven Gebäude, auf die Doppeltürme bezogen. Eine halbe Million Tonnen klingt zwar nicht direkt danach, aber tatsächlich war das Leichtbau.
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Jörg S. schrieb: > Was schlägst du als Nachweis vor? Ich soll den Beweis erbringen, daß die nötigen temperaturen erreicht wurden? > Ein normales Feuer im > Windsor-Tower hat dort die Stahlkonstruktion auch zum Einsturz gebracht: > https://de.wikipedia.org/wiki/Torre_Windsor Sieht so ein normales Feuer aus? https://www.youtube.com/watch?v=3kRynFvxDHY#t=0m58s Insbesondere, wenn man es mit den Feuern im WTC vergleicht? https://www.youtube.com/watch?v=ld8rvA2OV8E#t=5m3s Ist der Torre Windsor vollständig eingestürzt? https://www.youtube.com/watch?v=jkQBJ85LFKQ#t=1m11s https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Torre_Windsor,_Madrid?uselang=de#/media/File:Edificio_Windsor_(4957561).jpg > Real- wie auch theoretisch ist die Möglichkeit das der Stahl durch Feuer > und Einschlag des Flugzeuges so weit geschwächt war das er nachgegeben > hat, hinreichend realistisch. Dafür gibt es sowohl reale Beispiele, wie > auch Berechnungen. Link(s)? Die Beobachtungen sprechen gegen solch hohe Temperaturen (oben zitierte FDNY Feuerwehr, Evakuierung von Personen im Südturm durch die Einschlagszone) und auch NIST konnte in praktischen Tests ein Versagen der Träger nicht nachvollziehen. > Die Alternativ-Erklärung das innerhalb des Feuers Sprengstoff/Thermit > und deren Zünder den Einschlag überlebt und das Feuer unbeschadet > überstanden haben Du willst mich zu Spekulationen verleiten. Alternative Erklärungen sind frühestens angebracht, wenn Beweise für eine kontrollierte Sprengung vorliegen. NIST hat es übrigens abgelehnt, die Trümmer auf Rückstände von Sprengstoffen, Thermit o.ä. zu untersuchen: https://www.nist.gov/el/faqs-nist-wtc-towers-investigation "22. Did the NIST investigation look for evidence of the WTC towers being brought down by controlled demolition? Was the steel tested for explosives or thermite residues? NIST did not test for the residue of these compounds in the steel." Schade, sie hätten Klarheit schaffen können.
Timm T. schrieb: > So, warum haben sie es dann offensichtlich nicht mit zwei Rohren > gelöscht? Sie hatten keine Schläche dabei und auch keine Zeit mehr, welche hochzuschaffen, weil kurz danach der Turm einstürzte. > Könnte es sein, dass das einfach eine vorschnelle > Fehleinschätzung der Firefighters war, die Du hier permanent als > Tatsache hinstellst, sobald es Dir in den Kram passt? Nun, das war nicht irgendein Feuerwehrlehrling: https://en.wikipedia.org/wiki/Orio_Palmer
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Jörg S. schrieb: > Das Absacken eines einzigen Stockwerkes reicht beim WTC für den > Einsturz. Hat jemand nachgerechnet (und kommt zu anderem Ergebnis): http://www.journalof911studies.com/articles/Journal_5_PTransferRoss.pdf Mir fehlen die Grundlagen, um die Berechnung zu verifizieren. Aber da sie seit einem Jahrzehnt nicht widerlegt wurde, muß was dran sein. Wäre was für unser Mathematikgenie Yalu. Vielleicht kann er es.
Icke ®. schrieb: >> Anderer Aufbau. > > WTC7 war auch völlig anders aufgebaut als WTC1 und WTC2. Und ist auch völlig anders zusammengebrochen.
Icke ®. schrieb: > "NIST did not test for the residue of these compounds in the steel." > Schade, sie hätten Klarheit schaffen können. Und natürlich hätten das die VTler sofort geglaubt. Thermit ist sowieso Schwachsinn, mit Thermit schweißt man Eisenbahnschienen, aber sprengt nichts. Es sei denn man hat noch eine Gefriertruhe voll Eis.
Icke ®. schrieb: > Aber da sie seit einem Jahrzehnt nicht widerlegt wurde, muß was dran sein. In der Branche dürfte der Wert von Arbeiten mit direktem 9/11-Bezug irgendwann nachlassen. Und mein Eindruck zu Thesen und Widerlegungen zu diesem Thema führt nicht zu dem Eindruck, dass die Widerlegung einer These besser sein muss als die These. Die blosse Existenz einer Widerlegung also nicht zwangsläufig wirklich eine echte Widerlegung ist. Um dies zu beurteilen sollte man schon recht viel drüber wissen. Dann scheibt man ein Papier dazu, dass die bisherigen Modelle kritisiert. Bis der nächste das liest, und wieder eigene Gedanken dazu hat. Ganz so exakt geht es nicht zu, wenn zu viele Variablen im Spiel sind. > Wäre was für unser Mathematikgenie Yalu. Vielleicht kann er es. Da gehts nicht primär um Mathe, sondern um mathematische Modelle. Unter Voraussetzung von jeder Menge Sachkenntnis zu Statik und zu Materialien. Mathematiker sind hier Hilfswissenschaftler. Da Modelle aber besonders bei komplexen Zusammenhängen nicht per Behauptung zutreffen, braucht es unweigerlich praktische Versuche, um die Ergebniss der Modelle zu verifizieren. Von klein und billig bis gross und teuer. Irgendwann ist kein Geld mehr da, um den immer gleichen Kram wiederzukäuen.
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Timm T. schrieb: > Thermit ist sowieso Schwachsinn, mit Thermit schweißt man > Eisenbahnschienen, aber sprengt nichts. Dafür kennt es jeder. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil. ;-) Allerdings musst du Träger nicht unbedingt sprengen, um ein Gebäude zu zestören. Das WTC ist ein prima Beweis dafür.
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Icke ®. schrieb: > Nun, das war nicht irgendein Feuerwehrlehrling: > https://en.wikipedia.org/wiki/Orio_Palmer Umd, liest Du auch mal Deine Quellen? Herr Palmer war im 78 Stock und sah dort 2 Feuer, die er mit 2 Schläuchen bekämpfen wollte. Der Hauptteil des Flugzeuges war im 81 Stock eingeschlagen. Es handelte sich also offensichtlich nicht um das den Einsturz verursachende Feuer.
● J-A V. schrieb: > hast mal gesehen, > wie dieses Flammschutz-Zeugs nur wie Zuckerwatte oder Schaumstoff auf > solchen Stahlträgern drauf ist? NIST zur Feuerisolierung (NCSTAR 1-6, ab PDF-Seite 411) http://ws680.nist.gov/publication/get_pdf.cfm?pub_id=101279 Im Draft-Report (früherer Entwurf) las man noch folgendes (PDF S.122): "In the years between 1995 and 2001, thermal protection was upgraded on 18 floors of WTC 1, including those on which the major fires occurred on September 11, 2001, and 13 floors of WTC 2 that did not include the fire floors." http://web.archive.org/web/20051026123246/http://wtc.nist.gov/pubs/NISTNCSTAR1Draft.pdf
A. K. schrieb: > Und ist auch völlig anders zusammengebrochen. Richtig. Wie der Torre Windsor auch. Ist der nun als Vergleich oder Beweis geeignet?
Icke ®. schrieb: > Richtig. Wie der Torre Windsor auch. Ist der nun als Vergleich oder > Beweis geeignet? Wenn 3 verschieden gebaute Gebäude 3 verschiedene Szenarien entwickeln, dann beweist das schon etwas: Dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann.
Timm T. schrieb: > Thermit ist sowieso Schwachsinn, mit Thermit schweißt man > Eisenbahnschienen, aber sprengt nichts. https://de.wikipedia.org/wiki/Nanothermit "Metastabile intermolekulare Gemische (MICs) werden hauptsächlich auf eine mögliche militärische Verwendbarkeit hin untersucht (Treibmittel, Explosivstoffe, Pyrotechnik). Aufgrund seiner im Vergleich mit herkömmlichem Thermit deutlich erhöhten Reaktionsrate wird Nanothermit auf seine Verwendung als möglicher Ausgangsstoff zur Herstellung neuer, explosiverer Bombentypen hin erforscht"
Timm T. schrieb: > Es handelte sich also offensichtlich nicht um das > den Einsturz verursachende Feuer. So wie die weiter oben wohl auch nicht. Es entkamen nachweislich Personen durch die Einschlagszone nach unten: http://www.nytimes.com/2002/05/26/nyregion/fighting-to-live-as-the-towers-died.html "The Times has identified 18 men and women who used it to escape from the impact zone or above." https://de.nachrichten.yahoo.com/9-11-%C3%BCberlebender--%E2%80%9Ees-war-die-h%C3%B6lle-auf-erden%E2%80%9D.html
A. K. schrieb: > Da Modelle aber besonders bei komplexen Zusammenhängen nicht per > Behauptung zutreffen, braucht es unweigerlich praktische Versuche, um > die Ergebniss der Modelle zu verifizieren. Da gebe ich dir 100% recht. Erinnern wir uns an dieser Stelle daran, daß NIST seinen Bericht zum größten Teil auf Simulationen stützt und daß die praktischen Tests sowie Beobachtungen der realen Ereignisse deren Ergebnisse nicht untermauern.
A. K. schrieb: > Wenn 3 verschieden gebaute Gebäude 3 verschiedene Szenarien entwickeln, > dann beweist das schon etwas: Dass man Äpfel nicht mit Birnen > vergleichen kann. Mein Reden. Sags dem Jörg S. weiter. Jörg S. schrieb: > Dabei hätten sie es gar nicht simulieren müssen. Ein normales Feuer im > Windsor-Tower hat dort die Stahlkonstruktion auch zum Einsturz gebracht: > https://de.wikipedia.org/wiki/Torre_Windsor
Icke ®. schrieb: >> Wenn 3 verschieden gebaute Gebäude 3 verschiedene Szenarien entwickeln, >> dann beweist das schon etwas: Dass man Äpfel nicht mit Birnen >> vergleichen kann. > > Mein Reden. Sags dem Jörg S. weiter. Ich kann auch andersrum. ;-) WTC1/2: Stahlrahmen aussen, Stahlkern innen. http://www.sharpprintinginc.com/911/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op=view_page&PAGE_id=14&MMN_position=20 Torre Windsor: Stahlrahmen aussen, Betonkern. Der Kern blieb stehen.
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Icke ®. schrieb: > So wie die weiter oben wohl auch nicht. Es entkamen nachweislich > Personen durch die Einschlagszone nach unten: VT-Taktik: Ablenkungsmanöver. Es geht darum, dass der Feuerwehrmann Angaben zu 2 Feuern gemacht hat, die offenbar woanders lokalisiert waren und damit nicht wie behauptet den Einsturz verursacht haben.
Icke ®. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Nanothermit VT-Taktik: Nebelkerze. Nanothermit ist eben kein Thermit.
Thermit wird nicht benötigt, die Temperaturen von mehr als 600°C reichten aus, um die mehrere 10 Tonnen Aluminium- und Magnesiumlegierungen der LFz zu schmelzen. Der Kontakt mit Wasser erledigt den Rest. https://de.wikipedia.org/wiki/Physikalische_Explosion https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/F2097.pdf Arno
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A. K. schrieb: > Ich kann auch andersrum. ;-) > > WTC1/2: Stahlrahmen aussen, Stahlkern innen. > http://www.sharpprintinginc.com/911/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op=view_page&PAGE_id=14&MMN_position=20 > > Torre Windsor: Stahlrahmen aussen, Betonkern. Der Kern blieb stehen. Ich kann auch anders. Vorweg, der Torre Windsor wurde von Jörg S. ins Spiel gebracht, um zu beweisen, daß Stahlkonstruktionen durch Feuer einstürzen können und damit die offizelle 9/11 Version zu supporten. Analyse: 1. Intensität des Feuers: siehe Videos. 2. Dauer des Feuers: https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_for_the_day_of_the_September_11_attacks -> WTC2 max. 56 Minuten, WTC1 max. 102 Minuten http://www.mace.manchester.ac.uk/project/research/structures/strucfire/CaseStudy/HistoricFires/BuildingFires/default.htm -> Torre Windsor ca. 5 Stunden bis zum Einsturz 3. Verlauf des Einsturzes WTC1/2: sehr schneller Beginn, obere Sektionen stürzen teilweise in sich zusammen, bevor der untere Teil nachgibt, geradliniges Absacken (zahlreiche Videos bei YT, u.a. https://www.youtube.com/watch?v=xGAofwkAOlo) Torre Windsor: langsamer Beginn, Säulen des unteren Teils der einstürzenden Fraktion geben zuerst nach, Verwindung und Kippen erkennbar https://www.youtube.com/watch?v=LOh_OnO9lXA#t=1m20s 4. nach dem Einsturz WTC1/2: Gebäude nahezu vollständig am Boden Torre Windsor: nur teilweise eingestürzt, auch die Stahlkonstruktion des unteren Teils steht noch Inwieweit stützen diese Fakten die offzielle Theorie?
Timm T. schrieb: > VT-Taktik: Ablenkungsmanöver. > > Es geht darum, dass der Feuerwehrmann Angaben zu 2 Feuern gemacht hat, > die offenbar woanders lokalisiert waren und damit nicht wie behauptet > den Einsturz verursacht haben. Ablenkungsmanöver, in der Tat. Diese Feuer befanden sich nicht "woanders", sondern direkt unter der Einschlagstelle. Du gehst auch nicht darauf ein, wieso Überlebende die Einschlagzone unbeschadet passieren konnten, obwohl dort ein Feuer geherrscht haben soll, das den Stahl erweicht hat. Timm T. schrieb: > VT-Taktik: Nebelkerze. > > Nanothermit ist eben kein Thermit. Nebelkerze, in der Tat. Und Ablenkungsmanöver gleichzeitig. Du möchtest mich gern auf die Spekulationsschiene drängen. Wie ich schon sagte, das ist momentan kein Thema. Darüberhinaus ist Nanothermit sehr wohl Thermit. Nur in einer speziellen physikalischen Form.
Beitrag #4971110 wurde vom Autor gelöscht.
Icke ®. schrieb: > Inwieweit stützen diese Fakten die offzielle Theorie? Inwieweit widerlegen sie Jörgs Argument?
Icke ®. schrieb: > Jörg S. schrieb: >> Was schlägst du als Nachweis vor? > Ich soll den Beweis erbringen, daß die nötigen temperaturen erreicht > wurden? Würde zumindest klären was zum Nachweis für die VTler genügt. > Sieht so ein normales Feuer aus? > https://www.youtube.com/watch?v=3kRynFvxDHY#t=0m58s Ja. Oder wurde da auch gesprengt? > Ist der Torre Windsor vollständig eingestürzt? Der Stahlteil schon. Ja. >> Real- wie auch theoretisch ist die Möglichkeit das der Stahl durch Feuer >> und Einschlag des Flugzeuges so weit geschwächt war das er nachgegeben >> hat, hinreichend realistisch. Dafür gibt es sowohl reale Beispiele, wie >> auch Berechnungen. > Link(s)? > Die Beobachtungen sprechen gegen solch hohe Temperaturen.. Hat ähnliche Beweiskraft wie das hören von Explosionen (siehe Windsor Tower). >> Die Alternativ-Erklärung das innerhalb des Feuers Sprengstoff/Thermit >> und deren Zünder den Einschlag überlebt und das Feuer unbeschadet >> überstanden haben > Du willst mich zu Spekulationen verleiten. Alternative Erklärungen sind > frühestens angebracht, wenn Beweise für eine kontrollierte Sprengung > vorliegen. Nein, das gehört dazu. Da drücken sich die VTler halt nur drum, werden aber nicht müde zu spekulieren aus welchen Gründen man tausende der eigenen Bürger umbringt. > NIST hat es übrigens abgelehnt, die Trümmer auf Rückstände > von Sprengstoffen, Thermit o.ä. zu untersuchen: Verständlich. Gibt ja auch keinen Grund dazu. > Schade, sie hätten Klarheit schaffen können. Nö. Wer die Untersuchung der NIST ablehnt allein weil es die NIST durchgeführt hat, wird niemals ein einzelnes Ergebnis der gleichen Stelle glauben. Icke ®. schrieb: > Mein Reden. Sags dem Jörg S. weiter. Es ging um die Frage ob Stahl soweit durch Feuer geschwächt werden kann das die Konstruktion einstürzt. Icke ®. schrieb: > Inwieweit stützen diese Fakten die offzielle Theorie? Das Stahl durch Feuer nachgeben kann. Die Auswirkungen sind bei verschiedenen Gebäuden aber logischerweise anders. Icke ®. schrieb: > Du gehst auch > nicht darauf ein, wieso Überlebende die Einschlagzone unbeschadet > passieren konnten, obwohl dort ein Feuer geherrscht haben soll, das den > Stahl erweicht hat. Sie sind mit Messgeräten DURCH das Feuer im Büroraum gegangen, oder waren sie vielleicht eher im Treppenhaus? > Du möchtest > mich gern auf die Spekulationsschiene drängen. Wie ich schon sagte, das > ist momentan kein Thema. Sollte es aber sein. Denn die Probleme die sich da auftuen sind doch noch viel viel viel viel viel viel viel viel viel größer als die Spekulationen das die Temperaturen ein paar hundert Grad mehr oder weniger waren. Also klär lieber erst ob ein Psychologe eine Geisteskrankheit kennt, das Leute so bekloppt werden einen Plan auszuhecken ein Gebäude mit Sprengstoff vollzupacken und es dann für eine gute Idee halten ein Flugzeug rein zu steuern.
zum WTC7 was soll damit jetzt eigentlich passiert sein? laut VT? absichtlich gesprengt? setzt ja voraus, dass man ein Flugzeug genau so in eine nebenstehenden Wolkenkratzer Steuert, dass Teile davon (oder vom Flugzeug) genau Richtung WTC7 fliegen und dort "leichte" Schäden anrichten.. das ist natürlich SEHR plausibel .. WTC5 und WTC3 wurden versehentlich getroffen ? oder auch absichtlich.. oder war es anders herum? WTC7 zufällig getroffen: Chance beim Schopf gepackt und Sprengstoff rein getragen??
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